- Stage Entertainment

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INHALT PRESSEMAPPE
Pressetext (kurz)
-2Pressetext (lang)
-325 Jahre DAS PHANTOM DER OPER in Deutschland
-4Interview Lord Andrew Lloyd Webber
-5Synopsis: DAS PHANTOM DER OPER
-6Historie: DAS PHANTOM DER OPER
-7DAS PHANTOM DER OPER – Ein Blick hinter die Kulissen in Oberhausen
-8„Wussten Sie schon, dass…“
-10Die Besetzung
-12Die Biografien der Hauptdarsteller
-13Das Kreativteam
-19Gaston Leroux: Mythos zwischen Fantasie und Wirklichkeit
-22Zwischen Mythos und Geschichte: Die Pariser Opéra Garnier
-23Das Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
-24Allgemeine Informationen
-26-
PRESSETEXT (KURZ)
STAGE METRONOM THEATER AM CENTRO OBERHAUSEN
DAS PHANTOM DER OPER begeistert NRW
Weltweit begeisterte Webbers Meisterwerk schon über 140 Millionen Zuschauer und hat
das Genre Musical geprägt wie kaum eine andere Produktion. Nach internationalen
Erfolgen mit Evita, Cats und Starlight Express erfüllt sich Lord Andrew Lloyd Webber mit
DAS PHANTOM DER OPER den lang gehegten Wunsch eines Musicals mit Operncharakter
und sorgt damit für ein genreübergreifendes Phänomen. Eine romantische, zu Tränen
rührende Liebesgeschichte in der schaurig-schönen Atmosphäre der Pariser Oper.
Charaktere, mit denen das Publikum mitfühlen und mitleiden kann. Opulente
Bühnenbilder und prächtige Kostüme. Und natürlich die unverwechselbare Musik, die die
Zuhörer in ihren Bann zieht.
Nur noch bis Ende August 2016 wird DAS PHANTOM DER OPER in Nordrhein-Westfalen zu
sehen sein, bis es endgültig Deutschland verlässt.
DAS PHANTOM DER OPER entführt die Zuschauer nach Paris ins Jahr 1881. Tief in den
Katakomben der Pariser Oper fristet das geheimnisvolle Phantom ein unheimliches und
einsames Dasein. Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mächtige und mystische
Gestalt ihr entstelltes Gesicht hinter einer Maske. Das Phantom verliebt sich in die
Ballett-Tänzerin Christine, die durch ihn zum gefeierten Star der Pariser Oper wird.
Christine, deren Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chagny, gehört, erliegt dem
dunklen Charme des Phantoms und folgt ihm in sein unterirdisches Reich. In den
Katakomben der Pariser Oper entbrennt ein Kampf der beiden Männer um das Herz der
schönen Christine. Seine überwältigenden Bühnenbilder, die prachtvolle Ausstattung und
die opulent orchestrierten Hits von Andrew Lloyd Webber haben DAS PHANTOM DER
OPER zum erfolgreichsten Musical der Welt gemacht.
Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
PR Manager Stage Metronom Theater Dr. Manuela Wolf | Tel. +49 (0)208 8822-151 | [email protected]
PR Manager Stage Metronom Theater Kristina Frinke | Tel. +49 (0)208 8822-152 | [email protected]
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PRESSETEXT (LANG)
STAGE METRONOM THEATER AM CENTRO OBERHAUSEN
DAS PHANTOM DER OPER begeistert NRW
Weltweit begeisterte Webbers Meisterwerk schon über 140 Millionen Zuschauer und hat
das Genre Musical geprägt wie kaum eine andere Produktion. Nach internationalen
Erfolgen mit Evita, Cats und Starlight Express erfüllt sich Lord Andrew Lloyd Webber mit
DAS PHANTOM DER OPER den lang gehegten Wunsch eines Musicals mit Operncharakter
und sorgt damit für ein genreübergreifendes Phänomen. Eine romantische, zu Tränen
rührende Liebesgeschichte in der schaurig-schönen Atmosphäre der Pariser Oper.
Charaktere, mit denen das Publikum mitfühlen und mitleiden kann. Opulente
Bühnenbilder und prächtige Kostüme. Und natürlich die unverwechselbare Musik, die die
Zuhörer in ihren Bann zieht.
Nur noch bis Ende August 2016 wird DAS PHANTOM DER OPER in Nordrhein-Westfalen zu
sehen sein, bis es endgültig Deutschland verlässt.
DAS PHANTOM DER OPER basiert auf der gleichnamigen literarischen Vorlage von Gaston
Leroux und wird seit seiner Uraufführung 1986 ununterbrochen vor ausverkauftem Haus
am Londoner Westend und seit 1988 am New Yorker Broadway gespielt. Dort gewann
DAS PHANTOM DER OPER sieben der begehrten Tony Awards, den Oscar des
amerikanischen Musiktheaters. Darüber hinaus wurde dieses Musicalphänomen mit mehr
als 50 der wichtigsten, internationalen Theaterpreise ausgezeichnet. Die musikalische
Einspielung der britischen Premierenbesetzung mit Sarah Brightman und Michael
Crawford ist bis heute mit über 40 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste
Musical-Album aller Zeiten.
DAS PHANTOM DER OPER entführt die Zuschauer nach Paris ins Jahr 1881. Tief in den
Katakomben der Pariser Oper fristet das geheimnisvolle Phantom ein unheimliches und
einsames Dasein. Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mächtige und mystische
Gestalt ihr entstelltes Gesicht hinter einer Maske. Das Phantom verliebt sich in die
Ballett-Tänzerin Christine, die durch ihn zum gefeierten Star der Pariser Oper wird.
Christine, deren Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chagny, gehört, erliegt dem
dunklen Charme des Phantoms und folgt ihm in sein unterirdisches Reich. In den
Katakomben der Pariser Oper entbrennt ein Kampf der beiden Männer um das Herz der
schönen Christine. Seine überwältigenden Bühnenbilder, die prachtvolle Ausstattung und
die opulent orchestrierten Hits von Andrew Lloyd Webber haben DAS PHANTOM DER
OPER zum erfolgreichsten Musical der Welt gemacht.
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25 Jahre DAS PHANTOM DER OPER in Deutschland
Am 29. Juni 1990 schrieb DAS PHANTOM DER OPER mit seiner legendären DeutschlandPremiere Geschichte und zwar nicht nur Musicalgeschichte, sondern auch Hamburger
Zeitgeschichte. Denn seinerzeit gingen die Bewohner des Schanzenviertels aus Angst vor
einer drohenden Kommerzialisierung ihres Stadtteils gegen den Neubau des Theaters
Neue Flora auf die Barrikaden. Die Eröffnungs-Premiere fand unter massivem
Polizeischutz statt. Vermummte Demonstranten bewarfen die Premierengäste mit
Farbbeuteln, Eiern und verfaultem Gemüse. Dies alles tat dem Erfolg von DAS PHANTOM
DER OPER in Hamburg keinen Abbruch. 6,8 Millionen Gäste besuchten das Musical in der
Hansestadt, bis im Juni 2001 der Leuchter zum vorerst letzten Mal fiel. Danach zog DAS
PHANTOM DER OPER nach Stuttgart (2002 – 2004) und Essen (2005 – 2007) um 2013
erneut in Hamburg Premiere zu feiern.
Auch 25 Jahre nach seiner Deutschland-Premiere ist der Erfolg des Originals von Andrew
Lloyd Webber ungebrochen. Der weltweite Hype um DAS PHANTOM DER OPER begann
schon 1986 bei der Uraufführung in London. Ein Jahr der Popkultur: Die Pet Shop Boys
erklimmen mit „West End Girls“ die europäischen Hitparaden. Madonna manifestiert mit
„Papa don‘t preach“ ihren Status als Superstar der Dekade. Im Kino lassen Tom Cruise in
Top Gun und Kim Basinger in 9 ½ Wochen die Herzen höher schlagen. Und dann ist da
noch eine Musicalproduktion in London, die eine nie da gewesene weltweite Euphorie
auslöst: die Premiere von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER.
Schon vor der Premiere gelangen Andrew Lloyd Webber mit den Duetten „The Phantom
of the Opera“ (Sarah Brightman & Steve Harley) und „All I Ask of You“ (Sarah Brightman
& Cliff Richard) Hits in den englischen Charts, mehr noch, erstmals führte ein
Musicalalbum die britischen Charts an. Andrew Lloyd Webbers damalige Ehefrau Sarah
Brightman wurde über Nacht zum Star und durfte auch bei der amerikanischen Premiere
1988 am Broadway die Rolle der Christine verkörpern.
