Automatische Sicherung von Systems Management Server

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Automatische Sicherung von Systems Management ServerStandort- und Anmeldeservern
Microsoft Systems Manager Server 1.2 - Whitepaper
Veröffentlicht im Februar 1999
Zusammenfassung
Von Systems Management Server gesammelte Inventurdaten sind für das Unternehmen, das diese erfasst hat, von
großer Bedeutung. Sollten diese Daten verloren gehen, wäre es keine einfache Aufgabe, diese erneut zu erfassen.
Aus diesem Grund empfiehlt Microsoft eine regelmäßige Sicherung dieser Daten. Auf den ersten Blick scheint dazu
nur die Sicherung aller Daten in der SQL Server-Datenbank erforderlich zu sein. Doch die in der SQL ServerDatenbank gespeicherten Daten sind nur ein Teil der Daten, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass das
gesamte Systems Management Server-System nach einem Fehler in einen bekannten Zustand wiederhergestellt
werden kann. Dateien in allen Dateisystemen des Systems Management Server-Standortservers, die
Windows NT Server-Registrierungseinträge und alle SQL Server- und Systems Management Server-Datenbanken
müssen gesichert werden, wenn das Systems Management Server-System vollständig wiederhergestellt werden soll.
Dieses Dokument stellt einen komplett automatisierten Prozess vor, der regelmäßig alle relevanten
Systems Management Server-Daten auf Systems Management Server-Standort- und -Anmeldeservern sichert. Zur
Präsentation des Prozesses wird in diesem Dokument ein besonders spezifisches Beispiel verwendet. Sie können
diesen Prozess jedoch bearbeiten und an andere Anforderungen anpassen.
Annahmen
Dieses Dokument geht von der Annahme aus, dass alle Systems Management Server-Standortserver mit
Windows NT Server 4.0, Service Pack 3, ausgeführt werden und dass Windows NT Server 4.0 Resource Kit zur
Verfügung steht. Weiterhin wird angenommen, dass alle Systems Management Server-Standortserver mit
Systems Management Server 1.2, Service Pack 2, und SQL Server 6.5, Service Pack 1, ausgeführt werden.
Dieses Dokument richtet sich an Leser mit erweiterten Kenntnissen über Windows NT Server 4.0 und
Systems Management Server, Version 1.2, sowie Grundkenntnissen zu SQL Server 6.5 und Transact-SQLAnweisungen.
Die Problemstellung
Angenommen, ein Unternehmen hat drei Systems Management Server-Standortserver, von denen einer als zentraler
Systems Management Server-Standortserver fungiert. Einer der primären Standortserver befindet sich im selben
lokalen Netzwerk (LAN) wie der zentrale Standortserver. Der andere ist über eine Hochgeschwindigkeits-WANVerbindung mit dem zentralen Standort verbunden. Jeder primäre Systems Management Server-Standortserver
verfügt über vier Systems Management Server-Anmeldeserver, die die Anmeldungen verwalten.
Das Unternehmen möchte Investitionen und Verwaltungsprobleme umgehen, die sich aus einem
Bandsicherungsgerät für jeden Systems Management Server-Standortserver ergeben würden. Ferner möchte das
Unternehmen die Netzwerkressourcen nutzen, die außerhalb der Geschäftszeiten zur Verfügung stehen. Zweck ist
es, einen Prozess zu entwickeln, bei dem die Sicherungsinformationen auf den einzelnen
Systems Management Server-Standortservern auf einen dedizierten Sicherungsserver verschoben werden, an den ein
Bandsicherungsgerät angeschlossen ist. Diese Vorgehensweise bietet überdies den Vorteil zweier aktueller Kopien
der Sicherung, von denen sich eine auf Festplatte und die andere auf Band befindet.
Weiterhin wünscht das Unternehmen die Erstellung von Sicherungskopien vollständig bekannter Zustände aller
Systems Management Server-Standortserver. Dazu muss das Unternehmen alle Systems Management ServerDienste auf allen Systems Management Server-Standortservern anhalten, die vollständige Windows NT Server- und
Systems Management Server-Registrierung auf allen Servern sichern und alle relevanten SQL Server-Datenbanken
auf allen Standortservern sichern. Dadurch erstellt das Unternehmen einen statischen Systems Management ServerZustand, der in diesem Modus gesichert werden kann. So wird sichergestellt, dass ein stabiler Systemstatus bei
Bedarf wiederhergestellt werden kann.
Die Lösung
Die Lösung dieser Problemstellung wird in einer Folge von Schritten präsentiert.
1. Bestimmen der Größe des Sicherungsservers
Die erste Aufgabe ist die Berechnung der Größe des zentralen Sicherungsservers.



Berechnen Sie die Gesamtgröße der Systems Management Server-Dateisysteme aller
Systems Management Server-Standortserver. Das Unternehmen möchte alle Dateien im
Systems Management Server-Dateisystem und nicht nur ausgewählte Dateien kopieren. Dies erfolgt, um
nach dem Wiederherstellen einer Sicherung einen synchronen Zustand zu gewährleisten.
Fügen Sie die Größen aller Systems Management Server- und SQL Server-Datenbanken aller
Systems Management Server-Standortserver hinzu. Dazu zählen die Datenbanken master, msdb, tempdb
und die Systems Management Server-Datenbank. Das Unternehmen möchte den vollständigen Zustand der
Systeme speichern, indem alle relevanten SQL Server-Datenbanken gesichert werden.
