Klinghart-Mitschrift

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Dr. Dietrich Klinghardt -
Quecksilber ausleiten
Chlorella – bio - 3x tgl. 5 tbl
geringere mengen mobilisieren mehr als sie rausbringen!!
- daher jeden 9.,10. tag 40-50 tabl täglich (10fache Dosis !), dann 1-2 Tage Pause
Wenn sich leute mit 3 tbl schlecht fühlen – sollen sie 60 nehmen !!
- bei unverträglichkeit von chlorella: viel mehr chlorella geben !! (auch zB. wenn Pilzinfektion entstanden
weil zu wenig Chlorella)
Allergien werden provoziert beim HG-Ausleiten.
Bärlauch: 3x tgl. 10 gtt Tinktur geben, erst später die spagyrischen Essenzen, zur energetischen korrektur
(bärlauch und koriander)
Korianderkraut: 3x tgl. 5 gtt - kombiniert mit akupressur aus dem körperteil, wo es raus soll (reflexzonen an
hand) Gehirn – Mittelfingerkuppe (auch machbar bei Chemotherapie zB. für Brust – dabei Brust-Reflexzone
massieren – wird 4x mehr dort hingehen!)
anfangs oft mehr geben, zB. 3x 15 gtt - geht denen dann schlecht - sofort 30-40 tbl. Chlorella dazu und bärlauch
höher dazu, wenn koriander höher
Korianderextrakt: nach frühestens 2 – 3 Monaten Chlorella-Einnahme beginnen.
Zuerst nur 1 Tropfen, auf 2 x 5 Tropfen steigern. Bei guter Verträglichkeit 3 x 10 Tropfen. Bei
Entgiftungserscheinungen Koriander-(Dosis senken und) Chlorella-Dosis erhöhen.
"Bei Nervenzellenausleitung sollte Chlorella ca. 2 h vor dem Koriander eingenommen werden, damit sie zum
Zeitpunkt der Koriandereinnahme bereits den Dickdarm erreicht hat. Bärlauch oder andere Mittel mit
schwefelhaltige Aminosäuren sollte zeitlich nahe zur Koriandergabe eingenommen werden, da es sonst bereits
verbraucht ist.
Koriander mindestens 10-30 min vor der Mobilisierung mit Ausleitungsmittel (Chlorella) einnehmen, so dass es
während der Mobilisierung bereits im Darm präsent ist.
Vit-C (und vermutlich auch andere ähnlich starke Antioxidantien) hebt die Wirkung von Koriander auf
Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl sind wichtig für die Regeneration der durch Schwermetall belasteten Nerven.
Dosierung: Anfangs 1 Gramm = 4 Tabletten 3 – 4 Mal täglich einnehmen. Während der aktiven Entgiftungsphase
(alle 2 – 4 Wochen während einer Woche), in der auch Koriander eingenommen wird, kann die Dosis auf 3 Gramm
=12 Tabletten 3 – 4 Mal täglich erhöht werden (eine Woche lang und anschließend wieder 2-4 Wochen 1 Gramm.
Wichtig ist das Chlorella 30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen eingenommen wird. Auf
diese Weise befindet sich Chlorella zu Beginn einer Mahlzeit genau in dem Dünndarmabschitt, in den die
Gallenflüssigkeit hineinspritzt und toxische Metalle und andere Giftstoffe mit sich trägt.
13. Fischöl Die Fettsäuren-Komplexe EPA und DHA in Fischöl machen die roten und weißen
Blutkörperchen flexiler und erzeugen auf diese Weise eine bessere Mikro-Zirkulation des Gehirns, des
Herzens und anderer Gewebe. EPA und DHA schützen das Gehirn gegen virale Infektionen und werden
für die Entwicklung von Intelligenz und guter Sicht benötigt. Die Fettsäuren in Fischölen sind gegenüber
elektromagnetischen Feldern, Temperatur, Licht und verschiedenen anderen Aspekte der Produktion und
des Transportes äußerst empfindlich. Werden die Kapseln gekaut, beginnen Magen und der Pankreas
damit, den Verdauungstrakt aufs Beste für eine Maximale Absorption vorzubereiten.
Dosierung: 3 Fischölkapseln 1 x täglich oder je 1 über den Tag verteilt am besten mit Chlorella, wie
beschrieben, einzunehmen.
Bei der Amalgamausleitung empfiehlt Dr. Klinghardt allgemein eine eiweißreiche Kost. Vor allem schwefelhaltige
Aminosäuren wie Cystein und weitere Mittel wie Tripeptid Gluthation haben sich bei der Amalgamentgiftung
bewährt. Als proteinreiche Ernährung ist das basische Spirulina geeignet und dabei sollte Fleisch deutlich reduziert
werden. Spirulina enthält 3 mal mehr Aminosäuren als Fleisch oder Fisch und kann vom Darm viel besser
resorbiert werden. Auch enthält es viele wertvolle Spurenelemente, Mineralien und Vitamine (25 mal mehr Carotin
als Karotten, 15 mal mehr Eisen als Rinderleber, 3 mal mehr Vitamin B12 als Rinderleber, 3 mal mehr Vitamin E als
Weizenkleie, 4 mal mehr Calcium als Milch, 3 mal mehr Eiweiß als Fleisch oder Fisch, mehr Gamma-Linolensäure
als Nachtkerzenöl). Fleisch übersäuert den Organismus und erhöht damit die Reaktionsfähigkeit von Schwermetallen,
wie Quecksilber, die im sauren Milieu chemisch viel aggressiver sind als in einem basischen.
Auch Bärlauch und Knoblauch entgiften Quecksilber dank ihres Schwefelgehalts, wobei Bärlauch aufgrund seines
dreimal höheren Schwefelgehalts noch deutlich wirkungsvoller ist.
Schwermetallvergiftete haben fast immer einen stark erhöhten Zink-Bedarf, da dieses lebensnotwendige
Spurenelement von den Schwermetallen verdrängt wird.
 Bärlauchkapseln
o Bärlauchsaft - Schulte S. 76, Bestnr.: 3417, 200 ml – 6,49
 Korianderextrakt, Tropfen
o Koriandertabletten – Schulte S. 76, Bestnr.: 190, 570 mg – 7,50 €
 500g Chlorella, 2000 Pressl. ohne Zusätze + Zertifikat, Bienenschwarmmm, Artikelnummer: 220434980301,
34,90 € + 2,50 € Porto
Das beste - d.h. am wenigsten schwermetallbelastete - Chlorellaprodukt mit der besten Membranabsorption ist in
Deutschlang erhältlich uner dem Namen Bio-Reurella.