Während DAS PHANTOM DER OPER im Stage Metronom Theater seine Heimat gefunden
hat, wird in Hamburg die Fortsetzung des Musicals – Liebe stirbt nie - im Stage
Operettenhaus auf der Hamburger Reeperbahn gezeigt. Hier erzählt Lord Andrew Lloyd
Webber die berührende Geschichte vom Phantom und Christine weiter.
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Interview mit dem Komponisten Lord Andrew Lloyd Webber
(Urheberrechtefrei)
Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für den großen, weltweiten Erfolg von
DAS PHANTOM DER OPER?
Oh, wenn ich das nur wüsste! Ich finde den Erfolg von DAS PHANTOM DER OPER immer
noch bemerkenswert. Der Kern des Ganzen ist meiner Meinung nach, dass die Show
etwas enthält, mit dem sich jeder Zuschauer identifizieren kann, ganz egal wie alt oder
wer er ist. Die Zuschauer fühlen mit dem Phantom: mit seiner Einsamkeit, Isolation und
der Tatsache, dass er sich nach einem Mädchen verzehrt, das für ihn eigentlich
unerreichbar ist – außer durch seine Musik.
Ist die Geschichte der Schlüssel der Faszination, die das Musical auf die
Zuschauer ausübt?
Eigentlich gibt es keinen Grund, warum die Geschichte funktionieren sollte. Das Phantom
ist ein Mörder, aber die Zuschauer verlieben sich in ihn, egal was auch immer er anstellt.
Eigentlich erstaunlich, dass die Zuschauer den Glauben an ihn so lange aufrechterhalten.
Haben Sie einen besonderen Rat für die Darsteller?
Mein Rat ist, immer daran zu denken, dass im Zentrum der Handlung die
Dreiecksgeschichte zwischen Phantom, Raoul & Christine steht - und die Tatsache, dass
Christine zwischen den beiden Männern hin- und hergerissen ist.
Welche Eigenschaften haben die Figuren des Musicals?
Das Phantom muss eine starke Persönlichkeit sein, dessen größte Stärke seine Musik ist.
Christine muss sich am Ende sicher sein, dass sie ihn und seine Musik verlassen will, um
mit Raoul zu leben – also muss auch Raoul ein sehr beeindruckender Mann mit einer
starken Persönlichkeit sein.
Welcher Charakter ist eine größere Herausforderung für den Darsteller, das
Phantom oder Raoul?
Raoul ist die schwieriger zu spielende Rolle, denn die Zuschauer sympathisieren instinktiv
mit dem Phantom. Es ist daher sehr wichtig, einen sehr guten Schauspieler und Sänger
als Raoul auf der Bühne zu haben – dann funktioniert das Musical richtig.
Interview von: Stage Entertainment
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Synopsis: DAS PHANTOM DER OPER
Paris, 1881. Es geht unheimlich zu in der Pariser Oper. Die Operndirektoren bekommen
mysteriöse Briefe, in denen ein Unbekannter fordert, man solle ihm „seine“ Loge
reservieren. Der Legende nach werden diese Briefe vom geheimnisvollen Phantom der
Oper geschrieben. Ein bemitleidenswertes Wesen, das tief unten in den Katakomben der
Oper sein einsames Dasein fristet. Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mystische
Gestalt ihr entstelltes Gesicht hinter einer Maske.
Bei den Proben zur Oper Hannibal schlägt das Phantom dann zu. Die Operndiva Carlotta
entgeht nur knapp dem Tod durch ein herabstürzendes Kulissenteil. Geschockt von
diesem Vorfall ist sie nicht in der Lage, die Abendvorstellung zu singen. An ihrer Stelle
bekommt das junge Ballettmädchen Christine Daaé eine Chance. Mit ihrer wundervollen
Stimme verzaubert Christine das Publikum und die Vorstellung wird ein triumphaler
Erfolg. Ihre größten Bewunderer aber hat Christine jetzt in dem Phantom der Oper
gefunden. Er hat Christine Gesangsunterricht gegeben und verliebt er sich unsterblich in
die junge Tänzerin. Er fordert von der Opernleitung, dass in der nächsten Produktion,
Christine anstelle von Carlotta singen solle. Falls seine Forderungen nicht erfüllt werden,
droht großes Unglück. Christine, deren Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chagny,
gehört, hält das Phantom für den „Engel der Muse“. Einen Förderer, den ihr ihr
verstorbener Vater angekündigt hat. In diesem Glauben folgt sie dem Phantom hinunter
in die Katakomben der Pariser Oper. In einem unbedachten Moment demaskiert sie das
Phantom. Nun ist sie hin- und hergerissen zwischen Ekel und Mitleid, hat Mitgefühl mit
der ausgestoßenen Kreatur, aber Abscheu vor der hässlichen Fratze, die nur von einer
Maske verborgen wird. Nachdem Christine vom Phantom wieder in die irdische Welt
entlassen wird, gesteht sie Raoul ihre Liebe. Tief enttäuscht von dieser Zurückweisung
nimmt das Phantom der Oper Rache: Es lässt den riesigen Opern-Kronleuchter
dramatisch auf die Bühne herabstürzen, als eindeutige Warnung direkt vor die Füße von
Christine. Daraufhin beschließen die Operndirektoren, das Phantom endgültig aus dem
Weg zu schaffen. Ein folgenschwerer Entschluss, wie sich schon bald herausstellt: Das
Phantom ermordet den Tenor Piangi und entführt seine geliebte Christine. In der
Unterwelt der Pariser Oper stellt es Christine dann vor eine grausame Entscheidung:
Entweder sie bleibt für immer bei ihm oder aber Raoul muss sterben …
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Historie: DAS PHANTOM DER OPER
Als Andrew Lloyd Webber 1984 in einem New Yorker Antiquariat den Roman „Le Fantôme
de l´Opéra“ von Gaston Leroux fand, ahnte er bereits, welche Kraft hinter seiner
Entdeckung stand. DAS PHANTOM DER OPER war genau der emotionale Musicalstoff, den
er schon lange gesucht hatte. Er gab ihm die Möglichkeit, eine enorme orchestrale
Klangkomplexität zu komponieren, die sowohl klassische Musik als auch Qualitäten
moderner Popmusik beinhaltet. Zum ersten Mal war er seinem Traum, ein Musical mit
Operncharakter zu schaffen, zum Greifen nah. Außerdem konnte er die Rolle der
Christine Daaé für seine damalige Ehefrau Sarah Brightman kreieren, denn ihre hohe und
reine Sopranstimme passte genau zu seiner Heldin. Produzent Cameron Mackintosh war
ebenfalls von der Idee begeistert, aus diesem Werk Leroux’ ein ganz besonderes Musical
zu schaffen. Im Sommer 1985 war der erste Akt fertig gestellt und wurde einem kleinen,
ausgewählten Publikum vorgeführt. Die Zuschauer waren begeistert. 1986 feierte DAS
PHANTOM DER OPER Premiere am Londoner West End. Jetzt kannte der Erfolg
buchstäblich keine Grenzen mehr. Es folgten umjubelte Premieren in Großstädten aller
Kontinente. Millionen begeisterter Zuschauer rund um den Globus ließen sich verzaubern
von der geheimnisvollen Geschichte um den Mann mit der Maske.
DAS PHANTOM DER OPER beinhaltet ein außerordentliches Klangvolumen, dass an das
eines Sinfonieorchesters erinnert. Das Musicalorchester greift dabei auf alle
instrumentalen wie technischen Möglichkeiten zurück, um diesen Klangteppich zu
erzeugen: Holzbläser spielen abwechselnd mit bis zu vier verschiedenen Instrumenten
und ein ausgeklügeltes Keyboardsystem unterstützt das vorhandene klassische
Instrumentarium. Auch gesanglich hebt sich DAS PHANTOM DER OPER von anderen
Musicals ab: Für viele der Rollen benötigen die Darsteller eine zusätzliche klassische
Gesangsausbildung. Webbers DAS PHANTOM DER OPER zitiert die Klangwelt der Oper
und insbesondere des Operntheaters. Vor allem gelingt das durch versteckte Hinweise
auf große Komponisten des späten 19. Jahrhunderts: Zum Beispiel erinnert die Melodik
der siebten Szene des zweiten Aktes „Von nun an gibt es kein Zurück“ an Verdi oder
„Primadonna – Was wär‘n wir ohne sie“ könnte aus einer Puccini-Oper stammen.
