Produktbeschreibung: - WASSER Die gesunde Lösung Vorgestellt von: Hans Peter Ehrsam Dipl. Drogist ESD Schmiedgasse 40a CH-9100 Herisau eMail: [email protected] Websites: www.fitandclean.li http://menorha.blueblog.ch Bestellungen an: Telefon: 071 352 75 65 Fax: 071 352 75 66 Wasser die gesunde Lösung Die Ursache des Irrtums in der Schulmedizin Es ist gemeinhin bekannt, dass der menschliche Körper nur zu 25% aus festem Material, wie z.B.: Stützgewebe und gelöste Stoffe, aber zu rund 75% Wasser besteht. Das Gehirn soll zu 85% aus Wasser bestehen. Bis vor nicht langer Zeit glaubte man, dass Wasser nur als Lösungs-und Transportmittel im Körper fungiert. Die Wissenschaft nimmt es seit langem an, dass es die gelösten Stoffe sind (Substanzen die im Serum und in der Lymphflüssigkeit aufgelöst und transportiert werden), die alle Aktivitäten des Körpers regeln. Dazu gehört die Regulierung der Wasseraufnahme, von der man annimmt, dass sie gut funktioniert. Da Wasser im allgemeinen frei verfügbar ist, hält man es für gar nicht möglich, dass der Körper Mangel an etwas leidet, was offensichtlich im Übermass vorhanden ist. Ausgehend von dieser falschen Annahme war die Erforschung des menschlichen Körpers bisher vollständig darauf ausgerichtet, die EINE spezielle Substanz zu identifizieren, die als Ursache für eine Krankheit verantwortlich gemacht werden kann. Dementsprechend wirkt jede Behandlung nur lindernd und keine scheint zu heilen (Ausnahmen sind die bakteriellen Infektionen mit Antibiotika). Hypertonie (Bluthochdruck) wird im allgemeinen nicht geheilt, der jeweilige Patient wird sein Leben lang behandelt. Genau so verhält es sich bei Asthma, Magengeschwüren, Allergien, Arthritis und so weiter und so fort. Aufgrund der einleitend beschriebenen Vorstellung von der Bedeutung des Wassers ist es im allgemeinen üblich einen trockenen Mund als ein Signal des Körpers für ein Bedürfnis nach Wasser zu deuten. Darüber hinaus wird angenommen, dass der Körper gut mit Wasser versorgt ist, wenn das Gefühl des „trockenen Mundes“ nicht spürbar ist. Diese Annahme ist aber falsch und zeigt, dass man die Bedeutung des Wassers nicht verstanden hat. Wenn das Gefühl des „trockenen Mundes“ spürbar ist, dann ist es das letzte äussere Anzeichen für die Austrocknung des Körpers. Die Schädigung geschieht bei andauernder Dehydration (Austrocknung) und zeigt sich nicht unbedingt durch das Signal „trockener Mund.“ Die Forscher hätten erkennen müssen, dass der Körper Speichel produziert um das Schlucken der Nahrung zu erleichtern, auch wenn der übrige Körper schon relativ dehydriert ist! Die Aufgaben des Wassers im Körperstoffwechsel Mittlerweile ist aber klar, dass unser Körper immer mehr austrocknet, weil wir die Durstsignale immer weniger wahrnehmen. Das geht so weit, dass das Verhältnis zwischen dem Wassergehalt in den Zellen und dem ausserhalb der Zellen von einem Wert von 1,1 auf fast 0,8 absinkt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielerorts die Meinung herrscht, dass man den Körper schon vor einer Dehydrierung schützt wenn man Flüssigkeit in irgendeiner Form zu sich nimmt! Dazu ist klar festzuhalten, dass alleine Wasser in seiner Urform den Körper in seinen Funktionen unterstützt. Alles andere zählt nicht, sondern schadet eher. Dies zeigen wissenschaftliches Untersuchungen die zeigen, dass Wasser nicht nur ein Lösungs-und Transportmittel ist, sondern weitere wichtige Eigenschaften besitzt. ►Wasser hat erwiesenermassen eine wichtige hydrolytische Funktion in allen Bereichen des Stoffwechsel, bei denen