Schwangere: nur 20 tbl. Chlorella geben tgl, sonst nichts! Wenn aber alle plomben raus sind –mit allem ausleiten
Unmittelbar vorm ausbohren von amalgam 20 tbl chlorella - wenn plomben heraus sind – 10 min 4 tbl, zerkauen, im
mund lassen - danach ausspucken und mund auswaschen. Nachher 20, abends 20, nächsten morgen 20 tbl.
Ausleitung sollte so aggressiv und sanft wie möglich sein. Die meisten sind zu wenig aggressiv.
Elektromagnetischer stress ist nur deshalb so schlimm, weil so viel metalle im nervensystem sind Die häufigsten
Symptome für chronische Quecksilbererkrankung, die man selbst bei sich sehen kann, sind chronische
Gelenkprobleme, ein Gelenk oder mehrere Gelenke, Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen.
Wir nehmen die Produkte der Firma Nestmann. Dies ist eine Kräutermittelfirma, sie ist auch auf unserer Liste drauf.
Wir können einfach die Firma anrufen und fragen: "Wie heißt euer Ausleitungsmittel für die Leber, wie heißt es für
die Nieren?" Solidago sind Tropfen für die Nieren und Hepatica sind Tropfen für die Leber. Patienten nehmen die
Tropfen jeden Tag, sie sind angenehm, schmecken wie Kräutertropfen. Das ist Teil Nummer eins, die
Ausscheidungsorgane freizuhalten.
Wenn man natürlich ausleitet, geht das 3-4 Jahre. Wenn man aggressiv ausleitet, 1-2 Jahre.
Wenn die Leber das Quecksilber ausscheidet - es kommt wirklich heraus - endet es über die Gallengänge im Darm.
Der normale Verlauf ist, wenn Quecksilber im Darm ist, daß das Quecksilber sich bindet im Darm an verschiedene
Substanzen, die da sind, und im Enddarm, im Colon, wird das ganze Quecksilber, das im Darm ist, rückresorbiert
Und zwar bindet Chlorella alle toxischen Schwermetalle, auch Cadmium, Nickel, Blei, Gold, Platin, Paladium,
darüber hinaus auch die gängigen Umweltgifte - Dioxin, Formaldehyd, Insektenschutzmittel. Die ganzen Metallstoffe,
die in der Zahnheilkunde verwendet werden, werden durch sie gebunden.
Eine Komponente von Chlorella mobilisiert Schwermetalle im Gewebe, die dann plötzlich flüssig werden und im Blut
erschien; die andere Komponente ist die Zellmembran, die Schwermetalle im Darm bindet.
wenn man kleine Mengen an Chlorella gibt, mobilisiert sie oft mehr Schwermetalle als sie bindet. D.h. wenn Leute 34 von diesen Tabletten pro Tag nehmen, kriegen sie oft Kopfschmerzen, Übelkeit Sodbrennen, Muskelschmerzen,
Schwierigkeiten einzuschlafen, Blähungen.
Das Quecksilber kommt in Kontakt mit Nerven und als Symptome kommen Schmerzen etc. Wenn man aber hohe
Dosen an Chlorella gibt, wird nicht proportional mehr Quecksilber mobilisiert, aber es wird sehr vielmehr
Quecksilber abgebunden als mobilisiert wird.
Wir haben festgestellt, daß Koreanderkraut einen phantastischen Effekt hat, Schwermetalle aus der Nervenzelle (und
Knochen) auszuschleusen. Und nicht nur das, sondern, wenn das Quecksilber heraus kommt aus der Nervenzelle dann kommen auch die ganzen anderen Gifte heraus, eines nach dem anderen, das Dioxin, Formaldehyd,
Holzschutzmittel, alle anderen Metalle, Zinn, Aluminium.
Plötzlich wird der ganze Organismus überschwemmt
mit diesen Sachen, die man vorher nicht gesehen hat.
Wir verwenden speziell hergestellte Koreanderkraut-Tinktur (Paracelsus Apotheke Einsiedeln).
Die Bezugsquelle im allgemeinen ist Monika Hanelt Ein Apotheker in der Schweis, Albert Kaelin, hat uns ein sehr
sauberes Koreanderkraut hergestellt. Alternativ , wenn die Tinktur noch nicht erhältlich ist, ist das Vorgehen
folgendermaßen: Man bestellt sich im Gemüsegroßmarkt Koreanderkraut, wäscht es gut mit gutem Wasser, tut es in
den Mixer mit ein bißchen Olivenöl und Salz und macht ein Pesto daraus, eine cremige Soße. Von dieser cremigen
Soße nimmt man 1-2 Eßlöffel dreimal am Tag. Immer nach einer Woche sollte man zwei Tage Pause machen, um das
System nicht zu überlasten. Eine Warnung! Koreanderkraut-Tinktur funktioniert; es ist kein Mittel wie
die anderen Mittel, die ihr sonst gebt, ein bißchen Homöopathie, ein bißchen Kräuter.
Ihr müßt euch hier auf eine Achterbahnfahrt vorbereiten. Es entgiftet das Nervengewebe. Wenn Gifte aus den
Nervenzellen herauskommen ins Bindegewebe, kommen sie in Kontakt mit dem ANS. Jetzt kommen die Schmerzen,
die Entzündungen, die psychischen Symptome, die Verwirrtheit, das Taubheitsgefühl, die Muskelspasmen.