Fügen Sie die Gesamtgröße der Sicherungsdateien der Windows NT Server-Registrierung aller
Systems Management Server-Standortserver hinzu. Die gesamte Registrierung (nicht nur ausgewählte
Komponenten) wird gesichert.
Nachdem Sie den Speicherplatz für das gesamte aktuelle Systems Management Server-System berechnet haben,
können Sie die endgültige Größe des Speicherplatzes bestimmen, der auf dem Sicherungsserver erforderlich ist.
Anmerkung



Zusätzlich zur Sicherung aller Dateien des Systems Management Server-Dateisystems muss wegen des
Zuwachses aufgrund der Verteilung von Systems Management Server-Paketen eine geschätzte
Speicherplatzgröße hinzugefügt werden, da diese Pakete ebenfalls gesichert werden.
Die maximale Größe der einzelnen SQL Server-Datenbankmedien muss verwendet werden, um
sicherzustellen, dass auf dem Sicherungsserver ein adäquater Speicherplatz vorhanden ist, der dem
Anwachsen der Systems Management Server-Inventurdaten gerecht wird.
Auf dem Sicherungsserver werden während des Sicherungsprozesses mehrere zeitgleiche
Netzwerkschreiboperationen ausgeführt, weshalb der Sicherungsserver über eine
Hochgeschwindigkeitsnetzwerkkarte mit dem Netzwerk verbunden sein und über ausreichend
Systemspeicher verfügen muss, um die gewünschte Leistung bieten zu können.
2. Ausführen der Standortserversicherung
Das Sichern der Standortserver ist ein vergleichsweise komplizierter Vorgang. Führen Sie die folgenden Schritte
aus:
1.
Planen Sie eine regelmäßige tägliche Sicherung für 12:00 Uhr. Auf den Standortservern können Sie diese
Aufgabe mithilfe des SQL Server Scheduler planen.
2.
Beenden Sie alle Systems Management Server-Dienste, ehe Sie die Sicherung starten. Dadurch wird
sichergestellt, dass der Systems Management Server-Standortserver vor Beginn der Sicherung statisch ist.
3.
Sichern Sie mithilfe von Microsoft SQL Server-Transact-SQL-Anweisungen die Datenbanken master,
msdb, tempdb und die Systems Management Server-Datenbank in einer SQL ServerSicherungsmediendatei.
4.
Sichern Sie die Windows NT Server-Registrierung mit dem Dienstprogramm REGBACK im
Windows NT Server 4.0 Resource Kit.
5.
Kopieren Sie das vollständige Systems Management Server-Dateisystem, die SQL ServerSicherungsmediumdatei und die Windows NT Server-Registrierungsdateien vom Standortserver auf den
Sicherungsserver. Verwenden Sie dazu das Dienstprogramm ROBOCOPY im Windows NT Server 4.0
Resource Kit.
6.
Starten Sie alle Systems Management Server-Dienste neu.
3. Erstellen von Sicherungsverzeichnissen
Erstellen Sie auf jedem Standortserver zwei Verzeichnisse, in denen das SQL Server-Sicherungsmedium und die
Sicherungen der Windows NT Server-Registrierung gespeichert werden sollen. Legen Sie diese Verzeichnisse der
Übersichtlichkeit halber im Systems Management Server-Stammverzeichnis des Standortservers ab. Sie können
z. B. an der Eingabeaufforderung mit den folgenden Befehlen Verzeichnisse erstellen, in denen das SQL ServerSicherungsmedium und die Sicherung der Windows NT Server-Registrierung gespeichert werden sollen:

md d:\sms\sql

md d:\sms\reg
4. Verteilen der Dienstprogramme ROBOCOPY und REGBACK
Die einfachste Möglichkeit zur Verteilung dieser Dienstprogramme bietet das Windows NTVerzeichnisreplikationssystem, das zum Verteilen der Systems Management Server-Anmeldeskripts eingerichtet
werden muss. Werden diese beiden Dienstprogramme im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts auf
dem Windows NT Server-Hauptserver für die Verzeichnisreplikation abgelegt, werden diese auf alle
Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner repliziert. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass
alle Systems Management Server-Standortserver als Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner
konfiguriert sind.
5. Erstellen eines SQL Server-Sicherungsmediums
Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch:
1.
Erstellen Sie unter dem Systems Management Server-Hauptverzeichnis ein Unterverzeichnis, in dem das
SQL Server-Sicherungsmedium gespeichert werden soll. Dieser Schritt erfolgt, damit alle zu sichernden
Dateien sich in nur einer Verzeichnisstruktur befinden. Geben Sie beispielsweise an der
Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, um ein Verzeichnis zu erstellen:
md d:\sms\sql
2.
Klicken Sie im Menü Extras von SQL Enterprise Manager auf Datenbanksicherung/-wiederherstellung,
und erstellen Sie in dem zuvor erstellten Verzeichnis ein Sicherungsmedium. Erstellen Sie z. B. das
Sicherungsmedium SMSP, das die Datei Smsp.dat im Verzeichnis Sms\Sql erstellt.
