Automatische Sicherung von Systems Management ServerStandort- und Anmeldeservern Microsoft Systems Manager Server 1.2 - Whitepaper Veröffentlicht im Februar 1999 Zusammenfassung Von Systems Management Server gesammelte Inventurdaten sind für das Unternehmen, das diese erfasst hat, von großer Bedeutung. Sollten diese Daten verloren gehen, wäre es keine einfache Aufgabe, diese erneut zu erfassen. Aus diesem Grund empfiehlt Microsoft eine regelmäßige Sicherung dieser Daten. Auf den ersten Blick scheint dazu nur die Sicherung aller Daten in der SQL Server-Datenbank erforderlich zu sein. Doch die in der SQL ServerDatenbank gespeicherten Daten sind nur ein Teil der Daten, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass das gesamte Systems Management Server-System nach einem Fehler in einen bekannten Zustand wiederhergestellt werden kann. Dateien in allen Dateisystemen des Systems Management Server-Standortservers, die Windows NT Server-Registrierungseinträge und alle SQL Server- und Systems Management Server-Datenbanken müssen gesichert werden, wenn das Systems Management Server-System vollständig wiederhergestellt werden soll. Dieses Dokument stellt einen komplett automatisierten Prozess vor, der regelmäßig alle relevanten Systems Management Server-Daten auf Systems Management Server-Standort- und -Anmeldeservern sichert. Zur Präsentation des Prozesses wird in diesem Dokument ein besonders spezifisches Beispiel verwendet. Sie können diesen Prozess jedoch bearbeiten und an andere Anforderungen anpassen. Annahmen Dieses Dokument geht von der Annahme aus, dass alle Systems Management Server-Standortserver mit Windows NT Server 4.0, Service Pack 3, ausgeführt werden und dass Windows NT Server 4.0 Resource Kit zur Verfügung steht. Weiterhin wird angenommen, dass alle Systems Management Server-Standortserver mit Systems Management Server 1.2, Service Pack 2, und SQL Server 6.5, Service Pack 1, ausgeführt werden. Dieses Dokument richtet sich an Leser mit erweiterten Kenntnissen über Windows NT Server 4.0 und Systems Management Server, Version 1.2, sowie Grundkenntnissen zu SQL Server 6.5 und Transact-SQLAnweisungen. Die Problemstellung Angenommen, ein Unternehmen hat drei Systems Management Server-Standortserver, von denen einer als zentraler Systems Management Server-Standortserver fungiert. Einer der primären Standortserver befindet sich im selben lokalen Netzwerk (LAN) wie der zentrale Standortserver. Der andere ist über eine Hochgeschwindigkeits-WANVerbindung mit dem zentralen Standort verbunden. Jeder primäre Systems Management Server-Standortserver verfügt über vier Systems Management Server-Anmeldeserver, die die Anmeldungen verwalten. Das Unternehmen möchte Investitionen und Verwaltungsprobleme umgehen, die sich aus einem Bandsicherungsgerät für jeden Systems Management Server-Standortserver ergeben würden. Ferner möchte das Unternehmen die Netzwerkressourcen nutzen, die außerhalb der Geschäftszeiten zur Verfügung stehen. Zweck ist es, einen Prozess zu entwickeln, bei dem die Sicherungsinformationen auf den einzelnen Systems Management Server-Standortservern auf einen dedizierten Sicherungsserver verschoben werden, an den ein Bandsicherungsgerät angeschlossen ist. Diese Vorgehensweise bietet überdies den Vorteil zweier aktueller Kopien der Sicherung, von denen sich eine auf Festplatte und die andere auf Band befindet. Weiterhin wünscht das Unternehmen die Erstellung von Sicherungskopien vollständig bekannter Zustände aller Systems Management Server-Standortserver. Dazu muss das Unternehmen alle Systems Management ServerDienste auf allen Systems Management Server-Standortservern anhalten, die vollständige Windows NT Server- und Systems Management Server-Registrierung auf allen Servern sichern und alle relevanten SQL Server-Datenbanken auf allen Standortservern sichern. Dadurch erstellt das Unternehmen einen statischen Systems Management ServerZustand, der in diesem Modus gesichert werden kann. So wird sichergestellt, dass ein stabiler Systemstatus bei Bedarf wiederhergestellt werden kann. Die Lösung Die Lösung dieser Problemstellung wird in einer Folge von Schritten präsentiert. 