Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Premiere am Münchner Volkstheater Samstag, 24. Januar 2015 Inhalt Pressemitteilung Besetzung Theater der Stadt München Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Biografie Christian Stückl (Regie) Biografie Stefan Hageneier (Bühne und Kostüme) Biografie Tom Wörndl (Musik) Biografien der Schauspieler 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Liedtitel Pressemitteilung Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Premiere Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Regie Bühne und Kostüme Dramaturgie Musik Christian Stückl Stefan Hageneier David Heiligers Tom Wörndl Stück Als Nathan, ein wohlhabender Jude, von einer Geschäftsreise zurückkehrt, erfährt er, dass seine Tochter Recha dank eines christlichen Tempelherrn vor dem Feuertod bewahrt wurde. Daja, gläubige Christin und Gesellschafterin in seinem Hause, sieht darin ein göttliches Wunder. Recha und ihr junger Retter verlieben sich, doch Nathan hat zunehmend Vorbehalte. Indes gehen Sultan Saladin, dem muslimischen Herrscher der Stadt, die Gelder aus, die er für eine Fortsetzung des Krieges mit den Katholiken benötigt. Er befolgt den Ratschlag seines Bruders Melek und lässt Nathan zu sich rufen. Bevor er diesen um ein Darlehen bittet, stellt er ihm die Frage nach der wahren Religion. Nathan hilft sich mit einem schlauen Einfall und erzählt Saladin ein Märchen: die Ringparabel. Lessings Drama spielt in Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen, zur Zeit der Kreuzzüge. Es zeigt die Verwandtschaft von Judentum, Christentum und Islam und handelt von der Idee einer aufgeklärten Humanität. Nathan der Weise erzählt von religiösem Fanatismus und proklamiert das Prinzip friedliebender koexistierender Religionen in einer toleranten Gesellschaft. Autor Lessing wurde am 22.1.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren. Sein Vater war Pastor. Der junge Lessing besuchte zuerst die Stadtschule in Kamenz, von 1741-1746 die Fürstenschule in Meißen. Er studierte danach Medizin und Theologie in Leipzig. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, wo er für mehrere Zeitungen schrieb. Er hatte Verbindung zu verschiedenen Theatergruppen und schrieb für diese seine ersten Stücke. Dauernd in Geldnot nahm er in Breslau eine Stelle als Sekretär beim General Tauentzien an. 1767 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg und Kritiker am Deutschen Nationaltheater in Hamburg, 1770 eine Stelle als Bibliothekar in Wolfenbüttel. Lessing starb am 15.2.1781 in Braunschweig. „Nathan der Weise“ wurde 1779 veröffentlicht und am 14. April 1783 in Berlin uraufgeführt. Besetzung SALADIN, Sultan MELEK, dessen Bruder NATHAN, ein reicher Jude in Jerusalem RECHA, dessen angenommene Tochter DAJA, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha TEMPELHERR AL-HAFI, ein Derwisch PATRIARCH von Jerusalem KLOSTERBRUDER Pascal Fligg Sohel Altan G. August Zirner Constanze Wächter Mara Widmann Jakob Geßner Mehmet Sözer Thomas Kylau Jean-Luc Bubert Biografie Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Christian Stückl Riegie Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe in Oberammergau. 1987 wurde er Spielleiter der Passionsspiele in Oberammergau, die er 2010 bereits zum dritten Mal leitete. 1987 assistierte Christian Stückl an den Münchner Kammerspielen, wo er 1991 für seine erste eigene Regiearbeit, der Uraufführung von Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“, von der Zeitschrift „Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur des Jahres gekürt wurde. Stückl blieb bis 1996 an den Münchner Kammerspielen. Im Anschluss arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn. Seit 2002 ist Christian Stückl Intendant des Münchner Volkstheaters. Zuletzt inszenierte er am Münchner Volkstheater „Geschichten aus dem Wienerwald“. 