chemische Reaktionen Wasser benötigen (Hydrolyse). Dies lässt sich vergleichen mit den chemischen Kräften des Wassers, die Samen keimen um eine neue Pflanze oder einen Baum wachsen zu lassen – die Kraft des Wassers wird für die chemischen Lebensvorgänge benötigt. ►An der Zellmembran erzeugt der osmotische Fluss des Wassers durch die Membran „hydroelektrische Energie“ (Spannung), die umgewandelt wird und in den Energiespeichern in Form von ATP (Adenosintriphosphat) und GTP (Guanidintriphosphat) gespeichert wird – zwei lebende Zellbatterie-Systeme. Die Energie, die durch as Wasser zur Verfügung gestellt wird, dient dazu, ATP und GTP herzustellen. ►Wasser bildet auch spezielle Strukturen und Formen und scheint ein Adhäsionsmaterial für den Zusammenhalt der Zellarchitektur zu dienen. Wie Klebstoff hält es die festen Strukturen in der Zellmembran zusammen. Auswirkungen von Wassermangel Wenn der Körper dehydriert ist, tritt – ausser einem instinktiven Drang nach Wasseraufnahme – ein Rationierungsund Verteilungssystem für das im Körper verfügbaren Wassers in Aktion, das nach vorgegebenen Prioritäten abläuft: eine Art Krisenmanagement für die Dürre. Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das Neurotransmittersystem, das durch Histamin gesteuert und betrieben wird, bei Wassermangel in Aktion tritt und die untergeordneten Systeme in Betrieb setzt, die die Aufnahme von Wasser anregen. Sie nehmen eine Neuverteilung des Wassers vor. In den untergeordneten Systemen wirken Vasopressin, das Renin-AngiotensinSystem (RA) Prostaglandine (PG) und Kinine. Wenn die Histaminbildung und die Aktivität der untergeordneten Wasserregulatoren übermässig gesteigert wird – und zwar so weit, dass sie Allergien, Asthma und chronische Schmerzen verursachen, dann sollten diese Schmerzen als verschiedene Varianten von Krisensignalen für die Wassernot des Körpers betrachtet werden: als Durstsignale! Falscher Ansatz der allopathischen Medikamente Schon in meiner Anfangszeit im pharmazeutischen Aussendienst wurden wir gelehrt, dass die so genannten Schmerzmittel deshalb so gut wirken, weil sie die beim Schmerz-und Entzündungsprozess beteiligten Entzündungsmediatoren hemmen. So hemmen die Mehrheit der Schmerz-und Rheumamittel die Prostglandinsynthetase, wodurch es dann zu einem herabgesetzten Schmerzempfinden kommt. Wie auch hinlänglich bekannt ist mit den chemischen Stoffen aber meist auch eine oder mehrere unerwünschte Wirkungen verbunden. So kommt es z.B. nach der Einnahme von Ponstan (Mefenaminsäure) oft zu Magenschmerzen, was aber weitaus gravierender ist, ist die Tatsache, dass durch das Hemmen der Prostaglandinsysthetase das Bedürfnis nach Wasser stark abnimmt und die schon vorhandene Dehydrierung sich weiter verschlimmert. Wie viel Wasser benötigt der Organismus? Als Grundregel kann man sagen, dass pro Kilogramm Körpergewicht eine Menge von 30 Mililiter Wasser pro Tag nötig ist. Bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm entspräche die einem Bedarf von rund 2 Litern Wasser. Jeder kann sich aufgrund dieser Angaben selbst die Frage stellen, ob er im Durchschnitt genügend Wasser trinkt, oder eben nicht. Die Wirkungen von Wasser bei verschiedenen Krankheitsbildern ►Wassertrinken verhindert und heilt Sodbrennen. Sodbrennen ist ein Zeichen für Wassermangel im oberen Magen-Darm-Bereich und gehört zu den wichtigsten "Durstbeschwerden". Die Einnahme von Medikamenten zur Neutralisierung der Magensäure und Schmerzmitteln kann den Wassermangel nicht beheben und der Körper leidet weiter unter diesen