Sommersemester 2017 Wahrscheinlichkeitstheorie Extrablatt 2: Lösungen Prof. K. Panagiotou/K. Matzke Abgabe bis spätestens am 10. Juli. Sie können auch zu zweit abgeben. Hausaufgaben Aufgabe E2.1 Seien X1 , X2 unabhängige standardnormalverteilte Zufallsvariablen. Bestimmen Sie die Verteilung von X1 /X2 . Lösung. Nenne der Übersicht halber X1 = Y und X2 = X. Sei fX,Y (x, y) = die gemeinsame Verteilung. Für c ∈ R erhalten wir 1 −x 2π e 2 +y 2 2 P (Y /X ≤ c) = P ((Y ≤ cX) ∧ (X > 0)) + P ((Y ≥ cX) ∧ (X < 0)) Z 0 Z ∞ Z ∞ Z cx = −∞ 0 fX,Y (x, y) dy dx + −∞ cx fX,Y (x, y) dy dx. Mit der Substitution z = y/x (man beachte, dass x < 0 im zweiten Integral) und Fubini folgt weiterhin P (Y /X ≤ c) = Z 0 Z −∞ Z ∞Z c 0 Z c −∞ Z ∞ = = −∞ 0 Z c 1 −∞ xfX,Y (x, xz) dz dx + xfX,Y (x, xz) dx dz − Z ∞ 2π |x|e− x2 +(xz)2 2 xfX,Y (x, xz) dz dx −∞ c Z c Z 0 xfX,Y (x, xz) dx dz −∞ −∞ Z c 1 dx dz = −∞ −∞ π Z ∞ R∞ 0 2 2 1 −ay ∞ te−at dt = [− 2a e ]0 = fY /X (z) = 1 π Z ∞ xe−x 2 1+z 2 2 dx = 0 1 2a , x2 +(xz)2 2 dx dz. 0 | Mit der Beobachtung, dass xe− {z =fY /X (z) } gilt 1 1 , π 1 + z2 also ist fY /X Cauchy-verteilt. Aufgabe E2.2 Sei (Ω, A, µ) ein Maßraum und p ≥ 1. Definiere für eine messbare Funtion f : Ω → R Z p kf kp = |f | dµ 1/p . Ω Zeigen Sie die Minkowski-Ungleichung, also kf + gkp ≤ kf kp + kgkp für messbare f, g. 1 Lösung. Sei q so, dass q −1 + p−1 = 1. Insbesondere ist also p = q(p − 1) Mit der HölderUngleichung ergibt sich Z |f | · |f + g|p−1 dµ ≤ kf kp Z |f + g|q(p−1) dµ 1/q = kf kp · kf + gkp−1 p . Analog gilt Z |g| · |f + g| p−1 Z dµ ≤ kgkp |f + g| q(p−1) 1/q dµ = kgkp · kf + gkp−1 p . Insgesamt erhalten wir also kf + gkpp ≤ Z (|f | + |g|)|f + g|p−1 dµ ≤ (kf kp + kgkp ) · kf + gkp−1 p . Aufgabe E2.3 f.s. Seien (Xn )n∈N unabhängig und identisch verteilt. Zeigen Sie: falls Sn /n −−→ a mit a ∈ R, dann E[X1 ] = a. Lösung. Es ist Xn Sn n − 1 Sn−1 f.s. = − −−→ 0 n n n n−1 =⇒ Nach dem Borel-Cantelli-Lemma muss also X Xn P ≥ 1 für ∞ viele n = 0. n Xn n≥1 P n ≥ 1 < ∞ und damit P P (|X1 | ≥ n) < ∞ ⇒ E[|X1 |] < ∞. n≥1 n→∞ Nach dem starken Gesetz der großen Zahlen folgt also Sn /n −−−→ E[X1 ] und daher E[X1 ] = a. Aufgabe E2.4 d Geben Sie Beispiele für Zufallsvariablen (Xn )n∈N und X, sodass Xn − → X und (i) Xn für alle n ∈ N integrierbar, aber X nicht