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2. Neurophysiologie_23.04.07
2.1. Mitochondrien...
a. verpacken Transmitter in Vesikel
b. sind neuorendogrine Zellen
c. bauen ATP aus ADP auf
2.2. Anterograder Axonaler Transport verläuft...
a. vom Zellkörper zu den Endknöpfen
b. von den Endknöpfen zum Soma
c. vom Nucleus zur Plasmamembran
2.3. Ruhepotential
a. Konzentration von Na+ ist außerhalb der Zelle größer als innerhalb
b. Konzentration von K+ ist innerhalb der Zelle größer als außerhalb
c. organische Anione befinden sich nur in Extrazellulärraum
d. Konzentration von CI- ist außerhalb der Zelle größer als innerhalb
2.4. die Na/K-Pumpe
a. findet man nur bei Pyramidenzellen
b. transportiert Na ins Zellinnere und K nach außen
c. setzt Energie durch Umwandlung von ATP in ADP Frei
Lösungen anbei :o)
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2. Neurophysiologie_23.04.07
2.1. Mitochondrien...
a. verpacken Transmitter in Vesikel
b. sind neuorendogrine Zellen
c. bauen ATP aus ADP auf
2.2. Anterograder Axonaler Transport verläuft...
a. vom Zellkörper zu den Endknöpfen
b. von den Endknöpfen zum Soma
c. vom Nucleus zur Plasmamembran
2.3. Ruhepotential
a. Konzentration von Na+ ist außerhalb der Zelle größer als innerhalb
b. Konzentration von K+ ist innerhalb der Zelle größer als außerhalb
c. organische Anione befinden sich nur in Extrazellulärraum
d. Konzentration von CI- ist außerhalb der Zelle größer als innerhalb
2.4. die Na/K-Pumpe
a. findet man nur bei Pyramidenzellen
b. transportiert Na ins Zellinnere und K nach außen
c. setzt Energie durch Umwandlung von ATP in ADP Frei
 keine Lösung ist richtig
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2. Neurophysiologie_30.04.07
2.5. Metabotrope Rezeptoren...
a. werden durch ein G-Protein der Präsynapse aktiviert
b. werden durch ionotrope Rezeptoren aktiv
c. aktivieren Ionenkanäle indirekt
2.6. Asymmetrische Axodendritische Synapsen...
a. Präsynapse setzt auf ein Spine am Dendriten der Postsynapse auf
b. Präsynapse setzt auf ein Spine am Endknopf der Postsynapse auf
c. Präsynapse setzt direkt auf einen Dendriten der Postsynapse auf
2.7. Elektrische Synapsen...
a. sind weit häufiger als chemische Synapsen im ZNS von Sängern
b. benutzen Acetycholin als Neurotransmitter
c. kommen nur bei Pyramidenzellen vor
2.8. Zu den Neurotransmittern vorkommenden Monoraminen zählen...
a. Idolamin
b. Gylzin
c. Dopamin
d. Noadrenalin
e. Acetycholin
Lösungen anbei :o)
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2. Neurophysiologie_Lösungen