Entzugserscheinungen. Das Tragische daran: Wird Sodbrennen nicht als Wassermangel diagnostiziert und werden die Symptome mit diversen Medikamenten behandelt, so kann dies im Vorstadium zu einer Gastritis und schließlich zu einem Magengeschwür führen. In besonders schlimmen Fällen kommt es sogar zu Magen-, Darm-, Leber oder Bauchspeicheldrüsenkrebs. ►Wassertrinken verhindert und heilt Arthritis. Rheumatoide Gelenkschmerzen - Arthritis - sind ein Signal dafür, dass in der betreffenden Körperregion Wasser fehlt. Dieses Problem betrifft sowohl junge wie auch ältere Menschen. Der Einsatz von Schmerzmitteln ist nicht nur zwecklos, sondern fügt dem Patienten nur noch zusätzlichen Schaden zu. Ausreichendes Wassertrinken und geringe Mengen von naturbelassenem Himmalaja-Salz können hier Abhilfe schaffen. ►Wassertrinken verhindert und heilt Kreuzschmerzen. Kreuzschmerzen und eine Degeneration der Bandscheiben sind ein Zeichen für Wassermangel in der Knorpelschicht, die die Knochensubstanz schützt und das Aneinanderreiben der Knochen verhindert. Durch den Druck des Körpergewichts wird bei Bewegungen ständig Wasser aus den Bandscheiben gepresst und sie verlieren ihre Eigenschaft als "Stoßdämpfer". Diese Beschwerden können durch eine ausreichende Wasserzufuhr geheilt werden - keine konventionelle Behandlungsmethode, aber eine effektive! Das Tragische daran: Werden Arthritis und Kreuzschmerzen nicht als Wassermangel in den Gelenken diagnostiziert und kommt es zum Einsatz von schmerzstillenden Medikamenten, Akupunktur oder einem chirurgischen Eingriff, so stirbt der Gelenkknorpel ab und es kann Gelenkarthrose entstehen. Dies kann zu Deformierungen des Rückgrates und schließlich zu Lähmungen und Verkrüppelung einzelner Glieder führen. Hinzu kommt, dass der Einsatz von Schmerzmitteln ebenfalls nicht ohne schädliche Nebenwirkungen für den Organismus ist. ►Wassertrinken verhindert und heilt Angina pectoris. Angina pectoris ist ein Signal dafür, dass im Bereich zwischen Herz und Lunge Wassermangel herrscht. Sie sollte solange mit ausreichendem Wassertrinken behandelt werden, bis der Patient schmerzfrei ist und alle Medikamente absetzen kann. Eine ärztliche Betreuung ist in jedem Fall angebracht. Und dennoch - eine gesteigerte Wasserzufuhr führt zur Heilung von Angina pectoris. ►Wassertrinken verhindert und heilt Migräne. Migränekopfschmerzen sind ein Zeichen für den Wassermangel des Gehirns und der Augen. Die migränebedingten Kopfschmerzen verschwinden, sobald keine Unterversorgung des Körpers mit Wasser mehr vorherrscht. Diese Art von Wasserknappheit, die Migräne auslöst, kann zu Augenentzündungen und schließlich zur Erblindung führen. ►Wassertrinken verhindert und heilt Kolitis. Kolitisschmerzen treten bei Wassermangel im Dickdarm auf. Ist dieser Darmabschnitt ausgetrocknet, so kommt es zu verstärkten Kontraktionen, damit auch der letzte Tropfen Wasser aus den verdauten Nahrungsrückständen herausgepresst werden kann. Das Tragische daran: Werden Kolitisschmerzen nicht als Wassermangel erkannt, verursacht dies anhaltende Verstopfungsbeschwerden. Dies kann mit der Zeit zu chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Divertikulitis, Hämorrhoiden und Polypen führen und vergrößert das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. ►Wassertrinken verhindert und heilt Asthma. Weltweit sind 14 Millionen Kinder von Asthma betroffen, jedes Jahr sterben mehrere Tausend Asthmatiker durch Ersticken. Leidet der Körper an Wassermangel, so wird das Lungengewebe anfällig für Krankheiten, da die Lungenbläschen