Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet M Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) B Arbeiten mit Basiskonzepten (S. 8/9) Grundlegende Methodenseite für die Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen zu biologischen Prinzipien als Basis für strukturiertes, vernetztes und kumulatives Lernen Eigene Anmerkungen Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … 2 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate 3 EG3.1 verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 4 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten bei der Überprüfung von Hypothsen 1.2 Pflanzen-.und Tierzellen (S. 14/15) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten; vergleichen Tier- und Pflanzenzellen auf lichtmikroskopischer Ebene 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen … 2 EG 1.4 (zeichnen) lichtmikroskopische Präparate …) EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen … 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 1.3 Einzellige Lebewesen – das Pantoffeltierchen (S. 16/17) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … 2 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen … 3 EG 2.8 deuten komplexe Sachverhalte; KK1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig in Diagrammen dar Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite1 Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Mikroskopieren (S. 18/19) (Methodenseite) EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln; EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 1.4 Zellen, Gewebe, Organ, Organismus (S. 20/21) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene … EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen ... KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache Eigene Anmerkungen 2. Fotosynthese und Zellatmung Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese (S. 22/23) (Methodenseite) EG 2.7 erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen EG 2.8 deuten komplexe Sachverhalte EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 2.1 Blätter – Orte der Fotosynthese (S. 24/25) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2.2 Fotosynthese (S. 26/27) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung) 1 EG 2.6 unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung; deuten komplexe Sachverhalte Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite2 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen … KK1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig in Diagrammen dar Experiment: EG 2.3 führen … Experimente … eigenständig durch …EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle …EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren 2.3 Glucose wird in zahlreiche Stoffe umgewandelt (S. 28/29) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen Experiment: EG 2.3 führen … Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache ... EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2.4 Die Bedeutung der Fotosynthese für die Erde (S. 30/ 31) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten … im Stoffkreislauf 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2.5 Energie (S. 32/33) Hinweis: In den FW-Kompetenzen zur Fotosynthese (FW 4.1) und zur Zellatmung (FW 4.2) findet sich jeweils in Fettdruck der Hinweis „Bezüge zu Chemie, Physik“. Im Anhang A3 des Kerncurriculums (S. 106 f) werden „Fachinhalte der Naturwissenschaften, die sich für eine Fächerverbindung eignen“ dargestellt. Dazu gehört für die Klassenstufe 7 das Thema Energie. 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2.6 Sauerstoff ist lebenswichtig – die Zellatmung (S. 34/35) FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache … EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite3 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache … EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 EG 2.6 Deuten komplexe Sachverhalte KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2.7 Fotosynthese und Zellatmung (S. 36/37) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten … im Stoffkreislauf Wiederholen mit Basiskonzepten zum Thema „Zellen, Fotosynthese und Zellatmung“ (S. 38/39) (Wiederholen und Festigen) 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.1 Entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen …EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse Vielfalt und Angepasstheit der Insekten 3 Insekten gehören zu den Gliederfüßern 3.1 Äußerer und innerer Bau von Insekten (S.