6. Erstellen und Testen von gespeicherten SQL Server-Prozeduren
Der nächste Schritt bei der Erstellung einer automatisierten Standortserversicherung ist das Erstellen von vier
gespeicherten SQL Server-Prozeduren auf allen Standortservern. Diese gespeicherten SQL Server-Prozeduren
enthalten Anweisungen für die Sicherung der SQL Server-Datenbanken master, msdb und tempdb und der
Systems Management Server-Datenbank. Klicken Sie im Menü Extras von SQL Enterprise Manager auf SQL
Abfrageprogramm. Testen Sie im Fenster Abfrage die Transact-SQL-Anweisungen, mit denen die vier
Datenbanken gesichert werden sollen, ehe Sie die gespeicherten SQL Server-Prozeduren erstellen. Verwenden Sie
z. B. den folgenden Befehl. SMSP ist der Name des SQL Server-Sicherungsmediums:
DUMP DATABASE master TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, INIT, NOSKIP
Der erste DUMP-Befehl sorgt für eine Initialisierung des Sicherungsmediums. Dadurch werden alte
Sicherungskopien vom Medium gelöscht, ehe neue Sicherungskopien erstellt werden. Diese Transact-SQLAnweisung muss stets vor den anderen Anweisungen ausgeführt werden.
DUMP DATABASE msdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT, NOSKIP
DUMP DATABASE Systems Management Server TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS
= 10, NOINIT, NOSKIP
DUMP DATABASE tempdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT,
NOSKIP
Die anderen drei DUMP-Befehle initialisieren das Sicherungsmedium nicht.
Nachdem Sie die Transact-SQL-Anweisungen getestet haben, können Sie die gespeicherten SQL Server-Prozeduren
erstellen, die vom automatisierten Sicherungsprozess verwendet werden sollen. Verwenden Sie z. B. die folgenden
Befehle:
create proc Backup_tempdb
as
DUMP DATABASE tempdb TO SMSP VOLUME = 'SS0011' WITH NOUNLOAD, STATS = 10, NOINIT,
NOSKIP
Die Bezeichnung Backup_tempdb ist der Name der erstellten gespeicherten SQL Server-Prozedur. Erstellen Sie
gespeicherte Prozeduren für jeden Sicherungsbefehl für jede Datenbank auf allen Standortservern. Nachdem Sie alle
gespeicherten SQL Server-Prozeduren erstellt haben, können Sie prüfen, ob diese korrekt sind, indem Sie die
folgenden Transact-SQL-Anweisungen ausführen:
sp_help
exec Backup_master
exec Backup_msdb
exec Backup_SMS
exec Backup_tempdb
Der Befehl sp_help zeigt Ihre gespeicherten SQL-Prozeduren an. Der Befehl exec führt die neu erstellten
gespeicherten SQL-Prozeduren aus.
7. Erstellen der Windows NT Server-Befehlsprozeduren
Sie müssen zwei Windows NT Server-Befehlsprozeduren erstellen, die von jedem Standortserver ausgeführt
werden. Die erste Windows NT Server-Befehlsprozedur beendet alle Systems Management Server-Dienste auf dem
Standortserver. Die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur bewirkt Folgendes:
1.
Alte Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien werden aus dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis gelöscht. Diese Aufgabe muss ausgeführt werden, da das
Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann.
2.
Die Windows NT Server-Registrierung wird im Sicherungsverzeichnis gesichert.
3.
Die gesamte Systems Management Server-Verzeichnisdateistruktur wird auf den Sicherungsserver kopiert.
4.
Starten Sie alle auf dem Standortserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu.
Beide Windows NT Server-Befehlsprozeduren werden vom SQL Server Scheduler aufgerufen und im Kontext des
Windows NT Server-Dienstkontos von SQL Server ausgeführt.
Beide Windows NT Server-Befehlsprozeduren müssen auf jedem Standortserver in einem bekannten Verzeichnis
gespeichert werden. Sie können diese Prozeduren z. B. im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem
ablegen. In diesem Dokument werden diese beiden Windows NT Server-Befehlsprozeduren Smsp1.cmd und
Smsp2.cmd genannt. Sie werden im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem im Verzeichnis
Winnt\System32\Repl\Import\Scripts gespeichert und auf alle Standortserver repliziert.
7.1 Erstellen der ersten Windows NT Server-Befehlsprozedur
Aufgabe dieser Windows NT Server-Befehlsprozedur ist das Beenden aller Systems Management Server-Dienste,
die auf dem Standortserver ausgeführt werden. Es folgt ein Beispiel:
REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server site server backup script section one.
REM The site backup is done by the SQL Server Scheduler.
REM See the SQL Server on each site server.
REM ---------------------------------------------------------REM Stop all Systems Management Server site server services.
REM ---------------------------------------------------------NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
NET STOP SMS_EXECUTIVE
NET STOP SMS_HIERARCHY_MANAGER
NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT
NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
NET STOP SMS_SITE_CONFIG_MANAGER
REM ---------------------------------------------------------REM The SQL Server will now dump the SQL Server databases.
REM ---------------------------------------------------------7.2 Erstellen der zweiten Windows NT Server-Befehlsprozedur
Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur wird aufgerufen, nachdem die SQL Server-Datenbanken gesichert
wurden. Sie ist komplizierter als die erste und wird im Folgenden ausführlich erläutert.
Der erste Befehl löscht vorhandene Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien aus dem
Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene
Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername
wird verwendet, damit die Windows NT Server-Befehlsprozedur allgemein gültig sein kann. Darüber hinaus wird
die Option /q mit dem Windows NT Server-Befehl Delete verwendet, damit die Ausführung im Hintergrund erfolgt.
REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server site server backup script.
REM This is run after the SQL Server has dumped the databases.