Wichtig für die Leute, die Elektro-Akupunktur machen oder Kinesiologie, daß wir das Autonome Nervensystem
(ANS) mit diesen Techniken testen. Und das ANS endet im Bindegewebe, es endet nicht im Gehirn in der
Nervenzelle. Und daher, wenn wir kinesiologisch testen, können wir nur erfassen, welche Schwemetalle im
Bindegewebe sind. Das Resonanzprinzip gilt nur für die Substanzen im Bindegewebe, nicht für Metalle und Sachen,
die in der Nervenzelle sind. Wir können kinesiologisch nicht testen und auch mit Elektro-Akupunktur nicht, ob
Quecksilber im Gehirn ist. Es gibt bis heute keinen Test, der das aufzeigen kann. Wir können aber ein paar Tropfen
Koreanderkraut-Tinktur geben, dann geht das Quecksilber aus der Nervenzelle heraus und tritt aus ins Bindegewebe
im Gehirn. Wenn wir jetzt unseren Muskeltest machen, finden wir das Quecksilber im Gehirn. Dadurch habe ich
einen sehr eleganten Test entwickelt. Wir geben Koreanderkraut-Tunktur, 5-6 Tropfen davon auf die Zunge. Die
Testreihenfolge sieht so aus: Wir testenden Patienten durch und schauen, was wir finden und legen resonierende
Substanzen auf. Sagen wir mal, wir finden, daß die Nieren testen, und die Nieren testen gegen Solidago!
Jetzt geben wir ein paar Tropfen davon, und die Nieren sind befriedigt, sind glücklich. Wir finden sonst nichts
anderes, der Patient hat aber MS oder eine andere schwere Erkrankung, und wir finden einfach nichts weiter. Wir
vermuten aber aufgrund meiner Vorlesung von heute abend, es könnten Schwermetalle sein. Jetzt geben wir diesem
Patienten 5-10 Tropfen Koreanderkraut-Tinktur auf die Zunge und warten 2-3 Minuten. Dies ist genug Zeit, daß die
Substanz aufgenommen wird über den Blutweg, zirkuliert durchs Gehirn und schwemmt sofort Schwermetalle aus,
sehr schnell, die jetzt im Bindegewebe erscheinen und im Körper umverteilt werden. Wenn wir jetzt den Patienten
nachtesten, finden wir plötzlich, daß das Gehirn testet, die Nieren testen wieder, die vorher schon korrigiert waren, die
Lunge testet meistens sehr schnell, innerhalb von Sekunden und nach der Gabe von Koreanderkraut-Tinktur. Es wird
aufgenommen über die Zunge, geht über die Venen ins Herz, vom Herzen in die Lunge, von der Lunge ins Gehirn
und dann wieder vom Gehirn über die Venen ins Herz und vom Herzen wieder in die Lunge. Von daher wird das
Quecksilber, das hierdurch mobilisiert wird, sofort in die Lunge verlagert. Für die, die testen jetzt von euch: Ihr findet
immer wenige Sekunden nach der Gabe von Koreanderkraut-Tinktur, daß der Patient zu hüsteln anfängt. Und wenn
man dann die Lungenpunkte nachtestet, wenn man Quecksilber auflegt, gibt es das "Two-pointing"; denn siehe da,
das Quecksilber erschien in der Lunge und wird jetzt abgeatmet. Ich trete dann immer 6-7 Meter weg vom Patienten
und lasse ihn erst mal alleine hüsteln. Denkt daran, Quecksilber ist ein Gas, es ist geruchlos, geschmacklos und
unsichtbar. D.h. wenn der Patient vor sich hinhüstelt, gibt er Quecksilberdampf ab in seine Umgebung. Das ist der
größte revolutionäre Schritt in der Kinesiologie, seit ich dabei bin, daß wir ein Mittel geben können und innerhalb
Sekunden hinterher testen können, daß dieses Mittel Schwermetalle aus der Gehirnzelle und aus der
Rückenmarkszelle herausholt und freisetzt im Gewebe. Dann können wir Substanzen nachtesten, die es aus dem
Gewebe abholen und ausscheiden.
Jetzt sieht unser Programm so aus: Erst die Nierenausleitungsmittel, Leberausleitungsmittel, dann den Patienten
titrieren mit Chlorella, dann Koreanderkraut-Tinktur - Gürtel umschnallen, Schule zubinden - gucken, wo erscheinen
jetzt welche Metalle, und dann testen wir gegen diese Stellen die Mittel, die die Metalle aus dem Bindegewebe
herausholen, aus dem Körper.
Einfaches Prinzip: Der Patient sollte auf einer eiweißreichen Diät sein, weil die schwefelhaltigen Aminosären wichtig
sind für den Transport von Schwermetallen aus dem Körper heraus. Wenn jemand Vegetarier ist, ist er sehr viel mehr
gefährdet während der Schwermetallausleitung, daß die Metalle nicht heraus kommen, sondern ins Gehirn verschoben
werden. Ich geh darauf noch mehr ein. Schwefelhaltige Mittel sind die Mittel, die im allgemeinen das Bindegewebe
von Schwermetallen entgiften.
Es gibt sicherlich eine Reihe natürlicher Substanzen, die weniger effektiv sind als
DMPS, aber die natürlich wirken. Das sind v.a. die schwefelhaltigen Aminosäuren, z.B. N-Azetylcystein, das ist eine
der bekannteren. Man gibt 2 g jeden Morden vor dem Frühstück als Alternative dazu.
Warnungen: Bioresonanztherapie und Homöopathie mit Hilfe des Homöopathen oder Bioresonanztherapeuten ist es
gelungen, dieses Quecksilber dann mit wenig Mühe ins Nervengewebe zu ver-schieben. Der Patient, der vorher
vielleicht Rückenschmerzen oder andre Probleme hatte, hat sich zwar erstmal hinterher super gefühlt. 4-5 Jahre
später hat er aber eine MS entwickelt oder andre schwere neurologische Erkrankungen, was natürlich dann nichts zu
tun hatte mit dem, was vorher da war. Einzelmittel-Homöopathie, wenn nach Repertitorium gearbeitet wird, kann man
machen. Es bezieht sich nur auf den Homöopathen, der zur Quecksilberausleitung homöopathisches Quecksilber
gibt, es bezieht sich nicht darauf, wenn er Pulsatilla gibt, weil jemand ein Pulsatilla-Typ ist. Das soll weiterhin gemacht
werden. Dann wird die Bioresonanztherapie gemacht, und siehe da, bei der Nachmessung ist das Quecksilber
verschwunden. Wohin ist es verschwunden? In die Nervenzelle hinein.
