Die Odyssee nach Homer Übersetzung von Heinrich Voß Für die Bühne eingerichtet von Simon Solberg und Ole Georg Graf Premiere am Münchner Volkstheater Sonntag 24. Januar 2016 Inhalt - Pressemitteilung Theater der Stadt München - Besetzung - Biografie Biografie Biografie Biografie Biografie Biografie Biografie - Biografien der Schauspieler - Liedtitel Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50 Simon Solberg (Regie) Markus Pötter (Bühne) Claudia Irro (Kostüme) Michael Gumpinger (Musik) Joscha Sliwinski (Video) Caroline Schlockwerder (Dramaturgie) Ole Georg Graf (Dramaturgie) 80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected] Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Pressemitteilung Premiere Die Odyssee nach Homer Übersetzung von Heinrich Voß Für die Bühne eingerichtet von Simon Solberg und Ole Georg Graf Regie Bühne Kostüme Musik Video Dramaturgie Simon Solberg Markus Pötter Claudia Irro Michael Gumpinger Joscha Sliwinski Caroline Schlockwerder und Ole Georg Graf Nachdem Odysseus aus Troia nach Ithaka zurückgekehrt ist, fordert ihn Penelope auf, von seiner zwanzigjährigen Irrfahrt zu erzählen. Und so durchlebt er noch einmal seine „Odyssee”, seine Irr- und Heimfahrt, und was ihm und seinen Gefährten zugestoßen ist: Von Troia zurückfahrend, unternehmen sie einen Überfall auf die Kikonen, der durch überraschenden Widerstand mit ersten Verlusten endet. Auf der Weiterfahrt, die mehr und mehr einer Flucht gleicht, werden sie unter anderem zu den „Lotusessern“ verschlagen, treffen auf die gesetzlosen Zyklopen, und die Zauberin Kirke. Um nach Ithaka zurückzukehren, müssen sie an den Sirenen vorbei, die Seefahrer mit ihrem Gesang auf die gefährlichen Klippen locken, und in den Strudel der Charybdis, bei dem auch das Ungeheuer Skylla droht. Odysseus steigt in den Hades, das Reich des Todes hinab. Schließlich wird er als einziger Überlebender in Ithaka angespült. Als Fremder beleidigt und bedroht, tötet er die Freier, die seiner Frau Penelope seit vielen Jahren den Hof machen. Autor Homer Homer gilt als Autor der „Ilias“ und „Odyssee“. Weder sein Geburtsort noch das Datum seiner Geburt oder seines Todes sind zweifelsfrei bekannt. Im späten 8. Jahrhundert vor Christus im ionischen Kleinasien entstanden, zählt die „Odyssee“ zu den ältesten und einflussreichsten Werken der griechischen und abendländischen Literatur. Der Dichter des Epos, der Odysseus zu großen Teilen in der Ich-Perspektive berichten lässt, besingt in komplexer Verquickung der Handlungsstränge die Abenteuer der Seefahrt, die blutigen Kämpfe des Helden sowie märchenhaft anmutende Erlebnisse an fremden Küsten bis zum letzten Abenteuer des Heimkehrenden auf Ithaka. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Besetzung Odysseus Sebastian Wendelin Die Gefährten Penelopé/ Polites/ Kirke/ Antikleia Misenos/ Ein Kikone/ Zyklop/ Sisyphos Eurylochos/ Achilleus Elpenor/ Akinoos Luise Kinner Jean-Luc Bubert Jakob Geßner Moritz Kienemann Biografie Simon Solberg Regie Simon Solberg wurde 1979 in Bonn geboren und absolvierte zunächst eine Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule Essen. Anschließend führten ihn Engagements an das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Schauspiel Frankfurt und zur Ruhrtriennale. Sein Regiedebüt gab er 2006 mit „Odyssee reloaded“ am Schauspiel Frankfurt, wo er von da an regelmäßig Regie führte. 