http://homepage.uibk.ac.at/~c10204/ Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen mit Angelika Berloffa 1. Das Internet und world wide web 1.1 Geschichte des Internet Das experimentelle Netz ARPAnet, ist der Vorläufer des Internet. 1.9.69 wurde das ARPAnet in Betrieb genommen. 1972 wurde das Netzwerk erstmals der Öffentlichkeit mit 40 Rechnern vorgestellt. 1982 wurde in Europa der Ableger EUnet gegründet. Das "Netz der Netze" nahm Gestalt an. Es besteht aus vielen Teilnetzen. 1986 wurde das Internet in den USA öffentlich in Betrieb genommen. 1989 wurde das ARPAnetT vom US-Verteidigungsministerium offiziell aufgelöst. Das World Wide Web (WWW) wurde geboren. 1991 wurde erstmals die Millionengrenze der angeschlossenen Rechner überschritten. Weitere Netzwerke wurden eingerichtet, die zunächst in erster Linie auf den Bereich Wissenschaft und Forschung beschränkt waren. Die Popularität des WWW stieg vor allem durch die Einführung des WWW-Browsers NSCA Mosaic. Dieser und andere einfach zu bedienende Browser machten das WWW für die breite Masse zugänglich. Seit Anfang der 90er Jahre wir das Internet vermehrt kommerziell genutzt. 1.2 Wie funktioniert das Internet? Internet ist die Abkürzung für "Interconnected Networks" (dt.: miteinander verbundene Netze). Alle Netze des Internet benutzen ein einheitliches Adressierungsschema und für die Übertragung der Daten das TCP/IP-Protokoll. TCP/IP (Transmission Control Protocol) ist ein Internet Prokoll, mit dem die angeschlossenen Rechner miteinander kommunizieren. Intranet /LAN (Local Area Network), z.B. LAN der Universität Innsbruck heißt INNET und ist an das Internet angeschlossen. Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 2. Die häufigsten Fragen zum Internet 2.1 Wem gehört das Internet? Niemand besitzt das Internet. Es ist ein Verbund von Netzwerken. 2.2 Was kostet das Internet? Die Benutzung des Datennetzes der Universität ist für Universitätsangestellte und Studierende kostenlos. Das ZID und das Bundesministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst tragen die Kosten für das österreichisch-akademische Datennetz mit Anbindung an das Internet. Bei Modemverbindung zahlt der Benutzer die Telefonkosten von zu Hause bis zum Terminalserver der Universität Innsbruck oder zu einem anderen Provider. (Verbilligter Internettarif) s.2.6. 2.3 Wie finden die Daten ihren Weg im Internet? Um einen Rechner an ein Netzwerk anzuschließen benötigt man eine IP-Adresse (s. 2.4) und einen "Host Name", eine Netzwerkkarte und ein Netzwerkkabel. Somit ist der Rechner vernetzt. Die Daten werden in kleinen Paketen verschickt, Router an Kreuzungspunkten schicken die Datenpakete weiter. Sie werden am Zielhost zusammengesetzt. 2.4 Was ist eine IP-Adresse und wie sieht sie aus? Eine IP-Adresse ist eine weltweit einzigartige Nummer oder ein Name, unter dem der registrierte Rechner erreichbar ist, ähnlich einer Telefonnummer. Das ZID der Universität Innsbruck hat vor ca. 9 Jahren die IP- Adressen aus demBereich 138.232.0.0 bis 138.232.255.255 zur eigenen Verwendung zugewiesen bekommen, und gibt aus diesem Pool IP-Adressen an die Institute weiter. Dort wird das erhaltene Kontingent vom EDVBeauftragten des Institutes verwaltet. Ein Datenpaket, das z.B. die Empfängeradresse 138.232.99.33 hat, wird also, wenn es in Innsbruck losgeschickt wird, den Bereich der Uni Innsbruck nicht verlassen. __________________________________________________________________________ 2.5 Wie verhalte ich mich in einem Netzwerk? Jeder Benutzer ist für sein Verhalten verantwortlich. Benutzerregelungen sind einzuhalten. Die Benutzung ist ein Privileg, kein Recht. Unwichtige Daten sofort löschen. Sparsam mit den Resourcen umgehen. Virenscan: IT-Sicherheit: http://it-sec.uibk.ac.at/basic/index.html 2 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 2.6 Welche Möglichkeiten des Internetzuganges gibt es? über das Intranet/LAN (Local Area Network). ADSL (Standleitung) Kabelfernsehen