Text für Statement zu Veranstaltung Andreas H. Lux (d W, Vr.*, H.A.

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Text für Statement zu Veranstaltung
Andreas H. Lux (d W, Vr.*, H.A.)
"Was ist mit den Amis los?"
(mit Christoph von Marschall)
Ich hatte nach der Amtszeit von Bush zwei längere Briefe an diesen und
einen an die Außerministerin Rice geschrieben. Das waren bis zu den
Jahren etwa 1981, ich weiß es nicht mehr genau, in denen ich viel zu bzw.
mit insbesondere der Reagan Administration schrieb, wieder die ersten
Kommentare zu den USA. Einen Brief an die Frau Reagans Nancy, welche ich
seit meiner frühen Jugend sehr schätzte und für meine persönlichen
Begriffe gewisser Maßen sozusagen eine Heilige ist.Ich wußte sehr vieles
auch sehr geheimes gewisser Maßen über die USA. Freunde von mir sagten
damals, wenn irgendwelche Kommentare in der BRD von den USA verlauteten,
den Vietnam-Krieg mal ausgenommen, "Deine Freunde sagen wieder was".
Zwischenzeitlich war viel ge-sche-hen, im speziellen die Kriege gegen den
Irak und späterhin jener gegen Afghanistan.
Meine Briefe an George W. Bush, etwas unpersönlicher gehalten als die zu
Condoleezza Rice, bezogen sich insbesondere auf jene neuere Geschichte
nach dem II. Weltkrieg Deutschlands. Insofern die Deutsche Einheit schon
statt gefunden hatte, habe ich mich für dieses kaum noch wirklich
begeistern können, da der Hergang mit der Peristrojka und des sog.
Zusammenbruches der Sowjetunions-Länder ja auch hin-reichend historisch
bekannt war. In diesen Jahren war auch schon die sog. kapitalistische
Reform des Kommunismus in den V.R. China als sog. ´Fortsetzung der Vierer
Bande´ geschehen. Ich erwähne dies nur gewisser Maßen auch deswegen, weil
man gewisser Maßen auch sagen kann: "Was wir lieben, ist das was wir an
idS. Russland und China gehasst hatten", was gewisser Maßen, zumal in
subjektiv personalis-tischer Hinsicht, gar nicht stimmt.
Eine der Hauptaussagen meiner Briefe an Bush war, daß ich es
politologisch sehr bedauern würde, das die USA in ihrer geschicht-lichen
Entwicklung in einen großen Krieg, welcher den europäischen Kontinent
beherrschte und auch vermittels der sog. ´Montanunion´ in den USA
gewisser Maßen repräsentiert wurde, welches heute noch in solchen
Sinnzusammenhängen existiert, historisch zwingend hin-eingezogen wurde.
Ohne die USA wäre die Geschichte sicherlich anders verlaufen. Und das
gilt auch gleichermaßen für die Nachkriegszeit des II. Weltkrieges gegen
Deutschland und dann aber auch für die BRD-Deutschland. Insofern kann man
für Deutschland sagen kann: Nach Faschismus kam die Demokratie. Insofern
Deutschland in diesem schwelgte, speziell auch mit der NATO, und es auch
einem Großteil der USA zu verdanken gewesen ist das die Europa-Union
gegründet wurde, bestand auch jenes des Sozialismus in Europa bzw. auch
speziell in Deutschland, namentlich der DDR, diese wiederum die sog.
Hauptfeinde der sog. USA-Supermacht. Dabei darf man nicht auslassen das
die USA eben auch ein sog. Global-Player gewesen ist und nicht nur die
BRD aus dem Sumpf der Geschichte rauszog, sondern auch politische und
finanzielle Interessen in den anderen Ländern hatte. Dazu ist zu bemerken
das sich die USA oftmals gegen einen Kolonialismus der europäischen
Länder stellten, im speziellen Frankreich und England. Dies und solches
aber hatte die USA historisch völlig behindert bzw. völlig von einem
vormals ungeahnten Wege des sog. ´amerikanischen Way of Life´ abgebracht.
Das war die Hauptprämisse meiner letzteren Briefe. Die USA hatte sich
seit dieser Zeiten in einen inter-nationalen Konflikt verstrickt aus dem
diese nicht mehr rauskamen.