1. Bestimmen der Größe des Sicherungsservers Die erste Aufgabe ist die Berechnung der Größe des zentralen Sicherungsservers. Berechnen Sie die Gesamtgröße der Systems Management Server-Dateisysteme aller Systems Management Server-Standortserver. Das Unternehmen möchte alle Dateien im Systems Management Server-Dateisystem und nicht nur ausgewählte Dateien kopieren. Dies erfolgt, um nach dem Wiederherstellen einer Sicherung einen synchronen Zustand zu gewährleisten. Fügen Sie die Größen aller Systems Management Server- und SQL Server-Datenbanken aller Systems Management Server-Standortserver hinzu. Dazu zählen die Datenbanken master, msdb, tempdb und die Systems Management Server-Datenbank. Das Unternehmen möchte den vollständigen Zustand der Systeme speichern, indem alle relevanten SQL Server-Datenbanken gesichert werden. Fügen Sie die Gesamtgröße der Sicherungsdateien der Windows NT Server-Registrierung aller Systems Management Server-Standortserver hinzu. Die gesamte Registrierung (nicht nur ausgewählte Komponenten) wird gesichert. Nachdem Sie den Speicherplatz für das gesamte aktuelle Systems Management Server-System berechnet haben, können Sie die endgültige Größe des Speicherplatzes bestimmen, der auf dem Sicherungsserver erforderlich ist. Anmerkung Zusätzlich zur Sicherung aller Dateien des Systems Management Server-Dateisystems muss wegen des Zuwachses aufgrund der Verteilung von Systems Management Server-Paketen eine geschätzte Speicherplatzgröße hinzugefügt werden, da diese Pakete ebenfalls gesichert werden. Die maximale Größe der einzelnen SQL Server-Datenbankmedien muss verwendet werden, um sicherzustellen, dass auf dem Sicherungsserver ein adäquater Speicherplatz vorhanden ist, der dem Anwachsen der Systems Management Server-Inventurdaten gerecht wird. Auf dem Sicherungsserver werden während des Sicherungsprozesses mehrere zeitgleiche Netzwerkschreiboperationen ausgeführt, weshalb der Sicherungsserver über eine Hochgeschwindigkeitsnetzwerkkarte mit dem Netzwerk verbunden sein und über ausreichend Systemspeicher verfügen muss, um die gewünschte Leistung bieten zu können. 2. Ausführen der Standortserversicherung Das Sichern der Standortserver ist ein vergleichsweise komplizierter Vorgang. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Planen Sie eine regelmäßige tägliche Sicherung für 12:00 Uhr. Auf den Standortservern können Sie diese Aufgabe mithilfe des SQL Server Scheduler planen. 2. Beenden Sie alle Systems Management Server-Dienste, ehe Sie die Sicherung starten. Dadurch wird sichergestellt, dass der Systems Management Server-Standortserver vor Beginn der Sicherung statisch ist. 3. Sichern Sie mithilfe von Microsoft SQL Server-Transact-SQL-Anweisungen die Datenbanken master, msdb, tempdb und die Systems Management Server-Datenbank in einer SQL ServerSicherungsmediendatei. 4. Sichern Sie die Windows NT Server-Registrierung mit dem Dienstprogramm REGBACK im Windows NT Server 4.0 Resource Kit. 5. Kopieren Sie das vollständige Systems Management Server-Dateisystem, die SQL ServerSicherungsmediumdatei und die Windows NT Server-Registrierungsdateien vom Standortserver auf den Sicherungsserver. Verwenden Sie dazu das Dienstprogramm ROBOCOPY im Windows NT Server 4.0 Resource Kit. 6. Starten Sie alle Systems Management Server-Dienste neu. 3. Erstellen von Sicherungsverzeichnissen Erstellen Sie auf jedem Standortserver zwei Verzeichnisse, in denen das SQL Server-Sicherungsmedium und die Sicherungen der Windows NT Server-Registrierung gespeichert werden sollen. Legen Sie diese Verzeichnisse der Übersichtlichkeit halber im Systems Management Server-Stammverzeichnis des Standortservers ab. Sie können z. B. an der Eingabeaufforderung mit den folgenden Befehlen Verzeichnisse erstellen, in denen das SQL ServerSicherungsmedium und die Sicherung der Windows NT Server-Registrierung gespeichert werden sollen: md d:\sms\sql md d:\sms\reg 4. Verteilen der Dienstprogramme ROBOCOPY und REGBACK Die einfachste Möglichkeit zur Verteilung dieser Dienstprogramme bietet das Windows NTVerzeichnisreplikationssystem, das zum Verteilen der Systems Management Server-Anmeldeskripts eingerichtet werden muss. Werden diese beiden Dienstprogramme im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts auf dem Windows NT Server-Hauptserver für die Verzeichnisreplikation abgelegt, werden diese auf alle Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner repliziert. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass alle Systems Management Server-Standortserver als Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner konfiguriert sind. 5. Erstellen eines SQL Server-Sicherungsmediums Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch: 1. Erstellen Sie unter dem Systems Management Server-Hauptverzeichnis ein Unterverzeichnis, in dem das SQL Server-Sicherungsmedium gespeichert werden soll. Dieser Schritt erfolgt, damit alle zu sichernden Dateien sich in nur einer Verzeichnisstruktur befinden. Geben Sie beispielsweise an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, um ein Verzeichnis zu erstellen: md d:\sms\sql 2. Klicken Sie im Menü Extras von SQL Enterprise Manager auf Datenbanksicherung/-wiederherstellung, und erstellen Sie in dem zuvor erstellten Verzeichnis ein Sicherungsmedium. Erstellen Sie z. B. das Sicherungsmedium SMSP, das die Datei Smsp.dat im Verzeichnis Sms\Sql erstellt. 6. Erstellen und Testen von gespeicherten SQL Server-Prozeduren Der nächste Schritt bei der Erstellung einer automatisierten Standortserversicherung ist das Erstellen von vier gespeicherten SQL Server-Prozeduren auf allen Standortservern. Diese gespeicherten SQL Server-Prozeduren enthalten Anweisungen für die Sicherung der SQL Server-Datenbanken master, msdb und tempdb und der Systems Management Server-Datenbank. Klicken Sie im Menü Extras von SQL Enterprise Manager auf SQL Abfrageprogramm. Testen Sie im Fenster Abfrage die Transact-SQL-Anweisungen, mit denen die vier Datenbanken gesichert werden sollen, ehe Sie die gespeicherten SQL Server-Prozeduren erstellen. Verwenden Sie z. B. den folgenden Befehl. SMSP ist der Name des SQL Server-Sicherungsmediums: DUMP DATABASE master TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, INIT, NOSKIP Der erste DUMP-Befehl sorgt für eine Initialisierung des Sicherungsmediums. Dadurch werden alte Sicherungskopien vom Medium gelöscht, ehe neue Sicherungskopien erstellt werden. Diese Transact-SQLAnweisung muss stets vor den anderen Anweisungen ausgeführt werden. DUMP DATABASE msdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT, NOSKIP DUMP DATABASE Systems Management Server TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT, NOSKIP DUMP DATABASE tempdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT, NOSKIP Die anderen drei DUMP-Befehle initialisieren das Sicherungsmedium nicht. Nachdem Sie die Transact-SQL-Anweisungen getestet haben, können Sie die gespeicherten SQL Server-Prozeduren erstellen, die vom automatisierten Sicherungsprozess verwendet werden sollen. Verwenden Sie z. B. die folgenden Befehle: create proc Backup_tempdb as DUMP DATABASE tempdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT, NOSKIP Die Bezeichnung Backup_tempdb ist der Name der erstellten gespeicherten SQL Server-Prozedur. Erstellen Sie gespeicherte Prozeduren für jeden Sicherungsbefehl für jede Datenbank auf allen Standortservern. Nachdem Sie alle gespeicherten SQL Server-Prozeduren erstellt haben, können Sie prüfen, ob diese korrekt sind, indem Sie die folgenden Transact-SQL-Anweisungen ausführen: sp_help exec Backup_master exec Backup_msdb exec Backup_SMS exec Backup_tempdb Der Befehl sp_help zeigt Ihre gespeicherten SQL-Prozeduren an. Der Befehl exec führt die neu erstellten gespeicherten SQL-Prozeduren aus. 7. Erstellen der Windows NT Server-Befehlsprozeduren Sie müssen zwei Windows NT Server-Befehlsprozeduren erstellen, die von jedem Standortserver ausgeführt werden. Die erste Windows NT Server-Befehlsprozedur beendet alle Systems Management Server-Dienste auf dem Standortserver. Die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur bewirkt Folgendes: 1. Alte Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien werden aus dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis gelöscht. Diese Aufgabe muss ausgeführt werden, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. 2. Die Windows NT Server-Registrierung wird im Sicherungsverzeichnis gesichert. 3. Die gesamte Systems Management Server-Verzeichnisdateistruktur wird auf den Sicherungsserver kopiert. 4. Starten Sie alle auf dem Standortserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu. Beide Windows NT Server-Befehlsprozeduren werden vom SQL Server Scheduler aufgerufen und im Kontext des Windows NT Server-Dienstkontos von SQL Server ausgeführt. Beide Windows NT Server-Befehlsprozeduren müssen auf jedem Standortserver in einem bekannten Verzeichnis gespeichert werden. Sie können diese Prozeduren z. B. im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem ablegen. In diesem Dokument werden diese beiden Windows NT Server-Befehlsprozeduren Smsp1.cmd und Smsp2.cmd genannt. Sie werden im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts gespeichert und auf alle Standortserver repliziert. 