Aus Manuskript >Gedanken zur Theorie des Absoluten< -Notizen zur Kausalkonstruktion-Interpretation (T. III.)- 1 Impressum © C.o.n.c.o.r.d.e. Andreas H. Lux, Vor dem Steintor 170, 28203 Bremen 2 Notizen zur Kausalkonstruktion Erste Notiz Es ist interessant über die Frage der (inneren) Energiekonversion von *1 und/oder *2 nachzudenken. Abbildung 1 Der Raum, hier ein Würfel, soll von zunächst einem Punkt *1 v *2 induziert werden. Es ist klar, daß die Energie von den Punkten *1 v *2 sich raumförmig fortsetzt und an den Objketen beugen wird und irgendwelche materielle und auch energetische Strahlung wird keines Falles ´gradlinig´ durch die Körper gehen. Die Energie-Wellen *1 v *2 werden, jeh nach Eigenschaften des ´leeren Raumes´, in einer verschiedenen Intensität auf die Körper auf- treffen. Es ist einmal die Frage, welche Energie von den Körpern aufgenommen wurde, wenn zuerst (*1 oder *2) v (*1 und *2) Energie liefern ? Nehmen wir an die Kugeln ständen in unendlichen Abständen. Dann wäre ein EnergieImpuls oder eine Sequenz von Energien im entfernten Unendlichen kaum noch noch existent. Die Grenze dieser ´messbaren Größe´ liegt in der ´Kleinheit´ der Messung (in diesem Fall könnte man aus theoretisch-dialogischen Gründen sogar sagen das Plank´-Energie-Wirkungsquantum). Im Raum wirken nicht überall die gleichen Kräfte, welche von *1 und/oder *2 ausgehen. Bei größerer Streuung nimmt die Energie dieser Partikel verhältnismäßig ab und wird weniger weit dringen. Wie kann der Raum zur gleichen Zeit homogen mit Energie gefüllt werden ? Dies ist kaum denkbar und, vorausgesetzt es existiert Bewegung, selbst theoretisch nicht denkbar – anders: ´Monotonie der ... ´Blindheit des Universums´. Wenn das Universum in wenigen Teilen einer (späteren) Sekunde entstanden wäre, so gibt es einen Über-Kosmos, nämlich einen der diesen Zustand (der Bewegung) verursacht hat. Das z.B. Zwiebelschalen-Modell´ ist nur eine symmetrisch-geistige ´Mittelpunktszentrierte´ Vorstellung dessen. Die Feststellung eines später zeitlich messbaren Ursprung des Universums beruht jedoch auf einer völligen Verwirrung. Einerseits wäre der Zustand des Über-Universums ein zeitlich vorausgehender. Zweitens ist die Herausbildung eines Urknalles von einer entweder von ´induzierten´ Energie des äußeren Raumes (der eine Eigenschaft hat) verbunden, oder es ist ein Zustand einer zentralen Ausgangsmasse, welche in ihrer Dynamik zu einem Zustand der artiger ´Explosion´ führte. Beides setzt einen zeitlichen Ablauf als Zustand der Voraussetzung des Phänomens voraus und bringt ihn mit sich. Es ist daher eine sehr irrige Vorstellung von enem bestimmbaren Ursprungszeitpunkt des Universums zu reden. Auch hinsichtlich der Expansion der Galaxen, von der wir sagen müßten das diese Galaxis letztlich sich von jeder anderen bis zur Unkenntlichkeit entfernen würde, ist eine Bestimmung der Zeit ´der bewegten Objekte´ kaum wirklich objektivistisch, wenn sich der Zustand der Kausalbewegung in derartig (vermeintlichen) Größenordnungen und Bedeutungen vollzieht. Welche Größen werden gemessen ? Besteht eigentlich überhaupt ein rationaler oder erkennbar imaginärer Zusammenhang der Energien (s.o.) mit den Eigenschaften der geschlossen Formen und Lebensformen ? Wie sollte ´ein Atom´ über jenen großen Wesenszusammenhang Aufklärung geben, dessen Raum unendlich mal größer ist ? –und: Es ist der Raum in 3 dem die Bewegung stattfindet und auch Zeit und Ort damit verbunden sind. Wie insofern sollte eine Atomschwingung, ja deren ´Teil´, überhaupt ein Maß für einen ´Strahlungskosmos´ sein ? –Einer sicher real-relativen Bestimmung, welche von anderen Orten, vermeintlich intelligenten Rassen, auf anderen Planeten der Galaxien, unter anderen Bedingungen bestimmt wäre- Auch diese wären nämlich von einem auch relativ zu verstehenden Stabilitätszustand der Materie abhängig, d.h. sofern es sich überhaupt um explizite Gerätschaften spezifischer Messung handelt, und der Materie Zustand dieser spezifischen Gerätschaften wird sich sicher auch von dem Stabilitätszustand der Materie der Lebewesen unterscheiden, welche in der vermeintlich selben Intension der Bestimmung des Materiekosmos-Phänomens leben resp. existieren, ´... oder wie auch immer´. Die Daten, selbst nach Bestimmung der Transformationen der Zeit und Ortskoordinaten, werden andere als die auf der Erde, denn die Masse-Verteilungs-wechselwirkungs-voraussetzung (MVWV) wird in anderer absoluter Weise bestehen bzw. bestimmt sein. Dies wäre auch bei einer ´intelligenten Lebensform´ so, welche eine ganze Galaxis umspannen würde, dies gewisser Maßen eine ganze Galaxis als materiellen Kern ihres Lebensraumes betrachten könnte. Auch diese Daten wären verschieden von den unsrigen. Nun kennen wir solche anderen Daten gar nicht, sondern nur unsere irdischen. Für diese mag die Größenproportion zum Kosmos des Universums als ´atomar-quantenhaft´ angenommen werden. Gemeint ist damit das Sonnensystem und dieser ganze Planet und, wie schon festgestellt wurde, die irdischen-atomaren Größen der Daten. Unter Beobachtung dieser und einer vermeintlichen Gesamtheit können diese als ´eigener Kosmos´, als Raum intelligibler Visionen und sich bewegender Zustand dieses irdischen Datenkosmos gedacht werden. Dieser implizitäre Zustand soll aber hier nur angemerkt sein. Zu der Theorie der ´schwarzen Löcher´ meine ich, daß sie nur aus der ´Unbestimmtheit des Randes´ und einer Ungenauigkeit der ´gewisser Maßen´ synthetisierenden Zahlenkonstruktionen besteht. Diese Definition eines ´schwarzen Loch- Mittelpunktes´ ´aus dem ein dipolarer Strahl von ´atomarer Jet-Energie heraustritt´, halte ich zunächst für eine ´völlig nutzlose Aussage´. Einerseits besagt der vermeimtlich gemessene Zustand dieses ´theoretischen Objektes des schwarzen Loches´, zumal in jenen Dimensionen der Entfernungen, überhaupt nichts irdisch evidentes für die vorhandenen Datenergebnisse. Hierbei wären, bei einer homogenen oder isotropen Verteilung der Eigenschaften des Strahlungskosmos die vermeintlichen Meßergebnisse die Prägung der Existenzeigenschaften in diesen enthalten, da diese natürlich implizitär der allgemeinen Bewegung wären. Was nützt es ein Atom, ein Quantum vieler Atome, in eine Lichtgeschwindigkeit zu bringen, wenn der gesamte Zustand der allgemeinen Bewegung einerseits und insbesondere der des spezifischen Meßgerätes in eine Lichtsgeschwindigkeits-Bewegung versetzt werden müßte um die eigentliche Aussage zu verwirklichen, nämlich den vermeintlichen Zustand der Zeit ´kosmoligisch´ zu überwinden ? „Wenn .... oder anstatt ?“ Ist denn alles dieser Messungen falsch gewesen ? Nein sicherlich nicht sofern es den irdischen Datenkosmos betrifft, welche zu der Gestaltung des Zustandes der ´Daten des Lebens´ beigetragen haben. Aber der kosmologische Sinn eines Erklärungsmusters der Phänomene des Universums sind damit weit verfehlt. Es ist auch nicht so, daß ´ein Atom´ das Maß der Gesamtheit aller Atome sein kann. Die damit verbundene Vorstellung, es täte sich an dieser Stelle der Erzeugung kosmischer Energiepotentiale ein neuer Raum und/oder ´kosmischdimensionale Zeit und Raumschleife´ auf ist nicht bewiesen. Solche Vorstellungen mögen auch die Idee haben eine kosmologische Macht damit zu besitzen, was sicher der Fall wäre. Was geschieht jedoch mit den irdischen Daten im Ereignis dieses speziellen Energiepotentials ? Angenommen den Fall es wäre eine Zeitschleife, so würden evtl. die Dinge an ihren Ursprungsort und Zeitrahmen zurückkehren. Es wäre in diesem ´Wurmloch´ notwendig das Gerät (die Potentialquelle) zu kontrollieren und gegebenenfalls auszuschalten und einen per4 manenten Zyklus des existenziellen Materiezustandes zu verhindern. Vorausgesetzt der ´Steuerungsmechanismus´ würde in diesem ´stabilen Wurmloch´ funktionieren, da ´an sich´ keine Veränderungen der Materie und somit der Funktion des Steuerungsmechanismus vorhanden wäre resp. sein dürfte. In der Simulation solcher ´Raumsprungtore´ und ´stabilen Wurmlöchern´ wird eine Impuls ausgelöst, der solche Phänomene auslöst. In den ´irdischen Teleportationssimmulationen´ und ´Raum-Zeit-Schleifen-Tore´, wird ein beschränktes Feld erzeugt, welches vermeintlich eine gekrümmte Ebene beschränkter Tiefe sein kann, oder im Falle der Teleportations-Simulationen den gesamten Gegenstand in subatomare Bestandtteile aufgelöst und mit einer ´Lichtgeschwindigkeit´1 an einem anderen wieder synthetisiert. Auch dies ist nicht bewiesen, sodern nur in der Wirklichkeit der irdischen Daten. Auch diese bestimmen unsere Vorstellung von dem Zweck, welcher mit den Erkenntnis der Wissenschaften verbunden ist. Real wird dies mit einer Zertrümmerungs-Theorie der Atomkerne, ´mit Lichtgeschwindigkeit´ kaum etwas werden und ich meine, das erzeugte Licht dabei ist auch nur ein wertloses Produkt einer mithin paradoxen/absurden Vorstellung über die MVWV vermittels der spezifizierten Meßgröße und vermeintlicher Dimensionalität. Die formelhafte, also ´abstrakt-theoretische´, ´Simulation´ eines verallgemeinerten Quantenzustandes kann von den Quantenformeln nur vermittels eines großen Aufwandes, zumal theoretischer Geschlossenheit, in einen simulativ anschaulichen Zusammenhang gestellt werden. Der Beweis der Tatsächlichkeit des quantenhaften Zustandes des realen Formen und ihre Lebensdynamik kann mit diesen vermeintlich atomaren Formeln nicht erbracht werden, denn sie erfassen auch (überhaupt) kaum den notwendigen Steuerungszustand der Dynamik der ´stabilen Masseformen´ bzw. Lebensformen. Lassen Sie mich die Frage stellen: „Hat die Menschheit in ihren geistigen Voraussetzungen überhaupt einen Fortschritt in ihren Erkenntnissen über die Natur der Dinge gemacht ?“ Man könnte sagen: Nur einen zeitlichen- und dieser ist durchaus relativ und unbestimmt. Das Wesen des Zeitlichen jedoch auf eine einzige Form zu beschränken wäre sicher den Tatsachen der Vielheit der Existenz nicht angemessen- auch besteht zu einer größeren Freude über die Erkenntnisse nur wenig Anlaß. Man wird sich denken, daß Kenntnis und Unkenntnis der Mythologie in einem Verhältnis zu den Daten und Erkenntnissen steht. Auch sind Interpretationsstrukturen relativ ähnlich und haben desmeist eine ´Über und Unterwelt´, eine dipolare Synthetik der einheitlichen Deutung von ´Weiß und Schwarz´, aber auch den ´Oben und Unten´, ´Innen und Außen´. Dies wird der vermeintliche Lauf der Welt genannt, jener zeitliche Zustand der allgemeinen Bewegung. Wenn aber Raum und Zeit tatsächlich überwunden werden könnte hebt sich die Beziehung zwischen Mythos und der (zeitlichen ) Wirklichkeit auf, denn das Ziel der Realität der Beherrschung kosmischer Phänomene ist offiziell/pragmatisch in den Religionen nicht enthalten. Die meisten Eigenschaftformen des Glaubens werden möglicher Weise dadurch in Erfüllung gehen, aber es wird auch der Beweis sein, daß die Inhalte der Glaubenskultur nicht aus der Interpretation des Mythos dieser Relgionen entstammen. Hierin scheint selbst der Strahlungskosmos zusammenzufallen, ähnlich der Vorstellung der ´schwarzen Löcher´ in speziellen Zentren der Galaxien. Dachte die Menschheit nicht vormals an den ´schwarzen leeren Raum´, jenen Strahlungs-Messungszustandsraum („und die Leere füllte sich“) ? Redeten wir nicht von dem schwarzen Loch des Sehnerves, welcher das in die Augen einfallende Licht zum Gehirn, dem Zentrum des Nervensystems leitet und so das Äussere als ´gleiches Abbild´ in diesem wahrgenommen, gedacht und ´erschaut´ wird, wenn wir die Visualität und simulative Fähigkeit der Gedanken als ´Bewegung der Materie´ in unseren Körpern berücksichtigen ? Wir erinnern uns an die belastenden politischen ´schwarzen Löch- 1 ´Luxus-Geschwindigkeit´ ! AHL. 5 er´2, welche aus Geldflüssen bestehen und sicherlich erinnern wir und an die ´intimen Löcher´ der Körper und Lebewesen, welche mithin auch nicht von großem Licht erfüllt sind, obwohl oft (demokratisch-kulturell) viel Licht darauf geworfen wird- und dies durchaus in sehr verworrenen und dunklen Zuständen der ´realitätsthematischen Wirklichkeit´. Mit diesen ist es hinsichtlich der objektiven Eigenschaft der Lichtgeschwindigkeit freilich auch nicht weit her und beschränkt sich auf ein übliches Maß anderer gleicher Lebensformen. Kommen wir damit auf die Ausgangsfrage zurück, nämlich inwiefern ein physikalisch existenter Zustand mit Objekten aus homotopen Zuständen bestehen kann bzw. besteht. Es wird gesagt, daß die Gravitationkraft vom Mittelpunkt des Körpers wirkt und Schwere und Kraftzentrum nicht notwendig zusammenfallen. Nur ausgedehnte Körper, also Atome wie auch Planeten und letztlich die Massen der Galaxien haben solche Eigenschaften. Von den elektrischen und magnetischen Partikeln und Eigenschaften der Massen wird angenommen, das diese sich mit der ausgedehnten Formen verbinden und diese durchdringen. Wird diesem System Energie zu oder abgeführt verändert sich deren Eigenschaft und auch die magnetoelektrischen Eigenschaften. Besonders vitale Lebensformen können nicht einfach beispielsweise geschmolzen oder zu Pulver gemahlen werden um diese Materie zu einem besseren Zweck zuzuführen. Auch wäre eine große Kälte für die vitalen Lebenswesen tötlich, denn es findet in den Zeiten der ´relativen Kälte´ eine Reduktion der Bewegung statt, sie bremst anstatt wie das Feuer zu beschleunigen. So könnte gesagt werden, das die Existenz der Verteilung physikalisch homopoter Zustände in einen Temperaturgleichgewicht besteht. Das Temperaturgleichgewicht ist aber auch ein Maß der Schwere und Kräfte, wie z.B. bei der Sicht auf die Helium-Atomsynthese in der Sonne und jenes ´milden Scheins´ und natürlich des allgemeinen Strahlungskosmos den wir Universum nennen. Temperatur ist gleich Bewegung, aber ich will dies nicht jetzt weiter ausführen, denn derartig ist es auch nur sehr unpräzise. Natürlich ist die Temperatur in einem dichten Objekt, welches Kraft und Schwere besitzt, aber die Temperatur der Bewegung ist von der Undurchdringlichkeit der Körper bestimmt. Vom Ort der Erde aus gemesssen ist der Raum in Bewegung bzw der gesamte Raum ist in Bewegung und daher auch die Erde. Die Datenerfassung eines speziellen Zeitpunktes, ein stoppen/halten in der Realität der Vorwärtsbewegung der Zeit, vermittels die Ruhe und auch des ruhen der Bewegung. Wir ruhen an den Orten während die Dinge in Bewegung sind, die Atome ruhen an ihren Orten und bewegen sich trotzdem. Heraklid oder Anaxagoras sagte: Der Pfeil ruht an jedem Ort seiner Bewegung. Ich meine hier nicht den Pfeil der Zeit, sondern die allgemeinen Formen. Bedeutet es nicht auch, daß der ´Jetzt und Hier´- Zustand immer implizitär der MVWV ist ? Das also die Phänomene der allgemeinen Natur Ursache und Basis der Zukunft des darauf folgenden Momentes sind und das in diesen Momenten der allgemeinen Bewegung des Einzelnen das relative Vorhandensein der Grenzen wissenschaftlicher Definition existiert ? Es ist also durchaus zweifelhaft eine Lichtgeschwindigkeit für Atome oder/und Elektronen-Jets in einem besonderen Speicherring als zu erreichendes Zustandsmaß zu verstehen, sondern dieser ´homogene Ring´ einer bestimmten Materie existiert parallel zu den notwendigen Bewegungen dieser äußeren Formen. Weil nämlich ein Vogel der eine Fliege jagt und beide mit konstanter Lichtgeschwindigkeit fliegen, der Vogel die Fliege nicht erreichen würde. Flögen sie aufeinander zu und treffen sich, sind beide ´schnellen Objekte´ zerstört – und zwar mit doppelter Lichtgeschwindigkeit3. 2 Übrigens auch einer der wenigen Dinge zu denen ´der Staat´ fähig ist, .. eben wie auch ´die Wissenschaftler (des/diese/jenen Staates´)´ 3 Man mag sich über dieses elementare Gleichnis weitere Gedanken machen ; Materie :: Antimaterie) 6 Nun habe ich genug über die Wissenschaftler geschimpft und will von ihnen sogleich sagen, das sie ihre Religion, die ´Naturwissenschaft´, wohl besser und vielfältiger, deutlich und klarer, betrieben und gelebt haben. Ihnen stände auch ein anderer Sinn der Fragen und Diskursivität zu, zuwenigst ist dies in speziell wissenschaftlicher Hinsicht so, deren ´tragende Repräsentaten´ sie sind- und sie sind dabei auch Menschen. Mithin sind sie den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, wenn auch formal durchaus in schändlicher Weise, mehr verpflichtet als es von den ´reinen Religionen´ erwartet wird. „In der Naturwissenschaft gibt es keine Beichte !“, wenn auch bisweilen ein Beten. Zu einer ´höheren Macht´. Auch müßte man wohl sagen, die Naturwissenschaftler haben immer versucht ihre Erkenntnisse nach außen zu ´über-tragen´, im Unterschied zu den Glaubensvorstellungen der Religionen. In diesem Sinne finden sich aber auch das vermeintlich Geistige zusammen- ´Bei den einen wird es aus der Tiefe geschöpft – bei den anderen aus der Höhe !´ Beide Religionen der Welt, die Theologie und die Wissenschaft, die Politik in Gedanken, haben Gutes und Böses getan. Das Bewußtsein des Menschen ist eine vitale Wirklichkeit und in diesen findet sich sicherlich auch die Synthese, eine synthetische Vorstellung, der Vereinheitlichung dessen, dieses ´Einen und Vielen´, ´Oben und Unten´, Großen und Kleinen´ oder gar des ´Einen Ursprungs´. Meine Sätze besagen, das man wohl auch sehr befürchtet, ich hielte einen weiten Teil der sogenannten Forschungstätigkeit für bloße Spielzeuge, an denen Personen ihren teuren Lebensunterhalt bestreiten. Eine endlose Kenntnis der Atome und der Sterne, der Galaxien usw. ist völlig unnötig derartig hastig und kostenintensiv zu betreiben. Diese Leute verbrauchen nur Nahrung, Werte und andere teure Sachgüter. An irgend einem evidenten Wissen haben die überhaupt keinen Anteil und das meißte was sie sagen ist völlig bedeutungslos und eine ewige Widerholung von Trivialitäten in denn sie ihre Personen selber als Phänomen dazustellen versuchen. Es ist fast genau wie die Schauspieler in Teater und Film, welche in ihrer affektiven Art ihr Repertoir in überzogener Weise zur Schau stellen. ´Schaut wie weltgewandt und intelligent ich bin, ich kann schon genauso dummes Zeug wie der Pabst, die Politiker und die Vorinkarnation des Pharao und Sterndeuter reden !´, ´die Galaxien sind ..., in 5 Billionen Jahren, ... wird im schwarzen Loch die Materie aufgesaugt ...´, ´Die Milliarden von ...´, ´die unvorstellbare Entfernung ist ...´- und ähnliches. Die Atomphysiker quatschen sich einen zurecht von: ´Ist unendlich klein..., hat Milliarden von Energie..., muß auf Lichtgeschwindigkeit..., im Sicherheitsbereichen ..., der Atombombe..., beschießen, zerstümmern, im milliardstel Bruchteilen von Sekunden ist, war, und ist gewesen ...,´ und ähnliches. Irgend welche ´Astronauten´ (Erden-Mond-Nauten !) werden als Helden bezeichnet, ´weil sie auf dem Mond waren´, eben mal 300.000 [km] entfernt. „Hat es den Nutzen gebracht der ewige Billiarden an Geld gekostet hat ? Haben diese Forscher das Geld erarbeitet, haben sie dafür Stahl geschmolzen, Korn und Brot erstellt, Wasser geschöpft für die Felder ?“ Nichts davon, sondern im Gegenteil haben sie noch lange Zeit die staatlichen Institutionen in Anspruch genommen, verteilen unter sich Preise und Ehrungen ! „Für was !?“- ... . Auch finden sie Maße, wie den Absturz eines Kometen ´auf irgendwas´, ´irgendwann´ oder ganz spezifisch ´genau an den Ort´ und messen es in Atombomben-Stärken: „Ist wie 1000 Atombomben !“ Mit solchen ´Einheitenkonfusionen´ sind sie alle schnell bei der Hand, führen diese Sprüche tausendmal in weihevollen und großkotzigen Reden im Mund, verdienen sich sehr viel, werden mit Ehrungen und Preisen des ´BelohnungsSystems´ überhäuft „Wozu ?