Neue Kontakte HAVO bovenbouw Spreken / Luisteren Übersicht Hoofdstuk 1 Modelldialog c Modelldialog e Modelldialog f Modelldialog i Modelldialog j Modelldialog k woordenlijst c woordenlijst e woordenlijst f woordenlijst i woordenlijst j woordenlijst k Hoofdstuk 6 Modelldialog b Modelldialog c Modelldialog d Modelldialog e Modelldialog f Modelldialog g Modelldialog h woordenlijst b woordenlijst c woordenlijst d woordenlijst e woordenlijst f woordenlijst g woordenlijst h Algemene woordenlijst hoofdstuk 1 Hoofdstuk 2 Modelldialog c Modelldialog e Modelldialog g Modelldialog h Modelldialog i Modelldialog k woordenlijst c woordenlijst e woordenlijst g woordenlijst h woordenlijst i woordenlijst k Algemene woordenlijst hoofdstuk 2 Hoofdstuk 3 Modelldialog b Modelldialog c Modelldialog f Modelldialog h Modelldialog i Modelldialog l woordenlijst b woordenlijst c woordenlijst f woordenlijst h woordenlijst i woordenlijst l Algemene woordenlijst hoofdstuk 3 Hoofdstuk 4 Modelldialog b Modelldialog d Modelldialog f Modelldialog h woordenlijst b woordenlijst d woordenlijst f woordenlijst h Hoofdstuk 7 Modelldialog a Modelldialog d Modelldialog e Modelldialog h Modelldialog i woordenlijst a woordenlijst d woordenlijst e woordenlijst h woordenlijst i Algemene woordenlijst hoofdstuk 7 Hoofdstuk 8 Modelldialog a Modelldialog c Modelldialog d Modelldialog f Modelldialog g Modelldialog i Modelldialog k woordenlijst a woordenlijst c woordenlijst d woordenlijst f woordenlijst g woordenlijst i woordenlijst k Algemene woordenlijst hoofdstuk 8 Hoofdstuk 9 Modelldialog a Modelldialog b Modelldialog d Modelldialog e woordenlijst a woordenlijst b woordenlijst d woordenlijst e Modelldialog j Modelldialog k woordenlijst j woordenlijst k Algemene woordenlijst hoofdstuk 4 Hoofdstuk 5 Modelldialog a Modelldialog c Modelldialog d Modelldialog g Modelldialog j Modelldialog l woordenlijst g woordenlijst i Algemene woordenlijst hoofdstuk 9 Hoofdstuk 10 woordenlijst a woordenlijst c woordenlijst d woordenlijst g woordenlijst j woordenlijst l Algemene woordenlijst hoofdstuk 5 Woordenlijsten “Gelbe Seiten” Hoofdstuk 1 Hoofdstuk 2 Hoofdstuk 3 Hoofdstuk 4 Hoofdstuk 5 Modelldialog g Modelldialog i Modelldialog b Modelldialog e Modelldialog h Modelldialog i Algemene woordenlijst hoofdstuk 10 Hoofdstuk 6 Hoofdstuk 7 Hoofdstuk 8 Hoofdstuk 9 Woordenlijsten “Souffleurseiten” Aufgaben des Souffleurs Hoofdstuk 1 Hoofdstuk 6 Hoofdstuk 2 Hoofdstuk 7 Hoofdstuk 3 Hoofdstuk 8 woordenlijst b woordenlijst e woordenlijst h woordenlijst i Hoofdstuk 9 Hoofdstuk 1: Ferien Modelldialoge C Gespräch in einem Reisebüro Reise nach Kanada Reisebüroangestellte( r): Guten Morgen der Herr/ die Dame. Kunde: Guten Morgen. R: Wie kann ich Ihnen helfen? K: Ich möchte eine Reise nach Amerika machen. R: Und wo soll es genau hingehen? K: Am liebsten würde ich in Kanada Urlaub machen. Können sie mir da vielleicht ein Angebot machen? R: Natürlich, das ist kein Problem. Haben Sie denn besondere Wünsche oder Vorstellungen? K: Ehrlich gesagt möchte ich für die Reise nicht mehr als 1500 Mark pro Person ausgeben. Es soll trotzdem nicht weniger als zwei Wochen dauern. R: Nun, dann schauen wir mal. Für wie viele Personen soll gebucht werden? K: Wir sind zu zweit. Übrigens, Komfort ist uns nicht so wichtig, es kann ruhig eine einfachere Unterkunft sein. R: Also hier hätte ich vielleicht etwas für Sie: ein Angebot für eine dreiwöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Kanada; sie besuchen Toronto, Montreal und Quebec und sehen die Niagara-Fälle und den St.Lorenz-Strom. All das für nur 999 DM pro Person inklusive Flug. K: Na das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an. Das man so günstig eine ganze Rundreise durch Kanada bekommt hätte ich nicht gedacht. R: Soll ich also für Sie buchen? K: Ja, bitte. Bei solch einem Angebot darf man nicht lange zögern. R: Also gut, eine Rundreise in Kanada für zwei Personen. K: Vielen Dank und auf Wiedersehen. R: Gern geschehen und gute Reise. Urlaub in Sizilien Reisebüroangestellte( r): Guten Tag mein Herr/ meine Dame. Kunde: Hallo. R: Was wünschen Sie? K: Wir planen eine Reise für drei Personen nach Italien, am liebsten in den Süden. Können sie mir vielleicht sagen, ob es da einige Angebote gibt? R: Ja, natürlich. Haben Sie denn noch nähere Vorstellungen? K: Nun, ein wenig Kultur wäre nicht schlecht. Meine Frau/ Mein Mann ist verrückt nach Konzerten. R: Ah ja. Dann könnte ich Ihnen Folgendes vorschlagen: Ich habe hier eine siebentägige Pauschalreise nach Agrigent auf Sizilien. Während des Aufenthaltes sehen Sie die Oper ”Aida” von Verdi. K: Also das wäre ja prima. Was soll der Spass denn kosten? R: Eine Woche Halbpension in einem 3-Sterne Hotel kostet Sie ab 1095 Mark pro Person. Die Eintrittskarten sind allerdings noch nicht im Preis enthalten, sie kosten ab 65 DM aufwärts. K: Aha. Und wie sieht es mit der Anreise aus? R: Hin- und Rückflug sind im Preis inbegriffen, selbstverständlich auch sämtliche Transfers. Es gibt allerdings noch ein Problem, die Oper wird nur im Zeitraum vom 6. bis zum 21. Juli aufgeführt. K: Oh, das ist natürlich schlecht, wir wollten nämlich im August verreisen. Haben Sie denn noch ein ähnliches Angebot? R: Da muss ich nachsehen. Nein es tut mir Leid, etwas Ähnliches gibt es nicht mehr. K: Das ist schade. Na gut, dann sehe ich mich weiter um. Trotzdem vielen Dank für die Mühe. R: Nichts zu danken und auf Wiedersehen. K: Auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. E Beschreibung von Gegenständen: Thema Ferien Es ist sehr gro und es sitzen Menschen darin. Es ist ein beliebtes Verkehrsmittel, um an weit entfernte Urlaubsziele zu gelangen. Es hat Flügel und zwei bis vier Düsen. Auerdem kann es fliegen. Das mu ein Flugzeug sein. Man kann den Gegenstand an ein Auto hängen, und mit ihm in den Urlaub fahren. Dann wohnt man in ihm. Meist steht er auf einem Campingplatz. Das kann nur ein Wohnwagen sein. Das Ding, das ich beschreiben möchte ist ein Fahrzeug, aber es ist gröer. Es passen mehr Leute hinein und man kann dazu noch Gepäck mitnehmen. In letzter Zeit sind sie bei Familien mit Kindern sehr in Mode gekommen. Ich könnte mir vorstellen, da du einen Minivan/ einen Kleinbus meinst. Das Gerät fährt auf dem Wasser. Es wird mit Luft gefüllt, so da es schwimmen kann. Entweder wird es durch Ruder oder einen Auenbordmotor fortbewegt. Man findet es häufig als Rettungsgerät auf groen Schiffen, man kan es aber auch in der Freizeit benutzen. Du denkst bestimmt an ein Schlauchboot. Mein Ding schnallt man auf den Rücken. Es wird benutzt, um allerlei Dinge zu transportieren. Vor allem auf Wanderungen ist es unentbehrlich, aber viele Schüler benutzen es auch, um ihre Schulsachen zu transportieren. Dabei kann es sich nur um einen Rucksack handeln. Mein Gegenstand ist ein Fortbewegungsmittel. Er fährt auf Schienen. Aber häufig kommt er zu spät. Dafür kann man mit ihm die Staus im morgendlichen Berufsverkehr umgehen. Er wird entweder mit Strom oder mit Diesel betrieben, früher auch mit Dampf. Ich denke, du meinst einen Zug/ eine Eisenbahn. Mein Ding ist aus Papier. Man braucht es, um an Bord eines Flugzeugs gehen zu dürfen. Meist ist es recht teuer. Es gilt meist nur für einen Flug, wenn man also in den Urlaub fliegt, bekommt man deshalb zwei davon. Es stehen Start, Landung und Ziel des Fluges darauf. Meinst du vielleicht ein Flugticket? Mein Gegenstand ist sehr bequem. Man benutzt ihn meist im Garten, an einem swimmingpool oder am Strand. Er ist gut dazu geeignet, sich in ihm auszuruhen oder zu sonnen. Er besteht aus einem Gestell und einem Tuch. Du beschreibst sicherlich einen Liegestuhl. Mein Ding ist sehr nützlich auf einer Reise. Man kann es häufig falten. Auf ihm ist eine bestimmte Gegend dargestellt. Dabei kann es sich um eine Stadt oder auch ein ganzes Land handeln. Man braucht es, um sich in einer fremden Umgebung zu orientieren. Meist erkennt man Touristen daran, da sie mit solch einem ausgefalteten Ding durch die Straen laufen. Deine Beschreibung pat auf eine Landkarte/ einen Stadtplan. In meinem Gegenstand kann man schlafen, es ist aber kein Bett. Nach dem Schlafen faltet man ihn zusammen, so da man ihn bequem mitnehmen kann. In Zeltferien ist er ein unentbehrlicher Begleiter. Es handelt sich bestimmt um einen Schlafsack. Auf meinem Ding kann man liegen. Dazu mu man es jedoch vorher aufpusten. Es kann auch schwimmen, deswegen nehmen manche Leute es auch mit ins Schwimmbad oder ans Meer. F Sich über etwas erkundigen: Thema Ferien / Preisausschreiben A: Hey, ich habe einen interessanten Artikel in einer Zeitung gelesen. B: Aha, und worum ging es in diesem Artikel? A: Er handelte von einer Clubanlage. Sie heit “Club Aldiana Side” und liegt direkt am Meer. Man kann dort jede Menge Dinge unternehmen, es gibt zum Beispiel einen Reitstall und eine Nautikstation. B: Eine Nautikstation? Was ist denn das? A: Ach, da kann man Surfbretter und Boote und so ausleihen. Aber das beste ist: sie verlosen eine Reise dorthin, wenn man errät, in welchem Land dieser Club liegt. B: Und wo liegt er? A: Er mu in der Türkei sein, da sie von “typisch türkischer Atmosphäre” sprechen. B: Na dann mal viel Glück bei dem Preisausschreiben! Ich habe übrigens etwas ähnliches gelesen. A: Und, hat wie fandest du es? B: Naja, mitmachen würde ich bei dem Preisausschreiben nicht. Das Hotel, in dem man als Preis logieren kann, scheint mir eher für ältere Leute zu sein. A: Wieso? Was ist das denn für ein Hotel? B: Nun, es steht in einem Seglerort und ist jetzt wiedereröffnet worden. Sie sorgen dort für alles, sogar dafür, da man seine Betten ordentlich zusammenstellen kann. Und nun kann man eine Woche Aufenthalt dort gewinnen, man mu nur für den Flug sorgen. A: Aber das hört sich doch gar nicht schlecht an. Und du willst da nicht mitmachen? B: Wie gesagt, das Hotel reizt mich nicht. Auerdem finde ich es nicht gut, da man den Flug selbst bezahlen mu. A: Also mich würde es nicht stören. Na gut, bis später dann. B: Ja gut, ciao. Zurück zur Übersicht. I Erstes Gespräch nach dem Urlaub / den Ferien A: Hi, dich habe ich ja lange nicht gesehen! B: Kein Wunder, ich bin ja auch im Urlaub gewesen. A: Aha. Und wo bist du gewesen. Im Süden wahrscheinlich, so braun wie du bist. B: Ja, genau. Wir sind in Spanien gewesen, an der Costa del Sol. A: Und wie lange wart ihr da? B: Zwei Wochen. Aber die Zeit ist viel zu schnell umgegangen. Ich wäre gerne länger geblieben. A: Das glaube ich gern. Ihr hattet bestimmt viel Sonne, oder? B: Also zwischendurch gab es einen Tag Gewitter, das war richtig ungemütlich. Aber ansonsten nur strahlender Sonnenschein und 35 Grad im Schatten! A: Das ist ja Wahnsinn! Bist du denn geflogen? B: Nein, wir sind mit dem Bus gefahren. Das war bei den Temperaturen eine echte Tortur kann ich dir sagen. In dem Ding war es unglaublich schwül, ich konnte kein Auge zutun. Darum habe ich den ersten Urlaubstag fast komplett verschlafen. A: War das Hotel denn gut? Es war doch sicherlich klimatisiert. B: Wir haben in einem Bungalow gewohnt. Aber dort gab es wohl eine Klimaanlage, ja. Trotzdem sind wir die meiste Zeit nur in Badehose rumgelaufen. A: Habt ihr denn auch viel unternommen? Ich meine Spanien besteht ja nicht nur aus Stränden. Es gibt dort ja auch eine Menge Kultur. B: Also ehrlich gesagt, wollten wir in erster Linie entspannen. Der Strand war gerade einmal 200m von unserem Bungalow entfernt, und dort haben wir auch die meiste Zeit verbracht. A: Aber man kann doch nicht die ganze Zeit nur am Strand liegen! B: In einem nahegelegenen Ort konnte man Autos mieten. Das haben wir einmal gemacht. Damit haben wir ein wenig das Hinterland erkundet. Auerdem haben wir an einem Tauchkurs teilgenommen. Als dieses Unwetter war haben wir spontan einen Spieleabend gemacht. A: Habt ihr denn sonst abends etwas unternommen? B: Ja, wir sind fast jeden Abend in eine Disco gegangen. Und einmal haben wir eine Kneipentour gemacht. Da sind wir ganz schön abgestürzt, so da mir den ganzen nächsten Tag der Schädel brummte. Übrigens haben wir auf der Hinfahrt einen Zwischenstop in Barcelona gemacht. A: Sag mal, mit wem bist du eigentlich da gewesen. Hast du deine Freundin/deinen Freund mitgenommen? B: Nein, ich war mit zwei Arbeitskollegen unterwegs. Aber wo hast du eigentlich Urlaub gemacht? A: Oh, ich bin in Balkonien gewesen. Ich spare doch für die Amerikarundreise nächstes Jahr. Da hat es dieses Jahr nicht dafür gerreicht, wegzufahren. B: Oh, das ist schade. Na denn, machs gut. A: Ja, du auch. Tschö. Zurück zur Übersicht. J Gespräch über die Ferien / den Urlaub A: Hallo, wie geht es dir? B: Fantastisch! Ich bin gerade aus den Ferien zurückgekommen. A: Wo bist du denn gewesen? B: Wir waren auf der Ile d’Oleron. A: Wo liegt das denn? B: Das ist eine Insel in Südfrankreich. A: Da mutest du bestimmt französisch sprechen. B: Nein, das kann ich leider nicht. Die Verständigung hat unser Trainer übernommen, dessen Mutter ist Französin und er spricht die Sprache fast perfekt. A: Du bist mit deinem Trainer in Urlaub gefahren? B: Ja, mit meinem Trainer und der ganzen Mannschaft. Wir fahren jedes Jahr einmal mit dem ganzen Fuballverein in die Ferien. Letztes Jahr waren wir am Ballermann, und dieses Jahr halt in Südfrankreich. A: Das hört sich ja stark nach zwei Wochen Party an. B: Nein, das kann man so nicht sagen. Wir waren abwechselnd einen Tag am Strand, und einen Tag haben wir etwas unternommen. A: Was kann man denn dort so alles unternehmen. B: Bordeaux liegt ganz in der Nähe. Dort haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Ein anderes Mal waren wir zur Weinprobe bei einem Winzer. Auerdem gibt es auf der Ile d’Oleron einen ziemlich anstrengenden Trimm-dich-Pfad. Dort waren wir gleich zweimal. Schlielich müssen wir in Form bleiben. A: Puh, das hört sich anstrengend an. Ich dachte ihr hättet Urlaub gemacht. B: Ach, so schlimm war das auch nicht. A: Aber abends habt ihr dann nicht mehr viel unternommen, oder ? B: Naja, ab und zu waren wir abends wirklich ziemlich erschöpft. Aber für ein gemütliches Stündchen in einer Bar hat es eigentlich immer gereicht. A: Wie seid ihr eigentlich dahin gekommen? B: Wir sind mit einem Bus gefahren. Der stand uns auch vor Ort zu Verfügung, für die Städtetour zum Beispiel. A: Wie war eigentlich das Wetter dort? Wenn ihr so viel unter freiem Himmel unternommen habt, kann es ja eigentlich nicht so viel geregnet haben. B: Mit dem Wetter haben wir echt Glück gehabt. Jeden Tag hat die Sonne geschienen. Nur die letzten beiden Tage war es ein bichen bewölkt. Aber geregnet hat es nicht einmal. A: Na da scheinst du ja richtig viel Spa gehabt zu haben. Wit ihr schon, wohin ihr nächstes Jahr fahrt? B: Wir wissen es noch nicht genau. Entweder fahren wir nach Polen an die Ostsee oder nach Südengland. Oh, ich mu jetzt los. Tschü, bis zum nächsten Mal. A: Alles klar, bis dann. Zurück zur Übersicht. K Streitgespräch über den Ferienort A: Na, hast du dir schon Gedanken über unseren nächsten Urlaub gemacht? Wir wollten ja diesmal nicht so weit weg. Ich hätte da auch schon eine Idee. B: Ja? Ich habe mir auch schon etwas überlegt. Wie wäre es mit Ferien in den Niederlanden? Das ist relativ nah, aber trotzdem nicht nur mal eben um die Ecke. A: Du wirst es nicht glauben, aber dahin wollte ich auch. Was hast du dir denn genau überlegt? B: Ich habe in diesem Prospekt etwas interessantes gesehen. Mal sehen … hier ist es: Hotel Sevenum. A: Und was bieten sie dort so an? B: Das Naturgebiet De Peel liegt direkt vor der Tür. Man soll dort wunderbar wandern können. A: Wandern, du immer mit deinem Wandern. Ich will lieber ausspannen und nichts tun; ich wandere genug bei dem täglichen Gerenne im Büro. B: Also das kann man doch überhaupt nicht vergleichen. Du und dein Gehetze am Arbeitsplatz, das hat doch mit einem entspannenden Spaziergang nichts zu tun. A: Trotzdem habe ich dazu keine Lust. Was hälst du denn hiervon: das Hotel Leiderdorp. Da liegt ein Strand in der Nähe, dort kann man auch wandern, oder wir gehen einmal durch die Dünen. Und es liegen gleich mehrere groe Städte in der Nähe. Da kannst du prima shoppen gehen. B: Ja, das sieht dir wieder ähnlich. Die groen Städte in der Nähe. Als ob wir hier nicht schon genug Grostadtmief hätten. In der Nähe vom Hotel Sevenum ist Venlo, da kann man auch einen gemütlichen Einkaufsbummel machen. Und in den Dünen wandern? Nein, danke, da ist es mir viel zu windig. A: Von wegen Grostadtmief, Den Haag und Leiden sind wunderschöne alte Städte, in denen man viel besichtigen kann. Und da stehst du doch drauf. In Leiden gibt es beispielsweise das Oudheidkundig museum. Da kannst du alle möglichen antiken Schätze bewundern. Und wenn wir mal etwas mehr Action wollen, dann besuchen wir einfach diesen Freizeitpark, wie hie der noch gleich, Duinrell. B: Also ganz ehrlich, meine Kultur und deine Action wird uns auch in der Umgebung vom Hotel Sevenum geboten. Man kann allerlei Schlösser besichtigen, da finde ich noch viel spannender als Museen, und dir würde es auch besser gefallen. Und es gibt gleich zwei Freizeitparks in der Nähe, zum einen de Schatberg, der bietet etwas für die ganze Familie und dann noch De Berckt. Dort kannst du schwimmen, Tennis spielen und sogar Gokart fahren. A: Eigentlich will ich weder in Museen noch in Schlösser. Da langweile ich mich immer nur. Aber durch so ein Museum ist man in der Regel schneller durch. Und Gokart fahren ist zwar Klasse, aber Kanu fahren oder ein Segelboot mieten finde noch besser. Und auch das kann man in der Nähe von Leiderdorp machen. Und die Nordsee hast du in Sevenum bestimmt nicht. B: Ich glaube daher weht der Wind. Du willst unbedingt ans Meer. A: Also wenn ich ehrlich bin, das fände ich schon Klasse. B: Dann sag das doch gleich. Ich möchte in erster Linie meine Ruhe haben. Aber ich will auch etwas erleben. Also wenn wir wirklich dahin fahren sollten, will ich auf jeden Fall auch mal in ein Museum. A: Ja gut, das verspreche ich dir. Und wir finden bestimmt auch ein nettes windstilles Fleckchen, wo wir ein wenig spazieren gehen können. Aber bitte nicht jeden Tag. B: Nein, keine Angst, wir werden uns schon arrangieren. Aber in Ordnung, la uns ins Hotel Leiderdorp fahren. A: Super. Ich gehe gleich morgen ins Reisebüro, um ein Zimmer zu buchen. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij modeldialogen Woordenlijst 1 C der/die Reisebüroangestellte (-n) die Rundreise (-n) der Urlaub (-e) die Unterkunft; die Unterkünfte das Wohnmobil (-e) das Angebot (-e) die Kultur (-en) das Konzert (-e) die Pauschalreise (-n) pauschal die Oper (-n) die Halbpension die Vollpension das 3-Sternehotel (-s) sämtlich der Transfer verreisen medewerk(st)er van een reisburo rondreis vakantie onderkomen, onderdak camper aanbod, aanbieding cultuur concert all-in reis alles bij elkaar genomen, all-in opera overnachting met ontbijt ( en evt. avondeten ) overnachting met alle maaltijden drie-sterrenhotel geheel overboeking, hier: transport met vakantie gaan Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 1 E das Verkehrsmittel ( - ) das Urlaubsziel (-e) die Düse (-n) gelangen in den Urlaub fahren der Campingplatz / die Campingplätze das Fahrzeug ( -e ) hineinpassen das Gepäck in Mode kommen der Minivan ( -s ) der Kleinbus (-se) das Ruder ( - ) der Auenbordmotor (-en) das Rettungsgerät die Freizeit das Schlauchboot ( -e ) schnallen der Rücken ( - ) transportieren sich handeln um das Fortbewegungsmittel ( - ) vervoersmiddel vakantiebestemming bij vliegtuigen: straal komen, geraken Op vakantie gaan campeerterrein, camping voertuig erinpassen bagage “in” worden minivan kleinbus riem, roer buitenbordmotor reddingstoestel vrije tijd rubberboot vastgespen rug vervoeren gaan om/over mogelijkheid om vooruit te komen die Schiene (-n) der Stau (-s) morgendlich der Berufsverkehr umgehen die Eisenbahn (-en) der Start (-s) die Landung (-en) das Flugticket falten darstellen orientieren der Tourist (-en) die Landkarte (-n) der Stadtplan / die Stadtpläne bequem die Zeltferien unentbehrlich aufpusten das Schwimmbad/ die Schwimmbäder die Luftmatraze (-n) rail, spoorstaf file ’s morgens spits omgaan trein start landing plaatsbewijs voor een vliegtuig vouwen voorstellen oriënteren toerist landenkaart plattegrond gemakkelijk vakantie in een tent onmisbaar opblazen zwembad luchtbed Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 1 F die Clubanlage (-n) die Nautikstation (-en) das Surfbrett (-er) das Preisausschreiben (-) logieren der Seglerort (-e) wiedereröffnen der Aufenthalt (-e) Ciao clubterrein, zoals b.v. centerparcs een plaats in de beschreven club waar men dingen kan uitlenen, die men op de zee kan gebruiken surfplank prijsvraag tijdelijk wonen, b.v. in een hotel tijdens de vakantie een plaats waar vele zeilers wonen heropenen verblijf Doei Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 1 I braun sein das Gewitter ( - ) ungemütlich strahlend der Sonnenschein der Schatten ( - ) bruin gebrand zijn onweer ongezellig, onbehaaglijk stralend zonneschijn schaduw die Tortur (-en) schwül kein Auge zutun können klimatisiert die Klimaanlage ( -n ) die Badehose (-) das Hinterland erkunden der Tauchkurs (-e) das Unwetter ( - ) der Spieleabend (-e) die Kneipentour (-en) abstürzen einen brummenden Schädel haben der Zwischenstop (-s) der Arbeitskollege (-n) Tschö in Balkonien sein tortuur drukkend, zwoel niet kunnen slapen temperatuur is door een airconditioning geregeld airconditioning zwembroek het land achter de zee zich met iets bekend maken cursus om het duiken te leren onweer speelavond men bezoekt meerder kroegen achter elkaar hier: erg dronken zijn hoofdpijn hebben tussenstop, onderbreken van een reis collega Doei niet verreizen hoewel men vakantie heeft; Balkonien is afgeleid van het woord ‘Balkon’. Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 1 J die Verständigung (-en) der Trainer ( - ) die Mannschaft (-en) der Fuballverein (-e) der Ballermann abwechselnd etw. unternehmen die Stadtrundfahrt (-en) die Weinprobe (-n) die Winzerei (-en) der Trimm-Dich-Pfad (-e) in Form bleiben das Stündchen ( - ) die Bar (-s) unter freiem Himmel bewölkt Ich mu jetzt los communicatie coach ploeg voetbalclub, voetbalvereniging Een plaats op het Spaanse ijland Mallorca. Het is bekent en berucht vanwege de uitgelaten feesten die vooral Duitse toeristen er vieren. afwisselend iets ondernemen stadrondvaart; sightseeing-tour wijnproef wijnbouwer trimbaan zich fit houden uurtje kroeg in de open lucht bewolkt ik moet nu verder Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 1 K das Streitgespräch, die Streitgespräche sich über etwas Gedanken machen mal eben um die Ecke sein der Prospekt (-e) vor der Tür liegen das Gerenne, das Gehetze die Düne (-n) shoppen der Grostadtmief der Einkaufsbummel auf etwas stehen die Action wie hie der noch gleich das Schlo, die Schlösser besichtigen das Gokart (-s) daher weht der Wind arrangieren twistgesprek, dispuut nadenken over iets nabij liggen folder nabij zijn gehaast duin winkelen gestank van een grote stad rustig gaan winkelen iets goed vinden, van iets houden veel actie hoe heette die alweer slot (gebouw); deurslot bezichtigen skelter uit die hoek komt het, van daar komt het arrangeren Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofstuk 1 Opdracht A die Hinsicht (-en) Pläne schmieden Opdracht B Geld ausgeben das Urlaubsland, die Urlaubsländer Opdracht C die Ferienreise das Reisebüro (-s) der Reisebüroangestellte (-n) der Kunde (-n) der Prospekt (-e) eine Reise buchen die Unterkunft, die Unterkünfte die Exkursion (-en) die Zahlungsweise (-n) das Wohnmobil die Unterbringung (-en) die Strandferien die Kulisse (-n) die Oper (-n) beeindruckend das Bühnenbild (-er) sich einen Namen machen der Linienflug, die Linienflüge die Pauschalreise (-n) der Transfer (-s) die Halbpension die Eintrittskarte (-n) die Buchung (-en) Opdracht D kurios die Informationsstelle (-n) Opdracht E das Merkmal (-e) Opdracht F der Club-Urlaub der Ausritt (-e) die Verschnaufpause (-n) die Nautik-Station das Surf-Board (-s) evaluieren Opdracht G der Ferienpark (-s) die Reiselust aspect plannen geld uitgeven het land waar men op vakantie gaat reis het land waar men op vakantie gaat reisburo medewerker van een reisburo klant folder een reis boeken onderdak excursie de soort van betaling, b.v. baar of per cheque kampeerwagen het onder dak brengen vakantie aan het strand coulisse opera indruk wekkend decor bekend worden lijnvlucht all-in reis vervoer overnachting met ontbijt ( en soms avondeten) toegangskaart de boeking merkwaardig plaats waar men informatie krijgt kenmerk vakantie in een club, zoals b.v. centerparcs met een paard gaan rijden een korte pauze om nieuwe kracht te krijgen hier: een gebouw, waar men alle soort van watersporttoetsels kan lenen surfplank nader bespreken, evalueren een park als de Efteling; attractiepark zin om op vakantie te gaan die Kaufstrategie (-n) der Grundpreis (-e) die Hauptsaison das Erfolgsrezept (-e) bewährt reduziert familienfreundlich Opdracht H die Pauke (-n) die Fischbude (-n) Opdracht I die Jahreszeit (-en) das Transportmittel ( - ) die Sehenswürdigkeit (-en) Opdracht J das Kernwort, die Kernwörter die Wortkette (-n) Opdracht K einen Tag verbringen die Düne (-n) der Ausflug gemütlich das Stadtzentrum, die Stadtzentren der Stadtbummel die Motoryacht (-en) das Naturgebiet (-e) der Wanderweg (-e) der Einkaufsbummel das Freizeitgebiet (-e) der Kinderspielplatz, die Kinderspielplätze das Schwimmbad, die Schwimmbäder der Schlogarten, die Schlogärten das Thermalbad, die Thermalbäder die Wahl (-en) das Freiluftbad, die Freiluftbäder der Tennisplatz, die Tennisplätze die Go-kartbahn (-en) das Go-kart (-s) das Hallenbad, die Hallenbäder sich einigen auf koopstrategie prijs zonder extra’s hoogseizoen strategie om succes te hebben beproefd, betrouwbaar gekort uitermate geschikt voor gezinnen pauk winkel waar je visgerechten koopt seizoen vervoermiddel bezienswaardigheid trefwoord een ketting van woorden een dag doorbrengen duin uitstapje gezellig centrum van een stad rustige wandeling door een stad motorjacht natuurgebied uitgezette wandeling rustig gaan winkelen gebied waar men zijn vrije tijd kan doorbrengen speelterrein zwembad tuin van een sluit een zwembad met heel warm water erin. Best om te ontspannen keuze zwembad in de open lucht tennisbaan skeltercircuit skelter overdekt zwembad het eens worden over Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 2: Altersgenossen Modelldialoge C Was macht einen guten bzw. schlechten Lehrer aus? A: Hallo! Na, wie geht’s dir? B: Hi. Naja, nicht so gut. Ich hatte grade bei Herrn Müller, und der ist immer so was von langweilig. A: Langweilig? Was sollte er denn tun, um ein guter Lehrer zu werden? B: Es wäre schon ein Fortschritt, wenn er sich ein wenig mehr für seine Schüler interessieren würde. A: Ja ,da mu ich dir Recht geben. Ein guter Lehrer sollte das wirklich tun. B: Ja, meinst du das wirklich? A: Klar! Schlielich will er ihnen etwas beibringen, das kann er nicht, wenn er sich nicht für sie interessiert. Dann ist es ihm ja egal. Besonders schlimm wird es, wenn er noch nicht einmal merkt, da jemand fehlt, oder wenn er nach Wochen immer noch nicht die Namen der Schüler behält. B: Ja, genau so ist es bei Herrn Müller. Es wäre echt wünschenswert, wenn er wenigstens unsere Namen auseinanderhalten könnte. Auerdem, fände ich es gut, wenn er sich auch auerhalb seiner Stunden mit uns beschäftigen würde. Vielleicht könnte er auch Fächer geben, die er nicht studiert hat, um seine Schüler öfter zu sehen. A: Findest du? Da halte ich nichts von. Schlielich mu er auch kompetent sein. Stell dir vor er will dir Physik beibringen und hat da selbst keine Ahnung von! B: Ja, da hast du auch wieder recht. Was sind für dich weitere Eigenschaften eines schlechten Lehrers? A: Nun, wenn er sich zum Beispiel strikt ans Lehrbuch hält und keinen Raum lät für andere Dinge. B: Was meinst du für Dinge? A: Vielleicht, da man einen Film guckt, wenn er zum Unterrichtsthema pat, oder auch mal im Internet nach Infos über ein bestimmtes Thema sucht. B: Ja, wenn ein Lehrer wohl Platz für solche Dinge lät, dann macht der Unterricht meist mehr Spa. Genauso wichtig ist aber auch, da er alle Schüler gleich behandelt. A: Ja, es gibt nichts schlimmeres, als ein Lehrer, der seine Lieblinge hat! So, ich mu jetzt zum Unterricht. Tschü, bis später. B: Ja gut, ciao. Zurück zur Übersicht. Monolog Ich befasse mich heute mit der Frage, was einen idealen Lehrer auszeichnet. Ein guter Lehrer sollte meiner Meinung nach alle Schüler gleich behandeln, weil man immer Angst haben mu, da er seinen Lieblingen eine bessere Note gibt, als sie es verdienen. Er sollte auch auerhalb des Unterrichts für die Schüler da sein, denn viele Fragen fallen einem erst nach der Stunde ein. Das heit nicht, da man ihn mitten in der Nacht anrufen können mu, aber während der Schulzeit sollte er sich doch einmal zwei Minuten für den Schüler Zeit nehmen. Ein idealer Lehrer lät die Schüler im Unterricht mitbestimmen, zumindest manchmal sollten sie die Chance kriegen, sich ein Thema auszusuchen, da sie interessiert. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob dieses Thema im Lehrplan steht oder nicht. Wenn zum Beispiel irgendwo ein Unglück passiert ist, hat man als Schüler das Bedürfnis, im Unterricht darüber zu sprechen, vor allem, weil der Lehrer doch manchmal mehr darüber wei als man selbst. Auerdem sollte er nicht nur strikt nach dem Lehrbuch gehen, sondern auch Freiraum für andere Formen des Unterrichts lassen. Dadurch wäre der Unterricht interessanter, und wenn es Spa macht, lernt man leichter. Kurz gesagt: der ideale Lehrer behandelt alle Schüler gleich, lät sie im Unterricht hin und wieder mitbestimmen, ist auch auerhalb der Stunde ansprechbar und gestaltet den Unterricht interessanter, indem er nicht nur strikt nach dem Lehrbuch geht. Zurück zur Übersicht. E Lisa erzählt über sich. Mein Name ist Lisa Windmüller, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die zehnte Klasse einer Realschule. Zur Zeit bin ich solo, hatte aber einen Freund, mit dem ich fünf Monate zusammen war. Wir haben vieles zusammen unternommen; im Sommer waren wir Schwimmen, im Winter sind wir spazieren gegangen, oder haben gekegelt. Ich habe meinen Exfreund durch eine Freundin kennengelernt, er war ein Kumpel von ihr. Und in der Disko, da hat es dann gefunkt. Im Urlaub waren wir aber nicht zusammen, meine Eltern erlaubten das nicht, aber das finde ich auch okay. Was mir an ihm so gefallen hat, kann ich gar nicht so genau sagen. Es war seine ganze Art, er war irgendwie sympathisch. In einer Beziehung finde ich besonders wichtig, da man offen und treu ist und über Probleme spricht. Naja, trotzdem haben wir uns dann getrennt. Wir hatten uns auseinandergelebt. allerdings ist die Beziehung in aller Freundschaft auseinandergegangen, ich habe immer noch Kontakt zu ihm. Die meisten Beziehungen in unserer Klasse dauern so etwa zwei bis fünf Monate; ein Pärchen ist aber auch schon zwei Jahre zusammen, das ist aber eher die Ausnahme. Zurück zur Übersicht. G Welche Zeit ist besser, die früher oder heute? Grovater: Hallo mein Enkel. Wie geht es dir? Enkel: Prima, Opa und dir? G: Mir geht es phantastisch. Sag’ einmal, wie ist es denn eigentlich, in der heutigen Zeit aufzuwachsen? E: Naja, wie soll das schon sein? Ganz gut, denke ich. Ich meine, wir haben immerhin viel mehr Freiheiten als ihr damals. Wir können beinahe tun und lassen, was wir wollen, aber vor allem können wir unser Leben selbst bestimmen, ohne das uns jemand reinredet. G: Na, nun mal langsam, so schlimm war es doch damals auch nicht. E: Ach nun komm’ schon, das hast du doch letztens selbst erzählt, wie dich Omas Eltern zum Beispiel behandelt haben. Ständig haben sie dich zurechtgewiesen. G: Ja, das mag sein, aber sie wollten halt nur das beste für ihre Tochter; sie wollten, da sie glücklich wird. Und ganz ehrlich, eine Scheidungsrate, wie es sie heute gibt, wäre damals undenkbar gewesen. E: Das kann ja sein, aber wenn man sich halt nicht mehr mag? G: Ich glaube, das hat eher damit zu tun, da ihr jungen Leute zu wenig kompromibereit geworden seid. Ihr habt ständig nur das eigene Wohl vor Augen, das eures Partners interessiert euch nur wenig. Und für euren Partner gilt das gleiche. E: Nun, es mag schon sein, da wir uns weniger auf unseren Partner einlassen, aber wir wollen halt unsere Freiheit haben. Und da die Frau nur hinterm Herd steht, und sich beruflich überhaupt nicht entwickeln darf, hat wohl auch nicht viel mit Rücksicht zu tun. G: Aber viel besser isr es bei euch auch nicht. Wenn ihr mal so lange mit einem Partner zusammen seid, da ihr mit ihm ein Kind zeugt, so hat die Erziehung dieses Kindes stark darunter zu leiden, da beide Eltern berufstätig sind. Und wenn es dann zur Scheidung kommt, du weit selbst, wie hoch die Kriminalitätsrate ist. Das ist nämlich auch ein Preis deiner groen Freiheit. Solche Zustände wie heute, da man sich kaum noch auf die Strae trauen kann, hätte es damals nicht gegeben. E: Ja, aber dafür mute man sich vor dem Staat und sogar vor den eigenen Eltern fürchten. Und eure Ehen hielten vielleicht länger, aber dadurch waren sie bestimmt nicht glücklicher. Ihr hattet doch gar nicht die Wahl, euch zu trennen. G: Dafür muten wir uns aber auch nicht vor solchen furchtbaren Krankheiten fürchten, weil wir nicht mit jeder zweiten Person, die wir nett fanden, ins Bett gestiegen sind. E: Das tun wir ja auch nicht. Auerdem kann man sich gegen diese Krankheiten schützen. Aber Opa, weit du was; ich glaube nicht, da wir uns da einigen können, du fandest es früher besser, ich finde es heute angenehmer. G: Ich finde, wir sollten uns eher darauf einigen, da beide Zeiten, früher und heute, ihre Vorund Nachteile hatten. Aber wirklich besser ist wohl keine. E: Na wenn du das sagst, Opa. Oh, ich mu jetzt sowieso weg. Tschü, bis morgen. G: Ja, gut, bis später. Zurück zur Übersicht. H Interview zum Thema Taschengeld Interviewer: Hallo Lizzy. Lizzy: Hallo. I: Lizzy, ich möchte dir heute einige Fragen über Taschengeld und deine Meinung dazu fragen. L: Oh ja, Taschengeld, ein interessantes Thema. I: Wieviel Taschengeld steht dir zur Verfügung? L: Ich bekomme 50 Mark pro Woche. I: Oh, das ist recht viel. Mit dieser Summe kommst du sicherlich ganz gut aus, oder? L: Eigentlich weniger. Ich mu nämlich wirklich alles selbst bezahlen. I: Was bedeutet alles? L: Na ja, alles halt. Wenn ich neue Klamotten bruche, kaufe ich sie selbst, auch für die Schulsachen komme ich selbst auf. I: Und was machst du dann? Gehst du noch zusätzlich arbeiten? L: Ja. Ich mache nach der Schule noch so einige Dinge. Zuletzt habe ich in einer Pizzeria ausgeholfen. I: Zum Schlu, welchen Stellenwert hat Geld für dich? L: Geld bedeutet mir mehr, als mir lieb ist. Dabei ist es eigentlich nur die Voraussetzung für ein angenehmes Leben. Ich meine, es hilft einem nicht wirklich, sich im Leben zu behaupten. I: Lizzy, vielen Dank für dieses Gespräch. L: Gern geschehen. Auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. I Gespräch über Kleidung und Äuerlichkeiten Expertin: Guten Tag Herr und Frau Meier, hallo Sabine. Sabine: Hallo. Frau Meier: Guten Tag. Herr Meier: Einen schönen Tag wünsche ich. E: Sabine, beschreibe dich doch mal bitte. S: Ich heie Sabine Meier und bin 16 Jahre alt. Ich habe Piercings in meiner Nase und der linken Augenbraue und habe meinen Kopf kahlrasiert. Momentan trage ich einen weinroten Wollpulli, eine Tarnhose und rote, hohe Doc Marten’s. E: Nun, Herr und Frau Meier, was halten sie von dem Outfit ihrer Tochter? H: Im Prinzip mu sie selbst wissen, was sie gerne anziehen möchte. Das ist voll und ganz ihre Sache. Ob ich das schön finde, steht auf einem anderen Blatt. F: Also ehrlich gesagt fände ich es besser, wenn sie mit den Piercings gewartet hätte, bis sie achtzehn ist. Auch ihre Frisur ist unmöglich. Eigentlich ist sie so ein hübsches Mädel. E: Sabine, was sagst du zur Meinung deiner Eltern? S: Es ist mir völlig egal, was sie denken. Mein Outfit drückt meine Lebenseinstellung aus. Ich habe keinen Bock auf unsere Gesellschaft und diesen Leistungsdruck. Diese Spieer auf unseren Straen, da wird mir schlecht. Durch meine Klamotten will ich mich von denen absetzen. E: Wenn sie so etwas hören, Herr Meier, ist ihnen die Kleidung ihrer Tochter dann immer noch egal, oder bekommen sie das Gefühl, etwas unternehmen zu müssen? Was halten sie etwa davon, Kontakt mit Lehrern oder Mitschülern aufzunehmen? H: Also verkehrt wäre das sicherlich nicht. Ich meine, diese Parolen von ihr hören wir zuhause ja auch ständig, und wie altmodisch wir herumlaufen. Vielleicht könnten Lehrer oder vor allem auch Mitschüler uns sagen, ob da mehr dahintersteckt als diese Teenierebellion. F: Ach was, das kannst du doch so nicht sagen. Eigentlich ist Sabine doch ganz normal. Sie wird schon von alleine merken, daß sie mit diesen Klamotten bei all den süßen Jungs nicht ankommt. Wer weiß, vielleicht leiht sie sich später sogar meine Sachen. Immerhin versuche ich doch nach wie vor “in” zu sein. S: Also das ist wieder typisch für dich. Du nimmst mich überhaupt nicht ernst. Ich bin nicht die liebe, nette Tochter, die du dir vorstellst. Und, Mama, das letzte wäre es für mich, mir deinen Fummel anzuziehen. E: Und was sagst du zu deiner Meinung deines Vaters? S: Wieso? Was will er denn? E: Er könnte sich vorstellen, deine Lehrer oder Mitschüler zu fragen, ob du Probleme hast. S: Soll er doch meine Freunde fragen. Die sind genau meiner Meinung. E: Würdest du denn deine Freunde gerne mit nach Hause bringen? S: Eigentlich hängen wir meistens am Busbahnhof ab. Zu Hause ist es so ätzend. Wobei, mit Michael, meinem Freund, würde ich gerne auch mal alleine etwas Zeit verbringen. E: Und, würden sie Michael zu sich nach Hause einladen? H: Na klar, warum nicht. F: Warte mal, dieser Michael, ist das nicht dieser ungepflegte Kerl mit diesen widerlichen grünen Haaren, in denen eine Ratte haust? Der stinkt doch richtig! Nein, der kommt mir nicht in meine Wohnung. Und du triffst dich auch nicht mehr mit ihm, das ist der völlig falsche Umgang für dich. S: Aber Mama... ich glaube du spinnst doch wohl... mir meine Freunde zu verbieten... ich... E: So, hier beenden wir das Gespräch am Besten. Sabine, beruhige dich erstmal. Also mir scheint, daß sie ihre Tochter etwas ernster nehmen sollten. Das gilt vor allem für sie, Frau Meier. Aber auch sie, Herr Meier, könnten sich ruhig etwas ernster mit ihrer Tochter auseinandersetzen. Das Gespräch mit ihren Freunden, am besten bei ihnen zu Hause, wäre ein guter Anfang. Denn ihre Sachen trägt sie in der Tat nicht aus Spaß, sie will ihrer Umwelt und vor allem ihren Eltern zeigen, was ihr nicht paßt, nämlich ihre Gleichgültigkeit. Allerdings werden sie ihre Tochter nicht durch Verbote ändern, Frau Meier, eigentlich ist das auch gar nicht nötig. Denn meiner Meinung nach ist Sabines Protest durch ihre Kleidung kein echtes Problem, aber die geforderte Aufmerksamkeit sollten sie ihr schon schenken. Damit sage ich für heute auf Wiedersehen. H: Auf Wiedersehen und vielen Dank. F: Hmm, auf Wiedersehen. S: Tschö. Zurück zur Übersicht. K Das Spiel 3.Ferien: Wo warst du in den Ferien? – Ich bin in Österreich gewesen. 4.(Gro-)Eltern: Wie ist dein Verhältnis zu deinen Eltern? – Sie sind zwar manchmal etwas streng, aber ansonsten komme ich gut mit ihnen aus. 5.Freund: Wie lange war deine längste Beziehung? – Mit meinem letzten Freund war ich fast ein halbes Jahr zusammen. 6.Lieblingstier: Was ist dein Lieblingstier? – Am meisten mag ich Katzen, die sind einfach knuffig. 8.Dein Zimmer: Wie gro ist dein Zimmer? – Es ist ca. 12 Quadratmeter gro. Das reicht mir auch. 9.Lehrer: Was für eine Eigenschaft mu ein guter Lehrer deiner Meinung nach besitzen? – Er sollte in jedem Fall auf die Fragen der Schüler eingehen. 10.Schulfach: Welches Fach hast du am liebsten? – Ein Lieblingsfach habe ich nicht, aber ich gehe sehr gerne zu Mathe und Sport. 11.Lieblingsspiel: Was für Spiele spielst du gerne? – Ich finde Schach sehr toll. 12.Musik: Welche Musik hörst du in deiner Freizeit? – Am liebsten höre ich Punk und Crossover. 13.Lieblingsessen: Was it du am liebsten? – Ich sterbe für eine gute Pizza! 14.Schule: Was gefällt dir an der Schule nicht? – Ich hasse es, morgens so früh aufzustehen. 15.Freundin: Was ist dir bei deiner Freundin wichtig? – Meine Freundin mu vor allem nett und ehrlich sein. 16. Was für Kleidung bevorzugst du? – Ich trage gerne bequeme Sachen in dezenten Farben. 17.Was trinkst du am liebsten? – Ich finde Cola sehr lecker. 18.Süigkeiten: Was hälst du von Schokolade? – Ich esse gerne Schokolade, aber noch lieber knabbere ich Chips. 19.Taschengeld: Wieviel Taschengeld hast du monatlich zur Verfügung? – Ich bekomme 100 Mark von meinen Eltern und helfe am Wochenende meiner Oma auf dem Markt. Fernsehsendung: Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen? – Ich mag alle Arten von Comedyserien. 21.Bruder:Ist dein Bruder älter als du? – Nein, er ist drei Jahre jünger. 22.Geschenk: Was hast du deiner Freundin zu Weihnachten geschenkt? – Sie hat ein Kuscheltier bekommen. 23.Job: Was möchtest du später werden? – Ich wei es noch nicht genau, aber Pilot fände ich sehr interessant. 24.Liebingssänger(in): Wer ist dein Lieblingssänger? – Ich habe keinen Lieblingssänger, nur eine Lieblingsband, nämlich Blink 182. 25.Lieblingsfilm: Welcher Kinofilm hat dir in letzter Zeit gefallen? – Ich fand “Evolution” super. 26.Schwester: Wie alt ist deine Schwester? – Ich habe überhaupt keine Schwester. 27.Auto: Welche Automarke findest du gut? – Die Marke ist mir eigentlich egal, Hauptsache das Auto funktioniert. 28.Kino: In welches Kino geht ihr gewöhnlich? – Wir gehen so selten ins Kino, da kann ich dir jetzt gar nicht sagen, in welches wir da gehen. 30.Disko: Wie sieht deiner Meinung nach die ideale Disko aus? – Ich finde wichtig, da es mehrere Hallen gibt, in denen man verschiedene Musikrichtungen hören kann; so ist für jeden was dabei. 31:Markenkleidung: Findest du es wichtig, teure Markenkleidung zu tragen? – Ich denke, auch bei C&A kann man schöne Sachen finden. Solange die Qualität stimmt, ist die Marke unwichtig. 32.Zeitschrift: Kannst du mir eine deutsche Zeitschrift empfehlen? – Natürlich. Empfehlenswert ist immer der Spiegel. 33.Radio: Wie oft hörst du Radio? – Oh, nur selten. Meistens höre ich eine CD oder schaue mir Videoclips im Fernsehen an. 34.Walkman: Findest du, da ein Walkman ausreicht, oder mu es ein Discman sein? – Ich habe weder Walkman noch Discman, ich kann dir dazu nichts sagen. 35.Zeitung: Was ist die gröte deutsche Zeitung? – Ich glaube, die höchste Auflage hat die Bild. 36.Hausaufgaben: Findest du Hausaufgaben notwendig? – Eigentlich verbringen wir genug Zeit in der Schule, und danach habe ich meist was besseres zu tun. 37.Sport: Betreibst du eine Sportart? – Ich spiele unregelmäig Hallenfuball. 38.Computer: Wofür benutzt du deinen Computer? – Für alles mögliche: ich mache meine Hausaufgaben damit, gebrauche ihn aber auch zum Spielen. 39.Brille: Würdest du eine Brille tragen wollen? – Nein, wenn ich eine nötig hätte, würde ich mir Kontaktlinsen zulegen. 40.Drogen: Bist du für die Legalisierung von Drogen in Deutschland? – Nein, das ginge mir einen Schritt zu weit. 41.Rauchen: Ab welchem Alter sollte man rauchen dürfen? – Im Prinzip mu das jeder selbst wissen, aber wenn es nach mir ginge, würde man es total verbieten. 42.Politik: Was hälst du von der gegenwärtigen Regierung? – Politik interessiert mich nicht sonderlich, ich glaube, da sie ganz gut arbeitet. 43.Nachbarn: Wie kommst du mit deinen Nachbarn klar? – Ich finde sie sehr nett. 44.Welche alkoholischen Getränke trinkst du gerne? – Eigentlich finde ich Cola leckerer als Bier oder Wein. 46.Kochen: Weit du ein gutes Rezept für Nudeln? – Ja, sie schmecken sehr gut mit einer Thunfischsoe. 47.Abwaschen: Wer macht bei euch zuhause den Abwasch? – Dafür haben wir eine Spülmaschine angeschafft. 48.Saubermachen: Wie oft machst du dein Zimmer sauber. – Zweimal die Woche sauge ich und etwa einmal die Woche wische ich Staub. 49.Wo kommt dein Brieffreund her? – Ich habe gleich zwei Brieffreunde, Barbro kommt aus Schweden und Juan aus Mexiko. 50.Popkonzert: Auf welches Konzert würdest du gerne mal gehen? – Ich hätte groe Lust, einmal zu dem Rockfestival “Rock am Ring” in der Eifel zu fahren. 51.Theater: Könntest du dir vorstellen, einmal in ein Theater zu gehen? – Ja natürlich, Theaterstücke sind häufig sehr kurzweilig. 53.Party: Welche Art von Party bevorzugst du? – Am liebsten ist mir die klassische Hausparty: wenn die Eltern von einem Freund weg sind, und wir bei ihm zuhause richtig einen draufmachen können! 54.Geburtstag: Was schenkst du deiner Freundin zum Geburtstag? – Ich werde sie mit einer Karte für ein “Guano Apes”-Konzert überraschen. 55.Sommer: Was machst du im Sommer? – Ich geniee die Ferien und treibe viel Sport. 56.Fahrrad: Brauchst du häufg ein Fahrrad? – Ja, jeden morgen fahre ich damit zur Schule. 57.Bus: Wie oft fährst du Bus? – Ich fahre immer dann Bus, wenn es zum Fahrradfahren zu kalt ist. 58.Winter: Nenne mir eine Eigenschaft des Winters! – Nun, es ist kalt, sogar so kalt, da es schneit. 59.Weihnachten: Wie wichtig ist dir Weihnachten? – Als Kind habe ich mich wochenlang auf Weihnachten gefreut, aber inzwischen finde ich es weniger interessant. 60.Teddybär: Hattest du als Kind Teddybären? – Wenn ich ehrlich sein soll: es liegt immer noch einer auf meinem Bett. 61.lesen: Was liest du am häufigsten? – Meistens lese ich Zeitschriften und die Tageszeitung, manchmal aber auch ein Buch. 62.Schreibtisch: Wofür gebrauchst du deinen Schreibtisch? – Ich brauche ihn, um Hausaufgaben zu machen, auerdem steht mein Computer darauf. 63.Bar: Hast du eine Stammkneipe? – Ja, in der Tat. Ich treffe mich mit meinen Freunden regelmäig in der “Haifischbar”. 64.Parfum: Wie oft benutzt du ein Parfum? – Nicht täglich, sondern nur zu besonderen Anlässen. 65.Badezimmer: Wie lange brauchst du morgens im Badezimmer? – Oh, duschen, zähneputzen, anziehen, das dauert schon etwa eine Stunde. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 2 Woordenlijst 2 C langweilig sein der Fortschritt, die Fortschritte jmn. Recht geben Wünschenswert Auseinanderhalten Kompetent Strikt eine Rolle spielen das Bedürfnis, die Bedürfnisse vervelend zijn vooruitgang met iem. eens zijn wenselijk, te wensen uit elkaar houden competent, bevoegd strikt, uitdrukkelijk een rol spelen behoefte der Freiraum, die Freiräume Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 2 E die Realschule solo sein der Kumpel, die Kumpel es hat gefunkt sympathisch die Beziehung sich auseinanderleben das Pärchen soort mavoschool in Duitsland geen vriendje hebben kompel twee mensen beginnen, van elkaar te houden sympatiek liefdesverhouding van elkaar vervreemden paartje Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 2 G der Enkel, die Enkel reinreden die Scheidungsrate, die -raten undenkbar kompromißbereit berufstätig die Kriminalitätsrate, die –raten mit jmn. (= jemandem) ins Bett steigen kleinkind, kleinzoon iem. niet laten doen, wat hij wilt zonder hem ongewenst advies te geven scheidingspercentage ondenkbaar tot compromissen bereid in een beroep werkzaam criminaliteitspercentage neuken Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 2 H die Klamotten (mv) aushelfen gemeenz. kleding bijspringen, bijwerken sich behaupten trotseren Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 2 I das Piercing, die Piercings die Augenbraue kahlrasieren weinrot die Tarnhose, die -hosen DocMartens das Outfit, die Outfits das steht auf einem anderen Blatt die Frisur, die Frisuren die Lebenseinstellung, die -einstellungen keinen Bock haben auf der Leistungsdruck, geen mv der Spießer, die Spießer die Parole, die Parolen altmodisch die Teenierebellion, die -rebellionen der Fummel, die Fummel der Busbahnhof der Umgang in der Tat die Gleichgültigkeit, die Gleichgültigkeiten Tschö piercing wenkbrouw kaalscheren wijnrood camouflagebroek populaire schoenmerk outfit dat is een andere ding kapsel de “way of life” gemeenz. geen zin hebben in bekrompen burgerman parool ouderwets opstand van teenagers tijdens de puberteit gemeenz. kleding busstation hier: gezelschap in feite onverschillig zin tegen Doei Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 2 K mit jmn. auskommen mit jmn. zusammen sein knuffig (das) Schach für etwas sterben dezent knabbern zur Verfügung haben die Automarke, die Automarken empfehlenswert die Auflage, die Auflagen der Hallenfuball, geen mv. die Kontaktlinse, die –linsen zulegen die Thunfischsoe, die -soen der Abwasch, geen mv. die Spülmaschine, die Spülmaschinen het schaken iets heel graag willen doen of hebben decent, welvoeglijk, onopvallend knabbelen, knagen ter beschikking hebben de automerk aanbevelenswaardig hier: druk zaalvoetbal contactlens hier: kopen tonijnsaus afwas afwasmachine anschaffen (Staub) saugen Staub wischen das Rockfestival, die Rockfestivals die Eifel das Theaterstück, die –stücke kurzweilig klassisch die Hausparty, die Hausparties überraschen Sport treiben wochenlang die Tageszeitung, die Tageszeitungen die Stammkneipe, die Stammkneipen der Anla, die Anlässe aanschaffen stofzuigen stof afnemen een groot rockconcert, met meerdere acteurs een gebergte van middele hoogte in het zuidwesten van Duitsland toneelstuk aardig klassiek een groot feestje bij iemand thuis verrassen sporten over weken dagelijks verschijnende krant, dagblad een kroeg, die men heel regelmatig bezoekt gelegenheid Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 2 Opdracht A selbstverständlich die Zensur, die Zensuren die (Biologie-)Klausur ein lockerer Typ die Nachhilfe, die Nachhilfen die Streberin die Allgemeinbildung, die -bildungen der Notenzwang vanzelfsprekend cijfer (biologie-)tentamen een coole vent bijles streberin algemene ontwikkeling Opdracht B gleichwertig der Humor, geen mv vertrauenswürdig gelijkwaardig humeur Opdracht C der Sachverhalt, die Sachverhalte mitbestimmen sich erkundigen die Schlußfolgerung, die -folgerungen stand van zaken mede bestemmen zich informeren conclusie Opdracht D das Verliebtsein (geen mv!) in die Brüche gehen die Beziehung, die Beziehungen het van iemand houden uit elkaar gaan liefdesverhouding Opdracht E stocken stokken Opdracht F die Großeltern grootouders Opdracht G verteidigen verdedigen Opdracht H der Betreuer, die Betreuer das Taschengeld, geen mv der Stellenwert, die Stellenwerte der Lippenstift, die Lippenstifte der Hintergrund, die Hintergründe peinlich auf den Kopf hauen fixiert sein verzorger zakgeld betekenis lippenstift achtergrond pijnlijk, onangenaam hier: gelduitgeven fixeerd zijn Opdracht I der Lockenschopf, die -schöpfe die Sandalette, die Sandaletten extravagant einmischen das Argument, die Argumente die Freizeitbeschäftigung, die –beschäftigungen krullenbol sandaal buitensporig inmengen argument vrijetijdsbestrijding die Begegnungsstätte, die -stätten ausrasten die Massenparty, die -parties die Markenkleidung ( geen mv ) plaats om zich te onmoeten uit z’n dak gaan heel groot feestje merkkleding (b.v. Levi’s) Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 3: Daheim Modelldialoge B Gespräch über das eigene Zimmer Petra: Hallo Klaus. Wie geht es dir? Klaus: Hi Petra! Mir geht es gut, danke. Und dir? P: Oh, prima. Weit du, gestern habe ich mit meinen Eltern einen neuen Kleiderschrank gekauft. Der ist total schön, so aus echter Eiche, mit farbigen Türen. K: Und welche Farbe haben die Türen? P: Sie sind blau. Und gro ist der Schrank! Da passen alle meine Klamotten hinein. K: Oh, dann mu der Schrank echt gro sein. Pat der überhaupt in dein Zimmer? P: Du Scherzkeks! Natürlich. Nein mal im Ernst, ich habe wirklich ein groes Zimmer. K: Wie gro ist es denn genau? P: Ach, stimmt, du kennst es ja gar nicht; bist ja noch nie bei mir gewesen. Also, es hat bestimmt zwanzig Quadratmeter. Es ist etwa vier Meter lang und fünf Meter breit. K: Wow! Gehört es dir ganz alleine? P: Früher mute ich es mit meiner groen Schwester teilen, aber seit sie ausgezogen ist, wohne ich da alleine. K: Und was hast du auer dem Schrank noch so an Möbeln? P: Also da steht noch mein Bett mit einem Nachttisch, ein Regal mit Büchern und eins, in dem meine Kuscheltiersammlung steht. Auerdem habe ich noch einen Schreibtisch. Der ist direkt am Fenster. Da steht auch mein Fernseher drauf. K: Und dein Computer? P: Ich habe keinen eigenen Computer. Ich darf den von meinem Vater benutzen, wenn ich daran arbeiten mu. K: Und was machst du so in deinem Zimmer? P: Hmmm. Meine Hausaufgaben, zumindest die, die ich ohne PC erledigen kann. Ansonsten schau ich dort fern oder höre Musik. Ich hab nämlich noch eine kleine Stereoanlage auf meinem Nachttisch stehen. Manchmal lade ich auch ein paar Freunde dahin ein. K: Naja, gro genug ist es ja. P: Ja, genau. Aber sag mal, hast du nicht Lust, mich mal besuchen zu kommen? Wie wäre es nächste Woche? K: Klar, das würde ich gerne machen. Wir können uns ja noch mal auf ein genaues Datum einigen. Aber jetzt mu ich erstmal weiter. Tschü. P: Ja, klasse. Bis demnächst dann. Zurück zur Übersicht. C Interview: Wer findet welches Zimmer am schönsten? Interviewer: Heute wollen wir einmal herausfinden, ob jeder sein Zimmer gleich einrichten würde, oder ob die Geschmäcker doch stark verschieden sind. Dazu haben sich einige Testpersonen drei unterschiedlich eingerichtete Wohnzimmer angeschaut und werden nun ihre Meinung dazu geben. Welches Zimmer fanden Sie am schönsten? A: Also am besten hat mir Zimmer C gefallen. I: Und warum ist das so? A: Nun, die Einrichtung war sehr modern. I: Beschreiben Sie es doch am besten einmal. A: Nun, die Tapete ist wei, sämtliche Möbelstücke sind schwarz, sowohl die Couch, als auch der Wohnzimmer- und der Etisch. Der Boden ist gekachelt, einige Blumen, rote Kissen und zwei moderne Bilder bringen Farbe ins Spiel. I: Und was gefällt ihnen da genau? A: Also ich finde einfach dieses moderne toll. Das trifft genau meinen Geschmack. I: Und wie sehen Sie das? Stimmen Sie Person A zu? B: Also überhaupt nicht! Diese Einrichtung ist viel zu kalt und steril. Ich persönlich finde Zimmer B viel gemütlicher. I: Wie sah das noch mal aus? B: Also es hatte holzfarbene Tische und Stühle. Das Licht ist sehr gedämpft, so richtig einladend. I: Und wie sehen Sie das? C: Also grundsätzlich mu ich B zustimmen, Zimmer C ist einfach zu modern. Aber In Zimmer B herrschen viel zu beengte Verhältnisse. Da wäre mir Zimmer A doch noch lieber. Es ist ähnlich gemültlich wie Zimmer B, bietet aber wesentlich mehr Platz. Trotz einer riesigen Couch und weiten Sesseln ist noch genug Bewegungsfreiheit für den Bewohner übrig. I: Na schön. Und wie stehen Sie dazu, Person D? D: Also ich würde eher A zustimmen. Diese moderne Einrichtung spricht mich doch sehr an. I: Und damit haben wir wieder einmal gesehen, da Geschmäcker absolut verschieden sind, und eigentlich jedem etwas anderes gefällt. Zurück zur Übersicht. F Beschreibung der Ereignisse auf einer belebten Strae Schon in der Luft ist eine Menge los. Ein Flugzeug fliegt durch das Bild, auch einen Ballon kann man sehen. Merkwürdigerweise fährt auch eine Eisenbahn duch die Luft. Hoffentlich überfährt sie die Vögel nicht, die in der Luft ihre Runden ziehen. Rechts in dem Bild können wir eine Häuserreihe erkennen. An der linken Seite dieser Reihe befindet sich das Gasthaus “zur Traube”, das gut besucht ist. Gleichzeitig wird das Dach ausgebessert,was ein Priester von der benachbarten Kirche aus mitrauisch begutachtet. In dem rechten Haus der Reihe mu es einen Wasserrohrbruch gegeben haben. Das Wasser strömt nur so aus einem Fenster auf die Strae. Gottseidank konnte sich die Kuh rechtzeitig auf dem Dach in Sicherheit bringen. Das Haus ganz links im Bild beherbergt eine Bücherstube. Darüber befinden sich Wohnungen. Wir können den Bewohnern bei ihrer Tätigkeit zusehen: Im ersten Stock bereitet eine Frau das Mittagessen zu, darüber schaut ein Mann fern. Dem Koch im obersten Stockwerk scheint sein Essen nicht so gut gelungen zu sein; wütend wirft er sein Geschirr aus dem Fenster. Übrigens: die Antenne auf dem Dach dient als Mast für eine Seilbahn. Vor diesem linken Haus repariert ein Mechaniker Autos. Dabei ist er nicht gerade ordentlich, sein Werkzeug liegt überall auf der Strae verstreut. Auerdem scheint er nicht der schnellste zu sein, denn auf einem Auto, das er noch reparieren mu, wachsen bereits Blumen. Vorne im Bild stellt ein Polizist einen Strafzettel aus. Dieser ist für einen Motorradfahrer bestimmt, dessen Katalysator scheinbar kaputt ist. Deswegen verursacht er eine riesige schmutzige Abgaswolke. Aber wirklich verstehen will er sein Vergehen nicht; soll der Polizist sich doch lieber um den Abfallhaufen kümmern, der direkt daneben liegt. Und das, obwohl extra ein Schild aufgestellt wurde mit der Aufschrift “Schuttabladen verboten!”. Zurück zur Übersicht. H Beschreibung einer Wohngegend A: Über welche Person hast du gelesen? B: Ich habe mich mit Anton beschäftigt. A: Aha, und wo wohnt er? Lebt er in einem Dorf? B: Nein, er lebt in Berlin, einer groen Stadt. A: Und wo wohnt er da genau? Ich meine, Berlin ist ja in der Tat riesengro. B: Er wohnt in Berlin-Mitte. A: Und wie wohnt er? Hat er eine Wohnung, lebt er in einem Haus? B: Er wohnt bei seinen Eltern in einem Reihenhaus, will aber demnächst alleine wohnen. A: Und wie gefällt es ihm dort? B: Er findet Berlin schon ganz toll. A: Und wieso? B: Er hat alle möglichen Sehenswürdigkeiten direkt vor der Haustür. A: Welche Attraktionen sind das? B: In Berlin-Mitte liegt zum Beispiel das Brandenburger Tor und die Strae “Unter den Linden”. A: Gibt es denn auch etwas, das ihm nicht so gut gefällt? B: Er klagt über den vielen Verkehr und die damit verbundene Umweltverschmutzung. Auch in der steigenden Kriminalitätsrate sieht er ein Problem. A: Ah ja. Interessante Gegend, dieses Berlin-Mitte. B: Und mit welcher Person hast du dich befat? A: Ich habe über Paula gelesen. Sie ist 35. B: Und wo wohnt sie? A: Sie lebt auch in Berlin, allerdings im Stadtteil Wilmersdorf. B: Wohnt sie da schon lange? A: Also zumindest die überwiegende Zeit ihres Lebens. B: Hat sie immer in der gleichen Wohnung gelebt? A: Nein, früher war sie in einer Wohngemeinschaft. Nach ihrer Hochzeit ist sie in den vierten Stock eines Hochhauses gezogen. B: Dann mu sie sich in Wilmersdorf ja sehr wohl fühlen. A: Sie beschreibt den Ort als einen Stadtteil voller Gegensätze. B: Wieso spricht sie von Gegensätzen? A: Einerseits liegt Wilmersdorf sehr zentral, ganz in der Nähe vom Kurfürstendamm. Aber es gibt auch sehr viele Waldgebiete in diesem Stadtteil. B: Und diese Gegensätze findet sie gut? A: Ja, darüber hinaus lobt sie das reichhaltige Kulturangebot in Berlin. B: Gibt es denn auch etwas, da ihr an Berlin nicht so gut gefällt? A: Nun, ich kann mich an nichts erinnern. Zurück zur Übersicht. I Beschreibung der Wohngegend Interviewer: Herr Batouschek, Sie sind nun zum neuen Vorsitzenden ihrer Partei gewählt worden. Sie haben sich vor allem die Verbesserung der Situation des kleinen Mannes auf die Fahnen geschrieben. Warum? Herr Batouschek: Nun, ich stamme aus sehr einfachen Verhältnissen und habe als Jugendlicher in einer sagen wir mal nicht sehr angenehmen Gegend gewohnt. I: Wieso? Woher stammen sie denn? B: Ich komme aus Karnap, das ist ein Stadtteil von Essen im Ruhrgebiet. I: Und dort lebt man in einfachen Verhältnissen? B: Ja, das kann man wohl sagen. Es ist eine alte Arbeitersiedlung. Dort gibt es viele Hochhäuser mit kleinen, engen Wohnungen. Mehr können sich die Menschen dort nicht leisten. I: Wie gro war denn Ihre Wohnung? B: Wir wohnten in einer Drei-Zimmerwohnung. Ich mute mein Zimmer mit zwei Geschwistern teilen. Dadurch war die Privatsphäre doch arg eingeschränkt. I:Und wie sah es in der Umgebung aus? B: Spielplätze gab es kaum, wir Kinder muten auf der Strae spielen. Das hatte zur Folge, da es immer wieder Unfälle mit vorbeifahrenden Autos gab. Einmal hat es einen guten Freund von mir erwischt. I: Das ist ja schrecklich. Aber wie sah das denn allgemein aus, hatten Sie dort viele Freunde? B: Eine Handvoll. Man hatte dort nicht viele Freunde, auf die man sich verlassen konnte. Ferner gab es häufig Streitigkeiten. I: Wieso gab es Streitigkeiten? B: Es ging meistens um ganz banale Dinge. Aber diese Streits endeten häufig genug in Handgreiflichkeiten. I: Hatten Sie denn keine Möglichkeit, umzuziehen? B: Die Gegend war zwar nicht schön, aber es war billig. Mein Vater war einfacher Arbeiter, er verdiente nicht soviel. Und dort war es besonders billig, weil ein nahegelegenes Industriegelände durch Schmutz und Lärm die Mietpreise weiter in den Keller drückte. I: Gab es denn auch positive Aspekte in ihrer Umgebung? B: Als ich fünfzehn war, wurde ein Jugendzentrum eingerichtet. Dort konnte man seine Freizeit verbringen. Es gab einen Aufenthaltsraum, und immer Mittwochs wurden bestimmte Veranstaltungen durchgeführt, so z.B. einen Selbstverteidigungskurs. I: Nun ja, trotzdem würde ich dort nicht gern wohnen wollen. Vielen Dank, Herr Batouschek, für dieses Gespräch. Zurück zur Übersicht. L Monolog: Wie gefällt es mir in den Niederlanden In den Niederlanden gefällt mir besonders, da die Leute hier ziemlich liberal und tolerant sind. Man kann mehr oder weniger tun und lassen, wozu man Lust hat, ohne da sich gleich jemand aufregt. Ich finde es gut, wie hier der öffentliche Nahverkehr geregelt ist. Man kann leicht und relativ günstig in den Niederlanden mit dem Zug reisen. Dafür sind allerdings häufig die Straen verstopft. Vor allem in der Hauptverkehrszeit scheint jeder mit dem Auto unterwegs zu sein, und es gibt kein Vorankommen mehr. Aber es gefällt mir, wie gelassen man damit umgeht. Auch die Küche finde ich im groen und ganzen gut. Sie ist zwar nicht so gesund, aber dafür gibt es viele deftige und herzhafte Speisen. Und wenn man einmal Lust auf etwas anderes hat, gibt es genügend Restaurants mit Mahlzeiten aus den unterschiedlichsten Ländern; für Abwechslung ist also in jedem Fall gesorgt. Nicht so toll finde ich, da einkaufen in den Niederlanden vergleichsweise teuer ist. Lebensmittel, technische Geräte, Musik und vor allem Sprit; fast alles kostet hier etwas mehr. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 3 Woordenlijst 3 B der Kleiderschrank, die –schränke die Eiche, die Eichen der Scherzkeks, die Scherzkekse der Quadratmeter, die Quadratmeter die Möbel ( alleen meervoud ) der Nachttisch, die Nachttische das Regal, die Regale die Kuscheltiersammlung, die –sammlungen die Stereoanlage, die –anlagen kleerkast eik iemand, die graag grapjes maakt vierkante meter meubel nachttafeltje boekenplank stereo-installatie Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 3 C herausfinden einrichten die Tapete, die Tapeten das Möbelstück, die Möbelstücke die Couch, die Couchen der Etisch, die Etische gekachelt ins Spiel bringen den Geschmack treffen steril holzfarben gedämpft beengte Verhältnisse der Sessel, die Sessel die Bewegungsfreiheit ( geen mv ) uitvinden inrichten tapijt meubelstuk slaapbank eettafeltje met tegels bekleed aanvoeren ervoor zorgen dat iemand iets leuk vindt steriel, kiemvrij gekleurd als hout gedempt enge verhoudingen zetel bewegingsvrijheid Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 3 F eine Menge los sein merkwürdigerweise die Häuserreihe, die –reihen gut besucht sein ausbessern mitrauisch begutachten der Wasserrohrbruch, die –rohrbrüche die Bücherstube, die Bücherstuben er gebeurt heel veel merkwaardig een rij van huizen er zijn veel bezoekers herstellen, repareren wantrouwend beoordelen breuk in een waterleiding bibliotheek die Antenne, die Antennen der Strafzettel, die Strafzettel der Katalysator, die Katalysatoren die Abgaswolke, die Abgaswolken das Vergehen, die Vergehen der Abfallhaufen, die Abfallhaufen antenne wolk van uitlaatgas misdaad hoop van afval Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 3 H in der Tat die Kriminalitätsrate, die –raten überwiegend die Hochzeit, die Hochzeiten der Gegensatz, die Gegensätze das Waldgebiet, die Waldgebiete reichhaltig inderdaad criminaliteitspercentage overwegend, vooral huwelijk tegenstelling, contrast bosgebied rijk van inhoud Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 3 I auf die Fahnen schreiben das Ruhrgebiet ( geen mv ) die Arbeitersiedlung, die –siedlungen das Hochhaus, die Hochhäuser die Privatsphäre, die Privatsphären arg der Spielplatz, die Spielplätze eine Handvoll banal die Handgreiflichkeit, die Handgreiflichkeiten nahegelegen das Industriegelände, die -gelände der Mietpreis, die Mietpreis in den Keller drücken der Aspekt, die Aspekte das Jugendzentrum, doe Jugendzentren der Aufenthaltsraum, die –räume der Selbstverteidigungskurs, die –kurse tot onderwerp maken groot industrieregio in Westduitsland wijk, waar werkers wonen torenhuis erg speelterrein, speelplaats sommige banaal vechtpartij dichtbij industrieterrein huurprijs verlagen aspect jeugdcentrum gemeenschappelijke ruimte Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 3 L liberal liberaal tolerant der öffentliche Nahverkehr ( geen mv ) verstopft die Hauptverkehrszeit, die -zeiten gelassen die Küche, die Küchen der Sprit ( geen mv ) tolerant opanbare vervoersmiddelen verstopt spits rustig keuken benzine Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 3 Opdracht A einrichten ordentlich Opdracht B der Gegenstand, die Gegenstände der dritte im Bunde stocken der Quadratmeter, die Quadratmeter evaluieren Opdracht C das Wohnzimmer, die –zimmer schick altmodisch sachlich das Raster, die Raster anhand die Pinnwand, die Pinnwände die Hitliste, die Hitlisten Opdracht D unmöbliert die Campusnähe ( geen mv ) die Kochmöglichkeit, die -möglichkeiten das Haustier, die Haustiere das Bafög ( geen mv ) der Nebenjob, die Nebenjobs die Gärtnerei, die Gärtnereien die Finanzierung, die Finanzierungen der Termin, die Termine Opdracht E ehrenwert das Erdgescho, die Erdgeschosse die Witwe, die Witwen Opdracht F das Stockwerk, die Stockwerke umkreisen Opdracht G das Viertel, die Viertel die Enzyklopädie, die Enzyklopädien die Luftbrücke, die Luftbrücken die Demo, die Demos der Bollerwagen, die Bollerwagen das Kopfsteinpflaster ( geen mv ) der Kugelhagel der Wachturm, die Wachtürme verwelkt inrichten ordelijk, knap, fatsoenlijk ding de derde erbij stokken vierkante meter evalueren woonkamer chic ouderwets zakelijk raster, grit aan de hand prikbord hitlijst zonder meubelen nabij de universiteit mogelijkheid om te koken huisdier subsidie voor studenten bijbaantje bloemisterij, tuiniersbedrijf financering termijn, afspraak braaf, eerlijk parterre, benedenverdieping weduwe verdieping draaien om wijk encyclopedie betoging, protestdemonstratie klein wagentje, die men achter zich heen kan trekken kinderhoofdjes, kasseien wachttoren verwelkt, verlept der Widerspruch, die Widersprüche die Utopie, die Utopien Opdracht H die Wohnumgebung, die -umgebungen das Museum, die Museen die Umweltverschmutzung, die –verschmutzungen die Kriminalität ( geen mv ) das Geschäft, die Geschäfte Opdracht J der Ausländer, die Ausländer die Ausländerfeindlichkeit, die – feindlichkeiten die Heirat tegenspraak utopie, droombeeld buurt museum milieuvervuiling criminaliteit winkel, handel, beroep buitenlander vijandigheid tegenover buitenlanders huwelijk Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 4: Medien Modelldialoge B Präsentation: ein Produkt verkaufen Verkäufer 1: Einen wunderschönen guten Tag! Kennen Sie schon den neuen Kärcher 250 Window-Washer? Eine weltverändernde Neuheit! Finden Sie das ewige Fensterputzen nicht auch lästig? Und niemals gelingt es richtig, Schlieren und Streifen bleiben immer. Und die wertvolle Zeit, die dabei verloren geht, ist eigentlich auch viel zu schade. Mit dem neuen Kärcher 250 Window-Washer kann dem Abhilfe geschaffen werden. Mit diesem Gerät brauchen Sie gerade einmal die Hälfte der Zeit, die Sie normal nötig hätten, um Ihre Fenster zu reinigen. Ganz bequem, das Gerät wird nämlich mit Tragegurt und einem Akku geliefert, erzielen sie kinderleicht ein optimales weil streifenfreies Ergebnis! Zögern Sie nicht und bestellen Sie noch heute den Kärcher 250 Window-Washer für nur 199 DM! Gerade jetzt zum Weihnachtsfest das perfekte Geschenk! Verkäufer 2: Haben Sie schon das neue Frosch-Spülmittel ausprobiert? Testen Sie es jetzt! Es reinigt gründlich mit Tensiden auf pflanzlicher Basis – dadurch erzielen Sie nicht nur absolute Reinheit, sondern schonen ganz nebenbei auch noch die Umwelt; und Ihre Hände: das Frosch-Spülmittel ist obendrein noch pH-neutral! Endgültig überzeugen wird Sie das Ergebnis der Stiftung Warentest: es bescheinigt dem Frosch-Spülmittel ein gutes Ergebnis. Verkäufer 3: Nutzen Sie jetzt die Vorteile eines Abos ihrer Young Miss. Über zehn Prozent günstiger bekommen Sie Ihre informative Zeitschrift bequem nach Hause geliefert und können sich gemütlich über alle Themen informieren, die den modernen Teenager interessieren: jeden Monat alles über Styling, Mode, Kosmetik, Beruf – und natürlich die Liebe! Füllen Sie noch heute das beiliegende Bestellformular aus, und bereits die nächste Ausgabe wird Ihnen zugeschickt! Ergebnis: Verkäufer 1 hatte die besten Argumente für den Kauf seines Gerätes, obwohl es eigentlich am wenigsten nötig ist. Die anderen haben weniger Gründe dafür, da man ihr Produkt wirklich braucht. Obwohl die Bequemlichkeit von Verkäufer 3 verlockend ist, würde ich am ehesten das Gerät von Verkäufer 1 erstehen. Zurück zur Übersicht. D Werbespot Haben auch Sie Probleme mit Übergewicht? War auch bei Ihnen bisher jede Diät erfolglos? Ihnen kann geholfen werden, mit unserem brandneuen Bauch-Weg-Trainer! Der neue BauchWeg-Trainer, eine Weltneuheit aus den USA, trainiert Ihre Pfunde im Schlaf ab. Denn der neue Bauch-Weg-Trainer ist ein ergonomisch geformter Gürtel, den sie einfach vor dem Schlafengehen anlegen und einschalten. Sofort beginnt der Bauch-Weg-Trainer ihre Pfunde einfach wegzumassieren, während sie schlafen. Machen Sie Schlu mit mühsamen Fitnessübungen, vergessen Sie vergebliche Diäten. Kaufen Sie jetzt Ihren Bauch-Weg-Trainer und verlieren Ihr Übergewicht im Schlaf! Die Wirkung des Bauch-Weg-Trainers ist medizinisch nachgewiesen; und wenn Sie nicht innerhalb von vier Wochen fünf Kilo verlieren, geben wir Ihnen Ihr Geld zurück! Also, was zögern Sie noch? Gehen Sie ran ans Telefon und bestellen Sie sofort Ihren BauchWeg-Trainer für 599 DM! Warten Sie nicht zu lange, sonst ist er schon ausverkauft! Der neue Bauch-Weg-Trainer, Ihr Weg in eine schlankere Zukunft! Zurück zur Übersicht. F Diskussion: das Pro und Kontra von Werbung Moderator: Guten Abend, meine Damen und Herren. Heute abend wollen wir uns mit dem Für und Wider der Reklame befassen. Zu diesem Thema habe ich zwei Experten eingeladen. Zu meiner linken sitzt Prof. Dr. Klaus Steinmann, zu meiner rechten Herr Frank Seifert. Prof. Dr. Steinmann, wenn Sie sich kurz vorstellen könnten! Prof. Dr. Steinmann: Mein Name ist Steinmann, ich lehre Betriebswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaft an der Ruhruniversität Bochum. M: Und was machen Sie, Herr Seifert? Herr Seifert: Ich bin Vorsitzender der G.U.F.G.W., der Gemeinschaft unabhängiger Fernsehzuschauer gegen Werbung. M: Herzlich willkommen! Nun, Herr Prof. Dr. Steinmann, sind Sie nicht auch der Meinung, da der Fernsehzuschauer gegenwärtig von der Werbung geradezu überwältigt wird? P: Nein, also diese Einschätzung kann ich überhaupt nicht teilen. Die Werbung, speziell die Fernsehwerbung ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft; und für die Wirtschaft geradezu überlebenswichtig. H: Wieso soll es überlebenswichtig sein, wenn am Samstagabend ein spannender Krimi von unzähligen Werbeblöcken zerstückelt wird? Es kann doch nicht sein, da der Inhalt einer Sendung durch viel zu häufige und viel zu lange Werbeunterbrechungen unverständlich wird? Im Höchstfalle verärgert man den Zuschauer, und er wird die angepriesenen Produkte erst recht nicht mehr kaufen. P: Also das sehe ich überhaupt nicht so. Die Werbung ist eine – zugegeben nicht immer objektive – Informationsquelle. Wenn ich etwas kaufen will, mu ich mich zuerst darüber informieren. Umso besser, wenn ich dafür nicht einmal von meinem Sessel aufstehen mu. Und wenn ich überhaupt keine Lust auf die Spots habe, dann nutze ich die Gelegenheit und fülle zum Beispiel meine Schüssel mit Chips wieder auf. H: Wenn ich mich ernsthaft über ein Produkt informieren will, dann suche ich mir eine sachliche Quelle, aber mit Sicherheit nicht diese bunten, aufgeblähten Werbespots. Und wenn die Spannung gerade auf dem Siedepunkt ist, denke ich bestimmt nicht daran, mir neue Chips zu holen, zumindest nicht, solange keine Werbung kommt. P: Nun gut, es sind aber nicht alle Werbespots nur bunt und aufgebläht, manche sind richtige kleine Kunstwerke. H: Nennen Sie mir dafür mal ein Beispiel! P: Nun, der neue Spot für dieses Duschgel zum Beispiel, der ist doch echt witzig. Abgesehen davon vergessen Sie vollkommen, da Sie ohne die Werbung gar nicht in den Genu Ihrer spannenden Filme kommen würden, zumindest nicht zu dem Preis: werbefinanziertes Privatfernsehen kostet Sie keinen Pfennig! H: Das sehe ich ja ein, aber die Häufigkeit der Werbung regt mich auf. Und das der Werbeblock immer genau dann eingeblendet wird, wenn es gerade besonders spannend ist. Denn der lustigste Werbespot nervt, wenn man eigentlich wissen will, wie es weitergeht. Das sollten auch die Sender und Werbefirmen berücksichtigen. Zu einem anderen Zeitpunkt, etwa vor oder nach dem Film, nimmt man ihre Botschaften viel intensiver wahr. P: Oder man schaltet einfach ab. M: Leider ist unsere Sendezeit vorbei. Vielleicht noch ein kurzes Schluwort von beiden? P: Ich bleibe dabei: ohne Werbung wäre die heutige Fernsehlandschaft undenkbar, abgesehen davon ist die Werbung eine wichtige Informationsquelle, und wenn wir ehrlich sind, so schlimm sind die Spots meist auch nicht. H: Also ich denke, wenn schon Werbung, dann nicht an der spannendsten Stelle im Film; und wenn es geht, sollte man die Werbeagenturen dazu verpflichten, nur noch ansprechende Werbung zu produzieren, und nicht diesen Mist, der da meist im Fernsehen läuft. M: Nun, da Reklame manchmal nötig ist, haben wir gehört. Doch vielleicht sehen wir in Zukunft je wirklich ansprechendere Spots zu passenderen Gelegenheiten. Auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. H Diskussion zum Thema “Gewalt im Fernsehen” Peter: Hallo Anke! Wie geht es dir? Anke: Danke, gut. Und dir? P: Mir geht es auch gut. Gestern habe ich einen Superfilm gesehen. “From dusk till dawn” von Quentin Tarantino. A: Ih! Das ist doch so ein Ekelregisseur! P: Wieso Ekelregisseur? A: Ja, in seinen Filmen werden die Menschen doch gleich reihenweise abgeschlachtet. Findest du das nicht ekelig? P: Nun zum einen sterben da nur Vampire und zum anderen ist das doch gar nicht verkehrt, so ab und zu ein bichen Action. A: Die “Vampire” sind in Wirklichkeit Schauspieler, also doch Menschen. Und du willst doch wohl nicht wirklich behaupten, das du diese sogenannte Action unterhaltende findest? P: Aber wieso denn nicht? Es ist doch nur ein Film. Und jetzt fang bitte nicht mit diesem Mist an, da man nicht zwischen Film und Realität unterscheiden kann. A: Du kannst das ja vielleicht auch, aber diese Filme können alle sehen, womöglich Kinder. Und die können da vielleicht nicht so leicht eine Grenze ziehen. P: Ach was, wenn du dir diese Zeichentrickfilme anschaust, die sind doch zum Teil noch brutaler. A: Die finde ich ja auch nicht gut. Wenn die Kids am frühen Morgen schon Gewalt sehen, nehmen sie das womöglich mit in die Schule. Es gibt genug Fälle, in denen Kinder solche brutalen Szenen nachgespielt haben, teilweise mit schmerzhaften Folgen. P: Dann müssen die Fernsehmacher halt dafür sorgen, da Kinder zu diesen Filmen keinen Zugang haben. Vielleicht durch eine Art Verschlüsselung wie bei Premiere, die nur die Eltern abstellen können. Ich jedenfalls schaue mir hin und wieder sehr gerne einen Horrorfilm an, und trotzdem bin ich ganz normal geblieben. Auf jeden Fall möchte ich nicht darauf verzichten. A: Sollst du ja auch nicht. Zwar finde ich diese Filme widerlich, aber das mu jeder selber wissen. Aber so einen Schutz ist in jedem Falle auch notwendig. Allerdings wei ich nicht, ob so eine Verschlüsselung diesen Schutz bieten kann. P: Das hängt dann aber von den Eltern ab. Und wenn du nicht willst, da deine Kinder später solche Filme sehen, dann kannst du es so zumindest verhindern. A: Ja, da hast du wohl recht. Okay, mach’s mal gut. P: Ja, gut. Tschü! Zurück zur Übersicht. J Dialog: Welche Fernsehsendung wollen wir uns gemeinsam / zusammen anschauen / ansehen? Herr Krause: Puh, endlich Feierabend. Sag mal, Schatz, was kommt denn heute Abend im Fernsehen? Frau Krause: Hmm, mal sehen. Oh, wie schön, heute Abend läuft “Emergency Room” auf Pro Sieben. H: Aha, und was ist das? F: Mensch, das kennst du doch! Das ist diese amerikanische Krankenhausserie mit George Clooney. Hey, heute haben sie eine Weihnachtsfeier. H: Ach, nein, das ist doch nicht dein Ernst. Eine Krankenhausserie, also auf so einen Quatsch habe ich ja überhaupt keine Lust. Zeig mir mal die Zeitung. Ja, schau mal, das ist doch schon besser: auf RTL läuft “Extreme – Das Leben am Abgrund”. F: Das ist doch bestimmt wieder so eine Actionserie. Das finde ich jetzt aber nicht so toll. H: Na gut. Was läuft denn sonst noch? F: Auf Kabel 1 und RTL 2 laufen Spielfilme, aber die haben alle schon angefangen. H: Das ist blöd. Aber was hälst du hiervon: “Frontal”, das Politmagazin mit Kienzle und Hauser? F: Politik? Also, wenn ich ehrlich bin, das reit mich auch nicht so wirklich vom Hocker. H: Ansonsten läuft noch “Zappenduster”. F: Und was ist das? H: Das ist eine Spielshow mit Hape Kerkeling. F:Na das hört sich doch nett an. Wollen wir das sehen? H: Meinetwegen. Und was schauen wir danach? F: Wie wäre es, wenn wir danach ein wenig Musik hören, denn auf noch eine Sendung können wir uns bestimmt nicht einigen. H: Ist gut. Machst du schon mal den Fernseher an? Ich hole noch ein paar Chips. Zurück zur Übersicht. K Interview mit einer deutschsprachigen Person, die in den Niederlanden wohnt Intervierwer: Guten Tag, sie sind doch Deutscher, oder? Arbeiter: Ja, das stimmt. I: Darf ich ihnen einige Fragen zum Thema “Leben in den Niederlanden” stellen? A: Aber natürlich. I: Gut. Wie lange leben Sie jetzt schon in den Niederlanden? A: Ich bin seit einem halben Jahr hier. I: Und warum wohnen Sie hier? A: Ich habe hier einen Job. Darum mute ich herziehen. I: Und wo haben Sie früher gewohnt? Ich meine, als Sie noch in Deutschland waren. A: Ich stamme aus der Nähe von Magdeburg. Das liegt in Sachsen-Anhalt, im Osten von Deutschland. I: Und wo arbeiten Sie genau? A: Ich bin bei einer Baufirma hier in Haarlem angestellt. Wir konstruieren Gerüste und stellen Sie auch auf. Ich bin vor allem mit dem Aufstellen beschäftigt. I: Und haben Sie schon Niederländisch gelernt? A: Leider hatte ich dazu noch wenig Gelegenheit. Früher hatte ich mit den Niederlanden wenig zu tun, habe mich daher auch nicht für die Sprache interessiert. Und auf der Arbeit habe ich meist mit fünf anderen Deutschen zu tun; auerdem arbeite ich sehr viel, da bleibt wenig Zeit übrig, um die Sprache zu lernen. I:Und wie gefällt es Ihnen hier? Haben Sie zum Beispiel Spa bei der Arbeit? A: Naja, wenn Gerüstbau Spa macht? Aber hier habe ich wenigstens überhaupt Arbeit, in Magdeburg war ich arbeitslos. Und hier habe ich sogar die Möglichkeit, mich weiterzubilden. I: Und wie gefällt Ihnen die Stadt? A: Haarlem ist wirklich groartig, eine wirklich schöne Stadt. Und auch die Lage ist einfach hervorragend, direkt bei Amsterdam und ganz in der Nähe vom Meer. Das gibt es bei uns in Sachsen-Anhalt ja gar nicht. I: Und wo wohnen Sie? A: Ja, die Wohnungssuche, das ist hier natürlich nicht so einfach. Im Moment wohen ich mit zwei meiner deutschen Kollegen, von denen ich eben erzählte, in einer Wohnung, das ist schon reichlich eng, vor allem, wenn am Wochenende die Familie zu Besuch kommt. Naja, man ist es halt nicht gewohnt. I:Und welche Unterschiede fallen Ihnen besonders auf, wenn Sie Deutschland und die Niederlande vergleichen? A: Abgesehen von dem knappen Wohnraum sieht man hier glaube ich vieles nicht so eng, man ist toleranter. Allerdings ist der Verkehr eine Katastrophe! Ich bin froh, da ich ein Fahrrad habe; denn wenn ich jeden Tag das Auto brauchen würde, würde ich regelmäig zu spät zur Arbeit kommen. I: Also ist der Verkehr in Deutschland besser organisiert? A: Nun ja, da wo ich herkomme, wohnen einfach nicht so viele Menschen, da geht es dann automatisch viel schneller. Aber ich finde es gut, mit welcher Gelassenheit man das hier hinnimmt. Es ist viel weniger hektisch als in Deutschland. Das gefällt mir sehr gut. I: Und wenn Sie Ihr Leben in Haarlem in einem Satz beschreiben müten wie sähe er aus? A: Nun, ich habe Arbeit, die Leute sind gelassen: ich fühle mich hier richtig wohl. I: Vielen Dank für diese Gespräch. A: Nichts zu danken. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 3 Woordenlijst 4 B die Präsentation, die Präsentationen weltverändernd das Fensterputzen ( geen mv ) die Schliere, die Schlieren Abhilfe schaffen bequem der Tragegurt, die Tragegurte der Akku, die Akkus das Spülmittel, die Spülmittel das Tensid, die Tenside obendrein die Stiftung Warentest bescheinigen das Abo(nnement), die Abos/Aboneementen informativ beiliegend das Bestellformular, die Bestellformulare erstehen Zurück zur presentatie de wereld veranderend het schoonmaken van ramen uitkomst bieden gemakkelijk accu afwasmiddel bovendien inrichting, die koopwaren test attesteren abonnement informatief aanbij bestelformulier kopen Übersicht. Woordenlijst 4 D advertentie op televisie overgewicht brandnieuw toestel om een dikke buik aftetrainen wereldnieuwheid wegtrainen terwijl men slaapt der Werbespot, die Werbespots das Übergewicht (geen mv) brandneu der Bauch-Weg-Trainer, die ...-trainer die Weltneuheit, die Weltneuheiten abtrainieren im Schlaf ergonomisch wegmassieren mühsam die Fitnessübung, die Fitnessübungen nachweisen Zurück zur moeizaam nawijzen Übersicht. Woordenlijst 4 F das Für und Wider die Reklame, die Reklamen die Betriebswirtschaftslehre (geen mv) die Kommunikationswissenschaft (geen mv) die Ruhruniversität Bochum het pro en contra advertentie, reclame bedrijfseconomie communicatiewetenschap Universiteit van Bochum überlebenswichtig der Werbeblock, die Werbeblöcke zerstückeln die Werbeunterbrechung, die Werbeunterbrechungen Im Höchstfalle anpreisen objektiv die Informationsquelle, die -quellen der Chip, die Chips sachlich aufblähen die Spannung aud dem Siedepunkt das Kunstwerk, die Kunstwerke das werbefinanzierte Privatfernsehen (geen mv) nerven die Werbefirma, die Werbefirmen die Fernsehlandschaft (geen mv) Zurück zur een film onderbrekende advertentie versnipperen ten uiterste aanprijzen objectief informatiebron chip zakelijk opblazen hoogtepunt van spanning kunstwerk door advertentie gefinanceerd TV op den zenuwen gaan bedrijf dat advertenties maakt Übersicht. Woordenlijst 4 H der Ekelregisseur, die Ekelregisseure reihenweise abschlachten eine Grenze ziehen der Zeichentrickfilm, die -filme der Fernsehmacher, die Fernsehmacher die Verschlüsselung, die Verschlüsselungen Premiere widerlich Zurück zur in rijen afslachten onderscheiden Tekenfilm TV-producent Codering akelig Übersicht. Woordenlijst 4 J der Feierabend, die Feierabende Pro Sieben, RTL, RTL 2, Kabel 1 die Krankenhausserie, die -serien vom Hocker reißen Duitse TV-stationen serie over een zhiekenhuis Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 4 K stammen aus Magdeburg Sachsen-Anhalt die Baufirma, die Baufirmen afstammen uit Duitse stad Duits bouwbedrijf konstruieren das Gerüst, die Gerüste der Gerüstbau (geen mv) arbeitslos weiterbilden großartig hervorragend die Wohnungssuche die -suchen die Gelassenheit, die Gelassenheiten Zurück zur construeren stelling het bouwen van stellingen werkloos verdere opleiding volgen geweldig vooruitstekend zoek naar een woning kalmte, beheerstheid Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 4 Opdracht A das Putzmittel, die Putzmittel die Marmelade, die Marmeladen der Refrain, die Refrains das Tempo (geen mv) Opdracht B anpreisen das Verkaufsgespräch, die -gespräche überreden größenverstellbar der Paßring, die Paßringe die Kabelfernbedienung, die fernbedienungen der Titelsuchlauf, die Titelsuchläufe das Lieblingsstück, die Lieblingsstücke der Fachhändler, die Fachhändler die Anprobe, die Anproben die Spülhilfe, die Spülhilfen die Reinigungsleistung, die -leistungen das Tensid, die Tenside schonen das Spülmittel, die Spülmittel hautfreundlich klinisch das Geschirr (geen mv) reichlich das Erscheinen (geen mv) die Zustellung, die Zustellungen das Widerrufsrecht (geen mv) widerrufen der Einzelverkauf, die Einzelverkäufe die Zustellgebühr, die -gebühren das Fensterputzen (geen mv) der Wunschzettel, die Wunschzettel im Handumdrehen die Schliere, die Schlieren kabellos der Tragegurt, die Tragegurte der Akku, die Akkus der Baumarkt/Heimwerkermarkt, die -märkte die Fachabteilung, die -abteilungen das Warenhaus, die Warenhäuser die Anzeige, die Anzeigen das Werbebild, die Werbebilder abonnieren umweltfreundlich afwasmiddel jam refrein snelheid aanprijzen verkoopsgesprek overreden de grootte is veranderbaar titels worden automatisch gezocht favoriete liedje vakkundig winkelier het passen van kleren behulp bij het afwas zuinig zijn met afwasmiddel goed voor de huid gerei ruim het verschijnen het overhandigen herroepen detailverkoop het raam schoonmaken verlanglijstje snel en zonder moeite zonder kabel accu doe-het-zelfmarkt warenhuis advertentie advertentieplaatje aboneren milieuvriendelijk Opdracht D der Werbespot, die Werbespots naschen das Hintergrundgeräusch, die -geräusche produktorientiert der Werbeblock, die Werbeblöcke Opdracht F einfältig achtlos marktschreierisch generell das Finanzamt, die Finanzämter der Rechtsanwalt, die Rechtsanwälte das Wirtschaftsleben (geen mv) ankreiden ästhetisch verbrämen in Mißkredit geraten die Schrankwand, die Schrankwände der Privatsender die Werbeeinnahme, die -einnahmen Opdracht G zappen prügeln der Gewaltfilm, die Gewaltfilme Opdracht H flüchtig der Kaufboykott, die -boykotts der Volljährige, die Volljährigen offerieren der Frühaufsteher, die Frühaufsteher darben die Jugendgang, die Jugendgangs vollpumpen die Machart, die Macharten animieren zweifelhaft das Aufsichtsgremium, die Aufsichtsgremien entbrannt die Tagung, die Tagungen der Jurist, die Juristen der Abstumpfungseffekt, die -effekte Opdracht I losen Opdracht J das Senderangebot, die Senderangebote die Fernsehzeitschrift, die -zeitschriften Zurück zur advertentie op tv snoepen achtergrondgeruis productgericht een serie van advertenties op tv onnozel zonder optemerken zo loud als op de markt in het algemeen belastingdienst advocaat aankalken omboorden commerciëel TV-station inkomst door uitzending van advertentie afranselen film met gewelddadige inhoud oppervlakkig weigeren een bepaald product te kopen volwassene aanbieden iemand die vroeg opstaat gebrek lijden jeugdtroep volpompen maaksel aanleiden twijfelachtig ontbrand vergadering jurist loten aantal tv-zenders tv-gids Übersicht. Hoofdstuk 5: Beruf und Ausbildung Modelldialoge A Umfrage: Wie sehen deine Berufswünsche aus? Interviewer: Hallo. Hättest du mal einen Moment Zeit? Befragter: Ja, natürlich. Worum geht es denn? I:Wir machen eine Umfrage über die Berufswünsche Jugendlicher. Ich würde dir gerne ein paar Fragen dazu stellen. B: In Ordnung, fangen Sie an. I: Welchen Schulabschluß möchtest du erreichen? B: Momentan gehe ich in die Abschlußklasse der Realschule, danach möchte ich aber auf jeden Fall noch auf ein Gymnasium, um das Abitur zu machen. I: Soso. Hat das etwa mit deinem späteren Berufswunsch zu tun? B: Ja, genau. Ich würde gerne Tierarzt werden. I: Interessant. Wie kommst du gerade auf diesen Beruf? B: Ich liebe Tiere über alles und möchte gerne auch beruflich viel mit ihnen zu tun haben. Wenn ich ihnen dann noch helfen kann, perfekt. I: Welche Vorausbildung ist dafür nötig? B: Wie ich schon sagte, muß ich zunächst das Abitur machen, danach muß ich studieren. I: Aha. Und welches Studium ist das genau? B: Tiermedizin. I: Wo kannst du das studieren? B: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Aber ich denke, daß ich nach Münster gehe. I: Und wie lange dauert das Studium? B: Das ist eine gute Frage, so genau kann man das nicht sagen. Ich werde wahrscheinlich neben dem Studium arbeiten müssen, das zieht es nochmal in die Länge. Also fünf Jahre werde ich in jedem Fall brauchen. I: Und wie sieht es mit einem Job nach dem Studium aus? B: Eigentlich recht gut. Aber auch wenn das Studium total überlaufen wäre, würde ich es machen. Man soll nämlich immer das studieren, was einem Spaß macht, egal, wie die Berufsaussichten aussehen. I: Vielen Dank für dieses Gespräch. Viel Erfolg bei deinem Studium. B: Ja, danke. Einen schönen Tag noch. Zurück zur Übersicht. C Diskussion in einer Kleingruppe über Männer- und Frauenberufe Hans: Hallo ihr? Na, tolles Gefühl, sein Abitur geschafft zu haben, was? Marie: Das kannst du wohl laut sgen! Christian: Yes! Endlich keine Schule mehr! Petra: Na von wegen! Du mut doch jetzt wohl noch eine Ausbildung machen. C: Ja, das schon. Aber die hat nicht viel mit Schule zu tun. Ich werde mich bei der Bundeswehr verpflichten. Ich möchte dort Offizier werden. M: Dort wirst du aber wohl auch die Offiziersschule besuchen müssen. H: Ja, das denke ich auch. Aber woher weit du darüber Bescheid, Marie? M: Ich werde auch zur Bundeswehr gehen. C: Wie bitte? Was willst du denn da? Da haben Frauen doch nichts verloren! P: Was soll das denn jetzt heien? Das Militär ist doch nicht nur den Männern vorbehalten? H: Das denke ich aber auch. C: Ach, ich bitte euch. Frauen sind doch dafür gar nicht geschaffen. Die halten doch den Druck nicht aus. M: Ach so, denkst du. Wahrscheinlich gehören wir auch hinter den Herd? C: Naja, so habe ich das auch nicht gemeint. Aber es gibt halt bestimmte Berufe, in denen meiner Meinung nach Männer besser geeignet sind, als Frauen. Umgekehrt gibt es das natürlich auch. P: Und was wäre dann so ein typischer Frauenberuf? C: Naja, sowas im erzieherischen oder pflegerischen Bereich. H: Ach so, dann werde ich also im nächsten Jahr Frauenarbeit machen. Ich mache nämlich Zivildienst in einem Altenheim. Das hat sehr viel mit Pflege zu tun. M: Und wenn der erzieherische Bereich Frauensache ist, warum hatten wir dann mehr Lehrer als Lehrerinnen? C: Naja, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ihr werdet mir doch zustimmen, da in bestimmten Berufszweigen deutlich mehr Frauen beschäftigt sind und in anderen fast nur Männer arbeiten. P: Ja, das ist schon richtig. Aber das heit nicht, da das andere Geschlecht in diesen Berufen grundsätzlich nichts zu suchen hätte. H: Es gibt nämlich mit Sicherheit Frauen, die gute Soldaten wären. Genauso wie einige Männer die perfekten Krankenpfleger sind. M: Ganz genau. Ich habe zum Beispiel in Sport eine Eins und mache seit sechs Jahren Karate, glaub also nicht, da ich mich nicht wehren kann. C: Jaja, schon gut. Vielleicht habt ihr ja wirklich recht, da es diese typischen Frauen- und Männerberufe nicht gibt, zumindest nicht mehr. P: Ich denke auch, da vieles noch auf alten Vorurteilen basiert. H: Ja, es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis niemand mehr von Frauen- oder Männerberufen spricht. M: Tja, das befürchte ich auch. C: Also ich werde es ab jetzt nicht mehr tun Und ich wünsche dir viel Erfolg in deinem Beruf, Marie. M: Danke. Oh, ich mu jetzt aber schleunigst los. Mein Bus kommt gleich. H: Oh ja, meiner auch. P: Und was machen wir noch? C: Hmm. La uns doch einen Kaffee trinken gehen. P: Ja, prima. Okay, tschü ihr zwei. H: Ciao. M: Bis später. C: Wir sehen uns. Zurück zur Übersicht. D Bewerbungsgespräch Abteilungsleiter: Guten Tag Frau Maier. Setzen Sie sich doch bitte. Petra Maier: Guten Tag. A: Nun, Sie haben sich als Mechanikerin auf einer Bohrinsel beworben. Was versprechen Sie sich von diesem Beruf, oder anders gesagt, wie kommen Sie ausgerechnet darauf, auf einer Bohrinsel arbeiten zu wollen. P: Nun ja, ich denke, diese Stelle ist eine richtige Herausforderung. Ich stelle mir die Arbeit wesentlich erfüllender vor, als dies auf dem Festland möglich wäre. Auerdem schätze ich, da ich dort mit vielen Menschen aus dem Ausland zusammenarbeiten kann, also viele Menschen aus anderen Ländern kennenlerne. A:Nun, in der Tat haben wir ein sehr internationales Team. Aber sie wissen doch sicherlich, da sie einer groen Belastung ausgesetzt sind. Sie haben wenig Freizeit und sehen Ihre Familie nur sehr selten. P: Da ich alleinstehend bin, gibt es keine Familie, die ich regelmäig sehen müte. Und in meinem alten Betrieb sind Überstunden an der Tagesordnung. Ich bin es also gewohnt, wenig Freizeit zu haben. A: Sie haben eine große Verantwortung und sind auf Teamarbeit angewiesen. Ich möchte gerne wissen, inwieweit Sie damit Erfahrung gemacht haben. P: In meinem alten Betrieb hatte ich eine leitende Funktion. Ich war verantwortlich für fünf Mitarbeiter, deren Arbeit ich mit koordinieren mußte. Von daher habe ich einige Erfahrung mit Verantwortung und im Umgang mit Menschen. A: Ich hatte Sie aber nach Ihrer Erfahrung mit Teamarbeit gefragt und nicht nach Ihren Qualitäten im Umgang mit Menschen. Sie werden nämlich nicht mit Untergebenen zu tun haben, sondern mit gleichberechtigten Mitarbeitern. P: Nun in meiner Freizeit spiele ich Hockey. Das ist ein Teamsport, da kommt es darauf an, als Team zu funktionieren. A: Nun gut. Sie schreiben in Ihrer Bewerbung, daß Sie bereits mehrere Jahre in leitender Funktion in einer Firma gearbeitet haben. Haben Sie darüberhinaus noch praktische Erfahrungen gesammelt? P: Nun, außer Praktika während meiner Ausbildung nicht. A: Zu guter letzt: Sie ahnen vielleicht, daß Sie auf der Bohrinsel fast ausschließlich mit Männern zu tun haben. Auf unseren Bohrinseln arbeiten insgesamt nur 38 Frauen, von einer weiblichen Angestellten in dem Bereich für den Sie sich beworben haben, ist mir nichts bekannt. Trauen Sie sich zu, ausnahmslos mit Männern zu arbeiten, und warum? P: Das dürfte für mich kein Problem sein, denn schon in meiner alten Firma war ich die einzige Frau. Alle meine Untergebenen waren Männer, und da gab es nie Probleme. A: Vielen Dank, Frau Maier, hier sind wir am Ende. Ich werde mich kurz beraten und Ihnen dann sogleich mitteilen, ob Sie die Stelle bekommen. A: Frau Maier, ich darf Ihnen gratulieren und Sie herzlichst willkommen in unserem Team heißen. Wir haben uns entschlossen, Sie einzustellen. Ihre Noten sprechen für sich, doch auch in dem Gespräch mit Ihnen ist für uns deutlich geworden, daß Sie auch charakterlich den Anforderungen Ihrer neuen Arbeit durchaus gewachsen sein sollten. Ferner trauen wir Ihnen ohne Vorbehalte das Durchsetzungsvermögen zu, sich in dieser Männerdomäne erfolgreich zu behaupten. Die weiteren Formulare werden Ihnen zu geschickt, und ich sehe Sie wieder zur Unterzeichnung vom Arbeitsvertrag. P: Ja prima, da freue ich mich. Herzlichen Dank und auf Wiedersehen. A: Auf Wiedersehen, Frau Maier. Zurück zur Übersicht. G Spiel: Beruferaten Frage: Arbeitest du im Freien? Antwort: Nein. F: Machst du praktische Arbeit? A: Ja. F: Ist dein Arbeitsplatz in einem Büro? A: Nein. F: Arbeitest du mit anderen Menschen zusammen? A: Ja. F: Hast du geregelte Arbeitszeit? A: Nein. F: Kommst du in deinem Job an viele fremde Orte? A: Ja. F: Mußt du in deinem Beruf viel über Technik wissen? A: Ja. F: Du arbeitest weder im Freien, noch im Büro. Steuerst du ein Fortbewegungsmittel? A: Ja. F: Kann dieses Fortbewegungsmittel fliegen? A: Ja. F: Du steuerst also ein fliegendes Fortbewegungsmittel. Bist du ein Pilot? A: Ja, genau. Zurück zur Übersicht. J Gespräch beim Berufsberater Schüler: Guten Tag. Berufsberater: Guten Tag. Wie kann ich dir helfen? S: Könnte ich mich bei Ihnen erkundigen über den Beruf des Kundenberaters? B: Aber selbstverständlich. Was möchtest du denn wissen? S: Was habe ich denn als Kundenberater zu tun? B: Nun, du besuchst Leute, die auf Anfrage beraten werden möchten, oder berätst bereits bestehende Kunden. S: Was muß ich für Voraussetzungen erfüllen? B: Nun, in erster Linie mußt du zuverlässig und leistungsbereit sein. Wenn du dann noch unternehmerisches Verständnis mitbringst, hast du schon gute Chancen. S: Wie steht es denn mit der Bezahlung? B: Feste Gehaltsätze gibt es nicht. Dein Gehalt handelst du mit deinem Arbeitgeber aus. S: Und gibt es noch etwas, was der Job zusätzlich bietet? B: Zum einen machst du eine intensive Ausbildung mit dem offiziell anerkannten Abschluß zum Bauspar- und Finanzierungsfachmann, zum anderen eröffnen sich dir gute Aufstiegschancen, sofern du gut arbeitest. S: Schönen Dank für diese Informationen. Auf Wiedersehen. B: Gern geschehen und auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. L Beschreibung eines Gegenstandes Fremdsprache: Wenn ich Niederländer bin und deutsch lerne, so ist deutsch für mich eine Fremdsprache. Schreibtisch: Ich mache an diesem Tisch meine Hausarbeiten. Aber darauf kann auch ein Computer stehen. Häufig hat er noch Schubladen oder Fächer, damit man seine Schulsachen dort unterbringen kann. Angst: Sie kriegt man z.B., wenn man einen gruseligen Film schaut. Im moment haben sie viele Menschen wegen der Dinge, die in Afghanistan geschehen. Ausbildung: Sie muß man nach der Schule noch machen, um einen Beruf zu lernen. Man kann sie an einer Schule, in einer Firma oder an der Universität machen. Und eigentlich gehört die Schule auch noch dazu. Prüfung: So ewas muß man immer in der Schule machen. Dort will der Lehrer prüfen, ob man auch gut gelernt hat, und er benotet sie auch. Die Schüler findne sie immer sehr lästig. Universität: Sie besucht man meistens, wenn man sein Abitur gemacht hat. Ohne Abitur darf man hier auch gar nicht hin. Hier kann man sehr anspruchsvolle Berufe lernen. Bilderrahmen: Dieses Ding benutzt man, um Bilder oder Fotos zu schmücken. Gleichzeitig schützt es das Bild oder das Foto auch. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten Hoofdstuk 5 Woordenlijst 5A der Berufswunsch, die –wünsche der Schulabschluss, die –abschlüsse die Abschlussklasse, die –klassen der Tierarzt, die Tierärzte über alles lieben die Tiermedizin (geen mv) Münster überlaufen die Berufsaussichten (geen ev) Zurück zur wens naar een bepaald beroep eindexamen laatste klas voor het examen dierenarts het meest houden van dierengeneeskunde stad in Westfalen in het Westen van Duitsland overbezet kansen om na zijn opleiding een baan te vinden Übersicht. Woordenlijst 5C die Bundeswehr (geen mv) der Offizier, die Offiziere vorbehalten sein der Herd, die Herde der erzieherische/pflegerische Bereich, die Bereiche der Zivildienst (geen mv) het Duitse militair officier voorbehouden zijn oven bereik van opvoeding/verpleging plaatsvervangend of alternatieve militaire dienst in Duitsland doe je dat als ja niet naar het militair wilt gaan bejaardentehuis das Altenheim, die Altenheime der Berufszweig, die Berufszweige grundsätzlich der Krankenpfleger, die -pfleger (das) Karate basieren schleunigst Zurück zur principieel verpleger baseren spoedig Übersicht. Woordenlijst 5D die Bohrinsel, die Bohrinseln die Herausforderung, die Herausforderungen erfüllend das Festland (geen mv) die Belastung, die Belastungen alleinstehend die Teamarbeit (geen mv) koordinieren die leitende Funktion, die leitenden booreiland uitdaging tevreden stellend vasteland het belasten alleenstaand teamwork coördineren Funktionen das Praktikum, die Praktika sogleich die Anforderung, die Anforderungen ohne Vorbehalte das Durchsetzungsvermögen (geen mv) die Männerdomäne, die –domänen Zurück zur het stage lopen meteen eis zonder voorbehoud doorzettingsvermogen domein van mannen Übersicht. Woordenlijst 5G der Arbeitsplatz, die –plätze die geregelte Arbeitszeit, die geregelten Arbeitszeiten das Fortbewegungsmittel, die -mittel der Pilot, die Piloten Zurück zur regelmatige werktijd vervoermiddel piloot Übersicht. Woordenlijst 5J der Kundenberater, die -berater auf Anfrage zuverlässig leistungsbereit das unternehmerische Verständnis (geen mv) der Gehaltsatz, die Gehaltsätze das Gehalt, die Gehälter der Arbeitgeber, die Arbeitgeber der Bauspar-und Finanzierungsfachmann, die -fachmänner (sich) eröffnen die Aufstiegschance, die –chancen Zurück zur iem. die advies aan klanten geeft op aanvraag betrouwbaar begrip van economie vastgelegd salaris salaris werkgever vakman voor financeringsvragen (zich) openbaren kans op promotie Übersicht. Woordenlijst 5L die Schublade, die Schubladen gruselig benoten anspruchsvoll schuifla griezelig cijfers geven veeleisend Algemeen woordenlijst hoofdstuk 5 A der Traumberuf, die Traumberufe die Arbeitslosigkeit (geen mv) der Altersgenosse, die –genossen der Berufswunsch, die –wünsche der Journalist, die Journalisten die freie Mitarbeiterin, die freien Mitarbeiterinnen die Prominenz (geen mv) die Heimatstadt, die Heimatstädte der Zivildienst (geen mv) der Zivildienstleistende, die –leistenden der Krankenwagen, die Krankenwagen das Handwerk (geen mv) der Dolmetscher, die Dolmetscher serbokroatisch die Sitte, die Sitten dolmetschen das Politikertreffen, die –treffen die Maskenbildnerin, die –bildnerinnen das Theater, die Theater der Modeberuf, die –berufe die Eignungsprüfung, die –prüfungen der Pilot, die Piloten (das) Jura die Arbeitsvoraussicht, die -voraussichten zusammenfügen C die Stelle, die Stellen bewerben um angenommen werden das Bewerbungsgespräch, die –gespräche der Männer/Frauenberuf, die -berufe der Erzieher, die Erzieher zart beschäftigen abwechslungsreich die Kollegin, die Kolleginnen der Krankenpfleger, die -pfleger das Auergewöhnliche (geen mv) abfällig ernähren die Lehrerfamilie, die –familien favorite beroep werkloosheid iemad van gelijke leeftijd wens naar een bepaald beroep journalist vrije medewerker (zonder vaste contract) prominente personen de stad waar je thuis bent alternatieve dienst, die het militaire dienst vervangt. Men werkt in een sociaal of ecologisch bedrijf iemand, die “Zivildienst” doet ziekenauto ambacht tolk taal van de joegosslaven zede, gewoonte vertalen ontmoeting van politicussen vrouwelijke grimeur toneel beroep, die “in” is psycotechnisch onderzoek piloot rechten, rechtswetenschap kans om werk te vinden samenvoegen hier: baan solliciteren naar hier: een baan krijgen sollicitatiegesprek een beroep, die typisch voor een man/vrouw lijkt opvoeder zacht bezig houden rijk aan afwisseling vrouwelijke collega verpleger het buitengewoon afkeurend voeden een gezin, waar de ouders leraren zijn der Buchhändler, die -händler betreuen der Tagesablauf, die –abläufe der Ausflug, die Ausflüge unterrichten basteln turnen die Ausbildungszeit (geen mv) raufen die Küchenarbeit, die -arbeiten vorbehalten sein der Reporter, die Reporter der Friseur, die Friseure der Metzger, die Metzger der Maurer, die Maurer der Apotheker, die Apotheker der Tankwart, die Tankwarte der Lastwagenfahrer, die -fahrer der Tierarzt, die Tierärzte der Bergmann, die Bergmänner der Architekt, die Architekten der Taxifahrer, die -fahrer die Hebamme, die Hebammen der Kosmetiker, die Kosmetiker D die Mechanikerin, die Mechanikerinnen die Bohrinsel, die Bohrinseln der Abteilungsleiter, die Abteilungsleiter hineinbitten sich bemühen die Papiere (geen ev) E der Autoschlosser, die –schlosser die Schlosserei, die Schlossereien der Betrieb, die Betriebe das Blumengeschäft, die –geschäfte F unwahrscheinlich unterschiedlich das Detail, die Details die Kabine, die Kabinen die Kreide (geen mv) transportieren ansagen das Klappbett, die Klappbetten das Skalpell, die Skalpelle die Pappe, die Pappen die Raststätte, die Raststätten die Lautstärke, die Lautstärken verkoper voor boeken verzorgen loop van de dag uitstapje les geven knutselen turnen tijdperk waar men een opleiding volgt plukken, plukharen het huishouden (in de keuken) voorbehouden zijn journalist kapper slager metselaar apotheker pompbediende vrachtwagenbesturer dierenarts mijnwerker architect taxibesturer vroedvrouw schoonheidsspecialist vrouwelijke mechanicus booreiland leider van een afdeling in een bedrijf iemad een ruimte binnen laten moeite doen de getuigschriften automonteur, autoreparateur bankwerkerij bedrijf bloemenwinkel hier: ongeloofelijk verschillend detail kajuit krijt overbrengen, transporteren aanzeggen, aankondigen opklapbed skalpel (heel scherp mes van chirurgen) papkarton wegrestaurant, motel geluidssterkte G mittels im Freien praktisch der Pflegeberuf, die Pflegeberufe H das Schleppboot, die Schleppboote das Radar (geen mv) I die Sonne knallt das Becken, die Becken vonne Hömma, machse… eig’nlich der Bademeister, die Bademeister parieren die Eleganz (geen mv) die Brust, die Brüste der Rettungsschwimmerschenkel, die -schenkel der Flirt, die Flirts das Geplänkel (geen mv) die Speckdecke, die Speckdecken Jetzt kommste sofort raus da aussm… setzdir mal ‘ne Kappe auffn Kopp der Professional, die Professionals reibungslos der Badebetrieb (geen mv) begucken Ey, Gabi hasste wieder ’n Eis für zwei-fuffzig abgestaubt? der Tanga, die Tangas das Antlitz, die Antlitze die Spiegelbrille, die Spiegelbrillen der Freibadbereich gekachelt das Revier, die Reviere der Gesangsverein, die Gesangsvereine das Zauberwörtchen, die –wörtchen zeugen Is nich so wie ich sach, hörma? getz schmeichelhaft J der Berufsberater, die Berufsberater der InfoMarkt, die InfoMärkte hier: met behulp van buiten praktijkgericht beroep op het gebied van verpleging sleepboot radar de zon schijnt hevig en het is warm bekken = von der = Hör mal, machst du… = eigentlich badmeester pareren elegantie, bevallenheid borst dij van een reddingszwemmer flirt, versiertoer geklets scheeldwoord voor dikke mensen = jetzt kommst du sofort raus da aus dem… = setz dir mal eine Kappe ( ) auf den Kopf profi zonder problemen afloop van het zwemmen aankijken = Hey Gabi, hast du wieder ein Eis für zwei Mark fünfzig bekommen? gezicht, gelaat zonbril waarin men zich kan spiegelen bereik van het open zwembad met tegels bekleed district, gebied zangvereniging toverwoordje telen, verwkken, voortbrengen = Ist es nicht so, wie ich sage, hör mal? = jetzt vleiend beroepsvoorlichter soort beurs, waar men zich over beroepen kan informeren die Arbeitsstelle, die –stellen baan die Aufstiegsmöglichkeit, die –möglichkeiten kans op das Gehalt, die Gehälter salaris der Stand, die Stände K Münster L sichern die Festplatte, die Festplatten stand stad in Westfalen (Westduitsland) hier: opslaan harddisk Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 6: Technik Modelldialoge B Beschreibung eines technischen Gegenstands Kühlschrank: Er steht in der Küche. Er ist ein groer Schrank, der mit Elektrizität betrieben wird. Man braucht ihn, um Lebensmittel kühl und frisch zu halten. Staubsauger: Er ist ein Küchengerät. Er besteht meist aus einem Wagen und einem Rohr. Manchmal ist er aber auch kleiner. Er funktioniert nur mit Strom. Mit ihm macht man vor allem den Boden sauber, aber auch, wenn woanders grober Dreck, wie zum Beispiel Krümel liegen, benutzt man ihn. Bügeleisen: Dieses Gerät ist recht klein. Man füllt Wasser hinein und macht dann frischgewaschene Wäsche damit glatt. Computer: Er besteht aus mehreren Teilen. Meist ist er grau, aber mittlerweile gibt es ihn auch in anderen Farben. Man kann mit ihm arbeiten, spielen, malen, Musik machen und sogar surfen. Aus der modernen Welt ist er beinahe nicht mehr wegzudenken. Telefon: Es gibt von diesem Gerät welche, die fest in einem Haus an eine Leitung angeschlossen sind, aber auch welche, die man immer mit sich tragen kann. Mit ihm kann man mit anderen Leuten sprechen, die sehr weit entfernt sind. Das kostet allerdings Geld. Herd: Er steht in der Küche. Früher wurde er mit Kohle betrieben, heute verwendet man meist Gas oder Elektrizität. Man benutzt ihn zum Kochen, Backen und Braten. Walkman: Er ist klein. Man kann mit ihm Musik hören, braucht dafür aber Kopfhörer. Viele benutzen ihn beim Joggen, aber auch, wenn sie auf den Bus warten, oder manchmal sogar, obwohl sie das nicht dürfen, im Unterricht, wenn er langweilig ist. Kassettenrecorder: Heute ist er beinahe ein wenig veraltet, aber bis vor einigen Jahren war er die einzige Maschine, mit der man Musik aufnehmen konnte. Deshalb ist er noch heute ein Bestandteil von fast jeder Stereoanlage. Mit ihm spielt man Kassetten ab. Heizung: Sie braucht man vor allem im Winter, wenn es kalt ist. Sie sorgt dafür, da es im Zimmer schön warm wird. Es gibt sie aber auch zum Beispiel in Autos. Mixer: Auch er ist ein Haushaltsgerät. Man kann mit ihm alle möglichen Lebensmittel zerkleinern oder mischen. Er funktioniert in der Regel elektrisch. Zurück zur Übersicht. C Dialog über einen Stromausfall Petra: Hi Markus! Na, wie geht’s dir? Markus: Naja, mittlerweile wieder ganz gut. P: Wieso, was ist denn passiert? M: Gestern abend ist bei uns der Strom ausgefallen. Und das gerade in dem Moment, als meine Lieblingsserie im Fernsehen lief. Toll, die habe ich natürlich verpat. P: Ach ja, das ist doch halb so wild. Du konntest doch wenigstens noch lesen, oder? M: Ja, schon, aber das war ziemlich anstrengend. Das Kerzenlicht war nämlich nicht allzu hell. Abgesehen davon hatten wir noch nicht zu abend gegessen, und der Elektroherd funktionierte natürlich auch nicht. P: Und dann mutest du mit knurrendem Magen ins Bett? M: Nein. Papa hat den Pizzaservice angerufen – über Handy versteht sich. Das Telefon funktioniert ja auch nicht ohne Strom. P:Tja, da sieht man mal, wie sehr man doch vom Strom abhängig ist. M: Ja, und das nur, wenn wir bei uns zu Hause sitzen. Aber was in so einer Firma ohne Strom passiert, bei den ganzen Computern, auf die sie angewiesen sind? Oder was geschieht erst in einem Krankenhaus? Da funktionieren doch auch die meisten Geräte elektrisch. Dann möchte ich lieber kein Patient sein. P: Okay, die haben dort aber zunächst mal ein Notstromaggregat. M: Das funktioniert aber auch nur eine begrenzte Zeit. P: Ja, das ist wahr. Aber auf der anderen Seite: wie viele Menschen auf dieser Welt leben immer noch ohne Strom? Da gibt es eine Gruppe in den USA, die Amish, die leben strikt ohne Elektrizität. Und in vielen Entwicklungsländern müssen die Menschen auch ohne Strom auskommen. Davon abgesehen: Vor 150 Jahren gab es noch überhaupt keinen Strom. Da lebten die Menschen auch. M: Ja, aber für uns ist dieses “Luxusgut” zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Und wie sehr wir an ihn gewöhnt sind, fällt uns erst auf, wenn er mal ausfällt. P: Apropos ausfallen: ich habe nach der Pause noch eine Freistunde. Da treffe ich mich mit Sylvia. Die wohnt doch bei dir in der Nähe. Wir können sie ja mal fragen, was sie bei dem Stromausfall gestern gemacht hat. M: Jau, prima Idee. Ich mu aber noch eben meine Schultasche holen. Bis gleich. P: Ja, ist gut. Ich warte hier. Zurück zur Übersicht. D Diskussion: Vor- und Nachteile von einem Computer Paul: Hallo Sonja. Alles fit bei dir? Sonja: Ja, klar. Und bei dir? P: Könnte nicht besser sein. Endlich habe ich meinen eigenen Computer. Die Zeiten, wo ich immer meinen Vater oder meinen groen Bruder fragen mute, ob ich ihren benutzen kann, sind vorbei. Und was ich für ein Gerät habe: DVD, CD-Brenner, 60 GB Festplatte und Internetzugang. Dazu gleich drei von den neuesten Spielen! S: Ja klasse. Echt super. Nein, aber mal ernsthaft: mut du denn wirklich unbedingt einen eigenen Computer haben? Wenn ich da von mir ausgehe, also ich benutze unseren Computer nur sehr selten. Für die Hausaufgaben etwa, oder wenn ich im Internet Informationen suche. Aber damit spielen? Das fiele mir im Traum nicht ein. Da lese ich lieber ein Buch oder höre eine CD. P: Was? Es geht doch nichts über einen anständigen Flugsimulator. Die neuesten sind so realistisch, wenn du die beherrschst, kannst du beinahe ein echtes Flugzeug fliegen. S: Ja, du kannst ein Flugzeug fliegen, aber in Mathe stehst du fünf und in Deutsch schaffst du es nicht, die Lektüre rechtzeitig fertig zu lesen, weil das Gerät dich so sehr ablenkt. Also ganz ehrlich, ich finde diesen Computerboom reichlich übertrieben. Schon kleine Kinder sitzen den ganzen Tag nur vor der Kiste und bekommen viel zu wenig Bewegung, weil sie kaum noch drauen spielen. Von ihren Augen ganz zu schweigen. P: Aber der Computer ist eine Erleichterung in fast allen Lebenslagen. Was man so alles an Papier spart. Und auch die Ordnung. Ein Klick, und man bekommt alles was man braucht, ohne stundenlang zu suchen. S: Es sei denn, das Ding stürzt mal wieder ab. P: Na gut, das kommt schon mal vor. Aber insgesamt gesehen ist der PC eine wahnsinnige Erleichterung. Und das Internet erst. Seit wir das haben, gibt es unvorstellbare Möglichkeiten. Nun kann man wirklich fast alles mit dem Computer machen: chatten, Hausaufgaben machen, einkaufen, Bankgeschäfte erledigen, Musik herunterladen und jede erdenkliche Information einholen. S: Ja, und eine noch viel gröere Menge Schund. Ich gebe ja zu, da das Internet eine nützliche Sache sein kann, aber ich finde es geradezu gefährlich, was für ein Mibrauch mit dem Computer und dem Internet möglich ist. Ich denke da vor allem an deine Bankgeschäfte. Aber auch diese ganzen Seiten mit fragwürdigem Inhalt. Ob das jetzt um Terrorismus oder Pornographie geht, all das findest du auch im Internet. Abgesehen davon finde ich es traurig, da man wegen dem Computer andere Freizeitmöglichkeiten total vernachlässigt. Und das halt schon als Kind. P: Aber du mut dich doch schon früh mit dem PC auseinandersetzen. Du brauchst doch schon heute in vielen Berufen Computerkenntnisse. Das wird in Zukunft noch mehr werden. Und was diese zweifelhaften Möglichkeiten angeht, die mut du ja ncht anwenden. S: Ja, stimmt schon. Aber wenn du dich dann noch ab und zu von dem Computer lösen kannst, um mal andere Dinge zu unternehmen, dann wäre das noch besser. P: Wieso, das mache ich doch. Ich spiele z.B. regelmäig Fuball. S: Na, dann bin ich ja beruhigt. Na gut. Bis später mal. M: Alles klar, tschü. Zurück zur Übersicht. E Diskussion: Vor- und Nachteile der Teleheimarbeit Karin: Hallo, Sabine! Schön, daß du gekommen bist. Sabine: Aber selbstverständlich bin ich hier. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag erstmal, und alles Gute. K: Ach, ja. Vielen Dank. S: Sag mal, ich habe gehört, daß du wieder arbeitest? K: Ja, das ist richtig. S: Und wie machst du das mit dem kleinen Sebastian? Ich meine, der ist doch grad mal ein halbes Jahr alt. K: Ja, weißt du, mein Unternehmen hat mir angeboten, in Teleheimarbeit zu arbeiten. Das heißt, daß ich am Computer sitze, und von hier aus meinen Job mache. Das ist unglaublich praktisch. Zum einen sitze ich hier nicht den ganzen Tag rum, zum anderen behalte ich den Anschluß und kann später wieder voll einsteigen. S: Aber trotzdem. Meinst du nicht, daß du Sebastian dadurch vernachlässigst? Ich meine, egal ob du nun im Büro sitzt oder vor dem Computer, solange du dich auf deine Firma konzentrierst, steht der Kleine außen vor. K: Aber im Gegenteil. So habe ich viel mehr Zeit für ihn, als wenn ich im Büro wäre. Und wenn ich den ganzen Tag gar nichts tun würde, würde mir irgendwann die Decke auf den Kopf fallen. S: Aber wie sieht das mit der Disziplin aus? Ich meine, so genau kontrolliert doch jetzt keiner, was du wirklich machst. K: Doch, sicher. Ich bin über das Internet direkt mit dem Büro verbunden und habe feste Termine, zu denen ich meine Arbeit fertig haben muß. Natürlich kann ich mir in diesem Zeitraum die Arbeit selbst einteilen; ich achte jedoch darauf, daß ich abends und am Wochende nichts tue, da will ich Zeit für meine Familie haben. S: Und was sagt dein Mann dazu? Findet er das in Ordnung? K: Er begrüßt es sogar. Und mit dem Geld, das ich zusätzlich verdiene, können wir eine Tagesmutter finanzieren, du siehst, der Kleine ist also in besten Händen. S: Naja, so gesehen ist es wirklich nicht das schlechteste. Vielleicht mache ich das bei meiner nächsten Schwangerschaft auch. K: Ach, du mußt nicht unbedingt schwanger sein. Teleheimarbeit gibt es auch für andere Menschen. S: Echt? Für wen denn? K: Also prinzipiell für jeden, aber natürlich insbesondere für Menschen, die besonders an ihr Haus gebunden sind. Behinderte zum Beispiel, oder Menschen, die sich um einen Pflegefall in der Familie kümmern müssen. S: Hey, das wäre doch etwas für meine Nachbarin. Die leidet sehr darunter, daß sie täglich in die Firma und gleichzeitig ihre kranke Mutter betreuen mu. Schreib mir doch mal auf, bei wem ich mich wegen dieser Heimarbeit melden muß. K: Klar, kann ich machen. Warte, ich hole nur eben einen Stift. Zurück zur Übersicht. F Gespräch über Computerspiele Klaus: Puh, wie lästig. In Geschichte muß ich jetzt ein Referat über Leonardo da Vinci vorbereiten. Echt ätzend! Hanna: Na, vielleicht kann ich dir da weiterhelfen. Es gibt da eine neue CD-Rom, die heißt “Leonardo, der Erfinder”. Sie beschäftigt sich mit dem Leben und den Errungenschaften von Leonardo da Vinci. Lars: Ach, da geht es doch bestimmt wieder nur um seine “Mona Lisa”. H: Von wegen. Im Mittelpunkt stehen vor allem seine zahlreichen Erfindungen, die wir zum Teil heute noch gebrauchen. K: Und wie ist die CD aufgebaut? H: Also das ganze ist sehr lebendig. Es gibt zahlreiche Animationen, einiges kannst du lesen und oft hörst du einen Kommentar von einem Sprecher. L: In welcher Sprache sind denn diese Kommentare? H: Sie sind alle auf deutsch. L: Na, das erinnert mich doch stark an den “König der Löwen” von meinem kleinen Bruder. K: Ach, du meinst dieses neue Computerspiel? L: Nein, es ist ein Kinderprogramm. Also für uns ist es sicherlich nicht mehr interessant, aber mein Bruder hat einen Heidenspaß daran. Im Moment versucht er, mit dem Programm englisch zu lernen. Man kann nämlich die Sprache, ind der das Programm läuft, wählen. Und da er jetzt seit einem halben Jahr englisch in der Schule hat, ist das für ihn natürlich sehr spannend. H: Oh, wie süß. Naja, das geht bei “Leonardo” leider nicht. Dafür kann man seine Erfindungen mit einer 3D-Brille auch räumlich betrachten. Und einige kleine Spiele zur Auflockerung sind auch dabei. K: Apropos Spiele. Kennt ihr schon “Missile Command”? L: Nein. Worum geht es denn da? K: Nun, du hast sechs Städte, die du vor feindlichen Bomber- und Raketenangriffen schützen mußt. H: Na toll, wieder so ein dummes Ballerspiel. K: Vorsicht. So dumm darfst du dabei gar nicht sein. Du mußt gut taktieren können, sonst kommst du nicht weit. L: Wieso das denn? K: Naja, du hast zum Beispiel nur endlich Munition, du mußt sie also gut einteilen. H: Das macht das Spiel auch nicht besser. K: Ist ja schon gut. Wenn es dir nicht gefällt, hör ich halt auf. Aber sag mal, dieses “Leonardo” könnte ich gut für mein Referat gebrauchen. Könntest du es mir mal leihen? Dann zeige ich dir auch mein anderes neues Spiel, “Hamurabi”. H: Und was ist das schon wieder? K: Es ist eine Wirtschaftssimulation. Du mußt als antiker Herrscher für dein Volk sorgen. H: Na das hört sich doch schon besser an. L: Na, aber echt, du. Wollt ihr das echt zusammen spielen? Kann ich dann wohl auch mitkommen? K: Ja, klar, von mir aus. Sagen wir heute nachmittag? L: Ja, super. Ich bin dabei. H: Ja, ich auch. Und ich bringe dir dann meine CD mit. Tschüß ihr zwei. K: Ja, gut. Ciao. L: Tschüß. Zurück zur Übersicht. G Interview zum Thema Raserei Interviewer: Guten Tag Herr Krause. Guten Tag Frau Hartmann. Herr Krause: Einen schönen guten Tag. Frau Hartmann: Hallo. I: Wir haben uns heute abend zusammengefunden, um über das Thema Raserei auf deutschen Straßen zu diskutieren. Als Einstieg habe ich zwei Zeitungsartikel mitgebracht, die ich kürzlich gelesen habe: In Potsdam wurde eine Ehepaar von einem offenbar ungeduldigen Autofahrer mit einer Pistole bedroht, als sie ihn nicht sofort vorbeiließen. Diese Bedrohung erfolgte, als der Raser das Ehepaar rechts überholte. Oder nehmen wir diesen Fall: ein Autofahrer aus Köln hat sich in Frankfurt mit Tempo 125 blitzen lassen, obwohl nur fünfzig erlaubt war. Es scheint also, daß Geschwindigkeitsbegrenzungen und auch Verkehrsregeln im Allgemeinen kaum als verpflichtend angesehen werden. Und wenn andere Autofahrer sich daran halten, dann laufen sie offensichtlich Gefahr, bedroht zu werden, im Extremfall sogar mit einer Pistole. Herr Krause, was sagen Sie dazu? H: Nun, ich kann das leider nur bestätigen. Durch unseren Ort läuft die A93, die eine nicht unwesentliche Lärmbelästigung für die Gegend darstellt. Als vor einiger Zeit dort durch eine Baustelle bedingt nur 60km/h erlaubt waren, sind trotzdem beinahe alle Autofahrer mindestens achtzig gefahren. Es scheint in der Tat nur eine Art Richtwert zu sein, wenn überhaupt. In unserem Fall kommt erschwerend dazu, daß diese Raser den Lärmpegel in die Höhe treiben. Je schneller einer fährt, desto höher die Lärmbelästigung für unseren Ort. Von der Schadstoffbelastung wollen wir gar nicht sprechen. I: Und was ist Ihre Meinung dazu, Frau Hartmann? F: Tatsächlich sehen viele Autofahrer ihr Rasen nur als Bagatelldelikt an; sie finden zu schnell fahren normal. Dabei gefährden sie durch ihre Angewohnheit andere Verkehrsteilnehmer. Das gilt vor allem innerorts, wo neben anderen Auots viele Fußgänger und Fahrradfahrer unterwegs sind, die noch viel gefährdeter sind. I: Was wären denn Ihrer Meinung nach Lösungen für dieses Problem? H: Nun, es wäre hilfreich, wenn es auf allen Straßen eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung gäbe, zumindest bei Nacht. Wir müssen uns nur umschauen, alle unsere europäischen Nachbarn haben solche Tempolimits. F: Aber nur Tempolimits reichen nicht aus. Man muß dem Autofahrer klar machen, daß er etwas riskiert, wenn er zu schnell fährt. I: Und was sollte er riskieren? Sein Leben? F: Nun, das in jedem Falle. Aber viel effektiver wäre es, wenn er für Verkehrsverstöße jeglicher Art empfindliche Bußgelder bezahlen müßte. Die neueste Anhebung der Geldstrafen durch die Regierung ist ein erster Schritt in diese Richtung. Und besonders notorischen Rasern muß man eben ihren Führerschein entziehen. I: Und welche Argumente haben Sie für Ihre Vorschläge? H: Nun, meiner Meinung nach sind der Rückgang der Lärmbelästigung und vor allem der stark verminderte Schadstoffausstoß bereits Argument genug. Wir haben selbst Messungen durchgeführt, die diese Behauptungen beweisen. F: Ich kann nur auf andere EU-Länder verweisen. Dort haben wesentlich drakonischere Strafen zu einer durchaus gelasseneren Situation auf den Straßen geführt. Und das bei ähnlich hohem Verkehrsaufkommen. Die Niederlande sind ein gutes Beispiel hierfür. Höhere Strafen sorgen bei den meisten Autofahrern für ein Umdenken, spätestens, wenn sie das erste Mal geblitzt wurden. Einzig die unverbesserlichen Raser wird man nicht ändern können. Denen kann man nur ihr Auto ganz wegnehmen – im Interesse aller Verkehrsteilnehmer. I: Ich danke Ihnen für dieses Gespräch. Auf Wiedersehen. H: Auf Wiedersehen. F: Auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. H Diskussion über das bessere Verkehrsmittel Christoph: Hi Daniel. Na, wie geht’s? Daniel: Oh, ganz gut. Claudia und ich haben gerade unsere Reise für die nächsten Ferien gebucht. C: Ach. Wo soll es denn hingehen? D: Wir wollen nach Hamburg für ein verlängertes Wochenende und dann weiter nach Sylt, an die Nordsee. C: Ja schön! Das ist aber ein ganzes Stück zu fahren. Da lohnt es sich bald, den Flieger zu nehmen. D: Weder noch. Wir nehmen diesen neuen “Nonstop-Privatzug”. Das ist billiger und schneller. C: Schneller? Mit der Bahn? D: Ja, der Zug fährt ohne Halt von Köln bis direkt nach Hamburg. Das ist auf jeden Fall schneller als mit dem Auto, bei den ganzen Staus. Und wenn du dieses ganze lästige ein- und auschecken dazu nimmst, brauchst du auch mit dem Flugzeug genauso lange. C: Aber dafür kostet das Ticket wahrscheinlich entsprechend viel. D: Nein, die Preise liegen sogar noch unter den normalen Bahntarifen. C: Gar nicht mal schlecht. Aber auf längeren Strecken bleibt das Flugzeug unschlagbar. Auerdem ist es viel sicherer. Wenn ich da an die zahlreichen Zugunglücke in letzter Zeit denke. D: Ach Flugzeuge stürzen doch auch ab. C: Aber wie fahrt ihr dann von Hamburg nach Sylt? Auch mit der Bahn? D: Ja genau. C: Und wie bewegt ihr euch auf der Insel fort? Ich meine, ihr wollt sie euch doch bestimmt auch ansehen. D: Dafür leihen wir Fahrräder. Die reichen völlig aus, um die Insel zu erkunden. Hier in der Stadt bin ich ja auch fast nur mit dem Fahrrad unterwegs. Du bist genauso schnell wie mit dem Auto, hast weniger Stre, tust etwas für deine Figur und hilfst nebenbei noch der Umwelt. C: Und bist dem Wetter hoffnungslos ausgeliefert. Als ich letztes Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin, bin ich auf dem Hinweg schon in einen Gewitterschauer geraten. Den ganzen Tag habe ich in meinen total durchnässten Klamotten verbracht, und anschlieend hatte ich eine dicke Erkältung. Abgesehen davon ist es im Winter zu kalt, und im Sommer kommst du total durchgeschwitzt auf der Arbeit an. Dabei fahre ich nur drei Kilometer. Du mut doch sogar sechs Kilometer pro Strecke zurücklegen. D: Aber das macht mir nicht viel aus. Im Winter kann man sich dicke Sachen anziehen, auerdem habe ich immer eine Regenjacke dabei. Und im Sommer, gut, da schwitzt man ein wenig, aber das tut man eh früher oder später. Dafür spare ich eine Menge Geld. C: Also ich finde das Geld sehr gut angelegt. Ich finde es mit dem Auto einfach bequemer. Dabei fällt mir gerade ein, ich mu noch tanken. D: Tja, und wieder 60 Euro weniger… C: Ja, ist richtig, das ist schon viel Geld, aber das leiste ich mir gerne. Okay, bis die Tage dann. D: Ja, gut, tschü. