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Soja = Sondergiftmüll
28.01.2012
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Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind eine Erfindung und Lüge
des monströsen U.S.-Agrobusiness, eine skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen GentechIndustrie (Monsanto & Co.). Soja und die meisten Produkte sind höchst gesundheitsschädigend bis
krebsauslösend!
von Norbert Knobloch
Die Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen Profit-Interessen orientierten
Propaganda für Soja ist die übliche, betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und
Habgier, Korruption und Opportunismus in Wirtschaft und Wissenschaft, Medien und Politik. Hört
man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und unseriösen oder bezahlten und gekauften
„Gesundheits-Experten“ in der Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten
Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim fallen und dem
gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das „beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in
Gottes grünem Garten. Das ist sie aber leider definitiv nicht – das genaue Gegenteil ist vielmehr der
Fall: Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße gesundheitsschädlich und
krebsfördernd oder krebsverursachend!
Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind reine Erfindung und eine
raffinierte, perfide und skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-NahrungsmittelIndustrie: Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse unterdrückt und
gefälscht. Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht Krebs, zerstört die Knochen, behindert die
Verdauung, schädigt das Blut, das Hormon-System und das Nerven-System. Japaner und alle
Asiaten, die regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an KrebsErkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Leber
sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der Schilddrüse.
Die Fakten:
·
Soja ist kein natürliches Nahrungsmittel für den Menschen.
·
Soja-Protein ist kein komplettes Protein.
·
Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.
·
Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene
(krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.
·
90 % (neunzig Prozent) der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert
(ähnlich wie bei Mais und Raps).
Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte:
·
ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittel-Allergenen.
·
GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der
Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.
·
HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“),
fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.
·
ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie
tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu EntwicklungsStörungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die
Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs
verursachen, fördern oder auslösen können.
·
LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).
·
OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus
und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit).
·
PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen
(Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu
Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.
·
PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden
Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im
Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit
Diabetes und Krebs als möglicher Folge.
·
SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die FettVerdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der
Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.
Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungs-Verfahren
produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan,
Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den
Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium, einer der
Hauptverursacher von Alzheimer. Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von
Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit
japanischen Männern auf Hawaii beispielsweise ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur
zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!1)
Der Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in SäuglingsNahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte
sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind. Aluminium, einer der
hauptsächlichen Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren von
Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist, schädigt
Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn des Säuglings – der Grundstein für eine spätere
Erkrankung an Alzheimer ist gelegt. (Nach Dr. Tim O´Shea)2)
Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und
Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei
werden die Soja-Bohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan
extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“]
genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet.
Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der Masse und
sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.3)
Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des
Soja mit der alkalischen Lösung. Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als
hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Mißbildungen
und Parkinson verursacht. (Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali,
der beste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“) Ein unabhängiges Labor fand 2009 in
Soja-Öl und Soja-Mehl sowie in Kindernahrung und Protein-Riegeln daraus Hexangehalte bis zu 21
ppm (parts per million). Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und die korrupt-kriminelle
Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen
für „überflüssig“!4)
Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein. Die
Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, daß diese Xeno-Hormone (Fremd-Hormone)
negativ auf Tiere und Menschen wirken. Der neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick faßt
den Stand zusammen: „Soja-Isoflavone erhöhen das Brustkrebs-Risiko. (…) Soja-Isoflavone stören
den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (…) Der Genistein-Gehalt in
Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation /
Wucherung] zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die Sojaprotein-Konzentrat essen,
die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten
Krebsarten!] zunimmt.“5)
Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß
Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.6) DES ist ein synthetisches Östrogen,
das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und
verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte /
Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte. In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen
Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie
Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.7)
Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen SchilddrüsenKrebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr
von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der
Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt. Einige der Testpersonen
entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel
ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer
gewissen Verzögerung wieder um.8)
Die Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein ist sogar stärker als
die durch Medikamente gegen Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem
Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!
Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure blockiert die Aufnahme
essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt
Mangelerscheinungen. Einzig eine lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt
an Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich. Die einzigen SojaProdukte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale,
traditionelle Weise in monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und
Tempeh. Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen chemischsynthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich.
Deswegen, wenn möglich, am besten über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und
Japan beziehen.
(Tofu ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang dämpfend; NierenYang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau deswegen wird es von den chinesischen
Besatzern den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido,
Minderung der Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!)9)
Soja-Protein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die
essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin. Zudem ist Soja-Protein
schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und
Trypsin-Inhibitoren) enthält. Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen
Bekämpfung von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt und „getarnt“,
die sie für das Immun-System unangreifbar und „unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin
kann diese Protein-Hülle der Krebszellen auflösen.10)
Nicht genug damit: laut dem GMO-Kompaß, der Online-„Bibel“ für Informationen zu genetisch
manipulierten Nahrungsmitteln, sind 91 % (einundneunzig Prozent) der in Nord-Amerika
angebauten Soja-Bohnen genetisch modifiziert. Doch nach einer neuen russischen Studie verursacht
Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die
russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 %
(fünfzig Prozent) von Ratten-Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert worden waren,
innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse
veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem
alle ihre Unterlagen verbrannten…11)
Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20
Millionen Hektar Gen-Soja an. (In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf. Über 90 %
der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto
oder in Monsanto-Lizenz angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B.
DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.) Gen-Soja ist Sondergiftmüll und
wird in Ihrem Organismus deponiert – zu Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten sowie zum Profit des
transnationalen Agro-Business! Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen gesundheitlichen und
wirtschaftlichen Interesse die kommerzielle Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie und meiden Sie
„die giftige Saat“12) Soja wie die Pest!
1) L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College
of Nutrition, April 2000
2) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485
3) Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean; und
www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php
4) www.naturalnews.com/026303.html ; www.doctorsaredangerous.com
5) Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical
Journal, Februar 2000
6) Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61
7) Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in:
Environmental Health Perspectives, 1997
8) Y. Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in
Health Subjects, 1991
9) Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197
10) Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in:
MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr.
12/302 (August 2011)
11) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487
12) Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html
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