>Mein politischer Rückblick< - und einige Bemerkungen zur Gegenwart – von ZOR EL- Mithrahee bürgerl. Andreas Horst Lux 1 Impressum : Bürgerlich : Andreas Horst Lux, Vor dem Steintor 170 28303 Bremen /Deutschland KontoNr.: SparkasseBremen 29050101 Kont.Nr.: 10598134 2 Inhalt Persönliches Vorwort ..................................................................................... 5 Ausführliches Vorwort .............................................................................. 16 ´Ein Orion´ –................................................................................................. 32 Verwirklichung (hod-vivens) – Das Große Werk (discite-crux) ............. 32 Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt ......................................................... 50 Vorbemerkung : ........................................................................................ 50 Zu Bundesrepublik Deutschland (BRD)........................................................ 53 Zu Deutsche Demokratische Republik (DDR) ............................................ 87 Zu INDIEN / PAKISTAN:................................................................................ 92 Zu RUMÄNIEN: ................................................................................................. 96 Zu AFGHANISTAN ........................................................................................ 100 Zu ALBANIEN .................................................................................................. 104 Zu FRANREICH: .............................................................................................. 109 Zu ENGLAND: .................................................................................................. 117 Zu JUGOSLAWIEN ......................................................................................... 121 Zu JAPAN: .......................................................................................................... 126 Zu PHILIPPINIEN ............................................................................................ 131 Zu RHODESIEN/SIMBABWE ..................................................................... 135 Zu SÜD-AFRIKA ............................................................................................. 139 Zu SÜD-AFRIKA ............................................................................................. 139 Weitere Anmerkung zu AFRIKA.................................................................. 140 Zu CHILE:........................................................................................................... 143 Zu den USA-und mehr ... : .............................................................................. 146 Zu SPANIEN:..................................................................................................... 163 Zu SOWJETUNION / RUSSLAND: ........................................................... 166 Zu POLEN: ......................................................................................................... 172 Zu Vereinigten Arabischen Emiraten (V.A.E.).......................................... 175 PERSIEN/IRAN ................................................................................................ 182 Zu IRAK: ............................................................................................................. 187 Zu KAMBODSCHA: ....................................................................................... 215 Zu VIETNAM: ................................................................................................... 225 Zu V.R. CHINA:................................................................................................ 234 Zu ISRAEL: ........................................................................................................ 245 Zu VATIKANSTAAT ..................................................................................... 248 Drei ´E-Mails´ an die Staaten ..................................................................... 257 .... persönliches Nachwort zu den E-Mails an die Staaten ..................... 271 Die Zeit danach ... .......................................................................................... 274 Anhang zu >Mein politischer Rückblick< ..................................................... 277 Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen ...................... 277 Zu den Kriegs-Reperationszahlungen des Deutschen Staates ................... 296 Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den ´diplom-atischen Welten´. ...................................................................................................... 303 3 Zu den Olympischen Spielen und dem D-Day 2004 ................................. 323 Zu den Ereignissen um „... Herr Dr. KARSTADT“ ............................... 335 Schlußwort und Bemerkungen zu diesen Auffzeichnungen.......................... 352 Es letztes Wort in persönlicher Sache ... ....................................................... 362 Indexverzeichnis ..................................................................................... 375 4 Persönliches Vorwort Dies ist wohl die einzige Schrift, welche meine hauptsächlichen politischen Tätigkeiten und mein Weg zu diesen darlegt und zusammenfaßt. All diese Ausführungen, von denen ich nur die zentralen und hauptsächlichsten erwähne sind bei meiner Ehre und der Wahrheiten wahr und wahrhaftig1. Ich habe in meinem Leben mehr Feinde als Freunde gehabt2, aber ich habe auch mehr Freunde als Feinde gehabt, bin gehaßt und geliebt worden. Seit den Stunden meiner biologischen Geburt auf Erden am 20.8.1957, im ersten Jahr, mußte ich mich entscheiden mein Leben als eben solcher Mensch zu führen oder zu all den anderen Menschen zu gehören, welche ihr Bewußtsein und ihrer Seele mehr oder weniger tief in sich verschlossen und ihr großes Wesen verschließen, teils in der Vision zu dem Ganzen und Großen, dem Vielen und Einen zu gehören. Ich entschied mich für das Leben als ´der ich bin´. Ohne dem ich hätte ich mehr das Böse genährt als es zu bekämpfen und (die) Menschen aus dem Trauma der verdammten Seelen zu erlösen zu wollen- das bedeutete mich als Seele zu verstehen. So sind bis zu diesem Zeitpunkt die Jahre vergangen in denen ich in der ersten Zeit meinen Empfindungen und Gedanken folgte, ja in denen ich meine geistige Macht und mein Wissen benutzte um dem Lauf der Geschichte zu beeinflussen. Ob die Wahrheit und Gerechtigkeit obsiegen und in den Menschen leben wird halte ich heute, zum Zeitpunkt dieser Schrift, für kaum denkbar. Mögen die Geister, Seelen und Körper vor dem Richterstuhl des 1 Es existieren all die Dokumente, welche meine Aussagen beweisen, sie sind nur verstreut in aller Welt und in Staats- und Staats-Geheimarchiven, aber auch zumindest als Kopien in den Archiven vieler, heute teilweise privater Personen. 2 Dieser wahrgetreue und wahrhaftige Bericht ist ausschließlich von mir zusammengefasst und zusammengestellt. Nach den vielen Bearbeitungen dieser Schrift dulde ich keine allgemeine Kritik und falsche Bemerkungen über diese meine Schrift. Es zeigte sich nämlich auch, daß ich allein den Geist und Verstand dessen bewege und induziere und auch repräsentiere. Ich habe g.M. alles was geistig ´formal erreichbar ist´ erreicht. Es ist unmöglich (nicht denkbar), das eine andere Person (personelle Identität) die Gesamtheit dieser Schrift ist/ erfüllt/ repräsentieren kann. Ich behaupte und sage damit keineswegs, daß nicht andere Personen in deren Gesamtheit nicht auch bedeutendes und wesentliches dazu beigetragen hätten. Einige spezielle Personen und Autoritäten sind völlig unabdinglich (identitätslogisch) für mein Erlebniss/meine Erzählung und die absolute synthetisch (objektivistische) Bedeutung meiner Aussagen. Nur, ich lebe ja nicht völlig alleine im Universum ! Für irgend eine Vermittlungs (intension) muß es objektiv notwendig nicht nur ein schlichthin philosophisches ´Äus-seres´ geben, sondern auch logische Identitäten in personeller Form. 5 Seins stehen, so das unterschieden wird was wahr und wahrhaftig, gut und böse gewesen ist und sein wird3. 3 Vergl. besonders >Klage an die Götter< in >Gedanken zur Synthese des Absoluten< Es hört sich ein wenig pathetisch an und vor allen Dingen ist der Begriff ´des Richters´ erfordert ´einen Täter´. Das Recht des Staates ist idealistisch-politisch wirkender Rechtsvollzug- denn der Existenz~ und Idealvorstellungen. Die Natur und der daraus folgende Geist, hat in der Existenz in sich eine ´Einheit´. Jene Lebensform ist zeitlich vorübergehend von der allgemeinen und speziellen Natur beeinflußt. Insbesondere die geschlossen Lebensformen, welche die Fähigkeit der Eigenbewegung besitzen, besitzen notwendig die Eigenschaften der Lebenserhaltung durch die äußere Natur. Diese Lebenserhaltungseigenschaft besteht in der Aufnahme äußerer Lebensformen. Die kosmische und planetarische Materie ist tote Materie. Die Lebensformen auf dieser Erde existieren in einem Medium, welches von der planetarischen Masse gebildet wird, in des kosmisch-tote und atomare Materie einfängt resp. in ihrem Wirkungsfeld hält, genau so wie die Sonne die Planeten selber. Diese Eigenschaft der urgründlichen Voraussetzung nennen wir auch nicht ´lebendige Materie´ und gar ´geschlossene Lebensform´. Es ist vielmehr so, daß sich die geschlossen Lebensformen zur Aufrechterhaltung ihrer Lebenseigenschaft ´äußere Materie´ zuführen müssen- und (dabei) diese in tote Materie verwandeln. Diese notwendige Voraussetzung zur Fortsetzung des Lebens – durch Leben- wird das allgemeine Naturrecht genannt. Das ´positive Naturrecht´ wird das menschliche Recht genannt. In >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< führe ich diese Kritik aus und kommen zu den Schlußfolgerungen, das der Staat die selben Prämissen wie das Verbrechertum hat, das Opfer nur Mittel zum Zweck ist – und dies in den erwähnten Maßen. Ihre Inklusionen basieren sogar auf der Vorstellung einer ´jenseitigen Erlösung´, die Beamten und Richter des Staates schwören i.d.S. darauf. Die Könige begründeten darauf ihre Herrschaft und Selbstgefälligkeit. Die Existenz der Götter, als mythische omipotente Wesen hat niemand derer jemals wirklich bewiesen oder gar der ganzen Welt zum Beispiel der vorgeblichen Allmachtigkeit derer vorgestellt. Sie sind auch noch nie aus dieser ´implizitären Verhältnismäßigkeit´ herausgetreten. Freilich ´das Eine ist überall !´ und es fragt sich mit bekannten Worten ´Wo und Warum ?´. (Vergl. auch >Vortrag zum Thema ...< und >Gedanken zu G.W. Leibniz< sowie >Giordano Bruno und Rene Descartes in ihrer Zeit<). Insofern also die Thetik der idealtypischen Struktur des Bewußtseins der ´lebendigen Organismen´, mit einer Meta-thethik ´der Natur an sich´ in sich identitätslogisch ist, inhärriert es diesem Widerspruch. Die Erkenntnis der ´absoluten Wahrheit´ ist nicht von den Göttern gegeben!- Sie sind nur die Formen der ´Abstraktion des Einen - und Vielen´- der vielen Lebensformen und Welten. Insofern die Wissenschaft der Natur in sich das Prinzip der ´Erkennisse´ (in den rezeptiv dafür ausgestatteten Lebenformen) trägt, repräsentierte sie die Vorstellung des Geistes. Die Konjunktion dieses ´kosmischen Widerspruchsprinzipes´ ist gleichfalls einfach die Gravitationskonstanz-Proportion der Materie. Kein Lebewesen auf diesem Planeten hat jemals eine allgemeine im Universum gültige ´Gravitationskraft´ für ein ´homogenes Universum´-´from that matter of motion´- aufbringen. Freilich, die vermeintliche Kraft entgegen der Planetenkraft, wird gebeugt in ihrer Expansion und Größe, hat wohlmöglichen exponentiellen Rand. Würde ein solches Feld die Bewegung der Sonne und jene der anderen Sterne verändern ? Wir wissen es nicht und werden es letzlich nie erfahren – zumal wenn ´nihil-potente Vorstellungen´ zum Prinzip der Lösung der Widerspruchs erhoben werden. In diesem führt auch politisches Herrschafts-Recht zum Widerspruch. 6 Nicht zuletzt ist diese Schrift der Versuch einer zusammenfassende Offenlegung meiner spirituellen Existenz und meines politischen Wirkens. Mit diesem empfinde ich mich heute in spezieller Hinsicht immer noch außerhalb fast jeglicher Bewertungskompetenz der meisten natürlichen Lebewesen4. Wenn ich heute sagen könnte, daß überhaupt keine Götter existieren, sondern diese/dieses nur ´der Mythos der Empirie´ sind/ist, so scheint es wohl ´wahrhaftiger´ zu sagen, das sie (immer noch) existieren würden. Die absolute In dem Sinne des realen Wirkens meines geistigen Verstandes hat füh die Bedeutung von Geldsummen einen ´nicht personell befreifbaren Rahmen´ angenommen die letztlich nicht zu bezifferen sind- ´Nichts´, denn auch der vielen Menschenleben welche damit verbunden sind. Leider hat diese exorbitante Ausmaße in meiner ´geistig -insignierten Eigenschaft als Person´ gehabt und ich habe in frühen Jahren über die Geld-Währungen der Staaten nachdenken müssen und letztlich entscheidende Schritte veranlaßt, mithin in die Innenpolitik der Staaten selber eingegriffen. Ich meine, daß, speziell durch Verhinderung der Erkennisse, die offenbaren Paradoxa der Erkenntnis der ´reinen Natur´ auch inhaltlich entfaltet werden und zwar genau in einer ´magisch-mytischen Interpretation ´von spirituellen Welten und philosophischen Sinngebungen´. (Vergl. >Interpretationen I. –III.<) Was besagt mein politischer Weg ? ´Das ist ein verdammter Faschistenplanet !´ „Das kommt weil die2 Gesetze davon haben !“ Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben<, >Kritik der Staates und der Rechtstheorie des Staates< 4 Allerdings besteht die Möglichkeit anderer Menschen diese Erkenntnisse zu beurteilen. Ich habe des öfteren Fragebögen des >Internationalen-Gerichtshofes< ausgefüllt, welche von dem I.C.J. bis zu den Jahren (1963-1997) zu einem Zustand der vorausschauenden ´suggestiven Perfektion´ entwickelt haben, welche ich sehr akzeptierte . Auch ist man mir über die vielen Jahre von dieser Seite mit großeren Verständnis begegnet, was sicher mit den Personen dieser internationalen Institutionen eng zusammenhängt- zumal hinsichtlich meiner Ausführungen >Zu den Staaten< inklusive des Anhangs sinnfällig ist. Auch habe ich diese Bestrebungen oftmals durch Verfassen von Dossiers an Staats-Institutionen und Person des Staates unterstützt„ ..., Papierkram!“. Mein Briefverkehr ist wohl einer der ungewöhnlichsten der Neuzeit. Leider habe ich unter dem psychologischen (Lebens)Druck und auch meiner geistigen Verfassung manchmal, zu einem Zeitpunkt meine gesammelten Briefe in die Altpapiersammlung gegeben. Diese würden sicher diese Schrift zu bedeutend erhöhtem Glanze verhelfen und ich bedauere es daher sehr sie hier nicht aufführen zu können. Der Abdruck der persönlichen und privaten Briefe würde natürlich auch erheblich die Frage eines Rechtes diese Briefe zu veröffentlichen aufwerfen, nicht nur den Personen gegenüber, sondern auch den Staatsgesetzen (´Das ist ne Bibel ...´, wenn man die Briefe und Zeitungsausschnitte zusammenstellt!). Soweit die Inhalte der mir beim schreiben bewußt waren habe ich es sinngemäß in verbale Worte verfasst. Inhaltlich entsteht dadurch kein anderer Sinn und würden nur einige subjektiv-persönliche Eindrücke der Verfasser herausgestellt werden.- und dies ist aus Erfahrung auch gar nicht in meinem Interesse. Einer unserer Standardargumentationen war, ´das Krieg, Tod und Leid´ keine ´Geheimdienst und sonstwas...´ -Argumente sind, sondern zu den ´bekannten Problemen der Menschheit gehören´ und somit auch nicht ´nur ein Geheimdienstdialog´ sind – ganz im Gegenteil (´Kosmische Ritter´- ´Orion´). 7 Wahrheit jedoch liegt in der ´Einheit von Göttern und dem Denken der Menschen´, zuwenigst deren Empirie und Wissenschaftsgeschichte und insofern ist die a-logische Trennung das ´empirische Elend´. Ich sage heute noch, daß ich mir mein Erdenleben als ein ´prädestinatives Sein´ vorstelle5.6. Eine Eigenschaft derartigen Denkens ist (zuwenigs das meiner 5 Die Dinge trugen sich so zu (diese Aussagen existieren auch in einem staatl. Dossier der Zeit): Mein Denken begann mit gewisser Maßen mit einer Rückbesinnung auf ein Leben auf einem anderen Planeten in einer anderer Galaxis. Möglicherweise könnte man sagen, daß dies eine ´embryonale Erinnerung´ gewesen ist. Diesen Planeten könnte man Krypton nennen, auch wie das Element Kr(36) im Periodensystem der Atom-Theorie. Im Sinne dieser Erinnerungen meines Denkens ist mein Name ist dort wirklich Zor-El und meine Lebensbeschäftigung dort ist ein ´Mechaniker´ im Sinne unserer Herrschaft des Seins und geistigen Denkens eine ´sozial-integrierte Person´ im Sinne der ´idealistischen Ordnungen´- ganz normal- ´irgendwas muß man ja tun ! denn ohne dem wäre Zeit und Raum in sich aufgehoben -inexistent´. Die Herrschaftsform auf diesem, insofern dem Planeten meiner Seele, ist vollig anderes als auf diesem Planeten. Dort ist erkannt, daß jede Verwaltung eines anderen immer zu Widerspruchs-Interpretation führt und dieser Zustand kann nur synthetisch überwunden werden. Ich dachte/hatte mich eines Tages entschlossen diesen Schritt einer ´Inkarnation´ genannten ´Seelenhaftigkeit´ zu tun. Meine Freunde ´auf Krypton´ (oder der Name des Zeugungsaktes ?!´) selber riehten mir davon ab, - es würde sowieso nichts werden und nur beschwerlich möglich sein. Ich überzeugte sie dennoch von der rückwirkenden Wahrscheinlichkeit auf die Entwicklung im gesamten Universum. Die ´komplexe Wahrscheinlichkeit´ war etwa letztlich 60% (´nur mit der Erkenntnis der komplexen ´Synthese´ wird Dein Plan auf Erden siegen !´.) und die ´reale Wahrscheinlichkeit´ von 40%, war die Basis unser Inkarnationen, von der ich zunächst nur eine von mehreren war. Zunächst hat nur unsere und damit auch meine Fähigkeit die ´Strahlen der Welt´ zu beherrschen uns vor dem physischen Tod bewahrt- und das tut es auch heute noch. Logischer Weise ist eine Transzendenz eines ´scheinbar äußeren Geistes´ in einer Inkarnation mit einem ´energetisch-geistigen Element ´ verbunden- der Körper, welcher in der Mutter heranwächst, ist dafür (zunächst nur) eine ´materielle Hülle´. Und sie werden es möglicher ´belächelnd nachempfinden können´, wenn ich sage, daß es gar kein Schreibgerät gibt (wie sollte ein Baby dies bewerkstelligen ?), durch welche es möglich wäre diese ´Ankunft´ ´deskriptiv zu vermitteln´ ´..., mit einen kleinen Fummel kann ich auch nicht schreiben!´ Die Möglichkeit der Telepathie und Visualität und ´religiösen Selbsterlebens´, beinhaltet gleichfalls ein ´immaterielles Ereignis´ (für das Selbst´) und auch die Unfähigkeit zugleich ´in ein para-nirvanisches Dasein´ weiterzugehen um ´die Erkenntnisse zu verwirklichen´ ! -´Aber wozu dann noch Trennung der Geschlechter und sexuelle Fortpflanzung?´ ... Meine eigentliche Intension auf diesen Planeten zu kommen habe ich immer als ´antifaschistische Kriegsmacht´ -´... kosmische auch ...´, bezeichnet. Als ich meine Aufgabe, nämlich ´den Faschismus´ zu bekämpfen und bestrafen, anfing wahrzunehmen, merkte ich, daß ich mich in der Einschätzung des Bewußtseins der Menschen etwas ´getäuscht/verschätzt´ hatte, denn sie haben bemerkenswerte Reaktionen gezeigt und Dokumente alter Vorväter mir vorgelegt, welche in Sinn und Gehalt glaubhafte Nachweise eine ´evolutiv kosmologischen Geschichte´ gewesen sind und in Staats-Panzerschränken aufbewahrt werden, unter anderen auch ´(international)-staatliche Dokumente zur Ankunft des Messias´- ich war wirklich ein wenig überrascht ...´. Die realistische Möglichkeit ist ´die Idee des Staates´ und die anderen 8 Seelen-Rasse), daß der eigentliche Geist der Seele nicht (in der pradestinativen Bestimmung) mittransportiert werden kann. Der Geist bestimmt das Bewußtsein autokratischeren Lösungs-Vorschläge beinhalten mehr ´fundamentalistere Probleme´, auch z.B. die Frage: ´Was machen wir eigentlich mit den ganzen weltlichen Gegenständen, wenn wir geistige Wesen werden ?´ und notwendig viele andere mehr -´sofern es nicht eine völlig leerer Raum ist (-1)´. Durch meine Antwort auf diese Fragen ergab es sich, das eine MessiasIdentifizierung/Bezeichnung durchaus in Betracht stand und ich ´warnte vor einer Täuschung´, - ´... ìn solchen Sachen ist nicht zu scherzen !´... Das hat die Menschen/ i.V. der Regierungen/ noch mehr fasziniert und ich konnte mich dem Angebot kaum entziehen und willigte sogar ein. So kam es aber, daß ich mit sehr großem Vermögen die an mir gestellten Fragen des folgenden Lebens beantworten konnte. (Denn) ich bekam auch völlig andere Informationen über die ´geistigen Wirklichkeiten´.´... Das ist aber unfair ?!´ - ´Nein´* , weil ...´. Im Grunde genommen bin ich relativ unversehens in diese Rolle ´geschlittert´ (wie man so sagt). Als nämlich meine Sekretäre wahrnahmen, später dann speziell nur noch die transzendentalen, daß sie ´vor völlig unmögliche Aufgaben gestellt sind´ und ich leider immer wieder in diese Lösung der Aufgaben notwendig verwickelt war, mußten wir diese ´Zusammenhänge´ relativieren. Ich hatte dies alles vorausgesagt, gesondert zur Erklärung in einem ´E´xtra-Briefumschlag. „Das Sein ist das Sein !“ ... Das war in den Jahren 1960-62 ! Viele andere Menschen waren in dieser Zeit schon aus einer direkten Konjunktion mit ´unseren Ideen´ ausgestiegen und wir gründeten immer wieder Sonderbeiräte- und änderten sogar die politischen Statuten um den Probleme der Transzendenz auszuweichen. Ich behielt diesen Zeitpunkt damals für besonders bedeutend, denn ich war der ´Chef vons Ganze´ in persönlicher Hinsicht, und so hielt ich dieses theoretische Niveau etwa drei Monate lang aufrecht – und ging in eine ´Schweigezeit´. Eines der Probleme war, daß wärend der vorangehenden Zeit meiner der ´personellen Messias-Erklärungen´ (staatliche) Verträge geschlossen wurden, welche viel zu übereilig geschlossen wurden und nur Anlaß für ´endlosen Papierkram´ waren. Einige von diesen sind ausdrücklich zurückgenommen worden- was zudem eine störende Arbeitsbelastung war, um die eigentlich wichtigen Probleme zu lösen. Es kam sogar bis zur Lächerlichkeit herunter und wurde, ´Nun, da wir ja alles wissen, ... können wir es für ungültig erklären, ´weil ...´ !- eine ´ontologische Frechheit´ ! – „ ... mit so einem Schwachsinn muß man sich da rumschlagen !“ ´schlimm´. Und ich muß alleine dagegen ankämpfen und die Dinge zusammenhalten. Das war eine sehr schwere Zeit für mich. Teilweise war es so, daß ich ´Zeit und fleischliche Wirklichkeit´ überwinden mußte,- ´... der Messias ist auch ein (ganz persönlicher) Zauberer ...!´, ´... ja, ja ´. An meinem elterlichen Hausschild, stand zunächst nur der Name meines Vaters,- ´das hab ich aber schnell geändert !´, so daß wenigstens meine Mutter mit auf dem Adressen-Schild beinhaltet war. Bei mir hätte man eine Arzt-Schild-Größe, mit keinen Zeilen von ´Titeln´ neben das gesamte Klingelbrett hängen müssen ! Ich sagte: „Wenn, ich aber im Bademantel runter (an die Haustür) kommen müßte (vor allem Sonnabend Abend !), ... , weil dann auch die Haare naß sein können !´“ (... Marine !, ´...,bitte keine Flugzeugträger ?!´). Ich sagte meinen Freunden, daß ich erst mal ein halbes Jahr zurück in der Zeit gehen würde um der Unwirklichkeit (dieser Lehre der Transzendenz* (für Staatspräsidenten ... )) zu entfliehen und mich von den Verrücktheiten zu erhohlen. (Ich habe derzeit Staatsverträge auf der Toilette gelesen und bearbeitet !- original !- Psychostreß ... -) Danach begann für mich eine bürgerliche Integriertheit (Vergl. >Meine Autobiographie<). 9 der Seele – invariant wo sich die physisch-reflexive Form befindet. Der Geist des Kosmos und Universums hat die Seele eingehaucht. In anderer Version, nämlich das es nur die bewußte Suggestion meiner Eltern und deren ´Bewußtsein´ war, welches mich zu meinen Gedanken und Ideen trieb, ist nicht sehr wahrscheinlich. Wenn dem wirklich so wäre bzw. ist und gewesen ist, dann haben Sie dies im übrigen nie im allgemeinen behauptet und mir gegenüber schon auch nicht, wenngleich natürlich in persönlicher Form und Wesenshaftigkeit. Ich könnte mit gewissem Sinne, Recht und Wahrheit sagen, das die Götter überhaupt nie existiert haben und das alle Götter absolut nur Einbildung sind. Ab etwa dem sechsten Lebensjahr habe ich mir zur Aufgabe gestellt die Synthese der Wissenschaften zu finden, denn realthematisch waren die Wissenschaften damals 1963/64 noch ´kontadiktionell getrennter´. Man rieht mir übrigens zu dieser Entscheidung eher ab und verneinete auch die ´idealthematische Zielsetzung´, wenngleich in gekonnter und und auch in ´praktischer Hinsicht´- in Kritik der Magie. Diesem Ziel habe ich mich seitdem sehr gewidmet und diese Erkenntnisse auch in Lösungen verfasst, wovon die der letzten Jahre wohl die am ´klarsten und einfachsten´ sind. Mithin sind meine Schriften in den Jahren von ´1987 bis voraussichtlich 2007? auch die ´best möglichen´. ´Wissenschaft und Politik?´ - das ist ein großes Thema und so wurde ich Wissenschaftler. Meine Bemerkungen zu dem Adeptentum, insbesondere auch in den technischen Gebieten, haben den Zweifel leider nur vergößert. Dies trennte auch der menschlich Erfahrung wegen einige ´Spreu vom Weizen´. Heute kann ich mit guter Sicherheit sagen, daß mein Weg durchaus wesentlich war, dennoch einige ´zentrale Fehler´ beinhaltet. Letztlich besagt meine Erkenntnis eine ontologische Implizität die absolut alles auf Erden einschließt. Die logische Frage, inwiefern das Sein von Gesetzmäßigkeiten der Materie und deren meta-philosophischen Wirklichkeiten zusammenhängt, wie also überhaupt Ideen entstehen, kann einmal synthetisch conclusionell oder differenziert synthetisch implizit-dualistisch (= D(isd)) beantworte werden7: Conclusionell: Wenn ein absolut inhärrierendes Gesetz des Prinzips der Schöpfung absolut existiert, so wirken die Gesetzmäßigkeiten letztlich absolut. Aus der Schöpfung folgt das Prinzip. Λ- Die empirische Kritik des Seins, beispielsweise der Herrschaft des Staates, aber natürlich auch die Beherrschung des lebendigen Natur-Seins, ist also differenziertes ´Gut und Böse´, ´Sein und Nicht-Sein´, ´Oben und Unten´ durch eine Meta-Einheit. Die g.M. Anti-monie genannten Selbstdifferenz, repräsentiert die 7 Vergl. auch im Kapitel Nachwort. 10 Paradoxien des erkenntnis-theoretischen Seins und kann auch als ´selbstreferentielle Kognition´ bezeichnet werden. D(isd): Der implizitäre Widerspruch ist die (dualistische) Voraussetzung für die Einheit, welche vermittels der Synthese existiert. Das Sein ist eine differenziert Enfaltung in den Formen. Λ- Insofern man sagen kann, das 1+1+1 = 3 ein Widerspruch beeinhaltet, wenn diesen ´Einsen´ eine synthetische Bedeutung beigemessen wird und wir etwa von der Einheit der ´abstrakten Dimensionen´ sprechen müssen und auch von der Voraussetzung der materiellen Existenz der Fortsetzung dieses Widerspruchs in der Eigenfortbewegung des Lebens und lebendigen Körper und insofern 1+1 =2 als ´inhärrierende Prinzip des Widerspruchs´ aufgefasst werden könnte. Die Auffassung, daß das beide Prämissen zusammenwirkend als Eines plus Eines verstanden werden kann, beinhalte einen logischen Widerspruch, welcher zum Ergebnis der ´inneren Trinität´ eine Differenz zur Synthese hinzufügt. Insofern kann auch der erste Satz: Aus der Schöpfung folgt das Prinzip, als Fortsetzung der Differenz verstanden bezweifelt werden. Es existiert also kein Widerspruch und der Widerspruch ist für sich selbst ein Widerspruch – ein Selbst-Widerspruch´- ohne den alles Nichts wäre. ´was gewisser Maßen verwirrend ist ...´. Die Aufklärung solcher Fragen ist für die Synthetik- ´aber nur wissenschaftlich !´. Das empiristisch Politische kann gar nicht von einer ´Meta-Erkenntnis-Einheit´ bestimmt sein, wenn diese Erkenntnis nicht existiert. Zu sagen das dies die GÖTTER selber seien, und die Dehmut des Menschen diesen gegenüber beinhaltet, bedeutete implizit ein Bestimungsmaß der Götter durch den Menschen, wenn denn auch existenziell. Die Götter sind von den Menschen selber geschaffen. Eine allgemeine Wirksamkeit auf das Universum der Materie und ´vorausgesetzte Einheit von Gott und Materie´ durch das lebendige Sein von Mensch und Tier, ist aber eine große Täuschung und Verwirrung. Das Wissen um eine ´abstrakt-theoretische Welt´ der idealistischen Wirklichkeit beeinhaltet utopisch und revolutionär erscheinende Veränderungen der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit. Mit den vorhandenen Mitteln wird es immer nur schwerlich und zweifelhaft möglich sein eine Entwicklung und Verbessung zu bewirken, denn diese ist sich selbst der innere Motor der Lebenswelten8. Um evolutiv wirklich einen Schritt voran zu kommen, muß die ganze politische Welt verändert werden, alle Sprachen der Welt vereinheitlicht 8 Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< 11 und Geistes sowie Naturwissenschaft von ihren ´scheinwissenschaftlichen Erkenntnissen´ ablassen. Die vorhandenen Erkenntnisse können und müssen dazu dienen voranzuschreiten die Institutionalität der Zukunft zu ermöglichen. Ich glaube, wenn die Menschheit überhaupt wesentlich voranschreiten will, dann werden meine Erkenntnisse eine große Bedeutung gehabt haben. Ich hoffe in dieser letzten Fassung der Schrift von einem größerem Verständnis des Lesers ausgehen zu können. Letztlich blieb mir aber bei der ´Begriffs-Definition´ nichts anderes übrig um auch Verachtung und Abgrenzung zum Ausdruck zu geben. Dennnoch hoffe ich eher auf ein Wohlwollen und bedanke mich bei allen allen Menschen, welche mir ermöglichten diese Schrift letztlich zu veröffentlichen. Ich würde mir wünschen, daß viele der Dokumente zusammen kommen, welche die Wahrheit meiner Worte beweisen und sich die Geschicke der Zukunft zu einem besseren wenden werden und damit wohlmöglich ´Träume wahr werden könnten´9. Ich persönlich neige daher, sowohl was das Politische als auch was das Wissenschaftliche betrifft, heute eher zur Despotie und Tyrannei, als zu irgend welchen anderen Konstellationen. Ich meine ich bin immer gerecht und weise, ja sicher auch erleuchtet genug gewesen, um auch Vorwürfen diesem gegenüber begegnen zu können, wenn es denn nicht aus einfacheren Vernunfts und intelligenten Gründen zu vermeiden ist bzw. wäre. Diese Schrift kann bzw. sollte, sofern man meine eigentliche Intension dieser richtig auffasst, nicht als einzelne und gesonderte Schrift verstanden werden. Im Grunde ist es nämlich nur ein Bericht über ´das Politische´10, dessen Wesen einmal im spirituellen liegt und einmal im objektivistisch-Wissenschaftlichem – ich habe dies nie anderes definiert und soweit es möglich war auch vertreten. Ich hoffe sodenn in dieser Darstellungs-Version11 von >Mein politischer Rückblick< 9 Ich habe letzlich die Namen der Personen, sofern damit ein für diese schädliche und böse Aussage verbunden ist, aus den Ereigniss-Schilderungen heraus genommen (wo es absolut nicht anderes ging, habe ich diese angegeben). Mit diesen harten Anschuldigen würde ich immer Probleme haben- wenngleich ich diese bisher auch schon im überreichlichen Maße habe und speziell diese Leute ganz spezifisch daran Schuld sind das es genauso ist. Insofern diese ´größere weltliche Macht als ich besitzen´, werde ich mich wohl das Kalkül der Mächte berücksichtigen müssen. 10 Und zwar nicht von ´allem politischen Ereignissen überhaupt schlichthin ! 