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 6 Woordenlijst 6 B der Staubsauger, die Staubsauger das Küchengerät, die Küchengeräte das Bügeleisen, die Bügeleisen der Kopfhörer, die Kopfhörer das Joggen (geen mv) die Stereoanlage, die Stereoanlagen stofzuiger gereedschap voor de keuken strijkijzer koptelefoon het joggen / sportief rennen voor plezier stereo-installatie Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 C der Stromausfall, die Stomausfälle der Pizzaservice das Handy, die Handies das Notstromaggregat die Amish das Entwicklungsland, die -länder das Luxusgut, die Luxusgüter Jau stroomstoring service die je je pizza naar je thuis brengt mobiel telefoon noodstroomaggregaat christelijke gemeenschap in de VS, die geen moderne dingen, dus ook geen elektriciteit gebruikt ontwikkelingsland luxegoed gem.: oké Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 D Alles fit bei dir? das fiele mir im Traum nicht ein der Flugsimulator, die –simulatoren die Lektüre, die Lektüren der Computerboom die Lebenslage, die Lebenslagen abstürzen das Bankgeschäft, die –geschäfte erdenklich der Schund (geen mv) fragwürdig auseinandersetzen zweifelhaft jeugdtaal: Alles goed met je? daar zou ik nooit aan denken/ dat zou ik nooit doen lectuur levensomstandigheden hier: de computer crasht bankzaken denkbaar, mogelijk rotzooi, rommel twijfelachtig uiteenzetten dwijfelachtig Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 E auen vor stehen die Decke fällt mir auf den Kopf der Termin begrüen die Tagesmutter, die Tagesmütter der Behinderte, die Behinderten der Pflegefall, die Pflegefälle niet genoeg toewijding krijgen ik verveel me ten doode afspraak hier: goed vinden iemand, die overdags op kinderen van werkende ouders oppast gehandicapte geval voor het verpleging Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 F die Errungenschaft, die Errungenschaften die Mona Lisa die Animation, die Animationen stark der König der Löwen der Heidenspa (geen mv) sü die 3D-Brille, die 3D-Brillen räumlich die Auflockerung, die Auflockerungen taktieren die Wirtschaftssimulation, die –simulationen antik verworvenheden, resultaten heel bekend schilderij animatie hier: zeer verhaal van Disney heel veel plezier zoet een bril waarmee men plaatjes ruimtelijk kan waarnemen ruimtelijk het soepeler maken tacteren antiek Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 G die Raserei, die Rasereien zusammenfinden offenbar ungeduldig erfolgen blitzen die Geschwindigkeitsbegrenzung, die – begrenzungen der Extremfall, die Extremfälle unwesentlich die Lärmbelästigung, die –belästigungen bedingt durch der Richtwert, die Richtwerte der Lärmpegel, die Lärmpegel in die Höhe treiben het (te) hard rijden ontmoeten blijkbaar ongeduldig plaatsvinden, gebeuren hier: flitsen snelheidsbeperking extreem geval niet-essentieel, onbelangrijk geluidshinder veroorzaakt door mate van een geluid verhogen die Schadstoffbelastung, die –belastungen das Bagatelldelikt, die –delikte innerorts riskieren effektiv der Verkehrsversto, die verstöe notorisch der Rückgang, die Rückgänge der Schadstoffaussto, die -ausstöe die Messung, die Messungen drakonisch das Umdenken (geen mv) der Verkehrsteilnehmer, die –teilnehmer milieubelasting onbetekende overtreding binnen de stad riskeren, wagen effectief verkeersovertreding notoir terruggang uitstoot van schadelijke stoffen meting draconisch het anders gaan denken weggebruiker Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 6 H Sylt einchecken auschecken ausgeliefert sein der Hinweg, die Hinwege der Gewitterschauer, die Gewitterschauer durchnät durchgeschwitzt die Regenjacke, die Regenjacken Duitse eiland inchecken uitchecken overgeleverd zijn heenweg onweer kletsnat heel erg zwetend regenjas Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 7: Servus oder Grüezi Modelldialoge A Vortrag über Schweiz und Österreich Klaus: Hi Gabi! Wie geht´s dir? Du siehst ja sehr erholt aus. Warst du im Urlaub? Gabi: Ja, ich war mit einer Freundin in Österreich zum Skifahren. K: Echt? Super! Das war doch bestimmt ziemlich klasse? So tagsüber skifahren und abends dann auf eine Party? G: Ja, das haben wir natürlich auch gemacht. Aber am interessantesten fand ich, ob du es glaubst oder nicht, einen Besuch in einem Museum zur Geschichte Österreichs. K: Aha, was hast du denn so erfahren? G: Also die erste Republik Österreich gab es 1918. Davor gab es die sogenannte Doppelmonarchie. Der österreichische Kaiser war gleichzeitig König von Ungarn und herrschte über den halben Balkan. Nach dem ersten Weltkrieg wurde dieser Staat, ÖsterreichUngarn, aufgelöst und eben die Republik ausgerufen. K: Und wie sieht die Landschaft aus? G: Den größten Teil der Fläche nehmen die Alpen ein, sie bedecken fast 2/3 des Staatsgebiets. Das Land grenzt an Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Italien, die Schweiz und Liechtenstein, das ist ein kleines Herzogtum. Die größten und wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Wien, Graz, Salzburg und Linz. Österreich hat übrigens knapp 8 Mio. Einwohner. K: Und wie sieht die Wirtschaft dort aus? G: Wichtig ist natürlich der Fremdenverkehr, etwa 13 Mio. Gäste besuchen das Land pro Jahr, meist Deutsche, Niederländer und Belgier. Darüberhinaus ist Österreich ein leistungsfähiger Industriestaat, der vor allem Nahrungsmittel, Maschinen und chemische Produkte herstellt und exportiert. Auch die Landwirtschaft, vor allem mit Vieh ist sehr bedeutend. K: Und was gibt es sonst noch interessantes über Österreich zu wissen? G: Naja, im Sport sind sie vor allem in den Wintersportarten gut. Ansonsten waren sie schon öfter mal bei einer Fußballweltmeisterschaft. Ach ja, der zur Zeit berühmteste Österreicher ist wahrscheinlich Arnold Schwarzenegger. Aber auch früher schon gab es dort viele Berühmtheiten. Ich denke da zum Beispiel an Mozart. K: Wau, da hast du ja einiges erfahren. Du weißt ja fast so viel über Österreich, wie ich über die Schweiz. Darüber habe ich nämlich letzte Woche ein Referat gehalten. G: Echt? Was weißt du denn so über die Schweiz? K: Nun interessant ist vor allem, daß sie sich aus einem losen Bund aus Bauern und Städten ganz ohne Adel entwickelt hat. Bis heute ist die Schweiz eine Republik. Außerdem hat sie sich seit Jahrhunderten in allen Konflikten, auch in den beiden Weltkriegen, stets neutral verhalten. Interessant ist auch, daß es dort vier Landessprachen gibt. G: Und wie sieht es dort landschaftlich aus? K: Nun, da erinnert viel an Österreich. Das ganze Land ist sehr gebirgig, die Hälfte des Landes liegt in über 1000m Höhe. Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Bern, Zürich, Genf und Basel. Insgesamt hat die Schweiz 6,5 Mio. Einwohner. Sie grenzt an Frankreich, Italien, Österreich, Liechtenstein und Deutschland. G: Und womit verdienen die Leute ihr Geld? K: Ähnlich wie in Österreich spielt der Tourismus eine wichtige Rolle. Darüberhinaus ist aber auch die Industrie sehr stark, ferner gibt es eine hochtechnisierte Landwirtschaft. Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern Europas. G: Und was gibt es für berühmte Leute in der Schweiz? K: Hmm, da fällt mir spontan Martina Hingis ein, die Tennisspielerin. Aber genau wie die Österreicher sind auch die Schweizer gut in Wintersportarten. G: Na, da hattest du dich ja gut auf dein Referat vorbereitet. K: Ja, ich habe auch eine zwei dafür bekommen. Oh, du, jetzt muß ich aber dringend los, sonst verpasse ich noch meinen Bus. Tschüß, bis demnächst. G: Ja, gut. Ciao. Zurück zur Übersicht. D Spiel: Wer ist die berühmte Person? Kaiser Franz: Er heißt eigentlich Franz Beckenbauer. Er war früher einer der besten und bekanntesten deutschen Fußballer. 1974 war er Weltmeister mit der deutschen Nationalmannschaft. Das schaffte er auch als Teamchef im Jahre 1990. Später war er auch mal als Trainer vom FC Bayern München deutscher Meister. Als Spieler bei Bayern schaffte er das öfter. Heute ist er Präsident von Bayern München und Hauptorganisator der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Ein weiteres Hobby von ihm ist Golf. Schubert: Franz Schubert war ein berühmter österreichischer Komponist, der von 1797 bis 1828 lebte. Er schrieb acht Sinfonien, 14 Streichquartette und über 600 Lieder. Seine berühmteten Werke waren die Unvollendete, das Forellenquintett und das Lied “die Winterreise”. Er starb in ärmlichen Verhältnissen in Wien. Pippi Langstrumpf: Sie ist eine Kinderbuchfigur von Astrid Lindgren. Sie lebt in Schweden alleine in einer großen Villa. Ihre Freunde heißen Thomas und Annika. Ihr Vater ist ein Seemann. Außerdem hat sie noch einen Affen und ein Pferd, daß dicker Onkel heißt. Sie ist das stärkste Mädchen der Welt und erlebt mit ihren Freunden viele Abenteuer. Zurück zur Übersicht. E Präsentation: Wer kommt mit nach Rust? Mitarbeiter des Fremdenverkehrsamtes: Hey, ihr da, habt ihr mal eine Minute Zeit? Christoph: Ja, klar. Was gibt es denn? Hanna: Ja, was wollen sie von uns? M: Habt ihr schon Urlaubspläne für die nächsten Ferien? C: Nein, was konkretes haben wir noch nicht geplant. M: Aber ihr wollt in jedem Fall in Urlaub fahren? H: Ja, ich denke schon. M: Darf ich euch dann einen Aufenthalt in Österreich ans Herz legen? Genauer gesagt nach Rust. H: Ach nein, ich wollte eigentlich lieber ans Meer. M: Also einen See gibt es dort auch. Rust liegt am Neusiedler See. Der hat eine Oberfläche von 150 km², das ist ja schon fast wie die See. Er wird übrigens auch das “Meer der Wiener” genannt. Er ist ein Paradies für Wassersportler, vor allem für Surfer. Gerade in Rust gibt es auch ein Seebad mit einer 35m langen Wasserrutsche. C: Also surfen, das hört sich ja gar nicht mal so schlecht an. Was kann man dort denn noch so erleben? M: Es gibt einen wunderschönen historischen Ortskern. Darüberhinaus wird in Rust Wein hergestellt, einer der besten in dieser Gegend. In der Weinakademie kann man in Seminaren sein Wissen über das Getränk erweitern; und natürlich auch die besten Sorten probieren. H: Eigentlich wollte ich aber richtig in den Süden, da wo es schön warm ist. M: Das Klima ist durch den Neusiedlersee besonders mild. Und Unterkünfte gibt es für jeden Geldbeutel: vom Vier-Sterne-Hotel bis zu preisgünstigen Privatquartieren ist alles vor Ort. Und über ein elektronisches System kann man sich jederzeit über die Anzahl freier Betten informieren und kostenlos reservieren lassen. Weiterhin kann man in vierzig Lokalen essen, eine gewaltige Auswahl also. C: Okay, ich denke, wir müssen uns das erst noch überlegen. Vielleicht haben sie ja eine Telefonnummer, unter der wir uns bei Ihnen melden können. M: Ja, natürlich. Hier habt ihr meine Visitenkarte. Dann hoffe ich mal, daß ich bald von euch höre. H: Ja, wir werden sehen. C: Danke für diese Informationen. Auf Wiedersehen. H: Ja, auf Wiedersehen. M: Tschüß ihr zwei. Zurück zur Übersicht. H Referat: Über Österreich/die Schweiz. Österreich ist seit 1918 eine Republik. 1938 wurde es von dem Naziregime besetzt und nach Ende des zweiten Weltkriegs genau wie Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Erst 1955 erlangte es wieder seine Unabhängigkeit. Vor 1918 war Österreich eine Monarchie und mit Ungarn und anderen Ländern vom Balkan verbunden. Eine lange Zeit stellte Österreich den deutschen Kaiser. Besonders interessant finde ich Österreich, weil fast 2/3 des Landes von den Alpen eingenommen werden. Der niedrigste Punkt befindet sich mit 115m Höhe am Neusiedler See. Obwohl Österreich mehr als doppelt so groß wie die Niederlande sind, leben dort nur halb so viele Menschen. Genau wie Deutschland ist Österreich in Bundesländer aufgeteilt, insgesamt neun an der Zahl. Größte Stadt ist die Hauptstadt Wien mit 1.5 Mio. Einwohnern. Weitere große Städte sind Salzburg, Graz und Linz. Die fast 8 Mio. Einwohner sprechen deutsch. Die wichtigsten Einnahmequellen sind die Industrie, die vor allem Nahrungs- und Genußmittel, Maschinen, Textilien und chemische Produkte produziert sowie der Tourismus. Es kommen pro Jahr 13 Mio. Touristen ins Land, vor allem aus Deutschland und der Niederlande. Österreich grenzt u.a. an Deutschland, Italien und die Schweiz. Die Schweiz wurde 1291 von freien Bauern und Städten als Republik gegründet. Anders als in beinahe allen europäischen Ländern gab es hier weder eine Monarchie noch einen Adel. Interessant ist, das die Schweiz seit fast zweihundert Jahren in allen Konflikten, auch in den beiden Weltkriegen, neutral geblieben ist. Das Land ist etwa so groß wie die Niederlande, allerdings wesentlich dünner besiedelt; hier leben nur 6,5 Mio. Menschen. Das könnte unter anderem auch an der Landschaft liegen, etwa die Hälfte des Landes liegt in über tausend Meter Höhe. Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Bern, Basel, Zürich, Luzern und Genf. Auffällig ist die Tatsache, daß in der Schweiz vier Sprachen gesprochen werden: neben deutsch noch französisch, italienisch und rätoromanisch. Wichtigste Einnahmequellen sind der Fremdenverkehr, die Industrie und die sehr moderne Landwirschaft. Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern Europas. Genau wie Deutschland und die Niederlande, ist das Land in mehrere Gebiete aufgeteilt, die insgesamt 26 Kantone. Zurück zur Übersicht. I Interview: In welchem Land möchtest du leben? Moderator: Europa wächst immer mehr zusammen. Durch die neue gemeinsame Währung rücken die Staaten der EU noch näher aneinander. Dadurch ergeben sich für die Bürger viele neue Möglichkeiten. So ist es gegenwärtig so leicht wie noch nie, sich eine Existenz im Ausland aufzubauen. Wir haben uns in der Kölner Innenstadt einmal umgehört, wie es den Deutschen so in ihrem Land gefällt, und ob sie sich vorstellen könnten, in einem anderen Land zu leben... M: Guten Tag. Hätten Sie einen Moment Zeit? Ich möchte Ihnen gerne einige Fragen stellen. Petra: Ja, natürlich. Worum geht es denn? M: Wir führen für unser Magazin eine Umfrage durch, wie es den Deutschen in ihrem Land gefällt, und ob sie sich vorstellen könnten, in einem anderen Land zu leben, gerade bei den momentanen Entwicklungen in der EU. Wie heißen Sie, und wie alt sind Sie? P: Mein Name ist Petra Kleinschmidt und ich bin 23 Jahre alt. Ich studiere Physik hier an der Uni in Köln. M: Gut. Nun zunächst einmal: Was gefällt ihnen an Deutschland? P: Naja, insgesamt fühle ich mich hier recht wohl. Hmm, was mir jetzt so besonders gefällt, weiß ich gar nicht so genau. Wie meinen Sie das denn, so im Allgemeinen oder im Vergleich zu anderen Ländern? M: Nun, was Sie hier halt besonders gut finden. Wenn Sie wollen, können Sie das auch im Vergleich mit anderen Ländern sehen. P: Also, das finde ich schon schwierig. Das man immer frei seine Meinung äußern kann, finde ich prima, aber das darf man ja in anderen Ländern auch, zumindest in Europa. Ansonsten gefällt es mir, daß es hier keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen gibt, ich fahre nämlich sehr gerne schnell. Außerdem gefällt es mir, daß man fast überall alles machen kann, also es gibt eigentlich kaum eine Gegend, die so abgeschieden ist, daß man gar nichts erleben kann; irgendeine größere Stadt ist eigentlich immer in der Nähe. Deutschland ist auch sehr abwechslungsreich, sowohl was die Landschaft als auch die Menschen angeht. Ich glaube das wir Kölner hier eine ganz andere Mentalität als die Bayern haben, obwohl wir alle im gleichen Land wohnen. M: Was gefällt Ihnen denn überhaupt nicht an Deutschland? P: Also als allererstes dieses ausgeprägte Beamtentum. Gerade im Moment, es geht bei mir aufs Examen zu, wissen Sie, bekomme ich die ganze Macht der Bürokratie zu spüren. Man braucht hierzulande für alles eine Genehmigung oder eine Lizenz. Ich glaube, daß könnte man auch einfacher lösen. Ein großes Problem ist auch die Arbeitslosigkeit. Da haben wir schon recht große Probleme mit. Ich habe echt so einige Bekannte, die nach fünf Jahren Studium keinen Job bekommen haben. Das ist schon ziemlich traurig. Außerdem könnte ich mich aufregen, wie sich so manche Deutsche im Urlaub daneben benehmen. Vor allem auf diesen Partyinseln wie Mallorca und so. Da könnte ich jedesmal im Boden versinken, so schäme ich mich, wenn ich sehe, wie sich die Leute da manchmal aufführen. Aber gut, ich denke, das gilt nicht nur für Deutsche. Nun, was ist hier sonst noch nicht so toll. Vielleicht, das immer alles teurer wird. M: Könnten Sie sich denn vorstellen, im Notfall Ihr Land auch mit der Waffe zu verteidigen? P: Also ich muß gestehen, daß ich mir darüber noch nicht allzu viele Gedanken gemacht habe. Da müßten Sie wohl eher einen Mann fragen, ich glaube, die beschäftigen sich da mehr mit. Allerdings glaube ich auch nicht, daß es im Augenblick für Deutschland als Staat eine Bedrohung geben könnte. Vielleicht gab es die im kalten Krieg, aber der ist ja schon lange vorbei. M: Könnten Sie sich denn vorstellen, im Ausland zu leben? P: Also theoretisch schon, klar. Es gibt ja auch viele Studenten, die eine Zeitlang im Ausland studieren. Die Arbeitgeber sehen das gerne. Ich stelle mir das aber auch interessant vor. Allerdings habe ich mir da noch nie konkrete Gedanken drüber gemacht. M: Ich meinte auch eigentlich, ob Sie sich vorstellen könnten auf Dauer im Ausland zu leben, also dort wirklich eine Existenz aufzubauen. P: Nun ja, so spontan würde ich da sagen, ja, ich denke schon. Da gibt es so einige Situationen, die denkbar wären. M: Und die wären? P: Wenn man mir zum Beispiel einen echt guten Job im Ausland anbieten würde. Oder wenn ich einen Mann kennen lernen würde, den ich echt liebe, und der im Ausland arbeitet oder Ausländer ist. Ich glaube aber auch, daß es ein wenig von dem Land abhängig ist, in das ich ziehen müßte. M: In welches Land könnten Sie sich denn vorstellen zu ziehen? P: Hmm, keine Ahnung. Nach Österreich vielleicht? M: Und wieso würden Sie ausgerechnet dahin ziehen? P: Also zum einen kenne ich das Land schon ganz gut, da ich früher häufig mit meinen Eltern dort im Urlaub war. Es hat mir immer gut gefallen, die Landschaft war unheimlich schön; ich liebe die Berge halt einfach. Abgesehen davon spricht man dort auch deutsch, was die Sache natürlich einfacher macht. Fremdsprachen waren nämlich noch nie meine Stärke. Außer ein wenig Schulenglisch ist da bei mir nicht viel hängen geblieben. M: Und was gefällt Ihnen noch so an Österreich? P: Hmm, außer der Landschaft schätze ich vor allem die Küche: deftige, reichhaltige Mahlzeiten; einfach lecker. Ich finde es dort außerdem sehr gemütlich: alleine diese Alpenhäuser strahlen etwas aus, so daß man sich sofort zu Hause fühlt. Es gibt dort auch einige große Städte, die einem sowohl Kultur als auch Erlebnisse bieten. Ich denke da an Wien oder Salzburg. M: Was gefällt Ihnen denn weniger an Österreich? P: Ich weiß ja nicht, ob die Angst begründet ist, aber wenn ich mir diesen Haider in Kärnten angucke, da würde ich es mir doch noch mal überlegen, echt dorthin zu ziehen. Der ist mir ein wenig zu extrem. Auf der anderen Seite gibt es solche Extremisten in jedem Land, obwohl sie natürlich nicht überall auch in der Landesregierung sitzen. Ich glaube, mir würde auch das Meer fehlen, das ich fast genau so liebe, wie die Berge. Ist zwar eigentlich Unsinn, denn Köln liegt auch nicht gerade unmittelbar an der Nordsee, aber von Österreich aus kann man das Meer, glaube ich, noch weniger gut erreichen. Außerdem ist es dort relativ teuer. Und manchmal sind die Leute ein wenig unfreundlich; zumindest im Vergleich zu den Rheinländern hier. M: Frau Kleinschmidt, ich danke Ihnen vielmals für dieses Interview und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. P: Ja, ich Ihnen auch, auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten hoofdstuk 7 Woordenlijst 7 A der Vortrag, die Vorträge die Doppelmonarchie, die -monarchien der Balkan das Herzogtum, die -tümer darüberhinaus neutral gebirgig verslag de situatie waarbij één mens koning van twee landen is Balkan hertogdom bovendien neutraal bergachtig, rijk aan bergen Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 7 D der Teamchef, die Teamchefs der Hauptorganisator, die -organisatoren die Sinfonie, die Sinfonien das Streichquartett, die -quartette trainer zonder echte licens degene, die het meest organiseert symfonie een muzieekstuk voor vier strijkinstrumenten Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 7 E konkret ans Herz legen der Geldbeutel, die Geldbeutel das Privatquartier, die Privatquartiere concreet erg aanbevelen portemonnaie onderdak in een vakantie bij een privé persoon Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 7 H das Naziregime (geen mv) die Besatzungszone, die Besatzungszonen das Genussmittel, die Genussmittel der Kanton, die Kantone het regime van de nationaalsocialisten bezettingszone genootmiddel naam van de provincies in Zwitserland Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 7 I die Physik (geen mv) natuurkunde die Geschwindigkeitsbegrenzung, die begrenzungen die Mentalität, die Mentalitäten das Beamtentum, die -tümer die Genehmigung, die Genehmigungen snelheidsbeperking Da könnte ich jedesmal im Boden versinken, so schäme ich mich… der kalte Krieg (geen mv) das Schulenglisch (geen mv) schätzen deftig reichhaltig Haider Kärnten die Landesregierung, die -regierungen Ik schaam me altijd dood,… mentaliteit institutie van alle ambtenaren goedkeuring, vergunning koude oorlog het Engels, dat men op school leert hier: leuk vinden stevig rijk van inhoud rechtsradicale politicus in Oostenrijk oostenrijkse bondsland regering van een bondsland Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 7 servus grüezi das Alpenland, die Alpenländer A sich kennzeichnen die Staatsform, die Staatsformen der Aspekt, die Aspekte die geographische Lage, die … Lagen das Folgende (geen mv.) B multikulturell reich der Weinbauer, die Weinbauern Rust das Burgenland C die Kernaussage, die Kernaussagen abergläubisch Franz Ferdinand D preisgeben E das Fremdenverkehrsamt, die -ämter die Broschüre, die Broschüren das Faltblatt, die Faltblätter die Ausgangsmöglichkeit, die möglichkeiten das Ausflugsziel, die Ausflugsziele das Adjektiv, die Adjektive F der Geschichtsprofessor, die -professoren der Mythos, die Mythen der Historiker, die Historiker der Mordanschlag, die Mordanschläge durchziehen die Legende, die Legenden der Rütlischwur (geen mv.) die Eidgenossenschaft (geen mv.) besiegeln das Theaterstück, die Theaterstücke die Wiege, die Wiegen der Machthaber, die Machthaber das Mittelalter (geen mv.) G der Telegrafenbeamte, die –beamten “goedemiddag” in Oostenrijk “goedemiddag” in Zwitserland een land in de Alpen zich kenmerken de regeringsvorm van een staat het aspect het geografische ligging het volgende multicultureel hier: afwisselend, rijk aan gebeurtenissen iemand die wijn aanbouwt stad in Oostenrijk Oostenrijks bondsland hoofduitsprak bijgelovig opvolger van de laatste OostenrijksHongaarse keizer. Zijn vermoording was een ontspanner van WO1 prijsgeven, overleveren VVV-kantoor folder folder mogelijkheid om uit te gaan doel van een uitstap bijwoord professeur voor geschiedenis mythe historicus, geleerde voor geschiedenis aanslag, attentat doorsnijden, doortrekken legende bezegelen toneelstuk hier: het thuis degene die de macht heeft de middeleeuwen ambtenaar bij een telegraafstation das Kreuzworträtsel, die Kreuzworträtsel senkrecht waagegerecht H das Dia, die Dias die Zwischenprüfung, die Zwischenprüfungen I stichwortartig grob der Anhaltspunkt, die Anhaltspunkte kruiswoordraadsel loodrecht horizontaal een proefwerk dat niet aan het eind van een cursus/schooljaar plaatsvindt in trefwoorden grof aanknopingspunt, houvast Zurück zur Übersicht. Kapitel 8: Menschen Modelldialoge A Bericht über eine Jugendgruppe die Skater: Die Skater tragen häufig weite und lässige Kleidung und Sportschuhe oder die sogenannten “Vans”. Meist haben die Jungen kurze Haare, die Mädchen ihre längeren Haare zu Zöpfen geflochten, dazu tragen beide eine Baseballcap. Sie haben keine spezielle Musikrichtung, bevorzugen aber Punk, New Metal und Hip Hop, während sie Techno weniger mögen. Eine besondere politische Einstellung haben sie nicht und sie verhalten sich meist friedlich. Ihr Alter reicht vom Beginn der Pubertät, also von etwa zwölf Jahren an, bis etwa 19, ältere Skater sieht man selten. Sie treten nicht nur in einer bestimmten Region auf, sondern sind eigentlich überall anzutreffen; die Ursprünge dieser Gruppe liegen aber in den Vereinigten Staaten. Meist kommen sie aus mittelständischen Familien, denn ein gewisses Taschengeld haben sie für ihr grösstes Hobby, Skateboard oder Rollerblades fahren, schon nötig. Skater trifft man an allen Schulformen an. Zurück zur Übersicht. C Interview: Vor- und Nachteile vom Rauchen Interviewer: Hey, ihr da. Kann ich euch mal etwas fragen? Jan: Na, klar, worum geht es denn? Felix: Wenn es nicht zu lange dauert? Ich bin um drei verabredet. Stefanie: Ich hätte auch ein paar Minuten Zeit. I: Wir machen momentan eine Umfrage unter Jugendlichen, wie sie zum Rauchen stehen. Ich sehe schon, dass du dir gerade eine Zigarette angesteckt hast. F: Ja, ich rauche bereits seit zwei Jahren. I: Und wieviele Zigaretten pro Tag? F: So ungefähr eine halbe Schachtel. Ich stecke mir eigentlich immer eine an, wenn ich gerade nichts zu tun habe, aus Langeweile halt. J: Ja, aus lauter Langeweile ruiniert er seine Gesundheit. I: Du bist also gegen das Rauchen? J: Mein Opa ist letztes Jahr an Lungenkrebs gestorben. Das kam eindeutig vom Rauchen. Ihm ging es zuletzt wirklich dreckig, also da habe ich wirklich keinen Bock drauf. S: Also ich finde das viele Geld wichtig, das man spart. I: Du rauchst also auch nicht? S: Nein, ich habe es mir wieder abgewöhnt. War eigentlich ganz einfach. Das könnte aber daran gelegen haben, dass ich nur ein halbes Jahr richtig geraucht habe. I: Und warum hast du aufgehört? S: Es war halt zu teuer. Von meinen 25 Euro Taschengeld im Monat war das nicht zu finanzieren. Und jetzt rauche ich nur noch manchmal. Auf Parties oder so. I: Und warum hast du geraucht? S: Nun, ich hatte einen Freund, der war älter als ich und hat geraucht. Da habe ich es mir auch angewöhnt. F: Für mich hat es immer etwas entspannendes. Vor allem vor Klassenarbeiten beruhigt es total. Und abends, mit Freunden, ist es echt gemütlich. I: Um es zusammenzufassen: Jugendliche rauchen, weil sie es entspannend und gemütlich finden, und weil es ihre Freunde auch tun. Die Nachteile sehen sie in dem Gesundheitsrisiko und in dem vielen Geld, dass sie dafür ausgeben müssen. F: Ja, das kommt hin. S: Stimmt. J: Das kann man so sagen. I: Okay, dann danke für die Zeit und auf Wiedersehen. J: Tschüss. S: Ciao. F: Bis dann. Zurück zur Übersicht. D Spiel: Erraten einer berühmten Person. Frage: Wie alt ist deine Person? Antwort: Sie wäre jetzt schon recht alt, so etwa sechzig. F: Also lebt sie nicht mehr? A: Nein, sie ist vor 24 Jahren gestorben. F: Aus welchem Land kam sie denn? A: Sie war US-Bürger. F: Und war es ein Mann oder eine Frau? A: Er war ein Mann. F: Und wodurch ist er bekannt geworden? A: Er war ein sehr bekannter Sänger. F: Hmm, ein toter bekannter Sänger aus Amerika. Da gibt es viele. Wo hat er den in den USA gewohnt? A: Er stammte ursprünglich aus Memphis in Tennessee. F: Ach so, jetzt weiß ich, wen du meinst: Elvis Presley, oder? A: Ja, genau. F: Wie alt ist deine Person? A: Sie ist noch ein Kind. F: Ist es ein Junge oder ein Mädchen? A: Er ist ein Junge. F: Und woher ist er bekannt? A: Er ist die wichtigste Person in einer Bücherserie. F: Also handelt es sich um keine echt existierende Person? A: Nein, der Junge ist nur erfunden. F: Ich habe da schon eine Ahnung: kann er vielleicht zaubern? A: Ja, stimmt. F: Dann meinst du Harry Potter. A: Ja, so ist es. F: Ist deine Person männlich oder weiblich? A: Er ist ein Mann. F: Also ist er schon etwas älter? A: Er ist 41 Jahre alt. F: Wodurch ist er denn bekannt? A: Er ist ein Fußballtrainer. F: Meinst du vielleicht Huub Stevens? A: Nein, ich meine jemand anders. F: Aus welchem Land kommt er denn? A: Er ist Deutscher. F: Welchen Bundesligaverein trainiert er denn? A: Gar keinen. F: Wie? Ist er im Ausland tätig? Oder hat er im Moment keinen Verein? A: Hey, das waren schon zu viele Fragen. Ich meinte Rudi Völler. F: Ach so. Mann, da hätte ich aber drauf kommen können. Zurück zur Übersicht. D Vortrag: Meine Idole/Meine Abneigungen Ein echtes Vorbild ist für mich Winston Churchill. Er war von 1940 bis 1945 der Premierminister von Großbritannien. Damals war es eine sehr schwere Zeit für die Briten. Die Deutschen hatten halb Europa besetzt und die Briten waren ganz alleine, da die Amerikaner noch nicht in den Krieg eingetreten waren. Da bot Hitler ihnen einen Frieden an. Doch obwohl die Engländer den Deutschen zu diesem Zeitpunkt unterlegen waren, gab der neue Premierminister Churchill nicht auf und spornte seine Leute an, nicht aufzugeben. Denn Churchill war überzeugter Demokrat und wollte sich einem solch furchtbaren Diktator wie Hitler nicht so einfach ergeben, sondern für die Demokratie in England und Europa kämpfen. Und tatsächlich gelang es ihm, eine Invasion der britischen Inseln abzuwehren, so dass England frei blieb und später mit den Amerikanern zusammen auch den Rest von Europa befreien konnte. Weiterhin trug er auf den großen Konferenzen der Siegermächte dazu bei, dass die Grundsteine für das heutige Europa gelegt werden konnten, das ja auch spätestens nach dem Ende vom Ostblock Form annahm. Ich bewundere diesen Mann dafür, dass er so entschlossen gegen eine Übermacht für seine Ideale, nämlich die Freiheit und Demokratie eingetreten ist. Zurück zur Übersicht. F Spiel: Beschreibe die berühmte Person. Napoleon: 1. Er war Kaiser von Frankreich. 2. Er war recht kleinwüchsig. 3. Er wurde auf die Insel Elba verbannt. 4. Er starb 1821 auf der Insel St. Helena. 5. Er war ein berühmter Feldherr. Asterix: 1. Er stammt aus einem Comic. 2. Seine Erfinder sind Goscinny und Uderzo. 3. Sein bester Freund heißt Obelix. 4. Sein größtes Hobby ist es, Römer zu verprügeln. 5. Er ist sehr clever. Willem Alexander: 1. Er ist der älteste Sohn von Königin Beatrix. 2. Er wird der nächste König der Niederlande. 3. Er ist mit Maxima verheiratet. 4. Er ist über dreißig Jahre alt. 5. Er hat rotblonde Haare. Madonna: 1. Sie ist eine berühmte Sängerin. 2. Sie ist bereits über vierzig. 3. Häufig trägt sie extravagante Kleidung. 4. Bereits seit den 80er Jahren macht sie Musik. 5. Einige ihrer bekanntesten Songs sind Like a prayer, Music und Papa don’t preach. The Beatles: 1. Sie kommen aus Liverpool. 2. Sie gelten als die erste Boyband. 3. Ihre größte Zeit hatten sie in den 60er Jahren. 4. Die Band bestand aus Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr und George Harrison. 5. Anfang der Siebziger löste sich die Band auf. Frankenstein: 1. Er ist eine berühmte Romanfigur. 2. Er ist ein Monster. 3. Er wurde von einem verrückten Wissenschaftler zum Leben erweckt. 4. Auf Zeichnungen ist er meistens grün. 5. Er ist sehr groß und stark. Helmut Kohl: 1. Er war früher Bundeskanzler von Deutschland. 2. Er hat einen großen Beitrag zur deutschen Einheit geleistet. 3. Er hat sich sehr für die Europäische Union eingesetzt. 4. Er war der Bundeskanzler, der am längsten im Amt war. 5. Er ist ziemlich dick. Einstein: 1. Einstein war Physiker. 2. Er ist für die Relativitätstheorie verantwortlich. 3. Er war ein schlechter Schüler. 4. Er hatte eine lustige Frisur. 5. Er lebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Tina Turner: 1. Sie ist eine bekannte Sängerin 2. Einige ihrer Songs heißen “What´s love got to do with it” und “Simply the best”. 3. Sie ist bereits ungefähr 60 Jahre alt. 4. Sie hat blond gefärbte Haare. 5. Sie kommt aus den Vereinigten Staaten. Vincent van Gogh: 1. Er war ein berühmter Maler. 2. Er kam aus den Niederlanden. 3. Ihm fehlte ein Ohr. 4. Einige Zeit hat er in Südfrankreich verbracht. 5. Er ist schon lange tot. Michael Jackson: 1. Er ist US-Bürger. 2. Er gilt als der “King of Pop.” 3. Sein Tanzstil ist weltberühmt. 4. Große Hits von ihm waren “bad”, “Heal the world”, “Billy Jean” und “Smooth criminal”. 