Düsseldorf, 5. bis 6. November 2004

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13. Deutscher Kongress für Präventive Zahnheilkunde
Düsseldorf, 5. bis 6. November 2004
„Mundgesundheit und Allgemeinerkrankungen – Den ganzen
Menschen sehen“ - Zusammenfassung von Prof. Dr. Johannes Einwag
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Ein Zukunftsthema nicht nur für Zahnärzte, sondern für das gesamte
Praxisteam stand im Fokus des diesjährigen Kongresses in Düsseldorf, veranstaltet von der blend-a-med Forschung: die Verbindung
von „Mundgesundheit und Allgemeinerkrankungen“. Peer Steinbrück, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, hieß in
seinem schriftlichen Gruß alle Teilnehmer herzlich willkommen in
der Landeshauptstadt. „Die Kongressreihe gibt ein gutes Beispiel für
eine sinnvolle Kooperation von Wirtschaft, Forschung und zahnärztlicher Praxis.“ Seine Bitte an die Akteure: „Engagieren Sie sich weiterhin für Mund- und Zahngesundheit, denn davon profitieren wir
letztlich alle.“ Dr. Peter Engel, Präsident der Zahnärztekammer
Nordrhein, warb in seinem Grußwort für eine Neuorientierung der
Zahnmedizin innerhalb der Medizin - unter präventiven Gesichtspunkten. Prof. Dr. Wolfgang Raab, Dekan der medizinischen Fakultät
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, betonte in seinem Grußwort die Notwendigkeit, die Wechselwirkungen von Zahn- und Allgemeingesundheit einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die Fachtagung mit hochkarätigen Wissenschaftlern und Spezialisten
wurde eröffnet von PD Dr. Stefan Zimmer (Stellvertretender Leiter
der Düsseldorfer Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde), Dr. Dieter Langsch (Leiter der blend-a-med Forschung,
Schwalbach) und Prof. Dr. Johannes Einwag (Zahnmedizinisches
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Fortbildungszentrum Stuttgart), die dieses Jahr die wissenschaftliche
Leitung übernommen hatten.
Schon in den einleitenden Worten wurde ein zentraler Sachverhalt
klar: Die Entwicklung der Zahnmedizin weg von oder parallel zur
Medizin stößt in unseren Tagen ganz offensichtlich an ihre Grenzen!
Allein durch den demografischen Wandel kommen immer mehr ältere und alte Menschen in die Zahnarzt-Praxis, die möglicherweise an
nicht nur einer Beschwerde leiden. Viele oral- und allgemeinmedizinischen Erkrankungen stehen in einer Wechselbeziehung, z.B. Diabetes, psychische und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Essstörungen. Auch das Ernährungsverhalten hat einen umfassenden Einfluss.
Sogar anscheinend rein zahnmedizinische Beschwerden wie Okklusionsstörungen können weitreichende Folgen für das gesamte muskulo-skelettale System nach sich ziehen.
Die Konsequenz liegt auf der Hand: Zukunftsorientierte Zahnheilkunde kann sich nur auf der Grundlage einer engen „Verzahnung“
mit der Medizin weiter entwickeln. Der 13. Deutsche Kongress für
Präventive Zahnheilkunde soll dazu einen wichtigen Beitrag leisten!
Prof. Dr. Christian Barth, Potsdam, referierte zum Thema „Ernährung und Allgemeingesundheit“. Als wesentliche Erkenntnisse stellte
er u. a. heraus: „Zahnärztliche, biochemische und epidemiologische
Beobachtungen haben den häufigen hohen Verzehr von Saccharose
als erstrangigen Risikofaktor für die Manifestation der Karies etabliert. Auch wenn ihre Prävalenz in Industrieländern in den 70-er Jahren ihren Höhepunkt überschritten hat, bieten Angehörige von
Gruppen mit ungenügendem sozio-ökonomischen Status immer noch
Ansatzpunkte für die Prävention durch Ernährung, Hygiene und
Fluoridprophylaxe. Parodontopathien entstehen vor allem auf dem
Boden mangelnder Hygiene und eines Alkohol- sowie Nikotinabu-
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sus. Ein zentrales Problem ist das Ernährungsverhalten von Senioren
und Hochbetagten. Sie befinden sich oftmals in einem circulus vitiosus, ausgelöst durch einen ungenügenden Gebiss-Status kombiniert
mit Inappetenz, deren Folgen wiederum die fortschreitende Verschlechterung des Allgemeinzustandes in Gang setzen. Zukünftig
werden verstärkte fachliche und institutionelle Anstrengungen von
Zahnärzten und Geriatern gemeinsam gefordert sein“.
