Blut - mysgk

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Physiologie
Fragen Kurs 1 / Stand 13.05.16
Constantin Sadenwater
Blut
1. Wie ist die Blutflüssigkeit zusammengesetzt?
2. Was sind die allgemeinen Aufgaben des Blutes?
3. Welche Blutkörperchen gibt es?
4. Welche Aufgaben haben
a) die Erythrozyten / roten Blutkörperchen?
b) die Leukozyten / weißen Blutkörperchen?
c) die Thrombozyten / Blutplättchen?
5. Was ist Hämoglobin?
6. Welche Aufgabe hat das Hämoglobin im roten Blutkörperchen?
7. Wie lassen sich die Leukozyten noch einmal untergliedern?
8. Welche der Leukozyten führen die
a) unspezifisch-zelluläre Abwehr aus?
b) spezifisch-zelluläre Abwehr aus?
9. Wo werden die Blutkörperchen gebildet?
10. Was ist die pluripotente Knochenmarks-Stammzelle?
11. Welche fünf Zelllinien gehen aus der pluripotenten Knochenmarks-Stammzelle hervor?
12. Wie ist das Plasma zusammengesetzt?
13. Was sind kleinmolekulare Substanzen?
14. Wie werden kleinmolekulare Substanzen transportiert?
15. Welche Aufgaben haben die Plasmaproteine?
16. Wo kommt es zum Stoffaustausch zwischen dem Blut und den Zellen / dem Gewebe?
17. Warum ist der Stoffaustausch gerade in den Kapillaren möglich?
18. Was ist der effektive Filtrationsdruck?
19. Was ist der kolloidosmotische Druck?
20. Was versteht man unter Interstitium / interstitieller Flüssigkeit?
21. Wie läuft der Stoffaustausch zwischen dem Blut und dem Gewebe ab?
22. Welcher Reiz führt zur vermehrten Bildung von roten Blutkörperchen?
23. Welches Hormon steuert die Bildung der Erythrozyten?
24. Wieso wird das Hormon „EPO“ im Ausdauer-Leistungssport eingesetzt?
25. Was versteht man unter a) Anämie b) Polyglobulie?
26. Welche Symptome / Folgen hat a) die Anämie b) die Polyglobulie?
27. Was versteht man unter Hämatokrit?
28. Erläutere ein Beispiel, bei dem sich der Hämatokrit ändert?
29. Wie hoch ist die Lebensdauer von roten Blutkörperchen?
30. Was wird mit den alten Erythrozyten gemacht?
31. Welche Bestandteile der Erythrozyten werden a) recycelt b) ausgeschieden?
32. Was versteht man unter dem ABO-System?
33. Welche immunologische Eigenschaft (Antigenmuster) hat die Blutgruppe A?
34. Was versteht man unter Agglutination?
35. Wie kommt es zur Agglutination?
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Physiologie
Fragen Kurs 1 / Stand 13.05.16
Constantin Sadenwater
36. Welche Blutgruppe gilt als a) Universalempfänger b) Universalspender
37. Was versteht man unter dem Rhesus-System?
38. Wann werden die Antikörper des Rhesus-Systems gebildet?
39. Was ist die Hauptaufgabe der Leukozyten?
40. Wo findet man die meisten Leukozyten?
41. Welche 3 Leukozytentypen gibt es?
42. Welche Granulozyten gibt es ?
43. Nenne ein Beispiel für die Aufgabe eines Granulozyten?
44. Wie erledigen Monozyten ihre Abwehraufgaben?
45. Was machen Monozyten mit den Antigen-Antikörper-Komplexen?
46. Was ist ein Makrophage?
47. Wo findet man Lymphozyten?
48. Wie lassen sich die Lymphozyten unterteilen?
49. Was versteht man unter Prägung der Lymphozyten?
50. Was ist das Lymphatische System?
51. Woher kommt die Lymphe und welche Aufgabe hat sie?
52. Was haben die Lymphknoten für eine Aufgabe?
53. Wie sind die Lymphknoten aufgebaut?
54. Wo fließt die Lymphe hin?