Das Musical zeichnet sich aber auch durch seine Innovation und Experimentierfreudigkeit
aus. Bereits der Auftakt von DAS PHANTOM DER OPER unterscheidet sich von anderen
Musicals. Webber beginnt seinen Musicalthriller nicht mit einer Ouvertüre, sondern mit
einem gesprochenen Prolog – der Versteigerung des Opern-Kronleuchters, der dreißig
Jahre zuvor Gegenstand eines mysteriösen Unglücks war. Anschließend folgt der
musikalische Auftakt mit dem Hauptmotiv des Phantoms – ein wildes Orgelspiel mit
einem düsteren Thema, das aus den Tiefen der Katakomben hochzusteigen scheint und
die Aura des Phantoms beschreibt. Dieses Leitmotiv begleitet symbolisch alle markanten
Stellen des Musicals. Webber spielt dabei immer wieder mit der Symbolik des Dunkels.
Das Dunkel wird musikalisch nicht ausschließlich negativ besetzt, sondern trägt auch
Züge der Romantik. Bestes Beispiel dafür ist das berühmte Phantom-Solo: „Die Musik der
Nacht“. Sie ist eng verbunden mit der emotionalen Zerrissenheit des Phantoms.
Verlockend preist das Phantom die Dunkelheit als Möglichkeit für Christine: „Schließ die
Augen und gib Dich Deiner Sehnsucht hin...“ singt das Phantom gefühlvoll für seine
Angebetete und lässt dabei kaum Zweifel an seiner mysteriösen Anziehungskraft.
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DAS PHANTOM DER OPER – Ein Blick hinter die Kulissen in
Oberhausen
KOSTÜM
Weit mehr als 1.000 maßgefertigte Kostüme und Kostümteile nach historischen Vorlagen
sind der kostbare Schatz der Kostümabteilung bei DAS PHANTOM DER OPER. Davon
kommen bei jeder Vorstellung 166 Kostüme, 141 Kopfbedeckungen 332 Schuhe zum
Einsatz. Die edlen Gewänder sind den unterschiedlichen Epochen des ausgehenden 19.
Jahrhunderts, dem Rokoko, der Zeit Heinrichs des IIX. und den Zeiten der Punischen
Kriege nachempfunden. Die meisten Kostüme sind von Hand mit extravaganten
Bordüren, feinsten Pailletten und samtenen Schleifen bestickt. Sechs Schneider sind
damit beschäftigt, die Kostüme in einem perfekten Zustand zu halten. Die unzähligen
Kostümwechsel werden allabendlich von acht Ankleidern auf den Seitenbühnen
organisiert. Bereits vor Showbeginn richten sie die Kostüme in den so genannten
Blackboxen im Hinterbühnenbereich oder in den Garderoben für die Akteure ein.
Zahlreiche schnelle Kostümwechsel fordern von den Ankleidern und Künstlern höchste
Konzentration. Für einen schnellen Kostümwechsel bleiben oft nur wenigen Minuten Zeit.
Der schnellste Kostümwechsel findet nach der Szene ‚Primadonna‘ statt: Die Operndiva
Carlotta Giudicelli hat nur knappe zwei Minuten, um in ihr Rokoko-Kostüm für die Szene
‚Il Muto‘ zu wechseln. Das Kostüm mit dem größten Gewicht gehört ebenfalls der
Operndiva: Allein der reich verzierte Rock aus der Szene ‚Hannibal‘ wiegt circa 15
Kilogramm.
MASKE
Vor jeder Vorstellung ist ein Maskenbildner ausschließlich mit dem Make-up des
Phantoms beschäftigt. Circa zwei Stunden benötigt das Schminken der entstellenden
Narbe, die anschließend unter der berühmten weißen Maske des Phantoms nahezu
verschwindet und nur einmal für wenige Sekunden in Erscheinung tritt. Währenddessen
herrscht in der Abendmaske des Theaters Hochbetrieb: 30 Darsteller müssen
geschminkt, geschneckelt (Hochstecken des Eigenhaares), frisiert und mit Perücken und
Mikrofonen versehen werden. Etwa 200 Echthaarperücken sind für eine derart
aufwändige Show wie DAS PHANTOM DER OPER nötig. Pro Vorstellung kommen 130
davon zum Einsatz. Für die Fertigung einer Perücke verknüpft ein Maskenbildner im
Durchschnitt 200.000 Haare in 40 bis 60 Arbeitsstunden. Während der Vorstellung sind
die sieben Maskenbildner nicht nur in der Abendmaske im Einsatz, sondern auch auf den
Seitenbühnen. Dort sorgen sie für die vielen schnellen Wechsel von Perücken und Makeup der Künstler. Auch tagsüber gibt es einiges für die „Maske“ zu tun, denn jeden Tag
müssen die Perücken und Haarteile aufs Neue gewaschen, frisiert oder mit dem
Lockenstab bearbeitet werden, damit sie abends für die nächste Vorstellung wieder
perfekt aussehen.
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TECHNIK
DAS PHANTOM DER OPER ist eines der technisch aufwändigsten und opulentesten
Musicals der Welt. Die Show enthält 22 Szenenwechsel, 14 Schauplätze in und um die
Pariser Oper und 120 automatisierte Cues (Einsätze). Die exzellente und detailgetreue
Kopie des Pariser Opern-Kronleuchters wiegt 500 kg, ist drei Meter breit und besteht aus
6.000 Glaskristallen. Während der Show stürzt er mit 2,5 Metern pro Sekunden auf die
Bühne herab. Um die Illusion des unterirdischen Sees auf der Bühne zu kreieren werden
zehn Nebel- und Rauchmaschinen sowie pro Woche 1.500 Liter flüssiger Stickstoff
benötigt. Wie von Zauberhand fahren während der Vorstellung 281 elektrische Kerzen
aus dem Bühnenboden und sorgen so für eines der eindrucksvollsten Bühnenbilder der
Show. Für die drapierten Vorhänge der Bühnenbilder werden 2.230 Meter Stoff benötigt,
es kommen 226 Meter Quastenborte sowie 250 kg gefärbte Wolle zum Einsatz, von Hand
verflochten mit 5.000 indischen Holzperlen. Um die Kulissenteile, Requisiten und
Kostüme von Hamburg nach Oberhausen zu transportieren werden 27 Lastwagen
benötigt.
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„Wussten
Sie schon, dass…?“
… bereits über 140 Millionen Menschen weltweit DAS PHANTOM DER OPER gesehen
haben?
… DAS PHANTOM DER OPER über 50 wichtige Bühnenpreise gewonnen hat, darunter
sieben der begehrten Tony Awards, u.a. für das beste Musical?
… Andrew Lloyd Webber die Rolle der Christine für seine damalige Ehefrau Sarah
Brightman schuf? DAS PHANTOM DER OPER bot Webber die Gelegenheit seiner Frau eine
Rolle zu geben, die zu ihrer hohen, reinen und jungfräulichen Sopranstimme passte.
… es zwei Stunden dauert, bis die Phantom-Maske samt Perücke und Mikrofonen perfekt
sitzt, und eine halbe Stunde benötigt wird, um sie wieder abzunehmen?
… die exzellente und detailgetreue Kopie des Pariser Opern-Kronleuchters aus 6.000
Glaskristallen besteht, drei Meter breit ist, 500 kg wiegt und während der Show mit einer
Geschwindigkeit von 2,5 Metern pro Sekunden hinabstürzt?
… 27 Lastwagen benötigt werden, um sämtliche Bühnenteile und Requisiten von DAS
PHANTOM DER OPER zu transportieren?
... bereits zahlreiche musikalische Größen die Lieder All I Ask Of You und The Music Of
The Night aus dem Phantom interpretiert haben, darunter die drei Tenöre José Carreras,
Placido Domingo und Luciano Pavarotti sowie Barbra Streisand, Shirley Bassey, Josh
Groban, Richard Clayderman, Cliff Richard, Sarah Brightman, Michael Crawford und
James Last?
… sich Andrew Lloyd Webber mit DAS PHANTOM DER OPER einen großen Traum erfüllte?
In der langen Zeit seines vorherigen kreativen Schaffens hegte er immer schon den
Wunsch danach, ein Musical mit Operncharakter zu schaffen.
… Kiss-Sänger Paul Stanley 1999 für mehrere Monate die Rolle des Phantoms am
Pantages Theatre in Toronto, Kanada, spielte und sang?
… das Album der Premierenbesetzung bisher über 40 Millionen Mal weltweit verkauft
wurde? Damit ist DAS PHANTOM DER OPER das meist verkaufte Musicalalbum aller
Zeiten.
