Hof am Weinberge www.tomatenfrau.de So lagern Sie Kräuter Kräuter im Kühlschrank lagern Schnittkräuter sollten immer möglichst kühl, etwa bei Kühlschranktemperatur, aufbewahrt werden, denn bei Zimmertemperatur welken sie schnell und verlieren an Aroma. Dazu müssen zuerst die Stielenden abgeschnitten werden. Dann werden die Kräuter lose in eine Platetüte gepackt. Diese aufblasen und gut verschließen - dann im Kühlschrank aufbewahren. Dort bleiben sie, auch wenn sie vorher gehackt wurden, einige Tage lang frisch. Kräuter im Topf halten Dass Kräuter im Topf schnell die Köpfe hängen lassen, besprühen Sie die Kräuter nach dem Kauf mit Wasser und packen Sie den Topf wieder in die Schutzfolie ein. Kaufen Sie Kräuter im Topf wenn möglich auf dem Wochenmarkt - dort wird robustere Ware angeboten als in den meisten Supermärkten. Kräuter einfrieren Wenn Sie Kräuter einfrieren wollen, füllen Sie diese zunächst ganz oder zerkleinert in kleine Gefrierbeutel - am besten portionsweise. Drücken Sie soweit wie möglich die Luft aus dem Beutel, verschließen Sie ihn schnell und frieren ihn dann ein. Frische Kräuter lassen sich außerdem haltbar machen, wenn Sie fein gehackte Kräuter mit etwas Wasser in einem Eiswürfelbehälter einfrieren. Wollen Sie sie später verwenden, können Sie die gewünschte Kräutermenge portionsweise als Eiswürfel entnehmen. Die Eisschicht auf dem Würfel schmilzt beim Erhitzen, das Aroma der Kräuter bleibt jedoch erhalten. Kräuter trocknen Wollen Sie Kräuter trocknen, verwenden Sie am besten ganz frische Ware, damit die Kräuter vor dem Trocknungsprozess möglichst wenig an Aroma verlieren. Im Sommer können Sie die Kräuter zu Bündeln zusammenbinden und mit den Spitzen nach unten draußen in der Sonne aufhängen, bei schlechterem Wetter trocknen sie an einem warmen, trockenen und möglichst staubfreien Ort (keinesfalls in der Küche!). Die Luftfeuchtigkeit darf nicht zu hoch sein, sonst verderben die Kräuter oder werden schimmlig. Bis die Kräuter luftgetrocknet sind, dauert es etwa zwei Wochen. Wer nicht so lange warten will, kann die Kräuter auch in der Mikrowelle trocknen: Legen Sie die gewaschenen Kräuter dazu zwischen wie Küchentücher und geben Sie sie in die Mikrowelle. Beginnen Sie zum Trocknen mit einer geringen Wattzahl und lassen Sie die Mikrowelle immer nur kurz laufen - je nach Kräuterart variiert die erforderliche Trockenzeit. Sie beträgt in der Regel aber nicht mehr als drei oder vier Minuten bei 600 Watt. Bleiben Sie am besten neben dem Gerät stehen, um prüfen zu können, wann die Kräuter getrocknet sind. Pesto herstellen Eine Variante, Küchenkräuter haltbar zu machen, ist die Herstellung von frischem Kräuterpesto. Das klassische grüne Pesto wird aus Basilikum, Olivenöl, Parmesan, Knoblauch und gerösteten Pinienkernen zubereitet und eignet sich ideal als Soße zu Pasta. Dazu werden die Zutaten im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinert, bis eine Paste entsteht - fertig ist das Pesto. Dieses hält sich gut verschlossen im Kühlschrank einige Wochen lang. Dabei sollte das Pesto an der Oberfläche immer gut mit Öl bedeckt sein. Kräuteröl herstellen Kräuter bleiben lange haltbar, wenn Sie sie zu einem aromatisierten Öl verarbeiten: Frischer Kräuter in eine saubere, verschließbare Glasflasche geben und mit hochwertigem Pflanzenöl, z.B. Olivenöl, aufgießen. Die Kräuter müssen vollkommen mit dem Öl bedeckt sein, um komplett durchziehen zu können. Anschließend