Sein oder Nichtsein (To be or not to be) Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch Drehbuch Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel Premiere am Münchner Volkstheater Donnerstag 24. September 2015 Inhalt Pressemitteilung Theater der Stadt München Besetzung Biografie Biografie Biografie Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Mina Salehpour (Regie) Jorge Enrique Caro (Bühne) Maria Anderski (Kostüme) Biografien der Schauspieler 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Liedtitel Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Pressemitteilung Premiere Sein oder Nichtsein (To be or not to be) Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch Drehbuch Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel Regie Bühne Kostüme Mina Salehpour Jorge Enrique Caro Maria Anderski Warschau 1939. Kurz vor Kriegsausbruch probt die Theatertruppe des Polski-Theaters eine Nazi-Parodie. Die deutschlandfürchtige Zensur verbietet die Aufführung am Tag vor der Premiere. Stattdessen wird jetzt „Hamlet“ gespielt. Über diese Entscheidung freut sich vor allem Josef Tura: Der Hamlet-Darsteller liebt seinen großen Monolog – „Sein oder Nichtsein…“ – und zieht ihn gerne in die Länge. Nur, warum verlässt bei diesem Stichwort an jedem Abend der immer gleiche, fesche Leutnant aus der zweiten Reihe mit einem riesen Strauß Blumen in der Hand den Saal? – Abend für Abend eilt er zum Rendezvous mit der Schauspielerin Maria Tura, die den jungen Leutnant während des langen Monologs ihres Gatten in ihrer Garderobe erwartet. Als Bomben auf Warschau fallen, muss der Leutnant in den Krieg und auch mit dem Hamlet ist es vorbei. Das Theater schließt, die Schauspieler verarmen und schlagen sich mühsam durch die Zeit der Besatzung. Als ausgerechnet besagter Leutnant mit der Mission wieder auftaucht die Warschauer Untergrundbewegung zu retten, beschließt die Truppe um ihr Leben zu spielen. Um den Auftrag zu erfüllen verkleiden sich die Schauspieler als Nazis und treten der echten Gestapo gegenüber: Sie nutzen Kostüme und Kulisse ihrer abgesetzten Komödie, um die Invasoren hinters Licht zu führen. Nick Whitby, geboren 1963 in London, studierte englische Literatur an der University of Oxford. Im Jahr 2008 wurde Whitbys Stück „Sein oder Nichtsein“, eine Adaption des Films „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch, am Broadway uraufgeführt. Ernst Lubitsch (1892-1947) war ein deutsch-amerikanischer Filmregisseur, der erst in Deutschland später in Hollywood tätig war. 1942 drehte er seinen heute noch bekanntesten Film, die Nazi-Parodie „Sein oder Nichtsein“. Kurz vor seinem Tod erhielt Lubitsch einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk. Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Besetzung Josef Tura Maria Tura Anna Dowasz Bronski Grünberg Stanislaw Sobinsky Prof. Siletzki Gruppenführer-Erhard Sturmführer Schulz Pascal Fligg Mara Widmann Magdalena Wiedenhofer Mehmet Sözer Leon Pfannenmüller Oliver Möller Jonathan Müller Miguel Abrantes Ostrowski Christoph Müller Jakob Geßner Biografie Mina Salehpour Regie Mina Salehpour wurde 1985 in Teheran/Iran geboren. Sie arbeitet als freie Regisseurin. Am Schauspiel Frankfurt inszenierte sie 2009 die Uraufführung von „Heute bin ich blond“ nach dem Roman von Sophie van der Stap, das zum Black Box Festival 2010 eingeladen wurde. Am Schauspiel Hannover brachte sie „Invasion!