sehr dünne Wände haben und auf Wasser angewiesen sind, um feucht zu bleiben. Ausreichende Wasserzufuhr kann Asthmaanfälle verhindern. Zusätzlich kann die Aufnahme von naturbelassenem Himmalaja-Salz die Verschleimungen in der Lunge lösen und so wieder ein freies Durchatmen ermöglichen. Das Tragische daran: Erkennt man Asthma nicht als Alarmsignal, das durch Wassermangel im Körper eines heranwachsenden Kindes hervorgerufen wird, so führt dies nicht nur zum Tod Tausender jedes Jahr, sondern auch zu unwiderruflichen Schäden am Erbgut der 14 Millionen Kinder, die an Asthma leiden. ►Wassertrinken verhindert und heilt Bluthochdruck. Bluthochdruck entsteht durch einen anhaltenden Wassermangel im Körper. In diesem Fall steht nicht ausreichend Wasser zur Verfügung, um alle Blutkörperchen und somit auch alle anderen Körperzellen ausreichend zu versorgen. Um das Wasser, das aus dem Blut herausgefiltert wird, durch winzige Hohlräume in der Membran in alle Körperzellen zu "injizieren", muss ein bestimmter "Druck" vorherrschen. Je größer der Wassermangel im Körper ist, umso weniger Wasser enthalten die Blutzellen und verringern, um weiterhin gefüllt zu sein, ihre Größe. So kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien - hoher Blutdruck entsteht. Durch vermehrte Zufuhr von Wasser und naturbelassenem Himmalaja-Salz wird der Blutdruck wieder normalisiert. Das Tragische daran: Wird nicht erkannt, dass Bluthochdruck auf Wassermangel im Körper zurückzuführen ist, und behandelt man ihn mit entwässernden Diuretika, die den Körper noch weiter austrocknen, kann dies schließlich zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar Lähmungserscheinungen führen. Häufig werden auch Nieren- oder Gehirnschäden wie Alzheimer dadurch verursacht. ►Wassertrinken verhindert und heilt Altersdiabetes. Auch die Entstehung von Altersdiabetes wird durch anhaltenden, gravierenden Wassermangel im Körper begünstigt. Da die ausreichende Versorgung des Gehirns mit Wasser oberste Priorität hat, verhindert der Körper die Ausschüttung von Insulin, das für die Wasserverteilung im Körper zuständig ist. Dies führt dazu, dass alle anderen Körperzellen nur notdürftig mit Wasser versorgt werden. Wassertrinken und die Aufnahme von naturbelassenem Himmalaja-Salz kann Altersdiabetes in einem frühen Stadium heilen. Das Tragische daran: Erkennt man nicht, dass die Ursache für Altersdiabetes die Austrocknung des Körpers ist, verursacht dies massive Schäden an den Blutzellen des ganzen Körpers. Dies kann zum Verlust von Gliedmaßen bis hin zu Augenschäden oder sogar Blindheit führen. ►Wassertrinken senkt den Cholesterinspiegel. Ein hoher Cholesterinspiegel ist ein Anzeichen für die beginnende Austrocknung des Körpers. Cholesterin ist ein natürlicher "wasserdichter Lehm", der, in die Zwischenräume der Zellmembran eingelagert, die Zellstruktur aufrecht erhält und übermäßigen Wasserverlust verhindert. Cholesterin ist nicht nur für die Produktion von Nervenzellmembranen und Hormonen verantwortlich, sondern wird auch als "Schutzschild" gegen andere Zellen eingesetzt, um den Entzug von Wasser durch die Zellmembranen zu verhindern. ►Wassertrinken hat eine positive Wirkung auf Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten. Diese Beschwerden und Krankheiten werden durch einen anhaltenden Wassermangel ausgelöst. Die Symptome lassen nach und können sogar ganz verschwinden, sobald der Körper ausreichend mit Wasser versorgt wird. Zusätzlich sollte hierbei für ausreichend Bewegung gesorgt werden. 