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Nathan der Weise
von Gotthold Ephraim Lessing
Premiere am Münchner Volkstheater
Samstag, 24. Januar 2015
Inhalt
Pressemitteilung
Besetzung
Theater der Stadt München
Münchner Volkstheater GmbH
Brienner Straße 50
Biografie Christian Stückl (Regie)
Biografie Stefan Hageneier (Bühne und Kostüme)
Biografie Tom Wörndl (Musik)
Biografien der Schauspieler
80333 München
Telefon: 089 - 523 55-61
Telefax: 089 - 523 55-65
E-Mail: [email protected]
Liedtitel
Pressemitteilung
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Premiere
Nathan der Weise
von Gotthold Ephraim Lessing
Regie
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Musik
Christian Stückl
Stefan Hageneier
David Heiligers
Tom Wörndl
Stück
Als Nathan, ein wohlhabender Jude, von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er,
dass seine Tochter Recha dank eines christlichen Tempelherrn vor dem Feuertod bewahrt
wurde. Daja, gläubige Christin und Gesellschafterin in seinem Hause, sieht darin ein
göttliches Wunder. Recha und ihr junger Retter verlieben sich, doch Nathan hat
zunehmend Vorbehalte. Indes gehen Sultan Saladin, dem muslimischen Herrscher der
Stadt, die Gelder aus, die er für eine Fortsetzung des Krieges mit den Katholiken benötigt.
Er befolgt den Ratschlag seines Bruders Melek und lässt Nathan zu sich rufen. Bevor er
diesen um ein Darlehen bittet, stellt er ihm die Frage nach der wahren Religion. Nathan
hilft sich mit einem schlauen Einfall und erzählt Saladin ein Märchen: die Ringparabel.
Lessings Drama spielt in Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen, zur Zeit der Kreuzzüge.
Es zeigt die Verwandtschaft von Judentum, Christentum und Islam und handelt von der
Idee einer aufgeklärten Humanität. Nathan der Weise erzählt von religiösem Fanatismus
und proklamiert das Prinzip friedliebender koexistierender Religionen in einer toleranten
Gesellschaft.
Autor
Lessing wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der
junge Lessing besuchte zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die
Fürstenschule in Meißen. Er studierte danach Medizin und Theologie in Leipzig. Danach
lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte
Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und schrieb für diese seine ersten Stücke.
Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär beim General Tauentzien
an. 1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen
Nationaltheater in Hamburg, 1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing
starb am 15.2.1781 in Braunschweig. „Nathan der Weise“ wurde 1779 veröffentlicht und
am 14. April 1783 in Berlin uraufgeführt.
Besetzung
SALADIN, Sultan
MELEK, dessen Bruder
NATHAN, ein reicher Jude in Jerusalem
RECHA, dessen angenommene Tochter
DAJA, eine Christin, aber in dem Hause
des Juden, als Gesellschafterin der Recha
TEMPELHERR
AL-HAFI, ein Derwisch
PATRIARCH von Jerusalem
KLOSTERBRUDER
Pascal Fligg
Sohel Altan G.
August Zirner
Constanze Wächter
Mara Widmann
Jakob Geßner
Mehmet Sözer
Thomas Kylau
Jean-Luc Bubert
Biografie
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
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Christian Stückl
Riegie
Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit
dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe in Oberammergau. 1987 wurde er Spielleiter
der Passionsspiele in Oberammergau, die er 2010 bereits zum dritten Mal leitete. 1987
assistierte Christian Stückl an den Münchner Kammerspielen, wo er 1991 für seine
erste eigene Regiearbeit, der Uraufführung von Werner Schwabs „Volksvernichtung oder
meine Leber ist sinnlos“, von der Zeitschrift „Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur
des Jahres gekürt wurde. Stückl blieb bis 1996 an den Münchner Kammerspielen. Im
Anschluss arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn.
Seit 2002 ist Christian Stückl Intendant des Münchner Volkstheaters. Zuletzt inszenierte
er am Münchner Volkstheater „Geschichten aus dem Wienerwald“. 2009 hatte seine
Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der Bayerischen Staatsoper in München
Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen.
Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er zum elften und letzten Mal den
„Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er
Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der
Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert
Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im Passionstheater Oberammergau. 2011 den
Roman von Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius
und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein Auftragswerk von Feridun Zaimoglu. 2014
inszenierte er in Oberammergau den „Sommernachtstraum“ von Shakespeare und in
Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“.
