FRAGENBOGEN ZUR PFLEGESTELLE - HUND Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund! Haben Sie bereits Hundeerfahrung und möchten Sie einen unserer Schützlinge auf ein glückliches Hundeleben vorbereiten? Die meisten der von uns zu "vermittelnden" Tier mussten in ihrem bisherigen Leben schon viel Leid ertragen. Manche von ihnen wurden ausgesetzt oder einfach beim Müll entsorgt, andere wurden unter schlimmen Bedingungen gehalten, misshandelt, geschlagen, nicht oder nur selten gefüttert oder mussten ihr Leben an einer Kette verbringen - der Witterung völlig ausgeliefert. Wieder andere landeten in Auffangstationen oder Tötungen, wo sie jetzt unter widrigsten Umständen dahinvegetieren und auf ihren sicheren Tod warten müssen. Die wenigsten Tiere haben gute Erfahrungen mit Menschen gemacht, und manche brauchen daher lange Zeit, um wieder Vertrauen in eine Person fassen zu können. Diese benötigen dann besonders viel Liebe, Geduld und Verständnis. Diese Hunde sind anfangs meist sehr verängstigt und kennen nichts anderes als ihren Zwinger oder eine Kette. Die wenigsten von ihnen haben schon mal ein Haus oder eine Wohnung betreten. Sie sind meist nicht stubenrein und haben von kleinauf nichts gelernt. Diese Hunde sind zunächst alle mehr oder weniger schwer vermittelbar und müssen erst auf ein anderes Leben vorbereitet werden! Pflegestellen sind für uns von großer Wichtigkeit, da sie die Chancen und Möglichkeiten einer guten Vermittlung erhöhen. Die Hunde können auf diese Weise von meist bereits hundeerfahrenen Personen sozialisiert werden und auf ihr weiters Leben in einer Familie vorbereitet werden. Außerdem können Sie uns somit dabei behilflich sein für unseren Schützling, seinem Charakter entsprechend, das perfekte Zuhause zu finden. Pflegestellen nehmen aber auch insofern eine sehr wichtige Rolle ein, indem sie uns durch die rasche Bereitstellung eines Platzes helfen, bei Notfällen schnell agieren- und diese unterbringen zu können. Sind Sie sich darüber im Klaren, dass Sie bei diesen Hunden meist bei "Null" anfangen müssen, um ihnen alles Neue behutsam näherzubringen und ihnen dabei helfen sollten ihre Ängste vor alltäglichen Situationen zu verlieren? Trauen Sie sich diese Aufgaben zu und haben Sie Interesse daran mit einem dieser Hunde mit Geduld und viel Liebe an den Alltagsproblemen zu arbeiten? Können Sie sich auch vorstellen einen schwer vermittelbaren Hund längere Zeit bei sich aufzunehmen und ihn bis zu seiner Vermittlung so zu behandeln, als wäre er Ihr eigener? Sollten Sie all diese Fragen mit "JA" beantworten können, so danken wir Ihnen, dass Sie bereit sind einen unserer Schützlinge bei sich zur Pflege aufzunehmen! Wir stehen Ihnen natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sobald Sie uns grünes Licht geben, leiten wir verstärkt die Vermittlung des Hundes in ein endgültiges Zuhause ein. Wie würden Sie bitten uns folgende Fragen zu beantworten, damit wir einen ersten Eindruck von Ihnen und Ihrem Zuhause bekommen können! Alle Daten unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz und werden ausschließlich zum Zwecke der Tiervermittlung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. BITTE denken Sie daran: Sollten Sie in einem Mietverhältnis wohnen, muss zwingend eine schriftliche Tierhaltegenehmigung des Vermieters vorliegen! Bitte klären Sie dies bereits im Vorfeld ab. Persönliche Daten der Interessenten o Frau o Herr Ihr Vorname, Nachname: ......................................................................................... Telefon (mit Vorwahl): .......................................................................................... Mobil (mit Vorwahl): .......................................................................................... Email: .......................................................................................... Straße: .......................................................................................... PLZ, Ort: .......................................................................................... Alter: .......................................................................................... Beruf/Berufstätigkeit? ........................................................................................... o Arbeitszeit von ................ bis .................. wie viele Stunden pro Tag abwesend .................................... o Arbeitslos o Arbeitsuchend Wie wird Ihre Lebenssituation nach Ende der Arbeitslosigkeit sein? In welchem Zeitausmaß? Wie viele Stunden pro Tag abwesend? ....................................................................................... o Karenz Wie lange dauert Ihre Karenz und wie wird Ihre Lebenssituation nach Beendigung der Karenz sein? In welchem Zeitausmaß? Wie viele Stunden pro Tag abwesend? ........................................................... o Sonstiges ......................................................................... Beruf/Berufstätigkeit des Partners (wenn vorhanden) ............................................................ o Arbeitszeit von ................ bis .................. wie viele Stunden pro Tag abwesend .................................. o Arbeitslos o Arbeitsuchend Wie wird Ihre Lebenssituation nach Ende der Arbeitslosigkeit sein? In welchem Zeitausmaß? Wie viele Stunden pro Tag abwesend? ....................................................................................... o Karenz Wie lange dauert Ihre Karenz und wie wird Ihre Lebenssituation nach Beendigung der Karenz sein? In welchem Zeitausmaß? Wie viele Stunden pro Tag abwesend? .......................................................... o Sonstiges ............................................................ Wer wäre für die Versorgung des Pflegehundes zuständig? Sind Sie Mitglied eines Tierschutzvereines? .......................................................................... o ja ...................................................................... o nein Wohnsituation Sie wohnen in einer/ einem o Wohnung o Eigentum o zur Miete o Wohnung mit Garten o Haus o Haus mit Garten o Bauernhof Wie groß ist die Wohnung / das Haus in m2? .......................... In welchem Stockwerk wohnen Sie? Falls Garten vorhanden: .......................... wie groß ist dieser in m2 Aufzug vorhanden? .................................... o ja o nein ist dieser ausbruchssicher eingezäunt ................................... wie hoch ist dieser eingezäunt ................................... welche Art von Zaun ................................... Umgebung (Stadt, Innenstadt, Randgebiet, grün, ländlich, etc.): .......................................................................... Liegt eine schriftliche Tierhaltegenehmigung Ihres Vermieters/ Ihres Hausherren/ der Eigentümergemeinschaft vor? o ja o nein o muss geklärt werden Könnten Sie unserem Verein eine Kopie der Tierhaltegenehmigung übermitteln? .......................................... Ist in naher Zukunft ein Umzug geplant? o ja ......................................................................... o nein Sind Ihre Nachbarn gegen Tierhaltung? .......................................................................... Haben Sie sich über die in Ihrem Bundesland/ Stadt geltenden Landeshundeverordnungen informiert? .................................................................... Haushalt Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? …............................………… Haben Sie Kinder? o ja o nein Anzahl ................. Leben Kinder in Ihrem Haushalt? o ja Alter ......................... o nein ....................................................... Steht Ihre ganze Familie hinter Ihrem Pflegestellenwunsch? o ja Sind in Ihrer Familie Tierhaarallergien bekannt? o nein o ja o nein Würden Sie den Pflegehund wegen neuem Familienzuwachs weggeben? ...................................................... Wie stehen Sie grundsätzlich zur Hundehaltung, wenn Kind(er) im gleichen Haushalt leben? ........................ Sind Sie bereit, den Kindern zu vermitteln, dass ein Haustier kein Spielzeug ist, sondern auch seine eigenen Bedürfnisse hat, die akzeptiert werden müssen? ............................................................................................. Können Sie dem Pflegehund Rückzugsmöglichkeiten bieten? ......................................................................... Würden Sie den Pflegehund weggeben, wenn es zu Änderungen/ Problemen in Ihrer Lebenssituation (z.B.: Trennung, Scheidung, Berufs- oder Schulwechsel, Verlust des Arbeitsplatzes, Änderung Ihrer finanziellen Situation, Umzug, Erkrankung eines Familienmitgliedes, wenn Sie eine neue Partnerschaft eingehen sollten, wenn Ihr neuer Partner z.B. keine Tiere mag etc.) kommen sollte? ............................................................................................................................................................................ Welche Tiere leben bereits in Ihrem Haushalt? Art/ Rasse Alter Kastriert o Ja o Nein warum nicht?......... Woher ist das Tier? Wie lange haben Sie es schon? Wesen/Charakter o keine Wie wird der Pflegehund gehalten? Wo soll der Pflegehund ständig untergebracht werden? o Wohnung o Haus o Garten o Zwinger o sonstiges: ............................................... Wo hält sich der Pflegehund überwiegend tagsüber auf? ................................................................................ Wo schläft der Pflegehund nachts? .................................................................................................................. Wo befinden sich seine Liegeplätze? (Sofa, Bett, Körbchen, Decke, Sessel/ im Schlafzimmer, im Flur, in der Küche, im Wohnzimmer) ................................................................................ Gibt es Bereiche wo der Pflegehund nicht hin darf? ......................................................................................... Was darf der Pflegehund nicht, was sollte er nicht machen? ............................................................................ Wo befindet sich der Pflegehund während Ihres Urlaubs, Krankheit, Abwesenheit etc.?.................................. Wie viele Stunden wäre der Pflegehund täglich allein? .................................... Der Hund wäre tägl. von ...........….. bis ................….. (Uhrzeit) allein. Was, wie viel und wie oft möchten Sie den Pflegehund füttern? ...................................................................... Haben Sie genügend Zeit zur Verfügung, um das Tier seinen Anlagen entsprechend ausreichend zu beschäftigen? ................................................................................................. Wie soll Ihr Pflegehund beschäftigt werden? ................................................................................................. Haben Sie die Möglichkeit/ Zeit dem Pflegehund genügend Auslauf zu bieten? .............................................. Wie viel Auslauf sollte ein Hund Ihrer Meinung nach bekommen? ................................................................... Wo haben Sie vor vorwiegend mit dem Pflegehund spazieren zu gehen (Wald, Wiesen, Parks, Äcker,...)? ........................................................................................................................................................................... Ist eine Hundewiese/ Park in Ihrer Nähe? ........................................................................................................ Wer geht mit dem Pflegehund spazieren? ....................................................................................................... Wie lange und wie oft? .................................................................................................................................... An der Leine oder im Freilauf? ........................................................................................................................ Achtung: Pflegehunde müssen auf der Strasse unbedingt an der Leine und mit Brustgeschirr geführt werden. Besteht die Möglichkeit zu ausreichendem Kontakt mit Artgenossen? (z.B. regelmäßiges Spielen u. Toben ohne Leine) ....................................................................................... Möchten Sie mit dem Pflegehund eine Sportart ausüben? Wenn ja, welche ? ............................................ Was verstehen Sie unter artgerechter Hundehaltung? .................................................................................. Nach welchen Erziehungsmethoden haben Sie vor den Pflegehund zu erziehen/ zu trainieren?...................................................................................................................................................... Bitte beschreiben Sie uns den typischen Tagesablauf eines Pflegehundes in Ihrem Haushalt: ....................................................................................................................................................................... ...................................................................................................................................................................... Pflege Sind Sie bereit für die Kosten für Ernährung, Hundebedarf, Spielzeug etc. aufzukommen? o ja o nein Sind Sie bereit eine Haftpflichtversicherung für Hunde abzuschließen? ............................................................................... Sind Sie in der Lage, mit dem Pflegehund gegebenenfalls zum Tierarzt zu fahren? Sind Sie bereit für Tierarztkosten aufzukommen? Wenn ja, bis zu welcher Höhe? EUR .............................. o ja o ja o nein o nein Vorkenntnisse und Erfahrungen Hatten Sie schon einmal Haustiere? Art / Art/ Rasse Alter Kastriert o Ja o Nein warum nicht?......... Woher hatten Sie diese Tiere? Und wie lange? Wie lange leben diese Tiere nicht mehr bei Ihnen? Warum leben dies nicht mehr bei Ihn Wo sind diese Tiere jetzt? o nein Hatten Sie schon einmal ein Pflegetier? ......................................................................................................... Mit welcher Art von Hunden haben Sie bereits Erfahrungen gemacht? ........................................................... Mit welcher Art von Hunden kennen Sie sich aus? ......................................................................................... Warum möchten Sie einen Hund zur Pflege nehmen? ..................................................................................... Wie viel Zeit könnten Sie dem Pflegehund zum Einleben gewähren, um ihm liebevoll seine neue Welt zu zeigen? ................................................................................................... Können Sie sich nach der Ankunft des Pflegehundes 2 Wochen Urlaub nehmen?.......................................... Haben Sie starke Nerven und sind belastbar? Ihr(e) Partner/ alle Familienmitglieder auch? .................................................................................................... Sind Sie sich im Klaren darüber, dass ein Pflegehund viel Arbeit macht und seine