Die sog. Bush Administration war eigentlich, was das Internationale
betraf zunächst relativ friedlich, drohte einem Hussein und auch Gaddhafi
sie sollten es nicht so doll treiben, beteidigten sich an den Blauhelmtruppen und dann auch IFOR Truppeneinsätzen. Nur aus einem gewisser Maßen
internationalistischen Humanismus griffen diese in den sog. Balkan-Krieg
ein, und als Hussein Kuwait überfiel griffen diese dazu ein, im weiteren
dann erklärten diese aufgrund des 11.9. 2001 dann nocheinmalig dem Irak
und auch Afghanistan den Krieg. Auch hierin sind die USA nicht als sog.
Sieger hervorgegangen, sondern im wesentlichen hat z.B. Deutschland davon
profitiert, welche sich jeweils im Windschatten denn möglichst der USA
befanden. Wiederum auch nicht, insofern es den BRD Interessen entsprach
und des argumen-tativ günstig erschien war Deutschland dann auch
vermittels der EU im Windschatten der EU, je nach dem, pluralistisch,
taktisch-ideologisch und wie auch immer. Heute ist Deutschland innerhalb
der EU der größte Handelspartner, d.h. Gewinnnutznießer von dem vormals
völlig ver-hassten China. Und auch wie auch immer besteht mit Deutschland
zu China in China jene Frage ´Sozialismus-Kommunismus oder
Kapitalis-mus´ als eben idealistische Frage der gewünschten
Gesellschafts-systeme. Die USA jedoch ist seit einer historischstrategischen Orientierung um etwa 1900 und der damaligen Abwendung von
Asien, speziell China, und Zuordnung zu dem gewisser Maßen europäischen
Stammland, in jene historischen Konflikte hineingewoben worden, I. und
II. Weltkrieg und eben auch lange Jahre danach. Hunderttausende
Amerikaner sind in diesen historischen Konflikten gestorben, haben
gelitten, und zig Milliarden von Geldern sind aus Amerika speziell in das
BRD-Deutschland geflossen, währenddessen die USA auch in den anderen
Ländern ´bezahlen mußten´, z.B. zur Machtergreifung des Shah von Persien,
welcher der islamistischen Revolution im Iran voraus-ging. Auch der KoraKrieg und der spätere Vietnam-Krieg war ein Stellvertreterkrieg, und auch
sogar der Krieg gegen Somalia war ein Stellvertreterkrieg.
All dies überhaupt zu erwähnen langweilt den hiesigen deutschen ´VollIdealismus´ nur noch, wie jenes eben auch historische Beharren der Juden,
welches sich wiederum auf jene vermeintlichen ´gemeinsamen Interessen´
mit den ´Way of Life´ der USA bedeutet. Insofern, um noch einmal auf
meine Gedanken zu den USA zurück zu kommen, sagte ich in meinem Brief
mein großes Bedauern als auch das sich meiner Ansicht die USA sich auf
sich selber beziehen sollte. Insofern ich dies der Bush-Regierung
bemerkte, bedeutete sich dies aber wesentlich auf den ´Mister Change´
Messias Hussein Barack Obama als erster Schwarzer als Präsident der USA.