10 Tipps zum richtigen Wassertrinken: ► ► ► ► ► ► ► ► ► ► Trinken Sie jeweils eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser. Trinken Sie immer dann, wenn Sie durstig sind - auch während einer Mahlzeit. Trinken Sie 2,5 Stunden nach einer Mahlzeit wieder Wasser. Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen unbedingt Wasser, um den Flüssigkeitsverlust während der Nacht auszugleichen. Faustregel für die richtige Menge Wasser: Täglich gut 30 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Das bedeutet bei 70 kg Körpergewicht 2,1 l Wasser pro Tag. Achten Sie darauf, dass kein Salzverlust entsteht, wenn Sie mehr Wasser trinken. Bei etwa 2 l Wasser täglich braucht Ihr Körper einen halben Teelöffel naturbelassenes HimmalajaSalz. Alkohol, Kaffee und Schwarztee entziehen dem Körper Wasser - gleichen Sie dies durch zusätzliches Wassertrinken aus. Wasser ist besonders wichtig für Menschen, die wenig Obst und Gemüse essen. Trinken Sie Wasser vor dem Sport - wichtig fürs Schwitzen! Reines Wasser ist durch nichts zu ersetzen - auch nicht durch Kaffee, Schwarztee, Alkohol, Milch oder Säfte. Mit Wasser trinken – Gewicht verlieren Im Buch von Dr.med. F. Batmanghelidj ist ein Bericht eines übergewichtigen Amerikaners, den wir an dieser Stelle zu Wort kommen lassen möchten: Im November 2000 wog ich 240 Kilogramm. Jetzt im Januar 2003 wiege ich noch 100 Kilogramm. Und so habe ich es geschafft: Meine Geschichte ist einfach. Ich habe 32 Jahre meines Lebens ständig die falschen Nahrungsmittel gegessen und jedes nur denkbare ungesunde Getränk getrunken. Ich war 32 Jahre lang glücklich. Ich hatte viele Freunde, gute Arbeit und eine wundervolle, aber kränkliche Mutter. Für jemanden meiner Größe kam ich ganz gut klar. Ich war aktiv, trieb Sport und nahm an Karate-Wettkämpfen teil – lauter Aktivitäten, die normalerweise einen gesunden Lebensstil und die Gewichtsabnahme fördern sollten. Allerdings aß ich alles, was ungesund ist, in riesigen Mengen und zur falschen Zeit und spülte es anschließend mit literweise Sprudel oder Alkohol hinunter. Wenn ich jetzt zurückblicke, kann ich ehrlich sagen, dass ich manchmal bis zu einem Monat lang kein reines Wasser trank. Es schmeckte mir nicht und soweit ich mich zurück erinnern kann, bekam ich immer Bauchweh davon. Vielleicht stimmte das ja, vielleicht war es aber auch nur psychisch bedingt, weil ich wirklich kein Wasser brauchte oder trinken wollte. Ich liebte Sprudel und konnte ohne Schwierigkeiten bei einer Mahlzeit eine 2-LiterFlasche davon trinken. Eine Mahlzeit konnte z.B. aus einer üppig belegten Pizza und zusätzlichen gegrillten Hühnerflügeln bestehen, und das noch um 2230Uhr. Ich erinnere mich, dass ich zwei bis dreimal in der Woche bei einem Pizzabäcker in meiner Nähe eine großes Käsesteak mit einer Extraportion Käse und eine Frikadelle mit einer Extraportion Käse bestellte und dann beides noch spät abends aß, zusammen mit einer 2-Liter-Flasche Sprudel. Am meisten aß ich, wenn ich nachts alleine war oder spät abends von der Arbeit kam, aber nicht müde war. Ich aß dann, auch wenn ich gar nicht wirklich hungrig war. Es wurde zu einer Gewohnheit. Morgens war es nicht viel besser. Auf dem Weg zur Arbeit hielt ich täglich beim örtlichen McDonalds an und bestellte zwei oder drei Frühstücks-Sandwichs mit meinem Lieblingssprudel. Heute ist mir klar, dass ich jahrelang dies Gewohnheit hatte und noch nicht einmal sagen könnte, wann ich angefangen habe, meinen Körper so massiv zu zerstören. Es half nichts, einige Freunde zu haben, die genau so dick waren und viel aßen. Meine Freunde und