5. Er hat bereits zahlreiche Schönheitsoperationen hinter sich. Zurück zur Übersicht. G Diskussion: Die Zukunft von Jugendlichen Moderator: Guten Abend meine Damen und Herren. Heute wollen wir uns mit dem Thema “Jugend und Zukunft” auseinandersetzen. Was wollen Jugendliche später einmal machen? Wir haben Jochen und Britta eingeladen, um zu diesem Thema Stellung zu beziehen. Und da ihre Eltern da auch ein Wörtchen mit zu reden haben, zumindest bei der Finanzierung einer Ausbildung, haben wir sie gleich mit ins Studio gebeten. Als erstes hören wir Jochen zu diesem Thema. Jochen, stellst du dich bitte vor! Jochen: Hallo, ich bin Jochen, 17 Jahre alt und in der zehnten Klasse der Realschule, stehe also vor der mittleren Reife. M: Und was möchtest du danach machen? J: Auf jeden Fall eine Ausbildung. Die Schule geht mir auf die Nerven. Ich möchte endlich selbst Geld verdienen. M: Und was sagen Sie, Frau Krause, dazu? Unterstützen Sie ihren Sohn, oder würden Sie lieber sehen, wenn er noch sein Abitur machen und anschließend studieren würde? Frau Krause: Zur Unterstützung kann ich nur sagen, daß die von uns endet, wenn Jochen achtzehn ist. Mein Mann und ich mußten auch früh arbeiten, und das hat uns nicht geschadet, im Gegenteil. Herr Pohle: Also, das ist ja unerhört! Sie verbauen Ihrem Kind doch alle Chancen, wenn Sie es mit achtzehn Jahren vor die Tür setzen! F: Wohnen darf er bei uns ja noch. Aber sein Taschengeld wird komplett gestrichen. J: Und das ist mir auch lieb so. Ich möchte gerne unabhängig von meinen Eltern sein. Ich will mein eigenes Geld ausgeben können und auch meine eigene Wohnung haben. Sobald ich genug Geld verdiene, ziehe ich aus. M: Was hast du denn für deine Zukunft geplant, Britta? Britta: Ich möchte nach der Realschule noch das Gymnasium besuchen und das Abitur machen. Danach würde ich gerne studieren, da man sonst keinen vernünftigen Job bekommen kann. M: Studieren, wäre das etwas für dich, Jochen? J: Niemals! Ich war lange genug in der Schule. Außerdem möchte ich keine Schulden deswegen machen, bevor ich meine erste Arbeit habe. Und wenn ich nach dem Studium arbeitslos bin, dann sieht es düster aus: schon 25, ein Haufen Schulden und kein bißchen Berufserfahrung. Nein, das wäre nichts für mich. B: Aber wer sagt denn, daß man Schulden machen muß? M: Wie sähe denn bei dir die Finanzierung aus? H: Also, wenn sie studieren will, wird sie schon nebenbei arbeiten müssen. Aber meine Frau und ich halten eine gute Bildung für sehr wichtig. Selber konnten wir beide nicht studieren, was wir sehr bedauern, da man mit dem Geld, das man mehr verdient, sich ein schöneres Leben finanzieren kann. F: So ein Quatsch! Man muß nicht studiert haben, um im Leben etwas zu erreichen. Ich finde es viel wichtiger, daß man früh erwachsen wird. Das kann man aber erst, wenn man auf eigenen Beinen steht und von seinen Eltern unabhängig ist. H: Ich sehe es genau anders herum. Man sollte seinen Kindern Zeit geben, um erwachsen zu werden. J: Na toll, und vor lauter studieren hat man gar keine Zeit mehr. Der große Bruder von meiner Freundin studiert Jura und stöhnt, daß er jeden Tag bis 21 Uhr oder später lernen muß. Da halte ich es lieber wie mein Vater: um halb sechs nach Hause kommen und Feierabend haben. B: Dafür kann ich mir später alles leisten, was ich will. Auch das Bafög ist mit einer guten Stelle schnell abbezahlt. Und das Studentenleben bietet auch Vorteile. Man kann zum Beispiel Bildungsreisen machen und dadurch viel von der Welt sehen. M: Eigentlich ist es aber auch gut, daß es Leute gibt, die schnell arbeiten wollen, während andere sich Zeit nehmen, um sich weiter zu bilden und einen besser bezahlten Job zu bekommen, denn nötig sind beide. Wir haben einige Argumente für und gegen das studieren gehört, vor allem aber zwei unterschiedliche Wege, seine Zukunft anzupacken. Leider ist unsere Zeit vorbei, und daher wünsche ich unseren Zuhörern und natürlich unseren Gästen noch einen angenehmen Abend. Auf Wiederhören. H: Auf Wiederhören. F: Auf Wiederhören. B: Tschüß! J: Bis dann. Zurück zur Übersicht. I Referat: Über eine unbeliebte Berufsgruppe Der Lehrer. Feindbild aller Jugendlichen unter achtzehn sowie deren Eltern. Jeden Tag erneut müssen sie sich mit dem schlecht erzogenen Nachwuchs unserer Gesellschaft herumschlagen, neben ihrem eigentlichen Bildungsauftrag schlüpfen sie häufig genug in die Rolle eines Sozialpädagogen, Streitschlichters oder Psychologen. Trotzdem oder gerade deswegen ist das Ansehen der Lehrer so schlecht wie noch nie. Wo liegt die Ursache für ihren schlechten Ruf? Zum einen gibt es in ihrem Berufsstand, wie in jedem anderen auch, schwarze Schafe, Lehrer, die besser keine geworden wären, sondern besser als Dozent an einer Universität, als Chefmanager eines Unternehmens oder gar in einem Etablissement für SM-Praktiken aufgehoben wären. Auch die Zahl der desillusionierten Pauker, einst hochmotiviert in ihren Beruf gestartet, doch schnell aus ihrer Traumwelt von fleißigen, mindestens ebenso motivierten Schülern in den tristen Alltag mit gelangweilten und aufmüpfigen Klassenclowns zurückgeholt und nun nur noch auf ihre – möglichst frühzeitige – Pensionierung wartend, ist verhältnismäßig hoch. Darunter leiden zum einen die Schüler, die sehr wohl wißbegierig und leistungsbereit sind, ebenso wie die Lehrer aus Leidenschaft, die zusätzlich zu ihrer Unterrichts- und Vorbereitungszeit noch eine Menge ihrer Freizeit für ihren Beruf opfern. Man sieht halt immer nur das Schlechte: ein guter Lehrer gilt als selbstverständlich, ein schlechter Lehrer zieht grundsätzlich seinen gesamten Berufsstand mit herunter: Lehrer sind faul, ungerecht, überbezahlt und meistens auch noch links. Am lautesten schreien diese Vorwürfe jene Eltern heraus, deren angeblich hochbegabtes Kind in der Schule lange nicht so glänzt, wie die Eltern es erwartet hatten, klar wer hieran die Schuld hat: die Lehrer. Um die Anzahl derjenigen Lehrer, die sich diese Vorwürfe zurecht anhören müssen, möglichst gering zu halten, könnte man ihre Ausbildung grundlegend verändern, z.B. wesentlich praxisorientierter gestalten. In einem gewissen Maße wäre es jedoch auch hilfreich, wenn auch die Schüler sich hin und wieder selbst eingestehen, dass sie selbst auch nicht so “perfekt”sind. Und wenn erboste Eltern das nächste Mal an ihren zwei Kindern bereits verzweifeln, sollten sie sich vielleicht einmal vor Augen halten, dass ein Lehrer Tag für Tag eine ungleich größere Anzahl dieser Quälgeister bändigen muß. Zurück zur Übersicht. K Diskussion: Welche Kleidung passt wohin? Jasmin: Hey, Leute, habt ihr schon Simones neues Outfit gesehen? Schwarze Lederjacke mit Nieten und grellrot gefärbte Haare! Sieht total lächerlich aus! Kai: Na und? Laß sie doch. Du siehst auch nicht besser aus, mit deinem Girlie-Look. Nadine: Wo ist bei Jasmin denn der Girlie-Look? Nur weil sie ein bauchfreies Top trägt? J: Genau, wenn ich ein echtes Girlie wäre, hätte ich Zöpfe, und keine dauergewellten Haare. Und eine normale Jeans ist ja wohl auch nicht gerade girlie-like! K: Sorry, so gut kenne ich mich da halt nicht aus. N: Das sieht man. Dein Outfit ist einfach nur unmöglich, all diese weiten Sachen. K: Ey, Mann, das ist halt Hip Hop, da gehören meine weiten Hosen genauso dazu, wie der ausgeleierte Kapuzenpulli und die geilen ausgelatschten Basketballtreter. Das ist mal echt cool, und nicht diese Standardklamotten, wie ihr sie habt. Ihr seht immer gleich aus: bauchfreies Top, Kaugummi im Mund, Jeans, voll langweilig, Mann. J: Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber so ausgefallen ist dein Hip Hop Look auch nicht gerade. Hier an der Schule rennt jeder zweite Junge mit weiten Klamotten rum. N: Und kommt sich dabei ultracool vor. Dabei sieht es unmöglich aus. K: Na und? Jedes zweite Mädel trägt so Sachen wie ihr. Was besonderes seid ihr auch nicht! N: So gesehen könnten wir uns bei Simone noch eine Scheibe abschneiden. Die fällt wirklich auf. J: Ja gut, aber mir ginge das etwas zu weit. Ich meine, in der Schule geht das ja noch, aber demnächst haben wir Abitur, würdest du so auf deinem Abschlußfoto aussehen wollen? K: Nein, das stimmt, das wollte ich auch nicht. Da werde ich sogar etwas anderes anziehen. Werde wahrscheinlich meinen alten Konfirmationsanzug anziehen, wenn er mir noch paßt. N: Oh, und ich habe schon ein total schönes Kleid gesehen. Boah, Jasmin, das muß ich dir unbedingt zeigen! J: Ja, ich habe mir auch schon eins ausgesucht… Aber was Simone wohl anziehen wird? K: Also, wenn ich mir sie in so einem Kleid vorstelle, mit einer ordentlichen Frisur? Das sähe gar nicht mal schlecht aus. N: Tja, im Alltag mag es halt egal sein, was man trägt, zu besonderen Anlässen sollte man dann doch etwas besonderes anziehen. J: Ja, genau, und vielleicht ist es auch gar nicht mal schlecht, wenn einige Leute sich anders anziehen als andere. Dann kommt ein wenig Abwechslung in den Alltag. Was meinst du dazu, Kai? K: Ich glaube, ich werde mir mal die Telefonnummer von Simone besorgen. Mädels, ich habe zu tun , bis später… hey, Simone, wie wäre es, wenn wir mal… J: Jetzt spinnt er total. N: Kann man wohl sagen. Oh, der Schulgong. Komm, wir haben jetzt Bio. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 8 Woordenlijst 8 A der Skater, die Skater lässig die “Vans” flechten die Pubertät (geen mv.) mittelständisch die Schulform, die -formen skater nonchalant een schoenmerkj vlechten puberteit bij de middenstand horend schoolvorm Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 C die Schachtel, die Schachteln ruinieren der Lungenkrebs (geen mv.) es geht einem dreckig keinen Bock haben auf abgewöhnen doos ruïneren longkanker het gaat slecht met iemand geen zin hebben in afwennen, ontwennen Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 D der US-Bürger, die US-Bürger das Idol der Premierminister, die –minister der Diktator, die Diktatoren sich ergeben die Invasion, die Invasionen die Siegermacht, die -mächte der Ostblock (geen mv.) die Übermacht, die Übermächte das Ideal, die Ideale burger van de VS idool ministerpresident dictator zich overgeven invasie de vier geällieërden na WO II de staten onder de leiding van de vroegere Soviëtunie overmacht ideeal Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 F kleinwüchsig der Feldherr, die Feldherren verprügeln der Bundeskanzler, die Bundeskanzler die Relativitätstheorie (geen mv.) gefärbt der Tanzstil, die Tanzstile die Schönheitsoperation, die -operationen van kleine statuur generaal afranselen bondskanselier bekend stel van Einstein gekleurd dansstijl schoonheidsoperatie Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 G die mittlere Reife (geen mv.) auf die Nerven gehen nebenbei das Studentenleben (geen mv.) ongeveer het Havo-diploma op de zenuwen gaan ernaast hat leven als student Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 I die Berufsgruppe, die -gruppen das Feindbild, die Feindbilder erneut herumschlagen der Bildungsauftrag (geen mv.) der Sozialpädagoge, die -pädagogen der Streitschlichter, die -schlichter das Etablissement, die Etablissements die SM-Praktik, die SM-Praktiken desillusioniert der Pauker, die Pauker hochmotiviert aufmüpfig die Pensionierung, die Pensionierungen verhältnismäßig wißbegierig leistungsbereit die Leidenschaft, die Leidenschaften der Berufsstand, die –stände beroepsgroep vijandbeeld opnieuw omslaan, omvouwen opdracht om op te leiden sociaalpedagoog iemand die ruzie voorkomt inrichting sadomasochistische methode ontgoocheld omgangstaal: leraar erg gemotiveerd weerbarstig het pensioneren betrekkelijk weetgierig bereid tot prestatie passie beroepsgroep links hochbegabt der Vorwurf, die Vorwürfe praxisorientiert erbost verzweifeln de Quälgeist, die Quälgeister hier: politieke oriëntatie uiterst intelligent verwijt praktijkgericht boos zijn wanhopen plaaggeest Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 8 K die Niete, die Nieten lächerlich bauchfrei dauergewellt ausgelatscht der Basketballtreter, die -treter die Standardklamotten (geen ev.) das Mädel, die Mädels eine Scheibe abschneiden bei das Abschlußfoto, die -fotos der Konfirmationsanzug Boah! spinnen der Schulgong, die Schulgonge Bio niet belachelijk buikvrij permanent hebbend omgangstaal: veel gedragen (bij schoenen) omgangstaal: basketbalschoen gewone kleding meid een voorbeeld nemen aan foto na het examen pak van de confirmatie omgangstaal: o.a. Moet je zien! Verbazingwekkend! gek zijn schoolbel afkorting: biologie Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 8 geil jmn. bedauern A die Jugendszene, die -szenen die Jugendgruppe, die -gruppen B die Sucht, die Süchte C aufgreifen der Glimmstängel, die Glimmstängel ans Licht bringen die Quelle, die Quellen die Lebenslage, die Lebenslagen die Generosität, die Generositäten offerieren ausschlagen anzünden die Hierarchie, die Hierarchien der Bettler, die Bettler die Gastfreundschaft (geen mv.) im Nu fortwährend austauschen derSchützengraben, die Schützengräben das Lagerfeuer, die Lagerfeuer sich verbünden verschworen endlos vergeblich der Redefluss, die Redeflüsse verpuffen Schall und Rauch die Fluppe, die Fluppen die kalte Schulter zeigen zweifelhaft erstaunlich felsenfest todsicher die Entwöhnung, die Entwöhnungen erproben tüchtig der Herzinfarkt, die Herzinfarkte programmiert halbherzig der blaue Dunst massiv die Atemwegsentzündung, die -entzündungen omgangstaal: heel prima, heel goed medelijden hebben met iemand jeugdgroep jeugdgroep verslaafdheid oppikken sigaret tevoorschijn brengen bron levensomstandigheden het genereus zijn aanbieden aflenen aansteken rangstelling bedelaar gastvrijheid meteen voortdurend uitwisselen, hier: elkaar vertellen loopgraaf kampvuur een verbond aangaan samengezweerd zonder eind vergeefs woordenvloed verschieten holle klank omgangstaal: sigaret afwijzend zijn dwijfelachtig verbazingwekkend rotsvast, onwrikbaar vast en zeker het afwennen, het ontwennen proberen flink hartinfarct hier: zeker zonder volle inzet het roken massaal ontsteking van de ademwegen umweltbelastend die Entstehung, die Entstehungen die Entwicklungsstörung, die -störungen die Behinderung, die Behinderungen die Geburt, die Geburten die Schwangerschaft, die Schwangerschaften übergeordnet heuchlerisch das Werbeverbod, die Werbeverbote teuflisch raffiniert fehlschlagen der Zigarettenkonsum (geen mv.) sauer verdient D gewiss E die Abneigung, die Abneigung F der Spielstein, die Spielsteine das Äußere (geen mv.) die Tatsache, die Tatsachen G gestalten selbständig die Schulden (mv.!) mies die Weiterbildung, die Weiterbildungen H die Lebensphase, die Lebensphasen die Erinnerung, die Erinnerungen bezüglich der Lebensumstand, die -umstände die Entwicklungspsychologie (geen mv.) die Forschung, die Forschungen die Instanz, die Instanzen die Lebensverhältnisse (geen ev.) bejahen die grauen Panther repräsentativ die Pensionierung, die Pensionierungen die Erkenntnis, die Erkenntnisse die Schulleistung, die Schulleistungen auf die Dauer schmerzlich beieinander das Altersheim, die Altersheime die Apathie (geen mv.) der Vorruhestand (geen mv.) milieubelastend het ontstaan storing van de ontwikkeling handicap geboorte zwangerschap heel belangrijk geveinsd, huichelachtig reclameverbod duivelachtig geraffineerd mislukken consumptie van sigaretten hard verdiend zeker afkeer, aversie speelfiguur het uiterlijk het feit vormen, vorm geven zelfstandig het iemand geld schulden omgangstaal: slecht verdere opleiding levensperiode herinnering in betrekking tot levensomstandigheden psychologie van de ontwikkeling onderzoek instantie levensomstandigheden ja zeggen, hier: positief denken over politieke partij voor bejaarden in Duitsland representatief, vertegenwoordigend het pensioneren inzicht schoolprestatie op den duur pijnlijk bij elkaar bejaardenhuis zonder enige belangstelling zijend eerder pensioen krijgen naturgemäß das Bedürfnis, die Bedürfnisse bisherig die Unausweichlichkeit, die Unausweichlichkeiten I höflich der Bulle, die Bullen die Müllabfuhr, die Müllabfuhren der Rechtsstaat, die Rechtsstaaten das Unsicherheitsgefühl (geen mv.) das Feindbild, die Feindbilder der Bundesbürger, die Bundesbürger dennoch der Prügelknabe, die Prügelknaben knüppeln recherchieren der Odnungshüter, die Ordnungshüter aus der Rolle fallen die Knolle, die Knollen der Falschparker, die Falschparker der Hilfspolizist, die Hilfspolizisten wüst die Beschimpfung, die Beschimpfungen das Knöllchen, die Knöllchen rabiat der Strafzettel, die Strafzettel problemlos entpuppen der Hipo, die Hipos der Zeitgenosse, die Zeitgenossen schlimm stellvertretend das Verkehrsamt der Uniformierte, die Uniformierten der Kraftfahrer, die Kraftfahrer der Bürgerunmut (geen mv.) die Prellung, die Prellungen der Automobilist, die Automobilisten die Devise, die Devisen die Zurückhaltung (geen mv.) der Bedienstete, die Bediensteten die Abschlepporder, die Abschleppordern das Strafverfahren, die Strafverfahren der Staatsanwalt, die Staatsanwälte den Dienst versehen die Sitte ,die Sitten ausrasten häufen gewoon behoefte tot op heden het niet kunnen voorkomen beleefd hier: omgangstaal: politieagent vuilnisophaaldienst een staat met een rechtvaardig recht het gevoel van onzekerheid vijandbeeld inwoner van Duitsland desondanks zondebok met een knuppel slaan uitzoeken politieagent gek worden hier: ticket voor fals parkeren iemand die fals parkeert ondersteunend politieagent woest het uitschelden ticket voor fals parkeren ruw ticket voor fals parkeren zonder problemen blijken afkorting: Hilfspolizist tijdgenoot, medemens erg plaatsvervangend verkeersdienst hier: politieagent autobestuurder wrevel van de burgers kneuzing autobestuurder devies, leus het achterhouden medewerker bevel om een auto weg te slepen proces officier van justitie dienst doen zede gek worden vaker worden der Ausfall, die Ausfälle der Einkaufstag, die Einkaufstage der Einsatzort, die Einsatzorte der Wilhelmsplatz (geen mv.) die Repressalie, die Repressalien das Hinweisschild, die Hinweisschilder missachten der Markttag, die Markttage übel angehen keineswegs beschmieren die Besonnenheit (geen mv.) das Entgegenkommen, die Entgegenkomen verbotswidrig die Blechkarosse, die Blechkarossen ausfindig machen der Fahbare Untersatz, die … Untersätze die Abschleppkosten (geen ev.) J der Landstreicher, die Landstreicher der Gehorsam (geen mv.) der Straßenbau (geen mv.) der Bewährungshelfer, die Bewährungshelfer das Sozialamt, die Sozialämter K die Krawatte, die Krawatten sich ziemen der Nebel (geen mv.) stochern die Unterwäsche (geen mv.) die Fußgängerzone, die -zonen das Mieder, die Mieder der Trainingsanzug, die Trainingsanzüge Hieronymus Bosch der Fettarsch, die Fettärsche barbusig feist die Vettel, die Vetteln die Augenweide, die Augenweiden der Nabelfreie, die Nabelfreien der Kurzbehoste, die Kurzbehosten das Pandämonium, die Pandämonien die Wampe, die Wampen das Affenbeinchen, die Affenbeinchen welken die Falte, die Falten hier: het beledigen dag waar vele mensen winkelen plaats, waar men dienst doet plaats in Offenbach represaille een plaat met een verwijzing erop minachten, geringschatten dag waarop de markt plaatsvindt kwalijk, slecht, boos hier: bedreigen geenszins, volstrekt niet besmeren het bezonnen zijn tegemoetkoming niet toegestaan omgangstaal: auto opsporen, vinden omgangstaal: auto kosten voor het wegslepen van een auto landloper, zwerver gehoorzaamheid het bouwen van straten iemadn die een voorwaardelijk veroordeelde helpt. sociaaldienst das betamen, passen nevel, mist porren, poken, peuteren ondergoed, lingerie gedeelte va de binnenstad, waar geen voertuigen toegelaten zijn keurslijfje. beha trainingspak een schilderer omgangstaal: dikke kont met blote brusten dik omgangstaal: oud wijf ogenlust iemand die zijn navel laat zien iemand met een korte broek omgangstaal: (dikke) buik omgangstaal: dun, lelijk been verwelken vouw, plooi, rimpel die Runzel, die Runzeln Prinzessin Leonore echauffiert das Sakko, die Sakkos indes das Mosaik, die Mosaiken die Hantel, die Hanteln das Feigenblatt, die Feigenblätter die Entblößung, die Entblößungen die Oberbekleidung, die Oberbekleidungen rimpel, kreuk, frons figuur van Goethe colbertjasje intussen, evenwel mozaïek halter vijgenblad ontbloting jas, hemd, broek enz. Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 9: Widerstand Modelldialoge A Gespräch: Wann wurde ich ungerecht behandelt? Jürgen: Verdammte Eltern. Nie erlauben die mir was. Bettina: Wieso, was ist denn jetzt schon wieder? J: Ach, wir wollen heute abend in die Disco. Aber die blöden Alten haben da wieder was gegen. Du bist erst sechzehn blablabla. B: Hey, reg dich mal ab! Mir haben sie früher auch nicht alles erlaubt. Auch als ich achtzehn war, musste ich Papa um Erlaubnis fragen, wenn ich abends wegwollte. J: Wahrscheinlich mit so einem Satz wie: Solange du hier wohnst, tust du was ich sage. B: Ja, genau. J: Aber er hat dir dann doch eigentlich immer erlaubt, weg zu gehen, oder? B: Ich kann mich an eine Sache erinnern, da war ich gerade achtzehn Jahre alt geworden und hatte diesen Freund, Dennis, weißt du noch?Auf jeden Fall wollte ich mit ihm ausgehen, in eine Spätvorstellung im Kino. Anschließend wollten wir noch zu ihm fahren, und das hat Papa verboten. J: Typisch! Dabei bist du doch erwachsen und kannst tun und lassen was du willst. B: Das dachte ich auch. Und darum habe ich ihm vorgeschwindelt, das ich stattdessen eine Freundin besuchen würde. J: Echt, das hast du dich getraut? Haben die Ellis das denn nicht gemerkt? B: Nein, kein Stück. Jessica hat mich aber auch gedeckt. J: Hmm, vielleicht wäre das etwas für mich. Ich sage, daß ich bei Karsten penne und fahre dann trotzdem mit. B: Wenn du meinst, kannst du das machen. Ich sag Papa schon nichts. J: Ich zögere noch ein bißchen, weil er mich erst letztens erwischt hat, als ich die Schule geschwänzt habe. Hat eine Menge Ärger gegeben. B: Okay, so was macht man ja auch nicht. J: Ach Gott, es waren eh nur drei Stunden, davon zwei Reli, das wähle ich sowieso nächstes Jahr ab. Und dafür Hausarrest, das finde ich ein wenig übertrieben. B: Ich weiß nicht, schwänzen ist für mich schlimmer, als heimlich in die Disco gehen, aber gut. Oh, ich werde gleich abgeholt. Tschüß Jürgen, und laß dich nicht erwischen! J: Ja, Bettina, mach’s gut, bis morgen. Zurück zur Übersicht. B Referat: Thema Diskriminierung Diskriminierung kommt leider täglich auch in unserer Gesellschaft vor. Die Auswirkungen sind zwar meist nicht so furchtbar wie zuletzt z.B. in Afghanistan, aber unangenehm für die Diskriminierten ist es allemal. So wurde beispielsweise in Frankreich muslimischen Schülerinnen das Tragen von Kopftüchern im Unterricht verboten, Mädchen, die sich weigerten, ihr Kopftuch abzunehmen, wurden der Schule verwiesen. Auch in Deutschland haben Ausländer, zumal wenn sie “fremd” aussehen, viele Probleme. Das fängt bei der Wohnungssuche an und hört bei Diskotheken auf, wo Türsteher grundlos ausländischen Leuten den Eintritt verwehren. Hauptgrund für diese Diskriminierungen ist vor allem Misstrauen aufgrund von Vorurteilen. So wurde das Kopftuchverbot in Frankreich damit erklärt, dass man eine Gefahr der Ausbreitung fundamentalistischer Ideen befürchtet. Ob sich diese Gefahr, wenn sie überhaupt besteht, durch solch ein Verbot eindämmen lässt, sei dahingestellt. Richtig ist es mit Sicherheit nicht, wenn die Regierung den Bürgern eine derartige Diskriminierung vormacht. Um diese Benachteiligungen in den Griff zu bekommen, ist es nötig, dass sich jeder einmal selbst fragt, welche Vorurteile er selbst hat, und warum er sie hat. Darüberhinaus sollte sich jeder, sowohl In- als auch Ausländer darum bemühen, möglichst viel Kontakt mit dem jeweils anderen zu haben. Wenn man sich erst kennt, verschwinden viele Vorurteile – und damit die Diskriminierung – automatisch. Übrigens: auch wenn in diesem Referat lediglich Afghanistan, Frankreich und Deutschland als Orte genannt werden, an denen Diskriminierung stattfindet, so gilt dies doch leider auch für alle anderen Länder der Welt; eigentlich in jedem Land findet, mehr oder weniger deutlich, Diskriminierung von Minderheiten statt. Zurück zur Übersicht. D Diskussion: Was würdest du tun? Paul: Meine Güte, war das gerade ein Spaß. Rita: Wieso, was war denn los? P: Wir hatten eben Mathe, und da hatte Johann, dieser Hirni, seine Hausaufgaben vergessen. Schon zum dritten Mal hintereinander. Da hat ihn der Lehrer ganz schön zur Sau gemacht. Ne Megastrafarbeit muß er jetzt machen. Claudia: Und du hast dich wahrscheinlich kaputtgelacht. P: Klar, ist der Idiot doch selbst Schuld. Normal würde ich ja zu ihm halten, aber der ist so blöd, den kann doch eh keiner leiden. Fabian: Ja, das ist ja auch ein toller Grund. Nicht sehr fair von euch. R: Hat ihn denn niemand unterstützt? P: Nö, eigentlich nicht. Aber du hättest ihm natürlich geholfen, diesem Streber. C: Ich denke, bei uns in der Klasse hätte ihm sogar jeder geholfen. Wir haben nämlich ein sehr gutes Klima in der Klasse. Nicht so wie bei euch. F: War denn die Strafe wenigstens gerechtfertigt? P: Naja, Malte hat seine Hausaufgeben schon fünfmal vergessen, glaube ich, aber mehr als einen Eintrag ins Klassenbuch hat der nicht bekommen. Und den gab es für Johann noch obendrein. R: Also ich glaube, da wäre ich mit ihm zum Rektor gegangen. Das ist ja echt eine Frechheit, so was ungerechtes. C: Gute Idee. Also zumindest mit dem Klassenlehrer könnte man mal reden. P: Bei uns hat ihn eigentlich jeder ausgelacht. Sonst nichts. F: Na, da bin ich aber froh, daß ich nicht bei euch in der Klasse bin. R: Das kannst du aber laut sagen. Apropos Rektor: habt ihr schon gehört, was er sich jetzt schon wieder ausgedacht hat? Er meint. daß es ab jetzt verboten ist, in den Pausen in die Kantine zu gehen. P: Wie bitte? Das ist ja unmöglich! Wann sollen wir denn sonst dahin? Wieso will er es denn nicht mehr? C: Weil dort zu viel Müll nach den Pausen herumliegt. Ich habe da auch schon von gehört. F: Das gibt es doch nicht. Ich finde, da müssen wir etwas gegen unternehmen. R: Fragt sich nur was. Der Rektor wird sich wohl kaum von einer Handvoll Schüler umstimmen lassen. P: Aber wenn wir alle Schüler einbinden? Oder zumindest viele? C: Genau, wir könnten geschlossen während des Unterrichtes in die Kantine gehen. Wenn wir in den Pausen nicht dürfen, bleibt ja nur noch die Stunde. F: Hey, das ist eine tolle Idee. R: Na ja, vielleicht sollten wir doch erst nochmal mit dem Direx reden. P: Na, jetzt schau sich doch das mal einer an: seht ihr die Deppen da? Werfen die da vor der Schule die Mülltonnen um! Hey, Leute, so geht das ja nicht! F: Bleib mal ruhig. Das gibt nur Ärger. Soll der Hausmeister sich doch darum kümmern, bevor wir was auf die Schnauze kriegen. R: Ja, die sehen mir ziemlich aggressiv aus. C: Toll, sollen wir also warten, bis der Hausmeister da ist? Die werden uns hier vor der Schule schon nichts tun. Ich habe eine Idee: Fabian und du, ihr holt den Hausmeister, und Paul und ich stellen diese Jungs mal zur Rede. P: Gut, so machen wir es. Komm mit! R: Okay, bis gleich. F: Und paßt auf! Zurück zur Übersicht. E Referat: Über eine Widerstandsgruppe in Deutschland im 2. Weltkrieg. Ich möchte von Johann Georg Elser erzählen. Er plante ganz alleine ein Attentat auf Adolf Hitler. Er wollte den Diktator am 8. November 1939 während einer Versammlung seiner Partei im Münchener Bürgerbräukeller mit einer Bombe in die Luft sprengen. Seine Tat bereitete er akribisch vor. Bereits im Herbst 1938 begann er die Planungen. Er mußte einen Platz für seine Bombe schaffen. Dies machte er, indem er ein Loch in der Nähe vom Rednerpult schabte. Auch die Bombe selbst war eine ausgereifte Konstruktion, durch zwei Zeitzünder wollte er einer Entschärfung vorbeugen. Tatsächlich gelang es ihm auch, die Bombe an besagtem Tag explodieren zu lassen. Diese Explosion riß auch acht Menschen in den Tod, Hitler war jedoch leider nicht dabei. Er hatte den Saal früher als geplant verlassen, da er wegen schlechtem Wetter statt eines Flugzeugs die Bahn nehmen mußte. Genau dreizehn Minuten zündete die Bombe zu spät; denkbar knapp. Die Motive für den Anschlag von Elser liegen wahrscheinlich in seiner politischen Gesinnung: Elser war Kommunist. Nach dem Attentat wurde er kurz vor Erreichen der Schweizer Grenze festgenommen. Er wurde als britischer Spion beschuldigt und in ein KZ gesteckt, wo er 1945 erschossen wurde. Besonders mutig finde ich, daß Elser seinen Plan komplett alleine durchgeführt hat. Er erzählte vorher niemandem, noch nicht mal seinen engsten Bekannten, von seinem Vorhaben. Wäre sein Anschlag geglückt, Hitler getötet worden, nicht auszudenken, welchen Weg die Geschichte genommen hätte. Der zweite Weltkrieg hatte gerade erst begonnen, ohne den deutschen Diktator wäre er womöglich niemals so grausam und lange verlaufen, vor allem hätte wohl der Völkermord an den Juden nie so stattgefunden. Zurück zur Übersicht. G Interview: Was würdet ihr in der folgenden Situation machen? Interviewer: Guten Abend liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Wir haben hier einige Jugendliche zu Gast, nämlich Tim, Grit und Bernd, denen wir einige Fragen zum Thema “Akzeptieren oder sich widersetzen” stellen wollen. Hallo ihr drei. Tim: Hallo. Grit: Schönen guten Abend. Bernd: Tag auch. I: Zur Einleitung erzählt doch bitte mal, in welcher Situation ihr mal nicht akzeptiert habt, was andere euch vorgeschrieben haben. Und vor allem, was dabei herausgekommen ist. T: Also, vor zwei Monaten etwa, da habe ich mich geweigert, um zehn Uhr ins Bett zu gehen, wie meine Eltern es wollten. Am anderen Morgen fielen die ersten beiden Stunden Unterricht für mich aus und es lief ein spannender Krimi im Fernsehen. Da habe ich protestiert, als ich ins Bett sollte. Tja, und meine Eltern haben es akzeptiert, ich durfte den Film sehen. I: Schau an, nicht schlecht. G: Also ich fühlte mich zuletzt in der Schule ziemlich ungerecht behandelt. Wir sollten in der Klasse still arbeiten, aber ein Großteil der Klasse war sehr laut. Da hat der Lehrer dann an die ganze Klasse Extrahausaufgaben vergeben, auch an mich, obwohl ich leise war. Da bin ich nach der Stunde zu ihm gegangen und wollte ihn davon überzeugen, daß ich diese Extraarbeit nicht zu machen brauche, aber er bestand darauf und sagte, ich solle mich bei meinen Mitschülern bedanken. I: Und was hast du zu berichten, Bernd? B: Also ich habe letztens mitbekommen, wie einige Schüler aus meiner Parallelklasse einen Jungen aus der fünften Klasse derbe geärgert haben. Mit drei Leuten auf den Kleinen drauf, ziemlich unfair. Da bin ich dazwischen gegangen und habe sie gefragt was das soll. Weil sie wissen, daß mein Hobby Taekwondo ist, haben sie ihn in Ruhe gelassen und sind abgezogen. I: Fein. Kommen wir nun zu den eigentlichen Fragen. Stellt euch folgende Situation vor: ihr steht in einem Geschäft in der Schlange, als plötzlich jemand hineinkommt und sich einfach vordrängelt. Was machst du, Bernd? B: Ich würde diese Person darauf aufmerksam machen, daß sie sich hinten anzustellen hat. I: Und wenn es sich um einen richtigen Muskelprotz handelt? B: Das wäre mir egal, der würde mir schon nichts tun. I: Gritt, stell dir eine ähnliche Situation vor. Nur diesmal siehst du, daß ein anderer Kunde es nicht wagt, zu protestieren, als sich jemand vor ihn drängelt. Unternimmst du etwas? G: Nö, ich glaube nicht. Das ist nicht mein Problem. I: Tim, was wäre, wenn du mit einem Mitschüler zusammen Papierkugeln durch die Klasse wirfst, der Lehrer aber nur dich bestraft, während dein Mitschüler unbehelligt bleibt? T: Ich glaube, ich würde dem Lehrer ordentlich meine Meinung sagen, wie ungerecht ich das finde. Wenn er darauf nicht reagiert, würde ich eventuell sogar zum Rektor gehen. Egal, ob ich meinen Mitschüler mit reinziehe, Gerechtigkeit muß sein. I: Bernd, ich sehe, du trägst eine Baseballcap. Was wäre, wenn du sie plötzlich nicht mehr im Unterricht tragen dürftest, obwohl das vorher erlaubt gewesen ist? B: Ich denke, ich würde das akzeptieren. So wichtig ist die Cappy nicht, zudem ist es unhöflich, sie im Unterricht aufzubehalten. I: Gritt, stell dir