Anhang zu >Mein politischer Rückblick

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>Mein politischer Rückblick<
- und einige Bemerkungen zur Gegenwart –
von
ZOR EL- Mithrahee
bürgerl. Andreas Horst Lux
1
Impressum :
Bürgerlich : Andreas Horst Lux,
Vor dem Steintor 170
28303 Bremen /Deutschland
KontoNr.:
SparkasseBremen
29050101
Kont.Nr.: 10598134
2
Inhalt
Persönliches Vorwort ..................................................................................... 5
Ausführliches Vorwort .............................................................................. 16
´Ein Orion´ –................................................................................................. 32
Verwirklichung (hod-vivens) – Das Große Werk (discite-crux) ............. 32
Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt ......................................................... 50
Vorbemerkung : ........................................................................................ 50
Zu Bundesrepublik Deutschland (BRD)........................................................ 53
Zu Deutsche Demokratische Republik (DDR) ............................................ 87
Zu INDIEN / PAKISTAN:................................................................................ 92
Zu RUMÄNIEN: ................................................................................................. 96
Zu AFGHANISTAN ........................................................................................ 100
Zu ALBANIEN .................................................................................................. 104
Zu FRANREICH: .............................................................................................. 109
Zu ENGLAND: .................................................................................................. 117
Zu JUGOSLAWIEN ......................................................................................... 121
Zu JAPAN: .......................................................................................................... 126
Zu PHILIPPINIEN ............................................................................................ 131
Zu RHODESIEN/SIMBABWE ..................................................................... 135
Zu SÜD-AFRIKA ............................................................................................. 139
Zu SÜD-AFRIKA ............................................................................................. 139
Weitere Anmerkung zu AFRIKA.................................................................. 140
Zu CHILE:........................................................................................................... 143
Zu den USA-und mehr ... : .............................................................................. 146
Zu SPANIEN:..................................................................................................... 163
Zu SOWJETUNION / RUSSLAND: ........................................................... 166
Zu POLEN: ......................................................................................................... 172
Zu Vereinigten Arabischen Emiraten (V.A.E.).......................................... 175
PERSIEN/IRAN ................................................................................................ 182
Zu IRAK: ............................................................................................................. 187
Zu KAMBODSCHA: ....................................................................................... 215
Zu VIETNAM: ................................................................................................... 225
Zu V.R. CHINA:................................................................................................ 234
Zu ISRAEL: ........................................................................................................ 245
Zu VATIKANSTAAT ..................................................................................... 248
Drei ´E-Mails´ an die Staaten ..................................................................... 257
.... persönliches Nachwort zu den E-Mails an die Staaten ..................... 271
Die Zeit danach ... .......................................................................................... 274
Anhang zu >Mein politischer Rückblick< ..................................................... 277
Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen ...................... 277
Zu den Kriegs-Reperationszahlungen des Deutschen Staates ................... 296
Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den ´diplom-atischen
Welten´. ...................................................................................................... 303
3
Zu den Olympischen Spielen und dem D-Day 2004 ................................. 323
Zu den Ereignissen um „... Herr Dr. KARSTADT“ ............................... 335
Schlußwort und Bemerkungen zu diesen Auffzeichnungen.......................... 352
Es letztes Wort in persönlicher Sache ... ....................................................... 362
Indexverzeichnis ..................................................................................... 375
4
Persönliches Vorwort
Dies ist wohl die einzige Schrift, welche meine hauptsächlichen politischen Tätigkeiten und mein Weg zu diesen
darlegt und zusammenfaßt. All diese Ausführungen, von denen
ich nur die zentralen und hauptsächlichsten erwähne sind bei meiner Ehre und
der Wahrheiten wahr und wahrhaftig1.
Ich habe in meinem Leben mehr Feinde als Freunde gehabt2, aber ich
habe auch mehr Freunde als Feinde gehabt, bin gehaßt und geliebt worden. Seit
den Stunden meiner biologischen Geburt auf Erden am 20.8.1957, im ersten
Jahr, mußte ich mich entscheiden mein Leben als eben solcher Mensch zu
führen oder zu all den anderen Menschen zu gehören, welche ihr Bewußtsein
und ihrer Seele mehr oder weniger tief in sich verschlossen und ihr großes Wesen verschließen, teils in der Vision zu dem Ganzen und Großen, dem Vielen
und Einen zu gehören.
Ich entschied mich für das Leben als ´der ich bin´. Ohne dem ich hätte ich
mehr das Böse genährt als es zu bekämpfen und (die) Menschen aus dem
Trauma der verdammten Seelen zu erlösen zu wollen- das bedeutete mich als
Seele zu verstehen. So sind bis zu diesem Zeitpunkt die Jahre vergangen in
denen ich in der ersten Zeit meinen Empfindungen und Gedanken folgte, ja in
denen ich meine geistige Macht und mein Wissen benutzte um dem Lauf der
Geschichte zu beeinflussen. Ob die Wahrheit und Gerechtigkeit obsiegen und in
den Menschen leben wird halte ich heute, zum Zeitpunkt dieser Schrift, für
kaum denkbar. Mögen die Geister, Seelen und Körper vor dem Richterstuhl des
1
Es existieren all die Dokumente, welche meine Aussagen beweisen, sie sind nur verstreut in
aller Welt und in Staats- und Staats-Geheimarchiven, aber auch zumindest als Kopien in den
Archiven vieler, heute teilweise privater Personen.
2
Dieser wahrgetreue und wahrhaftige Bericht ist ausschließlich von mir zusammengefasst
und zusammengestellt. Nach den vielen Bearbeitungen dieser Schrift dulde ich keine allgemeine Kritik und falsche Bemerkungen über diese meine Schrift. Es zeigte sich nämlich auch,
daß ich allein den Geist und Verstand dessen bewege und induziere und auch repräsentiere.
Ich habe g.M. alles was geistig ´formal erreichbar ist´ erreicht. Es ist unmöglich (nicht denkbar), das eine andere Person (personelle Identität) die Gesamtheit dieser Schrift ist/ erfüllt/
repräsentieren kann. Ich behaupte und sage damit keineswegs, daß nicht andere Personen in
deren Gesamtheit nicht auch bedeutendes und wesentliches dazu beigetragen hätten. Einige
spezielle Personen und Autoritäten sind völlig unabdinglich (identitätslogisch) für mein Erlebniss/meine Erzählung und die absolute synthetisch (objektivistische) Bedeutung meiner
Aussagen. Nur, ich lebe ja nicht völlig alleine im Universum ! Für irgend eine Vermittlungs
(intension) muß es objektiv notwendig nicht nur ein schlichthin philosophisches ´Äus-seres´
geben, sondern auch logische Identitäten in personeller Form.
5
Seins stehen, so das unterschieden wird was wahr und wahrhaftig, gut und böse
gewesen ist und sein wird3.
3
Vergl. besonders >Klage an die Götter< in >Gedanken zur Synthese des Absoluten<
Es hört sich ein wenig pathetisch an und vor allen Dingen ist der Begriff ´des Richters´
erfordert ´einen Täter´. Das Recht des Staates ist idealistisch-politisch wirkender Rechtsvollzug- denn der Existenz~ und Idealvorstellungen. Die Natur und der daraus folgende Geist,
hat in der Existenz in sich eine ´Einheit´. Jene Lebensform ist zeitlich vorübergehend von der
allgemeinen und speziellen Natur beeinflußt. Insbesondere die geschlossen Lebensformen,
welche die Fähigkeit der Eigenbewegung besitzen, besitzen notwendig die Eigenschaften der
Lebenserhaltung durch die äußere Natur. Diese Lebenserhaltungseigenschaft besteht in der
Aufnahme äußerer Lebensformen. Die kosmische und planetarische Materie ist tote Materie.
Die Lebensformen auf dieser Erde existieren in einem Medium, welches von der planetarischen Masse gebildet wird, in des kosmisch-tote und atomare Materie einfängt resp. in
ihrem Wirkungsfeld hält, genau so wie die Sonne die Planeten selber. Diese Eigenschaft der
urgründlichen Voraussetzung nennen wir auch nicht ´lebendige Materie´ und gar ´geschlossene Lebensform´. Es ist vielmehr so, daß sich die geschlossen Lebensformen zur Aufrechterhaltung ihrer Lebenseigenschaft ´äußere Materie´ zuführen müssen- und (dabei) diese
in tote Materie verwandeln. Diese notwendige Voraussetzung zur Fortsetzung des Lebens –
durch Leben- wird das allgemeine Naturrecht genannt. Das ´positive Naturrecht´ wird das
menschliche Recht genannt. In >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< führe
ich diese Kritik aus und kommen zu den Schlußfolgerungen, das der Staat die selben
Prämissen wie das Verbrechertum hat, das Opfer nur Mittel zum Zweck ist – und dies in den
erwähnten Maßen. Ihre Inklusionen basieren sogar auf der Vorstellung einer ´jenseitigen Erlösung´, die Beamten und Richter des Staates schwören i.d.S. darauf. Die Könige begründeten
darauf ihre Herrschaft und Selbstgefälligkeit. Die Existenz der Götter, als mythische
omipotente Wesen hat niemand derer jemals wirklich bewiesen oder gar der ganzen Welt zum
Beispiel der vorgeblichen Allmachtigkeit derer vorgestellt. Sie sind auch noch nie aus dieser
´implizitären Verhältnismäßigkeit´ herausgetreten. Freilich ´das Eine ist überall !´ und es
fragt sich mit bekannten Worten ´Wo und Warum ?´. (Vergl. auch >Vortrag zum Thema ...<
und >Gedanken zu G.W. Leibniz< sowie >Giordano Bruno und Rene Descartes in ihrer
Zeit<).
Insofern also die Thetik der idealtypischen Struktur des Bewußtseins der ´lebendigen
Organismen´, mit einer Meta-thethik ´der Natur an sich´ in sich identitätslogisch ist, inhärriert
es diesem Widerspruch. Die Erkenntnis der ´absoluten Wahrheit´ ist nicht von den Göttern
gegeben!- Sie sind nur die Formen der ´Abstraktion des Einen - und Vielen´- der vielen
Lebensformen und Welten.
Insofern die Wissenschaft der Natur in sich das Prinzip der ´Erkennisse´ (in den rezeptiv
dafür ausgestatteten Lebenformen) trägt, repräsentierte sie die Vorstellung des Geistes. Die
Konjunktion dieses ´kosmischen Widerspruchsprinzipes´ ist gleichfalls einfach die Gravitationskonstanz-Proportion der Materie. Kein Lebewesen auf diesem Planeten hat jemals eine
allgemeine im Universum gültige ´Gravitationskraft´ für ein ´homogenes Universum´-´from
that matter of motion´- aufbringen. Freilich, die vermeintliche Kraft entgegen der Planetenkraft, wird gebeugt in ihrer Expansion und Größe, hat wohlmöglichen exponentiellen Rand.
Würde ein solches Feld die Bewegung der Sonne und jene der anderen Sterne verändern ?
Wir wissen es nicht und werden es letzlich nie erfahren – zumal wenn ´nihil-potente
Vorstellungen´ zum Prinzip der Lösung der Widerspruchs erhoben werden. In diesem führt
auch politisches Herrschafts-Recht zum Widerspruch.
6
Nicht zuletzt ist diese Schrift der Versuch einer zusammenfassende Offenlegung
meiner spirituellen Existenz und meines politischen Wirkens. Mit diesem empfinde ich mich heute in spezieller Hinsicht immer noch außerhalb fast jeglicher
Bewertungskompetenz der meisten natürlichen Lebewesen4.
Wenn ich heute sagen könnte, daß überhaupt keine Götter existieren, sondern diese/dieses nur ´der Mythos der Empirie´ sind/ist, so scheint es wohl
´wahrhaftiger´ zu sagen, das sie (immer noch) existieren würden. Die absolute
In dem Sinne des realen Wirkens meines geistigen Verstandes hat füh die Bedeutung von
Geldsummen einen ´nicht personell befreifbaren Rahmen´ angenommen die letztlich nicht zu
bezifferen sind- ´Nichts´, denn auch der vielen Menschenleben welche damit verbunden sind.
Leider hat diese exorbitante Ausmaße in meiner ´geistig -insignierten Eigenschaft als Person´
gehabt und ich habe in frühen Jahren über die Geld-Währungen der Staaten nachdenken
müssen und letztlich entscheidende Schritte veranlaßt, mithin in die Innenpolitik der Staaten
selber eingegriffen.
Ich meine, daß, speziell durch Verhinderung der Erkennisse, die offenbaren Paradoxa der
Erkenntnis der ´reinen Natur´ auch inhaltlich entfaltet werden und zwar genau in einer ´magisch-mytischen Interpretation ´von spirituellen Welten und philosophischen Sinngebungen´.
(Vergl. >Interpretationen I. –III.<)
Was besagt mein politischer Weg ? ´Das ist ein verdammter Faschistenplanet !´ „Das
kommt weil die2 Gesetze davon haben !“
Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben<, >Kritik der Staates und der
Rechtstheorie des Staates<
4
Allerdings besteht die Möglichkeit anderer Menschen diese Erkenntnisse zu beurteilen. Ich
habe des öfteren Fragebögen des >Internationalen-Gerichtshofes< ausgefüllt, welche von dem
I.C.J. bis zu den Jahren (1963-1997) zu einem Zustand der vorausschauenden ´suggestiven
Perfektion´ entwickelt haben, welche ich sehr akzeptierte . Auch ist man mir über die vielen
Jahre von dieser Seite mit großeren Verständnis begegnet, was sicher mit den Personen dieser
internationalen Institutionen eng zusammenhängt- zumal hinsichtlich meiner Ausführungen
>Zu den Staaten< inklusive des Anhangs sinnfällig ist. Auch habe ich diese Bestrebungen oftmals durch Verfassen von Dossiers an Staats-Institutionen und Person des Staates unterstützt„ ..., Papierkram!“. Mein Briefverkehr ist wohl einer der ungewöhnlichsten der Neuzeit.
Leider habe ich unter dem psychologischen (Lebens)Druck und auch meiner geistigen Verfassung manchmal, zu einem Zeitpunkt meine gesammelten Briefe in die Altpapiersammlung
gegeben. Diese würden sicher diese Schrift zu bedeutend erhöhtem Glanze verhelfen und ich
bedauere es daher sehr sie hier nicht aufführen zu können. Der Abdruck der persönlichen und
privaten Briefe würde natürlich auch erheblich die Frage eines Rechtes diese Briefe zu
veröffentlichen aufwerfen, nicht nur den Personen gegenüber, sondern auch den Staatsgesetzen (´Das ist ne Bibel ...´, wenn man die Briefe und Zeitungsausschnitte zusammenstellt!).
Soweit die Inhalte der mir beim schreiben bewußt waren habe ich es sinngemäß in verbale
Worte verfasst. Inhaltlich entsteht dadurch kein anderer Sinn und würden nur einige subjektiv-persönliche Eindrücke der Verfasser herausgestellt werden.- und dies ist aus Erfahrung
auch gar nicht in meinem Interesse. Einer unserer Standardargumentationen war, ´das Krieg,
Tod und Leid´ keine ´Geheimdienst und sonstwas...´ -Argumente sind, sondern zu den ´bekannten Problemen der Menschheit gehören´ und somit auch nicht ´nur ein Geheimdienstdialog´ sind – ganz im Gegenteil (´Kosmische Ritter´- ´Orion´).
7
Wahrheit jedoch liegt in der ´Einheit von Göttern und dem Denken der
Menschen´, zuwenigst deren Empirie und Wissenschaftsgeschichte und insofern
ist die a-logische Trennung das ´empirische Elend´.
Ich sage heute noch, daß ich mir mein Erdenleben als ein ´prädestinatives Sein´
vorstelle5.6. Eine Eigenschaft derartigen Denkens ist (zuwenigs das meiner
5
Die Dinge trugen sich so zu (diese Aussagen existieren auch in einem staatl. Dossier der
Zeit):
Mein Denken begann mit gewisser Maßen mit einer Rückbesinnung auf ein Leben auf
einem anderen Planeten in einer anderer Galaxis. Möglicherweise könnte man sagen, daß dies
eine ´embryonale Erinnerung´ gewesen ist. Diesen Planeten könnte man Krypton nennen,
auch wie das Element Kr(36) im Periodensystem der Atom-Theorie.
Im Sinne dieser Erinnerungen meines Denkens ist mein Name ist dort wirklich Zor-El und
meine Lebensbeschäftigung dort ist ein ´Mechaniker´ im Sinne unserer Herrschaft des Seins
und geistigen Denkens eine ´sozial-integrierte Person´ im Sinne der ´idealistischen Ordnungen´- ganz normal- ´irgendwas muß man ja tun ! denn ohne dem wäre Zeit und Raum in
sich aufgehoben -inexistent´. Die Herrschaftsform auf diesem, insofern dem Planeten meiner
Seele, ist vollig anderes als auf diesem Planeten. Dort ist erkannt, daß jede Verwaltung eines
anderen immer zu Widerspruchs-Interpretation führt und dieser Zustand kann nur synthetisch
überwunden werden.
Ich dachte/hatte mich eines Tages entschlossen diesen Schritt einer ´Inkarnation´ genannten
´Seelenhaftigkeit´ zu tun. Meine Freunde ´auf Krypton´ (oder der Name des Zeugungsaktes
?!´) selber riehten mir davon ab, - es würde sowieso nichts werden und nur beschwerlich
möglich sein. Ich überzeugte sie dennoch von der rückwirkenden Wahrscheinlichkeit auf die
Entwicklung im gesamten Universum. Die ´komplexe Wahrscheinlichkeit´ war etwa letztlich
60% (´nur mit der Erkenntnis der komplexen ´Synthese´ wird Dein Plan auf Erden siegen !´.)
und die ´reale Wahrscheinlichkeit´ von 40%, war die Basis unser Inkarnationen, von der ich
zunächst nur eine von mehreren war. Zunächst hat nur unsere und damit auch meine Fähigkeit
die ´Strahlen der Welt´ zu beherrschen uns vor dem physischen Tod bewahrt- und das tut es
auch heute noch.
Logischer Weise ist eine Transzendenz eines ´scheinbar äußeren Geistes´ in einer Inkarnation mit einem ´energetisch-geistigen Element ´ verbunden- der Körper, welcher in der Mutter
heranwächst, ist dafür (zunächst nur) eine ´materielle Hülle´. Und sie werden es möglicher
´belächelnd nachempfinden können´, wenn ich sage, daß es gar kein Schreibgerät gibt (wie
sollte ein Baby dies bewerkstelligen ?), durch welche es möglich wäre diese ´Ankunft´
´deskriptiv zu vermitteln´ ´..., mit einen kleinen Fummel kann ich auch nicht schreiben!´ Die
Möglichkeit der Telepathie und Visualität und ´religiösen Selbsterlebens´, beinhaltet
gleichfalls ein ´immaterielles Ereignis´ (für das Selbst´) und auch die Unfähigkeit zugleich ´in
ein para-nirvanisches Dasein´ weiterzugehen um ´die Erkenntnisse zu verwirklichen´ ! -´Aber
wozu dann noch Trennung der Geschlechter und sexuelle Fortpflanzung?´ ...
Meine eigentliche Intension auf diesen Planeten zu kommen habe ich immer als ´antifaschistische Kriegsmacht´ -´... kosmische auch ...´, bezeichnet. Als ich meine Aufgabe,
nämlich ´den Faschismus´ zu bekämpfen und bestrafen, anfing wahrzunehmen, merkte ich,
daß ich mich in der Einschätzung des Bewußtseins der Menschen etwas ´getäuscht/verschätzt´
hatte, denn sie haben bemerkenswerte Reaktionen gezeigt und Dokumente alter Vorväter mir
vorgelegt, welche in Sinn und Gehalt glaubhafte Nachweise eine ´evolutiv kosmologischen
Geschichte´ gewesen sind und in Staats-Panzerschränken aufbewahrt werden, unter anderen
auch ´(international)-staatliche Dokumente zur Ankunft des Messias´- ich war wirklich ein
wenig überrascht ...´. Die realistische Möglichkeit ist ´die Idee des Staates´ und die anderen
8
Seelen-Rasse), daß der eigentliche Geist der Seele nicht (in der pradestinativen
Bestimmung) mittransportiert werden kann. Der Geist bestimmt das Bewußtsein
autokratischeren Lösungs-Vorschläge beinhalten mehr ´fundamentalistere Probleme´, auch
z.B. die Frage: ´Was machen wir eigentlich mit den ganzen weltlichen Gegenständen, wenn
wir geistige Wesen werden ?´ und notwendig viele andere mehr -´sofern es nicht eine völlig
leerer Raum ist (-1)´. Durch meine Antwort auf diese Fragen ergab es sich, das eine MessiasIdentifizierung/Bezeichnung durchaus in Betracht stand und ich ´warnte vor einer Täuschung´, - ´... ìn solchen Sachen ist nicht zu scherzen !´... Das hat die Menschen/ i.V. der Regierungen/ noch mehr fasziniert und ich konnte mich dem Angebot kaum entziehen und willigte
sogar ein. So kam es aber, daß ich mit sehr großem Vermögen die an mir gestellten Fragen
des folgenden Lebens beantworten konnte. (Denn) ich bekam auch völlig andere Informationen über die ´geistigen Wirklichkeiten´.´... Das ist aber unfair ?!´ - ´Nein´* , weil ...´.
Im Grunde genommen bin ich relativ unversehens in diese Rolle ´geschlittert´ (wie man so
sagt). Als nämlich meine Sekretäre wahrnahmen, später dann speziell nur noch die transzendentalen, daß sie ´vor völlig unmögliche Aufgaben gestellt sind´ und ich leider immer wieder in diese Lösung der Aufgaben notwendig verwickelt war, mußten wir diese ´Zusammenhänge´ relativieren. Ich hatte dies alles vorausgesagt, gesondert zur Erklärung in einem
´E´xtra-Briefumschlag. „Das Sein ist das Sein !“ ... Das war in den Jahren 1960-62 !
Viele andere Menschen waren in dieser Zeit schon aus einer direkten Konjunktion mit
´unseren Ideen´ ausgestiegen und wir gründeten immer wieder Sonderbeiräte- und änderten
sogar die politischen Statuten um den Probleme der Transzendenz auszuweichen. Ich behielt
diesen Zeitpunkt damals für besonders bedeutend, denn ich war der ´Chef vons Ganze´ in
persönlicher Hinsicht, und so hielt ich dieses theoretische Niveau etwa drei Monate lang
aufrecht – und ging in eine ´Schweigezeit´.
Eines der Probleme war, daß wärend der vorangehenden Zeit meiner der ´personellen
Messias-Erklärungen´ (staatliche) Verträge geschlossen wurden, welche viel zu übereilig
geschlossen wurden und nur Anlaß für ´endlosen Papierkram´ waren. Einige von diesen sind
ausdrücklich zurückgenommen worden- was zudem eine störende Arbeitsbelastung war, um
die eigentlich wichtigen Probleme zu lösen. Es kam sogar bis zur Lächerlichkeit herunter und
wurde, ´Nun, da wir ja alles wissen, ... können wir es für ungültig erklären, ´weil ...´ !- eine
´ontologische Frechheit´ ! – „ ... mit so einem Schwachsinn muß man sich da rumschlagen !“ ´schlimm´. Und ich muß alleine dagegen ankämpfen und die Dinge zusammenhalten. Das war
eine sehr schwere Zeit für mich. Teilweise war es so, daß ich ´Zeit und fleischliche Wirklichkeit´ überwinden mußte,- ´... der Messias ist auch ein (ganz persönlicher) Zauberer ...!´,
´... ja, ja ´.
An meinem elterlichen Hausschild, stand zunächst nur der Name meines Vaters,- ´das hab
ich aber schnell geändert !´, so daß wenigstens meine Mutter mit auf dem Adressen-Schild
beinhaltet war. Bei mir hätte man eine Arzt-Schild-Größe, mit keinen Zeilen von ´Titeln´
neben das gesamte Klingelbrett hängen müssen ! Ich sagte: „Wenn, ich aber im Bademantel
runter (an die Haustür) kommen müßte (vor allem Sonnabend Abend !), ... , weil dann auch
die Haare naß sein können !´“ (... Marine !, ´...,bitte keine Flugzeugträger ?!´). Ich sagte
meinen Freunden, daß ich erst mal ein halbes Jahr zurück in der Zeit gehen würde um der
Unwirklichkeit (dieser Lehre der Transzendenz* (für Staatspräsidenten ... )) zu entfliehen und
mich von den Verrücktheiten zu erhohlen. (Ich habe derzeit Staatsverträge auf der Toilette
gelesen und bearbeitet !- original !- Psychostreß ... -) Danach begann für mich eine
bürgerliche Integriertheit (Vergl. >Meine Autobiographie<).
9
der Seele – invariant wo sich die physisch-reflexive Form befindet. Der Geist
des Kosmos und Universums hat die Seele eingehaucht.
In anderer Version, nämlich das es nur die bewußte Suggestion meiner Eltern
und deren ´Bewußtsein´ war, welches mich zu meinen Gedanken und Ideen
trieb, ist nicht sehr wahrscheinlich. Wenn dem wirklich so wäre bzw. ist und
gewesen ist, dann haben Sie dies im übrigen nie im allgemeinen behauptet und
mir gegenüber schon auch nicht, wenngleich natürlich in persönlicher Form und
Wesenshaftigkeit.
Ich könnte mit gewissem Sinne, Recht und Wahrheit sagen, das die Götter
überhaupt nie existiert haben und das alle Götter absolut nur Einbildung sind.
Ab etwa dem sechsten Lebensjahr habe ich mir zur Aufgabe gestellt die Synthese der Wissenschaften zu finden, denn realthematisch waren die Wissenschaften damals 1963/64 noch ´kontadiktionell getrennter´. Man rieht mir übrigens zu
dieser Entscheidung eher ab und verneinete auch die ´idealthematische Zielsetzung´, wenngleich in gekonnter und und auch in ´praktischer Hinsicht´- in
Kritik der Magie. Diesem Ziel habe ich mich seitdem sehr gewidmet und diese
Erkenntnisse auch in Lösungen verfasst, wovon die der letzten Jahre wohl die
am ´klarsten und einfachsten´ sind. Mithin sind meine Schriften in den Jahren
von ´1987 bis voraussichtlich 2007? auch die ´best möglichen´. ´Wissenschaft
und Politik?´ - das ist ein großes Thema und so wurde ich Wissenschaftler.
Meine Bemerkungen zu dem Adeptentum, insbesondere auch in den technischen
Gebieten, haben den Zweifel leider nur vergößert. Dies trennte auch der
menschlich Erfahrung wegen einige ´Spreu vom Weizen´. Heute kann ich mit
guter Sicherheit sagen, daß mein Weg durchaus wesentlich war, dennoch einige
´zentrale Fehler´ beinhaltet. Letztlich besagt meine Erkenntnis eine ontologische
Implizität die absolut alles auf Erden einschließt.
Die logische Frage, inwiefern das Sein von Gesetzmäßigkeiten der Materie
und deren meta-philosophischen Wirklichkeiten zusammenhängt, wie also überhaupt Ideen entstehen, kann einmal synthetisch conclusionell oder differenziert
synthetisch implizit-dualistisch (= D(isd)) beantworte werden7:
Conclusionell: Wenn ein absolut inhärrierendes Gesetz des Prinzips der
Schöpfung absolut existiert, so wirken die Gesetzmäßigkeiten letztlich absolut.
Aus der Schöpfung folgt das Prinzip.
Λ- Die empirische Kritik des Seins, beispielsweise der Herrschaft des Staates,
aber natürlich auch die Beherrschung des lebendigen Natur-Seins, ist also differenziertes ´Gut und Böse´, ´Sein und Nicht-Sein´, ´Oben und Unten´ durch eine
Meta-Einheit. Die g.M. Anti-monie genannten Selbstdifferenz, repräsentiert die
7
Vergl. auch im Kapitel Nachwort.
10
Paradoxien des erkenntnis-theoretischen Seins und kann auch als ´selbstreferentielle Kognition´ bezeichnet werden.
D(isd): Der implizitäre Widerspruch ist die (dualistische) Voraussetzung für die
Einheit, welche vermittels der Synthese existiert. Das Sein ist eine differenziert
Enfaltung in den Formen.
Λ- Insofern man sagen kann, das 1+1+1 = 3 ein Widerspruch beeinhaltet, wenn
diesen ´Einsen´ eine synthetische Bedeutung beigemessen wird und wir etwa
von der Einheit der ´abstrakten Dimensionen´ sprechen müssen und auch von
der Voraussetzung der materiellen Existenz der Fortsetzung dieses Widerspruchs in der Eigenfortbewegung des Lebens und lebendigen Körper und insofern 1+1 =2 als ´inhärrierende Prinzip des Widerspruchs´ aufgefasst werden
könnte.
Die Auffassung, daß das beide Prämissen zusammenwirkend als Eines plus
Eines verstanden werden kann, beinhalte einen logischen Widerspruch, welcher
zum Ergebnis der ´inneren Trinität´ eine Differenz zur Synthese hinzufügt. Insofern kann auch der erste Satz: Aus der Schöpfung folgt das Prinzip, als
Fortsetzung der Differenz verstanden bezweifelt werden. Es existiert also kein
Widerspruch und der Widerspruch ist für sich selbst ein Widerspruch – ein
Selbst-Widerspruch´- ohne den alles Nichts wäre. ´was gewisser Maßen
verwirrend ist ...´.
Die Aufklärung solcher Fragen ist für die Synthetik- ´aber nur wissenschaftlich !´. Das empiristisch Politische kann gar nicht von einer ´Meta-Erkenntnis-Einheit´ bestimmt sein, wenn diese Erkenntnis nicht existiert. Zu sagen
das dies die GÖTTER selber seien, und die Dehmut des Menschen diesen
gegenüber beinhaltet, bedeutete implizit ein Bestimungsmaß der Götter durch
den Menschen, wenn denn auch existenziell. Die Götter sind von den Menschen
selber geschaffen. Eine allgemeine Wirksamkeit auf das Universum der Materie
und ´vorausgesetzte Einheit von Gott und Materie´ durch das lebendige Sein von
Mensch und Tier, ist aber eine große Täuschung und Verwirrung.
Das Wissen um eine ´abstrakt-theoretische Welt´ der idealistischen Wirklichkeit beeinhaltet utopisch und revolutionär erscheinende Veränderungen der
gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit. Mit den vorhandenen Mitteln
wird es immer nur schwerlich und zweifelhaft möglich sein eine Entwicklung
und Verbessung zu bewirken, denn diese ist sich selbst der innere Motor der
Lebenswelten8. Um evolutiv wirklich einen Schritt voran zu kommen, muß die
ganze politische Welt verändert werden, alle Sprachen der Welt vereinheitlicht
8
Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<
11
und Geistes sowie Naturwissenschaft von ihren ´scheinwissenschaftlichen Erkenntnissen´ ablassen. Die vorhandenen Erkenntnisse können und müssen dazu
dienen voranzuschreiten die Institutionalität der Zukunft zu ermöglichen. Ich
glaube, wenn die Menschheit überhaupt wesentlich voranschreiten will, dann
werden meine Erkenntnisse eine große Bedeutung gehabt haben.
Ich hoffe in dieser letzten Fassung der Schrift von einem größerem Verständnis des Lesers ausgehen zu können. Letztlich blieb mir aber bei der
´Begriffs-Definition´ nichts anderes übrig um auch Verachtung und Abgrenzung
zum Ausdruck zu geben. Dennnoch hoffe ich eher auf ein Wohlwollen und bedanke mich bei allen allen Menschen, welche mir ermöglichten diese Schrift
letztlich zu veröffentlichen. Ich würde mir wünschen, daß viele der Dokumente
zusammen kommen, welche die Wahrheit meiner Worte beweisen und sich die
Geschicke der Zukunft zu einem besseren wenden werden und damit wohlmöglich ´Träume wahr werden könnten´9. Ich persönlich neige daher, sowohl
was das Politische als auch was das Wissenschaftliche betrifft, heute eher zur
Despotie und Tyrannei, als zu irgend welchen anderen Konstellationen. Ich
meine ich bin immer gerecht und weise, ja sicher auch erleuchtet genug gewesen, um auch Vorwürfen diesem gegenüber begegnen zu können, wenn es
denn nicht aus einfacheren Vernunfts und intelligenten Gründen zu vermeiden
ist bzw. wäre.
Diese Schrift kann bzw. sollte, sofern man meine eigentliche Intension dieser
richtig auffasst, nicht als einzelne und gesonderte Schrift verstanden werden. Im
Grunde ist es nämlich nur ein Bericht über ´das Politische´10, dessen Wesen
einmal im spirituellen liegt und einmal im objektivistisch-Wissenschaftlichem –
ich habe dies nie anderes definiert und soweit es möglich war auch vertreten. Ich
hoffe sodenn in dieser Darstellungs-Version11 von >Mein politischer Rückblick<
9
Ich habe letzlich die Namen der Personen, sofern damit ein für diese schädliche und böse
Aussage verbunden ist, aus den Ereigniss-Schilderungen heraus genommen (wo es absolut
nicht anderes ging, habe ich diese angegeben). Mit diesen harten Anschuldigen würde ich
immer Probleme haben- wenngleich ich diese bisher auch schon im überreichlichen Maße
habe und speziell diese Leute ganz spezifisch daran Schuld sind das es genauso ist. Insofern
diese ´größere weltliche Macht als ich besitzen´, werde ich mich wohl das Kalkül der Mächte
berücksichtigen müssen.
10
Und zwar nicht von ´allem politischen Ereignissen überhaupt schlichthin !
11
Pers. Bem.: Ich gestehe, daß ich bisweilen zu einer ´vollig durchgedreht erscheinenden
Ausdrucksweise neige´. Dies ist besonders dann, wenn es sich um ´sehr wesentliche Fragen´
wie beschrieben handelt. Wenn ich aus jedem verdammten Scheißdreck von Schwachsinn mir
immer eine ´selbstsüchtige Karriere´ aufgebaut hätte, dann hätte ich ´sonstwas´ veranstaltet.
Beispielweise als ich mich vormals beim Scottland-Yard bewarb, nachdem meine GuruStaatslehrer-Kriegs-Gesetzes-Uno-Präs.-Sekretär ´Karriere´beendet war, schrieben diese eine
Ablehnung zurück, mit der Begründung: „... Geheimnisträger fremder Staaten (und sogar
auch feindlicher !) ... Warum bewerben Sie eigentlich überhaupt bei Uns*, wenn Sie das
12
die mentale Konjunktion der kategorisch unterteilten Aussagen in den Kapiteln
dem Leser selber überlassen zu wollen.
Die Fragen der internationalen Rechtstheorie haben seit jeher einen
theoretisch bedeutenden Stellenwert. Ich sehe jedoch kaum, daß aus diesen
philosophischen Aussagen tatsächlich Erkenntnisse gewonnen worden sind und
auch nicht in der politischen Gesetzgebung einen zentralen Bedeutungsstellenwert, zumal im innerstaatlichen Kontext, einnehmen. Sie können auch unter den
sozialanthropologischen Naturrechtsverständissen nicht/keine sozial-anthropologische Institutionalisierung erfahren, wenn die ´markwirtschaftlichen Strukturen´ durch einen autoritativen Staats-Akt vermittelt werden. Das Rechtsverständnis der Staaten und auch (demzufolge) das internationale Recht als Idee der
Völker und Völkergemeinschaft könnte man gewisser Maßen wie Religion *
Naturrecht * Masse = ´Weil sonst nichts da ist !´ - und das ist g.M. differenziert
relativistisch !12
Wenn ich aber mit meinen wissenschaftlichen, theoretischen und politischen
Aussagen ´recht habe´, dann bedeutete es doch auch, daß ich von Anfang an
´einen richtigen Gedanken´ verfolgt und geäußert habe13. „Wenn nicht, habe ich
bestimmt irgend etwas falsch gemacht ?!“ Vielleicht erwartet man von mir, daß
sowiso ´wissen müssen´?“-outsch´. Bei den Wissenschafts-Firmen, wie ´zum Ende´ bei
Matthey-Chemicals (Italien) bin ich ´völlig abgehoben´ und habe denen irgendwas über das
Kapilarverhalten im quantentheoretischen Feld von Irgendwas´ erzählt- keine Antwort. Von
der Fa. Phillips hatte von der Forschungsabteilung die nette Antwort erhalten, “... daß ich
meine Ansichten wohl noch etwas entwicklen müsse. In dieser Formulierung ist es nicht
´technisch umsetzbar´, wie Sie auch selber bemerkten. ...“ – stimmt, aber was soll ich machen
? Herr Prof. Bergmann schreibt mir zur Werkstofftechnik „... wenden Sie sich an einen MetaPhysiker, welcher mit Ihn die von Ihnen aufgeworfenen Fragen diskutieren kann“ und meint
das sicherlich wirklich ernst. Herr Alfred Locker bestellt mir schöne Grüße und sicherlich
würde er auch sagen:´... viel zu tun (deadline ! ...). Ich werde mir Ihre zugesandten
Manuskripte erst danach anschauen können ...“- dabei kennen wir uns seit meiner frühen
Jugend! Zur letztlich endlichen Lösung sind wir noch nicht gekommen ´obwohl C.F. v.
Weizäcker ein Kröhnchen der Menschheit ist´ ... weil er sich mit mir damals wiss.theoretisch
unterhalten konnte- ´ja,ja´. >Mein politischer Rückblick< ist in diesem Sinne der wiss.
theoretisch politische Teil ´der Synthese des Absoluten´.
Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<, >Giordano Bruno –
Rene Descartes in seiner Zeit<, >Gedanken zu G.W. Leibniz<, >Gedanken zur Theorie des
Absoluten<.
12
13
Ich habe auch viele Fehler in meiner Arbeit gemacht und leider gestand man mir von
politischer Seite, daß es ein ´glückliches Lebenswunder ist´, wenn jemand mehr als fünfzüg
Prozent seiner politischen Ideen und Träume verwirklichen könnte. Ich sehe leider, und dies
befürchte ich seit ehedem, das ich 100% Ideen verwirklichen konnte, das aber das Resultat
auch nur 50% zu 50% ist oder sogar 0% zu 100%- ´das ist aber trivial´- zumindest ´ziemlich
viel´ ?!
13
ich zur UNO-Carta und auch zu der Agenda-2010 in Deutschland weiteres sage.
Ich meine die UNO-Carta muß genau das beinhalten, was ich hier zur Aussage
gebracht habe- und für die Agenda 2010 glaube ich, daß in Deutschland erst mal
ein einmonatiger Generalstreik für die ´innere Bedeutungs-Idee des Politischen´
stattfinden muß14- und dann können wir vielleicht auch mal gemeinsam was
singen !´- juhu´. Ich befürchte sehr, daß sich bei der Überprüfung der Wahrheit der
´Lebenslogiken´ herausstellt, das die menschliche Naturbewältigung durch
´Macht´ ausgeübt wird- welche freilich auch eine Tradition hat. Ich meine auch
tatsächlich, daß die naturwissenschaftlichen Theorien ´theoretische Fehler´ beinhalten, welche sie an ihrer Synthese hindern. Die Methode ´tot machen – in
kleine Stücke teilen- in die Kiste- und ´die Story erzählen´ ist wie jene Geschichte der Schöpfung von OSIRIS (der/ihrer Liebe) und TYPHOON durch
ISIS- kognitves Verhaltsmuster? Meine Geschichte erzählt von mehr als nur
davon und so ist es nur verständlich, wenn ich mich letztlich auch als Person als
ZOR-EL/Mithrahe(e) verstehe und tatsächlich ´so einfach´ als Andreas Lux
lebe. Ich würde gerne hoffen es wäre mir in der schriftlichen Darstellung geglückt, mein körperliches Leben von dem Mythos zu trennen und als unterschieden dargestellt zu haben. Die Aussagen zu den Staaten und die weiteren in
den reichlichen Anmerkungen, sollten/müssen/können jedoch in dem Sinne des
Mythos verstanden werden, wie ich auch theoretisch zum Ausdruck bringen
möchte. Das kommt im Politischen nicht oft vor ... wovon ich zu berichten
weiß15.
31.12. 2006
bürgl.: Andreas Horst Lux (sc. tk. z1. pol. psych.)
Zor-El; Mithrahee
C.o.n.c.o.r.d.e.
14
´... das ist nämlich langst fällig´. ´Leben wir hier eingentlich im Sklavenhalterland durch
die Personen des Staates ? – oder was !´- dabei fördern die noch die Sklaverei durch die
´private Einzelperson´ und machen ein ´Geschäft´ damit, das Verbrechertum dabei zu bekämpfen ! und das noch zum Selbstzweck ! in einer ´privat-marktwirtschaftlichen Orientierung
des Staates´- ...- ´von der AGENDA!?´... irgendwo müssen die ja nicht ganz dicht sein !´
15
Dies ist meine vorerst letzte Bearbeitung dieser Schrift. Zu dieser gehört insofern wesentlich >Mein technischer Rückblick<, auch >Mein filmischer Rückblick<, >Mein musikalischer
Rückblick<. Auch ist die Sammlung von >Briefe an die Staaten< (im wesentlichen 2006 geschrieben) von weiterem und teils vertiefenden Verständnis. Zur meinen gesellschafts-theoretischen Vorstellungen gehört insbesondere >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des
Staates<. Zu meinen religionstheoretischen Vorstellungen gehört insbesondere >Gedanken
über die Religionen und den Glauben<. Zu meinen wissenschafts-theoretischen gehört (auch)
>Gedanken über die Wissenschaften<
14
15
Ausführliches Vorwort
Was meinen Lebensweg betrifft so ist dieser sehr vom Geist und Verstand
bestimmt worden. Ich selber habe mich nur allzuoft gegen Falschheiten und betrügerische Absichten wehren müssen. So viele unzählige Dinge sind vermittels
dieser Entstellungen und Verwirrungen anderes geschehen als es ´besser und
sinnvoller´ gewesen wäre. Ganze weltpolitische Jahre, Tätigkeiten der Staaten
wurden schon in den Anfangszeiten vergeuldet, ja sogar verlängert.
Ich sitze hier und schreibe diese Zeilen in dem Bewußtsein der Bedeutung all
dessen und auch vieler subjektiv-individueller Eindrücke. Der Titel >Mein
politischer Rückblick< läßt vielleicht nur einen neue romanistische Biographie
vermuten. Und irgendwie scheint es wirklich so, aber freilich nur dann, wenn
die Wahrheit der realen Alltäglichkeiten der Zeiten nicht wirklich ernst genommen werden und nicht unter einem Schleier des Spieles und Vorgeblichkeit existieren würde.
Mein Vorwurf des Faschismus als politisches Wesen resultiert aus einigen
wenigen Gedanken:
Erstens, wenn Faschismus dem Begriff nach die totalitäre-idealistische
Herrschaftsform bedeutet, insofern sich auch der Begriff Nazismus herleitet, so
finden diesen Gedanken in Wirklichkeit im großen Maße. Wenn der Begriff
Faschismus etwas anderes als selbstherrliche und unfreie, gezwungene und perverteierte Herrschaftsform (´des Staates´) ist, dann müßte der Begriff Faschismus umdefiniert werden und mit Begriffen wie ´freie Marktwirtschaft, Sozialsystem und Friedenkriege´ verbunden werden.
Zweitens, der Begriff des Faschismus rührt von den Göttern und deren
Gesetzen. Das Gesetz besagt, das der Faschismus absolut verboten ist16. Das
Leid und Elend ist mithin umsomehr verboten, aber in der Ideologie des
Faschismus findet es einen seiner Kulminationspunkte der politischen Perver16
Das ist das GESETZ des Kosmischen Rates mit Siegel GAIJA´!- zum Ende ´Der
Herrschaft GAIJAS´- ´Ehy Alter !-´... In diesem Sinne, nämlich der Götter und auch des
>Grand-Noir< ist es eine absolute Tod-Sünde überhaupt Faschismus zu prakizieren ! Wenn
ich deshalb sage: „Der ganze Faschistenplanet ... ! Erde ...! kann mit Recht und Gesetz
ausgelöscht werden ...“, nämlich von beliebg kosmischen Mächten, welche sich dadurch im
Universum höherer Rang verdienen !, dann meint dies genau dies und natürlich nichts
anderers- und was das Spirituelle angeht, meine ich das absolut ernst !
16
tierung. Wenn nun die Herrschaft der Götter, selbst eines einzelnen Gottes, eben
die idealistische Duldung der Herrschaft jener als Voraussetzung ihrer Gesetze
bestimmten, dann scheint doch der Widerspruch zu diesen falsch. So könnte
Jeder und alles also beliebig denkend handeln um den Göttern wohlgefällig zu
sein. Das Sein von Gut und Böse ist ´an sich von den Götter gegeben´, und läge
im Prinzip der Schöpfung. Das kann nicht wahr sein.
Drittens: Wenn die Differenz des Guten zum Bösen nur Erscheinungsformen
der ´natürlichen Zwangsherrschaft´ sind, welche vermeintlich von den Göttern
bestimmt sei, dann sind die Gesetze dieser Differenz wohl möglich an sich von
den Göttern bestimmt, indem sie auch Inwendigkeit und Auswendigkeit bestimmen, deren Obliegenheiten sie den Menschen überlassen- sei es ´Sie anzubeten´, sei es das von ihnen vermeintlich auferlegte Schicksal zu erdulden.
Wenn also die Götter nur zum Spaß töten, dann tuen es die Menschen und Tiere
nicht notwendig ebenfalls zum Spaß, denn ebenfalls auch notwendig.
Viertens: Wenn der Dualismus des Seins sich in dem Täter-Opfer Verhältnis
ausdrückt, und dieser innere Zweck der Bewegung, nämlich des Täters, das
Opfer beinhaltet- ´sonst wäre es eines´- dann sind alle ´guten Tätigkeiten´ für
das bürgerliche Recht aus der Schöpfung des Täters entstanden. Man könnte fast
sagen, daß das Eigentum des Opfers, nur Ausdruck der Darbringung für den
Täter ist – „Schöner fetter Fisch ! ....Gott sei Dank !“.
Fünftens: Wenn der Lebenszustand sowieso nur für die ´Vereehrung Gottes´
wäre, dann sehe ich keinen Grund nicht gleicher Maßen in Vereehrung der
Lebensmittelherstellung, der Wasserversorgung und medizinischen Hilfe und
der Staatsverwaltung zu sein, wohlmöglich der Ehe-Institutionen ebenfalls. ...
und wohl andere mehr.
Zudem sehe ich nicht, daß die Götter irgend etwas anderes getan haben als
die Gedanken der Menschen beeinflußt, als das sie bei deren Leben geholfen
hätten, was nicht auch ohne ´Anbetung und Opfer´ möglich gewesen wäre17.
Wenn insbesondere vom einem Deutschen Faschismus gesprochen wird, so
ist damit immer die Eutharnasie der ´minderwertigen Rassen und besonders der
Juden´ durch den Staat und das Volk, nämlich insbesondere die idealistisch
staatsprepräsentierenden Beamten, des ´3. Deutschen Reiches´, ´des Nazismus
und Hitler-Reiches´, verbunden. Man war der Auffassung, das die völlige Vernichtung des Volkes der Juden/Israeliten und andere ´ähnlich solcher Menschenrassen´ dem Menschen ´nützlich sei´, da es ´Blut und Wesen´ insbesondere des
deutschen Volkes retten und schützen würde. So war auch die Allianz der
17
Zumal es insbesondere im Christentum ´pragmatisch ist´, das Leben durch den Tod des
Guten und der Rechtfertigung der Herrschaft des Verbrechertums, zu rechtfertigen- dabei ist
natürlich von ´Objektivität der Wissenschaft´, zumal völlig zusammenhangslos-indoktrinierter, ´gut reden´. Dadurch scheint die völlige Idiotie als vitales Leben, denn anderes ist auch induktionistisch, von dieser perversen anthropologisch-kulturellen Institutionalisierung, überhaupt nicht bezweckt- wobei deren Begrifflichkeit des Zwecks die Vitalität (empiristisch)
kennzeichnet. (Vergl. auch im Nachwort dieser Schrift)
17
Staaten des internationalen 3. Reiches, besonders Italien und Japan, aber auch
viele andere Staaten, zum Begriff der Völkerverständigung und ´moralischethischen Einheit´ geworden. Es bestand der Wahn einer Allmacht, wenn nur die
Elemente des Widerstands völlig vernichtet werden würden18.
Die in diesem Sinne Rassentrennung ist nicht nur in der Neuzeit in ganz
ebensolcher Weise immer noch vorhanden, sondern basiert förmlich auf dem
Zustand der Herrschaft über die Sklaven durch den vermeintlichen himmlischen
Adel. Ja, es scheint fast so, als ob Sexualität und Vernichtung gleichermaß in
Erwägung gezogen werden, angeblich wegen des ´natürlichen Gleichgewichts´
und der Überbevölkerung, ja den Erhalt des Krieges und Vernichtung. In vielen
Ländern der Welt herrscht dieser Zustand und er herrscht schon seit vielen
Jahren. Nicht nur werden durch den Krieg ´Zwangsverhältnisse und Gesetze´
geschaffen, sondern auch durch den Nutzen vom Krieg, ja selbst vom Ende des
Krieges. Dies wurde vormals als ´bürgerlich´, später als Imperialismus, heute als
allgemeiner Wohlstand bezeichnet ´... arrrg !´.
In den Anfangszeiten (1961/62) meines aktiven und direkten Wirkens habe
ich ´der ganzen verdammten Welt´ gedroht, daß sie unbedingt vom Faschismus
deutlich Abstand nehmen müsse und zwar auch insbesondere im Geiste. Darauf
sandte man mir Friedensangebote aus aller Welt, von den Ländern, welche am
weitesten weg waren zuerst, und später auch von den meisten anderen Staaten
der Welt. Eigentlich, sofern es von den Regierungen und Sondermilitärs ausgesagt wurde, überhaupt niemand auf der gesamten Welt hat dies abgelehnt. Ja,
man hatte sogar darauf gedrungen es zu einem ´revolutionär-historischen formellen Akt´ zu erklären ..! – ... von verdammt noch mal letztlich allen Regierungen der Welt, inklusive der Deutschen !
Ich wollte zunächst sogar ´einen Rückzieher machen´, und erklärte, daß,
wenn ja nun die internationalen Regierungen in diesem Sinne zusammengefunden hätten, ich ja auch nicht unbedingt eine Welt-Diktatur ausüben müsse
...´genau´. Die Staaten baten sich Bedenkzeit aus und entschieden sich letztlich
18
Es scheint nämlich auch fast so, als das das Mentale und ´kollektive Bewußtsein´ von eben
gerade den Religionen gestört und gekontert wird. Dies ist insbesondere von den vermeintlich
´absolutistischen Religionen´ aus so, welche sich nämlich vor dem Hitler-Faschismus in
´konstruktivistischer Weise´ der Defintion des Faschismus gewidmet hatten- insbesondere die
Christen und das Judentum, welche nämlich auch vorgeblich auch ´nur einen wahren Gott´
besitzen, schizophren genug dies mit weltlichen Prädikaten zu besetzen. Fakt ist nämlich, daß
deren Götter, sofern sie irgendwann im Bewußtsein existiert haben, seit Jahrtausenden
überhaupt nicht existieren. Sofern sie überhaupt als ´komplexes kognitvistisches Muster´ in
den Lebewesen existieren, können sie nur zur Erleuchtung des Verständnisses, nämlich der
´deskriptiven Naturbeherrschung´ dienen. Dies ist aber ein ´lebendiger Akt´ der (empiristischen) Deduktion und keines des allgemein objektivistischen Toten ´Jenseitigen´- zumal
jener Superiorisiertheiten, welche innerhalb des allgemeinen Verbrechertums und der Verblödung als ´affektiv´ erscheinen und erscheinen sollen. Der Hinduistmus nennt dies ´Lela´,
der Taoismus ´Tao´, die Magie ´der Schleier der ISIS´ - im Grunde genommen ist es nur die
´organisierte Wirklichkeit´, jene Erkenntnis-Stufung (Noematik) der kosmologischen Deduktion. (Vergl. auch >Gedanken zur Synthese des Absoluten<).
18
dafür, wohlmöglich auch der allgemein mathematischen Wahrscheinlichkeit
wegen, ich solle die Welt-Diktaur auch übernehmen, wie ich sagte, eine Zeit
lang ... und dann sehen wir weiter- in die Zukunft. ´oups´19.
Ich war relativ unsicher ... ´aber was man einmal begonnen hat, muß man
auch zu Ende führen´ und so verfasste ich eine Schreiben, welches die Welt für
´...im Individuum frei...´ erklärte20. Viele Staaten ´murrten´ und sahen sich der
schier unmöglichen Aufgabe gegenüber, in ihren Ländern einen Zustand der
Möglichkeiten, d.h. die institutionellen Voraussetzungen garantieren und aufrecht erhalten zu können. Da ich in dieser Zeit jeglichen direkten Briefverkehr
mit mir untersagt hatte21, war ich sehr ungehalten über einen Brief, welcher
zudem mir noch als ´sehr dumme Fragen´ erschien. Es war ein Brief von
Joschka Fischer (Deutschland). Leider habe ich den wohl möglichen Fehler
gemacht, ihn in meinem Antwortschreiben ´völlig zu zerlegen´, sodaß er, durch
Ermunterung anderer älterer größerer Persönlichkeiten, u.a. Herr Otto Schily
und Herrn Gerhard Schröder (Deutschland), ´Seine Ansichten´- über diesen
meinen Antwortbrief- aufschreiben durfte. ´Katastrophe...´, Nicht nur der verfassten Zeilen Herrn J. Fischers wegen, sondern auch der darauf folgenden ´.-.
Beistandbriefe (für den Delinquenten)´ wegen22. Diese Situation23, der gewisser
Maßen ´der reine Wahn folgt´, hat darüber entschieden, das ich nicht messianischer Welt-Dikator geworden bin- ´... Ich in Hochform !´ Die Regierungen
der Welt schrieben mir Briefe, daß sie es leider weiterhin ablehnen müßten mich
als Messias mit Militärgewalt anzuerkennen24. Einige deshalb, weil andere zu
19
Um meinen Aussagen eine gewisse persönlich Klarheit zu vermitteln erzähle ich immer
gerne autobigraphisch Erlebnisse. In dieser Zeit sind mir die anderen Kinder, ich selber war ja
auch noch eines, nachgelaufen Teils wie dem Rattenfänger von Hameln´ (altes deutsches
Märchen), Teils indem sie meine, dann später transzendente Kaiser-Schleppe trugen. Sie
sagten, als ich sie einmal fragte, ´Ob es denn nicht sehr beschwehrlich wäre, ...?´ und sie
sagten: „Nein, finden wir durchaus angemessen, macht uns sogar Spaß“, ...´O.K.´. Das eine
mal zuvor hatte man mir den deutschen Kaiser-Mantel umgelegt –„ ... das war vielleicht ein´
cooler´ Sommer !“, aber das Ding ist natürlich viel zu schwer zu spielen ! und wird außerdem
dreckig ... ´ne, das auch noch !´. ´Rein praktisch gesehen ist dann in der Sandkiste überhaupt
kein Platz mehr !´ ... .
20
´..., thats a little to much !´ (aus ´Burning Up´, Page/Plant ´Walking into Clarksdale´)
21
Ich meine fast außer denen ´des Welt-Kriegs-Militärischen´.
„So viel Turnschuhe gibt’s gar nicht ... !“ ... Herr Fischer hatte es sich in diesem speziellen
Antwortbrief nicht nehmen lassen ´völlig absurd und verworren´ zu reagieren und einfach nur
´den totalen Mist verzapft´.
22
23
Im kognitven persönlichen Bild, eines heißen Sommers, hundert Meter weiter rechts von
dem Hauseingang meiner Eltern, unter einem rot-bühenden ´wilden Flieder´-Baum, an der
Ecke eines ´Hauseingangs-Weges´, ...
24
Das war förmlich die Schwelle zum Paranirvana ! und in diesem Moment taten sich
wirklich die Welten auf.
19
dieser Auffassung gekommen sind ... . Diese Briefe waren letztlich für mich sehr
schmerzhaft und ich fühlte mich wie ´zum zerreißen´- ´Das große Werk´.
Ich mußte mich von dieser ´verlohrenen Schlacht´ einige Monate erholen.
Einige der Staaten hatten noch großes Interesse an meinen Ideen, aber die ersten
Briefe nach dieser Zeit, wirkten wie eine ´phänomenale Verirrung´ und zwar
derjenigen, welche mir völlig wohlgesonnen waren, also ob diese ´Generäle
fremder Staaten´ an irgendeine x-beliebige Person, und dann noch in WestDeutschland, schreiben würden. Der Zustand war unerträglich ! und ich reagierte auch sehr schwerlich auf diese ´Welt die aus dem Gleichgewicht gebracht
war´.
So gingen wenige Wochen ins Land und ich wartete auf eine Erlösung,
welche man mir zugesagt hatte. Die amerikanische Regierung würde i.V. (in
Vertretung) mir in kürzerer Zeit schreiben. Nach quälenden Wochen kam
´endlich –bald in letzter Minute´ ein Agent und überbrachte mir einen Brief, ich
glaube sogar mit einen Pralienenkasten25 gegen meinen Hunger.
Ich versuchte so gut wie möglich auf die Fragen zu antworten und dachte
voraus, daß sie eine Spezifizierung meiner Antwortzeilen wünschen würden. So
legte ich diese, in Vorausgriff der möglichen Weiterführung dieses Briefwechsels, schon anbei - ´pädagogisch wie ich bin´. Dies machte nicht nur einen
´guten Eindruck´, sondern überzeugte die amerikanischen Behörden auch von
´meinen guten Absichten´, - wie sie bemerkten26. ´Nun, das waren auch wirklich
welche ...´. Als ich diesen über meine Pläne für Europa schrieb, antworteten sie:
´Das interessiert uns nicht (so sehr)´ - ´gut zu wissen, daß Sie auch noch andere
Interessen haben´27.
Meine Fortsetzung meiner Arbeit bestand besonders in der Thematisierung
der Theorie einer ´ethisch basierten internationalen Politik (und Humanismus,
Behaviorimus)´. Ich ließ wieder einmal Zeitungsartikel veröffentlichen, weil die
deutsche Presse und leider auch die deutsche Regierung sich derzeit in einem
förmlichen ´Halelulja´ gegen mich und diesen (politisch) ´kategorischen Satz´,
ergossen hatten ... die französische Regierung entschuldigte sich als erste28. Zu
25
Möglicher Weise auf Konrad Adenauers (5.1.1876-19.4.1967) Dahinscheiden bezogen´Rosenzüchter ist er trotzdem geworden !´ -„greetings“.
26
Das hat mir damals sehr wohl getan und mir ging es dadurch ersichtlich (körperlich und
psychisch) besser.
27
In diesen Worten liegt gewisser Maßen ein Großteil des gesamten darauf folgenden
politischen Gehaltes bishin zu deren realpolitischer Erfüllung. Vergl. besonders >Zu USA<.
„... In der Politik müssen die philosophischen Fragen gestellt werden“. Das ist ein sehr
wesentlicher Satz. Die westdeutschen Intellektuellen haben ´nen mentalen Salto´ gemacht und
die ostdeutschen haben gedacht: „Jetzt kriegen dies endlich mal richtig derbe !“- weil ich die
ostdeutschen Intellektuellen als intelligenter als die westdeutschen ´definiert hatte´ und die
28
20
dieser Zeit ´verdunkelte sich´ die politische Atmosphäre in Deutschland erheblich.
Nach ´geraumer distanzierter Zeit´ schrieb mir der Herr Bk. a.D. H. Schmidt,
sogar ziemlich einsam unter den Seinigen, ´daß es wohl auch in gewisser Hinsicht bedauerlich sei, aber es natürlich notwendig wäre ethisch voranzuschreiten
...´. Bei diesem ´... natürlich´ sind die Seinigen total ´ausgerastet´. Der eine
wollte mich, wie er öffentlich als Kommentar in der Zeitung schreiben ließ, ´...
Nein das war ein Interview! ...´, ermorden lassen, wäre ja im römischen Reich
auch so gewesen ..., die anderen, der geschätzte Herr. G. Grass insbesondere
auch, sahen sich nun endlich in der Möglichkeit ihres, wenn auch zweifelhaften,
Sieges ...29, und Herr H. Schmidt ahnte noch ganz andere Sachen, ´... darüber
möchte ich nicht sprechen´- mäßig.
Bishin zu die Zeit von 1967/68 hatte ich noch einige andere, die Aufmerksamkeit der internationalen Diplomatie erweckende, ´sozial-informative´
Aktionen in West-Deutschland gemacht. Eine dieser war, übrigens auf Wunsch
von Herrn Schmidt als öffentliche Diskursivität ´... auch ein bischen jurisprundent ...´, gestaltet, die Planung einer politischen Europa-Union. Ich nannte
es für mich E-Plan und G-Plan. Leider scheiterte der ´E-Plan´. Wenn man die
Veröffentlichung derzeit liest, könnte man vermuten der Papst Paul VI.. (19631978) sei Schuld daran. Dies liegt daran, daß er sich derzeitig als ´ElektronikSpezialist´ entpuppte, vor allen Dingen für die ´Dualzahlen´ - und viele der
Elektroniker schlossen sich natürlich dem an, - was wiederum dem Papst
habe ich regelmäßig in ´Gesellschaftsspielchen´ verstrickt. So waren diese froh, daß nicht
immer nur sie (das Volk der DDR) die Sündenböcke gewesen sind.
In Westdeutschland ´brach die Hölle aus´. Bis dann letztlich ein Eingreifen der Regierung
in den Zeitungs- und Presse-Journalismus notwendig war. Das ist in der allgemeinen Bevölkerung zwar sehr deutlich wahrgenommen worden, aber intern, d.h. Staatenintern, hatten
andere Staaten schon Deutschland den Krieg erklärt ! Insbesondere deshalb mußte die
Regierung mit einer ´Geheim-Staats-Suggestion´ reagieren. Leider erklärte die Regierung
dann späterhin viele der ´bösen Buben und Mädchen´ aus ´dem Journalimus´ späterhin für
´Diplomaten und Graphen und verdrehten die inneren Tatsachen´. „ ... aber wir konnten 25
Spione in der Deutschen Demokratischen Republik auslösen ! – auch was wert ! Danke.“
Auch in Amerika wurde meine Benutzung des Wortes Behaviorismus sehr wohlwollend
aufgenommen und einige der führenden Psychologen des Landes waren sehr erfreut darüber.
29
Ich hatte in der ersten Zeit, denn eben auch aufgrund der vorhergehenden Ereignisse um
meine formale ´Welt-Herrschaft´, sehr scharf gegen die Intellektuellen argumentiert und
insbesondere die deutschen Intellektuellen als ´zweifelhafte Gestalten und verwahrloste Typen´ bezeichnet. (Vergl. auch >Meine Autobiographie<). Das war nicht ´nicht-ernst gemeint´,
sondern wirklich ernst gemeint, denn diese haben sich derzeitig mir gegenüber nur als ´miese
Typen´ entpuppt. Ich hatte auch überhaupt keine Interesse derzeitig deren Generationsprobleme zu lösen und hatte mithin genug dafür getan, daß sie ´verbesserte Möglichkeiten´
dafür hatten- teilweise sogar etwas zu viel Freiheit, was wir in der Analyse unserer politischen
Setzungen späterhin auch feststellen mußten.
21
´denkwürdig erschien´ und er mich in dieser Hinsicht inhaltlich lobte, ... ´und
vor dem Bösen, welches Du besiegen möchtest, warnte´. Ich hatte mein Wissen
in einen ´etwas größeren Elektronik-Chip´ gelegt. Es war mein inneres, in meinem Denken sich befindliche, ´Planungs-Speicherbüro´ derzeitig. Er, der Papst,
schaffte es ´schlau wie ein Fuchs´ mir dieses Element zu entlocken und so ´ließ
ich es eines Tages fallen´30- so scheiterte aber der E-Plan – die gleich inklusive
´Monumental-Welt-Revolution´. ´ ... Denkpause. .. Plan G.´. ´Das war insofern
eigentlich ziemlich einfach ...´, schrieb ich Herrn * H. Schmidt und hinzu ´...
bitte lachen Sie jetzt ...(später werden sie weniger zu lachen haben !)´ und
übersandte ihm meine Planung- für die europäischen Staaten – mit Briefanhang.
´Müssen wir das jetzt machen ...?´ und letztlich entstanden so unter Herrn H.
Schmidt, G. Estein und Nakasone die G3-Staaten- Japan, Frankreich und
Deutschland31.
Es war im tiefsten Sinne gar kein wirklicher Grund zum feiern, denn der
Eintrittt des USA in den Vietnamkrieg begann grad derzeitig (1968)32.
Meine Tätigkeiten beschränkten sich nicht auf die Beobachtung der Bildung
der G3-Staaten, sondern waren auch noch in spezieller internationaler Weise
bestimmt33.
Einer meiner größeren Wünsche war ein ´Diplom´ zu haben. Es war
immer sehr schwierig mit den ´normalen Menschen´ zu kommunizieren, denn
wenn ich unterschrieb ´Messias, Purusha oder gar Zor-El´ ... sind die immer
30
Man kann sich das so vorstellen, als ob ein Geistwesen ein helles Energie-klötzchen fallen
läßt. Dieser Moment ist natürlich nur ein sehr kurz, aber es war auch sehr wesentlich, daß
grad der Papst, wie ich wohl ausdrücklich betonte, daran Interesse zeigte ´... und es denn auch
zur Lösung der spiritutellen Fragen beitragen könnte´.
´Schlau wie ein Fuchs´ meint übrigens nichts unbedingt und allgemein Schlechtes. Es
bedeutet vielmehr, daß es Ihm ein leichtes war, mich zu einflussen. Neben den allgemeinen
Begebenheiten kannte der mich nämlich schon und wenn Diplomaten Ihn damals fragten, was
ich denn denken würde, hat der denen immer ´eher angeraten´..., denn es war auch sehr viel
schwarze Magie enthalten ! ´Lieber Papst, was macht denn Andreas ?´ (oder so ähnlichAHL).
31
Während H. Schmidt so ´ziemlich die Lust vergangenen war´, permanent zwischen Japan
und Frankreich und Deutschland hin und her zu fliegen ...´die sieht ja schon aus wie ein
Japaner !´ ... seine Frau Loki sich beschwerte ..´der ist ja sowieso nie da´ ... hatte Herr
Min.Präs. Nakasone zu mir eine besonders intensive transzental emotionale Beziehung entwickelt. Dies war hinsichtlch des E-Planes von durchaus großer Bedeutung und ich erhielt
von ihm ein besonders nettes Schreiben, daß ich ich nicht so traurig sein sollte.
32
Vergl. auch >Zu Vietnam< auch >Zu U.S.A.<
33
Vergl. auch im Anhang, speziell auch >Zu Persien/Iran< und >Zu Irak< aber auch in
gewisser Weise >Zu Philippinien< und auch >Zu Vereinigte Arabische Emirate<.
22
völlig ausgeflippt´34. Als ich dann sagte: ´Jetzt mal Ball flach halten ..- mußte
ich gleich nen ganzes Berufs-Bildungszentrum ´neu dirigieren´, und gleich die
Abiturentenprüfung kommentieren- ´... wie Goethe´, damit meinten die ´die
Hochschulreife-Prüfungen´... ´arrrg´- und so war ich derzeitig ´Staatsphilosoph
in Bildungsauftrag´. Da fing ich dann aber an ´zu mäkeln und maulen´ - ´Immer
muß ich alles alleine machen !´- Da haben die mir die Umgestaltung des
Arbeitsamtes (Bremen) gleich noch mit reingedrückt´ ! Bezahlt hat der westdeutsche Staat mich dafür in keinem Fall- übrigens auch nicht für die Renten
und Sozialgesetzungs-Ausarbeitungen vorher35. Das kann ja alles nur noch nen
Witz sein ?!- ´Diplom´. Sagte ich mir, ´o.k.´, schreib ich eines für/zu V.R.
China. Das war auch in Inneren eine gute Lösung, denn zunächst waren all jene
welche mich behindern und betrügen wollten, stark verwirrt. Als diese sich dann
halbwegs gefasst hatten, war es zu spät um es wirklich noch zu verhindern. Ich
meine ich hätte damals sogar den ZK-Vorsitzenden der KPDSU L. Breschnew
´genötigt´ indem ich sagte: ´... der auch !´. Als dann der Bundeskanzler noch auf
diese ´Terrorbetreiber´ gegen mich ´scharf und relativ angesäuert´ antwortete,
hatte ich Ruhe und konnte ich meine ´Diplomarbeit für China´ schreiben- ´d.h.
sofern mich der normale Volkskrieg nicht daran hinderte´-mehr oder minder.
Die chinesische Regierung war hellauf begeistert und Teng- Hasio Ping gab mir,
mit besonderen Hinweis, eine 1+- die sind alle fast in Ohnmacht gefallen. Also
mit ´Diplom´ in Deutschland war nichts !36
Einige Personen waren in meinem Denken derzeit von sehr besonderer
Bedeutung. Ganz anfänglich waren es tatsächlich Königin Elisabeth II. von England, die Regierung Indiens, weitere und natürlich die Regierung des damaligen
West-Deutschland. Darauf folgend Winston Churchill37 und Konrad Adenauer
...´das reicht´.
Etwas später bekam ich von Ho Chi Minh einen Brief indem er mich
´begrüßte´ und mir ´viele Spielsachen´ versprach. Er war in spirituell-politischer
34
Messias war noch das beste !- aber die protokollarischen Hindernisse waren doch sehr
aufwendig´hihi.
35
Vergl. auch >Zu DDR<, speziell Magarete Honnecker, die Frau des ZKStaatsratsvorsitzenden der DDR Erich Honnecker. (Vergl. auch >Meine Autobiographie<)
36
Als ich einmal gefagt wurde ´ob ich nicht mal ´was normales´ machen könnte´, oder
wenigsten einen ´normalen Wissenschaftler´ nennen könnte, sagte ich ´ja, Richard Feynamnn
und Carl Friedrich von Weizäcker, -... ,ich wollt´ schon grad Niels Bohr sagen ... ! Ohne
Worte.
37
Hallo ...´Die können alles !´- ´take care´, das hört sich an wie ´Eure mega-Idiompotenz von
Gottes Gnaden durch die erlauchte Krone und durch das Volk bestimmte Präsidenten , ...,
Aeropagithen ...“ - ´alles´.
23
Hinsicht für mich die höchste Person auf Erden derzeitig, d.h. solange MaoTsetung nicht schreiben würde, denn wohl auch Leonid Breschnew. Ho Chi
Minh war ein ISIS-Adept und auch ein Adept GAIJA – einer der für meine
Begriffe die absolute Wahrheit wußte und als ´Schüler´ diesen Weg gegangen
ist38. Kurz darauf schrieb ich ´zur Transzendenz´: ´Der Mao-Tsetung ist ein
großer kosmischer Feldherr- der ist wie ISIS !´ Ich habe übrigens die ersten
Verträge Westdeutschlands und der V.R. China nach dem 2. Weltkrieg
unterschrieben39. Leider bin ich auch Mao-Tsetung (1893- 1976) selber nie
näher begegnet. Einmal, an den alten Zor-El Pforten des späteren Ho Chi Minh
Pfades, bin ich ihm mit Ho Chi Minh begegnet. Es waren aber nur fünf oder
zehn Minuten in denen er auch zudem sehr ´zugeknöpft´ war. Auch er hatte, wie
ich zu ihm, ein große Herzlichkeit für mich empfunden.
Einer der wesentlichsten Sätze von mir dieser Zeit (1962) war: „Ich werde
alle Diktaturen der Welt abschaffen !“- man glaubte mir sogar ein wenig. So
lernte ich viele der derzeitigen Diktatoren der Länder und Staaten kennen. Auch
konnte ich die Hintergründe studieren, wie diese Menschen zu den Diktatoren
dieser Länder geworden sind. Oft waren es sehr persönliche wie bei Pinochet
von Chile, aber auch bei Marcos von Pilippinien. Als ich Krüger aus Südafrika
einen dieser längeren Briefe schrieb, welche die Diktatoren aufforderten ihre
Herrschaft zu verändern oder Strafe erleiden werden müßten resp. viele derer
schon zig mal die Todestrafe verdient hatten und ich mich nur noch um deren
Seelenheil bemühte, antwortete er sehr liebenswürdig und auch ´rethorisch
witzig´. Derzeit sagte man oft: ´Andreas, Deine Freunde ...´, womit man diese
Diktatoren meinte. Ich habe, auch der letztlich sehr freundschaftlichen Erfahrungen dabei, beispielsweise auch mit Pinochet von Chile, spätestens seit diesem
Zeitpunkt nur noch zweifelnd auf ´Menschenkommentare´ meiner Umgebung
gehört. Einige entschuldigten sich etwas späterhin für ihre schlechten Vorwürfe
und sogar für ihren Zweifel40.
Ich weiß gar nicht mehr welcher Geburtstag es war, ob nun der sechste
oder schon fünfte. Irgendwie war ich ein wenig traurig darüber, daß mir die
Staaten keine Glückwünsche schicken ?! Da kam am Nachmittag, für Staaten
nichts besonders, ein Brief mit einem ganz unscheinbarem Umschlag, ja sogar
38
Die sind in Amerika total ausgeflippt ! Die, mithin konservative, amerikanische Regierung
meinte derzeit das ich selbstverständlich auf ihrer Seite, ein Freund der amerikanischen
Politik, wäre. Und das war ich derzeitig ´insgeheim auch´, was für mich aber nicht bis keines
Falles bedeutete ich hätte nicht noch weitere Interessen als der amerikanischen Außenpolitik
zu dienen.
39
Vergl. >Zu China<
40
Vergl. im Kapitel >Zu den Staaten<
24
etwas proletarisch. Ich war schon eher traurig über diese ´einfache Fanpost´,
aber dachte mir das es wohl an meiner ´Hochnäsigkeit´ liegen würde und jetzt
wieder mal ´auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen´ zu müssen und
die einfachen Menschen ´ernster zu nehmen´. Es war ein Brief von Leonid
Breschnew, welcher im Auftrage aller anderen Unterzeichner mit Glückwünsche
übersandten. ´Langsam bekam ich einen gefüllten Alltag ...´, morgens Weltgeschichtsschreiber, Nachmittags Studium, am Abend Briefe andere Dinge- ach
ja, zwischendurch noch Kindergarten, Mittagsschläfchen, ´... ach du Scheiße,
daß schmeißt meinen ganzen Terminplan durcheinander ...!´, und ´Sonnabends
mit meinen Eltern einkaufen fahren´- ´eh das schlimmste´41. Dies sollte eine bis
zum Tode Leonid Breschnews (1906-1982) währende Brieffreundschaft begründen. Ich sprach ihn noch zu Lebzeiten heilig42.
Die zusätzliche Sphäre zur USA jedoch eröffnete mir alle möglichen Tore,
´... langsam fahren ist die Kunst´- Andererseits führten mich meine wissenschaftlichen Berechnungen immer wieder auf ein ´Quanten-problem´. Ich durfte
in ´den Antworten an Amerika´ auch eine Präsidentenfolge aufschreiben, grad
genauso wie zu West-Deutschland. Dabei erwähnte ich auch den Namen Ronald
Reagan (Präsident 1981-1989), mit einer besonderen Note zu der Aufführung
dieses Namens. Ich dachte, daß es speziell dieser Person auch ´Probleme bereiten würde´ Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden und
versucht dies aber möglich nicht allzusehr in den Vordergrund zu rücken. Dann
kam mir der Gedanke, das es wohl ein Geheim-Adept sein könnte, vielleicht
sogar jemand von den ´Kosmischen Rittern´. Die amerikansiche Regierung
schrieb mir: „Wenn Sie es schaffen vermittels eines humanen Weges hinter dieses Geheimnis zu kommen, dann dürfen Sie mit Herrn Sir R. Reagan weiterhin
in telepathischer Verbindung bleiben.“ Ehrlich gesagt, ich hatte Schwierigkeit
wie selten an die richtige Lösung des Geheimnisses zu kommen. Ich fing an zu
hexen und setzte meine schwarze Magie ein, griff ihn auch an. Er hielt wacker
und standhaft dagegen, ich merkte jedoch eines weiteren Tages, das er den
Kampf verliehren würde und ich zu allerwenigst das Geheimnis lüften würde- so
ließ ich ihn einige Phyrrus-Siege erringen, bis zu dem Zeitpunkt als es ein Ende
41
Der Leser wird es wohlmöglich nicht glauben, aber diesen Satzteil: ´... eh das schlimmste´,
hat das F.B.I. der U.S.A. mir späterhin noch vorgehalten, es wäre nicht den ´abgemachten
Regeln entsprechend´. Das war verdammt noch mal ein gefundenes Fressen für meine
politischen Feinde in Deutschland. Die spätere Entschuldigung dafür hat mir auch nichts mehr
genützt. Vergl. auch im Anhang >Meister Karstadt ...<
42
Da stockte dem Papst zunächst einmal der Atem. Irgendwie wußte er auch nicht genau wie
er in diesem Moment reagieren sollte- denn normaler Weise behält er sich das Recht zur
Heiligsprechung vor. Ich war zudem ziemlich ´gereizt´ hinsichtlich meines ´Waschzettels von
Mithrahee-Test-Prüfungs-Ergebnis´, den ich zerrissen habe und auch nicht neu ausgestellt
bekommen habe. Den ´Witzzettel vom Papst´, wahrscheinlich sowieso nur zur Verarschung,
kann er sich ... Du kannst mich mal !
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dieses ´Wettstreites der Hexer´ geben mußte. Dies begründete 1962/63 eine
große ´transzendental-politische Beziehung´ zwischen uns beiden. Wir schrieben
uns unsere ´politisch-kybernetischen Vorstellungen´ und ich insbesondere in der
Beauftragung durch amerikanische Regierungsstellen, darauf zu achten,
inwiefern sich meine Bedenken hinsichtlich einer Präsidentschaftskandidatur
Ronald Reagan in Amerika bestätigen würden. Als später dann, nach meinem
Dossier an die amerikanischen Behörden, das ´O.K.´ aus Amerika kam, war ich
sehr froh. Ho Chi Minh schrieb: ´Gut, akzeptiert´- wenn Gurus kurze gute Worte
machen sind sie meist gut gelaunt, ´- puhh´ - die ´Amis wollten ihn lünchen !43
Was war nun das Geheimnis der Reagans ? Es war, daß die Familie aus Tradition einige Artefakte der ISIS-Sage im Besitz hatte/hat und sogar eine kleine
Kapelle, in der diese und andere Familien-Ikonen aufbewahrt wurden. Mit
Ronald und Lady Nancy Reagan habe ich immer ein sehr besonderes Verhältnis
gehabt44. Sie hatten, zumal nach der Ernennung von R. Reagan, immer großes
Vertrauen in mich gehabt. Späterhin haben Sie mich sogar gefordert meine
Meinung über die amerikanische Politik zu schreiben, speziell aber zu versuchen
meine wunderbaren Science-Fiction-Visionen möglicher Weise zu einer realpolitischen Theorie zu entwickeln und dies verfassen zu dürfen45. Er forderte
43
Zeitungen in den USA: ´Jetzt haben wir Dich endlich ... sofort erschießen !- viel zu gut ! ...´
u.a.
Dabei hatte ich nur eine indirekte kleine Bemerkung in einem Brief an Ho Chi Minh
gemacht, der ´Altmeister´ - der hat mich förmlich, soweit er das wissen wollte, ausgelutschtIch dachte: ´Oh man, das kann ja heiter werden !´ Als sich dann das F.B.I. beschwerte, das ich
diesen Fehler gemacht hätte, denn ich hatte natürlich Verschwiegenheit schwören müssen, da
hat Ho Chi Minh dies gegenüber den US-Behörden aufgeklärt- was übrigens eine sehr denkwürdige Situation war, denn auf ihn war die Todestrafe ausgesetzt und er begab sich -´und
das ohne zu fragen ! ...´- in amerikanische Haft – ´arrrrg´. ´Wenn der wirklich der Messias ist,
wird der auch das ´hinkriegen´- mit Testament. Weniger ist manchmal mehr ! Zwei Wochen
vergingen. Ich dachte: ´Wenn das jetzt in Hose geht, dann bin ich aber in den Arsch gekniffen
!?!´ Eine der fundamentalen Erfahrungen in der Politik ist: ´Offenheit siegt ...´ Wenn alle
Stricke reißen, dann bleibt nur noch ´geständige Offenheit´. Ich schrieb an die Regierung der
USA mit meiner Betroffenheit Herrn Guru und Adept Ho Chi Minh verhaftet zu haben- zumal
unter ´der Prämisse´ der Todestrafe oder lebenslänglich Gefängnis. Es war eine Mischung als
´Einsicht´, allgemeiner Drohung und auch spezifischer, denn wenn Ho hingerichtet worden
wäre, dann wären wir alle ´in Kampfmeditation´ gegangen. Letzlich haben die, letztlich denn
die amerikanischen Regierung und Ho Chi Minh selber, mich noch eine Woche lang
´veralbert´, indem diese sich längst geeinigt hatten und nun mir noch die ´Retourkutsche´
geben wollten. ´phuuu´. Da hab ich mich dann aber ´förmlich beschwehrt´ !hihi - ´* H.
Schmidt meinte: „Das ist wie überall, das bringt sowieso nichts !“
44
Vergl. auch zur Welttrauerfeier in V.A.E. in >Zu V.A.E.< und >Ergänzungen ...< im
Anhang.
45
Seit der Zeit war R. Reagan immer ein besonderer Freund was die ´transzendentale Politik´
betraf. (Vergl. Index-Verzeichnis). Späterhin, zu Zeiten seiner Präsidentschaft, in diesen
ersten ´Star-War-peace´-Schriften konnte ich mich nicht entscheiden ´wie die genauen
Anweisungen´ lauten sollten. Es blieb leider nur weniges wirklich direkt Realistisches. Eine
26
mich noch einmal auf, mich noch einmal aufzuraffen einen ´weltpolitischen
Plan´ zu schreiben, niederzulegen. Aber ´bei mir war der Saft raus´- ich hatte
einfach keine genügende Kraft mehr dafür. Wie jeder weiß, ist neben dem
Weißen Haus in Washington D.C. eine neue Kapelle, die Ronald Reagan
Kapelle.
Wie jeder weiß ist Ronald Reagan bald nach seiner Amtszeit an der Alsheimer-Krankheit erkrankt46. Ich weiß es nicht genau, vielleicht hatte ihn alles
ein wenig zu sehr mitgenommen, vielleicht auch war er von der ´elenden Eintönigkeit´ und ´Dumpfheit´ des ihn dann ereilenden politischen Alltages nur einfach ´völlig angeödet´, hat schlicht die Blödheit der Leute nicht mehr ertragenwas ich mithin gut verstehen kann. Ich glaube fast, daß er ´einfach weiter
träumen´ wollte47. Ich weiß wohl, daß ich eine Bemerkung gemacht habe, welche ihn sehr gekränkt hatte- aber muß ja nicht gleich ´abtreten´ von ?! Man hatte
in Deutschland wirklich nichts unversucht gelassen mich fertig zu machen48.
Ich möchte auch noch seine königl. Hoheit N. Sihanouk von Kambodscha
erwähnen. Es hatte damals eine ganz besondere weltpolitisch transzendentale
Rolle inne gehabt. Doch zunächst schrieb seinen Vater ... Sihanouk, tatsächlich
mit dem Kalkül, daß später Prinz Sihanouk diesen politischen Dialog weiter
führen würde. ... (der Vater) war sehr entzückt über meinen ´märchenhaften
Schreibstil´ - eine durchaus wichtige rethorische Absicht. Ich meine er
antwortete sinngemäß, das ´er sich sehr gefreut hätte und sich Mühe geben
der technischen Lösungen wurde dann das S.D.I. Programm. Ich sah schon wieder ´Arbeit´
auf mich zukommen und so habe ich Herrn Dir. Prof. blabla Hans Peter Dürr gefagt, ´da er ja
sowieso so spontan eher zu den elementareren Fragen neigt´, ob er das nicht machen wollte,
was er dann auch späterhin tat. Der Witz für ihn war dann, daß er zwar alles zu vollster
Zufriedenheit berechnet hatte, dann aber von den eigenen Kollegen angegriffe wurden- ´wie
>Star-War<´- ´oups´.
46
Nachdem ich vormals solche Krankheiten wie Alsheimer und Parkinson, Morbus Basedov
u.ä. Krankheiten studiert hatte, fragte ich mich: ´Sind diese nicht von den Ärzten selber erzeug
´ indem sie als ´persönliche Entdeckung´ definiert sind ? Ich weiß es nicht. Es ist nur durchaus
bekannt was Ärzte und Mediziner alles schon für moralische Verbrechen begangen haben. Ob
sich hinter dem Schein der vorgeblichen Hilfe auch tatsächlich eine solche verbirgt, ist grad
bei Medizinern nur schwerlich auszumachen und besonders zu fixieren.
47
Man fragt sich wohl, warum ich nicht nach Amerika gefolgen bin und versucht hätte das
aufzuklären. Weiß gar nicht so genau, aber ich denke es lag einmal am Verhalten der amerikanischen Regierung im Falle ´des Königs von Amerika´, dann aber insbesondere an den betrügerischen Gemeinheiten, welche man sich mir gegenüber geleistet hatte- sowohl aus
Hollywood als auch vor allen Dingen aus West-Deutschland.
48
Auch insbesondere wegen diesen Vorfällen und schlichtem Verbrechertum der Deutschen
Regierung gegen insbesondere mich, habe ich so viele Menschen gekränkt und bin mithin
davon selber ´oft verrückt´ geworden- aus lauter blankem Haß !
27
wollte, die mit meinem Brief aufgeworfenen Fragen sogfältig zu prüfen. Was
meine Ambitionen auf seinen Sohn beträfe, so wäre es ihm eine Freude, wenn
ich späterhin noch einmal darauf zu sprechen käme.
Doch zunächst zu den Fragen und auch, wenn sie gestatten, zu denen der
Magie.´ Es war der erste Zeitpunkt in dem ich dachte, mich nun endlich als
´Lehrer´ etabliert zu haben. Ich malte mir mein Leben als solcher aus. Einer der
zentralen Aussagen des kambodschanischen Königshauses war, daß die (politische) Magie nur ´Unheil und Unglück´ bringen würde – und die politische
Magie ist die schlimmste´, dabei war er allerdings auch Mitglied einer ´magischen Gruppe´, aber das ist bei Staatspräsidenten und Königen doch normal.
´Frieden ist die Ordnung des Kampfes´, das war ein wesentliches Thema
zwischen uns. Viele bittere Jahre später haben wir die selbe These noch einmal
aufgegriffen und zu diesem Zeitpunkt mußte ich auch zugestehen das, in
Kambodscha am deutlichsten, die politische Magie zum Großteil ´Unglück und
Leid´ erzeugt. Wir gedachten aber auch der Vereinten Nationen (UNO), welche
den Keim des Hasses durch Provokationen und anthropologische Beleidigungen
bewußt in das Land getragen haben. Ich meine sogar mit der Begründung, weil
man meinen Einfluß eingrenzen müsse, wolle man in Kambodscha ´Unruhe
stiften´, ´weil dann sieht man auch besser wie er/ich das wieder ´hinhext´ - ´so´n
Scheißkalkül´. Wir, Sihanouk und ich, fluchten also ziemlich auf die UNO und
dachten nur in Kummer und Trauer an unseren UNO Lieblings-Präsidenten
Sithu U Thant (1909-1974, Präsidentschaftszeit 1961- 1971)), welcher leider
wegen eines Krebsleidens so früh wie möglich aus dem Amt scheiden wollte um
die wenigen verbleibenden Jahre noch mit den Seinigen zu verbringen49.
Ich möchte, wenngleich es sehr viele Dinge mehr zu erzählen gäbe, damit
mein ausführliches Vorwort beenden. Sofern es all die weiteren Personen der
Weltgeschichte betrifft, so hoffe ich es in den Ausführungen im Kapitel Einige
Bemerkungen zu den Staaten zuwenigst angedeutet zu haben. Im Kapitel Anhänge sind noch weitere sehr wesentliche Ereignisse geschildert. Ich hoffe auch
für die dortigen Ausfführungen die richtigen Worte und eine richtige Wertaus49
Sithu U Thant war als Präsident der UNO zu der Zeit noch in einer anderen ´Situation´ und
politischer Bedeutung als die späteren UNO-Präsidenten. Er war noch von einer transzendental-politischen Bedeutung überzeugt. Dies rührte vor allen Dingen aus der weltpolitischen Situation des 2. Weltkrieges. So waren die Inneren-UNO Verhältnisse noch von
dieser weltpolitischen Wirklichkeit geprägt. Das besondere war wohl, daß zu Zeiten U Thants
noch keine Lobby über die Nachfolge der UN-Präsidenten entschied, sondern insbesondere
die Lobbyfreiheit dieser ´personellen Weltmacht´ über einen ´guten und schlechten UNOVorsitzenden´ entschied- Er war ein guter. Der Nachfolger Mac NaMara war im Sinne der
Lobbyfreiheit graduell anderes – Er war bedauerlicher Weise ein weniger guter. Nach diesen
vielen Ereignissen bis zu der Präsidentschaft Mac Na Mara´s blieb ihm demgegenüber nur zu
fragen: ´Soll ich hauptsächlich ein Engel derRache sein ? ´- was förmlich wie eine Generalamnestie für die ´faschistischen deutschen Söldner-Truppen´ wirkte. Vergl. auch im Anhang
>Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen<.
28
sage gefunden zu haben – manchmal weiß ich wohl mehr als die Regierung dieser Staaten selber- ´das hatten schon die Vietnamesen ´kritisiert´´ -´Messias verläßt Friedensverhandlungen !´50. Im Nachwort werde ich noch einmal auf eine
Rückbetrachtung meiner Ausführungen eingehen.
Diese Schrift kann nicht ohne die Kapitel über den Mythos >Kurze
Geschichte von den Ersten (ISIS und GAIJA) und mehr ...< richtig verstanden
werden. Auch meine Ausführungen zum >Grand-Noir< spielen eine große
Rolle. Überhaupt hat diese Schrift den Zweck insbesondere die Kriegsumstände
von mehr als den letzten zwanzig Jahren darzulegen. In diesen spreche oft von
völlig simplen und offensichtlichen Wahrheiten, welche, wohlmöglich nur um
Krieg zu machen, um Massenmorde als ´Staatsräson´ zu verdecken, um Betrügerein und Verbrechen zu vertuschen, einfach falsch und verfälscht worden sind.
Ja, sie wurden insbesondere bewußt nicht beachtet um diese Ziele zu erreichen.
So könnte ich sagen: „ Hätte man mich gefragt, so wären wohlmöglich die
meisten der Kriege der letzten zwanzig Jahre verhindert worden !“- ´aber mich
fragt ja keiner´ und in Deutschland sowieso nur für das pervertierte politische
Verbrechertum- alle wie se da sind ! Das ist einfach schlicht so, auch wenn
irgend so ein Idioten-Haufen die nächsten zwanzig Minister, irgend so ein Papst
die nächsten hundert Kardinäle erläßt. Man sagt: Thats life ! - “Wenn de das
man weißt !”
Die Regierungen der Staaten bitte ich hinsichtlich dieser Schrift noch, mir
gegenüber nachsichtig zu sein. Ich konnte nicht immer den genauen Wortlaut
der Aussagen treffen, nicht immer genau den richtige Zeitraum angeben und
auch muß ich mich für das auslassen der vielen Namen, welche direkt am Geschehen teilnahmen, entschuldigen. Sicher gehören dazu auch viele bedeutende
Namen, Bezeichnungen und Begriffe, die ich alle aber gar nicht mehr parat
habe.
Warum kommt diese Schrift so spät ? Hat sich bisher dafür einer interessiert,
sei es nun ´Hein –Fidi, Tante Greta´ oder die Richter des Internationalen Gerichtshofes ?. Mithin wußte der Internationale Gerichtshof das allermeiste ...´Wir
werden versuchen das zu berücksichtigen´ -´jepp´ - nie wieder was von gehört.
Was soll man eigentlich mit einer UNO, einem Weltsicherheitsrat, wenn da
sowieso nur Leute sitzen, welche die Informationen zur Desorientierung und
Geheimhaltung benutzten, um dann sowieso das direkte Gegenteil zu machen.
Das ist doch nur ein großer Geldverschiebe-Bahnhof. Schwachsinn „Wir werden
von außen angegriffen“, „Wir sind von Außen bedroht“- Woher denn sonst ?
50
Jack Norris voll sauer !
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Ich hoffe mit diesem ausführlichen Vorwort einige Marksteine der betreffenden Zeit kurz angedeutet zu haben. Als ich eines Tages mal wieder Hausarrest bekam51 studierte ich die Inquisitionsschriften der Kirche, d.h. der katholischen und evangelischen, aus den Zeiten des Mittelalters, aber auch besonders
der Neuzeit- und sie werden wohlmöglich nicht ahnen- insbesondere aus den
Zeiten um 1920. Nun, ´ich bin ja begeisterungsfähig´... . Neben den ´intellektuellen Aussagen´, welche man allzeit (bis 1966/67) von jedem Studenten
derzeit runtergebetet bekam, fand sich ziemlich klar die Aussage, sofern man
den allgemeinen ´theoretisch notwendigen Haß´ zur Inquisition nur als
´Grauenshintergrund´ betrachtet, die klarsten und deutlichsten Aussagen zur
Inquisition des Messias- wohlgemerkt der christlichen Kirchen und vormals
Universitäten. Es waren etwa fünfzig notwendige Tode52, welche der Messias
unbedingt sterben müsse – weil sonst ist das nicht Jesus- ´is ja logisch´. Eines
war mir aller spätestens seit dieser Zeit klar: Die Christen lesen in der Bibel,
weil sie sonst ja ´vom Glauben´ erzählen müßten – eben jenen. Übrigens wird
grad diesen Aussagen der Theologen der 20ger Jahre des vergangen Jahrhunderts besonders klar, dem übrigens auch von den Israels beigepflichtet wurde.
Ich wollte mit diesem vorausgehenden Absatz nur andeuten mit welchen
´Kleinigkeiten´, ´für Ingenieure belanglosen Geschichtchens´, ich mich so ´in
meiner Freizeit´ beschäftigt hatte, so ne Art politischer ´Fortbildungskurse´.
Schon gar nicht mehr lustig, wie sich ´Blödheit doch leiten läßt´, meist muß man
51
Die meisten von der von Richard von Weizäcker, als er dann endlich Präsident von
Deutschland war, der sich besonders daran bemühte den faschistischen Terror in ´constrainter´ Fasssung, d.h. in Zusammenfassung des gesamten Staates, gegen mich ´zu verwirklichen´- jeweils bezugnehmend auf ´seine zigfache Christen-Heiligkeit´ inklusive der ´zigfachen seines Bruders´.
52
Man muß verstehen, daß Folter, eben insbesonder der Christen spätestens seit dem ersten
Jahrtausend eine besonders ´ordentliche Pragmatik´ besaß. Aus rein humanistischen Gründen,
wurden die ´für Gottes Seele befreiten Schafe´ erst mal in lauwarmen Öl, meist Jauche gesiedet. Das hat man mindestens drei bis viermal, freilich mit erhöhter Hitze getan. Einige
Überlebten diese Tortur – die Armen !, denn dann gings erst richtig los, mit Daumen- und
Fußschrauben, Brandeisen ... die ganze Palette. Das war dann im Sinne von ´der Petrus, der
Papst´ und seiner Schergen. ´Echt lustig´, vor allem so Jesus- und Gottgefällig, sind auch die
Protokolle der europäischen Hoch-Inquisitionszeit. Die Deutschen sind kaum zu ertragen,
Nürnberger-Trichter ´ohne Ende´, ´für jeden ...´, oft bis der Bauch geplatzt ist -´da konnte
dann die Seele zu Gott gehen´- AHMEN. Ich habe mich dann auf die französichen Inquisitionsprotokolle zu Zeiten Richeleu´s beschränkt. Diese ´ganz tiefen Christen´ waren besonders von der ´bei lebendigem Leibe verrotten-Methode´ begeistert - ´die Sünder die ihr
Schicksal für den Herrn tragen´- ach, wie liebreizend. Das sind so, neben den Massenmorden,
den schwangeren Frauen die Embryonen aus dem Leib reißen, die hunderttausende von
Pfählungen nebenbei erwähnt, die absoluten Lieblingsbeschäftigungen ´des Christentums´
gewesen – Was anderes gibt’s von denen bis zum Ende des 18. Jahrhundert überhaupt kaum.
30
nur noch blöder sein, freilich im Rahmen der Pragmatik- sonst können das die
Philosophen nicht akzeptieren - ´is doch logisch´ ...- sonst wäre es ja anders.
31
´Ein Orion´ –
Verwirklichung (hod-vivens) – Das Große Werk (discite-crux)
Aus: Eliphas Levi , Transzendentale Magie, T.II. Ritual, S. 200
Wenn man sich die Daten der Weltgeschichte anschaut und meine hier
angegebenen Daten, dann besteht möglicher und verständlicher Weise eine Verwirrung über die Datumsangaben der Ereignisse. All dies ist überhaupt nur unter
dem Verständnis meines frühen ´messianischen Sendungs-Bewußtseins´ zu erklären. ... Dies lößt heutzutage größeres Erschrecken über meinen psychologischen Zustand aus und ich werde auch von keiner Seite aus derartig angesprochen. Wenn ich in wenigen Fällen wieder als solcher aktiv wurde, wirkte die
Wahrheit der Ereignisse der vergangen Zeit und des Raumes und ich möchte den
heutigen Zustand gar nicht näher beschreiben.
Einerseits galten für mich immer ´magische Gesetze´ wovon die ´Zehn
Sephirote des Baumes des Lebens´ sicher nicht die geringsten sind. ´Seine
Krone schwebt über dem Sitz der Gnade´ und diese Referenz ist an sich völlig
zeitlos. Andererseits bestand der Sinn meiner Intensionen immer in einer
Aufgabe, nämlich eigentlich wirklich in dem Kampf gegen den Faschismus auf
diesem Planeten. Mögen die Götter Schöpfer des Lebens sein, ich bin nur eine
Seele und ein lebendiger Körper. Ich meine die ´die Menschen´ hätten dies
erkannt53, dennoch ließ ich sie im ungewissen über diesen realen Zustand der
Wirklichkeit, denn ich war auch verfolgt von den meinen Feinden auf Erden.
Das zusammenführen von Zor-El und diesem Zustand der ´Herrschaft des Bösen
auf Erden´ war nur als ´Messias´ zu definieren- ´ein internationaler Kultus´54.
53
Und zwar war dies nicht zu meiner Geburt, sondern zu einem späteren einjährigen
Zeitpunkt.
54
Es mag gedacht werden, ich wäre dadurch dem Bösen entgangen. Aber dem war natürlich
nicht so, denn ich habe nur das weltlich-politische Böse verlassen und war dem ´geistigen
Bösen´ überantwortet. Im Grunde ist dies ´fast das selbe, nur mit ´meheren Leben´ , bei mir
fünfzig an der Zahl und der Option gegenüber dem ´Himmel der Schöpfer und Götter´ welche
32
Man muß bedenken, daß die reale Kommunikation zum großen Teil nur
über schriftliche Dokumente vermittelbar bleibt. Wie sollte ich dies getan haben
? Einmal gab es einige ´spirituell-begabte´ Menschen, die geistig weiter vorangeschritten waren als nur ´transzendental, telepathisch´, keinesfalls nur ´Gurus
und Heilige´, auch sondern ´ganz normale Menschen´. Es wurde mir gesagt, ich
hätte einige ´Schreiber´, welche sich mit mir mental in Verbindung setzten
konnten und Notizen aufschrieben, denn ich war biologisch noch ein Kleinkind.
Dies war sehr umständlich, denn es waren notwendig nur Interpretationen meine
telepathischen Mitteilungen. So war ich aufgefordert Schriften zu zaubern, d.h.
von Engeln schreiben zu lassen und diese dann zu materialisieren. ... Leider war
damit auch die Aufgabe verbunden ´den Engeln zu befehligen und lehren´- gewisser Maßen ´über die Engel zu herrschen´. Dies tat (TAT OM SAT) ich etwa
ein halbes Jahr lang und in einer verschärften Weise, sodaß es so schneller zu
dem Abschluß kam, der es mir erlauben würde ´Schriften zu zaubern´ und sich
letztlich in dem Wunsch nach dem ´Grand-Noir im Himmel´ gipfelte55. Nach
den Prüfungen durch die Erzengel, welche ich sehr gut bewältigte, war ich mir
sicher diese außergewöhnliche Fähigkeit der Zauberei zu besitzen. Wenngleich
zu verdienen- ein Magier. Als die Götter meine Konjunktivität mit Zor-El wahrgenommen
haben, bestimmten SIE diese als hundert an der Zahl („PLAN –B der GÖTTER!“-Katastrophen-Protokoll), denn es ist die Grenze der ´Verträge mit dem Messias über Seine/´die
Leben´ (100%)- wir einigten uns dann auf 75- ...„Götter voll sauer !“ - die irdischen
Halbgötter, jene (politischen) Herrscher auf Erden davon ausgenommen. Und ich benötigte
schon wenigstens dreizig für alle ´irdisch-spirituellen Strafen´ und letztlich bin ich dann bei
fast hundert auch wirklich angekommen (>Vergl. Zu den Staaten<), womit letztlich fast 70%
der ´transzendentalen Welt-Mysterien des Guten und Bösen´ bereinigt wurden (1979/80) – An
den Tagen als die Götter selber auf Erden waren, war dies freilich anderes ! ...all dies schließt
die Voraussetzungen ein von denen ich hier des weiteren berichte. Vergl. hier im Kapitel
>Autobiographisches ...d.M.<.
55
Dieser Vorgang wurde zunächst tatsächlich durch Engel ausgeführt. Da die Materialisation
der Schriften auch immer wieder deren eigene proportional-zeitliche Materialisation einschloss, bat ich ´Die Schwarzen und die Weißen Mächte´ um die Erlaubnis, meine Schriften
´magisch zu erstellen´, was die GEISTER der MAGIE mir gerne zugestanden, denn ich hatte
den Engeln Gutes gelehrt.
Meine ´Beschwörung der Schriften´ führte jeweils zu erheblichen ´mehr oder minder
kleineren Donnerwettern´- und als sich ZEUS darüber unter den Menschen ´beschwerte´ hatte
ich sogar mit Ihm einen ´kleinen Konflikt´, denn es waren natürlich ´Seine Blitz und Donner´.
(„Übrigens auch Schreibtischtäter !“), aber ich hatte Macht über die ´Wasserstoff-Sphäre´
(Vergl. auch klassische Sage : ZEUS-NEPTUN). Nur unter den größten Vorsichtsmaßnahmen
dachte ich an den Gedanken ZEUS zu bekämpfen. Als ich soweit war, zeigte er mir Seine
Göttlichkeit als Krieger – viel mehr als nur ´Blitz und Donner´- und ein Kampf hätte ´die
Welt in Berg und Tal erschüttert´- eine sehr unmoralische Haltung- „böser Junge !“. „Mir lag
nichts ferner als das !“ – aber ´Männersachen´ muß man auch ´ernstnehmen´.
33
einige Dokumente aus diesem hervorgingen, haben die Menschen diese eher als
Heiligtümer behandelt, als ´als theoretischer Lesestoff´, wie ich es auffasste56.
Natürlich hatte ich bis dahin gelernt mit der Welten der realen und der
spirituellen Wirklichkeit umzugehen. Ein gewisser Maßen ´schizophrenes Dasein´ begann, in dem ich nur ein ´kleiner kluger Junge´ geworden war, anstatt
´ein großer Adept´- wie es mir sicher zugestanden hätte. Aber mit dieser Situation mußte ich als ´bürgerliche Person´ fertig werden und so hatte ich viele
Jahre immer eine Doppelbelastung der ´bürgerlichen Wirklichkeit´ und die der
´politischen und akademischen Fragen´.
In den Zeiten meines jungen Lebens von 1957 bis etwa 1970 habe ich
oftmals Mitleid abgelehnt, den allzuoft war es nur geheuchelt und verlogen,
besonders in jenem christlichen Demutsgeist verfangen, der Lüge zur Wahrheit,
Gutes zu Bösem und Falschheit zum Kult inne hat und sich oft mit dem Gegenteil dessen rechtfertigt –„So wahr mir Gott helfe ...“ was freilich auch nicht das
Neuste ist ! In diesen Kritiken, Ablehnungen und Zerwürfnissen habe ich mich
mit vielen international staatlichen Personen überworfen, weil ich mich in den
häufigen Fällen meines grundsätzlichen Widerstandes gegen diese aussprach57.
56
Da ich eine Überzahl an solchen Dokumenten vermeiden wollte, machten wir noch einen
Versuch indem ich ein ganzes, gar nicht allzu dickes Buch zauberte – Das haben drei erwachsene Männer nicht von der Stelle bewegen können.
57
Die machte sich besonders an meiner Beziehung zu dem damaligen Außenminister
Amerikas Henry Kissinger fest. Er war intellektuell eine sehr respektabe Person und damals
noch sehr klar auch einer transzendenten Auffassung der Politik bewußt (Vergl. auch Verhandlungen H. Kissingers mit Äypten, denen sich später auch H. Schmidt anschloß.) Mit H.
Kissinger bin ich jedoch regelmäßig in Konflikt gekommen. Einmal war er einer der führenden Köpfe, zuwenigst letztlich, in der Zerstörung meiner vormals, übrigens auch durch
Lady N. Reagans Zutun entstandenen ´Komission der Weißen-Magie für die UNO-Finanzen´,
was letztlich dazu führte das ´ich und der UNO-Präsident´- sie verstehen- ein Dokument,
welches ich erstellen mußte, unterschrieben, welches die gesamte Angelegenheit, dieser sich
anbahnende internationale Skandal der UN-Organisation, ´formal klärte und beschloss´.
Einer der sehr seltsamsten Unterschriften in meinem Leben. Dies hat meine Beziehung zu
Herrn H. Kissinger aber nicht notwendig negativ getrübt, es war nur sehr schwierig im klaren
Bewußtsein über die Verknüpfungen zu sein und nach der Unterschrift unter das interne
UNO-Dokument war es mir weitgehend verboten darüber zu reden.
Einige wenige Jahre vergingen bis zu dem berühmten ersten Vorfall auf dem TienmenPlatz. (zur Erklärung: Die meisten Menschen wissen gar nichts von diesem ersten ursprünglichen Vorfall, welcher den bekannten Vorfall auf den sich des meist bezogen wird,
nämlich der Panzer Eingriff des chinesischen Regierung gegen die Protestierenden in viel
späteren Jahren (...)). Der hier gemeinte ursprüngliche Vorfall findet einige Wochen vor dem
Tode Mao-Tsetungs statt und wurde zum Monument der international-politisch-transzendenten Erschütterungen. Die sich international zwei Wochen lang hinziehende drohende
Erschießung von Volks-Chinesen war ein wahres Drama. In diesem Fall klagte ich nicht nur
Herrn H. Schmidt ´der amtlichen imperialistischen Knechtsschaft´ an, sondern auch zugleich
Henry Kissinger mit ! Der wußte gewisser Maßen noch gar nichts von seinem Glück. Tat34
Später, spätestens nach den Ereignissen (1967?) auf dem Tienmen-Platz in
China, hatte ich auch ´überhaupt kein Interesse mehr´ über spezielle Personen
nachzudenken und leider enttäuschten mich auch die Wissenschaftler, die sich in
neuen Höhen der ´wissenschaftlichen Erkenntnisse´, zumal vermeintlich ihrer,
wähnten58.
sächlich wollte die versammelte Volksgruppe sich über die ´Fragen des internationalen Transzendentalismus´, eines meiner Spezialthemen, verständigen. Der ´Platz des Himmlischen
Friedens´ war dafür der nur allzu historischte Platz in ganz China. Der Platz heißt nämlich
´Platz des himmlischen Friedens´, weil in früheren Zeiten dort die durch Folter gepeinigten
Körper von den Qualen erlöst wurden. Ein, wie die chinesische Regierung später zugab, sehr
tragischer politischer Unfall, welcher in den Wirrnissen der konkreten Zeit geschah. (Tatsächlich gibt es nämlich eine Befehl Mao-Tsetungs diesen Vorfall ´friedlich zu klären und
wenn notwendig die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen´. Leider war Mao schon sehr geschwächt und seine Schrift, sein politischer Führungsstiel, geriet ins wanken. „Warum sollen
die sich da eigentlich nicht versammeln ...?“ Nun, es war meiner Ansicht nach der Papst,
welcher persönlich ´inkognito´ nach China reiste und dort ´Christentum predigte´- um
Verwirrung zu stiften. Nun ist es gewisser Maßen das intellektuelle Drama, daß eben das,
dieses Geistige, von dieser Menschengruppe auf dem Tienmen Platz ´diskutiert´ werden wollte, von diesem ´revolutionärsten aller Völker der derzeitigen Menschheit´. Es war damit aber
auch ein Schritt über die ZK-Politik Mao-Tsetungs hinaus, welcher vormals die Abgeschlossenheit der V.R. China gegenüber der anderen Welt erklärt hatte. Wir haben uns, d.h.
die chinesische Regierung und ich, (wiedermals) durch Vermittlung Herrn H. Schmidt, uns
später darüber geschrieben und in der Analyse festgestellt, daß ein Brief, ein Tagebucheintrag,
einer chinesischen Barfußärztin genau, d.h. so autentisch wie möglich, dies alles ´erfasst´ und
auch teilweise ausgeführt hatte und er wurde zu diesen Staatsakten gelegt.
Nun denn, in diesem Falle war ich völlig aus dem Häuschen. Offiziell hatte ich die
Anklagen gegen ´die Handlanger des Imperialismus´, speziell Henry Kissinger und Helmut
Schmidt in West-Deutschland, noch gelinde gehalten- intern habe ich Helmut Schmidt einen
bösen Brief geschrieben und zu Henry Kissinger bin ich gleich ganz und gar ausgeflippt. Das
hat das erste mal unsere Beziehung wirklich getrübt. Herr H. Schmidt fasste sich in Fassung.
Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig, - zumal wenn er abermals die Kommentare seiner
´Partei-Genossen´ ´wahrnehmen´ mußte, welche sofort zum reaktionären Terror gegen die
west-deutsche Bevölkerung ansetzten, wohl weil sie sich der offenen neo-faschistischen
Politik in deren ´offiziellen Köpfen´ damals nicht realisieren konnten/durften. ´Mäuschen sag
mal pieps !´
Ich hab derzeit immer nur noch ´Bericht über die Wissenschaftler –Zettel anbei´ geschrieben, in denen ich deren Äußerung bewertete. Zu den erwähnten Ereignissen ... auf dem Tienmen-Platz in Peking, habe ich die ´Entschuldigung der klassischen Mechaniker´ gefordert,
weil die ´normalen Mechaniker´ (Dr./Dipl./Ing.) die totalen Idioten waren ! und die
Quantenmechniker auch nicht die ´Weisheit mit Löffeln gefressen´ hatten. Die Erklärung der
´klassischen Mechaniker´ hört sich zwar verhältnismäßig weihevoll an, ist aber in Wirklichkeit nur genauso verlogen wie weihevoll.
In späterer Zeit bedankte ich mich noch einmal bei dem liebenswerten Prof. Wolfgang
Loch (...), als Sprecher der ´Mediziner´ W. Wesiack, P. Kutter, H. Roskamp (Tübingen), zunächst über die Psychoanalyse, dann über die Krebs-Theraphie und Forschung. In dieser Zeit
hatte ich mit M. von Ardenne (1907-1997), damals noch in der DDR, einen längeren ´Arbeitsbriefwechsel´ über die von ihm initiierten Fragen der Kälte-Krebs-Forschung- eine Idee,
welche aus einem meiner Sätze stammt: ´Die Sonne ist kalt !´- das fand er ´total famos´, wohl
58
35
Nach meiner Einschulung in die Realschule in der Kornstraße 59 begann
eine Zeit der Teilnahme an der ´maoistisch-leninistischen Linken´ in WestDeutschland. Carl F. v. Weizsäcker schrieb mir noch eine Notiz60 - ´Nun denn,
schauen wir mal´- mäßig. Das führte zu erheblichen Bewegungen unter den ´gemäßigten Kommunisten´. Ganz besonders fühlte sich eine Gruppe von ´Bolschewiki´ in Bremen ermuntert, nun zu einem offensiveren Studium der Werke
Mao´s, Tschu En Lai, aber auch Sigmund Freund und Wilhelm Reich´s überzugehen61. Ich hatte diese ´inhaltliche-theoretische Abgrenzung´ unbedingt in
auch hinsichtlich einiger ´wiss.theor. Sicherheiten´ meines Briefwechsels mit Schintelmeister
und Kunz, die großen UDSSR-DDR Atomphysiker. Ich meine fast, er (Ardenne) bemerkte
sogar W. Heisenbergs (1901- 1976 ? (1967)) Bemerkung zu mir. Meine Briefwechsel mit den
sozialistisch-kommunistischen Staaten waren immer sehr schön und wesentlich.
59
Hört sich sehr merkwürdig an, ´Wie, der, ein Messias, auf einer stink-normalen Realschule
?´ Ja, stimmt. Ich sage ja, in (West-) Deutschland hatte man wirklich nichts unversucht gelassen mich für deren kriminellen Zwecke zu benutzten. Das Dilemma ging schon bei der
´Einschulung in die Grundschule´ los. Da hatte ich Aktien drin, nämlich einen Teil der Erstellung der Schule bezahlt. (Vergl. meine wesentlich ausführlichere Darstellung in >Meine
Autobiographie<). Es verwischt sich nur wiederum durch Verbrechertum (´eines speziellen
SPD-Politikers´- wie nur allzu oft !AHL) bezüglich einer anderen Grundschule bzw. Gesamtschule, der Karl-Lerbs-Schule in der Bremer-Neustadt.
Möglicher Weise bezog ich/er sich auch nur auf einen früherer Bemerkung: „Willst Du
nicht eine Kommunistische Partei gründen ?“
60
61
Ich muß natürlich hinzumerken, daß es schon Partei-Gruppen wie beispielsweise den KBB
in Bremen gab. Manchesmal habe ich diesen, meist indirekt, aus der Patsche geholfen, wenn
sie mal wieder ´durchgeknalltes Zeugs´ in ihrer Zeitung ´Die Wahrheit´ veröffentlichten. Ich
hatte vormals zur Bedingung einer evident orientierten politischen Bewegung gemacht, daß
diese ´Interessensgruppen´ eine Zeitung haben müßten, - ´sonst kann ich das nicht nachvollziehen´. ´-o. k.´. Späterhin entwickelte sich daraus (auch) der KBW (Kommunistische Bund
Westdeutschland), mit auch eben jenen Prämissen eines besonders guten Kontaktes zur V.R.
China, woraus sich übrigens später die gesamten ´Korrespondenten´ und später auch
´Auslandslehrer´ in China ergaben. Ganz zum Ende der Zeit, für uns etwa um 1976/78,
besonders durch meine gute Freundin Marion Vennhaus, sagte sie mir, wir kannten uns wie
gesagt auch persönlich sehr gut, „Andreas, ..., warum hast Du das nicht gesagt ?!“ – so im
Sinne von ´heiß und kalt´. Nun, alles, die Gründung des KBW fing recht ´geheimdienstlich´
an. Ich überzeugte den amerikanischen FBI davon, daß ´das eine gute Sache ist´. Sie sagten
O.K.- aber, - Du must uns die Berichte schreiben- habe ich gemacht. Nachdem also nun die
anfängliche Programm-Diskusssion beendet war, mehr oder minder mein Entwurf, fand eine
Sondersitzung der Beteiligten in Bonn statt. Wir, d.h. der KBW, waren verboten worden, aber
die Bemerkung : ´... der amerikanische FBI ist aber dafür ...´, löste auf dieser Versammlung
mehr oder minder ´größeres Entsetzen´ aus. Nur dadurch, nicht das es sowieso so war,
sondern das diese ´mysteriöse Konjunktion´ auf dieser Versammlung deutlich sprachlich
formuliert wurde, rette ´uns´, d.h. in diesem Falle tatsächlich die gesamte ´Westdeutsche
Linke´, vor einem offiziellen Verbot.
36
Abgrenzung zur R.A.F.- Fraktion gefordert- was diese, besonders in intellektueller Hinsicht, sehr zu schätzen wußten.
Nach Abschluß der Real-Schule begann die Suche nach einer ´Leerstelle´.
Das war gewisser Maßen für mich ´das absolute Ende´- ´... so soll es also enden
(intellektuell- ...) ? Als ob ich sonstwas beliebig Karl- Arsch wäre´- Andreas
Lux und nicht Andreas Baader !-´sag ich ja´. Ich versuchte insbesondere an
einer Frage der Jugend-Bildungspolitik ´dran zu bleiben´, bestimmte die BerufGrundbildungsjahre u.a.m.- völlig unabhängig von den ´Genossen´. Versuche in
der Zeitung der linken Organisation einen Einfluß zu erlagen mißlangen und
wurden mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Die moderne deutsche
Linke hat nur ein philosophisch verworrenes Konzept gehabt und ich würde
meinen sie wußte überhaupt nicht was ´sie da fürn Mist zusammenredet´- leider
ist das bei machen Personen nach dem Niedergang noch schlimmer geworden !´siehe Grüne!´ So war ´das Ende des Kommunisten in West-Deutschland´ längst
vorher bestimmt- nämlich auf betreiben letztlich des gesamten Politik und
Soziologieverständnisses, welches sich in größerer Selbstherrlichkeit wähnte.62.
Von 1971 bis etwa 1982/83 wollte ich kaum noch irgend etwas mit dieser
´mythisch magischen Welt´ und auch, nach ´meinem langen Brief mit Anlage an
das Nobelpreis-Komitee´, mit den Atomphysikern und Mathematikern u.a. zu
tun haben- es machte nur Arbeit und das nur für ´übel-peinliche Typen´63. Einerseits wollte ich mein Privatleben haben, da sich sowieso kaum positives für
62
Leider setzte sich damals eine ´soziologische Verallgemeinerung´ der Argumentation der
kommunistischen Linken nicht durch. ? ... Man muß bedenken, daß auch der KBW auch von
einem gewaltsamen Sturz der Herrschaft des Staates redete und des antiimperialistischen
Kampfes. Eine Integration der westlichen Psychoanalyse, der ´ausgeflippten Sozial-Theorien´,
und insbesondere der modernen Philosophie, das loslassen vom Dogamatismus eines vermeitlichen Verständnisses der ´poltischen Lehre´, wäre sehr wesentlich gewesen. All dies ist
aber in keiner der kommunistischen Linken geschehen und auch in der allgemein politisch
Linken, werden meta-theoretische Ansichten über die Bedeutung des Staates wenig beachtet
oder gar zur politischen Leitlinie erhoben. So ergaben sich jedoch auch spezielle Freundschaften.
63
Was freilich genau deren Absicht war, - weil, was anderes können die auch nicht, nichts
was jeder andere ´Deutsche Elite Volksgenosse´ nicht auch könnte ... und auch wirklich schon
zeitlebens praktiziert hatte ! Meine Arbeit über die >Quarc-Theorie< ist mir zwei mal von
insbesondere J.D. Bjorken und S.D. Drell (siehe z.B. Relativistische Quantenfeld-Theorie<
(B-I.Hochschultaschenbücher) zurückgesandt worden. Die dritte Ausarbeitung hatte ich
derartig perfekt geschrieben – das sich jeder andere Kommentar erübrigte. Seither hat sich
meine Meinung auch über die Inhalte und Personalitäten der theoretischen Physik sehr
getrübt. Vieles der modernen physikalischen Theorien ist auch durch mein Hinzutun entstanden. Leider bin ich sehr frühzeitig völlig anderer Aufassung als der Staat über eine naturwissenschaftliche Bildungspolitik gewesen. Eine meta-thetische Interpreation der naturwissenschaftlichen Theorie war weder in der Physik noch in den rein abstrakt-theoretischen
Gebieten auf den Universitären, den allgemeinen und Fachschulen nicht möglich - ´Die
Wissenschaft steckt noch in den Anfängen ...´ - die politische Theorie auch.
37
mich ergab. Etwas kurz vor der Wende zu der 80ger Jahren lößte ich meine
theoretische Aufgabe der Synthese, welche ich mir vor Anbegin meiner Schulzeit gestellt hatte, in der Schrift >Grundlagen der Synthese des Absoluten<.
Nachdem ich nun mehr oder minder ´völlig allein stand´ und sich viele der
´Genossen´ nun intellektuell berufen sahen eine eigene ´Karriere´ zu machen,
mietete ich mir eine Wohnung und fand eine sehr liebe Frau mit der ich etwa
eineinhalb Jahre sehr verliebt war64. Auch rühren aus dieser Zeit einige nette
Freund~ und Bekanntschaften mit anderen etwa gleichaltrigen Männern her. Ich
las die Romane von Carlos Castaneda >Die Lehren des Don Yuan<, las einiges
über den Zen-Buddhismus und derartiges, wie etwa auch Eliphas Levi´s >Transzendentale Magie<, meditierte viel neben meiner Beschäftigung als Fräser bei
der ´Fa. Philips´, bei der ich glücklicher Weise eine Anstellung fand, hörte viel
Musik ´und wir machten es uns gemühtlich´. Eine kleinere Zen-Erleuchtung,
wohlmöglich waren es nur die Magie der Buddhisten welche mich töten wollten,
folgte und die Bücher der transzendentalen Magie, aber auch die schwarze
Hexer Magie und Identität meiner spirituellen Vergangenheit, faszinierten mich
sehr65. Es war für mich im Grunde auch eine sehr glückliche Zeit, was
64
Derzeit fast ohne jede finanziellen Mittel. Meine Eltern waren finanziell arm und geistig
wohl noch ärmer, was meine Todfeinde, insbesondere in West-Deutschland, besonders zu
schätzen wußten. Diese klagte ich schon sehr frühzeitig der organisierten Kinder-Massenmorde, speziell in Kambodscha, Vietnam, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Argentinien, und ganz zu Anfang in Bremen und besonders der Bremer Neustadt, an. Später sogar
noch weitere ´Staats-Räson-Erschießungen´ in anderen Stadtteilen Bremens z.B. Kattenturm
und der Bremer-Innenstadt. Vergl. auch im Anhang >Zum Problem der Friedenstruppen ... in
den Anfängen<. Mit anderen Worten: Ich habe diese Verbrechen zig mal angeklagt, war
später (ich meine es war sogar persönlich vor dem Jugoslawien-Krieg) beim Internationalen
Gerichtshof um dies noch einmal deutlich vorzutragen- ´nichts geschah´. Das, die UNO, ICJ,
...usw. sind wirklich nur Verbrecherorganisationen !AHL, M. Zor-El. – wohl auch insbesondere in
der steten Hoffnung das ich ´endlich tod´ bin.
... übrigens mit einem Glückwunschbrief von Königin Elisabeth II. – es muß wohl von
England gewesen sein ´hihi´- in Erinnerung der erneuten ´wesentlichen Kommentare´ der WestDeutschen Regierung (zu diesem Telegramm), denn auch mit einer Bemerkung zum derzeitig
stattgefunden habenden ´Russel-Tribunal´ in Brasilien.
Ein Ereignis aus dieser Zeit: Eines Tages saß ich am Schreibtisch in der Wohnung in der
Gneisenaustraße in Bremen und sah so vor meinem geistigen Auge eine andere Frau, und
zwar Frl. Ruth Herz. Die sah, wenn man von der unterschiedlichen Körpergröße einmal absieht, fast genauso aus wie mein ´kleiner Engel´ und hatte auch einen ähnliches ´Empfindungsvermögen´ wie sie. Ich dachte bei mir „Egal, is zwar witzig, auch das sie Richertin
werden wollte, aber ´kann ja jeder machen was er will´.“ Im Grunde natürlich richtig, aberMeine Freundin Andrea R. wurde jedesmal als nur der Anflug des Gedanken an ´diese
Person´ vorhanden war ´zickig´ und ´verärgert´. Das habe ich mir dann fast zwei Wochen
angesehen, aber es war überhaupt nicht witzig, sondern wirklich ernst gemeint. So, so, dachte
bei mir. ´Wie deichselste das wieder hin ?´ Grübel. Da ich kurz zuvor zwei Briefe erhielt,
nach langer Zeit wieder einmal ´greetings´ von Herrn Schmidt, über den ich mich sehr freute
und einen Brief von F. S. Rothschild über seine ´kleine Ludwig Klages-Problematik´, zudem
´ne Side-Winder´-Rakete im Flur liegen hatte, welche mir der König der Vereinigten
65
38
insbesonderes auch zwei geliebten Frauen zu verdanken war. Ich lernte einen
Schüler Pandith Pran Nath´s (New York) kennen, Rolf Sannemann. Er reiste
zuvor mit einer Gruppe der Pandith Pran Nath Schüler durch Indien und war
auch zu Zeiten Bagwahn Shree Rajnesh in Poona- jenem berühmten Rishi-Ort.
Zunächst berührte mich das wenig, aber als er die deutliche Bemerkung, an
meine Adresse gerichtet, fallen ließ: „Der ist doch nur kleinkarriert!“, war mir
klar, daß er mich entweder nur provozieren wollte oder einfach nur ein Vollidiot
war. Es war eine Mischung aus beidem. Die Bundeswehr meldete sich, ich solle
Arabischen Emirate übersandte, (zwischendurch hatte ich an die USA die Bitte geäußert mal
ne fertige ´Cruise-Missle´ sehen zu dürfen – ne Atombombe-) war ich eh geladen ´wie nur
was´. Ich erinnerte mich an meine Freundschaft zum Bundesverfassungsgericht, welche mit
Herrn Rebmann begann und später mit Herrn Maihofer sich fortsetzte und auch die dann doch
intellektuell sehr nahe Freundschaft zu Herrn Herzog beinhaltete, und schrieb einen Brief mit
der Aufforderung und der Erwägung der Möglichkeit ´eine Fernsehgerichts-Sendung´
zuzulassen. Die Wahrscheinlichkeit, daß diesem stattgegeben werden würde, war weniger als
20% - aber wie es so ist- die verrücktesten Sachen sind immer die besten. So erhielt ich von
weiß nicht mehr genau, es wird wohl tatsächlich der Sender ´Erstes Programm´ gewesen sein,
einen ´formellen Antwortbrief´: ´Wir wären vom Bundesverfassungsgericht (! arrgg... )
aufgefordert worden mit Ihnen die näheren Planungen und Umstände über ihr Vorhaben zu
erläutern !´ Outsch, das hatte ich nun gar nicht erwartet und, Andrea hatte sich wieder
beruhigt und fand das alles ´auch ziemlich interessant´. Da ich aber eigentlich nur mein
´psychologisches Problem´ klären wollte, schrieb ich dem Bundesverfassungsgricht zurück „
... ich will das das ein privater Sender macht !“- also ´Alles oder nichts´- Antwort: `Ziemlich
reichlich was Sie da fordern, aber ´O.K. - ´is ja Ihr Lieblingswörtchen´. So übernahm SAT 1
und RTL die Planungsverwirklichung. Da hatte ich nun die Sache echt am Hals und war mir,
unter anderem durch drängen von Andrea R., gezwungen die Sache durchzuziehen. Ich setzte
mich also hin und verfasste ein Schreiben, welches genau das instruktiv umsetzen sollte. Da
nun aber der ´spirituell-subjektive Anlaß´ speziell auf diese ´hübsche Mädchen und Psychologie der Emotionen´ entstanden war, beschwerten sich dann auch gleich ´die Männer´, in
diesem Zusammenhang der Herr A. Holt, der einen freundlichen und auch inhaltlich interessierten Brief schrieb, in welchem er, mit der gewissen Peinlichkeit ´sich da einzumischen´,
doch darum bat (und auch Referenzen vorweisen könnte, u.a. sein Jura-Studium-Abschluß)
auch daran teilnehmen zu dürfen. ´Dem Ingenieur is nichts zu schwör !´ so toll, ´cooler
Makker !´, fand ich wirklich gut. Da ja nun ´die Waag-Schale´, der gewisser Maßen ´transzendenten Justizia´ wieder ausgeglichen wäre, schrieb mir Frau B. Salesch: ´Ich würde zwar das
Gleichgewicht zu Gunsten der Frauen entscheiden, aber das find eigentlich auch ganz
´sinnvoll´ (ich meine nicht ´richtig´, sondern eigentlich ´richtig´, Sie verstehen). Nun denn ....
Das wurde alles ziemlich kompliziert, so ´Korrespondenz-mäßig´ und so beschloß ich, nur
noch, in diesem Sinne, an einige der aus der Fernsehanstalt beauftragten Personen zu
schreiben, welche dann ´den Rest erledigen sollten´, was sie nach anfänglicher
´Begeisterung´, wie man sich vorstellen kann, auch taten. Genau so sind diese ´Richtersendungen´ geplant worden und entstanden. Was nun meine ´meine kleine Knuffel-Richertin Ruth
Herz´ betrifft, so war die Sache mit Andrea eh´ besetzt. Da nun der Herrn Holt sich derartig
´scientischtisch interessiert eingemischt´ hatte, sah ich, u.a. auch weil er, damals zuwenigst
wie ich wußte, noch nicht verheirat war, daß ´die Ruth doch echt ne prima Frau für ihn wäre
!´ Ich machte Scherze mit Babara Salesch darüber.
39
eingezogen werden66. Rolf bot mir an mit ihm nach Pandit Pran Nath ´zu
dürfen´, nach Amerika, New York. Ich verkaufte all meine Habe und versuchte
mit ihm nach Amerika ´auszuwandern´. Ich hatte aber nur etwa 1500.- DM und
so konnten wir, im Sinne unseres Vorhabens, kaum die Flugtickets bezahlen.
Wir kamen zurück nach Bremen, schrieben eine Erklärung für mich an die
Bundeswehr, wodurch diese von ihrem ´Vorhaben´ abließ. Zuvor hatte ich mich
von Andrea R. getrennt.
Nach dieser Zeit, etwa in den Jahren 1983-85 begann ich mit der ´Rekursion auf meine wissenschafts-theoretische Vergangenheit´ wie ich es nannte.
Kaum irgend ein Mensch, natürlich schon gar nicht die Psychiater67, welche
mich zwischenzeitlich entmündigt hatten, bezog sich auf solche Vergangenheit,
wie ich sie ´für wahr´ hielt und auf die Erfahrung, welche ich zwischenzeitlich
angesammelt hatte. Ich war abermals völlig alleine und lebte nur alleine mit
meiner Wirklichkeit und meinen Gedanken. Ich zog ´das weiße Kleid´ an und
meditierte abermals sehr viel. Dann zog ich durch geliehenes Geld in ein kleines
möbliertes Zimmer, dann später in ein wiederum sehr kleines Zimmer in einer
Wohngemeinschaft in der ich nun seit nunmehr fast zwanzig Jahre lebe bzw.
leben muß, dessen/mein Mitbewohner Uwe Bakker Ende 2004 gestorben ist 68.
In dieser/meiner Rekursion fand ich ´nichts´ - bei niemandem ! Hunderte von
66
Aufgrund meiner früheren Erfahrungen und auch Titel (Vergl. auch in den Anhängen) war
das für mich das Zeichen, daß die West-Deutsche Regierung mich nun endgültig ´eleminieren´ wollte- übrigens wohl eher auf Betreiben der ´amerikanischen Filmschauspieler´- diesem Verbrecher und Faschistenpack, speziell Don Jonson & and Friends (´Miami Vice´).
67
Vielmehr war ich auch bis zu diesem Zeitpunkt an die Grenzen meiner psychischen
Belastungskraft gelangt. Völlig mittellos, mit einem Sack von Briefen mit ´zig KriegsGründen´ belastet. Man warf mir vor, ich müsse alle Dokumente und Briefe sorgfältig
´verwalten´ - das sind seit 1961 schon Container voll gewesen ! – wie mir der damalige
amerikanische Präsident ´verdeutlichte´.
Ich entledigte mich dieser Lasten, indem ich ´einen vollen gelben Sack´ einfach in einer
´Untersteige´ in der Besselstraße liegen ließ. Mein innerer Dialog, den ich ja mit keinem mehr
teilen konnte, wurde zu stark und ich ´blästigte mich´ förmlich selber, was man ´inneres
Stimmen hören´ nennt. So ging ich in das Krankenhaus ´Züricher-Straße´ in Bremen, welches
übrigens durch meine Veranlassung und Pläne gebaut wurde. Nach einer entsprechenden Zeit,
in der ich ´im Namen des Deutschen Volkes´ entmündigt war und mich bei einem, eher
zunächst näher Bekannten als Freund, Günther Wendehake, ausruhen durfte.
68
Uwe B. war eine realtiv distanzierte Person zu mir und steht für viele Jahre eine
´geruhsamen zusammenwohnens´ mit (unseren) beschränkten Geldmitteln. Er zählte nicht zu
meinen direkten Jugendfreunden, wie Karten Vattes, Werner Goemann, aber auch Olaf
Puntke, welchem ich in frühen Zeiten einmal auf einem Sonntagsspaziergang begegnete, - er
kam grad mit seinen Eltern aus dem Gottesdienst der ´Zeugen Jehovas´. Sie alle haben
entweder direkt oder indirekt Selbstmord begangen. Auch zum Ende 2004 hat einer meiner
sehr frühen Schüler, mit dem ich zudem noch intensiv direkten Kontakt hatte, Selbstmord
begangen. ...
40
Briefen und nicht eine einzige Antwort, welche sich auf meine Vergangenheit
bezogen- nur ´Nichts ´ und ´Schwachsinn´, ´die Unfähigkeit zur Überwindung
des Naturrechts-Ideologie-´tum und auch Einsamkeit !´
Einige Sätze zu dem großen Buch, dem ´Buch der Bücher´, dem ´GrandNoir´, dem Buch ZOR-EL´ und des Verwalters SALOMON der Große, und eine
längere Zeit waren es auch die Gurus INDIEN´, d.h. zuwenigst ist es die Mär
unter diesen, denn tatsächlich findet sich nur wenig der Aussagen der Guru´
darin69.
69
Es hat zumal einen besonderen Umstand. Als Indien zu Zeiten des englischen
Imperialismus besetzt wurde, trat auch eine ´intellektuelle Spaltung´ unter den indischen
Gurus ein. Zunächst als intellektueller Fortschritt bewertet, findet sich schnell eine Kollaboration mit den englischen Besatzern. Es kommt zu internen Kämpfen. Diese nehmen, forciert
durch die Engländer, ´phänomenaler Weise (wie auch immer) schnell zu und arten sich zu
einem regelrechten inneren Volkskrieg aus. Viele starben ! Da findet in Amerika die
Erklärungen des Präsidenten Roosevelts statt und eine Gruppe der ´indischen Regierung´, als
welches man ´die Gurus´ verstehen mußte, entschied sich dafür gewisser Maßen die ´innere
Konfliktenergie´ in Indien nach Amerika abzuleiten- was ja auch dem Befreiungskampf von
der englischen Besatzermacht dienlich sein würde. Leider spaltete sich auch hierbei das Lager
der Gurus, die einen, welche sicher mehr das Wesen des Geistes verkörperten, baten ihre
spirituelle Hilfe und Aufmerksamkeit den USA an, die anderen fingen ´wie ein Inder zu
prahlen´ an, jene Übertreibungen vermeintlicher Übermächtigkeit. Dies schlug sich auch auf
die ´Zerspaltung´ in dem Pantheon der Gurus nieder. Es war ein Neuanfang, welcher bishin
zur Unabhängigkeitserklärung und den GURU GRAND -SAHIB Schriften führte, etwa
fünfundzwanzig Jahre später (1947). Was hat das Grand-Noir damit zu tun ? Die Wahrheit
ist: Das Buch der ERSTEN, jener Beginn des >Grand-Noir< ist für die Inder absolut heilig.
Wer im Besitz dieses Buches in Indien, derzeitig, gewesen wäre, wäre sofort Mahardscha
geworden. So hatte es es eigentlich niemand, sondern nur vorgeblich und die Inder verstanden
teilweise selber nicht ´was sie sagten´- ´it works´. Da das Grand-Noir immer wahrhaftig ist,
ergab es sich bald, das auch die Engländer ´spitz´ bekamen (mental feststellten) das ´die
Inder´ das Buch der Bücher gar nicht wirklich besaßen, sondern nur vorgaben es zu besitzen.
Kaum einer der indischen Gurus hatte zum diesem Zeitpunkt (um die 20ger Jahre des verg.
Jahrh.) überhaupt noch einen Überblick, dann fingen jene ´gemäßigt Materiellen´- Geistigen
an unsicher zu werden und verstrickten sich in Widersprüche. Die vormals MaterielleFraktion schraubte ihre ´Dollar-Forderungen´ herunter und verstrickten sich in spirituelle
Widersprüche. Letztlich führt es dazu, das Amerika das Angebot ablehnt und all jene, welche
vormals ´auf dem Teppich geblieben sind´, d.h. bedingt im Sinne inner-indischer Bedürfnisse
der Menschen mit der englischen Kolonialmacht kollaboriert haben, kamen so wenigstens
´geistig´ zu ihrem Recht. Jene anderen beiden Haupt-Fraktionen hatten sich ´aufgeblasen´ und
oft üblen Verrat begangen, falsche Anschuldigungen gemacht, auch um ihre vermeintlich
´dummen Widersacher´ zu bekämpfen. Zudem hatte man der Regierung Amerikas schon so
viel ´erzählt´ und Vorschuß-Lohrbehren gegeben, grad auch hinsichtlich der Entwicklung in
Deutschland, das man ´geflucht´ hatte dies wieder von den Amerikanern wieder zu bekommen.
Die hatten aber auch keinen Schimmer ´was überhaupt los ist´, die hatten sich das bis dahin
´nur einfach mal angeschaut´. So ist das >Grand-Noir< sogar unter den Gurus eher verflucht,
als wirklich geliebt. Wesentlich ist, was einer der ´echt Guru-mäßigen´ Nebeneffekte dieses
wirklich ´schlimmen Scenarios´ war, das die deutschen Nazis nicht an das Buch herankamenwas sie freilich gewünscht hätten. So gelten die Gurus als Beschützer des >Grand-Noir< von
Anfang des 19. Jahrhundert bis, man kann wohl sagen, zu ihrer Unhängigkeitserklärung- Und
41
Man mag mir glauben, daß es nicht einfach war das Buch aus dem
Himmelreich herbei zu zaubern. Und eigentlich ist dies überhaupt nicht möglich,
denn es ist ´das Buch der Bücher´ und hat all jene Seiten die man sich vorstellen
kann. Alle Sagen umwobenen Geschichten der Magie und Hexerei die um dieses
Buch ranken, sind immer nur Teilaspekte des ´Grand-Noir´ - des ´Buches der
ERSTEN´. (Vergl. Meine Schrift >Gedanken zum Glauben und den Religionen<)
Eines Tages, es war glaube es war 1966, entschied ich mich dazu, aus dem
´politischen Grand-Noir´, eine Institution zu machen70. Ich weiß nicht genau wie
ich die ´himmlischen Heerscharen´ davon überzeugt habe, aber es war wohl
auch in ´Deren Interesse´. So wurde ´das (politische) GRAND-NOIR´ zu einer
Einrichtung, zur Liegenschaft in einem geheimen Lyoner (Stadt in Frankreich) –
Tempel und gleichzeitig zu einem Instrument meiner ´geistigen Macht´, denn so
konnten alle ´Menschen die etwas zu sagen hätten´ mir mitteilen was sie zu
sagen hätten71. Ich selber wollte auch meinen Wissensdurst stillen und so bat ich
die Geister aus der Vergangenheit, dem sie ´reichlich entsprachen´. Das das
>Grand-Noir< derartig existiert ist ein Weltwunder.
Es gab für mich bisher immer den selben Weg innerhalb des Tempels.
Zunächst lese ich die linke Seite des Tempels. In den ersten und dem zweiten
Band sehen die Geschichten der ERSTEN und ZWEITEN, für alle die diesen
Raum betreten dürfen ein HEILIGTUM.. In dem dritten Buch stehen, nach
einigen großen Magiern, wenige der Herrscher der WELT und einige der besten
sind die von dem alten König Persiens XERXES und später auch die wenigen
man darf nicht vergessen, daß allein dieser Kampf abertausenden Menschen das Leben
gekostet hat.
70
Durch meine MagieM. waren mir unglaubliche Dinge möglich. Das wurde richtig gehend
zum politischen Problem. Es kamen Bemerkungen, meist naürlich sehr indirekte, dazu und
zunächst versuchte ich diesem sehr freigiebig zu entsprechen. Eines Tages machte G. Estein
die Bemerkung : „Schmeiß keine Perlen vor die Säue !“ und das gab mir dann auch, leider
sogar relativ zu spät, zu denken.
71
Bei meinem ersten Zutritt zu den Räumen ´des Buches der Bücher´ GRAND-NOIR bin ich
gar nicht ´zu meinem Buch´gekommen, denn man mußte mich erst begrüßen, was im wesentlich A.C. BaktivedantaSwami Prabupada (Vedanta-Vereinigung) übernahm. Er sollte mir Geschichten von KRISHNA erzählen und mir Fragen auf meine ´Armschlangen´, meine ´susanmalas´, beantworten. Wir hörten ein wenig Piano, aber die formalen Fragen hatten mich auch
sehr angestrengt und so wurde sogar schon im voraus von den anderen beschlossen mich nicht
zum Buch gehen zu lassen, denn wahrscheinlich wäre ich schon zu dieser Zeit ´dageblieben´.
Wo nun das Buch direkt ´in seinem Tempel´ war, wußten diese selber nicht, und zwar auch
inklusive meiner Eltern, welche sich für den Verrat hatten ´kaufen´ lassen. Der Zugang hat
keinen direkten Eingang und meist benutzt man den Weg ´durch die Decke der Küche´, den
ich als ersten und auch auch zu allen späteren Zeitpunkten gegangen bin.
42
NAPOLEON BONARPARTES und die weiterer Anderer, wovon die
ALEXANDERS des GROSSEN relativ kleingeistig erscheinen.
Dann geht man zur linken Frontseite des ersten Tempels und ließt die
Eintragungen einiger früherer Volkstämme wie die der WICKINGER und auch
eine Notiz der CHALDÄER, welche auch in den Eintragungen der rechten Seite
ihren Platz finden72. Dann gibt es auf dieser Seite einen inhaltlichen Bruch, denn
die Menschheit wußte nicht mehr was sie nieder-schreiben sollte, von vielen
Greultaten gegen diejenigen, welche in das Buch schreiben wollten. Dann
Päpste, ... von Beethoven, V.U.I. Lenin, S. Freud, A. Einstein, A. Hitler, ..., R.
Feynmann73. Im Übergang zur rechten Frontseite haben sich einige ´Back72
Vergl. auch >Zu Irak<
73
Ich möchte diese kurz, auch angesichts des ´490- oder sonstwas Albert Einstein-Jahres´ in
Deutschland kurz kommentieren. Das Beethoven auf der ´linken Frontseite´ steht
kennzeichent seinen politischen Geist und sein Werk. Alle anderen großen Komponisten,
außer J.S. Bach, machen nämlich ihre Eintragungen auf der rechten Frontseite des Tempels,
sogar vor den Königen. Bruder Johann S. B. ist nen bißchen ausgerastet und hatte einige
Schwierigkeit sich zu fassen. Nun denn Adolf Hitlers Eintrag ist, wie soll ich in diesem Sinne
sagen, ziemlich ´warmherzig´. Er erklärt, etwas ´irritiert´ von den ganzen anderen Musikern,
daß wenn es denn so gekommen ist, er auch in klarem Bewußsein über die Interessen der
Industrieellen ist, er diesen Weg bis zu Ende gehen wird. Über die Tatsache, daß es überhaupt
so ein Buch der Bücher gibt, war er eher, wie soll man sagen, verwundert und bemerkte die
´eigentlich sehr lehrrreichen Aufzeichnungen zur linken Seite von den großen Feldherren der
Geschichte der Menschheit. Er kündigt an, sollte sein Plan scheitern, er Selbstmord begehen
werde, ansonsten ... wird’s dann ja der zweite Eintrag. Er macht diesen zweiten Eintrag
binnen relativ kurzer Zwischenzeit, da dem >Grand Noir< seine Eintragung besonders
interessant und ´leidvoll´ erscheinen. Hitler antwortet darauf nur mit einer kurzen Bemerkung,
sinngemäß: ´Soll ich jetzt Märchenerzähler werden ...´ und bricht ab. Danach folgt der Eintrag
Albert Einsteins. Das sieht schon witzig aus ! Einstein schreibt, weiß gar nicht genau, bißchen
´nazistischen Kleingeistigkeiten´, das ja alles ganz toll wäre, und, eine brühmten Worte „...der
göttliche menschliche Geist ...“, womit er sich dann auch noch selber meinte, weil er in
seinem Nazismus überhaupt nicht kapiert hat ´was er da´, bzw. ´wo er da überhaupt´ seinen
´Selmo´ hinkritzelt- Er meinte er hätte ne große Entdeckung gemacht, nur ´wegschleppen´
könnte er sie nicht. Es folgt übrigens eine Eintragung desjenigen Menschen, welcher den
sogenannten ´Darwinismus´, geschrieben hatte und sie/das Manuskript ´dem Juden´ Ch.
Darwin zur Ansicht gab. Die Parallele zur Albert Einstein liegt in eben der ´Entdeckung der
Lichtgeschwindigkeit´, welche nämlich von R.A. Millikan (1868-1953) gemessen wurde.
Max Plank meinte übrigens, in wie man sagt in ´braver Manier´, er hätte ja seine ´Gastheorie´,
das wäre sein Ding ´und gut ist´- Diese Einträge, sowohl Planks als auch Einsteins, hatte
Hitler gelesen- Einstein flüchtet. Der Eintrag von Richard Feynmann ist übrigens einer der
herausragend intelligenten Eintragungen in diesem ´Teilband´ (Teil´hard de Chardin hatte
übrigens seinen Eintrag nicht ganz bis zum Punkt ausführen können. Daher die spätere ´religionstheoretische Intension´- der meinte das wirklich alles sehr ernst.) R. Feynmann in der
ihm eigenen Art eines ´Physikers´ (wie Newtons-Intellekt), las die bisherigen Eintragungen
und wollte schon ´fast ausrasten ... wie auch immer´. Da fiel ihm ein, daß die amerikanische
Regierung ihm einen gut bezahlten Job als Atom-bomben-physiker angeboten hatte und
nutzte die Gelegenheit ´dem gleich einen Riegel vorzuschieben´. Er schrieb (sinngemäß):
´Wenn die Idioten (die amerikanische Regierung) meinen sie könnten mich zu so´nem verdammten Verbrecherkram benutzen, dann haben diese sich stark getäuscht. Das werd´ ich
43
groundmusiker´ Gurus wie Pandit Pran-Nath´ und Ravi Shankar mit einer spirituellen Bemerkung als auch einer berühmten ´lustigen´ Notiz von Pandith Pran
Nath zu den ´musikalischen Ansichten´ Ravi Shankar- übrigens bis zu dem Zeitpunkt der ´wirklich witzigste Eintrag´-. Es öffnet sich die rechte Frontseite des
Tempels, welcher Großteils für die Könige der Neuzeit belassen ist und man
kann die Einträge der Könige lesen, von denen die Königin von England
Elisabeth II. die meisten geschrieben hat74, aber auch viele der neuzeitlichen
Regiseure und Schauspieler. Auch Yehudi Menuhin hat sich dort eingetragen.
Adorno wollte auch sein Sprüchlein bringen, aber der ahnte förmlich schon was
ihm blüht- besonders zur ´musikalischen Seite´.
Es folgt die rechte Seite, in denen die modernen Staatspräsidenten ihre
aktuellen notwendig handschriftlichen Aufzeichnungen für das Buch machen75.
aber noch mal klarstellen !´ Ein überaus witziger Kommentar- zur Ehre der gewisser Maßen
´neuen Atomphysiker´ (nach dem 2. Weltkrieg).
„Was hat Sie denn geschrieben ?“ Kann ich gar nicht so sagen. Ich denke das Sie es als
besondere Verpflichtung empfindet im ´G.N.´ Eintragungen zu machen und dies auch zum
Teil in Sorge um ein ´kollektiv Unbewußtes des Geistes´, wenn man so will. Auch war Sie
vormals eines der Förderer für die ´transzendental-politische Einrichtung in der Magie des
Grand Noir´ und zu Zeiten meiner Geburt in international-politischer Hinsicht zuständig für
die ´Förderung von begabten Kindern´AHL. Ihre Eintragungen sind einmal zur ´amerikanischen Psychologie der internationalen Politik´ der Zeit bis 1965. (beispielsweise hat sie
auch für eine Bremer Schule (den) Leibniz-Platz für eine größere Renovierungsspende
gezeichnet). Zu dem Golf-Krieg schweigt Sie sich sehr aus, und betet für die leidenden
Menschen. In bestimmter Hinsicht legt Sie auch immer wieder einen Akzent auf eine mütterlich-weibliche Sorge und damit auch einige Kommentare zu Ihrer Mutter ´Queen Mum´ i.d.S.
historisch-wissenschaftliche Aussagen gefordert sind. Musik-Veranstaltungen erfreuen Sie
sehr. Früher war Sie ein wenig ´intellektuell aufgeschlossener´ als heute.
74
75
In meinen früheren Zeiten war die Diskussion in den Bemerkungen zur Weltpolitik noch
rege und vielfältig. Die letzteren jedoch, sind ausdrücklich den Worten George Bush als ein
Sprecher der UNO überlassen und richteten sich an mich, mit einem in drei geteilten Kommentar und Argumentation. Im ersten übernahm er einen großen Teil der Verantwortung für
den ersten Golf-Krieg und natürlich auch für den zweiten seines Sohnes. Ich schrieb dazu, daß
das zwar schön wäre, aber auch nichts an der Realität ändere. Wir alle wollten diesen Krieg
nicht. Im zweiten Teil bemerkte er sein große Hochachtung mir gegenüber und das er hoffe
das ich ´mich mit der UNO mehr als in der Vergangenheit verstehen würde. Eine sehr
spezielle Bemerkung zu seinem Sohn G. W. Bush resultiert aus der Zeit von 1961/62/63 und
diese ist zwar zutreffend, aber mit einem selbstverständlich mit ethischen Codex verbunden,
den ich hier nicht durch persönliche Kommentare in Zweifel stellen möchte, wenngleich sie
noch eine wesentliche ´spirituelle Botschaft´ beinhalten. Zudem bemerkte er noch die hohe
die (damalige) hohe Welt-Kriegsniveau-Rate von etwa 150%. Ich nahm zu den Fragen
Stellung, lehnte jede Konzessionen an die UNO ab, zu der Frage der Sicherheit des GrandNoir für eine Sicherungsverwahrung, und für die Anstrengungen der Völker der Welt welche
durch Ihre Repräsentanten Einträge zu machen sollten/wollten meinen großen Dank für dieses
´aufmerksamen Bemühungen´. Präs. V. Putin trug stellvertretend für das Russische und
Weißrussische VOLK seine beauftragten Worte ein und ich habe mich über dieses große
Leistung sehr gefreut.
44
Die letzten die ich gelesen haben warem Ehepaar Bush, den Eltern des derzeitig
amtierenden Präsidenten der U.S.A., der weitere von W. Putin im Auftrag des
´sowjetisch/russischen Volksrates´ und ´seine Uno-Hoheit´ Herr Kofi Annan
nahm sich heraus einmal mich anzuzweifeln und auch noch direkte und indirekte Forderungen zu stellen. Empöhrung beim ganzen ´Kollegium´. Auf
seinen Kommentar habe ich das erste mal extrem reagieren müssen und ihm die
entsprechende Antwort mitgeteilt: „Was bildet der Nigger-Hilfsfaschist sich
eigentlich ein!!?“Zor-El. „Hat wohl zu wenig Arbeit mit seinem Verbrecher- und
Auch war eine bisher nicht gekannte Notiz der ´Mikroben der Welt´ eingetragen, welche
das Strahlungsniveau im atomaren Subraum bemerkten und feststellten, daß es für den
Menschen, würde er in dieser Hinsicht so weiter machen, zu einer beschleunigten evolutiven
Auslöschung der heute bekannten Menschheit kommen würde, denn diese ´SubraumVerschiebung´ wäre ´kosmisch bedingt´, aber nicht direkt als ´gefährlich wahrgenommen´
worden. Für die Bakterien wäre dies kaum ein Problem, denn sie leben in anderen ZeitraumKategorien, - aber für die Menschen würde es eine schmerzhafte evolutive Entwicklung bedeuten. Übrigens beschäftigt dies auch die Admiralität, so merkwürdig sich dies auch anhört.
Das erste Mal waren auch die Christlichen Klöster vertreten, welche in der Frage der ´diplomatischen Beziehungen´ zum Vatikan und Petrus-Thron, sowie die Evangelischen Synagoge,
zweifelten. Ich konnte diese kaum trösten, denn mit ´der Wahrheit des Christentums´ (des
Vatikans und Petrus-Throns) würden viele der Klöster gar nicht existent sein und weiter
existieren.