muss die Flasche luftdicht verschlossen werden. Je nach Geschmack können Sie noch Pfefferkörner, Meersalz oder auch Knoblauch zu dem Öl hinzugeben, um es weiter zu aromatisieren. Lassen Sie das Öl für etwa zwei Wochen an einem abgedunkelten, luftdichten Ort ziehen. Wenn das Öl nicht zu intensiv sein soll, die Kräuter nach der Ziehzeit wieder aus der Flasche entfernen. Hof am Weinberge www.tomatenfrau.de Kräuter Basilikum Frischer Basilikum sollte an einen warmen, sonnigen und geschützten Ort gestellt werden. Bereits leichter Frost schadet ihm, bei Temperaturen von unter 10 Grad kommt es zudem zu Wachstumsstockungen. Basilikum braucht viel Sonnenlicht und Wärme und ausreichend Wasser. Basilikum ist uns vor allem als Gewürzpflanze bekannt, doch er ist auch eine Heilpflanze. Er stärkt die Verdauungsorgane, beruhigt auch die Nerven, lindert Migräne und Periodenkrämpfe. Basilikum ist ein mediterraner Klassiker der Küchenkräuter. Das Aroma von Basilikum ist frisch, mild süß, leicht pikant und unverwechselbar. Beispielweise in Pesto oder Tomate mit Mozzarella ist Basilikum fester Bestandteil. Petersilie Petersilie ist recht pflegeleicht und lässt sich gut in einem kleinen Topf in der Küche oder, wenn es nicht zu kalt ist, auf dem Balkon halten. Dann kann sie das ganze Jahr über geerntet werden. Einzelne Zweige lassen sich gut einfrieren: So behält die Petersilie einen Großteil ihres Aromas. Allerdings sollte sie nicht getrocknet werden, dann verliert sie ihren Geschmack. Glatt oder in der krausen Variante verfeinert das frische Aroma der Petersilie Saucen, Suppen, deftige Eintöpfe und edle Speisen - und Petersilie ist des Deutschen liebstes Kraut zum Garnieren kalter Platten und Gerichte. Schnittlauch Schnittlauch kann im Garten zwischen anderen Gemüsearten angepflanzt werden, durch seinen scharfen Geruch vertreibt er dann Schadinsekten. Ansonsten lässt auch er sich gut in einem Topf auf dem Balkon oder Küche halten. Frisch verarbeitet schmeckt er am besten, er kann aber auch kleingeschnitten eingefroren werden. Getrocknet verliert er an Aroma. Schnittlauch bringt Vitamin C und eine einzigartige pikant-scharfe Würze in viele Gerichte. Probieren Sie doch mal Snacks mit Schnittlauch aus. RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/schnittlauch/snacks-mit-schnittlauch-1014323.html?eid=1014366 Salbei Salbeipflanzen brauchen viel Sonne und Wärme und fühlen sich daher eher im mediterranen Raum Europas zuhause - einige kultivierte Sorten Salbei können aber auch in unseren Gärten gedeihen. Salbei ist ein Allheilmittel. Besonders gut wirkt er bei Halsschmerzen, Husten und Kehlkopfentzündungen, weil er desinfiziert. Außerderm hat Salbeitee eine schweisshemmende Wirkung, fördert den Stoffwechsel und hilft Übergewicht abzubauen. Getränke mit Salbei haben Tradition. Aber auch bei großer Hitze im Sommer können Getränke wie leckere Salbei-Minz-Limonade erfrischen. Salbei erfreut sich in der italienischen Küche großer Beliebtheit. Besonders Gnocchi- und Pasta-Rezepte mit Salbei oder Salbeibutter werden häufig zubereitet. Italienische Klassiker mit Salbei sind Saltimbocca oder Ossobuco überhaupt Fleisch mit Salbei oder Gemüse und Vegetarisches mit Salbei. RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/salbei Rosmarin Rosmarin in einem Kübel angepflanzt, kann das ganze Jahr über geerntet werden. Im Sommer steht der Kübel draußen, in den kalten Wintermonaten