Herrn Dipl. Kfm. Bernhard Feldhaar

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Vorwort zum Report:
Der Bericht geht an Bekannte, Freunde, Verwandte.
Jeder Leser kann diese Inhalte selbst recherchieren. Ein Stich-. oder Suchwort in „google“ oder „ ixquick“ eingegeben und die
Infos können selbst vertieft oder überprüft werden. Die erste Publikation zum Thema „Krebs und Himbeeren“ erschien 2005. hk
kutz- Gesundheits- Reports!
Krebs und die Auswirkungen Deiner Lebensgewohnheiten, Wissenswertes!
Buchauszüge aus "Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Richard Beliveau + Denis Gingras
(Forschungsergebnisse Stand 7.2015)
Krebserkrankungen sind nicht das böse Werk des Zufalls
oder eine un-vermeintliche Folge des Alterns, sondern sie
sind das Resultat unserer Lebensgewohnheiten.
Entstehung und Wachstum von Krebszellen sind eine direkte Konsequenz von Rauchen, Übergewicht,
Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung.
Drei Viertel der Krebserkrankungen können verhindert werden - einfach durch eine Veränderung der
Lebensgewohnheiten.
Nehme dein Schicksal doch selbst in die Hand.
Es ist heute möglich, die gesamten verfügbaren Erkenntnisse über
die Krebsprävention in Form von 10 großen Empfehlungen,
hinsichtlich Rauchen, Gewicht, körperlicher Bewegung, Ernährung,
Alkohol, Sonnenexposition (UV-Strahlen), seelische Disposition
zusammenzufassen.
Krebs, die Lebensweise entscheidet:
Anteil des Zufalls, 25%!
-Zellteilung
-spontane DNA- Schäden
-defekte Gene
-Infektionen
-Umweltverschmutzung
-Entzündungskrankheiten
Anteil der Lebensweise, 75%:
-Rauchen
-UV- Strahlen
-ungesunde Ernährung
-Übergewicht
-Alkohol
-Bewegungsmangel
-seelische Dispositionen
Die genetische Exposition.
Es ist unzutreffend, den Verlauf des Lebens auf einen schlichten Zufall oder auf eine
genetische Veranlagung zurückzuführen.
Der menschliche Körper produziert jeden Tag eine Million mutierter Zellen, die potenzielle kanzerös
werden können. Alle Menschen, auch die gesunden, besitzen eine Vielzahl von anormalen Zellen, die
sich manchmal bereits zu Mikrotumoren entwickeln konnten und in diesem Zustand bleiben, ein Leben
lang bleiben, wenn ….!.
Krebs ist eine Krankheit, die durch Entgleisung der Zellfunktionen verursacht wird. Mit fortschreitender
Störung nimmt die Zelle allmählich bestimmte Merkmale an, die es ihr ermöglichen, sich zu vermehren
und in fremdes Gewebe des Organismus einzudringen.
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In der Regel erstreckt sich der Erwerb dieser Merkmale über eine lange Zeitspanne. Diese
Latenzphase bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Intervention, um zu verhindern, dass die
Tumore ihr reifes Endstadium erreichen
Die Krebsentwicklung im Ablauf von 5 Stufen:
1.Initiation
2.Promotion 3.Progression 4.Krebs 5.Metastasen
durch
-chemische Substanzen
-Strahlen
Angiogenese, Tumor der wächst + gesundes Gewebe verdrängt!
-Virus
xx-------------------xxx----------------xxxx---------xxxxx
-Entzündungen
-Zellentgleisung
Schädigung der DNS
……1 bis 40 Jahre …bis ……Klinisch….diagnostizierbar
Die heutige Erkenntnis und Schlussfolgerung, dass wir alle Tumore
in uns tragen, die uns unser ganzes Leben begleiten ohne je in
Erscheinung zu treten.
Wie ein Samen, der sein volles Potential nur dann entfaltet, wenn
er auf fruchtbaren Boden fällt.
Gene sind also nur einer von mehreren Faktoren, die für das Auftreten dieser Krankheit verantwortlich
sind. Eine durchaus vorhandene Veranlagung wird immer von einer Vielzahl von äußeren Faktoren
stark beeinflusst.
Heilung über zwei Wege,
Chemotherapie oder/ und metronomische Therapie
(Metronomische Therapie = alltägliche Verabreichung geringer Dosen von
anti-angiogenetischen Molekülen können diese neuen Blutgefäße an der
Entstehung gehindert oder zerstört werden, gleichzeitig wird dadurch das
Tumorwachstum blockiert
Manche dieser Moleküle sind in großen Mengen in Obst und Gemüse
vorhanden.