REM ---------------------------------------------------------REM Delete old backed up registry files and back up current.
REM ---------------------------------------------------------del \\%computername%\sms_shrd\reg /q
Der nächste Befehl sorgt für eine aktuelle Windows NT Server-Registrierungssicherung im Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis. Die Systems Management Server-Freigabe wird anstelle eines hart codierten
physischen Namens verwendet, da der Name auf verschiedenen Servern unterschiedlich sein kann.
%windir%\system32\repl\import\scripts\regback \\%computername%\sms_shrd\reg
Der nächste Befehl führt eine ROBOCOPY-Sicherung vom Standortserver auf den Sicherungsserver aus. Nachdem
die erste Sicherung erfolgt ist, werden bei nachfolgenden Sicherungen nur die Dateien auf den Sicherungsserver
kopiert, die sich geändert haben. Dadurch werden die für eine regelmäßige Sicherung benötigte Zeit und der
Netzwerkverkehr erheblich reduziert. Die unten aufgeführten ROBOCOPY-Parameter bewirken Folgendes:



Die Option /e kopiert alle Unterverzeichnisse, einschließlich leerer Unterverzeichnisse.
Die Option /purge löscht Zieldateien und -verzeichnisse, die im Quellverzeichnis nicht mehr vorhanden
sind.
Die Optionen /r:10 und /w:10 stellen sicher, dass der Kopiervorgang bei einem Fehler nach Überschreiten
der Zeit beendet wird.
Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername wird verwendet, um sicherzustellen, dass jede
Sicherung der einzelnen Standortserver in einem eindeutigen Verzeichnis auf dem Sicherungsserver abgelegt wird.
REM ---------------------------------------------------------REM Copy all Systems Management Server files to the backup
REM server SMSTEST.
REM ---------------------------------------------------------%windir%\system32\repl\import\scripts\robocopy \\%computername%\sms_shrd
\\smstest\smsdumps\%computername% /e /purge /r:10 /w:10
Die nächsten Befehle starten alle auf dem Standortserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu.
REM ---------------------------------------------------------REM Start all Systems Management Server site server services
REM ---------------------------------------------------------NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
NET START SMS_EXECUTIVE
NET START SMS_HIERARCHY_MANAGER
NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT
NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
NET START SMS_SITE_CONFIG_MANAGER
8. Planen einer regelmäßigen Sicherung
Da der SQL Server Scheduler zur Ausführung der Sicherung auf den einzelnen Standortserver verwendet wird,
müssen Sie dafür sorgen, dass die Dienste SQL Executive und MSSQL Server mithilfe eines gültigen
Windows NT Server-Domänendienstkontos gestartet werden, das Mitglied der globalen Windows NT ServerGruppe Domänen-Admins ist. Dies ist erforderlich, da der SQL Server Scheduler Dateien vom Standortserver auf
den Sicherungsserver kopieren muss. Standardmäßig werden diese beiden SQL Server-Dienste mit dem lokalen
Windows NT Server-Systemkonto gestartet. Dieses Konto verfügt jedoch nicht über die Zugriffsrechte für den
Sicherungsserver. Nehmen Sie diese Änderungen über die Systemsteuerungsoption Dienste vor.
Klicken Sie im Menü Server von SQL Enterprise Manager auf Tasks. Klicken Sie auf das Symbol Neue Task und
anschließend auf die Schaltfläche Ändern, um das Fenster Task-Planung zu öffnen, in dem Sie den gewünschten
Zeitplan einrichten können. Siehe die folgende Abbildung:
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Abbildung 1: Task-Planungskonfiguration
Nachdem Sie die Task-Planung eingerichtet haben, kehren Sie zum Fenster Neue Task (New Task) zurück, und
legen Sie Typ (Type) auf TSQL fest. Siehe Abbildung 2 - Typ des geplanten Tasks
Wenn Ihr Browser keine Inlineframes unterstützt, klicken Sie hier, um eine separate Seite anzuzeigen.
Abbildung 2: Typ des geplanten Tasks
Geben Sie in das Feld Befehl (Command) Ihre Befehle für die automatisierte Sicherung ein.
Die Transact-SQL-Anweisung xp_cmdshell wird verwendet. Diese gespeicherte Prozedur ermöglicht, dass
Windows NT Server-Befehle innerhalb der Transact-SQL-Anweisung aufgerufen werden können. Die erste
Windows NT Server-Befehlsprozedur wird ausgeführt. Die Ausgabe dieser Prozedur wird in eine Protokolldatei
abgelegt, die sich im Stammverzeichnis des Systemlaufwerkes befindet. Dadurch werden die Problembehandlung
erleichtert und ein Datensatz zu jedem Sicherungsvorgang erstellt.
exec xp_cmdshell "c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsp1.cmd > c:\smsp1.log"
Die nächsten Transact-SQL-Anweisungen führen die gespeicherten Prozeduren aus, die Sie zuvor erstellt haben, um
die SQL Server-Datenbanken zu sichern.
exec Backup_master
exec Backup_msdb
exec Backup_SMS
exec Backup_tempdb
Die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur wird nun ausgeführt. Die Ausgabe dieser Prozedur wird in eine
Protokolldatei abgelegt, die sich im Stammverzeichnis des Systemlaufwerkes befindet. Dadurch werden die
Problembehandlung erleichtert und ein Datensatz zu jedem Sicherungsvorgang erstellt.
exec xp_cmdshell "c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsp2.cmd > c:\smsp2.log"
9. Übersicht über den Sicherungsprozess bei Standortservern
Das folgende Diagramm zeigt den Ablauf der wichtigsten Schritte, die bei der Sicherung eines Standortservers
ausgeführt werden.