“ von Jonas Hassen Khemiri auf die Bühne, das zum Kaltstart Festival Hamburg eingeladen wurde und inszenierte „Fatima“ von Atiha Sen Gupta, das in dieser Inszenierung den JugendStückePreis des Heidelberger Stückemarktes 2012 gewann. Die Gesellschaft der Freunde des Hannoverschen Schauspielhauses ehrte Mina Salehpour für diese Inszenierung mit dem Nachwuchspreis für beste Regie. Für ihre Inszenierung von „Über Jungs“ am Grips Theater in Berlin erhielt sie 2013 den bedeutendsten deutschen Theaterpreis DER FAUST. Ausgezeichnet werden Künstler, deren Arbeit wegweisend für das deutsche Theater ist. In der Spielzeit 2014/15 inszenierte sie unter anderem "Alles ist erleuchtet" am Schauspiel Hannover, „Die Räuber“ am Staatstheater Karlsruhe sowie die Uraufführungen „Traurigkeit & Melancholie“ am Theater Bonn und "Der Gast ist Gott" am Grips Theater Berlin. Biografie Jorge Enrique Caro Bühne Jorge Caro wurde 1973 in Kolumbien geboren. Nach seinem Diplom in Architektur 1998 war er in verschiedenen Architektur- und Stadtplanungsbüros in seiner Heimat tätig. Von 2005 bis 2007 studierte er an der Technischen Universität Berlin Bühnen- und Kostümbild. Es folgten Assistenzen am Theater Aachen, der Oper Köln, dem Edinburgh Theater und am Theater Kiel, wo er das Bühnenbild und die Kostüme für das Tanzstück „PIROSKA“ entwarf. Von 2009 bis 2012 war er am Schauspiel Hannover engagiert. Hier gestaltete er das Bühnenbild für „Mein Kleid“ hängt dort oder „New York: Ein Abend für Frida Kahlo“, „Future-Vision-City-Dreams – Hannover 2050“ und „Invasion!“, Regie: Mina Salehpour, eingeladen zum Kaltstart Theaterfestival Hamburg 2011. Beim Tanzfond Partner Tanzprojekt „Stress“ an der Staatsoper Hannover, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, kreierte er Bühnen- und Kostümbild sowie auch bei der Uraufführung „Über Jungs“ von David Gieselmann am Grips Theater Berlin. Er arbeitet regelmäßig mit der Regisseurin Mina Salehpour zusammen. Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Biografie Maria Anderski Kostüme Maria Anderski wurde 1981 in Düsseldorf geboren. Ausbildung zur Maßschneiderin und Kostümbildstudium an der Akademie voor Beeldende Kunsten in Maastricht und am Institut del Teatre in Barcelona. Von 2008 bis 2011 war Maria Anderski feste Kostümassistentin am Schauspiel Hannover. Hier gestaltete sie die Kostüme für „Der Bau“, „Crux“ oder „Der Heiland unterm Bett“, „Clavigo“, „Das blaue blaue Meer“, „Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends“, „Delhi“, „Ein Tanz“ und „Fatima“ (eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 2012). Für ihre Kostüme bei „Fatima“ erhielt Maria Anderski den Nachwuchspreis der Freunde des Schauspielhauses. 2012 entwarf sie die Kostüme für „Über Jungs“ am Grips Theater Berlin in der Regie von Mina Salehpour. In der Spielzeit 2012/13 zeichnet sie verantwortlich für die Kostüme von „Monster“ von David Greig und „Hier kommen wir nicht lebendig raus“ von Martin Heckmanns am Schauspiel Hannover. Sie arbeitet regelmäßig mit Regisseurin Mina Salehpour zusammen. 2013 entwarf sie die Kostüme für das Familienstück „Peter Pan“ nach James Matthew Barrie. Am Staatstheater Braunschweig zeichnete sie sich verantwortlich für die Kostüme für „Apathisch für Anfänger“, „Montecore - ein Tiger auf zwei Beinen“, „Das Ding von Philipp Löhle“, am Grips Theater Berlin für „Gast ist Gott“, am Theater Bonn für „Traurigkeit und Melancholie“, am Staatstheater Stuttgart für „Ronja Räubertochter“. Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Biografien der Schauspieler Pascal Fligg geboren 1983 in Prüm Ausbildung 2005–2009 Folkwangschule Bochum Theater seit 2009 2008 2007 Münchner Volkstheater Schausspielhaus Bochum, „Spiel der Illusionen“, Regie: J. Langengheim Theater Bielefeld, „Jugend ohne Gott“, Regie: M. de Haan Film 2008 „Mindhooligan“, Kurzfilm, Regie: Raluca-Maria Rusu weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Macheath in „Dreigroschenoper”, Felix Krull in „Felix Krull”, Freund/ Der Ordensgeneral in „Der Stellvertreter”, Oskar in „Geschichten aus dem Wienerwald“, Tom in „Der große Gatsby“, Kittel in „Ghetto“, Doktor in „Woyzeck“, Saladin in „Nathan der Weise“ und in „3000 Euro“ Jakob Geßner geboren 1988 in Augsburg Ausbildung 2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Theater 2013 Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser 2013 Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Trilogie: „Schweine töten 1-3“ Rolle: Schwein Film 2013 HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“, Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Tambourmajor in „Woyzeck“, den Tempelherrn in Nathan der Weise und Siegfried in „Siegfried“ Oliver Möller geboren 1976 in Groß Gerau Ausbildung 2000/01 Folkwang Universität der Künste 1999/2000 Hochschule für darstellende Kunst „Mozarteum“ Theater 2010/11 2009/10 Bayrisches Staatsschauspiel „Das Käthchen von Heilbronn“, Regie: Dieter Dorn „Der einsame Weg“, Regie: Jens-Daniel Herzog Bayrisches Staatsschauspiel „Die Reise in Innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04 „Bill und Benway“, Regie: Arne Nobel „Nach Troja II (Insel)“, Regie: Hans Dreher, Arne Nobel Schauspielhaus Bochum „Roberto Zucco“, Regie: Lisa Nielebock Schauspielhaus Bochum „Gespenster“, Rolle: Oswald, Regie: Lisa Nielebock „A tribute to Johnny Cash“, Regie: Arne Nobel Schauspielhaus Bochum „Die kahle Sängerin”, Regie: Jan Bosse Schauspielhaus Bochum „Iphigenie auf Tauris”, Regie: Elmar Goerden „Antigone“, Regie Tina Lanik Bayerisches Staatsschauspiel „Phaidras Liebe“, Regie: Florian Boesch Bayerisches Staatsschauspiel Auszeichnungen 2003 Förderpreis des Vereins der Freunde des Bayrischen Staatsschauspiel Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Papst Pius XII. / Der Doktor in „Der Stellvertreter“, Schürzinger in „Kasimir und Karoline“, Mimer/Randgriör in „Siegfried“ und Anton in „3000 Euro“ Christoph Müller geboren 1969 in Dresden Ausbildung Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, Potsdam – Babelsberg Theater seit 2009 2006-2009 1998-2006 1996-1998 1993-1996 Film 2010 2013 2014 2015 Staatsschauspiel Hannover „Das Anadigiding II: Die Stadtrundf@hrt“, Regie: Rainald Grebe „Floh im Ohr“, Regie: Thomas Dannemann „Monster“, Regie: Mina Salehpour “Schillers Räuber”, Regie: Ruth Messing “Sympathie für den Teufel“, Regie: Florian Hertweck „The Homemaker (Alles muss glänzen)”, Regie: Anna Bergmann Düsseldorfer Schauspielhaus Theater Basel Schauspielhaus Wien Berliner Ensemble „Über Leben“, Kurzfilm, Regie: Sophie Narr „Otto Weidt – Ein Held in dunkler Nacht“, ARD, Regie: Kai Christiansen „Mission Ninty-two“, Kino, Regie: Guido Tölke „Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut”, NDR, Regie: Viviane Andereggen „Daheim“, Kurzfilm, Regie: Kai Wido Meyer „No future war gestern“, Kino, Regie: Rivka Schimmelpfeng