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So lagern Sie Kräuter
Kräuter im Kühlschrank lagern
Schnittkräuter sollten immer möglichst kühl, etwa bei Kühlschranktemperatur, aufbewahrt werden, denn bei
Zimmertemperatur welken sie schnell und verlieren an Aroma. Dazu müssen zuerst die Stielenden abgeschnitten
werden. Dann werden die Kräuter lose in eine Platetüte gepackt. Diese aufblasen und gut verschließen - dann im
Kühlschrank aufbewahren. Dort bleiben sie, auch wenn sie vorher gehackt wurden, einige Tage lang frisch.
Kräuter im Topf halten
Dass Kräuter im Topf schnell die Köpfe hängen lassen, besprühen Sie die Kräuter nach dem Kauf mit Wasser und
packen Sie den Topf wieder in die Schutzfolie ein. Kaufen Sie Kräuter im Topf wenn möglich auf dem Wochenmarkt - dort wird robustere Ware angeboten als in den meisten Supermärkten.
Kräuter einfrieren
Wenn Sie Kräuter einfrieren wollen, füllen Sie diese zunächst ganz oder zerkleinert in kleine Gefrierbeutel - am
besten portionsweise. Drücken Sie soweit wie möglich die Luft aus dem Beutel, verschließen Sie ihn schnell und
frieren ihn dann ein. Frische Kräuter lassen sich außerdem haltbar machen, wenn Sie fein gehackte Kräuter mit
etwas Wasser in einem Eiswürfelbehälter einfrieren. Wollen Sie sie später verwenden, können Sie die gewünschte
Kräutermenge portionsweise als Eiswürfel entnehmen. Die Eisschicht auf dem Würfel schmilzt beim Erhitzen, das
Aroma der Kräuter bleibt jedoch erhalten.
Kräuter trocknen
Wollen Sie Kräuter trocknen, verwenden Sie am besten ganz frische Ware, damit die Kräuter vor dem Trocknungsprozess möglichst wenig an Aroma verlieren. Im Sommer können Sie die Kräuter zu Bündeln zusammenbinden
und mit den Spitzen nach unten draußen in der Sonne aufhängen, bei schlechterem Wetter trocknen sie an
einem warmen, trockenen und möglichst staubfreien Ort (keinesfalls in der Küche!). Die Luftfeuchtigkeit darf nicht
zu hoch sein, sonst verderben die Kräuter oder werden schimmlig. Bis die Kräuter luftgetrocknet sind, dauert es
etwa zwei Wochen.
Wer nicht so lange warten will, kann die Kräuter auch in der Mikrowelle trocknen: Legen Sie die gewaschenen
Kräuter dazu zwischen wie Küchentücher und geben Sie sie in die Mikrowelle. Beginnen Sie zum Trocknen mit
einer geringen Wattzahl und lassen Sie die Mikrowelle immer nur kurz laufen - je nach Kräuterart variiert die
erforderliche Trockenzeit. Sie beträgt in der Regel aber nicht mehr als drei oder vier Minuten bei 600 Watt. Bleiben
Sie am besten neben dem Gerät stehen, um prüfen zu können, wann die Kräuter getrocknet sind.
Pesto herstellen
Eine Variante, Küchenkräuter haltbar zu machen, ist die Herstellung von frischem Kräuterpesto. Das klassische
grüne Pesto wird aus Basilikum, Olivenöl, Parmesan, Knoblauch und gerösteten Pinienkernen zubereitet und
eignet sich ideal als Soße zu Pasta. Dazu werden die Zutaten im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinert, bis
eine Paste entsteht - fertig ist das Pesto. Dieses hält sich gut verschlossen im Kühlschrank einige Wochen lang.
Dabei sollte das Pesto an der Oberfläche immer gut mit Öl bedeckt sein.
Kräuteröl herstellen
Kräuter bleiben lange haltbar, wenn Sie sie zu einem aromatisierten Öl verarbeiten:
Frischer Kräuter in eine saubere, verschließbare Glasflasche geben und mit hochwertigem Pflanzenöl,
z.B. Olivenöl, aufgießen. Die Kräuter müssen vollkommen mit dem Öl bedeckt sein, um komplett durchziehen
zu können. Anschließend muss die Flasche luftdicht verschlossen werden.