55. Was leistet die Milz? Nenne eine Aufgabe der Milz.
56. Was hat der Thymus für eine Aufgabe bei a) Erwachsenen b) Kindern und Jugendlichen?
57. Welches sind die drei Reaktionsabläufe der Blutgerinnung?
58. Was geschieht bei der Gefäßreaktion?
59. Wie läuft die Blutstillung ab?
60. Was ist ein Thrombus?
61. Was ist der Unterschied zwischen einem weißen und einem roten Thrombus?
62. Was ist ein endgültiger Thrombus?
63. Was ist Fibrin? Welche Aufgabe hat es?
64. Nenne die wichtigsten Faktoren der Gerinnungskaskade.
65. Was versteht man unter a) endogener b) exogener Aktivierung?
66. Welchen Mineralstoff braucht man zur Blutgerinnung?
67. Was versteht man unter der Fibrinolyse? Was geschieht mit den Fibrinpfröpfen nach
erfolgreicher Wundheilung?
68. Was versteht man unter Thrombolyse?
69. Was ist eine Thrombose und wann entsteht sie?
70. Welche Gefahr besteht, wenn sich ein Thrombus löst? Was versteht man unter einen
Lungenembolie?
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Physiologie
Fragen Kurs 1 / Stand 13.05.16
Constantin Sadenwater
Abwehr
71. Wie kann man die einzelnen Bestandteile des Abwehrsystems untergliedern?
72. Welches sind die Organe des Abwehrsystems?
73. Was versteht man unter a) zellulärer b) humoraler Abwehr c) der äußeren Barriere des
Körpers?
74. Welches ist die Ursprungszelle aller Abwehrzellen? (Was ist die pluripotente Knochenmarksstammzelle?)
75. Was sind die Faktoren des Abwehrsystems? Welche Aufgabe haben sie?
76. Was sind die besonderen Unterschiede des unspezifischen und spezifischen
Abwehrsystems? Was ist das Antigengedächtnis?
77. Wie kann man das Abwehrsystem gliedern (4 Formen)?
78. Was sind die Bestandteile des a) unspezifischen b) spezifischen Abwehrsystems?
79. Wie arbeiten die Phagozyten?
80. Was ist die Opsonierung („Schmackhaft-Machung“)?
81. Wie funktioniert das Komplementsystem?
82. Nenne eine Wirkungsweise des Komplementsystems. Was versteht man unter der Lyse einer
Zelle?
83. Welches ist die a) unspezifisch-zelluläre b) unspezifisch-humorale Abwehr?
84. Was machen die Natürlichen Killerzellen? Zu welcher Art von Abwehr gehören sie?
85. Was sind die Besonderheiten des spezifischen Abwehrsystems?
86. Was sind die Erkennungsmoleküle auf den Abwehrzellen? Wen oder was erkennen sie?
87. Was ist die Gedächtnisfunktion der spezifischen Abwehr?
88. Welche Zellen gehören zur spezifischen Abwehr?
89. Was geschieht, wenn eine T-Zelle Kontakt zu einem Antigen hatte? In welche Untergruppen
differenzieren sich die T-Zellen nach Antigenkontakt? Was sind die Hauptaufgaben der
jeweiligen T-Zelle?
90. Was ist die Hauptaufgabe der B-Zellen? Welche Art von Abwehr bilden sie? Wo werden sie
geprägt?
91. Was geschieht, wenn eine B-Zelle Kontakt zu einem Antigen hatte? Welche Rolle spielen
hierbei die T-Helfer-Zellen? Wer bildet eine große Menge von Antikörpern („Antikörperfabrik“)?
92. Was sind die Antikörper? Welche Art von Abwehr bilden sie? Wie lassen sie sich weiter
untergliedern?
93. Nenne ein Beispiel für eine Immunglobulinwirkung?
94. Wann entstehen Antigen-Antikörper-Komplexe? Wer beseitigt diese Komplexe?
95. Was sind die Selbsterkennungsmoleküle?
96. Welche Aufgabe haben Selbsterkennungsmoleküle / MHC-Moleküle im Zusammenhang mit
der Aktivierung von T-Zellen?