Abbildung 3: Flussdiagramm des Sicherungsprozesses bei Standortservern
10. Sicherung von Anmeldeservern
10.1 Erstellen von Sicherungsverzeichnissen
Im Gegensatz zum Sicherungsprozess bei Standortservern müssen Sie mit dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis nur ein Verzeichnis auf allen Systems Management Server-Anmeldeservern
erstellen. Legen Sie dieses Verzeichnis der Übersichtlichkeit halber im Systems Management ServerStammverzeichnis des Standortservers ab. Sie können z. B. mit dem folgenden Befehl ein Verzeichnis erstellen, in
dem die Sicherung der Windows NT Server-Registrierung gespeichert wird:
md d:\sms\reg
10.2 Verteilen der Dienstprogramme ROBOCOPY und REGBACK
Die einfachste Möglichkeit zur Verteilung dieser Dienstprogramme bietet das Windows NTVerzeichnisreplikationssystem, das zum Verteilen der Systems Management Server-Anmeldeskripts eingerichtet
werden muss. Werden diese beiden Dienstprogramme z. B. im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts
auf dem Windows NT Server-Hauptserver für die Verzeichnisreplikation abgelegt, werden diese auf alle
Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner repliziert. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass
alle Systems Management Server-Anmeldeserver als Windows NT Server-Verzeichnisreplikationspartner
konfiguriert sind.
10.3 Erstellen einer Windows NT Server-Befehlsprozedur
Sie müssen eine Windows NT Server-Befehlsprozedur erstellen, die von jedem Anmeldeserver ausgeführt wird.
Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur bewirkt Folgendes:
1.
Alle Systems Management Server-Dienste auf dem Anmeldeserver werden beendet.
2.
Alte Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien werden aus dem Windows NT ServerRegistrierungssicherungsverzeichnis gelöscht. Diese Aufgabe muss ausgeführt werden, da das
Dienstprogramm REGBACK vorhandene Sicherungsdateien nicht überschreiben kann.
3.
Die Windows NT Server-Registrierung wird im Sicherungsverzeichnis gesichert.
4.
Die gesamte Systems Management Server-Verzeichnisdateistruktur wird auf den Sicherungsserver kopiert.
5.
Starten Sie alle auf dem Anmeldeserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu.
Diese Windows NT Server-Befehlsprozedur wird vom Windows NT Serverdienst Schedule in dessen Kontext
ausgeführt. Sie müssen deshalb sicherstellen, dass der Dienst Schedule auf allen Anmeldeservern gestartet ist und
dass dieser ein Dienstkonto verwendet, das Mitglied der globalen Windows NT Server-Gruppe Domänen-Admins
ist.
Speichern Sie die Windows NT Server-Befehlsprozedur auf jedem Anmeldeserver in einem bekannten Verzeichnis.
Sie können diese Prozedur z. B. im Windows NT Server-Verzeichnisreplikationssystem ablegen. In diesem
Dokument wird diese Befehlsprozedur Smsl.cmd genannt. Sie wird im Windows NT ServerVerzeichnisreplikationssystem im Verzeichnis Winnt\System32\Repl\Import\Scripts gespeichert und auf alle
Anmeldeserver repliziert.
10.4 Die Windows NT Server-Befehlsprozedur für Anmeldeserver
Aufgabe dieser Windows NT Server-Befehlsprozedur ist das Beenden aller Systems Management Server-Dienste,
die auf dem Anmeldeserver ausgeführt werden. Es folgt ein Beispiel:
REM ---------------------------------------------------------REM Systems Management Server logon server backup script
REM ---------------------------------------------------------REM Stop all Systems Management Server logon server services.
REM ---------------------------------------------------------NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT
NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
Der nächste Befehl löscht vorhandene Windows NT Server-Registrierungssicherungsdateien aus dem
Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis, da das Dienstprogramm REGBACK vorhandene
Sicherungsdateien nicht überschreiben kann. Die Windows NT Server-Befehlsprozedurvariable computername
wird verwendet, damit die Windows NT Server-Befehlsprozedur allgemein gültig sein kann. Darüber hinaus wird
die Option /q mit dem Windows NT Server-Befehl Delete verwendet, damit die Ausführung im Hintergrund erfolgt.
REM ---------------------------------------------------------REM Delete old backed up registry files and back up current.
REM ---------------------------------------------------------del \\%computername%\sms_shrd\reg /q
Der nächste Befehl sorgt für eine aktuelle Sicherung der Windows NT Server-Registrierung im
Windows NT Server-Registrierungssicherungsverzeichnis. Die Systems Management Server-Freigabe wird anstelle
eines hart codierten physischen Namens verwendet, da der Name auf verschiedenen Servern unterschiedlich sein
kann.
%windir%\system32\repl\import\scripts\regback \\%computername%\sms_shrd\reg
Der nächste Befehl führt eine ROBOCOPY-Sicherung vom Anmeldeserver auf den Sicherungsserver aus. Nachdem
die erste Sicherung erfolgt ist, werden bei nachfolgenden Sicherungen nur die Dateien auf den Sicherungsserver
kopiert, die sich geändert haben. Dadurch werden die für eine normale Sicherung benötigte Zeit und der
Netzwerkverkehr erheblich reduziert. Die unten aufgeführten ROBOCOPY-Parameter bewirken Folgendes:



Die Option /e kopiert alle Unterverzeichnisse, einschließlich leerer Unterverzeichnisse.
