AUFGABEN 4. eDocTrainer Wettbewerb HUMANMEDIZIN Bitte füllen Sie Angaben zu Ihrer Person aus: Name Vorname Matrikelnummer Studienort Mailadresse Semesterzahl (vorklinisches Semester bitte mitzählen) Dürfen wir Ihren Namen und Vornamen, im Falle eines Gewinnes, auf den eDocTrainer-Seiten nennen bzw. veröffentlichen? Ja Nein Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 1 Fall 1 HUMANMEDIZIN 39-jähriger Patient. Sehen Sie sich die Bildgebung genau an und Sie werden erkennen, wegen welcher Symptome der Patient seinen Hausarzt aufgesucht hat. Abbildung 1 Aufgabe 1 Auf welche Strukturen zeigen die nummerierten Pfeile in der Abbildung 1? Achten Sie bitte darauf, dass es sich um einen männlichen Patienten handelt! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 2 Fall 1 HUMANMEDIZIN Aufgabe 2 Welches Symptom hatte der Patient wahrscheinlich nicht? A. Nykturie B. Blut im Stuhl C. Paradoxe Diarrhoe D. Obstipation E. Flatulenz Ihre Lösung: Aufgabe 3 Welche Untersuchungen wurden bei der Diagnose „Rektumkarzinom“ wahrscheinlich bereits durchgeführt, bevor die gezeigte Bildgebung angefertigt wurde? (Freitextaufgabe) A. B. C. D. E. … … … ... ... Aufgabe 4: Von welchem histologischen Typ sind die meisten kolorektalen Karzinome? Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 3 Fall HUMANMEDIZIN 1 Aufgabe 5 Welche Therapie würden Sie bei einem Rektumkarzinom 4 cm ab ano mit dem Tumorstadium uT1, uN0, cM0, G1-2 empfehlen? A. TEM (= Transanale endoskopische Mikrochirurgie) B. TME (= Totale Mesorektale Exzision) C. Laserresektion D. Stenteinlage E. Neoadjuvante Radiochemotherapie Ihre Lösung: Aufgabe 6 Welche Therapie würden Sie bei einem Rektumkarzinom 6 cm ab ano mit dem Tumorstadium uT2, cN0, cM0, G2 empfehlen? A. TEM (= Transanale endoskopische Mikrochirurgie) B. TME (= Totale Mesorektale Exzision) C. Laserresektion D. Stenteinlage E. Neoadjuvante Radiochemotherapie Ihre Lösung: Aufgabe 7 Welche molekularpathologische Untersuchung wäre angezeigt, wenn der Patient mit 39 Jahren an einem Dickdarmkarzinom (pT3, pN0, cM0) erkrankt ist? A. Mutation des KRAS-Gens im Tumorgewebe B. Mutation des KRAS-Gens im Blut C. Mutation des EGFR-Gens im Tumorgewebe D. Untersuchung auf MSI (=Mikrosatelliteninstabilität) im Tumorgewebe E. Mutation des FAP-Gens im Tumorgewebe Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 4 Fall HUMANMEDIZIN 1 Aufgabe 8 Die Gabe welches Medikamentes ist keine Therapieoption beim Kolonkarzinom? A. 5-Fluoruracil B. Cetuximab C. Irinotecan D. Oxaliplatin E. Dacarbacin Ihre Lösung: Aufgabe 9 Welche Nebenwirkung tritt typischerweise nicht bei der in Frage 7 angegebenen medikamentösen Therapie auf? A. Übelkeit/Erbrechen B. Hand-Fuß-Syndrom C. Diarrhoe D. Leukozytose E. Akne-ähnlicher Hautausschlag Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 5 Fall 2 HUMANMEDIZIN 26-jährige Bodybuilderin. Sie ist seit Jahren erfolgreich in ihrem Sport und trainiert täglich 5 Stunden Ausdauer und Muskelkraft. Als Sie beim Bankdrücken plötzlich bewusstlos wird, reagiert der Trainer zum Glück sofort und ruft den Notarzt herbei. Dieser findet eine komatöse Patientin vor, die auf Schmerzreize nicht reagiert. Aufgabe 1 Welche Maßnahme sollte vom Trainer bis zum Eintreffen des Notarztes nicht durchgeführt werden? A. B. C. D. E. Kühlung der Patientin mit Eispacks Vitalzeichen prüfen Patientin von der Bank auf den Boden legen Bei erhaltenen Vitalzeichen die Patientin in die stabile Seitenlage bringen Bei fehlenden Vitalzeichen Herzdruck-Massage beginnen Ihre Lösung: Aufgabe 2 Welche drei Komponenten der Bewusstseinslage werden bei der Bestimmung des Glasgow-ComaScores (GCS) erhoben? Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 6 Fall 2 HUMANMEDIZIN Aufgabe 3 Welchen GCS erhält die Patientin am Unfallort? A. B. C. D. E. 15 12 8 3 1 Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 7 Fall HUMANMEDIZIN 2 Abbildung 1 Aufgabe 4 Welche Untersuchung wird auf der Abbildung 1 gezeigt? A. B. C. D. E. cCT ohne Kontrastmittelgabe cCT mit Kontrastmittelgabe MRT T1 ohne Kontrastmittelgabe MRT T2 mit Kontrastmittelgabe MRT FLAIR Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 8 Fall 2 HUMANMEDIZIN Aufgabe 5 Worauf zeigt der Pfeil in Abbildung 1? A. B. C. D. E. Arachnoidalzyste Tumor Temporalhorn des linken Seitenventrikels 3. Ventrikel 4. Ventrikel Ihre Lösung: Aufgabe 6 Welche Ursache für die plötzliche Bewusstlosigkeit der jungen Frau erkennen Sie auf Abbildung 1? A. B. C. D. E. Intrazerebrale Blutung Epidurales Hämatom Subdurales Hämatom Hirnödem Subarachnoidalblutung Ihre Lösung: Aufgabe 7 In welchem klinisch-neurologischen Stadium nach Hunt & Hess befindet sich die Patientin? A. B. C. D. E. I II III IV V Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 9 Fall HUMANMEDIZIN 2 Abbildung 2 Aufgabe 8 Benennen Sie die nummerierten (1-5) Gefäße auf der beigefügten selektiven zerebralen Katheterangiografie (Abbildung 2): 1 2 3 4 5 Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 10 Fall 2 HUMANMEDIZIN Aufgabe 9 An welcher Position (A-E in Abbildung 2) befindet sich die Pathologie, die zu der Subarachnoidalblutung geführt hat? A. B. C. D. E. A B C D E Ihre Lösung: Aufgabe 10 Benennen Sie das Gefäß, an dem sich das Aneurysma ausgebildet hat! Wie lautet die in der Klinik übliche Bezeichnung dieser Aneurysma-Variante? Ihre Lösung: Aufgabe 11 Nennen Sie die beiden Therapieoptionen rupturierter Hirnbasis-Aneurysmen! 1 2 Aufgabe 12 Welche neurologischen Folgeschäden sind zu erwarten, wenn beim Clipping des Aneurysmas das Gefäß „1“ (Abbildung 2) akzidentell verschlossen wird? Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 11 Fall 3 HUMANMEDIZIN 36-jährige Patientin. Sie wird mit blutigen Durchfällen (15 pro die) und Tenesmen stationär aufgenommen. Sie gibt an, derartigen Durchfall erst seit 2 Tagen zu haben. Vor zwei Wochen ist sie aus ihrem Urlaub in Mexiko zurückgekommen. Aufgabe 1 Welcher mit dem Aufenthalt in Mexiko assoziierte Erreger einer Infektionskrankheit ist am wahrscheinlichsten für die Symptome verantwortlich? A. Amöben B. Echinococcus multilocularis C. Adenovirus D. Norovirus E. Schistosoma mansoni Ihre Lösung: Abbildung 1 Aufgabe 2 Sehen Sie sich die endoskopische Untersuchung (Abbildung 1) an. Welche Krankheit kommt am ehesten in Frage? A. Ischämische Colitis B. Colitis ulcerosa C. Morbus Crohn D. Segmentale Colitis bei Divertikulose E. NSAR-induzierte Colitis Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 12 Fall 3 HUMANMEDIZIN Aufgabe 3 Aktuell sollte man bei einer solchen akuten Darmsymptomatik auch an EHEC (= Enterohämorrhagische Escherichia coli) denken. Welche Probe würden Sie entnehmen, um die Patientin daraufhin untersuchen zu lassen? A. Blutprobe B. Dickdarmbiopsat C. Stuhlprobe D. Urinprobe E. Speichelprobe Ihre Lösung: Aufgabe 4 Welches weitere Symptom ist mit einer EHEC-Infektion