97. Wie kommt es wieder zur Beendigung der Abwehrreaktion?
98. Was sind Zytokine? Welches ist ihre Hauptaufgabe? Nenne ein Beispiel für die Wirkung?
99. Schildere in Kurzform in welcher Reihenfolge Bakterien vom Abwehrsystem bekämpft
werden?
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Physiologie
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Constantin Sadenwater
100. Wieso ist es für den Körper so schwierig Viren zu bekämpfen? Kann das spezifische Abwehrsystem eindringende Viren sofort entdecken? Was ist den Viren (und ihrer Lebensform) so
besonders?
101. Wie verhalten sich von Viren befallene Körperzellen?
102. Was machen T- und B-Zellen, wenn sie von Viren befallene Körperzellen entdecken?
103. Welche Rolle spielen hier Interferone?
104. Wie geht der Körper gegen Parasiten vor?
105. Was versteht man unter a) Aktivimmunisierung b) Passivimmunisierung?
Herz
106. Beschreibe die Lage des Herzens im Körper, an welche Strukturen grenzt es an?
107. Welche Kreisläufe versorgen die beiden Herzhälften?
108. Beschreibe den a) Lungenkreislauf b) Körperkreislauf?
109. Beschreibe den Verlauf des Blutes durch das Herz.
110. Beschreibe das Herz mit seinen vier Innenräumen.
111. Welche Klappen befinden sich im Herz?
112. Wo befindet sich die a) Mitralklappe b) Trikuspidalklappe c) Aortenklappe d) Pulmonalklappe?
113. Aus welchen Schichten besteht die Herzwand? An welcher Stelle ist die dickste Schicht und
warum?
114. Was versteht man unter der Spontanaktivität der Herzmuskulatur?
115. Was versteht man unter Herzmuskelhypertrophie? Wann kommt es dazu?
116. Aus was besteht der Herzbeutel? Welche Aufgabe hat er?
117. Aus welchen beiden Phasen besteht der Herzzyklus? Was ist a) die Systole b) Diastole?
118. Wie breitet sich die Kontraktion über das Herz aus?
119. Was bewirkt die Systole der beiden Vorhöfe?
120. In welche (4) Phasen lässt sich der Kammerzyklus unterteilen? Wie ist hierbei der jeweilige
Zustand der Herzklappen?
121. Wie kommt die Füllung der Herzkammern zustande?
122. Was versteht man unter der Autonomie des Herzens?
123. Wie ist das Erregungsleitungssystem des Herzens aufgebaut?
124. Was ist a) der Sinusknoten b) der AV-Knoten c) der Kammerschenkel d) die Purkinje-Fasern?
125. Wieso wird die Erregungsleitung am AV-Knoten kurz verzögert?
126. Was ist das EKG? Was kann man damit messen bzw. fest stellen?
127. Was ist der Unterschied zwischen Kammerflattern und –flimmern? Wie sieht in diesem Fall die
Pumpleistung des Herzens aus?
128. Über welche Gefäße erfolgt die Blutversorgung des Herzens? Welche Seite der Koronararterien ist stärker verzweigt? Was ist eine Stenose?
129. Was ist das a) Schlagvolumen b) Herzminutenvolumen?
130. Welche Folgen hat eine Herzhypertrophie auf Schlagvolumen und Herzminutenvolumen?
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Physiologie
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Constantin Sadenwater
Das Atmungssystem
131. Was versteht man unter innerer / äußerer Atmung?
132. Was gehört zu den oberen / unteren Atemwegen?
133. Welche Funktionen hat die Nase?
134. Welche Teile des lymphatischen Systems befinden sich im Rachen?
135. Welche (2) Aufgaben hat der Kehlkopf?
136. Welche Aufgabe hat der Kehldeckel? Wie steht der Kehldeckel bei der Einatmung?
137. Was versteht man unter dem Hustenreflex? Wie läuft der Hustenreflex ab?
138. Was versteht man unter dem Bronchialbaum?
139. Wie wird die Lunge gegliedert (bis zu den Lungenlappen)?
140. Wie erfolgt die Reinigung der Lunge? Wie werden Fremd- bzw. Giftstoffe in der Lunge
beseitigt / bekämpft?