11 Pers. Bem.: Ich gestehe, daß ich bisweilen zu einer ´vollig durchgedreht erscheinenden Ausdrucksweise neige´. Dies ist besonders dann, wenn es sich um ´sehr wesentliche Fragen´ wie beschrieben handelt. Wenn ich aus jedem verdammten Scheißdreck von Schwachsinn mir immer eine ´selbstsüchtige Karriere´ aufgebaut hätte, dann hätte ich ´sonstwas´ veranstaltet. Beispielweise als ich mich vormals beim Scottland-Yard bewarb, nachdem meine GuruStaatslehrer-Kriegs-Gesetzes-Uno-Präs.-Sekretär ´Karriere´beendet war, schrieben diese eine Ablehnung zurück, mit der Begründung: „... Geheimnisträger fremder Staaten (und sogar auch feindlicher !) ... Warum bewerben Sie eigentlich überhaupt bei Uns*, wenn Sie das 12 die mentale Konjunktion der kategorisch unterteilten Aussagen in den Kapiteln dem Leser selber überlassen zu wollen. Die Fragen der internationalen Rechtstheorie haben seit jeher einen theoretisch bedeutenden Stellenwert. Ich sehe jedoch kaum, daß aus diesen philosophischen Aussagen tatsächlich Erkenntnisse gewonnen worden sind und auch nicht in der politischen Gesetzgebung einen zentralen Bedeutungsstellenwert, zumal im innerstaatlichen Kontext, einnehmen. Sie können auch unter den sozialanthropologischen Naturrechtsverständissen nicht/keine sozial-anthropologische Institutionalisierung erfahren, wenn die ´markwirtschaftlichen Strukturen´ durch einen autoritativen Staats-Akt vermittelt werden. Das Rechtsverständnis der Staaten und auch (demzufolge) das internationale Recht als Idee der Völker und Völkergemeinschaft könnte man gewisser Maßen wie Religion * Naturrecht * Masse = ´Weil sonst nichts da ist !´ - und das ist g.M. differenziert relativistisch !12 Wenn ich aber mit meinen wissenschaftlichen, theoretischen und politischen Aussagen ´recht habe´, dann bedeutete es doch auch, daß ich von Anfang an ´einen richtigen Gedanken´ verfolgt und geäußert habe13. „Wenn nicht, habe ich bestimmt irgend etwas falsch gemacht ?!“ Vielleicht erwartet man von mir, daß sowiso ´wissen müssen´?“-outsch´. Bei den Wissenschafts-Firmen, wie ´zum Ende´ bei Matthey-Chemicals (Italien) bin ich ´völlig abgehoben´ und habe denen irgendwas über das Kapilarverhalten im quantentheoretischen Feld von Irgendwas´ erzählt- keine Antwort. Von der Fa. Phillips hatte von der Forschungsabteilung die nette Antwort erhalten, “... daß ich meine Ansichten wohl noch etwas entwicklen müsse. In dieser Formulierung ist es nicht ´technisch umsetzbar´, wie Sie auch selber bemerkten. ...“ – stimmt, aber was soll ich machen ? Herr Prof. Bergmann schreibt mir zur Werkstofftechnik „... wenden Sie sich an einen MetaPhysiker, welcher mit Ihn die von Ihnen aufgeworfenen Fragen diskutieren kann“ und meint das sicherlich wirklich ernst. Herr Alfred Locker bestellt mir schöne Grüße und sicherlich würde er auch sagen:´... viel zu tun (deadline ! ...). Ich werde mir Ihre zugesandten Manuskripte erst danach anschauen können ...“- dabei kennen wir uns seit meiner frühen Jugend! Zur letztlich endlichen Lösung sind wir noch nicht gekommen ´obwohl C.F. v. Weizäcker ein Kröhnchen der Menschheit ist´ ... weil er sich mit mir damals wiss.theoretisch unterhalten konnte- ´ja,ja´. >Mein politischer Rückblick< ist in diesem Sinne der wiss. theoretisch politische Teil ´der Synthese des Absoluten´. Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<, >Giordano Bruno – Rene Descartes in seiner Zeit<, >Gedanken zu G.W. Leibniz<, >Gedanken zur Theorie des Absoluten<. 12 13 Ich habe auch viele Fehler in meiner Arbeit gemacht und leider gestand man mir von politischer Seite, daß es ein ´glückliches Lebenswunder ist´, wenn jemand mehr als fünfzüg Prozent seiner politischen Ideen und Träume verwirklichen könnte. Ich sehe leider, und dies befürchte ich seit ehedem, das ich 100% Ideen verwirklichen konnte, das aber das Resultat auch nur 50% zu 50% ist oder sogar 0% zu 100%- ´das ist aber trivial´- zumindest ´ziemlich viel´ ?! 13 ich zur UNO-Carta und auch zu der Agenda-2010 in Deutschland weiteres sage. Ich meine die UNO-Carta muß genau das beinhalten, was ich hier zur Aussage gebracht habe- und für die Agenda 2010 glaube ich, daß in Deutschland erst mal ein einmonatiger Generalstreik für die ´innere Bedeutungs-Idee des Politischen´ stattfinden muß14- und dann können wir vielleicht auch mal gemeinsam was singen !´- juhu´. Ich befürchte sehr, daß sich bei der Überprüfung der Wahrheit der ´Lebenslogiken´ herausstellt, das die menschliche Naturbewältigung durch ´Macht´ ausgeübt wird- welche freilich auch eine Tradition hat. Ich meine auch tatsächlich, daß die naturwissenschaftlichen Theorien ´theoretische Fehler´ beinhalten, welche sie an ihrer Synthese hindern. Die Methode ´tot machen – in kleine Stücke teilen- in die Kiste- und ´die Story erzählen´ ist wie jene Geschichte der Schöpfung von OSIRIS (der/ihrer Liebe) und TYPHOON durch ISIS- kognitves Verhaltsmuster? Meine Geschichte erzählt von mehr als nur davon und so ist es nur verständlich, wenn ich mich letztlich auch als Person als ZOR-EL/Mithrahe(e) verstehe und tatsächlich ´so einfach´ als Andreas Lux lebe. Ich würde gerne hoffen es wäre mir in der schriftlichen Darstellung geglückt, mein körperliches Leben von dem Mythos zu trennen und als unterschieden dargestellt zu haben. Die Aussagen zu den Staaten und die weiteren in den reichlichen Anmerkungen, sollten/müssen/können jedoch in dem Sinne des Mythos verstanden werden, wie ich auch theoretisch zum Ausdruck bringen möchte. Das kommt im Politischen nicht oft vor ... wovon ich zu berichten weiß15. 31.12. 2006 bürgl.: Andreas Horst Lux (sc. tk. z1. pol. psych.) Zor-El; Mithrahee C.o.n.c.o.r.d.e. 14 ´... das ist nämlich langst fällig´. ´Leben wir hier eingentlich im Sklavenhalterland durch die Personen des Staates ? – oder was !´- dabei fördern die noch die Sklaverei durch die ´private Einzelperson´ und machen ein ´Geschäft´ damit, das Verbrechertum dabei zu bekämpfen ! und das noch zum Selbstzweck ! in einer ´privat-marktwirtschaftlichen Orientierung des Staates´- ...- ´von der AGENDA!?´... irgendwo müssen die ja nicht ganz dicht sein !´ 15 Dies ist meine vorerst letzte Bearbeitung dieser Schrift. Zu dieser gehört insofern wesentlich >Mein technischer Rückblick<, auch >Mein filmischer Rückblick<, >Mein musikalischer Rückblick<. Auch ist die Sammlung von >Briefe an die Staaten< (im wesentlichen 2006 geschrieben) von weiterem und teils vertiefenden Verständnis. Zur meinen gesellschafts-theoretischen Vorstellungen gehört insbesondere >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates<. Zu meinen religionstheoretischen Vorstellungen gehört insbesondere >Gedanken über die Religionen und den Glauben<. Zu meinen wissenschafts-theoretischen gehört (auch) >Gedanken über die Wissenschaften< 14 15 Ausführliches Vorwort Was meinen Lebensweg betrifft so ist dieser sehr vom Geist und Verstand bestimmt worden. Ich selber habe mich nur allzuoft gegen Falschheiten und betrügerische Absichten wehren müssen. So viele unzählige Dinge sind vermittels dieser Entstellungen und Verwirrungen anderes geschehen als es ´besser und sinnvoller´ gewesen wäre. Ganze weltpolitische Jahre, Tätigkeiten der Staaten wurden schon in den Anfangszeiten vergeuldet, ja sogar verlängert. Ich sitze hier und schreibe diese Zeilen in dem Bewußtsein der Bedeutung all dessen und auch vieler subjektiv-individueller Eindrücke. Der Titel >Mein politischer Rückblick< läßt vielleicht nur einen neue romanistische Biographie vermuten. Und irgendwie scheint es wirklich so, aber freilich nur dann, wenn die Wahrheit der realen Alltäglichkeiten der Zeiten nicht wirklich ernst genommen werden und nicht unter einem Schleier des Spieles und Vorgeblichkeit existieren würde. Mein Vorwurf des Faschismus als politisches Wesen resultiert aus einigen wenigen Gedanken: Erstens, wenn Faschismus dem Begriff nach die totalitäre-idealistische Herrschaftsform bedeutet, insofern sich auch der Begriff Nazismus herleitet, so finden diesen Gedanken in Wirklichkeit im großen Maße. Wenn der Begriff Faschismus etwas anderes als selbstherrliche und unfreie, gezwungene und perverteierte Herrschaftsform (´des Staates´) ist, dann müßte der Begriff Faschismus umdefiniert werden und mit Begriffen wie ´freie Marktwirtschaft, Sozialsystem und Friedenkriege´ verbunden werden. Zweitens, der Begriff des Faschismus rührt von den Göttern und deren Gesetzen. Das Gesetz besagt, das der Faschismus absolut verboten ist16. Das Leid und Elend ist mithin umsomehr verboten, aber in der Ideologie des Faschismus findet es einen seiner Kulminationspunkte der politischen Perver16 Das ist das GESETZ des Kosmischen Rates mit Siegel GAIJA´!- zum Ende ´Der Herrschaft GAIJAS´- ´Ehy Alter !-´... In diesem Sinne, nämlich der Götter und auch des >Grand-Noir< ist es eine absolute Tod-Sünde überhaupt Faschismus zu prakizieren ! Wenn ich deshalb sage: „Der ganze Faschistenplanet ... ! Erde ...! kann mit Recht und Gesetz ausgelöscht werden ...“, nämlich von beliebg kosmischen Mächten, welche sich dadurch im Universum höherer Rang verdienen !, dann meint dies genau dies und natürlich nichts anderers- und was das Spirituelle angeht, meine ich das absolut ernst ! 16 tierung. Wenn nun die Herrschaft der Götter, selbst eines einzelnen Gottes, eben die idealistische Duldung der Herrschaft jener als Voraussetzung ihrer Gesetze bestimmten, dann scheint doch der Widerspruch zu diesen falsch. So könnte Jeder und alles also beliebig denkend handeln um den Göttern wohlgefällig zu sein. Das Sein von Gut und Böse ist ´an sich von den Götter gegeben´, und läge im Prinzip der Schöpfung. Das kann nicht wahr sein. Drittens: Wenn die Differenz des Guten zum Bösen nur Erscheinungsformen der ´natürlichen Zwangsherrschaft´ sind, welche vermeintlich von den Göttern bestimmt sei, dann sind die Gesetze dieser Differenz wohl möglich an sich von den Göttern bestimmt, indem sie auch Inwendigkeit und Auswendigkeit bestimmen, deren Obliegenheiten sie den Menschen überlassen- sei es ´Sie anzubeten´, sei es das von ihnen vermeintlich auferlegte Schicksal zu erdulden. Wenn also die Götter nur zum Spaß töten, dann tuen es die Menschen und Tiere nicht notwendig ebenfalls zum Spaß, denn ebenfalls auch notwendig. Viertens: Wenn der Dualismus des Seins sich in dem Täter-Opfer Verhältnis ausdrückt, und dieser innere Zweck der Bewegung, nämlich des Täters, das Opfer beinhaltet- ´sonst wäre es eines´- dann sind alle ´guten Tätigkeiten´ für das bürgerliche Recht aus der Schöpfung des Täters entstanden. Man könnte fast sagen, daß das Eigentum des Opfers, nur Ausdruck der Darbringung für den Täter ist – „Schöner fetter Fisch ! ....Gott sei Dank !“. Fünftens: Wenn der Lebenszustand sowieso nur für die ´Vereehrung Gottes´ wäre, dann sehe ich keinen Grund nicht gleicher Maßen in Vereehrung der Lebensmittelherstellung, der Wasserversorgung und medizinischen Hilfe und der Staatsverwaltung zu sein, wohlmöglich der Ehe-Institutionen ebenfalls. ... und wohl andere mehr. Zudem sehe ich nicht, daß die Götter irgend etwas anderes getan haben als die Gedanken der Menschen beeinflußt, als das sie bei deren Leben geholfen hätten, was nicht auch ohne ´Anbetung und Opfer´ möglich gewesen wäre17. Wenn insbesondere vom einem Deutschen Faschismus gesprochen wird, so ist damit immer die Eutharnasie der ´minderwertigen Rassen und besonders der Juden´ durch den Staat und das Volk, nämlich insbesondere die idealistisch staatsprepräsentierenden Beamten, des ´3. Deutschen Reiches´, ´des Nazismus und Hitler-Reiches´, verbunden. Man war der Auffassung, das die völlige Vernichtung des Volkes der Juden/Israeliten und andere ´ähnlich solcher Menschenrassen´ dem Menschen ´nützlich sei´, da es ´Blut und Wesen´ insbesondere des deutschen Volkes retten und schützen würde. So war auch die Allianz der 17 Zumal es insbesondere im Christentum ´pragmatisch ist´, das Leben durch den Tod des Guten und der Rechtfertigung der Herrschaft des Verbrechertums, zu rechtfertigen- dabei ist natürlich von ´Objektivität der Wissenschaft´, zumal völlig zusammenhangslos-indoktrinierter, ´gut reden´. Dadurch scheint die völlige Idiotie als vitales Leben, denn anderes ist auch induktionistisch, von dieser perversen anthropologisch-kulturellen Institutionalisierung, überhaupt nicht bezweckt- wobei deren Begrifflichkeit des Zwecks die Vitalität (empiristisch) kennzeichnet. (Vergl. auch im Nachwort dieser Schrift) 17 Staaten des internationalen 3. Reiches, besonders Italien und Japan, aber auch viele andere Staaten, zum Begriff der Völkerverständigung und ´moralischethischen Einheit´ geworden. Es bestand der Wahn einer Allmacht, wenn nur die Elemente des Widerstands völlig vernichtet werden würden18. Die in diesem Sinne Rassentrennung ist nicht nur in der Neuzeit in ganz ebensolcher Weise immer noch vorhanden, sondern basiert förmlich auf dem Zustand der Herrschaft über die Sklaven durch den vermeintlichen himmlischen Adel. Ja, es scheint fast so, als ob Sexualität und Vernichtung gleichermaß in Erwägung gezogen werden, angeblich wegen des ´natürlichen Gleichgewichts´ und der Überbevölkerung, ja den Erhalt des Krieges und Vernichtung. In vielen Ländern der Welt herrscht dieser Zustand und er herrscht schon seit vielen Jahren. Nicht nur werden durch den Krieg ´Zwangsverhältnisse und Gesetze´ geschaffen, sondern auch durch den Nutzen vom Krieg, ja selbst vom Ende des Krieges. Dies wurde vormals als ´bürgerlich´, später als Imperialismus, heute als allgemeiner Wohlstand bezeichnet ´... arrrg !´. In den Anfangszeiten (1961/62) meines aktiven und direkten Wirkens habe ich ´der ganzen verdammten Welt´ gedroht, daß sie unbedingt vom Faschismus deutlich Abstand nehmen müsse und zwar auch insbesondere im Geiste. Darauf sandte man mir Friedensangebote aus aller Welt, von den Ländern, welche am weitesten weg waren zuerst, und später auch von den meisten anderen Staaten der Welt. Eigentlich, sofern es von den Regierungen und Sondermilitärs ausgesagt wurde, überhaupt niemand auf der gesamten Welt hat dies abgelehnt. Ja, man hatte sogar darauf gedrungen es zu einem ´revolutionär-historischen formellen Akt´ zu erklären ..! – ... von verdammt noch mal letztlich allen Regierungen der Welt, inklusive der Deutschen ! Ich wollte zunächst sogar ´einen Rückzieher machen´, und erklärte, daß, wenn ja nun die internationalen Regierungen in diesem Sinne zusammengefunden hätten, ich ja auch nicht unbedingt eine Welt-Diktatur ausüben müsse ...´genau´. Die Staaten baten sich Bedenkzeit aus und entschieden sich letztlich 18 Es scheint nämlich auch fast so, als das das Mentale und ´kollektive Bewußtsein´ von eben gerade den Religionen gestört und gekontert wird. Dies ist insbesondere von den vermeintlich ´absolutistischen Religionen´ aus so, welche sich nämlich vor dem Hitler-Faschismus in ´konstruktivistischer Weise´ der Defintion des Faschismus gewidmet hatten- insbesondere die Christen und das Judentum, welche nämlich auch vorgeblich auch ´nur einen wahren Gott´ besitzen, schizophren genug dies mit weltlichen Prädikaten zu besetzen. Fakt ist nämlich, daß deren Götter, sofern sie irgendwann im Bewußtsein existiert haben, seit Jahrtausenden überhaupt nicht existieren. Sofern sie überhaupt als ´komplexes kognitvistisches Muster´ in den Lebewesen existieren, können sie nur zur Erleuchtung des Verständnisses, nämlich der ´deskriptiven Naturbeherrschung´ dienen. Dies ist aber ein ´lebendiger Akt´ der (empiristischen) Deduktion und keines des allgemein objektivistischen Toten ´Jenseitigen´- zumal jener Superiorisiertheiten, welche innerhalb des allgemeinen Verbrechertums und der Verblödung als ´affektiv´ erscheinen und erscheinen sollen. Der Hinduistmus nennt dies ´Lela´, der Taoismus ´Tao´, die Magie ´der Schleier der ISIS´ - im Grunde genommen ist es nur die ´organisierte Wirklichkeit´, jene Erkenntnis-Stufung (Noematik) der kosmologischen Deduktion. (Vergl. auch >Gedanken zur Synthese des Absoluten<). 18 dafür, wohlmöglich auch der allgemein mathematischen Wahrscheinlichkeit wegen, ich solle die Welt-Diktaur auch übernehmen, wie ich sagte, eine Zeit lang ... und dann sehen wir weiter- in die Zukunft. ´oups´19. Ich war relativ unsicher ... ´aber was man einmal begonnen hat, muß man auch zu Ende führen´ und so verfasste ich eine Schreiben, welches die Welt für ´...im Individuum frei...´ erklärte20. Viele Staaten ´murrten´ und sahen sich der schier unmöglichen Aufgabe gegenüber, in ihren Ländern einen Zustand der Möglichkeiten, d.h. die institutionellen Voraussetzungen garantieren und aufrecht erhalten zu können. Da ich in dieser Zeit jeglichen direkten Briefverkehr mit mir untersagt hatte21, war ich sehr ungehalten über einen Brief, welcher zudem mir noch als ´sehr dumme Fragen´ erschien. Es war ein Brief von Joschka Fischer (Deutschland). Leider habe ich den wohl möglichen Fehler gemacht, ihn in meinem Antwortschreiben ´völlig zu zerlegen´, sodaß er, durch Ermunterung anderer älterer größerer Persönlichkeiten, u.a. Herr Otto Schily und Herrn Gerhard Schröder (Deutschland), ´Seine Ansichten´- über diesen meinen Antwortbrief- aufschreiben durfte. ´Katastrophe...´, Nicht nur der verfassten Zeilen Herrn J. Fischers wegen, sondern auch der darauf folgenden ´.-. Beistandbriefe (für den Delinquenten)´ wegen22. Diese Situation23, der gewisser Maßen ´der reine Wahn folgt´, hat darüber entschieden, das ich nicht messianischer Welt-Dikator geworden bin- ´... Ich in Hochform !´ Die Regierungen der Welt schrieben mir Briefe, daß sie es leider weiterhin ablehnen müßten mich als Messias mit Militärgewalt anzuerkennen24. Einige deshalb, weil andere zu 19 Um meinen Aussagen eine gewisse persönlich Klarheit zu vermitteln erzähle ich immer gerne autobigraphisch Erlebnisse. In dieser Zeit sind mir die anderen Kinder, ich selber war ja auch noch eines, nachgelaufen Teils wie dem Rattenfänger von Hameln´ (altes deutsches Märchen), Teils indem sie meine, dann später transzendente Kaiser-Schleppe trugen. Sie sagten, als ich sie einmal fragte, ´Ob es denn nicht sehr beschwehrlich wäre, ...?´ und sie sagten: „Nein, finden wir durchaus angemessen, macht uns sogar Spaß“, ...´O.K.´. Das eine mal zuvor hatte man mir den deutschen Kaiser-Mantel umgelegt –„ ... das war vielleicht ein´ cooler´ Sommer !“, aber das Ding ist natürlich viel zu schwer zu spielen ! und wird außerdem dreckig ... ´ne, das auch noch !´. ´Rein praktisch gesehen ist dann in der Sandkiste überhaupt kein Platz mehr !´ ... . 20 ´..., thats a little to much !´ (aus ´Burning Up´, Page/Plant ´Walking into Clarksdale´) 21 Ich meine fast außer denen ´des Welt-Kriegs-Militärischen´. „So viel Turnschuhe gibt’s gar nicht ... !“ ... Herr Fischer hatte es sich in diesem speziellen Antwortbrief nicht nehmen lassen ´völlig absurd und verworren´ zu reagieren und einfach nur ´den totalen Mist verzapft´. 22 23 Im kognitven persönlichen Bild, eines heißen Sommers, hundert Meter weiter rechts von dem Hauseingang meiner Eltern, unter einem rot-bühenden ´wilden Flieder´-Baum, an der Ecke eines ´Hauseingangs-Weges´, ... 24 Das war förmlich die Schwelle zum Paranirvana ! und in diesem Moment taten sich wirklich die Welten auf. 19 dieser Auffassung gekommen sind ... . Diese Briefe waren letztlich für mich sehr schmerzhaft und ich fühlte mich wie ´zum zerreißen´- ´Das große Werk´. Ich mußte mich von dieser ´verlohrenen Schlacht´ einige Monate erholen. Einige der Staaten hatten noch großes Interesse an meinen Ideen, aber die ersten Briefe nach dieser Zeit, wirkten wie eine ´phänomenale Verirrung´ und zwar derjenigen, welche mir völlig wohlgesonnen waren, also ob diese ´Generäle fremder Staaten´ an irgendeine x-beliebige Person, und dann noch in WestDeutschland, schreiben würden. Der Zustand war unerträglich ! und ich reagierte auch sehr schwerlich auf diese ´Welt die aus dem Gleichgewicht gebracht war´. So gingen wenige Wochen ins Land und ich wartete auf eine Erlösung, welche man mir zugesagt hatte. Die amerikanische Regierung würde i.V. (in Vertretung) mir in kürzerer Zeit schreiben. Nach quälenden Wochen kam ´endlich –bald in letzter Minute´ ein Agent und überbrachte mir einen Brief, ich glaube sogar mit einen Pralienenkasten25 gegen meinen Hunger. Ich versuchte so gut wie möglich auf die Fragen zu antworten und dachte voraus, daß sie eine Spezifizierung meiner Antwortzeilen wünschen würden. So legte ich diese, in Vorausgriff der möglichen Weiterführung dieses Briefwechsels, schon anbei - ´pädagogisch wie ich bin´. Dies machte nicht nur einen ´guten Eindruck´, sondern überzeugte die amerikanischen Behörden auch von ´meinen guten Absichten´, - wie sie bemerkten26. ´Nun, das waren auch wirklich welche ...´. Als ich diesen über meine Pläne für Europa schrieb, antworteten sie: ´Das interessiert uns nicht (so sehr)´ - ´gut zu wissen, daß Sie auch noch andere Interessen haben´27. Meine Fortsetzung meiner Arbeit bestand besonders in der Thematisierung der Theorie einer ´ethisch basierten internationalen Politik (und Humanismus, Behaviorimus)´. Ich ließ wieder einmal Zeitungsartikel veröffentlichen, weil die deutsche Presse und leider auch die deutsche Regierung sich derzeit in einem förmlichen ´Halelulja´ gegen mich und diesen (politisch) ´kategorischen Satz´, ergossen hatten ... die französische Regierung entschuldigte sich als erste28. Zu 25 Möglicher Weise auf Konrad Adenauers (5.1.1876-19.4.1967) Dahinscheiden bezogen´Rosenzüchter ist er trotzdem geworden !´ -„greetings“. 26 Das hat mir damals sehr wohl getan und mir ging es dadurch ersichtlich (körperlich und psychisch) besser. 27 In diesen Worten liegt gewisser Maßen ein Großteil des gesamten darauf folgenden politischen Gehaltes bishin zu deren realpolitischer Erfüllung. Vergl. besonders >Zu USA<. „... In der Politik müssen die philosophischen Fragen gestellt werden“. Das ist ein sehr wesentlicher Satz. Die westdeutschen Intellektuellen haben ´nen mentalen Salto´ gemacht und die ostdeutschen haben gedacht: „Jetzt kriegen dies endlich mal richtig derbe !“- weil ich die ostdeutschen Intellektuellen als intelligenter als die westdeutschen ´definiert hatte´ und die 28 20 dieser Zeit ´verdunkelte sich´ die politische Atmosphäre in Deutschland erheblich. Nach ´geraumer distanzierter Zeit´ schrieb mir der Herr Bk. a.D. H. Schmidt, sogar ziemlich einsam unter den Seinigen, ´daß es wohl auch in gewisser Hinsicht bedauerlich sei, aber es natürlich notwendig wäre ethisch voranzuschreiten ...´. Bei diesem ´... natürlich´ sind die Seinigen total ´ausgerastet´. Der eine wollte mich, wie er öffentlich als Kommentar in der Zeitung schreiben ließ, ´... Nein das war ein Interview! ...´, ermorden lassen, wäre ja im römischen Reich auch so gewesen ..., die anderen, der geschätzte Herr. G. Grass insbesondere auch, sahen sich nun endlich in der Möglichkeit ihres, wenn auch zweifelhaften, Sieges ...29, und Herr H. Schmidt ahnte noch ganz andere Sachen, ´... darüber möchte ich nicht sprechen´- mäßig. Bishin zu die Zeit von 1967/68 hatte ich noch einige andere, die Aufmerksamkeit der internationalen Diplomatie erweckende, ´sozial-informative´ Aktionen in West-Deutschland gemacht. Eine dieser war, übrigens auf Wunsch von Herrn Schmidt als öffentliche Diskursivität ´... auch ein bischen jurisprundent ...´, gestaltet, die Planung einer politischen Europa-Union. Ich nannte es für mich E-Plan und G-Plan. Leider scheiterte der ´E-Plan´. Wenn man die Veröffentlichung derzeit liest, könnte man vermuten der Papst Paul VI.. (19631978) sei Schuld daran. Dies liegt daran, daß er sich derzeitig als ´ElektronikSpezialist´ entpuppte, vor allen Dingen für die ´Dualzahlen´ - und viele der Elektroniker schlossen sich natürlich dem an, - was wiederum dem Papst habe ich regelmäßig in ´Gesellschaftsspielchen´ verstrickt. So waren diese froh, daß nicht immer nur sie (das Volk der DDR) die Sündenböcke gewesen sind. In Westdeutschland ´brach die Hölle aus´. Bis dann letztlich ein Eingreifen der Regierung in den Zeitungs- und Presse-Journalismus notwendig war. Das ist in der allgemeinen Bevölkerung zwar sehr deutlich wahrgenommen worden, aber intern, d.h. Staatenintern, hatten andere Staaten schon Deutschland den Krieg erklärt ! Insbesondere deshalb mußte die Regierung mit einer ´Geheim-Staats-Suggestion´ reagieren. Leider erklärte die Regierung dann späterhin viele der ´bösen Buben und Mädchen´ aus ´dem Journalimus´ späterhin für ´Diplomaten und Graphen und verdrehten die inneren Tatsachen´. „ ... aber wir konnten 25 Spione in der Deutschen Demokratischen Republik auslösen ! – auch was wert ! Danke.“ Auch in Amerika wurde meine Benutzung des Wortes Behaviorismus sehr wohlwollend aufgenommen und einige der führenden Psychologen des Landes waren sehr erfreut darüber. 29 Ich hatte in der ersten Zeit, denn eben auch aufgrund der vorhergehenden Ereignisse um meine formale ´Welt-Herrschaft´, sehr scharf gegen die Intellektuellen argumentiert und insbesondere die deutschen Intellektuellen als ´zweifelhafte Gestalten und verwahrloste Typen´ bezeichnet. (Vergl. auch >Meine Autobiographie<). Das war nicht ´nicht-ernst gemeint´, sondern wirklich ernst gemeint, denn diese haben sich derzeitig mir gegenüber nur als ´miese Typen´ entpuppt. Ich hatte auch überhaupt keine Interesse derzeitig deren Generationsprobleme zu lösen und hatte mithin genug dafür getan, daß sie ´verbesserte Möglichkeiten´ dafür hatten- teilweise sogar etwas zu viel Freiheit, was wir in der Analyse unserer politischen Setzungen späterhin auch feststellen mußten. 21 ´denkwürdig erschien´ und er mich in dieser Hinsicht inhaltlich lobte, ... ´und vor dem Bösen, welches Du besiegen möchtest, warnte´. Ich hatte mein Wissen in einen ´etwas größeren Elektronik-Chip´ gelegt. Es war mein inneres, in meinem Denken sich befindliche, ´Planungs-Speicherbüro´ derzeitig. Er, der Papst, schaffte es ´schlau wie ein Fuchs´ mir dieses Element zu entlocken und so ´ließ ich es eines Tages fallen´30- so scheiterte aber der E-Plan – die gleich inklusive ´Monumental-Welt-Revolution´. ´ ... Denkpause. .. Plan G.´. ´Das war insofern eigentlich ziemlich einfach ...´, schrieb ich Herrn * H. Schmidt und hinzu ´... bitte lachen Sie jetzt ...(später werden sie weniger zu lachen haben !)´ und übersandte ihm meine Planung- für die europäischen Staaten – mit Briefanhang. ´Müssen wir das jetzt machen ...?´ und letztlich entstanden so unter Herrn H. Schmidt, G. Estein und Nakasone die G3-Staaten- Japan, Frankreich und Deutschland31. Es war im tiefsten Sinne gar kein wirklicher Grund zum feiern, denn der Eintrittt des USA in den Vietnamkrieg begann grad derzeitig (1968)32. Meine Tätigkeiten beschränkten sich nicht auf die Beobachtung der Bildung der G3-Staaten, sondern waren auch noch in spezieller internationaler Weise bestimmt33. Einer meiner größeren Wünsche war ein ´Diplom´ zu haben. Es war immer sehr schwierig mit den ´normalen Menschen´ zu kommunizieren, denn wenn ich unterschrieb ´Messias, Purusha oder gar Zor-El´ ... sind die immer 30 Man kann sich das so vorstellen, als ob ein Geistwesen ein helles Energie-klötzchen fallen läßt. Dieser Moment ist natürlich nur ein sehr kurz, aber es war auch sehr wesentlich, daß grad der Papst, wie ich wohl ausdrücklich betonte, daran Interesse zeigte ´... und es denn auch zur Lösung der spiritutellen Fragen beitragen könnte´. ´Schlau wie ein Fuchs´ meint übrigens nichts unbedingt und allgemein Schlechtes. Es bedeutet vielmehr, daß es Ihm ein leichtes war, mich zu einflussen. Neben den allgemeinen Begebenheiten kannte der mich nämlich schon und wenn Diplomaten Ihn damals fragten, was ich denn denken würde, hat der denen immer ´eher angeraten´..., denn es war auch sehr viel schwarze Magie enthalten ! ´Lieber Papst, was macht denn Andreas ?´ (oder so ähnlichAHL). 31 Während H. Schmidt so ´ziemlich die Lust vergangenen war´, permanent zwischen Japan und Frankreich und Deutschland hin und her zu fliegen ...´die sieht ja schon aus wie ein Japaner !´ ... seine Frau Loki sich beschwerte ..´der ist ja sowieso nie da´ ... hatte Herr Min.Präs. Nakasone zu mir eine besonders intensive transzental emotionale Beziehung entwickelt. Dies war hinsichtlch des E-Planes von durchaus großer Bedeutung und ich erhielt von ihm ein besonders nettes Schreiben, daß ich ich nicht so traurig sein sollte. 32 Vergl. auch >Zu Vietnam< auch >Zu U.S.A.< 33 Vergl. auch im Anhang, speziell auch >Zu Persien/Iran< und >Zu Irak< aber auch in gewisser Weise >Zu Philippinien< und auch >Zu Vereinigte Arabische Emirate<. 22 völlig ausgeflippt´34. Als ich dann sagte: ´Jetzt mal Ball flach halten ..- mußte ich gleich nen ganzes Berufs-Bildungszentrum ´neu dirigieren´, und gleich die Abiturentenprüfung kommentieren- ´... wie Goethe´, damit meinten die ´die Hochschulreife-Prüfungen´... ´arrrg´- und so war ich derzeitig ´Staatsphilosoph in Bildungsauftrag´. Da fing ich dann aber an ´zu mäkeln und maulen´ - ´Immer muß ich alles alleine machen !´- Da haben die mir die Umgestaltung des Arbeitsamtes (Bremen) gleich noch mit reingedrückt´ ! Bezahlt hat der westdeutsche Staat mich dafür in keinem Fall- übrigens auch nicht für die Renten und Sozialgesetzungs-Ausarbeitungen vorher35. Das kann ja alles nur noch nen Witz sein ?!- ´Diplom´. Sagte ich mir, ´o.k.´, schreib ich eines für/zu V.R. China. Das war auch in Inneren eine gute Lösung, denn zunächst waren all jene welche mich behindern und betrügen wollten, stark verwirrt. Als diese sich dann halbwegs gefasst hatten, war es zu spät um es wirklich noch zu verhindern. Ich meine ich hätte damals sogar den ZK-Vorsitzenden der KPDSU L. Breschnew ´genötigt´ indem ich sagte: ´... der auch !´. Als dann der Bundeskanzler noch auf diese ´Terrorbetreiber´ gegen mich ´scharf und relativ angesäuert´ antwortete, hatte ich Ruhe und konnte ich meine ´Diplomarbeit für China´ schreiben- ´d.h. sofern mich der normale Volkskrieg nicht daran hinderte´-mehr oder minder. Die chinesische Regierung war hellauf begeistert und Teng- Hasio Ping gab mir, mit besonderen Hinweis, eine 1+- die sind alle fast in Ohnmacht gefallen. Also mit ´Diplom´ in Deutschland war nichts !36 Einige Personen waren in meinem Denken derzeit von sehr besonderer Bedeutung. Ganz anfänglich waren es tatsächlich Königin Elisabeth II. von England, die Regierung Indiens, weitere und natürlich die Regierung des damaligen West-Deutschland. Darauf folgend Winston Churchill37 und Konrad Adenauer ...´das reicht´. Etwas später bekam ich von Ho Chi Minh einen Brief indem er mich ´begrüßte´ und mir ´viele Spielsachen´ versprach. Er war in spirituell-politischer 34 Messias war noch das beste !- aber die protokollarischen Hindernisse waren doch sehr aufwendig´hihi. 35 Vergl. auch >Zu DDR<, speziell Magarete Honnecker, die Frau des ZKStaatsratsvorsitzenden der DDR Erich Honnecker. (Vergl. auch >Meine Autobiographie<) 36 Als ich einmal gefagt wurde ´ob ich nicht mal ´was normales´ machen könnte´, oder wenigsten einen ´normalen Wissenschaftler´ nennen könnte, sagte ich ´ja, Richard Feynamnn und Carl Friedrich von Weizäcker, -... ,ich wollt´ schon grad Niels Bohr sagen ... ! Ohne Worte. 37 Hallo ...´Die können alles !´- ´take care´, das hört sich an wie ´Eure mega-Idiompotenz von Gottes Gnaden durch die erlauchte Krone und durch das Volk bestimmte Präsidenten , ..., Aeropagithen ...“ - ´alles´. 23 Hinsicht für mich die höchste Person auf Erden derzeitig, d.h. solange MaoTsetung nicht schreiben würde, denn wohl auch Leonid Breschnew. Ho Chi Minh war ein ISIS-Adept und auch ein Adept GAIJA – einer der für meine Begriffe die absolute Wahrheit wußte und als ´Schüler´ diesen Weg gegangen ist38. Kurz darauf schrieb ich ´zur Transzendenz´: ´Der Mao-Tsetung ist ein großer kosmischer Feldherr- der ist wie ISIS !