Je nach Geschmack können Sie noch Pfefferkörner, Meersalz oder auch Knoblauch zu dem Öl hinzugeben, um es
weiter zu aromatisieren. Lassen Sie das Öl für etwa zwei Wochen an einem abgedunkelten, luftdichten Ort ziehen.
Wenn das Öl nicht zu intensiv sein soll, die Kräuter nach der Ziehzeit wieder aus der Flasche entfernen.
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Kräuter
Basilikum
Frischer Basilikum sollte an einen warmen, sonnigen und geschützten Ort gestellt werden. Bereits leichter Frost
schadet ihm, bei Temperaturen von unter 10 Grad kommt es zudem zu Wachstumsstockungen. Basilikum braucht
viel Sonnenlicht und Wärme und ausreichend Wasser. Basilikum ist uns vor allem als Gewürzpflanze bekannt,
doch er ist auch eine Heilpflanze. Er stärkt die Verdauungsorgane, beruhigt auch die Nerven, lindert Migräne und
Periodenkrämpfe.
Basilikum ist ein mediterraner Klassiker der Küchenkräuter. Das Aroma von Basilikum ist frisch, mild süß, leicht
pikant und unverwechselbar. Beispielweise in Pesto oder Tomate mit Mozzarella ist Basilikum fester Bestandteil.
Petersilie
Petersilie ist recht pflegeleicht und lässt sich gut in einem kleinen Topf in der Küche oder, wenn es nicht zu kalt
ist, auf dem Balkon halten. Dann kann sie das ganze Jahr über geerntet werden. Einzelne Zweige lassen sich gut
einfrieren: So behält die Petersilie einen Großteil ihres Aromas. Allerdings sollte sie nicht getrocknet werden, dann
verliert sie ihren Geschmack.
Glatt oder in der krausen Variante verfeinert das frische Aroma der Petersilie Saucen, Suppen, deftige Eintöpfe und
edle Speisen - und Petersilie ist des Deutschen liebstes Kraut zum Garnieren kalter Platten und Gerichte.
Schnittlauch
Schnittlauch kann im Garten zwischen anderen Gemüsearten angepflanzt werden, durch seinen scharfen Geruch
vertreibt er dann Schadinsekten. Ansonsten lässt auch er sich gut in einem Topf auf dem Balkon oder Küche
halten. Frisch verarbeitet schmeckt er am besten, er kann aber auch kleingeschnitten eingefroren werden.
Getrocknet verliert er an Aroma.
Schnittlauch bringt Vitamin C und eine einzigartige pikant-scharfe Würze in viele Gerichte. Probieren Sie doch
mal Snacks mit Schnittlauch aus.
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/schnittlauch/snacks-mit-schnittlauch-1014323.html?eid=1014366
Salbei
Salbeipflanzen brauchen viel Sonne und Wärme und fühlen sich daher eher im mediterranen Raum Europas
zuhause - einige kultivierte Sorten Salbei können aber auch in unseren Gärten gedeihen. Salbei ist ein Allheilmittel. Besonders gut wirkt er bei Halsschmerzen, Husten und Kehlkopfentzündungen, weil er desinfiziert.
Außerderm hat Salbeitee eine schweisshemmende Wirkung, fördert den Stoffwechsel und hilft Übergewicht
abzubauen. Getränke mit Salbei haben Tradition. Aber auch bei großer Hitze im Sommer können Getränke wie
leckere Salbei-Minz-Limonade erfrischen.
Salbei erfreut sich in der italienischen Küche großer Beliebtheit. Besonders Gnocchi- und Pasta-Rezepte mit Salbei
oder Salbeibutter werden häufig zubereitet. Italienische Klassiker mit Salbei sind Saltimbocca oder Ossobuco überhaupt Fleisch mit Salbei oder Gemüse und Vegetarisches mit Salbei.