2.5. Metabotrope Rezeptoren...
a. werden durch ein G-Protein der Präsynapse aktiviert
b. werden durch ionotrope Rezeptoren aktiv
c. aktivieren Ionenkanäle indirekt
2.6. Asymmetrische Axodendritische Synapsen...
a. Präsynapse setzt auf ein Spine am Dendriten der Postsynapse auf
b. Präsynapse setzt auf ein Spine am Endknopf der Postsynapse auf
c. Präsynapse setzt direkt auf einen Dendriten der Postsynapse auf
2.7. Elektrische Synapsen...
a. sind weit häufiger als chemische Synapsen im ZNS von Sängern
b. benutzen Acetycholin als Neurotransmitter
c. kommen nur bei Pyramidenzellen vor
= keine Antwort ist / war richtig
2.8. Zu den Neurotransmittern vorkommenden Monoraminen zählen...
a. Idolamin
b. Gylzin
c. Dopamin
d. Noadrenalin
e. Acetycholin
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3. Neuroanatomie_07.05.07
3.1. Gyrus bezeichnet...
a. Hirnfurche
b. Hirnwindung
c. Kortexschicht
3.2. Programmierter Zelltod heißt...
a. Gründerzeller teilen sich danach asymmetrisch
b. die neu entstandenen Zellen wandern von der Ventrikularzone zu ihrem
Bestimmungsort
c. Synapsen werden abgebaut
3.3. Welche Aussage/n ist/sind richtig?
a. Cerebrospinalflüssigkeit ähnelt in ihrer Zusammensetzung dem Blutplasma
b. Assoziationsfasern verlaufen durch das Corpus Callosum
c. die lateralen Ventrikel befinden sich im Vorderhirn
3.4. Zu den Hirnhäuten zählen...
a. Dura Mater
b. arachnoidale Membran
c. Pia Mater
d. Knochenhaut
Lösungen anbei :o)
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3. Neuroanatomie_Lösungen
3.1. Gyrus bezeichnet...
a. Hirnfurche
b. Hirnwindung
c. Kortexschicht
3.2. Programmierter Zelltod heißt...
a. Gründerzeller teilen sich danach asymmetrisch
b. die neu entstandenen Zellen wandern von der Ventrikularzone zu ihrem
Bestimmungsort
c. Synapsen werden abgebaut
= keine Antwort ist / war richtig
3.3. Welche Aussage/n ist/sind richtig?
a. Cerebrospinalflüssigkeit ähnelt in ihrer Zusammensetzung dem Blutplasma
b. Assoziationsfasern verlaufen durch das Corpus Callosum
c. die lateralen Ventrikel befinden sich im Vorderhirn
3.4. Zu den Hirnhäuten zählen...
a. Dura Mater
b. arachnoidale Membran
c. Pia Mater
d. Knochenhaut
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3. Neuroanatomie_14.05.07
3.5. Der Hypothalamus...
a. ist u.a. die Umschaltstation für sensorische Systeme
b. beinhaltet die Ventrobasalkerne
c. steuert das vegetative Nervensystem
3.6. Für das Rückenmark gilt...
a. sensorische Information zieht Richtung Gehirn über das Hinterhorn
b. Motorische Information wird über das Vorderhirn zu den Effektoren geleitet
c. gehört zum Zentralnervensystem
3.7. Welche Aussage/n ist/sind richtig?
a. das somatische Nervensystem besteht aus Sympathikus und Parasympathikus
b. die Zellkörper des postganglionären Neurons des Sympathikus liegen im Grenzstrang
c. der Nervus opticus gehört zum Parasympathikus.
3.8. Anterograde Markierungsmethoden...
a. der Marker wird von den Endknöpfen aufgenommen und über endoplasmatischen
Transport zu den Zellkörpern geleitet
b. markiert Zellen, die in der Region projizieren, in den der Marker injiziert wurde
c. sind nur post mortem einsetzbar
Lösungen anbei :o)
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3. Neuroanatomie_Lösungen
3.5. Der Hypothalamus...
a. ist u.a. die Umschaltstation für sensorische Systeme
b. beinhaltet die Ventrobasalkerne
c. steuert das vegetative Nervensystem
3.6. Für das Rückenmark gilt...
a. sensorische Information zieht Richtung Gehirn über das Hinterhorn
b. Motorische Information wird über das Vorderhirn zu den Effektoren geleitet
c. gehört zum Zentralnervensystem
3.7. Welche Aussage/n ist/sind richtig?
a. das somatische Nervensystem besteht aus Sympathikus und Parasympathikus
b. die Zellkörper des postganglionären Neurons des Sympathikus liegen im Grenzstrang
c. der Nervus opticus gehört zum Parasympathikus.
3.8. Anterograde Markierungsmethoden...
a. der Marker wird von den Endknöpfen aufgenommen und über endoplasmatischen
Transport zu den Zellkörpern geleitet
b. markiert Zellen, die in der Region projizieren, in den der Marker injiziert wurde
c. sind nur post mortem einsetzbar
3.8.: Bei der heutigen Auflösung als 4.1. bezeichnet...