D.h. durch Prävention lassen sich echte Fortschritte im Kampf gegen
den Krebs erreichen.
Den schädlichen Einfluss unserer (westlichen) Ernährung verdeutlicht besonders, wenn wir den
Anstieg bestimmter Krebsarten bei in den Westen auswandernden Menschen betrachten.
Frauen in China, Korea, Japan, den Philippinen haben die geringsten
Brustkrebserkrankungen.
Sowie Frauen in die USA übersiedelten stieg diese KrebsRate um das
Vierfache.
Ähnliches zeigt sich, wenn diese Frauen in den genannten Ländern
westliche Verhaltensweisen übernehmen.
Bestimmte Lebensweisen steigern die Häufigkeit von Krebserkrankungen, wie
-Ansammlung eines Fettüberschusses
-minderwertige Ernährung
(Konsum hochkalorischer Produkte)
(Mangel an Ballaststoffen, Mineralien + sekundären Pflanzenstoffen)
-Bewegungsmangel
-Rotes Fleisch im Übermaß,
-Nach. Salzen, Übermaß an Salz
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Fazit:
Eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse, verbunden mit einer Kontrolle der
Kalorienzufuhr zur Vermeidung von Übergewicht, bildet eine einfache und wirkungsvolle Methode, um
das Risiko einer Krebserkrankung entscheidend zu reduzieren.
Die Nutratherapie
können Sie mit der Chemotherapie vergleichen, die sich das Arsenal der in
Nahrungsmitteln enthaltenen Krebshemmenden Moleküle zunutze macht, um
spontan entstehende Krebszellen zu bekämpfen.
Krebsprävention durch Ernährung stellt also keinesfalls eine alternative Therapieform dar, vielmehr bildet sie ein ergänzendes Mittel, auf das jeder zurückgreifen
kann, um seinem Organismus bestimmte, in der Nahrung enthaltene krebshemmenden Stoffe zuzuführen.
Ihr regelmäßiger Verzehr von Obst und Gemüse ist nichts anderes als eine
präventive Chemotherapie.
Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, damit entziehen Sie diesen Tumoren viele für ihr
Wachstum unverzichtbare Elemente und sorgen dafür, dass die unreifen Karzinome in einem latenten
Zustand verbleiben. Also tues!
Ließ, was wie wirkt und integriere diese Wirkstoffe in den alltäglichen Speiseplan.
Was ist zu tun?
1. Höre auf zu rauchen!
Die Zigarette ist doch nicht ein banales mit Tabak gefülltes Papierröhrchen. Vielmehr handelt es sich
um ein raffinertes industrielles Produkt, dass akribisch auf die Maximierung des AbhängigkeitsPotentials hingetrimmt wird, dass von einer der am stärksten süchtig machenden Substanzen der
Pflanzenwelt ausgeht, dem Nikotin.
Die Hersteller setzen alles daran, die Menge des inhalierten Nikotins zu erhöhen, mit dem Ziel, die
Abhängigkeiten von der Zigarette zu erhöhen. Dem Tabak werden heute bis zu 616 chemische
Zusatzstoffe beigemischt. Selbst positiv klingende Substanzen wie das Menthol fördern die
Abhängigkeit, indem sie die Zunahme von Acethylcholin- Rezeptoren im Gehirn bewirken, dass
wiederum treibt den Raucher zu noch mehr Zigaretten an zu rauchen
Nikotin ist die größte Venichtungswaffe in der Geschichte der Menschheit.
Die wichtigsten durch Rauchen verursachte Krebsarten:
-Lunge
-Magen
-Kehlkopf
-Leukämie
-Speiseröhre
-Blase
-Bauchspeicheldrüse
-Niere
-Mund
-Gebährmutterhals
Nikotin ist ein hochgiftiges Insektizid.
2. Bleibe so schlank wie möglich!
Body- Mass- Index 21 bis 23!
Reduziere den Kalorienüberschuß!
Die chronische Belastung der Bevölkerung durch billige Nahrungsmittel, die mit Zucker und
Fett überfrachtet sind und deren Absatz unablässig durch große Werbefeldzüge gefördert
wird , ist hauptverantwortlich für den explosiven Anstieg der Adipositats.
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Massive Krankheiten stehen im Zusammenhang mit dem Übergewicht bzw. Adipositas.