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/salbei
Rosmarin
Rosmarin in einem Kübel angepflanzt, kann das ganze Jahr über geerntet werden. Im Sommer steht der Kübel
draußen, in den kalten Wintermonaten sollte er ins Haus geholt werden, dort dann aber an einem kühlen und
hellen Ort stehen. Morgendliche Armbäder in Wasser mit ätherischem Rosmarinöl können kleine Wunder wirken.
Rosmarin ist eines der wenigen Kräuter, die niedrigen Blutdruck stärken können. Er ist gut für die Nerven und
lindet Kopfschmerzen und Migräne.
Rosmarin gehört zu den mediterranen Gewürzen und ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Egal ob mit Fleisch,
Fisch, in Pasta oder im Dessert - Rosmarin bringt Leben ins Essen!
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/rosmarin
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Thymian
Thymian freut sich über ein trockenes, sonniges Plätzchen im Kräutergarten oder Balkonkasten. Auch zum
Trocknen ist er gut geeignet. Als Heilpflanze ist der Thymian der reinste Tausendsassa. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der Thymian nicht helfen kann. Seine Stärke liegt in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane
- z.B. bei Bronchitis oder Husten.
Thymian, ob getrocknet oder frisch, bringt den Geschmack des Sommers in die Küche. Das mediterrane Gewürzkraut verleiht Gerichten mit Fleisch, Fisch oder Gemüse den richtigen Schwung.
Oregano
Frische, geschnittene Oreganozweige können entweder im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert oder in ein
Glas mit Wasser gestellt werden. Oregano lässt sich auch gut trocknen. Als Gewürz stärkt Oregano die Verdauung
und bekämpft Blähungen. Inhaliert man Oregano, können Husten und Asthma gelindert werden. Zudem ist er als
Massage-Öl ein gutes Mittel gegen Gelenkschmerzen.
Entdecken Sie den unverwechselbaren fein-herben Geschmack von Oregano und probieren Sie neue Rezepte.
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/oregano
Majoran
Majoran wächst im eigenen Kräutergarten oder Topf, wenn er oft gegossen wird. Er braucht viel Sonne:
Etwa fünf Sonnenstunden täglich. Majoran stärkt die Verdauungsorgane, die Menstruation und hilft gegen
Erkältungen. Äußerlich angewandt kann er eine Hautheilung fördern und Kopfschmerzen lindern.
Majoran, egal ob frisch oder getrocknet, ist ein typisches Mittelmeergewürz, dass auch fest in der deutschen
Küche etabliert ist. Besonders bei deftigen Gerichten kommt Majoran zum Einsatz.
Dill
Im frischen Zustand hat Dill am meisten Aroma. Wird er getrocknet oder eingefroren, verliert er einiges an
Geschmack und sollte daher möglichst frisch verarbeitet werden.
Das typische herb-würzige Aroma von Dill passt besonders gut zu Gurken, weshalb es auch Gurkenkraut genannt
wird. Aber Dill eignet sich auch hervorragend für Marinaden, deftige Suppen und Eintöpfen, verfeinert als frisches
Extra Salate und Dill schmeckt köstlich zu Fisch - nicht nur klassisch zum Lachs.
Koriander
Koriander lässt sich gut hacken und portionsweise einfrieren. Frische Korianderblätter welken schnell, sollten also
rasch verarbeitet oder haltbar gemacht werden.
Koriander stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird meist mit der orientalischen, asiatischen und
mexikanischen Küche in Verbindung gebracht. Koriander wird jedoch auf der ganzen Welt verwendet und ist ein
sehr vielseitiges Gewürz z.B. Fleisch, Geflügel, Fisch und Vegetarisches mit Koriander.
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/koriander
Minze
Frische Minze gedeiht im Garten oder Kübel an einem halbschattigen Platz, der ausreichend bewässert wird.
Wird Minze im Topf gehalten, sollte dieser ausreichend groß sein, die Erde muss einmal jährlich gewechselt werden.
Die Pfefferminze wird bevorzugt als Tee eingesetzt. So hilft sie innerlich bei Magen-Darmbeschwerden und
Kopfschmerzen. Auch als Haustee im Alltag ist sie beliebt, weil sie so erfrischend schmeckt. Als ätherisches Öl
kann man die Pfefferminze gut bei Erkältungen inhalieren oder einreiben.
