Hygienemaßnahmen zur Prävention Gefäßkatheter

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Fachausschuss Infektionsschutz
AG Hygiene des
Landesverbandes Niedersachsen der Ärztinnen und
Ärzte
des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.
in Zusammenarbeit mit
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
Orientierungshilfe
Hygienemaßnahmen zur Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen bei
stationären Behandlungen
Ziel:
Diese Liste dient als Orientierungshilfe vor Hygienebesichtigungen von Krankenhäusern. Zur zeitsparenden Vorbereitung sollen die Vorgaben des Robert Koch-Institutes
und der genannten AWMF-Leitlinie kurz und übersichtlich zusammengefasst werden.
Ein Abweichen von diesen hier vorgelegten Ausarbeitungen erscheint unter Beteiligung der Hygienekommission der betreffenden Einrichtung, unter Berücksichtigung
des Einzelfalles und nachvollziehbarer schriftlicher Risikoabwägung und Begründung
grundsätzlich möglich.
Quellen: 
Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsschutz am
Robert Koch-Institut (KRINKO) "Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen"

Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) „Hygienemaßnahmen bei intravasaler Medikamentenapplikation“
Hinweis: Die in der nachfolgenden Tabelle verwendete Kategorisierung der Empfehlungen
entspricht der Evidenzzuordnung der KRINKO.
Kategorie IA:
Nachdrückliche Empfehlungen: Basieren auf gut konzipierten experimentellen
oder epidemiologischen Studien.
Kategorie IB:
Nachdrückliche Empfehlungen: Werden von Experten und auf Grund eines
Konsensus-Beschlusses der KRINKO als effektiv angesehen und basieren auf
gut begründeten Hinweisen für deren Wirksamkeit.
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Kategorie II:
Eingeschränkte Empfehlungen: Basieren teils auf hinweisenden klinischen oder epidemiologischen Studien, teils auf nachvollziehbaren theoretischen Begründungen oder Studien.
Kategorie III:
Keine Empfehlung/ungelöste Frage: Für die Wirksamkeit der Maßnahmen liegen nur unzureichende Hinweise vor oder es besteht hierzu bislang kein
Konsens.
Kategorie IV:
Rechtliche Vorgaben: Anforderungen, Maßnahmen und Verfahrensweisen, die
auf Grund gesetzlicher Bestimmungen, durch autonomes Rechts oder Verwaltungsvorschriften in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen zu beachten sind.
Ansprechpartner:
Dr. med. Gerhard Pallasch
Landkreis Stade
- Gesundheitsamt Heckenweg 7, 21680 Stade
Telefon: 04141/12-720
E-Mail: [email protected]
Stand: 01.07.2009
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Hygienemaßnahmen zur Prävention Gefäßkatheter-assoziierter
Kategorie
Infektionen bei stationären Behandlungen
1.
Venenpunktion/Periphere Venenkanülen

regelmäßige Personalschulung gemäß Hygieneplan zur Insertion und
Pflege von peripheren Venenverweilkanülen
1.1
Auswahl der Insertionsstelle

Erwachsene: Anlage peripherer Venenverweilkanülen am Handrücken
oder Unterarm

IB
(Kleinkinder: Anlage von peripheren Verweilkanülen an Kopfhaut, an
Hand oder Fuß
1.2
II
Legen der Verweilkanüle

hygienische Händedesinfektion
IA

Desinfektion der Einstichstelle mit Hautdesinfektionsmittel (Einwirk-
IB
zeit)
1.3
IB
IV

Anlegen von Einmalhandschuhen
IB

Einstichstelle vor Venenpunktion nach Desinfektion nicht palpieren
IB

Abdeckung des Areals um die Einstichstelle nicht erforderlich
IB

Bevorzugung von PTFE oder Polyurethan als Material
Verband / Wechsel und Pflege
IB