2007 entstand dort seine Inszenierung von „Don Quijote“ nach Cervantes, die beim Festival „Radikal jung“ in München den Kritikerpreis gewann. Von 2006 bis 2008 war er am Nationaltheater Mannheim als Hausregisseur engagiert und inszenierte dort u. a. im Rahmen der Schillertage 2007 „Pimp the city“, ein Projekt, das sich mit der Situation arbeitsloser Menschen in Mannheim beschäftigte. Am Staatsschauspiel Dresden inszenierte er zur Spielzeiteröffnung 2009/2010 Shakespeares „Romeo und Julia“. Auch diese Aufführung wurde zum Festival „Radikal jung“ nach München eingeladen. Desweiteren arbeitete er u. a. am Theater Heidelberg, Staatsschauspiel Dresden, Theater Basel, Maxim Gorki Theater Berlin und am Deutschen Theater Berlin. Von 2012/2013 bis 2013/14 übernahm Simon Solberg gemeinsam mit Martin Wigger und Tomas Schweigen die künstlerische Leitung des Schauspiels am Theater Basel. Nach „Faust“, „Die Jungfrau von Orleans“, „Einer flog über das Kuckucksnest“, und „Moses – Ein Mash-Up Musical“ ist „Die Odyssee“ bereits seine fünfte Regiearbeit am Münchner Volkstheater. Biografie Markus Pötter Bühne Markus Pötter wurde 1979 in Nordrhein-Westfalen geboren, studierte Produktdesign in Enschede/Niederlande von 1998 bis 2003 sowie Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin von 2003 bis 2005. Anschließend war er als freischaffender Bühnenbilder, u.a. am Grips Theater Berlin, sowie als Buchillustrator und Grafiker tätig. In Guatemala dokumentierte er die Folgen des Bürgerkriegs am Beispiel der Historie des Dorfes Nuevo Amanecer. Von 2011 bis 2012 war er am Düsseldorfer Schauspielhaus als Bühnenbildassistent angestellt und arbeitete dort an dem Bühnenbild für „Enthusiasm II“ und „Schwestern“ am Jungen Schauspielhaus Düsseldorf. Danach war er bis 2014 am Staatsschauspiel Dresden als Bühnenbildassistent engagiert. Hier arbeitete er u.a. mit den Bühnenbildnern Esther Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Bialas, Olaf Altmann und dem Regisseur und Bühnenbildner Andreas Kriegenburg zusammen. 2015 entwarf er das Bühnenbild für „Schakale“, eine szenische Lesung im Roten Salon der Volksbühne Berlin. Ebenfalls 2015 entwarf er das Bühen- und Kostümbild für „Tableau“ sowie das Bühnenbild und das Lichtdesign für „Der klügste Mensch im Facebook“ am Ballhaus Naunynstraße Berlin. Biografie Claudia Irro Kostüme Claudia Irro wurde 1985 in München geboren, und studierte anschließend Modedesign. Danach folgten seit 2009 freie Assistenzen u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Staatsschauspiel Dresden, am Theater Basel und an der Biennale für zeitgenössisches Musiktheater München, bei Inszenierungen u.a. von Sebastian Baumgarten, Christoph Marthaler und Benedikt von Peter. Derzeit macht sie ihren Master in Kostümbild bei Prof. v. d. Thannen an der HAW Hamburg. Eigene Kostümarbeiten entstanden für „Expats – Eidgenossen in Shanghai“ am Theater Basel in der Regie von Antje Schupp sowie für „Michael Kohlhaas“ am Nationaltheater Mannheim in der Regie von Simon Solberg. 2012 gestaltete sie die Kostüme an der Biwako Hall in Japan für die Opernproduktion „Così fan tutte“ in der Regie von Georges Delnon in Koproduktion mit dem Theater Basel. Mit der Gruppe Rattehawaii realisiert sie seit 2010 außerdem Ausstellungen und Performances u.a. in Karlsruhe, Hallein (A) und Stuttgart. 2013 arbeitete sie mit Marie Bues am Theater Osnabrück zusammen, an dem sie Kostüme für „Lysistrata“ entwarf. Anschließend war sie Kostümbildnerin für Fabian Chiquets „Parade“ an der Kaserne Basel. 