… Prinzessin Diana DAS PHANTOM DER OPER zweimal in London besuchte und begeistert
war?
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… es zahlreiche Kino- und Fernsehverfilmungen von DAS PHANTOM DER OPER gibt?
Dabei gilt der Stummfilm-Klassiker von Regisseur Rupert Julian aus dem Jahre 1925
unter Cineasten bis heute als eine der besten Phantom-Verfilmungen. Für Aufsehen
sorgte 2004 der Film The Phantom Of The Opera von Joel Schumacher. Seine opulente
Adaption des Musicals von Andrew Lloyd Webber erzielte ein weltweites Einspielergebnis
von über 100 Millionen Dollar. Die Hollywood-Version wurde für jeweils drei Oscars und
drei Golden Globes nominiert.
… die Romanvorlage von Gaston Leroux zu DAS PHANTOM DER OPER von der Gothic
Novel (übersetzt: Schauerroman) beeinflusst wurde? Typisch für den Schauerroman ist
bereits der Schauplatz der Geschichte, die alte Pariser Oper. Ihre unterirdischen Gänge,
der unterirdische See, über den das Phantom Christine in sein Reich bringt, der Friedhof
und die unzähligen Kerzenleuchter sind dabei nur einige Charakteristika. Auch die
übernatürlichen Kräfte des mysteriösen Phantoms sind typisch „schauerlich“. Weitere
berühmte Vertreter dieses Genres sind Shellys Frankenstein oder Stokers Dracula.
… DAS PHANTOM DER OPER zur Gattung der Mysterienromane gehört?
Gezielt werden unterbewusste Ängste, Sehnsüchte und Träume des Lesers und
Betrachters angesprochen, z.B. durch den labyrinthischen Bau der Pariser Oper. So
mutet Bekanntes und Vertrautes plötzlich geheimnisvoll an. In der mythischen
Dimension der Geschichte ist das Phantom mit dem Teufel vergleichbar; in seiner
Unterwelt ist es ein Dämon, in der lichten Oberwelt hingegen ein Engel – „L’ange de la
musique“.
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Die Besetzung
Das Phantom
Christine Daaé
Das Phantom alternierend
Christine Daaé alternierend
Raoul Vicomte de Chagny
Carlotta Giudicelli
Monsieur André
Monsieur Firmin
Ubaldo Piangi
Madame Giry
Meg Giry
Brent Barrett
Elizabeth Welch
Nicky Wuchinger
Daniela Braun
Max Niemeyer
Susan Gouthro
Guido Gottenbos
Anton Rattinger
Raymond Sepe
Michaela Christl
Ilenia Azzato
Das Ensemble
(in alphabetischer Reihenfolge)
Kerstin Bauer, Eva Maria Bender, Gabriele Ceriotti, Giulia Cresci, Joana
Estebanell Milian, Marco Fahrland-Jadue, Juliette Fehrenbach, Joelle Gates,
Christina Rebecca Gibbs, Yukina Hasebe, Joseph James, Tobias Joch, Eline de
Jong, Marcel Jonker, Elena Lucas, Mark Luykx, Annemarijn Maandag, Vasilios
Manis, Katharina Meissner, Miki Nakamura, Rob Pitcher, Lemuel Pitts, Esther
Puzak, Una Reynolds, Joan Ribalta, Marc Schlapp, Anastasia Stojko, Christian
Theodoridis, Milan van Weelden, Elpiniki Zervou, Dietmar Ziegler, Andrew
Zubchevskyi
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Die Biographien der Hauptdarsteller
BRENT BARRETT
Das Phantom
Seit seinem Broadway-Debüt als Tony in West Side Story war Brent Barrett regelmäßig
in Produktionen wie Annie Get Your Gun und Grand Hotel in New York verpflichtet. Am
Londoner Westend wurde er für den Olivier Award im Klassiker Kiss Me, Kate nominiert.
Brent ist Gründungsmitglied und Produzent der Formation ‚The Broadway Tenors‘, die in
wechselnder Besetzung mit ihren Programmen in den USA für ausverkaufte
Konzerthäuser sorgt. Neben Einspielungen erfolgreicher Musicals wie Brigadoon und
Grand Hotel, veröffentlichte Barrett drei Solo-Alben: Christmas Mornings, The Alan Jay
Lerner Album und The Kander & Ebb Album. Brent war das Premieren-Phantom in der
Las Vegas Produktion von Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER im Venetian
Hotel und spielte zwei Jahre vor ausverkauftem Haus. Zuletzt brillierte er erneut am
Broadway als Billy Flynn in Chicago. Im Kino konnte man Brent u.a. in der Verfilmung
des Musicals The Producers sehen, sowie in Long Time Companian und in TV-Serien wie
All my Children und Hercules. Nun steht Brent als das Phantom im Oberhausener Stage
Metronom Theater auf der Bühne.
ELIZABETH WELCH
Christine Daaé
Elizabeth Welch kommt direkt von ihrem Engagement am Broadway nach Oberhausen.
Sie spielte dort die Rolle der Christine Daaé ebenso wie bei der originalen
Tourneeproduktion durch die USA. Ihr Rollenrepertoire umfasste u.a. die Cosette in Les
Miserables, die Belle in Disneys Die Schöne und das Biest, Maria in West Side Story und
Anna in Der König und ich. Elizabeth begann ihre Karriere im Opernbereich und
verbrachte viel Zeit in Deutschland und Österreich, wo man sie u.a. als Susanna in
Figaros Hochzeit, als Féodora in Der Opernball und als Adina in L’Elisir d’Amore sehen
konnte. Zwei andere von Elizabeths Lieblingsrollen waren die Despina in Cosi Fan Tutte
und die Olympia in Hoffmanns Erzählungen. Elizabeth kehrt nun als Christine Daaé ins
Oberhausener Stage Metronom Theater auf eine deutsche Bühne zurück.
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13
NICKY WUCHINGER
Das Phantom alternierend
Der halb deutsch, halb österreichische Sänger und Darsteller Nicky Wuchinger wurde in
Berlin geboren. Als passionierter Gitarrist sammelte er bereits in jungen Jahren erste
Bühnenerfahrung im Rock/Metal Genre. Später entdeckte er seine Leidenschaft für
Gesang und Schauspiel. 2008 begann Nicky sein Studium in den Fächern Gesang, Tanz
und Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Er war Preisträger beim
Bundeswettbewerb Gesang (Jun.) 2009 und gewann 2011 den ersten Preis des
Regierenden Bürgermeisters von Berlin im Hauptwettbewerb. Als Roderich de Weert gab
er 2010 sein professionelles Debüt am Stadttheater Bremen in der Inszenierung von Der
Vetter aus Dingsda und spielte im selben Jahr die Titelrolle in Ferruccio Busonis
Arlecchino. Im Sommer 2012 verkörperte er Link Larkin im Musical Hairspray und Cousin
Kevin in The Who‘s Thommy. Kurz darauf zog es ihn zum Erfolgsmusical Cats wo er
nahezu täglich als Rum Tum Tugger auf der Bühne stand. In DAS PHANTOM DER OPER in
Hamburg war Nicky als Raoul zu sehen, in Oberhausen steht er nun als alternierendes
Phantom auf der Bühne. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Musicaldarsteller ist
Nicky als Frontsänger in verschiedenen Rock- und Metal-Bands aktiv.
DANIELA BRAUN
Christine Daaé alternierend
Daniela Braun wurde in Bayreuth geboren. An der Hochschule für Musik in Würzburg
absolvierte sie ihr Gesangsstudium bei Prof. Cheryl Studer und erhielt dort auch das
Opern- und Konzertdiplom. Anschließend war sie Mitglied im Schweizer Opernstudio Biel,
Gesangsklasse Prof. Christian Hilz, und machte dort ihren Master of Arts specialized
music performance major Oper mit Bestnote und Auszeichnung. In Engagements am
Theater Biel / Solothurn war sie u.a. als Marie in Zar und Zimmermann und als Sandrina
in La Checchina zu sehen, an der Opera Piccola di Praga spielte sie in Burkhards Spiegel
das Kätzchen, an der Opernakademie Schloss Henfenfeld gab sie die Pamina in Mozarts
Die Zauberflöte und die Fiordiligi in Così Fan Tutte. In der Uraufführung der Operette
Heile Welt des Schweizer Komponisten Urs Peter Schneider interpretierte Daniela die
Sopranpartie am Theater Biel und am Theater Marienplatz Krefeld. Zuletzt spielte sie in
Hamburg in DAS PHANTOM DER OPER als Swing und Zweitbesetzung der Christine, jetzt
wird sie als alternierende Christine in Oberhausen auf der Bühne stehen.