Punktionsstelle steril abdecken

Anwendung von Transparent- oder Gazeverbänden möglich

Verwendung von sterilisierten Pflasterstreifen zur Fixierung, Vermei-
IB
dung punktionsnaher Applikation von unsterilen Pflasterstreifen
IB

tägliche Inspektion der Verbände und Prüfung auf Druckschmerz

Nur Anlass bezogener, kein routinemäßiger Wechsel bei Transparent-
/
Gazeverbänden

täglicher Verbandwechsel bei eingeschränkter Kooperation des Pati-
enten, wenn keine Inspektion der Einstichstelle möglich
IA
IB
IB
IB

hygienische Händedesinfektion vor und nach Verbandswechsel

Verbandswechsel mit sterilen Handschuhen oder no Touch-Technik

Reinigung der Insertionsstelle mit steriler 0,9%iger NaCl-Lösung und
IB
sterilem Tupfer
IB
Seite 3 von 11
IB

keine antibakteriellen Cremes / Salben an der Insertionsstelle
IB

tägliche Überprüfung der Indikation von Venenverweilkanülen
IB

kein festes Wechselintervall von Venenverweilkanülen

unter eingeschränkt aseptischen Bedingungen notfallmäßig gelegte
IB
Verweilkanülen bald möglich entfernen und an anderer Stelle neu le-
IB
gen

sofortige Entfernung bei apparenter Phlebitis
IB

bei Intervalltherapie mit i.v.-Medikamenten Verschluss der Verweilka-
IA
nülen mit sterilem Verschlussstopfen oder Mandrin

Verwendung steriler Elektrolytlösungen zur Intervallspülung

mit Mandrin oder Verschlussstopfen verschlossene Verweilkanüle täg-
lich
inspizieren, einschl. Verbandswechsel, bei Beurlaubung nach Hau-
se Patient
2.
oder Angehörige in die Beurteilung einweisen
Zentrale Venenkatheter

IB
IA
regelmäßige Schulung von Ärzten und Pflegekräften bezüglich Indikation, Anlage und Pflege zentralvenöser Katheter
2.1
Kathetermaterial

IA
Bevorzugung von Venenkathetern aus Silikon oder Polyurethan gegenüber PVC/Polyethylen

IB
möglichst Verwendung von Single-Lumen-Kathetern, Double- oder
Triple-Lumen-Katheter nur bei strenger Indikationsstellung
IB
2.2
Wahl der Insertionsstelle
IA

Vena subclavia bevorzugen

vor Anlegen der Schutzkleidung hygienische Händedesinfektion
IA

Anlegen von Mund- und Nasenschutz, Haube, sterilem Kittel und ste-
IB
rilen Handschuhen von handelnden Personen
IA
Desinfektion der Einstichstelle mit Hautdesinfektionsmittel (Einwirk-
IB

zeit!)

Abdeckung mit großem sterilem Tuch

sichere Fixierung des Katheters

Versorgung zentraler Venenkatheter mit wasserdampfdurchlässigem
Transparent-/Gazeverband
IB
IB
Seite 4 von 11
2.3
Verbands/Wechsel und Pflege

tägliche Inspektion der Verbände mit Palpation bei Verwendung von
Gaze


IB
IB
tägliche Verbandswechsel von Gazeverbänden bei eingeschränkter
Kooperation des Patienten
IB
bei Druckschmerz, Fieber, Sepsis Entfernung des Gazeverbandes und
II
Inspektion der Einstichstelle

routinemäßiger Wechsel von Transparenzverbänden spätestens nach
IB
einer Woche
IB

Applikation von Antiseptika auf Punktionsstelle bei Verbandswechsel

sofortiger Verbandswechsel bei Verschmutzung, Durchfeuchtung, Ab-
IA
lösung, Infektionsverdacht

keine Verwendung von Salben bei Transparentverbänden

kein routinemäßiger Wechsel zentraler Venenkatheter nach festgelegten Zeitintervallen

IB
unter eingeschränkten septischen Notfallbedingungen gelegte zentrale Venenkatheter möglichst bald wechseln