vor, es wären auf der Schule Kopfbedeckungen erlaubt, nur Kopftücher wären verboten. Würdest du etwas unternehmen? G: Ich würde das nicht gut finden, aber konkret etwas dagegen unternehmen würde ich nicht. I: Und wenn deine Freundin aus Marokko ein Kopftuch trägt? G: Vielleicht würde ich sie dann unterstützen, könnte sein. Wobei: ich kann mir solch eine Situation nur schwer vorstellen, so ein Kopftuch gehört doch zur Religionsfreiheit. I: Tim, morgen findet die ultimative Party statt, die bis drei Uhr morgens dauert. Alle dürfen hin, nur du nicht, weil deine Eltern finden, daß drei Uhr zu spät ist. Was machst du? T: Ich sage, daß ich bei einem Freund übernachte und gehe dann trotzdem mit. I: Und wenn es dich einen Monat Taschengeld kostet, wenn du erwischt wirst? T: Das Risiko würde ich eingehen, wenn es wirklich eine so tolle Fete ist. I: Und was, wenn es an eurer Arbeitstelle eine gewisse Kleiderordnung gibt, z.B. Anzug und Krawatte. Bernd, du siehst nicht so aus, als würdest du gerne einen Anzug tragen, also, was machst du? B: Sie haben recht, einen Anzug fände ich in der Tat nicht so prickelnd. Aber okay, wenn der Arbeitgeber das fordert, werde ich mich danach richten müssen, wie die anderen Mitarbeiter auch. I: Tim, du hast im Vorgespräch erzählt, daß dein Vater Steuerberater ist. Stell dir vor, er würde von dir verlangen, auch diesen Beruf zu erlernen, obwohl du das gar nicht willst. Was nun? T: Ganz klar. Es wäre mit egal, was mein Vater will, ich würde das machen, wozu ich Lust habe. Was soll er dagegen machen? I: Er könnte sich zum Beispiel weigern, dich finanziell zu unterstützen. T: Dann würde ich mir einen Job suchen, um die Ausbildung selber zu finanzieren. Auf jeden Fall lasse ich mir in meine berufliche Zukunft nicht hineinreden. I: Bernd, die nächste Frage ist etwas für dich. Du siehst, wie dein Freund von einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen wird. Du bist alleine. Was machst du? B: Das kommt darauf an. Wenn Hilfe in der Nähe ist, würde ich zunächst Hilfe holen. Wenn weit und breit niemand erreichbar ist, dann komme ich ihm alleine zu Hilfe, egal ob ich selbst auch Schläge kriege. I: Gritt, was tust du, wenn du siehst, daß jemand vor deinen Augen eine alte Dame beraubt? G: Ich hole sofort die Polizei. Ich habe ein Handy, da dauert es nicht lange, sie zu verständigen. I: Ihr habt bei uns die Bilder von der Studentendemonstration in Peking gesehen. Dort wurde ein Student von einem Panzer überfahren. Würdet ihr auch euer Leben riskieren, um eure Freiheit und Ideale zu verteidigen? T: Nach der Schule will ich zur Bundeswehr als Zeitsoldat. Ich glaube, daß beantwortet die Frage schon. G: Wenn wirklich unsere Freiheit, wodurch auch immer, in Gefahr wäre, würde ich auch etwas unternehmen, aber mein Leben wäre mir doch zu wertvoll. Da würde ich mich eher fügen. B: Für mich ist das keine Frage. Wenn es echt um die persönliche Freiheit geht, würde ich ohne zu zögern mein Leben aufs Spiel setzen, das versteht sich von selbst. I: Ich danke euch für dieses Gespräch und an unsere Hörer im Radio: bis zum nächsten Mal und auf Wiedersehen. Zurück zur Übersicht. I Präsentation: Protest gegen ein Unrecht. Problem: Es soll eine Umgehungsstraße direkt an eurem Haus vorbei gelegt werden. Man rechnet mit Geräuschsbelästigung bis tief in die Nacht und Geruchsbelästigung durch Abgase. Art des Protestes: eine Unterschriftenaktion: ihr sammelt Argumente gegen die geplante Straße, um andere Leute dazu zu bewegen, ihre Unterschrift für den Protest zu geben. Argumente: Die Straße könnte problemlos an einem Industriegebiet anderthalb Kilometer östlich von eurem Wohnort vorbeigeführt werden, was sogar dem Berufsverkehr entgegenkäme. In eurer Gegend gibt es eine intakte Natur, die durch die Straße eingeschränkt würde. Nun müßt ihr das Unterschriftenblatt gestalten. Das könnte so aussehen: Wir sind gegen die Umgehungsstraße! - Anwohner werden durch Motorengeräusche und Abgase belästigt - Nur wenige Meter entfernt würde sie direkt an einem Industriegebiet vorbeilaufen, wodurch niemand gestört würde. Zudem wäre das die ideale Anbindung für den Lieferverkehr. - Ein nahegelegenes Naturgebiet wird ebenfalls beeinträchtigt. Unterschreiben Sie also jetzt: Gegen die Umgehungsstraße! Unterschrift:_____ Mit dieser Unterschriftenaktion wollt ihr in eurer Stadt beginnen und nachdem ihr eine bestimmte Anzahl Unterschriften gesammelt habt, geht ihr damit zum Bürgermeister, um ihn dazu zu bewegen, daß er sich gegen die geplante Straße entscheidet. Zurück zur Übersicht. Woordenlijsten bij hoofdstuk 9 Woordenlijst 9 A verdammt die Spätvorstellung, die Spätvorstellungen das Kino, die Kinos (vor-)schwindeln die Ellis (geen ev.) pennen Reli der Hausarrest, die Hausarreste vervloekt laat opvoering bioscoop liegen omgangstaal: ouders omgangstaal: slapen afkorting voor het vak godsdienst straf voor kinderen: zij mogen niet uit het huis Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 9 B das Kopftuch, die Kopftücher zumal der Türsteher, die Türsteher verwehren das Misstrauen (geen mv.) eindämmen hoofddoek vooral uitsmijter beletten, belemmeren het wantrouwen inperken Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 9 D der Hirni, die Hirnis jmn. zur Sau machen Ne; ‘ne die Megastrafarbeit, die Megastrafarbeiten normal nö der Eintrag, die Einträge das Klassenbuch, die Klassenbücher apropos einbinden der Direx, die Direktoren der Depp, die Deppen was auf die Schnauze kriegen stommertje iem. uitmaken voor alles wat lelijk is omgangstaal: een (als lidwoord) een ontzettend groot strafwerk hier: omgangstaal: eigenlijk omgangstaal: nein notitie klassenboek trouwens binden in omgangstaal: rector idioot, sukkel afgeranseld worden Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 9 E die Widerstandsgruppe, die -gruppen das Attentat, die Attentate der Münchner Bürgerbräukeller (geen mv.) in die Luft sprengen akribisch das Rednerpult, die Rednerpulte schaben ausgereift der Zeitzünder, die Zeitzünder die Entschärfung, die Entschärfungen vorbeugen besagt in den Tod reißen der Saal, die Säle die Gesinnung, die Gesinnungen das KZ, die KZ’s der Völkermord, die Völkermorde verzetsgroep aanslag een grote kroeg in Munchen in de lucht laten vliegen uiterst nauwkeurig lessenaar voor redenaars schrapen, raspen uitgewerkt tijdbuis het onschadelijk maken voorkomen boven genoemd, al genoemd doden zaal gezindheid, overtuiging afkorting: concentratiecamp uitroeien van een heel volk Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 9 G sich widersetzen derbe unfair das Taekwondo (geen mv.) vordrängeln der Muskelprotz, die Muskelprotze unbehelligt die Religionsfreiheit (geen mv.) ultimativ die Fete, die Feten gewiß die Kleiderordnung, die Kleiderordnungen nicht so prickelnd das Vorgespräch, die Vorgespräche der Steuerberater, die Steuerberater jmn. verständigen der Panzer, die Panzer der Zeitsoldat, die Zeitsoldaten sich fügen das versteht sich von selbst zich verzetten, ruw, grof niet eerlijk vechtsport uit het verre oosten voordringen krachtpatser ongemoeid, ongehinderd godsdienstvrijheid hier: omgangstaal: erg goed, best feestje hier: bepaald kledingsvoorschrift omgangstaal: niet echt goed voorgesprek belastingadviseur mededelen, waarschuwen, in kennis brengen tank iem. die voor een bepaalde tijd militaire dienst doet zich voegen naar dat is vanzelfsprekend Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 9 I die Umgehungsstraße, die -straßen die Geräuschsbelästigung, die -belästigungen die Geruchsbelästigung, die -belästigungen die Unterschriftenaktion, die -aktionen jmn. bewegen zu anderthalb intakt das Unterschriftenblatt, die -blätter der Anwohner, die Anwohner belästigen die Anbindung, die Anbindungen der Lieferverkehr (geen mv.) nahegelegen ringweg, rondweg, omleidingsweg geluidsoverlast overlast van geur aktie voeren m.b.v. handtekeningen iem. ertoe brengen om anderhalf intact bladje om handtekeningen te verzamelen nabuur, aanwonende lastig vallen aanbinding leveringsverkeer, vrachtverkeer dichtbijliggend Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 9 der Widerstand, die Widerstände B diskriminieren der Unterschied, die Unterschiede übergewichtig der Arbeitgeber, die Arbeitgeber der Bewerber, die Bewerber rassisch angemessen amüsieren die Antidiskriminierungsbestimmung, die bestimmungen das Antidiskriminierungsgesetz, die -gesetze die Schadenshäufigkeit, die –häufigkeiten das Kopftuch, die Kopftücher die Bestrebung, die Bestrebungen wenden gegen die Vorstadt, die Vorstädte der Nährboden, die Nährböden das Billig-Lohn-Land, die -Länder D der Abfalleimer, die Abfalleimer E besetzt die Widerstandsgruppe, die –gruppen das dritte Reich (geen mv.) das Nachschlagewerk, die Nachschlagewerke das Attentat, die Attentate das Stichwort, die Stichworte der Attentäter, die Attentäter die Schmucktruhe, die Schmucktruhen Konstanz (geen mv.) Wer isch des? mißbilligend zerreißen irritierend das Bruchstück, die Bruchstücke der Erzeuger, die Erzeuger entschieden jmn. nach dem Leben trachten der Kunstschreiner, die -schreiner kratzen die Säule, die Säulen das Rednerpult, die Rednerpulte der Münchner Bürgerbräukeller (geen mv.) tegenstand, verzet discrimineren verschil te zwaar werkgever sollicitant van ras, wat ras betreft passend, gepast amuseren wet tegen discriminatie wet tegen discriminatie frequentie van schade hoofddoek het streven, poging richten tegen buitenwijk voedingsbodem land waar niet veel loon wordt betaald vuilnisbak bezet verzetsgroep het regime van Hitler lexicon aanslag trefwoord aanslagpleger bijouteriekistje stad in Oostenrijk Zuidduits: Wie is dat? afkeurend, misprijzend verscheuren irriterend gedeelte, stuk verwekker, vader beslist, vastbesloten iem. willen vermoorden schrijnwerker, die kunstachtige of versierde meubelen maakt krabben, kaarden zuil, kolom lessenaar bekende kroeg in Munchen der Führer, die Führer schummrig der Zeitzünder, die Zeitzünder der Putschversuch, die Putschversuche aufbrechen die Kellnerin, die Kellnerinnen fassen das KZ, die KZ’s der Einzelgänger, die Einzelgänger der Schauprozeß, die Schauprozesse der Kronzeuge, die Kronzeugen der Aktenordner, die Aktenordner schreinern kapital Zwiesprache halten der Schulkamerad, die Schulkameraden verspotten sich grämen der Herrgott, die Herrgötter vollends die Unperson, die Unpersonen der Adoptivvater, die Adoptivväter die Zither, die Zithern der Häftling, die Häftlinge die Würdigung, die Würdigungen die Gestapo (geen mv.) der Flüsterwitz, die Flüsterwitze irrwitzig schlicht erlösen sich bekennen der Prokurist, die Prokuristen auftreiben wiedererwacht sitzenlassen F der Scheinprozeß, die Scheinprozesse das Fallbeil, die Fallbeile die Bildhauerei (geen mv.) der Eid, die Eide vergeblich G hinnehmen der Einspruch, die Einsprüche Einspruch erheben H die Verfassung, die Verfassungen hier: dictator; bedoeld is Hitler schemerachtig, vaag tijdbuis poging om een coup te plegen vertrekken serveerster hier: oppakken afkorting voor concentratiecamp individualist, enkeling showproces kroongetuige map, ordner meubels maken hier: groot bespreken, een gesprek voeren schoolmaat bespotten verdriet hebben heel belangrijk persoon totaal, uiteindelijk niet gewenste persoon aangenomen vader; man, die een kind heeft geadopteerd citer arrestant schatting, waardering geheimpolitie van de Nazi’s door iedereen verteld grapje ongeloofelijk, stom gewoon verlossen, bevrijden bekennen, belijden procuratiehouder opdrijven, vinden hier: opnieuw begonnen verlaten proces waarbij het oordeel al ven tevoren vaststaat gouillotine het beeldhouwen eed vergeefs accepteren tegenspraak, protest protest aantekenen grondwet die Genehmigung, die Genehmigungen ehrenamtlich sensibilisieren gemeinnützig vor Ort der Atomreaktor, die Atomreaktoren die Giftwolke, die Giftwolken benachrichtigen die Sitzblockade, die Sitzblockaden die Rechtsordnung, die Rechtsordnungen vergunning, (officiële) goedkeuring honorair, als erenambt gevoelig maken van nut voor de maatschappij ter plaatse kernreactor wolk van gif informeren zitblokkade wet Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 10: Beziehungen Modelldialoge B Gespräch: über einen Test in einer Jugendzeitschrift Julia: Hi Karin. Wie geht’s dir? Hast du schon die neue Bravo gekauft? Karin: Natürlich. Und ich habe auch schon diesen Test gemacht: “Fällt es dir leicht, auf andere zuzugehen? J: Und, was kam bei dir heraus? K: Dort steht, daß ich schüchtern wäre. J: Aha. Nun, laut dem Test bin ich jemand, der sich eher zurückhalten muß, da ich zu offen bin. K: Ehrlich? Also, ich finde, daß du zwar schon offen auf andere zugehst, aber nicht zu sehr. Du bist ja nicht aufdringlich oder so. Andreas: Hallo, Mädels! J: Hallo. K: Hi! A: Na, wie geht’s euch? Was macht ihr gerade? J: Wir unterhalten uns über den neuesten Bravotest. A: Um Gottes Willen! So ein Müll. Laß mal sehen: “Fällt es dir leicht, auf andere zuzugehen?” Wie geil, gib mal ‘nen Stift, den Test füll ich eben aus. K: Ja, tu das. J: Aber Karin, meinst du das echt, daß ich ein offener Mensch bin? Ich habe nämlich das Gefühl, daß ich eher schüchtern bin. K: Du sollst schüchtern sein? Wer hat denn letzte Woche auf der Party von Klaus gleich drei Typen kennen gelernt? J: Ja, gut, aber da hatte ich auch ein wenig getrunken. Dann rede ich halt sehr viel, und dann fällt es mir nicht mehr so schwer, auf Leute zu zugehen. K: Ach, hör auf,du hattest da noch nie Probleme mit. Auch auf unserem Klassenausflug nach Köln hast du ohne zu zögern wildfremde Leute nach dem Weg gefragt. J: Ja, stimmt schon, aber das hättest du doch wohl auch getan, oder nicht? K: Nein, ich glaube, daß ich selbst dazu zu schüchtern gewesen wäre. A: So, fertig. Das ist vielleicht ein Quatsch. Laut diesem Test bin ich zu aufdringlich. Totaler Humbug! Wo ich doch so schüchtern bin. J: Du und schüchtern! Du laberst doch jeden an, der sich dir auf fünfzig Meter nähert. Und platzt ohne zu zögern in unsere Unterhaltung, nimmst uns unsere Zeitung weg, um den Test zu machen, das nennst du schüchtern? A: Hey, das ist was anderes. Euch kenne ich gut. Auch wenn ich ‘nem Jungen begegne, habe ich kein Problem, mit ihm eine Unterhaltung anzufangen, aber sobald mir ein Mädchen gefällt, nein sobald ich ein Mädchen, daß ich nicht kenne, nur sehe, werde ich nervös und kriege kein Wort mehr heraus. K: Hmm, vielleicht müßte der Test etwas genauer sein. Ich meine, es stimmt schon, es gibt Unterschiede, ob man nun einen Jungen, oder ein Mädchen anspricht. Diesen Unterschied macht der Test aber nicht. J: Das ist nicht unwahr. Bei mir stimmt das Ergebnis ja auch nicht ganz. A: Also ist so ein Test doch Schwachsinn. K: Schwachsinn vielleicht nicht. Aber man sollte ihm nicht zu sehr glauben. J: Ja, das glaube ich auch. A: Na gut, Mädels, ich werde dann mal weiterziehen. Hab heute noch viel vor. Bis dann. J: Ja, Ciao Andreas. K: Tschüß! Zurück zur Übersicht. E Gespräch: über zwischenmenschliche Beziehungen Martina: Hey, Claudia, schon gehört? Claudia: Nein, was denn? M: Jans Eltern lassen sich scheiden. C: Ehrlich, woher weißt du das denn? M: Ich habe es von Conny gehört. C: Wie schrecklich, dabei sahen seine Eltern immer so glücklich aus. M: Angeblich soll Jans Vater seine Mutter betrogen haben. C: Echt? Na dann kann ich es verstehen. Da würde ich mich auch scheiden lassen. M: Wenn dein Mann nur einmal fremd gehen würde? Ich weiß nicht, also eine zweite Chance würde er bei mir bekommen, vorausgesetzt es tut ihm leid. Ich meine, man ist ja schließlich verheiratet, da gehört es dazu, zu verzeihen. C: Ja, natürlich, aber Treue und Vertrauen sind mindestens ebenso wichtig. Und ich könnte meinem Mann oder meinem Freund nicht wieder vertrauen; wer einmal fremdgeht, tut es wieder. M: Naja, stimmt schon. Aber für die Kinder ist es schon wichtig, in einer intakten Familie aufzuwachsen. Da sollte man sich nicht zu voreilig trennen und erst mal schauen, ob man die Beziehung nicht kitten kann. C: Ja, aber es bringt den Kindern auch nichts, wenn die Eltern nur wegen ihnen zusammenbleiben, obwohl sie sich eigentlich gar nicht mehr lieben, womöglich sogar hassen. Da wäre es für die Kinder doch immer noch besser, würden die Eltern sich trennen. M: Hmm, ist ein Argument.Was findest du denn eigentlich noch wichtig in einer Beziehung. C: Also Vertrauen finde ich wirklich sehr wichtig. Aber nicht nur, daß ich meinem Freund vertrauen kann, sondern daß er mir auch Vertrauen entgegenbringt. Dirk, mein Exfreund zum Beispiel, der war immer tierisch eifersüchtig und wollte mich am liebsten nicht alleine weglassen. Und wenn ich mal mit einem anderen Jungen gesprochen habe, um Himmels willen, da ist immer direkt eine Welt zusammengebrochen. Wie denkst du darüber? M: Ja, zuviel Eifersucht nervt auf die Dauer. Ich finde aber auch wichtig, daß beide Partner gleichberechtigt sind. Wenn ich mir Eva anschaue, die hat ihren Freund total fest im Griff, der macht alles was sie will. So etwas finde ich furchtbar. C: Ja, und vor allem langweilig. Stell dir mal vor, dein Freund macht alles was du willst, da geht ja die ganze Spannung flöten. M: Ja, er sollte auf jeden Fall seinen eigenen Kopf haben. Aber auch nicht zu sehr. Er sollte auhc Kompromisse eingehen können. C: Ach ja, so einen Typ müßte man finden, den könnte man direkt heiraten. M: Tja, aber solche Kerle gibt es nicht häufig, und wenn, haben sie meistens schon eine Freundin. C: Das ist leider wahr. Du, ich muß jetzt zum Bus. M: Ja ist gut, bis morgen. C: Okay, bis morgen dann. Zurück zur Übersicht. H Diskussion: das Pro und Contra der Entwicklungshilfe Mitarbeiter einer Organisation für Entwicklungshilfe: Hey, ihr da, habt ihr mal einen Moment Zeit? Ich möchte euch gerne einmal etwas zeigen. Cornelia: Worum geht’s denn? Niko: Ja, was gibt es denn zu sehen? Stefan: Aber bitte schnell, ich habe nicht viel Zeit. M: Ich möchte euch gern ein paar Bilder aus Mali zeigen. Den Menschen dort geht es sehr schlecht, der Bildungsgrad ist sehr niedrig, fast achtzig Prozent der Bevölkerung sind Analphabeten. C: Und was haben wir damit zu tun? M: Also, unsere Organisation baut gerade eine Schule in einem Dorf in Mali, und da hätte ich die Frage, ob ihr vielleicht etwas spenden wollt. Ihr braucht euch auch nicht jetzt sofort entscheiden… S: Ach was, ich gebe nichts. Es bewirkt doch sowieso nichts und die Hälfte der Spende fließt eh in eure eigene Tasche. N: Jetzt pauschalisiere das doch nicht sofort. Hör dir doch erstmal an, was der Mann zu sagen hat. M: Es ist in der Tat so, daß eure gesamte Spenden in Baumaterialien gesteckt wird. Das Gebäude selbst wird von den Bewohnern des Dorfes und einigen ehrenamtlichen Helfern fertiggestellt, die sogar die Reise nach Mali selbst finanzieren. C: Und wie sieht es mit Unterrichtsmaterial aus? M: Auch das wird von eurer Spende finanziert. Wir haben da einen Schulbuchverlag an der Hand, der uns zum Selbstkostenpreis Bücher zur Verfügung stellt. S: Trotzdem, das hat doch keinen Zweck. Durch eine Schule bekommen sie auch nicht mehr zu essen. N: Eben doch. Dort können sie lernen, wie sie ihre Felder besser bewirtschaften können. Andere können vielleicht sogar einen anderen Beruf erlernen. C: Berührt dich denn der Anblick von verhungernden Kindern gar nicht? S: Doch, natürlich, aber es müssen doch erst mal die nötigen Verhältnisse herrschen. N: Was meinst du denn damit? S: Solange Krieg herrscht, brauchen wir mit Entwicklungshilfe gar nicht anzufangen. Da wird die Schule gebaut, nur damit irgendwelche Rebellen sie gleich wieder zerstören. Wenn es nicht sogar die Regierung selbst macht. Ich finde nämlich, zu allererst sollten all die Diktatoren in Afrika abtreten und demokratische Systeme eingerichtet werden. M: Da hast du nicht unrecht. Aber wer soll die Diktatoren dazu bringen, einer Demokratie Platz zu machen? und wer soll diese Demokratie dann aufbauen? Dazu braucht man erstmal gebildete Menschen. Und die bekommen Bildung durch unsere Schule. S: Kann denn die UNO da nicht helfen? C: Also Stefan, ich bitte dich; wie die UNO hilft, das haben wir in der Vergangenheit zu genüge gesehen. Und jetzt sag bitte nicht, die Amerikaner sollten dort intervenieren. Abgesehen von dem zweifelhaften Erfolg kümmern die sich doch eh nur um die Länder, die ihnen persönlich Gewinn bringen. N: Hmm, aber Europa könnte vielleicht helfen. S: Ja, genau. Man könnte die Menschen erstmal dazu bringen, ihre alten Stammesstrukturen auf zu geben. N: Also das halte ich für eine schlechte Idee. Diese Stammesstrukturen sind viel älter als die meisten Staaten in Afrika. Die wurden nämlich nach den Grenzen der alten europäischen Kolonien gegründet und nicht nach der Stammeszugehörigkeit der Menschen. M: Stimmt. Das ist ein Hauptgrund für die vielen Bürgerkriege in Afrika. S: Aber da hilft eure kleine Schule auch nicht viel weiter. C: Es ist trotzdem immerhin ein Anfang. Man braucht viele kleine Projekte, dann hat man irgendwann Erfolg. Also ich möchte gerne et was spenden. Sagen wir, fünf Euro? M: Ja, das wäre Spitze! N: Ich würde auch gern etwas geben. Aber ich habe leider kein Geld bei mir. M: Das ist kein Problem. Wir haben hier ein Formular, das kannst du ausfüllen und uns schicken, oder du kannst einfach deine Spende auf dieses Konto überweisen. C: Und was ist mit dir Stefan, gibst du auch etwas? S: Ich glaube, ich nehme erstmal so ein Formular mit und überlege es mir dann nochmal. M: Ja, prima, kein Problem. Bitteschön. Und tschüß, ihr drei. N/C/S: Tschüß! Zurück zur Übersicht. I Interview: das Deutschlandbild in Europa Moderatorin: Guten Abend meine Damen und Herren. Heute wollen wir uns einmal anschauen, oder besser anhören, was andere Europäer über uns Deutsche denken. Aus diesem Grunde haben wir einen Briten, Mr. Bean,... Brite: Guten Abend. M: …eine Italienerin, Signora Cuccione… Italienerin: Hallo. M: …einen Franzosen, Monsieur Chirac… Franzose: Bon soir. M: …eine Spanierin, Senora Sanchez,… Spanierin: Ola zusammen. M: und einen Niederländer eingeladen. Sein Name ist mnr. van Nistelrooy. Niederländerin: Dag. M: Mr. Bean, die Briten sind bekannt für ihren feinsinnigen Humor. Würden Sie diese Eigenschaft auch den Deutschen zusprechen? B: Well, die Deutschen gelten bei uns in Großbritannien als ziemlich humorlos. Das kommt wahrscheinlich dadurch, daß die Deutschen einen meist unfreundlich behandeln. N: Also diese Eigenschaft sieht man auch bei uns in den Niederländern so. Auch viele Niederländer finden die Deutschen humorlos und unfreundlich. M: Aha, und wie steht es um die Attraktivität der Deutschen, Monsieur Chirac? F: Nun, wir Franzosen denken, daß ein Großteil der Deutschen eher nicht so gut aussieht. Das gilt sowohl für deutsche Frauen, als auch für deutsche Männer. I: Ähnliches gilt für Italien. Wobei wir finden, daß der deutsche Mann noch häßlicher ist als die deutsche Frau. S: Oh, wirklich? Bei uns ist es umgekehrt: zwar finden auch wir Deutsche im Allgemeinen unattraktiv, allerdings gelten die Männer bei uns immer noch als hübscher. M: Die Deutschen sind also humorlos und häßlich. Also würde man nicht gerne in Deutschland arbeiten, oder Herr van Nistelrooy? N: Ja, das stimmt. F: Also so kann man das nicht sagen. Viele Franzosen würden gerne in Deutschland arbeiten. S: Viele Spanier ebenfalls. M: Oha, das ist aber interessant. Woran könnte das denn liegen? B: Meiner Meinung nach ist das darin begründet, daß Deutschland wirtschaftlich stark ist und zudem ein fortschrittlicher Sozialstaat, finden zumindest wir Briten. N: Obendrein halten sie ihr Versprechen und sind zuverlässig. Das ist sehr wichtig im Berufsleben. B: Die Deutschen zuverlässig? Das halte ich für ein Gerücht. Nun, wenigstens ihr Essen ist genießbar… I: Wie bitte? Deutsches Essen genießbar? Die Deutschen haben einen furchtbaren Geschmack! In jedem Falle denken wir Italiener so. S: Wir Spanier auch. F: Allerdings gelten trotzdem deutsche Produkte in Frankreich als qualitativ äußerst hochwertig. I: Oh, ja, das kann man so sagen. In Italien genießen deutsche Produkte einen hervorragenden Ruf. M: Vielen Dank, meine Damen und Herren. Wir haben also gelernt, daß wir in Europa nicht gerade als die schönsten und humorvollsten Leute gelten, dafür wird aber unser Sozialstaat und unsere Wirtschaftskraft gelobt, ebenso wie unsere Produkte. Nicht jeder würde gerne hier arbeiten, obwohl wir als recht zuverlässig gelten. Und mit diesem Ergebnis gebe ich zurück an die Sendezentrale. Zurück zur Übersicht. Woordenlijst bij hoofdstuk 10 Woordenlijst 10 B die Jugendzeitschrift, die Jugendzeitschriften die Bravo (geen mv.) schüchtern aufdringlich das Mädel, die Mädels der Typ, die Typen der Klassenausflug, die Klassenausflüge wildfremd der Humbug (geen mv.) labern in etw. platzen der Schwachsinn (geen mv.) jeugdkrant Duitse jeugdkrant schuchter, verlegen lastig, opdringerig meid, meisje type, hier: vent uitje met de klas wildvreemd humbug, onzin voortdurend kletsen een gesprek of een handeling onverwacxht storen onzin, zwakzinnigheid Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 10 E zwischenmenschlich sich scheiden lassen fremdgehen vorausgesetzt verzeihen (die Beziehung, die Ehe) kitten tierisch eifersüchtig gleichberechtigt flöten gehen intermenselijk, tussen twee mensen zich laten scheiden overspel plegen, een slippertje maken onder de voorwaarde vergeven hier: zich verzoenen uiteraard jaloers gelijkgerechtigd omgangstaal: verdwijnen, verloren gaan Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 10 H die Entwicklungshilfe, die Entwicklungshilfen Mali der Bildungsgrad, die Bildungsgrade der Analphabet, die Analphabeten spenden in die eigene Tasche fließen pauschalisieren das Baumaterial, die Baumaterialien ehrenamtlich hulp/steun voor ontwkkelingslanden een land in Afrika mate van opleiding analfabeet (een donatie) geven geld, dat men zelf houdt generaliseren bouwmateriaal ereambtelijk das Unterrichtsmaterial, die -materialien der Schulbuchverlag, die -verlage der Selbstkostenpreis, die-preise bewirtschaften verhungern der Rebell, die Rebellen die UNO (geen mv.) zu genüge intervenieren zweifelhaft die Stammesstruktur, die -strukturen die Stammeszugehörigkeit das Formular, die Formulare ausfüllen (auf ein Konto) überweisen lesmateriaal uitgeverij voor schoolboeken herstellingskosten besturen, beheren, bewerken verhongeren rebel de verenigde naties genoeg interveniëren, tussenbeide komen dwijfelachtig structuur van een stam het bijhoren bij een stam formulier invullen op een rekening sturen Zurück zur Übersicht. Woordenlijst 10 I feinsinnig humorlos die Attraktivität der Großteil, die Großteile häßlich fortschrittlich das Gerücht, die Gerüchte genießbar hochwertig die Sendezentrale, die Sendezentralen fijngevoelig zonder humeur het attractief zijn groot gedeelte lelijk modern gerucht genietbaar van hoge waarde tv-zender Zurück zur Übersicht. Algemene woordenlijst hoofdstuk 10 anknüpfen A der Annäherungsversuch, die -versuche B der Draufgänger, die Draufgänger schüchtern austauschen charakterisieren die Party-Szene, die Party-Szenen die Lage checken Leine ziehen die Tanzfläche, die Tanzflächen wildfremd jmn. abblitzen lassen peinlich neidisch das Anmachen (geen mv.) locker der Schwarm, die Schwärme aufdringlich vor den Kopf gestoßen fühlen die Zurückhaltung (geen mv.) die Ausstrahlung, die Ausstrahlungen die Geste, die Gesten die Abfuhr, die Abfuhren selbstsicher herunterschrauben sich einmischen C die Treue (geen mv.) E in die Brüche gehen zwischenmenschlich F der Liebeskummer (geen mv.) ausrufen G die Entwicklungshilfe, die Entwicklungshilfen der Flüchtlingsstrom, die -ströme H heikel strukturieren die Stammesstruktur, die -strukturen I attestieren heiter aanknopen toenaderingspoging vechtjas, haantje-de-voorste schuchter uitwisselen karakteriseren, kenschetsen scene op een feest omgangstaal: kijken wat er gebeurt omgangstaal: weglopen, haastig verdwijnen dansvloer wildvreemd een blauwtje laten lopen pijnlijk, onaangenaam jaloers, afgunstig poging om iemand te versieren los, losbandig, cool hier: vlam opdringerig, lastig zich door iemand overweldigd voelen gereserveerdheid uitstraling gebaar hier: het afgewezen worden bij de poging iemand te versieren zelfverzekerd verlagen bemoeien mee het trouw zijn kapot gaan intermenselijk, tussen twee mensen liefdesverdriet hier: uitschreeuwen hulp/steun voor ontwikkelingslanden stroom van vluchtelingen kieskeurig, netelig, precair structureren structuur van een stam attesteren, een bewijs geven helder, klaar, hier: blij die Speise, die Speisen zuverlässig das Versprechen, die Versprechen attraktiv fortschrittlich die Hochachtung (geen mv.) abringen die Potenz, die Potenzen allerdings einbüßen spijs betrouwbaar belofte attractief, aantrekkelijk modern hoogachting afdwingen potentie, vermogen weliswaar inboeten, verliezen Zurück zur Übersicht. Woordenlijst “Gelbe Seiten” Hoofdstuk 1: Ferien C Text A: das Wohnmobil, die Wohnmobile der Veranstalter, die Veranstalter der Badeurlaub (geen mv.) die Karibikinsel, die Karibikinseln die Unterbringung, die Unterbringungen Text B: die Kulisse, die Kulissen einmalig der Opernfreund, die Opernfreunde beeindruckend das Bühnenbild, die Bühnenbilder die Pauschalreise, die Pauschalreisen die Halbpension (geen mv.) die Eintrittskarte, die Eintrittskarten die Opernaufführung, die -aufführungen F der Segler-Ort, die Segler-Orte die Empfangshalle, die Empfangshallen lachsfarben die Heizung, die Heizungen die Klammer, die Klammern der Spalt, die Spalte das Brieffach, die Brieffächer K das Naturgebiet, die Naturgebiete der Einkaufsbummel, die Einkaufsbummel stimmungsreich der Kinderspielplatz, die –spielplätze das Trampolin, die Trampoline der Schlossgarten, die Schlossgärten das Thermalbad, die Thermalbäder Das Freiluftbad, die Freiluftbäder die Go-Kartbahn, die Go-Kartbahnen camper organisator zwemvakantie caribisch eiland het onder dak brengen coulisse, achtergrond uniek liefhebber van opera’s indrukwekkend decor all-inn-reis onderdak + ontbijt (ev. + avondeten) toegangskaart, plaatsbewijs voorstelling/ opvoering van een opera plaats, waar veel zeilers wonen receptie roze verwarming klem spleet, scheur postbus gebied met veel natuur gezellig gaan winkelen sfeervol speelterrein trampoline tuin van een sluis zwmbad met warm water open zwembad skeltercircuit Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 2: Altersgenossen C Text A: der Erziehungswissenschaftler, die – wissenschaftler die Bemühung, die Bemühungen die Kontinuität (geen mv.) die Fortschrittskontrolle, die -kontrollen die Stundengeberei, die Stundengebereien der Gesprächskreis, die Gesprächskreise das Praktikum, die Praktika der Wandertag, die Wandertage die Lernwerkstatt, die -werkstätten die Gewaltprävention, die -präventionen die Suchtprävention, die – präventionen der Aussiedler, die Aussiedler die Ernährung (geen mv.) Schuld zuweisen erforderlich sein Text B: die Morgenstelle, die -stellen der Pausengong, die -gongs der Plausch, die Pläusche minimalisieren der Aufwand, die Aufwände das Physikexperiment, die -experimente der Computereinsatz, die -einsätze der Pflanzenversuch, die -versuche der Greuel, die Greuel es ist ihm ein Greuel das Schlagzeug, die Schlagzeuge Wasserball spielen I Text A: draufhaben die Plastikjacke, die Plastikjacken grell der Plateau-Turnschuh, die –Turnschuhe gemustert das Wollkäppi, die Wollkäppies ausgefranst der Trödel(markt), die Trödel(märkte) das Kapuzen-Shirt, die Kapuzen-Shirts der Aufdruck, die Aufdrücke das Baseball-Käppi, die Baseball-Käppies die G-Shock-Uhr, die –Uhren unkaputtbar stachlig wetenschapper voor opvoeding inspanning, moeite het voortdurende controle van vooruitgang het lesgeven groep die met elkaar praat het stage lopen uitstapje