EU-Beiblatt EU-Programm Saarland 2007 – 2013 – EFRE – Unterschwerpunkt "Nachhaltige Stadtentwicklung Zuwendungsrechtliche Angaben für die Förderung mit EU-Mitteln Je Einzelmaßnahme (Projekt) ist dieses Beiblatt zum Zuwendungsantrag vollständig auszufüllen Programmgebiet (Gesamtmaßnahme): Einzelmaßnahme (Projekt): Allgemeine Angaben: Problemstellung: Zielsetzung: Zielgruppe: Art und Umfang der Einzelmaßnahme (Projektteile, Bauabschnitte, u.a.) Standort des Projektes (Anschrift) Realisierungszeitraum: Projektträger, Name und Anschrift (Endbegünstigter der Zuwendung) -2- Kosten: Finanzierung Anteil Städtebauförderung: Gesamtausgaben: abzüglich Einnahmen: verbleibendes Defizit: Defizit in % der Gesamtausgaben: zuwendungsfähige Gesamtausgaben: abzüglich anteilige Einnahmen: verbleibendes zuwendungsfähiges Defizit: davon Anteil Städtebauförderung (StBauF): Defizit abzügl. Anteil Städtebauförderung = € € € % € € € EU-Fördermittel EFRE Anteil Bundesmittel Anteil Landesmittel Eigenmittel des Antragstellers € € € € i.d.R. 1/2 i.d.R. 1/6 i.d.R. 1/6 i.d.R. 1/6 Finanzierung Anteil sonstige Kosten: (Defizit abzüglich Anteil Städtbaufördeung) € € € € € Angaben für die Checkliste: Die notwendigen Angaben zum Ausfüllen des Antrages sind verfügbar auf der Internetseite des Ministeriums für Wirtschaft und Wissenschaft unter http://www.saarland.de/54266.htm (zuletzt besucht am 12.08.2009) Das Projekt fällt unter folg. Lissabon-Kategorien (Mehrfachnennung möglich): http://www.saarland.de/dokumente/thema_strukturfondsfoerderung/ II_1.11a__Anlage_2a_Lissabon-Kategorien.PDF Code nach Dimensionen: http://www.saarland.de/dokumente/thema_strukturfondsfoerderung/ II_1.12a__Anlage_3a_Codes_nach_Dimensionen.PDF Vorrangiges Thema: Art des Gebietes: Wirtschaftszweig: Landkreis / Regionalverband: Geographische Konzentration: http://www.saarland.de/dokumente/thema_strukturfondsfoerderung/II_11_17.PDF Der Sitz des Zuwendungsempfängers liegt im Regionalfördergebiet; ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein Das Vorhaben entfaltet Wirkung im Regionalfördergebiet; Das Vorhaben entfaltet Wirkung sowohl im Regionalfördergebiet als auch in anderen Gebieten des Saarlandes; Das Vorhaben entfaltet saarlandweit Wirkung. Der Antragsteller erklärt, dass er sicherstellt, dass die Projektausgaben innerhalb des zeitlichen Mittelbindungsrahmens des Programms und innerhalb des festgelegten Bewilligungszeitraums anfallen und dokumentiert werden. Der Antragsteller erklärt, dass er geprüft hat, dass die Zuwendung keine staatliche Beihilfe im Sinne von Art. 87 EG-Vertrag darstellt. EINNAHMEN: http://www.saarland.de/dokumente/thema_strukturfondsfoerderung/II_11_21.PDF http://www.saarland.de/dokumente/thema_strukturfondsfoerderung/ II_1.15b)_Anlage_6b_Artikel_55_aend.p Der Antragsteller erklärt, dass es sich bei dem Projekt NICHT um ein Einnahmen schaffendes Projekt im Sinne von Artikel 55 Abs. 1 der Allgemeinen VO handelt. Der Antragsteller erklärt, dass mit dem Projekt über einen bestimmten Bezugszeitraum voraussichtlich keine Nettoeinnahmen (= Einnahmenüberschuss) erzielt werden. Der Antragsteller erklärt, dass alle Nettoeinnahmen entsprechend dem Leitfaden zu Artikel 55 der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 des Rates: Einnahmen schaffende Projekte berücksichtigt sind. -3- Der Antragsteller erklärt, dass zwar Nettoeinnahmen erzielt werden, es sich jedoch um ein Projekt handelt, bei dem eine objektive Schätzung der zu erwartenden Einnahmen nicht möglich ist. Dies wird wie folgt begründet: ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ja nein Soweit eine objektive Schätzung der Einnahmen nicht möglich ist, verpflichtet sich der Antragsteller die tatsächlich erzielten Einnahmen nach Abschluss des Vorhabens, spätestens jedoch zum 31.12.2015, an das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr zu melden und zu belegen. Indikatoren für zu Aufwertung öffentlicher Flächen [m²]: erreichende Ziele: (Sollwert: 400 m² pro 1 