IB
tägliche Überprüfung der Indikation zur Lage eines zentralen Venenkatheters

IB
IA
bei sichtbarer Entzündung bzw. Tunnelinfektion sofortige Entfernung
des Katheters und ggf. Neuanlage an anderer Stelle

falls notwendig Spülung von Kathetern mit steriler physiologischer
Elektrolytlösung
IB
3
Arterielle Katheter und Pulmonalarterienkatheter

3.1
regelmäßige Schulung von Ärzten und Pflegekräften bezüglich Indika-
IB
tion, Anlage, Pflege der Katheter
IB
Insertionsstelle
IB

freie Wahl der Insertionsstelle aus infektiologischer Sicht

Bevorzugung von Einwegartikeln bei Druckmesssystemen

Aufbereitung und Sterilisation von Mehrwegdrucksystemen unter Be-
IB
IB
rücksichtigung der Herstellerangaben

Bevorzugung geschlossener Systeme

aseptische Handhabung des kompletten Drucksystems inkl. Schlauchleitung, Druckaufnehmer und Spüllösung
IA
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3.2
Verband / Wechsel und Pflege

Anlage von arteriellen Kathetern und Pulmonalarterienkathetern unter
sterilen Kautelen wie zentraler Venenkatheter

IB
Ausnahme: Anlage kurzer peripher-arterieller Katheter mit sterilen
Handschuhen

IB
IB
Abdeckung der Insertionsstelle mit Gaze-, bzw. hochpermeablen Folienverband aus Polyurethan

täglicher Verbandswechsel von Gazeverbänden bei eingeschränkter
IB
Kooperation des Patienten
bei Druckschmerz und Fieber unklarer Ursache oder Sepsis sowie
IB
Durchfeuchtung, Verschmutzung bzw. Lockerung Entfernung des Ga-
IB
zeverbandes und Inspektion der Einstichstelle
IB
routinemäßiger Wechsel von Transparenzverbänden spätestens nach
IB
sieben Tagen
IB

aseptisches Vorgehen bei Verbandswechsel
IB

Zusatz von Heparin zur Spüllösung zur Vermeidung von Koagelbil-


dung
IA

sowie Ausschluss von glukosehaltigen Lösungen zur Spülung

kein routinemäßiger Wechsel arterieller Katheter

tägliche Überprüfung der Indikation

sofortige Entfernung und ggf. Neuanlage an anderer Stelle bei sicht-
IB
IB
barer Entzündung an der Eintrittsstelle

Entfernung von Pulmonalarterienkathetern spätestens sieben Tage
nach Anlage ggf. Anlage an anderer Stelle

Wechsel von Druckaufnehmer, Schlauchsystem, Spüllösung spätestens
IB
alle vier Tage
IB
II
IB
4
Hämodialysekatheter

Bevorzugung getunnelter Katheter bei längerer Liegezeit
IB

Anlage bevorzugt an der oberen Körperhälfte
IB

Bevorzugte Verwendung von Silikonkathetern
IB

Katheterisierung von zentralen Venen nur in Ausnahmefällen
IB

Anlage getunnelter Katheter mindestens im Eingriffsraum unter Ein-
IB
haltung aller für eine OP geltenden Hygieneanforderungen
IB

Versorgung mit sterilem Gaze- bzw. Pflasterverband

aseptisches Vorgehen bei Verbandswechsel
Seite 6 von 11
IB

bei Verbandswechsel Applikation von Antiseptika auf die Eintrittsstelle

kein routinemäßiger Wechsel von Hämodialysekathetern
IB

sofortige Katheterentfernung bei purulenter Tunnelinfektion
IB

Entfernung eines nicht getunnelten Katheters und Neuinsertion an
anderer Stelle bei bestätigter assoziierter Septikämie

zwischen den Dialysen Blockung des Katheters mit steriler Heparin/
physiologischer NaCl-Lösung

Verschluss der Schenkel mit sterilem Verschlussstopfen
IB
IB
5
Nabelgefäßkatheter

