Engagements im Theater

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Günfer Çölgeçen
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Produktionen / Mitwirkungen in Performance und / oder Theater Projekten / eigenen Bühnenwerken:
2012:
„OYOYOY“
70 min.
Onomatopoetische Impressionen einer polykulturellen Stadt und ihrer Bewohner.
Premiere: 4.7.2013 Rotunde Bochum
Produktion: Freie Radikale
Konzeption/ Text/ Regie
2013
„Les Descendantes“ (Die Nachkommen)
90 min.
Schauspiel Wuppertal/ Ensemble Bruno Freysinett (FR)
Regie: Bruno Freysinett
Rolle: Nurta (Hauptrolle)
2013:
„Heute ist anders“
52 min.
Lecture Performance zum Thema Judendeportation
in Zusammenarbeit mit dem Kreschtheater und Südbahnhof Krefeld
2012:
„pray and punk“
Filmische und Fotografische Arbeiten zum Thema Moslem Punk
(Work in Progress)
2012
„Ich bin nicht Lolita“
3 Stunden
Konzeption und Realisation eines Lese - Events zum Thema erotisches aus der Welt
der Literatur, in der Bochumer Rotunde
Gefördert vom Kulturbüro der Stadt Bochum
Regie und Schauspiel
2010 – 12:
„original - gerçek“
65 min.
inszenierte theatrale performative Lesung mit eigenen Texten
Produktion:
Freie Radikale – Theater Produktion
Premiere im Osthaus Museum Hagen
Konzept/ Text/ Schauspiel/ Bühnenbild
2012
diverse Arbeiten als Sprecherin
u.a. „Vortrag über Nichts“ von John Cage im Museum
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Folkwang, Essen und Museum Ludwig, Köln mit dem
e-mex Ensemble für neue Musik
2011
“Oratorium für Hrant Dink”
Musikalisches Werk für gemischten Chor, Sprecher/innen, Duduk, Bağlama,
Klaviertrio und Schlagzeug.
Worte: Hrant und Rakel Dink, Talmud, Bibel, Koran und west-östliche Dichtung
Armin bT. Wegener Gesellschaft, WU / Musik und Textkonzept: Ulrich Klan
Uraufführung am 02. April 2011 in der Immanuelskirche Wuppertal
2009 - 11:
„Bastelstunde für Anfänger“
60 min.
inszenierte performative Lesung
Produktion:
Freie Radikale
Konzept/ Textbearbeitung/ Schauspiel
2010
„Herztöne“
Konzertinszenierung von G. Cölgecen für das neue Musik Ensemble oh-ton
(Oldenburg)
Kompositionen von Volker Heyn, Robin Hoffmann, Helmut Oehring, Giacinto Scelsi,
Gordon Kampe, Eckhart Beinke und Dodo Schienlein (UA)
08.03.2010 Staatstheater Oldenburg, Exerzierhalle
2009/ 10:
„Spiel der Kräfte“
45 min.
Schauspiel Performance für Kinder/ mit Betonung auf
der Aufführung und Schattenspiel
Stimmimprovisation während
Helios Theater, Hamm / Théâtre Jeune Public/Strasbourg (F)
Regie: Laurent Dupont (Paris)
Gastspiele im Staatstheater für Kinder und Jugendtheater in Strassburg und anderen
europäischen Ländern
2007/ 09:
„Küche Diele Bad“
90 min.
Schauspiel Musikperformance
Thomas Witzmann Ensemble
Musik – Video Installation mit 12 Musikern aus 12 europäischen Ländern und einer
Schauspielerin
Komposition/ Konzept: Thomas Witzmann
Mitwirkung als Film Schauspielerin/ reine Improvisation als performatives Element
der Gestaltung unter Einbezug von Texten zu der Figur der „Europa“ und ihre
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Entführung durch den Stier.
Uraufführung: 24. Mai 2009, Ensemblia 2009, Mönchengladbach
Für die Erarbeitung bin ich gemeinsam mit dem Regisseur in die Wohnungen der beteiligten Künstler in neun
Länder Europas gereist und haben dort die Aufnahmen gearbeitet.
2006/ 10/ 11:
„Schwarze Jungfrauen“
80 min.
Schauspiel nach Feridun Zaimoglu/ Günter Senkel
Produktion:
Koproduktion zwischen G. Cölgecen, Christian Scholze und dem
Westfälischen Landestheater Castrop-Rauxel
Regie:
Christian Scholze
Produktion/ Schauspiel (Nennung als beste Schauspielerin in der Kritikerumfrage 07)
2006
„not“
60 min.