Die Option /purge löscht Zieldateien und -verzeichnisse, die im Quellverzeichnis nicht mehr vorhanden
sind.
Die Optionen /r:10 und /w:10 stellen sicher, dass der Kopiervorgang bei einem Fehler nach Überschreiten
der Zeit beendet wird.
REM ---------------------------------------------------------REM Copy all Systems Management Server files to the backup
REM server SMSTEST.
REM ---------------------------------------------------------%windir%\system32\repl\import\scripts\robocopy \\%computername%\sms_shrd
\\smstest\smsdumps\%computername% /e /purge /r:10 /w:10
Die nächsten Befehle starten alle auf dem Anmeldeserver beendeten Systems Management Server-Dienste neu.
REM ---------------------------------------------------------REM Start all Systems Management Server logon server services
REM ---------------------------------------------------------NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT
NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
10.5 Planen einer regelmäßigen Sicherung eines Anmeldeservers
Um eine regelmäßige Sicherung von Systems Management Server-Anmeldeservern auszuführen, verwenden Sie das
Tool Command Scheduler im Windows NT Server 4.0 Resource Kit. Mithilfe dieses Dienstprogramms können Sie
auf allen Anmeldeservern regelmäßige Sicherungen remote planen. Planen Sie den folgenden Befehl auf allen
Systems Management Server-Anmeldeservern:
c:\winnt\system32\repl\import\scripts\smsl.cmd > c:\smsl>log
Dieser Befehl führt das Sicherungsskript aus und sendet die Ausgabe in eine Protokolldatei im Stammverzeichnis
des Systemlaufwerkes.
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Abbildung 4 Command Scheduler für Systems Management Server-Anmeldeserver
11. Sichern auf Band
Nachdem die Dateien aller Systems Management Server-Standort- und Anmeldeserver auf dem Sicherungsserver
gesichert wurden, können Sie auf dem Sicherungsserver einen automatisierten Prozess einrichten, der die Dateien
auf einem bestimmten Bandgerät sichert. Sie können für eine automatische regelmäßige Sicherung das
Windows NT Server-Dienstprogramm Backup oder eines der zahlreichen Sicherungsdienstprogramme anderer
Hersteller verwenden.
Das Unternehmen hat eine regelmäßige Bandsicherung erstellt, die ausgeführt werden soll, nachdem alle
Systems Management Server-Standort- und Anmeldeserver ihre Sicherungen auf den Sicherungsserver überspielt
haben. Dieser Prozess stellt sicher, dass eine vollständige Systems Management Server-Systemsicherungschronik
auf Band erhalten bleibt.
12. Berichterstellung und Protokollierung
Es gibt drei Möglichkeiten, um festzustellen, ob eine Sicherung wie geplant erfolgt ist. Untersuchen Sie zuerst die
Protokolldateien in allen Systems Management Server-Systemstammverzeichnissen. Jeder Standortserver enthält
zwei, jeder Anmeldeserver eine Protokolldatei. Beispiele dieser Protokolldateien werden im Folgenden vorgestellt.
12.1 Protokolldatei Smsp1.log
Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn SQL Executive die erste Windows NT Server-Befehlsprozedur des
Standortservers ausführt.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server Site Server Backup Script section one.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM The Site backup is done by the SQL Server Scheduler
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM see the SQL Server on each site server
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Stop all Systems Management Server site server services.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP
SMS_EXECUTIVE
The SMS_EXECUTIVE service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP
SMS_HIERARCHY_MANAGER
The SMS_HIERARCHY_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP
SMS_INVENTORY_AGENT_NT
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP
SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was stopped
successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_SITE_CONFIG_MANAGER
The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service is stopping.