-42/43) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie von Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3.2 Insekten sind Ernährungsspezialisten (S. 44/45) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie von Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im 1 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite4 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Gesamtsystem von Organen verschiedener Organismen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3.3 Ein Jahr im Bienenstaat (S. 46/47) (fakultativ) (fakultativ) 3.4 Verständigung bei Bienen (S. 48/49) (fakultativ; Erweiterung und Festigung der in Klasse 5/6 erworbenen Kompetenz FW 5 „ beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen“) (fakultativ) 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten zur Überprüfung von Hypothesen; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Methodenseite Ordnen mit geeigneten Kriterien (S. 50/51) (fakultativ, vorbereitend zum Abschnitt 3.5 und 4.9) (fakultativ; Festigung und Erweiterung der in Klasse 5/6 erworbenen lernprozessbezogenen Kompetenzen EG 1.3“ordnen und bestimmen“) 3.5 Der Stamm der Gliederfüßer (S. 52, 53) (fakultativ) FW 8 ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein (siehe auch 4.9) (fakultativ) 3.6 Beutefang von Spinnen (S. 54/55) (fakultativ) FW 7.2 erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum (fakultativ) 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen Wiederholen mit Basiskonzepten zum Thema „Vielfalt und Angepasst der Insekten“ (S. 56/57) (Wiederholen und Festigen im Kontext der Basiskonzepte) Eigene Anmerkungen Ökologie und Nachhaltigkeit 4 Ökosystem Wald Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite5 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen 5 Ökosystem See 6 Nachhaltigkeit 4.1 Wälder sind verschieden (S. 60/61) FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 Kompetenzbereich Bewertung, Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache Walderkundung (Methodenseite, S. 62/63) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 1 stellen … selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 2 KK1 stellen … selbst ermittelte Messdaten … dar 3 KK1 stellen …. selbst ermittelte Messdaten dar 4 EG 2.3 führen … Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren 4.2 Der Wald ist ein Ökosystem (S. 64/65) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis 2 KK2 verwenden geeignete Symbole: … Wirkungspfeile 4.3 Leben im Waldboden (S. 66/67) FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig dar Experiment: EG 2.3 führen … Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite6 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen 4 EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten Ein Lernplakat erstellen (Methodenmseite, S. 68/69) (Methodenseite) (Methodenseite, KK 1 dokumentieren und präsentieren) 4.4 Lichtverhältnisse im Wald (S. 70/71) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4.5 Standortansprüche von Rotbuche und Waldkiefer (S. 72/73) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse … (hier Aufg. 2, Abb. 4, 5) 1 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 4.6 Spechte vermeiden Konkurrenz (S. 74/75) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 und 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 4 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4.7 Schnabelformen und Angepasstheiten (S. 76/77) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4.8 Konkurrenz und ökolo- FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite7 Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) gische Nische (S. 78/79) der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum Fachsprache 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4.9 Vielfalt der Arten (S. 80/81) FW 8 ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen 4.10 Nahrungsnetze in einem Mischwald (S. 82/83) FW 4.6 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache; verwenden geeignete Symbole: … Pfeile BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurzfristige und langfristige Folgen …. des Handelns anderer ( z.B. Entfernen von Totholz) abschätzen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen 4.11 Stoffkreisläufe (S. 84/85) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 BW 1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen … 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 5 EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen EG 2.6 unterscheiden Ursache und Wirkung 4.12 In Nahrungsketten fließt Energie(S. 86/87) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Eigene Anmerkungen Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite8 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen Fachsprache; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 5 Lebensraum Süßgewässer 5.1 Lebensraum Süßgewässer (S. 88/89) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; 2 EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen 5.2 Nahrungsbeziehungen im See (S. 90/91) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK2 verwenden geeignete Symbole: … Wirkungspfeile 3 siehe Abschnitt „Arbeiten mit Basiskonzepten“ 5.3 Zonen im See (S. 92/93) (Arten und Ökosystemkenntnis) 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 und 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen von Organen verschiedenen Organismen 5.4 Fressen und gefressen werden – der Wasserfloh (S. 94/95) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 4.5 beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem …. 