7.1 Erstellen der ersten Windows NT Server-Befehlsprozedur Aufgabe dieser Windows NT Server-Befehlsprozedur ist das Beenden aller Systems Management Server-Dienste, die auf dem Standortserver ausgeführt werden. Es folgt ein Beispiel: REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server site server backup script section one. REM The site backup is done by the SQL Server Scheduler. REM See the SQL Server on each site server. REM ---------------------------------------------------------REM Stop all Systems Management Server site server services. REM ---------------------------------------------------------NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER NET STOP SMS_EXECUTIVE NET STOP SMS_HIERARCHY_MANAGER NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT NET STOP SMS_SITE_CONFIG_MANAGER REM ---------------------------------------------------------REM The SQL Server will now dump the SQL Server databases. REM ---------------------------------------------------------7.2 Erstellen der zweiten Windows NT Server-Befehlsprozedur Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur wird aufgerufen, nachdem die SQL Server-Datenbanken gesichert wurden. Sie ist komplizierter als die erste und wird im Folgenden ausführlich erläutert. Der erste Befehl löscht vorhandene Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien aus dem Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername wird verwendet, damit die Windows NT Server-Befehlsprozedur allgemein gültig sein kann. Darüber hinaus wird die Option /q mit dem Windows NT Server-Befehl Delete verwendet, damit die Ausführung im Hintergrund erfolgt. REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server site server backup script. REM This is run after the SQL Server has dumped the databases. REM ---------------------------------------------------------REM Delete old backed up registry files and back up current. REM ---------------------------------------------------------del \\%computername%\sms_shrd\reg /q Der nächste Befehl sorgt für eine aktuelle Windows NT Server-Registrierungssicherung im Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis. Die Systems Management Server-Freigabe wird anstelle eines hart codierten physischen Namens verwendet, da der Name auf verschiedenen Servern unterschiedlich sein kann. %windir%\system32\repl\import\scripts\regback \\%computername%\sms_shrd\reg Der nächste Befehl führt eine ROBOCOPY-Sicherung vom Standortserver auf den Sicherungsserver aus. Nachdem die erste Sicherung erfolgt ist, werden bei nachfolgenden Sicherungen nur die Dateien auf den Sicherungsserver kopiert, die sich geändert haben. Dadurch werden die für eine regelmäßige Sicherung benötigte Zeit und der Netzwerkverkehr erheblich reduziert. Die unten aufgeführten ROBOCOPY-Parameter bewirken Folgendes: Die Option /e kopiert alle Unterverzeichnisse, einschließlich leerer Unterverzeichnisse. Die Option /purge löscht Zieldateien und -verzeichnisse, die im Quellverzeichnis nicht mehr vorhanden sind. Die Optionen /r:10 und /w:10 stellen sicher, dass der Kopiervorgang bei einem Fehler nach Überschreiten der Zeit beendet wird. Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername wird verwendet, um sicherzustellen, dass jede Sicherung der einzelnen Standortserver in einem eindeutigen Verzeichnis auf dem Sicherungsserver abgelegt wird. REM ---------------------------------------------------------REM Copy all Systems Management Server files to the backup REM server SMSTEST. REM ---------------------------------------------------------%windir%\system32\repl\import\scripts\robocopy \\%computername%\sms_shrd \\smstest\smsdumps\%computername% /e /purge /r:10 /w:10 Die nächsten Befehle starten alle auf dem Standortserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu. REM ---------------------------------------------------------REM Start all Systems Management Server site server services REM ---------------------------------------------------------NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER NET START SMS_EXECUTIVE NET START SMS_HIERARCHY_MANAGER NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT NET START SMS_SITE_CONFIG_MANAGER 8. Planen einer regelmäßigen Sicherung Da der SQL Server Scheduler zur Ausführung der Sicherung auf den einzelnen Standortserver verwendet wird, müssen Sie dafür sorgen, dass die Dienste SQL Executive und MSSQL Server mithilfe eines gültigen Windows NT Server-Domänendienstkontos gestartet werden, das Mitglied