“ Weil sie sagen, das wenn... dann, also wenn ein großer Koment auf der Erder einschagen würde, es wie 1000 Atombomben wäre ´und sich der Himmel verdunkelt und es wie in der Eiszeit, und so, werden würde´. Es würde ein große Katstrophe sein und wahrscheinlich zur Auslöschung des bestehenden Lebens auf diesem Planeten führen! Drei, vier Sätze die jeder Idiot sagen kann ! Vor allem hat das schon ´Jemand mal gesagt´ und das ´das steht auch in der Bibel´- aber die hat offensichtlich noch keine ´Fusion´ mit der prophetischen Wissenschaft gefunden, für deren ´Psyche´ es ja noch keinen ´Beweis´ gibt und deshalb wäre es ja auch ein bißchen ´anderes geistig´- wohl auch auch wegen der geistigen Intelligenz und Freiheit des Bewußtseins !? So kann man freilich auch 1 = 1 und 0 = 0 interpretieren ! ´Wahrscheinlich´, ´obzwar der Möglichkeit´, ist –1 < 1 ! und freilich des ´lichten Scheins´ aus der Adjungiertheit und Symetrie !´-´Wer hätte es vermutet ?!´- und dabei fängt dann freilich ´das Demokratische´ erst an ! Man sagt im allgemeine Wissenschaftler politisieren nicht, sondern sie legen Beweise ihrer Aussagen vor. Wo sind all diese wissenschaftlichen Beweise, all jene (beliebig-wiederholbaren) Beweise ? Bei den Verbrechern und Faschisten, bei den Massenmördern und Finanz-Geld-Verbrechern, bei all den Sklaven derer, bei allen Helfern und Helfershelfern dieser. Politisieren sie nicht, weil sie diese Beweise ´forschend erbringen´ ? Sie glauben zuwenigst an die ewige Wahrheit für die sie Beweise erbringen- und notfalls direkt, diskret, final, speziell und intim ... ´aber auch im Dunkeln !´ –lochgenau, punktgenau ! ´vermeintlich ´mechanistisch´´. 7 Lassen Sie mich zu der anfänglichen Frage des zeitlichen Ursprungs des Universums und der Theorie einer ´homotopen Energie´, welche Impulse durch innere Quellen empfängt bzw. wie ich feststellte ´nicht empfängt´, welche wir ´messen´ und ´klar und deutlich erkennen können´, zurück kommen. Dabei setzen wir voraus , daß die Größe der ´ausgedehnten Materie´ für die Gravitationskräfte der Körper als auch deren isomorphe Einfassung in die ´allgemeine Bewegung´, also deren ´Idealzustand´ eines mithin kosmischen Hier und Jetzt, von großer Bedeutung zu sein scheint. Obwohl es mit sehr geringen Energien, ja alltäglichen Energien möglich ist bzw. wäre ´die Wissenschaft der Natur´ zu betreiben, sprachen wir grad förmlich zum Beweis von der Omnipotenz jenes höheren atomgalaktischen Seins´, von Energien in der Größenordnung von ´Sprungtoren der Raum-Zeit-Kontinuums´, von stabilen und instabilen ´Wurmlöchern´ erzeugen, von ´Teleporationsstationen für Massengüter´ und auch einigen wichtigen Problemen der Steuerung solcher ´atomaren Raum-Zeit-Vorgänge´- freilich mit Kultur ! Real technisch bedeutet es eine Energie des kosmischen Maximums vermittels atom- und subatomarer Prozesse zu erzeugen.- und das dann noch mit mit der Quanten und Quarc-Theorie der Physiker. „Oh Grauen !!“ und der Exodus, die Apolypse, scheint auch nicht besser wenn man bei 300 Millivolt anfängt und sich bis 2 Giga-Elektronen-Volt oder sonstwas entwickelt, geschweige denn kosmischen Ladungseinheiten Potenz-Dimensionen´Und das soll einer mit dem Plankschen-Wirkungsquantum multiplizieren und dividieren ?!´ Da geht´s freilich los mit dem Relativismus ! der bei Lichtgeschwindigkeit auch ´genau 1´ ist - und der verdammte Blödsinn soll auch noch invariant sein ... im Universum ! „Da hört sich´s doch wirklich auf !- Die sprechen ja schon alle Deutsch in der Simulation !“ Wo hört es bei den Religionen auf ? Wann ist ein Ende mit der Anbetung des Toten, des ´KreuzesChristi´, mit den Projektionen das ´Figuren und Götzen´ das Wesen deren Bedeutung verkörpern, deren ´Form´ sind, das Buddha ´tagaus-tagein´ im Tempel sitzt und immer ´wie Gott´ alle Fragen und Wünsche beantworten will oder wollte ?! Völlig absurdes Zeug ! 4 Das ist nicht das Phänomen, sondern das ist einfach nur Schwachsinn- zumal es wohl beliebig scheint, was überhaupt ´Gottes Wille´ in den ´realen Handlungen´ der Menschen bedeutetwenn es denn nicht ´Nichts´ ist. Nun denn, nehmen wir an Religion und Wissenschaft sind einheitlicher Teil der Idee des Staates und der Völker. Jenes ´Tri-Gestirn´ prangere an geistigen Himmel des Geistes und der Materie. Können wir dann den Begriff des Priesters, des Politikers und Wissenschaftlers aufheben und zu etwas Neuem umbenennen ? Oder sind sind dann alle Priester, Politiker, Wissenschaftler Doktor der ~ „Was ?“ Angenommen sie wären auch all das, „Was sind dann die anderen ?“ Wenn auch alle Doktor sind, können wir dann auch die umbenennen ? In Diplomatie ?! oder in ´Professor für....´- ´wenn es nicht ´Nichts´ ist- am besten wohl in ´MegaStar für alles´, am besten ´mit Diplomatie´ ! Und was wird mit den Kindern sein, ja was wird mit allen Lebwesen ´neuen Lebewesen´ sein ? Wann sind diese ´Mega-Star für alles´- das ganze Leben- ´erwachsene M.S.f.A.´s ? Haben alle M.S.f.A.´s einige Regeln ? Werden diese auch an die Kinder vermittelt ? Damit sie irgendwann auch ´erwachsene Mega-Stars für alles´ sind ? Ist Gott, sind alle Götter, nun endlich in den Menschen eingekehrt, haben sie mit Weisheit und der Macht zur NaturDer David L. Székley schrieb mir einmal mit Grüßen von S. F. Rothschild „...man soll nicht mystifizieren...“ . Ich war längere Zeit ziemlich schockiert über seinen Hinweis, denn ich sah auch bei ihm nicht, das er nicht mystifizieren würde, wohl eher im Gegenteil, aber dies hat er mir gegenüber nie deutlich in seinen Ausagen bemerkt. Ich ließ mir etwa 1.5 Jahre Zeit um eine ´entsprechende´ Antwort zu geben. Leider hat er auf diese keine mich zufriedenstellende Antwort gegeben, wenngleich ich mich auch verabschiedete, was sie ebenso widerspruchslos hinnahmen. Meine Ausgangsfrage in den Jahren (1986/7) „Ich will mich wieder finden - und Rache an allen die mich verraten und verkauft haben ...“, aber auch er tat so als ob er mich nicht kennen würde, jedoch freundlich meinen Wunsch ihm schreiben zu dürfen entsprach. Direkt zu den Inhalten meiner Schriften hat er sich mir gegenüber nie geäußert und hat sich damit leider zu all jenen gestellt, welche ebenfalls ´scheinbar in meinem Traum gar nicht vorhanden waren !´ 4 8 beherrschung gelehrt ? Haben wir dann keine dringenden Fragen mehr ? Sind wir alle glücklich und zufrieden ? Wohlmöglich. Aber von der vitalen und realen Wirklichkeit können wir kaum von einem allseitigen Glücklichsein und Zufriedenheit reden. Wohlmöglich haben es jene ´vergötterten´ Formen und Lebewesen schon längst erreicht. Wenn wohl nicht im Allgemeinen, so möglicher Weise für sich selber ? Nun denn, irgendwann müßte der Segen ja auch jedes Einzelne treffen, es fragt sich nur „Wann- zu welcher Zeit ?“ Es fragt sich mithin für jedes Einzelne, welche ´kleinen Dinge´ das Leben zum Tode bringen ? Welches molekulare-atomare Kleine, welches Messer, welcher Pfeil, welches Automobil und eben auch wissenschaftlicher ´welcher Komet mit 1000 Atombomben-Kraft´ auf diesen Planeten einschlägt. Und dann sich freilich noch die Atombomben selber, die Hüter der Ordnung und Unordnung, die Friedenspräzisions-Waffen, die Mega-power-Lobeshymne, des Arbeitsalltages so vieler. Aber das ist dann wohl kein Problem für die Mega-Power-Stars´ der Erde, für die 1, 2, 3, 4, 5, ... 7 Milliarden + 1, 2, ...5. Sie denken wohl möglich, ich solle vernünftig sein/werden !? Für den einen Herren ? Für die eine Dame ? Für 1, 2, 3, 4, 5, ... ? Nichts anderes versuche ich die ganze Zeit ! Der Leser sieht gewiss ´das nicht nur das Chaos am Anfang war´, sondern auch vieler Orten heute immer noch das Chaos herrscht. Wer ist Beweger dieses Chaos ? ´Oups´- als ob ich es nicht schon wüßte- Menschen, eben jene, die baldigen nach Eingebung folgenden ´Mega-Stars für Alles´6. Was sagen all die ´Tri-Gestirne´, diese das Eine, über Religion-Staat und Naturwissenschaft ? Würden sie sagen: ´Weil Gott die Naturkenntnis hat und deshalb müssen wir politisch ...´. Oder würden sie sagen: ´Weil Politik hat Gott und die Naturwissenschaft ...´ Möglicher Weise. Oder sie sagen beispielsweise: „Weil fünf Atome im Galaxiengebiet Gemini, hat die Religion der heiligen Dreifaltigkeit beschlossen das wir Steuererhöhungen brauchen.´ oder die Quarc´s und Atome sind doch viereckig ! ´-´Wir entschuldigen uns dafür- aber ihr seid Schuld, weil ihr ´es ja wolltet´- ihr großen Demokraten und Philosophen. ´Entschuldigung wir wußten es nicht das es ganz anders ist, aber jetzt müßt ihr, weil wir haben ...´. Aber wird ja sicher besser ! und weil ihr ja die ´Mega-Stars für Alles´, des Einen ´zukünftig Besseren´ seid, haben wir in der Vergangenheit aber ´im Dasein´ richtig gehandelt. ´Tschuldigung´ für das was da kommen wird ! ´Normaler Weise war das nur ein kleiner Denkfehler, aber jetzt ist ja alles in Ordnung !´- ´... Andere sind ja auch krank und tot gewesen !´ Ich bin sicher, daß es auch solche Äußerungen und neuen Ideen geben würde. Was tun hinsichtlich der überwundenen Probleme, all jenen Institutionen der Fehler, jenen aus Kampf gegen die Religion, Kampf gegen die Wissenschaft, Kampf gegen die Politik ? Ja, was machen diese ´Mega-Stars für Alles´ in dem neunen ´Alltag´ ? Ich vermute diskutieren und disputieren über die Problemfragen ! Insbesondere: ´Wie kann ich u./o. wir aus Geist –Materie machen ?´ oder vielleicht doch besser: ´Wie kann das Geistige in einer gesteuerten Materie wirken ?´ Wir erinnern uns an die ´Probleme der Technik´ aber auch der ´Nahrungsreplikatoren´~´ Replikanten ?´-, eine Leistungsfähigkeit der vormals formal sehr ordnungsliebenden Spezialisten ihrer Fachgebiete. „Sir, ja Sir, fachgerecht ausgelöscht- erBesonders diejenigen die vorher ein bißchen geübt haben – im Namen Gottes und der Völker freilich- die es dehalb auch freilich ´am besten´ können- ´so rein logisch´ - wegen Gott – Politik und Wissenschaft -...´Dreieck´. 5 6 ... wegen des möglichen Kometeneinschlages, der Berechnung das der Andromeda Nebel eines Tages in der Zukunft sich mit der dieser Galaxie verbindet, in der auch dieser Planent und wir damit leben und sterben, und frelich wird es ´uns´ auch ´beeinflussen´ ! „Na toll, als ob ich nicht 1 und 2 zusammenzählen könnte !“ Ich kann mir sogar vorstellen, das der kosmische Strom und die Lebenseenergien auf diesem Planeten auch kreisförmig und nicht ´viereckig´ ist. Dabei ist denkbar das einzelne Atom rund und dessen Schatten eine Kreisscheibe. Sicher sind deren Kontinuumsendpunkte ´lineare Konstanten´ und ich würde behaupten, das deren Ecce auch kein ´Kartesisches Koordinatensystem´ ist, zumal es dann 8 wären. 9 schossen ! Sir !“ Antwort: „Sehr gut Soldat des Lebens !- die Nation und ...“- sie wissen schon. Nehmen wir an, alle Menschen würden auch das nicht tun und durch ´magische Umstände´ träten bald all die Befürchtungen und Ängste nicht ein. Beispielsweise im Sudan würden die ´arabischen Räuberbanden´ ihre Kamele für den Transport von Gütern zur Verfügung stellen, die Äcker der afrikanischen Felder werden nicht mühselig mit dem Ochsen und der Hand, sondern von starken Werkzeugen von Panzer u.ä. gepflügt. Sagen wir ein Flammenmeer wie durch das Napalm würde die Heuschrecken, ´die geflügelten Pferde´ töten, ´dann fallen diese wie gebraten vom Himmel !´, oder einfach die Bewohner gingen in Schutzbunker und es wird Gas vom Hubschrauber oder anderem Fluggerät verstreut. Oder wie wäre es denn einmal mit ´Präzisionsschießen für den Frieden´ ?! „Macht ein Kunstfeuerwerk !“ Etwa so und es müßte den ´Mega-Stars für Alles´ von Religion, Politik und Wissenschaft doch ein einfaches sein derartig Göttergleich zu wirken – zumal in der vorgeblichen Weisheit der Erkenntnissse ? Zur Entschuldigung dafür das die ´MsfAs´ keine Idee dafür besitzen könnten sie sagen: ´Weil das humane Wesen keine anderen Lebewesen tötet oder wenigstens dahin verscheucht, wo sie keinen Krieg führen- zuwenigst nicht gegen halbwegs intelligente Leute !- oder arme schwache, welche nicht die Mittel haben ´Präzisionsatomzertrümmerungs-Schießen ´-´ ~´im Raum zu veranstalten und sich mehr oder minder zu wehren wüßten. Stattdessen werden in Israel die Raketen-Steuerungssysteme ´Roland´, oder sonstwas für ´Cobra´, ´Sidewinder´ ´Tommahawk´ u.a. benutzt um Personen in Autos auf der Straße ´gezielt zu töten !´ - Ich frage deshalb: „Wie blöde seid Ihr eigentlich ?“7 Und sagt mir keiner es ´sehr schlau´ wäre ! Also hierin liegen dann eine Menge Erinnerungen vom Geiste und Denken, welches wirklich ´nicht Nichts´ gewesen ist und anhält zu sein. „Wird es möglich sein eine solche Verfehlung baldigst zu einem Besseren zu führen ?“ und ich würde mir hier selber antworten : ´Nur wenn es getan wird´ und es scheint nicht in allzu baldiger Zeit zu einer solchen Denkweise zu kommen- Oder eben jemand (wie ich) klärt die Menschen über ihre Fehler auf. Wie sollte dieser das tun? ´~der Über-Politik, Religion und Wissenschaftler´, der ´Meta-Wissenschaftler´ ... für Alles? ´Ein MW anstatt MsfA von der MVWV ?´-„Juhu, der Führer ist da !“ „O.k., ich sag da mal meinem Chef dem UNO-Präsidenten“- ´genau´- und ich hoffe das er mich versteht. Oder ich e-maile mal einen Text u.a. meiner Texte allen Staaten der Welt. Oder ich telephoniere mit Personen, welche einfach nur die entsprechenden Schritte einleiten um z.B. gegen die Plage der ´fliegenden Pferde´ vorzugehen. Wie weit komme ich da als Andreas Horst Lux oder C.O.N.C.O.R.D.E. ?8 oder als ´Tri-Gestirn Mega-Star für Alles´. Verändert dies etwas an dem ´Raum-Zeit-Kontinuum´? Nein. Hat die Lösung der Probleme etwas mit dem Urknall zu tun ? Nein. Würde es unsägliches Leid und Schmerz erzeugen ? Nein. Wäre es gegen Wissenschaft, Politik und Religion ? Nein. Es würde etwas an den dortigen Plagen ändern, es könnte ein Zeichen für andere sein, es wäre ´eine gute Sache´ und 7 Wenn ich sagen würd´: „Wie blöde wollt Ihr noch werden ?“- würde ich ja die Studenten fragen ! 8 Die Technik zu bedienen ist letztlich relativ einfach gegenüber der Gesamtherstellung und man kann es auch mit einfachen Mitteln ebenso weitgehend bewerkstelligen. Die Bewältigung des Naturphänomens ist ebenso ´an sich´ eine Kunst, wie es eine ´Präzisions-Atom-Waffe´ dies in eindruckswollen Künstlichkeit wohl auch wäre. Der einsame Krieger mit der Giftgasgranate muß weit werfen, und ein umsichtiger Gedanke wäre sicher von großer Hilfe gegenüber den allgemeinen Gefahren für andere Lebewesen und Mitmenschen. 10 würde den Menschen und Tieren helfen. Es würde Leid und Elend verhindern und wäre ´eine halbwegs intelligente Sache des Militärs der Völker´9. „Nun, warum macht das mein Chef nicht ? Irgendwie müssste der darüber ja schon nachgedacht haben ?“ Offenbar auch nicht. „Ich müßt Ihn mal dran erinnern !“- ´genau´. Anderer Fall: „Ich sage das meinem Chef, der ersten Präsidentin des Internationalen Gerichtshofes“-´genau´. Sagt Sie wohlmöglich: „Ja das stimmt, Sie sollten versuchen das so zu machen“ und dann würde ich ähnliches tun wie oben beschrieben. Oder auch anders und sie sagt: „Das kann ich wegen UNO-Beschluß Nr. X und Resolution Y nicht zulassen, da müssen erst der Weg durch Instanzen eingehalten werden, um zu einer offiziellen Lösung zu kommen.“ Letzterer Fall ist wesentlich wahrscheinlicher. Als seit Jahren arbeitsloser ´Nichts´ und ´eigentlicher Vollidiot´, was ich freilich auch meinen Chef fragen könnte, käme ich nie dazu diesen Menschen zu helfen ´zwecks astronomischer Verköstigung´. Aber ob diesen Afrikannern das hilft wage ich zu bezweifeln. Ohne Macht ´die Kultur der Natur zu bewältigen´ ist es nur schmerzlich möglich – und dies scheint dann das allgemeine Wesen zu sein- an der ich dann wie der ´Ober-Idiot´ teilnehme. Das Schauspiel ist offensichtlich. Eine wirklich Kritik der empirischen und gegenwärtigen Zustände kann diesen vielen Menschen aus Politik/Religion/Wissenschaft, ´jene Mega-Star-Zukunftshoffnungen´, nur schaden und die Wahrheiten deren Vergangenheit aufdecken. Wenn dies nicht möglich ist wird damit jedem Verbrechertum und ´völligen Schwachsinn´ weiter Vorschub und Unterstützung geleistet10. „Geist ist ohne Materie nicht möglich“, was wohlmöglich bezweifelt wird. Ich möchte deshalb annehmen mit den Gegnern dieses Satzes darin überein zu stimmen, daß sich der ´ganz große Geist´ zuwenigst in der Materie repräsentiert bzw. ein ´inne sein´ könnte. Zudem würde ich diese darauf hinweisen wollen, das es einen höheren, ursprünglichen Geist gäbe, welcher vermeintlich vermittels Geist die Materie erzeugte, sodaß der Geist der lebendigen Wesenheiten ´inne sein´ könnte. Es geht also um die Frage der erkennbaren Voraussetzung !?Nähmen wir an, in diesem ´erkennbaren Geist´ wäre das erste Modell zu einem theoretischen Meta-Konstrukt ´gesetzt´. Unsere gesamte bisher zusammengestellte Erkenntnis sei in einem Würfel eines zunächst unbestimmten ´Über-Würfels´ ohne einen wirklichen Rand und einer gedanklichen Fortsetzung dieses ´einfachen Modells´. In diesem Würfel sei eine Kugel enthalten, welche eine ursprüngliche Kraft und auch permanente Induktion der Schöpfung im Sinne der *1 und/oder *2 im ersten Modell wären. Ein Kegel sei denkbar der Zustand der resultierenden Wechselwirkung der, ich möchte sagen, meintwegen auch anisotropen ´Quantenverteilung´. Aber sicherlich nicht immer anisotrop nur beispielsweise. Dann wäre doch die resultierende Energie-Synthese eine dem ´ÜberWürfel´ proportionale Form, oder/und eben in den tatsächlich vorhandenen ´Transformationsgleichungen´ zu der Wahrhiet von, Ort und Zeit der tatsächlich existierenden ´transzendenten EnergieAbbildung 2 Wolke´, ´Himmel´ oder ´Verteilung der MVWV´- was auch immer. Selbst die exakte Lösung dieses Metagebildes ist kleiner als des umschließenden Raumes. Wir kämen also der exakten Lösung näher, sicher aber nicht mit den hergebrachten Wissenschaften – oder wollte man 9 Anstatt mit ´Kriegs-Schlacht-Armeen´ den Handel auf den Meeren zu behindern und Resourcen zu verbrauchen u.v.a.m. ! 10 Das Bisherige wird natürlich wie ich vermute umso schlimmer fortgesetzt. 11 behaupten diese Erkenntnis sei der Zustand von Gottvater-Mutter-Gottes und Jesus ?11 Wohl nicht, denn es lößt die Frage auch wirklich wenig- und so heilig ist der Geist auch nicht immer. Zumal der von den Lebewesen auf diesem Planeten ´empfangenen Induktion der Schöpfung und Bewegung des Kosmos´, wie hier schon bemerkt wurde. Nun will ich nicht behaupten aus dem Plantensystem strömt der Geist des Kosmos, sondern es ist eine andere Kraft für die uns die Definition der Physik, Biologie und geologischen Wissenschaften zunächst ausreichen sollen. Und sicher wäre das einzelne Lebewesen, der einzelne Mensch, nicht so ´geisteich´ wie das Planetensystem in dieser Galaxis und des gesamten Universums. Selbst Einsteins E = m c2 stimmt hier, indem Geist * Geist * Materie = Energie sei.- das einzige Problem dabei ist, das die Physik und Naturwissenschaften das nur wenig akzeptieren würden, in denkbaren Gegenteil zu den Vertretern der Hypothese das Geist die Materie erschaffen hätte12. Aber es ist offensichtlich, daß eine Selbstbestätigung des Geistes (Gottes = Natur) auch nur über die Materie vermittelt werden kann und daher ist der Satz: „Geist ist ohne Materie nicht möglich“ sinnvoller. Was ist mit dem Politischen, dem wir hier nicht die Verantwortung für unsere einzelnen Gedanken geben, sondern als Folge der Ordnung unseres Geist-Materie Zustandes betrachten wollen ? Ist das Politische ein Atom ? Sicher nicht physikalisch und dennoch ´lebensnah und wirklichkeitsecht´ indem sich ´das eine´ Teilchen sich auf das andere bezieht; worin ja auch gewisser Maßen der Grund der Bewegung liegt. Besteht die politische Welt aus 11 ´Jepp´, ... TITEMANIA ist der Name der Mutter des ZEUS ! 12 Bekannter Maßen wandelt sich mit der Kopernikus-Kepler-Galilei Bestimmung der, wie ich gerne sage, ´Terra´-Zentrismus in den Heliozentrismus. Ich will es kurz machen und ich nicht wissenschaftlich ausführen: ´Völlig egal, solange Menschen und Dinge auf dem Planeten sind !´- Pyrrhus-Siege der Wissenschaft, ´Verarschung von Idioten´, ´pathologisch schizophrene Heulelei´., ´Vertuschung von Mord und Terror durch ´Wissenschaftserkenntnis´ !