Die wichtigsten Krebsarten, die mit Übergewicht verbunden sind:
Mann (auf 100%)
Frau (auf hundert %)
-Speiseröhre 80
-Gebärmutterschleimhaut
90
-Schilddrüse
60
-Speiseröhre
80
-Darm
50
-Niere
60
-Niere
50
-Leukämie
40
-Myelom
40
-Schilddrüse
30
-Leukämie
20
-Brust
30
-Bauchspeichel 10
-Bauchspeicheldrüse
30
Nahrungsmittel und deren molekulare Struktur:
Makronährstoffe
Mikronährstoffe
-Fette
-sekundäre Pflanzenstoffe
-Eiweiß
-Ballaststoffe
-Kohlenhydrate
-Vitamine
Die Schutzwirkung von Obst und Gemüse gegen Krebs ist vor
allem auf ihren Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen
zurückzuführen.
3.Reduziere den Verzehr von rotem Fleisch oder …!
(Rind - Lamm - Schwein)
Seit langem ist bekannt, dass eine Ernährung mit viel rotem Fleisch und Wurstprodukten und wenig
pflanzlichen Zutaten kombiniert mit Übergewicht und einem starken Bewegungsmangel mit einer
erhöhten Rate von (Kolorektalkarzinomen) Darmkrebs verbunden ist
Z.B. stieg die altersabhängige Inzidienz von Darmkrebs in Japan - mit zunehmendem Verzehr
von rotem Fleisch - von 1975 bis 1995 wie folgt an:
Alter
1975
1995
40 jährig
10 per 100.000
20 per 100.000
60 jährig
20 per …
200 per …
75 jährig
50 per …
300 per …
d.h. 3 per 1000!
Umfangreiche Untersuchungen an 500.000 Menschen haben gezeigt, dass der Konsum von rotem
Fleisch und Wurstprodukten (Speck, Bacon, Würste, Salami, Schinken) mit einer linearen Erhöhung
des Sterberisikos verknüpft war. Menschen, die mehr als 160 Gramm pro Tag davon zu sich nahmen,
hatten ein um 40% erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben. (Einfluss der Wurstwaren ca. 40%)(Einfluss
bei nur Verzehr von rotem Fleisch 15%)
Diese Werte erhöhen sich beispielsweise noch durch hohes Erhitzen von rotem Fleisch
Zusätzlich erhöht sich das Risiko für Typ 2 Diabetes
Man könnte diese Werte beträchtlich reduzieren bzw. die Menge
der kritischen Substanzen eliminieren, wenn das Fleisch in
kaltgepresstem Olivenöl mariniert und mit Knoblauch, Zitronensaft,
Thymian, Rosmarin gewürzt wird.
(kommerzielle Barbecue- Saucen verdreifachen die Produktion der
Krebserreger)
Grünes Gemüse, Spinat, kann die durch das Fleisch verursachten Schäden ausgleichen, das haben
Studien gezeigt.
Bei der Zubereitung von Bürgern konnte man die krebserregenden Substanzen um 50% reduzieren,
wenn dem Hackfleisch vor dem Braten Kurkuma, Ingwer, Galgant zugefügt werden.
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Man ist der oder die, wie das Futter von dem, was man isst!
Entscheidend ist ebénfalls,
ob Tiere Grünlandfutter erhalten oder mit Soja und Mais gemästet wurden. (Mais ist ein Stärke- und
damit Zuckerlieferant, und dieser Zucker wird vom Tier in Fett umgewandelt!).
Zugabe von Antibiotikas in der Tierzucht man schätzt, dass in den USA für die Produktion von jedem Kilo Fleisch oder Eier 300 Milligramm
Antibiotika zugesetzt werden.
Gesunden Tieren wird mehr Biotika verabreicht, als zur Behandlung kranker Menschen eingesetzt
werden.
(durch Antibiotika wachsen die Tiere schneller und werden größer, dadurch werden Produktionskosten
reduziert, das Fleisch wird billiger!)
Fazit: Weniger rotes Fleisch, weniger Milchprodukte, mehr Ersatz dieser Proteinlieferanten durch
Hülsenfrüchte, Fisch, Geflügel, Eier.
4. Obst und Gemüsemachen dem Krebs schwer zu schaffen.
Pflanzliche Produkte sind unentbehrlich für die Krebsprävention.
(sie stoppen die Progression der Mikrotumore)
Sämtliche Organisationen, die sich für die Prävention chronischer Krankheiten engagieren, egal ob es
sich um Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Diabetes oder Krebs handelt, sind sich darin einig, dass es
absolut entscheidend ist, fünf Portionen, a 400 g, Obst und Gemüse täglich zu essen, um die
Häufigkeit dieser Erkrankungen und die damit verbundene Sterblichkeit zu verringern.