ich suchten regelmäßig jedes Büffet in der Stadt auf. Es ging mir gesundheitlich so schlecht, dass ich oft krank war und ich mehrmals mit einer tiefen Venenthrombose im Spital war. Es ging so weit, dass wir wieder erkannt wurden Im November 2000, im Alter von 30 Jahren, dachte ich ernsthaft an eine Magenverkleinerung, die mir das Abnehmen erleichtern sollte. Dann lernte ich im Jahre 2001 einen Mann kennen, der mir zu einem guten Freund wurde. Er nahm mich mit in ein Fitness-Zentrum und motivierte mich meine Ernährung umzustellen und anzufangen Wasser zu trinken. Zur selben Zeit, als ich meine Reise zur Gesundheit und Schlankheit antrat, lernte ich eine wundervolle Frau kennen. Ich entschloss mich, sämtliche Getränke außer Wasser und einem bekannten Diätgetränk aufzugeben. Das hat mir viel geholfen. Jeden Morgen nach dem aufwachen trank ich ein Diätgetränk und trank 0,7 Deziliter Wasser. Am Mittag und am Abend tat ich dasselbe. Ich aß nie mehr später als 1800Uhr abends. Ich verzichtete auf Brot, Nudeln und Kartoffeln und alle Kohlehydrate. Ein Arzt überwachte meine Anstrengungen. Mit dieser Diät nahm ich jeden Tag ½ Kilogramm ab. Wahrscheinlich fragen sie sich, was ich denn damals aß? Ich aß eine Menge an Thunfisch und Hühnerfleisch aus der Dose. Proteine, Proteine und nochmals Proteine. Ich verliebte mich in jene Frau mit den beiden netten Kindern, was mir half mit der Wasserkur weiter zu fahren. Dank der Wasserkur nahm ich nicht nur ab, sondern fühlte mich auch nicht mehr krank und war voller Energie. Andere Leute fingen an, die Veränderungen wahr zu nehmen. Sie waren ziemlich drastisch. Meine Taillenumfang und meine Hemdengrösse wurden ständig kleiner. Mein Umfang ist von anfänglich 186 Centimeter auf 96 Centimeter geschrumpft. Heute lebe ich so, wie ich es mir immer erträumt hatte. Es ist nicht mehr ein Traum. Ich bin mit der Frau die ich erwähnt hatte, verheiratet und wurde der Vater ihrer beiden reizenden Jungen. Martin Luther King sagte: „Wir müssen begrenzte Schwierigkeiten hinnehmen, aber wir dürfen nie die unbegrenzte Hoffnung aufgeben.“ Wichtige Hinweise für ein angepasstes Abnehmen Wasser Der wichtigste Faktor beim Abnehmen ist das Trinken von Wasser. Zur Erinnerung: 30Mililiter pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Ernährung Hier scheint es wichtig, dass man die Kohlehydrate durch Eiweiß ersetzt und vor allem abends nur leichte Kost in Form von Obst und Gemüse zu sich nimmt. Die Hauptmahlzeit sollte am Mittag eingenommen werden. Nahrungsergänzungen Hier eignen sich besonders gut die Pärparate von JuicePLUS in Form von Complete oder Kapseln. Eine Alternative ist das Produkt: Green Source von Puritan, das alle wesentlichen Nahrungsergänzungen enthält, aber wesentlich billiger ist. Unterstützende Massnahmen Als Unterstützung für das Abnehmen empfiehlt es sich Grüntee zu trinken oder aber die im Grüntee enthaltenen Polyphenole in Form eines Präparates zu sich zu nehmen (z.B: Green-Tea Extract von Puritan). Green Source Multivitamin-Kräuternahrung Beschreibung: Heutzutage gibt es zahlreiche Angebote an so genannten „Grüner Nahrungsergänzung.