141. Wie gelangen Blut- und Lymphgefäße in das Lungengewebe?
142. Was ist die Pleura? Welche Aufgabe hat die Pleura? Was bewirkt der Unterdruck im
Pleuraspalt?
143. Was geschieht in den Alveolen der Lunge?
144. Durch welchen Mechanismus erfolgt der Gasaustausch in der Lunge?
145. Wie funktioniert die Diffusion?
146. Wie wird der Sauerstoff im Blut transportiert?
147. Wie wird das Kohlendioxid im Blut transportiert?
148. Was versteht man unter den Reservealveolen?
149. Wie gliedern sich die Lungen- und Atemvolumina oder welche Atemminutenvolumina gibt es
in der Lunge? Was versteht man unter der Vitalkapazität / Totalkapazität / dem
Residualvolumen?
150. Wie erfolgt die Steuerung der Atmung? Welche Arten der Atmungssteuerung gibt es?
151. Wer steuert die Atmung? Wo liegt das Atemzentrum?
152. Welche beiden Mechanismen steuern die Atemkontrolle? Wo sitzen die Chemorezeptoren?
Was messen die Chemorezeptoren?
153. Wie kommt es, dass die Atmung bei körperlicher Belastung ansteigt? Was versteht man unter
„zentraler Mitinnervation“? Von wo wird die „zentrale Mitinnervation“ gesteuert?
154. Was geschieht bei erniedrigter Sauerstoffsättigung im Blut?
155. Wie passt sich das Atmungssystem an körperliche Belastung, v.a. an Ausdauertraining an?
- Welche Anpassungen ergeben sich bei der Vitalkapazität / maximalen Sauerstoffaufnahme?
- Wie steigert eine untrainierte Person das Atemminutenvolumen?
– Inwiefern entsteht eine Ökonomisierung der Atmung?
– Was versteht man unter einem „toten Punkt“ und wann tritt er ein?
– was bedeutet die Aussage „20 Jahre 40 bleiben“?
156. Wie wird beim Streckentauchen die Tauchzeit vom Körper bestimmt?
157. Welche Vorteile / Risiken hat die Hyperventilation?
158. Was verändert sich beim Tieftauchen mit zunehmender Wassertiefe?
– Wie reagiert der Körper auf den (ständig) zunehmenden Wasserdruck?
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Physiologie
Fragen Kurs 1 / Stand 13.05.16
Constantin Sadenwater
– Wie verändert sich mit zunehmender Wassertiefe das Volumen in den gasgefüllten
Hohlräumen des Körpers?
– Wann ist bei der Verkleinerung des Brustkorbs eine Grenze erreicht?
– Was geschieht, wenn sich der Brustkorb in maximaler Ausatemstellung befindet und man
dennoch tiefer taucht?
159. Was versteht man unter einem Barotrauma der Lunge?
– Wo staut sich beim Barotrauma das Blut?
– Was kann mit dem Herzmuskel passieren?
– Wie verändert sich das Herzminutenvolumen?
– Wieso droht möglicherweise ein Erstickungtod?
– Was hat der Unterdruck für Folgen in der Lunge?
160. Wie erklärt man sich, dass bei Extremtauchern kein Barotrauma oder erst spät ein
Barotrauma auftritt?
161. Was bringt eine Schnorchelverlängerung mit sich?
– Was für Begleiterscheinungen können bei längerem Schnorcheln auftreten?
162. Was versteht man unter dem Tauchreflex?
– Was ist eine Tauchbradykardie?
– Wie wirkt sich körperliche Belastung (z.B. Schwimmen) auf die Tauchbradykardie aus?
163. Welche Folgen haben die Wärmekapazität und die Wärmeleitfähigkeit des Wassers auf den
Organismus?