Stromnetz Modemzugang (Telefonleitung) http://www.uibk.ac.at/c102/netz-komm/modem/index.html __________________________________________________________________________ 3 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 3. Dienste des Internet 3.1 Was ist ein Browser? z.B.:Netscape Communicator, Internet Explorer Internetordner, Dokumentenfinder Anfangsseite im Netscape Navigator einstellen: Bearbeiten / Einstellungen / Navigator / Anfangsseite Im Internet Explorer: Ansicht / Internetoptionen / Startseite 3.2 Was ist eine URL? Eine URL (Unified Resource Locater) ist ein Synonym für eine IP-Adresse. Wie ist eine URL zusammengesetzt? Domainname/Verzeichnis/Dokument z.B.: www.uibk.ac.at/~c10204/mozillakurs.html Favoriten verwalten Auf das Symbol Favoriten klicken, es öffnet sich links eine Spalte Mit Hinzufügen wird automatisch die Adresse und der Name der Seite gespeichert, auf der Sie gerade stehen. Mit Verwalten können Sie Ordner für die Favoriten erstellen, umbenennen, löschen, Favoriten in bestimmte Ordner ablegen usw. _____________________________________________________________ 4 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 3.3 File Transport Protocol (FTP) FTP ist ein Dateiübertragungsprotokoll, das einen schnellen Datentransport ermöglicht. Auch das Übertragen von Webseiten auf den Webserver (Datei-Upload) wird per FTP gemacht. Start/Programme/Kommunikation Login mit Bentzerkennung und Passwort oder "anonymous" anklicken Der Namen und die e-Mailadresse werden automatisch eingefügt. Falls Sie von zuhause über Modem von/auf Ihren Netware Server Daten holen/speichern wollen, ist dies seit einiger Zeit möglich. Sie benötigen einen beliebigen FTP-Client, der mit Ihrem Betriebssystem mitgeliefert wird. Windows-Benutzern, die eine grafische Benutzeroberfläche vorziehen, empfehlen wir das Programm WS_FTP. Als Hostname geben Sie ftp-nw.uibk.ac.at an, unabhängig davon, auf welchem NetWareServer sich Ihr Home-Directory befindet - Sie werden automatisch mit dem richtigen NetWare-Server verbunden. Als Username verwenden Sie Ihre Benutzerkennung. Als Passwort müssen Sie Ihr NetWare-Passwort eingeben. Die weitere Benutzung erfolgt wie in jeder anderen FTP-Sitzung: Sie können am Server das Arbeitsverzeichnis wechseln und Dateien in beide Richtungen übertragen. Am Beginn der Sitzung ist Ihr Home-Directory (das Sie im LAN als Laufwerk I: sehen) als aktuelles Arbeitsverzeichnis eingestellt. Genauere Infos unter: http://www2.uibk.ac.at/service/c102/faq/ftp-zugang.html __________________________________________________________________________ 5 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 4. Web-Mail Gateway http://web-mail1.uibk.ac.at Web-Mail Gateway benötigt keine manuelle Konfiguration der Absenderadresse. Löschen von e-Mails im Web-Mail: Nachrichten links selektieren bzw. Alle auswählen, auf „Löschen“ klicken, und dann mit „Endgültig löschen“ die Nachrichten endgültig entfernen. Durch die Tatsache, dass im Web-Mail immer die neuesten Nachrichten angezeigt werden, wird gerne übersehen, dass auf den weiteren Seiten oft noch große Nachrichten verborgen sind. Hier hilft auf die Spaltenüberschrift "Größe" zu klicken. Dann werden die Nachrichten der Größe nach sortiert und so lassen sich die großen e-Mails leicht entfernen. Siehe auch: Wie räume ich effizient auf? http://www.uibk.ac.at/c102/systeme/mail/innetmailfaq.html#Delete_messages Wenn Sie weitere Informationen zu Web-Mail benötigen, klicken Sie auf „Hilfe“. Hier finden Sie u. a. Anleitungen zu folgenden Themen. Wartungsfenster Nachrichtenübersicht Nachrichtenansicht Erstellen neuer Nachrichten Ordnerverwaltung Benutzereinstellungen Suche Adressbuch/Mailingliste Passwort Abmelden __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ 6 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 4.1 Aufbau von E-Mailadressen Wie wird eine e-Mailadresse zusammengesetzt?: user@host __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Wie