Anwendung von digitalen Bildern in der Telematik Dzomo Prudence Christelle (Matrikelnr. 1166710) Technische Universität Damstadt, Fachbereich Informatik Seminar „DigitaleBilder: Anwendungen und Trends“ WS 06/08 Betreuer: Prof. Jose Luis Encarnacao, Gino Brunetti, Marion Jähne Kurzfassung: Die Bewältigung des Fachkräftemangels ist eine Herausforderung in vielen Wirtschaftsbereichen. Öfters stellt sich das Problem, wie die Kompetenz der wenigen Spezialisten optimal genutzt werden kann. Darüber hinaus wird heutzutage nicht nur aufgrund der Globalisierung verstärk standortübergreifend gearbeitet. Dementsprechend besteht ein Bedarf an technischen Möglichkeiten, welche u.a. die Einbeziehung eines an einem anderen Standort anwesenden Experten sowie die kollaborative Arbeit unterstützen. Außerdem ist es heute auf mehreren Gebieten aufgrund von Präzisionsanforderungen notwendig, die visuelle Komponente in vielen Fällen und Untersuchungen einzubeziehen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Im Rahmen dieser Ausarbeitung war insbesondere der Austausch zwischen Experten basierend auf 2D-Bildern von Bedeutung. Dabei war es wichtig, dass die ausgetauschten Bilder bearbeitet werden. Damit ist u.a. das Hinzufügen von Annotationen gemeint. Die Telematik sowie deren Anwendungsgebiete und Werkzeuge werden eingeführt. Des Weiteren werden weitere Ansätze von 2D-Bildern für die Kollaborative Arbeit erarbeitet und diskutiert. 1 Einleitung & Motivation Die Telematik ist eine Technologie, die Telekommunikation und Informatik verknüpft [1]. Die Informationen (Texte und Bilder) werden zwischen Experten und Nicht-Experten via Telekommunikation ausgetauscht. Dieser Austausch an Informationen via mobile Geräte ermöglicht eine Kommunikation bzw. Diskussion und Lösungen von Problemen zwischen Experten und Nicht-Experten, ohne dass alle sich am Ort des Problems befinden. Dies spart Zeit und Reisekosten. Der Nicht-Experte ist derjenige, der sich am Problemort befindet und der sich an den Experten wendet, damit sie zusammen eine Lösung für ein Problem finden. Dafür werden annotierte digitale Bilder ausgetauscht. Der Expertenmangel ist ein Problem in vielen Branchen, beispielsweise der Medizin. Oft ist es für die wenigen Experten nicht möglich, an verschiedenen Orten gleichzeitig anwesend zu sein. Dementsprechend ergibt sich der Bedarf, Experten für die Lösung von Problemen hinzuzuziehen, ohne dass sie sich am Problemort befinden. In der Regel befindet sich ein NichtExperte an einer Stelle, von wo aus Bilder erzeugt und an den Experten für eine genauere Diagnose gesendet werden. In den folgenden Abschnitten werden die Anwendungsgebiete der Telematik mit digitalen Bildern besprochen. Es wird dargestellt, in welchen Gebieten der Austausch von Bildern via Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 2/9 mobile Geräte eingesetzt wird. Damit diese Bilder problemlos gesendet, empfangen oder bearbeitet werden können, werden Werkzeuge eingesetzt, auf die im Abschnitt 3 näher eingegangen wird. Es wird diskutiert, wie Nicht-Experten und Experten eine Ferndiagnose via mobile Geräte zusammen durchführen können. 2 Anwendungsgebiete In diesen Abschnitt werden einige Anwendungsgebiete der Telematik mit digitalen Bildern, deren Konzept, Vorteile und Nachteile beschrieben. Aufgrund der stärkeren Entwicklung im Bereich der Medizin, wird die Telemedizin als Anwendungsgebiet näher betrachtet. 2.1 Telemedizin Es ist allgemein bekannt, dass die Kosten im Bereich des Gesundheitswesens in den letzten Jahren sehr stark angestiegen sind. Dank der rasanten Entwicklung im Bereich der Computerindustrie hat sich ein Weg eröffnet, der die Vorsorge im Gesundheitssektor sichert, verbessert und dadurch auch Kosten reduziert [2]. Das ist die Telemedizin. Die Telemedizin ist eine schnelle Anwendung im Bereich der Medizin, wo medizinische Informationen (hier interessieren uns vor allem bildbasierte Diagnosehilfsmittel) für die Remoteberatung per Telefon, Internet, oder durch andere Netzwerke als digitale Bilder ausgetauscht werden. Digitale medizinische Bilder (Röntgenbilder, ComputertomographieBilder, Ultraschall-Bilder, Magnetresonanztomographie-Bilder) werden aufgenommen und an Spezialisten für die Diagnose geschickt, weil es Nicht-Spezialisten nicht einfach ist, die Beschwerden von Patienten auf der Grundlage von Bildern zu analysieren oder weil eine zweite Meinung eingeholt werden soll. Röntgenbilder werden also beispielsweise von einen Arzt an Spezialisten in Krankenhäusern übermittelt, damit diese dort interpretiert werden können. Darüber hinaus können Untersuchungsergebnisse zum selben Zweck verschickt werden. Um im klinischen Umfeld Interoperabilität zwischen medizinischen Systemen verschiedener Hersteller zu erreichen, wird der offene Standard DICOM (Digital Imaging and Communication in Medicine) [3] zum Austausch digitaler Bilder in der Medizin eingesetzt. Dabei standardisiert DICOM sowohl das Format zur Speicherung von Bilddaten, als auch das Kommunikationsprotokoll zum Austausch der Bilder. Die Telemedizin hat viele Vorteile. Sie vermeidet die Doppeluntersuchung und die unnötigen Krankentransporte, da Untersuchungsergebnisse und Bilder in digitaler Form der elektronischen Patientenakte angehängt werden. Jeder berechtigte Arzt kann auf diese Daten zugreifen. Die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung wird erhöht und damit auch die Zufriedenheit des Patienten. Ein weiterer Vorteil wären die schnelleren und kürzeren Kommunikationswege. Ein großes Problem dabei ist die Datensicherheit, da Patientendaten über Netz verschickt werden. Die Telemedizin wird in vielen medizinischen Anwendungsfeldern [4] eingesetzt. Häusliche Betreuung Patienten werden zu Hause oder in einer Nicht-Krankenhausumgebung untersucht. Ein Anwendungsbeispiel wäre die Fernbetreuung von Diabetikern. Die Patienten bekommen Software geliehen, damit selbstkontrollwerte, Bilder und/oder Texte genommen und an den Hausarzt oder Spezialisten übertragen werden können. Die Telemedizin verbessert die ambulante Pflege und vermeidet die unnötigen Rettungsdiensteinsätze oder Krankenhausaufenthalte. Bei Unfällen zum Beispiel können früh Patientendaten ins Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 3/9 Krankenhaus verschickt werden, damit Maßnahmen zur Vorbereitungen für die Behandlung eingeleitet werden können, bevor der Patient im Krankenhaus eintrifft. Telemonitoring Es betrifft hier die Patienten, die an eine lange therapeutische Leine genommen sind. Darunter versteht man die Fernuntersuchung und –Diagnose eines Patienten von seinem behandelten Arzt. Da zwischen den beiden nur mittelbare Kontakte existieren, sollten besondere medizinische, technologische und datensicherheitstechnische Regularien erfüllt werden. Telekonsultation, Telepräzenz Hier stehen der Arzt und der Spezialist im direkten (z.B. Videokonferenz) oder indirekten Kontakt (z.B.: E-Mail), um gemeinsam Probleme zu lösen. Dadurch können Diagnosen durch „second opinion“ vom Spezialisten bestätigt werden. Dies vermeidet unnötige Patiententransporte und Fehlleitungen und ermöglicht den Fernzugriff auf Wissen oder Erfahrung eines Spezialisten [2]. Teleradiologie Medizinische Bilder von Patienten werden in der Radiologieabteilung erstellt und mit bestimmten Annotationen und Texten zusammen verschlüsselt, komprimiert und an Experten nach vorheriger Anmeldung verschickt. Der Experte (Radiologe) begutachtet auf seinem Bildschirm die Bilder, die ihm versand wurden, und stellt die Kommunikation mit dem Versender für eine Diagnose her. Teleausbildung im Gesundheitswesen Interaktive Lehrsysteme sind inzwischen Bestandteil in der Medizinerausbildung. So werden zum Beispiel bereits Operationen an Computern simuliert. Dies soll die zukünftigen Mediziner für den Umgang mit diesen Systemen in der Praxis sensibilisieren [4] (vgl. Abb. 1). Abbildung 1: Teleausbildung im Gesundheitwesen [3]. Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 4/9 Telechirurgie Die Telechirurgie ermöglicht Operationen, bei denen Chirurg und Patient räumlich getrennt sind (vgl. Abb. 2). Aufgrund von Bildern wird der chirurgische Eingriff durchgeführt. Abbildung 2: Prinzipieller Ablauf einer Telechirurgie mit Roboter [4]. Telepathologie Durch Telepathologie können Pathologen Präparate an anderen Orten analysieren (vgl. Abb. 3). Abbildung 3: Prinzipieller Ablauf einer Telepathologie [4]. 