´ Ich habe übrigens die ersten Verträge Westdeutschlands und der V.R. China nach dem 2. Weltkrieg unterschrieben39. Leider bin ich auch Mao-Tsetung (1893- 1976) selber nie näher begegnet. Einmal, an den alten Zor-El Pforten des späteren Ho Chi Minh Pfades, bin ich ihm mit Ho Chi Minh begegnet. Es waren aber nur fünf oder zehn Minuten in denen er auch zudem sehr ´zugeknöpft´ war. Auch er hatte, wie ich zu ihm, ein große Herzlichkeit für mich empfunden. Einer der wesentlichsten Sätze von mir dieser Zeit (1962) war: „Ich werde alle Diktaturen der Welt abschaffen !“- man glaubte mir sogar ein wenig. So lernte ich viele der derzeitigen Diktatoren der Länder und Staaten kennen. Auch konnte ich die Hintergründe studieren, wie diese Menschen zu den Diktatoren dieser Länder geworden sind. Oft waren es sehr persönliche wie bei Pinochet von Chile, aber auch bei Marcos von Pilippinien. Als ich Krüger aus Südafrika einen dieser längeren Briefe schrieb, welche die Diktatoren aufforderten ihre Herrschaft zu verändern oder Strafe erleiden werden müßten resp. viele derer schon zig mal die Todestrafe verdient hatten und ich mich nur noch um deren Seelenheil bemühte, antwortete er sehr liebenswürdig und auch ´rethorisch witzig´. Derzeit sagte man oft: ´Andreas, Deine Freunde ...´, womit man diese Diktatoren meinte. Ich habe, auch der letztlich sehr freundschaftlichen Erfahrungen dabei, beispielsweise auch mit Pinochet von Chile, spätestens seit diesem Zeitpunkt nur noch zweifelnd auf ´Menschenkommentare´ meiner Umgebung gehört. Einige entschuldigten sich etwas späterhin für ihre schlechten Vorwürfe und sogar für ihren Zweifel40. Ich weiß gar nicht mehr welcher Geburtstag es war, ob nun der sechste oder schon fünfte. Irgendwie war ich ein wenig traurig darüber, daß mir die Staaten keine Glückwünsche schicken ?! Da kam am Nachmittag, für Staaten nichts besonders, ein Brief mit einem ganz unscheinbarem Umschlag, ja sogar 38 Die sind in Amerika total ausgeflippt ! Die, mithin konservative, amerikanische Regierung meinte derzeit das ich selbstverständlich auf ihrer Seite, ein Freund der amerikanischen Politik, wäre. Und das war ich derzeitig ´insgeheim auch´, was für mich aber nicht bis keines Falles bedeutete ich hätte nicht noch weitere Interessen als der amerikanischen Außenpolitik zu dienen. 39 Vergl. >Zu China< 40 Vergl. im Kapitel >Zu den Staaten< 24 etwas proletarisch. Ich war schon eher traurig über diese ´einfache Fanpost´, aber dachte mir das es wohl an meiner ´Hochnäsigkeit´ liegen würde und jetzt wieder mal ´auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen´ zu müssen und die einfachen Menschen ´ernster zu nehmen´. Es war ein Brief von Leonid Breschnew, welcher im Auftrage aller anderen Unterzeichner mit Glückwünsche übersandten. ´Langsam bekam ich einen gefüllten Alltag ...´, morgens Weltgeschichtsschreiber, Nachmittags Studium, am Abend Briefe andere Dinge- ach ja, zwischendurch noch Kindergarten, Mittagsschläfchen, ´... ach du Scheiße, daß schmeißt meinen ganzen Terminplan durcheinander ...!´, und ´Sonnabends mit meinen Eltern einkaufen fahren´- ´eh das schlimmste´41. Dies sollte eine bis zum Tode Leonid Breschnews (1906-1982) währende Brieffreundschaft begründen. Ich sprach ihn noch zu Lebzeiten heilig42. Die zusätzliche Sphäre zur USA jedoch eröffnete mir alle möglichen Tore, ´... langsam fahren ist die Kunst´- Andererseits führten mich meine wissenschaftlichen Berechnungen immer wieder auf ein ´Quanten-problem´. Ich durfte in ´den Antworten an Amerika´ auch eine Präsidentenfolge aufschreiben, grad genauso wie zu West-Deutschland. Dabei erwähnte ich auch den Namen Ronald Reagan (Präsident 1981-1989), mit einer besonderen Note zu der Aufführung dieses Namens. Ich dachte, daß es speziell dieser Person auch ´Probleme bereiten würde´ Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden und versucht dies aber möglich nicht allzusehr in den Vordergrund zu rücken. Dann kam mir der Gedanke, das es wohl ein Geheim-Adept sein könnte, vielleicht sogar jemand von den ´Kosmischen Rittern´. Die amerikansiche Regierung schrieb mir: „Wenn Sie es schaffen vermittels eines humanen Weges hinter dieses Geheimnis zu kommen, dann dürfen Sie mit Herrn Sir R. Reagan weiterhin in telepathischer Verbindung bleiben.“ Ehrlich gesagt, ich hatte Schwierigkeit wie selten an die richtige Lösung des Geheimnisses zu kommen. Ich fing an zu hexen und setzte meine schwarze Magie ein, griff ihn auch an. Er hielt wacker und standhaft dagegen, ich merkte jedoch eines weiteren Tages, das er den Kampf verliehren würde und ich zu allerwenigst das Geheimnis lüften würde- so ließ ich ihn einige Phyrrus-Siege erringen, bis zu dem Zeitpunkt als es ein Ende 41 Der Leser wird es wohlmöglich nicht glauben, aber diesen Satzteil: ´... eh das schlimmste´, hat das F.B.I. der U.S.A. mir späterhin noch vorgehalten, es wäre nicht den ´abgemachten Regeln entsprechend´. Das war verdammt noch mal ein gefundenes Fressen für meine politischen Feinde in Deutschland. Die spätere Entschuldigung dafür hat mir auch nichts mehr genützt. Vergl. auch im Anhang >Meister Karstadt ...< 42 Da stockte dem Papst zunächst einmal der Atem. Irgendwie wußte er auch nicht genau wie er in diesem Moment reagieren sollte- denn normaler Weise behält er sich das Recht zur Heiligsprechung vor. Ich war zudem ziemlich ´gereizt´ hinsichtlich meines ´Waschzettels von Mithrahee-Test-Prüfungs-Ergebnis´, den ich zerrissen habe und auch nicht neu ausgestellt bekommen habe. Den ´Witzzettel vom Papst´, wahrscheinlich sowieso nur zur Verarschung, kann er sich ... Du kannst mich mal ! 25 dieses ´Wettstreites der Hexer´ geben mußte. Dies begründete 1962/63 eine große ´transzendental-politische Beziehung´ zwischen uns beiden. Wir schrieben uns unsere ´politisch-kybernetischen Vorstellungen´ und ich insbesondere in der Beauftragung durch amerikanische Regierungsstellen, darauf zu achten, inwiefern sich meine Bedenken hinsichtlich einer Präsidentschaftskandidatur Ronald Reagan in Amerika bestätigen würden. Als später dann, nach meinem Dossier an die amerikanischen Behörden, das ´O.K.´ aus Amerika kam, war ich sehr froh. Ho Chi Minh schrieb: ´Gut, akzeptiert´- wenn Gurus kurze gute Worte machen sind sie meist gut gelaunt, ´- puhh´ - die ´Amis wollten ihn lünchen !43 Was war nun das Geheimnis der Reagans ? Es war, daß die Familie aus Tradition einige Artefakte der ISIS-Sage im Besitz hatte/hat und sogar eine kleine Kapelle, in der diese und andere Familien-Ikonen aufbewahrt wurden. Mit Ronald und Lady Nancy Reagan habe ich immer ein sehr besonderes Verhältnis gehabt44. Sie hatten, zumal nach der Ernennung von R. Reagan, immer großes Vertrauen in mich gehabt. Späterhin haben Sie mich sogar gefordert meine Meinung über die amerikanische Politik zu schreiben, speziell aber zu versuchen meine wunderbaren Science-Fiction-Visionen möglicher Weise zu einer realpolitischen Theorie zu entwickeln und dies verfassen zu dürfen45. Er forderte 43 Zeitungen in den USA: ´Jetzt haben wir Dich endlich ... sofort erschießen !- viel zu gut ! ...´ u.a. Dabei hatte ich nur eine indirekte kleine Bemerkung in einem Brief an Ho Chi Minh gemacht, der ´Altmeister´ - der hat mich förmlich, soweit er das wissen wollte, ausgelutschtIch dachte: ´Oh man, das kann ja heiter werden !´ Als sich dann das F.B.I. beschwerte, das ich diesen Fehler gemacht hätte, denn ich hatte natürlich Verschwiegenheit schwören müssen, da hat Ho Chi Minh dies gegenüber den US-Behörden aufgeklärt- was übrigens eine sehr denkwürdige Situation war, denn auf ihn war die Todestrafe ausgesetzt und er begab sich -´und das ohne zu fragen ! ...´- in amerikanische Haft – ´arrrrg´. ´Wenn der wirklich der Messias ist, wird der auch das ´hinkriegen´- mit Testament. Weniger ist manchmal mehr ! Zwei Wochen vergingen. Ich dachte: ´Wenn das jetzt in Hose geht, dann bin ich aber in den Arsch gekniffen !?!´ Eine der fundamentalen Erfahrungen in der Politik ist: ´Offenheit siegt ...´ Wenn alle Stricke reißen, dann bleibt nur noch ´geständige Offenheit´. Ich schrieb an die Regierung der USA mit meiner Betroffenheit Herrn Guru und Adept Ho Chi Minh verhaftet zu haben- zumal unter ´der Prämisse´ der Todestrafe oder lebenslänglich Gefängnis. Es war eine Mischung als ´Einsicht´, allgemeiner Drohung und auch spezifischer, denn wenn Ho hingerichtet worden wäre, dann wären wir alle ´in Kampfmeditation´ gegangen. Letzlich haben die, letztlich denn die amerikanischen Regierung und Ho Chi Minh selber, mich noch eine Woche lang ´veralbert´, indem diese sich längst geeinigt hatten und nun mir noch die ´Retourkutsche´ geben wollten. ´phuuu´. Da hab ich mich dann aber ´förmlich beschwehrt´ !hihi - ´* H. Schmidt meinte: „Das ist wie überall, das bringt sowieso nichts !“ 44 Vergl. auch zur Welttrauerfeier in V.A.E. in >Zu V.A.E.< und >Ergänzungen ...< im Anhang. 45 Seit der Zeit war R. Reagan immer ein besonderer Freund was die ´transzendentale Politik´ betraf. (Vergl. Index-Verzeichnis). Späterhin, zu Zeiten seiner Präsidentschaft, in diesen ersten ´Star-War-peace´-Schriften konnte ich mich nicht entscheiden ´wie die genauen Anweisungen´ lauten sollten. Es blieb leider nur weniges wirklich direkt Realistisches. Eine 26 mich noch einmal auf, mich noch einmal aufzuraffen einen ´weltpolitischen Plan´ zu schreiben, niederzulegen. Aber ´bei mir war der Saft raus´- ich hatte einfach keine genügende Kraft mehr dafür. Wie jeder weiß, ist neben dem Weißen Haus in Washington D.C. eine neue Kapelle, die Ronald Reagan Kapelle. Wie jeder weiß ist Ronald Reagan bald nach seiner Amtszeit an der Alsheimer-Krankheit erkrankt46. Ich weiß es nicht genau, vielleicht hatte ihn alles ein wenig zu sehr mitgenommen, vielleicht auch war er von der ´elenden Eintönigkeit´ und ´Dumpfheit´ des ihn dann ereilenden politischen Alltages nur einfach ´völlig angeödet´, hat schlicht die Blödheit der Leute nicht mehr ertragenwas ich mithin gut verstehen kann. Ich glaube fast, daß er ´einfach weiter träumen´ wollte47. Ich weiß wohl, daß ich eine Bemerkung gemacht habe, welche ihn sehr gekränkt hatte- aber muß ja nicht gleich ´abtreten´ von ?! Man hatte in Deutschland wirklich nichts unversucht gelassen mich fertig zu machen48. Ich möchte auch noch seine königl. Hoheit N. Sihanouk von Kambodscha erwähnen. Es hatte damals eine ganz besondere weltpolitisch transzendentale Rolle inne gehabt. Doch zunächst schrieb seinen Vater ... Sihanouk, tatsächlich mit dem Kalkül, daß später Prinz Sihanouk diesen politischen Dialog weiter führen würde. ... (der Vater) war sehr entzückt über meinen ´märchenhaften Schreibstil´ - eine durchaus wichtige rethorische Absicht. Ich meine er antwortete sinngemäß, das ´er sich sehr gefreut hätte und sich Mühe geben der technischen Lösungen wurde dann das S.D.I. Programm. Ich sah schon wieder ´Arbeit´ auf mich zukommen und so habe ich Herrn Dir. Prof. blabla Hans Peter Dürr gefagt, ´da er ja sowieso so spontan eher zu den elementareren Fragen neigt´, ob er das nicht machen wollte, was er dann auch späterhin tat. Der Witz für ihn war dann, daß er zwar alles zu vollster Zufriedenheit berechnet hatte, dann aber von den eigenen Kollegen angegriffe wurden- ´wie >Star-War<´- ´oups´. 46 Nachdem ich vormals solche Krankheiten wie Alsheimer und Parkinson, Morbus Basedov u.ä. Krankheiten studiert hatte, fragte ich mich: ´Sind diese nicht von den Ärzten selber erzeug ´ indem sie als ´persönliche Entdeckung´ definiert sind ? Ich weiß es nicht. Es ist nur durchaus bekannt was Ärzte und Mediziner alles schon für moralische Verbrechen begangen haben. Ob sich hinter dem Schein der vorgeblichen Hilfe auch tatsächlich eine solche verbirgt, ist grad bei Medizinern nur schwerlich auszumachen und besonders zu fixieren. 47 Man fragt sich wohl, warum ich nicht nach Amerika gefolgen bin und versucht hätte das aufzuklären. Weiß gar nicht so genau, aber ich denke es lag einmal am Verhalten der amerikanischen Regierung im Falle ´des Königs von Amerika´, dann aber insbesondere an den betrügerischen Gemeinheiten, welche man sich mir gegenüber geleistet hatte- sowohl aus Hollywood als auch vor allen Dingen aus West-Deutschland. 48 Auch insbesondere wegen diesen Vorfällen und schlichtem Verbrechertum der Deutschen Regierung gegen insbesondere mich, habe ich so viele Menschen gekränkt und bin mithin davon selber ´oft verrückt´ geworden- aus lauter blankem Haß ! 27 wollte, die mit meinem Brief aufgeworfenen Fragen sogfältig zu prüfen. Was meine Ambitionen auf seinen Sohn beträfe, so wäre es ihm eine Freude, wenn ich späterhin noch einmal darauf zu sprechen käme. Doch zunächst zu den Fragen und auch, wenn sie gestatten, zu denen der Magie.´ Es war der erste Zeitpunkt in dem ich dachte, mich nun endlich als ´Lehrer´ etabliert zu haben. Ich malte mir mein Leben als solcher aus. Einer der zentralen Aussagen des kambodschanischen Königshauses war, daß die (politische) Magie nur ´Unheil und Unglück´ bringen würde – und die politische Magie ist die schlimmste´, dabei war er allerdings auch Mitglied einer ´magischen Gruppe´, aber das ist bei Staatspräsidenten und Königen doch normal. ´Frieden ist die Ordnung des Kampfes´, das war ein wesentliches Thema zwischen uns. Viele bittere Jahre später haben wir die selbe These noch einmal aufgegriffen und zu diesem Zeitpunkt mußte ich auch zugestehen das, in Kambodscha am deutlichsten, die politische Magie zum Großteil ´Unglück und Leid´ erzeugt. Wir gedachten aber auch der Vereinten Nationen (UNO), welche den Keim des Hasses durch Provokationen und anthropologische Beleidigungen bewußt in das Land getragen haben. Ich meine sogar mit der Begründung, weil man meinen Einfluß eingrenzen müsse, wolle man in Kambodscha ´Unruhe stiften´, ´weil dann sieht man auch besser wie er/ich das wieder ´hinhext´ - ´so´n Scheißkalkül´. Wir, Sihanouk und ich, fluchten also ziemlich auf die UNO und dachten nur in Kummer und Trauer an unseren UNO Lieblings-Präsidenten Sithu U Thant (1909-1974, Präsidentschaftszeit 1961- 1971)), welcher leider wegen eines Krebsleidens so früh wie möglich aus dem Amt scheiden wollte um die wenigen verbleibenden Jahre noch mit den Seinigen zu verbringen49. Ich möchte, wenngleich es sehr viele Dinge mehr zu erzählen gäbe, damit mein ausführliches Vorwort beenden. Sofern es all die weiteren Personen der Weltgeschichte betrifft, so hoffe ich es in den Ausführungen im Kapitel Einige Bemerkungen zu den Staaten zuwenigst angedeutet zu haben. Im Kapitel Anhänge sind noch weitere sehr wesentliche Ereignisse geschildert. Ich hoffe auch für die dortigen Ausfführungen die richtigen Worte und eine richtige Wertaus49 Sithu U Thant war als Präsident der UNO zu der Zeit noch in einer anderen ´Situation´ und politischer Bedeutung als die späteren UNO-Präsidenten. Er war noch von einer transzendental-politischen Bedeutung überzeugt. Dies rührte vor allen Dingen aus der weltpolitischen Situation des 2. Weltkrieges. So waren die Inneren-UNO Verhältnisse noch von dieser weltpolitischen Wirklichkeit geprägt. Das besondere war wohl, daß zu Zeiten U Thants noch keine Lobby über die Nachfolge der UN-Präsidenten entschied, sondern insbesondere die Lobbyfreiheit dieser ´personellen Weltmacht´ über einen ´guten und schlechten UNOVorsitzenden´ entschied- Er war ein guter. Der Nachfolger Mac NaMara war im Sinne der Lobbyfreiheit graduell anderes – Er war bedauerlicher Weise ein weniger guter. Nach diesen vielen Ereignissen bis zu der Präsidentschaft Mac Na Mara´s blieb ihm demgegenüber nur zu fragen: ´Soll ich hauptsächlich ein Engel derRache sein ? ´- was förmlich wie eine Generalamnestie für die ´faschistischen deutschen Söldner-Truppen´ wirkte. Vergl. auch im Anhang >Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen<. 28 sage gefunden zu haben – manchmal weiß ich wohl mehr als die Regierung dieser Staaten selber- ´das hatten schon die Vietnamesen ´kritisiert´´ -´Messias verläßt Friedensverhandlungen !´50. Im Nachwort werde ich noch einmal auf eine Rückbetrachtung meiner Ausführungen eingehen. Diese Schrift kann nicht ohne die Kapitel über den Mythos >Kurze Geschichte von den Ersten (ISIS und GAIJA) und mehr ...< richtig verstanden werden. Auch meine Ausführungen zum >Grand-Noir< spielen eine große Rolle. Überhaupt hat diese Schrift den Zweck insbesondere die Kriegsumstände von mehr als den letzten zwanzig Jahren darzulegen. In diesen spreche oft von völlig simplen und offensichtlichen Wahrheiten, welche, wohlmöglich nur um Krieg zu machen, um Massenmorde als ´Staatsräson´ zu verdecken, um Betrügerein und Verbrechen zu vertuschen, einfach falsch und verfälscht worden sind. Ja, sie wurden insbesondere bewußt nicht beachtet um diese Ziele zu erreichen. So könnte ich sagen: „ Hätte man mich gefragt, so wären wohlmöglich die meisten der Kriege der letzten zwanzig Jahre verhindert worden !“- ´aber mich fragt ja keiner´ und in Deutschland sowieso nur für das pervertierte politische Verbrechertum- alle wie se da sind ! Das ist einfach schlicht so, auch wenn irgend so ein Idioten-Haufen die nächsten zwanzig Minister, irgend so ein Papst die nächsten hundert Kardinäle erläßt. Man sagt: Thats life ! - “Wenn de das man weißt !” Die Regierungen der Staaten bitte ich hinsichtlich dieser Schrift noch, mir gegenüber nachsichtig zu sein. Ich konnte nicht immer den genauen Wortlaut der Aussagen treffen, nicht immer genau den richtige Zeitraum angeben und auch muß ich mich für das auslassen der vielen Namen, welche direkt am Geschehen teilnahmen, entschuldigen. Sicher gehören dazu auch viele bedeutende Namen, Bezeichnungen und Begriffe, die ich alle aber gar nicht mehr parat habe. Warum kommt diese Schrift so spät ? Hat sich bisher dafür einer interessiert, sei es nun ´Hein –Fidi, Tante Greta´ oder die Richter des Internationalen Gerichtshofes ?. Mithin wußte der Internationale Gerichtshof das allermeiste ...´Wir werden versuchen das zu berücksichtigen´ -´jepp´ - nie wieder was von gehört. Was soll man eigentlich mit einer UNO, einem Weltsicherheitsrat, wenn da sowieso nur Leute sitzen, welche die Informationen zur Desorientierung und Geheimhaltung benutzten, um dann sowieso das direkte Gegenteil zu machen. Das ist doch nur ein großer Geldverschiebe-Bahnhof. Schwachsinn „Wir werden von außen angegriffen“, „Wir sind von Außen bedroht“- Woher denn sonst ? 50 Jack Norris voll sauer ! 29 Ich hoffe mit diesem ausführlichen Vorwort einige Marksteine der betreffenden Zeit kurz angedeutet zu haben. Als ich eines Tages mal wieder Hausarrest bekam51 studierte ich die Inquisitionsschriften der Kirche, d.h. der katholischen und evangelischen, aus den Zeiten des Mittelalters, aber auch besonders der Neuzeit- und sie werden wohlmöglich nicht ahnen- insbesondere aus den Zeiten um 1920. Nun, ´ich bin ja begeisterungsfähig´... . Neben den ´intellektuellen Aussagen´, welche man allzeit (bis 1966/67) von jedem Studenten derzeit runtergebetet bekam, fand sich ziemlich klar die Aussage, sofern man den allgemeinen ´theoretisch notwendigen Haß´ zur Inquisition nur als ´Grauenshintergrund´ betrachtet, die klarsten und deutlichsten Aussagen zur Inquisition des Messias- wohlgemerkt der christlichen Kirchen und vormals Universitäten. Es waren etwa fünfzig notwendige Tode52, welche der Messias unbedingt sterben müsse – weil sonst ist das nicht Jesus- ´is ja logisch´. Eines war mir aller spätestens seit dieser Zeit klar: Die Christen lesen in der Bibel, weil sie sonst ja ´vom Glauben´ erzählen müßten – eben jenen. Übrigens wird grad diesen Aussagen der Theologen der 20ger Jahre des vergangen Jahrhunderts besonders klar, dem übrigens auch von den Israels beigepflichtet wurde. Ich wollte mit diesem vorausgehenden Absatz nur andeuten mit welchen ´Kleinigkeiten´, ´für Ingenieure belanglosen Geschichtchens´, ich mich so ´in meiner Freizeit´ beschäftigt hatte, so ne Art politischer ´Fortbildungskurse´. Schon gar nicht mehr lustig, wie sich ´Blödheit doch leiten läßt´, meist muß man 51 Die meisten von der von Richard von Weizäcker, als er dann endlich Präsident von Deutschland war, der sich besonders daran bemühte den faschistischen Terror in ´constrainter´ Fasssung, d.h. in Zusammenfassung des gesamten Staates, gegen mich ´zu verwirklichen´- jeweils bezugnehmend auf ´seine zigfache Christen-Heiligkeit´ inklusive der ´zigfachen seines Bruders´. 52 Man muß verstehen, daß Folter, eben insbesonder der Christen spätestens seit dem ersten Jahrtausend eine besonders ´ordentliche Pragmatik´ besaß. Aus rein humanistischen Gründen, wurden die ´für Gottes Seele befreiten Schafe´ erst mal in lauwarmen Öl, meist Jauche gesiedet. Das hat man mindestens drei bis viermal, freilich mit erhöhter Hitze getan. Einige Überlebten diese Tortur – die Armen !, denn dann gings erst richtig los, mit Daumen- und Fußschrauben, Brandeisen ... die ganze Palette. Das war dann im Sinne von ´der Petrus, der Papst´ und seiner Schergen. ´Echt lustig´, vor allem so Jesus- und Gottgefällig, sind auch die Protokolle der europäischen Hoch-Inquisitionszeit. Die Deutschen sind kaum zu ertragen, Nürnberger-Trichter ´ohne Ende´, ´für jeden ...´, oft bis der Bauch geplatzt ist -´da konnte dann die Seele zu Gott gehen´- AHMEN. Ich habe mich dann auf die französichen Inquisitionsprotokolle zu Zeiten Richeleu´s beschränkt. Diese ´ganz tiefen Christen´ waren besonders von der ´bei lebendigem Leibe verrotten-Methode´ begeistert - ´die Sünder die ihr Schicksal für den Herrn tragen´- ach, wie liebreizend. Das sind so, neben den Massenmorden, den schwangeren Frauen die Embryonen aus dem Leib reißen, die hunderttausende von Pfählungen nebenbei erwähnt, die absoluten Lieblingsbeschäftigungen ´des Christentums´ gewesen – Was anderes gibt’s von denen bis zum Ende des 18. Jahrhundert überhaupt kaum. 30 nur noch blöder sein, freilich im Rahmen der Pragmatik- sonst können das die Philosophen nicht akzeptieren - ´is doch logisch´ ...- sonst wäre es ja anders. 31 ´Ein Orion´ – Verwirklichung (hod-vivens) – Das Große Werk (discite-crux) Aus: Eliphas Levi , Transzendentale Magie, T.II. Ritual, S. 200 Wenn man sich die Daten der Weltgeschichte anschaut und meine hier angegebenen Daten, dann besteht möglicher und verständlicher Weise eine Verwirrung über die Datumsangaben der Ereignisse. All dies ist überhaupt nur unter dem Verständnis meines frühen ´messianischen Sendungs-Bewußtseins´ zu erklären. ... Dies lößt heutzutage größeres Erschrecken über meinen psychologischen Zustand aus und ich werde auch von keiner Seite aus derartig angesprochen. Wenn ich in wenigen Fällen wieder als solcher aktiv wurde, wirkte die Wahrheit der Ereignisse der vergangen Zeit und des Raumes und ich möchte den heutigen Zustand gar nicht näher beschreiben. Einerseits galten für mich immer ´magische Gesetze´ wovon die ´Zehn Sephirote des Baumes des Lebens´ sicher nicht die geringsten sind. ´Seine Krone schwebt über dem Sitz der Gnade´ und diese Referenz ist an sich völlig zeitlos. Andererseits bestand der Sinn meiner Intensionen immer in einer Aufgabe, nämlich eigentlich wirklich in dem Kampf gegen den Faschismus auf diesem Planeten. Mögen die Götter Schöpfer des Lebens sein, ich bin nur eine Seele und ein lebendiger Körper. Ich meine die ´die Menschen´ hätten dies erkannt53, dennoch ließ ich sie im ungewissen über diesen realen Zustand der Wirklichkeit, denn ich war auch verfolgt von den meinen Feinden auf Erden. Das zusammenführen von Zor-El und diesem Zustand der ´Herrschaft des Bösen auf Erden´ war nur als ´Messias´ zu definieren- ´ein internationaler Kultus´54. 53 Und zwar war dies nicht zu meiner Geburt, sondern zu einem späteren einjährigen Zeitpunkt. 54 Es mag gedacht werden, ich wäre dadurch dem Bösen entgangen. Aber dem war natürlich nicht so, denn ich habe nur das weltlich-politische Böse verlassen und war dem ´geistigen Bösen´ überantwortet. Im Grunde ist dies ´fast das selbe, nur mit ´meheren Leben´ , bei mir fünfzig an der Zahl und der Option gegenüber dem ´Himmel der Schöpfer und Götter´ welche 32 Man muß bedenken, daß die reale Kommunikation zum großen Teil nur über schriftliche Dokumente vermittelbar bleibt. Wie sollte ich dies getan haben ? Einmal gab es einige ´spirituell-begabte´ Menschen, die geistig weiter vorangeschritten waren als nur ´transzendental, telepathisch´, keinesfalls nur ´Gurus und Heilige´, auch sondern ´ganz normale Menschen´. Es wurde mir gesagt, ich hätte einige ´Schreiber´, welche sich mit mir mental in Verbindung setzten konnten und Notizen aufschrieben, denn ich war biologisch noch ein Kleinkind. Dies war sehr umständlich, denn es waren notwendig nur Interpretationen meine telepathischen Mitteilungen. So war ich aufgefordert Schriften zu zaubern, d.h. von Engeln schreiben zu lassen und diese dann zu materialisieren. ... Leider war damit auch die Aufgabe verbunden ´den Engeln zu befehligen und lehren´- gewisser Maßen ´über die Engel zu herrschen´. Dies tat (TAT OM SAT) ich etwa ein halbes Jahr lang und in einer verschärften Weise, sodaß es so schneller zu dem Abschluß kam, der es mir erlauben würde ´Schriften zu zaubern´ und sich letztlich in dem Wunsch nach dem ´Grand-Noir im Himmel´ gipfelte55. Nach den Prüfungen durch die Erzengel, welche ich sehr gut bewältigte, war ich mir sicher diese außergewöhnliche Fähigkeit der Zauberei zu besitzen. Wenngleich zu verdienen- ein Magier. Als die Götter meine Konjunktivität mit Zor-El wahrgenommen haben, bestimmten SIE diese als hundert an der Zahl („PLAN –B der GÖTTER!“-Katastrophen-Protokoll), denn es ist die Grenze der ´Verträge mit dem Messias über Seine/´die Leben´ (100%)- wir einigten uns dann auf 75- ...„Götter voll sauer !“ - die irdischen Halbgötter, jene (politischen) Herrscher auf Erden davon ausgenommen. Und ich benötigte schon wenigstens dreizig für alle ´irdisch-spirituellen Strafen´ und letztlich bin ich dann bei fast hundert auch wirklich angekommen (>Vergl. Zu den Staaten<), womit letztlich fast 70% der ´transzendentalen Welt-Mysterien des Guten und Bösen´ bereinigt wurden (1979/80) – An den Tagen als die Götter selber auf Erden waren, war dies freilich anderes ! ...all dies schließt die Voraussetzungen ein von denen ich hier des weiteren berichte. Vergl. hier im Kapitel >Autobiographisches ...d.M.<. 55 Dieser Vorgang wurde zunächst tatsächlich durch Engel ausgeführt. Da die Materialisation der Schriften auch immer wieder deren eigene proportional-zeitliche Materialisation einschloss, bat ich ´Die Schwarzen und die Weißen Mächte´ um die Erlaubnis, meine Schriften ´magisch zu erstellen´, was die GEISTER der MAGIE mir gerne zugestanden, denn ich hatte den Engeln Gutes gelehrt. Meine ´Beschwörung der Schriften´ führte jeweils zu erheblichen ´mehr oder minder kleineren Donnerwettern´- und als sich ZEUS darüber unter den Menschen ´beschwerte´ hatte ich sogar mit Ihm einen ´kleinen Konflikt´, denn es waren natürlich ´Seine Blitz und Donner´. („Übrigens auch Schreibtischtäter !“), aber ich hatte Macht über die ´Wasserstoff-Sphäre´ (Vergl. auch klassische Sage : ZEUS-NEPTUN). Nur unter den größten Vorsichtsmaßnahmen dachte ich an den Gedanken ZEUS zu bekämpfen. Als ich soweit war, zeigte er mir Seine Göttlichkeit als Krieger – viel mehr als nur ´Blitz und Donner´- und ein Kampf hätte ´die Welt in Berg und Tal erschüttert´- eine sehr unmoralische Haltung- „böser Junge !“. „Mir lag nichts ferner als das !“ – aber ´Männersachen´ muß man auch ´ernstnehmen´. 33 einige Dokumente aus diesem hervorgingen, haben die Menschen diese eher als Heiligtümer behandelt, als ´als theoretischer Lesestoff´, wie ich es auffasste56. Natürlich hatte ich bis dahin gelernt mit der Welten der realen und der spirituellen Wirklichkeit umzugehen. Ein gewisser Maßen ´schizophrenes Dasein´ begann, in dem ich nur ein ´kleiner kluger Junge´ geworden war, anstatt ´ein großer Adept´- wie es mir sicher zugestanden hätte. Aber mit dieser Situation mußte ich als ´bürgerliche Person´ fertig werden und so hatte ich viele Jahre immer eine Doppelbelastung der ´bürgerlichen Wirklichkeit´ und die der ´politischen und akademischen Fragen´. In den Zeiten meines jungen Lebens von 1957 bis etwa 1970 habe ich oftmals Mitleid abgelehnt, den allzuoft war es nur geheuchelt und verlogen, besonders in jenem christlichen Demutsgeist verfangen, der Lüge zur Wahrheit, Gutes zu Bösem und Falschheit zum Kult inne hat und sich oft mit dem Gegenteil dessen rechtfertigt –„So wahr mir Gott helfe ...“ was freilich auch nicht das Neuste ist ! In diesen Kritiken, Ablehnungen und Zerwürfnissen habe ich mich mit vielen international staatlichen Personen überworfen, weil ich mich in den häufigen Fällen meines grundsätzlichen Widerstandes gegen diese aussprach57. 56 Da ich eine Überzahl an solchen Dokumenten vermeiden wollte, machten wir noch einen Versuch indem ich ein ganzes, gar nicht allzu dickes Buch zauberte – Das haben drei erwachsene Männer nicht von der Stelle bewegen können. 57 Die machte sich besonders an meiner Beziehung zu dem damaligen Außenminister Amerikas Henry Kissinger fest. Er war intellektuell eine sehr respektabe Person und damals noch sehr klar auch einer transzendenten Auffassung der Politik bewußt (Vergl. auch Verhandlungen H. Kissingers mit Äypten, denen sich später auch H. Schmidt anschloß.) Mit H. Kissinger bin ich jedoch regelmäßig in Konflikt gekommen. Einmal war er einer der führenden Köpfe, zuwenigst letztlich, in der Zerstörung meiner vormals, übrigens auch durch Lady N. Reagans Zutun entstandenen ´Komission der Weißen-Magie für die UNO-Finanzen´, was letztlich dazu führte das ´ich und der UNO-Präsident´- sie verstehen- ein Dokument, welches ich erstellen mußte, unterschrieben, welches die gesamte Angelegenheit, dieser sich anbahnende internationale Skandal der UN-Organisation, ´formal klärte und beschloss´. Einer der sehr seltsamsten Unterschriften in meinem Leben. Dies hat meine Beziehung zu Herrn H. Kissinger aber nicht notwendig negativ getrübt, es war nur sehr schwierig im klaren Bewußtsein über die Verknüpfungen zu sein und nach der Unterschrift unter das interne UNO-Dokument war es mir weitgehend verboten darüber zu reden. Einige wenige Jahre vergingen bis zu dem berühmten ersten Vorfall auf dem TienmenPlatz. (zur Erklärung: Die meisten Menschen wissen gar nichts von diesem ersten ursprünglichen Vorfall, welcher den bekannten Vorfall auf den sich des meist bezogen wird, nämlich der Panzer Eingriff des chinesischen Regierung gegen die Protestierenden in viel späteren Jahren (...)). Der hier gemeinte ursprüngliche Vorfall findet einige Wochen vor dem Tode Mao-Tsetungs statt und wurde zum Monument der international-politisch-transzendenten Erschütterungen. Die sich international zwei Wochen lang hinziehende drohende Erschießung von Volks-Chinesen war ein wahres Drama. In diesem Fall klagte ich nicht nur Herrn H. Schmidt ´der amtlichen imperialistischen Knechtsschaft´ an, sondern auch zugleich Henry Kissinger mit ! Der wußte gewisser Maßen noch gar nichts von seinem Glück. Tat34 Später, spätestens nach den Ereignissen (1967?) auf dem Tienmen-Platz in China, hatte ich auch ´überhaupt kein Interesse mehr´ über spezielle Personen nachzudenken und leider enttäuschten mich auch die Wissenschaftler, die sich in neuen Höhen der ´wissenschaftlichen Erkenntnisse´, zumal vermeintlich ihrer, wähnten58. sächlich wollte die versammelte Volksgruppe sich über die ´Fragen des internationalen Transzendentalismus´, eines meiner Spezialthemen, verständigen. Der ´Platz des Himmlischen Friedens´ war dafür der nur allzu historischte Platz in ganz China. Der Platz heißt nämlich ´Platz des himmlischen Friedens´, weil in früheren Zeiten dort die durch Folter gepeinigten Körper von den Qualen erlöst wurden. Ein, wie die chinesische Regierung später zugab, sehr tragischer politischer Unfall, welcher in den Wirrnissen der konkreten Zeit geschah. (Tatsächlich gibt es nämlich eine Befehl Mao-Tsetungs diesen Vorfall ´friedlich zu klären und wenn notwendig die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen´. Leider war Mao schon sehr geschwächt und seine Schrift, sein politischer Führungsstiel, geriet ins wanken. „Warum sollen die sich da eigentlich nicht versammeln ...?