Dieser kam aus einem gewisser Maßen sehr national-restriktiven
Rechtsanwaltsamt irgendwo aus dem Süden der USA, in welchem er die ´die
Schwarzen´ dort vertrat bzw. verteidigte. Wie auch immer nun auch die
Wahlkampfkosten für die Präsidentenwahlen in den USA selbst die hohen
Kosten der Bush-Regierung überstiegen, so war der Erfolg einerseits
gewollt, aber auch unter einem geschichtlich hergebrachten Stern, und
zwar eben jenem. In diesem hat er mit einer sog. ´Tea-Party-Bewegung´,
schwer zu kämpfen. Und zwar indem sich die Tea-Party auf einen historisch
referenzierten Umstand zur Englischen Krone bezieht "Sauf Deinen Tee
alleine!" welches eben auch amerikanisch-republikanisch ist, sich auf die
nationale eigene Geschichte bezieht. Die sog. Tea-Party wird als
unbestimmt ´national-republikanisch´ gedeutet. Und zwar deswegen weil es
sich auf die nationale Republik der USA bezieht und eben auch nicht auf
diese politische ´Welt-Ideologie-Rolle´, welche denn mithin sozusagen
gescheitert ist (vergl. auch z.B. Aus Politik und Zeitgeschichte: USA,
19. Dez. 2011). Und Obamas Wahlkampfslogan ´Change!´ bezog sich
eigentlich auch auf etwas welches der modernen Tea-Party-Bewegung großen
Auftrieb gab, ja welches sich sogar auf die Abschaffung der
Rassentrennung in den USA bezog, etwas welches sich mit einem Schwarzen
als Rechtsanwalt Martin Luther King als ´I have a dream´
ideomatisch besagt. Damit knüpfte dies aber auch an die Black-Panther an,
welche in gewisser Hinsicht aus einer bürgerlichen Tea-Party der Zeiten
damals entstanden war, und sich auch gewisser Maßen als ´Schwarze Armee
Fraktion´ in den USA bedeutete. All dies hatte ein Obama aber in seinem
gewisser Maßen jugendlichen Leichtsinn bisher gar nicht mehr auf dem
Schirm bzw. auf dem Zettel, versucht eine sog. Bürgernähe zu
prozessieren, während aber der Alt und Neo-Konser-vativismus sich
wiederum auf eine eben traditionell dem Begriffe nach ´republikanische
USA´ bezieht. Diese, Romney und Konsorten, meinen damit aber alles was
nur politisch anti-sozial und schier blöd-idio-tisch genug ist. Und in
dieser scherenden Zwickmühle des mithin politischen Paradoxons sieht
Obama recht alt aus, da er sich nicht traut sich auf die fundamentalen
traditionell hergebrachten Fragen in den USA zu beziehen. Insofern ist er
lösgelöst und scheint als bzw. ist ne ´Luftnummer´ (für welches ich mir
den Begriff Nigger-Wahn kaum verkneifen kann). Das ist aber eindeutig der
Fehler der USA-Demo-kraten und speziell Obamas-Gang. Und ich habe dafür
auch kein Mitleid bzw. konkordantes Verständnis, insofern ich diese eben
Luftnummer-Blödheit eigentlich verachte.
Ihr ´Hit-Titel´, lieber Herr von Marschall mit Doppel El, "Der schwarze
Kennedy" ist aber in meinem Sinne falsch bzw. schlägt in die selbe Kerbe
wie das ganze ´literarische Trötstückgedöhnse´ allent-halben. Ob sich
diese und Sie damit ´angemacht´ und ´beleidigt´ fühlen und denken ist mir
eigentlich völlig einerlei, denn auch das sub-jektive Getue und Verhalten
gehört zu etwas was man gemeinhin ´Populismus´ nennt und ebenso-ebenso
ist. Vielleicht nicht Sie, aber alle anderen wären lieber tot als ihr
kultur-idiotisches Miststück-getue aufzugeben. Mithin sind diese sowieso
alle Konservenhuren, welche, was das empirisch Politische angeht mal
gerade maximal fünf Jahre wissen was diese überhaupt reden, insofern
diese sowieso auch nur bestenfalls die Schachbrettfiguren wiederholt
aufsagen, daher der empirische Bewußtseinsanschein. Mit der Deutschen
Einheit und der Merkel gehts dann noch etwas länger, mithin aber auch mit
Adolf Hitler bis zur Weimarer Republik, vermeintlich als analytischer
Grund für das Gegenwärtige dessen freilich. Dabei ist aber selbst das
falsch (Weimarer Republik), insofern nämlich der Wirtschafts und
Währungszusammenbruch der sog. deutschen Weimarer Zeit auf den
Börsencrash in den USA als auch der kommunistischen Revolution in
Russland beruhte, und mithin auf dem verlorenen Weltkrieg Deutsch-lands.
Davon aber jeweils der Tausenden kein Wort. Ich komme mir jeweils vor wie
beim Weihnachts-Kinderfest des Gesangsvereins - Nikolaus mit Sprüchlein,
für das noch als Renormierungsgedicht fehlt: "Wir sind nach 1945 und
sogar nach dem Vietnam-Krieg, insofern der Betroffenheit, was wir nie
mehr erleben wollen- in Stringenz frei-lich", denn so verhält sich das
Gross weidlicher Logiken und des Apologismus. Nun sind wir aber schon
nach uns von uns mit der Einheit von 1989/90, was wir ja wissen. Ihr
Buchtitel "Der schwarze Kenndy" ist aber völlig verquert. Kennedy bzw.
die Kennedys sind als USA-Erzkonservative bzw. Republikaner bekannt, wie
Bush und Reagan. Ja sogar als ´Mafia-Jäger´ in den Zeiten bis zum II.