der globalen Windows NT ServerGruppe Domänen-Admins ist. Dies ist erforderlich, da der SQL Server Scheduler Dateien vom Standortserver auf den Sicherungsserver kopieren muss. Standardmäßig werden diese beiden SQL Server-Dienste mit dem lokalen Windows NT Server-Systemkonto gestartet. Dieses Konto verfügt jedoch nicht über die Zugriffsrechte für den Sicherungsserver. Nehmen Sie diese Änderungen über die Systemsteuerungsoption Dienste vor. Klicken Sie im Menü Server von SQL Enterprise Manager auf Tasks. Klicken Sie auf das Symbol Neue Task und anschließend auf die Schaltfläche Ändern, um das Fenster Task-Planung zu öffnen, in dem Sie den gewünschten Zeitplan einrichten können. Siehe die folgende Abbildung: Wenn Ihr Browser keine Inlineframes unterstützt, klicken Sie hier, um eine separate Seite anzuzeigen. Abbildung 1: Task-Planungskonfiguration Nachdem Sie die Task-Planung eingerichtet haben, kehren Sie zum Fenster Neue Task (New Task) zurück, und legen Sie Typ (Type) auf TSQL fest. Siehe Abbildung 2 - Typ des geplanten Tasks Wenn Ihr Browser keine Inlineframes unterstützt, klicken Sie hier, um eine separate Seite anzuzeigen. Abbildung 2: Typ des geplanten Tasks Geben Sie in das Feld Befehl (Command) Ihre Befehle für die automatisierte Sicherung ein. Die Transact-SQL-Anweisung xp_cmdshell wird verwendet. Diese gespeicherte Prozedur ermöglicht, dass Windows NT Server-Befehle innerhalb der Transact-SQL-Anweisung aufgerufen werden können. Die erste Windows NT Server-Befehlsprozedur wird ausgeführt. Die Ausgabe dieser Prozedur wird in eine Protokolldatei abgelegt, die sich im Stammverzeichnis des Systemlaufwerkes befindet. Dadurch werden die Problembehandlung erleichtert und ein Datensatz zu jedem Sicherungsvorgang erstellt. exec xp_cmdshell "c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsp1.cmd > c:\smsp1.log" Die nächsten Transact-SQL-Anweisungen führen die gespeicherten Prozeduren aus, die Sie zuvor erstellt haben, um die SQL Server-Datenbanken zu sichern. exec Backup_master exec Backup_msdb exec Backup_SMS exec Backup_tempdb Die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur wird nun ausgeführt. Die Ausgabe dieser Prozedur wird in eine Protokolldatei abgelegt, die sich im Stammverzeichnis des Systemlaufwerkes befindet. Dadurch werden die Problembehandlung erleichtert und ein Datensatz zu jedem Sicherungsvorgang erstellt. exec xp_cmdshell "c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsp2.cmd > c:\smsp2.log" 9. Übersicht über den Sicherungsprozess bei Standortservern Das folgende Diagramm zeigt den Ablauf der wichtigsten Schritte, die bei der Sicherung eines Standortservers ausgeführt werden. Abbildung 3: Flussdiagramm des Sicherungsprozesses bei Standortservern 10. Sicherung von Anmeldeservern 10.1 Erstellen von Sicherungsverzeichnissen Im Gegensatz zum Sicherungsprozess bei Standortservern müssen Sie mit dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis nur ein Verzeichnis auf allen Systems Management Server-Anmeldeservern erstellen. Legen Sie dieses Verzeichnis der Übersichtlichkeit halber im Systems Management ServerStammverzeichnis des Standortservers ab. Sie können z. B. mit dem folgenden Befehl ein Verzeichnis erstellen, in dem die Sicherung der Windows NT Server-Registrierung gespeichert wird: md d:\sms\reg 10.2 Verteilen der Dienstprogramme ROBOCOPY und REGBACK Die einfachste Möglichkeit zur Verteilung dieser Dienstprogramme bietet das Windows NTVerzeichnisreplikationssystem, das zum Verteilen der Systems Management Server-Anmeldeskripts eingerichtet werden muss. Werden diese beiden Dienstprogramme z. B. im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts auf dem Windows NT Server-Hauptserver für die Verzeichnisreplikation abgelegt, werden diese auf alle Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner repliziert. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass alle Systems Management Server-Anmeldeserver als Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner konfiguriert sind. 10.3 Erstellen einer Windows NT Server-Befehlsprozedur Sie müssen eine Windows NT Server-Befehlsprozedur erstellen, die von jedem Anmeldeserver ausgeführt wird. Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur bewirkt Folgendes: 1. Alle Systems Management Server-Dienste auf dem Anmeldeserver werden beendet. 2. Alte Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien werden aus dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis gelöscht. Diese Aufgabe muss ausgeführt werden, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. 