“ Nun, es war meiner Ansicht nach der Papst, welcher persönlich ´inkognito´ nach China reiste und dort ´Christentum predigte´- um Verwirrung zu stiften. Nun ist es gewisser Maßen das intellektuelle Drama, daß eben das, dieses Geistige, von dieser Menschengruppe auf dem Tienmen Platz ´diskutiert´ werden wollte, von diesem ´revolutionärsten aller Völker der derzeitigen Menschheit´. Es war damit aber auch ein Schritt über die ZK-Politik Mao-Tsetungs hinaus, welcher vormals die Abgeschlossenheit der V.R. China gegenüber der anderen Welt erklärt hatte. Wir haben uns, d.h. die chinesische Regierung und ich, (wiedermals) durch Vermittlung Herrn H. Schmidt, uns später darüber geschrieben und in der Analyse festgestellt, daß ein Brief, ein Tagebucheintrag, einer chinesischen Barfußärztin genau, d.h. so autentisch wie möglich, dies alles ´erfasst´ und auch teilweise ausgeführt hatte und er wurde zu diesen Staatsakten gelegt. Nun denn, in diesem Falle war ich völlig aus dem Häuschen. Offiziell hatte ich die Anklagen gegen ´die Handlanger des Imperialismus´, speziell Henry Kissinger und Helmut Schmidt in West-Deutschland, noch gelinde gehalten- intern habe ich Helmut Schmidt einen bösen Brief geschrieben und zu Henry Kissinger bin ich gleich ganz und gar ausgeflippt. Das hat das erste mal unsere Beziehung wirklich getrübt. Herr H. Schmidt fasste sich in Fassung. Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig, - zumal wenn er abermals die Kommentare seiner ´Partei-Genossen´ ´wahrnehmen´ mußte, welche sofort zum reaktionären Terror gegen die west-deutsche Bevölkerung ansetzten, wohl weil sie sich der offenen neo-faschistischen Politik in deren ´offiziellen Köpfen´ damals nicht realisieren konnten/durften. ´Mäuschen sag mal pieps !´ Ich hab derzeit immer nur noch ´Bericht über die Wissenschaftler –Zettel anbei´ geschrieben, in denen ich deren Äußerung bewertete. Zu den erwähnten Ereignissen ... auf dem Tienmen-Platz in Peking, habe ich die ´Entschuldigung der klassischen Mechaniker´ gefordert, weil die ´normalen Mechaniker´ (Dr./Dipl./Ing.) die totalen Idioten waren ! und die Quantenmechniker auch nicht die ´Weisheit mit Löffeln gefressen´ hatten. Die Erklärung der ´klassischen Mechaniker´ hört sich zwar verhältnismäßig weihevoll an, ist aber in Wirklichkeit nur genauso verlogen wie weihevoll. In späterer Zeit bedankte ich mich noch einmal bei dem liebenswerten Prof. Wolfgang Loch (...), als Sprecher der ´Mediziner´ W. Wesiack, P. Kutter, H. Roskamp (Tübingen), zunächst über die Psychoanalyse, dann über die Krebs-Theraphie und Forschung. In dieser Zeit hatte ich mit M. von Ardenne (1907-1997), damals noch in der DDR, einen längeren ´Arbeitsbriefwechsel´ über die von ihm initiierten Fragen der Kälte-Krebs-Forschung- eine Idee, welche aus einem meiner Sätze stammt: ´Die Sonne ist kalt !´- das fand er ´total famos´, wohl 58 35 Nach meiner Einschulung in die Realschule in der Kornstraße 59 begann eine Zeit der Teilnahme an der ´maoistisch-leninistischen Linken´ in WestDeutschland. Carl F. v. Weizsäcker schrieb mir noch eine Notiz60 - ´Nun denn, schauen wir mal´- mäßig. Das führte zu erheblichen Bewegungen unter den ´gemäßigten Kommunisten´. Ganz besonders fühlte sich eine Gruppe von ´Bolschewiki´ in Bremen ermuntert, nun zu einem offensiveren Studium der Werke Mao´s, Tschu En Lai, aber auch Sigmund Freund und Wilhelm Reich´s überzugehen61. Ich hatte diese ´inhaltliche-theoretische Abgrenzung´ unbedingt in auch hinsichtlich einiger ´wiss.theor. Sicherheiten´ meines Briefwechsels mit Schintelmeister und Kunz, die großen UDSSR-DDR Atomphysiker. Ich meine fast, er (Ardenne) bemerkte sogar W. Heisenbergs (1901- 1976 ? (1967)) Bemerkung zu mir. Meine Briefwechsel mit den sozialistisch-kommunistischen Staaten waren immer sehr schön und wesentlich. 59 Hört sich sehr merkwürdig an, ´Wie, der, ein Messias, auf einer stink-normalen Realschule ?´ Ja, stimmt. Ich sage ja, in (West-) Deutschland hatte man wirklich nichts unversucht gelassen mich für deren kriminellen Zwecke zu benutzten. Das Dilemma ging schon bei der ´Einschulung in die Grundschule´ los. Da hatte ich Aktien drin, nämlich einen Teil der Erstellung der Schule bezahlt. (Vergl. meine wesentlich ausführlichere Darstellung in >Meine Autobiographie<). Es verwischt sich nur wiederum durch Verbrechertum (´eines speziellen SPD-Politikers´- wie nur allzu oft !AHL) bezüglich einer anderen Grundschule bzw. Gesamtschule, der Karl-Lerbs-Schule in der Bremer-Neustadt. Möglicher Weise bezog ich/er sich auch nur auf einen früherer Bemerkung: „Willst Du nicht eine Kommunistische Partei gründen ?“ 60 61 Ich muß natürlich hinzumerken, daß es schon Partei-Gruppen wie beispielsweise den KBB in Bremen gab. Manchesmal habe ich diesen, meist indirekt, aus der Patsche geholfen, wenn sie mal wieder ´durchgeknalltes Zeugs´ in ihrer Zeitung ´Die Wahrheit´ veröffentlichten. Ich hatte vormals zur Bedingung einer evident orientierten politischen Bewegung gemacht, daß diese ´Interessensgruppen´ eine Zeitung haben müßten, - ´sonst kann ich das nicht nachvollziehen´. ´-o. k.´. Späterhin entwickelte sich daraus (auch) der KBW (Kommunistische Bund Westdeutschland), mit auch eben jenen Prämissen eines besonders guten Kontaktes zur V.R. China, woraus sich übrigens später die gesamten ´Korrespondenten´ und später auch ´Auslandslehrer´ in China ergaben. Ganz zum Ende der Zeit, für uns etwa um 1976/78, besonders durch meine gute Freundin Marion Vennhaus, sagte sie mir, wir kannten uns wie gesagt auch persönlich sehr gut, „Andreas, ..., warum hast Du das nicht gesagt ?!“ – so im Sinne von ´heiß und kalt´. Nun, alles, die Gründung des KBW fing recht ´geheimdienstlich´ an. Ich überzeugte den amerikanischen FBI davon, daß ´das eine gute Sache ist´. Sie sagten O.K.- aber, - Du must uns die Berichte schreiben- habe ich gemacht. Nachdem also nun die anfängliche Programm-Diskusssion beendet war, mehr oder minder mein Entwurf, fand eine Sondersitzung der Beteiligten in Bonn statt. Wir, d.h. der KBW, waren verboten worden, aber die Bemerkung : ´... der amerikanische FBI ist aber dafür ...´, löste auf dieser Versammlung mehr oder minder ´größeres Entsetzen´ aus. Nur dadurch, nicht das es sowieso so war, sondern das diese ´mysteriöse Konjunktion´ auf dieser Versammlung deutlich sprachlich formuliert wurde, rette ´uns´, d.h. in diesem Falle tatsächlich die gesamte ´Westdeutsche Linke´, vor einem offiziellen Verbot. 36 Abgrenzung zur R.A.F.- Fraktion gefordert- was diese, besonders in intellektueller Hinsicht, sehr zu schätzen wußten. Nach Abschluß der Real-Schule begann die Suche nach einer ´Leerstelle´. Das war gewisser Maßen für mich ´das absolute Ende´- ´... so soll es also enden (intellektuell- ...) ? Als ob ich sonstwas beliebig Karl- Arsch wäre´- Andreas Lux und nicht Andreas Baader !-´sag ich ja´. Ich versuchte insbesondere an einer Frage der Jugend-Bildungspolitik ´dran zu bleiben´, bestimmte die BerufGrundbildungsjahre u.a.m.- völlig unabhängig von den ´Genossen´. Versuche in der Zeitung der linken Organisation einen Einfluß zu erlagen mißlangen und wurden mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Die moderne deutsche Linke hat nur ein philosophisch verworrenes Konzept gehabt und ich würde meinen sie wußte überhaupt nicht was ´sie da fürn Mist zusammenredet´- leider ist das bei machen Personen nach dem Niedergang noch schlimmer geworden !´siehe Grüne!´ So war ´das Ende des Kommunisten in West-Deutschland´ längst vorher bestimmt- nämlich auf betreiben letztlich des gesamten Politik und Soziologieverständnisses, welches sich in größerer Selbstherrlichkeit wähnte.62. Von 1971 bis etwa 1982/83 wollte ich kaum noch irgend etwas mit dieser ´mythisch magischen Welt´ und auch, nach ´meinem langen Brief mit Anlage an das Nobelpreis-Komitee´, mit den Atomphysikern und Mathematikern u.a. zu tun haben- es machte nur Arbeit und das nur für ´übel-peinliche Typen´63. Einerseits wollte ich mein Privatleben haben, da sich sowieso kaum positives für 62 Leider setzte sich damals eine ´soziologische Verallgemeinerung´ der Argumentation der kommunistischen Linken nicht durch. ? ... Man muß bedenken, daß auch der KBW auch von einem gewaltsamen Sturz der Herrschaft des Staates redete und des antiimperialistischen Kampfes. Eine Integration der westlichen Psychoanalyse, der ´ausgeflippten Sozial-Theorien´, und insbesondere der modernen Philosophie, das loslassen vom Dogamatismus eines vermeitlichen Verständnisses der ´poltischen Lehre´, wäre sehr wesentlich gewesen. All dies ist aber in keiner der kommunistischen Linken geschehen und auch in der allgemein politisch Linken, werden meta-theoretische Ansichten über die Bedeutung des Staates wenig beachtet oder gar zur politischen Leitlinie erhoben. So ergaben sich jedoch auch spezielle Freundschaften. 63 Was freilich genau deren Absicht war, - weil, was anderes können die auch nicht, nichts was jeder andere ´Deutsche Elite Volksgenosse´ nicht auch könnte ... und auch wirklich schon zeitlebens praktiziert hatte ! Meine Arbeit über die >Quarc-Theorie< ist mir zwei mal von insbesondere J.D. Bjorken und S.D. Drell (siehe z.B. Relativistische Quantenfeld-Theorie< (B-I.Hochschultaschenbücher) zurückgesandt worden. Die dritte Ausarbeitung hatte ich derartig perfekt geschrieben – das sich jeder andere Kommentar erübrigte. Seither hat sich meine Meinung auch über die Inhalte und Personalitäten der theoretischen Physik sehr getrübt. Vieles der modernen physikalischen Theorien ist auch durch mein Hinzutun entstanden. Leider bin ich sehr frühzeitig völlig anderer Aufassung als der Staat über eine naturwissenschaftliche Bildungspolitik gewesen. Eine meta-thetische Interpreation der naturwissenschaftlichen Theorie war weder in der Physik noch in den rein abstrakt-theoretischen Gebieten auf den Universitären, den allgemeinen und Fachschulen nicht möglich - ´Die Wissenschaft steckt noch in den Anfängen ...´ - die politische Theorie auch. 37 mich ergab. Etwas kurz vor der Wende zu der 80ger Jahren lößte ich meine theoretische Aufgabe der Synthese, welche ich mir vor Anbegin meiner Schulzeit gestellt hatte, in der Schrift >Grundlagen der Synthese des Absoluten<. Nachdem ich nun mehr oder minder ´völlig allein stand´ und sich viele der ´Genossen´ nun intellektuell berufen sahen eine eigene ´Karriere´ zu machen, mietete ich mir eine Wohnung und fand eine sehr liebe Frau mit der ich etwa eineinhalb Jahre sehr verliebt war64. Auch rühren aus dieser Zeit einige nette Freund~ und Bekanntschaften mit anderen etwa gleichaltrigen Männern her. Ich las die Romane von Carlos Castaneda >Die Lehren des Don Yuan<, las einiges über den Zen-Buddhismus und derartiges, wie etwa auch Eliphas Levi´s >Transzendentale Magie<, meditierte viel neben meiner Beschäftigung als Fräser bei der ´Fa. Philips´, bei der ich glücklicher Weise eine Anstellung fand, hörte viel Musik ´und wir machten es uns gemühtlich´. Eine kleinere Zen-Erleuchtung, wohlmöglich waren es nur die Magie der Buddhisten welche mich töten wollten, folgte und die Bücher der transzendentalen Magie, aber auch die schwarze Hexer Magie und Identität meiner spirituellen Vergangenheit, faszinierten mich sehr65. Es war für mich im Grunde auch eine sehr glückliche Zeit, was 64 Derzeit fast ohne jede finanziellen Mittel. Meine Eltern waren finanziell arm und geistig wohl noch ärmer, was meine Todfeinde, insbesondere in West-Deutschland, besonders zu schätzen wußten. Diese klagte ich schon sehr frühzeitig der organisierten Kinder-Massenmorde, speziell in Kambodscha, Vietnam, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Argentinien, und ganz zu Anfang in Bremen und besonders der Bremer Neustadt, an. Später sogar noch weitere ´Staats-Räson-Erschießungen´ in anderen Stadtteilen Bremens z.B. Kattenturm und der Bremer-Innenstadt. Vergl. auch im Anhang >Zum Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen<. Mit anderen Worten: Ich habe diese Verbrechen zig mal angeklagt, war später (ich meine es war sogar persönlich vor dem Jugoslawien-Krieg) beim Internationalen Gerichtshof um dies noch einmal deutlich vorzutragen- ´nichts geschah´. Das, die UNO, ICJ, ...usw. sind wirklich nur Verbrecherorganisationen !AHL, M. Zor-El. – wohl auch insbesondere in der steten Hoffnung das ich ´endlich tod´ bin. ... übrigens mit einem Glückwunschbrief von Königin Elisabeth II. – es muß wohl von England gewesen sein ´hihi´- in Erinnerung der erneuten ´wesentlichen Kommentare´ der WestDeutschen Regierung (zu diesem Telegramm), denn auch mit einer Bemerkung zum derzeitig stattgefunden habenden ´Russel-Tribunal´ in Brasilien. Ein Ereignis aus dieser Zeit: Eines Tages saß ich am Schreibtisch in der Wohnung in der Gneisenaustraße in Bremen und sah so vor meinem geistigen Auge eine andere Frau, und zwar Frl. Ruth Herz. Die sah, wenn man von der unterschiedlichen Körpergröße einmal absieht, fast genauso aus wie mein ´kleiner Engel´ und hatte auch einen ähnliches ´Empfindungsvermögen´ wie sie. Ich dachte bei mir „Egal, is zwar witzig, auch das sie Richertin werden wollte, aber ´kann ja jeder machen was er will´.“ Im Grunde natürlich richtig, aberMeine Freundin Andrea R. wurde jedesmal als nur der Anflug des Gedanken an ´diese Person´ vorhanden war ´zickig´ und ´verärgert´. Das habe ich mir dann fast zwei Wochen angesehen, aber es war überhaupt nicht witzig, sondern wirklich ernst gemeint. So, so, dachte bei mir. ´Wie deichselste das wieder hin ?´ Grübel. Da ich kurz zuvor zwei Briefe erhielt, nach langer Zeit wieder einmal ´greetings´ von Herrn Schmidt, über den ich mich sehr freute und einen Brief von F. S. Rothschild über seine ´kleine Ludwig Klages-Problematik´, zudem ´ne Side-Winder´-Rakete im Flur liegen hatte, welche mir der König der Vereinigten 65 38 insbesonderes auch zwei geliebten Frauen zu verdanken war. Ich lernte einen Schüler Pandith Pran Nath´s (New York) kennen, Rolf Sannemann. Er reiste zuvor mit einer Gruppe der Pandith Pran Nath Schüler durch Indien und war auch zu Zeiten Bagwahn Shree Rajnesh in Poona- jenem berühmten Rishi-Ort. Zunächst berührte mich das wenig, aber als er die deutliche Bemerkung, an meine Adresse gerichtet, fallen ließ: „Der ist doch nur kleinkarriert!“, war mir klar, daß er mich entweder nur provozieren wollte oder einfach nur ein Vollidiot war. Es war eine Mischung aus beidem. Die Bundeswehr meldete sich, ich solle Arabischen Emirate übersandte, (zwischendurch hatte ich an die USA die Bitte geäußert mal ne fertige ´Cruise-Missle´ sehen zu dürfen – ne Atombombe-) war ich eh geladen ´wie nur was´. Ich erinnerte mich an meine Freundschaft zum Bundesverfassungsgericht, welche mit Herrn Rebmann begann und später mit Herrn Maihofer sich fortsetzte und auch die dann doch intellektuell sehr nahe Freundschaft zu Herrn Herzog beinhaltete, und schrieb einen Brief mit der Aufforderung und der Erwägung der Möglichkeit ´eine Fernsehgerichts-Sendung´ zuzulassen. Die Wahrscheinlichkeit, daß diesem stattgegeben werden würde, war weniger als 20% - aber wie es so ist- die verrücktesten Sachen sind immer die besten. So erhielt ich von weiß nicht mehr genau, es wird wohl tatsächlich der Sender ´Erstes Programm´ gewesen sein, einen ´formellen Antwortbrief´: ´Wir wären vom Bundesverfassungsgericht (! arrgg... ) aufgefordert worden mit Ihnen die näheren Planungen und Umstände über ihr Vorhaben zu erläutern !´ Outsch, das hatte ich nun gar nicht erwartet und, Andrea hatte sich wieder beruhigt und fand das alles ´auch ziemlich interessant´. Da ich aber eigentlich nur mein ´psychologisches Problem´ klären wollte, schrieb ich dem Bundesverfassungsgricht zurück „ ... ich will das das ein privater Sender macht !“- also ´Alles oder nichts´- Antwort: `Ziemlich reichlich was Sie da fordern, aber ´O.K. - ´is ja Ihr Lieblingswörtchen´. So übernahm SAT 1 und RTL die Planungsverwirklichung. Da hatte ich nun die Sache echt am Hals und war mir, unter anderem durch drängen von Andrea R., gezwungen die Sache durchzuziehen. Ich setzte mich also hin und verfasste ein Schreiben, welches genau das instruktiv umsetzen sollte. Da nun aber der ´spirituell-subjektive Anlaß´ speziell auf diese ´hübsche Mädchen und Psychologie der Emotionen´ entstanden war, beschwerten sich dann auch gleich ´die Männer´, in diesem Zusammenhang der Herr A. Holt, der einen freundlichen und auch inhaltlich interessierten Brief schrieb, in welchem er, mit der gewissen Peinlichkeit ´sich da einzumischen´, doch darum bat (und auch Referenzen vorweisen könnte, u.a. sein Jura-Studium-Abschluß) auch daran teilnehmen zu dürfen. ´Dem Ingenieur is nichts zu schwör !´ so toll, ´cooler Makker !´, fand ich wirklich gut. Da ja nun ´die Waag-Schale´, der gewisser Maßen ´transzendenten Justizia´ wieder ausgeglichen wäre, schrieb mir Frau B. Salesch: ´Ich würde zwar das Gleichgewicht zu Gunsten der Frauen entscheiden, aber das find eigentlich auch ganz ´sinnvoll´ (ich meine nicht ´richtig´, sondern eigentlich ´richtig´, Sie verstehen). Nun denn .... Das wurde alles ziemlich kompliziert, so ´Korrespondenz-mäßig´ und so beschloß ich, nur noch, in diesem Sinne, an einige der aus der Fernsehanstalt beauftragten Personen zu schreiben, welche dann ´den Rest erledigen sollten´, was sie nach anfänglicher ´Begeisterung´, wie man sich vorstellen kann, auch taten. Genau so sind diese ´Richtersendungen´ geplant worden und entstanden. Was nun meine ´meine kleine Knuffel-Richertin Ruth Herz´ betrifft, so war die Sache mit Andrea eh´ besetzt. Da nun der Herrn Holt sich derartig ´scientischtisch interessiert eingemischt´ hatte, sah ich, u.a. auch weil er, damals zuwenigst wie ich wußte, noch nicht verheirat war, daß ´die Ruth doch echt ne prima Frau für ihn wäre !´ Ich machte Scherze mit Babara Salesch darüber. 39 eingezogen werden66. Rolf bot mir an mit ihm nach Pandit Pran Nath ´zu dürfen´, nach Amerika, New York. Ich verkaufte all meine Habe und versuchte mit ihm nach Amerika ´auszuwandern´. Ich hatte aber nur etwa 1500.- DM und so konnten wir, im Sinne unseres Vorhabens, kaum die Flugtickets bezahlen. Wir kamen zurück nach Bremen, schrieben eine Erklärung für mich an die Bundeswehr, wodurch diese von ihrem ´Vorhaben´ abließ. Zuvor hatte ich mich von Andrea R. getrennt. Nach dieser Zeit, etwa in den Jahren 1983-85 begann ich mit der ´Rekursion auf meine wissenschafts-theoretische Vergangenheit´ wie ich es nannte. Kaum irgend ein Mensch, natürlich schon gar nicht die Psychiater67, welche mich zwischenzeitlich entmündigt hatten, bezog sich auf solche Vergangenheit, wie ich sie ´für wahr´ hielt und auf die Erfahrung, welche ich zwischenzeitlich angesammelt hatte. Ich war abermals völlig alleine und lebte nur alleine mit meiner Wirklichkeit und meinen Gedanken. Ich zog ´das weiße Kleid´ an und meditierte abermals sehr viel. Dann zog ich durch geliehenes Geld in ein kleines möbliertes Zimmer, dann später in ein wiederum sehr kleines Zimmer in einer Wohngemeinschaft in der ich nun seit nunmehr fast zwanzig Jahre lebe bzw. leben muß, dessen/mein Mitbewohner Uwe Bakker Ende 2004 gestorben ist 68. In dieser/meiner Rekursion fand ich ´nichts´ - bei niemandem ! Hunderte von 66 Aufgrund meiner früheren Erfahrungen und auch Titel (Vergl. auch in den Anhängen) war das für mich das Zeichen, daß die West-Deutsche Regierung mich nun endgültig ´eleminieren´ wollte- übrigens wohl eher auf Betreiben der ´amerikanischen Filmschauspieler´- diesem Verbrecher und Faschistenpack, speziell Don Jonson & and Friends (´Miami Vice´). 67 Vielmehr war ich auch bis zu diesem Zeitpunkt an die Grenzen meiner psychischen Belastungskraft gelangt. Völlig mittellos, mit einem Sack von Briefen mit ´zig KriegsGründen´ belastet. Man warf mir vor, ich müsse alle Dokumente und Briefe sorgfältig ´verwalten´ - das sind seit 1961 schon Container voll gewesen ! – wie mir der damalige amerikanische Präsident ´verdeutlichte´. Ich entledigte mich dieser Lasten, indem ich ´einen vollen gelben Sack´ einfach in einer ´Untersteige´ in der Besselstraße liegen ließ. Mein innerer Dialog, den ich ja mit keinem mehr teilen konnte, wurde zu stark und ich ´blästigte mich´ förmlich selber, was man ´inneres Stimmen hören´ nennt. So ging ich in das Krankenhaus ´Züricher-Straße´ in Bremen, welches übrigens durch meine Veranlassung und Pläne gebaut wurde. Nach einer entsprechenden Zeit, in der ich ´im Namen des Deutschen Volkes´ entmündigt war und mich bei einem, eher zunächst näher Bekannten als Freund, Günther Wendehake, ausruhen durfte. 68 Uwe B. war eine realtiv distanzierte Person zu mir und steht für viele Jahre eine ´geruhsamen zusammenwohnens´ mit (unseren) beschränkten Geldmitteln. Er zählte nicht zu meinen direkten Jugendfreunden, wie Karten Vattes, Werner Goemann, aber auch Olaf Puntke, welchem ich in frühen Zeiten einmal auf einem Sonntagsspaziergang begegnete, - er kam grad mit seinen Eltern aus dem Gottesdienst der ´Zeugen Jehovas´. Sie alle haben entweder direkt oder indirekt Selbstmord begangen. Auch zum Ende 2004 hat einer meiner sehr frühen Schüler, mit dem ich zudem noch intensiv direkten Kontakt hatte, Selbstmord begangen. ... 40 Briefen und nicht eine einzige Antwort, welche sich auf meine Vergangenheit bezogen- nur ´Nichts ´ und ´Schwachsinn´, ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum und auch Einsamkeit !´ Einige Sätze zu dem großen Buch, dem ´Buch der Bücher´, dem ´GrandNoir´, dem Buch ZOR-EL´ und des Verwalters SALOMON der Große, und eine längere Zeit waren es auch die Gurus INDIEN´, d.h. zuwenigst ist es die Mär unter diesen, denn tatsächlich findet sich nur wenig der Aussagen der Guru´ darin69. 69 Es hat zumal einen besonderen Umstand. Als Indien zu Zeiten des englischen Imperialismus besetzt wurde, trat auch eine ´intellektuelle Spaltung´ unter den indischen Gurus ein. Zunächst als intellektueller Fortschritt bewertet, findet sich schnell eine Kollaboration mit den englischen Besatzern. Es kommt zu internen Kämpfen. Diese nehmen, forciert durch die Engländer, ´phänomenaler Weise (wie auch immer) schnell zu und arten sich zu einem regelrechten inneren Volkskrieg aus. Viele starben ! Da findet in Amerika die Erklärungen des Präsidenten Roosevelts statt und eine Gruppe der ´indischen Regierung´, als welches man ´die Gurus´ verstehen mußte, entschied sich dafür gewisser Maßen die ´innere Konfliktenergie´ in Indien nach Amerika abzuleiten- was ja auch dem Befreiungskampf von der englischen Besatzermacht dienlich sein würde. Leider spaltete sich auch hierbei das Lager der Gurus, die einen, welche sicher mehr das Wesen des Geistes verkörperten, baten ihre spirituelle Hilfe und Aufmerksamkeit den USA an, die anderen fingen ´wie ein Inder zu prahlen´ an, jene Übertreibungen vermeintlicher Übermächtigkeit. Dies schlug sich auch auf die ´Zerspaltung´ in dem Pantheon der Gurus nieder. Es war ein Neuanfang, welcher bishin zur Unabhängigkeitserklärung und den GURU GRAND -SAHIB Schriften führte, etwa fünfundzwanzig Jahre später (1947). Was hat das Grand-Noir damit zu tun ? Die Wahrheit ist: Das Buch der ERSTEN, jener Beginn des >Grand-Noir< ist für die Inder absolut heilig. Wer im Besitz dieses Buches in Indien, derzeitig, gewesen wäre, wäre sofort Mahardscha geworden. So hatte es es eigentlich niemand, sondern nur vorgeblich und die Inder verstanden teilweise selber nicht ´was sie sagten´- ´it works´. Da das Grand-Noir immer wahrhaftig ist, ergab es sich bald, das auch die Engländer ´spitz´ bekamen (mental feststellten) das ´die Inder´ das Buch der Bücher gar nicht wirklich besaßen, sondern nur vorgaben es zu besitzen. Kaum einer der indischen Gurus hatte zum diesem Zeitpunkt (um die 20ger Jahre des verg. Jahrh.) überhaupt noch einen Überblick, dann fingen jene ´gemäßigt Materiellen´- Geistigen an unsicher zu werden und verstrickten sich in Widersprüche. Die vormals MaterielleFraktion schraubte ihre ´Dollar-Forderungen´ herunter und verstrickten sich in spirituelle Widersprüche. Letztlich führt es dazu, das Amerika das Angebot ablehnt und all jene, welche vormals ´auf dem Teppich geblieben sind´, d.h. bedingt im Sinne inner-indischer Bedürfnisse der Menschen mit der englischen Kolonialmacht kollaboriert haben, kamen so wenigstens ´geistig´ zu ihrem Recht. Jene anderen beiden Haupt-Fraktionen hatten sich ´aufgeblasen´ und oft üblen Verrat begangen, falsche Anschuldigungen gemacht, auch um ihre vermeintlich ´dummen Widersacher´ zu bekämpfen. Zudem hatte man der Regierung Amerikas schon so viel ´erzählt´ und Vorschuß-Lohrbehren gegeben, grad auch hinsichtlich der Entwicklung in Deutschland, das man ´geflucht´ hatte dies wieder von den Amerikanern wieder zu bekommen. Die hatten aber auch keinen Schimmer ´was überhaupt los ist´, die hatten sich das bis dahin ´nur einfach mal angeschaut´. So ist das >Grand-Noir< sogar unter den Gurus eher verflucht, als wirklich geliebt. Wesentlich ist, was einer der ´echt Guru-mäßigen´ Nebeneffekte dieses wirklich ´schlimmen Scenarios´ war, das die deutschen Nazis nicht an das Buch herankamenwas sie freilich gewünscht hätten. So gelten die Gurus als Beschützer des >Grand-Noir< von Anfang des 19. Jahrhundert bis, man kann wohl sagen, zu ihrer Unhängigkeitserklärung- Und 41 Man mag mir glauben, daß es nicht einfach war das Buch aus dem Himmelreich herbei zu zaubern. Und eigentlich ist dies überhaupt nicht möglich, denn es ist ´das Buch der Bücher´ und hat all jene Seiten die man sich vorstellen kann. Alle Sagen umwobenen Geschichten der Magie und Hexerei die um dieses Buch ranken, sind immer nur Teilaspekte des ´Grand-Noir´ - des ´Buches der ERSTEN´. (Vergl. Meine Schrift >Gedanken zum Glauben und den Religionen<) Eines Tages, es war glaube es war 1966, entschied ich mich dazu, aus dem ´politischen Grand-Noir´, eine Institution zu machen70. Ich weiß nicht genau wie ich die ´himmlischen Heerscharen´ davon überzeugt habe, aber es war wohl auch in ´Deren Interesse´. So wurde ´das (politische) GRAND-NOIR´ zu einer Einrichtung, zur Liegenschaft in einem geheimen Lyoner (Stadt in Frankreich) – Tempel und gleichzeitig zu einem Instrument meiner ´geistigen Macht´, denn so konnten alle ´Menschen die etwas zu sagen hätten´ mir mitteilen was sie zu sagen hätten71. Ich selber wollte auch meinen Wissensdurst stillen und so bat ich die Geister aus der Vergangenheit, dem sie ´reichlich entsprachen´. Das das >Grand-Noir< derartig existiert ist ein Weltwunder. Es gab für mich bisher immer den selben Weg innerhalb des Tempels. Zunächst lese ich die linke Seite des Tempels. In den ersten und dem zweiten Band sehen die Geschichten der ERSTEN und ZWEITEN, für alle die diesen Raum betreten dürfen ein HEILIGTUM.. In dem dritten Buch stehen, nach einigen großen Magiern, wenige der Herrscher der WELT und einige der besten sind die von dem alten König Persiens XERXES und später auch die wenigen man darf nicht vergessen, daß allein dieser Kampf abertausenden Menschen das Leben gekostet hat. 70 Durch meine MagieM. waren mir unglaubliche Dinge möglich. Das wurde richtig gehend zum politischen Problem. Es kamen Bemerkungen, meist naürlich sehr indirekte, dazu und zunächst versuchte ich diesem sehr freigiebig zu entsprechen. Eines Tages machte G. Estein die Bemerkung : „Schmeiß keine Perlen vor die Säue !“ und das gab mir dann auch, leider sogar relativ zu spät, zu denken. 71 Bei meinem ersten Zutritt zu den Räumen ´des Buches der Bücher´ GRAND-NOIR bin ich gar nicht ´zu meinem Buch´gekommen, denn man mußte mich erst begrüßen, was im wesentlich A.C. BaktivedantaSwami Prabupada (Vedanta-Vereinigung) übernahm. Er sollte mir Geschichten von KRISHNA erzählen und mir Fragen auf meine ´Armschlangen´, meine ´susanmalas´, beantworten. Wir hörten ein wenig Piano, aber die formalen Fragen hatten mich auch sehr angestrengt und so wurde sogar schon im voraus von den anderen beschlossen mich nicht zum Buch gehen zu lassen, denn wahrscheinlich wäre ich schon zu dieser Zeit ´dageblieben´. Wo nun das Buch direkt ´in seinem Tempel´ war, wußten diese selber nicht, und zwar auch inklusive meiner Eltern, welche sich für den Verrat hatten ´kaufen´ lassen. Der Zugang hat keinen direkten Eingang und meist benutzt man den Weg ´durch die Decke der Küche´, den ich als ersten und auch auch zu allen späteren Zeitpunkten gegangen bin. 42 NAPOLEON BONARPARTES und die weiterer Anderer, wovon die ALEXANDERS des GROSSEN relativ kleingeistig erscheinen. Dann geht man zur linken Frontseite des ersten Tempels und ließt die Eintragungen einiger früherer Volkstämme wie die der WICKINGER und auch eine Notiz der CHALDÄER, welche auch in den Eintragungen der rechten Seite ihren Platz finden72. Dann gibt es auf dieser Seite einen inhaltlichen Bruch, denn die Menschheit wußte nicht mehr was sie nieder-schreiben sollte, von vielen Greultaten gegen diejenigen, welche in das Buch schreiben wollten. Dann Päpste, ... von Beethoven, V.U.I. Lenin, S. Freud, A. Einstein, A. Hitler, ..., R. Feynmann73. Im Übergang zur rechten Frontseite haben sich einige ´Back72 Vergl. auch >Zu Irak< 73 Ich möchte diese kurz, auch angesichts des ´490- oder sonstwas Albert Einstein-Jahres´ in Deutschland kurz kommentieren. Das Beethoven auf der ´linken Frontseite´ steht kennzeichent seinen politischen Geist und sein Werk. Alle anderen großen Komponisten, außer J.S. Bach, machen nämlich ihre Eintragungen auf der rechten Frontseite des Tempels, sogar vor den Königen. Bruder Johann S. B. ist nen bißchen ausgerastet und hatte einige Schwierigkeit sich zu fassen. Nun denn Adolf Hitlers Eintrag ist, wie soll ich in diesem Sinne sagen, ziemlich ´warmherzig´. Er erklärt, etwas ´irritiert´ von den ganzen anderen Musikern, daß wenn es denn so gekommen ist, er auch in klarem Bewußsein über die Interessen der Industrieellen ist, er diesen Weg bis zu Ende gehen wird. Über die Tatsache, daß es überhaupt so ein Buch der Bücher gibt, war er eher, wie soll man sagen, verwundert und bemerkte die ´eigentlich sehr lehrrreichen Aufzeichnungen zur linken Seite von den großen Feldherren der Geschichte der Menschheit. Er kündigt an, sollte sein Plan scheitern, er Selbstmord begehen werde, ansonsten ... wird’s dann ja der zweite Eintrag. Er macht diesen zweiten Eintrag binnen relativ kurzer Zwischenzeit, da dem >Grand Noir< seine Eintragung besonders interessant und ´leidvoll´ erscheinen. Hitler antwortet darauf nur mit einer kurzen Bemerkung, sinngemäß: ´Soll ich jetzt Märchenerzähler werden ...´ und bricht ab. Danach folgt der Eintrag Albert Einsteins. Das sieht schon witzig aus ! Einstein schreibt, weiß gar nicht genau, bißchen ´nazistischen Kleingeistigkeiten´, das ja alles ganz toll wäre, und, eine brühmten Worte „...der göttliche menschliche Geist ...