integrierbar ist oder (ii) Xn für alle n ∈ N nicht integrierbar ist, X jedoch schon oder n→∞ (iii) Xn für alle n ∈ N und X integrierbar sind mit E[Xn ] −−−→ E[X], jedoch (Xn )n∈N nicht gleichgradig integrierbar ist. Lösung (i) Wir wählen diskrete X und Xn mit den folgenden Verteilungen: P (X = k) = 6 , k ∈ N, 2 π · k2 k −2 P (Xn = k) = Pn −2 , k ∈ {1, . . . , n}. i=1 i d Nach Z9.3 gilt Xn − → X, und E[X] = 6π −2 n, also auch E[|Xn |] < ∞. 2 P k≥1 k −1 = ∞. Des Weiteren ist 1 ≤ Xn ≤ (ii) Seien U, V, W, unabhängig identisch verteilt mit U ∼ U(0,1) . Wir wählen Xn := U · 1{W ≤ n−1 } + V −1 · 1{W > n−1 } , n ∈ N. X = U, n Dann ist E[X] = außerdem 1 2 n 1 −1 ] n E[V und es gilt E[Xn ] ≥ ≥ 1 R 1 −1 dx n 0 x P (|Xn − X| ≥ ε) ≤ P (W > (n − 1)/n) = = ∞. Für ε > 0 ist 1 → 0, n P also Xn − → X. (iii) Sei (Ω, A, P ) = ([0, 1], B([0, 1]), U[0,1] ). Wähle Xn = n 1[0, 1 ] − 1[ 1 , 2 ] , n ∈ N. X = 0, n n n P Offenbar ist E[X]E[Xn ] = 0 für alle n ∈ N und darüber hinaus sogar Xn − → X. Jedoch sind die Xn nicht gleichgradig integrierbar, denn zu N > 0 gilt für alle n ≥ N , dass E[|Xn | · 1{|Xn |≥N } ] = 2 N →∞ ⇒ sup E[|Xn | · 1{|Xn |≥N } ] = 2 6→ 0. n∈N Aufgabe E2.5 Seien (Xn )n∈N unabhängige exponetialverteilte Zufallsvariablen mit Parameter 1. Sei Yn = maxk≤n Xk . Bestimmen Sie eine Sequenz (an )n∈N so dass Yn − an in Verteilung konvergiert. Lösung. Setze an = log n. Für c ∈ R gilt P (Yn − an ≤ c) = P = n \ ! Xk ≤ c + an k=1 !n e−c 1− n = 1 − e−c−an n→∞ −c · 1{c+an ≥0} −−−→ e−e n · 1{c+an ≥0} =: F (c), was die punktweise Konvergenz zeigt. Man prüft leicht, dass F tatsächlich eine (stetige) Verteilungsfunktion ist. Aufgabe E2.6 Seien X, X1 , . . . , Xn unabhängige, reelle Zufallsvariablen. Zeigen Sie: (a) Das Paar (X, X) ist genau dann unabhängig, wenn X fast sicher konstant ist. (b) Die Zufallsvariablen X1 , . . . , Xn sind genau dann fast sicher konstant, wenn fast sicher konstant ist. Pn i=1 Xi Lösung. (a) ⇒ Nehme an, X sei nicht f.s. konstant. Dann existiert x0 ∈ R, sodass 0 < α := FX (x0 ) < 1. Doch dann ist α = P (X ≤ x0 ) = P ({X ≤ x0 } ∩ {X ≤ x0 }) = P (X ≤ x0 )2 = α2 , also α ∈ {0, 1}, ein Widerspruch. 