2009 hatte seine Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der Bayerischen Staatsoper in München Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen. Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er zum elften und letzten Mal den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im Passionstheater Oberammergau. 2011 den Roman von Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein Auftragswerk von Feridun Zaimoglu. 2014 inszenierte er in Oberammergau den „Sommernachtstraum“ von Shakespeare und in Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“. Biografie Stefan Hageneier Bühne und Kostüme Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991 als Assistent an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 als freier Bühnen- und Kostümbildner tätig. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Robert Wilson, „Time Rocker“ von Lou Reed am Thalia Theater Hamburg, „Prometeo: „Tragedia dell´ascolto“ von Luigi Nono/Massimo Cacciari, 1998, Opéra de la Monnaie, Brüssel; „Steel Velvet“ Kunstinstallation Villa Stuck München, 1998. „14 Stations“ Kunstinstallation zu den Kreuzwegstationen in Zusammenhang mit den Passionsspielen Oberammergau. Während der Intendanz von Dieter Dorn (von 2001 bis 2010) war Stefan Hageneier als fester Bühnen- und Kostümbildner am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert. Darüber hinaus Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie den Münchner Kammerspielen, Schaubühne Berlin, Berliner Ensemble, Burgtheater Wien, Schauspielhaus Wien, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater Hannover, Schauspielhaus Zürich. Sowie an den Staatsopern von München und Hamburg sowie an der Oper Dortmund. Zusammenarbeit mit den Regisseuren Benedict Andrews, Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James McDonald, Franz Xaver Kroetz, Yoshi Oida, Thomas Dannemann, Katharina Thoma und Tina Lanik. Mit Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für die Passionsspiele 2000 und 2010 entwarf Stefan Hageneier die Bühnenbilder und Kostüme, sowie für die inzwischen jährlich stattfindenden großen Schauspielinszenierungen in Oberammergau, wie zum Beispiel „Jeremias“ von Stefan Zweig 2008, „Joseph und seine Brüder“ von Thomas Mann 2011 oder „Moses“ von Feridun Zaimoglu 2012. Mit Christian Stückl erarbeitete er außerdem die Opern Palestrina von Hans Pfitzner 2009, sowie Ariadne auf Naxos von Richard Strauss, 2011. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Seit 2011 ist Stefan Hageneier Professor für Bühnen-und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. In Wien entwarf er das Bühnenbild und die Kostüme für Turinis „Bei Einbruch der Dunkelheit“. Biografie Tom Wörndl Musik Geboren 1989 in Rosenheim. Er absolvierte die Hochschule für Musik in Nürnberg mit dem Diplom als Jazz Gittarist. Er ist Gründungsmitglied der Band Levantino. Die Band produziert derzeit ihr zweites Album und ist ab Frühjahr 2015 auf Deutschlandtour. Tom Wörndl spielt ebenfalls in der Band Tones. Mit Christian Stückl arbeitet er seit 2013 zusammen. Er komponierte die Musik für „Ghetto“ und „Das Wintermärchen“ am Münchner Volkstheater. Am Wiener Burgtheater komponierte er für Peter Turinis, „Bei Einbruch der Dunkelheit“ ebenfalls die Musik. Biografien der Schauspieler Jean Luc Bubert geboren 1979 in Lüdenscheid Ausbildung 2001-2002 Hochschule für Musik und Theater Zürich 2002-2005 Westfälische Schauspielschule Bochum Theater seit 2008 Münchner Volkstheater 2006-2008 Schauspielhaus Düsseldorf, „Düsseldorf