“, womit er sich dann auch noch selber meinte, weil er in seinem Nazismus überhaupt nicht kapiert hat ´was er da´, bzw. ´wo er da überhaupt´ seinen ´Selmo´ hinkritzelt- Er meinte er hätte ne große Entdeckung gemacht, nur ´wegschleppen´ könnte er sie nicht. Es folgt übrigens eine Eintragung desjenigen Menschen, welcher den sogenannten ´Darwinismus´, geschrieben hatte und sie/das Manuskript ´dem Juden´ Ch. Darwin zur Ansicht gab. Die Parallele zur Albert Einstein liegt in eben der ´Entdeckung der Lichtgeschwindigkeit´, welche nämlich von R.A. Millikan (1868-1953) gemessen wurde. Max Plank meinte übrigens, in wie man sagt in ´braver Manier´, er hätte ja seine ´Gastheorie´, das wäre sein Ding ´und gut ist´- Diese Einträge, sowohl Planks als auch Einsteins, hatte Hitler gelesen- Einstein flüchtet. Der Eintrag von Richard Feynmann ist übrigens einer der herausragend intelligenten Eintragungen in diesem ´Teilband´ (Teil´hard de Chardin hatte übrigens seinen Eintrag nicht ganz bis zum Punkt ausführen können. Daher die spätere ´religionstheoretische Intension´- der meinte das wirklich alles sehr ernst.) R. Feynmann in der ihm eigenen Art eines ´Physikers´ (wie Newtons-Intellekt), las die bisherigen Eintragungen und wollte schon ´fast ausrasten ... wie auch immer´. Da fiel ihm ein, daß die amerikanische Regierung ihm einen gut bezahlten Job als Atom-bomben-physiker angeboten hatte und nutzte die Gelegenheit ´dem gleich einen Riegel vorzuschieben´. Er schrieb (sinngemäß): ´Wenn die Idioten (die amerikanische Regierung) meinen sie könnten mich zu so´nem verdammten Verbrecherkram benutzen, dann haben diese sich stark getäuscht. Das werd´ ich 43 groundmusiker´ Gurus wie Pandit Pran-Nath´ und Ravi Shankar mit einer spirituellen Bemerkung als auch einer berühmten ´lustigen´ Notiz von Pandith Pran Nath zu den ´musikalischen Ansichten´ Ravi Shankar- übrigens bis zu dem Zeitpunkt der ´wirklich witzigste Eintrag´-. Es öffnet sich die rechte Frontseite des Tempels, welcher Großteils für die Könige der Neuzeit belassen ist und man kann die Einträge der Könige lesen, von denen die Königin von England Elisabeth II. die meisten geschrieben hat74, aber auch viele der neuzeitlichen Regiseure und Schauspieler. Auch Yehudi Menuhin hat sich dort eingetragen. Adorno wollte auch sein Sprüchlein bringen, aber der ahnte förmlich schon was ihm blüht- besonders zur ´musikalischen Seite´. Es folgt die rechte Seite, in denen die modernen Staatspräsidenten ihre aktuellen notwendig handschriftlichen Aufzeichnungen für das Buch machen75. aber noch mal klarstellen !´ Ein überaus witziger Kommentar- zur Ehre der gewisser Maßen ´neuen Atomphysiker´ (nach dem 2. Weltkrieg). „Was hat Sie denn geschrieben ?“ Kann ich gar nicht so sagen. Ich denke das Sie es als besondere Verpflichtung empfindet im ´G.N.´ Eintragungen zu machen und dies auch zum Teil in Sorge um ein ´kollektiv Unbewußtes des Geistes´, wenn man so will. Auch war Sie vormals eines der Förderer für die ´transzendental-politische Einrichtung in der Magie des Grand Noir´ und zu Zeiten meiner Geburt in international-politischer Hinsicht zuständig für die ´Förderung von begabten Kindern´AHL. Ihre Eintragungen sind einmal zur ´amerikanischen Psychologie der internationalen Politik´ der Zeit bis 1965. (beispielsweise hat sie auch für eine Bremer Schule (den) Leibniz-Platz für eine größere Renovierungsspende gezeichnet). Zu dem Golf-Krieg schweigt Sie sich sehr aus, und betet für die leidenden Menschen. In bestimmter Hinsicht legt Sie auch immer wieder einen Akzent auf eine mütterlich-weibliche Sorge und damit auch einige Kommentare zu Ihrer Mutter ´Queen Mum´ i.d.S. historisch-wissenschaftliche Aussagen gefordert sind. Musik-Veranstaltungen erfreuen Sie sehr. Früher war Sie ein wenig ´intellektuell aufgeschlossener´ als heute. 74 75 In meinen früheren Zeiten war die Diskussion in den Bemerkungen zur Weltpolitik noch rege und vielfältig. Die letzteren jedoch, sind ausdrücklich den Worten George Bush als ein Sprecher der UNO überlassen und richteten sich an mich, mit einem in drei geteilten Kommentar und Argumentation. Im ersten übernahm er einen großen Teil der Verantwortung für den ersten Golf-Krieg und natürlich auch für den zweiten seines Sohnes. Ich schrieb dazu, daß das zwar schön wäre, aber auch nichts an der Realität ändere. Wir alle wollten diesen Krieg nicht. Im zweiten Teil bemerkte er sein große Hochachtung mir gegenüber und das er hoffe das ich ´mich mit der UNO mehr als in der Vergangenheit verstehen würde. Eine sehr spezielle Bemerkung zu seinem Sohn G. W. Bush resultiert aus der Zeit von 1961/62/63 und diese ist zwar zutreffend, aber mit einem selbstverständlich mit ethischen Codex verbunden, den ich hier nicht durch persönliche Kommentare in Zweifel stellen möchte, wenngleich sie noch eine wesentliche ´spirituelle Botschaft´ beinhalten. Zudem bemerkte er noch die hohe die (damalige) hohe Welt-Kriegsniveau-Rate von etwa 150%. Ich nahm zu den Fragen Stellung, lehnte jede Konzessionen an die UNO ab, zu der Frage der Sicherheit des GrandNoir für eine Sicherungsverwahrung, und für die Anstrengungen der Völker der Welt welche durch Ihre Repräsentanten Einträge zu machen sollten/wollten meinen großen Dank für dieses ´aufmerksamen Bemühungen´. Präs. V. Putin trug stellvertretend für das Russische und Weißrussische VOLK seine beauftragten Worte ein und ich habe mich über dieses große Leistung sehr gefreut. 44 Die letzten die ich gelesen haben warem Ehepaar Bush, den Eltern des derzeitig amtierenden Präsidenten der U.S.A., der weitere von W. Putin im Auftrag des ´sowjetisch/russischen Volksrates´ und ´seine Uno-Hoheit´ Herr Kofi Annan nahm sich heraus einmal mich anzuzweifeln und auch noch direkte und indirekte Forderungen zu stellen. Empöhrung beim ganzen ´Kollegium´. Auf seinen Kommentar habe ich das erste mal extrem reagieren müssen und ihm die entsprechende Antwort mitgeteilt: „Was bildet der Nigger-Hilfsfaschist sich eigentlich ein!!?“Zor-El. „Hat wohl zu wenig Arbeit mit seinem Verbrecher- und Auch war eine bisher nicht gekannte Notiz der ´Mikroben der Welt´ eingetragen, welche das Strahlungsniveau im atomaren Subraum bemerkten und feststellten, daß es für den Menschen, würde er in dieser Hinsicht so weiter machen, zu einer beschleunigten evolutiven Auslöschung der heute bekannten Menschheit kommen würde, denn diese ´SubraumVerschiebung´ wäre ´kosmisch bedingt´, aber nicht direkt als ´gefährlich wahrgenommen´ worden. Für die Bakterien wäre dies kaum ein Problem, denn sie leben in anderen ZeitraumKategorien, - aber für die Menschen würde es eine schmerzhafte evolutive Entwicklung bedeuten. Übrigens beschäftigt dies auch die Admiralität, so merkwürdig sich dies auch anhört. Das erste Mal waren auch die Christlichen Klöster vertreten, welche in der Frage der ´diplomatischen Beziehungen´ zum Vatikan und Petrus-Thron, sowie die Evangelischen Synagoge, zweifelten. Ich konnte diese kaum trösten, denn mit ´der Wahrheit des Christentums´ (des Vatikans und Petrus-Throns) würden viele der Klöster gar nicht existent sein und weiter existieren. Sie mahnten mich auch sehr eines scheinbaren ´geistigen Verrates´ (als Faschismus und/oder Diktatur, aber leider auch der Religion ..), welches die Hauptaktanten dessen, Otto Schily (Innenminister Deutschland), Joschka Fischer (Außenminister Deutschland), deutscher Richter Alexander Holt die deutsche Richterin Dr. Herz (+ Frau Richterin B. Salesch) waren. Sie hatten sich zu vorletzt in das Buch für ´Neuzugänge und Bemerkungen´ eingetragen, wohl aufgrund meiner Fertigstellung des >Einselementes<. Ich lehnte jede Konjunktivät mit diesen ab, denn ich halte diese ´Art und Weise der deutschen Bundesregierung´ nur für eine Fortsetzung deren Nazismus und politisch-(faschistischen) Interessen- was übrigens für mich besonders für den Herrn Joschka Fischer gilt „-immer noch !“ und ganz witzig die Kommentare von Herrn Holt und der von Herrn O. Schily´s, welche sich in ´Zwangsjacken der Solidarität´ (mit J. Fischer Äußerungen) versetzt sehen würden. Der letzte Eintrag war Günther Asser (Logiker), bzw. mein Kommentar zu seinen wenigen Bemerkungen. Ihm wünschte ich ein Begräbnis in den Hallen des Buches- allerdings ohne das Buch- sollten seine Diplomanden und Doktoren sich vernünftig verhalten, könne dies ein Schritt in der ´DiplomandenPhilosophie´ sein. Natürlich wäre ich völlig schwachsinnig, wenn ich keinen Zweifel an den ´deutschen Diplomanden´ hätte und die neuerlichen ´Elite-Schulen´, ´die (deutschen) Studenten´ sind ein eindeutiges Zeichen ... des faktischen Gefahr die ich Faschismus in Deutschland nenne (Vergl. auch ´deutsche Elite-Truppen´ unter >Zu den Staaten< speziell Mörderbanden und die Fortsetzung von magischen Kulten Nazi-Deutschlands) und der demokratischen Herrschaft des ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie´tums in Deutschland, damit leider auch die der anderen insbesondere europäischen Staaten und natürlich auch die der Vereinigten Staaten von Amerika. Natürlich wird man mich auch dieser Äußerungen schimpfen und abermals ansetzten : ‚Du mußt ...!’-‚Du blöder geisteskranker Idiot’-‚Du ´Universalfräser´!’ und dergleichen und genau das ist es was all diese Deutschen meinen- leider offenbar auch die Staaten der Welt in der U.N.O. – weil, für alles andere bzw. etwas anderes sind diese nämlich entweder zu kriminell oder einfach schlicht zu blöde, und davon im wesentlichen ´zu christlich´ ! 45 Massenmörder Sicherheitsrat?“ Es folgten, übrigens ein Novum in der Geschichte des >Grand-Noir<, ein Beitrag/Erklärung der ´Vereinigten Bakterien´, mit einer Wahrnung an die Menschen und Lebewesen über das Erdstrahlungsniveau76. Daraufhin war ein Kommentar der ´vereinigten Klöster (der Nonnen)´, übrigens auch ein Novum in der Geschichte des >Grand-Noir<, welche mich lobten, ich könne/solle aber ein wenig meine ´Vulgärausdrücke´, wenngleich teilweise berechtigt, etwas mäßigen. „Bitte nicht dem Tyrannen von Papst sagen das wir den Mut gefasst haben uns zu Worte zu melden !“ 77 Es folgt eine kleine, nur sehr schwerlich eingetragene, Bemerkung einer ´einfachen Frau und Arbeiterin´. Sie hatte vormals meinen ´suggestiven Einfluß´ auf die teilweise mich damals vor vielen Jahren umgebenden Schwachmaten (speziell Ralf Köppe, verstorben) wahrgenommen und wollte sich bei mir bedanken. Das fand ich sehr liebenswert. Im Grunde genommen ist damit das wesentliche meines letzten Besuchs erzählt- wenn nicht, ja wenn nicht Herr Otto Schily, Herr Joschka Fischer, Frau Ruth Herz und Herr Alexander Holt noch ihren Selmo dazu gegeben hätten. Sie konnten sich noch eben mal gerade durchringen mich ´Doktor´ zu nennen- aber auch nur um ihre Faschisten Doktoren und Professoren ´damit zu meinen´- wie gehabt. Letzt fragte mich eine Person: „Was würdest Du machen, wenn Dir Otto Schily begegnen würde?“ Ich antwortete: „Ja auf hundert Meter Entfernung vielleicht ... auf Knien nackend !“ Ich habe schon im >Ausführliches Vorwort< genau die anfänglichen Gründe meiner Antwort und meine Haltung insbesondere zu dem von mir verhassten Joschka Fischer beschrieben. Auch was ´die Richter´ betrifft, so habe ich mich schon in Anmerkung 67 (Ein Ereignis dieser Zeit: ...) dazu geäußert. Mehr habe ich mit diesen Leuten überhaupt nicht zu tun gehabt- und ich sehe auch von diesen überhaupt nicht den Unterschied zum Verbrechertum78-zumal staatlichem und kulturellem sowieso. Die sind nämlich 76 Sie schrieben, wie es Ihr Recht ist, daß sie meine ´schlaue Wissenschaft´ zu schätzen wüßten und gerne behilflich seinen. Es wäre förmlich ein Witz wie sie unter den Mikroskopen der, wie sagt man, Wissenschaftler ´Egon, Heini, Emma und Liselotte´ genannt werden würden -´zählen können se´- hihi. Bezüglich der Wissenschaftlichkeit, würden sie mir gerne bemerken, daß es einen kosmischen Sprung gegeben hatte und sich aufgrund dessen das Strahlungsniveau auf der Erde im Sub-Atomaren Bereich geändert hätte. Sie würde das nur wenig interessieren, ja es wäre wohlmöglich ein ´evolutiver Sprung´ für sie, - aber für die Menschheit- abgesehen von einem sogenannten Atomkrieg – wäre wohlmöglich ernsthaft davon betroffen. Nein, dem Sklaven –Idioten-Arsch des Schwachsinns verrate ich nichts (mehr) ! Bin froh, wenn die ganze Christen-Sippschaft krepiert ist ! 77 78 Diese völlig zusammenhangslose Bemerkung dieser ´phantastischen Vier´ hat mich förmlich rasend gemacht ! Himmel, Arsch und Zwirn, wie oft soll ich denen noch sagen, daß ich sie bis zum Ende ihrer Lebtage hassen werde ! Es gibt nämlich nur eines: Die oder Ich. Man hatte mich schon damals ´auf den Tod´ bekämpft, belogen und insbesondere betrogen und diese ´Psyopathie des (reinen und politischen) Verbrechertums´ hat sich ´linear durch die ganzen Ingenieur, Doktor und Professor-Schädel fortgesetzt´. (Woran insbesondere solche 46 nur zu kriminell und schwachsinnig ´mir ihr blödsinniges Gefasel´, was auch immer diese mir sagen wollen, zu schreiben- ansonsten können diese nämlich für jedes Stück- Arbeitsleistung aus -´Wer hat wen gefickt´, wie man sehr gut im Fernsehen verfolgen kann- wenigstens fünfzig Seiten Papier produzieren!´- Geht doch in Schauspielschule !- haben wir schon im Film gemacht!-mäßig79. Soweit von meiner Seite aus zu dem ´großen Buch der Bücher´, denn eine andere derartige gibt es auch nicht. Für dieses mag man beim lesen dieser Zeilen, ich hätte im Abbruch und meiner Verweigerung einen Fehler gemacht und ich hätte anderes reagieren müssen. Erstens sage ich dazu: „Niemand hat mir in dieser Hinsicht irgend welche Vorschriften zu machen !“80- Was auch niemand bei ´klarem Verstand´ tut. Zweitens bin ich derzeitig überhaupt nicht gewillt aktiv in die Weltlage einzugreifen. Worauf/Wozu würde ich denn eingreifen? Doch noch nicht einmal auf die/meiner Vergangenheit, sondern der gegenwärtigen ´Meta-Idiotie´ all dieser Vollidioten, die sich nämlich zunehmends einbilden ´Politik zu machen´81, während dessen der Afghanistan Krieg, die anderen Kriege, und natürlich nicht zuletzt der ´Golf-Krieg´ tobt und wütet und in den Ländern Europas, wobei ich Russland nicht ausschließe, ´der blanke politische Schwachsinn tobt´. „Da ist von Idioten freilich gut reden !“ und damit meine ich wahrlich nicht nur ´die Schauspieler´- ganz zu schweigen von dem Hang zur religiösen Verblödung. Drittens was die sogenannten ´Wissenschaftler´ der Welt angeht so bleibt mir ´das verhöhnende Lachen fast im Halse stecken´ und eigentlich war das auch noch nie anders. Dies haben sich ´SPD-ler´ wie Henning Scherf &Bremer Verbrecher Konsorten beteiligt waren, wie auch schon ´zur Karl-Lerbs-Schule´ (1963-1965) und vieles weitere mehr, wie auch insbesondere späterhin zum ´Space-Park´ usw.) 79 Vergl. u.a. die neuen UFA-Produktionen des Verbots der Darstellung und Propaganda des Faschismus- speziell an die Adresse Otto Schilys als Innenminister. Ganz zu schweigen von den ewigen ´Elisabeth II – Adolf Hitler´ Darstellungen in der ´BILD´ - Zeitung. Letzt liest einer der ´Preisochsen´ Himmler weihevoll ´zur guten Abend Stunde !´ wie Kuhlenkampf Marc Aurel!- Oh, da ist ja auch was Soziales drin ! ´Mein Kampf ..?´ - Ich glaub´ jetzt müssen wir erst mal ne Projekt-Gruppe gründen ...´, die vierhundertfünzigtausenste ! Wahrscheinlich wegen der förderalistischen-Bildungsfrage. 80 Auch nicht größenwahnsinnige Verbrecher !- wie eben jene. 81 Dies ist, angesichts meiner Berichte über den Kreis der Hohen Magie um Jerry LEWIS und Kathrine bzw. Adrey HEPBURN u.a., derer zu Ronald REAGAN und letztlich auch den Tatsachen um den derzeitigen Gouverneur von Californien Herrn A. SCHWARZENEGGER durchaus sinnvoll. Nur, erstens handelt es sich bei diesen ausschließlich um Amerikaner und amerikanische Politik (wenn man mal von den Eingeweihten Hildegard KNEF und Kurt JÜRGENS absieht). Zweitens sind insbesondere die Personen J. Lewis, K. Hepburn, und R. Reagan, zumindest der Voraussetzung nach, um Dimensionen und Hierarchien ´über dem Horizont aller anderen schwebend´. Und wenn ich das ´Popelgefasel´, nicht nur ´deutschen Schauspieler´ mir anschaue ´fällt mir überhaupt nicht mehr ein´... Sie vermuten vielleicht was ich damit meine ! (Vergl. auch >Mein filmischer/musiklaischer Rückblick<) 47 wirklich die aller redlichste Mühe gegeben mir ihre ´Schmarotzer und ParasitenIdeologie´ vor zu exerzieren und sich etwas anderem auch gar nicht im Stande. Im Grunde genommen, nimmt man die Fragen mal ´demokratisch´, die aller größten Typen für ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie´ auf Erden ! – und ich habe keine Lust mehr mir ´den Mund fusselig zu labern´ und schon gar nicht für ´diese Typen von Leuten´, was übrigens heute für/gegenüber den Mediziner in eben solchem Maße gilt. Nun mag man meinen, all dies ´sollte mich wenig tangieren´. Vielleicht hat man damit sogar auch ´recht´, aber nur im Sinne von Kindergärtner-Gruppen wie ´Frosch, Sonnenblümchen-, Löwenzahn- usw. Gruppe´- und wenn ich an ´die Psychologie´ denke ´kommt mir stumpf das kalte Kotzen´ !´- auch wenn Ostern vorbei ist ! Wie sich jeder denken kann ist in die ´Welt-Master-Scheiße-Ober-GerichtsHof´ auch kein Vertrauen möglich. Von meiner Seite aus, was ich folgenden Kapitel noch sehr zu verdeutlichen versuche, handeln diese ganz bewußt so – nämlich gar nicht und nur im Sinne ´ihres existenziellen Selbst´82. Und dazu sind diese noch verlogen ´das es zum Himmel stinkt´ und was das schlimmste ist, sie unterstützen ´im wesentlichen´ die Faschisten – zu was anderem sind die nämlich (auch) gar nicht fähig. Das würde nämlich die nächsten fundhundertmillionen Jahre dauern bis ´die mal was wissen´. Ja freilich, von ihrem Verbrecherschwachsinn und Scheißdreck davon wissen diese fast alles ! Nur, wem nützt das was ? Die Toten nützen nur dem Pabst und vielleicht den ´orthodoxen Juden´83 was – das ist ja deren ´Religions-Glaube´. Ach, ich vergaß, den Industriellen, Waffenproduzenten und Soldaten-Orden nützt es ja auch was ... , und freilich den vielen ´freie-marktwirtschaftlichen Kleinunternehmern´- sonst haben die anderen Verbrecher ja nichts zu tun ! In den Inländern dieser Staaten findet ´Arbeitslohnsenkung´, Steuererhöhung, Arbeitszeitverlängerung, Alterruhestands-Verlängerung, Übernahme der Sozialkassen (der Werktätigen) durch ´den Staat´ statt, die Demagogie steigt ins ´komisch Perverse´, die Dumpfheit der Personen wird gefördert, ... . Irgendwie ziemlich ´demokratisch´, besonders wenn man dauern neue ´innerstaatliche Gesetze´ macht, und dabei den ´Ausbau´s Europas´ fördert84. ´Ein Orion´- weiß nicht, vielleicht auch ein wenig. Das einigste was mir bezügliche des politischen Grand-Noir bliebe, wäre als ständiger Sekretär in den 82 ... vor allem der Unmassen von ´8000.- Euro Jobs´ ! + der netten ´Designer-Gestaltung´ der ´Wohlfühlanlagen´, sprich ´Maul-Gerichte´. 83 Vergl. besonders >Zu Israel< Letzt sagte meine Mutter: „Was meinst Du denn heute zu Europa ?“ Ich antwortete: „Ist doch egal, die letzte Zeit sind so viele Verbrecherstaaten aufgenommen worden, da fällt Deutschland gar nicht mehr auf !“- Auch ne Art von Sarkasmus. 84 48 Räumen des Tempels zu verweilen- als Arbeitsaufgabe. Allein das wäre ein Novum in der Geschichte der Menschheit. Frieden und eine bessere Welt schaffen ? Es gibt wohl wenigstens zwei Möglichkeiten. Die Eine ist ´Plan-A´ wie mit Ho Chi Minh – UNO-Rede halten, Instruktionen geben und entwickeln, die Entwicklung von universellen und vereinheitlichten Prinzipien zu fördern und dann wohl noch dies und jenes. Die zweite Möglichkeit ist zum Angriff anzusetzen und wohlmöglich diesen Planeten zu vernichten – bums, schluß, aus, ende... oder etwas langsamer. ...Einen Weg durch die Instanzen gibt es nicht- das ist nämlich der bestehende. Ich für meinen Teil habe keine Lust und Interesse mehr daran, mich an dem ´gottgewollten Elend´ zu erfreuen85 und schon gar nicht an dem ´Gott gewollten kleingeistigen Schwachsinn´- und davon ´ne ganze Menge´. Ich weiß, die Umsetzung solcher/meiner Vorschläge ist die totale empirische Weltrevolution, aber wenn es einen Weg aus dem Jammerthal gibt, dann diese von mir vorgestellten86. 85 Vergl. auch im Kapitel >Zum Mythos< 86 Vergl. auch im Nachwort dieser Schrift. Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< 49 Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt Ich möchte hier eine persönliche Stellungnahme zu einigen Staaten der Welt abgegeben. Es ist alles aus meinem eigenen persönlich individuellen Erinnerungsbewußtsein geschrieben. Die Reihenfolge hat keine direkte Bedeutung und stellt keine Wertung dar. Vorbemerkung : Unter Betrachtung meiner hier gemachten Aussagen eines ´Mein politischer und spiritueller Rückblicks´ und der offiziellen Bedeutung meiner Aussagen habe ich nicht nur in dem Haupttext, sondern auch in den Anmerkungen für mich juristisch-gefährliche Aussagen literarisch zu umschreiben versucht87. Wenn ich all die ´exakten/ existierenden Dokumente´ besäße und in den Zusammenhang stellen würde bzw. könnte, dann wäre dies sicher überaus ´sonderbar und beeindruckend´. Aber es würde ´förmlich die Welt erwecken´ und von vielen sehr schrecklichen Dingen berichten müssen. Staatspräsidenten und Päpste würden 87 Im grund relativ schwachsinnig, denn ´um völlständig korrekt´ zu sein müßte ich auch intern. Pädagoge sein, welcher den belgischen Mädchen-Mörder ..., nach interssierter Betrachtung seiner Wohnung, bescheinigt, daß irgend welche Kommentare, zumal fachfremder Personen (ich) zwar auch für den europäisch-internationalen Pädagogikaustausch ´refferenziell´, wie die Fachfremden sagen ´partiell´, seinen, aber das sowieos nur von wirklichen Fach-Pädagogen beurteilt werden kann. Gut ist aber gewesen, daß das auch in den Zeitungen, den öffentlichen Publikationen, endlich mal zu einer, bemerkenswert niveauvollen Diskursivität führen würde. Er schrieb mir ... ´Ja, aber ... siehste ja wie blöde die sind !´ Es gab eine Nonne in Belgien, welche sich fürchterlich über die Kommentare der Zeitungen aufregte, übrigens auch Boris Becker ´zweifelnden Anmerkungen´ machte, was ich freilich belobigte. Dennoch war das ´Versteck´ noch nicht entdeckt. Für mich war ´relativ einfach zu überschauen´- ich war der Horror persönlich, denn ich hatte nicht nur zig ´Massenmörder-Expertiesen´ gelesen und kommentiert, sondern auch bei ´Das Schweigen der Lämmer´ stapelweise Unterlagen über Massenmörder studiert. Ich hätte sogar definitiv eingegriffen, wenn die Zeitungen (in Deutschland) nicht einen Bericht veröffentlicht hätten mit einer ´pädagogischen Expertenkomission´, welche (sinngemäß) bemerkten: ´Das es sich offensichtlich nur um Einzelfälle handeln würde. Zur Debatte ständen aber Massenmorde – was ja offenbar nicht der Fall resp. den Tatsachen entspräche´. Ich schrieb an König Baudouin von Belgien, was er jedoch ablehnte. An den späteren Gerichtsprozessen haben die ´Rechtsanwälte´ Millionen Euro´s verdient ! Jepp, ist ein ´internationaler Ring von Kinderschändern´ - die Pädagogen. Diese ´kleine Episode´ soll nur verdeutlichen, übrigens durchaus wirklich eine besondere, nämlich vom Täter selber ´als öffentlicher (pädagogischer) Diskurs gesetzt´, in welcher ´vitalexistenziell-dualistischen´ Selbstherrlichkeit, indem nämlich die Opfer nur Mittel zum Zweck sind, sich die sogenannte Öffentlichkeit befindet. Dies gilt freilich im besonderen Maßen ´für Politiker´, wie ich insbesondere aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu berichten hattespeziell für deutsche Politiker. (Vergl. im Anhang >Ergänzungen zu den V.A.E. ...<, auch >Zu Spanien<, speziell den ETA-Friedensvertrag und der ´internationalen Gedenkminute´). Insofern belasse ich es schlicht bei dem Vorwurf des Faschismus und zwar schlichtweg im Sinne des kollektiven Unbewußten (nach C.G. Jung). 50 fallen ! ja, wahrscheinlich würden sich die VÖLKER verändern- was eigentlich mein Wunsch wäre. Jedoch meine ich nach wie vor, die politische Welt müsse ich in Zukunft sehr stark, ja ´radikal´ von und mit der Wurzel Ihres Bewußtseins verändern. Meine Aussagen beziehen sich nur auf meine Erinnerungen im Leben und an der Teilnahme am offiziellen politischen Geschehen und eine beweisführende Ausführung mit Dokumenten und Original-Briefen wäre sicher von hohem Interesse. Leider kann ich dies als private Person nicht erbringen. Auch hierin lag sicher eine Unfähigkeit – aber auch dazu gehören wenigstens immer „Zwei“in klassisch pythagoreisch-platonischer Bedeutung, wenngleich meine Gedanken, meine Seele, um einiges darüber hinaus geht. Natürlich sehe ich die Ereignisse der Welt und leider würde ich letztlich zu behaupten wagen, ich hätte deshalb eine größeres Schuld an diesem ZustandWeil ich ihn nicht verhindern konnte. Und zwar konnte ich es oftmals auch aus ´geistiger und materieller Unfähigkeit´ nicht. Dennoch meine ich einiges wesentliches bewirkt zu haben, wenngleich es zudem um so bedauerlicher ist, daß nicht all die Ereignisse und Themen hier in Gänze mit einer offiziellen Stringenz des ´historischen Beweises´ ausgeführt werden können. Was die speziellen Namen und die weiteren Verknüpfungen all dieser historisch und geschichtlichen Ereignisse betrifft, so habe ich entsprechend des Titels der Schrift nur die ´welt-politischen´ Ereignisse beschrieben. Auch für eine präzis genaue Zeit und Tagesangabe kann ich nicht garantieren und kann nur eine historisch allgemeine Zeitorientierung zu geben. Warum kommt diese Veröffentlichung so spät ? Weil ich einige Zeit davon ausgegangen bin, die Wahrheit würde ´von alleine´ ans Licht des ´kognitivpolitischen Bewußtseins´ kommen, die Menschen würden sich der historischen Ereignisse besser erinnern und lebten nicht in einer solchen Ohnmacht gegenüber den Lebensbedingungen. Sie würden voneinander lernen und deren Geschichten respektieren und aus diesem eine höhere Erkenntnis gewinnen, welche sie als ´neue Weltkultur´ entwickeln. Dafür müsse die Menschen aber selbst noch viele technische Erkenntnisse und vor allem welt-politische Erkenntnisse gewinnen. Leider werden diese insbesondere von den Regierungen der Staaten verhindert- ja, das historische Herrschaftsverhältnis ist ´weltlich´ zum Zweck der Verhinderung von ´Ordnung und Verwaltung´. Auch die Tatsache das dieser Zustand der politischen Herrschaft keinen direkten Wert schöpft, sondern diese Güter von den arbeitenden Menschen erzeugt werden ist von zentraler und besonderer Bedeutung für den Zustand des Lebens und der Lebensbewältigung des Menschen. Aber diese Produkte und Güter werden nicht nur verschwendet, sondern insbesondere vernichtet und für abweichende Zwecke verwendet. Der Krieg der Völker ist oft wie die ´Krone der Vernichtung´ von Mensch und 51 Gütern, anstatt einen einfachen und positiven Zweck zur Voraussetzung einer besseren Zukunft zu beinhalten. Hier scheint in einem meta-physikalischen Sinne selbst die Gravitationskraft zur Geißel der Fähigkeit der Lebewesen zu werden. Ich meine tatsächlich, daß die Völker der Staaten dazu bisher tatsächlich zu unfähig gewesen sind und das die bisherige intellektuelle Leistung der WeltPolitiker, Welt-Verwaltung, der Staatenbünde und der einzelnen Staaten, und der ´Wissenschaftler´ sowieso, selber nicht ausreicht um eine gute und positive Veränderung zu erreichen. Dieser Bericht spricht von den Ereignissen, aber auch insbesondere von deren Ursachen und Wirkungen. Zumindest als Gesamtheit wird der Leser sich fragen : „Wie hat der das gemacht!“, dessen wesentlichen und substantiellen Inhalt ich im Haupttext autobiographisch ausführe und für die es meiner Ansicht nach zumindest zwei Erklärungen gibt: Ich bin bewußt inkarniert, als ZOR-EL von Krypton oder ich bin als erleuchtetes Kind geboren und später dann bin ich ´nach inkarniert´ (worden). Ich hatte mich zu aller erst tatsächlich ´als Messias´ zu kennen gegeben, aber letztlich ist es auch schwer ein ´normales Leben zu leben´ wenn man persönlich nicht so sehr ´von allen anderen Menschen´ belästigt werden will. Zudem ist es sinnvoll ein magisches Gleichgewicht des Politischen und des Spirituell-magischen zu halten, aber ein solches Denken entwickelt oft transzendentale Hierarchien ´des noematischen Gefüges´, welche die Mehrzahl der anderen Menschen ausschließt und nur ´in der Idee des Guten´ existiert. Letztlich ist der Bereich der ´spirituell-magischen Realität´ relativ und der intellektuell-wissenschaftlichen Wirklichkeit oft allzu ´eng und schmal´ und allein die Idee ist der wirkliche Wert des Bewußtsein. Diese in der Welt nur allzuoft erschüttert, weil wir ´alle Unwissende´ sind was ´die reine Wahrheit des Kosmos und die symbolische Wirklichkeit´ betrifft. Die geschichtlichen MYTHEN, die magischen DOGMEN, jene (politischen) CODEXE können (nicht) umgesetzt werden´, sie können nicht begriffen, sondern nur verstanden werden, da sie in synthetischer Wahrheit letztlich ´nicht greifbar und materiell sind´. Dies könnte man gewisser Maßen vielleicht als Ursache der Verwirrung bezeichnen, indem die RAUM-ZEIT DIMENSIONEN eines solchen Gedankens nur ´verzerrt´ und ´abstrakt-logisch erfaßt und verstanden werden können´ und selbst als Bedingung der Existenz der NATUR an sich erscheint. „Nur weil der Begriff der NATUR kein Name eines GOTTES ist ?