Schauspiel / Textpassagen aus „Der kleine Prinz“ von S. Exupery
bi-nationale Gemeinschaftsproduktion zwischen G. Cölgecen und Boskop (Bochum) und
dem Tiyatro Anadolu / Eskishehir (Türkei), zur Eröffnung der
deutsch-türkischen
Theatertage „Bo-stanbul 06“, Bochum
Regie:
Enis Yildiz
Textbearbeitung:
Enis Yildiz und Günfer Cölgecen
Produktion/ Schauspiel
2005
„Wir haben Glück gehabt“
35 min.
Schauspiel und Tanz nach einem Text von G. Cölgecen
Eigen/ Festivalproduktion (Land NRW) für das „Melez“ Festival in der
Bochum
Jahrhunderthalle
Regie/ Textfassung
2005
„12 min.“
45 min.
szenische Lesung
Eigen/ Festivalproduktion zur Eröffnung der deutsch-türkischen Theatertage, Bo
Regie/ Textbearbeitung/ Schauspiel
2005/ 06
„Sohn ihres Vaters“
75 min.
Schauspiel Solo nach Tahar Ben Jelloun in einer Textbearbeitung von G. Cölgecen
Produktion:
Koproduktion zwischen Günfer Cölgecen und dem
„Theater im Depot“, Dortmund
Regie:
Christine Knecht
Produktion/ Textfassung und Schauspiel/ Tanz
Premiere: Theater im Depot, Dortmund
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2004/ 05
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"1001 Nacht heute"
Schauspiel
Theater Oberhausen/ Theater der Welt
Regie: M. A. Behboudi
Rolle: Duniazade
2003/ 04
"Manche mögens Fettich"
Schauspiel - Boulevard Komödie
Theater im Depot", Dortmund
Regie: Marcus Andre
Rolle: Monika-Mantel Kopf
2003
„Milch“
40 min.
Performance
Szenische Darstellung unter Einspielung eines Tonbandes mit einem Text von
Cölgecen über "Zwillinge".
2003
Idee:
G. Cölgecen
Ausführung:
G. Cölgecen, Yasemin Nadja Cölgecen
Premiere:
Maschinenhalle des Stipendiums Carl in Essen
"Idole"
Yasemin
20 min.
Performance in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle Mönchengladbach im
der Veranstaltung "Frau und Recht"
Rahmen
Szenische Darstellung unter Einspielung eines Tonbandes mit einem Text von
Feridun Zaimoglu gesprochen von Yasemin Cölgecen. Thematisch geht es um das Fremde
im Selbstbild, Schönheit und Selbstzweifel.
Idee:
G. Cölgecen
Ausführung:
G. Cölgecen, Yasemin Nadja Cölgecen
Premiere: Mönchengladbach, 14.11.2003
2003 -2005
"Die verliebte Wolke"
45 min.
Kindertheater (Schauspiel Solo) nach einem Text von N. Hikmet in einer Bearbeitung
von G. Cölgecen
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Regie.
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Christian Scholze
Produktion/ Textfassung/ Schauspiel
Premiere: Kulturzentrum Mönchengladbach 2003
Festivalteilnahmen: „Emscherkinder“ 2005
2002 - 2008
"Almanya"
45 min.
Schauspiel Solo nach einem Text von Feridun Zaimoglu
prämiert im Rahmen vom „Handlungskonzept Interkultur“
Regie:
Christian Scholze
Produktion/ Schauspiel
Premiere: Eröffnungsveranstaltung des deutsch - türkischen Theaterfestivals
Bostanbul, Bochum
2001 - 03
„Koppstoff"
Maxim Gorki Theater, Berlin
Regie: Dominik Huber
Schauspiel
Festivalteilnahme: „Politik im freien Theater“, bpb, Hamburg
2002
"Antigone"
Schauspiel nach Sophokles
„Theater Pantarhei" (Essen); „Theater im Depot“ (Dotmund)
Regie: Christian Scholze
Rolle: Antigone
2000
„die letzten 40 minuten von apocalypse now“ unterschiedliche Dauer
Performance darüber, was mich ein Leben lang begleitet.
Ich nähe mir die Hände zusammen.
Konzept/ Realisation:
Günfer Cölgecen
Premiere:
18.September in der Orangerie, Köln
ASA. european e.V.
internationales Performance Festival
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1999
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"Odyseus Irrfahrt"
Schauspiel
Forum InterART, Dortmund
Regie: W. Lensen,
Rolle: "Circe"
1999
„Wind. Feathers of your own.“
60 min.
Performance zum Thema archaische Identität / Unterbewusstsein/ Freiheit
Idee/ Konzept:
Günfer Cölgecen
Rauminstallative Realisation: A. Klopotek
Performative Aufführung: G. Cölgecen und zwei Wellsittiche
Premiere: 19.September 1999 im Künstlerhaus Sunderweg, Dortmund
1999
„gehen in ein abwesend sein“
15 min.
