19. April 2012, 10:09 Uhr Volker Kauder "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" Vor der Islamkonferenz widersprach Unionsfraktionschef Volker Kauder dem Leitsatz von Ex-Bundespräsident Wulff: Muslime gehören zu Deutschland, der Islam aber nicht. Gegen die umstrittene Koran-Verteilung der Salafisten hat Kauder allerdings nichts. Berlin - Unionsfraktionschef Volker Kauder hält den Islam im Gegensatz zum früheren Bundespräsidenten Christian Wulff nicht für einen Teil Deutschlands. Das bekräftigte der CDU-Politiker unmittelbar vor der Islamkonferenz an diesem Donnerstag. "Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "Muslime gehören aber sehr wohl zu Deutschland. Sie genießen selbstverständlich als Staatsbürger die vollen Rechte." Vertreter des Staates und der Muslim-Verbände kommen am Vormittag in Berlin zur Islamkonferenz zusammen. Bei dem Treffen solle auch die umstrittene Verteilung des Korans durch radikalislamische Salafisten zur Sprache kommen, hatten Politiker von Union und FDP gefordert. "Es wäre gut, wenn die muslimischen Verbände auch über die Koran-Aktion der Salafisten diskutieren würden", hatte Justizministerin Sabine LeutheusserSchnarrenberger (FDP) SPIEGEL ONLINE gesagt. Doch Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) lehnt eine Änderung der Tagesordnung ab - Hauptthema des Treffens sollen weiterhin Gleichberechtigung und Rollenbilder sein, auch um Zwangsheiraten und häusliche Gewalt soll es gehen. Lediglich zu Beginn und zum Ende will Friedrich nach Informationen von SPIEGEL ONLINE öffentlich kurz etwas zu der aktuellen Diskussion sagen. Die radikalislamischen Salafisten waren durch ihre geplante Verteilung von Koran-Ausgaben in deutschen Städten in die Diskussion gerückt. Unionsfraktionschef Kauder hat keine rechtlichen Bedenken gegen die Aktion. "Das Verteilen von religiösen Schriften ist vom Grundrecht der Religionsfreiheit gedeckt, wenn der Inhalt nicht gegen Straftatbestände verstößt", sagte er der "Passauer Neue Presse". Zwar würden die Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet, und auch kämen aus ihrem Umfeld Terroristen. Doch seien nicht alle Salafisten damit terrorverdächtig. Türkische Gemeinde kritisiert Friedrich Auch die Türkische Gemeinde in Deutschland sieht keinen konkreten Handlungsbedarf. Die KoranVerteilung an sich sei durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar, sagte der Vorsitzende Kenan Kolat der Nachrichtenagentur dpa. "Wenn es aber Gewaltverherrlichung gibt, wenn es gegen die freiheitlichdemokratische Grundordnung geht, dann gibt es polizeiliche Maßnahmen, wie man dagegen vorgehen kann." Wichtig sei, dass Jugendliche nicht Gefahr liefen, diese Ideologie zu übernehmen. "Wir müssen sehr viel mehr in diesem Bereich tun", erklärte Kolat. "Diese Gruppe versucht, auf schwierige Probleme einfache Antworten zu geben, wie Populisten, wie Rassisten." Bei der Islamkonferenz diskutieren Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen mit Islam-Verbänden und einzelnen Muslimen über Integrationsthemen. Kolat kritisierte, dass Friedrich die Ergebnisse der Konferenz alleine auf einer Pressekonferenz vorstellen wolle und nicht - wie bisher üblich - mit den muslimischen Verbänden zusammen. "Wir erleben eine Verstaatlichung der Islamkonferenz, so wird das wahrgenommen", sagte er. fab/dpa/dapd URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828466,00.html Volker Kauder MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin 030 / 227 - 77 601 030 / 227 - 76 601 [email protected] 28.04.12 Sehr geehrter Herr Kauder, im Gegensatz zu dem von unseren Steuergeldern unsinnigerweise finanzierten Herrn Wulf haben Sie erkannt,daß der ISLAM NICHT ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT. Wissenschaftlich/psychiatrisch ist allein das definitiv korrekt: Am Ende meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM finden Sie dazu folgende Aussagen (und herunterladbare Literatur): Die Gefahr falscher Einschätzung vermeintlicher religiöser Visionen zeigt sich auch bei den großen Religionen. So wurde Mohammed, der Gründer des Islam, durch vermeintlich religiöse "Visionen" verfolgt und gequält, was in der modernen Psychiatrie als Zeichen einer psychischen Störung gilt und von seinen Zeitgenossen tatsächlich auch als "Besessenheit" (und damit eben als psychische Störung auf dem Stand einer archaischen Psychopathologie) verstanden wurde. Dabei entsprachen Mohammeds "Visionen" in vielem seinen Erwartungen, was auch für seine einer Nahtoderfahrungen ähnelnden "Himmelsreise" gilt, in der er Strafen entsprechend seinen eigenen unbewußten und bewußten kulturellen Vorstellungen imaginierte. Diese Imaginationen hielt er - wie die heutigen esoterischen NDEInterpreten die Nahtod-Bilder - fälschlicherweise alle für reale Bilder des Jenseits. Eine Psychopathobiographie Mohammends mit den entsprechenden Daten kann mit dem folgenden link heruntergeladen werden: Mohammed als der (angebliche) Verfasser dieses Korans blieb nach vorliegenden Berichten von seinem Leben (hadithe) auch in den sexualpathologischen Verhaltensweisen seiner Kultur stecken - und wurde damit bis heute zum Vorbild für einen pathologischen sexuellen Umgang mit Mädchen (und Frauen) in manchen islamischen Staaten. Dies zeigt die folgende Datensammlung: Tatsächlich ist der heutige undifferenziert Koran-gläubige Islam - entsprechend der von diesem Mohammed (und seinen Anhängern) via Koran fixierten Pathologie - in vielen Punkten ein Musterbeispiel psychopathologischer und damit seelisch schädigender Religiosität geworden. Das gilt zumindest für die Form, in der der Islam heute von vielen undifferenziert Koran-Gläubigen in der ganzen Welt verstanden wird. Dies illustriert z.B. die Kritik der Internationalen Menschenrechtskommission am Koran, die unter dem link http://www.bdb.buergerbewegungen.de/bedrohtefreiheit.pdf herunterladbar ist. Da viele Islam-Fundamentalisten den Koran wortwörtlich für die Worte Gottes bzw. seines größten Propheten halten, kommt es konsequenterweise weltweit zu tausendfacher Tötung, Traumatisierung und Diskriminierung Andersgläubiger. Dies illustrieren u.a. die folgenden herunterladbaren Datensammlungen: Weitere Datensammlungen zur Psychopathologie des Islam (Islam 1-7) können bei mir bestellt werden. Angesichts dieser FAKTEN wundert es nicht, daß Menschen, die aus dem Islam austreten, mit dem Tod bestraft werden - WEIL DAS AUCH IM KORAN GEFORDERT WIRD. Der SPIEGEL schreibt dazu in einem Bericht im Februar 2012: "Abfall vom Glauben als Verbrechen gegen die Gemeinschaft ... die harten Urteile in einigen islamischen Ländern gegen vom Glauben „Abgefallene“ sprechen eine andere Sprache. Hinrichtungen zeigen, dass zwischen Rechten auf dem Papier und Rechten im Alltag eine tödliche Lücke klafft. Dabei droht der Koran Abgefallenen nicht mit weltlichen Strafen, sondern „nur“ mit Gottes Zorn im Jenseits. Scharia-Gelehrte stützen sich vor allem auf überlieferte Aussprüche Mohammeds – etwa: „Wer den Glauben aufgibt, den tötet!“ ... Der Mehrheitsislam wertet den Abfall vom Glauben nicht als private Entscheidung, sondern als Verbrechen gegen die Gemeinschaft. Von Anfang an verkündete er die Einheit von Religion und Staat und bezog seine Identität auch aus der Abgrenzung gegenüber Andersgläubigen. Deshalb erschien muslimischen Führern eine Abkehr vom Glauben, das heißt von ihrem Glauben, als eine Art Fahnenflucht. Glaubenswechsel wird selbst in gemäßigten Ländern hart bestraft Staaten wie der Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Jemen bedrohen die Abwendung von der Staatsreligion weiterhin mit dem Tod. Hinrichtungen sind jedoch selten, schon weil die Fälle von Apostasie selten sind. Aus Ägypten sind neben Hafturteilen auch Zwangsscheidungen und Einweisungen in die Psychiatrie bekannt. Auch in gemäßigteren Ländern wie Tunesien oder der Türkei bleibt Glaubenswechsel zutiefst verpönt und sozial geächtet ..." (http://www.welt.de/politik/ausland/article13884066/Pastor-droht-im-Irander-Tod-durch-den-Strang.html?wtmc=Newsletter.NL_Persoenlich). Ob im Iran, Irak, Afghanistan, in Afrika, in der Türkei, Pakistan oder in den arabischen Ländern - überall werden in Namen des Islam Christen bzw. Andersgläubige verfolgt, mißhandelt und getötet, Kriege geführt und Frauen unterdrückt. Gerade die strenggläubigen Anhänger Mohammeds tun sich darin besonders hervor. So werden offiziell weltweit 100 Millionen Christen verfolgt, bedroht, gefoltert und getötet - und zwar überwiegend in islamischen Ländern; allein neun der zehn Staaten, die sich dabei am meisten hervortun, sind islamisch Staaten. Einzelheiten dazu finden sich unter http://www.opendoors-de.org/verfolgung/wvi/ Auch ist es bezeichnend, daß gerade die fundamentalistischen, d.h. vermeintlich hochreligiösen Anhänger des Islam in Afghanistan massenweise Opium anbauen und so die ganze Welt gewissenlos mit Heroin versorgen - und damit als Dealer für hundertausende Heroinabhängige fungieren und diese lebenslang seelisch schädigen. Der islamgläubige türkische Ministerpräsident Erdogan wiederum fordert weltweit alle Rechte für seine islamischen Landsleute - und läßt gleichzeitig christliche Kirchen in der Türkei enteignen, ja leugnet den VÖLKERMORD der Türken an über einer Million christlicher Armenier. Gleichzeitig bedroht er Staaten wie Frankreich, die die Leugnung dieses Völkermords unter Strafe stellen wollen ... Solche islamischen Staaten und Religionen dürfen SELBSTVERSTÄNDLICH nicht in die EU aufgenommen werden - und solch ein Islam gehört SELBSTVERSTÄNDLICH nicht zu Deutschland, auch wenn das ein - wie viele Politiker - religionswissenschaftlich naiver ExBundespräsident Wulff in ZEITGEIST-gemäßer Entdifferenzierung propagiert hat! Allein islamische Mitbürger gehören inzwischen zu Deutschland - und sollten mit deutschen Geldern über die Religionspsychopathologie des Islam aufgeklärt werden! Leider lehnen die (deutschen) Politiker DIESEN Islam i.R. einer entdifferenzierenden und damit wissenschaftlich unhaltbaren "Antidiskriminisierungs-Diktatur" nicht nur nicht klar und deutlich ab, sondern fördern auch noch seine Verbreitung und setzen ihn mit dem Christentum gleich. Auch die (deutschen) Psychiatrie-Verbände sind an diesem Desaster beteiligt, weil sie jegliche Stellungnahme vermeiden, die bei dieser weltweit selbst- und fremdgefährdenden Religion ihre ureigene Aufgabe wäre. Infolgedessen wundert es nicht, daß die deutschen Politiker an Schulen (und auch an deutschen Universitäten) den Koran lehren lassen, wobei diese Unterrichte auch noch von Koran-Fundamentalisten durchgeführt werden. Das zeigt die folgende Aufnahme eines solchen CHRISTEN UND JUDEN DISKRIMINIERENDEN Islam-Unterrichts an einer deutschen Schule, der auch noch mit Staatsgeldern gefördert wird: http://www.youtube.com/watch?v=fLhTt-mSkEs Die Folgen dieser pathologischen islamischen Religiosität zeigen verschiedene neue Untersuchungen. So zitiert die PSYCHOLOGIE HEUTE vom März 2012 (S. 62) eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen wie folgt: "Eine neue Studie zeigt, dass nicht nur die Persönlichkeit des Kindes und die Zuwendung der Eltern, sondern auch die Religionszugehörigkeit darüber bestimmt, wie aggressiv und gewaltbereit Kinder und Jugendliche sind. Im Herbst 2011 legte die Arbeitsgruppe um Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen erste Befunde zum Zusammenhang von Aggression, Gewaltbereitschaft und Religionszugehörigkeit vor. Die Studie verdeutlicht, dass die Religionszugehörigkeit per se noch keine gewaltreduzierende Wirkung besitzt, entscheidend ist vielmehr die Stärke des Glaubens: 'Je stärker christliche Jugendliche an ihren Glauben gebunden sind, desto seltener übten sie Gewalt aus.' Die Autoren fanden in ihrer in Berlin durchgeführten Studie bei muslimischen Jugendlichen ein genau umgekehrtes Verhältnis: Religiöse Muslime in Berlin waren doppelt so häufig gewalttätig wie weniger religiöse Muslime. „Ein Gewalt betonendes Männlichkeitsbild ist der problemverschärfende Faktor; dieses Bild wird zum Teil durch den muslimischen Glauben gestärkt", erklärt Pfeiffer den Befund." Das paßt zu den Studienergebnissen des deutschen Innenministeriums: "In der Gruppe der nichtdeutschen Muslime hätten allerdings 48 Prozent starke Separationsneigungen. Außerdem gebe unter den 14- bis 32-jährigen befragten nichtdeutschen Muslimen eine große Gruppe von "stark Religiösen" mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz - 24 Prozent. Und das sehen auch die Forscher problematisch. Sie erklären sich das auch mit traditioneller Religiosität, autoritären Einstellungen, der Orientierung an "Macht" und "Erfolg" (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,818559,00.html). Wenn in dieser Studie auch beschrieben wird, daß fast alle Muslime den islamischen Terrorismus ablehnen, dann stellt sich die Frage, warum die deutschen Muslime keine Demonstrationen gegen die nahezu täglich und weltweit im Namen des Islam stattfindenden Ehrenmorde, Selbstmordattentate und Todesstrafe für Konvertiten durchführen! Der Islam gehört somit definitiv NICHT zu Deutschland oder anderen christlichen Ländern. Die Ursache des Problems "Islam" sind somit nicht nur die islamischen Terroristen, sondern der Koran selbst und die strenge (und naive) Gläubigkeit an diesen Koran, die die Terroristen und alle islamischen Fundamentalisten kennzeichnet. Schon die Verteilung des Koran (durch die Salafisten) ist also gefährlich, denn die zumindest als gefährlich erkannten Salafisten berufen sich allein auf diesen Koran ... (http://www.pi-news.net/2012/04/ghadban-salafisten-sind-totalitar-faschistisch/#more251294). Ganz anders und dem Islam weit überlegen sind Leben und Lehre Jesu. Während Jesus sich in der Wüste von seinen letzten egozentrischen Anteilen (Wunsch nach Weltherrschaft, Einsatz seiner paranormalen Fähigkeiten zur Rettung vor Hunger und zur Flucht vor der eigenen Bewährung im Leid) reinigte, lebte Mohammed die pathologische pädophile Sexualität seiner Kultur in extremer Form aus, forderte im Koran systematisch die Unterdrückung der Frau und Andersgläubiger und strebte sein Leben lang kriegerisch die Weltherrschaft (seiner Religion) an (s.o.) ... So schreibt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte in dem o.g. link (http://www.bdb.buergerbewegungen.de/bedrohtefreiheit.pdf) zu Recht:"Unter Hinweis auf den Koran lassen sich Intoleranz, Gewalt und Mord an Andersdenkenden rechtfertigen. Denn im Koran wird sogar zum Kampf mit der Waffe gegen die Ungläubigen aufgerufen, um sie ggf. zu töten. Als Ungläubige gelten alle Nichtmuslime ... Zwar haben auch Christen einschließlich Päpste und Bischöfe im Lauf der Geschichte zu Gewalt und Krieg aufgerufen und gegen Menschenrechte verstoßen. Aber keiner konnte sich dafür auf die Botschaft Jesu berufen." -M.Schröter-Kunhardt Facharzt für Psychiatrie Mühlenweg 30 21224 Rosengarten Tel 04105/869330 Handy 0172/6249248 e-mail: [email protected] www.nahtodforschung.com gmx.de 24.04.2012, 07:29 Uhr Innenexperten fordern die Streichung der Hartz-IV-Bezüge von Extremist Abou-Nagie Berlin - Die hohen Hartz-IV-Bezüge des salafistischen Islamisten und Kölner Laien-Predigers Ibrahim AbouNagie sorgen für Empörung. Polizei- und Innenexperten fordern deshalb in der "Bild" (Dienstagausgabe), dem Extremisten wegen seiner verfassungsfeindlichen Ansichten die staatlichen Transferleistungen zu entziehen. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sagte der Zeitung: "Keine Staats-Knete für Hass-Prediger! Es kann nicht sein, dass wir Geld für die Beobachtung und den Lebensunterhalt von Ibrahim Abou-Nagie ausgeben." Auch CSU-Innenexperte Stephan Mayer ist besorgt: "Wenn jemand als Hass-Prediger durchs Land zieht und die freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage stellt, muss geprüft werden, ob es einer gesetzlichen Änderung bedarf, um diesem Extremisten die staatlichen Transferleistungen vorzuenthalten." Ibrahim Abou Nagie bezieht seit Jahren staatliche Leistungen. "Ich bekomme 1860 Euro pro Monat", sagte der dreifache Familienvater und frühere Geschäftsmann der "Bild"-Zeitung. Abou Nagie gilt bei Experten als Hassprediger. Der gebürtige Palästinenser ist nach eigenen Angaben Initiator der umstrittenen Verteilung kostenloser KoranAusgaben in Deutschland. Sicherheitsexperten bewerten die Aktion als Propagandamaßnahme, um neue Anhänger zu werben. weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/finanzen/geld/7692irk-innenexperten-streichung-hartz-iv-bezuegeextremist-abou-nagie#.A1000146 >http://www.pi-news.net/2012/04/der-dunkle-leuchtturm-imam-idriz/#more-251412 >Die Stuttgarter Nachrichten haben am Dienstag eine umfangreiche Bestandsaufnahme über den vermeintlichen “Leuchtturm” der deutschen Imame veröffentlicht. Mit Leitartikel auf der Titelseite und einem ganzseitigen Bericht auf Seite drei plus Kommentare. Zum ersten Mal hat eine deutsche Zeitung den vermeintlichen “Vorzeige”-Imam umfassend unter die Lupe genommen. (Von Michael Stürzenberger) Das Rechercheteam war wochenlang auf Spurensuche und fand tiefe Verstrickungen in die fundamentalistische Islamszene. Idriz war nicht in der Lage, auf zwölf detaillierte Fragen zu seinen hochbedenklichen Verbindungen auch nur eine entlastende Antwort zu geben, was die Stuttgarter Nachrichten online dokumentierten (PI berichtete am Dienstag). Vermutlich weiß der “Vorzeige”-Imam, dass er mit jedem Versuch, sich aus diesem Dickicht herauszuwinden, neue Lügen fabrizieren muss. Also schweigt er und fabriziert lieber seine typisch inhaltslosen Worthülsen. Bereits auf der Titelseite der Stuttgarter Nachrichten war das beherrschende Thema der Dienstagsausgabe angekündigt: Unter der Überschrift “Vorzeige-Imam glänzt mit falschem Diplom” wird dargelegt, dass Idriz über keinen in Deutschland anerkannten Abschluss verfügt. Und dass Hildebrecht Braun, der Rechtsanwalt des “moderaten” Imams, massiv die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern versuchte. Soll da etwa ein tiefer Sumpf von gefährlichen Verbindungen vertuscht werden? Ehrlichkeit war noch nie die hervorstechendste Eigenschaft des Penzberger Imams, der von vielen bekannten Politikern wie Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, Grünen-Chef Cem Özdemir, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, dem ehemaligen bayerischen Landtagspräsidenten Alois Glück und unzähligen Lokalpolitikern aus München und Oberbayern kritiklos hofiert wurde. Nicht zu vergessen Kirchenvertreter wie das Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland, Johannes Friedrich. Ebenfalls auf der Titelseite formuliert Redakteur Franz Feyder in seinem Kommentar zum Tagesthema, dass in Deutschland “Kein Bedarf” an einem Imam sei, der in bezug auf seinen Lebenslauf und seine Welt schwindele. Dies störe die wahre Integration der Muslime, die jeder Unterstützung bedürfe. Feyder stellt heraus, dass Idriz in seinen Büchern und Predigten Scharfmacher zum Vorbild stilisiere, die Selbstmordattentate rechtfertigen, dass er Kriegsverbrecher verherrliche und sich dem Druck von Islamisten beuge, von denen er offenbar auch finanziell unterstützt werde. Viele von diesen Fakten waren seit Jahren auf PI zu lesen, aber leider wurden sie bisher weitestgehend ignoriert. Nun sieht es anders aus. Wenn eine große deutsche Zeitung bei seiner Recherche in Teilen darauf zurückgreift und die Quelle auch noch erwähnt, ist dies ein wichtiger Schritt, um PI als zuverlässiges Medium zu etablieren. Auf der gesamten Seite drei der Stuttgarter Nachrichten wird die Fülle der unheimlichen Verstrickungen des mazedonischen Imams unter der Überschrift “Dunkler Leuchtturm” zusammengefasst. Kaum etwas bleibt unerwähnt: Milli Görüs, die Muslimbrüder, Ibrahim El-Zayat, die Verfassungsschutz-Überwachung, die Finanzquellen aus dem erzkonservativen Emirat Shardjah und sein Studium beim islamistischen Institut Chateau Chinon. Besonders erhellend ist auch das Motto des Institutsgründers Hasan Al-Banno: “Der Heilige Krieg ist unser Weg, und der Tod im Namen Gottes ist die höchste Erfüllung” Bezeichnend, dass Idriz nicht in der Lage war, auf die Frage nach einer Distanzierung von diesem Motto eine Antwort zu geben. Er kann sich offensichtlich nicht von jenen Scharfmachern distanzieren, die er zuvor in verklärenden Beschreibungen als muslimische Vorbilder angepriesen hatte. Beispielsweise den tunesischen Nahda-Chef Rachid Al-Ghannouchi, der Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern segnete, den früheren bosnischen Staatspräsidenten Alija Izetbegovic, der die Unvereinbarkeit von islamischen mit nicht-islamischen Systemen propagierte und einen Frieden zwischen ihnen ausschloss, Großmufti Mustafa Ceric, der eine islamische Rechtfertigung für Selbstmordattentäter in Israel angefertigt haben soll, nach der sich die Anschläge auch gegen Frauen und Kinder richten dürfen, sowie Waffen-SS-Imam Husein Djozo, dessen Handschar-Division den Kampf gegen die Tito-Partisanen äußerst brutal geführt haben soll. Die sorgsam aufgebaute Kulisse um den Penzberger Imam scheint mächtig ins Wanken zu geraten. Hinter diese Enthüllungen der Stuttgarter Nachrichten gibt es jetzt kein Zurück mehr. Dass der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Hildebrecht Braun intensiv versuchte, als Anwalt von Idriz diese Veröffentlichung zu unterbinden, ist entlarvend. Franz Feyder hat es unter der Überschrift “Der Imam und die Pressefreiheit” beschrieben, wie Braun per Telefon Druck ausübte und gar juristische Konsequenzen androhte. Als klar wurde, dass die Stuttgarter Zeitung auch mit PI Recherche-Kontakt hatte, versuchte Braun Europas größten Internet-Politblog zu diskreditieren: “Sie gestatten mir schon den Hinweis, dass eine Zeitung mit dem Anspruch Ihres Hauses überlegen muss, mit wem sie zusammenarbeitet und wessen Interessen sie wahrnimmt.” Imam Idriz setzt per email noch einen Diffamierungsversuch obendrauf: Wie Ihnen bekannt sein müsste, hat der norwegische Terrorist und Massenmörder von 77 Menschen, Anders Breivik, in seinem Manifest “PoliticallyIncorrect” (PI) erwähnt. Diese Nähe sollte sie schon nachdenklich machen.” All diese durchschaubaren Ablenkungsversuche liefen bei den Stuttgarter Nachrichten ins Leere, man ließ sich dort weder einschüchtern noch bedrohen. Diese charakterstarke und wahrheitsliebende Haltung sollte ein Vorbild für die deutsche Presselandschaft sein, nicht mehr länger zu schweigen. Die Information über den Inhalt dieser Artikel ging heute morgen an die deutschen Medien. Keiner kann mehr behaupten, er hätte von nichts gewusst. Wer jetzt weiter schweigt, ist mitverantwortlich für die schleichende Islamisierung Deutschlands, die einmal verhängnisvolle Folgen haben wird. All die Heuchler aus der 68er-Generation, die ihren Eltern den selbstgerechten Vorwurf machten “Warum habt Ihr nichts getan”, werden sich nun genau diese Frage selbst stellen lassen müssen. Wobei die Ausgangssituation eine völlig andere ist: Damals riskierte man sein Leben, wenn man kritische Fragen stellte. Heute leben wir (noch) in einer Demokratie, und es ist geradezu die Pflicht eines jeden Journalisten, Politikers, Kirchenvertreters und sonstigen Repräsentanten dieser Gesellschaft, seinen gesunden Menschenverstand zu benutzen und vor gefährlichen Entwicklungen zu warnen. Imam Idriz ist der einzige Imam, den die politisch korrekte Landschaft als Repräsententanten des sagenumwobenen “moderaten Euro-Islams” vorzuweisen hatte. Wenn sie ihn fallen lassen müssen, dann stehen sie mit leeren Händen dar, womit auch der Islam insgesamt enttarnt ist. Und sie müssen eingestehen, dass sie jahrelang einem Wolf im Schafspelz – entgegen besseren Wissens – die Treue gehalten haben. Daher wird es jetzt spannend sein zu beobachten, wie sie sich herumwinden werden. Hier die Stuttgarter Nachrichten Print-Artikel vom 24.4. im Einzelnen: » Seite 1 oben » Seite 1 unten » Seite 3 oben » Seite 3 unten http://www.pi-news.net/2012/04/ghadban-salafisten-sind-totalitar-faschistisch/#more-251294 Ghadban: Salafisten sind totalitär & faschistisch Der Berliner Kurier berichtet heute, dass dem Salafisten-Hassprediger Ibrahim Abu-Nagie der Zuschuss für sein Reihenhaus gekürzt wird. Gut so. Als nächstes muss nun unverzüglich geklärt werden, ob die deutsche Solidargemeinschaft allen Ernstes jemanden durchfüttern will, der unsere demokratische Gesellschaft bekämpfen und abschaffen will. In dem Artikel ist aber noch eine andere wichtige Botschaft enthalten: Per Video erklärt der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban (Foto), dass die Salafisten eine “totalitäre Ideologie mit faschistischen Zügen” vertreten würden. Der Salafismus sei nur eine andere Bezeichnung für den in Saudi Arabien vorherrschenden Wahabismus, und im Mutterland des Islams orientiert sich bekanntlich alles streng am Koran. Die öffentliche Diskussion dürfte sich also bei konsequenter Anwendung des gesunden Menschenverstandes immer stärker auf die wahre Natur der vermeintlichen Religion des Friedens™ fokussieren. (Von Michael Stürzenberger) Es ist jetzt nur noch ein kleiner Schritt, bis der Islam auch in Deutschland umfassend als faschistische Ideologie identifiziert wird. Die erstaunlich offene Formulierung des im Libanon geborenen Islamwissenschaftlers Ralph Ghadban über die Salafisten ist schon mal ein erster Ansatz: “Die Salafisten, das ist ein anderer Name für die Wahabiten. Die wahabitische Strömung ist eine totalitäre Ideologie mit faschistischen Zügen. Sie teilt die Menschen in zwei Gruppen ein, die guten und die bösen. Die guten sind die gläubigen Muslime und die bösen der Rest der Menschheit. Dieser Rest muss missioniert oder unterworfen oder auch getötet werden, d.h. diese Optionen sind vorhanden.” Das sind exakt die Grundlagen des Islam, wie sie in seinen Schriften Koran und Sunna festgelegt sind. Schon vor über hundert Jahren hat dies kein geringer als der geistige Vater des Kommunismus, Karl Marx, erkannt. Er formulierte treffend: Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.” Dieses Zitat steht auf Seite 170 des 10. Bandes der Marx-Engels-Werke mit dem bezeichnenden Titel “Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage”. Seltsam, dass sich so viele Linke auf Karl Marx als Quelle ihrer Weltanschauung berufen, aber diese Erkenntnis ihres Helden völlig ausklammern. Zurück zu Hassprediger Abou-Nagie: Wie der Kölner Express berichtet, soll sich der Pleitier bei Bewerbungsgesprächen so “unmöglich” aufführen, dass ihn kein Arbeitgeber einstellen will: Abou-Nagie soll mit einer Firma für selbstklebende Folien pleitegegangen und rund 70.000 Euro Schulden angehäuft haben. Das Insolvenz-Verfahren wurde am 10. April 2008 vor dem Amtsgericht eröffnet und auf sechs Jahre festgesetzt. In zwei Jahren könnte er somit schuldenfrei sein. Ihr Geld sehen die Gläubiger wohl nicht wieder. Der Salafisten-Chef verdient offiziell nichts. Nach EXPRESS-Informationen nimmt er zwar jedes Job-Angebot der Agentur für Arbeit wahr. Doch bei Vorstellungsgesprächen soll er sich so unmöglich benehmen, dass die Arbeitgeber ihn stets ablehnen. Der Kölner Express stellt zurecht folgende Fragen: Wie finanziert Ibrahim Abou-Nagie denn überhaupt seinen gehobenen Lebensstil? Wie kann ein Hartz IV-Empfänger 25 Millionen Exemplare des Koran drucken lassen, um sie unters deutsche Volk zu bringen? Wer sind die Geldgeber des Hasspredigers, der gegen Christen und Juden hetzt? Einige der Antworten dürften ins Mutterland des Islams führen.. Published on MEDRUM (http://www.medrum.de) Startseite > Content Gefährdet islamische Paralleljustiz den Rechtsstaat in Deutschland? 30.04.12 Gefährdet islamische Paralleljustiz den Rechtsstaat in Deutschland? Türkischstämmiger Abgeordneter des hessischen Landtags und Experte für Migration und Integration warnt vor der Schattenjustiz Scharia und ihren Folgen (MEDRUM) Nach Auffassung von Ismail Tipi, Landtagsabgeordneter des Hessischen Landtags, stellt eine in Deutschland einkehrende islamische Paralleljustiz eine Bedrohung des Rechtsstaates dar. Er kritisiert einen verborgenen Einzug der Scharia in Deutschland und hält diesen mit der Rechtskultur für unvereinbar. Tipi fordert deshalb: "Die Scharia muss raus aus den Richtersprüchen, der deutschen Rechtsprechung und aus unseren Gerichtsräumen!" Beunruhigende Verbreitung im Verborgenen In einem Pressekommentar kritisiert Ismail Tipi, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit im deutschen Rechtsstaat zu oft Unsinn betrieben werde. Das treffe auch auf das Thema der islamischen Paralleljustiz und die damit entstehenden selbst ernannten „Friedensrichter" zu. Es bestehe die Gefahr, dass sich ein Modell der „Scharia-Schlichter" wie in Großbritannien etabliere, analog zu den dortigen „Scharia-Corts", die außerhalb der staatlichen Rechtsprechung stünden und nur die Scharia als Gesetz gelten ließen, meint Tipi. Wörtlich stellt er fest: "Beunruhigend ist, dass sich in Deutschland bereits eine Schattenjustiz entwickelt und diese islamische Paralleljustiz wird zunehmend eine Gefahr für unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie. Islamische „Friedensrichter" tragen keine Roben und haben auch keinerlei juristische Ausbildung. Dennoch haben sie sich gerade in deutschen Großstädten wie Bremen, Berlin oder Essen zu Schlüsselfiguren einer islamischen Paralleljustiz entwickelt. Mit Hilfe von manchen deutschen Strafverteidigern gelingt es diesen „Friedensrichtern" die deutsche Strafjustiz immer öfter auszuhebeln, damit Messerstecher, Betrüger und Mörder straflos bleiben. Polizei und Gerichte können diesen Machenschaften nur ohnmächtig zuschauen. Diese Kapitulation unseres Rechtsstaates vor einer fremden Rechtskultur darf es nicht geben." Tipi untermauert seine Warnung vor dem Einzug einer islamischen Rechtskultur mit den Thesen von Joachim Wagner, Autor des Buches: „Richter ohne Gesetz - Islamische Rechtsjustiz gefährdet unseren Rechtsstaat". Demnach sei in muslimisch dominierten Einwanderervierteln eine Paralleljustiz mit drei Säulen entstanden, die aus Schlichtung, finanzieller Wiedergutmachung und Selbstjustiz bestünden. Noch sei die Verbreitung dieser Justiz empirisch nicht zu belegen. Denn, so Tipi: "Schlichter und „Friedensrichter" brauchen keine Justizgebäude und müssen auch nicht offen und legal arbeiten. Es ist eine so genannte Laienjustiz, die teilweise im Verborgenen der organisierten Kriminalität arbeitet. Es gibt keinerlei Zahlen oder Statistiken und das wird sich auch so bald nicht ändern, denn die Schlichtungen können ihre Wirkung nur im Verborgenen entfalten." Paralleljustiz benachteiligt Frauen und Kinder Nach Tipis Einschätzung, hat die deutsche Strafjustiz gegenüber der Schattenjustiz bisher versagt. Zwei Probleme seinen nicht gelöst. Die Paralleljustiz sei nur schwer zu erkennen. Und es seien bisher noch keine Mittel und Wege gefunden, sich gegen der Schattenjustiz erfolgreich zu wehren, wenn keine Sachbeweise vorliegen. Diese Problematik wird laut Tipi durch die Analyse von Joachim Wagner bestätigt. Die Rechtsprechung nach der Scharia sieht Tipi vor allem für Frauen, aber auch für Kinder als gewaltigen Rückschritt. Würde die die Scharia nach dem Vorbild Großbritanniens in Deutschland eingeführt werden, dann "sind automatisch Frauen und Kinder die Leitragenden, weil die Scharia Frauen im Verhältnis zu Männern benachteiligt", warnt Tipi. Darüber hinaus mache die Salafisten hoffähig! Tipi kommt zu dem Fazit: "Es ist schlimm, dass wir diese Schlichter und Friedensrichter haben und ihnen nicht energisch entgegentreten. Es ist aber noch schlimmer, wenn sich naive Politiker und Minister finden, die die Berücksichtigung der Scharia in der deutschen Rechtsprechung für sinnvoll und erstrebenswert halten. Am Schlimmsten jedoch ist die Tatsache, dass es Juristen, Anwälte und auch unabhängige Richter gibt, die sich in ihren Urteilen auf die Scharia berufen oder diese in ihr Urteil, auf welche Art und Weise auch immer, einfließen lassen. Deutsche Gerichte und Richterschaft müssen unabhängig bleiben. Das bedeutet für mich: Die Scharia muss raus aus den Richtersprüchen, der deutschen Rechtsprechung und aus unseren Gerichtsräumen!" Ismail Tipi, Experte in Migrations- und Integrationsfragen Ismail Tipi ist Abgeordneter des Hessischen Landtags aus dem Wahlkreis Offenbach Land II. Er wurde in der Türkei geboren und besitzt seit 1995 die deutsche Staatsbürgerschaft. Tipi ist der erste türkischstämmige Landtagsabgeordnete der CDU Hessen. In den neunziger Jahren war er Redakteur, Chefreporter und stellv. Redaktionsleiter der türkischen Zeitung "Hürriyet". Seit 1999 ist er Mitglied der CDU. Seit 2006 ist er auch tätig als Freier Journalist und Redakteur für Zeitungen, Agenturen und Fernsehen, unter anderem für für die "Offenbach-Post". Der Bundestagsabgeordnete Peter Wichtel über Tipi: "Er ist über die Fraktionsgrenzen hinaus als Experte in Migrations- und Integrationsfragen anerkannt." Muslime Friedensrichter, die Bestrafung verhindern Wenn die Familienehre in Gefahr ist, verhindern sie oft Gewalt: Sogenannte Friedensrichter schlichten zwischen Muslimen – allerdings vorbei an der deutschen Justiz. Von: Cigdem Akyol 02.05.2012 - 16:41 Uhr Wer Hassan Allouche trifft, der tritt ein in eine Parallelgesellschaft. Der füllige Libanese sitzt mit schusssicherer Weste im Hinterzimmer eines türkischen Restaurants in Berlin-Neukölln. Es ist dunkel, Spielautomaten blinken, neben dem 57-Jährigen wacht seine Tochter und nimmt das Interview auf. Nach wenigen Minuten klingelt Allouches Handy, er redet aufgeregt Arabisch. Eine junge Türkin ist mit einem Araber durchgebrannt, die Familienehre in Gefahr, Allouche muss sofort los und "Schlimmes verhindern". Was das bedeutet? "Schon mal was von Ehrenmord gehört?", fragt er zurück und zündet sich die nächste Zigarette an. Allouche nennt sich seit 1990 "Arabischer Friedensrichter", eine Bezeichnung, die auf seinen Visitenkarten steht und mit der er sich am Telefon meldet. Doch "Friedensrichter" ist ein irreführender Begriff, denn Allouche ist kein Richter. Er regelt die Probleme jenseits der deutschen Justiz, eine juristische Ausbildung hat er nicht. Nur bei Rauschgift und Terror halte er sich raus. Er sieht sich als "Diener für Allah und für Deutschland". Friedensrichter verhindern Bestrafung der Täter Die selbst ernannten Friedensrichter schalten sich zwischen den Betroffenen und den Behörden ein. Sie reden mit den Tätern und Opfern, bewegen sie manchmal zu Falschaussagen. Zwar wird eine Eskalation meist vermieden, eine Bestrafung der Täter aber auch. "Hat sich in ein Ermittlungsverfahren erst einmal der Friedensrichter eingeschaltet, sind weitere Aussagen der streitenden Parteien bei der Polizei nicht mehr zu erwarten", hieß es schon 2004 in einem Bericht der Kommission Organisierte Kriminalität für die Innenministerkonferenz. Für die Justiz ist es frustrierend, wenn Einigungen außerhalb des Rechts getroffen werden. "Kriminalisten und Robenträger ärgern sich im Stillen, wenn sorgfältig geknüpfte Beweisketten plötzlich reißen", sagt der ehemalige ARD-Journalist Joachim Wagner. Er hat ein Buch über das Phänomen der Friedensrichter geschrieben, darüber, wie "islamische Paralleljustiz unseren Rechtsstaat gefährdet". Manche dieser Friedensstifter arbeiteten legal, doch die meisten seien im kriminellen Milieu tätig, glaubt Wagner. "Von einer islamischen Paralleljustiz kann nicht die Rede sein" Was Wagner kritisiert, ist in anderen Ländern Normalität. In muslimischen Gesellschaften ist der Einsatz von Friedensrichtern üblich. Nur Männer dürfen als solche handeln, sie werden gerufen, wenn es zu Konflikten kommt, wenn sich Familien streiten oder sich jemand bei einem Kauf betrogen fühlt. Einige von ihnen haben diese Tradition mitgebracht, als sie nach Deutschland kamen. So sei in Einwanderervierteln eine islamische Parallelordnung entstanden, die eine höhere Akzeptanz genieße als deutsche Gesetze, sagt Wagner. Ist also der deutsche Rechtsstaat in Gefahr? "Von einer islamischen Paralleljustiz in Deutschland durch Friedensrichter kann keine Rede sein", entgegnet Peter Scholz, Vizepräsident des Berliner Amtsgerichts Tiergarten. Die Diskussion werde lediglich durch "einzelne spektakuläre Fälle am Leben erhalten", so Scholz. Und tatsächlich: Wagners Thesen beruhen größtenteils auf seinen Aktenstudien, es ist ihm nicht gelungen, intensiv in das von ihm beschriebene Milieu einzutauchen. Zur Arbeit von Friedensrichtern gibt es keine Statistiken und Wagners zusammengetragene Fakten liefern nur dünnes Beweismaterial für seine Bedrohungstheorie. Der Autor porträtiert oberflächlich einige Friedensrichter und schließt von ihnen auf eine allgemeine Gefahr. Da nicht vermutet werden kann, dass in jedem türkischen Restaurant kriminelle Streitschlichter sitzen, scheinen Wagners Worte jedoch weit hergeholt. Natürlich gibt es Männer wie Allouche, doch sollte deren Wirkungskreis nicht überschätzt werden. Allouche betont übrigens immer wieder, dass er immer mit den Behörden zusammenarbeite, die aber viel zu nachsichtig seien. Kriminelle Migranten würden die Polizei "verarschen". Deswegen müsse man durchgreifen und diese abschieben. Allouche arbeitet als Wachmann auf einem Autohof, ansonsten besteht sein Alltag darin, auf hilfesuchende Anrufe zu warten. Bis zu 200 Fälle habe er im Jahr. "Ich habe schon viele Massaker verhindert", sagt der Libanese. All dies mache er ehrenamtlich, "doch wenn mir jemand etwas schenken will, dann hindere ich ihn nicht daran". Warum macht er das, wenn er dabei doch sein Leben riskiert? "Ich gebe gerne mein Leben hin als Märtyrer für Deutschland", sagt er. "Damit wir alle hier in Frieden und Sicherheit leben können." Außerdem habe er sein "Amt" von seinem Großvater und Vater geerbt, diese seien schon Streitschlichter gewesen. Der Palästinenser ist vor 37 Jahren vor dem Bürgerkrieg im Libanon geflohen. Acht seiner elf Geschwister leben in Berlin, ein Bruder wurde 2004 auf offener Straße durch einen Nackenschuss getötet. Er wollte zwischen zwei Clans vermitteln. Allouche meint, die Täter zu kennen, doch aufgeklärt wurde der Fall nie. Er trägt seitdem immer eine schusssichere Weste und hält seinen Wohnsitz geheim. Allouche sieht sich nicht nur als Schlichter für Muslime Warum verlassen sich Teile der Gesellschaft nicht auf den deutschen Staat und das Rechtssystem? "Viele Menschen, die hier Friedensrichter einschalten, kommen aus Staaten und Diktaturen, in denen der Justiz und der Polizei nicht zu trauen ist", sagt der Freiburger Ethnopsychologe Ilhan Kizilhan. "Diese Ängste bleiben oft noch erhalten." Allouche betont, dass Friedensrichter nicht nur für muslimische Bevölkerungsschichten da seinen. Zu ihm könne jeder kommen, egal, welchen Glaubens. Doch nicht das Schlichten ist das Problem. Das Problem ist, dass dabei Gesetze missachtet werden. Etwa wie bei jenem Fußballspiel in Berlin, welches Wagner in seinem Buch beschreibt: Dabei schlug Ali B. Ali M. mit einem metallenem Gegenstand auf den Kopf. Das Opfer stellte Strafanzeige, die er nach einem Tag wieder zurückziehen wollte. Weil das aber nicht möglich ist, kam es zu einer Gerichtsverhandlung. Der Angeklagte behauptete plötzlich, er sei zum Tatzeitpunkt gar nicht vor Ort gewesen. Kläger Ali B. konnte nicht mehr erklären, wie er zu der Platzwunde gekommen ist. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch, ein Friedensrichter hatte sich zuvor eingeschaltet. Joachim Wagner: "Richter ohne Gesetz. Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat". Econ-Verlag, Berlin 2011, 240 Seiten, 18 Euro Quelle: ZEIT ONLINE Adresse: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-05/friedensrichter-islam-justiz/komplettansicht 08. Mai 2012, 15:54 Uhr Pro-NRW-Demonstration in Köln Platzverbot für gewaltbereite Salafisten Mit einem Großaufgebot begleitet die Polizei die Demonstration der rechtsextremen Splitterpartei Pro-NRW vor einer Kölner Moschee: Wasserwerfer gehen in Stellung, gegen hundert Gegendemonstranten der Salafisten wird ein Platzverbot verhängt. Die Polizei nimmt Salafisten fest. Köln - Rund 200 Menschen haben am Dienstag in Köln gegen eine Kundgebung der rechtsextremen Splitterpartei Pro-NRW demonstriert. Nach den Ausschreitungen von radikalislamischen Salafisten unlängst in Bonn wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Wasserwerfer gingen in Stellung. Gegen rund hundert gewaltbereite Salafisten wurde im Voraus ein Platzverbot ausgesprochen. Das Gelände um die neue Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld wurde weiträumig abgesperrt. Verdächtige Personen wurden kontrolliert. Die Gegendemonstranten und die Anhänger von Pro-NRW wurden voneinander abgeschirmt. Die Polizei nahm mehrere Salafisten fest. Einige der Islamisten hätten Gegenstände dabei gehabt, die sie möglicherweise nicht in friedlicher Absicht mit sich geführt hätten, sagte ein Polizeisprecher. Die Zahl der Festnahmen belaufe sich auf "weniger als zehn". Zu Zusammenstößen kam es bislang nicht. Unter den Demonstranten waren Vertreter der Parteien und Kirchen. "Kein Fußbreit für Nazis", forderte der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck. Der Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld, Josef Wirges (SPD), sagte: "Es ist eine Unverschämtheit, heute, am Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus, sich hier hinzustellen und zu versuchen, Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Wir sind bunt, und wir sind nicht braun." Weil es am Samstag in Bonn bei einer Pro-NRW-Aktion zu schweren Ausschreitungen mit radikalislamischen Salafisten gekommen war, war die Polizei in Köln mit mehreren hundert Beamten vor Ort. Die Pro-NRW-Leute bildeten nur ein versprengtes Häuflein. Sie hielten ihre Kundgebung in Sichtweite der noch nicht eröffneten neuen Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld ab. Das Verwaltungsgericht Köln hatte am Vormittag entschieden, dass sie dabei auch Mohammed-Karikaturen zeigen durften. Die Zeichnungen hatten die Auseinandersetzungen in Bonn ausgelöst. Polizist vom Dienst suspendiert Derweil hat die Essener Polizei einen Kommissar wegen angeblicher Verbindungen zu den radikalislamischen Salafisten vorläufig vom Dienst suspendiert. Der 31-Jährige habe inzwischen eingeräumt, dass er den Islamisten "zugetan" sei, sagte ein Polizeisprecher und bestätigte einen Bericht der WAZ-Mediengruppe. Gegen den Mann würden Vorermittlungen geführt. Wenn sich die Vorwürfe bestätigten, werde ein Verfahren "mit dem Ziel der Entlassung aus dem Beamtenverhältnis" eingeleitet. Der 31-jährige Kommissar soll unter anderem privat Infostände angemeldet haben, an denen islamistisches Material verbreitet wurde. Zudem soll er Kontakt zu Hasspred igern wie dem Konvertiten Pierre Vogel gehabt haben. Pro-NRW provoziert bereits seit Tagen mit Auftritten vor Moscheen und islamischen Einrichtungen. In Bonn wurden am Samstag 29 Polizisten verletzt, darunter zwei schwer. Ein 25-jähriger Mann aus Hessen sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft räumte er ein, mit einem Messer auf zwei Beamte eingestochen zu haben. Eine Tötungsabsicht bestreitet er aber. Allein am Samstag waren 109 Personen vorübergehend festgenommen worden. Gegen viele von ihnen wurde nun ein Reiseverbot zur Kölner Gegendemonstration verhängt. Mehrere Unions-Innenminister forderten am Dienstag ein schärferes Vorgehen gegen radikalislamische Salafisten. Zeichner wehrt sich gegen Missbrauch der Mohammed-Karikaturen Der dänische Karikaturist Kurt Westergaard wehrt sich gegen den Missbrauch seiner Karikatur durch Pro-NRW. Er habe den Dänischen Journalistenverband gebeten, gegen die missbräuchliche Nutzung seines Namens und seines Werks vorzugehen, sagte Westergaard dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Ich lehne es strikt ab, mit einer politischen Partei oder Bewegung in Verbindung gebracht zu werden." Der 76-jährige Westergaard hatte 2005 in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" eine Karikatur über den Propheten Mohammed veröffentlicht. Seither wird er bedroht und lebt wegen ständiger Todesdrohungen unter Polizeischutz. Er hätte Pro-NRW die Genehmigung zum Zeigen der Karikatur niemals gegeben, sagte Westergaard. "Rechtsgewirkten Wirrköpfen" sei "so etwas wie Copyright vollständig gleichgültig." Auch in Dänemark sei ein Verfahren gegen eine islamfeindliche Gruppe anhängig, die die Karikatur für eine Demonstration missbraucht habe. fab/dpa/dapd URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pro-nrw-demo-in-koeln-platzverbote-gegen-gewaltbereitesalafisten-a-832065.html 11. Mai 2012, 16:47 Uhr "Ehrenmord"-Prozess in Oldenburg "Ich habe die Beute im Haus, ich behalte sie da" Von Julia Jüttner Farzana A. hatte mit der Tradition der Familie gebrochen und heimlich geheiratet. Als sie ihrem Vater davon erzählt, lädt dieser die Tochter und ihren Mann nach Hause ein - um beide zu töten. Das Landgericht Oldenburg verurteilte den Pakistaner nun zur Höchststrafe. Farzana A. rechnete mit ihrem Tod. Ihrem Lehrer, dessen Frau, dem Hausmeister, einer Freundin - ihnen allen vertraute die 20-Jährige an: "Mein Vater bringt uns um, das ist bei uns so." Mit "uns" meinte sie die Ahmadiyya, die muslimische Glaubensgemeinschaft, der ihre Familie angehörte. Sie fürchtete um ihr Leben und das ihres Mannes Muhammad. Die Ahmadiyya sieht sich als pazifistische Reformgemeinde, sie gilt als konservativ und streng. Mahmood A. - klein, fast zierlich, das Haar schneeweiß - wirkt wie ein friedliebender Mann, wie er im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Oldenburg in einer Verhandlungspause seine Hände auf die Köpfe seiner Töchter legt, ihre Wangen streichelt, ihre Tränen fortwischt. Sie weinen um ihren Vater - und um ihre Schwester Farzana, die gemeinsam mit ihrem Ehemann in der elterlichen Wohnung erstochen wurde. Die Kammer unter dem Vorsitz von Richter Sebastian Bührmann verurteilte an diesem Freitag Mahmood A. wegen zweifachen Mordes zur Höchststrafe - lebenslange Haft plus Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Der 58-jährige Pakistaner soll dem Gericht zufolge seine Tochter und deren Ehemann im Oktober 2003 getötet haben. Bei der Tat handele es sich um ein "grauenvolles Verbrechen", das Mahmood A. nicht spontan begangen, sondern im Vorfeld geplant habe, begründete Bührmann das Urteil. Das Urteil, das ein Dolmetscher für Urdu übersetzte, nahm Mahmood A. reglos zur Kenntnis. Angehörige im Zuschauerraum weinten. Hätte Farzana A. ihren Vater um Erlaubnis gefragt, vielleicht würden sie und ihr Ehemann Muhammad I. dann noch leben. Die 20-Jährige wohnte in Lohne im Kreis Vechta, erst 2000 war sie mit ihrer Mutter und den vier Geschwistern zum Vater nach Deutschland gezogen, der hier seit 1985 als Bauarbeiter Geld verdiente. Liebe statt Tradition Im Mai 2003 gaukelte Farzana ihren Eltern vor, eine Freundin in Frankfurt am Main besuchen zu wollen. Tatsächlich flog sie nach Pakistan, heiratete dort heimlich ihren Jugendfreund. Zurück in Deutschland verheimlichte das Paar gegenüber Farzanas Familie die Heirat, nur wenige weihte es ein. Farzana hatte Angst vor der Reaktion ihres Vaters - Todesangst. Sie war von ihrem Vater streng muslimisch erzogen worden. Zwei Schwestern von ihr sollten mit Männern verheiratet werden, die sie nicht kannten. Farzana stellte ihre Liebe zu Muhammad über diese Tradition, obwohl sie wusste, in welche Gefahr sie sich begab. Einen Mitarbeiter der Ausländerbehörde bat sie um Vertraulichkeit, als sie nach der Hochzeit ihre Daten aktualisieren ließ. Dem Hausmeister der Anlage, in der sie wohnte, erzählte sie, der Vater dürfe nichts von der Eheschließung erfahren, "sonst tötet er uns". Zwei Wochen vor ihrem Tod weihte sie ihren Deutschlehrer ein, der ihr seine Hilfe anbot. Farzana habe große Angst davor gehabt, was passieren würde, wenn der Vater von ihrem Geheimnis erführe. "Er bringt uns um, das ist bei uns so", an diesen Satz konnte sich die Frau des Pädagogen vor Gericht noch gut erinnern. Am 8. Oktober 2003 wollte Farzana das Doppelleben beenden. Sie rief ihren Vater an, gestand ihm die heimliche Hochzeit. Zu ihrer Überraschung reagierte Mahmood A. anders als erwartet: Er gab sich verständnisvoll und lud die Tochter und ihren Ehemann ein, nach Goldenstedt zu kommen, wo die Familie wohnte. Zeugen sagten in der Verhandlung, die junge Frau habe nach dem Telefonat große Hoffnung gehabt, der Vater würde ihr verzeihen, ihren Partner akzeptieren. Bereits zwei Tage später reisen Farzana und Muhammad zur Familie. Die ersten beiden Tage verlaufen friedlich, der neue Schwiegersohn sei höflich, wie ein Gast, behandelt worden, sagt Farzanas Mutter später zur Ermittlungsrichterin. Muhammad darf mit dem Vater in einem Zimmer schlafen, er wertet diesen Umstand als Vertrauensbeweis. Farzanas Mutter gibt außerdem zu Protokoll, in der Nacht auf Sonntag, gegen 4 Uhr, habe Mahmood A. sie geweckt, sie an der Hand genommen und in das Zimmer geführt, in dem er mit Muhammad geschlafen hatte. "Schau, was ich gemacht habe!", habe er gesagt. Die Pakistanerin sieht ihre Tochter und deren Ehemann tot auf dem Boden liegen. "Mutig, wer seine Kinder nicht tötet" Um 7 Uhr klingelt bei einem Freund der Familie das Telefon, er solle schnell vorbeikommen. In der Wohnung wird er in das Zimmer geführt, in dem die Toten liegen. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, steckt noch im Körper des Schwiegersohns. "Lamba", wie Mahmood A. genannt wird, habe die beiden getötet, sagt die Ehefrau zu dem Freund. Er habe wenige Stunden vor der Tat zu ihr gesagt: "Ich habe die Beute im Haus, jetzt behalte ich sie da." Die Angehörigen weinen, der Freund ruft die Polizei. Mahmood A. ist längst verschwunden. Er ist in seinem Heimatland abgetaucht, erst 2008 kann er dort verhaftet werden. Als strafmildernd wertete die Kammer die bereits in Pakistan verbüßte Haftzeit des Mannes von drei Jahren. Da dort "menschenunwürdige Verhältnisse" herrschten, würden neun Jahre Haft als bereits vollstreckt angerechnet. Mahmood A. ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft der erste Tatverdächtige, der in der deutschen Justizgeschichte von Pakistan nach Deutschland ausgeliefert wurde. Der Tathergang lässt sich nur schwer rekonstruieren: Laut Gerichtsmedizin trafen Muhammad I. zehn Stiche in den Körper, einer davon ins Auge. Das Gesicht des 32-Jährigen wies erhebliche Verletzungen auf, vermutlich von Fußtritten. Muhammad I. stirbt vermutlich im Schlaf, laut Obduktion konnten keine Abwehrverletzungen festgestellt werden. Zudem gibt es auch keine Hinweise, die auf einen Kampf zwischen Opfer und Täter hinweisen. "Muhammad I. befand sich in einer völlig arglosen Situation", ist die Staatsanwältin überzeugt und spricht von einer "gezielten Tötung", das neue Familienmitglied habe sich in sicherer Umgebung gewähnt. Farzana starb innerhalb weniger Minuten durch einen gezielten Stich ins Herz. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat Mahmood A. aus verletztem Ehrgefühl aufgrund seiner religiösen Überzeugung gehandelt. "Er tötete, weil seine Tochter ohne seine Erlaubnis geheiratet hatte und er sich übergangen fühlte", sagte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer und verwies auf die Aussage einer Schwester Farzanas bei der Vernehmung durch die Ermittlungsrichterin: Es sei Tradition, Frauen zu töten, die ohne Einwilligung heirateten. "Mutig sind die Eltern, die ihre Kinder in solchen Fällen nicht töten", habe die Frau zu Protokoll gegeben. "Hätte der Vater früher davon erfahren, wäre sie früher getötet worden." Daher stehe die Tat auf "sittlich tiefster Stufe", sagte die Staatsanwältin. Die Art der Verletzungen - so der Stich ins Auge - sprächen für eine "sehr verabscheuungswürdige Tat". Mahmood A. meldete sich erstmals am vorletzten Verhandlungstag zu Wort. Die Beteiligten hofften auf ein Geständnis, stattdessen sagte der 58-Jährige nur: "Es ist so lange her, ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern." Nach dem Plädoyer seines Verteidigers sagte er abschließend: "Das, was passiert ist, werde ich mein Leben lang bereuen." Farzana A. habe mit ihrem Vater über den Koran und die Stellung der Frau diskutiert, sagte Richter Bührmann in der Urteilsbegründung. "Sie verstand auch das Grundrecht der Freiheit. Dazu zählt als Minimum, dass jeder selbst entscheiden kann, wen er heiraten will." Niemand anderes dürfe darüber richten. URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ehrenmord-prozess-in-oldenburg-pakistaner-toetete-tochter-a832694.html http://www.katholisches.info/2012/05/08/wenn-sich-der-islam-in-europa-ausbreitet-ist-das-auch-schuldder-kirche/ Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, „ist das auch Schuld der Kirche“ (Mailand) Der ägyptische-italienische Europaabgeordnete Magdi Cristiano Allam kritisiert in einem gestern in der italienischen Tageszeitung Il Giornale veröffentlichten Aufsatz die Islamisierung Europas. Als „deutlichen Beweis“ nannte er Staatsbürger europäischer Staaten, die zum Islam übertreten. „Wußten sie, daß es in Italien bereits 70.000 moslemische Staatsbürger gibt?“, fragt Allam in seinem Beitrag. Die Gesamtzahl der in Italien lebenden Moslems betrage laut Innenministerium derzeit mehr als 1.583.000. „Wußten Sie, daß in Italien durchschnittlich jeden vierten Tag eine neue islamische Gebetsstätte entsteht?“ Mitverantwortlich für diese Entwicklung sei die katholische Kirche, die das Phänomen „zu wenig ernst“ nehme und „zu wenig“ den eigenen Glauben und die Kultur Europas „vertritt“ und „verteidigt“. Viele katholische Priester seien zu sehr darauf bedacht, „islamisch korrekt“ zu erscheinen, so Allam. Auslöser für Allams Stellungnahme war eine Erklärung von Ezzedine Elzir, dem Vorsitzenden der Union der Islamischen Gemeinschaften und Vereinigungen in Italien. Elzir erklärte, daß es in Italien „70.000 zum Islam Zurückgekehrte“ gebe. Laut Elzir bevorzuge man es unter Moslems, nicht von Konvertiten zu sprechen, sondern von „Zurückgekehrten“, weil es sich um eine „Wiederentdeckung des wahren Glaubens“ handle. Diese Stellungnahme brachte Magdi Cristiano Allam auf. Statt den Moslems Christus zu verkündigen, antworte Europa auf das Phänomen des Islams, der Religion ernstnehme, mit „verstärktem religiösem Relativismus“ so Allam. Das sei eine „Defensivposition“, die „bereits im Ansatz eine Bankrotterklärung“ enthalte. Die Kirche solle sich an Papst Benedikt XVI. ausrichten und dessen „Worte lesen und ernstnehmen“. Benedikt XVI. habe mehrfach in der „Diktatur des Relativismus“ das „entscheidende Übel der Zeit“ ausgemacht, das es „zu bekämpfen“ gelte. Diese „Diktatur verlangt, daß die Vernunft am Dachboden verstauben soll“, so Allam, um behaupten zu können, alle Religionen und Kulturen seien unabhängig von ihren Inhalten gleich. „Das eloquente Bekenntnis des religiösen Relativismus steckt in der Litanei der ‘drei großen monotheistischen, abrahamitischen Offenbarungsreligionen, die alle denselben Gott anbeten würden“, so Allam. Dieser „Irrtum“ spiegle sich im Verhalten nicht weniger Katholiken, auch katholischen Priestern wider, die „sich einbilden“, um „die Moslem als Menschen zu lieben, müßten sie bedingungslos auch deren Religion anerkennen und den Islam legitimieren unabhängig von der Tatsache, daß er unvereinbar ist mit den unverhandelbaren Werten von der Heiligkeit des Lebens, der gleichen Menschenwürde von Mann und Frau, der Religionsfreiheit jedes Menschen“, so Allam. „Wachen wir auf!“, so der Europaabgeordnete. „Der Islam ist schon in unseren Häusern. Befreien wir uns von der Diktatur des Relativismus und stoppen wir die islamische Invasion! Wir müssen unsere Seele wiederentdecken und den Gebrauch der Vernunft wiedergewinnen.“ Magdi Allam wurde 1952 in Ägypten als Sohn moslemischer Eltern geboren. Seine Ausbildung erfuhr er in katholischen Bildungseinrichtungen in Ägypten. Sein Studium der Soziologie absolvierte er in Italien und entschied sich in Europa zu bleiben. Als Journalist arbeitete er für große italienische Tageszeitungen, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur des Corriere della Sera in Mailand. 2006 wurde er Träger des mit einer Million Dollar dotierten Den-David-Preises für Verständigung und Toleranz. Er konvertierte zum katholischen Glauben und wurde in der Osternacht 2008 von Papst Benedikt XVI. getauft und die katholische Kirche aufgenommen. Durch die Fernsehübertragung der Osterliturgie wurde das Ereignis weltweit bekannt und führte zu teils wütenden Reaktionen in der islamischen Welt. Seit 2009 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments. Gewählt wurde er auf der Liste der italienischen Christdemokraten. Wegen deren Zusammenarbeit mit der Partei des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan gründete Allam seine eigene Partei. Im Europäischen Parlament ist er Mitglied der nationalkonservativen, europaskeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie. http://newpi.wordpress.com/2012/05/08/kuwait-todesstrafe-fur-islambeleidigung/#more-206 Kuwait: Todesstrafe für ‘Islambeleidigung’ 8. Mai 2012bynewpi Wer in Kuwait den Islam kritisiert, könnte sich bald am Galgen wiederfinden. Ein entsprechender Gesetzentwurf, welcher die Todesstrafe für Blasphemie vorsieht, wurde kürzlich vom Parlament des islamischen Staates mit überwältigender Mehrheit angenommen. Bisher drohte Meinungsverbrechern “nur” eine Haftstrafe. Die “WELT” berichtet: Das kuwaitische Parlament will Gotteslästerung in Zukunft mit dem Tod bestrafen. Ein entsprechendes Gesetz habe die Versammlung mit 40 zu sechs Stimmen beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur der Öl-Monarchie am Donnerstag. Allerdings muss der Emir von Kuwait, Scheich Sabah al-Ahmed al-Sabah, dem Gesetz noch zustimmen, bevor es in Kraft tritt. Für jeden Muslim, der Gott, den Propheten Mohammed oder dessen Frauen verunglimpft, gelte dann die Todesstrafe. Nicht-Muslime müssten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen. Im April wurde in Kuwait ein Mann festgenommen, dem die Behörden vorwerfen, über Twitter den Propheten Mohammed verunglimpft zu haben. Im Vergleich dazu ist die deutsche Justiz im Umgang mit Islamkritikern geradezu milde… http://newpi.wordpress.com/2012/05/08/beck-hasseite-von-pi-eingestellt-ware-ja-zu-schon-um-wahr-zu-sein/ Beck: “Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein..” 8. Mai 2012bynewpi Volker Beck scheint es offensichtlich sehr gefreut zu haben, dass durch illegale DDOS-Attacken der größte europäische Internet-Politblog zwischenzeitlich lahmgelegt wurde. Laut der Jungen Freiheit habe er getwittert: „Ist die Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Sie ist nicht mehr erreichbar.“ Nun, seine gute Laune dürfte von kurzer Dauer gewesen sein. PI ist wieder da und wird sich nicht so schnell den hinterhältigen Internet-Attacken aus dem türkisch-arabisch-afrikanischen Raum beugen. Diese muslimische Offensive – sowohl auf der Straße durch die Salafisten als auch im Cyberspace durch die internationale Umma – kommt in einer recht frühen Phase der Islamisierung dieses Landes. (Von Michael Stürzenberger) Und wer seine Maske zu früh fallen lässt, den bestraft der wachsende Widerstand, der jetzt angesichts der apokalyptischen Bilder von wildgewordenen bärtigen Nachthemd-Trägern mit Zaunlatten, Messern und Kriegsflaggen immer stärker in das Bewußtsein der deutschen Bürger rücken dürfte. Die Junge Freiheit berichtet u.a. über das Hassvideo “Massive Attack” von “Allahs Soldaten” gegen PI: In dem dreieinhalbminütigen Video werden die PI-Verantwortlichen als „mißratene Hunde und Affen“ beschimpft und die Seite als „Haß-Plattform“ bezeichnet. Falls die Seite nicht eingestellt würde, wird „Phase 3“ angekündigt, die „Operation Daumenschraube“. Dieser Teil ist mit Maschinengewehrfeuer unterlegt. Das ganze ist eine klare Gewaltandrohung. Allahs Soldaten glauben also schon mächtig genug zu sein, um den Terror in Deutschland intensivieren zu können. Es geht in dieser fundamentalen Auseinandersetzung mit dem Geist des Korans um nichts anderes als um unsere Freiheit, Demokratie und Menschenrechte – oder wir bekommen früher oder später die volle Packung Islam. Pierre Vogel und viele andere Moslems äußern mit unerschütterlicher Gewissheit, dass Deutschland so oder so islamisch wird. Und noch etwas zu Volker Beck: Er war von 1994-2002 rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ohne auch nur ein einziges Semester Jura studiert zu haben. Kein Wunder, dass er die Verfassung mit den Grundrechten noch nicht vollumfänglich verinnerlicht hat, denn dazu gehört auch Artikel 5 Grundgesetz: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. Kontakt zu Volker Beck: » [email protected] http://newpi.wordpress.com/2012/05/09/kino-geschichtsfalschung-bei-fetih-1453/ Kino: Geschichtsfälschung bei “Fetih 1453″ 9. Mai 2012bynewpi Seit Wochen läuft in deutschen Kinos eine Verherrlichung der osmanischen Eroberung von Konstantinopel, die ganz im Trend des türkischen Nationalismus und der massiven Re-Islamisierung durch Erdogan sein dürfte. Die Tagespost, eine katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur hat sich der plumpen Geschichtsfälschung dieses Kinofilms angenommen und einen ausführlichen Artikel mit dem Titel “Das verkehrte Heldenlied von Konstantinopel” veröffentlicht (Druckausgabe vom 28. April, online nur mit Abo verfügbar). Kompromisslos kritisch, ohne “Toleranz”-Töne, “Verständnis”-Geschwafel und “Dialog”Geplapper. So etwas traut man einer katholischen Publikation heutzutage kaum noch zu. (Von Michael Stürzenberger) „Fetih 1453- die Eroberung von Konstantinopel“ kam am 16. Februar dieses Jahres in die Türkischen Kinos und zog dort bereits an den ersten vier Tagen eine Million Menschen ins Kino. In den deutschen Kinocharts lag „Fetih 1453“ zeitweise auf dem 4. Platz (PI berichtete). Der Regisseur Faruk Aksoy hat den teuersten und erfolgreichsten türkischen Film des Jahres gedreht. Dabei wird die muslimische Seele nach allen Regeln der Kunst massiert, wobei historische Fakten dabei eher stören. Die katholische Tagespost spricht von einer „Verherrlichung des Sieges des Islams über das Christentum“, das zum „Neo-Osmanismus Erdogans“ passe und den Patriotismus der Türken beflügele, der sich immer mehr von der Religion speise. Der Film sei „unkritisch“ und ließe christliche Soldaten mit Kreuzen auf ihren Schildern wehrlose Frauen abschlachten. Die Eroberung Konstantinopels werde nur unter islamischen Vorzeichen gesehen, wobei historische Hintergrundinformationen „auf den Kopf gestellt“ würden – obwohl die Situation des tragischen Endes des christlichen Kaiserreiches von Konstantinopel „historisch gut erforscht“ sei. In Wirklichkeit hätten sich die wahren Helden in Konstantinopel befunden. Sie wären mit 7000 Kämpfern einer erdrückenden Übermacht von 130.000 Osmanen gegenübergestanden. Kurz vor der Schlacht sollen sie in der Hagia Sophia eine letzte Messe abgehalten haben, bevor der muslimische Eroberungssturm über sie hereinbrach. Die Verteidiger seien entschlossen gewesen, „entweder zu siegen oder zu sterben“. Der Legende nach sei der Priester, als die Türken in die Hagia Sophia strömten, mit seinen liturgischen Utensilien in einer Wand verschwunden und würde wieder hervorkommen, wenn die Hagia Sophia wieder eine christliche Kirche sei. Laut Artikel der Tagespost liefere der griechische Historiker Kritobulus einen detaillierten Bericht über die Ereignisse nach der Einnahme Konstantinopels: „Keine Tragödie birgt so viel Entsetzen wie diese. Ein herzzerreißendes, furchtbares Schauspiel. Man erschlug die Unglücklichen, die, von den Schreien angelockt, die Häuser verließen und durch die Straßen liefen, um zu erfahren, was los war. Man erschlug sei in den Häusern, wo sie sich manchmal verteidigten, und in den Kirchen, in die sie sich flüchteten. Die Soldaten kannten keine Gnade.“ Die Nachricht vom Fall Konstantinopels habe sich wie ein Lauffeuer verbreitet und im gesamten christlichen Abendland Entsetzen ausgelöst. Die Angst vor den Türken habe sich über ein Vierteljahrtausend gehalten, bis es nach der zweiten Belagerung Wiens 1683 zum Gegenstoß der Habsburger kam und Prinz Eugen seine großen Siege über die Türken errang. Martin Luther habe die Türkengefahr als eine „Strafe Gottes“ für den „unchristlichen Lebenswandel“ seiner Zeitgenossen gesehen: „Hört nun den Teufel im Türken, Ihr, die Ihr Gott in Jesus Christus nicht hören wolltet. Der Türk wird Eure Häuser versengen, Eure Tiere und Ernten vernichten, unter Euren Augen wird er Eure Weiber und Töchter schänden und erwürgen, er wird Euch opfern und nach der Türkei verschleppen, um Euch auf Sklavenmärkten feilzubieten wie schlechtes Vieh“. Die Tagespost beschreibt „Fetih 1453“ als „islamischen und osmanischen Propagandafilm“, der „Schwarz-WeißMalerei“ betreibe und die tapferen Verteidiger Konstantinopels verunglimpfe. Die Stadt sei trotz osmanischer Herrschaft noch bis zum 1. Weltkrieg zur Hälfte eine christliche Stadt gewesen, bis dann Armenier und Griechen vertrieben wurden. Die heutige kleine christliche Minderheit könne kaum noch die etwa 100 Kirchen Istanbuls füllen. Als die Stadt 2010 eine der Kulturhauptstädte Europas war, habe es unter den hunderten Veranstaltungen kaum eine über das christliche Konstantinopel gegeben. Der Schlusskommentar der katholischen Tagespost: „Die deutsche Fassung des Films wird durch die Schwarz-Weiß-Malerei das Ende der christlichen Spuren des Neuen Roms noch beschleunigen, außer Europa wacht auf.“ Dies ist die Schlüsselfrage: Ob und wann Europa aufwachen wird. Die Salafisten dürften dazu beitragen, dass sich der Erweckungsprozess beschleunigt. Diese wahren und ehrlichen Moslems machen die Verschleierungs-, Beschönigungs- und Taqiyya-Arbeit der islamischen Verbände und Organisationen hierzulande relativ schnell zunichte. Und durch solche eroberungsverherrlichenden Propagandastreifen wie „Fetih 1453“ werden ebenfalls einige Menschen erkennen, mit was sie es beim Islam zu tun haben. Kontakt zur Tagespost: [email protected] 9.5.12 Geehrter Herr Jacobsen angesichts Ihres ZEIT-Artikels, in dem Sie nicht den PATHOLOGISCHEN KORAN/ISLAM, sondern dessen Kritik via Karikaturen kritisieren, finden Sie am Ende meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM zum Islam folgende WISSENSCHAFTLICHE Aussagen (und herunterladbare Literatur): http://www.pi-news.net/2012/05/weiser-abfall/#more-254108 “Weißer Abfall” In Großbritannien schockt mal wieder ein Fall von Kinderprostitution das Land. Azad Miah (Foto) ein bekennender Moslem aus Bangladesh, wie die Daily Mail berichtet, soll ein Bordell in Carlisle betrieben haben. Dort zwang er Mädchen ab 12 Jahren zum Sex. Die Mädchen waren für ihn nur „White Trash“, weißer Abfall also. Die Machenschaften des Sexgangsters und Rassisten sollen über 6 Jahre angedauert haben. Die Polizei prüft nun ob es auch Verbindungen zur Rochdale Kindersexmafia gibt, die ebenfalls von sogenannten „Asians“, gemeint sind damit Moslems vom indischen Subkontinent, geführt wurde. Für Moslems sind christliche Kinder nur Abschaum. So sind im Vereinigten Königreich bereits häufiger Kindersexgangs aufgeflogen. Erst im April wurden im US-Bundesstaat Tennesse somalische Moslems wegen Kinderprostitution verurteilt, auch hier handelten die beteiligten konspirativ. Und nun liebe Leser suchen sie diese Fälle in deutschen Medien. Sie werden wohl kaum etwas finden. Rassistisch/ religiös motivierte Verbrechen sind in den linkpopulistischen Medien zwischen Flensburg und Garmisch den “Weißen” vorbehalten. Alles andere passt nicht ins vorgefertigte Bild. Der Fall George Zimmermann dagegen fand bundesweit große Beachtung. http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article106306395/Auch-Heribert-Prantl-gehoert-zuDeutschland.html?config=print Auch Heribert Prantl gehört zu Deutschland Eine Unterscheidung zwischen "militanten" und "einfachen" Salafisten? "SZ"-Mann Heribert Prantl sagt: Auch der Salafismus gehört zu Deutschland. Es wird schwieriger, den Begriffswirrwarr zu entknoten. Von Henryk M. Broder Thema der Sendung: Links vor rechts Ð Jagt der Verfassungsschutz die Falschen? Es ist immer wieder erschütternd zu sehen, wie auch intelligente Zeitgenossen der Versuchung nachgeben, sich die Wirklichkeit schönzureden, um mit ihr leben zu können. Zu Zeiten der RAF (Link: http://www.welt.de/themen/raf/) war es die Feststellung, es handle sich um eine "kleine, radikale Minderheit", die in ihrer Bedeutung weit überschätzt würde. Quantitativ betrachtet war das sicher richtig, wenn da bloß nicht die besondere kriminelle Energie gewesen wäre, die die Qualität der RAF-Taten ausgemacht hat. Eine kleine Schar von Aktivisten, weniger als ein Promille vom Promille der Bevölkerung, schaffte es, die Republik vor sich herzutreiben, sie in die Defensive zu zwingen. Bis heute sind viele Morde, die der RAF zugeschrieben werden, nicht aufgeklärt. "Ehemalige" Täter und Täterinnen wie Christian Klar und Inge Viett, die ihre Strafen abgesessen haben bzw. vorzeitig entlassen wurden, schweigen beharrlich oder dozieren auf Konferenzen über eine "kämpferische Praxis", zu der auch "der Aufbau einer revolutionären kommunistischen Organisation mit geheimen Strukturen" gehöre. Jetzt sind die Salafisten (Link: http://www.welt.de/themen/salafisten/) an der Reihe. Ihre Zahl wird auf etwa 4000 geschätzt, bundesweit, wobei die Fachleute versichern, nicht jeder Salafist müsse ein potenzieller Terrorist sein, aber beinah jeder Terrorist komme aus dem Salafisten-Milieu. Wenn aber nur jeder zehnte Salafist irgendwann mal gewalttätig wird, dann sind das immerhin 400 potenzielle Gewalttäter, mehr als die RAF je gehabt hat. "Die Salafisten sind eine winzige Minderheit" Und nun kommt Heribert Prantl des Weges und sagt, nicht nur der Islam gehört zu Deutschland, "der Salafismus auch" (Link: http://www.sueddeutsche.de/politik/salafisten-und-rechtsextreme-indeutschland-zwei-extreme-die-sich-aehneln-1.1353258) , allerdings nicht "ein verbrecherischer Salafismus". Eine saubere Differenzierung, die freilich unberücksichtigt lässt, dass ein Verhalten, das der gelernte Jurist Prantl als "verbrecherisch" bezeichnet, von den Salafisten als durchaus angemessen und gottgefällig angesehen wird. Prantl, Mitglied der Chefredaktion der "Süddeutschen Zeitung", schreibt: "Die Salafisten sind eine winzige Minderheit unter den Muslimen in Deutschland, und die militanten Salafis wiederum sind eine Minderheit in dieser Minderheit der Salafisten; sie halten 'Ungläubige'... für legitime Kampfziele. Ein solcher radikaler Islamismus ist verbrecherisch und gehört nicht zu Deutschland - der radikale Anti-Muslimismus aber auch nicht." An die Unterscheidung zwischen dem Islam, einer friedlichen Religion, und dem Islamismus, einer militanten Ideologie, haben wir uns inzwischen gewöhnt. Wir wissen, dass die eine mit der anderen nichts zu tun hat, obwohl die Schnittmenge beim Personal recht groß ist, dass die Islamisten den "Islam" missbrauchen, etwa so wie die Alkoholiker den Alkohol. "Militante" und "einfache" Salafisten Nun führt Prantl eine weitere Kategorie in die Debatte ein, den "radikalen Islamismus", was implizit bedeutet, dass es auch einen "gemäßigten Islamismus" geben müsste. Wir haben es also mit mindestens drei Kategorien zu tun: Dem Islam, dem gemäßigten und dem radikalen Islamismus, zu dessen Repräsentanten die "militanten Salafis" gehören, die man wiederum nicht mit den einfachen Salafisten verwechseln darf, die irgendwie auch ganz schön radikal sind, aber eben nicht "verbrecherisch". Auf der anderen Seite der Barrikade haben sich, schreibt Prantl, die "radikalen Islamfeinde" niedergelassen, "Anti-Muslime", die einen radikalen "Anti-Islamismus" bzw. "Anti-Muslimismus" pflegen – mit dem Ziel, "Vorurteile gegen den ganz überwiegend friedfertigen und moderaten Islam, wie er in Deutschland zu Hause ist", zu schüren. Prantl versteht es nicht nur, sauber zu differenzieren, er hat auch einen Hang zu Tautologien; mit letzter Tinte lässt er weiße Schimmel gegen schwarze Rappen antreten. Wenn der Islam von Hause aus friedfertig und moderat ist, dann kann man sich diese Adjektive schenken, und wenn der Islamismus sich dadurch auszeichnet, dass er radikal ist, dann ist auch dieses Attribut entbehrlich. Es sei denn, es gäbe so etwas wie einen radikalen Islam und einen friedfertigen Islamismus, was den Einsatz der Adjektive rechtfertigen würde. Fanatiker, hüben und drüben? Prantl beschreibt den "verbrecherischen Salafismus" und den radikalen "Anti-Muslimismus" wie zwei Seiten derselben Münze. Fanatiker, hüben und drüben. Man kann es so sehen, aber dann wären auch Faschismus und Anti-Faschismus, Kommunismus und Anti-Kommunismus nicht nur nahe Verwandte sondern auch Partner in einem Joint Venture. Im konkreten Fall hat die eine Seite Plakate hochgehalten, worauf die andere Seite dermaßen in Rage geriet, dass sie mit Stöcken und Messern auf die Polizisten losstürmen musste. Für Prantl liegt der Unterschied weniger im Grundsätzlichen als in der Wahl der Mittel bzw. der Waffen. Es ist keine leichte Aufgabe, den Begriffswirrwarr zu entknoten. Fest steht nur: Auch Heribert Prantl gehört zu Deutschland. Ebenso der Prantlismus, in der friedfertigen wie der radikalen Version. 15.5.12 Geehrter Herr Heribert Prantl, mit dem von unseren Steuergeldern unsinnigerweise finanzierten Herrn Wulf haben Sie als religionspsycho(patho)logischer Laie erkannt,daß der ISLAM ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT. Am Ende meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM finden Sie dazu folgende Aussagen (und herunterladbare Literatur): http://www.pi-news.net/2012/05/sabatina-james-bei-maischberger-ausgeladen/ Sabatina James bei Maischberger ausgeladen Erst nach der gestrigen Maischberger-Sendung wurde bekannt, dass die pakistanisch-stämmige Sabatina James eigentlich als Studiogast vorgesehen war, dann aber aus fadenscheinigen Gründen von der Redaktion wieder ausgeladen wurde. Wohlgemerkt: Imam Hassan Dabbagh (Foto l.) durfte anstandslos seine kruden Thesen vertreten – wohingegen diejenige, die es geschafft hat, sich aus der Unterdrückung muslimischer Mädchen und Frauen zu befreien, die Teilnahme verwehrt wurde. Hatten da einige ARDVerantwortliche Angst, die smarte 30-Jährige würde zu überzeugend rüberkommen? Oder hatte der gewaltverharmlosende Salafist seine Hände mit im Spiel? » Protest-Emails an: [email protected] Unabhängig von diesem TV-Skandal hat PI-Leser Eduard Benda die Initiative “Spendet für unsere Sabatina!” ins Leben gerufen und folgenden Offenen Brief an die in Österreich lebende Buchautorin verfasst: Sehr geehrte Frau James, mit Ihrem Hintergrund, Ihrer sympathischen Art, Ihrem attraktivem Erscheinungsbild und mit Ihrer Eloquenz sind Sie für die Aufklärung über den Islam und für viele muslimische Frauen ein Segen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Mit Redewendungen wie „Die politische Korrektheit steht in Deutschland über den Menschenrechten“ zur besten Sendezeit im ZDF bei Markus Lanz, lösen Sie bei mir pure Begeisterung aus. Neben Ihrem Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ und Ihrer Präsenz in mehreren, bedeutenden Medien des Landes wie in dieser Phoenixsendung oder in dieser Radiosendung auf Bayern2, als auch bei anderen, diversen Medienauftritten, freue ich mich auch über Ihre neuen, islamkritischen YouTube-Videoserien „Islam unter der Lupe“ auf „alhayatTVnet“. Sie sind äußerst informativ und dazu fachlich unterlegt. Es wäre jedoch sinnvoll, wenn Sie unterhalb dieser Videos auf YouTube und auf Ihrer Seite „Alhayattv“ stets auch deutlich machen, dass Sie selbst Muslima waren, aus einem islamischen Land stammen, dort gelebt haben, in einer Koranschule studiert haben, selbst ein Opfer der islamischen Ideologie sind und daher nicht als Außenstehende, sondern als absolute Insiderin sprechen. Dies nämlich ist wegen der Glaubwürdigkeit für den deutschen Zuhörer von entscheidender und zentraler Bedeutung. Das müssen Sie unbedingt immer zur Geltung bringen. Denn nicht alle kennen Ihren Hintergrund aus anderen Sendungen. Rein äußerlich könnten Sie auch eine Südeuropäerin sein. Gerne lasse ich Ihnen für Ihr Engagement und Ihre hervorragende Arbeit eine Spende zu kommen. Schon bald werde ich, auf das unter Ihrer Webseite „SABATINA“ („Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen“) aufgeführte Spendenkonto, einen Geldbetrag überweisen. Sie können über dieses Geld frei verfügen. Das heißt zum Beispiel, wenn Sie das Bedürfnis nach einer Erholung oder Entspannung haben, können Sie das Geld auch gerne dafür ausgeben, um danach wieder mit neuer Kraft Ihren Einsatz für hilfsbedürftige Frauen und Ihren Einsatz für die so wichtige Aufklärungsarbeit fortzusetzen. Bleiben Sie dabei, wie gewohnt, gelassen und sachlich. Sie haben ein sehr sympathisches Auftreten und besitzen enorme Sachkenntnisse im Thema. Das entnahm ich auch aus der Radiotalksendung „Eins zu Eins – der Talk“ auf Bayern2. Vermeiden Sie aber wenn möglich, sich gelegentlich in Rage zu reden. Das ist Ihnen in dieser Radiosendung hin und wieder passiert, was für mich selbst absolut verständlich ist. Der kritische und unwissende Zuhörer aber könnte denken, dass Sie aus emotionalen Gründen übertreiben. Um die Medien und die Menschen in Deutschland zu überzeugen und sie auf Ihre Seite zu bringen, ist es hilfreich, immer auch zu betonen, dass es natürlich auch viele moderne Muslime gibt, die den Koran nicht wörtlich nehmen und die feindlichen Suren und Verse gegenüber Frauen und Andersgläubigen ignorieren. Leider aber sind es relativ gesehen nur Wenige. Als Beweis könnten Sie die große, muslimische Parallelgesellschaft anführen, die es bei anderen Migrantengruppen so nicht gibt. In Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln mit großen muslimischen Parallelgesellschaften ist der Islamisierungsprozess längst im vollen Gange. Mit so genannten islamischen Friedensrichtern umgehen Muslime das deutsche Rechtssystem, nichtmuslimische Mädchen und Frauen trauen sich nicht mehr in Miniröcken auf die Straße, da sie entweder wegen ihres Kleidungsstils angefeindet oder auf Grund ihrer westlichen Kleidungs- und Lebensweise nur als Sexobjekte wahrgenommen und überproportional oft Opfer von Vergewaltigungen werden. In Schweden spricht man in der Hinsicht bereits von muslimischen Massenvergewaltigungen an schwedischen Frauen. In den Schulen werden Nichtmuslime von Muslimen unterdrückt, gemobbt und ausgegrenzt. Nebenbei gesagt, wird in den Schulkantinen mittlerweile auch auf Schweinefleisch gänzlich verzichtet, weil Muslime nicht aus denselben Töpfen essen wollen, in denen auch Schweinefleisch für Nichtmuslime zubereitet wurde. Kirchen werden beschmiert oder geschändet und auch der Antisemitismus heutzutage geht in erster Linie von Muslimen aus. Aber all das wissen Sie ja selbst. In Ihren Videos zeigen Sie überzeugend auf, dass viele Muslime nicht nur moderne, westliche Werte und Gesetze aus religiösen Gründen ablehnen, sondern Sie belegen auch, dass der intolerante Inhalt des Korans die Integration von Muslimen in die westliche und christliche Gesellschaft verhindert. Sie selbst bezeichnen den Islam als eine „faschistische Religion“, die ein Zusammenleben und ein Miteinander verschiedener Religionen verbietet. Es ist ein Grund unter etlichen anderen, weshalb die Imame in den Moscheen unter dem Deckmantel der hiesigen Religionsfreiheit eine Art religiösen Rassismus lehren, der im Prinzip der rassistischen-biologischen Form gleich kommt. Leider sind kritische Koransuren, in deutschen Koranübersetzungen, die für Christen vorgesehen sind, häufig entschärft oder gar umgedeutet. Ihnen aber kann niemand was vormachen. Sie kennen den originalen und für Muslime allein gültigen Koran in arabischer Sprache mit all seinen feindlichen und zur Gewalt motivierenden Suren und Versen. Glücklicherweise kann keine Koranübersetzung in den Maßen entschärft werden, dass nicht mehr zu erkennen ist, weshalb die islamische Geschichte so gewalttätig verlaufen ist und dabei im Auftrag Gottes ein Land nach dem anderen von muslimischen Gotteskriegern erobert und islamisiert wurde. Es wird einem auch schlagartig bewusst, warum in der heutigen Zeit und im Gegensatz zu allen anderen Religionen und Gläubigen, es vor allem Muslime sind, die für ihre fanatische und faschistische Religion Terroranschläge auf der ganzen Welt begehen. Sicherlich hat jede Religion irgendwo Dreck am Stecken, der Islam jedoch ist in dieser Hinsicht einzigartig und unvergleichbar. Neuerdings, nach der deutschlandweiten, kostenlosen Koranverteilung, wird uns in den Medien suggeriert, dass nur eine winzige, muslimische Randgruppe von so genannten Salafisten den Koran beim Wort nimmt und Deutschland islamisieren will. Man erkennt nicht, dass Salafisten nur die Vorboten und die Speerspitzen eines beginnenden, deutschlandweiten Islamisierungsprozesses darstellen. Es werden weitere folgen, Schritt für Schritt, immer dann, sobald sich der muslimische Anteil an der Gesamtbevölkerung weiter vergrößert und damit einhergehend deren Machtpotential. Als Beweis dafür könnte man etliche Länder in Afrika als auch im Nahen und Fernen Osten heranziehen. Doch aus ideologischen Gründen blendet man die Realitäten aus, die sich in diesen Ländern gegenwärtig oder in der nahen Vergangenheit abspielen oder abgespielt haben. Die ideologisch veranlagten Menschen unter uns wollen sich aus ihren süßen Träumen von MultiKulti nicht wachrütteln lassen, frei nach dem Motto „es wird schon irgendwie gehen“. Immerhin aber wird in den Medien nicht mehr ganz und gar abgestritten, dass es wohl doch einige Probleme in Deutschland gibt, die mit dem Islam zusammenhängen könnten. Wie gut Frau James, dass auch Sie in dieser Sache sofort mit einer Gegendarstellung in Form eines Videos reagiert haben. Bitte werben Sie bei den Medienleuten dafür, dass es in Deutschland und europaweit einer forcierten Epoche der Aufklärung für Muslime und Europäer gleichermaßen bedarf, ähnlich wie Christen im 17. und im 18. Jahrhundert aufgeklärt wurden. Diese Aufklärungsarbeit sollte von allen Medien unterstützt werden, da sonst in naher Zukunft die Gefahr besteht, hier in Deutschland und in ganz Westeuropa sprichwörtlich in Teufelsküche zu geraten. Etliche Länder auf Erden sind in einen Bürgerkrieg geraten, sobald Muslime einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung erlangten. Und in allen islamisch dominierten Ländern werden Christen und Juden benachteiligt, unterdrückt, ausgegrenzt oder sogar verfolgt und bekämpft. Machen Sie den Journalisten klar, dass eine forcierte Aufklärung vor allem auch auf Grund der demographischen Entwicklung in Deutschland so wichtig ist. Ich weiß, immer noch wird fast jede Kritik am Islam gebetsmühlenartig und politisch korrekt als rassistisch, ausländerfeindlich und rechtsextrem verurteilt. Das liegt daran, dass die Mehrzahl der Journalisten und Redakteure heutzutage aus der ideologisch verbohrten 68er-Generation stammen oder deren Prägung haben. Daher haben nur Menschen mit nicht deutscher Abstammung eine reelle Chance, deren geistigen Horizont zu erweitern, damit diese endlich begreifen und erkennen, wo die Hauptursachen für die riesigen Integrationsprobleme in Deutschland und in allen anderen westeuropäischen Ländern liegen. Auch deswegen sind Sie als Aufklärerin so unersetzlich. Vergleichen Sie sich ruhig mit jemand wie Immanuel Kant, der zu seiner Zeit ja auch sehr umstritten war. Aus heutiger Sicht aber, steht er als ein glorreicher Mann in allen Enzyklopädien und Geschichtsbüchern, weil wir Christen Aufklärern wie ihm verdanken, dass wir heute in säkularen Staaten leben und auch die Erdentstehungsgeschichte und die geschichtliche Evolutionstheorie auf wissenschaftlichen Fundamenten basiert. Es waren die Aufklärer, die es uns ermöglicht haben, in allen Belangen frei denken zu dürfen, ohne gedankliche Schranken im Kopf und auf der Basis eines gesunden Menschenverstandes. Letztendlich waren es auch die Aufklärer, die den Weg geebnet haben zu nichts Geringerem als zu unserer heutigen Moderne, unserer Prosperität und ja, auch zu unserem Wohlstand. Damit möchte ich jedoch nicht sagen, dass neben dem Islam auch das Christentum reiner Umbog wäre, bloß sollte man eben alles immer auf der Grundlage des gesunden Menschenverstandes heraus glauben. Und ich meine, dass, neben der Begrenzung von neuen Zuwanderern aus dem islamischen Kulturkreis, genau auch dies einer der Punkte ist, auf den wir Kritiker beim Thema um den Islam mit ideologisch verbohrten, deutschen Journalisten und bei der Auseinandersetzung mit Muslimen zielen sollten. Im Grunde sind Sie selbst das Vorbild schlechthin. Sie waren eine stark gläubige Muslima und haben, wie ich es sehe, auch mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes „den Gott des Tyrannen“ entlarvt, konnten sich von den Fesseln des Islams befreien und haben im Christentum „den Gott der Liebe“ gefunden. Sie haben sich in Europa nicht nur integriert, sondern auch assimiliert. Sie wollen zu uns dazugehören – zur christlichen, freiheitlichen und zivilisierten Gesellschaft. Wir wiederum freuen uns, dass Sie zu uns gehören! Leider müssen Sie auf Grund Ihres Engagements in Angst leben. Sie bringen daher ein extrem großes Opfer. Doch die Engel werden Sie beschützen und Gott wird es Ihnen eines Tages vergüten! Hoffentlich bleiben Sie dem deutschsprachigen Raum Europas erhalten!! Mit großer Achtung vor Ihrem Engagement, wünsche ich Ihnen alles Gute für die Zukunft, auch wenn Sie eventuell eines Tages in die USA aufbrechen werden. Eduard Benda Ein Nachwort an alle Kritiker des Islams Sabatina wird von diesem allgemeinen Spendenaufruf auf PI erfahren. Bitte zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die großartige Arbeit und Mühe durch eine Spende. Bedenken Sie, eine Sabatina James wird es nicht zwei Mal geben. Zeigen Sie ihr, dass wir sie brauchen, zeigen Sie ihr, dass sie uns Hoffnung gibt, zeigt mit der Spende, dass sie nicht in die USA auswandern soll. Sabatina ist eine von ganz wenigen Islamkritikerinnen mit muslimischen Wurzeln und daher ist sie ein seltenes, historisches Glück für unsere islamkritische Bewegung! Unsere Kritikerfreunde in Frankreich, Holland, Belgien, England, Norwegen, Schweden, Dänemark, Italien, Spanien und Griechenland, alle sie würden uns um sie beneiden. Seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst und denken Sie dabei an Ihre Kinder und Enkelkinder. Eduard Benda Hier geht’s zum Spendenkonto oder hier die Bankverbindung direkt: » Sabatina e.V. Bank für Sozialwirtschaft Köln Konto: 11 73 200 BLZ: 370 205 00 IBAN: DE89370205000001173200 BIC: 37020500 / BFSWDE33XXX » Kontakt: [email protected] 17.05.12 [email protected] Geehrte Frau Backer, Sie sind tatsächlich zum Islam konvertiert? Am Ende meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM finden Sie dazu folgende Aussagen (und herunterladbare Literatur): 17.5.12 Renan Demirkan Zu Ihren Stellungnahmen bei Maischberger zum Thema Islam möchte ich Sie als Psychiater auf folgende Daten auf meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM verweisen: Christlicher Medienverbund rügt “Maischberger” Der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten) protestiert gegen die Einladung eines „berüchtigten Salafisten“ in die ARD-Sendung „Maischberger“ am 15. Mai. Hierbei handelt es sich um den geplanten Auftritt von Imam Scheich Hassan Dabbagh (Leipzig), der auch „Imam von Sachsen“ genannt wird. „Diese Art der Werbung sei effektiver als die gesamte Koranverteilung der Salafisten“, sagte der Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP, Wolfgang Baake (Foto). Idea berichtet: Der Geschäftsführer des Medienverbunds, Wolfgang Baake (Wetzlar), warnt davor, radikal-islamischen Salafisten eine publizistische Plattform zu bieten. Federführend für die Sendung ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR). In einem Brief an Intendantin Monika Piel (Köln) schreibt Baake: „So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Häresien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten.“ Jede öffentliche Erwähnung der Salafisten führe dazu, noch mehr Werbung für sie und ihre Überzeugungen zu machen. Baake kritisiert auch die Presseinformation für die ARD-Sendung, in der Dabbagh als einer „der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland“ bezeichnet wird. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die Ideologie des Scheichs und auf seine Wortführerschaft für Salafisten. Baake fordert die WDR-Intendantin auf, Korrekturen an der Sendung vorzunehmen. Als weitere Studiogäste angekündigt sind die Schauspielerin Renan Demirkan, der jüdische Journalist und Jurist Michel Friedmann, die muslimische Moderatorin Kristiane Backer, der katholische Publizist Matthias Matussek und der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. [...] Wie auch immer die Zusammensetzung der Diskussionsrunde heute Abend aussehen wird – die MaischbergerSendung verspricht sehr spannend zu werden. Ein separater TV-Tipp zur Sendung folgt hier auf PI im Laufe des Tages. 17.5.12 Geehrte Frau Maischberger, zu Ihrer Sendung zum Thema Islam und Salafismus dinden Sie am Ende meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM folgende Aussagen (und herunterladbare Literatur): Mely Kiyak: “Sie flachgewichster Leser!” Was für eine Furie verbirgt sich hinter dieser eigentlich netten Fassade? Gestern diese unfassbare SarrazinBeleidigung (“lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur, die das Niedrigste im Menschen anspricht”). Ende April schrieb die türkischstämmige Passdeutsche in der Frankfurter Rundschau eine absurde Kolumne mit dem Titel “Liebe Salachristen!“. Darin verharmloste sie in unverantwortlicher Weise die Gefahr, die von den Salafisten ausgeht, und zog einen völlig unsachlichen und unangemessenen Vergleich mit christlichem “Fundamentalismus”. Dies nahm Leser Thomas Lutter zum Anlaß, einen Leserbrief an die Frankfurter Rundschau zu schicken, den Kiyak mit unflätigen Beleidigungen wie “dämliche Grütze” und “flachgewichster Leser” beantwortete. Kiyak: Sarrazin “zuckende Menschenkarikatur” Unsere Presse stellt zur Integration der Deutschen sogenannte MigrantInnen ein, die den Leuten hier immer wieder sagen, was Sache ist. Zu den unverschämtesten Tippsen gehört die Türkin MelyKiyak. Lesen Sie, was diese “Qualitätsjournalistin” über Sarrazin schreibt. Die Berliner Zeitung druckt so etwas: Unbedingt müsste man auch Günther Jauchs von Herzen gut gemeinte Werbemaßnahme für Sarrazins neues Buch erwähnen und die Verplemperung unserer Fernsehgebühren für diese lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur, die Sonntagabend in Ruhe das tun darf, was er am besten kann; das niedrigste im Menschen anzusprechen. Ich meine Sarrazin. Ein Tiefpunkt des Journalismus oder geht es islamisch-türkisch weiter in diese Richtung? Die unflätige Kiyak ist uns schon mehrmals aufgefallen, so auch erst vor wenigen Tagen. Artikel dazu folgt extra. http://www.pi-news.net/2012/05/videokommentar-zu-salafisten-morddrohungen/#more-255472 Die Tentakel der Krake Islam umschlingen Deutschland immer enger: Auf der Straße üben die Salafisten quasi als “SA” des Islams Terror aus und schüchtern Nichtmoslems ein, besser keine Kritik an ihrer “Religion” und deren Verkünder zu üben. Sekundiert wird der Druck durch moslemische Journalisten vom Schlage einer MelyKiyak, die Islamkritiker wie Dr. Thilo Sarrazin in bester “Stürmer”-Manier als “lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur” diffamiert, die sich darauf spezialisiert habe, “das Niedrigste im Menschen anzusprechen”. Die Propaganda-Arbeit erledigen moslemische Verbände, die nach außen die Fata Morgana eines nicht existierenden “moderaten” und “demokratiekompatiblen” Islams verbreiten. Die stückweise Installierung dieser Ideologie wird dem eingeschüchterten und volkspädagogisch dressierten deutschen Michel unter dem Deckmantel der “Religionsfreiheit” und mit dem Druckmittel der “Toleranzbereitschaft” aufgedrückt. (Von Michael Stürzenberger) Heerscharen von “korrekten” Politikern erweisen sich zudem als Steigbügelhalter der Islamisierung, indem sie Migrantenquoten im öffentlichen Dienst fordern, was in sensiblen Bereichen wie dem Polizei- und Kriminaldienst im Falle von Moslems verheerende Folgen haben kann. Alle Gefahren werden ignoriert, da der Islam schließlich “friedlich” sei und nur “von Extremisten missbraucht” werde. Und so versichern sie gebetsmühlenartig immer wieder, dass der Islam selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Moslemische Integrationsminister_Innen dringen darauf, Medien eine möglichst islam-unkritische Haltung einzuimpfen und arbeiten langfristig wohl darauf hin, Islamkritik ganz unter Verbot zu stellen. Die für unsere westliche freie Gesellschaft vielfach inkompatiblen Lebens- und Verhaltensweisen sollen Zug um Zug feste Bestandteile in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Behörden und dem deutschen Alltag werden. Im Hintergrund werfen Organisationen wie die Muslimbrüder, Milli Görüs, die Fethulla Gülen-Bewegung, die Islamische Gemeinschaft Deutschland und andere vom Verfassungsschutz beobachtete Zirkel das Spinnennetz der Islamisierung fast flächendeckend über Deutschland aus. Hierzu fließen Finanzierungsströme auch von ölreichen arabischen Ländern, die durch ihre Verflechtung mit der deutschen Industrie ein weiteres Erpressungsmittel in der Hand haben, um der Islamkritik Daumenschrauben anzulegen. Durch die gewalttätigen Ausschreitungen der Salafisten in Nordrheinwestfalen wurde die Fratze der islamischen Bedrohung einer breiten Öffentlichkeit sichtbar. Möglich gemacht haben dies mutige Islamkritiker der PROBewegung sowie Mitglieder der German Defence League. Sie haben das demokratisch selbstverständliche Recht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wahrgenommen und müssen nun um ihr Leben fürchten, denn ein Bonner Moslem hat per Videobotschaft aus Pakistan gezielte Mordaufrufe an seine Glaubensbrüder in Deutschland geschickt. Sie sollten die Wege von Islamkritikern und Journalisten (u.a. auch des SPIEGEL), die die Mohammedkarikaturen gezeigt haben, ausspionieren. Um sie dann im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung alle zu töten. Die Mordanweisungen werden von den Sicherheitsbehörden absolut ernst genommen. Schutzmaßnahmen wurden offensichtlich bereits eingeleitet. Dies ist gewissermaßen eine Kriegserklärung des sogenannten “radikalen” Islams an Deutschland. In diesem Moment ist es wichtig, dass alle Menschen, die die Gefahren dieser totalitären Ideologie erkannt haben, den gefährdeten Mitbürgern in Nordrhein-Westfalen ihre Unterstützung und Solidarität aussprechen. Videokommentar der FREIHEIT Bayern zum Moslem-Mordbefehl gegen deutsche Bürger: http://www.pi-news.net/2012/05/spiegel-tv-mord-im-namen-der-ehre/#more-255393 Spiegel TV hat sich momentan erfreulicherweise auf das Thema Islam eingeschossen. Am Sonntag Abend brachte das Magazin eine sehenswerte Reportage über die rasch zunehmenden “Ehren”Morde in Deutschland. Von 1996 – 2005 habe es noch 109, von 2006 – 2011 bereits 155 ermordete Frauen gegeben, denen der seltsame “Ehr”-Begriff der zumeist islamisch geprägten Familien zum Verhängnis wurde. (Von Michael Stürzenberger) Es braucht kein Vertreter moslemischer Verbände mehr mit seiner Vernebelungs-Taqiyya kommen, all die Erscheinungen wie Zwangsheiraten, “Ehren”-Morde, Beschneidungen, Verschleierungen, Schlagen und Diskriminierungen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran ist voll mit Versen, die die völlige Unterwerfung der Frau unter den Willen des Mannes und ihre bestenfalls halbe Wertigkeit zementieren. In den Hadithen wird es erst richtig frauenverachtend. Auch die Beschneidung von Mädchen hat Mohammed bekanntlich bestätigt. Daher werden all diese Erscheinungen auch erst dann ein Ende finden, wenn es gelingt, dem Islam seine vielen messerscharfen Zähne zu ziehen. Hier das Video von Spiegel TV – “Zwangsheirat, Gewalt und Mord – Verbrechen im Namen der Ehre”: 23. Mai 2012, 17:39 Uhr Morddrohung von Islamisten Die Brüder Chouka sind jetzt im Krieg Von Jörg Diehl und Christoph Sydow Er war einmal ein ganz normaler Jugendlicher, der zur Schule ging und Fußball spielte. Heute ruft der in Bonn aufgewachsene Yassin Chouka öffentlich zu Mordanschlägen auf. Vertrauliche Dokumente belegen: Die Sicherheitsbehörden sind deswegen extrem beunruhigt. Düsseldorf/Hamburg - Es gibt noch diese Festschrift des SC Fortuna Bonn aus einer Zeit, als der Mann noch kein Glaubenskrieger war, sondern ein durchschnittlicher Kreisliga-Kicker. Auf dem Bild posiert er inmitten seiner Mannschaftskameraden, zu denen auch ein Polizist zählte, und einer von ihnen sagt nun, was die Freizeitsportler inzwischen über die Wandlung ihres ehemaligen Mitspielers Yassin Chouka denken: "Wir können es nicht fassen." Im Bonner Ortsteil Kessenich, über dem wegen des dort ansässigen Haribo-Werks zuweilen ein hartnäckiger Lakritz-Geruch steht, sind Chouka, heute 27, und sein drei Jahre älterer Bruder Mounir aufgewachsen, in gutbürgerlichen Verhältnissen. Die Deutsch-Marokkaner gingen auf katholische Schulen, spielten Fußball und Basketball, trugen Jeans und Kapuzenpullis, tranken Bier. Als Yassin 2004 Abitur machte, schlugen seine Klassenkameraden ihn zum "Superstar" des Jahrgangs vor. Es schien, als hätten die beiden alle Möglichkeiten in Deutschland. Zwischen Bonn-Kessenich und dem afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet liegen nicht nur 7500 Kilometer, sondern Welten. Hier leben die Choukas jetzt, sie nennen sich "Abu Adam" und "Abu Ibrahim". Im fernen Waziristan sind die Bonner zu Aushängeschildern einer Dschihadistentruppe namens Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) geworden, regelmäßig tauchen sie in Videos auf, mit denen sie Muslime in Deutschland zum bewaffneten Kampf aufhetzen wollen. Neue Dimension Dabei stilisieren sich Yassin und Mounir Chouka zu Identifikationsfiguren potentieller Gotteskrieger. Sie grüßen ihre "Brüder in Essen" oder "Brüder in Bonn" und preisen das Leben in ihrer neuen Heimat. Zu stimmungsvollen Gesängen zeigen sie zudem Bilder von Anschlägen auf pakistanische oder afghanische Truppen sowie Angriffe auf die US-Armee, die von der IBU verübt worden sein sollen. Das geht schon eine ganze Weile so. Doch am vergangenen Wochenende stellte jemand ein Video ins Netz, das eine neue Eskalationsstufe in der Propagandaschlacht der Choukas bedeutet. In dem sieben Minuten langen Film ruft Yassin, der ehemalige Student der Elektrotechnik, dazu auf, Mitglieder der rechtsextremen Partei Pro-NRW sowie Journalisten auszuspähen und zu ermorden. Die deutschen Behörden sind alarmiert. Die Hetztirade des Yassin Chouka könne "das dschihadistische Potential in Deutschland erschließen", verlautet nun aus Sicherheitskreisen. Dabei spiele es keine Rolle, ob Chouka tatsächlich im Namen der IBU handle und spreche - die Wirkung seiner Worte auf die salafistische Szene in Deutschland sei entscheidend. Und der Laienprediger vermöge durchaus Einzelne zu Gewalttaten zu animieren, fürchten hochrangige Beamte in Berlin. Lageeinschätzung des BKA In einer vertraulichen Lageneinschätzung des Bundeskriminalamts ("VS - Nur für den Dienstgebrauch") heißt es, Choukas Hetze sei besonders geeignet, "radikalisierte Personen weiter zu emotionalisieren". Als "Tatimpuls" für Fanatiker kämen "beliebige, subjektiv als islamfeindlich empfundene Ereignisse in Frage". Vor allem junge Leute, die "im propagierten globalen Dschihad ein Kompensationsinstrument für anhaltenden persönlichen Misserfolg im gesellschaftlichen Leben finden", dürften sich demnach angesprochen fühlen. Anschläge auch "mit deutlichem Zeitverzug" seien daher "verstärkt zu befürchten", notierte ein Kriminaldirektor. Die Staatsschützer des Bundes wissen sogar, dass "aus dem islamistischen Spektrum gezielt persönliche Informationen zu 'Pro-NRW-Aktivisten'" gesammelt worden sind. Jedoch lägen dem BKA keine Hinweise auf unmittelbar bevorstehende oder konkret geplante Straftaten vor. Die Kölner Polizei soll nun die "Gefährdungssituation" der Parteifunktionäre analysieren, das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt erwägt ein "Sensibilisierungsgespräch" mit dem Pro-NRW-Vorsitzenden. Aus ihren Zielen und ihrer Ideologie machen die Chouka-Brüder schon lange keinen Hehl mehr. Bereits im Dezember vergangenen Jahres veröffentlichte Mounir ein Video mit dem Titel "Böses Vaterland". Darin drohte er: "Es muss und wird, so Allah will, in Deutschland eine Serie von Anschlägen auch gegen das Volk geben." Im März legte er nach: Er pries den Attentäter Mohammed Merah, der bei einer Anschlagsserie in Südfrankreich insgesamt sieben Menschen getötet hatte, als "Ritter von Toulouse" und ernannte ihn zu einem Vorbild, an dem sich die Muslime in Europa orientieren müssten. "Dieses Schiff ist gesunken" Doch Mounir Chouka belässt es nicht bei Videoauftritten und Aufrufen zu Anschlägen: Der Dschihadist war auch an der Entführung eines Schweizer Touristenpaars in Pakistan 2011 beteiligt. Die beiden Geiseln erkannten in ihm den Mann, der das Erpresservideo drehte. Auf die Frage, ob er jemals nach Deutschland zurückkehren wolle, soll er ihnen geantwortet haben: "Dieses Schiff ist gesunken." Was den Ausschlag gab, dass Mounir und Yassin Chouka sich nicht nur gegen Deutschland entschieden, sondern auch dafür, ihre Heimat zu bekämpfen, wissen die Sicherheitsbehörden nicht. Amtlich verbrieft ist bloß, dass Mounir sich nach seiner Mekka-Reise 2005 stark veränderte. Der Fachangestellte für Bürokommunikation besuchte verschiedene als radikal geltende Moscheen in Bonn und verwandelte sich in einen Fanatiker, der für seine Religion töten und sogar sterben wollte. Es kam zum Bruch mit den Eltern. Wenig später tat es ihm sein Bruder Yassin nach. Fußball, Haribo, Kessenich - das liegt weit zurück. Die Choukas sind jetzt im Krieg. URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bka-stuft-salafisten-hetze-in-vertraulichem-papier-alsgefaehrlich-ein-a-834763.html http://www.welt.de/106347585 Wie reiche Türken den deutschen Staat ausnehmen Sozialhilfe in Deutschland, Yachten in der Türkei: Reiche Türken prellen EU-Länder offenbar um Millionen Euro. Bislang kamen solche Betrüger oft ungeschoren davon. Das könnte sich jetzt ändern. Von Boris Kálnoky Hafen von Bodrum an der Westküste der Türkei Die Behörden in Deutschland und Holland gehen davon aus, dass Sozialhilfebetrug durch eigentlich relativ wohlhabende Bürger türkischer Herkunft weit verbreitet ist. Es funktioniert so: In Deutschland (oder Holland, Österreich, Schweiz, Belgien) gibt man sich bedürftig und beantragt Sozialhilfe, weil man mittellos sei – besitzt aber in Wirklichkeit erhebliche Vermögenswerte in der Türkei, insbesondere Immobilien. "Wir gehen davon aus, dass es ein weiter verbreitetes Problem ist, aber quantifizierbar ist das nicht, es gibt dazu keine Statistiken", sagt ein deutscher Diplomat in Istanbul. (Anm. der Red.: Die Personen und Behörden in diesem Artikel wollen aufgrund der Brisanz des Themas nicht namentlich genannt werden). Aufgeklärt werden solche Fälle fast nie. Jedenfalls nicht mit den Methoden der deutschen Dienststellen. "Wir bekommen immer wieder Hinweise aus der Bevölkerung zu konkreten Fällen", sagt der Diplomat. Und er beschreibt, was dann passiert: Der Amtsweg, der direkt an einer Wand endet. "Wir müssen dann immer über diplomatische Kanäle um Rechtshilfe der türkischen Behörden ersuchen. Die wird grundsätzlich abgelehnt, unter diversen Begründungen, unter anderem damit, dass der mutmaßliche Tatbestand – Inanspruchnahme von Sozialhilfe, obwohl man Immobilien besitzt – in der Türkei nicht strafbar sei." Niederländisch-türkische Mitarbeiter als Detektive Zwar habe man versucht, direkt beim Katasteramt zu recherchieren. "Aber wenn die fragen, in wessen Auftrag wir forschen, dann sagen wir das natürlich ganz offen, und dann wird uns sofort der Zugriff verweigert – wir werden dann an Ankara verwiesen." So weit, so deutsch. Die Niederlande hingegen experimentieren schon seit Längerem mit aggressiveren Methoden. In den letzten Wochen startete ein pfiffiger Test – mit durchschlagendem Erfolg. Aber auch schon davor waren die Niederländer näher am Ball. "In den letzten Jahren versuchte die Botschaft in Ankara den langen und meist aussichtslosen Amtsweg zu umgehen, indem man niederländisch-türkische Mitarbeiter sozusagen als Detektive einsetzte", sagt ein holländischer Spezialist. Die Mitarbeiter, sprachlich und äußerlich nicht von örtlichen Türken zu unterscheiden, wurden in Nachbarschaften entsandt, in denen Immobilienbesitz von Sozialhilfeempfängern vermutet wurde. "Zum Beispiel im Nobelbadeort Bodrum an der Ägäis-Küste", sagt der Holländer. "Sie fragten dann in der Nachbarschaft herum, wem dieses oder jenes Haus gehört". Sozialhilfe für Villen-Besitzer Das war gelegentlich sogar erfolgreich, solche Erkenntnisse sind vor Gericht aber nur begrenzt verwertbar, es ist zudem eine recht aufwendige Methode. Andere Versuche bestanden darin, örtliche türkische Rechtsanwälte von Holland aus zu engagieren, um die Kataster einzusehen. Rechtsanwälte können grundsätzlich und ohne weitere Rechtfertigung Einblick erhalten. Aber die Vorgehensweise führte oft zu Verständnisproblemen, sprachlich sowie von der Sache her. Ein einfacher Kniff löst jetzt das Problem: Ein erfahrener holländischer Mittelsmann arbeitet vor Ort in der Türkei mit den Rechtsanwälten zusammen. Er kennt die Gesetze, spricht die Sprache, und versteht, worum es geht. Ein erster Test der neuen Methode war in den vergangenen Wochen sofort erfolgreich. Binnen kürzester Zeit stellte sich heraus, dass der Verdächtigte, ein Türke, der wegen vorgeblicher Mittellosigkeit Sozialhilfe erhielt, in Wirklichkeit Immobilien im Wert von 300.000 Euro besitzt. Die müsste er laut Gesetz erst veräußern und das Geld für seinen Unterhalt verbrauchen, bevor er in Holland zum Empfang von Sozialhilfe berechtigt wäre. Holland plant systematisches Vorgehen "Noch vor ein paar Jahren wäre die Recherche sehr viel schwerer gewesen", sagt der holländische Fachmann. "Da waren die türkischen Kataster noch dezentral, und man hätte von Fall zu Fall in alle möglichen Provinzen reisen müssen." Im Zuge der rapiden Modernisierung und Digitalisierung in der Türkei wurden die Kataster jedoch zentralisiert. "Jetzt kann man auf einen Blick alles erfahren." In Holland – wie in Deutschland – sind die Gemeinden für die Sozialhilfe zuständig, und das Experiment betrifft vorerst nur eine große holländische Gemeinde. Es dauerte Monate, bis alles gründlich besprochen und vereinbart war und die konkreten Recherchen begannen. Eine Ausweitung dieses Ansatzes auf ganz Holland dürfte noch Jahre in Anspruch nehmen. Aber ein Anfang ist gemacht; nun will man systematischer vorgehen. Anfang Juni ist eine Strategiebesprechung in Holland geplant, mit Vertretern der Gemeinde, der Mittelsleute in der Türkei und der Polizei. Ziel ist es, Sozialhilfe für Betrüger zu stoppen, die erschlichenen Summen zurückzufordern, und die Täter vor Gericht zu bringen. Deutschland will holländische Methode kopieren Nachdem "Welt Online" die holländische Seite mit deutschen Diplomaten in Kontakt brachte, hörte man deutscherseits interessiert zu, und will nun prüfen, ob das auch für Berlin eine denkbare Vorgehensweise wäre. Vielleicht wäre es für eine ganze Reihe von Ländern interessant, etwa auch für Österreich und die Schweiz. Völlig unklar ist, ob der Sozialhilfebetrug in Deutschland oder Holland umfassender organisiert ist – ob es nur einzelne Antragsteller sind, die individuell Sozialhilfe erschleichen. Denkbar ist jedenfalls, dass dahinter zuweilen auch ein organisiertes Vorgehen steht, etwa auf Klan-Basis oder im Rahmen religiöser Bruderschaften. Eins dürfte jedoch klar sein: Europäische Staaten haben in Zeiten der Krise ein gesteigertes Interesse daran, den Missbrauch von Sozialleistungen aktiver zu bekämpfen. http://newpi.wordpress.com/2012/05/30/islam-ist-undemokratisch-und-frauenfeindlich/#more-1485 “Islam ist undemokratisch und frauenfeindlich” 30. Mai 2012bynewpi Der Pfarrer und Direktor des Diakonissen-Mutterhauses Elbingerode, Reinhard Holmer (Foto), hat Christen dazu aufgerufen, die Wahrheit offen beim Namen zu nennen. Als Beispiel nannte er den Umgang mit dem Islam: „Der Islam ist undemokratisch. Er steht unseren Freiheitsidealen entgegen und ist frauenfeindlich. Jeder weiß das, traut sich aber nichts zu sagen.“ Idea berichtet: Elbingerode (idea) – Viele Deutsche unterwerfen sich freiwillig einer politischen Korrektheit. Das kritisiert der Direktor des Diakonissen-Mutterhauses Elbingerode, Pfarrer Reinhard Holmer. „Wir müssen der bitteren Wahrheit ins Auge sehen, dass wir weithin unsere Fähigkeit verloren haben, Wahrheit beim Namen zu nennen“, sagte er bei der Pfingstkonferenz des Mutterhauses. Als Beispiel nannte er den Umgang mit dem Islam: „Der Islam ist undemokratisch. Er steht unseren Freiheitsidealen entgegen und ist frauenfeindlich. Jeder weiß das, traut sich aber nichts zu sagen.“ Auch Lebensformen, die die Bibel eindeutig als Sünde bezeichne, dürften in der Öffentlichkeit nicht als solche beschrieben werden, weil es dem Antidiskriminierungsgesetz widerspreche: „Jeder weiß es, nur wenige sagen es und werden dafür öffentlich abgestraft.“ Holmer ermunterte dazu, die Freiheit verantwortungsvoll zu nutzen. Es stimme ihn nachdenklich, wenn etwa bei Wahlen fast die Hälfte der Wahlberechtigten den Urnen fernbleiben. Zwar komme der Begriff „Freiheit“ in der Bibel nicht vor, „aber Gott ist ein Gott, der aus der Gefangenschaft herausruft“. Deshalb seien gerade Christen aufgefordert, diese Freiheit zu nutzen. Nach den Worten des Krankenhausseelsorgers Torsten Ernst (Elbingerode) wird Freiheit oft mit Wohlstand gleichgesetzt. „Viele meinen, erst wer es zu einem gewissen Wohlstand gebracht hat, der habe auch das Gefühl frei zu sein“, sagte er. Das sei jedoch ein Missverständnis. Nach biblischem Verständnis bedeute Freiheit, nicht in erster Linie von etwas frei zu sein, sondern frei zu sein, Verantwortung zu übernehmen. Der mutige Pfarrer bringt es deutlich auf den Punkt. Während z.B. die Islamisierung des Westens massiv voranschreitet und der kommende Wirtschafts-Crash unmittelbar vor der Tür steht, wird auf den (meisten) christlichen Tagungen die akute Bedrohungslage weiter „politisch korrekt“ totgeschwiegen oder aber verharmlost. 04. Juni 2012, 17:39 Uhr Türkischer Starpianist Fazil Say wegen Verletzung religiöser Gefühle angeklagt Fazil Say gehört zu den international bekanntesten Künstlern der Türkei. Doch nun soll der Musiker wegen kritischer Bemerkungen über falsche Frömmigkeit und Religion auf die Anklagebank. Ihm drohen offenbar bis zu 18 Monate Gefängnis. Istanbul - Er verbindet Tradition und Avantgarde - aber genau das kommt in seiner Heimat nicht immer gut an: Nach kritischen Kommentaren im Internet muss sich der türkische Starpianist und Komponist Fazil Say vor Gericht wegen Beleidigung religiöser Werte verantworten. Dem international bekannten Künstler soll vom 18. Oktober an in Istanbul der Prozess gemacht werden, nachdem er über den Kurznachrichtendienst Twitter kritische und scherzhaft formulierte Äußerungen verbreitet hat. Die türkische Nachrichtenagentur Dogan berichtete am Montag, Fazil habe erklärt, er habe niemanden beleidigen wollen. Meinungsfreiheit sei ein Recht für alle, sagte der Musiker. Türkische Medien berichteten, bei einer Verurteilung drohten dem Künstler bis zu 18 Monate Gefängnis. Der Vorwurf laute, er habe beleidigende Kurzmitteilungen selbst verfasst sowie andere Anwender zitiert ("retweeted"). "Wo immer ein Narr oder Dieb ist, sie glauben alle an Gott. Ist das ein Widerspruch?", soll Say geschrieben haben. Vorgeworfen werde ihm auch flapsige Bemerkungen über einen hastigen Gebetsruf eines Muezzins: "Warum die Eile? (...) Steht Schnaps auf dem Tisch?" Auf dem Twitter-Account des Musikers waren die Nachrichten nicht mehr zugänglich. In Interviews kritisierte Say die Anklage. Sie verletze die Meinungsfreiheit und schade dem Ansehen der Türkei. Fans und Freunde des Musikers haben eine Kampagne zu seiner Unterstützung organisiert, der sich bis Montag mehr als 2300 Menschen angeschlossen haben. Sein Management erklärte, wegen des nun laufenden Justizverfahrens wolle sich Say zunächst nicht mehr äußern. Fazil Say gehört zu den international bekanntesten Künstlern der Türkei. Er gewann 1994 beim europäischen Nachwuchswettbewerb für Musiker, den Young Concert Artists International Auditions, den ersten Preis und schaffte damit den Durchbruch. Say hat sich mehrfach kritisch über den Kurs der islamisch-konservativen Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan geäußert und öffentlich erklärt, er denke darüber nach, das Land zu verlassen. Die Türkei wird international immer wieder kritisiert, weil Journalisten und Künstler, die sich kritisch äußern, angeklagt werden. wit/dpa URL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tuerkei-pianist-say-wegen-verletzung-religioeser-gefuehleangeklagt-a-836919.html http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50399 Ausland Frauen protestieren in Türkei gegen neues Abtreibungsrecht Montag, 4. Juni 2012 Istanbul – Mehrere hundert Frauen haben in der Türkei gegen das von der Regierung geplante neue Abtreibungsrecht protestiert, dass die möglichen Fristen für einen solchen Eingriff drastisch verringern soll. Die Frauen hielten am Sonntag in Istanbul Banner mit der Aufschrift „Es ist unser Körper“ und „Abtreibung ist ein Recht“ in die Höhe. Auch mehrere Männer nahmen an der Kundgebung teil. Der islamisch-konservative Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte Abtreibungen unlängst mit einem Massaker an Zivilisten verglichen und seiner Regierung aufgetragen, einen Gesetzentwurf zur Verschärfung der bestehenden Abtreibungsregeln auszu-arbeiten. Die Frist für Abreibungen soll nun von der zehnten auf die vierte Schwanger-schafts-woche gesenkt und Abtreibungen nur noch in medizinischen Notfällen zugelassen werden. Abtreibungen sind in der Türkei seit dem Jahr 1983 legal. Nach der derzeit geltenden Fristenregelung kann eine Frau eine Abtreibung bis zur zehnten Schwanger-schafts-woche ohne Angabe von Gründen vornehmen lassen. © kna/aerzteblatt.de http://www.pi-news.net/2012/06/tv-islam-channel-uber-glaubensabfall/#more-257264 Der Islam Channel wird von Großbritannien aus per Satellit auf Sky UK gesendet und laut wikipedia von 97,3% der britischen Moslems gesehen. Was die so alles vorgesetzt bekommen, wird in dem folgenden Video knallhart deutlich: In der Nacht von Sonntag auf Montag ging es um den Abfall vom islamischen Glauben. Es wurde in aller Deutlichkeit gezeigt, was ein Mensch, der vom Islam zum Christentum übergetreten ist, in der islamischen Welt gemäß des Befehls des Propheten an Strafe zu erwarten hat. Warnung: Dieses Video sollten sich nur Menschen mit absolut starken Nerven ansehen. (Von Michael Stürzenberger) Zunächst ging es in der TV-Sendung um die Pilgerreise nach Mekka. Dort werden den zigtausenden Moslems über kräftige Lautsprecher in arabischem Singsang Botschaften aus dem Koran eingetrichtert. Dass Allah streng im Strafen sei, er eine große Abneigung gegen Ungläubige habe, die Zurückweisung des islamischen Glaubens eine Sünde sei, am Tag des Jüngsten Gerichtes “die Herzen die Kehlen erwürgen”, kein Ungläubiger der Strafe Allahs entrinnen könne und die Handlungen der Ungläubigen Täuschungen seien. Die Gläubigen hingegen beherrschten das Land. Wer sich abwende, erhielte keinen Schutz von Allah. Die Offenbarungen Allahs anzuzweifeln, sei aus der Sicht von Allah und der Gläubigen hassenswert. Allah sei größer, und damit ist wohl gemeint, er sei größer als alle anderen Religionen und Götter. Wie es schließlich auch im Koran steht: Der Islam solle über alle anderen Religionen siegen (Sure 9, Vers 30). Hier das Video aus Mekka: Wichtig zu wissen: Jeder Moslem muss mindestens einmal in seinem Leben eine Pilgerreise nach Mekka unternehmen. In der TV-Sendung vom Islam Channel kommt anschließend Moderator Tawfiq Okasha und spricht über die Strafen, die einen Moslem erwarten, wenn er vom Islam zu einem anderen Glauben übertritt. Laut einem deutschen Studenten der islamischen Wissenschaften aus Nordrheinwestfalen, der fließend arabisch spricht, zitiert er Folgendes aus islamischen Schriften: „Lasst Allahs Rache über die polytheistischen Abtrünnigen kommen“; „Allah möge euren Glauben stärken und ihm zum Sieg über die Polytheisten verhelfen“, „Allah, unterwerfe die Ungläubigen und lege ihr Schicksal in die Hände der Rechtgläubigen“, „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter“. Dann wird gezeigt, wie ein Moslem behandelt wurde, der kein Moslem mehr sein wollte und Christ wurde. Laut Middle East Forum soll diese unfassbar grausame Strafe von Moslems in Tunesien durchgeführt worden sein. So sehen dort wohl die Errungenschaften des “arabischen Frühlings” aus. Islam Channel ist übrigens in ganz Europa, dem Mittleren Osten und Afrika zu sehen. Noch einmal die Warnung: Dieses Video sollten keinesfalls Jugendliche unter 18 Jahren und Menschen mit schwachen Nerven ansehen! Der Christ wird von maskierten Männern festgehalten (im Video ab 1:10), sein Kopf zurückgezerrt und ihm ein Messer an die Kehle gesetzt. Der Mann wehrt sich nicht und scheint sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben. Der Sprecher im Hintergrund rezitiert auf Arabisch eine Reihe von moslemischen Gebete und Fürbitten, wobei er das Christentum verdammt, das – wegen des Dreifaltigkeitsglaubens – als Mehrgottglauben gebrandmarkt wird: Der Student der Islamwissenschaften erläutert zu den Texten, die während der grausamen Hinrichtung gesprochen werden: Bei den „Gebeten“ zu Allah, die die moslemischen Henker in dem Video verrichten, handelt es sich um genormte, formelhafte Redewendungen. Es sind dieselben Worte, die diesen maskierten anonymen Schlächtern über die Lippen gehen, während sie dem Opfer die Kehle durchschneiden und danach seinen Kopf in die Höhe halten, die auch von den höchsten moslemischen Führern gesprochen werden, etwa wenn diese regelmäßig im Fernsehen erscheinen, um dort solche hasserfüllten Gebete zu rezitieren. So richten Moslems beispielsweise die Bitte an Allah, die Ungläubigen mit Krebs und tödlichen Krankheiten zu schlagen, „bis sie selber um ihren Tod bitten“. In Mekka werden regelmäßig über Megaphone Aufrufe an die Pilger gerichtet, Christen und Juden zu „Geiseln des Elends“ zu machen: „Erfülle sie mit Verzweiflung, Schmerz und Leiden; lasse sie ein Leben voll Leid und Schmerz führen und sende ihnen den Tod zur Demütigung und Züchtigung.“ Der ägyptische Talkmaster Tawfiq Okasha fragt nach dem Video laut Middle East Forum: „Ist das der Islam? Ist es das, was der Islam verlangt? Wie steht der Islam zu solchen Dingen?” Dann soll er auf die Moslembruderschaft und die Salafisten anspielen, deren politischer Einfluss in Ägypten enorm gewachsen sei, und fragt: „Wie sollen solche Leute uns regieren?“ Nun, 70% der Ägypter wollen es offensichtlich, dass sie von solchen Leuten regiert werden. (Videobearbeitung: theAnti2007) 25. Mai 2012, 10:01 Uhr Homophobie in Baku Bitte nicht stören! Von Annette Langer Wer in Aserbaidschan schwul ist oder lesbisch, geht in Deckung. Zu groß sind Hass, Unwissenheit und religiöse Vorbehalte. Doch mit den Sängern aus aller Welt strömen zum Eurovision Song Contest auch viele homosexuelle Fans nach Baku. "Schwule? Die hasse ich! Ich kenne keinen, will auch keinen kennenlernen. Für uns sind das keine Menschen." Der Aserbaidschaner, der das sagt, ist nicht dumm. Er hat studiert, ist der Demokratie und der europäischen Aufklärung wohlgesonnen. Aber er ist auch Muslim. Ein weltlicher, zeitgemäßer, wie er sagt. Namentlich genannt werden will er nicht. Der Eurovision Song Contest (ESC) und die schwule Gemeinde gehören zusammen wie Abba und Waterloo, wie Nicole und der Föhn-Pony, Lordi und ihre Zombie-Masken. Allerdings nicht in Aserbaidschan. Hier ist Schwulsein ein Schimpfwort, ein Druckmittel der Regierung, um Oppositionelle - homosexuell oder nicht - in Misskredit zu bringen. Regimekritische Journalisten werden heimlich beim Masturbieren gefilmt und in Beiträgen des regierungstreuen TV-Senders Lider als schwul vorgeführt. Dem Führer der Volksfront-Partei, Ali Karimli, sagt man nach, dem männlichen Geschlecht zugeneigt und mithin als Politiker untragbar zu sein. Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf Homosexuelle, allerdings in den seltensten Fällen zu einer Anzeige der Täter: Die Angst vor den korrupten Behörden ist größer als vor den Schlägern. Der bekannte Künstler und Dichter BabiBadalow hat Aserbaidschan vor langer Zeit verlassen - und nicht die geringste Absicht, je "in dieses dumme Land" zurückzukehren. "Ich liebe die Kultur, die Tradition, aber ich will die tränenreichen, unglücklichen Jahre, die ich dort verbracht habe, einfach vergessen", sagt er. "Nach der Unabhängigkeit Aserbaidschans 1991 kam die Religionsfreiheit und mit ihr eine Zunahme der schwulenfeindlichen Übergriffe. Seitdem ist die Homophobie in der mehrheitlich schiitischen Bevölkerung gewachsen - und es ist kein Ende abzusehen." Anfang der Achtziger ging Badalow nach St. Petersburg, wo erst im Februar ein Gesetz gegen "Schwulen- und Pädophilie-Propaganda" erlassen wurde. Seitdem kann dort schon das Schwenken einer Regenbogenfahne mit hohen Geldstrafen geahndet werden. Dennoch ist Russland in Sachen schwuler Emanzipation Aserbaidschan sogar einige Schritte voraus. "Das neue Gesetz ist eine Reaktion auf die heftigen Proteste der schwul-lesbischen Community in Petersburg. In Baku gibt es solche Aktionen aber gar nicht", sagt Ruslan Baluchin von der Interessenvertretung für sexuelle Minderheiten LGBT. "Allein das Gerücht über eine mögliche Gay-Pride-Parade während des ESC hat einen Sturm der Entrüstung und des Zorns in der Bevölkerung entfacht." Doppelleben statt Coming Out Zwar wurde in Aserbaidschan im Jahr 2000 ein noch aus Sowjetzeiten stammendes Gesetz abgeschafft, das homosexuelle Aktivitäten unter Strafe stellte. Auch gibt es in der Hauptstadt viele Schwule und Lesben, die arbeiten und relativ unbehelligt leben können. Der Großteil ihres gesellschaftlichen Lebens spielt sich allerdings jenseits der Öffentlichkeit ab: Außer einer Cruising Area im Zentrum gibt es keine offiziellen Treffpunkte, Veranstaltungen oder Organisationen. Einige prominente Homosexuelle machen ihre Orientierung öffentlich, die Mehrheit allerdings behält sie für sich. Auf dem Land ist die Intoleranz größer als in der Stadt. Deshalb flüchten viele aus dem bedrängenden und für sie bisweilen gefährlichen provinziellen Umfeld. Coming-outs in der Familie sind selten, viele Betroffene führen ein perfekt durchorganisiertes Doppelleben. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Die in Brüssel ansässige International Lesbianand Gay Association (Ilga) berichtete 2006 von einer Transsexuellen, die von ihrem eigenen Vater über Jahre bestialisch gefoltert wurde, nachdem dieser erfahren hatte, dass sie sich prostituierte. "Wenn meine Familie davon erführe, würde sie mich töten oder lebendig verbrennen", sagte eine lesbische Frau stellvertretend für viele auf die Frage nach einem offenen Umgang mit ihrer Sexualität. Gründe für Übergriffe auf sexuelle Minderheiten gibt es viele: Religion, Erziehung, die konservative Grundhaltung der Aserbaidschaner. "Am schlimmsten aber ist die Unwissenheit", sagt Ruslan Baluchin. "Wenn es ums Geschäft geht, sind alle religiösen Bedenken vergessen" Ein Restaurant im Zentrum Bakus. AlekperAlijew scherzt mit einem gesprächigen Garderobier, der aussieht wie ein farbenblinder Zirkusdirektor. Im hinteren Teil des Souterrains gibt es eine Art Separée, einen mit Felsstein verkleideten Rückzugsraum mit zwei kleinen Tischen. Im Hintergrund dudelt Fahrstuhlmusik. Alijew trägt Basecap und Kapuzenjacke, ist wohlerzogen und unaufdringlich weltgewandt. Im Jahr 2008 sorgte der Schriftsteller für einen veritablen Skandal: In seinem Buch "Artusch und Zaur" erzählt er die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Männern. Das allein hätte als Grund für die Schließung von Buchläden, die Konfiszierung aller gedruckten Exemplare und das Verbot des Romans gereicht. Aber AlekperAlijew setzte noch einen drauf: Seine Helden kommen aus Aserbaidschan und Armenien, zwei durch den Berg-Karabach-Konflikt verfeindete Nationen, die sich seit vielen Jahren bis aufs Blut bekämpfen. Der Aufschrei im Land war groß. Müssen nun schwule und lesbische ESC-Besucher aus dem Ausland Angst haben, wenn sie nach Baku kommen? "Nein, sie können sich vollkommen sicher fühlen", sagt Alijew. "Nicht, weil die Aserbaidschaner so tolerant wären, sondern weil die autoritäre Regierung keine Störungen wünscht. Wer auf Schwule losgeht, wird vom Alijew-Clan fertiggemacht." Aserbaidschan wolle sich als aufgeschlossenes, weltliches Land präsentieren. "Mit Dutzenden politischen Häftlingen, dafür aber mit 'freien' sexuellen Minderheiten", so Alekper sarkastisch. Auch zum Eurovision Song Contest wird es keine Schwulenparade geben Sorgen bereitet dem Schriftsteller die zunehmende Radikalisierung der Gläubigen im Land. "Es ist bei uns genauso gefährlich, gegen den Islam zu agitieren wie gegen die Regierung", sagt er. "Aserbaidschan wird Iran immer ähnlicher." Der Einfluss der Islamischen Republik sei immens - auch wenn sich der aserbaidschanische Präsident und überzeugte Atheist Ilham Alijew säkular gebärde. Das Tragen von Kopftüchern ist in aserbaidschanischen Schulen untersagt, es gibt keine religiösen Formate im Fernsehen, ab und zu werden Moscheen geschlossen. "Im Süden Aserbaidschans schicken unsere Landsleute ihre Kinder in iranische Schulen, lassen sie dort studieren." Am Mittwoch behauptete Iran, die aserbaidschanische Regierung beleidige den Islam, weil sie Kundgebungen von Homosexuellen erlaubt habe. Tatsächlich gab es noch nie eine Schwulendemonstration im Land. In Wahrheit ist Teheran verstimmt, weil das ölreiche Aserbaidschan im Februar mit dem Erzfeind Israel einen milliardenschweren Rüstungsdeal abschloss und offenbar versprach, der israelischen Luftwaffe Zugang zu mehreren Militärflugplätzen in Aserbaidschan zu verschaffen. Auch zum Eurovision Song Contest wird es keine Schwulenparade geben, da ist sich LGBT-Aktivist Ruslan Baluchin sicher. "Dafür bräuchte man die Erlaubnis der Stadt - und die werden wir nicht bekommen." URL: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/esc-und-homophobie-in-baku-a-834781.html http://www.pi-news.net/2012/06/islamwissenschaftler-warnt-vor-selbstzensur/ Islamwissenschaftler warnt vor Selbstzensur Eine eindrückliche Mahnung an Politik und Medien, sich nicht von den Salafisten in die Selbstzensur treiben zu lassen, gab jetzt der Islamwissenschaftler Carsten Polanz (nicht zu verwechseln mit Polenz!) heraus. In einer Mitteilung des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz warnt er davor, das Zeigen von islamkritischen Karikaturen verbieten zu lassen. Ansonsten bestimmten gewaltbereite Islamisten immer stärker, wer wann und wo welche Meinung äußern darf. Idea berichtet: Bonn (idea) – Treibt die Angst vor radikalen Muslimen deutsche Politiker und Medien in die Zensur und Selbstzensur? Diese Gefahr sieht das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz. Es reagierte damit auf Versuche des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD), das Zeigen islamkritischer Karikaturen zu verbieten. Anfang Mai hatten radikal-islamische Salafisten bei Ausschreitungen in Solingen und Bonn über 30 Polizisten verletzt. Sie reagierten mit Gewalt auf Demonstrationen der rechtsextremen Partei „Pro NRW“, deren Anhänger Mohammed-Karikaturen gezeigt hatten. Jäger wollte dies anschließend verbieten, unterlag aber vor Gericht. Das Vorgehen des Ministers sei der falsche Weg, schreibt der Islamwissenschaftler Carsten Polanz (Bonn) in einer Mitteilung des Instituts für Islamfragen. Politiker kapitulierten damit vor der Gewalt der Islamisten. Ein mögliches Verbot islamkritischer Äußerungen würden Salafisten als Erfolg ihrer Einschüchterungspolitik verbuchen. Das Vorgehen Jägers erinnere an den sogenannten „Flaggenskandal“ von Duisburg im Jahre 2009. Damals hatte sich die Polizei gewaltsam Zugang zu einer Wohnung verschafft und dort eine von außen sichtbare israelische Fahne entfernt. Damit sollten gewaltbereite Islamisten von einer Straßenschlacht abgehalten werden. Polanz: „Sollten sich solche ‚DeEskalationsstrategien‘ durchsetzen, würden zukünftig immer stärker gewaltbereite Islamisten bestimmen, wer wann und wo welche Meinung äußern darf.“ Selbstzensur der Medien? Auch Medien stehen laut Polanz in der Gefahr, vor islamistischer Gewalt zu kapitulieren und sich eine islamisch definierte Selbstzensur aufzuerlegen. So habe sich der Generaldirektor der britischen Rundfunkgesellschaft BBC, Mark Thompson, 2008 dafür ausgesprochen, angesichts möglicher gewaltsamer Bedrohungen über den Islam anders zu berichten als über andere Religionen. Seine Begründung: Muslime werteten Angriffe auf ihre Religion als eine Form des Rassismus. Polanz zufolge lässt man sich damit auf die Argumentation von Islamisten ein. Sie erklärten die Unterlassung jeglicher Kritik am Islam zur Voraussetzung gesellschaftlichen Friedens. Damit entstehe die paradoxe Situation, dass ein Sender die vollkommene Friedfertigkeit einer Religion betone, sich aber zugleich vor der Gewaltbereitschaft ihrer Anhänger fürchte. Der Islamwissenschaftler des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz scheint im Gegensatz zu unseren weitgehend rückgradlosen Politikern und Medien seinen Beruf noch ernst zu nehmen. http://www.pi-news.net/2012/06/duisburg-moslems-uberfallen-pro-plakatiertrupp/ Angehörige der “Religion” des Friedens, die gestern in Köln eine islamische Friedenskonferenz auf dem Barmer Platz abgehalten haben, haben heute einen Plakatiertrupp von pro NRW überfallen, die in Duisburg Plakate zur OB-Wahl anbringen wollten. Der Überfall soll sich in unmittelbarer Nähe zur großen Moschee in der Warbruckstraße ereignet haben. Es soll ein Mercedes herangerast sein, aus dem Männer sprangen, die ohne jede Ankündigung oder Vorwarnung sofort auf brutalste Weise auf die Plakatierer eingeschlagen haben. Zwei der Plakatierer kamen mit leichteren Verletzungen davon, der dritte – der PRO NRW-Landesjugendbeauftragte Tony Fiedler (Foto) – trug schwerere Verletzungen davon und soll im Gesicht heftig geblutet haben; er wurde mit dem Verdacht auf Nasenbeinbruch in Duisburg in ein Krankenhaus eingeliefert. Aus der Moschee kam den Verletzten niemand zu Hilfe. Ein Streifenwagen, der nach einiger Zeit zur Stelle war, wartete erst noch weitere Streifenwagen ab, bevor sie Ermittlungen aufnehmen wollten. Da der Überfall so drastisch und brutal erfolgte, konnte sich keiner der Überfallenen das Autokennzeichen merken. Fiedler wurde auf sein Bitten hin in Duisburg aus dem Krankenhaus entlassen, mit der Auflage, dass seine beiden Kollegen ihn nach Köln in ein Krankenhaus bringen. Morgen sollen eingehendere Untersuchungen seiner Verletzungen erfolgen und es sollen auch Röntgenaufnahmen gemacht werden. Es wird nach Aussagen von Jörg Uckermann erwogen, am kommenden Freitag zum Abschluss des OB-Wahlkampfes in Duisburg vor der Moschee, vor der sich dieser brutale Überfall durch Ausländer ereignet hat, eine Mahnwache abzuhalten. Erst am vergangenen Donnerstag war es in Duisburg zu einem ähnlichen Zwischenfall gekommen, bei dem Fiedler und der Bonner Kreisvorsitzende Detlev Schwarz angegriffen worden sind. Interessant: http://www.pi-news.net/2012/06/munchen-1000-moslems-in-salafisten-moschee/#more-257803 http://michael-mannheimer.info/2011/11/13/mohammed-zur-psychopathologie-eines-propheten-und-seinerpseudo-religion/ Mohammed: Zur Psychopathologie eines Propheten und seiner Pseudo-Religion "Der Islam ist keine Religion, sondern (religiös gesprochen) die Anbetung des Teufels bzw. (psychoanalytisch gesprochen) die Absolutsetzung der negativen, destruktiven Seelenanteile, das Herz der Finsternis." Michael C. Schneider Vorwort von Michael Mannheimer Bereits Zeitgenossen Mohammeds bezeichneten den selbsternannten Propheten als "wahnsinnig" und "besessen" und empfahlen eine ärztliche Behandlung. . Der oströmische Historiker TheophanesConfessor (765–814) meinte, der Prophet leide an epileptischen Anfällen, die seit den ältesten Zeiten mit Dämonen und bösen Geistern in Verbindung gebracht wurden. Bereits damals hatten griechische Ärzte den somatischen (körperlichen) Charakter der Heiligen Krankheit erkannt und cerebrale Störungen als eigentliche Ursache diagnostiziert. Heute sind sich führende Medizinhistoriker jedoch einig darin, dass Mohammed unter einer typisch "paranoiden Persönlichkeitsstörung" litt. Eine Krankheit mit fatalen Folgen für den Patienten und dessen sozialer Umwelt. Insbesondere dann, wenn ein an dieser Krankheit Leidender nicht nur religöser, sondern auch politischer Führer werden sollte (wie dies bei Mohammed ja seit seiner Ära in Medina der Fall war), sind der Ausagierung der kranken und wahnhaften Symptome dieser verhängnisvollen Störung keine Grenzen mehr gesetzt. "Gläubige Moslems verehren in Mohammed, dessen Name im zweiten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses genannt wird, den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, der ausufernde Größenwahn, die sexuelle Verwahrlosung im -Alter und die gnadenlose Verfolgung von Feinden wurden so erfolgreich verdrängt, dass kaum jemand wagte, sich damit zu beschäftigen. Schmähungen des Propheten werden zudem schwer bestraft. " Armin Geus: Die Krankheit des Propheten(Quelle) (s.1) Auch in der Gegenwart ist Mohammed Untersuchungsobjekt forensischer und psychiatrischer Wissenschaften. So kommt etwa des emeritierte Marburger Medizinhistorikers Armin Geus nach Sichtung der literarischen Quellen zu dem Ergebnis, dass der Prophet an einer chronischen, paranoidhalluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war. (Quelle) Die meisten Medizinhistoriker kommen nach dem Studium von Koran (die Suren empfing Mohammed eigenen Angaben zufolge durch "Einflüsterungen" des Erzengels Gabriel) und Mohammeds Lebensbeschreibungen, wie sie in den Hadithen dokumentiert sind, zum Schluss, dass es sich beim Propheten des Islam um einen Menschen mit einer "wahnhaften Persönlichkeitsspaltung" gehandelt habe. Unter dieser bekannten psychiatrischen Störung litten Menschen seit jeher, und sie ist bis heute eine der häufigsten seelischen Störungen in der Psychiatrie. Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch besondere Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, Nachtragen von Kränkungen, übertriebenes Misstrauen sowie die Neigung, Erlebtes in Richtung auf feindselige Tendenzen der eigenen Person gegenüber zu verdrehen. Neutrale und freundliche Handlungen anderer werden als feindlich, herabsetzend oder verächtlich erlebt. In manchen Fällen kann ein Eifersuchtswahn auftreten, wobei auf unberechtigten Verdächtigungen hinsichtlich der sexuellen Treue von Partnern starrsinnig und streitsüchtig bestanden wird. Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung können zu überhöhtem Selbstgefühl und übertriebener Selbstbezogenheit neigen. Es wird von 0,5 bis 2,5 Prozent Betroffenen in der Gesamtbevölkerung ausgegangen. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Störung zu erkranken, ist damit wesentlich höher, als es den meisten Menschen bewusst sein mag. Hauptmerkmal der paranoiden Persönlichkeitsstörung ist die Neigung, neutrale oder freundliche Handlungen anderer als feindselig zu interpretieren, was eine durchgängig misstrauische Haltung bewirkt, manchmal mit erhöhter Wachsamkeit einhergehend. Es besteht eine Tendenz zu übermäßiger Empfindlichkeit und Kränkbarkeit, was oft Rechthaberei und Streitsucht zur Folge hat. Betroffene haben häufig das Gefühl, hintergangen oder ausgenutzt zu werden. Auch nahestehende Personen oder Familienangehörige werden verdächtigt und deren Treue immer wieder in Frage gestellt. Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstruktur können andererseits zu überhöhtem Selbstwertgefühl und übertriebener Selbstbezogenheit neigen. Aus tiefenpsychologischer Sicht besteht bei Personen mit paranoider Persönlichkeitsstörung die Tendenz, eigene Aggressionen Mitmenschen zuzuschreiben und dann dort als Feindseligkeit wahrzunehmen und zu bekämpfen (Projektion). Von ihren Mitmenschen werden Betroffene oft als scharfsinnige Beobachter beschrieben. Da sie jedoch Personen ihrer Umgebung häufig anklagen, führen sie dadurch selbst herbei, was sie besonders befürchten. Diese Störung geht fast immer mit gravierenden persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Oft fällt sie schon in der Kindheit und Jugend auf und besteht im Erwachsenenalter fort. Ursächlich werden Vererbungsfaktoren genannt, vor allem aber soll ein ungünstiges soziales Milieu in der Kindheit und Jugend zur Persönlichkeitsentwicklung mit paranoiden Tendenzen führen können. Mehr als drei Viertel der Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeit besitzen weitere Störungen. Die häufigsten Gleichzeitigkeitsdiagnosen sind die mit der narzisstischen, selbstunsicheren, Borderline und passivaggressiven Persönlichkeitsstörung. Es bleibt aber anzumerken, dass es wenig Forschungsarbeiten zu diesem Thema und vor allem keine empirischen Untersuchungen gibt. Am Beispiel Nigerias beschreibt der folgende Text von Michael C. Schneider die verheerenden Auswirkungen einer kranken Pseudo-Religion, die sich zur Gänze auf einen einzigen Menschen beruft. Denn alles, was mit dieser Religion zusammenhängt, sämtliche zentralen Texte (Koran, Hadithe) ist untrennbar mit der Person und damit mit der Krankheit des Propheten verbunden. Mohammed hat es geschafft, durch die Vergöttlichung seiner Krankheit ganze Generationen von Menschengeschlechtern mit den bösen und pathologischen Seiten dieser Krankheit zu infizieren. Wie dies konkret aussieht, darüber handelt der folgende Text. Modell Nigeria: Eine Reise in das kranke Herz des Islam Die obige Karte veranschaulicht den mörderischen Angriff des Islam gegen die “ungläubigen” Christen Nigerias. Überall an der Nahtstelle zwischen dem islmischen Norden und dem christlichen Süden kommt es zu Massakern an Christen. Die Frontlinie verschiebt sich aufgrund der “Erfolge” der Muslime immer weiter nach Süden. Von Michael C. Schneider (Frankfurt am Main) Als beruflicher Vielfahrer bin ich häufiger Taxinutzer und bekomme von den Fahrern viele Geschichten erzählt. So von einem Fahrer aus Nigeria vor einigen Jahren: “Muslime sind ganz friedlich, solange sie weniger sind als wir anderen. Sobald sie in einer Provinz die Mehrheit haben, werden die Macheten geholt. Deshalb bin ich jetzt hier in Deutschland mit meiner Familie. Ihr Deutsche seid dumm, dass ihr die hier machen lasst. Ihr werdet es auch noch merken.” Als Statistik-Freund habe ich natürlich sofort zu den Aktuell”-Jahrbüchern gegriffen und verfolge seither, wie sich die Religionszusammensetzung in Nigeria verändert: Aktuell 1987, S. 339: 40 % Animisten, 34 % Muslime, 24 % Christen Aktuell 1990, S. 384: 47 % Muslime, 35 % Christen, Animisten ohne %-Angabe Aktuell 1991, S. 510: 45 – 50 % Muslime, 35 % Christen, keine Angabe mehr zu den Animisten Aktuell 1999, S. 477: 50 % Muslime, 40 % Christen, 10 % Sonstige Und damit hat sich mehr geändert als nur die religiöse Zusammensetzung der Gesellschaft. Das Vordringen des Islam hat die Sicherheitslage in Nigeria tiefgreifend verändert: Aktuell 2003, S. 551: Aus Furcht vor internationaler Isolierung wies die nigerianische Regierung Bundesstaaten mit SchariaRecht an, Urteile wie Steinigungen für Ehebrecher und Abtrennen von Händen für Diebe nicht länger zu verhängen. Aktuell 2005, S. 581: Junge Moslems in der nordnigerianischen Stadt Kano griffen Christen an. Dabei töteten sie mindestens 400 Christen. Nach den gewalttätigen Übergriffen von Moslems waren rund 10.000 Zivilisten auf der Flucht. Aktuell 2007, S. 652: Im Februar 2006 griffen militante Muslime in Maiduguri im Norden von Nigeria Angehörige der christlichen Minderheit an und töteten mindestens 15 Menschen. Sie steckten außerdem Geschäfte und elf Kirchen in Brand. Bei Protesten von Muslimen in den Bundesstaaten Borno und Katsina starben ca. 20 Menschen. Auslöser der Unruhen waren die Mohammed-Karikaturen, die im September 2005 in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten veröffentlicht worden waren. Aktuell 2008, S. 653: Im September 2006 kam es in der überwiegend von Muslimen bewohnten Stadt Dutse im Norden von Nigeria zu gewaltsamen Ausschreitungen gegen Christen. Mehrere Hundert Christen flüchteten in Polizeistationen, nachdem muslimische Jugendliche gegen eine angeblich blasphemische Aussage einer Christin demonstriert hatten. Offiziellen Angaben zufolge wurden sechs Kirchen sowie mehrere Wohnungen und Geschäfte in Brand gesetzt. Hier wird deutlich, was der Anstieg der in einem Land lebenden Muslime von 34 % über 45 % bis zu 50 % für die dort lebenden Minderheiten bedeutet: Hass, Verfolgung, Gewalt, Völkermord. Insoweit war ich nicht überrascht, als ich am 09.03.2010 in SPIEGEL Online mit der folgenden Schlagzeile konfrontiert wurde: "Hunderte Dorfbewohner sind in Nigeria brutal ermordet worden – offenbar bei einer Racheaktion von Muslimen an Christen. Mit großer Besorgnis hat Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon auf den Gewaltausbruch reagiert. Wie US-Außenministerin Clinton rief er beide Seiten zu Zurückhaltung auf." Unscharf bleibt in dem Artikel, wofür die Muslime Rache geübt haben. Vielleicht haben Sie – in Gefolgschaft ihres Propheten – folgerichtig dafür Rache geübt, dass die anderen keine Muslime sind. Das genügt bekanntlich. In den folgenden Stunden habe ich den SPIEGEL-Artikel auf die rechte Seite meines Schreibtischs gelegt, und einen Koran auf die linke Seite meines Schreibtischs. Ich möchte die PI-Leser nun dazu einladen, dass sie mit mir den KORAN und den SPIEGEL lesen und sich auf die Suche nach Parallelen machen. Diese sind vielleicht nicht ganz zufällig. Also fangen wir an: KORAN, Sure 2, Vers 191: “Und tötet sie [die Ungläubigen], wo immer ihr sie trefft.” SPIEGEL: "Bei den Unruhen im Bundesstaat Plateau waren nach Angaben der Behörden am Sonntag mehr als 500 Menschen ums Leben gekommen." Schlussfolgerung: Ungläubige getötet. Auftrag erfüllt. Allah wird sich freuen. KORAN, Sure 4, Vers 104: “Und erlahmt nicht in der Verfolgung der Leute [der Ungläubigen].” Und Vers 142: “Die Heuchler [die Ungläubigen] versuchen, Allah zu betrügen; er ist es aber, der sie betrügt.” SPIEGEL: "Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon rief beide Seiten zur äußersten Zurückhaltung auf. “Die politischen und religiösen Führer des Landes sollten sich zusammensetzen und eine dauerhafte Lösung für die Ursachen der Gewalt ausarbeiten”, schlug Ban in einer Erklärung vom Montag vor." Schlussfolgerung: Ungläubige getäuscht. Auftrag erfüllt. Allah lacht sich ins Fäustchen. KORAN, Sure 5, Vers 14: “Und von denen, die sagen: ‘Wir sind Christen’ [...] So erregten Wir unter ihnen Feindschaft und Hass bis zum Tag der Auferstehung.” SPIEGEL: "Der Vatikan zeigte sich über die blutigen Auseinandersetzungen entsetzt. Ein Sprecher bekundete “Schmerz und Besorgnis” angesichts der “grausamen Gewalttaten” in dem westafrikanischen Land." Schlussfolgerung: Ungläubige in Angst und Schrecken, von Feindschaft und Hass verängstigt. Allah vergibt eine Eins Plus an seine Gläubigen in Nigeria. KORAN, Sure 5, Vers 17: “Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn Marias.’” Und was macht man mit denen? Sure 5, Vers 34: “[...] soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden.” SPIEGEL: "Drei christliche Dörfer von muslimischen Nomaden angegriffen: Am Montag war bekanntgeworden, dass bei den Unruhen weit mehr Menschen getötet wurden als zunächst angenommen. Muslimische Nomaden hatten in der Nacht zum Sonntag drei christliche Dörfer angegriffen. Dabei wurden binnen drei Stunden mehr als 500 Christen mit Macheten oder Äxten getötet und anschließend verbrannt, wie die Behörden mitteilten." Schlussfolgerung: Ungläubige mit Macheten und Äxten getötet, Körperteile abgehackt. Auftrag erfüllt. Allah, der Herr der Fliegen, hat sein blutiges Opfer bekommen – und will natürlich mehr. KORAN, Sure 8, Vers 12: “So schlagt auf die Nacken [der Ungläubigen] und schlagt auf jeden Finger von ihnen” bzw. in nicht beschönigender Übersetzung: “Köpft die Ungläubigen und hackt ihnen alle Finger ab.” SPIEGEL: “Die Menschen wurden mit Äxten, Dolchen und Macheten angegriffen – viele von ihnen Kinder, Alte und schwangere Frauen”, sagte ein Sprecher der Regierung." Schlussfolgerung: Ungläubige werden geköpft und zerstückelt. Allah, der in der jüdisch-christlichen Bibel nicht Gott, sondern Moloch genannt wird, delektiert sich an diesen Menschenopfern. KORAN, Sure 8, Vers 55: “Die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind.” Und Tiere darf man bekanntlich schlachten, wie folgt: SPIEGEL: "Nach Angaben von Überlebenden aus dem Dorf DogoNahawa stürmten die Angreifer mitten in der Nacht zum Sonntag die Ortschaft, brannten die Hütten nieder und töteten die Einwohner auf brutalste Weise. Flüchtende Dorfbewohner hätten sich in Tierfallen und Fischernetzen verfangen, die von den Angreifern aufgestellt worden seien. Einige Pressevertreter sprechen trotz dieser Übereinstimmungen lieber von “sozialen Unruhen” als von “religiös motiviertem Völkermord”. Passt dazu die Parole der Angreifer? SPIEGEL: "Sie drangen in die Häuser ein, riefen ‘Allah ist groß’ und gingen mit Messern und Macheten auf die Bewohner los." Hätte es sich um soziale Unruhen gehandelt, so hätten die Angreifer ihre Angriffe sicher gegen die angloamerikanischen Ölinteressen gerichtet und (wieder einmal) versucht, eine Raffinerie in die Luft zu sprengen. Hier geht es aber dezidiert um etwas anderes: Das JUDENTUM lehrt, Schemot (2. Mose), Kapitel 23, Vers 4 und 5: “Wenn du den Ochsen deines Feindes oder seinen Esel triffst, wie er irre gehe, so sollst du ihn zurückbringen. Wenn du den Esel deines Hassers sich hinstrecken siehst unter seiner Last, so hüte dich, es ihm zu überlassen; mit ihm zusammen sollst du den Platz verlassen.” Das CHRISTENTUM lehrt, Evangelium des Matthäus, Kapitel 5, Vers 43 – 48: “Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist! Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.” Der BUDDHISMUS lehrt, Versgedicht des Buddha über “Rechtes und unrechtes Tun”: “Denn nicht durch Feindschaft wird Feinschaft / Zu End´ auf Erden je geführt. / Durch Nichtfeindschaft zur Ruh´ kommt sie: Dies ist das ewige Gesetz.” Der TAOISMUS lehrt, 49. von den 81 Sinnsprüchen des Lao Tse: “Der Berufene hat kein Herz für sich. Er macht der Leute Herz zu seinem Herzen. Zu den Guten bin ich gut, und zu den Nichtguten bin ich auch gut; denn das TAO ist die Güte.” Der KONFUZIANISMUS lehrt, Lun Yü (Gespräche des Konfuzius), GungYeTschang (das ist das 5. Buch), 22. Lehrgespräch (Über Vergebung): “Der Meister sprach: Be I und SchuTsi gedachten nicht alter Fehler, darum blieben sie frei von Groll.” Kein seriöser Vertreter der vergleichenden Religionswissenschaft wird dem Ergebnis ausweichen können, dass alle Religionen Liebe und Frieden in die Herzen der Menschen bringen wollen. Die Wege dazu mögen sehr verschieden, sie mögen geeignet oder ungeeignet, richtig oder falsch, wahr oder unwahr sein. Aber es bleibt festzuhalten: Religionen streben Liebe und Frieden an, und deshalb predigen sie auch unisono die Feindesliebe, damit der Menschen Herz nicht durch Hass zerstört wird (und folgerichtig andere Menschen zerstören muss.) Der ISLAM lehrt, Sure 2, Vers 191: “Tötet sie [die Ungläubigen], wo immer ihr sie trefft.” Manche Religionswissenschaftler ziehen daraus die Schlussfolgerung, der Islam sei eine etwas andere Religion. Diese Schlussfolgerung ist aber unrichtig. Der Islam ist keine Religion, sondern (religiös gesprochen) die Anbetung des Teufels bzw. (psychoanalytisch gesprochen) die Absolutsetzung der negativen, destruktiven Seelenanteile, das Herz der Finsternis. Wer sich mit der BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG beschäftigt (z.B. mit Otto F. Kernberg: Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus, 1. Auflage Frankfurt am Main 1978 [gebunden] bzw. Taschenbuch [1983]; natürlich sind seither noch weitere, aktuellere Untersuchungen erschienen), der wird feststellen, dass die klassischen Merkmale des Borderline-Patienten, als da sind - Zustände zwischen Neurose und Psychose (erinnern Sie sich an die Auswirkungen derMohammed-Karikaturen?) Stabile pathologische Persönlichkeitsstrukturen, die kaum veränderbar sind (kennen Sie die Rückfallquote islamischer Intensivtäter?) Vorübergehende psychotische Episoden (haben Sie die Trance-Zustände der Demonstranten gesehen, die gegen den Teddy-Bären Mohammed ins Feld zogen?) Archaische, brutale Abwehrorganisation (beobachten Sie auch die reflexartigen Gewaltdrohungen und weltweiten Gewaltakte, wenn der Islam nicht seinen Willen bekommt?) Unentwickelte Als-ob-Persönlichkeiten (haben Sie schon einmal mit einem Muslim über Religion zu diskutieren versucht?) Chronische Angst, die sich wieder nach außen – gegen andere – kehren muss (Sind Sie auch schon einmal von türkischen Jugendlichen auf der Straße angesprochen worden, die Sie gefragt haben, ob Sie Schweinefleisch essen?) Zwangssymptome (verpacken Sie Ihre Frau oder Freundin auch blickneutral?) Hysterische Dämmerzustände (haben Sie die Verbrenner dänischer Flaggen im Fernsehen gesehen?) Hypochondrie, einschließlich eines Dauer-Beleidigtseins (erinnern Sie sich noch an die Aufführung jener Mozartoper, bzw. ihre Nicht-Aufführung?) Perversionen, insbesondere starker sadistischer Trieb (was meinen Sie, in welchen Ländern und warum Körperstrafen wie das Abhacken der Hände populär sind?) Antisoziales Persönlichkeitsbild (welchen religiös-sozialen Hintergrund haben viele Ehrenmörder, Vergewaltiger und freiwillig lebenslänglich Arbeitslose?) Abhängigkeit von anderen, insbesondere von der Dynamik einer Gruppe (haben Sie schon einmal einen Muslim alleine mutig gesehen?) Mangelhafte Impulskontrolle (wer schlägt im Rudel in der Münchener U-Bahn und anderswo aus nichtigstem Anlass oder ganz ohne Anlass Menschen zu Krüppeln oder zu Tode?) Fehlende oder mangelhaft entwickelte Sublimierungen des Trieblebens (kennen Sie Menschen, die keine ausgefeilte Malerei und keine hoch entwickelte Musik kennen, dafür aber ihre Frauen und Töchter sadistisch vergewaltigen, prügeln, verstümmeln, unterdrücken?) Spaltung in “total gute” und “total böse” Objekte ohne emotionales Differenzierungsvermögen, also schwarz-weiße Welt (kennen Sie eine andere politische Bewegung seit dem Ende des Nationalsozialismus und des Kommunismus, welche die Welt so primitiv in Freund und Feind einteilt und entsprechend gewaltsam handelt?) Primitive Idealisierung (kennen Sie einen großartigeren, absoluteren, potenteren Götzen als Allah?) Verleugnung echter Emotionen (haben Sie schon einmal versucht, mit einem tief überzeugten Muslim Freundschaft zu schließen, und was ist dabei herausgekommen?) Fehlende Fähigkeit, echte Schuldgefühle zu empfinden (haben Sie schon einmal gehört, wie ein Täter mit islamistischem Hintergrund sich bei einem Opfer entschuldigt hätte?) Unfähigkeit zur Trauer (ist Ihnen aufgefallen, dass bei den Palästinensern Wut, Hass und Raserei gegenüber Israel im Vordergrund stehen, die Trauer über die eigenen Gefallenen im Hintergrund?) Ohnmächtige, alles beherrschende Wut als hauptsächlicher Motor (haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum man mit Fundamentalisten nicht diskutieren kann, ohne Opfer verbaler und handgreiflicher Attacken zu werden?) Primitives Über-Ich sadistischer Prägung (wenn Sie an einen großartigen, absoluten, potenten Götzen wie Allah glauben würden, könnten Sie dann sanft, geduldig, gütig und nachsichtig sein?) Vorherrschende Phantasien von Macht, Allmacht, Größe, Vollkommenheit (kennen Sie nichtislamische Nationen, die militärisch gleich stark sind – vergleiche etwa skandinavische mit nahöstlichen Ländern – und ebensolche Welteroberungsphantasien entwickeln? Und: kennen Sie nicht-muslimische Kinder und Jugendliche, die gleiche Schulnoten wie diese mit nach Hause bringen, und gleichwohl ebensolche tiefe Überzeugungen ihrer eigenen Überlegenheit pflegen?) Unfähigkeit zu Mitgefühl und Mitleid (haben Sie nach dem gottlosen und widerlichen Gemetzel in Nigeria einen einzigen muslimischen Führer weinen gesehen?) Unverhüllt ausbeuterische Lebensweise (welche Bevölkerungsgruppe nimmt Sozialleistungen weit überproportional in Anspruch, ohne auch nur im entferntesten dazu beizutragen, das Aufkommen an Steuern und Sozialabgaben durch harte, ehrliche Arbeit zu mehren?) Maßlose Ansprüchlichkeit (wer nimmt es als selbstverständlich hin, Kulturzentren vom europäischen und insbesondere deutschen Steuerzahler finanziert zu bekommen, wobei dann diese Kulturzentren später dazu dienen, die edlen Spender als unreine Ungläubige zu diffamieren?) Rücksichtslose und taktische Manipulation anderer Menschen (wer versteht es wie keine andere Gruppe, sich finanzielle und taktische Vorteile in unserer Gesellschaft zu sichern, ohne auch nur die leiseste Empfindung von Dankbarkeit, Rücksichtnahme und Nachbarschaftlichkeit?) Dass also diese Merkmale der BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG, die den völlig unreifen, unentwickelten Menschen kennzeichnen (der intellektuell völlig normal oder sogar hervorragend intelligent entwickelt sein kann) aber emotional immer noch die totale aggressive Anspruchs- und Vernichtungshaltung eines frühen Säuglings hat, sich 1 : 1 widerspiegeln in: - den Suren des KORAN, insbesondere dem dort propagierten totalitären Herrschaftsanspruch und dem dort inhärenten unvorstellbaren Hass (die ganze Welt muss islamisch werden) - dem dort vermittelten Persönlichkeitsprofil Allahs (alle müssen sich ihm unterwerfen) - dem dort erkennbaren Persönlichkeitsprofil seines Propheten Mohammed (alle müssen so werdenwie er; er ist das absolute Vorbild, einschließlich Mord, Völkermord, Krieg und Kindesmissbrauch) - dem Handeln engagierter Muslime weltweit, die nichts anderes tun, als diese unentwickelte KillerPsyche, die vor aller Religion und überhaupt vor aller menschlichen Zivilisation und Kultur liegt, 1 : 1 aus zu agieren (Muslime, die nicht so sind, sind zahlreich: Sie sind gute Menschen, aber per definitionem schlechte Muslime, und das wissen sie auch). Das Acting Out des BORDERLINE-Patienten ist insoweit in individuellem und in globalem Maßstab zu beobachten, global bedrohlich insofern, als der wichtigste Patient in diesem Fall keine Einzelperson ist, sondern eine starke politische Bewegung, getarnt als Pseudo-Religion, die sich von allen anderen (wirklichen) Religionen dadurch unterscheidet, dass es in ihr nicht um das innere Wachstum der menschlichen Persönlichkeit hin zu Ausgeglichenheit, Frieden und Liebe geht, sondern im genauen Gegenteil um eine regredierte Vor-Persönlichkeit, die Wut, Zerstörung und Hass ohne jede Impulskontrolle (und ohne die Möglichkeit hierzu) zwanghaft auslebt. Was wir in Nigeria erleben, was wir dort beobachten können, und was z. B. auch in der Münchener U-Bahn als einem Kristallisationspunkt islamischen Handelns immer wieder in Prügelorgien zu Tage tritt, ist also KEINE RELIGION, sondern ein vor-religiöser, archaischer, steinzeitlicher Ur-Zustand KEINE PERSPEKTIVE, sondern der Regress hin zur Barbarei KEINE MENSCHLICHE PERSÖNLICHKEIT, sondern das, was herauskommt, wenn die Entwicklung zur menschlichen Persönlichkeit gerade hunderttausendfach nicht gelingt KEIN UNFALL, sondern eine gezielte Entwicklung weg von Zivilisation, Kultur, Zähmung des Menschen zurück zum ungebändigten, gefährlichen, tödlichen Raubtier (d.h. die körperlichen und intellektuellen Funktionen des Menschen bleiben erhalten, aber seine seelische Identität ist in totale Solidarität mit der In-Group und totalen Krieg gegenüber der Out-Group gespalten, wie bei einem jagenden Rudel Raubtiere) KEINE EVOLUTION, sondern Devolution, also Evolution rückwärts, die keine langen Zeiträume benötigt, sondern sich innerhalb von 1 – 2 Generationen vollziehen kann KEIN DIENST AN GOTT, sondern ein Dienst an Satan, Moloch, Belzebub, Allah, dem Herrn der Fliegen, also jener finsteren Kraft, die stets das Böse will und auch das Böse schafft. Deutschland und Europa stehen jetzt am Scheideweg. Religion, Perspektive, Menschlichkeit, Fortschritt und Glaube an Gott zu bewahren. Oder alles (einschließlich Leben und Gesundheit der Einzelnen, aber auch die Zivilisation an sich) an Archaismus, Barbarei, Borderline-Gegengesellschaft, das Raubtier im Menschen bzw. im Kollektiv, an Satan zu verlieren. Pressevertreter, die uns hier Gutenachtgeschichten über “soziale Konflikte” im “fernen Afrika” erzählen wollen, sind auf dem Holzweg. Deutschland steht auf dem Spiel. Europa steht auf dem Spiel. Die Menschheit, ihre Humanität, steht auf dem Spiel: Denn das, was Menschheit ausmacht, ist die Fähigkeit zur Impulskontrolle, zum Triebverzicht, zum Racheverzicht und auch zum Sich-Arrangieren mit dem persönlichen und dem politischen Gegner, die von allen Religionen und Kulturen, von allen Zivilisationen, entwickelt worden ist (siehe oben zu Judentum, Christentum, Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus). Islam ist das Gegenteil von dem allen. Gewinnt der Islam, dann sind wir wieder Tiere. Und ich meine das genau so: Das Tier kann keinen Triebverzicht leisten, sondern agiert seine Triebe instinktiv aus. Es beißt, es frisst, es tötet. Das ist das, was uns die Entwicklung Nigerias in den letzten zwei Jahrzehnten lehren will. Wir sollten deswegen nun nicht in spiegelbildliche Verhaltensweisen verfallen und anfangen, Muslime zu hassen – aber wir sollten erkennen, dass sich vom Koran tief geprägte Menschen und Gesellschaften hoch-pathologisch verhalten, und wir sollten solchen Menschen und solchen Gesellschaften nicht naiv begegnen, sondern so begegnen wie dem als wahnsinnig erkannten Nachbarn, der jederzeit mit laufender Kettensäge in unseren Garten stürmen kann, während wir auf der Terrasse beim Frühstück sitzen. Ende Wer sich näher mit der brutalen Christenverfolgung in Nigeria beschäftigen will, kann dies im folgenden Link tun: "Der stille Genozid des Islam an den Christen Nigerias". Warnung vor grausamen Fotos. Michael Mannheimer *** (Der deutsche Orientalist Theodor Nöldeke über Mohammed; Nöldeke 1863, S. 188 f.) "Die Geschichte seines Lebens zeigt zur Genüge, dass es Ehrgeiz und Luststreben waren, die für Mohammeds Betrügerei verantwortlich sind. Sein Land zu beherrschen, seinen Ehrgeiz zu stillen und so viele Frauen zu haben, als ihm gut schien, um seine Lust zu befriedigen: danach strebte er. Eine Gefolgschaft um sich zu scharen, um dies zu erreichen, war der große Hintergedanke bei der neuen Religion, die er erfand, und der einzige Sinn und Zweck, dass er sie denjenigen auferlegte, die er damit täuschen konnte" (Aus dem Anhang zu Prideaux' Mohammed-Buch, der "Brief an die Deisten" betitelt ist; Prideaux 1698, S. 10) Beide Zitate habe ich aus dem Buch Mohammed - Leben. Werk. Wirkung. von Prof. Dr. Marco Schöller, Erste Auflage 2008, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, Seite Seite 142 und 131 entnommen. Zur Erinnerung: 1,2 bis 1,57 Milliarden Menschen kann man als Muslime bezeichnen. Als Mohammedaner muss man diejenigen bezeichnen, die von unseren Medien als "Islamisten" bezeichnet werden. yusuf Sonntag, 15. Januar 2012 21:43 9 Möge ALLAH euch alle Recht leiten,euer Gott sind die Medien, Jedoch keine Angst,INSHALLAH werde ich für euch beten. Nicht übel nehmen ihr wirkt wie wahnsinnige und behauptet von jemandem wie Muhammad a.s. er wäre Wahnsinnig,niemand auf dieser Seite hat sich je wirklich mit Islam beschäftigt,nur die Frage ist warum machen Menschen sowas,denktihr,ihrseit dazu berufen den Islam abzuschaffen? Denn das grenzt an Wahnsinn und wird nie passieren und wenn ihr wahrhaftig seit dann gesteht euch das ein.Ich bin zum Islam konvertiert aus einem einzigen Grund ,der Islam ist die einzigste Religion die den Konsum von Alkohol verbietet,ich konnte mir nicht vorstellen das die höchste Intelligenz Gott sowas wie einen Rausch erlaubt,außerdem sagt der Quran das Gott nix gleich ist,andere behaupten Gott erschuff den Menschen nach seinem Bilde,das ist purer Wahnsinn fûrmich,könnt ihr einfach nicht akzeptieren das Menschen dieses islamische Gottesbild bevorzugen?Ist das so schwer?Trozalledem wünsche ich euch alles Gute und zietiere ALLAH" Sie versuchen Gottes Wort mit ihren Mündern zu löschen." Antwort von Michael Mannheimer Ihr Kommentar ist armselig: er trieft vor grenzenloser Selbstüberschätzung und totaler Unkenntnis über den Islam. Sie verehren einen Kinderschänder, einen Massenmörder, einen Folterer, Frauensteiniger und Karawanenräuber. Das sagt mehr über Sie aus als Ihnen Recht sein dürfte. Offenbar sind Sie in der kurzen Zeit, in der Sie Mohammedaner sind, bereits so hirngewaschen, dass Sie Wunsch und Realität nicht mehr unterscheiden können. Sie haben den Islam gewählt, weil er als "einzigste Religion" den Alkohol verbietet? Warum sind sie nicht Mitglied der "Anonymen Akloholiker geworden". Die wollen vom Alkohol auch nichts wissen, sind in der Bekämpfung des Alkoholkonsums wessentlich effizienter als der Islam und haben einen weiteren, unschätzbaren Vorteil: Sie können sich jederzeit von diesem Verein lossagen. Aber der Eintritt in den Islam ist eine lebenslange Einbahnstraße. Einen Austritt gibt es nur noch als Leiche. Hat man Ihnen das auch gesagt, als sie beschlossen, in diese blutrünsdtige Religion zu konvertieren? klaus-peterfalk Freitag, 18. Mai 2012 23:31 1 Armin Geus: Die Krankheit des Propheten Ein pathographischer Essay Gläubige Moslems verehren in Mohammed, dessen Name im zweiten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses genannt wird, den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, der ausufernde Größenwahn, die sexuelle Verwahrlosung im Alter und die gnadenlose Verfolgung von Feinden wurden so erfolgreich verdrängt, dass kaum jemand wagte, sich damit zu beschäftigen. Schmähungen des Propheten werden zudem schwer bestraft. Immerhin äußerten Zeitgenossen, Mohammed sei wahnsinnig oder besessen und müsse ärztlich behandelt werden. Der oströmische Historiker Theophanes Confessor (765–814) meinte, der Prophet leide an epileptischen Anfällen, die seit den ältesten Zeiten mit Dämonen und bösen Geistern in Verbindung gebracht wurden. Indessen hatten griechische Ärzte den somatischen Charakter der Heiligen Krankheitlängst identifiziert und cerebrale Störungen als die eigentliche Ursache erkannt. Die Autorität des russischen Romanciers Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881), der die eigene Epilepsie überzeugend beschrieben und seine Erfahrungen mit der Krankheit des Propheten verglichen hat, stützte die Diagnose, an der viele Islamwissenschaftler bis heute unkritisch festhalten. Im Verlauf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts tauchten allerdings erste Zweifel auf. Während der Arzt und Orientalist Aloys Sprenger (1813–1893) betonte, dass Mohammed während der wiederkehrenden Erregungszustände nicht bewusstlos gewesen ist und den Wortlaut der Offenbarungen vollständig rekapitulieren konnte, also an einer Hysteria muscularis mit den typischen Konversionssymptomen litt, ließen sich andere Mediziner zu völlig abwegigen Diagnosen, wie Akromegalie oder Korsakov-Syndrom, verleiten. In der neueren Literatur werden psychomotorische Attacken, auch als Temporallappenepilepsie bezeichnet, und Dysfunktionen des retikulären Systems im Zwischenhirn mit spontanen Schlafanfällen, diskutiert. Die vorliegende Pathographie des emeritierten Marburger Medizinhistorikers Armin Geus kommt nach Sichtung der literarischen Quellen zu dem Ergebnis, dass der Prophet an einer chronischen, paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war. 220 Seiten • 6 Abbildungen • Englische Broschur Das Buch ist erhältlich bei der BASILISKEN-PRESSE Prof. Dr. Armin Geus Postfach 561 35017 Marburg an der Lahn Telefon 06421-15188 http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/christenverfolgung/ Einer der es wissen muss, der OSZE- Antidiskriminierungsbeauftragte Massimo Introvigne , gab bekannt, dass weltweit jährlich um die 100 000 Christen ermordet werden, das ist alle drei Minuten einer. Die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ stellte fest, dass 75-80% der wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen in der Welt Christen sind. Ein Aufschrei der westlichen Öffentlichkeit blieb aus, obwohl das Motiv für Verfolgung und Ermordung von Christen ist, dass die sie in den muslimischen Ländern sich zu den Werten einer offenen Gesellschaft westlicher Prägung bekennen. Auch ein dramatischer Appell der Russisch- Orthodoxen Kirche vom Dezember letzten Jahres blieb weitgehend ungehört. Die „Erste Internationale Konferenz gegen die Diskriminierung und Verfolgung der Christen“ in Russland forderte die Welt mit einem Appell an die internationale Staatengemeinschaft auf, Maßnahmen gegen die Christenverfolgung zu ergreifen. Diese Konferenz wurde vom Moskauer Patriarchat der Russisch-Orthodoxen Kirche organisiert und fand in den russischen Medien breite Beachtung, im Westen dagegen kaum. Im Schlussdokument der Moskauer Tagung werden Länder wie Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Nigeria, der Sudan, Indonesien, Saudi-Arabien, Eritrea und Indien als jene Staaten genannt, in denen die Christen besonders verfolgt und unterdrückt werden. Die Konferenz forderte die Schaffung „einer internationalen Stelle gegen die Diskriminierung und Verfolgung der Christen“, die den Verfolgten helfen soll. Die Rangliste der Verfolgerstaaten führt Nordkorea an. Christ zu sein, kommt in Nordkorea oft einem Todesurteil gleich. Hunderttausend Christen sind in dem Land in Gefängnissen interniert und müssen Hunger, Folter und Zwangsarbeit erleiden. „Open Doors“, eine Organisation, die sich in den Dienst der verfolgten Christen gestellt hat, schätzt, dass von den insgesamt 400000 Christen in Nordkorea 25 Prozent in Arbeitslagern interniert sind. In Pjöngjang, einst zu 30 Prozent katholisch, gibt es heute nur noch eine Kirche. Aber auch in den arabischen Ländern sieht es nicht gut aus für Christen. Allein in Ägypten gab es während des „Arabischen Frühlings“ mehr als 30 Tote und 200 Verletzte. Die Kopten machen in Ägypten etwa 15% der Bevölkerung aus. Es häufen sich die Übergriffe der muslimischen Mehrheit auf die christliche Minderheit. In Syrien, wo es 3 Millionen Aramäer gibt, wurden kürzlich ein Priester und sieben Gläubige getötet. In Pakistan stehen die Entführung und Vergewaltigung christlicher Mädchen auf der Tagesordnung. Ist ein Mädchen schwanger geworden, wird sie mit ihrem Vergewaltiger verheiratet und muss zum Islam übertreten. Motorradbanden attackieren regelmäßig christliche Schulen. Im Südsudan wurden hunderte Christen in einer Kirche mit Macheten abgeschlachtet. In Nigeria gehen fast 500 Morde auf das Konto einer einzigen Sekte, die sich BohoHaram nennt. In vielen arabischen Ländern gibt es die Todesstrafe für Menschen, die zum Christentum konvertieren. Während die Verbrennung von liegengelassenen Koranen durch die US- Army in Afghanistan Anfang des Jahres eine Welle der Entrüstung in den islamischen Ländern und in den westlichen Medien ausgelöst hat, wurde die Verbrennung von Hunderten von Bibeln durch die Behörden der Islamischen Republik Iran im April ignoriert. In Saudi-Arabien muss man mit Verhaftung rechnen, wenn man an Silvester die Straße mit einem Luftballon überquert. Silvesterfeiern werden in diesem Land als feindliches westliches Brauchtum angesehen. In Tadschikistan kann es tödlich sein, sich nach russischem Brauch als Nikolaus zu verkleiden. Aber auch in der Türkei , deren EU-Beitritt kürzlich von unseren Außenminister wieder ein mal gefordert wurde, sieht es nicht viel besser aus. Spätestens seit den Morden von christlichen Missionaren in Malatya und der Ermordung des armenischen Publizisten HrantDink wird in westlichen Zeitungen sporadisch über die Christenfeindlichkeit in der Türkei berichtet. In manchen türkischen Zeitungen wird Stimmung gegen Christen gemacht, die angeblich die Türkei zum Wohle Brüssels unterjochen wollen. Kenner schätzen ein, dass bei jedem Schritt in Richtung EU in der türkischen Provinz ein Christ ermordet wird. Der frühere Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz Luigi Padovese richtete einen dramatischen Appell an die Weltöffentlichkeit: „Wir sind hier nicht mehr sicher“ kurz darauf wurde er ermordet. Das dieses Problem nicht nur von radikalen Minderheiten verursacht wird, sondern mit der türkischen Staatspolitik korrespondiert, macht eine Einschätzung der Bundestagsabgeordneten Ingrid Fischbach deutlich: „Die christlichen Kirchen sind ( in der Türkei) rechtlich nicht anerkannt; es ist ihnen untersagt, ihre Priester auszubilden, Immobilien zu besitzen, Bankkonten zu führen; der Bau von Gebets- und Gotteshäusern ist stark eingeschränkt. Die Situation der Christen ist von Schikanen im Alltag, bürokratischen Hürden und Benachteilungen geprägt. Christen werden widerrechtlich verhaftet, bei der Ausübung ihres Glaubens gestört – es kommt zu Einschüchterungen und Störungen von Gottesdiensten.“ Leider sind Stimmen, wie die von Ingrid Fischbach selten unter Politikern, selbst in der CDU. Der Fraktionsvorsitzende Volker Kauder bezeichnete im Bundestag die Christen als die “die bedrohteste Glaubensgruppe in der Welt” Er erwarte von der Bundesregierung, “dass sie die Botschafter der Länder, in denen eine besonders intensive Christenverfolgung zu verzeichnen ist, zu einem Gespräch einlädt”. Die Verfolgung müsse zu einem Thema der europäischen Außenpolitik werden.“ Leider hört man nichts davon, dass die Bundesregierung diese Anregung aufgegriffen hätte. Aber auch beim jüngsten Katholikentag war die weltweite Verfolgung von Christen nur ein Thema am Rande, im „Interreligiösen Raum“. Statt den Vertretern verfolgter christlicher Gemeinden ein öffentlichkeitswirksames Podium zu geben, kritische Mahner wie Bischof Damian waren gar nicht eingeladen, durften Politikerinnen wie Sara Wagenknecht um die Kirche als Verbündete im antikapitalistischen Kampf werben. Wo blieb die Solidarität mit den bedrohten Glaubensbrüdern? Als einziger Politiker warnte Volker Kauder davor, dass der „arabische Frühling zu einem arabischen Winter“ werden könne. Innenminister Friedrich dagegen wiegelte ab: „Das christliche Wertefundament sei weiter weltweit gefragt. Die Werte des Abendlandes haben Hochkonjunktur.“ Man fragt sich unwillkürlich, was an eine indifferenten, feigen Westen attraktiv sein soll. Sein mangelnder Wille, seine Werte zu verteidigen, ist es sicherlich nicht. Erschien zuerst in der “Tagespost” Kontakt ............................................ [email protected] www.vera-lengsfeld.de http://www.welt.de/politik/deutschland/article106594594/Die-Brutstaette-fuer-Terroristen-im-BergischenLand.html?config=print Die Brutstätte für Terroristen im Bergischen Land In einer beispiellosen Aktion hat die Staatsmacht die wohl radikalste Moschee Deutschlands in Solingen geschlossen. "Millatu Ibrahim" gilt als extremistische Gruppe, die den Dschihad unterstützt. Von Florian Flade Es ist ein einstöckiger Flachbau in einem gewöhnlicher Hinterhof an der belebten Konrad-Adenauer-Straße im Zentrum von Solingen, in dem sich bis vor wenigen Stunden Deutschlands wohl radikalste Moschee befand: die "Millatu Ibrahim-Moschee". Ein Hort des Islamismus, Treffpunkt für Extremisten und Brutstätte für Terroristen. Heute Morgen um 6 Uhr war Schluss. Die Staatsmacht setzte dem islamistischen Treiben ein abruptes Ende. Eine Hundertschaft der Polizei rückte an und schloss die umstrittene Solinger Moschee. Zuvor hatte das Bundesinnenministerium entschieden, den dazugehörigen Verein "Millatu Ibrahim e.V." zu verbieten. Für die Solinger endet damit ein beinahe einjähriger Kampf gegen einen Sammelpunkt radikaler Islamisten mitten in der 160.000 Einwohner zählenden Stadt im Bergischen Land. Islamistisches Propagandamaterial aus Solingen Begonnen hatte alles im Juli 2011. Damals wurden zwei deutsche Islam-Konvertiten im britischen Dover festgenommen. Christian E. und Robert B. hatten bei ihrer Einreise nach Großbritannien islamistisches Propagandamaterial, darunter eine Bombenbau-Anleitung von al-Qaida, im Gepäck. Als bekannt wurde, dass die beiden mutmaßlichen Islamisten regelmäßige Besucher der Solinger "Ar-RahmahMoschee" waren (Link: http://www.welt.de/13515889) , geriet die Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße 26 zunehmend in den Fokus der Medien und der Sicherheitsbehörden. Salafisten strömten ins Bergische Land Aber nicht nur Staatsschützer wurden nun aufmerksamer. Fundamentalistische Muslime, sogenannte Salafisten, aus dem gesamten Bundesgebiet interessierten sich immer stärker für die Moschee in der rheinländischen Provinz. Insbesondere ein Islamist war augenscheinlich fasziniert von den extremistischen Ansichten der Solinger Salafisten-Gemeinde: der Österreicher Mohamed M. alias "Abu Usama al-Gharib". M. war im Jahr 2007 von einem Wiener Gericht wegen Unterstützung al-Qaidas zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Im September 2011 wurde der Österreicher mit ägyptischen Wurzeln seiner Haftstrafe freigelassen, nachdem er sie vollständig abgesessen hatte. Er zog zunächst nach Berlin und stieg aufgrund seiner VeteranenStellung zu einer festen Größe der deutschen Islamisten-Szene auf. Salafist Mohamed M. wird Prediger der Gemeinde Nur kurze Zeit später verlagerte Mohamed M. seinen Wohnsitz nach Solingen (Link: http://www.welt.de/13843933) . Der Salafist avancierte zum Prediger der kleinen Gemeinde. Die Gebetsstätte benannte Mohamed M. kurzerhand um. Aus der "Ar-Rahmah-Moschee" wurde quasi über Nacht die "Millatu Ibrahim Moschee", in Anlehnung an die radikalislamische Bewegung, die M. nach seiner Haftentlassung ins Leben gerufen hatte. Unter der Führung von Mohamed M. entwickelte sich die Solinger Moschee innerhalb kürzester Zeit zum wohl radikalsten Treffpunkt islamischer Fundamentalisten in der gesamten Bundesrepublik. Mohamed M. und andere predigten – meist vor schwarzen Al-Qaida-Flaggen an der Wand – eine extremistische, Gewalt verherrlichende Form des Salafismus. Kampf gegen Ungläubige "bis der Kopf fliegt" In der "Millatu Ibrahim-Moschee" wurde gesagt, was anderswo nicht gewagt wurde. Man werde den Islam weiter verbreiten und gegen die Feinde der Religion kämpfen, erklärte der Islamist. Regelmäßig, notfalls "bis der Kopf fliegt!". "Es geht hier nicht um al-Qaida, es geht hier nicht um die Taliban, es geht hier nicht um Sheikh Osama, es geht um den Islam!", rief M. in einer einer Predigt den Anhängern zu. "Entweder wir leben in Ehre oder in Erniedrigung! Ich rede im Stehen, ich sterbe im Stehen. Bei Allah, ich werde mich vor einem Kafir (Ungläubigen) niemals verbeugen!" Gläubige verehrten Osama Bin Laden Islamistische Glaubensbrüder reisten eigens aus anderen Teilen der Bundesrepublik, teilweise wohl auch aus dem Ausland, an, um solchen Predigten in Solingen beizuwohnen. Zu den knapp 30 bis 40 regelmäßigen Moschee-Besuchern zählten Araber, Türken, Afghanen, Bosnier, Afrikaner und deutsche Konvertiten. Wer in der "Millatu Ibrahim"-Moschee verkehrte, stellte sich damit auch gegen Demokratie und Grundgesetz. Einzig der islamische Gottesstaat nach Vorbild der Taliban und die Rechtssprechung der Scharia war das erstrebenswerte Ideal für die Anhänger der Solinger Moschee-Gemeinde. Die Gläubigen verherrlichten Osama Bin Laden (Link: http://www.welt.de/themen/osama-bin-laden/) als Held, priesen Al-Qaida-Terroristen als islamistische Freiheitskämpfer. Heftige Bürgerproteste gegen Salafisten-Treff Die radikale Ansichten verbreitete der Extremisten-Verein vor allem über das Internet. In Youtube-Videos sprachen die führenden Köpfe der "Millatu Ibrahim"-Moschee über die Pflicht den Dschihad zu führen, über den Kampf gegen die "Ungläubigen" und über die Errichtung eines weltweiten Gottesstaates. Zu den Predigern gehörten in erster Linie der deutsche Konvertit "Abu Dawud" und der Deutsch-Türke Hasen K. alias "Abu Ibrahim". Letzterer stammt nach Informationen von "Welt Online" aus dem Umfeld des ehemaligen "Kalifen von Köln", Metin Kaplan, und gilt ebenfalls als islamistischer Hardliner. Auch Hasen K. predigte regelmäßig in der Solinger Hinterhof-Moschee und sprach dabei vornehmlich über die vermeintliche Unterdrückung und Bekämpfung von Muslimen in Deutschland und auf der ganzen Welt. "Bis die Muslime in Ruhe leben, werden wir weiter machen, werden wir weiter kämpfen", sagte "Abu Ibrahim". "Bis wir den Tod kosten!" Das Treiben der islamischen Fanatiker löste bereits im vergangenen Jahr heftigen Bürgerprotest aus (Link: http://www.welt.de/13890800) . Fest entschlossen, ihre Stadt nicht zu einem Hort des Extremismus werden zu lassen, demonstrierten die besorgten Solinger gegen den Salafisten-Treff in der Konrad-Adenauer-Straße. Anwerbung von Kämpfern für bewaffneten Dschihad Bürgermeister Norbert Feith berief Informations-Abende ein, bei denen Polizei, Verfassungsschutz und Ordnungsamt die Bürger über die Gefahren des Salafismus aufklärten. Im Februar folgte die Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung gegen den Extremismus. Unterzeichner waren insgesamt 50 Repräsentanten sehr unterschiedlicher Institutionen, darunter auch Vertreter der konservativen türkischen Milli-Görus Bewegung, christlicher und sozialer Verbände und Vereine. Auch wenn der österreichische Dschihad-Prediger Mohamed M. inzwischen nicht mehr in Solingen lebt, sondern im April nach Ägypten auswanderte, dauerten die konspirativen Aktivitäten der Solinger Islamisten-Gemeinde bis zuletzt an. Für die Sicherheitsbehörden lagen auch ohne die Präsenz von Mohamed M. genug Hinweise vor, "Millatu Ibrahim e.V." als verfassungsfeindlich einzustufen. Zum einen waren die Hass-Predigten der "Millatu Ibrahim"Anhänger bekannt, zum anderen gab es Hinweise, in der Moschee seien Leute für den bewaffneten Dschihad im Ausland angeworben worden. Angriffe auf Polizisten mit Stöcken und Steinen Nach Informationen von "Welt Online" war erst Ende Februar ein junger Deutsch-Türke von einer Reise nach Somalia abgehalten worden. Der Islamist hatte häufig die Solinger Salafisten-Moschee besucht und war bereits im Besitz von Flugtickets nach Ostafrika, als Angehörige den Staatsschutz kontaktierten. Die Ermittler glauben, der Mann hatte geplant, sich in Somalia einer islamistischen Terrorgruppe anzuschließen. Im Mai kam es erstmals zu Angriffen der Solinger Salafisten auf deutsche Polizeibeamte. Während einer Protestkundgebung gegen einen Karikaturen-Wettbewerb der rechtsextremen und islamkritischen Partei "Pro NRW" schlugen die Islamisten mit Stöcken und Steinen auf die Polizisten ein. Mehrere Beamte wurden verletzt, zahlreiche Salafisten vorübergehend festgenommen. Eine anschließende Razzia in der "Millatu Ibrahim"-Moschee sollte klären, ob die Gewalteskalation nicht schon im Vorfeld geplant und organisiert worden war. Größte Aktion gegen Salafisten in Geschichte der BRD Die Summe der über "Millatu Ibrahim" gesammelten Informationen veranlasste die Sicherheitsbehörden schließlich, entschiedener einzuschreiben. Sie leiteten ein Vereinsverbot in die Wege. Am Donnerstagmorgen war es dann soweit: Polizeibeamte rückten um kurz nach sechs Uhr an, durchsuchten Vereinsräume, nahmen zwei Islamisten fest und beschlagnahmten Computer und Dokumente. Doch die gesamte Aktion beschränkte sich nicht nur auf das Solinger Salafisten-Nest. Bundesweit durchsuchten Polizeieinheiten zahlreiche Wohnungen von "Millatu Ibrahim"-Anhängern. In insgesamt sieben Bundesländern, darunter Hessen, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg, schlugen die Sicherheitsbehörden am Donnerstag zu. Es war die bisher größte Polizeiaktion gegen Salafisten in der Geschichte der Bundesrepublik. Neue Gangart gegen Verfassungsfeinde Damit machte die Bundesregierung ernst aus den Ankündigungen, härter gegen Salafisten vorgehen zu wollen. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) erklärte jüngst in einem Interview mit "Welt Online" es müssten alle Instrumente und Werkzeuge des Rechtsstaats gegen die islamischen Extremisten zum Einsatz kommen. "Millatu Ibrahim" wurde das erste Ziel in der neuen Gangart des Staates gegen islamistische Verfassungsfeinde. 13. Juni 2012, 15:43 Uhr TV-Eklat in Pakistan "Mein Gott, Sie wollen Ihr Geschlecht umoperieren?" Von Hasnain Kazim, Islamabad Transvestiten sind "krank": Der pakistanische Sender Samaa TV hat Homosexuelle öffentlich vorgeführt, ein Geistlicher und ein Psychologe sekundierten der angewiderten Moderatorin. Der Kanal fällt nicht zum ersten Mal als ultrakonservativer Moralhüter auf. Samaa TV ist furchtbar stolz auf sich. Es ist der "erste private Satelliten-Nachrichtenkanal, der gleichzeitig aus fünf Städten Pakistans sendet", wirbt der Fernsehsender auf seiner Website. Man glaube an eine "vorurteilsfreie Berichterstattung" auf eine "ethische und verantwortungsbewusste Art und Weise". Anfang des Jahres war das mit dem Verantwortungsbewusstsein schon einmal gründlich schiefgegangen. Damals war die Moderatorin Maya Khan in einen Park in der Hafenstadt Karatschi gerannt, Kamerateam im Schlepptau, und hatte junge Paare gejagt, die sich dort trafen. Ziel sollte sein, unmoralisches Verhalten anzuprangern, und das Treffen von Mann und Frau, die nicht miteinander verheiratet sind, galt offensichtlich als solches. Für Khan endete die Episode im Desaster: Die Sendung führte zu Protesten, tagelang weigerte sie sich, wegen der Hetzjagd um Entschuldigung zu bitten. Am Ende blieb Senderchef ZafarSiddiqui nur, die Frau zu entlassen. "Ich kann versichern, dass so etwas nie wieder passieren wird", schrieb er an die Kritiker. Samaa TV sei schließlich ein fortschrittlicher Sender. Gefangen im falschen Körper - und im falschen Sender Offensichtlich sind die Mitarbeiter aber weniger fortschrittlich als Siddiqui denkt. Am Mittwoch strahlte der Sender ein Morgenmagazin mit einer jungen, hübschen Moderatorin aus. SanamBaloch gilt als großes Talent, die Leute bei Samaa TV loben ihr "umwerfendes Lächeln" und ihre "unbekümmerte Persönlichkeit". Die Themen der täglich ausgestrahlten Sendung sind diesmal Homosexualität und Geschlechtsumwandlung. Zwei junge Männer, bekennende Schwule, erklären vor laufender Kamera, dass sie sich im falschen Körper fühlen. Einer sagt, er wolle sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Da so etwas in einem islamischen Land wie Pakistan als durchaus heikles Thema gilt, ist die Kamera, wenn sie die beiden Männer zeigt, unscharf gestellt - die Zuschauer sollen sie nicht erkennen. SanamBaloch schlägt mal die Hände über dem Kopf zusammen, dann wieder hält sie sie entsetzt vor den Mund. Dann wirft sie den Männern an den Kopf: "Ihr seid nicht religiös!" Neben den beiden Homosexuellen sind nur noch zwei weitere Gäste im Studio: der Geistliche Maulana Aon Mohammed Naqvi und der Psychologe Moiz Umar. Der Geistliche mit dem Turban pflichtet der Moderatorin bei: Ja, das sei unreligiös und falsch, was die beiden jungen Männer da trieben. Sie sollten aufpassen, dass sie nicht der Verdammnis anheim fielen. Schwule und Lesben sollten aufpassen, dass sie nicht zu Tieren würden. Man erhofft sich ein wenig Aufklärung vom Psychologen, aber weit gefehlt: Der diagnostiziert, die beiden seien krank, man müsse ihnen helfen. Transvestiten seien besonders krank, sie würden sich ohnehin nur prostituieren. Da sagt einer der beiden jungen Männer: "Ich möchte mich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen." SanamBaloch: "Oh mein Gott, Sie wollen Ihr Geschlecht umoperieren?" Der junge Mann will gerade ansetzen zu erklären, wie eine solche Operation abläuft, da unterbricht ihn Baloch. "Tut mir leid, aber darüber können wir jetzt nicht reden. Ich habe nicht die Erlaubnis, über so etwas mit Ihnen zu sprechen. Das geht zu weit." Dann beendet sie die Sendung mit der Bemerkung, sie hoffe, die beiden würden noch "zur Besinnung kommen". Der Geistliche und der Psychologe nicken besorgt. "Wir senden, was unsere Zuschauer sehen wollen" Nun gibt es in Pakistan wie überall auf der Welt Homosexuelle, nur nennen sie sich nicht offen so. Denn Homosexualität steht hier unter Strafe - jedoch nicht, dass ein Mann zur Frau wird. Dabei gibt es allein in Pakistan Schätzungen zufolge mehrere tausend Transvestiten. Kürzlich setzten Transvestitenverbände gerichtlich durch, dass in Ausweisen ein drittes Geschlecht angegeben werden kann. In Städten wie Karatschi, Rawalpindi und Lahore begegnet man ihnen auf den Straßen. Meist werden sie diskriminiert und leben in Armut. Ungewöhnlich aber sind sie nicht. Die Sendung löste daher im Internet Proteste aus. "Unglaublich", twittert der pakistanische Journalist Wajahat Khan. "Jemand sollte die pakistanische Menschenrechtskommission einschalten." ShehryarTaseer, Sohn des Anfang 2011 getöteten liberalen Politikers Salman Taseer, fordert: "Man sollte Samaa TV dichtmachen!" Mehrere Internetnutzer kritisieren, dass SanamBaloch die Identität eines der beiden Homosexuellen offenbarte: Es handele sich um ihren Maskenbildner, sagt sie am Ende ihrer Sendung. "Sie bringt diesen Menschen in unnötige Gefahr", schreibt jemand dazu in einem Internetforum. Der Sender ist sich keiner Schuld bewusst. Man sei ja erst durch den Maskenbildner auf das Thema gekommen, der erzählt habe, er wolle sein Geschlecht umwandeln lassen, sagt ein Mitarbeiter der Sendung. Die meisten Menschen in Pakistan sähen das Thema Homosexualität nun einmal kritisch. "Wir senden das, was unsere Zuschauer sehen wollen." Aber hat ein Sender, der gerade von eher ungebildeten Menschen gesehen wird, nicht auch die Aufgabe, die Zuschauer zu bilden? Ihnen ihre Vorurteile zu entkräften? Ethisch und verantwortungsbewusst, wie es auf der Website von Samaa TV heißt? "Darüber müssen wir noch einmal nachdenken", sagt der Mitarbeiter vom Morgenmagazin. Und legt auf. Dem Autor auf Facebook folgen URL: http://www.spiegel.de/kultur/tv/diskriminierung-von-homosexuellen-in-einer-tv-show-in-pakistan-a838627.html http://www.pi-news.net/2012/06/%E2%80%9Ckacin-bilkay-geliyor%E2%80%9D-%E2%80%9Crennt-weg-diebilkay-kommt%E2%80%9D/#more-258405 Wir haben bereits gestern über die unsägliche Äußerung der baden-württembergischen “Integrationsministerin” BilkayÖney (erst Grün, dann SPD) berichtet und bleiben an dieser Geschichte dran, die der CDUIntegrationsbeauftragte Dr. Bernhard Lasotta (Foto), ihr politischer Opponent, aufgedeckt hatte. Man bekommt den Eindruck, daßÖney, die Türkin mit deutschem Paß, mit gespaltener Zunge spricht. Ist sie bei ihren Landsleuten, verteufelt sie zum Zwecke der “Integration” die Deutschen, ist sie bei den Deutschen, erklärt sie uns, daß wir recht lieb sein müssen zu den armen, diskriminierten Türkilein. Lasotta ließ sich verdienstvoller Weise von einer vereidigten Dolmetscherin den Artikel der Hürriyet Online-Ausgabe vom 4. März 2012 übersetzen, den wir hier veröffentlichen. Der Artikel steht übrigens hier noch auf Türkisch online bei Hürriyet (sofern er nicht verändert wurde). Falls einer besser Türkisch kann, soll er Lasotta widerlegen und uns die Übersetzung in den Kommentarbereich setzen: “Rennt weg, die Bilkay kommt” Als sie Ministerin wurde, schämten sich all diejenigen, die zuvor sagten „Bilkay wird wohl Schleifen abschneiden“ (*), und diejenige, die sie kritisierten, würden nun “Rennt weg, die Bilkaykommt“,sagen, betonte Ministerin BilkayÖney. Während ihres Besuches im Alevitischen Kulturzentrum in Stuttgart nahm die badenwürttembergische Integrationsministerin BilkayÖney auch an einerGesprächsrunde teil. Sie gab Informationen über die Integrationspläne des Ministeriums und beantwortete die Fragen der Bürger. Bürgern, die über Diskriminierungen klagten, entgegnete BilkayÖney, dass auch sie diskriminiert wurde und sagte: “Auch ich werde aufgrund meiner türkischenWurzeln diskriminiert. Für jede meiner Tätigkeit, für jeden Schritt bekomme ich eine Anfrage. Ich muss sehr vorsichtig arbeiten. Sie könnten dafür, dass ich hier türkisch spreche, mir eine Anfrage stellen. Diskriminierung ist ein Thema, das mich traurig macht und beeinflusst. Es ist ein Tagesordnungspunkt meines Ministeriums. Suchen auch Sie nach Ihren Rechten. Wenn Sie diskriminiert werden, erzählen Sie dies der Polizei, dem Minister, dem Abgeordneten. Erzählen Sie, damit es aufgezeichnet wird. Wenn Anzeigen gemacht werden, geht man ihnen nach. In der gesamten 60-jährigen Regierungszeit der CDU gibt es keine Anzeigen. Hätten die Menschen in Berlindas erlebt, was hier geschah, hätten sie für ein Aufwühlen gesorgt. Erheben Sie etwas Ihre Stimmen“. SIE HABEN SICH GESCHÄMT Öney klagte, dass man sie seit ihrem Amtsantritt zu Unrecht kritisiere und sagte, dass ihre erfolgreichen Unternehmungen ignoriert werden. Ministerin Öney betonte, dass sie im gesamten Bundesland unterwegs sei und Problemen des Bürgers Gehör schenken würde: “Ministerin zu sein, bedeutetnicht auf dem Minister-Stuhl Prinzessin zu spielen. Ich möchte unter den Menschen sein, ihre Probleme teilen“. Nachdem sie das Amt der Integrationsministerin von Baden-Württemberg antrat, so BilkayÖney, glaubte keiner daran, dass sie Erfolg haben würde, weiter sagte sie: “ Sie sagten, „Bilkaywird lediglich Schleifen abschneiden“, sobald ich mit meiner Tätigkeit begann, habe ich wichtige Änderungen vorgenommen. Wichtige gesetzliche Änderungen kamen nacheinander zustande. DieMenschenwussten nicht, was mit ihnen geschah. Nun sagen sie: “ Rennt weg, die Bilkay kommt“ IN DEUTSCHLAND GIBT ES DEN „STAAT IM STAATE “BilkayÖney, die ihre Ansichten über die Rassenmorde und die Verfassungsschutzorganisation in Deutschland äußerte, gab an, dass sich Deutschland in einer Riesen-Patsche befinde und die Sorge trägt, eine große Blamage zu unterbinden:“ ‚Den Staat im Staate‘ ** gibt es auch in Deutschland. Es funktioniert geheim und heimtückisch. Um die Nazis unter Kontrolle zu halten ***, gab Deutschland Nazis Geld und machte aus ihnen Spione. Die gleichen Spione wurden von Nazis gegen hohe Gelder ausgenutzt. Also spielten sie ein Doppel-Spiel. Das Ergebnis ist, dass sie uns kontrollierten. Nicht wir sie. Nun versuchen sie, diese Blamage zu unterbinden“. ABSCHLUSSZEUGNISSE AM ENDE DES JAHRES BilkayÖney betonte, dass das Bundesgesetz bezüglich der Anerkennung von Abschlusszeugnissen am1. April in Kraft treten werde und dass es für einige Berufe auf Bundeslandebene Regelungen gebenwürde. Das Gesetz für das Bundesland würde frühestens Ende 2012 in Kraft treten. ————————————————————— Erläuterungen: * Anmerkung der Übersetzerin: “Schleifen abschneiden“ bedeutet im Türkischen: bei Neueröffnung eines Unternehmens den ersten Schnitt in die an der Tür befestigte ‚Schleife zu machen und dabei gute Wünsche für die Lokalität aussprechen. Es stellt eine abwertende Tätigkeit für einen Politiker dar. ** Anmerkung der Übersetzerin: hier heißt es wortwörtlich“ den tiefen Staat“ gibt es auch inDeutschland“ Der Begriff Tiefer Staat (türkisch: derindevlet) wird in der Türkei in der Bedeutungvon Staat im Staate verwendet. Er deutet auf die Verflechtung von Sicherheitskräften, Politik, Justiz, Verwaltung und organisiertem Verbrechen *** Anmerkung der Übersetzerin: kann im Türkischen ebenso heißen: um die Nazis zu bewachen/kontrollieren… BilkayÖney hat übrigens in einem weiteren Zeitungsartikel (Berlintürk vom 17.11.2011) zum Thema “NSU” und “tiefer Staat” sich so geäußert: Den “tiefen Staat” gibt es überall, aber es gibt keinen Staat, der über den “tiefen Staat” spricht. In der Türkei kommt der “tiefe Staat” ans Tageslicht. Die seit 2000 verübten Mordserien müssen aufgeklärt werden. Damit zukünftig keine weiteren Menschen ermordet werden, trägt der Staat eine große Verantwortung. Ich appelliere an den Staat seinen Verpflichtungen nachzukommen, man muss sich mit dem Rassismus auseinandersetzten. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands gibt es 182 Todesfälle, diesen Fällen muss man nachgehen… Damit ist klar, daß diese von Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) neu installierte türkische “Integrationsministerin” nicht zum ersten Mal behauptet hat, deutsche Politiker, Richter und Polizisten arbeiteten mit Mörderbanden zusammen, was im Umkehrschluß haarscharf und ohne Wenn und Aber bedeutet, sie sind selber Mörder! Dieses unverschämte türkische U-Boot gehört sofort gefeuert! Sofort! Wir bleiben am Thema dran! http://www.pi-news.net/2012/06/berlin-kein-schweinefleisch-im-jugendarrest/#more-260421 Berlin: Kein Schweinefleisch im Jugendarrest In der Berliner Jugendarrest-Anstalt Lichtenrade, wo im vergangenen Jahr 1167 heranwachsende Straftäteruntergebracht waren, wird kein Schweinefleisch mehr serviert. Grund: 70 % der Inhaftierten sind Moslems. Ausgerechnet der islamische SPDAbgeordnete Erol Özcaraca will nun gegen das Schweinefleischverbot angehen. Der “Berliner Kurier” berichtet: Saure-Gurken-Zeit für Knackis: In der Jugendarrest-Anstalt in Lichtenrade steht kein Schweinefleisch auf der Speisekarte. Für die SPD ist dies eine riesengroße Sauerei. Der Fraktionsbeauftragte für Strafvollzug, Erol Özcaraca, machte vor Kurzem eine Stippvisite in der Anstalt am Kirchhainer Damm. Dabei beschwerten sich auch einige „Früchtchen“ über den Speiseplan. Weder Leberwurst noch Schinken bekommen sie. Özcaraca zum KURIER: „Ich finde das nicht in Ordnung. Die Rechte der Jugendlichen werden eingeschränkt. Ich würde mich auch diskriminiert fühlen.“ Die Justizverwaltung des Senats bestätigt den Schweinefleisch-Erlass. Sprecherin Lisa Jani: „70 Prozent der dortigen Arrestanten haben einen Migrations-Hintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen.“ Außerdem gebe es dort eine hohe Fluktuation, so die Justizsprecherin. Einige Jugendliche seien mehrere Wochen und Tage untergebracht, andere wiederum nur an Wochenenden. Da würden sich keine Extrawürste lohnen. Deshalb gibt’s dort regelmäßig Geflügel, Rind, Salate und Gemüse. Dass in Berliner Gefängnissen nur noch nach islamischen Ritus geschächtete Tiere serviert werden, scheint angesichts der Belegung nur noch eine Frage der Zeit zu sein… Rückkehr zum wahren Islam Israelreport 3/2012,10-11 Ob Anschläge islamistischer Terroristen wie am 11. September 2001, Initiativen arabischer Staaten zur Islamisierung der UN-Menschenrechte oder bundesweite Koranverteilaktionen und gewaltsame Proteste gegen Muhammad-Karikaturen in Bonn - viele aktuelle Ereignisse und Entwicklungen kann man kaum verstehen, wenn man sich nicht mit den ideologischen Hintergründen beschäftigt. Wahhabiten und Salafisten wollen zurück zum „wahren Islam". Sie dominieren heute die innerislamischen Diskurse in der islamischen Welt und sogar in vielen westlichen Ländern. Carsten Po lanz Der Wahhabismus ist im 18. Jahrhundert auf der Arabischen Halbinsel entstanden und geht auf das Wirken Ibn Abd al-Wahhbs (1703-1791) zurück. Abd al-Wahhab betonte in seinen Schriften vor allem die „Einsheit" (tauhid) Gottes und forderte die buchstabengetreue Nachahmung des prophetischen Vorbilds Muhammads sowie die Reinigung des Islam von allen „unislamischen Neuerungen". Dabei richtete er sich sowohl gegen schiitische Lehren als auch gegen sufische und volksislamische Praktiken wie den weit verbreiteten Gräberkult, das Aufsuchen von Heiligen als Fürsprechern bei Gott oder die Feier von Muhammads Geburtstag. Muslime, die solche Dinge taten, machten sich aus seiner Sicht der Vielgötterei und damit der schlimmsten Sünde schuldig. Während Abd al-Wahhab und seine Anhänger von ihren Gegnern als Wahhabiten bezeichnet wurden, nannten sie sich selbst „almuwahhidun", das heißt „diejenigen, die Gott zu einem machen". Statt sich auf den traditionellen Konsens der Gelehrten zu berufen, wollte Abd al-Wahhab seine Überzeugungen allein auf der Grundlage des Korans und der Gewohnheit (sunna) Muhammads und seiner Gefährten und Nachfolger entwickeln. Durch eine enge Anbindung an den mächtigen arabischen Stamm der Banu Saud stiegen die Wahhabiten 1746 zur dominanten Strömung auf der Arabischen Halbinsel auf. Die anderen arabischen Stämme wurden zuerst zu Ungläubigen und in der Folge zu legitimen Zielen eines gewaltsamen Dschihad erklärt. Nach der Eroberung mehrerer Fürstentümer etablierten die Banu Saud 1773 die erste wahhabitische Herrschaft und eroberten 1805 und 1806 schließlich auch Mekka und Medina. 1818 folgte ein Rückschlag, als ägyptische Truppen das wahhabitische Territorium eroberten. Erst im Jahre 1902 konnten sich die Wahhabiten unter Abd al-Aziz Ibn Saud endgültig durchsetzen. Nach der Eroberung Riads kam es 1902 zur Gründung des heutigen Saudi-Arabiens mit dem Wahhabismus als offizieller Staatsreligion und dem Koran und der islamischen Überlieferung als „Verfassung". Die Entstehung d Salafismus Während der Wahhabismus als innerislamische Reformbewegung entstanden ist, entwickelte sich der Salafismus im 19. Jahrhundert in unterschiedlichen Regionen als Reaktion auf den Kolonialismus - in einer Zeit, in der Muslimen die Überlegenheit des „christlichen" Westens in wissenschaftlicher, technologischer und militärischer Hinsicht deutlich vor Augen stand. Die stand für führende islamische Denker dieser Zeit im schmerzlichen Widerspruch zur koranischen Feststellung, dass der Islam die abschließende, vollkommene und damit allen anderen Weltanschauungen und Systemen überlegene Religion sei. Die wichtigsten Vordenker salafistischer Ideologie wie der Journalist und Aktivist Dschamal ad-Din al-Afghani und der Intellektuelle und spätere Obermufti von Ägypten Muhammad Abduh bedauerten die Erstarrung ihrer muslimischen Zeitgenossen. Aus ihrer Sicht hatten die Gelehrten den Bezug zum muslimischen Alltag in der Moderne verloren. Gleichzeitig beklagten die frühen Salafisten die „blinde Nachahmung und Anbetung Europas". In ihren in der islamischen Welt weit verbreiteten Zeitschriften „Al-Urwa al-Wuthka" („Das feste Band") und „A1Manar" („Der Leuchtturm") idealisierten sie die islamische Urgemeinde von Medina und der ersten drei Generationen nach Muhammad, der so genannten „frommen Altvorderen" (assalaf as-salih), und wandten sich wie die Wahhabiten scharf gegen jede „unislamische Neuerung". Indem sich Muslime auf ihre eigenen Fundamente zurückbesannen, würden sie zur alten Vormachtstellung des „Goldenen Zeitalters" der Frühzeit zurückkehren können. Aus Sicht der frühen Salafisten war der Islam eine „reine Vernunftreligion" mit Antworten auf alle Fragen der menschlichen Natur und des menschlichen Zusammenlebens. Demnach war nicht der Islam selbst, sondern lediglich seine vorherrschende Auslegung rückständig. Mithilfe der eigenständigen Rechtsfindung (ijtihad) sollte die Vereinbarkeit von Islam und Moderne bewiesen werden. Durch eine radikale Selbstreinigung sollten Muslime weltweit ihre inneren Spaltungen überwinden und sich langfristig unter der Herrschaft eines Kalifen und der Geltung islamischer Rechtsbestimmungen vereinen. Islamismus der 20. Jahrhunderts Der Widerspruch zwischen der Verachtung des westlichen Wertesystems einerseits und der Aneignung moderner westlicher Errungenschaften andererseits führte anfangs zu heftigen innermuslimischen Auseinandersetzungen um den „wahren Islam". Im 20. Jahrhundert setzten sich die rückwärtsgewandten Kräfte durch, die eher die Moderne islamisieren als den Islam modernisieren wollten. Mit der 1928 in Ägypten vom Volksschullehrer Hassan al-Banna gegründeten Muslimbruderschaft entstand die einflussreichste islamische Massenbewegung der Gegenwart mit einem weltweiten Netzwerk sozialer und karitativer Einrichtungen und Ablegern in über hundert Ländern. In Zeiten der britischen Kolonialherrschaft in Ägypten propagierten die Muslimbrüder den Islam in Anknüpfung an wahhabitisch-salafistische Ideen als „die Lösung" für alle politischen, sozialen und wirtschaftlichen Probleme - und nicht zuletzt als Bollwerk gegen die zunehmende Verwestlichung islamischer Staaten. In der zunehmenden Konfrontation mit der ägyptischen Regierung kam es zu einer weiteren Radikalisierung vieler Anhänger, die fortan den gewaltsamen Dschihad nicht mehr als letztes, sondern als erstes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele propagierten und dafür zuvor - ganz ähnlich wie die Wahhabiten - ihre Gegner exkommunizierten. Dieser Dschihad richtete sich nicht nur gegen den „ungläubigen" Westen, sondern auch gegen die eigenen Machthaber und deren Unterstützer. Trotz aller Unterschiede zwischen beiden Strömungen fanden viele salafistische Islamisten Zuflucht in den Golfstaaten und wirkten dort am Aufbau islamischer Bildungsinstitutionen mit. 1962 wurde in Mekka die Islamische Weltliga gegründet und 1969 im Zuge der Reislamisierungsbewegung und als Reaktion auf die vernichtende Niederlage arabischer Staaten gegen Israel im Sechstagelcrieg (1967) ein Zusammenschluss islamischer Staaten (OIC), dem heute 57 Staaten angehören. Vor allem mit Ölgeldern sponsern besonders die Golfstaaten weltweit die Errichtung von Moscheen, Koranschulen und islamischen Studienzentren zur Verbreitung ihrer Ideologie. Auch in vielen muslimischen Verbänden im Westen dominiert heute eine mehr oder weniger „gemäßigte" wahhabitisch-salafistische Auslegung des Islam, die in der Regel auch Juden und Christen als „Ungläubige" betrachtet und nicht selten Verschwörungstheorien des europäischen Antisemitismus koranisch legitimiert. In bekannten salafistisch inspirierten islamischen Menschenrechtserklärungen erscheint der Islam als Botschaft der Befreiung für eine im Materialismus gefangene Menschheit. Die umfassende Aufrichtung der Scharia - auch mit ihren zahlreichen diskriminierenden Vorschriften für Frauen und Nicht-Muslime - gilt als Voraussetzung für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Menschenrechte wie die Glaubens- und Meinungsfreiheit stehen daher unter dem Vorbehalt der Scharia. Kritik an den Quellen und dem Vorbild Muhammads ist unter Androhung eines gewaltsamen „Dschihad der Verteidigung" ausgeschlossen. Gottes Gesetze dürfen demnach niemals durch menschengemachte Gesetze aufgehoben werden. Damit steht der Salafismus in einem prinzipiellen Gegensatz zum modernen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. In Deutschland und anderen westlichen Ländern richten sich die wahhabitischsalafistischen Gruppen vor allem an orientierungslose und innerlich zerrissene Migranten, die auf der Suche nach ihrer Identität sind, sowie an NichtMuslime, die in einer zunehmend individualistischen und relativistischen Gesellschaft ein neues Gemeinschaftsgefühl und einfache Antworten suchen. Besonders anziehend ist der islamische Überlegenheitsanspruch für diejenigen, die sich als Verlierer und Opfer der Gesellschaft wahrnehmen. Ausgerechnet über das im Westen erfundene Internet sowie über Islamseminare in Moscheen und Straßenstände in Stadtzentren wettern die Salafisten gegen den „ungläubigen Westen" und propagieren die Rückkehr zu den Werten und Rechtsnormen Muhammads und seiner Zeitgenossen aus dem siebten Jahrhundert. Sicherheitsbehörden warnen vor den fließenden Übergängen zwischen den scheinbar gemäßigten und kompromissbereiten Gruppen einerseits und den radikalen und militanten Strömungen andererseits. Die Geschichte des Wahhabismus und des Salafismus gibt ihnen Recht. Da radikale und gemäßigte Vertreter dieselben ideologischen Grundannahmen teilen, hängt es eher von ihrer Situationsanalyse und der bevorzugten Taktik ab,--ob sie sich gerade auf Menschenrechte und Demokratie berufen oder Gewalt anwenden, um ihre Ziele durchzusetzen. Will man Radikalisierung besser verstehen und ihr effektiv vorbeugen, braucht es daher dringend ein stärkeres Bewusstsein für die ideologischen Zusammenhänge und geschichtlichen Wurzeln dieser beiden Strömungen. http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-26-2012-historiker-flaig-der-scharia-islam-ist-dergefaehrlichste-rechtsextremismus-der-welt_aid_771993.html FOCUS 26/2012Historiker Flaig: Der Scharia-Islam ist der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt Sonntag, 24.06.2012, 10:00 München. Der Althistoriker Egon Flaig hat sich gegen die Aussage muslimischer Verbandsfunktionäre gestellt, der Islam gehöre zur Geschichte Europas. In einem Kommentar für das Nachrichtenmagazin FOCUS widersprach Flaig unter anderem dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Verbände mit Sonderinteressen könnten ein kulturelles Gedächtnis pflegen, das ohne historische Wahrheit auskomme, so der an der Universität Rostock lehrende Professor. Diese Wahrheit bestünde darin, dass die „theokratische Durchdringung des Politischen“ in der islamischen Welt für republikanische Gemeinwesen, wie sie Europa prägten, nicht den mindesten Spielraum gelassen habe. „Wo hat es je unter islamischer Herrschaft sich selbst verwaltende Bürgerschaften gegeben, wo beschließende Volksversammlungen, wo Parlamente? Nirgendwo finden wir reguläre Wahlen, nirgendwo Abstimmungen, nirgendwo städtische Verfassungen, nirgendwo ein Rathaus“, schreibt Flaig in FOCUS. Heute gebe es islamische Strömungen, die nicht der Scharia folgten, und den mächtigen Scharia-Islam. Der Unterschied sei fundamental für die Chancen von Demokratie und Menschenrechten: „Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herrenmenschen und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat die Scharia eine religiöses Apartheid-System geschaffen. Ferner verlangt die Scharia, dieses System über die Welt auszudehnen. Der Scharia-Islam darf getrost als Islamofaschismus bezeichnet werden, als der momentan gefährlichste Rechtsradikalismus der Welt“, so Flaig. Niemals habe dieser Islam zu Europa gehört. Vielmehr habe sich die europäische Kultur nur deshalb zu bilden vermocht, weil sie sich mehr als 1000 Jahre lang gegen die ständigen Angriffe der islamischen Sultanate und Emirate behauptet habe. Nur ein Islam unter dem Dach des Grundgesetzes, folgert Flaig, könne Teil unseres Landes sein. http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-26-2012-historiker-flaig-der-scharia-islam-ist-dergefaehrlichste-rechtsextremismus-der-welt_aid_771993.html http://www.pi-news.net/2012/06/allein-unter-islamofaschisten/#more-261312 Allein unter Islamofaschisten Investigativer Journalismus ist in der Bundesrepublik rar geworden. Doch die Journalistin Sybille Georg beweist – es gibt ihn noch. Georg besuchte über vier Monate verdeckt die As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding, einem Zentrum des fundamentalistischen Islam. Hintermann (“Emir”) der Einrichtung ist der Terrorverdächtige Reda Seyam, über den PI bereits mehrfach berichtet hat (siehe etwa hier, hier oder dort). Für “Funkhaus Europa” hat Sybille Georg ihre Erfahrungen wiedergegeben. In der Sendungsbeschreibung heißt es: Was passiert hinter den Türen einer salafistischen Moschee? Die Berliner Journalistin Sybille Georg wollte es genau wissen. Vier Monate lang besuchte sie immer wieder eine salafistische Moschee in BerlinWedding. Tief verschleiert, unter falschem Namen und ohne eine Adresse zu hinterlassen. Undercover – im wörtlichen Sinne. Sie hörte einen Imam, der Deutsche als Tiere beschimpft. Und der seinen Anhängern erklärt, unter welchen Umständen Sprengstoffanschläge gerechtfertigt sein können. Obwohl bereits Ende letzten Jahres gesendet, ein Leckerbissen für alle, die wissen wollen, wie radikale Moslems ticken. » PI: “Undercover Moschee – mit deutschen Untertiteln” » Deutschlandradio Kultur: “Salafismus in Berlin“ http://www.pi-news.net/2012/06/den-jager-zum-jagen-tragen/ Vor einigen Wochen hatte ich dem Innenminister von NRW, Herrn Ralf Jäger (Foto), einen Brief geschrieben, in dem ich ihm vorwarf, mit seinem Verbot der Pro NRW-Karikaturenpräsentation weniger Respekt vor dem Rechtsstaat und den Grundrechten und mehr Furcht vor dem Islamismus zu zeigen. Dabei habe ich sinngemäß darauf hingewiesen, dass nach überkommenem Verständnis die Tapferkeit eine Tugend ist, die Feigheit aber nicht. (Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main) Mit Schreiben vom 19. Juni 2012 und Posteingang heute, 25. Juni 2012 liegt mir nun eine Antwort vor, die gleich unter sieben Aspekten bemerkenswert und auffällig ist: 1. Bereits im zweiten Absatz ist von “Fällen” die Rede, “in denen erklärte Gegner unserer verfassungsmäßigen Ordnung ihre Ansichten in Versammlungen kundtun wollen”. Nach dem Zusammenhang kann damit nur ProNRW gemeint sein. Ob die das auf sich sitzen lassen? 2. Hintergrund der Verbotsverfügung sei nicht nur die Furcht vor “islamistischen Resonanzstraftaten” gewesen, sondern auch “eine erhöhte Gefährdung für den Zeichner Kurt Westergaard”. Ob sich Grundrechte einschränken lassen, nur weil irgendwo auf der Welt irgendwer gefährdet ist? Gilt der Grundsatz des Polizeirechts, dass Gefährdungen hinreichend konkret sein müssen, um Verbote zu rechtfertigen, nun nicht mehr? 3. Der “eigentliche Zweck der Präsentation der Karikaturen unmittelbar vor Moscheen” sei nicht “Kundgabe einer islamkritischen Meinung” gewesen, sondern “offenbar” (offenbar sagen Politiker und Juristen meist dann, wenn sie für etwas keine Begründung haben) “ausschließlich darin bestand, radikal eingestellte Islamisten zu provozieren”. Wem wird damit eigentlich a priori die Diskursfähigkeit abgesprochen? ProNRW oder dem Islam? 4. Gegenüber der Gerichtsbarkeit, welche vorliegend die Meinungs-, Kunst- und Versammlungsfreiheit geschützt hat, heißt es trotzig: “Nach der gerichtlichen Aufhebung der Verbote haben die Ausschreitungen in Solingen und Bonn gezeigt, dass die befürchtete Eskalation leider eingetreten ist.” Läßt sich das als Aufforderungen an die Gerichte verstehen, doch endlich dazu zu lernen? Zu akzeptieren, dass der Islam keinen Spaß versteht und dass mit seinem Leben spielt, wer das nicht einsieht? Steckt darin die Wertung, dass Meinungs-, Kunst- und Versammlungsfreiheit doch nicht so viel wert sind wie der Wunsch der Polizei, dass es auf den Straßen ruhig und friedlich bleibt? 5. Jedoch würden die erforderlichen Schritte unternommen, insbesondere durch “die jetzt gegen salafistische Vereine eingeleiteten vereinsrechtlichen Maßnahmen, die die Aktivitäten gewaltbereiter Salafisten einschränken, soweit unsere Rechtsordnung dies erlaubt”. Ob sich Minister Jäger das in ein, zwei oder drei Jahren vorhalten lassen wird, wenn die Effektivität und Effizienz der unternommenen Schritte dann durch die Öffentlichkeit einer kritischen Würdigung unterzogen werden wird? 6. Bei dem Karikaturenverbot habe es sich um “kein Einlenken des Staates vor der Gewaltdrohung der Salafisten” gehandelt. Aber wovor, wenn nicht vor der Gewaltdrohung der Salafisten, ist dann eingelenkt worden? 7. Bei der Karikaturenpräsentation habe es sich um eine “von ProNRW beabsichtigte Provokation von Gewalttaten” gehandelt. Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, denn das ist der Höhepunkt des 3-Sterne-Menues von Innenminister Jäger. Nicht die Salafisten, sondern die Demonstranten von ProNRW zeichnen für die Gewalttaten verantwortlich, denn sie haben sie “provoziert”, und zwar “absichtlich”. Bedeutet das, dass die gewaltbereite Empfindlichkeit religiöser Gefühle von wem auch immer jeden, der diese Empfindlichkeit nicht zu seinem alleinigen Handlungsmaßstab macht, zu einem Absichtsprovokateur von Gewalttaten werden lässt? Und wenn ein deutscher Landesminister das so sieht: Wie weit sind wir noch von einem umfassenden Grundrechtsvorbehalt entfernt, der die Meinungs-, Presse-, Kunst-, Wissenschafts- und Versammlungsfreiheit unter einen Gefühlsschutzvorbehalt stellt, etwa dergestalt: »Handlungen, die das religiöse Empfinden von wem auch immer verletzen und dadurch zu Aussc hreitungen führen könnten, unterfallen nicht dem Schutzbereich der Grundrechte.« Wird sich Deutschland dann noch von einem islamischen Staat unterscheiden? Wird Deutschland dann ein islamischer Staat sein? Oder ein islamistischer? Regierungsdirektor Esser ([email protected]) ist bestimmt in der Lage, diese und weitere kritische Bürgerfragen für Minister Jäger zu beantworten. » WELT: Polizei in Frankfurt verbietet Zeigen von Mohammed-Karikaturen http://www.pi-news.net/2012/06/iran-todesstrafe-fur-alkoholtrinken/#more-261363 Wegen des mehrmaligen Konsums von Alkohol ist im Iran gegen zwei Männer die Todesstrafe verhängt worden. Der Geistliche Hassan Shariati sprach von einem “Schwerverbrechen”, welches nicht anders als andere Delikte verfolgt würde. Der “Spiegel” berichtet: Extremes Urteil: Weil sie zum dritten Mal beim Alkoholkonsum erwischt wurden, sind zwei Männer in Iran zum Tode verurteilt worden. Reue kann sie noch retten. In Iran herrscht ein striktes Alkoholverbot, Verstöße werden von der Justiz radikal geahndet. Zwei Männer wurden nun wegen wiederholten Alkoholgenusses zum Tode verurteilt. “Diese zwei Personen haben zum dritten Mal Alkohol getrunken”, erklärte ein Justizvertreter in der nordöstlichen Provinz ChorassanRasawi am Montag laut iranischen Medien. Die ersten beiden Male seien sie zu Peitschenhieben verurteilt worden, beim dritten Mal sei die Todesstrafe verhängt worden. Der Oberste Gerichtshof bestätigte das Urteil. Die Verurteilten können dem iranischen Recht zufolge dem Vollzug der Todesstrafe aber entgehen, wenn sie Reue zeigen. Erst vor wenigen Tagen waren vier homosexuelle Männer im Iran wegen “Sodomie” zum Tode verurteilt worden. http://www.pi-news.net/2012/06/karawane-islam-die-islamische-mission-in-europa/#more-261589 Sich über den Islam lustig zu machen, ihn ins Lächerliche zu ziehen, ohne dabei plump zu wirken, schafft vielleicht nur jemand, der in diesen Kulturkreis hineingeboren wurde und darin aufgewachsen ist, der jedoch trotzdem ein eigenständiges und dialektisches Denken entwickelt und sich dieses bewahrt hat. Dem persischen Autor Sadegh Hedayat (1903-1951) ist dies bravourös gelungen. Aus seiner hintergründigen und kenntnisreich geschriebenen Satire „Karawane Islam – Die islamische Mission in Europa“ bringt PI in einer dreiteiligen Serie den ersten Brief. Teil 1: An jenem gesegneten Tag, dem 25. Chaval des Jahres 1346 nach der Hedschra [1], trafen Gesandte aus verschiedenen islamischen Ländern zu einer außerordentlich wichtigen Versammlung in Samarra, einer Stadt im heiligen Land Arabien, ein. Man wollte über das Vorhaben beraten, eine Gruppe von ausgewählten Personen über die Welt zu senden, um den wahren Glauben, den Islam, zu verbreiten. Auf dieser Versammlung wurden gewählt zum Präsidenten: Herr Krone-der-Prediger [2] zum Vizepräsidenten: Herr Nachtigall-des-Islam [3] zum Berater und Schatzmeister: Herr Steuerrad-der-Scharia [4] zum Sekretär: Herr Anführer-der-Tradition [5] Außer diesen nahmen zahlreiche Experten teil, darunter die berühmtesten Gelehrten des Islam, wie die ehrenwerten Gesandten aus Eden, Äthiopien, dem Sudan, Sansibar und Oman. Meine Wenigkeit, Ihr ergebener Diener, sündig von Kopf bis Fuß, Al-DjerdjisYafes, Sohn von Isaak dem Jesuiten, durfte als Dolmetscher der gesegneten Zeitschrift Der Sumpf teilnehmen. Ich hatte den Auftrag, die Ereignisse der glorreichen Karawane Schritt für Schritt für unsere ehrenvolle, hochgeschätzte Zeitschrift niederzuschreiben, so dass die Moslems der ganzen Welt über alle Taten und Handlungen der verehrten Missionare der wahren Religion und der islamischen Bewegung in Kenntnis gesetzt werden. Präsident Krone-der-Prediger eröffnete die Versammlung mit diesen Worten: „Allen verehrten Gelehrten, Vorbildern der Ergebenheit und Frömmigkeit, Förderern der Religion des Propheten Mohammed leuchtet es ein, und es ist auch zweifelsfrei bewiesen, dass die wahre Religion unserer Zeit, der Islam, die stärkste, mächtigste und bedeutendste Religion der Welt ist. Von der Bergkette des Hindukusch bis zu den äußersten Grenzen von Djabolgha [6] und Djabolsa im Jenseits, von Sansibar bis Äthiopien, vom Sudan bis Libyen und sogar bis nach Andalusien umfasst sie mit ihren dreihundert Millionen Seelen alle zivilisierten Länder, die zum vierten Kontinent gehören.“ Da ergriff Vizepräsident Nachtigall-des-Islam das Wort: „Entschuldigen Sie mich bitte, aber nach den Berechnungen des Sohnes Ihres untergebenen Dieners, Herr Steuerrad-der-Scharia, der trotz seiner Jugend Experte der rationalen und der irrationalen Wissenschaften ist, drei Jahre seines Lebens im Land der Ungläubigen verbracht und das Buch Quelle der großen Unreinheiten geschrieben hat, beträgt die Anzahl derjenigen, von denen man sagt, dass sie keinen anderen Gott haben als Gott, mindestens dreihunderttausend Millionen. Schatzmeister und Berater Steuerrad-der-Scharia: „Jawohl, richtig.“ Präsident Krone-der-Prediger: „So habe ich das selbstverständlich gemeint! Wie uns das Sprichwort lehrt: Der Mensch ist ein vergessliches Wesen voller Fehler. Dreihunderttausend Millionen Seelen, vielleicht sogar mehr, haben die Gnade, gläubige Moslems sein zu dürfen. Und, wie uns Herr Steuerrad-der-Scharia berichtet hat, der Sohn von Nachtigall-desIslam, Experte der rationalen und der irrationalen Wissenschaften, der vier Jahre seines geschätzten Lebens im Land der Ungläubigen verbracht hat und Autor der Quelle der großen Unreinheiten ist, haben die Bewohner des Landes der Yankees auf dem dritten Kontinent vor kurzem die Philosophie des Islam entdeckt.“ Steuerrad-der-Scharia: „Jawohl, im Land der Yankees sind alkoholische Getränke streng verboten. Nach langen Diskussionen, Auseinandersetzungen und Kontroversen, die meine Wenigkeit mit den dortigen Philosophen und Wissenschaftlern geführt hat, sind wir einmütig zu dem Schluss gekommen: Die Beschneidung ist für die Gesundheit in höchstem Maße förderlich; und Scheidung und Polygamie haben reichhaltigen Nutzen für einen launischen Menschen, denn sie entfachen das Verlangen. Außerdem weiß man jetzt wohl, dass Fasten den Appetit anregt. Meine Wenigkeit hat darüber hinaus in dem Koran-Kommentar Spiegel der Irrtümer gelesen, dass Fasten ein sehr wirkungsvolles Heilmittel gegen Ruhr und blutige Harnentlassung ist.“ Krone-der-Prediger: „Ach so, jetzt verstehe ich. Die Einwohner des Landes der Yankees sind also Moslems geworden, und die Wahrheit leuchtet aus ihren Gesichtern. In diesem Fall sind Europa und die Städte der Franken der einzige Platz im Universum, wo Menschen wohnen, deren Herzen schwärzer als der schwarze Stein in Mekka sind. Meine Wenigkeit glaubt, dass unter diesem Gesichtspunkt die Pflicht der Geistlichen und der höchsten Wächter der Gesetze der Scharia darin besteht, gewissenhafte Seelen unter sich auszuwählen und in die Länder der Ungläubigen auszusenden, um die letzten Ungläubigen von ihrem finsteren Weg abzubringen, sie auf den leuchtenden Weg der Wahrheit zu leiten und die Wurzeln der Ketzerei und des Atheismus für immer mit Stumpf und Stiel auszurotten.“ (Beifall der Anwesenden) Säule-des-Islam [7]: „Sicher, die Idee ist originell, aber ich glaube, dass wir zuvor das Orakel befragen sollten.“ Herr Lump [8], der ehrwürdige Gesandte der Araber aus Anizeh: „Nennen wir diese Karawane Djihad al islameh, [9] töten wir die ungläubigen Männer mit dem Schwert und verteilen wir dann ihre Frauen und Kamele unter den Moslems!“ Scheich Diener-der-Vagabunden, [10] Gesandter aus Oman, bestätigte alles, während er zur gleichen Zeit nach einem Floh in seinem Hemd suchte: „Ahlanwadahlan, Marhaba, sei willkommen, machen wir es genau so.“ Herr Tabunana, der geschätzte Gesandte aus Sansibar, erhob sich, vollkommen nackt, stützte sich auf seine Lanze und rief: „Menschenfleisch, lecker, lecker. Franken blank, weiß, ich jeden Tag fressen zwei Menschen.“ Krone-der-Prediger: „Selbstverständlich, hundertprozentig! Wenn sie keine Moslems werden, rotten wir sie bis zum letzten aus. Habe ich also richtig verstanden, dass wir eine Schar von Islam-Gelehrten zum Missionieren in das Land der Ungläubigen schicken?“ Nachtigall-des-Islam: „Bei Gott! Demjenigen, der Zweifel an diesem Vorhaben hat, muss nach dem islamischen Gesetz seine Frau weggenommen werden, und es ist erlaubt, sein Blut zu vergießen. Jeder Moslem ist verpflichtet, den Ungläubigen die Gesetze unserer Religion zu lehren und dadurch den Unglauben zu verbannen. Meine Wenigkeit meint, dass man zuallererst darüber nachdenken muss, aus welcher Kasse die Mittel, Kosten und Ausgaben der Mitglieder dieser Mission gedeckt werden.“ Krone-der-Prediger: „Allen ehrenwerten Gelehrten und Geistlichen, die sich hier versammelt haben, leuchtet eine Tatsache heller als die Sonne: In der ersten Zeit verschlingt die Mission enorm viel Geld, das allein aus der islamischen Stiftung getragen werden muss. Alle islamischen Länder werden uns wohl nach ihren Möglichkeiten unterstützen müssen; später können wir vermutlich den Tributzahlungen der Ungläubigen entgegen sehen.“ Der Gesandte aus der Wüste Sahara, Herr Vater-der-kleinen-Diener, [11] bringt sich nun ein: „Als Zeichen der Unterwerfung muss von den Ungläubigen Kopfsteuer und Tribut erhoben werden.“ Anführer-der-Tradition: „Wie geschrieben steht, hat Gott das Universum einzig und allein um der Fünf Heiligen [12] willen erschaffen, und je ein Finger von einer Hand gehört den Propheten-Nachkommen. Da ich ja selbst ein Sayed, Nachfahre des Propheten, bin, gehört ein Fünftel des Einkommens mir.“ Nachtigall-des-Islam: „Wie der Sohn Ihres ergebenen Dieners, Herr Steuerrad-der-Scharia, geschrieben hat, der trotz seiner Jugend Experte der rationalen und irrationalen Wissenschaften ist, fünf Jahre im Land der Ungläubigen gelebt und die auf den Gesetzen des Islam basierende Quelle der großen Unreinheiten verfasst hat, kann man im Land der Yankees, auf dem siebten Kontinent, sehr viel Geld machen.“ Steuerrad-der-Scharia: „Im Yankee-Land auf dem zwölften Kontinent lebt ein Volk von sehr reichen Leuten. Wenn sie Moslems werden, sind sie verpflichtet, nach Mekka zu pilgern. Auf dem Weg dorthin könnte man sie in einen Hinterhalt locken und ausrauben. Und dann geben wir noch ein paar Banditen Bescheid, die sollen einen Streit mit ihnen anfangen und ihnen Flöhe unter die Kleidung stecken, denn wenn Moslems auf ihrer Pilgerfahrt einen Floh töten, müssen sie nach den islamischen Gesetzen beim Opferfest des Höchsten Segens zum Ruhme Gottes für jeden getöteten Floh einen Hammel schlachten. Vorsichtshalber sollten sie sogar besser zwei Hammel opfern, wenn man bedenkt, dass sie neue Moslems sind und ihre Eltern nur Anbeter des Kruzifixes waren. Diejenigen, die den Islam nicht annehmen, müssen Tribut und Kopfsteuer an die islamische Staatskasse zahlen, andernfalls konfiszieren wir ihr Hab und Gut, entreißen ihnen ihre Ehefrauen und erklären sie für vogelfrei.“ (Beifall der Anwesenden) Fußnoten zu Teil 1 der PI-Serie: [1] Hedschra (Auswanderung); die moslemische Zeitrechnung beginnt im Jahr 622 n.Chr. mit der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina. [2] Tadj-ol-Motekallemin [3] Andalib-ol-Islam [4] Sokkan-ol-Scharrieh [5] Sonnat-ol-Aqtab [6] Imaginäre Stadt an der östlichen Grenze der Welt, die das Gegenstück von Djabolsa an der Westgrenze darstellt. [7] Amoud-ol-Islam [8] Gouthe-la-Yamout (ein sehr armer Mann, der nicht einmal genug zum Essen hat) [9] Heiliger Krieg des Islam [10] AbdolMondares [11] Abu Obeyd [12] Mohammed, Ali (sein Vetter und Schwiegersohn), Fatima (seine Tochter), Hassan und Husain (seine Enkelsöhne) Aus dem Nachwort von “Karawane Islam”: [...] Sadegh Hedayats literarisches Erbe ist ein Zeugnis sowohl für die korrupte herrschende Klasse als auch für die habgierigen und fanatischen Geistlichen, die im Iran religiösen Aberglauben weit verbreiteten und die geistige Verdummung des Volkes betrieben. [...] Hedayat, der ja selbst aus einer moslemischen Familie stammte, kannte sich sehr gut über das islamische Dogma aus. [...] Aus Indien schreibt er an einen Freund: „Ich bin in der islamischen Stadt Hyderabad gewesen. Sie ist wahrlich eine islamische Stadt. Mit eigenen Augen habe ich gesehen, dass die Leute in den Rinnstein pinkeln.“ Erst wenn man bedenkt, dass im Islam jedes fließende Wasser als sauber gilt und zum Trinken und für die Waschungen benutzt werden soll, versteht man die tiefe Kritik, die in Hedayats Worten verborgen liegt. http://www.pi-news.net/2012/07/staatsschutz-ermittelt-gegen-islamkritiker/#more-263265 Der rheinland-pfälzische Staatsschutz hat Ermittlungen gegen den Betreiber des „Forum für Deutschland“ Ralf Mayer aufgenommen. Grund für die Ermittlungen ist eine Passage in einem Artikel über den Pastor Terry Jones. Vorgeworfen wird dem Autor des Artikels unter anderem: Aufwiegelung großer Teile der Bevölkerung, Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften oder Weltanschauungsvereinigungen und Herabwürdigung des Islam. Beanstandet wurde folgende Passage in dem Artikel: …um uns offen gegen die Irrlehren des pädophilen Ziegenhirten a.d. 7. Jahrhundert, der sehr wahrscheinlich geisteskrank war, zu wenden. Wer etwas über das Leben des Propheten Mohammed erfahren will, wird im Internet schnell fündig. Auf der Internetseite www.arabiengeschichte.de/ ist folgendes zu lesen. Mohammed wächst in der Familie des Onkels auf und arbeitet dort als Schaf- und Ziegenhirte. Er heiratete als älterer Erwachsener die 10 jährige Tochter seines Freundes Abu Bakr, Aischa. Darüber das Mohammed wahrscheinlich Geisteskrank war, wurden bereits Bücher geschrieben. Das diese Details, seinen Anhängern möglicherweise nicht passen und man sie mit solchen Äußerungen aufwiegelt, haben auch die Mohammedkarikaturen schon gezeigt. Jedoch sollte der Staatschutz nicht gegen den Überbringer der Nachricht ermitteln, sondern sich lieber um die Anhänger eines solchen Propheten kümmern. Sollte es zu einem Verfahren kommen, könnte dass ein Präzedenzfall in Deutschland werden. Weitere Informationen finden sie hier: Staatschutz ermittelt gegen FFD http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.2282.html?pxID=4d7f642a690db7cd697d64110908d80 3 Staatsschutz gegen FFD in der Kategorie Deutschland (offener Artikel) Autor: R. Mayer, geschrieben am Donnerstag, 28. Juni 2012 11:12 Staatsschutz ermittelt gegen FFD Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Grundlage zu diesem Artikel:http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.1541.html (letzter Absatz " Irrlehren des pädophilen Ziegenhirten a.d. 7. Jahrhundert, der sehr wahrscheinlich geisteskrank war," Es gibt (zumindestens für mich) Ereignisse, die muss ich erst einmal 24 Stunden setzen lassen um zu realisieren, was da eigentlich passiert ist. So war es auch bei der Vernehmung durch den Staatsschutz der PD Koblenz am gestrigen Tag. Den Termin hatte ich kurzfristig tel. am Montag ausgemacht, da ich bei den doch nicht wenigen Strafanzeigen (aufgrund derer jedoch noch nie Anklage erhoben oder Strafbefehl erlassen wurde) stets persönlich erscheine. Der Ermittler des Staatsschutz (darf man das mit SS abkürzen???) lies mich bei Terminierung sowohl über den Anzeigenerstatter als auch über den Inhalt des in arabisch gehaltenen "Beiblatts" (sie unten beigefügt) im Unklaren. Halten Sie sich fest lieber Leser... die Antwort auf meine Frage heute war, das "...Beiblatt sei ein SCHERZ gewesen"... so weis ich bis heute nicht, was eigentlich darin steht!!! (zur allgemeinen Aufklärung... der Staatsschutz ist eine in jeder großen Polizeidirektion vorhandenen Abteilung -genauso wie z. Bsp. das Kommissariat Drogen- und arbeitet eng mit dem Verfassungsschutz und dem Ordnungsamt zusammen. Aufgaben siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschutz ) Die zweite Überraschung bei der Vernehmung war, dass der Staatsschutz - Koblenz selbst die Ermittlung "von Amts wegen" aufgenommen hat. Herr Thomas hat sich also die Zeit genommen, ein paar tausend Artikel durchzulesen, bis er auf den letzten Absatz eines über -1- Jahr alten Artikel kam, welcher ihn "von Amts wegen" authorisierte, gegen mich als Autor einen "Anfangsverdacht" wegen "Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu sehen.................... Dabei handelt es sich interessanterweise bei Hr. KHK Thomas um einen ehem. Polizei - Ausbilder im noch laufenden Afghanistan Krieg!!! Meine Frage ob er dabei zum Islam konvertierte wurde verneint. Es ist jedoch Psychologie für Anfänger zu unterstellen, dass Thomas im Einsatz die Gewalttätigkeit der Moslems bei den ISLAM betreffenden Themen hautnah erleben durfte... will er DESHALB jede "Kritik am ISLAM" in Deutschland bekämpfen??? Und so nahmen die Fragen über diesen Themenkomplex ca. 2/3 der Zeit der ca. 2-stündigen Vernehmung ein. Da man keine Kopie der Vernehmung erhält hier die wichtigsten Vorwürfe aus meiner Erinnerung: * Themenkomplex "Herabwürdigung des ISLAM" * Thema "Reaktionen GLÄUBIBIGER Moslems" auf meinen Artikel" * "Aufwiegelung großer (...) Teile der Bevölkerung" * Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften oder Weltanschauungsvereinigungen Ich hatte selbstverständlich einige bedeutsame Abhandlungen über die mögliche Geisteskrankheit Mohammeds und Belege für seine Pädophilie sowie die Aussagen Atatürks zum Thema Mohammed + Islam mitgebracht... diese wurden kopiert und sollen in die Gesamtbewertung eigehen, viel wichtiger und für mich absolut erschreckend ist die GRUNDSÄTZLICHE Einschätzung des Staatsschutz, dass ICH als kleiner Autor mit diesem Satz sozusagen UNRUHE unter der biodeutschen Bevölkerung erzeugt haben soll!!!!!!!!!!!!!! Da werden in Europe Kruzifixe von einem MOSLEM in URIN als Kunst präsentiert... es wird das Kreuz im Theater mit KOT beschmiert... GOTT oder der VATIKAN werden in jedem 2. Film wechselweise als Idioten oder als notorisch böse dargestellt... aber ICH wiegele den deutschen Michel auf.....TOLL!!! Ich hatte den Eindruck, das mit "gläubigen Moslems" (zweites Sternchen der Aufzählung) die SALAFISTEN gemeint waren... obwohl dieser Begriff nicht viel. Es gehört nicht viel Phantasie dazu eine Parallele zu den Vorgängen in Bonn zu erkennen... bekanntlich kam es dort durch "gläubige Moslems / Salafisten" durch das Hochhalten der Mohammed-Karrikatur zu Angriffen auf die Polizei. Kann es sein das der Staatsschutz in Koblenz durch ein Strafverfahren die Kritik am ISLAM und die dadurch eventuell entstehenden "Proteste von ISLAMISTEN" unterbinden will? Dann ist diese implizierte Kausalkette nichts anderes als ein KNIEFALL vor der Gewaltideologie ISLAM (....Herr Thomas...mitgeschrieben??? ...STOFF für eine neue Vernehmung...). Der ISLAM droht mit Gewalt und die deutschen Polizisten springen über dieses hingehaltene Stöckchen... führen lieber schnell Ermittlungen gegen einen BIODEUTSCHEN... dafür habe ich grosses Verständnis!!!!!!!!!!! Fazit Ich denke ich stelle schon mal meine Pantoffel im rechten Winkel zur Teppichkante in froher Erwartung eines "Hausbesuchs" durch den Stastsschutz bei mir zu Hause... ein "Islamkritiker" hat doch bestimmt noch eine Mohammedkarikatur oder zumindestens eine Hakenkreuzfahne... da muss man doch mal nachschauen... Die Sache selbst verspricht interessant zu werden... erhebt der Staatsanwalt Anklage dann haben wir in Deutschland einen Präzedenzfall nach dem Vorbild von Frau Sabaditsch-Wolff in Österreich... und dass obwohl der ISLAM in Deutschland noch nicht einmal als Religionsgemeinschaft anerkannt ist... Bestrafe 1 und erziehe 100... so wird dem deutschen Michel die "Weltreligion ISLAM" von unseren Volksvertretern "nahegebracht"... Anlage: der "WITZ" des Staatsschutz Koblenz in Form einer Anlage auf arabisch... http://www.pi-news.net/2012/07/video-feindbild-islam-wird-angst-zum-hass/#more-263302 Vergangenen Donnerstag Abend strahlte der österreichische Privatsender “Servus TV” den äußerst bemerkenswerten Talk “Feindbild Islam – wird die Angst zum Hass?” aus. Der einzige Lichtblick unter den Gästen war der ägyptischstämmige Politologe Hamed Abdel-Samad, der die Islamkritik als völlig berechtigt verteidigte. Es wurde auch über PI diskutiert. Die Leiterin des Instituts für “Islamwissenschaft” an der Freien Universität Berlin, Gudrun Krämer, stellte PI als “Hetz”-Medium gegen Muslime dar (im Video unten bei 54:30 min). (Von Michael Stürzenberger) Hamed wand sich entschieden gegen den Kampfbegriff “Islamophobie” und sprach sich auch klar gegen eine “Abschaltung” von islamkritischen Internetseiten aus. Michel Friedman gab sich wie so oft in der letzten Zeit wachsweich und warnte vor einer “Verallgemeinerung” des Islams, der “unterschiedliche Strömungen” habe. Der Leiter des Instituts für systematische Theologie der Universität Innsbruck, Wolfgang Palaver, gab seinem Namen alle Ehre und vertrat die These, dass der Islam vielen als “Sündenbock in Krisen-Zeiten” diene. Aus dem Infotext zur Sendung “Talk im Hangar 7″: Suren. Schleier. Salafisten. Der Islam ist auf dem Vormarsch. Viele Menschen hierzulande fühlen sich bedroht. Ist diese Angst berechtigt? Kleine, radikale Gruppen wie aktuell die Salafisten, die in Deutschland durch extreme Aktionen auffallen, ziehen die mediale Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Ablehnung auf sich. Ist aus der Angst inzwischen Hass geworden? Wer trägt die Schuld daran, dass der Islam im Westen inzwischen zum Feindbild mutiert ist – die Medien, Populisten oder andere Glaubensgemeinschaften? Ist der Islam-Hass nur ein Phänomen rechtsradikaler Gruppierungen, oder inzwischen sogar in der bürgerlichen Mitte salonfähig? Fehlt es an ausreichender Aufklärung, oder sind unsere Kirchen einfach nicht mehr stark genug, dem Islam und seinen treuen Gläubigen gegenüberzutreten? Sicher ist: Die Islamophobie spielt vor allem Rechtspopulisten in die Hände, deren Parteien in ihren Wahlkämpfen voll auf diese Angst setzen. Populismus, der europaweit zieht, und eine Hetze, die an düstere Zeiten erinnert – der Vergleich der Islam-Angst mit dem Antisemitismus wird von namhaften Wissenschaftlern gestützt. Europaweit streiten sich Politiker, Wissenschaftler und Publizisten über eine klare Ausdifferenzierung zwischen Muslimen und Islamisten oder zwischen friedlichem und militantem Islam. Die Debatte um die Aussagen deutscher Bundespräsidenten, ob nun der Islam oder doch „nur“ die Muslime zu Deutschland gehören, sind dabei ebenso Thema wie die geschürte Angst vor Imamen, militanten Salafisten und der Unterstellung, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebe. Hat sich die Angst vor dem Islam verselbstständigt, und welche Sorgen sind berechtigt? Hier die Zusammenfassung der knapp 70-minütigen Sendung zur Orientierung: 0’40 Michel Friedman: “Den Islam gibt es nicht, sondern unterschiedliche Strömungen. Christen kennen das. Verschiedene Schwerpunkte der Interpretation des Korans. Rechtspopulistische Parteien in ganz Europa stärken Vorurteile, statt sie abzubauen. Halte ich für gefährlich.” 2’40 Gudrun Krämer: “Es wird kein Unterschied gemacht zwischen militanten und radikalen Islamisten auf der einen Seite und der großen Mehrheit derer, die nicht dazugehören. Verallgemeinerung wird auch in bürgerlichen Kreisen salonfähig.” 3’50 Hamed Abdel Samad: “Der Islam ist eine archaische Religion, die viele Probleme mit der modernen Welt hat. Es ist kein Problem, dass man diese Religion angreift und kritisiert. Archaische Tendenzen werden von vielen Muslimen weltweit gelebt. Der Koran gilt als das unverfälschte Wort Gottes. Grundlage für Gesellschaftsordnung. Schafft geistige Mauer zwischen Muslimen und Menschen anderen Glaubens sowie Menschen, die an gar nichts glauben. Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige entmenschlicht das Gegenüber.” 5’35 Moderator Ruprecht Eser: “Political Correctness ist eigentlich genau das Verkehrte” 6’00 AmaniAbuzahra: “Fremdverortung von außen. Der Islam ist nur vermeintlich fremd in Österreich.” 7’31 Ruprecht Eser: “Ergebnis der Umfrage: 70 % meinen, Österreichs Muslime passen sich zu wenig an, 44% sehen im Islam eine Bedrohung für Europa. Jüngere sehen weniger Gefahr.” 9’50 Wolfgang Palaver: “Beruhigend, dass jüngere Österreicher es anders sehen. Islam als Feindbild ist ein altes Muster.” 11’10 Friedman: “Alleine, dass man eine einzelne Religion herausebt, ist ein Zeichen einer noch nicht normalen Beziehung zueinander. Wer muss sich wem in welcher Form anpassen? Es gibt Christen, die das alte Testament wörtlich nehmen, das genauso viel brachiale und frauenfeindliche Elemente hat wie der Koran. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Christen so fundamentalistisch sind. Es gibt auch fundamentalistische Juden.” 13’15 Abuzahra: “Was bedeutet Anpassung? Was ist die österreichische Kultur, an die man sich anzupassen hat? Was ist der Maßstab? Muslime werden aufgefordert, ihre Religion aufzugeben, denn sonst könnten sie sich nicht anpassen.” 14’35 Friedman: “In dem Moment, wo die Interpretation der Religion über den Gesetzen steht und sich gegen die Gesetze des Landes richtet, wird die Sache unerträglich und problematisch.” 15’05 Abdel-Samad: “Man sollte nicht ständig seinen religiösen Hintergrund in den Vordergrund stellen. In der Schule, am Arbeitsplatz etc. Wir merken vor allem in den letzten 10 Jahren eine Islamisierung aller Integrationsdebatten. Religion sollte sich in den privaten Bereich zurückziehen.” 17’30 Krämer: “Es mangelt in Österreich und Deutschland nicht an einer kritischen Aussprache über den Islam. Muslime gehören dazu, wenn sie den richtigen Islam vertreten.” 19’05 Palaver: “Wenn in der Schweiz das Verbot von Minaretten durchgesetzt wird, ist ein Grundrecht des religiösen Lebens nicht mehr garantiert.” 20’40 Abdel-Samad: “Alle drei monotheistischen Weltreligionen sind in archaischen Zeiten entstanden und sind nicht demokratiefähig. Aber es gibt nirgendwo auf der Welt so viele Menschen, die an ein Buch glauben als das Wort Gottes, als eine Anleitung für das Leben, die Politik und die Gesetzgebung wie in der islamischen Welt. Versuchen Sie einmal eine Umfrage in der islamischen Welt, wie christen- und judenfeindlich vor allem junge Muslime sind, dann werden Sie froh über die Ergebnisse dieser österreichischen Studie sein. Muslime sind nicht nur Opfer, sondern haben auch schuld an diesem Image.” 24’40 Palaver: “Archaische Religionen waren Opferreligionen, die auf Menschenopfer aufgebaut waren. Die drei abrahamitischen Weltreligionen sind aus diesen Traditionen herausgegangen. Das beste Beispiel ist die Verhinderung des Opfertodes des Sohnes von Abraham.” 25’25 Abdel-Samad: “Man hat dafür mit Steinen geworfen.” 25’30 Abuzahra: “Ich finde es nicht förderlich für diese Debatte über Islamophobie, wenn man dabei auf das Ausland verweist. Man sollte sich auf Europa und auf die Probleme hier fokussieren.” 26’50 Krämer: “Es ist wichtig, nicht immer zu sagen, in der Türkei dürfen Christen nicht und in Saudi Arabien dürfen sie auch nicht und im Iran ist es sowieso ganz schrecklich. Man vergisst dabei aber zum Beispiel Indonesien, immerhin 200 Millionen Muslime, die ganz offenkundig nicht die Probleme der arabischen Welt und Irans haben. Herr Samad, ich finde, dass Sie in Ihrer Argumentation gefährlich werden, wenn Sie sagen, der Islam als solcher sei nicht zukunfts- und gegenwartsfähig, eben archaisch. Und nicht die Muslime sehen, die den Koran anders interpretieren.” 28’00 Abdel-Samad: “Ich bin auch dagegen, dass Muslime für die Vorgänge in der islamischen Welt haftbar gemacht werden, aber wir dürfen nicht vergessen, dass Einflüsse aus der islamischen Welt nach Europa kommen, über den Bau von Moscheen, über die Finanzierung von Salafisten.” 28’35 Friedman: “Wenn wir dieselben kritischen Maßstäbe auch an den Vatikan stellen würden, was meinen Sie, wieviele Sendungen wir über die Integrationsfähigkeit von radikalen, konservativen bis fundamentalistischen Katholiken machen müssten. Ich wünsche mir mehr Respekt gegenüber denen, um die es hier geht – die Muslime.” Nun folgt ein Einzelgespräch mit Farid Hafez, einem Politikwissenschaftler an der Universität Wien, der das Jahrbuch der Islamophobie-Forschung herausgibt: 31’50 “Es gibt Austausch zwischen europäischen Ländern und den USA zwischen rechtspopulistischen Akteuren, Bürgerbewegungen und Netzwerken in der Cyberwelt.” 32’20 “Ich beschäftige mich mit rechtspopulistischen Diskursen, die den Weg in die bürgerliche Gesellschaft gefunden haben.” 34’00 “Trugschluss, wenn man meint, über den Islam zu sprechen.” 35:’9 “Man darf Antisemitismus und Islamophobie miteinander vergleichen, das ist völlig legitim. Es gibt Parallelen und Unterschiede. Die Islamfeindlichkeit bekommt die Möglichkeit, ein welterklärendes Gedankengut zu sein. Beispiel Breivik. Alles in einen Topf werfen. Verschwörungstheorie wie früher Antismitismus.” 38’20 Friedman: “Antisemitismus wurde im Katholizismus geboren. Feindschaft wegen Christusmord durch Juden. In diesem Hass wurden die Juden vogelfrei erklärt. Teil des Islams ist auf den Spuren des Christentums. Politische Macht und religiöse Macht wurden zusammengewürfelt. Demokratisierung kann es aber auch in islamischen Ländern geben, Katholizismus hat es auch geschafft.” 41’20 Abuzahra: “Phänomen der Islamophobie hat mit einem konstruierten Bild der Muslime zu tun. Imaginiertes Bild, sie wären frauenfeindlich, sie unterdrückten Frauen, gewalttätig etc. Wichtig, unsere Position darüber zu kommunizieren. Konferenzen, in denen klar Position zu Demokratie und Frauenrechten ausgesprochen wird. Muslime sollten sich mehr zu Wort melden, auch die muslimische Frau. Innermuslimischer Aufruf, selbst aktiv werden, um diese falschen Bilder zu beseitigen.” 42’45 Friedman: “Aber auch die existierenden Bilder. Es gibt eine erhöhte Gewalt gegen Frauen in muslimischen Familien, es gibt eine extrem marxistische Sicht – begründet oder unbegründet – aus dem Koran. Man muss das zugeben. Es gibt Ehrenmorde, all das gibt es. Die Entwicklung davon weg gibt es, aber wir sind erst am Anfang dieses Prozesses.” 43’14 Abuzahra: “Ehrenmord, Zwangsheirat, das sind Traditionen, die bekannt sind als muslimische Traditionen, aber genau diese Traditionen sind islamfeindlich, sie sind nicht im Islam verankert. Wichtig, außermuslimisch die Aufklärung zu betreieben, aber auch inermuslimisch, dass diese Bilder korrigiert werden.” 43’47 Abdel-Samad: “Zunächst einmal, ich habe ein Problem mit dem Begriff Islamophobie. Ist politikwissenschaftlich umstritten. Phobie ist eine Krankheit. Islamophobie impliziert, dass Menschen, die Sorgen und Skepsis gegenüber dem Islam haben, etwas Krankhaftes haben, und das ist in den meisten Fällen nicht so. Die Sorgen in Bezug auf den Islam sind berechtigt, und zwar nicht im luftleeren Raum, sondern durch Erfahrungen in der Welt, in der wir leben. 44’30 “Vergleich zwischen Islamfeindlichekit und Antisemitismus ist fatal. Juden wurden in Europa verfolgt, nur weil sie Juden sind. Basierte auf Legenden wie Gottesmord, Brunnenvergiftung bis zu den gefälschten Protokollen von Zion. Aber die Angst, die man gegenüber den Islam hat, beruht auf reellen Gefahren, die man beobachten kann. Anstatt sich damit zu beschäftigen, beschränken sich viele Muslime darauf, den Islam zu verteidigen und reinzuwaschen. Das bringt uns nirgendwohin.” 46’00 Krämer: “Ich finde, Sie betätigen sich heute als Gemischtwarenhändler. Die ganze Zeit gerät der Islam und das Muslimentum durcheinander. Wir versuchen doch gerade – mehr oder weniger seriös – das auseinanderzuhalten. Der Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit trägt insoweit, das in beiden Fällen Menschen schlechte Eigenschaften zugesprochen werden, weil sie einer bestimmten Religionsgemeinschaft angehören.” 48’30 Palaver: “Medien tun sich leichter mit Skandalen, und daher neigen sie dazu, das Negative zu verstärken. Aufgabe der Medien wäre es, für Respekt einzutreten und aufzuklären. Instrumentalisierung der Ängste durch eine rechtspopulistische Partei. Plakate gegen Muezzin, Minarett und Burka. Niemand in Österreich und Tirol will einen Muezzin installieren. Das hat nichts mit echten Problemen zu tun. Da wird Angst geschürt.” 50’15 Krämer: “Die Medien machen ganz sicher vieles falsch. Was mich mehr beunruhigt, sind deutsche Intellektuelle, Schriftsteller, Künstler, die mit realtiv plumpen Ideen über den Islam durchkommen.” 51’45 Friedman: “Vorurteile waren immer in der Mitte. Früher wurden rassistische Gedanken in Hinterzimmern formuliert, heute in Restaurants, im öffentlichen Bereich. Oder im Internet, weil das politische Umfeld und die Stimmung, gerade in Europa, in einer Veränderungsphase ist. Das Internet nutzt mit seiner Anonymität die niedrigsten Instinkte freizumachen. Gehetzt wird in diesem Internet nicht nur gegen Muslime, sondern gegen alles, was einem nicht gefällt.” 54’00 Krämer: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass es übergreifend eine krakenartige Organisation gibt, die dahintersteht, weil das wieder die Vorstellung von einer Macht ist, die im Hintergrund die Fäden zieht, also ein Verschwörungsdenken. Aber es gibt Gruppen im Internet, die ihren Hass auf den Islam und Muslime, und allen, die keine Islamkritik üben, verbinden mit einem emphatischen Bekenntnis zu den USA und Israel. PoliticallyIncorrect ist eine solche Gruppe, wo ich bestimmte Vertreter kenne, die sich nicht nur im Internet, sondern auch per Buch äußern und versuchen, einem die Maske vom Gesicht zu reißen und nachzuweisen, dass man tatsächlich Antisemit sei, wenn man sich nicht ständig negativ über den Islam äußert. Es gibt da ganz merkwürdige Verschlingungen und Verdrehungen. Es ist infam, es ist mehr oder weniger anonym, und versucht, den Ruf von Menschen zu zerstören. Diese Aktionen gehen dann über das Netz hinaus, indem Politiker, Universitätspräsidenten und andere angeschrieben und gewarnt werden, entweder dass jemand islamistische Umtriebe betreibt, oder ihnen insgeheim Vorschub leistet, indem er oder sie sich nicht davon distanziert und damit den Westen, Amerika, Israel und so weiter in Gefahr bringt.” 55’50 Abuzahra: “Es gilt, auch außerhalb des Internets, Verantwortung zu übernehmen, die Vielfalt der Musliminnen und Muslime darzustellen. Das Individuum soll sich äußern, wenn beispielsweise eine Muslimin mit Burkini badet – was gesetzlich erlaubt ist – und dann dafür kritisiert wird, sollte man sich zu Wort melden und sie verteidigen. Es gilt, Eigenverantwortung zu stärken. Es gilt auch, die verbindenden Elemente in den Vordergrund zu stellen. 57’35 Abdel-Samad: “Es ist immer gesund, wenn unterschiedliche Positionen untereinander diskutieren. Die Medien funktionieren wie die freie Marktwirtschaft. Wir haben ein vergiftetes Klima, das ist eine Tatsache. Es gilt das zu entgiften. Das gelingt nicht, indem man Probleme kleinredet, indem man mit Kritik sparsam ungeht, sondern indem jede Form von Kritik zulässig wird. Indem wir auch lernen müssen, die Spannung zu halten. Es sollte eine Atmosphäre geschaffen werden, in der über alles geredet werden kann. Ich halte es nicht für gesund, wenn man jetzt Internetforen schließt und Gruppen kriminalisiert, dann gehen sie in den Untergrund, dann haben wir es später mit Gewalt zu tun. Diese Menschen, die Ressentiments haben, haben hier ein Sammelbecken, in dem sie sich äußern können. Wenn man diese Foren schließt, dann gehen sie noch tiefer in den Untergrund, dann droht Gewalt.” 1’00’55 Friedman: “Verbale Gewalt ist auch Gewalt, können wir uns darauf einigen? Erst wird mit Worten diskriminiert, und dann kommt die Faust.” 1’03’35 Palaver: “Mehr oder weniger alle Kulturen haben ja bestimmte Feindmuster, um sich selber besser zu fühlen und Solidarität herzustellen. Ich denke aber, wir sind in einer Phase der Weltentwicklung, wo wir uns das nicht mehr leisten können.” 1’04’30 Krämer: “Wenn ich mit einem Land zu tun habe, das religiös argumentiert, muss ich mich damit auseinandersetzen. Ich nehme zur Kenntnis, dass es eine plumpe, auch einigermaßen undifferenzierte und vorurteilsgeladene Einstellung gegenüber dem Westen in der islamischen Welt gibt. Aber das interessiert mich momentan nicht. Mich interessiert, was in den europäischen Gesellschaften passiert, und daher finde ich diese Vergleiche nicht hilfreich.” Aufregung gab es zum Schluss, als Moderator Ruprecht Eser die bekopftuchte Muslimin AmaniAbuzahra fragte, ob man einen Koran entsorgen dürfe. Das Video der Sendung (wir bitten den geringfügigen Ton-Bild-Versatz zu entschuldigen): Kontakt zur Leiterin des Instituts für “Islamwissenschaft” an der Freien Universität Berlin, Gudrun Krämer: » [email protected] Anzahl islamistischer Anschläge: http://www.thereligionofpeace.com/ http://www.thereligionofpeace.com/ Weekly Jihad Report Jun . 23 - Jun. 29 Jihad Attacks: Allahu Akbars*: Dead Bodies: CriticallyInjured: *SuicideAttacks 50 3 280 413 http://www.pi-news.net/2012/07/ist-grun-eine-geisteskrankheit/#more-263770 Ist “Grün” eine Geisteskrankheit? “Ist “grün” eine Geisteskrankheit?” – so lautet der innerhalb kürzester Zeit am höchsten bewertete Leserkommentar unter einem Welt-Artikel (da, wo jetzt “Kommentar entfernt” und 353 Zustimmungen steht). Worum geht es da? Klimareligion? Eurobonds? Nein, es geht natürlich um das grüne Lieblingsbaby Islamisierung und ganz unten drunter steht: “Das Papier zeigt, was wir machen würden, wenn wir an der Regierung wären.” Es handelt sich um die vorausgenommene Regierungserklärung von Kanzler_in Roth-BeckKünast-Trittin: Für die Grünen aber ist die Sache klar. (…) Ihr Ziel ist es vielmehr, den Islam als Religionsgemeinschaft in Deutschland fest zu etablieren. So steht es in einer zehnseitigen “Roadmap” der GrünenBundestagsfraktion zur “Gleichstellung und Integration des Islam in Deutschland”. Kommentar eines treuen Grüne-Wählers, der gerade zu Besuch war, als die Meldung kam: “Die sind nicht mehr wählbar!” Jede schlechte Nachricht hat also ihr Gutes. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sagte bei der Vorstellung des Papiers: “Wir wollen Druck machen.” Es sei schon zu viel Zeit verstrichen, ohne dass Muslime die gleichen Rechte wie Christen und jüdische Gemeinschaften hätten. Muslime sollen sich in Deutschland unabhängig von ihrem Herkunftsland religiös organisieren können, heißt es in dem Papier. Sicher, dass das mit der Türkei so abgesprochen ist, Frau Künast? Die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft würde unter anderem Privilegien beim Baurecht mit sich bringen und den Bau von Moscheen in Deutschland erleichtern, etwa bei der architektonischen Gestaltung des Gebäudes. Darüber hinaus würde es der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erlauben, Steuern von den Mitgliedern zu erheben. Danke, uns reicht schon die Landschaftsverschandelung mit den grünen Windmühlen. Dass die Moslems jetzt alle Steuern zahlen wollen, ist natürlich sehr zu begrüßen. Wann geht’s denn los? Man sollte vielleicht erst mal ein Pilotprojekt starten, um zu gucken, ob sich die Sache mit der Steuer überhaupt lohnt. Am besten unter fairen Bedingungen, also in der Türkei. Allerdings knüpfen die Grünen die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft an strikte Bedingungen, wie es in dem Papier heißt. Dazu gehören die Bekenntnisförmigkeit der Gemeinschaft, die Erfüllung religiöser Aufgaben und der Nachweis theologischen Sachverstands. Die Mitgliedschaft müsse die Möglichkeit des Austritts zulassen. Und natürlich müsse sich der Islam an die deutsche Verfassung halten: die Gleichberechtigung von Mann und Frau anerkennen, Toleranz üben und die Menschenrechte achten. Die Grün_innen provozieren den Islam! Das wird Wählerstimmen kosten. Dabei formulieren sie nur etwas, was ganz normale AUFLAGE für die Anerkennung einer Religionsgemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist: Ein- und Austritt müssen konkret geregelt sein. Das schafft der Islam nie. Das ist gegen den Propheten, gegen Allahs verlautbartes Wort. Austritt kann man vergessen. Da können die Grün_innen jetzt schön die nächsten Jahre mit den Islamverbänden drüber diskutieren, nimmt uns eine Menge Arbeit ab. Volker Beck, parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Bundestagfraktion, sieht in der Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft einen wichtigen Schritt für das “Zusammenwachsen unserer Gesellschaft”. Herr Beck kann auch gerne ein Schweißgerät auspacken und es damit versuchen. Er wird diese zwei Welten niemals kitten können. Wir legen keinen Wert auf die Gesellschaft von Leuten, für die wir Dhimmis und Kuffar sind. Die Gründung und Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften werde einen “mehrjährigen Prozess” erfordern. Bis zu entsprechenden Entscheidungen müssten daher schnelle “Übergangslösungen” gefunden werden. Als ein Beispiel nannten Künast und Beck die für das kommende Jahr geplante Einführung des Islamunterrichts an Schulen in Nordrhein-Westfalen. Ein aus muslimischen Verbänden und Einzelmitgliedern zusammengesetzter Beirat ist mit daran beteiligt, Unterrichtsmaterial und Lehrpläne zu stellen sowie die Lehrer auszuwählen. Verfassungswidrig, wie mittlerweile fast alles, was in diesem Land geschieht. Wer das moniert, ist aber ein Nazi und gehört in ein Ausstiegsprogramm. Beispielhaft sei auch, dass an deutschen Hochschulen vier Zentren für islamische Studien eingerichtet wurden. Dagegen gibt es nach Einschätzung der Grünen noch viel zu wenige muslimische Seelsorger, die sich etwa in Krankenhäusern oder Gefängnissen um Muslime kümmern könnten. Gefängnis ist ein gutes Stichwort. Bestimmt dürsten die dort hinter den Mauern schmachtenden Seelen nach der Heimat. Deutschland ist gerne bereit, das Ticket zu zahlen. Derzeit leben rund vier Millionen Menschen muslimischer Herkunft in Deutschland. Etwa 20 Prozent der Gläubigen werden durch einen der vier großen muslimischen Verbände repräsentiert, die ihrerseits die Anerkennung als Religionsgemeinschaft anstreben. Das allerdings lehnen die Grünen mit der Begründung ab, dass sich die einzelnen Verbände vor allem nach Sprache, Kultur oder Herkunftsland organisieren. Sich nach Sprache, Kultur oder Herkunftsland zu organisieren ist nämlich eine Schande! Man ist ein Nazi, wenn man das tut. Mit dem Positionspapier wollen die Grünen nun eine Debatte anstoßen – in der Hoffnung, damit auch die im Jahr 2006 vom damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingesetzte Deutsche IslamKonferenz neu zu beleben. Diese Islamkonferenz war auf exakt zwei Termine angesetzt. Wann endlich kommen die Buddhisten, die Hindus, die Parsen, die Sikhs, die Esoteriker und die Satanisten dran? “Das Papier zeigt, was wir machen würden, wenn wir an der Regierung wären”, sagte Beck und stellte noch einmal fest. “Der Islam gehört zu Deutschland. Das ist ein Fakt.” Jeder, wirklich jeder sollte dieses Papier kennen vom Jungwähler bis zum Greis. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschland-christen-als-menschen-zweiterklasse.html Deutschland: Christen als Menschen zweiter Klasse Udo Ulfkotte Wer im deutschsprachigen Raum Christen verhöhnt, der bekommt flächendeckend Beifall. Wer nachweislich wahre Tatsachenbehauptungen über Muslime verbreitet, der bekommt es mit dem Staatsschutz zu tun. In einer deutschen Stadt wie München gilt es als Kunst, einen gekreuzigten Frosch mit herausgestreckter Zunge und Bierkrug in der Hand öffentlich auszustellen. Die religiösen Gefühle von Christen wurden mit dem gekreuzigten Frosch im Haus der Kunst in München ganz sicher beleidigt. Das blasphemische Werk war zuvor auch schon in Bozen zu sehen. Ein anderer Künstler, Andres Serrano, hat ein Kreuz in einen Behälter mit Urin gesteckt. Selbstverständlich müssen Christen auch das hinnehmen. Er nannte das Kunstwerk »Piss Christ«. Wenn umgekehrt Schweineköpfe kunstvoll vor einer Moschee abgelegt werden, dann ist das selbstverständlich keine Kunst, sondern ein Angriff auf den Glauben von Muslimen. Und dann werden die Verdächtigen sofort festgenommen. Man nennt das dann »islamfeindlich«. Haben Sie schon jemals von einer Festnahme wegen »Christenfeindlichkeit« gehört? Der öffentlichrechtliche Sender ARD verbrennt vor laufender Kamera eine Bibel – gab es da etwa eine Festnahme? Wenn umgekehrt in einem islamischen Land ein Koran verbrannt wird, dann hat die ARD viel Verständnis für wütende Muslime und für die Aburteilung jener, die einen Koran angezündet haben. Schließlich handelt es sich bei den Opfern ja nicht um Christen. Mit GEZ- Gebühren werden also jene bezahlt, die das Wertesystem von Christen mit Füßen treten. Wenn muslimische Imame Kinder vergewaltigen, dann berichten unsere Medien nicht darüber. Wenn Imame wie Yasser Schahad wegen Kindesvergewaltigung aus westlichen Ländern abgeschoben werden, dann schweigen unsere Medien. Wenn allerdings christliche Priester sich an Kindern vergehen, dann ist das aus Sicht unserer Medien ein Beleg für die Verkommenheit unserer Kirchen. In dem international renommierten Informationsdienst Kopp Exklusiv finden sich regelmäßig viele weitere Belege dafür, wie öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland inzwischen Hass gegen Christen schüren. An Berliner Schulen werden Andersgläubige von Muslimen seit Jahren schon als »Scheißchristen« bezeichnet. Wir akzeptieren das, lassen uns immer öfter »du Scheiß Christ« nennen. Schließlich haben nicht wenige Muslime nichts anderes als Rassenhass auf ethnische Deutsche. Man spricht nur nicht darüber. Und niemand schützt die ethnischen Deutschen vor den rassistischen Angriffen. Ein einziges Beispiel: Am 28. Mai 2010 hat die Staatsanwaltschaft Koblenz ein Ermittlungsverfahren (Az.: 2090 Js 81399/09) gegen die türkischstämmigen Muslime Süleyman S. und Burak U. eingestellt. Der Autor dieses Artikels hatte vom E-Mail-Account der beiden Mitbürger ein Schreiben erhalten, in dem er als »Scheiß Christ« und »Scheiß Deutscher« bezeichnet wurde – unterschrieben war es mit dem Zusatz »Fahr zur Hölle!«. Der zuständige Staatsanwalt – ebenfalls rein zufällig ein Mitbürger mit »Migrationshintergrund« – fand die vorgenannten Äußerungen keineswegs verunglimpfend und stellte das vom Autor beantragte Strafverfahren gegen die türkischstämmigen Mitbürger ein. Ein türkischer Muslim darf einen Deutschen demnach heute straflos als »Scheiß Deutschen« titulieren. Das ist die eine Seite. Versuchen Sie im Gegenzug aber bitte nie, einem türkischen Muslim zu schreiben, er sei ein »Scheiß Türke« oder ein »Scheiß Muslim«. Denn dann werden Sie als Nicht-Muslim sofort am eigenen Leib in diesem »Scheiß Land« mit einer brutal hohen Strafe zu spüren bekommen, was es heißt, ein »Scheiß Deutscher« zu sein – ein Mensch zweiter Klasse in der eigenen Heimat. Und die Politik unterstützt das alles ganz offensiv. Muslime entwickeln sich in Deutschland zu einem Albtraum für die einheimische Bevölkerung. Wer das kritisiert, der wird beim Staatsschutz vorgeladen. Es gibt einen Christen, der uns warnt: Bischof Anba Damian, Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland. Er warnt uns in einem Interview vor der absehbaren Christenverfolgung in Deutschland. Er sagt: »Es besteht die Gefahr, dass ein an Dominanz zunehmender Islam in Deutschland die Christen ernsthaft gefährden wird. Das Leid der Christen in Ägypten könnte auch das Leid der Christen in Deutschland werden, wenn es in der deutschen Gesellschaft keine gravierende Veränderung gibt. Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das, was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in Ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst. Ich bin kein Hassprediger, ich habe auch viele muslimische Freunde, ich möchte nicht einfach die Menschen in Angst versetzen. Wir sollen keine Angst haben, aber wir müssen genau aus unserer Vergangenheit lernen. Einst waren wir die Herren in unserem Vaterland, im eigenen Land. Heute kämpfen wir, um zu leben und um überleben zu können. Denken Sie an die Wachstumskurve. Die Wachstumskurve allein ist ein Indiz dafür, dass, wenn wir so weitermachen, wir eines Tages eine Minderheit in unserem eigenen Land sind. (…) Wir müssen für unsere Kinder etwas tun, damit sie in ihrem eigenen Land nicht als Bürger der zweiten oder dritten Klasse oder gar als minderwertige Menschen im eigenen Land behandelt werden.« In immer mehr Ländern der Welt wird ganz offen dazu aufgerufen, Christen zu verfolgen. Erstaunlicherweise schauen die Politiker des einst christlichen Europas tatenlos zu. Sie verhalten sich nach dem Motto: Die wollen doch nur spielen. Das aber kann kein gutes Ende nehmen. PRO KOMPAKT27/2012 „Selbstverliebte Kirchen vergessen verfolgte Christen“ Christen werden in der muslimischen Welt zunehmend Opfer von Diskriminierungen. Auf Solidarität von den Kirchen hierzulande könnten sie dabei nur selten zählen. Das sagt die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ – und wirft den Kirchen Selbstverliebtheit vor. Alle mehrheitlich muslimischen Länder befänden sich unter den ersten fünfzig Staaten, die Christen verfolgen, sagt Rita Breuer. „Je intensiver die religiöse Ausprägung eines islamischen Staatswesens ist, desto schlechter ist die Lage der Christen.“ Die beiden großen Kirchen in Deutschland gingen allerdings tendenziell davon aus, der Islam habe dieselben Werte und Grundideen wie das Christentum. Das sei eine Form von Blauäugigkeit und Selbstverliebtheit, „zu glauben, dass jeder Mensch die Werte teilt, auf denen das Christentum fußt. Und nicht zur Kenntnis zu nehmen, dass andere eigenständige Religionsgemeinschaften manches anders sehen als wir“, so die katholische Wissenschaftlerin. Damit nehme man den Islam aber nicht ernst. Wie Breuer sagte, seien Christen in der muslimischen Welt oft fassungslos darüber, wie sich die Kirchen für die Rechte der Muslimein Deutschland einsetzten, gleichzeitig aber keinen Sinn für die Lage der Christen in muslimischen Ländern hätten. Es entstehe der Eindruck, „dass man sich hierzulande lieber mit der Frage beschäftigt, ob ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen islamfeindlich ist, als sich zu überlegen, wie man den bedrängten Christen zu Hilfe eilen kann“. Zwar gebe es Organisationen, die das tun. Auch die Aufmerksamkeit dafür wachse langsam, doch es gebe noch keine flächendeckende Auseinandersetzung mit dem Thema. Nicht jeder Muslim diskriminiere Christen und auch nicht jeder Christ in einem muslimischen Land werde verfolgt. „Aber es geht darum, es nicht länger zu leugnen, dass Christen in der muslimischen Welt zunehmend Opfer von Diskriminierungen werden, von Beleidigungen, Benachteiligungen, Verfolgung bis hin zur Tötung.“ Oft werde das in der Öffentlichkeit beschönigt oder ignoriert. Selbstbewusstes Bekenntnis Von den Kirchen wünscht sich Breuer „ein ganz klares und selbstbewusstes Bekenntnis zur eigenen Religion und Wertigkeit“. Dazu gehöre es, sich für verfolgte Glaubensgeschwister einzusetzen und auch Probleme im Dialog mit Muslimen nicht klein zu reden. Auch Politiker sollten gegenüber muslimischen Staaten sowie Verbänden in Deutschland das Thema Christenverfolgung immer wieder ansprechen und auf dem Recht der freien Religionsausübung bestehen. Wut empfinde Breuer, wenn sie daran denkt, dass Salafisten in Deutschland Korane verteilen dürfen, es aber beispielsweise im Iran verboten ist, eine persisch-sprachige Bibel überhaupt zu besitzen. Eine „unerträgliche Schieflage“ sei das. „Muslime haben hier das ungeteilte Recht auf freie Religionsausübung. Dafür werde ich mich immer einsetzen. Dass die Salafisten dieses Recht für sich in Anspruch nehmen, solange es ihnen nützt, aber es nicht vertreten – darauf kann man auch nicht häufig genug hinweisen.“ Rita Breuer ist promovierte Islamwissenschaftlerin aus Aachen. Im Herder-Verlag erschien kürzlich ihr Buch: „Im Namen Allahs? Christenverfolgung im Islam.“ || VON: JSt | 02.07.2012 Den Koran verbieten! KURIER DER CHRISTLICHEN MITTE 7/2012,1 Der politische Flüchtling aus Pakistan, Imran Firasat, hatte Erfolg: Seine Petition, den Koran zu verbieten, wurde von der Verfassungskommission des spanischen Kongresses zur Prüfung angenommen. Mit folgenden 10 Punkten begründet Firasat seine Forderung: 1. Der Koran ist kein heiliges und religiöses Buch, sondern ein gewaltsames Buch, voll von Hass und Diskriminierung. 2.Der Koran ist ein schreckliches Buch, das eine Gemeinschaft, die sich Muslime nennt, zum Dschihad provoziert wie auch dazu, unschuldige Menschen zu töten und den Frieden in der Welt zu zerstören. 3.Der Koran ist verantwortlich für den gesamten Terrorismus, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, als Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben. 4.Der Koran ist ein Buch, das eine unheilvolle Lehre vermittelt und seine~Gläubigen dazu drängt, um jeden Preis die gesamte Welt und deren vollständige Herrschaft zu ergreifen. 5. Der Koran ist ein Buch, das den Hass und die Gewalt auf legale Weise erlaubt und fördert und ist daher mit der modernen Welt inklusive Spanien nicht vereinbar. 6.Der Koran ist das Buch, das die Menschen untereinander diskriminiert. 7.Der Koran ist das Buch, das die Meinungs- und Religionsfreiheit nicht erlaubt. 8. Der Koran ist das Buch, das dazu anleitet, den Frauen Leiden zuzufügen und sie zu foltern durch seine ungerechten und masochistischen Gesetze. 9.Der Koran ist das Buch, das, anstatt Einheit zu vermitteln, Entzweiung lehrt und seinen Gläubigen nicht gestattet, mit Nicht-Muslimen Freundschaft zu schließen, weil sie, vom Koran her gesehen, Ungläubige sind. 10 Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft Spaniens. Es ist ein Buch, aus dem klar die Botschaft des Dschihads, des Tötens, des Hasses, der Diskriminierung und der Rache hervorgeht, und deswegen kann es in keiner Beziehung mit dem (gesellschaftlichen) System Spaniens vereinbar sein. Es ist ein Buch, das im völligen Widerspruch zu allem steht, was das Recht und die Verfassung Spaniens sagen. Und es stiftet in unserem Land zu Hass und zu Gewalt an. http://www.pi-news.net/2012/07/allah-das-zentrum-des-islam/#more-264545 Allah ist das Zentrum des Islam. Doch dieser Gott ist, wie alle anderen Götter auch, nur eine absurde Erfindung – von einem gewöhnlichen Psychopathen, von Mohammed ins Leben gerufen. Mohammed war kein Prophet (Sendbote) – solche Funktionäre höherer Wesen gab es zu keiner Zeit – weil Götter nie existierten. Alle selbsternannten Herolde ihrer fiktiven Götter blieben immer gänzlich blamabel hinter ihren Visionen zurück – nichts hat sich jemals erfüllt. Mohammed war jedoch ein typischer Vertreter seiner Gattung. (Von Bert Conrados) Er gehört in die Sparte jener Größenwahnsinnigen (wie z.B. Adolf Hitler), die den Drang hatten, ihre subjektiven Eindrücke und wahnhaften Vorstellungen als einzige Wahrheit zu verkünden. Er war ein neurotischer, narzisstischer Selbstdarsteller, der seinen Zeitgenossen seine Phantasie als Offenbarung Allahs verkaufte. Es gehörte zu seiner psychischen Anormalität, dass er glaubte, mit Allah in einer kommunikativen Beziehung zu stehen. Der Glaube an Allah und das islamische System erfordert auch heute noch eine besondere Struktur der Intelligenz, weil alles, was in Allahs Namen postuliert wird: Das Paradies, der Dschihad, das Rechts- und Gesellschaftssystem bestenfalls für die naiven Menschen des siebten Jahrhunderts eine glaubwürdige Botschaft war. Allah ist kein ewiger Herrscher, sondern ein nicht existierender Gott, der in Mohammeds Phantasie geboren wurde. Bemerkenswert ist, dass sich Allah, wie sein fiktiver Konkurrent, der christliche Gott, nach der Erschaffung der Welt – ja des gesamten Alls – zur Ruhe gesetzt hat und nicht mehr tätig geworden ist. Allah erschuf einen flachen Erdenteppich, der andere Gott eine zentrale Scheibe, um die die Sonne kreist. Während der dreifaltige Gott sich nicht persönlich über die Erschaffung seiner Welt geäußert hat – die infantile Schöpfungsgeschichte wurde von tumben Gottesmännern erfunden – hat Allah den Vorgang mit eigenem Text erklärt. Das Dokument, der Koran, dessen Urschrift im Himmel aufbewahrt wird, belegt die peinliche Unwissenheit des Autors über die Fakten der Welt und des Universums. Weil Mohammeds Kreativität an Grenzen stieß, übernahm er Teile aus der jüdischen Überlieferung und legte sie Allah in den Mund. Ein Armutszeugnis für den schlichten, überheblichen Beduinen. Die Erfüllung der Hoffnungen aller Gottgläubigen steht in den Sternen. Doch die Gottesvertreter aller Couleur betreiben hartnäckig ihr Geschäft. Und immer noch, gehen ihnen erstaunlich viele Menschen auf den Leim. http://derprophet.info/inhalt/ Wir sind täglich mit einer Vielzahl von Informationen zum Thema „Islam“ konfrontiert und mit ebenso vielen Meinungen über seine Lehre. Was die meisten Publikationen, Fernsehsendungen und Zeitungsartikel auszeichnet ist die Tatsache, daß dem Leser kaum fundiertes Wissen zum islamischen Dogma vermittelt wird. Diese Lücke wollen wir mit unserem Internet-Projekt schließen. Wenden wir uns zuerst einer Grundlage der islamischen Heilslehre zu. Es ist das islamische Glaubensbekenntnis, die erste und wichtigste der fünf Säulen des Islam. Sein einfaches Nachsprechen macht jeden Menschen – per sofort – zu einem Muslim – für den Rest seines irdischen und jenseitigen Lebens. Quelle Wie sind die drei Formulierungen aus diesem Glaubensbekenntnis: ” … alle Götzen mit sammt seinen Gesetzen, die von Menschenhand erdichtet worden sind ableugne.” ” … im Koran, den ich als einzige Quelle in meinem Leben zu akzeptieren und nach deren Vorschrift ich zu gehen habe.” ” … Moslems, die seine Hadise (Hadis = Tun und Handeln des Propheten) befolgen … “ zu verstehen? Es werden zwei dogmatische Grundlagenwerke angegeben: Koran und Hadise (ahadith) Alle großen Religionen stützen sich auf dogmatische Schriften. Als Basis der spirituellen Philosophie des Taoismus kann vor allem das Tao Te King von Lao Tse und das I Ging angesehen werden. Auch die verschiedenen religiösen Strömungen des indischen Subkontinents (vereinfachend unter „Hinduismus“ zusammengefaßt) berufen sich auf grundlegende Schriften (Veden ab 2000 v.Chr. / Upanischaden ab 800 v.Chr. / Ramayana und Mahabharata (wichtigstes Lehrgedicht: Bhagavad Gita) ab 200 v.Chr.) Im Judentum sind Tora (Altes Testament) und Talmud die verbindlichen Schriften. Das Christentum stützt seine Glaubenslehre auf die Bibel ab. Im Islam finden wir nebst den oben erwähnten beiden dogmatischen Quellen ein weiteres Buch, das zum Fundament der islamischen Doktrin gehört. Es ist die Biographie des Propheten. Damit erhalten wir drei Textsammlungen – gemeinsam bilden sie die so genannte “Trilogie”: Der Koran Die hadith - Sammlungen (Plural: ahadith) Die Biographie Mohammeds nach Ibn Ishaq (Sirat Rasul Allah) Menschenrechte, scharia und jihad – weltweit Scheich Omar Bakri Mohammed gibt im Interview mit Dr. Wafa Sultan, ausgestrahlt auf dem AramaicBroadcasting Network (ABN) am 28. April 2012 in seltener Offenheit einen Einblick in die islamische Eroberungsdoktrin zur Unterwerfung der ganzen Welt unter die scharia. Handelt es sich um extreme Ansichten eines Fundamentalisten? Deutet er die dogmatischen Texte des Islam in unsachgemäßer Art und Weise um? Hier einige Statements von Scheich Omar Bakri Mohammed: „Aber Muslime leben mit Ungläubigen zusammen entweder durch einen Friedens-Pakt, einen dhimmi-Pakt oder im Krieg. Das ist die grundlegende Beziehung zwischen einem Muslim und einem Ungläubigen.“ ► jihad ► dhimmitude und Schutzgelderpressung ► Nichtmuslimische Untertanen des islamischen Staates ► scharia ► Die scharia als parafaschistische Ordnung „Die allgemeine Regel besagt, dass uns das Blut und das Eigentum von Nicht-Muslimen erlaubt sind.“ ► razzia und Kriegsbeute ► Allahs Bestimmungen über die Kriegsgefangenen ► Sexueller Mißbrauch von Sklavinnen und ungläubigen weiblichen Kriegsgefangenen „Ich lade sie ein, und wenn sie den Befehl Allahs annehmen, dann dürfen sie das. Und wenn sie das nicht akzeptieren, und mich aus dem Land rauswerfen, dann werden wir gegen sie kämpfen.“ ► Das Studium des politischen Islam ► Kämpfen bis zum endgültigen Triumph ► Der Islam will die Welteroberung Der jihad, der „Heilige Krieg“ ist auch in den islamischen Rechtsschulen umfangreich abgehandelt worden: ► Auszüge aus islamischen Gesetzeswerken zum jihad Scheich Omar Bakri Mohammed zitiert auch einen Ausspruch des Propheten: „Mir wurde geboten, die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen: ‚Es gibt keinen Gott ausser Allah’, und dass ich der Gesandte von Allah bin.“ ► Auswahl von Textstellen zum „Heiligen Krieg“ in den ahadith Nur der Koran ist als vollständiges Dokument in die deutsche Sprache übertragen worden. Die umfangreichen hadith-Sammlungen und die Biographie Mohammeds sind entweder nur sehr bruchstückhaft verfügbar, oder die Übersetzungen wurden schon lange erstellt und sind vergriffen. Wir haben die relevanten Dokumente verfügbar gemacht. Gerade für das Verständnis des heutigen weltpolitischen Geschehens und der vielen bedenklichen Meldungen im Zusammenhang mit dem Islam sind sie unerläßlich und werden Ihnen auf dieser Internetseite vorgestellt. Dieses Bild wurdenanläßlich der muslimischen Protestaktionen gegen die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung im Frühjahr 2006 in London aufgenommen. Woher kommt die Gewaltbereitschaft der hier abgebildeten Muslime? Wie ist es möglich, daß man sich zu solchen Entgleisungen hinreißen lassen kann? Hat das Denken und Handeln dieser Leute System? ► Transcription in Anhang 16 Nicht nur Karikaturen – jede kritische Bemerkung über den Islam und den Propheten werden von der islamischen Welt als Frontalangriff auf die Religion Allahs empfunden – Blasphemie: ► Tod im Falle von Blasphemie ► Blasphemie Das Schwergewicht dieser Einführung liegt auf der Darstellung des islamischen Konzeptes des “Heiligen Krieges” zur weltweiten Durchsetzung des Islam, so wie es Mohammed gemäß dem Willen Allahs entworfen hat und das in seiner Art in der Welt der Religionen einmalig ist. ► Das Gewaltmonopol – bei Gott oder beim Menschen? ► Gesamteinsatz zur Erlangung des Heils Eine sehr klare Zusammenstellung des muslimischen Konzeptes des jihad, und seiner Prozeßhaftigkeit findet sich unter dem folgenden Link: ► Das Dilemma derjihad Doktrin Dieses Video zeigt, was aktuelle islamische Ideologieentwicklung zu Themen wie Unglauben, “Heiliger Krieg”, globaler Herrschaftsanspruch, ethnische Säuberung, Toleranz, Christen und Juden zu sagen hat. Es wurde undercover in einer britischen Moschee aufgenommen: ► Transcription in Anhang 15 Gibt es in den Schriften des Islam überhaupt ideologische Grundlagen für die Aussagen dieses Predigers? Verwendet er falsche Quellen? Leitet er daraus ungerechtfertigte Lehren ab? Mißbraucht er die Religion des Islam? Einzigartig ist nicht nur das islamische Gewaltkonzept zur Erzwingung der Rechtleitung aller Menschen durch das Schwert sondern auch die Behauptung, daß der Koran die letzte Willensbekundung Allahs sei. Gemäß islamischer Erkenntnis enthält dieses Buch den Willen des einen Gottes, der früher schon anderen Völkern überbracht wurde. Anscheinend wurden jedoch alle diese vorgängigen Anweisungen zu einem gottgefälligen Leben verfälscht, weshalb Allah mit Seiner letzten (koranischen) Offenbarung endlich Ordnung schaffen will. ► Die Botschaften an alle Nationen und der Koran: die letzte Botschaft Wer war Mohammed? Muß jeder Muslim am jihad teilnehmen? Was gehört zur Kriegsbeute und wie wird sie verteilt? Was sagt der Koran zu Sklaverei? Was ist dhimmitude und Schutzgelderpressung? Sind alle Menschen in einem islamischen Staat gleichberechtigt? Was versteht man unter der scharia? Die Antworten auf diese Fragen finden wir in den grundlegenden Schriften des islamischen Dogmas. Diese Islamrecherche ist lexikalisch aufgebaut und mit einer Vielzahl interner und externer Links versehen, mit welchen Sie weitergehende Informationen abholen können. Für Besucher, die sich schnell mit dem Thema vertraut machen wollen empfehlen wir die folgenden Kapitel: ► Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Islam ► Das Tötungsverbot im Islam ► dhimmitude und Schutzgelderpressung ► Der „wirkliche“ Mohammed, islamische Dualität und die absolute Unterwerfung ► scharia ► taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam ► Der jihad im Spiegel der islamischen Rechtswissenschaft (fiqh) ► Das Ziel des „Heiligen Krieges“ ► Zusammenfassung Wollen Sie wissen, wie islamische Rechtsgelehrte (mujtahedin) die dogmatischen Grundlagen zum „Heiligen Krieg“ umgesetzt haben, lesen Sie aus dem Kapitel ► Auszüge aus islamischen Gesetzeswerken zum jihad die drei Zusammenstellungen: ► Ibn Rushd (Averroes): JIHAD (aus: Bidayat al-Mudjtahid) ► Majid Khadduri: TYPES OF JIHAD ► Malik ibn Anas: al-Muwatta: Kapitel 21: jihad Was wir über den Islam wissen müssen Eine hervorragende Einführung in das islamische Dogma gibt der Dokumentarfilm Islam: What the West needs to know 98 Min. (Englisch mit deutschen Untertiteln) Der Film belegt die gefährliche Ignoranz der westlichen Eliten über den Islam sowie die dramatische Verkennung der Andersartigkeit seines Verständnisses von Religion. Er dauert 1 Stunde und 40 Minuten und ist eine prägnante Zusammenfassung der Inhalte, welche auf dieser Internetseite dargestellt werden. Im Film kommen folgende Experten zu Wort: Robert Spencer Direktor von: www.jihadwatch.org / www.islam-watch.org AutormehrererBücherwiez.B.: “Islam Unveiled” “The Truth about Muhammad” “Religion of Peace?” “The Politically Incorrect Guide to Islam (and the Crusades)” “Stealth Jihad” “Did Mohammed exist?” Serge Trivkovic Foreign Affairs Editor, Chronicles Magazine Autor von: “The Sword of the Prophet” Bat Ye’Or Privatgelehrte und Autorin von: “Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam” “Eurabia: The Euro-Arab Axis” “Islam und Dhimmitude” Walid Shoebat ehemaliges Mitglied der PLO Fatah Brigade Direktor von: www.shoebat.com Autor von: “Why I left Jihad” Abdullah Al-Araby Direktor von: “The Pen versus theSword Publications” Im Folgenden werden die drei Elemente der „Trilogie“ kurz vorgestellt: 1. Der Koran Die wichtigste Schrift des Islam ist der Koran (“die Rezitation”, “der Vortrag”), der gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Allahs an den Propheten Mohammed enthält – vermittelt durch den Engel Gabriel. Hier sind auch alle Verse zu finden, die sich mit dem Thema der gewalttätigen Expansion beschäftigen. Sie finden sie vollständig zusammengestellt in: ► Koranverse zum „Heiligen Krieg“ mit Exegese Untersucht werden in dieser Arbeit hauptsächlich die Verse, welche sich auf den “Heiligen Krieg” beziehen: ► jihad ► Heiliger Krieg das heißt, Offenbarungen, die der Prophet laufend und bei Bedarf während des Kriegsgeschehens in seiner Zeit in Medina (622 – 632 n. Chr.) erhielt. Wie in dieser Publikation herausgearbeitet wird, beinhaltet das islamische Dogma der Glaubensverbreitung allerdings weit mehr Konzepte als nur die Anweisungen zur direkten Gewaltanwendung. Der Koran ist die Zusammenstellung aller Offenbarungen, welche Mohammed in seiner 23-jährigen Prophetenkarriere von Allah empfangen hat. Er ist nicht nur die Textsammlung eines religiösen Dogmas, sondern er beinhaltet auch den Lebensverlauf des Propheten. Anders als in der Bibel kann der geschichtliche Bezug der göttlichen Offenbarungen aber aus dem Koran nicht direkt abgeleitet werden. Die einzelnen Koranverse sind also oft gar nicht auf Anhieb verständlich. Ihr Sinn erschließt sich erst, wenn sie in einen historischen Kontext gestellt werden: ► Einleitung 2. Sirat Rasul Allah (= Biographie des Propheten Allahs) Um eine größtmögliche Authentizität im geschichtlichen Abriß des Lebens von Mohammed zu erreichen, werden zentrale Passagen aus der Chronik des islamischen Gelehrten Ibn Ishaq (704 -773) zitiert. Es ist dies eine detaillierte Geschichtsschreibung (750 Seiten) über das Leben des Propheten welche 120 Jahre nach dessen Tod, im Jahre 750, ausschließlich auf Grund von mündlichem Zeugnis, von Ibn Ishaq schriftlich niedergelegt wurde. Im Jahre 810, d.h. sechzig Jahre nach der Erstveröffentlichung wurde dieses Werk von einem anderen islamischen Gelehrten, Ibn Hischam, redigiert und verkürzt. Die ursprüngliche Version von Ibn Ishaq ist verschollen. 1864 wurde diese Biographie vom Orientalisten Dr. Gustav Weil ins Deutsche übertragen. Wie die Genesis dieses Werkes zeigt, muß man seinen Anspruch auf Übereinstimmung mit der geschichtlichen Wirklichkeit des Lebens von Mohammed bezweifeln. Zur Zeit seines Todes existierten noch keine schriftlichen Aufzeichnungen über sein Leben. 120 Jahre rein orale Übertragung sowie die Überarbeitung und Verkürzung des ursprünglichen Werkes nach weiteren 60 Jahren schließen die Kongruenz dieser Chronik mit dem tatsächlichen Leben des Propheten weitgehend aus. Da es sich aber um die älteste Biographie Mohammeds handelt und sie zum offiziellen islamischen Dogma gehört, wurde sie als zweite islamische Quelle unserer Arbeit zugrunde gelegt. Folgendes Zitat aus der Vorrede der Übersetzung hat an Aktualität nichts eingebüßt: “Als ich im Herbst 1862 in Badenweiler war, äußerte ein Freund und Beförderer arabischer Studien den Wunsch, es möchte das Leben Mohammeds von Ibn Ishak durch eine Übersetzung auch Nicht-Orientalisten zugänglich gemacht werden. Ich unterzog mich dieser Arbeit, weil die älteste uns erhaltene, von einem Mohammedaner verfaßte ausführliche Biographie Mohammeds gewiß verdient, Gemeingut auch derjenigen Historiker und Theologen zu werden, die der arabischen Sprache nicht kundig sind, und gerade in unserer Zeit, in welcher Mohammed ein Gegenstand ernster Studien geworden ist, dürfte es angemessen sein, die älteste arabische Quelle über denselben zu allgemeinem Verständnis zu bringen … Dem Verlangen des gelehrten Freundes gemäß, welcher den Anstoß zu dieser Arbeit gegeben, habe ich den Text vollständig und so wörtlich als möglich übersetzt, und muß daher Nichtorientalisten um Nachsicht mit mancher Härte im Ausdruck, so wie mit manchen ihnen vielleicht als überflüssig erscheinenden Stellen bitten.” Das Werk von Dr. Gustav Weil ist leider im Buchhandel nicht mehr erhältlich; Sie finden es womöglich in einer Universitätsbibliothek. ► Über diese Seite Eine geschönte Version der Biographie Mohammeds ist in einem muslimischen Verlag in neuerer Zeit erschienen. Sie umfaßt allerdings nur etwa ein Drittel der vollständigen Biographie des Propheten: Ibn Ishaq Das Leben des Propheten übersetzt von Gernot Rotter SPOHR Verlag, Kandern, 2004 Die vollständige Biographie nach Ibn Ishaq wurde ins Englische übersetzt: A. Guillaume: The Life of Muhammad Oxford University Press, USA, 2002 Eine weitere Biographie Mohammeds, die sich stark auf Ibn Ishaq abstützt, wurde von William Muir verfaßt und ist als Reprint erhältlich: Sir William Muir: The Life of Mahomet Smith, Elder & CO, London, 1878 www.kessinger.net 3. hadith – Sammlungen Ferner wird auf die sehr umfangreichen Berichte der Belehrungen, Taten und Anweisungen des Propheten hingewiesen, welche in Textsammlungen zusammengestellt sind. In dieser Arbeit werden Stellen der beiden wichtigsten Traditionssammler Muslim und Bukhari verwendet. ► sunnahundhadith Eine vollständige Sammlung dieser hadith-Texte finden Sie in Englisch unter: http://msawest.net/islam http://www.cmje.org/religious-texts/hadith Bei Muslim ist im Zusammenhang mit jihad von Interesse: Kapital 19: The bookofjihadand Expedition BeiBukhariistimZusammenhangmitjihad von Interesse: Kapitel 52: Fighting for the Cause of Allaht (Jihaad) Kapitel 53: One-fifth of the booty to the Cause of Allah Kapitel 58: Merits of the Helpers in madinah (Ansaar) Kapitel 59: Military Expeditions led by the Prophet Kapitel 82: Punishment of Disbelievers at War with Allah and His Apostle Es lohnt sich, auch in anderen Kapiteln der hadith-Sammlungen zu lesen um einen vertieften Einblick in islamisches Denken zu erhalten. Einige Beispiele aus den erwähnten hadith-Textbüchern finden Sie in deutscher Übersetzung in ► Auswahl von Textstellen zum „Heiligen Krieg“ in den ahadith ► Das Vorbild aus dersunnah hat absoluten Gesetzescharakter Exegetische Schriften: tafsir Exegetische Erläuterungen sind für das Verständnis des Korans sehr hilfreich, wenn nicht sogar oft unerläßlich. Das arabische Fachwort dafür ist: tafsir.Es ist die „Erläuterung“ oder der „Kommentar“ des Korans und gehört zu den wichtigsten islamischen Wissenschaftsdisziplinen. Die klassischen Kommentare zum Korantext folgen überwiegend dem Aufbau des Korans nach Sure und Vers. Wir verwenden den sehr populären Tafsir al-Jalalayn (ausgesprochen: Tafsir al-Dschalalain). Es ist das Werk der beiden Dschalal, und eine klassische sunnitischeKoran-Auslegung. Er wurde von Dschalal ad-Din al-Mahalli (*1389; †1459 in Kairo) begonnen und von seinem Schüler As Suyuti (*1445; †1505 in Kairo) abgeschlossen. Sie finden den Tafsir al-Jalalain hier: http://www.altafsir.com/index.asp Das Leben Mohammeds und die Entwicklung des islamischen Gewaltdogmas Im Hauptteil dieser Internetseitewerden viele der koranischen Offenbarungen zum „Heiligen Krieg“ und eine Auswahl der relevanten Stellen aus den ahadith (Plural von hadith) mit dem Leben des Propheten verwoben, so daß eine hohe Plastizität der Entstehungsgeschichte des islamischen Gewaltdogmas erreicht wird. Sie lesen hier eine authentische Biographie Mohammeds, die sich in größtmöglichem Maße auf islamische Quellen stützt. ► Das Leben Mohammeds und die Entwicklung des islamischen Gewaltdogmas Im zweiten Teil dieser Arbeit wird die Biographie Mohammeds im Sinne einer Textanalyse untersucht und es werden aus den dort zur Darstellung gebrachten Taten, Anweisungen und Offenbarungen Begriffe des islamischen Dogmas herausgearbeitet. Diese sind in diversen Modulen zusammengestellt und erläutert. Der Autor Robert Spencer hat in seinem empfehlenswerten Buch The Truth about Muhammad Regnery Publishing, Washington, 2006 eine sehr ähnliche Auslegeordnung in der Darstellung des Lebens von Mohammed gewählt. Offenbar transportiert ein solches Buch gefährliches Wissen, denn es wurde in Pakistan umgehend verboten. The Muslim Brotherhood „Project“ Ein hochaktuelles Dokument der Muslimbruderschaft über die Kunst der Unterwanderung des Westens ist erstmals in deutscher Sprache verfügbar: ► The Muslim Brotherhood „Projekt“ Ex – Muslime In mehreren europäischen Ländern haben sich Ex-Muslime zusammengeschlossen, so auch in Deutschland und in Österreich: ► www.ex-muslime.de ► www.ex-muslim.at Es ist sehr erhellend, deren Gründe zum Austritt aus dieser polit-religiösen Ideologie zu lesen: ► 10 Gründe, den Islam zu verlassen Was der Islam will Jamaat-e-Islami ist heute eine große und einflußreiche Partei in Pakistan. Ideologisch geht sie zurück auf SayyidAbul Ala Maududi. In folgendem Anhang ► Was der Islam will stellen wir ein Interview über aktuelle muslimische Ideologieentwicklung dieser Organisation vor. Das Dokument ist nicht deshalb ausgewählt worden, um auf dort enthaltene absurde Behauptungen des islamischen Dogmas (die Erde ist flach, Fernsehen und Musik sind Erfindungen Satans etc.) hinzuweisen. Es geht um etwas anderes: Totalitäre Ideologien sind immer politisch und sie beinhalten immer Gewalt sowie den Aufruf zur Gleichschaltung oder Vernichtung des Gegners. Es fragt sich, ob die Ideologen von Jamaat-e-Islami die islamischen Schriften mißbrauchen. Es muß also untersucht werden, ob - Gewalttätige Expansion – Legitimation zu Sklaverei – Schutzgelderpressung – Raub – Ethnische Säuberungen – Terror►Schrecken in die Herzen werfen - Zweiklassengesellschaft - Auftragsmord - ideologische und religiöse Einheit - Untrennbare Einheit von Staat und Religion - Das Töten von Apostaten (vom Islam abgefallene Muslime) - Täuschung der Ungläubigen►taqiyya - Sexueller Mißbrauch von im Krieg gefangenen Frauen - Anspruch auf Weltherrschaft - Todesstrafe bei Blasphemie - Entrechtung der Frau in zentralen Belangen - Auspeitschung und Steinigung von Ehebrechern Teile des islamischen Dogmas sind oder nicht. (Übrigens hat uns die Geschichte schon eingeholt: Der im Interview erwähnte Chefideologe von Jamaat-eIslami, Raschid Ghazi, ist bei der im Sommer 2007 erfolgten Erstürmung der Roten Moschee als Märtyrer für die Sache des Islam gestorben.) Die Koranverse werden, wenn nicht anders angegeben, zitiert aus: Der Koran, übersetzt von Max Henning, Reclam, Stuttgart, 2002 Auf allen Teilen dieser Internetseite besteht ein Copyright. Jede kommerzielle Verwendung ist verboten. Die Verwertung aller Inhalte mit Quellenangabe für die nicht-kommerzielle Aufklärungsarbeit ist erwünscht. Es freut uns, wenn Sie diese Information weiter empfehlen. Arbeitskreis Religion und Menschenrechte http://www.pi-news.net/2012/07/mor-gabriel-verliert-gerichtsverfahren/ In der Türkei kämpft das christliche Kloster Mor Gabriel seit Jahren gegen seine Enteignung durch den Staat. Gestern hat es den entsprechenden Rechtsstreit in zweiter Instanz verloren. Das Kloster erwägt nun, das Verfassungsgericht oder den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzurufen. Die katholische Nachrichtenseite kath.net berichtet: Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel in Südostanatolien hat seinen jahrelangen Rechtsstreit gegen das Schatzamt der Türkei verloren. Wie der Anwalt des Klosters, Rudi Sümer, am Dienstag auf Anfrage bestätigte, urteilte der Berufungsgerichtshof in Ankara gegen das Kloster. Nun werde über einen möglichen Gang vor das Verfassungsgericht oder vor den Europäische Menschenrechtsgerichtshof beraten, sagte Sümer. In dem Prozess ging es um die Besitzrechte an rund 28 Hektar Land in der Umgebung des Klosters, kath.net hat bereits mehrfach berichtet. Das Schatzamt war in erster Instanz vor Gericht unterlegen, weil das Kloster nachweisen konnte, dass es seit 1937 Steuern auf den Landbesitz gezahlt hatte. In der Revision vor dem Berufungsgericht in Ankara wurden die entsprechenden Steuerbelege allerdings nicht berücksichtigt – angeblich waren die Dokumente verlorengegangen. Das Kloster reichte sie erneut bei Gericht ein, unterlag nun jedoch vor der Großen Kammer des Berufungsgerichts. Der Rechtsstreit um das im vierten Jahrhundert gegründete Kloster hatte auch in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Unterstützergruppen des Klosters und Politiker äußerten sich angesichts der Prozesse besorgt über die Religionsfreiheit für Christen in der Türkei. Entzündet hatten sich die Streitigkeiten an Landvermessungen zur Erstellung von Grundbüchern nach den Vorgaben der Europäischen Union im Jahr 2008. Nach der Sommerpause wird uns Ruprecht Polenz dann erklären, warum die Türkei trotzdem in die EU gehört… http://www.pi-news.net/2012/07/sansal-islamismus-eine-faschistische-ideologie/#more-265080 Sansal: Islamismus eine faschistische Ideologie Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal(Foto) hat standard.at ein spannendes Interview gegeben, das mit der Überschrift “Islamismus ist eine echte faschistische Ideologie” der Wahrheit schon recht nahe kommt. Man streiche noch das “ismus”, und dann sind wir auf einer diskussionsfähigen Basis, bei der das Problem endlich an der Wurzel gepackt werden kann. Sansal wird momentan von arabischen Hardlinern heftigst attackiert, weil er doch die Unverschämtheit besaß, nach Israel zu reisen. Im Rahmen des Interviews spricht er relativ offen über die Gefahren, die der Welt durch den aggressiven Islam (ismus) drohen: Jener wolle sich “die Welt untertan” machen. (Von Michael Stürzenberger) Die entscheidende Passage des Interviews: Die Unabhängigkeit hat in den meisten arabischen Ländern nicht zu Freiheit und einem besseren Leben geführt. Egal ob die Regierenden auf den Kapitalismus oder den Sozialismus setzten, es scheiterte immer daran, dass es Diktaturen waren. Deshalb glauben viele Menschen jetzt, dass der Islamismus die Lösung, ja die einzige Lösung ist. Das ist gefährlich. Denn hinter dem Islamismus stehen eine starke Ideologie und starke Unterstützer. Lange hat man gedacht, der Islamismus sei eine unbedeutende Irrlehre, die vom Weg der Religion abgekommen ist. Das ist nicht so. Es handelt sich um eine echte faschistische Ideologie, mit einem politischen Projekt und einer Strategie, sich die Welt untertan zu machen. Erst waren die Islamisten Individuen, dann haben sie Gemeinden und Regionen kontrolliert. Jetzt lenken sie ganze Staaten mit ihrer Verwaltung, ihrer Armee – in Marokko, Ägypten, Tunesien, auf gewisse Art auch in Algerien. Frei nach Henryk M. Broder: Islamismus verhält sich zum Islam wie Alkolismus zum Alkohol oder Terrorismus zum Terror. http://www.pi-news.net/2012/07/der-brussel-prozess-ist-in-gang-gesetzt/#more-265296 Am vergangenen Montag wurde im Europäischen Parlamentsgebäude in Brüssel Geschichte geschrieben: Die International CivilLiberties Alliance (ICLA) hatte zu ihrer Internationalen Konferenz für Redefreiheit und Menschenrechte über einhundert namhafte Islamkritiker aus Europa, Kanada und den USA geladen. Es wurde nicht mehr nur über die Gefahren des Islams und seine negativen Auswirkungen auf die westlichen Gesellschaften gesprochen, sondern über die Lösung der massiven Probleme. Ab jetzt heißt die Devise nicht mehr reagieren, sondern agieren. (Von Michael Stürzenberger) Ein alarmierendes Signal für alle Islamkritiker ist der sogenannte “Istanbul-Prozess”, in dem die Organisation der Islamischen Kooperation (OIC) unter dem durchschaubaren Vorwand, “Herabwürdigungen” von Religionen unter Strafe setzen zu wollen, in Wirklichkeit ein generelles Verbot der Islamkritik anstrebt. Ihre “Resolution 16/18” soll in die Gesetzgebungen westlicher Länder implementiert werden. Hierzu war in Brüssel nach Istanbul und Washington auf Einladung der EU das dritte Treffen des “Istanbul-Prozesses geplant, aber dies ist offensichtlich verschoben worden. In der Brüsseler Erklärung der ICLA verlangen die Unterzeichner von ihren Regierungen und bürgerlichen Gesellschaften folgende acht Punkte: 1. Die Einleitung eines Prozesses unter dem Namen “Brüsseler Prozess”, um den Inhalt dieser Erklärung durch Initiativen auf allen Bildungs- und Politebenen der Regierung sowie in allen Bereichen der Zivilgesellschaft umzusetzen, um die zukünftigen Freiheiten und Rechte unserer Nationen und unserer Kinder zu sichern, so dass alle Mitglieder der Menschheit als freie Individuen gedeihen mögen. 2. Die Ablehnung jeglicher Einladungen in lokalen, nationalen oder internationalen Foren, die Bürgerrechte, Meinungsfreiheit oder Menschenrechte diskutieren, wenn die Organisatoren – individuelle Personen oder Organisationen – als Unterstützer der Kairoer Erklärung bekannt sind oder der Anwendung der Scharia in der Gesellschaft, wenn das verhandelte oder diskutierte Thema einen Übergang in ihrer Kodifizierung bedeutet und die Umsetzung der Menschenrechte zurück zur Definition der UNHCR und weg von der Definition der Kairoer Erklärung führt. 3. Protest gegen jede Art der Teilnahme an lokalen, nationalen oder internationalen Treffen, bei denen es um Diskussionen oder Verhandlungen von Bürgerrechten, Meinungsfreiheit oder Menschenrechten durch die bekannten Befürworter der Kairoer Erklärung geht oder jenen, die die Scharia in der Zivilgesellschaft umsetzen, wenn sie nicht mit einem Beobachterstatus teilnehmen oder ihren Beitritt zum Brüsseler Prozess verhandeln wollen. 4. Einleitung einer gründlichen Untersuchung vor jeglichen bilateralen oder multilateralen Kooperationen bezüglich die Bürgerrechte, Meinungsfreiheit oder Menschenrechte, um jene Teilnehmer deutlich zu identifizieren, die die Kairoer Erklärung oder das Schariarecht befürworten und unterstützen oder die mit der OIC oder deren assoziierten Organisationen zusammengearbeitet haben. 5. Zurückweisung und Verbot jeglicher öffentlicher Förderung der Verbreitung der Kairoer Erklärung oder jegliche Umsetzung und Durchsetzung der Scharia in der Gesellschaft, da solche Förderungen einen direkten Angriff auf unsere fundamentalsten demokratischen Prinzipien und Menschenrechte darstellen. 6. Beendigung jeglicher Kooperation, national oder international, mit allen bekannten Unterstützern der Kairoer Erklärung, wenn diese Kooperation zum Ziel oder als Ergebnis hat, bürgerliche Freiheiten, Meinungsfreiheit oder Menschenrechte in einer demokratischen Gesellschaft einzuschränken, und zwar so lange, bis diese Befürworter die Kairoer Erklärung zurückweisen. 7. Ausbau der Kooperation und Unterstützung in allen Bereichen gegenüber ehemaligen Befürwortern der Kairoer Erklärung, die die Unterdrückung durch die OIC und Anwendung des Schariagesetzes auf Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und Menschenrechte ablehnen und die betonen, dass Menschenrechte und Freiheiten universell, individuell, gleich, unveräußerlich und selbstverständlich ungeachtet philosophischer, kultureller oder religiöser Überlegungen sind. 8. Zusammenarbeit mit bürgerlichen Gesellschaften und offiziellen Organisationen, die daran mitarbeiten, individuelle Freiheiten vor der Unterdrückung durch das Schariarecht zu wahren, insbesondere jene, die in Ländern beheimatet sind, die Unterzeichner der Kairoer Erklärung oder Mitglieder der OIC sind, um den Dialog, die Bildung und das Verständnis für individuelle Freiheiten und Menschenrechte zu unterstützen, und zwar in der in der westlichen Welt gebräuchlichen Definition dieser Begriffe. (…) Verlesen hatten die Erklärung das Bundesvorstandsmitglied der Bürgerbewegung Pax Europa, Elisabeth Sabaditsch-Wolff (Mitte), Alain Wagner von der “Stop Scharia campaign” (rechts) und Ned May von “Gates of Vienna” (links). Auch Tommy Robinson war bei der Brüsseler Konferenz und berichtete über den Einsatz seiner English Defence League sowie die Entwicklungen bei der British Freedom Party, deren stellvertretender Vorsitzender er seit kurzem ist. Hier ein Kurz-Interview mit ihm während einer Konferenzpause, veröffentlicht bei Gates of Vienna. Weitere Video-Interviews und ein ausführlicher Foto-Artikel folgen in Kürze. Mehr Informationen zur Brüsseler Erklärung bei europenews. http://jungle-world.com/artikel/2012/23/45608.html Der Günter Grass der Politikwissenschaft Der »Nahostexperte« Michael Lüders hat ein Iran-Buch geschrieben, das an Perfidie kaum zu überbieten ist. von Stephan Grigat Der Politik- und Islamwissenschaftler Michael Lüders hat das Auswärtige Amt, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und die Friedrich-Ebert-Stiftung beraten. Er schreibt in fast allen wichtigen deutschsprachigen Zeitungen und wird von einer Fernsehsendung in die nächste gereicht. Nichtsdestotrotz schafft er es ein ganzes Buch lang, sich und seine Positionen als gesellschaftlich marginalisiert darzustellen. Allen Ernstes behauptet er, in Deutschland würden »die meisten Politiker und Meinungsmacher einem Irankrieg leichtfertig das Wort« reden. Mehrfach beklagt er die »Dämonisierung der Islamischen Republik«. Als Beleg für diese aberwitzige Charakterisierung der deutschsprachigen Debatte über den Iran führt er die Vorwürfe gegen das iranische Regime an, es unterstütze terroristische Organisationen, baue an einer Atombombe und sabotiere den Friedensprozess im Nahen Osten. Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, dass Lüders Hamas und Hizbollah, von denen er selbst schreibt, dass sie vom iranischen Regime unterstützt werden, offensichtlich nicht für terroristische Organisationen hält; dass er den sogenannten Friedensprozess nicht durch den vom Iran finanzierten antisemitischen Terror, sondern durch die »verfehlte« Politik Israels »sabotiert« sieht; und dass er an ein Atomwaffenprogramm des Iran erst dann glauben mag, wenn man ihm die »rauchenden Colts« zeigt, also wenn es zu spät ist, den Griff der Ayatollahs und der Pasdaran nach der Bombe zu verhindern. Als besonders üble Form der »Dämonisierung« des iranischen Regimes gelten ihm die Hinweise auf den Märtyrerkult der Islamisten: »Kriegsapologeten konstruieren gerne eine ›Todessehnsucht‹ iranischer Schiiten«. Doch solche »›Todessehnsucht‹-Projektionen« seien »völlig unzutreffend« und »eine Vogelscheuche aus dem Fundus der Islamophobie«. Wenige Seiten später weist er jedoch selbst auf die Tausenden Freiwilligen hin, die genau wegen dieses Märtyrerkultes im Iran-Irak-Krieg als lebende Minenräumkommandos verheizt wurden – mit einem Plastikschlüssel um den Hals, der ihnen das Tor zum Paradies öffnen sollte. Wenig später warnt er vor »Zehntausenden«, die im Iran bereit stünden, um »als Selbstmordattentäter für ihr Land in den Tod zu gehen.« Wie alle, die von einer »Dämonisierung« des Mullah-Regimes sprechen, beteiligt sich Lüders an der Verharmlosung des Khomeinismus. Die wiederholten und offenen Vernichtungsdrohungen gegen den Staat der Shoa-Überlebenden und ihrer Nachkommen werden bei ihm zu »unverantwortlicher Rhetorik«, die zu »Missverständnissen« einlade. Er analysiert den Hass auf Israel nicht als eines der zentralen Elemente der khomeinistischen Ideologie, sondern verniedlicht ihn zur »instrumentellen Dämonisierung«. Wer auf die Vernichtungsphantasien des iranischen Regimes und seiner Verbündeten hinweist, bekommt von Lüders »eine gehörige Portion projektiver Wahrnehmung« attestiert. Ziel des iranischen Regimes sei nicht die »›Vernichtung‹ Israels«, sondern lediglich »ein neu zu schaffender Staat ›Palästina‹ ohne jüdische Vorherrschaft über Araber und Muslime.« Was natürlich eine viel schönere Umschreibung für die Zerstörung Israels ist als jene Worte des Generalstabschefs der iranischen Armee, Hassan Firouzabadi, der laut der vom iranischen Regime kontrollierten Nachrichtenagentur Fars News am 20. Mai ganz undiplomatisch »thefullannihilationofthe Zionist regimeof Israel« abermals als Ziel der Islamischen Republik proklamierte, oder auch die erneute Klarstellung des Obersten Geistlichen Führers Ali Khamenei, der ebenfalls laut Fars News das »zionistische Regime« zum wiederholten Male als »canceroustumorthatshouldbecutand will becut« bezeichnete. Lüders behauptet in seiner Kampfschrift zum Wohle der Mullahs, es sei gar nicht erwiesen, dass die Machthaber in Teheran ein Nuklearwaffenprogramm betreiben. Redundant wiederholt er, dass man im Irak schließlich auch keine Massenvernichtungswaffen gefunden habe – und vergisst zu erwähnen, dass mit der IAEO heute genau jene Institution, die den USA vor dem Irakkrieg scharf und öffentlich widersprochen hat, nachdrücklich vor dem iranischen Atomprogramm warnt. Lüders bietet das gesamte Arsenal der Schönrednerei auf: vom Verweis auf die im Iran lebenden Juden, von denen er fälschlicherweise behauptet, »die Grenzen der Freiheit«, denen sie sich ausgesetzt sehen, seien »dieselben, die auch für die übrigen Iraner gelten«, bis zur selektiven Bezugnahme auf die selektive Darstellung US-amerikanischer Geheimdienstberichte und die Äußerungen ehemaliger israelischer Geheimdienstler in deutschsprachigen Medien. Wo ihm die Verzerrung der Realität oder eine selektive Wahrnehmung nicht mehr weiterhilft, verlegt Lüders sich auf falsche Behauptungen, etwa wenn er wahrheitswidrig schreibt, das proisraelische American Israel Public AffairsCommittee (AIPAC) trete »für ein Großisrael ein« und stehe für die »prinzipielle Ablehnung eines palästinensischen Staates«. Hinsichtlich der Vorgeschichte der israelischen Staatsgründung phantasiert er: »Bereits in den 1920er Jahren setzte sich der sogenannte ›Revisionismus‹ innerhalb der jüdischen Frühgemeinschaft in Palästina durch.« Zur Erinnerung: Erst bei den Wahlen 1977 erhielt die ursprünglich als »revisionistisch« bezeichnete Strömung des Zionismus mit dem Wahlsieg Menachem Begins erstmals eine Mehrheit. Die Hauptthese seines, wie es im Klappentext heißt, »mutigen Plädoyers« ist an Niedertracht kaum zu überbieten: »Der Krieg gegen den Iran ist in erster Linie Israels Krieg. Israels Führung und die Israel-Lobby wollen ihn.« Weil er diese Imagination, wonach die Kriegshetzer auf jüdischer Seite zu finden seien, einem für derartiges stets empfänglichen deutschsprachigen Publikum verkaufen möchte, muss er von sämtlichen Bemühungen Israels und seiner Unterstützer schweigen, seit der Regierungszeit von Jitzchak Rabin Anfang der neunziger Jahre die Welt davon zu überzeugen, dass das iranische Regime mit nichtmilitärischen Mitteln am Bau von Atombomben gehindert werden muss und vermutlich auch gehindert werden kann. Von besonderer Perfidie ist das, da Lüders sich selbst aktiv gegen alle nichtmilitärischen Maßnahmen gegen das Regime aus Ayatollahs und Pasdaran einsetzt. Lüders sitzt im Beirat des Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV), einem der wichtigsten Unternehmenszusammenschlüsse, der bereits seit 1934 die Interessen der deutschen Wirtschaft in der Region vertritt. Insofern könnte man auch ohne Lektüre seines Bändchen wissen, was Lüders von Sanktionen gegen das iranische Regime hält: Sie seien »ein erkennbar falscher Schritt in die falsche Richtung«. In völliger Verdrehung der Realität behauptet er, die deutsche Iranpolitik der vergangenen Jahre sei »von vorauseilendem Gehorsam« gegenüber den Befürwortern scharfer Sanktionen geprägt gewesen. Er will seine Leser Glauben machen, die Bundesregierung unternehme »seit Jahren alles in ihrer Macht Stehende, um die wirtschaftliche Kooperation auf ein Minimum zu beschränken«. Deutsche Unternehmen haben aber trotz aller Sanktionen auch im vorigen Jahr Geschäfte mit dem Iran in einem Umfang von mehr als drei Milliarden Euro abgewickelt. Lüders stößt sich am »Sonderstatus« Israels und will den Nahen und Mittleren Osten in eine »atomwaffenfreie Zone« verwandeln, was nichts anderes meint, als dass Israel sich seiner Abschreckungskapazitäten entledigen soll. Insofern ist es keine Überraschung, dass er bei seinen kurz gehaltenen Literaturempfehlungen so gut wie nichts von der deutsch- oder englischsprachigen Standardliteratur zum Iran erwähnt, seinen Lesern aber israelische Stichwortgeber für die ressentimentgeladene deutschsprachige Nahostdebatte wie Avraham Burg, Shlomo Sand und selbst noch den radikalen Antizionisten Ilan Pappe ans Herz legt, Evelyn Hecht-Galinskis Machwerk »Israel darf alles« empfiehlt und sich in seiner Argumentation auf eines der Lieblingsbücher aller Antisemiten stützt, auf Stephan Walts und John Mearsheimers Buch »Die Israel-Lobby«. Lüders, der fast zehn Jahre lang als Nahostkorrespondent für die Zeit tätig war, unterstellt den von ihm Kritisierten eine »projektive Sicht auf die Wirklichkeit«, leidet aber offensichtlich selbst an Realitätsverlust, etwa wenn er meint, aktive Politiker würden in Deutschland »so gut wie nie offen Israel kritisieren«. Ähnlich wie bei Günter Grass artikuliert sich das Ressentiment gegen die Wehrhaftigkeit des Zionismus bei ihm in der Selbstinszenierung als heldenhafter Einzelkämpfer gegen einen imaginierten gesellschaftlichen Mainstream. Ganz so wie Grass wendet sich Lüders gegen die Lieferung deutscher U-Boote an Israel und wettert als verfolgende Unschuld gegen die »Nibelungentreue« des Rechtsnachfolgers des Nationalsozialismus gegenüber dem jüdischen Staat, gegen »Kriegsapostel« und gegen die »Jünger der Bewegung ›Israelkritik-ist-der-neueAntisemitismus‹«. Und wie Grass will er das als Sorge um die Zukunft Israels verstanden wissen. Kein Wunder, dass solch ein Elaborat in Deutschland ein Verkaufsschlager ist und etwa von Franziska Augstein in der Süddeutschen Zeitung als »ein exzellentes Buch« angepriesen wird. Der Wirtschafts- und Politikberater setzt auf »Wandel durch Annäherung« und betont die »legitimen Sicherheitsinteressen« der khomeinistischen Diktatur, was nichts anderes bedeutet, als dass Lüders sich spielend damit abfinden kann, dass dieses Regime bis in alle Ewigkeit bestehen bleibt. Folgerichtig fordert er »Sicherheitsgarantien« für den Iran – also genau das, was die Machthaber in Teheran seit Jahren verlangen. Lüders baut sich einen Popanz auf, gegen den er wortgewaltig zu Felde zieht: Er behauptet, »die Befürworter des Irankrieges« gingen davon aus, eine militärische Intervention sei ein Spaziergang, außerdem würde das Regime gleich noch mitgestürzt und die iranische Freiheitsbewegung könne so die Macht erringen. Mit der Realität der israelischen Debatte über die Gefahren, die jegliches Vorgehen gegen die iranischen Bedrohung mit sich bringt, hat diese ressentimenthafte Darstellung nichts zu tun. Vom Standpunkt des Beschützers des Völkerrechts geht es ihm um die Diskreditierung des Zionismus als kriegslüsterne »Großisraelideologie« und um die Delegitimierung der israelischen Selbstverteidigung. Um das zu erreichen, schweigt er nicht nur vom 20 Jahre währenden, weitgehend erfolglosen Bemühen der Israelis, die Welt von der Notwendigkeit eines konsequenten nichtmilitärischen Vorgehens gegen das iranische Nuklearwaffenprogramm zu überzeugen, sondern auch davon, dass das iranische Regime bereits seit 1979 Krieg führt: einen verdeckten gegen Israel, einen ganz offenen gegen die iranische Bevölkerung. Michael Lüders: Iran: Der falsche Krieg. Wie der Westen seine Zukunft verspielt. C.H. Beck, München 2012, 175 Seiten, 14,90 Euro MICHAEL LÜDERS NAHOSTBERATUNG Joachim-Karnatz-Allee 41 10557 Berlin Tel.: +49 (0) 30-200 58 970 [email protected] Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für den Inhalt externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. http://www.welt.de/politik/deutschland/article108316115/Staat-laesst-Salafisten-Schmiedeschliessen.html?wtmc=plista Braunschweig Staat lässt Salafisten-Schmiede schließen In Online-Kursen lehrte der salafistische Prediger Mohammed Ciftci, wie gefährlich Christen seien und warum man Frauen schlagen sollte. Die Islamschule des Deutsch-Türken wird nun geschlossen. Von Florian Fade Wenn Mohammed Ciftci predigt, dann spricht er mit ruhiger Stimme. "Viele denken, dass die Juden am gefährlichsten sind. Das stimmt nicht. Die Christen sind gefährlicher als die Juden." In einem anderen Vortrag geht es um die Ehe im Islam. "Wenn du dieser Frau den Stock zeigst, dann kriegt sie Angst. Das Ziel vom Schlagen ist, der Frau Angst zu machen. Pass auf, ich habe den Stock." Predigten wie diese wird Ciftci, dem Leiter der Islamschule Braunschwieg künftig nicht mehr als Online-Studium anbieten dürfen. Nach Informationen von "Welt Online" aus Behördenkreisen hat die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) einen Antrag Ciftcis abgelehnt, Fernunterricht zu erteilen. Monatliche Gebühr von 55 Euro Die Sicherheitsbehörden haben Ciftci und seine Islamschule schon länger im Visier. Der Deutsch-Türke, der in Braunschweig geboren wurde, unterrichtete seit 2007 Hunderte Muslime in Deutschland per Fernstudium im Internet. Damit ist nun Schluss. Bereits im Herbst vergangenen Jahres hatte die ZFU die Islamschule aufgefordert, eine Zulassung vorzulegen. Deshalb hatte Ciftci tatsächlich kürzlich einen Antrag gestellt. Diesen lehnte ein Gutachter in der vergangenen Woche allerdings ab. Die Voraussetzungen für eine Lehrerlaubnis, so das Ergebnis der Prüfung, seien nicht gegeben. Demzufolge ist ab sofort kein Online-Studium mehr an der Braunschweiger Islamschule erlaubt. Der Schulleitung wurde nach Informationen dieser Zeitung eine 14-Tage-Frist gestellt, auch die Webseite der Schule zu löschen. Zurzeit steht auf der Website, dass keine Anmeldung möglich sei. Knapp 300 Muslime aus dem gesamten Bundesgebiet waren dort zuletzt als Internet-Studenten eingeschrieben. Sie lernten gegen eine monatliche Studiengebühr von 55 Euro Arabisch und Theologie. Als Lehrmaterialien dienten unter anderem Video- und Audio-Predigten von Mohammed Ciftci, alias Abu Anas. Seinen Angaben zufolge lehrte er nach den Richtlinien der Universität Medina in Saudi-Arabien, wo er nach eigenen Angaben selbst studiert hat. Eine radikalislamische Kaderschmiede Für die Sicherheitsbehörden ist die Islamschule des 39-jährigen Salafisten-Predigers keineswegs eine harmlose Lehranstalt, sondern eher eine radikalislamische Kaderschmiede. "In Ciftcis Predigten wird die Scharia in ihrer orthodoxesten Form gelehrt, also: Theokratie statt Demokratie, Diskriminierung von Frauen und Andersgläubigen, Tötung von Glaubensabtrünnigen", sagte Niedersachsens Verfassungsschutzpräsident Hans-Werner Wargel "Welt Online". Nach außen gebe sich der Braunschweiger Prediger zwar gewaltfrei, in seinen Predigten aber schüre er Hass gegen Juden und Christen. Durch das in Braunschweig angebotene Online-Studium würden junge Muslime per Mausklick radikalisiert. "Dieses Studium in deutscher Sprache … verdeutlicht die erst durch moderne Techniken ermöglichte Globalisierung der salafistischen Ideologie", heißt es einer Broschüre des niedersächsischen Verfassungsschutzes. Wie gefährlich die Indoktrinierung durch das Studium an der Islamschule ist, verdeutlichen die gewalttätigen Salafisten-Proteste in Bonn im Mai diesen Jahres. Fünf Islamisten, die bei der Veranstaltung Polizisten angegriffen hatten, waren eingeschriebene Online-Studenten an Mohammed Ciftcis Schule. Unter ihnen war auch Murat K., ein 25-jähriger Salafist aus Hessen, der zwei Bonner Polizisten mit einem Messer lebensgefährlich verletzte. ÄZ 18.7.12 Grausamer Bericht: Syrische Pfleger spritzen Patienten tot Seit Monaten tobt in Syrien der Bürgerkrieg, immer neuer Bluttaten werden gemeldet. Jetzt berichtet ein desertierter Stabsarzt des Regimes, wie in Militärkliniken Patienten regelrecht hingerichtet werden. HAMBURG (eb).In Militärkrankenhäusern Syrien werden einem Medienbericht zufolge offenbar gezielt Verletzte getötet, die Rede ist sogar von "totgespritzt". Diesen Vorwurf erhebt der desertierte syrische Oberst Abdalhamid Zakaria im Magazin "stern", das an diesem Donnerstag erscheint. Er habe die Tötungen als Stabsarzt im Militärkrankenhaus von Aleppo mit eigenen Augen gesehen, sagte der Offizier. "In einer Nachtschicht sah ich fünf, die umgebracht wurden." Sein Spezialgebiet sei Augenheilkunde, berichtete Zakaria im Interview mit dem "stern". Er habe etwa verletzte Demonstranten wegen unkomplizierten Hornhautablösungen behandelt. "Aber wenn ich am nächsten Tag nach ihnen sehen wollte, hieß es: Über Nacht verstorben." Auch verletzte Soldaten und Mitglieder der regimetreuen Schabiha-Miliz seien im Militärhospital getötet worden, sagte der Oberst dem "stern". Das sei seinen Worten zufolge mit Kalzium-Injektionen (sic!) oder Überdosen Insulin geschehen. Die Kämpfer seien ermordet worden, um zu verhindern, dass sie von Kriegsgräueln berichten, und um Geld für teure Behandlungen zu sparen. Täter, so der Militärarzt, seien regimetreue Pfleger und Krankenschwestern gewesen, die der religiösen Minderheit der Alawiten angehören. Widerstand hätte das Krankenhauspersonal aus Todesangst nicht gewagt. Oberst Abdalhamid Zakaria hatte im Juni bekannt gegeben, dass er zusammen mit seinen Brüdern in die Türkei desertierte. Seine Frau und seine Kinder sind ebenfalls in der Türkei. ÄZ 22.7.12 Pakistan: Taliban verbieten Polioimpfung In Pakistan sind Tausende Kinder dem lebensgefährlichen Poliovirus ausgesetzt: Islamisten verbieten Impfungen. Aus Protest gegen Drohnenangriffe und die Tötung von Osama bin Laden, der mit einer Impfaktion ausfindig gemacht worden sein soll. Ärzte sind entsetzt. ISLAMABAD (dpa). Impfen verboten! In weiten Teilen Pakistans untersagen radikalislamische Taliban den Menschen, ihre Kinder gegen Kinderlähmung schützen zu lassen. Fast überall auf der Welt gilt Polio als ausgerottet. Nur aus Nigeria, Afghanistan und Pakistan werden noch regelmäßig Fälle gemeldet. Ausgerechnet in den Stammesgebieten im Nordwesten Pakistans kündigten die Islamisten nun ein Polio-Impfverbot an - aus Protest gegen US-Drohnenangriffe. In der Region geben die Taliban mit ihren Verbindungen zur Terrororganisation Al-Kaida den Ton an. Hinter impfenden Helfern vermuten sie Spione oder Schlimmeres. "Mehr als 200.000 Kinder ohne Impfung" Das Verbot gefährde Hunderttausende Kinder, warnen die Gesundheitsbehörden. Sie sind allerdings machtlos. "Mehr als 200.000 Kinder sind ohne Impfstoff", sagt Mazhar Nisar von der Polio-Beobachtungsstelle der Regierung. "Das macht die Kinder verwundbar." Polio-Infektionen können zu schweren, dauerhaften Lähmungen oder gar zum Tod führen. Der islamistische Milizenführer Hafiz Gul Bahadur aus Nord-Wasiristan war einer der ersten, der Impfungen untersagte. Als Sanitäter verkleidete Spione würden die Impfaktion nützen, um die Region für bevorstehende Drohnenangriffe auszuspionieren, behauptete Bahadur. Im benachbarten Süd-Wasiristan ließ der Islamistenführer Maulvi Nazeer Flugblätter mit folgendem Inhalt verteilen: "Im Gewand dieser Impfkampagnen operieren die Spionage-Ringe der USA und ihrer Verbündeten ... Sie haben Tod und Vernichtung in Form der Drohnenangriffe gebracht." Seit Jahren stellen Islamisten diese Behauptungen auf - die Tötung von AlKaida-Chef Osama bin Laden 2011 war noch einmal Wasser auf ihre Mühlen. Im Rahmen einer vorgetäuschten Polio-Vorsorgeaktion in Bin Ladens Versteck Abbottabad soll ein pakistanischer Arzt den Amerikanern geholfen haben, an DNA-Proben der Familie zu kommen. Im Mai wurde der Arzt Shakeel Afridi zu 33 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestreitet, dass Afridi eine Polio-Impfaktion durchgeführt hat. Pakistanische Regierung machtlos Die pakistanische Regierung versucht bislang erfolglos, die Stammesältesten davon zu überzeugen, dass Impfungen und Drohnen in keinem Zusammenhang stehen. Bei den im Volk verhassten Attacken würden immer wieder Unschuldige getötet, was militante Tendenzen verstärke, lautet der Standpunkt der Regierung. Washington jedoch sieht die Drohnenangriffe als probates Mittel im Kampf gegen radikale Islamisten. In der vergangenen Woche entschied auch ein Stammesrat in Nord-Wasiristan, das Impfverbot der Islamisten zu unterstützen. Und zwar so lange, bis die USA aufhörten, mit Drohnen "immer wieder unschuldige Frauen und Kinder" zu töten, zitierte die Zeitung "Dawn". Gerüchte und Verschwörungstheorien Auch außerhalb der Stammesgebiete haben es die Gesundheitsexperten schwer. Seit Jahren hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Impfungen Teil eines Komplotts sind, um heimlich die Fruchtbarkeit der Muslime zu senken. Für andere wiederum verstößt eine Impfung gegen Glaubensgrundsätze. In Islamabad wurde vor wenigen Tagen ein freiwilliger Helfer von einem wütenden Vater verprügelt, als er dessen Kind impfen wollte. In Karachi wurde der Wagen eines Arztes beschossen. Der Mann unterstütze die WHO-Impfkampagne. Die Impfverbote sind ein herber Rückschlag in Pakistans Kampf gegen das Poliovirus. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 198 Fälle gemeldet. In diesem Jahr waren es zwar erst 23, doch ein Impfverbot könnte diesen Fortschritt schnell wieder rückgängig machen, warnen Experten. Elf der diesjährigen Erkrankungen seien aus den relativ dünn besiedelten Stammesgebieten gemeldet worden. Die WHO will trotz aller Schwierigkeiten weiter impfen. WHO-Poliokoordinator Mike Durry: "Der einzige Weg, Polio auszurotten: Jedes einzelne Kind impfen." Salafist Abou-Nagie soll Stütze zurückzahlen Er hat ein schmuckes Haus, einen Mercedes (Foto) und ist Salafist. Ibrahim Abou-Nagie (48), Islam-Prediger der schlimmeren Sorte in Köln! Bisher hat er 1800 Euro HartzIV im Monat gekriegt, jahrelang. Seine Ausrede war, er hätte wegen dem Vorbereiten der Predigten keine Zeit zum Arbeiten. Nun soll er 184.000 Euro zurückzahlen. BILD behauptet, den Skandal aufgedeckt zu haben. Ob wir einen Euro davon wiedersehen, weiß nur Allah, feststeht aber, daß Abou-Nagie nicht der einzige Moslem im Land ist, der das Sozialamt der Ungläubigen bescheißt. http://www.pi-news.net/2012/07/woher-kommt-die-angst-vor-dem-islam/ Wer einen Einblick in das Gedankengut des Dr. Rainer Oechslen(Foto), Islambeauftragter der evangelischlutherischen Kirche in Bayern, haben möchte, dem sei ein Artikel der Allgäuer Zeitung empfohlen. Oechselen dozierte vergangene Woche vor Kurgästen in Füssen zum Thema “Woher kommt die Angst vor dem Islam?” In einer Vorab-Meldung der Allgäuer Zeitung hatte es geheißen: Am heutigen Dienstag geht Dr. Rainer Oechslen aus München bei den Kurgesprächen der Frage nach: „Woher kommt die Angst vor dem Islam?“ Der Islambeauftragte der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern weist vorab darauf hin, dass Deutschland „noch um 1960 ein christliches Land war“, wenn man sich die Religionsstatistik ansehe. Danach gab es eine starke Zuwanderung durch Muslime. Die Erkenntnis, dass die sogenannten Gastarbeiter und ihre hier geborenen Kinder sehr gern als Bürger in Deutschland leben, löse unterschiedliche Reaktionen aus – darunter auch die Angst vor Unterwanderung. Besteht jetzt sogar die unmittelbare Gefahr, wie es oft heißt, „dass wir bald zur Minderheit im eigenen Land werden“? Oechslen setzt sich heute auch mit solchen Befürchtungen auseinander. Hier Auszüge aus dem Vortrag des Islambeauftragten laut Allgäuer Zeitung: In den Anfängen seiner Geschichte glaube sich der Islam durch den Koran zwar im Besitz „vollendeter Offenbarung“. Dennoch seien Judentum und Christentum toleriert worden. Sein Rückblick auf die frühe Zeit der Weltreligionen charakterisierte den Islam als eher tolerant. Die katholische Kirche und die „radikale Reformation“ seien dagegen in enger Verbindung mit Verurteilungen zu sehen: Andere Auffassungen seien damals schnell als ketzerisch gebrandmarkt worden. Luthers Pamphlet „gegen die Juden“ sei ihm als evangelischer Christ peinlich, so Oechslen. Die Angst vor dem Islam komme heute auch von den Muslimen selbst. Es tobe ein Streit um den „wahren“ Islam, der noch nicht entschieden sei. 95 Prozent der Gewalttaten radikaler Gruppen richteten sich nicht gegen Christen oder Juden, sondern gegen Muslime, die als Ungläubige gelten. Der Islam sei kein „geschlossener Block“, der wachse und die Christenheit bedrohe, unterstrich der Referent. 23. Juli 2012, 18:08 Uhr Kriegsverbrecher-Studie Massaker-Berichte belasten afghanische Politiker Von Hasnain Kazim, Islamabad Eine Studie über Kriegsverbrechen setzt afghanische Politiker unter Druck: Vertreter aller Gruppen werden mit Massakern der vergangenen Jahrzehnte in Verbindung gebracht. Der Bericht kommt für viele zur falschen Zeit sie kämpfen um die Macht nach dem Abzug der westlichen Truppen. Wer hat die Macht in Afghanistan, wenn die westlichen Kampftruppen das Land verlassen haben und das Volk in mehr oder weniger demokratischen Wahlen über den Nachfolger von Präsident Hamid Karzai bestimmt? Jetzt ist die Zeit, in der sich alle in Stellung bringen für künftige Machtpositionen - Vertreter der jetzigen Regierung und einstige Warlords, die sich ungeachtet ihrer Vergangenheit inzwischen als Führer ethnischer Minderheiten in Szene setzen. Ein Bericht der afghanischen Menschenrechtskommission, eine der wenigen funktionierenden Institutionen im Land, kommt da für viele höchst ungelegen: Die rund 800 Seiten umfassende Studie über Kriegsverbrechen von 1978, dem Jahr vor der sowjetischen Invasion in Afghanistan, bis zum Fall der Taliban im Jahr 2001 führt detailliert grausame Vergehen auf. Das Dokument ist noch unter Verschluss, aber Mitarbeiter der Kommission geben bereits Details heraus. So enthält die Studie die Orte von Massakern und von insgesamt 180 überwiegend bislang unbekannten Massengräbern, von denen noch keines freigelegt wurde, berichtet die "New York Times" am Montag. Hier und da seien menschliche Überreste gefunden worden, die Menschen in den betroffenen Regionen würden sich heimlich Horrorgeschichten aus der Vergangenheit erzählen. Die Zeitung beruft sich auf drei Verfasser der Studie. Demnach werden mehr als 500 Afghanen bezichtigt, in den vergangenen Jahrzehnten an Massenmorden und Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein - darunter sind Taliban, aber auch hochrangige Akteure wie Afghanistans erster Vizepräsident Mohammad Qasim Fahim, der zweite Vizepräsident Abdul Karim Khalili, der Gouverneur der Provinz Balkh, General Atta Mohammed Noor, der zweimalige afghanische Regierungschef Gulbuddin Hekmatyar sowie der frühere usbekische Warlord General Abdul Raschid Dostum. Es sind höchst unangenehme Informationen für die Männer mit Machtambitionen. Denn es werden auch Verbrechen an Taliban erwähnt, mit denen sie jetzt den Schulterschluss suchen. Über Dostum kursiert schon seit Jahren das Gerücht, er habe 2001 ein Massaker an Hunderten gefangenen Taliban verübt. Ein Massengrab in Masar-i-Scharif, in dem mehr als hundert Leichen gefunden wurden, ließ Gouverneur Noor für ein Straßenbauprojekt freigeben. Auf zwei weiteren Massengräbern ließ er einen Wohnungskomplex bauen, berichtet die "New York Times" weiter. Die Toten seien in den neunziger Jahren Opfer von Noors Anhängern sowie von den Taliban geworden, zitiert die Zeitung die Autoren. Man habe den Ort damals "Menschenschlachthaus" genannt. Im Bericht Beschuldigte setzen Karzai unter Druck Ob Anhänger der jetzigen Regierung oder Opposition - die Studie dürfte für alle Seiten unangenehm sein. Karzai ließ den Report 2005 in Auftrag geben, im vergangenen Dezember wurde er fertig. Seither bemühen sich die Mächtigen im Land, den Report verschwinden oder - wenn sich das nicht machen lässt - ihn nur zensiert öffentlich werden zu lassen. Fahim beispielsweise gilt als Vertrauter Karzais und als möglicher Präsidentschaftskandidat. Auch Dostum, der in Vergangenheit oft mit seinem brutalen Vorgehen gegen die Taliban prahlte, als er noch mehrere tausend Kämpfer kommandierte, will sich einen Platz im künftigen Machtgefüge sichern - ebenso viele andere, die in der Studie der Kriegsverbrechen bezichtigt werden. Dass ihre Namen in diesem Dokument erwähnt werden, macht es für sie schwieriger, Teil einer neuen Regierung zu sein. Schon ohne die Erinnerung an die Grausamkeiten, die sich die Menschen gegenseitig in Afghanistan angetan haben, ist eine Aussöhnung schwierig genug. Vertreter der Nordallianz, zu der auch Dostum gehört, geben regelmäßig zu erkennen, dass sie keinen Nachfolger von Karzai akzeptieren würden, sollte es in den von den Taliban dominierten Gebieten in Süd- und Ostafghanistan bei den Wahlen auch nur zu den geringsten Unregelmäßigkeiten kommen. Wann und ob der Bericht tatsächlich veröffentlicht wird, ist deshalb unklar. Verärgert über den Inhalt, verlangten mehrere darin Erwähnte im Dezember von Karzai, personelle Konsequenzen zu ziehen. Der Präsident entließ daraufhin kurz vor Weihnachten den Chef der Menschenrechtskommission, Ahmad Nader Nadery. Der hatte in Vergangenheit immer wieder Regierungskorruption, Folter und Morde der Taliban öffentlich gemacht und zählt zu den bedeutendsten Menschenrechtlern in Afghanistan. Im Januar soll Vizepräsident Fahim von Karzai eine härte Strafe für Nadery gefordert haben. "Wir sollten einfach 30 Löcher in sein Gesicht schießen", zitieren lokale Zeitungen damals Personen, die bei dem Treffen gewesen sein sollen. Fahim erklärte später, er habe das nicht ernstgemeint. Nadery weiß, dass ein Menschenleben in seinem Land nicht viel wert ist. Vorsichtshalber hat er Exemplare des Berichts im Ausland hinterlegt. Unzensiert, in voller Länge. URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-massaker-berichte-bringen-politiker-inerklaerungsnot-a-845959.html http://www.pi-news.net/2012/07/hannes-stein-auf-achse-sturm-aus-scheise/#more-267461 Ich war jetzt gerade drei Tage in der Schweiz unterwegs, daher komme ich erst jetzt dazu, auf dieses irrationale und beleidigende Pamphlet zu antworten. Zur Einstimmung dessen Einleitung: Dies schreibt ein intellektuell und moralisch Schwachsinniger auf dem rechtsradikalen Blog “PoliticallyIncorrect”, zu dem ich aus ästhetisch-politisch Gründen keinen Link lege. Jörg Lau hat Recht: Schön, dass man es endlich schriftlich hat. Jörg Lau hat ferner Recht, dass bei Karikaturen wie dieser hier der Streit, ob es sich nun um Antisemitismus, Islamophobie oder einfach arischen Dreck handelt, als müßig entfallen kann. Diesen unflätigen Steinschen Auswurf sollte man normalerweise unbeachtet links liegen lassen, aber er erschien auf der Achse, und daher muss man das ernst nehmen. Was einen Henryk M. Broder bewogen hat, derartig Unsinniges auf seinem Blog veröffentlichen zu lassen, bleibt schleierhaft. Beispielsweise die Ansichten des in den USA lebenden Stein zur körperlichen Unversehrtheit von Kindern: Aber diese unsägliche Beschneidungsdebatte verblüfft mich nun doch. Da stellen sich also Leute hin und behaupten, ohne die Miene zu verziehen und “Spaß, Spaß!” zu rufen, Kinder hätten ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Nein, das haben sie nicht. Kinder haben ein Recht auf ein Dach über dem Kopf; auf Essen; auf Zuwendung; sie haben ein Recht, nicht geschlagen oder anders misshandelt zu werden. Sie haben kein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Operationen (auch schwere) und Impfungen (auch schmerzhafte) werden an Kindern vorgenommen, ohne dass man sie um Einwilligung fragen müsste; die Einwilligung geben vielmehr die Eltern. In welcher Welt lebt dieser jüdische Journalist? Nun, in Deutschland zählt das Grundgesetz, und da ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Kindern festgeschrieben. Da haben Eltern nicht irgendwelche verstaubten Vorschriften aus tausende Jahren alten Büchern hervorzukramen und an acht Tage alten Babies herumschneiden zu lassen. Wer sich für das Grundgesetz und gegen diese gesundheitsgefährdenden Riten einsetzt, ist weder antisemitisch, islamophob noch rechtsradikal. Wenn das mit der Beschneidung gesetzlich anerkannt wird, kommen Moslems morgen mit der Forderung, ihre Mädchen nicht mehr am Sportunterricht und an Klassenfahrten teilnehmen zu lassen. Danach wollen sie dann das Recht durchsetzen, neunjährige Mädchen nach dem Vorbild ihres Propheten zu verheiraten. Wenn der Schairaerst einmal ein Spalt Zugang in unser Rechtssystem genehmigt ist, dann erfolgt ein Dammbruch. Stein vergleicht in seiner abwegigen Argumentation das Vorhautabschneiden mit dentalen Korrekturen bei Kindern, die schließlich auch von Eltern angeordnet würden: Ihr sagt, hier handle es sich aber immer um medizinisch notwendige Operationen. Von wegen! Kindern, deren Eltern es sich leisten können, werden in Amerika routinemäßig “die Zähne gerichtet”, damit ihre Beißer weiß strahlen und in Reih´und Glied ausgerichtet sind – dies vergrößert später ihre Chancen bei der Jobsuche. Außerdem sieht es gut aus. Zahnschiefstände zu korrigieren und Lücken zu schließen, ist medizinisch sinnvoll und wird auch von Kieferorthopäden empfohlen. Die Vorhaut soll hingegen aus gesundheitlicher Sicht nur beschnitten werden, wenn sie unnatürlich stark ausgeprägt ist. Die Evolution macht natürlich Sinn, wenn sie einen Schutz um die Eichel legt. Stein begreift in seinem religiösen Wahn auch nicht den Unterschied zwischen einem Baby, an dem ungefragt herumgeschnitten wird, und einem erwachsenen Menschen, der freiwillig und von sich aus eine Schönheitsoperation durchführen lässt: Ich habe eine Frau mit besonders schönen Zähnen danach gefragt: Jawohl, es tut aasig weh. Ihr wurde praktisch der Kiefer gebrochen. Sie fand es im Rückblick übrigens richtig. Stein scheint in seiner Kindheit auch ein Trauma durchlitten zu haben – allen Ernstes das Erlernen des Fußballspiels: Dann ist da die Sache mit dem Sport. Bekanntlich gibt es in Europa ein archaisches und blutiges Ritual, das “Fußball” heißt. Ich wurde als Kind im Sportunterricht zum Fußballspielen gezwungen: Tritte vors Schienbein, Bälle, die mir mit Karacho mitten ins Gesicht flogen. DAS war ein Trauma. An meine Beschneidung erinnere ich mich naturgemäß überhaupt nicht. Und nein, ich bin nicht verstümmelt. Lächerlich. Im Steinschen Universum scheint manches nicht so richtig zu ticken. Seiner Meinung darf die Religion über dem Gesetz stehen: Warum sollte ausgerechnet Religion nicht als Grund für einen körperlichen Eingriff zählen, den Erwachsene an ihren eigenen Kindern durchführen lassen? Weil irgendwelche Deutschen nicht an diese Religion glauben? Pardon, das ist kein Grund. Aus dem Alten Testament kann man noch eine Menge anderer abartiger Dinge herauslesen: Beispielsweise die Legitimation für Sklaverei, Steinigung, Menschenverbrennung, Frauendiskriminierung etc pp. Aber wer angesichts dieser apokalyptischen Szenerien für das demokratisch legitimierte Gesetz seines Landes eintritt, der “bekämpfe” laut Stein eine Religion: Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, wie viele Leute, die sich selbst für liberal halten, unter “säkularer Staat” einen Staat verstehen, der die Religion BEKÄMPFT bzw. seine Staatsbürger zur Gottlosigkeit erzieht. Staaten, die gegen Religion kämpfen, stehen für mich unter Monstrositätsverdacht. Die Jakobiner haben in der Vendée hunderttausende katholische Bauern ermordet, weil diese Leute sich nicht dem regimetreuen Klerus unterwarfen, sondern auf ihren eigenen Geistlichen bestanden. Ich bin für die Trennung von Staat und Religion (eine Trennung, die es bei Euch in Deutschland bekanntlich nicht gibt). Dies bedeutet, dass der Staat die Religionsgemeinschaften erstmal in Ruhe lässt. Jeder kann glauben, was er will, solange er andere damit nicht belästigt oder Gesetze verletzt. Für Kinder in Deutschland gilt das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Was Juden in Israel oder Moslems in Saudi-Arabien machen, geht uns nichts an. Auf seiner religiösen Geisterbahnfahrt solidarisiert sich Stein tatsächlich mit Moslems, die ihre Frauen aufgrund religiöser Bestimmungen in Kleidersäcke packen: Ja, ich bin gegen das Burkaverbot. Der Staat hat keine Kleiderordnung zu erlassen. Basta. Jedenfalls im Land des First Amendment; Gott sei Dank. In diesem verbalen Rundumschlag schleudert Stein auch noch mit der HolocaustKeule um sich: Die “Beschneidungsdebatte” in dieser Form und Heftigkeit ist eine deutsche Angelegenheit. Sie kommt zum Beispiel nicht aus Dänemark oder Bulgarien – zwei Ländern, in denen viele Leute das Leben jüdischer Kinder gerettet haben. Deutschland dagegen ist und bleibt das Land, das Janusz Korczak und seine Kinder ins Gas geschickt hat. Mit Verlaub, es waren National-Sozialisten, die jüdische Kinder ins Gas schickten, nicht “Deutschland”. Und was das jetzt mit der Beschneidungsdebatte zu tun haben soll, erschließt sich nicht. Auch nicht, dass Stein in Deutschland schon mal ins Gesicht gespuckt wurde: Die Beschneidungsdebatte entbrennt ferner in einem Land, in dem mir ins Gesicht gespuckt wurde (ich verwende keine poetische Metapher, sondern referiere einen Vorfall), als ich in den Neunzigerjahren forderte, Nato-Bombenflugzeuge einzusetzen, um das Leben muslimischer Kinder in Bosnien vor den faschistischen serbischen Milizen zu schützen. Ich erinnere mich auch gut, was in Deutschlad nach dem Massaker von Srebrenica passierte: nichts. Viele Deutschen protestierten damals gegen französische Atomtests im Mururoa-Atoll; niemand ging auf die Straße, weil UNO-Soldaten die bosnischen Muslime ihren Schlächtern auslieferten. Es ist schon interessant, wieviele Fässer Stein in seinem Rundumschlag aufmacht. Über die brutale moslemische Täter-Vorgeschichte des Bosnien-Konfliktes verliert er natürlich kein Wort, das passt nicht ins Weltbild dieses offensichtlichen Islamverstehers: Post Scriptum: Ein Gutes hat der Sturm aus Scheiße, der da grade über uns hinweggeht, immerhin. Noch nie habe ich mich meinen muslimischen Brüdern und Schwestern so nahe gefühlt wie jetzt. Das wird sich beim übernächsten Terroranschlag wieder ändern, oder schon bei der nächsten Predigt von Jussuf elQaradawi. Aber in diesem Moment würde ich gern im tiefsten, im türkischen Kreuzberg eine Linsensuppe mit Zwiebelessig essen. Oder ein paar Türken einladen, mit mir in New York koschere Steaks zu verdrücken. Von Rindern, die vorschriftsmäßig geschächtet wurden. Ob sich Stein seinen muslimischen Brüdern und Schwestern auch noch nahe fühlt, wenn sie ihn korankonform als “Affe und Schwein” bezeichnen und ein bisschen töten? Kein Problem, ist schließlich ihre religiöse Vorschrift, da hat man doch tolerant zu sein. Dieser Journalist scheint in den USA in einem völlig realitätsfernen Elfenbeinturm zu leben. Eines kann man ihm aber jetzt schon mitteilen – dieser Wunsch wird ihm sicher nicht erfüllt: Und jetzt will ich von diesem ganzen Blödsinn wirklich nichts mehr hören. Da kann dieser Stein von den USA aus noch so sehr zetern und kreischen: Dieses Thema steht erst am Anfang und wird bei uns gründlich ausdiskutiert werden. Hier der Steinsche Blödsinn in voller Länge. Und dass jetzt bloß keiner mit der ausgeleierten “Antisemitismus”-Keule daherkommt. Dass ich wie so viele hier bei PI fest an der Seite Israels stehe, ist hinlänglich bekannt. Es tut diesem Land gut, dass es die religiösen Hardliner in seinen eigenen Reihen weitestgehend unter Kontrolle hält. Meine Reise-Eindrücke von diesem attraktiven Land mit vielen sympathischen Menschen habe ich in zwei Filmen über Tel Aviv und Jerusalem festgehalten. Die überwiegende Mehrheit der Menschen dort ist modern eingestellt und lebt in einer höchst fortschrittlichen Demokratie. Aber ich fühle absolut keine Solidarität mit Juden, die in schwarzen Klamotten mit Hüten und langen Schläfenlocken herumlaufen, nicht arbeiten, sondern nur uralte Schriften studieren, stundenlang vor der Klagemauer hin- und herwippen, mit Steinen auf Autos werfen, die am Samstag durch ihre Viertel fahren, Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln in getrennte Bereiche verbannen wollen, das Existenzrecht Israels ablehnen und sich aus diesem Motiv heraus sogar mit Hamas-Terroristen treffen. Waren es zur Gründung des Staates Israel etwa 20.000 dieser orthodox eingestellten Juden, so sind es heute rund eine halbe Million, und sie werden zusehends zu einem Problem für den israelischen Staat. Dies auszusprechen hat nichts, aber auch gar nichts mit Antisemitismus zu tun. Wer in seinem Denken und Verhalten in tausende Jahren alten Schriften verharrt, der verursacht in einer modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts massive Probleme. Und wer diese Vorschriften auch noch anderen aufoktroyieren möchte, wird zu einer unerträglichen Belastung. Wenn Moslems in ihren Ländern Ehebrecher steinigen, Dieben Hände abhacken und Frauen versklaven, ist das alles ihre interne Angelegenheit. Hindus können bei sich Witwen verbrennen, wenn sie meinen, dass ihnen ihre Religion dies vorschreibt. Und Juden können natürlich in Israel auch machen, was sie wollen. Aber wer bei uns lebt, hat sich an die deutschen Gesetze halten. Ausnahmslos. Sowohl das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Babies und Kleinkindern als auch das Verbot von betäubungslosem Schächten von Tieren sollten in Deutschland unbedingt eingehalten werden, um nur zwei Beispiele zu nennen. Am vergangenen Freitag durfte Stein dann auch noch bei Welt online den ebenfalls emotional aufgeladenen Artikel “Die großen Aufklärer waren oft Judenhasser” abliefern. Kostproben: Es geht mir hier um etwas Anderes: um so etwas wie Gerechtigkeit. Nach dem Völkermord an den europäischen Juden haben die christlichen Kirchen zumindest angefangen, ernsthaft in sich zu gehen. Mittlerweile wird eine tiefgründige Diskussion über judenfeindliche Stellen in den Evangelien geführt; viele gläubige Christen haben begriffen, dass sie die Bibel ohne jüdische Hilfe gar nicht recht lesen können. (..) Die Tradition der Aufklärung dagegen gilt immer noch als weitgehend unschuldig — wie zuletzt etwa in der deutschen “Beschneidungsdebatte” deutlich wurde (in der schrille judenfeindliche Töne gar nicht zu überhören waren). Die atheistischen — oder agnostischen — Kämpfer gegen den “finsteren mittelalterlichen Aberglauben” werden von den meisten Leuten immer noch als Lichtgestalten betrachtet. Voltaire steht immer noch als Held auf dem Sockel. Seine antisemitischen und rassistischen Äußerungen gelten als Kavaliersdelikte; manche Leute wissen gar nichts von ihnen. Der Antisemitismus ist aber mehr als ein moralisches, er ist auch ein intellektuelles Problem. Ein Denken, das vom Judenhass angefressen wurde, ist von innen her faul. Solange die Aufklärer, Fortschrittsfreunde und Gottesleugner sich also weigern, ihre eigene judenfeindliche Tradition in Augenschein zu nehmen, solange sie dieses Erbe wie bewusstlos immer weiter tragen, stimmt mit ihnen etwas ganz Grundsätzliches nicht. Sie sind dann zumindest in dieser Hinsicht nicht besser als fundamentalistische Muslime oder die reaktionären Katholiken von der “Piusbruderschaft”. Solange die Aufklärer sich über ihren eigenen Antisemitismus nicht aufklären lassen wollen, sind sie als Gesprächspartner in der öffentlichen Debatte kaum ernst zu nehmen. In der Steinschen Denkwelt darf man wohl alle Religionen kritisieren, nur die jüdische nicht, denn dann ist man offensichtlich “Antisemit”. Selbst auf der Moslem-Seite “dawanews” sind im Kommentarbereich von “PI-news ist entlarvt – Juden raus” fast nur dem Tenor des Artikels widersprechende Äußerungen zu lesen. Religionen contra Grundgesetz – wir scheinen erst am Anfang dieser elementar wichtigen Debatte zu stehen. Wer sich in unserem Land völlig zu Recht keinen Millimeter Scharia wünscht, darf bei anderen Religionen in Bezug auf grundgesetzverletzende Bestimmungen nicht die Augen verschließen. 26. Juli 2012, 10:47 Uhr Aussteiger aus Salafisten-Szene Allah im Kopf Von Julia Jüttner, Bonn Zwei Jugendliche suchen den Sinn des Lebens - sie finden ihn im Islam und im Salafismus. Die Moschee wird ihr Zuhause, Gebetsbrüder werden ihre Familie. Erst nach Jahren wenden sie sich ab. Der Bart ist geblieben. Ahmet Stein* macht jeden Morgen das, was ihm jahrelang untersagt war: Er stutzt die dichten schwarzen, widerborstigen Haare im Gesicht. Ahmet Stein ließ sich einen Bart wachsen, als er mit 18 Jahren glaubte, das gefunden zu haben, wonach er sich in den Jahren zuvor gesehnt hatte: Halt in einer Gemeinschaft und Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Beides fand er im sunnitischen Islam, bis er dessen Anhänger zu liberal empfand und sich den Salafisten anschloss. Der Salafismus gilt laut Verfassungsschutz sowohl in Deutschland als auch auf internationaler Ebene als die zurzeit dynamischste islamistische Bewegung (siehe Kasten). Nach Angaben der Sicherheitsbehörden gibt es in Deutschland etwa 4000 Anhänger. Ahmet Stein wächst im Raum Siegburg auf, seine türkische Mutter verlässt den alkoholkranken Vater, als Ahmet ein Teenager ist. Mit 18 Jahren zieht er nach Köln und ist auf sich allein gestellt. Er klickt sich durchs Internet, stößt auf Jugendliche, denen es geht wie ihm selbst: Sie suchen einen Weg, der sie durchs Leben führt. Ein Verwandter schenkt Ahmet Stein den Koran. Erst blättert er nur darin, dann findet er bei Youtube Filme von Predigern mit klaren Botschaften zum Leben und zum Glauben, und Nasheeds, Videos mit traditionellen islamischen Gesängen, die Muslime spirituell bewegen sollen. Der haltlose Junge konvertiert mit 19 Jahren zum Islam. Sein geistiges Zuhause wird eine Hinterhofmoschee in Köln, beim Freitagsgebet stößt er auf Gleichgesinnte und die Erkenntnis: Wer sein Leben dem Islam opfert, kommt ins Paradies. Er betet zu Hause laut, rezitiert den Koran, trägt seine Stereoanlage auf den Müll. Er verzichtet auf Musik, Alkohol, Schweinefleisch. Sein Leben bestimmt der Koran. Lange weigert er sich, ein knöchellanges Gewand, die Galabiyya, und eine weiße Gebetsmütze zu tragen. Es ist ihm peinlich. Auch seinen Bart will er zunächst nicht wuchern lassen. Als sich Ahmet Stein sechs Monate später auch optisch zum Islam bekennt, beschäftigt er sich mit Glaubensbrüdern, die sich abgespalten haben von der Masse. Er liest viel über die Attentäter vom 11. September und junge Deutsche, die sich militanten Dschihadisten am Hindukusch anschließen. Sie schwärmen vom Heiligen Krieg und dem Märtyrertod, den Islam verstehen sie als Kampfauftrag. "Ich habe versucht, ihr Handeln, ihre Argumentation zu verstehen", sagt Ahmet Stein, 22, Student. Er sitzt in einem Café in Siegburg, reibt sich gedankenverloren den gestutzten Bart. "Aber es gelang mir nicht, und da wusste ich: Ich hab' die falsche Abzweigung genommen." "Der Islam ist gefährlich" 35 Autominuten entfernt sitzt Ben Emam* in seinem Büro mit Blick über Bonn. Er gehört zu den wenigen, die nachempfinden können, wie schmerzhaft der Ausstieg für Ahmet Stein gewesen sein muss. Ben Emam, 27, ist Wirtschaftsinformatiker, ein athletischer Hüne mit schwarzem Haar und Designerbrille. Er trägt einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd. Fünf Jahre lang marschierte er mehrmals in der Woche in die Abu-Bakr-Moschee in KölnZollstock, Treffpunkt der Muslimbruderschaft und für radikale Tendenzen bekannt. Die Scharia war für ihn das unverrückbare Gesetz. 2008 ist Emam ausgestiegen. Er warnt vor dem "hohen Gefahrenpotential" der Salafisten und anderer Islamisten. Der Islamismus sei gefährlich, weil er "den gesamten Menschen aufsaugt", sagt Emam. Die Anhänger praktizierten Gehirnwäsche, um haltlose Jugendliche, die nach festen Regeln und Gemeinschaftsgefühl streben, an sich zu binden. Diese würden in Moscheen, auf Seminaren und in Jugendzentren bearbeitet werden. Ihre Sprache: die der Jugend. Ihre Botschaft: Es gibt nur Gläubige oder Ungläubige. Ihr Ziel: Wer ins Paradies kommen will, muss tun, was der Imam vorlebt. "Wenn es nur eine politische Ideologie wäre, wäre das schlimm genug", sagt Emam, "aber die Verknüpfung mit spiritueller Identität ist der geniale Cocktail der Gehirnwäsche." Er bezeichnet die Imame als Seelenfänger und stellt sie auf die gleiche Ebene wie Scientology und andere Sekten. Die Salafisten, davon ist der Verfassungsschutz überzeugt, verbreiten ihre Ideologie professionell. Sie zeichnen sich zum Teil durch schwer einsehbare Netzwerkbildungen und Hierarchien aus, wodurch die Szene schwer greifbar ist. Die Mehrzahl der Salafisten in Deutschland sind keine Terroristen, sondern politisch motiviert. Andererseits sind fast alle in Deutschland bisher identifizierten terroristischen Netzwerkstrukturen und Einzelpersonen salafistisch geprägt, heißt es im Verfassungsschutzbericht. Als aktuelles Beispiel für die radikalisierende Wirkung salafistischer Botschaften - vor allem auf Jugendliche - wird der Fall des 21-jährigen Arid U. angeführt, der am 2. März 2011 am Flughafen Frankfurtzwei US-amerikanische Soldaten getötet haben soll. Islam ist für ihn Fasten, Beten, Pilgern Die Gesellschaft habe den Einfluss der Salafisten unterschätzt, sagt Ben Emam. "Vor zehn Jahren hätte man dieses Phänomen bereits bekämpfen müssen, so aber haben die Gefahrenträger diese zehn Jahre genutzt, um ihre Arbeit zu perfektionieren." Emam wächst in Köln auf, seine Eltern sind Akademiker und nicht muslimischen Glaubens. Er empfindet einen "spirituellen Hunger", wie er rückblickend sagt. Er glaubt, der Islam könne diesen Hunger stillen. Als er 17 Jahre alt ist, konvertiert er, lernt Arabisch, liest den Koran und den Hadith, die Überlieferungen des Propheten Mohammed. "Der Islam war meine Religion, meine Identität", sagt Emam. Mit Menschen aus seinem alten Leben bricht er den Kontakt ab, sein soziales Leben findet nur in der Moschee statt. Emam findet anfangs Antwort auf seine spirituellen Bedürfnisse. Er braucht lange, um zu erkennen, dass der radikale Islamismus nicht nur aus Fasten, Beten, Pilgern und Gottesglaube besteht. Erst nach und nach erkennt er eine krasse Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen - und vor allem eine zwischen Muslimen und Andersdenkenden. Zweifel kommen auf. Auf kritische Fragen erhält Emam keine Antworten. Er stellt sich Diskussionen. Die Debatten vermischen sich mit Erlebnissen aus der Moschee, die sich auf die wortwörtliche Auslegung des Koran beziehen und den jungen Konvertiten zum Nachdenken bringen. Es ist ein quälender Prozess, den einen Schlüsselmoment gibt es nicht. Der Ausstieg ist schwer. Außer den Eltern gibt es niemanden von früher, dem er sich zuwenden kann. "Ich war Teil eines sozialen Geflechts, gegen das ich mich auf einmal entschieden hatte", sagt Emam. Lange Zeit hofft er, den einen oder anderen Freund aus der Szene behalten zu können, doch es gelingt ihm nicht. "Der Bruch mit dem Islam bedeutete, sehr, sehr gute Freunde, mit denen ich tagtäglich zusammen war, aufzugeben." Auf Übertritt steht nach islamischem Recht die Todesstrafe. Emam muss einen sozialen Tod sterben, sein Imam verbietet der Gemeinde, mit ihm zu reden. Ben Emam hat dennoch Fuß gefasst in einem neuen Leben, mit einem Job und einem sozialen Umfeld, das ihn erfüllt. Ahmet Stein dagegen ist noch immer dabei, sich neu zu orientieren. Ihm fehlen seine Freunde aus der Moschee. "Sie sind nicht gewaltbereit", sagt er, "sie sind nur auf dem falschen Weg." *Die Namen sind der Redaktion bekannt. URL: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/salafisten-aussteiger-warnen-vor-islama-841711.html http://www.pi-news.net/2012/07/breisach-moslems-randalieren-bei-bestattung/ Weil sie es nicht akzeptieren wollten, dass ein Säugling nach christlichem Ritus beerdigt wird, haben zwei Moslems bei einer Trauerfeier in der baden-württembergischen Kleinstadt Breisach randaliert. Das Duo zerrte den toten Säugling aus dem Sarg, vollzog vor aller Augen eine Waschung nach islamischem Ritus an ihm und verscharrte es anschließend auf dem Friedhof. Das “Schwäbische Tagblatt” berichtet: Der Vater und der Großvater eines toten Babys stehen in Breisach vor Gericht, weil sie den Leichnam gewaltsam rituell gewaschen haben. Zwei türkischstämmige Männer haben bei einer christlichen Trauerfeier auf dem Friedhof in Breisach (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) ein totes Baby gewaltsam aus dem Sarg gezerrt und es rituell gewaschen. Wegen der Störung einer Bestattungsfeier stehen deswegen die beiden 62 und 28 Jahre alten Beschuldigten am 1. August vor dem Amtsgericht Breisach (Breisgau-Hochschwarzwald). Während des gesamten Rituals hätten die zwei Männer alle Gäste, die eingreifen wollten, mit Gewalt abgedrängt, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch. Das Baby war an plötzlichem Kindstod gestorben. Der 28-jährige leibliche Vater des Kindes – der die Vaterschaft jedoch nie anerkannt hat – und sein 62-jähriger Vater hatten den Leichnam aus dem Sarg geholt, entkleidet und in einer mitgebrachten Wanne gewaschen. Laut Angaben des Gerichtssprechers konnten deswegen alle Trauergäste die Obduktionsnarben des Kindes sehen. Nach der Waschung sei das Kind in ein Tuch gewickelt in den Sarg gelegt und “recht unsanft” von den beiden Männern bestattet worden. Kulturelle Bereicherung in ihrer höchsten Form! http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/islamischer-religionsunterricht-auf-dem-schulwegzum-staatsislam-11830510.html#Drucken Islamischer Religionsunterricht Auf dem Schulweg zum Staatsislam 24.07.2012 · Als erstes Bundesland ermöglicht Nordrhein-Westfalen Muslimen gesetzlichen Religionsunterricht. Doch die Vorbereitungen erweisen sich als rechtlicher und pädagogischer Pfusch. Von Hermann Horstkotte Ist der Islamunterricht ein Pfusch am Kind? Jedenfalls zeigt sich ein schwindelerregender Umgang mit dem geltenden Religionsverfassungs- und Schulrecht An Rhein und Ruhr sind große Ferien. Zuvor haben die Behörden noch die Vorbereitungen für den Start eines Islamischen Religionsunterrichts (IRU), zunächst an Grundschulen, weitgehend abgeschlossen. Damit soll es im neuen Schuljahr gleich losgehen, hatte die zuständige Landesministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) vor Monaten versprochen. Im Juni wurden dafür etwa vierzig Lehrer ausgewählt. Bislang unterrichteten sie ausnahmslos die weltanschaulich neutrale „Islamkunde“. Jetzt schalten sie ohne einen Schimmer von Weiterbildung auf Bekenntnisunterricht um. Ganz so, als wäre es „ziemlich einerlei, welchen Acker einer pflügt“, was für den Bildungsbürger Theodor Mommsen einmal das Kennzeichen des Pfusch(er)s war. Einen amtlichen Lehrplan bekommen die neuen Religionslehrer frühestens im Spätherbst. Ministerin Löhrmann ist stolz darauf, vor allen anderen Bundesländern islamischen Religionsunterricht gesetzlich eingeführt zu haben. Doch startet das scheinbar neue Fach nicht nur mit einer Etikettenschummelei im föderalen Wettbewerb. Zuweilen zeigt sich auch bei der Berufung der Lehrer ein schwindelerregender Umgang mit dem geltenden Religionsverfassungs- und Schulrecht. Die neuen Religionspädagogen sind ihrer Ausbildung nach Islamwissenschaftler oder Fachlehrer für Türkisch und andere Sprachen. Für die bisherige „Islamkunde in deutscher Sprache“, an der jetzt drei Prozent der auf 300 000 geschätzten muslimischen Schüler teilnehmen, wurden sie durch Zertifikatskurse der Schulbehörden qualifiziert. Die über ein Fachstudium und den schulischen Vorbereitungsdienst normal ausgebildeten Religionslehrer kommen erst in ein paar Jahren. Transparenz ist die beste Verteidigung Die Lehrerlaubnis für das Bekenntnisfach verlieh den bisherigen Islamkundlern jetzt ein achtköpfiger „Beirat für die Einführung des islamischen Religionsunterrichts in NRW“, laut Gesetz ein Organ des Ministeriums, mithin eines Staatsislams. Die Geschäftsführung liegt von Amts wegen bei einem Ministerialreferenten. Vier der Mitglieder wurden von größeren muslimischen Verbänden benannt, vier von der Landesregierung. Neben Verbandsfunktionären handelt es sich um bekennende Uni-Dozenten und Studenten, nur ein Mitglied ist selber Lehrer. Vorsitzender ist Mehmet Soyhun, ein Bildungsreferent der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib) am langen Arm der türkischen Heimatregierung. Für die Erteilung oder Versagung der Lehrbefugnis hat sich der Beirat schon vor Monaten eine entsprechende Geschäftsordnung gegeben. Sie orientiert sich angeblich an den im Grundgesetz verbürgten Mitwirkungsrechten der großen Kirchen beim Religionsunterricht, an der katholischen „Missio canonica“ und der evangelischen Vocatio. Auf diese Vorbilder beruft sich auch die umstrittene muslimische Lehrerlaubnis in Niedersachsen (“Idschaza“). Alle diese Dokumente sind jedermann im Internet zugänglich - nicht so die Verfahrensordnung von Nordrhein-Westfalen. Der Beirat und das Schulministerium weigern sich, ihre Idschaza wenigstens auf Nachfrage zu veröffentlichen - mit der fadenscheinigen Bitte um Verständnis wegen der Sommerferien. Bülent Ucar, Professor für islamische Religionspädagogik in Osnabrück, kommentiert das so: „Auch ich denke, dass Transparenz die beste Verteidigung und Legitimation in einer Demokratie ist.