2014 und 2015 gestaltet sie Bühne und Kostüme am Theater Rampe in Stuttgart, ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Regisseurin Marie Bues, sowie 2015 die Bühne und Kostüme für den Regisseur Frederik Tidén am Staatstheater Karlsruhe, sowie am Theater Münster. 2015 folgt die erste Zusammenarbeit mit Jan Gehler am Staatsschauspiel Dresden. Im Herbst 2015 entwirft sie Kostüme für die OpernProduktion „Ulysse Exp. No 1“, die in Lausanne BCV Hall zur Uraufführung kommt. Im März 2015 assistierte sie der Kostümbildnerin Bina Daigeler für einige Drehtage bei dem Film „Snowden“ von Oliver Stone in München. „Die Odyssee“ ist Irros erste Arbeit am Münchner Volkstheater. Biografie Michael Gumpinger Musik Der in Ingolstadt geborene Musiker studierte von 2002 bis 2008 klassische Komposition und Komposition für Film und Fernsehen an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. von Bose und Prof. Dr. Schneider. 2009 wird in Berlin Tempelhof die Auftragskompostion der Bundesrechtsanwaltskammer „VOLATICUS“, eine Konzertfanfare für großes Symphonieorchester, aufgeführt. Die Agentur freispiel, München beauftragt ihn 2010 mit der Komposition und der musikalischen Leitung der Hymne „Sing out loud“ zur UN-Kinderrechtsgala – mit Orchester, den „Banana FishBones“ und über 400 Kindern in der Philharmonie im Gasteig, München. Als Theatermusiker, Arrangeur und Komponist arbeitete er seit 2011 u. a. für „Die Au Mann Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Schau“ in der Regie von Michael von Au und „Die Ratten“ in der Regie von Yannis Hourvados am Residenztheater in München, so wie für „The Factory“ in der Regie von Ulli Lommel in der Schwankhalle Bremen und „Fucking Liberty“ und der Volksbühne Berlin, Regisseur ist ebenfalls Ulli Lommel. Michael Gumpinger ist musical director der „soulfood seminars by Liz Howard“, die deutschlandweit zur Aufführung kommen und seit 2003 ständiger Pianist beim Fastfood Improvisationstheater München, mit dem er 2009 in Berlin den ersten Preis bei den Deutschen Improtheater Meisterschaften erzielte. 2015 schrieb er die Filmmusik zum remake von THE BOOGEYMAN (Regie: Ulli Lommel). Nach „Heiße Maroni“ in der Regie von Britta Kampert, „Geschichten aus dem Wiener Wald “ in der Regie von Christian Stückl und „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“ ist „Die Odyssee“ seine vierte Arbeit am Münchner Volkstheater. Biografie Joscha Sliwinski Video Joscha Sliwinski wurde 1985 in Hamburg geboren. Er ist Autodidakt und arbeitete ursprünglich als Kameramann. Seit 2006 sammelte er am Schauspielhaus Hamburg und auf Kampnagel Hamburg erste professionelle Theatererfahrung. Nebenbei gestaltet er unregelmäßig Dekorationen für das „Strandpauli“. Außerdem dreht er Videos u. a. für Deichkind, Die Goldenen Zitronen und Carsten Meyer. Als Videokünstler arbeitete Sliwinski am Theater Basel, am Volkstheater München, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln und am Nationaltheater Mannheim. Joscha Sliwinski ist Mitgründer des Clubs „Nochtwache“ in Hamburg. „Die Odyssee“ ist seine fünfte Zusammenarbeit mit Simon Solberg. Biografie Caroline Schlockwerder Dramaturgie Caroline Schlockwerder studierte Szenische Künste an der Universität Hildesheim und Visual Performance am Dartington College of Arts. Sie war Visiting Artist an der University of Austin/Texas, wo sie anschließend auch unterrichtete. Im Jahr 2005 realisierte sie das Projekt ZENTRUMSTOUR, einer Arbeit mit Laien zwischen 60 und 80 Jahren im Rahmen des BUNNYHILL-Festivals an den Münchner Kammerspielen. Sie ist Mitbegründerin des freien Theaterkollektivs HOTEL EUROPA, welches im Jahr 2006 mit der Performance