Biografie
Stefan Hageneier
Bühne und Kostüme
Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991
als Assistent an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 als freier Bühnen- und
Kostümbildner tätig. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Robert Wilson, „Time
Rocker“ von Lou Reed am Thalia Theater Hamburg, „Prometeo: „Tragedia dell´ascolto“
von Luigi Nono/Massimo Cacciari, 1998, Opéra de la Monnaie, Brüssel; „Steel Velvet“
Kunstinstallation Villa Stuck München, 1998. „14 Stations“ Kunstinstallation zu den
Kreuzwegstationen in Zusammenhang mit den Passionsspielen Oberammergau.
Während der Intendanz von Dieter Dorn (von 2001 bis 2010) war Stefan Hageneier als
fester Bühnen- und Kostümbildner am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert.
Darüber hinaus Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie den
Münchner Kammerspielen, Schaubühne Berlin, Berliner Ensemble, Burgtheater Wien,
Schauspielhaus Wien, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater
Hannover, Schauspielhaus Zürich. Sowie an den Staatsopern von München und
Hamburg sowie an der Oper Dortmund. Zusammenarbeit mit den Regisseuren Benedict
Andrews, Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James
McDonald, Franz Xaver Kroetz, Yoshi Oida, Thomas Dannemann, Katharina Thoma und
Tina Lanik. Mit Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für die
Passionsspiele 2000 und 2010 entwarf Stefan Hageneier die Bühnenbilder und
Kostüme,
sowie
für
die
inzwischen
jährlich
stattfindenden
großen
Schauspielinszenierungen in Oberammergau, wie zum Beispiel „Jeremias“ von Stefan
Zweig 2008, „Joseph und seine Brüder“ von Thomas Mann 2011 oder „Moses“ von
Feridun Zaimoglu 2012. Mit Christian Stückl erarbeitete er außerdem die Opern
Palestrina von Hans Pfitzner 2009, sowie Ariadne auf Naxos von Richard Strauss,
2011.
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Seit 2011 ist Stefan Hageneier Professor für Bühnen-und Kostümbild an der
Kunsthochschule Berlin Weißensee. In Wien entwarf er das Bühnenbild und die
Kostüme für Turinis „Bei Einbruch der Dunkelheit“.
Biografie
Tom Wörndl
Musik
Geboren 1989 in Rosenheim. Er absolvierte die Hochschule für Musik in Nürnberg mit
dem Diplom als Jazz Gittarist. Er ist Gründungsmitglied der Band Levantino. Die Band
produziert derzeit ihr zweites Album und ist ab Frühjahr 2015 auf Deutschlandtour.
Tom Wörndl spielt ebenfalls in der Band Tones. Mit Christian Stückl arbeitet er seit
2013 zusammen. Er komponierte die Musik für „Ghetto“ und „Das Wintermärchen“ am
Münchner Volkstheater. Am Wiener Burgtheater komponierte er für Peter Turinis, „Bei
Einbruch der Dunkelheit“ ebenfalls die Musik.
Biografien der Schauspieler
Jean Luc Bubert
geboren 1979 in Lüdenscheid
Ausbildung
2001-2002 Hochschule für Musik und Theater Zürich
2002-2005 Westfälische Schauspielschule Bochum
Theater
seit 2008
Münchner Volkstheater
2006-2008 Schauspielhaus Düsseldorf, „Düsseldorf mon amour“, Regie: Luc
Perceval„ Der Revisor“, Rolle: Dobtschinski, Regie: Peter Schulte-Michels
„Die Gottlosen“, Rolle: Louis, Orso, Regie: Stefan Bachmann
„Sechs Gramm Caratillo“, Regie: A. Croengen
„Der Meister und Margarita“, Rolle: Berlioz u. a.,
Regie: Sebastian Baumgarten
2006
Kampnagel Hamburg, „Peanuts“, Rolle: Schrecker,
Regie: Cecilia Drexel
2005
Schauspielhaus Bochum, „Ein Sommernachtstraum“, Rolle: Theseus,
Oberon, Regie: Thomas Dannemann
„Reservoir Dogs”, Rolle: Mr. Blonde, Regie: Orazio Zambeletti
Film/Fernsehen und Auszeichnungen
2005
Folkwangpreis
2006
„Nichts geht mehr“, Rolle: August, Regie: Florian Mischa Böder
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Der Apostolische Nuntius zu Berlin /
Kardinal in „Der Stellvertreter“, Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wiener Wald“,
Robespierre in „Dantons Tod“, Jethro / Serak in “Moses - Ein Mash-up Musical”,
McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“, Mephisto in „Faust“, Schäfer in „Das
Wintermärchen“, Ludwig II in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“ und Jákow Tróschin