3. Die Windows NT Server-Registrierung wird im Sicherungsverzeichnis gesichert. 4. Die gesamte Systems Management Server-Verzeichnisdateistruktur wird auf den Sicherungsserver kopiert. 5. Starten Sie alle auf dem Anmeldeserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu. Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur wird vom Windows NT Serverdienst Schedule in dessen Kontext ausgeführt. Sie müssen deshalb sicherstellen, dass der Dienst Schedule auf allen Anmeldeservern gestartet ist und dass dieser ein Dienstkonto verwendet, das Mitglied der globalen Windows NT Server-Gruppe Domänen-Admins ist. Speichern Sie die Windows NT Server-Befehlsprozedur auf jedem Anmeldeserver in einem bekannten Verzeichnis. Sie können diese Prozedur z. B. im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem ablegen. In diesem Dokument wird diese Befehlsprozedur Smsl.cmd genannt. Sie wird im Windows NT ServerVerzeichnisreplikationssystem im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts gespeichert und auf alle Anmeldeserver repliziert. 10.4 Die Windows NT Server-Befehlsprozedur für Anmeldeserver Aufgabe dieser Windows NT Server-Befehlsprozedur ist das Beenden aller Systems Management Server-Dienste, die auf dem Anmeldeserver ausgeführt werden. Es folgt ein Beispiel: REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server logon server backup script REM ---------------------------------------------------------REM Stop all Systems Management Server logon server services. REM ---------------------------------------------------------NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT Der nächste Befehl löscht vorhandene Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien aus dem Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername wird verwendet, damit die Windows NT Server-Befehlsprozedur allgemein gültig sein kann. Darüber hinaus wird die Option /q mit dem Windows NT Server-Befehl Delete verwendet, damit die Ausführung im Hintergrund erfolgt. REM ---------------------------------------------------------REM Delete old backed up registry files and back up current. REM ---------------------------------------------------------del \\%computername%\sms_shrd\reg /q Der nächste Befehl sorgt für eine aktuelle Sicherung der Windows NT Server-Registrierung im Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis. Die Systems Management Server-Freigabe wird anstelle eines hart codierten physischen Namens verwendet, da der Name auf verschiedenen Servern unterschiedlich sein kann. %windir%\system32\repl\import\scripts\regback \\%computername%\sms_shrd\reg Der nächste Befehl führt eine ROBOCOPY-Sicherung vom Anmeldeserver auf den Sicherungsserver aus. Nachdem die erste Sicherung erfolgt ist, werden bei nachfolgenden Sicherungen nur die Dateien auf den Sicherungsserver kopiert, die sich geändert haben. Dadurch werden die für eine normale Sicherung benötigte Zeit und der Netzwerkverkehr erheblich reduziert. Die unten aufgeführten ROBOCOPY-Parameter bewirken Folgendes: Die Option /e kopiert alle Unterverzeichnisse, einschließlich leerer Unterverzeichnisse. Die Option /purge löscht Zieldateien und -verzeichnisse, die im Quellverzeichnis nicht mehr vorhanden sind. Die Optionen /r:10 und /w:10 stellen sicher, dass der Kopiervorgang bei einem Fehler nach Überschreiten der Zeit beendet wird. REM ---------------------------------------------------------REM Copy all Systems Management Server files to the backup REM server SMSTEST. REM ---------------------------------------------------------%windir%\system32\repl\import\scripts\robocopy \\%computername%\sms_shrd \\smstest\smsdumps\%computername% /e /purge /r:10 /w:10 Die nächsten Befehle starten alle auf dem Anmeldeserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu. REM ---------------------------------------------------------REM Start all Systems Management Server logon server services REM ---------------------------------------------------------NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT 10.5 Planen einer regelmäßigen Sicherung eines Anmeldeservers Um eine regelmäßige Sicherung von Systems Management Server-Anmeldeservern auszuführen, verwenden Sie das Tool Command Scheduler im Windows NT Server 4.0 Resource Kit. Mithilfe dieses Dienstprogramms können Sie auf allen Anmeldeservern regelmäßige Sicherungen remote planen. Planen Sie den folgenden