Sie mahnten mich auch sehr eines scheinbaren ´geistigen Verrates´ (als Faschismus
und/oder Diktatur, aber leider auch der Religion ..), welches die Hauptaktanten dessen, Otto
Schily (Innenminister Deutschland), Joschka Fischer (Außenminister Deutschland), deutscher
Richter Alexander Holt die deutsche Richterin Dr. Herz (+ Frau Richterin B. Salesch) waren.
Sie hatten sich zu vorletzt in das Buch für ´Neuzugänge und Bemerkungen´ eingetragen, wohl
aufgrund meiner Fertigstellung des >Einselementes<. Ich lehnte jede Konjunktivät mit diesen
ab, denn ich halte diese ´Art und Weise der deutschen Bundesregierung´ nur für eine Fortsetzung deren Nazismus und politisch-(faschistischen) Interessen- was übrigens für mich besonders für den Herrn Joschka Fischer gilt „-immer noch !“ und ganz witzig die Kommentare
von Herrn Holt und der von Herrn O. Schily´s, welche sich in ´Zwangsjacken der Solidarität´
(mit J. Fischer Äußerungen) versetzt sehen würden. Der letzte Eintrag war Günther Asser
(Logiker), bzw. mein Kommentar zu seinen wenigen Bemerkungen. Ihm wünschte ich ein
Begräbnis in den Hallen des Buches- allerdings ohne das Buch- sollten seine Diplomanden
und Doktoren sich vernünftig verhalten, könne dies ein Schritt in der ´DiplomandenPhilosophie´ sein. Natürlich wäre ich völlig schwachsinnig, wenn ich keinen Zweifel an den
´deutschen Diplomanden´ hätte und die neuerlichen ´Elite-Schulen´, ´die (deutschen)
Studenten´ sind ein eindeutiges Zeichen ... des faktischen Gefahr die ich Faschismus in
Deutschland nenne (Vergl. auch ´deutsche Elite-Truppen´ unter >Zu den Staaten< speziell
Mörderbanden und die Fortsetzung von magischen Kulten Nazi-Deutschlands) und der
demokratischen Herrschaft des ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie´tums in Deutschland, damit leider auch die der anderen insbesondere europäischen Staaten
und natürlich auch die der Vereinigten Staaten von Amerika.
Natürlich wird man mich auch dieser Äußerungen schimpfen und abermals ansetzten :
‚Du mußt ...!’-‚Du blöder geisteskranker Idiot’-‚Du ´Universalfräser´!’ und dergleichen und
genau das ist es was all diese Deutschen meinen- leider offenbar auch die Staaten der Welt in
der U.N.O. – weil, für alles andere bzw. etwas anderes sind diese nämlich entweder zu
kriminell oder einfach schlicht zu blöde, und davon im wesentlichen ´zu christlich´ !
45
Massenmörder Sicherheitsrat?“ Es folgten, übrigens ein Novum in der Geschichte des >Grand-Noir<, ein Beitrag/Erklärung der ´Vereinigten Bakterien´,
mit einer Wahrnung an die Menschen und Lebewesen über das Erdstrahlungsniveau76. Daraufhin war ein Kommentar der ´vereinigten Klöster (der
Nonnen)´, übrigens auch ein Novum in der Geschichte des >Grand-Noir<, welche mich lobten, ich könne/solle aber ein wenig meine ´Vulgärausdrücke´,
wenngleich teilweise berechtigt, etwas mäßigen. „Bitte nicht dem Tyrannen von
Papst sagen das wir den Mut gefasst haben uns zu Worte zu melden !“ 77 Es folgt
eine kleine, nur sehr schwerlich eingetragene, Bemerkung einer ´einfachen Frau
und Arbeiterin´. Sie hatte vormals meinen ´suggestiven Einfluß´ auf die teilweise mich damals vor vielen Jahren umgebenden Schwachmaten (speziell Ralf
Köppe, verstorben) wahrgenommen und wollte sich bei mir bedanken. Das fand
ich sehr liebenswert.
Im Grunde genommen ist damit das wesentliche meines letzten Besuchs
erzählt- wenn nicht, ja wenn nicht Herr Otto Schily, Herr Joschka Fischer, Frau
Ruth Herz und Herr Alexander Holt noch ihren Selmo dazu gegeben hätten. Sie
konnten sich noch eben mal gerade durchringen mich ´Doktor´ zu nennen- aber
auch nur um ihre Faschisten Doktoren und Professoren ´damit zu meinen´- wie
gehabt. Letzt fragte mich eine Person: „Was würdest Du machen, wenn Dir Otto
Schily begegnen würde?“ Ich antwortete: „Ja auf hundert Meter Entfernung
vielleicht ... auf Knien nackend !“ Ich habe schon im >Ausführliches Vorwort<
genau die anfänglichen Gründe meiner Antwort und meine Haltung insbesondere zu dem von mir verhassten Joschka Fischer beschrieben. Auch was ´die
Richter´ betrifft, so habe ich mich schon in Anmerkung 67 (Ein Ereignis dieser
Zeit: ...) dazu geäußert. Mehr habe ich mit diesen Leuten überhaupt nicht zu tun
gehabt- und ich sehe auch von diesen überhaupt nicht den Unterschied zum
Verbrechertum78-zumal staatlichem und kulturellem sowieso. Die sind nämlich
76
Sie schrieben, wie es Ihr Recht ist, daß sie meine ´schlaue Wissenschaft´ zu schätzen
wüßten und gerne behilflich seinen. Es wäre förmlich ein Witz wie sie unter den Mikroskopen
der, wie sagt man, Wissenschaftler ´Egon, Heini, Emma und Liselotte´ genannt werden
würden -´zählen können se´- hihi. Bezüglich der Wissenschaftlichkeit, würden sie mir gerne
bemerken, daß es einen kosmischen Sprung gegeben hatte und sich aufgrund dessen das
Strahlungsniveau auf der Erde im Sub-Atomaren Bereich geändert hätte. Sie würde das nur
wenig interessieren, ja es wäre wohlmöglich ein ´evolutiver Sprung´ für sie, - aber für die
Menschheit- abgesehen von einem sogenannten Atomkrieg – wäre wohlmöglich ernsthaft
davon betroffen.
Nein, dem Sklaven –Idioten-Arsch des Schwachsinns verrate ich nichts (mehr) ! Bin froh,
wenn die ganze Christen-Sippschaft krepiert ist !
77
78
Diese völlig zusammenhangslose Bemerkung dieser ´phantastischen Vier´ hat mich
förmlich rasend gemacht ! Himmel, Arsch und Zwirn, wie oft soll ich denen noch sagen, daß
ich sie bis zum Ende ihrer Lebtage hassen werde ! Es gibt nämlich nur eines: Die oder Ich.
Man hatte mich schon damals ´auf den Tod´ bekämpft, belogen und insbesondere betrogen
und diese ´Psyopathie des (reinen und politischen) Verbrechertums´ hat sich ´linear durch die
ganzen Ingenieur, Doktor und Professor-Schädel fortgesetzt´. (Woran insbesondere solche
46
nur zu kriminell und schwachsinnig ´mir ihr blödsinniges Gefasel´, was auch
immer diese mir sagen wollen, zu schreiben- ansonsten können diese nämlich
für jedes Stück- Arbeitsleistung aus -´Wer hat wen gefickt´, wie man sehr gut im
Fernsehen verfolgen kann- wenigstens fünfzig Seiten Papier produzieren!´- Geht
doch in Schauspielschule !- haben wir schon im Film gemacht!-mäßig79.
Soweit von meiner Seite aus zu dem ´großen Buch der Bücher´, denn eine
andere derartige gibt es auch nicht. Für dieses mag man beim lesen dieser
Zeilen, ich hätte im Abbruch und meiner Verweigerung einen Fehler gemacht
und ich hätte anderes reagieren müssen. Erstens sage ich dazu: „Niemand hat
mir in dieser Hinsicht irgend welche Vorschriften zu machen !“80- Was auch
niemand bei ´klarem Verstand´ tut. Zweitens bin ich derzeitig überhaupt nicht
gewillt aktiv in die Weltlage einzugreifen. Worauf/Wozu würde ich denn eingreifen? Doch noch nicht einmal auf die/meiner Vergangenheit, sondern der
gegenwärtigen ´Meta-Idiotie´ all dieser Vollidioten, die sich nämlich zunehmends einbilden ´Politik zu machen´81, während dessen der Afghanistan Krieg, die
anderen Kriege, und natürlich nicht zuletzt der ´Golf-Krieg´ tobt und wütet und
in den Ländern Europas, wobei ich Russland nicht ausschließe, ´der blanke
politische Schwachsinn tobt´. „Da ist von Idioten freilich gut reden !“ und damit
meine ich wahrlich nicht nur ´die Schauspieler´- ganz zu schweigen von dem
Hang zur religiösen Verblödung. Drittens was die sogenannten
´Wissenschaftler´ der Welt angeht so bleibt mir ´das verhöhnende Lachen fast
im Halse stecken´ und eigentlich war das auch noch nie anders. Dies haben sich
´SPD-ler´ wie Henning Scherf &Bremer Verbrecher Konsorten beteiligt waren, wie auch
schon ´zur Karl-Lerbs-Schule´ (1963-1965) und vieles weitere mehr, wie auch insbesondere
späterhin zum ´Space-Park´ usw.)
79
Vergl. u.a. die neuen UFA-Produktionen des Verbots der Darstellung und Propaganda des
Faschismus- speziell an die Adresse Otto Schilys als Innenminister. Ganz zu schweigen von
den ewigen ´Elisabeth II – Adolf Hitler´ Darstellungen in der ´BILD´ - Zeitung. Letzt liest
einer der ´Preisochsen´ Himmler weihevoll ´zur guten Abend Stunde !´ wie Kuhlenkampf
Marc Aurel!- Oh, da ist ja auch was Soziales drin ! ´Mein Kampf ..?´ - Ich glaub´ jetzt müssen
wir erst mal ne Projekt-Gruppe gründen ...´, die vierhundertfünzigtausenste ! Wahrscheinlich
wegen der förderalistischen-Bildungsfrage.
80
Auch nicht größenwahnsinnige Verbrecher !- wie eben jene.
81
Dies ist, angesichts meiner Berichte über den Kreis der Hohen Magie um Jerry LEWIS und
Kathrine bzw. Adrey HEPBURN u.a., derer zu Ronald REAGAN und letztlich auch den
Tatsachen um den derzeitigen Gouverneur von Californien Herrn A. SCHWARZENEGGER
durchaus sinnvoll. Nur, erstens handelt es sich bei diesen ausschließlich um Amerikaner und
amerikanische Politik (wenn man mal von den Eingeweihten Hildegard KNEF und Kurt
JÜRGENS absieht). Zweitens sind insbesondere die Personen J. Lewis, K. Hepburn, und R.
Reagan, zumindest der Voraussetzung nach, um Dimensionen und Hierarchien ´über dem
Horizont aller anderen schwebend´. Und wenn ich das ´Popelgefasel´, nicht nur ´deutschen
Schauspieler´ mir anschaue ´fällt mir überhaupt nicht mehr ein´... Sie vermuten vielleicht was
ich damit meine ! (Vergl. auch >Mein filmischer/musiklaischer Rückblick<)
47
wirklich die aller redlichste Mühe gegeben mir ihre ´Schmarotzer und ParasitenIdeologie´ vor zu exerzieren und sich etwas anderem auch gar nicht im Stande.
Im Grunde genommen, nimmt man die Fragen mal ´demokratisch´, die aller
größten Typen für ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie´ auf Erden ! – und ich habe keine Lust mehr mir ´den Mund fusselig zu labern´
und schon gar nicht für ´diese Typen von Leuten´, was übrigens heute für/gegenüber den Mediziner in eben solchem Maße gilt.
Nun mag man meinen, all dies ´sollte mich wenig tangieren´. Vielleicht hat
man damit sogar auch ´recht´, aber nur im Sinne von Kindergärtner-Gruppen
wie ´Frosch, Sonnenblümchen-, Löwenzahn- usw. Gruppe´- und wenn ich an
´die Psychologie´ denke ´kommt mir stumpf das kalte Kotzen´ !´- auch wenn
Ostern vorbei ist !
Wie sich jeder denken kann ist in die ´Welt-Master-Scheiße-Ober-GerichtsHof´ auch kein Vertrauen möglich. Von meiner Seite aus, was ich folgenden
Kapitel noch sehr zu verdeutlichen versuche, handeln diese ganz bewußt so –
nämlich gar nicht und nur im Sinne ´ihres existenziellen Selbst´82. Und dazu sind
diese noch verlogen ´das es zum Himmel stinkt´ und was das schlimmste ist, sie
unterstützen ´im wesentlichen´ die Faschisten – zu was anderem sind die nämlich (auch) gar nicht fähig. Das würde nämlich die nächsten fundhundertmillionen Jahre dauern bis ´die mal was wissen´. Ja freilich, von ihrem Verbrecherschwachsinn und Scheißdreck davon wissen diese fast alles ! Nur, wem
nützt das was ? Die Toten nützen nur dem Pabst und vielleicht den ´orthodoxen
Juden´83 was – das ist ja deren ´Religions-Glaube´. Ach, ich vergaß, den Industriellen, Waffenproduzenten und Soldaten-Orden nützt es ja auch was ... , und
freilich den vielen ´freie-marktwirtschaftlichen Kleinunternehmern´- sonst
haben die anderen Verbrecher ja nichts zu tun ! In den Inländern dieser Staaten
findet
´Arbeitslohnsenkung´,
Steuererhöhung,
Arbeitszeitverlängerung,
Alterruhestands-Verlängerung, Übernahme der Sozialkassen (der Werktätigen)
durch ´den Staat´ statt, die Demagogie steigt ins ´komisch Perverse´, die Dumpfheit der Personen wird gefördert, ... . Irgendwie ziemlich ´demokratisch´, besonders wenn man dauern neue ´innerstaatliche Gesetze´ macht, und dabei den
´Ausbau´s Europas´ fördert84.
´Ein Orion´- weiß nicht, vielleicht auch ein wenig. Das einigste was mir
bezügliche des politischen Grand-Noir bliebe, wäre als ständiger Sekretär in den
82
... vor allem der Unmassen von ´8000.- Euro Jobs´ ! + der netten ´Designer-Gestaltung´ der
´Wohlfühlanlagen´, sprich ´Maul-Gerichte´.
83
Vergl. besonders >Zu Israel<
Letzt sagte meine Mutter: „Was meinst Du denn heute zu Europa ?“ Ich antwortete: „Ist
doch egal, die letzte Zeit sind so viele Verbrecherstaaten aufgenommen worden, da fällt
Deutschland gar nicht mehr auf !“- Auch ne Art von Sarkasmus.
84
48
Räumen des Tempels zu verweilen- als Arbeitsaufgabe. Allein das wäre ein
Novum in der Geschichte der Menschheit.
Frieden und eine bessere Welt schaffen ? Es gibt wohl wenigstens zwei
Möglichkeiten. Die Eine ist ´Plan-A´ wie mit Ho Chi Minh – UNO-Rede halten,
Instruktionen geben und entwickeln, die Entwicklung von universellen und
vereinheitlichten Prinzipien zu fördern und dann wohl noch dies und jenes. Die
zweite Möglichkeit ist zum Angriff anzusetzen und wohlmöglich diesen Planeten zu vernichten – bums, schluß, aus, ende... oder etwas langsamer. ...Einen
Weg durch die Instanzen gibt es nicht- das ist nämlich der bestehende. Ich für
meinen Teil habe keine Lust und Interesse mehr daran, mich an dem
´gottgewollten Elend´ zu erfreuen85 und schon gar nicht an dem ´Gott gewollten
kleingeistigen Schwachsinn´- und davon ´ne ganze Menge´. Ich weiß, die
Umsetzung solcher/meiner Vorschläge ist die totale empirische Weltrevolution,
aber wenn es einen Weg aus dem Jammerthal gibt, dann diese von mir
vorgestellten86.
85
Vergl. auch im Kapitel >Zum Mythos<
86
Vergl. auch im Nachwort dieser Schrift. Vergl. auch >Kritik des Staates und der
Rechtstheorie des Staates<
49
Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt
Ich möchte hier eine persönliche Stellungnahme zu einigen Staaten der Welt
abgegeben. Es ist alles aus meinem eigenen persönlich individuellen
Erinnerungsbewußtsein geschrieben. Die Reihenfolge hat keine direkte
Bedeutung und stellt keine Wertung dar.
Vorbemerkung :
Unter Betrachtung meiner hier gemachten Aussagen eines ´Mein politischer und
spiritueller Rückblicks´ und der offiziellen Bedeutung meiner Aussagen habe
ich nicht nur in dem Haupttext, sondern auch in den Anmerkungen für mich
juristisch-gefährliche Aussagen literarisch zu umschreiben versucht87. Wenn ich
all die ´exakten/ existierenden Dokumente´ besäße und in den Zusammenhang
stellen würde bzw. könnte, dann wäre dies sicher überaus ´sonderbar und beeindruckend´. Aber es würde ´förmlich die Welt erwecken´ und von vielen sehr
schrecklichen Dingen berichten müssen. Staatspräsidenten und Päpste würden
87
Im grund relativ schwachsinnig, denn ´um völlständig korrekt´ zu sein müßte ich auch
intern. Pädagoge sein, welcher den belgischen Mädchen-Mörder ..., nach interssierter Betrachtung seiner Wohnung, bescheinigt, daß irgend welche Kommentare, zumal fachfremder
Personen (ich) zwar auch für den europäisch-internationalen Pädagogikaustausch ´refferenziell´, wie die Fachfremden sagen ´partiell´, seinen, aber das sowieos nur von wirklichen
Fach-Pädagogen beurteilt werden kann. Gut ist aber gewesen, daß das auch in den Zeitungen,
den öffentlichen Publikationen, endlich mal zu einer, bemerkenswert niveauvollen Diskursivität führen würde. Er schrieb mir ... ´Ja, aber ... siehste ja wie blöde die sind !´ Es gab
eine Nonne in Belgien, welche sich fürchterlich über die Kommentare der Zeitungen aufregte,
übrigens auch Boris Becker ´zweifelnden Anmerkungen´ machte, was ich freilich belobigte.
Dennoch war das ´Versteck´ noch nicht entdeckt. Für mich war ´relativ einfach zu überschauen´- ich war der Horror persönlich, denn ich hatte nicht nur zig ´Massenmörder-Expertiesen´ gelesen und kommentiert, sondern auch bei ´Das Schweigen der Lämmer´ stapelweise
Unterlagen über Massenmörder studiert. Ich hätte sogar definitiv eingegriffen, wenn die
Zeitungen (in Deutschland) nicht einen Bericht veröffentlicht hätten mit einer ´pädagogischen
Expertenkomission´, welche (sinngemäß) bemerkten: ´Das es sich offensichtlich nur um
Einzelfälle handeln würde. Zur Debatte ständen aber Massenmorde – was ja offenbar nicht
der Fall resp. den Tatsachen entspräche´. Ich schrieb an König Baudouin von Belgien, was er
jedoch ablehnte. An den späteren Gerichtsprozessen haben die ´Rechtsanwälte´ Millionen
Euro´s verdient ! Jepp, ist ein ´internationaler Ring von Kinderschändern´ - die Pädagogen.
Diese ´kleine Episode´ soll nur verdeutlichen, übrigens durchaus wirklich eine besondere,
nämlich vom Täter selber ´als öffentlicher (pädagogischer) Diskurs gesetzt´, in welcher ´vitalexistenziell-dualistischen´ Selbstherrlichkeit, indem nämlich die Opfer nur Mittel zum Zweck
sind, sich die sogenannte Öffentlichkeit befindet. Dies gilt freilich im besonderen Maßen ´für
Politiker´, wie ich insbesondere aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu berichten hattespeziell für deutsche Politiker. (Vergl. im Anhang >Ergänzungen zu den V.A.E. ...<, auch
>Zu Spanien<, speziell den ETA-Friedensvertrag und der ´internationalen Gedenkminute´).
Insofern belasse ich es schlicht bei dem Vorwurf des Faschismus und zwar schlichtweg im
Sinne des kollektiven Unbewußten (nach C.G. Jung).
50
fallen ! ja, wahrscheinlich würden sich die VÖLKER verändern- was eigentlich
mein Wunsch wäre. Jedoch meine ich nach wie vor, die politische Welt müsse
ich in Zukunft sehr stark, ja ´radikal´ von und mit der Wurzel Ihres Bewußtseins
verändern.
Meine Aussagen beziehen sich nur auf meine Erinnerungen im Leben und an der
Teilnahme am offiziellen politischen Geschehen und eine beweisführende Ausführung mit Dokumenten und Original-Briefen wäre sicher von hohem
Interesse. Leider kann ich dies als private Person nicht erbringen. Auch hierin
lag sicher eine Unfähigkeit – aber auch dazu gehören wenigstens immer „Zwei“in klassisch pythagoreisch-platonischer Bedeutung, wenngleich meine Gedanken, meine Seele, um einiges darüber hinaus geht.
Natürlich sehe ich die Ereignisse der Welt und leider würde ich letztlich zu
behaupten wagen, ich hätte deshalb eine größeres Schuld an diesem ZustandWeil ich ihn nicht verhindern konnte. Und zwar konnte ich es oftmals auch aus
´geistiger und materieller Unfähigkeit´ nicht. Dennoch meine ich einiges
wesentliches bewirkt zu haben, wenngleich es zudem um so bedauerlicher ist,
daß nicht all die Ereignisse und Themen hier in Gänze mit einer offiziellen
Stringenz des ´historischen Beweises´ ausgeführt werden können.
Was die speziellen Namen und die weiteren Verknüpfungen all dieser historisch
und geschichtlichen Ereignisse betrifft, so habe ich entsprechend des Titels der
Schrift nur die ´welt-politischen´ Ereignisse beschrieben. Auch für eine präzis
genaue Zeit und Tagesangabe kann ich nicht garantieren und kann nur eine
historisch allgemeine Zeitorientierung zu geben.
Warum kommt diese Veröffentlichung so spät ? Weil ich einige Zeit davon
ausgegangen bin, die Wahrheit würde ´von alleine´ ans Licht des ´kognitivpolitischen Bewußtseins´ kommen, die Menschen würden sich der historischen
Ereignisse besser erinnern und lebten nicht in einer solchen Ohnmacht gegenüber den Lebensbedingungen. Sie würden voneinander lernen und deren Geschichten respektieren und aus diesem eine höhere Erkenntnis gewinnen, welche
sie als ´neue Weltkultur´ entwickeln. Dafür müsse die Menschen aber selbst
noch viele technische Erkenntnisse und vor allem welt-politische Erkenntnisse
gewinnen. Leider werden diese insbesondere von den Regierungen der Staaten
verhindert- ja, das historische Herrschaftsverhältnis ist ´weltlich´ zum Zweck
der Verhinderung von ´Ordnung und Verwaltung´. Auch die Tatsache das dieser
Zustand der politischen Herrschaft keinen direkten Wert schöpft, sondern diese
Güter von den arbeitenden Menschen erzeugt werden ist von zentraler und besonderer Bedeutung für den Zustand des Lebens und der Lebensbewältigung des
Menschen. Aber diese Produkte und Güter werden nicht nur verschwendet,
sondern insbesondere vernichtet und für abweichende Zwecke verwendet. Der
Krieg der Völker ist oft wie die ´Krone der Vernichtung´ von Mensch und
51
Gütern, anstatt einen einfachen und positiven Zweck zur Voraussetzung einer
besseren Zukunft zu beinhalten. Hier scheint in einem meta-physikalischen
Sinne selbst die Gravitationskraft zur Geißel der Fähigkeit der Lebewesen zu
werden.
Ich meine tatsächlich, daß die Völker der Staaten dazu bisher tatsächlich zu
unfähig gewesen sind und das die bisherige intellektuelle Leistung der WeltPolitiker, Welt-Verwaltung, der Staatenbünde und der einzelnen Staaten, und
der ´Wissenschaftler´ sowieso, selber nicht ausreicht um eine gute und positive
Veränderung zu erreichen. Dieser Bericht spricht von den Ereignissen, aber auch
insbesondere von deren Ursachen und Wirkungen.
Zumindest als Gesamtheit wird der Leser sich fragen : „Wie hat der das
gemacht!“, dessen wesentlichen und substantiellen Inhalt ich im Haupttext
autobiographisch ausführe und für die es meiner Ansicht nach zumindest zwei
Erklärungen gibt: Ich bin bewußt inkarniert, als ZOR-EL von Krypton oder ich
bin als erleuchtetes Kind geboren und später dann bin ich ´nach inkarniert´
(worden). Ich hatte mich zu aller erst tatsächlich ´als Messias´ zu kennen
gegeben, aber letztlich ist es auch schwer ein ´normales Leben zu leben´ wenn
man persönlich nicht so sehr ´von allen anderen Menschen´ belästigt werden
will. Zudem ist es sinnvoll ein magisches Gleichgewicht des Politischen und des
Spirituell-magischen zu halten, aber ein solches Denken entwickelt oft
transzendentale Hierarchien ´des noematischen Gefüges´, welche die Mehrzahl
der anderen Menschen ausschließt und nur ´in der Idee des Guten´ existiert.
Letztlich ist der Bereich der ´spirituell-magischen Realität´ relativ und der
intellektuell-wissenschaftlichen Wirklichkeit oft allzu ´eng und schmal´ und
allein die Idee ist der wirkliche Wert des Bewußtsein. Diese in der Welt nur
allzuoft erschüttert, weil wir ´alle Unwissende´ sind was ´die reine Wahrheit des
Kosmos und die symbolische Wirklichkeit´ betrifft. Die geschichtlichen MYTHEN, die magischen DOGMEN, jene (politischen) CODEXE können (nicht)
umgesetzt werden´, sie können nicht begriffen, sondern nur verstanden werden,
da sie in synthetischer Wahrheit letztlich ´nicht greifbar und materiell sind´.
Dies könnte man gewisser Maßen vielleicht als Ursache der Verwirrung
bezeichnen, indem die RAUM-ZEIT DIMENSIONEN eines solchen Gedankens
nur ´verzerrt´ und ´abstrakt-logisch erfaßt und verstanden werden können´ und
selbst als Bedingung der Existenz der NATUR an sich erscheint. „Nur weil der
Begriff der NATUR kein Name eines GOTTES ist ?“
Was meine Abneigung gegen ´allein seelig machende Wahrheiten´ betrifft, so
resultiert diese großteils auch der Hergebrachtheit der Religionen und deren
Kulte. Diese haben zu vielen weltlichen Konflikten geführt. Statt/Staat die
Nahrungskonkurrenz durch ´Fähigkeit der Naturbeherrschung´ zu bewältigen,
werden einfach die Lebewesen ausgelöscht. Die Begrenztheit des Landes zum
Wasser, die Kleinheit des einzelnen Lebewesens und selbst einer größeren Zahl,
und auch die Entfernungen der Ursprünge, deren Erhalt in der Zeit, ist für den
52
Menschen bisher nicht Ziel gewesen, sondern beschränken sich auf das Objekt
der Natur –sich selber ´in cogito ergo sum´. Aber das ist letztlich eine große
Täuschung und hindert die Fähigkeit zur Problemlösung – während dessen sie
sich selber totschlagen und leiden lassen. Ein oftmals absurd erscheinendes
Schauspiel des ´politischen Lebens´. Der Tod gehört sicher zum Leben dazu und
ohne diesem wäre die lebendige Welt sicher völlig anderes. Dennoch überschätzt man den Zwang zur (Nahrungs)Konkurrenz oft gewaltig. Aber auch
diese entsteht förmlich aus den unverhältnismäßigen Ungleichgewichten der Anwendung einer ´Lebenswahrheit´, gewisser Maßen als Repräsentanz der Naturwas freilich in sich selbst ein Widerspruch ist.
In den folgenden >Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt< habe ich einige
meiner Beziehungen nicht erwähnt. Zu diesen hatte ich keine wirklich transzendente Beziehung, sondern sie beruhten fast ausschließlich auf rein schriftlicher, teils beauftragter, Korrespondenz, wie etwa zu den damals noch nicht
existierenden Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Auch möchte ich meinen
eher kürzeren Kontakt zu den Eskimos in Grönland und einigen der Ureinwohner Australiens, sowie auch die Briefe mit einigen der amerikanischen
Indianerstämme erwähnen. Auch habe ich überhaupt keine Ausführungen zum
Staat-Ägypten, zu Kanada, Argentinien, Mexiko, Norwegen, Schweden, Finnland, zu Taiwan zu Kuwait, oder auch zu speziellen Ausführungen zu Sibirien
als Teil Russlands oder Hawai als Teil Amerikas gemacht.
Mein Leben war bisher von wenig äußerem Glanz geprägt. Von dieser hier beschriebenen Wahrheit wußten bisher die wenigsten Menschen und selbst meine
Mutter und mein Vater haben von all dem ´überhaupt nichts´ reflektiert und/
oder bewußt wahrgenommen. Sämtliche von mir psychologisch aufgenommenen ´Inhalte und Zwischenbedeutungen´ waren ausschließlich kognitiv und/ oder
von mir suggestiv vermittelt. Auch in den Ämtern und selbst zu den Univerversitäten habe ich größere Schwierigkeiten mich verständlich zu machen. So
blieb ich immer ´Autodidakt´- gewisser Maßen ´in meinem eigenen Traum´.
Zu Bundesrepublik Deutschland (BRD)
Die Ausführungen zur Bundesrepublik Deutschland nehmen einen besonderen
Sinn ein, denn ich habe ´hier´ als bürgerliche Person gelebt und meine ´körperliche Existenz´ verbracht. Dies hat, unter anderem wegen der sozialpolitischen
Verhältnisse der politischen Konstitution des Staates der BundesrepublikDeutschland, eine besonders essentielle Bedeutung. All meine Überleben hätte
ohne dem wahrscheinlich einen völlig anderen Verlauf genommen.
Wenn ich oftmals von sehr bösartigen Ereignissen der politischen Welt spreche ,
dann verstand ich den Zustand selbst 1959/60 noch als ein ´Grauen der geistigen
53
Wirklichkeit´. Mit diesem hatte ich fast überhaupt keine Identifikation, wenngleich eine Empfindung einer ´molekularen Wirklichkeit und Organisation´, oftmals als Seele verstanden (Vergl. auch im Haupttext). So fand ich sehr früh eine
´restriktive´ Schwelle der geistigen Entwicklung, welche zudem aus der ´theoretischen Überlieferung´ resultierte. Zu dem trug der Zustand des Bewußtseins der
Menschen und Lebewesen bei, welche insbesondere im Deutschland des 20.
Jahrhunderts der historischen Wahn des Krieges und Völkermordes eine Spur
der materiellen Verwüstung und Heere der bösen Geister entfesselt hatte.
Aber in der Welt, der Geschichte der Völker, ja selbst in den Geschichten der
Mythen, war dieser ´politisch-historische Zustand´ nicht nur insgesamt entfesselt
und es existierten sehr viele Diktaturen und grausame Herrschafts- und Kulturformen- und auch ´objektiv-historisch´ ist eine fast fünfzig jährige Zeit der historischen Geschichte in Abhängigkeit von Kriegen der Völker nicht ungewöhnlich88. ‚Kann man Geschehenes wirklich verändern?’. Nein, denn die Dinge sind
wirklich geschehen und die Urteile über diese ´Wirklichkeit´ können nur im
nachhinein ´gefällt´ werden und haben gewisser Maßen einen ´posthumen´
Charakter- gewisser Maßen wie die evolutive Existenz als ´zeitliche Beschränktheit der Lebewesen´, jenes in ein einzel(l)ne Wort nicht fassbare ´objektive
Wirklichkeitsform´- und das ist sicher oftmals ein Widerspruch zu der ´Begrenztheit der Erkenntnis´ des einzelnen Lebewesens und zugleich eine Form
´der Erkenntnis der Götter´.
Wenn ich von bösen Geistern spreche, dann muß ich auch von den guten Geister
sprechen und man möchte vielleicht sagen, das diese in der Naturwissenschaft
zu finden seinen – aber ich zweifele sehr daran und ich mein(te) auch, daß allein
die Naturwissenschaft keinen allgemeinen Erkenntnisgehalt beinhaltet, wie vorgeblich die Weltbilder und zumal ´philosophischen Erkenntnisses´ der/einer
theoretischen Erkenntnis entsprächen. Offenbar auch ist auch diese sehr an ´die
88
Von der Tatsache, daß sich insbesondere Ost-Asiatische Länder schon seit 1900 zu definierten faschistischen Ländern entwickelt resp. konstituiert hatten ist bis heute kaum etwas in
den Geschichtsbüchern vermerkt. Deutschland ist mit seiner Geschichte seit ~1932 einer der
letzten Staaten, welcher sich als ´national-sozialistisch~´ definiert, nicht aber als ausdrücklich
faschistisch- die Erscheinungsform ist, späterhin inbesondere, faschistisch. Von Nazismus
war überhaupt keine Rede. Die erste politologische Erwähnung des Faschismus, historisch als
´absolut verbotene Herrschaftsform´, kommt übrigens von einer jüdischen Sekte aus ~1870,
wleche sich aus dem Schatten der ´Christlichen Kirche´ befreien will. Ob man in der Erwähnung Adolf Schickelgrubers, durch deutsche Namensveränderung in Adolf Hitler umbenannt,
zunächst überhaupt von Nazismus reden kann würde ich sehr bezweifeln. Späterhin mit dem
sogenannten Holocaust, der Bestrebung der Völkervernichtung, wird der erst der Begriff des
Nazismus geprägt. Auch hierin/~bei ist der Begriff des Nazis’mus, denn vermeintlich an die
historische Sagengestalt ´Nazis´ angelehnt, mithin mit Ödipus´ses Vater (~2300 BCE) verwechselt, durch die Begrifflichkeiten der ´deutschen Rasse´, ´vermischt´. Der urgründliche
Zusammenhang zum Nazi’smus verbindet sich tatsächlich mit den Arieren, einer magischen
Weltidee-Katastrophe der Ur-Zeiten des Hindu-Raumes, welche Aber-Millionen von Opfern
weltweit erzeugte. (Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben<)
54
Person´ gebunden und mit einer speziellen Erkenntnis, und nicht grad mit einer
allgemeinen, verbunden. „Warum finden diese Erkenntnisse keinen ´allgemein
gültigen Gehalt´ im Bewußtsein der Menschen ?“ - Weil sie von einer ´potentiellen Wirklichkeit geprägt sind´, welche von der Erkenntnis der Naturwissenschaften nicht erfaßt und jemals erfaßt werden konnte. Selbst den Begriffen der
Meta-Philosophie ist diese Einigkeit über die Dogmatik der Erkenntnis nicht
eigenen- ja basiert förmlich auf der ´begrenzten Eigenschaft des Lebewesens´ und wir wissen was das in der politischen Wirklichkeit der Welt bedeutet.
Ich könnte z.B. wissenschaftstheoretisch behaupten, das das ´3. Deutsche
Reich´ - vorgeblich 1000 jährig- nur wenige Jahre ´existierte´ und dies zudem
zum Schrecken aller anderen Völker der Welt- und, aber – gleichzeitig aus
dieser Zeit die meisten Deutschen naturwissenschaftlichen Auszeichnungen
stammen- zumal jene Theorie von ´deutschen Personen und Menschen´, welche
die Theorien der Menschheit sehr stark bestimmt haben. Auch unter den Philosophen hatte das deutsche Volk Denker hervorgebracht, welche weltweiten
höchsten Ruhm genossen und die elementarsten Theorien der modernen Wissenschaft verkörperten. Zudem ist das Volk als solche Nation historisch relativ jung
und es ist gewisser Maßen so, daß Deutschland kaum mit einer klassischen
´politischen Historie´ bezeichnet werden kann, denn die Idee einer ´Teutschen
Nation´ fällt erst in die Zeit um 500 A.C. (~Otto I.), wird später von Karl dem
Großen befestigt.
Das Deutsche Reich hatte lange Zeit bedeutenden Einfluß auf den PetrusThron in Rom und wurde offiziell lange Zeit (bis heute?) als ´Deutsches Reich
christlich-römisch Tradition´ bezeichnet, wobei man die Voranstellung des
´christlich´ durchaus ´ernst zu nehmen´ ist. Selbst heute gibt es noch keine
´Trennung von Staat und Kirche´, wie es John LOCKE, der englische Philosoph
und Rechtstheoretiker, für einen demokratischen/modernen Staat forderte89.
Auch deshalb herrscht in Deutschland ein christlicher Kult der Religion als
Staatsreligion. Die klassischen Religionen/Ahnenkulte sind völlig anderes und
war ein als ´heidnischer Kultus´ bezeichneter polytheistischer Götterglaube.
Zum Beispiel hatte das Pantheon der Wikinger eine größere Bedeutung. Aber
die Menschen waren auch vielen anderen Ideen aufgeschlossen, wie es anthropologisch mit den Völkern der FRANKEN, ANGELSACHSEN und SACHSEN, aber auch des römischen IMPERIUM und den Geschichten des Gallischen
Krieges verbunden ist. Insofern damit die Bedeutung Teutschlands politisch umrissen sein soll, haben nicht nur die Reformation 1500, sondern auch die Zeiten
von 1900 bis 2000 ihre historischen Besonderheiten.
Mit dem ersten Weltkrieg und besonders mit dem zweiten Weltkrieg
beginnt jedoch eine Zeit der ´Arischen Definitionen´, verknüpft mit einem
weltweiten Imperialismus. Eines vorgeblichen ´Arier-Herkunft´, welche aus
89
Übrigens weitgehend im Sinne einer ´Informationstheorie der Gesellschaft´
55
dem alten Weltenraum INDIEN ´völkergeschichtlich entstammen´ und somit
vorgeblich auch die Ereignisse des alten und neuen Testamentes der christlichen
Religion beinhalteten. Daraus definierte sich die ´Arische Herrschafts-Rasse´ein völlig unglaublich-geistiges Unterfangen in dem bekannten Sinne, und
freilich auch mit den bekannten ´repräsentativen Erscheinungen´ der Personen
eines vermeintlich HITLER-REICHES und eines solchen ´politisch-gesellschaftlichen´ Diktator-Kultes.
Sehr früh meinte ich daher die ´Wirklichkeit der Grauens´ und der ´bösen
Mächte´, letztlich geistiger Art, zu erkennen- denn auch empirisch war es ein
´Spiegelbild des Mythos der Welten des menschlichen Universums´, welche, im
Verhältnis zu dem Phänomen und den Massen des Universums eine der wenigen
Rassen der Lebewesen ist, welche als solche Lebens Formen überhaupt derartig
existieren. Das ist die wahre Bedeutung des Menschen im ´materiellen Universum´ und wenn ich ganz ehrlich bin , würde ich fast denken ´die Menschen
sind die einzigsten derartigen intelligenten Lebewesen im ganzen Universum
welche ´überhaupt existieren´ und in solchen Gedanken leben´.
Als ein Magier (im Sinne dieser Schrift) könnte ich heute vielleicht sagen, es
gäbe eine solche Welt wie die des Buches der Bücher und jener Zauberschriften
der ´Überwelten´, seien es die Geschichten des WASSERSTOFFES, ja selbst
die des VAKUUMS, seinen es die alten GÖTTER, die GÖTTER der arabischen
und europäischen Welt. Wenngleich jede einzelne Geschichte eine der Götter
ist, meine ich doch letztlich, das der MYTHOS der von ISIS und GAIJA und
damit die GESCHICHTEN der ERSTEN die umfassenste und vielleicht zutreffenste ist- ´...was freilich auch keine ´deutsche Innenpolitik und Kulturpolitik´
ist.
Man hat mich bisweilen als ´sehr belesen´ bezeichnet und wenn ich sage ich
hätte bis etwa zu meinem 30. Lebensjahr viele sehr sonderbare Geschichten
gelesen habe, dann war mir sehr schnell klar, daß es nicht einfach menschliches
Ermessen ist darüber ein Urteil zu fällen, es als ´gewußtes Wissen und gar
Erkenntnis´ bezeichnen zu dürfen – können ? wollen ? sollen ? warum ? ...90
Mit meinen Eigenschaften habe ich viele offiziell geheime Kenntnisse gehabt,
was aus den vielen Greueltaten und militärisch geheimen Kenntnissen der kürzlich vergangenen politischen Wirklichkeit resultierte – gewisser Maßen ´Zustand
der Macht auf Erden´ war. Mir persönlich machte dies, trotzdem ich mich zunächst dagegen wehrte, vieles einfacher, aber für die meisten anderen Menschen
war es notgedrungen nicht immer ´sehr aufschlußreich´. Hierin liegen sicherlich
auch einige Grenzen des Geheimdienste der Staaten und wenn ich von Theorie
und Mythos dieser spreche, dann mündete dies letztlich in den Begriff der
´KOSMISCHEN-RITTER´ welche stark mit der ISIS und GAIJA Sage und all
der historischen Ereignisse um diesen Mythos ´ranken´ und wesentlich Inhalt all
der Beziehungen der ´Vergangenheit des 3. Reiches´ waren und, wie schon
90
Vergl. hierzu insbesondere >Gedanken über die Religionen und den Glauben<
56
bemerkt, für mich Teil des leitenden Mythos der historisch-politischen Vergangenheit vorausgesetzt waren. Auch ist meine Bekanntschaft zu den ´Club der
(perversen) MAGIER und Zauberer des Dritten-Reiches´ eine jener damit verbundenen ´Geschichten der Magie´ - von damals aktuell historischer Bedeutung91. und man wird mir welt-politisch und historisch Recht geben müssen,
wenn auch die meisten der spirituellen Welten damit verknüpft waren, wie z.B.
auch Indien, aber sicher auch der ´Islamischen WELTEN´, ja der HINDU´istischen WELTEN. Ich möchte mir an dieser Stelle darüber nicht weiter ausführen und aber auch nicht von Einzelheiten meiner Geburt auf Erden erzählen,
sondern zu den berichtenden Ereignissen in Westdeutschland kommen 92. Wie
schon anfänglich bemerkt, kam meinem bis heute andauernden Leben in West~Deutschland eine autentizitäre Bedeutung zu. Dies war natürlicher Weise von
evident-prämissärer Bedeutung. Ich will jedoch zum Umriß des Überblicks der
Ereignisse kommen.
Meine Geschichte hier auf Erden fängt nach meiner Geburt zunächst wie bei
jedem anderem Baby an. Mit etwa zwei Jahren fange ich jedoch zu denken an
und dies unterschied sich sehr weitgehend von normalen Denken. Ich verstand
mich auch nicht als normaler Mensch, sondern als Mensch einer Inkarnation des
Zor-El von Krypton. Der Faschismus des Dritten Reiches saß tief in den Menschen. Die Zeiten um 1961 waren noch weitgehend vom vergangenen Kreig
geprägt, ganze Gebiete der Stadt Bremen lagen noch in Trümmern, die meist
Männer arbeiteten für wenig Geld, und auch der Staat verfügte scheinbar kaum
über Geld aus den Marshal-Plänen. Viele der Arbeiter, besonders die Bauar91
Es handelt sich um letztlich eine in Dänemark um 1920 sich versammelnde geheime Gruppe von Magierern und Zauberern, welche von einem Altar der Drehkörper sprechen, ganz
ähnlich wie in ´Deep Space Nine´ der amerikanischen Fernsehreihe in Anknüpfung an ´Enterprise´ als Religion der sogenannten ´Minbari´. Diese sind die Welt-Vereinigung der Magierer
und Zauberer und diese definieren auch ´das 1000 jährige Reich´ als eine Maxime der Magie.
Ein Großtei dieser wandert, nachdem ein wesentlicher Teil der Führer dieser ´bewußt gestorben war´, nach Amerika aus und man spricht auch davon das diese die Twin-Towers in New
York bezahlt hatten, welches späterhin ihr ewiges Gefängnis werden sollte. Diese Kenntnis
sammelt sich jedoch erst im Laufe der ersten Jahre meines Lebens, etwa bis 1963. Schon
1961/62 schrieben diese mir einen sehr geheimen Brief, welchen ich nach dem lesen verbrannte, daß ich wohlmöglich fähig wäre dieses Geheimnis ´aufzulösen´, die lang Zeit
mächtigsten Magierer der Welt zu besiegen. Etwa um 1973 werde ich dieses Gefängnis dieser
´Magierer und Zauberer des Dritten Reiches´, zu welchem es seit 1930 geworden ist, in einem
sehr edeutenden und großem magischen Zauber´ auflösen, von einer dieser überlebte. (Vergl.
auch in >Gedanken über die Relgionen und den Glauben<)
92
Letztlich ist das nur schwer in einer komplexen Gänze zu erzählen. Ich habe es deshalb
einmal in >Mein technischer Rückblick< beschrieben. Eine autobiographische Erzählung
steht noch aus, welche ich eigentlich auch vermeiden möchte, da es diese insofern eigentlich
nicht gibt, sondern ´nur die autobiographische Erzählung´, welches ich denn mithin für eher
nazistisch bezeichnen würde. Vergl. auch insbesondere >Gedanken über die Religionen und
den Glauben<, auch >Mein filmischer Rückblick<, >Mein musikalischer Rückblick<.
57
beiter, waren noch lange Zeit, hier in Bremen, von den Engländern unter Kriegsrecht, welches erst ~1967 vollständig aufgehoben wurde. Im Sommer 1959 ereignete sich ein Kindermassenmord an etwa vierzig Babys und jungen Kindern
in der Bremer-Neustadt und weiteren an anderen Orten West-Deutschlands, welcher von den derzeitigen Politikern und deren Schergen, zumindest all diejenigen, welche sich dafür hielten und/aber nur Neo-Faschisten waren, ausgeführt
wurde93. Nach nur wenig hin und her erfolgte eine Erklärung der Besatzermächte und West-Deutschlands (von Konrad Adenauer) unterschrieben an mich.
Man wäre vorgeblich froh eine größere Intelligenz in/mit meiner Person begrüßen zu dürfen und würde sich in verschiedener wesentlicher Hinsicht meinen, auch zukünftigen, Interessen unterordnen94. Sofern ich konnte schrieb ich
diverse Sachen bishin zu meiner politisch-messianischen Erklärung, welche
weltweites Aufsehen und Zustimmung erregte. Die einzigsten welche dagegen
93
Ich verstand dies als gewisser Maßen unabdingliche Geschichte der Hatz und Jagd auf
einen Messias, welcher, wie sollte es anders sein ´ermordert werden müßte bzw. sollte´ebenso wie es ´die Geschichte zur g.M. notwendig religiös-christlichen Wahrheit´ gemacht
hatte. Gut fünf Jahre lang werde ich dies ´anzeigen´ und auf Vergeltung und Bestrafung dieser
drängen, schrieb auch Drohbriefe dazu speziell an Helmut Schmidt, aber niemals sind die
Mörder für irgendetwas belangt worden, im Gegenteil viele dieser Altfaschisten sind, wie
man schon aus aus den Jahren 1956/58 wußte, sind in die sogenannte Politik derzeiten, d.h in
Staatswürden und Richterämter eingesetzt worden. Auch der alte SS-Leunant Helmut Schmidt
glaubte vorgeblich einem später sechs jährigen Jungen kaum, belächelte dies sogar als wohlmöglich ein bißchen verrückt ... Alt-Nazi’Neofaschisten Stück! Warum sich all die Eltern,
deren Kinder getötet wurden und ich und andere nicht nicht gegen diese Vorkommnisse
auflehnten weiß ich nicht. Viele hatten derzeiten ´schon wieder´ Angst, da es besonders von
´politischen Rechtsanwälten´ an der Tagesordnung gewesen ist, jegliche mißliebigen Anklagen mit üblen und hohen Bußgeldern zu belegen- das war das übliche Mittel um auch
Rache an (ehemaligen) Oppositionellen und mißliebigen Personen zu nehemen, viele von
diesen in den Selbstmord zu treiben, andere, welche sich weigerten wurden von bezahlten
Schlägern totgeschlagen. Das war absoluter Alltag derzeiten bis etwa 1967/68. Das die Alt~
und Neofaschisten glücklich waren ´endlich auch einen zum ermorden zu haben´, wie es ja
das ´ Dogma der Gläubigen ist´, ´welcher durch seinen Tod ihre Sünden büßt´ usw. blabla der
´Kindervollpsychopathen´ ist nicht allzu verwunderlich. Das diese umsomehr von ihrer Vergangenheitsbewältigung sprachen und sprechen wollten ebenso. Und natürlich ist es eben
dieses ´Faß ohne Boden´ auch geworden und all diese Verbrecher~ und Faschisten, mithin
deren idiotische Brutzucht, haben nichts unversucht das auch so zu ´zu machen´. Während
Helmut Schmidt sich zunächst dazu kaum wagte, haben es seine Parteigenossen, vor allem
Johannes Rau, von solchen pathologischen Nachbrut-Idioten wie Fischer redete ich der Zeiten
überhaupt nicht, denn allein das war schon pathologisch! Im allgemeinen werde ich diese
Erkenntnis auch beibehalten.
94
Mir erschien es damals tatsächlich ´ehrlich gemeint´, letztlich wird sich dies, dieses Dokument, aber als gewisser Maßen ´große Lüge und neofaschistische Verlogenheit´ beweisen.
Insofern war letztlich auch Konrad Adenauer für meine Begriffe nur ´ein kleiner blöder Depp
von deutscher-neofaschistischer Schwachsinnigkeit´- und das schreibe ich ihm späterhin sehr
deut’lich! (Vergl. auch >Mein technischer Rückblick< speziell ´Zum Bau des Hauses der
deutschen Geschichte in Bonn´)
58
waren, war die west-deutsche ´pathologische Elite´, speziell Otto Schily, Gerhard Schröder und Adolf vielmehr Joschka Fischer95. Ich hätte diese faktisch
hinrichten müssen- diese offizielle Alternative messianischer Politik hatte ich
aber ausgeschlossen ... trouble results96. Aus diese ´sehr mutige und offene
95
Damit war ich natürlich selber in die Zwangslage versetzt, meinen geistigen Intensionen zu
entsprechen, mich aber auch der bürgerlichen Situation zu fügen- welche, zuwenigst in einer
realistischen Alltäglichkeit des Lebens, ´aktiv mächtiger als ich war/gewesen ist´. Ich lebt derzeit in einem Zauber-Reich, welches ich nur mit sehr großer Anstrengung ´aufrechterhalten
und beherrschen´ hätte können. Und leider war dies auch auf einer Meta-Ebene der Geistigen
so in der ich mich selber letztlich als alleinige Person definieren mußte und auch im eigenen
Bewußtsein so empfand „Oh – was für eine Traum!“, sagte ich nur noch, - ein physischer
Tod? und der Eingang in ein ´real transzendentales Leben´, so erschien es mir und ich
befürchtete zu diesem Zeitpunkt diese meine seelische Potenz zu übersteigen oder/und zu
manifestieren! ... ´ich hatte Angst vor dem transzendentalen Himmel´. Ich hätte damals möglicher Weise einen ´kausalistischen Welt-Krieg´ entfesselt, wenn ich auf meinen Standpunkt
beharrt hätte. Meine Forderung nach ´absolut deutlicher Trennung und Lossagung vom Faschismus und von der Despotie des politisch Bösen´ wurde nicht von allen Staaten der Welt
vollständig akzeptiert, welches als solche einfache Willenserklärung durchaus plausibel ist.
Ich mußte leider aufgrund der vorausgehenden Fehler auf eine ´absolute Strenge´ bestehen.
Eine andere Lösung wäre zum größeren Nachteil gewesen (nämlich ´mein Weg durch die
Instanzen´- ´Welche überhaupt?´). Dieser Forderung nach Lossagung vom Faschismus wurde
insbesondere auch vom West-Deutschen Staat nicht erfüllt und unterzeichnet und es prägte
sich für mich damit ein ´übler Geschack´ für den Begriff der ´Aktionseinheit´, zumal hinsichtlich einer solchen empirischen Thematik und Notwendigkeit. Man bewunderte mich auch
insbesonderes meines Lebensalters und, wie ich mit Verlaub sagen möchte, die Besten unter
diesen bewunderten die ´klare Aussagekraft´ meiner damaligen Worte- ´die keinen Zweifel
übrig ließen´.
So war ich aber in jenem ´Zwielicht des Lebens´, mit meinem Familiennamen ´Lux´
gewisser Maßen umso ´elementarer´, gleichfalls ´zwiespältiger´. Hinzu kam, das ich sprachlich durch diese ´Lebenswirklichkeit´ machmal große Schwierigkeiten bekam und derzeit
stotterte. Ein seelisches Sprechen war oft sehr ´schmerzhaft´ für andere Menschen und rief,
wenn ich mich nicht unter Kontrolle hatte, geistige Erschütterungen hervor oder sogar beim
Spielen ´geistg zwanglos´ dachte und auf so etwas nicht achtete.
96
Ich kann mich recht genau an diese Sommertage, vielmehr speziell zwei derer erinnern.
Einmal waren Fischer und Schily bei mir in der Friedrich-Wagenfeld Straße. Ich sprach derzeiten das erste mal im wesentlichen mit Schily. Übrigens sind die berühmten Turnschuhe ´thems gave to nations´- von Fischer von einem der Amerika Auffenthalte von Otto Schily,
´damit der etwas größere Jungendliche auch was zum angeben hatte´. Dann das Treffen mit
Schily und Gerhard Schröder, in welchem sich grad Gerhard Schröder seines späterhin deutlich gewordenen Nazimus hervortat. Schmidt hatte zu diesem eigentlich nur, wegen der
perfiden und banalen Blödsinnigkeiten derer, die Hände über dem Kopf zusammengeschagen,
siese späterhin diverse Male verteidigt. Ich wollte die Alleinherrschaft in West-Deutschlanddas machte mich, gewisser Maßen ´ziemlich einsam´. Gleichfalls hatte ich viele Verbündete
auf der ganzen Welt. Zumindest- den Fischer hatte ich denen an die Backe genagelt und
bekannter Maßen hatte dies ein größeres Nachspiel. Ich sagte damals und verfasste das auch
schriftlich, daß ich einen höheren nicht gekannten Geist verkörpere und das ich festgestellt
hätte das viele Menschen sich diesem unterstellten, welches gewisser Maßen ´der Aufnahme
der Sünden der Menschen entspräche´. Die zentrale Figur dieser speziellen Drei im Nihilismus dagegen war Gerhard Schröder. Es meine es war im August 1962.
59
Erklärung´, wie es aus den verschiedensten Ecken der Welt verlautete, welche
aber zu einer Ablehung meiner Alleinherrschaft führte, mithin durch mich selber
befördert, resultierte meine erste große Niederlage. Ich hatte daraufhin erstmal
recht viel mit den anderen Staaten zu tun um diese ´reduktionistische Situation´
zu fixieren. Dies war die erste, wohlmöglich größte politische Situation in
meinem Leben. Das war das Jahr 1962, ich war fünf Jahre alt.
Die Vergangheitsbewältiung des Faschismus war damit freilich nicht bewältigt, vielmehr fing dies erst richtig an, dem ich ja einen messianischen Überbau
geben wollte. Solche Leute wie den Papst Johannes XXIII. und weitere habe ich
gar nicht gefragt. Es führt dann etwas später zu einem von mir initiierten Dialog
zu ´Seiner Eminenz´, dessen Antwort dann tatsächlich Paul VI. schrieb97.
Kurz vor meiner Einschulung in die Grundschule, diese war noch nicht fertig
erstellt, so wurde späterhin das sog. Kurzschuljahr gemacht, machte ich mir
Gedanken über die Cäsaren. Helmut Schmidt (später Kanzler BRD a.D.),
welcher seit ´den diamantenen Gewegplatten´ zunächst gezwungener Maßen
´überzeugt gewesen ist´98, erhielt einige Briefe aus dem fernen ostasiatischen
97
Es war der Dialog mit der Überschrift ´Die Amsel und der Wurm´, von einer Situation auf
einer Rasenwiese ´inspirirt´. Päpste schreiben immer, sofern überhaupt, kurze Antworten. In
diesem Falle war es sogar fast eine halbe Seite Schreibmaschinen-Schrift. Aus diesem heraus
zweifelte ich daran, daß ´der Papst unbedingt nen toten Messias´, den sowieso vermeintlich
in Jesus von Nazareth, haben müsse, weil sonst sein ganzes ´Theorie-Gebäude´ zusammenstürzen würde. In anderen Worten: Der Klerus erschien mir immer sehr als ´Begrenzung des
Bewußtseins´. Diesem schloß sich aber ein recht persönlicher und längerer Schriftverkehr
über Buddha an. Und diese persönlich Korrespondenz war verbunden mit einer ´sozialmagischen Beschwörung Buddhas´, welche ich zum Beweis meiner geistigen Potenz machen
wollte und gemacht hatte. Ich war derzeiten nicht davon abzubringen ´das Christentum´,
mithin ein mir derzeiten suspekter Begriff, zu verurteilen, da es ´weder überhaupt etwas
Gutes´, geschweige denn überhaupt Etwas faktisch getan hatte, und zudem nur einen ´toten
Erlöser´, die ´Kreuznagelnummer von Rom usw.´, mithin ´weil die Beamten haben ... ´ blabla,
überhaupt denken. Das nervte mich in Permanenz. ´Messias´ ist für ´die Kirche´ gewisser
Maßen blanke Despotie der Ideologien- anderes ist den überhaupt nicht beizukommen. Der
Dialog schwankte bisweilen sehr zwischen ´recht heftiger Anmache meinerseits´ und einem
gleichen und/oder ähnlichen Verständnis. Einige Jahre später werde ich dann nur noch auf
Salomons Jugend in Jerusalem und seine Vertreibung eingehen, um dann später SalomonWerke zu studieren. Vergl. in >Gedanken über die Religionen und den Glauben<. Salomon
dachte sehr ähnlich wie ich z.B. bezügl. ´technischer Baumaßnahmen´- welches ihn derzeiten
in frühen Jahren aus Jerusalem verbannte. Vergl. auch >Ein technischer Rückblick<.
98
Zwischenzeitlich liefen die militärischen Majore bei mir ein und aus, einer dieser brachte
einen Brief von Ho Chi Minh, welches unsere lebenslange Freundschaft begründete, ich
leitete eine telepathische Freundschaft zu Ronald Reagan ein (vergl. hier im Text zur USA
und Vietnam), das Ehepaar Reagan schrieb mir liebe Briefe, es begann die Zeit der ´Waffen
der Götter für den Beweis der Supermächte´, ich machte die ersten Schritte für die Geschichten des Vakuums und des Wasserstoffes, welches sich mit meiner ISIS-Einweihung verband.
Wir verabredeten eine erste Sitzung in der August-Hinrich-Straße eines Sommertages im
60
Ländern für den Aufbau diplomatischer Beziehungen. Ich hatte immer, d.h.
zeitlang meiner messianischen Politik vorzügliche Beziehungen zu den OstAsiatischen Staaten und späterhin auch des vorderen Orient- sowas wie ´Westdeutsche Regierung´ betrachtete ich unter ´ferner liefen´, ´notwendiges Übel´
und dergleichen.
Es geschahen derzeiten einige andere Dinge, auch insbesondere die
Aufnahme diplomatischer Beziehungen der V.R. China zu West-Deutschland
durch persönliches bewirken Mao-Tsetungs. Auch meine Freundschaft zu MaoTsetung, sowie auch zunächst insbesondere Tschu En Lai und Teng Hasio Ping
wird, soweit es das Politische betraf, zeitlebens anhalten und die zum ´HexerGroßmeister Ho Chi Minh´ graduell noch weit übersteigen99. Ich unterschrieb
(auch) die ersten Verträge der Aufnahme diplomatischer Beziehungen von der
V.R. China zu West-Deutschland. Für diese hatte man mich dann später gejagt100.
Freien auf der ich einer Gruppe von etwa fünfundzwanzig Aspiranten der neuen west-deutschen Diplomatie einen ´leicht kybernetischen Vortrag´ hielt. Auf dieser waren u.a. auch
Joschka Fischer und Joscha Schmierer anwesend- das war schon recht witzig.
Meine Beziehungen zu den Besatzermächten, besonders zu den USA waren derzeiten sehr
vorzüglich. Dies hielt sehr lange an, etwa bis 1979/80 als ich den Bruch vollzog. Mit diesem
verband sich auch eine telepathische Lehre, was sonst, mit dem Maharishi Maresh Yogi in
den USA. Es war vermittels einer Kreuzspinne (bio....) direkt vor unserer Haustür, links in
einem Bush, neben den langzeitlichen Birken (bio. ...). Es war eines der frühen Kapitel
Maharishis über bzw. ´für den Messias zur Lehre´ für welches ich ihn n einer der Briefe an
die USA verteidigte, da man diese bis zu diesem Zeitpunkt nicht verstanden hatte und ihn
deshalb immer ´ein bißchen schief anschaute´. In der spätren Analayse dessen stellten wir
fest, daß nur ein Satzteil seiner Aussagen ´deduktiv formiert gewesen ist´, welches denn
mithin ´bezüglich des Themas´ auch verständlich war. Er stand für mich, mithin ein Rishi-SatGuru, per se über dem Klerus und Papst. Darüber freute er sich und übrigens auch die
amerikanische Regierung in verhaltenen Maßen.
99
Ich schrieb in einer meiner politischen Erklärungen, daß ich es nicht dulden würde und
könnte, daß Sozialistische Revolutionen von anderen Ländern in West-Deutschland initiert
werden würden, und dies hatte Mao-Tsetung sehr ernst genommen und bestand auf eine formale Aufnahme erster diplomatischer Beziehungen zu West-Deutschland- zumal um zu mir
eine formale Ebene der international-diplomatischen Beziehungen zu haben. Bei dieser
Unterschrift, welche ich derzeiten übrigens immer nur ´auf Orten der Kraft´, welche ich vorher bestimmte, machte mußte ich auch zwanzig Millionen Dollar für ein versenktes Kriegsschiff der USA ´ausgleichen´, es blieben nach Abrechung etwa 50.- DM für mich übrig- das
war schon witzig. Der Ort war übrigens mitten auf der Straße der Kreuzung Gastfeld-Straße/
Gottfried-Menken Straße. Vergl. auch hier ´Zu V.R. China´. Auch >Briefe an die Staaten< an
das ZK der KPCH.
100
... spätestens seit dieser Zeit gab es nur die absolute Todfeindschaftgez. AHL zu allen sogenannten Politikern, Beamten und mithin jeglichem Beamten-Pack, mithin sowieso alle neofaschistische Vollschwachsinnige und Verbrecher, West-Deutschland und auch späterhin auch
Deutschlands- ´for true´. Dies gilt mithin in geraumen Maßen auch für alle Deutschen, die ich
letztlich alle ebenso als ´Todfeinde meiner Person´ bezeichne- das ist einfach die objektive
Wahrheit und wird es auch´solange...´ bleiben. Die Deutschen sind für mich ´Erzfaschisten
61
Ich schrieb einige Bemerkungen auch zur DKP (Deutschen Kommunistischen
Partei), welche mithin als verbotene Kommunisten betrachtet wurden, und deren
Partei mal verboten, mal erlaubt war. Das ging so hin und her, und ich verstand
diese als ´Bündnispartner´, teils entgegen meiner Auffassungen, teils im solidarischen Gleichklang. Auch die Rote Armee Fraktion (RAF) verstärkte sich
immer mehr. Gudrun Enslin kam zwei, drei Mal in die Friedrich-Wagenfeld
Straße, Ulrike Meinhof schrieb ihren ´Aufruf an die Farah Dibah´ (Frau des
Shah von Persien), da ich alle Intellektuellen aufforderte, besonders die Frauen
unter diesen, sich ´irgendwie intellektuell nützlich zu machen´. Gurdun klagte
schon damals etwas über ihren Genossen Andreas Baader, mithin ein Namensvetter meiner, über die ´seltsamen radikal-Anflüge´ von ihm- aber es war
immerhin auch ihr ´Genosse im Kampf´ und das stand für sie über allem. Ich
hatte recht wenig mit der RAF zu tun, zählte mich nicht zu diesen, initiirte
vielmehr die Bundeswehrverweigerungs-Initiative mit eben auch dem berühmten Zeichen des ´zerbrochenen Gewehres´. Als die RAF darauf eines ihrer solidarischen Pamplete veröffentlichte, wurde diese daraufhin wiederum sehr angeriffen. All das machte diese sehr verbittert und daran manifestierte sich immer
mehr der ´bewaffnete Kampf der RAF´, dessen letztliches Drama sich noch
Jahre fortsetzen würde. Nun denn ..., für mich war dies sehr abzusehen und
leider ist es dann auch so gekommen. Besonders als sie einen meiner Freunde
aus der amerikanischen Besatzermachtverwaltung, den General Rogers, ermordeten, was ich, trotz eben jener Solidarität mit diesen ´radikalen Intellektuellen´,
verurteilte, ging meine Beziehung zur RAF immer mehr in die Brüche- mich
nervte der Eiertanz um diese ´isolierte Guerillia-Gruppe´, die, grad wegen Andreas Baader, nicht zu kontrollieren gewesen ist101. Nun gut, mehr habe dazu
und willfähriges Verbrechervolk´ und nichts anderes (MEZ 2006)- Rest ist Alltag und
Überlebens´Leben.
101
Späterhin, knapp ein Jahr vor seiner spektakulären Verhaftung, treffen wir uns das erste
Mal mitten vor dem bremer Polizei-Gebäude am Wall. Ich hatte ihm die Möglichkeit gegeben
mir ´in Tranzendenz zu begegnen´ und er sagte: ´Warum nicht schon viel früher ...?!´- ein
überaus schmerzhafter Satz. Ich hielt ihm in diesem kurzen Gespräch, übrigens von amerikanischen Behörden-Personen beobachtetem Gespräch, einige Polizisten gingen aus und ein,
einige seiner ´schizophrenen Handlungen´ vor, übrigens mit leidlicher Unterstützung einiger
vorhergehender Bemerkungen von Gudrun Enslin dazu, und wir trennten uns in einer
gewissen Freundschaftlichkeit.
Vormals hatte ich, in einem meiner Briefwechsel mit Helmut Schmidt, das StammheimerGefängnis bauen lassen. Ich schrieb damals, ´das es ja, grad für einen Despoten (für irdische
Idioten-Verhältnisse) wie mich, auch notwenidg sei ein Gefängnis für alle zu haben, welche
sich nicht belehren lassen würden, und mir, wie eben z.B. auch die RAF ewig in die Bresche
fahren würden!´ Als Schmidt diesem zustimmte, das Gefängnis wurde gebaut, entwickelte
sich die Sache zwischenzeitlich immer weiter und so blieb mir der Satz zu ihm: ´Nimm doch
Dein Scheiß-Gefängnis selber!´- das fang er überaus ´amüsant´. Vielleicht erinnert man sich
an den Eiertanz der letztlich sehr von Helmut Schmidt getragenen ´bundesdeutschen offiziellen Aussagen´ zur RAF. Ich möchte nicht sagen Herr Schmidt hätte Sympathie für die RAF
gehabt, das kann man so nicht sagen. Aber in gewisser Weise, schwelgte dieser Eindruck
62
kaum zu sagen. Vielmehr interessierte mich der weitere Verlauf z.B. des
´Forum-Mannheim/Heidelberg´ und auch der KBB (Kommunistischer Bund
Bremen). Die Spezis in Bremen (Majer, Klocke u.a) gaben sogar eine Zeitung
´Die Wahrheit´ heraus, welches ich indirekt sehr unterstützte. Bisweilen provozierten diese auch mich, sodaß ich eines Tages eine Erklärung dazu verfasste,
daß diese ´politischen Freaks´, welche sich im Fahrwasser des ´Marxismus,
Leninismus, Maoismus und Ho Chi Minhísmus´ befanden eigentlich alles durcheinander bekamen, gwisser Maßen Trittbrettfahrer wären. Das mutete überaus
´seltsam´ an, aber diese ´halb-heiligen Intellektuellen´ reagierten famos und
überaus geistreich und so wurde auch der KBB nicht verboten. Später führt es
dann zur Gründung des KBW, mithin als ein Spalterakt zur Hamburger
KPD/ML und dem ´gelinden, d.h auch sehr psychologisch-emotionalen´, Club
KBB. Die DKP, welche die ur-eigentliche ´Kommunistische Partei Deutschland
war´ fluchte wie nur was wegen der fortgesetzten Spalterei ´von paar durchgeknallten sozusagen ´Neurotiker-Maoisten´- gabs dann aber auf ´gegen Wände
anzurennen´ als diese von eben jenen als ´Feinde der Revolution´ bezeichnet
wurden, teils reaktionärer wurden als der West-Deutsche Staat102 (vergl. Anmerkung).
immer sehr mit- er kannte nämlich einige der, durchaus berechtig erscheinenden, Gründe ´der
RAF´ und diese war ausdrücklich als eine, zudem immer mehr, geheime Staats-Verbrecherorganisation deklariert- da kann konnte man keine Zustimmung von ihm erwarten. Meine
Ablehnung der RAF, speziell nach der US-General Rogers-Ermordung, dann auch nach dem
Schleier-Mord, war insofern klar. Warum nicht Albrecht, Carstens, auch Weizäcker usw. die
ganzen west-deutschen Erzfaschisten-Konsorten!? Das war mir alles zu kleingeistig. Die
Sache mit der RAF zog sich noch lange Zeit hin. Da ich derzeiten schon in der Jugendorganisation des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland) gewesen bin, verband sich die
Solidarität mithin bisweilen bis ins Absurde. (siehe ach weiter im Text).
102
Es würde jetzt zu weit autobiographisch werden, würde ich von unserer kleinen ´Boschewiki-Gruppe ´ in der Neustadt erzählen. Auch diese spaltete sich nach einem Auftritt meiner
in dieser in zwei Gruppen, von denen einer, dann eine bzw. mit einer Gruppe dessen Mitglied
ich auch war, gestaltete. Wir lasen alles mögliche, von internen RAF-Briefen bis Sigmund
Freund und Wilhelm Reich, praktizierten auch Gruppensex im Sinne von intimen
Streicheinheiten, machten Guerillia Spiele, hörten Schallplatten endlos, kifften all solche
Sachen und hatten speziell ´Befreiung vom Elternhaus´ auf unsere Fahnen geschrieben,
welches denn des meist mich betraf, da insbesondere meine Mutter Gertraud Seybicke ´ne
Faschisten-Hilfshure´ gewesen ist bzw. ist, deutsches Dumpfstück im Herren, Fickständer mit
Rollbraten-Option, ´Eierkopp-Schädel´. Diese Gruppe hatte noch eine ´junge Gruppe´ in der
wir meist Theorie lasen. Ich machte bisweilen einige Kommunistische Manifest-Kurse im
Jugendfreizeitheim Thedinghauser Straße- diese grundsätzlich in Einzelaktion. MEine
Zuordnung zu dieser ´Bolschewiki-Gruppe´ war recht wichtig. Diese trat späterhin dem neugegründeten KBW bei.
Ich werde recht lange bis zur Auflösung des KBW im KAJB bleiben, einige der etwas
bedeutenderen Aktionen in Bremen anführen. Von diesen (dem KBW-Oberkadern) hatte mich
kaum einer direkt ernst genommen, wenngleich ich gleichfalls einer der Theoretiker gewesen
bin. Meine Beziehungen zu Mao-Tsetung und auch Ho Chi Minh, ja meine ´Doktorarbeit für
Teng Hasio Ping´ mit dem Abschluß ´notfalls Dr. pol. psych.´ hatten diese überhaupt nicht
63
Ich springe wieder in die Zeit, so etwa von 1962-1970, welche sehr von meinem
ISIS-Adeptischen Wesen geprägt gewesen ist. Dazu gehörte auch eine Brief von
drei alten Vietnameischen Priestern welche mich bglückwünschten und ihren
leider wohl baligen Tod ihres Alters wegen, ankündigten. Dazu gehörten einige
kürzere Briefwechsel mit z.B. Hans Peter Dürr, aber auch Werner Heisenberg
u.a.103. Meine Interessen waren desmeist jenseits aller anderen Vorstellungen
und das war insofern auch nötig und sinnvoll. Normale Menschen, das waren
bisweilen durchaus hochintelligente jungen Menschen wie mein Kinderwagenfreund Karsten Vattes und auch Werner Goemann u.a.m., langweilten mich nur
– zur Entspannung und Spielen, auch in verschiedenster Hinsicht als Anregung,
war das aber oft sehr sinnvoll104. Das meiste all dessen was ich tat war jedoch
´jenseits des normalen Erfassungsvermögens´, zumal international politischen.
realisiert, geschweige denn in irgend einer Weise anerkannt. Als einer ´leitenden Kader´ nach
einer Offerte/Vorlage von Ronald Reagan sich an das ZK der KP China wandte, es war denn
im Rahmen der diplomatischen ´Deutschlehrer für die V.R. China´ bemerkte er vor seiner
Abreise als Korrespondent der Kommunistischen Volkszeitung nach China, einige solidarische Bemerkungen zu mir, aber das war, mithin der offiziellen Geheimhaltungsstufen, auch
alles. Später bei Auflösung des KBW in die ´Realos~ und Spiris´, die Realos gingen in
größeren Maßen zu ´Den Grünen´, drohte mir die Bundesregierung sie würden den KBW
verbieten und die ganze ´Story der Wahrheit meiner Person´, welche eben kaum bis gar nicht
in der vergangenen Geschichte vom KBW reflektiert worden wäre, eben deshalb, ´minutiös
auflisten´ - und damit den KBW derartig in ´Schutt in Asche der ignoranten Verblödung
stampfen´- Unterschrift Karl Carstens, Bundespräsident. Als dann Joschka Schmierer zu den
neuen ´Den Grünen´ ins Außenministerium in Bonn, sozusagen mein Lieblingskampfplatz in
Deutschland, sich noch, auf ausdrücklichen Wunsch der Bundesregierung mein ´ja´ persönlich abholte (1979/80), ich hatte grad >Grundlagen der Synthese des Absoluten< fertig gestellt, hat er auch, unter Freundeszeugen, kaum noch was bemerkt. Dies war gewisser Maßen
der letzte Akt des KBW, mit ihm der Sekretär des ZK. Der KBW, mithin die Personen der
Jugendorganisation KAJB, haben allzeit höchsten nur Anflüge meiner ´spirituell politischen,
transzendenten, Wahrheit´ gehabt, betrachteten mich bzw. verstanden mich meist bestenfalls
als ´assoziierten Adepten´-es wäre denn freilich ´der dialektische Materialimus usw. blabla´ all das machte die vorgeblich kommunistische Politik speziell des KBW zu einer Art des
´psychopatischen Volks-Sammelsuriums´, an welchem die gesamt kommunistische Bewegung in West-Deutschland ´niedergerungen war´. Ich hatte diese zig mal gewarnt endlich ihr
verschissenes dummes Dumpfgesülze aufzugeben- völlig zwecklos.
Ich stelle diese Teilgeschichte meines politischen Rückblicks hier in Kürze im Zusammenhang dar, da es zwar eine spezielle Zeit meines ´politischen Rückblicks´ beinhaltet, welche
aber ebenso ´ignorant, selbstherrlich und dumpfsinnig-integrativ´ ablief, wie es sich denn
speziell auch zur Bundesregierung verhielt, auch nur Personen, Menschen ... und nach
´Menschengewicht in kg´ kommt resp. kam bei diesen auch nur ´verkackte Selbstherrlichkeit´
und arrogante Aufgesetzheit... wozu? Um christliche-bürgerliche Scheißpsychopathen zu
sein! Das ist gewisser Maßen das traurige Resümee all der ´West-Deutschen Komunisten´.
103
104
Vergl. in >Mein technischer Rückblick<
Meist jedoch beschränkte sich dieses auf ´irgend etwas sächliches´, nur im Sonderfalle
verband sich dies mit ´meinem Himmeln´. Z.B. als ich eines Tages Tages eine Walnuß berechnete und dies als eine natürliche Ähnlichkeit zum Gehirn darstellte, war es nur der hoch64
Zu diesem gehörte auch mein Satz ~1963: ´Ich werde alle Diktaturen der Welt
beseitigen´ , es war wieder einmal Hochsommer105. Dieser Guru-Ausspruch wird
viele Jahre meines Lebens und sehr vieles der internationalen Weltpolitik
bestimmen (vergl. hier ´Zu ... den Staaten´). Unter anderem, welches ich derzeiten als heilig, ja sogar non-non-Heiligkeit bezeichnen mußte, war die Reaktion Adolf Eichmanns, der Geheimdienst-Chef des Nazi-Reiches, darauf. Er
war bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht gefasst und vor allen Dingen
mußte man diese ´Nichts-Verhaftung´ geheim halten, was auch immer das bedeutete, insofern er noch die offizielle Vollmacht über die Marine des Deutschen
Heeres hatte und insofern nur ein Waffenstillstandsvertrag zu West-Deutschland
bestand. Eichmann war berühmt berüchtigt, gefürchtet wie nur was, und eines
dieser Tage, ich war grad mit den beiden Vattes Kindern ganz unweit unserer
Wohnungen am spielen, ich glaub die Oma von Karsten und Britta war sogar
noch dabei, meldete sich Eichmann ´transzendental und telepathisch´, vielmehr
nur transzendental, da ich allen Nazi, speziell den Faschistengrößen verboten
hatte mich nur telepathisch anzusprechen- wenn diese noch was zu sagen hätten
intelligente Werner Goemann, welcher sich mir stellte und welches dann auch mit einem
Brief von der englischen Regierung abschloß. In ganz anderer Weise Karsten Vattes, welcher
recht streng katholisch erzogen, sich jeweils immer nur bis zu allgemein g.M. invarianten
Fragen ´mitzog´ und selbst dafür auch von seinem Vater lange Zeit oft verprügelt wurde. In
anderer Weise zum Bau einer Rollschuh und Roller-Bahn in unserer Wohngegend. Ich wollte
daß sich die Jugendlichen daran selbst beteidigten, daß diese ein ´sozil-politisches Interesse´
entwickelten. Das taten diese auch, versammelten sich bei de ausgesuchten Platz und ließ
diesen drei Wochen Zeit ihre eigenen Vorschläge für den Bau der Bahn zu bringen, stellte
diesen sogar in Aussicht diese selber bauen zu dürfen um sich mit Baugerätschaften vertraut
zu machen. So begleitete ich diese zwei Wochen, nahm die Briefe als eingereichte Vorschläge
an, bewertete diese in sehr reduzierten, aber diesen angepaßten, Worten. Nach zwei Wochen
ging ich wieder hin und diese gingen weg. Zunächst stutzte ich: ´Was soll das jetzt?!` bis
einer dieser zu mir kam und bemerkte: ´Du hast das angeleiert und so weit so gut. Deine
Kommentare übersteigen unser Verständnis des meist. In gewisser Weise finden wir das gut,
in anderer Weise auch gleichzeitig haben einige unserer Eltern uns verboten den Bau selber
zu machen. Das dauert bei uns sowieso mindestens zwei Monate bis wir einen Absatz Deiner
Forderungen erfüllt hätten´ ... und ich trottete ziemlich bedröppelt nach Hause. Einige Tage
danach standen schon Bagger und Material an der Baustelle und die Arbeiter bemühten sich
reichlich diese Rollerbahn schnell zu erstellen. Und diese war, mit Büschen und Bäumen, in
zwei Wochen fertig. Die anderen Kinder bedankten sich und so durfte ich die erste Einweihungsrunde fahren. Ein anderes Beispiel war meine ´spirituelle Privatlehrstunden´, welche ich
deklariert hatte. Daraufhin schrieben überraschend viele einige ihrer Probleme und Fragen
und ich antwortete diesen darauf. Auch dies öffnete weiter den Horizont der Integration
meiner Geistigkeit unter den Jugendlichen. Ich war der Junge mit dem Spachfehler, der stotterte, aber dies tat all dem kein Abbruch. In ´unserer Straße´ war ich weitgehend als ´Intelligenzbestie´ anerkannt und das war nie ein Thema.
105
Vergl. auch in >Gedanken übner die Religionen und den Glauben< in ´Erste Geschichte
ZorEl´ als ich zum von mir eingesetzen ´ersten chinesischen Kaiser´, derzeiten nur der
´Oberrechnungs-Verwalter´, als dieser dann späterhin Krieg gegen mich führte und mich des
Landes vertreiben wollte: ‚Aber nicht Sonntags!´ das war der Spruch. Es folgte darauf die
´Zweite Geschichte Zor-El´ im Ur-Kambodscha.
65
sollten diese es ´geistig-öffentlich tun, oder es ganz sein lassen´. Auch dieser
Satz war gewisser Maßen noch furchterregender als die Telepathie Adolf bzw.
Rudolf Eichmanns. Die erste Reaktion darauf war einmal mein ´Schaltvorgang´
wie ich es nannte. Ich antworte Eichmann: ´Ahmen, OM, AUM! In sieben
Tagen noch mal´- sonst verpuffen die hier auf der Stelle!106 Kurz darauf, darauf
war absolut abzusehen, kam die Protestnote der Indischen Regierung zu meinen
Händen ´Übertretung des Telepathieprotokolls´- ´Danke!´- anbei ´Wir sind
damit aber noch nicht durch!´ Anbei Brief von der Bundesregierung ich hätte es
mal wieder geschafft: ´Wie Sie belieben. Wir wollen das auch klären. Schreiben
Sie bitte wie sie sich das weitere Vorgehen denken´. Es war einer meiner
´schwarzmagischen Nächte´ in welcher ich mit Eichmann ´mich unterhielt´ und
´wir´ uns verständigten. Ich gebe zu: Ich liebte ihn förmlich seiner Klarheiten,
seiner Argumente der Vergangenheitsbewältigung, seiner Einsichten, seiner Anständigkeiten. Ich blieb nach dieser überaus bedeutsamen und wesentlichen Sitzung einige Tage zu Hause107, versuchte mir Klarheit zu verschaffen und hatte
auch noch meinen Bericht an die Bundesregierung und den Indischen Staat zu
verfassen. Nun ja, das folgende ist nur schwer wirklich glaubhaft zu beschreiben. Es kam die Situation, daß ich einen meiner Zeitsprünge machte, d.h. die
Erde-Zeitrechnung, d.h. das Bewußtsein davon, einfach um eineinhalb Jahre
zurückdrehte. Damit verbunden waren aber meine Gebete an GARUHA, etwas
was ich noch nie erreicht hatte und mit all diesen meinen irdischen Voraussetzungen jetzt die Change bestand ohne ´g.M. auf der Stelle wahnsinnig zu werden
Diener und Freund von GARUDHA zu werden´108. So komme ich zum vereinbartem Zeitpunkt unter strengster Bewachung aller Besatzer-Macht-Geheimdiensten und Eichmanns, mithin seiner ´Rote-Kreuz´-Krankenschwester, in
Jerusalem an und unterhalte mich mit ihm etwa eine halbe Stunde über dies und
jenes. Er übergibt die ´Kriegs-Marine Unterlagen der Deutschen Heeres´ an die
betreffenden Personen und ich ´teleportierte nach Hause´, ... gab mir erstmal
106
Eichmanns transzendental telepathischer Auftritt aus der Versenkung kam wie ´ThorsHammer´, Oma Vattes ist spontan grün-blau angelaufen, Karsten dachte ihm fällt das Gehirn
raus, Britta hat nur noch still dagesessen ´leb ich noch mäßig?´ Ich wußte durch vorherige
telepathisches Denken, daß irgendwann sich auch ´der Edle´, das Telepathiemonster, melden
mußte bzw. würde. Ich nannte ihn zunächst nur noch ´der Edle´, der ´Nicht-Guru´ und dergleichen, denn es war aus diversen diesbezüglichen Akten ziemlich klar ersichtlich das ein
Großmeister, der bisweilen versuchte bewußt böse zu sein, ´da mitmischt´. So erklärte ich
auch Karsten persönlich, daß ich mal nen Gang runterschalten müßte, es in einem halben bis
einem Jahr würde etwas eintreten, wozu ich ersteinmal ´desuggerieren wollte´, d.h. auch ein
bißchen Taumland verbreiten wollte. Und nach etwa 7-8 Monaten trat eben diese Situation
ein.
107
Diesmal schickte mir Helmut Schmidt einen seiner wenigen ´Witzbriefe´ und erteilte mit
´hilfsamer Weise´ Hausarrest- ich antworte glaube ich: ´Wie bitte?!´
108
Wir bauen das Concorde-Flugzeug im Zauber mit dem ich dann alleine nach Jerusalem
fliege und un’möglicher Weise auf dem alten Jerusalemer Flughafen landete. Vergl. >Mein
technischer Rückblick<, sowie >Briefe an die Staaten< ´An den Isralischen Staat´.
66
zwei Wochen Urlaub109. Das war also mit wenigen Worten jene Begegnung mit
Adolf bzw. Rudolf Eichmann, mit dem ich wenige relativ wenige Worte
109
Zum Begriff ´teleportieren´AHL. Dieser Begriff, die Bedeutung des Wortes, ist von sehr
großer Bedeutung in einem menschlichen Sein. Letztlich bin ich wohl einer der wenigsten
Menschen, welche solches (Wörter, Bedeutungen, Begriffe) für sich aussagen. Im Allgemeinen ist man geneigt bis an eine Grenze zu gehen, welche die Transzendenz anerkennt, d.h aus
einer Meta-Welt-Vorstellung ´versteht´. Die Welt ist nicht wirklich wie es ´im allgemeinen´
erscheint und ausgesagt wird, sondern es existiert eine Möglichkeit der anderen Welt-Wirklichkeit. Diese entwickelt sich mit dem Bewußtsein über die Wirlichkeit ´der philosophischen
Wirklichkeit´ und der Ebenen der ´spirituellen Potenz ´, welches sich inklusive der Potenz der
Transzendenz versteht und aus diesem ´eine Grnade der Überwindung der materiellen Dimensionen . Dies ist nicht die Wirklichkeit der Menschen Wissen, sondern die einer anderen ´höheren Dimension der persönlichen Identität in/des/dem Bewußtsein der Menschen entspricht´.
Bei diesen derzeitigen frühen Versuchen ´knallte (akustisch) es immer´, dies basierte auf der
Wasserstoff-Resonanz Frequenz Differenz der kosmischen Energien, welches aber nur eines
der Rätzel über die Frage der ´Meta/Über-Tranzendenzen Wirklichkeit ´, und letztlich nur
über eine (geistige) Einweihung zu erreichen gewesen ist. (C.o.n.c.o.r.d.e. AHL). Derzeiten
zwischen 1962~1976 gab es wenige Menschen, welche ´eine Wirklichkeit der Transzendenz´
erreichen wollten, eigentlich nur speziell Adrey Hepburn ( ... ) und mich; Vergl. auch im
Kapitel ´Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen´. Dort führe die Umstände
(meiner) ersten Bemühung zur Gründung einer UNICEF der UNO. Letztlich wird Adrey
Hepburn den UNO Präsidenten in New York ein Schreiben übereichen, welches eine
offizielle Anerkennung der (transzendenten) Wirklichkeit zur (Neu)Gründung der UNICEF
forderte. Auch hatte ich ich schon ´die Finanzkontrollkommision der Weißen Magie für die
der UNO ´ gergündet und anderes wesentliches mehr, wie z.B. einen Weltkrieg gewonnen, die
Heiligen Städten in Jerusalem besetzt, war g.M. bei Ausbruch des Vietnamkrieges gegenüber
den Amerikaner (USA) mit Ho Chi Minh und Giscard Estein (Franz./EU) zu einer Friedensfeier mit den Franzosen, habe in weiten Maßen die Gründung der G3-Staaten der EU bestimmt, die Bundesrepublik-Westdeutschland aus der UNO-Vollversammlung zeitweise ausgeschlossen, war zeitweise Mitglied des Welt-Sicherheitsrates, habe unglaubliches in der
BRD bestimmt- all dies ist für mch mit dieser Frage der ´Teleportation´ verbunden.
Im allgemeinen denke ich, daß es wohl eine unerreichbare Sache sein bleiben müsse,
insofern eine solche sich als ´Eines und Vieles gleichzeitig/´I Ging´´ nicht wirklich verallgemeinert denkt. Bei meinen derzeitigen Versuchen war ein ´akustischer Knall´ im allgemeinen
nicht zu vermeiden. Bei einer der ersten Versuche dachte ich hätte ne Häuser-Ecke
weggerissen/zerstört und weiß nicht wie es gewesen ist, sondern habe nur den Zauber erlebt,
welche dieses wieder aus ´meinen Gedanken/Empfinden´ wieder herstellte/reparierte. Ich
denke für den sehr reinen gesunden Körper ist es einfacher, da er auch keine ´Schuld und
Reuhe der Wirklichkeit fürchten muß´, zumindest in einer prosaischen Aussage. Ich habe dies
im allgemeinen nicht weiter verfolgt, sondern nur zu Interessen von sehr wichtiger Bedeutung
für meine Begriffe. Ich denke das es heute in einer verlagemeinerten Weise umsoweniger
möglich ist. In den Jahren seit des Milleniums ist der ´Informationsstrom sehr an eine verdichtete Vorstellung´ gebunden worden, welches sich mit der Elektronik und Funktechnik
verbindet, dieses sich aber nicht mit einer Erkenntnis, sondern nur mit der ´empirischen
Vorstellung der Erkenntnis´, verbindet. Es gibt eine Grenze im menschlichen Geist, welche
permanent von den Adepten der Magie überschritten wird, da sie ´über’menschliche Kenntnisse des Wissen der Menschheit haben´. Der Satz der Götter: ‚Was die Menschen nicht
wissen’ hat für diese Adepten keine allzu große Bedeutung. Es sind die Sätze, welche die
Herrscher der Galaxien in Ihre Tagebücher geschrieben haben! Die Geschichte des MithraZorEl ist die Geschichte des Schreiber/Sekretär der GAIJA, der Schwester der ISIS, Kinder der
67
wechselte, denn er zeigte mir noch weitere einzelne Dokumente, welche viel
klarer das Aussagten was wir beide dachten- ich in völlig anderer Weise-, nämlich ´das die Kriege auf einer geistigen Verwirrung basieren´110 und mithin ist
das sowieso ´sinnlogisch´ ... andererseits.
ERSTEN-Götter mit Ihrem König SHIVA. Die Geschichte der ERDE wird von/in spirituelltranszendenter Hinsicht in einer im Prinzip sehr anderen anderen Weise, als jene ´empirischethnologische Geschichtsschreibung´ geschrieben- vielmehr ist das Prinzip noch nicht
erkannt. Eine Kenntnis der Überschreitung der ´traditionellen Religionsauffassungen´ ist
inhaltlich kaum möglich und kann nicht als pragmatisch/bekannt vorausgesetzt werden, zumal
es auch auch ´Psychologismen´, ´Reaktionsmuster´, ´Verhalten´ entspricht. Die empirische
Politik hat keine Erkenntnis über die internationale Transzendenz der gesellschaftspolitischen
Wirklichkeit. Dies ist in weiten Maßen mit dem empirisch hergebrachten Herrschafts-Struktur-Muster verbunden, welches ´sozial-revolutionäre Bedingungen/Gedanken´ impliziert.
Letztlich denke ich, das ´idS. die Struktur/Gestalten/Formen der Götter´ auch dem Universum
aufgeprägt worden sind ´Und niemand wird dieses Fundament ändern´. Vergl. auch >Notizen
zur Kausalkonstruktion< und >Interpretationen I.-III.<. Die Concorde wird übrigens von einem englischen Piloten zurückgeflogen, kurz darauf aber von GARUDHA wieder weggezaubert, sodaß das Flugzeug (I., II. ) auf eine ´normale technische Weise´ gebaut werden
mußte. Die Bezeichnung C.o.n.c.o.r.d.e. hat übrigens nichts direkt mit dem Concorde-Flugzeug zu tun, sondern ist nur die Zusammenstellung der Buchstaben. Vergl. auch in
>Gedanken über die Religionen und den Glauben<.
110
Auf spirituelle Sachen antwortete er auch eigenartig. Er bemerkte meine kaum zu beschreibende geistige Wirklichkeit, hatte jedoch eine magische Überraschung, in welcher ich
ihm demonstrieren konnte, daß ich die heiligen Begriffe von ´Gut und Böse´ beherrschen
könnte. Dies prozessierte ich leidlich etwa 20 Minuten, insofern waren unsere direkten Wortgespräche kaum mehr als 10 Minuten. Eine Diskussion über den Faschismus wäre lächerlich
gewesen und erkannte auch meine messianische und ISIS-Adepten-Autorität der Kosmischer
Ritter´ an, welches ihn selber sehr interessierte, da es die letzten Geheinmisse der ´internationalen Menschheit´ beinhaltet. Er fand nur recht spät durch die Forschung auch speziell für
Adolf Hitler selber, daß eine sehr starke magische Wahrheit der ´politisch-tranzendenten
Hexerei idS. existiert´, welches sich denn mithin mit der Wahrheit des Arier-Mythos verband.
Ich kannte diese ganzen Dinge, hatte natürlich auch seinen Geheimdienstbericht an Hitler
gelesen, welcher sich aber wenig über geheim-transzendentalistische Fragen außert. Ein wirklich größeres Maß der Erkenntnis wird erst etwa 1943 durch einen Bericht aus Asien bekommen, in welchem eine empirische Transzendenz angedeutet wird. Speziell bedeutete aber
z.B. das Projekt ´Ahnenerbe mit den Tibetischen bösen Hexer-Mönchen´ für die NSDAP ein
schon sehr weitreichendes Projekt. ´Das Grauen´ bei Adolf Eichmann? Sicher, in weiter
Hinsciht. Für ihn selber als persönliches Empfinden, wohl weniger ... viele Menschen haben
so einiges ´verdrängt´, beschönigt und weiteres ...´ und da war er sicher keine Ausnahme,
durch seine Aufgabe in der NSDAP und Deutschland in einer g.M. psychologisch-priviligierten Stellung. Er war bei seinen Aussagen immer sehr freundlich und überaus gewählt, bestätigte mir mehrmals seine Anerkennung meiner Person. Alle weiteren Sachen haben mich
nie weiter interessiert. Die Nürnberger-Prozess-Akten habe ich drei mal bearbeitet, diese
besagen aber nur wenig, etwa eine viertel Seite über Adolf Eichmann. Rudolf Hess saß seit
länger Zeit im Gefängnis Berlin-Spandau.
68
Mein Satz: ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´ war von diesem recht
unabhängig, da die Bedeuutng einfach ´in anderen Dimensioenn lag´, insofern es
in Deutschland die Möglichkeit zum Friedenvertrag mit den Besatzermächten
ermöglichte, denn die Kapitulationserklärung der Heeres-Marine konnte bis zu
diesen Tagen nicht unterzeichnet werden, da Adolf Eichmann die originale
Kriegserklärung hatte. Mithin von allen Staaten der Welt offiziell gesucht, dabei
wußten diese spätestens seit 1963 wo er sich aufhielt. Ich möchte damit dieses
spezielle Thema beenden111.
Viele der Sozialgesetze wie die Renten~ und Sozialgesetzte waren noch kaum
entwickelt. Die Beschaffung der Dokumente war weithin ein lang anhaltendes
Problem. Sozialordnungs-Gesetze gab es nur aus den Jahren 1936, 1943 mit Ergänzungen aus 1956 usw., einige aus den Zeiten bis 1960/63/64. Da war im
allgemeinen nicht viel und eine Regelung der sozialgesetzliche Rentenversicherung war kaum vorhanden, viele der insbesondere Bauarbeiter waren noch unter
Zwangsarbeit der Besatzermächte. In solchen Fragen lag ein weitreichendes
In >Gedanken über die Religionen und den Glauben< schreibe ich ‚Der Faschismus ist das absolut Verbotenste der politischen Herrschaft’ und dies ist auch das Gesetz der
Könige der Galaktischen Räte und der Ur-Götter ISIS und GAIJA selber seit vielen
Vorzeiten! Dieser Faschismus der Galaxien war unvergleichlich um 100 Dimensionen größer
und endet wie zu dieser Zeiten zu erwarten durch die unglaubliche Massen-Vernichtung der
Herrscher Galaxien durch GAIJA und letztlich auch mit ISIS zusammen- speziell zu diesem
Thema. Sie sagen/ schreiben (ähnlich): Meine lieben Kinderchen, ja WIR waren auch nahe an
den Grenzen der Art und Weise der Despotie und Herrschaft! Einaml ist das kein Grund ´das
gleich nachzumachen´ und wenn, darin zeigt sich wie wie blöde ihr seid, nicht unter Euch,
sondern gegen Uns ... und irgendwie seid ihr alle ´kleingeistige Scheißer!´ Wenn Ihr alle,
wobei SIE einen der ´weihevollen Selbst-Nazismus-Erklärungen einer der Krieg führenden
Galaxien zitiert ...!´ und dann Ihre Aussage dazu, stellt sie klar ´... das alle Herrscher zwar
vom Lichte des Scheins glänzen, aber umnachtet sind!- isolierte Idioten! Und so wird das
Verbot des Faschismus in den Gesetzen der Galaxen geschrieben. Diese in welcher die ERDE
enthalten ist, wurde nach der Herrschaft GAIJA von den Göttern des OLYMP beherrscht und
diese sind nicht faschistisch in diesem Sinne. Das eigentlich Übel der Idee ist die Zerstörung
ohne Sinn und Zweck, als Selbstzweck, da es der Natur wiederspricht. Wo soll es ein
Fortschritt in der Intelligenz geben, wenn immer alles kaputt gemacht wird?! Das ist doch
Schwachsinn! Auf ne intelligente Lösung ist die Menschheit noch nicht wirklich gekommen
(´Oberflächenerscheinung ...?!´). Der Faschismus des Dritten-Reiches, der Faschismus als
politische Staatsform, beschränkte sich zunächst wenig auf Europa und Deutschland, sondern
insbesondere findet sich um 1900 in Erklärungen der Ost-Asiatischen Inselstaaten und eine
ähnliche ~1870 von Seiten einer jüdisch-hebräischen Sekte, welche sich als ´ultra-radikal
Juden´ bezeichnete. Diese wird vom Papst lange Zeit (politisch) nicht beachtet, erst um 1900
kommentiert und legt auch das Verhalten der deutschen Kardinäle und Bischöpfe damit fest,
welche sich erst etwa 1930 ernstlichst an den Papst in Rom zu den Verhältnissen in
Deutschland äußerten, welches späterhin weitgehend die Kritik am Vatikan ausmachte und
auch bedauert wurde.
Ich denke im allgemeinen, daß der Begriff und die Bedeutung des Faschimus in diesen
typischen Formen bis heute kaum wirklich erkannt ist und sich teils in dramatischer Weise
mit dem Denken und Glauben der Menschen verbindet.
111
69
Feld der politischen Überlegungen und Arbeit. Diese Fragen haben mich längere
Zeit befasst, sollen hier aber nur angedeutet werden112.
Es schließt sich eine Zeit der vornehmlich internationalen Interessen an. Dies
war lange Zeit sehr mit jenem oben erwähnten Satz: ´Ich werde alle Diktaturen
der Welt beseitigen´ verbunden. Im Nachhinein hört sich dies sehr seltsam an
und ist gewisser Maßen in weiten Maßen unerfüllt. Dabei ist immer noch die
Frage was überhaupt unter Diktaturen verstanden wird. Neben dem Eintritt Der
USA in den Krieg gegen Vietnam, war auch derzeiten kaum von einem allgemeinen Frieden zu sprechen. Von diesen Erinnerungen schreibe ich in den anderen Kapiteln dieses Buches und auch meinen anderen Rückblick-Schriften.
Vieles des derzeitigen war aber allgemein in Westdeutschland unwverstanden,
die west-deutsche Bevölkerung war aus dem Politischen sehr ausgeklammert,
wie es heute mithin noch ist, und kümmerte sich weitgehend um sich selber,
welches mit dem Begriff Wirtschaftswunder verbunden ist. Dabei darf man
nicht vergessen, daß zunächst sowieso alles erst wieder erschaffen werden
mußte. Ich denke nicht das es ein Wirtschafts’wunder gewesen ist, sondern sich
vielmehr aus dem Marshal-Plänen-Geldern, der Spaltung Deutschlands in DDR
und BRD, der Trümmerbeseitigung, dem Wiederaufbau und der Industrie und
Handwerksproduktion, dem Konsumbedürfnis der west-deutschen Bevölkerung
entsprungen gewesen war. Für politische Dinge interessierten diese sich nur
insofern es als Ereignisse publik gemacht wurde, wozu freilich auch die SALT
II-Verträge, die Entwickung der EU über die G3 Staaten aus der EWG bis zu der
EU-Verfassung, gehörten. Bisweilen wurde die Entwicklung in den sozialistisch-kommunistischen Staaten verfolgt, von den internationalen Ereigissen
wurde aber der USA-Vietnamkrieg zum Thema und Fanal für eine kurze
´Hippie-Protest-Bewegung´ bishin zu Demonstrationsparolen ´Oma, Opa vom
Balkon, alles für den Vietkong!´ und ´Ho Ho Ho Chi Minh!´ Aus diesem entwickelte sich auch die von Rudi Dutschke (1940-1979) angeführte westdeutsche Protestbewegung auf den 1968 ein Attentat verübt wurde, eine Kommune I in Berlin, der Shah von Persien Besuch und der Tod eines Demonstran112
Vergl. auch >Mein technischer Rückblick<. Mathematisch-theoretische Fragen der Rentenversicherung sind nicht einfach zu lösen, da damit einige Unsicherheitsfaktoren verbunden
sind. Auch ist die Berechnung um Prozentpunkte grad für Rentberechnungen durchaus wesentlich und eine Dezimalstelle bedeutet darin Milliarden Gewinnn oder Verlust einer solchen
Rechnung. Im übrigen ist fraglich woher überhaupt ein Gewinn für eine Rentenversicherung
erzielt werden kann. Es bieten sich dabei zunächst nur Zinsgewinne aus einem Kapitalvermögen an, aber auch Anlagen in festen Wertpapieren und dergleichen. Für einen Staat ist das
aber eine seltsame Sache, ‚Aus dem selbst gedruckten Geld einen Zinsgewinn erzielen?’- es
zwingt sich gewisser Maßen ein Privatkapitalsystem auf, an welches Geld verliehen werden
kann bzw. Zinsgewinne erbringt, des weiteren dann International. Letztlich ist dies aber ein
eher seltsam/merkwürdiges Unterfangen der Geldwirtschaft und der Währungshoheit des
Staates. Insofern sind allgemeine Renten-Versicherungs-Berechnungen gar nicht so einfach
und notwendig mit besonderer Sorgfalt verbunden.
70
ten (Benno Ohnesorg) durch Polizeischüsse, in dessen Rahmenschatten sich
nicht nur die RAF sondern auch die oben schon erwähnten radikal-linken Gruppierungen entwickelten. Die Studentenbewegungen 1967-1972 der Universitäten
wurden sehr bekannt, in welchen eine sozial-politische Aufgabe der Universitäten bezüglich der Gesellschaft gefordert wurde. Diese verhielten sich eher
isoliert113.
Die ersten Fremdarbeiter kamen 1965/67 nach West-Deutschland. Der Zeiten
schaute ich zur Nikolauszeit auf die Schokoladentafel der Firma Sarotti und
deren Markenzeichen, ´einem fein gekleideten Morr mit Tablett´, und dachte
´Jeder sollte einen haben!´ das war schon recht witzig insofern es auch eine
sozial-psychologische Bedeutung hatte, da man sich ´Hilfs~ und Fremdarbeiter
aus des meist unbekannten Ländern´ kaum vorstellen konnte. Zunächst gab es
damit einige üble ideologische und sozial-politisch üble Scenen, indem die Rassenhaß-Fragen zunächst sehr aufflammten. Gleichzeitig war all diese Fremdarbeiter-Zuwanderung noch sehr mit den Heimkehrer-Fragen aus Tschechien,
Polen, Russland und einigen andern Ländern verbunden, eine größere Anzahl
von Sintis und Roma lebten in weitgehend abgegrenzten bzw. isolierten Gebieten. Die ersten Einwanderungsgesetze wurden geschaffen und auch für diese
waren Sozial~ und Rentenversicherungen usw. gültig. In Bremen z.B. wurden
die ersten Einwanderer-Familien in einem alten Kasernen- und Anbau Gebiet in
einem Stadtteils namens Huckelriede einquartiert. Diese waren freilich nicht die
besten und einiges mußte erst ´eine deutsche Ordnung und Sauberkeit Vorstellungen´ entwickeln. Ich besuchte diese derzeiten des öfteren um mir ein Bild
von den Familien zu machen und stellte desmeist deren ´normales Familienleben´ fest. Diese hatten einfach nur andere Sitten, wie z.B. das Händewaschen
mit parfümierten Wasser nach der ersten Begrüßung, einige andere Speise und
Süßigkeiten-Gerichte und freilich einen andere Heimat-Sprache. Im allgemeinen
waren Familien der Fremdarbeiter zunächst aber eher selten.
All dieses erlebte ich aus einer gewisser Maßen höheren Warte, welches sich
mit meinen vornehmlich internationalen, wissenschaftlichen und philosophischen, als auch politisch-theoretischen Korrespondenzen ergab. Mit zwölf bis
vierzehn Jahren hatte ich einige Lenin und Karl Marx und Mao-Tsetung Bände
in meinem Bücherregal, Stadtguerillia und Tupararos, Ernst Mandel und Wertheimer, Peking-Rundschau und dergleichen, mithin meine geheime ´Schreibtisch-Fach Korrespondenz´. All das beschäftigte mich seit ~1970 schon sehr
weitgehend114. Fragen wie die chinesische Kulturevolution, der Aufbau des So113
In >Mein techischer Rückblick< erwähne ich das ein BAFÖG wesentlich Franz Joseph
Strauss (1915-1988) zu verdanken war. Es gab auch Schulgeld, steuerechtliche Regelung des
sogenannten Kindergeldes.
114
Meine politischen Aktionen waren derzeiten immer Einzelaktionen, so auch die Anmeldung einer Vietnam-Demonstration und Versammlung in der Obernstraße. Es gab schon recht
viele Solidaritäts-Demonstrationen in andern Städten, aber in Bremen derzeiten noch nicht.
Die Demonstration wird nach kürzerer Zeit abgebrochen und artete der mithin umgebenden
Geheimdienst-Beamten und Polizisten in eine kleine ´Volkskrieg-Aktion´ aus. Dies war bei
71
zialismus in Albanien, die weiteren Vorgänge in der Sowjetunion und der DDR,
einiges anderes wie die Kriege zwischen Pakistan und Indien, die anhaltenden
Konflikt in Palästina und Israel, die Tyrannischen Vorgänge speziell in Persien
und den Philippienen, in Chile, in Süd-Afrika und Rhodesien, ja selbst das Kokain-Medlin-Kartell in Argentinien usw. usf. war aus vielem erklärlich. Kaum
aber kannte man die historischen Ursachen und Vorgänge zu all diesen Ereignissen, den genaueren Ablauf der Ursachen, die mithin auch persönlichen Umstände der ´Weltpolitiker´, welche sich kaum kannten und mithin in SystemStreit der Staaten bestanden. Politisch-ethnologische Vorgänge, wie sie sich z.B.
speziell in Kambodscha ereigneten als eine Volksgruppe aus dem Staat ausgeschlossen wurde und diese international nach Unterstützung und Aufmerksamkeit drangen, wurden kaum richtig wahrgenommen. Zu diesen Zeiten war meine
private politische Korrespondenz recht einsam und als solcher von besonderer
Qualität, unterschied in fast Allem um Welten und Dimensionen von ´Weltbild´
üblich normaler Menschen, und natürlich auch der regierenden Politiker. Beispielsweise als ich 1964/65 ´ein Parlament der Tiere´ in Bonn forderte und dies
auch spirituell und faktisch auch installiert wurde, bleib mir die Vermittlung von
Tier-Denken und politischer Menschen-Realität. Dies wird etwa ein ¾ Jahr
anhalten bis es zu einem Abbruch dieses ´seltsamen Versuches´ kam, übrigens
abermals in größerem Interesse der Asiatischen Diplomaten in Bonn. Auch
meine Zeit als ich einen Antrag als Staatsverweser für die BRD bei der UNO
und den Besatzermächten stellte, und tatsächlich die Genehmigung dazu bekam,
war überaus prägend für meine politischen Ausffassungen und auch meine
Person in West-Deutschland. Als ich dann nach der Initiierung einer international-diplomatischen Diskussion, speziell hinsichtlich des Bau der diplomatischen
Niederlassungen in Bonn der Zeiten, den Politikern und der intellektuellen Elite
ein ¼ Jahr Zeit gab ´darüber mal nachzudenken!´, welches einen diesbezüglichen Wirbel verursachte und sich in der Zeitungs-Presse niederschlug, da
ich das ganze Dumpfgequatsche sei so blöde: ´Das ist ja staatsgefärdend!
bezeichente, dort dann in Bonn Panzer dort auffahren lasse, Konrad Adenauer
eine Brief schrieb ´Er könnt mich mal gern haben! ...´ war ich wieder einmal
´ziemlich out of space´, ich wäre sowieso nen Monster und das würde langsam
zweifelhaft wozu demokratische Politker überhaupt da seien! - ´... sag ich ja!´ -.
Die Staaten ziehen etwa 1968-1972 in ihre neu errichteten oder hergerichteten
diplomatischen Vertretungen in Bonn ein, wärend dessen ich an dem ´Haus der
deutschen Geschichte´ arbeite, der ´Blaue Donnerstag´ als Arbeitsfeiertag der
´IG- Bau, Stein und Erden´ dadurch auch entsteht115. Es stellte sich der Aufnahmeantrag der BRD und DDR für die UNO. Auch hierauf hatte ich weitgemeinen Einzelaktionen des öfteren der Fall, da ich solche Fragen immer sehr tief~ und auch
weitgehend bewußt hatte. Meine Autorität dazu rührte aus meinen speziellen politischen
Kenntnissen und Korrespondenzen. Die ´politisiert-soziale Presse´ hatte derzeiten noch wenig
´eigene Meinung´.
115
Vergl. in >Mein technischer Rückblick<
72
henden Einfluß, schloss die BRD nach einem der Vorfälle in anderen Staaten
´vorübergehend´ aus. Ich kümmerte mich um die Kriegsreperationszahlungen an
den Polnischen Staat, später auch teilweise zu den andern und auch zu den an
Israel. Ich hatte einigen Einfluß auf die NATO und auch dem Bewirken, der
ideologischen Ausarbeitung zur Gründung der G3-Staaten. Als ich meinen Verfassungsentwurf für die Europa-Union schrieb wurde dies natürlich weniger verstanden, welches sich denn mithin an Kommentaren derzeiten wie speziell der
Joschka Fischers: ´Der Epos war gut; Ich will mich mehr der Prosa zuwenden
und wohlmöglich Außenminister der Europa-Union werden!’ (ähnlich), mußte
nicht nur West-Deutschland über diese Reflektionen auf die tatsächlichen politischen Vorgänge lachen. Auch an der Umgestaltung der Ternnug von BriefPost~ und Telekommunikationsgesellschaft habe ich sehr mitgewirkt, auch an
der Aktien-Gesellschaft-Umgestaltung dieser, aber auch an den Renten-Übernahme Berechnungen der ehemaligen Post-Angestellten. Vieles einzelnes und
Erlebnisse der Situativität dessen ist damit verbunden gewesen. All dies sah ich
aus einer sehr speziellen Warte meines Wirkens dazu und habe all dies immer
alleine und in privater Autorität über die Thematik getan- mit Parteien und offiziellem Staatsdienst hatte ich kaum etwas zu tun, verstand mich immer als
´Hoher Adept der politischen Magie´116, in dieser Weise unerreichbar für andere
Menschen, außer durch die Inversität der Lüge und des (Anti-)Hasses, aus welchen Gründen auch immer. Ich will das hier nicht ausführen, denn ich bin das
fluchen darüber leid geworden. 1971/72 waren u.a. die größeren Aktionen zum
Paragraph 218, zu diesen ich mir einen größeren Anteil beimesse.
Dies (die Verbitterung) war auch der Zustand etwa 1973/74. Bisweilen
versuchte ich dies, vermittels meiner Kenntnisse und Anschauungen in das Bewußtsein einzugeben, als ein messianischer Hexer förmlich magisch zu drohen.
Die Methode war ´Potential/Potenz´ eines persönlich/subjektiv getragenen kollektiven Bewußtseins, zu welchem ich mich dann bisweilen einlenkend und einsichtig der ´komplexen Finalitäten´ wegen verhalten hatte und damit ´Freiraum
bzw. Aufmerksamkeit´ erheischte/erzeugte. Auch meine etwa vierteljährlichen
116
Man würde denken ich sei deswegen ´ein gemachter Mann und hätte sicher viel Entlohnung dafür´ bekommen?! Ich habe bisher für all dies, welches wohl als allgemein verständliche Normalität für jede Einzelperson vorausgesetzt wird, überhaupt kein Geld erhalten,
auch für alles spätere nicht. Insofern bezeichnete ich den West-Deutschen Staat auch als eine
Verbrecher-Organisation von paar Idioten-Scheißern, welche sich endlos die Taschen mit
deren ´staatlicher Tätigkeit´ (der vorgeblichen, parteilichen) vollgestopft haben! Das Prinzip
dieser Schwätzer, für welche ´die Demokratie´ nur ein anderes ´konventionelles Wort´ für
ihre Unfähigkeit und Unnützlichkeit ist, mithin speziell Wertlosigkeit der Entlohnung, lehne
ich sehr ab und nenne dies auch bisweilen faschistisch, mithin durch einen ´monotheistischen
psychologischen Zustand´ unterstützt. Gegen all dies rennt man, wohl nicht nur in Deutschland, wie gegen Wände (Religion?) und es gilt wohl nicht nur das Prinzip ´der Linken´:
´Allein machen sie dich ein!´, sondern auch ´der Rechten´: ´Das Gute ist nur zur Verbesserung, Heilung und Buße des Schlechten´, einmal das ´Demokratismus´-Prinzip und einmal ´das
Erlöser-Prinzip´.
73
Briefe an Helmut Schmidt, welcher sich sogar auf eine Definitions-Anmerkung
seines Verteidigungsminister-Jobs als ´Kriegsminister´ einließ, insofern ich von
´Frieden ist der Zustand des Krieges´ sprach117, trugen dazu bei. Meine
vormalig direkten Beziehungen zu den Staaten, nahmen immer weiter ab,
wurden indirekter und zu einem Normalzustand des west-deutschen Staates118.
117
Heute würde ich dies theoretisch fundamentaler bemerken, insofern das Naturrecht, als
´positives Recht (des Staates)´, nämlich des Natur’rechtes, welches keines hat, von eben
selben Strukturen der Natur´ resp. des Naturrechts geprägt ist. Diese Schwelle, wenn diese
den überhaupt überschritten werden will und kann, d.h. sich wiederum mit des Volksrechtes~
idS. des Staatsrechtes verbindet, scheint mir heute staatstheoretisch als die elementare
Schwelle, jener Rand’bereich der Bedeutungen, überhaupt der Staatstheorie zu sein. Verläßt
man den ´übergeordneten Begriff´ des Staates, fällt man in ein ´archetypisches Naturrecht´,
welches keines ist- Singularisiert man aber den Staatsbegriff als ´Ordnungshütertruppe´, mithin eben mit jenen ´empirischen Prämissen´, ist man bei jenem Zuständen des Staates wie es
besteht. Da Kapital, d.h. Geld und Warenwerte, aber zu dem Zustand der (kapitalistischen)
Produktions~, d.h. auch Staatsform, gehören, dies aber nur Sinn zu ´sozialisitischen Konsumtion´, der produzierten Güter, macht, erscheint das Geld, d.h. dessen Besitz, als ´die anarchische Freiheit´. Und dies bringt die ´besagten´ guten wie auch die schlechten Erscheinungsformen, denn freilich des Einzelnen, mit sich und wohl auch einen großen Teil des
´Spirits´, des ´Geistes´, ´Gottes usw.´, da es natürlich kein außerhalb der Natur gibt. Die einzigste Lösung dessen, als politiologisch-theoretisches Problem, verstehe ich in der ´Selbstorganisation des bürgerlichen Volkes´ im Unterschied zu der ´Selbstorganisation des Staates´.
Insofern versteht sich auch die ´Schizophrenie und der Haß´ gegen die sogenannten Pyramiden-Modelle der Gesellschaft, dem sich die sogenannte ´Hierarchie der Gesellschaft´ anschließt- völlig künstlich, abnormal der Naturbewältigung, sei es nun der Königsquatscher,
Präsidenten-Sabbelkopf, oder eben der ´Kapitalist im kapitalistischen Staat´. Insofern ist ´der
kapitalistische Staat´ für meine (theoretischen) Begriffe in dieser Weise nichts anderes als ´die
Macht des Stärkeren/Mächtigeren´ und damit nur eine ´Rotte deren Naturbewältigung´- nämlich eben jener, der Nämlichen sozusagen. Von Vorstellungen der tatsächlichen Beteiligung,
ja aktiven Ausübung des Staatsrechtes, sind sowohl ´die Linken´ als auch ´die Rechten´,
meintwegen auch ´die Neutralen´ sehr weit entfernt, vielmehr sogar hat weder der Kapitalismus noch der Kommunismus überhaupt eine Vorstellung davon. Ich denke, in diesem liegt
das wesentliche Problem der ´sogenannten Gesellschaften´ überhaupt. Vergl. auch >Kritik des
Staates und der Rechtstheorie des Staates<
118
Dazu gehörten z.B. auch die ersten diplomatischen Kontakte zu Afrika, bzw. natürlich zu
einigen einzelnen Ländern dort. Seltsamer Weise, bzw. die politische Situation dessen bezeichnend war, daß die ersten Verhandlungen von Gerhard Schröder, derzeiten mal kaum
grad JUSO-Vorsitzender geworden, angeführt wurden. Meine spezielle Vertrautheit zu H.elmut Schmidt, welcher seit ehernen Anfängen mein Ansprechpartner in der Bundesregierung
gewesen ist, brachte es nach einem Besuch Gehard Schröders bei mir in der Friedrich-Wagenfeldstraße, mit sich ´das dieser auch was zu tun haben wollte´,- genau das forderte ich ja ´nicht
den ganzen Krempel mmer alleine zmachen zu müssen´! Denn auch zu Afrika hatte ich schon
divese Kontakte aufgebaut, war mit Adam Smith als auch mit Robert Mugabe freundschaftlich bekannt, mithin auch mit Krüger aus Süd-Afrika und vielen weiteren Dikatoren (vergl.
oben ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´). So hatte ich einen Packen Briefe aus
Afrika in meiner berühmten Schreibtischschublade, kam aber überhaupt nicht zum geeigneten
Zeitpunkt ´das auch noch´ alleine zu machen! Das machte mich bisweilen ´verdammt sauer´,
mithin auch diese Afrikaner. Ich schreibe also wieder einmal Schmidt über diesen Umstand
74
So veröffentliche man einen Artikel in den ´öffentlichen Schriftstücken´, d.h.
den Zeitungen, man würde meinen Groll und Unmut, der sich jeweils in tatsächlichem Donnern und Gewittern äußerte, wohl verstehen, ich müsse aber ´einfache und klare verständliche Sachen~ bzw. Äußerungen geben´, da es sonst
keiner verstände, erfassen könnte, welches denn den guten Willen der Bevölkerung behinderte´... eine recht einsichtige und wohlwollende Meinung zu einem
Despoten wie mich. ´Da siehste mal ...!´ schrieb Schmidt in einer Antwort, ich
meine sogar mit einem Satz: ‚Soll ich nun Kanzler sein oder nicht?!’119. Das
macht mich zunächst sehr verhalten, besänftigte aber meinen Groll. Im SPDVorstand, unter diesen auch noch Müntefering und Lafontaine, wird die Frage
des Ost-West-Deutschlands aufgenommen120. Schmidt wird jene ersten ausdrücklichen persönlichen Kontakte zu Erich Honnecker aufnehmen. Das war,
neben seinem Hauptziel der Freundschaft mit Frankreich, einer der wesentlichen
Schritte121. Der SPD-Vorstand startete eine ´quasi-transzendental-politische Inider sozusagen ´privaten transzendenten Außenpolitik´, lege ihm einige Bemerkungen derer
anbei, und daraufhin bat er sich eine Zeit zum überlegen aus um dann auch Gerhard Schröder
in das JUSO-Vorsitzamt zu ´protejieren´ um ihm gleichzeitig damit ´die neue west-deutsche
Afrika-Politik´, zunächst nur als Versuch, zu übergeben. Da machte Gerhard Schröder sehr
gut, hielt sich in verschiedenen Fragen entsprechend bedeckt. Als dann wieder in West-Deutschland das ´faschistische Grauen´, meiner kleinen Spezies ansetzte, entzog ich Schröder
wieder diese Aufgabe. Er war darüber recht sauer, gleichfalls sah er aber die Gründe ein.
Fragen wie ´die Elfenbeinküste´ und dergleichen aus deutscher Kolonialzeit waren damit nur
angesprochen, mußten Jahre (drei/vier) später geklärt werden. Heute (2006) lese ich wiederum den Horrorsatz der diplomatischen Außenpolitik dieser Zeiten: ´Gesetze zur Kapitalinvestition in Afrika´ ... (vergl. dazu auch weiter im Text).
Man wird sich politisch Fragen ‚Warum eigentlich nicht Willi Brandt mir als Kanzler´
anwortete. Ich meine zu erinneren dies beruhte auf einer Absprache unter der Regierung und
der klaren Weisung Brandts, insofern sich einmal Willi Brandt (1913-1992) als Person verstand und als Kanzler, mithin die mächstigste Person im Staate, mir als Privatperson keine
solchen staatspolitische Konkordanz zukommen lassen wollte bzw. einen ´demokratischen
Staat´ wollte und keine über-intellektuelle Art der Regierungsmaßnahmen. Zumal waren da
noch Herbert Wehner und auch Hans Joachim Vogel et.al., welche durchaus auch ´politischetheoretische Anschauungen hatten´, sozusagen gewisser Meßen. Die Aschiedrede Willi
Brandts im neu gestalteten Bonner-Bundestag (Ende 1973), sollte auch dies zum Ausdruck
bringen.
120
Zwischenzeitlich hatte sich die Knute der UDSSR gegenüber der DDR und der SBZ-PostSonderzahlungen der DDR an die Sowjetunion etwas gelößt. Ein wenig verband sich dies
auch mit meiner lebenzeitlichen Freundschaft zu Leonid Breshnew und langen Korrespondenz mit ihm.
119
121
Ganz lustig ist wohl die Bemerkung: ´Zu Rumänien hast Du nicht so viel Ahnung wie ich!´
und das traf auch wahrheitlich tatsächlich zu insofern seine dem Nachkriegs-Not-Abitur und
seinem politische ökonomie-Studium eine Abschlußarbeit zu Rumänien folgte und er dadurch
vieles auch über die Verhältnisse der Kriegsreperationszahlungen der DDR an die Commecon-Staaten wußte, derzeiten sogar tatsächlich mehr als ich. Vergl. auch hier ´Zu Rumänien´.
Schmdit war zeitweise ziemlich ´auf halb acht´ insofern ich vormals einige Aktionen zu
Frankreich gestartet hatte und er und auch Giscard Estein bemerkten ich ´müsse unbedingt
75
tiative´ zur allgemeinen Diskussion um die Vereinigungsfrage. Sie planten einige Sonnabend/Sonntage, in welchen direkt dazu angesetzte politisierte volksfestlich gestaltete Veranstaltungen stattfinden sollten und dazu sogar Redner aus
der DDR eingeladen wurden. Grad Lafontaine, ´der rote Oskar´, war davon sehr
begeistert und überhaupt der ganze SPD-Vorstand war förmlich politisch
elektrisiert davon, grenzte sich sogar gegenüber der Parteimasse ab. Zuwenigst
fanden nach einem eher gescheiterten Anlauf, ich meine wohl wegen der Verweigerung der DDR-Behörden Redner in West-Deutschland dazu zuzulassen,
welches die engen psychischen Bindungen des Bewußtseins zu den Verwandten
und Bekannten in der DDR aussagten, eine zweite bundesweiter Sonnabend/Sonntag-Festveranstaltung statt. Lafontaine hielt auf der ersten Veranstaltung seine/eine Rede und auch Gregor Gysi tauchte dort auf, wohl durch spezielles Betreiben des SPD-Vorstandes in Vertretung durch Lafontaine, mithin
auch Minister im Schmidt-Kabinet, wurde in seiner ersten Rede jedoch zum
ersten Drittel abgewürgt, hatte sich etwas im ´implizitären Tonfall und Aussage´
vergriffen. Dies wird, nach den entsprechenden ´Kalamitäten zur DDR-Regierung´, bei der zweiten besser sein, gleichfalls wesentlich opportunistischer. Das
war im Sommer 1974. Das war eine super-Aktion des regierenden SPD-Vorstandes und auch weithin im Volk beachtet, zumal wir sehr darauf achteten das
alle Volks-Interessensgruppen, d.h. auch der Bund der Vertriebenen usw. daran,
in diesem ausdrücklich komplexen Sinne, daran teilnahmen. Es zeigte sich,
wofür allerdings grad der hereingeschmuggelte Gregor Gysi nun sehr perönlich
stand, daß ´die west-deutschen einfach ein Stück weit, eine Stufe der Qualität
schlauer, intellektueller, waren als die ´verkorsten DDR-Typen´, mithin eben
speziell die SED-Regierung derer. Dies wiederum war ein ´politischer Beweis´
der ´komplexen Politik-Intension´ der BRD-Schmidt Regierung, aber auch insbesondere ein eingliedern der Hippi-Psychologie, vor allem der ganzen ´Möchte
gern Psycho-Spakken´ unter diesen, welche in dem Fahrwasser der gesamten
gesellschaftlichen Psychologie standen und mehr oder minder immer wieder
´umkippten, opportunistisch waren usw.´ und wie ein Klotz am Bein sich gebärdeten- auch dies war unter ´komplexer Politik´ zu verstehen. Zunächst schloß
sich dem eine Phase der ´relativen Ruhe´ an, die Gemüter waren soweit befriedigt, man hatte versucht was möglich war, und das war ganz nach dem Geschmack der west-deutschen Bevölkerung. Auch nahm es der derzeiten bezeichneten ´Hexe des ZK des SED´, Magarete Honnecker, eine wenig den Wind aus
den Segeln. Faktisch hatte sie nämlich vormals die halbe ´Sozialgesetzgebung
für West-Deutschland´ persönlich verfasst und verstand dies als ´politischer
Internationalismus´122. All dies und vieles mehr war in derwest-deutschen Bezurückschrauben´, teils würde die Beiden sich nur noch über meine ´Psychologismen unterhalten´ und grad Giscard Estein übernahm dann die ´rügende Verdeutlichung dessen´ an mich.
122
Siehe auch meine obige Anmerkung zu der ´Sozial~ und Rentengesetzgebung WestDeutschlands´, welche ich alleine dann neu-verfasst hatte. Man wird es denn kaum glauben,
aber einige der Sätze schon der ´Übergangs-Sozialgesetzes-Regelungen´ Maragrete Honneckers für West-Deutschland waren von dem späterhin bekannter werdenden Kohmenie aus dem
76
völkerung kaum bekannt. Zuwenigst begann so, neben der Gründung der G3Staaten Japan, Frankreich und West-Deutschland, die Kanzlerschaft H.
Schmidts. Auch hatte ich schon ´die Finanzkommission der Weißen Magie der
UNO´ gegründet, welche späterhin dann zum Fiasko der persönlichen Bereicherung, nicht nur H. Schmidts, sondern Henry Kissingers ausartet und ich diese
dann auflöste. Auch war ich vehement daran interessiert das die V.R. China der
UNO beitrat, was allerdings jeweils auf erhebliche Schwierigkeiten stieß123.
Schmidt, mithin auch speziell Otto Schily, befasste sich bisweilen mit mir,
insofern er mich manchmal ´bißchen provozierte´, mithin sich auf seine und
unsere Ausarbeitungen über den ´Neptun-Bau des Kanzleramtes´ bezog, eines
seiner persönlichen Laien-Architektur-Dossiers in Vorzeiten des Baues. Ich
turnte längst in der Welt herum. Schon als ich neun Jahre alt war bemerkte die
USA das ein west-deutscher Junge wohlmöglich fast Justizminsiter der USA
hätte werden können. Otto Schily bemerkte des öfteren, ob nicht das
Erwachsenenalter als notwendige gesetztliche Voraussetzung eines politischen
Amtes, schon vormals, von mir übrigens auf 18 Jahre herabgesetzt, für mich
geändert hätte werden können. Auf eine der Provokationen Schmidts in seiner
ersten Amtperiode, antworte ich zunächst gar nicht, sondern sende dieses an
´meine kleinen Freunde´ in der V.R. China. Diese regieren nach einigen Überlegungen mit einer möglichen Kriegserklärung der V.R. China an WestDeutschland, welches entsprechenden Wirbel verursachte. Das war also meine
spezielle Antwort auf diese freundschaftlichen ´Provokationen´.
Im Kabinett Schmidt hatte Lafontaine eine sehr belastende Doppelaufgabe.
Diese hatte er, angesichts das Schmidt so viel als Finanzminister erreicht hatte,
angestrebt insofern er auch noch Ministerpräsident des Saarlandes gewesen ist.
Diese Situation, Staatsminister sitzt auf der Landesministerbank, war nicht einfach für insofern Beide und ich gerate derzeiten recht häufig in ´Clinch´ mit
Lafontaine, der einerseits, auch verbunden mit seinem Auftreten zu den kurzen
Zeiten ´komplexer Politik des SPD-Vorstandes´, es einerseits wissen wollte,
´Shah Reich Persien´. Insofern erklärte sich das sehr tiefsinnige Interesse der Sozial-Politologin Magarete Honnekers. Ich bringe es, in diesem Sinne meiner Korrespondenz zur DDR
dann auf den Begriff ´des Herxers und der Hexerin´ -...’das sind sowieso die einzigst vernünftigen Leute!´-´genau´. Ich meine diese Kommentare dazu, kann man an den Zeitungskommentaren derzeiten recht gut nachvollziehen.
123
Nach meiner Doktorarbeit, als 7/8 Jähriger, zum ZK- der KP Chinas, mit dem Abschluß
´notfalls pol. psych´ durch/von Teng Hasio Ping, war ich in dieser Frage weit außen vor
´allen´. Das Abschluß-Zeugnis dessen ist übrigens in der V.R. China geblieben, da ungewöhnlicher Weise das V.R. China Staatssiegel darauf ist. Als ich dann in einer Meldung verlautbaren ließ: ´Der Mao-Tsetung ist ein kosmischer Feldherr der ISIS- der, spezelle jener (Seele)
darf gar nicht hier auf dem Planeten sein´- kam zwar eine verhaltende Rüge, aber es begründete auch umsoehr meine lebenslange Freundschaft zu Mao-Tsetung, Tschou En Lai und
insbesondere bis zum Ende zu Teng Hasio Ping, mithin zu Chi Quing, der späteren Anführerin der ´Viererbande´. Vergl. hier ´Zur V.R. China´ und auch speziell ausführlicher in >Briefe
an die Staaten< ´An das ZK der V.R. China´.
77
andererseits auch gleichfalls in einer Ablehnung solcher ´über-politischen Eingriffe´ stand. Das machte gut ein bis zwei Jahre seiner Position im Schmidt
Kabinett aus124. Zum Ende Schmidt erster Kanzler-Amtszeit schreibt er Bemerkung an mich ‚... Bist Du eigentlich auch für eine zweite Amtsperiode
meiner? Was hast Du dafür für Vorschläge?’ Die Erfahrungen der ersten Amtsperiode waren ziemlich wesentlich und grad auch Lafontaines Rolle in diesem
war von besonderem Wert. Ich antwortete, daß es mich wohl überanstrengen
würde weiterhin so eine ´persönliche Übermacht´ auszuüben und überhaupt
wäre das meiste all dessen gesagt125. Das legte mich erstmal soweit auf Eis- was
mich nicht daran hinderte meine mir möglichen speziellen Pläne weiter zu
überdenken. Vieles war derzeiten unklar, ich meine vielmehr in der komplexen
offiziellen Amtspolitik integriert. So blieb mir nach einigen Überlegungen nur
die ´realtiv sichere Möglichkeit´ einen ´anthropologischen Engel´ in den Bundestag zu Bonn zu senden. Schmidt schränkte die zwischenzeitlich recht ruchbar
gewordenen Kontakte zu ´Honny´ ein um sich von meiner angeleierten Mühle
nicht zermalmen zu lassen. Diese bestand derzeiten auch schon in der Verfassung der Europa-Verfassung, welches ich nur weiterhin als ´Hoher Adept der
Politik´ verstand, sich für mich damit keine Neuerungen, eher formulierte Arbeit, verbanden126- überhaupt überstieg dies alles die Kompetenzen einer WestDeutschen Regierung. Ich erinnerte mich an eine sehr frühe Fahrt in die DDR,
es mag wohl 1962 gewesen sein, welche eine der wenigen ´Andreas du mußt
mal darüber nachdenken ...´ Fahrten gewesen ist, und zwar nach Strahlsund127.
124
Schmidt gefielt das sehr, auch wenn es jeweils Kompliziertheiten der Regierungsautorität
mit sich brachte. Ersten konnte er mich damit ´dämpfen´ und zweitens gefiel ihm der ´spirituell angehobene Dialog, Konsensualität´ dessen, zumal er mich damit ärgern konnte. Nach
einigem hin und her sehe ich dann ein, daß es ´verschwendete Kraft´ ist, verpasse Lafontaine
noch einen in ´Retourkutsche´ und er legt dann sein Amt als Ministerpräsident im Saarland ab
und wird in der zweiten Amtsperiode Schmidt dann wieder als Ministerpräsident im Saarland
gewählt.
125
Dabei ist zu bemerken, daß ich schon lange mit bzw. in der UNO eine vornehmlich eRolle
gespielt hatte, sogar zeitweise Mitglied des Sicherheitsrates gewesen bin, als ´Messias und
Einzelperson´, diverse militärische Aktionen ´US-Armee´ (United-Soldieres) auf der Welt
angeleitet hatte, viel zum Beitritt der V.R. China in die UNO beigetragen hatte, die UNOCarta neu deklariert und angeleitet hatte, einiges, wie speziell die Verhältnisse der USA zu
Persien, im direkten Auftrag der USA gereget hatte, Kuwait protektioniert, mithin sogar
Sadam Hussein (1972) den Weg zur Machtübernahme im Irak geebnet hatte, eng mit USAPräsident Ronald Reagan befeundet war, vormals einige persönlich Auftritte mit Ho Chi Minh
im derzeitigen Sicherheitsrat hatte, zunächst in Verteidigung von Ho Chi Minhs ´politischkomplexen (spirituellen) Bildungsplänen für die Welt´ (´die berühmte Pommes-Frites Tüte´),
später dann meist in medialer Verteidiung von Mao-Tsetungs Intensionen und speziell Tschou
En Lais allgemeinem, als auch speziellem ´Tibet-Problem´ dort aufgelaufen sind. (Vergl. hier
u.a. auch ´Zum Irak´).
126
Vergl. auch ´Zu Polen´
127
Beide meiner Elternteile kamen aus den Ostgebieten, mei Vater aus Breslau, meine Mutter
aus Mertendorf, einem kleinen Dorf im Kreis Naumburg, mit dem Dom wo ´Uta und Ekker78
Auf der Rückfahrt besuchten wir kurz meine Oma in Mertendorf an der Saale,
ich nahm einen meiner DDR-Wecker und Taschenlampen, welche derzeiten/
zwischenzeitlich in West-Deutschland für Jugendliche verboten waren, mit und
wir fuhren dann auch bald zurück- mit DDR-Taschenlampe freilich128. Der
Besuch in Strahlsund war einer meiner wenigen persönlich bezogenen Besuche
eines Ortes. Den Eindruck der insbesondere weiblichen Solidarität mit meinen
Ideen und Denken bügelte ich späterhin recht grob mit irgendwelchen Sätzen
ab,´wäre ja alles toll und schön, prima Reflektion, aber ich kann hier kein
´einzelpersonalistisches Gemache anfangen, ... zumal ich auch nicht auf Brautschau wäre´, so ähnlich zumindest. Wie es denn nun so ist, die Erwachsenen
waren aufgrund dessen etwas konsterniert, akzeptierten gleichfalls meine
´barschen Äußerungen´. Aber eben, irgendwie war das hängengeblieben, mir
durchaus lieb, aber gewisser Maßen ´unwichtig´. Als ich dann 1977/78 auch in
Hinblick auf diesen Brief des Kanzlers Helmut Schmidt jene ´anthropologische
Engel Aktion´ anleierte, erinnerte sich sogar Magarete Honnecker, g.M. allzeit
Bildungsministerin der DDR, an jene Person welche mir derzeiten 1962 sehr
veerhrte, Frl. Angela Merkel. Sie war nicht die Hübscheste, aber in einem
großem Verständnis der semi-empirischen Genialität, welche ich der frühen
Zeiten auch dem ´Otto-Normalverbraucher´ zubilligte und diese dazu anhielt.
Zwischenzeitlich gab es wohl auch einige Briefe von Frl. A. Merkel an Magarete, ´... muß man jetzt Hexe werden um Andreas zu folgen?´ und wohl einiges
andere129. Vieles hatte sich zwischenzeitlich ereignet, unter anderem mein
hard´ steht. Meine Oma väterlicherseits war als ´Faschistenmuttter´ recht verrufen, war aber
auch im Dorf meiner Mutter bekannt, gleichfalls war mein Opa väterlicherseits einer der
Widerstandkämpfer und starb auch dabei. Durch meine Oma mütterlicherseits, welche zeitlebens in diesem Dorf gelebt hatte, war es uns aber recht einfach ein Visum zu bekommen.
Insofern waren wir eine der derzeitig wenigen Familien, welche überhaupt in die DDR einreisen durften. Diese spezielle Reise nach Strahlsund war überaus langweilig, aber es war eine
jener wenigsten ´Andreas schau mal ...!´ Reisen und meine Eltern waren davon nicht abzuhalten. Nun denn ... man könnte wohl sagen, daß waren meine ersten Begegnungen mit
Angela Merkel, welche sich sehr mit ´meinem messianischen Geist´ verbunden hatte- deswegen.
128
Wirklich war ´Taschenlampen für Jungs verboten´ - das war der Hammer. In Mertendorf
gab es einen alten ´LPG-Lager-Verkauf´ wo es wenigstens für wenig Geld auch Taschenlampen und Wecker für Kinder gab! Das war schon recht wesentlich für mich derzeiten,
bezeichnete die Verhältnisse der ´Partei-Neo-Faschistenverbrecher´ in West-Deutschland.
Vergl. auch z.b. speziell ´Die Kinder vom Bahnhof Zoo´ in >Mein filmischer Rückblick<.
Jungs interessieren sich für Eisenbahnen, der Technik wegen. Als ich mich an den kleinen
Bahnhof von Mertendorf stellte und eine meiner ´spirituellen Introjektionen´ machte, sah ich
g.M. ´I hear my train coming ...´ (Jimmy Hendrix), welches sich mit einer Geschichte meiner
Mutter über ´die Stalin-Zeit´ verband, vielmehr sogar über ihre Erlebnisse in ´der Hitler-Zeit´,
als man ihren Lieblingslehrer, mithin der Mann meiner Tante, auch einfach erschießen wollte,
da er sich wegen irgendetwas verweigert hatte. ´Rauskommen, knall, tot´- mäßig. Diese
Geschichten waren derzeiten noch psychologisch hoch-aktuell.
129
Ich weiß gar nicht genau, aber zwischenzeitlich hatte ich schon Leonid Breschnew heilig
gesprochen, geriet etwas in Konflikte mit dem Papst, welcher empirisch-traditionell alleine
79
´Krieg zum Aufbau der UNICEF´, speziell mit Adrey Hepburn und eben jene
Herleitung wie ich sie hier beschreibe bzw. nur andeuten kann. Auch speziell
´die Staats-Inellektuellen Kanzler Literaturgruppe´ von Schimdt und mir, der
sich auch Ottto Schily anschloss und auch, als er Ministerpräsident war, Helmut
Kohl. Leider oder nicht, lösen wir diese dann auf mein Dafürhalten dann aufOtto Schilys Umtriebe, mithin gleichfalls ein Kandidat für den Galgen im
meinen Augen der Zeiten, nervten mich allzusehr. In der Herleitung für diesen
speziellen ´anthropologischen Engel´ war mir freie Hand zugesichert, sogar eine
notwenidg-sinnvolle interene Erklärung des Bonner-Bundestages als Zuspruch
für dieses ´Projekt´. Man war gewisser Maßen überhaupt froh, daß ich überhaupt
mal wieder mit ´Bundestagsabgeordneten redete´ und diese nicht jeweils im
Ausland den entsprechenden Einlauf bekamen. Die Sache war also nicht nur
inner-west-deutsch ´ein Tanz mit dem Flammenschwert´, sondern auch direkt
mit der Frage der Anerkennung der DDR als selbständiger Staat, worin sich
SPD und CDU schieden, verbunden. Insofern war eigentlich alles für diese
´Hoher Adepten´ begleiteten ´anthropologsichen Engel-Aktion´ verboten. Es
blieben ´die Kassieber´, scheinbar banale Zettel, irgendwie g.M. durch die
Schleusen und Grenzen geschmuggelt, welche aber gleichfalls die Berechtigung
des darauf folgendne darstellten. So wird, nach einem recht intensiven Briefverkehr mit dem Frl. Angela Merkel in der DDR, diese bei ihrem ´mir nichts dir
nichts Eintritt in den tagenden Bonner Bundestag´, von der UNO/UNICEF
unterschrieben ´Zettel´ einem der Abgeordneten geben, ich weiß jetzt nicht mehr
genau wer es war, es könnte Helmut Kohl gewesen sein, welcher noch nicht in
den vordersten Rängen saß. Diese Scene, ´fremde junge Frau übergibt
Bundestagsabgeordnetem eine Zettel´, wurde im Fernsehen direkt ´life´ übertragen, die Sitzung unterbrochen und bis zunächst auf weiteres vertragt. Die
Sache, das Ereignis, wird ´groß rausgebracht´ und eine ´Parlamentspause´ verordnet. Frl. A. Merkel hält zunächst einige, zunächst sehr sittsame, ethische,
Bemerkungen und Reden, versucht ´die Psychologie eines solchen ´Engels´
darzulegen, nun aus gewisser Maßen indirekter, d.h. aber ´endlich wieder einmal
verständlicher Weise und Maßen´. Die erste Woche verstrich und (S)ie wurde in
alle Parteihäuser eingeladen um dort weitere Reden, ´statements´, zu halten.
Auch diese wurden desmeist im Fernsehen übertragen. Zwischenzeitlich hatten
sich speziell Schily, Schröder und Fischer, schon an das Bundesverfassungsgericht gewandt, ´blabalbla ... ob dies denn statthaft wäre usw.´, tobten sich aus.
Das BVG schrieb mich an, mit Zustimmung des Kanzlers, ob ich ´den wohl
wahnsinnig geworden´ nicht ein Ende bereiten wollte, denn diese hatten in ihrer,
ihnen eigenen verkackten dumpfsinnigen Weise, welche ich denn vormals bei
nur das Recht hat der ´Heiligsprechung´, zog meine Heiligsprechung L. Breschnews zurück,
worauf man dann sagte: ´Warum machte denn das?!´, vorher aber alles daran setze mich
deswegen zu hassen, zu verfluchen zu nerven und sich einen zusammenficken! – das übliche,
permante und stetige des Fickständer, Schwänze und der Volksbrut! – schlicht und ergreifend.
Nun denn ´das mit der Heiligsprechung war auch nicht so wichtig´ ... meinte Breschnew
selber.
80
meiner ´messianischen Alleinherrrschaftserklärung ... mindesten für WestDeutschland´ eben auch so erlebt hatte130, sich jede mögliche, diesen als selbstverständlich erscheinenden, Paragraphen und so weiter angeführt, fürchteten
sich vor der ´Nichtbezahlung derer´, konnten diesmal nicht mit ´ewigen Mord
und Terror drohen´, was mithin sowieso das einzigste ist was diese Leute ´psychologisch-geistig´ am Leben erhält, dies Ober-Schmarotzer-Bastarde. Die recht
ausführlichen Mitteilungen des BVG an mich waren durchaus sehr aufschlußreich und ich denke mal Kanzler Schmidt wird da auch bißchen dran
gedreht haben. Nicht ganz uns-konventionell´ insofern ihn meine Feadbacks
dazu in dieser Gänze erwischt hätten und das wollte nicht nur er, auch mir zu
liebe, sondern auch ich selber gegenüber ihm vermeiden. In diesem ´Über-politischen Briefwechsel mit Helmut Schmidt bezüglich der Ereignisse lag gleichfalls eine Einladung zu einer Sitzung im Bundeskanzleramt anbei zum Wochenende anbei, es war glaub ein Sonntag morgen, in welchem wir, d.h. ich als
Vorsitzender dieses Treffens, drei UNO Beobachter, Schmidt und Müntefering,
Schröder und eben natürlich Frau Merkel daran teilnahmen. Auf dieser Sitzung
hielt ich eine meiner diesbezüglich berühmten kurzen Einleitungsreden, wir
sprachen über einige formale Sachen, welche speziell die sogenannte ´Vergangenheitsbewältigung´ betrafen, die UNO-Beobachter machten noch einige
überaus kurze Bemerkungen, und im Verlaufe dessen sagte Frau Merkel zur
Erheiterung aller: ‚Vielleicht werde ich ja auch mal Bundeskanzlerin’131- das
130
Wärend dessen hatten, daher auch die ´Kanditaten für den Galgen und Spießgesellen´-Bezeichung für diese, sich die hunderte von Millionen DM für ihre, denn vorgeblich private
Rechtsanwaltsabwicklung der Kriegsreperationsschäden´, welches sie/diese sich tatsächlich in
der dritten Volksabstimmung, nach meinen zwei vorherigen, an denen sich die ´Möchte-GernFaschisten-Nachwuchs Brut´, d.h. die ersten ´Die Grünen´ protektionierten, eingesackt. Von
daher waren das, neben ´Seiner Imperialistischen Fisch-Kaiserhoheit´- des Johannes Rau und
Büttels Hennig Scherf in den neu gegründeten Vereinigten Arabischen Emiraten, meiner absoluten Totfeinde also, das nächstliegende ´Dumpfgesocks von ins Hirn geschissen Schwachmaaten´ - heute andere Bezeichung für S.H. (Seine Heiligkeit)! Neofaschistodide StaatsVerbrecher sowieso allerzeiten! Hinzu kommt mithin das blödsinnige Gehopse eines Graf
Lambsdorf oder gar eines Hans-Georg Baum ... aber das führt hier alles zu weit in die Details
der ´Bundestags-Kasperlbude´ und ´Verbrecher-Selbstorganisations-Veranstaltung´.
131
Diese, ohne den direkten Bezug zu der Aussage: ´.. auch ... Bundeskanzler’in´ zu kennen
bzw. zu erinnern, würde impertinent erscheinen. Dies war es aber, zumal der wohl gestatteten
einfachen Aussage, insofern keinesfalls, sondern eher ´recht erheiternd´. Zum Weihnachten
1977 passierte nämlich folgendes: Johannes Rau, immer noch nicht Präsident, nur seiner politisch schwarzmagischen Faschisten-Vereinigung, für die diversen Morde und Massenmorde
und Staatsverbrechen federführend verantwortlich, hatte sich mal wieder aufgeschwungen
sich ´Kanzler´ zu nennen, faselte noch fünf Stunden weiter, die Journalisten waren längst alle
weg. Diese Aussage von ihm, vor dem Weihnachtsbaum im Arbeitszimmer des Kanzlers in
Bonn, wurde postwendent in den Zeitungen veröffentlich. Schmidt ´ziemlich angefasst´ und
bittet sich eine Woche Bedenkzeit für die Antwort aus. Daraufhin gibt Gerhard Schröder,
immer grad noch JUSO Vorsitzender a.D. ein Interview, in welchem er, wohl mit Erlaubnis
des Kanzlers Schmidt, die Sache von Raus Interview klären will, sihc aber in der magischverkausaliserten Aussage Rau´s verfängt und auch noch sprachlich aussagt ´das er auch
Kanzler ist´. Schmidt gibt daraufhin eine Richtigstellung und bemerkt ´ ... vielleicht bin ich ja
81
war einfach der Brüller sozusagen. Nun ja, Angela bleib eine weitere Woche
und hält am darauf folgenden Sonnabend um 1000 Uhr eine Abschiedsrede im
Bundestag, welche auch ein wenig abgesprochen war. Dies Abschiedsrede war
das Ende des Besuches des ´anthropologischen Engels´, nicht mehr der Highlight, dieser war schon in am Ende der ersten Woche, in welcher sie sich langsam unter den Flügeln der ISIS und Salomons-Thron befand. Wir schreiben und
noch einmal wenige Worte darüber, denn wir hatten uns auch nichts wesentlich
weiteres zu sagen. Was Schmidt dann noch tut, schreib usw. weiß ich nicht.
Schröder, Fischer und Schily bekommen den Dämpfer vom Bundesverfassungsgericht für ihre ´staatsgefärdenden Bemerkungen´, kassieren dennoch 30
Tausend Mark für ihr ´ganz besonders wichtig tolles´, sehr offensichtlichen,
´ganz, ganz toll geheimes Idiotengefasel´, vielmehr Geschriebsel132. Grad eben
diese drei Personen Schröder, Schily und Fischer, man mag diese denn Politiker
nennen wie es andere sind, sind einige der Hauptsackgesichter, mithin vollgefressene, der ´psychotischen Pathologie in West-Deutschland´. Übrigens, auf
mein Betreiben auf diese Ereignisse derzeiten mit ´Frl. A. Merkel aus der DDRFDJ´ werden Frau Pau und Frau Wagenknecht schond erzeiten in den BonnerBunderstag als Beobachter der DDR zugelassen und nehemen an den Sitzungen
teil! -´You got it!?´133
Einige Jahre vergehen bis etwa 1987. Auf meinen Bericht über all die Jahre
meines ´explizitären Tuns´ drängt übrigens auf besonderen Wunsch HansJoachim Vogel (SPD) et. al. und beweist mir seinen guten Willen, mithin
freundliches Verständnis, und legt einige meiner ´Lieblingsbeweise´ über die
staatsverbrecherischen Umtriebe ´gewisser Leute´ anbei134. Ich schreibe daraufgar nicht Kanzler´, welches zumal seiner gerade stattgefunden habenden Wiederwahl, insofern ´angemessen war´. Dies wird dann ´3-Weihnachtsbau Kanzlerverwirrung´ genannt und
stellte sich sich in eben dieser ´Retrospektive der Herleitung´ eben jenes ´politisch-anthropologischen Engels´ des Auftritts von Frl. A. Merkel im Bundestag und eben so war diese
Bemerkung ´Vielleicht werde ich auch Kanzlerin?!´ zu verstehen.
132
Ich könnte nun weiteres solches derartiges z.B. speziel über Seehofer und vermeitliche
´UNO-Sonderdiplomaten der UNICEF´ anführen. Übrigens ist der Zusammenhang von
Seehofer und Schröders ´AGENDA 2010´ Abdankung, was das Nazi-Stück sich denn mithin
heute noch einbildet, in magischer Hinsicht überaus interessant und da hängen natürlich noch
reichlich andere Schweinebastarde daran (vergl. auch weiter im Text).
133
... p.s. Auch nur ´Psychopathen Karriere Weiber´... heute wohl gefickte!AHL, speziell Frau
Pau, eine der heutigen Bundestagspräsidentinnen. Frau Wagenknecht hatte sich ja recht aktiv
für die ´Linke Kommunistische Theorie´ eingesetzt, war einige Zeit ´Leitfigur der Linken
Fraktion´ in der PDS, was immer das auch bei dem Haufen von ´Psychopathen-Schmarotzern´
auch bedeutet; nicht minder der Haufen von WASG-Arschlöchern mit Lafontaine und
Konsorten.
134
Irgendwann vorher hatte ich ihm auf einen Brief geantwortet, welcher sich noch auf Zeiten
des ´neuen Rudi Dutschke´ bezog, in welcher er und Schmdt die späterhin berühmten Parolen
Rudi-Dutschkes, ja ganze Plakate von und mit Rudi Dutschke, wie sie denn in den diversen
82
hin einen recht langes Dossier, übrigens in einer anderen Wohnung als ich damals wohnte und seit 1985 lebe135, mit einem Titel ´AGENDA 2010´. Aufgrund
dessen, dieses Dossiers, wird es eine Belobigung der UNO für die Bundesregierung und speziell, wie sollte es anders sein, für die pathologischen ´Die
Grünen´, diese ´Möchte Gern-Hilfs-Faschisten´, welche sich zwischenzeitlich
´wie der letzte braue Kackhaufen´ gemausert hatten und freilich allen voran das
Stück Joschka/Adolf Fischer. Mir hatte die UNO vorher ´hoch und ehrentreu´
versprochen, daß diese, wohl dritte Belobigung meiner, auch ausdrücklich für
mich sei, ich sei das Wesen der west-deutschen Vergangenheitsbewältigungaber dem war natürlich nicht so, ´eine Person A.´ wäre maßgeblich daran beteiligt gewesen- kann jeder ´Nigger-Voll-Faschistenhilfssklave´ wie etwas K. A.
gewesen sein! – und so war das natürlich auch gemeint. Damit war aber schon
mal die erste Phase meines ´allgemeinen Zerwürfnisses und Abdankung aus dem
politischen Geschäft´ besiegelt.