Weltkrieg des europäischen Faschismus. Freilich jener John Fitzgerald
Kennedy (1917-1963) war späterhin als Dandy bekannt- "Happy birthday Dear
Mister President" - der Zeiten aber war er der Präsident, welcher auch
z.B. für die Marschall-Plan-Gelder der USA für West-Deutschland
zeichnete. Dieser war nach seiner Wahl 1960 dann 1961 in Berlin, "Stolz
ein Amerikaner zu sein ... " selber aber als Berliner, was er sogar in
Deutsch sagte. 1962 schloß sich die sog. Kuba-Krise an, 1963 bei einem
Besuch in Dallas ermordet. Ich war grad 6 Jahre alt. "Ich bin ein
Berliner", wohl mit Marmelade und nicht wie zum Fasch'ing wohlmöglich mit
Senf, die Amerikaner waren auch mit weißem Zuckerguß, welches gewisser
Maßen seine dies bezüglichen Wurzeln zu Europa, nach Roosevelt, der
Zeiten bezeichnete. Obama hat ja auch gesagt das er seine Wurzeln in
Europa hat, vielleicht resultiert daher seine Entwurzelung. Ein Barack
Obama hat aber sowenig mit ´den Kennedys´ zu tun wie gewisser Maßen die
Rolling-Stones mit Bill Clintons Saxophon. Der Zusammenhang ist freilich
da: ´Musik´ bzw. ´Präsident der USA´. Ich habe Ihr Buch nicht gelesen,
weiß also nicht was Sie dort geschrieben haben, bemängele aber schon den
Titel >Der schwarze Kennedy<. Und wenn dies etwas meint so vieleicht das
´Die Schwarzen´ im Sinne von eben Deutschland ´die Christen´ sind, denen
sich der gelbe Schlips der Freien Demokraten anschließt, realo in Gold
freilich, also Gelb-Gold. Der idS. geistige Zusammenhang zu Gold-Geld
liegt nahe, weil Gold mit D geschrieben wird, also Deutsch wie
Deutschland. Insofern aber auch Außenminister Westerwelle durchaus auch
Englisch spricht, deutet sich dies als England, also auch mit D. Gewisser
Maßen ist sogar D wie C, nur anderes herum griechisch mit
Verbindungstrich von Oben und Unten. Soweit zum integrations-sprachlichen
Buchstaben D, einer wie Uno, also typisch Italienisch, wie Mousolini,
aber auch Berlusconi. ´Die Kennedys´ sind aber etwas schlicht ganz
anderes als Barack Obama. Mithin bestanden zu ´den J.F.K's´ Zeiten noch
die Apartheid in den USA. Ein Martin Luther King bekam 1964 den
Friedensnobelpreis, fiel 1968 auch einem Attentat zum Opfer, und hatte
freilich keine Atombomben für den x-ten ´Spruch-Friedensnobelpreis´,
welchen Wert auch immer man diesem beimessen wollte. Insofern bin ich
aber von der ´Literatur´-Nummer´ ein wenig sehr skeptisch, weiß freilich
das unsere sog. Kulturwelt auf mehr oder minder ´Hit-Sprüchen´ für die
Doofen basiert, was gewisser Maßen die idealistische Volksnähe des
Staates bezeichnet, z.B. der EU, mithin ja vielmehr national. Mit anderen
Worten: "Deutschland ein Wintermärchen", als Apotheose des Arabischen
Frühlings, von Deutsch Frühling wie der Teil des Konfuzianismus von
China, und dem "Deutschen Michel", das ist die sog. Karikatur des
depperten Trötfritzen mit der konischen Zipfelmütze, umgedreht die SchulWunsch-tüte, gewisser Maßen Liter'arisch gemeint.