Performance über Kindheit, Natur und Manipulation mit einem Schwarzvideobild –
dem „schwarzem elektrischem Licht“ - auf einem Monitor, einem Stoffstück
(gerissen, gefärbt), Bauklötzchen, zwei Kinderstühlen, eine Filzdecke, eine
Sonnenbrille, Textausschnitt aus L. Carrolls "Alice im Wunderland".
Konzept/ Realisation:
Günfer Cölgecen
aufgeführt am 26.November in der Kooperative K, Hagen
1997
„Zeit ist ein Sturm“
Performance über das „gleichzeitig Andere; da und dort sein“ Stillleben-
1997
Konzept/ Realisation:
Günfer Cölgecen und A. Klopotek
Premiere:
3. Mai 1997, Künstlerzeche „ Unser Fritz“, Herne
Tableau
"Auf hoher See"
Schauspiel nach Mrozek
Regie: Ole Erdmann
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Rolle: "Der Schmächtige"
1996/ 97
"Das kleine Schlossgespenst"
Kindertheater Schauspiel nach Preussler
„Theater auf Tour“, Darmstadt/Frankfurt
Regie: N. Retschy
Rolle: Das kleine Schlossgespenst
1996
"Theater Himmel und Erde"
Schauspiel Performance
Stipendium Carl, Essen
Regie: M. Schüller
Rollen: div. historische und Mytische Figuren
1997
"Zauberflöte"
nach Mozart
Regie: Arek Reiser
Rolle: " Königin der Nacht"
Schauspiel/ Gesang
1994
„Bande de Goelands“
Schauspiel Event/ Performance mit einem multinationalen Künstler Ensemble /
mehrsprachige Aufführung eigener szenisch performativ-theatraler Arbeiten
Rolle:
Chefin einer Bauarbeiterkolonne „M. Travail"
Produktion:
„Compagnie lR en Scene“ / Kozmik Zirkus
Premiere:
20.Februar 1994, im „La Mer sous
Chapiteau“, Toulouse (Frankreich)
1994
„Quake“
Maskentheater mit intern. Besetzung
Eigene Anfertigung der Masken
Rolle:
Feuerrochen als Maskenspiel (etwa 1,5 x 1,5 Meter groß)
Regie:
Sarah Darrnault / Eigene Choreographie, szenische Gestaltung
Premiere:
August 1994, Punta Molentis, Sardinien/ Italien
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1993/ 94
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"Onkel Fleisch and the daughters of Prevention“
Musikband mit Jazz Rock Einflüssen, und mit englischen, türkischen und
deutschsprachigen Texten. Zum Teil auch musikalisch improvisierten Parts.
CD-Veröffentlichungen, Konzerte
1993/ 94
„Kozmik Circus"
International besetzte Musikband, die Konzerte beinhalteten auch
schauspielerisch motivierte szenische Darbietungen
Fusion, Jazz, improvisierte Musik
Leadsängerin, CD-Veröffentlichungen
Konzerte in Deutschland und Frankreich
1992/ 97
„Das Märchen“
"Trias Theater", Gelsenkirchen
Regie: Juliane Meyerhof
Rollen: "Irrlicht", "Spinne" nach Goethe
Schauspiel/ Tanz
1992
„Hall der Bewegung“
8mm Tanz / Performance Film
1991/ 93
Tanz / Choreographie:
Günfer Cölgecen
Konzept / Regie:
Peter Simon
Produktion:
Cellular Censor Circle
Gründungsmitglied des Theaterkollektivs/ Ensemble "TER Z"
(Theaterperformances)
mit Yoyo Röhm und Nilüfer Cölgecen
Erarbeitung eigener Stücke und multimedialer Events
1989
„Zucker zur Belohnung“
Schaupiel Komödie
Rolle:
Kassandra; Kalchas (Maskenfigur)
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1989
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Regie:
G. Gerlach
Produktion:
Stahlhausen Enterprises
Premiere:
18.01.89 Thealozzi, Bochum / NRW
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Gründung des Theaterkollektivs „Stahlhausen Enterprises“ mit Gudrun Gerlach
im Thealozzi Bochum
Erarbeitung eigener Stücke
1983 – 1986
Rollenarbeit unter der Leitung von Gudrun Gerlach
Erarbeitung eigener Stücke,
Werkstatt Eisenheim Oberhausen / NRW
"Pesthauch"
Schauspiel Drama
Rolle:
taubstumme Prostituierte
Regie:
Gudrun Gerlach
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