2.2 Lebensmittelsindustrie Bei der Herstellung von Lebensmitteln wird eine strenge Überwachung der Qualität und Hygiene des Produktionsprozesses und der Endprodukte gefordert. Dieses kann im Extremfall nur durch Experten gewährleistet werden, die z. B. mit Hilfe eines Fernberatungssystems eine Begutachtung von Proben durchführen können. Wenn ein Problem im Labor auftritt, werden die Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 5/9 Bilder von Proben aufgenommen, bearbeitet (Hinzufügen von Texten, Annotationen), digitalisiert und an einem Experten zur Begutachtung nach Anmeldung und Authentifizierung - für die Kommunikation (ISDN) - verschickt [5] (vgl. Abb. 4). Abbildung 4: Bearbeitung von Proben [5]. Dieses Konzept lässt sich anwenden im Prototypischen System TeCo für den Bereich der Medizin [6] System KAMEDIN der Telecom und des ZGDV [7] 2.3 Maschinenindustrie Heutzutage wächst die Konkurrenz in der Markwelt und besonders in der Maschinenindustrie sehr stark. Die Qualität ist also in diesem Bereich von großer Bedeutung. Dementsprechend ist die Qualitätsprüfung besonders in der Flugzeugindustrie sicherzustellen. Flugzeuge unterliegen eine Sichtprüfung vor jedem Start und nicht nur der Pilot, sondern auch Techniker führen diese Prüfung durch. Bei Zweifeln während der Prüfung werden Flugzeugbauer kontaktiert und sie müssen schnellstmöglich entscheiden, ob das Flugzeug starten darf. Da die Zeit immer kritisch ist und die Reduzierung von Kosten eine der größten Sorge jeder Firma ist, werden vom Pilot oder Techniker Bilder aufgenommen, die an Experten für die Qualitätsprüfung verschickt werden. Nach Anforderungen von dem Experten werden bearbeitete Bilder via mobile Geräte ausgetauscht, um am Ende zu einer Konklusion zu kommen. Die Hersteller können die Maschinen und Anlagen über beliebige Distanzen warten. Dank der Telematik können Servicetechniker Serviceleistungen (Diagnose, Einrichten, Reparaturen) ohne aufwendige Reise erbringen. Der Vorteil damit ist, dass die kleinen Maschinenbauunternehmen die neuen Märkte in fernen Regionen, die nicht beliefert wurden, weil der Service dort zu teuer ist, erschließen (siehe Abb.5 als Beispiel). Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 6/9 Abbildung 5: Remote Assistance [8]. 2.4 Katastrophenmanagement Nach einer Katastrophe (Hochwasser, Gebäudebrand, Industrieunfälle, Straßenunfälle, Waldbrand, Schnee/Eis, Sturm, etc.) werden Bilder aufgenommen, auf denen Markierungen eingetragen werden, um sie Gutachtern für die Durchführung einer Analyse zuzusenden. Beim Vergleich mit dem Zustand vor und nach der Katastrophe, können Informationen über die Katastrophenursache gewonnen werden [9] (Abb. 6). Abbildung 6: Schnelle und effektive Hilfe im Notfall [10]. Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 2.5 7/9 E-Commerce Je nach Kunden, hat man unterschiedliche Wünsche, die nicht immer vom Warenhersteller vorher erbracht werden können. Um diese Wünsche zu kommunizieren, können vom Kunden Bilder von Waren erzeugt werden, an denen Bearbeitungen (z.B. Farb-, Form- und Dimensionsveränderung) erfolgen, um sie einen Hersteller als Darstellung der gewünschten Ware zuzusenden. Der Hersteller kann wiederum die zu ihm gesendeten Bilder bearbeiten um damit zu illustrieren, welche Kundenwünsche erfüllbar sind. Der Vorteil dabei ist die Individualisierung bzw. die Erfüllung kundenspezifischer Wünsche. 2.6 Telerobotik Roboter, die auf neue Planeten landen, können Bilder erzeugen, die auf die Erde gesendet werden. Nach Bearbeitung dieser Bilder können die Roboter gesteuert oder neue Aufgaben (Erzeugung neuer Bilder) gestellt werden. Genauso können Bilder von Astronauten aufgenommen und zur Erde für eine Bearbeitung und Analyse verschickt werden. 