Soweit möchte ich mich aber hier als etwas zu langer Redebeitrag auf der
Versammlung beschließen. Ich weiß zum Zeitpunkt des Schreibens hier nicht
inwiefern Sie sozusagen auf Seiten Obamas stehen oder/und inwiefern Sie
die bürgerliche Tea-Party unterstützen. Obama hat gewisser Maßen sogar
wie ein Rechtsanwalt ´wie Lincoln´ das Problem bzw. das Dilemma eines
opportunen Idealismus. Und kann man auch als solches schizothyme Dilemma
zu einem z.B. Österreicher Arnold Schwarzenegger deuten, welcher als
´Terminator Governer´ von Massachuchetts, also praktisch um L.A.
Hollywood herum, also A. wie Angie und Abraham, nicht nur Republikaner,
sondern auch die meisten Schulden der aktuellen USA-Finanzkrise
verursacht hat. Und wenn ich das bescheuerte Schwachsinnsgerede von
diesen Romney's höre wird mir ganz schlecht. Nun wie auch immer die ´Star
Splended Banner´ der EU exakt zwölf Pentagram-Sterne beinhaltet, so sind
die ´Ami'ca-Sternchen´ weiß auf blauen Grund von ´Stars and Stripes´-RotWeiß und bedeuten, hergebracht aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg, auch
auf ´blauen Grund´. Das finde ich übrigens recht schön inclusive dieser
Matrix auf der Einladungskarte gemacht.
>Was ist bloß mit den Amis los?< - Marschall ist Schuld! und im übrigen
wollen die von der Alt-, Neo und Euro Faschisten-Mischpoke in Ruhe
gelassen werden. Nicht ein Wort zu irgend einem Dollar und auch Pfund,
nur das ständige Nazi-Mistgetröte von den Importsäuen (komplett wie se da
sind) und zu deren ins Hirn geschissen Miststücktum kommt das der dies
bezüglichen Alternativen ihren Minderhei-tenquoten-Recht, wie die Nutten,
auch mit Dose. Und davon ist die Säuselstiftung ´Böll´ wie ´Ball´, nur
ohne Ö wie Östereich, auch nur ein Teil. Die USA hat andere Probleme als
das Europa (der Deutschen).
Auch die USA werden sehr genau auf z.B. den Vertrag von Lissabon der EU
geschaut haben und sich ihre Gedanken gemacht haben. In diesem Sinne wird
sich aber noch zeigen wie sich das europäische Sozial-System entwickelt,
was mithin auch evident für die anderen Staaten der Welt sein wird. Ich
denke das aber im wesentlichen jene Historie bzw. Geschichte speziell
Deutschlands in einem anderen positiven Sinne in den USA jene
Basisdemokratie der Tea-Party Ideologie beeinflußt. Dieses der Tea-Party
muß aber als eine Volks-Demokratie Ideologie verstanden werden, welches
zu einem evidenten Teil aber wiederum an die präsidentiale DemokratieStruktur der USA stößt, welches eben auch eines der Probleme der Obama
Regierung ist. Die UsA wird noch einige Jahre brauchen um jenes des g. M.
historischen Schuldgewinnes in eine richtige bzw. auch ideologisch
reformbe-dürftige Ordnung zu bringen. Dabei werden die Strukturen des
auch sozialen Militärs sich mit den bezeichneten Sozialstruktur-reformen
verhalten müssen. Insofern sich Freiheit des Bürgers mit einer eben
republikanischen Solidarität verbinden sollen, so wird es notwendig sein
die striktiven Rechtsgesetze zu ändern und damit ein gewisses Maß des
potentiell vorhandenen Intellektualismus der USA Bevölkerung neu aufleben
zu lassen. Sicher muß auch das Nazismustum der Kultur-dumpftröten a'la
Hollywood sich zu einem mehr Wissen-schafts-theoretischen ändern, indem
nicht das repräsentativ Staatliche, sondern das repräsentativ VolksInformations-Demokratische eine größere, sogar größte, Bedeutung gewinnt.
AHL
PS zur Veranstaltung: War eigentlich nicht übel. Zum Vortrag dachte ich
zunächst er würde nur der WhiteHouse Info-Striemel erzählen, mit Bild von
dem Neger mit Brille und Putenhaxen grillen aus Ohio, aber in der
ausgedehnten Fragerunde hat er ganz gut die Nummer repäsentiert. Der
Deutsche mit Namen Marschall und dann noch Christoph, ist wohl im
Journalisten Stab des Weißen Hauses. Hatte etwas zu schnell im Vortrag
geredet, ist aber recht klar im Verstand. ´We'll see´-mäßig.
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