in „Kinder der Sonne“
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Pascal Fligg
geboren 1983 in Prüm
Ausbildung
2005–2009 Folkwangschule Bochum
Theater
seit 2009
2008
2007
Münchner Volkstheater
Schausspielhaus Bochum, „Spiel der Illusionen“,
Regie: J. Langengheim
Theater Bielefeld, „Jugend ohne Gott“, Regie: M. de Haan
Film
2008
„Mindhooligan“, Kurzfilm, Regie: Raluca-Maria Rusu
weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Macheath in „Dreigroschenoper”, Felix Krull in „Felix Krull”, Freund/ Der Ordensgeneral
in „Der Stellvertreter”, Danton in „Dantons Tod”, Tischler Engstrand in „Gespenster“,
Oskar in „Wienerwald“, Tom in „Der große Gatsby“, Kittel in „Ghetto“ und Polixenes,
König von Böhmen in „Das Wintermärchen“
Jakob Geßner
geboren 1988 in Augsburg
Ausbildung
2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Theater
2013 Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser
2013 Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Trilogie: „Schweine töten 1-3“
Rolle: Schwein
Film
2013 HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“, Roger in
„Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“, Karls Kamerad in
„Die Räuber“, Florizel, Prinz von Böhmen in „Das Wintermärchen“ und Richard Hornig in
„Ludwig II - Eine musikalische Utopie“
Sohel Altan G.
geboren 1989 in Berlin
Ausbildung
2011
Theaterakademie August Everding
2009-2011 Universität der Künste Berlin
Theater
2010
Ballhaus Naunynstraße in „Verrücktes Blut“, Rolle: Hakim;
Regie: Nurkan Erpulat & Jens Hillje
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
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weitere Rollen am Münchner Volkstheater:
Rashid in „Arabboy“ und Camille in “Dantons Tod”, Havlitschek in „Geschichten aus dem
Wiener Wald“, Albert in „Die Leiden des jungen Werther“, Kruk in „Ghetto“ und
Hansnarr in „Das Wintermärchen“
Thomas Kylau
Ausbildung
Seminar der Hamburger Kammerspiele,
Lehrer: Horst Frank, Ida Ehre, Richard Münch
Theater eine Auswahl
Schauspielhaus Hamburg, Bremer Theater, Münchner Kammerspiele, Bayerisches
Staatstheater, Schauspielhaus Wien
Zusammenarbeit mit den Regisseuren Dieter Reible, Andrea Breth, Steven Berkhoff,
Barbara Bilabel, Andras Fricsay, Amelie Niemeyer, George Tabori (6 Produktionen,
zuletzt "Nathans Tod"), David Mouchtar-Samorai und Hans Kresnik
seit 2005
Münchner Volkstheater
2003-2004 „Kiss me Kate“, Rolle: Schubert, Regie: Helmut Baumann
2001
Bremer Theater, „Cabaret“, Rolle: Jüd. Gemüsehändler Herr Schultz,
Regie: Helmut Baumann
1997
Altes Schauspielhaus Stuttgart, „Antigone in New York“,
Regie: Lis Verhoeven
Soloabende: „Lieder, die das Licht scheuen“ und
„Die Frauen meiner Träume“
Film/ Fernsehen eine Auswahl
Diverse Rollen in 25 Filmen, 2 US-Produktionen, über 150 Rollen in TV-Spielen, Serien,
Krimis
2006
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1996
1995
„Tschüss wir bleiben hier“, Regie: Renè Heisig
„Die Stille vor dem Schrei“, Rolle: Lorenz, Regie: Ulrich Stark
„Was nicht passt wird passend gemacht“, Rolle: Schneider-Bickenbach,
Regie: Mathias Lehmann
Münster Tatort „Fakten, Fakten“, Regie: Susanne Zanke
„Großstadtrevier“, Rolle: Herr Berthold,
Regie: Clemens Keiffenheim
„Absolut das Leben“, Rolle: Herr Kirchner, Regie: Clemens Keiffenheim
„Ehen vor Gericht“, Regie: Clemens Keiffenheim
„Höllische Nachbarn“, Rolle: Professor, Regie: Joris Hermans
„Mit 50 küssen Männer anders“, Rolle: Herr Andernach, Regie:
Margarethe von Trotta
„Jack's Baby“, Rolle: Mann vom Objektschutz,
Regie: Jan Josef Liefers
„alphateam - Frischer Wind“, Rolle: Herr Schubert, Regie: Günter Krää
„Diamonds“, Rolle: Bibliothekar, Regie: Uli Stark
„Große Freiheit“, Rolle: Walter Seehof, Regie: Christian Görlitz
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Rittmeister in
„Geschichten aus dem Wiener Wald“ und Kimball, Smith in „Die Dreigroschenoper“
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Mehmet Sözer
geboren 1991 in Wien
Ausbildung
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin.