Etwa 1987 im Herbst besuche ich noch einmal mein GRAND-NOIR, jenes
Magie-Buch der Politik136, und unterzeichne einige Dokumente zur Einführung
des Euros €, deren Motive ich im Auftrag des Internationalen Währungsfonds
gesammelt und zunächst verwaltet hatte. Dies hin auch mit den Seperartionsbewegungen speziell von Weiß-Russland im Rahmen der angehenden Peristroijka in der Sowjetunion zusammen, denen sich dann Estland und Litauen
anschlossen. Auch gaben Helmut Schmidt und Magarete Honnecker ihre Unter´Linken-Büros´ aushingen, entworfen und veröffentlicht. Das ´geistige Problem´ Rudi Dutschkes, weithin als Idolfigur der Linken Studentenbewegung bekannt war, daß seine Diplomarbeit über Ernst Cassierer gewesen ist, und dies leider, was das geistige Problem war, mit
dem Symbolismus des ´Dritte Reich-Faschismus´ sehr verbunden, davon geprägt, war. Sätze
die von Himmler, Göering und Goebbels waren, lasen sich bei ihm dort als ´normale Kapitalismus-Kritik´. Nun war das kaum seine wirkliche Absicht, vielmehr auch doch, insofern er
einer der ersten in West-Deutschland war, welche diesen offenen diskursiven Dialog wollte,
er sich dazu aber in der Tat sehr schizophren verhalten hatte, welches mithin auch seine engeren Genossen bemerkten. Ich schreibe auch recht frühen Zeiten einen Breif an ihn, mache
ihm Offerten, die er rigeros niederbügelte. Daraufhin fahren meine Eltern und ich nioch bonn
um ihm persönlich zu begegnen, wo ich ihm dann die Haut bei lebendigem Leibe vom Körper, in Streifen, schneiden wollte, da er kaum andere Argumente als ´aus dem Lehrbuch des
Faschisten´ hatte. Das ist nur sehr genau bei Kenntnis seiner originalen Diplomarbeit zu erkennen, die sofort verboten wurde, und stattdessen eine ´staats-psychologisch korrigierte´ der
Studentenbewegung, wenn denn überhaupt, angeboten wurde. Insofern war Rudi Dutschke
nur notgedrungen ein Linker, sondern nur eine ideomatische Figur der ´geistigen Vergangenheitsbewältigung´, gern bereit, welches denn seine ersten öffentlichen Auftritte bezeugen, ´zur
Diskussion und auch Korrektur´- mehr aber nicht. Die Plakate von Vogel und Schmidt
über/von Rudi Dutschke sind für mich heute noch ein Indiz für ´politische Psychopathen´.
135
Ganz witzig, insofern ich relativ neidisch auf die drei Schreib-Büros von ´großen Politikern´ war, mithin auf die Büros von Kissinger und Schmidt in Abu Dhabi und ´weiß der
Himmel wo´.
136
Vergl. in >Gedanken über die Religinoen und den Glauben<
83
schriften zu der damit verbundenen geplanten ´deutschen Einheit´ hinzu. Das
war wie bemerkt im Herbst 1987.
Die ´Pereistroika´ in der UDSSR wurde mit Michael M. Gorbatschow bekanntlich durchgeführt. Später dann wird jene berühmt gewordener Ausspruch
von Ronald Reagan ´Mr. Gorbatschow tear down this wall!´ auf der Festveranstaltung ausgesagt. All dies war weit zuvor geplant. Schon als M.M. Gorbatschow nur assoziertes ZK-Mitglied der KPdSU gewesen ist, hatte auch er sich
für eine internationale Transzendenz des Politischen entschieden. Während all
der Zeit, etwa von 1962-1982, hatte ich mich sehr viel mit Leonid Breschnew
(1909-1982) geschrieben, und dies war notwendig mit Fragen der Reformen in
der leidlich maroden Sowjetunion verknüpft. Ich weiß gar nicht mehr wann
genau es war, einer dieser Tage, es war vielleicht schon ~1980, bekam Gorbatschow die Erlaubnis sich als Sonderbeauftragter in der USA über die ´politischen Psychologie´ kundig zu machen. Diese ´meta-Suggestionen´ muß er erstmal verarbeiten, verschwindet zunächst in Versenkung um dann 1985 diese
verfassten Pläne in die Tat umzusetzen. Ich war längst aus einer aktiven Politik
ausgestiegen, zwischenzeitlich psychotisch geworden, so vieles lag nur in mir
selber, war nur mit mir verbunden, und man hatte absolut nichts unversucht gelassen mich zu beleidigen, finanziell kaputt zu machen und zu kränken,
Blödsinngkeiten auszustreuen, woran sich vor allem die Christen aufgeilten,
mithin das ganze Proletenpack plus Dunstkreis, woran/wobei übrigens insbesondere die ´Hollywood Votzen und Schwänze mit Schädel dran´ reichlich
mitgewirkt hatten137, mithin durch subversives Betreiben der deutschen Verbrecher-Regierung, der Parteien und Gewerkschaften, mithin die Oberscheißstücke von Präsidenten, mithin das hoffentlich letzte Stück-Präsident Deutschland von Horst Köhler und dessen ´Vor-Konsorten´ a la Cartens, Weizsäcker,
Herzog und dann Rau138. Also, kurzum, im November 1989 fand die sogenannte
137
Vergl. auch >Mein filmischer Rückblick<
Johannes Rau würde ich im Grunde als ´der Gipfel des Faschisten und Verbrecher’WahnHaufens´ bezeichnen, aber das ist wohl nur meine Meinung und eben nicht dieser.
Einige wenige Worte zu Horst Köhler. Er war, meiner Auffassung nach, der Sohn des ´MZKöhler´, wobei MZ Magischer Zirkel bedeutet. Horst Köhler war ein Zahnarzt ´hinten am
Buntentor´, wo auch auch sein Vater wohnte. Er war übrigens ein sehr guter Zahnarzt mit
eben auch diesem ´kleinen Geheimnis´. Eines späteren Tages war ich wieder einmal in seiner
Praxis und hörte so die bzw. das mentale Gespräch der dortigen ´Mannschaft´ bzw. ´Schwesternschaft´, d.h. er und seine Zahn-Arzt-helferinnen. ´Blablabla, war machen wir denn jetzt
mit der Präsidenten-Liste?!´ Gemeint war, da ich auch eine Liste der Präsidenten für WestDeutschland geschrieben hatte und diese auch ´eingehalten wurde´, und da sich die Verhältnisse in BRD-Deutschland und meine nicht zum (wenigstens gewollten) Besseren verändert
hatten, ich jetzt wohl ´langsam leichte Probleme´ haben müsse ´neue Präsidenten zu
bestimmen´ (?!)~ hört sich bißchen sehr strainge an, ist aber im Prinzip ein weites Stück so.
Ich denke und erwähne so: ´Hmm, eigentlich ja, aber Sie könnten es doch auch eigentlich,
nach einigen speziellen Studien freilich erst´, womit ich meinen ´Standard-Ausbildungs-Plan´
für Staats-Präsidenten meinte, ´Präsident werden´, von BRD/Deutschland freilich, ... ! Ich
glaube die Arzthelferinnen waren alle ´auch dafür´, da sie ihren Chef Horst Köhler wohl gerne
138
84
´Deutsche Einheit´ statt. Ich erlebte diese allein in meinem Zimmer und hatte
nur wenige Gedanken, geschweige denn Emotionen dazu, da ich längst beschlossenen und auch schon festgelegten Schritte, historischen Ereignisse, des
Volkes mir nur müdes lächeln abringen konnten139. Ich selber habe seit 1984 nur
mochten, wohl auch grad deswegen, weil er mich gerne mochte. Später dann wird Horst
Köhler dann angeblich zum Internationalen-Währungsfond gehen und dort wohl einige
´Akten bezeichnen´- dann freilich auch ´gewählt werden´. Politische Wahlen, daß ist der
Schwachsinn für den die Leute eine Monstrans und Spiegelbild brauchen. Der Bezug, d.h.
eigentlich der einzigste, zum richtigen I.W.F. ergibt sich aus sehr frühen Zeiten meines
Lebens und wäre hier wieder eine etwas längrer Geschichte. Es handeltete sich um ´internationale Pläne, spezielle Finanz theoretische´, welche derzeiten zwar zunächst vom I.W.F.
gelesen und teils angenommen, dann aber von den West-Deutschen, speziell Otto Schily und
Henning Scherf und andere, besonders begutachtet werden mußten- wofür sich diese jeweils
30-50 tausend DM oder Dollar aus der Staatskasse entnahmen -´Prüfungsksten´. Das I.W.F.
wird derzeiten, nachdem diese ´geheim-rechtsanwaltliche Schritte´, das bedeutet immer Auftragsmorde in der BRD, angekündigt hatten, einen Teil derer ´für diese Sache freigeben´,
welches diese besagten Deutschen, dann etwas zweieinhalb Jahre ´genießen´- jeweils mit den
´entsprechenden Unkosten des Verfahrenswertes´ freilich. Letztlich, welche ich dann in einer
sauber geordneten Akte vom I.W.F. einsehe, wird dies etwa 250 Morde, auch in Amerika,
zuzüglich etwa 2500 Selbstmorde und schwere psychiatrische Fälle in Amerika und auch in
der V.R. China und Philippinien, welche diese sehr sorgfältig und deutlich gesammelt hatten,
deswegen gegeben haben. Wir bzw. zunächst ich hatten Indexe zu diesen ´I.W.F. Finanzunterlagen´ gemacht und daher konnten wir das sehr gut ´identifizieren´. Das war bzw. ist die
Story zu den ´I.W.F. Baby-windeln´, welche ich als meine ´Identifizierung beilegte´.
139
Einige Bemerkungen dazu: Die ersten Dresdner und Leibziger radikalen Demonstrationen
waren ganz nach meinem Geschmack und erinnerten ein wenig an eine sehr kurze Episode in
der DDR in den 60’ger Jahren, welche derzeiten schon beinahe zum ´Over-chrash´ geführt
hatten. Derzeiten früher war aber sowohl die DDR –Regierung dagegen, als auch die BRDRegierung sowieso. Die Parolen und Sprüche auf den Plakaten waren einfach sehr ähnlich.
Dann passierte aber die berühmte ´Ungarn-DDR-Grenz-Situation´ dieser frühen Zeiten,
diesmal in voller Pracht zu Tausenden, und Hans-Georg Genscher konnte mal wieder einen
wichtig makkieren, gleich im Tross mit dem Abschaum von Egon Ba(h)r und Konsorten. Das
war nun g.M. gar nicht so direkt geplant, wenn auch im Kalkül der magischen und WährungsBestimmungen, welche schon Ende 1987 getroffen wurden. Als dann die Parole ´Wir sind ein
Volk´ aufkam, war klar das sich die Menschen lieber auf einen fortgesetzten Weg ´der friedlichen Revolution´ begaben, welches sinnfällig mit dem christlichen Gedanken verbunden istEndlich war für die CDU-Parteigruppen in der DDR der Zeitpunkt gekommen- und so entwickelte sich die ganze Sache bis zu eben dieser ´neuen Deutschen Einheit´. Vorher schrieb
ich mich noch ein wenig mit insbesondere Lothar de Mezier, welcher überaus intelligent
gewesen war und ein recht weitgehendes, insbesondere intellektuelles Verständnis all dessen
hatte. Der ´Runde Tisch´, welches sich mit dem ´Bündnis 90´ verband war überaus bedeutend,
auch hinsichtlich einer Regeression auf jene frühe ´revolutionäre Situation´, aber die Wege
waren wie schon bemerkt vorgezeichnet. Die DDR war, auch schon wegen der bevorstehenden €-Währungsreform, gezwungen ´sich zu entscheiden´, und das Volk hat natürlich,
z.B. wegen der Rentenversprechen, des Geld-Umtauschmodus u.a.m. sich natürlicher Weise
für den ´elegantesten Weg´ entschieden.
Das Helmut Kohl derzeiten als Kanzler gewählt wurde, lag wohl sehr am ´christlichen
Verständnis einer friedlichen Revolution´ sowohl im Westen als auch im Osten. Er hatte bis
zu seiner Wahl, wie ich sagen kann, mit der ganzen oben angeführten Sache der Voraus85
noch an irgendwelchen wissenschaftlichen Fragen gearbeitet, mich speziell mit
dem ´UNICODE- vereinheitlichte Wissenschaft´ mit David L. Széleky auseinandergesetzt140. Der Internationale-Gerichtshof hatte mich dann 2001 zum
C.o.n.c.o.r.d.e. ernannt. Seit knapp drei Jahren schreibe ich an meinen >Rückblick-Schriften<, hatte vorher >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des
Staates< geschrieben.
Das ist im Groben mein politischer Rückblick, welcher sich speziell auf
West-Deutschland bezieht. Einiges dessen habe ich in >Mein technischer Rückblick< geschrieben, einige Kommentare und Statements, einige Aktionen habe
ich hier nicht erwähnt141. Ich will soweit zunächst bei einem Rückblick bleiben
prediktionierung, nichts zu tun, tauchte in keinem dieser Papiere auf, hielt sich aber die
Option dazu offen. All das was ich hier über Angela Merkel der frühen Zeiten schrieb, führte
meiner Meinung zu der Protektionierung ihrer Person durch Helmut Kohl. Diese Interesse
hatte er schon derzeiten der konkreten Situation bekundet, hatte ein wesentlich ´christlich
verständlicheres Interesse daran´ als z.B. Helmut Schmidt oder Otto Schily. Ich weiß das sehr
genau, weil ich in der Situation derzeiten grad in Bonn war, zumal in der ´noch nicht
vorhandenen neuen CDU-Parteizentrale´. Und natürlich mußte sich gewisser Maßen Angela
Merkel derzeiten schon ´für irgend eine Partei entscheiden´, denn alleine ´mal eben so´ ist das
natürlich psychologisch nicht auszuhalten. Herrn AltBK. Helmut Kohl habe ich immer als
sehr freundschaftlichen Typ verstanden. Das war schon so als er die erste Bemerkung zu mir
machte: ´Ich muß aber noch erst meinen Studium-Abschluß machen!´- das war super niedlich
gewisser Maßen und sagte viel über seinen persönlichen Charakter. Ich war der Zeiten der
60’ger Jahre zwei drei Male bei Ihm zu Hause und wir haben Kaffee, ich bekam die
Limonade wegen meines Alters, getrunken und wir, d.h. seine erste Frau Hannelore und er,
haben uns, vorliebend an heißen Sommertagen, unterhalten. Auch später schrieben wir noch
einmal recht eingehend und kurz gefasst. Das war alles längst vor der Wende. Was dieses
´Ehrenwort-Versprechen´ angeht? Ich kann das nicht recht genau sagen, da ich die speziellen
genauen Umstände nicht kenne. Einmal war auch er derzeiten von dem Shell-Atlas unter
Federführung der PEN-Clubs unter Pecetti ´Jugend 2000´ sehr begeistert. Natürlich wußte er
von den diversen ´Machenschaften´ um die Parteikassen- nur, wer kein Dreck am Stecken
unter den Bundestagsabgeordneten hatte, dem gings sowieso dreckig! Dafür hatten
insbesondere Schily und Schröder schon reichlich gesorgt, mithin ´Bruder Johannes´ Rau und
andere seiner ´magische interessierten Gang´! Insofern kann ich um die genauen Umstände
dazu wenig sagen.
140
141
Vergl. >Gedanken über die Wissenschaften<
Z.B. forderte ich einmal die Reiche/Prinzen der arabischen Länder auf ´sich mal nach paar
Frauen hier in West-Deutschland umzuschauen´. Die grad jungen Frauen hatten, wer hätte es
vermutet, tatsächlich mal nen halbes Jahr ziemlich zusammengerissen und ´halbwegs vernünftige Sachen gesagt´- gleichfalls hatte man mich dann umsomehr angegriffen ´die westdeutschen Frauen wären jetzt ja auch entnazifiziert und überhaupt ´meine Zeit wäre wohl in
der letzten Phase´, man könne jetzt endlich weitermachen. Das hatte alles recht umfängliche
Bedeutung, aber ich weiß nur noch das speziell Helmut Kohl derzeiten ´die Laternenmasten
im Bundestag aufstellte´. Anderes, wie z.B. ´Die erste West-Deutsche Besuchergruppe in
Israel´ beschreibe ich in >Briefe an die Staaten< ´Brief an Israel und Ariel Sharon´. Weiteres
ist besonders in den Anhangs-Kapiteln vermerkt.
86
und habe auch kaum etwas zum bestehenden ´Idioten und Schwachsinnigen
Deutschland´, der ´End-Psychosesuppe´, zu sagen. Für meine Begriffe sind sind
die Menschen, insofern auch insbesondere die Deutschen, so ne Art Viehzeugs,
Oberflächenpartikel auf ner Faschisten-Kugel! Gewisser Maßen die lebendige
Sache mit ´... Todesdatum unbekannt´. Soweit mein ´politischer Rückblick auf
West-Deutschland´. Für mich gab es hier nur Haß, Lüge, Dumpfheit ... Leben
auf Erden eben ... und das ist nur die Macht des Stärkeren, die Selbstgefälligkeit
der ´Futteranpassung´ und das freilich auch mit/für und von der Schnauze ´des
lebendigen Leibes´.
Zu Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Die DDR war bekannter Maßen durch den ´Vormarsch der Sowjetarmee´ gegen
Hitlers-Deutschland und dem Zerwürfnis der Besatzermächte entstanden. Später
wurde die Mauer in Berlin und der Grenzstreifen gebaut. Einiges zur DDR hatte
ich schon unter ´Zur Bundesrepublik Deutschland´ bemerkt.
Mit der DDR verband mich, neben der allgemeinen Trennung der gesellschaftssystematischen Vorstellung die Herkunft meiner Eltern. Von einem
Sozialismus bzw. Kommunismus haben diese aber nichts erfahren, sondern nur
die Zeiten von Adolf Schickelgruber (alias Hitler) und einige der Stalin Zeiten.
Mein Vater war, recht unschuldig durch Singen von ´Bolle reist zu Fingsten ...
ist alles aufgefressen hier´, drei Jahre in Gefangenschaft in Bautzen. Meine Oma
mütterlicher Seits lebte in enem kleinen Dorf im Kreis Naumburg. Meine Mutter
flüchtete zu Weihnachten 1956 von zu Hause zu sie verabredete sich mit meinem Vater, durch einen Bekannten übermittelt, in Bremen. Wir fuhren einege
male in das Dorf dort zu meiner Oma, späterschickte mir des öfteren einige
Lenin und Marx-Werke nach Hause. Als ich später eine Platte von den Pudies,
der schärften Rock-Band der DDR bekam, mußte ich recht schmunzeln. Ich
erinnere mich an verschiedene Sommer und einige Weihnachten dort, an die
günstigen Limonade, die guten und billigen Brötchen und auch an das seltsame
Alu-Geld, an einge Gespräche mit Jugendlichen des Dorfes. All das war ein
familiär persönlicher Hintergrund meiner Kenntnis der DDR, d.h. vielmehr der
dortigen Dorfidülle. Später wurde es mir allzu langweilig und ich verbrachte
meine Urlaube alleine.
Politisch stellte sich meine Beziehung zur DDR wesentlich anders dar als
in einem beschränkten Familienrahmen. Einmal war seit frühen Jahren ´kommunistisch eingestellt´, hasste den Faschismus und Neo-Faschismus in der BRD
und auch den fadenscheinigen Demokratismus, der nur Nominator der/zur verblödeten Dumpfheit der Volksmassen dient.
Zu den frühen Zeiten der DDR seit 1960 gab es ein von der Sowjetunion
aufdoktroiertes Postgesetz durch welches die Briefe mit ´SBZ´ Sowjetische
Besatzerzone gekennzeichnet werden mußten. Dies macht die Briefe umso teuer
87
und brachte zusätzliche Ausplünderung der DDR durch die Sowjetunion. Die
DDR war mithin viel weitgehender von den Reperationszahlungen und Industrieabbauten betroffen als die BRD. Hinzu kamen weitgehende Reperationszahlungen an Rumänien, Ungarn und weitere, welche weithin auch zu der
schwachen Währung der DDR beitrug. Insofern wurde die DDR als ´ehemaliges
faschistisches Land´ weitgehend von deren sogenannten Commecon-Verbündeten ausgenutz und unter dem Mantel der ´Sozialistischen Solidarität´ ausgeplündert. Die Sowjetunion hielt recht lange an den Reperationszahlungen und
dem SBZ-Zuschlang fest, etwa bis 1973, welche übrigens von der DDR bezahlt
und abgeführt werden mußte. Ich hatte Leonid Breschnew, der späterhin im ZK
der KPdSU für die DDR zuständig gewesen war, in meinen Briefen an ihn des
öfteren darauf hingewiesen, aber es war ihm gewisser Maßen untersagt diese
Finanzlast von der DDR zu nehmen, welches sich auch als ´Strafe´ verstand. Ab
etwa 1970 wird dieser Zuschlag langsam zurückgenommen, dann wieder heraufgesetzt, und dann erst ganz fallen gelassen.
Meine Kontakte waren seit frühen Jahren sehr weitgehend. Ich stellte fest,
daß sich, sofern sich Fragen mit speziellen Personen verbinden, daß Erich Honnecker eine besondere Einstellung zu mir hatte. Als ich die ganze Story von Kurt
Schumacher, Herbert Wehner u.a., welche zunächst in der SED gewesen sind,
dann aber sozusagen ins West-Lager wechselten so in etwa kannte, schrieb ich
Erich Honnecker und dem ZK der SED. Erich antwortete darauf aber nicht
schriftlich, sondern nur telepathisch, übrigens in hoher telepathischer Kenntnis,
grad in einem telepathischen Gespräch mit dem Shah von Persien, den ich auch
in Telepathie als ´Seine Hoheit´ anreden mußte. Er behielt sich vor auf diesen
ersten, sehr informierten Brief ausdrücklich nicht zu antworten. Darüber war ich
recht ungehalten und reagierte nicht grad freundlich. Darüber war er wiederum
längere Zeit recht verärgert, es trübte aber nicht unsere gemeinsamen Auffassungen ´im Grundsatz´. In der Bearbeitung der zunächst Sozialgesetze und dann
Rentengesetze der BRD stellte ich in den ersten Untersuchungen und Studien
fest, daß Magarete Honnecker einen größeren Teil der interims Sozialgesetze
der neu gegründeten BRD (1953/56) geschrieben hatte, grad auch im Kampf
gegen die neo-faschistischen Reformations, die Selbstversorgungs-Sozialgesetze
der sogenannten ´Kapitalisten und des Adels in der BRD´, dem sich bekannter
Maßen die Forderungen der Radbruchschen, vielmehr Freislerschen (SPD)
Richter in der neu gegründeten BRD anschloß. Sie konnte ihre ´Ergänzungen
zur interims Sozialgegesetzgebung der BRD´, soweit diese bis derzeiten, d.h.
etwa bis 1962 durchsetzen- dieser Teil war der einzigste, welcher überhaupt für
das Volk ein Maß gewesen war. Es waren sogar einige Sätze von Kohmenie
(Persien), Swami und Imam, darin enthalten, welches ich durch einige Auszüge
von derzeitigen Kohmenie-Schriften vom Shah von Persien, welcher mir das
Problem verdeutlichen wollte, klar lesen konnte142. Nun ja, ich schrieb also die
142
88
Vergl. auch ´zu Perrsien/Iran´
ersten gültigen Sozialgesetze, übersandte Magarete Honnecker eine Kopie dessen, nicht alles, aber das wesentliche dazu. Auf diesen Breif antworte sie in einer
Weise die uns bis zum Ende der DDR, zu Lebzeiten, eng verband. Besonders
versuchte sie meine Festlegungen von Jugenheimen, meine Kultur-Definitionen
zu kommentieren und lobte diese, verteidigte diese sogar gegen das relative
Unverständnis der Bevölkerung. Dies wiederum führte verständlicher Weise zu
einer Akzeptanz unter der Bevölkerung der BRD, auch der DKP als idS. Vertreter der kommunistischen Partei143. Das war unsere, d.h. speziell Magarete
Honneckers und meine, erste aktive-interaktive Zusammenarbeit. Das ZK der
SED war, speziell über meine Kenntnis der hohen Telepathie-Kenntnisse Erich
Honneckers, nicht grad sehr erfreut, denn sie fürchteten einen Verlust der politischen Autorität, der auch sogar eintrat. Sie akzeptierten dies aber- was sollten
sie auch machen.
Eines späteren Tages, es mögen wohl drei Jahre danach gewesen sein, also
etwa 1966, schrieb Frau Honnecker zunächst einen einfachen Freundschaftsbrief, ´so hallo- wie geht’s mäßig´, in welchem sie aber andeutete, wie sollten
doch mal einen Versuch der sich entwickelten Satabilität des Sozial-psychologischen Bewußtseins machen. ´Gut ...´ und ich antwortete erst einemal ganz
einfach freundschaftlich zurück, mit einigen gewählten Worten und Sinnzusammenhängen. Der dritte Brief wurde von BND beschlagnahmt und zurückgesendet, was ich jedoch merkte bzw. man mir, da ich Staatsphilosoph war, mir eine
´nicht zugestellt´ Mitteilung machte. Ich antworte darauf in einer von ihr gewünschten Weise ... und dies führt zu einem ersten Ekla zwischen der Ost und
West-Regierung. In der DDR wird eine Volkabstimmung durchgeführt, dessen
genauen Inhalt ich heute nicht mehr weiß. In der BRD schwingt sich die ´nun
aber sehr demokratisch-politische-adminstrative Regierung´- ach die!- auf, sie
hätten es denn überhaupt nicht nötig, das sie ja ´nun in West-Deutschland´
wären - ... ohne Worte. Das war der erste ´Hexer-Kick´ von, mit Verlaub, mir
und Magarete Honnecker. Als ich dann bemerkte ´mein Hexer-Freundin in der
DDR ...´, war der Spruch ´Hexe Magarete Honnecker beherrscht das ZK der
SED´ in der BRD-Presse sozusagen perfekt und taucht späterhin auch diverse
Male auf. Soweit-, als ich dann Otto Schilys Nachwuchsfaschisten und IdiotAusbildung ´in Kultur und Politik´, unter diesen natürlcih Thomas Gottschalk
143
Es ist auch in diesem Sinne kaum nötig zu bemerken, daß Adenauer und Konsorten alle im
Grunde noch faschistoide Lügner und Verbrecher waren, aber grad Adenauer stand derzeiten
noch im Wort seiner Erklärung zu mir als Messias. Alle anderen besonders ein Otto Schily,
Johannes Rau und der Diener Henning Scherf, Gerhard Schröder et.al. kochten vor Wut und
hatten, was diese denn Lebzeiten getan haben, ewige Totalrache gegen mich in geheimen
magischen Sitzungen geschworen. Alle diese haben ihre Schwüre nur durch Morde und
Verbrechen ´en Groß´ erfüllt. Speziell Schily werfe ich späterhin, nach der Annahme der
Sozialgesetze für die BRD, einen/den versuchten Giftmord an Konrad Adenauer vor, welches
aber, ´wie seltsam, wie seltsam´, nicht genau bewiesen werden konnte. Helmut Schmidt
äußerte sich nur verhalten dazu ... wie immer in solchen Fällen.
89
und Konsorten, in West-Deutschland verbot, gingen diese in die DDR, mit, weiß
der Teufel was für ´Gesetzes-Rechtsanwalts-Tricks´. Zuwenigst, Magarete bekam die Pappnase vom ZK der SED auf, insofern sie mir zu diesem Verbot
zustimmte, Schily, Schröder, Rehntsma, Fischer und Konsorten, ziemlich am
Strohhalm fummelten um überhaupt deren ´pervers-schwarz-magische Intensionen´ zu verdecken, welches diese denn freilich auch des öfterern mit Fickorgien hier verbanden, für diese sie wohl auch Kinder benutzten, welches gewisser Maßen offensichtlich war144. Nun ja, sie suchen sich einen Ort in der DDR
aus, an dem diese sich denn einige Male die ´Freß~ Sauf~ und Fickorgien der
Kultur- und politischen Ausbildung der ´West-Deutschen Ober-Elite´´ genehmigten. Sie bekam all die Rechnungen, denn auch jeweils die ´Protest-Erklärungen der UNO´ auf den Schreibtisch. Darüber war sie, was sie mir denn später
erst gestand, recht angesäuert, denn sie hatte späterhin den ganzen Schreibtisch
mit dem ´Wahn dieser Verbrecher´ voll. Es schließt sich, etwa 1970 ein halboffener Dialog mit Erich Honnecker an. Dieser war insofern von größer Bedeutung, da Erich Honnecker überaus sinnvolle und auch weitreichende Anschauungen über die UNO hatte, mir zwar nicht wesentlich Neues zur UNO sagte,
aber ich seine universalistischen Ideen darin sehr klar erkennen konnte. Überhaupt war er, zumindest bis zu dieser Zeiten, ein großer Fan des philosophischen
Universalismus. Meine Beziehung zu Erich Honnecker gingen so weit, daß ich
vom ZK der SED eine kleine Zusage zu meinen telepathischen Eingriffen in die
ZK-Sitzungen bekam, sogar die Medikamentenliste Erich Honneckes, welche
teilweise vom FBI abgezeichneten waren, da es diese Medikamente nur in der
USA gab. Das war soweit mein spezielles Verhältnis zu diesen Beiden und einem Teil des ZK der SED- ständiger Ausschuß. Zwischenzeitlich geschah dieser
´kleine Bilder und Kunstgegenstände Handel´ zwischen Franz Joseph Strauss
und Erich Mielke, der Geheimdienst-Chef der DDR. Dieser war, was sich auch
durchaus mit der charakterlichen Person Franz Joseph Strauss verband, speziell
aber mit den Auffassungen E. Miehlkes verband, eine ´Trotzaktion, eine quasigeheimdienstliche Konter-Aktion´ gegen die derzeitigen Umtriebe, wohl wesentlich von Helmut Schmidt und seines ´neu-Faschisten Verbrecher SPDVorstandes´. Einige der West-Deutschen Bevölkerung haben dies verstanden
und es wäre freilich auch keine gute ´geheimdienstliche Aktion´ gewesen, wenn
es alle verstanden hätten. Nun denn, es zeigte sich bezüglich Erich Honnecker,
daß er, was ich damals auch betonte, eine überaus ´Staatsmännishce Persönlichkeit´ war, gewisser Maßen zum Politiker verdammt, da seine philosophischen Ansichten überaus weitgehend waren und g.M. ´überhaupt nicht Linientreu´ waren. Magarete war einfach ´meine liebe Freundin im ZK der SED´. Als
die DDR und BRD in die UNO aufgenommen wurde und ich kurzzeitig die
BRD wieder ausschloß, welches mit ein leichtes gewesen ist, stand Schmidt
144
Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< über ´Einweihung der Schongauer-Straße
Ausbildungs-Stätte in Bremen´.
90
´wie nen kleiner begossener Pudel in der UNO´. Daraufhin verteidigte ihn Erich
Honnecker ´freundschaftlich-staatsmännisch´, welches Schmidt ihm hoch anrechnete, Erich schrieb sogar ne Protestnote an mich- es wäre ja nun nen starkes
Stück ´den guten alten Helmut so vorzuführen!´. Im Grunde genommen ist es
wesentlich Erich Honnecker zu verdanken, daß ich die BRD nicht völlig, d.h. für
weitere Jahre aus der UNO ausgeschlossen hatte.
Oben zur Bundesrepublick erwähne ich daß auch Magarete Honnecker jene
Dokumente 1987 zur Wiedervereinigung und Einführung des Euro-€- unterzeichnete, übrigens soviel ich weiß auf Bestehen Helmut Schmidts. Ihre Ausreise nach der Wende nach Chile war also eher die Aussage: ´Bloß weit weg von
den Psychopathen-Idioten!´ und ich kann das gut verstehen, denn die ganze
´neu-demokratische´, d.h. neu-faschistoide Nazi’a’rener-Sippschaft, im Bundestag zu Berlin ist nicht anderes als ein Haufen von ´Staats-Verbrecher-Idioten´und das unterscheidet sich kaum von ´Neu-Nazi-Deutschland nach 1945!´ und
mit dieser Meinung stehe ich wohl, wenn auch in sehr speziellem Sinne, nicht
alleine. Soweit zur ´Deutschen Demokratischen Republik´.
Einen Rückblick ´auf Deutschland´: Mit einfachen Worten ... Kapitalismus der
auf den ehemaligen Faschismus, umfassender Verbrechen und Perversionen, nur
ausschließlicher Betrug, dumpfsinnige Lügen, elendigster Opportunismus und
endloses Staatsverbrechertum von perversen Idioten (speziell der Präsidenten
und der Unterscheißer), der Karrieristen, Schweinelehrerpack und willfährigen
Dumpftussen, Idioten-Schmarotzer, Diplomanden, Doktoren und Ingenieure,
Richter ´möchte gern Vollfaschisten´ ... Gleichfalls ein Volk, das einfache, welches sich nicht den Pieps traut, welches recht klare ´Meta-Anweisungen
braucht´, welches ebenfalls recht ´die gleichen Geblieben sind´. Von den DDRWeiber und Unterarschleckern von Männern145, komplett wie se da sind, ist nur
der Unter’abschaum der/des West-Deutschen übrig geblieben. Das was sich
´Vergangenheitsbewältigung´, ´Entnazifizierung´ nannte ist komplett in die
´Christenideologie´ des ´historisch gescheiterten Sozialexperimentes Gottes, Jesus, Maria blabla Scheiße´ geflossen- zu was anderem sind all die Deutschen,
ohne wohl völlige Despotie und sogar Tyrannei146 absolut unfähig- außer freilihc
grad noch die Schnauze aufzubekommen. Die diplomatischen Vertretungen der
Staaten sind alle, komplett147, in West-Deutschland und Deutschland nur zur
145
Ich würde insofern, d.h. meiner Erfahrung, eine einzige Ausnahme machen das Bisky
(PDS-Politiker) und nur im idS. sehr geringen Maßen Gregor Gysi. Die meisten Wissenschaftler der DDR , etwa Werner Haberdizel, Schintelmeister und Kunz, Henry Mager, sind
hier idS. nicht so entscheident. Eine besondere Ausnahme im positiven Sinne bildete Günther
Asser lange Zeit.
146
Ich meine die (notwendige) Verbesserung meiner Arbeit ...
147
... inklusive ´des Volkes der Juden´ ...
91
´Faschismus, Idioten und Perversenausbildung´- samt und sonders!AHL. Von dem
´Christen-Scheißstück´ Merkel habe ich natürlich nichts gehört, verweigert wie
Gerhard Schröder, Helmut Schmidt überhaupt das ganze ´Saft...’Pack´ jegliche
Antwort, ... (wie der Rest der Welt, welcher/~s, insbesondere die Vereinigten
Arabischen Emirate und wohl auch Kuwait148, nur das verfluchteste Pack derer
´hoffiert und versorgt´)149 – das ist die Massenpsychose, welche hier in
Deutschland nicht nur die ´Rechtsanwaltskassen´ füllt, sondern auch die Psychiatrien und desweiteren ´... das Opfer ist nur Mittel zum Zweck´ und zwar vor
allem des verfluchten Christen-Terrors! – dieser, ebenfalls ´Fässer ohne Boden´
mit ihren absolut nutzlosen ´paar Idioten-Sprüchen´. – Soweit im Groben hier.
Im Folgenden komme ich zu all den anderen Ländern, in denen ich
einiges getan habe und mit denen ich mich im Sinne meines politischen Rückblicks mehr oder minder verbunden fühle.
Zu INDIEN / PAKISTAN:
Ehrlich gesagt habe ich keine klaren Erinnerungen mehr an meine ersten frühen
Erlebnisse mit INDIEN und besonders PAKISTAN (Tempel in Ost-Pakistan).
Ich meine, ich hätte anfänglich Indira Gandhi (1917-1984) kurz nach meiner
Begrüßung an Golda Meir (Israel) geschrieben und Indira Gandhi, die junge
(Schwester) von Mahatma Gandhi´ (1869-1948), hatte damals eine Politik der
unentschlossenen Diplomatie zwischen Westlich und Östlich verfolgt, zwischen
EUROPA, speziell England, und den USA im Unterschied zu der SOWJETUNION verfolgt. Auch Indirc Gandhi"antwortgte mit wenigen Sätzen, woraus
ich insbesondere die tiefe Sorge um die Vorgänge in den indischen Provinzen im
´Westen und Osten´ vernahm, welche hinter den persönlichen Grüßen etwas zurücktraten. Diese ´social-quarrels´ hatten eine ´schlimme Bedeutung´ hinsichtlich der ´inneren politischen Lage in INDIEN´ derzeit gehabt- und damit auch
der spirituellen Welt. ( Vergl. weiter unten )
Ab diesem Zeitpunkt weiß ich nicht mehr genau was denn nun direkt geschah
(vergl. weiter unten). Man warnte mich derzeitig vor der ´suggestiven Wirkung
148
... die habens ja wenigsten jetzt auch ziemlich dicke von dem absolut Vollpsychopathen
Idioten George Walker Bush ´zurückbekommen´! Freilich inklusive dem Saustück Henry
Kissinger und Konsorten ... ´hihi´.
Übrigens, viele schreien gegen Hartz&Konsorten – richtig, genauso nen überbezahltes
Saustück wie Fa. Fam. Dürr und Konsorten- aber übrigens unter diesen lange Zeit ´der
Linkeste´, d.h. der tatsächlich wenigsten ein bißchen was ´gedacht und getan hat´- Recht ist,
ausgenommen Rührupp, alles ´ins Hirn geschissener Schwachsinn!´- übrigens speziell durch
Gerhard Schröder, O. Schily und Joschka Fischer und ´Grünen-Weiber- ... die Dinger mit dem
´geheimen Südstaaten´, zwischen Pi´ss und Arschloch! - Gen’Italien sozusagen!
149
92
der indischen Staatspräsidentin zu schreiben´, denn auch die Geschichte des
MAHATMA GANDHI, ganz zu schweigen von den Geschichten der GURU´INDIEN´, war mit eine großen historischen Tradition verknüpft. Auch waren die
Zeiten der Unabhängigkeitserklärung Indiens und den Erklärungen ´der GURU
GRAND SAHIB´ noch nicht lange vergangen (bis 1947) und- es bestand noch
eine ´philosophisch-spirituelle Verwirrung´, neben denen der ´Republik
INDIEN´ die der ´inneren Geschichte INDIENS´ und besonders jener ´politischtranszendental-spirituellen Paktes´ mit den ´politisch-philosophischen Thesen´,
der Indischen Guru´ („fast ne moderne Bahawagd-Gita ´?!“) vormals mit dem
amerikanischen Präsidenten Roosevelt zuerst für einen Faschismus, dann
entgegen diesem, später dann in Abwehr und Prophetie derer ´international-politischen Entwicklung´- was letztlich die Entwicklung des Faschismus in Deutschland stark beeinflußte.
Ich meine, daß es wohl möglich gewesen wäre die Situation des damaligen
Indiens als Lehrbeispiel der Geschichte zu verstehen und studieren zu müssen.
Es war für mich so offensichtlich, daß in diesem die gesamte Potenz der mythologisch verstandenen (politischen) Geschichte enthalten wäre, aber leider
lehnten die Präsidenten und Kanzler ab, denn es wäre zu kompliziert innerhalb
des diskursiven Dialoges des Politischen. So schrieb ich ´meine Erklärung zu
Indien und Pakistan´ mit den Beweisen, ´daß es trotz allem zu einer Popularisierung des diplomatischen Dialoges geführt hätte´, denn damit definierte ich
die innere Konstruktion des ´ontologisch-politischen Gehaltes´ sehr ´deutlich
und klar´. Ost-PAKISTAN spaltete sich von INDIEN ab, und dann auch noch,
wie ich es kaum vermuten wollte ! ´sub-systematisch´ in zwei ´hinduistischen
und islamische Staaten´ ! (West-Pakistan hat eine viel ältere Tradition als das
spätere Ost-Pakistan bzw. Bangla-Desh. Da sich aber niemand genau erinnern
kann ´woher die Erleuchtungen der Völker´ kam, hat man sich späterhin ´dazu
gerechnet´, was denn auch zum Leidwesen der Regierung-Indiens war.
Infolge dieser unvorhergesehen sprunghaften Entwicklung aber schrieb ich
an beide pakistanischen Staaten eine Erklärung, daß ich in Deutschland bleiben
wolltg und einen solchen gewaltigen Bestimmungsweg nicht weiter beschreiten
wollte/könnte- ´...oups, sry´.
Indira Gandhi klagte und sagte des öfteren ´Tja, Indien ist so weit weg von
Deutschland ...´, auch gegenüber Diplomaten. Es waren zudem auch schon ein
bedeutender ´Volks-Krieg-Vorfall´ geschehen, indem sich spontan ein Mythos
auftat und leider zu einem kriegerischen Konflikt führte – wie leider historisch
nur allzu oft aus klassischer Vorzeit begründet. Dies war sehr nett mir gegenüber gemeint, aber ich mußte mich zuerst von den Erlebnissen mit Pakistan
erholen und Frau Ministerpräsidentin Indira Gandhi würde schon, Ihres Namens
wegen, keine einfachen Fragen haben. (Rüge: ´Sie haben vergessen Ihre
Heiligkeit ...!´... tschuldigung.)
Ich schrieb ´Einen Versuch einer objektiv (synthetischen) Erklärung zu ...´, in
der ich die politische Frage auf ein ´politisches freimachen´ zu ´definieren´ versuchte, eine ´staats-theoretische Größe´. Und, was soll ich sagen, „es funk93
tionierte auch noch“ ( 0 ), und so verlor ich auch persönlich fast jegliches ´klare
Bewußtsein´ meiner Eingefaßtheit in dies bezügliche Ereignisse der Vergangenheit- meiner, der Indiens und wohl insbesondere Pakistans, Deutschlands,
der Vereinten-Nationen, ... des politischen Diskurses. (vergl. hier zu den
anderen Staaten)150.
Zu der spirituellen Bedeutung INDIEN/PAKISTAN:
Dies ist sicherlich ein sehr bedeutendes Thema und ich will mich dazu nur
wenig äußern, denn ich habe im Haupttext schon die GÖTTER der hinduistischen VÖLKER erwähnt. Auch wenn ich dort sage, daß diese zu den ERSTEN
gehören und ´das bekannte UNIVERSUM verlassen haben, dann beruht dies auf
dies auf den Ausführungen wie ich es hier im Kapitel >Zum Mythos< ausgeführt
ist. Es ist eines der großen magischen Geheimnisse, daß ein ´herbeizitieren der
alten hinduistischen Götter´ zu einem ´psycho-ontologischen Konflikt´ führen,
indem sich die Fragen des Ur-Mythos wiederspiegeln. Die TRINITÄT von
150
Früher bestand ´Pakistan´ aus Ost und West Pakistan. 1971 (den Lexikas nach) wird OstPakistan Bangla-Desch. So weit ich mich erinnere waren diese beiden ´Regionen Indiens´
vormals unter Indischer Verwaltung und gewisser Maßen Bundesstaaten-Hoheit, aber
selbständige Republiken. Indira Gandhi (1917-1984 ermordet) sagte: ´Die gehen mir total auf
den verdammten Zeiger mit ihren ewigen Geld und Materialforderungen ! ... arrggg ! Was
wollte besonders das vormalige ´Ost-Pakistan´, was wollten die Islamisten ? Indien solange
ausplündern bis sie genug hatten um ihren ´eigenen Staat´ zu gründen- ´ihre islamische
Republik´. Aus diesen Gründen haben immer wieder die Kriege von Indien stattgefunden,
denn immer wieder hatten ´islamische Räuberbanden´ Gemetzel und Raub begangen um
diesen Konflikt zu provozieren. Mahatma Gandhi , diesem ´Ober-Heiligen´ konnte sie noch
auf der Nase rumtanzen, aber da hatten sie sich bei Indira ´ziemlich verrechnet´ und
manchesmal hat sie ´zweifelhafte Rache´ genommen. Für ´West- Pakistan´ lag die Sache ganz
anderes, denn hier war der ´ethymologische Einfluß´ des Islam wesentlich mehr durch den
arabisch-persischen Raum geprägt. Die spätere indische Regierung hat diese beiden
´autonomen Gebiete´ immer zu ihren ´Verwaltungs-Obliegenheiten gezählt´ und so war es
natürlich umso schmerzlicher, das die dermalig bestehenden ´islamistischen Räuberbanden´
(im späteren Bangla-Desch) sich auf den ISLAM bezogen. Dies bewirkte das Indira Gandhi
sagte: ´Ende, Islam, entweder oder ..., so nicht´ und bezog (West) Pakistan derzeit mit in die
´Sanktionen und auch Kriegserklärungen´ ein. So wurde Pakistan zu Indira Gandhis
´Trauergebet´ und dann auch noch konnte sie sich nur wenig freuen über die Visionen der
näheren Zukunft des zukünftigen Bangla-Desch. Der wahre Grund dessen lag in ihrem, wie
sich herausstellen sollte, berechtigtem Mißtrauen, gegen ´die Araber´, welche in Anbetracht
ihres bevorstehenen Ölreichtums weltweit geprahlt hatten (übrigens auf meine Veranlassung
!) was sie doch für soziale Helden ´sein und werden´ würden ...- Was taten die ´HoheitlichIslamischen Super-Bettlaken´ - ´In die Wüste scheißen !...´, während dessen zig Tausende
Menschen im neu geründeten Staat Bangla-Desch verhungerten – Indien, hat noch, als es
´überhaupt gar nicht mehr ging´, den völligen Exodus durch Waren- und Geldlieferungen
verhindert- Indira Ganhi hatte es in Ihrem Testament verfügt und dies/es sollte geheim
gehalten werden. Irgendwann habe ich mir dann diese ´entfesselten Islam-Araber´ mal zur
Brust genommen- ... ´da musten die mich aber festhalten bei !´
94
SHIVA, VISHNU und BRAHMA, die PARVATI´, die GANESHA´, die
ATMANS, die KRISHNA´ und ARJUNAS´ und vieler Anderer, der PURUSHA´ und die der INKARNATIONEN sind selbstredend.
Auch ist die Frage des ISLAM und der Bedeutung der (Gesetzgebung durch
den QURAN´) MOHAMMED´, welche insofern den politischen Konflikt bestimmen, einer der ´Religions-Erkenntnis-theoretischen Fragen´, welches eine
Universalität des politischen Verständnisses (Eschatologie/ Eucharistie (?)) betrifft und beinhaltet.
Auch sagt man, daß mit der ERFINDUNG der NULL die Ur-Geschichte
INDIEN´ abgeschlossen war. Für dies müßte man die Geschichte der Mathematik der ´reinen Zahlen´ näher verfolgen. (Zu bemerken ist in dieser Hinsicht, das
die UPANISHADEN (staatlich-offiziell) und Bahagawagd-GITA (die spirituelle
Geschichte KRISHNA´) 5000 BCE. Jahren geschrieben wurden151.
Die Frage ist einfach zu beantworten und die ´kernthematische Eigenschaft
des Problems zeigt sich in allen Religionen, wie beispielsweise in der Frage der
´Christen und der hl. katholischen Kirche´ gegenüber dem vermeintlichen ´AntiChristus´, in der Trennung der russisch-orthodoxen Kirche zur griechisch-orthodox-christlichen (staatlichen) Kirche, in den vielen staatstheoretischen Interpretationen wie etwa unter den Sunniten und Schiiten, aber auch jener Trennung
der Trinität der ´Ur-Götter-Sagen´ der Indisch-Pakistanischen Kultur und Tradition. Ich versuchte diese Fragen ´diplomatisch zu klären´, aber die Vertragswerke der ´spirituellen Richtungen´ innerhalb INDIEN´ waren sehr kompliziert
und hätten für zu der Zeit für mich eine große (internationale) Einschränkung
dargestellt und ich wäre zu einer öffentlichen Person geworden.
So waren meine frühen Bestrebungen vielmehr darauf ausgerichtet, die
Vereinten Nationen zu ´meinem Instrument´ zu machen- was aber völlig mißlang. Einerseits hatte ich nicht genügend weltpolitische Erfahrung, und des wieteren wäre dies unweigerlich zu einer ´Konstitution einer diktatorischen Weltherrschaft´ ausgeartet- nämlich vorwiegend meiner, und dies habe ich ´psychosomatisch nicht ertragen´. So sperrte sich die UNO verständlicher Weise gegen
meine regelrecht ´despotischen Anweisungen´ und ich habe diese (persönliche)
Situation nicht beherrschen können. Als ich dann in persönliche Beleidigungen
gegenüber dem UNO-Vorsitzenden verfiel, war es mir natürlich umso schwieriger eine vernünftige Lösung zu erreichen. (Vergl. auch >Zu Vietnam<- speziell
Ho Chi Minh). Leider muß ich selbst heute feststellen, das die UNO, was das
politische Niveau betrifft, „immer noch unter aller Sau ist ! ... DumpfschwätzerClub !
Meine heutige Meinung:
151
Vergl. auch in >Kritik der Staats und Rechtstheorie des Staates< in Kapitel > Henry Main<
zum Thema des CODEX MENU, dem alten hinduistisch- dogmatischen Gesetz).
95
Ich weiß im Grunde genommen nichts anderes, als das was ich sowieso
schon weiß und auch vor 20 Jahren, sogar vor fast 50 Jahren, schon wußte.
Bißchen mehr wußte ich, nach dem Schriftverkehr mit den Führern einiger der
Sikh´ und Singh´, aber ehrlich gesagt habe ich damals ´so ganz konkret´ kaum
was direkt genaues von denen kappiert ! Ich glaube ich habe diese auch damals
ein wenig enttäuscht, wenngleich diese wohl auch Fehler, ´quantentheoretischspirituell feinsinnige´, gemacht haben -´that was a little to much ...!´
Ab und an höre ich den Aufschrei im Temple Baba´dschis und immer wieder
erweckt es in mir das alte Trauma der Konkurrenz zu Baba´dschi :: Purusha und
seine Worte, welche darauf folgten und seine Schüler bis über seinen Tod hinaus
verwirrte. Hätte ich damals nur wenigstens etwas ´feinsinniger´ geantwortet !
Ich weiß, es war mein Fehler. Baba´dschi hatte immer versucht dies ´klar/deutlich auseinander zu halten´ und zu vermitteln, aber er ist dabei selber ´in den
Fussel´ gekommen, zumal meines GAIJA-ISIS-Adeptentums- ´das ist aber in
diesem Tempel am Mount Kailash die Atombombe !´... -´fast noch verrückter´.
Seit etwa 71/72 habe ich keinen Kontakt mehr zu irgendwas in Indien, Pakistan,
Bangla-Desch, außer einem kürzeren schriftlichen Kontakt (81/82) zu Bagwahn
Shree Rajnesh in POONA - ´... da wo auch ´die Siddhas´ sind !AHL
Zu RUMÄNIEN:
Der damalige Diktator von Rumänien N. CHEAUCESCU war einer der ersten
die ich anschrieb mit der Bitte „doch bitte schnell abzudanken- weil, sonst
würde ich richtig böse werden!“. Ich glaube sogar, er hatte sich ´vorgedrängelt´
indem er wieder einen Massenmord veranstaltete und eigentlich meinen ´kleine
Liste´ (auch das noch !) durcheinander brachte- aber es hielt sich in Grenzen, er
wäre sowieso gleich einer der nächsten gewesen. Auch er schrieb zurück „Nur
weiter so, entwickeln sie Ihre Fähigkeiten !“ – fand ich gut ! Ich wollte schon
erst mal die anderen ´bearbeiten´, aber es war glaub´, wenn mich meine
Erinnerung nicht täuscht, H. Schmidt der mich aufforderte sinngemäß „doch
jetzt am Ball zu bleiben- aber ihn zunächst erst mal flach zu halten“. Ich schieb
Ihm wohl einen ziemlich freche Antwort zurück. Ich meine sogar, er hatte mit
Seiner politologischen Diplomarbeit den Weg geebnet und ich konnte mich
einige Male auf seine Aussagen darin beziehen. Wir haben uns später, nach dem
Sturz von Chaucescou und seiner Frau noch gründlich über diese Sache
geschrieben. Ich weiß gar nicht, wie der Prozeß der Beendigung der Diktatur
Cheaucescu´s und seines ´Geheimdienstes´ innerhalb Rumäniens direkt ablief.
96
Ich glaub Chausescou hatte mir zurückgeschrieben „Soll ich Raport, an Sie
persönlich, über meinen Sturz resp. politische Abdankung, machen ?!“ Ein
überaus höflicher und zuvor kommender Mensch- zu mir jedenfalls. Da ich
selber wußte, die Sache derartig ´voll-cool´ begonnen zu haben, und zwar besonders deswegen, weil der Herr Chaucescou mir in transzendental-telepathischer Kommunikation, welche eben mehr politisch-transzendental als ´nur´ telepathisch war, sondern auch realpolitisch eine Note in der Diplomatie darstellte,
war ich mir meiner Sache ´fast zu sicher´. Aufgrund dessen habe ich mehrere
Gänge zurückgeschaltet, denn ´ich wollt´s, was geschah, selber kaum glauben´.
In der Bundesrepublik stürmten natürlich wieder ´die Intellektuellen´ und die
´die Zeitungen´, los und schrieben und schrien „der kleine Junge der sich selber
Messias nennt ´bringt´s nicht´, ´Hoch lebe die freie Welt und die Demokratie!“
– Das war eine äußerst komplizierte Situation und sah ´mir schon Felle
wegschwimmen´. In dieser Situation stand mir aber Herr Helmut Schmidt in
besonderer Weise bei und verteidigte mich nicht nur innerhalb Deutschlands,
sondern hielt sogar auch das ´substanzielle Niveau´ meiner Drohung gegenüber
Chaucescou aufrecht. Das war sehr wesentlich, wenngleich es die Sache zunächst zumindest für mich nicht vereinfachte, denn Chaucescou gab dem
Minister eines Staates natürlich ´richtig kontra´ und, das war nun einer der politischen, wie soll ich sagen, ´Glücksfälle´. Die deutsche Öffentlichkeit hatte sich
derartig schäbig und vorgeführt verhalten, das es gewisser Maßen unfreiwillig
einen Wall für die Angriffe gegen mich bildete. Das brachte mir einigen
vergrößerten Respekt der politischen Weltöffentlichkeit. Wir, d.h. Cheaucescu
und ich, wechselten wenige telepathische Worte und er hatte seinen politischen
Sturz, wie viele der anderen Diktatoren der damaligen Welt, selbständig
weitergeführt- ich liebe eigenständiges handeln ! „Leider ...“, mußte ich, so
dachte ich damals ´anständiger Weise´, mußte ich Ihm entweder die Exekution
oder die Selbsttötung empfehlen, was ich später kaum noch in dieser direkten
Weise tat, denn es schmerzte mich doch, trotz aller Berichte der Gefolterten,
sehr – zumal er unbedingt eine Humanismus-Debatte wollte ´Über den Sinn,
vielmehr Unsinn, des Selbstmordes´- sein Lieblingsthema (und das Seiner
Diplomarbeit). „Aber Du mußt es wissen !“ und ich dachte mir was ´lustiges´
aus. So saß ich bei der Abschlußrede Cheaucescus vor dem Fernseher und er
wollte grad in den Hubschrauber steigen der Ihn ins Exil bringen sollte. Seine
Frau stieg nach einigem Zögern hinzu. Der Hubschrauber hob ab und meine
Mutter sagte schon drohend „Andreas ...!“ ich sagte „Wart mal ab bis der
Hubschrauber 20 Meter hoch ist!“ Rums- Hubschrauber explodiert ! Der Pilot
wollte gar nicht hochsteigen, aber er mußte ja ! „Rumänisches Volk sauer“ und
die/diese Packung hatten dann später die DDR-Bürger auszubaden (vergl. Zu
DDR). Ich habe später in den Dossiers Chaucescou oft ´fast in den Himmel´
gelobt, denn für mich war er, wie auch Marcos, Pinochet, Krüger immer ein ´edler Mann´, Seine Frau war eher der Drache ! ´Hört sich komisch an´, ist aber so
gewesen.
97
Meine heutige Ansicht:
Ich möchte vielleicht sagen, daß mir eine Antwort sehr schwer fällt. Einmal
möchte ich es rein in einer (imaginär) transzendenten (Meta-)Welt betrachten
/sehen/darstellen- und so scheint tatsächlich die offizielle Geschichtsschreibung
zu sein und auch die neuen Lexikas sagen das aus. Dies ist ein Widerspruch zu
meiner Wirklichkeit !AHL. Neben dieser/diesen beide n ´stereotypen´ Ansichten,
gäbe es noch ein quasi-offizielle, welche sich auf Daten (historische/empirische)
bezieht und nur mittelbar eine Aussage ´über/zu Rumänien´ macht/ besagt. Von
dieser kann ich nur indirekt etwas sagen, indem Rumänien damals (PragerFrühling -> Reperationszahlungen der COMECON) ´die DDR ausgeplündert
hatte´, wie ich es bezeichnen würde152. Leider weiß ich, außer den folgenden
´stereotypen´ Ausführungen, über den realen Alltag in dem dortigen Land, zu
wenigst um überhaupt etwas spezifische aussagen zu können. Was sodenn die
stereotype Bedeutung meines politischen Rückblickes bezüglich zu Rumänien
betrifft also folgendes:
Wie ich oben schreibe war für meine Begriffe meine damaligen Pläne für
Rumänien schon auf einer definierten Potenz. Herr H. Schmidt (AltBk./in frühen
Zeiten Finanzminister) hatte eine politisch-ökonomische Diplomarbeit über
Rumänien geschrieben153. Es gab einige Gründe warum Herr Schmidt mir trotzdem den Vortritt lassen wollte und zwar insbesondere durch meine Beziehungen
zu Polen und auch zur Sowjetunion, speziell durch Leonid Breschnew. Ich
wagte mich bezüglich Rumänien also in ein, wie sich auch ´international-politologisch´ (dann) zeigte, wohl definiertes Gebiet der Diplomatie hinaus. Der zentrale Name in all diesen (telepathischen) Diskursen war für mich insbesondere
152
Die DDR hatte das Pech grad die meisten Panzer in der Nähe (´Bruder-Freundschaft-Kommunismus´) der Tschechei zu haben. Nach einer anfänglichen Weigerung der DDR gegenüber
der Sowjetunion an der kriegerischen Besetzung der Tschechei teilzunehmen, drohte die
UDSSR mit drastischen Maßnahmen gegen die DDR und so mußte die DDR diese Panzer und
Soldaten bereitstellen. Über diesen historischen Vorfall wurde späterhin eine Kriegsentschädigung (an die Tschechei) beschlossen und dies betarf den gesamten COMECON, d.h.
inklusive insbesondere der DDR. Warum damit Rumänien, im speziellen Unterschied zur
Tschechei, derartig überzogene Reperationszahlungen forderte ´ist mir ein Rätsel´, aber es
wurde als politische Vereinbarung tatsächlich so getroffen und die DDR hat wirklich ´Volkswirtschaftlich daran bluten müssen´ (hinzu kamen die Zahlungen an die Sowjetunion). Un
dies war eben besonders Rumänien zu verdanken – eine Methode wie es Rumänien schon
einmal in der vergangen Geschichte getan hatte und dies auch sehr (anthropologisch) prägend
gewesen ist. Nun ist Rumänien heute in der EUROPA-Union und sogar eins der positiveren
Länder (i.d.S.).
153
Was ich übrigens auch gar nicht sein wollte und damals aufgrund meines Alters sein
konnte. Meine Interessen waren damals immer ´Messias zu sein´- solche Sachen wie
´Minister...´ interessierten mich nur insofern diese mir dienlich waren und sein konnte. Ich
habe mich zudem fast ausschließlich immer an die einzelnen Personen gewandt- Staaten
waren und sind für mich nur ´Begriffe des Zustandes des Politischen´.
98
der Diktator Cheaucescu, den ich sehr schnell als eine Besonderheit erkannte.
Die (politisch-historische) Wirklichkeit nämlich besagt, daß der Cheaucescu ein
´transzendental-politisch´ begabter Mann (und auch wohl seine Frau) gewesen
war und dies zu einer relativen Perfektion entwickelt hatten. Ihm sprach ich
insofern meine größere Hochachtung aus. Damals sagte ich sehr schnell er sei
ein ´politischer Hexer´ und ich habe ihn deshalb ähnlich wert geschätzt wie beispielsweise Kohmenie und den Shah Palhewi154. In der Erinnerung meiner ´politischen Karriere´ derzeiten nimmt Rumänien insofern einen besonderne Platz
ein. Ich schrieb ein Dossier welches meine politologischen Ansichten darstellte
und in diesem Falle insbesondere über die die politische Definition der
´Hexerei´ und die Bedeutung der transzendentalen Magie der (irgendwas)
empirischen Geschichte. Damals war das wie ich meinte ´die Flucht nach
vorne´, denn die realen-politischen Zahlen unf diplomatischen Aussagen über
Rumänien von Seiten der internationalen Diplomatie konnte ich nicht wirklich
veröfftlichen bzw. zum Ausgangspunkt meiner Bewertungen als ´Welt-KriegsGeschichts/Schreiber´ machen. Ich meine ich schrieb damals: „Das ist ja wie im
Mittelalter!“ (in Rumänien) – völlig ´out of space´, selbst was die ´65gerVerhältnisse in West-Deutschland´ betraf. Cheaucescu hat mich immer sehr
beeindruckt. Seine Entscheidung zu den ersten Sätzen (pon.) der HM- und
´Hexerei´ i.d.S. damals hatten mich derzeit sehr beeindruckt und dies war
späterhin (in den Dossiers und Dokumenten) auch immer ein ´psychologisches
Problem´ Herr H. Schmidt hatte mir i.d.S. dazu ´kaum noch etwas gesagt und
ich weiß auch nicht wie seine heutigen Ansichten darüber sind155. Zudem war es
eben dieser Herr Cheaucescu, welcher in einer großen Überlegenheit wohl in
einem ´geistigen Himmel´ lebt bzw. lebte. Möglicher Weise, was ich durchaus
vermute, habe auch ich bei Ihm eine Erinnerung hinterlassen und es würde mich
freuen, wenn diese mit den heutigen staatlichen Verhältnissen in Rumänien
etwas zu tun haben und aus jenen Zeiten sich wirklich zu einem Besseren
entwickelt hätte.
154
Man verzeihe mir bitte meine Bemerkung, insofern diese von vielen Personen als
Massenmörder und Bestien der Gesellschaft betrachtet werden. ´I can´nt help it´ und andere
haben es auch nicht gekonnt. Auch unterscheidet sich jeder dieser ´despotischen Herrscher
eines Landes´, denn auch nur in politischen Zeitspannen, voneinander. Ceaucescu hielt sich
freilich milde im Unterschied zu Shah Palevi oder auch Markos von Phillipinien u.a..
155
Ich weiß noch das ich meiner Mutter mein Problem klar machen wollte. Einerseits war
Rumänien (so wie es mein ´halber Meter´ Dokumente aussagte) im ´Mittelalter´, welche sich
für westliche Verhältnisse in kaum verständlichen ´anthropologischen Verhältnissen´
ausdrückte. Und zudem existierte eine Führungselite des Landes, welche zudem in einer
faktisch politischen Herrschaft des Militärs bestand (vergl. auch >Zu Polen<).
99
Zu AFGHANISTAN:
Afghanistan ist eines der aller ältesten Länder und Volkstämme der Erd-Geschichte. So alt, daß es schon wieder aus der Geschichte der Menschheit vergessen bzw. nicht bekannt ist. Statt dessen wird auch in der klassischen
Griechischen Geschichte von einem ATLANTIS erzählt. Selbst diese Geschichte ist, wenn überhaupt wahr, nur ein Bruchteil einer urzeitlichen Vorgeschichte
der ´kulturellen´ Menscheit. Eines der ´Ursprungsländer der Menschheit´ ist
tatsächlich Afghanistan und es ist selbst mit den Veden der Indischen
Geschichte verbunden- und auch mit den Geschichten von KRISHNA und
ARJUNA – ´ein Arjuna´ ist auch ein Afghanischer Kriegsheld156.
Vor einigen Jahren wurde, im Ausklang des dort schon lange Zeit währenden Krieg gegen die imperialistischen Besatzer, vormals ´die Franzosen´,
später dann ´die Russen´, die ´Buddhas´ von den Taliban gesprengt und somit
zerstört157. Dies muß man als einen der ´spirituell-historischen Akte´ Afghanistans, aber auch der ganzen Welt, verstehen. Vergl. unter Die Buddhas von
Afghanistan.
Als ich dies 80/81 erkannte, schrieb ich einen Bericht zu dieser Frage an
die UNO. Diese sandten sofort mir sehr mißliebige deutsche Diplomaten im
UNO-Auftrag dorthin- und das bedeutet damals immer ´nichts Gutes´. Und,
leider weiter eine endlose Schar von ‚jede Unermeßlichkeit geistiger Verblödung und Perversion zelebrierend und übersteigernd’, Besäufnisse und Hurerei
mit dem Geld der UNO ! und später sogar in diesem Tempel. ... Ich wollte
damals einen Erschießungsbefehl durchsetzten ! –„.. aber auf mich hört ja
keiner!“. So hatten die MUDJAHEDIN einen guten Grund ‚die widerwärtige
westliche Pest zu vertreiben!’ –„Recht so!“ Mit dem Eingreifen dieser Mudjahedin war allerdings auch ein kleiner Staatsstreich in AFGHANISTAN verbunden. Wenn es vorher nicht schlimm gewesen wäre, das die Mudjahedin diesen Ort vor ‚bösen anderen Menschen’, besonders westlicher Prägung (hihi, auf
diese Formulierung habe ich bestanden !), verteidigen, so war diese mittlerweile
zur Staatsaffäre hochgespielte Sache, leider zur Regierungs-Krise in Afghanistan entwickelt worden und letztlich ist dies einer der wesentlichen Gründe
warum die Sowjetunion den Krieg der Franzosen gegen das Afghanische Volk
weiterführte.
Ich führte damals noch einen etwas längeren Briefwechsel mit dem damaligen Präsidenten Afghanistan Emir A. Ulla und forderte ihn auf schnellstens
Maßnahmen zu ergreifen. Aber um wirklich etwas zu verhindern war er zu
156
Es gab in den ersten Jahren meines politischen Rückblicks eine Situation in der ich
´ARJUNA-WAGEN´ spirituell erscheinen ließ. Leider, oder wie auch immer, hatte ich
meinem Vater erlaubt ´die Räder zu putzen´- das brachte leider einige größere Verwirrung.
157
Was ich eher befürworte als in irgend einem ´dumpfen Gefasel´ verurteile.
100
dieser Zeit schon politisch zu schwach geworden. Voraus ging schon schon eine
Zeit der Interims-Regierung durch die islamischen Talliban, welche ein
historisches Anrecht auf eine Zeit der Regierungsperiode und des Selbstversuches hatte. Sie hatten nämlich vormals die Kinder unterrichtet und man
muß dazu wissen, daß es für ´Frauen und Kinder´ teilweise verboten war lesen
und gar schreiben dürfen. Auch stellten sich die Taliban klar zu einer Tradition,
welche den Gott JAHVE (ja sie lesen richtig) als ´großen Kriegsherren ihrer
Ahnen´ bezeichnen, was natürlich viel bedeutet. Wir waren deshalb ziemlich
angespannt, aber letztlich wurde die Sache auf eine ´diplomatische Ebene´
verlegt und wir unterhielten uns über die Geschichte Buddhas in diesem Dorf158.
Ich könnte jetzt anschließen und erzählen wie Sowjetunion/Russland
dann dazu kam in das Land einzuwandern und „diese Kriege“ weiter – fortzusetzen. Warum ? Weil inmitten dieser bedeutenden Ereignisse die Mudjahedin
von Amerika unterstützt wurde (die Zeit in der Bin LADEN noch der ‚amerikanische Held’ aus Ägypten war- „Fragte’ mich schon warum der nicht Präsident (der USA) geworden ist ?!“) Man denkt „Na und- ist doch gut !“ Dacht’
ich auch ! Weit gefehlt ! Zwischen zeitlich (etwa ein halbes Jahr) hatten auch
Sowjetunion entscheidende Kontakte zu AFGHANISTAN aufgenommen und,
wegen der ungewöhnlichen Freiheit der Anfangszeit der Mudjahedin, einen
‚recht obskur freien Warenhandel entwickelt’. In einem der Briefe erwähnte ich
einen spezielle Waffen-Produzenten-Zusammenhang, denn der FBI forderte
mich auf diese Möglichkeit in meinen Briefen an B. de LADEN zu erwähnen.
Er, Bin de LADEN, reiste dann auch in die USA ... um dagegen Protest zu erheben ! ... komplizierte diesbezügliche Verhältnisse folgten.
Ich schrieb noch ein paar mal, aber gegen diese ‚verdammte westlichimperialistischen Interessen’ (in Afghanistan) war wirklich nur die bewaffnete
Drohung zumindest ein ‚Hoffnungsschimmer’. So festigte sich die Macht der
Mudjahedin in AFGHANISTAN, übrigens eben grad deshalb mit großer Zustimmung der Bevölkerung. Ich dachte nur „Zumindest kein Krieg !“159.
158
Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< über den ´Quantentheoretischen SchulLehrplan für Afghanistan´, auch insbesondere in >Gedanken über die Religionen und den
Glauben<, ´Die Buddhas von Afghanistan´, hier auch ´Zu Indien und Pakistan´.
159
Tatsächlich war auch kein offizieller Krieg, sondern immer wieder drangen deutsche
Faschisten-Truppen, sogenannte ´Elite-Truppen´in Afghanistan ein und machten was sie in
aller Welt taten, nämlich ´Kinder-Massen-Mörder´ sein. Daraufhin alarmierte ich die Amerikaner und Engländer und auch Franzosen, sie sollten sich das einmal anschauen ´was da
abgeht !´ Das taten diese und, ich weiß nicht mehr genau, was geanu in den Antwort/ RaportBrief stand, aber etwa: ´... Das ist ist wirklich wahr und was empfehlen sie?´ So sandte ich
i.V. des öfteren kleine 70 Mann-Truppen nach Afghanistan um diese Umtriebe der ´alten
deutschen Faschisten-Elite´ zu beenden., sie sollten sich sogar im Falle eines Kampfes auf die
Seite der Taliban stellen, was sie taten. Die Taliban waren ´ein bißchen sehr´ archetypisch
veranlagt und so kam es, daß bei der zweiten Messias-Truppen-Inspektion´ die Taliban diese
angriffen und insgesamt 30 Menschen starben. Das war natürlich ´voll daneben´ und die
Führung der Taliban entschuldigte sich für diese ´Unbewußtheit´- die waren einfach so sauer
101
Lange Zeit später waren die RUSSEN noch in diesem Land und viele
tausende Menschen sind an diesen Umständen gestorben. Es ist umso bedauerlicher, wenn sich eine kleine Splitter-Gruppen Bin Ladens, nämlich die
Gruppe der Attentäter des New Yorker Anschlages, die zunächst in Hamburg
(Deutschland) studiert haben, aus dieser unendlich tiefen Enttäuschung versteht,
ja verstehen muß. Man kann sich gut vorstellen, daß diese damals von westdeutschen Geheimdiensten bestochen worden sind.
Wir haben damals sehr lange die ´großen intellektuellen Fortschritte und
die internationale Bedeutung des Afghanischen Volkes´, damals schon unter
Anleitung der Taliban, jener ´unabhängigen Studiengruppe des Korans aus
West-Deutschland´, in den Zeitungen verfolgen können. „Oh Grauen ! ...“ die
ganze Wahrheit über diesen ´Katastrophen-Aufenthalt´ dieser ´vermeintlichen
deutschen Diplomatengruppe´ dort, ist hier in Deutschland gar nicht bekannt geworden- die haben da, in dieser kargen Gegend, Sauf und Freß-Orgien gefeiert
und dann ´nur noch Scheiße´ geredet ! Für mich bedeutete es fast dreihundert
Seiten Schriftverker ! Warum mit mir ? „... Mit denen kann sich kein vernünftiger Mensch unterhalten !“ Sicher waren die derzeitig politischen Bestimmungen der Beziehungen Afghanistans zu Deutschland (BRD) Schuld, aber ich hatte
Ihn auch vor ´den deutschen Elite-Truppen´ des deutschen Staates´ gewarntwas er damals nicht glauben wollte, dann aber leider eines ´besseren belehrt
wurde´. Später empfahl ich Ihm seine ´Abdankung´- eben wegen dieses ´politischen Fehlers´.
Nachdem der Staatspräsident von Afghanistan abgedankt hatte,
übernahmen die Taliban die Macht im Land- was allerdings leider unter den
bösen, oben angedeuteten Vorzeichen stand, und der Kriege gegen ´die Sowjetunion/Russen´ sehr lange währte. So kam es, gewisser Maßen unweigerlich, zu
den Waffenlieferungen ´der Amerikaner´ nach Afghanistan- die allerdings später
eingestellt wurden.
Bin de Laden hatte früher immer betont, daß er diesen Krieg insbesondere
aus der Rache an den Massenmorden der afghanischen Kindern durch ´Eliteund Söldner-Truppen´ fremder Länder führen wollte. Das es letztlich derartig
eskaliert ist, liegt an der Komplexität der Umstände des Denkens und auch des
international politischen Gedankens. Er selber mag zwar dazu aufgehetzt haben
sogenannte Terror-Anschläge zu begehen, aber meiner Ansicht nach hat er an
den ´Anschlägen vom 11. September´ keinen ursprünglichen Anteil, wenn
gleich es wohl auch unterstützt haben mag. Die Attentäter vom 11. September
verstanden sich schon damals als ´radikale Splittergruppe innerhalb der Taliban´, in den Zeiten bis zu Anfang der 80´ger Jahre nur einfach ein traditioneller
´Lesezirkel der Mudjahedin´. Und ich mein sogar, daß diese speziellen Personen
auf alles Westliche, das die gleich losgeballert hatten, wenn sie irgendeinen von den
Faschisten-Schweinen sahen. Letztlich jedoch, nachdem wiedermals amerikanische Soldaten
(und wohl auch franzöische) getötet worden waren, mußten wir es zu einer ´offiziellen Sache´
erklären.
102
ausgeschlossen wurden, weil sie gegen die ´theoretischen Sitten´ innerhalb des
Taliban-Zirkels verstoßen hatten.
Meine heutige Meinung(3.11.2004):
Nun, wir wissen alle die schreckliche Geschichte des nacheinander folgenden
französischen, sowjetischen und amerikanischen Krieges gegen Afghanistan und
die inneren Konflikte in Afghanistan selber und die teilweise sehr üble Zwangsherrschaft durch die Taliban. Gewisser Maßen erleben die Afghanen derzeit eine
Zeit des modernen Wiederaufbaues des Landes. Hierfür haben sie schon einige
Male in Deutschland in einer großen Konferenz beraten und haben auch Hilfe
von den anderen Ländern bekommen.
Ich hoffe ich konnte mit meiner Geschichte über einen sehr beutenden Teil
der Geschichte Afghanistans aufzeigen, daß die Weltpolitik, ja insbesondere die
Weltpolitik, im wesentlichen nur von ´großer Unkenntnis und selbstsüchtiger
Dummheit´ geprägt ist und dies letztlich wirklich die Ursache des Krieges ist.
Ich meine mich zu erinnern das König Mohammed Sahir oder Emir Ulla sein
Exemplar meiner mir geliebten ´Mären´ zusandte und zugleich ein ´normales
europäisches Exemplar´ und in einem Beibrief mich aufforderte mir ´diesen
Unterschied, die Differenz´ deutlich zu machen. Wir hatten diesen Briefwechsel
aufgenommen und haben uns gewisser Massen in ´ziemlicher Uneinigkeit´
getrennt, den ich hatte eine völlig andere Interpretation der Lage- seine war wesentlich friedlicher. Erschrieb (sinngemäß): ´Ach wissen Sie, auch als Krieger,
es sind bisher so viele Menschen gestorben, da werden diese 30 nur wenig ins
Gewicht fallen“ und es sprach daraus eine tiefe Depression die mich sehr
betroffen machte.
Die Afghanen haben die politischen Neuzeit des 19. Jahrhunderts in großer
Kontinutät eine sehr leidvolle Wirklichkeit erlebt. Abermals steht die Welt vor
einem Trümmerhaufen, den sie selber ´wegen ihrer Selbst´ willen, nämlich
´Rohstoffe alles Art, Arbeitsplätze im eigenen Land, Glanz, Pomp und Höfischkeit´, willentlich errichtet hat um dann abermals in eine ´Phase des Wirtschaftswunders´ zu treten. Abermals steht die Welt vor den faschistoiden Interessen der
Christen und all jener ´Deutschen und deren perverser, faschistoider und christlicher Regierung´, welche, außer mein oben erwähntes Versprechen der ´NeuGründungs-Konferenz Afghanistans auf dem Petersplatz´, an der ich natürlich
entsprechend teilnehmen wollte, jegliches Verbrechen und subversive Kriegsprotektionierung betrieben haben!
103
Zu ALBANIEN
Über die Vorgeschichte Albaniens vor Enver Hokscha weiß ich wenig bis kaum
etwas. Ich war auch nie in Albnaien. Albanien war ein Land der sogenannten
dritten Welt, quasi-mittelalterlich, noch stärker als Rumänien. Enver Hokscha
war einer der großen Maoisten der Zeiten. Leider wurde von all ´den kommunistischen Linken´ kaum die Tatsache des Staates Albanien gesehen, sondern
Albanien als ´ideologisches Beispiel ´, der ´Beispiele sozusagen´, gesehen.
Zudem kam die mittelalterlich erscheinden anthropol. Gegenheiten den ´HippieKommunisten´ nur sehr ungelegen. Die UDSSR-Kommunisten lehnten Albanien
als ´maoistisch´ ab, welches da Land noch mehr in den historisch/wirtschaftlichen Hintergrund rückte. Das Land hatte keine ´Dollar-Massen´, keine
´Finanzflut zum Aufbau des States´, rechnete ihre Staatshaushalte in ein bis zwei
Potenzen dr Gelsummen der europäischen Staaten weniger. Von irgendwelchen
Milliarden-Summen träumten die, vielmehr nicht insofern Albanien zu den
maoistischen Staaten gezählt wurde. Enver Hokscha hatte zu Zeiten 1960-70 ein
wenig Publizität für sein Land erreichen wollen. Er schwelte ein wenig in der
durchaus ja realiten Vorstellung , daß Albanien wirklich eigentlich die beste
politische denn kommunistische Revolution nach dem 2. Weltkrieg auf der
ganzen Welt gewesen ist. Das markante daran, der politischen Ideologie war,
daß Albanien ein ausgesprochenes Agrarland war, daß also die ´sozialistische
Revolution des politischen System durch die sich entwickelnden Widersprüche
in der kapitalistischen Produktion ...theoretisch vorausgesagt war´, dies aber für
das mittelalterliche Agrarland Albanien in weitem überhaupt nicht zutraf.
Albanien, als Landgebiet zwischen Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien liegend, war also ´kommunistisch ideologisch´ bißchen ´sehr seltsam´
auch für die ´europäischen Kommunisten´, insofern sie Albanien auch zu den 3.
Welt-Ländern zählten, was denn mithin einmal eine Vermischung der
Bedeutung dessen ist, des weiteren freilich in die Kerbe der ´bürgerlichen Tradition der demokratischen ...blabla´ schlug. In diesem Sinne war Enver
Hokscha´ Denken gemeint, in welchem er sich der kultur-traditionellen Bedeutung ´seiner albanischen Revolution´ idS. besonders verschrieb, ´wörtlich
gewisser Maßen´. So gab es sehr seltsame Schreiben des ´Großen Vorsitzenden´
über Dorfinsignien, Pflüge, Spitzenkleider, bishin zu elektrischen Toastern im
ganzen Land. Besonders die Dorfinsignien hatten es ihm die erste Zeiten sehr
angetan ...´und nervte damit das ZK und die Verwaltungsausschüsse der Partei´´sprichwörtlich´. Es war diese gewisse anthropologisch-politische Seltsamkeit,
welche sich mit Enver Hokscha verband. Eines Tages liegt ein Schreiben Enver
Hoschas einer Antwort des ´Grant Chairman Mao´ bei. Es war mir, vielmehr
sollte mir, eine Lehre sein, nicht ebenfalls in die Kerbe der ´Albanien-Kritiker´
linker/rechter Parteilager zu verfallen und mich, wenn ich denn nicht fähig wäre
korrekte Aussagen zu machen, mich wenigstens zurückhalten sollte ... ich war
nämlich nicht für eine Regierung eines Landes verantwortlich also mußte ich
mich in meinen ´Verquertheiten´ bißchen zurückhalten bzw. ´Mensch erkenne
104
Dich selber´. Zudem hatte Mao oft anderes zu tun als Enver Hokscha ´der hat ja
sein Tito da über/bei sich ...´und ich weiß jetzt nicht was Tito/Yugoslawien auf
Chinesisch heißt, drin liegt wohlmöglich der Witz. Eine Anekdote des Verhältnisses beider ist berühmt: Enver Hokscha hatte immer sehr abgetragene Kleidung an, die westlichen Diplomaten schämten sich des öfteren mit ihm und den
seinigen zu diplomatisch zu verkehren160. So sendet Mao seinem ´Staatsmannfreund´, insofern Albanien ´bißchen kleiner als China war ...´, des öfteren
zwanzig bis fünfig seiner ´Mao-Jacken in albanischer Ausführung´, teils sogar
ein wenig hübscher als (S)eine, Enver Hokscha. Er sandte diese, nachdem man
seine ´seltsam luxuriös erscheinende Staatsmann-Jacke als Vorwurf und Argument der Selbstbereicherung seiner Person ´kommentierte´, diese fürderhin
immer wieder nach China zurück. Daraufhin macht sich Mao den Spaß ´Edel(Mao)-Jacken/Sakkos zu veranlassen´ und sendet diese ´seinem politischen
Freund´~ ´so Spaßes halber´. Insofern findet man in Enver Hokschas Nachlaß
wohl bis an die dreizig ´Mao-Jacken von Sackleinen bis Admiral-Uniform´.
Diese dokumentieren gewisser Maßen die persönlich-politischen Beziehungen
zwischen Mao-Tsetung und Enver Hokscha.
Ich selber hatte in diesen frühen Jahren auch nur wenig ´geistigen Zugang zu
Albanien´, welches eine Besonderheit darstellte. Das lag an meinem Leben in
West-Deutschland und der Übelness wie man hier derzeiten dem kleinen armen
Land Albanien mitspielte ´... können die sich nicht eigentlich mal nen anderen
Mülleimer aussuchen!? ... am besten sich selber!´- gab glaub ne verhaltene
Rüge. Hätte ich mich dazu ausgeführt, wäre ich vielleicht ethnologischer Politikforscher in Albanien geworden und es hat viele Jahre gedauert bis ich die mir
interessanten Unterlagen gelesen hatte161. Ich schrieb mich auch mit Enver
160
Die Feinheit der Stoffe, der Webstoffe für die Kleidung, war in Albanien gewisser Maßen
ein ´histroisch-anthropologishen Trauma´insofern insbesondere im 1700 a.D. Jahrhundert
eine spirituell-politisch-empirische Revolutionszeit etwa 80 Jahre lang anhält. Inwiefern dies
auf die ´Ionische Wolke der 5.-6. Jahrhunderts in Griechenland´ zurückführt sei dahingestellt,
aber es ist eine prägende historische Zeit. Es findet eine ´bewußtseins-mentale Verwirrung
statt welche auch insbesondere die Webstühle des Landes, Köngigsgenehmigungspflichtige!,
in den Fokus der ´geistig, ja islamisch Deduktion der Religionen(~Auffassung) stellt. Die
Webstühle werden zerstört, da man, auch an höchster Stelle freilich, in einer Verwirrung ´der
Ehefrau des Salomon´ und gewisser Maßen Philllip von Mazedonienen, Vater von Alexanders
des Großen, lebte d.h. politisch handeltete, welches auch Kriege einschloß. Das anthropologische Trauma besteht nun ´eben so darin´ (der emprischen-politischen Verwirrung), als
auch in der Reaktion der Albanischen Frauen, welche sie besonders der Webstühle wegen
auch betraf, welche sich aber der vielen ´Vergewaltigungen am Webstuhl´ in eine ´spirituellislamische Frauentradition´ verschrieben. Die anthropologische Kulturtradition dessen ist
deshalb besonders schwer zu verstehen, da die Volkslieder, welche diese Zeiten besingen, und
davon gibt es viele, die ´Inversität des Schweigens der Frauen, der Frauen Geist (spiritueller),
besingen/beschreiben´. (vergl. >Gedanken über die Religionen und den Glauben<)
161
Letztlich ist dies auch eng mit der Entwicklung des ehemaligen Jugoslawiens verbunden
und auch mit der Gründung (Bestrebung) von Monte-Negro.
105
Hokscha (~1970). Das war schon sehr merkwürdig insofern mir ganz Albanien
wie ein Dorf erschien. Überhaupt waren Enver Hokschas Aussagen/Schriften
und auch seine Briefe von besonderen suggestivem Gehalt, insofern er es bis zu
Meistergraden der ´politisch anthropologischen Aussage brachte´. Dies genoß er
insofern insbesondere, auch im Unterschied zu seinen öffentlichen politischen
Schriften, und ich bemerkte: ´... dann kann man ja fast die ´Karl Friedrich
Gauss Dorfplanungs-Politik´ anwenden!´, schrieb er zurück: ´Das ist hier so
schwierig gute Mathematik-Bücher zu bekommen. Auch die NAUK (UDSSRWissenschafts-Behörde) will uns über ´die Gauss´schen Mathematischen
Methoden´ keine Auskunft geben. Aus USA-Amerika erhalten wir ablehnende
Antworten, leider auch zunehmend unverständliche (zu Studienzwecken). Man
hätte aus Nordkorea einiges über die Matrizentechnik gelernt und dies auch in
den Schulbüchern zu vermitteln versucht, aber der ´telepathische Druck´ auf die
Umsetzung (idS. ´des Gauss-Algorithmus für die ... g.M. Über-Politik´), wie
sagt man in der Hohen Magie ´Großes Werk´, sei aufgrund der Widersprüche zu
stark und führe zu traumatischen Erlebnissen (unter den Menschen der Bevölkerung)´162. Gleichfalls bemerkte Enver Hokscha ´Kupferkessel in den
Dörfern´, nein Halt, ne ganze Liste ... davon, welches zum ´diplomatischen
Trauma der europäischen Staaten ausartete´. Es gab auch irgend so ne Story ´der
freien internationalen Marktwirtschaft´ in welcher Albanien den UNO und EU
Antrag stellte für ´irgendwas von 358.- DM´, mit Dokumenten im Wert von 50.DM (von Seiten der Albaner) und diese werden auch noch vier oder fünfmal
nach Albanien zurückgeschickt, welches noch einmal etwa 38.- DM ´beaufschlagte´. Bei etwa 250.- DM des diplomatischen Verkehrs um eben diesen
Antrag um 358.-bis etwa ~520.- DM bemerkt die albanische Regierung, daß es
sich ´eigentlich gar nicht lohnen würde ...´, in einer gewissen Demut der
Nichtigkeiten, welches denn eben aber auch derartig provoziert wurde, weiter
diesen Antrag aufrecht zu erhalten´. So ne Bolzen um bis zu 5000.- DM
Hilfsanträge an die EU oder UNO sind derzeiten Standard des diplomatischen
Verkehrs. Solche Solche Summen wie 5000.- oder sogar 20.000.- DM waren für
162
Es war klar, daß ´die Russen´ ihre Geheimdiens-Gauss-Methoden-Berechnungnen nicht
Albanien ausliefern würden. Da auch Tito in Yugoslawien für den Wahrschauer-Pakt ein
Haudegen war, wirkte sich Enver Hokschas Bestrebungen diesem ´intellektuell-politischen
Phänomen´ nachzugehen auch negativ auf die Bildungspoltik in Yugoslawien aus. Dies ist ein
größerer Streitpunkt unter Tito und Hokscha. Die USA wollte diese ´deutsche große
Mathematiker Tradition nicht aufnehmen´, d.h. insofern repräsentieren (Computer und so
weiter), und die West-Deutschen hatte sich den Bolzen mit Albanien und ´vielleicht 4. WeltLand´ geleistet! ´Die Sache war also nicht so einfach auf der Stell´ zu lösen!´ In Nordkorea
hatte Kim Il Sun (?) diese Methoden der ´meta-politischen Staats-Rezeptions-Verwaltung ...´,
langes Wort, vormals versucht ideologisch zu implementieren. Kim Il Sun bemerkt, nicht nur
mir gegenüber sondern auch vielen anderen Staaten (smile), daß es wohl ziemlicher Wahnsinnstripp wäre diese, denn auch vormal messianisch definierten staatspolitischen Bestrebungen umzusetzen´, ... ich glaub das Drogen-Gesetz ist auch gleich verschärft worden, ´ein
bis dreifache Todesstrafe´ oder so.
106
die Albaner derzeiten ´Traumsummen´ ...´das machen die in der internationalen
Politik da!´. Es bezeichnet aber noch einmal die ´mittelalterlich anthropologische Situation´ in dem Land und auch des speziellen Denkens Enver Hokschas
und der Regierung derzeiten, so ne Art ´Landhalter´, d.h. wie Ministerpräsident.
Einmal macht er die Bemerkungen, welches auch zu einer ideologischen Krise
im Land führte, daß sein ideologisches Erbe wohl wenig in die Geschichte
eingehen wird. Gleichfalls wies er darauf hin, daß die ´Euer Excellenz Diplomatie´ von (I)hm eigentlich umso mehr lernen können würde. Als dann späterhin der IRAK, mithin der Wandel in PERSIEN zum IRAN immer stärker die
internationale Aufmerksamkeit bestimmten geriet ALBANIEN umsomehr in
Vergessenheit des Bewußtseins der Menschen in der Welt. Auch im Zusammenhang mit den späteren Ereignissen in Yugoslawien ist hier in Europa,
´das ist seit dem ´vor der Haustür´ wie der Außenminister Deutschlands immer
sagt, kaum der Name Albanien erwähnt worden. Wie sich Fidels Kuba ´his hard
and mind´ g.M. zu Albanien derzeiten verhalten hatte weiß ich nicht. Die hatten
auch wenig miteinander zu sprechen. Später kann man noch die Zeiten Saddam
Husseins im ´islamisch-sozialistischen Irak´ dazu rechnen, welches sich in den
´Lobpreisungen des Revolutionäres Che Guevarra als eine Meta-Figur des ...
internationalen Dingsda!´sry ´Völker hört die Signale´- mäßig! ... das sind auch
die von der internationalen Arbeiter-Assoziation... ´tara!´ ~ der geistigen Sie
verstehen. Insofern war g.M. Albaniens Ideologie von einem ´ideologisch empirischen Trauma´ gekennzeichnet, welches darin bestand das einmal die ´hohe
Ideologie Marx, Lenin, Mao, Ho Chi Minh usw.´ darin bestand eine industrielle
Revolution g.M. vorauszusagen und eine verkannte mittelalterliche Tradition in
den Zeiten der ´westlichen Wirtschaftswunder´ bestand163. Das sind sehr prekäre
163
Ein Verweis auf POLEN ist, insofern der recht unterbewerteten Bedeutung der
Königskrone POLENS und DEUTSCHLANDS vielmehr auch des Staat-Preussens in der
Geschichte dieser beiden Länder, von scheinbar weit hergeholtem Gehalt. Historisch wird die
geschichtliche Wahrheit eben diese idealistischen Umstandes insbesondere auch in Polen
dazu beitragen, daß sehr viele 3. Reichs-Soldaten polnischer Herkunft sind, welches sich denn
mithin den ´Anschluß-Gebieten´ Ost-Preussens deckte, welches unter den Nazis ein heiliger
Begriff war. Nun sind die Polen-Männer historisch gute Ritter/Soldaten gewesen, hingegen
die Albaner (international) weniger bekannte gute Bauern.
Ein andere interdisziplinärer Verweis ist angebracht. Und zwar handelt es sich um die
Erfindung der Fotographie durch einen albanischen Mann (~1786?). Es gibt formal-letztlich
wohl drei Erfinder der Fortographie, welche sich in der Interpretation der Fotos, als eine
´physikalische Entdeckung´ unterscheiden. Jener Albaner betont den ´geistig-mentalen Sinn´
des Photos, mithin in der Arabischen Welt ´verpönt´ und in den Süd-amerikanischen Ländern
ein Phänomen der Naturinterpretation´. Ein europäischer Zeitungs-Journalist gibt sich als
Ingnenieur aus und verspricht diesem ´armen albanischen Physiker-Bauern´ die weiteren
Dinge rechtlich zu regeln. Nun stehen aber auch die albanischen Fürstentümer unter Protektorat europäischer Könige/Fürsten und so sieht dieser albanische Erfinder der Fottographie
mit dem ´Silberanionendotierung des Papiers´ nie wieder etwas von seinen ´Forschungstagebüchern/Aufzeichnungen seiner Experimente´. Da löste einen Volkshaß der Albaner
gegen ´europäische Journaisten aus´, welches sich auf diese ´wissenschaftlich-anthropologische Begebenheit´ bezieht. Insofern die Albaner keine goldenen Paläste besaßen, betrachte107
Fragen innerhalb der kommunistischen Theorie und wenn man bedenkt, daß
letztlich auch Mao-Tsetungs-Ideen zu der Kritik des Kapitalismus am Kommunismus gehören, dann kann man sich denken, daß die Albanische Bevölkerung wohlmöglich heute in einer größeren Enttäuschung lebt, aber auch in
einer ´ideologischen Offenheit´, welche denn wohl bisweilen ´einfach und
schlicht´ erscheinen mag. Ich weiß nicht was solche Völker wie die Afghaner
vor den verdammten Kriegen zu den Albaner ´gedacht haben´. Es scheint wohlhin denn so, das die Bedeutung der Gedanken des einfachen Menschen als
´anthropologische Stimme´, mithin denn wohl vom vermeintlichen Elend
getroffen, unter dem Getose des Krieges ziemlich untergegangen ist und sich in
´prekären Show-Darstellungen´ niederschlägt ... g.M. zumal im Kapitalismus ...
dem von der EU.
Da ich zur Zeit des Schreibens dieser Texte keinen Internetanschluß besitze
weiß ich noch nicht mal ob Albanien überhaupt noch existiert- true. Da sind ja
schon soviele Staaten (gewesen?) da müßte man eigentlich den aktuellen Stand
erstmal fragen (!?) sozusagen. Insofern kann ich wenig weiteres über Albanien
schreiben als dies meinem politischen Rückblick hinzuzufügen.
ten sie dies als ´Geschenk an die Menscheit´, insofern sich auch der schon bemerkte
Zusammenhang zu C.F. Gauss stellte. Leider wird sich dieser ´völker-psychologischphysikalische Erfindungs-Betrug´ (an dem albanischen Fotographie-Erfinder) bis weit in die
modernen auch diplomatischen Zeiten tragen und ich meine uch Charly Chaplin bemerkt
diese ´empörende Wissenschaftlichkeit, einer wissenschaftlichen Billigkeit´, welches ihm
denn erheblichen Ärger bereitet!
108
Zu FRANREICH:
Zu meiner Geburtszeit 1957 war Frankreich einer der Siegermächte, wenn auch
mit Vorbehalten wegen der Entante mit dem faschistischen Deutschland.
Frankreich war noch in den Krieg mit Algerien, in Vietnam im Sinne der alten
Nachlassenschaften der Zeit der ´Boxeraufstände´ in China, welche auch sehr
stark von dem deutschen Imperialismus beeinflußt war, und beherrschten einigen Inseln. Das imperialistische Angagement in Afrika war nur relativ gering, da
sich dort die anderen europäischen Staaten schon genügend ´breit gemacht
hatten´. Charles de Gaulle, ein zu meinen Zeiten ´pensionierter General und
Volksheld durch den Weltkrieg, wie W. Churchill in England, hatte Frankreich
gegen das 3. Reich geführt und auch später in den Nord-Afrikanischen Staaten
gegen die verwickelte Verhältnissse im Kampf gegen das 3. Reich- ´eutharnatische Nazi´-Nation´. Bis in die Jahre 1965/67 habe ich die politisch (internationalen) Verhältnisse Frankreich nur wenig durchschaut. Es entwickelte sich
aber die deutsch-französische Beziehung stark.
Zweierlei Dinge waren dann für die fortlaufende Entwicklung bedeutend.
Einmal hatte ich meine Fähigkeit der spirituellen Ergründung genützt und einen
Brief von Charles de Gaulle in Nord-Afrika aufgespührt, in dem ein Befehl aus
der Kriegszeiten enthalten war und gewisser Maßen die Verbrüderung mit der
Englischen Nation bedeutete (..-), übrigens auch einer der wenigen in der
allgemeinen Kriegsgeschichte. Die französische Regierung hatte sogar versucht
die Bedeutung des Inhalts dieses offiziell gesuchten Briefes in der internationalen Presse zu beschreiben, vielmehr eher zu verdeutlichen, denn die Aussage de Gaulles war auch eher indirekt-philosophisch. Die Menschen lachten,
denn kurz nachdem die französische Regierung ihre internationalen Fragen darlegte, war die internationale Aufregung in der Presse umso (proportional) größer
über diesen Brief von mir an eine ´haste nicht gesehen sonstwas´ Poststation in
Nord-Afrika. (und Menschen lachten noch einmal ´über sich selber´)164.
Ich hatte in frühen Jahren eine bedeutende Situation einer pädagogischen
Auseinandersetzung über ´A und B´ (smile) und letztlich war es das militärische
CREDO dieses ehemals Generals und dann später Präsident von Frankreich: „....
Es gibt für mich (existiert) nur Plan-A!“ - und oft wurde in militärischen Dingen
über Plan B im bösen Sinne nachgedacht und entschieden, was besonders durch
die Geheimdienste der Krieg führenden Staaten unterstützt wurde. Dies war
auch für den Fortgang der französischen Beziehung in Arabien von größerer
Bedeutung und dieses Verhältnis wurde erst in späteren Jahren durch die USAmerikaner und insbesondere Engländer (Suez-Kanal) ´gestört´. Ich erhielt
jedoch diesen alten Brief von Ch. De Gaulle und die Einwohner des Dorfes
beglückwünschten mich für meinen Erfolg. Als ich den Brief de Gaulles erhielt
164
Es war einfach ein Glanzstück ´spiritueller Wissensschaft´ diese Brief, aus einem kaum
zehn Seelen zählenden Dorf in der Sahara zu finden und diesen Zusamnenhang zwischen
Rommel und de Gaule damit aufzuzeigen, ... de Gaulle war begeistert.
109
wurde die französsische Regierung ´garstig´ und gab, wie damals üblich, eine
internationale Erklärung heraus, in der sie geheimdienstliche Maßnahmen ankündigten um ´irgend etwas ´bestimmtes´ zu bekommen. Ich wartete knapp zwei
Wochen und sandte dann den Brief mit einem Begleitschreiben an die
französische Regierung, welche sich daraufhin sehr herzlich bedankte und dies
in-offiziell als ´völkerverständigender Akt´ bezeichnet wurde. Ein Staatssekretär
Namens Gisgrad Estein war damals jene Person, welche dieses Schreiben an
mich aufsetzte. Kurz zuvor war er, ihn selbst überraschender Weise, etwas
´sprunghaft befördert´ worden, aber ich war für meine ´wiss. theor. Sprunghaftigkeit´ auch schon bekannt. So bedankte er sich vielmals für meine Tat und
wies besonders auf einen kleinen Satz in meinem Beibrief hin .... Ich hatte diesem Beibrief einen Suggestions-Sequenz beigefügt, welche eine ´weitere Stufe´
der Bedeutung auslösen sollte – und so geschah es auch. Ich erhielt ein
Schreiben, indem mir angekündigt wurde das Präsident De Gaulle mir noch persönlich antworten würde und es ihm eine Ehre wäre. Meine ´Unklarheiten
wurden gerügt´ ... ´Deutschland schmunzelte´, endlich hatte mal jemand recht
Mächtiges gesagt ich hätte Unklarheiten ...!´. Ich selber schmunzelte zu derzeit
noch gar nicht, denn diese ´Unklarheiten´ hatten es wirklich ´in sich´ ..., wie
man sich denken kann. Die Antwort-Briefe wurden von Giscard Estein, dem
derzeitigen Sekretär Carles De Gaulle geschrieben ... blablaba ... bla... ! 165 Er
gab sich redliche Mühe mir Antworten zu geben166. Er wurde glaub erst befördert, da ich mir untersagte ´von jedem Hans und Franz staalichen Beamten´
Antworten i.V./´in Vertretung´ zu erhalten- das war sonst immer ein Geschriebsel von ´Kleinkram der sich aufblies´ und damit sowieso immer Beförderungen
für diese Personen verbunden waren und das wollte ich im Prinzip unterbinden.
In diesem Falle Falle sprach ich aber speziell Giscard Estein als Sekretär Charles
de Gaulle an, da er einer derjenigen gewesen war, welcher meine ersten allgemeinen internationalen Erklärungen überaus gründlich verstanden hatte und grad
die semi-empirisch transzendentalen Teile dieser, für andere Staatspräsidenten,
recht gründlich affirmiert, d.h. sehr wesentlich verstanden hatte, übrigens teils
im größeren Widerstreit zu seinen Kollegen in Frankreich. Ich bearbeitete zunächst die Renovierung des/der Camps Elise-Straße. Diese hatte, es war wohl
1962/63, einen baufälligen Zustand und lag als ´Fläche´, welches zunächst das
gewisser Maßen höchste der mir zugänglichen theoretischen Fragen gewesen ist,
auch inner dieser Möglichkeiten, Aufgaben und Fragen, denn auch eine Straße
ist ´eine Fläche´, freilich mit einer Höhe, Dicke, da sonst die Fläche gar nicht
existieren würde. So wurde ich zu der Renovierungsfeier, welche wegen mir ein
165
Heute, seit länger Zeit Ehren-Vorsitzender der E.U. (Europa-Union, Dublin). Giscard
Estein, ´a friend of mine´, war derzeiten reichlich angetan von meinen sozusagen ´französischen Aktionen´ und hatte längere Zeit eine recht bedeutende Rolle in meinem messianschen
Kampf, speziel hinsichtlich der Kinder, sozusagen tatsächlich der ´Oberste Kinderbeauftragte´.
166
110
bißchen größer angesetzt wurde nach Paris zur Einweihungsfeier eingeladen,
brachte gleich meine Planungen und Berechnugnen zur ´zwei Linienfrage´ mit,
das bedeutete Überlegungungen zu und über Eisenbahnen. Ich weiß gar nicht
mehr ob daraus der TJW enststanden ist, meine technischen Entwürfe waren
derzeit sowieso grundsätzlich ´von Außerirdischen befleckt´, hatten alle eine
ganz besonders futuristischen Touch167.
Einiges des rein Politischen habe ich hier schon unter ´Zur Bundesrepublik´
geschrieben, aber darauf beschränke es sich nicht, es war sozusagen ´H. Schmidt
Job´, der mußte ja auch was zu tun haben. Aber aus meinen Sozial~ und Rentengesetzes(berechnungen) wurde diese Frage auch für die französische Regierung
evidenter, dort gewisser Maßen, in einer anderen Qualität, sogar umso evidenter,
da nach der gewisser Maßen auch Entente-Niederlage Frankreichs des Zweiten
Weltkrieges, sehr viele Einwanderer aus den französischen Kolonial-Zeiten nach
Frankreich kamen. Meine Ausarbeitungen dazu führen einmal zu einer transzendental-politschen Erklärung für den Staat Frankreich, welche weithin und
sehr wesentlich von der französischen Bevölkerung aufgenommen wurde. Einmal besagte sie nämlich auch, daß die eingeborene französische Bevölkerung insofern Reperationsentschädigungen zahlen würde, als diese, meist afrikanischen
Menschen, in die Rentenkassen des französischen Staates aufgenommen werden
würden bzw. wurden, und das machte gut 30% des diesbezüglichen Gesamtstaats-Haushaltes aus- das lößte eine g.M. Erdrutsch dazu aus. Gleichfalls besagte es aber auch die ausdrückliche Verpflichtung dieser Einwanderer, sich den
Gesetzen und Traditionen Frankreichs anzupassen, dem diese sehr bereitwillig
und gewissenhaft zustimmten. Es gab eine von mir gewohnte Übergangsphase
von drei Monaten für die ´mentale Anpassung solcher halb-kausalen StaatsAkte´, welche sehr gewissenhaft von der französischen Bevölkerung beachtet
wurde168. Ja, gut ein dreiviertel Jahr danach machten diese Nachkriegseinwan167
Auf dieser Veranstaltung in Paris, zu der auch ´das verfluchte west-deutsche Verbrecherpack´ anwesend gewesen ist, ich glaub Schmidt ist, um diese Unterscheidung zu markieren,
gar nicht erst mitgekommen, war dann zwei Tage später da, ist resp. war meiner Ansicht nach
Charles de Gaulle, ganz ähnlich Konrad Adenauer, durch Gift-Attentat, welches sehr langsam
wirkt und erst Jahre später seine Wirkung entfaltet, eben dieser West-Deutschen ermordet
worden. Das sagte ich dann auf dieser Veranstaltung, welches entsprechende Verwirrung auslöste, denn er war ja nicht auf der Stelle tot umgefallen, starb erst 1970, geb. 1890. Nun ja,
meine Äußerung verwischte/verwirrte nicht nur meine Teilhabe an der Camps-Elisé Renovierung, sondern auch meine ´zwei Linien Lokomotiven´ Unterlagen, welche als Geschenk
für den französischen Staat und Volk mit zu dieser Veranstaltung brachte, ... auch da ichwestdeutschen Beamten und Postboten überhaupt nicht das geringste anvertrauen konnte, das
waren alles die absoluten Vollverbrecher und Nazisten.
168
Mir kommen heute noch spontan die Tränen beim schreiben dieser Zeilen, - trotzdem
und/oder weil ich eben gewisser Maßen ´über-menschliches´ getan habe und diese ´Übermenschlichkeit´ nie geleugnet, vielmehr sogar oft genug betont habe, hat man mich in WestDeutschland und Gesamtdeutschland nur beleidigt, belogen, betrogen usw., dies von, wie ich
dage ´Idiotenvotzen, perversen Idioten-Schwänzen, unterminierten Vollschwachsinnigen,
Ministern, Präsidenten und all diesen ´faschistoiden, pervers-kriminellen Abschaum´ der
111
derer nach Frankreich noch einmal auf diesen vorhergehenden Beschluß aufmerksam, bemerkten die, denn wegen der Fortentwicklung dessen verständliche
´Weiterentwicklung des Bewußtseins der Einheimischen´, bezogen sich auf
diese vorausgehenden substanziellen Inhalte169.
Die politisch-diplomatische Kontakte entwickelten sich auch zwischen
Frankreich und West-Deutschland. Zu meinen ´international-politischen Weisungen´ gehörte auch das Recht eines Jeden sich z.B. politisch-prosaisch zu beliebigen Ereignissen zu äußern, dadurch auch ein politisches Interesse und Verständnis zu bekunden. Das lastete schwer auf den ganzen ´Diplomaten-Corps´,
vor allem der Deutschen, welche sich schon zu Polen ´wie die letzten Dreck~
und Verbrecherschweine´ verhalten hatten und derzeiten jeweils die polnischen
Diplomaten bei betreten der west-deutschen, den Raum verließen (vergl. hier
´Zu Polen´). Ähnliches passierte auch zu bzw. in Frankreich. Ich schrieb dann
eine, aufgrund meiner Kompetenz, eher zurückhaltenden ´diplomatisch-prosaische Bemerkung´- welche zunächst mit Verhaltenheit, wie es auch entsprechend gedacht war, schlicht bemerkt wurde170. Es kommen, kaum beabsichtigt, die
diversen ´feadbacks´ bis ich daraufhin eine ´Erleuterung und Erklärung´ meiner
Zeilen, speziell der Wortsyllogistik zwischen dem Franzöischen und Deutschen,
schreiben mußte, denn das deutsche-diplomaten Dumpf-Psychopathengeschwätz
war einfach kaum zu ertragen. Die Franzosen schüttelten nur noch den Kopf
Menschen, irgendwelche ´gefickten und ungefickten ´Stücke´, deren ´geistigen Sinn und Verstand man eigentlich nur in Kilogramm messen bzw. bestimmen kann. Insofern ist mein Haß,
auch meiner Bestrebung all dieses schlicht auszurotten und liquidieren, vielleicht verständlich
... zumindest sei es hier noch einemal angemerkt. Aus dieser Erfahrung meines nunmehr fast
fünfzig Jahre andauernden Lebens auf diesem ´Faschistenplaneten´ denke ich, daß dem Deutschen Staat und Volk nur mit rigeroser und konsequenter Depotie und Trannei beizukommenund dies ist wohl auch bezüglich der anderen Religionen so. – Fleischstückchen gibt’s beim
Schlachter! ´Prost-Neujahr 2006!´ Gez. AHL, Zor-El C.o.n.c.o.r.d.e. .
169
Nun ja, ich will das hier nicht ausführen insofern es auch in Frankreich einige ´ethnologische sogenannte Rassenprobleme´ gibt. Das eigentliche (politisch-gesellschaftliche) Problem dessen besteht nicht im Leben der Menschen, d.h. Personen, sondern in der blödsinnigen
Auffassung, der sogenannten Religionen, die überhaupt keine zeitlich-konkreten, sinnvoll
komplex ´real-gesellschaftlichen´ Bewußtseinszustände sind, sondern nur ´archarisches
Dumpfgelalle von paar vollidiotisch, nichtsnutzigen Schwachsinnigen´ und das ist mehr oder
minder die, denn auch noch staatliche, ´Religion´- Haufen Mistscheiße von Idioten und verlogenem Vollschwachsinn der sich ´selber vergoldet´- in dem jedes Stück in Kilogramm noch
nicht mal diese selber sind, sondern nur beliebiger ´zeitlich aktueller Schädelmist mit
Schnauze drin´- nichts anderes! Es ist mithin offensichtlich das insbesondere ´die Christen´
alle komplett sich als Über-Nazi-Faschisten Scheiße verhält und gebiert, jede Dumpfbemerkung als ´magischer Moment des Lebens der Natur ... blablabla´ versteht/betrachtet usw. –
und die ganzen sogenannten Drecksstück-Natur-Wissenschaftler sind davon der ´Ober-VollSchwachsinns-Abschaum! ´Religion ist nur noch ´Faszination des Wahns´, dem intelligenten
Menschen, ja Wesen, aufgezwungen - das bringt mich nur noch jeweils augenblicklich von 0
auf 180! und das sozusagen in Lux-Geschwindigkeit!
170
Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< zum Müncher Olympia-Stadion.
112
über diese ´wie blöde kann man eigentlich sein´ -Situation ... Daraufhin schreibe
ich eine, immer noch auf diesen kleinen Absatz ´prosaischer Zeilen´, die zwischenzeitlich auszugweise in den französischen Zeitungen abgedruckt und
belobigt wurde, die ´spalterische, als das schizophren heranreichende´, welches
durch den vermeintlichen ´staats-diplomatischen Inhalt´ idS. wieder gedämpft
wurde, ´soll/muß wohl so sein!!?´-Fasssung ... Die Reaktion darauf war, daß
man hätte denken können es handelte sich um ne Atombombe! Die französische
Regierung brachte daraufhin einen ´staats-hochintelligenten Kommentar´, einige
wenige ingeniale Sätze um der Sache gewisser Maßen ein Ende zu machen, ...
darauf ging die Beleidigungen Frankreichs und vor allem der Regierung Frankreichs erst richtig los! Es wird daraufhin ein halb-staatlich informeller Anlaß, ich
weiß gar nicht mehr aus welchem direkten ´aus der Schublade der Normal-Akte´
´inszeniert´, an welchem ich dann auch ´beiläufig´ teilnehme und ´leider auch
...´ west-deutsche offizielle Vertreter, zumal eben auch speziell jene Spezis, es
sei mal wieder Johannes Rau inklusive seiner ´Faschisten S.P.D.T- Kumpanen´
in diesem Zusammenhang erwähnt, welche sich die französische Regierung bis
zu diesem ´letzten Zeitpunkt´ namentlich notiert hatten. Das diese denn namentlich notiert waren ... machten diese wiederum zum ´Sieg auf der ganzen Linie
über die Intelligenz des Dummen´ ... eben ihrer selber- das war so ein Affront
gegen eine ´Staatlichkeit´, d.h. eben auch der idealistischen Staatsautorität, welche sich dort ergoß – man hätte echt vom Glauben abfallen konnen! – daraufhin,
wegen diesem Verhalten dieser ´des Staates-Vollidioten Perversen Verbrecher´,
bekam ich dann eine Rüge von der französischen Regierung- anderes waren
diese anderen alle nicht einzukriegen, d.h. so zu irritieren, daß sie endlich, zumindest vorgeblich, von deren ´Vollwahn´ abließen- Erzfaschisten = Christen
im Politischen wie sie leib’ und leben! Danach war erstmal ´Pause und Funkstille´ zwischen ´Frankreich und mir´. Dies führte dann wiederum dazu, daß alle
Versprechen bezüglich der vorher zu bzw. von de Gaulle zu mir bzw. ausdrücklich für mich von der französischen Regierung nicht eingehalten wurden, vielmehr wohl jedes ´Christen, Faschisten und Idiotenstück´ sich in eben diesem
von mir, und auch schon zu dieser Zeiten von speziell Giscard Estein erzeugten
Kontexte und Realitäten ´beweihräucherten´171. Meine Freundschaft zu Estein
trübte dies nicht. Gewisser Maßen im Gegenteil, denn als er Ministerpräsident
war, hat er einmal die ´Präsidenten-Kinder-Bildungs und Fortbildungsaufgabe´,
wleche ich ihm vormals übertragen hatte überuas intensiv fortgeführt und mir
einige meiner speziellen ´Kinder-Jungen-Wünsche´ erfüllt, mich z.B. mit einem
Königs-Commodo-Varan eine Woche alleine gelassen. Einmal nimmt er mich in
den Süd-Amerikanischen Urwald zu einem sogenannten MenschenfresserStamm mit und wir werden, zuerst getrennt, dann gemeinsam in einen größeren
171
Übrigens war man grad in West-Deutschland zunächst recht froh darüber, daß endlich ich
persönlich in diesem Sinne von der französischen Regierung ´hoch belobigt´ wurde und man
mir eine Preisverleihung in Ausicht stellte- absolut nichts ist von dem ganzen Christen und
Faschistenpack eingehalten worden, im Gegenteil. Genauso in aller, jeglicher weiteren Hinsicht! Übrigens von allen Staaten und staalichen Personen der Welt!
113
Kochtopf verfrachtet und langsam gar gekocht- können dann, weil wird die
richtigen Lösungen wußten, wieder unbesorgt nach Hause gehen172. Einmal
reisen wir nach Ausstralien zu den Aberidgines um dort meine Fähigkeit der
Echsen-Sprache und die gewisser Maßen Verdutzheit derer, z.B. meiner Lieblings-Gila-Echsen, zu testen, insofern auch die Aberidgines-Königinnen ein
größeres Interesse daran hatten mich persönlich kennenzulernen173, zweimal
waren wir auf Galappagos und anderes derartiges.
Frankreich, welches ich als derzeiten friedlichste europäische Nation nach
dem zweiten Weltkrieg bezeichnete, hatte sich fast vollständig aus Afrika zurückgezogen, nicht jedoch aus Vietnam. Dies, d.h. der Krieg des Vietnamesischen Volkes gegen Frankreich, war speziell von den Vietnamesen gewünscht,
welche sich vormals dem internationalen, auch antifaschistischen Kampf, speziell in Ost-Asien, anschlossen und ´... na gut, dann führen wir eben Krieg gegen
Frankreich!´ provozierten, worauf dann derzeiten Frankreich diese Kriegserklärung annahm. Insofern war nicht nur Estein, derzeiten schon französischer
Ministerpräsident, viel daran gelegen diesen Konflikt beizulegen. Dies hatte
man freilich auch in Vietnam selber sehr wahrgenommen, mich mithin grundsätzlich als Messias benannt. Insofern war derzeiten kaum noch Krieg der
Franzosen in Vietnam, sondern auch die französische Regierung versuchte einfach diese ´ehemaligen Kolonialzeiten´ politisch-diplomatisch zu nutzen174. So
war ich mit G. Estein grad zur Friedenserklärung Vietnams und Frankreich dort
... und es passierte jene ´spirituell-politische Katastrophe´ wie ich sie hier unter
´Zu Vietnam´ beschreibe. Auch in diesem sehr bedeutenden Falle war er knapp
dem Tode durch Erschießung entronnen- das war glaub das einzigste mal wohl
ich ihn wirklich in Angst gesehen hatte. Auch zum Bau der Concorde I/II,
vielmehr mein Garudha-Zauber der Concorde175 war er jeweils mein Ansprechpartner in Frankreich. Als eines Tages etwa fünfzig Nazi-Elite Soldaten, in alten
172
Das Gemüse und die Beilagen in sozusagen ´unserem Suppentopf´ hatte längere Jahre die
Mükken und Steckmücken weit fern von uns gehalten, unser Schweiß roch fast wie Parfümalle anderen wunderten sich ´warum die Mückken über mich bzw.uns einen großen Bogen
machten- das lag speziell daran.
173
Vergl. auch >Mein filmischer Rückblick< ´zu ´Skippy das Känguruh´
174
Vergl. auch hier ´Zu Vietnam´. Das, diese Aussage, mag manche Menschen bezüglich
vieler Schriften der vietnameischen Revolution von bzw. mit Ho Chi Minh, viele andere sind
kaum bekannt z.B. Le Duan, verwirren. Ho Chi Minh war aber eine besondere Person, insofern seine Familie von den Franzosen ausgewiesen und in Kambodscha lebte, er selber, eine
Prinz, lange Zeit in Amerika lebte und dort durch den Warenhandel mit chinesischen bzw.
ost-asiatischen Waren zu sehr viel Geld kam, speziell auch nachdem ich sagte/verkündete
´Gebt Ihm so viel Geld wie möglich´ einer der reichsten Männer derWelt wurde. Ho Chi
Minh war einer der allerwenigsten GAIJA-Adepten auf der Welt- mein Bruder gewisser
Maßen.
175
Vergl. >Mein technischer Rückblick<
114
Uniformen, in Frankreich einfielen war er es, alleine persönlich, welcher diesen
entgegenging und diese aus Frankreich wieder nach West-Deutschland verwies176. Helmut Schmidt bekam dann die ´intere Kriegserklärung´ von ihm. Als
der Film ´Die Fliege´, speziell die zweite Folge des Film gedreht wurde, ging er
alleine bewaffent in den ´Raum der Ereignisse´ in dem ich und Schmidt von
einigen Dutzend Nazi-Faschisten-Soldaten, unter diesen Johannes Rau als
Anführer, mit vorgehaltener Waffe faßt erschossen worden wären177. Als ich mit
Mao-Tsetung in einer einen Woche dauerenden transzendentalen Meditation
war, und Helmut Schmidt mir meine Post nicht bringen wollte, habe ich zuerst
Königgemahl Philip von England, König von Griechenland, bescheid gesagt ´er
solle das dann machen´, und kam dann mit Giscard Estein zusammen da an ´warnte mich: alles bzw. vieles, aber das nicht noch mal! verdonnerte dann
Schmidt zu meinem Postboten derzeiten und die USA erlösen ihn (Schmidt)
dann davon, indem er die derzeiten wackelnde amerikanische Währung
bearbeiten ´durfte´ - das war grad einige Zeit nach Eintritt des Krieges der USA
gegen Vietnam. So etwas konnte ich mir natürlich nur aufgrund von Wahrheiten
erlauben, speziell auch meine wesentliche Teilnahme an der Gründung der G3Staaten, Frankreich, Japan, West-Deutschland. Grad Giscard Estein ist aus
diesem und mehr als hier aufgeführt, ´ein Heiliger´, mehr als das.
Das ist eigentlich soweit mein politischer Rückblick zu Frankreich. Es verbindet sich, insofern ich hier im wesentlichen G. Estein in diesem Sinne als Person anführe, natürlich auch bezüglich vieler anderer französischer Bürger.
Jacques Chirac schreibe ich, da er (mir) seltsamer Weise immer als der Gleiche
erschien, ´der Mann wird ja überhaupt nicht älter ?!´, eines Tages einen Brief
und ´die Methode der Unsterblichkeit´ und offenbar hat das prima funktioniertaber das kann nur Jaques Chirac persönlich, ein ´philosophischer Gott´ gewisser
Maßen.
Eine spezielle Geschichte verband sich noch mit dem ´etwa besseren Königs
bzw. Kaiser-Mantel´ des Napoleon Bonarparte ´des Cerubims´. Napoleon wurde
transzendental gefragt: ´Hast Du einen Verbündeten?´, speziell aus Russland. Er
sagte: ´Nein´ (?!), insofern es sich einmal mit der französischen Revolution verband, des weiteren die Völker, speziell das russische, von der Tyrannei des
Zaren in diesem Sinne auch der Tyrannei des Papstes befreit werden wollten. In
diesem Sinne durfte ich einige französische Staatsdokumente lesen, welche über
die Herstellung diese ´Kaisermantels´ berichteten, auch über die französischen
Kronjuvelen- eines der größeren Geheimnisse der Welt bis heute hin. Auch hatte
176
Ich habe schon einige Fassungen dieses meines ´politschen Rückblicks´ geschrieben und
grad diese Aktion, in der er sich persönlich diesen ´Nazi-Soldaten´ stellte, dabei einigen
Kindern begegnete, welche sich ihm anschließen wollten und auch kämpfen wollten, er diese
aber zurückweist und diesen dann ein kleines Eis spendierte, ist vielen Franzosen unvergessen.
177
Vergl. >Mein filmischer Rückblick< zu ´Die Fliege´
115
ich den derzeitig sogenannten Gegenpapst kennen und schätzen gelernt. Ich
hatte nämlich nicht nur gedacht, sondern auch mathematisch berechnet, das ein
´Papst´ idS. nur im Süd-Westen von Frankreich sein kann ... in Wahrheit. Als
ich mir dessen sehr sicher war, kam automatisch eine Postkarte von diesem
derzeitigen sogenannten Gegen-papst, ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Ort
oder Stadt. Dieser Papst in Frankreich war zwar immer noch ´christlich
päpstlich´, aber der war wenigsten ´Papst idS.´! ganze Kategorien über dem
Stück Nazi’re’ner-Faschistenscheiße in Rom gen’Italien, höchst literarisch
gebildet und ein Mensch der selber als Person ´das Leiden Jesus´ auf sich nahm.
Er, jener welchen ich damals sprach, ist schon vor einigen Jahren (1985 oder
1991?) verstorben. Den Anlaß einer Geschichte mit der Bevölkerung eines
Dorfes in Frankreich, in einer sehr schönen ländlichen Gegend, mit einem BurgTurm auf einem kleinen Berg, habe ich leider vergessen. Es war so ähnlich wie
mit Porter Ricks in Correl Key in Florida USA ´zu Flipper’s Zeiten´, dort freilich in eben einem anderen spezifischen Sinne. Von meinen ´französischen
Filmen´ schreibe ich in >Mein filmischer Rückblick<.
116
Zu ENGLAND:
England ist für den europäischen Kontinent, wie auch für einige Länder der
Welt, von großer Bedeutung. Die Druiden Europas teilen sich später in Kontinentale und Englische. Stonehenge wird gebaut und die Engländer entwickeln
einen Kultus der den Kontinent erschaudern läßt ´Seitdem wird das Englisch in
kleinen Buchstaben geschrieben.´- später werden die Eigennamen wieder mit
großen Buchstaben begonnen. Etwa von 55 B.C. bis 410 A.C. Besetzung durch
das Römische Imperium, die Arthus-Sage und die Tafelrunde, CODEX der
RITTER (im Zusammenhang mit Frankreich), 1215 Magna Charta, letzter
Kreuzzug durch Richard Löwenherz, hundertjähriger Krieg gegen Frankreich,
1588 Vernichtung der Spanischen Armada, Gründung der Anglikanischen
Kirche usw.... und dabei habe ich noch gar nicht Schottland, Irland, sowie die
Kolonien und deren Unabhängigkeitserklärungen, erwähnt. England und das
Commonwealth Königin VICTORIA´ sind unglaublich reich an Inhalten und,
verhältnismäßig zur Land-Insel, könnte man sagen ´am reichsten´ für die europäische Geschichte.
So kann ich kaum etwas ´über England´ sagen, auch was irgendwelche
Aktionen meinerseits betrifft, wie etwa in den Ländern des fernen Ostens. Eine
moderne Weltmacht. So kann ich nur von einigen der Episoden ´transzendentalen Denkens´ etwas berichten die mich ´geistig und spirituell´ beeinfluß haben.
Eine Geschichte ist die Newtons Jugend, Sohn eines TOWER-Hausmeisters, der oft im Turm des astronomischen Instituts sitzt und etwas über die
Astronomie lernen will. Die Geschichte des TOWERS ist freilich geschichtlich
bedeutender. Später las ich die Schriften David Occams, der einer der großen
Reformatoren in der englischen Geschichte war und schrieb einigg Aufsätze zu
diesem Thema. Die Geschichte ´der Tafelrunde´ ist direkt kaum chronologisch
von Außen zu durchschauen, und ich erkannte nur einige ´Umrisse´. Zudem ist
sie mit Karl dem Großen der erste Kaiser Teutschen eng verbunden und für
mich, in Deutschland geboren und lebend, war dies gewisser Maßen ´naheliegender´.
In frühen Jahren schrieb ich speziell dem Erkenntnistheoretiker R. Chrisholm und später auch noch einigen anderen. Ich schrieb nach ´RR´, weil ich den
Tip bekam, das diese damals die besten Flugzeugtriebwerke der Welt bauten.
Später machte ich einige Entwürfe und Berechnungen zum Tunnel ´zwischen
Calais und Dover´ und man müßte eigentlich sagen, daß ich derjenige war, der
letztlich diesen Bau des Tunnels möglich gemacht hatte178.
178
U.a. indem ich erst einmal die deutschen Faschisten-Ingenieure von dem Projekt ausschloss, die bis dahin schon zig Millionen ´für Nichts´ (denn für die von Otto Schily mir geklauten Unterlagen) und Weniger kassiert hatten- Verbrecher-Volk eben !
117
Als ich die Fragen der Übergabe von Honkong an China antrat, eines meiner
´Sternchen-Sonderthemen´, kam ich notwendig mit ´Queen-Mumm´ in Kontakt.
Ich brauchte denn drei, letztlich vier Dossiers über diese Frage und so wurde
Honkong 1997 an die V.R. China zurückgegeben. Ganz witzig war besonders
einer dieser Abende bzw. Nächte in der ich mit ´Queen-Mumm´, jeweils getrennt in unseren ´zu Hause´ ne Flasche Gin lehrte- das recht lustig. ´QueenMumm´ wird späterhin eine meiner ´Salomonischen-Freunde´, war direkt im Arkanum mit Salomon-Siegel. Der zunächst sehr schön geplante Besuch in den
USA derzeiten gerieht leider etwas daneben, die West-Deutsche Regierung
hatte mal wieder eine ihrer ´perveren Scharz-magischen Aktionen´gestartet,
Johannes Rau freute sich schlemisch darüber, er wollte ja auch Bettkamerad von
Königin Elisabeth II. sein- was sie denn abschlug. Wir waren, alle soweit ziemlich verbitttert über diese speziellen Ereignisse. Die US-Regierung hat davon,
wie sollte es auch anders sein, kaum was mitbekommen, in irgendwelchen
Schreiben der Queen vielleicht, aber auch nur vielleicht. Auch mit mit QueenGemahl Philip hatte ich miest ein gutes Verhältnis und beide haben eine sehr
tiefe Beziehung zueinander.
Eine Sache hatte mich recht stark fasziniert. Ich ´suchte´ die Adresse des
Philosophen Betrand Russel und wo bin ich gelandet Downing Street Nr. 10!
oups- da war ich aber baff! Aber es hatte politisch noch wietere Bedeutung,
denn auch die Premier-Ministerin M. Thatcher, zog auch bald dort ein. Dafür
würde ich mir, allerdings letztlich nicht zum Guten, auch ein wenig auf die
Fahne schreiben. Sie mochte mich wohl gern, aber ich Sie leider nicht so sehr.
Auch habe ich wohl einige Kommentare und Beratungen zur Ehe Prinz Charles
mit Diana (1961-1997) geschrieben. Diana habe ich lange ´beobachtet´ auch ihre
´merkwürdige Einsamkeit´ und ich muß sagen zu meinem bedauern, denn sie
wäre gern ein solche Prinzessin geworden, welche in derjenigen magischen Welt
eine klarere ´Position und Stellung´ gehabt hätte – grad eben weil ich über sie
vormals ´psychologische Kommentare´ geschrieben hatte. Sie ist, zwischen diesen (deterministischen) Ansprüchen und der Realität förmlich zerrieben worden,
sie hätte mutiger sein und eine klarere philosophische Anschauung vertreten
müssen. Ich weiß nicht ob Prinz Charles ihr dabei entsprechend notwendig
geholfen hatte- offenbar nicht, zumindest zu wenig. Zu meiner Zeit, ich meine
zur Zeit als diese heirateten, war sie eine ´ungeborene Träumerin´, immer in
´himmlischen Sphären verhaftet´ und sie fand keine ´Realitätsbasis´ dafür. Insofern ist Prinz Charles wirklich für das Scheitern dieser Ehe verantwortlich,
wenngleich er schon damals in unzähligen Hilfs- und Sozialen-Unterorganisationen ´tätig´ war, was freilich kein Ersatz für eine Prinzen-Ehefrau ist- aber
so ist Er eben, und ich erinnere mich an seine früheren Kommentare, welche in
eben solchen Worten sprachen179. Ich habe die ´publizitäre Geschichte´ der
Einer meiner ersten Briefe nach England waren an Queen Elisabeth II. „Wie ...“, weil das
die zentrale psychologische Frage ist, in Deutsch, weil ich damals noch nicht so gut Englisch
konnte. Sie antwortete mir natürlich freundliceher Weise mit ´ein wenig potentieller Energie´.
Ich habe das englische Königskaus immer als sehr freundschaftlich zu mir betrachtet und dies
179
118
Windsors, ´Fergies´ und eben speziell Dianas (von Gray) wohl verfolgt. Am
meisten hat mich das Bild von Diana auf dem Balkon in Paris auf der Stufe
sitzend und ´leichten Deprie schiebend´ getroffen- ich wußte sehr genau was sie
meinte. Seine neue Frau ist einfach ´schlicht einfacher´, und wohl weniger so ne
kleine Prinzessin–Revolutzerin wie ´Diana´. Die beiden Söhne von Prinz
Charles finde ich recht toll, insofern diese vormals auch keine ´einfachen Arbeiten gescheut hatten´, heute weiß ich wenig über diese. Charles hatte vormals
immer sehr viel zu tun und irgendwann derzeiten quatsche ich ihn so dicht mit
meinen ´Sohnerziehungsratschlägen´, daß sich eine direkte Lehrtätigkeit gewisser Maßen erübrigte- ´wollte ja auch nicht in das Fahrwasser von Thomas
Hobbes getraten´- genau. Die Queen war lange Zeit eine meiner großen Vereehrer, mithin Begrüßer in meiner Wiege in Bremen, ich war längere Zeiten ihr
Psychologe.
Derzeiten hatte ich auch einen längeren Briefwechsel mit Lady Maggie
Thatcher, der Queen alte Jugendfreundin. Wir haben uns persönlich recht gerne
gemocht, sie mich sogar mehr als ich sie, abe rich war immer noch zu jung für
eine ´vertiefte Beziehung´, außerdem ist nicht nicht so mein Typ. Als Major
dann Permierminister wurde, brannte ein Kampf, mit Verlaub, um den Geist der
Zeiten und Bedingungen aus und es war in diesem Sinne absehbar, was er sehr
klar selber wußte, daß Thatcher dann Premierminsiterin werden würde. Wie sie
auf den Bolzen des Falklandkrieges gekommen ist -´weiß derTeufel!´180 Eine
recht unselige Episode findet noch mit Tony Blair in sozusagen ´grauen Vorzeiten´ statt. Blair war immer ein recht tiefsinniger Denker- es mangelte ihm nur
an ´den richtigen Kenntnissen´- das fuchste ihn wie ´nichts Gutes´. Die Queen
bemerkte dies bisweilen, ´das der immer so komische Sachen schreibt ...?!mäßig und so schreibe ich einen Brief auf den er ´richtig scharf war´ und – ihn
sich auch unter den Nagel reißt- ´das gab Ärger!´- aber, er hatte damit die Informationen die ihm ´die Lücken schlossen´ und hat diese sehr gut ´integrativ verarbeitet´,- einer der wesentlichen Schritte zu seiner Amtszeit als Premierminister, für die er mich zu seiner ersten Amtzeit auch ausdrücklich erwähnt. Ich war
dann bißchen zu ungehalten, hab das nicht so wichtig genommen.
Auch habe ich, nachdem mich die derzeitigen Nord-Irland Volkskriegszustände echt nur noch nervten, und ich durch die wenigen, klein bei klein,
auch bis zum Ende der direkten Beziehungen immer so gewesen (Vergl. auch D- Day ...
2004). Auch zu einigen Ministerpräsidenten hatte ich immer eine gute Beziehung, insbesondere zu Lady Thatcher und dem Nachfolger Sir Major. Zu Sir T. Blair hatte ich immer ein
sehr schlechtes Verhältnis und warum der Ministerpräsident wurde ist mir eigentlich heute
noch ein kleineres Rätzel.
Die Queen von England hat immer eine besondere und größere Rolle in meinem
Leben gespielt, auch insbesondere hinsichtlich des Grand-Noir war sie dem/mir gegenüber
immer sehr protagonistisch.
180
Es kann wohl sein dasß ich einen meiner ´transzendental-politischen Analyse Briefe´
verfasst hatte und irgendwie die Falklandinseln dabei eine größere Rolle spielten- ich weiß es
nicht mehr genau.
119
Informationen der Queen Elisabeth II. über Irland und die Geschichte zu NordIrland langsam ´spitz bekommen hatte´, die Verhandlungen über die entsprechenden Verträge selbst in die Hand genommen und auch bis zu den späterhin
stattgefundenen ´Friedensverhandlungen mit England, durch jene in Nord-Irland
extra dafür neu gewählten Personen, begleitet. Es stellte sich heraus, das der
geamte Konflikt auf einer der, mithin kaum bekannten, Psychologismen der
Könige von England/House of Lords selber enttanden ist, daß nämlich NordIrland von England selber eingesetzt, deren sogenannter Protestantismus gefördert wurde, um Irland zu besiegen, d.h. die Freiheit von Irland gegenüber
England wieder rückgängig zu machen! – genau das bzw. dies ist der, glücklicher Weise heute wohl beigelegte, Volks-Konflikt in Nord-Irland gewesen.
Aus heutiger Sicht:
Ich wüßte eigentlich zu England kaum was ich ´noch nicht bekanntes´ dazu
sagen sollte. Die Teilnahme am Golfkrieg besagt auch letztlich die Haltung England, welche sie insbesondere im Nach-Weltkriegs-Europa immer eingenommen
hatte und auch in ihrer Sprachtradition begründet liegt.
Inwiefern England durch ´magische Mächte bestimmt ist´ weiß ich nicht,
aber ich denke das es kaum so ist. Dies hört sich auch angesichts der ´englischen
Magier´ eher merkwürdig an, aber vielleicht besagt es ja auch, daß dort ein besonderes Verständnis der europäischen Politik besteht.
Der Konflikt mit Nordirland scheint in den heutigen Tagen wesentlich friedfertiger geworden zu sein, als er es lange Jahre gewesen ist. Dies ist natürlich
sehr zu begrüßen und wie ich meine insbesondere auch der Universiät von
Dublin zu zuschreiben, welche eine Menge theoretischer Hilfe leistete. Die
Wirtschaft Irlands hat bekannter Maßen auch eine positive Entwicklung genommen und das ist natürlich auch im europäischen Rahmen sehr zu begrüßen,
wenngleich insbesondere Deutschland an der Entwicklung in Irland keinen
wesentlichen Anteil hat, was zumal auch für England gilt.
120
Zu JUGOSLAWIEN
Meine Eltern sind mit mir in meinen frühen Jugendjahren einige mal nach
Jugoslawien in den Urlaub gefahren. Es gab einige Situationen mit denen ich
mit meinen Eltern über dieses Land und seinen Geschichte diskutieren konnte.
Eines frühen Nachmittags kamen wir auf die Burg an dem See an dem ‚gegenüber’ Präs. TITO’ Haus (Privatresidenz) war. Dort war ein Restaurant und
wir aßen ‚Serbische Spieß’. Ich werde diesen Abend deshalb nicht als ‚Zusammenfassung meiner/der Jugoslawien Fragen’ vergessen, weil meinen Eltern mich
vorher förmlich auf ´die WARTBURG verschleppt´ hatten, ´Schreibtisch von
LUTHER auf der WARTBURG angucken´ - ´Mit Tintenfleck!´ und ich von den
dortigen Ereignissen noch sehr beeindruckt war181. Für mich war es deshalb
einfach an diesen Abend, auf dem dortigen Restaurant-Burg Lokal am See in
besonderer Stimmung zu sein, denn ich hatte auch Geburtstag, und ich fing ein
mystisches Spiel mit den aufkommenden Geistern an. Auch mein Vater hatte
besonders an der Geschichte des ´Jugoslawischen Bürgerkrieges´ ein besonders
Interesse- ´alte Kriegserinnerungen´.
Es war J. TITO’s (J. Broz 1892-1980) geistlicher Verstand der mir antwortete! Als wir aus dem Urlaub wieder nach Bremen kamen, erhielt ich einen
sehr höflichen Brief –aus Jugoslawien – ich soll’e zurückkommen, er hätte eingesehen das er sich auch ein wenig falsch verhalten hätte. –„stimmt !“ schrieb
ich damals zurück – „aber eigentlich fand’s ich recht gut !“ TITO und seine
Sekretäre waren gewisser Maßen ‚verzückt’ und so entwickelte sich ein Schriftverkehr ‚-über so einige Fragen der Determination durch die spirituelle Welt’.
Soweit ich mich an diesen lange vergangenen Schriftwechsel erinnere befanden
wir uns, obzwar meines jugendlichen Alters, in einer freundlichen Verabschiedung. Die damalige Bundesregierung fragte mich, ob ich die offiziellendiplomatischen Kontakte Jugoslawien –Deutschland wieder aufleben lassen
wollte. Ich sagte „Nein !- auf keinen Fall !“, dennoch fragte ich TITO´-Vertraute. Die „Ja“ Antwort derer war leider schon, wie es mir nicht nur schien,
diplomatisch eingeleitet und damit hatte H. SCHMIDT ziemlich fix reagiert. So
folgte eine abermalige Zeit des Schriftverkehrs. Ich hatte Jugoslawien davor gewarnt, der damaligen Bundesregierung ein solch großes Vertrauen wie zu diesen
Zeiten zu schenken. Das wirkte sich natürlich aus. Wir (Tito und seine revolutionäre Frau und ich) beschlossen einen ‚Geheimcode der Bedeutungen’ –
„wie Ho CHI MIN und „Che GUEVARA“ ... , ja und eben auch wie die
traurige Geschichte des Jugoslawischen Befreiungskampfes bis zu den Zeiten
1945 – und eben TITO’s Persönlichkeit. (Staatsarrest ! x’te – ‚Und das war noch
das Beste’, denn es gingen einige unglaubliche Schweinereinen ab- und ich hatte
eben genau davor gewarnt!, was zuerst ‚auch unverständlich’ war). Mir war
181
Meine Mutter erzählte mir kürzlich, wir wären in dieser Zeit nie auf der Wartburg
gewesen, weil diese in der DDR lag -´Egal ...´, dann habe ich mir das einfach nur eingebildet,
obwohl es sicher stimmt wie ich es sage.
121
damit eine ‚kleine Teufelei’ verbunden, nämlich Alt.BK. H. SCHMIDT zu
beweisen, das ich durchaus ‚weiterhin eigene Entscheidungen treffen kann’ und
es war mir mitunter eine gewisse Genugtuung diesem/meinem alten Lehrmeister
bewiesen zu haben ‚politisch-humanistisch-erwachsen’ geworden zu sein –„Als
Supermann ist das ja einfach!“ – schrieb Loki Schmidt, was auf meine reduzierte Antwort bezogen war, welche sich dann kleinkindhaft anhörten – was
g.M. die Peinlichkeit beinhaltete..
Ich weiß gar nicht genau ob er damals schon Bundeskanzler war oder
immer noch Verteidigungsminister, zumindest war H. D. GENSCHER als
Außenminister in ´seiner Mannschaft´ und H. SCHMIDT schrieb damals: „Nein
u.a., ... hanseatische Strenge!“ und schließlich war er ja Verteidigungsminister/Kanzler „und nicht ich! – GENSCHER war damals ‚stock-sauer’ auf mich,
denn ich hatte irgendwie ins ´Fettnäpfchen getreten´ – und er war ja auch gewohnt das ‚Leute mal sauer’ können. Aber ich ahnte wohl einen alten konservativen Zug der deutschen Außenpolitik bei ihm- zumal mangels der politischpragmatischen Alternativen und des ´diskursiven Zustandes der Interpretation´
der ´Vergangenheit´- damals zudem noch unter den schwerwiegenden Zeichen
der ´Jugoslawien-Politik der Deutschen Reiches´.
Damals plante H.D. GENSCHER ´ eine Taktik der ´Infiltration und Verrats-Protektionierung´ und er unterstützte dies erst viel später mit 200 Mill. für
Waffenkäufe der damaligen Jugoslawischen Armee. Genau darin lagen für mich
immer schon ´die Ursachen des vergangenen Jugoslawischen Volks-Krieges´,
welcher letztlich zu einer Auslösung des Jugoslawiens-Krieges und der folgenden Länder-Spaltungen kam. Und es war, in der Beobachtung des letzt vergangen Jugoslawischen Volkskrieges schrecklich diesem Krieg zuzusehen, ja umso
schlimmer ihm zusehen zu müssen. – und es ist abermals bedauerlich, daß das
Jugoslawische Volk unter der deutschen Politik, als auch durch eine zu starke
NATO-Eingebundenheit verleitete und damit´
notwendigen ´MilitärAufrüstungsstandard´ entsprechen mußte.
Ich bedauere die vielen Toten des Jugoslawischen Volkes, aber ich muß
auch zu diesem sagen: „Ihr seid ganz schön bescheuert, das Gute und solches
Wesen in derartig archaischer Gewalt zu zertreten. Ihr wart sehr enttäuscht, von
Euch selber, und sicher auch aus vielen Gründen der äußeren Kräfte“.
Mir ist bezüglich Jugoslawien immer unklar geblieben, warum die
´längst-vergangene Historie´ dieses Weltenraums zu einer derartigen Katastrophe ausarten konnte ? Ich meinte, das dies irgendwie wohl mit Philipp von
Mazedonien, dem Vater Alexanders des Großen, damals als König ´ein HalbGott auf Erden´, zu tun haben könnte- Aber das ist mehr als 2000 Jahre her ! fast
5000, wenn man seine Oedipus-Fortsetzung-Folge berücksichtigt.
Als dann die NATO eingriff wurde alles nur noch schlimmer und es ´formalisierte gewisser Maßen´ den begonnen ´Volkskrieg´. Eben daran hatten die
NATO-Staaten schon vormals größeres Interesse gegenüber den Warschauer122
PAKT-STAATEN, und Jugoslawien war damals schon ein ´moderner Sozialistischer Staat´, wenngleich mit dieser merkwürdigen und politisch-historisch
sicher bedeutsamen ´Tanz der faschistischen- damals noch ´national-sozialistischen- Arbeiterpartei´- Ideologien auf Messers Schneide´ - Wie Phillip von
Mazedonien eben- zu Zeiten Adolf Hitlers (vergl. auch Italien und B.
MUSSOLINI (1883-1945)).
Schon lange vor Ausbruch dieses Krieges hatten wir und damals über
´Strategie und Taktik´ unterhalten und verständigt. Zumal war der Zustand der
Verschmutzung des Mittelmeeres, besonders des Teiles zwischen Italien und
Jugoslawien, damals ein großes Problem. Da an die Bundesregierung kein
´wirkliches herankommen war´, speziell eben an H.G. Genscher, schaltet ich die
Amerikaner ein und schrieb ihnen einen ´Katastrophen-Verhinderungsplan´ Genauso ist es später gekommen und die Amerikaner haben ihre militärische
Macht eingesetzt, wirklich in der Intension ´Schlimmeres zu verhüten´. Allerdings konnte dies aber den längst geschaffenen Zustand der ´Infiltration und
Zersetzung´ nicht ´aufklären´- zumal der Beteiligung der USA in der NATO und
führte so zu einer zusätzlichen Vermischung. An dieser haben sich dann sehr
viele Hilfs- Organisationen beteiligt, welche durch die Verhältnisse des Krieges
entstanden waren und von der UNO I.F.O.R. und UNESCO/UNICEF getragen
wurden, die ganze ´Weltterrorplanungs-Instituitionalisierung-Verbesserung´jene selbigen Staatsbeamte. Ich meine die USA hat richtig gehandelt und in diesen Krieg einzugreifen und sie hat dies sicher viel zu spät getan! Das späterhin
nach dem (Volks-)Krieg die SPD-Leute wie Koschnik und Konsorten sich
weihevoll die Massengäber anschauen und damit noch mehr deutsche Staatsorden verdienen, ist der reiste perverse Sarkasmus und überhaupt nichts anderes.
Tito´s vager Staatsentwurf, war leider sehr weit und über den Sozialismus
hinaus formuliert lag ´in seiner Schreibtisch-Schublade´, und ist später auch
soviel ich weiß, von seiner Frau ´druckfertig erstellt´ worden und die hat wirklich Ahnung davon gehabt- ´der Hausdrachen ! in Che-Guevara-Kleidung´- Einmal schrieb er ´... Machmal trinke ich einen alleine im Büro- erzähl das bloß
nicht meiner Alten!´-spaßig gemeint, was ich jedoch indirekt tat und trotzdem
diese dann ´ne längere Saufphase hatten´ war er relativ sauer auf mich. Wir
verloren uns ´aus den Sinnen´.
Meine heutige Meinung (3.11.2004):
Habe ich überhaupt keine Ahnung was in den ehemaligen Gebieten Jugoslawiens heute passiert. Was ich hier über Jugoslawien geschrieben habe ist nur
von sehr wenig Magie und Mythos bestimmt, sondern stand immer im Schatten
iner ´international-politischen Einbindung´. Die Zeiten des zweiten Weltkrieges
und für Tito sogar des ersten, die Zeiten des Sozialismus, die Zeiten des ´neuen
Weges des Sozialismus´, die kurze Zeit des Übergangs, der Volks-Separations123
Krieg, die Spaltung des gesamten Landes und letztlich der Wiederaufbau des
Landes. Mein Vater hatte schon ein sehr, wie soll ich sagen, kognitivgespaltenes Verhältnis zu den Jugoslawen. Er hatte ein oder zwei sehr böse
Begebenheiten erlebt, aber auch eine sehr gute und so fuhren wir als junge
Familie drei oder sogar viermal nach Jugoslavien.
Bezüglich des Milosvic-Prozesses u.a. vor dem Internationen Gerichtshof
wird sich dies wohl ähnlich stellen wie mit allen anderen. In spätestens fünf
Stunden hätten wir uns, Milosovic und ich auf ein Urteil für Ihn geeinigt, denn
ich bin durchaus für eine Verurteilung. Das angeklagte Strafmaß des ´allgemeinen Völkermordes´ (oder so ähnlich?) des I.C.J. (International Court of
Justice) jedoch allein droht schon mit einer ´völlig verzerrten´ Auffassung und
ich bin sicher diese endlosen Vertuschungs-Blindheits-Hilflosigkeits- Versuche,
... oder so ähnlich, würden mir auch ´reichlich auf den Pinsel´ gehen 182. Die
einzigsten die sich damit einen goldenen Arsch verdienen sind wieder nur die
selben ´Prinzipien und Gesetzgeber´ die den Krieg überhaupt inszeniert haben !
Was haben sich die ´tollen Europa- Friedens Politiker´ die Orden und Preise,
die Ehrungen und ´gesellschaftlichen Verpflichtungen´ angesteckt- ´endlos´. So
wertvoll ist das ! und die 500 Millionen DM (oder mehr ?) der damaligen
´NATO-Anpassungskredite´ zur Hilfe ´für den friedlichen Übergang Jugoslawiens´ hat in Deutschland auch keiner wieder gesehen, außer eben selbige. So
freilich kann man auch eine Währung stabil halten- I.W.F. (Internationaler
Währungsfond-Politik ...).
Es war denkbar möglicher Weise von der Frau Tito´s bestimmt, daß ich vor
Ausbruch des Volkskrieges in Jugoslawien, von meinem ´geistigen Auge´ tatsächlich von einer einfachen Frau aus dem Volk (deren Namen ich nicht weiß)
bestimmt und ´ausgelöst´ wurde. Ich habe noch in Erinnerung, das Sie sich
´dachte´, ´ich muß irgendwie den Konflikt zwischen Mann und Frau in Jugoslawien im Sinne des Politischen weiter vorantreiben und entschlüsseln´- leider
wurde auch Sie einfach nur ´falsch verstanden´- und so brach bald darauf der
Volkskrieg aus. Dies ist, für sich genommen, natürlich eine ´sehr vage Behauptung´, aber wenn man die (i.d.S. auch meine) transzendentale politologische Beziehung zu Jugoslawien bedenkt, dann ist dies durchaus ´sehr denkbar und spirituell logisch´.
In all meinen Gesprächen in Bremen mit Jugoslawen habe ich immer wieder
die Bestätigung meiner damaligen ´politologisch analytischen Ansichten´ gefunden, daß es ein Konflikt ist, der aus/seit Zeiten von Philipp von Mazedonien
(Philipp II., 382-336 B.C.E.,Vater Alexanders des Großen und einer der ersten
Begründer des Griechischen Reiches) ´herstammt´. Warum, ist nur
182
Ich bitte zu beachten, das mein Bericht hier nicht die ´Befehlstaten´ Milosovic darstellt.
Ich habe einige Einzelheiten gehört und die sind wie ´Krieg´, kalt, erbarmungslos, gebrochene
Seelen, ´ein Haufen gemeuchelte Menschen die auf wenigen qm2 liegen´, ´schrecklich´. Ich
denke jedoch auch, daß grad die Unterbefehlshaber dieses Krieges eine großen Anteil an den
Massakern hatten. Über all das weiß ich sehr wenig Einzelheiten.
124
Nachzuvollziehen, wenn man die ´Biographie Philipp II. v. Mazedonien´ kennt.
Das ist jedoch ´für normal Sterbliche´ nur sehr schwerlich möglich, denn diese
´transzendental/meta- Politologie´ ist eine der politologischen Geschichten der
Tyrannei, welche, ihrer ´hoch-geistigen Grausamkeiten´ wegen, kaum bekannt
sind- und auch genialogisch nicht/kaum ´intelligibel´ sind.
125
Zu JAPAN:
Japan erschien mir von der Entfernung immer sehr weit weg, weil es von
Deutschland aus auf der anderen Seite der Erde ist. Auch hatte Japan einen
späteren Pakt mit dem 3. Deutschen Reich und dies hatte noch große Nachwirkungen, nicht nur wegen den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, sondern
auch hinsichtlich der Welt-Kriegsgeschehnisse im asiatischen Raum. Nach der
zweiten Kulturrevolution in China wurde die spätere V.R.-CHINA gegründet,
was natürlich einen großen Einfluß hatte, denn damit war auch die Vertreibung
der Japaner aus China verbunden, als auch der bzw. die Übernahme und Gründung von Formosa durch Tschang Kai-Scheck (aus dem sich dem das spätere
TAIWAN entwickelte).