Kontroverse: Nach Klinghardt bewirken Bioresonanz und Homöopathie lediglich eine Umlagerung der SM aus dem
Bindegewebe ins ZNS. Umfangreichen Untersuchungen haben dies jedoch belegt, daß Homöopathie
(Nosoden) und Bioresonanz bei (nur!) teilweiser Umlagerung eine erheblich schnellere Ausleitung
bewirken, was speziell bei Fällen wie hochgradigen Vergiftungen und Krebspatienten sehr von Vorteil sein kann
(diese Teilumlagerung kann abschließend durch Koriander wieder mobilisiert werden).
Leukämie und Osteoporose bei Frauen - das sind fast immer Cadmium-Erkrankungen.
Nie Selen geben bei Quecksilbervergiftung, weil es dies im Gehirn fixiert!
Bei Säuglingen und Kindern empfehle ich, DMPS als Tabletten zu geben, und zwar nach den gängigen
Dosierungsvorschriften. DMPS ist ein schulmedizinisches Mittel, Es gibt auch homöopathisches DMPS.
Homöopathisches DMPS ist geeignet, um Schwermetalldepots in Gelenken und Organen aufzulockern (als
Neuraltherapeutikum), aber nicht genug, um es abzutransportieren. Koreanderkraut-Extrakt kann man auf jeden Fall
bei Säuglingen nehmen. Bei Säuglingen und Kleinkindern, wenn das Amalgam von der Mutter gekommen ist, gilt,
daß man zuerst das Metall herausholt und zum Schluß hochpotenziertes homöopathisches Quecksilber gibt. Das ist
die eine Ausnahme, wo es richtig ist, homöopathisch Quecksilber zu geben. Dieses Amalgam, das durch die Mutter
gekommen ist, ist wie ein Miasmus, wie ein Tuberculinum oder Syphilinum, wo man den Miasmus ausleiten muß mit
den entsprechenden homöopathischen Mitteln.
Bärlauchpesto, Bärlauchgemisch, kommt dem DMPS sehr nahe. Es geht sehr viel länger mit Bärlauch oder
Knoblauch, aber man kommt auch ans Ziel
Bei der Koreanderkraut-Tinktur würde ich anfangen mit fünf Tropfen zweimal am Tag. Das reicht aus am Anfang.
Man kann hochgehen bis zu 10 Tropfen dreimal am Tag. Das sind die mutigen Dosierungen, in diesem Spielraum
findet das Ganze statt.Bärlauch und Knoblauch sollte man so viel nehmen bis zur Geruchstoleranz, d.h. bei
Knoblauch so viel nehmen, bis der Körper anfängt zu riechen und gerade eben an dieser Grenze bleiben,
Bärlauch-Tinktur von "Bioforce" oder Bärlauchkapseln sind im Moment der beste Weg.
Propolis hat sehr viele Eigenschaften von Melatonin. Die Propolis Plättchen die man vom Imker kaufen kann lassen
sich sehr gut in DMSO auflösen und werden so Wasserlöslich. Und auf diese weise ist es möglich, dass das Propolis
die Bluthirnschranke überqueren kann und im Gehirn die Melatonin reseptoren stimulieren kann. Das Resultat von
dem ist die zur Zeit wirksahmste hg Entgiftung vom Gehirn. Leider noch nicht sehr bekannt hier in Europa.
"Melatonin, ein Peptidhormon, ist für den Wach-Schlaf-Steuerung zuständig, steuert den Alterungsprozess, schützt
wesentlich vor Krebs, fördert die Energie und die Herztätigkeit, steigert die Immunaktivität, ist ein potentes
Antioxidans, schützt das Gehirn vor Schäden durch Schwermetalle. Melatonin ist die wichtigste Entgiftungssubstanz
für Gehirn und Nerven." Caffeic Acid Phenetyl Ester (Propolis) zeige ähnliche Effekte wie Melatonin und überwinde
die Blut-Hirn-Schranke mühelos. "Melatonin ist der wesentlichste Gegenspieler zu Umweltgiften, Schwermetallen
und Biotoxinen von Bakterien, Viren und Pilzen. Und der Handyfunk und die anderen elektromagnetischen Felder zu
Hause verhindern, dass wir das Melatonin ausreichend bilden können."
Mitschrift Klinghart-Film:
Zickig, wie besetzt - Progesteronmangel
Depressiv: Östrogenmangel
Progesteron – Schlafmittel
Zysten: T2Lösung – Lugolsche Lösung mit Ob einführen
Im Wechsel künstliche Hormone meiden (Krebsgefahr) aber diese nehmen:
Mango Papaya Kokos Süßkartoffel - Östrogenlieferanten
Endometriose - Brokkolisamensprossen! Auch gg Prostata und Brustkrebs
DownSyndrom: wenn Mutter vor Zeugung SD-Unterfunktion! - T3 geben.
T4 wird im Körper zu T3 umgewandelt - Borrelien drehn Hund rein und es wird verspiegeltes T3 ! (drum T4-Gaben
bei ihnen kritisch)
Morgentemperatur: wenn unter 36° - SD-Unterfunktion
PC schlecht für SD - Alu um Hals schützt völlig! Oder Silberhemden …
Epiphyse macht Melatonien – dies entgiftet Hirn von Quecksilber – das wichtigste!
Peptidhormone überwinden nicht Hirnschranke, Steroide schon.
Melatoninrezeptoren stimulieren: DMSO+Propolis
Nachtblindheit – Handynetze … - Propolis!
Deltazustand= Tiefschlaf - ist für Entgiftung! - wird Melatonien und Wachstumshormon (zum Heilen) produziert! –
Handyfunkschutz: Sleep Sanctuary - Moskitonetz aus Silber - nur wenn nachts die Sicherungen rausgedreht sind.
Graphitfarbe für Wände. (Autismus weg!!!) in 6 Wo. Legasthenie …
Non-Hodkin-Lymphom – immer Bartonella
EppseinbarrVirus - jeder Brustkrebs
Chlorella für jede Entgefung! Vit B12 methyliertes, B2, 6 Mg
Borna Virus + Borrelien = Manische Depression – alle !
Bartonella + Babesien + Borrelien = Parkinson
Alzheimer = Herpes !! + Borrelien
Nebennieren + SD-Erkrankungen immer Borrelien
Knoblauch 2 min gekaut, Chlorella, Korianderkraut und Fischöl - die 4 für Borrelien!