finde ich eine OMA oder Person im Campusinfo? Auf der Homepage der Universität Innsbruck gibt es eine „Volltextsuche Campusinfo“ oder die „Suche im Personenverzeichnis“ Hilfe zur Suche im Campusinfo: http://www2.uibk.ac.at/hilfe/suche/volltext_suchhilfe.html 5. Einstellen des Mailprogrammes Mozilla Mail An einem Full-Service-Pc (in unseren Benutzerräumen) wird die Konfiguration automatisch erstellt. Bei Institutsrechnern: Für die Konfiguration des Mozilla Mail als e-Mail Clienten kontaktieren Sie das Vor-Ort-Service, Tel: 2399 Einstellen des Mailprogrammes Mozilla Mail: Bearbeiten / Mail+Newsgroup-Account Einstellungen / Identität Name und e-Mailadresse eintragen, der Name und die Mailadresse sollte bei Heirat geändert werden. Vorher jedoch dem Benutzerservice via e-Mail bescheid geben. Diese Unterschrift anhängen: ankreuzen und anhängen, siehe 5.11 Bearbeiten / Mail+Newsgroup-Account Einstellungen / Server Einstellungen mail1.uibk.ac.at Bearbeiten / Mail+Newsgroup-Account Einstellungen / Kopien und Ordner Hier wird der Ordner ausgewählt, in dem Sie die Kopie ablegen wollen. Bearbeiten / Mail+Newsgroup-Account Einstellungen / Sicherheit Bearbeiten/Einstellungen / Verfassen Inline: auswählen __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ 7 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa Bei Outlook Express zu finden unter unter: Extras / Konten / mailX.uibk.ac.at / Eigenschaften Wie kann ich den Netscape Messenger nutzen? http://www.uibk.ac.at/c102/systeme/mail/netscape/anleitung.html 5.1 Arbeiten mit dem Mailprogramm Mozilla Mail Auf das Symbol für Mozilla Mail doppelklicken. 5.2 Mail öffnen Inbox anklicken und gewünschte e-Mail mit Doppelklick öffnen. 5.3 Neue Mail senden Das Symbol für Neue Nachricht verfassen anklicken, es öffnet sich ein Nachrichtenfenster. e-Mailadresse eingeben, Subject/Betreff Nachricht schreiben und auf das Symbol für Diese Nachricht jetzt senden klicken. 5.4 Probleme mit Mailadressen "Delivery Failure Notification" Häufig kommen hier vor: "User unknown" Vor dem Klammeraffen ist ein Schreibfehler oder user ist nicht aktiv. "Host unknown" Nach dem Klammeraffen ist ein Schreibfehler oder host ist nicht aktiv. 5.5 Mail beantworten Eingegangene e-Mail öffnen, Antwort auf diese Nachricht klicken Die e-Mailadresse des Empfängers und der Text werden automatisch eingefügt und gekennzeichnet. Den empfangenen Text auf das Wesentliche kürzen und senden. 5.6 Mail weiterleiten Eingegangene e-Mail öffnen, Gewählte Nachricht weiterleiten klicken Im Feld An: e-Mailadresse des Empfängers einfügen 8 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 5.7 Mailfolder erstellen Datei / Neuer Ordner, dem Ordner einen Namen geben. Erstellen als Unterordner von: cXXXXX@mail1 aussuchen. Nur Nachrichten ist angekreuzt Verschachtelte Ordner: s. 5.7. aber, Nur Ordner ist angekreuzt. Nocheinmal Datei / Neuer Ordner dem Ordner wieder einen Namen geben. Erstellen als Unterordner von: den gewünschten Ordner aussuchen. Nur Ordner ist angekreuzt. 5.8 Mail in Folder ablegen e-Mail in den gewünschten Ordner ziehen oder e-Mail auswählen, auf Ablegen klicken und Ordner auswählen. 5.9 e-Mails löschen Entweder e-Mail markieren oder bei geöffneter e-Mail Symbol Löschen klicken. Bei nicht Full-Service PC bitte immer mit Datei / Ordner komprimieren die e-Mails tatsächlich vom Mailserver löschen. Was passiert wenn der Plattenplatz am Mailserver überschritten wird? Die Benutzer können Ihre Quota noch 7 Tage bis zu maximal 100% überschreiten. In diesen Tagen bekommen Sie täglich eine E-Mail, daß Ihre Mailbox beim überlaufen ist. Weitere Informationen unter: http://www.uibk.ac.at/c102/systeme/mail/innetmailfaq.html#OverQuota Danach werden alle Nachrichten, also auch unsere Ablaufwarnungen, mit der Fehlermeldung "Message append failed: Disc quota exceeded" an den Absender der Nachricht zurückgeschickt. __________________________________________________________________________ 5.10 Ich möchte eine Empfangsbestätigung für diese ausgehende e-Mail bekommen Neue e-Mail schreiben und Optionen / Empfangsbestätigung auswählen. 