In seinem Vortrag „Ernährung und Zahngesundheit“ vermittelte
PD Dr. Stefan Zimmer die wissenschaftlichen Grundlagen für eine
optimierte Kariesprophylaxe durch Ernährungslenkung. Die Analysen kariesepidemiologischer Daten zeigen heute – rein statistisch gesehen – häufig keinen Zusammenhang zwischen Ernährung und der
Entstehung von Karies mehr an. Dieser Zusammenhang wird jedoch
nur überdeckt durch die Erfolge kariespräventiver Maßnahmen wie
z.B. der Fluoridierung. Es gibt immer noch Bevölkerungsgruppen, in
denen ungesunde Ernährungsweise sehr stark mit dem Karieszuwachs korreliert, wie z.B. die Early Childhood Caries (ECC). U.a.
zeigt sich in Deutschland wie auch in anderen Ländern, dass das seit
Jahren bei Kindern und Jugendlichen sinkende Kariesniveau einen
Plafond erreicht hat. Weitere Erfolge sind nur dann realistisch, wenn
zu den bereits angewandten Präventionsmaßnahmen weitere mit
neuer Zielrichtung hinzukommen.
Prof. Dr. Ulrich Lotzmann, Marburg, referierte zu „Okklusion und
Allgemeingesundheit“. Dass Erkrankungen oder Störungen im muskulo-skelettalen Halteapparat auch zu dysfunktionsbedingten Erkrankungen des Kauorgans führen können (und umgekehrt), liegt
aufgrund klinischer Beobachtungen, Erfahrungen und kritischer Bewertung der Literatur nahe. Zusätzlich sind es für den Bereich der
Halswirbelsäule vor allem die neuroanatomischen Verflechtungen,
die für Störungen und Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich be-
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deutsam sind. Der Referent informierte über die Diagnostik und Therapie dysfunktionsbedingter Erkrankungen des Kauorgans, in der
zunehmend die Abhängigkeit zwischen Kopf- und Körperhaltung
berücksichtigt wird (z.B. der Zusammenhang zwischen der intermaxillären Kieferrelation und der okklusalen Abstützung des Unterkiefers gegenüber dem Schädel).
Dr. Carola Imfeld-Kuytz, Zürich, verriet Tipps zur „Betreuung von
Patientinnen mit Essstörungen“. Essgestörte Patientinnen bedürfen in
der zahnärztlichen Praxis besonderer Aufmerksamkeit und spezieller
Betreuungs- und Prophylaxekonzepte. ZahnärztInnen können wegen der häufigen oralen Manifestationen "Erstentdecker" dieser Allgemeinerkrankung sein und eine wichtige Rolle im Gesundungsprozess spielen. Im Hinblick auf die Grunderkrankung und auf die Persönlichkeitsstruktur sollten im Umgang mit den jungen Frauen als
auch in der Behandlungsstrategie spezielle Empfehlungen beachtet
werden.
Wegen des häufigen, regelmäßigen Erbrechens aber auch wegen ungewöhnlicher Diätmuster steht die Gefahr von erosiven Schäden an
der Zahnhartsubstanz im Vordergrund. So lange die meist jungen
Frauen diese "aktiven Maßnahmen" durchführen, sollte lediglich eine
individuelle prophylaktische Betreuung erfolgen. Mit einem eingehenden Aufklärungs- und Instruktionsgespräch sollte den Patientinnen der Zusammenhang zwischen Vomitus/erosiven Nahrungsmitteln und Zahnschäden sowie die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit dargelegt werden. Erst nach Stabilisierung des Allgemeinzustandes und bei guter Prognose kann sich die zahnärztliche Rekonstruktion anschließen - wenn möglich durch adhäsive Teilrestaurationen (Komposit oder Keramik) mit Erhalt der noch vorhandenen,
gesunden Zahnhartsubstanz. Wichtig bleibt ein enges Recall wegen
der hohen Rückfallrate.
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PD Dr. rer. nat. Renate Deinzer, Düsseldorf, besprach in ihrem Vortrag „Psyche und Mundgesundheit“ insbesondere den Zusammenhang zwischen „Stress und Parodontalerkrankungen“ bzw. „Stress
und Verbesserung der Mundhygiene“. Aktuelle prospektive Studien
der Referentin zeigen, dass Stress einhergeht mit einer Vernachlässigung der Mundhygiene sowie einer verstärkten Entzündungsreaktion auf die akkumulierende Plaque. Beide Faktoren könnten mit verantwortlich sein für die häufig beobachteten Assoziationen zwischen
Stress und Parodontitis. Für die zahnärztliche Praxis ergibt sich damit
die Notwendigkeit, gefährdete Patienten zu erkennen und auf die
Assoziation zwischen Stress, vernachlässigter Mundhygiene und verstärkter Entzündungsreaktion hinzuweisen. Im zweiten Teil des Vortrags ging die Referentin daher auf psychologische Faktoren zur Förderung der häuslichen Mundhygiene ein. Sie zeigte anhand eigener
Daten, dass es im wesentlichen auf die Art der Informationsvermittlung ankommt (z.B. die ansprechende Gestaltung von Informationsmaterialien). Ebenso vermittelte sie weitere psychologische Konzepte
zur Verbesserung der Motivation.
