Wünschen und Bekommen von - Auerberg

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Können kranke Häuser Menschen krank machen ???
Grundsätzlich kann diese Frage mit einem sicheren JA beantwortet werden.
Durch zahlreiche Errungenschaften des modernen Lebens wird unser häusliches
Umfeld zunehmend naturfremd gestaltet; Technik und Bequemlichkeit finden oftmals
unbewusst mehr Berücksichtigung beim Bauen und Wohnen als gesundheitliche und
geistig-seelische Bedürfnisse der Hausbewohner.
Die allgemeine Richtung unserer Gesellschaft ist vorwiegend auf Money-Making
ausgerichtet und nicht auf den Menschen. Nicht jeder Fortschritt ist lebensfeindlich,
aber wie wir wissen treten versteckte Probleme (wie z.B. Asbest) erst nach Jahren auf.
Wir wissen heute sehr viel über die Zusammensetzungen der Baumaterialien, über
Ausgasungen aus Kunststoffen, Farben, Lacken und Kleber, kennen Fussbodenbeläge,
Möbel und Dichtungsmassen als Verursacher und können das Raumklima durch
Wohngiftanalysen überprüfen. Meist kann man schon durch Besichtigung und
Erfahrung Hinweise auf Störquellen erhalten.
Elektrizität ist heute aus unserem Wohnumfeld nicht mehr wegzudenken. Leitungen in
den Wänden und immer mehr Geräte im Umfeld strahlen entsprechende Felder ab.
Immer mehr elektro-magnetische Wellen durch Mobilfunk und schnurlose Telephone,
als Dauerstrahler von aussen oder in den eigenen vier Wänden und ähnliche, geplante
Entwicklungen, wirken auf den Menschen und andere Lebewesen ein.
Zusätzliche, starke magnetische Gleichfelder aus der Bausubstanz oder der Matratze,
hohe elektrostatische Oberflächenspannungen an Gardinen, Fussböden, Wänden und
Möbeloberflächen und teilweise erhöhte Radioaktivität der Baustoffe, gehören zu
unserem täglichen Umfeld.
Der menschliche Körper ist ein bioelektrischer Organismus, alles Leben auf der Erde
wird elektrisch und magnetische gesteuert, auch von Strahlungen aus der Erde und
dem Weltall. So können technische, künstliche Felder, Wellen und Strahlen zu
Wechselwirkungen, Fehlinformationen und Irritationen von körperlichen Vorgängen
und Regulationen führen, welche bei ständiger Einwirkung entsprechende
Gesundheitsstörungen nach sich ziehen können.
Schon unsere Vorfahren haben beim Bau ihrer Häuser auf Erdstrahlungen geachtet.
Auch tun wir gut daran, Reizzonen wie Wasseradern, Curry- und Benker-Netze beim
Einrichten insbesondere unserer Schlafplätze zu berücksichtigen. Betten sollten nicht
über solchen Reizzonen stehen.
Dem Schlafplatz kommt bei unserer Untersuchung ein besonderes Augenmerk zu. Der
Mensch verbringt fast ein Drittel seines Lebens im Bett; warum wohl ? Im Schlaf
erholt sich der Mensch vom täglich aufgenommenem Stress, der Körper repariert
Schäden, das Immunsystem wird gestärkt. Wirken in dieser Phase Störungen ein, so
kann der Körper diesen regenerativen Aufgaben nicht nachkommen. Das wird meist
nicht sofort als Schlafstörung registriert, denn auch bei guter Schlafqualität zehren
diese Störungen über Monate und Jahre an den Kräften. Fast unmerklich entstehen
Schwächen, die oft auch in Erkrankungen münden.
Es ist heute meist eine Vielzahl von Belastungen, die auf uns einwirken, nicht der
einzelne Faktor führt gleich zu Problemen. Aber ein wenig elektrisches Feld von der
Installation, etwas magnetisches Feld von Aussen, dazu einige Mobilfunksender in der
Umgebung und DECT-Telefone in der eigenen Wohnung oder beim Nachbarn, eine
stark aufgeladene Gardine und eine geopathogene Reizzone unter dem Bett bringen oft
in ihrem Zusammenwirken die Reserven des Körpers an die individuell
unterschiedliche Grenze. Zusätzliche Grundbelastungen durch die Nahrung und das
Trinkwasser sowie die Atemluft sind meist gegeben. Das Ziel sollte es sein, jede
vermeidbare Belastung im vernünftigen Rahmen zu vermeiden bzw. zu beseitigen.
Zeitgemässe Baubiologie berücksichtigt alle Faktoren, ganzheitliche Untersuchungen
und Beratungen helfen Probleme zu erkennen, zu bewerten und zu lösen oder bei Neuoder Umbau zu verhindern.
Schlafplatzuntersuchungen sollten nach folgendem Standard durchgeführt werden:
- Messung der Stärke und Ausdehnung niederfrequenter elektrischer EWF und
magnetischer MWF Wechselfelder, 5 Hz bis 400 kHz
- Messung der Körperankopplung KA an EWF der Umgebung
- Messung elektrischer Gleichfelder / elektrostatischer Oberflächenspannungen
und der Luftelektrizität
- Messung magnetischer Gleichfelder MGF,
- Messung elektro-magnetischer Wellen (Hochfrequenzstrahlung) von
Mobilfunksendern und anderen Anlagen
- Messung der spezifischen Baustoff- und Gebäude-Radioaktivität
- Untersuchung durch Mutung und Messung geopathogene Erdstrahlen, wie
Wasseradern, Benker- und Curry-Netze
- Beurteilung des Raumklimas und evtl. Schadstoffquellen in den Räumen
- Auswertung, Berichterstellung, maßstäbliche Zeichnungen, ComputerGraphiken, Messprotokollen und Empfehlungen.
Die Auswertung Ihrer persönlichen Wohnumfeld-Analyse erlaubt eine Beurteilung
und Risikoabschätzung, wir erarbeiten Ihnen Ihr persönliches Konzept.
Gesundheitliche Auswirkungen des Elektrosmog:
Die Ärzte, die sich dem Freiburger Appell angeschlossen haben, beobachteten in den
letzten Jahren bei ihren Patienten/innen einen dramatischen Anstieg schwerer und
chronischer Erkrankungen, insbesondere
- Lern-, Konzentrations- und Verhaltens-Störungen bei Kindern (z.B.
Hyperaktivität)
- Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
- Herzrhythmus-Störungen
- Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
- Hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
- Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore
Sie beobachteten ausserdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen,
oft bei Patienten als psychosomatisch fehl gedeuteten Störungen wie
-
Kopfschmerzen und Migräne
Chronische Erschöpfung
Innere Unruhe
Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
Ohrgeräusche
Infektanfälligkeit
Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit
üblichen Ursachen nicht erklärlich sind
Hier sind nur die auffälligsten Symptome genannt. Quelle: www.igumed.de
Der Umweltausschuss des EU Parlamentes stellt in Sachen Elektrosmog fest:
„Angesichts der Vielzahl wissenschaftlicher Befunde kann man weder das
Krankheitsrisiko noch verschiedene biologische Effekte einfach abtun“.
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