3 ⇐ Sei X = c f.s. und A, B ∈ B(R). Es gilt P (X ∈ A, X ∈ B) = P (X ∈ A ∩ B) = 1{c∈A∩B} = P (X ∈ A)P (X ∈ B). (b) ⇒ Sei Xk = ck f.s. für alle 1 ≤ k ≤ n und setze c = P( n X Xk = c) ≥ P (∩k Xk = ck ) = k=1 Pn n Y k=1 ck . Es ist P (Xk = ck ) = 1. k=1 ⇐ Wir zeigen die Aussage per Induktion, wobei der Anfang für n = 1 klar ist. Sei P also n > 1 und definiere Yn = n−1 k=1 Xk . Dann ist Yn + Xn = c f.s. für ein c ∈ R. Insbesondere ist Yn = c − Xn . Nehme nun o.B.d.A. an, Xn sei nicht f.s. konstant. Analog wie in (a) existiert dann x0 ∈ R, sodass FXn (x0 ) = α ∈ (0, 1). Da folglich auch P (c − Yn ≤ x0 ) = α, erhalten wir via α = P (Xn ≤ x0 ∧ Yn ≥ c − x0 ) = P (Xn ≤ x0 )P (Yn ≥ c − x0 ) = α2 einen Widerspruch. Es sind also Yn und Xn f.s. konstant. Das Resultat folgt, wenn wir die Induktionsannahme auf Yn anwenden. Aufgabe E2.7 Bestimmen Sie für jedes Paar an Maßen µ und ν, welches bezüglich des anderen absolut stetig ist und warum. Falls eine Radon-Nikodym-Ableitung existiert, geben Sie diese explizit an; falls nicht, finden Sie ein Ereignis A, das Maß Null bzgl. des einen Maßes, aber nicht bzgl. des anderen Maßes hat. (i) µ ∼ Exp(1), ν ∼ Exp(2), (ii) µ ∼ N (0, 1), ν ∼ Exp(1), (iii) µ ∼ N (0, 1), ν ∼ Bin(100, 1/2). Lösung. (i) Die Maße µ und ν sind äquivalent: Für A ∈ B(R) gilt Z Z µ(A) = e dµ(x) = A A −x 1 dx = 2 Z A x e · 2e −2x 1 dx = 2 Z ex dν(x). A 1 x dν −x Also dµ dν (x) = 2 e . Analog ist dµ (x) = 2e . (ii) Es ist ν µ aber µ 6 ν. Um den ersten Teil einzusehen, wählen wir wieder A ∈ B(R): √ Z Z 2π x2 x2 −x −x ν(A) = e · 1[0,∞) (x) dx = e · 1[0,∞) (x) √ e− 2 + 2 dx 2π A A Z √ x2 −x = e · 1[0,∞) (x) 2πe 2 dµ(x), A √ x2 dν also dµ (x) = 2πe−x+ 2 · 1[0,∞) (x). Sei andererseits a < b < 0, dann ist ν([a, b]) = 0 < µ([a, b]). (iii) Die Maße µ und ν sind bzgl. des jeweils anderen singulär – ν ist diskret und µ stetig. Als Beispiel, wähle A = [a, b] mit a < b < 0 und B = {n} mit n ∈ {0, . . . , 100}. Dann ist ν(B) > ν(A) = 0 = µ(B) < µ(A). Aufgabe E2.8 Seien X1 , X2 unabhängige und identisch verteilte positive Zufallsvariablen mit E[X1 ] < ∞ und E[X12 ] = ∞. Sei Y = min{X1 , X2 }. Zeigen Sie, dass E[Y 2 ] < ∞. 