´, ´Christen, in ihrem Streben nach Leibhaftigkeit´ (Vergl. meine Ausführungen zu SALOMON in >Mein politischer Rückblick<)- Ich weiß, ich ´flipp bei diesem Thema immer ziemlich aus´. J. Kepler (...) ist von der Wissenschaftstheorie deshalb unterschätzt, die (theor.) Physiker mögen dies sogar ´Frage der Theologie´ bezeichnen, weil er eine mathematische Beweisführung erstellt, die ich meist einfach ´Keplers- Alpha´ nenne, und aus diesem die Bewegungsgleichungen der Planeten. Seine mathematischen Schriften haben mich früher sehr fasziniert und das Funktionskalkül von J.Kepler ist ´einfach mega-stark´-´klasse !´. Seine ´Harmonia Mundi´ ist einfach die Entfaltung dieser ´ingenialen α und γ- Formeln´ Johnannes Keplers, jene ´gläubigen Ω`s und Ω* (ich zwei der Mengendefinitionen) ´ für welche sich gewisser Maßen ´das Sein im physikalisch-theoretischen Raum´ entfaltet. Seine Schrift >Das Faß< habe ich übrigens nicht verstanden, die ´Schneeflocke´ reicht schon ´halbkoma-mäßig´- all das wird penetrant von der universitären Seite verleugnet, erstickt im ´Tenor Max Plank´s ´- irgend so ein herfusseltes ´10 dm3 !´- 1,3146 [sonstwas] –´oder so´- und dann ist freilich ´die theor. Physik auch theologisch !´ -´na prima´. Für alle, die dies nicht wissen: Johannes Keplers Mutter ist übrigens in jungen Jahren als Hexe auf dem Scheiterhaufen gestorben. Daher meine ´Aufregung´- Ich denk immer Atom, Gasbewegung, ´Urgesetzlichkeiten der Elektromechanik´, und freilich Werkstofftheorie, ... – und da werde ich immer ´ziemlich nervös´. „Ich bin unbedingt für einen Terra- bzw. Geo-Zentrismus !AHL“, wie auch diese Schrift ausführt. Ich ´liebe die Sonne´ genauso wie alles Leben auf diesem Planeten – aber wer will schon die Vorsitzende der TITANEN zum Freund haben ! -´das ist ja fast wie im Tempel GAIJA´s´- nur bißchen anderes !“ Im Kapitel >Notizen zur Kausalkonstruktion< argumentiere ist mit der ´Voraussetzung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit´, indem ich auch annehme, die durch die Sonnenkräfte erzeugten Dipole und Gravitations´funktion´, welche ´in den Masssen wirkt´, eine wie ich in >Zwischenbemerkung Nr.1< schreibe: „ Indem aber die Beschleunigung der realen Massen als kohärent zu c verstanden wird, könnte dies eine Erklärung für die Dipolarität der Sonne sein. Diese ist demnach durch die Asymetrie des Feldes bestimmt eine Gravitationskonstante a res. γn, welche Folge des induzierten Dipolfeldes der Erde ist. ... Der Dipol des Zentralgestirns, die Sonne ist nichts anderes als die proportionale Grundgröße ihres ganzen Feldes der Galaxie, des Universums, woraus die Annahme der Größe und Konstanz der Lichtgeschwindigkiet c folgt. Dies könnte ebenfalls für die Größenordnung der Galaxien genauso zutreffend sein. ...“. 12 vielen Atomen ? Sicher auch, sofern eine selbsterhaltende Eigenschaft in diesen Teilen der Welt besteht. Sagen wir die abstrakte Konstruktion der Welten bestände aus vieler lauter solcher ´Würfel, Kugeln, Kegel´- Teilen in einem ´Über-Über-Raum´ dann könnte man doch wohl folgendes behaupten: Einerseits ist in allen Zellen ein Element der Gesamtwechselwirkung enthalten und des weiteren, daß die Gesamtheit aller Zustände des Universums zu einer weiterhin angenäherten Quantenformel des Universums geführt hätte. Wir wüßten jedoch nicht ob diese ´quantifizierte Vorstellung´ eines gewisser Maßen ´einfach-komplizierten Universums´ auch richtiger bzw. exakter wäre als das vorausgehende Modell. Diesmal nicht weil wir es nicht quantifiziert hätten, sondern weil wir die selben Elemente benutzt haben und nicht eine Quantisierung der Vielfalt der Formen die zu der Lösung des philosophisch-theoretischen Problems beitrügen. Unsere Begriffe ´Geist-Materie´, ´Politik, Religion, Wissenschaft´ und eben selbst die Summe der realen Objekte einer Quantifizierung der Vielfalt sind zu unbestimmt und allgemein, oder/und sie sind nicht syntaktisch aufzählbar. Unsere Hoffnung, es gäbe ein materielles Objekt, welches diese Eigenschaft der Theorie erfassen bzw. auch messen und Daten speichern könnte, wird kaum durch ein Atom und Molkül erfüllt sein13, die gesamte sphärische Erde und das Planetensystem ist leider nicht ´Atom der Messung´ und letztlich auch nicht ein wie auch immer intelligent ausgestattestes Lebewesen14. Wir wären also sehr froh, wenn es ein zugleich materielles Element gäbe und es wäre auch wünschenswert diese Elemente würden alle Daten der terra Erde im Sinne unserer hier gemachten Gedanken ´messen´ und wohlmöglich speichern. Dabei wissen wir immer noch nicht ob unsere Vorstellungen richtig wären, denn es ist die theoretische Frage, ob ein solches Instrument auch wirklich richtige Kombinationen von Datentransformationen erfassen, liefern oder ~erzeugen würde. Bisweilen müssen wir uns daher auf unseren Verstand verlassen, freilich das bisher uns zur Verfügung stehende ´Instrumentale Werkzeug´ zur Erkenntnis wie wir sagen. Wenn also gesagt werden kann, daß Geist ohne Materie nicht denkbar ist und die Prinzipien der Schöpfung und Bewegung in diesem Sinne dem inhärrieren, dann müssen wir auch an alle Lebewesen denken, all jene geschlossenen Formen im Medium der terrestischen Materie. All jene lebenden Formen, welche zu autonomer Bewegung fähig sind und in großer Vielfalt die vitale Lebensformen der allgemeinen Materie repräsentieren. Diese müßten die ergänzenden Informationen zu unseren Gedanken geben. „Aber wie sollte dies wirklich funktionieren ?“- Nicht mit einer Personal-Computer –Tastatur und Laptop und ´Prozessor´, ´Stromversorgung inklusive´! –„... jeder immer -´hihi´.“ Sicherlich nicht. Mit einem ´Empfänger´ um den Hals ? ´Räusper´, das ist einer der durchaus amüsanten Fragen der Forschungsgegenstände, aber für uns hier nur ein weitgehend sinnloser Gedanke, denn was sollte eine Lebensform mit einem Empfänger und/oder Sender an seinem Körper ? Um immer Signale ´senden und empfangen´ zu können ? Welche ? Die der Politik, der Religion oder der Wissenschaft ? Und da wir wohl davon ausgehen müssen das P.|R.|W. nicht in jener vermeintlich möglichen synthetischen bzw. universalistischen Erkennntis ruhen, zumal handeln, 13 atomares Attribut/Partikel ..... 14 Nur wenn alle Datenerfassungsgeräte auf der Erde zu einem Zeitpunkt die fortgesetzte Gesamtinduktion des kosmischen Potentialstromes messen/erfassen würden, begönne überhaupt die Möglichkeit ´die Zeichen und Symbole´, ´Daten und Listen von Transformationen´ zu einem wirklich exakten Abbild zu streben ! – denn ob es dann auch zu einem Bild zusammengefügt werden könnte, stände zum Beweis noch aus. Insofern würde ich einen Zwang zur Metaphysik bemerken, ganz im Unterschied zur allgemeinen Auffassung der Wissenschaftstheorie. Es bestätigt sich auch der Satz: „Das System ist im Ideal-Zustand im Hier und Jetzt“, also das (natürliche) Urbild dessen, welches hier denkend in Erwägung gezogen wurde- und auch das doppelte an Meßinstrumenten benötigt werden würde, denn die vorhandenen sind ja ´in Arbeit´. 13 können wir auch davon ausgehen, das die Probleme wohl kaum gelöst werden, mithin es auch hier eine theoretische Argumentation ist. Angenommen es gäbe solch ein universale-einselementige Masseform, dann könnte dies das Problem der Größenordnung des Senders und Empfängers lösen, etwa in Form einer Kugel mit 1 [cm] im Durchmesser aus einem leichten Element. „Für Schnecken ab eines gewissen Alters ...“ muß man die Größen anpassen. Das Problem jedoch ist, dieses Element funktioniert nur über ´Meta-Form-Resonanz´ zur kosmischen Bewegung bzw. wirkenden Feld. Dies bedeutet, es liefert nur die Datenstruktur des Meta-Schemas der ´kleinen Zahlen der Natur´. Wissenschaftstheoretisch wären wir also in dem Dilemma, das die kosmischen Größen eines relativistischen Schwarzschildradius mit jenen Meßgrößen der ´universalistischen Meta-Sender-Empfänger-Systems´ für beliebige Lebensformen gewisser Maßen das ´atomare Erkenntisfeld des Objektes´, sie gestatten, darstellt. Es könnte durchaus bedeutende Aussagen über die Lebensvermittlungs-Energie dieser Lebensformen machen, wenn auch nur einen logisch erkennbaren. „Wir können leider keine Amöbe, Schnecke, Schlange, ..., Elephant, einen Wal ´fragen´, ob sie bitte ihre Erkenntnisse ihres autobiographischen Lebens uns bitte per e-mail mitteilen könnten- was sicher eine verniedlichte Form, an denkbar kindliches Wunschtraumdenken erinnert. Das Problem muß also anders gelagert sein. Eine der Lösungen dessen bestände in der allgemeinen Fähigkeit (in)der Erkenntnis absoluter Strukturen ...´ und leider auch noch viel unmöglicheren Sachen, wie z.B. der geistig-demokratische Einfluß auf das Geschehen im Hier und Jetzt des Ganzen, oder zuwenigst des Feldes der hier abstrakt vorgestellten Erkenntnis. Aber wir brauchen gar nicht so weit zu greifen, sondern sagen einfach das die menschliche Rasse die ausgeprägteste Kommunikations und Datenstruktur besitzt. In diesem Sinne erhebt sich der Vorteil der menschlichen Rasse gegenüber allen andern Tieren und auch vermeintlichen Lebewesen der Bäume und Pflanzen, für die ich gerne deren materielle Existenz voraussetze, aber ich denke nicht das ´die Steine und der Staub der Berge´ in diesem Sinne ´lebt´. –„zudem sähe es sehr seltsam beim telephonieren aus !“ Nähmen wir an, ein kleines Bakterium bewege sich auf ´einem kosmischen Pfad der kleinen Zahlen´, einen den wir Menschen kaum erkennen können. Es könnte ´senden und empfangen´, ~ zu einem zentralen Großrechner –Verbundsystems, wenn überhaupt die Fähigkeit und Möglichkeit der ´Netzwerk-überschreitenden Systeme´ bestände ~ und freilich die Sendeleistung ausreichen würde. Ein Hummer wird unbedingt die Intension haben auf einem Zeichentablet ´touch-screen´ Informationen über sein Verständnis seiner ´kognitiven Erlebniswelt´ aufzeichnen wollen~ das machen noch nicht einmal Menschen ! ~ dann auch noch ´meta-abstrakten Vermittlung dieser Wirklichkeit ...´-„und das zu Menschen !“-´Von überall ?´ Unter den Rassen zueinander ? „Welche Informationen ?“ „Wie ?“ Eine vertiefende Bemerkung sei mir gestattet. Die Erzeugung eines eletrischen Feldes im Meer sphärischen Netzgestalt, erzeugt eine evolutive Stufe der Massen-Struktur. Es ist auch denkbar das Korallen sich ansiedeln, welche dieses elektromagnetische Feldgitter gewisser Maßen zum Leben erwecken. Damit ist aber nicht bewiesen das ein ´quanten-Informationsaustausch´ zwischen diesen Korallen und beispielsweise dem Hummer besteht. Und ohne menschliche ´Mega-Einrichtung´ mit ´Funkantenne´, wird wenig verständlich sinnvolles geschehen, möglicher Weise für Koralle und Hummer, aber nicht für unsere Erkenntnisse der Menschheit. Wir müßten nämlich die ´Transformationsgleichungen resp. Frequenzdarstellungen´ zwischen Koralle und Hummer wissen, „oder geheimdienstlich deren NachrichtenKommunikationsverkehr enkodieren !“-´genau´- „Und wer sagt´s der Bergziege ?“15 15 Proportional-theoretisch ist es interessant festzustellen, daß ´Geist * Geist´= ´Materie * Materie´ auch g.M. Geist2 = Materie2 bedeutete. Die Frage wie Addition oder Subtraktion, Ratio oder Produkt dessen ist, ist freilich die ´mathematisch-philosophische Frage überhaupt´, einem streben nach einem ´positivistischen ´Warum´´. 14 Ich denke, wir sind auf Vorstellungen und ´erwachsene Träume´ zurückgeworfen, denn von den Tieren ist in der von mir beschriebenen Hinsicht nur wenig zu erwarten- zuwenigst rein technisch und aufklärend über unsere Gegenstand der Synthese des Absoluten. Die ungelösten Fragen und Probleme der Grundfragen, weisen notwendig auf die Beschränktheit des denkbar möglichen zurück- und wir sehen die Beschränktheit in vieler Hinsicht16. Ich möchte mit folgenden aneinander gereihten Sätzen diesen Aufsatz beenden: Die imaginäre Institution als Simulation der Verfehlung- Was tun !, ´Chef sagen ...?!´- ´Chef weiß auch nicht ...´, ´Geht nicht, Chef gibt’s nicht !´, ´Alleine ne Antwort finden ...´-selfish ! – Was vernünftiges damit anfangen ?! - Wie ? , Blindheits-Datensammlung-Datenbank anlegen ? ´... auch wie?´, ´Bunte Bilderchen sammeln !´- ´auch ne zweifelhafte Methode !?´- ´Irgend paar Holzbalken fragen ? ´- ´... wie auch immer ?!´, Das elektromagnetische Chaos sortieren !- ´das artet in Arbeit aus !´. Es ist freilich mit ´dem Witz des Absoluten´ nicht getan. 16 Nehmen wir an es sei alles in völliger Harmonie und aller möglichen Erkenntnis in Einem- Wie ist es dann im Vielen ? und gibt es eine ´Entfaltung des Momentes´ des allgemeinen kosmischen Prinzips, eine ´Aufreihung der Zeit wie auf einer Perlenschnur´ ? Existiert ein Zugang zu den gewünschten Meta-Raum-Verständnis ? Über eine Formel-Energie-Entfaltung (der Potenz) des Raum-Zeit-Kontinuums ? Die Entfaltung des universellen RZKontinuums erzeugte resp. beinhaltete den Meta-Zustand der Materie. Die erzeugt ein kompliziert-kompaktes ´Bild´, aber es erzeugt auch ein ´Meta-Abbild´ der derartig vorhandenen Daten in synthetisierender Konkurrenz zu den Bewegungsdaten des Idealsystems (der kosmischen Bewegung). Es könnte sogar argumentiert werden: „Das Metaabbild ist viel kürzer und sparsamer !“, weil es in dieser Prinzip-Gestalt zu ´Eigenwerten´ der kosmischen ´Raum-Zeit-Bewegung´ führt, wie gewisser Maßen in der Quadratur der Potenz der Dinge- jenen Verwirrungen der Politik/Religion und Wissenschaft von denen ich hier schrieb. Denken wir und z.B. ein ´stabiles Wurmloch´ und einen ´Teleporter´ aus dem wie in der Simulation ganze ´Sprung-Whorp-Hyperraum-Schlachtschiff-Kreuzer´ irgend einer fremden kosmischen Rasse ´springen´ bzw. auftauchen ? -´wie auch immer´ - würde. „Funktioniert alles wunderbar !“ Was passiert wenn einer die ´MultiSynthese-Frequenz-Kombinationen´ verstellt, verdreht oder eine andere Energie-Rekombinationsformel programmiert ? Was ist, wenn ein technischer Defekt diesen ´Hyperraum-Sprungtor-Steuerungs-Mechanismus´ verzerrt ? 15 Zweite Notiz (Das nebenstehende Zeichen ist gewisser Maßen symbolische Leitlinie diese Artikels. Formal ist es ein sogenanntes mathematisches Kardinalzeichen in den unbestimmenten Begrenzungen eines ´Oben´ und ´Unten´.) Die Frage worin die absoluten Grenzen zu sehen sind, ja warum überhaupt absolute Grenzen ... , was sind a.G.´n (absolute Grenzen)..., ist eine wohl immer wiederkehrende Frage. Rein dualistisch betrachtet, und es fehlen hier wohl die richtigen Begriffe, ist der Dialog mit dem ´Über~ und dem Selbst´ wohl immer von einem zugefügten Element des Seins, der Ursache, dem Sinn und Zweck, bestimmt. Vom Ausgangspunkt des Zweckes einer Handlung für ein äußeres Objekt mag dies zwar besonders im Falle zweier Personen ´bi-dualistisch´ genannt werden, aber zuwenigst die Assoziation umschließt ´ein Etwas´ das sowohl das/den einen als auch das/den anderen umschließt und ´dualistisch ist´- g.M. So finden wir, das ´die Dualität´ ein ´reines Mysterium´ ist, wobei der Begriff des Mysteriums ebenso überspannt und (falsch) verallgemeinernd ist, denn wenn es ´die Dualität´ des Bewegers gibt, so wird dieser zuwenigst von einer ´unabhängigen´ Außenwelt, eben jenes Begriffes der absoluten Grenzen, umschlossen sein17. Die Dualität der absoluten Grenzen ist also eine Ausgangsbasis. Fragen wir nach dem Überwürfel etwas mehr, etwa auch in der Hinsicht, daß alle Ereignisse auf Erden in einem großen Raum von einer Unendlichkeit umschlossen wäre. „Der Punkt in der Mitte ...“, sei ein Planet oder logisch ein ´denkendes Individuum´ im Zentrum von allen –MSfA´s-mäßig. „Alles was auf Erden geschieht wird im Himmel abgebildet. ...“18. Sofern nicht, sagen wir E für Erde, als ´Punkt´ oder relativ sehr kleine Fläche im Himmel abgebildet wird, oder als große Bildfläche – wobei wir von ´Himmel und Hölle´ ausgehen müssen. Das Abbild möge in H. und H. (Himmel und Hölle) durchaus verschieden sein, auch wenn wir davon ausgehen, daß eine Streuung anderer Materie stattfindet, welche zwischen diesem unendlich großem Raum liegt. Nun wird macher einwerfen, ´Das Gericht ist auf Erden´, so verbindet er sicherlich die irdisch-weltlichen Wahrheiten damit und denkt, Himmel und Hölle seinen gar nicht so weit entfernt (weg). 50 Millionen Lichtjahre und mehr, als das diese oft sehr nahe liegen-freilich nicht in religiösen Sinne – und in diesem müßten wir diesen zustimmen. Nehmen wir realistischer Weise an, das Bild von ○E sei im Himmel und in der Hölle gewisser Maßen der physikalische Datensatz für H/H.- „freilich nur, wenn kein Spion auf Erden –beider- ist !“ Es ist insofern quasi-´trivial´ „Gott und ich“ zu sagen, wenn es nichts anderes als ´Gott und ich´ gäbe. Es ist offensichtlich, daß ein alleiniges „Ich(,) ...“, ohne ein Umfeld der absoluten Grenzen ´absolut absurd´ ist. 17 18 ... wobei wohl möglich zu berücksichtigen wäre, daß nach der kl. Theorie bei Kollision zweier Objekte zwei Lichtgeschwindigkeiten möglich sind. 16 Die Verschiedenheit der Datensätze entstände durch die Streuung an der Materie, welche ´auf dem Weg des Lichts´ (vermeintlich infinitesimaler Träger genannt) jenes Bild in H und H erzeugt. Zu welchem Zeitpunkt auch immer, wird es ein Teilbild des Ganzen sein– und zwar nicht nur des Individuums ´physisch auf E´, sondern alle Vorgänge auf E in der Zeit (engl. T). Es wäre eigentlich sehr traurig, wenn ein Leben , ein Leben, nur eine verhältnismäßig kleine Zeit auf diesem Bild im Himmel und Hölle hätte, gewisser Maßen jenes ´Abbild des Objekts´, welches im Unendlichen die Proportion seiner Gestalt beibehält. Eines Bildes in H und H ? Dann wäre es oder ´{☺,☻}´, oder möglicher Weise ´übereinander geschichtet´, wie der Turmbau zu Babel- nur in H. und H. „Hoffentlich ist die Bildfläche gerade !“ Es ist in diesem Sinne denkbar merkwürdig, daß das Signal jedes Quants des Universums auf dieser Bildfläche im Unendlichen läge. Wir fänden damit aber auch einen denkwürdigen Umstand, daß der ´Materie-Körper´ des BildSpeichers in +∞ und -∞ immer weiter an Dicke zunehmen würde. Möglicher Weise jedoch sind diese Schichten der Bilder der Quanten im Unendlichen schon längst so viele geworden, sodaß das Universum schon in Zyklen dieser Bilder existiert. Auch hierin wird ERDE nur ´eine sehr kleine Rolle spielen´19. Nun ist es nur eine Vermutung und ich glaube kaum, das es so ist. Unter einer ´humanen realistischen Annahme´ wäre ein Punkt, denkbar 100 kg wiegend , auf diesem Planeten, welches vermutlich eine Gewicht von 6 1021 [t] hat, also eine Proportion von 1 :: 6 1022 und ein technisches Gerät benutzen, welches sagen wir 10 [t] wiegt oder auch nur 250 [g] Dann sind diese auf einem oder mehreren Örtern der Erdkugel. Er könnte denken die Sonne und die Planeten bewegten sich in einer großen Ordnung und Ruhe´ und die Bahnen aller Körper sind, sagen wir bis auf 1006 [km] bestimmbar- vorausgesetzt eine ungestörte ‚Bahnbewegung´- ´die Körper sind undurchdringlich´. Ein Chemiker, Physiker und Astrophysiker könnte denken, das Universum ist voller Quanten in einem Radius von sogar bis zu 10 [Lj] !- und unzähligen, ´über-zähligen´ Atomteilchen- ´das ist schon fast unählig zum Quadrat´. Er würde aber festellen müssen, daß die Sonne, die Planten, der sichtbare Kosmos sich in Ruhe und vermutlicher Ordnung bewegt- ´die kleinen Supernoven mal außer Acht gelassen´. Ja, er wird sogar sagen müssen, daß die Planetenbahnen eine geschlossene Kurve sind und die in einer umso ruhigeren Bahn als die der Galaxen um die ´feurige Sonne´ kreisen. Das klare Bild der Bewegung der Objekte nimmt, wie man sagen könnte, von klein nach groß ab. So sprechen wir von einem beschränkten Universum. Vielleicht ist es so, daß die Bilder von ´Himmel und Hölle´ in dem Raum zwischen ´Würfel´ und ´Über-Würfel´ sind,- der mit den 8 Eccen ! Die Menschen welche Daten erfassen, werden Teilausschnitte der Daten erfasssen, welche die Orthonomale auf der Projektionsbahn des Planeten und des Ortes des Meßgerätes ist- ´mit Fundament´. Sie werden nicht alle Daten der Materie oder sogar der Atome messen bzw. ´technisch abbilden´20. Bedenken wir, daß das Bild in weiter Entfernung immer stärker gestreut und absorbiert wird, wenngleich die Beugung des Lichtes an den Körpern 19 Wir bedenken den langen Weg der ´Himmels Information´ und auch den Rückweg, welcher zuwenigst denkbar ist. 20 Realistischer Maßen nehmen sie nur spezifisische Objekte auf. Die gesamte Säule oder der Kegel des Meßraumes werden nicht gemessen und es wird von der Gesamtheit der Daten auch kein zusammenhängendes Bild erstellt. Eine Gesamtheit der Daten existiert, zuwenigst derartig, nur in Menschen und dieser hat es denkbar möglich in einen Computer programmiert. Der Computer hätte dieses Bild aus den derzeitig real möglichen Meßinstrumenten nicht zusammenstellen können. 