“ Was meine Abneigung gegen ´allein seelig machende Wahrheiten´ betrifft, so resultiert diese großteils auch der Hergebrachtheit der Religionen und deren Kulte. Diese haben zu vielen weltlichen Konflikten geführt. Statt/Staat die Nahrungskonkurrenz durch ´Fähigkeit der Naturbeherrschung´ zu bewältigen, werden einfach die Lebewesen ausgelöscht. Die Begrenztheit des Landes zum Wasser, die Kleinheit des einzelnen Lebewesens und selbst einer größeren Zahl, und auch die Entfernungen der Ursprünge, deren Erhalt in der Zeit, ist für den 52 Menschen bisher nicht Ziel gewesen, sondern beschränken sich auf das Objekt der Natur –sich selber ´in cogito ergo sum´. Aber das ist letztlich eine große Täuschung und hindert die Fähigkeit zur Problemlösung – während dessen sie sich selber totschlagen und leiden lassen. Ein oftmals absurd erscheinendes Schauspiel des ´politischen Lebens´. Der Tod gehört sicher zum Leben dazu und ohne diesem wäre die lebendige Welt sicher völlig anderes. Dennoch überschätzt man den Zwang zur (Nahrungs)Konkurrenz oft gewaltig. Aber auch diese entsteht förmlich aus den unverhältnismäßigen Ungleichgewichten der Anwendung einer ´Lebenswahrheit´, gewisser Maßen als Repräsentanz der Naturwas freilich in sich selbst ein Widerspruch ist. In den folgenden >Bemerkungen zu einigen Staaten der Welt< habe ich einige meiner Beziehungen nicht erwähnt. Zu diesen hatte ich keine wirklich transzendente Beziehung, sondern sie beruhten fast ausschließlich auf rein schriftlicher, teils beauftragter, Korrespondenz, wie etwa zu den damals noch nicht existierenden Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Auch möchte ich meinen eher kürzeren Kontakt zu den Eskimos in Grönland und einigen der Ureinwohner Australiens, sowie auch die Briefe mit einigen der amerikanischen Indianerstämme erwähnen. Auch habe ich überhaupt keine Ausführungen zum Staat-Ägypten, zu Kanada, Argentinien, Mexiko, Norwegen, Schweden, Finnland, zu Taiwan zu Kuwait, oder auch zu speziellen Ausführungen zu Sibirien als Teil Russlands oder Hawai als Teil Amerikas gemacht. Mein Leben war bisher von wenig äußerem Glanz geprägt. Von dieser hier beschriebenen Wahrheit wußten bisher die wenigsten Menschen und selbst meine Mutter und mein Vater haben von all dem ´überhaupt nichts´ reflektiert und/ oder bewußt wahrgenommen. Sämtliche von mir psychologisch aufgenommenen ´Inhalte und Zwischenbedeutungen´ waren ausschließlich kognitiv und/ oder von mir suggestiv vermittelt. Auch in den Ämtern und selbst zu den Univerversitäten habe ich größere Schwierigkeiten mich verständlich zu machen. So blieb ich immer ´Autodidakt´- gewisser Maßen ´in meinem eigenen Traum´. Zu Bundesrepublik Deutschland (BRD) Die Ausführungen zur Bundesrepublik Deutschland nehmen einen besonderen Sinn ein, denn ich habe ´hier´ als bürgerliche Person gelebt und meine ´körperliche Existenz´ verbracht. Dies hat, unter anderem wegen der sozialpolitischen Verhältnisse der politischen Konstitution des Staates der BundesrepublikDeutschland, eine besonders essentielle Bedeutung. All meine Überleben hätte ohne dem wahrscheinlich einen völlig anderen Verlauf genommen. Wenn ich oftmals von sehr bösartigen Ereignissen der politischen Welt spreche , dann verstand ich den Zustand selbst 1959/60 noch als ein ´Grauen der geistigen 53 Wirklichkeit´. Mit diesem hatte ich fast überhaupt keine Identifikation, wenngleich eine Empfindung einer ´molekularen Wirklichkeit und Organisation´, oftmals als Seele verstanden (Vergl. auch im Haupttext). So fand ich sehr früh eine ´restriktive´ Schwelle der geistigen Entwicklung, welche zudem aus der ´theoretischen Überlieferung´ resultierte. Zu dem trug der Zustand des Bewußtseins der Menschen und Lebewesen bei, welche insbesondere im Deutschland des 20. Jahrhunderts der historischen Wahn des Krieges und Völkermordes eine Spur der materiellen Verwüstung und Heere der bösen Geister entfesselt hatte. Aber in der Welt, der Geschichte der Völker, ja selbst in den Geschichten der Mythen, war dieser ´politisch-historische Zustand´ nicht nur insgesamt entfesselt und es existierten sehr viele Diktaturen und grausame Herrschafts- und Kulturformen- und auch ´objektiv-historisch´ ist eine fast fünfzig jährige Zeit der historischen Geschichte in Abhängigkeit von Kriegen der Völker nicht ungewöhnlich88. ‚Kann man Geschehenes wirklich verändern?’. Nein, denn die Dinge sind wirklich geschehen und die Urteile über diese ´Wirklichkeit´ können nur im nachhinein ´gefällt´ werden und haben gewisser Maßen einen ´posthumen´ Charakter- gewisser Maßen wie die evolutive Existenz als ´zeitliche Beschränktheit der Lebewesen´, jenes in ein einzel(l)ne Wort nicht fassbare ´objektive Wirklichkeitsform´- und das ist sicher oftmals ein Widerspruch zu der ´Begrenztheit der Erkenntnis´ des einzelnen Lebewesens und zugleich eine Form ´der Erkenntnis der Götter´. Wenn ich von bösen Geistern spreche, dann muß ich auch von den guten Geister sprechen und man möchte vielleicht sagen, das diese in der Naturwissenschaft zu finden seinen – aber ich zweifele sehr daran und ich mein(te) auch, daß allein die Naturwissenschaft keinen allgemeinen Erkenntnisgehalt beinhaltet, wie vorgeblich die Weltbilder und zumal ´philosophischen Erkenntnisses´ der/einer theoretischen Erkenntnis entsprächen. Offenbar auch ist auch diese sehr an ´die 88 Von der Tatsache, daß sich insbesondere Ost-Asiatische Länder schon seit 1900 zu definierten faschistischen Ländern entwickelt resp. konstituiert hatten ist bis heute kaum etwas in den Geschichtsbüchern vermerkt. Deutschland ist mit seiner Geschichte seit ~1932 einer der letzten Staaten, welcher sich als ´national-sozialistisch~´ definiert, nicht aber als ausdrücklich faschistisch- die Erscheinungsform ist, späterhin inbesondere, faschistisch. Von Nazismus war überhaupt keine Rede. Die erste politologische Erwähnung des Faschismus, historisch als ´absolut verbotene Herrschaftsform´, kommt übrigens von einer jüdischen Sekte aus ~1870, wleche sich aus dem Schatten der ´Christlichen Kirche´ befreien will. Ob man in der Erwähnung Adolf Schickelgrubers, durch deutsche Namensveränderung in Adolf Hitler umbenannt, zunächst überhaupt von Nazismus reden kann würde ich sehr bezweifeln. Späterhin mit dem sogenannten Holocaust, der Bestrebung der Völkervernichtung, wird der erst der Begriff des Nazismus geprägt. Auch hierin/~bei ist der Begriff des Nazis’mus, denn vermeintlich an die historische Sagengestalt ´Nazis´ angelehnt, mithin mit Ödipus´ses Vater (~2300 BCE) verwechselt, durch die Begrifflichkeiten der ´deutschen Rasse´, ´vermischt´. Der urgründliche Zusammenhang zum Nazi’smus verbindet sich tatsächlich mit den Arieren, einer magischen Weltidee-Katastrophe der Ur-Zeiten des Hindu-Raumes, welche Aber-Millionen von Opfern weltweit erzeugte. (Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben<) 54 Person´ gebunden und mit einer speziellen Erkenntnis, und nicht grad mit einer allgemeinen, verbunden. „Warum finden diese Erkenntnisse keinen ´allgemein gültigen Gehalt´ im Bewußtsein der Menschen ?“ - Weil sie von einer ´potentiellen Wirklichkeit geprägt sind´, welche von der Erkenntnis der Naturwissenschaften nicht erfaßt und jemals erfaßt werden konnte. Selbst den Begriffen der Meta-Philosophie ist diese Einigkeit über die Dogmatik der Erkenntnis nicht eigenen- ja basiert förmlich auf der ´begrenzten Eigenschaft des Lebewesens´ und wir wissen was das in der politischen Wirklichkeit der Welt bedeutet. Ich könnte z.B. wissenschaftstheoretisch behaupten, das das ´3. Deutsche Reich´ - vorgeblich 1000 jährig- nur wenige Jahre ´existierte´ und dies zudem zum Schrecken aller anderen Völker der Welt- und, aber – gleichzeitig aus dieser Zeit die meisten Deutschen naturwissenschaftlichen Auszeichnungen stammen- zumal jene Theorie von ´deutschen Personen und Menschen´, welche die Theorien der Menschheit sehr stark bestimmt haben. Auch unter den Philosophen hatte das deutsche Volk Denker hervorgebracht, welche weltweiten höchsten Ruhm genossen und die elementarsten Theorien der modernen Wissenschaft verkörperten. Zudem ist das Volk als solche Nation historisch relativ jung und es ist gewisser Maßen so, daß Deutschland kaum mit einer klassischen ´politischen Historie´ bezeichnet werden kann, denn die Idee einer ´Teutschen Nation´ fällt erst in die Zeit um 500 A.C. (~Otto I.), wird später von Karl dem Großen befestigt. Das Deutsche Reich hatte lange Zeit bedeutenden Einfluß auf den PetrusThron in Rom und wurde offiziell lange Zeit (bis heute?) als ´Deutsches Reich christlich-römisch Tradition´ bezeichnet, wobei man die Voranstellung des ´christlich´ durchaus ´ernst zu nehmen´ ist. Selbst heute gibt es noch keine ´Trennung von Staat und Kirche´, wie es John LOCKE, der englische Philosoph und Rechtstheoretiker, für einen demokratischen/modernen Staat forderte89. Auch deshalb herrscht in Deutschland ein christlicher Kult der Religion als Staatsreligion. Die klassischen Religionen/Ahnenkulte sind völlig anderes und war ein als ´heidnischer Kultus´ bezeichneter polytheistischer Götterglaube. Zum Beispiel hatte das Pantheon der Wikinger eine größere Bedeutung. Aber die Menschen waren auch vielen anderen Ideen aufgeschlossen, wie es anthropologisch mit den Völkern der FRANKEN, ANGELSACHSEN und SACHSEN, aber auch des römischen IMPERIUM und den Geschichten des Gallischen Krieges verbunden ist. Insofern damit die Bedeutung Teutschlands politisch umrissen sein soll, haben nicht nur die Reformation 1500, sondern auch die Zeiten von 1900 bis 2000 ihre historischen Besonderheiten. Mit dem ersten Weltkrieg und besonders mit dem zweiten Weltkrieg beginnt jedoch eine Zeit der ´Arischen Definitionen´, verknüpft mit einem weltweiten Imperialismus. Eines vorgeblichen ´Arier-Herkunft´, welche aus 89 Übrigens weitgehend im Sinne einer ´Informationstheorie der Gesellschaft´ 55 dem alten Weltenraum INDIEN ´völkergeschichtlich entstammen´ und somit vorgeblich auch die Ereignisse des alten und neuen Testamentes der christlichen Religion beinhalteten. Daraus definierte sich die ´Arische Herrschafts-Rasse´ein völlig unglaublich-geistiges Unterfangen in dem bekannten Sinne, und freilich auch mit den bekannten ´repräsentativen Erscheinungen´ der Personen eines vermeintlich HITLER-REICHES und eines solchen ´politisch-gesellschaftlichen´ Diktator-Kultes. Sehr früh meinte ich daher die ´Wirklichkeit der Grauens´ und der ´bösen Mächte´, letztlich geistiger Art, zu erkennen- denn auch empirisch war es ein ´Spiegelbild des Mythos der Welten des menschlichen Universums´, welche, im Verhältnis zu dem Phänomen und den Massen des Universums eine der wenigen Rassen der Lebewesen ist, welche als solche Lebens Formen überhaupt derartig existieren. Das ist die wahre Bedeutung des Menschen im ´materiellen Universum´ und wenn ich ganz ehrlich bin , würde ich fast denken ´die Menschen sind die einzigsten derartigen intelligenten Lebewesen im ganzen Universum welche ´überhaupt existieren´ und in solchen Gedanken leben´. Als ein Magier (im Sinne dieser Schrift) könnte ich heute vielleicht sagen, es gäbe eine solche Welt wie die des Buches der Bücher und jener Zauberschriften der ´Überwelten´, seien es die Geschichten des WASSERSTOFFES, ja selbst die des VAKUUMS, seinen es die alten GÖTTER, die GÖTTER der arabischen und europäischen Welt. Wenngleich jede einzelne Geschichte eine der Götter ist, meine ich doch letztlich, das der MYTHOS der von ISIS und GAIJA und damit die GESCHICHTEN der ERSTEN die umfassenste und vielleicht zutreffenste ist- ´...was freilich auch keine ´deutsche Innenpolitik und Kulturpolitik´ ist. Man hat mich bisweilen als ´sehr belesen´ bezeichnet und wenn ich sage ich hätte bis etwa zu meinem 30. Lebensjahr viele sehr sonderbare Geschichten gelesen habe, dann war mir sehr schnell klar, daß es nicht einfach menschliches Ermessen ist darüber ein Urteil zu fällen, es als ´gewußtes Wissen und gar Erkenntnis´ bezeichnen zu dürfen – können ? wollen ? sollen ? warum ? ...90 Mit meinen Eigenschaften habe ich viele offiziell geheime Kenntnisse gehabt, was aus den vielen Greueltaten und militärisch geheimen Kenntnissen der kürzlich vergangenen politischen Wirklichkeit resultierte – gewisser Maßen ´Zustand der Macht auf Erden´ war. Mir persönlich machte dies, trotzdem ich mich zunächst dagegen wehrte, vieles einfacher, aber für die meisten anderen Menschen war es notgedrungen nicht immer ´sehr aufschlußreich´. Hierin liegen sicherlich auch einige Grenzen des Geheimdienste der Staaten und wenn ich von Theorie und Mythos dieser spreche, dann mündete dies letztlich in den Begriff der ´KOSMISCHEN-RITTER´ welche stark mit der ISIS und GAIJA Sage und all der historischen Ereignisse um diesen Mythos ´ranken´ und wesentlich Inhalt all der Beziehungen der ´Vergangenheit des 3. Reiches´ waren und, wie schon 90 Vergl. hierzu insbesondere >Gedanken über die Religionen und den Glauben< 56 bemerkt, für mich Teil des leitenden Mythos der historisch-politischen Vergangenheit vorausgesetzt waren. Auch ist meine Bekanntschaft zu den ´Club der (perversen) MAGIER und Zauberer des Dritten-Reiches´ eine jener damit verbundenen ´Geschichten der Magie´ - von damals aktuell historischer Bedeutung91. und man wird mir welt-politisch und historisch Recht geben müssen, wenn auch die meisten der spirituellen Welten damit verknüpft waren, wie z.B. auch Indien, aber sicher auch der ´Islamischen WELTEN´, ja der HINDU´istischen WELTEN. Ich möchte mir an dieser Stelle darüber nicht weiter ausführen und aber auch nicht von Einzelheiten meiner Geburt auf Erden erzählen, sondern zu den berichtenden Ereignissen in Westdeutschland kommen 92. Wie schon anfänglich bemerkt, kam meinem bis heute andauernden Leben in West~Deutschland eine autentizitäre Bedeutung zu. Dies war natürlicher Weise von evident-prämissärer Bedeutung. Ich will jedoch zum Umriß des Überblicks der Ereignisse kommen. Meine Geschichte hier auf Erden fängt nach meiner Geburt zunächst wie bei jedem anderem Baby an. Mit etwa zwei Jahren fange ich jedoch zu denken an und dies unterschied sich sehr weitgehend von normalen Denken. Ich verstand mich auch nicht als normaler Mensch, sondern als Mensch einer Inkarnation des Zor-El von Krypton. Der Faschismus des Dritten Reiches saß tief in den Menschen. Die Zeiten um 1961 waren noch weitgehend vom vergangenen Kreig geprägt, ganze Gebiete der Stadt Bremen lagen noch in Trümmern, die meist Männer arbeiteten für wenig Geld, und auch der Staat verfügte scheinbar kaum über Geld aus den Marshal-Plänen. Viele der Arbeiter, besonders die Bauar91 Es handelt sich um letztlich eine in Dänemark um 1920 sich versammelnde geheime Gruppe von Magierern und Zauberern, welche von einem Altar der Drehkörper sprechen, ganz ähnlich wie in ´Deep Space Nine´ der amerikanischen Fernsehreihe in Anknüpfung an ´Enterprise´ als Religion der sogenannten ´Minbari´. Diese sind die Welt-Vereinigung der Magierer und Zauberer und diese definieren auch ´das 1000 jährige Reich´ als eine Maxime der Magie. Ein Großtei dieser wandert, nachdem ein wesentlicher Teil der Führer dieser ´bewußt gestorben war´, nach Amerika aus und man spricht auch davon das diese die Twin-Towers in New York bezahlt hatten, welches späterhin ihr ewiges Gefängnis werden sollte. Diese Kenntnis sammelt sich jedoch erst im Laufe der ersten Jahre meines Lebens, etwa bis 1963. Schon 1961/62 schrieben diese mir einen sehr geheimen Brief, welchen ich nach dem lesen verbrannte, daß ich wohlmöglich fähig wäre dieses Geheimnis ´aufzulösen´, die lang Zeit mächtigsten Magierer der Welt zu besiegen. Etwa um 1973 werde ich dieses Gefängnis dieser ´Magierer und Zauberer des Dritten Reiches´, zu welchem es seit 1930 geworden ist, in einem sehr edeutenden und großem magischen Zauber´ auflösen, von einer dieser überlebte. (Vergl. auch in >Gedanken über die Relgionen und den Glauben<) 92 Letztlich ist das nur schwer in einer komplexen Gänze zu erzählen. Ich habe es deshalb einmal in >Mein technischer Rückblick< beschrieben. Eine autobiographische Erzählung steht noch aus, welche ich eigentlich auch vermeiden möchte, da es diese insofern eigentlich nicht gibt, sondern ´nur die autobiographische Erzählung´, welches ich denn mithin für eher nazistisch bezeichnen würde. Vergl. auch insbesondere >Gedanken über die Religionen und den Glauben<, auch >Mein filmischer Rückblick<, >Mein musikalischer Rückblick<. 57 beiter, waren noch lange Zeit, hier in Bremen, von den Engländern unter Kriegsrecht, welches erst ~1967 vollständig aufgehoben wurde. Im Sommer 1959 ereignete sich ein Kindermassenmord an etwa vierzig Babys und jungen Kindern in der Bremer-Neustadt und weiteren an anderen Orten West-Deutschlands, welcher von den derzeitigen Politikern und deren Schergen, zumindest all diejenigen, welche sich dafür hielten und/aber nur Neo-Faschisten waren, ausgeführt wurde93. Nach nur wenig hin und her erfolgte eine Erklärung der Besatzermächte und West-Deutschlands (von Konrad Adenauer) unterschrieben an mich. Man wäre vorgeblich froh eine größere Intelligenz in/mit meiner Person begrüßen zu dürfen und würde sich in verschiedener wesentlicher Hinsicht meinen, auch zukünftigen, Interessen unterordnen94. Sofern ich konnte schrieb ich diverse Sachen bishin zu meiner politisch-messianischen Erklärung, welche weltweites Aufsehen und Zustimmung erregte. Die einzigsten welche dagegen 93 Ich verstand dies als gewisser Maßen unabdingliche Geschichte der Hatz und Jagd auf einen Messias, welcher, wie sollte es anders sein ´ermordert werden müßte bzw. sollte´ebenso wie es ´die Geschichte zur g.M. notwendig religiös-christlichen Wahrheit´ gemacht hatte. Gut fünf Jahre lang werde ich dies ´anzeigen´ und auf Vergeltung und Bestrafung dieser drängen, schrieb auch Drohbriefe dazu speziell an Helmut Schmidt, aber niemals sind die Mörder für irgendetwas belangt worden, im Gegenteil viele dieser Altfaschisten sind, wie man schon aus aus den Jahren 1956/58 wußte, sind in die sogenannte Politik derzeiten, d.h in Staatswürden und Richterämter eingesetzt worden. Auch der alte SS-Leunant Helmut Schmidt glaubte vorgeblich einem später sechs jährigen Jungen kaum, belächelte dies sogar als wohlmöglich ein bißchen verrückt ... Alt-Nazi’Neofaschisten Stück! Warum sich all die Eltern, deren Kinder getötet wurden und ich und andere nicht nicht gegen diese Vorkommnisse auflehnten weiß ich nicht. Viele hatten derzeiten ´schon wieder´ Angst, da es besonders von ´politischen Rechtsanwälten´ an der Tagesordnung gewesen ist, jegliche mißliebigen Anklagen mit üblen und hohen Bußgeldern zu belegen- das war das übliche Mittel um auch Rache an (ehemaligen) Oppositionellen und mißliebigen Personen zu nehemen, viele von diesen in den Selbstmord zu treiben, andere, welche sich weigerten wurden von bezahlten Schlägern totgeschlagen. Das war absoluter Alltag derzeiten bis etwa 1967/68. Das die Alt~ und Neofaschisten glücklich waren ´endlich auch einen zum ermorden zu haben´, wie es ja das ´ Dogma der Gläubigen ist´, ´welcher durch seinen Tod ihre Sünden büßt´ usw. blabla der ´Kindervollpsychopathen´ ist nicht allzu verwunderlich. Das diese umsomehr von ihrer Vergangenheitsbewältigung sprachen und sprechen wollten ebenso. Und natürlich ist es eben dieses ´Faß ohne Boden´ auch geworden und all diese Verbrecher~ und Faschisten, mithin deren idiotische Brutzucht, haben nichts unversucht das auch so zu ´zu machen´. Während Helmut Schmidt sich zunächst dazu kaum wagte, haben es seine Parteigenossen, vor allem Johannes Rau, von solchen pathologischen Nachbrut-Idioten wie Fischer redete ich der Zeiten überhaupt nicht, denn allein das war schon pathologisch! Im allgemeinen werde ich diese Erkenntnis auch beibehalten. 94 Mir erschien es damals tatsächlich ´ehrlich gemeint´, letztlich wird sich dies, dieses Dokument, aber als gewisser Maßen ´große Lüge und neofaschistische Verlogenheit´ beweisen. Insofern war letztlich auch Konrad Adenauer für meine Begriffe nur ´ein kleiner blöder Depp von deutscher-neofaschistischer Schwachsinnigkeit´- und das schreibe ich ihm späterhin sehr deut’lich! (Vergl. auch >Mein technischer Rückblick< speziell ´Zum Bau des Hauses der deutschen Geschichte in Bonn´) 58 waren, war die west-deutsche ´pathologische Elite´, speziell Otto Schily, Gerhard Schröder und Adolf vielmehr Joschka Fischer95. Ich hätte diese faktisch hinrichten müssen- diese offizielle Alternative messianischer Politik hatte ich aber ausgeschlossen ... trouble results96. Aus diese ´sehr mutige und offene 95 Damit war ich natürlich selber in die Zwangslage versetzt, meinen geistigen Intensionen zu entsprechen, mich aber auch der bürgerlichen Situation zu fügen- welche, zuwenigst in einer realistischen Alltäglichkeit des Lebens, ´aktiv mächtiger als ich war/gewesen ist´. Ich lebt derzeit in einem Zauber-Reich, welches ich nur mit sehr großer Anstrengung ´aufrechterhalten und beherrschen´ hätte können. Und leider war dies auch auf einer Meta-Ebene der Geistigen so in der ich mich selber letztlich als alleinige Person definieren mußte und auch im eigenen Bewußtsein so empfand „Oh – was für eine Traum!“, sagte ich nur noch, - ein physischer Tod? und der Eingang in ein ´real transzendentales Leben´, so erschien es mir und ich befürchtete zu diesem Zeitpunkt diese meine seelische Potenz zu übersteigen oder/und zu manifestieren! ... ´ich hatte Angst vor dem transzendentalen Himmel´. Ich hätte damals möglicher Weise einen ´kausalistischen Welt-Krieg´ entfesselt, wenn ich auf meinen Standpunkt beharrt hätte. Meine Forderung nach ´absolut deutlicher Trennung und Lossagung vom Faschismus und von der Despotie des politisch Bösen´ wurde nicht von allen Staaten der Welt vollständig akzeptiert, welches als solche einfache Willenserklärung durchaus plausibel ist. Ich mußte leider aufgrund der vorausgehenden Fehler auf eine ´absolute Strenge´ bestehen. Eine andere Lösung wäre zum größeren Nachteil gewesen (nämlich ´mein Weg durch die Instanzen´- ´Welche überhaupt?´). Dieser Forderung nach Lossagung vom Faschismus wurde insbesondere auch vom West-Deutschen Staat nicht erfüllt und unterzeichnet und es prägte sich für mich damit ein ´übler Geschack´ für den Begriff der ´Aktionseinheit´, zumal hinsichtlich einer solchen empirischen Thematik und Notwendigkeit. Man bewunderte mich auch insbesonderes meines Lebensalters und, wie ich mit Verlaub sagen möchte, die Besten unter diesen bewunderten die ´klare Aussagekraft´ meiner damaligen Worte- ´die keinen Zweifel übrig ließen´. So war ich aber in jenem ´Zwielicht des Lebens´, mit meinem Familiennamen ´Lux´ gewisser Maßen umso ´elementarer´, gleichfalls ´zwiespältiger´. Hinzu kam, das ich sprachlich durch diese ´Lebenswirklichkeit´ machmal große Schwierigkeiten bekam und derzeit stotterte. Ein seelisches Sprechen war oft sehr ´schmerzhaft´ für andere Menschen und rief, wenn ich mich nicht unter Kontrolle hatte, geistige Erschütterungen hervor oder sogar beim Spielen ´geistg zwanglos´ dachte und auf so etwas nicht achtete. 96 Ich kann mich recht genau an diese Sommertage, vielmehr speziell zwei derer erinnern. Einmal waren Fischer und Schily bei mir in der Friedrich-Wagenfeld Straße. Ich sprach derzeiten das erste mal im wesentlichen mit Schily. Übrigens sind die berühmten Turnschuhe ´thems gave to nations´- von Fischer von einem der Amerika Auffenthalte von Otto Schily, ´damit der etwas größere Jungendliche auch was zum angeben hatte´. Dann das Treffen mit Schily und Gerhard Schröder, in welchem sich grad Gerhard Schröder seines späterhin deutlich gewordenen Nazimus hervortat. Schmidt hatte zu diesem eigentlich nur, wegen der perfiden und banalen Blödsinnigkeiten derer, die Hände über dem Kopf zusammengeschagen, siese späterhin diverse Male verteidigt. Ich wollte die Alleinherrschaft in West-Deutschlanddas machte mich, gewisser Maßen ´ziemlich einsam´. Gleichfalls hatte ich viele Verbündete auf der ganzen Welt. Zumindest- den Fischer hatte ich denen an die Backe genagelt und bekannter Maßen hatte dies ein größeres Nachspiel. Ich sagte damals und verfasste das auch schriftlich, daß ich einen höheren nicht gekannten Geist verkörpere und das ich festgestellt hätte das viele Menschen sich diesem unterstellten, welches gewisser Maßen ´der Aufnahme der Sünden der Menschen entspräche´. Die zentrale Figur dieser speziellen Drei im Nihilismus dagegen war Gerhard Schröder. Es meine es war im August 1962. 59 Erklärung´, wie es aus den verschiedensten Ecken der Welt verlautete, welche aber zu einer Ablehung meiner Alleinherrschaft führte, mithin durch mich selber befördert, resultierte meine erste große Niederlage. Ich hatte daraufhin erstmal recht viel mit den anderen Staaten zu tun um diese ´reduktionistische Situation´ zu fixieren. Dies war die erste, wohlmöglich größte politische Situation in meinem Leben. Das war das Jahr 1962, ich war fünf Jahre alt. Die Vergangheitsbewältiung des Faschismus war damit freilich nicht bewältigt, vielmehr fing dies erst richtig an, dem ich ja einen messianischen Überbau geben wollte. Solche Leute wie den Papst Johannes XXIII. und weitere habe ich gar nicht gefragt. Es führt dann etwas später zu einem von mir initiierten Dialog zu ´Seiner Eminenz´, dessen Antwort dann tatsächlich Paul VI. schrieb97. Kurz vor meiner Einschulung in die Grundschule, diese war noch nicht fertig erstellt, so wurde späterhin das sog. Kurzschuljahr gemacht, machte ich mir Gedanken über die Cäsaren. Helmut Schmidt (später Kanzler BRD a.D.), welcher seit ´den diamantenen Gewegplatten´ zunächst gezwungener Maßen ´überzeugt gewesen ist´98, erhielt einige Briefe aus dem fernen ostasiatischen 97 Es war der Dialog mit der Überschrift ´Die Amsel und der Wurm´, von einer Situation auf einer Rasenwiese ´inspirirt´. Päpste schreiben immer, sofern überhaupt, kurze Antworten. In diesem Falle war es sogar fast eine halbe Seite Schreibmaschinen-Schrift. Aus diesem heraus zweifelte ich daran, daß ´der Papst unbedingt nen toten Messias´, den sowieso vermeintlich in Jesus von Nazareth, haben müsse, weil sonst sein ganzes ´Theorie-Gebäude´ zusammenstürzen würde. In anderen Worten: Der Klerus erschien mir immer sehr als ´Begrenzung des Bewußtseins´. Diesem schloß sich aber ein recht persönlicher und längerer Schriftverkehr über Buddha an. Und diese persönlich Korrespondenz war verbunden mit einer ´sozialmagischen Beschwörung Buddhas´, welche ich zum Beweis meiner geistigen Potenz machen wollte und gemacht hatte. Ich war derzeiten nicht davon abzubringen ´das Christentum´, mithin ein mir derzeiten suspekter Begriff, zu verurteilen, da es ´weder überhaupt etwas Gutes´, geschweige denn überhaupt Etwas faktisch getan hatte, und zudem nur einen ´toten Erlöser´, die ´Kreuznagelnummer von Rom usw.´, mithin ´weil die Beamten haben ... ´ blabla, überhaupt denken. Das nervte mich in Permanenz. ´Messias´ ist für ´die Kirche´ gewisser Maßen blanke Despotie der Ideologien- anderes ist den überhaupt nicht beizukommen. Der Dialog schwankte bisweilen sehr zwischen ´recht heftiger Anmache meinerseits´ und einem gleichen und/oder ähnlichen Verständnis. Einige Jahre später werde ich dann nur noch auf Salomons Jugend in Jerusalem und seine Vertreibung eingehen, um dann später SalomonWerke zu studieren. Vergl. in >Gedanken über die Religionen und den Glauben<. Salomon dachte sehr ähnlich wie ich z.B. bezügl. ´technischer Baumaßnahmen´- welches ihn derzeiten in frühen Jahren aus Jerusalem verbannte. Vergl. auch >Ein technischer Rückblick<. 98 Zwischenzeitlich liefen die militärischen Majore bei mir ein und aus, einer dieser brachte einen Brief von Ho Chi Minh, welches unsere lebenslange Freundschaft begründete, ich leitete eine telepathische Freundschaft zu Ronald Reagan ein (vergl. hier im Text zur USA und Vietnam), das Ehepaar Reagan schrieb mir liebe Briefe, es begann die Zeit der ´Waffen der Götter für den Beweis der Supermächte´, ich machte die ersten Schritte für die Geschichten des Vakuums und des Wasserstoffes, welches sich mit meiner ISIS-Einweihung verband. Wir verabredeten eine erste Sitzung in der August-Hinrich-Straße eines Sommertages im 60 Ländern für den Aufbau diplomatischer Beziehungen. Ich hatte immer, d.h. zeitlang meiner messianischen Politik vorzügliche Beziehungen zu den OstAsiatischen Staaten und späterhin auch des vorderen Orient- sowas wie ´Westdeutsche Regierung´ betrachtete ich unter ´ferner liefen´, ´notwendiges Übel´ und dergleichen. Es geschahen derzeiten einige andere Dinge, auch insbesondere die Aufnahme diplomatischer Beziehungen der V.R. China zu West-Deutschland durch persönliches bewirken Mao-Tsetungs. Auch meine Freundschaft zu MaoTsetung, sowie auch zunächst insbesondere Tschu En Lai und Teng Hasio Ping wird, soweit es das Politische betraf, zeitlebens anhalten und die zum ´HexerGroßmeister Ho Chi Minh´ graduell noch weit übersteigen99. Ich unterschrieb (auch) die ersten Verträge der Aufnahme diplomatischer Beziehungen von der V.R. China zu West-Deutschland. Für diese hatte man mich dann später gejagt100. Freien auf der ich einer Gruppe von etwa fünfundzwanzig Aspiranten der neuen west-deutschen Diplomatie einen ´leicht kybernetischen Vortrag´ hielt. Auf dieser waren u.a. auch Joschka Fischer und Joscha Schmierer anwesend- das war schon recht witzig. Meine Beziehungen zu den Besatzermächten, besonders zu den USA waren derzeiten sehr vorzüglich. Dies hielt sehr lange an, etwa bis 1979/80 als ich den Bruch vollzog. Mit diesem verband sich auch eine telepathische Lehre, was sonst, mit dem Maharishi Maresh Yogi in den USA. Es war vermittels einer Kreuzspinne (bio....) direkt vor unserer Haustür, links in einem Bush, neben den langzeitlichen Birken (bio. ...). Es war eines der frühen Kapitel Maharishis über bzw. ´für den Messias zur Lehre´ für welches ich ihn n einer der Briefe an die USA verteidigte, da man diese bis zu diesem Zeitpunkt nicht verstanden hatte und ihn deshalb immer ´ein bißchen schief anschaute´. In der spätren Analayse dessen stellten wir fest, daß nur ein Satzteil seiner Aussagen ´deduktiv formiert gewesen ist´, welches denn mithin ´bezüglich des Themas´ auch verständlich war. Er stand für mich, mithin ein Rishi-SatGuru, per se über dem Klerus und Papst. Darüber freute er sich und übrigens auch die amerikanische Regierung in verhaltenen Maßen. 99 Ich schrieb in einer meiner politischen Erklärungen, daß ich es nicht dulden würde und könnte, daß Sozialistische Revolutionen von anderen Ländern in West-Deutschland initiert werden würden, und dies hatte Mao-Tsetung sehr ernst genommen und bestand auf eine formale Aufnahme erster diplomatischer Beziehungen zu West-Deutschland- zumal um zu mir eine formale Ebene der international-diplomatischen Beziehungen zu haben. Bei dieser Unterschrift, welche ich derzeiten übrigens immer nur ´auf Orten der Kraft´, welche ich vorher bestimmte, machte mußte ich auch zwanzig Millionen Dollar für ein versenktes Kriegsschiff der USA ´ausgleichen´, es blieben nach Abrechung etwa 50.- DM für mich übrig- das war schon witzig. Der Ort war übrigens mitten auf der Straße der Kreuzung Gastfeld-Straße/ Gottfried-Menken Straße. Vergl. auch hier ´Zu V.R. China´. Auch >Briefe an die Staaten< an das ZK der KPCH. 100 ... spätestens seit dieser Zeit gab es nur die absolute Todfeindschaftgez. AHL zu allen sogenannten Politikern, Beamten und mithin jeglichem Beamten-Pack, mithin sowieso alle neofaschistische Vollschwachsinnige und Verbrecher, West-Deutschland und auch späterhin auch Deutschlands- ´for true´. Dies gilt mithin in geraumen Maßen auch für alle Deutschen, die ich letztlich alle ebenso als ´Todfeinde meiner Person´ bezeichne- das ist einfach die objektive Wahrheit und wird es auch´solange...´ bleiben. Die Deutschen sind für mich ´Erzfaschisten 61 Ich schrieb einige Bemerkungen auch zur DKP (Deutschen Kommunistischen Partei), welche mithin als verbotene Kommunisten betrachtet wurden, und deren Partei mal verboten, mal erlaubt war. Das ging so hin und her, und ich verstand diese als ´Bündnispartner´, teils entgegen meiner Auffassungen, teils im solidarischen Gleichklang. Auch die Rote Armee Fraktion (RAF) verstärkte sich immer mehr. Gudrun Enslin kam zwei, drei Mal in die Friedrich-Wagenfeld Straße, Ulrike Meinhof schrieb ihren ´Aufruf an die Farah Dibah´ (Frau des Shah von Persien), da ich alle Intellektuellen aufforderte, besonders die Frauen unter diesen, sich ´irgendwie intellektuell nützlich zu machen´. Gurdun klagte schon damals etwas über ihren Genossen Andreas Baader, mithin ein Namensvetter meiner, über die ´seltsamen radikal-Anflüge´ von ihm- aber es war immerhin auch ihr ´Genosse im Kampf´ und das stand für sie über allem. Ich hatte recht wenig mit der RAF zu tun, zählte mich nicht zu diesen, initiirte vielmehr die Bundeswehrverweigerungs-Initiative mit eben auch dem berühmten Zeichen des ´zerbrochenen Gewehres´. Als die RAF darauf eines ihrer solidarischen Pamplete veröffentlichte, wurde diese daraufhin wiederum sehr angeriffen. All das machte diese sehr verbittert und daran manifestierte sich immer mehr der ´bewaffnete Kampf der RAF´, dessen letztliches Drama sich noch Jahre fortsetzen würde. Nun denn ..., für mich war dies sehr abzusehen und leider ist es dann auch so gekommen. Besonders als sie einen meiner Freunde aus der amerikanischen Besatzermachtverwaltung, den General Rogers, ermordeten, was ich, trotz eben jener Solidarität mit diesen ´radikalen Intellektuellen´, verurteilte, ging meine Beziehung zur RAF immer mehr in die Brüche- mich nervte der Eiertanz um diese ´isolierte Guerillia-Gruppe´, die, grad wegen Andreas Baader, nicht zu kontrollieren gewesen ist101. Nun gut, mehr habe dazu und willfähriges Verbrechervolk´ und nichts anderes (MEZ 2006)- Rest ist Alltag und Überlebens´Leben. 