164. Wieso ist der Wärmeverlust im Wasser so groß?
165. Welche physikalischen Änderungen ergeben sich mit zunehmender Höhe?
166. Was verändert sich a) am Luftdruck b) an der Luftdichte c) an der Umgebungstemperatur
d) am Wasserdampfdruck?
167. Warum sind Geschwindigkeitsrekorde in großen Höhen leichter aufzustellen?
168. Warum muss man in großen Höhen viel trinken?
169. Wieso können in großen Höhen die Alveolarwände austrocknen?
170. Wieso bekommt man in großen Höhen öfter einen Reizhusten?
171. Welche Anpassungserscheinungen treten im Körper auf, wenn man rasch in große Höhen
aufsteigt?
172. Wie verhält sich beim raschen Aufstieg in die Höhe a) das Atemminutenvolumen
b) die Lungendurchblutung c) das Herzminutenvolumen?
173. Mit welchen Anpassungserscheinungen reagiert der Körper, wenn man sich längere Zeit in
der Höhe aufhält?
174. Was versteht man unter Polyglobulie durch Höhenaufenthalt?
175. Welche Nachteile hat die Polyglobulie?
176. Wie verändert sich die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit in der Höhe?
177. Wieso ist in der Höhe die anaerobe Ausdauerleistungsfähigkeit geringer?
178. Welche Anpassungserscheinungen ergeben sich für eine Muskelzelle in der Höhe?
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Physiologie
Fragen Kurs 1 / Stand 13.05.16
Constantin Sadenwater
Muskulatur
179. Welche Grundeigenschaften hat eine Muskelzelle?
180. Welche Hüllstrukturen gibt es in einem Muskel?
181. Welche Eigenschaften werden diesen Hüllstrukturen bei einer Dehnung zugeschrieben?
182. Wie wird eine Muskelfaser von Nerven- und Blutgefäßen versorgt? In welchem
Zahlenverhältnis?
183. Wie sieht der feingewebliche Aufbau einer Muskelfaser aus? Wie ist ein Sarkomer aufgebaut?
184. Welche besondere Aufgabe hat das Titin?
185. Wie heißt die Nervenzelle, die den Muskel (die extrafusalen Fasern) versorgt?
186. Wie heißt die Synapse zwischen Nerv und Muskel?
187. Was geschieht an der Motorischen Endplatte, wenn ein Aktionspotential / Reiz / Impuls
eintrifft?
188. Welche Rolle hat das Kalzium bei einer Erregungsübertragung auf den Muskel?
189. Was bewirkt das Aktionspotential in der Muskelfaser?
– Welche Rolle hat das Kalzium während der Kontraktion?
190. Was versteht man unter einem Querbrückenzyklus?
– Wie häufig wiederholt sich der Querbrückenzyklus bei einer Kontraktion?
– Was versteht man unter der „Weichmacherwirkung“ des ATP?
– Welche Rolle hat das Magnesium beim Querbrückenzyklus?
191. Was ist eine Motorische Einheit?
– Welche Größenunterschiede gibt es bei Motorischen Einheiten?
192. Was besagt die Alles-oder-Nichts-Regel ?
193. Wann findet im Muskel isoliert eine Kontraktion nach der Alles-oder-Nichts-Regel statt?
194. Was versteht man unter dem Prinzip der fortlaufenden Rekrutierung?
195. Kommt es im Muskel zur gleichzeitigen Kontraktion aller Muskelfasern bzw. der Motorischen
Einheiten?
196. Wie kann in einem Muskel die Kraft dosiert werden?
197. Was versteht man unter a) Rekrutierung b) Frequenzierung?
198. Welchen Krafteinsatz steuert die a) Rekrutierung b) Frequenzierung?
199. Was ist die Intramuskuläre Koordination eines Muskels?
200. Wie werden die Kenntnisse von der Intramuskulären Koordination im Leistungstraining
genutzt?