2.7 Militär Beim Militär wird die Telematik unter anderem für die Orientierung und für Erkundungsflüge eingesetzt: Orientierung Bilder mit GPS-Information werden an eine Zentrale gesendet; Zusätzliche Informationen werden dem Bild hinzugefügt und der Truppe zur Orientierung zurückgeschickt. Erkundungsflüge Durch Flug (von Drohnen) werden Bilder aufgenommen, worauf Annotationen eingetragen werden. Anhand dieser Informationen beschießt ein Kampflugzeug bestimmte Ziele. 3 Ausblick Die notwendigen Werkzeuge für die genannten Anwendungsbereiche in der Telematik sind vergleichsweise einfache Programme für die Bildbearbeitung wie beispielsweise Coreldraw [11] oder Paint [12]. Außerdem gibt es aufwendigere Werkzeuge wie beispielsweise von Adobe (Photoshop CS3 Extended, Abb. 7) [13], die u.a. die Integration von Ton, Bilder und Videos als Annotationen ermöglichen. Schließlich gibt es Werkzeuge, die im Rahmen von Forschungsprogrammen entwickelt wurden und auf die spezifischen Anforderungen von Telematik-Anwendungen zugeschnitten sind. Beispiele für letztere Werkzeuge sind die Systeme MASP und PCOM [8] (vgl. Abb. 8). Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 8/9 Abbildung 7: Photoshop CS3 Extended für Bildbearbeitung [13]. Abbildung 8: Programm für den Austausch von Bildern mit Annotationen und Texte [8]. Es ist denkbar, Bilder von Stadtteilen oder Sehenswürdigkeiten aufzunehmen, und diese um Texte und Informationen, Ton, Videos zu bereichen. Diese Bilder könnten von Autofahrern durch Navigationssysteme oder mobile Geräte von zentralen Servern abgerufen werden. Eine andere Vision wäre die Integration weiterer Sinneswahrnehmungen wie Gerüche in 2D-Bilder, die mit den Bildern verschickt werden. Dafür wäre ein Duftgeber notwendig, der an den Rechner angeschlossen wird. Dieser Duftgeber wäre in der Lage, verschiedene Grunddüfte zu vermischen, um bekannte Düfte zu erzeugen. Beim Öffnen eines 2D-Bildes würde das Bildbearbeitungsprogramm die im Bild enthaltenen Informationen (Konzentration der Grunddüfte) ablesen. Diese Informationen würden an den Treiber des Duftgebers gesendet werden. Damit würde der Duftgeber gesteuert, so dass die Grunddüfte in entsprechenden Konzentrationen freigesetzt werden. Ein Anwendungsbeispiel wäre ein Benutzer, der ein Bild öffnet und den Duft des auf dem Bild befindlichen Objekts (Blume) wahrnimmt. Dzomo Prudence Christelle -WS 07/08-28.01.2008 9/9 Bibliographie [1] Wikipedia: Telematik. http://de.wikipedia.org/wiki/Telematik (zuletzt besucht 14.01.2008) [2] Haupt, P.: Telemedizin als ein Instrument zur Optimierung der medizinischen Versorgung und zur Steuerung des Gesundheitssystemes. Referat FH-Zwickau, 1999 [3] NEMA: DICOM – Digital Imaging and Communication in Medicine. http://medical.nema.org/ (zuletzt besucht 22.01.2008) [4] Tolxdorff, T.: Telemedizin. http://www.charite.de/medinfo/Studium/Vorlesung/6Telemedizin/Q1_Telemedizin(6p).pdf (zuletzt besucht 14.01.2008) [5] Focomo: Fernberatung in der Lebensmittelindustrie. http://www.offis.de/projekte/mi/127/focomo.php (zuletzt besucht 20.01.2008) [6] Universität Oldenburg: Teco: Tele Cooperation / Tele Consultation via http://pi.informatik.uni-oldenburg.de/forschung/TeCo/, 2005 (zuletzt besucht 20.01.2008) [7] Kuehn, B., Rinast, E., Busch, C., Handels, H., Miehe, J., Will, A.: KAMEDIN: Cooperative Work and Computer-aided Medical Diagnosis on Digital Networks. RSNA '95 - Scientific Program, Supplement to Radiology, Volume 197(P), pp.543, 1995 [8] Santos, L.: Asymmetric and Adaptive Conference Systems for Enabling Computer-Supported Mobile Activities. Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2003 [9] Lexikon der Fernerkundung. http://www.fe-lexikon.info/lexikon-k.htm#katastrophenmanagement (zuletzt besucht 20.01.2008) [10] Brinkhof, T.: Mobile Geodatenvisualisierung und Erfassung im Katastrophenmanagement. http://www.fh-oow.de/institute/iapg/events/mobiles_gis_2006/VortragBrinkhoff.pdf (zuletzt besucht 20.01.2008) [11] Wikipedia: CorelDraw. http://de.wikipedia.org/wiki/CorelDRAW (zuletzt besucht 26.01.2008) [12] Wikipedia: Microsoft Paint. http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Paint (zuletzt besucht 26.01.2008) [13] Adobe: http://www.adobe.com/de/products/photoshop/photoshopextended/medical/ (zuletzt besucht 20.01.2008) ISDN.