Aus den Vorzeiten Japans wurde Japan sicher vom Kontinent besiedelt, und
so war in Vorzeiten die Tradition auf JAPAN eng mit dem geschichtlichen
Schicksal in CHINA verbunden. Später jedoch wird es bis zum Sieg der Chinesischen Armee, welche sich später in die ´Roten Armee´ Mao-Tsetungs, und die
Tschiang Kai-Scheck der reaktionären Armeen´ abermals teilen, eine längere
historische Periode der Herrschaft JAPANS über CHINA geben. JAPAN hatte
also durchaus eine große Macht in diesen Weltgebieten, und wurde im vergangenen 20. Jahrhundert aber weitgehend kriegerisch besiegt. Sie selber hatten oft
ein Feld der Verwüstung, der Tyrannei und des Elends hinterlassen. Auch war
die innere Geschichte JAPANs nicht auf Rosen gebettet, denn die HerrscherGeschichte ist sehr schrecklich und in den modernen Zeiten schämte sich Japan
dieser Herrschafts-Soziologie und Geschichte und man hielt ihnen diese
Grausamkeiten vor.
Die erste Geschichte der spirituellen Geschichte Japans ist ´der heilige
Berg´ der Fudji-Yama, der eigentlich ein VULKAN (Titanen) ist. Gr wurde"als
Sitz der Gövter angebetet. Da er ein ´tobender Gott´ war, waren damit auch sehr
viele Menschen-Opfer verbunden. Mit dem Fudji-Yama sind sehr viele der klassischen Dokumente des Japanischen Staates verbunden und sie berichten von
der spirituellen Geschichte ´des Volkes des heiligen Berges´- eben dieses FudjiYama und er hat den Menschen der klassischen Zeiten Japans sehr geprägt.
Später erfuhr die ´Meditation´ (als kulturelles Gut !´) und die spätere Interpretation eine Transformation der Meditation über den Berg eine Wandlung,
welche in den klassischen Zeiten offiziell nur vom Herrscher gemacht werden
durften. Denn die Geschichte Japans zeigte, daß diese Meditationen sehr oft zu
Herrscher-Kriegen führten, und dieser ´unsägliche Mißstand´ erst später zu einer
´Vereinheitlichung´ führte. So war es lange verboten über den Fudji-Yama zu
meditieren. Dabei nahm die Wirtschaftskraft des klassischen Japanischen
Volkes derartig ab und selbst Bauern konnten kaum noch ihre Felder bestellen,
daß die Meditation über den Fudji-Yama wieder erlaubt und als ´Staatsreligion´
bestimmt wurden. Es gab Zeiten in denen ausgesprochene Beleidigungen gegenüber dem ´heiligen Berg´ mit dem Tode geahndet wurden ! „Stand right next
to the mountain ... ! (J. Hendrix- Voodo-Child)” – mäßig. Die Geschichte
126
JAPANS änderte sich fundamental mit dem Plan des Aufbaues eines ´sozialökonomischen Landes´ und der Urbarmachung der Inseln des Staates. Hierbei
fanden in frühen Zeiten unglaubliche Leistungen des Japanischen Volkes stattwahre Heldentaten- und sie gewannen dem sehr bergigem Land viele Gebiete
der Bebauung und Urbarmachung ab. Dies ist sicher einer der historisch
bedeutensten Ereignisse, nach der des Fudji-Yama, in der frühen Japanischen
Geschichte.
Was mich als Person betraf, so hatte mir dieses Wissen ´im Inneren´
bewahrt und dachte bisweilen darüber nach- später dann speziell über die FudjiYama –Meditation. Dies wurde durchaus auch in Japan selber wahrgenommen
und auch von andern Menschen, welche damals daraufhin sagten, - „Ich bin aber
wirklich auch ein Junge, der mit seinen Gedanken leben kann“, denn die damit
verbundene spirituelle Kraft und Erleuchtung war schon erheblich, und ich
betrachtete dies als früh gewonnenen ´ersten Baustein meiner späteren Erkenntnisse´. So verblieb ich zunächst und weigerte mich gegen eine Interpretation. Vor allem deshalb, weil mir MAO-Tsetungs Person als ´Denker´ von
größerer Bedeutung war als jene Meditations-Erkenntnis über den ´FudjiYama´, denn damit waren natürlich auch HO CHI MIN und all jene bevorstehenden Ereignisse verknüpft. Ich wußte MAO wollten den Kampf mit mir,
denn das wäre eine große ´mythologische Erlösung´ gewesen, wenn der ´Endkampf der Magier und Zauberer der Welt´, jenes Relikt aus den Zeiten Zor-El´s
und des ersten Kaisers von CHINA, stattfinden würde- aber MAO zweifelte
auch daran. Er zweifelte vor allen Dingen darin, das ich ´die böse-verworrene
Vergangenheit´ der vorklassischen Zeiten CHINAS Herrschaft im Süden des
asiatischen Kontinentes, jene Weiterführung der Geschichte Zor-El´s, in
Kambodscha, würde ´frühzeitig´ lösen, d.h. ´verstehen´ werde können. Aber ich
tat dies und zwar durch größere Hilfe des Vietnamesischen Volkes, als auch des
Kambodschanischen. So kam es doch sehr früh zu jenem ´spirituellen Hexer Kriegsschlacht´ wie es prophezeit war. Insofern war der Japanische TENNO,
also das Kaiserhaus und seine ´spirituelle Tradition´, schon vorbereitet. Aber
nicht nur in China, sondern auch in Japan, war damit eine Prophezeiung
verknüpft, welche sich auf ´die Sonne´ bezog, jene ´Große Vogel´ des frühen
JAPAN´ (vergl. auch die Geschichte des PHÖNIX in CHINA). So schrieb ich
also nach Japan und bat diese um einige wenige ´spirituelle Vorbereitungen´aber ansonsten könnten sie sowieso nichts dagegen machen183. Sie fügten sich
ihrem Schicksal, denn ich berechnete einen ´Meta-Zerfall´ der Atome in dem
Gebiet wo dieses ´mystische Schlacht´ stattfinden sollte und bat sie (Japan) dies
besonders zu beobachten und zu nutzen. Als nun dieser Kampf vorbei war und
ein Sieger, ich, feststand, waren wir alle sehr froh. Ich selber mußte mich erst
183
Ich bekam übrigens eine sehr heilige und nette Antwort vom Tenno und den Zen-Mönchen
und auch den speziell magischen Mikka-Zen-Mönchen auf meinen Meta-Brief. Sie bemerkten
mein großes komplexes Wissen und auch meinen Mut und sprachen mir auch ihre Unterstützung zu- was sie in weiten Maßen auch erfüllten. (Vergl. auch >Zu China<)
127
mal wieder von der Anstrengung erholen, dennoch freute ich mich natürlich
über diesen großen Sieg. Man gratulierte mir, auch der damit vorhergehend verbundenen ´physikalischen Phänomene und Ereignisse´ wegen (unverhoffte
Sonnenfinsternis ?, ´Färbung´ einer magischen Ikone in Japan ?) und versicherte
mir deren Verbundenheit.
{Kurze Zeit später wurden die erste Gruppe der G3-Staaten-Konferenzen
gegründet in der sich letztlich zunächst Frankreich, Japan und Deutschland zusammenschlossen. (Vormals hatte ich eine größere Zahl geplant, aber ich hatte
auch sehr strenge Maßstäbe daran gelegt und so sind letztlich sehr viele der
anderen ´geplanten´ Staaten abgesprungen. H. Schmidt war deswegen auf mich
sauer, weil ich z.B. England ´so fertig´ gemacht hatte und die Engländer deswegen auch sauer waren und viel daran setzten andere von der ´Nicht-Teilname
meiner/der G-Staaten´ zu überzeugen. Das gelang ihnen und so ist es letztlich im
wesentlichen dem damaligen Japanischen ´Bundeskanzler´ und dem deutschen
Bundeskanzler zu verdanken, daß diese Gründung der G-Staaten, -„meiner
großen Jungs !“ – überhaupt noch ´wirklich stattfand´. Nun ja, ich war damals in
solchen ´kleinen Aktionen´ noch nicht so geübt ! –„Artet ja in Arbeit aus ! ...“.}
Im Studium der/dieser alten Japanischen Geschichte stellte sich auch die
rigide Herrschaftsform heraus. Das war schon ´hard stuff´ was ´die Herrscher
und Samurai´ da so abgezogen haben. Wir einigten uns darauf, daß ich nur noch
Mythen zu lesen bekomme und so entstanden einige interessante Interpretationen zu bedeutenden klassisch japanischen Mythos-Geschichten, unter anderem auch die ´bessere Aufklärung´ über einen Geschichte welche sich, soweit
ich es in Erinnerung habe ´Die Tontöpfe´ nennt und in der es sich um Tontöpfe
und ein ´Verstecken vor der Wirklichkeit und des Todes´ in einem japanischen
Herrscherhaus handelt. Auch die Geschichte der Ninja-Krieger der >Shadows of
Iga< durfte ich derzeit lesen. Die durchaus auch leidvolle Geschichte dieser
japanischen Volksgruppe, welche sich auf einen Berg zurückzog und später zu
diesen Ninjas werden, welche dann zunächst Auftrags-mörder für die Samurai
waren, ist in den Anfängen durchaus von einer größeren Erleuchtung begleitet,
aber leider ist diese Erleuchtung dieser Shadows of Iga von einem größerem
Massaker an dieser ´Familie´ begleitet und so fehlen auch einige der ´spirituellen Kräfte´, welche diese (transzendental-politische) Erleuchtung hätten zu
einem ´viel besseren Wesen´ vormals hätten werden lassen können. Ich habe
mich späterhin noch mit insbesonders Dr. M. Hatsumi und Dr. St.K. Hayes über
einige Fragen verständigen können, welche mein ´martial-arts´ Verständis
komplettierten.
So bestand meine ´Beutung Japans´, was ich mit meinem Bewußtsein über
Japan gleich setzte, immer in einem sehr transzendenten Verhältnis. Damals
hatten die Amerikaner ihre Forschungen zur Mikrocomputer-Herstellung noch
sehr unter Verschluß- auch gegenüber den Japanern, welche vormals zur
128
´Achse- des Bösen´ gehörten. Ich meine diese etwas davon überzeugt zu haben,
wenigstens das Exportverbot für solche modernen Technologien damals zu
lockern und Japan hinsichtlich des Interesses der Entwicklung einer solchen Industrie bevorzugt einen solchen Technologie und Wissenschaftstransfer zu ermöglichen bzw. zu gestatten. Dies schien mir und letztlich auch den Amerikanern als durchaus/möglicher Weise gerechtfertigt184, da sich Japan in besonderer
Weise aufmachte ´die faschistische Ideologie´ zu überwinden und eine ´Erklärung zur Distanzierung von der vergangen-geschichtlichen Politik´ zu veröffentlichen. Diese war natürlich auch insbesondere gegen West-Deutschland gemünzt, was hier überhaupt nicht und nur falsch verstanden wurde- In WestDeutschland verstand man nur ´Bahnhof´ und ´wußte überhaupt nicht ´, warum
Japan eines der faschistischen Kriegsmächte gewesen ist. Das war sehr peinlich
für die West-Deutschen- aber auch umso besser für die Japaner. Einige der
Industriellen Japans schrieben mir und Herr Minprä.a.D. Nakason bedankte sich
mehrmals für mein großes Interesse an Japan bei mir. Eine längere Bemerkung
des damals zukünftigen Kaiserehepaares beschloss meine politischen Beziehungen zu Japan. Ich schrieb noch eine, vielmehr zwei, Interpretation ´der Glocke
von Hiroshima und Nagasaki´.
Zu meiner heutigen Auffassung:
Japan ist ein sehr modernes Land und hat eine lange Tradition.-´für Japan ziemlich hochklassisch !´ Die ´große Frage´, was das Japanisch/Chinesische Ur-Volk
wäre ist wohl abeigelegt, obwohl die Schriftgelehrten immer noch darüber rätzeln und es auch durchaus bedeutendere Bildungsreformen in Japan gab. ´Die
Tageszeitung in Japan ist schwerer als in Endgland zu lesen!´- und das will was
heißen. Ich fand damals die ´voll durchgedrehten´ jungen Japaner ´voll gut´,
welche leider sehr schnell kommerziell wurden, auch um in Europa Karriere zu
machen. Manche dieser eher frühen Vorstellungen in West-Deutschland waren
für die west-deutsche Bevölkerung wirklich ´voll die Verarschung´- aber das
hatte hier überhaupt keinen begriffen- die allerwenigsten auf LSD–Trip vielleicht und einige Eingeweihte, welche sich schon oftmals aus diplomatischen
Gründen ´Kabuki-Theater´ hören und ansehen mußten.
Das letzte Jahrzehnt ist Japan stärker von der weltpolitischen Bildfläche abgetreten. Es bedeutet nicht viel und auch der Japanische Jen ist soweit ich weiß
relativ stabil geworden, obgleich die Waren-Preise in Japan auch relativ hoch
sind. Die Konstellation der G-3 Staaten, Deutschland Frankreich und Japan barg
184
Es mag sich zwar sehr merkwürdig anhören, aber tatsächlich wegen der strengen
´Erkenntnisordnung´ und auch der, wie man so sagt, ´familiären Struktur´ der Japanischen
Auffassung von (nationalstaatlicher) Produktion. Ich schrieb verschiedene Ausfsätze darüber,
in denen ich versuchte dieses spezielle ´Arbeitsgeber-Arbeiter-Verhältnis´ in Japan als für
diese Zeit ´relativ günstige´ kognitivistische Struktur zum Einstieg in die Mikro-elektronische
Produktion darstellte- das hatte, mit einigen nachgereichten Korrekturen, funktioniert.
129
in sich natürlich eine große Entfernungs-Spannung, denn auch der kulturellen
Ähnlichkeiten. Längere Zeit wurde dies von Estein, Nakasone und Schmidt aber
sehr gut gehandhabt und auch in der darauf folgenden Erweiterung der GStaaten hatte Japan weiterhin seine Rolle als Gründer-Staat weiterhin stark
wahrgenommen. Die letzteren Jahre jedoch geriet Japan jedoch sehr ins
Hintertreffen des Ereignishorizontes- was freilich auch seine größeren Vorteile
der Bedeutung hat. Eine weltpolitisch-internationale Politik-Diskursivität ist in
der derzeitigen Konstellation der G-Staaten natürlich nicht einfach aufrecht zu
erhalten –‚greetings’. Die Japanische Sprache habe ich immer noch nicht gelernt, obwohl ich es mir schon sehr geraume Zeit vorgenommen hatte.
130
Zu PHILIPPINIEN
Insofern die Geschichte der Staaten ein unleugbarer Fakt ist, waren meine politischen Interesse im wesentlichen auf eine Welt-Friedensentwicklung bezogen,
aber auch immer auf die Mythen, welche diese historischen Geschichten bestimmten, zumal die des ´Faschismus´. Meine ´mögliche Bedeutung in der Weltgeschichte´ war mir schon recht ´ klar und deutlich´, aber das konnten andere
´normale Menschen´ alles nicht verstehen und so mußte ich sehr ´vorsichtig´ mit
meiner Kraft umgehen- denn es hatte wirklich jeden ´vom Hocker gerissen´´die Leute sind einfach verpufft !´185. Das habe ich damals schon sehr realistisch
gesehen. Bedenkenswerter Weise liegt Phillippinien und die anderen Inselstaaten des Süd-Asiatischen Raumes der Welt, von Deutschland auch sehr weit
entfernt. Was aber die ´magische Welt´ betrifft, so haben Entfernungen keine
sehr große Bedeutung und so wußte ich auch um die Geheimnisse des General
und Präsidenten Marcos und seiner Frau. Er war unter dem Druck der Tradition
in diesen Ländern ein ´schwarzer Hexer und Magier geworden´ und hatte auch
´einen geistigen Schaden´ von dieser davongetragen. So verschrieb er sich eines
Tages ´den schwarzen Mächten´ um sein, allerdings viel von ihm selber
erzeugtes Leid, zu ertragen186. Das wußten die Magier der ´Hohen Magie´ und
somit auch einige der Staatsmänner und Frauen. Weltpolitisch war es
offensichtlich, denn Marcos war ein übler Diktator und Schlächter! Aufgrund all
der historischen Umstände dieser Süd-Asiatischen Inseln, war es alles
kompliziert und ich hatte es damals wirklich auch, nämlich wie Marcos,
aufgegeben ´da noch durchzublicken´ und eine ´persönliche Beziehung´
aufzubauen. ´Alles viel zu kompliziert´ ! Die Frau von Marcos war ihrer ´Schuhsammlung´ wegen welt-berühmt. Später, nach dem Sturz der Marcos Familie,
schrieben wir uns auch über diesen Umstand, und ich verstand auch seine Frau,
welche ein ´Sublimat´ zu den ´schwarz-magischen Interessen´ ihres Mannes
darin sah- eine traditionell staatsmännische Entscheidung angesichts der realpolitischen Tatsachen-, aber eben grad aus diesem Grunde ´spiegelte sich darin
die Ohnmacht´ der Philippinischen Frau ! ... Trotzdem schrieb ich der MarcosFamilie „Es wird wohl nicht zu umgehen sein, daß ich die Herrschaft, möglicher
Weise auch gewaltsam, beende !“- ´Never mind !´. Marcos schrieb zurück:
„O.k. sehe ich ein, ... echt cool !´- Meine Hochachtung“ . Marcos Verhalten
hatte mich damals sehr beeindruckt, denn auch er war immer ´aufrichtig und
ehrlich zu mir´- was man freilich für seine ´grausame und verdammungswürdige
Herrschaft´ nicht sagen kann. Er stimmt mir in vielen psychologischen Fragen
185
Man muß dabei auch bedenken/ berücksichtigen, daß z.B. auch seine Heiligkeit Maharishi
Maresh Yogi mit mir eng verbunden waren.
186
Es war knapp davor das ich nach Philippinien gefahren wäre um mich dort hinrichten zu
lassen, weil ich mich für diese Faschisten-Brut verantwortlich fühlte. H. Schmidt schrieb mir:
„... willst Du das wirklich machen ? Dann kannst Du aber nichts mehr weiter machen?! Denk
mal darüber nach !“ – ´Ach ja das stimmt´ und so blieb ich in West-Deutschland.
131
zu, und so wurden wir in dieser Hinsicht sogar fast Freunde- trotz der
Voraussetzung, er würde durch mich die Herrschaft verlieren und ´erlöst´
werden- zumindest nannte ich das so. In die Weltöffentlichkeit, also auch in
Deutschland hörten wir immer nur die ´Massenmorde´ welche dort offenbar kein
Ende nehmen wollten. Aber ich hatte schon damals allen Diktatoren der Welt
diesen Kampf angesagt, und so war diese Beziehung zu General-Präsident
Marcos von Phillippinien ´auch nur eine derjenigen´ unseres ´Hohen MagieClubs- und ich ´natürlich´ als eines der Ehren-Oberhäupter´.
Als nun später, fast unbemerkt, neben den anderen Revolutionen in den
Staaten der Welt, Marcos abdankte und sich letztlich selbst richtete, fand ich
dies sogar etwas bedauernswert, denn Emilio Marcos hatte sich ´wirklich Mühe
gegeben´ unter den Diktatoren der Welt diese Fragen (meiner Vorherrschaft) zu
klären und dieses Thema oft intern angesprochen. Als also nun später, nach dem
Exil der Diktator-Familie in Amerika, wobei es auch um sehr vien Geld gkng,
´digses große Werk´ vollbracht war, schrieb mich die neue Philippinische Regierung an und fragte: „Was tun?!“ und so schlug ich zunächst eine PolizeiKontrolle des Staates vor, denn ich hatte vorher Geheimdienstberichte gelesen,
welche den inneren Widerstand unter den Beamten Philippiniens verdeutlichten.
und dies meiner Ansicht die beste Alternative war. Sie waren aber zunächst
nicht in der Lage diesen ´Zettel´, eben meinen Brief, ´real-umzusetzen´ und forderten von mir ´Unterstützungskräfte´ welche diesen Prozeß ´geistig unterstützen´ sollten. Ich hatte aber überhaupt keine Leute, und konnte ich auch nicht
´die anderen Staatspräsidenten´ dafür ´bereitstellen´ und überzeugte man mich
einer ´Notlösung´, nämlich z.B. ´Fischer und Konsorten´, jene Leute aus meinen
´frühen diplomatischen Vorlesungen und Anweisungen´ *in BRD-Deutschland),
zu senden. Es geschah gewisser Maßen ´das Unvermeidliche´- wieder finden die
Massaker unter der Bevölkerung an, und Philippinign stand kurz vor dem Volkskrieg. Die Polizei-Philippiniens schrieb mir „Sie würden mir (deshalb) den
Krieg erklären!“- Kurz darauf erhielt ich einen Rapport dieser, welche in einer
gewissen Geschwindigkeit ihrer Bedeutung schrieben: „Das ist doch so deine
Methode und dein Wille gewesen !- Jetzt zufrieden?“ – Ich glaub ich wollte
diese alle sofort erschießen lassen ! – Wogegen sich die Philippinischen Behörden verweigerten und diese deutschen ´die Unfähigkeit zur Überwindung des
Naturrechts-Ideologie-´, jene Abgesandten-Gruppe, ´mit Geld und Ehren´ überhäuften um sie los zu werden (Vergl. auch im Anhang ´Zu den Olympischen
Spielen ...´). –Dies sollte meine politischen Verhältnisse in Deutschland sehr trüben, denn ich beharrte weiterhin auf der Bestrafung dieser ´die Unfähigkeit zur
Überwindung des Naturrechts- Ideologie-´ und Verräter´. Aber leider konnte ich
mich gegen das herrschende Deutsche Gesetz nicht durchsetzen, und nur wenig
´Wiedergutmachung in Phillippinien´ bewirken. ´Es war einfach schlimm´- und
ich stellte fest, daß ich auf niemanden dieser ´jungen Diplomaten-Generation´
wirklich bauen konnte. Danach verweigerte vernünftiger Weise die Regierung
Philippiniens jeden weiten Schriftverkehr mit mir. Dies war eine von insgesamt
zwei Lehren, in denen ich für andere politische Personen die Verantwortung
132
hatte und man berechtigter Weise auf mich sauer war, ich aber froh, daß die
mich nicht ´abmurksen´ deswegen- für die anderen wäre mir das ja egal
gewesen, zuwenigst heute187. Ich habe damals zum Ende, mein Dossier zu den
internationalen Stellen darüber gesandt und darin sehr deutlich gesagt was meine
Meinung ist- nämlich auf jeden Fall nicht deren, die vorgeblich ´in meinem
Namen´ sprechen und ´ihre tollen keinen Kinderaufsätzchen´ verfasstenebenfalls als Bericht/Dossier- wofür diese zehntausende erhielten, mache derer
forderten 250.000 DM, die sie wohl auch erhalten haben. Darin konnten sich
diese dann ´austoben´, was man unter dem Liberalismus der Jurisprundenz als
´Schritt vorwärts´ bezeichnete (da diese sowieso nur Faschisten und VerbrecherSachen verwalteten, was übrigens bis auf den heutigen Tag nichts anderes ist).
Meine heutige Meinung (2.11. 2004):
Ehrlich gesagt habe ich überhaupt gar keine. Ich habe auch kaum
irgendwelche Informationen, kaum eine realistische Idee, über die politischen
Zustände in Philippinien.
Beim Schreiben dieser Schrift erinnerte ich mich oftmals an die Frau des
Diktators Emilia Marcos. Sie hatte mich ´in meinem Welten-kampf ´ vormals in
den verschiedensten wesentlichen Fällen immer sehr deutlich unterstützt. Zum
Tode des Diktators F.E. Marcos mußte ich dann auch für Sie einige Worte
finden. Nach Ihrem Umzug in die USA haben wir keinen schriftlchen Kontakt
mehr gehabt. Ich weiß wohl das die Kinder der Lady E. Marcos in größeren
Zweifeln über die letztliche Wahrheit der insbesondere geistigen Aussagen Ihrer
Mutter sind. Aber leider kann ich nur sagen, daß ein Großteil der letztlichen
Wahrheiten der Verknüpfungen dieser ´Hohen Magie´ auch eher an mir persönlich liegen und dies selbstverständlich kaum direkt von anderen Personen dargestellt werden kann. Ich bitte dies der Umstände wegen zu entschuldigen188.
187
Ich habe im Nachhinein die Entstehung der (militärischen) Machtübernahme von F.E.
Marcos studiert und mußte feststellen, das es vormals ´noch schlimmer´ war. Die Geschichte
der Marcos-Familie danach ist ´sehr verzwickt´ und auch ähnlich wie all die anderen ´MachtGeschichten´ im ost-asiatischen Weltenraum (z.B. auf SUVA u.a.- der Horror ! und das
bewußter Maßen im Rahmen des sich 1930 entwickelnden internationalen/ weltweiten
Faschismus)
188
In >Meine Autobiographie< habe ich die frühen Zeiten und die meist schriftlichen
Ereignisse deutlicher als in dieser Schrift beschrieben. Es finden sich immer darunter immer
sehr nette und freundliche Bemerkung von Lady E. Marcos mir gegenüber. Insbesondere
nachdem ich die ersten Tests meiner ´magischen Superkräfte´ absolviert hatte und sich ´Adenauer im Grab umdrehte ...´, weil die deutschen Politiker alle völlig aus dem Häuschen waren´,
war Sie eine der Sprecherinnen meiner temporären Welt-Friedensdiskussion- Kommission
und hat sehr auf meiner Seite gestanden und im Verlauf dessen viel Gutes nicht nur allein in
Philippinien initiiertM.-AHL. Insofern wurde Sie in meinem ´politischen Rückblick´ zu den
wenigen international-politischen Frauen-Engeln.
133
134
Zu RHODESIEN/SIMBABWE
Es gab, ich war wohl zwischen 5 und 6 Jahren alt, eine Zeitpunkt wo ich mir
einen Ruck gab und mich, sicher durch Anmerkungen anderer, fragte: „ob ich
der Deutschen Regierung nicht wenigstens eine Change geben müßte sich
international zu bewähren ?!“ Ich hatte all die Ereignisse der Deutschen und in
Deutschland nicht vergessen, aber sehr viele Konflikte wurden von meinen
Feinden in Deutschland (eben jenes Faschisten und ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum des Deutschen-Geistes) derartig provoziert, daß ich mich für eine Lösung dieser Geißel des ´perversen Terrors´ entscheiden mußte. So beschloß ich ´den Imperialismus´ weiter zu bekämpfen.
„Der Imperialismus ist nur ein Papiertiger ! Worte des Vorsitzenden MaoTsetung “ Angesichts der damaligen Weltlage blieb da nur noch AFRIKA. Auch
in AFRIKA waren überall Diktaturen. Ich mußte mich für das Studium ´für
einige beispielhafte Diktaturen´ entscheiden und da lagen ´Rhodesien und SüdAfrika´ nahe, und es waren auch ´fast die friedlichsten´. Zumindest hatten beide
eine besondere Bedeutung der historischen Hergebrachtheit. Auch ANGOLA
studierte ich ein wenig, aber es zeigte sich, daß diese Menschen ´spirituell sehr
verständig waren´ und ich hatte ´volles Vertrauen´ in die Befreiungskämpfer der
späteren SWAPO. So blieb die politische Geschichte ´von Kap-Horn´ und die
von Cessil Rhodes, welcher diesem Afrikanischen Land den ´neuen Namen´
gab, denn zuvor hieß es Zimbabwe.
Cessil Rhodes (1853-1902) war Niederländer und war unbedingter
Rassist. So stellte er eine Armee zusammen und überfiel das Land um es zu
unterdrücken und vom Sklavenhandel Profit zu ziehen. (Damals gab es noch
ganze ´Sklaventransport-Gesellschaften´ welche für Geld die AFRIKANER als
Sklaven in alle Welt, besonders Amerika verschifften. Es fand eine große
Schlacht in Zimbabwe statt, aber das eigentlich völlig überlegene Heer der
Stämme Zimbabwes hatte sich in einen ´moderne und eine konservative Fraktion´ gespalten und bekämpften sich gegenseitig- freilich zum Jubel Cessil
Rhodes189, der sich in seiner Meinung als Rassist dadurch völlig bestätigt fand.
Und er gewann diesen klassischen Krieg auch. So wurde Zimbabwe, gepeinigt
durch die Stammes-Kriege der Vorzeit, zu Rhodesien unter dem Diktator und
neuem ´Landes-Vater´ C. Rhodes. Er herrschte nach ´den alten Regeln´, wenngleich er durchaus ein Reformist des klassischen Sklavenhandels war, denn die
Stämme Zimbabwe fingen immer wieder an ´sich abzumurksen´ und letztlich
war das für den Sklavenhandel ´gar nicht so gut´ und belastete die koloniale
Volksökonomie sehr, über die er in den Niederlanden noch Bericht und Rapport
erstatten mußte. Und die Niederländische Krone war auch nicht allzu begeistert
von den ´Greuelmärchen´, welche man sich in Europa über die Verhältnisse in
Rhodesien erzählte.
189
Später sogar unter Ian Smith noch einmal –„greetings“.
135
So weiß ich heute gar nicht mehr genau wie sich die ZANU-Befreiungsarmee gründete, denn es gab sofort wieder eine Fraktionierung der Stammeshäuptlinge. Ich predige förmlich ´die theoretische Selbständigkeit´ der Keime
dieser, Befreiungsbewegungen. Dabei tat sich der heutige Staatspräsident Robert
Mugabe besonders hervor und er verstand sogar meine theoretische Verbundenheit zu Mao-Tsetung. Ich sagte: “Ehy Alter, Du hast ja echt was los!“- gefällt
mir, so und so. Da ich einige kompliziert erscheinende Kritiken hatte, schrieb er
gleich, fleißig wie der war, zurück und schrieb : “So und so, das fand ich nicht
so gut, die und die Fragen habe ich noch zu der und der ´Taktik und Strategie´ und dann gings auch da los ´richtig los´.
Dabei spielte ich ein gewisser doppeltes Spiel, denn ich hatte zu allen
Diktatoren auch persönliche Kontakte, und so mußte ich oft ´zwischen Wissen
und Geheimhaltung´ entscheiden. Das war überhaupt nicht gut, und so beschloß
ich die Beziehungen zu den Afrikanischen Diktatoren als sekundär zu werten‚Diktatoren sauer!’ und der deutsche Faschistenpöbel ´lachte mich meiner
Schwäche wegen aus !´ -Das waren für mich harte Zeiten !- Die AFRIKANER
hatten mit mir Mitleid und versuchten, nachdem ich Ihnen mein Leid in Deutschland erzählt hatte (übrigens durch Vermittlung der Amerikaner in Anbetracht
der Vergangenheitsaufarbeitung der Sklaverei), mich aufzuheitern und zu trösten. Auch damals hatte Ian Smith schon großen Anteil an einer ´politischen Lösung´ dieses ´Landeskonfliktes´ und es fanden geheime Sitzungen in den USA
statt auf denen diese Fragen erörtert wurden. Dies brachte den Befreiungs-Krieg
in Zimbabwe oft in ´Verworrenheit, denn manchmal kam Ian Smith der Befreiungsbewegung ´in der Befreiung´ zuvor. Ein ´tragisches Schauspiel´ entzündete sich- allerdings in der historischen Geschichte Zimbabwes überhaupt
nichts neues !
Eines Tages beschloß ich, die ´spirituellen Brüche und Risse´ zu nutzen
um mich selber zu schützen, denn die bundesdeutsche Regierung ´verschärfte
ihre Angriffe gegen mich´ soweit sie konnten. Abermals vertraute ich auf die
Haltung Helmut Schmidts, und schrieb Ihm meine Sorgen, die er natürlich auch
´sah´, und schrieb Ihm einen Brief über meine Beziehungen zu AFRIKA u.a.
und auch meiner Sorgen, wie sie sich aus der Haltung der Regierung mir gegenüber gegen mich ergaben und offenkundig waren. (Anlage anbei – zig Briefe die
dies alles dokumentierten) Er sagte: „Ich werde Dir noch einmal helfen“ und
beriet sich mit einer Gruppe seiner Vertrauten. Da ich dem Brief ´Anweisungen
zur neuen Außenpolitik West-Deutschland zu Afrika´ beilegte, waren ´die Verhältnisse´ klar. Und zwar so klar, daß sich, unter Gerhard Schröders Führung,
damals fast völlig unbekannt, sehr schnell eine erste international bedeutende
neue deutsche Außenpolitik ergab. Schröder schrieb mir damals „Is´ ja unglaublich ...- ich hab das teilweise überhaupt gar nicht verstanden!?- Aber war
gut!“ und ich muß auch heute noch von den außenpolitischen Fähigkeiten des
heutigen Bundeskanzlers Deutschlands G. Schröder ´schwärmen´, denn er hat
136
diesen Auftrag ´sehr gut ausgeführt´190. Natürlich bekamen andere die Ehren und
Preise. Meist hatte sich damals schon das ´-Neue Konservative´ darauf
eingeschossen die ´Brotkrumen des Weges´ zu nutzen um sich zu ermutigen,
d.h. es flossen abermals endlose Gelder an diese ´die Unfähigkeit zur
Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´Brut´ - Ich verbot G. Schröder diese
Preise anzunehmen !- was er auch zum großen Teil tat. Seitdem hatten wir
Frieden. In einem Brief an H. Schmidt bemerkte ich, daß mir der damalige JusoVorsitzende wie ´der Jesus der Sozialdemokraten´ vorkäme, was H. Schmidt
gegenüber Herrn G. Schröder bemerkte und dieser mir daraufhin schrieb ´Was
ich damit meinen würde ?´191 Soweit zu den ´Interna´ im Nachkriegs-Deutschland. Der Volkskrieg in Afrika zog sich noch viele Jahre hin.
Ich weiß nicht genau was Robert Mugabes Verhalten die letzen Jahre derartig
bestimmt hatte, aber ich vermute es war eine Enttäuschung und Verlassenheit,
dem sich eine umso größere Verworrenheit seiner Berater anbeigestellte. Ich
kann dies in politischer Hinsicht wenig genau verstehen.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Am 1.10. 2004 sandte ich einen Brief an Präsident R. Mugabe ab, welchen
ich absichtlich zuerst zu den Diplomaten von Simbabwe nach Berlin sandte,
´Kommandanten-Straße 80´ wenn ich richtig informiert bin.
190
Ich bitte den Leser dies nicht ´allzu überbewerten´. Herr H. Schmidt hatte hatte Ihn damals
´richtig zur Brust´ genommen und ziemlich genau meine Anweisungen, auch der ´kognitiven
Suggestionen´, eingehalten und irgendwie trug er auch Sorge um den Juso-Nachwuchs und
leider war es damals aufgrund der anderen ´diplomatischen Vorfälle umso schwieriger´ keinen
Faschisten-Diplomaten-Nachwuchs zu finden. Herr G. Schröder war damals auch eine
Ausnahmeerscheinung – so bekam er den Job.
191
Die Antwort darauf ist nur schwer zu verstehen und ergab sich im wesentlichen aus dem
Verhalten Herrn G. Schröders derzeiten, speziell auch gegenüber den Juso-Vorstand. Er (Herr
G. Schröder) hatte schon immer sienen eigenen Kopf. In dieser speziellen Situation erfasste er
die Lage und den ´nazistischen-Rechtsruck in Westdeutschland´ recht klar und versuchte sich
gegen diese Entwicklung zu stellen. Dies war sehr besonders, denn einmal hatten selbst gute
Freunde Hern O. Schröders wie Herr O. Schily diesen Rechtsruck, wie ich sagte ´NeoFaschismus´, nichts entgegen zusetzen. Herr Schröder befleißigte sich derzeiten, es war um
1966, sich einmal unter die ´internationale Weltpolitik´ zu mischen und damit auch die Intellektualität der ´Jugend-West-Deutschlands´ zu beweisen, und auch mir gegenüber. Das
brachte Ihm die Schelte vom JUSO-Bundesvorstand ein, H. Schmidt kunkelte mit ´seinem
Juso-Vorsitzenden´ und Herr G. Schröder ´wuchsen die Flügel´, den auch an/in der Aufgabenstellung des Hernn H. Schmidt in seinen halb-empirischen ´Privat-Politologien´. In einer
meiner ´magischen Demokratie-Erlebnisse´ fluchte Gerhard Schröder im Geiste ´... Herr Gott
noch mal, Jesus ..!´ und das verscheuchte meine Opponenten. Aus diesem resultierte meine
Bemerkung: ´...Jesus der Sozialdemokratie!´, zunächst einfach ´witzig-rethorisch´ gemeint.
137
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich keine Antwort darauf bekommen 192. Ich
kann mir nur wenig vorstellen, daß dies an R. Mugabe liegt und sicher auch gar
niicht in seinem Interesse liegt, sondern ich weiß gewisser Maßen, daß dies an
dem ´deutschen Innenministerium´ und insbesondere auch ´den Diplomaten
Zimbabwes selber´ gelegen ist. Es zeigt sich nämlich leider auch in Simbawe,
das die von mir damalig initiierte politische Außenpolitik und die Reflektion auf
meinen internationale Bedeutung in internationaler Hinsicht, von den privatwirtschaftlichen Interessen der kolonial-imperialistischen Politik immer noch
bestimmt ist und über viele Jahre auch in Simbawe großen Unsegen gebracht
hatte. Wie auch insgesamt in Afrika, entwickelt sich die Idee der Befreiung von
diesen ´empirischen Zerwürfnissen´ nur langsam und schwerlich und hat sich
leider in den letzten Jahrhunderten kaum anderes als über ´grausig erschütternde
Ereignisse´ erstreckt. So findet sich in dem afrikanischen Menschen auch eine
stark empfundene Enttäuschtheit über sich selber und leider ist diese in den heutigen Zeit um so mehr in der international politischen Setzung gelegen. Und es
vergehen einem dabei die Worte, wenn die wahrheitlichen Zusammenhängen
der dortigen Ereignisse erkannt werden - das ist noch perverser ! und solche
verfluchten Schwachsinnigkeiten von ´imperialistischer Experimentier-Politik´
ist kaum zu beschreiben. Heute wird in noch größerer Weise eine vermeintlich
mentale Deduktion der ´fernen Völker´ (Transzendenz) praktiziert und dies insbesondere von politischen Personen. Das ist schlimmer als die Nazi´s und ihre
verrückten ´Ägypten-Sammlung´ ! und diesen ganzen verrückten Wahn nennen
diese auch noch ´moderne und entwickelte Umsetzung weltpolitscher Bedeutung´.
192
Leider erfuhr ich vor einigen wenigen Jahren durch das Grand-Noir auch , daß sich in
Zimbabwe einige merkwürdige Aktivitäten von Poltikern der verschiedensten Parteien entwickelt haben. Diese halten Aktien von ´genetischen Versuchsexperimenten´ zur Verbesserung der ´Genetik der Neger´ in Versuchanstalten, welche natürlich zusätzlich von der DFG
(Deutschen Forschungs-Anstalt) ´gefördert´ werden, und deshalb ein derartiger Circus und
Vertuschungen um die Afrika-Politik ´von statten geht´. Über diese ´Dinge/Ereignisse´ sind
insbesondere die Regierung Simbabwes ´sehr enttäuscht´ und insbesondere deshalb, weil
diese vorgeblich ´transzendental-politischen Tätigkeiten´ natürlich auch Auswirkungen auf
die ´geistige-Mentalität´ im eigenen Land haben.
138
Zu SÜD-AFRIKA
Süd-Afrika war schon immer von dem Begriff ´Kap der guten Hoffnung´
bestimmt. Eine wunderbare Geschichte von ´Freiheit und großem Geist´ den die
Seefahrer geprägt hatten. Immer wieder ließen sich einige der Seefahrer dort
nieder, da sie natürlich auch Frauen kennen lernten und einige heirateten und
blieben dort. Es muß wohl in den klassischen Zeiten ´sehr schön´ gewesen sein,
wenngleich ´Kap der guten Hoffnung´ auch von Piraten-Kämpfen oft heimgesucht wurde. So entschlossen sich die Europäischen Königshäuser, ´Kap der
g. Hoffnung´ zu schützen. Damit fing aber die eigentliche ´imperialistische Politik´ an und so kam es, das auch Süd-Afrika von dem Diktator P. Krüger beherrscht wurde. Dort war es übrigens ähnlich wie in Zimbabwe/ Rhodesien, daß
nämlich Neger-Stämme sich ´viel öfters die Schädel einschlugen´, als es die
Geschichte des Europäischen Imperialismus vermuten läßt. Eben auch so eine
Rassisten-Geschichte und wenn man dies genauer studiert, wird man feststellen,
warum dies tatsächlich ´realer Idealismus´ war. Damals kannte ich die, letztlich
sehr traurige, ´wirkliche Geschichte´ um ´Kap- der g. Hoffnung´ noch nicht,
aber mein ´empirisch-geschichtliches Gefühl´ ließ mich schon etwas ´sehr kompliziertes´ vermuten. Tatsächlich war „das die Mutter der Porzellankiste“ und
meine ersten Kontakte zu dem damaligen Diktator Süd-Afrikas Krüger waren
´fast phänomenal´. Er war der durchaus berechtigten Meinung, daß ´die Weißen´
in Süd-Afrika viel Gutes geleistet hätten und auch hier war, wie vielen anderen
Stammesländern in Afrika, viel Blut unter diesen Stämmen geflossen und sie
haben sich gegenseitig massakriert. ´Da konntest´e die Uhr quasi nach stellen´und eben besonders in Süd-Afrika. Süd-Afrika wurde aber 1961 aus dem
Commonwealth ausgeschlossen und die Regierung der bisherigen ´Kolonialmacht´ alleine überlassen- was ich auch als ´diplomatische Spitze gegen mich´denn einerseits war Süd-Afrika ´auf mich sauer´ und andererseits ´konnte ich
nun zusehen wie ich damit allein fertig werde´. Der Ausschluß aus dem
Commonwealth führte in der Regierung Süd-Afrikas zu Diskussionen über den
weiteren Weg des Landes, und so waren auch dort einige ´alternative Pläne´
innerhalb der Apartheid –Regierung entstanden. Es sollte aber unbedingt ein
´eigentlich friedlicher Übergang´ zu einer ´demokratischen Regierung´ werden.
Sicher waren die Kämpfe unter den Eingeborenen-Stämmen (was kaum
noch stimmte, sondern über die vielen Jahrhunderte hatte sich eine Mischbevölkerung gebildet und die alten Ureinwohnerstämme waren schon von 100
Jahren ausgewandert.) auch nur ein willkommener Anlaß die berüchtisten
Home/Towns zw verschärfen. Aber auch dort wurde der Unmut und der Drang
nach Veränderung der Verhältnisse immer stärker und wieder fnammte dgr alte
Stämme-Haß der Afrikaner auf. Abgr sicher auch der Rassismus der Weißen
führte zu den Bindern von Panzerwagen innerhalb der Home-Towns, meist um
Aufstände der schwarzen Bevölkerung niederzuschlagen. Krüger hielt als Diktator an der Apartheid-Politik fest. Was die spätere ´Befreiungs-Bewegung´ in
Süd-Afrika betrifft kann ich nur von der damaligen ´dummen Arroganz´ des
139
heutigen Staatspräsidenten von Süd-Afrika N. MANDELA sprechen und jenen
Voodo-Zaubereien seiner Frau- welche Ihn damals ´besänftigen sollten´, denn er
bekam immer ´Blutrauschanfälle´- das fand er immer ganz wichtig. Auch meine
ich, daß die berühmte weiße Fender-Stratocaster von Jimmi Hendrix von ihm als
´Friedenstaube´ gesandt wurde, welche er dann mir als Friedenstaube senden
sollte, aber er brach nur den Gitarrenhals durch und freute sich ´mich damit
geärgert´ zu haben193. Seitdem war ´der Idiot´ für mich gestorben, und er landete
auch bald im Gefängnis! Im Grunde war das für seine ´Geisteskrankheit´
eigentlich das beste, was er damals durchaus auch selber so ´einsah´. Ganz zum
Ende der offiziellen Macht des Diktators Krüger von Süd-Afrika, schrieben wir
uns noch einmal. Dort formulierte er seine Kritik an mir, mit der er in vielen
Punkten durchaus richtig lag, wenngleich nicht in allen. Er war eigentlich ´eher
verzweifelt´ und wollte auch noch einmal unsere ´eigentlich sehr interessante´,
aber letztlich ´sehr verzerrte´ Kommunikation bewerten. Nun, ich kam nicht so
gut dabei weg, aber der Mann hatte auch nicht die Sorgen die ich alle hatte. ´Als
Menschen´ verstanden wir uns ziemlich gut und auch mit Ihm war ich ´fast
schon befreundet.
Meine heutige Meinung (2.11. 2004):
Seit längerer Zeit ist die Apartheid abgeschafft. Meiner Meinung, was sich der
allgemeinen Anschauung zweifelhaft anhört, hat auch Krüger in Süd-Afrika den
Reformprozess zur Abschaffung der Apartheid durch mein Einwirken beschleunigt. In den letzten Jahren der Übergangsregierung zeigte sich, daß die Reform
eines weiteren friedlichen Überganges zu einer Mehrheitsbestimmung durch die
schwarze Bevölkerung, insbesondere auch ein zäher Prozess unter den Weißen
war. Soweit ich mich erinnere schrieb Krüger zum Ende seines Lebens noch
einen Brief indem er den Übergang zur Abschaffung des Apartheid-Regimes
´offiziell festlegte´ und philosophisch begründete. Ein wenig dessen würde ich
mir durch mein direktes einwirken auf Ihn beimessen. Leider hielt auch diese
Phase der ´Übergangsregierungen´ verhältnismäßig lange an, was zeigt, daß
keine wirklich einvernehmliche Klarheit herrschte.
Welche Einschätzung ich heute zu Süd-Afrika habe? Keine Ahnung, ich weiß
nur das es besser als vorher ist.
Weitere Anmerkung zu AFRIKA
Es ist schwierig einen klaren Faden für meine Afrika-Politik zu vermitteln. Es
vermischten sich nur die telephatischen mit den schriftlichen ´Diskussionen´,
sondern insbesondere all diese der unterschiedlichsten Staaten miteinander. Z.B.
zu RHUANDA, was mir wichtig war, denn dort herrschten sehr klare
Verhältnisse und eine fast übergroße Verständigkeit ´des Politischen´ und ich
193
Übrigens in böser Absicht, denn in Bremen zerbrach einer ´im Wahn´ das Griffbrett einer
Gibson, welche als Ersatz dienen sollte.
140
hätte damals am liebsten gesehen, wenn dort ´sofort die Befreiungs-Bewegung
(vom Imperialismus) schnell und zu allererst von statten gegangen wäre. Die
Rhuandische Regierung (es waren einige Stammesfürsten) schrieb mir: „Wir
finden das gut das Du so gut durchblickst. Jupp, wir sind die Schlauen.- aber
deshalb warten wir erst einmal !“ – ziemlich cool- aber die Antwort im eigenen
Land kam postwendend ! (Schreiber vs. nicht Schreiber, afr. Anthro.). Letztlich
hat dieser letzte Exodus zwischen Tutzi´s und Hutus´s die Welt erschüttert – er
hätte durch einen Brief vermieden werden können.
Dann war da SOMALIA. Sie reagierten ´prommt und spontan überlegt´,
justament als Krüger aus Süd-Afrika auf den ´spirituellen Plan´ trat. Viele der
ehemaligen Ureinwohner Süd-Afrikas, ehemals ein äußerst heiliger Ort der
Toten der Ureinwohner, wanderten in einer Völkerwanderung auch nach
SOMALIA. Die Somalische Bevölkerung ist ´weise´, d.h. sofern man dies in
Afrikanischen Maßstäben mißt. Die liegt unter anderem daran, daß es ein altägyptisches Volk ist. Auch die Zauberei hat in Somalia ihre ganz bewußt eigene
Geschichte, welche mit vielen Grausamkeiten verbunden war, aber sei 1000
Jahren keine große Bedeutung mehr hatte und nur noch von ´geheimen Priestern´ gewußt war. Sie ahnten damals schon, das ihre hohe Spiritualität´ sie in
größere Konflikte führen würde- und dies hat sich später ja auch im Kampf gegen die USA bestätigt, welche ´mal wieder als Weltpolizei und Vormund dort
ausspielen´ wollten, während dessen sie (die USA) vormals, zu eben dieser anfänglichen Zeit meiner ´Entnazifizierung´ auf Seiten meiner Opponenten in
Deutschland standen194. Das haben sie den Ami´s nie verziehen.
Was war mit solchen Diktatoren wie Bokassa und auch Idi Amin? Bei
Bokassa bin ich schon davon ausgegangen, das er sich ´völlig auf die Hinterbeine stellen wird´ und an seinem ´Kleingeist-Ego´ festhalten würde. Ich schikkte Ihm eine freundlich Mitteilung, er solle mit seiner Schlächterei aufhören ...
was er natürlich partou nicht tat- sondern (internationale) Strafhinrichtungen
veranlaßte. Als dies selbst der Englischen Krone ´zu viel wurde´ hat England es
194
Ich gehe davon davon, daß Amerika es leugnen würde hinsichtlich des Staates Somalia
´auf Deutscher Seite´ gestanden zu haben. Ich würde sagen ´Lady Albright und R. Reagan
(Bill Clinton und einige andere)´ haben auf meiner Seite und damit der Somalischen-Seite
gestanden, aber nicht ´alle Amerikaner´ und ich denke dabei an R. Nixon, der sich noch mal
den Rest geben wollte - Z.i.t.r.o.n.e, aber das war nur ´papperlapp., interessierte überhaupt
niemanden´(hihi´)- zu den Akten. (Vergl. unter >Zu USA/Amerika und mehr ...<.) Aber ´die
Deutsche Rote-Kreuz-Bunderegierung´ hat sich dann mit seinen genetisch-genialogischen
´Vertretern´ ´echt die Kante gegeben´, ´wer hätte es vermutet ?!´- und wir hatten einen
Container mehr an ´Papierkrieg´. „Oh, Gott darf ich bitte als Deutscher Trisomie 23-Patient
werden ? Gibt’s da wenigstes intelligente Leute !?“ . Deshalb die ganzen ´Hubschrauber´und
´Verbrennungs-Nummern´, vor welcher die amerikanischen Soldaten ´fragend vor standen´und die verdammte Scheiße von den ´deutschen Regierungs-Idioten büßen mussten´- freilich
erst nach einem Massaker der amerikanischen Soldaten an der somalischen Bevölkerung derzeit. Damals haben die verfluchte Staatsbanquette und Festfressen veranstaltet um dieses
Massaker ´gebührend zu würdigen´- auf deutsche Staatskassen-Kosten.
141
´endlich´ übernommen ihn abzuknipsen. Während dessen hatte aber schon Idi
Amin in England Staatskunde studiert und war auch gewisser Maßen dadurch
´vorgewarnt´. Er wurde von der Englischen Regierung mit zig Millionen Pfund
ausgestattet und übernahm die Regierung. Aber auch er sollte sich als bald als
ein ´völlig unzureichender Staatsmann´ erweisen und wir hörten hier in Europa
nur noch ´geheime Meldungen´ über ´Folter und Terror´, in altafrikanischer
Manier. Man mag mir auch bezüglich Idi Amin einen gewissen Anteil an Schuld
zuweisen, was besonders die Engländer taten. Aber ich konnte schon damals
nicht ´jeden Hans und Franz´ in aller Welt wie ein Kindermädchen instruieren.
Irgendwann schrieb mir I. Amin, der derzeitig schon König war, über ´Teegläser
und Kaffeekanne´- und da muß ich wohl auch ´ausgeflippt´ sein und Ihm dann
die ´Jacke vollgequatscht´ haben. Das hatte er mir sehr übel genommen, aber ich
konnte die damit verbundene ´Kleingeistigkeit´, in der er eine Figur meines
Afrika-Plan war, damals nicht ertragen- auch weil mich die Königin von
England mehr oder minder ´nur noch verarschte´ und mehr oder minder
´Retourkutsche´ fuhr- aber sie war einer der höchsten Personen in ´unserem
Club der Magier´ und von großem Einfluß und freilich auch politisch tätig.
142
Zu CHILE:
Der Diktator PINOCHET war der Welt als ´Edel-Diktator´ bekannt. Vor allen
Dingen waren seine ´spirituellen Interessen´ deutlich zu vernehmen, auch wenn
er am ´am Ende der Welt´ war. Vor allem hatte er sehr großes Interesse an mir,
denn er sah in meiner Anwesendheit als Messias auch die Change jene Kindheitstraumata Seiner neu zu bewältigen, so ´Vergangenheitsbewältigungsmäßig´. Da war ich Fan von und ich mochte ihn sehr, und anfänglich schickte er
mir oft einige wenige Dollar- bis sich allerdings die Gurus mal wieder beschwerten ich würde gegen die Gesetze der Gurus verstoßen : „No materialism
!“ – Bei 60 Dollar über 1.5 Jahre ? – Pappnasen ! Mit Pinochet habe ich einen
wunderbaren Briefwechsel geführt und er war damals immer sehr aufgeschlossen ´für alles Neue´ was ich erlebte und betrachtete sich berechtigter
Weise als einen meiner Förderer- besonders auch was meinen Schwur betraf, die
Diktaturen auf der Welt allesamt zu beseitigen. (Worauf sich übrigens Franz J.
Strauß bezog und als einzigster als erster Deutscher nach dem 2. Weltkrieg nach
Chile reisen durfte- auf meine Empfehlung hin).
Chile ist durchaus ein sehr wesentliches Land der Welt. Durch die Achsneigung der Erde trifft der Sonnenstrom fast senkrecht auf die ´Landfläche´
(´Sonnenöl mitnehmen!´). Die Kupfervorkommen dort waren für den amerikanischen Kontinent sehr wesentlich. So kam es, wer hätet es vermutet, daß sich
ziemlich viele Regierungen der Staaten für Chile interessierten- Chile daher aber
auch schnell die kriegerischen Machtinteressen dieser Staaten wahrnahm. Dies
war, in der Jugend Pinochet´s eine sehr bedeutendes Ereignis in dem er viele
Freunde und Familienangehörige sterben sah. Es waren übrigens tatsächlich die
USA, speziell eine bestimmte Ineressensgruppe des FBI gewesen, welche Chile
vor einer weiteren Verschärfung des innernen Volkskrieges, angezettelt durch
die Interessensgruppen um die Kupfer-Erze, bewahrte. So erschien es, daß
Pinochet, zuvor eher gemäßigt und sozialistisch, auch durch ´Amerikas-Gnaden´
in Chile Diktator wurde. Üble Ereignisse waren der Alltag. So wurde Pinochet
zu einem ´normalen Diktator´. Die USA zog sich völlig aus Chile heraus (192030). So wirkte und war Chile, zumal echt ´sauweit weg´ von Europa, als völlig
isoliert.
Da ich, wenn ich meine Referenzen vorlegen mußte oder wollte, auch immer
gleich ´die Wahrheit´ gesagt habe, und so auch Pinochet´s Brief-Bemerkungen
bisweilen anführte, wurde dies immer als ´sehr verrufen´ gedeutet- und besonders von jedem neo-konservativen-Pack, welches in Deutschland seit langem
und bis auf den heutigen Tag die Macht hat- und damals schon sowieso nur und
schon immer das organisierte ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum war. Der Kanon der Propaganda zu Chile der Nachkriegszeit war, das der Deutsche Faschismus förmlich das reinste Himmelreich
gewesen wäre- das ging dauernd so. So waren aber auch die Menschen in
meinem nahen Umfeld bald an meinen Bemerkungen darüber interessiert.
143
Nun denn, bisweilen trübten sich auch meine Beziehungen zu der Person
Pinochet, und besonders dann, wenn ich mal ´wieder voll auf Deprie´ wahr und
zunehmend unter der Machtübernahme neo-reaktionärer Tendenzen in Deutschland litt, und ihm dann ´Briefe eines Wahnsinnigen´ sandte- welche er immer
mit besonderer Aufmerksamkeit beantwortete, soweit ihm die Zeit blieb. Besonders jedoch traten diese Phasen immer ein, wenn mein ´kleiner Plan´
USA/Persien´ mal wieder ins stocken gerieht. ´Der Witz´ war, das Pinochet ein
Literatisch sehr beflissener Mann war und auch intensiven Briefkontakt zum
Shah von Persien und auch zum König von Kambodscha hatte. Das fand er
famos, wenn er mir in seinen Antwortbriefen ´seine Infos´ unterjubeln konnte.
Ich antwortet meist mit ´noch mehr Infos´. Vieles davon hat er ´verstanden´,
aber dennoch subjektiv und emotional reagiert- und das war nur ´recht und
billig´, manchmal war er auch etwas böse auf mich.
Ich meine sogar, daß wir uns später noch einmal, nach den größten politischen Sturmwogen, recht ´vernünftig´ unterhalten konnten, aber ich kein Interesse mehr daran hatte, Ihm, der sich zwischenzeitlich mit fast allen Regierungen
der Welt abgesprochen hatte, noch irgend welche Vorschriften machen zu
wollen. Er betrachtete diese Anweisungen ´des Messias´ förmlich: ´Das geht,
das das habe ich veranlaßt, das kann ich nicht, das ist ´science-fiction´, wie ein
Arbeitslplan. Auch kannte ich all diese Pläne, die er mir bereitwillig vorlegte.
Mich interessierten dann aber meist nur die ´internationalen Verknüpfungen´. So
wünschte ich Ihm viel Glück und Erfolg und betrachtete ihn späterhin auch nicht
mehr als ´der alte Diktator´, sondern als einen ´wirklich geleuterten´ Menschen,
der sich dem Friedenswerk, sicher auch unter Führung König Sihanou´k´s von
Kambodscha, für den Weg des Friedens entschlossen hatte. Es gab sogar eine
Anekdote, was übrigens der politisch-empiristische Grund seines langen Aufenthaltes in England war, in der ich Ihm einen, wohl eher verworrenen Brief
schrieb (was beim lesen dieses Briefes gar nicht auffällt, aber tatsächlich so
war). Er dachte nach und schrieb der Englischen Regierung, z.H. Queen
Elisabeth II. ´Deiner Freundin´, eine Selbstanklage. Die englische Regierung
schmunzelte und sandt mir einen Brief zu, indem sie dies ´bemerkte´, aber
´formell nicht ausführen konnte´, da es ja gewisser Maßen ein ´schwebender
Prozess war´. Das, der Brief der englischen Regierung an mich und ihn, hat ihn
ziemlich im Dreieck tanzen lassen und er war längere Zeit ´echt ziemlich sauer´
auf mich und meine ´Suggestionen´ in diesem einen speziellen Brief.
Leider hat die internationale Gerichtsbarkeit und ideologisch politische
Weltöffentlichkeit wenig Verständnis dafür, wenn die Hintergründe nicht
wirklich berücksichtigt werden- wie etwa auch im Falle CHILES- und der USA
im vergangenen 20. Jahrhundert. Und natürlich sind dadurch ´diplomatische
Verhältnisse´ bestimmt, wie etwa das Wirken der sogenannten deutschen
Forschungsförderung durch die Max-Plank-Institute, welche damit natürlich
auch einen ´geheimdienstlichen Zweck´ verfolgten. Aber natürlich auch waren
die Massaker in Stadion Santiago des Chile ein böses Ohmen für die
internationalen Beziehung. Ich sage mal, wir wollen das ´Massaker im Stadion
144
von Santiago de Chile´ nicht beschönigen und das haben wir auch nie getan. In
meinen Augen (transz. Bewußtsein) war es überhaupt nicht Pinochet, welcher
den Befehl der Erschießungen gab, sondern es war eine Intrige der Opposition in
Chile, welche die Erschießungen auslöste und zwar letztlich im Inneren des
Stadions selber195. Natürlich will ich die diktatorischen Verhältnisse nicht beschönigen, sondern ganz im Gegenteil. Aber oft werden diese durch die internationalen Staaten erst erzeugt und werden zu kriegerischen Akten der Völker
und innerstaatlichen Verhältnisse. Aus dieser Erkenntnis ist S. ALLENDE
(Gossens) (1908-1973) hervorgegangen und natürlich auch ermordet worden.
Allende war die tragische Gestalt in diesem ´verzickten Machtkämpfen´ in
Chile. Um überhaupt eine wirkliche Autorität darzustellen mußte er auch die
entsprechenden Worte finden - ´thats a little to much !´ - TschuldigungAllendes Worte.
Ganz zum Ende der Diktatur Pinochets, jener kleine Junge welcher später
Diktator wurde, gratulierte er mir für seine Abdankung – offiziell und förmlich.
Es sah ein wenig ´simpel und einfach´ aus, aber wir hatten bis zu diesem letzten
Zeitpunkt schon fast hundert Briefe miteinander gewechselt. Mit Pinochet habe
ich nur wenigen telephatischen Kontakt gehabt- wir haben es möglichst vermieden- auch im Sinne König Sihanouks. So war alles bei den Akten- ein
Kinderspiel da durchzublicken- alles andere/gegenteilige ist gelogen.
195
Es gibt eine gewisser Parallele zu den Ereignissen 1967 auf den Tienmen-Platz in der V.R.
China, aber man könnte fast sagen, daß das Massaker im Stadion Santiago de Chile noch
Selbst-psychopathischer war, als wie die ´verknüpften Ereignisse´ auf dem Tienmen-Platz
damals.
145
Zu den USA-und mehr ... :
Vorbemerkung: Die folgenden Ausführungen beschreiben im wesentlichen mein
inneres Erleben in meinen frühen Lebensjahren. Die direkte politische
Bedeutung Amerikas ist weithin umfassender und stellt sich in den Kapiteln
dieser Schrift dar. (Vergl.auch insbesondere > Zu Irak< und >Zu Vietnam< auch
>Zu Iran<)
Ich habe die USA, immer als sehr kooperativen und interessierten Faktor
(meiner Vorstellung einer Weltpolitik) erlebt und verstehen können. So hat mich
auch die ADMINISTRATION der Vereinigten Staaten von Amerika in der Zeit
meines vormals längjährig direkten Zusammenwirkens, ich würde sagen, nie
direkt enttäuscht. Es ist dies eben diesen Prinzipien der Ideen-Gestaltung der
amerikanischen Politik zu verdanken. Sie basiert, wenn auch wahrscheinlich
reichlich unbewußt, auf historischen Erkenntnissen – und ein solches ist unbedingt schätzenswert.
In diesem Sinne verstehe ich auch die vergangene und derzeitige amerikanische Politik. Die Tatsache das, „wenn man mich gefragt hätte“ , sehr viel
LEBEN, KRIEGE, Milliarden von SACHGÜTERN wohlmöglich nicht zerstört
worden wären, ist schon ziemlich ´wesentlich´. Ich hielt dies schon immer für
ein (amerkia-nisch) politisches NOVUM (Sicher auch aus den sehr frühen Kontakten zu amerikanischen Persönlichkeiten), und eines meiner ´eher komplizierten Kalküle´ basierte eher in der Tendenz dies zu verhindern.
Aber ich möchte hier ´etwas aus dem Nähkästchen plaudern´, denn ohne dem
kann man mein Verhältnis ´zur USA´ nicht richtig verstejen (auch auf die
Gefahr hin, mich in dieser Schrift zu wiederholen).
Der erste Amerikaner, denn ich ´vor meinen Augen´ gesehen habe, war der
amerikansiche Filmschauspieler Jerry Lewis, der Schauspieler (vergl. auch in
anderen Anmerkungen). Er wollte auch ´mein Comiker sein- einer seiner Kindheitsträume´ und er war eine sehr bedeutende Person eines Clubs, welcher vormals die ´Hohe Magie´ war- es jedoch wegen vieler Peinlichkeiten (Hollywood)
aufgegeben hatte. (Charlie Chaplin hatte schon seine ´unbedingte Ungestörtheit´
verkündet) Über Ihn nernte ich auch schnell A./K. Hepburn kennen und wir
haben einiges miteinander erlebt, besonders, weil sie die einzige dieses ´Clubs
der Magier´ war, die teleportieren konnte, d.h. sich real außerhalb ihres ´eigentlichen´ Körpers bewegen konnte196. Leider reduzierte sich unser ´transzenden196
(Leider hatte Königin Sirikit, die spätere Frau des Sihanou´k´ von Kambodscha, welche
diese Fähigkeit auch in ihrer frühen Jugend besaß, diese zum Zwecke eine ´edle Frau´ zu
werden verloren bzw. verlieren müssen, - weil es keine ´edlen Frauen´ gibt die dies können,
denn diese ´magische Stufe´ ist ´weiß und schwarz´-´weiß wie die Sonne und schwarz wie die
dunkelste Nacht´- und da gab es kaum ´menschliche Edelheit´, sondern nur böse Sätze im
Mythos wie „Die Götter töten nur zum Spaß“ und dergleichen.) Vergl. >Zu Kambodscha<
146
tales Wirken´ (Kathrine und meines) auf die gescheiterte ´Racheengel-Nummer´- und das war auch Kathrine klar (Vergl. auch besonders im Anhang >Über
das Problem der Friedenstruppen ...<). Letztlich wird Sie es jedoch sein, welche
diese Arbeit in den Welt-Hilfsorganisationen weiterhin intensiv ´formal´
fortsetzt.
Dieser ´Club-der Hollywood-Magier´ hatte natürlich auch Erfahrungen über
den Faschismus gesammelt, denn auch in Amerika gab es zur Zeit des ´Deutschen Hitler-Faschismus´ eine große Bewegung zu einer politischen Theorie
´des Nationalsozialismus´, die ja später erst von den ´neuen Soziologen, Philosophen, und natürlich den Beamten´, Faschismus genannt wurde- aber im Wesen
natürlich ein ´völlig pervertierter National-Sozialismus´ war bzw. wurde197.
Späterhin sind noch die Auswüchse der Mac-Carthy-Ära bekannt geworden.
Einmal definierte die USA um die 20.ger Jahre ´Nicht-Einmischung der USA
in Europäische Angelegenheit´, was übrigens der Grund für das späte Eingreifen
der USA in den 2. Weltkrieg war. Des weiteren definierte er die Gefahr der
pathologischen Rekursion in Europa, insbesondere in Deutschland, wenn das
Sozialsystem zusammen brechen sollte. Dies war sehr wesentlich auch für die
Argumentation der ´Nazi-Führung´ innerhalb Deutschlands. Vieles was nach
dem 2. Weltkrieg Montan-Union genannt wurde, basierte auf den sehr intensiven ´industriellen Beziehungen´ Deutschlands zu Amerika derzeit (Vergl.
Literatur).
Als ich geboren wurde, war D.D. Eisenhower noch Präsident der USA. Er war
´genug bedient´ mit der Nachkriegspolitik der Besatzermächte. Was meine
´messianische Macht Vorstellung´ betraf, vor allem alle jener oben beschriebenen Ereignisse in der ´(Bundesrepublikanischen) Wirklichkeit Deutschlands´.
Und- tatsächlich wußten sie, und zwar alle der Führer der Besatzermächte, das
´der Messias´ kommen würde. Es gibt sogar einige Dokumente, welche dies ausdrücklich bekunden und besagten, daß ´all die Unterzeichner´ dieser/dieses Dokumentes ´den Messias unterstützen würden wo immer sie nur könnten´ (Zusatzdokumente des Vertrages zu Jalta). Als Kennedy in Berlin war und seinen ´Ich
197
Man kann, wenn man von der ROOSEVELT-Zeit ausgeht sogar sagen, dieser ´Faschismus´ käme aus Amerika und hat dort seinen theoretischen Ursprung gehabt. Man mag mir
diese Bermerkung verzeihen, aber aus einer gewisser Sicht stammte die internationalistische
Ansicht und die ´politische Setzung der Bedeutung´ tatsächlich viel eher aus dem modernen
Amerika (Vergl. auch >Zu Indien< und im Text). Das ´die Krauts und Deutschen ´ daraus so
einen ´Wahnsinn veranstalten´ konnte ja keiner derartig ahnen !
Später las ich die ´Testarbeiten´ der Nazi-Elite, eben dort und auf Anweisung Roosevelts.
Nicht unbedingt sonderlich interessant (wenn man die Roosevelt´s kennt), aber es sagte
einiges über die Beziehung der ´National-Sozialistischen –Arbeiterpartei-Deutschlands´ vor
1930 zu Amerika. A. Hilter war übrigens der Einzige welcher nicht an diesen diplomatischen
Test teilnahm, hingegen die Machtfrage in der N.S.D.A.P. stellte, was freilich den deutschen
Nationalsozialimus besonders definierte.
147
bin ein Berliner´- Satz sagte, hatte ich diese Rede im Fernsehen, wie fast die
ganze Welt, gesehen. Ich hatte damals, eben Aufgrund jenes Vertragsdokumentes der Staatspräsidenten großes Vertrauen in diese, denn die waren
überhaupt nicht ´gegen mich´ eingestellt, sondern eben vielmehr ´für mich´- und
zwar in diesen Maßen, welches die Eigenschaft auslöste, das immer ´insgesamt´
eine (meta)-diplomatischer Abgleich über dieser Frage nötig war. So begleitete
mich bis zu diesem Zeitpunkt immer ´die Sphäre´ jener von diesen immer
mitschwingenden Beschluß. Dies war zwar nicht sehr entscheidend, aber es war
ein ´spezieller Fall der Referenz´, den selbst Joseph Stalin akzeptierte, nämlich
einer der Unterzeichner. Da ich Eisenhowers ´Atompolitik´ gewisser Maßen
schon aus der ´bundesdeutschen politischen Wirklichkeit´ kannte, und zwar als
jene Frage der ´Wideraufrüstung Deutschlands´, war ich von dem ´sehr
christlich beeinflußtem´ J.F. Kennedy Besuch in Berlin überhaupt nicht sehr
begeistert. Ich vermutete vielmehr von ihm eine Erhöhung bzw. starke ´rationale
Politisierung´ der inneren Bundesregierung – das schmeckte mir gar nicht, denn
die Frage der ´Überwindung des Faschismus´, die ´Entnazifizierung´ war
überhaupt noch nicht abgeschlossen, vielmehr war eine zweite Welle der sozialpolitischen ´Wiedernazifizierung innerhalb West-Deutschlands´ von statten
gegangen, vielmehr in permanenter Stetigkeit, in der die alten NSDAPFaschisten, und davon das perverseste Pack, zu dutzenden insbesondere die SPD
(Sozialdemokratische Partei Deutschland) ´bevölkerten´, aber auch die CDU
und FDP. Nun dachte ich zum Besuch J.F. Kennedys er würde mich der
´schwarzen Magie´ anklagen, eben aufgrund der Entwicklung meiner
hinsichtlich der oben erwähnten Magier und Hexer. Aber das wollte er so auch
nicht tun, denn er wußte um eben die in der innerdeutschen (sozial) Politik
ablaufenden Probleme, welche förmlich damals schon ´kochten´.
Die Altfaschisten dachten damals, sofern ich überhaupt mit diesen kommunizierte, immer in einer viel realistischeren und ehrlicheren Weise als es die
´explizitäre Unwahrheit´ erlaubt und die auch nicht ´im Nichts´ begründet liegt.
Ich glaube ich war relativ enttäuscht, denn J.F. Kennedys ´Ansprache war
relativ oberflächlich´ und ich hätte gerne etwas von meinem Geist in seinen
Worten verspürt. Dem war aber eben nicht so – und zwar besonders eben wegen
dieser damaligen innerdeutschen Situation und damals schon der ´kriminellen
Umtriebe ... der SPD und CDU-Leute´. Er reiste vorzeitig wieder in die USA
zurück, völlig angesäuert über die ´diplomatischen´ Verhältnisse. Nun, das war
dann mehr auf meine Weisung gemünzt, als im Interesse der damaligen innerdeutschen offiziellen Politik (leider hatte ich damit K. Adenauer auch verärgert,
aber das war nicht so schlimm). Nach diesem Berlin Besuch geht er in ´Konklave´, d.h. er zog sich allein auf seinen Landsitz zurück und dachte über meine
´kleinen Bemerkungen´ über Marylin Monroh nach von der das Lied ´Happy
birthday Dear Mr. President ...´ nämlich genau der Abschied von Frl. Marilyn
Monroh war. Derzeit war sie auch bei Sigmund Freund (in London) und meinte:
´Sigmund ich muß in Therapie, ... ´. Freud sagte damals: ´Laß man Mädchenich brauch selber eine !´ ... Sie wollte aber unbedingt und so fanden, gewisser
148
Maßen pro forma, wenige Sitzungen statt, denn S. Freud war auch schon
ziemlich krank. Freud war wirklich ´ne nette Type, dem ´die reale und spirituelle
Welt´ auch sehr zusetzte – vor allen Dingen aber all die ´voll nicht definiert
irreell ´, 24 Stunden am Tag nur Vollscheiße´ faseln – Psychologen eben – darin
waren wir uns gewisser Maßen ´einig´. Aber zurück zu J. F. Kennedy. Jackline
Kennedy damals, später dann J. Onassis, hatte ihrem Ehemann J. F. verziehen,
so wenigstens ´halbwegs´ und sie schlossen so einen Art ´Gentleman agreement´
über die Situation die nicht mehr zu retten war. (Eigentlich wollte Aristoteles
Onassis ja immer Maria Callas (die damals noch in KUBA lebte) heiraten, aber
sie wollte nicht. Aristoteles Onassis war wirklich der erste private
Multimillionär die ich früher kennenlernte, denn ich interessierte mich zu der
Zeit für ´fast alles und jedes´. Für seine Antwort hatte er sich viel Mühe gegeben und einige Anmerkungen zu seiner Jugend-Geschichte erzählt und einige
Episoden aus seiner Beziehung zu seinem Vater. Er war wirklich ein ´armer
Bauernsohn´ der, von seiner frühen Kindheit aus gesehen, ´vom Tellerwäscher
zum Multimilliardär´ geworden war und eben letztlich durch den Tankerkauf.
Sehr viel weiß ich gar nicht, aber diese Geschichte sollte, insofern es Jackline
Kennedy betraf noch eine größere Bedeutung haben, denn ich schrieb ihm von
den Leiden, das sie empfand hinsichtlich der ´Geschichtchen´ mit M.M. – worauf er sie des öfteren zu sich als Gast einlud. Zuerst war sie, J.K. ziemlich sauer
auf mich, weil sie dachte ich würde sie als ´billiges Flittchen´ hingestellt haben
und nun Ari´ Onassis jetzt nur ´Mitleid´ mit ihr hätte. Dem war aber nicht so und
ich war ´reinen Herzens´. Sie lebte schon lange in der Angst das Ihr Mann,
Präsident der USA, ermordet werden sollte – was er nicht glauben wollte. Was
hätte er auch sonst tun sollen?!, sich wie ein feiger Hase verkriechen ? Das war
überhaupt nicht seine Art. Selbst meine Warnungen schlug er mehr oder minder
´in den Wind´ und das machte Jacki umso wütender bzw. verzweifelter. Und
eben unter dieser ´esoterischen Verzweifelung´ hatte sie sehr gelitten. Beide
kündigten mir das Vertrauen, ich glaub ´sogar auf mein anraten, denn ich
vermutete, ja ich wußte, daß dieses Präsidenten Attentat lange (ein bis
eineinhalb Jahre !) vorher geplant worden war und ... gewisser Maßen hat J. F.
Kennedy selber dabei mitgeholfen, denn er forderte von mir einen Plan ´wie ich
mir das denn denke´. Ich sandte ihm ´völligen Schwachsinn´, allerdings mit
einigen ´intellektuellen Spitzen von Wahrheit´ - das erkannte er aber ´machte
mich wegen ´des Schwachsinns´ zur Sau – was ich mir denn einbilden würde
und ich würde ihm tierisch auf den Zeiger gehen. Gut.... aber kurze Zeit später
erhielt ich einen Brief, mit der Andeutung einer Entschuldigung für seine Worte,
mit der Aufforderung nun aber ´den wirklichen Mordplan zu beschreiben´- und
zwar diesmal mit Rückendeckung von einigen CIA Größen. Ich schrieb und ...
letztlich ist dann das Attentat genau so passiert. Es schien so als ob damit ´der
Fall´ erledigt wäre, denn die Ausbildung der Schutzpersonen wurde, mehr oder
minder nach meinen Anweisungen verbessert. Die Wachleute trotzdem
´angesäuert´ auf mich, weil sie nun neben dem Präsidentenwagen nebenher
laufen mußten.(Was ich aus der alten Traditions-Unterlagen entnahm). Ich
149
schrieb diesen eine ´story´ das es ja ´gut wäre´ und bla bla ... so auch der Fall
erledigt. J. F. Kennedy war dieser ewigen Diskussion verständlicher Weise
wirklich ziemlich überdrüssig. Und ich tatsächlich umso mehr, denn nun kam
ich mir mittlerweile von ihm funktionalisiert vor und diese ´Freundschaft zu
dem Präsidenten der USA´ hatte mich schon einiges an Arbeit gekostet. Nun
kam dieser Tag der, dreimal verschobenen, Rundreise in Dallas und auch ich saß
vor dem Fernseher und schaute mir das ´inszenierte Spektakel´, normaler Weise
völliger Schwachsinn, an. Vor meinem geistigen Auge sah ich den Killer, ob es
Le Harvey Oswald war weiß ich gar nicht genau, zu seiner Schußposition gehen
und er lachte förmlich, denn er war erst ein bezahlter Auftragskiller geworden,
und zwar jemand der vorher überhaupt kein (berufsmäßiger) Killer gewesen ist
und dies eine der bösartigsten Methoden ist einen Menschen ´zu etwas zu
machen´ was er vorher noch gar nicht war, sondern nur Kritiken an der Politik
des Landes hatte. Und darin lag gewisser Maßen die besondere Gefährlichkeit
eines solchen Auftrags und eben auch jene Verworrenheit, wie es sich in
unserem Briefverkehr zeigte ... und vielleicht auch schon in der Beziehung
J.F.K. zu M. M. die ähnliche Visionen hatte. Nun denn, zwischenzeitlich hatten
wir (J.F.K und ich) schon fast unsere Gehirnhälften ´zusammengesetzt´ und die
böse Vorahnung wurde einfach verdrängt ... und dann geschah es – Die Schüsse
von Dallas. Panik, die völlig suggerierten ´Seitenbewacher´ in völlig hilfloser
Konfusion und Apathie. Selbst diese ganze Untersuchung, welche angeblich bis
heute nicht abgeschlossen ist, könnte fast minutiös nachvollzogen werden und
Stunden, Tage, Wochen von ´verdammter Scheißarbeit´ wäre völlig unnötig
gewesen. Nach der Trauerfeier und der Trauerzeit erhielt ich eine Anforderung
aus Amerika meine Version der Sache zu schreiben. Ich tat es mit einem
Dankeschön. Und selbst das Familienoberhaupt der Kennedy´s schrieb noch, ich
solle doch bitte noch mal einige Zeilen zu dem ´psychologischen Andenken´
schreiben – da war ich aber schon mittlerweile ´ziemlich abgegessen´. Vor allen
Dingen hatte ich mehr um mich selber zu kämpfen, denn der Tod J. F. Kennedy´
war für mich, aufgrund dieser ´Gehirnverschmelzung´, sehr schmerzhaft, mir ist
fast selber das ´halbe Gehirn´ rausgeflogen. Das war J.F.K. ´Superhirn´
Gedanke.
Es gäbe noch eine ´interessante Geschichte´ in Verbindung mit J.F.K. zu erzählen und zwar die damalige sog. ´Kuba-Krise´. Ich weiß gar nicht genau, aber
ich denke schon das sich Fidel Castro auch bei mir ´gemeldet´ hatte und zwar
recht freundlich ... die Zeit mit Che Guevarra wäre ihm aber ´immer unvergessen´. Nun, ich meine ich habe Ihm ziemlich ´barsch und unfreundlich´ geantwortet, er solle auf seiner ´kleinen Scheißinsel´ nicht so ´so´n Loui´ abziehen´
und seinen ´Scheiß Zucker anbauen und gut !- abgesehen von dem Aufbau des
Sozialismus´. Das war allerdings überhaupt nicht so klug von mir. Kuba eine der
Lieblings-Urlaubsinseln der Amerikaner und seitdem der F. Castro die ´geniale
Nummer´ der ´revolutionären Übernahme´, fast durch einen ´persönlichen
Staatsstreich´ (1958-59) einfach so ´mirnichtsdirnichts´ übernommen hatte,
150
freilich auch in Anbetracht als Führungsperson unter Ernestro Guevara, waren
die Ami´s ´voll sauer´. Che ist 1967 in Bolivien ermordet worden. Ich weiß gar
nicht genau, aber damals gab es so ein Spruch von mir „Meine Jungs !“
besonders bezüglichen Sachen, für die ich damals überhaupt keine Zeit hatte und
mir auch viel zu unwichtig, d.h. konkret relativ unwichtig, erschienen- speziell
der Kampf dieser ´genialen Revolutionäre´ um Che. Außerdem gab ja auch noch
Ho Chi Minh, aber der bastelte an seinen Milliarden um den Volkskrieg in
Vietnam zu bezahlen- das war insofern für mich wichtiger auch aufgrund des
persönlichen Briefes von Ho Chi Minh. Aber Ho war für so ziemlich alle
anderen Menschen ´eine nicht erreichbare Person´, weil der turnte sowieso eher
in magischen Sphären, und gab sich überhaupt nicht mit ´kleingeistiger Scheiße´
ab. Ich meine es fand eine ´private Unterhaltung´ auf Kuba, eben jener
Freizeitort der Amerikaner, von hochrangigen amerikanischen Persönlichkeiten
statt. Sie reisten ab und ich habe diese Unterhaltung, in Anbetracht meiner
Situation wohl ´mitgekriegt´ und auch wahrgenommen, daß diese nur ´das
Beste´ wollten, nämlich mir als Messias ´oder so´, weiter zu helfen. Nun gab es,
meiner Erinnerung nach (oder auch weil es nur so gewesen sein kann)
irgendeinen Zettel den ich Ernesto Guevara zugespielt hatte und wo wenig
draufstand, ´greetings, mir geht’s gut , bis dann´. Der war sogar notwendig, weil
die Kämpfer um Che, diese kleine Volksarmee, schon bei der Bevölkerung in
Mißkredit war, weil man meinte ´Che´ würde auf eigene Faust handeln. Das war
auch eigentlich so – aber warum auch nicht ?! Irgendwie muß diese Gruppe, in
der auch Fidel Castro war, sich wohl Gedanken gemacht haben und mein Seiten
Suggestionsinhalt in diesen ´kleinem Zettel´ machte so einige wirklich sauerder Brief von Ho hat´s einfach gebracht! Ich glaub´ fast Che schrieb zurück,
„o.k. ich muß wohl mal meditieren“, hat er dann auch gemacht und so bekam er
auch dieses Gespräch der Amerikaner auf Kuba, welches ja derartig
´transzendental offen´ sein sollte, mit und auch F. Castro ! Der sagte sich ´jetzt
oder nie´ und nutzte diese Situation ´schamlos´ aus – das haben Ihm die
Amerikaner bis heute nicht verziehen ! und sie schrieben mir damals schon wir
werden es ´nie´ tun. Und was die damals gesagt haben, das war für mich ´ein
Wort´. Ich dachte ´o.k. nie ist nie´, also ist Kuba jetzt sozialistisch! denn vorher
war es ein Sklaveninsel der Amerikaner- weil- besser als kapitalistisch. Da D.D.
Eisenhower aber schon, nachdem er sich von ´dem Blitz-Wutanfall erholt´ hatte,
sehr schnell mit der völligen Vernichtung und sogar mit dgm
Atombombenabwurf liebäugelte´, weil der muß wirklich Schaum vor dem
Mund´ bekommen haben, habe ich mir gedacht: „So nich´!“ und die Sowjetunion instruiert sie solle gleich mal ´nen paar Kriegsschiffe hinschicken´ - und
das führte dann zu dieser sogenannten ´Kuba Krise´, indem nämlich tatsächlich
fast der 3. Weltkrieg ausgebrochen wäre! Die Russen haben dann gleich die
Nummer voll durchgezogen und dort Raketen stationiert, wobei die Hälfte nur
Attrappen waren. Damit war aber der eigentliche ´Grund des Anlasses´ auf eine
´weltpolitische Ebene´ gezogen und, wie sollte es anderes sein, die Ami´s sauer
und auch die Russen, und die in Wahrheit noch mehr als die Amerikaner –
151
zumindest mir gegenüber ! (Kann auch sein, das die Amis genauso sauer wie die
Russen auf mich, aber die erst mal ´völlige Funkstinle´ aufgelegt- wnd ich
wußte was das befeutete.+ Also so summa summarum waren es letztlich in
dieser Sache die Amis die nicht nwr Kuba verschohnt hattgn, sondgrn
auch"dann nachgefragv haben: „Was sollen wir jetzt mit den vielen Freizeitsuchenden Amerikanern machen ! (?)“ .. Sorry, aber als ich die Sache mit der
´spirituellen Initialsituation um Che´ erzählte, mußten sie auch ein wenig
einlenken und dies gewisser Maßen auf ´diplomatische Abschreibungskosten´
legen. Aber die Frage blieb ... und nicht unevident. Ich schlug vor, und auch
davor hatte man mich gewarnt, „neuer Freizeitort Miami!“ Maimi´janer - voll
sauer ! Die waren lange Zeit aber richtig sauer! Auch das läßt sich aus der
Geschichte der Amerikaner erklären, denn die hatten vor mehr als 200 Jahren
erstmal alle nach Kuba geschickt, weil sie Miami und die Everglades nicht so
´mit jedem Volk´ vollmüllen sollten !- Der Mr. Porter Ricks, jener Vater aus
´Flipper´, schrieb mir persönlich (ich glaub sogar mit einigen anderen
Unterschriften der Bürgerversammlung des dortigen Ortes), das ich gewisser
Maßen ´ein reichlich großes Arschloch´ wäre und er sogar seinen Söhnen
verboten hätte mit mir zu sprechen ! Das meinte der todernst und er hat es auch
bis zu seinem Tode wirklich so gemeint. Er schrieb auch, daß ich eventuell ja
tatsächlich ´Flippers´ Guru gewesen wäre, und hinsichtlich der Hupe und einiger
anderer Sachen war ich es auch, was wiederum seinen Sohn, besonders den
kleinen mit den Sommersprossen kränkte... das reinste Drama ! Denn auch der
Pelikan war sauer ! Was den Pelikan betraf allerdings mehr auf Porter Ricks!
Weil-„Man muß das auch mal objektiv betrachten !“- sagte der Pelikan. Das
ging lange Zeit so, und eines Tages wurde die Situation aber so absurd, daß wir
ein abermals ein Gentleman agreement beschlossen- schon alleine der armen
Tiere wegen. Aber es sagt einiges über die tiefe Verbundenheit der damaligen
dortigen (Miami) Bevölkerung zu den Tieren und den ´Everglades´. So hielt ich
endlose Reden und ich gab auch"zu das kch ´meine Kritiker´ wirklich
´dkchtlabern´ wollve, um deren, allerdings wirklich völlig überzogener, Kritik
zu entgehen- der ich mich anfänglich aber auch offen gestellt habe. Nun hatte
ich wirklich nur diesen wirklichen kleinen ´Meta-Zettel´ geschrieben, der –Fidel
Castro- Kuba- Miami- Flipper, der Pelikan – die Atombomben- die Russische
Nordseeflotte- die zwanzig Mittelstreckenraketen- dann noch die Amerikanische
Atlantikflotte und ... letztlich war Che auch ziemlich sauer, weil alles war gar
nicht in seinem Interesse war. Che gab die Politik auf und sagte sinngemäß:
„Wenn so ein kleiner Zettel derartiges auslösen kann, ob nur Theologen, oder
Theosophen oder sonstwas, except Mao-Tsetung, dann habe ich keinen Bock
mehr !“ – und Ende, seitdem hat nur noch studiert, das hieß dann in diesem
Falle ´lesen´. 67 wurde Che in Bolivien ermordet und zwar ziemlich genau zu
einem Zeitpunkt, als er die zweite oder dritte höhere Einweihung erreichte –
nicht von Amerikanern oder sonstwas, sondern von ´radikalen Gruppen´, den
Vorläufern der späteren Tupamaros- zunächst noch auf der Linie des esoterischbolivianischen Volkskrieges, später dann, nach Che´s Tod nur eine
152
Mörderbande. Das Bild von Ernesto Guevara auf dem Obduktionstisch ist
damals sehr bekannt geworden. Die Bolivianischen Behörden versicherten mir
glaubhaft, daß sie ihm alle Ehre als Volksheld zukommen lassen würden und ihn
wirklich nicht gefoltert hätten. Sie waren ebenfalls über diesen ´Bruder-Mord´
erzürnt, denn Che hatte vormals eine wirklich bewundernswürdige, fast
Salomonische, Bewegung angeführt. Ich weiß es nicht mehr genau, aber zu
Che´s Tod gab es wohl noch einmal einen Kontakt zu Fidel Castro, denn die
Amerikaner hatten ihr Handelsembargo ´strikt durchgezogen´ und das ganze
Land hungerte. Das war also nun meine zweite Geschichte von/mit/über John F.
Kennedy.
Da ich die Präsidentenfolge in der Bundesrepublik schon bestimmt hatte,
sagten die „Was denkst Du denn in dieser Hinsicht über uns?“- Ich sagte „Weiß
ich jetzt noch gar nicht !- müßte ich mir mal Gedanken drum machen!“Antwort: „O.k., na dann mach das mal auch – und wenns geht ein wenig
zügig!“ Hab ich dann gemacht- aber das lief auf eine ganze Potenzen des
bisherigen hinaus, als es ´Klein-Kleckersdorf = Bundesrepublik Deutschland´
damals war. (Vergl. weiter hierzu : Zu DDR). Ich glaube sogar, ich lehnte es
dann ab, legte jedoch einen zweiten Brief mit einem Vorschlag, wie ich verfahren wollte, anbei. Das war gut, denn die Amis waren schon richtig sauer, weil
ich mir soviel Zeit gelassen hatte. Ich beschloß, was ich öffentlich verkündete,
das wir ´Neue Supermächte´ gründen werden, und machte dies auch insbesondere an dem Waffenarsenal derer fest. Ich hatte sowieso ´alle Macht der
Welt´, und von dem ganzen Krempel von Götterwaffen auch überaus reichlich.
(Damals ist der Shah von Persien in seine Schatzkammer gegangen und ´hätte
auch so einiges parat gehabt´, vor allen an sehr bedeutenden ´Kunstgegenständen´. Aber das tut hier nicht direkt zur Sache.) Ich sagte, ich werde die
Waffen „den Gerechten“ geben und es vergingen fast zwei Jahre in denen ich
diese Ehrungen sehr bedacht verteilte. Die USA gewannen die meisten und
waren seitdem eine anerkannte Supermacht, die Sowjetunion natürlich auch.
Aber diese Geschichte ist eigentlich nicht so wichtig. Viel wichtiger war, daß
´ich mich so umschaute´ und Ronald REAGAN, damals noch Schauspieler,
meiner Ansicht nach ´in Betracht kam´. Er schrieb „Hey, ich bin
Schauspieler!“- Ich antworte: „Interessiert mich kaum! Du mußt Dich
entscheiden, entweder ´kümmerlicher Schauspieler´ oder Präsident der
Vereinigen Staaten von Amerika!“ Ich wußte davon, das auch von Ihm Lorne
GREEN, der Schauspieler, auch ´ausgeguckt´ war, und ich konnte diesen
Gedanken sehr gut verstehen. Aber L. GREEN erzählte mir, er wolle es partou
nicht- aber er würde gerne mal so eine ´Vaterrolle im Western´ spielen würde
wollen. So wurden die >Bonanza< Reihen gefilmt. Später ´zwang´ ich ihn dann
noch förmlich die Rolle als >Commander der Galaktica< zu übernehmen. Nun
denn, Mr. R. Reagan hatte eine ´Eigenschaft´ die ich ´nur sehr vorsichtig´
benutzten durfte, und diese resultierte aus seinen Kenntnisse um die Vitriolen
und Dokumente der ISIS- das Familien-Geheimnis der Reagans. Nachdem ich
meinen Brief (über Präsidenten und weltlich Supermächte) nach den USA
153
gesandt hatte, wartete ich die Antwort ab. Zwischenzeitlich hatte sich aber der
Herr Reagan schon relativ oft bei mir (telepathisch) gemeldet, denn ich hatte
Ihm eine ´genetische Aufbauspritze´ verpaßt und so war er einige Zeit ´auf
Rotalarm´ was seine Psyche und Gedankenwelt betraft. Ich wußte dies sehr wohl
und habe immer versucht ´ihm das notwendige Wissen´ darum so Häppchenweise zu vermitteln, bis schließlich das ´all right !“ aus Amerika kam und
wir die damit verbundene ´Hyper-Magie´ auch formal und offiziell ´besprechen
konnten´. (Denn er war einer der Schlüssel zu den großen Zauberbüchern.)
Zwischenzeitlich hatte sich so viel ´angestaut´, daß er in seinen Briefen kaum
ausdrücken konnte was ihn bewegt und mir die Rolle zufiel ´einfach nur
einfache und geordnete Worte´ zu schreiben, welche eine Orientierung für Ihn
sein sollten. Irgendwann hatte ich davon genug und wollte ´zum Ernst des
Lebens´ schreiten- und offenbarte Ihm alles, wovon er allerdings schon einiges
wußte, denn er ist auch in den ´Club der Hohen Magie´ um Jerry Lewis
aufgenommen worden. Ich schrieb einen Brief mit ´kaum möglichen
Anforderungen´ und als Vorschlag einer ´grundsätzlich vernünftigen Regelung´.
Allerdings etwas in der Hoffnung ´das die das sowieso nicht glauben´- War aber
ganz anderes, und bald kamen einige amerikanische Beamte und sagten : „O.k.
mach mal !“ – Ich sage schon, „Jetzt geht’s los !- das schaffst Du (ich) nie !“aber es war ganz anderes. Nach einigen Versuchen einen ´komplexen Anfang´
zu finden unter dem sich alles subsummieren konnte, lief es dann zu meiner
Zufriedenheit und ich brachte für mich sehr bedeutende Papiere zustande. In
diesen erzählte ich von mir als Messias, und auch von dem Willen das ZOR-EL
in mich inkarnieren wollte usw. und arbeitete einige unserer „a++“ ´Steno-thinkBlasen´ auf. Es waren letztlich etwa einige hundert (350 oder 500) Seiten über
so ´ziemlich vieles´. Meine Ausführungen zu den/meinen außerirdischen Waffen
fand starke Beachtung, wenngleich es auch ein Geheimnisverrat gegenüber
denjenigen war, welche sie mir gegeben hatten. Aber, ich hatte vormals schon
derartig an dem technischen Buch von ZOR-EL geknobelt, daß ich die
Gelegenheit dieser Kontextualität ausnutzte um meine ´Gedanken zu präzisieren´ und das gelang mir ´ziemlich gut´. So nahm dieses Kapitel über Technik einen nicht vorher geplanten Umfang an. Eine ´witzige´ Begebenheit im
Zusammenhang mit dieser speziellen Schrift ist noch wirklich erwähnenswert.
Ronald und Nancy (REAGAN) schrieben mir in dem Begleitbrief zu diesem
´persönlichen Schreiben´ : „Ich könne ruhig die ersten 50 Seiten ´ausfällig´
werden, wegen ´Schwarzer Magie und so´, aber müsse mich dann aber wirklich
zusammennehmen !“ Sie schrieben das, weil ich lange Zeit vorher sehr vieles
´weggesteckt´ hatte – oder auch nicht, wenn man meine Weinkrämpfe über die
Grausamkeiten der ´politisch-sozialen Welt´ mal mit hinzurechnet, welche aus
den ´UNESCO-Erlebnissen´ mit Kathrine Hepburn besonders in Kambodscha
und Argentinien erlebte- und mich nun ´austoben´ dürfte. Das tat ich überhaupt
nicht – und abermals halfen mir solche Leute, über mich selber als Mensch
hinauszuwachsen. Doch die REAGAN´ bestanden darauf ich solle endlich ´mal
fluchen !´- Tschuldigung, aber das wäre ´unglaublich´, daß ein Mensch, der so
154
etwas erlebt hätte, nicht ausflippt !- so psychologisch-mäßig. So mußte ich mich
förmlich hinsetzen und fluchen – und auch ein bißchen ´sexuelle- Anspielungen
machen ! Leider brachte diese ´Posthume-Fluchaufforderung´ einige
Verwirrungen und bald ging es nur noch darum, daß ich eine PräsidentenAspiranten ´derartig beleidigt´ haben müßte ! „ War alles völlig in Ordnung !
und abgesprochen – In Liebe Yours, Nancy und Ronald“
Nachdem ich das erste Manuskript den amerikanischen Beamten übergeben
hatte, kam die Strafe für meinen ´Verrat der Waffen fremder Völker´ gewisser
Maßen sehr schnell und einige der ´Prototypen´ würden gestohlen. Das durfte
nicht sein, denn in den Händen meiner Feinde würde das Elend und die Perversion ungeahnte Ausmaße annehmen. So jagte ich diese ´die Unfähigkeit zur
Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ ´auf Teufel komm raus´! Leider nicht
mit allzuviel Erfolg, denn auch die ´kosmischen Mächte´ wollten mich für diesen Verrat bestrafen. Und so zog sich die Jagd auf diese ´die Unfähigkeit zur
Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ fast ein halbes Jahr hin und es war
sehr anstrengend und erschöpfend. Vor allen Dingen konnten ´wir´ nicht weiter
an dem Plan arbeiten ´die Welt zu verbessern´, denn immer wieder wurden wir
von diesen pervertierten Faschisten, allen voran meine deutschen Todfeinde,
´mit unseren eigenen Waffen geschlagen´, die wir selber nicht einsetzen wollten.
Das war eine harte Zeit ! Aber wem sag ich das ? Wir wollten ´die Klamotten
schon hinschmeißen´ und der Sache seinen Gang lassen. Aber es war Ronald
Reagan der immer noch sehr um diesen Plan und um mich bemüht war und der
mir auch ´Leid tat´, denn auch Ihn hatte man derzeit in Amerika ´verhöhnt und
ausgelacht´. So kam es, es muß wohl so etwa ein viertel Jahr gewesen sein, das
wir alleine diesen Weg weiter gingen, später dann auch mit Bewunderung der
Weltbevölkerung, das ´wenigstens wir an unseren Idealen festgehalten´ haben
und ´die Welt-Bevölkerung´ sich bei uns entschuldigte. Nach einiger Zeit unserer herzlichsten Kontakte wurde Reagan dann Präsident der USA. So konnten wir
die Sache mit dem ´Club der Magier des 3. Reiches´ im New-Yorker-Twin
Tower etwas ´sinniger´ angehen und auch so einige formale Sachen regeln, wie
etwa die Entwicklung der UNO, des UNO-Sicherheitrates, aber auch die
vorgängigen Ereignisse in der REAGAN´-Privatkapelle und ´dem dortigen
Einsatz Deutscher militärischer Elite-Kommandos´. Damals verbündeten sich
große Amerikanische Konzerne ´mit mir/uns´ und nicht nur die ... Viele Jahre
später schrieb ich noch mal an Mr. R. REAGAN. Zu dieser Zeit war Ronald
schon krank geworden, und Seine Frau Nancy, welche sich, wie ich später
erfuhr, immer sehr rührend um ihren kranken Mann kümmerte und sorgte,
antwortete. Aber aus diesem Plan ist wenig geworden und ist auch nicht ´öffentlich diskutiert´ worden. Kurze Zeit daraufhin hat R. Reagan das SDI-Programm
gegründet, nur kleinerer Teil dessen was ich >Star-War-Peace (I)< nannte. Ich
wollte Ihm bis zu seinem Tode immer den ´zweiten Band Star-War-Peace´
zusenden, aber ich habe mich ehrlich nicht getraut- und ich wollte nicht
abermals anderen Personen in die Hände spielen, welche daran ´ne flotte
Mark/Dollar´ gemacht haben...´aber zum alleine Scheißen zu blöde sind !´ - Ich
155
habe auch einen Entwurf zu seiner Totenfeier geschrieben, der damals als ´sehr
wahrscheinlich´ eingeschätzt wurde. Auch diese Beziehung, meine Gedanken
und frühen Briefe, zu ´diesen beiden Reagan´s´ würde ich sicher immer als
´heilig´ einstufen wollen.
Auch zu George G. BUSH hatte ich damals eine ´besondere Beziehung´. G.
BUSH war damals irgendwas im amerikanischen Verteidigungs-Ministerium
und auch Mitglied, zeitweise Oberhaupt, einer ´Magischen Vereinigung´. Da er
aus den Kenntnissen dieser Vereinigung, welche später sogar aufgelöst wurde
(ein historischer Akt in der Amerikanischen Herrschaftstradition !), auch im
´spirituellen Himmel´ ein Wort mitzureden hatte, hatte er seinen Sohn, G.W.
BUSH, es muß wohl so 61/62 gewesen sein, ´suggeriert´ er solle sich an mir ein
Beispiel nehmen und ´mal ab und zu´ auf meinen Geist ´schauen´. Der Sohn
hing Wochen ´wie ne Klette an mir´ bis ich dann ausgerastet bin, weil man
schon in den Gesprächen mit mir „viel lieber mit George reden wollte“- weil,
„Die Sachen von Andreas kennen wir schon!“ – was dann jeweils ´das jähe
Ende´ solcher Situationen war. Er, Georgy (G. W. BUSH) hatte dann zu Hause
auch mächtig Ärger bekommen und auch ne Tracht Prügel- was er mir dann,
zwischen zeitlich schon sehr ´telepatisch begabt´ ´brühwarm vorheulte!´- Ich
wäre doch ein ´Halb-Gott´ des Friedens und „Woher kommt dann aber mein
´blauer Arsch!! – Das wäre ein Widerspruch!“ G. Bush überhaupt nicht erfreut
über diese Situation, denn auch Ihm war ´die Hand ausgerutscht´ und er bedauerte es natürlich gewisser Maßen. Zugleich hätte ihn diese Situation auch
´verraten´, denn traditionell waren nur wirklich auserlesene Leute, einige
Generäle, höchste Staatsbeamte, in diesem Kreise der noch viel magischer und
strenger war, als der ´Pfeifenraucher-Kreis von Friedrich dem Großen´ es war.
Sein Sohn durfte damals davon nichts wissen, denn es stand in der Satzung
dieses Clubs (USA), das Verrat grundsätzlich mit einer Todesstrafe-Drohung
besetzt war. Und da G. BUSH schon damals Präsident werden wollte, hätte das
seine politische Karriere auch beeinfluß und wahrscheinlich auch zerstört.
Aber G. BUSH tat sich in dem CREDO ´Supermächte auf Erden zu schaffen´
als sehr rechtschaffender und ehrlicher Mann hervor. Streng war der immer, und
damit meine ich ´wirklich streng´- aber, ja man könnte sagen, fast umso mehr
humanistisch und aufgeschlossen- zuwenigst für meine Verhältnisse. Ihm es zu
dieser Zeit am meisten zu verdanken, daß Amerika ´Supermacht´ wurde und er
ging sehr sorgfältig mit den ´Götterwaffen´ um und sammelte fleißig. So kam es
aber, daß ´wir uns noch mal sprechen würden´, wovor ich eigentlich ziemlich
viel Angst hatte, denn er kannte einige Zaubersprüche die auch mir damals
Schwierigkeiten bereitet hätten. Außerdem wäre ein Begegnung mit mir gegen
die Protokolle dieser Vereinigung gewesen. G. Bush hatte mich aber noch
längere Zgit im Bewußtsein und drohte mir mit einer Satans-Beschwörung, die
ich natürlich verhindern wollte. (Hört sich merkwürdig an, denn ich bin unbedingter Freund des Gottes (´arrgg...´)– aber keinesfalls des Baphometen – und
meist läuft es genau auf letzteres heraus – und darin liegt das Problem). Später
156
brachte mir G. BUSH noch ´als Friedenszeichen´, denn auch Ihn betrachtete ich
als ´einen Guten´, das ´Originale SIEGEL SALOMONIS´ (aus Fort Nox) zur
Begrüßung, welches im Besitz Amerikas ist. Da muß er wohl Bekanntschaft mit
einer höheren Macht der Magie, als er sie selber kannte und sinnvoller Weise
beherrschte, gemacht haben. Ich selber hatte es auch noch nicht gesehen. Ein
unglaubliches Erlebnis !
Wiederum einige Jahre später, erschien ich Ihm noch einmal transzendental,
allerdings als Swami, einer speziellgn Gruppg unter fen Gurus,"denn als
KRISHNA wäre es möglicher Weise wieder zur Katastrophe ausgeartet. Wir
unterhielten uns kurz und es folgten sogar einige Schriftstücke, in denen wir uns
unsere Meinung schrieben und er sich freuen würde mich in späteren Jahren
noch einmal zu sehen. Leider ist es bisher nicht dazu gekommen, denn ich weiß
auch das Herr Präs.a.D. USA G. BUSH sich über diese Frage viele Gedanken
gemacht hat. G. W. Bush war relativ schwach was die Magie des Grand Noir angeht, aber beim zweiten Eintrag klappte es schon besser.
George BUSH, ohne Walker/´William´, habe ich so direkt persönlich nur
durch eine ´Bitz-Begegnung´ kennen gelernt, dennoch schätze ich auch seine
´kognitive Persönlichkeit´, welche wohl auch von diesen ersten Erlebnisse geprägt ist. Damals sagte er ´die verfluchten Magier´ und wahrscheinlich nicht nur
wegen der Tracht Prügel die er in frühen von seinem Vater erhielt, sondern auch
wegen der Geschichten der Familie als er noch gar nicht auf der Welt war. Denn
sein Vater war durchaus einer der Kritiker der Magie, welche die Politik einsetzen wollten um der Magie und Zauberei ein Ende zu bereiten- ich überzeugt
ihn damals von einem differenzierteren Standpunkt, wenngleich ich durchaus
auch dieser Meinung bin- aber dazu ist die Menschheit politisch offenbar nicht
fähig – und in diesem stimmten G. BUSH und Ich damals fast 100% überein´for true´, wobei natürlich die insbesondere von Ihm vorausgesetzte ´intellektuelle Ebene´ sehr ´nice´ war.
Nach dem ´ersten Kontakt´ fing ich an amerikanische Geschichte zu
studieren. Ich fing an bei den ersten Kolonisten, wie sie mit den Indianern in
Frieden lebten, aber dann auch, relativ schnell von den Ideologien eingeholt
wurden und die Kriegsgeschichte in Amerika begann. Ich las die Geschichte des
kleinen Trommel-Jungen- eigentlich ´Little piper – ein Krishna Kult -aber diese
Flöte zerbrachen die hochnäsigen Erwachsenen , und er zog mit der Trommel in
den Krieg ´der Erwachsenen´. Eine traurige Sache. Nach dem ersten Jahr ging es
dann schneller voran, bis zu der Schlacht am ´Little Big Horn´ als die Truppen
von General Custer, ein sehr berühmter und geachteter General seiner Zeit, von
den vereinigten Stämmen der Sioux und Führung Sitting Bull ´eingeäschert´
wurden, dann später auch sogar einiges von Abraham Lincoln, der mental mit
´Vorsicht zu genießen´ ist. Erst Jahre schrieb ich >Fackeln im Sturm<, was mir
durchaus ´nicht einfach aus der Feder floß´. Aber die ´Transformationen´ der
weiblichen Person ´Ashley´ machte mir immer wieder Mut zum weiterschrieben. Später las ich den Roman dann noch mal und fand ihn richtig
spannend- so hatte ich Henry Miller doch wenigstens einen Roman geliefert.
157
Aber die Geschichte in >Fackeln im Sturm< ist, was die Darstellung der gesamten amerikanischen Geschichte betrifft, nicht ausreichend. Die Person des
Kayn, übrigens eine echte Originalperson, kann nur einen vagen Eindruck all
der Ereignisse dieser Zeit des Kampfes ´des Süden- gegen den Norden´, vormals
´Süden gegen Süden´, geben. Ich stellte fest, das die Geschichte von ´Westpoint´
nur der militärische Kern der frühen amerikanischen Geschichte im Süden des
Kontinents war- auch General Custer hatte dort gelernt.- ´Jemand der von
´Westpoint´ kommt ! – Das hieß damals schon was ! Heutzutage ist es aber eher
traditionell gemeint. Später dann las ich auch die Geschichte ´des nähens des
´Star Splendid Banner´. Eine einfache Bauernsfrau hatte in ihrer Hütte
angefangen für jedes ´gute Ereignis´, deren es so wenige gab, des Bürgerkrieges
einen Stern- ein Pentragram- zu nähen- diese Flagge wurde später Flagge der
Vereinigten Staaten von Amerika. Recht beeindruckende story !
Das ist, soweit es Amerika direkt betrifft, eigentlich alles was ich persönlich ´als politisch´ erzählen kann. Dabei vergesse ich weder die Kriege, Vietnam, etc. noch die ´Golf-Kriege´, aber das steht unter den entsprechenden Ländern hier. Auch habe ich schon einiges über den ´Terror-Anschlag´ vom 11.
Sept. gesagt. Aber letzteres betrifft überhaupt nicht ´AMERIKA an sich´, sondern wirklich nur ´den Twin-Tower´ und davon noch nicht einmal ´den Tower´,
sondern nur ´das Verließ der perversen Magier und Hexer´- eine UNO- übernommenes Relikt sogar der Vorzeit des 3. Deutschen Reiches. Und selbst das
nicht mehr direkt, sondern das die mordenden ´deutschen Elite-Faschisten´ in
aller Welt mordeten – eben auch in Afghanistan198. Allerdings war zu dieser Zeit
198
Ich sag jetzt nicht der Witz, sie wissen wie ich es meine, aber meiner Erkenntnis, bzw.
damaligen Wissens, sind 50 Elite-Soldaten nach Afghanistan gekommen. Sie kamen, weil
´alte neofaschistische Terrobanden´ in Afghanistan permanent Massaker anrichten und sich
hinter einem ´Informationsmangel der Weltöfflichkeit´ versteckten. Wir haben dies damals
aufgedeckt und dabei hat insbesondere der FBI und der fränzösische Geheimdienst geholfen,
und darauf hin habe unter anderem auch ich befohlen, das eben exakt eine bestimmte Anzahl
von eben dieser Elite-Soldaten nach Afgahnistan geht und ´sich mal mit denen, den TalibanKämpfern´ unterhält´. Diese Truppe kam zurück, 3 oder 7 waren von den Taliban erschossen
worden , ... und dann haben mich die Amerikaner die Schreiben für die Witwen verfasssen
lassen ! So habe ich für den kommenden Einsatz befohlen, daß, wenn geschossen wird sofort
zurück geschossen wird- 20 oder 30 Taliban-Kämpfer sind gestorben. Und dann fängt das
auch auch noch an das die US-Armee verhöhnt wird ! Einmal, beim ersten Mal.. ´o.k. never
mind´, aber das zweite Mal auch noch !...´ich krieg einen Anfall !´ Ich hab ´Bin Laden
geschrieben: ´Ob´s denn wohl noch richtig im Oberstübchen piep !´- „... das hättest Du mal zu
mir sagen sollen !“- Ich war sauer !! – und die Franzosen brauchte ich da überhaupt gar nicht
zu fragen... die hätten gleich weiter gemacht !! In dieser, von meiner Warte aus ´point of
view´ bis zu diesem Zeitpunkt, spaltet sich die ´alten Taliban´ (vergl. >Zu Afghanistan<) und
Bin de Laden hatte ´die Spalter der Taliban´ ( ´der Wahn !´) verdammt, besonders als er von
den Plänen seiner/dieser Krieger-Gruppe hörte, welche Pläne sie hatten ´und große Krieger´
werden wollten. Ich bin mir sicher, Herr Bin de Laden würden jedem zu gerne nicht anderes
als ich hier erzählen. (Vergl. auch >Zu Afgahanistan<, >ZU IRAK<). Diese Leute, ein Teil
dieser Spalter-Gruppe in der Bin de Laden Taliban Gruppe in Afghanistan, wurden zunächst
in der deutschen Presse ´hoch belobigt´, ´sie wären die Befreiungskämpfer und der Verrat und
158
die Sache schon ´erledigt´. Aber irgendwie habe ich mich auch gefreut, denn es
war ein Schlag ins Herz der Ignoranz und Perversion gegenüber meinem
speziellen ´Erz-Todfeind- (in Bremen) in/seit meiner Kinderjahre- und zwar
besonders des Geheimdienstes der USA und allerdings auch aller ´Eingeweihten´. ´Is freilich auch die harte Nummer´ - aber beweist auf welchen ´geistigen Ebenen´ sich z.B. die alte (politische) Koran-Studiengruppe in Albanien- die
Al Kaida- befand und bewegte. Insofern sind die Leute um A. Atta sicher auch
Helden einer ´Rache der Magie´- weniger des Islam, sondern einer ´international-spirituellen Rache´ gewesen- ´in das Herz des Bösen´. Warum diese
nicht aufgehört haben als ich jenen größten aller meiner Zauber gemacht hatte,
weiß ich auch nicht. Es wäre sogar denkbar, daß diese Attentäter des 11.
September besonders von Kreisen der deutschen Regierung ´gefördert wurden´,
wie z.B. von jenem ´total Todfeind´ (Dr. Klink/Bremen) der sich an meiner statt
in diesen wenigen Stunden als ´König der USA´ darstellte und aufspielte. (Ich
hatte einen möglichst detailierten Bericht an den FBI meines Protestes übersandt- sogar auf Anforderung !)
Einige Worte zu der Idee der Amerikanischen Rechtstheorie. Als ich vormals
durch mein Interesse am Studium der PEIRCE ´- ´Drei Welten-Theorie´ eine
freundlich Antwort von dem hl. amerikanischen Rechtstheoretiker RAWLS bekam, ... ´halb-koma-mäßig ... war eine der Möglichkeiten eine monographische
Reihe der Biographien berühmter Wissenschaftler der damaligen Welt ... aller
die ich auswähle ... schreiben zu lassen. In ´einer unglaublichen Aktion ...´
wurden viele der besten dieser damals bedeutenden Dokumente vernichtet –
abermals als Deutsche Kommando-Sache ! Einige dieser Wissenschaftler lehnten es verständlicher Weise ab Ihre Manuskripte neu zu schreiben, und manche
waren sogar sehr erbost darüber dies nicht ´quasi- nicht zu können´, denn es
waren wertvolle wissenschaftliche Unterlagen entstanden, in denen einige
wesentliche Teile durch ´transzendentale Meditation´ Aussagen machten. Auch
damals waren wir überaus erschüttert über diesen Akt. Abermals wurden, nach
den bösen Vernichtungen meiner /unserer Technologie auch die Manuskripte
aus eben solchen absolut verwerflichen Gründen vernichtet. (Die Reihe wurde
Untreue zum Glauben in Afghanistan´ und dann wurde diese auch nach Hamburg Deutschland eingeladen (´och, wie Laden´haftig !´ - in Deutschland wie ´Brustkissen´´), ATTA und
die anderen ! Aus Scham eines ´islamischen Verrräters und Sünders !´ nur ging er nicht zu
dem Empfang durch den Bürgermeister und Eintragung ins Goldene-Buch der Stadt !!- Wir
haben uns kurz über unsere ´ethischen Fragen´ auseinandergesetzt und es zu verhindern
versucht, was uns auch weitgehend gelang, denn auch im IRAN hatte KOHMENIE gesiegt,
was es natürlich umso einfacher machte. Atta war eine ´völlig durchgeknallte Type´ und es
war voller Haß und besonderem Haß gegen meiner Feinde in Deutschland, welcher aus ihm
sprach, denn sie hatten Ihn vorher schon dafür bezahlt, und er zeigte mir die Rechnungsbelege
´der Deutschen´- mit Staatsstempel. ´That´s the simple true story about ! ---´ - vorher griff
noch die Sowjetunion in den ´Zwischenfall´ ein, denn es war ja längst Frieden mit den
Franzosen, die Sowjetunion ´diesmal ohne Pappraketen !´- ´der war noch offen wegen des
Verhaltens Afghanistans in der Kuba –Kriese gegenüber der Sowjetunion !´, daher ... .
159
später dann doch rausgegeben – aber die ersten Manuskripte waren ´in einer
Nacht und&Nebel-Aktion und faschistischen Interessen vernichtet worden. Wir
waren abermals sehr traurig- ja man versuchte uns vermittels dieser Aktion ´zu
lähmen´.
Die damalige amerikanische Regierung mag mir Vorwürfe machen, ich Sie
nicht, da ich derartigen Wesens wäre, von diesen politischen Plänen abgehalten
hätte. Zum Teil ist dies wohl wahr, aber ich habe wirklich fast tausend Seiten
allein an ´Dossiers und Berichten´- und was für Dinger !- an die entsprechenden
Stellen nach Amerika geschrieben- und sicher mehr als das all die anderen
´Absprachen´ und letztlich besonders die vielen Film-Manuskripte der berühmten ´Science-fiction´-Filme, welche seit vielen Jahren in aller Welt ´über den
Sender dudeln´. Dazu gehören sicher auch einige bedeutende Computerprogramme und Computer-Spiele. (Vergl. auch im Anhang >Zum D- Day und den
Olympischen-Spielen 2004).
Heutiges, meine Denken (1.11.2004):
Letztlich sozusagen, erschien mir damals alles als eine Abfolge von
schrecklichen Ereignissen der Zeit vor meiner Geburt a.E. und in diesem Sinne
begegnete mir die USA immer sehr hilfreich. Ich will gestehen das ich dies auch
bisweilen durch ´mystischen Zwang´ erzeugt hatte, sodaß als ein Phänomen
erschien, einer ´geistigen Welt der Ursachen Folgen´, ´spirituellen Unausprechlichkeiten´ zu folgen. Manchmal, speziell einer Zeit der ´USA-PERSIEN-Konjunktion´, konnten sie auch anders- da habe ich mehr der USA beigestanden als
auf meine Pläne des Shah-Sturzes zu bestehen. In der ersten Zeit meiner
´Gedanken über die USA/U.S. Amerika´ habe ich oft mit Zaubereien ´etwas
nachgeholfen´ und dies wäre ein ´sehr gewagtes Kalkül´ gewesen, wenn ich
nicht meiner Sache sehr sicher gewesen wäre und auch in verschiedentlicher
Hinsicht unter Beweis gestellt habe. Für mein Kalkül gegenüber dem Shah von
Persien und den USA war dies von großer Bedeutung und es gab ausdrückliche
Aussagen der amerikanischen Regierung, welche dies sehr zu schätzen wußten,
etwa so wie: ´Der liebe verfluchte Satansbraten´- wie bekommt der das überhaupt alles so hin ?!!- das gibt doch gar nicht !´- ´speziell bei der Shah von Persien-Nummer´- Gibt’s dochAHL.
Ich weiß nicht was sich herausstellen wird, wenn ´Amerika sich überhaupt
wieder findet´ und es kann, soweit es die bisherigen Umstände aussagen können,
leider auch ´überhaupt gar nicht mehr stattfinden´ und Amerika wird möglicher
Weise in 20-30 Jahren ein völlig veränderter Staat sein, okkupiert von Europa,
als ein Zeichen des historischen Sieges ...(vergl. auch >Zu USA) speziell D.
Roosevelt---. In diesem Sinne täte mir das Volk von Amerika wirklich sehr leid,
denn sie würden ´dann auch den Krieg ihrer Träume´... verloren haben, im
´großen Geist´ besiegt und das gewisser Maßen ´unter ihrer eigenen wesent160
lichen Führung´. Ein national-faschistischer Nationalismus Amerikas ist der
völlig falsche Weg, nur, dafür muß sich das amerikanische Volk auf das Gute
der Werte Ihrer Träume besinnen, welches sie in den Zeiten 1960-80 empfunden
hatten. Grad meine scheinbar widersprüchlichen Aussagen hinsichtlich R.
REAGAN, G. und G. W. BUSH, A./K. HEPBURN und natürlich Jerry LEWIS
lösen sich nur in mir selber zu ´einem Ganzen ´ auf (vergl. auch Anhang ),diesen Zuammenhang kann überhaupt kein anderer bewerten als ich selber. Und
selbst in den frühen J. Lewis-Briefen ist es nicht enthalten, sondern nur ´Phrasen
für ´die späteren Täuscher´´, ein besondere Geheimcode Jerry Lewis über MetaAussagen und schon gleich gar logische Aussagen. Vor diesem hat Ronald
Reagan auch gewarnt, sogar mit General ROGERS !, aber die böse Blindheit
vernichtet Stück für Stück die Ideale der amerikanischen Tradition in
Vereinigung mit seiner Ur-Tradition.
Es ist sehr schrecklich zu sehen, wie Amerika von, wie ich meine,
faschistischen (äußeren) Kräften zermartert wird, anstatt die Werte des ´Geistes´
dessen zu erfassen, zu hüten und wirklich eine Vision zu haben, anstatt nur ´in
einer großen Neurose´ zu leben. Auch in Amerika jubeln die Massen immer
noch einem Staat zu, welcher sich ´des Vergessens, der Lügen und der Verfehlungen´ schuldig gemacht hat. Der in all den staatlichen Vertuschungen und
Täuschungen, genauso ´ersticken´ wird, wie all jene armen Europäer und der
´verschärften inneren Sicherheit´, der ´inneren Dynamik der Staaten´ und. dergl.
mehr.
So zuwenigst meine Ansichten/Meinung und es ist mir, zumal durch die
Distanz g. M. ´des Amerika´, sehr schleierhaft was damit ´bezweckt´ werden
soll. Es wird sowieso nur, wenn denn überhaupt, wenig von meinem Plan abweichen. Ich weiß sehr wohl, daß insbesondere G.W. BUSH, als Republikaner
wohlgemerkt, dies als sehr große Provokation empfindet und dies, mit verlaub
gesagt, auch persönlich empfindet (Vergl. auch in meinen Anhang >D-Day und
Olympische Spiele 2004<). Nun, mir von Fremden erzählen zu lassen, es läge
nur an der ´Hierarchie der Intelligenzen´, bestände nur in ´inneren geheimen
Empfindungen´ hielte ich für ´eine Geringschätzung der Wirklichkeit´. Es aber
nicht als Erklärung des Geistes zu betrachten und zu verstehen wäre von großer
Unachtsamkeit gegenüber dem Geiste selber und der ist nicht ´Gott´ wie bei G.
und G.W. Bush,- und offenbar auch nicht der ´Geist- Jesus-Christus´, sondern
genau so und noch viel mehr wie ich es hier im Gesamttext beschrieben habe.
Dies deutlich zu machen, habe ich in der Schrift versucht darzulegen. Im Grunde
würde für Amerika (das Land und Bevölkerung) selber meinen, es würde von
der historischen Verblendung ablassen und sich nicht in dieser ´Prophanität´
blamieren199.
199
Ich habe eines meiner ersten ´Weltregierungs-Projekte´, die Durchsetzung des >UNFinanzausschusse der Weißen Magie<, bisher im Text nicht erwähnt. Ich will auch gar nicht
hierzu Stellung nehmen, sondern zu einer bedeutenden Person in diesem ´Spielchen´, Henry
KISSINGER. Ich könnte sagen, das er einer der schwankensten Personen meiner ´politischen
161
Karriere´ bis etwa 1981 gewesen ist. Zunächst sehr vertraut, dann zu vertraut, dann sehr entgegen mich, dann sehr entgegen Amerika, dann für Amerika, dann sehr unglücklich darüber
das er meinen Ratschlägen damals nicht folgte. Die letzten Meldungen über Ihn habe im G.N.
gelesen, daß er sich wie ´zur ersten Entschuldigung´ zu mir derzeitig verhalten würde- was ich
Ihm glaube. Leider sind seine ´Anti-Andreas Politik-Projekt-Gründungen´ der Jahre (73?),
seine ´denkwürdige Ansprache an das amerikanische Volk´ derzeit ´ziemlich in die Hose
gegangen´ ...“Ich wollte mal Ihre Gedanken ausprobieren ..“- Katastrophe ! Sein Verhalten im
Zusammenhang seiner::meiner Beziehung zu den Tienmen-Platz Vorfällen in den V.R. China
(1976) war sehr entscheident für mein Verhältnis zu Ihn. Er wollte immer etwas besser als
Helmut SCHMIDT sein, - halbe Katastrophe- und das bei König SAUD von Agypten- ¾
Katastrophe- und ich war dann wenigstens der Rest zum Ganzen. Ein sehr eigenwilliger
Kopf, heute widmet er sich Seinen Enkelkindern, eine größere Anzahl, ´und den Rosen´,
soweit ich weiß.
162
Zu SPANIEN:
In meiner frühen Zeit hatte ich große Erlebnisse. Dabei stellte ich fest, daß
der KÖNIG von SPANIEN der BEWAHRER der KRONEN der KÖNIGE war.
Er sagte mir, ich zitiere sinngemäß: „Er folgt weiterhin dem RITUS“ in dieser
Hinsicht, dies soll ich auf diesem Wege der Spanischen NATION sagen. Ein
sehr beachtenswerter Satz für QUEEN ELISABETH.
Ein weiterer persönlicher Kommentar. Ich würde es als ´recht ähnlich´ bezeichnen, als wie ich die Amerikanische Politik als Weltpolitik einschätze, und
solche die des Spanischen Kontinentes für EUROPA. Ich hielt dies immer für
sehr einfach zu erkennen ... es zeigte sich jedoch, daß eine/meine Betrachtung,
wie ich damals (versehentlich) sagte, zunächst eine ´psychologische Isolation´
aufgrund meiner Interessen in Europa einnehmen sollte. Ich war in großer
Dankbarkeit für diese, denn es war kompliziert genug, die vom SPANISCHEN
VOLK gestellten Bedingungen zu erfüllen. Ich erinnere mich sogar daran, daß
es inklusive der PORTUGIESISCHEN Regierung gewesen ist. So wurde ein
sehr altes Spanisches National-Rätzel entschlüssent. Im Sknne dieses entsvand
aucj die ETC in Spanien ´neu´. Zunächst tat ´sie´ sehr viel Gutes200.
In dieser frühen Zwischen-Zeit meiner geschah in SPANIEN eine sehr große
international beachtete Aufrüstung und Neugestaltung des Militärs, für die ich
mich wohl als einer der Hauptinitiatoren nennen könnte und es einer meiner
´magischen Proben´ derzeit war, realiver 2.ten Grades. Ich sagte: „Das aller,
aller einfachste ist, Spanien zu einer der größten Militär-Mächte der Welt zu
machen!“. was ich dann später einschränkte, als sie gleich wieder ´auf PORTUGAL losgingen´- ´völliger Wahn- damals wirklich das Armenhaus Europas, die
sind mit der Mistforke auf die Spanier losgerannt. Nun denn, ... .
Ich hatte eben an dieser Sache der Bereinigung des ethnischen Konfliktes
zwischen Spanischen Krone und der Basken, bzw. ETA, gearbeitet und hatte die
Sache schon ´geklärt´. So kam es zu einer weltweit beachteten Zeremonie der
Unterzeichnung der Verträge zwischen Spanien und der ETA. Bei der Unterschrift dieser Verträge geschah etwas, was mich von meinem tiefen Trauer letztlich erlöste, denn die WELT herhob sich für mich eine kurze Zeit bevor diese
Verträge unterschrieben wurden. „Eine Schweigeminute der Welt für den Frieden“. Ich war in Bremen und beobachtete die Vorgänge genau. Auch KOHMENIE war nicht anwesend, hatte jedoch eine Delegation gesandt – sie verhinderte
schlimmeres des Bösen, denn abermals war es ´die Deutsche Elite-Truppen´,
welche die Wirkung dieses Vertrages zu Nichte machten und auch unter den
ETA-Kämpfern ein Massaker anrichteten! Damals dachte ich „Endlich werden
diese als Politiker und Staatsmänner getarnten Faschisten ´ausgelöscht´- Leider
ist auch dies, durch Anweisung des Spanischen Königs, nicht geschehen!
200
Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben< speziell ´die Geschichte
des Spanischen Ritters´.
163
Wie kam es zu diesem ´historischen Vertrags-Verhandlungszustandes?´Durch Wissen ! Es war auf der Feier auf dem ETA-Gelände. Die ETA-Vertreter,
hatten sich mit dem KÖNIG von SPANIEN unterhalten und die Vorverträge
abgeschlossen. Ein ´einfacher spanischer Bauer´, ob er ETA-Mitglied war weiß
ich gar nicht ggnau, leider verbotener Weise und auch recht reichlich arroganter
Weise201, über einen GOLEM-Mythos der in den ´Ideen der ETA begraben läge´
und einige dieser ´Gedanken´ niedergeschrieben hätte,... er hätte es überhaupt
nicht nötig gehabt ´mir den Brief´ zuzuschmuggeln, aber er tat es ´weil ich so
ziemlich einzigst vertrauenswerte Person ´auf Erden´ war. Er hätte diesen Brief
auch einfach dem König von SPANIEN geben können, oder, wenn er ´völliges
Vertrauen´ hätte haben können´ (wenn er nicht Quasi-Adept gewesen wäre und
nach Osten gegangen wäre, anstatt in Richtung des Königs von Spanien in den
Süden), ... wäre nicht ein Verrat in der ETA, bezahlt durch die ´Deutsche
Militärstaatskasse´. Dieses ´deutschen GOLEM-Problem´ , basiert auf einem
Ereignis des Nazi-Reich –Deutschlands betraf die berühmte ´Spanische Truhe
der Reichskasse Deutschlands´. Als ich den Brief erhielt dacht ich ... „Oh, man
!!“ ... Ich wußte, sowie auch der damalige KÖNIG von SPANIEN, daß dieser
spezielle Brief aus ´ontologisch-psychologischen Gründen´ nur von einem
SPANIER dem KÖNIG übergeben wgrden durfte. Ich sandtg den Brkef zurück
nach SPANIEN – mit einem geheim kodierten Adressaten (für SPANIEN) - ´auf
halben Wege erreichte der Empfänger den König´ - Ein Märchen, wenn es nicht
diese komplizierten ´geheim-politischen´, diese ´politische Bösartigkeit´ gegenüber fremden VÖLKERN , zudem noch ´einer europäischen Tradition als Bollwerk gegen die Maueren´ gegeben hätte. ... Um dies aus europäisch historischer
Sicht verstehen zu können, muß man die Geschichte des ´Spanischen SiebenMeilenstiefel-Edelmannes ´ ZORRO – in Spanien´ kennen202. Ich selber
bevorzugte, auch vorher noch die mystische Geschichte um den ersten
deutschen Kaiser Karl d. Großen zu erzählen, denn hieraus folgt einiges
Verständnis der späteren Spanischen Inquisition203.
In SPANIEN war derzeitig ein VOLKSAUFSTAND ausgebrochen ... Es
ging um die Frage : „Wie nun weiter ?“ und ich hatte, selbst von der UNO verbotenes, ´kognitives Nachrichten-Kommunikations-Verbot´ ... ´ouch ! Trick 17
mit Selbstüberlistung !´, denn ich konnte wirklich einige Zeit keine Nachrichten
übermitteln – Die ARABISCHEN Nationen halfen mir. Es war ganz einfach ..,
201
Im Sinne magischer Klassen/Kategorien.
202
Vergl. im Kapitel >Signifizierende Nebengeschichten zum Mythos ...<
203
Dies sollte noch ein wesentliche Nachspiel haben, indem ich den Papst aufforderte sofort
das Grab Francos, der Ober-Faschisten-Königs, aus der Kirche zu entfernen- was er ablehnte.
Daraufhin schrieben mir die Familie Francos, derzeit, das sie dies (meine Äußerung) sehr
schätzen würden, aber es diesen unmöglich wäre, nun derartige ´Aktionen´ zu veranlassen- ihr
Familienmitglied aus der Kirche umzubahren und ... sie verstehen. Picasso ließ mir durch
Simone de Bourvoir ausrichten, das er meine Interpretation von Gernica sehr schätzt und für
einen möglichen weiteren Dialog offen wäre. Ich lehnte ab.
164
würde man denken ... aber das mein zweiter ´entfussel Trick 17, für Trick 17´ der auch ´Trick 17´ war – allerdings diesmal ´mit bewußter Selbstüberlistung´ ...
o.k. bißchen kompliziert ... So überlebte ich auch diese Zeit und Situation. Undder BEWAHRER DER KRONEN der KÖNIGE teilte mir mit, daß ´er mich
entschuldigt´, und erkämpfte mir das Recht mich in Bremen frei bewegen zu
dürfen, jedoch (k-m)eine GURU-TÄTIGKEITEN mehr auszuführen. Später
schrieben wir noch mal ´einfache Worte´ zu dieser Vergangenheit – seitdem hat
sich der Spanische König aus der ´Hohen Magie´ abgemeldet.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Habe ich überhaupt keine Ahnung von ... und interessiert mich auch kaum. Ich
denke wohl die parlamentarische Demokratie in Spanien hat sich sehr entwickelt
und das Königtum in Spanien verdrängt. Ich weiß das die Preise durch die EuWährungsreform teuer wie noch nie geworden sind, das die Sonne noch scheint.
Das ETA-Problem existiert leider wohl immer noch oder es ist schon längst
geregelt, ich weiß es nicht. Ich habe zwischen zeitlich gehört, daß die Zeiten der
´freien Entfaltung´ in irgend welchen ´Hippie-Komunen´ in den Spanischen
Pyrenäen vorbei sind und sich wohl auch die Faschisten dort breit machen´Weil sie ja Vergangenheit nach-vollziehen müssen´- ´selfish´- ´das übliche´.
Die ´Anschläge von Madrid´ haben einen scharfen Markstein hinterlassen. Die
Fixierung auf den Terrorismus hat auch dort zur ´Verpestung des gesellschaftlichen Klimas geführt´.
Bekannter Maßen haben auch viele Deutsche Mallorca und Ibiza zu einer
Ihrer Lieblingsferieninseln erklärt und viele der Prominenten haben dort Häuser
und Wohnungen. Ich persönlich wollte schon immer einmal eine Motoradfahrt
durch Europa machen und wenn ich das Geld dafür habe, dann würde ich gerne
auch durch Spanien fahren.
165
Zu SOWJETUNION / RUSSLAND:
Über eine uralte Vorgeschichte RUSSLAND´ weiß ich eigentlich weniger.
Tatsächlich wird in der Bevölkerung der Welt erst spät der Raum Russland
besiedelt. Die Bevölkerung des geschichtlich frühen Gebiete Sibiriens verteidigten historisch relativ früh das Land, und dies war auch angesichts der
vielen Angriffe über See eine durchaus verständliche Handlung. Jene entstanden
schon aus Auswanderungen und Flucht der Menschen. Ich selber lebe ja in
einem Gebiet fern ab vom Land ´des Russischen Reiches´, wenngleich die deutsche Politik schon immer sehr viele Verbindungen zum ´Russischen Reich´
hatte. Selbst Napoleon zieht mit seinem Heer nach Moskau, welches von den
Einwohnern verlassen wurde und es verdeutlich die politische Bedeutung
Russland in der europäischen Welt.
Wenn man sich mit der inneren Geschichte Russland befaßt, dann wird
man sehen wie schrecklich das ZAREN-Reich gewesen ist und auch sehen, das
die Gewaltenteilung im diesem großen Land zu sehr viel Leiden geführt hatte.
Wenn ich sagen würde das selbst der König der Könige SALOMON daran
verzweifelt wären mit welcher ´spirituellen Kaltblütigkeit´ dort Dinge durch
Veranlassung des Zaren geschehen sind, dann kann man verstehen warum die
´kommunistische Oktoberrevolution 1918´ in Russland von sehr großer historisch-kultureller Bedeutung in Europa war. Aber von dem Zaren, den Kosaken,
den Fürsten und der vorwiegenden Bauernbevölkerung kann ich wenig erzählen
und habe auch keine gute Vorstellung der Wirklichkeit davon. In der Zarengeschichte denke ich das PETER der GROSSE (1672-1725) sicher einer der
´reformeristischen ZAREN´ war. Auch KATHARINA die GROSSE war eine
bedeutende Förderin der abstrakten und Naturwissenschaften. Aber nicht nur
IVAN der SCHRECKLICHE hat sicherlich seinen Namen verdient. Auch die
Orthodoxe KIRCHE Rußlands hat eine besondere Eigenart der philosophischen
Interpretation der Natur- allerdings früher auch eine ´starken Todeskult´, was
sich besonders in den Vorstellungen der Begleitung der Hingerichteten
ausdrückte. ´Gottes Himmelreich´ versprochen zu bekommen ist sicher ist es
kein wirklich ´großer Trost´ für einen Unschuldigen zum Tode verurteilt zu
werden ! Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat einen ganz anderen Ursprung als
das Christentum, und erst viel später, nach endlosen Morden und Massenmorden, lenkt die russisch urkirchliche Religions-Anschauung, dem Christentum ein, denn sie wollten das ´Massen –Schlachten´ zumindest mildern. So
schloß sich die griechisch-orthodoxe Kirche der Konfession des Christentum an
(1500? A.D.).
Mein Verständnis Russlands, soweit es die persönlichen Wesenzüge betrifft,
begann erst mit dem ZK-Vorsitzenden Leonid Breschnew (1906-1982), 19601964 Staatspräsident). Eines Tages sandte ich ihm einen Brief, was seltsam
erscheint, denn ich bin erst 1957 geboren und man erwartet nicht, daß ein 3
jähriger Junge einen Brief an den ZK-Vorsitzenden der KPD-SU schreibt. An
meine direkten Vorstellungen dabei kann ich mich nicht klar erinnern. (Mein
166
Vater zahlte damals mehrere größere Portorechnungen für Briefe, später war
´amtliche Post´ für mich kostenlos, ich klebte jedoch immer eine ´normale
Marke´ auf die Briefumschläge.) Er antworte sehr freundlich zurück und dies
begründete eine freundschaftliches Gefühl in mir, welches später noch dazu
führen sollte, daß ich Ihn ´zu späterer Zeit´ heilig gesprochen habe. Die war
jedoch erst etwa seit etwa zwei /drei Jahre vor seinem Tod. Er selber schrieb,
daß er sich eher verworren vorkäme, aber auch Breschnew wäre seinen Lebensweg gegangen und hatte ihn eine körperlich Krankheit auch seit seinen Jugendjahren später sehr geschwächt. Es waren zunächst nicht viele Briefe die wir
wechselten, zwei drei zunächst, und die ersten waren eine ´staatspolitische
Offenbarung von interessanten Themen´. Meine erste Antwort könnte man als
´völlig Katastrophe´ bezeichnen und schrieb sicher auch ´größeren Unsinn´ aber er verstand mich sehr gut. Er antwortet und gab mir noch eine zweite
Change meine Fehler zu verbessern. Ich habe völlig falsch reagiert und einen
´Macht-Anspruch auf Erden´ versucht auszunutzen und wollte Ihm sogar
´befehlen´. Er war darüber schon sehr enttäuscht, aber ich schaffte es einen
zweiten Brief parallel dazu zu senden, welcher sich für meinen Fehler entschuldigte und dies auch begründete. So schrieb er immer sehr freundschaftlich
und persönlich, und wir haben uns über ´alle Fragen´ der Politik unterhalten. Er
hat mich ´als Mensch´ sehr viel gelehrt und er ist sicher einer der bedeutensten
Männer meines ´körperlich-politischen´ Lebens. BRESCHNEW öffnete mir
viele Porten zur politischen Welt der damaligen Zeit. Aber derzeit waren diese
Pforten nicht von allzu größter Bedeutung, dennoch war es eine Change die
´reale-politische Welt´ zu verändern. Damals baten mich nicht nur die Deutsche
Regierung dies doch bitte zu tun und es erschien mir letztlich auch sinnvoll.
Meine Reaktion ihn ´heilig´ zu sprechen, resultierte nicht nur aus diesem
anfänglich politischen Wirken, sondern zum großen Teil aus seinen Aussagen in
den Schriften die er geschrieben hatte. Letztlich hat er damit auch sehr zu der
Erstellung von Gesetzesvorlagen in den VEREINTEN NATIONEN beigetragen.
Im Fernsehen sah ich die Begräbnis-Zeremonie BRESCHNEW´. In meinen
Briefen an ihn habe ich über eine ´rationalistische und idealistische Politik´ viel
gelernt.
Die SOWJETUNION war bekannter Maßen eine der Besatzermächte
Deutschlands und auch für die Teilung DEUTSCHLAND´ von zentraler Bedeutung, und so läge es nahe, das ´die geistige Verbindung´ zur einem zukünftigen kommunistischen Land größer gewesen wäre, als alles andere- so zumindest meine Empfindung, aber MAO-TSETUNG´ Genie war größer. Er,
Mao-, ließ Breschnew kaum Zeit eine diplomatische Beziehung aufzubauen und
starte förmlich eine diplomatische Guerillia-Aktion um die Beziehung zu
Deutschland aufzunehmen. Für mich war in Deutschland zunächst aber diese
Beziehung zur sowjetisch geprägten Geschichte von auch familiärer Bedeutung.
Breschnew war gewisser Maßen beleidigt, aber „das Problem liegt höher !“- womit ´wir beide´ die ´realpolitische Bedeutung des großen Landes Russland
´meinten´, welches aus vielen Völkern und geschichtlich auch sehr getrennter
167
Kulturhistorie von einander verschieden sind. Damals reiste ich gedanklich
durch diese Länder und der Unterschied der Kulturen erschien mir von den
westlichen Anfängen Russland bis hin zu den östlichen Gebieten Alaska´s sehr
groß. Hieraus ergibt sich sicher die große Bedeutung der heutigen Staaten
WEISSRUSSLAND und RUSSLAND.
Meinen Einfluß auf die Russischen Politik kann man wohl als durchaus
wesentlich bezeichnen und ich denke, daß ich an der Revolution der PERISTROIKA-der Reform- einen größeren Anteil habe als die meisten Menschen
vermuten- ich würde selbst vermuten und befürchten das M. GORBATSCHOW
nicht- ´hihi´. Aber die Anfangszeit der Reformideen in Russland waren mit
großen Rückschlägen begleitet und ich erinnere mich an den ´mittelgroßen
Militäraufstand in Russland in dem ´wie aus heiterem Himmel der politischpsychologischen Welt eine Batterien von Militär einem ´heiligem Pfad folgten´,
welcher durch ihre anthropologische Vorgeschichte bestimmt war- und ein
´Geheim-Konflikt innerhalb des russischen Militärs´. Letztlich erschien mir dies
damals wie ein ´kleiner heiliger Kurzkrieg´ und ich meine auch so argumentiert
zu haben. Aber es war schon eine erschreckende Sache, wie sich so ein Konflikt
staatspolitisch entwickeln kann. (Vergl. auch im anhang >Über das Probelm der
Friedenstruppen<). Dies hatte, wie ich annahm, Mr. M. GORBATSCHOW
schon ´sehr zu denken gegeben´. Und ich wußte von den Plänen der Amerikaner, die in den UNO-Dokumenten geführte Situation des´ weltpolitischen
Diskurses´, welche auch von BRESCHNEW beeinflußt war, aufzugreifen und
damit die Situation in der Sowjetunion politisch zu beeinflussen. Damals habe
ich gesagt „Aber Deutschland zuerst !“- das fanden die HERREN sehr witzig !
Ich habe wohl auch einiges weitere in dieser/meiner privaten Beziehung zu
Russland angeregt, wenngleich die Weltereignisse für mich damals in magischmythischen Dimensionen ´gelegen waren´ und auch die letztlich resultierende
Politik des damaligen Russlands gegenüber den anderen Staaten. Leider wurde
Breschnew in der UNO damals überstimmt und so kam es nicht zu den Verträgen, welche er fertig ausgearbeitet dem UNO-Sicherheitsrat vorlegte. Meine
Argumentationsschrift für den Bearbeitungsausschuß wurde leider besonders
wegen meines ´nicht persönlichen Erscheinens´ abgelehnt. Ich hatte wieder
einmal, wie immer in den Fällen in denen ich Frieden hätte schaffen können,
von der Bundesrepublik ´Staatsarrest´. Breschnew war sehr traurig, denn dieser
Plan lag Ihm Lebzeiten sehr am Herzen. Er hatte mit diesen Anträgen einen sehr
tiefen persönlichen Wunsch verbunden, der gewisser Maßen seiner Seele
entsprach, und ich dankte Ihm für seinen großen Mut in der politischen Wirklichkeit solche ´Ideen-des-Herzens´ verwirklichen zu wollen und anzustreben.
Leider verstand ihn damals keiner und ich konnte Ihm nicht ´direkt´ beistehen
´Sonst würden sie nicht mit Breschnew reden. ...´. Wir bedauerten das damals.
Ihm hat es das Herz gebrochen ! Leonid Breschnew starb auch einige Monate
später und diese Verhandlungen in der UNO haben Ihm, wie wir unter uns
übereinstimmten, wenigsten ein halbe Jahr seines Lebens gekostet, obwohl er
schon sehr lange Zeit krank war -´die haben ihn der UNO regelrecht mit
168
Schwachsinn massakriert´, (vergl. Sonderdokumente UNO -Breschnew- OPEC)
ich habe das sehr wohl aus Bremen beobachtet, ´Gesellen´.
Die Peristroika in Russland hatte eine bitteren Beigeschmack der geschichtlichen Wirklichkeit. Es geschah eine letztlich ökonomisch kapitalistische
Revolution, welche die ehemals kommunistischen Verhältnisse erneut reformiert
wieder herstellte. Damit hat das russischen Volk einen sehr großen Meilenstein
in der Geschichte der politischen Gesellschaftstheorien auf dieser Welt getan.
Aber der Weg war mit sehr vielen getöteten Menschen verknüpft, welche in den
Kriegen bis in die heutige Zeit starben. Auch war oftmals die Situation unter der
Bevölkerung katastrophal und ich habe anfänglich eine ´Repräsentation der
theoretischen Wissenschaften´ bei dem russischen Volk vermißt, aber auch die
unseeligen Nachrichten über den ´Sieg des Kapitalismus´ insbesondere ´in den
Ländern der NATO´, und dies letztlich auch zu der kapitalistischen Wiedervereinigung Deutschland geführt hatte. – Und so hatte sich die ökonomischen
und politischen Geschichte der Welt ´politisch und theoretisch bestätigt´. Aber
eigentlich mangelte es dabei nur an der ´politischen Organisation der Bevölkerungen und der Möglichkeiten ´die Natur´, und insofern insbesondere des
Menschen, ´die Natur zu herrschen´. Aber da offenbar die Natur viel größer und
kausaler ist als das Einzelwesen´ und gleichfalls die Dinge so nahe liegen
können´, wenn wir uns einmal der sexuellen Fortpflanzung erinnern, ist seit jeher dies Problem der ´Wahrheit der Ideen der Natur und des Lebens´- und hierauf beschränkt sich sehr vieles der ´Ideen-Repräsentation´ der sozialen und politischen Wirklichkeit. Insofern denke ich, daß die Religionen und die Herrschaftstheorien gleichermaßen eben diesen ´logischen Widerspruch´ als ´politisches Verhältnis´ gestaltet haben. Der eigentliche Gegenstand der Diskussion
der Staatstheorie ist kein Terror Mord und Sklaverei, und eine gerechte
Verteilung der ´allgemeinen Güter´ zu zulassen. Offenbar wiederspricht dies zumindest der historisch-politischen Wirklichkeit und den Erlebnissen und Schicksalen der Lebewesen der Welt.
Dies wiederspricht nicht notwendig den marxistisch-leninistischen-maoistischen Prinzipien der klassischen Theorie, aber es hat sich gezeigt, daß der
Kommunismus den Zustand des Krieges unter den Menschen weitgehenst verringert als vermehr hat. (China z.B. hat keine imperialistischen Ziele verfolgt,
wenngleich Waffen geliefert.) Dies kann man von der SOWJETUNION mehr
als von RUSSLAND behaupten, und es ist sicher umso tragischer, das in Zeiten
der sozialen Verwirrung und Not solch große Geldmittel und zudem Zerstörungen und Tötungen vorgenommen werden und ein ebensolcher elementarer
Widerspruch ´der IDEE des GUTEN´, das grad der WIDERSPRUCH dazu
einen zentralen Kern der kulturpolitischen Wirklichkeit ausmachen. Selbst die
Aufrechterhaltung eines solchen Zustandes in dieser Weise ist eigentlich ebenso
widersinnig, wie das Naturverhältnis in der historischer Beziehung ´Herrschaft
und Volk´-, ´Reichtum und Armut´, ´ Freiheit-Leben und Tod´.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
169
Im Grunde weiß ich sehr wenig über das moderne Russland und auch sehr
wenig über die Ideen, welche von der Jugend fortgetragen und welche traditionell-anthropologischen Kenntnisse und Organisationen vorherrschen. Sicher
beschränkt sich die Innenpolitik Russlands, zumal auch im Staatsrahmen völlig
anderes und neuorganisiert, bedenken wir Weiß-Russland und die anderen
Staaten, nicht auf einen Krieg gegen Tscheschenien, wenngleich es manchmal
so erscheint. Wieso dies nicht zu einem Frieden kommt kann ich nur wenig
wirklich verstehen und es muß wohl auf einer sehr großen Schranke zur Erleuchtung zur Weisheit liegen, welche so viel Angst vor den Geistern der Vergangenheit hat.
Leider sehe ich auch bei Präs. W. Putin ähnliche Fehler wie bei G.W. Bush,
indem sie sich von einer verdammten reaktionären Scheiße, insbesondere ´aus
dem Mittel-Europäischen Bereich..´, ziemlich eingelassen und abhängig gemacht haben´. (Was ist überhaupt mit allen Krediten, welche an Sowjetunion/Russland gegeben wurden ? Milliarden ! ). Ich denke hierin würde ich
wohl dem Herrn M.M. Gorbatschow weithin zusprechen, obgleich er es sehr eng
mit einer kapitalistischen Theorie verbindet. H. Schmidt hat mich damals
gewarnt, als ich Ihm den Brief vorlegte, welcher M.M. Gorbatschow einweihen
würde, denn der war mittlerweile ´stink sauer´ geworden, weil er bis dahin ´nur
benutzt´ wurde. Er (Schmidt) sagte: ´Sei vorsichtig, die/Deine Kapitalismusdefinition in dem Brief und auch ´*´ ´wird der nie mehr los!´´ und darin hat er
wohl ziemlich recht behalten. Gegen eine solche ´kontextuelle Situation´, zumal
der G-9 Gewachsenheit, ist freilich kein einfaches ankommen und ich kann es
auch leider nicht voraussetzen. Ich war an dem Abend des besagten Briefes an
M.M. Gorbatschow ´von uns´ ziemlich ´kapitalistisch drauf´ und, sie werden mir
glauben müssen, es war die Reaktion auf Gorbatschow ´Kampf gegen die (staatl.
genemigte) ´Hexer-Benutzung´ indem er ´die amerikanischen Gedanken´ seiner
Besuche dort ´verarbeitete´. Natürlich war vorher auch ´kommunistisch´,
logisch. M.M. Gorbatschow wird eine solche Erkenntnis der Entwicklung nicht
leugnen, aber ´es nicht jeder prophanen Person auf die Nase binden´. Dennoch
sehe ich natürlich die starke negative Beeinfüssung dieser Situation. Es ist übrigens Präs. a.D. B. Jelzin zu einem Großteil zu verdanken, daß darin ein besonderer menschlicher Aspekt verbunden ist.
Wenn derzeitig (Ende 2004) die Staats-Organisation Russlands verändert,
dann könnte dies meiner Ansicht zu einem Erfolg führen. Meiner Kenntnis
waren die Bestrebungen und die Pläne, auch zur anstehenden Landreform, sowie
die Einschätzung der Zukunft Russland im allgemeinen zustimmungswürdig und
auch die Gewichtigkeit schien mir sinnvoll. Diese Gewichtigkeit ist sehr stark
von der international- politischen Entwicklung abhängig und ich weiß nicht, ob
sich die anderen Staaten dessen bewußt sind. Ich weiß aber nicht ´welche und
welcher Teil´ dieser russischen Staatspläne umgesetzt werden. Die Teilung in
die Einzelstaaten der ehemaligen Sowjetunion scheinen für die einzelnen Länder
170
einen großen Vorteil in ihrer kulturellen Entwicklung gehabt zu haben. ´Moskau
ist weit und der Zar streng!´204 und dies ist historisch für die russischen Völker
immer von großer Bedeutung gewesen.
204
Und meist dann doch ´verrückt´ und ´böse´- Iwan der Schreckliche treibt das nämlich nur
auf die Spitze ´ !