“ Aber die Wahl von Green Source Tabs ™ von Puritan ist eine exzellente Wahl. Die Formulierung enthält zahlreich-potente Nahrungsergänzungen, wie: Essentielle Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Aminosäuren und zusätzlich Kräuter, essentielle Öle und andere wichtige Nahrungsfaktoren. In Green Source sind alle lebensnotwendigen Grundstoffe enthalten die für ein optimales Funktionieren des menschlichen Organismus nötig sind. Dosierung: Erwachsene nehmen im allgemeinen 3 Tabletten pro Tag mit oder auch ohne Mahlzeit ein. Die Farbe der Tabletten kann durch den natürlich beigefügten Farbstoff Chromax® variieren (Lizenz: US Patent Nos 5,087,623; 5,087,624 und 8,175,156). Packungsgrössen: 120 & 240 Tabletten Preise: CHF 33.00 & 59.90 Gegenanzeigen: Schwangere und stillende Frauen sollten Green Source nicht konsumieren. Da in Green Source alle für das Leben wesentliche Grundstoffe enthalten sind, kann es sein, dass man gegen den einen oder anderen Inhaltstoff allergisch reagiert. Sollte dies der Fall sein, so ist das Präparat abzusetzen und gegebenenfalls auf CompleteONE umzusteigen das wesentlich weniger Kräuter & Mineralstoffe enthält die eine Allergie auslösen könnten. Grüntee-Extrakt à 500mg entsprechend 80% Polyphenol Beschreibung: Grüntee ist ein nationales Japanisches Erzeugnis der seit Jahrhunderten verwendet wird. Die natürlichen Polyphenole und Flavonoideim Grüntee sind verantwortlich für seine starken antioxydativen Eigenschaften. In einer Laboruntersuchung wurde herausgefunden, dass das EGCG (Epigallokatechingallat) stärker antioxydativ wirkt als Vitamin C, Resveratrol, Quercetin oder Tocopherol. Grüntee unterstützt das Immunsystem in zweifacher Hinsicht indem es die freien Radikale bekämpft und gesundes Zellwachstum fördert. Grüntee-Extrakt verringert die Körperfettansammlung und fördert den Gewichtserlust. Er verhindert Übergewicht bei einer fettreichen Ernährung. Er schützt vor Hautalterung und Haut-schäden. Er schützt vor Herz-Kreislauferkrankungen und Atheromathose. Indikationen: Zur Ankurbelung der Fettverbrennung, zum Schutz gegenHerz-Kreislauferkrankungen, zum Schutz vor Hautalterung (Antiaging). Normaldosierung: Erwachsene nehmen 2 Kapseln pro Tag mit einer Mahlzeit. Packungsgrösse: 120 Kapseln zu 500mg Preis: CHF 26.40 Kurzbiographie des Autors: Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj Der iranische Arzt Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj (ausgesprochen: Batman-gee-lidsch) wurde Ende der 70er-Jahre von der iranischen Revolutionsregierung verhaftet. Während seiner dreijährigen Gefangenschaft, die er nur durch seinen Einsatz als Gefängnisarzt überlebte, war er auf einfachste Mittel angewiesen. Ohne Medikamente behandelte er mit überraschenden Erfolgen seine Mitgefangenen nur mit Wasser. So entdeckte er die beeindruckende Heilkraft von reinem Wasser. Nach seiner Haftentlassung 1982 gelang ihm die Flucht in die USA. Dort erforschte er den Wassermangel als Ursache vieler degenerativer Krankheiten und die natürliche Heilkraft von Wasser. Er veröffentlichte mehrere Bücher, zahlreiche Artikel und präsentierte seine Ergebnisse bei internationalen Kongressen. Seine Untersuchungen zeigen, dass eine ausgewogene Versorgung mit Wasser viele schmerzhafte Erkrankungen, die heute meist mit Medikamenten behandelt werden, verhindern, lindern und sogar heilen kann. Dr. Batmanghelidj ist im November 2004 verstorben. Zeit seines Lebens engagierte er sich dafür, sein Wissen überall in der Welt einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Bibliographie: Batmanghelidj, F.: Wasser die gesunde Lösung; VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg; ISBN: 3-92407783-5; 7. Auflage 1999. Batmanghelidj, F.: Wassertrinken wirkt Wunder; VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg; ISBN-13: 978-3935767-38-5; 3. Auflage 2006. Internetadressen: www.wassertrinken.de www.watercure.com Herisau, im Sommer 2009/HPE Hans Peter Ehrsam (Dipl. Drogist ESD)