Alpenverein_Fachsymposium Bergsport

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Save the Date: Fachsymposium "Bergsport & Gesundheit"
Der Österreichische Alpenverein lädt am 25.11.2016 zur ExpertInnentagung nach Wien
Wie wirkt sich der Bergsport auf unsere Gesundheit und Lebensqualität aus? Mit dem
Fachsymposium „Bergsport & Gesundheit“ setzt der größte Bergsportverein Österreichs
einen außergewöhnlichen Akzent in der Gesundheitsforschung. Ergänzend zur
Präsentation von Studienergebnissen kommen prominente Vortragende aus den
Bereichen Medizin, Psychologie, Sportwissenschaft und Tourismusforschung zu Wort.
Eine hochkarätig besetzte Veranstaltung für ExpertInnen und Interessierte aus
Wissenschaft, Politik und Praxis.
Präsentation der Forschungsergebnisse
Seit drei Jahren widmet sich der Österreichische Alpenverein (ÖAV) gemeinsam mit einem
universitären Forschungsteam der wissenschaftlichen Untersuchung des Bergsports als
Gesundheitsfaktor: Welchen psychischen und physischen Auswirkungen haben Sportarten wie
Wandern, Skitourengehen oder Klettern und wie beeinflussen sie unsere Lebensqualität? Im
Rahmen des Fachsymposiums im Wiener Schloss Schönbrunn werden die Studienergebnisse
erstmals öffentlich präsentiert.
Ergänzende Impulsvorträge
Impulsvorträge von renommierten ExpertInnen – darunter Dr. Stefan Klein (Autor von „Die
Glücksformel“), Prof. Peter Zellmann vom Institut für Freizeit- und Tourismusforschung, Dr.
Reinhold Fartacek (Ärztl. Direktor der Christian Doppler Klinik) und die Osttiroler Alpinistin Lisi
Steurer – runden die Veranstaltung ab und ermuntern zur Diskussion.
Alpenverein
Fachsymposium "Bergsport & Gesundheit"
Einfluss des Bergsports auf Gesundheit und Lebensqualität
Freitag, 25.11.2016, 10°°-17°° Uhr
Schloss Schönbrunn | Apothekertrakt, Wien
www.alpenverein.at/symposium
Programm:
10:00 Uhr
10:15 Uhr
11:00 Uhr
11:30 Uhr
12:15 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Dr. Andreas Ermacora (Präsident des Österreichischen Alpenvereins)
Dr. Sabine Oberhauser (Bundesministerin für Gesundheit)
Effekte des Bergsports auf Lebensqualität und Gesundheit Präsentation der Forschungsergebnisse
Univ.-Doz. Dr. Arnulf Hartl (Leiter des Instituts für Ecomedicine,
Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg)
Univ.-Prof. Dr. Martin Kopp (Institut für Sportwissenschaft, Universität
Innsbruck)
Martin Niedermeier, MSc (Institut für Sportwissenschaft, Universität
Innsbruck)
Pause/Catering
Gipfelglück: Was die Hirnforschung über das Bergerlebnis verrät
Dr. Stefan Klein (Physiker, Philosoph und Wissenschaftsautor: „Die
Glücksformel“)
Bergwandern und psychische Erkrankung: Ein Therapieansatz?
Prim. Priv.-Doz. Dr. Reinhold Fartacek (Facharzt für Psychiatrie und
Neurologie)
13:00 Uhr
14:15 Uhr
15:00 Uhr
15:45 Uhr
17:00 Uhr
Pause/Catering
Recht auf Risiko - Risikobedürfnis und Sicherheitssehnsucht
Elisabeth Steurer, MA (staatl. geprüfte Berg- und Skiführerin)
Bergsport als Tourismusfaktor
Prof. Mag. Peter Zellmann (Leiter des Instituts für Freizeit- und
Tourismusforschung)
Abschlussdiskussion, Reflexion und Ausblick
Ende
Moderation: Gerald Koller | Visual Recording: Edith Steiner-Janesch
Anmeldung über www.alpenverein.at/symposium
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort über www.alpenverein.at/symposium möglich.
Tagungsgebühr: € 90,- (inkl. Tagungsband, Catering)
Für berichterstattende JournalistInnen ist die Teilnahme am Fachsymposium kostenlos.
Anhang:

Details zu den Impulsvorträgen

Sujet – Fachsymposium „Bergsport & Gesundheit“
Rückfragehinweis:
Österreichischer Alpenverein | Alpenverein-Akademie
Dipl. Sozialpäd. FH Jürgen Einwanger
Olympiastraße 37
A-6020 Innsbruck
T +43/512/59547-44
M +43/664/8118248
[email protected]
www.alpenverein.at
Österreichischer Alpenverein (ÖAV)
Der Alpenverein wurde 1862 gegründet. Er ist mit 500.000 Mitgliedern der größte Bergsportverein Österreichs und hinter dem
Deutschen Alpenverein der zweitgrößte Alpinverband weltweit.
Größter alpiner Verein und größte Jugendorganisation Österreichs | 196 Sektionen | 22.000 MitarbeiterInnen und
FunktionärInnen | Anwalt der Alpen und gesetzlich anerkannte Umwelt-Organisation | 234 Alpenvereinshütten mit 13.000
Schlafplätzen | 26.000 km Alpenvereinswege | Mehr als 200 Kletteranlagen
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