IB
Durchführung und Dokumentation von Personalschulung in Analogie
IB
zu zentralvenösen Kathetern
IB

freie Wahl des Kathetermaterials aus infektiologischer Sicht

freie Wahl von einlumigen bzw. mehrlumigen Kathetern je nach klini-
IA
scher Indikation

Anlegen von Nabelvenenkathetern im Kreissaal, Sectio-OP oder auf
Station

IB
keine systematische Antibiotikaprophylaxe vor Insertion
IB

vor Anlegen der Schutzkleidung hygienische Händedesinfektion

Anlegen von Mund- und Nasenschutz, Haube, sterilem Kittel, sterilen

IB
Handschuhen durch handelnde Personen, bei Anlage im Inkubator
IB
kann auf Mund- und Nasenschutz/Haube verzichtet werden
IB
Desinfektion der Nabelschnur mit alkoholischem Desinfektionsmittel
bzw. PVP-Jod (Einwirkzeit!)

Abdeckung des Patienten mit sterilem Tuch

Durchtrennung der Nabelschnur und Präparation der Nabelgefäße
IB
mit sterilem Instrumentarium

sichere Fixation des Katheters
IB
5.1
Versorgung, Pflege, Wechsel von Kathetern:

keine prophylaktische Gabe systemischer Antibiotika zur Verminde-
IB
rung der Katheterkolonisierung

sofortige Entfernung von Nabelkathetern, bzw. Neuanlage einer peripheren arteriellen Kanüle oder anderen venösen Zuganges bei sichtbaren Zeichen einer Omphalitis

intermittierende Spülungen mit steriler 0,9%iger NaCl-Lösung falls
Seite 7 von 11
IB
notwendig

kontinuierlicher Zusatz von Heparin zur Infusionsflüssigkeit von Na-
IB
belartieren bzw. Venenkathetern
IB
6
Partiell implantierte zentralvenöse Katheter

Insertion, Umgang mit solchen Kathetern nur durch erfahrenes und
IB
speziell geschultes Personal mit dokumentierten Schulungen
IB
IB
6.1
Anlage

Bevorzugung einlumiger Katheter

vorzugsweise Anlage in die Vena subclavia, Vena jugularis interna
oder Vena cephalica

IB
IB
bei entsprechender Indikation Anlage in die Vena femoralis oder Vena cava

Anlage in einem OP-Eingriffsraum oder radiologischen Interventionsraum

IB
Anlage nach hygienischer Händedesinfektion mit sterilen Handschuhen, Mund- und Nasenschutz, Kopfhaube, sterilem Kittel, sterilem
IB
Abdecktuch

sonographische Kontrolle des Gefäßverlaufes ohne Gefährdung der
Sterilität
IB
6.2
Pflege

kein routinemäßiger Wechsel der Katheter sondern Anlage solange
klinisch notwendig

Spülung des Katheters mit steriler Kochsalzlösung und Befüllung mit
IB
verdünnter Heparin-Kochsalzlösung
IB
7
Portsysteme

Implantation unter aseptischen Bedingungen im OP oder Eingriffsraum
IB
IB
7.1
Verband / Verbandswechsel

IB
vor Entfernung eines Verbandes Durchführung der hygienischen
Händedesinfektion (Einwirkzeit!)

großflächige Desinfektion der Punktionsstelle (Einwirkzeit!) mit DesinSeite 8 von 11
IB
fektionsmittel
IB

Nutzung steriler Handschuhe für Punktion, bei der Palpation und Fixierung der Portkammer zwischen den palpierenden Fingern
IB

ausschließliche Verwendung geeigneter spezieller Kanülen

aseptisches Konnektieren des Infusionssystems
IV

Entfernung des Portsystems bei Beschädigung, Dislokation oder nicht
IB
beherrschbaren Komplikationen
IB
8
Infusionstherapie


IB
Wechsel der Infusionssysteme für reine Lipidlösungen nach jeder Infusion, spätestens jedoch nach 24 Stunden
IB
Wechsel der Infusionssysteme anderer Lösungen spätestens nach 72
IB
Stunden