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4. Methoden_21.05.07
4.2. Ereigniskorrelierte Potentiale...
a. sind reizgekoppelte magnetische Veränderungen an der Schädeloberfläche
b. können auch vor einem Ereignis auftreten
c. gehören zu den funktionellen nicht-invasiven neurowissenschaftlichen Methoden
4.3. Die funktionelle Magnetresonanztomographie
a. misst direkt elektrische Veränderungen im Gehirn
b. kann Aktivitäten nur in der Großhirnrinde entdecken
c. erfordert die Applikation radioaktiver Isotope
4.4. TMS heißt...
a. Trancutane Magnetstimulation
b. Trankranielle Magnetstimulation
c. Transkortiale Magnetstimulation
4.5. / 5.1. (?) Sensorische Rezeptoren...
a. sind auf spezifische Energien spezialisierte Neurone
b. kodieren physikalische Energieveränderungen in elektrische Impulse
c. sind auf spezifische Energien spezialisierte Gliazellen
Lösungen anbei :o)
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4. Methoden_Lösungen
4.2. Ereigniskorrelierte Postulate...
d. sind reizgekoppelte magnetische Veränderungen an der Schädeloberfläche
e. können auch vor einem Ereignis auftreten
f.
gehören zu den funktionellen nicht-invasiven neurowissenschaftlichen Methoden
4.3. Die funktionelle Magnetresonanztomographie
d. misst direkt elektrische Veränderungen im Gehirn
e. kann Aktivitäten nur in der Großhirnrinde entdecken
f.
erfordert die Applikation radioaktiver Isotope
keine richtig
4.4. TMS heißt...
d. Trancutane Magnetstimulation
e. Trankranielle Magnetstimulation
f.
Transkortiale Magnetstimulation
5.1. Sensorische Rezeptore...
d. sind auf spezifische Energien spezialisierte Neurone
e. kodieren physikalische Energieveränderungen in elektrische Impulse
f.
sind auf spezifische Energien spezialisierte Gliazellen
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Das Sehen 4.6.2007
5.1 Die folgenden Zelltypen kommen in der Retina vor….
a) Bipolarzellen
b) Amakrine Zellen
c) Vertikalzellen
d) Horizontalzellen
Am blinden Fleck findet man.
a) Zapfenzellen
b) Nur Stäbchen
c) Mehr Zapfenzellen als Stäbchen
Die obere linke Gesichtsfeldhälfte ist im primären Cortex repräsentiert
a) für das linke Auge im rechten und für das rechte im linken primären visuelen Cortex
b) in der rechten Hälfte des primären visuellen Cortex im inferioren Sulcus Calcarinus
c) in der rechten Hälfte des primären visuellen Cortex in den okulären Dominanzsäulen
für das linke Auge.
Für die Sehschärfe gilt…
a) sie ist in der peripheren Retina am höchsten (Überwachungsfunktion)
b) sie ist in der Fovea Zentralis am größten
c) die höchste Sehschärfe wird durch eine hohe Dichte an den Stäbchen erzielt
d) ist unabhängig von der Rezeptordichte in der Retina
Lösungen anbei :o)
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Das Sehen 4.6.2007
5.1 Die folgenden Zelltypen kommen in der Retina vor….
a) Bipolarzellen
b) Amakrine Zellen
c) Vertikalzellen
d) Horizontalzellen
Am blinden Fleck findet man.
a. Zapfenzellen
b. Nur Stäbchen
c. Mehr Zapfenzellen als Stäbchen
 keine Antwort ist richtig
Die obere linke Gesichtsfeldhälfte ist im primären Cortex repräsentiert
d) für das linke Auge im rechten und für das rechte im linken primären visuelen Cortex
e) in der rechten Hälfte des primären visuellen Cortex im inferioren Sulcus Calcarinus
f)
in der rechten Hälfte des primären visuellen Cortex in den okulären Dominanzsäulen
für das linke Auge.
 müsst ihr selbst rausfinden, a) ist falsch
Für die Sehschärfe gilt…
e) sie ist in der peripheren Retina am höchsten (Überwachungsfunktion)
f)
sie ist in der Fovea Zentralis am größten
g) die höchste Sehschärfe wird durch eine hohe Dichte an den Stäbchen erzielt
h) ist unabhängig von der Rezeptordichte in der Retina
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