Mit Knoblauch Zähneputzen – Zahnbelag weg
Lymphmassage Leber : 2x3 min täglich Druck v. vorn und hinten auf Leber, pulsierend – regeneriert Leberwerte
rasch
Lymphmassage Hirn: gleiches auf Hinterhaupt und v. oben. – Parkinson, Autismus, Borreliose …
Phospholipide + EDTA zur Metallausleitung
Insektizide, Pestizide etc. – Aminosäure Glycin
Rizol Gamma und Zeta je 3x 20 gtt tgl – für Hirnsachen sehr wirksam, 1. auch f. Frauensachen
Klinghardt, Dietrich Die Lyme-Borreliose und chronische Erkrankungen
In diesem Vortrag präsentiert der in den USA niedergelassene Arzt Dr. med Dietrich Klinghardt schlüssiges Beweismaterial für
seine These, dass ein Großteil dieser Erkrankungen durch eine unglückliche Kombination von Umweltgiften, Elektrosmog und
pathogenen Keimen, insbesondere Borrelien, Babesien und Bartonellen verursacht ist. Das gilt gleichermaßen für die stark
angestiegenen psychiatrischen Erkrankungen. Klinghardts Heilerfolge fanden weite Beachtung und große Anerkennung. Letztes
Jahr wurde er in den USA von einer internationalen Kommission zum „Integrativen Arzt des Jahres“ gewählt. Vor kurzem
erschien ein Hollywood Dokumentarfilm über die Lyme-Borreliose, in dem Klinghardts Arbeit vorgestellt wird
(www.underourskin.com). In diesem Vortrag werden wichtige Tipps zur Diagnostik und praktischen biologischen Behandlung
der verschiedenen Krankheitsbilder weitergegeben.
Zitate und Auszüge aus seinen beiden aktuellen Vorträgen
1. "Die Lyme-Borreliose und chronische Erkrankungen" (November 2008)
2. "Hormone, Schwermetalle, Matrix - Forschung und Therapie" (2008)
erhältlich als DVD unter www.steinhardtverlag.de oder www.ink.ag
Dr. Klinghardt zeigt Mikroskop-Bilder von zahlreichen Borrelien, die ein weißes Blutkörperchen umringen
und besiedeln, wie die Schmeißfliegen den Hundehaufen. "Normalerweise flüchten Keime vor
diesen Fresszellen des Immunsystems." Borrelien jedoch überfallen, schädigen und töten diese. Oder
sie dringen in sie ein, leben dann intrazellulär.
"Was schade ist: Die Schulmedizin geht davon aus, dass, wenn diese Zellen keine Antikörper mehr
produzieren, dann hat der Patient keine Borreliose. Solche von Borrelien attackierten Immunzellen
sind im Stress und können gar keine Antikörper mehr produzieren. Außerdem sollen die Antikörper
im Blut nachgewiesen werden, wo sich die Borrelien nicht einmal aufhalten, sie leben bevorzugt im
Bindewebe, sind Bindegewebs-fressende Keime. Es ist ein Wahnsinn, dass in der Schulmedizin der
Goldstandard der Borreliose-Diagnostik dieser Antikörpertest ist."
"Der beste und leichteste Borrelien-Nachweis ist der mit dem Mikroskop. Zumindest in späteren
chronifizierten Stadien, wenn das Immunsystem wegen der Erregeraktivität heruntergefahren ist, muss der
Nachweis mit dem Mikroskop erfolgen, nicht mit den indirekten Methoden anhand von Antikörpern.
Es wird viel zu wenig mikroskopiert, das ist in der Medizin fast fremd geworden." Hiermit ließe sich
weniger Geld verdienen als mit Laboruntersuchungen. "Wir sollten viel mehr ins Mikroskop schauen,
die lebendigen Erreger direkt sehen." Sie hielten sich im Kollagen auf, in Bindegeweben, Nerven, Gefäßen,
Faszien, der Haut, Schleimhaut, selbst in Krebstumoren.
"Wenn mit Antibiotika behandelt wird, dann mindestens für drei Monate. Die strengeren Wissenschaftler
und auch ich meinen in fortgeschrittenen Stadien eher 1 ½ Jahre, weil erst nach etwa 1 ½
Jahren auch die Zysten verschwinden." Zystische Formen würden gerade im Antibiotikaeinfluss zum
Schutz der Erreger gebildet und könnten von den Medikamenten nicht mehr erreicht werden. Aber solche
Zysten hätten nur eine bestimmte Überlebenszeit. Auch deshalb würden so viele Patienten - die
meisten - nach Antibiosen wieder rückfällig, die Zysten überleben den antibiotischen Ansturm und
melden sich nach dem zu frühen Absetzen wieder.
"Antibiotika in späteren Stadien immer kombiniert einsetzen." Dabei unbedingt an Koinfektionen denken.
Anfangen im ersten Monat mit Bartonella (Chinolone plus Tetracycline), im zweiten Monat mit
Babesien (Zithromax plus Mepron, ein Malariamittel), im dritten Monat Infusionen mit Rocephin plus
Metronidazol oder Tinidazol. "Das ist ein Basisprogramm. Wenn Ihr schon mal antibiotisch behandelt
worden seid und seid nicht so kombiniert und nicht lange genug behandelt worden, dann seid Ihr nicht
behandelt worden."
Keime schützen sich gegenseitig, in dem sie Hand in Hand Gemeinschaften bilden mit anderen Keimen,
mit so genannten Biofilmen, das sind Gel-artige Schichten, hauptsächlich im Darm, Gehirn, Nervensystem,
den Faszien, Zähnen... "Solche Biofilme sind aufgeladen mit Toxinen, so dass die Immunzellen
nicht herein können. Und die Toxine sind es, die die Symptome der Borreliose verursachen,
nicht die Keime selber." Das gälte auch für die von dem Mimikryspiel der Erreger und ihren Toxinen
ausgelösten Reaktionen und Fehlreaktionen des Immunsystems. Wesentlich für den therapeutischen
Erfolg seien auch genetische Dispositionen.
Welche Krankheiten sind typisch für eine chronische Borreliose, die nicht bzw. zu spät erkannt oder
behandelt wurde? Neurologische Erkrankungen seien am häufigsten und psychiatrische Erkrankungen.
Polyneuropathien, Polyradikulitis, Polymyalgien, Myelopathien, MS, ALS, Lähmung, Depression,
Panikattacken, Schizophrenie, Demenz... Neuroborreliose sähe ähnlich aus wie Syphilis.