Dr. Guido Elsäßer, Stuttgart, klärte auf über die „Praktische Prophylaxe bei Menschen mit Behinderungen“. Der Bevölkerungsanteil der
Menschen mit Behinderungen wird in den nächsten Jahren steigen.
Insbesondere geistig und mehrfach behinderte Menschen sind einer
"normalen" zahnärztlichen Behandlung oftmals nicht oder nur bedingt zugänglich. Deswegen ist eine spezielle Prophylaxe von Karies
und Parodontalerkrankungen notwendig. Wie bekomme ich einen
Zugang zu eher unkooperativen Patienten? Wie binde ich Angehörige und Betreuer in die Mundhygiene ein? Kann ich etwas falsch machen und die Patienten schädigen? Welche Zahnbürsten und
Hilfsutensilien haben sich bewährt? Welche Produkte sind sinnvoll?
Das Referat gab nicht nur Antworten auf diese häufig gestellten Fra-
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gen, sondern motivierte auch, sich behinderten Patienten in besonderer Weise zuzuwenden.
Prof. Dr. Wolfgang Raab, Düsseldorf/Berlin, eröffnete den zweiten
Kongress-Tag mit seinem Beitrag „Allgemeinerkrankungen und
Schäden der Zahnhartsubstanz“. Schäden der Zahnhartsubstanz
können prä- und posteruptiv auftreten. Im ersten Fall handelt es sich
um wenige connatale Formen, die sich auf die Zahnentwicklung
auswirken und schwere Allgemeinerkrankungen, wie z.B. die Rachitis mit ihrem bleibenden Effekt an den Zahnhartsubstanzen. Posteruptive Schäden sind bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen
zu beobachten, z.B. den Folgen von Radiatio und Chemotherapie mit
der daraus resultierenden Sialoadenitis, die zu einem Fortschreiten
der Karies führen bei gleichzeitig reduzierter Vitalität der Zahnpulpa.
Der Referent grenzte davon deutlich die Schäden ab, die aus einer
solitären Reduktion des Speichelflusses resultieren, wie z.B. bei der
Anwendung trizyklischer Antidepressiva. Eine weitere Gruppe stellen Schäden dar, die durch exzessive Säureexposition wie bei der
Bulimie zu beobachten sind. Im fortgeschrittenen Stadium finden sich
hier häufig sekundäre Bisssenkungen, die nur noch mit umfangreicher prothetischer Rekonstruktion saniert werden können. Die rechtzeitige klinische Diagnostik und die Kenntnis der klinischen Ursachen insbesondere bei Tumorpatienten und Patienten unter medikamentöser Therapie sind Voraussetzung für ein stringentes Präventionskonzept. Derartig abgestimmte therapeutische Maßnahmen können die Prozesse erheblich verlangsamen und die Kaufunktion der
Patienten über einen langen Zeitraum erhalten.
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn, skizzierte in seinem Übersichtsvortrag den aktuellen Stand der Forschung zu „Wechselbeziehungen
zwischen Systemerkrankungen und Gingivitis/Parodontitis“. Bakte-
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rien und ihre Stoffwechselprodukte sowie Entzündungsmediatoren,
die lokal im Parodont freigesetzt werden und von dort in den Kreislauf gelangen, können andere schon vorhandene Erkrankungen ungünstig beeinflussen. Die Parodontitis als chronische Infektionskrankheit kann also ein systemisches Risiko für den allgemeinen Gesundheitszustand sein, insbesondere im Zusammenhang mit HerzKreislauf-Erkrankungen. Auch in der Wechselbeziehung zwischen
Diabetes mellitus und Parodontitis gibt es zahlreiche Hinweise dafür,
dass nicht nur die Parodontitis eine Komplikation des Diabetes mellitus darstellt, sondern selber auch die Ausprägung des Diabetes mellitus verstärkt und dessen Kontrolle erschwert. Sollten weitere Interventionsstudien kausale Zusammenhänge (z.B. auch zwischen Osteoporose und Parodontitis) bestätigen, käme der präventiven Zahnmedizin eine ganz neue Bedeutung zu.