Kulinarisch kann Minze ein echtes Erlebnis sein kann. Angefangen beim Tee aus frischen Minze-Blättern, über
Süßspeisen und Cocktails bis hin zu herzhaften Fleisch- und Gemüsegerichten. Das hocharomatische Kraut kann
in der Küche fast alles. Dabei ist Minze nicht gleich Minze! Rund um den Globus kennt man rund 20 verschiedene
Arten, die sich in Aussehen und auch Würzkraft durchaus unterscheiden. Bitte informieren Sie sich detailierter.
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Zitronenmelisse
Zitronenmelisse ist nicht sehr lange haltbar und sollte möglichst frisch verwendet werden. Sie kann in einem Topf
auf der Küchenfensterbank gehalten werden. Getrocknet verliert sie ihr Aroma, um sie haltbar zu machen, sollte
sie daher eingefroren oder in Öl eingelegt werden.
Die Zitronenmelisse wird als Gewürz-, Arzneipflanze angebaut. Die Blätter werden als Küchengewürz verwendet.
Extrakte aus den Blättern werden zu Kräuterlikören verarbeitet. Zum Aromatisieren von kalten Getränken, Salaten
und Saucen sowie Kompotten wird Melisse verwendet. Tee und Wein kann man aus ihr herstellen. Melissentee
soll beruhigend wirken und verdauungsfördernd sein. Am aromatischsten ist Zitronenmelisse vor der Blüte.
Fenchel
Fenchel wird besonders gern in Tees gegen Blähungen und Husten eingesetzt. Er wirkt außerdem leicht menstruationsfördernd und lindernd bei Perioden-Krämpfen. Auch in den Wechseljahren kann er Linderung bringen.
Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Gegrillter Seebarsch und Rote Seebarbe werden auf getrocknetem
Fenchel flambiert. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in
geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“.
Sauerampfer
Der Sauerampfer enthält sehr viel Vitamin C. Er kann als Wildgemüse gekocht oder roh gegessen werden.
Allerdings sollte er wegen des relativ hohen Gehalt an Kaliumhydrogenoxalat nicht zu reichlich genossen werden,
besondere Vorsicht bei Kindern.
Die jungen Blätter des Sauerampfers können Sie roh in Salaten essen, gehackt in Mayonnaisen, Saucen und
Suppen oder auch püriert als Grundlage für viele Gerichte verwenden.
RezepteTipps: www.essen-und-trinken.de/sauerampfer
Löwenzahn
Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Anwendung findet Löwenzahn bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und
zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde
nutzt Löwenzahn verbreitet auch die frischen jungen Blätter zu Frühjahrskuren als Salat oder Presssaft.
Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees als
Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden. Mit einer
Speck-Rahmsauce gilt Löwenzahnsalat als Delikatesse.
Rucola / Rauke
Rucola, früher häufiger als Rauke bezeichnet, ist schon seit dem Mittelalter beliebt, geriet jedoch zeitweise in Vergessenheit. Rucola hat einen hohen Gehalt an Senfölen . Diese sind bestimmend für den aromatischen und bitteren Geschmack.Auf Grund seines sehr hohen Jodgehalts soll Rucola bei Personen mit Schilddrüsenproblemen
bewusst eingesetzt werden. Positiv an Rucola ist der hohe Gehalt an Glucosinolaten, Beta-Carotin und Folsäure.
Rucola bringt mit seinem scharfen Aroma Pepp in die frische Küche.
Portulak
Der Portulak wird seit mehreren tausend Jahren zur Ernährung genutzt, ist aber, wie viele Wildgemüse, in
Deutschland in Vergessenheit geraten. Als Heilpflanze taucht Portulak bereits in einer alten babylonischen
Schrift auf. Portulak ist gut gegen Sodbrennen und für das Zahnfleisch. Die Pflanzen enthalten größere Mengen
von Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren sowie kleinere Mengen der Vitamine A, B und E, der Mineralstoffe und
Spurenelemente Magnesium, Calcium, Kalium und Eisen, Zink sowie Alkaloide, Flavonoide, Cumarine, Saponine,
Glutaminsäure, Oxalsäure, das Sterin -Sitosterol und eine schleimige Substanz (Mucilago).