uvm Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Jonathan Müller geboren 1984 in Kronach Ausbildung 2006-2010 Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover Theater seit 2015 Münchner Volkstheater 2011-2015 Deutsches Schauspielhaus Hamburg „Maria Magdalena“ Regie: Alexander Riemenschneider „An der Arche um acht“ Regie: Gertrud Pigor „Der Zauberer von Oz“ Regie: Barbara Bürk „Fun“ Regie: Klaus Schumacher „Wir ohne uns“ Regie: Anne Bader „Verbrennungen“ Regie: Konradin Kunze uvm 2010-2011 Theater Osnabrück „Der Kaufmann von Venedig“ Regie: Holger Schulze „Tom Sawyer“ Regie: Charlotte Zilm 2008-2010 Schauspielhaus Hannover „Schatten unterm Schwanz“ Regie: Nora Somaini „Fine!“ Regie Corinne Eckenstein „Die Schaukel“ Regie: Dorothea Schröder uvm 2006 Akademietheater München „König Lear“ Regie: Nora Bussenius 2003-2006 Luisenburg Festspiele Wunsiedel „Robin Hood“ Regie: Eva Maria Thöny “Der Besuch der alten Dame” Regie: Thomas Schulte Michels uvm Film 2015 2014 2013 2013 2012 2012 2011 2010 2010 2009 2008 Dickie in „Großstadtrevier – Jetzt oder nie“, ARD, Regie: Torsten Wacker Michel in „Die Pfefferkörner“, ARD/KIKA, Regie: Andrea Katzenberger „Soko Leipzig - Keine Träne“, ZDF, Regie: Andreas Morell Markus Vogel in „Soko Köln – Camilla“, ZDF, Regie: Torsten Wacker Claude Olbrich in „Stubbe - Tödliche Bescherung“, ZDF, Regie: Torsten Wacker Rudi in „gloomy sabbath“, Tam Tam films, Regie: Amit Eppstein „Freier Fall“, kurhaus production, Regie: Stephan Lacant Rudolf Ehlers in „Heimatgeschichten – Apfelblüte“ NDR/ARD, Regie: Miko Zeuschner Hauptrolle in „Otherside“, Ijk Hannover, Regie: Feifei Xie Ferry Rath in „Tatort – Das schwarze Haus“, SWR/ARD, Regie: Tom Bohn August in „August“, Kurzfilm, Regie: Jonas Schubert Hauptrolle in „Hanna“, ndr nordmedia, Regie: Damian Schipporeit Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Miguel Abrantes Ostrowski geboren 1972 in Düsseldorf Ausbildung 1994-1998 Hochschule für Musik & Theater Felix Mendelssohn Bartholdy, Leipzig Theater 2015 2014 2011-2014 2011 2010 2009 2008 2007 2002-2006 2001-2002 1998-2001 1996-1998 Film 2015 2009 2002 Schauspiel Köln Geissler in „Segen der Erde“, Regie: Robert Borgmann Kunsthistoriker in „Die göttliche Komödie“, Regie: Sebastian Baumgarten Theater Basel „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“, Regie: Robert Gerloff Residenztheater München Flaneur der Nacht in „Faust“, Regie: Martin Kusej Hofmarshall von Kalb in „Kabale und Liebe“, Regie: Amelie Niemeyer Quoddeus Vult in „Flegeljahre“, Regie: Robert Gerloff Gonzalo in „Der Sturm“, Regie: Gisli Örn Gardarsson Tranio in „Der Widerspenstigen Zähmung“, Regie: Tina Lanik Richter Laptop in „Der Revisor“, Regie: Herbert Fritsch Schauspielhaus Zürich Mistingue in „Affäre Rue Lourcine“, Regie: Sebastian Baumgarten Komische Oper Berlin Piccolo in „Im weißen Rössl“, Regie: Sebastian Baumgarten Schauspielhaus Zürich Jakob Weidelich in „Martin Salander“, Regie: Stefan Bachmann Maxim Gorki Theater Berlin Gast in „Der Zauberberg“, Regie: Stefan Bachmann Düsseldorfer Schauspielhaus Martin in „Jupiter“, Regie: Daniela Kranz Theater Freiburg Jean in „Fräulein Julie“, Regie: Robin Telfer Wanja in „Onkel Wanja“, Regie: Sebastian Baumgarten Staatstheater Mainz Schauspiel Frankfurt Schauspiel Leipzig „Bürgermeister (AT)“, Kurzfilm HFF München „Wutraum (AT)“, Kurzfilm HFF München ADAC Tv-Spot „Betty“, Kurzfilm FH Düsseldorf „Mann zu