Befehl auf allen Systems Management Server-Anmeldeservern: c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsl.cmd > c:\smsl>log Dieser Befehl führt das Sicherungsskript aus und sendet die Ausgabe in eine Protokolldatei im Stammverzeichnis des Systemlaufwerkes. Wenn Ihr Browser keine Inlineframes unterstützt, klicken Sie hier, um eine separate Seite anzuzeigen. Abbildung 4 Command Scheduler für Systems Management Server-Anmeldeserver 11. Sichern auf Band Nachdem die Dateien aller Systems Management Server-Standort- und Anmeldeserver auf dem Sicherungsserver gesichert wurden, können Sie auf dem Sicherungsserver einen automatisierten Prozess einrichten, der die Dateien auf einem bestimmten Bandgerät sichert. Sie können für eine automatische regelmäßige Sicherung das Windows NT Server-Dienstprogramm Backup oder eines der zahlreichen Sicherungsdienstprogramme anderer Hersteller verwenden. Das Unternehmen hat eine regelmäßige Bandsicherung erstellt, die ausgeführt werden soll, nachdem alle Systems Management Server-Standort- und Anmeldeserver ihre Sicherungen auf den Sicherungsserver überspielt haben. Dieser Prozess stellt sicher, dass eine vollständige Systems Management Server-Systemsicherungschronik auf Band erhalten bleibt. 12. Berichterstellung und Protokollierung Es gibt drei Möglichkeiten, um festzustellen, ob eine Sicherung wie geplant erfolgt ist. Untersuchen Sie zuerst die Protokolldateien in allen Systems Management Server-Systemstammverzeichnissen. Jeder Standortserver enthält zwei, jeder Anmeldeserver eine Protokolldatei. Beispiele dieser Protokolldateien werden im Folgenden vorgestellt. 12.1 Protokolldatei Smsp1.log Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn SQL Executive die erste Windows NT Server-Befehlsprozedur des Standortservers ausführt. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server Site Server Backup Script section one. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM The Site backup is done by the SQL Server Scheduler D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM see the SQL Server on each site server D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Stop all Systems Management Server site server services. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_EXECUTIVE The SMS_EXECUTIVE service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_HIERARCHY_MANAGER The SMS_HIERARCHY_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_SITE_CONFIG_MANAGER The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service is stopping. The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM --------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM The SQL Server will now dump the SQL databases D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------12.2 Protokolldatei Smsp2.log Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn SQL Executive die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur des Standortservers ausführt. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server site server backup script. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM This is run after the SQL Server has dumped the databases. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Delete old backed up registry files and back up current. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>del \\SMSTEST\sms_shrd\reg /q D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\regback \\SMSTEST\sms_shrd\reg saving SECURITY to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SECURITY saving SOFTWARE to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\software saving SYSTEM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\system saving .DEFAULT to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\default saving SAM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SAM ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SQLadmin\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019 ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler.000\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005 ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001 D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Copy all Systems Management Server files to backup server SMSTEST D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\robocopy \\SMSTEST\sms_shrd \\smstest\smsdumps\SMSTEST /e ------------------------------------------------------------------------------ROBOCOPY v 1.71 : Robust File Copy for Windows NT : by [email protected] ------------------------------------------------------------------------------Started : Fri May 30 13:29:33 1997 Source : \\SMSTEST\sms_shrd\ Dest : \\smstest\smsdumps\SMSTEST\ Files : *.