sollte er ins Haus geholt werden, dort dann aber an einem kühlen und hellen Ort stehen. Morgendliche Armbäder in Wasser mit ätherischem Rosmarinöl können kleine Wunder wirken. Rosmarin ist eines der wenigen Kräuter, die niedrigen Blutdruck stärken können. Er ist gut für die Nerven und lindet Kopfschmerzen und Migräne. Rosmarin gehört zu den mediterranen Gewürzen und ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Egal ob mit Fleisch, Fisch, in Pasta oder im Dessert - Rosmarin bringt Leben ins Essen! RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/rosmarin Hof am Weinberge www.tomatenfrau.de Thymian Thymian freut sich über ein trockenes, sonniges Plätzchen im Kräutergarten oder Balkonkasten. Auch zum Trocknen ist er gut geeignet. Als Heilpflanze ist der Thymian der reinste Tausendsassa. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der Thymian nicht helfen kann. Seine Stärke liegt in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane - z.B. bei Bronchitis oder Husten. Thymian, ob getrocknet oder frisch, bringt den Geschmack des Sommers in die Küche. Das mediterrane Gewürzkraut verleiht Gerichten mit Fleisch, Fisch oder Gemüse den richtigen Schwung. Oregano Frische, geschnittene Oreganozweige können entweder im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert oder in ein Glas mit Wasser gestellt werden. Oregano lässt sich auch gut trocknen. Als Gewürz stärkt Oregano die Verdauung und bekämpft Blähungen. Inhaliert man Oregano, können Husten und Asthma gelindert werden. Zudem ist er als Massage-Öl ein gutes Mittel gegen Gelenkschmerzen. Entdecken Sie den unverwechselbaren fein-herben Geschmack von Oregano und probieren Sie neue Rezepte. RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/oregano Majoran Majoran wächst im eigenen Kräutergarten oder Topf, wenn er oft gegossen wird. Er braucht viel Sonne: Etwa fünf Sonnenstunden täglich. Majoran stärkt die Verdauungsorgane, die Menstruation und hilft gegen Erkältungen. Äußerlich angewandt kann er eine Hautheilung fördern und Kopfschmerzen lindern. Majoran, egal ob frisch oder getrocknet, ist ein typisches Mittelmeergewürz, dass auch fest in der deutschen Küche etabliert ist. Besonders bei deftigen Gerichten kommt Majoran zum Einsatz. Dill Im frischen Zustand hat Dill am meisten Aroma. Wird er getrocknet oder eingefroren, verliert er einiges an Geschmack und sollte daher möglichst frisch verarbeitet werden. Das typische herb-würzige Aroma von Dill passt besonders gut zu Gurken, weshalb es auch Gurkenkraut genannt wird. Aber Dill eignet sich auch hervorragend für Marinaden, deftige Suppen und Eintöpfen, verfeinert als frisches Extra Salate und Dill schmeckt köstlich zu Fisch - nicht nur klassisch zum Lachs. Koriander Koriander lässt sich gut hacken und portionsweise einfrieren. Frische Korianderblätter welken schnell, sollten also rasch verarbeitet oder haltbar gemacht werden. Koriander stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird meist mit der orientalischen, asiatischen und mexikanischen Küche in Verbindung gebracht. Koriander wird jedoch auf der ganzen Welt verwendet und ist ein sehr vielseitiges Gewürz z.B. Fleisch, Geflügel, Fisch und Vegetarisches mit Koriander. RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/koriander Minze Frische Minze gedeiht im Garten oder Kübel an einem halbschattigen Platz, der ausreichend bewässert wird. Wird Minze im Topf gehalten, sollte