Zur Erhaltung der Inhaltsstoffe, insbesondere der Vitamine, werden junge Zweige und abgepflückte Blätter und
am besten frisch geerntet und klein geschnitten in Salaten und Quarkzubereitungen verwendet. Sollen die Blätter
gegart verwendet werden, reicht es, sie kurz zu blanchieren oder in Butter zu dünsten.
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Cocktails mit Kräutern
Alkoholfrei: Feuriger Tomaten-Basilikum-Cocktail
Zutaten für 5 Gläser: 1 rote Chili, 1 kleine Zwiebel, ½ kg Tomaten, 2 Zweige Basilikum, Petersilie und Zitronenmelisse, 2,5 El Joghurt, 1 El Honig, 20 cl Sprudel, Salz, Tabasco
Zubereitung: Entkernen Sie die Chilischote und schneiden Sie sie sehr klein. Würfeln Sie Zwiebeln und Tomaten
und pürieren Sie alle drei Zutaten im Mixer. Hacken Sie die Kräuter und geben Sie diese mit dem Joghurt ebenfalls in den Mixer. Schmecken Sie das Ganze mit Honig, Tabasco und Salz ab und füllen es mit dem Sprudel auf.
Alkoholfrei: Der süße Smoothie
Zutaten für 1 Liter: 2 Mangos ohne Kern, ½ Eichblattsalat, eine Handvoll Giersch, 4 Blatt Basilikum, ½ Liter Wasser
Zubereitung: Zutaten so lange im Mixer, bis es die gewünschte Konsistenz hat. Ist der Smoothie Ihnen noch
etwas zu zähflüssig, geben Sie einfach noch mehr Wasser hinzu.
Alkoholfrei: Belebender Cocktail
Zutaten: ½ Limette, 1,5 Teelöffel Zucker, 5 Salbeiblätter, 10-12 cl Saft einer pinken Grapefruit, Crushed Eis
Zubereitung: Zucker, Salbei und Limette im Glas zerstoßen, Crushed Eis hinzugeben und mit dem Grapefruitsaft
auffüllen.
Erdbeer-Basilikum-Caipirinha
Zutaten: 6 cl Cachaça, 3 Erdbeeren, ¼ Limette, 3 Blatt Basilikum, 3 cl Zuckersirup
Zubereitung: Zerstoßen Sie Erdbeeren, Limette, Basilikum und den Zuckersirup im Shaker und geben Sie
anschließend den Cachaça hinzu. Schütteln Sie das Ganze kräftig durch und sieben es dann in ein Glas.
Belebender Cocktail mit Prosecco
Zutaten: 15 cl Prosecco, 15 cl Sprudel, 2 cl Holunderblütensirup, 3 Blatt Minze, 2 Scheiben Limette
Zubereitung: Zerdrücken Sie die Minze in einem größeren Glas und geben die Limettenscheiben und Eiswürfel
hinzu. Gießen Sie darüber den Sirup und anschließend den Prosecco - mit Wasser auffüllen.
Limonen- und Basilikum-Martini
Zutaten: 6cl Gin, 1 ½ cl Bianco Wermut, 1 ½ cl Limoncello, eine Handvoll Basilikumblätter, Zuckersirup
Zubereitung: Zucker und das Basilikum im Glas zerstoßen. Geben Sie dann die übrigen Zutaten hinzu schütteln
alles kräftig durch. Hier ist ein Shaker geeignet. Danach können Sie den Drink stilecht in ein Martini-Glas geben.
Rosmarin-Margarita
Zutaten: 2 Zweige Rosmarin, 2 cl Limettensaft, 1 ½ cl Agavensirup, 6 cl Tequila
Zubereitung: Alles zusammen in einen Shaker und schütteln Sie es kräftig durch. Dann füllen Sie den Cocktail in
ein Martiniglas und holen die Zweige wieder heraus. Als Deko können Sie einen frischen Rosmarin-Zweig in das
Glas legen.
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