met de klas leerwerkplaats het voorkomen van geweld het voorkomen van verslaving evacué voeding beschuldigen noodzakelijk zijn baan, waarbij men alleen ’s ochtends werkt schoolbel het kletsen minimaal maken inzet natuurkundeëxperiment het inbringen van computers experiment met planten gruwel hij vindt het afschuwelijk slagwerk waterpoloën hier: (kleding) aanhebben jas van plastic schel, schril sportschoen met behoorlijk hoge voetzool met een patroontje wollen muts uitgerafeld voddenmarkt trui met een capuchon opgedrukte stikker baseballkap horloge van een bepaalde merk (G-Shock) niet kapot te maken stekelig die Armeehose, die Armeehosen der Springerstiefel, die Springerstiefel das Tattoe, die Tattos der Scheitel, die Scheitel kultig die Schlaghosenjeans, die -jeans gewürzt prollig der Zuckerguß, die Zuckergüsse Text B: der Schocker, die Schocker das Äußere bei jmn. ankommen verkneifen die Klamotte, die Klamotten die Verwandlung, die Verwandlungen der Vorwurf, die Vorwürfe der Sprößling, die Sprößlinge vermitteln die Clique, die Cliquen der Elternsprechtag, die Elternsprechtage ausarten Text C: sich ausleben Haar und Kleidung auf Krawall bürsten ausgeglichen dick auftragen spürbar angesichts marschieren der Heranwachsende, die Heranwachsenden der Schmuck (geen mv.) das Merkmal, die Merkmale die Lebensphase, die Lebensphasen die Abnabelung, die Abnabelungen die Zugehörigkeit (geen mv.) erforderlich ausflippen die Scherbe, die Scherben die Lieblingsfarbe, die Lieblingsfarben sich kleiden jugendlich legerbroek legerlaars tattoeage kruin en vogue spijkerbroek met heel wijde beeneinden gekruid opschepperig glazuur iets verschrikkelijks het uiterlijk door iem. leuk worden gevonden onderdrukken kleding verandering, transformering verwijt eigen kind bemiddelen vriendenkring spreekuur voor ouders ontaarden zich uitleven kleding en kapsel provocerend maken evenwichtig sterk overdrijven bespeurbaar ten aanschouwen van marcheren opgroeiende sieraad kenmerk levensperiode het afbinden het bijbehoren noodzakelijk flippen, buiten zichzelf raken, uit zijn bol gaan scherf favoriete kleur zich kleden jeugdig Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 3: Daheim H überwiegend die Wohngemeinschaft, die -gemeinschaften der Stadtteil, die Stadtteile der Gegensatz, die Gegensätze das Kulturangebot, die Kulturangebote andererseeits overwegend commune, woongemeenschap wijk (van een stad) tegenstelling, contrast aanbod aan culturele manifestaties aan de andere kant Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 4: Medien J das Einkaufszentrum, die Einkaufszentren notgedrungen bei Laune bleiben das Infotainmentmagazin, die -magazine das Ungewisse (geen mv.) der Kunstfehlerprozeß, die -prozesse die Belegschaft, die Belegschaften die Feststimmung, die Feststimmungen der Schicki, die Schickis der Scheich, die Scheichs der Käfig, die Käfige der Oberst, die Obersten die Glocke, die Glocken warnen die Augenzeugin, die Augenzeuginnen labil die Entführung, die Entführungen die Rache (geen mv.) winkelcentrum noodgedwongen een goede stemming blijven hebben een programma dat zowel informeert als ook amuseert het onzekere proces tegen een arts omdat hij een fout tijdens zijn werk heeft gemaakt het hele personeelsbestand feestelijke stemming/ sfeer omgangstaal: rijke, vrij bekende mens sjeik kooi colonel bel waarschuwen vrouwelijke ooggetuige labiel, wankel kidnapping wraak Zurück zur Übersicht. Hoofstuk 5: Beruf und Ausbildung J hochwertig die Dichtungstechnik, die Dichtungstechniken das Kraftfahrzeug, die Kraftfahrzeuge die Verwendung, die Verwendungen die Sekretärin, die Sekretärinnen der Ersatzteilvertrieb, die -vertriebe die Erledigung, die Erledigungen die Sekretariatsaufgabe, die -aufgaben die Verwaltungsaufgabe, die -aufgaben die Postbearbeitung, die Postbearbeitungen die Erstellung, die Erstellungen umfangreich verfügen kaufmännisch die Vertriebstätgkeit gängig die Flexibilität (geen mv.) das Vertriebssekretariat, die -sekretariate die Aufgeschlossenheit (geen mv.) auszeichnen verantwortungsvoll mittelständisch das Unternehmen, die Unternehmen das Wachstum (geen mv.) zukunftsreich das Systemhaus, die Systemhäuser führend der Hersteller, die Hersteller der Dienstleister, die Dienstleister der Geschäftsbereich, die -bereiche der Kundendienst (geen mv.) warten sämtlich das Gerät, die Geräte die Zuverlässigkeit die Herausforderung, die Herausforderungen eigenverantwortlich die Entfaltung (geen mv.) mitwirken die Bewerbungsunterlagen (geen ev.) das Damenmodefachgeschäft, die -geschäfte versiert vertrauensvoll die Lebensaufgabe, die Lebensaufgaben der Kundenberater, die Kundenberater van hoge waarde techniek van dichting motorrijtuig besteding, aanwending secretaresse verkoop van reservedelen afmaking, afdoening werk van een secretaresse werk van de administratie doorwerken van de post het opstellen, het oprichten omvangrijk beschikken commercieel het verkopen (in een bedrijf) gangbaar het flexibel zijn werk van een secretaresse in de verkoopsafdeling van een bedrijf het openstaand zijn, het openhartig zijn uitblinken, uittekenen consciëntieus, verantwoord tot de middenstand behorend bedrijf groei rijk aan toekomst bedrijf voor electrische systemen vooranstaand producent iem. die een dienstverlening doet bedrijfsafdeling klantenservice hier: verzorgen alle(n), allemaal gereedschap het betrouwbaar zijn uitdaging zelfverantwoordelijk ontploiing, ontwikkeling meedoen sollicitatiedossier speciale zaak voor kleding van vrouwen bedreven zijn vol vertrouwen levenstaak adviseur van een klant die Wohnortnähe (geen mv.) aufgrund der Grundbezug, die Grundbezüge die Einarbeitung, die Einarbeitungen gewährleisten die Aufstiegschance, die Aufstiegschancen exportorientiert mittelständisch die Präzisionswaagenfabrik die Werbefotographie, die Werbefotographien das Jahrespraktikum, die Jahrespraktika die Übernahme möglichkeit wünschenswert handwerklich das Geschick, die Geschicke der Führerschein (der Klasse 3), die Führerscheine (der Klasse 3) das Allgemeinwissen (geen mv.) aussagekräftig der Sonnenkollektor, die Sonnenkollektoren der Warmwasserspeicher, die –speicher der Heizöllagertank, die -tanks das Regenspeichersystem, die -systeme die Produktpalette, die Produktpaletten ausbaufähig der Sanitärgroßhandel (geen mv.) das Spektrum, die Spektren das Angebotswesen (geen mv.) die Auftragsabwicklung, die -abwicklungen leistungsgerecht ausführlich die Zeugniskopie, die Zeugniskopien die Gehaltsvorstellung, die -vorstellungen die Behältertechnik, die Behältertechniken L der Schreibtisch, die Schreibtische die Prüfung, die Prüfungen der Bilderrahmen, die Bilderramen das Fernstudium, die Fernstudien die Lupe, die Lupen der Schnürsenkel, die Schnürsenkel die Büroklammer, die Büroklammern das Heft, die Hefte das Heimweh (geen mv.) nabijheid tot de woonplaats op grond van grondsalaris het inwerken garanderen kans op promotie op export gericht tot de middenstand behorend fabriek voor heel precise weegschalen fotografie voor advertenties een jaar durende stage kans om naar het stagelopen een baan in het bedrijf te krijgen wenselijk ambachtelijk behendigheid, handigheid, lot rijbewijs (voor auto’s) algemene geleerdheid rijk aan informatie solaarcel zolder voor warm water zolder voor stookolie systeem om regenwater op te zamelen aangeboden producten voor ontwikkeling vatbaar groothandel voor sanitaire installaties bereik aanbod aan producten het afsluiten van een contract voor de prestatie voldoende uitvoerig copy van het diploma schets van de hoogte van de salaris techniek voor tanks, kisten enz. bureau proefwerk schilderijlijst schriftelijk onderwijs loep schoenveter paperclip schrift heimwee Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 6: Technik F Text A: der Erfinder, die Erfinder die Edutainmentsoftware (geen mv.) die Gestaltung, die Gestaltungen herausragend epochal verblüffend die Skizze, die Skizzen einbetten zeitgenössisch annähernd die Silberscheibe, die Silberscheiben der Forscher, die Forscher die Zeittafel, die Zeittafeln die Bewasserungswirtschaft, die -wirtschaften das Kriegswesen (geen mv.) das Hängesystem, die Hängesysteme verfeinert kühn das Universalgenie, die Universalgenies der Entwurf, die Entwürfe der Fallschirm, die Fallschirme üblich beigelegt verzichten auf dennoch altbacken ausgefeilt sich versenken die Hektik, die Hektiken die Systemvoraussetzung, die – voraussetzungen die Taktrate, die Taktraten der Arbeitsspeicher, die Arbeitsspeicher Text B: verzaubern das Zeichentrickfilmbuch, die -bücher der Dschungel, die Dschungel das Löwengebrüll (geen mv.) das Affengeschrei (geen mv.) liebevoll gestalten sich entpuppen leblos das Nilpferd, die Nilpferde der Eingeschulte, die Eingeschulten fragegeplagt uitvinder leuke software die je bovendien nog iets leert vormgeving uitstekend opzienbarend verbazingwekkend schets inlaten van die tijd bijna hier: cd-rom onderzoeker lijst van gebeurtenissen geordend na tijd (economie van) irrigatie het oorlog voeren systeem om iets op te hangen verfijnd koen, stout op meerdere gebieden getalenteerde persoon ontwerp, schets valscherm, parachute gebruikelijk aanbij liggend afzien van desondanks oudbakken uitgewerkt de tijd vergeten, heel intensief mee bezig zijn opgewondenheid systeemvoorwaarden (bij computers) taktfrequentie geheugen (bij computers) betoveren boek van een tekenfilm jungle het lawaai van leeuwen geschreeuw van apen met liefde vormen, vorm geven zich ontpoppen leveloos nijlpaard iemand, die op school is geplaatst door vragen gekweld der bildrand, die Bildränder anschleichen erschrecken das Käferfangen (geen mv.) der Ansporn (geen mv.) der Clou, die Clous die Tastatur, die Tastaturen ungeheurer entweder … oder speilerisch der Karton, die Kartons der Nachwuchs (geen mv.) sich erheben das Märchen, die Märchen der Orientreisende, die Orientreisenden der Marktplatz, die Marktplätze die Wunderhöhle, die Wunderhöhlen das Verweilen (geen mv.) das Buchstabenspiel, die Buchstabenspiele das Labyrinth, die Labyrinthe das Töne-Raten (geen mv.) wiedergeben das Malprogramm, die Malprogramme die Auswahl (geen mv.) die Malvorlage, die Malvorlagen ausdrucken der Flaschengeist, die Flaschengeister die Wunderlampe, die Wunderlampen Text C: die Atomrakete, die Atomraketen der Mehrfachsprengkopf, die -sprengköpfe der Langstreckenbomber, die -bomber die Abwehrraketenbasis, die -basen die Spielhalle, die Spielhallen die Steuerung, die Steuerungen erstmals der Vorläufer, die Vorläufer der Zielpunkte, die Zielpunkte die Verzögerung, die Verzögerunge der Vorhalt, die Vorhalte einkalkulieren gegnerisch der Zeitdruck (geen mv.) die Plazierung, die Plazierungen der Vorrat, die Vorräte ballern geschmacklos das Listing, die Listingen der sammelband, die Sammelbände hier: kant van de beeldscherm aansluipen schrikken het vangen van kevers aansporing truc toetsenbord ontzettend of … of op spelende wijze kartonnen doos kroost, kinderen zich verheffen sprookje iem. die door het oriënt reist marktplein hol waarwonders gebeuren het blijven spel met letters doolhof het raden van tonen weergeven tekenprogramma keuze voorbeeld om af te tekenen afdrukken flessengeest wonderlamp nucleaire raket springkop die meerdere keren kan ontploffen bombvliegtuig voor lange afstanden basis voor verdedigingsraketten casino het sturen voor de eerste keer voorloper doelpunt vertraging, uitstel het voorhouden berekenen, rekening houden met vijandelijk last vanwege gebrek aan tijd plaatsing voorraad omgangstaal: schieten flauw, laf het lijst maken verzamelbundel ernten das Getreide (geen mv.) das Saatgut (geen mv.) das Lebensmittel, die Lebensmittel die Fehlentscheidung, die -entscheidungen die Missernte, die Missernten die hungersnot, die Hungersnöte das Massensterben (geen mv.) G Text A: das Überholmanöver, die –manöver geistesgegenwärtig geistesschwach offensichtlich die Autobahn, die Autobahnen gleichzeitig rücksichtslos derVerkehrsrowdy, die Verkehrsrowdies die Beifahrerin, die Beifahrerinnen mit 125 Sachen blitzen die Bußgeldstelle, die -stellen der Anhörungsbogen vorwerfen das Radargerät, die Radargeräte die Raserei berappen die Kartei, die Karteien Text B: die Bürgerinitiative, die -initiativen das Tempolimit, die Tempolimits die Baustelle, die Baustellen das Abgas, die Abgase vehement die Schadstoffkonzentration, die konzentrationen der Stickstoff (geen mv.) die Messung, die Messungen der Umwelt-Messwagen, die -Messwagen der Zeitraum, dei Zeiträume das Dreieck, die Dreiecke die Schallmessung, die -messungen die Fahrbahndecke, die -decken der Messwert, die Messwerte ermitteln der Mittelwert, die Mittelwerte der Kubikmeter, die Kubikmeter die Reduzierung, die Reduzierungen befahrbar oogsten graan, koren zaaigoed levensmiddelen foutieve beslissing niet succesvolle oogst hongersnood het massaal overlijden het inhalen van een auto goed reagerend geestelijk zwak openbaar snelweg gelijkertijd onverbiddelijk wegpiraat bijrijdster omgangstaal: met 125 kilometers per uur flitsen ambt voor boetes hearingsfolder verwijten flitser het (te) hard rijden omgangstaal: betalen kaartenbak actiegroep snelheidsbeperking werkzaamheden uitlaatgas met nadruk het concentreren van schadelijke stoffen stikstof meting auto om milieuvervuilingen te kunnen meten tijdsruimte driehoek geluidsmeting wegdek uitslag van een meting vaststellen gemiddelde waarde kubiekmeter het reduceren berijdbaar der Streckenabschnitt, die -abschnitte tatsächlich der Stundenkilometer, die Stundenkilometer der Schadstoffaustoß, die -ausstöße folgern die Vorstandschaft, die Vorstandschaften klar ähnlich der Schallpegel, die Schallpegel sich herausstellen der Fahrbahnbelag, die Fahrbahnbeläge jedoch zur Folge haben die Verdoppelung, die Verdoppelungen die Schlussfolgerung, die Schlussfolgerungen die Lärmbelastung, die -belastungen die Messreihe, die Messreihen erträglich der Anlieger, die Anlieger entlang generell die Lärmschutzwand, die Lärmschutzwände merklich die Wirkung, die Wirkungen unmittelbar befürworten die Schallschutzwand, die Schallschutzwände die Entfernung, die Entfernungen die Bahnlinie, die Bahnlinien verlaufen bestätigen der Grenzwert, die Grenzwerte weshalb die Lärmsanierung, die -sanierungen Text C: der Raser, die Raser gefährden verschärft massiv erhöhen der Automobilist, die Automobilisten das Fahrverhalten (geen. mv) der Lenker, die Lenker beachten abschreckend oftmals einhalten heutig verführen deel van een traject in feite kilometer per uur uitstoot van schadelijke stoffen concluderen de voorzitters duidelijk daarop lijkend mate van geluid blijken wegdek daarentegen als gevolg hebben het verdubbelen conclusie geluidsoverlast een rij van metingen draaglijk aanwonende langs algemeen muur tegen geluidsoverlast merkbaar werking onmiddellijk voorstaan, pleiten voor muur tegen geluidsoverlast afstand spoorweg door lopen bevestigen limiet weshalve, waarom sanering van geluid(soverlast) iem. die (te) hard rijdt bedreigen verscherpt massaal verhogen autorijder rijgedrag bestuurder, rijder achten afschrikwekkend vaak inhouden tegenwoordig verleiden geradezu das Bagatelldelikt, die -delikte der Ansatz, die Ansätze klarstellen bekehren die Charakterschwäche, die -schwächen ohnehin spürbar die Maßnahme, die Maßnahmen der Ausweisentzug, die -entzüge krass der Einzug, die Einzüge die Tatwaffe, die Tatwaffen der Verkehrsteilnehmer, die -teilnehmer motorisiert innerorts außerorts entsprechend der Grundsatz, die Grundsätze der Bußenkatalog, die -kataloge übersetzt der Bremsweg, die Bremswege daherkommen überfahren die Kollisionsfahrt, die -fahrten der Velofahrer, die Velofahrer ausnahmslos H Text A: der Bahnchef, die Bahnchefs der Wettbewerb, die Wettbewerbe innerdeutsch die Pilotstrecke, die Pilotstrecken der Fernzugverkehr ausgliedern der Minderheitsgesellschafter, die – gesellschafter die Geschäftsleute (geen ev.) der Fernflug-Anschlussreisende, die – reisenden die Sitzplatzgarantie, die -garantien preiswert knallhart die Auslastung, die Auslastungen die Messe, die Messen die Zunahme, die Zunahmen die Verunglücktenbelastung, die -belastungen die Unfallverhütung, die Unfallverhütungen der motorisierte Individualverkehr (geen mv.) rechtstreeks onbetekende overtreding inzet, aanzetsel duidelijk maken bekeren zwakte van karakter sowieso bespeurbaar maatregel het wegnemen van het rijbewijs kras het in beslag nemen gebruikte wapen weggebruiker gemotoriseerd binnen een stad buiten een stad overeenkomend principe oplijsting van boetes hier: te hoog remweg hier: langsrijden overrijden rit dat tot een botsing leidt fietser zonder uitzondering baas bij de spoorwegen wedstrijc, concurrentie binnen Duitsland een eerste testweg interlokaal verkeer met de trein uit het geheel losmaken mens of bedrijf die met een klein aandeel in een anderebedrijf betrokken is zakenmannen iem. die van een luchthaven naar huis of andersom wil reizen het garanteren voor een zitplaats goedkoop keihard hier: aantal mensen, die met een trein rijden jaarbeurs het groeien aantal slachtoffers preventie van een ongeluk het rijden met de auto of een vrachtwagen weitgehend entkoppeln der Kfz-Verkehr (geen mv.) tendenziell das Gutachten, die Gutachten die Bundesanstalt für Straßenwesen (geen mv.) die Radverkehrsleistung (geen mv.) die Unfallentwicklung, die -entwicklungen die Umweltschonung, die -schonungen die Senkung, die Senkungen der Gesamtverkehr relevant unterstellen sich fortbewegen unfallfrei überproportional belegen statistisch rein der Scwerverletzte, die Schwerverletzten die Kollision, die Kollisionen Text B: stetig die Lufthansa (geen mv.) die Fluggesellschaft, die -gesellschaften vergangen insgesamt der Zuwachs (geen mv.) beziehungsweise durchschnittlich der Passagierkilometer, die –kilometer die Fluglinie, die Fluglinien zufolge die Flotte, die Flotten die Staatslinie, die Staatslinien das Flottenalter (geen mv.) im Schnitt rangieren bekanntgeben verkünden das Frachtaufkommen, die Frachtaufkommen einschneidend jüngst die Strukturmaßnahme, die -maßnahmen der Geschäftsreisende, die -reisenden der Economy-Reisende, die –Reisenden der Autokilometer, die Autokilometer der Mobilitätsdrang (gen mv.) verregaand,in hoge mate hier: uit elkaar houden het rijden met gemotoriseerde voertuigen tendentieus rapport, certificaat staatelijke ambt voor stratenbelang aantal fietsers ontwikkeling van het getal aan ongelukken milieubescherming verlaging geheel verkeer belangrijk veronderstellen verdergaan zonder ongelukken buitengewoon veel/hoog bewijzen met behulp van statistiek puur zwaar gewonde persoon botsing bestendig Duitse luchtmaatschappij luchtmaatschappij vorafgaand in totaal, alles bij elkaar groei respectievelijk gemiddeld kilometer per passagier luchtverkeerslijn, luchtmaatschappij volgens, na vlot hier: statelijke luchtmaatschappij leeftijd van de vlot gemiddeld rangschikken bekendmaken verkondigen aantal vracht diepgaand, ingrijpend net maatregel om de structuur te verbeteren iem. die vanwege zaken reist iem. die in de economy-clas reist kilometer die men met de auto rijdt behoefte om mobiel te zijn ständig der Stau, die Staus die Jahrtausendwende das Vergnügen, die Vergnügen die Fahrt ins Blaue Abhilfe schaffen die Schiene, die Schienen Text C: der Briefträger, die Briefträger Kürzlich der Postbeamte, die Postbeamten wohlbehalten der Rucksack, die Rucksäcke das Gepäck (geen mv.) durchqueren der Wohnsitz, die Wohnsitze nachweisen diesmal der Erdball trampen zur Kasse bitten das Verwarnungsgeld, die -gelder mitleidig rechtzeitig aufmerksam machen auf die Landstraße, die Landstraßen per Anhalter das Mindestalter (geen mv.) versprechen ausgestattet sein der Kraftstoff, die Kraftstoffe der Konzern, die Konzerne zusagen der Ministerpräsident, die -präsidenten die Steuererhöhung, die -erhöhungen intensivieren voortdurend file milleniumwissel genoegen, vermaak, plezier rit zonder vaste bestemming uitkomst bieden spoorstaaf, rail brievenbesteller net, niet lang geleden postambtenaar behouden, gezond rugzak bagage dwaars door … trekken woonplaats nawijzen, tonen dit keer aarde liften laten betalen boete medelijdend, meewarig tijdig attent maken op straatweg, grote weg als lifter minimumleeftijd beloven voorzien zijn motorbrandstof concern, groot bedrijf verzekeren hier: president van een Duits bondsland verhoging van belasting intensiveren Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 7: Servus oder Grüezi C die Auseinandersetzung, die Auseinandersetzungen die Vergangenheit (geen mv.) die Mundart, die Mundarten umsetzen erhalten der Wurstelprater (geen mv.) die Vogelschar, die Vogelscharen das Gänseblümchen, die Gänseblümchen die Pfründe (geen ev.) der Papst, die Päpste die Sünde, die Sünden “Heim ins Reich” der Narr, die Narren Schubert, Klammer, Beckenbauer der Vogerltanz, die -tänze der Schmalz, die Schmalze E uiteenzetting, twist, ruzie, discussie het verleden streektaal, dialect verzetten, verplaatsen, wisselen bewaren z. toelichting op blz. 233 “neue Kontakte” een troepje vogels madeliefje prebende paus zonde uitspraak van de Nazi’s i.v.m. de aansluiting van Oostenrijk aan Duitsland 1938: volgens hem kwamen zij “thuis naar het (Duitse) rijk” nar, dwaas, gek bekende Duitsers dans in Oostenrijk reuzel, smout Rust/Österreich: Tourismus der Storch, die Störche der Philatelist, die Philatelisten die Schwankung, die Schwankungen die Lebensbedingungen (geen ev.) erarbeiten eigenartig der Steppensee, die Steppenseen der Schilfgürtel, die Schilfgürtel der Vogelkundler, die Vogelkundler die Verdunstung, die Verdunstungen die Witterung, die Witterungen die Rutsche, die Rutschen Rust: Geschichte/Tradition der Eimer, die Eimer bedeutend siedeln ausüben die Selbstverwaltung, die Selbstverwaltungen urkundlich erhalten das Marktrecht, die Marktrechte der Korkbrand (geen mv.) die Grundlage, die Grundlagen der Aufschwung, die Aufschwünge die Altstadt, die Altstädte ooievaar verzamelaar van postzegels fluctuatie levensomstandigheden uitwerken merkwaardig groot maar heel ondiep meer een kring van riet onderzoeker van vogels het verdampen, het vervliegen (van water) het weer glijbaan emmer belangrijk zich (als boer) vestigen uitoefenen zelfbestuur volgens oorkonde krijgen het recht om een markt te houden brand/etiket van wijnkurk basis opzwaai, opbloei (historisch) centrum, binnenstad errichten die Freske, die Fresken Rust: Erwerbsmöglichkeiten die Erwerbsmöglichkeit, die –möglichkeiten das Tröpferl, die Tröpferln die Fläche, die Flächen der Hektar die Hektare das Bauland (geen mv.) der Weingarten, die Weingärten die Auszeichnung, die Auszeichnungen rechtfertigen der Lößhang, die Lößhänge gedeihen nachweislich der Winzer, die Winzer der Rebensaft, die Rebensäfte die Palette, die Paletten höchstprämiert beeindruckend das Ambiente (geen mv.) Rust: Gastlichkeit die Gastlichkeit, die Gastlichkeiten das Jahrzehnt, die Jahrzehnte das Quartier, die Quartiere rund um die Uhr kostenlos das Schmausen (geen mv.) das Verkosten das Speiselokal, die Speiselokale die Buschenschenke, die Buschenschenken das Seevergnügen (geen mv.) die Führung, die Führungen die Ausstellung, die Ausstellungen der Hobbykurs, die Hobbykurse H: die Swatch, die Swatches der Irrsinn (geen mv.) das Designmuster, die Designmuster für Furore sorgen der Ruin (geen mv.) exakt der Zeitgeist (geen mv.) eidgenössisch am Boden liegen der Billigimport, die Billigimporte Fernost Paroli bieten aus einem Guß oprichten mogelijkheid om geld te verdienen streektaal (Oos.): drop (van wijn) oppervlakte hectare land om gebouwen erop te zetten wijngaard huldiging rechtvaardigen helling van een bepaald soort bodem groeien bewijsbaar wijnbouwer, wijnboer wijn hier: aanbod hoog gewaardeerd indrukwekkend omgeving gastvrijheid decennium kamer 24 uren zonder kosten het smullen, het lekker eten proeven restaurant streektaal (Oos.): kroeg plezier aan het meer (rond)leiding tentoonstelling cursus, dat men in z’n vrije tijd bezoekt Zwitserse horlogemerk waanzin, dwaasheid voorbeeld voor een design voor opmerking zorgen ondergang, ruïnering precies tijdgeest, mode Zwitsers voor de ruïnering staan invoer van goedkope koopwaar van vaak slechte kwaliteit Zuid-Oost-Azië zich verzetten, concurreren (met iem.) uit een stuk das Fieber (geen mv.) kunterbunt quartgenau wasserdicht stoßfest reißender Absatz frech der Plastik-Chronometer, die -Chronometer der Globus, die Globusse begeistern der Ausdruck, die Ausdrücke der Hanseat, die Hanseaten der Stock, die Stöcke der Wolkenkratzer, die Wolkenkratzer die Schauspielschule, die -schulen das Gemälde, die Gemälde der Teppich, die Teppiche der Zeitmesser, die Zeitmesser zeitgemäß herausgeben die Gurke, die Gurken die Fressalie, die Fressalien heiß begehrt der Strass, die Strasse glitzern pelzbesetzt mehrfach die Auktion, die Auktionen ersteigern lockermachen der Brockhaus (geen mv.) jedenfalls der Sammlertrieb, die Sammlertriebe der Bedarf (geen mv.) anhäufen die Kooperation, die Kooperationen die Nutzanwendung konzipiert der Sprudel (geen mv.) das Frühjahr (geen mv.) herstellen die Philosophie (geen mv.) der Maßstab, die Maßstäbe bombensicher das Zusatzgeschäft, die Zusatzgeschäfte koorts kakelbont heel precies waterproof stootvast, schokvrij gretige aftrek brutaal horloge van plastiek globe bezielen, verrukken expressie Hanzeaat, iemand, die in een stad woont, die vroeger tot de Hanze (handelaarsvereniging) behoorde hier: etage wolkenkrabber toneelschool schilderij tapijt horloge modern uitgeven komkommer, augurk omgangstaal: het eten heel erg gevraagd stras, valse diamant glinsteren met bontrand meervoudig, vaker auctie, veiling op een veiling kopen omgangstaal: betalen groot Duits lexicon in ieder geval dwang om iets te verzamelen behoefte ophopen, opstapelen samenwerking het nuttig gebruiken opgesteld, geconcipiëerd, gedacht voor water met bubbles (en smaak) voorjaar, lente vervaardigen, maken, fabriceren hier: leidraad maatstaf, maatstok vast en zeker bijverdienst Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 8: Menschen A weit über kämmen das Babyspängchen, die Babyspängchen altmodisch der Friedhof, die Friedhöfe zerschlissen abreiben der Tapetenkleister (geen mv.) das Gedächtnis (geen mv.) die Frisur, die Frisuren B die toten Hosen reinkrachen irgendwann ausgebrannt flehen meer dan kammen klein spangetje ouderwets begraafplaats oud en kapot afwrijven, afboenen behangplaksel herinnering, gedachtenis kapsel Duitse Punk-Band hier: high worden te eniger tijd hier: uitgeput smeken, bidden Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 9: Beziehungen A eine Nuss geben schweissgebadet der Pickel, die Pickel die Qual, die Qualen der Reißverschluss, die Reißverschlüsse eine abräumen der Waldesrand, die Waldesränder der Oberförster, die Oberförster der Gnom, die Gnome der Bussi, die Bussis der Trieb, die Triebe der Drüsenstau, die Drüsenstaus läufig sein der Traualtar, die Traualtare der Zitteraal, die Zitteraale gebimst und gebamst der Pimpf, die Pimpfe das Mädel, die Mädels zwülfe D klug zärtlich omgangstaal: iem. slagen druipend van zweet puistje, pukkel pijn, leed, kwelling ritssluiting omgangstaal: geslagen worden rand van het bos overste boswachter dwerg streektaal (Oos.): zoen instinct omgangstaal: hormoonoverlast loops (v. dieren) trouwaltaar sidderaal geneukt streektaal (Oos): kleine jongen meid = zwölf slim teder, innig der Beichtvater, die Beichtväter F die Mitternacht der Tresen, die Tresen ein Typ wie ein Bär das juckt mich überhaupt nicht eine Stich haben der Hohn J abertausend an den Haaren herbeiziehen tief in die Gebeine fahren das Knochenmark (geen mv.) keine Rolle spielen ins Volle treffen ahnen zittern erspart bleiben entschwunden die Wunde, die Wunden das Intermezzo, die Intermezzos gottlob priester, die de biecht afneemt midddernacht bar, toonbank krachtige vent het scheelt me helemaal niks gek/stom zijn hoon duizende uit je duim zuigen heel erg eng zijn beendermerg onbelangrijk zijn groot succes zijn voorgevoel hebben, vermoeden sidderen niet moeten beleven verdwenen wonde, kwetsuur tussenspel goddanks Zurück zur Übersicht. Woordenlijst “Souffleurseiten” Die Aufgaben eines Souffleurs (blz.247) stocken eingeflüstert auffallend stokken ingefluisterd opvallend Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 1: “Ferien” oefening F Text A zie algemene woordenlijst hoofstuk 1 F. Text B zie woordenlijst “Gelbe Seiten” hoofdstuk 1 “Ferien” F Sprechhilfen zie algemene woordenlijst hoofdstuk 1 F. oefening I das Transportmittel, die Transportmittel die Lage, die Lagen das Klima (geen mv.) die Katastrophe, die Katastrophen zelten vervoermiddel ligging klimaat katastroof, ramp kamperen (in een tent) Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 2: “Altersgenossen” oefening E die Realschule, die Realschulen zusammen sein halt kegeln der Kumpel, die Kumpel öfters es hat geschnackelt füreinander offen zueinander sein die Treue danebengehen kumpelmäßig secundaire school in Duitsland, ongeveer vergelijkbaar met de Nederlandse Havo. hier: een liedesverhouding hebben hier: dus kegelen kompel, kameraad vaker wij waren ineens op elkaar gesteld voor elkaar over alles kunnen praten met elkaar trouwheid, trouw mislukken kompelachtig, vriendschappelijk Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 3: “Daheim” oefening B: Sprechhilfen: zie algemene woordenlijst hoofdstuk 3 B. Extrahilfen das Kuscheltier, die -tiere plaudern kletsen oefening H: Text A en Sprechhilfen zie algemene woordenlijst hoofdstuk 2 H. Text B zie woordenlijst “Gelbe Seiten” hoofdstuk 3 H. Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 6: “Technik” oefening B der Kühlschrank, die Kühlschränke der Gegenstand, die Gegenstände bes. die Speise, die Speisen der Staubsauger, die Staubsauger das Gerät, die Geräte das Bügeleisen, die Bügeleisen glätten die Wahlscheibe, die Wahlscheiben die Drahtleitung, die Drahtleitungen beliebig der Herd, die Herde der Topf, die Töpfe der Gasbrenner, die Gasbrenner die Feuerung, die Feuerungen der Kopfhörer, die Kopfhörer das Tonband, die Tonbänder die Heizung, die Heizungen zerkleinern mischen verquirlen koelkast voorwerp, ding afkorting van besonders = bijzonder spijs, gerecht, eten stofzuiger toestel strijkijzer gladmaken, gladstrijken kiesschijf lijn kieskeurig haard pot, pan gasbrander het stoken koptelefoon geluidsband, cassette verwarming klein/fijn maken mengen door elkaar mengen Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 7: “Servus oder Grüezi” oefening I auf etwas achten die Straßengebühr, die Straßengebühren op iets letten tol Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 8: “Menschen” oefening C vage ersetzen vollständig der Schulhof, die Schulhöfe das Raucherabteil, die Raucherabteile löschen knapp bei Kasse sein mit dem Rauchen aufhören gegenüber das Diner, die Diners der Luxus (geen mv.) künftig der Kettenraucher, die Kettenraucher ertragen vaag, onduidelijk vergoeden volledig schoolplein coupé voor rokers hier: uitmaken weinig geld ter beschikking hebben stoppen met roken tegenover avondeten luxe toekomstig kettingroker verdragen Zurück zur Übersicht. Hoofdstuk 9: “Widerstand” oefening G sich widersetzen die Einführung, die Einführungen der Muskelprotz, die Muskelprotze die Papierkugel, die Papierkugeln eifrig das Kopftuch, die Kopftücher das Taschengeld (geen mv.) die Arbeitsstelle, die -stellen der Anzug, die Anzüge der Steuerberater, die Steuerberater unterstützen zusammenschlagen der Panzer, die Panzer riskieren zich tegen iem. verzetten inleiding krachtpatser papierkogel heftig, vurig, druk hoofddoek zakgeld werkplaats, baan pak belastingconsulent, belastingadviseur steunen afranselen tank riskeren, wagen Zurück zur Übersicht.