201. Welche Unterschiede gibt es bei der Größe von Motorischen Einheiten?
202. Was ist die Refraktärzeit?
203. Was ist der Muskeltonus?
204. Wie unterscheiden sich ST- und FT-Fasern bezüglich der a) Reizschwelle
b) Reizgeschwindigkeit c) Kraftentfaltung d) Ermüdbarkeit e) Art der Energiebereitstellung?
Energielieferanten der Muskelzelle
205. Welches sind die Energielieferanten der Muskelzelle?
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Physiologie
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206. Welche Aufgabe bei der Energiebereitstellung hat a) das ATP b) das Kreatinphosphat c) die
Glucose / das Glykogen d) die freien Fettsäuren?
207. Welcher Energiespeicher wird bei welcher sportlichen Aktivität eingesetzt?
208. Welches sind die Phoshatspeicher bzw. die energiereichen Phosphate?
Welches ist die Speicherform für Kohlenhydrate?
Zellatmung
209. Was versteht man unter Zellatmung?
210. Was ist das Grundprinzip der aeroben Energiegewinnung?
211. Was versteht man unter der Oxidation? Erkläre das Grundprinzip mit Hilfe einer Formel.
212. Wer zerlegt bei der Zellatmung / Oxidation die Nährstoffe?
213. Welches sind die Enzymsysteme, die bei der aeroben Energiegewinnung die Kohlenhydrate
zerlegen?
– Was geschieht a) in der Glykolyse b) in der oxidativen Decarboxylierung c) im Zitratzyklus
d) in der Atmungskette?
214. Warum ist der Sauerstoff bei Oxidation so wichtig? Welche Aufgabe hat der Sauerstoff bei der
Oxidation?
215. Wie werden die Fette aerob abgebaut?
216. Worin besteht der Unterschied zwischen der aeroben Energiegewinnung von Kohlenhydraten
und Fetten?
217. Wie viele ATP-Moleküle erhält man a) durch ein Molekül Glucose b) durch ein Molekül einer
Fettsäure (z.B. Palmitinsäure )?
218. Welche Nährstoffe werden wann verbraucht?
– Für welches Organ ist Glucose unersetzlich?
– Was versteht man unter Gluconeogenese?
– Wann werden Fette im Vergleich zu Kohlenhydraten verbraucht?
– Welches Problem entsteht beim Abbau von Eiweißen zur Energiegewinnung?
219. Wann kommt es im Körper zur anaeroben Energiegewinnung?
220. Welche Gründe gibt es, dass für die aerobe Energiegewinnung zu wenig Sauerstoff zur
Verfügung steht?
221. Wie kann der Organismus kurzfristig mehr Energie zur Verfügung stellen? Welche Rolle spielt
hierbei die Glykolyse?
222. Welchen Nachteil hat die anaerobe Energiegewinnung?
– In wie fern belastet Laktat den Körper?
– Welche Laktatwerte bilden sogenannte Schwellenwerte? Welche Schwellenwerte gibt es?
223. Wie kann das Laktat abgebaut werden?
224. Was versteht man unter steady state?
225. Nenne ein Beispiel, in dem der Körper aus dem steady state gebracht wird.
226. Gibt es das steady state nur auf einem Energieniveau?
227. Warum muss bei kurzfristig erhöhtem Energiebedarf die anaerobe Energiegewinnung
hinzugeschaltet werden?
228. Kann man das Glykogendepot eines Muskels anaerob abbauen?
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Das Nervengewebe
229. Wie ist das Nervensystem gegliedert / organisiert?
230. Wie ist die Grundeinheit des Nervensystems, die Nervenzelle, aufgebaut?
231. Was ist a) ein Dendrit b) ein Neurit c) eine Synapse?
232. Welche Eigenschaften hat eine Nervenzelle?
233. Welche Aufgaben haben Gliazellen?
234. Was versteht man unter der Markscheide?
235. Was ist a) die kontinuierliche b) die sprunghafte Weiterleitung?
236. Welche Verlaufsformen gibt es bei Nervenfasern?
237. Wo findet man größere Ansammlung von Nervenzellkörpern?
238. Was sind Nerven?
239. Welche Aufgaben hat eine Nervenzelle als Grundelement der Informationsverarbeitung?
240. Was versteht man unter einem Ruhepotential?
241. Wie kommt es zu einem Ruhepotential an einer Nervenzelle?
– Welche Rolle spielt die a) Kalium- b) Natriumdurchlässigkeit an der Membran?