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MAX NIEMEYER
Raoul Vicomte de Chagny / Zweitbesetzung Das Phantom
Max Niemeyer wurde in Verden an der Aller geboren. Bereits während seiner Ausbildung
an der Stage School in Hamburg wirkte er bei zahlreichen Theater- und
Musicalproduktionen mit. Es folgten Engagements als Swing bei Mozart!- Das Musical in
Hamburg und als Swing sowie Cover Alfred in Tanz der Vampire in Stuttgart und in
Hamburg, wo er die Rolle des Alfred alternierend übernahm. Anschließend tourte Max als
Solist mit Musical Fieber durch Deutschland. Bei den Vereinigten Bühnen Wien war er
u.a. bei Rebecca, Rudolf - Affaire Mayerling, Ich war noch niemals in New York, Musical
Christmas, Musical Forever 2 und Elisabeth zu sehen. Im Rahmen der Wiener Festwochen
übernahm er die Rolle des Product Managers bei der Welturaufführung der Oper Join!. Es
folgte ein Engagement für Purcells The Fairy Queen (N. Harnoncourt) im Rahmen des
Festivals Styriarte. Des Weiteren verkörperte Max die Rolle des Old Shatterhand in Der
Schatz im Silbersee bei den österreichischen Karl May Festspielen in Winzendorf. Als
Swing bei DAS PHANTOM DER OPER kehrte er im Sommer 2014 nach Hamburg zurück.
Jetzt steht Max als Raoul und Cover Phantom in DAS PHANTOM DER OPER im Stage
Metronom Theater in Oberhausen auf der Bühne.
SUSAN GOUTHRO
Carlotta Giudicelli
Susan Gouthro ist gebürtige Kanadierin, lebt aber bereits seit vielen Jahren in
Deutschland, wo sie als gefeierte Opern- und Konzert-Sopranistin gilt. Ihre Ausbildung
schloss Susan Gouthro mit einem Master's of Music Degree an der Universität von
Western Ontario in London, Kanada ab. Anschließend war sie Mitglied des Opernstudios
in Marseille.
Ihre Opernkarriere begann Susan im Ensemble an der Oper Kiel. Dort war sie seit 2003
in einer Vielzahl an Rollen zu sehen, darunter als Mozarts Fiordiligi (Cosi Fan Tutte) und
Donna Anna (Don Giovanni). Im französischen Repertoire war sie u.a. Micaëla (Carmen),
in der italienischen Oper u.a. Violetta (La Traviata) und hatte ihr Wagner-Debüt als Eva
in Die Meistersinger. Susan gastierte außerdem in zahlreichen Partien an vielen
deutschen Opernhäusern, darunter Kassel, Köln und Karlsruhe. Als Konzertsängerin ist
sie im Oratorium, im Liedgesang sowie in der zeitgenössischen Musik gleichermaßen
gefragt. Als Gewinnerin des Concours International Voix Nouvelles 2002 in Paris trat
Susan Gouthro während einer sechsmonatigen Tournee in vielen französischen
Opernhäusern auf, u.a. Paris, Bordeaux und Avignon. Nun steht sie als Carlotta in DAS
PHANTOM DER OPER im Oberhausener Stage Metronom Theater auf der Bühne.
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GUIDO GOTTENBOS
Jules André
Der gebürtige Niederländer Guido Gottenbos schloss 2005 sein Studium in den Fächern
Schauspiel, Tanz und Gesang am Konservatorium in Tilburg ab. 2011 absolvierte er ein
Aufbaustudium Musical an der Royal Academy of Music in London. 2005/2006 spielte
Guido den Apostel Johannes und Cover Kaiphas bei der niederländischen Tournee
von Jesus Christ Superstar. Im Anschluss daran war er als Cover Freddy Eynsford-Hill
in My Fair Lady zu sehen. In Les Misérables verkörperte er den Bischof und Javert. 2009
übernahm er die Rolle des Franz Joseph in der flämischen Version von Elisabeth, eine
Rolle die er auch 2012 während der Deutschlandtournee spielte. In 2011 übernahm er
verschiedene Rollen in Die Kleine Raupe Nimmersatt in Schiedam. Für die Vereinigten
Bühnen Wien spielte er 2012 in der Japantournee von Elisabeth die Rolle des Fürsten zu
Schwarzenberg und war Teil der konzertanten Version von DAS PHANTOM DER OPER am
Wiener Ronacher. 2013 war er als Kaiphas in Jesus Christ Superstar in Rotterdam zu
sehen. Guido begeisterte bereits in Hamburg als Monsieur André in DAS PHANTOM DER
OPER und wird diese Rolle ebenfalls in Oberhausen innehaben.
ANTON RATTINGER
Richard Firmin
Seine Schauspielausbildung absolvierte Anton 1975 mit Auszeichnung an der MaxReinhardt-Schule in Berlin, wo er 1983 an der TU auch sein Hauptdiplom in Psychologie
ablegte. Er war u.a. als Malvolio in Shakespeares Was ihr wollt, Phil in Griffiths Komiker,
Rosentreter in Hochhuths Hebamme, Prof. Bernhardy in Pension Schöller sowie in der
Titelrolle von Qualtingers Der Herr Karl zu sehen. Anton spielte viele Musical-Hauptrollen
am Theater an der Wien, im Stage Theater des Westens und im Stage Theater am
Potsdamer Platz in Berlin. In Cats war er Gus und Old Deuteronimus, 2012/13 spielte er
in Sister Act in Stuttgart. Mit dem Theater am Kurfürstendamm gastierte er in Dresden,
Essen, München und Hamburg. Anton spielte in Wittenbrinks Männer, in Pontignacs Der
Gast, darüber hinaus gab er den Bayfield in Glorious. TV- und Kinofilme: u.a. Knocking
On Heavens Door, Die bleierne Zeit, Dr. M., Karniggels, Der Kalte Finger, Sommersturm
und Die Quellen des Lebens. Er arbeitete mit den Hamburger Philharmonikern und trat
mehrmals in der Berliner Philharmonie als Sprecher in Konzerten auf. Bereits im
Hamburger DAS PHANTOM DER OPER spielte Anton Rattinger den Monsieur Firmin. Jetzt
verkörpert er ihn auch in Oberhausen.
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RAYMOND SEPE
Ubaldo Piangi
Der gebürtige Amerikaner mit italienischen Wurzeln absolvierte seine Ausbildung an der
Stetson University sowie am Boston Conservatory und schloss sie erfolgreich mit dem
Bachelor of Music, Master of Music und dem Schauspiel-Diplom ab. Raymond ist ebenso
in Oper und Operette, wie auch im Musical zu Hause. Musical-Erfahrungen sammelte er
unter anderem als Pirelli in Sondheims Sweeney Todd und als Vanderdendur/Gouverneur
in Bernsteins Candide. Bereits bei der Erstaufführung von DAS PHANTOM DER OPER in
Hamburg war er als Cover für das Phantom, Raoul, Piangi und Monsieur André zu
erleben. Zudem gehörte er als Chef im Ring zur Stuttgarter Premierenbesetzung von Miss
Saigon. Sein Repertoire erweiterte er mit großen Musical Partien, zum Beispiel als Biest
in Disneys Die Schöne und das Biest und Graf von Krolock/Chagal in Tanz der Vampire in
Stuttgart. In den letzten Spielzeiten debütierte er unter anderem als Cavaradossi in
Puccinis Tosca, als Hoffmann in Hoffmanns Erzählungen und als Radames in Verdis Aida.
Wenn er nicht selbst auf der Bühne steht, ist Raymond als Schauspiel- und
Gesangslehrer tätig. Vor seinem Engagement in Oberhausen, war er als Piangi in
Hamburg engagiert.
MICHAELA CHRISTL
Madame Giry
Die Österreicherin Michaela Christl absolvierte ihre Musical- und Sologesangsausbildung
am Konservatorium der Stadt Wien und studierte an der New York Performance School.