* Options : *.* /S /E /R:1000000 /W:30 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The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_EXECUTIVE The SMS_EXECUTIVE service is starting. The SMS_EXECUTIVE service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_HIERARCHY_MANAGER The SMS_HIERARCHY_MANAGER service is starting. The SMS_HIERARCHY_MANAGER service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service is starting. The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service is starting. The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_SITE_CONFIG_MANAGER The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service is starting.. The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service was started successfully. 12.3 Protokolldatei Smsl.log Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn der Windows NT-Dienst Schedule die Windows NT ServerBefehlsprozedur auf einem Systems Management Server-Anmeldeserver ausführt. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server Logon Server Backup Script D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Stop all Systems Management Server Logon Server Services D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was stopped successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was stopped successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Delete old backed up registry files and back up current D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>del \\SMSTEST\sms_shrd\reg /q D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\regback \\SMSTEST\sms_shrd\reg saving SECURITY to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SECURITY saving SOFTWARE to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\software saving SYSTEM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\system saving .DEFAULT to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\default saving SAM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SAM ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SQLadmin\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019 ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler.000\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005 ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001 ***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-5584 Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SMSAdmin\NTUSER.DAT Must be backed up manually regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-5584 D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Copy all Systems Management Server files to backup server SMSTEST D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM 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The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service is starting. The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was started successfully. D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service is starting. The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was started successfully. 12.4 Überprüfen der Zeitplanung Sie können den SQL Server Scheduler überprüfen, indem Sie die Anwendung SQL Enterprise Manager verwenden und das Fenster Task-Chronik anzeigen. Sie können den Windows NT-Dienst Schedule überprüfen, indem Sie das Dienstprogramm Command Scheduler im Windows NT Server 4.0 Resource Kit verwenden und sich mit den einzelnen Systems Management ServerAnmelderservern verbinden. Zusammenfassung Der in diesem Dokument vorgestellte Sicherungsprozess bietet die folgenden Vorteile: Regelmäßige automatische Sicherung aller Dateisysteme von Systems Management ServerStandortservern, der Windows NT Server-Registrierung sowie der Datenbanken von SQL Server- und Systems Management Server-Standortservern. Eine zentrale Sicherung, die nur einen Sicherungsserver und ein Sicherungsbandgerät erfordert. Redundante Sicherungen werden sowohl auf Festplatte als auch auf Band gespeichert. Sicherungen werden ausgeführt, während das Systems Management Server-System heruntergefahren ist, so dass bekannte statische Sicherungen möglich sind. Alle Sicherungsprozesse werden protokolliert. Nach der ersten Sicherung werden nur geänderte Dateien kopiert, wodurch die Netzwerkbelastung und die Sicherungsdauer verringert wird.