Theater
2013
2013
2013
2012
2012
2012
bat-Studiotheater Clementine „hausen. #4 – Die Hässlichen“ L. Bihler
bat-Studiotheater K. „hausen. #3 – Das Schloss“ L. Bihler
bat-Studiotheater Jaques „Wie es euch gefällt“ L. Sykes
Volksbühne Berlin Bobynizin „Die fremde Frau und der Ehemann unter
dem Bett“ A. Wandtke
bat-Studiotheater Ensemble „Nicht die Hälfte“ A. Lang
bat-Studiotheater Chor „I'm stalking myself to death“ R. Pollesch
Preise
2013 - Ensemblepreis für „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ beim 24.
Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender
2013 - Einladung zum Shakespeare Festival im Globe Neuss
mit „Wie es euch gefällt“
weitere Rollen Münchner Volkstheater: Andres in „Woyzeck“
Constanze Wächter
geboren 1988 in Dresden
Ausbildung
2009
Theater
2012
2011
2010
2009
2008
Hochschule Ernst Busch Berlin
Ernst Busch Berlin, „Faust“, Rolle: Gretchen
Regie: Prof. Steffi Kühnert
„Kapser Häuser Meer“, Rolle: Anika, Regie: Prof. Iris Böhm
„Glasmenagerie“, Rolle: Laura, Regie: Prof. Michael Keller
Schauspielhaus Bochum
„Zoff in Chioggia“, Lucietta, Regie: Nuran David Calis
Ernst Busch Berlin
„Hochzeit“, Rolle: Toni, Regie: Prof. Michael Keller
„Rausch“, Rolle: Henriette, Regie: Prof. Margarete Schuler
BAT Studiotheater Berlin
„Das Käthchen von Heilbronn“, Käthchen Regie: Lilja Rupprecht
„Komödie der Irrungen“, Luciana, Regie: Matthias Günther
„Hedda Gabler“, Rolle: Thea Elvsted, Regie: Prof. Margarete Schuler
Ernst Busch Berlin
„Einsame Menschen“, Anna Mahr, Regie: S. Harrer
„Überwindung der Schwerkraft“, Bethan, Regie: Mathias Noack
Ernst Busch Berlin
„Die weisse Ehre“, Rolle: Bianka, Regie: Prof. Margarete Schuler,
BAT Studiotheater
„Wende, Wandel, Wilder Osten“, Rolle: Ricarda,
Regie: Juliane Kann
Theater im Kino Berlin, „Die arabische Nacht“, Rolle: Franziska,
Regie: Franziska Menge
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Film/Fernsehen
2012
2011
2010
2009
2008
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, Rolle: Albertine
Regie: Jim Rakete Kurzfilm
„Frauensee“, Rolle, Regie: Zoltan Paul, Next Film
„Der Brief“, Regie: Doroteya Droumeva, Kurzfilm
„Mord in Ludwigslust“, Regie: Kai Wessel
Fernsehfilm, ZDF, „Jetzt sind wir dran“, Regie: Heiko Schier
Fernsehfilm, Sat.1
„Frühlingserwachen“, Regie: Nuran David Calis
Theaterfilm, ZDFtheaterkanal
„Inglourious Basterds“, Stand-In, Double, Regie: Quentin Tarantino,
Kinofilm
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Emma in „Geschichten aus dem Wiener
Wald“, Daisy in „Der große Gatsby“, Perdita, Tochter des Leontes und der Hermione in
„Das Wintermärchen“ und Lísa in “Kinder der Sonne“
Mara Widmann
geboren 1986 in Berlin
Ausbildung
2008-2011 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
Theater
seit 2011
2011
2010/11
2009/10
2005/06
am Münchner Volkstheater
Ballhaus Ost, „Hotel Hollywood“
Regie: Agathe Chion
Berliner Ensemble, „Hans-Eisler-Revue“
Regie: Manfred Karge
Berliner Ensemble, „Im Dickicht der Städte“,
Rolle: Mäe Garga,
Heilsarmeemädchen, Zeuge
Regie: Katharina Thalbach
„Gretchens Faust“, Rolle: Gretchen Chor