Seither war sie in vielen Theater- und Musicalproduktionen zu sehen. So spielte sie u.a.
am Theater an der Wien die Gräfin Esterhazy in Elisabeth, an der Grazer Oper die Sheila
in Hair, am Wiener Raimundtheater u.a. Mrs. Danvers in Rebecca, sowie in der
Jubiläumsproduktion der Vereinigten Bühnen Wien Madame Giry in der konzertanten
Version von DAS PHANTOM DER OPER. In Basel spielte sie in Dracula die Lorraine, bei
den Thuner Seefestspielen die Ellen in Miss Saigon. Des Weiteren gestaltete sie die
Operette Der Zigeunerbaron als One-Woman-Show und begeistert immer wieder mit
Soloprogrammen, die insbesondere dem Chanson gewidmet sind. Die Mezzosopranistin
spielte auch in Opernproduktionen wie beispielsweise in Peter Konwitschnys Inszenierung
der französischen Grand Opéra Don Carlos an der Wiener Staatsoper, in der sie eine
Moderatorin im Autocafé darstellte. In Hamburg war Michaela Christl Premierenbesetzung
für Madame Giry in DAS PHANTOM DER OPER. Diese Rolle spielt sie nun auch in
Oberhausen.
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ILENIA AZZATO
Meg Giry
Ilenia Azzato ist gebürtige Italienerin und wurde in ihrem Heimatland, in London, Madrid
und New York in Klassischem und Modernem Tanz sowie Schauspiel ausgebildet. In
London erwarb Ilenia außerdem das ‘Advanced 1-Diplom’ der Royal Ballett Academy. In
einer dreijährigen Ausbildung an der MDM Academy in Mailand konzentrierte sie sich auf
ihr Diplom in Tanz, Stepp, Gesang und Schauspiel. In Verdis La Traviata sammelte Ilenia
erste Bühnenerfahrungen, später spielte sie in Musikvideos und TV-Spots mit.
Bevor Ilenia bereits im Hamburger DAS PHANTOM DER OPER im Ballett zu bewundern
war, stand sie in einer Tanzkompanie in Rom auf der Bühne. Jetzt kann man sie als
Erstbesetzung der Meg Giry im Stage Metronom Theater Oberhausen auf der Bühne
sehen.
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Das Kreativteam
LORD ANDREW LLOYD WEBBER
Musik, Buch und Orchestrierung
Andrew Lloyd Webber schrieb Musicals wie The Likes of Us, Joseph and the Amazing
Technicolor Dreamcoat, Jesus Christ Superstar, By Jeeves, Evita, Song & Dance (eine
Kombination aus seinen beiden Werken Variations und Tell Me on a Sunday), Cats,
Starlight Express, DAS PHANTOM DER OPER, Aspects of Love, Sunset Boulevard, Whistle
Down the Wind, The Beautiful Game, The Woman in White sowie Love Never Dies.
Darüber hinaus schrieb er die Filmmusik zu Auf leisen Sohlen und Die Akte Odessa sowie
eine Version der lateinischen Totenmesse Requiem. Neben seinen eigenen Werken
produzierte er auch die Stücke Daisy Pulls It Off, Lend Me a Tenor, Shirley Valentine, La
Bête, das wegweisende Bollywood-Musical Bombay Dreams von A. R. Rahman sowie
seine größten Erfolge The Sound of Music und Der Zauberer von Oz am London
Palladium. Weiterhin zeichnete er sich für die Filmversion von DAS PHANTOM DER OPER
und die von der Kritik gefeierte australische Produktion von Love Never Dies
verantwortlich. Mit seiner erfolgreichen BBC-Castingshow How Do You Solve a Problem
Like Maria?, die mit einem Emmy ausgezeichnet wurde, leistete er Pionierarbeit für die
Suche nach Musical-Künstlern im Fernsehen. 2012 suchte er nach einem Hauptdarsteller
für eine Tourneeproduktion von Jesus Christ Superstar. Er wurde mit sieben Tonys, drei
Grammys (einschließlich der Ehrung seines Requiems als die beste zeitgenössische
klassische Komposition), sieben Oliviers, einem Golden Globe, einem Oscar, zwei Emmys,
dem Praemium Imperiale Award, dem Richard Rodgers Award für herausragende
Leistungen im Bereich Musical-Theater und dem Kennedy Center Honor ausgezeichnet.
Derzeit ist er Inhaber von sechs Londoner Theatern, darunter das Theatre Royal Drury
Lane sowie das London Palladium. 1992 wurde er zum Ritter geschlagen und 1997 in den
Adelsstand erhoben.
CHARLES HART
Liedtexte
Charles Hart wurde in London geboren und durchlief seine Ausbildung in Maidenhead und
Cambridge. Er schrieb die Texte für Musicals (DAS PHANTOM DER OPER, Aspects of Love,
The Kissing-Dance, The Dreaming), für die Oper (The Vampyr, BBC TV), diverse
Songtexte sowie Text und Musik fürs Fernsehen (Watching, Split Ends, Granada TV) und
fürs Radio (Love Songs, BBC Radio). Sein Two Studies for String Quartet wurde 2005
vom Sacconi Quartet im Londoner Purcell Room aufgeführt. Charles Harts Fotografien
sind als Poster und in Programmheften sowie in diversen Publikationen wie der Zeitschrift
Attitude oder dem Daily Telegraph erschienen. 2003 war er einer von drei Fotografen,
deren Werke in einer UNICEF-Ausstellung zu Ehren der UN-Kinderrechtskonvention
präsentiert wurden. Er lebt und arbeitet in London.
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RICHARD STILGOE
Buch und Liedtexte
Richard Stilgoe war 50 Jahre als Darsteller und Autor in allen Bereichen der darstellenden
Künste tätig. Er schrieb Texte für Cats, Starlight Express, DAS PHANTOM DER OPER, The
Magistrate und Road Rage und Musik und Texte für Bodywork, Brilliant the Dinosaur und
Orpheus – The Mythical. Mit seinen Hörfunkarbeiten gewann er den New Yorker Radio
Festival Gold Award, drei Monaco Festival Preise und den Prix Italia. Im Jahr 1997
gründete er das Orpheus Centre in Surrey, in dem sich junge Menschen mit Behinderung
durch die Auseinandersetzung mit darstellenden Künsten auf ein selbstständiges Leben
vorbereiten. 1998 war er High Sheriff von Surrey. Im selben Jahr erhielt er den britischen
Verdienstorden OBE. Er besitzt und fährt einen JCB, hat fünf Kinder und elf Enkelkinder.
In der Jubilee Honours List wurde er 2012 für seine wohltätigen Dienste in der Alchemy
Foundation zum Ritter geschlagen.
HAROLD PRINCE
Regie
Harold Prince führte bei den Original-Produktionen von She Loves Me, It’s a Bird…,
Superman, Cabaret, Zorba, Company, Follies, A Little Night Music, Pacific Overtures, On
the Twentieth Century, Sweeney Todd, Evita, Merrily We Roll Along, DAS PHANTOM DER
OPER, Kiss of the Spider Woman, Parade und Lovemusik sowie den umjubelten
Wiederaufnahmen von Candide und Show Boat Regie. Vor seiner Tätigkeit als Regisseur
produzierte er die Original-Produktionen von The Pajama Game, Damn Yankees, West
Side Story, Fiorello, A Funny Thing Happened on the Way to the Forum und Fiddler on
the Roof. Zudem führte er Regie bei den Theaterstücken Hollywood Arms, The Visit, The
Great God Brown, End of the World, Play Memory sowie seinem eigenen Stück Grandchild
of Kings. Seine Opern-Produktionen wurden an der Lyric Opera Chicago, Metropolitan
Opera, San Francisco Opera, Houston Grand Opera, Dallas Opera, Wiener Staatsoper und
am Theater Colon, Buenos Aires, aufgeführt. 2006 war er für die Neuinszenierung von
DAS PHANTOM DER OPER verantwortlich, welche für sechs Jahre im Venetian Hotel in Las
Vegas spielte. Er ist Vorsitzender der New York Public Library und hatte zuvor einen Sitz
im Nationalrat der Künste für die NEA. Er erhielt 21 Tony Awards, die Kennedy Center
Auszeichnung, den Eugene O’Neill Theatre Center’s Monte Cristo Award und die National
Medal of the Arts von Präsident Clinton für seine Karriere, die „das amerikanische Musical
verändert“ hat.