"Es gibt nur ganz wenige Multiple-Sklerose-Patienten, bei denen man keine Borrelien nachweisen
kann. Die Zellwand der Borrelien mit ihren Antigenen ist nicht unterscheidbar vom Myelin der
Nervenscheiden. Die Spirochäte sieht für das Immunsystem aus wie die eigenen Nerven. Und nun hat das
Immunsystem zwei Möglichkeiten: Entweder es lässt beide in Ruhe oder es attackiert beide, die
Spirochäten und die Myelinschichten. Und bei MS wird eben das Myelin attackiert, weil es so aussieht wie
die Zellwand der Spirochäten. Die Konsequenz bei MS: Warum nicht mal die Bakterien bekämpfen,
anstatt all die MS-Medikamente geben? Eine Langzeitbehandlung mit antimikrobiellen Mitteln funktioniert
bei MS fantastisch."
"Bei fast allen Alzheimer-Patienten können wir Spirochäten im Gehirn nachweisen. Herpes ist auch
oft dabei. Bei Parkinson haben wir lange keinen Fall mehr ohne Borrelien gehabt. Wenn man frühzeitig
behandelt, kann man Parkinson gut mit antimikrobiellen Mitteln aufhalten. Bei Schilddrüsenerkrankungen
sind Borrelien ebenfalls ganz oft beteiligt." Bei Autoimmunerkrankungen wie Lupus,
Rheuma, Sklerodermie, Polymyalgien... sei das ähnlich. CFS sei zu über 90 % Borrelien-auffällig, Fibromyalgie ebenfalls. "Bei Gewebebiopsien ist es bei solchen Erkrankungen fast unmöglich, die
Spirochäten zu verpassen."
Anorexie. "Ich habe acht Mädchen in den letzten fünf Jahren gehabt, die geheilt wurden ohne
Psychotherapie, ohne Psychopharmaka, ohne Klinikaufenthalt, nur durch antimikrobielle Therapie. In nur
zwei Monaten. Acht und acht, 100 Prozent, nicht genug für eine Studie, aber genug um darüber
nachzudenken."
Viele Borreliose-Kranke haben einen erhöhten Herzrhythmus, schnelleren Herzschlag. Arrhythmien
sind häufig. Cardiomyopathien auch.
"Ich habe ein Guillain-Barré noch nie ohne Borrelien gesehen und Non Hodgkin Lymphome noch nie
ohne Bartonella." Borrelien und andere Erreger seien bei Schlaganfall, Trigeminusneuralgie oder Tinnitus
beteiligt.
"Epilepsie bei Kindern kommt fast immer mit Bartonella vor. Leute, die Kinder wollen, sollten
keine Katzen im Haus haben. Katzen sind Träger von vielen Erregern, Toxoplasmose, Tularämie,
Bartonellen, Viren und andere."
"Bartonella bzw. BLO - Bartonella-like Organismus - werden bei schweren Manifestationen der Erkrankung
immer wichtiger. Sie kommen in Zecken häufiger vor als Borrelien. Viele neurologische Symptome gehen
auf ihr Konto. Sie sind schlecht schulmedizinisch zu heilen, eventuell 1 ½ Jahre Doxycyclin mit 50 %
Heilungsaussicht."
"Wenn beim Mann PSA erhöht ist, ist nur einer von sieben Fällen Krebs, sechs sind chronische
Infektionen."
"Ohne Masern-Virus, ohne Herpes Typ 8 oder Borrelien gibt es keine MS. Bei ALS kommen noch
Mykoplasmen hinzu. Bei Parkinson sind oft Bartonella und Babesia dabei. Einer der Ursachen für
Brustkrebs ist das Epstein-Barr-Virus. Bei Krebs sind Mykoplasmen und verschiedene Viren beteiligt.
86 % der Alzheimer-Patienten haben Borrelien im Gehirn, und alle - 100 % - Herpes Simplex Typ 1,
Herpes labialis. Häufigste Ursache für CFS ist das Human Herpes Virus Typ 6, ein vom US-Militär
patentierter Virus, also Menschen-gemacht. Es sind auch Borrelien, EBV oder coagulase-negative
Staphylokokken beteiligt." Umweltgifte, Amalgam, wurzelgefüllte Zähne, Elektrosmog... kämen als
Auslöser hinzu. "Es gibt eindeutige Zusammenhänge zwischen Borreliose und Amalgamfüllungen."
Hämangiome, kleine rote Flecken sprechen für Babesien. Wie kleine Leberflecken oder Pickel, nur
blutrot, speziell in der Bauchgegend. "Nur 24 % der Borrelienkranken haben Gelenkprobleme wie
Arthritis." Ein wichtiger Aspekt sei die Immununterdrückung bei längerer Erregeraktivität oder bei
mehrmaligem Erregerkontakt. Durch eine Borreliose wird das Immunsystem nicht wirklich schwach, es
sind nur Teile vom Immunsystem, die verwirrt sind, die aus dem Lot geraten und ineffektiv sind. "Ein gutes
Immunsystem wird mit allem fertig."
Es könnten bei Frischinfizierten Jahre vergehen bis Symptome
auftreten. Jede Stressituation könne dazu führen, dass eine latente Borreliose aktiv wird.
"Nur bei 25 % der Betroffenen tritt ein Erythema migrans auf. Ich vermute, dass das Erscheinen eines
EM nach Zeckenkontakt auf eine Reinfektion hinweist." Beim ersten Zeckenstich gäbe es selten eine
solche ausgeprägte Rötung. Schwere Verläufe seien oft Zeichen von mehrfachen Reinfektionen und
Koinfektionen. Zum Antikörpertest: Oft würde der Test erst positiv, wenn die Erkrankung behandelt wird.
Durch z.B. Antibiotika wird die Erregerlast massiv reduziert, und nun könne das weiße Blutkörperchen
wieder adäquat reagieren und Antikörper bilden.
"Nach Zeckenkontakt sind die Borrelien innerhalb von ein paar Minuten (!) im Zentralnervensystem.