17 auch zu ´Scheinbildern´ einer hinter der streuenden Materie liegenden Wirklichkeit führen kann. Wie auch immer wird der Meßbereich nicht absolut sein, deren Ränder des technischen Gerätes auch unbestimmt sind. Die Tiefe des Raumes wird nur durch Objekte gemessen. Die Grenzen des ´leeren Raumes´ sind völlig unbestimmt. Es wäre sogar möglich, daß ein sog. Röntgen-Teilchen resp. ~Welle auf dem Weg von der Sende-Quelle erzeugt wird und das letztlich empfangene Signal ist letzlich nur ein Streuteilchen. Nun werden kaum überhaupt ´Radiowellen ausgesandt die eine Reichweite von 100 Millionen Lichtjahren hätten, sondern die Bilder Astrophysik sind natürlich nur die ´Bilder´ und DatenSysteme und kein Senden von Impulsen „Bild-Empfänger“. Der Bereich den er überstreicht wird letztlich kugelförmig angenommen, oder es ist auch immer ein konstanter Abstand zu der ´Empfänger-Bahn´. Ich sprach in Nr. 1 dieser Reihe >Notizen zur Kausalkonstruktion< von der nicht Ermittelbarkeit des Universums21. Ein exakter Anfangspunkt der Messung ist nicht auszumachen. Irgend ein Lebewesen mag irgendwann in der ´Ur-Vorzeit´ mit diesem begonnen haben und über sich in den Sternenhimmel geschaut haben. Heute haben die Menschen große Sternenkarten und sehr große Teleskope und Bildempfänger. Er hat die Quellen in Bilder und Abbilder verfassst und hat sich im Grunde nicht von der Stelle bewegt indem er auf der Erde des Planeten lebte. Denken wir uns eine unendliche Vergangenheit, so mag diese ´irgendwo´ gewesen sein. Im Grunde hat es keine Bedeutung ´wo´ die unendliche Vergangenheit ihren Ursprung gehabt hat. Nehmen wir einfach den höchst möglichen Wert an, etwa 102^10000 oder höheren. Wie sollte dies unsere bisherige Rechnung beeinflussen, außer nur den Wert verändern ? Ich glaube nicht das die Zerfallsrate des Atoms auf Erden Aussage über das Alter des Universum macht. Der Zustand der Atom-Verteilung in den Sternenmassen ist ´diffus´ zumindest keine einzelne Ionensorte – zumal in einem sehr hohen Temperaturbereich. Es kann also kaum behauptet werden, das die Eigenschaft der Sonnen die Eigenschaft der Ausdehung des Universums im Wesen beinhaltete, nur weil es ´auch Wasserstoff´ ist, was ja sowieso nicht richtig ist. Wenn es nicht so wäre das es einen zurückliegenden Anfang gäbe, sondern der Anfang immer zu einem Zeitpunkt denkbar ist, wäre es ein sehr monotones Fortschreiten. Glücklicher Weise ist dem nicht so und an vielen Orten zu vielen fortgeschrittenen Zeiten finden Neuanfänge statt und das Voranschreiten der Zeit ist zu jedem Zeitpunkt ein erfüllter Moment. Immer wieder taucht die Frage auf was ´Leben- an sich´ ist. Wenn man sagen würde: „Es ist die Strömung und Störung auf der Oberfläche der ´Massen´22, dann ist dies sicher ein, 21 Gesetzt den Fall der Urknall hätte genau von dem Ort der Erde stattgefunden und das Universum dehne sich tatsächlich auch aus. Dann wäre die Hauptsumme aller Massen des Universums am äußeren Rand oder/und es hätte eine differenzielle Bremskraft die Masen in einen unterschiedene Beschleunigung versetzt. Auch wäre aufgrund der Annahme der Trägheit der Bewegung, wohl kein Ende der Expansion zu vermuten. 22 (Differenzbegriff der Massen :: EnergieQuantenmassen (vergl. Manuskript) 18 wenn auch besonders beeindruckendes Schauspiel, aber keine wirklich zufrieden stellende Erklärung. Wenn wir sagen, daß die aus dem Kosmos entsprungenen Massen zu einer unabhängigen Selbstruhe ihres währenden Bewegungszustandes gekommen sind, wenn die Sonnen und Planeten, die Monde aus den Planeten geboren werden, wenn diese erkalten und in ihrem eingefangenen ´Rauch des Feuers´ in der Selbstordnung der Massen der Planeten der von der Bahnmitführung im Raum verursachten Strömung/Störung und Mischung der Molküle und vieler Teilchen, durch Luft angestoßene Bewegung, Wasserstoff und Sauerstoff der in den ihnen begegnenden Molekülen ´das Feuer der Selbstgestaltung´ anregt, Photonen und Teilchen die gesamte Anzahl der Molkeküle durchdringt, all jene selbstständigen Formen gefangen auf der Oberfläche jener und dieser großen Massen, so kämen wir der Erklärung schon näher, die Ahnung eines überaus komplexen allgemeinen Seins wird in den Lebewesen vermittelt. Sind die genetischen Kernformen, sind die ziellos umherirrenden, getriebenen und geführten, molekularen Formen schon Leben- ´leben diese´ ? Ich denke wenig; Ich denke sie sind ersten lebendigen Formen dieser evolutiven Agglomeration auf den Planetenoberflächen. Blätter entfalten sich, Blumen bilden Knopsen und Blüten. Vielleicht sind sogar die Blüten im Meer und Land, die ursächliche ´Besamung´ welche, wie die Photonen des Strahlungsstromes, den anfänglichen Lebenszustand vermitteln- inhibiert- ´Äesie-ist´. Zunehmend bilden sich dann Lebensformen heraus, welche je nach Vermögen, einem Ziel zustreben- auch wenn es nur eines ist, welches sie von diesem Ort zu einem anderen wandern läßt, oft einfach nur von der Geburtsstätte wo sie sich fortplanzen und sogar oftmals dann sterben. Dies besagt doch, nur in der Fortpflanzung, nur als Fortsetzung verstanden werden kann. Ohne die selbständige Fortsetzung, ohne die Substrate und deren Zusammenführung, ohne deren selbstständig von den Lebewesen produzierten ´Nährformen´, deren Aufmerksamkeit diesen gegenüber, die Anpassung an die ´begrenzten Zustände´ der ´großen Umwelt´, der ´großen Inwelt´, fände kein Leben, denn keine Fortsetzung des Lebens statt. So scheint es fast so wie aus dem Chaos der toten Materie entstandenes Leben, welches aus dem äußeren Kosmos entstanden ist, fortgesetzt seiend, bis zu diesem und gewisser Maßen, jedem beliebigen ´Jetzt´-Zeitpunkt´. Denkbar einem Zeitpunkt indem die ´die Früchte des Lebens der Planetensysteme´ die neuen Anfänge, in unseren Maßstäben gemessen, HyperWesen sind, in denen ´der Staub der Sterne´ sich zu einer neuen Lebensform bildet- das neue intelligente Wesen23. Dies besagt das Leben und Tod zusammenfallen. ´Der Sieger´, welcher sich ernährt hat, ist von den anderen sterbenden oder toten Lebewesen erfüllt zwecks (dem) Weiterlebens und der Fortpflanzung – so ist er der Sieger über den Verliehrer. Jenes Lebewesen, welches ihres Alters in die kosmisch permanente Bewegung ´zurückfällt´, keine Eigenbewegung mehr zu machen fähig ist24. Dies Lebewesen ist aus der Fortpfanzung der Art&Rasse entsprungen, mit der allgemeine und speziellen Eigenschaft ausgestattet. Er zweifelt, entfernt sich mit zunehmender Selbständigkeit von jenem biologischen Ursprung seiner Lebensform um selbst in der Fortsetzung seines Lebens zu bestehen. Hierbei nimmt er Energie auf, wird beschienen von den kosmischen Energien und verleibt sich irdisches Leben und lebende Urmassen ein. Aber das erglimmende Feuer der Materie erlischt, die Selbstbe23 Ich beende hier meine Ausführungen, da ich den Leseer die Vision überlassen möchte und möchte dennoch folgendes hinzufügen: „Das Leben ist begrenzt“ bedeutet, das es für lebendige Lebewesen begrenzt ist. Der lebendige Organismus ist mit einer Selbsterhaltungsfähigkeit ausgestattet. Diese besteht in der Einverleibung anderer Materie, anderer Lebewesen und ich möchte als Mensch hinzufügen:- In großer Rücksichtslosigkeit und Selbsterhalten der Einverleibung anderer Lebewesen, vornehmlich der fremden und anderen Rasse. 24 ´ ... nur noch von der Bewegung des Planeten mitgeführt wird.´ 19 wegungsmöglichkeit erlischt, der innere pulsierende Lebenskreislauf entwicklet und empfängt25. Die Summe der Partikel agglomerieren im Inneren der Ordnung der Form. Je mehr die ideale Ordnung der Struktur gestört wird, je mehr Varrianz der Kombination besteht, desto früher stirbt diese lebendige Form und/oder sie hat eine Varrianz der ´kosmisch kleinen Zahlen´, und bildet sich (linear) in evolutiven Zeiträumen fort. Wir sagen, daß es sich nicht umwandelt, den Kern seiner Genetik verliehrt, sondern stetig fortsetzt, indem innerhalb der Nährformen dieser später wahrzunehmende Unterschied sich formt und mehr oder weniger sichtbar wird. Und sicher auch ´das Wunder selber´ der Dualität der Rasse in Form von Männchen und Weibchen und des ´in sich seienden Geistigen als Möglichkeit der Materie26. So ist das vielfältige Leben immer wieder ein Beweis der Konstanz der Zeit, welche wir in Erd~ und Sonnenumrundungen messen. Ob da nun ganze Galaxien ´zusammenprallen´ oder ´kosmische Stürme´ Unmassen bewegt, für die Zeitrechnung der Zyklen dieser Planeten ändert es überhaupt nichts27. Auch ist selbst ein Atom in einem Feld, eine Kugel auf einem Magnetfeld, nur wenig von diesen kosmischen Größen erfasst und es würde in einer Mikrobahn der Bewegung proportional zu der kosmischen Bewegung mitgeführt werden. Gewisser Maßen ist es tatsächlich so, aber viel einfacher, indem die Planetenbahn auch die Bahn der Teilchen und Atome, die Bäume und selbst die Atmosphäre des gesamten Planeten mit sich führt. Die ´Materie-Wellenformen´ der kosmischen Bewegung kann auch gar nicht von einem Atom oder Molekül aufgenommen werden und eine elektrische Ladungsgrenze würde an anderen ´elektrisch-dichten´ Köpern transformativ einfallen. Sicher wäre der Einfall kosmischer Wellenformen auf einen Körper im Prinzip immer nur von der Form und dem Zustand der Form abhängen28. Eine kosmische Wellenform (kWForm) wäre auf einer Kugel von 10-10 [Meter] genauso geometrische Abbildungsprojektion wie auf einem Durchmesser von 10 Meter- ´linear unabhängig, ´genau´´. Die Größe bestimmt also wesentlich die Feinheit der Auflösung, als auch die Fähigkeit beispielsweise der Ladungskapazität und deren homogenen Verteilung im Objekt. Auch das Widerstandsmoment der Mitführung durch Störung wäre von der Schwere des Objektes abhängig29. 25 Man mag hier in einer scheinbaren Spitzfindigkeit den Einwurf machen, das die Wörter ´entwickelt und empfängt´ für den Tod nicht zutreffend seinen. Ich stimme diesem nur bedingt zu, denn die Lebensspanne ist natürlich bis zum Tod eine Entwicklung als auch Empfängnis ´des Geistes´. Mit anderen Worten ´die lineare Expansion´ ist ein kausaler Prozess in dem, vom Geschehen völlig unberührt, unzählige solcher Leben-Tod Vorgänge stattfinden. 26 Beispielsweise in dem Wunschtraum einer androgynen Kosmopolitizität. Ich möchte dies hier im Sinne der >Notizen zur Kausaltheorie< nicht ausführen und würde es sicher auch als genetisches Phänomen bezeichnen. Es gibt zwar Androgynität, also das Vorhandensein beider Geschlechter in einem Körper, was sinnfällig mit einer gewissen ´Selbstbefruchtungs-Vorstellung´ verbunden ist. Tatsächlich ist dies aber natürlich ein ´falscher Schluß´, denn ein Geschlecht wird sich nicht selber befruchten. Sofern Keimzellen, insofern notwendig Spermien, vorhanden sind, sind diese meist nicht befruchtungsfähig. Ich würde doch aber auch sehr bezweifeln, ob eine Androgynizität zugleich auch eine Kosmopolitizität mit sich bringt (vergl. auch >N.z. K Nr. 3). 27 Die Schwankungen werden gelegentlich ausgeglichen (Winter-Sommerzeit). Weder die Tatsache das die Bahn der Sonne um das Galaktische Zentrum 270 [km/s] schnell ist, noch die Tatsache der Schwankungen der Polbahn, noch überhaupt der Einfluß von Massen haben auf eine allgemeine Zeitmessung einen Einfluß. 28 Sicher würde man es nicht wagen eine so große schwere Kugel aufzustellen, welche die Erdrotation verändert. 29 Es muß dabei ein Schwingungszustand im Verhältnis zu einem Eigen(schwingungs)zustand beachtet werden. Die Frage der Aquivalenzrelation von schwerer und träger Masse, welche sich bisweilen stellt, habe ich hier kaum ausgeführt. Ehrlich gesagt bin ich über eine Bestimmung in kosmischen Maßstäben derzeit (10. 2004) noch sehr am zweifeln und ich würde fast behaupten, daß es in kosmischen Maßstäben kaum wirklich existiert, also nur Systemen mit gravitativer resp. bescheunigender Zentralmasse. In der allgemeinen Theorie für die Körper würde ich mich wohl der Steinerschen Theorie über das Trägheitsmoment anschließen, wenngleich mir die Bestimmung auf der Verschiebungsachse als Quadrate schon sehr einfach als eine ´Kompensation der 20 Auf solchen Körpern nähmen wir, seinen es auch relativ große Mess-Objekte, nur sehr kleine Ausschnitte der kWFormen wahr. Es ist schon wie in Nr.1 dieses Kapitels gesagt so, daß der ganze Planet als eine solche Kugel, Atom dieser Messung ist- ´und etwas anderes/mehr ist ja auch gar nicht da oder zumindest erreichbar´. Bleiben wir einen Moment bei der Zeit im Sinne der Realativitätstheorie und Lorentz-Kontraktion. Wenn die ´objektive Zeit´, kosmische-relative, resp. absolute Zeit von der Geschwindigkeit der Bewegung abhängig ist, so sollten Geschwindigkeitsunterschiede der Galaxienbewegung eine ´differentiell kosmischen Zeitrelativismus´ erzeugen- ´Geschwindigkeit in Zeit Zeit in Geschwindigkeit´30. Auch dieser differenzielle kosmische Relativismus hat nur wenig Einfluß auf die ´Zeitgeschichte´ des Lebens auf diesem Planeten. Es ist sogar denkbar dieses Planetensystem in einer resulterenden Wolke, d.h. der kosmischen Zeitrelation (kZR) existiertwas sicher umso bedeutender wäre, ginge der Urknall vom Zentrum der Erde aus. Aber ich glaube weder daran, das die Erde das Zentrum des Universums ist, noch das g.M eine kZR die Zeit des vermeintlichen Raumes die Dimensionen einhüllt- ´um es zu einem besseren zu gestalten´- ein kosmischer Ausgleich zur Spezifizierung der kosmisch kleinen Zahlen´- ´oder so was ähnliches´. Ich glaube daran, daß die Bahnen der Planeten von dieser speziellen einen Sonne bestimmt werden und das der Mond Ebbe und Flut auf der Erde hervorruft. Es könnte sogar so sein, daß das gesamte Universum sich nur an substanziellen Punkten des gesamten ´Ur-Raumes´, des Überwürfels förmlich entzündet hat, als ob Sterne aufblitzen würden und die Planeten, in ihre Bahn schleuderten. Es wäre so einfach denkbar diese Galaxen in zeitlichen Abständen sich entzündeten, ja sogar, daß zunächst die Meta-Kraft auf die UrKerne der Galaxen wirkte und nach und nach dieses in den Gebieten der Galaxis dieser Prozess stattfand. Ja, wohlmöglich wird in Zukunft sich jedes einzelne Atom selbst entzünden und einen neuen Kosmos schaffen. Somit sei in einfachen Worten aufgeführt wie eine Vorstellung der absoluten Grenzen existiert, und Grenzen denen wir nur denkend zugänglich sind, in der Gewissheit das es wirklich so sein könnte. In ´realiter Existenz´ herrscht eine denkbar beschränkte Wirklichkeit in den Massenformen. Mit diesen scheint es so ob die Ideeenquanten/Fluxionen an einem beschränkt fernen Ort zu denen der allgemeinen Materie und der spezifischen Formen zugehörig sind; Dies würde ich durchaus als spirituelle Trinität bezeichnen, aber natürlich nicht mehr als Permanenz der mythologisch-kulturellen Gestaltformen, zumal unter der Bestimmung einer speziell suggestiblen Person,- was der hier vorgelegten Logik widerspricht. Ich denke auch nicht, das diese andere Person über derartige Dinge zu bestimmen hat, zumal er mich (die Richtung seiner Bestimmung-Zweck-Verhältnisses) nur als Mittel für seine Verfehlung benutzen/verstehen würde. Denken wir uns sodenn einen Ort im Zentrum der Sonne, welche einen Planeten in seiner Bahn hält. Er währe von diesem Strom in den Kegel, welcher von den beiden Tangenten gebildet wird eingeschlossen. Der Sonnenstrom entsteht in Graviationsbeschleunigung´ erscheint. Solche Gedanken sind, auch im Sinne der angesprochenen ´Offset der kosmischen Störung´ , als auch im Falle der Keplerschen Formel für dies Planetensystem als ´Formel der Bahnen in der Atmosphäre der Sonne´ und bzw. aber auch in ´... Kuben der Radien ihrer Halbmesser´ zu beachten. 30 Es braucht uns nicht zu interessieren, denn in beispielsweise Coma Berenice gibt es meines Wissens noch keine Pommes-Frites-Bude !- und ´wo anderes auch nicht !´ 21 der Sonne als ganze System, während der Planet nur von diesem beschienen wird. Der Sonne Atmosphäre sind ihre Planeten, während das der Erde ihr abgeschlossener Raum gegenüber dem kalten Universum schützt, welcher auch durch die Gravitationskraft des Planeten ´gehalten´ wird. Die Vorstellung das die anderen Planeten einen großen Einfluß auf die Erde ausüben ist nur sehr bedingt richtg. Die Gravitationskraft der einzelnen Planeten der ´Atmosphäre der Sonne´ wirkt auf sie selber. Es ist ein großes Wunder, daß auf diesem Planeten derartiges Leben herrscht, während es auf den anderen Planeten nicht stattfindet- oder in dimensional anderer Form. Die Erde ist der dritte Planet des Sonnensystems. Berücksichtigen wir, daß sich die Sonne auf einer Bahn bewegt und die Erde auf einer verhältnismäßig kleinen um die Sonne. Das Ergebnis in 10 Schritten der Bewegung sieht wie nebenstehend aus, sowie die Kurven einiger Winkel und Flächen31. Dabei haben wir einen Schritt getan, der nicht wirklich existent ist, nämlich einfach alle Zeitpunkte (berücksichtigt) in der das ´eine System´ sich bewegte. Es zeigt aber abstrakt, in wiefern eine mathematische Möglichkeit vorliegt irgendwas ´kausales´ zu beschreiben, aber auch wie unsere Begriffe von etwas scheinbar sehr einfach und selbstverstädnlich umgehen, sich in Verallgemeinerung ergießen, welche auf die simpelsten Prinzipien gestützt sind, aber die Bedeutung überhaupt nicht verstanden haben, es im Sinne von irgendwelchen ´billigen, zig Millionen Dollar/Euro teuren, Idiotenexperimenten´ irgend einen hirnverschissenen Kleinteil-Mist zusammenfaseln. „Hab´ ich auch mit dem Hammer draufgehauen !“, freilich auch ne Art von Universalismus ! In der Vorstellung der Wechselwirkung aller Teilchen ist die Trägermasse jeweils das Zentrum der rezipienten Form. Denken wir uns nun, daß die Erde sehr groß ist und die abstrakt vielen Teilchen von der kosmischen Bewegung beeinflußt werden, ergäbe es sich ein kaum überschaubar phänomenales Bild voller ´großer Rätzel´- eine Wirklichkeitsbetrachtung, welche aus ihren vorhandenen Wissen und Material schöpft. Mit den Instrumenten können aber kaum einfach diese Gesamtheit gemessen werden32. 31 Ich muß leider gestehen, daß es keine ´reale Bahnbewegung´ der Erde um die Sonne ist. Es ist einfach nur eine Bahnbewegung. Der reale Zustand ist sowieso nicht zweidimensional darstellbar und eine exaktere Bestimmung, welche die Neigungen der Polachsen der ´Kugeln´ berücksichtigt ist natürlich umso komplizierter. Nun denn, der Leser wird sagen in einem Kernspintomographen kann man aber den Menschen abbilden- „In Bilderchen !