Wechsel der Infusionssysteme mit genormten Standardfiltern bei Blut
oder Blutprodukten nach spätestens sechs Stunden
IB

Beschränkung der Diskonnektionen auf ein absolutes Minimum
IB

hygienische Händedesinfektion vor Konnektion, Diskonnektion des In-
IB
fusionssystems

Verwendung eines sterilen Verschlussstopfens nach Diskonnektion

keine Lockerung der Hygienemaßnahmen bei Verwendung von In-
IB
Line-Filtern
IV

8.1
Wechsel offener ZVD-Systeme alle 24 Stunden
Sonstiges
IB

Infusion reiner Lipidlösungen innerhalb von 12 Stunden

Infusion von TPN-Lösungen innerhalb von 24 Stunden

keine Wiederbefüllung von Perfusorspritzen

Berücksichtigung der Angaben des Apothekers bezüglich der Lage-
IB
IB
rungsdauer und Temperatur bei Mischinfusionen, die in der Apotheke
unter Laminar-Airflow-Bedingungen hergestellt werden

Transfusion von Blut oder Blutkomponenten innerhalb von sechs
Stunden
IB

gesonderter Gefäßzugang empfohlen

nach Blutapplikation Spülung des Systems, bzw. 3-Wege-Hähne mit
steriler 0,9%iger NaCl-Lösung

IB
Bevorzugung von Eindosisbehältern
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IV

Desinfektion mit Alkoholischem Mittel der Membran von Mehrdosisbehältern (Einwirkzeit!)

III
Wechsel von Spritze und Kanüle bei jeder Punktion des Mehrdosisbehälters oder Mehrfachentnahme-Kanülen mit Luftfilter und Konta-
III
minationsschutzhülle


9.
Kennzeichnung der angebrochenen Mehrdosisbehälter mit Datum
III
und Uhrzeit des Erstanbruchs
III
Beachtung von Verwendungszeiten und Lagerungsbedingungen an-
III
gebrochener Mehrdosisbehälter
III
Fehlende Aussagen:



III
zur Behandlung der Einstichstelle mit antisepischen Lösungen bei pe-
III
ripheren Verweilkanülen
III
zur Verwendung von antimikrobiell oder aseptisch beschichteten
Zentralvenenkatheter und silberbeschichteter Kollagenmanschetten
III
zur Wechselfrequenz zentralvenöser Katheter bei bewusstseinsklaren,
III
kooperativen Patienten
III

zur Wechselfrequenz geschlossener ZVD Systeme

zur Anwendung der antibiotic lock technique zentraler Venenkatheter
III

zur Stillegung einzelner Stränge von zentralen Venenkathetern
III
III

zur Insertionsstelle bei Pulmonalarterienkathetern

zur Verwendung silberbeschichteter Hämodialysekatheter

zur Notwendigkeit eines Verbandes bei Nabelvenenkathetern

zur Routineapplikation antibakterieller Substanzen an der Nabelöffnung bei Nabelvenenkathetern

zum Routinewechsel bei Nabelvenenkathetern

zur maximalen Liegedauer von Portnadeln

zur Desinfektion von Katheteransatzstücken/Dreiwegehähnen vor Dis/
Rekonnektion bei Infusionssystemen

zur Verwendung von Ventilmembrankonnektoren bei Infusionssystemen

10.
zum Routineeinsatz von In Line Filtern bei Infusionen
Weiteres (AWMF):

Öffnen vor Sterilverpackungen erst unmittelbar vor Verwendung
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
Aspiration der Medikamente nur mit steriler Kanüle

Zur Injektion neue sterile Kanüle verwenden

Dokumentation der Punktionsstelle und eventueller Komplikation

Vorschriftsmäßige Entsorgung beachten

Nach Einmalpunktion bei Bedarf Wundschnellverband Dokumentation
von Verbandswechseln, sowie der Entfernung von intravasalen Verweilkanülen und -kathetern
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