Mio. € EU-Fördermittel) Induzierte private bzw. öffentliche Investitionen [Anzahl]: (Sollwert: 1 Stck. pro 1 Mio. € EU-Fördermittel) Aktionen mit Bürger und / oder Wirtschaftsbeteiligung [Anzahl]: (Sollwert: 2 Stck. pro 1 Mio. € EU-Fördermittel) Begünstigte Einwohner [Anzahl]: (Sollwert: 20.000 Pers. pro 1 Mio. € EU-Fördermittel) ja nein Kriterien für die Projektauswahl: (Es werden nur solche Projekte gefördert, die zur Erreichung des Oberziels des Operationellen Programms beitragen.) Oberziel: Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung erfolgt durch: (ggf. Mehrfachnennung) Stärkung des Dienstleistungsstandorts Bewältigung des Strukturwandels Stärkung des Arbeitsmarktes Nutzung von Synergieeffekten Sonstiges (bitte erläutern): Spezifisches Ziel: Verbesserung des Standortprofils und des Unternehmensumfelds erfolgt durch: (ggf. Mehrfachnennung) Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Städte Förderung neuer Technologien und Beschäftigung Verbesserung des Angebotes an bedarfsgerechten Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten Bewältigung der Folgen der demografischen Entwicklung (wie z.B. Altersstruktur, Abwanderung) Bekämpfung sozialer Ausgrenzung durch besseren Zugang zu Arbeits- und Ausbildungsplätzen Erhalt des kulturellen und architektonischen Erbes Reaktivierung von innerstädtischen Brachflächen für Dienstleistungen Umnutzung von Leerständen Sonstiges (bitte erläutern): Maßnahmespezifische Kriterien: Nachhaltige Stärkung der regionalen Wachstumsfunktion erfolgt durch (ggf. Mehrfachnennung): Stärkung der Zentralen Orte Interkommunale Kooperation Sonstiges (bitte erläutern): -4- Stärkung der urbanen Attraktivität und Standortqualitäten: Wohnumfeldverbesserungen und Aufwertung der öffentlichen Räume Erhaltung und Nutzung von historisch bedeutsamen städtebaulichen Strukturen und stadtbildprägenden Gebäuden Förderung der Baukultur Stärkung der Kulturwirtschaft Aufwertung bzw. Herrichtung von innerstädtischen Freiflächen und Grünanlagen Verbesserung der Sicherheit Umnutzung von leerstehenden Gebäuden Neuerschließung und Neuordnung von innerstädtischen Brachflächen Modernisierung / Instandsetzung von Gebäuden Sonstiges (bitte erläutern): Verbesserung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Lebensbedingungen: Erhaltung und Stärkung der sozialen und kulturellen öffentlichen Infrastruktur Schaffung von Freizeit- / Sportangeboten für Jugendliche und Kinder Einrichtung von Bewohnertreffs Kooperation mit Schulen und Kindergärten und sonstigen sozialen Einrichtungen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Eigentümerstandortgemeinschaften Beteiligung der Akteure vor Ort Aufbau von Beteiligungs- und Mitwirkungsstrukturen Öffentlich-private Kooperation Bildung von Standortgemeinschaften Unterstützung von lokalen Netzwerken Förderung der unternehmerischen Initiative Förderung der lokalen Beschäftigung Förderung des Unternehmertums von Migranten Bereitstellung von Dienstleistungen für die Bevölkerung Stärkung der Kooperation von deutschen und ethnischen Unternehmen Qualifizierung und Ausbildung, insbesondere von Jugendlichen (z.B. Ausbildungsverbünde mit lokaler Wirtschaft) Stärkung der lokalen Ökonomie Stärkung der Kreativwirtschaft Standortaufwertung durch Verbesserung der Erschließung (fließender u. ruhender Verkehr) Reaktivierung von innerstädtischen Brachflächen und Baulücken Verbesserung der Freiflächenqualität Sonstiges (bitte erläutern): Querschnittsziele: Gleichstellung von Männern und Frauen und Nichtdiskriminierung erfolgt durch: Prüfung der Maßnahme hinsichtlich Geschlechtergerechtigkeit Sonstiges (bitte erläutern): Nachhaltige Entwicklung und Schutz und Verbesserung der Umwelt erfolgt durch: Verbesserung der Erreichbarkeit von zentralen Einrichtungen und dem Versorgungszentrum (Fuß- und Radwege, ÖPNV) Verbesserung der Umweltqualität (z.B. Minderung der Lärmimmissionen, Renaturierung von Gewässern Maßnahmen zum Klimaschutz Sonstiges (bitte erläutern):