Patientenratgeber

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Rund um das Thema
Verstopfung
www.magen.hexal.de
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Liebe Patientin, lieber Patient,
eine regelmäßige, gute Verdauung trägt erheblich zu unserem
Wohlbefinden bei. Hingegen können Darmträgheit und Verstopfung die Lebensqualität merklich mindern. Doch zum Glück lässt
sich eine Verstopfung erfolgreich behandeln.
Reichen allgemeine Maßnahmen – wie mehr Bewegung und
ballaststoffreiche Kost – nicht aus, ist häufig eine
medikamentöse Therapie erforderlich.
Mit Macrogol HEXAL® plus Elektrolyte steht
Ihnen ein effektives und gut verträgliches
Abführmittel zur Verfügung.
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Jeder Darm tickt anders
Jeder Mensch ist anders – und auch jeder Darm hat seinen eigenen Rhythmus. Für die Darmentleerung gilt: Zwischen dreimal
täglich und dreimal wöchentlich ist alles normal. Von einer Verstopfung, medizinisch Obstipation, ist erst bei weniger als drei Stuhlgängen pro Woche die Rede. Häufig ist die Darmentleerung dabei
schmerzhaft, der harte Stuhl kann nur durch starkes Pressen abgesetzt werden.
Eine Verstopfung kann akut auftreten, etwa im Urlaub, oder zum
Dauerbegleiter werden. Anhaltende oder wiederkehrende Verstopfungen sollten immer Anlass für einen Arztbesuch sein. Bereitet der
Stuhlgang länger als drei Monate Probleme, sprechen Mediziner
von chronischer Verstopfung. Sie erfordert häufig eine gezielte Behandlung mit Abführmitteln.
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Verstopfung: ein Problem, viele Ursachen
Eine Obstipation kann ganz unterschiedliche
Ursachen haben. Dazu zählen ...
Ein ungesunder Lebensstil: Zu wenig Bewegung, zu viel Fast
Food, zu wenig Flüssigkeit, zu viel Stress – ungünstige Lebensgewohnheiten können auf Dauer selbst den stärksten Darm
lahmlegen. Meist ist jedoch die Lebensweise nicht allein für die
Darmträgheit verantwortlich.
Hormonelle Einflüsse: Bei Frauen kommt es vor oder während
der Menstruation, in den Wechseljahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit häufiger zu Verstopfungen.
Alter: Im Alter führt die nachlassende Darmaktivität nicht selten
zu Verstopfung.
Chronische Erkrankungen: Zahlreiche Krankheiten können
mit chronischer Verstopfung einhergehen – z. B. Diabetes und
Reizdarm-Syndrom.
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Bestimmte Arzneimittel:
Manche Medikamente
können Verstopfung als
Nebenwirkung haben,
z. B. starke Schmerzmittel
(Opioide), Antidepressiva
und Eisenpräparate. Ein Blick
in die Packungsbeilage liefert
entsprechende Hinweise.
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Neuer Schwung für den trägen Darm
Mehr trinken, spazieren gehen, Müsli essen: Diese einfachen Tricks
helfen manchmal tatsächlich, um eine akute Verstopfung zu beseitigen. Vor allem bei chronischer Obstipation sind wirksame Abführmittel, sogenannte Laxanzien, oft unverzichtbar, damit es mit dem
Stuhlgang wieder klappt.
Sanft, aber effektiv bringt Macrogol HEXAL® plus Elektrolyte den
trägen Darm in Bewegung. Im Gegensatz zu vielen anderen
Laxanzien wirkt der bewährte Wirkstoff Macrogol rein
physikalisch. Wie ein Schwamm bindet er Wasser an sich
und transportiert die Flüssigkeit bis in den Dickdarm.
Hier kommt es zu einer
Aufweichung des harten
Stuhls und einer Erhöhung des
Stuhlvolumens. Dadurch wird ein
Dehnungsreiz ausgelöst und die
Darmentleerung ermöglicht.
Gut zu wissen:
Macrogol wirkt ausschließlich im Darm und
wird vom Körper wieder ausgeschieden,
ohne in den Blutkreislauf zu gelangen.
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Wirksam, sanft & gut erforscht
Bei Macrogol HEXAL® plus Elektrolyte handelt es sich um ein sanft
wirksames und sicheres Arzneimittel, das von Verstopfung Geplagten eine verlässliche Problemlösung und zahlreiche Vorteile bietet:
Macrogol HEXAL
®
plus Elektrolyte ...