The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully.D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM --------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM The SQL Server will now dump the SQL databases
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------12.2 Protokolldatei Smsp2.log
Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn SQL Executive die zweite Windows NT Server-Befehlsprozedur des
Standortservers ausführt.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server site server backup script.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM This is run after the SQL Server has dumped the databases.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Delete old backed up registry files and back up current.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>del \\SMSTEST\sms_shrd\reg /q
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\regback \\SMSTEST\sms_shrd\reg
saving SECURITY to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SECURITY
saving SOFTWARE to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\software
saving SYSTEM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\system
saving .DEFAULT to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\default
saving SAM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SAM
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SQLadmin\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler.000\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Copy all Systems Management Server files to backup server SMSTEST
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\robocopy \\SMSTEST\sms_shrd
\\smstest\smsdumps\SMSTEST /e
------------------------------------------------------------------------------ROBOCOPY v 1.71 : Robust File Copy for Windows NT : by [email protected]
------------------------------------------------------------------------------Started : Fri May 30 13:29:33 1997
Source : \\SMSTEST\sms_shrd\
Dest : \\smstest\smsdumps\SMSTEST\
Files : *.*
Options : *.* /S /E /R:1000000 /W:30
-----------------------------------------------------------------------------2 \\SMSTEST\sms_shrd\
*EXTRA Dir -1 \\smstest\smsdumps\SMSTEST\sms\
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3 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\00000409\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\ERRORHIS\
Newer 184 SMS_CLIE.HIS 0% 100%
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\appctl.box\inifiles\
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4 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\inventry.box\
*EXTRA File 67332 00000000.RAW
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\isvmif.box\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\MAC.BIN\
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31 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\pcmins.box\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\SMSID\
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51 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\X86.BIN\00000409\
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Newer 16110 smsexec.log 0% 100%
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14 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\
4 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\CAPTURES\
43 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\PARSERS\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\ALPHA.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\ALPHA.BIN\00000409\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\MIPS.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\MIPS.BIN\00000409\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\X86.BIN\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\X86.BIN\00000409\
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5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
7 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\OFF42C\
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5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
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1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
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79% 84% 88% 93% 97% 100%
Newer 995328 system 0% 6% 12% 18% 24% 30% 37% 43% 49% 55% 61% 67% 74% 80% 86% 92% 98% 100%
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\
*EXTRA File 66677 00000000.MIF
100 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\BADMIFS\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\process\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\files.col\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\despoolr.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\despoolr.box\receive\
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\inventry.box\
58 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\inventry.box\history\
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\APPCTL.SRC\SCRIPTS\
17 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\MAC.BIN\
8 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\MAC.BIN\00000409\
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Newer 20 00000000.CPB 0% 100%
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\requests\RAS_ASYN.000\
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\requests\SNA_INTE.000\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\tosend\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\SITECFG.BOX\
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*EXTRA File 66713 00000000.MIF
*EXTRA File 95137 00000000.UMF
88 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\X86.BIN\
27 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\X86.BIN\00000409\
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-----------------------------------------------------------------------------Total Copied Skipped Mismatch FAILED Extras
Dirs : 199 0 199 0 0 1
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Bytes : 269 m 3.5 m 261.4 m 0 0 288.9 k
Times : 0:1000 0:03.745 0:00.000 0:10.255
Ended : Fri May 30 13:29:47 1997
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ----------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Start all Systems Management Server Site Server Services
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ----------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service is starting.
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_EXECUTIVE
The SMS_EXECUTIVE service is starting.
The SMS_EXECUTIVE service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_HIERARCHY_MANAGER
The SMS_HIERARCHY_MANAGER service is starting.
The SMS_HIERARCHY_MANAGER service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service is starting.
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service is starting.
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_SITE_CONFIG_MANAGER
The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service is starting..
The SMS_SITE_CONFIG_MANAGER service was started successfully.
12.3 Protokolldatei Smsl.log
Diese Protokolldatei wird erzeugt, wenn der Windows NT-Dienst Schedule die Windows NT ServerBefehlsprozedur auf einem Systems Management Server-Anmeldeserver ausführt.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Systems Management Server Logon Server Backup Script
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Stop all Systems Management Server Logon Server Services
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was stopped successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_INVENTORY_AGENT_NT
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was stopped successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET STOP SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was stopped successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Delete old backed up registry files and back up current
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>del \\SMSTEST\sms_shrd\reg /q
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\regback \\SMSTEST\sms_shrd\reg
saving SECURITY to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SECURITY
saving SOFTWARE to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\software
saving SYSTEM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\system
saving .DEFAULT to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\default
saving SAM to \\SMSTEST\sms_shrd\reg\SAM
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SQLadmin\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-6019
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler.000\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-1005
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\bblyler\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-1004933954-1864521944-1415713722-1001
***Hive = \REGISTRY\USER\S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-5584
Stored in file \Device\Harddisk1\Partition2\WINNT\Profiles\SMSAdmin\NTUSER.DAT
Must be backed up manually
regback <filename you choose> users S-1-5-21-2144011916-71395201-114579206-5584
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Copy all Systems Management Server files to backup server SMSTEST
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>C:\WINNT\system32\repl\import\scripts\robocopy \\SMSTEST\sms_shrd
\\smstest\smsdumps\SMSTEST /e
------------------------------------------------------------------------------ROBOCOPY v 1.71 : Robust File Copy for Windows NT : by [email protected]
------------------------------------------------------------------------------Started : Fri May 30 13:20:37 1997
Source : \\SMSTEST\sms_shrd\
Dest : \\smstest\smsdumps\SMSTEST\
Files : *.*
Options : *.* /S /E /R:1000000 /W:30
-----------------------------------------------------------------------------2 \\SMSTEST\sms_shrd\