171
Zu POLEN:
Mit Polen habe ich mich damals verhältnismäßig viel befaßt. Von den Jahren ...
war .... Später war dann General JARUSELSKY längere Zeit Präsident Polens,
dann schloß sich der damalige Gewerkschaftsführer und spätere Vorsitzende
Lech VALECHSA der Solidarnosh-Gewerkschaft in der Staatspräsidentenfolge
an. Mit JARUSELSKY hatte ich eine eigentlich sehr wesentliche Beziehung,
denn ich hatte ihm auch damals ´förmlich überredet´ die katastrophalen Staatsverhältnisse in POLEN zu ´befrieden´. So wurde General Jaruselsky zunächst
Diktator in der damaligen Übergangs (Interims)-Regierung und dankte später als
Präsident (der Republik ?) ab. Diese Staatsgesetze hatte er alle noch vor seinem
Rücktritt verabschiedet und hatte damit faktisch den Übergang zu der großen
Volksbewegung unter Führung der Solidarnosh ermöglich und ´in die Hände
gespielt´. Anfänglich hatten wir eine sehr intensive ´Arbeitsbeziehung´, denn
trotz der vielen Reparationszahlungen hatte Polen eine völlig desolate Staatsbilanz. Dies war auch Jaruselsky ´aufgefallen´ und bot sich an ´diesen Zustand
zu verändern´. So forderte mich damals die Bundesregierung der BRD auf, weil
es auch erhebliche Differenzen, vermischt mit den Reparationszahlungen an
Polen gab, zu ´intervenieren´ und ´meine Auffassungen´ durchzusetzen.- und so
kamen diese Kontakte umso einfacher zu stande. Soweit ich mich erinnere,
habe ich zunächst erst einmal alle Zahlungen nach Polen eingestellt- was
durchaus auch, angesichts der Lage, böswillig gemeint war, jedoch korrekter
Weise auch als ´staatspolitisch notwendig´ verstanden wurde. Letztlich wurde
sogar eine noch größere Summe der Reparationszahlungen Deutschlands an
Polen geleistet. Aber so war wenigstens ein Ende derer in Sicht.
Ich habe Jaruselsky ´sehr gemocht´, denn er hatte von Anfang an ´klar und
deutlich´ seine Auffassung und Haltung gesagt und schon in den ersten Gesprächen hatte er immer klar betont, das er ´nur ein Diener Polens´ und Staatsmann sein würde – und nicht mehr205. Das erschien mir damals als eine spezielle
Besonderheit und viele der Vorwürfe gegen ihn habe ich zum Teil auch als
persönliche Angriffe betrachtet und viele waren auch schlichtweg eine ´Propaganda Lech Walesa´s´, der sich, d.h. seine ´essentiellen Interessen´ lange Zeit
205
Ich weiß, die meisten haben, zumal ihrer ´Idiotie und Bigotterie´, nachher dann wegen
Wojtilla (Papst Johannes Paul II.), nichts Gutes an Jaruselsky gelassen und wo immer möglich
ihn als bösartigen Diktator zu bezeichnet. Dies zumal insbesondere in West-Deutschland- und
diese (insbesondere auch Gerhard Schröder und Otto Schily u.a.) hatten auch guten Grund
dazu (Vergl. >Zu den Kriegs-Reperationszahlungen Deutschlands<). Ich interessierte mich
jedoch einerseits nunr für die Politik Polen-Deutschland und in dieser Hinsicht auch insbesondere für das ´Rechtsanwalts-Verbrechertum´ mit diesen Reparations-Zahlungen, wobei
ich natürlich die volle Unterstützung der ´Besatzer-Mächte´ hatte- zum Leidwesen meiner
´~Feinde´. Und ich interessierte mich insbesondere dafür ´meine Adepten´, in diesem Falle
General Jaruselsky, zum Ziele zu führen- was mit auch gelang.
172
hinter der Solidarnosh versteckte, denn er wollte schon damals auch Staatspräsident werden.
Nach dem Tode Präsident und General Jaruselsky´s waren die Staatsfinanzen ´völlig in Ordnung´, das Land war ´befriedet´, die internationale diplomatische Politik hielt sich in den Grenzen der Notwenigkeiten. Wir schrieben
uns noch einmal vor seinem Tode und er schrieb mir seine ´persönlichen Gedanken´, die mir gegenüber eher gemischter Gefühle waren, denn einerseits sah
er wie im Laufe der Jahre mir ´die Felle wegschwammen´, und andererseits sah
er auch die Gefahr, daß ich mich wegen der vielen Verleumdungen gewisser
staatspsychotischer Kreise in Deutschland ´an Polen rächen werde´- Dies nahm
einen großen Teil seines Denkens der letzten Jahre ein und so auch noch in
diesem letzten Abschiedsbrief. Er war ein ´richtiger Landesvater´, so wie er
´dem Land diente´- was er faktisch nämlich wirklich getan hatte.
Es war die historische Geschichte Polens, vor allem die des Krieges, aber
auch der Geschichte der frühen polnischen Handwerker, welche eine größere
Bedeutung hatten und eng mit der Geschichte Polens verknüpft ist. Polen war
vormals ein Königreich, welches in Europa ´das Zünglein an der Waage´ spielte.
Die schändlichen ´Deutschen Kreuzritter´ in Polen, hatten ihrer Zeit übles bewirkt und stellten auch eine Gefahr für Russland dar, zumal auch das Polnische
Heer, sowohl im Westen wie im Osten, seiner Kampfkraft wegen gefürchtet
war. Die Kreuzritter hatte dem Polnischen Heere aber schwere Verlust beigebracht, vielmehr ´schmarotzten´ sie nur an ihren Intrigen, welche vormals Polen,
als Lehen-Königtum des Zaren in Russland, in einen unseeligen Krieg gestürzt
hatte und es so zu späteren Trennung von Russland kam, welche das Polnische
Reich gründete. Das Polnische Königtum war deshalb immer sehr angreifbar
gewesen und in seiner idealistischen Definition recht schwankend- einmal zu
einem großen Internationalismus hingeneigt, einmal für einen völlige
Abgrenzung zu den Nachbarstaaten. In dieser europäisch historischen Zeit,
mußte man mit dem polnischen König persönlich sprechen, weil man wirklich
nicht wissen konnte welche Politik derzeitig ´Leitlinie´ war. Es gab sogar
verschiedene Geld-Währungen. Es gab dann eine Kriegs-Schlacht, welche die
Historie sehr bestimmte und letztlich auf einem winterlich zugefrorenen See zu
Gunsten Polens entschieden wurde (Schlacht auf ...).
Freilich waren das nur die klassisch historischen Hintergründe, denn bekannter Maßen ist das ´3. deutsche Reich´ zu Anfang in Polen einmarschiertwas jedoch politologisch eben auf dieser Historie des Polnischen Königtums
beruhte. So gab es aber später auch in der ´Deutschen Wehrmacht´ viele polnische Soldaten und durchaus ein Großteil Freiwilliger- was übrigens unter der
Überschrift ´Reparationszahlungen Deutschlands an Polen´ zu einigen ´Verwirrungen´ führte- betrachtet man allein schon das ´Warschauer –Getto´ und sicher
auch die Vernichtungs-Lager wie ´Treblinka´ und die anderen. Diese Schrecknisse der faschistischen national-sozialistischen Herrschaft in Deutschland
haben weitgehend auch die Geschichte der Beziehungen Polens und West- und
173
Ost- Deutschlands bestimmt – übrigens auch ein Markstein für Russland und der
diplomatischen Beziehungen.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Weiß ich nicht, hab´ich keine Ahnung drüber .... Ich würde denken, daß POLEN
in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg eine fortschrittliche Entwicklung
gemacht hat. Dies kann man wohl auch für das historische Polen behaupten. Die
Armut mag auch dort noch möglicher Weise weit verbreitet sein, aber der Geist
des Polnischen Volkes hat sich sehr gewandelt. Nach meinem ganz persönlichem Urteil ist dies insbesondere auch dem Eingreifen der USA u.a. in die
Kriese zum (1963) zu verdanken und auch tatsächlich mir, indem ich persönlich
darauf gedrungen hatte dies als geschichtlichen Moment besonders zu berücksichtigen. Natürlich kam auch so erst das von Polen in mich gesetzte Vertrauen
zu stande, welches dann auch mit der Regierungszeit Jaruselskys verbunden
war. In diesen Zusammenhängen liegen auch meine derzeitig international beachteten ´militärischen Spielchen´, in denen derzeitig eine Gruppe der Polnischen Militärs einen besonderen Anteil hatte. Meine späteren Vertragsentwürfe für die Deutsch-Polnischen Friedensverträge, zu Zeiten als Manfred
Wörner zunächst ´in Kommission´ der NATO-Generalsekratär wurde, waren
meine letzte offiziell bedeutende Tätigkeit in dieser Hinsicht.
An eine Sache erinnere mich noch besonders, in der Herr Präs. a.D. L.
Walecha mit schrieb (sinngemäß): ´...ich werde besonderen wert auf Ihre
futurischen Visionen legen´, denn es zeigte sich das diese viele realistische
Inhalte hatten. Längerre Zeit vertrat her L. Walechsa diese Position auch
weiterhin politologisch, aber gegen den Sturm der international-politischen
Zeiten war natürlich nur ein geringes hinanreichen.
174
Zu Vereinigten Arabischen Emiraten (V.A.E.)206
Durch meine Beziehungen zu den deutschen Besatzer-Mächten und letztlich zur Arabischen Liga wurde der Sheik auf mich aufmerksam. Nun waren die
U.A.E. zu den Zeiten bis 1967 noch gar nicht wirklich als Staat entstanden und
gewisser Maßen war es noch eine ´Wüste der Emirate´. Es schrieb, das er gerne
meine Bekanntschaft machen würde und auch Aufgaben für mich hätte. Die
Amerikaner hatten, wenn auch ein distanziertes Verhältnis, so doch ´das letzte
Wort´ über eine ´Entwicklungspolitik´ in diesen Regionen der Welt, wenngleich
die (imperialistische) Politik vormals weitgehend von Frankreich, England und
auch Deutschland bestimmt wurde. Ich schrieb diesen über die Möglichkeiten
international-politisch etwas zu bewirken und sie (insbesondere die amerikanischen Behörden) gaben ihr ´o.k.´ sogar mit den besten Grüßen und Wünschen „Das ist genau das richtige für Dich, eine gute Wahl – für den Anfang !“.
Dies bedeutete in dieser späteren Zeit meines Lebens auch, daß die Franzosen
und Engländer sich diesem zuordneten und so hatte ich fast ´freie Hand´,
zumindest was meine geplanten Ziele betraf. Wir schrieben uns und
kommunizierten ein wenig telepathisch207.
Insbesondere die englische Regierung verbot mir jedoch Flugzeuge, alle und
besonders die nicht Militär-Gerätschaften waren, auf dem alten ehemals englischen Militärflughafen in Abu Dhabi landen zu lassen. (vormalige Besatzer).
Dieses Verbot habe ich zwar beachtet, ´aber nicht eingehalten´ und habe
sogleich veranlaßt, daß eine größeres Flugzeug dort landete – unter erheblichen
Protest der Engländer. Diese überredete ich jedoch unter diesen Umständen mir
206
Vergl. auch Anhang >Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den´diplomatischen Welten´<
207
Diesem geht eine ´sehr märchenhafte Zeit voraus´. Einmal findet ein erster Test meiner damaligen magischen Kräfte in der Wüste dort statt -´ich wollte es selber nicht glauben´- ´oups´.
Ich hatte 1000 Tonnen von militärischen Gerätschaften, darunter auch Panzer, ´in Trümmer
zerlegt´ ich glaub ein ´Schnellbot war auch dabei !´ Wenn ich sehr traurig war, dann zog ich
mich oft in die Wüste zurück und dabei sah ich oft einen ´einsamen arabischen Reiter´ der
mich zunächst beobachtete und mich auch ansprach, dann aber wieder fort ritt. Es war Seine
Hoheit Prinz Nahayan. Das erste mal sogar, als ich ´in die Wüste´ ging, kam ich sogar nicht
zurück und mußte eine Nacht dort verbringen -´oh das war kalt !´ Am nächsten Tag nahm ich
dann aber alle meine Kraft zusammen und ´kam wieder nach Hause´. Dies ersten Zeiten
begründeten eine sehr enge ´magische Beziehung´, welche sich späterhin noch in vielen
wesentlichen international bedeutenden Aktionen zeigen würde. Beispielsweise unser sehr
privates Treffen auf das er mich einlud, welches zu einer internationalen Entführungs-Geschichte ausarten sollte. Die internationale Presse schrieb: ´... die wollen die führenden Köpfe
von der transzendentalen Weltrevolution hinrichten !´ ...´Ach so, nur die Köpfe ! ... Endlich
mal ... Finden wir aber gut das diese die ´mythologisch-klassische Tradition´ bewahren !´oups´. Das war schon ´ne Nummer für sich´. Aber auch zum Bau des Flughafen in Dubai
´ging voll der Fuchs ab´, wennn ich denn mal an die ´Imperialistischen Fischmächte und die
C4-Sprengstoffe aus der Kiste´ erinnern darf´.
175
eine Hawk (Senkrechtstarter) bereitzustellen, und sei es nur zu suggestiven
Zwecken und zur Stützung der sich anbahnenden Magie. Das taten sie und
signierten diese (indifferent-´Kosmische Ritter´) auf meine Person. So stand
zunächst der Ausbau des Flughafens von Abu Dubai auf dem Plan (?). Ich
schickte einen Entwurf und schon zu dieser Zeit hatte sich Seine Majestät als
überaus ´zauberhaft´ und als ´magischer Freund´ bewiesen und so wurde der
Ausbau des Flughafens schnell und zügig veranlaßt und wurde nach meinen
Entwþrfen des Anfordgrungskavaloges fes erwäjnten Sheiks gebaut und er hat
sich bis heute kaum wesentlich verändert. Dies alles unter dem eher mißliebigen
Wohlwollen der Engländer, die ich jedoch dann von dem guten Willen des Vorhabens überzeugen konnte. Zwei der Vorgaben und Anforderungen waren a.)
Erhalt der alten klassisch-ehemaligen Warenlager und später auch Verteidigungsanlagen, welches heute das Museum in Dubai ist. b.) „Nur bis an die
Außenmauern meines Palastes !“, womit er die alte Residenz des Sultan-Sheik´s
in der er geboren war unangetastet zu belassen, ansonsten würde er sich der
Meinung der Amerikaner anschließen- ´O.K. denk Dir mal was nettes aus´- ´im
Grunde genommen war dort auch nicht viel mehr als dieser alte ehemalige
Sultan wnd Sheik-Palast. welches derzeit seiner Zeit Seine Hoheit Sheik Zayed
bin Sultan Al Nahayan ´besaß´.- Für mich damals ein fernes Traumschloß für
eine kleinen Jungen? „Haben die auch einen Gjin ?“
Des Bau des Fughafengebäudes selber hatte noch besondere Greignisse,
indem nämlich abermals eine (deutsche) Elite-Truppe´ diesen verhindern wollte
und nicht nur mit zwei Sprengstoffanschlägen, sondern gleich mit dem Versuch
´uns zu erschießen´, angeblich ´im Namen der UNO´. Sie warfen eine Bombe ab
die aber nicht explodierte. Ich hatte es Magie benutzt, daß der Zünder nicht
explodierte um diese ´bösen Deutschen als ´Idioten´ vorzuführen´.
Ich war sehr gerührt von den ´wunderbaren Bemühungen der dortigen
Bevölkerung´ zum Bau dieses Flugplatzes. Als ich zur Besichtigung der Bauten
eingeladen wurde, legten ´deutsche Elite-Truppen´, die mich ´in der Magie
verfolgten´ „Seiner imperialistischen Fischmacht“, eine Sprengstoffladung und
zerstörten den großen Teil des Flughafen-Neubaues. Zum Bau des Fughafens
von Abu Dhabi hatte ich zwischenzeitlich ´gesagt´, daß „ ... ich die GÖTTER zu
einem FESTMAHL dort in diesem Gebäude des Flughafens einladen hätte“ –...
„und die Bauarbeiter könnten leider nicht dabei sein“, und so wurden nur
wenige Menschen getötet. Da diese Deutschen-Truppen, nun schon durch den
mißratenen Bombenabwurf ´geknickt´ und ´diplomatisch verhöhnt wurden´,
nahmen sie für den zweiten Sprengsvoffanschlag eine übergroße Menge an C-6Sprengstoff aus ´meiner Zauberkiste´. Das Flughafengebäude wurde nochmals
von der Bevölkerung aufgebaut. Aber langsam wurde ´das erste Geld des
Sheik´s´ für die vorausschauende Planung des Städtebaus von Abu Dhabi und
Dubai ´tatsächlich knapp´ und er mußte nach Amerika um dort weitere
Regelungen zu treffen. Dort erfaßte Ihn die Mißgunst seines (Stief-)Bruders in
Gänze, der einen Milliarden-Deal fast verhindert hätte und der versuchte zu
seinen Gunsten ´die Zukunft des Landes´ zu lenken- letztlich wird dies zu einer
176
Trennung der Macht führen in dem er Dubai ´bekam´ und ich von dem ich eher
´verwirrt´ war. Diese gespannte Beziehung entstand allerdings erst etwas später
nach meiner Übersendung der Entwürfe für diesen/den Bau ´des höchsten
Hotels´ der Welt in Dubai - Für diesen Entwurf bestand die Anweisung (von
beiden) „Geld ist egal !“ ich sandte Ihnen einen ´bescheidenen Entwurf´ zu der
postwendend zurückkam mit der Bemerkung „Viel zu wenig Gold !- Mehr
Luxus !“ – na ja, dann habe ich aber richtig losgelegt. Ich glaub der EntwurfsPlan kam noch mal zurück und zwar wegen der ´großen Badewanne´- oben im
Dachgeschoss ! Man, das war ne Fummellei ! Letztlich haben wir uns dann noch
auf den Feuer-Brunnen davor geeinigt – unter den Sinnen „Die Monaden sind
nicht ´bestimmbar´ und so kommt vielleicht dieser magische Glanz des Feuer
und Wasserbrunnen vor diesem Hotel. Eine alte Sage bestimmt diese ´nicht
aussprechliche ´Bestimmung´.
Ich würde meinen, das der Bau der Städte Dubai und Abu Dhabi war ein
großes Zauber-Werk war. Er sagte zu mir: „Du mußt mit der Stadt meines
Bruders anfangen“ (und wenn ich mich möglicher Weise richtig erinnere, dann
hatte ich davor völlig ´zurückgescheut´, denn eine, in diesem Sinne komplex
gemeinte ´Spiritualität ´ die ich bis zu dieser Zeit noch ´nicht gekannt´ hatte. Ich
tat es und der Bruder Seiner Majestät schrieb... „Geben die der Stadt einen
Namen“ .. ´Denkpause´, denn bisher war er derjenige der sich einbildete
´niemand hätte seine schon berichteten Interessen durchschaut´ und er war auch
derjenige, den man am wenigsten auf den Baustellen sah ! - Ganz im Unterschied zu dem Fürsten, der damals wirklich zur Hochform auflief und berechtigter Weise vom Volk verehrt wird. Ich selber war erst mal geschafft und flog
nach Hause. Aber ohne Anerkennung durch die der Engländer würde die Stadt
nicht festiggestellt und einweiht werden. So blieb nur das Letzte vor dem ich
größere Bedenken und Furcht hatte, nämlich der Hexer –Konfettizauber. An
diesem würde sich zeigen ´was wahr und falsch´ war, denn man glaubte mir all
das natürlich nicht. So kam ich wieder und dieses mal bin ich wohl auch das
(vor)letzte mal teleportiert und erwartete das Unvermeidliche, nämlich entweder
betraft und auch durch die Welt-Hexer hingerichtet zu werden, wenn es ´kein
Konfetti´ vom Himmel regnen würde – Es regnete aber Konfetti ! Der Sheik
verstand dies insbesondere als ´Atom(waffen)-Kritik´ (Diplom-Arbeit-Vergl.
´Zu V.R. China´, insbesondere Teng-Hasio Ping)), sicher einer der wesentlichen
Aspekte dabei – übrigens Leibniz´ianisch. Die Welt-Hexer-Vereinigung
beglückwünschte mich.
´Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden´ – eine alter Satz. So blieben aber
einige Aufgaben noch zu erledigen, was vor allem die militärische Universität
seiner Majestät, als auch die Telekommunikation ´Etellisat´ betraf, als auch ein
Teil der Post, welche damals noch Englische Briefmarken benutzten.
Abermals griffen uns eines Morgens ´eine Killer ´einer bestimmten´ SöldnerTruppe´ an – „und das noch vor dem Frühstück !- jetzt ist aber der Ofen aus ! So
weit kommt´s noch !“ Der Sheik hatte in der Zwischenzeit eine Mitteilung von
Präs. R. Reagan aus den USA bekommen. Darin stand auch „Laß Andreas mal
177
machen ... Viel Spaß“ und das war die Drohung an die Angreifer- „Der ist lustig
! ...“ dacht ich so bei mir. Glücklicher Weise waren unter den Berufs-Killern
noch einige aus der alter ´die Professoren´ Gruppe. Wir rauchten erst mal einen
und verabschiedeten uns freundlich. Leider hatte dies nicht ganz ausgereicht,
denn als sich die etwa siebzig (deutschen) Söldner sich wieder ´geistig-gefangen´ hatten, griffen sie am Abend noch einmal an und einige Menschen starben bei diesem Überfall. Sie wollten das halb-fertig erstellte Gebäude von
Etellisat in Abu Dhabi zerstören mit der ´Begründung´: „Es wäre ja nicht zum
vorgesehenen Termin fertig gewesen !“... Was soll man dazu noch sagen (?!).
Als ich zu Hause ankam war schon die Post da ... „Entschuldigen sie das wir
uns eine B52--Bomber haben klauen lassen“ , der tatsächlich auch einmal das
Gebiet überflog, jedoch in fast ´letzter Sekunde´ den Rückzugsbefehl bekam„Puh, ganz schöner Hammer das Teil !“ – mein alter Freund R. Reagan hatte
das ´mal eben grad noch hinbekommen´ und H. Schmidt forderte natürlich
wieder mal ´Staatsräson und Geheimhaltung dieses kriegerischen Vorfalls´diesmal besonders ziemlich peinlicher Weise.
Eine besondere Geschichte gibt es noch zu erzählen. Ich wollte unbedingt
einen ´bildungs-kulturellen Sprung´ in den V.A.E. erzeugen, denn die Bevölkerung schien mir noch sehr in einem altertümlichen Bedunien-Denken verfangen- was mir sympathisch war, aber für eine moderne Stadt sicher nicht
angemessen. So ´schmiß ich gegen das Wespen-Nest´ um eine ´bildungs-politische Umfrage´ zu initiieren- mit meinem ´multiple choice´- Verfahren. Dies
war allerdings derzeitig entgegen der noch bestehenden (juristischen) Gesetze
des Landes. Aber mein Plan fand durchaus Zuspruch. „Aber wie machen, ohne
Druckmaschine ?“ Ich dachte mir- das hilft alles nichts, „Jetzt muß ich
meditieren“ und das bedeutete bei mir immer eine Art der, wie ich es nannte
´Pakistanischen Kampfmeditation. Kurz bevor ich mich ´unter meine liebe
Palme´, nahe bei dem Flughafen setzen wollte, kam ein ´einfacher Beduine´ mit
einem Muli-Esel und auf diesem einen ältere Spiritus-Abzugsmaschine. Es war
die ´revolutionäre Druckmaschine´ des Königs im Widerstand gegen die
Franzosen, welche zu Zeiten der englischen Besatzer-Macht den Truppen der
Befreiungskämpfer geholfen hatten. Das war auch für den König eine sehr
freudige Überraschung und als er all dies, durchaus angespannt, sah stimmte er
selbst meinen ´multiple choice´ Fragebogen zu- was durchaus für ihn auch nicht
einfach war., aber ´wir kannten uns natürlich schon´ aus früheren Aktionen- und
so nahm ich auch die 3-10 Peitschenhiebe gerne als Strafe meiner
´Selbstgefälligkeiten´ auf mich- Am ´Andreas-Kreuz´- „Hau mal wenigstens
richtig zu, sonst lachen mich die Krieger aus !“
Manches mal dachte ich bei meinem letzen Aufenthalt „Je Göttlicher man ist
desto Menschlicher wird man dort“ -ein fast mystisches Phänomen auch des
geographisch physikalischen Einflusses und kaufte mir auf dem Markt eine
´Shiva-Münze´ und eine sog. ´fake Rolex-Uhr´ in Erinnerung an ´diesen Ort der
178
Welt´ und erinnere mich manchmal ´an den kleinen Fischschwarm dort am Steg´
im Mariner-Club´ in Abu Dhabi.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Von einem heutigen Blickpunkt einer ´aktiv distanzierten´ Überschaulichkeit habe ich im dem Wesen, welches ich verfolgt habe, immer eine Erinnerung, welche mir ´in/an sich´ in einer guten und bedeutenden Erinnerung sind,
wie meine Ausführungen auch zum Ausdruck geben sollen.
In mir jedoch kämpfen in ´den Gedanken über die Vereinigten Arabischen
Emirate´ jedoch wenigstens zwei Welten, welche gewisser Maßen in den
Personen der beiden Königssöhne ´gipfelt´, jedoch auch in den vielen anderen
sehr einprägsamen Erlebnissen besteht. König Nahayan ist derjenigen, welcher
von mir in sehr frühen Jahren als ´Herrscher des Märchenreiches´ und hier insbesondere als eine Person beschrieben wird welcher, in einer magischen Hinsicht verstanden, in KETER- ´der kabbalisten Krone´, gewisser Maßen ´Das
himmlische Königreich´, ´ist´ bzw. ´sein kann´. Im klassischen Bild könnte man
sagen S. H. Z.. A....sei wie ´ein Sheik auf einem weißen Pferd in der Wüste´ der
späterhin sein Heimatschloß reitet in dem er lebt und der ein Palast in der Wüste
ist, einer von großen Mauern umgebenen208.
208
Wie ich im Anhang schrieb, kam ich in frühen Jahren (1962?) in eine Situation, in der ich
´nicht mehr wußte wohin´- mit meinen magischen Kräften und ´Experimenten´. Ich fing
förmlich an zwischen transzendenten Welten ´hin und herzuspringen´ und ´das in Minutentakt
!´. Ich schrieb meinen ´Freunden in der Magie´ und bat sie um Hilfe für meine g.M. psychosomatische Situation, aber sie lehnten zunächst ab und revidierten es in leider viel zu später
Zeit. König Zayed Nahayan, ´der Märchenprinz´, rettete mich jedoch, indem er mir in
geheimer telepathischer Weise in einem Brief anderer mitteilen ließ, ich könne einen Teil
seines ´Wüsten-Reiches´ benutzen um meine ´Übungen´ zu machen -´Cool, ich hatte einen
´geheimen Freund´ zwischen zeitlich gewonnen ...´. Das hat mir viele sehr wundersame
Stunden beschehrt und es half mir auch meine Feinde in Deutschland zu besiegen resp. mich
gegen diese zu wehren. So kam es zu einer Verabredung in dem Königspalast, das Geburtshaus der beiden Prinzen. Derzeit war ich sehr angegriffen und mußte mich gegen die schweren Angriffe auf meine Person und insbesonder emein Werk wehren. So wurde ich bisweilen
sogar ´selbstsüchtig und magisch streng´- ´Formalakte der etwas anderen Art´. Die internationale Bedeutung dessen veranlasste mich ´Ein Rätzel mit meinem Besuch zu verbinden´,
eine ´arabische Art der großen Weisen´. So kam es, das sein Bruder Prinz .... aus ´religiösmagischen Gründen´ speziell zum Teitpunkt meines Besuches ´in die Wüste ritt´, was ich
wußte und es mein Wille gewesen ist. Ich dachte bei mir, denn ich würde einen Woche
bleiben, „Ah, wenn er zurück kommen wird, dann wird auch der Zwist zwischen den beiden
Prinzen zu einem Besseren finden“. Leider kam S. königl. H. .... nur/erst sehr spät am fünften
Tag- wie ein Prinz sein Elternhaus betritt- ´wenn´s ´so kommt´, in die Eingangshalle aus
Marmor reiten !´... ´hey, ziemlich wichtig !´. Die Verabredung mit mir und zudem ´unser
Warten´ (als Krieger) auf Ihn, hatte uns schon ziemlich ´mürbe´ gemacht und die Dinge,
welche wir aus Gründen Seines Verbleibens überreichlich ´bearbeiten´, ´nervten uns´ auch
schon reichlich. So fingen wird die Situation, welche zudem noch einen ´dramatischen
Umfeldgrund´, (... arrrg !), in irgend welchen Floskeln auf- ´grad als als ob wir meinten,
angesichts des Todes, ´es würde uns nur wenig interesssieren, grad so als sei es ´die Erlösung
179
Diese Geschichte, wie sie in der Anmerkung nur speziell angedeutet wurde,
um diesen Köngispalast in den heutigen V.A.E. ist wie man sagen könnte die
klassische Geschichte dieses speziellen Landes bzw. National-Staates und als
´Sagen umwobener Wüstenpalast´ in der politischen Diplomatie beschrieben...
Diese Geschichte hatte mich sehr fasziniert und so kam es, mithin den anderen
beschriebenen Erlebnissen, das ich diese Geschicht bis zur gänzlichen Lösung
seines Rätzels kenne.
Beide Städte sind für mich heute noch Monumente in diesem hier beschrieben ´Kampf gegen das Böse´. Leider habe ich aber bis heute, wie durch
die her gemachten Erzählungen beschrieben, keinen Weg gefunden dort zu
leben und zu wohnen. Dies scheint gedanklich möglicher Weise als ein großer
Widerspruch, und ´vielleicht ist es ja auch nicht so gewesen, wie es gewesen ist´
und ich hier nur ´Roman-Lesestunden Kultur´ versuche zu halten209. Ich sehe
nicht, daß ich diesen Leuten etwas aufzwingen muß, welches sie in sehr
einfacher Weise tun könnten, mich nämlich als erwünscht einzuladen. Zumal tun
diese es für schlicht ´die absoluten Scheißidioten´. Dies ist nicht nur eine permanente Beleidigung meiner Peson, sondern auch eine, wie das gesamte Umfeld
des politischen Rückblickes zeigt, ein Teil dieses gesamten ´Rätzels´, Teil diese
gesamten von mir bezeichneten diplomatischen Verbrechertums d.S. geworden.
Auch wenn ´dieseG.N.´ wohl sehr stark in der Auffassung leben, es würde ihr/
deren persönliches Geheimnis sein, welches ihnen Glanz und Würde verleiht, so
könnte es auch deren völlige Vernichtung werden. Das faschistische des
vom Wahn des Menschen !´ Er, S.Hoheit ... wußte nicht mehr, was Er tun sollte als er den
Raum betrat .... . So blieben letztlich kaum mehr als eine Stunde um ein persönlich-spirituelles Verhältnis zu entwickeln- und ich mußte Ihn in dieser kurzen Zeit auch noch mit offiziellen
´Kriegsdokumenten´ belasten. Unser zweites Fest, war sehr von meiner magischen Autorität
geprägt- ´Märchenland einmal auf Europäisch- ´Hexer und Magier-Königs-´ mäßig. Auch
dieses Treffen war nicht sehr befriedigend von den Erkenntnissen geprägt und eher eine abermalige Anstrengung für mich die Situtation unter Kontrolle zu halten. (Meine Eltern ertrugen
diese ´Ober-Magierer-Potenzen´ nicht gut und hatten, wie die Philosophen sagen würden,
´keine Idee´ von der ´psychischen Selbst-Kontrolle´ bzw. ´genialogischen Strukturen´ - zumal
sie ´bei uns zu Hause´ oft nur noch die ´Koma-Aktionen´ welche mit meiner Person verbunden
waren ´erlebten´.)
So fällte es mir schwer überhaupt über S. Hoheit ... , ´dem Prinzen-Bruder aus dem höchsten magischen Reich´, irgend eine Bezeichnung wie ´Märchenprinz´ zu finden, wenngleich
ich durchaus der Überzeugung bin das er es auch ist –„... hat auch damals auch das beste
Auto gehabt !´
Mein letzter Briefverkehr mit S. Hoheit ... bezieht sich auf den Bau des größten Hotels
der Welt in Dubai und späterhin die Planung der Insel in der vorliegenen Meeresbucht des
Roten-Meeres. Leider würde ich diesen Brief- und Dokumente Wechsel als eher ´gestreßt´
bezeichnen, zumal ich das ich Hotel noch nie nach seiner wirklichen Fertigstellung betreten
habe- ´die Insel könnte ganz lustig werden !´ . Geld habe ich auch nicht erhalten.
209
wahrscheinlich auch noch ´nicht Kind´er´gerecht´-´engl. Kindergarten´-mäßig.
wegen freier Objekt-Marktwirtschaft freilich !“ (AHL)
180
“…
heutigen Zustandes ist, das dann ´das politisch Böse´ und eben speziell das
magische Faschistentum an dieser Stelle letztlich auch gesiegt hätte- Und diese
Vorstellung ist freilich keineswegs ´aus der Luft´ gegriffen.
Als ich das letzte mal in ABU DHABI und kurz auch in DUBAI war, konnte
ich die Situation aus einer ´scheinbar völlig anderen Perspektive betrachten´.
Eine mir vormals bekannte Firma, welche sich mit Waffentechnik in Deutschland befaßte, hatte die Beauftragung eines ´Weiteren Teil-Ausbaues der Anlagen
waffentechnischer Ausbildung und Produktion´ übernommen. Den Herrn Peters
(Paderborn) habe ich vormals in Deutschland kennen gelernt und zwar über
einen, mehr oder minder, dummen Zufall. Er hat sich gegen eine ´SpezialPolizei-Ausbildung in Deutschland´ ausgesprochen ... Ich fand das damals
´richtig gut kritisch´, denn ... es interessierte mich auch. So merkte ich mir
diesen Namen und später irgendwann, als umso klarer war, das die erste ´GSG
9´, den Regierungswechsel unter H. Kohl nutzte sich von meinen ´Fesseln´ zu
befreien, wandte ich mich über das Bundesverteidigungsministerium an den
besagten Herrn Peters. So schlossen sich seine Kontakte zu den V.A.E. und auch
der Plan, eine Gruppe nach Deutschland zur Metall-Ausbildung zu senden, die
in auf dem militärischen Gebiet in den V.A.E. dort einen ´Produktion und
Reparatur´ beginnen sollten. Leider habe ich schon sehr frühzeitig zu meinen
Eltern sagen müssen, daß ich diese Aufgabe als überaus ´belastend´ empfinde
und auch schon in anderen ´Beziehungen verknüpft wäre´, ´die ja nicht weniger
´phänomenal wären´
Eine Bemerkung noch. Ich möchte nicht den abgeschlossen allgemeinen
Eindruck hinterlassen ich sei ´zu frieden´ mit dem Verhalten dieser beiden
´Staatspräsidenten´. Im Gegenteil erwarte ich auch von diesen immer noch eine
Entschuldigung für ihre ´nazistische Selbstherrlichkeit´ und insbesondere eine
klare Distanzierung zu meiner Personlität, deren diese sich anmaßen – und das
wohl auch weithin verblödeter Maßen ! Insofern, solange sie wenigstens dies
nicht getan haben, sind diese für mich ´neurotische Kanakken-Bastarde´ (AllahISLAM und ganze ´Abschaum´ eingeschlossen)- und das gilt auch für Herrn
König Nahayan selber und ich würde meinen Er weiß es selber auch sehr genau.
Diese (meine) Aussage könnte letztlich zum völligen Niedergang des Isalm
führen- und wohl möglich wollen/wollten diese es sowieso nur und empfinden
in ihrem Verhalten eine größere Befriedigung. Und auch insbesondere diese
sollten Wissen, daß ich das ´tot-erst´ meine.
181
PERSIEN/IRAN
Zu PERSIEN kann ich eigentlich ziemlich viel erzählen. Einer der ´Anlässe´
darüber etwas zu berichten, als auch ´wissen zu müssen´, war, daß der SHAH
von PERSIEN lange Zeit das oberste Genie der Erde war- Das fand ich gar nicht
so toll, denn ´formal´ verstand ich dies zunächst als Hinderungsgrund. Ich
erinnerte mich an die Worte LENIN´ „Wissen ist Macht !“- justament der
Kommentar des SHAH von Persien ´für mich´. Das beeindruckte mich. Auch
wurde ich in die Beziehung, besser Bedeutung S. hl. KOHMENIE´ im neunen
Persien, instruiert bzw. eingeweiht- und zwar mit Zustimmung beider Personen
– die absolut bedeutensten im damaligen PERSIEN. Man sagte sich, d.h. diese
beiden, „wenn er davon nicht tot umfällt, dann müssen wir das ´echt ernst
nehmen“. ´No problem´, obwohl das war schon ´ne Sache´ und es sind einige
Dutzend andere Menschen tot umgefallen- das gab mir doch sehr zu denken.
Allerdings war dies natürlich schon recht ´spirituell´, schon alleine weil sich der
Shah und Kohmenie überhaupt trafen und dann haben diese auch noch ´was
gemeinsames gehabt´. Ich liebte Beide, denn auch sie waren ´hohe Herren´ und
sie hatten mir versprochen ´sich fair zu mir verhalten – sonst würde ich ´Sie
angreifen´- davor hatten sie Respekt- und es war, wie schon gesagt, für mich
sehr bedeutend. Eines Tages dieser frühen Zeit, nahm ich mir ´ein Herz´ und
schrieb dem Schah Mohammed Resha Pahlewi von Persien meine Gedanken.
Kam natürlich prompt die Antwort : „So nicht!- aber ich sehe ´ihr Potenzial´...
und das wäre schon beachtlich !- Laß Dir mal ein Thema einfallen!“- noch mal
Dokumente und Schriften. Ich schrieb zurück: WEISSE REVOLUTION! – und
traf den Nagel auf den Kopf. Diese Gelegenheit nutzte ich um abermals auf ´den
Zettel´ anzuspielen – des Shah ´magisches Geheimnis´- eine Grgänzung zu den
Dokumenten der ISIS. Er lehnte dies bis zu seinem späteren Tode ab, mir diese
Information zu geben- aber einige andere Stellen in der Welt wurden hellhörig
und so war vermittels ´dieses Zettels´ auch eine Brücke zur internationalen
Politik geschlagen- denn der Shah war, aufgrund seiner Massaker und seines
Revanchistentums in fast aller diplomatischen Welt verhaßt. Die USA luden Ihn
ein, das brach das ´diplomatische Eis´210.
Auch Kohmenie wollte eine Landrevolution, er war der Führer dieser Bewegung- aber innerhalb des theoretischen Islams war der Begriff ´Weiße Revolution´ verschüttet- ´das übliche Katastrophe, Massenmord, Gemetzel!´Kohmenie war relativ sauer darüber das ich Ihm fast Seine Revolution, als Begriff im eine Katastrophe, ´kaputt gemacht hätte´- bzw. diese ´nun auch noch
210
Anmerkung: Shah R. Palhewi hatte strenges Einreiseverbot in die USA seit er 250 Milliarden $ den USA nicht zugegeben hatte!, welche die USA ihm gegeben hatten um an die Macht
zu kommen. Insofern war das längere Zeit voll der Witz: ´Shah soll mal in die USA fahren!´ Meine Bemühungen führten zwar nicht zur gesamtne Rückgabe dedes Geld aber eines Teiles
und zumal einer ´diplomatischen Rekonvaleszenz´ und so war der erste USA Besuch, de er
trotzdem eher gemieden hatte, eher ein historisches Ereignis.
182
´von Außen´ bestimmt werden hätte können. Aber dieser Weg Kohmeini´s hatte
schon unzählige Opfer gekostet und so war er gar nicht sejr erfrewt darübgr,
wenngleich er natürlkch auch"genau dkeser Meinung, d.h. ´für eine LandReformation´ war. Dieses Thema war also dem Shah durchaus wesentlich und
so fand die ´WEISSE REVOLUTION´, eben jene Lcnd-Reform damalkgen
Persien stavt. Nun kst es eines der größeren Mysterien, das diese Klasse der
Literaten, Adepten, in diesem Fall Kohmenie, nach den Ursachen forschen, d.h.
aber auch immer ´weiter´ gehen und dies liegt freilich auch beim ISLAM nahe.
Kohmenie ´schlug um´ und schrieb eine Kritik ´gegen die Weiße Revolution´,
was ein ´taktischer Fehler´ war. Daraufhin gab der Shah Kohmenie Hauarrest !
und ließ natürlich wieder mal hunderte töten. „Er war ein verdammter Hexer !“
sagte ich, aber das er war wenn nur unfreiwillig, aber auch gerne ´denn damit
war auch eine gewisse Abwehrkraft gegen alle anderen Hexerein gegebeninklusive der zig ´Tötungsversuche´- die berühmte Vorkosternummer. Im
Grunde, wie ich fand, war er ´eine Seele von Mensch´ und ich will gar nicht
sagen das Kohmenie es mehr als der Shah war, denn Kohmeini war auch nicht
zimperlich was das Morden und Töten betraf. Aber es ist vielleicht einer der
wirklich glücklichen Umstände meines Lebens, grad so etwas durch diesen
Kontakt ´wirklich verstanden zu haben´. So wurde die ´Weiße Revolution´ vom
Shah durchgeführt. Dies war natürlich ein Grund zum feiern und ich trank
damals ein halbes Glas Sekt und Kohmenie war natürlich ´reichlich sauer´- und
zwar auf mich- aber er war immer auch fair und freundlich- zumindest zu mirblieb ihm auch nichts anderes übrig.
Ich weiß es jetzt hier nicht mehr historisch genau, aber irgendwie dachte der
Shah, das damit irgendwie mit dieser angeregten ´intellektuellen Unterhaltung´
´jetzt auch Schluß´ war. Gar nicht gut- denn sofort ging die Morderei in seinem
Land wieder los- diesmal gar nicht direkt von Ihm, sondern ´von Kleinen,
Fürsten und Mullah´s´, irgendwelche Penner, die ihre Pfründe wegschwimmen
sahen. Aber auch dafür hat er die Verantwortung übernommen.
Eine Begebenheit damals ist noch von besonderer Bedeutung und zwar
meine dauernde Verwechselung von SIRIKIT die Frau des Kambodschanischen
Königs (und dann noch des Philippinischen!), und FARAH der damaligen Frau
des Shah´s. Ich hab die dauernd durcheinander bekommen ! Ich glaub es lag
daran, daß ich SIRIKIT einmal ´transzendental begegnete- „Mein lieber Schwan
(=BRAHMA) - was für ein Weib !“- koma –mäßig. Damals entschudigte sie
sich bei mir, weil sie sehr teuren Schmuck getragen hatte- so angemessen
maßig- aber ´sie meinte das anders´. Damals war FAHRAH darauf ´etwas
neidisch´. Es war aber auch eine Schutzfunktion von mir, die mich oft rettet –
denn wer kennt als 3-4 Jähriger schon fast die ganze Welt der Herrschaft- und
dabei waren diese beiden ´Königinnen´ echt, zumindest was das Weiber-mäßige
betrifft ´die Kanonen´- weltweit- Schlachtschiffe !- gewisser Maßen für Persien
´gar nicht so sinnvoll´. Zumindest hab ich die beiden immer ´durcheinanderbekommen´ - eher peinlich- aber ´philosophisch notwendig peinlich´.
183
Ich weiß gar nicht, ob Kohmenie damals schon ´einfach so geflüchtet´ ist,
oder ob ich dann einiges direkt dazu beitrug. Ich meine, ich hätte mich mit
Kohmenie über eine Volks-Revolution in Persien telepathisch unterhalten –denn
der war im Geiste so ´sonnenklar´, da träumt ´der Weihnachtsmann´ von ! In
dieser bin ich wohl über die Stränge geschlagen, aber/und es hatte die Auswirkung das Kohmenie seitdem ´der Hauch des Revolutionärs´ anhaftete- ´Gar
nicht gut in Persien´. Irgendwie ist er dann geflüchtet, -aber wohin eigentlich ?
Als er seine 7 Sachen packte, sagte ich so: „Wo willste den hin ?!“ Weiß ich
auch nicht so genau- und war voll sauer. Dabei meinte ich das nur gut, denn ich
hatte diesen Augenblick kommen sehen und Vorbereitungen getroffen. Dies
führte zu einer meiner ´Chefaktionen´, indem ich dann damaligen König von
Marokko funktionalisierte und auf ein Treffen dieser Beiden ´Todfeinde´
vorbereite- der immer zurück- „Wahnsinniger laß mich in Ruhe usw.“ – mehr
wollte ich dar nicht (Gab erstmal Anschiß vom Spanischen König- wie ich seine
ehemaligen ´Kolonial-Vasallen´ so durch die Wallachei schicken könnte !- „Sag
ich nicht !- aber es ist für einen guten Zweck“- In der Weltpresse war in großen
Lettern zu lesen: „SHAH sucht KOHMEINI !“- um ihn zu killen ! Tatsächlich
trafen sich die beiden, zu dieser Anfangszeit, in Marokko, und verabschiedeten
sich dann wieder. – Ein Novum in der ´magischen Suggestion´! Die Nummer
mit „Shah sucht Kohmenie !“ ging los, etwa ein ganzes Jahr lang. Nachdem sich
Kohmenie wieder beruhigt hatte, Shah war voll sauer als er das mitkriegte wie
ich ´die Sache gehändelt hatte´ und konnte ja auch nicht öffentlich zugeben das
es so gewesen ist! Kohmenie auch nicht, weil er dann sein Versteck verraten
hätte ! Aber er war weniger sauer auf mich, als der Shah- der sich dadurch
´besiegt´ fühlte. Kohmenie hatte Vorbereitungen getroffen und es gab eine
Reihe von Leuten die Ihm beistanden. Ich meinte er würde sich in Spanien
verstecken, aber das durfte überhaupt keiner wissen, denn es waren einige
Millionen ´Kopfgeld´ auf ihn ausgesetzt. Zudem hätte Spanien diplomatische
Konflikte bekommen, wenngleich sich die USA, die sich damals völlig
undeutlich verhielten, zurückhielt, während dessen sie früher auf Seiten ´des
reaktionären Shah´s standen´, allerdings eher aus ´magischen Gründen. Das mit
´Shah sucht Komheinie´ war richtig lange ´sehr aktuell´ und als es dann später
schon ´witzig´ wurde, wurde nach einem halben Jahr nach dieser Zeit ein
Treffen der Beiden vereinbart- in Spanien- eben. Sie regelten das
Unvermeidliche, nämlich die Rückkehr Kohmenie´s in den IRAN. Kurze Zeit
nach dem Einzug in Theran, wurde eine Grußadresse an mich in der Bildzeitung
aufgegeben in der sich das Volk bei mir bedankte. Die namentliche Erwähnung
hatte ich verweigert- das war schon ´eigentlich wirklich ´Kohmeini´s
Revolution´, daran wollte ich überhaupt nicht rütteln- mir ging es nur um die
Sache.
Leider hatte sich der, nun ehemalige Kaiser von Persien, erschossen und ich
weiß nicht mehr genau ob ich es ihm so gesagt habe-ich meine aber ja. Mir
wurden noch einige Briefe übersandt, welche die Beziehung Shah-Kohmeini
dokumentierten und einige historische Dokumente aus Persien, welche die
184
Tradition dieser ´Mord- und Todschlag- Ideologie´, welche viele Jahrhunderte
andauerte, dokumentierten. Kohmenie meinte noch, ich solle Ihn jetzt ´nicht
benutzten´ - die Regierung müsse sicher erst einmal stabilisiere und ich müsse ja
auch wohl einsehen das nun die Probleme der realen Wirklichkeit anders lägen,
als damals (Smilie)- dem stimmte ich natürlich zu- alles andere wäre wirklich in
Arbeit ausgeartet. Farah-Diba arbeitet seit dem in der UNESCO und anderen
Hilfsorganisationen.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Zu den ganzen ´Spionage-Affen´, angefangen bei Peter Scholl-Latour bis ´sonst
was wem´, haben ich nur wenig gutes zu sagen211.
In privaten Gesprächen und von den internationalen Friedensorganisationen
hört man immer von der politischen Verfolgung im Iran, welche wohl auch
üblicher Weise zu den verschiedensten Karrieren geführt haben. „Da kann ich
auch nichts für ! ...“ – macht selber was dagegen und nervt mich nicht mit
Eurem hohlem aufgeblasenen Internationalismus Gequatsche ! träumt mal
weiter Ihr ´mikro-karrierten Bürgerinitiativlinge !´
Ich weiß, daß das Iranische-Volk relativ schlau ist. Natürlich verurteile ich
auch die politische Verfolgung. Da ich relativ viel wesentliches zur bestehenden
Verfassung des Iran geschrieben habe, habe ich mich auch zu der derzeitig
bekannt gewordenen ´Rechts-Theorie-Debatte´ geäußert (Vergl. >E-Mail an die
Staaten<). Der Iran hat sich, auch teils sehr im Unterschied zum Irak, immer als
´Stammland des Islam´ betrachtet und verstanden. Im Sinne dieser Schrift und
auch i.d.S. besonders der >Geschichte des Buddha´s von Afghanistan< liegt die
Lösung des Problems in einem (histriosch-transzendentalen) Wissen- und natürlich auch einer den Menschen (und der Tiere) internationalen Politik. Auch bin
ich für die gesellschaftspolitisch-ökonomischen Lösungen und insofern auch,
soweit es eben nicht zu vermeiden ist, für Atomkraftwerke. Von einer Bedrohung durch den Iran kann (meiner Ansicht) überhaupt keine Rede sein- es ist nur
das Psychopathen-Gefasel des insbesondere G. W. Bush (der USA-Regierung)
und der dahinter, zugegebener Maßen philosophisch verworrenen (vergl. auch
>Zu V.A.E.), Interessen ´des westlichen-Imperialismus´. Es gab nämlich auch
211
Übrigens, die vor längerer Zeit bekannt gewordene Geschichte des Liebespaares eines
West-Deutschen und einer Iranerin ist eine durchaus ´maximal ethisch´ hochwertige
Geschichte und wohl auch völlig ´tyrannisch-dogmatisch´ von der Iranischen-Regierung
bewertet. Diese sehr liebenswerte Geschichte, in der nach meiner Kenntnis diese ´EinzelPerson´ sich ´völlig anständig´ verhalten haben, hätte viel mehr ´zu einer Völker-Verständigung´ beigetragen resp. beitragen können und ist ´im Grunde genommen´ nur von
´politischen Psychopathen´ zerstört worden (was ich jedoch derzeit nicht genau weiß). Ich
will mich dazu überhaupt nicht weiter ausführen, denn es ist deren Sache.
185
schon (kürzere) Zeiten, in denen der Frieden der Völker auch sehr zum,
wenigstens dem geistigen, Ruhe und Frieden der internationalen Völker
beigetragen haben212.
212
Ich für meinen Teil würde viel lieber im IRAN leben, wenn ich auch wahrlich kein
ISLAMIST bin, als in dem sich immer ´faschistischer entwickelnden Europa´- und
insbesondere Deutschland. (Z.B. dürfte ich wohl auch nicht in die Moschee zum Gebet, weil
ich mich nicht vor Allah verbeuge. Ich bin aber auch wirklich nicht darauf versessen ´das zu
demonstrieren´, was ich, trotzdem ich mich auch nicht verbeugt habe, in einer Bremer
Moschee wohl getan habe, auch nicht ´im allgemeinen´ provozieren wollen würde- sondern
meine speziellen Gründe dafür habe.
186
Zu IRAK:
Bemerkung zu dieser Bearbeitung des Textes: In den bisherigen Bearbeitungen
erscheinen die Dinge, da ich mich zunächst so kurz wie möglich halten wollte,
zeitlich und inhaltlich etwas durcheinander. Dies auch deswegen, weil die
internationalen Zusammenhänge meiner Aussagen zum Irak in den Frühzeiten
meiner politischen Tätigkeiten von voraussetzungmäßig tragender Bedeutung
waren und ohne diese nicht wirklich verstanden werden können. Ich habe, auch
wegen der größeren Bedeutung meines politischen Rückblickes , glücklicher
Weise zum Irak letztlich eine ausführlichere Erinnerung gefunden.
Der IRAK liegt im Zweistromland von Eurphrat und Tigris und hat
welthistorisch als BABYLON seine erste großere historische Bedeutung gehabt.
Später erst wird die Stadt BAGDAD eine Stadt der Erzählungen aus ´Tausend
und einer Nacht´. Aus den Vor-Babylonischen Zeiten (zur Zeiten König
Öedipus, vermutlich 2500 BCE.) stammen die CHALDÄER, jene Menschengruppe, welche das DOGMA der hohen MAGIE mitbrachten, im Süden der
heutigen Gebiete des IRAK und seiner Staatsgrenzen. Leider waren die
Chaldäer ein sehr grausames Volk, aber durch mir selber nicht klar nachvollziehbare Umstände, brachten die Chaldäer, als Volksgruppe unter einem geschichlich bedeutenden Zusammenschluß von Volksstämmen, diese ´Hypermagie der alten Zeiten´ (bis 10000 BCE.) mit und es war einer der allerwenigsten an schriftlich überlieferten Religionsdogmen, welche sie letztlich zur
Überlieferung an die historische Geschichte behielten.
Zunächst ist Bagdad als Stadt weltberühmt, verliehrt aber entgegen der Erwartungen schnell an historisch internationaler Bedeutung, was eine Verschlechterung der dortigen Verhältnisse mit sich brachte. So gerieht die Stadt verhältnismäßig schnell in internationale Vergessenheit (etwa bis 800 BCE.)
Welche Situation in den Jahren ab 1957 im Irak gewesen ist, weiß ich gar nicht
genau. Es gab derzeit nur ´geistige Blicke´ auf mich und dieser aus dem irakischen Gebietsbereich war ein sehr starker. Als ich meine ´politische Arbeit´
aufnahm (1963/64) ging es zunächst weitgehend ´sanft zu´. Jene alle, welche auf
mich vertrauten und als mich als messianische Person verstanden, hatten kindlich angepasste Geschichten zusammengestellt, welche die auf die mich zukommenden Fragen ´versteckt´ enthalten waren bzw. sein sollten. Dies hat mich
sehr gerührt, denn es war wirlich ´lieb´ sich solch eine Mühe zu machen und
mich zu ´verhätscheln´. Schnell ´arbeitete´ ich mich in die Aufgabenstellungen
ein. Aus Höflichkeit gegenüber ´diesen Leuten´ versuchte deren ´kindischen
Anflügen´ zu entfliehen. Zunächst mit Fragen ´das ja wohl die Welt nicht immer
Friede und Sonnenschein sein könne ?´ wie es in den ´kindgerechten
Geschichten´ nur allzuviel den Anklang und sogar Intension hatte. Dann fing ich
an mit ´bösen Szenen´ der Geschichte der Menschheit anzufangen, worauf diese
vorwiegend deutschen Personen zunächst aber kaum reagierten. Als diese dann
187
überreichlich ´historische Gemetzel´ aus anderen Ländern auch noch unter ihre
´historische Geprägtheit´ subsummierten und es als ´positive Kognition´ dieser
´Perversionen der blinden Wahns´ als ein ´positives Voranschreiten´ ihrer
´pervertierten Zügellosigkeit´ werteten, wurde ich ziemlich böse. ´Höhere
staatliche Stellen´ entschuldigten sich ernsthaft für ihre ´Unachtsamkeit´ und ich
schrieb zurück: „... Ihr habt nur Angst, daß Ihr als Nächstes dran seit !! --“.
Einige dieser Staatsleute schmunzelten, denn sie wußten, das es die Wahrheit
war und ich war sehr gut auf diesen Zustand vorbereitet, wenngleich nicht so
wie ich es gerne wirklich gehabt hätte, indem ich nämlich schon wieder das
deutsche Volk vorgeführt hatte, daß meine Anklage des ´invariant/geistigen´
Faschismus diesen gegenüber seine Berechtigung hatte. Ich schrieb in einem
meiner letzten Sätze, ´... und ja, das mit diesem kindischen Quatsch können Sie
bitte auch sein lassen, das nützt niemanden was und ist auch teilweise ziemlich
(inhaltlich) falsch.´ ´Outsch !´ - Sie kamen dann mit der ´hard Version´- ich
schmunzelte – und schrieb einen Brief, da sind die vor Horror fast in Ohnmacht
gefallen ! und so schrieben ´noch höhere´ (deutsche) Staatsbeamte, ´... aber nicht
immer ...´, - ich schmuzelte – und schrieb einen öffentlichen Brief zurück :´Nö,
so geht das nicht, Sie müssen mir schon Auskunft geben, sonst könnte ich böse
werden !´ Postscriptum: ´... und entziehe Euch Eure Segnung für ´das Politische´
(!, wegen der Drohung)´. ´Oh, Oh, ...´- Da haben ´die´ sich Zeit gelassen und
dann auch noch geantwortet: „Na und ...?!“ Einerseits war das ziemlich genial,
aber Sie hatten mich in ´Zugzwang´ gebracht und ich mußte mir eine
vernünftige Antwort einfallen lassen. Die Öffentlichkeit, unbedingt interessiert
an dieser Situation, erhielt eine ´öffentliche Version´ ( ´... auch weil die so
bescheuert sind !´) in der ich ziemlich ´kläglich darstehe´, aber nicht ganz mein
Gesicht verliehre, etwa wie es einem ´Normalbürger´ ginge. Intern schrieb ich
´mein Trumpfkarten´, welche nicht allgemein bekannt waren und einen
persönlichen Brief dazu. So baten Sie mir an dies alles so zu veranlassen. ´Wha´t
für´n Papierkrieg für so´n bißchen Zeitungsartikel ! ... (Hätten Sie doch meine
´wirklichlich/wahrhaftigen ? Argumente veröffentlich !!! ha, ha)´- letzterer Satz
ist nicht veröfftlicht worden. Lustiger Weise, hatten sich Personen wie Winston
Churchill und Andere ´schon in die Bresche geschlagen´ und ´... Oh gut, jetzt
können wir unserem ´Freund´ und unseren Idealen ein wenig auf die Sprünge
helfen ...´ und haben deutliche Noten in ihren Anweisungen an die/diese
(deutschen) Staatsbeamten mitgeteilt, welche mir ´autoritativ´ behilflich sein
würden- dem war auch so, ´... die sind im Dreieck gehüpft´. „Haben Sie schon
(ein)mal einen Kanzler gesehen, im Heimatland, der Angst vor Ihnen hat ?“- ich
ja.
Auch ´in (politischer) Transzendenz´ schmunzelten so einige bedeutende
Personen. Churchill schrieb, mit dem Gedanken ´... hmm, jetzt kann ich die
Gelegenheit eigentlich nutzen ´meine politische Rache zu vollenden !´ und
schrieb an mich einen Brief (mit Kopie ! engl.) ´Ich mußte mir (aber) das
Lachen verkneifen, ... - ! ...´Der Mann mit dem milden roten Schein!´, eines
seiner politischen Credos. Das hat ´die´ dann völlig von den Socken gehauen!
188
(Das hatte Winston Churchill berühmter Weise einmal zur Verkündung seines
Credos gesagt. Nach Besichtigung der Nazi-Verbrennungslager für Menschen
hat der ´die Personen´ nur noch ´einmal in die Augen erschaut´, da sind diese
weinend zusammengebrochen!) Das war das zweite Mal – und auch noch
schriftlich, da sind die Engländer natürlich ´sehr begeistert´ gewgsen.
Ich weiß es nicht mehr genau. ´was mein spezieller Freund ´im Irak und so´
dachte und/oder empfand. An einem Tag dieser frühen Zeit, entschloss ich mich
´dies telepathisch zu klären´ und mir zuwenigst Gewissheit zu verschaffen.
´Mein Freund´ *Saddam Hussein hatte vor diesem Problem eine ´gewisse (spirituelle) Furcht´, denn ich würde auch mit Kriegswerkzeug erscheinen, zumal
nach den geschilderten Ereignissen.- Messias Heere´- ´Das ist natürlich die
völlig Katastrophe, insbesondere für einen ´gejagten Revolutionär´ seiner Zeit.
Insofern hatte ich selbstverständlich große Gnade gegenüber ´Ihn´, ´dem
transzendenten Krieger und Adepten´ walten lassen. Wir haben uns sogar so gut
verstanden, daß wir beschlossen noch einmal eine ´möglichste Gleichwertigkeit´
als ein ´Adepten-Kriegs-Schauspiel´ vorzuführen ...´öffentlich´ - eines Sommers
Abend 1965- ´danach wurde ich sehr hungrig und ging ´nach Hause´.
Soweit ich mich erinnern kann hatte Herr Adept S. Hussgin in dieser Zeit
größere Erfolge auf seinem Weg und eine gute Zeit auf seinem politischen Weg.
Ich schaute mir diese noch eine Weile an, mußte dann jedoch auch wieder meine
´direkten Beziehungen´ einstellen und teilweise wurde es für mich auch langweilig. Denkwürdiger Weise schrieben kurze später die Amerikaner und wollten
mich über S. Hussein ausfragen. Als ´M.-Guru´ verweigerte ich einige wesentliche Auskünfte, gab diesen jedoch zu verstehen ich sei nicht abgeneigt auf
Fragen zu antworten. So hatte ich auch einige Probleme aus dem Vorfall- ´Da
fällt mir ein, er wollte mich schon immer einmal zum Eisessen einladen!?- das
stand in den militärischen Erklärungen drin !´(´hihi´) ...
Glücklicher Weise ´retteten mich die Amerikaner´ vor den ´Klauen der Pädagogen´ und so konntg ich bisweilen fiese als Hinderwngsgrunf für mekne ´Langsamkeit´ usw. vorgeben. Leider ist auch denen das klar geworden und so habe
ich mit diesen ´Kamikatze-Fritzen´ genug Ärger gehabt und mußte deren Anforderungen erfüllen- ´oder es wäre anders gelaufen´- eine Drohung. Danach
mußt ich erst mal in Urlaub´ ! – Lieblings-Notlande-Platz-´Urlaub´. Danach
hatte ich mich reichlich genug erholt um weiter zu machen.
Die Bedeutung dieser Person ´Saddam Hussein´ war damit ´signifiziert´,
obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht genau wußte, welches
seelische Geheimnis ihn bewegte. Ich behauptete nämlich in einer Note zu den
Magieren und Zauberen der Welt, das der Herr Saddam Hussein von einem bestimmten Zauberkunststück ´beseelt´ wäre, welches ich ´Materie-Zauber´
nannte. Viele der ´amtlichen Zauberer und Magier´ regten sich fürchterlich darüber auf und beschlossen mich ´zu relegieren´, was sie dann in ´feixdreister
Manierhaftigkeit´ auch übermäßig taten und enthoben mich aller ´ihrer´ Begriffs-Autoritäten. ´Man, das hat mich geärggrt ...!´- ´So’ne ´Scheißer´ und
´großkotzigen Sesselfurtzer !´ Hinzu kamen freilich dann auch ´die Pädagogen´,
189
was umso schmerzhafter war -´gefährliches Gierpack !´. Meine Freunde in der
´hohen politischen Magie´ schrieben mir: ´Na ? hälst Du das aus?! und übrigens
ist nicht alles Gold was glänzt !´ , Täuschung und Scheinhaftigkeit. Dies war für
mich sehr hilfreich. Ich entschied mich damals dazu den Weg ´ganz bis zur
Neige zu gehen´ und ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich insbesondere den
Zauberer-Vereinigungen der (westlichen)-Welt ´mal Klartext erzählt´ und sie
angegriffen, was sie freilich zum Anlaß der Bestätigung ihrer Ansichten und
´der Relegation für/gegen mich´ nahmen ...´uh, uh mein Gott, ist das wieder
kompliziert für das blinde Volk ??! und deswegen müssen ´wir (ja) .... !´ - wie
peinlich !
Die Geschichte der B.A.T.-Partei, jene Geschichte Saddam HUSSEIN, die
Geschichte des neuzeitlichen IRAK, ist von dieser historischen Last beeinflußt
und bestimmten auch die Vorgeschichte des Irakischen-Staates resp. Landesgebietes. Religionstheoretisch kann dies in der Trennung der theoretischen Interpretation des ISLAMS zwischen Sunniten und Schiiten verstanden werden und
resultiert aus einer unterschiedlichen Interpretation der Gesetze eines SULTANs gegenüber/mit den PROPHETEN des ISLAMS in denen sich die Volksstämme teilen. Saddam sah dieses in der Mythologie verhangene Problem der
modernen irakischen Staatsgeschichte. Historisch ist klar nachzuvollziehen, daß
sich die ehemaligen Volksstämme des Irakischen Landgebietes lange Zeit
immer wieder im Kampf lagen. Es ist ein wenig so, wie die historischen Kriegsgeschichten von CHINA zu KOREA-VIETNAM und auch KAMBODSCHA nur in ´klein´. Ich habe dazu immer gedacht, ´ Das ist der Größenwahn, das
kann nicht gut gehen !´, eine Ansicht, welche damals etwa 60% der Weltweisen
mit mir teilten. Die anderen waren aus teilweise durchaus berechtigten Gründen,
insbesondere ´sinnfälliger Weise´ ökonomischen Gründen (aus dem Gewinn des
Handels), der ´offiziell meist geschätzten Ansicht´, es wäre ein gangbare Weg,
auch eben besonders wegen ´des kaufmännischen Handels´, welche daher auch
politisch immer ´evident´ ist.
Ich fragte dann, als auch andere mich darum baten, die Geschichte dieses
speziellen Mannes Saddam Hussein, nach und erhielt von den Bibliothekaren
und Geheimdiensten nur ungern, teils notwendig keine, Auskünfte über ihn. Er
lebte nun ja auch in einem fernen Land, hatte sich mit seiner Partei gestritten
und war auf der Flucht vor den Staatsmächten und Teilen des Miltärs !
Schlimmer kann es ja nicht kommen ! und so reiste er mit seinen Begleitern oft
nach Ägypten und in andere arabische Länder. Der amerikansiche Geheimdienst, mit dem er damals bisweilen Kontakte hatte, wollte und konnte ihn dann
später nicht ´fassen´, was übrigens auch sein ´Vorstürmen in die Vereinigung
der Arabische-Liga´ förderte. So ´deichselte´´ ich, d.h. erzeugte einige Male
magisch und durch Fernsuggestion die Möglichkeit der Freiheit für ihn,
wenigstens dieser. Manchmal war es auch nur ein ´Hinweis für die Beamten´
des ihn überwachenden amerikanischen und britischen Geheimdienstes ´... und
die französchen natürlich auch´. Auch innerhalb der Arabischen-Liga wandelte
190
sich die ´politische Intension´, was insbesondere auch durch die weltweit
beachteten Ölvorkommen gefördert wurde. Zu dieser Zeit hatte man im Irak
jedoch noch gar kein Öl gefunden, bedingt auch durch PERSIEN, die
internationalen Staaten schon lange auf der Suche nach den Ölrohstoffen
gewesen sind und auch die Situation in Persien selber von dem ´Zwist zwischen
dem SHAH von Persien und den USA´ seit (1952 ?) bestimmt war, übrigens
zum Leidwesen der Franzosen.
Es entwickelte sich die Arabische-Liga, letztlich dann auch insbesondere
durch S. Maj. Gadafhi von Lybien und zuwirken anderer, welche eine international beeindruckende Geldsumme aufbrachten und sich so ihre Freiheit von
den Kolonial und Besatzerstaaten erkauften. Die politische Neubestimmung der
Arabischen-LIGA wurde weithin international verfolgt. Zunächst aber, wollte
man Saddam Hussein nicht ´zulassen´, zuwenigst öffentlich und teilweise
offiziell. Deswegen beinhaltete die Arabische-Liga für ihn derzeit auch eine
potentielle Gefahr, wenn nämlich all jene Ziele seines leidlich-politischen
Weges in dieser politischen LIGA kaum noch Beachtung geschenkt werden
würde. Auch war die B.A.T. Partei in kaum einem glücklichen Zustand und
manch einer wie auch Saddam Hussein wird sich des öfteren gedacht haben:
´Bin ich eigentlich jetzt nur der alleinige? oder gar der ´einzigste´ mit Gott!?´
„... Das ist immer so und viel mehr als das!“ ... greetings. Etwa ein Jahr später,
dies mußte ich den gesamten Geheimdiensten der Staaten versprechen, wurde er
durch eine vom amerikanischen Geheimdienst geführte Delegation aufgesucht,
welche ihm die Staatsmacht im desolaten IRAK anboten – und sagten dazu
´...das machen wir einmal ...´. Tatsächlich waren es natürlich die Kolonialmächte und die USA, welche den Bürgerkrieg im IRAK ´viel zu teuer wurde´
und dies letztlich das gewichtigste Argument für diese darstellte. Leider machte
es dies zwangsläufig zu ´etwas (zu) offiziellen Festlichkeiten´, aber abermals
war es S. Hussein, welcher die Situation rettete. Ich hatte ´Ihm´ damals gesagt er
solle ´die no materialism Gesetze der Gurus´ leben und immer beachten. Leider
konnte er sich dafür nicht entscheiden und war einer der wenigen, welche sich
gegen meine ´Gesetzesverkündungen´ streubten und auch absichtlich wehrte,
freilich manchmal auch zum Vorteil für seine Kampfes-Kameraden. Ich stritt
mich mit ihm darüber bisweilen heftig, da er es auch als ´kognitiv-mentale´
Provokation und Abwehr meiner magischen Verhinderungen benutzte. Das war
alles sehr kompliziert für mich und er nutzte dies reichlich aus ´... Das muß aber
´nen großes Eis werden !´ ... Mein Gott, was haben die Generäle und Oberst
darüber gelacht ! – die Politiker durften nicht !
Ich war mir meiner Sache ziemlich sicher, auch wenn ich dies insbesondere
gegenüber S. Hussein nur ´schmerzlich zugeben´ wollte, denn ich wußte die
ganze Wahrheit und auch die größere Wahrheit. Dies machte mich bisweilen
wütend und meine Lieblings-Strafe für den Irakische Bevölkerung war damals
´Regen und machmal Sturm´ – das habe ich denen auf den Tag angekündigt,
später dann nicht mehr und hab da ´gewütet wie der Wahnsinn !´, denn die, die
Iraker, hatten mich ziemlich wütend gemacht durch ´ihren ewigen Schwach191
sinn!, ... ´das kann ja nur zur Katastrophe ausarten ! Größenwahnsinn ! ISIS
läßt grüßen !´ wie schon bemerkt. Die Kompliziertheit für mich lag in meinen
internationalen Beziehungen, welche natürlich meist fernab von den politischen
Problemen des derzeitigen Irak lagen und die politische Kontextualität derzeit
bestimmten. Dies war umso größer, als der politische Vorgang im IRAN
zwischen dem Shah von Persien und Kohmeini immer wieder internationales
Aufsehen erregte. (Vergl. ´Zu Persien/IRAN´). Und dies, wie später international bekannt war, lag wesentlich wiederum an mir. Durch diese ´transzendentale Potenz´ erschien es international so, als ob KUWAIT ´verrückt´ geworden wäre. Man konnte beobachten wie Kuwait sich einige Male nach Gründung des Staates wieder auflöste. Das haben die bestimmt fünf Mal gemacht, bis
es dann endlich ... ´klappte´. Warum ? Weil ich das so bestimmt hatte. Da habe
ich mir ´dann letztlich nen Spaß von gemacht´ ! Besonders wenn der Shah von
Persien wieder Massaker unter der Bevölkerung anrichtete habe ´ich die
Aufhebung der neuen Staatsgründung´ angeordnet, das ist mindestens zwei mal
geschehen. Da die Frage des Landgebietes von Kuwait sich wesentlich auf
Erdölquellen dort bezieht und zugleich den Zugang zum Meer bedeutete, war
dies für die Irak´ischen Staatsfragen von großer Bedeutung. Als ich, noch bevor
der moderne Irak gegründet wurde, die Unterlagen zu Kuwait studierte, stellte
sich die Frage recht einfach dar. Einmal waren die Ölbohrungen, welche den
Besitzanspruch auf sie bestimmten, tatsächlich schräg zueinander gebohrt und S.
Hussein hat diese Ölbohrungen mit einem großen Eifer und Elan begonnen (Es
handelt sich um nur weniger als einen Monat der Bestimmung des Beginns der
Bohrung. Die Konkurrenten des Irak, unterstützt durch die französische Regierung, im Unterschied zu der amerikanischen, welche die später kuwaitischen
Bevölkerung unterstützten, hatten ´unbedingt angeordnet und veranlaßt´, daß
die, eher unvorbereiteten Bohrungen so schnell wie möglich begonnen werden
´mußten´. Dieser Umstand war für die späteren Verhandlungen der Regierungen
immer von großer Bedeutung. Einmal war es ein rein arabisches Dokument,
politisch anrüchig, und einmal waren es die kolonialen Regierungen, welche,
schon reichlich ´abgenervt´ von den jahrzehntelangen Erfahrungen ihrer eigenen
´Ölgier´ mit den rivalisierden Gruppen von Teilen der Arabischen-Liga, nur
noch wenig Interesse hatten. Dann kam der Zugang zum Meer hinzu, welchem
ein anthropologischer Konflikt zu Grunde lag – und mytholisch gewisser Maßen
auch auf einem historischen ´Fischer-Krieg´ basiert. Diese Frage hatte für S.
Hussein große Bedeutung, welche er gegen den irakischen Staatsrat auch des
öfteren verteidigte. Hierin hat er letztlich eine Auffassung des Naturrechts,
welches ich für durchaus sinnvoll halte die damit verbundenen Volkskonflikte
zu beseitigen. ´Das hört sich genauso an wie es ist´, letztlich habe ich damals
dann deswegen auch behauptet, die Süd-Iraker seien froh das dieser permenente
Volkskonflikt aufrecht erhalten werden würde- im Inland sah es ja noch viel
schlimmer aus ! Meine Haltung wurde in Kuwait selber mit gemischten
Gefühlen aufgenommen, denn es bedeutete für diese auch immer ein
´intellektuelles Voranschreiten und sich anpassen´, welches sozial nicht immer
192
einfach zu bewältigen ist. Beim ersten mal meiner ´´Klappsmühle´ für Kuwait´
habe ich dies fast ´beängstigend einfach´ getan. Die Kuwaitis schrieben
Protestbriefe und ich wich schon zurück und ich ´bereute´ gewisser Maße meine
magische Tat. Ich fragte meine Freunde ´der hohen Magie´, welche mir aber
durchaus zusprachen und mich ´in einer harten Haltung´ bestärkten. Sie sagten:
´Ne, Ne, greif man durch ...! Jetzt oder wieder nicht´ - bei dem ´wieder nicht´
sind die alle zusammengezuckt ! Und so habe ich mich auch dafür entschieden,
letztlich wirklich deswegen, weil mir das damals viel zu ´kleingeistig war´, denn
Kohmeini hatte den Kampf um den Iran gewonnen, der Irak hatte seinen
Diktator, die Beziehungen zu Kambodscha waren noch gut. Mein Verhalten zu
Kuwait war nicht immer korrekt, aber auch ich habe meine ´physisch und
geistigen Grenzen´ gehabt. Letztlich habe ich einfach ´egal, nehmt hin ...´
gesagt, waren die wieder sauer, wollte ich die fast wieder auflösen´. Hussein
schaute knirschend zu, aber es war eine Bedingung für die ´Internationalen
Staatsverträge mit dem Irak zur Übergabe der Regierungsgewalt an den
Diktator und Präsidenten Saddam Hussein´. Diese waren für ihn in greifbare
Nähe gerückt und natürlich hätten die Kuwaitis einen besonderen Protest
erhoben und die USA entschlossen sich zudem ihre internationale Politik etwas
anders zu bestimmen. Der besonders friedlich-prädikative Ausdruck der
Abschlußerklärung der damaligen amerikanischen Regierung, kann man als ein
´Ausdruck einer transzentalpolitischen Politik´ bezeichnen, welche in diesen
Zeiten, wie auch die Kuwaitis bedauerten, leider unter den größeren Ereignissen
der bevorstehenden Zeit standen und durch die Verhältnisse der Vergangeheit,
jener geschilderten ´internationalen Verwirrungen´, nur geringere Bedeutung
hatte. Mein Verhältnis zu den Kuwaitis war seitdem etwas bedeckt und gestört,
wenngleich immer in freundlicher Hochachtung.
Die Besatzermächte, in Beachtung das diese auch die Besatzermächte
Deutschlands und für mich speziell der Bundesrepublik-Deutschland waren,
jene ´imperialistischen Staaten´, welche den Krieg gegen ´das deutsche NaziReich´ leidvoll gewonnen hatten, bekamen immer größeres Vertrauen in mich,
was derzeit sehr deutlich wurde. Sie gaben sich sehr große Mühe mich in ihr
politisches und international-politisches Kalkül einzuschließen. Dies war mithin
auf der ganzen Welt so, und ich muß leider hinzufügen unter historisch
leidvollen Umständen, zudem auch jenen des ´Faschismus´, welcher damals
noch die ganze Welt ergriffen hatte. Die Süd-Ost-Asiatischen Staaten beschwehrten sich bei mir ´...Hey, Du denkts offenbar zu wenig an uns ...´, sogar
´... Der Messias schläft wohl ein wenig viel ...?´, inklusive der Vietnamesen,
welche immer noch in einem schweren Krieg gegen die Franzosgn standgn.
(Bemgrkung: Welcher cuch die"´Transzgndenz dgs international Politischen´
war, denn die ´Pazifik-Küste´ Asiens hatte historisch tausend Jahre, was red´ ich
zweitausend Jahre, immer wieder Fürstenkriege gehabt, sodaß sich diese in der
Neuzeit, auch hinsichtlich der Chinesischen Revolution, entschlossen ´gegen die
Franzosen´ zu kämpfen, welches den Kampf gegen die anderen imperialistischen Staaten (z.B. Boxeraufstand in China), ´weiterhin transzendental
193
schloss´. Man beachte, das Ho Chi Minh zunächst in Amerika ´gedultetes Asyl´
hatte und erst auch als ´transzendentaler Feldherr´ erst am Ende der französischen Kolonialmacht, zum Anfang dgs amerikanischen Vietnamkriegs, in das
Land zurück kam, dessen Familie, Vater und Mutter, in Kambodscha im ´geduldeten Asyl´ war. ´man achte auf die Feinheiten!´, (vergl. auch ´Zu
Vietnam´). Sie (die Besatzermächte u.a.) schmunzelten bezüglich meiner Situation zu Kuwait, und halfen mir die Situation in ´offiziell-ruhiger Art und
Weise´ zu lösen, indem ‚Die mir ´häppchenweise´ die kommende Aufgabe, die
´Staatsverträge zum Friedensvertrag für die Gebiete des (zukünftigen) IRAK und
seiner international gesetzlich akzeptierten Verwaltung unter Leitung des
Diktator und Präsidenten Seine Joheit Saddam HusseinFehler! Textmarke
nicht definiert.´ bearbeiten und unterschreiben zu müssen. Ich dachte bei der
erstmaligen Ansicht eines solchen ´Menschen-Dokumentes´ ´Mein lieber
Schwan´ *BRAHMA), da würd ich fast auch selber daran glauben !´- Eine
unglaubliche magische Kraft geht von solchen Dokumenten aus, welche die
Politik und ´das Politische des Staates´ zu einer ´fast realistischen´ Sache
machen. ´Knicks und Diener, bitte !´. Ich saß davor und dachte, wenn ich jetzt
nicht unterschreibe, dann werde ich verrückt und muß in den Guru-Himmel
gehen, was mithin eine große Beleidigung gegen all die historische Geschichte
der Menschen gewesen wäre ...´Erlösung vom Leid?´ ..., und wenn ich unterschreiben würde, (ich durfte einen Übungszettel machen), bedeutete es auch
notwendig eine Anerkennung der historisch internationalen Staatsgepflogenheiten, exept the faschism, - das waren ´Welten´, genauer gesagt ´Zwei´.
Zunächst protestierte ich gegen die Formulierung ´Diktator, ..., S. Hoheit S.
Hussein (Familien-Namen)...´ in ´heraustretender Position´, nämlich ganz am
Anfang der ´Bezeichnung der internationalen Bestimmungen der Herrschaftsverfügung in Obliegenheiten der internationalen Völker ...´, auch weil ich nur zu
genau wußte, was damit gemeint war und das es eine ´sehr unglückliche
Formulierung´ war. Für Saddam Hussein gab es aber nur diese Alternative oder
die Verträge hätten derart umgearbeitet werden müssen, daß ein ´historisch
völlig neuer Bezug der Staatsgründung(en)´ entstanden wäre. Ich habe eine
solche, mit ähnlichen Gründen wie den Verträgen ´an sich´ und meines Weges
bis hin zu diesen Tagen derzeit sogar auch abgelehnt, denn bald wurde der
Vietnamkrieg fortgesetzt ... und in Afrika sah es übrigens auch nicht besser aus,
wie sich noch herausstellen sollte. (Bemerkung: Übrigens in Fortsetzung des
Entschlusses des Vietnamesischen Volkes selber, was mich ´total sauer´ machte,
da es auch noch weitreichend andere Folgen haben sollte (Vergl. auch >zu
Kambofscha). Oao-Tsetwng machve eine jistorische Bemerkung eines
´Herrschers von China´ gegenüber den Vietnames :´ ... ´SehtT , die sind so
...,´´auf die Bäume Ihr Affen !´´, es gibt historisch politisch keine ´schlimmer
geäußerte Beleidigung´ von ´da Oben (China)´ gegenüber ´die da Unten´. Dies
war übrigens der Zeitpunkt an dem Mao die Unterstützung des Vietnamesischen
Volkeskrieges einstellte, was übrigens natürlich auch für Ho Chi Minh ´prekär´
war und es bezüglich des Ho Chi Minh-Pfades, ein sehr alter historischer ´langer
194
Pfad´, auch zu größeren Konflikten des Krieges beider gegeneinander führte: ´...
Die haben sich tatsächlich gegenseitig ´erschossen´/ getötet, ´die Kommunisten
und diese politischen Freunde´, das war ´Bruder und Schwestermord´- gleich
beides zusammen ! ´Nein, wie peinlich !´)
Diese meine Protestnote wurde abgelehnt und gerügt, da es die ´kognitive
Integrität´ des Staatsvertrages angreifen und potentiell stören würde. Ich hielt
diesen all die Gründe vor, akzeptierte und verstand aber auch diese/deren, was
immerhin die historischen Gründe der internationalen Völker-Staaten-Politik
waren, ´offiziell-bestimmende Gründe´. Eine Akzeptanz ´derer/dessen´ hätte bedeutet, daß die ´internationale Setzung des Politischen´ sich ´despotisch, ...,
diktatorisch, ...´ geändert hätte, selbst wenn es ´vom Messias´ bestimmt wäre,
was es ja mithin war. Und das wollte ich auch ´insgeheim emotional´ irgendwie
gar nicht ´nur mit dem IRAK´ in einen ´conclusionalen Zusammenhang bringen´, sonst wenn, dann wäre es eine ´Weltrevolution´ gewesen – und das tatsächlich von den ´offiziellen Staaten der Welt´ ... in historischer Gänze. ´Da
muß man erstmal richtig drüber nachdenken !´
Persönlich war es für mich eine schwere Zeit, die etwas weniger als drei
Wochen anhielt. Das erste mal erlebte ich wie die Menschen in Bezug auf die
eigene Person sagten: ´Holt die Kinder von der Straße !´ Das ist eine ziemlich
schreckliche Erfahrung213.
Nun denn, so wurde Herr Saddam Hussein ´Diktator des IRAK´ und er hatte
sein politisches Lebensziel erreicht, ´Ein wahrhaftig großer adeptischer Weg´ !
wie ich ´ihm´M. bemerkte. Verständlicher Weise waren alle Parteien daran interessiert, daß dieser Vorgang möglichst schnell entschieden und zu einem offiziellen Ende kommen sollte, sodaß eine international-allgemeine Klarheit der
Verhältnisse eintritt. Soweit zu dieser Vertrags-Protestnote zu dieser ´DiktatorBezeichnung in den intern. Staatsverträgen´.
Die eigentlichen Inhalte der Bestimmungen dieses historischen Ereignisses
für die Geschichte des IRAK waren damit noch gar nicht erwähnt. Meiner
Meinung standen drei Möglichkeiten zur Auswahl, ´Lösung a, b und c´. Die
erste war für die internationale Politik kaum annehmbar und beinhaltete auch
meine Rechtfertigung hinsichtlich des ´Diktatorbezeichnungs-Streites´ und
213
Mao-Tsetung starb kurz zuvor im Jahre 1976, auch dies belastete mich immer noch. MaoTsetung, welche unter den ´kapitalistischen Staaten´ als ´großer Schlächter´ verstanden
wurde, mithin jene Erzfeindschaft zwischen diesen Ideologien bestand, den ich als ´HyperFeldherr´ und über den ich letztlich sagte: ´Der gehört hier (auf Erden) gar nicht hin, der darf
das gar nicht, der ist kosmisch so mächtig, ´der schummelt nur´, das dürfen die Menschen gar
nicht wissen ´Wer Der überhaupt ist !´- ´Der ist wie ISIS- Selber´ - ´galaktisch´. ´Der konnte
einem Angst machen !!´ ... ´Das war eine heilige Strafe ´dem´ zu begegnen !´ . Im Vergleich
zu Mao-Tsetung war Ho Chi Ming ´der reinste weiße Engel´, wie er übrigens auch
nachdrücklich betont, u.a. auch zu seinem Tode am ... 1969 mit einer Anspielung auf MaoTsetung- der ´Kriegsgott´, welcher vormals bei Sri Auriobindo studierte und danach in die
Vereinigten Staaten auswandern mußte, denen er in diesem Sinne sehr verbunden war, denn
sie ´die Vereinigten Staaten (von Amerika)´ haben als ´Wort und Begriff´ Ihm und seiner
Familie das Leben gerettet, sonst wären alle Mitglieder seiner Familie hingerichtet worden.
195
erkläre eine ´indirekte transzentale Herrschaft der magischen Mächte über den
Irak´, was gewisser Maßen stimmte, aber für meine Person in ´messianischer
Weise´ gemeint war. Die Welt schmunzelte. Die Lösung b. war die Akzeptanz
des ´status quo´ der ´Situation´ und die dritte Lösung c., welche eigentlich b.
hätte sein sollen, schlug eine ´Zweistaatenlösung´ vor, was eine staaatliche
Gründung von ´Nord-und Süd´-Irak bedeuten würde, inklusive Kuwaits, das
derzeit natürlich schon längst ´autonom´ war (insbesondere durch die Versicherung der amerikanischen Regierung). Die Welt ´schrie innerlich auf´, denn
es wäre gewisser Maßen ein magische Offenbarung gewesen, wenn nun, nach
all der Zeit, ganz in Anklage gegen die ´historische Blindheit der Völker´,
letztlich ´die Sache völlig ´durch höhere Mächte´ als das historisch politische
Leben ´vermuten läßt´ einfach so bestimmt worden wäre. Saddam Hussein war
dies natürlich umso mehr bewußt. Auch darf man nicht vergessen, daß er ja in
einer Verpflichtung gegenüber seiner Familie und Freunden stand. In dieser Zeit
erscheint unsere adeptische Beziehung angespannt, denn einerseits verstand er
mich auch, ja es war Voraussetzung für sein weiteres politisches Wirken geworden, andereseits hätte für Ihn auch eine ´Glaubenswechsel´ in Erniedrigung
ALLAH´ bedeutet- was mithin dann auch noch ´international weltweit
bedeutsam´ gewesen wäre, allein wenn man an die Arabische-Liga denkt, zudem
das Kalkül der ´West-Staaten´. ´... Alles viel zu kompliziert! ...´, was den Protest
des Papstes (zu Kriegsfragen) auch noch verdeutlicht, welcher eine Verwirrung
der Interpretation des ´Kreuzes Christi´ befürchtete, worin ich Ihm sogar auch
zustimmte – wenngleich auch aus etwas anderen Gründen. Für Saddam Hussein
war das eine ´totale Katastrophe´ ! Der dachte ´Jetzt bringt ´der´ (womit er mich
meinte) mich auch noch um – wie die ganzen anderen Diktatoren!´ Dies war
tatsächlich nicht meine Absicht und nach kürzer Absprache mit dem Vatikan
entschieden wir uns für eine Annahme des Protestes. Dies bedeutet für den
IRAK, in diesem Sinne auch für Saddam Hussein, eine Bestätigung des ISLAM,
welches auch in der ARABISCHEN-LIGA von größerer Bedeutung war (S.
Hoheit Gadhaphi von Lybien ist für mich in dieser Situation besonders
erwähnenswert, da er in dieser Situation besonders bedacht gehandelt hatte und
die Arabische-Liga zur Mäßigung ihrer ´Freudenstaumel´ aufrief. Ein wirklich
erleuchteter Mann !). Ich kann mich noch an den ´innerlichen Säufzer´ Herrn
Husseins erinnern, in dem er zum Himmel betete ´Macht endlich ein Ende !´ ...
´nö, nö, Du bringst das jetzt zu Ende !´ Für S. Hussein war es die Möglichkeit
die anthropologisch-religiös-politischen Fragen des Südens (des Landes) zu
lösen. Die Welt schmunzelte, denn meine ´drei Vorschläge zur
Staatsbestimmung des zukünftigen Irak´ waren ja gewisser Maßen im Sinne der
a.-Lösung, aber real alle drei zusammen. ´... ich schmunzelte´, weil ´lachen
konnte ich darüber auch gar nicht´AHL214. Der Papst hätte eine Salomonische214
Nun, die ´Zwei-Staatenlösung´ wurde auch nicht angenommen, insbesonder letztlich durch
eine Volksabstimmung im Irak, da ich es genau wissen wollte und einige Argumente,
insbesondere der innerstaatlich Kontex des irakischen Volkes, spachen selbstverständlich
dafür. So wurde diese Volksabstimmung gemacht in der sich das Volk, wenn auch ein
196
Vision zulassen können215. Diese hätte aber eine vormalig weniger ´starke
Verbrüderung mit den Kuwaitischen Volk´ bedeutet, weil es sonst ein
größerer Teil dagegen stimmte, für eine ´mutige Einstaatenlösung´ entschied. Das wäre natürlich genau ´das Ding´, ´die Nummer´ gewesen, wenn, nach all den vielen Jahren, nun ´Einer´
eine völlig andere Lösung entscheiden würde, als überhaupt Sinn und Inhalt der vielen
hunderttausenden von Toten der vergangenen Jahre gewesen wäre. Aber es war für die ganze
Welt eine ´Vorführung ihrer politischen Ohnmacht´ und ´magischen Blindheit´. Ich hätte
derzeit sofort in den Irak reisen müssen, mein ´weißes Tuch´ anziehen müssen und diesen
Lösungsvorschlag ´persönlich durchsetzen´ müssen. Als dies die deutschen Faschisten (die
Regierung) ´spitz´ bekamen, und damit ihr ganzes Lügen~ und politisches Perversionsgebäude, nämlich ihre Inlands-Propaganda aufgeflogen und enthüllt worden wäre, entzogen
diese mir sofort wieder ´die Postzustellung´, sperrten und behinderten Gelder, setzten
Geheimdienst-Beobachter auf mich an, drohten mit ihren perversen Kinder-Massakern, wenn
auch vielleicht nicht in West-Deutschland selber, so doch in den anderen Staaten der Welt
(vergl. auch zu Kambodscha und Argentinien und Afrika), sperrten wie üblich die Flughäfen
für mich, freilich ganz im Gegensatz zu ihren Massen an ´Faschisten-Informatikern´ inklusive
der Staatsbeamten, und drohten ganz feixdreist öffentlich, in Fortsetzung deren Perversionen
die sie bis zu diesem Zeitpunkt ´vom Stapel gelassen hatten´, sie würden in den ´fremden
Ländern Massenmorde in meinem Namen anrichten´, bemerkenswerter Weise Richard v.
Weizäcker und Johannes Rau allen voran und federführend. Zudem würde ich, selbst wenn
ich im Irak gewesen wäre, von Agenten gejagt werden und diese würden ´Meuchelmorde zur
Provokation und Desorientierung´ machen, nur um mich in Mißkredit zu bringen. Möglicher
Weise, ich weiß es der ´verworrenen Verhältnisse wegen´ nicht genau, hat sich das irakische
Volk auch deswegen für eine Einstaaten-Lösung abgestimmt- so zuwenigt auch der
Kommentar des amerikanischen Geheimdienstes. Ich habe das mehr als eine Woche
mitgemacht ´deutscher Staatsfeind Nr. 0 ... statt bisher Nr. 1´ in dieser Zeit gewesen zu sein,
aber mein Ziel damit wieder einmal ´nun endlich das deutsche Faschistentum auszurotten´
schlug fehl. So habe ich der ´Einstaaten-Lösung´ zugestimmt, was meine a,b,c –Lösung
politologisch völlig auflöste oder eben ´Lösung b.´ beinhaltete. Die Amerikaner schrieben mir
„Das ist ja trivial b = b !“ was ´witzig´ gemeint war. Die Deutschen waren natürlich
´angeschmiert´, weil sie sich und ihre ´Einstaaten-Lösung´ - die ja eigentlich nicht richtig ist
(!?), wie sie betonten, aber sie ja wegen der Ein-Staatenlösung recht hätten – mit Hinblick auf
die innerdeutsche Lage ... die ja zweistaalich war ! ...(hihi) , zumal formal auch durch mich
bestimmt war, soweit es den UNO-Beitritt beider deutschen Staaten betraf. ´Denen ist das
Blut in die Augen gestiegen ! Bemerkung der deutschen Presse: ´Die Deutschen bekommen
nun ´lila´ Augen und das wäre auch ein genetisches Kennzeichen !´ (worauf sofort wieder
ganze Stapel von Adelstiteln unter den deutschen Alt-Faschisten und ihrer Brut verteilt
wurden - ´wegen der ´blau-Blütigkeit´. Ich sagte: ´Gut, ist ja schön, hauptsache euer Blut wird
blau !´- selbstverständlich in Erwartung das die alle krepieren ! weil normal war mit diesen
überhaupt nicht zu reden- soviel war sicher (Vergl. auch >Zum D-Day und den Olympischen
Spielen 2004< insbesondere zum U.S.-Pentagon.) So waren die meisten Menschen in
Deutschland mit sich selbst beschäftigt (sich vor dem perversen Wahn des
bundesrepublikanischen Faschisten-Nachkriegs-Staates zu retten) und später hat kein Mensch
zu mir darüber noch einmal geredet.
Die nicht beleidigt werden darf, sonst gibt’s Ärger – und hinsichtlich des damaligen
´Schmarotzer-Gefasel´s´ aus Vatikan-Staat, welche bis dahin krankhaft ´neidisch´ waren,
nicht ihr ´Tot des Todes´ Idioten-Gefasel in Gänze ergossen zu haben und sich dann, in diesen
(zwei, drei?) Erklärungen richtig ´ergießen konnten´, weil es auch zu einem Zeitpunkt war, an
dem ´nur noch kleinkarrierte Scheißkommentare´ (damals gefördert durch die Kuwaitis215
197
theologischer Widerspruch wäre. So kam es das Saddam Hussein zu seinen
damalig berühmten ´Gebet allein mit den Weltgeistern´ kam, in dem er auch mir
seine ´Ehrerbietung´ erwies. ´Danke lieber Mann ...!´- im Unterschied zu den
Göttern, welche ´keine Briefe´ schrieben, ´knirsch ...´. Die Amerikaner wollten
schon ´ihrer Kredite für den Irak´ zurückziehen und die Sache mußte unbedingt
zu einem beschlußfassenden Ende kommen und die Unterzeichnung der vielen
Dokumente dieses ´politischen Aktes´ wurde für Hussein nur noch ein
´formalistischer Akt´, was er genoß, weil er sich dabei von den Strapatzen
erholen konnte216. So war diese ´reale Wirklichkeit´ gewisser Maßen
´verwirklicht´ -´das Große Werk´ geschehen. Erst dann kehrte ich persönlich
wieder zu ´normalen Verhältnissen´ zurück und hatte ´meinen Heiligenschein´
abgelegt.
In diesen Tagen danach wollte es schon ´einfach so auf sich beruhen lassen´
und einfach nichts mehr dazu machen ... ´ein Alltagsleben führen´. Die dadurch
erzeugte Spannung zu meiner Umwelt war aber äußerst intensiv und ´verwirrt´
und man schrieb mir in großer Aufregung ´... das ich aber auf jeden Fall, der ja
auch physikalisch wäre, noch einige interne Fragen beantworten müsse´. Es
bedeutet für mich, den ´Vertragsmächten´ weiterhin zu Diensten zu sein und
ihnen Auskunft über ihre Fragen zu erteilen, was ich gerne tat. So schrieb ich
eine Rekursion und einen Ausblick der politischen Entwicklung. Unter anderen
gibt es in diesen Unterlagen eine Zeichnung von mir, welche Herrn Saddam
Hussein in einer solchen Erdhöhle von amerikanischen Soldaten ´gefangen genommen´ darstellt. Dies war eine der Möglichkeiten aus meiner Prophezeihung
diesem ´Schmarotzer-Pack´) überhaupt sinnvoll erschienen. Ich wußte es wohl sehr gut, daß
der Vatikan nur auf der Lauer lag um ihren pathologisches Gesülze abzulassen.
Der Kommentar des Vatikans war sogar, im Unterschied zu dem anderen politischen
Idioten-Größenwahn dieser ´Christen´, halbswegs erträglich und sogar ein wenig ´kritisch´
gegenüber den ´imperialistischen Ländern´ und ich meine sogar, daß diese ´internationale
Botschaft´, ich weiß jetzt nicht mehr genau wie die genaue Bezeichnung war, von mir sogar
´abgesegnet´ d.h. genemigt wurde. Dies war meinerseits, der im Grunde genommen eine
Erzfeindschaft gegen ´Papst und Vatikan-Staat´ hat, ein diplomatischer Kompromiss, zumal
nach den Erklärungen der anderen Länder, insbesondere der USA und den ´überschäumenden
der islamischen Staaten´, auch diese ´zu Wort´ kommen zu lassen und hat zuwenigst etwas
mit einer ´gewissen Fairness´ zu tun. Zudem war mein Kalkül, daß sie öffentlich, ´jetzt zu
diesem Zeitpunkt´ und nicht später in 2000 Jahren !, Stellung beziehen und ihre Meinung
äußern. Deshalb erschien dieser Kommentar des Vatikan´s auch etwas politisch-dogmatisch,
was sie gewisser Maßen selber auch ´genau wußten´, aber sie wollten diese Gelegenheit
verständlicher Weise nutzen um sich als eine moderne, auch politisch interessierte Konfession
zu präsentieren. ´Sei´s ihnen vergönnt´- warum auch nicht.
216
Im Grunde genommen ganz menschlich, ´... mit einem kleinen Schnäpschen und einer
guten Zigarre´. Ich weiß gar nicht mehr genau, aber ich meine ich hätte Ihm sogar ein Stück
Haschisch geschickt ..´so zum abfliegen´, und ich mußte darüber in Erinnerung an Ho Chi
Minh´s, ´verbotenen Turbolader´, schmunzeln. Allerdings war mein Haschisch, welches ich
ihm sandte nur ´ziemlicher Müll´... Er sandte dann ein kleines Stück ´vernünftiges Zeugs´
zurück –„special greetings“.
198
über ´den Fortgang der Geschichte für die Personen um ihn´. Er sagte zu dieser:
´Nun ja, wenn´s so ist, dann nehm ich diese !´, gar nicht die beste für ihn, aber
eine ´seelisch sehr gehaltvolle´ ´...Bin ich so auch noch Adept?´ und ´Ihr mit
Eurem ´Magier-Zeugs´ ! ... Die Anthropologie ist doch eigentlich viel stärker
!´´...´cool´. (Es ist übrigens S. Hoheit Rafsanjani im IRAN, welches dies als
´Präsidenten-Kult´ aufgenommen und staalich eingeführt hat. ´Als Präsident in
einer Erdgrube stehen´ ... das bedeutet schon ziemlich viel ! und ich schätze ihn
dafür sehr.) Diese ´Erklärung Herrn S. Husseins´, in (leidiger) Fortsetzung des
innerstaatlichen Kultes zu Staatsübernahme, war etwa das letzte (in direkter
Weise) was wir transzendental persönlich miteinander ´zu tun´ hatten. ´Ein
fairer XS- AdeptM. ! - ´I love U !´ . Aus Amerika erhielt ich dafür die Antwort:
´Es ist schön Ihre Großherzigkeit zu beobachten!´ - “greetings“- Dem war nichts
hinzuzufügen. Als ich auf die Fragen (unter Führung der Amerikanischen
Regierungs Behörden) antwortete, umkam mich der Gedanke der ´Last´ und
ewigen Verteidigung und Rechtfertigung (der Gründe). So entschloss ich mich,
meine Ausführungen ganz allgemein und formell-philosophisch zu halten und
schrieb eine Erklärung für die insbesondere amerikanische Außenpolitik. Dieser
schloß sich übrigens Henry Kissinger in den USA in persönlicher Weise an und
überarbeitete seine politischen Ansichten, welches in einer damals historischen
Erklärung der US-amerikanischen Außenpolitik mündete und ebenfalls wie
andere weltweit im Fernsehen gesendet wurde. Ich reagierte sehr erbost darauf !
Warum ? Weil mir die amerikanische Regierung versprochen/zugesichert hatte,
daß meine Schriften geheim gehalten werden würden und insbesondere nicht als
´Selbstbestimmung der U.S.A.´ gesehen, vereinnahmt, werden dürfte. Das ist
übrigens der einzigst wesentliche Grund für meinen ´komplizierten Protest´
gegen diesen ´Akt des ´Innen´-Politik-Amerikas´ und leider ließ mich der U.N.
Präsident in dieser Situation auch ´verleugnet´, was aber wiederum durch Betreiben Sir H. Kissingers befördert gewesen war. Diese seine Erklärung war von
seiner Seite aus, und damit der intern hart umstrittenen amerikanischen Seite, als
ein Friedensangebot bezüglich seiner Umtriebe in der U.N.O. für mich gemeint.
Ich hatte nämlich auch zuvor festgestellt, das es eine Gruppe in der damaligen
UNO gab, welche die UNO benutzten um kräftig zweifelhafte ´Rechtsgeschäfte´
und insbesondere ´Geld-Transfer´-Aktionen machten, zumal zu deren Gunsten.
´Die besaßen Milliarden an Privatvermögen ... als Politiker !´ Dies vermutete
ich vormals schon und betrieb insgeheim den Kampf dagegen, weil es auch
meinem UNO-Projekt für eine ´Finanzkomission der Weißen Magie´ plädierte.
Und zu dem Zeitpunkt meiner ´amerikanischen Erklärung´ nutzte ich meine
Autorität um auch ´gleich diesen Fall zu klären´. So kam es, das mir der ´UNOPräsident in geheimer Sache´ schrieb und mich aufforderte mich zu entscheiden,
ob ich die Beschuldigten ´vors Gericht´ bringen will, oder ob ich einen andere
Lösung für die betreffenden Sach-Fragen hätte. Die Tatsache, daß auch mein
´politischer Freund´ Herr H. Schmidt unter diesen gewesen wäre, hat nur
weniger zu meiner Entscheidung beigetragen es als ´internationale
Geheimsache´ zu belassen. Um diesen Zweifel zu unterstützen schrieb Erich
199
Honneker: ´Ich solidarisiere mich mit Herrn Bundeskanzler Schmidt!´ - Der hat
aber gar nichts damit zu tun gehabt, war eher ein großer Gegner und mir
freundschaftlich gesinnter Mann, legte selber Proteste über diese ´Westkapitalistischen Umtriebe in der UNO´ ein, aber es war natürlich ´der Wink mit
dem Zaunpfahl !´. Das ging um, zählt man die Anklage der V.R. China als gültig
hinzu, fast ´zwei Billionen- Dollar´ gewesen, um die es bei dieser Sache ging.
Das war so ´ober-geheim´- ´das war schon nicht mehr geheim deswegen ...!´ In
meinem Antwortschreiben stellte ich das Ultimatum, daß die ´bezeichneten
Personen´ sich von den bisherigen Umtrieben bezüglich der ´WeltGeldwirtschaft´ augenblicklich zurückzuziehen hätten. Da Sir H. Kissinger die
volle Verantwortung und öffentliche Reue zeigte, somit sich auch als Sprecher
dieser UN-Gruppe anbot, gaben diese das Geld zurück und gingen in
´Einkehrung in sich selber´. Dies führte zu der Erklärung H. Kissinger zur
´zukünftigen amerikanischen Außenpolitik´ ... . Genau dieser Zusammenhang.
Ich sandte meine spezifizierenden Ausführungen meiner ´Erklärungen für
Amerika´ trotzdem und einen Kommentar zu der ´geheimen internen U.S.amerikanischen Überlegungen´ um deren weitere Außenpolitik- allerdings kam
diese erst nach der öffentlichen Erklärung H. Kissingers ´in den USA an´- juhu
´Papierkrieg´.
Trotz alledem hatte ich ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft. So
beinhaltete mein Schreiben an diese auch einen gewisser Maßen ´absurd
erscheindenen´ IRAK-Rekursions-Aufsatz, in dem ich alle gehaltvollen ´Dokumente und Ereignisse´ kurz zusammenfassend zum Anlaß nahm, noch einmal
´theoretisch völlig freie Wege´ gedanklich auszuführen. Die Notwendigkeit
dabei auch die ´Kriegsgeschichte´ und zumal ´Kriegswirklichkeit´ zu berücksichtigen läßt diesen Aufsatz, etwas seltsam erscheinen. Darin gehe ich sehr
weitgehend über den Irak hinaus und griff auch insbesondere noch einmal das
religionstheoretische Problem auf, welches sich insofern international-politisch
stellt. Denkwürdiger Weise begann auch der Krieg Amerikas gegen Vietnam
(1964/68), zwischendurch noch ein Scharmützel gegen Kambodscha durch eine
´Oppositionsgruppe innerhalb des Vietkong´, welches man Ho Chi Minh
anlastete, der war aber überhaupt noch gar nicht in Vietnam, kürzlich, zwei
Wochen zuvor. Der sagte, ganz nach seiner ´Charaktere´, ´O.K., wenn ich dafür
die Verantwortung übernehme, bin ich auch ein transzendenter Krieger und
Adept!´ - ´outsch´, denn es bedeutete, daß er im Sinne der Menschheit,
eigentlicher Grund des Krieges dort, auch von Seiten der Franzosen, ´seinen
Weg gegangen ist´. Leider nahm man diese Lösung nicht an. Aber Ho Chi Minh
hat mit diesem Überfall überhaupt nichts zu tun gehabt, die ´Konter-Generäle´
innerhalb des Vietkong wollten nur unter den Vorwand seine Familie im
kambodschanischen Exil zu befreien, was nämlich in Wirklichkeit ´zu
ermorden´ bedeutete, diese Aktionen provozieren. ´Da hatten sie sich grad das
richige ausgesucht !´ und in dieser Hinsicht war mit Ho überhaupt nicht zu
spaßen. So langsam ´fiel auch bei den Amerikanern der Groschen´ über ihre
Ansicht zu Ho Chi Minh über die Ereignisse während seines amerikanischen
200
Exil-Aufenthaltes. Leider waren diese sehr gestresst und konnte sich diesen
Erkenntnissen gar nicht in Ruhe widmen, denn eine Katastrophe jagte die
nächste und auch Ho Chi Minh´s sich abzeichender politischer Sieg, mithin
seine weltweite Bekanntheit, war natürlich auch eine innen-politische Last für
die amerikanische Regierung, denn diese hatte natürlich ´den Kommunisten Ho
Chi Minh´ eher verflucht, bestenfalls ´geduldet´. Saddam, derzeit in starkem
Maßen auch in internationale Kenntnisse eingeweiht, ´schmunzelte und zugleich
nicht´ und schrieb eine vehemente Erklärung gegen den Vietnamkrieg der USA
! ´Bravo ! ...´, welches ihm in der Arabischen-Liga großes Vertrauen der
politisch Linken einbrachte, wenngleich auch in ´religiöser Zurückhaltung´. Und
so kam es, daß Saddam Hussein mit diesen über deren Pläne ´der Befreiung vom
internationalen Imperialismus´, speziell Amerikas, sprach. Dies wurde weithin
beachtet, leider aber wohl auch nicht von den anderen kommunistischen Staaten
verstanden, daß sich dahinter eine ´reichgewordenen Meute von Ölsheik´s und
deren Kinder´ verbrag, welche nur ´auch mal über was intelligenteres nachdenken wollten´ und S. Hussein ´zum vollquatschen´ benutzten und das lößte
wiederum einen Bruch in den Afghanischen Taliban aus, welche sich ´sehr
zurückgesetzt´ fühlten. Vergl. >Zu Afghanistan<.
Es bleibt, um den Text nicht allzu ´verwirrend parallel´ zu gestalten, nicht
aus, einige Wesensheiten und Ereignisse gesondert zu beschreiben.
Nachdem ich die Papiere unterzeichnet hatte, welche bestimmten das nach
frühestens einem Jahr der formale Staats-Gründungsprozess des IRAK eintreten
sollte, erklärte sich auch Saddam Hussein als ´besiegt´´, d.h. in diesem Falle ja
auch den positiven Horizont für seinen Weg in mehr oder minder greifbarer
Nähe. Er wußte selbst nicht genau was er dazu in diesem Zeitraum von etwa
einer Woche auch noch mir sagen sollte, und die ´Vertragspartner´ schrieben
mir, ´Lassen Sie bitte den Herrn Hussein zunächst einmal in Ruhe. Jedes mal
wenn das ´Gespräch´ in ihre (geistigen) Regionen kommt ´flippt der aus´ und
´fängt an zu zweifeln´. Das ist uns (USA, England und Franzosen im wesentlichen, aber auch einige asiatische Staaten) nicht gut und ´verwirrt´ und,
insofern, auch nicht für Herrn Saddam Hussein (in personam). Also bitte...´.
Auch dies tat ich wiederum, zog mich auf meine geschützte Rolle als Doppelagent zurück, was auch meinem Versprechen des Schweigens über den ´staus
quo´ der ´Aktivitäten´ zu gute kam. Eine Anmerkung von Saddam Hussein war
diesen sehr bedeutenden Dokumenten derzeit anbeigefügt, daß er sich mit mir
auf jeden Fall noch einmal ´ausführlich schreiben wollte´. Und so dauerte es gar
nicht lange bis ich den Brief erhielt, welcher der Beginn eines fast eineinhalbjährigen Briefkontaktes war. In diesem unterhielten wir uns über ´Gott und die
Welt´, natürlich besonders speziell psychologische Fragen, wie sie sich im Laufe
der Jahre ergeben hatten. Die meisten dieser Briefe schrieb ich am Küchentisch
in der elterlichen Wohnung in der Friedrich-Wagenfeld-Straße in Bremen – auf
dem Platz am Küchentisch meines Vaters. Ich meine es war sogar eine
Forderung seinerseits dies zu tun und zwar in Erinnerung an meinen Vater,
201
welcher gewisser Maßen ein ´schizophrener Pazifist´ war, denn einerseits war er
tatsächlich ´im Grundsatz pazifistisch´, andererseits hatte er mich oft reichlich
geschlagen – Darin lag also die starke Parallele auch zu ihm217- freilich für
Saddam Hussein in völlig anderen Dimensionen. Ich will damit ausdrücken, daß
Herr S. Hussein derzeit viele meiner ´Klagen´ über mein privates Leben und
Dasein ´ertragen mußte´ - meine Last mit diesen ´Vollneurotikern´ und ´entselten Kindern des deutschen Nazi-Faschismus´. Nun, all diesen Mist musste er
sich anhören und rief mich in seinen Antwortbriefen oft ´zur Räson´ ich solle
mich mal zusammennehmen und ihm nicht dauern die ´Tasche vollquatschen´
mit meinen ´Kleinkindersorgen´- was meist ´auch gewirkt hatte´. So wurden wir
in diesem Schriftwechsel ´ziemlich gute Freunde´ bishin zum Ende dessen, in
dem wir uns über viele Wissenschaftsfragen und einer ´wissenschaftlichobjektivistischen Politik´ schrieben. Für die letzteren hat er, soweit ich mich
recht erinnere, auch einen internationalen Doktor-Titel bekommen. Wir haben
uns auch über die vielen Staatsfragen des zukünftigen Irak geschrieben, sei es
der Zugang zu Meer, nun noch verkomplizierter durch die Staats-Gründung
Kuwait´s, auch über die Einschätzung der ´religiösen Spaltung´ des Landes und
die vielen ´Volks-Massaker´ jener untereinander, aber auch über den Neubau der
Stadt und des Staates, inklusive des Baues des neuen Museums in Bagdad und
einiger Artefakte, welche bis dahin ´verschollen´ waren und dann auch über
seinen Regierungspalast. Auch dies wurde weithin beachtet und man wird
glauben müssen, wenn er einen viel kleineren und weniger prunkvollen Palast
haben wollte d.h. viel eher vorgezogen hätte. Warum nicht ? Die Amerikaner,
Franzosen und Engländer, welche diesen Briefverkehr kontrollierten, drängten
darauf ´das es ja doch wohl keine Hütte´ werden sollte/müsse ! Das ist original
so gewesen ! Ich im wesentlichen habe mich dagegen gewehrt, insofern ich auch
noch ´ein gehöriges Wörtchen mitzureden hätte´, aber sie/diese ließen nicht
locker und als wir dann von der UNESCO Kredite für den Bau des Museums in
Bagdad zugesichert bekamen, haben wir aus dem Vollen geschöpft. So kam es,
217
Freilich dies hört sich merkwürdig an, denn wie kann ´ein einfacher Vater´ den ´Messias´,
mich-jener, schlagen und verprügeln, wo ich doch ´ganze Kriegsmächte´ befehligte ? Natürlich konnte er das – über die Konsequenzen dessen war er sich nicht klar. (Vergl. auch
>Meine Autobiographie<) Weh getan hat es wohl zunächst umso mehr wegen der ´puren
Bödsinnigkeit´ , später habe ich nur noch darüber gelacht, wollte ihm in seiner Proleten-Idiotennot ´helfen´ indem ich mir selber Backpfeifen gab und mich auf den Po schlug. Ein wenig
hatte das zunächst geholfen. Als ich ihm das versuchte zu erklären, wurde es aber nur noch
heftiger. Er ist, nach einem ´einfachen, arbeitsreichen Leben´, zum Anfang seines Rentnerdaseins gestorben... In der Onkologie, welche ich gestaltet hatte, auf der Suche nach den
pathologischen Gründen seines ´psychischen Verhaltens´, welches von ´seiner Ehefrau´,
´meiner leiblichen Mutter´, ´psychologisch´ verraten und ´hurenhaft verscherbelt´ wurde – das
war das (endgültige) Todesurteil für ihn. Als ich ihn das letzte mal dort, schon als Sterbender
verurteilt, besuchte und ich das Krankenzimmer betrat sagte er: „Ja, was wollen Sie ?“ ... Ich
sagte: „Ich bin´s ...“ ... „Ach ja, Du bist´s ...“ und wir wechselten wenige belanglose Worte.
Zwei oder drei Tage danach war er tot.
202
eigentlich durch insbesondere mein Dafürhalten, denn auch ich wollte mir dann
ein Denkmal setzen, zu diesen vorgeblich ´gigantonomischen Palästen des
Saddam Husssein´ ! Er selber hatte diesen Plänen immer sehr skeptisch
gegenüber gestanden- manchmal angesäuert und warnend vor ´meinen
Denkmälern´...´Brauchst Du solch einen Prunk um Deinen Geist zu verewigen
?´- ...outsch !... Einige spezielle Ereignisse, welche er im Kampf der B.A.T.
Partei erlebte konnten wir auch ´aufarbeiten´, besonders jene ´sub-militärischen´
Ereignisse der Vorzeiten, für die ich ´Spezialist´ war. Die West-Staaten hatten
mir (staatlich) verboten über deren Intensionen zu schreiben. Das haben diese
auch konsequent durchgesetzt, was sehr deutlich wurde als ich versuchte dieses
´geheimdienstliche Verbot´ zu umgehen und ich aufgrund dessen ´nur noch
Schwachsinn´ geschrieben hatte, manchmal ohne es überhaupt selber zu merken.
Auch dies hat Saddam Hussein oftmals mit großem Verständnis ´aufgenommen´
und mir geholfen dieses Verbot einzuhalten ´und mich nicht in Teufels-Küche´
zu bringen. Ich sagte damals des öfteren, wenn meine Eltern mal wieder
´Faschisten-Neurotiker spielen mußten´: ´Laßt mich in Ruhe oder ich sage
meinem Freund dem Oberst bescheid !´, was diese wenigstens ein wenig
verwirrte. Einmal schrieb er darauf zurück: ´Du alte Petze! Kannst Du das nicht
vernünftig klären!´ - ich schrieb förmlich Liebeserklärungen an ihn. (Vergl. auch
´Zu Russland/Sowjetunion´ speziell Leonid Breschnew)
Wie Saddam Hussein dann, ich meine es war 1966, auf den Krieg gegen
den neu gegründeten Iran kam ist mir ein ziemliches Rätzel. Auch in meiner
Autobiographie erwähne ich dies ´grausame Ereignis´. Ich kam auf die Straße
um mit den Nachbarskindern zu spielen und die kamen gleich auf mich zu: ´Ich
glaube der Irak-Iran Krieg hat grad begonnen´ ! Schauder ! Ich wollt´s nichts
glauben, aber die Nachrichten bestätigten es. ´Man Alter ...´- was soll das denn
jetzt ? Der ist wahnsinnig geworden – egal ob nun größenwahnsinnig oder einfach nur verblödet. Das hat mich bitter entäuscht. Möglicher Weise mag auch
der Konflikt mit dem historischen Iran ein Thema in unserem Briefwechsel
gewesen sein, aber, sehr ähnlich wie bei dem letztlichen ´entzünden der Ölfelder
in Kuwait´, zudem später nach dem Krieg gegen den Iran, hatte ich es bestimmt
unter ´verbotene Kriegsführung´ klassifiziert. Es ist in der Geschichte, grad insbesondere der arabischen Länder, nur allzuoft vorgekommen, daß ´Kriege für
den Frieden´ geführt wurden, auch indem man in der Erfahrung lebte ´Krieg ist
billiger als ein Scheinfrieden´. Natürlich dachte auch der Iran daran ´diplomatische Kontakte´ zum neu gegründeten Irak aufzunehmen und ich meine, das
sie (der Iran) spirituell richtig Dampf hinter ihre Verbrüderungsangebote legte,
da die Zeit bis dahin auch immer ´auf hohen Niveau´, zudem mit den
Vorgängen, denn auch mit den Herleitungen bis zum Sturz des Shah´s von
Persien. (Vergl. ´Zu Persien/Iran´) Da is´ er wohl ´durchgedreht´ und hat dem
´telepathisch/telekinetischen Druck´ nicht mehr standgehalten. Ich hann mir nur
allzu gut vorstellen, das, Kohmeini nun in Sicherheit und ´Siegesgewissheit´,
zumal der geheimen vorherigen Exmigation und Flucht vor dem Shah, mal
203
wieder auf alte Hochform aufgelaufen war und der ´voll aufgedreht´ hat – das ist
nicht normal zu ertragen gewesen. Insofern mag es wohlmöglich auch ein Fehler
des Iran gewesen sein. Wenn daher der Kriegsgrund, mithin als formaler Kriegsgrund durchaus zulässig, wohl gegeben war, so hätte man es wenigsten bei
einem kleinen ´Scharmützel´ belassen können. Und dem war auch kurzfristig so,
aber dann ging der Krieg erst richtig los und dauerte lange grausame Jahre. Ein
völlig unseeliger Krieg, ein Bruderkrieg, zumal er das Augenmerk von dem
Krieg der USA gegen Vietnam ablenkte. Ich denke, ich schrieb eine kurze Note
mit ´... jetzt ist aber Sendepause !´- da fingen die erst richtig an. Ich habe in
Folge dessen jeden Kommentar dazu abgelehnt.
Nachdem der Irak-Iran-Krieg, wohl auch um eine vermeintliche
Vorherrschaft des ISLAM´s, sinnfällig völlig schwachsinniger Weise, beendet
war traten wiederum die USA hinzu, die Trümmer ihrer internationalen Erklärungen und auch militärischen Kredite an den Irak ´vor den Augen´.
Vielleicht erinnerten sie sich auch an meine Bemerkung, denn wohl auch
anderer diplomatischer Interessenskreise, bevor eine ´international anerkannte
Regierungsmacht im völlig zerrütteten Irak-Gebiet´ installiert wurde, jene
besagte ´Diktator ...Einsetzung Hussein´s´, in den Irak einzumarschieren und
gewisser Maßen das zu tun, was dann letztlich, dann nach den beiden GolfKriegen, zum ´Sturz des Diktators ...´ führte. Dies hätte vielleicht auch die
´Zwei-Staaten-Lösung´ ermöglicht. So einfach sich das anhört umso provozierender wäre es gewesen, zu diesem Zeitpunkt (um 1965), angesichts der Situation
im IRAN, in den IRAK einzumarschieren218.
218
Um dies ´möglich zu machen´, hätte die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt anders laufen
müssen. Da ich nun auch einer der entscheidenen Drahtzieher des ´Shah-USA-KohmeiniKonfliktes´ resp. deren Auflösung war, dies wiederum von den USA gewisser Maßen ´für
mich´ protektioniert wurde, hätte ich den Dialog, welchen ich mit ´Oberst´ Saddam Hussein
führte auch mit dem Shah und Kohmeini, damals noch im Iran im ´Hausarrest-Exil´, führen
müssen. ´Das geht so nicht !´ - und da ich grundsätzlich für ´Befreiung von Ausbeutung und
Unterdrückung´ war, gab ich Kohmeini den Vorzug. Man wird nicht glauben was geschah
und ich versuche es hier in aller Kürze anzudeuten (Vergl. >Zu Persien/Iran<), das ´Erste
Genie der Welt´, nämlich derzeit der Shah R. Pahlewi, mithin auch Inhaber des derzeit noch
berühmten ´Coca-Cola-Geheimnisses´ und freilich auch herrschender Diktator in seinem
Land, schrieb mir ´so und so, gar nicht schlecht mein Freund ...´, aber er könne natürlich auch
nicht ´seine Todfeinde´ in diesen ´ersten Kontakten´ sofort, zumal über seinen Namen, zu
Wort kommen lassen. Und trotzdem legte er ´Kohmeini-Hausadresse´ anbei ... . Das hat mich
zutiefst beeindruckt! und so schrieb in meinem ersten Antwortschreiben: ´ ... Ihr Diener
Andreas Horst Lux, Messias, ZOR-EL´. Komeini nahm dies sehr wohl auch war, und, da mir
der Shah zuerst geschrieben hatte, war er (Kohmeini) schon im Kalkül, das nun ´Seine
Revolution´ auch scheitern würde und ich die selbe Nummer wie zu Kuwait und dem Irak
´abziehen´ würde. Dabei hatte ich ganz andere Sorgen derzeit, nämlich insbesondere die Verhältnisse in Polen (Vergl. >Zu Polen<) mithin die Vergangenheit der deutschen Geschichte.
Als sich der Kontakt zum Shah, dem es verboten war US-amerikanisches Territorium zu betreten, zu einer formalen Kontinuität entwickelte, diesmal mit Unterstützung der H. SchmidtLobby in Deutschland (nach dem Tode K. Adenauers waren wir so was wie ´Blutsbrüder in
204
So kam es das die USA an ihren internationalen Erklärungen festhielt und
nach offizieller Einsetzung ´S. Hoheit Diktator .... S. Hussein´ diplomatische
Gespräche mit der neuen Regierung aufnahm.
Rumsfeld, damals Sonderbeauftragter der US-Regierung, spielt in der
ganzen Sache ein spezielle Rolle. Und so kamen die Jahre 78/79 und 1980 in das
Land. Von der US-Regierung mit allen Vollmachten ausgestattet, reiste in den
IRAK . Einmal war er einer der Öl-Wirtschafts-Bosse in den USA. So fand er
auch schnell, übrigens einer der familiären Jugend-Erziehungs-Inhalte dieser,
das die internationale Politik von zweifelhaften Fragen beherrscht wird und so
fand er zwangäufig zur Politik. Ach die Bush´s waren zwar im Ölgeschäft,
hatten mit Rumsfeld derzeit aber nur indirekt etwas zu tun. Die Bush´s waren
aber in der Politik bedeutender. Nun denn, dieser Umstand (der internationalen
Ölgeschäfte, zudem natürlich der Ölhandel in den USA) ist eigentlich nachher
gar nicht mehr so bedeutend wie es vorher war. Es sagt aber etwas über die
Zurückhaltung einer direkten Intellektualität des politischen Dialoges, welche
mit der ´Prophanität der Evidenz´ der Aussagen im Widerspruch lag. Dies
begleitete Rumsfeld in der Beauftragung durch die amerikansiche Regierung die
Kontakte zum Irak zu führen. Er veröffentlichte eine internationale Erklärung in
politischen Fragen´), wurde der Konflik zu Kohmeini, einer der wesentlichen Revolutionsführer im Iran, immer schärfer. Der war schon so weit, daß er Hetzschriften gegen Messias
und Swami´s schrieb, weil diese in imperialistisch neurotischer Weise ´seine Ideen´,
besonders zur Landreform, in eben leidlich gefahrvoller Weise ´imperialistisch vereinnahmen´! Da war der stinkesauer drauf ! Als es mir und auch dem Shah ´sowieso´ zu bunt wurde,
schrieb ich diesem: ´O.k. jetzt machen wir mal folgendes, wir nehmen das möglichst Gute von
Ihm (Kohmeini u.a.) auf, jenes war zu einer ´Aktionseinheit zur Rettung des Landes´ beiträgt
...´ und so willigte der Shah R. Palevi in die ´Weiße Revolution´ ein, eben jene Landreform.
´Wenn Genie´s zusammen arbeiten funktioniert das ja endlich mal!´. Kohmenie war gekränkt,
das diese ´arrrgg ... Genies´ ... und da viel ihm auch nichts besseres ein, als seinem gekränkten
Stolz einzugestehen, legte aber wert darauf ´ihn jetzt nicht für ´Karl-Arsch´ zu halten. Da war
überhaupt nicht in unseren Sinnen oder gar Absicht. So schrieb ich Kohmeini, er solle nicht
traurig sein, sondern solle daran mitarbeiten das etwas ´gutes daraus wird´. Der Shah hatte
aber schon alles ´auf dem Zettel´ und so blieb Kohmeini gewisser Maßen nur die ´demokratisch politische Opposition´. Aber im Kreise seiner Revolutionsgenossen war natürlich
´Affentanz´ angesagt. Jahrzehntelang hatten sie unter schweren Opfern gekämpft und nun
stand der `Packt mit dem Feind´ ins Haus. Wieder schrieb ich Kohmeini einen ´Informations
und Anweisungsbrief´ der ihm helfen sollte die Situation zu bewältigen. Zwischenzeitlich war
der Shah deswegen schon beleidigt, da ich ´Ihm´ aufgrund der schweren Briefe für die ich
jeweils wenigstens eine Woche brauchte, nicht schrieb und beschwerte sich ´sauer´. ´Nun,
trotzdem Du mir dazu geraten hast die ´eigentlich nicht ganz bunte Revolution´ zu machen,
aber dann Dich dafür überhaupt nicht mehr direkt interessiert hattes, sage ich einfach das ich
diese ´Weiße Revolution´ alleine gemacht habe´. Was ich völlig korrekt fand. ... usw. Später
dann haben wir uns nur noch als ´erstes und zweites Genie der Welt´ unterhalten.
Diese Ausführungen schildern aber, daß für mich die Verhältnisse zum Iran völlig anders
waren und dort auch eine wesentlich deutlichere ´intellektuelle Ebene´ existierte und herrschte, als ´zum Irak´ bzw. Saddam Hussein, der ja bis dahin in Permanenz im Untergrundkampf war. Das war im Iran völlig anders.
205
welcher er seine Ziele darstellte, was für die amerikanische Ölpolitik gewisser
Maßen etwas revolutionär Neues war. Es zogen sich einige Monate hin und in
den ersten ´meetings´ zwishen Rumsfeld und Hussein haben sie sich wohl über
die amerikanischen Vorschläge unterhalten. Das ging ziemlich lange, ein halbes
Jahr, ein dreiviertel Jahr und dann ein Bruch über Weihnachten und Neujahr,
sodaß letztlich eineinhalb Jahre vergingen bis es zu ersten Ergebnissen kam. Ich
hatte zum Ende des Jahres dieser ´Auszeit´ eine kleine philosophische
Kampfschrift verfasst, welche schnell ein bedeutendes unterschwellig kognitives
Gewicht bekam und so, da Rumsfeld sich mir (verabredungsgemäß) verpflichtet
fühlte, deklarierte er einfach diese ´Auszeit´ (was er, wie die Presse ´gröhlte´,
wegen der amerikanischen Baseball-Spiele täte- das war aber nur eine ´offizielle
Finte´) Die (Rumsfeld und Hussein) haben wohl recht feucht fröhliche Unterhaltungen gehabt, die Zeitungen berichteten davon. Er wurde gerügt und
entschuldigte sich. Kurz danach nahm er seine Arbeit wieder auf. Ich selber
weiß darüber nur wenig. Herr H. Schmidt, erst kürzlich von seiner Bundeskanzler-Tätigkeit entlassen, war als ´Privatmann´ nach Bagdad gereist und wollte
sich unbedingt einmal selber einen Eindruck verschaffen und einige Vertreter
der US-Regierung waren mit ihm und hielten sich im Hintergrund. Das fand er
sehr interessant, auch hinsichtlich der ´Bruder-Verschwörungs-Theorien´ welche
ich, mehr recht als schlecht, versuchte ihm deutlich zu machen, denn es
bestimmte meiner Ansicht nach eines der ´ewigen Unklarheiten´ und ´Verworrenheiten´219. Dies fand er zunächst zwar sehr interessant, aber lebte im Geiste in
größerer Distanz zu solchen ´ko(s)mischen Fragen´. (Ich meine, weiß es aber
nicht ganz genau, das seine Reise kurz vor dem Beginn der Rumsfeld –Verhandlungen war. Die ´Ökonomie-Erklärung´ von Ronald Reagan zu seinem
Amtsantritt, welcher man auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten größere
Beachtung schenkte, hat ihn sehr beeindruckt und er war überhaupt einer der
wenigen Personen auf der Welt ´welche da überhaupt richtig durchblickten´.
Das trägt hier aber nicht wesentlich zur Sache der ´internationalen IRAKPolitik´ bei. Vergl. auch >Zu V.A.E.<) Wieder vergingen zweieinhalb Jahre und
ich erhielt eine persönlich Notiz von Rumsfelds-Büro, mit einem Brief von ihm,
in dem er meine politische Intellektualität lobte und einige eher direkte Worte
seines Eingeständnisses meiner von der US-Regierung geäußerten Ansichten. Es
war kaum eine halbe Din A4-Seite und sie bezog sich auf meine Äußerungen
zum US-Imperialismus, die derzeit ´nicht zu knapp´ waren und ich, aufgrund
meiner vorhergehenden Tätigkeiten, mir ziemlich viel rausnahm.
Meine persönlich-subjektive Erfahrung mit Rumsfeld waren immer sehr
´herzlich´, auch weil ich ´so´ne politische Geschichte´ hinter mir hatte und das
219
Er wollte sich selbst Klarheit über den Vorwurf der Unterstützung Husseins zu den
afghanischen Revolutionären´ verschaffen, schon allein wegen seines damalig guten Freundes
königl. Hoheit Emir Aman Ullah von Afghanistan. Saddam hatte das immer betont, das er mit
´den Typen´ überhaupt nichts zu tun hat und auch deren Terrorismus nicht unterstützte. Und
das glaubte sowohl ich ihm als auch danach H. Schmidt als ´offizieller Besucher´. Die Sache
in Afghanistan lag wieder völlig anders als speziell im IRAK (Vergl. >zu Afghanistan<).
206
fand er fast unbewertbar genial. Die Gespräche mit Rumsfeld haben Hussein
sehr beeindruckt, auch der Erfahrungen mit den USA bis zu diesem Zeitpunkt.
Ich meine er hatte schon ganz zu Anfang der Gespräche mit Rumsfeld CocaCola im Irak eingeführt und zugelassen – das war ein recht witziger Akt. Später
mußte er aber zur amerikanischen Denkweise aber lossagen, aber gedanklich
war er durchaus irgendwie überzeugt davon was Rumsfeld ihm anbot. Als er
dann den ´schießwütigen Helden´, zudem mit einem gebrochenen Arm, heraushängen ließ, was Rumsfeld ziemlich entäuscht und angesäuert, wie die gesamte
Weltöffentlichkeit auch, denn das fand er einfach ´politisch – geschmacklos´.
Aber so erscheint Rumsfeld auch als einer kaltblütigen Kriegstreiber, was ja
faktisch auch zutraf, aber das war nur die herbe Enttäuschung über die zig Jahre
seiner Bemühungen. Das immer gesagt wird Rumsfeld sei der ´Drahtzieher´ und
´Berater´ gewesen stimmt auch. Und zwar insbesondere deswegen, weil er das
alles ziemlich genau wußte bzw. seine Person sich für eine solche politische
Intension entschied und er einfach der absolute Spezialist für die Fragen der USRegierung war. Wer überhaupt ein bißchen was ´im Kopf´ hatte, der hätte
unbedingt in all diesem ´Laber-Schwachsinns-Gesülze´, hunderttausende Male !,
einfach die Wirklichkeit berücksichtigen müssen, anstatt einfach nur affektiv vor
sich hinzufaseln !- mithin was diesen ´die Professoren´ vorschrieben, diese, und
davon insbesondere die deutschen, Faschisten-Schwachmaten. Rumfeld schrieb
mir einen Brief mit einem Bild von den ´hunderten von Journalisten´ bei einer
Pressekonferenz. Die stellen nur blödsinnige Fragen ! Da hat der ne ganze wiss.
theor. Forschung von ! – was die Journalisten sich, zumal beauftragt und
gesondert bezahlt, für einen Vollschwachsinn zusammenzimmern ! Das sagt der
nur nicht immer ! Später dann haben ja auch die Generäle die Pressekonfernzen
übernommen- auch nen glücklicher Umstand !- mußte er sich die Schwachmaten
nicht immer anhören.
Das Ereignis des Baues der ´langen Kanone´ ist auch interessant220. Es ist für
einen physikalischen Chemiker einfach die ´große theoretische Bedeutung´ zu
220
Übrigens ist auch interessant wie er (Hussein) darauf gekommen ist- mithin die Umstände
sehr erklärlich. Einige der älteren Menschen werden sich sicher an den West-Wall des Hit´ler
–Reiches erinnern, besonders jene ´langen, großen, ganz tollen Kanonen´ gegen England. Die
story ist richtig interessant, zuwenigst geheimdienstlich, was insofern auch den Geheimdienstchef Dr. Adolf Eichmann, aber auch insbesondere Admiral Kanaris des Nazi-Reichs betraf. Wenn man diese ´kleine politische Geschichte´ kennt, dann wird man besser verstehen,
warum grad S. Hussein sein besonderes Vergnügen an dieser ´rein ballistischen Forschung´,
zumal des ball(a)-ball(a) wegen (der historischen Entwicklung der europäischen Mathematik),
hatte. Es erklärt natürlich auch, warum grad West-Deutsche ´Doktoren und Ingenieure´ dieses
´ganz tolle Hilfsprojekt´, ganz besonders toll unterstützt von der ´ganz besonders klugen
Bundesregierung´, leiteten. Es war glaub´sogar H. Schmidt, welcher diesbezüglich ´nur noch
lachte´ und späterhin, ´pinngellig wie er ist´, sogar einige der Dokumente und Unterlagen
dazu sammelte um ´mal so zu gucken´- insbesondere um sie mir ´brühwarm unter die Nase zu
reiben´ - ´outsch !´ ... Das war wieder mal ein echt schlagender Beweis für meine Behauptung
´Die deutschen Ingenieure sind so schwachsinnig ... ´da träumt das Dritte Reich von !´. Ich
207
erkennen und zu machen. Das Ding zubauen ist ne ganz andere Sache. Dabei
handelt es sich natürlich auch um ´multiple Experimente´, Werkstofftechnik,
Sprengstoff-Kunde, balliste Stabilitäten, mechanische Bauteile und diese tollen
pädagogischen Erkenntnisse für den ´modernen Islam´- ´genau´. Neben den
Siemens und Krupps-Aktivitäten für all die Bauteile, war das nämlich der Witz
dabei. Die, sowie natürlich auch der deutsche Geheimdienst, waren natürlich
total daran interessiert den ganzen ´Scheißdreck´ zu verkaufen und insbesondere dabei ihre ´Spesen´ sich bis zum blöde werden bezahlen zu lassen- was
sie dann ´intern´ als ´Kriegsverhinderungs-Tätigkeit´ bezeichneten ... umso
höher waren diese. In dem Moment als Saddam Hussein von dieser Sache ´die
Faxen dicke´ hatte (vergl. Anmerkung) haben auch die Israelis protestiert. Es
zeigte sich an diesem ´Projekt´, wie sehr ´psychologisch geladen´ solche Militiärprojekte sind und das, zuwenigst damals in dieser Hinsicht, selbst den
Israelis dies von Bedeutung und Einschätzung der ´kriegerischen Absicht´ war.
Mit den Bunkern, welche auch von einem deutschen Ingenieur ´baubeaufsichtigt´ wurde, dito, ist das etwas anderes gewesen, weil es natürlich auch
einen ganz anderen Zweck hat. Ich meine das sogar Gelder der UNO für diesen
Bau der Bunker genehmigt wurden. Soweit zu einigen Einzelheiten.
Der weitere Verlauf ist bekannt, auch die vielen Klagen und Proteste gegen das
´Handels und Medizin-Embargo´ gegen den Irak, insbesondere nach dem ersten
Golf-Krieg. Was haben die anderen arabischen Staaten der OPEC und Arabischen-Liga gemacht ? Gar nichts. ´Sabberschwuchteln !´ (Vergl. auch insbehatte das Projekt längt, in einem ´leibnizschen Brief´ längst berechnet, zudem genauer als fast
alle anderen ´ganz klugen Technologie-Exporteur-Vertreter´ der ´Deutschen-Wirtschaft´ und
so hatte S. Hussein die geforderten Daten (de data; sic.) längst – was ihn umso gelassener
erscheinen ließ. Er sagte/schrieb: ´Ehy, das machen wir ganz anders ! und bat mich mich in
seine ´tech. psycho. Untersuchung´ nicht einzumischen und auch keine ´Tip´s´ zugeben.´ So
geschah es. ´Die ´Scheißidioten´ von deutschen Dok´s. und Ing´s haben sich einen
zusammengekrampft, das glaubt keine Sau. Eines Tages dann wurd´s intern dann ziemlich
peinlich, nämlich als Saddam zu den ´ausländischen Entwicklungsingenieuren´ hinkam und
mal fragte, so in arabischer Manier : ´Na, wie stehts denn mit dem voranschreiten des
Projektes ?´ und die ihm irgend eine Scheiße erzählten. Er (Hussein) verlangte ein Blatt
Papier, ´Oh, da müssen wir mal gucken ob wir ein Geheimdokumenten-Papier (´je länger je
besser´) entbehren können´, ´oups´, und schrieb diesen die Lösung ihrer derzeit ganz
wesentlichen
´Projekt-Fortschritt-westlich-Systematik-Technisches-ProblemLösungsstrategie´ auf. Diese langen Namen waren von mir in dem Brief ´gesetzt´ um die
´technischen Perversen´, diese ´Total-Schmarotzer-Bastarde´ der ´deutschen IngeneurBildungskunst´, nämlich zum Scheißen zu doof zu sein, vorzuführen. Diese, die Dr.´s und
Ing.´s, haben sich ´aufgeblasen´ und es war echt ein Lehrstück, welch großes Interesse diese
´technisch interessierten´ Faschisten hatten dieses Kanone zu bauen und ihre ´künstlerische
Vita´ aufzunehmen, was ihnen wohlmöglich später ´leitende Führungspositionen´ in der deutschen Industrie bescheren würde. Das, diese, sind nur ´die Spitze des Eisberges´ der Bastarde
die hier die ´Millionen I.W.F.-Euro´ nur so verheißen. Voll die ´Psychopathen´ ! – Dies nur
zur Erklärung der ´näheren Umstände´.
208
sondere ´Zu den V.A.E´, auch Anhang, aber auch insbesondere zu Ost-Pakistan
/Bangla-Desh unter ´Zu Indien´). Wenn ich mich richtig erinnere, hatte die USRegierung Saddam Hussein sogar angeboten ins Exil in die V.A.E. zu gehen,
was er leider nicht tat und es sogar (möglicher Weise) den zweiten Golf-Krieg
verhindert hätte. Aber, was ich nicht beurteilen kann da ich seit vielen Jahren
überhaupt keinen Kontakt mehr weder zu Saddam Hussein, noch zu irgend einer
Person im IRAK habe, offenbar hatte er sich für ´den geraden Weg
entschieden´- ihn bis zu Ende zu gehen. Dies hat, was das adeptische der ´hohen
Magie´ betrifft, durchaus meine große Hochachtung und selbst das Bild seiner
Gefangenschaftnahme ist ein großer Beweis der Wahrheit in der wir alle leben.
Auch, wie ich schon im Haupttext schreibe, hatte er hinsichtlich seiner von mir
titulierten ´seelischen Besonderheit´ des ´Materie-Materie -Zaubers´ es bewiesen, wie denn auch meine frühe Begegnung als adeptischer Krieger mit ihm,
immer ´den großen Geist´ mit sich. Ob er mir leid tut ? JA, und ich würde mich
nur allzu gern für ihn einsetzen, wie ich es auch ´für´ all die anderen Diktatoren,
wie auch immer, in jeweils spezieller Hinsicht getan habe. Bei Saddam Hussein
ist die Fragestellung jedoch, insbesondere mir persönlich aufgrund meiner formalen Aussagen und Entscheidungen, von besonders hoher Qualität und Bedeutung (vergl. Text). Wenn auch die Amerikaner gewisser Maßen mehr wußten
(´mehr wissen´ Quantentheorie) als S. Hussein selber, so war die ´moderne
Historie´ des Irakischen Staates nie ein Thema im Kreise des (alten) >Grand
Noir< ...´Was die Menschen nicht wissen ...´. Erst letztlich äußerten sich Georg
Bush und seine Frau in Bezugnahme auf den zweiten Kriegsangriff, speziell an
mich gerichtet, indem sie auch den UNO-Präsidenten (Annan) und seine
´idiotische Arroganz´ bemängelten, sich immer noch, zumal ohne größeres
Bewußtsein und diesbezüglicher Kompetenz, als ´Ober-Schwachmaat´ zu
verhalten. Dem kann ich nur in Gänze völlig zustimmen ! Ich habe des öfteren
betont, daß ich ´die Amerikaner´, zudem der Person Ronald Reagan und seiner
Frau, immer nur in großer Hochachtung ´real´ erlebt habe und diese (die USA)
fast immer zeitlebens als große geistige Freunde verstand und aufgrund ihres
Verhalten zu mir verstehen wollte/mußte. Als ´der der ich bin´ stehe ich jedoch
auch zu ´meinem persönlichen Freund´ Saddam Hussein221 und, auch wenn er
nicht in unserem/meinen kleinen >Grand-Noir< Club (gewesen) ist, so hat er
´die Geschichte der großen Adepten der Magie´ bedeutend bereichert. Für die
Wahrheit, ja die Findung der Wahrheit auf Erden, ist das für mich das
entscheidene. Insofern bin ich auch ´reichlich sauer´ auf die anderen arabischen
Staaten und beschimpfe sie bisweilen als ´Bettlaken-Fritzen´, weil sie auch nur
ein Spielball in all dem gewesen sind, denen es oft nur um die degenerative
Packtierrerei und Duldung, intrigante Duldung, ging und die auch im unseeligen
Maßen von ihrem ´einen alleinigen Gott´ besessen sind und gar nicht merken,
vielmehr schon, dies aber oft zu umso ´verzerrterer politischer Degeneration´
221
Schon allein wegen der großen Eistüte !AHL
209
führt. Das ist ein großer Faktor in der ganzen Entwicklung von 1957 bis zum
heutigen Tage gewesen222- für Saddam Hussein sogar noch bis vor die Zeiten
meines Erdenlebens und meiner Intension ´Beseitigung des Faschismus auf
Erden –oder völlige Vernichtung´. Es mag sich daher merkwürdig anhören,
wenn sich sage das ich auf beiden Seiten, ´den Alliierten´ und auch den
´arabischen Staaten´ und besonders eben den Irak, insbesondere Herr Adept der
hohen Magie S. Hussein stand und immer noch stehe. Ich schrieb ganz zum
Anfang dieser Schrift >Mein politischer Rückblick<, daß wahrscheinlich der
Großteil aller Kriege der vergangenen Jahre verhindert hätte werden können
(Vergl. auch >Zu Jugoslawien<). Das Bestreben nach Frieden, das Bestreben
´das Gute´ zu verwirklichen ist nämlich vorhanden und sogar mächtiger als ´das
Böse´. Das Gute wird nur zwecks der Vertuschung des Bösen immer wieder
degeneriert und verunstaltet. Dies ist einer der Sätze, welche auch S. Hussein
damals ´deutlich bejahte´ - auch für Ihn damals ein ´Quantensprung´.
So kann ich mit großer Sicherheit sagen, das natürlich auch hinsichtlich des
IRAK das internationale Faschistentum gesiegt hat und ´Demokratie´ gemacht,
nämlich ihre Nazi- und Verbrecherinfiltrationspolitik betrieben hatte- davon
natürlich wiedermals insbesondere ´die Deutschen´223. Die Welt, Weltöffentlichkeit und wohl auch der Geist scheint schlichthin nicht fähig zu sein eine
Abkehr von der faschistischen Naturrechtsinterpretation zu bewerkstelligen. Das
meiste Gute wird immer gleich von den ´kollektiv pathologischen Unbewußten´
aufgesaugt wie ein nasser Schwamm und das in der Widerwertigkeit der
´Rechtfertigung des Bösen´.
Es ist nicht ganz klar ersichtlich, der vielen neuzeitlichen Aktivitäten wegen,
das ´die UNO´ bis zu den Zeiten der Staats-Gründung des Irak unter S. Hussein
kaum überhaupt eine Bedeutung in diesem ganzen Hergang hatte224. Diese
222
Die Erklärung zum ´islamischen Glauben´ übrigens, welche grad derzeit (5/6. 1. 2005)
veröffentlich wurde, scheint mir bzw. ist genau die gleiche wie zu Zeiten der ´Revolution in
Kuwait´ in der Abspaltung vom Irak (vergl. im Text).
223
Wie man übrigens auch am Selbstmord von D. Möllemann (FDP) nur zu deutlich
nachvollziehen kann, welcher nämlich sehr gute Beziehungen zu Lybien hatte und vieles
davon gelernt hatte.
224
Die späteren Horden der ´UNO-Kontrolleure´ sind doch nur der Abschaum gewesen,
welche an Lügen und Verleumdungen, Verdrehungen und Verstellungen der wirklichen
Geschichte ´aufgeilten´ bis zum blöde werden. Das ist überhaupt das einzigste, übrigens
abermals von der UN-Präsidentschaft signierten ´politischen Handlungen´, was diese bezweckten. Allein die ´faschistoide Dreistigkeit´ der USA, der Franzosen, der Engländer u.a.
von einer ´Gefahr durch Saddam Hussein´s Irak´ zu sprechen, er würde evtl. auch Atombomben bauen können, er hätte späterhin noch Giftgas (nach diesem unseeligen Angriff auf
das ´sogenannte Kurdengebiet´, was schlicht eine Lüge dieser ´Kurden-Parasiten´ war), ist
einfach schlicht absurd. Nach dem Giftgas-Angriff, welcher übrigens nicht von S. Hussein
befohlen wurde, sondern durch Intrigantentum innerhalb der irakischen Staats-Führung geschah, kam nur eine kurze Notiz ´von meine politischen Freunden´: ´Andreas, ... ! (wenn Du
210
haben nur einmal darauf gewartet, das die Wahrheit ´in Vergessenheit´ gerät,
woran sie sich natürlich, wie es ganz die Eigenschaft der UNO ist, ´fleißig
gearbeitet haben´ und des weiteren, das Land ´mit UNO-Botschaftern´, übrigens
nach dem deutschen (Ingenieur-ideologisches Faschistentum225), und ´Beobachtern´226 überschwemmten und sich (wohl) als ´jene´ ausgaben, welche ´ich´
seien, ´der aus dem Westen´, bzw. ´den phänomenalen Eindruck´ erwecken
wollten und wohl auch haben. Dies ist die absolut üblichste Masche der U.N.O.
dieser, wie ich sie nenne, auch in Anlehnung an ´den Einen´ der Christen,
faschistischen Verbrecher-Organisation, welche nur unter dem Druck und
Kampf gegen diese ´Kriegstreiber´ so erscheint als wäre es nicht ´die U.N.O.´.
(Vergl. auch insbesondere >Zu Kambodscha<). Die U.N.O. hat bis vor wenigen
Jahren, und höchstwahrscheinlich selbst das nicht, nie Kriege verhindert und
war viel eher daran interessiert das diese Kriege stattfanden, ´weil se dann auch
was Gehaltvolles´ haben sich vollzusabbern (mithin die allermeisten Diplomaten, besonders die der ´armen Länder´ sich da ´ne nette vollgefressene und
verhurte Zeit organisieren können´ und einen auf ´wichtiger Scheißer´ - unter
den vielen Scheißern- spielen können.) Die Steigerung der Impertinenz ist
zudem, sich als Helfer und Heiler aufzuspielen, nachdem sie alles ´in Schutt und
Asche´ gelegt haben - ´... wir steigern das Brutto-Sozialprodukt ...!´ mäßig227.
In den anstehenden Prozessen vor den Internationalen Gerichts´höfen,
wird man wieder jahrelang (wie zum Jugoslawien-Krieg) ´sich einen zusammensabbeln´, hunderte von X-tausend.- Euro Job´s (wenn de da mal mit hinkommst
?!) werden sich wiederum bemühen ´soviel Schwachsinn wie nur möglich´ zu
jetzt nicht augenblicklich und streng dagegen ´vorgehst´ sind wir geschiedene Leute !´
woraufhin ich Ihm schrieb: ´Alter, wenn Du das (diesen Vorfall) nicht in Ordnung bringst,
dann gibt’s ne Katastrophe !´ - ich war schon auf Alarmstufe gelb ´defcon-mäßig´!- und das
hat er, soweit ich mich erinnere mit Akribie, auch getan- und ich habe eigentlich auch nichts
anderes erwartet. Die Hinrichtung der Verantwortlichen für dieses Giftgas-Massaker ?´sicherlich!´. Aber diese ganze UNO-Aktion gegen den IRAK war so was derartig von ´Blindgänger- und intensional ´Vollschmachmatisiert´, das ich darüber weder lachen noch weinen
kann.
225
Was diese, wie alle anderen natürlich auch vehement leugnen und heute möglicher Weie
auch nicht mehr derartig exisiert – aber das vage ich sehr zu bezweifeln.
226
Angelehnt an das ´Wissenschafts-Faschisten´und Idioten-tum a la Maturana und den
ganzen anderen ´Faschisten-Wissenschaftlern´ in ´weißer Engel-Manier´ der ´Konzentrationslager des Nazi-National-Sozialismus´.
227
Da kommt ´die Type von Joschka Fischer´ noch und mach einen ´total wichtig, UnoSicherheitsrat und so´ - Als ob diese Kriege, die anhaltendne Kriegszustände, der Preis der
Völker für die Ungerechtigkeit wäre, welche dem deutschen Faschistentum ´nach dem
zweiten Weltkrieg´ angetan worden wäre ! Nun denn, ´in den Club´, dem UNO-Sicherheitsrat,
paßt der noch grad richtig rein !