“Gut, man kann auch sagen, das all diese Organe und Flüssigkeiten aus diesen und jenen speziellen Atomen bestehen, welche gemessen würden. Eine Menge der Struktur des Gehirns beispielsweise ist nicht aufgelöst, wir werden überhaupt nicht den ´elektro-magnetischen Vorgang der Masseatome´ sehen können, ja können die Einzelsubstanzen der biologischen Zellstruktur nicht ´lebendig erkennen´. Im Elektronenmikroskop mag dies wohl möglich sein, aber dort ´nur in Scheibchen´ eines meist toten Objektes indem wir auf die Oberfläche schauen würden. In einem Gaschromatographen wird kaum ein Überleben eines biologisch lebenden Objektes möglich sein. 32 22 Der Zustand des Hier und Jetzt ist der Wirklichkeitszustand, und so könnte man fragen ob diese Dinge überhaupt gemessen werden müßten, der ´komplex holographische Wechselwirkungsraum´ in irgend einem Gerät, aufgenommen werden sollte. Ich würde dem sogar zustimmen und es auch für unnötig befinden. Tatsächlich wird man beim Vorgang wie ´besamen´ den Körper erfassen müssen und mit etwa der Umwelt des Körpers/Form und die Erfassung erfolgt sicher über die Objektmassen und wohl weniger notwendig über die elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Umfeld (vergl. Nr. 1). Aber um überhaupt ein komplexes Spektrum bekommen zu können, müßte man dieses Problem lösen. Im Sinne unserer/meiner Theorie ist es aber ein noch viel allgemeineres Problem der ´Überwindung der Zerstörung´, zumal als ´Mittel zum Zweck´ für die Dynamik des Lebens, jener abstrakten Figurhaftigkeit in der die Menschen und Lebwesen immer mehr und mehr eingefaßt werden und ihre Lebendigkeit oft fristen33. Es ist doch offensichtlich das nicht ´der 11. September 2001´ der Anfang des Terors war, sondern das überhaupt der Terror in viel größerem Maßen die empirsiche Herrschaftsform sind, welche die Ideale und die Zerstörung der Ideale betreiben resp. bestimmt haben. Haben sie bisher eine große moderen Staatstheorie entwickelt ? Nein. Veränderte sich am Alltag etwas ? Gab es Ideen die alles zum Guten geführt haben ? Nichts von dem existiert wirklich. Der Ideenkosmos wird in ´schieren Naturrecht´ von den Ideen der Ideale beherrscht. Die meisten Materialien werden bei der Prüfung zerstört und oft erfolgt ein Eingriff in den Körper, der wie wir wissen sehr empfindlich gegen solche Eingriffe sind. Es wäre die Frage zu stellen, wie zerstörungsfreie Messungen, solche die überhaupt keinen Eingrtiff in den Körper machen, gefunden werden. Beispielsweise könnte man sog. diffus bezeichnete ´Auren atomar feldselektiver Zustände´ messen bzw. erfassen ? –ohne das Objekt gleich auseinanderzubasteln, das System mit radioaktiven Isotopen zu füllen um es für das notwendige Meßinstrument nutzen zu können ? Ist das Objekt falsch, weil das Meßgerät unfähig ist das Objekt ohne Zerstörung und Beschädigung zu messen ? Fürwahr ich rede hier von Träumen und frommen Wünschen, aber nicht allzu fern von einer Wirklichkeit und auch in vieler Hinsicht auch klar und verständlich. Der Umfang Religionen, politisch und wissenschaftliche Probleme, fällt in diesem zweiten Aufsatz zusammen, indem hier die objektivistische Kausalität im Vordergrund steht. Bei erweiterter Betrachtung ergibt sich das die Möglichkeiten den ´Hier und Jetzt´- Zustand eines großen Raumes nicht messen werden können. Wir sind dann sowohl bei der Satteliten-Technik und den bildlichen Darstellungen der Atomtechnik, welche eine Vielzahl der Massenspekten auflösen können. Auch selbst hierbei findet keine eigentliche wissenschaftliche Erkenntnis statt, wenn nur empirisch zäh, indem diese Großen-Ordnungen, der elektromagnetische Feldzustand, tatsächlich erörtert bzw. bzw. ´im Zusammenhang´ dargestellt werden. ´Ein Bild, das die Wolken am Himmel ziehen´- kann ich mir auch gemahlt an die Wand hängen. Ein eigentlicher Nutzen besteht trotz vermeintlicher Bedeutung kaum und es ist kaum ein großer Fortschritt. 33 Es zeigt sich hier noch einmal (auch im Sinne Nr.1) wie auch in der Tierforschung im Prinzip umgegangen wird und ´der Sache die Potenz vermittelt wird´ welche sie dann besitzt- nämlich ´einen großen Haufen Tiere´ für noch größe Haufen von universitären und speziellen Perversen, Verbrechern und teuren beliebigen Idioten. Nicht anders ist es in den Waffenschmieden und Kultur Spiel und Verblödungsanstalten der demokratischen Gesellschaften. 23 Dritte Notiz In Nr.1 und Nr. 2 wurden zunächst eine erkenntnis universalitisch implizierende Argumentation geführt und in Nr. 2 wurde kausalistisch von von den absoluten Grenzen geredet und von der Fortsetzung des Lebens durch Leben geschrieben. Was in Nr. 1 noch das Problem der Entfaltung genannt wurde, stellt sich in Nr. 2 nur partiell, denn es wird auch grad gegen eine Entfaltung ´des kleinen Atomaren´ und für einen Entfaltung ´des großen Atomaren´ argumentiert. Es wurde auch von der Begrenztheit ´den Raum´ zu erfassen , unserer völligen Unfähigkeit die Bilder des Himmels und der Hölle all jener Ereignisse zu messen, von der realen Entfaltung der objektiven Summe der kosmischen Bewegung. Hier soll es sich darum handeln, wie die kognitven Strukturen wohlmöglich abstrakt strukturiert sind, für deren Lebens~ und Formen wir die Materie voraussetzten34 und des Indivi-du-ums-(elle) für die wir eine absolut präsispositive Voraussetzung aus der Existenz der Entfaltung der Natur logisch schließen . (Vergl. >Interpretationen T.I.-III<) 34 Ich muß zwei Begriffe anführen. Einmal ist der Begriff der Kognition des Bewußtseins d.F. und wir setzen voraus, das dies eine geschlossene und vital lebendige Form ist, welche die Fähigkeit kognitive Rezeptionsmuster zu bilden besitzt. Wir stellen fest (Nr.2) das dieses Muster der Abbildung für die Multi-Formen-Wechselwirkung unbestimmt bleiben, und die technischen Gegenstände der Hermeneutik auf ´sehr einzelne´ Zustandgrößen bezogen sind und wir/ich daher vermuten, die Wirklichkeit kann damit nicht wirklich (exakt) beschrieben werden, da ihr die Erkenntnisse der Komplexität des Meßraums fehlt. (Vergl. z.B. Th. Herrmann >Allgemeine Sprachsspychologie<, U&S 1985, S.J. Schmidt >Kognitve Autonomie und soziale Orientierung< stw 1128, D. Münch >Intension und Zeichen<, suhrkamp). Ich vermute die Monotonität der o. M(R) sich auch in der speziellen Zuordnung von objektiven Formen im mentalen System repräsentieren. So findet eine positive Syllogizität der in Erwägung zu ziehenden ´mentalen Repräsentationsmuster´ in den Formen statt. Diese wird gewisser Maßen Psychologie genannt, ist aber zuwenigst hier eine Deduktion des kosmischen Meta-Raumes auf die Seele, wohlmöglich die Seele selber, des Körpers. Gewisser Maßen stelle ich damit mein Modell auch in kritische Frage. Für das Bewußtsein der Formen ist notwendig deren atomare Identität und damit die Bedeutung eines Nervensystems. Die Wahrnehmung ist also nicht notwendig existent, sofern die Bedingungen des elektrisch-kernzentrierten, des geistigen Herzens g.M. selbst vorhanden sind. Es bedeutet aber auch, daß manche Lebewesen überhaupt kein solches Kausalbewußtsein wie wir Menschen entwickeln können, sondern nur die Möglichkeiten der Organisation ihres LebensfromNervensystems besitzen. In nebenstehender Abbildung ist sowohl die Lebensform-Grenze als auch die innere Organisation des Nervensystems unbestimmter definiert resp. existent. Auch die Zusammenhangs-Wechselwirkung der Grenzen der Form sind von genotypisch unterschiedenen Merkmalen geprägt, welche besonders die Rezeptor-Struktur betreffen. Es besagt für Abb.1, daß die weitestgehend mögliche Struktur der Bewußtsein-Erkenntnisse eine viel weitergehende Sphäre, einer kognitiven Struktur als ´kausalistisches Weltmodell´ wahrnehmen wird, als es ein Lebewesen mit einem Zentralnervensystem tun wird. Die biogen-objektive Möglichkeit des einfachen Organismus wird von einer ihr nicht weiter ´erfassbaren´ Struktur des Feldes erfassst sein. Der Mensch hingegen wird schon allein seiner Zentralnerven wegen eine ´kognitivistische´ Reflektion der einfallenden Signale besitzen. Die innere Selbstorganisation ist höher und auch Generator der Koordination der ´differerenten Strukturen´, welche von ihnen berührt werden. Eine Großteil der ´energetischen Inhibition´ dieses Systems sind die die endokrinen Drüsen und die allgemeinen ´makromollekulare Selbst-Produktion´ der höherern Lebensformen. Dies sind in den evolutiven Lebensformen sehr vielfältig- Es wäre aber denkbar, daß die Differenz nur in einer Allel-Kombination der Nukleodtide der atomaren Basiskonstituenten ´meta-thetisch´ inhärrieren. Von der einfachen Form bis zur ZNS-Form besteht eine zunehmende Größe der kausalistischen Umwelt und ihre Abbildung der Wahrnehmung des Raumes ist gewisser Maßen von der kognitivistischen Feinheit bestimmt. Ich würde aus diesem sagen, daß die Kategorien der kognitiven Formen d.Lebewesen hierarchisch unterschieden sind und ich würde sogar behaupten wollen, die Tierarten sind in verschiedenen Sphären kosmischer Vorstellungen.- Auch sicher hat die Amöbe selber ihrern Roman noch nicht geschrieben – was sodenn Kognition der Amöbe wäre ! (siehe zum Begriff Kognition weiter im Text). 24 Ich weise darauf hin, daß ich mich im fortlaufenden Text auf die (theoretische) Bedeutung der symbolischen Konstruktion beziehe. Das Kalkül dieser besitzt ist auch in ihrer ´iconographischen Varianz´ eine ´Transformation´35, für die wir eine absolut prädestinative Voraussetzung, aus der Existenz der Entfaltung der Natur logisch schließen (Bild), vergl. Interpretationen T.I.-III. Nähmen wir an, ein biologisches Formsystem würde unter Voraussetzung der Existenz eine Vorstellung/Idee besitzen wie in der Abbildung gezeigt i.d.F. ich. „Ursache Prinzip und das Eine ...“ „Einfache Interpretationslogik des sphärischen Funktionalität“ ‚Meomorphe Ordungen’ „Kern Störung, Diploidie und Spektrum“. So werden die einfallenden sensomotorisch wahrnehmbaren, Information des Multi-PhasenWellenclusters (~ Packetes) in der Struktur der materiellen Organisation des Empfängers abgebildet, resp. stellen die Induktion der differenziell potentiellen Außen~ und Umwelt, da Innen der Form, dar. Ein ´elektromagnetischer Formaufbau´ der potentiellen Substanz der Form ist weitgehend denkbar. In diesem Kernfeld wird die Strömung der inneren Interaktion stattfinden und diese Knotenfortsetzung bioelektrischer Felder wird ein Indikator für das Vorhandensein einer höheren Knotenorganisation der Form sein, die daher ´Sub-Bestandteil des Aufbaues der Form´ sind. Denn, wird gedanklich der Fortgang dieser sich überlagernden und ´meta-noematisch´ geordneten Struktur zu einem ´keinen Punkt´-Gebiet kommen, welche in diesem die innere Viralität der kognitv erlebten Bilder darstellt, welche wir so als inneres erfunkeln der Wahrnehmung empfinden, als jene in das Universum eingefasst sein36. Die materielle und geistige, insofern kognitiv wahrgenommene, Zustandform des Interaktions-Systems, ist kein fixer Zustand eines vermeintlich fixen Universums, sondern sind immer allgemeinen eine Fortsetzung subsystematischer Ernährung dieser kognitiven Zustände und 35 Im Sinne des ´Offsets´ (´Außen´-Energie-Potentialverteilung i.d.S.) ihrer ´Überdeckungen und Streuungen´. Ontologisch ´quasi-geschlossen´, meta-math. ´Self-Referenced´... „Wir erinnern uns an die 18 Liebesteilchen von ISIS !- OSIRIS in TYPHOON´s KISTE“ 36 25 Abfolge der nervlichen Assoziations-Transformationen. Wir können sogar sicher davon sprechen, daß die ´Summe der sub-resonanten Energie bzw. Potential Zustände´ auch die dem System afferenten Strukturen des Gesamtkörpers wirkt. Es ist durchaus noch einfach erwähnenswert, daß in der bloßen abstraktiven synthetischen Auffassung die Möglichkeit zur Umfassung der Wirklichkeit bei allen ´geschlossenen Formen´ durchaus im Prinzip gleich in der Bedeutung von ´Innen und Außen´ist. Die Fähigkeit zur Selbstbewegung, der Fähigkeit gegen das Dassein zu wandern, und ´auf der Materie (der Planeten)´ zu leben unterscheidet die gewisser Maßen kosmologischen Urtypen der Rassen. Beachten wir noch einmal den Vergleich der abstrakt und prädisponiblen Voraussetzung und dann wird das meinige von der Vorstellung verschieden sein. Es ist jedoch denkbar, jenes kleine minimal idiompotent begabte Bakterium, wäre in der Lage eine bestimmte Frequenz ihrer Form wegen wahrzunehmen. Falls es ein sich selbst teilender Organismus ist, werden wir genötigt sein zu schließen, daß diese Teile des Organismus (Zellcluster) das Bakterium genetisch fortpfanzt, d.h. sofern das Zellcluster die Nährbedingen findet37. Deweiteren wird es denkbar sein, daß die elektromagnetische Struktur einen Reflex in dem Bakterium auslöst, nur in anderer Weise und in fast biologisch-mechanistischer Art und Weise. Und ich behaupte dieses Bakterium hat keinen Geist und die Fähigkeit einer ´biosemiotischen Kognition´. Es reagiert vielmehr mittels seiner Form auf äußere diskrete Felder, ´nach dessen Potentialität sie streben´- und ich vermute sie tun dies nicht aus dem mechanischen Potential, sondern insbesondere durch die elektro-magnetisch resultierende Feld-Kraftvektoren. Dem Bakterium erscheint es gewisser Maßen als Orbit einer Bewegung38. Für das Bakterium, ist die Kosmos-Vorstellung sicher in absoluter Weise ein anderer als der für größere Lebewesensformen. Wir könnten denken, daß die Mechanik eines einfachen Bakteriums ein Teil auch ´viel komplexer Mechaniken´, höherer Lebensformen, sei. Dies mag sofern es wirklich vom Typ anzutreffen ist sein, dieser Mikrotyp sein, aber es darf natürlich nicht vergessen werden, daß das elektromagnetische Zellularfeld vitaler Organismen sehr von einer Ordnung und Bewegung bstmmt ist. Genau, genau, (´genau´) genommen sind die elektro-chemischen Potentialdifferenzen der Molekülorbitalstruktur ´atom-feinsinnige´ Zusammenhänge und resonante Struktur. Wenn also nun eine noch feiner Fluß des Feldes die gesamte Bakterium-Masse durchfließt, so können wir auch hierher von einem Satz ´der Undurchdringlichkeit der Körper´ sprechen, welche von dem Strom überstrichen bzw. den Raum durchfließen. Ich möchte nicht ernsthaft behaupten das Bakterium habe/hätte eine Sonnensystemvorstellung, sondern sie haben eine andere spezifische Rezeption des sie umfangenden Lebensstroms, welches jedoch unzweifelhaft auf diesem Planeten existiert. 37 Ich möchte an dieser Stelle mit der nebenstehenden Abbildung noch einmal die ´Abstraktion´ des Gedankenganges verdeutlichen. Das Makro-Zellcluster ist abstrakt eine primitive Stufe des Gehirns. Dies beweist auch die biologische Ausstülpung Neuro-Karyodyms bei der embryonalen Herausbildung des ZNS-Systems. (Eine sachgerechtere Darstellung wird der Leser in Histologie und Zytologie der Medizin finden.) Es soll hier nur der Unterstützung des philosophischen Gedankenganges dienen. 38 Der Beweis ist meine ich sehr einfach zu erbringen. Ein unter eine Petri-Schale gelegtes Magnetfeld wird bei geeigneter Größe die determinative Struktur der Verteilung des Magnetfeldes annehmen. (Vergl. in Nr. 2, Korallen, Hummer). 26 Wir als Menschen bewegen uns auf Wegen und gepflasterten Straßen, verweilen bewußt an einem Ort. Diese Lebensäußerung ist sehr bewußt gestaltet und offensichtlich im Unterschied zu letztlich allen Tierarten. Sofern also ein meta-morphisches Feld den Körper über den Zustand der Umwelt informiert, bestände diese bio-vitale elektro. magnetische Resonanzstruktur, als ein ´Kern-System´ der sie umgebenden, tragenden ´Zellstruktur´39. Nun habe ich mich sehr über das Bakterium ausgelassen, aber natürlich schon vorgängig erwähnt, das Lebewesen mit Zentral-Nervensystem eine viel größere Möglichkeit haben ´definierte kognitive Strukturen´ in sich zu erzeugen bzw. zu empfinden. Das ZNS gestaltet vor allen Dingen eine Fähigkeit zur Selbstreflektion innerhalb der geschlossenen Form des Lebenskörpers. Bei Fischen ist in diesem Sinne eine Übergangstufe. Es bedeutet, ihre allgemeine ´Flächenempfindung´ ihres Körpers wird von einem sehr seltsamen Zustand einerseits der Bio-Resonanz-Struktur und gleichzeitig der Herausbildung der ZNSbestimmt. Diese g.M. ´kosmo-biologische´ Konstellation bringt die seltsamen Sinnesorgane der Fische bzw. Meerestiere mit sich. So erscheint deren Kognition ´zerrissen´ und ist nur unter Hinzufügung des Flächenverhaltens ihres Gesamtkörpers zu verstehen, während beide einzelnen Komponenten zu einer ´Meereskosmos-Welt- Vorstellung´- ich meine auch die Fische selber, kombiniert sind. Ein atomar kritallenes Gebilde wird überhaupt keine ´Kognition´ besitzen und mag in Technik und Physiklabors als ein ´Schwingskörper´ gelten, so gestaltet wie ein Bürogebäude, aber auch genauso ´schwachsinnig´ und genauso sklavisch. Die biochemischen Organisationen der Körperformen haben natürlicher Weise eine spezifische natürliche Gabe, welche ihre Fähigkeit zur Selbstrefektion und Kognition bestimmend beeinflußt. Es wäre wohl sehr müßig zu denken, alle Teile der Gesamtform der Lebewesen ´schwingen im kosmischen Strom´. Es ist gewisser Maßen trotzdem wirklich so und in meinem Bewußtsein entsteht mit diesen Gedanken eine ´Potentialstruktur´ aller (atomaren) Masseteile. In diesen sind Atome gleicher ´Massezahl´ nicht das/am Potential, sondern in einem Teilfeldpotential des gesamt Organismus bzw. Form40. Die theoretisch experimentelle Entfaltung (vergl. Nr. 2 des Haupttextes) erscheint als ´gleicher Wert´, beispielsweise hat ein Anilin, Cytosin, Gunain und Thymin diese und jene Atommasse und ´Eigenwerte´. Ihre Lagerung in den Zellkernen als DNA-RNA ist bekanntlich von jenem Replikations-Kern Vorgang. Die zeitliche Wirkung und Momente der Bewegung i.d.S. repräsentiert sich in den molekularen Feldern der Massen-Kugeln, welche als synthetische Einheit in ihren Multi-Potential39 Die Verdeutlichung des atomar-genetischjen Aufbaues ist nur schwerlich in kurzen Worten möglich und benötigt für eine Übersicht eine bildliche und abstrakt-systematische Ausbreitung des insofern sehr imposanten Schauspiel der Bewegung der (eine) zellulären Vorgange. 40 Ich weise auf meine Ausführunge über die Entwicklung der kosmischen Urknallmassen hin und des Gedankens, das ein hierarchischer Meta-Impetus vormals die gesamten Massen ´entzündet´ hat und diese Entzündung der vorhandenen kosmischen Massen sich ´top-down´ durchsetzte und zwar wahrscheinlich sogar bis zu den Atomkernen resp. deren Bewegungsteilchen. (Vergl. z.B. Prigogine et. al.) Auch würde ich den Leser bitten meinen Ausführungen über die vorausetzungs-mäßige Isotopie/bzw. Homotopie der Konstanten und eben auch insbesondere der Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit noch einmal nachzudenken und meine kurzen Ausführungen über das ´kosmische Zeit/Raum Differenzial´ zu bedenken. Die Voraussetzung der Implikation und/oder Explikation ist von elementarster Voraussetzung der Bewußtseinsinhalte. Philosophisch und theoretisch ist die Kausalitätsdefinition ein Implikatum. Es ist gewisser Maßen eine Differenzierung der Materiepotenz, welche mystifiziert, anstatt die ´meta-Rekusivität der Wirklichkeit der Bewegung des Raumes´ zu erfassen und die ´Offset-Transformationen´ zu entschlüsseln g.M. zu ´ent-mystifizieren´. 27 feld ´die Lebensform gestalten´. Die Existenz allgemein verteilter Atome, wie etwa die Hauptelemente der Erde Wasser und Sauerstoff, Phosphate und Nitrate und mineralische Elemente bestimmt auch die ihre ´Kognition´ in der Bedeutungseinschätzung der PotentialStruktur aller Massenteile. In diesem Sinne können wir uns allgemeine (Basis)-Konstituenten denken41. So findet sich zunächst, daß ´das Modell des Bakteriums´ jene Elektro~ und/oder Mechanik vermeintlich darstellt, da es ja auch eine primitive Stufe, nur relativ wenige Schritte in der agglomerativen Strukturbildung der Kategorie der biologisch molekularen Materie ´entfernt´ ist. Es ist gewisser Maßen ´der Witz des Absoluten´, daß die Fische ´im Wasser´ (H2O) in diesem freilich gefüllten Lebensraum schwimmen. Wenn wir also sagen, das Universum sei ein Wasserstoffuniversum und das wir zugleich in ´einem Meer des Lichtes´ sind, so könnten wir sagen, daß die Fische in ihrer kognitiven Fähigkeit ein kognitves Bild besitzen, welches ebenso wie das des Menschen von ´Himmel, Hölle und Erde´ ist42. Es ist förmlich ´der Phönix aus der Asche´, welche die Landlebewesen aus dem Umfang der Oberfläche der Erdkugel ´entspringen´ läßt und diese sind als höherer Lebensform mit einem ZNS ausgestattet. Die Idee jedoch einer sich bis in die unendliche Entfernung erstreckenden synthetischgöttlichen Prinzip´s der conclusionalen Schöpfung bedeutete, der Form inneren Selbstreflektion, stellt sich eine ´infinitesimale Relation´, ungeachtet aller kognizierten ´atomar-molekularen´ Zustände ihres Selbst- und hierin besteht scheinbar eine Verwirrung über das Prinzip, nämlich das der Schöpfung in der Evidenz der Zeit und des Raumes. Ich möchte auch gar nicht gesagt haben, daß es fälschlich wäre derartige Ideen zu entwickeln und es würde sicher ganz und gar meinen auch hier dargelegten Vorstellungen widersprechen43. Es ist auch ´in Wahrheit´ überhaupt nicht der ´starre Zustand´ einer ´bildhaft idealtypischen vitalistischen Vorstellung´, sondern natürlich die (kosmische) Bewegung, welche derartig in den kognizierenden Lebensformen ´inne ist´, ´inhibiert´, logizitär-faktischer ´Quantenzustand im Hier und Jetzt-des Seins-´ ist. Wir wollen einen Augenblick in der uns nunr imaginativ starr erscheinenden kosmischen Vorstellung verweilen. Eine wirkliche Vorstellung habe ich selber nicht davon. Nun, denkbar könnte es helfen sich in den Gedanken der unbestimmten und dennoch fix erscheinenden Raum-Zeit-Wolke zu vertiefen, indem sich dieses Sonnensystem scheinbarer Weise bewegt. Ich nannte das Planetensystem an früherer Stelle dieses Kapitels ´Atmosphäre der Sonne´ und es bedeutet natürlich , das jenen ´Offset-Transformation´, jenes Keplersche α Elem. C eines vorausgehenden Ω aus der Formel der ´Abstand der Quadrate ... zu den Kuben der Radien´ besteht44 und wir wissen das diese Formel ´messbar´ ist d.h. unseren Datensystemen entspricht. 