4 Lösung. Es gilt Ü4.8 E[Y 2 ] = Z ∞ 0 ≤1+ P (Y 2 > t) dt = √ Z ∞ P (X1 > Z ∞ P (Y > √ Z ∞ P (X1 > t) dt = 0 √ t)2 dt 0 t)2 dt 1 Markov ≤ Z ∞ √ E[X1 ] t · √ dt t P X1 > 1+ 1 √ s= t ≤ 1 + E[X1 ] · Z ∞ P (X1 > s) ds 1 ≤ 1 + E[X1 ]2 < ∞. Lösung 2. Es ist E[Y 2 ] ≤ E[X1 X2 ] = E[X1 ]E[X2 ] < ∞. Aufgabe E2.9 Seien (Xn )n∈N unabhängige, identisch verteilte Zufallsvariablen mit P (X1 = i) = P Xn 0 ≤ i ≤ 9. Bestimmen Sie die Verteilung von Y = n≥1 10 n. 1 10 für Lösung. Wir behaupten, dass 0 ≤ Y ≤ 1 uniform auf [0, 1] verteilt ist. Sei hierfür c ∈ [0, 1] P in Dezimaldarstellung c = i≥1 ci · 10−i gegeben. Es ist {Y ≤ c} = [ {Xn < cn } ∩ n∈N n−1 \ ! {Xk = ck } k=1 eine Partition des Ereignisses Y ≤ c, also P (Y ≤ c) = X cn n≥1 1 · 10 10n−1 = X cn n≥1 10n = c. Aufgabe E2.10 Seien (Xn )n∈N unabhängig und identisch verteilt. Zeigen Sie: (a) ∀ε > 0 : P (|Xn | ≥ εn unendlich oft ) = 0 ⇐⇒ E[|X1 |] < ∞ P (|Xn | ≥ εn unendlich oft ) = 1 ⇐⇒ E[|X1 |] = ∞. (b) P 1 · max |Xk | → 0 = 1 n 1≤k≤n ⇐⇒ E[|X1 |] < ∞. Lösung. (a) Es ist Ü4.8 E[|X1 |] < ∞ ⇐⇒ ∀ε > 0 : E[| Xε1 |] < ∞ ⇐⇒ ∀ε > 0 : X P (| Xε1 | ≥ n) < ∞ n≥0 ⇐⇒ ∀ε > 0 : X P (|Xn | ≥ εn) < ∞ n≥0 Borel-Cantelli ⇐⇒ ∀ε > 0 : P (|Xn | ≥ εn unendlich oft) = 0 Die zweite Äquivalenz wird analog gezeigt. 5 (b) Setze Mn = max1≤k≤n |Xk |. Wir erhalten f.s. \ Mn /n −−→ 0 ⇐⇒ P {lim inf Mn /n < 1/l} = 1 n→∞ l∈N ⇐⇒ lim P lim inf Mn /n < 1/l = 1 n→∞ l→∞ ⇐⇒ ∀ε > 0 : P lim inf Mn /n < ε = 1 n→∞ ⇐⇒ ∀ε > 0 : P (Mn ≥ εn unendlich oft) = 0. Wir zeigen nun noch, dass {Mn ≥ εn unendlich oft} = {|Xn | ≥ εn unendlich oft}, um den Beweis unter Anwendung von (a) abzuschließen. Zu zeigen ist nur die Inklusion ‘⊆’. Betrachte hierfür ein ω, das nicht in der rechten Menge liegt und wähle N ∈ N so groß, dass |Xn (ω)| < εn für alle n ≥ N . Setze C := ε−1 · max |Xk (ω)|, 1≤k≤N M := max(N, C + 1). Nach Wahl ist für n ≥ M nun max1≤k≤N |Xk (ω)| = Cε < εn und nach Wahl von N ist |Xk (ω)| < εn für alle N ≤ k ≤ n. Also liegt ω auch nicht in der linken Menge. Aufgabe E2.11 Es seien (Xn )n∈N reellwertige u.i.v. Zufallsvariablen mit 0 < E[|X1 |] < ∞. Weiter sei Sn := n X Xk , n ∈ N, k=1 die zugehörige in 0 gestartete sogenannte Irrfahrt. Man beweise, dass P lim sup Sn = ∞ oder lim inf Sn = −∞ = 1. n→∞ n→∞ (Hinweis: Beweis von Satz 3.15.) Lösung. Bemerke, dass die Bedingung 0 < E[|X1 |] < ∞ die Existenz eines δ > 0 impliziert, für welches P (X1 > δ) > 0 oder P (X1 < −δ) > 0 gilt. O.B.d.A. können wir Ersteres annehmen (andernfalls betrachten wir −Sn ). Es sei M > 0 beliebig. Definiere die Zufallsvariable T = T (M ) := inf{n ≥ 1 : Sn ∈ / [−M, M ]}. Zu zeigen ist also die äquivalente Behauptung T < ∞ f.s. Wähle l ∈ N mit der Eigenschaft lδ > 2M . Wegen der Unabhängigkeit der Folge (Xn )n sind auch die Ereignisse Ai := {X(i−1)l+1 > δ, ..., Xil > δ}, i ∈ N, unabhängig. Beachte, dass P (Ai ) = P (X1 > δ)l > 0 für alle i ∈ N, und wegen der iUnabhängigkeit dieser Wahrscheinlichkeiten ist ∞ X P (Ai ) = ∞. i=1 6 Nach dem Lemma von Borel-Cantelli gibt es f.s. unendlich viele i, für welche Ai eintritt (was insbesondere heißt, dass f.s. mindestens ein Ai eintritt). Für beliebiges i ist jedoch T < ∞ auf Ai : Ist S(i−1)l ∈ [−M, M ], so folgt aus lδ > 2M , dass Sil > −M + 2M = M , also T ≤ il. Ist S(i−1)l ∈ / [−M, M ], so ist ohnehin schon T < (i − 1)l. Da M > 0 beliebig gewählt war, haben wir die Behauptung hiermit gezeigt. Aufgabe E2.12 d Seien X, (Xn )n∈N Zufallsvariablen mit Xn − → X und FZ−1 (y) := inf{x : FZ (x) ≥ y} die aus ihren Verteilungsfunktionen gebildeten Quantilsfunktionen. Y sei gleichverteilt auf [0, 1]. f.s. Rufen Sie sich in Erinnerung, dass FZ−1 (Y ) wie Z verteilt ist, und zeigen Sie, dass FX−1n (Y ) −−→ FX−1 (Y ). Lösung. Da FZ−1 monoton steigt, ist die Menge der Sprungstellen abzählbar, also eine n→∞ Nullmenge. Es genügt zu zeigen, dass FX−1n (y) −−−→ FX−1 (y) für FX−1 stetig an y. Nehme an, es existiert ε > 0, sodass (o.B.d.A.) FX−1n (y) ≥ FX−1 (y) + ε für unendlich viele n. Nach der Stetigkeit an y existiert δ > 0, sodass FX−1 (y + δ) ≤ FX−1 (y) + 2ε =: xε . Es folgt, dass ε inf{x : FX (x) ≥ y + δ} ≤ inf{x : FX (x) ≥ y} + . 2 Nun gilt • FX (FX−1 (y)) ≥ y ⇒ FX (FX−1 (y) + 2ε ) ≥ FX (FX−1 (y + δ)) ≥ y + δ und • FXn (FX−1 (y) + 2ε ) ≤ FXn (FX−1n (y) − 2ε ) = FXn (inf{x : FXn (x) ≥ y} − 2ε ) < y unendlich oft. Diese beiden Ungleichungen führen zu FX (xε ) − FXn (xε ) ≥ δ für unendlich viele n, und damit FXn (xε ) 6→ FX (xε ). Falls xε eine Stetigkeitsstelle von FX war, erhalten wir damit einen Widerspruch. Falls nicht, ersetze xε durch xε + α mit α < 2ε , sodass FX an xε + α stetig ist (überabzählbar viele Wahlmöglichkeiten), um so den Widerspruch zu erhalten. d Ein Korollar dieser Aufgabe ist, dass es für Xn − → X einen W-Raum und dort definierte f.s. Zufallsvariablen Yn und Y mit PXn = PYn und PX = PY gibt, sodass Yn −−→ Y . 7