211
pro´duzieren- arbeitsplatzmäßig228. Das diese diese Zustände provoziert haben,
das alles (außer das die Weltöffentlichkeit nun wieder genau wissen muß, wann
sich Saddam Hussein den Arsch abwischt und die Hände wäscht und dergleichen) sich gewisser Maßen ´nach Plan´ zugetragen hat, das er (Hussein) gezwungen war den Diktator-Titel als politische Herrschaftsform anzunehmen, das jede
Menge an ´Verlogenheit und Dummheit´229 provozierte und die beteiligten Personen zur Weißglut gebracht hat, das Intrigantentum und Geldgier so viel Aufklärung und Milderung der Mißverständnisse verhindert haben. All das wird
wohlmöglich, zudem noch was die Reste ´von Bewußtsein´ darüber betrifft, in
diesen Verhandlungen zu ´juristischen Propaganda-Reden´ führen. Ich habe
auch hier in diesem Abschnitt >Zu IRAK< versucht genau das schreiben, was
ich weiß und auch was viele andere Menschen auf der Welt wissen. (Vergl. auch
insbesondere >Zu Afghanistan<)
Meine heutige Ansicht:
´Tja, schwierig zu sagen ...?´ Ich würde mal meinen, wenn meine Aussagen
ernst genommen werden, wird sich das sowieso noch anders entwickeln als
bisher. Meiner festen Überzeugung hat jedoch die Regierung unter Saddam
Hussein und Herr Hussein selber mit den Anschlägen von New-York ´so viel
wie der Osterhase mit dem Weihnachtsmann zu tun´. Es ist tatsächlich eine
Folge der internationalen Politik und auch der historisch politischen Setzungen
228
Was die Inhaftierten in Guantanamo betrifft, so meine ich mich zu erinnern das dies auch
eines der Themen in meinen internen ´Erklarungen zur amerikanischen Außenpolitik´ enthalten war. Die Amerikaner sagten dazu: ´Hey, was bist Du denn für einer ? Despot oder was
?!´ , denn sie waren selber entschrocken über meine Äußerungen und erinnerten mich/ sich an
meine Aktionen zu Alkatras (die Schließung und Museum ´wegen des Geistes der ehemals
dortigen Gefangenen) und auch zu anderen Gefängnissen in den USA. Das setzte aber
gewisser Maßen neue Maßstäbe. Ich weiß noch ziemlich genau, was ich darauf antwortete:
´Hört mal zu ! Wartet mal bis ich richtig loslege ! - da ist das der reinst Vergnügungspark
gegen´. Die Amerikaner ´protestierten´ (formal) und forderten mich strickt auf meine
Ansichten zur revidieren und ´zur Vernunft zu kommen´. So schrieb ich diesen wiederum
einen Antwortbrief in Beherzigung ihrer ´Warnungen mir gegenüber´ und erklärte ihnen ´was
ich damit meinte´, stellte verschiedene Passagen des Briefes in ein ´richtiges Licht´. Was war
letztlich die Quintessenz dessen ? Es lief darauf hinaus, das ich einmal ´Rache gegen einen
Teil der Taliban´ haben wollte. Diese hatten mich permanent angegriffen und wollten mir
dauern ´ins Handwerk´ pfuschen, bildeten sich ein sie hätten was zu melden- schon freilich ja,
aber nicht so. ´Darüber werden die dann schon nachdenken !´. Und zweitens spekulierten wir
über die Frage, was nach der Zeit eines Angriffes der USA gegen den Irak sein würde und wir
(die Menschen) Leute bräuchten, welche vermittels ihres ´Denken und Glaubens´ die
´spiriutele Fähigkeit´ entwicklen würden, hilfreiche Kräfte im Aufbau eines anderen ´Irak und
Afghanistans´ zu werden. Das waren ´die wesentlichen Prämissen´, mithin damals auch schon
international ´wahrgenommen´.
229
Oft nur zum Himmel stinkende Faulheit, Arroganz und benutzte Blödheit der Diplomaten
... !
212
der Regierungen der Staaten. In diesem Falle, der Iraks und auch speziell
Saddam Husseins spühre ich noch immer sehr stark den Willen diese von mir
hier beschriebenen ´international-magischen Verhältnisse´ deutlich zu machenund kaum jemand könnte dies besser als ich. So lebe ich auch in diesen Gedanken weiter. Ob ich mich für die eingetretene internationale Situation verantwortlich fühle ? Nein, das tue ich nicht, trotzdem ich vielleicht wesentlich zur
Aufklärung und auch zur Verhinderung hätte beitragen können. Und schon
stürzen sich die nächsten Heerscharen von ´rechtstheoretischen Verbrecher´ und
´Staatsbeamten´, Journalisten und vielen anderen abermals ´auf ein neues
Rätzel´ in ihrer selbstgefälligen ´Maulaffenheit´ und ihre ´die künstlerische VitaBiographie´ aufgeblasenden ´Schmarotzern und Parasiten´-Dasein- wie es insbesondere seit UNO-Zeiten gewesen ist230.
Ich würde mir wünschen das im Inneren des Landes Ruhe einkehrt und die
vielen, leider verständlichen, Mord-Attentate ein schnelles Ende finden würden.
Ja, man sollte sogar die Hilfe der Besatzermächte dafür nutzen, die SelbstOrganisation des Alltags aufzubauen, was ja auch weithin getan wird. Das man
sich um die ´Scheiß-Polizei´ und die ganzen anderen ´Speichellecker der Imperialisten´ derartige Sorgen macht ist auch verständlich. Dies leider zumal einer
internationalen Militarisierung des Zivillebens im In und Ausland231. P.S.: am
29.12. 2006 ist Saddam Hussein (S.H.) durch hängen hingerichtete worden. Die
sist einer der Gründe für meine ewige Todfeindschaft gegen die USA und
speziell die ´psychologische Bush-Verbrecher-Faschistensippschaft´232- Akt
eins. Im übrigen wird es viel weitgehendere Folgen für das gesamte Land und
Bevölkerung der USA haben- Akt zwei. Das die Deutsche Regierung, eben speziell die Christen-Votzen und der Sackgesichter-Dreck von Massenmördern und
Huren des Deutschen Bundestages an diesem Krieg erhebliche Interessen hatten,
230
… und dem ganzen fünfeinhalb Millionen (aufgeblasenen) ´Schwachsinngsgefasel´ dort !
231
Auch natürlich werden die Deutschen/das deutsche Volk, welche ´Unfähig zur Verhinderung des Faschismus´ sind, noch merken was diese Kriege der Vergangenheit für sie alle
noch bedeuten werden- nämlich dann wenn sie langsam realisiert welche Geldsummen für die
Miltär und Armee damit verbunden sind und wenn diese ihre Renten- und Zusatzrenten
kassieren wollen. Aber um all diese ´essenziellen Bedeutung zu begreifen ist nicht nur das
deutsche Volk ´viel zu schwachsinnig´ und die ´Fa ...-Feinde´ haben natürlich überhaupt kein
Interesse daran dies zu ändern- denn es würde ja auch deren Untergang bedeuten.
232
D.h. auch Rumsfeld, Rice und Konsorten, z.B. Albright und der Schlampen~ und
Schwachmaatenhaufen ...! In Condoleezza Rice war ich mal kürzer Zeit sehr verliebt, das war
einmal bevor (S)ie sich von perversen Verbrechern aus Bremen hat verjagen lassen, was wohl
im Kalkül von dem (Präsidenten) Idioten/Psychopathen-Kind George Walker Bush gewesen
ist, welcher uns damals vermittelte, da ich auch ihre private Adresse nicht wußte, sie anthropologisch-ethnologische Beraterin von George Bush gewesen ist. Die US-Regierung wird
spätestens seit Nixon (Mr. Z.i.t.r.o.n.e.) in Permanenz von dem West~ bzw. deutschen NeuFaschisten (~Christen) unterminiert, nachdem sie vom amerikanischen Militär zu Zeiten des
Pentagon-Baues´ in Distanz, gelinde gesagt, betrachtet werden. Ich habe die Amerikanische
zig hunderte Male gewarnt – das Pack von Idioten wills einfach nicht anderes!
213
ist zumindest mir klar (vergl. auch z.B. ´Zu Afghanistan´). Übrigens beweist die
ganz Geschichte dessen wieder einmal, daß die UNO (Vereinten Nationen Organisation) nur nen Haufen von schwachsinnigen und widerlichen Verbrechern
und Neu-Faschisten ist- mithin das Stück Nigger-Wahn von Kofi Annan und der
ganze Hilfsabschaum, und damit meine ich inklusive des Intrnationalen
Gerichtshofes! gez. S.R.M. C.o.n.c.o.r.d.e. Andreas Lux .
.
214
Zu KAMBODSCHA:
Der Staat Kambodscha ist einer der klassischen alten Staaten der Welt und
gehört auch zu den Ursprungsländern der Menschheit (Zeitalter des PekingMenschen). Nun ist der Mythos, das ein Mensch aus China kam und dort die
Kultur Kambodschas begründete, aber es gibt auch kambodschanische Geschichten vor den Zeiten des Peking-Menschen, welche von der Datierung allerdings etwas verwirrend sind und mysthisch-archäologisch (spirituell) bis in das
20. Jahrtausend B.C.E. gehen. (Vergl. >Gedanken über die Religionen und den
Glauben<, Die Geschichten des Zor-El)
Kambodscha war immer ein traditionelles Königtum und ab dem Jahr (...)
war es der König SIHANOU´K. Ich wußte eigentlich wenig mehr als die
Geschichten ´ZOR-EL in KAMBODSCHA´, die offizielle Ehe des Königs von
Kambodscha SIHANOU´K und mit ´Königin´ SIRIKIT, wovon damals auch in
aller Welt berichtet wurde. Auch lebte in Kambodscha (seit ...) die Familie Chi
Minh, welche aus Vietnam emigriert war. Königin Sirikit starb 19.. . Danach begannen Unruhen, geleitet von dem ehemaligen Militärkomandanten POL POT.
Er gewann diesen Kampf. Viele Jahre hatte diese Terrorregime Kambodscha
beherrscht und es starben unzählige Menschen. Kambodscha wurde deswegen
von der Welt geachtet und ausgeschlossen. Der König emigrierte in das Ausland. Später, nach vielen Jahren kehrte SIHANOU´K zurück und wurde abermals König und Präsident. ... erhielt er den Friedensnobelpreis. .. Wie es weiter
ging weiß ich kaum, und ich sehe im www-Internet auch gar nichts über die Zeit
vor 1975- 1979, der Terrorherrschaft der Roten Khmer, jenes ´Peking RasseMythos´. Deshalb liegt es wohl (abermals an mir) hier meine Geschichte und
mein Verständnis gewisser Maßen tatsächlich´ nieder-zu-schreiben´. Ich
schreibe hier soweit es in meiner Erinnerung ist (sic.):
Als ich mir, als 2-3 jähriger Junge, bewußt wurde ein sehr mächtiger
Magier und jene Gestalt am spirituellen Himmel der Erde/Terrazu werden233,
und gewisser Maßen inkarnatorisch zu sein, war die auch für das KönigshausKambodscha´s sehr wesentlich, denn ich war in meinen Ideen ´übermächtig´
und ´futuristisch´. Der König gestand, als ich ihn ´telepatisch befragte´
(SALOMON) mir, daß es Ihm Leid täte, aber er können dieses Wissen (und
´Anweisungen´) leider nicht umsetzen, denn er stamme aus der klassisch Kambodschanischen Tradition. Sein Sohn Prinz Sihanou´k sei aber, er war schon
einige Jahre älter, (10 ?), als ich, ein durchaus aufgeschlossener Mensch und
freilich Prinz der später einmal König werden sollte. Er, Sinhanou´k hatte auch
schon Gedanken gehabt, - leider waren diese derzeitig noch ´nicht allzu gut´,
und eher mit klassisch- traditionellen Aussagen angefüllt. Aber das wußten diese
(KÖNIG und PRINZ) auch ´eigentlich selber´, wenngleich die historische
Tradition sie in diesem Bann der empirisch-mysthischen-Kultur´ gefangen hielt.
233
Was eigentlich überhautp der einzigste Grund ist warum ich zur Erde gekommen bin ...
AHL (Zor-El).
215
Die spätere Königin SIRIKIT, aus einer mittelbegüterten Bauernsfamilie
stammend, erlebte in frühen Jahren eine große Erleuchtung und wurde
dabei/dadurch ´zum Engel erklärt´- Es wurde ihr erklärt, ihrer intelligentenweiblichen- und ehrgeizigen Pläne wegen, sie dürfe ´diesen Weg gehen´- aber es
wäre sehr schwer und geheimnisvoll- etwas , was in der mythischen Tradition
Kambodschas ´verloren´ gegangen sei. Dies ertrug sie längere Zeit unter großem
leidvollen Erlebnissen, aber nach ihrer Erleuchtung war es ihr wohl etwas
einfacher. Das war damals in Kambodscha weithin bekannt, und sie wurde
zeitweise als Heilige verehrt234.
Eigentlich habe ich emotional mein Wissen über das Königreich Kambodscha, wie ich damals anfänglich oft schrieb, schon fast ´bereut´, denn es war
schwer zu ertragen und besonders an ´Kambodscha´ wurde mir die schwere
meines derzeitig zukünftigen Schicksals klar- die eng mit der Urgeschichte
Kambodschas verbunden ist bzw. war und in den ´Geschichten ZOR-EL in
Kambodscha´, nach denen der ´Zor-El begründet CHINA´, begründet sind.
(Später bekam ich all diese Aufzeichnungen von Herrn Roman Herzog,
Staatspräs. a. D.) und so auch all diese ur-klassisch-historischen Geschichten,
über Zor-El´s Ankunft im Land, Zor-El´s Sieg (´Salomon-Heere´), den Brunnenbau, über ´den alten Brunnen´ (allerdings nicht denjenigen zu seiner Ankunft
und Raststätte, international-bekannt- ein ´Groschen-Brunnen´-mit ´Krönchen
!´), aber auch all die späteren von der absoluten Vernichtung Kambodschas
(Exodus), (inklusive der Randgeschichten) und deren ontologisch –genialogischer Nihilation ! Eine geschichtlich, historisch-politische, Katastrophe
hatte vor ungefähr sechstausend Jahren (!?) – Eine der schrecklichsten Geschichten der Vorzeit (der geschichtlichen Zeitrechnung !) des ´humanen
Menschen´ beendet! Die Kambodschaner hatten sich zum Ende dieser uralten
Zeiten ´selbst ausgelöscht´- das war ihr ´Vermächtnis an die Menschheit´ und
ihre Warnung an die Ohnmächtigkeit und insbesondere den Wahn ! – Ein großer
magischer Fluch! Sie hatten ´die Strafe ZOR-EL´ in 1000 Jahren erlebt, und
´Die Weisheit der ISIS nicht befolgt´ - sie hatten vormals Zor-El, der erste
König des Landes, verhöhnt und waren an ihrem geldgierigem Übermaß und
insbesondere ihrer Überheblichkeit gegenüber ZOR-EL ´bestraft´ worden und
ZOR-El verließ das Land in größer Ärger über die Bevölkerung und
´Menschlichkeit´. Diese Geschichte ist kaum bekannt und selbst in Kambodscha
ein Priestergeheimnis. ....
SIRIKIT heiratete (...), sogar gegen einige Wiederstände der Fürsten, den
Prinzen und kommenden König Prinz SIHANOU´K – die eigentlich ´spirituelle
Tiefsinnigkeit´ dessen damals kaum verstanden worden, denn SIRIKIT schwieg
immer noch über das Erlebnis ihrer Erleuchtung in der Jugend. So befaßte sich
234
Ihre hohe Erleuchtung bestand darin zu sagen: Die Träume und Wunsche der Frauen sich
auch sehr weitgehend , gewaltig und auch kraftvoll. Nun denn, wenn wir bedenken, daß die
Männer auch existieren in der Art, dann ist unser Sein des Lebens auch diese Existenz. Wenn
ich nun denke, ich wolle vieles dessen nicht, so ist es wohl auch berechtigt, gegenüber dem
Leben, gegenüber den Träumen und wohl auch gegenüber den Göttern.
216
Sihanou´k bald mit magischen Schriften, welche das Rätzel, welches damit
verbunden war, und wurde einer der Vorsitzenden Geheimer Gesellschaften –
wobei Ihm sein Königstitel sicher half.
Kambodscha ist weit von ´Bremen entfernt´ und selbst als ´kleiner Junge´
ist es schwierig alleine ´alleine mal eben hinzufliegen !´.-. Ich hatte darüber
derzeit lange nachgedacht, und mich dann später entschlossen ´transzendental zu
erscheinen´- das löste zunächst eine sehr große allgemeine Verwirrung aus,
wenngleich auch diese ´international-politische Situation´ von der Weltpresse
und den Vereinten Nationen ´völlig falsch´ verstanden wurde. So waren meine
damaligen Bemühungen zunächst ´kläglich gescheitert´ - aber die Königsfamilie
und die Priester, leider damals immer noch traditionell eng mit der Armee verbunden, waren ´interessiert´ geworden. Als ich dann anfing das neue diplomatische Corps der Bundesrepublik ´zu instruieren´, und neue ´geniale Kräfte´
für diese Aufgabe ´bestimmen wollte´235, hatte sich mein ´messianisches
Wollen´ schon im ost-asiatischen Raum herumgesprochen, und die Staatspräsidenten dieser Länder unterhielten sich ´über diese Ereignisse´ und unterstützten
meine Interessen. So erhielt ich einen Brief, in dem der König von Kambodscha
mich für meine ´aktive und praktische Tätigkeit´ dankte und mich für meine
Pläne ermutigte. Das war ´politisch´ damals für mich sehr wichtig, und brachte
mir ein wenig Freiheit gegenüber ´meinen Widersachern´ und gewisser Maßen
´Ungläubigen´ in der Bundesrepublik Deutschland, denn sie waren natürlich
auch in ´internationale Verträge und Beziehungen´ verknüpft auf die, wenn es
auch großteils Diktatoren waren, einen politischen Einfluß hatten. ( Die
Diktaturen kamen übrigens alle aus der ´Verworrenheiten der Politik der
ROOSEVELT-HITLER-ZEITEN´ zustande- die halbe-Welt bestand aus
Diktaturen !- weil, das war damals ´in Mode´)
Dieses erste transzendentale Erscheinen von mir in Kambodscha hatte,
obgleich der ´Verworrenheit´, einen wesentlich Konflikt aufleben lassen und
zwar den ´von POL POT´- dem späteren Schlachter und Henker ! der mit seinen
´Roten Khmer´ 2 Millionen Menschen im Krieg getötet hatte !
Es war einer meiner ´unseeligen Formulierungen´ in meinen UNO-Erklärungen zur Politik der Welt, das ich POL POT als ebensolche Potenz der Theorie
mit TENG HASIAO PING zusammen brachte236. Ich bezog mich dabei auf die
235
Leider stellte sich später sher deutlich heraus, daß es zum allergrößten Teil alles nur
´Faschisten-Kinder-Brut´ war, ´die einfach nichts besseres zu tun hatten´ (weil deren Eltern
sowieso schon alle Millionäre waren). Ich warnte Herrn H. Schmidt davor ´mir irgendwelche
Typen´, unter diesen Joschka Fischer und auch Joscha Schmierer, vor die Nase zu setzen.
Aber er überzeugte mich in einem ´Eiertanz´ davon ´auch mal die pathologischen Schwierigkeiten´ (verkörpert durch die Personen) in Kauf zu nehmen. Zudem versprach er mir, was er
auch einhielt, Die Geschichten des Wasserstoffes zum lesen zu geben und auf diese war ich
derzeit ´total scharf´. So fanden ein-zwei Sitzungen statt- allerdings nur unter ´freiem
Himmel´.
236
Es war eines der auch in der V.R. China ´relativ gut gehüteten Geheimnisse´, daß Pol Pot
vormals eine Diplomarbeit schrieb, welche sehr ´sozialistisch-kommunistisch´ war (weit vor
217
Geschichte POL POT´s. Pol Pot war ein ´aufgestiegener Leutnant´ in der
Kambodschanischen Armee. Durch seine ´revolutionäre Diplomarbeit´, jene
Schrift, welche er ´in der Ausbildung´ erstellte und in der er den politischen Anspruch des Militärs hervorhob. Dies brachte ihm sehr viele Feinde in der Armee
ein und so wurde er oft ´relegiert´ und ´verurteilt´ und darüber war er ´ziemlich
sauer´ und plante in den späteren Folgezeiten sogar einen Putsch und Sturz der
Regierung. Auch dafür wurde er relegiert und zu vielen Jahren Hausarrest
verurteilt, welches auch streng kontrolliert wurde.(Insofern wäre auch dieser
Zusammenhang zu Teng Hasiao Ping in Mao-Führungskreis, besonders nach
dem Tode Tschu En Lai´, falsch gewesen- das meine ich aber gar nicht, sondern
ich meine ´das politisch-mythologische Verständnis von Teng Hasiao Ping, der
dieser Frage vormals ebenso viel ´Aufmerksamkeit´ schenkte wie ich- was Mao
übrigens beeindruckte. Teng hatte sich vormals ´aus Studiengründen´ sehr
gründlich mit Pol Pot befaßt !- aber ihn (natürlich) abgelehnte (was er zeitweise
bedauerte)- was zu einer bedeutenden Verschlimmerung von Pol-Pot´s
Gemütszustand führte, denn er bezeichnete sich ganz zu den Anfangszeiten als
ein ´Kommunist´, was auch theoretisch gewisser Maßen wirklich stimmte !- Die
´historisch politische Zündung´ – gestärkt durch das Verhalten der UNO- leider
in ur-klassischer Verbindung zu dem Mythos des Unterganges Kambodschas als
vormalig menschheits-urgeschichtlicher ´Himmelsstaat´- geprägt, war zu einer
Volksbewegung ´ausgelöst´ worden. Man kämpfte, um den Mythos zu besiegen
– etwas in Kambodscha damals sehr ethno-psychologisches.
Der Tod SIRIKIT´ hatte nicht nur für den König Sihanou´k eine große Bedeutung , sondern auch für uns, d.h. ´die hohen Magier der Welt´. Eines Tages
hielten wir ein Festessen und feierten einen großen Sieg auf Erden- in der Hoffnung wir könnten den zukünftigen Weltfrieden und einen neue Zeit der Menschheitsgeschichte einläuten. Auf diesem Banquett wurde SIRIKIT getötet ! Wir
haben dieses Freudenbanquett sofort –auf Befehl der Queen- beendet, denn wir
wären fast alle mitgestorben, so lag es zumindest im Raume der Gedanken – es
war ein großer Sieg unser Todfeinde auf Erden ! Wir alle weinten bitterlichst!
(in diesem, nicht beschreibbar traurigem, Moment sah´ der Shah auch
Kohmeini´-Frieden, was später sehr bedeutend für seine Gedanken war) und
1957). Für kambodschanische Verhältnisse damals ´ein selbstgeschriebenes Todesurteil´. Es
war aber eine Zeit in der diese ´Diplomarbeit´ förmlich das Tüpfelchen auf das i gewesen´ ist.
MAO und TENG lehnten ab ! Sie wollten sich auf die Volksrevolution in China konzentrieren
und nicht auch noch die historisch-empirischen Verhältnisse der politisch-diplomatischen
Geschichte des kl. CHINA-KAMBODSCHA ´lösen´. Und so lehnten Sie ´kategorisch´ ab. Da
ist dem Pol ´Pot förmlich das Herz gebrochen ! Er schrieb noch einen ´Bittbrief im Sinne der
Internationalen Solidarität des Proletariats´ i.d.S., aber auch diesen lehnten diese, nun umso
barscher, ab. Pol Pot bekam zunächst ´auf unbestimmte Zeit Kerker !, welches dann später in
einen strengen Hausarrest umgewandelt wurde. Erst, als es leider schon ´zu spät´ war,
entschuldigte sich Teng Hasio Ping für jene sehr bedeutende Ablehnung, aber Pol Pot hatte,
vormals wirklich ein ´kommunistischer Revolutionär´, sich schon für die Rache entschieden
und war beim kambodschanischen Militär auch schon wieder Offizier geworden.
218
versuchten unser Leben zur retten, weil uns ist allen beinahe das Herz
gebrochen ! – zumal unserer großen Dummheit und Nachsicht wegen !237 Die
WELT war völlig erschüttert und trauerte in unseren vielen Tränen ! Viele von
uns schworen ´der Schwarzen Magie bittere Rache deswegen´ - und ich argumentierte gegen diese Rache-Schwüre (so ist AIDS/HIV entstanden !) – denn es
war nur eine Fortsetzung , der, wie ich meinte, Dummheit und des Unwissensmit ´Unwissen´ mußte ich aber in diesem Club der ´spirituellen Herrscher Welt´
vorsichtig sein, denn ich hatte damals schon viele Freunde verloren, weil ich
meine ´Aufassungen der Sachlage´ vertrat und dies ´kaum verstanden´ wurde.
Die Zeit des Trauers verging und man lachte förmlich über die Trauer wie sie
von den Menschen in Kambodscha erlebt wurde. Das war ´welt-politisch´
eigentlich umso trauriger und vor allem bösartiger und ich kann die ganzen
vielen Ereignisse derzeit in Kambodscha, d.h. in diesem Fall der Trauer König
Sihanouk, gar nicht erzählen.
So kam es, daß ich diesem unsäglichen Treiben ´ein Ende setzen wollte´.
Nach ein bis zwei Monaten fing ich an einen Plan auszuarbeiten in dem Ich das
Heer der Genien und auch das der Welt-Genien aufrief. Als ich fast fertig war,
habe ich diesen Plan wieder fallgelassen- in Vision von dem was passieren
würde. Zu meinem ´relativen Erstaunen´ erhielt ich sofort viele Protestbriefe ´ob ich jetzt den Schwanz einkneifen würde´ und ´feige wäre´ und derartiges.
Ich wollte mit diesen nach Kambodscha und ´Messias-Kriege´ führen- übrigens
auch auf anraten und Protektionierung der kambodschanischen Bevölkerung. Sie
wollten, in, mit verlaub, aller größter historischer Mythik, auch mal direkt gegen
ZOR-El kämpfen- die Rechnung war noch offen !- es traf sich umso günstiger,
das ich als Messias deklariert war. So bekam das ´ne richtige Dynamik´ !238
Und so kamen Wir als ´Kriegs- und Friedenstruppe´ als ´transzendente Krieger´
derzeitig in das Land. Dort versuchten wir ´das Gröbste´ an ´schwarzer magischer Energie´ zu bekämpfen. Eine denkwürdige Schlacht der Halb-Götter auf
Erden entbrannte – aber die Mächte waren zu groß um zu siegen ! Ich hatte ´die
Genien´, unter ihnen Whitney Huston und Mariah Carey, aber auch viele andere,
gewarnt das dieser Kampf um Tod und Leben gehen wird und deshalb auch
lange ´über meine Auforderung mit mir in den/diesen Krieg zu ziehen´ nachge237
Vor der schon Monate, mit ´winden und bis an den Irrsinn reichenden´ Briefen und
Depeschen warnte- ´Self fullfilling prophecy ?´ - Die hohen Herren, insbesondere die Queen
schrieb mir dann sogar ein ´Mahnungsschreiben´ indem Sie mich aufforderte meine ´mir
selber unklaren Sachen´ nicht mehr zu äußern. Ihr Wort war mir sehr wichtig und so unterließ
ich es.
H. Schmidt i.V. dieser Welt-Genien, schrieb mir (sinngemäß): „Nun Alter, wenn Du das
jetzt so angeleiert hast – und ich will gar nicht die Kommentare der anderen Staaten (über die
er besser informiert als ich war) anführen – dann solltest Du das jetzt machen und die WeltGenien, und wohl auch die Genien, nicht als ´Kriegsherr´ entäuschen ! Das würde, zudem
´geschwächt und geschlagen´, Dich noch weiter wie Du so gern sagst ´fertigmachen´.“
238
219
dacht. Ich wollte nicht, daß ´so viele der Krieger der Welt´, von denen schon so
viele im Kampf gestorben waren, solche ´Genien´ wie zum Beispiel Whitney
Houston, solche ´genialen´ Frauen, in diesem bevorstehenden Kampf sterben
würden, denn ich liebte all diese auch als ´schöne Frauen´ und ´genetisches
Potential´ der Menschheit- so meine ´Interessen´. Wir wurden ´vernichtend
geschlagen´ und (fast) alle waren sehr erbost darüber, das ich, inmitten des
Kampfes, das Schlachtfeld verließ- denn ich wollte wiederkehren und weiterkämpfen. Vielleicht wird man mir glauben, aber die Frau Mao Tsetungs 239, der
auch schon gestorben war (im Rahmen ´der Vierer-Bande´), war aus dem
Totenreich auferstanden und trat an unsere Seite, und auch Whitney Huston und
Mariah Carey taten sich damals als wahre Heldin hervor und haben viele Feinde
getötet. Mariah hatte nicht so viel Kraft, aber sie kämpfe die erste Zeit tapfer
und ich ließ die anderen auf dem Schlachtfeld allein und nahm Mariah mit ´in
Sicherheit´, denn auch sie war ´schon tot´ und wäre damals sicher gestorben,
wenn ´ich sie, sicher auch als ´(blondes) Weib´, nicht aus ´dem Kampf´ genommen hätte. Whitney schaffte es alleine ´zu überleben´ und war zuerst auch
´böse´ auf mich- was, angesichts ihrer vorherigen Erlebnisse, auch verständlich
war, denn sie war vormals einer der Erzieherinnen von Quing, Mao Tsetungs
Frau240. Wir haben mit diesem Kampf aber nur eine Ebene geschaffen in der ´der
eigentliche Mythos´ erst gelöst werden mußte! und so kehrte ich, noch geschwächt von dem Kampf davor, zurück, um mich dieser Aufgabe zu stellen.
Ich tat auf den Platz in der Nähe des Königspalastes und wartete (in Meditation)
einige Tage lang, trank ein Glas Wasser und aß das gereichte Essen der Bevölkerung und dann kamen zuerst einige der von Pol Pot beauftragten Offiziere.
Das anwesende Volk schwieg und sofort wurden zwölf oder fünfzehn Menschen erschossen und hingerichtet ! Ich machte die Andeutung , das mir dies
mißfallen würde, und mußte dafür drei Offiziere ´auf der Stelle töten´. Sie
erschossen sich gegenseitig.
Darauf hin lief einer zurück zu Pol Pot, jenem damaligen ´Herrscher der
schwarzen Magie´ und mein Welt-Erzfeind, und holten ihn persönlich. „Das
239
Welche wie ich dachte derzeiten schon hingerichtet war ...
240
Als Sie aus dem Totenreich dort zu diesem Zeitpunkt erschien war sie natürlich, wie soll
ich sagen, ´etwas böse´ auf mich- was sie mir deutlich mitteilte. Withney Huston hat noch
mindestens ein halbes Jahr gebraucht um von ´dem Tripp wieder runter zu kommen´ und ich
vermute ihre sogenannten Drogenprobleme in viel späterer Zeit (´Your Love is my Love´ und
insbesondere ´When You believe´) haben einiges damit zu tun gehabt und auch vermutlich
ihre derzeitigen Schwiegkeiten mit Ihrem Mann. Später schrieben wir uns noch darüber,
manchmal indirekt über die amerikanische Regierung ´deren Genien´ ich benutzt hatte, zuerst
recht freundschaftlich, dann, als ich aber Quing (Maos Frau) wieder zum Leben erwecken
wollte und Ihr ´unmögliche Aufgaben in Südamerika übertragen wollte, wurde sie ´sehr
verärgert´ über mich- obwohl es auch seine positiven Seiten hatte.
220
Grauen kam !“241 Ich unterhielt mich über einen Sprach-Übersetzer Pol Pots
Offiziere mit ihm und im innersten war Pol Pot eigentlich traurig. Einige Blicke
genügten, und ich wurde sofort ´hochrangiger´ als viele der anwesenden Pol PotOffiziere. Das ist damals aber (auch) eine Katastrophe in der Kambodschanischen Armee gewesen, den oft wurde diese ´Emporkömmlinge´ ermordet.
So dachten die Offiziere, sie würden alle sterben müssen und müßten Selbstmord begehen, denn auch das war Tradition- und Pol Pot maßte sich an ´sehr
traditionell zu sein´. So provozierten diese zunächst Angst und dann Haß und
Neid, worauf die dann 20 weitere, immer noch ´zur Salzsäule erstarrte Bauern
241
Damals schon als ´schwarzer Herrscher über Kambodscha´ weltweit bekannt, denn er war
natürlich auch der Drahtzieher der ´schändlichen Hinrichtung Sirikit´s an Unserer Tafel !´, und ich hatte mich ´geheim und privat´ mit dem König abgesprochen ´- um Rache zu üben´.
Zur weiteren Erhellung der bis zum diesem Zeitpunkt eingetreten Umstände muß ich noch
etwas hinzufügend erkären: Einmal war Lin Biao, welcher gewisser Maßen der Führer der
´Opposition gegen Mao Tsetung´ in der, derzeitig schon Volksrepublik China, gewesen war,
über dem Himalaya ´abgestürzt´ und zu Tode gekommen. Man hängte es damals in der
internationalen Öffentlichkeit ´nicht an die große Glocke´, da man auch wußte/dachte, daß die
vielen Toten der ´Kulturrevolution´ in China zum Teil auch durch die inneren Widersprüche
(der Revolution und ´des Bewußseins´) herrührten. Nun hatte ich jedoch, zumal nach meiner
´Diplomarbeit´ (an/für das Z.K. der V.R. China), eines Tages, denn auch aufgrund des
Druckes der Neo-Faschisten in West-Deutschland, mich auf ´die Hexer-Ebene´ zurückgezogen ´reduktionistisch reduziert´- oder wie auch immer- und Quing als ´internationale
schwarze Chinesische Hexe´ signifiziert- was ein (relativer) Fehler war wie sich später herausstellen sollte. Schon zu diesem Zeitpunkt legte sie ´international-diplomatischen Protest´
ein, was gewisser Maßen ´die Sache auflockerte´- aber/und auch insbesondere Mao Tsetungs
Hochschätzung hatte. Das ging eine ganze Weile, etwa ein halbes Jahr gut- bis dann Pol Pot
auf den ´Mega-Bolzen´ kam sich als ´Oberster schwarzer Hexer der Welt´ mir gegenüber zu
deklarieren- öffentlich international. Er wollte i.d.S. die ganze historisch/ empirische
Geschichte ´auf den Punkt´ bringen- in eben diesen Zusammenhängen. Er schrieb mir,
„erkennst Du mich als oberster/erster schwarzer Hexer der Welt an?“ und ich sagte „Jamachen wir das so !“ und das lief zunächst echt prima, denn ich als ´oberste weiße Instanz´ ein Messias und auch Zor-El ´formal über Ihm stehend´- konnte so die ´weißen und
schwarzen Kräfte´ besser ´kontrollieren´- und das war auch zunächst Pol Pots Kalkül. Es
zeigte sich nämlich zunehmends, daß die Weißen, nachdem meine ´UNO-Finanzkommisssion
der Weißen Magie´ derartig zusammengebrochen war, sich immer mehr anschickten auf die
Seite ´des Schwarzen´ (denn auch der Zauberer und mithin der kleinen schwarzen Magier) zu
treten. So hatte auch Pol Pot derzeit seinen Spaß und später berichteten mir die mit ihm
befreundeten Offiziere und auch er selber, ´daß es eine wunderbar schöne Zeit, vielleicht
sogar die beste/ schönste seiner Neu-Zeit gewesen´ sei, in der sie nämlich, endlich einmal ! all
die ´hohen magischen Verhältnisse´ überschauten. Oftmals hatte er diese, allerdings nur
kürzere, Zeit genutzt um als ´schwarzer Magier und Hexer´ auch Gutes zu tun- einmal für sein
Seelenheil und auch ´um mir zu helfen´, wie er derzeit deutlich betonte. Er hatte derzeit des
öfteren ´die Karre aus dem Dreck´ geholt- und mich dann sogleich als ´oberster schwarzer
Hexer´ angegriffen. Und, es hört sich ´häretisch´ an, es fing mir regelrecht richtig an Spaß zu
machen- denn auch mit meinem Hintergrundwissen um so vieles mehr. Ich glaub ich habe
ihm derzeitig sogar meine Freundschaft angeboten. Die Wirkung auf die zwischenzeitlich
schon ´bestimmte Vierer-Bande´ in den V. R. China war auch gut, den so ´ent-relativierte´
sich meine vorherige ´emotionale Unbebeherrschtheit´.
221
und Händler´ erschossen- einige opferten sich sogar in der Hoffnung ´schlimmeres zu verhindern´ und in Gedenken an ihre Familien- denn ´ihr Testament´
hatten sie schon gemacht, spätestens als Pol Pot auftauchte und die Szene betrat
! Es wäre falsch zu sagen, Pol Pot wäre schon damals kein ´die Unfähigkeit zur
Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ler gewesen, aber als er mich sah
´stieg in ihm schon die Angst hoch´ und so wäre es wohlmöglich anders gekommen, hätten diese Offiziere Pol Pot´s nicht eine noch viel größere Angst um ihr
blankes Leben gehabt ! Pol demonstrierte ´das Problem (der totalen Hörigkeit
dieser Offiziere): Er ging zu seinen Offizieren, quatschte einige ´beiläufige
Worte´ mit diesen, ging etwa 10 Meter weiter, und ´schnippste mit dem Finger´ein Offizier holte sein Waffe raus, setzte sie sich den Hinterkopf und erschoss
sich- es war derjenige, welcher vormals die Hinrichtung der umzustehenden
Bauern und armen Bevölkerung am stärksten wiederstrebte- allerdings beteiligt
war. Er lächelte... – und die anderen Offiziere brachten ein Stoßgebet aus ! Dann
kam der König, geschunden von seinem Leid des Todes seiner innigst geliebten
Ehefrau und wollte seinen Auftrag erfüllen- nämlich die Zauberformeln zur
Erweckung Sirikits zu sprechen. Sirikit erschien aus dem Totenreich, nur mystisch, denn sie war vor einiger Zeit gestorben und nur einiger Zauber hielt
Sirikits-Seele für diesen Augenblick am Leben. Als Sirikit ´als Engel´ erschien,
war mir klar, daß der entmachtete König Sihanou´k kaum fähig sein würde die
Zauberformel zur Widererweckung Sirikit´s zu sprechen242 –Pol Pot ließ ihn
gewähren, aber er hatte böse Absichten und wollte, ja mußte diesen Kampf um
seiner Vorherrschaft, gewinnen- aber es bestand die Change, daß er hätte
´besiegt´ werden können. Abermals schoß man, nun mit einem Pfeil, auf das
´Herz Sirikits´ und traf sie in ´Ihrer Gebundenheit´, in der sie auch an den
Marterpfahl gefesselt war- jener historische ´vor´ dem königlichem Palast !243 –
König Sihanou´k wollte abermals sterben, und ich hielt ihn abermals davon ab.
Pol Pot ging in einen offiziell militärischen ´heiligen Rückzug´ - so brach dann
1975 die Terrorherrschaft Pol Pot´s und der ´Roten Khmer´ an. Ich ging nach
Hause und wartete den auf mich zukommenden ´Papierkrieg´ ab, während
dessen in Kambodscha das Morden und Schlachten begann. Sihanou´k und ich
beschlossen etwas später noch einige Dinge, wie z.B. ´Alle Magie basiert im
wesentlichen auf böser Spiritualität´- einer der Hauptthesen Sihanou´k´s. Er
emigrierte nach Amerika und schrieb an seinen Aufzeichnungen. Als er dann
242
Das sie, ganz nach der Weissagung der Götter vormals zu Ihrer hohen Erleuchtung, als
Engel wieder erscheinen würde, dessen war sich selbst ihr Ehemann nicht wirklich bewußt.
Wir nannten Sie ´Medium der ERSTEN´ und das war selbst unter Uns eine ´Heiligkeit´.
243
Einer der ostasiatischen Parallelen zum Tienman-Platz in China- des Grauens-. Einige
Kilometer weit vom Palast des Königs von Kambodscha war ein jahrtausende alter Hinrichtungsplatz. Später las ich die, derzeitig für mich nicht so wichtigen historischen Dokumente, all der Berichte über die vielen Hinrichtungen auf diesem Platz. Man muß diese
Dokumente nach kambodschanisch-internationalem Rechtsbewußtsein ´geheim halten´ und
darf diese Dokumente nur ´in strenger Vertrautheit´ lesen.
222
den Nobelpreis für sein dokumentarisches Werk der Kambodschanischen
Geschichte und der Weltpolitik bekam, hatte er diese in Planung mit denen von
Gorbatschow und auch dem israelischen Ministerpräsidenten Rabin und Arafat,
dem damaligen palästinensischen Präsidenten, erhalten. So kehrte er auch als,
noch im Exil lebender Emigranten-König, nach Kambodscha zurück. Schon
vormals von Seinem Vater erhielt ich den Orden ´Des einmal den König
beleidigen dürfens von Kambodscha´, eine sehr hohe Auszeichnung, deren
Originale natürlich alle in den entsprechenden Staatsarchiven sind. Seither habe
ich allerdings ´nichts mehr von gehört´- und man hat wohl bestimmt eine
Milliarde Dollar in der UNO und den Diplomaten dafür ausgegeben244.
Abermals sind insbesondere das Verhalten der ´westlichen Politiker´ und auch
´der UNO´ Millionen Menschen gestorben. – Offenbar deshalb erfährt man auch
offensichtlich im Internet nicht die Wahrheit über die Geschichte- diese
Geschichte - denn es zeigt auch die ´völlig widerwärtigen Interessen dieser,
sogenannten internationalen, Politiker´ und die geifernde Meute eines
´blindwütigen Pöbels´, welches sich ´internationale Friedens-Diplomatie´ nennt
!- In meinen Augen Welt-Völker-´die Unfähigkeit zur Überwindung des
Naturrechts-Ideologie-´tum ! was nur eine gelinde-jurisprundente Umschreibung
für Faschisten ist.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Wahrscheinlich interessiert das sowieso ´keine Sau´ was ich zu diesem Land
meine. Um irgendwie von Interesse zu sein muß man wohl ´an der Verfolgung
des Pol Pot-Regimes als deuscher Rechtsanwalt arbeiten´, ´weil das ist dann
auch ´voll cool existenziell´ und ´richtig gut Geld bringt´- wenn man denn schon
bis dahin von Geburt zu schwachsinnig ist was zu wissen und zu lernen- und
dann ´den Beruf´ nutzt um überhaupt bißen in den verdammten Idiotenschädel
zu bekommen- was sich dann freilich auch ´ist rechts-sstattlich-demokratisch´
nennt. Die zwei bis drei Monate, welche ich meinem Leben ´für/gegen/ über/
nicht und sonstwas für dieses Land gearbeitet habe, meine politischen Aussagen
machte, sind wohlmöglich völlig verschwendete Zeit gewesen.
Wenn Sikanou´k und der kamboschanische Staat meint sie hätten sich
´allseits korrekt´ verhalten, dann ist das alleinig deren Auffassung. Würde mich
kaum wundern, wenn der Soldat der mit seinem deutschen 2. Weltkriegs-Bajonett, welcher dem/den Kind den Hals durchgeschnitten hatte schon fünf kambodschanische Orden und zwanzig UNO-Orden hat- wahrscheinlich als Sonderbeauftrater der UINCEF! und von den Deutschen Faschisten wahrscheinlich
schon hundert Orden-Preise, inklusive der Familien-Zusatzrente von der ´V.W.
244
Wohl nicht nur um Perverse, Irre und Schwachmaten, mithin wahrscheinlich UNO-Präsidenten und UNO-Sicherheitsrat-Idioten, zu fördern und protektionieren – weil, normaler
Weise sind das eigentlich nur umherwandelnde Fleischhaufen und das fällt bisweilen auch der
Welt-Öffentlichkeit auf.
223
Vorstands-Stiftung´wegen
´besonderer
staatsdienstlich-historischer
245
Leistungen´ . ...
Ich weiß gar nicht ob mich das kambodschanische Volk hasst- ich glaube
nicht. Wohlmöglich besitzen sowieso die wenigsten Menschen und Tiere eine
(direkte) Erinnerung daran. Auch Kambodscha gehört insofen zu meinen größeren politischen und auch persönlichen Niederlagen.
245
Ich rede, insbesondere hinsichtlich Kambodschas, nicht ´von irgend etwas´ und zumal
´kein dummes Zeugs´. Dieses Ereignis, das einer der ´alten deutschen Elite-Truppen´, eben
jene Faschisten-Soldaten und Politiker beschreibt, fand ganz zum Anfang des Aufbaues der
´Neuen UNESCO´ statt. Ich war das erste mal mit K.A. Hepburn, in eben diesem Sinne, in der
Welt und es war uns eine größere Freude insbesondere nach Kambodscha zu reisen um jene
etwa fünfzig sehr jungen Menschen als ´zukünftige Diplomaten´ zu begrüßen und auch ihrer
derzeitigen internationalen Bedeutung zu beglückwünschen. Da kam wieder einmal jene TodFeinde von ´Faschisten-Soldaten´ (Deutsche und einige wenige Amerikaner) und einer derer,
während die anderen diese kambodschanischen Kinder erschossen, zückte sein ´2.WeltKriegs-Bajonett´ und schnitt dem einen Kind langsam die Kehle durch. Ich hatte vormals (in
Bremen) darauf gedrängt ´militärische Gewalt´ mitzunehmen, aber dies lehnte man ´unbesorgter Weise´ ab. So reisten wir beide alleine los, was auch von den dortigen Kindern ´als
sehr mutig´ betrachtet wurde. Und dann geschah das gewisser Maßen ´Unmögliche´- eben
jenes. K.A. Hepburn war etwas sensibler veranlagt als ich, und so blieb, als Führer dieser
´neuen UICEF-Initiative, als Sonderabteilung der U.N.(O.)´ es an mir ´das Dossier´ zu diesem
Vorfall an die amerikanischen Behörden zu senden. –einer meiner Weinkrämpfe in diesen
frühen Jahren.
224
Zu VIETNAM:
Die klassische Geschichte Vietnams ist sehr schwer zu verstehen, denn es waren
praktisch immer Fürstenkriege, welche in bigotter Manier einmal China dienen
mußten, aber auch gleichzeitig in ihrer ostasiatischen Tradition der Herrschaftskämpfe arg litt. Gleichfalls ist deswegen VIETNAM ein ´spirituell´ sehr kompliziertes Land, was sich in seinen sehr unterschiedlichen ´spirituellen Richtungen
der Kulte´ ausdrückt und selbst von den Vietnamesen kaum verstanden wird.
Für mich war Vietnam aber immer sehr bedeutend und ich könnte fast
sagen in meinen sehr frühen Kinderjahren, völlig zwanglos und zuordnend, von
´zentraler Bedeutung´246. Auch das Ho Chi Minh einer der höchsten Adepten auf
Erden war, war für mich immer Zeit seines Lebens von großer Bedeutung.
Dessen Fürsten-Familie war vormals nach Kambodscha emigriert und deren
gesamtes Eigentum von der damaligen vietnamesischen Regierung konfisziert.
Ho war derzeit schon in Amerika und bereitete dort ´insgeheim´ den Volksbefreiungskrieg in Vietnam vor, weswegen er vormals aus Kambodscha ausgewiesen wurde, denn man drohte Kambodscha mit Krieg, wenn solche Ideen
der Familie Chi Minh nicht unterbunden werden würden. Selbst in Amerika
durfte Ho nicht von solchen Plänen reden, denn sonst wäre seine Familie im Exil
in Kambodscha, selbst dieser Begriff war ´verboten´, hingerichtet worden.
Es gibt einige sehr alte vietnamesische Sagen über ISIS und auch von dem
ersten Erscheinen ZOR-EL auf Erden. Ich möchte diese hier nur kurz andeutend
erzählen:
Weit im West-Nördlich, im heutigen Russland, lebte ein, wie man sagt,
salomonischer König. Dessen Frau wurde durch Magie sehr krank und trat in ein
Wachkoma. Nach vielen vergeblichen Versuchen sie wieder ´zum Wachbewußtsein´ zurück zuführen sah er seine letzte Möglichkeit in den Beschaffung
des Blutes der ISIS. Er wies seine Prinzen-Söhne an in die Welt hinauszuziehen
um eine kleine Menge des Blutes der ISIS zu beschaffen- sei es auch mit Krieg.
Es vergingen viele Jahre bis sich die, nunmehr asiatische Prinzenschar aus allen
Herren Ländern zusammen taten um letztlich dann bis nach Vietnam zu ziehen,
wo sie wohl ISIS begegnen würden um Sie zu fragen oder/und es Ihr gewaltsam
246
In den ersten frühen Jahren bemühten sich (insbesondere drei hohe) Priester mir zu
diensten zu sein, indem sie die Geschichten ZOR-EL und auch einige historische Geschichten
der ISIS, ´bereitstellten´. Da dies kaum einfach möglich ist, entschuldigten Diese sich (bis
1962) bei mir dafür- aber mir war das schon fast ein bißchen peinlich. Sie waren auch schon
sehr alt und entschuldigten sich auch ´für Ihren baldigen wohl eintretenden Tod´. (Vergl.
Auch zu Ost-Pakistan unter >Zu Indien<). Auch haben ´die Vietnamesen´ immer, bis in die
späteren Jahre um 1978, mir ´Grußbotschaften und spezielle Kommentare´ zukommen lassen,
welche dann später immer in den Zeitungen zu lesen waren. Dies war, angesichts des langen
Krieges gegen die Franzosen und dann die Amerikaner, auch immer von übergreifender/
singulär transzendentaler Bedeutung.
225
entreißen zu wollen. ISIS war auf der Flucht vor GAIJA, und das JAHVE schon
aus der Ehe mit GAIJA geflüchtet war, hier zu dieser Erde/Terra kam Sie zur
Erde. Sie sagte sich „Auf Erden, dort wo es am aller offentsichtlichsten ist, wird
mich GAIJA nicht vermuten“- und so war es. Sie machte Rast am Strand des
Meeres. Das große Heer der Prinzen erreichte den Ort um ihren, zwischenzeitlich durch diese schon zum bösen Mysterium gewordenen wohlmöglichen
Kampf gegen ISIS zu führen. Sie vernichtete das Heer in einem für Sie nicht
allzu einfachen Kampf bis nur vier der Prinzen übrigblieben. Dies fragten dann
ISIS freundlich ob sie nicht ein wenig Ihres Blutes gegeben könne um die sehr
kranke Königin, weit entfernt von dem Ort des Geschehens, heilen zu können.
„Warum nicht gleich so !?“ Und nun passiert der, wie soll man sagen,
eigentliche ´Ober-Witz´, indem diese Prinzen ISIS, trotzdem Sie diesen versprach ihnen eine wenig Blut zu geben, Sie trotzdem angriffen ´und piecksten´.
Das fand ISIS in Ihrer unendlichen Großmütigkeit schlicht ´ein Frechheit´ und
Sie verdammte diese ´kleinen Vollidioten´. Trotzdem, denn mit Blick auf den
sehr und wahrhaftig trauernden König, in dessen vormaligen Auftrag sie das
Heer zusammengestellt hatten und Übel in der Zwischenzeit anrichteten, wollte
Sie ihr Versprechen halten. Sie gab ihnen zwei, wie es üblich war, kleinere
Fläschchen mit Ihrem Blut- wovon diese sofort eines im Neid und Zang
zerstörten. Und dann wurden diese nach frech und dreist und riefen zu ISIS:
„Wir haben eines zerstört, weil wir Verräter und Verbrecher sind... gib uns noch
eines und diesmal mehr !“ Da wurde ISIS zornig und gab diesen ein leeres
´großes Gefäß´ mit einem bestimmten Muster und sagte diesen: „Studiert das
Muster auf diesem Gefäß ! Das wird die Frau des Königs heilen !“ Die
(´Vollidioten) von Prinzen namen es, völlig verworren, und zogen von dannen
!247
Die erste Erscheinung ZOR-EL war an eben dieser Stelle an der ISIS vormals
rastete, an der KüsteVietnams. Später wurden diese ergänzt, denn all zu viele
Kinder, denen es erzählt wurde, sprangen ins Wasser und wollten ´den Hecht
suchen´ und ertranken dabei (´natürlich´). So fand man später die Geschichten
um ´die Bäume des Waldes´ und lange Zeit waren es die ´Lehrgeschichten´ für
die Jugend und die Kinder Vietnams, welche von den Männern und Frauen ´am
Strand´ erzählt wurden- ´und auch wenn der Wind
kommt !´ Ein
Vietnamesisches National-Heiligtum. Es gab auch ein Treffen MAO-TSETUNG
mit HO CHI MINH und meiner Wenigkeit an dem letzten Tore ´zum Himmel
oder zur Hölle´ - wie auch immer- des ´ZOR-EL-Pfades´ und des späteren ´Ho
Chi Minh Pfades´. Ein sehr altes ´Versprechen Beider´, welches insofern
MAO´s und HO´s ´magisches Denken´ insbesondere bezeichnet.
247
Ich schreibe (´Vollidioten), weil diese Prinzen über viele Jahre in ihren Ländern gewütet
haben und sie sich gegenseitig mit Reichtum und Prunk ausstatteten und in ´landesweiten
Gegenden´ das Volk mit Ihren Soldaten und Heeren ausgeplündert haben. ´Das ist ein Sigularität der Dummheit und Arroganz´.
226
Ho war, nachdem sich abzeichnete das er den Volks-Befreiungskrieg in Vietnam
anführen wollte, zunächst nach Kambodscha gereist, wo noch seine Mutter und
seine Schwestern lebten. Dort erledigte er den Nachlaß der Familie, wobei ich
allerdings schon vorher geholfen hatte (bezüglich der Amerikaner). So war es,
ob nun glücklich oder nicht, eher ein privates Wiedersehen mit seinen Angehörigen. Und dann trafen wir uns in Vietnam, wo mir mein ´Freund-MERKUR´,
der französische Staatspräsident, Giscard Estein, beistand- mithin immer noch
´imperialistische Besatzermacht in Vietnam´. Aber ´wir alle´ hatten uns schon
mit den Amerikanern abgesprochen und wollten nicht nur ein Fest dieses
´heiliges Sieges´ feiern248, sondern berieten uns auch über die Entwicklung des
Landes, zumal der Reparations-Entschädigungen von Seiten der Franzosen.
Die Amerikanische Flotte war zum Abzug der Französischen Flotte vor
VIETNAM aufgezogen. Es sollte ein friedlicher Abzug FRANKREICH´s (de
GAULE) aus VIETNAM sein. Es gab weitere spirituelle Komplikationen,
solche wie sie aus dem anthropologischen Mythos VIETNAM´s (psychologisch)
resultierten. Ich weiß gar nicht was nun letztlich der direkte Auslöser des
folgenden AMERIKA-VIETNAM Krieges gewesen ist. In Gedanken steigen
mir die Worte der Amerikaner auf: „Wir wollen des Messias Ehre verteidigen !“
– Aber/ Und HO CHI MIN ´wollte einen auf ganz fiffig machen´ und insgeheim
für sich alleine spekulierte die Amerikaner im eigenen Land ´just in diesem
Moment´ besiegen - ´Na, das war ne ´verdammte Scheiß-Idee !´, und er sagte
mir ´das er wirklich langsam ein psychologisches Problem bekäme´, denn sowas
hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Die Amerikaner
brachten noch militärisches Material als Geschenke mit ! Die Franzosen wollten
einige der hochtechnischen Materialien dort lassen ! und Ho hatte die Milliarden
Dollar aus den US-CHINA Handel noch gehabt ! Die Aussichten auf ´das
Paradies´ in Vietnam, ein ungekannter Traum der vietnamesischen Geschichte,
war in greifbarer Nähe.
Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube ein Amerikanischer Soldat rief
´Lang lebe der Vorsitzende MAO !´ ohne die MAO-Bibel hochzuhalten !
(welcher Amerikanische Soldat sollte auch schon immer ´ne Mao-Bibel dabei
haben !?, denn das war nicht nur in der Armee der Vereinigten Staaten
(insbesondere der Marine) von Amerika, sondern auch ´in den Staaten´ streng
verboten) Das war damals in VIETNAM ... die absolute Katastrophe ! Es gab
eine Schlägerei (nur!) unter den vietnamesischen und amerikanischen Soldaten
und es fiel ein Schuß der einen vietnamesischen Soldaten tötete – HO CHI MIN,
an einem anderen Ort, dachte es sei ein Feuerwerk anläßlich des Friedenstages,
und machte einen Fehler – ich schrie „ NEIN, NEIN .... !“ ein solcher Schuß
´HO CHI MIN´ Geheim-Munition´ löste sich und der Soldat war auch nicht
mehr zu heilen ! Das war der letztliche Auslöser des darauf folgenden
AMERIKA-VIETNAM-Krieges. So war es in ´Unser Himmel´, daß tatsächlich
248
Indem ein ´empirisch-imperialistischer Krieg´ durch die Geister welche die Welten
beherrschen ´...einfach so durch die Personen beendet wird´.
227
Ho einen schweren Fehler gemacht hatte und er war zu Tode betrübt über diesen
seinen ´unseeligen Fehler´, zu ´wenig Vertauen´ und ´verquerte, belastete
Interessen und Intensionen´- ´Merkur´ schaute mich in diesem Moment an und
sagt „Tja, Junge, so kann´s manchmal kommen ...“ und schwieg des weiteren.
So waren die letzten Briefe zwischen Ho und mir von tiefem Kummer belastet
und/aber auch nur so kann man die letzten Monate Ho Chi Minh´ Leben in
Vietnam wirklich verstehen. Ich sah, gewisser Maßen, zu ´das ich die Kurve
kratzte´ und G. Estein wollte mich unbedingt ´in Sicherheit´ bringen, den ich
war schon sehr geschwächt und es höchstwahrscheinlich mein Tod gewesen
wenn ich dageblieben wäre –So zumindest ´unsere Meinung und Einschätzung
der Situation´. Mit meinen politischen Widersachern in Deutschland und
besonders Bremen mußte ich noch selber fertig werden -, und es blieb ihnen nur
´verschärfter Staatsarrest´ gegen mich zu verhängen, denn ich bewegte mich ja
auf Deutschen Territorial-Gebiet.
In den Gesprächen und einer Woche dieser ´Übergangszeit´ des Abzuges der
Franzosen aus Vietnam und der Kontrolle dieses Abzuges durch die Amerikanische Flotte, hatten wir die Situation erfaßt und dachten über die Möglichkeit
nach, den Schaden des vergangenen Krieges gegen die Franzosen ´wieder gut zu
machen´- eben natürlich mit Franzosen und Amerikanern. Zumal war ´sehr viel
Geld´ damit verbunden und auch die Amerikaner hatten ein Notenbank.Interesse daran, daß Ho nicht die US-Währung ins schwanken bringen würde.
So mußten wir uns was einfallen lassen- hört sich an dieser Stelle bißchen
komisch an- aber ´real´ standen wir vor einer ´temporären Situation´, denn nicht
nur die Franzosen, sondern auch die Amerikaner waren entsprechend ´angestrengt´, Ho und ich und zumal das Vietnamesische Volk, und das führte in der
Zeit bis zu diesen Tagen zu einer Situation ´in der viele Sachen in der Luft
schwebten´- was ich mit temporärer Situation meinte. Die Lösung lag eigentlich
sehr nahe, denn die großen Waldgebiete Vietnams waren ´das Herz´ für Nahrung und so vieles mehr. So lag es nahe ´den Wald´ aufzuforsten und damit jene
einfache Lebensgrundlage der Bevölkerung zu verbessern. Ich erinnerte mich
der ´Vitriolen des ´weiß jetzt nicht genau ...´ und beschloß mein Wissen dafür
zu benutzen ´das Wasser des Lebens´ durch chemische-Zauberei herzustellen.
Es gelang mir- aber ich ´wie´ genau kann ich auch nicht mehr sagen- zumindest
mußte ich all meine chemische Kraft dafür aufbringen. Zumindest hatten wir
eine Verdünnung dieses ´Wasser des Lebens´ und testeten es - ´und es
funktionierte !´ Es war immer noch zu ´zu stark´, denn die Bäume schossen in
die Höhe ´wie nichts Gutes´- so verdünnten wir es um einen großen Teil. Wir
machten einen zweiten kleinen Versuch und ´es war in der richtigen Proportion´
und so dachten wir an einen ´zügigen und schnellen Einsatz´ und wollten es
gleich ´an der Stelle der Tore´ einsetzen.
Um den weiteren Verlauf der Geschichte zu verstehen muß man folgendes
wissen: Das alte ´NAPALM´, wie es ´genannt´ wurde, war noch aus der Über-
228
lieferung der Geschichte von ´´Zor-El und die Bäume´´249 und jenen Vitriolen,
jene ´kleinen Gefäße´ der getrennten Flüssigkeiten ´des Leben und Todes´ waren
verschollen. Es war aber bekannt, daß sich die ´Vitriole des Todes´ irgendwo in
diesem Weltgebiet Kambodschas und Vietnams befinden würde. Erst etwa um
1961 fand man dieses geheime Versteck- woraufhin sich die ´magischen
Gegengruppen in der BRD´ sofort aufmachten um sie zu finden, denn es war ein
´magischer Schlüssel´ des ´Dritten Reiches´ unter Adolf Hitler und mithin
Rudolf Eichmann´s. Auch die Amerikaner wußten davon, selbst Mao-Tsetung
und die chinesische Regierung, wußten davon und es war ´auf Gedeih und
Verderb´ verboten diese Vitriole mit dem ´Wasser des Todes´ zu besitzen. Als
die amerikanische Regierung ´mitbekam´ das sie nun vermutlich gefunden sei,
und vor allen Dingen, das die ´Neuen deutschen Neo-Faschisten´ ebenso
dahinterher waren, setzte die amerikanische Regierung sofort 1 Million Dollar
Kopfgeld auf selbst jeden der sie suchen würde aus. Da hinderte all diejenigen
Gegenspieler (insbesondere in West-Deutschland) aber weder daran ´sofort mit
Elite-Truppen´ nach Kambodscha loszueilen, noch hatte es sie vormals daran
gehindert ein Massaker in Kambodscha anzurichten, das sie ´auf der
abermaligen Suche nach dem Messias´ dort, in meiner Anwesenheit, anrichteten! (Selbst in der deutschen Presse stand „das widerwärtige Kinderpack
und die Vietnamesischen Affenmenschen wären es nicht wert zu leben“ (´WestDeutsche Presse ...!´) – und so erschossen diese ´Deutsche-Elite-Truppe´ all die
anwesenden Kinder (etwa 50), denen ich mich mit Adrey Hepburn, im Auftrag
´unserer´ neu gegründeten UNESCO, bekannt machen wollte. Ich schrieb
darüber ein Dossier an das FBI. Denn grad die Kinder in Kambodscha waren
derzeit, ganz das Gegenteil der Interessen und Ideen des internationalen
Faschismus und der verantwortlichen Staatspräsidenten und deren politische
Freunde, überaus intelligent und hatten mir ´viel Freude bereitet´, ja ich könnte
fast sagen, wegen dieser Kinder haben wir die UNESCO überhaupt erst
gegründet und ich wollte diesen Kindern sagen, daß sie viel lernen sollten, weil
sie in kurzer Zeit viele wichtige diplomatische Aufgaben wahrnehmen werden
müssten. Sie wurden alle kaltlächelnd von diesen Deutschen erschossen, einigen
haben sie sogar die Kehle durchgeschnitten ! mit Worten ´Ja, das alte
Messer/Bajonett) tuts ja noch !´- Alle diese Kinder waren Opfer in diesem
Kampf.) So kam aber diese Vitriole ´des Wasser des Todes´ zunächst250 nach
´Weiß ich selber nicht genau …´. Eine auf auf 10000 (oder 4500 ?) Jahre Geschichte aus
dem ost-asiatischen Raum herstammende ´Ur-Geschichte´, welche von einer Erzählung
berichtet und von ´den Bäumen/Palmen auf dem weiten Land´ erzählen, lange Zeit auch in
den Nationalhymnen des Landes ´anklungen´. Leider ist diese Geschichte verschollen und es
wird nur in einer Überlieferung von diesem ´fremden Besuch´ geschrieben. – eigentlich
zunächst sehr lustige Geschichte, aber auch ein Beweis des ´ewigen Geistes der die gesamte
Natur erfüllt´- wie die vormals die Kinder zu bemerken wußten.
249
250
´trotzdem …´
229
Amerika, denn ein vietnamesisch/ kambodschanischer Priester hatte sie,
angesichts der Situation, den Amerikanern gegeben. Aber so fing auch ein
Unterwanderung des Präsidenten der USA, und auch des amerikanischen
Militärs, statt und dieses ´Napalm´ wurde in amerikanischen Labors zu letztlich
dem im später folgenden Vietnamkrieg Amerikas bekannter Maßen eingesetzt.
Soweit zu der Vor- und Zwischengeschichte, welche Bedingung der folgenden
Ereignisse war.
Der Bomber kam, unter Französischer und amerikanischer Flagge251„für den
derzeitig lebendigen Gott GARUDHA“ (´ich zuwenigst ... ´Poesie ist eingentlich
nicht so gut in der Miltär-Kriegs-Material- (Politik) ... !´) Der Bomber kam an
... Ho Chi Minh freute sich schon und er sagte zu mir „jetzt wird vielleicht doch
noch alles gut !“252 – das war mein Codezeichen – ich sofort meinen GegenCode befohlen, aber da war alles schon ´verworren´ und ´das Faß´ fiel. So wurde
der HO CHI MIN-PFAD, jener der vormals die Freundschaft von MAO und HO
begründete, zu dem ersten Schauplatz einer Enttäuschung wie es einem das Herz
bei lebendigem Leibe aus dem Herzen reißt – Wir waren alle völlig erschüttert
!! ´Ohne Worte´, denn man drohte uns ´bei sprechen´ die sofortige Erschießung.
Und so kam ich, insofern alleine, denn Ho blieb natürlich in Vietnam, wieder
nach Bremen wo mich schon der Deutsche Geheimdienst empfing.
Aus dem Fernsehen253 sah ich diesem Krieg zu und sah wie NAPALMgesetzt wurde, Napalm ist ein anderes für Frieden im Vietnamesischen und
bedeutet „Frieden des Waldes“ – ich weinte sehr. Bei jedem Faß Napalm das sie
abwarfen, was das Deutsche Fernsehen bis zum ´Freudentanz´ sendete, habe ich
Schreikrämpfe bekommen! ´Wir sahen es in unserem Bewußtsein !´, wie
natürlich auch die Kinder förmlich in das vernichtende-´Napalm´ rannten und
riefen ´n á palm´ -„die Palmen !“ während aus den amerikanischen Bombern
deren todbringende Fracht ohne gleichen, gegen alle UNO-Verbote, abgeworfen
251
Ich hatte derzeit die amerikanische sehr darauf gedrungen einige Veränderungen an einem
B-52-Bomber vorzunehmen, welches diese aber ablehnten.
252
Im meine im Nachdenken über diese Situation, daß er in seinem Haus (dem Haus seiner
Ur-Familie) gewesen und hätte noch an der internationalen Erklärung gearbeitet um die er
sich sehr besorgte und ich Ihn vormals darauf sogar kritisiert hatte- wobei in West-Deutschland förmlich ne Katastrophe ausgelöst wurde ! Ho hielt auch Westdeutschland etwa ein
halbes Jahr lang in einem Bann der ´geistigen Beeinflussung´ über diesen Umstand. Ich selber
hatte in diesem Fall jede Zusammenarbeit mit dem deutschen Staat verweigert und da waren
die auch ´gar nicht begeistert drüber´ und beschwehrten sich.
253
Das deutsche Fernsehen hatte sich zu der Zeit schon sehr auf ´Zerstörungs-Szenen´
eingespielt und auch das ´schwarz-weiß Fernsehen´ ist noch sehr verbreitet gewesen. Dies
wurde für die pychologische Beeinflussung der Bevölkerung in West-Deutschland benutzt um
eine ´Freiheit des Feldes´ zu staatlich autoritativen Zwecken benutzt und lange Zeit gezeigt,
bis es in West-Deutschland relativ spät von der UNO international verboten wurde.
230
wurde. NIXON/REAGAN war innerhalb Amerikas durch das Militär ´umgangen worden´, die WATERGATE –Affäre der USA war eingefädelt. Ich war
zwei Monate nicht ansprechbar.
So kann man sagen, daß Ho Chi Minh´s Zeit als Führer des VIETNAM´esischen
Volks-Befreiungskampfes nur kurz war und wohl etwa nunr drei Jahre bis zu
seinem Tode weilte (wo er nach Kamboscha, gegen den Protest der Volksbefreiungsarmee-Vietnams). Auch für FRANKREICH war es historisch/ diplomatisch bedauerlich.
Einige kürzere Zeit später sandte man mir einen in Vietnam
veröffentlichten Zeitungs-Artikel, indem diese ihre Verbundenheit zum
Ausdruck gaben und ´ihre politische Verbundenheit zu Deutschland versichtern,
...´besonders zu den innenpolitischen Themen ... !´254 Der Krieg der USA gegen
VIETNAM dauerte noch bekannter Maßen viele Jahre und so ist dieses Ereignis,
dieser Schicksalschlag, die Wirklichkeit kaum in das Bewußtsein der Menschheit getreten (was hinsichtlich der Anti-Kriegs und ´Hippie-Bewegung´
natürlich paradoxen Sinn macht).
Insbesondere die amerikanische Regierung schrieb mir noch, damals
schon unter Nixon, ´Was wir denn nun noch tun könnten !?!´- aber sowohl ich,
als auch das Volk von Vietnam, waren durch diesen Vorfall, diese Ereignisse,
diesen Verrat und diese unsägliche Pest des Bösen ´fast am Boden zerstört´.
Lange Zeit habe ich Nixon, der oft versuchte mit mir ´Kontakt´ aufzunehmen255,
und einige Fernsehansprachen hielt nur um mit mir wieder Kontakt aufzunehmen, ´regelmäßig fertig´ gemacht. Faktisch jedoch hatten die ´Neuen Deutschen Faschisten´ und eine ´Faschistengruppe in den USA/im US-Militär) sofort
´Tonne über Tonne´ abgeworfen – und da war, zumal meines psychischen Zustandes, nichts mehr zu retten. Ich schrieb an Nixon „Beendet sofort den Krieg
!“- aber auch das VOLK-VIETNAM war derzeit schon ´verbittert´ und schwor
Rache ! Die Perversion der Foltereinen und Massaker in diesem Krieg lagen
sodenn auf beiden Seiten. Real gesehen haben später die amerikanischen Soldaten nur Rache der vorhergehende Foltereien der Vietnamesen genommen. Ich persönlich hoffe immer noch auf die Exekution dieser ´Verräter des Friedens
und des Friedens der Welt´- die französische Regierung legte Protest ein :
„...,das kann mit unser Nation verwechselt werden !“.
254
ich denke, dies ist einer von Sir Robert Plant Lieblingswitzen ....
255
den ich keineswegs für eine ´unendliche Pest des Bösen´ als Perönlichkeit bezeichen
würde. Er ist nur der ´dramatisch/magisch verstrickte Präsident der USA, welcher in einer emprischen Hinterlassenschaft des ´Menschheits-Bewußtseins´ hineingraten ist, welche er vormals möglicher Weise verhindert hätte. Das er dies getan hätte ist auch sehr illusorisch, denn
die Beeinflussung des Präsidenten auf die sehr vielen ´Staatsorgane (mit Stempel)´ ist nicht
sehr groß und Veränderungen überdauern auch ganze Lebenszeiten eines einzelnen. Das hat
´dank Bin Laden ´ ja geändert - ´Militärexperte !´A. – „Deine Schüler !!! ´... arrrg´“
231
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Leider war es mir in frühen Jahre zunächst streng verboten nach Vietnam zu
reisen. Ich meine wohl dies ist heute ganz anderes in vieler Hinsicht. Die amerikanische Regierung hat sehr viel Reperationszahlungen an Vietnam geworden
und auch innenpolitisch hat es etwa geändert, leider zu einem großen Teil nur
innerhalb der US-Armee. Insofern kann man fast sagen, daß ¾ von Vietnam
durch fremdländisches Geld finanziert ist. Damit haben die Vietnamesen ein
historisches Ziel aus dem 1700 (?) Jahrhundet erfüllt und auch den Frieden
erhalten, welches in frühen Zeiten das ´Herz Asiens´ bewegte (oft wird hier
´Rose Asiens´ gesagt, welches aber eine europäische Verfremdung ist).
Aus meiner heutigen Ansicht und insbesondere den ´hyper-philosophischen
Ereignissen´ habe ich zunächst keine Kenntnis des Alltagslebens dort und auch
staatspolitischer Daten. Ich denke das vietnamesiche Volk hat in seiner besonderen Weise die weltpolitischen Ereignisse überwältigt und leider auch sehr
kriegerischen Welt der historischen Ereignisse der klassischen Vergangenheit.
Einer der Besonderheiten ist dabei, daß der Krieg in der Geschichte Vietnams
nur wenig über die Landesgrenzen hinaustrat und so möglicher Weise ´darin das
Herz Asiens´ zeigt und darin lebt.
Inwiefern alte Fehler noch bestehen kann ich nicht sagen, die ´weiße Wand
vor der Vergangenheit´ der Geschichte Vietnams hat eine große Berechtigung
indem sie auch großen Wert auf legten die Tradition mitzuführen, welche sie
durch die Kriege jedoch immer wieder unterbrachen unterbrachen. Nun war Ho
Chi Minh für meine Begriffe ein ´notgelandeter Alien´ - und für manche andere
auch. Das er eine besondere telepathische Gabe hatte war weithin bekannt und
späterhin war seine Politik/Wirken auch immer internationalistisch256.
256
Ich schrieb damals der bundesdeutschen Regierung, das ich immerfort über eine besondere
Postadresse (die Ho Chi Minh in Amerika) denken müsse. Zuerst wurde ich sehr schroff
abgelehnt und die Leute sagten zu mir: „Du spinnst ja wohl , wie kannst Du nach der Adresse
von Ho Chi Minh fragen !“- Ich antwortete darauf: “Wir sind doch nicht in Kambodscha,
Amerika und Vietnam !- ím Urwald´“ So wartete ich die Ausweisung Ho Chi Minh´s aus
Kambodscha nach Amerika ab (1958- Herbst 69?), denn in dem Gewirr der Gedanken würden
telepathische Anfragen an das Postamt ´vereinfacht werden´. Im Zuge dessen erhielt Ho Chi
Minh von den amerikanischen Behörden die Erlaubnis mir einen Brief zu schreiben- was der
Zeit jedoch allgemein international verboten war. Warum sollte er das getan haben ?- „Ich
wollte nur einfach einmal guten Tag sagen !“ Ich konnte derzeit noch keine Breife schreiben,
aber zur Empfangs-Bestätigung von solchen habe ich wohl ein-zwei Male mit ´drei Kreuzen
unterzeichnet´.
Welcher Zusammenhang und distanzierte Freundschaft hatte Ho zu Mao ? Sie hatten kaum
einen wirklich ´direkten´. Mao fühlte sich immmer als Chinese und Ho Chi Minh war Vietnamese mit einer langen Familientradition, welche meiner Erinnerung nach auch sogar in
China beginnnt. Chi Minh studierte längere Zeit in Pondicerry in Indien bei Sri Auriobindo.
Leider verlohr Sri Auribindo durch Übersiedlung nach Amerika dadurch einen Seiner besten
Schüler. Und speziell in Hinsicht H.C. Minh verband Sri Auriobindo dies auch mit seiner
Mutter in der frühen Jugendzeit: „Nein das kannst Du nicht, laß Ho das mal machen !“hihi.
232
Es erscheint sehr merkwürdig, das Amerika in der Geschichte bezüglich
Vietnam als ´imperialistische Macht des Guten´ verstanden werden kann- und
damit hatten die Indianer des amerikanischen Kontinents einen ´magischen
Bund´ mit den Vietnamesen geschlossen. Diesen haben sie (die USA) erfüllt und
´das lebendige Herz- Vietnams´ schlug auch immer sehr heftig. Eine große/
magische Geschichte der Erfüllung von Wahrheiten ! Ho hatte in seinem Leben
viel zu ertragen und zu kämpfen- ´...oft gegen Papiertiger !´ Er wollte sich bis zu
seinem Tode nicht direkt als ein ´verlaufenes Alien´ bzw. ´kosmische Seele´ zu
erkennen geben. So ist mir seine Geschichte immer sehr besonders ´am Herzen´
gelegen, weil er so eine ´Meta-Person der Geschichte´ gewesen ist und sehr
große Kenntnisse hatte, einer der wenigen, welcher auch mit .... , Adept,....
unterschrieb.
Ho verband mit ´Chairman M. Tsetung´ insbesondere die spirituelle Weltgeschichte und davon insbesondere die politische.
233
Zu V.R. CHINA:
„Zu China, d.h. zu ´den Magiern ...?´“, habe ich immer eine sehr intensive und
bedeutende Beziehung gehabt. Leider ist TSCHU EN LAI früh gestorben, er
war einer der, wenn nicht der beste Freund MAO-TSETUNG´, neben TENG
HASIAO-PING und anderen. Auch Mao (und eben jene anderen Freunde)
dachte in seiner Jugend sehr viel über ´den Messias als politisches wirkendes
Instrument´ - und Tschu En Lai hat dies offenbar auch ´umgesetzt´. Auch er
machte früh Bekanntschaft mit der ´schwarzen Magie´, (vor allem der Mao
Tsetungs !), aber diese war schon lange Zeit ´in der Hand der Mandarine´ und
großen Hexer der chinesischen Tradition (vergl. Jiang Quing, Mao-Tsetungs
Frau). So flippte er regelmäßig aus und es gab damals einige geheime Staatsdokumente welche ´die schwarz magischen Anfälle´ dokumentierten und für einen
wiederholten Fall internes ´Sonder-Protokoll´ auslösten, um dies von CHINA
abzuhalten; In diesen kurzen Zeiten war er völlig entmachtet und ´andere führten
die Geschäfte´ weiter, z.B. unter Führung Tschu En Lai´, ein sehr ausgeglichener Mann mit einem ähnlichen, fast noch edleren Charakter, als HO CHI
MINH, der jedoch keine direkte Beteiligung an dem Kampf der ´Roten Armee´
hatte, und auch viele ´magische Differenzen´ zu Vietnam bestanden, welche
aus/in der Vorgeschichte Chinas begründet lagen. MAO kam, als Führer der
´Roten Armee in China´, was das international-weltpolitische Geschehen betraf
eine spirituell überaus, fast superiorisierte, Stellung zu. Ich spreche hier nur in
großer Ehrfurcht vor den vielen Toten der erst späteren ´Roten Armee´ und ihres
letztlich einige Jahrzehnte währenden Kampfes. Insofern war Mao fast ´froh´
spirituelle Entlastung zu erfahren , denn diese ´internationale Bedeutung´ führte
einige Male zu ´Fehlhandlungen´ die er selber ´verfluchte´ aber ´nicht ändern
hatte können´. Auch war die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion eher leidig
und träge, und die Grenzkonflikte ´sangen ein eigenes leidvolles Liedchen´eines welches ebenfalls noch gewisser Maßen klassisch aus dem Russischen
Reich und dem alten China resultierte. Ich machte mir so sehr schnell ´einen
Kopf´ und bekam fast einen zweiten ( „wie Goratschin in Perry Rodan und
Altan !“), denn ich wollte und konnte Ihm nicht ´in seine Revolution´ als solcher
´Nachkömmling der ich war´ hineinpfuschen ´und mir fehlten auch die ´richtige
bzw. realistische Einschätzung der Potenz der Revolution in China´. So ´antwortete´ ich Ihm derzeit relativ schizophren, was Er ´kritisierte´. Das heilte
mich! und eröffnete den Weg für die folgenden Jahre ´unserer Beziehungen´. So
wurden unsere ´telepathischen Kontakte´ derartig ´in Unbedeutung /klar und
präzise(zu verfallen)´ , das er allein deshalb schon immer eine Sonderstellung in
meinem Bewußtsein einnahm. Als er dann noch prompt, innerhalb meiner sich
entwickelnden Beziehungen zur Sowjetunion, besonders zu Leonid BRESCHNEW, die derzeitig neuen ´außenpolitischen Beziehungen zur damaligen BRD´
initiierte (in Verwunderung einiger anderer Staaten), war meine einzige ´mentale
Rettung´ ... kaum eine- ich war völlig ´baff´ von dieser ´Sonnenklarheit´ und
seiner ´politischen Kaltblütigkeit´ im positiven Sinne. „Ein Halb-Gott !- aber das
234
triffst nicht wirklich“. Aber Er zeigte mir damit (nur), ´wie groß Politik sein
kann´, wenngleich ´er im Vorteil´ war – zumindest was den Realismus betrafdas war offensichtlich.
Zwei, drei Male nahmen wir ´telepathischen Kontakt´ auf und in einem
besprachen wir uns für die ´kosmische Endschlacht des Messias´ welche dann
letztlich über JAPAN und Tokyo stattfand. Er war einer der ´Obersten Kriegsherren´ auf der Welt, wenngleich er ein selbständiges und in einem mir formell
und administrativ völlig anderem unabhängiges ´Heer führte´- In der Bedeutung
der Chinesischen Revolution kann man sich ´Mao´s gedämpfte Freude´ kaum
vorstellen – „Wenn es so möglich wäre ....“- ein überhaupt kaum zu ermessender Wunsch und Gedanke ! (`die wollen mich alle fertigmachen ! ... ´) Nach
dieser ´kosmisch-spirituellen Schlacht´, auch gegen die Christenheere (Vergl.
auch >Zu Japan<), beglückwünschte er mich – und eigentlich war das der Zeitpunkt an dem unsere ´direkten Kontakte´ völlig eingestellt wurden und er sich
nun wieder ausschließlich den inneren Problemen Chinas zuwandte. Er ging auf
´meine (einzige) Forderungen zum (Welt) politischen Mythos´ ein. Insofern
stellen diese Tschu En Lai, Mao-Tsetung, Teng-Hasiao-Ping für mich die ´letztlich bedeutensten Personen und ´Neubegründer der magisch-historischen Weltgeschichte ´ dar-„...leider ist die Welt viel zu groß!“ – aber das meinte ich
damals ´wirklich sehr ernsthaft !´
Etwa ein Jahr später, hatten wir sogar einen ´formal diplomatischen Affront´ hinsichtlich der Entsendung von einer kleinen chinesischen Elite-Truppe
nach Kambodscha in derer, entgegen der Kriegsgesetze, diese mit einer Bemerkung „Vergnügt Euch in Kambodscha ...“ lossandte, denn dort war sozusagen ´der Arsch am dampfen´- (Vergl. >Zu KAMBODSCHA<). Ich hatte mit
Kathrine Hepburn (dem Hollywood-star (...)) dort abermals ein böses Erlebnis
mit militärischen Truppen/Soldatengruppen, welche Kinder töteten ´weil sie
vermeintlich den Messias unbedingt ´töten´ wollten´ und es bisher nicht erreicht
hatten. Mein Protest war aber eher ´spirituell falsch´, denn Mao meinte diesen
Satz eigentlich in Vorausschauender Bedeutung, dessen ´tiefsinnige Bedeutung´
ich zunächst nicht ´wirklich wahrhaben wollte´. Aber mir persönlich zu diesem
ersten Zeitpunkt nicht- und da ich durch eine formale ´Anmeldung des kosmischer Schlacht´ zuvor derartig auf ´weltlicher Kriegs-Gesetzes-Linie´ war,
kam dieser ´formelle Protest´ gewisser Maßen ´gekonnt spontan´- Mao schmunzelte!?!´ Als ich zurückkam schrieb ich sofort einen ´amtlichen Bericht´ (`Dossieres´) über diesen Vorfall- woraufhin ´die UNESCO´ (nur) kurze Zeit die
Weltherrschafts-Autorität zugesprochen bekam, was Adrey/ ´Kathrine´ Hepburn
aber ´gar nicht gut fand´, den eine solche Autorität ´kannte sie nicht´- und auch
speziell in Kambodascha mit Königin (Sirikit) nicht. Sie akzeptierte es aber.
Auch wurde ich dann vom ´Weltkriegsrat´- damals unter UNESCOAdministration- aufgefordert einen Kommentar zu den Welt-Kriegs-Gesetzen zu
schreiben- „mir war damals Nichts zu sch´wör !“ , relativ unverstanden, aber
für einen 5 Jährigen schon nicht schlecht !
235
Einige Monate vor Seinem Tode dachte ich noch einmal an die wenigen
´schwarz magischen Crash-Intensionen´ Mao´s, und die Regierung schrieb mir
einen Brief, indem sie erklärten sie würden dies ´viel lieber´ selber gerne
aufarbeiten. Ich sagte „O.k., das ist in Ordnung“, denn ich hatte die ´HofSchwarz-Magier´, jene ZK-Sekretäre und Angestellten die unter politischer
Weisung ´standen, vormals ´ziemlich fertig gemacht´, aber ´das Notwendigste
gelehrt´, um, eben später wie abgemacht-, die ´richtige Fähigkeit dafür zu besitzen diese Unterlagen richtig zu interpretieren´, denn vormals wollten sie schon
Mao absetzen- entmachten !-, weil er etwa eine ganze Woche in (´den´)
´schwarz magischen Blutrausch´ - ´gefallen´ war- ontologisch normal bei historischen Genies ! und in seinem Büro, Palastraum in Peking/ Beijin !, zauberte
und ´mit dem Teufel im Bunde gewesen ist´. Damals sagte ich intern (in
Deutschland) „ Schade eigentlich ... !“. Mao-Tsetung war für meine Begriffe
sehr frühzeitig ein gewisser Maßen ´historisch leider etwas zu früh gekommener
´großer Kriegsgott´´
Nach diesem Ereignis dieser ´magischen –Schlacht´ (Vergl. >Zu Japan<)
versammelten sich damals einige Menschen auf dem TIEN´MEN-Platz. Es war
zudem Jahreswende (...) und ich wußte, das mir damit ein Abschied verbunden
sein würde, nämlich der von Mao-Tsetung- und dies versetzte mich ´in Panik´
und ich schrieb ihm meine Angst davor- begleitet von verrückten psychologischen Sätzen und Aussagen- die nur Er verstehen konnte. Er schrieb: „Laß
man Junge, ich habe ´alle Welten´ gesehen, und oftmals waren es leider sehr
blutige, ... (Chinesisches Staatswappen und Parteizeichen) ... ´irgendwann ist
auch ein persönliches Ende gekommen ....“- dies hatte mich dann doch sehr
´geschmerzt und ich war lange Zeit ziemlich traurig. Zu dieser Zeit war ein
Parteitag geplant, und ich schrieb ´vormals´ einige Aufsätze über die ´Barfußärzte-Chinas´ die auch einiges bewirkten und sich die Medizin resp. medizinische Versorgung derzeit in China merklich verbesserte. So war der anstehende
große Parteitag von besonderer Bedeutung und mit intensiven Gedanken über
die Zukunft Chinas verbunden. Zudem kam das Sylvester in diesem Jahr, welches durch die Ereignisse dieser Jahre eine größere und besondere Bedeutung in
der Welt bekam. So passierte es, daß sich eine größere Menschengruppe auf
dem Tienmen-Platz zusammenfanden und dieses schöne ´spirituellen Ereignis
des Chinesischen Volkes und der Kulturrevolution´ weniger feiern, denn besonders beraten wollten. Im Grunde waren sie, und zwar im Sinne der kommunistischen Revolution berechtigter Weise, eher kritisch zu der Tatsache, daß ich,
ein Ausländer und dann auch noch einer aus/in Deutschland!, einen derartigen
Einfluß auf die derzeitige Politik der VR-CHINA hatte. Ich habe diese Versammlung der vielen ´normalen Menschen und Volkskader´ und einiger spezieller
´Barfußärzte´ eigentlich sehr begrüßt, obwohl sie ´derbe Kritik´ an mir, speziell
meinen Vorwürfen, hatten. Da aber eine ´Kategorische Trennung´ zwischen ZKFührung und ´einfachem Volk´ (schon damals (hist.)) bestand, nahm man dies
im ZK der KPCH ´als nicht zulässige Einmischung in die inneren
236
Angelegenheiten Chinas´ war und verbot diese Versammlung durch sofortiges
Dekret! So waren die Beauftragten dieses Dekretes unter Befehl die
Versammlung zu verbieten und aufzulösen, und bei Zuwiderhandlung ´alle zu
erschießen´! Die Gruppe wehrte sich und kamen Parolen nach „Veränderung
der Verhältnisse der Demokratie in China auf !“ und ...- Drei Tage verhandelte
man, nachdem man eine Bahrfußärztin demonstrativ hingerichtet hatte, die sich
´anstatt aller anderen opfern´ wollte ! Die Welt hielt den Atem an – und ich
auch ! Die befehlausführenden Beamten berieten sich untereinander und entschieden sich für die Lösung „ Wir müssen mindestens 4 oder 5 er´schießen !“ –
weil, auch das ahnte ich förmlich, sonst wären alle diese Soldaten erschossen
worden und – auch traditionell gewisser Maßen – deren Familien! So opferten
sich weitere aus dieser Gruppe – was zu Konflikten in der versammelten Volksmenge führte, denn der Satz : „Einer ist einer“ hat in China eine ´Opferspiritueller Bedeutung´ derzeit traditionell immer noch gehabt. Es bedeutet, daß
das EINE sich in ´dem einen´ befindet – zu tiefst buddhistisch und philosophisch
! – Der Konflikt über diese, wie ich es damals wohl nannte ´Differenz der
historischen Mythos-Energie´- und zwar insbesondere des Tienmen-Platzes in
CHINA, ´entfachte sich und der ´Chinesische Drache´ beherrschte die
´Scenarische Situation´ - die fünf wurden erschossen. Aber durch die weltweiten
Proteste, der sofortige ´Abweisungs-Fortsetzung -Antrag Chinas bezüglich der
UNO´, die ´Sonstwas´, führten zu einer völligen ´Konfusion über die Lage´ bei
den versammelten vielen Menschen. Ich konnte förmlich sehen, ja ich wußte,
daß das kein Chinese ´bei vernünftigem Verstand´ (im Gehirn) ´ertrug´, und ich
protestierte deswegen auf das heftigste gegen ´die diplomatischen Interessen der
West-Staaten, welche vermittels dieser Situation auf dem Tien´ En´Men-Platz,
also des Chinesischen Volkes eigener Interessen, ein politisches Interesse daran
hatten, das China in einen neuen konterrevolutionären VolksKrieg fällt !- das
hätte Millionen Menschen das Leben gekostet ! und wahrscheinlich den 3.
Weltkrieg entfacht !°- „Und voll sauer !“ -´ich hab geschäumt!´ - und so
wurden, trotz vieler Unterstützung meiner Auffassungen durch die QuantenWissenschaftler der Welt, alle Menschen auf dem Platz erschossen. Ich
persönlich hatte ´alle meine politischen Freunde in Deutschland, und auf der
Welt, verloren, weil ich – wollte auch nicht sagen : „Nehmt mich !“- und habe
die wie ´Nichts Gutes zur Sau gemacht´, was mir viele sehr übel nahmen. Selbst
H. KISSINGER, den wirklich kaum irgend etwas aus der ´geistigen Ruhe´
bringen konnte, zumindest was mich betraf, kündigte Seine Freundschaft zu
mir!´ Er war, zumindest auch was den frühzeitigen Beitritt CHINAS zur UNO
betraf einer der Reaktionäre und Revanchisten in der ´Westlichen –Allianz´outsch !- ... das kam, weil ich Helmut SCHMIDT öffentlich als
´Imperialistischen Knecht´ titulierte ! – und das war für Ihn sehr ´entscheidend´
damals. ... (Später schrieb man mir, ´etwas angesäuert´ über die theoretische
Problematik, das es noch eine Notiz MAO´s der Widerrufung dieses Befehls gab
!- was man allerdings nur versteht, wenn man MAO-Tsetungs- (Führungs)Ideologie und Stil – als ´(politischer) Gott´- intern verstand.) Und der Parteitag
237
der KP-VR-CHINAS stand noch bevor auf dem der neue Staatspräsident HUA
GUOFENG gewählt werden würde. Dies war der Zeitpunkt an dem ich mich aus
den Gedanken der ´Politik in China´ verabschiedete und meine ´Politische Welt´
reduzierte sich auf ´weniger kosmische Dimensionen´, die damit auf das Engste
mit den Todestagen MAO´s und HO´s verbunden waren.
Ich kann jedoch noch versuchen die Geschichte, welche sich über den Tod
MAO´ hinauszog, um Jiang QUING, WHANG HUN WHEN (?), und .... , der
´4er Bande in CHINA´ erzählen. Dabei muß ich vorausschicken, daß TENG
HASIAO PING für meinen ´theoretischen Intellekt´ für mich damals immer die
´erste Größe in der Welt´, von einem, wie mir schien, unglaublichem (theoretischem) Verständnis der ´theoretischen Wirklichkeit (für chinesische Verhältnisse)´ war. Das hatte ich vormals etwas ´zu sehr´ betont- ... und MAO war sehr
beleidigt darüber- Aber mit TENG und MAO war eine ´theoretische Freundschaft´ begründet gewesen, ja man könnte sagen ´theoretisch-manifestiert´, die
ich auf keinen Fall falsch interpretieren wollte und die mir theoretisch heilig
war, zumindest damals.
Aber zurück zu der Geschichte ´um die 4er Bande´: Eines Tages unterhielt
sich Mao mit seiner Frau Qunig. Zuvor hatte ich Mao ´sein psychologisches
Problem´ erzählt, welches Ihn mit seiner Frau Chi Quing verband bzw. ´unterschied´. Mao schrieb mir: „Ehy (Yeah !-wie man im amerikanischen wohl sagt !
(in chinesisch und deutscher Übersetzung) ) ´cool´ Alter, ... sag mal was Du
´insgeheim´ denkst !..?“ und ich schrieb eine längere Abhandlung meiner
Ansichten einer Zukunftsvorstellungen für CHINA. Jiang QUING war ein ´verdammtes Biest´, denn sie versteckte sich vormals/damals hinter einer ´kapitalistisch-magischen Wand´ der ´theoretischen Interpretation´ und einer dieser
´Nutznießer´ war Wang Hun When (?), ein ´mich sehr interessierender Schüler´
zu dieser Zeit, wenngleich er ´vermeintlich ganz anderer Meinung war´. Aber
das war damals sehr kompliziert, den dieser Intimus von Chi Quing, war schon
vom chinesischem Geheimdienst und ´indirekt´ von MAO’-Tsetung selber
´angewiesen worden´ sich ´beobachtend zu seiner Frau zu verhalten´, also Spionage zu betreiben, und über Quing beim ZK Bericht zu erstatten. Aber auch das
wußte Chi Ouing längst durch seine ´wenigen Beziehungen´ zu Mao Tsetung,
denn Mao war natürlich in die Staatsgeschäfte eingebunden – die ließt oftmals
nur wenig Raum für ´rein menschliche Gefühle´. Chi Quing war eine sehr
´intelligente Frau´, aber sie hatte sich auch ´dem Luxus´ in einem, zumal für
eine kommunistische Revolution, völligem Übermaß hingegeben- denn sie war
ja die Frau von MAO-TSETUNG ! – und das war gewisser Maßen das Problem- und sie nutzte dies schamlos aus. „Die ganze politische Welt lachte über
diesen ´Zustand´ !“ und das war der chinesischen Regierung unglaublich peinlich und ein ´kritischer Faktor´ in der damaligen Weltpolitik, die lange Zeit eine
Aufnahme VR-CHINA in die UNO verhindert hatte ! – die (64/65) aufgenommen wurde. Maos Frau hielt ich für eine bedeutende Person in CHINA und
eine chinesische Hexe, und leider (damals einer meiner schmerzhaftesten Fehler
!) hatte ich sie als ´schwarze chinesische Hexe´ bezeichnet und so verfing eine
238
Verwirrung die später nicht mehr auszumerzen war. (Ich weiß gar nicht mehr
genau um was es ging, aber es ging wohl um einige Milliarden und ich wollte
von diesem Geld ´auch was haben´ - aber Jiang Quing ´durchschaute´ dieses
treiben und wehrte sich dagegen. Ich habe dann jedoch, weil ich doch einigen
theoretischen Einfluß hatte, mir ´einen zusammengezimmert´ und dann Jiang
Quing als schwarze chinesche Hexe angeklagt -´die Ihr eigenes Süppchen
kocht´. Sie antwortete auf meine Anklagen, natürlich kontextuell, und das hatte
mich dann noch ´bestärkt´. Das war ein sehr großer Fehler von mir, denn Lin
war eigentlich eine sehr liebe Frau und Revolutionärin, aber ich war damals
unter totalem Streß durch die internationalen Verknüpfungen. Dieser Vorfall hat
übrigens damals entscheident dazu beigetragen, daß China nicht in die UNO
aufgenommen wurde- die allerdings sowieso nur ein ´Finanzierungs-Club´ war,
ja mehr noch hinter dem ´Internationalen Finanzaustausch´ eine ganz andere
Aufgabe verbarg (Vergl. zu den ´Magiern und Hexern des 3. Reiches).
Und ich hatte gewisser Maßen die Verantwortung dafür ! indem ich ihr vormals ´große Macht´ gegeben habe- wohlmöglich ein Fehler ! und genauso wie
das Problems Mao´, so das Problem des ZK´ der KPCH, so das Problem des
Geheimdienstes, und zu guter letzt noch das Problem eines Beitrittes der UNO
als auch der Anerkennung unter den KÖNIGINNEN der WELT ! .. ´so eines der
wohl ´ärgerlichsten !´ -„Oh Mann, oh Mann, das Weib ist mir auf den Zeiger
gegangen !“ – weil sie völlig Verschwendungssüchtig war, ... ´da träumt der
Weihnachtsmann von !´- Ich habe Rechnungen aus Amerika gesehen ! – die
hatte allein das zehnfache der Regierungspräsidenten für ´Ihre Studiengruppe´
ausgegeben !´- für Essen ! – „die Hotelrechnungen sind noch größere Katastrophen ! “- so war sie ´enfant terrible´ unter den ´internationalen´ Frauen der
damaligen Staatspräsidenten, - und Whang Hung When, wenngleich ein klarer
Denker, war sehr unter Ihrem Einfluß. Die anderen Beiden, ....., haben ich leider
nie derartig ´magisch´ verstanden bzw. verstehen können und es ist ´politisch
typisch´ das grad diese beiden zuerst hingerichtet wurden, bald später dann aber
auch Whang Hung When, und letztlich auch Jiang Quing. Eine sehr bittere
´weltpolitische Geschichte´ mit auch ´sehr sexuellem Hintergrund´- MAO hatte
einer möglichen Hinrichtung schon vor seinem Tode zugestimmt. – Aus meiner
Perspektive ein Problem, denn im Grunde hatte die ´4er Bande´ einige gute
Thesen ihrer politischen Vorstellungen, aber unter der Führung Jiang Quing in
dieser Weise war es nicht zu vertreten und auch ´politisch´ nicht umsetzbar bzw.
´zu vertreten´.
TENG HASIAO PING spielt dabei eine zentrale Rolle, denn Er war es
eigentlich, der einen ´theoretisch visionären Plan entworfen hatte´, der aber von
MAO-TSETUNG in seinen frühen Zeiten zu dieser Zeit nicht zugestimmt
werden konnte, denn TENG HASIAO PING war zu der Zeit seiner Diskussionen mit MAO, viel zu philosophisch welt-politisch und theoretisch. Denn
noch war ´TENG´ seitdem immer einer von MAO´ sehr geschätzten Theoretiker
des Landes.
239
Soweit es meinen real-politischen Rückblick´ betrifft, hat MAO TSETUNG
für mich eine sehr große Bedeutung gehabt. TSCHU EN LAI jedoch, und viele
bedauerten, das er so früh gestorben ist, stand mir ´spirituell´ näher, denn er war
´liebevoller´ als es MAO war und das war weltweit bekannt. (HO CHI MINH
hatte immer seinen ´eigenen Kopf´ und sagte selbst zu mir, daß er sich in ´Sphären der Realitätsvorstellung´ befände, von denen ich keine genaue Vorstellung
hätte- was fast einer Beleidigung gleich kam. Und er hat immer eigentlich nur
das gemacht ´was er wollte´. (Vergl. auch meine ´Beziehungen´ zu den
Diktatoren der damaligen Welt). Aber da waren noch SRI AURIOBINDO und
seine ´Supramentale Welt´ - HO war früher sein Schüler.)257
Ein Wort zu der ´ach so tollen´ ´Befreiung Tibets von den Chinesischen Besatzern´-Bewegung in den Ländern Europas: Wenn man die Geschichte von
Lasa, des Sommersitzes des alt.-klassischen Herrschers, kennt, ´fällt man auf der
Stelle tot um´ - und das war öfters besser als ´zu Tode runtergeworfen zu werden´ - eben von diesem ´Sommersitz des Herrschers´ - wer auch immer das war.
Lasa , eine der aller gefürchtetsten Städte der klassischen Zeiten. Totenkult endlos ! Aber diese Zeiten sind lange vorbei und Lasa wurde erst in der Neuzeit Sitz
´des neuen Lamas´, jener ´Verwalter´ dieses Mordszenarios in Lasa, völlig irre
am Wahn geworden und mache ´Verwalter´ haben sich tatsächlich selber
´runtergestürzt´- allerdings viel zu viele !*
Auch muß man die Geschichte der Bön-Tradition kennen, die, als Ableger
der Verfolgung der Buddhisten in Indien, in die Berge der Himalaja flüchteten
und oft ´am magischen Wahn´ starben, wenngleich sie mit ihrer ´Magie´ sehr
großes Wissen ´geheim´ hielten.
Das friedlichste an ganz Tibet ist der Kaufmannspfad der später, nach der
Entdeckung durch die Europäer, ´Seidenstraße´ genannt wurde. Sie bestand
schon seit Urzeiten vorher und war auch einer der Pfade nach China, auf den
nicht nur die späten Buddhisten (600 B.C.E.) sondern auch schon tausend Jahre
vorher die Schüler-SATJAMUNI´ aus Ceylon/Sri Lanka flüchteten, weil sie
überall in Indien getötet wurden- speziell von dem großen Volkstamm der
Hindus. Die ´Einheimischen der Seidenstraße´ sagten mir, daß sie seit Jahrtausenden aber Millionen Menschen, alle Rassen, gesehen und gesprochen haben,
und das sie der ganze ´nicht definiert irreell ´Zirkus um ´Buddhismus, bla bla´
überhaupt nicht mehr interessiert und sie vielmehr an einer ´modernen Seidenstraße´ interessiert seinen, bessere Karren, gutes Werkzeug, und bisweilen auch
eine einfachere Reparatur dieser Straße und ähnliches. „Wir sind alle Menschen
!“ und diese müssen´s wirklich wissen.
Was nun die ´Besetzung Tibets durch China´ angeht, muß man zunächst von
der großen und langen Tradition des Mongolischen Volkes-(Stämme) ausgehen,
durch die bekannter Maßen auch die berühmte Chinesische Mauer entstanden
ist, und deren Größe dem (späteren) Konflikt zwischen den Mongolen und
257
Vergl. auch >Briefe an die Staaten< ´Brief an das ZK- der KP-Chinas´
240
China deutlich macht. Vor allem verdeutlicht es aber auch die damaligen Zustände der Sklaverei im alten China! (Der chinesische Kaiser hatte einige
Fürsten beauftragt den Schutz des Landes zu übernehmen und die immer wieder
einfallenden Mongolen abzuwehren. Das war ´richtig Fronteinsatz´. Da der
Kaiser darauf bestand ´fanden sich freiwillige Fürsten´ die diese Grenzen
schützen mußten. Eines Tages fingen sie an eine Mauer zu bauen, viel zu klein
für die Heere der Mongolen. Später entschlossen sie sich eine ´große Mauer´ zu
bauen und dies führte zu einer unglaublichen Versklavung der Bevölkerung und
jenes ´Götter-Werkes´). Damit war geschichtlich die Abgrenzung zu den
Barbaren, jener mongolischen Stämme, ´besiegelt´. So geriet Tibet, als Teil des
alten mongolischen Reiches, in Vergessenheit. Die Bevölkerung verarmte und
es entstanden solche Endzeit –Exodus-Phänomene, weil anders kann man das
kaum nennen, wie Lasa – selbst die WIKINGER sagten ´was für ein Wahn und
Elend !´
Erst in der Neuzeit, speziell unter der siegreichen Roten Armee Mao-Tsetung
und Tschu En Lai´s wurde Tibet für die Chinesen ´wiederentdeckt´, wenngleich
nur mit historischer Zurückhaltung. So forderte man die VR-China aber immer
wieder auf, sich auch dem alten Tibet zu widmen und jene Befreiung zu bringen,
wie sie in China von statten ging. China sandte Truppen, aber sie wurden von
den Tibetern bekämpft und viele Chinesische Soldaten sind für die Befreiung
Tibets gestorben. Als der Kampf (1959), ein enttäuschender Pyrrhus-Kampf, zu
Ende war, verfielen die ´spirituellen Herrscher´- voll die ´nicht definiert irreell ´
und bösen Hexer- in ihren alten klassischen Wahn und Hochmut und China zog
alle Truppen aus dem Land zurück- „Tibet is ne Krankheit !“ hieß es in China !
Einige Jahre später, als sich die Volksrevolution gefestigt hatte, kamen einige
Kader abermals nach China, vorgewarnt der Geschichte, jedoch ´mit den Worten
Mao-Tsetungs´ gestärkt, abermals nach Tibet und traten in die Verhandlungen
über eine ´mögliche Zusammenarbeit´. Auch in diesen wurden sie oft angegriffen und Intrigen der sogenannten ´spirituellen Führer´, zu dem sich nun jeder
Idiot berufen fühlte, führten oft zu Konflikten und Meuchelmorden. Die Chinesische Regierung war ´voll sauer´ und sandte erneut Truppen, diesmal um die
eigenen Kader zu schützen. Darauf wird immer sehr ´herumgeritten´- besonders
von den ganzen ´ach so toll spirituellen Tibet-Fans´ - die im Grunde überhaupt
nicht wissen was sie da zusammenfaseln und zwar genau deshalb, weil sie sich
mit den damaligen Interessen der Faschisten in Tibet, wegen eben dieser grausamen Vergangenheit, ´verbündeten´ - So zumindest die-meinige- ´Tibet-politisch Befreiungs story´. Ich habe mich später einmal an ´irgendeinen aus dem
Volk´ gewandt und damit ist ein wundersames Erlebnis ´geistiger Einfachheit
und Komplexheit´ verbunden. Das Volk ist ein Nomadenvolk und bewirtschaftet
sich mit einer ´Jahreszeiten- Feldwirtschaft´- völlig simpel, einfach und auch
bisweilen glücklich. Wirklich sehr nette Menschen. Dann, also danach, habe ich
noch dem Lama geschrieben und ihn erst einmal zusammengepfiffen, aber auch
von ´meinen kleinen politischen Problemchen´ geschrieben und einige
Anweisungen anbeigefügt. Die natürlich halb ausgerastet und fingen wieder an
241
mich auf viele Weisen zu behexen. „Buh, Buh, Affentanz und Totenzirkus ! Null Change gegen mich !“ Als das nur wenig Früchte ´des Erfolges´ brachte,
gaben sie dann auf und erklärten sich als besiegt - und wurden halbwegs ´erträglich´. Ich tauschte einige Kenntnisse mit ´kulturellen Instanzen´ aus und das
war auch alles in Ordnung und es entwickelte sich ein, auch von mir ersehntes,
´normales Verhältnis´. Es entwickelte sich die Aufarbeitung der Kindererziehung, einige Geschichten über ´Brillen´ und ´Gefäße´ wurden erzählt
und man sandte mir sogar einen kleine Probe von dem ´weltweit-bekannten
Buttertee´ - den ich aber nicht so gern mag. Bändchen ´vom Lama´ gibt’s nur
bei persönlicher Begegnung.
Letztlich plädierte ich eigentlich immer für eine Eingliederung Tibet in China,
zumindest für einige Zeit in der die Entwicklung der ´wirtschaftlichen und
infrastrukturellen Kraft´ Tibets, als Teil der Mongolei, groß genug wäre um
einen ´unabhängiger Staat´ werden zu können.
Meine heutige Meinung (2.11.2004):
Nach dem Tode Mao-Tsetungs forderte man mich auf einen Kommentar
bzw. meine Meinung zu der Auswahl der folgenden ZK-Vorsitzenden der
KPCH zu schreiben. In der Auswahl standen auch HUA GUOFENG für den ich
auch plädierte und der auch gewählt wurde258.
Ich glaube, den Berichten zu folge, das China das erreicht hat was es
anstrebte. Innerhalb der Weltpolitik, insbesondere der vergangenen 30 Jahre, mit
einem ständigen sitz im UNO-Sicherheitsrat, ist natürlich eine größere Vermischung von statten gegangen. Dies war zumal der international politischen
Verhältnisse kaum zu vermeiden und vor allen Dingen gab es kaum eine akzeptable ´maoistische linke Politik´ in den Staaten. Das fing an mit der Verdammung der Tupamaros und geht bis in die heutigen Tage hinein in die Pollitik der
Maoisten ind (West)-Pakistan. In diesen herrschen ´Psychosen´ vor, welche zu
einer allgemeinen Volks-Bestrafung und einem verqueren / verkehrten Revanchismus führten. Man meint dort, daß eine ´ontologisch/ anthropologische´
Bestrafung zu Einsichten hinsichtlich der herrschenden politischen Verhältnisse
führt. Ich will mich hier nicht darüber ausführen, aber (schon) damals waren in
West-Pakistan die ´Steueraufkommen´, die Ausplünderung durch die Beamten,
die Art&Weise des anthro.politischen Terrors in Geldsummen ebenso schlimm,
wenn nicht weniger, wie in Deutschland (West). Auch das Europa/Deutschland
258
Es war übrigens grad von den ´Mao-Tsetung-Kreis´ derzeitig auch gefordert, diesen
´Kreis´ zu brechen, denn auch hinsichtlich der schon stattfundenen Verurteilungen der ´Vierer
-Bande´ um Jiang Quing. Man hielt mich an auch dies zu berücksichtigen und man wollte einfach aus dieser Vergangenheit der vielen Todesopfer der langen chinesischen Revolution heraustreten. Ein erster Schritt dazu war die Wahl Hua Guofeng´s als Nachfolger Mao-Tsetungs.
242
unbedingt eine radikale Revolution benötigt steht zwar außer Frage, aber ist hier
auch nicht Thema.
Andererseits sind grad heute wieder die Fragen zu Formosa/Taiwan wieder
aufgetaucht. Einmal bin ich für eine Selbständigkeit (weiterhin bestehende)
Taiwans. Die Familie Tschang-Kai-Scheck´s hatte mir damals verdeutlichen und
klar machen können, daß für eine Selbständigkeit Taiwan´s durchaus auch guter
Grund besteht und dies auch in der Koumintang (Mao-Tschang) so vereinbart
war (Dokumente). Es ist nicht wie Kuwait (Vergl. auch >Zu Irak<), sonders
ganz ´ost-asiatisch´ eigenhaftig. Die Befürchtung das die ´Eu´s/ $´ dort einen
´Angriffsstützpunkt´ aufbauen könnte ist natürlich berechtigt259. Aber Taiwan ist
schon damals sehr stolz auf ihre Eigenleistung und ihre lange Selbstständigkeit
gewesen und betonte damals schon, daß sie diese auch beibehalten wollen. Ich
denke sogar in Erinnerung der Frau Tschang Kai-Schecks, daß mit dem heutigen
Aufleben der Diskussion um Waffenlieferungen von Deutschland, was ich sowieso für eine absurde Sache halte, die Außenministerin der USA C. Rice einen
Anlaß/Außlöser zu ihrem Amtantritt gegeben hatte. Frauen haben, nach dem
großen Krieg gegen die ´Mandarine/ Eu´s und Dollars´, nach der Exmigration
Kai-Scheck´s Truppen nach Formosa/Taiwan einen großen Einfluß bzw.
Bedeutung gewonnen. Das war in den damaligen Briefen ein großes Anliegen
der Taiwanischen Regierung und i.d. S. der Frau Tschang Kai-Schecks. Es ist
eben so, einfach so, daß die Taiwansesen nicht zur V.R. China gehören wollen –
das ist schlicht und ergreifend das Hauptargument. Meiner Ansicht nach sollte
die V.R. China ´endlich´ Formosa/Taiwan anerkennen (als selbständiger Staat),
denn alles andere ist eigentlich auch nur lächerlich. Die Verfasssungs-Reform in
der V.R. China ist reaktionär und und unseelig und eigentlich braucht man
darüber auch kaum noch zu reden260.
Die Welt des ´zu befreienden Proletariats und der Bauern´ ist aufgrund der
sehr großen Verhaltenheit der V.R. China gegenüber der ´Welt-Entwicklung´ in
259
Übrigens wäre die Zusicherung der Freundschaft Chinas zu Taiwan viel besser zur
Vermeidung einer solchen ´Infiltrationspolitik´ auf Taiwan. Die Regidität des neuerlichen
´Parteitagsbeschlusses´ freut die ´Euro-Faschisten´, allen voran wie ehedem Deutschland,
natürlich umso mehr, da es nämlich auch die historische Freundschaft ´beider´ Staaten ´zersetzt und zerstört´- übrigens wohl mit ähnlichem Kalkül wie Israel/Palästina.
260
Ich kann mich auch noch sehr gut an die Zeiten, es waren wohl die Zeiten so um 1965/66,
in denen Taiwan viele Produkte für die arme west-deutsche Bevölkerung herstellte, welche
(das west-deutsche Proletariat) von den Neo-Faschisten der deutschen Parteien (damals noch
nicht den ´Möchte-Gern-Neo-Faschisten - die Grünen´) ausgeplündet wurden (´offener
Faschismus war ja streng verboten). Damals schrieben sie sogar auf Ihre Waren, ihre ´ein
wenig verzierten Massenwaren´, ´Made in China´, was angesichts der Lage in V.R. China
durchaus sehr positiv für China war, denn man, zuwenigst ich, verstand dies an ´international
Solidarität´ mit dem erneuten Un-Rechts-Staat Aufkommen ´des deutschen Faschistentums´schon damals.
243
den letzten Jahren g.M. entäuscht und dies wird wohl auch in China seine
Spuren hinterlassen haben. Tatsächlich, obwohl es insbesondere durch den
Afghanistan-Krieg der Sowjetunion nicht so erscheint, haben die Kommunistischen Staaten hauptsächlich zum Weltfreiden beigetragen, ganz im Unterschied zur Fortsetzung des Krieges der europäischen Länder.
Das heutige China hat große ökonomische Fortschritte gemacht. Viele ausländische Unternehmen arbeiten mit dem Land zusammen und importieren
Waren und Technologie. Die ideologischen Freiheiten haben zugenommen und
sind mit den Zeiten des Anfangs der Kulturrevolution bis in die Jahre 1980, speziell dann nach der Übergabe Hongkongs durch die Engländer, kaum zu vergleichen. Ob die 4´rer Bande derartig gejubelt hätte ? Wie auch immer es es
heute ist, meine Gefühle wurde sehr bedeutend durch die Namen geprägt. Tschu
En Lai, Mao-Tsetung und Teng Hasio Ping et. all. ´das Dreamteam´. Einige
mögen meinen ´das Diktator-Dreamteam´ - aber eben deshalb rede ich von
diesen, wie auch von Ho Chi Minh, nur in ´mythisch-magischen´ Maßen und
schon in frühen Zeiten war Mao-Tsetung für meine Begriffe ein Messias, vielmehr eine kosmische Feldherr-Inkarnation ´Der darf hier gar nicht sein !´- war
ein schlechter Scherz von mir und einige kleinere Beleidigungen hat er mir auch
nicht verziehen. Teng Hasio Ping hatte mich dann letztlich in meinen
´unwissenden Träumen´ über Sie selber belassen- ´U know´.
244
Zu ISRAEL:
Eigentlich habe ich wenig kontinuierliche magische Beziehungen zu Israel
oder/und Personen in Israel gehabt, außer einigen Zeilen von Golda Meir. Sie
schrieb, ich solle mich auch mal bei Indira Gandhi melden, „die freut sich
bestimmt“. Es waren wohl noch einige andere Kontakte, aber da ich die Briefe
der Zeit nicht mehr besitze, weiß ich es nicht mehr genau. (Muß sich wohl um
die Kriege gehandelt haben wobei mir die Namen und Charon u.a., damals
Generäle einfallen). Deshalb will ich hier lieber einige Ereignisse der Historie
erzählen, welche das Schicksal ´der Juden´ historisch bestimmten.
Die Geschichte des Jüdischen Volkes ist sehr alt. Sie stammt auch aus den
Alt-Babylonischen Zeiten und ich meine die Hebräer sind eine Gruppe der
Spaltung und Zusammenbruches des Alt-Babylonischen Reiches. Aber das weiß
ich gar nicht so genau, es können auch Gruppen der Bedienen und der arabischen Wandervölker gewesen sein. Eigentlich ist mir das auch ziemlich egal,
denn in 5000 Jahren Geschichte kann wirklich viel passieren.
Diese beiden Geschichten über die Wahrheit der Geschichte der Hebräer/Israeliten/Juden las ich erst relativ spät als ich schon zwanzig Jahre alt geworden
war, denn sie war auch ´geheim gehalten´ worden, nicht nur der vermeintlichen
Schande der Geschichte des Baues der Via dela Rosa, sondern auch um den
Besitzanspruch Jerusalems, welcher mit den 12 Toren verbunden war, nicht
aufleben zu lassen- vor allen Dingen auch, weil die Folge dessen zu eben
zwangläufig zu jener historisch ´unsäglichen Pein´ und insbesondere der
´Gotteslästerung´ des jüdischen Volkes führt.
Da ich schon längst tief in die Welt der Mythen der Menschheit eingetaucht war, zumal der Kontakte die sich ´langsam anbahnten´ kam es zu einem
Brief von Martin Buber der ´weltpolitisch´, vielmehr ´soziologisch´ einen ähnlichen Standpunkt wie ich vertrat, d.h. sofern man von einer ´Standpunktvertretung´ meinerseits damals schon reden konnte- denn so eine popelige ´Professorkarriere´ hatte ich wahrlich nicht nötig. Martin Buber war ´ganz meiner
Meinung´, wenngleich er natürlich schon sehr alt war und fast alles dieser vergangenen ersten und zweiten Weltkriege erlebt hatte. Auch hatte er sich längst
aus dem ´Professoren-Geschäft´ zurück gezogen, denn man hatte ihn seiner
Standpunkte hinsichtlich der Bewertung besonders des vergangenen zweiten
Weltkrieges damals eher gemieden. So war er zu meiner Zeit einer der ´ergrauten alten Weisen´, welche schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts ´die Soziologie´ zu einer Wissenschaft machten. Einer seiner ´Phänomene´ was die Transzendenz innerhalb der Welt-Soziologie und dieser Forschung widmete er sich
viele Jahre. Ich habe ihn sehr geliebt, und er war auch einer der ersten ´die mich
begrüßten´-„Man wird sehen was passiert !“- im Sinne von „Man soll den Tag
nicht vor dem Abend loben !“ –ein Weiser.
245
Später schrieb ich noch einmal zu einem ´Club der Hüter und Bewahrer
der alten jüdischen Volksreligion´ in Jerusalem, die aber antworten prompt :“
Wir haben mit der Kabbala und dem Zeugs überhaupt nichts zu tun !“- was
exakt betrachte tatsächlich stimmt, denn die Gesetzesbücher, die Tora und der
Sohar, sind original Jüdisch, hingegen ist die Kabbala, jener magische Baum des
Lebens, aus viel früheren Zeiten der Alt-babylonischen Reiches und der sich
daran anschließenden Völkerwanderung- einige tausende Jahre vor der Tora und
dem Sohar. Die Kabbala wurde erst durch die Mittelalterliche neuerlich auflebende ´Magie´, derzeitig sehr auf das ´allchemistische Goldmachen´ zentriert,
zu jenem mit ´hebräischen Buchstaben´ versehenem ´literarische Gebilde´. Vor
allem lag dies natürlich an dem inquisitorischen Widerspruch zu der Christenheit, und jenes alten Testamentes, in dem die Stammesfolge des ´jüdischen Volkes´ niedergeschrieben war. Die ganzen Evangelien sind fast ausschließlich von
´durchgedrehten Visionären´ nieder-geschrieben- und davon scheint die
Apokalypse noch am realistischsten ! (Ich habe hier schon sehr oft auf die
´völlige Verlogenheit´ des offiziellen Christentums hingewiesen.- ´Die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´Organisation und Perverse des
verlogenen und geisteskranken ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tums !261- und nicht anderes- wenngleich das menschliche
Leben auf diesem Planeten sowieso aus fast ´nichts anderem´ zu bestehen
scheint.)
Vielleicht ein paar Worte zu dem palästinensischen Volk. Rein ´Landgebiets-mäßig´ ist für mich völlig klar, das das heutige Israel palästinensisches
Land ist. Das dieses Land von den Franzosen und Engländern (als Imperialisten)
´zurückgekauft´ wurde (unter Führung Herzels) ist kein Grund, den Palästinensern deren anthropologische Herkunft abzusprechen. Die beiden oberen in
Kürze beschrieben ´alt-historischen Geschichten´ zeugen jedoch von dem
eigentlich ´friedlichen´ miteinander der, insbesondere Juden, teils im krassen
Unterschied zu den Hebräern und Israeliten, wobei sich besonders die Hebräer
als überaus kriegerisch hervortaten, und die Juden davon noch die Friedfertigsten , eben jene Kaufleute, waren. Als ich damals J. Arafat schrieb und
mich zu dem Konflikt ´in Israel´ äußerte bekam ich eine überaus ´schnippische
Antwort´ und es löste sofort eine Flut von ´palästinensischen Voll -Schwachmatismus´ aus. Da war ich ziemlich ´abgegessen´ zumal ich es ´wirklich gut
meinte´ und das ´ziemlich realistisch´ indem ich Vorgespräche z.B. dem, sonst
sehr zurückgehaltenen König von Syrien führte u.a.. Auch das (die Reaktion der
Palästinenser) habe ich unter der Kategorie ´historische Volks-Verblödung mit
angestautem Völker-Haß´ abgelegt und dafür ein gewisses Verständnis
aufgebracht- aber auch das hat seine Grenzen. Wie die Geschichte der 12 Tore
und der Via dela Rosa in Jerusalem besagt, waren die Urstämme der
Palästinenser ´üble Gesellen´ und in diesen alt-historischen Zeiten ´barbarisch´.
261
Bedeutende Beschreibung von schlicht ´Faschisten´.
246
Ich fand und finde es deshalb, zumal das Christentum an den dortigen Zuständen
ein großes Interesse hat, ein unseeligen Kampf der mir nur noch ein müdes
Lächeln abringt! Etwa um 62/63 habe ich mir ein Herz genommen und den
USA/Franzosen und Engländern geschrieben: „Ich will jetzt, das das Land
militärisch befriedet wird und Jerusalem solange von ´meinen Jungs´ besetzt
wird bis die Sache zumindest in einen friedlichen Zustand kommt !- Sonst kreist
der Hammer !“ Haben se gemacht ! und so kam es, daß einige Monate besonders Jerusalem von ´den Truppen des Messias´ besetzt wurde. Auch die
Israeliten stimmten zu. Aber der Pabst in Rom ist natürlich ´völlig die Decke
hoch gegangen´ wie er seine ´Scheißhaus-Spruch-Lügerei´ davon schwimmen
sah. Ich schrieb einige Artikel, meist mit erheblichen Korrekturen, welche
´meine Aktion´ begründen und rechtfertigen sollten. Leider verlief diese Aktion
gewisser Maßen im Sande, aber es war einer der wenigen Feldzüge die ich mit
´weltlichen Truppen´ damals geführt hatte. 40 Jahre danach, heute, existiert
immer noch der verdammte selbe Schwachsinn dort und alle ´´nicht definiert
irreell ´-Politiker´ reden von Teilung des Landes und einer völlig idiotischen
Palästina/Israel-Frage – anstatt die, meinetwegen auch göttliche oder sonstwas
Potenz, dieses Landes und der Bedürfnisse der Menschen und sicher auch Tiere
dort ´zu sehen´ und eine historische Einheits-Staaten-Lösung anzustreben.
247
Zu VATIKANSTAAT
Man kann sich vorstellen, daß eine klare Beschreibung über den Pabst kaum
möglich ist. Dies beweisen auch folgenden Ausführungen, welche durchaus die
Wahrheit ´versuchen´ in ihrem synthetischen Kontext (in mir) zu beschreiben,
aber in einiger Hinsicht trotz meiner eigentlichen Bemühungen immer noch
´verworren´ ist bzw. erscheint und auch, wie ich gerne gestehe ´nicht die netteste
Art´AHL. Es gibt so viele, so ´beschränkt endliche viele´ Dinge, welche, ich sage
ausdrücklich ´scheinbar´ damit verbunden sind (wiss.theo.). Es gibt zudem
offensichtlich wenigsten ´zwei Himmel der Christenheit´, einmal den wahrhaftigen, der nämlich die ganze Geschichte, und einmal den ´spirituell-kultischen´, jenen Welt-histortischen Ereigissen, welche leider mit der Staatsreligion
sehr verbunden sind. (vergl. in den verschiedensten Anmerkungen). Selbst der
spirituell-kultische ist international sehr ´verworren´. Wenn ich in diesem, wie
auch immer, ´ironischem Sakasmus´ von Petrus ::Andreas spreche, dann muß
der Leser auch ´zwei Dinge auseinanderhalten´ („...was freilich nicht sehr leicht
fällt...“). Einmal ist die Geschichte des See Genezareth, das hinzukommen Jesus
(des Adepten und Laien-Richters, vergl. auch unter ´Palmsonntag´), jene UrGeschichte der Geschichte ´Jesu-Jünger´, welche zudem nur einzelne ´FamilienAspekete´ der ´politisch-sozialen Situation der damiligen Dorf und Stadt-Bewohner´ darstellt. Die Begebenheit der ´Volkspeisung des Brotes / die Speisung
der Zehntausend´ entsteht bekannter Maßen durch die Zauberkraft des ´Jesus´jener, welcher an der alten Adepten-Magie festhält (trotz offiziellen
Todestrafen-Verbotes !). So ziehen die ´Bestien von Soldaten des Herrschers´,
welche das arme Bauernvolk zu Tode hungern lassen wollten, nach einem
schweren Kampf , ´Jesus gegen die Anderen´, ab -´.-... Eßt das Brot !´, und
schon wird es ´intern theologisch´ ! ... Dann ist es da die ´Geschichte Salomonis´
- ´arrgg!´- ´wie in den Texten berichtet´... die Geschichte ´der Ökonomen in
Rom zu Nero´s Zeiten´,... ,Die Geschichte ´Ihr seid es nicht wert besiegt zu
werden !´ von Djingis Kahn, .... später dann sogar der Hochaltar des PeterDoms, den man Andreas-Altar nennen kann (der Hochaltar der Hexer der vom
Pabst beherrscht wird... berechtigt, rein theologisch, ... ´die Mithra(hee)Nummer´ und der Pabst in dem Tempel des Mithra in Rom ? !- ´arrgg´- ... oups,
ich vergaß die vielen Logenplätze um den Petersplatz- auch so ne theoretische
Nummer !, und letztlich, ´hatte ich etwas vergessen ?´, die Anti-ChristusDebatte: ´Ist der Messias der Anti-Christ ?!´- ´auch nicht so nett, wenn man die
Inquisitions-Aussagen der Kirchenleute gelesen hat !´... Warum nennen die
Päpste sich nicht einfach Petrus der X´zigste ´oder so´-´Adepten Jesu´. Was soll
der Circus mit Urbi et Orbi : ´Als ob es etwas daran ändert ?!´ und bei der
Österlichen Auferstehungs-Nummer Festfeiern´ sollten die Christen auch mal
nachdenken ´ob das denn so logisch wäre´, weil sie ja offen sichtlich ´überhaupt
nicht Jesus, Gottes eigene Kinder´ sind. Überhaupt nicht behagt mir die
Tatsache ´des gekreuzigten Christus´ als Altarsymbol und ich verstehe es heute
als die Vereehrung des Toten und es Leidens- ´Ich wüßte nicht, was daran
248
überhaupt anbetungswürdig ist !!?´ und ich will auch nicht ein anderes
Himmelreich im Himmel, sondern möglichst auf Erden ! Mit dem
Universalismus des - haperts freilich auch realitiv reichlich.
So schmerzlich es sich für einige ´Freizeit-Magierer und Hexer und auch
Philosophen´ auch anhört, eine der größten Leistungen des Vatikans liegt in der
Vatikanischen Bibliothek. Natürlich gibt es diese Zauber- und Hexer-Werke,
aber sollte diese jeder lesen können ? Auch sind sie nur ein keiner Teil der
Werke überhaupt und ich würde behaupten, dass sehr viele dieser ´Geheimnisse´
längst ´wissenschaftlich veröffentlicht sind´. Dies (die Vatikanische Bibliothek)
weiß ich sehr zu schätzen. Die Verbrennung der Bibliothek zu Alexandrien durch
Gaijus Julius Cäsar ist ein großes Trauma gewesen und hat die Erkenntisse der
späteren Zeit um bestimmt 500 Jahre zurückgeworfen.
In den frühen Jahren, es muß wohl so um 1962/63 gewesen sein, habe ich
lange Briefwechsel mit Pabst PAUL VI (1963-1978). gehabt, in denen ich (oder
wir- wie auch immer) dieses ´zentrale Problem´, eben jenes, ´klären wollte´.
Zuvor war JOHANNES XXIII. Papst. Mit dem habe ich mich grundsätzlich ´in
der Wolle´ gehabt. Als dann Paul VI. Papst wurde, habe nicht nur ich mir selber
gedacht, sondern auch er war bemüht ´irgendeinen Zustand der friedlichen Koexistenz, eine Aktions-Einheit zu schaffen, zu bilden. So kam folgende Geschichte, eines schönen Sommertages 1963 zu stande. Er antwortete erst zu Anfang des Jahres 1964-. Ích beschwerte mich „Was braucht der so lange Zeit mir
zu antworten !“ Da sind die (anderen) fast in Ohnmacht gefallen ! und haben mir
´mal gesagt´- „Ehy, DU, wenn der Papst überhaupt jemanden antwortet, dann ist
´an sich´ eine hohe Ehre- da sind Leute wegen ganz anderen ´kleinen
Bemerkungen´ gestorben wegen. Alte Leute brauchen auch manchmal bißchen
länger. DU willst auch eine vernünftige Antwort“- „Da muß er sich aber
bemühen !“ ... Die Geschichte dazu ist folgendermaßen.
Ich saß auf der Wiese, wenig weit von der Wohnung meiner Eltern, und
dachte darüber nach wie ich mich zu dem ´unterminierten Schwachsinnigen´
verhalten sollte, denn eigentlich tat er mir auch irgendwie leid- arme Sau ! Ganz
armseelig war er ja nun auch nicht und irgendwann in dieser Zeit um 1961 hatte
er es sogar geschafft, freilich durch ´kausalistischere Umstände´ der Bedeutung
meiner Person (vergl. z.B. zu PERSIEN/IRAN u.a.), sich wenigsten halbwegs
normal zu mir ´zu benehmen´. Ich saß also auf dieser frühsommerlichen Wiese
und eine junge Amsel, allerdings schon ohne ´Punkte auf dem Gefieder´ kam
relativ nahe und suchte nach einem Wurm um ihn zu fressen. Aus Gründen
meines Leidens, auch wahrscheinlich wegen der vielen Prügel meines Vaters,
hatte ich vorher über diese sog. ´Regenwürmer´ nachgedacht und deren ´Verstand´ bewundert bzw. deren ´Leben´, was bei diesen Tieren ´fast ein und das
selbe´ ist. Ich dachte so bei mir ´Oh, Mensch wäre ich bloß ein Regenwurm !´
und bekam deshalb schwere Vorwürfe von eben den selbigen. „Andreas, wir
249
gehören wirklich, sieht man mal von unserer Heil- bzw. Regenerationsfähigkeit
ab, echt zu den Geringsten und so toll ist Regenwurm sein auch nicht !“ (Später
rechnete ich nach, daß das ganz schön kräftige Wesen sind, wenn man mal
bedenkt, daß die ja auch so klein sind, aber sich durch ein Erdreich buddeln wie
die Wilden !) Ich ´sagte´: „Was wißt Ihr schon vom junger Mensch sein. Da
geht’s doch einem Regenwurm besser – der ist wenigsten frei- und das schon mit
jungen Jahren !“ Die Amsel kam also, hüpfte ein wenig suchend hin und her
und ´sagte´: „Jetzt pass mal auf !“- und schwupps hatte sie den Wurm im
Schnabel. Eine geschickte schleudernde Bewegung und – Wurm weg ! schaute
so und ´sagte´ : „Wenn ich mich bei jedem Korn, jedem Wurm ´halbe Bücher
schreiben´ würde, dann sähe es schlecht um mich aus !“ und das ´so streng´ wie
eine ´logische Aussage´. Er flog dann weg – auch so ´eiskalt´. In diesen
Sekunden ´meldete´ sich der Pabst und sagte: „Ja, Ja, Junge so ist das !“ und
versuchte so zu tun als ob er der große ´Lehrmeister´ wäre – dabei waren es der
Wurm und diese junge Amsel. Das war der Zeitpunkt an dem ich mir dachte:
„Der Typ ist so bescheuert, daß der mir wirklich langsam leid tut- so elendig
doof !!“ und das schrieb ich ihm auch mit der ´Begründung´ dieser Erlebnisses.
Wenige Wochen später kam ein Brief- vom Pabst- er erschuldigte sich für seine
´blöde Bemerkung´ und einige wenige Zeilen, welche ´die Weiblichkeit´ des
Lebens, natürlich Mariä-mäßig, versteckt inhaltlich betonten. Zufällig, wie auch
immer, kam grad eine Freundin der Familie vorbei die mein Leid kannte, denn
auch ihr Mann war einer der seinen Sohn, meinen Babyfreund, oft derbe schlug.
Ich erwähnte diese auf die ´Weiblichkeit´ angespielten Worte in dem Brief, und
die viel fast ´aus dem Unterrock´. Daraufhin hat mich ihr Mann einige Tage
später, wirklich sehr freundlich, angesprochen und gesagt „Ein Segen das Du
noch so klein bist, denn sonst würdest Du mir meine Frau ´ausspannen´!“ – so
oder ähnlich. Das war also meine erste Begegnung, man muß dazu sagen ´vernünftige´, mit/von/zu ´dem Pabst´. ´Vernünftig´ ist praktisch das ´kleine
Schlüsselwort´ dabei, welches mich später veranlaßte ihm, etwa ein Jahr später,
auf seine Anfrage mich zu der Frage des ´Anti-Christen´ und des Messias zu
äußern.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mit ´den Engeln´ Kontakt aufgenommen, denn ich wollte auch mal fragen, was denn nun aus der ´Erz-EngelGabriel-Nummer´ werden soll, seine (des Papstes) kleine ´aufgemalten Engelchen´ könnte er sich nämlich langsam sonstwohin´- und so willigte ich Ihm zu
antworten ein. (Normale Menschen hätten ´sonst was drum gegeben´ überhaupt
gefragt zu werden, ganz zu schweigen das diese sowieso nie gefragt wurden.)
Und so entwickelte sich ein über anderthalb Jahre währender Briefverkehr in
dem ich ´mal freundlich´, mal mittelmäßig, aber auch mal recht ´zornig´
antwortete- auf seine Fragen natürlich. Man möchte vermuten dies hätte mich
´geistig beflügelt´, aber im Prinzip war nur das Gegenteil der Fall. Manchmal
jedoch bekam ich natürlich einen Einblick in des ´theologische Denken´. Zum
Ende hin hatte mich das ´alberne nichtsnutzige Gequatsche´, mein albernes
nichtsnutziges Gequatsche, nur noch genervt und in einem der letzten habe ich
250
ihn ´ziemlich zur Sau´ gemacht. Er schrieb zurück „So geht das nicht, ich werde
hier (in Rom) nicht mehr als Autorität akzeptiert !“ und – ich hatte überhaupt
kein Interesse daran mich, anstatt Seiner, nun von den Kurie-Fritzen,
insbesondere den Bischöfen, ´vollalbern zu lassen´ die eigentlich wirklich noch
blöder, mit Zwischenstufe der ´dienenden Kardinäle´, als der ´Heilige Vater´
selber waren. Und so schrieb ich Ihm eine Abhandlung über das Thema
„Welche Autorität habe ich als ´heiliger Vater´ (Papst) ?“ – womit ich, wie auch
die Überschrift besagt, auch mich ein wenig meinte. Das hat natürlich
funktioniert und- das war meine eigentlich ´höhere Intension´ dabei BUDDHA
versprach mir zu erscheinen, sodaß ich Sein Antlitz ´mal sehen konnte´, denn
auch für mich war er eine unbedingt ´autentische Person´, und – in dem Briefwechsel kamen natürlich jede Menge ´Buddha´isten´ ´angeschissen´, die nur
Müll vor sich hersabbelten und übelste Dinge mit mir anstellen wollten. Das
waren die damaligen sogenannten Buddhisten – irgendwie Vollschmachmaten,
was man so schnell nicht erkennt, da sie sich im ´totalen Wahn´, oft perversen,
der Gedanken ´bewegten´. Ich sagte zu BUDDHA, Seine höchste HEILIGKEIT,
„Ehy, wenn Du schon der ´Oberguru bist´ dann kannste auch gleich ´draußen
auf der Straße´ erscheinen- sodaß Dich alle wieder einmal sehen können. Das
wird´s bestimmt bringen !“ Zuerst war Er bißchen sauer wegen diesem ´auf der
Straße erscheinen´ und wenn ich es nicht wirklich ´liebend ehrlich gemeint
hätte´, hätte ich damals seinen Zorn ertragen müssen und davor hatte ich- berechtigter Maßen- wirklich Angst – „Der zählt mich stumpf aus ! k.o. in der
ersten Runde !“ und nach den kraftzehrenden Briefen mit dem Pabst sowieso.
Aber auch „Stampf aber erstmal Dein ´Krupp-Volk´ zusammen, die sind mir
tierisch auf den Senkel gegangen !“- Das fand er gut ! Und so kam es- Buddha
erschien, und ich sagte zu den anderen anwesenden Kindern „Verneigt Euch,
sofort !“ und das taten sie auch. Man denkt immer ´Ja, wenn solche Heiligkeiten
kommen, dann ist da ´gleißendes weißes Licht´ und so ... Es war anderes, es war
gleißendes buntes Licht ! Die Vollkoma-Nummer ! Ein Segen das ich mir vorher
´die Finger wund geschrieben´ hatte um seine vorausgesetzten Prüfungen zu
bestehen. Er blieb ganze drei Tage ! Schade eigentlich, daß Engel kaum neben
Ihm bestehen -´die verpuffen förmlich´ ! Wußte Er und lächelte. Am Ende
dieser Tage wagte ich eine kleine psychologische Bemerkung. Aber das war gar
nicht so gut, denn er verschwand bald danach und man warf mir vor „Du hast
BUDDHA vertrieben!“- worüber ich allerdings auch nur lächeln konnte und
auch, soweit ich denke, ziemlich böse über diese Bemerkung wurde. Aber die
anwesenden Kinder ´unserer Straße´ sagten diese Bemerkung, weil sie ziemlich
viel daran ´mitgearbeitet´ hatten das Buddha erscheinen würde, denn BUDDHA
ist ein ´sozialer Magier´ - das ist wirklich was anderes als die Magier und Hexer
mit ihrer ´dunklen Suppenküche´ und ihrem geheimnisvollen ´Zaubersprüchen´.
Das war dann aber auch das Ende dieses langen Schriftverkehrs.
Umso mehr tauchte immer mehr die Frage und der Zweifel an meiner Person
auf. Ich wußte das es einen Test gab auf den ich mich hätte einlassen können –
251
den Mithrahee-Test- des Papstes- und so schrieb ich zunächst nach Rom. Ich
bekam die Antwort, daß eine persönliche Anmeldung nicht statthaft ist und den
Regeln dieses Testes widerspricht. Man müsse eine Empfehlung einiger hoher,
möglichst weltpolitischer Persönlichkeiten haben, welche für die Testperson
´bürgen´. Das müsse ich einsehen. Dies erschien mir ´logisch´ und ich willigte,
zumal ich wirklich fest entschlossen war, ein. Ich weiß es gar nicht mehr ganz
genau, aber ich legte wohl meinem Antragsschreiben einige Originale meines
persönlichen Schriftverkehrs bei und so waren die angegebenen Person, unter
ihnen R. Reagan (Ex Präs. d. USA) als der höchste dieser, initiiert und
aufgefordert für mich für diesen Antrag zu bürgen. Das war nicht ungefährlich
für diese Leute, ich meine sogar das H. Schmidt seine Unterstützung zurückgezogen bzw. verweigert hatte. Außerdem muß man mehrfacher Doktor sein,
zumindest im Geiste (mindestens drei). All dies ´reizte´ mich sehr, denn bis zu
diesem Zeitpunkt hatte ich fast alles erreicht, was es auf wissenschaftlichem
Gebiete gibt, aber der Mithrahee-Test war einfach die absolute Krönung.
Worum geht bei diesem ´Test´. Immer wieder stieß ich bei meinen Rechnungen und Überlegungen auf die ´wissenschaftliche Endfrage´, eines Tores
´zur Himmel oder zur Hölle´, man weiß es nicht genau, welches die Erlösung
von so vielen Fragen des Erdendaseins zu sein schien. MITHRA hatte dieses
vormals der ´katholischen Kirche´ hinterlassen, in eben der internen Geschichte
des VATIKANS, besonders in Auseinandersetzung mit dem ´Petrus-Stuhl´, der
ihn durch, wie sollte es bei ´PETRUS´ anders sein, durch die Boshaftigkeiten
des Mittelalters, zwang dieses Tor zur Erlösung nicht (vollständig) zu öffnen
bzw. zu verschließen und sich als Wächter eben dieses Tores zu deklarierentypisch ! ´Petrus´ und seine Vasallen, die Professoren, beriefen sich auf ihr
vermeintliches Recht der ersten vatikanischen Konzils (zu Anfang des 12.
Jahrhunderts) die AKADEMIE zu ATHEN fortan zu führen. So hatte diese
Frage über die Jahrhunderte dazu geführt, das sich einige der bedeutensten
Wissenschaftler der Menschheit schon zu dieser Frage geäußert hatten und die
Inhalte dessen ´bereicherten´. Darunter waren insbesondere Mathematiker, denn/
und einer der zentralen Fragen, war das Problem der mathematischen Formeln,
für die niemals eine einzige, selbst die Aneinanderreihung von einzelnen
Formeln, zu einer Sinninterpretation der Physik der Mathematik, insofern der
Meta-Mathematik, führen könne – insofern, zumindest was den partiellen
Sinnzusammenhang der Naturwissenschaften betrifft, eigentlich jede einzelne
Formel ´Teil der Verblödung Petrus´ ist und insofern ´einen Sinn´ macht,
vielmehr das der ´bestehende Sinn´, nicht notwendig der Naturwissenschaften
insgesamt, aber zumindest der Mathematik ist. Aber es waren/ sind auch viele
philosophisch-psychologische Fragen beinhaltet, allerdings weniger chemische.
Überhaupt ist die längere Liste der ´Prüfungsfragen´ überaus genial und einem
tiefen empirisch-wissenschaftlichen Sinn verbunden. Einen ´special´ gibt es
zudem: Wer diesen Test mit 1 besteht ist ´kein Adept mehr´. Die Wertung
obliegt (aber) letztlich dem Pabst- ein kleiner Widerspruch, der ´kaum zu ändern
ist´. Ich absolvierte diesen Test und bestand ihn erwartungsgemäß. Innerhalb der
252
Zeit dieses Testes gab einige Probleme, denn die ´Bürgen´ waren indirekt davon
betroffen und da ich teilweise (!) wirklich gegen den ´Petrus-Stuhl´ begann zu
fluchen – meist aus berechtigten Gründen wie ich zumindest meinte- waren auch
diese betroffen. Herr R. Reagan fand das bisweilen gar nicht ´so witzig´, aber
auch dieses mal hatte er zu mir gestanden, wie ich es kaum in aller Liebe zu Ihm
aussagen kann (Vergl. >Zu USA<).
Er, ich meine Pabst Paul I., hat durch all die Briefe, welche mit ´Die Amsel
und Wurm´ meinerseits begannen einen größeren Einblick in meine spirituelle
Welt gehabt. Ich habe Ihm verboten darüber zu sprechen, denn wirkliche Erklärungen könnte ich nur erbringen, indem ich auch die Widersprüche oder
´magischen Probleme´ aufzeigte und dies führte zu sehr ´vertrauten Zeilen´
meinerseits, der ich mir einbildete ´den Geist des Pabstes´ derzeitig zu verstehen
und in dieser Zeit fast überhaupt nichts vor mir geheim halten konnte. So mußte
ich, schon der politischen Geheimnisse wegen, Ihm sein Versprechen abnehmen.
Einer der ´sehr heiklen Probleme´ meiner frühen Zeiten war meine Heiligsprechung von Leonid Breschnew (...) (Vergl. hier unter >Zu Sowjetunion/Russland<) . Nach einem ´kurzen Schlucken´, ´einem Moment des Innehaltens´, legte der Pabst formalen Protest dagegen ein und machte damit auch
ein fortsetzendes Dialogangebot an mich. Leider zentrierte sich dadurch das
Bewußtsein sehr auf diese ´historische Phänomen´ auf uns beide. Ich habe
längere Zeit darüber nachgedacht, denn auch in der ersten Zeit war es für mich
sehr schmerzhaft ´zu sehen´, welche große Bedeutung dieser Heiligsprechung
Leonid Breschnew durch mich ´in den anderen Menschen´ hatte, welche ´idiomengrammatisch´ eine Heiligsprechung immer mit dem Pabst in ROM verbanden.
Möglicher Weise war es ein Fehler und ich habe mich zu schnell zu einer
Rücknahme meiner ´Heiligsprechung´ entschieden. Sehr viele waren mehr oder
weniger erbost, L. Breschnew, ein Teil der Menschheit, der Pabst selber kritisierte mich meiner ´Schwäche´. Er hatte freilich auch gut reden, denn seine
Heiligsprechungen ´implizierten´ nicht die politischen Personen und die politischen Kriegsmächte..- und in meinem Schreiben an Ihn hatte ich sehr große
Probleme meine Enscheidung zu begründen. Hätte ich damals einen ´Ashram,
einen Tempel´ gehabt, hätte ich einen Messias-Kult inszeniert, wäre meine
Entscheidung sicher anderes ausgefallen, aber ich war in ´diesen Höhen´ sehr
allein und ´man hätte mich auch als Straßenbeleuchtung aufstellen können´Strom sparend – so angefüllt war ich... und selbst das sagte es nicht wirklichIch wollte nicht mit und gegen die realiteren Geister in diesen Momenten, es
waren wohl 5 Minuten, leben und ankämpfen – wer weiß was passiert wäre,
wenn ich es gewagt hätte !? Bezüglich meines Freundes Leonid Breschnew geschah ein Bruch und er hatte eine größere Hoffnung in mich gesetzt- Es sollte
dazu führen, daß wir unseren ´theoretisch korrekten´mathematischen BezugsAxiome aufgeben sollten und in einen reine Meta-Mathematik der Abstraktion
253
´entschwanden´, in geschahen auch sehr schöne Dinge und es beflügelte L.
Breschnew letztlich seine UNO-Pläne vorzutragen.
Die Erklärung des Vatikans zu Zeiten der Staats-Gründung von Kuwait war
recht bedeutend. Besonderer Weise ließ der Vatikan anmerken, daß nun wiedermals ´der Kelch an mir vorbei gegangen sei´, diesmal jedoch zum Nutzen anderer, welches in größerem Denken gelegen sei. Sie hätten ja nicht schreiben
können: `Kleiner Junge bewirkt international-politische Staatengründung und
wir beziehen uns jetzt mit der katholisch-vatikanischen Vorstellung über Politikauf diese ´Einzelperson´, dies prekärer Weise (bezügl. Saddam Hussein) und
es ist auch gut das die Supermächte der Weltherrschaft in diesem Dialog
´hoffnungheißend friedliche Zukunftspläne´ vermuten lassen´. Wär nett gewesen,
aber ´unrealistisch´.
Der Mordanschlag des türkischen Attentäters, dessen Namen ich leider nicht
parat habe, war natürlich geplant und eine Vergeltungsaktion gegen die bis zu
diesem Zeitpunkt verlaufenen Ereignisse (und sicher auch gegen solche Sachen
wie das ´Papamobil´, der Panzerglaskäfig für die öffentlichen Repräsentationen
des Papstes). Ich selber habe die Planung dieses Attentates schon wahrgenommen, aber direkt damit keineswegs etwas zu tun262. Nach der Verhaftung des
Attentäters und der Genesung des Papstes schrieb man mir, ob ich dabei helfen
wolle den Attentäter zu ´leutern´, d.h. bei den weiteren Gesprächen der ´TäterOpfer-Gegenüberstellung´ zu helfen. Ich willigte ein und schrieb einen Brief zu
diesem Thema.
262
Bekannter Maßen tut sich Deutschland mit der Aufnahme der Türkei in die EU recht
schwer. Als meine damligen Interventionen in diese Frage an der Auseinandersetzung über
die Kurdenfrage mit der Türkischen Regierung stark behindernd beeinflußt wurden, verblieb
ich mit der türkischen Regierung in einem Plan, welcher meinen Vorstellungen weitgehend
entsprach. Diese Vorstellungen, waren der West-Deutschen Regierung zu weitgehend, insbesondere hinsichtlich der östlichen Kurden-Gebiets-Frage, welche bekanntlich in die Grenzen
des Irak reicht, und sie lehnten gegenüber der Türkei ab. Dies hatte damals wesentliche
´völkerpsychologische Bedeutung´ und so gründete sich zunächst in der Türkei eine geheime
Gruppe, welche ebenso schäbige und lebensgefährliche ´Dummheiten´ (des int. politischen)
begehen wolle, wie speziell die westdeutsche Regierung und damit derzeiten auch in besonderer Weise die EU-´Erweiterung´. Wäre die Verträge zwischen der Türkischen Regierung und mir idS. zustande gekommen, hätte es wohlmöglich mit dem späteren Golf Krieg
ganz anders ausgesehen. Aber so herrschte die bittere Ironie der Lügen und politisch-humanistischen Heuchellei derzeiten, für das auch ich deshalb und in weiterer Hinsicht insbesondere die West-deutsche Regierung in Verantwortung ziehe. Die Gruppe dort wird sich
´kognitiv-faktisch´ für das ´möglichst-Bescheuerste´ und ´das Blödste´ als Rache für diese
´empirisch-politische Situativität´ entseiden- ´Wir ermorden den Papst !´- welcher sehr positiv
für meine Ansichten und ´das politische Verständnis´ gewesen ist, worin eben die
(psychotische) ´völlige Verrücktheit lag´. Das alles habe ich ´mental aufgenommen´, der
Anschlag fand aber erst zwei Jahre später nach diesen EU-Sondierungs-Verhandlungen statt.
254
Der kürzlich zum Pabst Benedikt XIV. ernannte Kardinal Ratzinger war
lange Zeit auch Vorsteher der Bibliotek des Vatikans. Aus diesem Grunde hatte
ich die Ehre mit Ihm damals einen Schriftverkehr einzugehen, in dem Er mich
von seinem Kenntnisreichtum überzeugte. Als spezielle Person hatte ich damals
einen inneren (philosphischen, ´aber auch esotherischen´) Rekursions-Diskurs
im Vatikan initiiert, in dessen Verlaufe der damalige Kardinal Ratzinger unversehens die leitende Position einnahm. Dies erzeugte ein gewisses Schmunzeln
bei den geistig teilnehmenden Personen, einige sind ausgestiegen und auch der
Pabst Paul II. in seinen ersten Amtszeiten zog sich von dem Diskurs zurück. So
stand, vielmehr saß, er, heute ´Seine Heiligkeit´, damals zunächst nur alleine da.
Ich nahm nur schriftlich oder in Transzendenz teil und auch dies nur nach
belieben263.
In der heutigen Zeit denke ich, daß der Vatikan und auch das Christentum
sich ´philosophisch notwendig´ immer mehr meiner Position und Auffassung
annähern, wenngleich es derzeit noch nicht ´einfach und klar´ ist. Wie allerdings
die ´theoretischen Probleme ?´ der Auffassung der weltlichen Herrscher, wie
beispielsweise G.W. Bush als Präsident der USA, hierin eine weise ´Erleuchtung
finden´, denn ihrer idealistischen Äußerungen, bleibt derzeit zu bezweifeln.
„Warum führt die Christenheit nicht mit diesen ´Staatsreligionen´ einen Diskurs,
zumal um es zu einem Besseren zu gestalten ?M“.
Aufgrund meiner Interpretation der ´spirituell-magischen Wahrheiten´ kann ich
nur Christ sein im Sinne Jesu-Adept. Das bedeutete das Jesus ´Aufnahmesuchender der Hohen Magie´ in der katholischen und evangelischen Kirche usw.
wird ! Das funktioniert bei mir überhaupt nicht ! Und meine Geschichten über
die Hebräer und das Christentum sind auch nicht grad sehr ´konventionalistisch´- die Nummer mit dem Mittelalter wollen wir mal ganz vergessen !
Trotzdem verbindet mich mit der vatikanischen Kirche eine ´immer währendes
Band der Geistigkeit´ und ich habe von diesen viele intelligente Sachen erlebt.
Meine heutige Ansicht:
Normaler Weise müsste ´ne Spontan-Revolution der Theologie´ auf Erden
auftreten. Ich bin für ´Denkmalpflege´ und eine ´institutionelle Besonnenheit´
gegenüber den wertvollen Dingen. Es liegt nicht an der Kirche sich aus dem
263
Es war ein größerer Umfang der Thematik festgelegt. Die Kategorie der philosphischen
Fragen waren recht mäßig beantwortet und zu meinem bedauern wurden die theologischen
Fragen zu Anfang gestellt und leider sehr ´breit getreten´. So kündigte ich letztlich den sich
entwicklenden ´Machtkontext´. Es war abgesprochen, da der Pabst und Vatikan keinesfalls an
ihrer eigenen Autorität zweifeln lassen, daß es mir erlaubt sei, wenngleich nur mit ´theologischer Rüge´. Insgesamt war es eines meiner besonders gehaltvollen theologisch-philosophischen Diskurs-Erlebnisse mit dem Vatikan.