1 EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 5.5 Stoffkreislauf im See (S. 96/97) FW 4.5 erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 und 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse; EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 5 EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite9 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 5.6 Überdüngung eines Sees (S. 98/99) Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse … 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.3 führen Untersuchungen, Experimente … eigenständig durch; EG2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle 3 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 4 EG 2.1 entwickeln … und begründen Hypothesen 6.1 Wälder verändern sich (S. 100/101) (fakultativ) (fakultativ) 6.2 Nachhaltige Entwicklung (S. 102/103) Hinweis: Nach den Ausführungen im KC zum Kompetenzbereich Bewertung ist das Thema „Nachhaltige Entwicklung (Schutz der Biosphäre)“ obligatorisch zu unterrichten und kann (fakultativ) durch das Thema „Arten und Ökosystemkenntnis (Verantwortung für biologische Vielfalt)“ ergänzt werden. In diesem Buch wird das Thema Nachhaltigkeit unter Bezug auf die „Drei Säulen der Nachhaltigkeit (siehe 6.2) wesentlich im Kontext des Ökosystems Wald entwickelt. Bis auf die Kompetenz „… erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt“ sind im KC keine weiteren FW-Kompetenzen und über den Kompetenzbereich Bewertung hinaus auch keine weiteren prozessbezogenen Kompetenzen zum Thema Nachhaltigkeit formuliert worden. (1 Kurzreferat: CARLOWITZ und die nachhaltende Nutzung des Waldes 2 „Mehr nehmen als nachwachsen kann“) 6.3 Waldgeschichte: vom natürlichen Wald zur Waldwirtschaft Siehe Hinweis in 6.2 (1 Waldgeschichte in Bildern 2 Bevölkerungsentwicklung und Waldnutzung im Mittelalter 3 Endungen von Ortsnamen) Eigene Anmerkungen 6 Nachhaltigkeit 4 BW 1 Entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen 6.4 Bedeutung des Waldes Siehe Hinweis in 6.2 (1Bedeutung von Wäldern Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite10 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) für den Menschen Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen 2 Bodenerosion 3 Wälder, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff 4 Oberflächentemperaturen) 6.5 Bewerten und entscheiden in ökologischen Zusammenhängen (S. 108/109) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt 1 BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des … Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung, z.B. Entfernung von Totholz als Beeinflussung der Artenvielfalt) abschätzen; BW 3 erläutern ihre Entscheidung auf Basis der Gewichtung von Argumenten 2 BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 3 erläutern ihre Entscheidung auf Basis der Gewichtung von Argumenten 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr (S. 110/111) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt (1 Vergleich Tropischer Regenwald – mitteleuropäischer Laubwald; 2 Stoffkreislauf und Brandrodung; 3 Brandrodung und Wanderfeldbau) 6.6 Wälder im Stress (S. 112/113) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt (1 Stressoren; 2 Wie sauer ist Regenwasser; 3 Wälder der Erde und Artenvielfalt) 6.7 Ausbreitung nichtheimischer Pflanzen- und Tierarten (S. 114/115) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt (1 Recherche und Kurzreferate zu Neophyten und Neozoen in Deutschland; 2 Der leer gefressene Wald; 3 Wettbewerb unter Pflanzen) 6.8 Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf die Artenvielfalt (S. 116/117) Siehe Hinweis in 6.2 FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt, z.B. Insektizideinsatz (1 Lebensraum und Lebensgemeinschaft Streuobstwiese; 2 Mindmap „Bundesnaturschutzgesetz“ (§ 1, (1, 2) 3 Biologische Schädlingsbekämpfung; 4 Ackerrandstreifen) Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite11 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet 6.9 Bevölkerungsentwicklung, Gesundheit und Nachhaltigkeit (S. 118/119) Siehe Hinweis in 6.2 (1 Globale Bevölkerungsentwicklung; 2 Todesursachen weltweit) Mathematische Verfahren verdeutlichen ökologische Zusammenhänge (Methodenseite, S. 120/121) Siehe Hinweis in 6.2 (1“ … als hätten wir vier Erden) 2, 3 und 4: BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung …) abschätzen; Wiederholen mit Basiskonzepten zum Thema „Ökologie und Nachhaltigkeit“ (S. 122/123) (Wiederholen und Festigen im Kontext der Basiskonzepte) Eigene Anmerkungen Stoffwechsel des Menschen 7 Atmung 8 Ernährung 9 Herz und Kreislauf 7.1 Eigenschaften und Zusammensetzung der Luft (S. 126/ 127) vorbereitend FW 1.2: begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht 1 EG 3.1 verwenden Modelle zur Veranschaulichung … 2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene KK2 verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole … 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen … 4 KK 1 formulieren (biologische) Sachverhalte in angemessener Fachsprache 5 EG 2.3 führen … Nachweisverfahren eigenständig durch 7.2 Wie wir ein- und ausatmen (S. 128/ 129) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache … EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebe- und der Organebene 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite12 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen Fachsprache 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen … 5 EG 2.3 planen eigenständig … Versuche … 6 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 7.3 Gasaustausch in der Lunge (S. 130/ 131) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 1.2 begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximalen Stoffdurchfluss ermöglicht Vorbereitend FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem …. 