PD Dr. Gregor Petersilka, Münster, referierte zur Frage „Entfernung
des subgingivalen Biofilms: manuell oder maschinell?“. Die Anwendung der traditionell in der Parodontitis-Therapie verwendeten Instrumente ist zeitaufwändig und techniksensitiv in der Handhabung.
Sie wird von Patienten oft als unangenehm empfunden. Verschiedene
Neuentwicklungen haben in den letzten Jahren die Einsatzmöglichkeiten maschineller Systeme zur mechanischen Biofilm-Entfernung
wesentlich erweitert. Die von Patienten und Behandlern oft vorgezogene Anwendung oszillierender Scaler oder von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten kann die gleichen Therapieerfolge ermöglichen wie die
Verwendung von Handinstrumenten. Unabdingbar hierfür ist jedoch
eine solide Kenntnis der Funktion der verschiedenen Instrumentarten
und deren richtige Handhabung.
Prof. Dr. Thomas Imfeld, Zürich, erläuterte in seinem Beitrag zum
Thema „Mundtrockenheit - die Ursachen, Folgen, Diagnose, Behandlung und Betreuung “ dieser Erkrankung/Störung. Die verminderte
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oder fehlende Aktivität einzelner oder mehrerer Speicheldrüsen äußert sich in geringerem (Oligosialie) oder fehlendem Vorhandensein
von Mundflüssigkeit (Xerostomie). Epidemiologische Angaben über
die Häufigkeit dieses Leidens sind spärlich, die klinische Erfahrung
zeigt jedoch, dass rund 30% der Bevölkerung mit unterschiedlicher
Ausprägung betroffen sind. Die Auswirkungen auf das Weichgewebe
der Mundhöhle reichen von etwas trockener, eventuell brennender
bis zu extrem trockener, schmerzender Schleimhaut mit starken Läsionen und Atrophie. U.a. schreitet die Kariesentstehung bei Xerostomiepatienten bis zu 15-mal schneller voran als bei Gesunden. Der
Schmelz wird milchig, kreidig und zerbrechlich. Die wirksame Prävention von Zahnschäden erfordert den gezielten Einsatz von Mundhygieneprodukten, gegebenenfalls sind auch Speichelersatzmittel
indiziert. Einen schwierigen Aspekt stellt dabei das teilweise fehlende
Problembewusstsein dar: Die Oligosialie wird von den Patienten oft
nicht als störend oder gar krankhaft empfunden !
Dr. Dr. Thomas Beikler, Münster, informierte zur „Risikoorientierten
Prophylaxe von Schäden des Parodontiums und der Mundschleimhaut bei Patienten mit Allgemeinerkrankungen“. Die Kenntnis des
Behandelnden über die kausale Verbindung zwischen intraoraler
Symptomatik und systemischer Erkrankung (z.B. HIV, Diabetes,
Leukämie) ist von entscheidender Bedeutung für den therapeutischen Erfolg. Inhalt des Vortrags war deshalb, die systemischen Ursachen parodontaler oder mukosaler Krankheitsbilder darzustellen
zur möglichst frühzeitigen Identifikation potentieller Risikopatienten.
Zugleich wurden die Grenzen und Möglichkeiten prophylaktischer
Maßnahmen aufgezeigt und diskutiert.
Letzte offene Fragen klärten Prof. Dr. Johannes Einwag und PD Dr.
Stefan Zimmer mit den über 600 Teilnehmern des sehr gut besuchten
Kongresses in der abschließenden Diskussion.
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Auch die Bemühungen um die konkrete Umsetzung der präventionsorientierten Zahnmedizin wurden in diesem Jahr weiter verstärkt.
Am Freitag morgen - bereits vor Kongressbeginn - hatte ein Workshop zum Thema „Dentodine“ stattgefunden. Die Prophylaxe-Software DENTODINE wurde von Prophylaxe-„Pionier“ Dr. KlausDieter Bastendorf in enger Zusammenarbeit mit der blend-a-medForschung entwickelt. Der Workshop vermittelte Grundlagen einer
modernen Prophylaxe sowie die Anwendung der Software im PraxisAlltag. Entsprechende Therapiekonzepte einschließlich der Abrechnungsmodalitäten wurden ebenso behandelt wie das Qualitätsmanagement in der Prophylaxepraxis. Für die eigene Praxis erhielten die
Teilnehmer ein Skriptum und eine CD-Demoversion der mit einem
Innovationspreis ausgezeichneten Software.
248 Zeilen à 60 Anschläge
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