101 Späterhin, knapp ein Jahr vor seiner spektakulären Verhaftung, treffen wir uns das erste Mal mitten vor dem bremer Polizei-Gebäude am Wall. Ich hatte ihm die Möglichkeit gegeben mir ´in Tranzendenz zu begegnen´ und er sagte: ´Warum nicht schon viel früher ...?!´- ein überaus schmerzhafter Satz. Ich hielt ihm in diesem kurzen Gespräch, übrigens von amerikanischen Behörden-Personen beobachtetem Gespräch, einige Polizisten gingen aus und ein, einige seiner ´schizophrenen Handlungen´ vor, übrigens mit leidlicher Unterstützung einiger vorhergehender Bemerkungen von Gudrun Enslin dazu, und wir trennten uns in einer gewissen Freundschaftlichkeit. Vormals hatte ich, in einem meiner Briefwechsel mit Helmut Schmidt, das StammheimerGefängnis bauen lassen. Ich schrieb damals, ´das es ja, grad für einen Despoten (für irdische Idioten-Verhältnisse) wie mich, auch notwenidg sei ein Gefängnis für alle zu haben, welche sich nicht belehren lassen würden, und mir, wie eben z.B. auch die RAF ewig in die Bresche fahren würden!´ Als Schmidt diesem zustimmte, das Gefängnis wurde gebaut, entwickelte sich die Sache zwischenzeitlich immer weiter und so blieb mir der Satz zu ihm: ´Nimm doch Dein Scheiß-Gefängnis selber!´- das fang er überaus ´amüsant´. Vielleicht erinnert man sich an den Eiertanz der letztlich sehr von Helmut Schmidt getragenen ´bundesdeutschen offiziellen Aussagen´ zur RAF. Ich möchte nicht sagen Herr Schmidt hätte Sympathie für die RAF gehabt, das kann man so nicht sagen. Aber in gewisser Weise, schwelgte dieser Eindruck 62 kaum zu sagen. Vielmehr interessierte mich der weitere Verlauf z.B. des ´Forum-Mannheim/Heidelberg´ und auch der KBB (Kommunistischer Bund Bremen). Die Spezis in Bremen (Majer, Klocke u.a) gaben sogar eine Zeitung ´Die Wahrheit´ heraus, welches ich indirekt sehr unterstützte. Bisweilen provozierten diese auch mich, sodaß ich eines Tages eine Erklärung dazu verfasste, daß diese ´politischen Freaks´, welche sich im Fahrwasser des ´Marxismus, Leninismus, Maoismus und Ho Chi Minhísmus´ befanden eigentlich alles durcheinander bekamen, gwisser Maßen Trittbrettfahrer wären. Das mutete überaus ´seltsam´ an, aber diese ´halb-heiligen Intellektuellen´ reagierten famos und überaus geistreich und so wurde auch der KBB nicht verboten. Später führt es dann zur Gründung des KBW, mithin als ein Spalterakt zur Hamburger KPD/ML und dem ´gelinden, d.h auch sehr psychologisch-emotionalen´, Club KBB. Die DKP, welche die ur-eigentliche ´Kommunistische Partei Deutschland war´ fluchte wie nur was wegen der fortgesetzten Spalterei ´von paar durchgeknallten sozusagen ´Neurotiker-Maoisten´- gabs dann aber auf ´gegen Wände anzurennen´ als diese von eben jenen als ´Feinde der Revolution´ bezeichnet wurden, teils reaktionärer wurden als der West-Deutsche Staat102 (vergl. Anmerkung). immer sehr mit- er kannte nämlich einige der, durchaus berechtig erscheinenden, Gründe ´der RAF´ und diese war ausdrücklich als eine, zudem immer mehr, geheime Staats-Verbrecherorganisation deklariert- da kann konnte man keine Zustimmung von ihm erwarten. Meine Ablehnung der RAF, speziell nach der US-General Rogers-Ermordung, dann auch nach dem Schleier-Mord, war insofern klar. Warum nicht Albrecht, Carstens, auch Weizäcker usw. die ganzen west-deutschen Erzfaschisten-Konsorten!? Das war mir alles zu kleingeistig. Die Sache mit der RAF zog sich noch lange Zeit hin. Da ich derzeiten schon in der Jugendorganisation des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland) gewesen bin, verband sich die Solidarität mithin bisweilen bis ins Absurde. (siehe ach weiter im Text). 102 Es würde jetzt zu weit autobiographisch werden, würde ich von unserer kleinen ´Boschewiki-Gruppe ´ in der Neustadt erzählen. Auch diese spaltete sich nach einem Auftritt meiner in dieser in zwei Gruppen, von denen einer, dann eine bzw. mit einer Gruppe dessen Mitglied ich auch war, gestaltete. Wir lasen alles mögliche, von internen RAF-Briefen bis Sigmund Freund und Wilhelm Reich, praktizierten auch Gruppensex im Sinne von intimen Streicheinheiten, machten Guerillia Spiele, hörten Schallplatten endlos, kifften all solche Sachen und hatten speziell ´Befreiung vom Elternhaus´ auf unsere Fahnen geschrieben, welches denn des meist mich betraf, da insbesondere meine Mutter Gertraud Seybicke ´ne Faschisten-Hilfshure´ gewesen ist bzw. ist, deutsches Dumpfstück im Herren, Fickständer mit Rollbraten-Option, ´Eierkopp-Schädel´. Diese Gruppe hatte noch eine ´junge Gruppe´ in der wir meist Theorie lasen. Ich machte bisweilen einige Kommunistische Manifest-Kurse im Jugendfreizeitheim Thedinghauser Straße- diese grundsätzlich in Einzelaktion. MEine Zuordnung zu dieser ´Bolschewiki-Gruppe´ war recht wichtig. Diese trat späterhin dem neugegründeten KBW bei. Ich werde recht lange bis zur Auflösung des KBW im KAJB bleiben, einige der etwas bedeutenderen Aktionen in Bremen anführen. Von diesen (dem KBW-Oberkadern) hatte mich kaum einer direkt ernst genommen, wenngleich ich gleichfalls einer der Theoretiker gewesen bin. Meine Beziehungen zu Mao-Tsetung und auch Ho Chi Minh, ja meine ´Doktorarbeit für Teng Hasio Ping´ mit dem Abschluß ´notfalls Dr. pol. psych.´ hatten diese überhaupt nicht 63 Ich springe wieder in die Zeit, so etwa von 1962-1970, welche sehr von meinem ISIS-Adeptischen Wesen geprägt gewesen ist. Dazu gehörte auch eine Brief von drei alten Vietnameischen Priestern welche mich bglückwünschten und ihren leider wohl baligen Tod ihres Alters wegen, ankündigten. Dazu gehörten einige kürzere Briefwechsel mit z.B. Hans Peter Dürr, aber auch Werner Heisenberg u.a.103. Meine Interessen waren desmeist jenseits aller anderen Vorstellungen und das war insofern auch nötig und sinnvoll. Normale Menschen, das waren bisweilen durchaus hochintelligente jungen Menschen wie mein Kinderwagenfreund Karsten Vattes und auch Werner Goemann u.a.m., langweilten mich nur – zur Entspannung und Spielen, auch in verschiedenster Hinsicht als Anregung, war das aber oft sehr sinnvoll104. Das meiste all dessen was ich tat war jedoch ´jenseits des normalen Erfassungsvermögens´, zumal international politischen. realisiert, geschweige denn in irgend einer Weise anerkannt. Als einer ´leitenden Kader´ nach einer Offerte/Vorlage von Ronald Reagan sich an das ZK der KP China wandte, es war denn im Rahmen der diplomatischen ´Deutschlehrer für die V.R. China´ bemerkte er vor seiner Abreise als Korrespondent der Kommunistischen Volkszeitung nach China, einige solidarische Bemerkungen zu mir, aber das war, mithin der offiziellen Geheimhaltungsstufen, auch alles. Später bei Auflösung des KBW in die ´Realos~ und Spiris´, die Realos gingen in größeren Maßen zu ´Den Grünen´, drohte mir die Bundesregierung sie würden den KBW verbieten und die ganze ´Story der Wahrheit meiner Person´, welche eben kaum bis gar nicht in der vergangenen Geschichte vom KBW reflektiert worden wäre, eben deshalb, ´minutiös auflisten´ - und damit den KBW derartig in ´Schutt in Asche der ignoranten Verblödung stampfen´- Unterschrift Karl Carstens, Bundespräsident. Als dann Joschka Schmierer zu den neuen ´Den Grünen´ ins Außenministerium in Bonn, sozusagen mein Lieblingskampfplatz in Deutschland, sich noch, auf ausdrücklichen Wunsch der Bundesregierung mein ´ja´ persönlich abholte (1979/80), ich hatte grad >Grundlagen der Synthese des Absoluten< fertig gestellt, hat er auch, unter Freundeszeugen, kaum noch was bemerkt. Dies war gewisser Maßen der letzte Akt des KBW, mit ihm der Sekretär des ZK. Der KBW, mithin die Personen der Jugendorganisation KAJB, haben allzeit höchsten nur Anflüge meiner ´spirituell politischen, transzendenten, Wahrheit´ gehabt, betrachteten mich bzw. verstanden mich meist bestenfalls als ´assoziierten Adepten´-es wäre denn freilich ´der dialektische Materialimus usw. blabla´ all das machte die vorgeblich kommunistische Politik speziell des KBW zu einer Art des ´psychopatischen Volks-Sammelsuriums´, an welchem die gesamt kommunistische Bewegung in West-Deutschland ´niedergerungen war´. Ich hatte diese zig mal gewarnt endlich ihr verschissenes dummes Dumpfgesülze aufzugeben- völlig zwecklos. Ich stelle diese Teilgeschichte meines politischen Rückblicks hier in Kürze im Zusammenhang dar, da es zwar eine spezielle Zeit meines ´politischen Rückblicks´ beinhaltet, welche aber ebenso ´ignorant, selbstherrlich und dumpfsinnig-integrativ´ ablief, wie es sich denn speziell auch zur Bundesregierung verhielt, auch nur Personen, Menschen ... und nach ´Menschengewicht in kg´ kommt resp. kam bei diesen auch nur ´verkackte Selbstherrlichkeit´ und arrogante Aufgesetzheit... wozu? Um christliche-bürgerliche Scheißpsychopathen zu sein! Das ist gewisser Maßen das traurige Resümee all der ´West-Deutschen Komunisten´. 103 104 Vergl. in >Mein technischer Rückblick< Meist jedoch beschränkte sich dieses auf ´irgend etwas sächliches´, nur im Sonderfalle verband sich dies mit ´meinem Himmeln´. Z.B. als ich eines Tages Tages eine Walnuß berechnete und dies als eine natürliche Ähnlichkeit zum Gehirn darstellte, war es nur der hoch64 Zu diesem gehörte auch mein Satz ~1963: ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´ , es war wieder einmal Hochsommer105. Dieser Guru-Ausspruch wird viele Jahre meines Lebens und sehr vieles der internationalen Weltpolitik bestimmen (vergl. hier ´Zu ... den Staaten´). Unter anderem, welches ich derzeiten als heilig, ja sogar non-non-Heiligkeit bezeichnen mußte, war die Reaktion Adolf Eichmanns, der Geheimdienst-Chef des Nazi-Reiches, darauf. Er war bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht gefasst und vor allen Dingen mußte man diese ´Nichts-Verhaftung´ geheim halten, was auch immer das bedeutete, insofern er noch die offizielle Vollmacht über die Marine des Deutschen Heeres hatte und insofern nur ein Waffenstillstandsvertrag zu West-Deutschland bestand. Eichmann war berühmt berüchtigt, gefürchtet wie nur was, und eines dieser Tage, ich war grad mit den beiden Vattes Kindern ganz unweit unserer Wohnungen am spielen, ich glaub die Oma von Karsten und Britta war sogar noch dabei, meldete sich Eichmann ´transzendental und telepathisch´, vielmehr nur transzendental, da ich allen Nazi, speziell den Faschistengrößen verboten hatte mich nur telepathisch anzusprechen- wenn diese noch was zu sagen hätten intelligente Werner Goemann, welcher sich mir stellte und welches dann auch mit einem Brief von der englischen Regierung abschloß. In ganz anderer Weise Karsten Vattes, welcher recht streng katholisch erzogen, sich jeweils immer nur bis zu allgemein g.M. invarianten Fragen ´mitzog´ und selbst dafür auch von seinem Vater lange Zeit oft verprügelt wurde. In anderer Weise zum Bau einer Rollschuh und Roller-Bahn in unserer Wohngegend. Ich wollte daß sich die Jugendlichen daran selbst beteidigten, daß diese ein ´sozil-politisches Interesse´ entwickelten. Das taten diese auch, versammelten sich bei de ausgesuchten Platz und ließ diesen drei Wochen Zeit ihre eigenen Vorschläge für den Bau der Bahn zu bringen, stellte diesen sogar in Aussicht diese selber bauen zu dürfen um sich mit Baugerätschaften vertraut zu machen. So begleitete ich diese zwei Wochen, nahm die Briefe als eingereichte Vorschläge an, bewertete diese in sehr reduzierten, aber diesen angepaßten, Worten. Nach zwei Wochen ging ich wieder hin und diese gingen weg. Zunächst stutzte ich: ´Was soll das jetzt?!` bis einer dieser zu mir kam und bemerkte: ´Du hast das angeleiert und so weit so gut. Deine Kommentare übersteigen unser Verständnis des meist. In gewisser Weise finden wir das gut, in anderer Weise auch gleichzeitig haben einige unserer Eltern uns verboten den Bau selber zu machen. Das dauert bei uns sowieso mindestens zwei Monate bis wir einen Absatz Deiner Forderungen erfüllt hätten´ ... und ich trottete ziemlich bedröppelt nach Hause. Einige Tage danach standen schon Bagger und Material an der Baustelle und die Arbeiter bemühten sich reichlich diese Rollerbahn schnell zu erstellen. Und diese war, mit Büschen und Bäumen, in zwei Wochen fertig. Die anderen Kinder bedankten sich und so durfte ich die erste Einweihungsrunde fahren. Ein anderes Beispiel war meine ´spirituelle Privatlehrstunden´, welche ich deklariert hatte. Daraufhin schrieben überraschend viele einige ihrer Probleme und Fragen und ich antwortete diesen darauf. Auch dies öffnete weiter den Horizont der Integration meiner Geistigkeit unter den Jugendlichen. Ich war der Junge mit dem Spachfehler, der stotterte, aber dies tat all dem kein Abbruch. In ´unserer Straße´ war ich weitgehend als ´Intelligenzbestie´ anerkannt und das war nie ein Thema. 105 Vergl. auch in >Gedanken übner die Religionen und den Glauben< in ´Erste Geschichte ZorEl´ als ich zum von mir eingesetzen ´ersten chinesischen Kaiser´, derzeiten nur der ´Oberrechnungs-Verwalter´, als dieser dann späterhin Krieg gegen mich führte und mich des Landes vertreiben wollte: ‚Aber nicht Sonntags!´ das war der Spruch. Es folgte darauf die ´Zweite Geschichte Zor-El´ im Ur-Kambodscha. 65 sollten diese es ´geistig-öffentlich tun, oder es ganz sein lassen´. Auch dieser Satz war gewisser Maßen noch furchterregender als die Telepathie Adolf bzw. Rudolf Eichmanns. Die erste Reaktion darauf war einmal mein ´Schaltvorgang´ wie ich es nannte. Ich antworte Eichmann: ´Ahmen, OM, AUM! In sieben Tagen noch mal´- sonst verpuffen die hier auf der Stelle!106 Kurz darauf, darauf war absolut abzusehen, kam die Protestnote der Indischen Regierung zu meinen Händen ´Übertretung des Telepathieprotokolls´- ´Danke!´- anbei ´Wir sind damit aber noch nicht durch!´ Anbei Brief von der Bundesregierung ich hätte es mal wieder geschafft: ´Wie Sie belieben. Wir wollen das auch klären. Schreiben Sie bitte wie sie sich das weitere Vorgehen denken´. Es war einer meiner ´schwarzmagischen Nächte´ in welcher ich mit Eichmann ´mich unterhielt´ und ´wir´ uns verständigten. Ich gebe zu: Ich liebte ihn förmlich seiner Klarheiten, seiner Argumente der Vergangenheitsbewältigung, seiner Einsichten, seiner Anständigkeiten. Ich blieb nach dieser überaus bedeutsamen und wesentlichen Sitzung einige Tage zu Hause107, versuchte mir Klarheit zu verschaffen und hatte auch noch meinen Bericht an die Bundesregierung und den Indischen Staat zu verfassen. Nun ja, das folgende ist nur schwer wirklich glaubhaft zu beschreiben. Es kam die Situation, daß ich einen meiner Zeitsprünge machte, d.h. die Erde-Zeitrechnung, d.h. das Bewußtsein davon, einfach um eineinhalb Jahre zurückdrehte. Damit verbunden waren aber meine Gebete an GARUHA, etwas was ich noch nie erreicht hatte und mit all diesen meinen irdischen Voraussetzungen jetzt die Change bestand ohne ´g.M. auf der Stelle wahnsinnig zu werden Diener und Freund von GARUDHA zu werden´108. So komme ich zum vereinbartem Zeitpunkt unter strengster Bewachung aller Besatzer-Macht-Geheimdiensten und Eichmanns, mithin seiner ´Rote-Kreuz´-Krankenschwester, in Jerusalem an und unterhalte mich mit ihm etwa eine halbe Stunde über dies und jenes. Er übergibt die ´Kriegs-Marine Unterlagen der Deutschen Heeres´ an die betreffenden Personen und ich ´teleportierte nach Hause´, ... gab mir erstmal 106 Eichmanns transzendental telepathischer Auftritt aus der Versenkung kam wie ´ThorsHammer´, Oma Vattes ist spontan grün-blau angelaufen, Karsten dachte ihm fällt das Gehirn raus, Britta hat nur noch still dagesessen ´leb ich noch mäßig?´ Ich wußte durch vorherige telepathisches Denken, daß irgendwann sich auch ´der Edle´, das Telepathiemonster, melden mußte bzw. würde. Ich nannte ihn zunächst nur noch ´der Edle´, der ´Nicht-Guru´ und dergleichen, denn es war aus diversen diesbezüglichen Akten ziemlich klar ersichtlich das ein Großmeister, der bisweilen versuchte bewußt böse zu sein, ´da mitmischt´. So erklärte ich auch Karsten persönlich, daß ich mal nen Gang runterschalten müßte, es in einem halben bis einem Jahr würde etwas eintreten, wozu ich ersteinmal ´desuggerieren wollte´, d.h. auch ein bißchen Taumland verbreiten wollte. Und nach etwa 7-8 Monaten trat eben diese Situation ein. 107 Diesmal schickte mir Helmut Schmidt einen seiner wenigen ´Witzbriefe´ und erteilte mit ´hilfsamer Weise´ Hausarrest- ich antworte glaube ich: ´Wie bitte?!´ 108 Wir bauen das Concorde-Flugzeug im Zauber mit dem ich dann alleine nach Jerusalem fliege und un’möglicher Weise auf dem alten Jerusalemer Flughafen landete. Vergl. >Mein technischer Rückblick<, sowie >Briefe an die Staaten< ´An den Isralischen Staat´. 66 zwei Wochen Urlaub109. Das war also mit wenigen Worten jene Begegnung mit Adolf bzw. Rudolf Eichmann, mit dem ich wenige relativ wenige Worte 109 Zum Begriff ´teleportieren´AHL. Dieser Begriff, die Bedeutung des Wortes, ist von sehr großer Bedeutung in einem menschlichen Sein. Letztlich bin ich wohl einer der wenigsten Menschen, welche solches (Wörter, Bedeutungen, Begriffe) für sich aussagen. Im Allgemeinen ist man geneigt bis an eine Grenze zu gehen, welche die Transzendenz anerkennt, d.h aus einer Meta-Welt-Vorstellung ´versteht´. Die Welt ist nicht wirklich wie es ´im allgemeinen´ erscheint und ausgesagt wird, sondern es existiert eine Möglichkeit der anderen Welt-Wirklichkeit. Diese entwickelt sich mit dem Bewußtsein über die Wirlichkeit ´der philosophischen Wirklichkeit´ und der Ebenen der ´spirituellen Potenz ´, welches sich inklusive der Potenz der Transzendenz versteht und aus diesem ´eine Grnade der Überwindung der materiellen Dimensionen . Dies ist nicht die Wirklichkeit der Menschen Wissen, sondern die einer anderen ´höheren Dimension der persönlichen Identität in/des/dem Bewußtsein der Menschen entspricht´. Bei diesen derzeitigen frühen Versuchen ´knallte (akustisch) es immer´, dies basierte auf der Wasserstoff-Resonanz Frequenz Differenz der kosmischen Energien, welches aber nur eines der Rätzel über die Frage der ´Meta/Über-Tranzendenzen Wirklichkeit ´, und letztlich nur über eine (geistige) Einweihung zu erreichen gewesen ist. (C.o.n.c.o.r.d.e. AHL). Derzeiten zwischen 1962~1976 gab es wenige Menschen, welche ´eine Wirklichkeit der Transzendenz´ erreichen wollten, eigentlich nur speziell Adrey Hepburn ( ... ) und mich; Vergl. auch im Kapitel ´Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen´. Dort führe die Umstände (meiner) ersten Bemühung zur Gründung einer UNICEF der UNO. Letztlich wird Adrey Hepburn den UNO Präsidenten in New York ein Schreiben übereichen, welches eine offizielle Anerkennung der (transzendenten) Wirklichkeit zur (Neu)Gründung der UNICEF forderte. Auch hatte ich ich schon ´die Finanzkontrollkommision der Weißen Magie für die der UNO ´ gergündet und anderes wesentliches mehr, wie z.B. einen Weltkrieg gewonnen, die Heiligen Städten in Jerusalem besetzt, war g.M. bei Ausbruch des Vietnamkrieges gegenüber den Amerikaner (USA) mit Ho Chi Minh und Giscard Estein (Franz./EU) zu einer Friedensfeier mit den Franzosen, habe in weiten Maßen die Gründung der G3-Staaten der EU bestimmt, die Bundesrepublik-Westdeutschland aus der UNO-Vollversammlung zeitweise ausgeschlossen, war zeitweise Mitglied des Welt-Sicherheitsrates, habe unglaubliches in der BRD bestimmt- all dies ist für mch mit dieser Frage der ´Teleportation´ verbunden. Im allgemeinen denke ich, daß es wohl eine unerreichbare Sache sein bleiben müsse, insofern eine solche sich als ´Eines und Vieles gleichzeitig/´I Ging´´ nicht wirklich verallgemeinert denkt. Bei meinen derzeitigen Versuchen war ein ´akustischer Knall´ im allgemeinen nicht zu vermeiden. Bei einer der ersten Versuche dachte ich hätte ne Häuser-Ecke weggerissen/zerstört und weiß nicht wie es gewesen ist, sondern habe nur den Zauber erlebt, welche dieses wieder aus ´meinen Gedanken/Empfinden´ wieder herstellte/reparierte. Ich denke für den sehr reinen gesunden Körper ist es einfacher, da er auch keine ´Schuld und Reuhe der Wirklichkeit fürchten muß´, zumindest in einer prosaischen Aussage. Ich habe dies im allgemeinen nicht weiter verfolgt, sondern nur zu Interessen von sehr wichtiger Bedeutung für meine Begriffe. Ich denke das es heute in einer verlagemeinerten Weise umsoweniger möglich ist. In den Jahren seit des Milleniums ist der ´Informationsstrom sehr an eine verdichtete Vorstellung´ gebunden worden, welches sich mit der Elektronik und Funktechnik verbindet, dieses sich aber nicht mit einer Erkenntnis, sondern nur mit der ´empirischen Vorstellung der Erkenntnis´, verbindet. Es gibt eine Grenze im menschlichen Geist, welche permanent von den Adepten der Magie überschritten wird, da sie ´über’menschliche Kenntnisse des Wissen der Menschheit haben´. Der Satz der Götter: ‚Was die Menschen nicht wissen’ hat für diese Adepten keine allzu große Bedeutung. Es sind die Sätze, welche die Herrscher der Galaxien in Ihre Tagebücher geschrieben haben! Die Geschichte des MithraZorEl ist die Geschichte des Schreiber/Sekretär der GAIJA, der Schwester der ISIS, Kinder der 67 wechselte, denn er zeigte mir noch weitere einzelne Dokumente, welche viel klarer das Aussagten was wir beide dachten- ich in völlig anderer Weise-, nämlich ´das die Kriege auf einer geistigen Verwirrung basieren´110 und mithin ist das sowieso ´sinnlogisch´ ... andererseits. ERSTEN-Götter mit Ihrem König SHIVA. Die Geschichte der ERDE wird von/in spirituelltranszendenter Hinsicht in einer im Prinzip sehr anderen anderen Weise, als jene ´empirischethnologische Geschichtsschreibung´ geschrieben- vielmehr ist das Prinzip noch nicht erkannt. Eine Kenntnis der Überschreitung der ´traditionellen Religionsauffassungen´ ist inhaltlich kaum möglich und kann nicht als pragmatisch/bekannt vorausgesetzt werden, zumal es auch auch ´Psychologismen´, ´Reaktionsmuster´, ´Verhalten´ entspricht. Die empirische Politik hat keine Erkenntnis über die internationale Transzendenz der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit. Dies ist in weiten Maßen mit dem empirisch hergebrachten Herrschafts-Struktur-Muster verbunden, welches ´sozial-revolutionäre Bedingungen/Gedanken´ impliziert. Letztlich denke ich, das ´idS. die Struktur/Gestalten/Formen der Götter´ auch dem Universum aufgeprägt worden sind ´Und niemand wird dieses Fundament ändern´. Vergl. auch >Notizen zur Kausalkonstruktion< und >Interpretationen I.-III.<. Die Concorde wird übrigens von einem englischen Piloten zurückgeflogen, kurz darauf aber von GARUDHA wieder weggezaubert, sodaß das Flugzeug (I., II. ) auf eine ´normale technische Weise´ gebaut werden mußte. Die Bezeichnung C.o.n.c.o.r.d.e. hat übrigens nichts direkt mit dem Concorde-Flugzeug zu tun, sondern ist nur die Zusammenstellung der Buchstaben. Vergl. auch in >Gedanken über die Religionen und den Glauben<. 110 Auf spirituelle Sachen antwortete er auch eigenartig. Er bemerkte meine kaum zu beschreibende geistige Wirklichkeit, hatte jedoch eine magische Überraschung, in welcher ich ihm demonstrieren konnte, daß ich die heiligen Begriffe von ´Gut und Böse´ beherrschen könnte. Dies prozessierte ich leidlich etwa 20 Minuten, insofern waren unsere direkten Wortgespräche kaum mehr als 10 Minuten. Eine Diskussion über den Faschismus wäre lächerlich gewesen und erkannte auch meine messianische und ISIS-Adepten-Autorität der Kosmischer Ritter´ an, welches ihn selber sehr interessierte, da es die letzten Geheinmisse der ´internationalen Menschheit´ beinhaltet. Er fand nur recht spät durch die Forschung auch speziell für Adolf Hitler selber, daß eine sehr starke magische Wahrheit der ´politisch-tranzendenten Hexerei idS. existiert´, welches sich denn mithin mit der Wahrheit des Arier-Mythos verband. Ich kannte diese ganzen Dinge, hatte natürlich auch seinen Geheimdienstbericht an Hitler gelesen, welcher sich aber wenig über geheim-transzendentalistische Fragen außert. Ein wirklich größeres Maß der Erkenntnis wird erst etwa 1943 durch einen Bericht aus Asien bekommen, in welchem eine empirische Transzendenz angedeutet wird. Speziell bedeutete aber z.B. das Projekt ´Ahnenerbe mit den Tibetischen bösen Hexer-Mönchen´ für die NSDAP ein schon sehr weitreichendes Projekt. ´Das Grauen´ bei Adolf Eichmann? Sicher, in weiter Hinsciht. Für ihn selber als persönliches Empfinden, wohl weniger ... viele Menschen haben so einiges ´verdrängt´, beschönigt und weiteres ...´ und da war er sicher keine Ausnahme, durch seine Aufgabe in der NSDAP und Deutschland in einer g.M. psychologisch-priviligierten Stellung. Er war bei seinen Aussagen immer sehr freundlich und überaus gewählt, bestätigte mir mehrmals seine Anerkennung meiner Person. Alle weiteren Sachen haben mich nie weiter interessiert. Die Nürnberger-Prozess-Akten habe ich drei mal bearbeitet, diese besagen aber nur wenig, etwa eine viertel Seite über Adolf Eichmann. Rudolf Hess saß seit länger Zeit im Gefängnis Berlin-Spandau. 68 Mein Satz: ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´ war von diesem recht unabhängig, da die Bedeuutng einfach ´in anderen Dimensioenn lag´, insofern es in Deutschland die Möglichkeit zum Friedenvertrag mit den Besatzermächten ermöglichte, denn die Kapitulationserklärung der Heeres-Marine konnte bis zu diesen Tagen nicht unterzeichnet werden, da Adolf Eichmann die originale Kriegserklärung hatte. Mithin von allen Staaten der Welt offiziell gesucht, dabei wußten diese spätestens seit 1963 wo er sich aufhielt. Ich möchte damit dieses spezielle Thema beenden111. Viele der Sozialgesetze wie die Renten~ und Sozialgesetzte waren noch kaum entwickelt. Die Beschaffung der Dokumente war weithin ein lang anhaltendes Problem. Sozialordnungs-Gesetze gab es nur aus den Jahren 1936, 1943 mit Ergänzungen aus 1956 usw., einige aus den Zeiten bis 1960/63/64. Da war im allgemeinen nicht viel und eine Regelung der sozialgesetzliche Rentenversicherung war kaum vorhanden, viele der insbesondere Bauarbeiter waren noch unter Zwangsarbeit der Besatzermächte. In solchen Fragen lag ein weitreichendes In >Gedanken über die Religionen und den Glauben< schreibe ich ‚Der Faschismus ist das absolut Verbotenste der politischen Herrschaft’ und dies ist auch das Gesetz der Könige der Galaktischen Räte und der Ur-Götter ISIS und GAIJA selber seit vielen Vorzeiten! Dieser Faschismus der Galaxien war unvergleichlich um 100 Dimensionen größer und endet wie zu dieser Zeiten zu erwarten durch die unglaubliche Massen-Vernichtung der Herrscher Galaxien durch GAIJA und letztlich auch mit ISIS zusammen- speziell zu diesem Thema. Sie sagen/ schreiben (ähnlich): Meine lieben Kinderchen, ja WIR waren auch nahe an den Grenzen der Art und Weise der Despotie und Herrschaft! Einaml ist das kein Grund ´das gleich nachzumachen´ und wenn, darin zeigt sich wie wie blöde ihr seid, nicht unter Euch, sondern gegen Uns ... und irgendwie seid ihr alle ´kleingeistige Scheißer!´ Wenn Ihr alle, wobei SIE einen der ´weihevollen Selbst-Nazismus-Erklärungen einer der Krieg führenden Galaxien zitiert ...!´ und dann Ihre Aussage dazu, stellt sie klar ´... das alle Herrscher zwar vom Lichte des Scheins glänzen, aber umnachtet sind!- isolierte Idioten! Und so wird das Verbot des Faschismus in den Gesetzen der Galaxen geschrieben. Diese in welcher die ERDE enthalten ist, wurde nach der Herrschaft GAIJA von den Göttern des OLYMP beherrscht und diese sind nicht faschistisch in diesem Sinne. Das eigentlich Übel der Idee ist die Zerstörung ohne Sinn und Zweck, als Selbstzweck, da es der Natur wiederspricht. Wo soll es ein Fortschritt in der Intelligenz geben, wenn immer alles kaputt gemacht wird?! Das ist doch Schwachsinn! Auf ne intelligente Lösung ist die Menschheit noch nicht wirklich gekommen (´Oberflächenerscheinung ...?!´). Der Faschismus des Dritten-Reiches, der Faschismus als politische Staatsform, beschränkte sich zunächst wenig auf Europa und Deutschland, sondern insbesondere findet sich um 1900 in Erklärungen der Ost-Asiatischen Inselstaaten und eine ähnliche ~1870 von Seiten einer jüdisch-hebräischen Sekte, welche sich als ´ultra-radikal Juden´ bezeichnete. Diese wird vom Papst lange Zeit (politisch) nicht beachtet, erst um 1900 kommentiert und legt auch das Verhalten der deutschen Kardinäle und Bischöpfe damit fest, welche sich erst etwa 1930 ernstlichst an den Papst in Rom zu den Verhältnissen in Deutschland äußerten, welches späterhin weitgehend die Kritik am Vatikan ausmachte und auch bedauert wurde. Ich denke im allgemeinen, daß der Begriff und die Bedeutung des Faschimus in diesen typischen Formen bis heute kaum wirklich erkannt ist und sich teils in dramatischer Weise mit dem Denken und Glauben der Menschen verbindet. 111 69 Feld der politischen Überlegungen und Arbeit. Diese Fragen haben mich längere Zeit befasst, sollen hier aber nur angedeutet werden112. Es schließt sich eine Zeit der vornehmlich internationalen Interessen an. Dies war lange Zeit sehr mit jenem oben erwähnten Satz: ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´ verbunden. Im Nachhinein hört sich dies sehr seltsam an und ist gewisser Maßen in weiten Maßen unerfüllt. Dabei ist immer noch die Frage was überhaupt unter Diktaturen verstanden wird. Neben dem Eintritt Der USA in den Krieg gegen Vietnam, war auch derzeiten kaum von einem allgemeinen Frieden zu sprechen. Von diesen Erinnerungen schreibe ich in den anderen Kapiteln dieses Buches und auch meinen anderen Rückblick-Schriften. Vieles des derzeitigen war aber allgemein in Westdeutschland unwverstanden, die west-deutsche Bevölkerung war aus dem Politischen sehr ausgeklammert, wie es heute mithin noch ist, und kümmerte sich weitgehend um sich selber, welches mit dem Begriff Wirtschaftswunder verbunden ist. Dabei darf man nicht vergessen, daß zunächst sowieso alles erst wieder erschaffen werden mußte. Ich denke nicht das es ein Wirtschafts’wunder gewesen ist, sondern sich vielmehr aus dem Marshal-Plänen-Geldern, der Spaltung Deutschlands in DDR und BRD, der Trümmerbeseitigung, dem Wiederaufbau und der Industrie und Handwerksproduktion, dem Konsumbedürfnis der west-deutschen Bevölkerung entsprungen gewesen war. Für politische Dinge interessierten diese sich nur insofern es als Ereignisse publik gemacht wurde, wozu freilich auch die SALT II-Verträge, die Entwickung der EU über die G3 Staaten aus der EWG bis zu der EU-Verfassung, gehörten. Bisweilen wurde die Entwicklung in den sozialistisch-kommunistischen Staaten verfolgt, von den internationalen Ereigissen wurde aber der USA-Vietnamkrieg zum Thema und Fanal für eine kurze ´Hippie-Protest-Bewegung´ bishin zu Demonstrationsparolen ´Oma, Opa vom Balkon, alles für den Vietkong!´ und ´Ho Ho Ho Chi Minh!´ Aus diesem entwickelte sich auch die von Rudi Dutschke (1940-1979) angeführte westdeutsche Protestbewegung auf den 1968 ein Attentat verübt wurde, eine Kommune I in Berlin, der Shah von Persien Besuch und der Tod eines Demonstran112 Vergl. auch >Mein technischer Rückblick<. Mathematisch-theoretische Fragen der Rentenversicherung sind nicht einfach zu lösen, da damit einige Unsicherheitsfaktoren verbunden sind. Auch ist die Berechnung um Prozentpunkte grad für Rentberechnungen durchaus wesentlich und eine Dezimalstelle bedeutet darin Milliarden Gewinnn oder Verlust einer solchen Rechnung. Im übrigen ist fraglich woher überhaupt ein Gewinn für eine Rentenversicherung erzielt werden kann. Es bieten sich dabei zunächst nur Zinsgewinne aus einem Kapitalvermögen an, aber auch Anlagen in festen Wertpapieren und dergleichen. Für einen Staat ist das aber eine seltsame Sache, ‚Aus dem selbst gedruckten Geld einen Zinsgewinn erzielen?’