So paradox es scheinen mag, verzehren wir ausgerechnet die Pflanzen am wenigsten, die am besten
für unsere Gesundheit sind, Kreuzblütenfamilie, Vollkornerzeugnisse, Beeren.
Beste Lieferanten: Sekundäre Pflanzenstoffe!
Polyphenole:
Beste Lieferanten
mg per 100g
Epigalloc…(EGCG)
Grüner Tee
8295
Proanthocyanidine
Kakao
1373
Apigenin
Petersilie
302
Lignane
Leinsamen
300
Ellagsäure
Himbeeren
150
Delphinidin
Blaubeeren
30
Schwefelverbindungen:
PEITC
Brunnenkresse
Sulforaphan
Brokkoli
Allicin
Knoblauch
400
290
4
Terpene:
Lycopin
Fucoxanthin
Zexanthin/Lutein
75
32
30
Tomate/ T-Mark
Wakame
Spinat
Nur die Pflanzen mit dem höchsten Anteil an den genannten Stoffen können das Risiko an
Krebs zu erkranken wirklich beeinflussen.
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Der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen in einem Blattsalat oder einer Kartoffel ist nicht mit
dem von Brokkoli und Grünem Tee zu vergleichen, so wenig wie der Verzehr einer Banane eine
vergleichbare Menge an krebshemmenden Verbindungen liefert wie der einer Portion
Blaubeeren.
Beispiele, was wie wirkt:
Hemmung von Tumoren/ Metastase
Hemmung, Entzündungsreaktionen
Resistenz gegen Chemo
Angiones
Östrogene Wirkungen
Aktivierung der Krebsverhinderer
Immunsystem
Entgiftung
Grüner Tee, Blaubeeren, Himbeere, Nuss
Kurkuma, Traube (Reveratrol)
Knoblauch
Grüner Tee
Soja, Leinsamen
Kohl
Shitake, Kakao, Tomate
Brokkoli
So verringert beispielsweise der regelmäßige Verzehr von Produkten auf Tomatenbasis
anerkanntermaßen deutlich das Risiko für Prostatakrebs - er hat aber keinen präventiven
Effekt auf viele andere Krebsarten.
Jede Nahrungsmittelklasse ist nur gegen bestimmte, genau definierte Krebsarten, aktiv!
Studienergebnisse:
Pflanze
Anzahl der Studienteilnehmer Krebsart
Risikoreduktion
Kreuzblütler
47.900
Blase
50%
74.914
Lunge
40%
Grünes Gemüse
31.000
Brust
30%
Grüner Tee
69.710
Kolorektal (Darm)
57%
Zitrusfrüchte
477.312
Magen
39%
Blaubeeren
75.929
Brust
31%
Nüsse
75.680
Bauchspeicherdrüse
35%
Viele Populationsstudien zeigen, dass Menschen die regelmäßig Gemüse
…..der Knoblauch- Familie
konsumieren (Knoblauch, Zwiebel, Schalotte, Schnittlauch, Lauch) ein geringeres Risiko für
bestimmet Krebsarten aufweisen. (Magen, Speiseröhre, Darm, Prostata. Bauchspeicheldrüse, Brust)
…..der Kreuzblütler konsumieren, verschiedene Kohlsorten, Brokkoli, Blumenkohl, Rettich, weiße
Rübchen aber auch Brunnenkresse, Ruccola und Stengelkohl, ein geringeres Risiko für bestimmte
Krebsarten aufweisen.(Lunge, Prostata, Blase.
Die beste Zubereitungsart: In Dampf garen oder braten! (Tiefgefrorene Produkte sind hier aus
Gründen der produktionsbedingten Erhitzung nicht zu empfehlen.)
…..Carotinoide verzehren
Lycopin, Beta Carotin, Lutein, Fucoxanthien gegen Krebsarten, wie Prostata, Lunge, Brust.
(das Fuxoxanthien der Algen)
Andere:
Kleine Früchte, große Wirkung
Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren gegen ….Brustkrebs
Grüner Tee - gegen Magen- und Darmkrebs, Lunge.., Prostata, Brust…!
11.000 Studien gibt es über die Wirkungen des Grünen Tees.
Japanischer Grüntee ist besonders zu empfehlen
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Eine Handvoll Nüsse am Tag erspart den Arzt!
Gegen …Prostata, Brust, Darm, Bauchspeicheldrüe
außerdem positiv bei Herz- und Diabetes Typ 2- Erkrankungen.