Die Geschwindigkeit der Borrelien, mit der sie sich im Bindegewebe fortbewegen können, ist erstaunlich,
viel schneller als Blut- und Immunzellen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Innerhalb
von Sekunden wandern die Borrelien mit ihren Schraubendreher-artigen Bewegungen vom Kopf bis
zur Blase, nicht über das Blut, nur durchs Bindegewebe." "Borrelien werden von Mensch zu Mensch
übertragen. Einmal Sex reicht aus, Sex ist die häufigste Übertragung. Partner von Infizierten sind oft
betroffen. Das Sperma von Erkrankten ist oft voll von Spirochäten. Sexuelle Flüssigkeiten von infizierten
Frauen sind fast immer voll von Spirochäten, hier wimmelt es, sieht es im Mikroskop aus wie im Zirkus."
Mücken und Flöhe seien auch Überträger. In einer von drei Blutkonserven seien in den USA Borrelien
nachweisbar, das würde nicht systematisch untersucht.
Übertragung auf den Fötus. "Viele Kinder kommen normal auf die Welt, und später gibt es Probleme."
Kinder werden hyperaktiv haben Lernstörungen. werden autistisch, speziell nach Impfungen.
"Ein Borrelien-geschädigtes Kind verträgt keine Impfung." Schwangerschaftsprobleme, Frühgeburten.
"Stillen ist bei Borreliose-Müttern Gift für das Kind." Borrelien kämen auch in nicht pasteurisierter
Milch vom Bauern vor.
Bei einem Zeckenstich werden unterschiedlich oder auch zeitgleich mehrere Bakterien übertragen:
Borrelien, Babesien (80 % der Borrelienkranken), Ehrlichien, Coxiellen, Bartonellen (86 % der Katzen
Norditaliens sind mit Bartonellen infiziert), Mykoplasmen (mit Antibiotika kaum zu behandeln, nach 1
½ Jahren Antibiotika kann man nur 60 % ausheilen, ozonierte Pflanzenöle - Rizole - seien besser,
Heilerfolge nach drei Monaten, sind sehr verwundbar für Ozon und pflanzliche Peroxide).
Der "beste Suchtest für Mykoplasmen" sei der CD57-Test. Tipp: Normalwert 100-300, 60-100 bedeutet
Borreliose, unter 60 bedeutet Borreliose plus Mykoplasmen.
"90 % der Spirochäten leben im Magen-Darm-Trakt. Es sind aber die 10 % der im Gewebe lebenden,
welche die meisten Probleme machen, z.B. jene in den Nerven oder im Gehirn." "Keime haben unendlich
viele Mechanismen, und einer der wichtigsten ist, die Hormonproduktion zu unterdrücken. Bakterien wie
Borrelien, die in uns leben und in uns überleben wollen, müssen Möglichkeiten haben, uns lahm zu legen
ohne uns zu töten. Die wollen schließlich mit uns lange alt werden. Eine wichtige Funktion hat das
übergeordnete Wachstumshormon HGH. Wir wissen, dass Keime wie Spirochäten oder Chlamydien als
erstes die Produktion des Wachstumshormons unterdrücken. Umweltgifte wie Quecksilber und Infektionen
reduzieren die Produktion des Hormons Testosteron und auch die Immunreaktion, das bewirken auch
elektromagnetische Felder, z.B. durch den Handyfunk oder auch von elektrischen Leitungen und Geräten."
"Melatonin, ein Peptidhormon, ist für den Wach-Schlaf-Steuerung zuständig, steuert den Alterungsprozess,
schützt wesentlich vor Krebs, fördert die Energie und die Herztätigkeit, steigert die Immunaktivität,
ist ein potentes Antioxidans, schützt das Gehirn vor Schäden durch Schwermetalle.
Melatonin ist die wichtigste Entgiftungssubstanz für Gehirn und Nerven." Caffeic Acid Phenetyl Ester
(Propolis) zeige ähnliche Effekte wie Melatonin und überwinde die Blut-Hirn-Schranke mühelos. "Melatonin
ist der wesentlichste Gegenspieler zu Umweltgiften, Schwermetallen und Biotoxinen von Bakterien, Viren
und Pilzen. Und der Handyfunk und die anderen elektromagnetischen Felder zu Hause verhindern,
dass wir das Melatonin ausreichend bilden können." Diese fatale Kombination sei der Hauptgrund für
das massive Ansteigen der neurologischen Erkrankungen. Vor allem bei Kindern, die noch weniger
Schutz haben, noch gar keine Blut-Hirn-Schranke. Aber auch bei älteren Menschen, hier steigen die
neurologischen Probleme außerordentlich an.
"Wenn wir zum Beispiel Pilzkulturen anlegen, und die unter einem Faradayschen Käfig wachsen lassen,
dann kann man die Mykotoxinabscheidung pro Tag errechnen, wie viele Pilztoxine werden ausgeschieden und wie stark sind diese Gifte. Wenn man diese Abschirmglocke weg nimmt und die Pilzkulturen
dem inzwischen häufig anzutreffenden Handyfunk aussetzt, steigert sich die Aktivität dieser
Zellkulturen um das 600fache, das heißt es werden 600mal mehr Toxine ausgeschieden, und die sind
noch viel aggressiver als jene ohne diesen Elektrosmog. Die Keime reagieren auf den Stress mit dem
einzigen Mechanismus, den sie haben, nämlich Toxine auszuschütten. Keime kommunizieren mit uns
durch die Erkrankung: Seit Ihr diesen blöden Handymast habt, geht's uns nicht gut, und wir lassen
Dich das wissen."
"Elektrosmog führt auch dazu, dass die Hormone, die für Übergewichtigkeit zuständig sind, angetörnt
werden und die, die für Gewichtsabnahme zuständig sind, reduziert werden. Cortisolspiegel gehen in
die Höhe. Melatonin geht runter, je weiter, desto dicker werden die Leute und desto gestörter ist der
Schlaf. Elektrosmog und schlechter Schlaf sind ein Riesenbeitrag dazu, dass die Keime mit ihren
Neurotoxinausschüttungen uns dicker werden lassen, weil das Fettgewebe diese Gifte speichern kann und
auf diese Weise dafür sorgt, dass das Nervensystem überlebt. Oft ist das Dicksein ein Schutz vor den
Toxinen." "Die ganzen viralen Erkrankungen gibt es nur auf dem Hintergrund einer Verarmung von
Methylgruppen auf dem Hintergrund einer Vergiftung mit Schwermetallen."