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK 1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 3 BW 1 entwickeln Argumente … in Entscheidungssituationen 4 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse 7.4 Rauchen macht süchtig (S. 132/ 133) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion Hinweis: Im Kompetenzbereich Bewertung wird das Thema „Aspekte der Gesundheit: Gefahren des Rauchens“ als obligatorisch ausgewiesen. 1 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3und 4 BW 1 Entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen, z.B. Rauchen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns (Rauchen) …abschätzen Modelle: Körpergröße und Wärmehaushalt (Methodenmseite, S. 134/ 135) (Methodenseite) EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen Vorbereitend FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 und 5 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 8 Ernährung 8.1 Ernährung im Wandel (S. 136/137) Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite13 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet 8.2 Gesunde Ernährung, aber wie? (S. 138/ 139) Siehe Kompetenzbereich Bewertung: Aspekte der Gesundheit 1 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 und 4 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 8.3 Nahrung versorgt den Körper mit Energie (S. 140/ 141) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Versuche durchführen (Methodenseite, S. 142/ 143) (Methodenseite) EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Hypothesen; erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen 8.4 Wirkung von Enzymen (S. 144/ 145) FW 1.3 erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung (Verdauungsenzyme) FW 4.3 beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse ermöglichen 1 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung 3 (Der Abb.-Hinweis muss sich auf Abb. 2 und nicht auf Abb. 4 beziehen); EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 4 EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche … EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 8.5 Verdauung im Überblick (S. 146/ 147) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 1.2 begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximalen Stoffdurchfluss ermöglicht FW 4.2 erläutern die biologische Bedeutung der Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen abgebaut ./. Eigene Anmerkungen Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite14 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen werden FW 4.3 beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse ermöglichen Concept-Map (Methodenseite, S. 148/ 149) Methodenseite (Bsp. Nahrung) 9 Herz und Blutkreislauf 9.1 Aufgaben des Blutes (S. 150/ 151) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte; unterscheiden Ursache und Wirkung; unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.2 Blutkreislauf (S. 152/ 153) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.1 entwickeln …und begründen Hypothesen 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.3 Mit dem Blut werden Atemgase transportiert (S. 154/ 155) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 und 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 3 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.4 Bau und Leistung des Herzens (S. 156/ 157) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse 3 und 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.5 Anpassung an körperliche Anstrengungen (S. 158/ 159) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 KK1 stellen vorgegebene … Messdaten eigenständig in Diagrammen dar 3 KK1 stellen … selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite15 Inhalt bioskop 7/8 Niedersachsen G9 Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 …) zugeordnet Eigene Anmerkungen Diagrammen dar 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 9.6 Zusammenbwirken von Organen bei körperlichen Anstrengungen (S. 160/ 161) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung „Aspekte der Gesundheit“ 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 2 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 9.7 Herz- KreislaufErkrankungen (S. 162/ 163) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung „Aspekte der Gesundheit“ 1 bis 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Fachsprache 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Risiko und Wahrscheinlichkeit (Methodenseite, S. 164/ 165) (Methodenseite) Siehe auch Kompetenzbereich Bewertung „Aspekte der Gesundheit“ Wiederholen mit Basiskonzepten zum Thema „Stoffwechsel des Menschen“ (Wiederholen und Festigen im Kontext der Basiskonzepte) Hinweis: Die bei Westermann erhältliche DVD „Rund um bioskop“ bieten zahlreiche weitere Medien und Hilfen, die effektiv in dieses Schulcurriculum eingebunden werden können. Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Schülerbands bioskop Gymnasium Niedersachsen 7/8 G9 (978-3-14-150633-4) Seite16