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GILLIAN LYNNE
Musical Staging und Choreografie
Gillian Lynne ist eine hoch angesehene und gefragte Persönlichkeit in den Bereichen
Choreographie, Staging und Regie. Ihr unverwechselbarer Stil hat mehr als 100
Bühnenproduktionen, TV-Projekte und Spielfilme geprägt. Weltberühmt ist sie durch ihre
Choreographie und Regie für Cats, das Staging für DAS PHANTOM DER OPER und Aspects
of Love. Zu ihren aktuellen Projekten gehören Phantom – The Las Vegas Spectacular, The
Imaginary Invalid (Washington), Now or Never (Off-Broadway), die Jubiläumsshow zum
25sten Geburtstag von DAS PHANTOM DER OPER (Royal Albert Hall), die Regie für
Waxing Lyrical (New Diorama) und die Fertigstellung ihrer Autobiographie A Dancer in
Wartime. Sie übernahm Regie und Choreographie für die UK-Premiere von Jerry Hermans
Dear World. Gillian Lynne hat zahlreiche Preise gewonnen: die Goldene Rose von
Montreux für die Choreographie von The Muppet Show, den Samuel G. Engel TV Award
für die Regie von Le Morte d’Arthur (BBC) und den BAFTA-Award für die Choreographie
und Regie von A Simple Man sowie den Austrian Silver Order of Merit, den French Molière
Award und den ersten Olivier Award für Theaterchoreographie für Cats, den George
Abbott Award für Broadway Dance und den RAD’s Coronation Award für das UK-Ballet.
Für letztere erhielt sie 1997 den CBE und 2013 den Olivier Special Award für ihr
Lebenswerk.
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Gaston Leroux: Mythos zwischen Fantasie und Wirklichkeit
Gaston Leroux wurde am 6. Mai 1886 in Paris geboren und starb am 15. Juli 1927 in
Nizza. Er war zunächst als Rechtsanwalt tätig, konnte sich aber nie wirklich für eine
juristische Karriere begeistern. Schon während seines Studiums schrieb er lieber
Kurzgeschichten und Lyrik, die in den „Rive-Gauche“-Magazinen veröffentlicht wurden.
Das Recherchieren und Schreiben spannender Geschichten war seine wahre Leidenschaft,
schnell feierte Leroux große Erfolge als Verfasser zahlreicher Kriminalromane. Nach dem
Tod seines Vaters 1889 hatte er eine Million Francs geerbt, die er allerdings durch
Reisen, einen aufwändigen Lebensstil und seine Spielleidenschaft durchbrachte. Er erhielt
einen Posten bei „L'Écho de Paris“, wo er zu einem berühmten Enthüllungsjournalisten
wurde, was ihm wiederum eine Stellung bei „Le Matin“ einbrachte. Als
Auslandskorrespondent reiste er fast durch die ganze Welt.
Heute hauptsächlich durch das Buch DAS PHANTOM DER OPER bekannt, wurde Leroux
1907 durch seinen Roman Das Geheimnis des gelben Zimmers berühmt und durch die
folgenden rund 50 Bücher reich. Zu seinen einprägsamsten Figuren gehören Chéri-Bibi
(fünf Bücher) als der „gute Gangster“ und Rouletabille (acht Bücher), der
Reporterdetektiv, der, wie Leroux, am liebsten auf eigene Faust Verbrechen aufklärt –
oder zumindest aufzuklären versucht. In der „Belle Époque“ gehörte Leroux zu
Frankreichs bekanntesten Journalisten und Schriftstellern.
Sein Hauptwerk, DAS PHANTOM DER OPER, behandelt Grenzsituationen des Lebens
sowie das Mysterium des Todes und vereint auf fantastische Weise Elemente aus
Romantik und Horror, die auch zahlreiche andere Geschichten Leroux’ prägen. Die
tragische wie romantische Liebesgeschichte vom entstellten Phantom Erik, das
zurückgezogen in den Katakomben der Pariser Oper lebt und sich von seiner „Loge
Nummer fünf“ aus in das begabte Ballettmädchen Christine verliebt, spielt Ende des 19.
Jahrhunderts. Sie thematisiert die Gegensätze zwischen Diesseits und Jenseits, stellt
Unterwelt, Hässlichkeit und Grauen der menschlichen Sehnsucht nach Liebe, Schönheit
und Erfolg gegenüber. Der märchenhafte Roman über die ungeliebte Kreatur, die
Christine als „Engel der Musik“ erscheint, sie um den Preis bedingungsloser Liebe fördert
und ihr mit Zauberkräften zu einer Karriere verhilft, darf dabei auch psychologisch
gedeutet werden. Heute gehört DAS PHANTOM DER OPER zweifellos zu den Klassikern
seines Genres.
Leroux sagte über das Phantom, es sei ein Mensch, wenn auch kein alltäglicher, vielmehr
eine Kreuzung zwischen den Scheusalen des Schauerromans, den Helden Byrons und
dem fliegenden Holländer Richard Wagners; die Seele eines Engels der Musik,
eingekerkert im Körper eines Monstrums, das Abscheu erregt, wo es Liebe erfleht; ein
Ausgestoßener, der es der Menschheit heimzahlt mit Verachtung, Hass und Tücke und
der dabei nichts heißer ersehnt als das Einzige, was ihm für immer verwehrt ist: die
„Wonnen der Gewöhnlichkeit“.
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Zwischen Mythos und Geschichte - Die Pariser Opéra Garnier
Das Pariser Opernhaus – oder auch Palais Garnier genannt – ist der Originalschauplatz
der Handlung von DAS PHANTOM DER OPER. Ein mystischer und geheimnisvoller Ort mit
einem Labyrinth unterirdischer Gänge, einem See und einer ebenso geheimnisvollen
Geschichte: Das perfekte Versteck für ein Phantom und die Grundlage für den schaurig
schönen Musicalklassiker von Andrew Lloyd Webber.
Im Jahr 1858 entschied Napoleon III. ein großes Opernhaus bauen zu lassen, auf das die
Pariser bereits lange gewartet hatten. Errichtet wurde das prächtige Haus zwischen 1861
und 1875 in der Rue Scribe 8, im damaligen Geschäftsviertel der Stadt. 171 Architekten
nahmen am Wettbewerb teil. Dem damals noch unbekannten Charles Garnier gelang es,
überzeugend innere Funktionalität des Gebäudes mit äußerlich herausragender
Architektur zu verbinden. Unter seiner Federführung entstand die Pariser Oper als ein
repräsentatives Bauwerk des Klassizismus mit neobarocker Ausprägung.
Schon während seiner Bauphase wurde die Kulturstätte zu einem wichtigen Teil der
Pariser Stadtgeschichte. Während des deutsch-französischen Krieges gegen Preußen und
der Machtübernahme durch die Pariser Kommune, nach der Kapitulation bei Sedan 1870,
wurde die im Bau befindliche Oper als militärisches Arsenal verwendet. Die Kommune
nutzte nach Ausrufung der dritten Republik den unvollendeten Bau mit seinem Labyrinth
aus Kellern und Lagerräumen, um darin Waffen, Pulvervorräte und Gefangene
unterzubringen. In den tief unter der Erde liegenden Gewölben soll es zu grässlichen
Folterungen und Hinrichtungen gekommen sein. Noch Jahre später wurden angeblich in
den unterirdischen Räumen Skelette entdeckt. Nach Ende der Kaiserherrschaft Napoleons
pausierte die Bautätigkeit für fast drei Jahre. Schließlich entschied sich die Regierung der
III. Republik jedoch, den Bau fertig stellen zu lassen: Das Gebäude bedeckt eine
Grundfläche von rund elftausend Quadratmetern; vom untersten Keller bis zum Dachfirst
hat es siebzehn Geschosse, von denen zehn oberirdisch sind. Der Zuschauerraum ist
überraschend klein und bietet ‚nur‘ 2.156 Opernbesuchern Platz – die Mailänder Scala
fasst 3.500 und die New Yorker Met 3.700 Besucher.
Was die Oper von vielen anderen Opernhäusern vor allem unterscheidet ist der dunkle,
unterirdische See, über dem sie ruht. Im untersten der Kellergewölbe kann der Besucher
das 370 Kubikmeter fassende Gewässer hinter rostigen Gittern sehen. Ungefähr alle zehn
Jahre wird das Wasserreservoir ausgepumpt und wieder aufgefüllt. Auch kurz nach der
Eröffnung wurde die Pariser Oper nicht nur zum Schauplatz grandioser Inszenierungen,
sondern blieb weiterhin ein Ort mysteriöser Begebenheiten. Mehrfach ist in der
Geschichte des Pariser Opernhauses von ungeklärten Stromausfällen, plötzlich
auftretenden Stimmverlusten bei Darstellern sowie tragischen Unglücksfällen mit
tödlichem Ausgang die Rede. Nie gab es jedoch Verdächtige, die man für die
Zwischenfällen hätte zur Verantwortung ziehen können. Darunter der Unfall 1896 bei
dem das Gegengewicht des Kronleuchters durch die Decke stürzte und dabei eine
56jährige Concierge tötete. Die unheimliche Welt in der Finsternis unter der Pariser Oper
mit ihren labyrinthischen Kellergewölben und dem See, die blutig tragische
Vergangenheit des Gebäudes sowie die unheimlichen Vorfälle auf und hinter der Bühne
faszinierten und inspirierten auch den Journalisten und Schriftsteller Gaston Leroux, der
dort seinen legendären Schauerroman DAS PHANTOM DER OPER ansiedelte.