... ist einfach anzuwenden und leicht zu dosieren!
... beeinträchtigt den natürlichen Wasser- und Elektrolythaushalt
des Körpers nicht!
... verursacht kaum schmerzhafte Nebenwirkungen wie
z. B. Bauchkrämpfe!
... führt nicht zu einer Gewöhnung!
... ist, falls medizinisch erforderlich, auch für die Langzeittherapie geeignet!
... kann – nur auf Anraten des Arztes – auch in Schwangerschaft
und Stillzeit eingenommen werden!
... zeichnet sich durch einen angenehmen
Zitrus-Orangen-Geschmack aus!
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Macrogol HEXAL
®
plus Elektrolyte:
So ist es richtig!
Herstellung der
Trinklösung
• Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in
125 ml (1/2 Glas) Wasser.
• Die Trinklösung darf nicht mit anderen Getränken vermischt werden.
• Üblich ist es, zu Beginn der Therapie täglich
ein bis drei Beutelinhalte in Wasser zu lösen
und einzunehmen.
Dosierung
• Bitte beachten Sie die individuelle
Dosierungsempfehlung Ihres Arztes.
• Ist eine längerfristige Einnahme erforderlich,
kann die Dosis ggf. reduziert bzw. an die individuelle Stuhlbeschaffenheit angepasst werden.
• Trinken Sie die Lösung sofort nach der
Herstellung, evtl. leicht gekühlt.
• Die Wirksamkeit ist unabhängig vom Zeitpunkt
der Einnahme und von den Mahlzeiten.
Einnahme
• Je nach Schweregrad der Verstopfung
können einige Tage bis zur ersten Stuhlentleerung vergehen.
• Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Mittel
nicht länger als zwei Wochen einnehmen.
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Von Experten
empfohlen!
Die Deutsche Gesellschaft für
Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und die
Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität
(DGNM) haben eine Leitlinie zur
chronischen Verstopfung veröffentlicht. Darin empfehlen die
Experten u. a. Macrogol als
Arzneimittel der ersten Wahl,
wenn Maßnahmen wie ballaststoffreiche Ernährung allein
nicht reichen.
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7 Tipps für eine gesunde Verdauung
Ein bewusster Lebensstil kann die Verdauung fördern und
Verstopfung vorbeugen.
1
Ballaststoffe satt: Vollkornprodukte, Gemüse und Obst sollten
häufig auf den Tisch kommen, denn sie sind reich an Ballaststoffen.
2
Viel Wasser:
Der Darm freut sich über eine
ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Faustregel: täglich eineinhalb
bis zwei Liter trinken.
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Natürliche Helfer: Wer zu Darmträgheit neigt, kann von Trockenpflaumen, Sauerkrautsaft und anderen Lebensmitteln mit „abführender Wirkung” profitieren. Auch Quellmittel wie Leinsamen
und Weizenkleie leisten gute Dienste. Wichtig: dazu immer viel
trinken!
4
Bewegter Alltag: Ob Nordic Walking, Tanzen oder Gymnastik –
beim Sport kommt auch der Darm in Fahrt. Und auch von vielen
kleinen Bewegungseinheiten im Alltag profitiert das Verdauungssystem.
5
Spaziergang statt Nickerchen: Nach dem Essen
weckt ein Spaziergang die Lebensgeister und regt die
Verdauung an.
6
Stress lass nach: Zu viel Stress und Hektik können den Darm
regelrecht lahmlegen. Entspannungstechniken wie Yoga und
Tai-Chi helfen beim Stressabbau.
7
Zeit fürs stille Örtchen: Wichtig ist es, sich ausreichend Zeit für
den Stuhlgang zu nehmen und Stuhldrang nicht zu
unterdrücken.
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Ohne
Gewöhnungseffekt
Mit 3-fach-Plus:
Wirkt sanft
Regt die natürliche Darmbewegung an
Macrogol HEXAL® plus Elektrolyte, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Wirkstoffe: Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid. Anwendungsgebiet: Chron. Verstopfung. Enth. Glucose u. Schwefeldioxid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie
die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51004616 Stand: Mai 2012
Art.-Nr.: 49024979 Stand: 07/2014
Ohne Gewöhnungseffekt
Hexal AG
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hexal.de
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