mieten“, ARD Leon Pfannenmüller geboren 1987 Ausbildung 2008-2012 Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Theater seit 2012 Münchner Volkstheater Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] 2011 Thalia Theater Hamburg, „Orlando“, Regie: Bastian Kraft Schlossfestspiele Ludwigsburg, „Ich erfand Karl May“ nach May, Regie: Thomas Schadt 2006-2008 Arbeiten am Gaya-Theater Berlin (u.a. Mann in Act Without Words I / Beckett, Faal in Der Faal / Necci, Sergeij in AUSGEBURTSTAG / Silde) Film 2010 Grenzwächter in „Bosnian Charlie Chaplin Crosses The Border“, Regie: Vania Celebicic, eingeladen zum Sarajevo Filmfestival 2009 Moritz in „Frühlings Erwachen“, Fernsehfilm ZDF theaterkanal, Arte, 3sat, Regie: Nuran David Calis weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Hakenfingerjakob in „Die Dreigroschenoper“, Weisskopf in „Ghetto“ und Cherea in „Caligula“ Mehmet Sözer geboren 1991 in Wien Ausbildung Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Theater 2013 2013 2013 2012 2012 2012 Preise 2013 2013 bat-Studiotheater Clementine „hausen. #4 – Die Hässlichen“ L. Bihler bat-Studiotheater K. „hausen. #3 – Das Schloss“ L. Bihler bat-Studiotheater Jaques „Wie es euch gefällt“ L. Sykes Volksbühne Berlin Bobynizin „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ A. Wandtke bat-Studiotheater Ensemble „Nicht die Hälfte“ A. Lang bat-Studiotheater Chor „I'm stalking myself to death“ R. Pollesch Ensemblepreis für „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ beim 24. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Einladung zum Shakespeare Festival im Globe Neuss mit „Wie es euch gefällt“ weitere Rollen Münchner Volkstheater: Andres in „Woyzeck“, Al-Hafi in „Nathan der Weise“, T/Eva in „Jugend ohne Gott“ und Schiblung/Giselher in „Siegfried“ Magdalena Wiedenhofer geboren 1989 in Basel Ausbildung 2009-2011 Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg Theater Seit 2013 2012/13 2011 am Münchner Volkstheater Hessisches Staatstheater Wiesbaden „FaustIn and Out/Der Tragödie zweiter Teil“ Clara Machulke, genannt Clärchen in „Unter der roten Laterne“ Doxi in „Ein Jedermann“ Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Chaja in „Ghetto“, Polly in „Die Dreigroschenoper“, Marie in „Woyzeck“ und Kriemhild in „Siegfried“ Mara Widmann geboren 1986 in Berlin Ausbildung 2008-2011 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Theater seit 2011 2011 2010/11 2009/10 2005/06 am Münchner Volkstheater Ballhaus Ost, „Hotel Hollywood“ Regie: Agathe Chion Berliner Ensemble, „Hans-Eisler-Revue“ Regie: Manfred Karge Berliner Ensemble, „Im Dickicht der Städte“, Rolle: Mäe Garga, Heilsarmeemädchen, Zeuge Regie: Katharina Thalbach „Gretchens Faust“, Rolle: Gretchen Chor „Frühlingserwachen“, Rolle: Martha Bessel Regie: Claus Peymann Schaubühne Berlin bat-Studiotheater „Fräulein Julie“, Rolle: Julie, Regie: Tonndorf „Weitere Aussichten“, Rolle: Frau Rusham Regie: Nina Helmuth Theater Total weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Sissi in „Ludwig II – Eine musikalische Utopie“, dem Merkel Franz seine Erna in „Kasimir und Karoline“, Daja in „Nathan der Weise“ und in „3000 Euro“ Liedtitel I just want to make love to you Aus der neuen Welt Battle without honor or humanity Etta James Antonin Dvorak Tomoyasu Hotei Presseinformation: Weronika Nina Demuschewski, Franziska Janke, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]