41 Bedeutung des ´Kontinuums-Spektrum´ 42 Dies mag man als Ur-Christentum bezeichnen, welches das Fisch-Zeichen prägte (zunächst 700/600, dann fundamental als in 350 v.Chr. im oberen Irak/Syrien.) Ethymologisch erscheint es natürlich als ein sozaildistinktiver Vorgang aus einer empriischen Entwicklung resp. Hergerachtheit. Die meta-thetischen Gründe mögen aber wohlmöglich in diesem Umstand liegen und es wäre auch mit dem theoretischen ´Über-Würfel´Modell durchaus vereinbar. 43 Ich sehe nur nicht, daß diese Erkenntnis wirklich vorhanden wäre, sondern das bestenfals ein ´flüchtiges Phänomen einer kognitiven Interpretation, jenes wenige aufblitzen weniger kurzer Momente einer langen Zeit in den kognizierenden Körpern. 44 Es ist dieser Umstand den ich ich in >Die Schneeflocke< so wunderbar finde resp. in diesen Jugendjahren ´der ersten Funktionen´, durch dieses von Kepler erschafffene ´Einsichtsgebilde´ auf die Archimedische Relation schaute. Dieses phänomenale Rätzel hat mich nun etwa 30 Jahre beschäftigt. Man sagt ´in verbum humanum´ dies hielt ich dann ´für ein übles Gerücht´ und es macht mir meine Argumentation gegen das Christentum bzw. die formell-christliche Ideologie umso schwerer, den keines Falle ist dies im Bildnis des Kreuzes-Christi 28 Diese ´Potentialformel´ Keplers beinhaltet sicher ´die Lichtgeschwindigkeit´, aber natürlich vielmehr jenes Mysterium der Gravitation der Massen und i.d.S. der Sonnenatmosphäre, welche wir auch Planeten Orbit Bahnen nennen. Auch für diese hatte ja lange Zeit eine in der Kognition fixe Vorstellung des Objektes bestanden, gefüllt mit den Mythen der ´Götter der Sonne´ und die Bahnen derer geschaut von einem winzigen Teilort des Planeten, schon gar des Sternenhimmels, welche später erst als ´Bahnform´45 erkannt wurde, aber schon sehr früh kreisrunde Proportionen, wennn auch zunächst nach heutigen Maßstäben völlig falsche, ´um ein Zentrum´ gezeichnet wurden46. Die wissenscahftliche Kognition, die Bestimmung des Tages, Jahres und des Mondes und sicher auch der Zyklen in der Formwechselwirkung des Lebens- oder wohl doch besser vermutliche Massewechselbeziehung der Lebensformen. Denken wir uns jene Wärme der Sonne als zentrale Mutter dieses Planetensystems, welche ihre kulminierte Atmosphäre ist47. ´Die Morgen~ und die Abendsterne´ seien sensorische Erfahrung der Lebewesen (Formen), welche eine wie ich sagen würde, ´kognitive Stabilität´ vermitteln. Es ist ja sehr einsichtig, daß die Zyklen der Tage, die Zyklen der Jahre gewisser Maßen die potentielle Kognition und Intelligenz geprägt haben. Sie bestimmen auch so manch ´spirituell emotionale Empfindung´ der Lebewesen, grad wie die Sammlung begrenzter Ereignishaftigkeit des Kosmos (im Selbst der Form und Repräsentation des Phänomens). Denken wir uns jedoch die kausale Eigenschaft der Permanenz der Bahnen des Universums als eine nicht linear fortgesetzte Bewegng, sondern als ein ´zur Ruhe gekommenes Leben´. Für das vitale Leben besteht nur der Bezugsort des Bewußtseins und auch seiner Eigenbewegungsfähigkeit, auf/in einer sehr großen physikalisch unüberwindlichen Mitgeführtheit der viel schnelleren kausalistischen Bewegung dieser großen Massen, die wir Kausalität nennen48. enthalten. Dies ist leider in sehr besonderen (empiristischen ) Maße so, aber ich sehe auch die Fehler in den anderen Religionen. 45 Wenn auch zunächst anders... 46 H.P. Dürr hat dies einmal in seinen Bremer-Medizin und Heilpraktiker-Vorlesungen als klassische Isomorphie beschrieben. Vergl. auch >Das Netz des Physikers<. 47 Wolkenbildungsmodell der Planeten. 48 Ich habe an dieser Stelle des Textes länger nachgedacht und dabei eine ´quasi-gefüllte Lücke´, einen ´geistigen Haltepunkt´ kognitiv-empfunden. Der Leser /Hörer möge in seinen Gedanken noch einmal innehalten und noch einmal bewußt bei den Gedanken der mentalen Proportionalität seines ´Selbst-Denkes´, der meditativen Schau, auf die Atmosphäre der Sonne verweilen. Er bedenke dabei die atomphysikalischen Abbildungen in der Dimensionalitäts-Deskription wie etwa der folgenden beiden Abbildungen. 29 Tabelle 1 Die einzelne Form, das einzelne Lebewesen, wird von wenigstens Teilen des ´kosmischen Stroms´ berührt und durchflossen49. Es ist nun einfach zu zeigen, daß diese vermutete simple Wechselwirkung der Bewegung des Raumes und/oder der Potentialquelle selbstverständlich deren Multiplizität ist (vergl. >Formen der Multi-Kreise<) Aus diesen Untersuchungen der Multikreise und auch eines einzigen stehend fixen Systems dieses ´einen mathematischen Problems´(Vergl. Kapitel >Kreis und Gerade<) zeigt sich, neben vielen speziellen Erkenntnissen , besonders des Verhaltens der Plereme und einer relativen Mittellinie dazu, daß wenn die Bahnen ´ des äußeren Tangentenkegels´ und die Bahn des Umfanges, der sich auf die Tengentengeraden bezieht, ineinander verkehren , eine sprunghaft sich verändernde ´Mechanik´ eintritt. Insofern die Bahn des Pols des TK in den Umfang tritt, nähert sich die Gerade der Polaren und relativen Mittellinie aus dem Unendlichen. Findet dies in einer multituden, miteinander verwobenen Weise der Existenz der Objekte statt, entsteht folgendes Wellenbild der Daten und die Reihe der polaren Abbildungen. Tabelle 2 Freilich von einer oberen Schau auf die Planetenbehan mag eine Schichtung ´der Bilder ´ der Atome und Atomteilchen möglich sein. Man bedenke aber, daß wir auf diesem Planeten sind und denken/kognizieren. Eine gewisser Maßen realistische Sicht aus unserer eigenen sensorischen Erfahrung, speziell des ín die Augen fallenden Lichtes´. Selbst wenn er auf einem Baumwipfel säße, wochenlang die Ereignisse von Tag und Nacht verfolgen, in seine Augen scheinen ließe, näme er nur einen Teil des ´beschränkten Universums´ war. Wüßte er von all diesen hochtechnischen Wissenschaftskenntnissen nichts, so bleibe ihm die Vision und Erahnung all dessen Ganzen. Genau so geht es jedem , ich möchte sagen, hochbegabtem Tier, zuwenigst mit biologischen Augen. Die Fische werden eine andere Sensorik besitzen, da sie im Lebensraum der Meere, Flüsse und Seen leben. Über die Funktion des Bewußtseins des Bakteriums habe ich mich schon im Text geäußert. 49 Ich erinnere an den Satz ´Geist ist ohen Materie nicht möglich´ und/oder auch ´... sodaß Gedanken und Erinnerungen ´nicht Nichts´ sein können´. Auch wenn es in dieser Anmerkung etwa unvermittelt erscheint, habe ich auf die Tatsache der vitalen Verhaltensweisen ´kognitiver Akte´ hingewisen, das die Lebewesen eine Tendenz zur Lebenserhaltung haben und so andere Lebewesen verschlingen. Objektivistisch, wenn man es so sagen kann, repräsentiert es die Potenz einer kosmischen Eingefaßtheit, jener ´Fortsetzung´ (vergl. Nr. 2), ja einer Entfaltung (vergl. Nr. 1), ja wie man philosophisch sagt, das ´a priori´ (MVWV) der Lebensform. 30 Die Sache nimmt mehr oder minder dramatische und ´sehr schöne´ Gestalt über die Transformationen an den Körpern an50 (Vergl. auch >Spezifische Formen der Multikreise<). Die Wirklichkeit ist viel phantastischer als wir ahnen und man kann sich denken, daß grad in einer ´ZNS-begabten Form´ die Struktur der ´Ionen-Teilchen-Wechselwirkung´ die Sphären des Gehirns bzw./resp. Nervensystems berühren, ´selbst-durchstömend´ sind51. Und diese ´multipotential-Wechselwirkung´ wird die Regionen seiner Umgebung ´durchströmen´, ´quantenhaft-existieren´, ´und es werden sich mögl. Weise ´kleine beeinflußte Strukturen´ ergeben. Ich glaube jedoch, daß diese weniger eine größere Bedeutung in der vermeintlichen Assoziationsstruktur des ZNS-Systems haben, sondern die größen Regionen werden, eine ´Meta-Reflex´ haben/besitzen/bilden52. Ich denke mir ein entstehen und zusammenwirken der inneren Bilder und man muß wohl annehmen, das diese bei dem Menschen am ´komplexesten´ sind 53- was bekannter Maßen auch ein Leidwesen werden bzw. sein kann. 50 Vergl. Sammlung von Animationen 51 Ich möchte hier eine längere Bemerkung machen, welches dem philosophisch gebildete Mensch auch sofort Das Höhlengleichnis von Platon in das Gedächnis rufen wird, in dem Platon dort die Bedeutung des Kognitiven entfaltet. Sie werden aus meinen Ausführungen des Gesamttextes möglicher Weise erkennen, daß eine große Ähnlichkeit zu ´meinem Modell´, speziell dieses Teils der >Notizen zur Kausalkonstruktion< besteht. Ich habe mich immer, sofern es angemessen war, zu den Platonikern bekannt, weiß jedoch auch, daß ´die Platoniker´ oft sehr einsame und bisweilen verzweifelte Menschen waren. Die allgemeine Wissenschaft hat sich in dieser Weise sehr schändlich benommen, indem sie die einfachen ´Zeichen´ und nicht entschlüsseln konnte und zu einem allgemeinen Gut des ´theologischen Verständnisses´ machen konnte. Dies schmerzt umso mehr, daß eine Erhebung über die Diskursivität der ´kl. Exakten Wissenschaften´ zur ´Phythia von Delphie´ angesichts einer durchaus politischen Empirie der (vermeintlichen ) Demokratie (-Auffassungen). Insofern sich das Dreieck bei Platon findet, findet es sich in der Rückschau auf Euklid v.S. und Thales v.M.. Auch in dieser´einfachen Hinsicht´ kann sich die Vermittlung anthropologischen Gutes und Wissens ´freilich nicht mit Ruhm bekleckern´. Und von der Vermittlung eines eben solcher (katechistischen) religiösen Aufbaues der ´Himmelsstruktur´ zwecks Staats- und Idee umsomehr frevelhafter, als damit ´Tod und Zerstörung´ beinhaltet ist, diesen Umstand beinhaltet. Nun einfach diesen Widerspruch zu verbinden erklärt denkbar das Kognitive und auch zugleich jene vermutlichen Auffassungen der gesellschaftlich internationalen Wirklichkeit. Sofern diese ´kognitiv´ genannt wird, würde ich dann gerne bitten zu wissen was psychologisch ist ? Und ich denke einmal, daß grad auch die Mediziner-Personen, eine wohl größere Affinität zum Tod haben, als zum Leben- ´umso schlimmer sie behaupten das Gegenteil !´-´wie Rechtsanwälte !´ Vergl. meine Schrift: >Kritik der Staats- und Rechtstheorie des Staates<. 52 Die Frage ist: Wie kann eine ´geschlossene Form differenziell ´bis zu 0´ zerlegt werden´ ? Einmal ist die (theor. mathem.) transfinite Menge nicht abgeschlossen (AHL), 0 ist nicht abgeschlossen. Im Sinne meiner Ausführungen dieses Kapitels möchte ich dem hinzufügen, daß die philosophische Frage des ´synthetischen Vorund Nach´, des ´humanen Problems des (kognitiven) Bewußtseins, überhaupt noch nicht geklärt ist- ´und sich auch nicht in ´politischer Herrschaft ergießt !´ in denen scheinbar ´die Trennung von Himmel und Hölle´, Reichtum und Leid, vollzogen -repräsentiert- werden´, mithin ´wissenschaftstheoretischer Kompetenz´ und ´demokratische Werthaftigkeiten´. Diese ´Grundlagen der Mathematik´, die Bedeutung der sozial-gesellschaftlichen Einbettung ´des Denkens´ muß natürlich unbedingt von den ´multi-komplexen Repräsentanten´, nämlich die Politiker und auch in spezieller Hinsicht Beamten berücksichtigt werden...Und es ist natürlich völlig einfach zu denken, daß das weltliche Geschehen ´der Zahlen/das bezahlen´ eine sehr große Bedeutung in der (anthropologischen) Interpretation der ´weltlichen Zahlen´ hat. „Auf solchen ´Grundlagen´ beruht doch das Denken der realpolitischen Wahrnehmung ?!“ 53 Es wäre ein Täuschung wolle man annehmen die Elephanten wären sehr groß und daher wäre auch ihr ´ZNSSystem´ sehr groß und beginnt gar einen ´Ganesha-Kult´, der Sohn SHIVA´ und PARVARTIE´. Die Elephanten haben aufgrund ihrer Größe auch ein sehr verzweigtes Nervensystem und ihre (zentrale) Gehirnmasse ist sogar noch einige hundert Gramm leichter als das des Menschen. Elephanten hören sehr gut, ein starkes EmpfindungsHören, all die phonetischen Druckwellen (phy. theo. Teil der Exitonen-Theorie) werden sehr feinsinnig wahrgenommen. {Bem.: Denkbar ist im Vergleich zu der Wahrnehmung der Fische bzw. Meereswesen, daß die Elephanten durch ihre große Fläche die Druckschwankungen der Atmosphäre aufzunehmen, daß diese ein sehr ´sensibles Gerüst´ der emotionalen Empfindungen haben. Als ich eines Tages in den Ställen eines größeren Circus sprach mit den Elephanten sprach (telephatisch ´kommunizierte´; Krohne /Sarasani ?) , hatte ich das Problem, 31 Ich möchte diesen ditten Teil mit dem Hinweis auf meine Ausführungen über den Fehler der vorschnellen ´Kategorisierung´ beenden. Die synthetisierende Zuordnung beinhalt sehr schnell die Gefahr einer vorschnellen Eingefaßtheit54 der Schlüsse. Da ich diese unter den gegenwärtigen Zuständen für gewisser Maßen ´offen´, ´ungelöst´ und letztlich auch mit einer fundamentalen Kritik der bisherigen Wissenschaftstheorie verbunden ist, ist nur eher leidlich, insbesondere hinsichtlich Kausaldefinitionen i.d.S., unbedacht logisch zu schließen (Schlüsse fassen). Letztlich wird die richtige Lösung nur vermittels eines in Nr. 1 dieser angedeuteten Instrumentes empirisch möglich sein55. der ´klaren Einordnung´ des Dialogs. Aufgrund der ´Eigenwahrnehmung der Elephanten´ (i.d.S. zumal der in Gefangenschaft gehaltenen) ist nur ein grober Dialog möglich, was einer der Gründe ist, warum die Tierställe eines Zircus nicht ohne kompetente Begleitung betreten werden sollten. Es ist ja wohl nicht ungehöriges, wenn ich sage, daß Elephanten ect. und auch Pferde (in konzentrierter Weise) ´in die Hose machen´, ähnlich wie ein Kleinkind, jedoch im erwachsenen Alter und sie werden mir glauben müssen das dies auch für die innere ´emotional kognitive Anpassung´ des Elephanten von großer Bedeutung ist. Nur wirklich äußerst kluge Fachleute können noch einen anderen ´telepathischen Zugang´ (über das neuro-endokrinologische System) finden und ich möchte ausdrücklich (Tamas-Guru) davor warnen es ohne weitere beratende kompetente Personen zu versuchen. Ich habe dies auch auf freier Wildbahn probiert, und auch die ´endokrine-telephatische Ordnung´. Das allererste was nach der ´Herrschaft des Patriarchen´, nämlich die Elephanten-Kuh zu schwängern, passierte war, das die Kinder aus den hinteren Reihen hervorkamen und die Mutter-Kuh mir ´komplexe Gedanken´ vermittelte, Psychologie, Politik, spezielle Tierhaltungsfragen ...´- ein Lexikon – und dann ´durfte ich´ mich mit Ihm, dem König dieser Gruppe ´ehrlich unterhalten´. ´Ehrlich´ ist bei Elephanten gewisser Maßen die höchste ´ethische Stufe´ des ´kognitiven Lebensdenkens´ dieser Tiere, welches mit Nashörnern und insbesondere Nilpferden teilen- und natürlich Krokodilen. Aus diesem kann ich sagen, daß Elephanten ein ungewöhnlich-feinsinnige Empfindung besitzen und in meinem Berichts-Dossier über meine Erkenntnisse dieser (damals wohl noch) ´universal Natursprachen Vision´ genannten ProjektesM. schrieb ich dann wohl auch im Abschlußbericht: „ - ..., daß es wohl ein kein Wunder gewesen ist, daß sich die Götter SHIVA, VISHNU und BRAHMA auf ERDEN den Elephantenkopf ausgesucht haben, nachdem SHIVA seinen Sohn mit VISHNUS-RAD geköpft hatte, und diesen dem Sohn-SHIVA´ aufsetzten.“ – ´zugegebener Maßen war wohl auch grad nichts besseres da ?´, bedenkt man SHIVA´Lage ! ´Die Alte hätte den´erst richtig´ fertig gemacht !´, denn VISHNU sagte zu SHIVA: ´Ein Segen für DICH das DU mein* RAD hast !´ 54 meist mit Neigung zur Neurose und Personifizierung ´des Übels´. 55 Die trinären Bausteine dieser hier vorgebrachten theoretischen Vorstellung ´U.S.A.´ (Unicode, Semiotik und Synthese des Absoluten) sollten nicht als die eigentliche Synthetik verstanden werden, weil der Prozess der Gesamtheit einerseits ´völlig kompliziert´ (vergl. Haupttext und Kapitel der Schrift) und ´völlig einfach´, die ´Anihilation der Synthese (Theorie der ), deren gewisser Maßen ´Involutivität im offenen Raum´, ´das Ideal im Sinne des Momentes´. Auch möge man sich bei der Vertiefung der ´logizitären Bilder Sequenzen´ das Kapitel >Interpretation I. III.< anschauen, vergl. auch Kapitel >Synthetische Konstruktion<. 32 Interpretation T. III Die Frage von Kreis und Tangente wie ich sie hier ausgeführt hatte war doch ‚erlebniswürdig’-wenngleich es nichts geklärt hat - vielmehr geklärt hat – X – was sonst ein Widerspruch der Entmystifizierung wäre56. Nun könnte man leicht zu dem Schluß kommen das aus auch folgt – was der Entmystifzierung entspräche. Dies wäre, wenn auch sinnvoller, so doch ein kurzathmiger Schluß, denn es ist nur die Erkenntnis des (Schöpfungs)-Prinzips aus dessen Erkenntnis notwendig folgt und in ist. In sofern ist in| sym auch die Selbstschöpfung, was gewisser Maßen gegen den Satz : Aus der Schöpfung folgt das Prinzip spricht, denn es resultierte in ein infinitesimales Conclusio der Selbst-Reproduktion – was ein Widerspruch ist (L) . Jedoch einer der aus einem Λ(P) folgt. Nicht nur aus Λ(P) D, sondern schon aus °1 (2) folgt i.d.S. sicher ‚klarer’ ist als , , wobei denn hierin ist der Widerpruch () enthalten57. Wenn/Mit folgt iT(L) auch ist/sei, dann und vielleicht damit auch eine Lösung des „vor nach“ durch aus „zu’- aus“ in wodurch die Sequenzen des ‚Implikatums’ Γ mit folgt.58 Insofern ist die Frage nach dem ‚Punkt für den Hebel des Archimedes’ oder auch mit anderen Worten für „Wenn Prometheus das Feuer vom Himmel holt“ hinsichtlich der Gravitation der Massen und der reinen Mathematik der Zahlen ‚deutlich’, nämlich indem aus den Zahlen selber keine dimensionale Größe (des Volumens der Massen !) bestimmt, sondern diese erst durch Multiplikation (und nicht Addition) vermittelt wird, hingegen die Kraftgesetze (bisweilen auch als Synthese verstanden) auf einer Addition beruhen, nämlich dem actio-reactio-Gesetz als auch einen der ‚Die wirkende Kraft ist in dem Unendlichen’ mT = mS :: Volumen → ) Aus ΛP D ist aber die Frage der „Metaphysik“ gewisser Maßen „zur Erde gebracht“ und zwar auch im Sinne von mit (Γ) ( ) mit . Die Frage ΛP D ist aber mit 56 Vergl. Kapitel >Kreis und Tangente< Ich befürchte das dies etwas unverstanden wird. Mit ist natürlich „größer und kleiner“ gemeint. Das, wie ich durch die Zeichen meine, „aus der Einheit entfaltet – inhärrierende Differenz“ folgt ist eigentlich ja auch ein wenig anders als einfach nur „größer und kleiner“. Philosophisch ist aber das „Eine und Viele“, das „Große und Kleine“, nichts anderes als ‚die Entfaltung der Einheit’. (Vergl. >Vortrag zum Thema ...<) 57 „Vor und/oder nach“ verstehe ich als Begriff der Kritik des Christentums, wobei ich besonders ein anthropisches Prinzip wie bei L. Feuerbach, F. Nietzsche, A. Schopenhauer und modernen anderen verstehe. Die Gleichzeitigkeit einer philosophischen Hypothese von „Gott und Mensch“ schließt natürlich eine prälogische ‚Entfaltung der Einheit’ voraus, ist daher auch ein „Vor und Nach ... zeitlichen Seins“ und daher ist es im Wesen auch ein ‚anthropisches Prinzip’. 