255
verfehlten Mythos zu wandeln, sondern der ´Glaube zum Denken der Menschen´
muß sich verändern -und zwar zum Leben. Genauso kann man vom Staat auch
nicht erwarten er würde sich ´notwendig historisch selbst negieren´, sondern
beides liegt natürlich an und in dem eigentlichem Sinn der Bedeutung all dessen. Diese Konjunktion bringt die Gefahren der historischen Zeit mit sich und
dies wird für die Zukunft weiterhin entscheident sein, ob die Grenzen des Glaubens und wohl auch im Prinzip des Guten, rational überwunden werden können.
Es ist ist auch hinsichtlich des Vatikanes eine inhaltliche Frage des politischen
Krieges und Er kann freilich mit Seiner ´weltlichen Macht´ nicht so mithalten,
und ´leider sry.´ auch in den ´spirituellen Hexerwelten´, welche einen weltlichmilitärischen Ersatz darstellten und eine ´transzendente Vermittlungsfunktion´
besitzen/bedeuten, zumal wenn diese (die Magier und Hexer) ´die Kriege des
Christentums´ gegenüber den politisch-weltlichen Militärs kritisieren- ´was
freilich auch eine Induktion des Glaubens sein kann´. (Vergl. meine
Ausführungen im Kapitel >Zu den Staaten der Welt<). Meiner Ansicht nach
muß ´der Glauben´, sofern er niedergelegt existiert, auf ein neues Fundament
gestellt werden und zwar eine wie ich es vertrete, eines welches aus den klassischen Gründen, als auch aus modernen ´einfachen und komplexen´ seine Ideen
schöpft. Dies umfasst letztlich alle Religionen, aber es umfasst realistischer
Weise auch die Gesetzgebungen des Staates und im wesentlichen die Intensionen des Rechts – und wohl dies umso dringlicher. (Vergl. auch meine Schrift
>Gedanken über Glauben und Religion<)
Es bleibt wohl weiterhin der Empirie überlassen, welche weiter Entwicklung
die Galubenskirchen noch nehmen werden. Ich hoffe mit meinen Beiträgen auf
eine Überwindung der Probleme der Religionen und auch allgemien der Theorie
der Erkenntnis der Menschen. Inwiefern die Religionen und speziell die christliche Kirche dazu beitragen werden kann ich nicht wirklich sagen. Ich denke
jedoch auch viel an die Behinderungen und einen Kult mit dem Toten. Ich habe
große Probleme mich christlich autoritativem Willen unterzuordnen und sehe
auch nicht den wirklichen derartigen Sinngrund (wie Ihn auch David Occam
kritisieren (z.B. Pico de la Mirandola und/oder auch Giordano Bruno)).
256
Drei ´E-Mails´ an die Staaten
Statement from A.H.Lux, Germany, Bremen >To War affairs in human
rights<
Sonntag, 29. Dezember 2002
To the
President of the United States of America
Washington D.C.
Sehr geehrter Herr
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Dr. G.W. Bush
Geschätzte Ecxellenzen, Hochgeschätzte Damen und Herren,
My name is Andreas H. Lux and I live in Bremen a city in Germany. My age is
45 years and I am single. I would like to write to you and hope for not bothering
you in any manner. So my letter is in the hope my argument words can reach
You and will can be a possibility to show some consideration into the political
questions concern to, especially the politics of United States of America opposite Iraq and other countries in the world of the United Nations.
My words are less importantly opposite the arguments of other great personalities of the philosophy of the states put forward by me. Likewise I can feel
as a person affected and so like to guide You as a president of the United States
for a higher finding and from that insight.
Hugo de Groot , Grotius, wrote in
>On the Law of War and Peace<
>De jure Belli ac Pacis<
257
Chapter 12: On Moderation in Despoiling an Enemy’s Country
“I. ONE of the tree following cases is requisite to justify any one in destroying
what BELONGS to another: there must be either such necessity, as at the
original institution of property might be supposed to form an exception, as if for
instance any one should throw the sword of another into the river, to prevent a
madman from using it to his destruction: still according to the true principle
maintained in a former part of this work he will be bound to repair the loss: or
must be some debt, arising from the non-performance for an engagement, where
the waste committed is considered as a satisfaction for that debt : or there must
have been some aggressions, for which such destruction is only an adequate
punishment. ….”
“ VI. As this rule of moderation is observed towards other ornamental works of
art, for the reasons before stated, there is still greater reason, why it should be
obeyed in respect to things devoted to the purpose or religion. For although such
things, or edifices, being the property of the state may, according to the law of
nations, be with impunity demolished, yet as they contribute nothing to aggravate the calamities, or retard the success of war : and more especially should
the rule be adhered to among nations, worshipping the same God according to
the same fundamental laws, although differing from each other by slight shades
of variation in their rights an opinions. …. “
“VIII. Although it does not fall within the province oft his treatise to inquire
into the utility of war in all its various branches, but only to regulate its practices
by confining them within due and lawful bounds; yet it will not be improper to
observe that rules and practices derive much of their merit from the utility, with
which they are attended. So that one great quality, to recommend the moderation
above alluded to, will be found in its preventing the enemy from being driven to
those resources, which men never fail, at last, offending in despair. It is a just
remark made by some Theologians, that all CHRISTIAN princes and rulers,
who wish to be found SUCH in the sight of God as well as that of men, will
deem it a duty to interpose their authority to prevent or to suppress all UNNECESSARY violence in the taking of towns : for acts of rigour can never be carried
to an extreme without involving great numbers of the innocent in ruin. And
practices of that kind, besides being no way conducive to the termination of war,
are totally repugnant to every principle of Christianity and justice.”
Please let me cite in this reminding to Grotius the great American Judge an
Professor of Political Science at University California at Los Angeles Charles
Grove MAINE’ work in 1930
>The Revival of Natural Law Concepts<
258
In Chapter : Part V, SIGNIFICANCE OF THE REVIVAL OF HIGHER LAW
CONCEPTS IN THE PUBLIC LAW OF EUROPE AND AMERICA, A.5.
“A significant attempt is being made to revive interest in the philosophy and
dogmas of the seventeenth and eighteenth centuries in support of the that indubitable private rights must be preserved, anything in laws constitutions to the
contrary notwithstanding. Mr. Abbot, defender of his return to natural and inalienable rights, asserts "the indisputable truth is that there are rights which no
government can lawfully invade. The man does not believe in them does not
understand the difference between right and wrong, does not understand human
nature, and does not learn from experience." He thinks the protection of these
inalienable and reserved rights is to be preserved under the inexpugnable law of
the land, or due process clause. There is, he insists, no power resident anywhere
in the Union which can overturn this constitutional principle. "There are," he
comments, "a number of constitutive principles of private right which have been
so wrought into the fabric of our institutions that they cannot abrogated."
“ …. An other phase of the movement, the disposition to use higher law ideas to
protect acquired or vested rights was gradual development in connection with
emergence of constitutional government. It has had a unique application in the
United States where property owners and corporate organisations have been accorded greater privileges than in any other country. These privileges are protected by the independent judiciary upholding the limitations of the written
constitution and of higher laws above constitution. …”
It is not in my right to have a consilium with the whole meaning of words
relied by God and/or the nature and being. But I can recognise by my own,
aware of my knowledge and self-defence in human rights, a logical misunderstanding of behaviour of justice in the United Nations and especially the important of Your President country founded in constitution. So men religion and
trust in God is to be in the origin of both, either in struggle nor in love. In these
sense it is logical to have transition of human idea and real matter of international affairs reminding the nature law concepts in human political rights
throughout the history.
In my German understanding I am not real lucky in respect to the official state
politics.
Personally I want to say to You Sir President for the United States of America
that it is not good to make war against the Iraq Nation and the kind of Your
investigation in Your understanding of Human Rights in common with the Great
Britain Nation State. I am not in any state of potentialities to have any influence
of the question of relations. I believe the technical action and force of property
and wealth is not in fortune, also for the natural recourse and atmospheric
saturation. So I conclude that it is right to have command for peace, understand259
ing and welfare and it not natural right to have a command for decide one's
affairs they are decide to nature at all.
I am aware about the technical question which are included with the
action and I can not estimate the resulting energy less of worth for human understand and defend in questionable rights of prince by nature and being.
While we life in hope for international reasons and international human conscience in respect to the former and surly the great ancient too. So while God is
entitled to the power its in His will – but there is not such propagation but representation. The only representation is done by human and human will. While
for that I think to be in debt with what is decide in human ideal which is
flourishing peril in devotion to their ideals.
Some times ago I studied American History in Human Rights in thought
of the European exegesis since 1700 d. D. and the great history remarked by the
Bill of Rights for American civil constitution and its realm to the British Statue
State constitution. Please let me say, that Abraham Lincoln were not in honour
concurrence with the actual ideal of American Philosophy of international Law.
Human rights based on united law concepts are more fruitful. In my philosophy
I want to say Law is what of the natural control serves to do some credit to
human ideals.
To Yours manorial
Sincerely,
Andreas H. Lux
An: Pabst..
An Seine Exzellenz
der Papst
Sehr geehrte Exzellenz, Hohe Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte Wissenschaftler,
! Liebe Web-E-mail-Response -Automatik !
Ich möchte Ihnen gerne schreiben, daß ich lange Zeit über einige Fragen
der Religion und der Philosophie nachgedacht habe und auch schriftliche
Dokumente erstellt habe, so das die Fragen welche mich berühren auch mit
260
Ihren Persönlichkeiten verbunden sind. Ich meine, die christliche Religion
durchaus in Ihrer Bedeutung zu erfassen, wenngleich ich ganz anderer und
bisweilen Anti-Christlicher Ansicht bin.
Philosophisch könnte
ich einige
bedeutende
Philosophen
nennen deren Ansicht ich zustimme und solche auch aus meinen mir eigenen
Erkenntnissen verstehe.
Mein Wunsch wäre nun von Ihnen eine Antwort auf dieses Schreiben zu
erhalten.
Diese Fragen sind sehr ungewöhnlich und Sie würden besonders als
Christ über deren Inhalt erschrecken, denn sie widersprechen dem christlichen
Glauben ganz und gar. Meiner Ansicht jedoch beruht selbst dies nur auf einem
gewisser Maßen‚ ontologischen Mißverständnis ’welche dem Menschen durch
sein Sein gegeben ist und auch insofern‚ in der Natur selber begründet ist’ und
Fortsetzung des Prinzips der Schöpfung ist.
Ich möchte all den Personen die ich bei meiner Ehre unter meinen
Verständnis der Dinge für sehr gelehrt verstehe, und mit denen ich persönlich
auch denke in einem gehaltvollem Dialog zu stehen versichern, daß ich meine
Aussagen nur aus theoretischen Erwägungen für bemerkenswert verstehe, denn
ich kann in der Wahrheit keiner anderen Logik meines Denkens folgern. Vieles
dieser Erkenntnisse ergaben aus symbolischem Denken und einiges entstand
durch notwendig technisch-wissenschaftliche Kenntnisse und Untersuchungen.
Die von mir gemeinten Persönlichkeiten, welche von großer Bedeutung sind,
wie es ja auch insbesondere Ihre Hoheit und Exzellenz ist, sind eine große
Anzahl der Repräsentation der insbesondere wissenschaftlichen Intelligenz, welche jedoch die Erkenntnisse in einer anderen Weise für sinnvoll zu interpretieren
halten.
Wenn Sie erlauben würde ich mir denken können, daß meine Auffassung der
Interpretation der thematischen Fragen aus Gründen meines Lebens und
Denkens geschehen sind. Wenn Seine Heiligkeit erlauben, werde ich mit einigen
der schon genannten Persönlichkeiten auch einen theoretischen Vergleich verstehen.
Für mich persönlich kann ich einige mir bedeutend erscheinende Schriften
anführen die ich selbst geschrieben habe und welche aus meinen sehr langen
Untersuchungen entstammen. Hieraus resultieren meine Aussagen. Diese sind
nicht vollständig zu Papier gelegt, und es ist nur schwer mit wenigen Worten zu
sagen welche gedanklich Bedeutung dies für mich hat. Ich würde jedoch fast
sagen wollen, daß ich seit meiner frühen Jugend mich mit den Fragen des
Lebens, der Natur und Gottes verbunden gefühlt habe. Dies betrifft auch Ihre
261
Heiligkeit insofern Selber, als ich mit 7 Jahren (1964) Pabst Paul der VI. einmal
schrieb, und ich die Bestimmung der Nachfolger Petri’ von Ihrer Heiligkeit
durchaus auch bewußt verfolgen konnte.
Wenn Eurer Heiligkeit auf die theoretische Frage Seine Aufmerksamkeit
richten würden, welche mit Gottfried W. Leibniz seiner >Monadentheorie<
verbunden sei, als darin auch ein differentes Moment der Wissenschaftstheorie
liegt. Der ehrenwerte Wissenschaftler Leibniz sei hier nur „stellvertretend“, da
er auch ein Universalist war, und ich diese theoretischen Fragen gewisser Weise
auch meine anzunehmen.
Möglicherweise mögen meine anbeigelegten Schriften Ihrer Heiligkeit gefallen und Ihrer gnädigen Bemerkung würdig sein.
Ergebenst,
Mit tief empfunden hochachtungsvollen Wünschen
26/11/2003
262
Dear IRANIANS,
Your State,
Short time ago I remember my thoughts and thinking about ´international
political affairs´ and my ´personal self´. I thought about much of it, especially
about my knowledge of ´spiritual-science´ in the times from birth 1957 to 1980
and than the times after. (I worte some notes about in >Mein letzter politischer
Rückblick< in German language).
I think about a war I´ved mentioned and was been concious in times of my
childhood in the times round about 1964-1965. I saw this war of IRAN-IRAQ in
this time and the horror of human. I was very sad about. But, there is nothing
rememberance in the historical books … sure, ´there is lie and unhonesty, nazifascism-politician especillay the German-USA in history of Roosevelt-Hitler in
the 30´ of the last Century…´.
In that time I pointed out a lot of them and I knew the SHAH PAHLAVI and
KHOMEINI too, both at the same time. KHOMEINI was for a special sort of
the ´White Revolution´ of the SHAH PAHLAVI, some ´tricky understandment´
at that time. Pardon, I loved it very much, … there were so many other things at
that time. Khomeini got in Meditation and sometimes he was ´nice in that one´
too, and he turend to get wise. I send my greetings to his victory in the IRANian
Revolution in 1979. The Iranian were very nice to me. Some time later I´ve had
a short correspondence were Sire RAFSANDJANI made some diplomatic notes
about his Presidential politics. I liked them too.
I loved the latter President REAGAN of the USA much. He made only
´little peaces of war´. In the war of mine, the ´fight of Messia´, he was very great
and a hero. So at last I started to write a ´manuskript´ to Him, which I called
´Star-War-Peace´ - a ´vision about an world constructed order´. Some time later
the US-SDI Program was founded, but the SDI-program was only the rest, some
technical node, of some ´world-economical-estimations´264. You know, the earth
-polar-caps melt, the climatic-heat rises, the deserts expand, … the woods are
burning, fields became deserted, the medicine collapsed, … ´all around is war
and povertry´ … in the ´socials, e.g. Germany, there is no hope for that kind of
adminstration and power of state, the social-insurance ´lost in nazistic persons of
culture´. That are the problems for menkind, but they are managed as stupid they
can do and they are able for.
I prejudice the thought, ´that the HIMALAYA must put 3 km deeper´ – to some a mountainplateforms, in remembrance to the ´ terraced garden´ in the whole world for agriculture and
that kind. The US-Research was on the way to construct ´laser-beam-tanks´ to make ´pieces
of stones´. There are some other experiments, but I can not remind them all. In that way was
SWAP. oriented.
Later times I wrote a new manuscript but that is isn’t know by anyone else. The ´common
cernel´ of the first dossier-paper hasn’t changed in the new one.
264
263
Later I began to study the theory of all of it again – to prepare regress and
unforgiveness to defeat my enemies. I say “If there is no naturally law, there
will be law of nature” - . I knew all of the conflict´s they results to the first GulfWar and to the past second one. Please read more in the attachment >Mein
letzter politischer Rückblick<. “We´ll see, but sure we´ve had seen ”.
Today I think the circumstances and the condition of state of affairs of the
IRAN-State is much ´worse´. The imperialism and the regime of the ´Westalliance´ has surrounded Your country that holds to ´the tradition of an modern
Islamic country´. All men know, that the past war against the IRAQ was done by
an ´evil calculus´, I say ”last Christan stupidness”. But I say, that the Christians
can´t believe to an other God and Gods as anyone else, any living else. There is
no God else than human themselfes. So it is clear what ´materialism´ and ´economical-wealthfare´ is in the/this realm.
Please, I write to You, while I have had some thoughts about ´dogmas in
politics´. I´ve read >The IRANIAN Government-Constitution- 1. Principles,
Article §1- §14 < on http://www.iranonline.com/iran/ iran-info/Government/constitution-1.html and want to write to Your my meaning und understandment.
The §5 and §12, §13 are ´not just´. They determine much of an ´social-inner
conflict´, while they promote a ´elite-law´. I can make logical clear, that this is
in contradiction to the principle of any ´united-political context´. You define in
the §2. I am sure You know that very well. So I can´nt understand why it is a
part of Yours ´constitution´.
The articles §3, §4 +(§6+§7) are essential. I think, §9 must be in the headline of
the conjunction with §3 in that importance of prince of national-state definition.
I would wish, that there will some ´national-statement´ like “the IRANian
Nation … of State/Government/Constitution in law … ” instead of the word
´God´ in §2.
In §10 there is written “Since the family is the fundamental unit of Islamic
society ….” I think that is´nt correct, while not the ´sexual family´, but the
´nature fulfillment in life and living´ is essential for the family which is found in
a sex (in a natural sense of the biological races).
Before I want to say some sentences to the §2 of Your constitution, let me note
that I think that is´nt good to mix Your islamic-arabic sign and codes with an
other not original term. Like in:
“… ijtihad of the fuqaha' possessing …” (in §2 )
“ … In the Islamic Republic of Iran, al-'amr bilma'ruf wa al-nahy 'an al-munkar
is a universal and reciprocal duty that must be fulfilled …” (§8)
264
´Now one not islamic-people knows anything of it …´. Look, it is like saying
“The God are ´cool´ to drive ´Mercedes´!” Stupid mixing of ´losted sense´ like
in the ´imperialistic´ world. You may write the ´language translated sense´ if the
word ijtihad, fuqaha, … is in the constrain of the argument.
To §2.
The 1.-5. Law-sentences are belonged to God. I like the 6th sentence of the
article §2 of the Principles of the constitution. I am not sure that 1th - 5th can be
´just and law´. “GOD does´nt need any law from human !” If it is God, He will
be by his own. There is no law, price and dogma that must be given from the
true Lord through the man and menkind ´onto´ Himself. It is clear that the 1th –
sentence is in ´anthropologic-tradition´ and there is an logical sense no doubt
about them.
I am an enlighted man and I understand in what You belief. I trust in some
Gods, ISIS, SHIVA, KRISHNA and other Ones. If there is any sense about the
´unity of being with God(s)´ - they are with. You can see, “Not the Gods serve
the nature, but the human … There are causalities, but being and property is
lokal”.
Please let me say some more about the international-politics, especially to the
oil-economy and world-trade-marketing of the ´OPEC´.
It´s lousy to see, ´what way it goes´. Well, the OPEC-Nations are in so called
´bilateral circumstances of diplomacy´. They are against the ´war of Christiannations´ and they sure want to sell theire resources as best they can. They have
had, had and they have much pain within the imperialism. At the same time the
socials in these ´Western-Country’s ´break down to ground´, while the Government and State is gone in crime of successed interestings of such empirical
history of thems traditions.
I think the main question is “Why is there no easy and peaceful way to
condemn and punish this and for sure them ?” , “Well, is there anyone who trust
in a better future anymore ?” Let me show You a picture of my interpretation
of the magical-potency of the ´struggle bellum´ of the kind.
265
I state, that the outer-limit is eternally
in that kind of ´quasi-eternal´, while
there is a boundary for that ´final
estimation´. In them, there is a
categoric of potency´s of ´havenly
hosts´.
For my own I have went a ´lonesome way´ - and I will do it further for synthetic
reason. I think there is no better fate and aim for me. It is very easy to understand what I mean.
To some special articles concern to the theme:
On http://www.siahkal.com/english1/torture.htm there is a text from Mr.
Hemaseyeh Moghavemat with the headline >Torture and restistance in IRAN<
I like this text very much., while it´s seems to be a true story of ´intellectual
thinking´ about that kind of ´political and lyric-manifest´.
On http://www.siahkal.com/english1/Shirin%20Ebadi.htm
Ms. Ashraf Dehghani wrote on October 16, 2003 a text
with the title >Noble Peace Prize Serves the Furtherance of
Violance in Iran<
She wrote in the last break:
“ … Our oppressed people are seeking economic and social betterment,
freedom and democracy. And the truth is that in order to attain these there is
only one way and that is to overthrow the Islamic Republic regime, to eradicate
the dependent capitalist system and to put an end to all kinds of imperialist
domination over Iran. This is certainly a difficult path, no doubt. However, the
difficulty of this path must not lead us to delude ourselves about anti-people
policies that determine the future of the oppressed people of Iran and to extend
the life of our enemies with our own hands. “
I think it is very true. But it is either true that there is no freedom at all and the
´quest-time-ion´ (questions) is very stressed, caused of the above mentioned
´synthetical ´power-structure of ´international- political-affairs´´´.
266
In an other ´abstract reason it results in a simple ´symbolic-sign´ of interpretation like :
In a description of those havenly host
in-to natural-force there seems to be a
naturally rooted cause of action. In this
´multitude of poly-construction´ (it is
not easy it in a simple way at all).
in a very simple way. You are very right in ´Your traditional conclusion´, that
´spirit and materia´ will be in that category of ´meta-philosophy´ and I think so
too. But it is clear that this ´pictured-sign´ can only be one sign of some logicalsymbolization which might be ostensible in ´conversation to the physical seed
of natural- power´. (Please look at my attachment >NB-InterpretationTIII.doc<), while the sign interpretation can extend in ´arts-representation´ like:
For mathematical function it can result in the typical ´picture of simple-abstract´
picture like for that it is important from what point of interaction the ´resulting
function-trace´ may plot.
So I conclude in ´intelligiblance´, that there is´nt a explict form of the ´inner
circle of cognition´ estimateable God in such realistic dynamics.
267
I see clear, that these ´un-known´ fundament auf nature-prince can not result in
the causal enclosed within ´God´, because there is no ´One Causal Infinit´, but
an proposition of that estimations in ´personal-forms´ of being.
I bear in my mind an ´personally cognition and understandment´ of all of
that scientific ´combustion´ one can say. I ask myself, “What will e.g. the
CHINESIAN people think ?”, “Why are the ´peace nobel-prizes´ not able to
give any ´universal-answer´ ?” –“Why is there no final conclusion about the
evidences ?” and so on. I can not understand and can not call it ´demokratic´
during the representation of those intensions ´of paid persons´, at all those
idealized ´state-government-ideal´ in the whole world.
That are my critics I want to tell especial to You in IRAN and the IRANNation. I do not know how it will go in future times. For me it seems like there
was only ´timeless existence´ for me, and ´if then else ...´ my opponents are my
enemies, while they have nothing else done als ´build up there mind´ by excluding me, and much more insult and lampoon to me. Nowaday´s I retiere to the
knowledge of myself – in every case of my interests and my theory I have built
up, ´never mind´. There is much interpretation of it.
I call the American and in a special meaning the German ´a fascistic State´ - the
UNO is still a organisation of crime and ´intensed terror of perverse idiots´,
they needed it there ideals to feel real and in ´representation of such false so
called democratic orderings- of atoms´- for sure, theire own by themselves.
I can make the remark, that most of all men deny theire ´history of heard´ and
´cept in mind´ the demagogic of their demands – they demands demagogic for
the reals, otherwise they results in questions of their/these inability. It is
because of that obvious that there is a ´stupid action onto earth´. They culprit
need to take a heavy toll on human life and of other ones property and they
grown up by the misery and plunge into poverty (and distress)- for their own
will and ´sacreficed richness´- in offerings for death and hatered, they call these
the community with theire God, soul and body.
I want to close my lettter for this time,
Yours, Andreas Lux,
C.O.N.C.O.R.D.E. - Mithrahee
268
Sehr geehrter Präsident Israels, Sehr geehrte Botschafter, Meine Damen und
Herren,
Auch ich beobachte seit langem die unerträgliche Situation in Israel.
Aber was soll ich Ihnen sagen ? Das es verboten ist Häuser zu zerstören ?
Das es verboten ist, unter der Losung Kampf gegen den Terrorismis, selber
Terrorist zu sein ?
Das es völlig idiotisch ist "Frieden, Frieden !" zu rufen nur um weiter zu töten ?
Das dieser Krieg Unsummen von (internationalem) Kapital und Geldsummen
erforderte ?
....
Aber genauso verstehe ich die internationale Öffentlichkeit nicht. Weder
die Politiker der Staaten,
noch all die spirituellen Führer und sogenannten Geistlichen die entweder zu
doof, zu faul, zu verfressen, oder/und sich an dem Krieg meinen, in dem Bürger
und Menschen sterben, sich geistig bereichert zu fühlen und auch in deren
Heimatländern viele Geld-Kosten für ´ihre(deren) Schwachsinnigkeit´ verwenden.
Ja, deren internationales diplomatisches Geschick, deren bezahlte Arbeitsleistung, das wohl Erbärmlichste ist was ´der Mensch´ aufzubringen hat und die
völlig isoliert von den Interessen der Menschen ihre Psychologie, deren Physik
und deren Politik gestalten. Und so ist es nicht verwunderlich, daß man sich
fragt "Warum werden diese ´nicht definiert irreell ´ eigentlich nicht erschossen
?"- damit die Mehrheit der Menschen endlich Frieden findet !
Ich denke die Kriegssituation wohl als eine ´hochgeputschte´ und ´leidig
spirituelle Situation´ zu empfinden, in der Kriegsparteien an vermeintlich nur
noch an den Grenzen ihrer geistig-mentalen Fähigkeiten ´leben, kämpfen, in
Furcht leben, und sterben´. Aber wir wissen im Grunde alle doch wohl alle
genau, daß dies nicht der Zweck und Sinn des Lebens sein kann.
"Warum besinnt sich keiner derer auf das Wesentliche ?" Habt Ihr in den
letzten Jahren Blumen wachsen sehen ?
Habt ihr in Freude Eure Ernte eingebracht ? Seid ihr die letzten Jahre nach
der Arbeit in Frieden eingeschlafen und habt Euch auf den nächsten Tag gefreut
? ... Ich denke nicht ! Was in aller Welt, was zum Teufel, hindert Euch daran !?
´Diplomatisches Geschick´, ´weihevolle Worte´ - während dessen die Menschen ´am Tage´ auf der Straße sterben !?
Sicher ich weiß, daß das auch die Gegenpartei, die Krieger der ´palästinensischen Befreiungsfront´, egal unter welchem Namen, auch voller Haß, Demütigung und Verzweiflung sind. Aber wenn es nicht einsichtig ist, das nur
Frieden -Frieden schaffen kann, und das es letztlich noch nicht einmal um
269
"Frieden, Frieden, ..." (blabla !) geht, sondern um einen entspannten Alltag, die
Fähigkeit das Land zu bestellen und zu denken und zu arbeiten, dann ist
Möglichkeit der Hoffnung auch ´völlig sinnlos´.
Ich bin, ganz entgegen der Weltöffentlichkeit und offenbar aller internationalen Politiker, für eine EINSTAATEN-Lösung des andauernden Konfliktes in
(auch) Ihrem Land. Werden Sie sich der historischen Bedeutung Ihres Landes
bewußt, denken Sie an die Geschichte der Menschheit die von einer Differenz
der Mythen geprägt ist, denken Sie daran, das alle spirituellen Religionen aus
und auf dem Boden der Grausamkeiten der historischen Völker entstanden
sind. Überwinden Sie Ihre, seit Jahrtausenden vergangene Geschichte ! und Wenn Sie in irgendeiner Weise von irgendeinem Gott reden, dann denken sie
auch daran, das es ´so nicht sein kann´- oder es ist ein Gott des Krieges- und
auch das ist eine Täuschung und wenn nicht Selbsttäuschung, so doch eine Täuschung der Religionen ! -zumal ihrer sogenannten ´spirituellen Führer´.
Anbei der Teil >Zu ISRAEL< aus meiner Schrift >Mein politischer und spiritueller Rückblick<. Wie zu einigen anderen Staaten der Welt, versuche ich den
Mythos der Geschichte der Völker der Länder aufzuzeigen und daran zu zeigen, das es in fast allen Staaten der Welt, um ´die Kriege im Bewußtsein der
Menschheit´ handelt, um die ´ontologischen Grundlagen´. Diese ist nicht auf das
Landgebiet, nicht auf die Völker der Staaten beschränkt, sondern sind nur Teil
eines (UN)-Bewußtseins der Menschen, welche die ´Meta-Philosophie´ aller
Völker nicht ´in sich implizieren können´ - Es gibt keinen ´Einen Gott´ !- Es gibt
noch nicht einmal ´das EINE´ !, sondern ALLES ist das GANZE ! Findet den
Weg zum Verstand und der Vernunft des Menschen !
Findet den Weg zur EINSTAATEN-LÖSUNG Palästinas / Israels !
Laßt Euch nicht länger von der Verlogenheit der Politiker und den Religionen
´vollschwatzen´ und gegeneinander aufhetzen, nur damit diese ihr übles Geschäft von Haß und Mord, Verlogenheit und Dummheit, betreiben können !
Denkt darüber ein wenig nach und Ihr werdet finden, das nur dies Eure Befreiung ´von dem unseeligen Verstand´, von der ´gebrochenen Vernunft´, sei es selbst die der Götter, sein kann ! Denn- wenn ihr unfähig seid über das
Leben nachzudenken, wenn Ihr unfähig seid, einen höheren Sinn als den der
Vernichtung von Alltag und Leben zu finden, dann ist keinem
mehr zu helfen.
So verbleibe ich mit Grüßen, und erinnere an einige der wenigen ´Friedensabkommen´, wie sie J. Carter (ehem. Präs. der USA) schon vorgeschlagen hatte.
(dessen genauer Inhalt mir aber nicht bekannt ist). Und vielleicht denkt Ihr noch
einmal an die Zeiten vor 20 Jahren und dem was ich sagte/schrieb.
Andreas H. Lux, ZOR-EL
270
.... persönliches Nachwort zu den E-Mails an die Staaten
Was besagen die E-Mails in kurzen einfachen Sätzen ?
Zu der E-Mail zum Präsidenten der USA: Die amerikanische Regierung sitzt
auf einem Mythos ihrer eigenen ´Mentaldefintion´ auf, welche sie in der
internationalen Politik dazu zwingt fehl-interpretiert zu handeln. Meine Anklage
bestände darin zu behaupten, daß Amerika im Sinne des international-theoretischen Rechts im Prinzip Straftaten begeht265. Und das die Wissenschaftstheorie
nicht in der Lage ist diese Frage deutlich zu erkennen, woraus die selbstreflektive Bestätigung folgt. (Vergl. >Zu Amerika<). Als autobiographische Person, waren die Vereinigten Staaten von Amerika für mich von großer Beutung.
Letztlich obliegen sie aber einer ´politologischen Fehldeutung´ und erkenntnistheoretischen Setztung wirklicher erleuchteter Erkenntnis, welche empiristisch
nicht vorherrscht´.
Zu der E-Mail zu dem Papst: ´... philosophischer Dialog ?´ Ich würde sagen
JA, ... . Wissenschaftstheoretisch ist die Bezugnahme auf die Interpretation der
Wissenschaftstheorie jedoch letztlich theoretisch ein falsches Paradoxa der
Erkenntnis – welche leider auch in der verworren und verfehlten Erkenntnis des
´empristisch hergeleiten Seins´ und Vorstellung begründet liegt266. Ich denke in
jedem Fall, das die Repräsentation der Erkenntnis nicht im Bilde des gekreuzigten Jesus liegt, sondern in anderen ´abstrakteren Idiomen´- und auch nicht im
´Licht der Erkenntnis´, sondern in viel komplizierteren Zusammenhängen267. Die
´empirische Darstelllung des Christus´ ist für meine ´theoretischen Begriffe´ ein
Symbol der ´politologischen Verfehlung´ und nicht eines der Anbetung268.
Zu der E-Mail zu der Regierung der Iran: Ich schätze den Iran sehr und denke
, daß das Volk des Iran eine empirisch sehr bedeutende Revolution vollzogen
hat269. Die philosophische Setzung der Inhalte in der Iranischen Verfassung
265
Mithin natürlich die gesamte politisch-offizielle Welt – was gewisser Maßen das Drama
ist.
266
Insofern nehme ich gerne auf G.W. Leibniz bezug und stelle diese als zentraler Teil der
Fortsetzung der platonischen Philosophie in Relationen zu den Erkenntnissen, welche mit
einer proportionalen Vergleichbarkeit von ´dem Nolaner´ und ´Rene Descartes´ verbunden
sind, mithin ´Martin Luther´.
267
Vergl. auch >Gedanken zur Theorie des Absoluten<
268
Die Implizität der ´geistigen und weltlichen´ Definition bedeutet eine logische Fehldeutung
der Erkenntnis des Absoluten. (Vergl auch ´Paradoxa der Erkenntnistheorie´), vielmehr diese
Erkenntnis existiert überhaupt nicht als kognitiv deduktives Muster der ´*-Erkenntnis´.
269
Vergl. im Kapitel >Zu Irak<, auch >Zu Indien<, speziell Ost-Pakistan -- Bangla Desh.
Sowie im Anhang >Zu den Friedenstruppen ...<.
271
bezeichen den Inhalt der ´völkerrechtlichen Fragen´ in einem besonderen Maße.
Die von mir getaene Bemerkung bededeute, daß letztlich eine solche Korretur
der Bedeutungsetzung eine Formulierung der ´Staats-Verfassungs- theoretischen
Fragen´ darstellt. Die Verknüpfung zu den Nobel-Preisen für rechtstheoretische
Fragen beweisen meine Ansichten. Der eigentliche Kern der Frage kann aber
nur als ´international geistiges Thema´ erkannt und gewertet werden.
Zu der Israel der E-Mail zu Israel: ´Die absoluten Fragen ?´... JAHVE EHEMANN GAIJAS ? KABBALA ? ... Geschichte der HEBRÄER ? ... EutharnasieDisposition einer vermeintlich ´arischen Rasse´, - ´deutscher Nation, römischchristlichen Reiches´ ? ... Politische Fragen der Zeit ? ... ´Erlösung und Wahrheit
?!´ ... Ich denke, das auch Israel einer Reduktion der Erkenntnis unterliegt, welche kontradiktorische Widersprüche der Erkenntnis auslöst270 (vergl. Anmerkung).
Wie ich im Kapitel zum Iran unter Bemerkung zu den Staaten der Welt ausführe und sich
in der Gesamtheit aussagt, mithin die Dispositivität (der politischen Interpretation) aussagt,
haben i.d.S. der S.v. P Rehsa Palevi (mss. 1G), Seine ´transzendent heilige Hoheit Kohmenie,
eine große Bedeutung gehabt.
270
Vergl. >Zu Israel<. ´David singt !...´ Ich denke tatsächlich, daß eine ´philosophische
Bedeutung´ der Einstaatenlösung für die Gebiete Palästinas/Israels für erheblicher welthististorischer Bedeutung wäre. Es beinhalte aber im wesentlichen auch einer Veränderung
der national-politologischen Definition, insbesondere der staatlichen Regierung. Diese ist
bekannter Maßen auch mit der Christenheit verknüft, ursprünglich aber von den islamischen
Ländern bestimmt und aus altertumskultureller Zeiten herstammender Zeiten Herkunft. Die
politisch verhandelten Lösungen der Verwaltungen der Gebiete, ist eine meiner Ansicht nach
völlig unseelige staatspolitische Fortsetzung der Vergangenheit. Die Lösung dieses Problems
liegt aber speziell an der anthropologischen Urbevölkerung des Landgebietes, welche in enem
unseeligen Mythos ihrer modernen weltpolitischen Bedeutung kämpfen und sterben und die
soziologischen Verhältnisse bestimmen. Ich könnte fast, und ich meine dies vielleicht auch
frührer schon einmal getan zu haben, prophezeihen das das Gebiet in Israel, die Macht in dem
terriotiralen Staatsgebiet, international politisch zu Verwaltern einer ´idealisierten Sklavenhalter-Ordung´ werden könnten. Allein die Aufteilung der Verwaltungsgebiete Palästinas ist
eine Provokation an die ´Struktur eines Staates´, d.h. die Fähigkeit einer völkischen Identität,
mithin deren kulturelle Organisationsformen.
Ökonomisch und auch militärisch ist dies in besonderer Weise auch mit der amerikanischen Politik verbunden, mithin im Widerspruch zu den umliegenden islamischen Ländern. Die europäischen Länder, aber auch insbesondere der deutsche Staat, hat intensive Beziehungen zu dem israelischen Volk, in Konstitution ihres Staates und ihrer Gemeinschaft. Insofern denn auch der Irak-Konflikt derartige Formen angenommen hat, zudem ´der Anschlag
vom 11. September´ stattfand, bestätigen sich meine früher getaenen Aussagen zur international politischen Verknüpfung eines Sieges der westlichen militärischen Allianz (siehe
Frankreich-Russland-Amerika-Afghanistan)- und insofern eine empirische Politik.
Theoretisch ist dies ´problematisch und prekär´. Die Neuzeit definiert Theorien, welche zu
ganzen historischen Revolutionen führte, wie der Marxismus, den Freudianismus und die
Relativitätstheorie, nicht zu vergessen den Begriff des Darwinismus. Für sich insgesamt
verstanden besagen diese sicher eine der möglichen ´absolute Erkenntnise´, welche jedoch
durch die Wirklichkeit angezweifelt werden, und zwar insbesonders durch ihre inneren
Widersprüche, ebenso wie in der politischen Wirklichkeit. Nun ist es insbesondere der ´Staat
272
Ich habe also damit auch versucht das Problem der politologischen Synthese
anzudeuten. Leider besagen diese ´E-Mails´ sogar nicht alles, welches notwendig zu sagen wäre- und besagt mithin einiges wesentliches.
der Deutschen´, jener vermeintlich christlich-römischen Staatstradition der Nationen, welche
unter der nationalistisch- faschistischen Herrschaft des 3. Nazi-Reiches, in diese ´Juden´ auch
gelebt haben, und eben auch aus einer historisch-geschichtlichen Tradition dieser idealistischen Bedeutungen heraus. Nun ist es grad Deutschland, welches auch bedeutende Atomphysiker
stellt und auch Philosophen. Die völlig-absolutische Entartung einer politisch-idealistischen
Definition der Herrschaft, d.h. letzlich idealistischer Weise nur der Verwaltung des Staates
der Nation, ´korreliert-dualistisch´, und leider (nur) existenziell, auch mit einer Mythosinterpretation- leider nur eben jener philosophisch verworrenen. Vergl. auch >Gedanken über
die Religionen und den Galuben<
273
Die Zeit danach ...
Ich weiß nicht mehr genau welches Datum es war, ich würde meinen einer der
Tage im April 1981 oder 1982, unterschrieb ich ein ´meta-rechtliches Schreiben´
amtlicher Stellen271 in dem ich noch einmal einige Fragen zusammenfasste und
mich in-offiziell von dem ganzen bisherigen Geschehen (Vergl. im Kapitel >Zu
einigen Staaten der Welt<) abmeldete. Ich konnte einfach nicht mehr und die
Widersprüche waren zu enorm, als das ich diese weiterhin in diesem Sinne
alleine bewältigen konnte. Die west-deutsche Regierung hatte die Widersprüche
bis zu diesen Tagen derartig weit getrieben, das ich nur noch ´Hinrichtungsanträge der Täter und der Mittäter´ gegen diese stellte, nicht nur auf bezüglich
deren international-politischen Tätigkeiten, sondern auch des permanenten
Verbrechertums gegen mich in dem diese über mein Eigentum verfügte und zig
Dokumente und Gelder einfach beschlagnahmten, einbehielten und ihren
Kindern übereigneten, teils auch einfach nur ´guten Bekannten´- ´Oder haben sie
keine Freunde ?´272 Das war weithin bekannt, aber man wollte auch nichts
dagegen unternehmen und das war meinen Feinden und eben diesen nur rechtdaher nämlich das Rechtliche, weil Verbrecher daran nichts ´verdienen´- wo
diese doch ´die Hauptperson sind´- ´is ja logisch´. Oder nicht ? Außerdem ´wäre
das ja viel zu viel´ und das grenze ja an politischen Nazismus´- wo grad diese
den ´politischen Nazismus´ doch seit 1945 insbesondere bekämpften – oder
nicht ? Außerdem könne man sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder
einmischen- ´Was Sie doch nicht wirklich fordern –oder ?´ ... Ich unterschrieb
also ein i.d.S. bedeutendes Schreiben. Hätte ich eine Armee gehabt, hätte ich das
´alleine geregelt´, aber so bleib mir ´irgendwie keine andere Wahl´273. Schlimm
dabei war, daß ich mich zwischen die Stühle damit setzte, denn einerseits
entsprach ich damit meinen Feinden und auch der Sache meiner Freunde, d.h.
der Staaten welche vormals ´mit mir gerechnet´ hatten.
271
Ich meine es war, wenn ich eine dieser Person nennen wollte, Herr Roman Herzog Präs.
a.D. im Auftrages des Internationalen Gerichtshofes, mit dem ich öfters ´abzeichnete´ und
vormals auch Pläne eines ´neu formulierten I.C.J.´ schrieb, welcher mir als direkter Ansprechpartner bestimmt wurde.
272
Auf Fragen danach ´grinsten´ diese einfach nur ´wie Buddha und der Dalia Lama´- der ja
sein Göttkönig Tibet wieder haben wollte, und mit dem ich mich vormals ´richtig angelegt´
hatte, weil er nur ein verschissener Idiot ist – und er zudem auch ´seinen´ Friedensnobelspreis´ verteidigen mußte, den er sich in diesem Zusammenhang ´zusammengeklaut´ und erlogen hatte- indem er nämlich all das tat, was ich auch den ´west-deutschen Faschisten´ vorwarf. An den Friedensnobelpreisen für Carter, Rabin, Arafat habe ich übrigens auch entscheident mitgewirkt, auch an dem für ´Prinz´ Sihanouk.
273
Was übrigens wohl kaum ohne Tote abgegangen wäre- das geringste Übel. Viel wesentlicher wäre gewesen, daß mein Beispiel in ´erzreaktionär- post-Faschisten-Deutschland´ die
weltweit ersehnte politische Revolution stattgefunden hätte- und das wollte auch der
Internationale Gerichtshof, als auch insbesondere die amerikanische Regierung verhindern.
274
Hätte ich dies nicht tun sollen ? Ich weiß es nicht. Es war das allermeiste der
vormaligen Pläne getan und ich hätte in dieser Situation einen neuen ´spirituell
despotischen Plan´, d.h. einen ´erneuten Messias-Plan´ entwerfen müssen. Ich
habe sogar ansatzweise versucht, aber all das klang und las sich völlig utopisch
und und vieles grenzte an den Eindruck der Tyrannei. Denkwüriger Weise
deshalb, weil alles so klar, aber auch zu einem Großteil darin bestand die bis zu
diesem Zeitpunkt entstanden Widersprüche zunächst wirklich auflösen/ klären
zu müssen- wofür ich wohl eine Armee, zuwenigst ´Verbündete´ gebraucht
hätte, die ich nicht hatte und zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht wollte, denn
diese hätten sich, was sie sowieso taten, nur auf die Seite des ´faschistoiden
Verbrechertums´ gestellt und mit großer Wahrscheinlichkeit wäre alles noch
´verzickter und vertrackter´ gekommen. So unterschrieb ich also letztlich diese
Erklärung, was mich, wie es zwingend vorformuliert war, ´zum normalen Menschen´ machte. Ich sandte den Brief ab- ich meine sogar diesmal in ´völliger
Großzügigkeit´ indem man mir die Rückerstattung (´sogar die ganze Rückerstattung´) des Portos in Aussicht stellte. Ist das nicht wirklich ´liebenswürdig´
?!274
Das war also gewisser Maßen das ´formale Ende´ meiner selbstgestellten
Berufung und auch Arbeit bis zu diesem Tage. Leider hatte die Sowjetunion
schon in Fortsetzung der Vergangenheit in den Afghanistan Krieg eingegriffen
was die ganze Sache sehr verkomplizierte, insbesondere deshalb, weil Ronald
Reagan in den USA sich, angesichts meiner ´sozialistisch-kommunistischen Bestrebungen´, wie es sein Ruf war, auf die Seite meiner Feinde stellte275. Ich
schrieb Ihm einen ´persönlichen Antwortbrief´ wo ich Ihn regelrecht zusammenfaltete- wenigstens der Gründlichkeit wegen (vergl. in den Vorwörtern).
274
Zwischenzeitlich, für dieses Schreiben, hatte die West-Deutsche Regierung natürlich ´Horden von Rechts-Anwälten´ zusammengetragen, natürlich auch mit Unterstützung von solchen
´gekauften Leuten´ wie M. Gorbatschow, welche sich im Auftrag meiner/dieser Feinde ´sehr
anboten´, zumal im Sinne Buddhas und Jesus-Christus, ´mir zu helfen´. Das bedeutete
natürlich nur, das sich die Faschisten-und Verbrecher Rechts-Anwälte ´reich machen wollten´- was sie dann, in Folge ihrer Verbrechermittäterschaft, natürlich taten. ´Sie können ja dagegen klagen !- Wir sind ja ein Rechtsstaat !´ - Im wesentlichen natürlich nur für das Verbrechertum !AHL
275
Leider lebte Mao-Tsetung und Ho Chi Minh nicht mehr- da wär aber der Bär losgewesen !
Gorbatschow war nur ne vom CIA und FBI in Amerika instruierte Type- durch meine Veranlassung, und dieser stellte sich, obzwar seines Satz mit der ´... Geschichte´, denn auch einer
weiteren Entwicklung der Peristrojka bezüglich der USA und denn auch ´der deutschen
Einheit´ wegen, auf die Seite der Amerikaner. ´Nun, mach mal was dagegen ?!´ Der V.R.
China hatte ich nach dem Tode Mao-Tsetungs und bezüglich seines offiziellen Nachfolgers
Hua Guo Feng versprochen mich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten der V.R. China
einzumischen und schon gar nicht den Eindruck zu erwecken, als ein ´West-Deutscher´
irgend welche ´hohe politische Angelegenheiten der V.R. China´ beeinflußt oder gar bestimmend zu beeinflussen.
275
´Nun, ´so war ich auch mal ein bißchen politisch tätig´ und zog mich in mein
Privat-Leben zurück- woraufhin dann natürlich der Terror und das ´ich weiß
nichts - bin so wie Sokrates und Albert Einstein ...´ gegen mich erst richtig begann. Einige Jahre später fing ich dann an, an meinen Wissenschaftlern der
Vergangenheit ´Rache zu üben´, sofern das überhaupt bei ´Schmarotzern, perversen Idioten und schwachsinnigen Faschistenknechten´ möglich ist- nur wenig
wie man sich denken kann. Ganz geheilt von ´dem normalen Menschen´ war ich
noch nicht und so verlebte ich meine Zeit mit der Rekursion auf meine alten
theoretischen Ausarbeitungen und Theorieansätzen. Von niemanden erhielt ich
in dieser Hinsicht eine Hilfe, d.h. eine direkte Ansprache zu der Vergangenheit.
DasVolk, die ´normalen Menschen´ waren nur alle nur froh und glücklich
´endlich wieder, ohne derartige Widersprüche´, ihren alten Verbrecher und
´konservativen Geist´-Herren und Damen zu dienen-´demokratisches Volk zu
sein´- ´politische Massen´ eben. Ich habe niemals mehr eine Mitteilung oder/und
Brief von irgend einem der politischen Menschen der gemeinten Vorzeit
erhalten. Stattdessen habe ich mir den Jugoslawien-Krieg, die Persistrojka, die
deutsche Einheit, den ersten Golf-Krieg und den zweiten Golf-Krieg, die VolksUnruhen in den anderen Ländern, denn auch speziell jene in Israel, und natürlich
die Schmarotzer-Politik meiner Tod-Feinde in der deutschen Politik angeschaut276.- Was blieb mir übrig.
Nun sitze ich hier und schreibe schon seit einiger Zeit an >Mein politischer
Rückblick< - mein Traum ´wie Sinhuhe zu sein´277- etwas mehr ´prachtvoller´
und freilich mit ´größerem Inhalt´.
276
Welche dann auch noch in den Vereinigten Arabischen Emiraten endlich ihre ´Struck und
Konsorten :: Lieblings- Sheik Politik´ als deren großes Werk verwirklichen konnten- ´Is´ ja
klar, wenn man eigentlich nur Massenmörder ist, hat man ja auch Widersprüche- derzeit
lösten sich diese in islamisches Wohlgefallen auf. Eine der größten Enttäuschungen für mich.
277
>Sinhue der Ägypter< ist ein Roman eines Arztes aus der Zeit Echnatons (Aton) welcher
mich in großem aße in früheren Zeiten begeisterte.
276
Anhang zu >Mein politischer Rückblick<
Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen
In Zeiten 1957 waren die Seelen in Deutschland noch duster. Manche
dieser Seelen, Teile derer, lagen in Gebeinen verstreut in ganz Europa, aber auch
Russland und Afrika. Ganz zu Anfang der Aufnahme meiner ´Arbeit auf Erden´
ging ich an eine Stelle, grad gegenüber meiner jetztigen Wohnung, und stellte
die Frage nach der Unterteilung von Seele, Geist und Psyche und so schloß ich
auf die im zweiten Satz angedeuteten Wahrheiten.
Die UN-Vereinten Nationen waren derzeit eine reine Wirtschafts~ und
Finanzorganisation. Dies resultierte aus den weltweiten Folgen des 2. Weltkrieges, aber auch aus jenem die Welten umspannenden Geistes der historischen
und emprischen Geschichte . Die UN war zudem desolat von ihren ´weltweiteninneren Widersprüchen´ bestimmt, in die Teilbereiche der Besatzermächte
Deutschlands, in die Teile des Imperialismus und eine kleine Elite, welche sich
dem Geist und den Rest des Verstandes bewahrt hatten die, zuwenigst den
Begriff, der Vereinten Nationen zu bewahren. Sie/diese, viele davon im zentralen Kern der alten amerikalischen Hollywood-Stars und Jerry Lewis. Sie gingen nur sehr zögerlich mit diesem Gedanken des Humanismus um und entschwanden oft in einer Magie des Denkens. Adrey, ich nannte sie immer
Kathrine, Hepburn war, wie ich denken durfte, eine der führenden Personen in
diesem Kreis. Wir schrieben uns zwei Breife, auf die Sie mit ihren berühmten
rosa Briefumschlägen antwortete. So begriff ich erst die Tiefe der Erschütterungen, den Willen zur Macht und besonders die Frage der Ergebnis~ und
Hoffnungslosigkeitserfahrungen, welche diese sich zum Kernthema ihres
Denkens gemacht hatten. Jerry Lewis hielt sich dabei immer im Hintergrund,
obwohl viele der Sitzungen dieses berühmten Hollywood-Clubs in seinem
Hause stattfanden und er der große Mann im Hintergrund war bei dem alle
Fäden zusammenflossen.
Der Leser mag mag meinen, „Oups, was erzählt der da für ein dummes Zeug
! Von irgend welchen blöden ´Schauspielern´, `Dolche Vita´-Typen extremster
Maßen ? Die Wirklichkeit wäre doch völlig anders und von einem ganz anderen
Grad von Leid gesprägt, als es diese Personen ´lebten´ ?!“
Für mich waren sie aber ein ´zunächst erreichbare Kern´, dessen was ich
anstrebte. Der zentrale Nexus war im zweiten Stockwerk der Twin-Tower in
New-York- ´Die Magier des Dritten Reiches´, derzeit noch in großer Ferne für
meine Begriffe und meine Macht.
In den Anfängen meines Wirkens stellt ich mir oftmals die unglaublichsten Selbstzweifel, ich prüfte mich bis ´aufs Blut´. Niemand war mehr den
Geistern zugetan als ich, aber auch niemand hatte jemals eine stärkere Kritik
gegen mich geführt als ich selber. Die Zeit verging, mal wie im Fluge, mal wie
277
im Schneckentempo, Wochen wurden zu Monaten, Jahre zu wenigen Monaten.
Dies lag an meiner Zurückhaltung gegenüber diesem Club und Jerry Lewis. Es
war wohl so zum Ende 1961 als ich mir ein Herz nahm und das Notwendige tat,
nämlich mein bis dahin gesammeltes Wissen zu benutzen um die Tür zum
Magier-Himmel aufzuschließen, die Zweifel, insbesondere von K/A Hepburn,
zu überwinden. Humpre Bogard beglücktewünschte mich !- und das war damals
eine außergewöhliche Ehre. So wurden die Dokumente geöffnet, die Fäden
entworren und damit das zerstreute und behinderte Puzzel der Konstellation der
Geister auf dieser Welt ´auf das Daltonsche Brett geworfen´. Ich wußte, wenn
sich diese Leute Lewis, Wayne, Hepburn, Borgard, Jürgens und natürlich
weitere einmal für etwas entscheiden ´dann geht bei denen der Fuchs ab´- ´da
kannten die gar nichts´.
So war es auch. K/A. Hepburn machte sich binnen einer Woche auf und trat
an den UN-Präsidenten heran und forderte eine ´Hilfsorganisation für die Menschen´. U’Thant fragte sie: „Wie soll die den heißen ?“ Oups, sie stockte und er
machte den Einwurf: ´Vielleicht UNESCO ?!´ „Ja, Ja, genau ...!?278“ „Wieso ?“ .
Ich hatte einen ´geladenen Brief´ an ihn gesandt, und der glücklicher Weise
noch vor ihrem Besuch ankam und dem Präsidenten vorlag. Er dachte, so
berichtete man mir, „Na das wird ein schöner werden, und bald darauf kam
Kathrine in das Büro des UN-Präsidenten. ´schwitz !´. Diese energetische
Konstellation hat eine tiefge Freundschaft mit ihr begründet und die ersten
gefährlichen Aktionen zur Konsolidierung ´unserer UNESCO´, ´meiner/deiner
UNESCO´ bewältigten wir alleine.
Die ersten Male unserer Aktionen sind wir in strömenden Tränen wieder
nach Hause gefahren279 und bekamen zwei Wochen Erholung verordnet. Dies
war notwendig für sie und auch ich konnte diese Zeiten nutzen um meine vielen
Berichte zu verfassen. Etwa 4 bis 5 mal zogen wir an die Orte der Welt, ich mit
der Autoriät eines Majors (gefordert hatte ich General-Major), aber die anderen,
ich möchte ausdrücklich erwähnen das es die damalige amerikansiche
278
Kathrine war in einfacher Freude über ihren Auftrag und freilich auch ihrem Willen. Sie
schwitzte nicht nur an den Händen, sondern zudem regnete es kurz zuvor in New-York noch
und ihre Frisur war ´ganz durcheinander´. Das war nicht das einzigste, sondern ganz im
geheimen Inneren bebte sie in der wagen Befürchtung, das ihr Aufritt vor einem der mächtigsten Männer der Welt abermals in ein Fiasko ausarteten könnte. Sie vertraute auf meinen
Satz: „Alles klar, Du kannst es versuchen !“ . ´Der Stein der Ihr vom Herzen fiel´ war in aller
Welt zu hören.
279
Zunächst sind wir tatsächlich gefahren. Ich kam alleine, Kathrine wohnte ja in Amerika,
am Bremer Flughafen an und weinte auch immer noch. Aber die Fahrt war peinlich und auch
das zweite mal in dem wir die allgemeinen Verkehrsmittel benutzten, wurde das Tuscheln und
die Psychologie der umwesenden Personen für uns unerträglich. ´Was nu ?!` fragten wir uns
und schmuntzelten und an, Sie gab mir ein kleines Küßchen. Wir dachten ´Also doch Plan A´
- ´Transzendentales beamen´. Und der Leser wird es vielleicht nicht zu glauben vermögen,
´Wir selber auch nur wenig´, aber es klappte bei ersten Mal.
278
Regierung war, welche mich immer wieder bestärkte, aber sagte: „Major reicht
! – Sonst müßt Ihr Panzer mitnehmen !“ Die Marine unterstützte uns wo sie nur
konnte.
In Kambodscha, in Argentinien erlebten wir das unglaublichste an
faschistischer Magie und dem blutigen Wüten des Bösen, vornehmlich deutscher
Soldaten und von Faschisten die aus Deutschland geflüchtet waren. So habe ich
oft an unseren Taten, Kathrine und meiner, gezweifelt und oft gesagt: „Wenn
wir 50 Tote vermeiden können, sollten wir dann nicht in unserem Kampf, der
sich zum Krieg anbahnte, einhalten ? Gewiß es werden vielleicht Tausende grad
wegen unses Nicht-Eingreifens sterben, gemeuchelt und gemordet werden, aber
dann können wir sagen: `Wir haben versagt´, und eben dagegen nicht unternommen“. So aber, wiedermals auf drängen der amerikanischen Regierung,
führten wir den, zwischenzeitlich schon sprichwörtlich gewordenen Kampf
unserer beiden Personen, wir Meta-Krieger, und versuchten zu tun was uns
möglich war.
Wir waren von vielen Heeren umlagert und nur unsere Zuversicht in die Gute
Sache unsere Unterstützung der Weißen Magier dieses Planeten, hat uns immer
wieder die Kraft gegeben den Kampf fortzusetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt
waren wir UNESCO-Sonderbeauftragte der UN., welche immer ausdrücklich
schrieb: ´Zur Formierung einer weltweiten Friedens~ und Hilfsorganisation,
welche sich UNESCO nennen will.´ Es verging wohl ein ¾ Jahr und wir waren
fast am Boden zerschmettert und bei Kathrine ist es wohl ein Kontainer
vollgeweinter Taschentücher geworden. Ich selber habe mich da aufgeteilt- Der
erste Schub meiner Tränen über das große Elend und die brutalsten Greultaten
gingen in die Meere und großen Seen der Welt, den zweiten und dritten Schub
musste ich dann alleine in meinem Zimmer ausheulen. Ich habe trotz der Meere
Weinkrämpfe bekommen.
Mein letzter Brief sollte es sein, der vor aller Welt die Gründe meines
Versagens, meiner Niederlage und die Niederlegung der Bemühungen besagte.
Ich meine ich schrieb sogar: ´Nehmt mich, tötet mich allein, wenn ihr, die
Todfeinde die ich hasse, die anderen hunderttausende von Menschen am Leben
laßt und von Eurer Folter gegen diese ablaßt.´ Die USA lehnte mein ´MajorGesuch´ ab, ... und so schrieb ich einen Brief, emporsteigend aus den Tiefen der
Hölle und auch des Hasses gegen alle meine Todfeinde, in dem ich letztlich
zwar die formelle Gründung vorschlug, mich aber von diesen weiteren Plänen,
die ich anbeilegte, mehr oder minder ganz ausschloß. In Hintergedanken ´die
deutsche Regierung und ihre neofaschistischen Elite-Truppen auszurotten.´ Die
UN, die UNESCO sowieso, die Staaten der Welt wußten welche bösartige Rolle
diese Verbrecher-Banden hatten, 5000 Tote – nachweislich und dokumentarisch
belegt ! Nichts geschah !!
Das war die letzte Situation , wie ich sie wahrgenommen hatte, über die
Gründung der UNESCO. Für ´Normal-Sterbliche´ hört sich dies wohl sehr
merkwürdig an, und jeder normale Mensch würde denken, „Nun denn, wäre er
doch einfach ´anstatt...´ gestorben, es wäre ein gutes Werk gewesen !“ Für mich
279
war es tatsächlich nur ein Scharmützel und viel größere Schlachten sollten noch
an meinem Firmament stehen. Für diese gebe ich zu das nicht alle ´von irdischen
Wesen´ waren und so hätte man sagen können, das ich die ´wahrhaftigen Dinge´
aus den Augen verloren hätte. Ich gebe zu, daß dies durchaus auch der Fall
gewesen ist, aber es waren für meine Begriffe noch viele Kriege gegen das Böse
und besonders gegen den Faschismus auf Erden zu führen und ein Teil meiner
Götterseele rief auch nach ihrem Recht –Götterseele zu sein.
Neben den anderen Aufgaben derzeit, den deutschen Sozial~ und
insbesondere Rentenversicherungen, den transzendenten Briefen zunächst an die
amerikanische Regierung, denen ich meinen Raport versprochen hatte, den
Briefen an Jerry Lewis und dann jene an Ronald Reagan, ja den Anfängen
meiner Beziehungen zu den ostasiatischen Staaten, der/die gewisser Maßen auf
einen Satz unter ´uns Kindern´ hinter unseren bescheidene Wohnungen stattfand
und wir uns über Macht unterhielten und ich die Bemerkung fallen ließ: „Das ist
ein Imperium !“ Helmut Schmidt, derzeit noch Verteidigungsminister oder sogar
noch Finanzminister überbrachte mir zu diesen anlässlichen Zeitpunkt ´bebend´
einen Brief dieser Staatspräsidenten und Diktatoren, insbesondere Marcos von
Phillippinien, welche mir ihre Zusammenarbeit anboten. Sie hatten zwischenzeitlich auch meine Beziehungen zu Ho Chi Minh und Mao Tsetung wahrgenommen. So war der Brief von jenen, unter Führung des Vaters von Prinz
Sihanou´k, derzeitig König von Kambodscha, unterzeichnet. Solche Briefe muß
man beantworten und da hing auch sehr viel jener Staatsaktivitäten Deutschlands/Westdeutschlands dran, denn es war derzeit außenpolitisch immer noch
´isoliert´ - was auch immer das in Wahrheit bedeutete. Zudem war der ostasiatische Raum, Kambodscha, Vietnam, Phillippinien, einer meiner Ziele der Geschichte ZOR-EL´ aufzunehmen.
Sie werden sich fragen : „Welch´ Traum, Träumereinen !´ - aber es war
grad anderes herum, denn die Menschen in der Welt waren derzeit in einem
Traum-a -, denn die halbe Welt lebte noch unter der regieden Herrschaft des
Faschismus, der sich in den anderen Ländern als Befreiung vom Imperialismus
verstand, aber freilich nicht minder archaisch-despotisch war. Und dabei waren
die ostasiatischen Staaten noch am bewußttesten. – In Afrika tobten die Weltendimensionen, in Latein~ und Südamerika war es nicht minder so. Immer
wieder mußte ich Angriffen der Deutschen Regierung parrieren, immer wieder
das ´Stroh vom Gold trennen´. Letztlich hat mich meine Selbstentlassung von
den Aufgaben der UNESCO soviel befreiht – zuwenigst das die Weinkrämpfe
ausblieben.
Ich befasste mich in der der Welt versprochenen Fortsetzung ´meiner Herrschaft´ und schrieb den ´E-Plan´. Ein ´super genialer Plan´ für die Staaten und
Volker der Welt, in dem ich viele der modernen Technologien aus dem Politischen ´fallen ließ´- diese dann die Aufgaben der Techniker&Ingenieure waren.
Trotz meiner ausdrücklichen Wahrnung an den Pabst in Rom, dem Petrusthron,
tat er alles um diesen Plan zu Nichte zu machen. Ich sagte der Welt: „Ich gebe
Euch ein halbes Jahr diesen Verbrecher zu religieren und/oder zuwenigst klar
280
und deutlich von seiner Abstand zu nehmen !“ Sie versuchten das Mögliche,
aber selbst in den Zeiträumen in denen der Pabst völlig isoliert, sich selbst als
´Kasper der Weltgeschichte´ bezeichnen mußte, wand er sich wie glitschiger Aal
immer wieder wieder aus. Ja, er ließ 100 Menschen töten um zu sagen:
„Akzeptierst Du mich jetzt !“ Ich schauderte, ... aber ich entwickelte auch,
phänomenaler Weise, Mitleid mit ihm. So verging etwas mehr als nur ein halbes
Jahr ´im Bewußtsein der Völker der Welt´. Des Pabstes toben nach
Ankündigung meines, diese in ´goldenen Buchstaben geschriebenen´ E-Planes
führte zu einer denkbar merkwürdigen Situation. Das Nieveau des Bewußtseins,
das Milieu des noematischen Bewußtseins, nahmen zu. Endlich, ja überhaupt
erst, begegneten sich die Menschen in einem sprachlich fähigen Bewußtsein
´über den Frieden ´, als gewisser Maßen ´Zustand des Krieges´. So kollaborierten, und freilich die Christen in Deutschland insbesondere, die Menschen
mit dem Pabst mit/für/gegen- das wissen die Engel- über diesen ´Disput mit dem
Messias´, meiner Anweisung zum E-Plan. Das Ende des gesetzten Zeitraumes,
es waren inzwischen etwas ein ¾ Jahr vergangen, die ostasiatischen Völker
legten, da ich den Zeitplan überschritten hatte, Protest bei mir ein und konnten
ihre ´Verärgerung´ über meine Lebenssituation in Deutschland auch nicht mehr
zurückhalten, war eine transzendente Meditation in der ich all meine
Erfahrungen des E-Planes einfließen ließ inklusive der Japaner, der Chinesen,
auch der Völker tausende Kilometer entfernt am ganz anderen Ende der Welt in
Chile, in Kapstadt sowieso280. Diese transzendentale Meditation begann, ein
Tag, zwei Tage, ..., drei Tage und Mao-Tstung ließ eine Depesche an mich
übersenden: „Das ist eine politisch- transzendentale Meditation !“ – mit MaoFibel. Ich verfiel augenblicklich in ´tiefe Meditation´ ! Später erzählte man mir,
daß Menschen in hundert Meter Entfernung ´ins Koma des Grausens´ gefallen
waren- es war die Zeit, in der ich mich mit Mao-Tsetung über die Schrecknisse
der chinesischen Revolution nachdachte und in der ich zeitweise mit mir selber
abgeschlossen hatte, denn ´Mao richtete´. Der Laichenwagen stand direkt vor
mir auf dem Parkplatz ganz in der Nähe .- Eine meiner (derzeitigen) ´sozialpolitischen Anweisungen´.
Ich selber habe nicht ´alles mitbekommen´ was um mich herum geschah, es
war wohl einiges. An eine Situation jedoch erinnerte ich mich sehr gut, nämlich
an die demonstrative Teilnahme Helmut Schmidts (zuvor BKD geworden) an
meiner Meditation. Wieder war er der Überbringen dieser Briefe –an mich
persönlich!, diesmal des Briefes von Mao-Tsetung- ein politisches Novum.
Seine kurze, proportionale, Teilnahme hatte zwei Seiten. Die eine wahr, ich
nenne sie aus persönlichen Gründen unserer damaligen Freundschaft bewußt zu
erst, daß er Furcht vor mir bekam. „Fürchtet Euch nicht“ steht es geschrieben
und, wenn er mich auch zuvor in meinen ´weltlichen Reichtum´ bewußt
280
Kapstadt, Krüger, outsch ! Was gewisser Maßen keiner wissen konnte war, daß ich Krüger
wüste Briefe der Verachtung und der politischen Beleidigungen schrieb- ich wußte, das wir
im Geiste, dem gemeinten Sinne, tiefe Freunde waren und dies hat sich bis zu seinem Tode
bestätigt.
281
geschaut hatte, überstieg dies nicht sein religiöses Bewußtsein, sondern eben
grad das Weltliche. Diese Situation, meine Freundschaft mit ihm, hatte man
kaum verstehen können und leider auch habe ich dem Verständnis ´nachhelfen´
müssen. G. Estein, der französische Staatspräsident kam zu dem Ort an dem ich
´sitzen mußte´ und erlöste H. Schmidt von seiner Verzweiflung der Situation
gegenüber. Sie gingen.
Während ´Wir´ über die ´Transzendenz der politischen Welten´ meditierten planten wir eben jenen ´politischen Himmel´, der uns noch viele Jahre
bevorstand und, insofern erst viel später, mit dem Tode Mao-Tsetungs endete.
Es entstand der ´G-Plan´, die reduzierte Version des derartig umkämpften, bis
zum Credo der internationalen Politik, hochstilisierten E-Planes. Es sollte sich,
dann nach meinem erwachen zeigen, über das die Zeitungen schrieben: ´Ein
chinesischer Ostasiate hätte in Westdeutschland Erleuchtung gefunden´, daß
´reduzierte Pläne´, eben jener G-Plan, aus dem E-Plan, auch mental reduziert
sind. Meine ersten Berichte und eben jene ´Transponierung´ des G-Planes,
waren ´die Katstrophe´, ... ich ´ließ nicht ein Haar´ an irgend welchen
Unklarheiten und da Helmut Schmidt sich berechtigter Weise besonders
verantwortlich fühlte, mußte er meine ´Dreck-Eimer´ die ich über ihm
ausschüttete längere Zeit ertragen. All das hatte unsere subjektiven Beziehungen natürlich sehr getrübt und er sagte damals das allererste Mal zu mir ´Jetzt
ist aber (s)chluß !´ ... Ich hatte diese Situation direkt provoziert ... allgemeine
mysteriöse Verwunderung und sie werden vielleicht nicht glauben was die
Reaktionen der ´Zeitungs-Öffentlichkeit´ waren: „Bundeskanzler beleidigt
kleinen Jungen !“ und ... . So entwicklete sich der ´heiligen Status´ der den
damaligen BKD- H Schmidt, ein allgemeiner deutscher Name, derzeit beflog.
Nun, es ist nicht an mir, die Konflikte seiner Person zu beschreiben. Ich kann
nur nochmals bestätigen, daß man ihn in übermenschlichen Maßen mit
politischer Arbeit ´bis zur Halskrause dicht geballert´ hatte. Aber so lößte sich
auch der G-Plan zur politischen Realität. Locki Schmidt, seine Frau, schrieb mir:
„Nein, mein Mann ist wieder mal nach Japan und sonstwo ...!“ Der ist von
einem Termin zum nächsten auf der ganzen Welt. Eine bedeutende Setzung ist
in diesen zeitlichen Zusammenhang noch zu erzählen. Ich mußte, nicht nur
wegen der ´universitäten Halskrause´, mich ´politisch-theoretisch´ äußern. So
schrieb ich zunächst eine Kritik der Doktorarbeit Teng Hasio Pings. ... Die
Arbeit kam postwendent zurück- einem Begleitbrief. Nun denn , schreiben Sie
´Ihre Arbeit´, wie Sie es nennen, aber ohne die Hauptüberschrift „ Kritik der ...“.
Ich schrieb eine neue ´Arbeit´., die wesentlich besser wurde, aber trotzdem mit
einem Kapitel ´Kritik der ...´ 1+, und eine kleine Notiz: ´Der Andreas Horst Lux,
(ich meine sogar mit Geburtsdatum), der eine Kritik an Teng Hasio Ping
verfasste, hat beachtenswerte Gedanken.´ Ich war zu frieden und Leonid
Breschnew, das ganze ZK- der KPDSU, ´atmete wieder durch´. ´Entspannung
...!´“PAX !“ Die Postrechnungen hat mein Vater Horst Lux bezahlt und, da wir
schon bei ´komatösen Situationen´ sind, diejenige ´bösartige Dreistigkeit´ der
damaligen deutschen Post, die zweite Fassung meines ´persönlich-formellen
282
Briefes´ an Teng Hasio Ping unter der Vorgeblichkeit ´die Adresse sei
unbekannt´ kostenpflichtig einzufordern, meinem Vater noch seines geringen
Lohnes zu berauben mit der ausdrücklich juridischen Begründung281: ´Es stehe
ja aus, daß er diese Rechnung bezahlen könne´, hat bis heute mein Verhältnis zu
Deutschen Post, der späteren Telecom AG, geprägt. Ich schickte das Päckchen
der Schriften so zurück -´mit der Warnung, das es eine Katstrophe gibt, wenn
die kleinen Häufchen Idiotenscheiße von ´Post und Konsorten´ nicht unverzüglich den Brief überstellen ! Imperativ !
Die Entwicklung der G-3-Staaten konsolidierte sich mit ihrer Gründung,
Japan-Frankreich-Deutschland. Leider gab es für ´die Drei´ wenig Zeit zu feiern.
Der japanische Ministerpräsident (es war denk es war Nakasone) forderte alle,
wenigstens die übrig geblieben drei, zum Festakt auf. Ja, er verweigerte die
Sitzungen bis zu diesem Zeitpunkt. Mir schrieb er: „Ohne diesen Festakt läuft
überhaupt nichts !“ Schmidt schrieb: „Hey Du bist doch gegen ´Unsinns-Kosten
!´ - whats up ?...“, denn er war zweimal nach Japan geflogen und zwar ziemlich
unverrichteter Dinge. Estein, eine Klasse höher als Schmidt in der Hierarchie
der Genies, bleib bisweilen unter transzendenter Entschuldigung einfach ´zu
Hause´. Es kam so weit, daß ich allen Dreien einzeln schrieb und mich besonders bei dem Ministerpräsidenten Japans auch über ´Helmuts Charakter ausließ´´mit kleinen Anmerkungen G. Estein´s !´ ´Schmidt sauer !´- da hat er dann
zeitweise ´richtig gekocht´ und bemerkt „Wenn Du nicht der der Du bist wärst´
, oh Mann, oh Mann...!“. Irgendwie habe ich dann ´meine Rache des E-Plans´
überwunden. Ganz am anfang, quasi postwendent, nämlich, erhielt ich eine
Brief/Depresche von dem zukünfigen Ministerpräsidenten Japan: „Andreas,
Tschuldigung, gehe Deinen (goldenen Weg) bis ´zur Gänze´ wie Sie belieben zu
meinen ! (Tschuldigung für das excalmation-mark, das Ausrufezeichen !)“ und
er nahm mir das Versprechen ab, H. Schmidt nichts darüber zu erzählen – was
ich auch tat. Nun denn, wenigstens auf diese Drei großen Politiker der damaligen bürgerlichen Welten ´lasse ich nichts kommen´ und mich soll keiner
fragen „Warum ?!“, ich meine so für ´die Engel des Herren´.
Nachdem auch dies ´erledigt war´ und die G3-Staaten 2 Jahre ´so vor sich
hindümpelten´ war nun Ho Chi Minh, zwischenzeitlich aus Amerika verbannt,
und, durch ´ein Wissen´, zum reichsten Mann der Erde´ geworden, ´dran´, nämlich nach ´meinem Arbeitsplan´. Die genaueren Umstände dessen beschreibe ich
in meiner Kurzfassung in >Mein politischer Rückblick< unter ´Zu Vietnam´. Es
verwundert, unter der Voraussetzung des bisher beschriebenen, kaum, daß es
auch hier, ganz abgesehen von den ´transzendentalen Katastrophen´ des
Eingreifens Amerikas in den Vietnamkrieg, der derzeit noch von den Franzosen
geführt wurde, zu einer Fortsetzung der Verwirrung kam. Eines Tages, in dieser
Zeit der ´Arbeit mit Ho´, in der ´Er´ sich wie ein ´Musterschüler´ mit gegenüber
281
SPD´ler Henning Scherf übrigens
283
verhielt und befleißigte, übergab ich ihm ´die Macht auf Erden´ für einen
beschränkten Zeitraum. Dies waren für ihn wohl Zeiten großer Freunde seines
Lebens und sie werden mir denkbar glauben, wenn er die schönsten Sätze und
Zeilen über ´Den Frieden der Welt´ verfasste. Ich schrieb ihm, der zwischen
zeitlich nicht von meiner Seite wich, „Hey Cool ! ( in Anlehnung an S. Cool –
Tibetanischer Lama der 7 Strahlen) und er schrieb spontan ein „Nein, Nein,
lieber Messias, lieber ZOR-EL, lieber Andreas ...“, denn er war auch einer der
wenigen Menschen die meinen ´richtigen Namen´ kannten und auch einer der
allerwenigsten Menschen auf der gesamten Welt, welche es wagten ihn
auszusprechen. ´Panisch !´, denn die (deutschen) Zeitungen hetzten und zeterten
gegen ´den alten Mann´, und schrieben sich ´ihren Dreck an den Schädel´, in
übelster Manier. Wir, und damit meine ich mehr als nur ich, bemaßen nur noch
die Kategorien der Beleidigungen und der lächerlichen Beschimpfungen gegen
´Uns´, - die gegen mich alleine zählte ich überhaupt nicht mehr. Wir hatten
einen ´Priester-Traum´ GAIJA soll(te) noch einmal eine Woche auf Erden
Lieben´ - Sie schenke Ho Chi Minh der Welt zwei Wochen in denen er die
ganze Erfüllung seiner seelischen Wünsche empfand. Aus Seiner Freundschaft
und Liebe zu mir seine Verwunderung´ - oups, ohh, ohhhh ....!
Die deutschen Zeitungsmeldungen trieften nur so von bezahlter
Schreiberlings-Arbeit, den Bösartigkeiten der Journalisten-Seelen, ..., für die das
Volk nur noch Verachtung empfand. Die Menschen bespuckten die Jounalisten,
die ´kleinen Schreiberlinge´, die sich in eine geifernde Meute verwandelt hatten
und deutsche Staats-Orden über Deutsche, und leider auch ausländische Staats-,
Orden bekamen. Ich denke es war schon der deutsche Präsident Heinemann, der
sich deswegen später bei mir förmlich entschuldigte. Er empfand meine
derzeitige Beziehung zu Ho als Beleidigung seiner, des deutschen Staates, die
ich im Wesen immer noch als ´Faschistische Macht´-´Machttum der Faschisten´
betrachtete und entsprechend auf die Idioten und insbesondere das provozierte
´Voll-Idioten-Gefasel´ seiner und der Journalie, reagierte. Ho provozierte selbst,
zum Geschenk GAIJA die ´pädagogische Erkenntnis für die Armen Deutschlands´, welche die ´Vollidiotenbanden´, eben auch inklusive Heinemanns Provokationen, verachtete. Wir erlebten,und damit meine ich tatsächlich auch ´wir
in der Bremer Neustadt´, erlebten zwei Wochen voller ´Gnade des Hauches´ der
Jahreszeiten – und die Kirsch-Ernte wurde besonders reichlich. Und, es
verwundert angesichts der neo-faschistischen Elite Deutschlands, eben jener
faschistischen Mörderbanden der Welt,- nach diesen zwei Wochen wurden die
Vollidioten-Bastard-Versammlungen, diese Zusammenrottung des sozialpolitischen Parasitentums, die Journalie, die Journalisten, abermals mit
Millionen ´gefüttert´. Und, zwischenzeitlich hatten sich, ´quasi über Nacht´ und
wie sollte es anders sein- des Grauens und Schreckens- die Rechtsanwälte
eingeschaltet, wie sie sagten: „Zur Verteidigung der Interessen unserer Mandanten ...“- damals das allerüblichste des organisierten Verbrechertums.
Deutschland versank offiziell in das faschistische Grauen! Einer der wenigen,
welche sich damals wenigstens partiell von dieser ´Weg durch die Instanzen´
284
Politik der Juso´s der SPD distanzierten war Gerhard Schröder. Wir machten
einen Versuch, ich glaub auf Drängen des damaligen Juso-Vorstandes (unter
Leitung H. Schmidt und Herrn Vogel) seine uns ´leidlich wenig erscheinde
Distanzierung ´ernst zu nehmen´ - Er wurde augenblicklich von allen Ämtern,
und nur dies sei hier erwähnt, enthoben und unehrenhaft von diesen
Verantwortungen entlassen ! Ich meine ich nannte ihn damals ´Jesus der
Sozialdemokraten´, denn was immer ´Faschismus´ betraf war ich absolut erbarmungslos. Für mich war die Situation abermals sehr kompliziert.
Eine Situation unterstreicht meinen ´mentalen Zustand´ zu der Zeit. Ich ging
auf die Straße und die Passanten schauten mich wütend an, als sei ich Schuld an
der damals herrschenden neo-faschistischen Regression in Deutschland, - für die
ich übrigens ´die Grünen´ in große Verantwortung ziehe und diese seitdem als
´Möchtegern Neofaschisten´ bezeichnete. Was mir natürlich deren Haß
einbrachte. So sagte ich sogar auf ´die bösen Blicke meiner Mitmenschen´
„Heil Hitler ... „ und hob den Arm zu Gruße !´- Die Leute lächelten und dachten:
„Der rottet die alle aus !!“ Und mit Sicherheit was der ´der Gruß´ meiner
damals auch nicht anders gemeint. ´Der Witz´, und fragen sie mich bitte nicht
was ich derzeit für ´witzig´ hielt, war, daß sofort Leute ankamen die zu meiner
Beobachtung abgestellt waren und mir Geld gaben, es waren wohl sogar ganze
100.- DM und ´das Fünfzig-Pfennig-Stück´, das silberne, dazu. Meine Eltern
hatten wenig Geld282 und je mehr ich die Faschisten-Verbrecher und die
kriminelle Organisation angriff, desto weniger. So kamen die 100.- DM durchaus entgegen. – Meine Mutter verbrannte sie ´auf der Stelle´ ! und wir gedachten
dabei der 1000.- DM mit denen jene Faschistenbanden und freilich ´frei
Verbrecher´ auch ihre Kokaindosen nahmen. Jene, die man H. Schmidt öfters
´angedichtet´ hatte, wen er seinen Schnupftabak ´zu sich nahm´. Gut, wir alle
haben schon mal Kokain probiert, ich durch weisen Ratschlag weniger, aber ´zu
tun´ hatten damit wir nur politisch in diesem Sinne etwas. (Vergl. Noriega,
Kolumbien, Goldenes Dreieck und dergleichen) „Strenges Verbot !!“ AmtsBrief von H. Schmidt; Ich hatte ihm erzählt das mir das Medilin-Cartell geschrieben hatte und die sagten: „Oh, oh, wir haben schon mit der Produktion begonnen- eine Tonne kommt bald !“ Ich nahm Schmidt das Versprechen ab nichts
darüber ´zu denken´ und er schrieb „ Aber nicht in Deutschland !!“ Ich sagte:
„Ok, irgendwo anders !“ und so fand sich der Platz in den Pyränäen an einem
´guten Ort´ und erst etwa 20 Jahre später wurde ´dieser Schatz´ von den französisch/spanischen Behörden entdeckt. Der Witz dabei war, das Interprol, speziell
das Scottland-Yard durchaus davon wußten, der der kriminelle Druck der mit
dieser ´Lieferung´ auf mir lastete war einfach zu stark und ich schrieb ´Sherlock
Holmes und Dr. Watson´ einen persönlichen Brief über die Bedeutung, welche
mit dieser ´Lieferung´ verbunden war. Mit Angabe des Ortes -´ was sie
282
Was einer Mischung aus faschistischer Blödheit derer und des Hasses des neofaschistischen Verbrechertums des Welt war.
285
unkenntlich machten und mir ´unkonventioneller Weise´ diesen ´Abriss meines
Briefes´ zurücksandten. Auch das Scottland-Yard versprach mir darüber zu
schweigen, denn sie hatten auch, besonders als jene englische Institution, die
faschistischen Umtriebe in der neuen ´Interpol´ sehr klar bemerkt.
Als Adrey/´Kathrine´ starb, und sie starb nur durch ihren Wunsch in mir,
nahm sie ihren Anteil an der UNICEF mit. Ich weiß, sie lebte wohl noch, eherlich gesagt ich weiß es nicht ob es nur ihr Geist war, oder ob sie mich nur
täuschte, ja letztlich ob sie mich die ganze Zeit über nur getäuscht hatte. Die
Anfangssituation ihres schweren Ganges zum damaligen Präsidenten Mac Na
Mara ist sicherlich absolut wahr. ´Welche Laus ihr späterhin über die Leber
gelaufen ist´, weiß ich gar nicht mehr und – ehrlich mich interessierts auch heute
nicht mehr. Ich habe damals recht eindeutig damit abgeschlossen und ich habe
mich auch später nicht ´von irgend welchen Zofen und Zossen und eitles
Weibsstücken´, von Weibern verarschen lassen283. Vielleicht war es auch nur
ihre Art von Rache gegen mich, denn zwischen zeitlich hatte ich engen geheimen Kontakt zum Shah von Persien und dem Revolutionführer Kohmenie
aufgenommen, übrigens mit ´zweifelnd kritischer Kenntnis´ der USA, später
dann mit offizieller Erlaubnis. Diese ganze Nummer endete wie bekannt und
gegeben; Zwischenzeitlich gab es in der Welt die Schlagzeitle „Shah sucht
Kohmenie !“ (vergl. >Zu Persien/Iran< in >Mein politischer Rückblick<)- was
mein ´Witz-Verständnis, vor dem ich warnte, verdeutlicht. Sowohl Emilia
Marcos, Frau des damaligen Präsidenten von Pilippinien, als auch Fahra Diva
schrieb ich über die evtl. Möglichkeiten sich später an der Verwaltung der
UNESCO zu beteiligen., allerdings ´erst danach´. Fahra Diva sandte ich, etwa
ein knappes Jahr nach dem Tode des Shah von Persien zunächst einige Unterlagen zu, dann u.a. aufgrund des massiven Protestes der zwischenzeitlichen
UNO-Organisation, die gesamte Menge der notwenigen Unterlagen - einige
geheime sogar auch. Diese betrafen ihren Mann und begründete eine Ehrenrechtfertigung vor seiner Frau. Ohne dem, so kann man denken, wäre sie nicht
die Frau die sie heute ist und ich würde hinzufügen ´immer noch ist´.
Wieder gehe ich kurz zurück nach Deutschland um etwas später dann
direkt zu dem Thema der I.F.O.R.- Truppen zu kommen.
Schmidt hatte die SALT II- Verträge abgeschlossen und bearbeitete die
Verhandlungen zum UNO-Beitritt der beiden deutschen Staaten. Die N.A.T.O.,
zunächst nur militärische Verwaltung der Besatzermächte, erstarkte und löste
sich, freilich auch mit den internationalen Vertragsabschlüssen Deutschlands, in
einen selbständigen europäischen Pakt der frühen NATO auf /ein oder wie auch
immer. Mir selber war es kaum bewußt, welchen starken Einfluß ich auf die
283
Ich meine sogar ein zweiter Brief von Humpry Bogard kam noch in dem nur die wenigen
Sätze standen : „Verstehste, deswegen ... !“
286
Entwicklung der NATO bis zu diesem Zeitpunkt hatte. Man schrieb mit ´vorsichtig´: „Ehhh, aber da is´ noch so ne Sache, vielleicht sollten Sie jetzt schon
mal ein paar Beruhigungstabeltten kaufen ...., Mehr später, später mehr !(
NATO, gez. Generalsekretät in Kommission).“ Eine Woche später kam ein
Brief, ein Dossier der NATO, welches besonderen Wert auf Vollständigkeit
legte. ´So´n Packen !´ Nun, ich war jeden möglichen ´Packen Papier´ gewohnt
und so etwas erschütterte mich kaum noch. Und zudem war ´der Krieg´, die
Mächte des Krieges, sowieso ´Gewohnheit´, ´Bürokram´- Wie Mao sagte:
´Papierkrieg !´
Ich versuchte deren Anforderungen zu befriedigen und nannte einige
mögliche General-Sekretäre, wovon es leider letztlich viel zu viele Deutsche
wurde, denn offenbar hatte man all die anderen Namen ´übersehen´284. Es waren
nicht alles nur Faschisten die sich Deutsche Politiker schimpften und - ´zu tun
mit diesem Verbrecherpack´ hatte freilich jeder von uns. Meiner Ansicht war
z.B. Manfred Wörner, der erste Generalsekretär nicht notwendig auch ein
Faschist285- selbstverständlich, ja natürlich nur mir gegenüber und eben deshalb.
Von den anderen ´Neo-Nachfolge-´General-Sekretären der NATO rede ich überhaupt nicht. So tat ich dann damals in Bearbeitung dieses NATO-Dossiers das
Unvermeindliche und ´übergab die NATO´. So entstanden die ersten Hilfsorganisationen unter militärischen Schutz. Ich schrieb: „Wenn Se ganz gut drauf
sind, dürften sie/diese (die Hilfstruppen) auch A.S.A.R. nennen“ und bezeichnete damit einen magischen Status.
Nun, die ersten Versuche waren eher ´ziemlich daneben´ und ´knapp daneben
ist auch vorbei´. Eine Situation der ersten Versuche, die ausdrücklich von den
Staaten genehmigt wurden, gingen ´voll daneben´, die erste war ne ´halbe
Katastrophe´. Beim ersten lößten wir einen archaischen Reflex aus und nicht nur
unter uns selber, sondern auch bei denjenigen denen wir helfen wollten. Der
284
Was angesichts der immer weiter voranschreitenen Faschistisierung in Deutschland und
des Terrors gegen mich nicht verwunderte.
285
Mit meiner Bemerkung seiner ´Verlogenheit´ meine ich nur das sich ´überhaupt nichts´
von seinen Versprechungen mir gegenüber für mich erfüllt hat. ... und dabei habe ich
überhaupt noch nicht den D-day 2004 erwähnt ... und die Olympischen Spiele 2004 in Athen
auch nicht ... um nur zwei Beispiele zu nennen.
Wenn der Herr Manfred Wörner noch leben würde, würde er bei diesem Satz von mir
wiedermals anfangen zu weinen. Er hat es mir geschworen, das er aufrichtig gegen mich sei
und dabei leider immer wieder an die Grenze des Denkens kam, an dem ich der ´amtierende
Generalsekretär der NATO´ war und zwar bis zur seiner Amtsübernahme. Ich war nur von der
deutschen Regierung festgehalten, ja sogar arretiert, worden – und all diese Sachen der
vergangenen deutschen Faschistenherrschaft hat der (Wörner) von mir stupf auf Brot
geschmiert bekommen- den hab ich dann als Mülleimer aus Rache benutzt ! Ohne dem habe
ich jede Zusammenarbeit verweigert. Auch damals geschah nichts – vor allem geschah nichts,
was die deutsche Faschistenregierung daran gehindert hätte ´überhaupt weiter zu existieren´ !
287
zweite Versuch scheiterte an meiner Unfähigkeit , nämlich besser zu denken als
wir es jemals zuvor getan haben. Den Haupteil der Unfähigkeit des zweiten
Versuches, trage ich zum Großteil. Einerseits hatte ich nicht auf den Rat Weiser
gehört und meine ´Geladenheit´ gegen einige Personen aus unserem Kreise, in
diesem Falle speziell eine Person Ralph Köppe, überwunden. Dieser Idiot ist mir
auf der Nase herumgetanzt wie ´Scheiße´ ! Mann, was war ich auf ´das
Arschloch´ sauer ! Der zweite Fehler war, sozusagen des zweiten Versuches, das
ich nicht konsequent meinen Ideen folgte, in diesem Sinnne folgen konnte, weil
ich mit dem ´Fall Ralph Köppe´ eineinhalb Wochen Papierkram erledigen
mußte. Dabei hatte ich keine Zeit das zu tun was nötig gewesen wäre, nämlich in
diesem Fall große Wassertanks zu besorgen. Wir hatten irgend welche so ne
´Popelteile´ von 1000 Liter Kanister – völlig unzureichend. Wir kamen uns vor
´wie kleine Schuljungen´ und freilich auch ´Mädchen´. Nachdem wir unsere
Peinlichkeiten überwunden hatten, haben wir reichlich den Schwanz eingekniffen und sind mit guten Besserungswünschen nach Hause ´geschickt´ worden. Ich war schon wieder fast ´am Ende´. „Dieser verdammte Schwachsinn,
wegen solcher Idiotenscheiße ! Himmel, Arsch und Zwirn !“ Der dritte Versuch,
bei dem ich gar nicht mehr direkt dabei war, war dann wohl ´halbwegs gut´. Ich
achtete in Transzendenz ´scharf´ darauf, daß diesmal solche Peinlichkeiten wie
die ersten beiden Male nicht passierte. Durch den Zusammenhang der NATO
war damit leider auch noch ein ´leichtes mentales Abheben´ verbunden und so
wurde dabei viel von ARJUNA und KRISHNA gesprochen. Meine damalige
Freundin Andrea Ricklefs (mit Geburtsname), welche sich in dieser dritten
Aktion hervortat, war schweigsam und still und die erste Zeit, jedesmal wenn
jemand Arjuna und Krishna erwähnte, dachte sie in Liebe an mich.Bald merkten
das ´die Anderen´ und wollten ein allgemeines Volks-Fest veranstalten/machen
um ihr zu helfen den psychologischen Streß zu überwinden, wenigstens zu mildern. Wieder hatte der schon besagte Raph Köppe irgendwelche Idioten-Scheiße
veranstaltet und ´so war das Fest wenigstens eine Lehre´. Nachdem sich ´die
kleinen Helden´ beruhigt hatten, speziell meine Freundin allein erhohlt und
gesammelt ´trennte sich die Spreu vom Weizen´. Peter Meier lehnte jedoch jede
Sonderehrung ab und begnügte sich anständig, ich könnte vielleicht sagen sehr
anständig mit dem Versprochenen. Andrea Ricklefs sowieso und zwar aus
höheren Gründen. Nur Ralph Köppe ´zuckte wie der pure Blödsinn´ voller Gier,
Neid und Haß – diesmal machte ich kurzen Prozess – Hirnschlag !
Nun, das waren die ersten Anfänge der I.F.O.R. soweit ich davon autentisch berichten kann und ich bin wohl auch einer der wenigen Menschen die dies
in diesen Maßen tun können. Die I.F.O.R. –Truppen, von Amerika als großer
Mann im Hintergrund, lange Zeit einfach UN-Truppen genannt, wandelten ihren
Charakter im sich anbahnenden Jugoslawien-Krieg. Ich weiß, es hört sich
vielleicht abermals so an als ob ich die ´größten Wahnsinnigen´ verteidigen
würde, aber – von mir aus bestand nur wenig Veranlassung die USA in diesem
Sinne zu kritisieren- kritisieren freilich immer, d.h. „erst mal arbeiten“. Meine
Beziehung zur USA und eben besonders der UNESCO, NATO, IFOR UN und
288
UNO und der Rest der Weltgeschichte, waren nur ´von uns´ wirlich zu
durchschauen. Ich meine mit ´Uns´ natürlich ´die USA und ganz doll mich !´
Selbst die NATO-Dokumente geben über diesen Zussammenhang keine klare
Auskunft. Wenn der Leser nun meinen möge , daß wäre ja der Schwachsinn des
größten Wahnsinns´ so muß auch dem teilweise widersprechen und ich möchte
mit diesen Worten noch einmal den damals größten Witz wiederholen.: „Denk
mal : USA = Amerika und dann NATO.“
Es war sogar so, daß die USA, obwohl weltbekannt als UNESCONichtbezahler´, zig Milliarden gespendet hatten. Das zum ersten- vielmehr
hatten sie, bei Gründung der NATO, ihre Materialkosten in Rechnung gestellt,
d.h. die Flugzeuge, die halbe Kriegsflotte, zuwenigst die Teile die kaputt waren
und ich weiß nicht genau welche ´Posten der Vergangenheit´ noch. Freilich sie
hatten derzeit auch schon ´Böcke geschossen´, wovon ihr erstes Auftreten in
Afghanistan wohl einer der größten bis zu dieser Zeit war, freilich neben dem
Vietnam-Krieg. Der High-light für meine Begriffe jedoch war, und dies war vor
dem ersten geheimen Komandoeinsatz der USA-Truppen in Afghanistan, war
allerding Saddam Hussein auf der Rakete- in den USA – auf den Tisch des
Präsidentenbüros! Ich will wirklich nicht sagen, angesichts der heutigen Situation, das ich darüber lachen würde- „Was haben wir uns einen Ast gelacht !“
Ich mußte eine gewisse Ernsthaftigkeit bewahren, aber, und ich bin wohl der
einzigste Mensch auf Erden der das sagen darf: „ Ziemlich prophaner Zaubertrick mein Freund !“ und er war freilich wirklich nicht so prophan. Was haben
wir gegröhlt! Das halbe Verteidigungsministerium der USA hat gelacht, drei
Tage lang! Und, soviel ich weiß Reagan oder war es Chaney mußte eine
Beruhigungspille nehmen. – die haben sich nicht mehr eingekriegt ! Saddam war
ein wenig, zumindest offiziell, etwas beleidigt, da ich die Nummer nun wirklich
´herzallerliebst´ fand. Er wollte auch damit ´sagen´, das ich wohl an den StaturnRakete einigen Anteil hatte. Er wollte aber, als Diener des Erlösers, viel mehr
als nur ´diese Kleinigkeit´. Er wollte beweisen, daß man Materie zaubern kann –
und er hat es bewiesen ! und zwar nur er286. Ich habe dies gegenüber den Räten
der Magie und der Zauberei immer wieder betont: „Dieser Saddam Hussein hat
eine Seelengabe, eine Gabe der Götter, der , er, soll beweisen das Materie
zauberbar ist“. Ich habe es solange solange betont bis die mich auslachten und
mich von einigen Posten ausschlossen (letztlich ware es wohl alle), ´Wegen
Unzurechnungsfähigkeit´. Ok, das war nicht die feine Art ´dieser Spakken´, aber
ich versuchte darüber hinwegzusehen. Er war auch verletzt worden, denn ich
hatte die Mauer, durch die er durchflog nicht absolut exakt geöffnet und war, so
war es, durch seine Ungläubigkeit eben dieses speziellen Zaubers wegen, auch
286
Für die Un-Eingeweihten: Zauberei ist immer, d.h. gemeinhin ´geistig´. Die allermeisten
großen Zauberkunststücke, und dabei meine ich die wenigsten der Show-Zauberer-Kunststücke, sind geistig. Eine der ´elementaren Emotionen´, welche den Glauben an die Natur,
aber auch des Messias ausmachen, ist der Bezug auf die Materie. Sie werden mir vielleicht
nur unwillig glauben, aber der Materie-Materie Zauber ist einer der allerhöchsten ´messianischen Zauber´ die es überhaupt gab und wohl auch noch gibt. Das nur Erklärung von mir.
289
ein wenig unsicher. Das Problem war, das er während des Zaubers noch einmal
´ganz kurz in den Hyper- und/oder Metaraum griff´ - und das fand ich, als
Verantwortlicher, ´überhaupt nicht so nett´. Ansonsten 1+- logo !
Wie auch immer, meine Spezial-Dossiers an den amerikanischen Präsidenten und das Verteidigungsministerium der USA, eben zu dieser Selbstständigkeitserklärung der NATO, beinhaltete sowohl eine erweiterte Definition
der IFOR-Truppen, als auch die Abschätzung der Entwicklung der Beziehungen
eben dieser NATO zu den Staaten des Warschauer Paktes, des Militärbündnisses
mit der Sowjetunion.
Zwischenzeitlich, also dieser Zeiten, hatte sich Helmut Schmidt ´einen
Himmel höher gearbeitet´ und ich meine sogar so aus dem Gedachnis, das er
schon gar nicht mehr BKD war. Nun denn , einer der größten deutschen ´innenpolitischen Katastrophen´ war für mich immer Hans Drietrisch Genscher , der
einige Regierungen ´überlebte´. Ich hatte mich damals bei Adenauer ´verschreiben´ und ´der Hund war nicht los zu werden !´ Ich setzte alles in Bewegung um den Fehler rückgängig zu machen, aber als dann bei den Elephanten
angekommen war, baten diese mich, ich meine die Elephanten (afrikanische,
zuvor indische) ihn doch gewähren zu lassen. Das war das was ich ´Katastrophe´
nannte. Die Situation führte zu so machen ´Gesprächen unter Politikern´ derzeit.
Ich fragte einmal: „Hey, was is´n los ?!“ – „Bloß nicht ! Tari-Tara – Wir sind
alle im Circus !“ – Antwort. Das bezog sich eben auf diese Herleitung seit
meiner frühen Kindheit. Ich hatte also in großer Offenheit zur USA, zu der ich
natürlich aufgrund meiner Beschlüsse gezwungen war, ´den Amicas´ die ´ganze
Dose Honig´ übergeben, resp. den Rest der davon noch übrig war. Bei Schmidt
durfte ich gar nicht ankommen... Ich bin so ausgeflippt wegen dieser ´völkerpsychologisch-miesen´ übersten Art des Diplomatischen, dieses Situation in
Europa derart auszunutzen, die besonder Lage Jugoslawienes derartig zu
benutzen, und das freilich noch als Außenminister West-Deutschlands. Das er
Außenminister war wußte er natürlich, und das es Ärger gibt, wenn die Leute
das spitz kriegen, was für ne verschissene Marke der Typ ist, gibt’s ne Regierungsrevolte. Auch die wurde natürlich von den entsprechenden kriminellen
ökonomischen Kreisen des Faschismus in Deutschland abgebügelt ! Ich sagte:
„Ok, Du willst Deine Ruhe, dann trag auch Deine Sorgen alleine !“ und ich
habe weder an Genscher noch an Schmidt wegen dieser „NATO-Beratschlagung
und der möglichen Kreditfinanzierung durch die Banken für die Modernisierung
Jugoslaviens zu möglichen Aufnahme in die NATO nichts mehr gesagt. Ich
weiß nicht mehr genau,- zuerst waren es 200 Millionen Soforthilfe – dann, weil
ich ja so ´ein dummer Junge war´287 2.5 Milliarden ... Als ich dann die
287
Standardspruch von perversen Vollidioten! Bisher hat auch Genscher diesen Satz :
„Andreas du bist ein dummer Junge!“ zweimal in seinem Leben gesagt – jedes mal habe ich
diesen Satz erbarmungslos beantwortet! Unter Adenauer hatte er von Adenauer selber eine
´Ohrfeige´ bekommen! Diesmal ist es Genschers Schuld an dem brutalen Jugoslavischen
Volkskrieg! Und ich meine es heut noch toternst, daß ich dies Petrus-Sprüchlein, dieses
290
Bemerkung fallen ließ : „Oups, das ist aber ein Happen Geld !“ – ist der
(Genscher) völlig ausgerastet. Ich schrieb der USA über mein Dilemma. Sie
sagten: „Da können wir nicht machen. Das müssen wir erst einmal ´so laufen
lassen´.“ Zu dem kam, daß ich IWF (Internationen Währungsfond) geschrieben
hatte und ´mal sagen wollte´ welche verdammte Faschisten-Verbrechernummer
abläuft bzw. ablaufen soll. Aber die schauten mich nur schahl an und verneinten
meine Bitte. So ganz nebenbei muß man wohl auch erwähnen, daß allein das
Angebot der NATO an Jugoslawien, als Mitglied im Sonderstatus des Wahrschauer-Paktes zu weltweit ´spitzen Ohren´ geführt hatte.
Dann mußte ich noch mit dem Nimmersatt-Typ von ´Graf Lambsdorf´288 auseinandersetzen – das war wirklich unter meiner Würde und Niveau. Ich schwieg
auch, zu den Lügen der ´ach so große Hilfe- Europa Krieg an den Grenzen usw.
der Litanei !´ und als dann Rita Süßmut die widerlichste Seite ihrer ´CDUSeele´, nämlich das Friedens-Genetik Gefasel brachte, Schröder, damals noch
Ministerpräsident von Niedersachen seine ´räusper ... merkwürdige Regierungserklärung hielt´ war mir aber echt alles klar was abgeht. Stumpfsinniges
Schweigen in Deutschland !
Nun, es ist ein wenig schwer zu umfassen was der Begriff der IFOR
damals bedeutete. Man sagte: „Adreas das ist viel zu kompliziert, das versteht ja
niemand !“ – „Was für ein verdammter Idioten Satz !“ - dann denkt nach !
Was bedeutet der Name I.F.O.R. heute ? Direkt heute in den Jahren 2004
sind die UNO-Truppen, die IFOR-Truppen, nur eine Marionetten-Organisation
der Interessen des UNO-Sicherheitsrates, der internen Kreise, der USA und des
UNO-Vorsitzenden289.
Penner-Säufers und Brudermörders, dieser verfluchten Lügen-Schwuchtel, dieses Perversen
in den Augen Gottes, einmal gehört habe und das war vor vielen Jahren ´zu 0´ bis Jesus kam.
288
Herr Dr. Lambsdorf, an sich ein ´reiner Staatsbeamter´ (in west-deutschen Maßstäben) war
schon vorgewarnt vor mir, denn ich lehnte oft jeden Kontakt zu insbesondere solchen StaatsLeuten ab, welche den Staatsdienst dur benutzten um in ihren Rechtsanwaltskanzeleinen hohe
Gewinne zu erzielen. Damals zur Zeit um 1965-1975 waren die west-deutschen Rechtsnawlte
noch bekannt dafür, daß diese fast 1/3 des gesamten Innlandsvermögens ´akkumulierten´welches freilich insbesondere aus ´der Faschismus-Nachlaßverwaltungs-Staats-Tätigkeit´, ´Oh
welch ´klingend langes Wort´ !´- entstammte. Ich meine sogar er schrieb mir einen
ausdrücklich persönlichen Extra-Beibrief, in welchem er seine derzeitgen ´Nebentätigkeiten´
relativ offen legte, was wohlmöglich, eben aufgrund seiner Erfahrungen, schon damals eines
seiner ´Sonderanliegen´ gewesen ist- ´so im Sinne von dialektisch revolutionärer Umschlag´wie es auch konservative Politiker bisweilen denken. (Vergl. auch im Anhang >Zu den
Kriegs-Reperations-Zahlungen des Deutschen Staates<).
Für Eingeweihte: Sie werden mir vielleicht glauben wenn ich sage: „Präsident NIXON der
USA ´war ne verkorckste Sau´! Ich bitte Sie mir zu glauben, daß es ganz zu seinen Anfängen
nicht so war und er wenigstens bemüht war ´der spirituellen Weltsituation´ zu entsprechen. Zu
seiner Ernennung ging bei mir das Drama ab! Der Typ hat mich ausgelutsch wie ne Zitrone,
und als er dann noch demonstrativ ne abgekaute Zitrone nahm – riß mir der Geduldsfaden !
289
291
Es ist eigentlich ziemlich schrecklich was einzelne Menschen alles so anrichten können. In diesem Falle würde ich kaum sagen können, daß es einzelene
Mensche, wenngleich einzelne Menschen, sind bzw. gewesen sind. Im Namen
der I.F.O.R., im Namen der U.N.O.-´das ja so wie so´- wird seit Jahren
Völkermord betrieben290.
Auf der Bahn meines Firmaments bin ich früh ´Weltgeschichtsschreiber´
geworden. Ich habe in dieser ersten Zeit als solcher gelernt, daß es insgesamt
besser wäre eine synthetische Philosophie zu entwerfen, welche all die endlos
erscheinden Kompliziertheiten einer solchen Dokumentation, zu einem großen
Teil bereinigen würde. Wir stellten damals dabei fest, daß dies eine
´Weltrevolution vom Schreibtisch´ auslöst und ich bin291 damals sogar offiziell
als Revolutionär anerkannt worden. Aber ´Geschichten schreiben´ und ´WeltHerrschaft´ sind zweierlei Dinge. Jemand der diese synthetische Philosophie
entwickelt und Weltherrschaft ´betreibt´- und es bleibt bei einem schäbigen
Betreiben einer solchen in einem solchen ´Dilemma´- ist ein Despot ! - ´verboten – repugnant !292 All die Dinge, welche ich in >Mein politischer
Andreas tobt ! – Ich weiß, es hört sich merkwürdig an: Das ein amerikanischer Präsident,
dessen Land übrigens grad in den Vietnam-Krieg eingetreten war, von einen ´kleinen Messias´ ´wegen einer Zitrone´ halb-enthirnt wird ! Aber nachdem ich dann ´meine Z.i.t.r.o.n.e.
´mal lutschte´ war der mit ´der Sache´ restlos fertig ! Er schrieb, ´restlos´ wie er bemerkte: Er
würde mir ein Ding in die Geschichte setzen, da ´würde ich mich dann später, und dann wäre
er wohl auch schon tot (hihi), auch beschissen vorkommen. ...´ Ich weinte aus Wut über mich
und Welt , „So eine verdammte Scheiße !“ Das war nicht Fettnäpchen, sondern Zitrone !
290
Um mich im Haupttext nicht allzu sehr über ursächliche Nebenbemerkungen auslassen zu
müssen folgendes: Seit dem Tode S. U Thant im Jahre (...), für mich des zweite Präsidenten
der UN- jemand der, und glauben Sie mir bitte, echt voll durchgeblickt hat ! – Ein Heiliger in
den Augen der Adepten- habe ich nur noch verdammte Scheiße mit der UN(O) erlebt. Von
Vietnam-Krieg brauchen wir erst überhaupt nicht zu reden, der Kommentar zum Volkskrieg
in Kambodscha – „Ich wollt das verdammte UNO-Gebäude abreißen lassen !“ – diese ganzen
verfluchten ´Schwuchtel-Lügen !´, dieses endlos-aufgeblasene Gefasel, diese Diplomatie !! –
ich habe schon ´unter Ho´ n´en Anfall gekriegt ! „Die spielen Blumenpflücken !- von Weltpolitik haben die überhaupt keine Ahnung !“
291
... statt meines Staatsfeind Nr. 1 in Deutschland Status, ....
292
Ich habe, freilich nicht direkt zuerst, immer gesagt, daß ich, meine Seele, mein geistiges
Vermögen, nicht aus diesem Sonnensystem und auch nicht aus dieser Galaxis kommt. Sofern
von Prädestination geredet wird ist das so. Ich habe oft die Bemerkung gemacht: „Verdammt
–Strafkolonie!... Wegen Tyranndespotie auf dem Heimatplaneten“, ich nenne ihn in deutscher
Sprache Krypton. Das stimmt so nicht ´einfach´, denn ich war ´Ehren-Mechaniker mit
Regierungsvollmacht´, da es bei uns nur temporäre Zusammenkünfte von autoritativen Räten
gibt- Das ist unsere Regierung ! ´So´n ´Scheißdreck´ von Beamten, Verwaltungsangestellten
und sonstwas überflüssiges Zeugs wollen wir überhaupt nicht mehr haben ! das hat immer nur
Leid und Elend gebracht ! -und das ist Unsere Erfahrung und die ist Dimensionen von
irdischen Vorstellungen entfernt !
292
Rückblick< und hier beschreibe, sind eine Mischung meiner Person, nämlich als
solcher Geschichtsschreiber und als ´der, der ich bin´. So kam ich zu Dokumenten des UNO-Sicherheitsrates, ´denen zur Hälfte der Hauch des Todes´ anhaftet, in denen das Kriegspotential der Erde, übrigens derzeit wahrscheinlich
immer noch unter Vorsitz des Amerikanischen Präsidenten G. W. Bush,
eingeschätzt wird.
Damals, es mag wohl um 1975 herum gewesen sein, stellte sich unter einer
ganz einfachen Abschätzung Afrikas, die Frage der Medikamente und der
Wirtschaftsblockaden als eines der größten Probleme dar. An dieser Stelle
meines Studiums, eben just am Schreibtisch, machten die Amerikaner sofort
einen formellen Einwand und legten auch gleich ein Schreiben anbei, welches
mich zwang diesem stattzugeben. Ich meine wir konnten die Frage nicht lösenaber haben sie ´wahrlich bis zur Gänze´ erörtert. Ich teile Ihnen diese damaligen
Ergebnisse hier nicht mit, zum Teil aus Geheimhaltungspflicht. Was ich sagen
kann ist: Es geht noch nicht einmal um die Medikamente selber- ´Scheiß auf
diese verdammten Gifte´ - es geht um das reine Menschenrecht überhaupt
welche besitzen zu dürfen und die einfache Freiheit ´einfache Medikamente´ zu
besitzen und nicht von dem Terror der Pharmaindustrie, irgendwelcher verblödeten Laborratten, und eben auch des kapitalistisch-juristischen Terrors, eine
Heilung mit diesen einfachen Medikamenten zu bewirken (wollen) !- und zwar
ohne ´gleich die Hölle herbeirufen zu müssen !´293 ...
Leider, und ich vermag es nicht in anderen Worten auszudrücken, hat sich
die Situation extrem verschlechtert. Es ist ein politisches Fatum, daß die Dinge
immer nur durch Fehler und Katastrophen erst ´wahr und ernst genommen
werden´- und das widerlichste daran ist: ´Die verdammte Scheißsippe geilt sich
noch an dem Wahnsinn auf ! und das zudem immer blödsinniger !´ Und wie ?
Mit Terror natürlich, der als ´Selbstorganisation des Schutzes der Ordnung und
Unordnung´ verstanden wird. Da ist der Anschlag von 11. Sept. ein kleines
Weihnachtsfest gegen !
Und da kann mir auch keiner mehr sagen das die IFOR-Truppen, nämlich
grad diese Staaten, überhaupt die Staaten !, ´Friedenstruppen´ sind – das sind
perverse Monster und Zombies die in der Welt rumlaufen ! Und zwar schon
allein deshalb, weil sie ´Friedenstruppen´genannt werden und damit ´völlig irre
sind´.
Nun sollen diese Teile der Armeen der Welt in reine ´logistische
Söldnerarmeen´ umgestaltet werden (bzw. sind sie längst) mit denen ´soziale
Neuerung und moralischer Aufbau´ verkündet werden- das 450-zigste Mal für
mindestens 250 Millionen, ´umgewandelt werden´. Die NATO allen voran. Dies
ist nicht verwunderlich, denn wo solche ´Friedens-Armeen´ alle nur Atombom293
Ich weiß, die Amerikaner erscheinen in vieler Hinsicht ´ziemlich wahnsinnig. Aber das
sind nur Menschen und was (auch) die sich bieten lassen haben müssen, ´das war unter aller
Sau´. Ich wenn ich abermals und wieder abermals und wieder und wieder, diese Deutsche
Regierung ankage, dann tue ich dies auch in diesem Bewußtsein.
293
ben, Giftgas und Bio-logie besitzen dürfen, ja müssen !, ohne militärisch angegriffen zu werden, ist es freilich auch mit der Leibe nicht weit her. Es ist mir
auch nicht mehr möglich über diese verbrecherische Organisation ´Militärmaschinerie´, ob nun UNO, USA, NATO oder I.F.O.R.-Truppen zu sagen,
schon gleich, wenn sie nur aus Verbrechern, Kriminellen und Perversen besteht
und dann noch von pervertierten Faschisten idealistisch bestimmt wird. Das ist,
und ich hoffe nicht alleine, ein Paradigma unserer Zeiten bis auf den heutigen
Tag geworden. Ich könnte ganz offen sagen, daß innerhalb der Heimatländer
eben dieser ´Militärmaschinerie´ es nur noch mit den düstersten Verhältnissen
zugeht- und so wirkt das Wesen der ´Friedenstruppen´ , der ´Friedensarmee´, der
´Mammas- und-Papas-Lieblings-Vernunft-für-die-Kinder´ umso schwerer294. Es
ist ja auch so, daß sich ´der Staat´ und ´das Militär´ und auch ´die staatliche
Verwaltung des Militärs´, vermittels einer vorgeblich ´demokratischen Innenpolitik´ umso mehr ausweitet und ausdehnt, ja schon längst in den ´GrundschulUnterricht´295 zu einem ´Hauptbestandteil´ geworden ist. Vorgeblich wird dabei
von einer Politisierung gesprochen, aber es ist speziell von staatlicher Seite her,
natürlich nur eine ´demokratische Rechtfertigung des politischen Staates´mithin sowieso ´zustimmende´- ´wegen des politischen Lerneffektes !´ und wohl
auch der Zukunfts-Hoffnung ! Und, wer hätte es vermutet, seit den Jahren
1985/87 erlebt die deutsche Parteienlandschaft ´Parteitag über Parteitag´, Reform über Reform, Verschechterung der politischen Verhältnisse, ... regelrecht
politisch organisierten Sklavenhandel, welcher zudem den Staat förmlich um so
mehr zur ´Privatisierungs-Maschinerie´ gemacht hat und dieser kaum etwas
anderes tut als genau das und eigentlich nicht anderes mehr als zudem die
´Selbst-Organisation der Personen des Staates´ in deren ´sozial-pädagogischer
Rechtsgewalt´ sich so manch Person ´wägt und lebt´- Wie die Soldaten in den
fremden Länder, welche gewisser Maßen alle ´sehr große Führungsqualitäten´
haben, freilich nach einer ´Zusatzqualifizierung´ in den ´bürgerlich- völkischen
Gefilden´ bedürfen- bezahlt durch die Sozialkassen. „Oh, toll die können alle
von der Front erzählen !“ und von dem demokratischen Hilfsauftrag von der
294
Es wird in den, wie auch immer, weltweiten Hilfs-Organisationen oftmals vergessen, daß
mit den Lieferungen von Waren und Hilfsgütern, natürlich auch eine ´psychologische Eigenschaft´ verbunden ist. Und ich möchte, auch im Sinne dieser Schrift, behaupten, das die
Waren, mithin die Personen, im Grunde auch vermittelnde Sinnbedeutung beeinhalten. Das
der Staat, das die Personen, das die Intension der Personen für einen profitablen Verkauf nicht
abgeneigt ist, ist sogar eine empirische Tatsache. Damals, den ´Nach-Kriegs-WiederaufbauJahren´, den mit den ´Zukunftshoffnungen´, war, ganz entgegen der heutigen Zeiten (in denen
zumal das Volumen der Geld- und Hilfssummen (wesentlich) größer ist), von einem positiven
Teil des Staatshaushaltes für solche Hilfs-/Reperations-Zahlungen vorgesehen bzw. die Rede
(auch innerhalb der ´politischen Linken´). Dieses Verhältnis ist heute abe randeres und man
könnte sogar sagen ´gekippt´ und zudem, daß es ´intrnational-politisch´ nicht weniger,
sondern mehr geworden ist.- Das ist das eigentliche Problem !
295
In Deutschland hinzuzüglich der ´Geschichte des Faschismus´- zumal völlig
´nationalistisch-reduziert´ und ´sinn-entstellt-reduziert´ ! (i.d.S. dieser Schrift)
294
UNO und NATO ! die Helden ! “Bekommen diese alle HARTZ IV. ? Wie ist
deren Rentenberechnung ? Ganz zu schweigen von Staats- und
´Rechtsanwalts´kosten, „... jemand hat, wir müssen ...“ wie ´Gott, Jesus, Allah,
´Sonstwer´ hat, deshalb ..., (weil) --!“. Ist Intelligenz etwas weltliches ?AHL
295
Zu den Kriegs-Reperationszahlungen des Deutschen Staates
(Notiz zu der >Bild-Zeitungs<-Meldung am 13. 9. 2004 „ 40 Mrd. ...)
Ich sag mal so: Am Anfang war das Chaos ! Polen, wie ich empfand eine
der bösartigsten Nationen und Staaten in Europa zu Zeiten meiner Geburt, habe
ich lange ´links liegen gelassen´. Ich studierte Polen meditativ und dachte unglaubliches. Darauf fragte ich ´ob ich nun geistig geschädigt sei, weil so ein
Wahn ja wohl nicht wahr sein kann´, aber die Menschen bestätigten meine ´geheimen´ Ausfassung. So war Polen für mich ´tiefest graue Provinz !´ , schlimmer als Rumänien, bedenkt man die historischen Hintergründe.
Ich wußte auch, durch meine militärischen Autoritäten, inwiefern ´wie´
die Reperationszahlungen abgingen und das war derzeit wahrlich kein
Ruhmesblatt für die damalige Regierung. Zudem traf dieses Frage wirklich den
Nerv des Bundeskanzlers H. Schmidt und der war überhaupt nicht gut darauf zu
sprechen. Schmidt sagte damals, daß er mir die Sache wirklich nicht zumuten
wollte – ich wüßte ja ´was Sache´ ist. Eine der wesentlichen Gründe der den
Nerv traf war, wie mit den staatsfinanztheoretisch faktisch geleisteten Zahlungen, d.h. der effektiven Beiträge der Reperationzahlungen an Polen umgegangen wurde- Vor allem jenen politischen Personen, welche noch als Rechtsanwälte in Hamburg die die Transfers dieser Gelder verwalteten.
Kurzum, ich übernahm die Frage in einem kleinen ´internationalen Staatsstreich´, einige ´ergriff der Horror´ und andere ´dachten ihr letztes Stündlein
schlägt´. Ich stellte fest, daß eine großer Teil der, es mögen wohl so 15% der
Geldsummen gewesen sein, von ´notariell privaten Personen´, Rechtsanwälten
und weiteren Institutionen, aus/mit diesen international beaufsichtigten Geldtranfer-Leistungen ´verdienten´296. So war es viele Jahre und diese vorgeblich
296
Und wenn ich dem Leser dazu erzähle, das vordem Orgien von Champagner-Festen dieser
Personen stattfanden die man ´Erschütterung´ nennen könnte !“ Diese ´Seilschaft´ der
damaligen Regierungszeit feierte ´schwarze-Messen´, ´Orgien des reinen Verbrechertums´,
der ökonomisch-politischen ´Erschütterung zur Macht ´für Deutschland´´.(übrigens oftmals
mit ´verrückten Party-Grüßen´ von Marcos von Phillippinien) Sie, meine Opposition und
mehr oder minder bekannten Erzfeinde in Deutschland, wollten mich vernichten ! -. Aus der
Perversion des Hasses gegen mich, den sie ´am Volk´ ausließen -´um mich zu strafen´ ! Die
haben den Leuten auch noch Geld dafür gegeben, daß die mehr ´saufen und fressen konnten´ das waren deren ´Sozialpolitik für die Elite´ (- „ ... das war der Staatsplan von diesen Leuten
! ... darüber haben die eine ´Volksabstimmung ´ in Deutschland initiiert und durchgeführt !)“.
Solche Sachen sind damals passiert. -Und wenn ich Ihnen sage, daß diese Personen (immerhin
in dieser Staatsregierung) diese Fest in DDR-Gebiet verlegt hatten, dann könnte man dies als
politische Perversion deuten. Ich sagte damals dazu und versicherte es der Bevölkerung WestDeutschlands BRD „ Ich habe daran keine Schuld ! Es ist das Machwerk meiner Feinde.“ Ich
versuchte zu beweisen, daß insbesondere die Verlegegung dieser ´elite-politischen Orgien´
grad deshalb ´so gemein sind´, so übles politisches Machwerk bedeuteten, da dadurch immer
wieder ´irgendwelcher Papierkrieg von UNO-Dokumenten´ aufgewirbelt wird – und viele
296
´eigenstädnig sozial angagierten Persoen, unter ihen Otto Schily und Gerhard
Schröder, bedienten sich freizügig mit vielen Millionen aus diesen
Reperationszahlungen des ´offiziellen Staates´ Deutschland an Polen. „Blödheit
is ne Höhlenzeichnung dagegen !“
Für mich galt es ein internationales Gleichgewicht zu halten, was sich
leider als weitgehend übergeordnete Interessenslage entwicklete. Da der Staat
von Polen derzeit wahrlich kein rühmliches Blatt in der europäischen Weltgeschichte war, und es im inneren Polens ´noch viel schlimmer aussah´, fiel es
mir nicht leicht den Anforderung zu entsprechen. Freilich, es war auch in
meinem Interesse die Fragen zu lösen, denn auch große Geldsummen der
deutschen Sozialversicherungskassen waren davon betroffen, welche zudem in
den Menschen dieser Verwaltung einen leidvollen Druck auslösten.
International war Polen politisch aber eher unbedeutend und auch schon
immer politisch nicht sehr geschickt, woraus übrigens der üble Nachruf auf
diese Nation herrührt, der insbesondere aus den mittelalterlichen Zeiten Europas
stammt297.
Nach dem 2. Weltkrieg waren die diplomatischen Beziehungen
Deutschlands zu Polen denkbar schlecht. Die polnische Regierung verließ bei
Festakten regelmäßig den Saal. Dies trotz der schon bestimmten Reperationszahlungen, was über die Jahre aber auch zu diplomatischen Differenzen führte,
denn es war bisweilen sehr absurd.
dieser Rechnungen hat die DDR deswegen bezahlen müssen ! Und selbst bei den UNTransaktions-Dokumenten hattten sie Unsummen ´verdient´ und an Geldern erhalten, die
meine Beziehungen zur UNO stark belasteten. „Ein politisches Kasperpuppenspiel“
Insbesondere die Israelische Regierung beschwerte sich ausdrücklich und ich traf mit
ihnen (Israel) eine diplomatische Absprache, die übrigens von der Regierung der DDR
unterstützt wurde (wofür die Regierung der DDR übrigens leider ´viel Prügel´ bezogen hatte
und so sich Israel von einer deutlichen Beziehung distanzieren mußte. Leider habe ich mich
durch ein dummes Mißverständnis mit dem israelischen Ministerpräsidenten damals
überworfen und so waren meine Bemühungen diese peinliche Situation zu retten kaum
aussichtsreich).
297
Ich meine zu wissen, daß das Polnische Reich einen Vertrag abgeschlossen hatte und in
diesem eine Vertragsumme ´gefälscht´ erschien. Es waren nicht eine ´0´ sondern drei oder
vier ´Nullen´. Tatsächlich fiel dies insbesondere offiziell gar auf, denn man wollten einen
solchen ´Fehler´ nicht öffentlich zugestehen. Man verwand sich in das ´Phänomen´. So erhielt
Polen Potenzen von mehr Geld und als der ´Unseelige Wahnsinn´ aufhörte und zum öffentlichen politischen Thema erklärt wurde, war dieses Geld weitgehend verbraucht, denn es hatte
sich schon mehrere Jahre hinweggezogen und Polen war vormals sehr durch das Russische
Zaren-Reich ausgeplündert worden. Darin war dieser schlechte nationale Ruf Polens begründet. Leider hat Polen diese im Mittelalter, insbesondere theoretisch weitgehend hochstilisierte Angelegenheiten, auch selber sehr ausgenutzt.
297
Soweit es mich betrifft habe ich immer sehr versucht an der spirituellen
Frage der polnischen Staatstheorie ´vorbeizugehen´.- ´Kosmische Ritter !´ - die
mächtigste Meta-Spionage-Organisation der damaligen Welt298 und auch einer
der ältesten auf Erden überhaupt. Dies beutete für mich immer eine Thema der
Hohen Magie und der ´Vitriolen der ISIS´ und war diese Frage für mich immer
von besonderer Bedeutung. All dies vermittelte mir zunächst auch die Kraft die
realpolitischen Fragen in Deutschland zu betrachten. So fand es sich jedoch, daß
meine Beziehungen zum polnischen Staat, Land und Nation zu einem durchaus
großem Beispiel magisch-politischer Macht wurde, und für mich war es eine
´politologische´ Aufgabe, welche noch kein hoher Adept wirklich bewältigt
hatte.
Glücklicher Weise brachte es die Geschichte der internationalen Politik mit
sich, daß auch die Staaten ein großes Interesse daran hatten die Frage zu klären.
Leider war dieser Umstand von sehr bösen Vorzeichen besetzt, welche insbesondere mit den Vernichtungslagern des National-Sozialistischen Reiches, den
Faschisten, und dem Warschauer-Getto, aber auch mit vielen sehr merkwürdig
erscheinden polnischen Söldner und Soldatenheeren, verbunden war. Die
Zusammenbringung dieser beiden Kategorien des humanistischen Lebens und
der politischen Geschichte, jener grausamen Menschenvernichtungslager und
die Dienerschaft von Söldnern, liegt aber nur denkbar nahe. So war es umso
gewagter diese Fragen nicht sehr differenziert und analytisch betrachten zu
wollen und dabei nicht zu vergessen das Polen, das polnische Volk, nur ein Teil
der Schuld des Krieges war, den sich das 3. Deutsche-Reich auferlegte.
Ich hatte einige Erfahrungen ´der anderen Art´ schon gesammelt und so
wurden auch die Schranken zur Erfüllung meiner Gedanken und Ideen zu und
über Polen weiter abgebaut und ich wurde fähig diese umzusetzen.
Als nun Polen immer mehr in eine tiefe soziale Kriese stürzte, waren es die
Vereinigten Staaten von Amerika, welche Polen die sozialen und politischen
Unruhen erließ. Zu dieser herrschte in Polen eine Art der inneren Militärdiktatur. Diese war im Prinzip auch nicht allzu glücklich über ihre Bedeutung in
dem Land, aber zu dieser Zeit waren die Interessen diesen Zustand wirklich zu
verändern unter dem Militär noch nicht entwickelt. Im Gegenteil verfiel diese
militärische Führungselite in Polen oftmals wieder zurück in einen ´parasitären
Konservativismus´. Übrigens einer der Lehren, welche Geheimdienste der
Besatzermächte in Polen auch machen mußten. Durch mein internationales
Wirken gelang es mir jedoch eine vertrauenswürdige Basis in dieser Gruppe zu
finden, welche bisweilen zu einigen politischen Gefälligkeiten führte. „Mit den
Jungs war gut zu Spaßen !“ und wir haben einige ´voll coole´ politischen
298
Dies fußt tatsächlich insbesondere auf der theoretischen Nachbehandlung der
Ausführungen in der vorherigen Anmerkung und führt, wie Eingeweihte nicht anderes
vermuten, zu Genoziden und einem Völkermord in Polen der auch von jenem damaligen
großen König Europas zu verantworten war.
298
Aktionen zusammen durchgezogen ! Unserer enger direkter Kontakt wurde eher
aus Gründen des Wunsches nach Bildung eines diplomatischen Distanzverhältnisses eingeschränkt und wir stimmten dem hinsichtlich bevorstehender Ereignisse zu.
Wenn ich früher über die Aufgaben nachdachte die mir bevorstanden und
vor allem jene Kalküle plante, dann habe ich das immer versucht mit einer sehr
großen Sorgfalt zu tun und solange die Dinge keinen Eigenwert haben, zu denen
ich beitrug, blieb ich notfalls auf meiner persönlichen Seite, denn ich verstand
die einzelnen spezielle Aktionen immer im Bewußtsein meiner internationalen
Bedeutung – und dies war tatsächlich auch für mich ´der Grund an sich´.
Zu meinen referendarischen Vertragsverhandlungen mit Polen zählte, wie
soll ich sagen, ein Problem, welches die gesamte Situation in meinem Sinne
erfasste und löste. Einer meiner sehr gewagten Aussagen waren dann, welche
aus den analystischen Ergebnissen folgten, das ich ankündigte den Präsidenten
des zukünftigen Landes in einen halbtoten Zustand versetzen zu ´müssen´ um
Polen zu helfen –„ ... alles andere ist damit verbunden“. Die internationale
Dipomatie ´schrie förmlich auf´ und rief: „Jetzt will der Despot in Europa sich
ein ganzes Land einrichten !“ und Protestbriefe folgten. Ich sagte: „Nur so !“
und darin verstand mich ein großer Teil des polnischen Volkes und auch die
Person die ich meinte, nämlich speziell General Jaruselsky. Ich verfolgte noch
eine Weile die Politik meiner Berufung und kommunizierte mit den hauptsächlichen Interessensgruppen und deren Vertreter unter Aufsicht der anderern
Staaten. Diese Zuammenarbeit habe ich immer als politische Referenz hochgehalten und mich auf sie geschützt und für Polen war dies lange Jahre von
besonderem Vorteil.
Als ich dann politisch beauftragt mit meinen Anweisungen anfing,
Jaruselsky war ´in spe´ als ´revolutionärer Staatspräsident´ bestimmt worden
und ich hatte damit eine eindeutige Bezugsperson für meine Anweisungen und
teilweise auch Befehle.
Zuerst folgten einige politische Irrläufer innerhalb Polen, welche ich aber
nicht in ihrer Schärfe und Tragik abwenden konnte. So mußt ich mein
Adeptentum beweisen und gab eine denkwürdige öffentliche Erklärung ab. Der
Zustand besserte sich spontan, aber es fanden weitere Rückschläge statt, welche
ich nicht zu verantworten hatte oder, wie auch immer, bereinigen konnte. Aber
durch diesen sehr dramatischen Umstand, wie die Zeitungsberichte durchaus
deutlich beweisen, festigste sich ein sub-politisches Vertrauen zu mir299. Mein
Gesamtplan für Polen war es wert weise, als Weiser, zu verfahren.
299
Ich denke über diese Fragen meiner Realität heute noch, daß es einen gewissen, wenn auch
völlig unbewußten mentalen Anteil gibt. Ich entscheide diese Fragen heute aber nicht mehr
formal und verständlich, sondern nur noch ´kausalistisch´ und unter der Erkenntnis, das ich
von den meisten Menschen wohl kaum ´wirklich ernst genommen wurde´ und man wohl
intern eher von mir als von ´einem Total-Verrückten´ gesprochen hatte. .... „Die Natur kennt
kein Recht“ und so ist wohl immer nur eine Frage des Unrechtes, wie eben das tote Sein
Gottes, das staatspolitische Morden, welche ´als Recht´ und den ´Zweck der Wahrheit´
299
Ganz am Schluß meiner Vertragsanweisungen für das neue Polen, haben
wir auch die Kriegsreperationszahlungen ansprechen wollen. Für meine Verhätnisse war das, zumal nach den anstrengenden Wochen in denen ich ´in (staatlicher) Konlave war´ eher ein Reizthema geworden und die polnische StaatsKommision erkannte meinen Gemühtszustand überraschend frühzeitig und
reagierte sehr besonnen und mir freundlich gesinnt. Sie schlugen vor, mich mit
dieser Frage innerhalb der Staatskonklave nicht mehr zu belasten. Auch
befürchtete man eine ´Unbesonnenheit´ meiner autoritativen Person. Sie baten
mich um Entlassung und um einen offiziellen Abschuß dieser beschlußfassenden Versammlung. Trotz der vehementen Proteste meiner Widersacher
und Mißgünstler in West-Deutschland habe ich dieses Angebot gerne und
erleichtert angenommen. Ich mußte, in diesem Falle sehr beschwerlich, mit der
Bahn nach Hause reisen. Meine erzfeindlichen Widersacher in Deutschland
haben sich daran ganze Staatssekretärs-Karrieren aufgebaut und kassieren heute
noch ´schlicht nur für Verbrechertum´ hohe Staatsrenten.
Just zu Jaruselsky´s Abdankung seiner anfänglichen Lebenszeit-DiktaturBestimmung300 erhielt ich einen Packen Briefe überreicht mit einem Begleitschreiben, welches mich sehr gerührt hatte. Die polnischen Ärtze hatte Jaruselsky noch weniger als ein Jahr gegeben und damit trat sein Abdankungsplan
´automatisch´ ein. All diese/unsere Definitionen wären für ihn immer ´heilig´
gewesen- „... auch wenn sich das blöd anhört“ -Jaruselsky´s Worte. Er schrieb,
das ihm der ´Meta-Himmel´ in dem auch die Dikatoren Menschen sind, immer
heilig gewesen ist. „Manches Mal habe ich Dich, sein Hoheit, auch beschimpft.
„Ich entschuldige mich 100 Male dafür !“ Durch seine Staatsmanntätigkeit war
er zwischenzeitlich an internationale Akten rangekommen die eher persönlicher
Natur waren. So schrieb er auch ´In Liebe´ wie es einmal zu frühen Jahren,
Ronald Regan und Nancy Reagan getan haben. ´Greetings´- und eben solche
Notizen machten auch das Leben eine politischen Magiers zu freudigen
Momenten. Diese Briefe erreichten mich aber erst nach seinem Tode.
Für mich war der vormalige General Jaruselky immer ein Schüler301. Viele
seine Greultaten, wenn man es denn so nennen will, sind aus einem üblen
gehalten wird. In dieser Welt hat nur der Tod bestand- ´das Leben stirbt´ und damit auch die
einfachen Wahrheiten.
300
Übrigens von Ihm selber eigentlich nicht gewünscht, aber um ´unsere Revolution zu
machen´, um eine Adeptische Beratung international-rechtlich nicht zweifelhaft sein zu
lassen, mußte leider dieser Passus in die Antragstellung aufgenommen werden.
301
Und für meine Ansichten gar nicht der Schlechteste. Manchmal kam die alte ´Krankheit´
hervor die lautete „Ich wollte auch mal so wie Du denken !“,, die leider regelmäßig in Katastrophen ausartete. Manchmal entstand der Eindruck, besonders in der ersten Zeit, ich wäre
´geschlagen mit solchen Verantwortungen´. Aber das war nur der oberflächliche Anschein.
Die erste Zeit seiner Amtszeit verfiel er öfters in ein Reizthema meinerseits „Andreas wir
müssen unbedingt mal wieder über Sozialismus und Kommunismus sprechen!“- meist war er
300
Determinismus anderer entstanden, welche in dieser besondren Zeit immer
wieder über ´irgend welche Scheißfragen über irgend einen völligen Blödsinn´
einen Zugang zu mir fanden und mir, und in dieser Zeit damit Jaruselsky und
der polnischen Regierung, Schaden wollten. Leider haben sie einen Teil ihrer
Ziele erreicht, und das waren im wesentlich die als ´brutal und diktatorisch´
erscheinenden Taten Jaruselsky´s302. Summa summarum hat diese Erfahrung mit
Polen bei mir den Eindruck eines ´lachenden und eines weinenden Auges´
hinterlassen - wenn ich die Bundesregierung der BRD und wiedermals die UNO
dabei betrachte, dann sind es nur Erinnerungen an diese Verbrecher, Kriminellen
und politische Bastarde. Ich glaube irgend sowas steht auch in meinem
Abschlußbericht dazu.
Was die erwähnten Gelder der Kriegsreperationszahlungen betrifft so
meine ich, daß wohl noch etwa 40 Millionen DM nach Jaruselsky´s Tod offen
waren.
Wenn heute von 40 Milliarden, das ist das tausendfache von 40 Millionen,
die Rede ist, dann gibt’s es für mich dafür nur folgende Vermutung:
Einmal hatte auch Lech Valechsa, der folgende Präsident Polens, die
Zustände der kriminellen Machenschaften gewisser deutscher Politikerkreise,
vornehmlich die der S.P.D., ausgenutzt303. Es müssen wohl irgendwelche Aufhebungsverträge des historischen Vertragswerkes von statten gegangen sein. Im
Zuge dessen, in Aufhebung der angedeuten ersten Vertragswerke, sind damit
auch die im Vertragswerk von Jaruselsky´s und mir getroffenen Vereinbarungen
über die Kriegsreparationszahlungen aufgehoben worden304. Das ist wohl die
´gute Nachricht – der Informatik gewisser Maßen´, in dem sie mir meinen
Sarkasmus wohl verzeihen werden. Die zweite Möglichkeit ist, das sämtliche
diesbezügliche Bezahlungen an Polen (abermals) nicht geleistet wurden und von
diesen deutschen Amts~ und Staatspersonen ´einfach privat verausgabt und eindann vorher in Russland beim ZK- der KPDSU gewesen. Er wußte das er mich damit ein
wenig ´piesacken´ konnte. ...und wie ´Präsidenten-Schüler´ so sind !
302
Leider waren die politischen Bösartigkeiten in Polen nur ein schahler Hauch dessen was in
der ganzen Welt von statten ging. Jeweils, als in Polen solche ´politisch suggestiven Kriesenereignisse´ stattfanden haben die anderen Diktatoren, vor allem ´mit wachsender Begeisterung
der Shah von Persien´, aber Marcos von Philippinien, noch mal ne ´Potenzdimension´
draufgesetzt. Diese Ereignisse dort haben mich viel trauriger gestimmt, den sie waren immer
Racheaktion gegen die Duldung meiner faschistoiden Tod~ und Erzfeinde in Deutschland und
auf der ganzen Welt. Abertausende sind in diesen Jahren aus ´politischen Reflex´ gestorben.
303
Dies haben übrigens auch viele andere Staaten, insofern ´politische Schmarotzerstaaten´,
schon mit Deutschland gemacht. Dazu gehört auch die Sowjetunion, aber Lateinamerikanische Staaten und auch Israel.
304
Und die Unterzeichnung dieser späteren Aufhebungsverträge war zum allergrößten Teil
nur dafür da, die faschistische und kriminelle Tradition eben dieser politischen und kulturellen Kreise in Deutschland gegen mich ´bis zum kalten GarAus´ fortzusetzen.
301
behalten wurden´, wie es eben auch schon vormals gewesen ist. Höchstwahrscheinlich sind beide ´politischen Fälle´ eingetreten. Soviel zum Demokratischen in Deutschland.
302
Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den ´diplom-atischen
Welten´.
Aus meinen vergangenen Erlebnissen in den V.A.E. kann ich einige einzelne,
meist kriegerische, Geschichten erzählen. Einige derer habe ich schon unter >Zu
V.A.E.< im Kapitel >Zu den Staaten< dargelegt. Neben diesen könnte ich aber
noch von insbesondere zwei speziellen Ereignissen erzählen die ich einmal
´Müllcontainer der Menschlichkeit´ und ´Gulaschgrube der (schwarzen) Götter´
nennen würde. Hinzu käme ein Geschichte über die Bestimmungen der GHQSoldaten sowie die Verwirrungen um die ersten offiziellen UNO-Niederlassung
in den V.A.E. (Abu Dhabi), und auch einen speziellen Alleingang bezüglich
meinen internationalen Beratern und Beobachtern305. Ein spezielles weiteres
persönliches Begegnungs-Erlebnis möchte ich zudem auch noch hinzufügen.
In einen der ersten Briefe an die amerikanische Regierung hatte ich einen
Satz mit Vorschlägen vergessen und mich sehr geärgert, weil dies in mir eine
große Mißstimmung auslöste und doch so einfach gewesen wäre. Es war die
Frage des ´Iran/Irak´, welche mich von dieser Liste (der Vorschläge) abhielt und
ich glaub sogar auch einen chinesischen Einwand. Die USA schrieben zurück:
„Du hast ja ganz schön Mut und wir werden darüber nachdenken. Sende uns
doch mal Vorschläge für das was Du vorhast !“ Ich war noch sehr ungeübt in
der Staatspolitik und vieles was man damals zunächst wissen wollte, waren
305
Die allerersten Alleingänge vermittels meiner transzendentalen Kraft, welche man sogar
relativ sorgfältig dokumentierte, bekomme ich aus dem Gedächnis nicht mehr richtig
zusammen. Es war wohl so das man mich bat ´die Blumenbete zwischen den Hauptstraßen´
zu machen. Diese meinten aber ´die Bete und einige Grünanlagen zu entwerfen´ und nicht ´zu
machen´. Ich setzte mich nämlich sofort hin und dachte: ´Oh, eigentlich darf man in Transzendenz keine Materie-Zaubereien machen. Da es die ersten ´Geheim-Versuche´ meiner
transzendenten magischen Kraft waren, wußte auch noch gar nicht, ob ich wirklich ´dort war´,
d.h. in den V.A.E. und nicht in Bremen oder/und es mir nur einbildete. So ging ich aber trotzdem auf diese Aufforderung ein und ´entschuldigte bei den Göttern´ und zauberte den
Großteil der ´Straßen-Garten-Anlage´. Das knallte füchterlich und als sich der ´lila-rot-gelbgrüne ´Himmel verzogen hatte, waren alle reichlich sauer ! . „..., noch einmal, liebe Götter
entschuldigt bitte !“ – und die Bevölkerung wollte mich als Hexer im Islam jagen und lünchen
! allerdings unentschieden ob ´schwarz oder weiß´. Die UNO schreib „Das darfst Du doch
nicht machen (!), die sind bald alle tot umgefallen !- Sie/Du sollst Dich entschuldigen !“, was
bedeutete an den König eine Entschuldigung zu schreiben- was ich tat. So waren wir, d.h.
meine Eltern und ich, ein Wochenende dort um ´bißchen rumzubuddeln´ und ´vorgeblich so
zu tuen´, als wenn, mein Vater insbesondere, dort ´reale Gärtnerarbeit´ macht. Leider hat
insbesondere mein Vater dies wohl nie ´wirklich real wahrgenommen´ und meinte wohl
Zeitlebens es wäre nur ein Traum gewesen. Über dieses Ereignis bestätigte sich aber meine
eigene Klarheit und auch Bedeutung, sowie auch die anderer Personen.
303
heilige Dinge. So fehlte mir die Übung und auch das Wissen um ´Staatspolitik´,
was mich bisweilen zu bissig-böswilligen Äußerungen stimmte.
Es fiel eng zusammen, das die Amerikaner und die Engländer und auch
Franzosen sich anschlossen und immer mehr auf mich aufmerksam wurden306
und meine ´Planentwicklung´ und, ja und die Psyche (Seiner Hoheit) Nahayander war auf Deutsch gesagt: ´Völlig aus dem Häuschen´ schrieben das
amerikanische FBI- (Presidental Buerau) zurück. Meine Begegnung mit Ihm
waren immer sehr wundersam und dies war insbesondere im Geiste so.
So legte ich kurzeitig meine Pläne zu den Akten, welche ich als
´gegenwärtig nicht machbar´ bezeichnete, jedoch schon längst ´klare Entwürfe´
gefasst hatte. Ich hatte meine Vorstellungen immer sehr präzise definiert, und
wenn ich derzeit ´was zu den Akten gelegt hatte´, dann hatte das auch seine
Bedeutung. Diese mir innere Haltung lößte bei mir eine starke Vorstellung der
Empfindung ´zerstörter Träume´ aus und es wäre für den König schwerlicher
geworden seine Aufgaben zu bewältigen307. Nun, eines Tages kam ein Brief mit
unerwartetem Inhalt. Er hätte schon begonnen die Päne zu verwirklichen und
schrieb: „Ich versuche Ihren Plan buchstabengetreu auszuführen. Ich möchte
mich jedoch dafür entschuldigen, daß ich Sie bitte in Transzendenz zu
bleiben“308. Es bedeutete ´in Bremen zu bleiben´ und ich würde sicher meinen
306
Ich bekam einen Brief mit der Bemerkung: ´Wir würden Sie gerne als internationaler
Diplomat ausbilden !´- Senden Sie uns bitte (Deine) geistreichen Antworten.´ Ich dachte so
bei mir, ´hmm, ich in deren Dienste ?´ und dann noch ´ohhh man, was ich bin ich den jetzt
schon heruntergekommen. Die haben Nerven !´- sofort kamen Protestbriefe. Ich sagte:
„Immer mit der Ruhe !“ Weiß gar, ´irgend einer´ (Henry Kissinger ?) hat auch dagegen Protest eingelegt und ich habe gesagt : „Ich hab gesagt: Immer mit der Ruhe !“ Das Ende ´vom
Liedchen´ war dann , daß meine Antwortschrift zu den UN-Dokumenten für die Eigenschaften des ´allgemeinen diplomatischen Verkehrs´ gelegt wurde (zu Studien-Zwecken der
Primaner in Staats-Studium).
307
Gar nicht durch meinen Willen, sondern durch international-diplomatische Kontakte und
Beziehungen. An dem Aufbau der Emirate haben derzeit sehr viele internationale Personen
teilgenommen.
308
Dies war in verschiedenster Hinsicht überaus bedeutsam:
(1.) Für mich und meine Familie ganz privat bedeutete es, das wir in Bremen bleiben
würden und nicht in die VAE ziehen würden um dort zu wohnen. Besonders für meine Eltern
war es ´sozial-emotional-seelisch´ (?!) sehr peinlich, denn meine Bedeutung als Person in
meiner alltäglichen Umwelt war, was freilich nicht ausblieb, unter den umwesenden
Anwohnern auch bekannt. (Wir versuchten immer das ´Bim Bam Borium´ so ´unauffällig wie
möglich zu halten´- „denn , ... das geht so nicht !“-mäßig.) So erschienen sie besonders zu
dieser Zeit als ´arme Leute, die ein schweres Schicksal zu tragen haben´ und das war
insgesamt sehr schwer für sie. Ich hatte sie sehr entäuschen müssen, und dies zumal unter der
emotionalen Prämisse, das sie als einfache Eltern sowieso nur ´wenig von mir hatten´ und
sogar rechtlich kaum über mich in irgend einer Weise zu bestimmen hatten. Mein Vater,
Horst Lux, ist damals in diesem Zusammenhang wie man sagt ´psychisch zerbrochen´, und als
ich ihn vor seinem Tode noch einmal sprach, lebte er immer noch in den Gedanken daran,
denn es war einer seiner tiefsten Seelengründe seiner Person- und das allermeiste was er
304
´weiteren anderen´ Fragen nachzugehen. Die Zeit bis zu diesem ´offiziellinternational-politischen Beschlusses´ war ich noch immer von der ´Dynamik
der Gedanken´ ergriffen und ich vermißte die Arbeit und die vielen Gedanken
als auch die so wesentlichen Erlebnisse, welche bis zu diesem Zeitpunkt vorausgingen. In den Briefen jener Zeit habe ich mich bisweilen ziemlich lächerlich
gemacht und ´dummes Zeugs´ geschrieben, nur um irgendwelche Vorwände zu
haben ´über mehr zu schreiben´. Ich hatte noch eine ´wirklich gute Idee´ im
Kopf, aber ´die war nicht unbedingt so wichtig´. Diese Äußerung von mir lößte
damals größere Verwirrung aus. Nach den im Kapitel Zu den Staaten
beschriebenen Ereignissen entwickelte sich bezüglich der V.A.E. zunächst für
mich eine Normalisierung und eine ´alltägliche Klarheit´- ich hatte mithin auch
noch andere Dinge zu tun. In den V.A.E. war meine Bekanntheit auch ´geklärt´
und auch in besonderer Weise indem die Einwohner der V.A.E. international
insbesondere bemerkten, daß Sie ihrer ´Aufbauaufgabe selbstständig nachgehen´
hasste, waren die ´Militär-Kriegs-Geheimdienst-Nummern´- und das bedeutete sinnfällig auch
die meinigen. Aber natürlich war auch er gezwungen sich den bürgerlichen Verhältnissen
unterzuordnen. (Vergl. auch in >Meine Autobiographie< : „... graue Autos mit Blaulichtern
hin... graue Autos mit ... ´graue Autos mit Blaulichtern´ wieder weg ! ...“ ´es darf wieder
geatmet werden !´- ....´). Ich habe bisweilen meine soziale Umwelt mit solchen Ereignissen
sehr stressen müssen. So waren es insbesondere meine privaten Gründe, welche ich hier nicht
in Details ausführe.
(2.) Seine, damalig noch nicht ´offizielle königliche Hoheit der VAE´, internationalpolitisch derzeit offiziell noch ´König der vereinigten Stämme der Beduinen-Völker und der
Sultanate ...´, was besonders durch die vormalige englisch/französische Besatzermacht
bestimmt war, bedankte sich für meine Unterstützung für seine Beziehungen zu der amerikanischen Regierung und besonders für meine Bemerkungen, welche zu einem ´besseren´
Kontakt zum FBI/CIA führte. Dies war für Seine Hoheit damals eines der wesentliche
Probleme eines ´modernen Aufbaus des Staates´, der Ihm unter bewunderswerten Mühen
auch geglückt ist und welche die VAE zu einem Monument des Friedens werden lasssen
haben. In unseren Beziehungen nach diesem Ereignissen, habe ich Ihn oft an diese Voraussetzungen erinnern müssen. (Vergl. auch hier im Text)
(3.) Auf der international-politischen Bühne hatte speziell dieses Ereignis auch der
damalige Prinz-Sihanou´k von Kambodscha und Seine Militär-Strategie-Definition ´auf den
Plan gerufen´. Man schrieb mir von hohen offiziellen Stellen „Was hast ´DU´ denn für
Freunde ! ...(´arrrg´)“ – Ich sagte: „Martin Buber machte Seine (hl.) ´Witze´“ und wiedermal
begannen die Beleidigungen der ´deutschen Diplomatie´ ´unglaublichster Weise grad der
Nation, welche ´vor meinen Augen´ jenes Gemetzel als ´militärischen Sieg´ davon tragen
sollten. *... ´und das war ´Uns´ in diesem Fall nur recht´..., denn: ´So etwas lassen wir ´Uns´
nicht bieten´ (AHL) und wir sammelten ´Dokumente und Beweise gegen den Krieg´(UN)und ich kann speziell in diesem Fall sagen : „Eine der ´Lieblingsbeschäftigungen´ des Königs
von Kambodscha, ...“ , was auch Herr BK-D. a.D. Helmut Schmidt wußte. (Vergl. hier im
Haupttext)
Es gibt eine Geschichte, welche dort in deutschen Worten : „Die Geschichte der Straße
der Tischler“ genannt werden könnte und die anthropologischen Vorzeiten dieses klassischen
Dorfes, speziell dieser ´arabischen Straße´ beschreibt, ´wo die Handwerker leben und
arbeiten´. „Ich kannte jeden Pfasterstein !“
305
werden und alles jetzt auch ein bißchen einfacher und sinnvoller sein würde.