dieser ausreichend groß sein, die Erde muss einmal jährlich gewechselt werden. Die Pfefferminze wird bevorzugt als Tee eingesetzt. So hilft sie innerlich bei Magen-Darmbeschwerden und Kopfschmerzen. Auch als Haustee im Alltag ist sie beliebt, weil sie so erfrischend schmeckt. Als ätherisches Öl kann man die Pfefferminze gut bei Erkältungen inhalieren oder einreiben. Kulinarisch kann Minze ein echtes Erlebnis sein kann. Angefangen beim Tee aus frischen Minze-Blättern, über Süßspeisen und Cocktails bis hin zu herzhaften Fleisch- und Gemüsegerichten. Das hocharomatische Kraut kann in der Küche fast alles. Dabei ist Minze nicht gleich Minze! Rund um den Globus kennt man rund 20 verschiedene Arten, die sich in Aussehen und auch Würzkraft durchaus unterscheiden. Bitte informieren Sie sich detailierter. Hof am Weinberge www.tomatenfrau.de Zitronenmelisse Zitronenmelisse ist nicht sehr lange haltbar und sollte möglichst frisch verwendet werden. Sie kann in einem Topf auf der Küchenfensterbank gehalten werden. Getrocknet verliert sie ihr Aroma, um sie haltbar zu machen, sollte sie daher eingefroren oder in Öl eingelegt werden. Die Zitronenmelisse wird als Gewürz-, Arzneipflanze angebaut. Die Blätter werden als Küchengewürz verwendet. Extrakte aus den Blättern werden zu Kräuterlikören verarbeitet. Zum Aromatisieren von kalten Getränken, Salaten und Saucen sowie Kompotten wird Melisse verwendet. Tee und Wein kann man aus ihr herstellen. Melissentee soll beruhigend wirken und verdauungsfördernd sein. Am aromatischsten ist Zitronenmelisse vor der Blüte. Fenchel Fenchel wird besonders gern in Tees gegen Blähungen und Husten eingesetzt. Er wirkt außerdem leicht menstruationsfördernd und lindernd bei Perioden-Krämpfen. Auch in den Wechseljahren kann er Linderung bringen. Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Gegrillter Seebarsch und Rote Seebarbe werden auf getrocknetem Fenchel flambiert. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“. Sauerampfer Der Sauerampfer enthält sehr viel Vitamin C. Er kann als Wildgemüse gekocht oder roh gegessen werden. Allerdings sollte er wegen des relativ hohen Gehalt an Kaliumhydrogenoxalat nicht zu reichlich genossen werden, besondere Vorsicht bei Kindern. Die jungen Blätter des Sauerampfers können Sie roh in Salaten essen, gehackt in Mayonnaisen, Saucen und Suppen oder auch püriert als Grundlage für viele Gerichte verwenden. RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/sauerampfer Löwenzahn Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Anwendung findet Löwenzahn bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt Löwenzahn verbreitet auch die frischen jungen Blätter zu Frühjahrskuren als Salat oder Presssaft. Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden. Mit einer Speck-Rahmsauce gilt Löwenzahnsalat als Delikatesse. Rucola / Rauke Rucola, früher häufiger als Rauke bezeichnet, ist schon seit dem Mittelalter beliebt, geriet jedoch zeitweise in Vergessenheit. Rucola hat einen hohen Gehalt an Senfölen . Diese sind bestimmend für den aromatischen und bitteren Geschmack.Auf Grund seines sehr hohen Jodgehalts soll Rucola bei Personen mit Schilddrüsenproblemen bewusst eingesetzt werden. Positiv an Rucola ist der hohe Gehalt an Glucosinolaten, Beta-Carotin und Folsäure. Rucola bringt mit seinem scharfen Aroma Pepp in die frische Küche. Portulak Der Portulak wird seit mehreren tausend Jahren zur