58 33 besser beantwortet. (Was kein Vorwurf gegen P sein soll, den ihm folgt auch { und PP , was mit °1 (2) (Poiesis) auch bewiesen war ). Wie ist jedoch die Frage : } zu beantworten ? Denn wenn LS,E,B,K = nur geändert wird 2n+°1 → 2n + f(x) 2n * f(x) dann ist unbedingt auch | ’, also von der Sequenz verschieden nicht in vermittelt als sei = aus was den Eindruck , denn mit einer äußeren Eigenschaft die multiplikativ ist und für ΛP D folgt. ( Hierin liegt auch das kann noch mathematisch „imaginär“, wie aus Problem von ΛP inkl. D versus A(A). hinsichtlich von S von , denn weniger von was mit D „deduktives Implikatum“ und ỗ (vel *) relativiert. Vielleicht findet sich so auch, daß < .D. > ist, da Implikatum ist und offenbar die Deduktion i.S.d.T. Über seine Verknüpfung der Eigenschaft von M folgt und sich in „“ gestaltet, wobei i.d.S. und theoretisch folgt und (scn) zu vermitteln scheint – was wie besagt der von scheint. notwendige Widerspruch zu sein Nun bezweifele ich das die Dimensionen, welche aus der Anzahl und Eigenschaft folgen, zugleich die Potenz dieser „Summe und/oder Produkt“ ist/sind, habe aber keine andere Methode (der Methode) die multiplikative Verknüpfung L D aus anderes zu lösen als mit ( z.B. (m1 + m2)/ (m1 * m2) d.h. g f {re, im}, also Regeln von K. Die philosophische Interpretation des „Heliozentrismus“ ist umso „komplexer“ – was den Widerspruch nicht beseitigt (Sinne) – jedoch auch keinesfalls einem großen Erkenntnisgewinn entspricht () und setzt freilich hinsichtlich D. ‚neu’ – was jedoch verwirrend ist (Monas)- zumal Bei völlig stringenter Betrachtung gibt sich notwendig was aus sinnvoll erscheint, jedoch eben in diesem Widerspruch verweilt, zumal in einem solchen, der vorgeblich zu L beitrüge – von L jedoch abgelehnt wird, da der Widerspruch in D ist und auch L aus D* folgt um das Problem zu schützen, nämlich . Eines der Probleme d.W. welche verstanden werden beruht nämlich auf D(4,3) , dessen Interpretation „n+1“ bzw. „2n+1“ von D. Wenn (DP) verknüpft mit den Dimensionen der 59 dann ist , was aber „exakt“ zu falschen Ergebnissen Das Zeichen „phon.: Vau“ benutze ich als symbolisches Zeichen. 34 eben59 nach den Potenzen von D führt (mit K ) verknüpft sein muß (hinsichtlich eines Geistes für P von strahlendem Sinn durchwoben ist). Es ergaben sich nämlich die Potenzen von F nicht aus der Eigenschaft von M, sondern aus der Multiplikation, welche diese Eigenschaften verkörpern. Die bloße „Rechenoperation“ {„hin zu ...“; „zurück auf ...“} dieser Potenzen (aus denen ( D)) besteht i.d.S. nicht identisch mit besser . Denn auch das Prinzip ist als ist absurd und macht nur als Sinn, i.d.S. = ½ ( in gewisser „ohnmächtiger Weise“ M H ja n. Insofern (d.W.) liegt auch ein Problem in = r(L), da nur r und * r c.R aus M(1) * M(2) \ „mgh“. Man kann einfach zeigen das 2 2 = xn+1 mit zusammenhängt und zwar indem die Potenz der Ungeraden (3)(K) die Koeffizienten der Geraden (n-1) = n(n+1) sind was nur arithmetisch in 2n beweist, nicht aber den Atlas der Funktionen ( ) und nur arithmethisch eine Lösung der Funktionen ( ) sein kann, (3,4), denn diese basiert auf einer „implizitären“ Struktur und nicht , aber durch den Zusammenhang von wird. Hierin liegt T und nicht in TM(B) – wie zu beweisen war.60 2 vermittelt Da aber dieser Beweis durchaus „wahr“ ist, zeigt sich auch in der Anwendung bestehenden (Meta)-Theorien von in dem/in der K nämlich völlig absurd hinsichtlich seiner Zahlen wird, zumal hinsichtlich des Kalküls ΛP(A) et visa versa der Bezeichnung ‚Atomsymbol’ Gemach, gemach,... „Nicht hauen !?“ . Ich bin mir dessen bewußt das einige der großen und von mir sehr geschätzten Mathematiker dazu einen (theoretischen) Widerspruch empfinden. Insbesondere muß ich dafür/dazu A. BESSE z.B. in der Zusammenfassung in >Manifolds all of whose Geodesics are Closed< (AMS, 93) anführen. Hierzu gehört auch K. MAURIN z.B. >Mystik-Magie-Mathematik<. Aus früheren Zeiten möchte ich in diesem Sinne J. TITZ >Liesche Gruppen und Algebren< anführen. Besonders bei A. Besse wird TM als ‚Tensor-Manigfaltigkeit’ verstanden. Ich habe sehr viel gegen die Tensor-Mathematik, d.h. ich bin zu einem wesentlichen Teil ‚dagegen’. Nun mag das für den Mathematiker und Physiker ‚absurd’ sein und speziell möglicherweise von den erwähnten großen Mathematikern abgelehnt werden (Zumal ich meine selber zu seiner solchen Definition von TM beigetragen zu haben und dies auch für eine der ‚klarsten Theorien’ halte – aber, diese ist jenseits eines ‚Levi-Civitta-Tensorkalküls mit Eisenstein-KoneckerCharakteristik der Lie-Gruppen, die Abelschen u.a. nicht zu vergessen !’ Ich habe bisher von den allerbesten Mathematikern, ja selbst in den Büchern, überhaupt nichts davon gelesen ! Es ist auch atomtheoretisch nicht ‚evident’. Man kann nicht etwas zu einer Voraussetzung der ‚Implizität’ machen, was überhaupt nicht ‚möglich’ ist, und auch wäre ja die ‚Unmöglichkeit’ ein „Etwas“ der Voraussetzung. Ja, man wird mich von theoretischer Seite ‚verhöhnen’ (wie man es in diesem Zusammenhang getan hat) und weiterhin nicht erkennen, das die philosophische Mathematik unbedingt ‚einfache und klare Zeichen’ braucht. Niemand wird behaupten das eine, mithin kausalistische, ‚Quanten-Relativistische-Geometrie’, zumal in ‚partiell funktionaler Gestalt’, einfach i.d.S. wäre –„Die meisten wissen noch nicht einmal ‚was das überhaupt’ ist !“ und ich versichere Ihnen, das „die Zahlen dicht sind“, d.h. die einfachen ‚Zahlenwerte des natürlichen Spektrums in einer größeren Mannigfaltigkeit’ (z.B. 2 אsind (analytisch) wie eine ‚völlig ‚schwarze’ Wand’ einer unzählbaren Anzahl von Zahlen ! Ich meine: Man muß sich bisweilen die Frage der Bedeutung der Tensor-Theorie (ich meine speziell den 3-DIM Anspruch der Relativisten) stellen und dies ist zur Veranschaulichung der ‚Bahnbewegung’ sinnvoll. Zur Definition von ethisch-objektivistischen Ansichten ist aber die bloße (abstrakte) Anschaulichkeit ausreichend, denn ‚die Natur’ ‚ist an sich’ eben diese. Der theoretische Anspruch beruht auf einer konventionalistischen Voraussetzung. Wenn die Maschinen (Computer) dies leisten, dann können diese nützlich sein. Die Vorstellung einer ‚3 DIM-Wirklichkeit der Bewegung’ ist zwar mit den Sinnen (temporär) erfassbar, ein permanentes ‚physikalisches Abbild’ aber kaum sinnvoll. Daher werden eigentlich auch nur die ‚Wechselwirkung’ festgestellt und zwar eben jene in der Natur und auch die in der ‚Natur des Geistes’, wobei wir ein symbolisierendes Prinzip voraussetzen. In vitaler Hinsicht entspricht dies nicht ‚der physikalischen Naturerkenntnis natura naturan’s’, sondern der Interpretation und Kommunikation, sinnfällig bezugnehmend auf solche „Sonnenscheinursachen“. 60 35 . Wenn zudem die Verbindung über M von EG | M = 0 ergibt, so kann gelten Dr = 0 – was der Aufhebung des Widerspruchs entspricht, da nicht = D sein kann, was mit F = 0 folgt und auch E selber widerspricht. (Auch hier ist d.W. aus der c.T(R)-Voraussetzung). Es 61 wurden nämlich aus r = * gefolgert (S) was zu (SεA,B) führt bzw. dessen S das vermeintlich C*C *r einem a.S.b entspräche und in C* einer Eigenschaft S* enthalten wäre – was den mechanischen Regeln F widerspricht – ebenso wie es ein Vergleich von Leben und Tod ist. Sofern aber S* als Leben definiert wird/wäre/sein soll, fragt sich eben in diesem Sinne was F=0 bedeutet, was ein offensichtlicher Widerspruch ist. Wie gesagt, ist eine Verbindung von „Heliozentrismus“ und dieser „erkennbaren Relativität“ zweifelhaft hinsichtlich eines Erkenntnisgewinns – freilich außer einem „Erkenntnisgewinn“ für den Begriff des Nazismus – über den Gott anerkannter Maßen offenbar frei verfügt. Die Frage nach der Ursprungsenergie, auch wenn sie von einer Wasserstoff-HeliumSynthese der Sonnen her ‚begründet’ wird „ist“ relativ hinsichtlich einer „induktiven Repräsentation“ speziell mithin G (, ). Die Frage ob das elektrische Feld der Sonnen die Gravitationskraft induziert ist durchaus zweifelhaft. Einerseits ändert es auch nichts an dem Zustand und den Ursachen der Bewegung, mehr noch erzeugt es eine gewisse Maßen prekäre Interpretation, welche auf die Zahlen und das Symbol zurückführt ohne jemals nur in die Nähe der Ursachen sein zu können. (Auch) ist dies gewisser Maßen der „aufgeklärte Standpunkt ‚d. Betrachters’, deren bisweilen pervertierte Erkenntnis62 nicht größer sein kann und gleichfalls ein großer Erkenntnisgewinn damit verbunden war – und offenbar auch ist“. (s.o.) So kann ich mich bisweilen in der redundanten Erkenntnis der Entmystifizierung der „Allegorie der Natur“ befassen, denn die Lösung der Frage „der Kraft der fernen Massen“ hat im „Terrazentrismus“, einer kognitiv-zentristischen Vorstellung, eine kaum überschaubare Mannigfaltigkeit – wundersamer Weise entsteht diese überhaupt nicht aus der Existenz der Materie, sondern vielmehr in der Existenz des Bewußtseins und eben schon gar nicht in der Sonne –vermittel’s der Zahlen-, d.h. des Bewußtseins von/mit D (Diskretation). Sofern auch es des ‚biblischen Wortes’ entspricht bleibt nur wenig mehr übrig als von von einer solchen Entmystifizierung des „Geistes der Natur“ zu sprechen, und es ist auch offensichtlich das „die Erde“ nicht das Paradies ist ! – was es sicher auch nicht in der „Wasserstoff-Helium-Synthese der Sonnen des Universums“ wäre. Appendix I. Ich möchte gerne noch einmal aufgreifen was ich anfänglich als bezeichnet habe, mit etwas anderen Worten, als eine ‚klarere’ Bezeichnung aus °1 (2) > sei, und diesen Widerspruch beinhalte, welche unsere logische Proportionalität bezeichnete, denn aus und > folgt {C*C.D.K K*} was oben zunächst in ein Vor und Nach zerlegt wurde (der Kommunikationsbedingung von „Etwas“ im Sinne des Symbolsystems). 61 Welches ich ebenfalls G. ASSER in >Einführung in die mathematische Logik< entnehme. 62 Ich müsste ‚fehlgeleitet’ schreiben, wenn ich nicht die ‚empirische Permanenz’ meinen müßte. 36 So ergäbe eine symbolische Verbindung, z.B. dargelegt mit Bσ und einiger (wesentlicher) Regeln von C.63 Aber wie ist es mit , * = , wie SεAB. . C*C.D.KK* was offensichtlich auch in der Fortsetzung ‚zentral- symetrisch ist’ (oder auch nicht) mit , je nachdem ob man mit den Nullpunkt der arithmetischen Reihe sich bewegt oder in ein Vor und Nach einer Differenz tritt und hier mit LS, E, B, K beschrieben wurde und auch der ´mathm. kogn.´ Spezialfälle des Winkeleinfalls ´αγ´. Es ist sinnvoll einen Augenblick dabei zu verweilen um zu bemerken, daß ohne eine arithmetische Reihe der Zahlen, welche aus unseren Formel folgen, auch der Begriff „Kreis“ keinen Sinn macht, zumindest keine spezifische in M. Nur aus analytischen Gründen haben wir dem eine Vielheit beigemessen das wir mit verstehen wollten. Wir meinen also gewisser Maßen im Sinne von und verstehen so auch eine protologische Implikativität von (2) die uns sagen läßt °1 °2 = °3 dem auch unsere Logik entsprechen soll. Wir können auch aus annehmen das bei einer Vervielfältigung z.B. auf L ... die Reihen wie .... von LS, E, B, K und aus diesen auch E( ) K( ) folgen, implizit sind. Indem wir die Anzahl von LS, E, B, K haben setzen wir, wie der vernünftig Verstand es pflegt, eine Ausdehnung voraus, denn sonst wäre auch Begriff wie schon bemerkt ‚Kreis’ nicht zutreffend64. Es ist jedoch auch üblich bei Massen und Ausdehnungen nicht von ‚Kreis’ zu sprechen, sondern von ‚Kugeln atomistischer Bedeutung’ (‚ ... die nicht durchdringlich sind’). Unsere Regeln der Differenz, die sicher aus den Sphären folgt, besagen hierüber: DAB (diophant) was im Vergleich zu den klassischen Volumen und der Fläche (des Kreises) ist, aus welchem sich {gerade, ungerade}als die Potenz in den folgenden Koeffizienten abildet. ~ ist ist im besonderen Maße ´bei ´ so. Daher bestätigt sich auch unsere Theorie z.B. mit 4 =2(n), den wir als Sonderfall (der Basis 2) bezeichnen müssen, als auch den Differenzen eines Gerade :: Ungerade aus einem (Wie es eine der Regeln von L ist). Wir haben aus verstehen dies = * (= LS, E, B, K) natürlich andere Zahlen als die obigen von Leibniz, aber in L. Mit Bσ meine ich die Anführung bei G. ASSER >§1 Mehrsortige Sprachen und ihre elementare Interpretation< (In Einführung in die mathematische Logik< T. III, S. 7, 1981, ´de interpretationem´. 63 64 Ich verweise hierbei besonders auf meine Schrift >R.Descartes – G. Bruno und seine Zeit< 37 So können wir sagen das unsere Zahlen mit dem Formeln des Ausgedehnten multipliziert werden und sich daraus die Maße der Größen bestimmt65. Und nicht ‚einfach ist’, z.B. wenn wir dies mit ... und/oder ... verbinden, denn M ist auch derartig proportional in S. 65 38 Nun ist einsichtig, das bei einer sehr großen Anzahl von solchen Systemen eine ‚exakte’ Ortsbestimmung unwahrscheinlich erscheint66. „Irgendein Punkt in ...“ sagt auch wenig Spezifisches. Wenn wir aber ´einen Punkt in S L bestimmen fragen wir ‚einfach’, indem wir innerhalb von * vorgehen. Indem wir etwas schwieriger verstehen können, werden wir auf die Formeln und das Prinzip von K zurückgreifen können und behaupten, dies seien „die Örter der Punkte“, was die nämliche Erkenntnis impliziert. Soweit zur „zentralsymetrischen Vorstellung“. Die Vorstellung ist nicht zentralsymetrisch folgt aus . Ein System welches basiert auf folgenden Zahlen und hat andere für deren ausgedehnte Größe von Kreisen. Auch hiermit können wir verschiedene Rechenoperation durchführen wie ich versichern kann. Das sphärische Modell, welches vermutlich aus folgt und SAB genannt wird mit <.D.> (für deren Notation wir Beispiele haben), wozu oben = r aus gesagt wurde, anders pretation. und/oder (etwas lustig gemeint) Ich möchte an dieser Stelle (jedoch) auf ein Dilemma hinweisen, welches mit Sα Ω - Inter- verbunden ist und z.B. mit folgt (quasi-P) und sich vielleicht mit der Frage bezeichnen läßt: “Welche Eigenschaft hat jeder Kreis des Systems ?“ – Woraus nun die Antwort nicht leicht fällt, denn auch der Begriff der Zahlen verschwindet hierin in einer sphärischen und imaginären Interpretation. Die Gründe dieses Dilemmas liegen semantisch in der Verbindung einen Operator von D bezeichnet. , wobei ( Ganz allgemein muß sinnfällig „Irgendein Punkt in ...“ zu einer monadischen Anschauung führen, den für den Begriff des einzelnen Kreises verschwindet eine gewisse Eindeutigkeit hinsichtlich ‚zentral-symetrisch’ und ‚arithmetisch-entfaltet’, etwa wie in einer folgenden Interpretation67: Insofern neige ich eher zu G. W. Leibniz als zu L. Euler, indem ‚die Monaden nicht ausgedehnt sind’ und ‚zugleich Atome der Substanz sind’, was (derartig) von L. Euler bestritten wurde. 66 67 Die Matrizen sind aus der >Theorie des Reo-Modus< bei David BOHM. Soweit hier aufgeführt benutze ich diese als Teil der Argumentation in einem Manuskript POPPER/ ROTHSCHILD/ BOHM. 39 Sie werden mir verzeihen, wenn ich Sie bitte noch ein wenig bei dieser ‚verwirrenden Frage’ zu verbleiben und das Dilemma zu um so mehr verzweifelnderen Interpretation zu bringen in dem wir „den einzelnen Kreis“ betrachten. ) Wir haben : und andere Symbole für unsere Bedeutungen. Wenn in am Ort x,y,z ist, dann bedeutet dies . Woraus sich „Örter der Kugeln mit Funktion von K TM“ sagen läßt (sofern Bewegung existierte). Als 3-DIM System wäre jedoch eine Verbindung von nur ‚verworren’ überschaubar und die Analyse68 sicher nicht einfach. Es sei deshalb ein 2 DIM System angenommen, dem wir insofern auch nur ein abstrakte Bedeutung beimessen können. Es sei ein Kreis am Ort {x, y} . Wir können einige Längen und Größen bestimmen aus denen sich auch unsere {x, y}-Werte ergeben. Auch die meisten physikalischen Eigenschaften können mit dem Kreis verbunden werden. Eine analytische Erweiterung ergibt sich aus wie oder oder oder ... . Z.B. ist die physikalische Potenz G= mgh [kg m/s2] identisch mit der Zahl der Potenz des Ratio’s a/b * und folgt aus einer implizitären Wirkung i. S. von K. Das Dilemma besteht zunächst nicht in der Bedeutung des Kreises am Ort innerhalb von *, wie oben aufgeführt, sondern in der Frage der Lösungen für einen inneren Pol eines Kreises am Ort {x, y}mit den Gleichungen und den Graphen und auch nach den Formeln mit K aus der auf den Kreis wirkenden Kräfte, repräsentiert in den Strecken, der Plereme, Polare, den Tangenten, den Normalen, und auch der Mittellinie des Objektes selber, dieses sicher auch einen innere Geometrie hat und in der graphischen Darstellung nur eine Momentaufnahme (mathematisch) gezeigt werden kann. Die Auswahl von charakteristischen Geraden (s.o.) könnte etwa wie lauten: .... und wirklich vielmehr beliebig anderer. Was ich andeuten wollte ist, daß es eine nicht-intelligible Mannigfaltigkeit des Möglichen gibt, denn eine genaue Ortsangabe und Eigenschaftsangabe ist nur vermittels idealistischer 68 Sofern ich von Analyse hier spreche, spreche ich im Sinne von L(eibniz) auch von ‚Synthese und Analyse’. 40 Implikationen denkbar möglich. Es ist nämlich angedeuteter Maßen so, daß wenn das System mit beliebigen Polen in aufgezeigter Weise möglich ist, dieses Problem ad infinitum sein wird, d.h. jede spezifizierte Größe übersteigt. Dies wird sofort klar wenn die Gleichungssysteme S1 S2 variiert werden und zu Systemen der Gestalt führt : und speziellen Falles z.B. indem die >Einselemente< mit denen eines nicht-zentralsymetrischen Systems verbunden wären und es als absolut verstanden wäre, wie bisweilen aus der Implikation folgt. Ich behaupte nun das alles aus einem großen Rätzel dieser Logik entspringt insofern aus der Schöpfung ein Prinzip folgt, nämlich das der Schöpfung. Auch kann man sich den Zweifel daran vorstellen, das aus der/dieser Wechselwirkung ‚noematischer’ (Noemen-Hierchien) Sphären eine ´krummlinige Bahn des Objektes´ folgt, welches auch die Erkenntnisse über die Undurchdringlichkeit der Massen einschließt69. Ich meine mich insofern in allgemeinen Begriffen halten zu müssen, weil es offensichtlich ist, daß die realen physikalischen Massen in ‚diskreten Systemen’ existieren ( ), d.h. solche zusammengesetzten Formen existieren, deren Grundlagen aus ‚einfachen’ symbolischen Gestalt benannt wurde, dessen substantielles Wesen jedoch wie dargelegt wurde, jede spezifizierte und handhabbare Größe übersteigen kann. Wir haben gesehen, das eine derartig komplexes Formelsystem selbst gewisser Maßen °1 °2 = °3 widerspricht, da die Substanz von °1 und die Substanz von °2 ‚nur symbolisch’ mit °3 verknüpft ist, wenngleich es auch ‚einfach wahr’ ist70. Man kann sodann aus Erfahrung sagen, daß das System aller Formeln eine hierarchische Stufung besitzen muß, welche Dimensionen und Werte trennend verstehen kann, z.B. sinnvolle Gleichungen dieser Linien ermitteln. Diese Hierarchiesysteme bestehen mindestens aus den Formeln der Systeme. Nun ist die Intelligibilität der Untersuchung solcher ‚einfachen’(monadischen) Systeme wie gezeigt durchaus zweifelhaft, um so mehr mit einem Nicht-Wissen über die realen Formen der Ergebnisse solcher Fragen wie des ‚gesellschaftlichen Handelns’71 welche offenbar als verallgemeinertes Axiom gelten. (Zeit) === ( ————————│—— אtulosba ,tinifni) === א -----------------------------------------------=== א1 === │ === א1 ± Δ — א2 ± Δ === et === אΔ1 (Ξ) אΔ2 === === א2 === (diskret, relativistisch ) Obwohl etwas unvermittelt opponiere ich damit auch gegen ein ‚Brownsches Modell der Gasbewegung’ und speziell gegen diejenigen Professoren, die in früheren Jahren meine Aussagen zu diesem Thema für ihre Zwecke benutzt haben, und bis heute keine Sekunde und Möglichkeit auslassen, mir deren Verachtung und ‚vermeintliche Feindschaft’ zu erklären. Ich muß schon sagen , das grad einige der professoralen Äußerungen, wenn es denn überhaupt welche gab, auch gewisser Maßen an Blödsinnigkeit ‚ad infinitum’ vermuten ließen ! 