Dies war, insbesondere im Unterschiede zu den Kommentaren in den westdeutschen Zeitungen, ´sehr beruhigend´, denn hier ´wetzte man schon wieder
die Messer´ und hetzte wie nichts Gutes auf ´die paar unterentwickelten Araber´
dort. Bei den Bauarbeiten dort kamen immer wieder merkwürdige Todesfälle
vor. Eines Tages erhielt ich einen Brief, daß nun mein Bürogebäude wohl
(zuerst) fertig gestellt wäre, und ich mich um die wohl knapp dreizig Todesfälle
keine größeren Sorgen machen sollte- Es wäre ja für eine gute Sache. Außerdem
ahnte man, daß auch insbesondere dieses Hoch-Haus wieder angegriffen und
gesprengt werden würde309. Da riß mir die Hutschnur und ich veranlaßte ´ex
librisM.´ eine Situation in der diese ´unbewiesen/möglichen Vorkommnisse´ in
der internationalen- Diplomatie ein größere Bedeutung bekamen. Meine
Freunde und Berate warten mich: „Andreas, wenn Du das jetzt durchziehst ...,
das gibt ne Katastrophe !“ und ich antworte: „Genau das will ich auch !“ Uns
so kam es. Eine ´alt-konservative´ Gruppe in der BRD plante einen geheimen
Kriegsangriff auf eben jene speziellen Anwohner und Bauarbeiter derzeiten um
dieses Gebäude in/der V.A.E.. Hier in West-Deutschland höhnte man in übelster
Manier: ´Wir müssen den ´zurückgeblieben Arabern´ eine Lehre erteilen... wäre
auch egal wenn da welche bei ´zu Tode kommen´, daß wäre ja den Deutschen
viel besser bekannt, ... das west-deutsche Volk müsse zu dieser Elite-Aktion
schweigen und dergleichen´310. Ich schrieb diesen Bewohnern dort noch am selben Tag der Zeitungsnachricht einen Eilbrief in dem ich diese vor diesem Überfall warnte und den sie, trotz der oder eben grad wegen der ´VolkskriegsGeheim-Chiffrierung´ sehr gut verstanden und schnell begonnen sich ein wenig
darauf vorzubreiten. Vor allem intellektuell, denn ich mahnte diese auch: „Der
Geist ist allmächtig ! bedenkt es in Eurem Kampf !“ Zu dieser Zeit schrieben
mir dann meine international-politischen Freunde: ´Interessante Wendung !
Wieder einmal haben wir an Dir gezweifelt und sind eines besseren belehrt worden. Nun, da sich die ´realpolitische Situation´ derartig entwickelt hat - ´die
knüpfen die wohl möglich auf !´- Andreas, dann sind die tot (´mause-tot´)311.
Bedenke das ! ... Das ist jetzt Teufels-Küche !“ – Ich antwortete „Na und ...?- es
wird sich zeigen was geschieht.“ Trotzdem sind die ´Otto Schily-Truppen´ dort
dann hingeflogen und wollten ihr ´Deutsches Strafbatallion, weil die anderen ja
so ´intellektuell degeneriert´ wären, ...´ echt durchziehen. Angesichts der
Waffenübermacht der ´deutschen Elite-Truppen´ dort, mithin ein Kriegsakt,
haben sich diese dortigen Bewohner sehr tapfer und wehrhaft geschlagen. Insbe-
309
Leider, insbesondere von meinen ´west-deutschen Todfeinden´.
310
Unterschrift: .... Otto Schily (Deutscher Innenminster in spe))
311
Das ist wie ´kein Quitsche-Entchen mehr !´
306
sondere auch ´die Volks-Kampf-Intellektualität´ hatte geholfen312. Der Vorfall
wurde ´noch eben mal gerade so abgebügelt´, aber ich legte Wert darauf das
dieser Vorfall zu den internationalen Dossier-Akten über Staats-Personen
kommt.
Etwa nur ein halbe Jahr später flog ich in die V.A.E.. Der Anlaß war zu
diesem Zeitpunkt König Nahahyan´s Probleme beim Weiterbau der Stadt. Unter
dem Vorwand der internationalen Konkurrenz der Baufirmen, welche derzeit in
den V.A.E. tätig waren, traten immer mehr ´Geldverschwendung´ auf. Architektur und Bau Ingenieure kassierten Unsummen, wie man es dann auch für
solche ´Städtebau-Projekte kennt, für ´Nichts´ und ergossen sich, hinsichtlich
der politisch-mentalen Belastungen, in ´völligen Schwachsinn´313. So wurden
die Klagen des Königs in den ´internen internationalen Kreisen´ immer lauter
und ich schrieb also um meine Hilfe (wiedermals) anzubieten. „Womit beginnen
...“ auch um die sich angehäuften Probleme zu bewältigen ? Wir machten
zunächst erst einmal einen zwanglosen Rundgang und so wußten alle Leute
bescheid ´wer was macht´ und so kamen wir, etwas weiter entfernt von dem Gebäude von dem ich sprach, zu einer ´knifflige bautechnische Frage´ in der
´Altertum und Neuzeit´ aufeinander traffen. Ein sehr berühmter Ort, allerdings
tausend Jahre vergangen.
Er hatte nicht viel Zeit und mußte auch andere Sachen erledigen, was Ihm
in diesen Falle auch wirklich sehr gelegen kam, denn ´das war echt Sein
Sorgenkind´. Ich: ´Vöglein, ich hör dir trapsen – kommt da sonstwas auf zu
mich zugeflogen´ und, vielleicht drückt es das am besten aus, ich dachte so bei
mir: „Eigentlich bin ich ja die mächtigeste Macht auf der Welt ... aber das könnt
echt in Konkurrenz ausarten!“ Die magisch-historische Wahrheit war das
GARUDHA diesen Ort verflucht hatte, weil einer seiner Hohepriester dort ermordet wurde. Die Bewohner der Länder haben über etwas mehr als tausend
Jahre dort zur Entschuldigung dieses Frevelmordes dort GARUDHA Opfer
Die USA fragten schon: „Mensch, das ist ja echt ne Gelegenheit dann doch damit was zu
tun zu bekommen. ´Outsch´ - sofort wurden wieder einige Bewohner erschossen mit den
weihevollen Worten ´das ja die deutsche Armee, zweifelsfrei schon zum zweiten Weltkrieg,
sowieso viel besser als die amerikanische Armee wäre und jetzt müsse man leider wieder die
Macht ergreifen´. Das haben die orginal in den deutschen Zeitungen veröffentlicht
...Denkpause... Etwa eine Woche später schrieb mir der CIA „ Schluck, weiß ich auch nicht
.... !“ Ich zurück: „Wollt ihr die verdammten Schweine nicht endlich massakrieren !“ –
Antwort: Nein. (mit UNO-Siegel), ich hätte argumentiert ´verdammte Schweine´ und das
wäre protokollarisch nicht statthaft- so für Kriegserklärungen und so. Haben se Recht gehabthab´ ich selber geschrieben. (Na ja, so kann´s kommen). Auch wenn´s wirklich sehr traurig
ist, ´die Leberwurst und Salami hat uns am Abendbrot besonders gut geschmeckt´. Ich weiß
gar nicht mehr wer diese architektonische Meisterleistung dann zuende gebracht hat. Ich hatte
natürlich wieder Staatsarrest, „langsam wird’s lästig !“
312
313
Was diese ´paradoxer Weise´ als ´Abgrenzung vom pathologischen Wahn der WestDeutschen (Regierung) verstanden- aber freilich niemanden etwas nützt außer diesen.
307
dargebracht- alles. Als ich so vor meinem Arbeitsplatz saß und mir langsam
dämmerte was dieser Auftrag bedeutete, griff ich sofort zu Papier und Schreiber
und klagte Ihm meine Sorgen. Er sagte: „Sie sind der einzigste ausländische
Mensch auf der Welt, der überhaupt auf diese wahre Idee gekommen ist !
Danke, danke, ...“ Es waren, ich meine 20 Millionen die er an Idioten verpulvert
hatte und die eben diesen Mythos für ihre kleinkarrierten und betrügerischen
Absichten ausnutzten. Ich schilderte meine Sorgen und analysierte den Fall als
´transzendentes Problem´ ich glaub sogar als ´komplex-transzendentales Problem´. Er schrieb: „Genau so habe ich mir das vorgestellt, versuchen Sie Ihre
Analyse zu vertiefen !“- auf genau den Satz hatte ich gewartet. Ich vertiefte
meine Analyse und habe dabei ´mitgenommen war nur irgendwie zuckte´. Seine
Hoheit kam ´schweißgebadet´ in mein Zimmer und guckte mich ´streng fragend´
an ... Denkpause... Ich sagte etwas lauter: „Entweder machen wir das richtig
oder gar nicht !“ Er vertraute mir. Ich hatte wärend meiner Analyse die halben
Armeen der Welt in ´Ehrenbreitschaft versetzt´ und harrte was da kommen
würde. Die Vertreter dieser Armeen haben mich abgeknutsch, alleine weil ich
sie ´für diesen Ort´ in Ehrenbereitschaft versetzt hatte. Leider hatten die Amerikaner damit überhaupt nichts zu tun, waren also ziemlich sauer auf mich und so
´mekkerten sie´: „Die halben militärischen Armeen der Welt sind da versammelt
und wir nicht dabei ?!- Das gibt’s nicht !314“ So war aber der Fall und auch die
weiteren Bauprojekte geklärt. Ich habe keinen einzigen dollar dafür erhalten- die
ganzen Vollidoten und ´Schmachmaten´ haben noch ´Nach-Schlag´ bekommen
!315
Seine Majestät erst mal Sihanou´k geschrieben. Als dann diese Aktion
vorbei war, dachte ich beim nach Hause gehen: „Erster Bautag erledigt ! Feierabend“ es war auch schon spät. Zweiter Tag, „Gute Frage ? ... Weiß ich
auch nicht.“ – und so ging das eine Woche lang. Es gab einen besonderen Grund
für mein „Weiß ich auch nicht !“ und waren die deutschen Faschisten, welche
sich natürlich noch mal dort verewigen mußten. Ich dachte mir, „ok., ´als du
meinst Berta´, ich bestelle jetzt ne verdammte deutsche Baufirma die da ´irgendwas machen soll´. König: „Mensch, den Brocken willst Du Dir antun ?´ Bestell
doch einfach ne ....“ und da unterbrach ich Ihn „Tsch, Ruhe, ich will ne
Die waren richtig sauer darüber, daß Sie/die USA nicht dabei war. Ich sagte: „Ehy, immer
coll bleiben, das geht Euch eigentlich gar nichts an- zu dieser historischen Zeit gab´s Amerika
noch gar nicht !“- „Is doch egal ...!- normaler Weise bekommt unser Spionage-Dienst alles
mit !“ und so mußte ich diesen noch ´die Zusammenhänge´ peinlich genau aufzeichen- ´damit
die USA auch was damit zu tun hat´.
314
In sofern kann ich aus voller Überzeugung und Wahrhaftigkeit sagen: „... Ich glaub ´die
Deutschen (Faschisten und meine Tod-Feinde)´ haben doch recht gehabt !“- wie sich im
Grunde genommen auch noch weiterhin sehr deutlich in jeder Hinsicht zeigen wird bzw. zeigt
und zumal ´der Wahrheit´ entspricht – und nicht der Allah-Faschisten-WahrheitenZor-El/ M., wie
man (Deutsche und Araber) glauben machen will/wollen. (Vergl. auch weiter im Text)
315
308
deutsche Baufirma dahin haben !“ Er wollte sagen ´ne Amerikanische Baufirma,
aber das sind eben die kleinen Geheimnisse von ´Baumeistern´. Ich schrieb aus
den VAE eine deutsche Baufirma an (weiß gar nicht irgendwas von ´Hoch&Tief
und die Größenordnung) Derzeit aus den VAE eine Baufirma anzusprechen´die haben Dir die Füße geküsst´. Sie kamen natürlich sehr schnell und ich hatte
ihnen, ganz ungewöhnlich, schriftlich Anweisungen gegeben. So schickte ich
den Brief ab und flog noch am selben Tag nach Hause. Als ich in WestDeutschland ankam waren die Zeitungen voll von Meldungen „Deutsche Baufirmen nun in Weltruhm, und ...“ das ganze ´halbfaschisten Gesülze´. Die
(Hoch&Teif) haben sich da für eineinhalb Millionen einen zurecht gefummelt
und die ganze Gegend mit ihrer Arroganz und Überheblichkeit terrorisiert. Eines
Tages ging ein Einwohner zu diesem ´Bauplatz´, so ´mal testen wie blöde die
sind´-mäßig und wollte ein Glas Wasser oder er wollte sich kurz einen Hammer
leihen- irgend so was. Der Arbeiter wollte ihm was immer er wollte geben, und
es kam der Herr deutsche Ingenieur und hat den Einwohner zu Sau machen
wollen und sich aufgeregt wie nichts gutes- bis mir die Geschäftsleitung schrieb,
´daß sie sich für ihren Idioten, wie Sie ja sowieso alle solche Leute nennen,
entschuldigen würden´. Bauarbeiter nach Hause geflogen, Ingeneur-Bauleiter
turnte da noch weiter rum und ´mußte sich erstmal einkriegen´. Bei dieser Gelegenheit schrieb ich auch, daß Hoch&Tief so langsam, wie sie treffend bemerkt
hätte ´ihre Idioten´ von der Baustelle abziehen könnten, der gesamte Preis der
Arbeiten würde überwiesen und gut. Da sind die Faschistenkreise in der
Bundesrepublik ´ziehmlich augerastet´ und haben gebrüllt vor ´wissen wir selber
nicht´316- vergl. auch weiter in diesem Text.
Um den zeitlichen Verlauf der Ereignisse zu verstehen muß man wieder ein
wenig in der Zeit zurückgehen (vergl. auch >Zu V.A.E.<) und auch bedenken,
das es sich für mich und alle anderen um eine transzendentale-politische
Wirklichkeit handelte317. Auch war die V.A.E. zu dieser Zeit für mich schon zu
316
Also doch ´Not-Knowing …´AHL (etwa um 1970)
317
Es gab einen sehr wunderbaren Satz aus meiner frühen Kindheit und der frühen Zeiten des
Aufbaues der heutigen VAE: „Die wollen mir meinen Lieblings-Notlandeplatz wegnehmen –
und das unter Kriegszustand !“. Ein Satz der vormals internationale Verzückung auslöste.
Unter den ´Militärs der Welt´ war es mein Beweis, das ich eine absolute Macht besaß. Die
Ganze Welt hielt sich derzeit, weit vor den Ereignissen der 10. Jahresfeier, eine ganze Woche
in Schweigen. Man kann sagen, daß der Film >Independence Day< eine bösartige Version
einer solchen Macht darstellt- und so versuchte ich dieser Demonstration zu guter Letzt noch
einen interessanten Aspekt zu geben. Letzteres wurde leider in der internationalen Presse
´verrissen´ und die damit verbundene Frage in einen obskuren Arbeitsraum der politischen
Öffentlichkeit gebracht. Während in der ganzen Welt die Menschen sich über die Fragen des
Militärs unterhielten wurde es in Deutschland verboten sich mit mir über diese Fragen zu
unterhalten und ich dürfte keinen Internationalismus predigen. Die gesamte andere Welt, ich
meine die allermeisten und letztlich sogar alle anderen Nationen der Welt haben sich eine
Woche über diese Fragen unterhalten und dies durchaus mit großen Erfolg. In West309
einer ´Nebensache´ geworden und ich hatte in West-Deutschland und international-politisch auch wesentliche andere Sachen zu tun (Vergl. auch >Zu
Irak<). In dieser Zeit versucht die Bevölkerung der V.A.E. des öfteren zu mir
´persönlicheren Kontakt aufzunehmen´. Als es in der Golfregion schneite nutzten Sie diese Gelegenheit um einen anthropologischen Völkerdialog zu unterstützen und sie erinnerten sich auch an viel frühere, ebenso besondere Zeiten, in
denen es auch schon geschneit hatte- was natürlich in dieser Region der Welt
durchaus etwas besonderes war. Als in den west-deutschen Zeitungen von dem
von mir angekündigten ´Schneefall´ geschrieben wurde waren die deutschen Faschisten sehr glücklich und versuchten es sogleich für ihre Propaganda –Zwecke
zu nutzen- da diese ja sowieso nur Morde, Terror und international-politisches
Verbrechertum dort getan haben und auch natürlich nichts anderes (vergl. weiter
im Text). Der Schnee wurde hier herausretuschiert und von der ´armseelig
verblödeten Araber-Bevölkerung´ geredet/ geschrieben. Erst auf direktes Drängen der Königin von England Elisabeth II. wurden, dann allerdings nur kurz und
´be-richtend´, der Schnee wieder in das Bild hineingesetzt und von einem
Versehen geredet/geschrieben318. Die bisher schon reichlichen Ereignisse, von
denen ich gar nicht alle Einzelheiten erzählen kann, führten zu der Gründung der
GHQ-Truppen in den V.A.E., deren Ehren-Mitglied ich wurde. Auch hierbei
gab es natürlich auch Tote, denn die Bevölkerung mußte sich abermals gegen
Deutschland war es bei Strafe verboten. Die damalige Bundesregierung erließ, das die am
Morgen erscheinenen Zeitungen konfesziert wurden und es neue Ausgabe des Tages auf den
Straßen gab denen zudem noch ein politischer Zwangsdruck auferlegt wurde- ´Auslieferung
mit Militär und Polizei-Panzerwagen´. Ich sagte: „Adenauer würde sich im Grabe umdrehen
!“ In den Reden der Partei-Politiker Deutschlands ergossen sie sich dann längere Zeit in ihren
eigenen ´Terror-Ergüssen´. Selbst einige der damaligen Mittäter bekamen das (politische)
´kalte Kotzen´ und versuchten sich späterhin zu distanzieren. So hatte man mir jedoch ´gründlich in die Suppe gespuckt´ aber ich hatte auch bewiesen, daß ich meine Arbeit in Deutschland auch sehr ernst nahm. „Tee-Kesselchen !“
Wenn ich mich recht erinnere waren es insbesondere die ost-asiatischen Staaten, welche
sich ausdrücklich mit mir in West-Deutschland solidarisierten. Insbesondere Frau E. Marcos
machte es sich zur Aufgabe diese Entwicklung deutlich zu beobachten und fand oft tröstende
Worte an mich, wenn abermals meine Post und Dokumente von der West-Deutschen Regierung beschlagnahmt wurden.
Auch war mir derzeitig schon sehr klar bzw. es zeichente sich klar ab, daß all meine vielen
Unterlagen und Entwürfe für die Städte Dubai und besonders Abu Dhabi von insbesondere
eben diesem König Zayed Nahayan, später dann von seinem Bruder in (noch) widerlicherer
betrügerischer Weise, benutzt /(gegen mich) benutzt werden würden. Die Rache dafür ist
noch nicht beendet !
318
Da in West-Deutschland und auch der Welt derzeitig schon völlig deutlich war, daß die
West-Deutsche Regierung nur aus Faschistentum bestand, und dies insbesondere gegenüber
den V.A.E., lößte diese ´Informations- und Zeitungslüge´ (für welche die Schreiber natürlich
gut bezahlt wurden) eher Angst aus, als das es die Bereitschaft gefördert hätte diese ´Neuedeutsche Faschistengeneration´, übrigens im wesentlichen die derzeitige Regierung unter
Gerhard Schröder, im Inland zu stürzen.
310
die Angriffe der ´deutschen-faschistischen Elite-Truppen´ wehren. Der König
versprach mir ´hoch und heilig´ all dies nicht, insbesondere mir gegenüber, zu
vergessen319.
Es ergab sich sinnfällig, daß die UNO nun zu dieser Zeit eine offizielle
Niederlassung in den V.A.E. eröffnen wollten. Es war wohl so 1978/79. Man
fragte mich von Sieten der UNO ob ich noch irgend welche Anweisungen dazu
hätte. Ich hielt meine Anweisung jedoch zunächst zurück, denn die Bevölkerung
Abu-Dhabis mahnte mich, ich solle nicht alles ´immer alleine machen´ und nun
auch noch unter dem Deckmantel der UNO-Autorität. Wir bestimmten ein Haus
in Abu-Dhabi. Als nun die UNO-Vertreter dort einzogen bahnte sich sofort
wieder der erhebliche-kriminelle Widerstand der Deutschen dort an und immer
wieder geschahen ´merkwürdige Unfälle´ bis dann ein Mord an einem UNODiplomaten geschah. Sofort wurde den V.A.E. erhebliche Zwangs-Maßnahmen
angedroht und auch eine Kriegs-Erklärung ausgesprochen. So schrieb ich
zunächst, unter diesen Vorzeichen, meine Anweisung. Mit dieser ereignete sich
ein Mißverständnis, denn ich hatte an die UNO ausdrücklich bemerkt, „das Ihr
auch die international-politischen Kanäle ´ent-transzendentalisieren´ müsst !“.
Und in der Befehls-Anweisung vermerkte ich insbesondere „bei eventuellen
(starken) Konflikten, (notfalls) sofort scharf einzugreifen“. Ich wollte unter
keinen Umständen, daß in den VAE weitere ´kriegerische Akte´ stattfinden
würden320. Ich mußte auch noch einmal dort direkt erscheinen. In dieser Zeit
hatte ich Hunger321 und ich kam dort auch schon hungrig an. „Was hier los ...!“
und in diesem Moment erreichte der König schon ´den Ort des Geschehens´ um
mich zu unterstützen. ´Endlich ...´, denn ohne ein weiterer Beweise meiner
´Inkarnation´, in diesem Falle mit Unterstützung SHIVA´, wären die
Kampfhandlungen sofort weiter gegangen. Ich schlichtete mit ´SHIVALingiam´ und, da auch der König von der vielen Arbeit hungrig war, bekamen
319
Die verschiedensten internationalen Persönlichketen haben ihn da sehr beim Wort
genommen und auf eine klare Festschreibung dieser Aussage gedrängt. Dem hatte er durchaus
zugesprochen- aber natürlich (auch) nicht eingehalten- und dies beweisen die heutigen
Tatsachen umso mehr- ... neurotische ALLAH-´West-Versuchs-Konsumenten´ eben.
320
In diesem Falle war leider grad die Bevölkerung der VAE über mich sehr verärgert. Es lag
aber ´wirklich daran´, daß meine Befehle und Anweisungen und philosophisch-diplomatischen Hinweise nicht beachtet bzw. nicht ausgeführt wurden. Für den ´einfachen Menschen´, ja selbst für die UNO-Diplomten war es derzeit nur schwerlich möglich all die international-politischen Themen ´nachzuvollziehen´ und ´zu verstehen´ und so blieb dieser
Vorfall, zumal der rein faschistischen Interessen der west-deutschen Regiergung, ´im Unklaren´. Für die Vorfälle in dem ´UNO-Gebäude´ in Abu Dhabi VAE übernahm der UNOPräsident ein Machtwort. Auch dies traf mich persönlich angesichts der Härte der Situation
unvermeindlich hart.
321
Weil insbesondere meine Proleten-Faschisten-Eltern mich im Auftrage der westdeutschen
Faschisten-Regierung ´hungern lassen sollten´- natürlich um mich zu schwächen und das ´vergessen´ weiterhin mit Kaviar und Champagner zu feiern, was diese freilich ausgiebig taten.
311
´wir´ etwas zu essen. Damit war dieser Fall erledigt. Die UNO entschuldigte
sich für die Verworrenheiten dieser Vorfälle- und auch für die Kriegs-Erklärung
gegen die VAE.
Nun, soweit so gut oder ´wie auch immer´- was sowieso eine meiner
Standardbemerkungen zu dieser Zeit war. Nach dieser Zeit, es war wohl
1966/67, geschahen noch insbesondere jene zwei wesentlichen Ereignisse,
welche ich schon anfänglich als ´Müllcontainer der Menschlichkeit´ und
´Gulaschgrube der (schwarzen) Götter´ bezeichnete. Zunächst zu der ersteren.
In den europäischen Ländern entwickelte sich, auch im Zuge der G3-StaatenGründung, die Computertechnik322. Das wurde in West-Deutschland natürlich
als ´nicht sehr freundlich´ aufgefasst, aber tangierte mich derzeitig gegenüber
meinen Feinden, eben jenen, nur wenig. So waren ´meine Feinde´ aber sehr
gereizt und schworen mir ´bittere Rache´. Zunächst konnten sie diese aber nicht
´verwirklichen´ und schäumten immer mehr- was mein Verbot nur noch verschärfte. So kam es zu Kommentaren auf der Welt, in denen die Bevölkerung
der VAE in sehr bemerkenswerter intelligenter Weise anfing die ´west-deutsche
Regierung´ auf deren ´Böldsinn und ihre Schwachsinnigkeit´ hinzuweisen. Das
machte meine Feinde in der BRD umso mehr ´tierisch sauer´323 und schworen
wiedermals ´bittere Rache´ zu nehmen. Da ich aus Erfahrung wußte, daß es sich
dabei nur um Massenmord handeln konnte, wie sie es vormals nicht nur in den
VAE schon bewiesen (Vergl. >Zu VAE<), sondern auch schon in Vietnam,
Kambodscha und Argentinien und weiß Gott in aller Welt noch (vergl. auch >Zu
Frankreich<), war ich sehr hellhörig geworden und bereitete mich auf einen
Kampf vor. In diesem wollte ich meine Tod-Feinde hinrichten und liquidierenwas ich gerne offen zugebe und wohl auch, zumal der vorausgehenden Ereignisse, nie etwas anderes behauptet hatte324. So kam es aber eines Tages dazu,
daß ich von der ´geplanten Strafaktion´ dieser ´subversiven Elemente´ Kenntnis
322
Diese ´historische Zeit´ war sehr kompliziert auch für die West-Deutsche Bevölkerung.
Denn einmal hatte ich die Entwicklung der Mikro-Chip-Technologie sehr gefördert, andererseits aber (natürlich) den ´den West-Deutschen Faschisten´ verboten diese zu benutzen und
vielmehr Japan in in der Entwicklung der Mikro-Technologie, welche in Amerika ein StaatsGeheimnis war, unterstützt.
323
Ich schrieb Herrn H. Schmidt, welcher bis zu dieser Zeit immer sehr bemüht war meinen
Wünschen an Ihn zu entsprechen, ´wie die Lage wäre´, worauf er sehr klug reagierte und sich
mit der Bevölkerung der VAE solidarisierte- entgegen der West-Deutschen Regierung. Da es
auch ´endlich (ein)mal´ seinen international-politischen Interessen sehr gelegen kam, nutzte er
diese Change. Dies sollte späterhin hinsichtlich einer Theorie der internationalen Ökonomie
für Ihn von größerem Vorteil sein.
324
Speziell dem vormaligen ´Kaiser seiner imperialistischen Fischmacht´ Bruder Johannes
Rau und insbesondere auch Herrn Hennig Scherf und auch Herr Peter Struck (derzeitig
Verteidigungs-Minister (!)). Herr Otto Schily (s.o.) war bei diesen Aktionen nicht ´beteiligt´
zuwenigst nicht direkt.
312
bekam und sofort in die VAE ´reiste´. Als ich dort ankam war von den
bevorstehenden Ereignissen kaum etwas zu ´direkt zu sehen´ und es dauerte
einige Stunden bis die besagten Herren und ihre Soldaten dort erschienen. Diese
hatten sich zwischenzeitlich schon in der ´schwarzen Magie´ geübt und dieses
mal waren sie sehr stark. Sofort kamen etwa 30-40 Männer der VAE und stellten
sich dem bevorstehenden Kampf. Insbesondere hatten diese auch ´die UNOTheosophen´ informiert, welche mich ´universell-militärisch´ aufforderten ´mich
nicht einzumischen´ und ich, nach einigen Überlegungen, entsprechende Erklärungen unterzeichnen sollte und dies auch tat. Danach begann der Kampf, den ich
zunächst ´in Meditation´ sah, dann jedoch ´in KRISHNA-Arme aufgenommen
wurde´ und letztlich von dem eigentlichen ´physikalischen Kampf´ nichts mehr
´mit bekommen´ habe. Es starben alle dieser Männer in diesem Kampf und sie
wurden in den besagten Müllcontainer geworfen. Mit dem Kommentar jener/
dieser „das dadurch auch zuwenigst die Kampfeskraft der (West-) Deutschen
bewiesen sei“. Die beteiligten Beobachter der UNO mussten sich zunächst erst
einmal erholen, denn das hatten sie so noch nicht erlebt. Nach etwa einem
Monat erhielt ich ein Schreiben, mit der Aufforderung den ganzen Vorgang
noch einmal niederzuschreiben. Das tat sich natürlich insbesondere hinsichtlich
einer Verurteilung dieser ´Alt-Faschisten-Horden´ und natürlich auch in
Erinnerung der bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht verurteilten Massaker
derer in Vietnam und Kambodscha. Widermals lehnte die UNO ab- nun in
Kenntnis meiner theosophischen Ansichten325, wie es dann ´deklariert´ wurde.
Für mich war der Fall aber nicht abgeschlossen. Als ich dann ein internationales Protest-Schreiben veröffentlichte indem ich eine internationale Verurteilung forderte kamen von allen Seiten, auch inklusive des Königs-Nahayan,
Protest-Briefe gegen mein Vorhaben. Ich hielt an diesem jedoch fest, wartete
jedoch etwa ein ganzes halbes Jahr ´bis sich der Pulverqualm´ verzogen haben
würde. Dann fing ich wieder an ´Salz auf die Wunde zu streuen´, überzeugte
Nahayan von einer internationalen Trauerfeier in den VAE (´oder wo anderes
...!´) und schrieb auch meinen ´spirituell politischen Freunden´, besonders nach
Amerika, speziell zu Lady N. Reagan. Diese schreiben zurück: `O.K. wenn Du
das hinkriegst/hinbekommst, dann werden wir diese Internationale Trauerfeier
dort machen !´ Es dauerte etwa noch ein halbes Jahr bis alle Vorbereitungen
getroffen waren326 und dann fand diese internationale Trauerfeier für die Opfer
der Krieges unter den Menschen am ... statt, auf der ich natürlich auch anwesend
325
Dies war für mich natürlich sehr bestimmend für mein Verhalten gegenüber ´den Theosophen´ und auch deren ´Krishna-Murti´, diese als Faschisten-Priester und Verbrecher-Helfer
zu bezeichnen- was sie (die Theosophen) auch wirklich sind, denn „Was sind diese eigentlich
anderes ?!“AHL und letztlich nur ein paar blödsinnige Faschisten-Omas die einen ´auf
intelligent und weit gereist´ makkieren.
„.... Das könnnte ja auch den Tourismus fördern !“ schrieb ich an Nahayan in Gedenk dessen, daß eine international Öffentlichkeit des Friedens auch durch den allgemeinen Tourismus gefördert werden würde.
326
313
war. Die Versammlung bedankte sich noch einmal beim Messias und Purusha
für diese große Aufmerksamkeit und ´Ordnungsliebe´- dem viele der
internationalen Staaten in Grußtelegrammen beipflichteten. Bei der westdeutschen Grußbotschaft habe ich ´gefiffen´, aber man wollte unbedingt, das
auch diese verlesen wurde- was mir sinnfällig zutiefst zu wieder war. Damit war
für mich die Sache soweit ´formell abgeschlossen´327.
Etwa zwei bis drei Jahre vergingen, es war, wenn ich ich in der
Zeiteinschätzung richtig liege um 1970, bis ich meinen Plan für den Aufbau der
VAE bis zur Gänze vollenden wollte. Noch lang vor dem ´Müllcontainer
Ereignis´ begab ich mich an einen Ort, nur wenig weit von diesem Ort ´über die
Straße´ hinweg entfernt, ´was einen internationalen Konflikt´ auslöste. Nahayan
erzählte in Seinen Kreisen, das ich ´mal wieder den Nagel auf den Kopf
getroffen´ hätte... worauf die west-deutsche Regierung328 sofort dort hinreiste
und mich ermorden wollte. Sie gaben gegenüber dem König, welcher diese zur
Rechenschaft ziehen wollte an, ´Sie müßten das Bestreben der Araber und des
Islams verhindern, daß diese insbesondere auch deutsche Kinder zur Sklavenarbeit benutzen würden´, was natürlich selbstverständlich nur zum Zwecke der
politischen Vertuschung dienen sollte. Sheik-König Nahayan war auch mir
gegenüber sehr ungehalten ´weil ich kein Einreise-Visum beantragt´ hätte- was
ich bei meinen Teleportationen und auch der Vergangenheit wegen natürlich
nicht tat. Dieser vormalige Vorfall wurde aber (auch schon) internationalpolitisch abgebügelt. Nun denn, er wollte sich, wie er mir gegenüber gestand,
zuwenigst derzeitig, in möglichst keiner Weise mit den ´perversen Irren´
unterhalten/abgeben mit diesen etwas zu tun haben. Ich selber nutzte diese Zeit
327
Aus insbesondere diesen Erfahrungen rühen meine Kommentare zu den Göttern her,
welche diesen VAE.-Männern noch nicht einmal im Geiste beistanden- ja diese, jeden auf
seine spezielle Weise, behinderten den Kampf zu gewinnen und die ´paar Faschisten´ zu
massakrieren. Sie hätten vielen Menschen auf der Welt damit einen Gefallen getan, aber die
Götter haben sie/diese förmlich daran gehindert-´Wohl eines späteren Besseren ?´-bisher
zuwenigst nicht und ich glaube auch keinem mehr, weder den Menschen noch den Götternwelche auch in diesem Falle nur dem Verbrechertum beistanden, was, wie ich sehr vermute,
auch deren Wesen ist ( und offenbar ´Jesus´, ´Gott´, ´Allah´, selbst ´Shiva und Friends´ nur
der ganze Religions-Schwachsinn und Verbrecherterror sind). Zu keiner Zeit als bei diesem
Ereignis war/wurde mir dies deutlicher.
Ich würde gerne an dieser Stelle an dem dieser damalige Kampf stattgefunden hatte und an
dem bis vor einigen Jahren noch immer dieser Container stand, ein Denkmal errichten. Ich
befürchte jedoch sehr, daß diese ´deutschen Faschisten Tod-Feinde´ bald dort Ihr Denkmal
errichten werden- und wohl möglich auch in den anderen Ländern in denen diese ´KinderMassenmorde´ begangen hatten- was ja sowieso bekannter Maßen ´das deutsche Wesen der
Kultur´ ist- indem sie all dies ´meta-phorisieren´ und natürlich (empirisch) verherrlichen
wollen.
328
All jene ´deutschen Präsidenten und Innenminister in spe´, ´Seine kaiserliche imperialistische Fischmacht´, Johannes Rau allen voran.
314
um mich mit ISIS und GAIJA über unser weiteres Vorgehen zu verständigen.
Als ich darüber Klarheit hatte und ahnte was passieren würde, schrieb mir die
UNO, wie sie es vormals immer getan hatte, um mich in meinem Vorhaben zu
unterstützen. Sie schrieben, etwas verärgert: „Lieber Andreas, haben wir Dir
nicht bei ´allen´/einigen Deiner Pläne nicht immer geholfen ? Haben wir doch?!
Warum machst Du so ein Geheimnis aus Deinem jetzigen Plan bzw. Vorhaben
?“ und legten wie üblich ein Adepten-Begleitschreiben (wie es auch genannt
wurde) anbei, welches mich ´politisch signifizierte´ und auswies. Mit diesem
ausgerüstet ´traf ich dort ein´. Ich hatte kaum etwas anderes mit und war auch
nur ´sommerlich bekleidet´329. Auch ´Butterstullen´ und einen ´Kanne Tee oder
Muckefuck´ hatte ich abgelehnt, da mir diese meist mehr Kraft raubten als dies
nützlich gewesen wäre330. Ich wollte also wiedermals nach Abu Dhabi umdort
´die Müllgrube´, jene besagte vormalige, auszuheben, ´weil der Müll einen Stadt
auch einen bedeutenden sozialen Charakter hat´, wie ich zumal aus
Westdeutschland zu berichten wußte.
Es geschah also, daß ich Abu Dhabi eine größere Grube aushob und dies
auch mit magischen Kräften. Ich begann in brenneder Sonne und setzte mich am
Abend vor mein Tagewerk. Es reichte nicht aus und so bin ich die Nacht in Abu
Dhabi geblieben, denn ich benötigte die Kraft um am nächsten Tage den durchaus wichtigeren Rest meiner Arbeit zu erledigen331. Etwa um 11 des zweiten
329
Ich weiß es nicht mehr mit Sicherheit, aber Herr H. Schmidt überreichte mir noch ein
Taschenmesser mit dem Kommentar „... Du wirst es wohlmöglich brauchen !“
Meinen Eltern sagte ich: „Ich muß mal wieder weg, wartet nicht mit dem Mittagessen auf
mich – kann auch ein bißchen länger dauern“. Letzterer Zusatz bedeutete erfahrungsgemäß
soviel wie ´zwei bis drei Tage´ worauf diese dann meißt sagten: „Aber ruf an wenn Du später
kommst !- Vergiß das Zähne putzen nicht !“ und nutzten solche Situationen immer um sich
ein wenig aufzuspielen, da sie sonst im allgemeinen ´viel zu dumm´ waren und ich gewisser
Maßen schon sehr frühzeitig ´nur bei denen wohnte´.
330
Außerdem waren nicht nur die desmeist Früchte in den Ländern ´viel schöner als alles
andere in West-Deutschland´ erhältiche. Von Sheik Nahayan wurde ich zu Zeiten meiner
´Superboy-Experimente´ oft sehr reichlich bewirtet und meine Eltern, welche mich lieber
hungern lassen sehen wollten, wohl denn auch in ´Vassallenschaft zu meinen Tod-Feinden´,
waren derzeit schon oft ´sehr irritiert´ - zumal gegenüber ihren Auftraggebern, da ich immer
´dicker´ wurde anstatt ´dünner und kraftloser´ zu werden. Das hatte Sheik Nahayan richtig
Freude bereitet und er hat es sich nicht nehmen lassen- sofern sich die Gelegenheit bot. Am
witzigstens war die Zeit als die Besprechungen mit den Hotel-Konzernen losgingen und es
natürlich von diesem und jenem Kostproben gab.
331
Es wäre sicher eine sehr große Beleidigung in diesem Zusammenhang von ´Dummheit und
Willfährigkeit des Schicksals´ zu sprechen. Es war nur wirklich so, daß ´die Stones´ schon
´Wind von der Aktion bekommen hatten´ und ihren ´kaum zu glaubenden Wahnsinn´, nämlich dieser Aktionen von Rau und Scherf nachgingen. Die UNO-Beipackzettel zu ´Magierer
und schon gleich Hexer-Aktionen´ hatten mir dies auch schon ´gesteckt´. So lungerten sie an
dem ganz in der Nähe befindlichen Zaun, ´qualmten mir erst mal einen vor´, (was ich denn
mit kleinen ´Kinderlutschern´ hätte) und fragten ´weiß jetzt nicht mehr was´ ich sagte: „Jungs
315
Tages bekam ich Hunger, denn zu aller Erschwernis war der Boden sehr lehmig
und ich hatte große Mühe. Einige Jungs und Mädchen kamen und gaben mir
zunächst Wasser und dann etwas zu Essen, einfache Brote die sie von ihren
Eltern für die Schule erhalten hatten. Weil wir uns so unterhielten, fasten sie
Vertrauen zu mir, aber einige Lausbuben provozierten ´den verrückten Supermann´ immer gerne mit dummen Fragen ´über Leben und Tod´, ´wie bekommt
man Superkräfte´ und dergleichen. Es gab dann schnell die Situation332, daß ich
mich auch bei meinen Zauberwerk nicht unnötig stören wollte und die Kinder
berichteten untereinander, ob sie mir helfen wollten und entschieden sich dafür.
So wurde es nach anfänglichen Schwierigkeiten ein sehr schöner Nachmittag,
indem ich jedoch meinen Plan nur schwerlich einhalten konnte. So blieb ich
noch eine Nacht und beobachte bisweilen die Ereignisse in den Wohnungen der
Häuser ´und streute einigen kleinen Kindern, anstatt des Sandmännchens ´den
Sand in die Augen´. Ich schlief wenige Stunden sehr tief und fest ein. So brach
der dritte Tag an. „Ich sollte doch immer zu Hause anrufen weg ich wegblieb
?!“ In diesem Falle hatte ich leider kein Telephon mehr, denn deutsche Soldaten
hatten einen Kampf mit Söldnern der englischen und französischen Armee,
welche gegenüber eine Statelliten-Telephonzelle errichtet hatten – eben deshalb.
Dieses Telephon war, nachdem die deutschen Soldaten wieder drei dieser
Menschen getötet hatten, allerdings nicht mehr brauchbar, und so blieb meine
telephonische Mitteilung an meine Eltern aus.
Ich war fertig mit den ´Bodenarbeiten´ und wollte mich in den nächsten
Stunden um die Elektro-Mechanik der Verschlußregelung kümmern. Da hörte
ich im Rücken ´einen blöden Spruch´ - und so einen hätte mir nur ein Ausländer
sagen können. Ich täuschte vor, daß ich die Person, welche sich da in meinem
Rücken befand, nicht erkennen würde. Dies war recht klug von mir, denn ich
verwirrte damit diese Person und konnte so noch schnell einige Überlegungen
anstellen ´wie ich diese Situation bewältigen könnte´. Dies half mir ein wenig.
Zwischenzeitlich war auch ´Meister Jupiter und Meister Saturn´333 näher gekommen und ich sah dieses gefürchteten bösen Augen, welche sich schon im
Geiste an das bevorstehende Massaker an den Kindern ´ergötzten´. Die Kinder
wurden sofort von Soldaten, dieser deutschen Elite-Truppen, ´zu Tode´ erschreckt- nämlich indem diese sofort einen Jungen erschossen, welcher sich
diesen mutig und seines Heimatrechtes bewußt entgegenstellte. Es war ´zwei
wenn ihr jetzt auch anfang mit langen Diskussionen, werde ich nie mit meiner Arbeit fertig !“,
sie gingen und hielten sich weiter entfernt.
332
Ich meine, ´Diese Jungs, Mädchen und Lausbuben, hatten wenigsten vernünftige Fragen !mußt mal das andere dumme Gequatsche hören !´ und, beim schreiben dieser Zeilen fällt mir
ein, das sie sich sogar bekreuzigt hatten, in Angedenken an die vielen Kinder die in
Kambodscha und Vietnam damals starben.
333
Wie sich diese Verbrecher in ihren Freimaurer-Zirklen und magisch-politischen Sekten
nennen.
316
männliche Personen´, welche insbesondere mich und alle diese Kinder ermorden
wollten. Ich setzte alles auf eine Karte und ließ mich von ´Meister Saturn´ (H.S)
von hinten erstechen. Er stach einmal, zweimal, dreimal und dann wie ein
Bessener in seinem perversen Haß auf mich ein und rief: „Juhu, jetzt habe ich
auch Superkräfte !“ Das ich nicht wirklich davon starb lag nur darin, das ISIS
und GAIJA mich beschützte. Sie nahm mir vorher das Versprechen ab, daß ich
auch ein wenig ´show´ machen sollte mich in meinem Todesgewinsel´ ein wenig
´leidvoll´ anhören sollte. ISIS und ich lachten. Sie mehr aus einer Verzweiflung
über das was noch kommen würde und geschehen würde, ich im Kampfe um
mein Leben. ISIS hatte mich damals schon ´reichlich zur Brust genommen´ und
mit GAIJA hatte ich zur Zeit der Ereignisse ´des Technik behindernden lebensunwerten Müllcontainers´ einen ´Waffenstillstand´. Als ich wieder ein wenig bei
Kräften war stand ich auf und sagte- ich war auch schon sehr gereizt- „Entweder
du läßt das Messer fallen oder du stirbst !“ Er ließ es fallen und hat später
immer behauptet er täte es ´aus Ehrfurcht vor der Situation´. Ich dachte bei mir
„Das wird die politische Geschichte entscheiden.“ Jede Äußerung gegenüber
anderen wurde mir verboten und in diesem Falle hatte es mir auch der König des
Landes verboten. Alle Kinder wurden von diesen getötet und mit Macheten
zerstückelt und in diese Grube geworfen. Die Bilder dessen habe ich erst später
gesehen, welche man diesen Mördern abgenommen hatte. Diese hatten alles ´mit
großer Sorgfalt´ zum Nachweis in ihrem Club dokumentiert. Auf diesen Vorfall
hin habe ich natürlich wiederum die ´öfftliche Hinrichtung´ dieser Personen
gefordert- was natürlich wiedermals abgelehnt wurde. Man sagte/meinte von
offizieller Seite das diese ja leider auch ´Kandidaten für politische Ämter´ wären
und es sonst eine ´Staatskrise´ auslösen könnte334- was mit freilich nur recht
gewesen wäre.
Übrigens hatte letztlich Elton John mit aller Sorgfalt darauf geachtet, das
diese Sache restlos verfolgt und ´zuwenigst aktenkundig dokumentiert´ wird.
Angesichts der Ereignisse schrieb ich einen General-Aufsatz >Über die positiven Ideen Kublai Kahn´< und es wurden zur familiären Trauerfeier anläßlich
des Begräbnisse dieser Kinder einige Flaggen der Staaten, insbesondere auch die
Amerikanische, eingefaltet. An der Trauerfeier durfte ich nicht teilnehmen. Dies
war also >Die Gulaschgrube der (schwarzen) Götter<.
Die allgemeine Tiefsinnigkeit der Situation drückt sich in den derzeitigen
Kommentaren in der öffentlichen Weltpresse vom Präsidentschafts-Kanditaten
der Vereinigten Staaten Ronald Reagan aus. Er erschien, zumal seiner
bevorstehenden personellen Elektion als Präsident, in dieser Situation als ´etwas
sehr überbildet´, denn er ist meinen literarischen Empfehlungen weitgehenst
334
Was natürlich aufgrund des ´neo-faschistischen Aufbaues´ und der ´Organisation des politischen Verbrechertums´ in West-Deutschland recht ungelegen kam (übrigens auch H.
Schmidt- aber nicht persönlich, sondern durch sein Bundeskanzler-Büro, was er als ´öffentlich´ bezeichnete).
317
gefolgt335. Ich sandte Ihm als Antwort einen Aufsatz >Über das Meta-Problem
der internationalen Politik<, welcher leider in der Öffentlichkeit nur wenig
verstanden wurde. Er, Ronald Reagan, machte noch einige weitere Bemerkungen in ´Seinen Kreisen´ und gab Anweisungen es auf einer theoretischen
Ebene der Staatsökonomien weiter zu verfolgen. In West-Deutschland erhielt
ich ´jede geschlagene Woche´ einen Entschuldigungsschreiben des Kanzlers,
übrigens im Auftrag der UNO, welche dies ´psychologisch´ kontrollierte. Das
war freilich für Herrn H. Schmidt nicht einfach, doch diese Aufgabe hat er mit
seiner großen charakterlichen Stärke gut bewältigt. ´Was das bedeutete...´
müssen Sie Ihn fragen. „Die Karre war für West-Deutschland auf hochdeutsch
´echt in der Scheiße´!“- mehr oder minder das derzeitige politische Credo in
West-Deutschland und das zeigte sich auch in dem Verhalten der SPD gegenüber Schmidt und seinen wenigen Getreuen selber336.
Wiederum vergingen einige Jahre und ich war schon knapp vierundzwanzig
Jahre alt geworden. Mit all der ´politischen Magie´ hatte ich kaum noch etwas
zu tun, denn das was ich wollte, den Faschismus in damals noch West-Deutschland auszurotten, war für meine Begriffe gescheitert337. Auch hatte ich derzeit
schon alle hohe Magie weitestgehend abgelegt und sogar abgelehnt. Meine liebe
Freundin Andrea Ricklefs (mit Geburtsname), welche zudem einen gewissen
Grund hatte mich zu ´hinterfragen´, versuchte ich des öfteren meine Gedanken
in Fabeln und Märchenform zu erzählen. So kamen wir, d.h. sie und unsere
335
Das bedeutete für Präsidenten ´mindestens´ eine ´Herkules-Aufgabe zum finden von
Lösungen´, ein Satz der mit der Nationalhyme der USA verbunden ist.
336
Ich erwähne dies nur in diesem Sinne, denn die west-deutsche und auch internationale
Öffentlichkeit wußte natürlich sehr wenig von diesen Vorkommnissen und auch das GeheimHaltungsgebot von König Nahayan gegenüber Helmut Schmidt war natürlich hinsichtlich
einer Aufklärung schwer wiegend. Warum diese Geheim-Haltungsgebot ? Ich weiß es nicht
wirklich.
337
Was speziell daran lag, daß ich zu den künftigen Präsidenten Deutschlands noch einen
Kommentar schreiben mußte. Dies war die Zeit in der ich Herrn Roman Herzog von einer
Kandidatur überzeugte, jedoch auch einen Kommmentar zu Johannes Rau schreiben mußte.
Später kam noch der für Horst Köhler hinzu. All das (mit Ausnahme Herrn Bundes.Präs.
Horst Köhler) wurde in West-Deutschland nur noch ´als völlig normal´ eingeschätzt, denn
´man kannte mich schon´ und auch, daß die Kommentare und Bestimmungen für die
Bundespräsidenten zu ´meinen Chefsachen´ gehörte. Die Vorbereitungszeit für die Präsidentschaft von dem von mir sehr hoch geschätzten Herrn Roman Herzog war bzw. stand im
Lichte all dieser ´bösen magischen Umtriebe´, welche jedoch für die normale Bevölkerung
nicht greifbar waren. Das alles wußte Herr R. Herzog sehr genau und daher auch der Satz in
seiner antrittsrede: „Ich werde keine Rache nehmen !“- obwohl er Grund genug dazu gehabt
hätte, aber auch Ihn das Schicksal gewisser Maßen ´geschlagen hatte´, indem der Papst, also
auch kein West-Deutscher, Ihn in bösartigster Weise angegriffen hatte. Seitdem trägt/trug er
übrigens, aus gutem Grund, seine ´schwarze Brille´.
318
Freunde, aber natürlich immer wieder auch an die Erlebnisse mit und zu den
VAE und eines Tages, nachdem sich diese ein wenig bemüht hatten ´spirituell
zu denken´, nahm ich diese mit auf eine ´kleine Urlaubsreise´. Es traf sich recht
günstig, denn ich wollte nur eine kleine Universität anschauen und nachträglich
einweihen und die Verträge mit Mercedes-Benz(VAE) bewerten, und so wir
wurden dazu eingeladen und hatten dort freie Unterkunft. Als wir an einem Tag
dieser ein oder zwei Wochen abends so die Straße entlang liefen, ´Ach schau
einer guck, wer da- mein Lieblings Tod-Feind´ Johannes Rau mit Tross, d.h.
auch inklusive Friedmann und Konsorten. Ralf Köppe (verstorben), welcher sich
anschickte und ´mein Swami´ werden wollte, was ich aber grundsätzlich ablehnte, sagte: „Wenn Du die grüßt, dann fahre ich sofort nach Hause !“ und, da ich
dem durchaus zustimmte, gingen wir schweigend aneinander vorbei. ´Dem
Friedmann ist voll einer abgegangen´ und König Nahayan war ´nur mal um die
Ecke´ und kam dann wieder zu unserer Gruppe um sich zu verabschieden, weil
wir unseren kleinen Abend-Spaziergang schon grad beenden wollten. Ich war
sehr vorgewarnt, denn der FBI hatte mir schon in Deutschland eine Mitteilung
zukommen lassen, daß es wohlmöglich ´Ärger geben könnte´- ´wie gehabt, nur
nicht so schlimm´. Daher ließ mich das alles ´in aller Gemühtsruhe´, was Herrn
J. Rau natürlich noch wütender machte. Der FBI hatte mir vorher eindringlich
bemerkt, diesen ihren Brief an mich nicht weiter zu geben- auch nicht dem
König. ´Hmm, was wollen die denn ?´ und so gab ich, nachdem diese Gruppe
am König nicht grüßend vorbei gegangen waren, Ihm den Zettel des FBI, in dem
gewisser Maßen die Vermutung des Grundes dessen enthalten war338. Es war
klar das Herr Rau eine Beschwerde einreichen würde, denn ´völkerrechtlich´ ist
es eigentlich ´nicht gewünscht´, Landleute, zudem höher gestellte
Personlichkeiten, im Ausland nicht zu grüßen339. Wir gingen also weiter zu
338
Schon zu Zeiten als Helmut Schmidt noch Verteidigungsminister war gab es eine, zunächst
sehr spezielle Sache, dann späterhin nur noch belustigende Sache ´um einen einfachen
Soldaten´ der sich immer Sprengstoff aus Bundeswehr-Beständen ´besorgte´- Johannes Rau.
(Das mit dem ´C4- aus der Kiste´, zum Bau des Flugplatzes in Abu Dhabi, hat der, zuwenigst
bis zu diesem kanpp 20 Jahre späteren Zeitpunkt, nicht ´auf die Reihe bekommen´). Er ging
immer zu der ´Sprengstoffausgabe´, mithin derzeitig noch Bildungsminister und irgendwann
hatte sich der ausgebende Offizier darüber beschwert- bei Helmut Schmidt- was der denn
immer für ´Unmassen an Sprengstoff bräuchte ?´. So haben wir das etwas umgebastelt und
ihm immer nur noch ´Schein-Sprengstoff´ in Orginal-Verpackungen von richtigen
Sprengstoff, eigentlich auch verboten, mitgegeben. Das funktionierte -und für diesen Fall war
es von entscheidender Bedeutung.
339
Was er auch tat und Friedmann unter dem Deckmantel von Iganz Bubiz, dem derzeitigen
Vorsitzenden des Juden-Rates in West-Deutschland, zudem auch. Sie wollten 10000.- DM
Entschädigung ´für ihr Verbrechertum´ (vergl. weiterer Text) ! Ich ließ mir Zeit darauf zu
antworten ... und als diese mich dann mahnten fing ich so langsam an ´mal Klartext zu reden´.
Ich habe dann erst einmal Herrn Bubitz geschrieben und ihn höflich gebeten ´den verdammten
kriminellen Schwachsinn seiner Leute´ sein zu lassen ! – Antwort, nach einigem Zögern ´Na
gut, ...´ (Idiot !). Dann fing aber ´die versammelte Verbrecher-Organisation´ noch einmal,
eben jene, an und drohten. Da habe ich dann gleich dem FBI geschrieben und König Nahayan
319
unserem Aufenthaltsort und Wohnung – und es kam was kommen mußte: Es
knallte ziemlich laut. Diese Gruppe der ´Landsgenossen´ hatte zuerst den
amtierenden Muhezin der Stadt Abu Dhabi zusammengeschlagen und schwer
verletzt, dann eine ´Spreng-Granate´ in der dortigen kleinen Moschee plaziert
und wollten das Ding tatsächlich in die Luft sprengen ! Ich zurück- meinen
Freunden befahl ich zu Hause geblieben. Die MEnschen der Stadt kamen mir
schon entgegen und erinenrten sich der Worte von König Nahayan: „Habt
Besinnung und Ruhe !“ und sagten: „Nein heute Aben ´machen wir das nicht´“,
was sich so anhörte als das sie mich ´justament gleich aufknüpfen´ würden,
„Morgen früh kommt Du wieder genau hier her und wir gestatten Dir sogar um
10 Uhr zu kommen. Dann werden wir das klären.“ Nun denn, ich wieder zurück
und war am nächsten Morgen zu vereinbarten Zeit da. Da hatte sich die
´Menschen-Versammlung´ aber schon informiert und war auch instruiert ´nicht
so hart mit mir ins Gericht zu gehen´, denn ich hatte auch alles unternommen
was in meiner Macht stand340. Als ich dann mit meiner übrigen Arbeit fertig
war, wozu insbesondere der neue Schlachthof und die Einweihung der MilitärUniversität gehörte und welches noch aus alten Planungszeiten stammte, reisten
wir ab. Dort erfuhr ich dann, daß man alle mitgefahrenen Freunde mit 30000.DM bestochen hatte und diese aufforderte mich zu ermorden. Nun, was sie nicht
taten, aber mir auch nichts davon erzählten- ´diese Bastarde´341. Es folgte noch
der 10. Jahrestag der offiziellen Gründung der VAE, aber das ist wohl leider
nicht weniger erwähnenswert- auch insbesondere wegen diesem ´FaschistenVolks-Gesindel´342, jenem elendigen Pack ´der Unfähigkeit zur Vermeidung des
Faschismus´.
und Helmut Schmidt, daß wenn diese noch ein verdammtes Wort aus ihren verfluchten
´Dreckmäulern´ verlauten lassen würden, ich die Sache ´an die große Glocke hängen würde´
... und so gaben diese nach: ´Mäuschen sag mal pieps´- mäßig.
340
Ich hatte sogar zu Hause in Bremen schon einen Brief aufgesetzt, welcher meine
Vermutungen, ja meine ´visonären Prophetie´ schriftlich fasste und diesen Breif sofort nach
meiner Ankunft dem König übersandt. Der antwortete jedoch, ´ob ich jetzt bißchen verrrückt
geworden sei, und wohl einige Dinge durcheinander bekommen hätte. Ja es ist eine ganz
hübsche alte kleine islamische Moschee,w as noch lange kein Grund ist derartige
Anschuldigungen zu machen´. Ich antwortete ´Ne, Sorgfaltspflicht !´, was Ihn zwar hellhörig
machte, aber bis zu dem direkten Ereignis er der Sache keinen wirklichen Glauben schenkte.
Da er mich aber sehr gut kannte, hatte er es in aller Freundschaft gesagt.
341
Letztlich, nicht nur erst seit heute, wird sich klar zeigen und herausstellen was diese alle
waren: Die eine war ne Christen-Hure wie alle deutschen Faschisten-Votzen, die anderen
Proleten-Gesindel und der Rest einfach nur Abschaum.
342
Ich mußte zu bzw. nach diesem Anlaß wieder mal mir die UNO-Dokumente zur V.A.E.
durchlesen, was mich überhaupt nicht begeisterte, denn da stand nur drin ´was für ein
pathologisches Drecks-Pack das Volk der Vereinigten Arabischen Emirate´ sei. Dem habe ich
natürlich wiedermals widersprochen, denn es ist die UNO und das Faschistentum, welches
320
Im Jahre 1999 war ich noch einmal in den VAE und ´der GHQ-Truppe´.
Dieses mal als ´Angestellter der Fa. Perters´, welche vormals zuvor den Auftrag
erhalten hatte dort eine ´Ausbildung der Soldaten und Produktion´ aufzuziehen343. Er, wie auch die GHQ selber , als denn auch die Nahayan-Universität,
waren völlig umnachtet und kannten zu dieser überhaupt nichts anderes mehr als
´mich zu belügen und zu betrügen´. Zudem hatte diese alle ´genügend Engländer´ und deutsches Drecks-Pack und Gesocks, ´die auch schon als Sportler
überall hingeschissen hatten´, was diese mir gegenüber deutlich zu betonen
wagten. Sie wollten mich auch, die Angestellten dieser ´Firma Peters´, verprügeln – aber ich wollte mich überhaupt nicht mit diesem ´elendigen Idiotenund Verbrecherpack´ anlegen und mir die Hände an diesen Idioten, rechnet man
das Universitäts-Personal hinzu, diesem ´Deutsch-Engländer-Pakistaner und
Nigger´-Gesindel, schmutzig machen344. Dieser Aufenthalt war nur kurz und die
meiste Zeit hatte ich damit zu tun einen angeblichen Bewebungsaufsatz über die
´zerspanungstechnische Ausbildung´ zu schreiben, irgend so einen Test zu
absolvieren und mir das blöde Gelalle vom dem Nigger-Direktor anzuhören und
zumal der völligen Idiotie der Engländer. Ich schrieb diesen Vortrag und muste
dann auch abreisen- ´weil ich durch die Prüfung gefallen´ wäre345. Ich habe mir
jeden Kommentar zu allen Seiten verkniffen und bin abgereist. Im Flugzeug
noch viel größeres Verbrechertum ist- vor allen Dingen deren ´Nigger-Vorsitzende´Zor-El/ M. /
AHL.
343
Herrn ´Sportwaffen-Peters aus Paderborn´ hatte ich viele Jahre zuvor beim Aufbau der
ersten GSG-9 beiläufig kennen gelernt. Er war einer der Kritiker der GSG-9 insbesondere der
´philosophisch-inhaltlichen´ Bestimmungen. In seiner Kritik hatte er damals durchaus einige
wesentliche und richtige Bemerkungen gemacht. So kam es damals, daß ich König Nahayan
auf seine Person hinwies und es sich demnach so fügte, daß dieser letztlich, zuwenigst bis
1999, ´diesen Job´ übertragen bekam.
344
Das erste mal als ich mit diesen Freunden dort war, haben diese auch versucht mich ´fertig
zu machen´- was zur Folge hatte das das gesamte dortige Büro, übrigens ist das ganze Haus
meines, völlig demoliert wurde – ich hatte damals alle drei Männer gleich erschlagen sollen
und aus dem Fenster werfen sollen !- in den ´Weiber-Park´- gleich auf der anderen
Straßenseite !
Ich muß der Fairness gegenüber einigen anderen Personen bemerken, daß es nicht nur
solche faschistoiden Psychopathen und Verbrecher gab und sich wenige Personen bemühten,
u.a. auch Bau-Ingenieure welche sich bemühten ´es so gut wie möglich´ zu bewerkstelligen.
Mit einem Deutschen Landsmann, der aber wohl schon längere Zeit in Amerika lebt, und mit
mir in der selben Wohnung lebte, mit dem ich Dubai besuchte und mit dem ich mich kollegial
sehr gut verstand, habe ich mich des öfteren ´ansatzweise´ unterhalten können.
345
Seitdem dürfen die ´GHQ-Truppen´ wohl jetzt, insbesondere im Elektronik-Unterricht,
auch immmer ´Heil Hitler´ sagen- was wohl ja wenigstens zum Ausbildungsplan gehört´schon allein wegen des Geistigen´- is ja logisch ! Deshalb dürfen Rau und Struck´s Leute
dort heute ja auch ´alles alleine´ machen ! Womit sich wieder einmal der Haupt-Satz des
Politischen bestätigt: „Hauptsache Massenmörder und total verblödet !“ – zu allem anderen
sind Menschen nämlich völlig unfähig !
321
sitzend weinte ich noch ein wenig über dieses letzte Erlebnis- so weit ist es
gekommen !
Ich könnte noch so mache einzelne Episode erzählen, sei von der Wellbleckbaracke welche ein kleine Moschee ist und vormals einer meiner großen
Verehrer predigte, sei von den ´Libanesian Sweets´, sei von dem Bild welches
von Mick Jagger im Bierkeller eines Sheriton-Hotels von Abu Dhabi hängt/
hang, und sei es von den ´kalten Coca-Cola-Automaten´ welche in den netten
Parkanlagen aufgestellt sind, von dem Besuch auf dem ´alten Marktplatz´, von
dem Kung-Fu Meister und anderen Personen, welche trotz des eingeschränkten
Verbotes öffentlich ihre Tai-Chi-Übungen gemacht haben, vom Abu-Dhabi
Volkswagen, ja selbst von dem Hafen in Dubai, und wenn ich nachdenken
würde, von den Elektronik-Verkaufsläden in Dubai, von dem Bau des ´höchsten
und teuersten Hotel der Welt´, mit Schwimmbecken im 20. Stockwerk, ja selbst
von dem ´Pegasus´, jenem BMW-Protomodell welches der Bruder von König
Nahayan ´ab und zu mal fährt´, von dem Zaun und sogar Raststätten entlang der
Straße zwischen Dubai und Abu Dhabi und auch von dem ´kleinen Imbis um die
Ecke´, an dessen Gibs-Wand ein Pentagramm eingeformt ist, ja selbst von der
Frauenkleider-Stoffen in denen Eichenblätter eingewebt sind und auch, wohl
nicht letztlich, von der ´Baubude bei einem meiner Lieblingsbäume´ vor dem
Eingang des Polizei-Gebäudes in Abu Dhabi, und ich weiß nicht was alles
noch346. Vielleicht, so denke ich doch auch manchmal, werden die alten
Taxifahrer dort diese und jene Geschichte erzählen und vielleicht wird die
´kleine Prinzessin, welche das Auge der ISIS trägt´ in ihrem Leben so glücklich
wie ich es ihr wünschte.
346
Auch das derzeit und wohl auch späterhin Herr H. Schmidt und auch Herr H. Kissinger in
Abu Dhabi ein Büro hatten in das sie sich damals zurückzogen. Herr Schmidt schrieb mir
damals: „Ich möchte dort nicht gestört werden ...!“, was sich auch Herr Kissinger ausbot.
´Kleiner Scherz am Rande ! ...´
322
Zu den Olympischen Spielen und dem D-Day 2004
In ´meinem Erinnerungen´ gibt es einige dies sich ´absolut seltsam´
anhören.
Der erste dieser Gedanken ist die Gründung des amerikanischen ´Pentagon´,
dem Hauptquartier des amerikanischen Militärs. Ich meine ´wir ´ haben das
früher schon einmal versucht genau nachzu vollziehen und sind dabei auf einen
´transzendentalen Zwiespalt´ in der Herleitung der Gründung des Baues und des
letztendlichen Verwendungszweckes des US-Pentagons gekommen. Die eine
Version ist sehr transzendental und ´prophetischer Empathie´, wie es meiner
Kenntnis auch in diesen Dokumenten ausdrücklicher erwähnt wurde. Die zweite
Version gibt einen Kalkülzeitraum an, der so einige Überraschungen birgt und
letztlich zu einer Ideologie des amerikanischen Militärs mündet. Meine Version
habe ich einmal niedergelegt und sie bestände aus folgenden Prämissen des
angestrebten Kalküls.
Erstens Gründung eines >Unified Science Headquater< (damals gaub´sogar
mit dem Zusatz: ´.../ Messias). Zuerst wollte ich das ganze Ding alleine haben.
Die amerikanische Regierung schrieb mir: „Wissen Sie, das sind pro Abteilung
(!) 60000 Quadratmeter! - oups!- und so war ich mit einem Drittel und dann
nach Ärgernissen mit einem Viertel des Gesamtpentagons einverstanden. Das ist
die ´ursprüngliche Originalversion´. Die zweite Version entstand nach den
vielen größeren Problemen, welche bis zum meinem Zugeständnis jenes Drittels
führte. Meine Feinde und letztlich sogar alle Opponenten hatten solange ihr
krankes pathologisches Geschwätz347 von sich gegeben , das ich einerseits diesen gegenüber sehr ungehalten war, als auch die US-Behörden ´die Faxen restlos
dicke hatten´ und mich baten auf die erhobenen Forderungen ´sinnvoll einzugehen´ {mit einigen symbolisch-ikonographischen Ausdrücken wie Piratenzeichen, Kreuz mit Querbalken, Blitz - und so}
Ich bin möglicher Weise zu früh auf diese Forderungen eingegangen und
habe in einer speziellen Nacht einen Aufsatz >Über den Krieg der Welten verfasst<348 in dem es mir letztlich gelang diesen unerträglichen Zustand zu regulieren. Ich bemerkte in diesem Aufsatz ausdrücklich, das mein politischer
Realitätsvorschlag Komponenten beinhaltete, welche wie ich versuchte ´zu verdeutlichen´ mit ´der Sache´, nämlich die Überlassung des gesamten Pentagons
347
Ich meine das ´politisch-pathologisch´!
348
Vergl. Auch meine Bemerkung über HO CHI MINH´s Aufsatz zur UNO >Über den
Frieden der Welten< im Anhang zu >Mein politischer Rückblick, Über das Problem der
Friedenstruppen des staatspolitisch-kriminellen Faschismus (meiner vergangenen Lebenszeiten) <
323
and die US-Amerikaner, verbunden bleiben würde349. Hohe Militärs der USArmee haben dieses Bemerkung sehr begrüßt und auf eine Abstimmung
/Entscheidung gedrungen evtl. sogar meinen realpolitischen Vorschlag
abzulehnen und damit den Plan des ´Unified Science Headquater´ wieder aufzunehmen. Damit wäre eine sehr problematische Situation eingetreten, nämlich die
´Messias-Bezüglichkeit´ und die Fragen des militärischen Friedens eng mit den
Generals-Ideologien der US-Armee in Verbindung zu bringen. Für mich
schwelgte darin immer eine Parteilichkeit meiner Person, und für die
amerikanischen Militärs wäre eine ´Staats-Revolution´ zum allgemeinen politischen Thema wohlmöglich ausgeartet. Ich versuchte letzterem Problem durch
eine Schrift zu begegnen, welche weitgehend philosophisch-politisch-militärische Aussage enthielten. Das war aber echt ´hard stuff !´ und die amerikanischen Militärs gaben angesichts dieser Übermacht (der Gedanken) der einfacheren zweiten Lösung nach. Insbesondere in der letzten Phase der Entscheidungen haben meine Feinde und eben jene west-deutschen Opponenten, die sich
´auch ein bißchen ausgeschlossen fühlten´ - was überhaupt niemanden ´bei
diesem Totalwahn´ wirklich verwundern kann- taten sich diese als gefährlich
hervor und wollten das neu eingerichtete Kontrollzentrum des Generals-Stabes
besetzen, weil, wie sie sagten: „Wir können jetzt auch endlich die Kontrolle auf
unserem technischen Niveau wahrnehmen !“350 ´Das muß man sich mal
stückweise reinziehen !´ Da sind die mit ihrer ´deutschen Elite-Truppe´ bewaffnet in dieses Steuerzentrum des Pentagon eingedrungen und haben den verdammten Laden besetzten wollen ! Ich sagte nur: „Leben die noch ! auch wenn
es nur einen kleinen Prozentsatz der Pathogenität bereinigt !“ Sie (die Amerikaner) ließen sie alle ´am Leben´351 und diesen wurden sogar noch amerikanische Orden aus ´Geheimhaltungsgründen´ verliehen. Einige sind nach
349
Ich habe bestimmt drei ´Welt-Suggestionen des Vergessens´ gemacht und man könnte das
dies meine größten Fehler waren die ich ´auf Erden´ gemacht habe. Ich entschuldige mich
nicht dafür, aber habe diese, auch im Sinne dieser Schrift >Mein politischer Rückblick<,
derzeiten für ´sinnvoll und notwendig´ gehalten. Die ´pathologischen Ereignisse´ welche zu
diesen ´Welt-Suggestionen´ führten, wie eben auch diese Geschichte der Anfänge des
amerikanischen Pentagons, waren ´kaum auszuhalten und zu ganz anderen Zustanden des der
´emotionalen Kognition´ des Menschen geführt, als es diese ´Suggestionen des Vergessens´
gewesen sind. Das normale menschliche Bewußtsein war einfach überhaupt nicht fähig und in
der Kapazität ein ´lineares Bewußtsein´ von den vorgängigen Dingen zu haben.
Bemerkung: Ich würde sogar sagen, daß insbesondere Bin de Laden einer derjenigen ist,
welche in Sinne /aus diesen Gründen („... Wir werden unsere getöteten Kinder rächen !“) zu
mir immer in einer sehr kritischen Haltung gestanden hatte.
350
´... und brachten auch wirklich einen Rasierapparat und sogar ein Transistorradio mit !´„Oh wie süß !“
351
Bei dem kleinen Feuergefecht sind meiner Erinnerung drei Menschen erschossen/ gestorben worden).
324
´Klärung durch den Präsidenten der USA´ wieder eingezogen worden- und ´Ich
möchte nicht derjenige sein der einer solchen ´Klärung´ widerspricht ! – outsch !
Damit waren wir dann so ziemlich ´fertig mit der Nummer´ und der Bau des
Pentagons wurde in einer großen Ruhe in Amerika fortgesetzt.
Die zweite gedankliche Erinnerung stammt aus einer Zeit, in der mich alte
Fragen einholten, welche ein Dilemma in mir auslösten. Dieses Thema war die
Inszenierung einer der Olympischen Spiele. Ich schrieb zu dieser höflichen Anfrage an mich dieses Thema zu bearbeiten eine längere Arbeit, die im wesentlichen in zwei Teile geteilt war. Einmal war es notwenig zu erklären, daß die
Olympischen Spiele, vormals den Göttern des OLYMP geweiht, von der griechischen Nation aus ihrem Land verbannt wurden und die Bestätigung dieses
Beschlusses hatte auch für das deutsche Nazi-Reich eine größere Bedeutung.
Warum sollten die Griechen, deren Götter des OLYMP, diese Spiele aus ihrem
Land verbannen ?! Die Frage bestimmt sich aus der Zeit von ´Athen und Sparta´
und die Mittelmeerstaaten, also jener klassischen Zeit. Einige der griechischen
Philosophen meinen, das der Beschluß über die Olympischen-Spiele, ich meine
es war wohl so um 200-300 A.D., den endgültigen Niedergang des Griechischen
Reiches besiegelten352. Die Mehrheit der Bevölkerung Griechenlands war jedoch
dafür. Sie fragen: „Warum ?“ Weil die Griechen sich in ihrer Philosophie falsch
verstanden fühlten, denn man hatte ´Himmel und Erde verwechselt´ und die
Olympische-Spiele zu einem lächerlichen Schauspiel werden lassen hatte,
welche dem Toten der vielen Kriege, insbesondere sogar derer zwischen Athen
und Sparta, nicht ´gerecht´ wurden. Es ist sogar zwei oder dreimal vorgekommen, daß während des Krieges die Olympischen Spiele ausgeführt wurden
und dies mit einem Kalkül, ´die Anchiesesse, die Archillesse und all jener
Trojaner´353 durch die Teilnahme an den Olympischen Spielen ´dem Krieg entzogen´ wären. Das faktisch faschistische Argument daran war, das es auch
´Theorien´ gab, welche diesen Massenmord an den Sklaven und ´einfachen
Soldaten´ als eine ´gute Eutarnasie der feinstofflichen Materials´ rechtfertigten.
Selbst dies löste Kriege aus in denen willentlich Unmassen von Sklaven und
einfachen Soldaten gestorben sind354. Die Frauen sangen Lieder über ihre
352
Letztlich wird sich dies bis 1200 A.D. hinziehen. Leider wird dies kaum wirklich phil.
wiss. theo. geglaubt und damit auch ´das Ende der Stoa´ verstanden. Es ist jedoch im Sinne
der ´Völker-Verträge´ und der Geschichte des vormaligen ´Griechischen Reiches´ von durchaus sehr wesentlicher Bedeutung und bestimmt auch die Entwicklung des insbesondere theoretischen Christentums in Europa. (erstes (vatikanisches) Konzil, ... 1245 a.d. auf Kreta)
353
Man verwechsele dies bitte nicht mit den ARGONAUTEN, denn diese sind sehr heilig in
der griechischen Mythologie und PERSEUS, einer der oftmals als einfacher Mann
dargestellte ´mutige Krieger´ steht in dem Stammbaum der Genien Griechenlandes weit oben
- und ist auch ein Gebiet der Galaxen.
354
Man hatte ganze ´kleine Flotten´, lächerliche kleine Nachen zusammengestellt und die
Sklaven und einfachen Soldaten darauf festgekettet. Dann hat man sie in die ´tobende
325
Männer, die/welche sie nur im Meer und im Meer der Tränen ´heiraten´ dürften
und das Elend dieser Zeiten zum Ausdruck bringt. So war in späteren Zeiten das
Thema der Verbannung der Olympischen Spiele aus Griechenland auch eine
Zeit des philosophischen Wiederauflebens, welches den tragischen Hintergrund
des berühmten Aristophanes gestaltete. Dies ist ursprüngliche Grund des
philosophischen Dilemmas, wenngleich es für einen Philosophen die
Bestätigung des empirischen (Über)Geistes bedeutet und von der allgemeinen
Menschen ´Geist der Geschichte´ genannt wird. Die Nazi´s des 3. deutschen
Reiches haben sehr mit dieser ´Geschichte der Vergangenheit´ geliebäugelt. Und
es intern als eine der bedeutensten Themen eingestuft. So waren die ´berühmten´
Olympischen Spiele in Berlin 1936 ein besonderer Erfolg. Das Volk, besonders
all die um Berlin, haben sehr darunter gelitten, den sie waren nun gezwungen
´Sonder-Arbeitsleistungen´ zu erbringen355. Im Spree-Wald sind etwa dreißig
Deutsche standrechtlich deswegen erschossen worden, weil sie sich dieser ´SAAnweisung für die Olympischen Spiele´ verweigerten. Insgesamt sind einige
hundert an den Folgen dieser Zwangsarbeit gestorben und es war nur deswegen
nicht so katastrophal, weil der ´Rote-Kreuz-Reichs-Hilfsdienst´ auf Anweisung
Hitlers eingriff und ´Milderung dieses erbärmlichen Zustandes´- Worte Hitlerseintrat. In Deutschland hatten diese Vorkommnisses eine bedeutende
gesellschafts-politische Bedeutung, denn man ´beobachtete und las in den
Zeitungen´ von dem Elend dieser ´Berliner-Bauarbeiter´ und die Bauten für ´für
Olympia´ wäre nur ein hirnlos böser Sarkasmus gewesen und es wurden sogar
auch verboten diesen Zusammenhang derartig zu erwähnen. Die Angst jedoch,
daß das Leben der übrigen Bevölkerung Deutschlands unter der Nazi-Herrschaft
nun auch ´das Berliner-Schicksal´ ereilen könne, war sehr groß und schloß sich
in Deutschland aufgrund dessen eine Propaganda-Kampagne an, eine der
übrigens wiederum Hitler persönlich ´Einhalt gebot und inhaltliche Mäßigung
bot´ - Hitlers Worte.
Soweit zu den ´philosophisch-dilemmatischen Gründen, welche mit dem
Antrag an mich eines der Olympischen Spiele zu gestalten verbunden und den
ersten Teil der sehr positiv beachteten Schrift ausmachte. Der zweite Teil befasste sich mit den Möglichkeiten die mit einem Katalog der Anforderungen des
IOC gefasst sind. Insgesamt lehnte ich aber eine Annahme einer solchen
Aufgabe ab, denn ich wollte mich, nach eingehender Prüfung der speziellen
Seeschlacht´, meist gegen die Spartaner geschickt, welche sich aber als Landheer im
Unterschied zu Athen schon Kriegschiffe in den anderen Ländern des Mittelmeerraumes
besorgt hatten.
355
Persönliche Bemerkung: Etwa sinngemäß was seit längerer Zeit in Gesamt-Deutschland
unter der ´Mangement-Inquisitor-Reform´ unter dem Namen HARTZ-Gesetze verstanden
wird und was als ´1 Euro- Job´ bezeichnet wird, mit dem sie trotz/weil ´EUROPA´ derartig
sich ihre Leistungen ho(no)rrieren lassen -´alles nur Verbrecher und Faschisten und
insbesondere FaschistINNEN – staatlich finanzierte Fickständer !´ mit nem Hirn wie ´der
Eierbaum des Herren !´ (AHL)
326
Sachverhalte, nicht mit diesem Dilemma auseinandersetzen und meine Ansichten derart in der Öffentlichkeit vertreten. So blieb besonders dieser zweite
Teil ein internes Schreiben zum IOC-Vorstand, der mir dankte. ´Ein sehr
merkwürdig bescheidenes Danke,- ´meine Freunde´!´
Ich sagte als Hexer: „Möglicher Weise werde ich doch noch eine der
Olympischen Spiele planen“, denn ich hatte in meinem Schreiben mir eine
Option dafür offengelassen, insbesondere jene, welche meine Analyse zu einer
philosophischen Lösung brachte, nämlich die Spiele in Griechenland in Athen
wieder stattfinden zu lassen. Und so kam es auch, das mir die >IOC-Kommission für die Ausrichtung der Olympischen Spiele<, einen Katastrophe für
Geheimdienstler, einen Brief schriebe der mich aufforderte in geraumer Zeit
spezifische Pläne zu verfassen. Ich dachte mir derzeit: ´Nun ist, zuwenigst in 2
Monaten, Zeit diese Frage in Angriff zu nehmen.´ Ich schrieb zurück: „Ich muß
in eine Meta-Transformation des kognitiv-mentalen Kontext vornehmen. Bitte
entschuldigen Sie mich für wenigstens zwei Wochen !“ Der IOC geriet in Panik
! und ´sie schafften es mit letzter Mühe´ einen Eilbrief zu verfassen in dem die
Frage stand: „Von exakt welchem Zeitpunkt bis zu exakt welchem Zeitpunkt !“
Ich sandte diesen die entsprechenden Termine zu – was leider meinen Plan ein
wenig verkomplizierte.
Wenn ich an dieser Stelle von den ´dies bezüglichen Umtrieben´ in WestDeutschland sprechen würde, dann käme vielen Menschen ´das amtliche
Kotzen´. Was haben diese christlich-sozial-Demokraten´ sich aufgebläht und mit
ihren vollgeschissenen Faschistenhirnen den ´Schwachsinn zusammengefaselt !´
- ´Das Verrückt werden ist ne Gnade dagegen !´
Die bundesdeutsche Bevölkerung und auch andere Länder haben es mir sehr
übel genommen, daß ich auf diese Provokation356 nicht entsprechend reagiert
habe. Sie werden mir glauben müssen, wenn ich sage, daß die Götter des
OLYMP sich in den zwei Wochen der Erarbeitung der Pläne für die Olympischen Spiele 2004 in Athen reichlich entschädigt hatten und so sagte ich nur,
daß die ´hirnlos kranken Amtsdeutschen´ mir kein großes Leid getan hätten und
ich gesund und wohl auf wäre. Ich sandte dann die erstellten Unterlagen an das
IOC und auch an den Bürgermeister von Athen. Ich bekam sofort eine
Ehrenbürgerschaft, deren Dokumente ich jedoch nie erhalten habe, weil es
vorgeblich ´aus Scham und Mitleid´, wie sich die ´christlich-freiheilich-sozialdemokratischen Amtsdeutschen´ begründeten. Sie fingen diese Dokumente ab
auch mit der ´Begründung´ ´weil sie müssten sich ja auch noch bei ´der neuen
Deutschen Post´ einarbeiten´- was inhaltlich auf einen viel schlimmeren
Verbrechertum beruhte. Die Mitteilung des damaligen Bürgermeisters von
356
der weithin beobachteten Ereignisse zwischen mir und meinen Todfeinden in west
Deutschland derzeit !
327
Athen war eine ´Blitzmeldung´ und entsprechend kurz gefasst, wofür man ihn in
Griechenland leider sogar anklagte. Ich wartete zwei Wochen, drei Wochen ...,
auf meine Unterlagen und sogar eine Geldsumme, aber nichts geschah. Ich
versuchte einen Brief nach Athen zu schreiben der zurückkam mit dem ´Neuen
deutschen Postvermerk´ „Absender unbekannt !“ – was dem Faß praktisch die
Krone aufsetzte. So verfasste ich Protestschreiben in dem ich die Verbrecher
anklagte und zwar so ´wie ich es für richtig befunden´ hatte und anfing ´ein
Rohrspatz zu schimpfen´.
So wurde mir von der (faschistoiden) deutschen Bundesregierung jegliche
Anteilnahme an den Olympischen Spielen verweigert und auch meine völlige
Interessenslosigkeit zu der Zukunft des IOC´s und der Spiele 2004 ´bescheinigt´
und haben öffentlich lauthals ´ihre große Leistung und offizielle Anteilnahme
´bekundet´´ - „Im Namen des (deutschen) Volkes“.
Ich habe durch Geheimbrief-Übergabe eine Entschuldigung vom damaligen
Bürgermeister von Athen erhalten. Sie werden nicht glauben was geschah.
Nachdem man all meine Dokumente konfisziert hatte, fälschte man einige dieser
und reiste mit diesen dann ´an meiner statt´ nach Athen. Sie bekamen Staatsorden dafür. Ich meine, der Bürgermeister hat sich aus diesen Gründen dann
aufgehängt. Auch hatten die sozialen und politischen Verhältnisse in Griechenland stark geschwankt.
Nun, wir wissen um die Bedeutung und letztlich die Eröffnungsfeier der
Spiele 2004. Ich habe sie nur beiläufig ausschnittsweise gesehen. Technisch war
die ´DNA-Laser-Helix´ eine besondere Herausforderung, die Darstellung der
´Eigenschaften der Götter´ ist eine, wie schon erwähnt, sehr tiefgründige
Darstellung357.
´Wenns kommt, damm kommst´s meistens dicke´ sagt der Volksmund und
das war auch in diesem Falle so. ´Die lieben Leute´ aus den ´Besatzermächten´
schrieben ein ´feucht fröhliches Schreiben´358 so ´bei dieser Gelegenheit´ mal
eben mal so ´anmerken´, ´ob ich denn auch einen ´besonderen D-Day erfinden
könnte !´ Ich schrieb: „Vielleicht, möglicher Weise, und das es dann sicher ein
357
In der Erstellung der Eröffnungsfeier geschieht eine ´witzige Geschichte´: Irgend einer
schreibt mir, daß er es ´einen Widerspruch´ empfinden würde, daß ich auch wirklich alles
alleine machen wollte´. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich über die Bodenshow nach, welche in
der Ausrichtung der Eröffnungsfeiern eine besondere Bedeutung hat und auch stark von den
kommunistischen Staaten geprägt ist. Ich ließ mich, nach einigen hin und her über diese
´aufdringliche Frechheit´, zu der Übersendung eines Vorschlages ´überreden´ (Helmut
Schmidt hat mich irgendwie dann auch noch ´vollgequasselt´ und ich habe dann nachgegeben
„die Armen Jungs fangen sonst noch an zu weinen !“- mein Kommentar)
358
Die Bezeichnung ´feucht, fröhliches Schreiben´ ist wohl ein wenig ´zu lax´, aber trifft in
etwa die ´verlassende Sachlage´. Und ich sehe in immerhin sehr bewußt, wenn auch in der
Idee etwas angeduselten Personen, durchgeführten ´Plänen, Gedanken und Überlegungen´
keine Schande- als Krieger schon gar nicht !
328
besonderer werden würde !“ Ich weiß nicht genau, aber ich schrieb glaub mit
einer Anmerkung: „Ob Sie sich das denn auch genau überlegt hätten ?!“ und
sandte den Brief ab. ´Zwei Wochen und ein Tag´ kam das Antwortschreiben
etwas sehr ´knapp´ gehalten: „Ja, ...“., einer der überaus kürzesten Antworten
auf Fragen die ich jemals erhalten habe. Ich hatte noch viele von diesen zwei
Wochen mit den Göttern des OLYMP, daß ich diese auch emotionale Situation
relativ gut ´ertrug´.
Freilich, ich war wirklich eine Person dessen Lebensweg bis zu diesem
Zeitpunkt ein besonderes Rätzel der magischen Bedeutung des Kampfes gegen
den Faschismus umgab. Auch dachte ich in voller Hochachtung an die 3 bzw. 4
Besatzermächte und meiner wie auch immer ´fruchtbaren´ Beziehungen zu
diesen. So überlegte ich eine Woche lang wie ich diesen Tag gestalten sollte.
Die Franzosen schrieben mir: „Brauchst aber gar nicht den Camps Eliseé zu
nehmen !“359 ich hatte sie ein wenig mit diesem Gedanken ´gepiesackt´ und mir
vorgestellt ´Wie das dann in Paris aussieht ?! (arrrg ...) Das ist den Franzosen
´bißchen sehr´ auf den Nerv gegangen und stellte einen der ´witzigen ´ Gedanken dabei dar. Die Engländer haben gleich ´Salto-Rückwärts gemacht !´
Die Amerikaner waren in diesem Fall sehr ´distinguiert´ und haben sich,
wenn auch ´sehr trocken´, so doch ´der ´protokollarischen Situation´ angemessen verhalten.
Als die Besatzermächte sich zu dieser Auffassung an mich entschlossen,
wurde auch ´über diplomatisch Kanäle´ die Sowjetunion informiert, welche sich
baldigst anschloß. „Generalstab ´aus dem Häuschen !´“. Ein Panzerwagen
überbrachte zuerst mir das entsprechende Dokument der Sowjetunion , ich las
es, und gab es zur Überbringung an die anderen Staaten zurück. In diesem
Moment füllte sich in mir meine große Macht und ich sagte nur: „Ich glaub ich
muß mal nach oben !“, drehte mich um und mein Hauseingang war nur etwas
mehr als zwanzig Meter entfernt, zuerst ´legten sich meinen militärischen Orden
an, dann die weltlichen und dann habe ich auf mein Kleid, das blau-silbernglitzernde, umgeschaltet- einige weltliche Orden mußte ich zunächst weiter
mittragen.
Ich war von dieser Situation sehr aufgewühlt und bekam das Gefühl ´das ich
mich nicht mehr richtig unter Kontrolle habe´. Diese Momente in meinem Leben
waren immer sehr übel, denn in diesen wurden ´menschliche Regungen´ in mir
zu etwas banalem, ´unwürdigen´- eine humane Katastrophe ! Ich schrieb meinen
359
Ich war zum Tode Charles de Gaulle immer der Auffassung, daß deutsche Diplomaten ihn
vergiftet hatten. Dies habe ich auch gegenüber der französischen Regierung immer vertreten
von denen ich einen großen Vertrauensvorschuß hatte. Es erscheint nur so, als ob De Gaule an
einer Altersschwäche gestorben wäre. Den Mördern und besonderen den Auftraggebern ging
es aber nur um die ´magisch perverse Befriedigung´ meinen guten Freund Charles de Gaule
getötet zu haben. Ich weiß gar nicht mehr genau was daraus geworden ist, aber meine
Gesamtschrift zeigt leider viele solcher ´Vorfälle´ auf, welche oftmals zu internen Kriegserklärungen geführt haben.
329
Freunden die sich mit so einer Situation auskannten und bat sie um Hilfe und
´dringende transzendentale Suggestion gegen Despotenwahn !“- die auch
prompt folgte und ich mich wieder halbwegs auf dem Boden der Wirklichkeit
befand. Das war die ´absolute Notbremse !´ und nur unter ´weiß ich nicht´
Protokoll. Es war einer der absolut wenigen Momente in meinem Leben indem
ich froh war, ein solches Protokoll unterschrieben zu haben. Die russisch /sowjetische Regierung war sehr erschrocken über ihre ´kleine Unbesorgtheit´, die
mich in meinen seelischen ´Problembereich´ versetzt hatte und es war auch
überhaupt nicht gut für ihr Ersuchen an dem ´Tag der Landung der amerikanischen Truppen an der Normandie zur Vernichtung des faschistischen
Reiches der Deutschen (der deutschen Nation)´ erstmalig teilzunehmen360. Die
Sowjetische Regierung aktivierte ihre ´alte Breschnew-Garde´ und baten um
Hilfe die ´politisch-prekäre´ Situation zu retten. Sie, die alten Generäle welche
vormals Breschnews Freunde waren, erinnerten sich an Bemerkung die
Breschnew vormals diesen gegenüber machte. Diese bezog sich auf ein recht
kleines Dorf in ´Russland´, welches das historische Zentrum einer ´spirituellen
Oppositionsgruppe´ gegen den Zaren und letztlich vor allem die Zarin warenfür mich damals eines der ´göttlichsten Kampfstätten´ des Russischen Reiches
und ich diesen mein Mitleid und meine Anteilnahme versicherte. Aus der
Geschichte dieses Dorfes, welches weit an das Gebiet des Kaukasus heranreicht
indem auch Joseph Stalin aufgewachsen war, entstand eine geheime Militärgruppe, welche wie man sagen könnte ´die erste Volksarme Russlands´ war,
aber äußerst geheim und verstreut. Meine Begegnung mit den Bewohnern des
Dorfes und auch den Militärbeauftragten dieser ´Partisanengruppe´ schrieb ich
Breschnew als ´Reiseprotokoll´. Er wunderte sich immer: ´Was hat der
´verdammte Typ´ überhaupt immer für Informationen !?´ - was unsere große
Freundschaft nur festigte. Das Dorf geriet in Panik ! und deren Partisanenarmee
erklärte mir den Krieg ! – mit formeller Kriegserklärung ! Das Dorf und ihre
Armee dachte, das nun das allerletzte Stündlein dieser großen Leidensgeschichte
geschlagen hätte und Breschnew nun wie der Zar und die Zarin ´ein Gemetzel´
anstellen würde. Da haben die Dörferarmeen gedacht -´Ok, das Ende ist sowieso
nah, wir ziehen jetzt voll durch (wie ich es in meiner Dorfrede andeutete) und
machen das genauso: ´Keine Kriegserklärungen mehr nach Moskau, nein – die
muß zu Andreas ! – ist doch jetzt klar !´ Es war ´zeitlich ein bißchen eng´ die
Moskauer Regierung hatte zwar schon zur ´Generalmobilmachung der staatlich
offiziellen Truppen´ aufgerufen, aber die ´kleine Versammlung´ würde erst in
frühestens in einer Woche stattfinden361. Letztlich war es wohl eine sehr
360
Übrigens eine ´Fehl-Formulierung eines Befehls´ der zig-tausenden amerikanischen und
englischen Soldaten das Leben gekostet hat.
361
In diesem Falle hatte Breschnew ´auch ziemlich trocken´ reagiert und mir immer nur seine
Schritte, das war also die ´bevorstehende Vernichtung der Armee und wahrscheinlich auch
des Dorfes´, mitgeteilt. So: ´Jetzt mache Generalmobilmachung´, ´Jetzt fange ich an die
330
glückliche Stunde für das Dorf. Leider für Breschnew nicht so sehr, denn der
´sah schon´ den endlosen Stapel-Papierkrieg der auf ihn wartete, weil sich
´deutsche Söldnertruppen´, ´so ganz spontan´ der ´offiziellen Sowjetischen
Armee anschließen wollten, nein, ´die Elite´ müßte ja die Führung übernehmen
und jetzt endlich dieses ´faschistische Nest´ ausrotten. -´Ohne Worte´ erübrigt
sich in diesem Fall.
Ich dachte nur, wenn mein Freund ´Leonid Breschnew´, Vorsitzender des ZK
der KPDSU, ein Heiliger in meinen Augen, darauf reinfällt und ´die Sache
vermasselt´, ´dann tanzt der Bär´!! ´
An diese Situation des Militärs erinnerten sich die Generäle also und
sandten eine Abordnung dieser historischen Sondereinheit der Armeen der
Sowjetunion zu mir und so wurde die ´diplomatisch-schizophrene´ Lage in
welcher die Sowjetunion war, indem sie in großer politischer Zuversicht diese
Gelegenheit zur Teilnahme an dem D-Day nutzen wollte.
Mein ´Despoten-Rausch´ war also so ´geheilt´ und so begann ich, eine den
kleineren Schwierigkeiten, welche durch die vergangene Situation entstanden
waren, die Manuskripte für diesen Tag des D-Day zu schreiben. „Es sollte
vielleicht auch das Jahr 2004 sein ?!“362 Ich machte ein Fragezeichen dazu, da
ich schon die Olympischen Spiele von 2004 bestimmt hatte und ich keinen
Affront erzeugen wollte, - zumal der philosophischen Bedeutung. Sie schrieben
zurück: „O.K., wie sie belieben !“- einer meiner absoluten Lieblingssätzchen.
Ich schrieb einen Entwurf den ich, zur Ungewöhnlichkeit des Protokolls,
direkt an meinen ´alten kranken Präsidenten Freund´ in den USA sandte, denn
viele Gedanken des Studiums des Normandie-Unterlagen erinnerten mich an ihn
und es waren sogar Berichte darunter in deren Listen auch sein Name aufgeführt
war. Ronald Reagan363 war bei den ersten Angriffen in der Normandie dabei und
hatte diese Tage überlebt. Ich fragte ihn, aber über solche Dinge gab er mir
keine Antwort. Als ich nachfragte wurde er ´verärgert´364, sandte mir aber einen
Generäle zu instruieren´, ´Jetzt gehen wir mal so langsam los´, und ´in spätestens einer Woche
bin ich da !´- „schwitz !“
362
Selbst über mein Fragezeichen dazu haben sich irgendwelche totalen Vollidioten, Verbrecher und die Faschisten der deutschen Regierung sowieso ´aufgeregt´. ´Er könne ja noch
nicht einmal (mehr) den politischen Anstand von einem Fragezeichen unterscheiden!´ - womit
ich gemeint war.
363
Man möchte mir verzeihen wenn ich mich mein Bewußtsein täuschen sollte. Es ist nur
nicht deshalb ´einfach einsichtig´, weil es natürlich einige Namen Ronald Reagan geben mag.
In diesem Falle war es genau die Person des späteren Präsidenten von Amerika.
364
Es muß sehr schrecklich gewesen sein und diese ´Lebensereignisse´ in seinem Leben hat
niemals wirklich vergessen können. Ich habe Berichte im Studium dieser Verärgerung meines
Freundes gelesen, und in diesem Falle war es mir ein leichtes an die entsprechenden Unterlagen heran zu kommen, daß sich die Soldaten hinter den ´Hügeln ihrer toten Freunde und
Soldaten´ versteckt hatten. Die Soldaten haben bei der Landung an der Normandie ´die Hölle
und mehr als das´ erlebt ! Der Großteil der Überlebenden der ersten Tage hat zeitlebens
331
Ratschlag ´wie ich die Sache anpacken könnte´. Wieder einmal waren wir ´einer
selben Meinung´ und dieser ´blau-weiße Stern´ ist daher einer unserer ´GötterÜbereinkünfte´ gewesen –„Treibs nicht so doll !“
So verfasste ich den ersten Vorschlag, welches neben einer wohl eher
theologisch-politischen Rede auch jenen, wie ich sagte, ´gewagten´ Aufbau der
zeremoniellen Umgebung beinhaltete. Die Rede hatte mich innerlich ´völlig
abfliegen´ lassen. Normaler Weise hatten meine Reden immer eine Charakteristik die sich mir vor dem inneren Auge als erkennbar und vertretbar´
darstellen mußte. So war aber ´das Objekt´, der D-Day 2004, noch viele Jahre
voraus und ich habe wohl angesichts der Bedeutung die in mir loderte kein
´exakt befriedigendes Maß´ gefunden bzw. konnte meine Projektion für diese
Rede nicht genügend vermitteln. Wenn man diese Rede liest, und ich habe es
einige Jahre danach noch einmal getan, dann erscheint es ´als ob Messias-Heere´
die Welt im Krieg besiegt hätten und sogar so das eine Person, was für den
Messias relativ sinnfällig ist, einen bedeutenden Teil der Geschichte der
Menschheit der letzten fünfzig Jahre bestimmt hatte. Der D-Day im Jahre 1944,
die Tage in denen tausende Menschen im Krieg gestorben sind, lagen vor dem
20. 8. 1957 meinem Geburtsdatum, aber all die vielen Gedanken der sterbenden
Soldaten hatten in mir eine große Intension der Einvernehmlichkeit mit den
Göttern ausgelöst und ich wollte in dieser ersten Rede, auch meines
amerikanischen Freundes wegen, eine, wie soll ich sagen ´Art Erlösungsbotschaft´ davon machten365. Ich legte noch zwei weitere Vorschläge anbei. Die
Planungskommission entschied sich jedoch für diesen Ersten, was mich
natürlich sehr freute.
Ich habe noch das ´schale Gefühl´ jenes späteren Briefes von George William
Bush als Sohn des derzeit amtierenden Präsidenten der USA im Gefühl, indem
er mir schrieb, daß ich die Rede überarbeiten müsse. ´Der Witz´ dabei war, daß
er seinem Vater um diese Aufgabe gebeten hatte und etwa ein halbes Jahr darum
gekämpft diesen Brief schreiben zu dürfen. Ja, ´der Alte´ sandte mir eine
Nachricht, das ´sein Sohnemann´ wieder anfängt gewisser Maßen ´remitend und
aufsässig´ zu werde und ihn derzeit ewig mit dieser Frage ´quälte´. Die Folgen
dieses Briefes waren verheerend. G.W. Bush wurde auf das College ´verfrachtet´ und so entsteht dieser College-Eindruck den George W. Bush in der
Weltöffentlichkeit hat. ´Sein Alter´ bat mich damals ihm Tips zu geben wie er
seinen Sohn endlich auf den ´richtigen Zug´ bekommt, aber er wollte Ihm
natürlich auch die Freiheit geben solche Dinge erledigen d.h. bearbeiten zu
bleibende psychische Schäden davon getragen. Letztlich ist mit diesem Gemetzel auch ein
Verrat verbunden, der zu dieser Situation der Landung an der Normandie führte, was
natürlich ein amerikanisch-englisches Staatsgeheimnis war.
365
Ich brauche nicht das zigste Mal zu erwähnen wie sich die ´deutschen Diplomaten und
Staatsleute´ verhalten haben- Da müssen Sie mal die Engländer fragen, die haben ne richtige
Sammlung davon !
332
können366. So ging das ein geschlagenes halbes Jahr lang und dann, eineinhalb
Jahre später, schrieb er mir seinen Brief mit der Bitte, die Rede des D-Day´s
2004 umzuarbeiten, sodaß diese der ´rationalen Entwicklung der Weltgeschichte´ besser ´Rechnung tragen würde´, was ich oben bemerkte, auch durchaus verständig und für überlegenswert hielt367.
Ich habe einen Vorschlag zur Umarbeitung der Rede gemacht und welche
artifizielle Version davon nun als offizielle Hauptrede gehalten wurde ´weiß ich
gar nicht´, denn ich bin weder zu der Feier eingeladen worden noch habe ich die
ganze Feier im Fernsehen verfolgt und auch nur weil meine Mutter den
Fernseher angeschaltet hatte um ´dieses Ereignis´ zu sehen. In diesem sah ich
dann die Person, welche als offizielle Vertreter all der Staaten anwesend waren.
Ich brauchte nur zwei Gesichter, W. Putins und G.W. Bushs , zu sehen und
wußte sofort wie die Stimmung war -´mies´. Zu dieser Stimmung gab es eine
diplomatische Notiz von Putin, damals auch noch Staatssekretär, welche er am
Ende der Zeit in denen ich die Vorschläge entwarf, in dem Putin genau vor
dieser Situation warnte´- wie sie auf dem D-Day 2004 eingetreten ist, und für
dessen Aufmerksamkeit ich mich noch an dieser Stelle bedanken könnte368.
Das ist im Grunde genommen alles was ich ´schon damals über das Jahr
2004´ erzählen hätte können. Ich könnte sagen: Wahr-Sagerei ist keine Kunstsondern schwere Arbeit´, aber dennoch war es natürlich eine große Ehre.
Nun mag man, besonders wenn man nur diesen Artikel meines Anhanges
zu >Mein politischer Rückblick< allein gelesen hat, vielleicht von dem Märchen
angetan sein, mir aber in Wirklichkeit nicht glauben wollen/ können/ sollen ... .
Ich schrieb damals in einem meiner ´Auslauf-Briefe´, das es wohl möglich noch
soweit kommen würde, das ich im Irrenhaus wegen dieser Behauptung gesteckt
366
Es ist eine alte Tradition in den Herrscherhäusern der Welt, daß die Kinder, sofern sie eine
diplomatische Karriere anstreben, vermittels ´kleiner Aufgaben´ durch den ´Diplomatendjungel´ geschickt werden und sich so auch im Studium von Dokumenten und der Verfassung von Briefen üben können.
367
Er packte das ganz geschickt an, denn er legte eine Kopie der ´uns´ sehr bekannten
Rechnung von Quing (Mao-Tstungs Frau), anbei und, wie ich leider nur vage erinnere, einen
Brief ´hinter dem sich das Grauen verbirgt´ anbei – und dann auch noch der ´Name Kissinger´
darin vorkam. Das waren so meine kleinen ´Lieblings-Schläge auf den Hinterkopf´ sozusagen
´Zur Lösung des Widerspruchs ... !´
368
Was übrigens von den Gedanken Putins über ´die deutsche Regierung´ zu dieser seiner
Notiz im diplomatischen Protokoll geworden ist, kann ich angesichts der deutschen Beteiligung an dem Bernstein-Zimmer in Petersburg und einer zumindest öffentlich dargestellten
Freundschaftlichkeit mit dem Herrn Bundeskanzler von Deutschland Gerhard Schröder ´kaum
nachvollziehen´. Etwas sehr überspitzt könnte ich sagen: „Die polnischen Diplomaten haben
damals die Räume verlassen ....“
333
werde! Es würde mich nur wenig wundern wenn das tatsächlich passiert369 Aber
ich rechne viel mehr mit einer ´Erschießungs~´ oder Vergiftungsaktion der deutschen Regierung gegen mich. Damls schrieb man mir aus England zurück: „Ok,
machen Sie man keine Sorgen!“ Ich schrieb zurück: „Na dann mal ProstMahlzeit!“, worauf sie sehr ´angefasst´ reagierten, den sie wußten was es in
einer ´heiligeren Welt´ für mich bedeutete370.
Die Zeit in der all das passierte ist nun schon mehr als zwanzig Jahre her.
Oder anders:
Die Olympischen Spiele in Athen 2004 sind beendet, der D-Day hat stattgefunden und das Pentagon ist wohl nach den Anschlägen vom 11. September
2001 ´wieder hergestellt´.
Amerika befallen derzeitig ungewöhnlich viele Katastrophen. Zuerst die
Waldbrände, dann die Hyrrikans. Nun mag einer denken ´die Bush´ sind die
Katastrophe, aber diese erscheint wiederum als eine Sarkasmus auf diese leidvollen Probleme der Bevölkerung. Ich selber denke machmal, auch dies ist die
Strafe für denen ´Verfehlung und Arroganz und Selbstsucht´.
369
und unter den gegenwärtigen Verhältnissen in der Welt und besonders in ´NaziDeutschland´ würden sich die Professoren für ´Geistliches´, der ´Schwestern und BrüderHandlanger´, nur allzu gerne ihrer deutschen ´faschistischen Folterseele´ Raum und Zeit
geben ! Soweit zu den ´medizinischen Schlachter-Innungs-Meistern´.
Heute sage ich zu den Franzosen, den Engländern und Amerikanern: „Mach Euch mal
keine Sorgen“ der D-Day war ne ´Grill-Party´ für die ´Sahnetorten´ oder haben Sie was gegen
den Z-Day ? Und das was insbesondere von den Deutschen in Europa passiert ist ja nun
endlich die Erfüllung Eurer Träume und wohl möglich fällt auch für Euere Recht-Staatlichkeit
was ab !- wollen ja nicht asozial sein !- Sie verstehen was ich meine. Vielleicht dürft Ihr dann
auch, wie die Deutschen, einen ´Hauptexportschlager´ haben- ´Wissen ist auch ein Stück vom
Kuchen zu haben´, wegen der exakten Relativitäts-Wahrscheinlichkeits-Forschung !hihi
370
334
Zu den Ereignissen um „... Herr Dr. KARSTADT“
Aus den Tagesberichten entnehme ich die Ereignisse um die Firma
KARSTADT, eines der größten Waren-Kaufhaus Konzerne in Deutschland371.
Ich habe Herrn Dr. Karstadt, wie ich Ihn372 aus frühen Jahren nannte und
im Laufe dieser Schrift hier weiter berichte, in einem persönlichen Briefverkehr.
Damals vertrat ich lange Zeit die Auffassung, daß KARSTADT auch Quantentheoretiker sind, KARSTADT insbesondere in ökonomischer Hinsicht, wie
BRINKMANN, SATURN und sicher auch CONRAD u.a., aber eben Quantentheoretiker! Die Unterscheidung war in frühen Jahren für mich sehr bedeutend
und es gab in meiner Kindheit zu meinen Eltern das Thema ´KARSTADT´, ist
Quantentheoretiker..., das ist wie Weizäcker und so ...!´ womit ich z.B. Martin
Buber meinte, womit meine Eltern auch nicht allzuviel verstanden373.
Ich fürchtete mich vor dem ersten Besuch im Bremer Warenhaus der Fa.
Karstadt. Nicht das ich es als etwas Böses und Fehler verstand, sondern ich
´ahnte´ das eine sehr große Ideologie, ein ´majestätischer Gedanke´ mit der Fa.
Karstadt verbunden war. Wenn ich so nachdenke, dann meine ich sogar, das ich
von vermeintlicher Seite sogar ´gewarnt´ wurde, es falsch zu interpretieren und
so hielt ich meinen Auffassungen fest. Meine Eltern haben mich zu einigen
Sachen manchmal ´hinschleifen´ müssen. Das war bei der Lutherischen-Wartburg, weil sie evangelischer Konfession waren, und eben auch ´zu Karstadt´ !
„Wir gehen zu Karstadt ...“ – Ich sagte: „Was für ´nen Schwachsinn !“ – Ich
habe mir die Hacken abgebremst und die Leute auf der Straße dachten ´Was ist
das denn für ein ´aufsässig und ´schreckliches Kind !´ und bedauerten meine
Eltern ´meiner wegen´ und ich wollte zu dieser Zeit auf keinen Fall ´zu
Karstadt´. Ich habe geahnt was passiert: ´Seine Hoheit ....´, ... „Moin !“ Ich
371
KARSTADT hatte in der Zeit der Jahre 1961-1973 ?) aus der ich berichte, auch spezielle
´Luxus-Warenhäuser´ in anderen Ländern besessen. Ob solche ´Kaufhäuser für Reiche´ heute
noch in dem Besitz der Karstadt-Familie sind kann ich nicht wissen.
372
Ich bin in dieser Hinsicht wohl etwas ´übervorteilt´ gegenüber anderen Menschen und
auch Adepten. Ich habe sehr früh ´zu dem gesagt´: „Der Herr Dr. Karstadt ist ein großer
Magierer und sogar ein Ausbilder !“ so mit in der Gegend: „Das könnt Ihr gar nicht
ermessen ... !“ – und das ´ist auch gar nicht notwendig´ (Punkt).
373
Mein Vater hat beim Abendbrot, wenn ich solche Bemerkungen machte, regelmäßig seine
mental-körperliche Kontrolle verlohren und hat sich erbrechen müssen. Wir, ich und mein
Vater haben das dann mal schon Morgens angefangen und als ´Yoga-Therapie´ versucht ´zu
nutzen´, aber das war ihm zu anstrengend und er mußte auch ´hart Arbeiten´. Ein Brief von
Martin Buber lag längere Zeit unter einer kleinen Ton-Figur einer liegenden nackten Frau,
welche bei uns früher auf dem Wohnzimmerschrank stand. Ich hatte es mit meinen Eltern so
vereinbart und sie hatten sicher auch ein Recht darauf ´zuwenigst an einem solchen Teil
meines Lebens geistig teilzunehmen´.
335
sagte: „´Take ist easy´,- keine spirituelle Desorientierung !“ Das hat ´der´
(Karstadt) wie ich zu erinnern meine ´in den falschen Hals´ bekommen 374 und
ich weiß überhaupt nicht ´was der dann für ne Aktion abgezogen hat´375. Ich
hatte großen Respekt vor diesem Mann und er war für mich der Inbegriff einer
geistigen Freiheit über die materiellen ´Waren´ - sie verstehen- während viele
Menschen in solchen Waren sehr verhangen sind und es einen Großteil ihres
Lebens bestimmt. So nannte ich ´Ihn´ zunächst: ´der Herr Meister Karstadt´.
Ich empfand, das die Familie Kastadt eine sehr ´willhelminische
Tradition´ verfolgte und dies hatte auch meines Wissens zu einigen generativen
Brüchen in der ´geistigen Tradition´ der Familie geführt. Sie versuchten in
wilhelminischen Zeiten in Deutschland immer sehr an einen Königs-Adel
heranzureichen und dies bestimmte lange Zeit die Tradition der Familie bis zu
diesen Jahren von denen ich hier spreche. Eigentlich hatte dieser ´Herr Dr.
Karstadt´, Patriarch der Familie derzeit, diese Fragen längst überwunden und
äußerte sich oftmals verärgert über die ewige ´Anhängigkeit´ dieser AdelsBeziehungen der Familie. Nun denn, weiß ich gar nicht mehr genau, irgendeine
Geheimdienstabfrage gab´s immer nach solchen brieflichen Kontakten zu der
Person (). Karstadt (+...+ ) - ´Ein Halbgott gewisser Maßen´ und für mich in
diesen jungen Jahren ist es dann bei ´Herr Meister Karstadt´ auch geblieben.
Ich meine mich zu erinnern, daß wir in einer späteren Zeit vor seinem Tode
(...) uns miteinander schrieben, denn in den Dagobert-Erpressungs-Ereignissen´
waren auch politische Interessen verknüpft, welche wir allerdings geheim halten
mußten. Man soll mich nicht mißverstehen, wenn ich die Affäre der ´Dagobert374
„Magierer-Fischgräten-Warnung !“- auch unter den Managern ein Begriff.
375
Sie kennen vielleicht den Roman von Harold Robins >Die Unsterblichen< , -´der Herr
Meister Karstadt war so einer !´
Da ich hier im Anhang zu >Mein politischer Rückblick< schreibe, möchte ich hierzu
einige weitere Bemerkungen machen. Dies Leute haben ganz andere Konstruktionen der
Wirklichkeit in Gedanken. Wenn jemand seiner Geschäftsführungs-Umgebung sagte: „Wir
sollten wieder mal Nadeln aus China bestellen“, dann hatte Er so reagiert und z.B. gesagt:
„Ok, Sachen packen wir fliegen nach Miami und besprechen erst einmal die Teppiche mit den
Firmenvertretern !“ und wer das aus seinem ´Management-Stab´ nicht ´auf die Reihe bekommen hatte´ der hatte ´schlechte Karten´ oder auch eine mehr davon. In früheren, gemessen von
meinen Lebzeiten, Zeiten hatte er von ´seinen Leuten´ darüber Berichte verlangt, und darin
konnten diese dann ´beweisen´ (wie ´Salomonisches Beten´) ´ob sie ihr Geld wert sind´.
Dieses Voraussetzungen hat er später leider wegen/aus ´philosophisch-politischen Gründen
der Verwirrungen aufgegeben und ´das Erkennen´ von Zusammenhängen nicht mehr
´vertraglich´ gefordert. Ich meine der Anlaß wäre die Volkskriese in POLEN in den Jahren
(63/64/65 ?) gewesen, denn ein ´theoretisch-ökonomistisches Konklusio´ ist eher ´den spirituellen Welt-Geistern´ überlassen, als es in einem solchen Bericht eines Geschäfts-Vorstandsmitgliedes zu fordern. Und letztlich meine ich sogar, hat der Deutsche-Staat die Fa. Karstadt
´staatlich´ erpresst (sogar vor der ´Dagobert-Erpressung´), denn das deutsche staatlich
gepflegte Faschistentum wollte sich an Karstadt rächen, denn er war auch ein ´Faschistenjäger´.
336
Erpressung´ gegen Karstadt und dieser ´irrationalen Lösegeldforderungen´ unter
einer sozial-politischen Sicht darstellen möchte376.
In meiner Erinnerung, und ich war damals sehr geschult in geheimdienstlichen Angelegenheiten, hatte der ´Dagobert-Erpresser´ eine politische Wut.
Eines frühen Abends ( 1970?) vernahm ich einen ´transzentalen Hilfe-Ruf´377
von dieser Person des ´Dagobert-Erpressers´. Er hatte sich durch irgend welche
Quellen (Studienzeit ?) ein wenig Verständnis des ´politisch-spirituellen
Zustandes der Welt´ erarbeitet. Er verzweifelte an der zunehmend
376
Gestatten Sie mir zwei Bemerkungen:
Einmal versetzt es das Opfer des Täters in einen ´Schreckzustand´ der in ihm einen
´Abwehrreaktion´ auslöst. Zudem, wenn wie im Fall Karstadt, die sowieso jeden zweiten
Monat einen Erpresserbrief bekommen, sind grad sehr hohe Geldsummen mit einem
bedeutendenden Verwaltungsaufwand zu den Banken und dem Staat verbunden, welche
damals noch Millionen-Geschäfte, heute 5 Millionen-Geschäfte prinzipiell kontrolliert. ´Also
dieser Papierkram !...´-´und dann noch ´Papierkrieg´- und das dann auch mit den Banken !´das soll einer ruhig bleiben !?´ „ Und dann auch noch von solchen ´Psychopthen´ ! ...“.
Ich möchte in dieser Hinsicht den Herrn Rentsma erwähnen, der seinen Entführungsfall
mit einer weitschweifenderen Rache gegen die Ihn mißhandelt habenden Täter verband. Diese
Thematik erfasst, in einem zwischen zeitlich längst sehr angehäuften Maße, auch Kreise der
gesamten Rechtstheorie, welche ´psychologisch-geistige Fragen´ mit denen ihrer ´diesbezüglichen Formulierung´ in der Juristik jurisprundent vermischten. Ich meinte derzeit auch
dem berechtigten theoretischen Widerstand des Herrn Rentsma gegen die Verwechselung
eben dieser Kategorien erkennen zu können, aber eine Aufklärung war für mich derzeit
überhaupt nicht einfach möglich, was sich letztlich auch als jene ´transzendental-theoretischen
Kategorien-Vermischung´ (arrrg...) darstellte. Er gab aber den ihn ´umschwirrenden´
Reduktionisten nach, zumal seiner ´geistigen Befürchtungen´, aus gewisser Maßen ´rationalen
Wahrheiten´ und stimmte, zuwenigst in sachlichen Fragen, mit diesen überein. Das wird für
den Fortgang dieser ´Verworrenheit der sachlichen Erkenntnisse´ von größerer Bedeutung
sein. So kämpft der von mir hochgeschätzte Herr Rentsma immer noch um die Aufklärung
dieser ´Genie-theoretischen Denkweisen´, was er meiner Kenntnis nach übrigens (auch wie
Karstadt) schon sein ganzes Leben tat- - übrigens nur noch im Kontext von mir bezeichneten
Faschisten und Verbrechern ! und letztlich ist Rentsma´s faschistische Affirmation seines
Intellektes auch das ursprüngliche Problem seiner damaligen Erführung gewesen.
377
Ich hatte damals auch ´transzendental-offizielle Regeln´ festgelegt. Diese waren dann in
der letztlichen Befassung der ´bürgerlichen Herleitung´ ungewöhnlich streng. Ich habe diesen
´offiziell-transzendentalen Hilferuf´ dieser Person derzeit wahrgenommen. Zu dieser
speziellen Zeit waren meine innerdeutschen Geheimdienst-´Befugnisse´ jedoch doch sehr ´auf
Eis gelegt´, was in den schon erwähnten ´politischen Verworrenheiten´ derzeit begründet lag.
Und die indischen Gurus´, jene vollgefressenen Idiotensäcke und ~Votzen in Indien und
Amerika, bekämpften mich auch noch und stellten sich (direkt auf) die Seite der ´deutschen
Faschisten´ - meiner Todfeinde ! So wäre ein solcher ´mentaler Zugriff´ meinerseits, dessen
formale Bestrafung man mir von staatlichen Seiten ausdrücklich angedroht hatte, für meine
persönliche bürgerliche Lage sehr schlecht gewesen – und ich könnte auch sagen, das eben
diese Person des ´Dagobert-Erpressers´ derzeitig zur Verschlechterung dieser Lage
beigetragen hatte. ´Ein verkanntes Genie´, ´eine verkannte Genialität´- und ich konnte ihm
derzeitig aus den benannten Gründe nicht helfen- und so dolle is´ses mit seiner Genialität
auch nicht´ (!?), das ich mir für den (diese Person) derzeit ´ein Bein ausreißen hätte wollen´.
337
unverständigen Umwelt´ und die Professoren schrieben pädagogische Berichte
über diesen Menschen und waren von ´seinen Problemen´ genervt, was sich in
teilweise ungerechtfertigten Aussagen ausdrückte378. Sein Problem, so meinte
ich, daß er ´Elektronik´ und ´politische Philosophie geistig verwechselte´ und in
´zwei geistige Kategorien brachte´, aber den ´spirituell-atomaren Zustand´ nicht
verstand-, wenngleich er trivial erscheint. Er sagte sich in einer sehr einsamen
Stunde: ´An wen soll ich für mein zukünftiges Leben wenden ?´ und hat er sich
´Karstadt´ ausgesucht. Und wie der Leser vielleicht erkennen mag liegt die
vermeintliche Ironie der ´sozial-ökonomischen´ Welt des Menschen in den
´möglichen geistigen Gedankenverknüpfungen´.
In der Literatur wird sich sein ´Synonym ´Dagobert´´ allerdings oft falsch
interpretiert, denn es wendet sich gegen ´den Verstand der Kinder´ über die
´Comik-Figur des Walt Disney´ und ist ein ´aggressiver Akt gegen die mentalen
Freiheiten´ - schutzbefohlener Interessen379. Wenn ich schreibe das ´Dagoberts´
378
Ich will jetzt hier kein allgemeines Psychogram von dieser Person abgeben. Aber ich habe
einige dieser ganzen seiner ´Universitäts und Schuldokumente´, welche er früher zu einem
großen Teil immer anbeilegte, gelesen und kann daher sagen, daß er ´eine schwere Jugend´
hatte, ´das er vielerseits ´psychologisch gekränkt´ war, ´das er eine Erkenntnis seiner
´Grenzunfähigkeiten´ kaum richtig kontrollieren konnte, und vielleicht ´welche Schnürsenkelfarbe er in den Wochen, just zu einem bestimmten Zeitpunkt des Wechsels benutzt
hatte´ ! „Was soll ich sagen...?“ Ich habe meinen Bericht geschrieben, die Professoren waren
nicht damit einverstanden, Fall für mich erledigt. Professoren ´Koma !´, was ich mit „... die
Professoren waren auch schon gestreßt und genervt von dem ´Wahnsinnigen´“ –meinte. Es
zeigte sich das die meißten Prof´s nur ´Scheißarschlöcher´ sind/waren und nur einer derer eine
sehr interessante Bewertungdes ´Dagobert´ schrieb und auch, was ´Dagobert´ sehr wesentlich
war, die Hintergründe bedachte. (Leider ging er letztlich auf ´unser Angebot´ nicht ein).
379
Wenn ich hier schreibe: ´Für den Sieg im Volkskrieg´, dann hätten wir es vielleicht schon
damals, unter besseren Bemühungen, in West-Deutschland erreicht und zuwenigst eine ´neue
bürgerliche Mentalität´ geschaffen. Ich selbst habe damals immer betont, ´das es an den
Starfighter-Interessen´ lag- was bei den meisten Menschen nur ein ´verkniffenes Lächeln´
hervorbrachte- aber auch nicht mehr ! Ich meine diese ´mental Öffnung des Verstandes´, all
jene ´das darfst Du nich !´, ´das ist böse´, ´-komm jetzt endlich´, ´mach dies mach das...´, all
diese humanen Situationen. ´Wir´, d.h. besondere Kreise, haben festgestellt, daß die
Unterdrückung der Kinder in ihren rationalen Interessen, eben jener schutzbefohlener
Personen, zu einem erheblichen Maße zur Pathogenität der Gesellschaft beiträgt. Ich unsere
´Diskussionsergebnisse´ den Vereinten Nationen und sie sprachen uns darin sehr zu. Leider
wurde dieser sehr interessante soziologische Prozess von den bremer Stadt-Behörden sehr
unterdrückt und es mag wohl sein das ich auch sagte: „Wenn ich keine Freiheit haben kann,
dann sollt ihr auch keine haben“, denn ich ´sah auch nicht ein´ und übrigens andere auch
nicht, „daß ich die ganze verdammte Arbeit machen muß und nur andere Leute immer davon
profitieren sollen !“ – und basta !
Der ´Fall-Karstadt´ war für mich ´weltpolitisch´ relativ unbedeutend.
Heute stehe ich dazu in einer anderen und erfahreneren Weise, aber ich war auch damals
auch wirklich sauer über den ganzen verdammten politischen Zirkus !´“, übrigens noch viel
wesentlicher zur politischen Pathogenität beitragend als die Unterdrückung der Gedanken
Schutzbefohlener.
338
Vorhaben sogar von den politischen und philosophischen Amtspersonen
getragen wurden, dann zeigt sich das auch in dieser Zeit in vielen sozialphilosophischen Ereignissen. Damals war ein Umbruch in einem soziologischen
Zweig der Gesellschaft in Deutschland, welcher politologisch von großer Bedeutung war. In der Psyche des Erpressers lag also ein infantilistisches Verständnis des Spirituellen. Es war gewisser Maßen eine ökonomisch kriminelle
Aktion, welche von einem ´allzu einfachen´ abstrakten Verständnis der sozioökonomischen Umwelt ausging. Und zu solchen kriminellen Mitteln der
´intellektuellen Verknüpfung´ griff. Als er dann die zentrale Person in dem
´Staatspiel´ wurde, wurde ja auch die ´bürgerlich-kognitiv-mentale´ Bedeutung
auf eine ´kriminaltechnische Untersuchung ´ reduziert und das bedeutete auch
eine polizeiliche Abgrenzung gegenüber den eigentlichen Inhalten jener berühmten ´Dagobert-Duck´-Figur und auch jener bedeutenden persönlichen Beziehung zwischen ´Meister Karstadt´ und ´Walt Disney´. So hatte der Erpresser
ganz unwissentlich, sondern nur aus dem allgemeinen ´WarenhausBekanntheitsgrad´ der Fa. Karstadt ´grad den richtigen erwischt !´380
Für die Person der Führung des Warenhauskonzerns Karstadt ´Du Meister
Karstadt´ war die offizielle Erpressungs-Erklärung auch medizinisch-psychosomatisch sehr belastend und mehr als dies hat es ihn, zeitlich in die Lebensjahre
gekommen und seiner großen Erfahrung mit Menschen wegen, sogar sehr
erschüttert -´Der Alte ist einfach durchgedreht !´-eine sehr schmerzhafte emotionale Empfindung ! Es gibt einige Menschen die sagen würden, daß diese Erpressung an ´ihn´ zu seinem frühzeitigen Tode im Jahre ... beigetragen hat und
sie, besonders seine Kinder, hätten gerne noch einige Jahre mit ´Ihm´ verbracht,
was sehr traurig ist.
Auch Ihn konnte ich in seiner ´transzendentalen Not-Situation beobachten´,
was vormals auch seine Verwunderung auslöste, und so kam es im Laufe der
ersten Zeit dieser Erpressungs-Situation binnen etwa einer Woche letztlich zu
diesem denkwürdigen Abend in seinem Leben- an dem ´mit dem Teufel´ nur zu
gerne einen Pakt geschlossen hätte um ´all diesen kleinen dummen Sorgen am
380
Auch bedeutet es einen großen Geld-Unkosten Aufwand für den Staat als Gesetzgeber. All
jene Beamten sind mit diesen Fragen Jahrelang befasst und ich weiß überhaupt nicht wie viele
Polizei-Kommissionen es für diesen ´Dagobert-Erpresser´ Fall gab. Allein das geht in die zig.
Millionen (20 bis 50) !
Im Falle Karstadt ist es von noch besonderer Bedeutung. Es gibt ein ungeschriebenes
Millionär-Gesetz welches besagt, daß ´wenn abstrakte Figuren und sogar polizeiliche
Kenntnisse damit verbunden sind´, dann müssen diese Spenden an Kinderheime und
´aufklärende Einrichtungen´ leisten und die Bankgebühren ´werden auch nicht grad geringer´.
Da die Kontextualität des Geldgeschäftes aber durch diese ´offiziellen Hinderungen´ gehindert wird, war es auch für ´Meister Prof. Karstadt´ umso schwieriger, ja schwerwiegender.
„Der Typ weiß gar nicht was er damit alles angerichtet hat !“ Allein diese ´Folgekosten´
belaufen sich bestimmt auf 10 Millionen DM´ !
339
Ende eines Lebens der Welten und der Genien´381 zu vergessen. Sein Pakt mit
dem Teufel war erfolgreich, aber er kündigte ihn. Es gibt diese Fälle öfters, aber
bei ´Meister Karstadt´ war das was anderes, der war höheren Weihen verpflichtet und es wäre eine besondere Geschichte geworden, wenn es nicht
größere Probleme mit der Theologie der katholischen Kirche gegeben hätte,
´welche sich diesmal völlig daneben benommen haben´. ´Als Teufel selber´
würde ich sagen, daß es sein Fehler war dem Teufel Hochmut zu zeigen, wenngleich er ´als Mensch´ es ganz anders meinte und es viel freundschaftlicher
dachte und fühlte und auch ´erlebte´. Ich ging darauf ein und so fand dieser
merkwürdige ´Vertrag der transzendenten Ökonomie´ mit mir statt. Ich war
weitestgehend in die mystischen Wissenschaften eingeweiht und so versuchte
ich sein Ansinnen so weit wie möglich herunterzuspielen und als ´förmlichen
Witz´ darzustellen. Leider erscheint dies ein wenig ´lächerlich´ und ich hatte
damals einen speziellen Effekt damit verbunden. So war seinen´Kündigung des
Paktes mit dem Teufel´ eben in diesem hier bezeichneten Zusammenhang von
einer noch größeren Dramatik begleitet, welche ihn abermals in einer Sphäre des
Bewußtsein bewegte, welche nicht wirklich allgemeine verständlich ist und
vielleicht sogar mit einem ´nirvanischen Elysium´ bezeichnet werden könnte.
Die derzeitige Kündigung war leider auch ein Teil dieses Paktes gewesen und
insbesondere die Kündigungsklausel, welche scheinbar eine schmerzliche
Unterschätzung der Götter beinhaltet- „Millionär-Greetings“.
Vieles war vergangen und ´in dem kognitiven Bewußtsein sind viele weiße
Flecken und gar Felder ...´ und er hatte ganze Systeme 382 zusammen stürzen
sehen.383 Aber das waren, ich möchte eigentlich nicht sagen ´leider´, bis zu den
Jahren (1978 ?) – „und nicht das Ende aller Welten“, ´auch wenn er gewisser
Maßen wirklich ein König war´ und ich meine zu seinem Tode geschrieben zu
haben: ´im Geiste´ sicherlich.
Er ist aber auch schon ´als kleiner König´ aufgewachsen und es hat ihm
im Leben nichts gemangelt. Über seine Zeit vor 1957 als ich noch nicht lebte,
381
´Der Herr Meister Karstadt´ war in der Tradition seiner Familie einer der großen Förderer
und Stipendiengeber für bedeutendere geistige Institutionen auf der ganzen Welt.
382
Letztlich hat ´der´ zwischen ´Computer-Systemen´, ´Waren-Systemen´ und ´MenschenSystemen´ unterschieden- ´die Computer-Systeme ein wenig später´.
383
Es gibt eine weithin wohl unbekannte ´diplomatische Geheimdienstgeschichte´ in der
steht, das es eine Anzahl von Milliardären gibt, in der sich der staatliche Geheimdienst ´daneben benommen hat´ und diese Konzerne sehr gute diplomatische Beziehungen besitzen,
durch welche der situative Gesetzes-Zustand der ´eigentlichen Sache´ auch z.B. zu negativen
Auswirkungen für die Bundesrepublik Deutschland führen- so in etwa der Text dazu. Also die
Geschichte ist, daß auch KARSTADT in solche Situationen geriet und es in frühen Zeiten, ich
meine sogar zum Bau der Bremer-Filiale, zu einer Rüge und Verbot seine ´(S)eine ökonomische Denkweise zu praktizieren´ führte.
340
weiß ich von ´Herrn Meister Karstadt´ nur das allerwenigste. Ich kannte später
eine Reihe von Dossieres über ihn384, die er aber nur sehr widerwillig ´herausrückte´ und diese Unterlagen auch mit einem Studium und Erkenntnissen
verbunden waren, welche nicht nur in der diplomatischen Welt, sondern auch in
der Manager-Welt sehr begehrt waren und wohl heute umso mehr.
Ich möchte noch einmal in der Zeit zurückgreifen und in die historisch
weltpolitische Zeit des Beginnes des amerikanischen Vietnamkrieges dabei
zurückdenken, und von dort aus noch viel weiter in die Zeiten vom Anfang
dieses Jahrhunderts. ´Meister Karstadt´ hatte vieles aus den Kriegen miterlebt
und in früher Jugend die Geschichte der heimkommenden Soldaten des ersten
Weltkrieges gehört. Auch für Ihn hatte der Frieden eine besondere Bedeutung.
Er dachte sogar nach dem zweiten Weltkrieg darüber nach, ob er nicht nach
Amerika übersiedeln sollte, da er gewisser Maßen auch guten Grund hatte ´das
alte Deutschland zu hassen´. Er hatte so viele Dinge gesehen und so viele Dinge
erfahren, daß er stolz auf sich selber sein konnte und ´die Prophezeiungen der
großen einsamen Stunden´ in seiner sogar tragisch erscheinenden Jugend sich
erfüllt hatten. „Ein Über-Genie !“- „... der Typ konnte mich wirklich durcheinander bringen !“ – wie soll ich sagen -„ohne Worte“ und, sie werden mir
vielleicht glauben, eines der Besten385.
Einer für mich am lustigsten Bemerkungen war: „Ich wollte doch schon
immer mal Ho Chi Minh kennenlernen !“- der ein Großmeister der Hexer und
Zauberer war. Es fand sich für ihn, das er einer der wenigsten Menschen auf der
Welt war, welche Ho Chi Minh in das Totenreich begleiten durften386. Das
384
Übrigens einer ´der letzten Witze von Helmut Schmidt´ die er mir gegenüber machte, nämlich zu verhindern das ich an diese in der Manager-Welt spirituell bedeutenden Unterlagen
herankam. Irgend wann artete das in eine ´Witz-Nummer für ihn selber aus´, denn
´diplomatisch Karstadt ... usw.´ war eines von AltBKD. Herrn Helmut Schmidts ´LieblingsHobby´s´ - lange Zeit lang.
385
Wenn ich dem Leser an dieser Stelle auf meine Ausführungen in >Mein politischer
Rückblick, Zu Persien/Iran< verweise, dann geschieht dies bezüglich dieser Anmerkung der
´formellen Genies der Welt´, was sogar auch ein ´formeller Titel´ ist. Wenn ich nun sage, daß
der Shah von Persien derzeit R. Phalevie bis zu den Jahren (64-65) als, wie ich meine, ´fomell
erstes Genie der Welt Terra´ bezeichnet werden konnte, dann bekommen Sie einen Eindruck
von der Bedeutung solcher ´humaner Klassifizierungen´ - und davon hat ´DU Herr Meister
Karstadt´ ´nen Meter fünfzig´ von gehabt !´. (AHL)
386
Ich denke in der Gesamtheit meiner Werke nicht befürchten zu müssen ein besonders
großes Geheimnis der Magie zu verraten, wenn ich sage das Ho CHI MINH im Verständnis
vieler großer Persönlichkeiten ein ´Meta-Hexer´ war und wenn ich ganz ehrlich bin müsste
ich sogar dazu sagen: „Der hat sich nur verlaufen !“ so ´Alien –Schiffbruch-mäßig´. So war
Ho Chi Minh einer ´bestgehütesten Geheimnisse der Magier und natürlich auch Hexer´,
mithin der politischen Welt, der eine sehr große Zauberkraft besaß. In diesem Sinne war ein
Geleiten dieser Person in das Totenreich eine sehr hohe spirituelle Ehre. Einige der wenigen
anderen ´Ritter-Personen´, ich übrigens nicht, welche diesen großen Hexermeister in das
341
besondere war, das einer ´Seiner Tore´ in der Bremer Filiale der Fa. Karstadt
gewesen ist, in der Parterre. So konnte es jeder beobachten und ich meine es
stand auch in der Zeitung unter der Rubrik ´besondere Veranstaltungen´- Die
Anzeige hatte ´Meister Karstadt´ selber aufgegeben387- aus geheimdienstlicher
Sicht in ganz West-Deutschland. Die ökonomische Welt war ´irritiert´, die
spirituelle ´geiferte´, die politische Welt ´erschütterte´388. Ich sagte: „Immer voll
die Ruhe bewahren !“ Einige Wochen später erhielt ich einen Brief, in welchem
er sich über die ´diplomatischen Konflikte´ äußerte. Irgendwer von den ostasiatischen Staaten beschwerte sich ´über die spirituelle Unzulässigkeit der
Ereignisse zum Tode Ho Chi Minh´s´- diplomatischer Protest- und es gab natürlich auch, eine Note vom Papst „der natürlich auch seinen ´Senf´ dazugeben
mußte“. Ich sagte: „Diplomatisch alles bißchen kompliziert !“ -´den´ fand mein
Lehrer ´Meister Karstadt´ köstlich. Nach seinem ´königlichen Tode´ im Jahre
1978 (?) habe ich keinen Kontakt mehr zur Familie Karstadt.
Die Geschichte KARSTADT´ beinhaltet viele Geheimnisse und die
gegenwärtige Situation ist ein Zeichen der Zeit und auch Geschichte der Ideale.
Die moderne Wirtschaftpolitik und auch die Theorie der Ökonomie kann in
seiner Gesamtheit auch so verstanden werden, das sie weltweit einen sehr schädlichen Einfluß auf das Sozialdenken´ gehabt hat, indem es die anthropologisch
Totenreich begleiten durften und zurück kamen, wußten bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das
ihnen ´diese Aufgabe zuteil´ werden würde. *
Für diese seine Bemerkung bekam er übrigens Staatsarrest und ich denke er ist auch
´gefoltert´ worden- vom deutschen und amerikanischen Staatsdienst !-. Die Aufhebung dieses
Staats-Arrestes erscheint deshalb als ´Friede-Freude-Eierkuchen´-Erklärung, weil es ihm
verboten war die wirklichen und wahren Verhältnisse der Öffentlicht zu sagen. Es wird wohl
in Deutschland heut noch ein ´bezahltes Statsgeheimnis´ sein, welches all die wirklichen
Vorfälle beschreibt. ´Der gute Herr ´zu Kastadt´ hat dies alles sehr verbittert, denn er hatte
sich nach dem zweiten Weltkrieg geschworen, daß ihn niemals irgend jemand foltern wird !´Ein Blutschwur !´ - übrigens wie ich fast meine später mit anderen zusammen, und ich meine
sogar auch mit Personen wie dem Amerikaner Henry Kissinger, Außenminister der USA ad.,
u.a.. Seine Verbitterung schildert sich in seinen letzten Schriften, in denen er versucht seine
´zu sich Selbst-Zurückgeworfenheit´ als allgemein fundamentales Problem ´aufzuzeigen´,
indem ´das Normale immer wieder versucht die Grenzen zu übersteigen zu denen er (das
Normale) nicht fähig ist´ und so erscheint eine große Depression in diesen letzteren
Erkenntnissen. In diesen bricht er ein Prinzip seines bisherigen Lebens, welches in
allgemeinen Worten vielleicht mit dem Satz: „Alle Menschen sind Engel“ verstanden werden
sollte, das Leben jedoch ´eine andere Erfahrung belehrt´.
387
Wohl nicht nur in meinen privaten Freundeskreisen dachte man damals Ho Chi Minh hätte
diese Zeitungsanzeigen selber ´gezaubert´, dies ist aber faktisch nicht war, sondern eine
besondere ´Racheaktion gegen die damalige Bundesregierung´, welche Ihm diplomatischen
Schaden, auch z.B. im ostasiatischen Raum, einbrachten. So war aber auch eine gewisse
´suggestive Wirkung´ damit verbunden.
388
In Bremen kann man auch sagen: ´... -bis aus dem Erdboden !´
342
imaginierten Ideen durch den Warenhandel zerstört hat. Die einfachen Ideale
sind in einem technologischen Sturm der Warenwirtschaft aufgelöst, welche in
sich selbst getrieben kein wirklich ideales Ziel besitzt und dies gewisser Maßen
die Grundlage der gesellschaftlichen Beziehung ist. Der Kaufmann Karstadt der
er in seiner Familientradition war, findet sich heute, nur ein viertel Jahrhundert
später, als Konzern von verknüpften Beziehungen, verstreuten Kompetenzen
und einem allgemeinen Bild des Überflusses des Warenangebotes.- „Der Schein
unserer Tage“. Es wird von ´Imperien´ gesprochen, dabei sind es nur große
Kaufhäuser und ihre technologischen Hintergründe. Schon zu sehr frühen Zeiten
hatten Warenhäuser mit Computern experimentiert, welche die Sortimente
verwalten und Arbeiten erleichtern sollten. In Zeiten um 1965/70 war diese
Computerisierungs-Interesse der Warenhäuser gewisser Maßen beendet und die
kulturelle Massenproduktion der Computer begann389. Dieser Schritt zum
´Selbstbedienungsmarkt´ wurde sehr bezweifelt, aber letztlich vollzog er sich an
den Interessen der Macht über Kapital und Reichtum und eine ´perfide´
Staatspolitik, welche sich ebenso in selbstgestrickten Geheimnissen bewegt wie
die Waren/Geld und die Informationswissenschaften.
Ich habe damals vertreten, das es die Funktechnologie sein würde, welche
dem Karstadt-Konzern große Probleme bereiten würde. Wenn ich dann mit
meinen synthetischen Argumenten antwortete wurde ich ausgelacht- ´das war
denen einfach zu viel!´- „Funk(en)technologie ?!“, was hat das mit dem Karstadt-Konzern zu tun? Dies wäre eine gute Frage vor dreizig Jahren gewesen,
aber heute hat sie eine ganz andere Dimension der realen Bedeutung angenommen. Und das durch die Kommunikation ! – so merkwürdig sich dies auch
anhört. Es ist die Vermischung und Vorstellung eines geistigen (Nicht)-Besitzes
dieser Waren. Künstlichkeit wird mit technologischer Ausstattung verwechselt,
die Waren werden zu beliebigen Speichereinheiten, der direkte Warenaustausch
wird zur Mittelbarkeit des Kaufaktes. Es ist aber eine täuschende Wirklichkeit
der Dinge und der inhaltlichen Sachverhalte für ein gesellschaftliches Leben´Man darf nicht Vieles mit Einem verwechseln´ und ich würde fast behaupten er
hätte es selber gesagt.
Die bürgerliche Sozialpolitik trägt in ganz administrativer Weise zu einer
Verwirrung über die ´Energie-Potenz´ wie des Karstadt Unternehmens bei,
indem sie schon 1972 (?) eine stattliche Kontrolle der technologischen und substantiellen Fragen beanspruchte. Auch hierbei sind abermals Welten zusammen
gebrochen, besonders auch solche der Verknüpfung von Handwerk und
389
Während die Soziologie sich auf dieses Problem vorbereitete, prahlten die Politiker mit
´ihren Produkten und technischen Leistungen´ und ´redeten dabei nur Schwachsinn´, irgendwas von ´jetzt können auch Führungspersonen einen Komputer haben´, ´die Einführung der
Technologie erfordert auch gleichsam einen politischen Umschwung und ´neues denken´,derartige Sätze von diesen ´Nichtsnutzen´ und ´üblen Menschen´.
343
Zweckgestaltung des Waren-Verkehrs390. Es wurde gemeinhin als Bildungsreform verstanden, aber es bedeutete volkswirtschaftlich einen mittlere bis
größere Katastrophe. Eben an dieser ´eiligen Sozialpolitik´ der damaligen
Sozialdemokraten, zuwenigst in Bremen, ergaben sich enorme staatswirtschaftliche Folgekosten, welche politisch als aufblühende Sozialstaatspädagogik
bezeichnet wurde391. Dahinter steckte abermals von Seiten der Politiker ein
perfides Kalkül, welches einen Militarismus der Kinder zum Zwecke der nationalen Reform des Militärs fördern sollte und eben jene ´Erneuerungskosten´
propangandistisch rechtfertigen. Der Zusammenhang scheint ziemlich einleuchtend und schon Karstadt hat diesen ´rechnungstechnisch merkwürdigen
Umstand des Unterschiedes, ´Eine seiner Rechnungen und die der Politiker !´
betont. „Kleine Lesestunde für Manager“
Ja, so würde ich sagen, so ist auch Karstadt politisch deformiert worden, wie
all die anderen Quantentheoretiker der Warenwirtschaft392. Es ist übrigens ein
sehr bemerkenswerter Umstand, das besonders in Bremen, der Stadt in der ich
lebe, diese Quantentheoretiker wie Karstadt, aber auch Saturn und Brinkmann,
große Schwierigkeitne hatten. Dies lag keineswegs an mir, zudem ich eine
derartige Häufung des Angebotes kaum sinnvoll fand, sondern es lag an einer
Zweckentfremdetheit des Staates, wie sich bei der Fa. SATURN vielleicht noch
viel deutlicher zeigte.
Der Staat ist nicht ´Staat des Volkes´, sondern ein ´moderner Lebensraum´
für sehr viele Menschen. Ein völliger Freiraum einer profitablen Realität´- Ja, ja
man sagt dann, daß die Gesetze des Rechts ´neu und verbessert, modernisiert
und geprüft werden müssen´- all das dient auch nur der ´Selbstbeschäftigung´
des Staates. Die internationale Welt trägt ein vielfaches solcher ´Beschäftigungsmöglichkeiten´, solcher staatsideologischer Gehalte der sich wie auch
immer gebärdenden ´dolche vita´ des politisch-öffentlichen Lebens.
Der Karstadt-Konzern wurde nach dem Tode von ´Herrn Meister Karstadt´
weiter in den Besitzanteilen zerteilt, praktisch wie eine ländliche Scholle und
der Vererbungsfolge´ und so sind die Potenzen auf evidente Prämissen eines
vermeintlich modernen Konzernes verlagert, aufgeteilt worden. Dies hat ein
Kompetenzproblem der Gesamt-Übersicht ergeben, dessen letztliche Folgen wir
in dem gegenwärtigen Zustand sehen. „Nach mir die Sintflut !“- so hat der
390
Ich möchte nicht ausführen, ... ´Designer Modellentwicklungsprojekt Kommissions Sekretariats Vorstandsgesellschafts Kommission´
391
´aufblühende Sozialstaatpädagogik´- in diesem Fall absolut rein faschistisch ! und die
Dokumente dieser Zeit sagen deutliches aus.
392
´Weil, das ist ja auch nur der Atombomben-Staats-Friedensdienst´- wegen des platonisch
´demokratischen´ freilich ...´der deutschen Wissenschaftsgeschichte & Konsorten´.
344
Meister und Patriarch der Familie den Konzern seinen Kindern übergeben, denn
es sah auch den Traditionswandel des Hauses-Karstadt.
Warum der Zusammenschluß von Karstadt und Quelle ? Weiß ich nicht mehr
genau, aber ´irgendwas war am kochen´ und es gab eine Zuspitzung der politisch determinierten Warenwirtschaft. Karstadt und Quelle waren davon gar
nicht gut angetan, denn allein eine ´sprachliche Zusammenbringung der Namen´
´KARSTADT-QUELLE` kostete beide 120.000 DM, durch Aktiengesetzt, durch
Staatsgebühren, durch Rechtsanwälte, usw. im Ausland. outsch!393 ‚Meine
lieben Schneeflöckilein!’ - und das ist öfters als nur einmal gewesen!
Ich meine, daß Quelle&Karstadt ein frühes Abkommen hatten, ihren
Warenhandel gegenseitig zu kontrollieren, etwa wie es in der politischen
Diplomatie und durch die Besatzermächte bestimmt war. Das kostete sie 1,2
Millionen im Jahr an den Staat, resp. 2/3 drittel davon an die Rechtsanwälte ´wegen des Streitwertes und der politischen Sonderzulage !´.
Es ist dies, wie ´Meister Karstadt´ es damals nannte ´noch ein erträglicher
Zustand´ obwohl es bisweilen zu größeren Verworrenheiten bei den Kommunalpolitikern führte und so Meister-Karstadt´s Büro auf den Fall des diplomatischpolitischen Nachweises schon länger vorbereitet war. „Das kam trocken an ...!“
Aber diese Zeiten sind lange her und haben sich nach dem Tode von
´Meister-Karstadt´ sehr geändert. Und zwar speziell in einer Hinsicht, welche
´Informationstechnologie´ mit jenen diplomatischen Kontakten im politischökonomischen überschneidet394. Die Warenablaufkontrollfunktionen ´dissoziier393
Outsch deshalb, weil die deutschen Nachkriegsfaschisten sehr großen Wert darauf legten
es möglichst immer auf diesen Zusammenhang zu bringen, denn erstens verdienten sie als
Rechtsanwälte daran und zweitens beschehrte es ihnen immer ´Entschuldigungs-Abfindungsummen´ des Karstadt und Quelle-Konzern, welche permanent mit damit provoziert wurden.
Schon vor 20 Jahren hatte allein der Karstadt-Kern zwanzig Millionen nur an diese (staatlichen) Politiker überwiesen.- Und freilich möglichst deutlich und protzig, damit die Öffentlichkeit als Schande und dumpfes Volk verstehen könnte, wozu es meist sowieso zu blöde,
verlogen und hinterhältig ist. Der amerikanische FBI ist damals erst durch den derartigen
Bremer-Fall einer derartigen ´Zahlung an die Politiker´ mit Faschismusverdacht - darauf
aufmerksam geworden, denn oft wurde es in der Presse kaum bekannt.
394
Man muß dazu wissen, daß die ´Informationstechnologien´, die Satteliten und die
´Frenquenzen der Post, des Staates und des Militärs´ auch international staatlichen Verträgen
entsprechen müssen. So haben diese Konzerne einen ´staatliche-(über)-gesetzlichen Einfluß
zu bearbeiten, in deren Verhältnissen ( zum Staat der Nationen) diese ´Geheimnisse´ über die
Funkfrequenzen und die Geldabwicklungsgeschäfte begründet liegen. So besteht aber auch
ein Eigeninteresse des kaufmännischen Warenhandels zu den Interessen des Staates, der,
zumindest zur damaligen Zeit, die Hoheit über das Funk-Informations-Spektrum hatte. Auch
das hat sich sehr gewandelt und leider muß man dazu sagen, zum ´ökonomisch-negativen´
durch den Staat, welcher eine Privatisierung des ´informationstechnologischen-Verkehrs´
gesellschaftspolitisch begünstigt hat. Eben dies hat dann ´privatwirtschaftlich-zweifelhafte´´kaufmännische Beziehungen entstehen lasse, welche einen wesentlichen Aspekt eben
jener Konzernideologie der Warenhausgesellschaften an eine politische und technologische
345
ten´ in einem subversiv ´ideologischer Maßen´ stattfindenden ´politischen Entwicklungsprozeß´ und trennte damit die ´Bodenständigkeit des Mangements´
von den Mitarbeitern der Firma. ´Der Herr Karstadt´ war immer sehr bedacht
auf eine gute Beziehung zu den Mitarbeitern. Oft sprach er mit diesen persönlich
und ich könnte sagen, das seien Lehrlinge bei Ihm immer ein offenes Ohr für
deren Anliegen und Probleme fanden. Manchmal hat er mit ´seinen Lehrlingen´
gemeinsam die Probleme gelöst und die Verantwortlichen und die Lehrlinge zu
einem gemeinsamen Gesprächstreffen eingeladen. Einige dieser haben nach
solchen ´Begegnungen mit ihrem Chef´ eine ganz andere Lebenslaufbahn
eingeschlagen. Versteht man den gegenwärtigen Zustand des Karstadt-Konzerns
als Folge der hier beschriebenen Zusammenhänge, so wird man feststellen
müssen, und ich muß mich leider in der Aussage wiederholen, der ´Dissoziation
des kaufmännisch direkten Warenangebotes durch die ´sozial-ökonomische
Einflußnahme des Staates´´. Ich meine, indem das Ware = Energie -Verhältnis
zu einem ´psychoaktiven Verhältnis´ wird, indem politisch allgemeine Größen
in den ´Verkäufer : Käufer- Prozess eintreten und sich als ´sozialpädagogische
Volkstümlichkeiten´ einstellen, hat der Staat den Käufer : Verkäufer –Prozess so
stark beeinflußt, das eine fundamentale Loslösung der Geschäftsphilosophie
stattfand. All dies verbirgt sich hinter der Entwicklung der letzten Jahre im
Karstadt&Quelle Konzern und es ist beim betreten einer Karstadt&Quelle
Filiale vom bloßen Augenschein nicht zu sehen, welche Problematiken sich mit
dem inneren Aufbau eines solchen Kaufhauses verbergen, ja wo die Kaffeemaschine für den Personalraum steht und dergleichen. Auch haben einfache
Personalanteile im Konzern schon immer´normal verdient´ und allgemein
übliche Gehälter bezogen. Es ist also denkbar merkwürdig, wenn es nun grad in
den heutigen Tagen zu einer solchen Situation kommt. Bei einer ´HartzReform´, einer ´Kohl-Einheit´, eines EUROPAS und des ´Welt-Terrors´ führt es
zu einer Dissoziierung der gesamten staatlichen Soziologie. Unten den Bedingungen der Bejahung dieser ´Reform´ erscheint es vermeintlich logisch.
Unter der kritischen Betrachtung dieser Zustände, entsteht ein fast natürlich anmutendes Bild der Vereinahmung einer Konzernpolitik durch den Staat und
deren privat-personelle Verwalter. Damit entsteht eine elitäre Führungsschicht,
welche die alten Strukturen durch ihre sozial-politische Potenz verdrängt und
durch seine Losgelöstheit der Führungsschicht den Anschein vermittelt ´alles sei
in positiver Entwicklung´. Dies leider insbesondere dann, wenn man die
politologischen Interessen dieser Mangaer-Elite abermals betrachtet, welche
nämlich viel eher ´politische Aufgaben´ erledigen. Lohn und Sozialkassen,
Rentenversicherung, Mehrwertsteuer, Zoll, und weltweiter Warenhandel. Da
scheint freilich eine ´abstraktes Interesse´ angesagt, aber es i
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