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Das Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
Das Multifunktionstheater wurde 1999 nach einer Bauzeit von nur zehn Monaten mit der
Premiere von Peter Maffays Tabaluga & Lilli eingeweiht. Nach Gastspielen von Falco meets
Amadeus und Vom Geist der Weihnachten sowie der Akrobatikshow Blue Balance übernahm
die Stage Entertainment das Haus im August 2005. Für die erste Produktion Disneys Die
Schöne und das Biest wurden die Bühne, der Zuschauerraum und das Foyer einer
kompletten Neugestaltung unterzogen. Damit setzt die Stage Entertainment ihre
Theaterphilosophie auch für das Stage Metronom Theater am CentrO fort: Die Bühne und
das Auditorium wurden nach den modernsten Maßstäben für zeitgenössisches LiveEntertainment der Spitzenklasse umgebaut, im Foyer wurde ein elegantes und einladendes
Ambiente geschaffen – so wird dem Besucher vom ersten Moment des Eintretens an ein
einzigartiges Erlebnis geboten.
Das Foyer wurde durch eine ‚Ummantelung’ der bestehenden Räumlichkeiten erweitert und
zeichnet sich nun durch Großzügigkeit und Transparenz aus. In einer extravaganten
Konstruktion wurde dem gesamten Foyerbereich ein futuristischer Glasanbau vorgelagert.
Der Clou des Designs ist eine innovative Lichtgestaltung, wobei horizontale Lichtlinien das
rot getönte Glas erstrahlen lassen. Mit diesem außergewöhnlichen Gestaltungskonzept
verbreitet das Theaterfoyer Eleganz und Harmonie und lädt den Besucher zu einem
unvergesslichen Gesamterlebnis ein. Ein besonderer Blickfang und ein für sich stehendes
architektonisches Highlight ist die neu gestaltete Freitreppe, die dem Zuschauer auf fast
kunstvolle Weise den Weg in das Auditorium weist.
2015 war es Zeit für die Erneuerung des grünen Zeltdaches. Nach über zwei Jahren
Planung, sechs Monaten Fertigung und acht Wochen Montage der 6.120 Quadratmeter
großen und 12,5 Tonnen schweren High-Tech-Membran, strahlt das Dach des Stage
Metronom Theaters nun in sattem Silber.
Das Stage Metronom Theater bietet optimale Voraussetzungen für die Umsetzung großer
Shows und Produktionen, wie in der Vergangenheit für die Disneys Die Schöne und das
Biest, Blue Man Group und Tanz der Vampire , Wicked – Die Hexen von Oz und DIRTY
DANCING – Das Original live on Stage, Ich war noch niemals in New York, Sister Act sowie
Mamma Mia! Der Bühnenbereich ist den Ansprüchen moderner Live-Unterhaltung
angepasst. Die Hauptbühne hat eine Größe von mehr als 280 Quadratmetern. Die jeweils
150 Quadratmeter großen Seitenbühnen sowie der 20 Meter hohe Bühnenturm, der sich aus
der 30 Meter hohen Kuppelkonstruktion ergibt, ergänzen die Obermaschinerie um einen
großzügig gestalteten Hinterbühnenbereich.
Besuchen Sie das Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen bei Facebook:
www.facebook.com/metronom.theater.oberhausen
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Produktionslaufzeiten
18. Dezember 2005 - 28. Januar 2007
Disneys DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
11. März 2007 - 4. Oktober 2008
BLUE MAN GROUP
07. November 2008 - 31. Januar 2010
TANZ DER VAMPIRE
08. März 2010 - 02. September 2011
WICKED – Die Hexen von Oz
19. Oktober 2011 - 08. Oktober 2012
DIRTY DANCING–Das Original live on Stage
05. Dezember 2012 - 24. Oktober 2013
ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK
03. Dezember 2013 - 12. Februar 2015
SISTER ACT
05. März 2015 - 02. Oktober 2015
MAMMA MIA!
12. November 2015 - August 2016
DAS PHANTOM DER OPER
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Allgemeine Informationen
Anschrift:
Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
Musikweg 1
46047 Oberhausen
Vorstellungen:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
18.30 Uhr
18.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
14.00 Uhr
19:00 Uhr
Preise:
Tickets von 52,90* € bis 142,90* €
*Endpreis inkl. aller Gebühren, USt. fällt nicht an. Bei telefonischer oder Online-Buchung
fallen zusätzlich 4,90 € Versand- bzw. 2,90 € Hinterlegungsgebühr oder 2,50 € bei
Zustellung per ticketdirect pro Auftrag an. Änderungen vorbehalten. Kein Einlass für
Kinder unter 3 Jahren.
Tickets und Infos zur Show:
Hotline 01805 – 44 44*
*0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus den Mobilfunknetzen
www.musicals.de
www.facebook.com/DasPhantomDerOperDasMusical
www.pinterest.com/StageGermany/das-phantom-der-oper
Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
PR Manager Stage Metronom Theater Dr. Manuela Wolf | Tel. +49 (0)208 8822-151 | [email protected]
PR Manager Stage Metronom Theater Kristina Frinke | Tel. +49 (0)208 8822-152 | [email protected]
Eine Produktion von Stage Entertainment
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Ansprechpartner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Rohde
Senior PR Manager
Tel.: +49(0)208 8822-153
Fax: +49(0)208 8822-275
E-Mail: [email protected]
Kristina Frinke
PR Manager
Tel.: +49(0)208 8822-152
Fax: +49(0)208 8822-275
E-Mail: [email protected]
Dr. Manuela Wolf
PR Manager
Tel.: +49(0)208 8822-151
Fax: +49(0)208 8822-275
E-Mail: [email protected]
Pressematerial zum Download:
Fotomotive und die Pressemappe als Word-Dokument und pdf-Datei finden Sie unter:
www.stage-presse.de/das-phantom-der-oper-oberhausen
Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen
PR Manager Stage Metronom Theater Dr. Manuela Wolf | Tel. +49 (0)208 8822-151 | [email protected]
PR Manager Stage Metronom Theater Kristina Frinke | Tel. +49 (0)208 8822-152 | [email protected]
Eine Produktion von Stage Entertainment
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Anfahrt
Mit dem Pkw:
A 42 aus Richtung Venlo kommend
Abfahrt 11 Oberhausen-Osterfeld/Neue Mitte, rechts auf die Osterfelder Straße, diese wird
zur Essener Straße, an der Ampel rechts, der Straße folgend rechts abbiegen.
A 42 aus Richtung Bottrop/Essen kommend
Abfahrt 11 Oberhausen-Osterfeld/Neue Mitte, links auf die Osterfelder Straße. Schon nach
wenigen Metern liegt das Stage Metronom Theater auf der rechten Seite. Biegen Sie
zweimal rechts ab und Sie sind am Ziel.
A 40 aus Richtung Essen kommend
Abfahrt 16 Mülheim-Styrum/Oberhausen, rechts auf die Mülheimer Straße, rechts auf die
Essener Straße, an der zweiten Ampel links.
Es befinden sich ausreichend Parkplätze in der Nähe des Theaters. Die CentrO-Parkhäuser 3
und 4 befinden sich in unmittelbarer Nähe des Theaters.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit Bus und Straßenbahn führen in Oberhausen fast alle Wege zum CentrO.
Von Oberhausen Hbf
Vom Hauptbahnhof Oberhausen fahren zahlreiche Linien ab, die das CentrO in wenigen
Minuten erreichen: die Straßenbahnlinie 112 und die Schnellbus-Linien SB90, SB91, SB92,
SB93 und SB 98. Alle Busse und Straßenbahnen fahren vom Bussteig 1 ab.
Der NachtExpress fährt am Wochenende und an den Feiertagen die ganze Nacht hindurch.
Die Linien NE1, NE2, NE6, NE 12 und NE21 fahren im Stundentakt bis in die frühen
Morgenstunden über das CentrO.
Die architektonisch interessante Haltestelle Neue Mitte liegt im Herzen des CentrOGeländes. Sie ermöglicht den Gästen einen schnellen Zugang zu allen Teilen des CentrOs,
auch zum Stage Metronom Theater am CentrO.
Taxi:
Vor den Village-Cinemas, dem Haupteingang und der CentrO-Haltestelle befinden sich
Taxistände.
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