mon amour“, Regie: Luc Perceval„ Der Revisor“, Rolle: Dobtschinski, Regie: Peter Schulte-Michels „Die Gottlosen“, Rolle: Louis, Orso, Regie: Stefan Bachmann „Sechs Gramm Caratillo“, Regie: A. Croengen „Der Meister und Margarita“, Rolle: Berlioz u. a., Regie: Sebastian Baumgarten 2006 Kampnagel Hamburg, „Peanuts“, Rolle: Schrecker, Regie: Cecilia Drexel 2005 Schauspielhaus Bochum, „Ein Sommernachtstraum“, Rolle: Theseus, Oberon, Regie: Thomas Dannemann „Reservoir Dogs”, Rolle: Mr. Blonde, Regie: Orazio Zambeletti Film/Fernsehen und Auszeichnungen 2005 Folkwangpreis 2006 „Nichts geht mehr“, Rolle: August, Regie: Florian Mischa Böder weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Der Apostolische Nuntius zu Berlin / Kardinal in „Der Stellvertreter“, Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Robespierre in „Dantons Tod“, Jethro / Serak in “Moses - Ein Mash-up Musical”, McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“, Mephisto in „Faust“, Schäfer in „Das Wintermärchen“, Ludwig II in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“ und Jákow Tróschin in „Kinder der Sonne“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Pascal Fligg geboren 1983 in Prüm Ausbildung 2005–2009 Folkwangschule Bochum Theater seit 2009 2008 2007 Münchner Volkstheater Schausspielhaus Bochum, „Spiel der Illusionen“, Regie: J. Langengheim Theater Bielefeld, „Jugend ohne Gott“, Regie: M. de Haan Film 2008 „Mindhooligan“, Kurzfilm, Regie: Raluca-Maria Rusu weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Macheath in „Dreigroschenoper”, Felix Krull in „Felix Krull”, Freund/ Der Ordensgeneral in „Der Stellvertreter”, Danton in „Dantons Tod”, Tischler Engstrand in „Gespenster“, Oskar in „Wienerwald“, Tom in „Der große Gatsby“, Kittel in „Ghetto“ und Polixenes, König von Böhmen in „Das Wintermärchen“ Jakob Geßner geboren 1988 in Augsburg Ausbildung 2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Theater 2013 Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser 2013 Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Trilogie: „Schweine töten 1-3“ Rolle: Schwein Film 2013 HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“, Roger in „Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“, Karls Kamerad in „Die Räuber“, Florizel, Prinz von Böhmen in „Das Wintermärchen“ und Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“ Sohel Altan G. geboren 1989 in Berlin Ausbildung 2011 Theaterakademie August Everding 2009-2011 Universität der Künste Berlin Theater 2010 Ballhaus Naunynstraße in „Verrücktes Blut“, Rolle: Hakim; Regie: Nurkan Erpulat & Jens Hillje Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Rashid in „Arabboy“ und Camille in “Dantons Tod”, Havlitschek in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Albert in „Die Leiden des jungen Werther“, Kruk in „Ghetto“ und Hansnarr in „Das Wintermärchen“ Thomas Kylau Ausbildung Seminar der Hamburger Kammerspiele, Lehrer: Horst Frank, Ida Ehre, Richard Münch Theater eine Auswahl Schauspielhaus Hamburg, Bremer Theater, Münchner Kammerspiele, Bayerisches Staatstheater, Schauspielhaus Wien Zusammenarbeit mit den Regisseuren Dieter Reible, Andrea Breth, Steven Berkhoff, Barbara Bilabel, Andras Fricsay, Amelie Niemeyer, George Tabori (6 Produktionen, zuletzt "Nathans Tod"), David Mouchtar-Samorai und Hans Kresnik seit 2005 Münchner Volkstheater 2003-2004 „Kiss me Kate“, Rolle: Schubert, Regie: Helmut Baumann 2001 Bremer Theater, „Cabaret“, Rolle: Jüd. Gemüsehändler Herr Schultz, Regie: Helmut Baumann 1997 Altes Schauspielhaus Stuttgart, „Antigone in New York“, Regie: Lis Verhoeven Soloabende: „Lieder, die das Licht scheuen“ und „Die Frauen meiner Träume“ Film/ Fernsehen eine Auswahl Diverse Rollen in 25 Filmen, 2 US-Produktionen, über 150 Rollen in TV-Spielen, Serien, Krimis 2006 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1996 1995 „Tschüss wir bleiben hier“, Regie: Renè Heisig „Die Stille vor dem Schrei“, Rolle: Lorenz, Regie: Ulrich Stark „Was nicht passt wird passend gemacht“, Rolle: Schneider-Bickenbach, Regie: Mathias Lehmann Münster Tatort „Fakten, Fakten“, Regie: Susanne Zanke „Großstadtrevier“, Rolle: Herr Berthold, Regie: Clemens Keiffenheim „Absolut das Leben“, Rolle: Herr Kirchner, Regie: Clemens Keiffenheim „Ehen vor Gericht“, Regie: Clemens Keiffenheim „Höllische Nachbarn“, Rolle: Professor, Regie: Joris Hermans „Mit 50 küssen Männer anders“, Rolle: Herr Andernach, Regie: Margarethe von Trotta „Jack's Baby“, Rolle: Mann vom Objektschutz, Regie: Jan Josef Liefers „alphateam - Frischer Wind“, Rolle: Herr Schubert, Regie: Günter Krää „Diamonds“, Rolle: Bibliothekar, Regie: Uli Stark „Große Freiheit“, Rolle: Walter Seehof, Regie: Christian Görlitz weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Rittmeister in „Geschichten aus dem Wiener Wald“ und Kimball, Smith in „Die Dreigroschenoper“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Mehmet Sözer geboren 1991 in Wien Ausbildung Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Theater 2013 2013 2013 2012 2012 2012 bat-Studiotheater Clementine „hausen. #4 – Die Hässlichen“ L. Bihler bat-Studiotheater K. „hausen. #3 – Das Schloss“ L. Bihler bat-Studiotheater Jaques „Wie es euch gefällt“ L. Sykes Volksbühne Berlin Bobynizin „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ A. Wandtke bat-Studiotheater Ensemble „Nicht die Hälfte“ A. Lang bat-Studiotheater Chor „I'm stalking myself to death“ R. Pollesch Preise 2013 - Ensemblepreis für „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ beim 24. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2013 - Einladung zum Shakespeare Festival im Globe Neuss mit „Wie es euch gefällt“ weitere Rollen Münchner Volkstheater: Andres in „Woyzeck“ Constanze Wächter geboren 1988 in Dresden Ausbildung 2009 Theater 2012 2011 2010 2009 2008 Hochschule Ernst Busch Berlin Ernst Busch Berlin, „Faust“, Rolle: Gretchen Regie: Prof. Steffi Kühnert „Kapser Häuser Meer“, Rolle: Anika, Regie: Prof. Iris Böhm „Glasmenagerie“, Rolle: Laura, Regie: Prof. Michael Keller Schauspielhaus Bochum „Zoff in Chioggia“, Lucietta, Regie: Nuran David Calis Ernst Busch Berlin „Hochzeit“, Rolle: Toni, Regie: Prof. Michael Keller „Rausch“, Rolle: Henriette, Regie: Prof. Margarete Schuler BAT Studiotheater Berlin „Das Käthchen von Heilbronn“, Käthchen Regie: Lilja Rupprecht „Komödie der Irrungen“, Luciana, Regie: Matthias Günther „Hedda Gabler“, Rolle: Thea Elvsted, Regie: Prof. Margarete Schuler Ernst Busch Berlin „Einsame Menschen“, Anna Mahr, Regie: S. Harrer „Überwindung der Schwerkraft“, Bethan, Regie: Mathias Noack Ernst Busch Berlin „Die weisse Ehre“, Rolle: Bianka, Regie: Prof. Margarete Schuler, BAT Studiotheater „Wende, Wandel, Wilder Osten“, Rolle: Ricarda, Regie: Juliane Kann Theater im Kino Berlin, „Die arabische Nacht“, Rolle: Franziska, Regie: Franziska Menge Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Film/Fernsehen 2012 2011 2010 2009 2008 „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, Rolle: Albertine Regie: Jim Rakete Kurzfilm „Frauensee“, Rolle, Regie: Zoltan Paul, Next Film „Der Brief“, Regie: Doroteya Droumeva, Kurzfilm „Mord in Ludwigslust“, Regie: Kai Wessel Fernsehfilm, ZDF, „Jetzt sind wir dran“, Regie: Heiko Schier Fernsehfilm, Sat.1 „Frühlingserwachen“, Regie: Nuran David Calis Theaterfilm, ZDFtheaterkanal „Inglourious Basterds“, Stand-In, Double, Regie: Quentin Tarantino, Kinofilm weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Emma in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Daisy in „Der große Gatsby“, Perdita, Tochter des Leontes und der Hermione in „Das Wintermärchen“ und Lísa in “Kinder der Sonne“ Mara Widmann geboren 1986 in Berlin Ausbildung 2008-2011 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Theater seit 2011 2011 2010/11 2009/10 2005/06 am Münchner Volkstheater Ballhaus Ost, „Hotel Hollywood“ Regie: Agathe Chion Berliner Ensemble, „Hans-Eisler-Revue“ Regie: Manfred Karge Berliner Ensemble, „Im Dickicht der Städte“, Rolle: Mäe Garga, Heilsarmeemädchen, Zeuge Regie: Katharina Thalbach „Gretchens Faust“, Rolle: Gretchen Chor „Frühlingserwachen“, Rolle: Martha Bessel Regie: Claus Peymann Schaubühne Berlin „Klassenfeind“, Rolle: Vollmond, Regie: Wulf Twiehaus bat-Studiotheater „Fräulein Julie“, Rolle: Julie, Regie: Tonndorf „Weitere Aussichten“, Rolle: Frau Rusham Regie: Nina Helmuth Theater Total weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Regine Engstrand in „Gespenster“, Lucile in „Dantons Tod“, Lotte in „Die Leiden des jungen Werther“, Sissi in „Ludwig II – Eine musikalische Utopie“, Melánija, dessen Schwester in „Kinder der Sonne“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] August Zirner geboren 1956 in den USA Ausbildung Max - Reinhardt Seminar Theater (Auswahl) 2014 2014 2014 2013 2011 2010 2008 2007 2006 2003 2002 1998 TV (Auswahl) 2014 2014 2014 2014 2013 2013 2012 2010 2009 2009 2009 Residenztheater, „Stiller“, Regie: Tina Lanik Residenztheater, „Die Ballade vom traurigen Café“, Regie: Walter Meierjohann Residenztheater: „ Das weite Land“, Regie: Martin Kusej Bayerische Staatsoper, „Babylon“ Regie: Carlus Padrissa/ La Fura dels Baus Schauspielhaus Graz: „Blind Date“ Regie: Bernadette Sonnenbichler Volksoper Wien, „Die Entführung aus dem Serail, Regie: Helen Malkovsky Theater in der Josefstadt, „Der jüngste Tag“, Philip Thiedemann, Schauspielhaus Bochum: Der einsame Weg, Regie: Armin Holz Münchner Volkstheater, „Die Ziege“, Regie: Christian Stückl Schauspielhaus Bochum, „einordnen/ ausflug“, Regie: Matthias Hartmann Theater Zürich/Berliner Ensemble, „Auf dem Land“, Regie: Luc Bondy Theater in der Josefstadt/Wiener Festwochen, „ Die Ähnlichen“, Regie: Peter Stein 2009 Unter Verdacht – Grenzgang, Regie: Martin Weinhart Nele in Berlin, Regie: Katinka Feistl Es kommt noch besser, Regie: Florian Froschmayer Ein starkes Team - Späte Rache, Regie: Thorsten Näter Neben der Spur – Adrenalin Cyrill Boss, Regie: Philip Stennert Meine Frau, ihr Traummann und ich, Regie: Walter Weber Die Flut ist pünktlich, Regie: Thomas Berger Der Kardinal, Regie: Andreas Gruber Die letzten 30 Jahre, Regie: Michael Gutmann Meine verrückte Familie, Regie: Christiane Balthasar SOKO 5113 - Bis dass der Tod euch scheidet, Regie: Andreas Herzog Die Hebamme - Auf Leben und Tod, Regie: Dagmar Hirtz Kino (Auswahl) 2014 2014 2014 2013 2012 2011 2011 Colonia Dignidad, Regie: Florian Gallenberger, Meister des Todes, Regie: Daniel Harrich Die abhandene Welt, Regie: Margarethe von Trotta Coming-In, Regie: Marco Kreuzpaintner Der blinde Fleck, Regie: Daniel Harrich Die Lebenden, Regie: Barbara Albert Sams im Glück, Regie: Peter Gersina Preise 2007 Grimme-Preis, “Wut” Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Liedtitel Titelliste, Eigenkompositionen: Filmintro Tempelherr Moog Moog/E-Bow Nacht-Tag Melek Gebet Wabern Moog/Wurli Moog/Glocken Wurli/E-Bow Darf Ich Bruder Ende Liedeinspieler : Hal Bala Tantanat Somenone’s in the Wolf Yasmine Hamndan Yasmine Hamndan Queens of the Stone Age Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected]