Vorwort zum Report: Der Bericht geht an Bekannte, Freunde, Verwandte. Jeder Leser kann diese Inhalte selbst recherchieren. Ein Stich-. oder Suchwort in „google“ oder „ ixquick“ eingegeben und die Infos können selbst vertieft oder überprüft werden. Die erste Publikation zum Thema „Krebs und Himbeeren“ erschien 2005. hk kutz- Gesundheits- Reports! Krebs und die Auswirkungen Deiner Lebensgewohnheiten, Wissenswertes! Buchauszüge aus "Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Richard Beliveau + Denis Gingras (Forschungsergebnisse Stand 7.2015) Krebserkrankungen sind nicht das böse Werk des Zufalls oder eine un-vermeintliche Folge des Alterns, sondern sie sind das Resultat unserer Lebensgewohnheiten. Entstehung und Wachstum von Krebszellen sind eine direkte Konsequenz von Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung. Drei Viertel der Krebserkrankungen können verhindert werden - einfach durch eine Veränderung der Lebensgewohnheiten. Nehme dein Schicksal doch selbst in die Hand. Es ist heute möglich, die gesamten verfügbaren Erkenntnisse über die Krebsprävention in Form von 10 großen Empfehlungen, hinsichtlich Rauchen, Gewicht, körperlicher Bewegung, Ernährung, Alkohol, Sonnenexposition (UV-Strahlen), seelische Disposition zusammenzufassen. Krebs, die Lebensweise entscheidet: Anteil des Zufalls, 25%! -Zellteilung -spontane DNA- Schäden -defekte Gene -Infektionen -Umweltverschmutzung -Entzündungskrankheiten Anteil der Lebensweise, 75%: -Rauchen -UV- Strahlen -ungesunde Ernährung -Übergewicht -Alkohol -Bewegungsmangel -seelische Dispositionen Die genetische Exposition. Es ist unzutreffend, den Verlauf des Lebens auf einen schlichten Zufall oder auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen. Der menschliche Körper produziert jeden Tag eine Million mutierter Zellen, die potenzielle kanzerös werden können. Alle Menschen, auch die gesunden, besitzen eine Vielzahl von anormalen Zellen, die sich manchmal bereits zu Mikrotumoren entwickeln konnten und in diesem Zustand bleiben, ein Leben lang bleiben, wenn ….!. Krebs ist eine Krankheit, die durch Entgleisung der Zellfunktionen verursacht wird. Mit fortschreitender Störung nimmt die Zelle allmählich bestimmte Merkmale an, die es ihr ermöglichen, sich zu vermehren und in fremdes Gewebe des Organismus einzudringen. www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 040 712 23 90 fax 040 713 60 31 email: [email protected] In der Regel erstreckt sich der Erwerb dieser Merkmale über eine lange Zeitspanne. Diese Latenzphase bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Intervention, um zu verhindern, dass die Tumore ihr reifes Endstadium erreichen Die Krebsentwicklung im Ablauf von 5 Stufen: 1.Initiation 2.Promotion 3.Progression 4.Krebs 5.Metastasen durch -chemische Substanzen -Strahlen Angiogenese, Tumor der wächst + gesundes Gewebe verdrängt! -Virus xx-------------------xxx----------------xxxx---------xxxxx -Entzündungen -Zellentgleisung Schädigung der DNS ……1 bis 40 Jahre …bis ……Klinisch….diagnostizierbar Die heutige Erkenntnis und Schlussfolgerung, dass wir alle Tumore in uns tragen, die uns unser ganzes Leben begleiten ohne je in Erscheinung zu treten. Wie ein Samen, der sein volles Potential nur dann entfaltet, wenn er auf fruchtbaren Boden fällt. Gene sind also nur einer von mehreren Faktoren, die für das Auftreten dieser Krankheit verantwortlich sind. Eine durchaus vorhandene Veranlagung wird immer von einer Vielzahl von äußeren Faktoren stark beeinflusst. Heilung über zwei Wege, Chemotherapie oder/ und metronomische Therapie (Metronomische Therapie = alltägliche Verabreichung geringer Dosen von anti-angiogenetischen Molekülen können diese neuen Blutgefäße an der Entstehung gehindert oder zerstört werden, gleichzeitig wird dadurch das Tumorwachstum blockiert Manche dieser Moleküle sind in großen Mengen in Obst und Gemüse vorhanden. D.h. durch Prävention lassen sich echte Fortschritte im Kampf gegen den Krebs erreichen. Den schädlichen Einfluss unserer (westlichen) Ernährung verdeutlicht besonders, wenn wir den Anstieg bestimmter Krebsarten bei in den Westen auswandernden Menschen betrachten. Frauen in China, Korea, Japan, den Philippinen haben die geringsten Brustkrebserkrankungen. Sowie Frauen in die USA übersiedelten stieg diese KrebsRate um das Vierfache. Ähnliches zeigt sich, wenn diese Frauen in den genannten Ländern westliche Verhaltensweisen übernehmen. Bestimmte Lebensweisen steigern die Häufigkeit von Krebserkrankungen, wie -Ansammlung eines Fettüberschusses -minderwertige Ernährung (Konsum hochkalorischer Produkte) (Mangel an Ballaststoffen, Mineralien + sekundären Pflanzenstoffen) -Bewegungsmangel -Rotes Fleisch im Übermaß, -Nach. Salzen, Übermaß an Salz www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Fazit: Eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse, verbunden mit einer Kontrolle der Kalorienzufuhr zur Vermeidung von Übergewicht, bildet eine einfache und wirkungsvolle Methode, um das Risiko einer Krebserkrankung entscheidend zu reduzieren. Die Nutratherapie können Sie mit der Chemotherapie vergleichen, die sich das Arsenal der in Nahrungsmitteln enthaltenen Krebshemmenden Moleküle zunutze macht, um spontan entstehende Krebszellen zu bekämpfen. Krebsprävention durch Ernährung stellt also keinesfalls eine alternative Therapieform dar, vielmehr bildet sie ein ergänzendes Mittel, auf das jeder zurückgreifen kann, um seinem Organismus bestimmte, in der Nahrung enthaltene krebshemmenden Stoffe zuzuführen. Ihr regelmäßiger Verzehr von Obst und Gemüse ist nichts anderes als eine präventive Chemotherapie. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, damit entziehen Sie diesen Tumoren viele für ihr Wachstum unverzichtbare Elemente und sorgen dafür, dass die unreifen Karzinome in einem latenten Zustand verbleiben. Also tues! Ließ, was wie wirkt und integriere diese Wirkstoffe in den alltäglichen Speiseplan. Was ist zu tun? 1. Höre auf zu rauchen! Die Zigarette ist doch nicht ein banales mit Tabak gefülltes Papierröhrchen. Vielmehr handelt es sich um ein raffinertes industrielles Produkt, dass akribisch auf die Maximierung des AbhängigkeitsPotentials hingetrimmt wird, dass von einer der am stärksten süchtig machenden Substanzen der Pflanzenwelt ausgeht, dem Nikotin. Die Hersteller setzen alles daran, die Menge des inhalierten Nikotins zu erhöhen, mit dem Ziel, die Abhängigkeiten von der Zigarette zu erhöhen. Dem Tabak werden heute bis zu 616 chemische Zusatzstoffe beigemischt. Selbst positiv klingende Substanzen wie das Menthol fördern die Abhängigkeit, indem sie die Zunahme von Acethylcholin- Rezeptoren im Gehirn bewirken, dass wiederum treibt den Raucher zu noch mehr Zigaretten an zu rauchen Nikotin ist die größte Venichtungswaffe in der Geschichte der Menschheit. Die wichtigsten durch Rauchen verursachte Krebsarten: -Lunge -Magen -Kehlkopf -Leukämie -Speiseröhre -Blase -Bauchspeicheldrüse -Niere -Mund -Gebährmutterhals Nikotin ist ein hochgiftiges Insektizid. 2. Bleibe so schlank wie möglich! Body- Mass- Index 21 bis 23! Reduziere den Kalorienüberschuß! Die chronische Belastung der Bevölkerung durch billige Nahrungsmittel, die mit Zucker und Fett überfrachtet sind und deren Absatz unablässig durch große Werbefeldzüge gefördert wird , ist hauptverantwortlich für den explosiven Anstieg der Adipositats. www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Massive Krankheiten stehen im Zusammenhang mit dem Übergewicht bzw. Adipositas. Die wichtigsten Krebsarten, die mit Übergewicht verbunden sind: Mann (auf 100%) Frau (auf hundert %) -Speiseröhre 80 -Gebärmutterschleimhaut 90 -Schilddrüse 60 -Speiseröhre 80 -Darm 50 -Niere 60 -Niere 50 -Leukämie 40 -Myelom 40 -Schilddrüse 30 -Leukämie 20 -Brust 30 -Bauchspeichel 10 -Bauchspeicheldrüse 30 Nahrungsmittel und deren molekulare Struktur: Makronährstoffe Mikronährstoffe -Fette -sekundäre Pflanzenstoffe -Eiweiß -Ballaststoffe -Kohlenhydrate -Vitamine Die Schutzwirkung von Obst und Gemüse gegen Krebs ist vor allem auf ihren Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen zurückzuführen. 3.Reduziere den Verzehr von rotem Fleisch oder …! (Rind - Lamm - Schwein) Seit langem ist bekannt, dass eine Ernährung mit viel rotem Fleisch und Wurstprodukten und wenig pflanzlichen Zutaten kombiniert mit Übergewicht und einem starken Bewegungsmangel mit einer erhöhten Rate von (Kolorektalkarzinomen) Darmkrebs verbunden ist Z.B. stieg die altersabhängige Inzidienz von Darmkrebs in Japan - mit zunehmendem Verzehr von rotem Fleisch - von 1975 bis 1995 wie folgt an: Alter 1975 1995 40 jährig 10 per 100.000 20 per 100.000 60 jährig 20 per … 200 per … 75 jährig 50 per … 300 per … d.h. 3 per 1000! Umfangreiche Untersuchungen an 500.000 Menschen haben gezeigt, dass der Konsum von rotem Fleisch und Wurstprodukten (Speck, Bacon, Würste, Salami, Schinken) mit einer linearen Erhöhung des Sterberisikos verknüpft war. Menschen, die mehr als 160 Gramm pro Tag davon zu sich nahmen, hatten ein um 40% erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben. (Einfluss der Wurstwaren ca. 40%)(Einfluss bei nur Verzehr von rotem Fleisch 15%) Diese Werte erhöhen sich beispielsweise noch durch hohes Erhitzen von rotem Fleisch Zusätzlich erhöht sich das Risiko für Typ 2 Diabetes Man könnte diese Werte beträchtlich reduzieren bzw. die Menge der kritischen Substanzen eliminieren, wenn das Fleisch in kaltgepresstem Olivenöl mariniert und mit Knoblauch, Zitronensaft, Thymian, Rosmarin gewürzt wird. (kommerzielle Barbecue- Saucen verdreifachen die Produktion der Krebserreger) Grünes Gemüse, Spinat, kann die durch das Fleisch verursachten Schäden ausgleichen, das haben Studien gezeigt. Bei der Zubereitung von Bürgern konnte man die krebserregenden Substanzen um 50% reduzieren, wenn dem Hackfleisch vor dem Braten Kurkuma, Ingwer, Galgant zugefügt werden. www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Man ist der oder die, wie das Futter von dem, was man isst! Entscheidend ist ebénfalls, ob Tiere Grünlandfutter erhalten oder mit Soja und Mais gemästet wurden. (Mais ist ein Stärke- und damit Zuckerlieferant, und dieser Zucker wird vom Tier in Fett umgewandelt!). Zugabe von Antibiotikas in der Tierzucht man schätzt, dass in den USA für die Produktion von jedem Kilo Fleisch oder Eier 300 Milligramm Antibiotika zugesetzt werden. Gesunden Tieren wird mehr Biotika verabreicht, als zur Behandlung kranker Menschen eingesetzt werden. (durch Antibiotika wachsen die Tiere schneller und werden größer, dadurch werden Produktionskosten reduziert, das Fleisch wird billiger!) Fazit: Weniger rotes Fleisch, weniger Milchprodukte, mehr Ersatz dieser Proteinlieferanten durch Hülsenfrüchte, Fisch, Geflügel, Eier. 4. Obst und Gemüsemachen dem Krebs schwer zu schaffen. Pflanzliche Produkte sind unentbehrlich für die Krebsprävention. (sie stoppen die Progression der Mikrotumore) Sämtliche Organisationen, die sich für die Prävention chronischer Krankheiten engagieren, egal ob es sich um Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Diabetes oder Krebs handelt, sind sich darin einig, dass es absolut entscheidend ist, fünf Portionen, a 400 g, Obst und Gemüse täglich zu essen, um die Häufigkeit dieser Erkrankungen und die damit verbundene Sterblichkeit zu verringern. So paradox es scheinen mag, verzehren wir ausgerechnet die Pflanzen am wenigsten, die am besten für unsere Gesundheit sind, Kreuzblütenfamilie, Vollkornerzeugnisse, Beeren. Beste Lieferanten: Sekundäre Pflanzenstoffe! Polyphenole: Beste Lieferanten mg per 100g Epigalloc…(EGCG) Grüner Tee 8295 Proanthocyanidine Kakao 1373 Apigenin Petersilie 302 Lignane Leinsamen 300 Ellagsäure Himbeeren 150 Delphinidin Blaubeeren 30 Schwefelverbindungen: PEITC Brunnenkresse Sulforaphan Brokkoli Allicin Knoblauch 400 290 4 Terpene: Lycopin Fucoxanthin Zexanthin/Lutein 75 32 30 Tomate/ T-Mark Wakame Spinat Nur die Pflanzen mit dem höchsten Anteil an den genannten Stoffen können das Risiko an Krebs zu erkranken wirklich beeinflussen. www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen in einem Blattsalat oder einer Kartoffel ist nicht mit dem von Brokkoli und Grünem Tee zu vergleichen, so wenig wie der Verzehr einer Banane eine vergleichbare Menge an krebshemmenden Verbindungen liefert wie der einer Portion Blaubeeren. Beispiele, was wie wirkt: Hemmung von Tumoren/ Metastase Hemmung, Entzündungsreaktionen Resistenz gegen Chemo Angiones Östrogene Wirkungen Aktivierung der Krebsverhinderer Immunsystem Entgiftung Grüner Tee, Blaubeeren, Himbeere, Nuss Kurkuma, Traube (Reveratrol) Knoblauch Grüner Tee Soja, Leinsamen Kohl Shitake, Kakao, Tomate Brokkoli So verringert beispielsweise der regelmäßige Verzehr von Produkten auf Tomatenbasis anerkanntermaßen deutlich das Risiko für Prostatakrebs - er hat aber keinen präventiven Effekt auf viele andere Krebsarten. Jede Nahrungsmittelklasse ist nur gegen bestimmte, genau definierte Krebsarten, aktiv! Studienergebnisse: Pflanze Anzahl der Studienteilnehmer Krebsart Risikoreduktion Kreuzblütler 47.900 Blase 50% 74.914 Lunge 40% Grünes Gemüse 31.000 Brust 30% Grüner Tee 69.710 Kolorektal (Darm) 57% Zitrusfrüchte 477.312 Magen 39% Blaubeeren 75.929 Brust 31% Nüsse 75.680 Bauchspeicherdrüse 35% Viele Populationsstudien zeigen, dass Menschen die regelmäßig Gemüse …..der Knoblauch- Familie konsumieren (Knoblauch, Zwiebel, Schalotte, Schnittlauch, Lauch) ein geringeres Risiko für bestimmet Krebsarten aufweisen. (Magen, Speiseröhre, Darm, Prostata. Bauchspeicheldrüse, Brust) …..der Kreuzblütler konsumieren, verschiedene Kohlsorten, Brokkoli, Blumenkohl, Rettich, weiße Rübchen aber auch Brunnenkresse, Ruccola und Stengelkohl, ein geringeres Risiko für bestimmte Krebsarten aufweisen.(Lunge, Prostata, Blase. Die beste Zubereitungsart: In Dampf garen oder braten! (Tiefgefrorene Produkte sind hier aus Gründen der produktionsbedingten Erhitzung nicht zu empfehlen.) …..Carotinoide verzehren Lycopin, Beta Carotin, Lutein, Fucoxanthien gegen Krebsarten, wie Prostata, Lunge, Brust. (das Fuxoxanthien der Algen) Andere: Kleine Früchte, große Wirkung Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren gegen ….Brustkrebs Grüner Tee - gegen Magen- und Darmkrebs, Lunge.., Prostata, Brust…! 11.000 Studien gibt es über die Wirkungen des Grünen Tees. Japanischer Grüntee ist besonders zu empfehlen www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Eine Handvoll Nüsse am Tag erspart den Arzt! Gegen …Prostata, Brust, Darm, Bauchspeicheldrüe außerdem positiv bei Herz- und Diabetes Typ 2- Erkrankungen. Soja, eine krebshemmende Hülsenfrucht! … Brust und Prostata Iß täglich 50 Gramm des ganzen Nahrungsmittels, seien es rohe oder geröstete Sojabohnen. Samen und Körner! Leinsamen -täglich 30 g - gegen ….Prostata und ein Teelöffel = 13 g für … Brust Olivenöl - Zitrusfrüchte - z.B. die Pampelmuse …Darm, Magen, Speiseröhre Körperliche Aktivität - Bewegung in der Krebs- Prävention! Der Krebs mag es gemütlich oder Fernsehen bzw. Bewegungsmangel kann tödlich sein.. Eine umfassende Analyse aller bisher durchgeführten Untersuchungen zeigt, dass sich das Risiko für alle chronischen Erkrankungen durch Bewegungsmangel erhöht, dieser Effekt ist besonders ausgeprägt bei Brust- und Darmkrebs. Eine Metaanalyse die etwas 69.000 Krebskranke um faßte, stellte sich heraus, dass die sitzend verbrachten Stunden auch mit einer Erhöhung des Risikos für Gebärmutterschleimhautkrebs (66%) und Lungenkrebs (21%) korrelierte. Bewegungsmangel erhöht die Sterblichkeit. Mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität per Woche sollten es sein, allerdings kann dadurch nicht das volle Präventivpotenzial körperlicher Aktivität ausschöpfen. Sport als Pflichtübung um Kalorien zu verbrennen ist falsch, denn sie macht aus der körperlichen Betätigung eine Art Bestrafung. Bewegung ist lebensverlängernd. -im Stehen telefonieren -jede Stunde eine Pause und etwas trinken -in der Mittagspause etwas herumlaufen -leichte Hanteln beim Lesen halten Seien Sie mindestens dreißig Minuten täglich körperlich aktiv! Bewegung reduziert deutlich die Krebs- Erkrankungsraten. Nachweisbare Schutzeffekte bei Krebsarten der Brust, Darm, Gebärmutterschleimhaut, Eierstöcke, Lunge, Prostata! Alkohol und Krebs Zu den am besten belegten Folgen von Alkoholmissbrauch gehört das erhöhte Risiko für mehrere Krebsarte. Alkohol ist Krebsauslöser der Gruppe 1., d.h. die kanzegorenität ist erwiesen. Synegetisch wirkt dann Alkohol plus Rauchen. Das Geheimnis des Alkohols liegt in der Gärung. Wein, die Phenolverbindungen im Wein: Rotwein in Summe 1.742 Weißwein in Summe 285 Wenn, dann trinke Rotwein. Salz und Krebs Schränken Sie den Konsum in Salz konservierter Produkte sowie von Nahrungsmitteln mit einem hohen Salzgehalt ein. www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected] Krebshemmende Gewürze Gewürz Substanz Kurkuma Ingwer Chilli Zimt Muskat Sesam Pfeffer Petersilie Rosmarin Koriander Basilikum Curmin Gingerol Capsacain Zimtaldehyd Eugenol Sesamin Piperin Apigenin Carnosol Geraniol Ursolsäure Entzündungshemmende Aktivitäten. + + + + + + + + + Hemmung KrebsWachstum + + + + + + + + + Induktion Angiogenese Apoptose + + + Hemmung + + + + + + Kurkuma, das curkumin, ein überragendes Heilmittels.mit hoher krebshemmender Wirkung. Studien haben gezeigt, dass Curcumin bei der Prävention und Behandlung mehrerer Krebsarten, wie Magen-, Darm-, Dickdarm-, Haut- und Leberkrebs nützlich war. Es blockierte Zellen aus menschlichen Tumoren, besonders von Leukämie, Dickdarm-, Brust- und Eierstockzellen. Auch eine neuere Studie über oral eingenommenes Curcumin zeigte sich ein deutlicher Rückgang der Entzündungsmoleküle. Die schwache Bioverfügbarkeit des Curcumins kann durch die Kombination mit dem Piperin des Pfeffers drastisch verbessert werden. Die tägliche Zugabe eines Teelöffels Kurkuma zu Suppen, Salatsaucen sowie Nudelgerichten stellt eine für die Krebsprävention ausreichende Menge Curcumin dar. "Wird fortgesetzt!" dipl. ing. hermann kutz 07-2015 www.kutz-consult.de HRA 6435HL mühlenberg 2 22113 oststeinbek # erbes-büdesheimer.straße 3 55237 flonheim IBAN DE96 2001 0020 0037 4272 01 BIC PBNKDEff postbank hamburg konto-nr.: 37427-201 blz 200 100 20 u-st.-id.-nr. de 30/220/28314 mobil-fon 0173 939 2000 fon 0407122390 fax 0407136031 email:[email protected]