DO YOU FEEL THE SAME? einer Lesung aus den Tagebüchern der Darstellerinnen, den Publikumspreis beim 100°-Festival im Berliner HAU gewann. Darauf folgte ein Stipendium der Lernwerkstatt KINDER DER SONNE des Maxim Gorki Theaters zum Thema Biografien, in deren Rahmen die Produktion DREAMS ARE MY REALITY entstand. Nachdem Caroline Schlockwerder einige Jahre fest als Dramaturgieassistentin und Dramaturgin am Theater Aachen gearbeitet hat, ist sie nun, nach freiberuflicher Tätigkeit in Amsterdam, am Münchner Volkstheater. Hier betreute sie bereits die Stücke „Die Präsidentinnen“ und „Schuld und Sühne“. Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Biografie Ole Georg Graf Dramaturgie Ole Georg Graf wurde 1979 in Bremen geboren und studierte am Max-ReinhardtSeminar sowie Philosophie an der Universität Wien. Von 2003 bis 2009 arbeitete er als freier Dramaturg, Lehrbeauftragter und Regisseur in Wien, im In- und Ausland, an verschiedenen Stadttheatern und in der freien Szene. Von 2009 bis 2011 war er Dramaturg am Theater Basel, von 2011 bis 2014 Dramaturg am Staatsschauspiel Dresden, und 2015 Dramaturg der 18. Internationalen Schillertage in Mannheim. Mit Regisseur Simon Solberg arbeitet er regelmäßig zusammen. Biografien der Schauspieler Jean Luc Bubert geboren 1979 in Lüdenscheid Ausbildung 2001-2002 Hochschule für Musik und Theater Zürich 2002-2005 Westfälische Schauspielschule Bochum Theater seit 2008 2006-2008 2006 2005 Münchner Volkstheater Schauspielhaus Düsseldorf „Düsseldorf mon amour“, Regie: Luc Perceval „Der Revisor“, Rolle: Dobtschinski, Regie: Peter Schulte-Michels „Die Gottlosen“, Rolle: Louis/Orso, Regie: Stefan Bachmann „Sechs Gramm Caratillo“, Regie: A. Croengen „Der Meister und Margarita“, Rolle: Berlioz u. a., Regie: Sebastian Baumgarten Kampnagel Hamburg, „Peanuts“, Rolle: Schrecker, Regie: Cecilia Drexel Schauspielhaus Bochum „Ein Sommernachtstraum“, Rolle: Theseus/Oberon, Regie: Thomas Dannemann „Reservoir Dogs”, Rolle: Mr. Blonde, Regie: Orazio Zambeletti Film/Fernsehen und Auszeichnungen 2005 Folkwangpreis 2006 „Nichts geht mehr“, Rolle: August, Regie: Florian Mischa Böder weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Der Apostolische Nuntius zu Berlin/Kardinal in „Der Stellvertreter“, Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, Jethro/Serak in „Moses - Ein Mash-up Musical”, McMurphy in „Einer flog über das Kuckucksnest“, Ludwig II in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“ und Klosterbruder in „Nathan der Weise“, Helikon in „Caligula“ Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Jakob Geßner geboren 1988 in Augsburg Ausbildung 2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Theater Seit 2014 2013 2013 Film 2013 Münchner Volkstheater Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Schwein in Trilogie:„Schweine töten 1-3“ HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“, Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Tambourmajor in „Woyzeck“, den Tempelherrn in „Nathan der Weise“, Siegfried in „Siegfried“, Sturmführer Schulz in „Sein oder Nichtsein“ und Rassumichin in „Schuld und Sühne“ Moritz Kienemann geboren 1990 in München Ausbildung 2011- 2015 Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Theater Seit 2015 2009-15 2014 2013 Münchner Volkstheater Bat-Studiotheater Berlin „Warum bin ich eigentlich heimlich so verdammt stolz auf meinen Naziopa?“, Regie: Jakob Roth „Kampf des Negers und der Hunde“, Regie: Gordon Kemmerer „Die Hässlichen“, Regie: Lucia Bieler „K“, Regie: Moritz Riesewiek „Katharsis live“, Regie: Gordon Kemmerer „Ein Heimatabend“, Regie: Jakob Roth „hausen.