Soja, eine krebshemmende Hülsenfrucht!
… Brust und Prostata
Iß täglich 50 Gramm des ganzen Nahrungsmittels, seien es rohe oder geröstete
Sojabohnen.
Samen und Körner!
Leinsamen -täglich 30 g - gegen ….Prostata und ein Teelöffel = 13 g für … Brust
Olivenöl - Zitrusfrüchte - z.B. die Pampelmuse
…Darm, Magen, Speiseröhre
Körperliche Aktivität - Bewegung in der Krebs- Prävention!
Der Krebs mag es gemütlich oder Fernsehen bzw. Bewegungsmangel kann tödlich sein..
Eine umfassende Analyse aller bisher durchgeführten Untersuchungen zeigt, dass sich das
Risiko für alle chronischen Erkrankungen durch Bewegungsmangel erhöht, dieser Effekt ist
besonders ausgeprägt bei Brust- und Darmkrebs.
Eine Metaanalyse die etwas 69.000 Krebskranke um faßte, stellte sich heraus, dass die sitzend
verbrachten Stunden auch mit einer Erhöhung des Risikos für Gebärmutterschleimhautkrebs (66%)
und Lungenkrebs (21%) korrelierte. Bewegungsmangel erhöht die Sterblichkeit.
Mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität per Woche sollten es sein, allerdings kann
dadurch nicht das volle Präventivpotenzial körperlicher Aktivität ausschöpfen. Sport als
Pflichtübung um Kalorien zu verbrennen ist falsch, denn sie macht aus der körperlichen
Betätigung eine Art Bestrafung. Bewegung ist lebensverlängernd.
-im Stehen telefonieren
-jede Stunde eine Pause und etwas trinken
-in der Mittagspause etwas herumlaufen
-leichte Hanteln beim Lesen halten
Seien Sie mindestens dreißig Minuten täglich körperlich aktiv!
Bewegung reduziert deutlich die Krebs- Erkrankungsraten.
Nachweisbare Schutzeffekte bei Krebsarten der Brust, Darm, Gebärmutterschleimhaut, Eierstöcke,
Lunge, Prostata!
Alkohol und Krebs
Zu den am besten belegten Folgen von Alkoholmissbrauch gehört das erhöhte Risiko für mehrere
Krebsarte. Alkohol ist Krebsauslöser der Gruppe 1., d.h. die kanzegorenität ist erwiesen.
Synegetisch wirkt dann Alkohol plus Rauchen.
Das Geheimnis des Alkohols liegt in der Gärung.
Wein, die Phenolverbindungen im Wein:
Rotwein in Summe 1.742
Weißwein in Summe 285
Wenn, dann trinke Rotwein.
Salz und Krebs
Schränken Sie den Konsum in Salz konservierter Produkte sowie von Nahrungsmitteln mit einem
hohen Salzgehalt ein.
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Krebshemmende Gewürze
Gewürz
Substanz
Kurkuma
Ingwer
Chilli
Zimt
Muskat
Sesam
Pfeffer
Petersilie
Rosmarin
Koriander
Basilikum
Curmin
Gingerol
Capsacain
Zimtaldehyd
Eugenol
Sesamin
Piperin
Apigenin
Carnosol
Geraniol
Ursolsäure
Entzündungshemmende
Aktivitäten.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Hemmung
KrebsWachstum
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Induktion
Angiogenese
Apoptose
+
+
+
Hemmung
+
+
+
+
+
+
Kurkuma, das curkumin, ein überragendes Heilmittels.mit hoher
krebshemmender Wirkung.
Studien haben gezeigt, dass Curcumin bei der Prävention und
Behandlung mehrerer Krebsarten, wie Magen-, Darm-, Dickdarm-,
Haut- und Leberkrebs nützlich war.
Es blockierte Zellen aus menschlichen Tumoren, besonders von
Leukämie, Dickdarm-, Brust- und Eierstockzellen.
Auch eine neuere Studie über oral eingenommenes Curcumin zeigte
sich ein deutlicher Rückgang der Entzündungsmoleküle.
Die schwache Bioverfügbarkeit des Curcumins kann durch die
Kombination mit dem Piperin des Pfeffers drastisch verbessert
werden.
Die tägliche Zugabe eines Teelöffels Kurkuma zu Suppen, Salatsaucen sowie Nudelgerichten stellt eine für die Krebsprävention
ausreichende Menge Curcumin dar.
"Wird fortgesetzt!"
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