9 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa __________________________________________________________________________ 5.11 Absender / Signature anhängen Eine Textdatei im Text Editor erstellen und unter: I:\CONFIG\NETSCAPE\ImapMail\mail1.uibk.ac.at\name.txt ablegen. Im Mozilla Mail unter: Bearbeiten / Mail+Newsgroup-Account Einstellungen / Durchsuchen die Textdatei suchen und auswählen. Somit wird bei jeder e-Mail der/die Absender/Signatur angehängt. 5.12 Adressbuch anlegen Fenster / Adressbuch Datei Neues Adressbuch Namen eingeben OK __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ 5.13 Maillisten (Verteilerliste) erstellen, editieren, löschen Fenster / Adressbuch Symbol für Neue Liste klicken Name der Liste eingeben e-Mailadressen untereinander eingeben und mit ok bestätigen. 5.14 Attachment Auf das Symbol Büroklammer klicken, Datei suchen und mit Doppelklick an die e-Mail hängen. Text versenden, bzw. ein Format, das auch der Mailpartner öffnen kann. Keine großen Dateien versenden, bis ca. 5 MB. 5.15 e-Mail Verhalten Antwort auf das Wesentlich kürzen und einen konkreten Betreff eingeben. 10 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 6. Telnet Zugriff auf den host direkt Start/Ausführen Öffnen: telnet mail1.uibk.ac.at login: Benutzername eingeben, enter Mailserver Passwort eingeben, enter. logout mit exit oder q für quit, sofort nach getaner Arbeit. 6.1 Quota am Mailserver kontrollieren Wenn Sie am Mailserver angemeldet sind, erschient am Bildschirm ein Menü und gleich am Anfang: Plattenplatz: x% belegt von 30 Mbyte Somit haben Sie eine Kontrolle, wieviel Quota Sie am Mailserver belegt haben. __________________________________________________________________________ 6.2 E-Mail direkt am Mailserver löschen m Mailprogramm starten einzelne e-Mails mit d markieren "Expunche deleted messages?" "y" 6.3 Autoforward einrichten e Erweiterte Funktionen a Autoforward einrichten 6.4 automatische Urlaubsantwort senden e Erweiterte Funktionen v automatische Urlaubsantwort Um den vorgegebenen Text zu ändern, müssen Sie an das Ende eines Wortes oder einer Zeile klicken und dann mit der Retourtaste den Text herauslöschen. Bestätigen Sie mit Strg+E die Aktivierung der Urlaubsantwort. Mit „enter“ noch einmal bestätigen und Sie sehen die Meldung: Vacation ist aktiviert. Zum löschen der Urlaubsantwort gehen Sie wieder mit telnet auf den Mailserver, mit „e“ zu den erweiterten Funktionen und mit „v“ zur Urlaubsantwort. Sie werden gefragt, ob Sie diese deaktivieren wollen, dies bestätigen Sie mit „y“ . Schicken Sie sich selbst eine e-Mail zur Kontrolle. 11 Einführung in das Arbeiten mit Kommunikationssystemen I Angelika Berloffa 7. Was ist das Usenet (Newsgroups) Newsgroups sind ein Diskussionsforum. Newsgroups haben ihren Höhepunkt überschritten. Dabei treffen sie jedoch den eigentlichen Sinn des Internet, den Wissens- und Meinungsaustausch über die gesamte Welt. Bei den am weitesten Verbreiteten Newsgroups muss man sich als Teilnehmer anmelden, und kann danach per e-mail an den Diskussionen teilnehmen. Newsgroups gibt es für alle Bereiche des Lebens, für die Wissenschaft ist sicherlich h-net eine der besten Einrichtugnen. H-net findet man unter http://www2.h-net.msu.edu/ oder eine weitere Diskussionsplatform: http://www.google.de unter Groups 8. Was ist HTML ? Hyper Text Markup Language. HTML ist ein weiterer Dienst des Internet. Diese Hypertext Sprache wurde von GeorgeBernard Lee entwickelt und ermöglicht die Erstellung von Homepages. 9. Nützliche Links: Ein ausführlicher Internet Kurs: http://www.www-kurs.de/ Homepage des ZID: http://zid.uibk.ac.at/ Verschiedene Dienste des ZID per Onlineantrag einrichten: http://www.uibk.ac.at/c102/antrag/ Kursprogramm: http://www.uibk.ac.at/c102/kurse/ Alle Infos rund um Suchmaschinen: http://www.suchfibel.de/ 12