„Frühlingserwachen“, Rolle: Martha Bessel
Regie: Claus Peymann
Schaubühne Berlin
„Klassenfeind“, Rolle: Vollmond, Regie: Wulf Twiehaus
bat-Studiotheater
„Fräulein Julie“, Rolle: Julie, Regie: Tonndorf
„Weitere Aussichten“, Rolle: Frau Rusham
Regie: Nina Helmuth
Theater Total
weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Regine Engstrand in „Gespenster“, Lucile in
„Dantons Tod“, Lotte in „Die Leiden des jungen Werther“, Sissi in „Ludwig II – Eine
musikalische Utopie“, Melánija, dessen Schwester in „Kinder der Sonne“
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
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August Zirner
geboren 1956 in den USA
Ausbildung
Max - Reinhardt Seminar
Theater (Auswahl)
2014
2014
2014
2013
2011
2010
2008
2007
2006
2003
2002
1998
TV (Auswahl)
2014
2014
2014
2014
2013
2013
2012
2010
2009
2009
2009
Residenztheater, „Stiller“, Regie: Tina Lanik
Residenztheater, „Die Ballade vom traurigen Café“, Regie: Walter
Meierjohann
Residenztheater: „ Das weite Land“, Regie: Martin Kusej
Bayerische Staatsoper, „Babylon“ Regie: Carlus Padrissa/
La Fura dels Baus
Schauspielhaus Graz: „Blind Date“ Regie: Bernadette
Sonnenbichler
Volksoper Wien, „Die Entführung aus dem Serail, Regie: Helen
Malkovsky
Theater in der Josefstadt, „Der jüngste Tag“, Philip Thiedemann,
Schauspielhaus Bochum: Der einsame Weg, Regie: Armin Holz
Münchner Volkstheater, „Die Ziege“, Regie: Christian Stückl
Schauspielhaus Bochum, „einordnen/ ausflug“, Regie: Matthias
Hartmann
Theater Zürich/Berliner Ensemble, „Auf dem Land“, Regie: Luc
Bondy
Theater in der Josefstadt/Wiener Festwochen, „ Die Ähnlichen“,
Regie: Peter Stein
2009
Unter Verdacht – Grenzgang, Regie: Martin Weinhart
Nele in Berlin, Regie: Katinka Feistl
Es kommt noch besser, Regie: Florian Froschmayer
Ein starkes Team - Späte Rache, Regie: Thorsten Näter
Neben der Spur – Adrenalin Cyrill Boss, Regie: Philip Stennert
Meine Frau, ihr Traummann und ich, Regie: Walter Weber
Die Flut ist pünktlich, Regie: Thomas Berger
Der Kardinal, Regie: Andreas Gruber
Die letzten 30 Jahre, Regie: Michael Gutmann
Meine verrückte Familie, Regie: Christiane Balthasar
SOKO 5113 - Bis dass der Tod euch scheidet, Regie: Andreas
Herzog
Die Hebamme - Auf Leben und Tod, Regie: Dagmar Hirtz
Kino (Auswahl)
2014
2014
2014
2013
2012
2011
2011
Colonia Dignidad, Regie: Florian Gallenberger,
Meister des Todes, Regie: Daniel Harrich
Die abhandene Welt, Regie: Margarethe von Trotta
Coming-In, Regie: Marco Kreuzpaintner
Der blinde Fleck, Regie: Daniel Harrich
Die Lebenden, Regie: Barbara Albert
Sams im Glück, Regie: Peter Gersina
Preise
2007
Grimme-Preis, “Wut”
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]
Liedtitel
Titelliste, Eigenkompositionen:
Filmintro
Tempelherr
Moog
Moog/E-Bow
Nacht-Tag
Melek
Gebet
Wabern
Moog/Wurli
Moog/Glocken
Wurli/E-Bow
Darf Ich Bruder
Ende
Liedeinspieler
:
Hal
Bala Tantanat
Somenone’s in the Wolf
Yasmine Hamndan
Yasmine Hamndan
Queens of the Stone Age
Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München
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