“ Rote Linie zwischen Staat und Religionsgemeinschaften Wie die künftigen Religionslehrer in etwa halbstündigen Einzelgesprächen Rede und Antwort stehen mussten, lässt sich wegen der amtlichen Geheimniskrämerei nur aus Andeutungen erschließen. Beispielsweise ging es um die Eindeutschung arabischer Termini wie Haddsch, der Pilgerfahrt nach Mekka, um Koran-Suren oder Rechtstraditionen. Das klingt harmlos, ist es aber nicht. Was Grundschullehrer an Fachqualifikation nachweisen müssen, ist allein Gegenstand ihrer Berufsausbildung, notfalls über einen Zertifikatkurs, und mit staatlichen Examina erledigt. Christliche Theologie-Professoren und muslimische Kollegen wie der Erlanger Harry Behr ziehen eine rote Linie zwischen der autonomen Ausbildung an Hochschule und Schule, der Revierhoheit des Staates und der Mitsprache von Religionsgemeinschaften bei der Berufszulassung. Die Kirchen respektieren das und unterziehen die Lehramtsbewerber keiner fachlichen Nachprüfung. Stattdessen beschränken sie sich auf Aspekte eines unanstößigen Lebenswandels in der Öffentlichkeit, für Katholiken etwa mit dem lebenslangen Eheband. Bewährte Unterscheidungen werden nicht mehr ernst genommen Demgegenüber hat der IRU-Beirat die rote Grenzlinie ins wissenschaftlich-pädagogische Revier womöglich deshalb überschritten, weil die bisherigen Islamkunde-Lehrer überhaupt keine theologische Ausbildung genossen haben. Eine anderthalbtägige „dienstliche Unterweisung“ an einem Juniwochenende am Landesinstitut für Schule in Soest sollte immerhin für den feinen Unterschied von bekenntnisfreier und bekenntnisgebundener Lehre sensibilisieren. Aber die Teilnahme war kein Muss, weil Samstag und Sonntag normalerweise dienstfrei sind. Tatsächlich war die Rolle des IRU-Beirats im Gesetzgebungsverfahren des vorigen Jahres umstritten gewesen. Vor diesem Hintergrund wurde im Bewerbergespräch jetzt auch nach politischen Loyalitäten ihm selbst gegenüber gefragt. Von Rechts wegen ist aber höchstens eine Frage nach der Loyalität gegenüber einer Religionsgemeinschaft zulässig - die der Beirat als Einrichtung des Schulministeriums nach geltendem Recht, selbst nach NRW-Gesetz, aber überhaupt nicht verkörpern kann. Mit dem regierungsamtlichen Staatsislam und den übereifrigen Fragen seiner Wächter werden offenbar bewährte staatskirchen- und religionsverfassungsrechtliche Unterscheidungen einfach nicht mehr ernst genommen. Verbotene Nachfragen Gleich in der ersten Bewerberrunde hat der Beirat zwei Kandidaten abgelehnt. „So was habe ich in Jahrzehnten auf Seiten der Kirchen nicht erlebt“, sagt der langjährige Ministerialbeamte Klaus Gebauer. Dabei scheint ein Nein wegen des Selbstbestimmungsrechts der Kirchen vor staatlichen Gerichten unangreifbar. Anders beim IRU-Beirat an Rhein und Ruhr, stellt der Erlanger Rechtsprofessor und vielgefragte Gutachter Heinrich de Wall klar. Weil dieser Beirat eben „keine Einrichtung der beteiligten Religionsgemeinschaften, sondern beim Ministerium angesiedelt ist“. Seine Entscheidungen „müssten daher auch gerichtlich überprüfbar sein - jedenfalls im Hinblick auf die Frage, ob religiöse oder andere Gründe geltend gemacht werden“. Nach NRW-Gesetz können nur „religiöse Gründe“ für eine Ablehnung ausschlaggebend sein, sie müssen dem Ministerium schriftlich präsentiert werden. Der Beiratsvorsitzende Mehmet Soyhun will sich zur Frage der Klagemöglichkeit nicht näher äußern. Vor Gericht käme die von ihm und den Verbänden sonst wie selbstverständlich beanspruchte Gleichstellung mit den Kirchen auf den Prüfstand. Da braucht keiner mit niemandem fruchtlos über Grundsätzliches zu streiten. Alle politischen Wunschvorstellungen könnten womöglich schon an kritischen Detailregelungen wie zum Beispiel an der NRW-Beiratskonstruktion zerplatzen. Tatsächlich aber wird es sich wohl niemand von den bisher Abgewiesenen zumuten, den Rechtsweg zu beschreiten, denn wer Islamkunde-Lehrer ist, kann das auch bleiben. Islamischer Religionsunterricht nur vordergründig in Weimarer Tradition Keinem droht eine Kündigung, versichert das Ministerium, wenn er nicht Religion unterrichten will. Auch wird das neue Fach nicht auf einmal von oben eingeführt. Voraussetzung ist, dass sich im neuen Schuljahr mindestens zwölf Elternpaare an der jeweiligen Grundschule dafür aussprechen und einer der vierzig neuen Religionslehrer zur Verfügung steht. Dann, so die Ministeriumssprecherin, wird dort die alte „Islamkunde“ eingestellt - auch wenn weltlich orientierte Kulturmuslime dagegen sind. http://www.pi-news.net/2012/07/faz-uber-den-bushido-clan/#more-268511 PI hat über Bushido und den mit ihm befreundeten Verbrecher-Clan schon öfters berichtet, so neulich als SPIEGEL-TV über den Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten (CDU) einen Film sendete, der sich Bushido an die Brust warf. Jetzt erschien auch ein längerer Artikel dazu in der FAZ. Wir zitieren hier den Ausschnitt über den islamischen Verbrecher-Clan in Berlin, Bremen und dem Ruhrgebiet, der aus der Türkei stammt, in den Libanon auswanderte, dort seine Papiere zerriß und im vertrottelten Deutschland als “politisch verfolgt” Asyl kriegte und nie mehr abgeschoben wurde. Wer etwa das Buch der Jugendrichterin Heisig gelesen hat, kennt alles schon längst, aber wer liest heute noch Bücher? Acht Jahre lang – von 2000 bis 2008 – versuchte eine Ermittlungsgruppe „Ident“ beim Landeskriminalamt zu ergründen, was es mit den berüchtigten Berliner „arabischen Clans“ auf sich hat: 42 Personen wurden abgeschoben, 45 reisten freiwillig aus. 20 bis 30 Familien kamen in den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts als vermeintlich staatenlose Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Berlin, wo sie zunächst eine Duldung und dann einen regulären Aufenthaltstitel erhielten. Weil jedoch etliche der Mitglieder der zum Teil abgeschirmt lebenden Familien straffällig geworden waren, bemühte sich die Polizei herauszufinden, wer sie eigentlich waren, woher sie kamen – und wohin sie abgeschoben werden könnten -, und fand heraus: Die angeblich Staatenlosen gehören einer arabischsprachigen Minderheit in der südtürkischen Provinz Mardin an, waren Anfang des 20. Jahrhunderts in den Libanon gegangen und hatten sich ihrer türkischen Papiere entledigt, bevor sie als Flüchtlinge nach Berlin kamen. Etwa zwölf dieser Großfamilien sind der Polizei bekannt, einige bemühen sich aktiv um ein besseres Image. Soso, 42 abgeschoben. Und die FAZ läßt uns nun wissen, alle seien auf dem Weg zur Besserung. Daß diese Verbrecherclans wie die Miris, die tausende von Familienangehörigen umfassen, allesamt Asylbetrüger sind, welche neben ihren illegalen Einnahmen die Bundesrepublik um Millionen Euro allein bei der Sozialhilfe geschädigt haben, erfährt man nicht. Auch nicht, daß man diese Gangster heute noch in die Türkei abschieben sollte, so man denn wollte! http://www.pi-news.net/2012/07/linker-feldzug-gegen-die-islamkritik/#more-267525 Im Terroranschlag des Anders Breivik hat die linke Journalistenmeute ihre große Chance gesehen: Endlich einmal keine islamische Massenmordattacke, die man entweder verschweigen oder schönreden muss, dass sie nichts mit der friedlichsten aller Weltreligionen™ zu tun habe. Endlich sah man sich von der Leine gelassen und konnte der vermeintlichen Ursache des Terrors auf den Grund gehen. Das Ziel der Linksverdrehten war einzig und allein, der ihnen verhassten islamkritischen Szene den Saft abdrehen zu können. (Von Michael Stürzenberger) Und so wurde der Breivik-Prozess immer wieder von publizistischen Versuchen begleitet, eine Verbindung zwischen dem Massenmörder und islamkritischen Denkern herstellen zu können. Da es sie nicht gab und nicht gibt, muss man sie eben konstruieren. Der Geyer der Dumont-Presse hat nun in einem Artikel, der bei der Frankfurter Rundschau, der Berliner Zeitung und der Mitteldeutschen Zeitung unter verschiedenen Überschriften breit gestreut wurde, einen weiteren Rundumschlag vor allem gegen PI versucht. Gestern berichtete PI bereits über die erste Reaktion von Quotenqueen, in der die verzerrte Geyersche Darstellung rund um die Schweizer Pfarrerin Christine Dietrich korrigiert wurde. Die von Eifersucht gekennzeichneten sinnfreien Seitenhiebe von QQ auf PI kann man in dem Zusammenhang getrost überlesen. Der tiefrote Geyer beschießt aber noch weitere rechtschaffene Publizisten, die nichts anderes als die Wahrheit über den Islam aussprechen, was aber die linksradikalen Zensurwächter und Islambeschützer offensichtlich mächtig ärgert. Sein Pamphlet gegen PI & Co trägt bei der Version der Frankfurter Rundschau den unverschämten Titel “Breiviks deutsche Geistesbrüder”. Ein Auszug: Als vor einem Jahr die Motive bekannt wurden, die der Norweger Anders Behring Breivik dafür anführte, 77 Menschen ermordet zu haben, war nicht jeder in Deutschland überrascht. Sein BekennerPamphlet voller Hasstiraden auf Islam, „Kulturmarxismus“ und EU („EUdSSR“); voller Symbolik und Rhetorik christlicher Kreuz- und Tempelritter; seine Aufrufe, sich gegen die „Islamisierung Europas“ mit Waffen zu „wehren“ – auf die meisten Deutschen wirkte das fremd bis wahnsinnig. Aber eben nicht auf alle. Breivik sei „jemand, der Eier in der Hose hat und nicht nur geredet hat, sondern auch zur Tat griff“, befand einer der Macher des Online-Zentralorgan der Rechtspopulisten, PoliticallyIncorrect (PI), im internen Skype-Chat. Nur Stunden nach der Tat erkannten seine ersten Fans ihn so als einen „in Norwegen, der sich gegen die Übermacht der Linken und Muslims gewehrt hat“. Erstens ist der zitierte “Macher” kein Autor bei PI und hat noch nie einen Artikel geschrieben. Zweitens hat er diese unüberlegte und völlig falsche Schnellschuss-Reaktion kurz darauf schon bedauert. Wenn man täglich mit brutalsten und menschenverachtenden islamischen Terroranschlägen konfrontiert wird, ist ein solch fataler Satz in einem privaten Chat zwar nicht entschuldbar, aber vielleicht im Zusammenhang gesehen vom ersten spontanen Gedankengang her nachvollziehbarer. Drittens hat sich der Gründer von PI, Stefan Herre, schon vor einem Jahr gegenüber dem SPIEGEL von diesem intern geäußerten Satz als “völlig unangemessene Entgleisung” klar und deutlich distanziert, denn er entspricht keinesfalls der Auffassung von PI. Der komplette Originalsatz aus dem Chat lautet: “Also, mal im ernst. Mir tut es um die Leute sehr leid. Aber FALLS !! er ein ,Rechter’ war, dann jemand, der Eier in der Hose hat … und nicht nur geredet hat, sondern auch zur Tat griff. Einer in Norwegen, der sich gegen die Übermacht der Linken und Muslims gewehrt hat.” Dies war bezeichnenderweise auch das Einzige, was bei der STASI-ähnlichen Hacker-Aktion gegen PI unter zehntausenden emails und Skype-Einträgen an Kritikwürdigem gefunden wurde. Man kann sich die Enttäuschung in den dunkelroten Redaktionsstuben des Dumont-Verlages bildlich vorstellen. Wenn man also keine Fakten hat, muss man eben welche konstruieren. Und so geht Geyer auf Michael Mannheimer los: Prototypisch für die deutsche Szene ist auch „Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment“ des Bloggers Karlmichael Merkle, der als „Michael Mannheimer“ die Bürger zum „Widerstand gegen die Islamisierung“ und „ALLE politischen Parteien“ aufrief: „Greift zu den Waffen!“, schrieb er – vier Monate, bevor Breivik sich auf denselben Notwehr-Gedanken berief. Inzwischen, so teilte das Amtsgericht Heilbronn auf Anfrage mit, wurde Merkle wegen Volksverhetzung zu 2500 Euro Geldstrafe verurteilt, da er „zum Hass gegen eine religiöse Gruppe aufstachelt und zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie aufgefordert“. Da er Einspruch einlegte, ist der Strafbefehl nicht rechtskräftig und eine Verhandlung nötig. Dieser Steven Geyer ist als Journalist wirklich falsch und hinterhältig, denn beim “Greift zu den Waffen”-Zitat aus dem Aufruf zum Widerstand von Michael Mannheimer lässt er dessen entscheidenden Zusatz “wenn es keine anderen Mittel gibt!” weg, der schließlich auch im Grundgesetz-Artikel 20 Absatz 4 vermerkt ist: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.” Weiter im Geyertext – jetzt versucht er es bei mir: Auch sein erklärter Gesinnungsgenosse, der Ex-CSU-Lokalpolitiker und heutige Bayern-Chef der Splitterpartei Die Freiheit, Michael Stürzenberger, wurde als einer der wenigen, die ihre islamophoben Pamphlete auf PI unter Klarnamen veröffentlichen, mehrfach angezeigt. So hatte er in einem „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ die Ausweisung aller Muslime gefordert: „Abschwören oder abreisen!“ Er ist nicht nur parteipolitisch aktiv, sondern trommelt auch für „gemeinsamen Widerstand“ mit der Truppen wie der German Defence League (GDL), die im August auch in Berlin gegen Islam und Linke aufmarschieren will. Der Gründer des britischen Vorbilds der GDL zählte gar zum Milieu, in dem die norwegischen Behörden – vergeblich – nach aktiven Mittätern Breiviks fahndeten. Breivik sieht sich als Mitglied der Norwegischen Verteidigungsliga – der Staatsanwaltschaft zweifelt daran. Ihre Existenz dagegen bewies sich beim „ersten europäischen Counterjihad-Treffen“ in Dänemark, das auch Stürzenberger bewarb. Auch hier arbeitet Geyer mit Verkürzen und Weglassen, um diffamieren zu können. Über mein Thesenpapier wurde schon so viel falsch geschrieben, diskutiert und fabuliert, dass man es immer wieder erklären und verdeutlichen muss: Erster Punkt: Forderung nach einer tabulosen öffentlichen Diskussion über den Islam. Dies wurde gerade beim von der deutschen Bundeskanzlerin initiierten “Bürgerdialog” mit über 150.000 Stimmen an dritte Stelle gewählt. Es ist mehr als bezeichnend, dass Merkel dies bis heute totschweigt. Zweiter Punkt: Wenn die anschließende Faktenanalyse zu dem Ergebnis kommt, dass der Islam eine Machtideologie im Deckmantel einer Religion ist, die die Welt in höhergestellte Rechtgläubige und minderwertige Ungläubige aufteilt und einen totalitären weltlichen Herrschaftsanspruch, Intoleranz, Gewaltbereitschaft sowie Tötungslegitimation aufweist, muss gehandelt werden. Dritter Punkt: Aufforderung an alle islamischen Verbände, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen, sofort und für alle Zeiten gültig auf all diese grundgesetzwidrigen Elemente sowie die Scharia, das islamische Rechtssystem, schriftlich zu verzichten. Und verbindlich zu erklären, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, die gleichen Rechte haben. Ebenso vorbehaltlos zu akzeptieren, dass Frauen und Männer vor dem Gesetz und im Alltag gleichgestellt sind. Diese Forderung ist auch im Grundsatzprogramm der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT enthalten. Vierter Punkt: Wenn diese Forderungen nicht von den islamischen Organisationen verbindlich unterzeichnet werden, werden sie als verfassungsfeindlich erklärt und letztlich verboten. Es erfolgt ein sofortiger Baustopp von Moscheen, die Schließung von Koranschulen und die Unterbindung von Gebetsversammlungen in vorhandenen Moscheen. Die letzten beiden Punkte, die an dieser Stelle die mögliche weitere Entwicklung in die Zukunft beschrieben, habe ich am 19. November aus dem Thesenpapier genommen, da sie permanent falsch interpretiert und dargestellt wurden. Es war die Forderung nach einem Volksentscheid und die Darstellung einer anschließenden eskalierenden Szenerie, wenn sich die radikalsten Moslems weigern, sich von der Tötungslegitimation des Islams zu distanzieren. Der Slogan “Abschwören oder Abreisen” betrifft diejenigen, die an diesem Endpunkt der Entwicklung als tickende Zeitbomben eine enorme Bedrohung für unser Land darstellen. Die mittlerweile betriebene Ausweisung von terrorbereiten Salafisten aus Deutschland entspricht bereits diesem Zustand. Ich habe niemals die “Ausweisung aller Muslime” gefordert, wie es Geyer völlig falsch darstellt. Dieses Thesenpapier ist nichts anderes als die Anwendung des gesunden Menschenverstandes angesichts einer existenziellen Gefahr, die momentan in unverantwortungsvoller Weise vom Mainstream beschönigt und verharmlost wird. Nachdem der linksextreme Politblogger Dietmar Näher aber eine Anzeige wegen “Volksverhetzung” gegen mich stellte, brach vor allem auch in manchen Kreisen der Bürgerrechtspartei “DIE FREIHEIT” blanke Panik aus. Manch einer sah sich schon vom Verfassungsschutz überwacht. Die jahrzehntelange Volksdressur zu selbstverleugnenden, ängstlichen und rückgratlosen Untertanen hat eben bei vielen Menschen ihre Spuren hinterlassen. Es wird noch lange dauern, bis die Deutschen wieder ein gesundes Selbstbewusstein und Mut entwickeln, Mißstände klar und öffentlich anzusprechen. Weiter im Geyerschen Pamphlet: Laut Staatsanwaltschaft München wurde das Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, das ihm sein Thesenpapier eingebracht hatte, vorschriftsgemäß eingestellt – weil in einem zweiten Verfahren wegen „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ höhere Strafen zu erwarten seien. Zudem unterlag er in dieser Woche einem Journalisten aus Bayern, den er laut Urteil verleumdet hatte. Löscht er die fraglichen Texte nicht, drohen ihm bis zu sechs Monate Haft. Interessant, über welch detailierte Kenntnisse dieser Steven Geyer verfügt, die noch nicht einmal ich habe: Mir ist noch gar nicht bekannt, dass ich eine Verurteilung wegen des “Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen” zu erwarten hätte. Das wäre auch höchst seltsam: Bei einer Kundgebung am 29. September 2011 vor dem Münchner Rathaus wollten wir zur historischen Aufklärung über die Zusammenarbeit des National-Sozialismus mit dem Islam ein Plakat zeigen, in dem wir Himmlers Zitat dokumentierten: „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“ Der WDR hat dies in seiner TV-Reportage „Sarrazins Erben“ ausführlich dargestellt. In dem Video ist ab Minute 24:46 zu sehen, wie wir dieses Plakat zunächst bei einem Treffen in einem abgetrennten Versammlungsraum einer Gaststätte besprachen. Anschließend wollten wir es bei der Kundgebung zeigen, aber nach kürzester Zeit wurde uns dies von Kripo-Beamten untersagt. Wir legten das Plakat umgedreht auf den Boden, es wurde später eingezogen und seitdem wird offensichtlich ermittelt. Vor Monaten befragte mich hierzu ein Kripobeamter, den ich dabei auf § 86 Zusatz (3) des Strafgesetzbuches bezüglich des Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen hinwies: (3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient. Die Kripo-Beamten vernahmen auch den Fotografen Roland Heinrich und forderten ihn auf, alle Bilder, die er an diesem Tag gemacht hat, zu übergeben. So fuhren sie dann zu dritt mit zu ihm nach Hause, um die Festplatte mit allen Fotos zu beschlagnahmen. Seit einem dreiviertel Jahr ist sie nun in Verwahrung der Kripo. Wenn Islamkritiker, die über die Gefahren des Islams und des National-Sozialismus aufklären und damit die Aufgabe übernehmen, bei der fast alle Politiker und weite Teile der Medien bisher jämmerlich versagen, nun wegen des Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen verurteilt werden sollten, wäre dies ein geistiger Offenbarungseid allererster Güte. Wir warten ab, was da noch alles kommt und werden natürlich auch darüber berichten. Was die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem extrem linken “Journalisten” Tobias Bezler anbelangt, wurde mir bisher noch gar kein schriftliches Urteil zugestellt. Ebenfalls interessant, was Geyer hierzu alles zu wissen glaubt. Die linksextreme Journaille wird alles versuchen, uns zum Schweigen zu bringen. Wir aber wissen, dass wir die Wahrheit sagen und werden uns den Mund nicht verbieten lassen. Noch befinden wir uns nicht in einer sozialistischen Diktatur mit STASI-Überwachungsgestalten, die uns am liebsten in ein Foltergefängnis werfen würden. Noch nicht, und solange wir die Zeit noch zur Aufklärung über die gefährliche Verquickung von Islam und Linksextremismus haben, sollten wir sie nutzen. Erwähnenswert zum Thema Breivik auch der Artikel “Die Linke verdreht Breiviks mentale Welt” von Daniel Pipes, der jetzt bei europenews in deutscher Übersetzung erschien. http://europenews.dk/de/node/56934 Die Linke verdreht Breiviks mentale Welt DanielPipes.org 26 Juli 2012 Originaltext: The Left Distorts Breivik's Mental World , Von Daniel Pipes Übersetzung: H. Eiteneier Unmittelbar nachdem Anders Behring Breivik vor einem heute Jahr seine terroristische Gräueltat in Norwegen beging und 77 Menschen tötete, brachte das Center for American Progress, ein linker Think Tank mit $38 Millionen Jahresbudget, in aller Eile eineGrafik (mit der Verlagsmarke des Think Tanks) in die Öffentlichkeit, die hilfreich herausstellte, wie oft Breivik elf der von ihnen so genannten "rechtsgerichteten Experten und Organisationen" in seinem Manifest "2083 - Eine europäische Unabhängigkeitserklärung" zitiert hatte. Die Recherche des CAP wurde weithin zitiert und hatte enormen Einfluss auf die Berichterstattung zu seinem Geisteszustand; sie sollte zu dem Glauben führen, dass Breiviks Informationsquellen ausschließlich von diesen "rechtsgerichteten Experten und Organisationen" stammten. Dem ist nicht so. Obwohl ich vor einem Jahr den grundlegenden Betrug feststellte, den diese Charakterisierung darstellt, wurde das Gesamtbild erst später offenbar, dank eines kompletten Registers der mehr als 1.600 Personennamen in "2083", die Steven Emersons Investigative Project on Terrorism zusammenstellt. Die Recherche des IPT beweist: Ja, Breivik erwähnte natürlich Konservative, doch er erwähnte auch ebenso viele Liberale und Linke, ganz zu schweigen von Christen und Muslimen, historischen Persönlichkeiten und Schriftstellern. Mit Genehmigung der IPT stelle ich die 84 Namen derer ein, die zehnmal oder öfter in "2083" erwähnt wurden. (Die Abweichungen zwischen den Zahlen des CAP und des IPT entstammen ihrer unterschiedlichen Methodologie.) Die Liste der 84 am häufigsten Erwähnten beim IPT beinhaltet eine sehr große Bandbreite von Persönlichkeiten. Linke Denker: Karl Marx (27-mal), Theodor Adorno (26) György Lukásc/George Lukacs (26) Herbert Markuse (24), Antonio Gramsci (23), Thomas Hylland Eriksen (21), Colin Barker (20), und Friedrich Nietzsche (10). Linke Politiker: Tony Blair (20-mal), Barack Obama (19), Andrew Neather (15), Javier Solana (12), Romano Prodi (12) und Gordon Brown (11). Muslime: Anwar Shaaban (48-mal), der islamische Prophet Mohammed (36), Osama bin Laden (29), Yassir Arafat (19), der ottomanische Sultan Abdul Hamid (15), Abu Talal al-Qasimy (13), Ahmad Abu Laban (12), Ibn Khaldun (12), Abu Hamid Muhammad al-Ghazali (11), Hasan al-Banna (11) und Sayyid Qutb (11). Christliche Persönlichkeiten: Jesus Christus (63-mal), Papst Urban II. (13), Patriarch Nasrallah Sfeir (12), Michael der Syrer (11) und der Heilige Bernhard von Clairvaux (10). Willkürliche Persönlichkeiten der Geschichte: Karl Martell (53-mal), Hitler (50) Winston Churchill (23), Herzog Otto von Aquitanien (21), Johann III. Sobieski (19), Thomas Jefferson (18), Napoleon Bonaparte (17), Sitting Bull (14) und Benjamin Disraeli (10). Schriftsteller und andere Autoren: Aristoteles (25-mal), Ivo Andric (20), William Shakespeare (20), Plato (16), Salman Rushdie (16), George Orwell (12), Wilhelm Reich (12) und Sigmund Freud (11). http://www.pi-news.net/2012/07/icla-konferenz-brussel-erste-eu-reaktionen/#more-266476 Bei der Wochenzeitung “der Freitag” erschien vergangene Woche ein Artikel über die islamkritische Konferenz in Brüssel mit dem Titel “Offene Unterwanderung”. Das Strickmuster ist typisch: Zunächst wird zusammenhanglos über irgendeine anonyme Person berichtet, die wohl vor mehr als zwölf Jahren im Internet Artikel “gegen Muslime, den Islam, aber auch immer wieder gegen Zigeuner” schrieb, was der namentlich nicht genannte “freitag”-Autor als “Hetze” bezeichnet. Was das mit der Brüssel-Erklärung der “International Civil Liberties Alliance” zu tun hat, bleibt schleierhaft. Aber so schafft man eben die gewünschte Einstimmung. Das Interessante an dem Artikel ist die Info über die Reaktion, die es jetzt offensichtlich in Brüsseler EU-Kreisen auf diese Konferenz gibt. (Von Michael Stürzenberger) Vorab ein Hinweis: Der Verleger von “der freitag – das Meinungsmedium” ist Jakob Augstein. Dieses linke Blatt ging u.a. aus der DKP-nahen Volkszeitung hervor, die wesentlich von der SED finanziert wurde. Chefredakteur ist der frühere SZ-Mann Philip Grassmann. Zu Beginn des tendenziösen Artikels wird auch PI dargestellt: Irgendwann tauchte im header dann auch ein link zu einer Neugründung auf – Politically Incorrect. Artikel wurden teilweise übernommen, bei PI auch mitkommentiert. Es war nicht nur PI, das in diesen Jahren zu Beginn des Jahrtausends entstand, um gegen alles und alle, die mit Islam zu tun hatten, zu agieren. Und das nicht nur in Deutschland, gleichzeitig wurde rechts und islamfeindlich in etlichen Nachbarländern, aber auch in den USA, salonfähig und für gewissen Kreise anziehend. Das Internet ermöglichte weite Verbreitung und Vernetzung. Im letzten Jahr in Norwegen sah man bei Breiviks Mordattacke die Spitze des Eisbergs. Diese Zeilen offenbaren die linksverdrehten Gedankengänge des unbekannten Autors: Man darf also nicht über die Ursachen islamischer Terroranschläge schreiben, denn diese Aufklärungsarbeit soll wohl in direkter Linie zur irren Terrorattacke des Anders Breivik geführt haben. Und so werden auch die seriösen Islamkritiker, die sich im Brüsseler EU-Parlamentsgebäude trafen, sozusagen als Wegbereiter anti-islamischen Terrors diffamiert. Aber jetzt wird es im “freitag”-Artikel spannend, denn diese Konferenz scheint einen sozialistischen britischen EU-Parlamentarier aufgeschreckt zu haben: Am Montag wiederum sahen Parlamentarier des Europäischen Parlaments, wie weit die vereinigten Islamhasser bereits nach oben vorgedrungen waren: Unter dem Namen „International Civil Liberties Alliance“ hatte sich alles, was in der islamfeindlichen Szene einen Namen hat (oder auch nicht) zu einer Konferenz im Parlamentsgebäude zusammengefunden und dort ihre Ziele und Parolen proklamiert. Lediglich die im Umgang mit der English Defense Legue schon vorsichtig gewordenen Briten machten inzwischen darauf aufmerksam. Richard Howitt, MEP in der Sozialistischen Partei, fragte inzwischen beim Parlamentspräsidenten an, wieso eine solche Nutzung eines Veranstaltungsraumes des EP genehmigt worden war. Hat niemand hinter die Fassade der so „zivil“ benannten Vereinigung gesehen? Auf die Antwort des Parlamentspräsidenten, Schulz, darf man wohl gespannt sein. Mit verantwortlich dafür, dass diese Leute Zugang zum EP bekamen, sollen die Abgeordneten Magdi Allam und Philipp Claeys sein. Und so kommt jetzt langsam Musik in die Sache. Wenn EU-Parlamentspräsident Martin Schulz auf diese Anfrage reagiert, dürfte eine volle Breitseite gegen die sogenannten “Islamhasser” zu erwarten sein. Gut so, soll er brüllen, der linksgestrickte Martin. Und jetzt kommt es noch besser: Der Autor des “freitag” ist doch tatsächlich auf die “Arabische Charta der Menschenrechte” hereingefallen, die 2004 verabschiedet wurde und ein reines Lippenbekenntnis darstellt. Dort wurde eine Erklärung unter viel Beifall verabschiedet, die man sich teilweise auf der Zunge zergehen lassen muss. Elegant formuliert ist sie ein Herzstück der Abgrenzung zu jedem, der nicht ihrer Auffassung von Menschen- und Bürgerrechten frönt. Vor allem richtet sich das „Dokument“ gegen die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ – die eine symbolische Bedeutung hat – während die arabische Charta für Menschenrechte, sehr viel neueren Datums, die als Vertragswerk bereits von etlichen arabischen Staaten unterzeichnet wurde, völlig ignoriert wird. Absurderweise wurde in dieser “arabischen Charta” von den Unterzeichnern, u.a. Saudi-Arabien, beispielsweise die Gleichstellung der Frau erklärt. Man beachte: Von einem Land, das Frauen nicht einmal das Autofahren erlaubt. So schreibt human rights in der Beurteilung dieser arabischen Charta: Ein Individualbeschwerderecht sowie die Einrichtung eines Menschenrechtsgerichtshofs sieht die Charta nicht vor. (..) Wichtige Errungenschaften in der überarbeiteten Version sind das Bekenntnis zur Gleichstellung von Frau und Mann (Art. 3 Abs. 3; Art. 34 Abs. 4), neue Kinderrechte (Art. 34) und Rechte für Behinderte (Art. 40, Abs. 34). Jedoch bleibt auch in der überarbeiteten Version das gravierende Problem bestehen, dass kein effektiver Durchsetzungsmechanismus vorgesehen ist. (..) Es wird jedoch betont, dass die Anstrengungen fortgesetzt werden müssten, um die Arabische Charta weiter dem internationalen Menschenrechtsschutz anzugleichen. Kritisiert wird unter anderem die problematische Formulierung des Rechts auf Widerstand gegen fremde Besatzung, sowie der ungenügende Minderheitenschutz und dass die Todesstrafe gegenüber Minderjährigen in Staaten mit entsprechenden Gesetzen erlaubt ist. (..) Zum Schluss des “freitag”-Artikels kommt dann noch einmal PI ins Spiel, garniert mit Unterwanderungsbefürchtungen: Die „Anti-Sharia“-Ausrichtung der Konferenz und dieser Erklärung ist offensichtlich darauf ausgelegt, für breite Bevölkerungsschichten akzeptabel zu erscheinen. PI berichtete zweimal, und auch wenn ich im Allgemeinen keine Links zu dieser Website setzen mag, in diesem Falle ist ihre angeberische Berichterstattung die ausführlichste, die ich finden konnte. Die Zusammensetzung der Redner und Teilnehmer gibt einen guten Einblick in das, was sich europaweit, aber auch mit Bezug zu den USA zusammenbraut. In Anbetracht der letzten Fragezeichen, die die „Aufklärung“ innerhalb des deutschen Verfassungsschutzes in den Raum stellt, frage ich mich, wie weit diese Akteure bereits in Verwaltungen, Sicherheitsbehörden und Armeen europäischer und anderer Staaten vertreten sind. Wird man vielleicht so langsam ein bisschen nervös aufgrund des Anwachsens der islamkritischen Bewegung? Normalerweise verlinke ich nicht gerne zu extrem linken Publikationen, aber in diesem Fall ist der Artikel von “der freitag” der ausführlichste, den ich bisher zur Brüsseler Erklärung der ICLA finden konnte.. http://www.pi-news.net/2012/07/feridun-zaimoglu-beschneidung-eine-prophetenvorgabe-und-nichtverhandelbar/#more-268943 Dies ist kein weiterer Beschneidungs-Artikel. Aber die Äußerungen mancher islamischer TopExperten dürfen nicht unter den Tisch fallen. Der moslemisch-türkische Schriftsteller und Kanaksprakler Feridun Zaimoglu sagte der FAZ: Die Beschneidung ist eine Prophetenvorgabe und damit nicht verhandelbar. Zaimoglu macht türkische Propaganda. Weder Allah noch der Prophet haben etwas zur Beschneidung gesagt. Im Koran steht kein Wort. Und zweitens “verhandeln” wir nicht mit Religionen. Sollte etwas dem Grundgesetz widersprechen, hat es aus diesem Land zu verschwinden. Zaimoglus Wallungen sind aber viel umfangreicher: Was geschah nach der Debatte um das Kopftuch frommer junger Frauen? Nichts. Die Blechaufklärer, die mit Islamschelte Geld verdienen, bekamen Verdienstspangen. Jetzt schnüffeln diese Damen und Herren am Unterleib der Männer. Ein Aufklärer landet früher oder später im Schlafzimmer anderer Leute. Ich werde öfter von unbedarften Bürgern angesprochen. Sie können zwar keinen richtigen deutschen Satz aufsagen, plappern aber alles nach. Jetzt fragen sie mich, ob ich beschnitten sei. Deutschland macht sich lächerlich. Und: Die Vollstrecker des Zeitgeistes hören es nicht gern: Der Gläubige hat sich gegen die Verfemung immunisiert. Für fünf Minuten Ruhm tut ein Glaubensfeind fast alles. Die Anbetung des Herrn ist in seiner Welt nicht vorgesehen. Sein Konzept: Raumhygiene. Seine Waffen: das giftgeifernde Wort, die Unterstellung, die bloße Behauptung, Selbstbesoffenheit. Die heutigen Akteure der Religionskritik sind Profilneurotiker. Sie wollen abschaffen, verfolgen, zerstören, verunglimpfen, zensieren. In einem säkularen Staat dürfen keine Partei und keine Anschauungsschule den Unfrieden wagen. Die Beschneidung ist eine Prophetenvorgabe und damit nicht verhandelbar. Der Gläubige glaubt. Der Liberale biegt und beugt, bis die Gottesliebe zur bloßen Ideentapete verkommt. Offenbar rechnet er damit, daß auf lange Sicht der Koran und die Gläubigen das Grundgesetz und die Liberalen in allen strittigen Fragen besiegen. Und welcher Kopftuchkritiker hat eigentlich einen Orden gekriegt? Von turkophilen Deutschen mit unverdienten Literaturpreisen überhäuft kann der unverfrorene Leyla-Plagiator Feridun Zaimoglu die Unwahrheit einfach nicht lassen! 30. Juli 2012, 07:22 Uhr Mali Ehebruch - Islamisten steinigen Paar Islamistische Gruppen haben im Norden Malis die Macht übernommen und die Scharia eingeführt. Nun ist ein Paar wegen Ehebruchs gesteinigt worden. Laut einer Rebellengruppe wurden der Mann und die Frau bis zum Hals eingegraben und dann bis zu ihrem Tod mit Steinen beworfen. Bamako - In der von radikalen Islamisten kontrollierten nördlichen Hälfte Malis ist am Wochenende ein Paar wegen Ehebruchs gesteinigt worden. Ein Sprecher der Gruppe Ansar al-Din, Sanda Abu Mohammed, sagte am Sonntag, die Hinrichtung sei gemäß dem islamischen Recht, der Scharia, erfolgt. Ein Einwohner der nordmalischen Stadt Kidal berichtete, Augenzeugen aus dem nahegelegenen Aguelhok zufolge seien der Mann und die Frau bis zum Hals eingegraben und dann bis zu ihrem Tod mit Steinen beworfen worden. Der Einwohner wollte aus Angst um seine Sicherheit seinen Namen nicht genannt wissen. Die nördliche Hälfte des westafrikanischen Staates wurde im April nach einem Putsch in der Hauptstadt Bamako von Rebellen erobert. Am 22. März hatte eine Gruppe von Soldaten den langjährigen Präsidenten Amadou ToumaniTouré gestürzt. In dem Machtvakuum nach dem Putsch gelang es Tuareg-Rebellen und den mit ihnen verbündeten Islamisten innerhalb weniger Tage, den gesamten Norden des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen. Später wurden die Tuareg jedoch von den Islamisten aus den wichtigsten Städten Timbuktu, Gao und Kidal vertrieben. Die Islamisten führten in Timbuktu das islamische Recht der Scharia ein und zerstörten eine Reihe von Heiligengräbern. Inzwischen kontrollieren die Islamisten bereits zwei Drittel des Nordens - eine Fläche größer als Frankreich. Eine der muslimischen Rebellengruppen ist Ansar al-Din. Übergangspräsident Traoré will Regierung umbilden Der malische Übergangspräsident DioncoundaTraoré hat am Sonntag eine Regierungsumbildung angekündigt und damit Übergangsregierungschef Scheich ModiboDiarra faktisch entmachtet. Traoré beschnitt die Kompetenzen des Ministerpräsidenten und schuf zugleich neue Organe, mit deren Hilfe die Krise im Norden des Landes beigelegt werden soll. In einer im Staatsfernsehen verbreiteten Rede an die Nation verkündete Traoré, er habe einen Hohen Staatsrat begründet, dem er selbst vorstehe, und der die Verfassung Malis "vervollständigen" und den "gesellschaftlich-politischen Realitäten anpassen" solle. Zudem werde er persönlich die Beratungen über die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit leiten, sagte Traoré weiter. Eine neue nationale Kommission werde ferner Friedensverhandlungen mit den Islamisten führen, die Nordmali kontrollieren. Details - vor allem Informationen über die künftige Machtverteilung - nannte Traoré nicht. Auch einen Zeitplan verkündete er nicht. Er rief die Malier auf, einander zu vergeben und sich zu verbünden, um die politische Krise bald zu beenden. Am Samstag hatte Übergangsministerpräsident Diarra noch seinen - von den wichtigsten Parteien des Landes geforderten - Rücktritt abgelehnt. Das Land habe ihm diese Aufgabe anvertraut und er werde nicht abtreten, sagte der zunehmend umstrittene Diarra dem Fernsehsender Africable. Traoré war erst am Freitag nach zweimonatiger ärztlicher Behandlung in Frankreich wieder in die Heimat zurückgekehrt. Traoré war am 21. Mai von einer aufgebrachten Menge bewusstlos geschlagen worden, während Soldaten zuschauten. In seiner ersten Rede an die Nation nach der Rückkehr aus dem Exil sprach Traoré außerdem dem Militär sein Vertrauen aus. Er sei davon überzeugt, dass die Sicherheitskräfte Malis "die Sicherheit des Präsidenten der Republik" gewährleisten. Die westafrikanische Regionalorganisation Ecowas hatte dem Land Anfang des Monats ein Ultimatum gestellt. Demnach soll bis Ende Juli eine neue, repräsentativere Regierung gebildet werden. Der Siegeszug der Islamisten im Norden schürt Sorgen vor dem Entstehen eines dauerhaften Rückzugsgebiets für Extremisten. siu/dapd/AFP http://www.pi-news.net/2012/07/uwe-schunemann-hat-den-islam-beleidigt/#more-267140 Das Thema hatten wir schon länger nicht mehr: Islamverbände wenden sich beleidigt ab! Diesmal von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann. Welche Schuld hat Schünemann auf sich geladen? Informationsquelle erster Wahl für solche Angelegenheiten ist das Migazin. Darin erfährt man, dass der sture Niedersachse sich schon seit Jahren nicht an die Gesetze des Dhimmitums hält und unverfroren das von Wulff eingeleitete Appeasement unterläuft: Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat es geschafft. Die in Niedersachsen ansässigen islamischen Religionsgemeinschaften DITIB und Schura haben die Zusammenarbeit mit ihm beendet. Ein für Montag geplantes Treffen sagten die Muslime ab und kündigten an, mit Schünemann keine weiteren Gespräche führen zu wollen. (…) Das Migazin zählt die Verfehlungen auf. Schandtat Nr. 1: Personenkontrollen Angefangen hat es mit den verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen im Jahr 2008. Immer wieder führten mit Maschinengewehren bewaffnete Einsatzkommandos vor Moscheen Personenkontrollen bei Muslimen durch und stempelten sie auf den Handrücken ab. Zum Eklat kam es, als Schünemann diese Kontrollen als mit den Muslimen abgesprochen darstellte, während diese sich massiv beschwerten. Die Kontrollen wurden erst eingestellt, nachdem der Gesestzgebungs- und Beratungsdienst des Landtages Verfassungswidrigkeit attestiert und der damalige Ministerpräsident Christian Wulff den Innenminister aufgefordert hatte, die Praxis zu beenden. Schandtat Nr. 2: Burkaverbot, Polizeipräsenz in Problemvierteln Zwei Jahre später forderte Schünemann „verstärkte Polizeipräsenz in islamisch geprägten Stadtvierteln“ und nur wenige Monate später ein Burkaverbot im öffentlichen Dienst, obwohl in ganz Niedersachsen keine einzige Burkaträgerin im öffentlichen Dienst tätig war. Schandtat Nr. 3: Aufklärungsbroschüre über Fundamentalismus Das Fass zum Überlaufen brachte Schünemann Antiradikalisierungsprogramm. Danach sollen Arbeitgeber, Lehrer und eine Vielzahl anderer öffentlicher Einrichtungen wie das Jugend- oder Finanzamt Muslime danach beäugen, ob Radikalisierungsmerkmale zu erkennen sind und diese den Sicherheitsbehörden melden. In einer jüngst herausgegebenen Broschüre für Lehrer etwa ist eine Checkliste abgedruckt, die auf Auffälligkeiten hinweisen sollen. Danach mache sich ein Muslim verdächtig, wenn er plötzlich Gewicht verliere oder Arabisch lerne. Auch hier behauptete Schünemann, das Programm sei mit den islamischen Religionsgemeinschaften abgesprochen. „Das ist grundlegend falsch” stellte jedoch der niedersächsische Landesverband der DITIB fest und erhob schwere Vorwürfe gegen den Innenminister. Da ist natürlich Schnappatmung angesagt. Was sagen denn die Grünen dazu? Sowas kann man doch nicht unkommentiert stehen lassen. Angesichts der bisherigen Dialog-Historie Schünemanns mit den islamischen Religionsgemeinschaften fordert die migrationspolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Filiz Polat Schünemann auf, „sich bei den muslimischen Dachverbänden zu entschuldigen und seinen Umgangsstil zu korrigieren“. Dass der Minister von Ditib und Schura einen Korb bekommen hat, sei die logische Konsequenz dafür, dass er die Muslime in der Vergangenheit mit zahlreichen Vorstößen verprellt habe. Leere Körbe sind ein gutes Stichwort. Besser noch sind leere Fördertöpfe. Denn wer hier vom wem was will, dürfte wohl allen Beteiligten klar sein. Von daher kann man Schünemann nur beglückwünschen, dass er hier die Chance bekommt, dialogunwilligen Verbänden in Zukunft ihre Vergünstigungen zu streichen. Deutsche Bürger können hoffentlich auch weiterhin auf Personenkontrollen im Moscheemilieu, Polizeipräsenz in ihren Städten, burkafreie Verwaltungen und Aufklärung über islamische Gefährder hoffen. Ganz normale Sachen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schließlich ist der Islam nicht irgendeine harmlose Religion, sondern eine gefährliche Ideologie, die gegen die Menschenrechte verstößt. Jede Maßnahme, die diesbezüglich mehr Sicherheit bringt, ist daher angebracht. Der Innenminister und seine Wähler können schließlich nichts dafür, dass der Islam so ein hohes Gefahrenpotential enthält. Neben der türkisch-staatlichen Ditib will auch der Schurarat den Dialog aufkündigen. Beide wollen aber gleichzeitig Islamunterricht in Niedersachsen einführen, wie man auf der Webseite des Schurarates lesen kann. Wie soll das gehen, wenn man sich nicht an die Sicherheitslage anpassen will und eine Zusammenarbeit mit dem zuständigen Volksvertreter ablehnt? Solche uneinsichtigen, dauerbeleidigten, gefahrverharmlosenden Leute kann man nicht auf Schulkinder loslassen. Der Vorsitzende dieses Schurarates, Avni Altiner, sagte doch tatsächlich: „Gesinnungsschnüffelei war eine überwundene Schande in der deutschen Geschichte; Schünemann will sie offenbar wiederbeleben. Nicht nur als Muslime, gerade als Deutsche sind wir empört über diesen Rückfall in dunkelste Vergangenheit.“ Ist ja nett, dass sich ein Moslem mit den Deutschen identifizieren möchte. Aber bitte nicht so. Warum, soll er sich von inhaftierten türkischen Journalisten erklären lassen. Oder von Mädchen in Frauenhäusern, hinter denen Brüder und Cousins herschnüffeln, um zu gucken, ob sie noch Jungfrau sind. Oder von Säkularen, die nicht blöd angemacht werden wollen, weil sie Schweinefleisch essen und Alkohol trinken. Und zwar auch tagsüber und im Ramadan (den wir ab Freitag alle wieder ganz toll finden müssen). Ohne eine 1400-jährige Tradition der ausgiebigen Gesinnungsschnüffelei wäre der unattraktive Islam längst von diesem Planeten verschwunden. Migazin hat übrigens die 4. Schandtat vergessen: Schünemann plädiert für das Abschalten von Dschihad-Seiten. Schandtat Nr. 5: Schünemann will islamischen Fundamentalisten die Staatsbürgerrechte aberkennen lassen. Je mehr dem Mann einfällt, umso mehr etabliert er sich als vernünftiger Innenminister. NRW wird blass vor Neid. Links: » Die taz vergießt natürlich Tränen über dieses Zerwürfnis » Berliner Umschau mit der Kurzversion http://www.pi-news.net/2012/07/ansichten-eines-moslemischen-morders/ Mohamed Merah(Foto) ermordete im März dieses Jahres eiskalt sieben Menschen, darunter vier jüdische Kinder. Er hielt ihnen eine Pistole an den Kopf, brüllte “Allahu Akbar” und drückte ab. Zuvor war er wegen Diebstahl 18 Monate im Gefängnis gesessen und hatte die Zeit “genutzt”, um den Koran zu studieren. Aus der Haft entlassen, suchte der Rechtgläubige sofort Anschluß zu islamischen Terrorgruppen, wozu er in Algerien, Syrien, Irak, Afghanistan und Pakistan unterwegs war. Im Schweizer Tagesanzeiger ist seit gestern zu lesen, was der Killer während der polizeilichen Belagerung am 21. März den Beamten so alles mitteilte. So bedaure er beispielsweise, nicht noch mehr Menschen getötet zu haben. Nach den Morden habe sich der Moslem “erleichtert” gefühlt. (Von Michael Stürzenberger) Auszüge aus dem Schweizer Tagesanzeiger: 2011 kommt er nach Pakistan, wo er von islamistischen Gruppen trainiert wird. Merah entscheidet, nach Europa zurückzukehren um «Frankreich anzugreifen». Die Tatwaffe habe er sich illegal in Toulouse besorgt, erzählte er den Behörden. Gemäss den Aufzeichnungen suchte sich Merah seine Opfer gezielt aus: «Ich hatte ein klares Ziel bei der Wahl meiner Opfer», erklärte Merah demnach der Polizei. «Ich hätte niemals Kinder getötet (…) hättet ihr unsere Kinder nicht getötet». Merah hatte am 19. März vor einer jüdischen Schule vier Kinder und einen Lehrer erschossen und zwei weitere Menschen schwer verletzt. Zuvor hatte Merah im Grossraum Toulouse drei Soldaten erschossen. Gegenüber den Beamten rechtfertigte sich der Attentäter folgendermassen: «Ich bringe in Frankreich Soldaten um, weil sie in Afghanistan meine Brüder töten. Ich bringe in Frankreich Juden um, weil die gleichen Juden (…) in Palästina Unschuldige töten. Hätte ich Zivilisten umgebracht, hätte die französische Öffentlichkeit gesagt: ‹das ist ein Verrückter von al-Qaida, das ist nur ein Terrorist›». Gemäss «Libération» sagte Merah den Beamten, er habe sich nach seinem zweiten Attentat vom 15. März, bei dem ein französischer Fallschirmjäger ums Leben kam, «erleichtert» gefühlt. (..) Merah zeigte im Gespräch mit den Beamten keinerlei Reue. Gemäss «Libération» habe er sogar gesagt: «Ich bereue nur, nicht noch mehr Menschen getötet zu haben». In diesem Radiobeitrag wird berichtet, dass er das Töten als “gute Sache” empfunden habe. Bei den Morden habe er ein “friedliches Herz” gehabt. Deswegen wollte er es “immer wieder” machen, und er habe sich dabei “immer besser” gefühlt. Seine Opfer, u.a. jüdische Kinder, habe er sich ganz gezielt ausgesucht. Der Vater des Killers verklagt nun doch tatsächlich die französische Polizei, da sie den Killer Mohammed seiner Meinung nach “absichtlich” erschossen hätte. Seine Anwältin, Moslemin ZahiaMokhtari aus Algerien, wirkt auf diesem Bild absolut selbstbewusst und scheint sich ihrer Sache recht sicher zu sein. Wie kann man als Vater eines solch eiskalt-grausamen Mehrfachmörders nur so abartig unverschämt sein.. http://www.pi-news.net/2012/08/erster-bericht-vom-counter-jihad-aus-stockholm/#more-270364 Sieben deutsche Islamkritiker sind gerade von einer fünftägigen Odyssee in den hohen Norden zurückgekommen. Jeder der insgesamt 4000 gefahrenen Autobahnkilometer war es wert, denn beim ersten weltweiten Counter-Jihad in Stockholm trafen wir legendäre Islamkritiker wie Robert Spencer und Pamela Geller, Helden des Widerstandes wie Tommy Robinson, Anders Gravers und Kevin Carroll sowie viele weitere mutige Mitstreiter aus England, Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Polen, Australien und Deutschland. (Von Michael Stürzenberger) Rund 150 Kundgebungsteilnehmern standen etwa 500 Gegendemonstranten gegenüber, darunter gewaltbereite Linksextremisten, Moslems und Chaoten, die uns kurzzeitig mit Feuerwerkskörpern beschossen sowie mit Flaschen bewarfen. Schätzungsweise 400 Polizeibeamte, zwei Hubschrauber, mehrere Hundestaffeln sowie etwa zwei Dutzend berittene Polizisten sorgten für die reibungslose Durchführung der Veranstaltung und hielten die vielen Störer weitestgehend unter Kontrolle. Es gab 10 Festnahmen und zwei verletzte Polizisten. Bei uns blieb alles friedlich. Dieses kurze Video liefert einen guten Eindruck von den Zuständen in Stockholm: Pamela Geller drückte ihre klare Solidarität mit der English Defence League (EDL) aus. Die Gewalttäter seien auf der Gegenseite zu finden, bei den Linksextremen und moslemischen Fanatikern. Sie berichtete, dass in der Nähe des Veranstaltungsortes ein Bombenpaket gefunden wurde, in dem zwar nur Feuerwerkskörper gewesen seien, womit aber wohl die Islamkritiker eingeschüchtert werden sollten. Wir befänden uns mitten in einem Kampf, den wir niemals aufgeben dürften, denn der Islam wolle die gesamte westliche Welt unterwerfen und versklaven. Robert Spencer betonte in seiner Rede, dass Toleranz gegenüber Intoleranz Selbstmord sei. Als ihn die Gegendemonstranten anplärrten, er solle seinen Mund halten, lächelte er nur. Der Islam sei die größte Bedrohung für die westliche Welt und er werde niemals aufhören, darüber zu informieren. Tommy Robinson berichtete von Plänen moslemischer Fanatiker in England, ihn zu ermorden. Mit unerschütterlicher Gewissheit rief er, dass er sich nicht einschüchtern lassen werde. Nach ihm würden tausend andere Tommy Robinsons aufstehen und seinen Kampf weiterführen, das sollte den tötungsbereiten Extremisten eine Warnung sein. Die EDL und die British Freedom Party würden ihren Widerstand gegen die Islamisierung nie beenden. Der Westen bräuchte nun “leaders, not appeasers”. Kevin Carrol, wie Tommy Robinson stellvertretender Vorsitzender der British Freedom Party, erzählte von den Anfängen der EDL vor drei Jahren. Niemals hätten sie damals gedacht, dass sie mit ihrer Bewegung soweit kommen könnten. Ohne finanzielle Unterstützung, nur mit der Kraft ihrer Überzeugung, hätten sie es geschafft, viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Und nun wären sie hier zusammen mit Robert Spencer, Pamela Geller und vielen anderen, die Solidarität mit ihnen zeigten. Paul Weston, der Vorsitzende der British Freedom Party, verglich den Islam mit dem NationalSozialismus. Sie seien beide ähnlich gefährliche Ideologien, töteten beide Juden, Homosexuelle und Andersdenkende, unterdrückten Frauen, diskriminierten andere Menschen als minderwertig und wollten die totalitäre Herrschaft erringen. Absurderweise würden diejenigen, die den Islam hierfür kritisierten, als Nazis diffamiert. Das könne nur dem beschränkten Denken und der verdrehten Weltanschauung eines Linksextremen entspringen. Anders Gravers von “Stop Islamisation of Europe (SIOE)” betonte, wie wichtig es sei, die Meinungsfreiheit gegen die zunehmende Unterdrückung zu verteidigen. Die Scharia dürfe in Europa keinen Einfluß erhalten. Das ZDF hatte ein Kamerateam nach Stockholm geschickt, das mit mir ein ausführliches Interview führte. Es soll am 4. September im Rahmen einer Dokumentation über das Thema “Terror” gesendet werden. In meiner Rede zeigte ich den Koran, den die Salafisten in 25 Millionen Ausgaben in Deutschland verteilen wollen. Außerdem berichtete ich den rund 150 anwesenden Islamkritikern und rund 50 Journalisten, dass mitten in München ein europäisches Islamzentrum geplant ist, das aus dem terrorunterstützenden Staat Katar finanziert werden soll. In den nächsten Tagen bringen wir weitere Fotoberichte und Videos von der Veranstaltung. Bis dahin rufen wir sieben Islamkritiker mit diesem Bild vom Stockholmer Hafen den PI-Lesern zu: Never surrender!