am wenigsten wahrscheinlich assoziiert? A. Anämie B. Dysphagie C. Hautblutungen D. Zerebrale Krämpfe E. Nierenversagen Ihre Lösung: Aufgabe 5 Welche Therapie wird bei einer EHEC-Infektion nicht eingesetzt? A. Flüssigkeitssubstitution B. Analgetika (Tenesmen) C. Antibiose mit Ciprofloxacin D. Isolierung des Patienten E. Parenterale Ernährung Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 13 Fall 3 HUMANMEDIZIN Aufgabe 6 Welches Symptom oder welcher Laborwert weist mit der geringsten Wahrscheinlichkeit auf ein mit der EHEC-Infektion assoziiertes HUS (= hämolytisches urämisches Syndrom) hin? A. Gewichtszunahme von 5 kg in 3 Tagen B. LDH: 1200 U/l C. Haptoglobin: 6,4 g/l D. Thrombozytenzahl: 50.000/l E. S-Bilirubin, gesamt: 6,5 mg/dl; S-Bilirubin, direkt: 0,25 mg/dl Ihre Lösung: Aufgabe 7 Welche Maßnahme gehört nicht zur Therapie eines HUS? A. Ggf. Erythrozytensubstitution B. Dialyse C. Plasmapherese D. Ggf. Thrombozytensubstitution E. Leukozytenapherese Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 14 Fall 4 HUMANMEDIZIN 51-jährige Patientin. Sie stellt sich bei Ihrer Gynäkologin vor. Abbildung 1 Aufgabe 1 Schauen Sie sich das Operationspräparat (Abbildung 1) an. Mit welchem Symptom hat sich die Patientin am wenigsten wahrscheinlich vorgestellt? A. Kontaktblutung B. Schmierblutung C. Akut aufgetretene Schmerzen D. Übel riechender vaginaler Ausfluss E. Fleischwasserartiger vaginaler Ausfluss Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 15 Fall 4 HUMANMEDIZIN Aufgabe 2 Welche Aussage zum Abstrich, der im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung zur Vermeidung des unter „6“ in Abbildung 1 gezeigten pathologischen Befundes durchgeführt wird, ist nicht richtig? A. Ab dem 20. Lebensjahr werden die zytologischen Vorsorgeuntersuchungen von den Krankenkassen übernommen. B. Es wird ein Abstrich vom Scheideneingang genommen. C. Es wird ein Abstrich von der Portio genommen. D. Es wird ein Abstrich von der Endozervix genommen. E. Es wird ein Abstrich von der Korpusschleimhaut des Uterus genommen. Ihre Lösung: Aufgabe 3 Worauf zeigen die nummerierten Pfeile in der Abbildung 1? (Freitextaufgabe) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. … … … … … ... ... ... ... Aufgabe 4 Welche größeren Gefäße bzw. Gefäßäste müssen bei der Entfernung des gezeigten Operationspräparates ligiert werden? (Freitextaufgabe) 1. ... 2. ... 3. ... Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 16 Fall 4 HUMANMEDIZIN Aufgabe 5 Listen Sie Ihre histologischen Differentialdiagnosen zu der gezeigten pathologischen Veränderung („6“) auf! (Freitextaufgabe) 1 2 3 4 5 6 7 Aufgabe 6 Wo würden Sie den zuerst befallenen Lymphknoten erwarten? A. Inguinal B. In der Fossa obturatoria C. Entlang der Vena ilica interna D. Paraaortal in der Höhe der Bifurcatio aortae E. Paraaortal in der Höhe der Arteria renalis Ihre Lösung: Aufgabe 7 Welche/s Organ/e wurde/n hier zusätzlich entfernt, obwohl dies bei der gezeigten Erkrankung nicht standardmäßig durchgeführt wird? A. Obere Vaginalmanschette B. Parametrien rechts C. Parametrien links D. Corpus uteri E. Ovarien Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 17 Fall 5 HUMANMEDIZIN 62-jährige Frau. Vor zwei Jahren wurde bei ihr folgender Tumor operiert: ICD-10-Klassifikation: ICDO C50, ICDO M8500/3 TNM-Klassifikation: pT1c, pN0 (sn) (0/2), L0, V0, G2, R0 Aufgabe 1 Wie groß war der Primärtumor? A. B. C. D. E. Tumorgröße <0,5 cm 0,5 cm < Tumorgröße < 1,0 cm 1,0 cm < Tumorgröße < 2 cm 2 cm < Tumorgröße < 5 cm 5 cm < Tumorgröße Ihre Lösung: Aufgabe 2 Welche Aussage lässt die Angabe „sn“ aus der TNM-Klassifikation nicht zu? Präoperativ wurde 99mTechnecium in den Tumor gespritzt. Der Tumor wurde zusätzlich mit Patentblau V markiert. sn-Status hat keine Auswirkung auf das operative Vorgehen. Durch die Darstellung von „sn“ kann der Patientin eine ausgedehnte Operation erspart werden. E. Das Auftreten eines Stewart-Treves-Syndroms nach Therapie ist bei „pN0 (sn)“ nicht zu erwarten. A. B. C. D. Ihre Lösung: Aufgabe 3 Welcher immunhistochemischen Untersuchung kommt derzeit die geringste Bedeutung bei der Diagnostik und Therapie des gemeinten Tumors (ICD-O C50, ICD-O M8500/3) zu? A. B. C. D. E. Östrogen-Rezeptor-Expression Progesteron-Rezeptor-Expression EGFR-Expression HER-2/neu-Expression E-Cadherin-Expression Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 18 Fall HUMANMEDIZIN 5 Abbildung 1 Aufgabe 4 Zwei Jahre nach der Erstoperation kam es zu einem Tumorprogress (Abbildung 1). Welches Organ wird gezeigt? A. Herz B. Lunge C. Leber D. Niere E. Milz Ihre Lösung: Aufgabe 5 Geben Sie an, welche anatomischen Strukturen oder pathologischen Veränderungen in Abbildung 1 nummeriert sind! 1 2 3 4 Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 19 Fall 5 HUMANMEDIZIN Aufgabe 6 Welche Aussage zur zytologischen Untersuchung eines malignen Ergusses ist nicht richtig? A. B. C. D. E. Aktivierte Mesothelzellen können den Verdacht auf maligne Tumorzellen erwecken. Aktivierte Mesothelzellen sind immunhistochemisch Zytokeratin-positiv. Karzinomzellen sind immunhistochemisch Zytokeratin-positiv. Eine positive BerEp4-Reaktion zeigt mit hoher Sensitivität Karzinomzellen an. Die Calretinin-Expression hat eine vergleichbare Sensitivität wie der Nachweis einer positiven BerEp4-Reaktion von Karzinomzellen. Ihre Lösung: Aufgabe 7 Welche Therapieoption kommt bei einem malignen Pleuraerguss am wenigsten in Frage? A. Diuretika-Gabe B. Talkum-induzierte Pleurodese C. Mechanische Pleurodese (Resektion der Pleura parietalis und konsekutive Verklebung der Pleura visceralis mit der Thoraxwand) D. Laser-assistierte Pleurodese E. „Pleurix“-Katheter (permanente Drainage) Ihre Lösung: Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 20 Ihre Meinung ist unser Feedback! Ihre Meinung würde uns sehr helfen! 1. Die elearning-Platform www.edoctrainer.de ist mir schon länger bekannt: Ihre Antwort (ja/nein): 2. Ich besuche die Internetseite des eDocTrainers regelmäßig (mindestens 2x pro Woche): Ihre Antwort (ja/nein): 3. Ich nutze den angebotenen Lerninhalt des eDocTrainers gezielt auch zur Vor- und/oder Nachbereitung in der modularen Lehre: Ihre Antwort (ja/nein): 4. Die Nutzung des eDocTrainers verschafft mir für den Lehrinhalt einen Wissenszuwachs, mit dem ich die Klausurfragen in den Modulen gut beantworten kann: Ihre Antwort (ja/nein): 5. Wie fanden Sie die Aufgaben des 4. eDocTrainer-Semesterwettbewerbs: Kreuzen Sie Ihre Antwort an! Sehr mäßig gering gering aufwendig Zeitaufwand Schwierigkeitsgrad erheblich 6. Wie viel Zeit haben Sie mit dem Lösen der Wettbewerbsaufgaben verbracht? Ihre Antwort: 7. Würden Sie im nächsten Semestern am 5. eDoctrainer-Semesterwettbewerb teilnehmen? Ihre Antwort: 8. Möchten Sie uns noch etwas mitteilen? Bitte ausgefüllt an die E-Mail-Adresse [email protected] senden 21