Thema Plum Island: Der deutsche Virologe Dr. Erich Traub kam nach dem 2. Weltkrieg nach Plum Island,
leitete dort das US-Labor für biologische Kriegsführung, kombinierte Borrelien mit aggressiven
Viren. Anfang der 50er Jahre kehrte er zurück nach Tübingen, das US-Labor verlotterte, es gab kein
militärisches Interesse mehr, der Korea-Krieg war beendet, die US-Regierung relativ pleite. Es gibt
Fotos von eingestürzten Dächern, grasenden Rehe im Laborgelände, die bei Ebbe von der Insel zum
Festland wanderten, und die aggressiven Erreger verbreiteten. Plum Island liegt nah vor der Küste
Connecticuts nördlich von New York, mitten in der Vogelfluglinie, viele Vögel landen vom Atlantik
kommend auf Plum Island und ziehen weiter, nahmen hier die Keime auf. "Traub hat schon in den
40er Jahren die Borrelien mit Mykoplasmen, Herpesviren und Zytomegalieviren kombiniert und wir
nehmen an, dass das nun als Kombinationslawine auf uns zuläuft."
Die Behandlung chronischer Infektionen wie der Borreliose erfordere vier Schritte:
1. Entgiftung (Schwermetalle, Umweltgifte, Biotoxine)
"Die Toxine sind die Festung der Keime, das macht sie unverwundbar gegen Antibiotika, Kräuter, Rizole...
gegen all die Mittel, die wir antimikrobiell einsetzen. Der erste Schritt muss sein, diese Festung
aufzubrechen. Das machen wir mit einem speziellen Entgiftungsprotokoll, das sind verschiedene
Naturmittel, die gut funktionieren. Zusätzlich empfehle ich schulmedizinische Maßnahmen wie
EDTAInfusionen, DMPS, DMSA, DMPE, ein neues Mittel namens OSR. Colestyramin funktioniert nur bei
8 % der Borreliosepatienten gut."
Zur Entgiftung würden gefriergetrockneter Knoblauch, Koriander, Phospholipide, CVE, CGF, Glycine,
Matrix Metal, nanorisiertes Chlorella speziell zur Entgiftung des Gehirns... eingesetzt, zudem ColonHydro, Lymphdrainige, Hitzetherapie, Sauna, Schwitzen, ansteigende Fußbäder...
Ein zentraler Teil der Entgiftung und Stressreduzierung sei die Reduzierung elektromagnetischer Felder,
speziell im Schlafbereich. "Die wichtigste Reduzierung von Stress ist die Entstörung des Schlafplatzes.
Elektrosmog im Schlafbereich bringt die Borrelien richtig zum Leben, es macht sie noch aggressiver,
virulenter. Durch den Einfluss der Strahlung hören wir auf, Melatonin zu produzieren, und Melatonin ist die
wichtigste Substanz im Gehirn für die Entgiftung von Biotoxinen, nicht Glutathion, nicht Alpha-Lipon-Säure,
an erster Stelle Melatonin. Elektrosmog unterdrückt die Produktion dieses wichtigen Hormons."
Außerdem schädige Handystrahlung die Gehirne zusätzlich, mache die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger für Gifte. Die Strahlung von Mobilfunksendern löse enorme Stresskaskaden in der Zelle aus. "Eines
der Hauptthemen der zivilisierten Menschheit ist der gestörte Schlaf. Und es wird immer schlimmer.
Und die Hauptursache ist der zunehmende Elektrosmog, die Handysender, die Haushaltselektrizität.
Wenn Menschen nicht mehr tief schlafen können, entgiften sie nicht mehr. Nur im tiefen Schlaf
kann sich das Immunsystem erholen und stärken. Jede gute Therapie sollte mit dem Schlaf anfangen,
mit der Frage: Was müssen wir machen, dass wir diesen tiefen, erholsamen Schlaf wiederbekommen?"
2. Verbesserung des gestörten Stoffwechsels und der Physiologie Normalisierung des pH-Wertes,
Entsäuerung, vollwertige biologische Ernährung, Diät, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren - je nach
Situation in hohen Konzentrationen, Supplemente... Defizite aller Art behandeln. Kryptopyrrolurie
ausschließen. Orales Magnesium ernähre Spirochäten, Eisen ernähre Babesien.
So wenig Umweltgifte wie möglich, kein Amalgam, keine Zahnmetalle, keine Zahnwurzelfüllungen,
gesunde Lebensweise, moderate Bewegung in der Natur, Frischluft, Sauerstofftherapie,
immununterstützende Medikamente...
3. Antimikrobielle Therapie, Reduktion der pathogenen Keime
Schulmedizinisch: Antibiotika in sinnvoller Kombination über längere Zeit.
Naturheilkundlich: Kombination aus energetisierten Kräutern und ozonisierten Pflanzenölen (Rizole)
gegen Borrelien und andere Erreger.
Biofilmbeseitigung z.B. mit Allicin (Knoblauch) als Biofilmbrecher und Natrium-EDTA und Heilerde
auf leeren Magen plus Flohsamen. Im Protokoll ausführlich nachlesen.
Unterstützend: gefriergetrocknetes Knoblauch, Bärlauch, Chlorella (potent gegen CMV und Listerien),
Fischöle, Natriumchlorit (MMS).
Gamma- und Zeta-Rizole: Insgesamt 120 Tropfen pro Tag - 3 x 20 Tropfen je Rizol.
4. Immununterstützung, Immunmodulation
"Bei chronischen Infektionen und toxischen Belastungen wird das Immunsystem abgelenkt, getäuscht,
gelähmt, verwirrt. Die meisten Symptome beruhen auf Immunreaktionen, nicht oder weniger auf direkter
Erregeraktivität." Es gälte die Balance zwischen TH1, TH2 und TH3 wieder herzustellen,
entzündungsfördernde Zytokine zu reduzieren und die NK-Zell-Aktivität zu optimieren. Möglichkeiten seien
die oben erwähnten Maßnahmen, Psychotherapie, Meditation, Eigenbluttherapie, energetisierte Kräuter
und andere Medikamente bzw. Supplemente, Enderlein-Therapie, KMT-Biofeldbehandlung,
Photonentherapie, Sauerstoff, antivirale Arzneimittel, Antimykotika, Antiparasitika...
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