Ernährung genutzt, ist aber, wie viele Wildgemüse, in Deutschland in Vergessenheit geraten. Als Heilpflanze taucht Portulak bereits in einer alten babylonischen Schrift auf. Portulak ist gut gegen Sodbrennen und für das Zahnfleisch. Die Pflanzen enthalten größere Mengen von Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren sowie kleinere Mengen der Vitamine A, B und E, der Mineralstoffe und Spurenelemente Magnesium, Calcium, Kalium und Eisen, Zink sowie Alkaloide, Flavonoide, Cumarine, Saponine, Glutaminsäure, Oxalsäure, das Sterin -Sitosterol und eine schleimige Substanz (Mucilago). Zur Erhaltung der Inhaltsstoffe, insbesondere der Vitamine, werden junge Zweige und abgepflückte Blätter und am besten frisch geerntet und klein geschnitten in Salaten und Quarkzubereitungen verwendet. Sollen die Blätter gegart verwendet werden, reicht es, sie kurz zu blanchieren oder in Butter zu dünsten. Hof am Weinberge www.tomatenfrau.de Cocktails mit Kräutern Alkoholfrei: Feuriger Tomaten-Basilikum-Cocktail Zutaten für 5 Gläser: 1 rote Chili, 1 kleine Zwiebel, ½ kg Tomaten, 2 Zweige Basilikum, Petersilie und Zitronenmelisse, 2,5 El Joghurt, 1 El Honig, 20 cl Sprudel, Salz, Tabasco Zubereitung: Entkernen Sie die Chilischote und schneiden Sie sie sehr klein. Würfeln Sie Zwiebeln und Tomaten und pürieren Sie alle drei Zutaten im Mixer. Hacken Sie die Kräuter und geben Sie diese mit dem Joghurt ebenfalls in den Mixer. Schmecken Sie das Ganze mit Honig, Tabasco und Salz ab und füllen es mit dem Sprudel auf. Alkoholfrei: Der süße Smoothie Zutaten für 1 Liter: 2 Mangos ohne Kern, ½ Eichblattsalat, eine Handvoll Giersch, 4 Blatt Basilikum, ½ Liter Wasser Zubereitung: Zutaten so lange im Mixer, bis es die gewünschte Konsistenz hat. Ist der Smoothie Ihnen noch etwas zu zähflüssig, geben Sie einfach noch mehr Wasser hinzu. Alkoholfrei: Belebender Cocktail Zutaten: ½ Limette, 1,5 Teelöffel Zucker, 5 Salbeiblätter, 10-12 cl Saft einer pinken Grapefruit, Crushed Eis Zubereitung: Zucker, Salbei und Limette im Glas zerstoßen, Crushed Eis hinzugeben und mit dem Grapefruitsaft auffüllen. Erdbeer-Basilikum-Caipirinha Zutaten: 6 cl Cachaça, 3 Erdbeeren, ¼ Limette, 3 Blatt Basilikum, 3 cl Zuckersirup Zubereitung: Zerstoßen Sie Erdbeeren, Limette, Basilikum und den Zuckersirup im Shaker und geben Sie anschließend den Cachaça hinzu. Schütteln Sie das Ganze kräftig durch und sieben es dann in ein Glas. Belebender Cocktail mit Prosecco Zutaten: 15 cl Prosecco, 15 cl Sprudel, 2 cl Holunderblütensirup, 3 Blatt Minze, 2 Scheiben Limette Zubereitung: Zerdrücken Sie die Minze in einem größeren Glas und geben die Limettenscheiben und Eiswürfel hinzu. Gießen Sie darüber den Sirup und anschließend den Prosecco - mit Wasser auffüllen. Limonen- und Basilikum-Martini Zutaten: 6cl Gin, 1 ½ cl Bianco Wermut, 1 ½ cl Limoncello, eine Handvoll Basilikumblätter, Zuckersirup Zubereitung: Zucker und das Basilikum im Glas zerstoßen. Geben Sie dann die übrigen Zutaten hinzu schütteln alles kräftig durch. Hier ist ein Shaker geeignet. Danach können Sie den Drink stilecht in ein Martini-Glas geben. Rosmarin-Margarita Zutaten: 2 Zweige Rosmarin, 2 cl Limettensaft, 1 ½ cl Agavensirup, 6 cl Tequila Zubereitung: Alles zusammen in einen Shaker und schütteln Sie es kräftig durch. Dann füllen Sie den Cocktail in ein Martiniglas und holen die Zweige wieder heraus. Als Deko können Sie einen frischen Rosmarin-Zweig in das Glas legen.