“, Regie: Lucia Bieler Schauspiel Frankfurt „Mysterien“, Regie: Hans Block Schaubühne Berlin „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“, Regie: Peter Kleinert Film/Fernsehen 2015 „Benzinova Pampa“ (Kurzfilm), Regie: Maria Neheimer 2014 „Die Klangsammler“ (Kurzfilm), Regie: Luis Krummenacher „Boxer“ (Kurzfilm), Regie: Lauro Cress 2011 „Emil und Emilia“ (Kurzfilm), Regie: Gordon Kemmerer Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected] Seit 2009 Poetry Slammer, Spoken Word Artist Berliner Volksbühne, Schauspielhaus Zürich, Schiffbau Zürich, Münchner Kammerspiele, Münchner Volkstheater, Düsseldorfer Schauspielhaus, Hamburger Schauspielhaus, Muffathalle München, zdf Kultur weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Mucius in „Caligula“, Mariedl in „Die Präsidentinnen“ und Sossimow in „Schuld und Sühne“ Luise Kinner geboren 1985 in Kiel Ausbildung 2011 – 2015 Folkwang Universität der Künste Bochum Während der Schulzeit hatte sie mehrere Gastengagements am Theater Kiel und arbeitete mit Schauspiel-/und Opernregisseuren wie Daniel Karasek, Kirsten Harms, Friderike Vielstich und Friederike Karig zusammen. Während der Studienzeit spielte sie u.a. am Schauspielhaus Bochum, am Theater Oberhausen und am AL-Kasaba Theatre in Ramallah. weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Denise in „3000 Euro“ und in „Das Handbuch für den Neustart der Welt“ Sebastian Wendelin geboren 1982 in Wien Theater Seit 2015 Freischaffender Schauspieler 2014-2015 Staatstheater Stuttgart „Pfisters Mühle“, Regie: Armin Petras 2009-2014 Staatsschauspiel Dresden u.a. „Romeo und Julia“, Rolle: Tybalt, Regie: Simon Solberg „Minna von Barnhelm“, Rolle: Mayor von Tellheim, Regie: Simon Solberg „Der abentheuerliche Simplicissimus Teutsch“, Rolle: Simplicissimus, Regie: Simon Solberg 2008 Theater der Jugend, „Komödie der Irrungen“, Regie: Thomas Birkmeir Part Theater Rabenhof „IFuriosi”, Regie: Georg Hartmann „Die fetten Jahre sind vorbei“, Regie: Roman Freigassner 2007 Kosmostheater Wien, „Die Dummheit“, Regie: Frederike Heller Théâtre National de Luxembourg, “Mercury fur”, Regie: Johannes Meile 2006 Theater Drachengasse, „Goldfischen“, Regie: Katrin Schurich Film/Fernsehen 2015 4 Frauen und ein Todesfall (TV-Serie), Regie: Andreas Kopriva Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Cop Strories (TV-Serie), Regie: Umut Dag Soko Kitzbühel (TV-Serie), Regie: Martin Kinkel 2014 Cop Stories (TV-Serie), Regie: Michi Riebl Planet Ottakring (Spielfilm), Regie: Michi Riebl 2013 Die Detektive /TV-Serie), Regie: Michi Riebl 2012 Schnell ermittelt (TV-Serie), Regie: Michi Riebl 2009 SOKO Donau/Wien (TV-Serie), Regie: Robert Sigl Vitasek (TV-Serie), Regie: Rupert Henning Paradeisiana (Kurzfilm), Regie: Hans Hofer Auszeichnung 2008 Nestroy-Auszeichnung als bester österreichischer Nachwuchsdarsteller der Saison Liedtitel ENANTI DRUM (Michael Gumpinger) Just Another Victim (House of Pain) Aquarium/ Karneval der Tiere (Camille Saint-Saens) Shock And Shoot Out (Mike Patton) Kirke's Super Soprano (Michael Gumpigner) Pony (Ginuwine) Black Sirens (Michael Gumpinger) They being Dead (Jóhann Jóhannsson) x-rated (Excision) Let's Dance (Davis Bowie) Aletaia (Michael Gumpinger) The Golden Age (Woodkid) Presseinformation: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski, Brienner Str. 50, 80333 München Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-mail: [email protected]