*EXTRA Dir -1 \\smstest\smsdumps\SMSTEST\sms\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\00000409\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\helper.srv\X86.BIN\ERRORHIS\
20 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\
Newer 1429 DOMAIN.INI 0% 100%
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\appctl.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\appctl.box\database\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\appctl.box\inifiles\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\appctl.box\scripts\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\ccr.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\ccr.box\retry\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\despoolr.box\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\invencfg.box\
4 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\inventry.box\
*EXTRA File 67332 00000000.RAW
New File 64458 00000003.tmp 0% 100%
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\isvmif.box\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\MAC.BIN\
8 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\MAC.BIN\00000409\
32 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\mstest\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\mstest\ALPHA.BIN\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\mstest\MIPS.BIN\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\mstest\X86.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\NCDTREE\
31 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\pcmins.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\pcmpkg.src\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\SMSID\
118 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\X86.BIN\
51 \\SMSTEST\sms_shrd\logon.srv\X86.BIN\00000409\
30 \\SMSTEST\sms_shrd\LOGS\
Newer 45326 clicfg.log 0% 100%
Newer 91249 invagent.log 0% 67% 100%
Newer 65624 invproc.log 0% 93% 100%
Newer 51836 lansend.log 0% 100%
Newer 60731 maintman.log 0% 100%
Newer 110623 pacman.log 0% 55% 100%
Newer 105625 siterept.log 0% 58% 100%
0 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\
14 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\
4 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\CAPTURES\
43 \\SMSTEST\sms_shrd\NETMON\X86\PARSERS\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\ALPHA.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\ALPHA.BIN\00000409\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\MIPS.BIN\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\MIPS.BIN\00000409\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\X86.BIN\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\AUDIT\PACKAGE\X86.BIN\00000409\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\
150 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\MSACCESS\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\ACS200\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\SMSPROXY\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\SMSPROXY\EXCEL\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50A\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\SMSPROXY\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\SMSPROXY\EXC50C\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\EXC50C\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
7 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42A\SMSPROXY\MSOFFICE\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
7 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFF42C\SMSPROXY\OFF42C\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
8 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43_\SMSPROXY\MSOFFPRO\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\MSQUERY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
8 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\OFP43C\SMSPROXY\OFP43C\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40A\SMSPROXY\POWERPNT\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\ARTGALRY\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH5\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\ORGCHART\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PPT40C\SMSPROXY\PPT40C\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PRJ40_\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PRJ40_\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PRJ40_\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PRJ40_\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\PRJ40_\SMSPROXY\WINPROJ\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60A\SMSPROXY\WINWORD\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\MSAPPS\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\MSAPPS\EQUATION\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\MSAPPS\MSGRAPH\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\MSAPPS\MSINFO\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\MSAPPS\WORDART\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\IMPORT.SRC\ENU\WWD60C\SMSPROXY\WWD60C\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\RMOTECFG.BOX\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\PRIMSITE.SRV\RMOTESRC.BOX\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\Reg\
Newer 73728 default 0% 83% 100%
Newer 36864 SAM 0% 100%
Newer 49152 SECURITY 0% 100%
Newer 1384448 software 0% 4% 8% 13% 17% 22% 26% 31% 35% 39% 44% 48% 53% 57% 62% 66% 71% 75%
79% 84% 88% 93% 97% 100%
Newer 995328 system 0% 6% 12% 18% 24% 30% 37% 43% 49% 55% 61% 67% 74% 80% 86% 92% 98% 100%
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\appmgr.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\
*EXTRA File 66677 00000000.MIF
100 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\BADMIFS\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\deltamif.col\process\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\dataload.box\files.col\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\despoolr.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\despoolr.box\receive\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\despoolr.box\store\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\inventry.box\
58 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\inventry.box\history\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\isvmif.box\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\APPCTL.SRC\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\APPCTL.SRC\DATABASE\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\APPCTL.SRC\INIFILES\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\APPCTL.SRC\SCRIPTS\
17 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\MAC.BIN\
8 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\MAC.BIN\00000409\
118 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\X86.BIN\
51 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\CLIENT.SRC\X86.BIN\00000409\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\invdom.box\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\invdom.box\SMSLAB.000\
3 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\invdom.box\SMSLAB.000\invencfg.box\
31 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\MSTEST\
5 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\MSTEST\ALPHA.BIN\
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31 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\pcmdom.box\SMSLAB.000\
1 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\MAINCFG.BOX\PKGRULE\
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0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\
0 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\requests\
2 \\SMSTEST\sms_shrd\SITE.SRV\sender.box\requests\LAN_DEFA.000\
Newer 20 00000000.CPB 0% 100%
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-----------------------------------------------------------------------------Total Copied Skipped Mismatch FAILED Extras
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Times : 0:11.937 0:01.872 0:00.000 0:10.065
Ended : Fri May 30 13:20:49 1997
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM Start all Systems Management Server Logon Server Services
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>REM ---------------------------------------------------------D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service is starting.
The SMS_CLIENT_CONFIG_MANAGER service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_INVENTORY_AGENT_NT
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service is starting.
The SMS_INVENTORY_AGENT_NT service was started successfully.
D:\SMSsoft\SMSBAC~1>NET START SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service is starting.
The SMS_PACKAGE_COMMAND_MANAGER_NT service was started successfully.
12.4 Überprüfen der Zeitplanung
Sie können den SQL Server Scheduler überprüfen, indem Sie die Anwendung SQL Enterprise Manager verwenden
und das Fenster Task-Chronik anzeigen.
Sie können den Windows NT-Dienst Schedule überprüfen, indem Sie das Dienstprogramm Command Scheduler im
Windows NT Server 4.0 Resource Kit verwenden und sich mit den einzelnen Systems Management ServerAnmelderservern verbinden.
Zusammenfassung
Der in diesem Dokument vorgestellte Sicherungsprozess bietet die folgenden Vorteile:

Regelmäßige automatische Sicherung aller Dateisysteme von Systems Management ServerStandortservern, der Windows NT Server-Registrierung sowie der Datenbanken von SQL Server- und
Systems Management Server-Standortservern.

Eine zentrale Sicherung, die nur einen Sicherungsserver und ein Sicherungsbandgerät erfordert.

Redundante Sicherungen werden sowohl auf Festplatte als auch auf Band gespeichert.



Sicherungen werden ausgeführt, während das Systems Management Server-System heruntergefahren ist, so
dass bekannte statische Sicherungen möglich sind.
Alle Sicherungsprozesse werden protokolliert.
Nach der ersten Sicherung werden nur geänderte Dateien kopiert, wodurch die Netzwerkbelastung und die
Sicherungsdauer verringert wird.
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