– Welches Ion wird an der Membran besser durchgelassen?
– Was versteht man in diesem Zusammenhang unter „Ping-Pong-Effekt“?
242. Was versteht man unter einem Generatorpotential?
– Was geschieht bei einer a) Hyperpolarisation b) Depolarisation?
243. Was geschieht beim Aktionspotential?
– Wo entsteht ein Aktionspotential?
244. Was ist die Repolarisation?
245. Was ist die Refraktärperiode?
246. Wie erfolgt die Erregungsüberleitung an den Synapsen?
247. In welche 3 Anteile gliedert sich eine Synapse?
248. Was versteht man unter a) zeitlicher b) räumlicher Summation?
249. Welche Neurotransmitter gibt es? Kennst du einen Neurotransmitter und seine Aufgabe?
Das Nervensystem
250. Welches sind die vier Großhirnlappen?
251. Welche Funktion hat das Großhirn?
252. Was ist die graue Substanz und was sind ihre Aufgaben?
253. Was sind die Rindenfelder?
254. Was ist die weiße Substanz?
255. Welche Bahnen gibt es?
256. Was gibt es für Rindenfelder?
257. Welche Aufgaben hat das motorische Rindenfeld?
258. Welche Aufgaben hat das sensorische Rindenfeld?
259. Wonach richtet sich die Größe der Rindenfelder?
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260. Was sind Assoziationsgebiete?
261. Beschreibe die Pyramidenbahn.
262. Wie ist der Verlauf der Pyramidenbahn?
263. Wie ist der Verlauf der extrapyramidalen Bahnen?
264. Welche Aufgaben haben die extrapyramidalen Bahnen?
265. Welche Funktion haben die Basalganglien?
266. Was ist das Limbische System und woraus setzt es sich zusammen?
267. Für was ist das Limbische System zuständig?
268. Was ist die Aufgabe des Nervensystems?
269. Was für Nerven sind Sympathikus und Parasympathikus?
270. Welche Aufgaben haben sie? Nenne ein Beispiel.
271. Welches sind die zentralen Anteile des vegetativen Nervensystems?
272. Was ist ein Ganglion?
273. Welche Funktion hat das Ganglion?
274. In welchem Zusammenhang stehen dazu prä- und postganglionäres Neuron?
275. Wie nennt man ein Nervengeflecht?
276. Aus was besteht ein Nervengeflecht?
277. Welches ist das grösste Geflecht?
278. Wo liegt der Ursprung des peripheren Parasympathikus?
279. In welche Äste teilt sich der Spinalnerv nach Austritt aus den Zwischenwirbellöchern auf?
280. Beschreibe die Aufgaben der Äste!
281. Was für verschiedene Spinalnervplexusse (?) gibt es?
282. Nenne die Funktion von Zweien!
Die Hormone
283. Was sind Hormone?
284. Was ist die Funktion der Hormone?
285. Nenne Beispiele für hormongesteuerte Prozesse.
286. Wie erkennen sich Hormone und Zielzelle?
287. Können mehrere Hormone an einem Gewebe gleichzeitig wirken?
288. Vergleiche Hormone und Nervensignale.
289. Was versteht man unter erweitertem Hormonbegriff?
290. Welche Hormone haben Zusatzaufgaben?
291. Bringe zwei Beispiele für Transportproteine.
292. Was ist die Folge von Transportproteinmangel?
293. Wo liegen Hypothalamus und Hypophyse? Welche Aufgaben haben sie?
294. Welche Hormone werden im Hypothalamus ausgeschüttet?
295. Welche Releasing-Hormone gibt es? Nenne ein Beispiel.
296. Beschreibe auch ihre Funktion.
297. Nenne die wichtigsten Hypophysenhinterlappenhormone. Welche Wirkung haben sie?
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