69 70 Ich denke, das man dies nicht mit dem Begriff der (*)-Induktion in der Mathematik verwechseln darf ! Nun kann jemand kommen und fragen: „Welche theoretischen Gründe sind es denn ?“ und ich würde ihm antworten, daß der ‚Urknall und das Gefüge des Universums’ nicht (atomphysikalisch) reproduzierbar ist ! Hierbei hat sicherlich auch die Frage nach der Koinzidenz der Theorien von Geist- und Naturwissenschaft eine große Bedeutung. 71 41 Derartiges sagt kaum induktiv was ich bisher hergeleitet dargelegt habe72, sondern steht vermeintlich in den Kontexttheorien der Mathematiker. Die obigen Formel sagen auch kaum etwas über den funktionellen Zusammenhang aus, sondern Symbol und Index deuten nur auf den Begriff der Systeme einer gewissen Klasse eines mathematischen Modells hin. Und selbst diese Interpretation ist offenbar spezifisch. Es kann übrigens über die wahren Inhalte der Zahlen und Objekte hinwegtäuschen, wenn Reihen von Zahlen, also gewisse ni+1= ni+n und deren Differenz zur Ausdehnung, zu einer Systematik, besser System, zusammengestellt werden. Während es auch durchaus beabsichtigt sein kann, ist es anders herum kaum wirklich wünschenswert, indem mehr oder minder komplizierte Formelsysteme zu „Zahlenergebnissen“ führen. Diese eine Rekursion auf die Zusammensetzung zu diesem Ergebnis ist die Zusammensetzung noch nachvollziehbar und auch beliebige Kombinationen möglich. Dies ist durchaus ein bedeutender Umstand der nicht nur auch in B gilt, sondern allein für die Semantik der Rechenoperation überhaupt und eben der Herleitung dieses/jenes Er- eignisses , woraus leicht klar wird das durchaus problematisch ist und trotzdem ‚dem Objekt’ zugeordnet werden kann. Wenn eine semantische Zuordnung möglich ist, so ist sie dies über die inhaltliche und intellektuelle Substantialität, welche sicher bei der Erstellung: eine größere Klarheit besitzt als wenn Rekursion allein aus der Zahlen Ergebnissen geschlossen werden müßte. Hierbei liegt tatsächlich eine Zirkelschlüssigkeit vor , nämlich notwendig auf die Zahlen, wie sicher von einigen Mathematikern und auch Philosophen verstanden wird. Ich meine also aus gewichtigen wissenschafts-emprischen Gründen, es müsse sich bei allgemeinen logischen, ja bewußten, Erwägungen um eine symbolische Deskription handeln, wie ich wahrscheinlich als Ergebnis meiner Studien schon bemerkte. Ich verstehe die großen Befürchtungen, welche diesbezüglich in einer ‚mechanistischen’ Ablehnung resultieren73. Das ein solcher universalistischer Symbolismus nicht auf einer ewigen Widerholung der „Einführung von ...“ und „Konstruktion von AB’s und x, y, z’s“ beruhen kann ist einsichtig und eben dieser sphärische Streit. Wie ich etwas deutlicher als in früheren Schriften sagen kann ist, das der kompliziert erscheinende Zusammenhang einer symbolischen Theorie aus den >Grundlagen der Synthese des Absoluten< eines >UNICODE< und der >Triadisch (semiotischen) Theorie< mit meinem ´Einselement´ und der z.B. hier entwickelten Darstellung daraus, zu Formelkonstrukten führt die selbst meine ‚Lieblings-Gigantomanie-Formeln’ (Weltformeln) übersteigen bzw. semantisch implizieren. Deshalb habe ich umso mehr Gewicht auf die Lösung dieser essentiellen Fragen gelegt, deren ‚einfache Ähnlichkeiten’ aber hier wenig wesentlich Neues aussagen. Umso mehr habe ich deshalb auf eine >Universelle Philosophiemaschine< insistiert und zwar aus einfachen Gründen der entitären Intelligibilität einer ‚Werkzeugerfahrung’. Es bedürfte jedoch eines eigenen Kapitels die scientistisch-teleonome Bedeutung zu spezifizieren, sofern 72 Hinsichtlich einer allgemeinen Wissenschaftstheorie und deren Ergebnisse. 73 Obrige Bemerkung zur Mathematik halte ich übrigens als Sarkasmus dem >Wiener-Kreis< und dem >Positivismus< entgegen (speziell Otto Neurath und Hans Reichenbach mithin leider auch Rudolph Carnap, sofern der Sakasmus „der besten aller möglichen Welten“ wie z.B. bei Voltaire ausartet.) Ich sage jedoch ausdrücklich, was mich bestätigte bei meiner Auffassung zu verweilen, daß es auch mir zusprechende Bemerkungen von evidenter Stelle gab. Es sprechen aber aus sozialer Sicht viele evidente Gründe gegen eine Ablehnung der Mechanistik. Ich persönlich neige zu einer Ablehnung. 42 hier auch mehr abstrakt argumentiert wurde und anfänglich dieses Kapitels von Entmystifizierung einer Allegorie gesprochen wurde. 43 Gedanken zur philosophischen Theorie des Existenzialismus – von Andreas H. Lux (sc.tk.z1. | DEL) Vorwort und Allgemeines Dieser Aufsatz entstand aus einem Buch mit dem Titel : >Die Anfänge der abendländischen Philosophie – Fragmente und Lehrberichte der Vorsokratiker< 74. Der Text ist in einem klassischen Sprachstiel der für mich eher ungewöhnlich ist. Früher hatte ich mich mit den Vorsokratikern befaßt, aber davon ist wenig direktes geblieben 75 außer der vermuteten existenziellen Bedeutungskraft der Weisen der Menschheit in der Geschichte der Abendländischen Philosophie, Heraklid, Thales, Pythagoras, Anaximander und andere mehr 76 . Die Vorsokratiker sind eben 'vor' Sokrates und Platon und gleichfalls sind Beide die Synthetiker ihrer Zeit. Von Ihnen, die in einer Zeit lebten, in denen die alten Mythen noch fast real waren, ist, im Unterschied zu Ihren Nachfolgern, weniger archäologisch gefunden worden. Wie diese Funde der Wissenschaft sind auch deren niedergelegte Gedanken lange Zeit in der Menschheit erhalten geblieben – sie, die Gedanken, bleiben auch fortan ‚existenzialistisch’ - die Worte ‚der Weisen’ sprechen für sich selber. Die Wissenschaftsgeschichte hat gerade Ihr Vermächtnis als ‚Wesen’ angenommen, wenngleich man bemerken muß, dass Sie neben anderen der Weltgeschichte im Allgemeinen stehen. Wir betrachten die philosopische Ausprägung der existenzialistischen Fragen als ‚klug’ und ‚weise’ und/aber gleichfalls haftet ihnen ‚an sich’ die darauf folgende Frage des Zweifels an und macht es zu einer ‚einfachen die Sache die so schwer zu machen ist’. Die Moderne hat, vermutlich aus sinnigem Grunde, die Fragen des ‚Existenzialismus’, der ‚Dualität’, und wie es auch anders aus seinen‚ logischen Gründen’ bezeichnet wird, sich von den ‚erkennbaren Fragen’ getrennt und damit ist aber auch der Kosmos und die Synthese ‚vom Ereignis’ getrennt worden und es sind nur noch Spezialisten, welche sich der Frage in vieler Hinsicht widmen. Freilich, Sie ‚existieren’ und dies sicher aus einem ‚Wesensgrund’ – den wir aber nicht vollständig zu erfassen vermögen. Daraus gehen die Geisteswissenschaften hervor und diese waren die Anfänge der ‚Bewegung’ und ‚materiellen Erkenntnisse’77. Die Wissenschaftsgeschichte weiß dies nur zu gut. Indem ‚Etwas ist’ tritt es in eine transzendente Beziehung zu seiner (kausalen und kanonischen) Umwelt und zwar gerade deshalb in eine transzendente, weil es nicht nur eine Distanz zu seinem Ursprung ist, sondern diese Distanz ist gleichfalls prädisponiert, ‚kreisförmig’ und Vergangenheitsereignis. Daher gewinnt es ‚an sich’ seinen ‚Eigenwert’ und gleichfalls seine Unendlichkeit der/die zugleich Gegenstand der Erkenntnis sind. Die Erfahrung, daß unser Ursprung nicht von uns selbst gegeben ist und Aus : >Die Anfänge er abendländischen Philosophie -Fragmente der Vorsokratiker, Buchclub Ex libris – Zürich , 1970 74 75 Archive über alte Texte, z.B: TIP – Uni-Hannover. Das Internet bietet eine heute schon eine große Auswahl. 76 Vergl. auch : PLUTARCH >Life of Solon< auf http://duke.usak.ca/~niallm/110/Solon.htm#b 77 Ontologie 44 gleichfalls durch uns als Person und Subjekt fortgesetzt wird, ist der reale Spiegel, welcher von den Vorsokratikern noch nicht im Höhlengleichnis verstanden wurde, bei Ihnen aber noch von den Göttern, den Titanen und Elementen bestimmt war78. Aristoteles ist eigentlich der erste ‚Nicht-Existenzialist’ in dieser Genialogie 79. Auch wurde die Transzendenz der Logik erst durch seine (noematische80) Theorie sinnvoller und erfüllter 81. Ich möchte dies dem Folgenden vorausschicken, denn diese Fragen haben mich eben gerade deshalb lange beschäftigt und ich mußte feststellen, dass es nur wenig frei und vorwärts drängende Kräfte neben dem ‚Existanzialismus’ gibt. Dies drängt uns bisweilen zu ‚Rückbetrachtungen’ und gleichfalls macht es diese spezielle Theorie so furchterregend. Dies weniger in ihrem Pathos und thetischen Wesen als Existenz, sondern gerade als Existenzialismus welcher Prägung auch immer. Dies ist gewissermaßen dramatisch, denn Gestalt und Form sind nicht das selbe wie Person und Subjekt und eben grad’ in synthetischer Hinsicht dessen Axiom die Geschlossenheit zu sein scheinen muß/soll – und diese ist eben nicht in einer Person gefaßt, sondern in seinem Wesen. Die modernen Bemühungen der Wissenschaft sind nicht mehr die Fragen der klassischen Existenz, sondern die der Ausprägung der Existenz durch ‚säkularisierte’ Idiome die als solche gewissermaßen verstanden werden. Auf die Frage ‚Wer bin ich ?’ folgt also abermals die sinnvolle Erkenntnis : ‚Die Frage der Existenz ist unentscheidbar !’. Sie ist als ‚Finalität’, als Einzelding und ‚Teil’ erkennbar als auch entscheidbar – wenn auch nicht immer richtig. ( Bemerkung : O ) . Die Dualtiät in der Einheit (der Gegensätze) gestaltet die Trinität innerhalb der Existenz zu der wir, zumindest gedanklich, nur einen transzendenten Bezug haben. Die Einfachheit des ‚Teils im Ganzen’ ist gleichfalls majestätisch und hyperstasiert und jeden Tag sehen und fühlen wir es wenn die Sonne am Horizont erscheint. Wären die Sonnen nicht im All, so würde wahrscheinlich alles zu Kälte erstarrt sein – wären sie direkt in der lebendigen Existenz, so würden wir alle verglühen, ja als Atome in der Zeit existieren. So finden wir das All und Universum als ‚Gute Schöpfung’. Die reale Welt auf der das Leben existiert, diesen Planeten, oft als ‚vom Bösen beherrscht’ und ein ‚Jammertal’. Und auch hierin vereint sich der gemeinte Widerspruch – und wir sind nur wenig trotz der ‚Herrschaft’ über dies hinausgeschritten . Herakleitos schrieb82 : Kampf und Streit führen zum Werden der Welt. 78 Dike, Prometeus Obwohl natürlich grad Ihm große Verdienste hinsichtlich der pragmaischen Ordnung der ‚schulischen Ansichten’ zukommt. Von Ihm ist auch, als Staatsbeamter, vieles eindeutig erhalten. 79 80 Die später wieder einen wissenschaftstheoretischen Vertreter in den Monaden von G.W. Leibniz fanden, aber sich wesentlich als ‚künstlerische Gestalt’ durch die Entwicklung der naturrechtlichen –Repräsentation zieht. 81 Freilich zum Leidwesen aller Logiker und Arithmetiker, denn eine mathematisch-logische Ordnung ist nur wenig auf die Topologie des mathematischen Kosmos ‚eindeutig abzubilden’. Laplace, Frege, Cantor und Gödel haben dies wohl erfahren müssen. Philosophisch findet das existenzialistische-tranzendentale Problem bei Vertretern wie Nietzsche seinen Ausdruck. Dieses wissenschaftstheoretische Problem ist noch wesentlich komplizierter als bei diesen, außer bei den Mathematikern, angenommen wird ! – Daher die ‚Unentscheidbarkeit und Dualität der ‚mathematischen Bedeutung’. Er behauptete auch : ‚Der Pfeil ruht im Ort zu jedem Zeitpunkt’, was später als nicht richtig verstanden wird, aber ich empfinde dieses physikalische Bild als beeindruckend. Heute ist dieser Satz, wie ich mir habe sagen lassen, eine ‚Jägerweisheit’. 82 45 Es lebt das Feuer der Erde Tod und die Luft des Feuers Tod, das Wasser lebt der Luft Tod und die Erde des Wassers Tod. Der Seele ist der Logos eigen, der sich selbst mehrt. Empedokles sagt : Die Sonne ist eine gewaltige Ansammlung von Feuer und größer als der Mond, der Mond scheibenförmig, der Himmel selbst dem Kristall ähnlich. Anaxagoras sagte : In allem ist von allem ein Anteil von jedem enthalten, mit Ausnahme des Geistes (Nus). In einigen ist aber auch Geist enthalten. Was ist Existenzialismus Bemerkenswert ist die Tatsache, das es unmöglich zu sein erscheint Einheit und Vielheit einfach, praktisch und aktuell zu verknüpfen und mehr noch ist es ‚völlig klar und einsichtig’, daß die Handlung und aktive Dynamik nicht und auf keinen Fall die Gesamtheit des Bestehenden beeinflußt, mithin Ursachen und Prinzipien der Natur, denn die scheinbar objektivste Meinung ist für eine Harmonie der Natur, des Ganzen, der Schöpfung ‚an sich’. Und diese muß notwendig Teil und begrenzt sein, denn aus den Parallelen folgen die Winkel, die Dualität des Kreises ist weiterer Hinweis. Auch die Lebewesen sind notwendig beschränkt, begrenzt, Teil und Element der Vielheit. Harmonie ist aber auch die Proportion ihrer Elemente, sowohl in mathematischer Hinsicht als auch der Zusammenstellung (innerhalb) ihrer allgemein spezifischen Teile seiner theoretischen, realen und ferner praktischen Bedeutung. Daher die ‚Leere’ als Teil des Etwas in diesem Sinne. Und es wäre nur schwerlich als ‚Unendlich’ zu bezeichnen, denn dieses muß notwendig gefüllt sein, da es nicht völlig leer sein kann, sonst wäre folglich das Nichts Ursache und hätte eine Schwere, was als logischer Widerspruch unsinnig erscheint. So der Kanon. Da die existenzielle Frage des Fundaments (der Gedanken) nicht ‚a priori’ gelöst werden kann, muß sie83 als eine zeitlich genannte Abfolge verstanden werden. Die Nicht-Existenz einer (zeitlichen) Abfolge der Vielheit des Realen findet bis zum Maß der Relativität und führt gleichfalls zu einem logisch unsinnig erscheinenden Widerspruch für das Reale. Es ist die Realität, welche hier im besonderen Maße bestimmt und bestimmend ist. Indem ‚die Dinge’ sich in ‚zeitlicher Abfolge’ verhalten und sich in anderen dazu in gleichzeitiger Abfolge verhält, geschieht es, daß sich Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft als abstrakte Begriffe der Zeit treffen. Sie sind insofern abstrakt, als sie zumindest deduktiv theoretisch implizitär verstanden werden können – was sinnfällig aus der ‚Grundmenge’, ihrer dichten Teilmenge und deren zeitlicher Abfolge ist. Sowohl der Vorgang der existenziellen und daher auch humanistischen Entfaltung, die weitgehend in den Grenzen der theoretischen Erörterung verhangen ist84, als auch die angenommene natürliche Konstanz, findet an an den Orten dieser Teile des Vielen statt. Element und Abfolge sind das Reale des Einen und Vielen und dessen Abfolge erscheint in/aus seiner äußeren Form als etwas dem eine Seele eingegeben sei, in seiner Zeit als Abfolge. Nichts wird das Unveränderliche, dessen Wesen nicht das Teil, sondern das Ganze ist, verändern. So war mit dem Ursprung der Kosmos gegeben. So war nicht der Kosmos Ursprung, sondern der kosmische Ursprung das WeDie ‚Frage des Komplexen Randes’. Dieser Begriff ist zwar bekannt, aber gemieden. Pascal, Poincaré u.a. haben diese Frage durchaus ausgedeutet. Vergl. in der Mathematik auch >Das DIRICHLETSCHE und das NEUMANNSCHE Problem<. Aus: S.G. MICHLIN >Partielle Differenzialgleicheungen in der mathematischen Physik<, Verlag Harri Deutsch, 1978. 83 84 Aus Gründen wie sie aus der anthropologisch-sozialen Gesellschaftsgeschichte bekannt sind. 46 sen der daraus entspringen Logik. So bedarf auch der Teil nicht eines jeweiligen Beweises seines Ursprunges ‚an sich’, sondern nur in seiner gedanklichen Führung, da die Seele in allem das Ganze inne hat und dieses erscheint als Gutes oder Böses für das Einzelne, dessen exakte Vielheit alles ist und nicht gut oder böse, nützlich oder unnützlich sein kann. Deshalb ist es auch falsch dem Geiste nur den Weg zum Einzelnen zu gestatten, weil das Einzelne nur ein Teil ist und nicht das Ganze, daß Ganze jedoch das Wesen des Teils bestimmt. Und tätsächlich hat das Einzelne auch nur seine Harmonie als Ganzes, also als Einheit der Form und Ränder. Dies alles ‚ist an sich’ und gleichfalls durch die Sinne vermittelt, denn die Imanenz des Kosmos, des Logos, der Seele und auch die Fruchtbarkeit ohne die Sinne scheint nicht sinnvoll. All das bisher nur in Umrissen in Worte gefaßte, welches als Prinzip des Lebens an sich gemeint ist, erscheint gleichfalls auch als Erkenntnis völlig nutzlos, würden nicht die Sinne Mittler der Urprinzipien sein. Schon das Auge offenbart den Sinn. Dennoch, trotz aller Sinne, erscheint die Erkenntnis und die Erkenntnis des Einzelnen zumindest zeitweilig ohne Bedeutung und greifbaren Sinn, belanglos und lästig. Was nützt mir all die Arten der Erkenntnis, der Ursprung, sei er aus Luft, Feuer, Wasser, sei es Eines, all der Arten von Stufen der Erkenntnis, jene der Gleichnisse und Proportionen, besonders dort, wo als Sklave mir Sinn und Inhalt vorgeschrieben und aufgezwungen wird und dies die Nutzlosigkeit potenziert, ja, mein Sein als Sklave sich aufgrund der Herrschaft gestaltet und gestalten soll. Es ist ohne Zweifel, daß das Vergangene, die gefaßten Worte, die geschehenen Ereignisse und auch ihre Kräfte die es in Bewegung hält beinhaltet, aber das Zukünftige hat immer wieder die Möglichkeit der Beeinflussung in sich, das Jetzt bewegt sich mit/an dieser Grenze die das Reale und Abfolge der Zeit ist. Nutzen wir diese Möglichkeit zur Veränderung der aus der Vergangenheit entstandenen Ereignisse zu einem Zeitpunkt im Jetzt, so gilt die Veränderung kaum für das Wesen – das Ereignis ist das vielbewunderte Phänomen. Deshalb denken wir gerne an Ereignisse in der Vergangenheit, denn hierüber kann gesichertermaßen räsoniert werden. Aber was nützt es zu räsonieren, wenn es das ‚Innere’ gar nicht benötigt ? Insgesamt ist das Denken ‚auf den Kopf’ gestellt und genauso leidvoll wie das Nicht-Denken und die Gedankenlosigkeit, denn die Dinge, Objekte, Entitäten und dergleichen existieren nur in ihren Zeiträumen des Realen, als Ganzes verstanden existieren sie und gleichzeitig nicht. Das Reale ist daher immer elitär, oft auch paranoid aus seinem Bezugsschema zu dem Ding. Man gewinnt daher auch oft den grundsätzlichen Eindruck der ‚Schwätzerei’, immer die selben Sprüche zu dem Thema, immer die selben Lieder, immer wieder ‚Heil, ... der Terror ... ist von ungreifbarer Gewalt und realer Mächtigkeit’ – und was sind das alles für Themen !85 Selbst der kausalistische Idealismus, etwa eines sogenannten ‚Staates’ der durch die persönliche Verfügung von Geld ersetzt ist und wahrscheinlich immer ersetzt war, setzt nur Potenziale zu einem vermeintlichen und subjektiven Idealismus. Aber wozu auch einen Idealismus der sich weder von seiner Kreatürlichkeit der Natur, noch von den eingegebenen Affekten unterscheidet ? Weder ist das theoretische nur idealistisch, noch ist das Idealistische nur theoretisch, auch das Praktische ist nur zum Teil realistisch und schon gar nicht ist das Idealistische praktisch; Die reinen Begriffe, auf die wir letztlich rekurrieren, existieren nur in ihrer Abstraktheit. Die Dinge gewinnen nur aus ihrer Finalität ihre Potenz und meist verschwindet die Potenz der Bedeutung des Dinges in der Arbitrarität in Relation zur Existenz, als auch die Potenz der Bedeutung aus der die Relation der Existenz entspringt. Alles, welches noch ein Quantum der Potenz besitzt ist dualistisch existenziell. Allgemeiner (philoso85 Eine der klassichen Schriften zu diesem Thema ist EPICTETUS (101 AD) >The Discourses< 47 phischer) Grund mag sein, daß die Potenz des Dinges, der Entitäten, einerseits solange nicht wirklich exakt bestimmbar ist, da die Größe und auch die Dynamik des Feldes, welches seine Bedeutung bestimmt, nicht- exakt ist. Zudem durch die/das vorgegebene Harmonie des Jetzt seiner/der Möglichkeit des Dinges und Objektes welches Potenz besitzt. Wenn Rekursion auf ein Objekt aus dem expliziten Sein stattfindet, anders, wenn aus dem (realen) Sein ein Objekt expliziert wird, ihm also Potenz vermittelt wird und so die Möglichkeit der Rekursion besteht, so gewann es diese Potenz nicht direkt aus dem Sein, einer speziellen Existenz, sondern aus seiner Intension die dies bewirkte. Hierin liegt auch/daher die Bedeutung der/seiner Allgemeinheit und folglich einer Mehrheit (für dies Eine welches Potenz besitzt) – genauer, für das Quantum seiner Potenz. 48