Biologie

Werbung
Biologie
Kennzeichen des Lebens:
- Stoffwechsel (Photosynthese/Energiegewinnung/Atmung/Restsubstanzen
ausscheiden)
- Bewegung (zur Sonne)
- Wachstum (Zellteilung)
- Fortpflanzung/Vermehrung (Befruchtung, geschlechtlich/Zellteilung,
ungeschlechtlich/Leben geht nur aus Leben hervor
- Reizbarkeit (Reiz -> Reaktion/Auf Einwirkung der Umwelt mit Reaktionen antworten
- Zellteilung (Verdopplung d. Erbsubstanz + anschließende Zellteilung/Unkontrolliert =
Wuchern)
- Tod (Versagen d. Möglichkeit d. Zellteilung/Verlust d. Kennzeichen d. Lebens
Organisationsebenen:
Makro/Moleküle
Organellen:
- „Organe der Zellen“
- Strukturen/Membranen mit ganz bestimmten Aufgaben (Geißeln-Fortbewegung)
- Zellkern enthält d. Informationen, die für d. Aufbau und d. Stoffwechsel d. Zelle
notwendig sind
Zellen:
- 1. Stufe selbstständigen Lebens möglich
- -> durch Zusammenspiel d. Organellen
- Viren = keine Lebewesen (kein Stoffwechsel/Fortpflanzung nur mit Wirt)
- Vielzellige Organismen = spezialisierte Zellen
- Gleichartige Zellen schleißen sich zu Geweben zusammen
Organe/Gewebe
- Organsystem
- Vielzeller ohne Organe möglich, z.B.: Süßwasserpolyp
Organismus:
- funktioniert nur durch Zusammenwirken seiner Organisationsebenen
Lebensgemeinschaft
Zellorganellen:
- Zellplasma: Grundsubstanz d. Zellen, besteht aus Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Salze,
Wassergehalt 60-90%
- Plasmalemma(P)/Zellmembram(T): Stoffaustauschregelung mit der Umgebung
- Doppelwandige Kernmembran: Kernporen sichern Stoffaustausch mit Cytoplasma
- Kern: Enthält DANN, steuert die meisten Funktionen d. Zelle
- ER: Transportsystem aus Membranen
- Ribosomen: Eiweißsynthese(Proteinsynthese) auf dem ER
- Mitochondrien: Energiegewinnung, doppelmembranig
- Chloroplasten(P): Photosynthese
- Vakuolen(P): Elastizität und Stabilität
- Zellwand(P): Schutz, hält Druck d. Vakuole
- Mittellamelle(P): Zusammenhalt zw. einzelnen Zellen
- Tüpfel(P): Stofftransport zw. benachbarten Zellen
- Golgi-Apparat(Dictyosom): Veräderung, Anreicherung und Transport von Sekreten
Stofftransport:
- Endocytose:
o Stoff->Zelle mit Vesikel/Vakuole
o Endocytose mit festem Partikel: Phagocytose
o “ mit Flüssigkeit (+Lsg): Pinocytose
o Rezeptorvermittelte Endocytose kontrolliert welche Stoffe aufgenommen
werden, entsprechende Rezeptoren nehmen bei Unterkonzentration benötigte
Substanzen auf und schließen sie mit Proteinen ummantelten Vesikeln ein
- Exocytose
o Vorgang d. Stoffausschieds
o Unverdauliche Substanzreste werden mit Vesikeln, die mit Zellmembran in
Kontakt treten ausgesondert
- Membranfluss
o Transport d. Substanzen zur Weiterverarbeitung und zum erneuern d.
Zellmembranen (ständiges Ineinanderübergehen)
o Nicht teilnehmen: Mitochondrien, Plastiden und Peroxisome
Diffusion und Osmose:
- Brownsche Molekularbewegung: ständige Eigenbewegung d. Moleküle (jeden
Stoffes) und stoßen größere Teilchen an/
- Diffusion entlang des Konzentrationsgefälles
- Konzentrationsausgleich ohne Einwirkung außerer Kräfte
- Teilchenbewegung
- Diffusionsgeschwindgkeit abhängig von: Konzentrationsunterschied, Temperatur,
Teilchengröße und dem Medium in dem die Substanz diffundiert
- Osmose: Diffusion mit Hindernissen, Diffusion durch eine Membran wird behindert,
dich nicht alle beteiligten Moleküle oder Ionen gleichermaßen gut durchlässt
- Osmose: Diffusion durch eine selektiv durchlässige Membran
Plasmolyse und Deplasmolyse:
Wenn wir eine Pflanzenzelle in eine Salzlösung legen, so herrscht
außerhalb der Zelle eine höhere Salzkonzentration als im Innern der Vakuole. Umgekehrt ist
die Wasserkonzentration im Zellsaft größer als im umgebenden Wasser. Es müssten jetzt also
Salzionen in die Zelle einströmen, während Wassermoleküle aus dem Zellsaft nach außen
diffundieren. Leider ist die Membran der Zelle semipermeabel; Wassermoleküle werden
durchgelassen, Salzionen dagegen nicht. Es kommt zu einer Osmose: nur die Wasserteilchen
diffundieren nach außen.
-
hypertonisch: Caußen > Cinnen (C=Stoffmengenkonzentration)
hypotonisch: Caußen < Cinnen
isotonisch: Caußen = Cinnen
Herunterladen