Ansprüche hat? (Beschäftigung, Spazieren gehen, Pflege, Erziehung / Auslauf,...) .................................................................. Ist Ihnen bewusst, dass wir nicht voraussagen können, ob der Pflegehund bellfreudig ist oder durch die Wohnung tobt und würde dies zu Problemen in ihrem Umfeld (Nachbarschaft) führen............................................................. Sind Sie sich im Klaren darüber, dass der Pflegehund möglicherweise/ wahrscheinlich noch nicht stubenrein ist? Haben Sie Probleme mit nicht stubenreinen Hunden? Wie verhalten Sie sich, wenn der Pflegehund in die Wohnung macht? .............................................................. Viele Pflegehunde können (anfangs) nicht alleine bleiben. Wie würden Sie in diesem Fall vorgehen? .......................................................................................................... Wie verhalten Sie sich, wenn der Pflegehund etwas im Haushalt kaputt macht? .............................................. Ist Ihnen bewusst, dass die von uns vermittelten Hunde oft nichts anderes kennen als ihren Zwinger/ ihre Kette und somit möglicherweise anfangs Probleme haben an der Leine zu gehen, Treppen zu steigen, mit dem Aufzug zu fahren etc.? ......................................................................................... Können Sie ausreichend Geduld, Zeit und Verständnis für die Eingewöhnungsphase des Pflegehund aufbringen und wollen Sie dies auch? (z.B. bei Stubenunreinheit, Ängstlichkeit, Unsicherheit etc.) .............................................................................. Die Integrierung in die Familie kann evtl. schwieriger werden als erwartet – sind Sie auch darauf eingestellt und wissen, dass Ihr neuer Hausgenosse einfach seine Zeit und Geduld braucht? ...................................................................................... Sind Sie darauf vorbereitet, dass auch ein als „Kinderlieb“ bekannter Hund ausgerechnet mit Ihrem Kind Probleme haben kann? Wie würden Sie in diesem Fall vorgehen? ......................................................................................................... Sind Sie darauf vorbereitet, dass ein Hund aus dem Ausland, der evtl. bis dahin nur auf der Straße oder im Zwinger gelebt hat, sich in seiner neuen Umgebung völlig anders verhalten kann, als von unseren Tierschützern vor Ort beschrieben? ........................................................................................ Was machen Sie, wenn der Pflegehund andere Verhaltensweisen zeigt, als die vorher bekannten, z.B. Angst, Brummen, Bellen, Schnappen, Bewachen, Jagen, Ablehnung einzelner Familienmitglieder? .............................................................................................. Was machen Sie, wenn der Pflegehund sich als extrem ängstlich und scheu erweist und evtl. Tage oder gar Wochen lang versucht, sich zu verkriechen? ....................................... Der Pflegehund hat beim Fressen Angst, dass Sie ihm das Futter weg nehmen und knurrt Sie an. Wie verhalten Sie sich? ....................................................................................................... Wie verhalten Sie sich, wenn sich Ihr Pflegehund anfangs unsicher und/oder vielleicht Angst zeigt und/oder sogar einmal schnappt?....................................................................... Wie verhalten Sie sich, wenn es keine Verträglichkeit zwischen dem bestehenden und dem neuen Tier gibt? Wie würden Sie das Problem lösen? ...................................................................... Haben Sie die Möglichkeit, bereits vorhandene Tiere von Ihrem Neuling räumlich zu separieren, falls es zu Unverträglichkeiten kommen sollte? ............................................................................................... Was machen Sie, wenn es auch nach bereits längerem Zusammenleben zu keiner Verträglichkeit zwischen dem bestehenden und dem neuen Tier kommt – wie würden Sie das Problem lösen? ................................................................................................................. Sollte es generell zu Problemen zwischen Ihnen und Ihrem Pflegehund oder zu einer der oben erwähnten Situationen kommen, wären Sie bereit daran zu arbeiten, Rat bei erfahrenen Personen einzuholen oder mit dem Pflegehund in die Hundeschule zu gehen? ............................................................................................. Haben Sie ohnedies vor mit Ihrem Pflegehund eine Hundeschule zu besuchen? Wenn ja, nach welchen Kriterien würden Sie diese auswählen? ................................................................... Ist Ihnen bewusst, dass die Hunde aus schlechter Haltung gerettet werden und oft nicht gepflegt und sauber sind? Es kann vorkommen, dass sie Durchfall haben bzw. bekommen können, entweder durch Stress, Futterumstellung oder wegen einer Krankheit. Es können auch Krankheiten auftreten, die uns nicht bekannt waren. Auch Hauterkrankungen (z.B.: Milben oder Flöhe) können aufgrund miserabler Haltungsbedingungen auftreten? Aus diesem Grund sollte Ihnen bewusst sein, dass gerade zu Beginn auch Tierarztbesuche erforderlich sind. Wie stehen Sie dazu? ........................................................................................................................................................................ Was machen Sie, wenn Sie bemerken, dass mit dem Pflegehund etwas nicht stimmt (er krank wird oder verhaltensauffällig ist,...)? .............................................................................................. Wann/ warum oder aufgrund welcher Probleme würden Sie in Erwägung ziehen den Pflegehund abzugeben? ........................................................................................................................ Hund - Interesse Haben Sie sich bereits für einen bestimmten Pflegehund entschieden? o ja Name ................ Nummer .............. Warum ist Ihre Wahl auf diesen Hund gefallen?........................ o nein o würden Sie auch einen anderen Pflegehund nehmen ................................................................................. Wenn nein - bevorzugen Sie o Rüde o Hündin o Egal warum? ............................... warum? ............................... Wie groß darf der gerettete Hund sein? o o o o klein (bis 30 cm ) mittel (bis 50 cm ) groß (ab 50 cm ) sollte schon ein größerer Hund sein egal Haarkleid des Vierbeiners : o o o Langhaar Kurzhaar egal Besondere Wünsche : ....................................................... Bevorzugtes Alter : von …............. bis ….................…… Darf der Pflegehund älterer sein? o ja o nein Darf der Pflegehund behindert sein? o ja o nein Ihr Pflegehund muss verträglich sein mit: ...................................................................................................... Was erwarten Sie von Ihrem Pflegehund, welche Anforderungen stellen Sie an ihn? ................................... Welcher Hundecharakter würde Ihrer Meinung nach am besten zu Ihnen und Ihrem Umfeld passen? ............................................................................................. Welche Charakterzüge sind Ihnen wichtig an einem Pflegehund? ................................................................. Erwünschte Eigenschaften (Schutztrieb, verschmust, kinderlieb, ruhig, verspielt etc.): ................................. Welche Charakterzüge oder Eigenschaften darf Ihr Pflegehund nicht haben? .............................................. Sie sind viel unterwegs, bieten dem Pflegehund viel Abwechslung, viele neue Situationen? Oder sind sie eher beständig und vermitteln dem Hund Ruhe und Geborgenheit im gewohnten Umfeld? ........................................................................................................................................................................ Wie lange kann ein Pflegehund bei Ihnen bleiben? (nur einige Tage, 2 Wochen, 4 Wochen, 3 Monate, bis zur Vermittlung) ........................................................ Sind Sie bereit, den Pflegehund wirklich so lange zu behalten, bis es vermittelt ist? ....................................................................................................................................... Ab wann möchten/ können Sie einen Hund in Pflege nehmen? .................................................................... Falls Sie ein Auto besitzen und Ihr Pflegetier abholen könnten, in welchem Radius: ............................. KM Sind Sie bereit, mit Interessenten direkt zu sprechen/ telefonieren? ............................................................. Möchten Sie auch auf eigene Initiative bei der endgültigen Vermittlung des Tieres behilflich sein? .............. Sind Sie bereit in Ihrem Umkreis Vorkontrollen (unter unserer Anleitung) zur Vermittlung des Hundes durchzuführen ? ................................................................................................. Wenn ja - In welchem Radius? ......................... KM Haben Sie Erfahrung darin selbstständig Vorkontrollen durchzuführen? ....................................................... Sind Sie einverstanden, dass eine Person unseres Vereins (oder eine von uns beauftragte Person) Sie vor der Übernahme des Pflegehundes zu einem Gespräch besucht (natürlich mit Terminvereinbarung) ................................................................... Sind Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst? o ja o nein Sie haben noch Fragen an uns oder möchten hier weitere Anmerkungen machen? ................................... ........................................................................................................................................................................ Wie sind Sie auf unsere Seite aufmerksam geworden? ................................................................................ Vielen Dank für Ihre Hilfe und das Bereitstellen eines Pflegeplatzes! TIERSCHUTZ DIREKT | Daniela Brzobohata | Telefon: +43 (0)650/34 38 139 | Mail: [email protected]