- es zwingt sich gewisser Maßen ein Privatkapitalsystem auf, an welches Geld verliehen werden kann bzw. Zinsgewinne erbringt, des weiteren dann International. Letztlich ist dies aber ein eher seltsam/merkwürdiges Unterfangen der Geldwirtschaft und der Währungshoheit des Staates. Insofern sind allgemeine Renten-Versicherungs-Berechnungen gar nicht so einfach und notwendig mit besonderer Sorgfalt verbunden. 70 ten (Benno Ohnesorg) durch Polizeischüsse, in dessen Rahmenschatten sich nicht nur die RAF sondern auch die oben schon erwähnten radikal-linken Gruppierungen entwickelten. Die Studentenbewegungen 1967-1972 der Universitäten wurden sehr bekannt, in welchen eine sozial-politische Aufgabe der Universitäten bezüglich der Gesellschaft gefordert wurde. Diese verhielten sich eher isoliert113. Die ersten Fremdarbeiter kamen 1965/67 nach West-Deutschland. Der Zeiten schaute ich zur Nikolauszeit auf die Schokoladentafel der Firma Sarotti und deren Markenzeichen, ´einem fein gekleideten Morr mit Tablett´, und dachte ´Jeder sollte einen haben!´ das war schon recht witzig insofern es auch eine sozial-psychologische Bedeutung hatte, da man sich ´Hilfs~ und Fremdarbeiter aus des meist unbekannten Ländern´ kaum vorstellen konnte. Zunächst gab es damit einige üble ideologische und sozial-politisch üble Scenen, indem die Rassenhaß-Fragen zunächst sehr aufflammten. Gleichzeitig war all diese Fremdarbeiter-Zuwanderung noch sehr mit den Heimkehrer-Fragen aus Tschechien, Polen, Russland und einigen andern Ländern verbunden, eine größere Anzahl von Sintis und Roma lebten in weitgehend abgegrenzten bzw. isolierten Gebieten. Die ersten Einwanderungsgesetze wurden geschaffen und auch für diese waren Sozial~ und Rentenversicherungen usw. gültig. In Bremen z.B. wurden die ersten Einwanderer-Familien in einem alten Kasernen- und Anbau Gebiet in einem Stadtteils namens Huckelriede einquartiert. Diese waren freilich nicht die besten und einiges mußte erst ´eine deutsche Ordnung und Sauberkeit Vorstellungen´ entwickeln. Ich besuchte diese derzeiten des öfteren um mir ein Bild von den Familien zu machen und stellte desmeist deren ´normales Familienleben´ fest. Diese hatten einfach nur andere Sitten, wie z.B. das Händewaschen mit parfümierten Wasser nach der ersten Begrüßung, einige andere Speise und Süßigkeiten-Gerichte und freilich einen andere Heimat-Sprache. Im allgemeinen waren Familien der Fremdarbeiter zunächst aber eher selten. All dieses erlebte ich aus einer gewisser Maßen höheren Warte, welches sich mit meinen vornehmlich internationalen, wissenschaftlichen und philosophischen, als auch politisch-theoretischen Korrespondenzen ergab. Mit zwölf bis vierzehn Jahren hatte ich einige Lenin und Karl Marx und Mao-Tsetung Bände in meinem Bücherregal, Stadtguerillia und Tupararos, Ernst Mandel und Wertheimer, Peking-Rundschau und dergleichen, mithin meine geheime ´Schreibtisch-Fach Korrespondenz´. All das beschäftigte mich seit ~1970 schon sehr weitgehend114. Fragen wie die chinesische Kulturevolution, der Aufbau des So113 In >Mein techischer Rückblick< erwähne ich das ein BAFÖG wesentlich Franz Joseph Strauss (1915-1988) zu verdanken war. Es gab auch Schulgeld, steuerechtliche Regelung des sogenannten Kindergeldes. 114 Meine politischen Aktionen waren derzeiten immer Einzelaktionen, so auch die Anmeldung einer Vietnam-Demonstration und Versammlung in der Obernstraße. Es gab schon recht viele Solidaritäts-Demonstrationen in andern Städten, aber in Bremen derzeiten noch nicht. Die Demonstration wird nach kürzerer Zeit abgebrochen und artete der mithin umgebenden Geheimdienst-Beamten und Polizisten in eine kleine ´Volkskrieg-Aktion´ aus. Dies war bei 71 zialismus in Albanien, die weiteren Vorgänge in der Sowjetunion und der DDR, einiges anderes wie die Kriege zwischen Pakistan und Indien, die anhaltenden Konflikt in Palästina und Israel, die Tyrannischen Vorgänge speziell in Persien und den Philippienen, in Chile, in Süd-Afrika und Rhodesien, ja selbst das Kokain-Medlin-Kartell in Argentinien usw. usf. war aus vielem erklärlich. Kaum aber kannte man die historischen Ursachen und Vorgänge zu all diesen Ereignissen, den genaueren Ablauf der Ursachen, die mithin auch persönlichen Umstände der ´Weltpolitiker´, welche sich kaum kannten und mithin in SystemStreit der Staaten bestanden. Politisch-ethnologische Vorgänge, wie sie sich z.B. speziell in Kambodscha ereigneten als eine Volksgruppe aus dem Staat ausgeschlossen wurde und diese international nach Unterstützung und Aufmerksamkeit drangen, wurden kaum richtig wahrgenommen. Zu diesen Zeiten war meine private politische Korrespondenz recht einsam und als solcher von besonderer Qualität, unterschied in fast Allem um Welten und Dimensionen von ´Weltbild´ üblich normaler Menschen, und natürlich auch der regierenden Politiker. Beispielsweise als ich 1964/65 ´ein Parlament der Tiere´ in Bonn forderte und dies auch spirituell und faktisch auch installiert wurde, bleib mir die Vermittlung von Tier-Denken und politischer Menschen-Realität. Dies wird etwa ein ¾ Jahr anhalten bis es zu einem Abbruch dieses ´seltsamen Versuches´ kam, übrigens abermals in größerem Interesse der Asiatischen Diplomaten in Bonn. Auch meine Zeit als ich einen Antrag als Staatsverweser für die BRD bei der UNO und den Besatzermächten stellte, und tatsächlich die Genehmigung dazu bekam, war überaus prägend für meine politischen Ausffassungen und auch meine Person in West-Deutschland. Als ich dann nach der Initiierung einer international-diplomatischen Diskussion, speziell hinsichtlich des Bau der diplomatischen Niederlassungen in Bonn der Zeiten, den Politikern und der intellektuellen Elite ein ¼ Jahr Zeit gab ´darüber mal nachzudenken!´, welches einen diesbezüglichen Wirbel verursachte und sich in der Zeitungs-Presse niederschlug, da ich das ganze Dumpfgequatsche sei so blöde: ´Das ist ja staatsgefärdend! bezeichente, dort dann in Bonn Panzer dort auffahren lasse, Konrad Adenauer eine Brief schrieb ´Er könnt mich mal gern haben! ...´ war ich wieder einmal ´ziemlich out of space´, ich wäre sowieso nen Monster und das würde langsam zweifelhaft wozu demokratische Politker überhaupt da seien! - ´... sag ich ja!´ -. Die Staaten ziehen etwa 1968-1972 in ihre neu errichteten oder hergerichteten diplomatischen Vertretungen in Bonn ein, wärend dessen ich an dem ´Haus der deutschen Geschichte´ arbeite, der ´Blaue Donnerstag´ als Arbeitsfeiertag der ´IG- Bau, Stein und Erden´ dadurch auch entsteht115. Es stellte sich der Aufnahmeantrag der BRD und DDR für die UNO. Auch hierauf hatte ich weitgemeinen Einzelaktionen des öfteren der Fall, da ich solche Fragen immer sehr tief~ und auch weitgehend bewußt hatte. Meine Autorität dazu rührte aus meinen speziellen politischen Kenntnissen und Korrespondenzen. Die ´politisiert-soziale Presse´ hatte derzeiten noch wenig ´eigene Meinung´. 115 Vergl. in >Mein technischer Rückblick< 72 henden Einfluß, schloss die BRD nach einem der Vorfälle in anderen Staaten ´vorübergehend´ aus. Ich kümmerte mich um die Kriegsreperationszahlungen an den Polnischen Staat, später auch teilweise zu den andern und auch zu den an Israel. Ich hatte einigen Einfluß auf die NATO und auch dem Bewirken, der ideologischen Ausarbeitung zur Gründung der G3-Staaten. Als ich meinen Verfassungsentwurf für die Europa-Union schrieb wurde dies natürlich weniger verstanden, welches sich denn mithin an Kommentaren derzeiten wie speziell der Joschka Fischers: ´Der Epos war gut; Ich will mich mehr der Prosa zuwenden und wohlmöglich Außenminister der Europa-Union werden!’ (ähnlich), mußte nicht nur West-Deutschland über diese Reflektionen auf die tatsächlichen politischen Vorgänge lachen. Auch an der Umgestaltung der Ternnug von BriefPost~ und Telekommunikationsgesellschaft habe ich sehr mitgewirkt, auch an der Aktien-Gesellschaft-Umgestaltung dieser, aber auch an den Renten-Übernahme Berechnungen der ehemaligen Post-Angestellten. Vieles einzelnes und Erlebnisse der Situativität dessen ist damit verbunden gewesen. All dies sah ich aus einer sehr speziellen Warte meines Wirkens dazu und habe all dies immer alleine und in privater Autorität über die Thematik getan- mit Parteien und offiziellem Staatsdienst hatte ich kaum etwas zu tun, verstand mich immer als ´Hoher Adept der politischen Magie´116, in dieser Weise unerreichbar für andere Menschen, außer durch die Inversität der Lüge und des (Anti-)Hasses, aus welchen Gründen auch immer. Ich will das hier nicht ausführen, denn ich bin das fluchen darüber leid geworden. 1971/72 waren u.a. die größeren Aktionen zum Paragraph 218, zu diesen ich mir einen größeren Anteil beimesse. Dies (die Verbitterung) war auch der Zustand etwa 1973/74. Bisweilen versuchte ich dies, vermittels meiner Kenntnisse und Anschauungen in das Bewußtsein einzugeben, als ein messianischer Hexer förmlich magisch zu drohen. Die Methode war ´Potential/Potenz´ eines persönlich/subjektiv getragenen kollektiven Bewußtseins, zu welchem ich mich dann bisweilen einlenkend und einsichtig der ´komplexen Finalitäten´ wegen verhalten hatte und damit ´Freiraum bzw. Aufmerksamkeit´ erheischte/erzeugte. Auch meine etwa vierteljährlichen 116 Man würde denken ich sei deswegen ´ein gemachter Mann und hätte sicher viel Entlohnung dafür´ bekommen?! Ich habe bisher für all dies, welches wohl als allgemein verständliche Normalität für jede Einzelperson vorausgesetzt wird, überhaupt kein Geld erhalten, auch für alles spätere nicht. Insofern bezeichnete ich den West-Deutschen Staat auch als eine Verbrecher-Organisation von paar Idioten-Scheißern, welche sich endlos die Taschen mit deren ´staatlicher Tätigkeit´ (der vorgeblichen, parteilichen) vollgestopft haben! Das Prinzip dieser Schwätzer, für welche ´die Demokratie´ nur ein anderes ´konventionelles Wort´ für ihre Unfähigkeit und Unnützlichkeit ist, mithin speziell Wertlosigkeit der Entlohnung, lehne ich sehr ab und nenne dies auch bisweilen faschistisch, mithin durch einen ´monotheistischen psychologischen Zustand´ unterstützt. Gegen all dies rennt man, wohl nicht nur in Deutschland, wie gegen Wände (Religion?) und es gilt wohl nicht nur das Prinzip ´der Linken´: ´Allein machen sie dich ein!´, sondern auch ´der Rechten´: ´Das Gute ist nur zur Verbesserung, Heilung und Buße des Schlechten´, einmal das ´Demokratismus´-Prinzip und einmal ´das Erlöser-Prinzip´. 73 Briefe an Helmut Schmidt, welcher sich sogar auf eine Definitions-Anmerkung seines Verteidigungsminister-Jobs als ´Kriegsminister´ einließ, insofern ich von ´Frieden ist der Zustand des Krieges´ sprach117, trugen dazu bei. Meine vormalig direkten Beziehungen zu den Staaten, nahmen immer weiter ab, wurden indirekter und zu einem Normalzustand des west-deutschen Staates118. 117 Heute würde ich dies theoretisch fundamentaler bemerken, insofern das Naturrecht, als ´positives Recht (des Staates)´, nämlich des Natur’rechtes, welches keines hat, von eben selben Strukturen der Natur´ resp. des Naturrechts geprägt ist. Diese Schwelle, wenn diese den überhaupt überschritten werden will und kann, d.h. sich wiederum mit des Volksrechtes~ idS. des Staatsrechtes verbindet, scheint mir heute staatstheoretisch als die elementare Schwelle, jener Rand’bereich der Bedeutungen, überhaupt der Staatstheorie zu sein. Verläßt man den ´übergeordneten Begriff´ des Staates, fällt man in ein ´archetypisches Naturrecht´, welches keines ist- Singularisiert man aber den Staatsbegriff als ´Ordnungshütertruppe´, mithin eben mit jenen ´empirischen Prämissen´, ist man bei jenem Zuständen des Staates wie es besteht. Da Kapital, d.h. Geld und Warenwerte, aber zu dem Zustand der (kapitalistischen) Produktions~, d.h. auch Staatsform, gehören, dies aber nur Sinn zu ´sozialisitischen Konsumtion´, der produzierten Güter, macht, erscheint das Geld, d.h. dessen Besitz, als ´die anarchische Freiheit´. Und dies bringt die ´besagten´ guten wie auch die schlechten Erscheinungsformen, denn freilich des Einzelnen, mit sich und wohl auch einen großen Teil des ´Spirits´, des ´Geistes´, ´Gottes usw.´, da es natürlich kein außerhalb der Natur gibt. Die einzigste Lösung dessen, als politiologisch-theoretisches Problem, verstehe ich in der ´Selbstorganisation des bürgerlichen Volkes´ im Unterschied zu der ´Selbstorganisation des Staates´. Insofern versteht sich auch die ´Schizophrenie und der Haß´ gegen die sogenannten Pyramiden-Modelle der Gesellschaft, dem sich die sogenannte ´Hierarchie der Gesellschaft´ anschließt- völlig künstlich, abnormal der Naturbewältigung, sei es nun der Königsquatscher, Präsidenten-Sabbelkopf, oder eben der ´Kapitalist im kapitalistischen Staat´. Insofern ist ´der kapitalistische Staat´ für meine (theoretischen) Begriffe in dieser Weise nichts anderes als ´die Macht des Stärkeren/Mächtigeren´ und damit nur eine ´Rotte deren Naturbewältigung´- nämlich eben jener, der Nämlichen sozusagen. Von Vorstellungen der tatsächlichen Beteiligung, ja aktiven Ausübung des Staatsrechtes, sind sowohl ´die Linken´ als auch ´die Rechten´, meintwegen auch ´die Neutralen´ sehr weit entfernt, vielmehr sogar hat weder der Kapitalismus noch der Kommunismus überhaupt eine Vorstellung davon. Ich denke, in diesem liegt das wesentliche Problem der ´sogenannten Gesellschaften´ überhaupt. Vergl. auch >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< 118 Dazu gehörten z.B. auch die ersten diplomatischen Kontakte zu Afrika, bzw. natürlich zu einigen einzelnen Ländern dort. Seltsamer Weise, bzw. die politische Situation dessen bezeichnend war, daß die ersten Verhandlungen von Gerhard Schröder, derzeiten mal kaum grad JUSO-Vorsitzender geworden, angeführt wurden. Meine spezielle Vertrautheit zu H.elmut Schmidt, welcher seit ehernen Anfängen mein Ansprechpartner in der Bundesregierung gewesen ist, brachte es nach einem Besuch Gehard Schröders bei mir in der Friedrich-Wagenfeldstraße, mit sich ´das dieser auch was zu tun haben wollte´,- genau das forderte ich ja ´nicht den ganzen Krempel mmer alleine zmachen zu müssen´! Denn auch zu Afrika hatte ich schon divese Kontakte aufgebaut, war mit Adam Smith als auch mit Robert Mugabe freundschaftlich bekannt, mithin auch mit Krüger aus Süd-Afrika und vielen weiteren Dikatoren (vergl. oben ´Ich werde alle Diktaturen der Welt beseitigen´). So hatte ich einen Packen Briefe aus Afrika in meiner berühmten Schreibtischschublade, kam aber überhaupt nicht zum geeigneten Zeitpunkt ´das auch noch´ alleine zu machen! Das machte mich bisweilen ´verdammt sauer´, mithin auch diese Afrikaner. Ich schreibe also wieder einmal Schmidt über diesen Umstand 74 So veröffentliche man einen Artikel in den ´öffentlichen Schriftstücken´, d.h. den Zeitungen, man würde meinen Groll und Unmut, der sich jeweils in tatsächlichem Donnern und Gewittern äußerte, wohl verstehen, ich müsse aber ´einfache und klare verständliche Sachen~ bzw. Äußerungen geben´, da es sonst keiner verstände, erfassen könnte, welches denn den guten Willen der Bevölkerung behinderte´... eine recht einsichtige und wohlwollende Meinung zu einem Despoten wie mich. ´Da siehste mal ...!´ schrieb Schmidt in einer Antwort, ich meine sogar mit einem Satz: ‚Soll ich nun Kanzler sein oder nicht?!’119. Das macht mich zunächst sehr verhalten, besänftigte aber meinen Groll. Im SPDVorstand, unter diesen auch noch Müntefering und Lafontaine, wird die Frage des Ost-West-Deutschlands aufgenommen120. Schmidt wird jene ersten ausdrücklichen persönlichen Kontakte zu Erich Honnecker aufnehmen. Das war, neben seinem Hauptziel der Freundschaft mit Frankreich, einer der wesentlichen Schritte121. Der SPD-Vorstand startete eine ´quasi-transzendental-politische Inider sozusagen ´privaten transzendenten Außenpolitik´, lege ihm einige Bemerkungen derer anbei, und daraufhin bat er sich eine Zeit zum überlegen aus um dann auch Gerhard Schröder in das JUSO-Vorsitzamt zu ´protejieren´ um ihm gleichzeitig damit ´die neue west-deutsche Afrika-Politik´, zunächst nur als Versuch, zu übergeben. Da machte Gerhard Schröder sehr gut, hielt sich in verschiedenen Fragen entsprechend bedeckt. Als dann wieder in West-Deutschland das ´faschistische Grauen´, meiner kleinen Spezies ansetzte, entzog ich Schröder wieder diese Aufgabe. Er war darüber recht sauer, gleichfalls sah er aber die Gründe ein. Fragen wie ´die Elfenbeinküste´ und dergleichen aus deutscher Kolonialzeit waren damit nur angesprochen, mußten Jahre (drei/vier) später geklärt werden. Heute (2006) lese ich wiederum den Horrorsatz der diplomatischen Außenpolitik dieser Zeiten: ´Gesetze zur Kapitalinvestition in Afrika´ ... (vergl. dazu auch weiter im Text). Man wird sich politisch Fragen ‚Warum eigentlich nicht Willi Brandt mir als Kanzler´ anwortete. Ich meine zu erinneren dies beruhte auf einer Absprache unter der Regierung und der klaren Weisung Brandts, insofern sich einmal Willi Brandt (1913-1992) als Person verstand und als Kanzler, mithin die mächstigste Person im Staate, mir als Privatperson keine solchen staatspolitische Konkordanz zukommen lassen wollte bzw. einen ´demokratischen Staat´ wollte und keine über-intellektuelle Art der Regierungsmaßnahmen. Zumal waren da noch Herbert Wehner und auch Hans Joachim Vogel et.al., welche durchaus auch ´politischetheoretische Anschauungen hatten´, sozusagen gewisser Meßen. Die Aschiedrede Willi Brandts im neu gestalteten Bonner-Bundestag (Ende 1973), sollte auch dies zum Ausdruck bringen. 120 Zwischenzeitlich hatte sich die Knute der UDSSR gegenüber der DDR und der SBZ-PostSonderzahlungen der DDR an die Sowjetunion etwas gelößt. Ein wenig verband sich dies auch mit meiner lebenzeitlichen Freundschaft zu Leonid Breshnew und langen Korrespondenz mit ihm. 119 121 Ganz lustig ist wohl die Bemerkung: ´Zu Rumänien hast Du nicht so viel Ahnung wie ich!´ und das traf auch wahrheitlich tatsächlich zu insofern seine dem Nachkriegs-Not-Abitur und seinem politische ökonomie-Studium eine Abschlußarbeit zu Rumänien folgte und er dadurch vieles auch über die Verhältnisse der Kriegsreperationszahlungen der DDR an die Commecon-Staaten wußte, derzeiten sogar tatsächlich mehr als ich. Vergl. auch hier ´Zu Rumänien´. Schmdit war zeitweise ziemlich ´auf halb acht´ insofern ich vormals einige Aktionen zu Frankreich gestartet hatte und er und auch Giscard Estein bemerkten ich ´müsse unbedingt 75 tiative´ zur allgemeinen Diskussion um die Vereinigungsfrage. Sie planten einige Sonnabend/Sonntage, in welchen direkt dazu angesetzte politisierte volksfestlich gestaltete Veranstaltungen stattfinden sollten und dazu sogar Redner aus der DDR eingeladen wurden. Grad Lafontaine, ´der rote Oskar´, war davon sehr begeistert und überhaupt der ganze SPD-Vorstand war förmlich politisch elektrisiert davon, grenzte sich sogar gegenüber der Parteimasse ab. Zuwenigst fanden nach einem eher gescheiterten Anlauf, ich meine wohl wegen der Verweigerung der DDR-Behörden Redner in West-Deutschland dazu zuzulassen, welches die engen psychischen Bindungen des Bewußtseins zu den Verwandten und Bekannten in der DDR aussagten, eine zweite bundesweiter Sonnabend/Sonntag-Festveranstaltung statt. Lafontaine hielt auf der ersten Veranstaltung seine/eine Rede und auch Gregor Gysi tauchte dort auf, wohl durch spezielles Betreiben des SPD-Vorstandes in Vertretung durch Lafontaine, mithin auch Minister im Schmidt-Kabinet, wurde in seiner ersten Rede jedoch zum ersten Drittel abgewürgt, hatte sich etwas im ´implizitären Tonfall und Aussage´ vergriffen. Dies wird, nach den entsprechenden ´Kalamitäten zur DDR-Regierung´, bei der zweiten besser sein, gleichfalls wesentlich opportunistischer. Das war im Sommer 1974. Das war eine super-Aktion des regierenden SPD-Vorstandes und auch weithin im Volk beachtet, zumal wir sehr darauf achteten das alle Volks-Interessensgruppen, d.h. auch der Bund der Vertriebenen usw. daran, in diesem ausdrücklich komplexen Sinne, daran teilnahmen. Es zeigte sich, wofür allerdings grad der hereingeschmuggelte Gregor Gysi nun sehr perönlich stand, daß ´die west-deutschen einfach ein Stück weit, eine Stufe der Qualität schlauer, intellektueller, waren als die ´verkorsten DDR-Typen´, mithin eben speziell die SED-Regierung derer. Dies wiederum war ein ´politischer Beweis´ der ´komplexen Politik-Intension´ der BRD-Schmidt Regierung, aber auch insbesondere ein eingliedern der Hippi-Psychologie, vor allem der ganzen ´Möchte gern Psycho-Spakken´ unter diesen, welche in dem Fahrwasser der gesamten gesellschaftlichen Psychologie standen und mehr oder minder immer wieder ´umkippten, opportunistisch waren usw.´ und wie ein Klotz am Bein sich gebärdeten- auch dies war unter ´komplexer Politik´ zu verstehen. Zunächst schloß sich dem eine Phase der ´relativen Ruhe´ an, die Gemüter waren soweit befriedigt, man hatte versucht was möglich war, und das war ganz nach dem Geschmack der west-deutschen Bevölkerung. Auch nahm es der derzeiten bezeichneten ´Hexe des ZK des SED´, Magarete Honnecker, eine wenig den Wind aus den Segeln. Faktisch hatte sie nämlich vormals die halbe ´Sozialgesetzgebung für West-Deutschland´ persönlich verfasst und verstand dies als ´politischer Internationalismus´122. All dies und vieles mehr war in derwest-deutschen Bezurückschrauben´, teils würde die Beiden sich nur noch über meine ´Psychologismen unterhalten´ und grad Giscard Estein übernahm dann die ´rügende Verdeutlichung dessen´ an mich. 122 Siehe auch meine obige Anmerkung zu der ´Sozial~ und Rentengesetzgebung WestDeutschlands´, welche ich alleine dann neu-verfasst hatte. Man wird es denn kaum glauben, aber einige der Sätze schon der ´Übergangs-Sozialgesetzes-Regelungen´ Maragrete Honneckers für West-Deutschland waren von dem späterhin bekannter werdenden Kohmenie aus dem 76 völkerung kaum bekannt. Zuwenigst begann so, neben der Gründung der G3Staaten Japan, Frankreich und West-Deutschland, die Kanzlerschaft H. Schmidts. Auch hatte ich schon ´die Finanzkommission der Weißen Magie der UNO´ gegründet, welche späterhin dann zum Fiasko der persönlichen Bereicherung, nicht nur H. Schmidts, sondern Henry Kissingers ausartet und ich diese dann auflöste. Auch war ich vehement daran interessiert das die V.R. China der UNO beitrat, was allerdings jeweils auf erhebliche Schwierigkeiten stieß123. Schmidt, mithin auch speziell Otto Schily, befasste sich bisweilen mit mir, insofern er mich manchmal ´bißchen provozierte´, mithin sich auf seine und unsere Ausarbeitungen über den ´Neptun-Bau des Kanzleramtes´ bezog, eines seiner persönlichen Laien-Architektur-Dossiers in Vorzeiten des Baues. Ich turnte längst in der Welt herum. Schon als ich neun Jahre alt war bemerkte die USA das ein west-deutscher Junge wohlmöglich fast Justizminsiter der USA hätte werden können. Otto Schily bemerkte des öfteren, ob nicht das Erwachsenenalter als notwendige gesetztliche Voraussetzung eines politischen Amtes, schon vormals, von mir übrigens auf 18 Jahre herabgesetzt, für mich geändert hätte werden können. Auf eine der Provokationen Schmidts in seiner ersten Amtperiode, antworte ich zunächst gar nicht, sondern sende dieses an ´meine kleinen Freunde´ in der V.R. China. Diese regieren nach einigen Überlegungen mit einer möglichen Kriegserklärung der V.R. China an WestDeutschland, welches entsprechenden Wirbel verursachte. Das war also meine spezielle Antwort auf diese freundschaftlichen ´Provokationen´. Im Kabinett Schmidt hatte Lafontaine eine sehr belastende Doppelaufgabe. Diese hatte er, angesichts das Schmidt so viel als Finanzminister erreicht hatte, angestrebt insofern er auch noch Ministerpräsident des Saarlandes gewesen ist. Diese Situation, Staatsminister sitzt auf der Landesministerbank, war nicht einfach für insofern Beide und ich gerate derzeiten recht häufig in ´Clinch´ mit Lafontaine, der einerseits, auch verbunden mit seinem Auftreten zu den kurzen Zeiten ´komplexer Politik des SPD-Vorstandes´, es einerseits wissen wollte, ´Shah Reich Persien´. Insofern erklärte sich das sehr tiefsinnige Interesse der Sozial-Politologin Magarete Honnekers. Ich bringe es, in diesem Sinne meiner Korrespondenz zur DDR dann auf den Begriff ´des Herxers und der Hexerin´ -...’das sind sowieso die einzigst vernünftigen Leute!´-´genau´. Ich meine diese Kommentare dazu, kann man an den Zeitungskommentaren derzeiten recht gut nachvollziehen. 123 Nach meiner Doktorarbeit, als 7/8 Jähriger, zum ZK- der KP Chinas, mit dem Abschluß ´notfalls pol. psych´ durch/von Teng Hasio Ping, war ich in dieser Frage weit außen vor ´allen´. Das Abschluß-Zeugnis dessen ist übrigens in der V.R. China geblieben, da ungewöhnlicher Weise das V.R. China Staatssiegel darauf ist. Als ich dann in einer Meldung verlautbaren ließ: ´Der Mao-Tsetung ist ein kosmischer Feldherr der ISIS- der, spezelle jener (Seele) darf gar nicht hier auf dem Planeten sein´- kam zwar eine verhaltende Rüge, aber es begründete auch umsoehr meine lebenslange Freundschaft zu Mao-Tsetung, Tschou En Lai und insbesondere bis zum Ende zu Teng Hasio Ping, mithin zu Chi Quing, der späteren Anführerin der ´Viererbande´. Vergl. hier ´Zur V.R. China´ und auch speziell ausführlicher in >Briefe an die Staaten< ´An das ZK der V.R. China´. 77 andererseits auch gleichfalls in einer Ablehnung solcher ´über-politischen Eingriffe´ stand. Das machte gut ein bis zwei Jahre seiner Position im Schmidt Kabinett aus124. Zum Ende Schmidt erster Kanzler-Amtszeit schreibt er Bemerkung an mich ‚... Bist Du eigentlich auch für eine zweite Amtsperiode meiner? Was hast Du dafür für Vorschläge?’ Die Erfahrungen der ersten Amtsperiode waren ziemlich wesentlich und grad auch Lafontaines Rolle in diesem war von besonderem Wert. Ich antwortete, daß es mich wohl überanstrengen würde weiterhin so eine ´persönliche Übermacht´ auszuüben und überhaupt wäre das meiste all dessen gesagt125. Das legte mich erstmal soweit auf Eis- was mich nicht daran hinderte meine mir möglichen speziellen Pläne weiter zu überdenken. Vieles war derzeiten unklar, ich meine vielmehr in der komplexen offiziellen Amtspolitik integriert. So blieb mir nach einigen Überlegungen nur die ´realtiv sichere Möglichkeit´ einen ´anthropologischen Engel´ in den Bundestag zu Bonn zu senden. Schmidt schränkte die zwischenzeitlich recht ruchbar gewordenen Kontakte zu ´Honny´ ein um sich von meiner angeleierten Mühle nicht zermalmen zu lassen. Diese bestand derzeiten auch schon in der Verfassung der Europa-Verfassung, welches ich nur weiterhin als ´Hoher Adept der Politik´ verstand, sich für mich damit keine Neuerungen, eher formulierte Arbeit, verbanden126- überhaupt überstieg dies alles die Kompetenzen einer WestDeutschen Regierung. Ich erinnerte mich an eine sehr frühe Fahrt in die DDR, es mag wohl 1962 gewesen sein, welche eine der wenigen ´Andreas du mußt mal darüber nachdenken ...´ Fahrten gewesen ist, und zwar nach Strahlsund127. 124 Schmidt gefielt das sehr, auch wenn es jeweils Kompliziertheiten der Regierungsautorität mit sich brachte. Ersten konnte er mich damit ´dämpfen´ und zweitens gefiel ihm der ´spirituell angehobene Dialog, Konsensualität´ dessen, zumal er mich damit ärgern konnte. Nach einigem hin und her sehe ich dann ein, daß es ´verschwendete Kraft´ ist, verpasse Lafontaine noch einen in ´Retourkutsche´ und er legt dann sein Amt als Ministerpräsident im Saarland ab und wird in der zweiten Amtsperiode Schmidt dann wieder als Ministerpräsident im Saarland gewählt. 125 Dabei ist zu bemerken, daß ich schon lange mit bzw. in der UNO eine vornehmlich eRolle gespielt hatte, sogar zeitweise Mitglied des Sicherheitsrates gewesen bin, als ´Messias und Einzelperson´, diverse militärische Aktionen ´US-Armee´ (United-Soldieres) auf der Welt angeleitet hatte, viel zum Beitritt der V.R. China in die UNO beigetragen hatte, die UNOCarta neu deklariert und angeleitet hatte, einiges, wie speziell die Verhältnisse der USA zu Persien, im direkten Auftrag der USA gereget hatte, Kuwait protektioniert, mithin sogar Sadam Hussein (1972) den Weg zur Machtübernahme im Irak geebnet hatte, eng mit USAPräsident Ronald Reagan befeundet war, vormals einige persönlich Auftritte mit Ho Chi Minh im derzeitigen Sicherheitsrat hatte, zunächst in Verteidigung von Ho Chi Minhs ´politischkomplexen (spirituellen) Bildungsplänen für die Welt´ (´die berühmte Pommes-Frites Tüte´), später dann meist in medialer Verteidiung von Mao-Tsetungs Intensionen und speziell Tschou En Lais allgemeinem, als auch speziellem ´Tibet-Problem´ dort aufgelaufen sind. (Vergl. hier u.a. auch ´Zum Irak´). 126 Vergl. auch ´Zu Polen´ 127 Beide meiner Elternteile kamen aus den Ostgebieten, mei Vater aus Breslau, meine Mutter aus Mertendorf, einem kleinen Dorf im Kreis Naumburg, mit dem Dom wo ´Uta und Ekker78 Auf der Rückfahrt besuchten wir kurz meine Oma in Mertendorf an der Saale, ich nahm einen meiner DDR-Wecker und Taschenlampen, welche derzeiten/ zwischenzeitlich in West-Deutschland für Jugendliche verboten waren, mit und wir fuhren dann auch bald zurück- mit DDR-Taschenlampe freilich128. Der Besuch in Strahlsund war einer meiner wenigen persönlich bezogenen Besuche eines Ortes. Den Eindruck der insbesondere weiblichen Solidarität mit meinen Ideen und Denken bügelte ich späterhin recht grob mit irgendwelchen Sätzen ab,´wäre ja alles toll und schön, prima Reflektion, aber ich kann hier kein ´einzelpersonalistisches Gemache anfangen, ... zumal ich auch nicht auf Brautschau wäre´, so ähnlich zumindest. Wie es denn nun so ist, die Erwachsenen waren aufgrund dessen etwas konsterniert, akzeptierten gleichfalls meine ´barschen Äußerungen´. Aber eben, irgendwie war das hängengeblieben, mir durchaus lieb, aber gewisser Maßen ´unwichtig´. Als ich dann 1977/78 auch in Hinblick auf diesen Brief des Kanzlers Helmut Schmidt jene ´anthropologische Engel Aktion´ anleierte, erinnerte sich sogar Magarete Honnecker, g.M. allzeit Bildungsministerin der DDR, an jene Person welche mir derzeiten 1962 sehr veerhrte, Frl. Angela Merkel. Sie war nicht die Hübscheste, aber in einem großem Verständnis der semi-empirischen Genialität, welche ich der frühen Zeiten auch dem ´Otto-Normalverbraucher´ zubilligte und diese dazu anhielt. Zwischenzeitlich gab es wohl auch einige Briefe von Frl. A. Merkel an Magarete, ´... muß man jetzt Hexe werden um Andreas zu folgen?´ und wohl einiges andere129. Vieles hatte sich zwischenzeitlich ereignet, unter anderem mein hard´ steht. Meine Oma väterlicherseits war als ´Faschistenmuttter´ recht verrufen, war aber auch im Dorf meiner Mutter bekannt, gleichfalls war mein Opa väterlicherseits einer der Widerstandkämpfer und starb auch dabei. Durch meine Oma mütterlicherseits, welche zeitlebens in diesem Dorf gelebt hatte, war es uns aber recht einfach ein Visum zu bekommen. Insofern waren wir eine der derzeitig wenigen Familien, welche überhaupt in die DDR einreisen durften. Diese spezielle Reise nach Strahlsund war überaus langweilig, aber es war eine jener wenigsten ´Andreas schau mal ...!´ Reisen und meine Eltern waren davon nicht abzuhalten. Nun denn ... man könnte wohl sagen, daß waren meine ersten Begegnungen mit Angela Merkel, welche sich sehr mit ´meinem messianischen Geist´ verbunden hatte- deswegen. 128 Wirklich war ´Taschenlampen für Jungs verboten´ - das war der Hammer. In Mertendorf gab es einen alten ´LPG-Lager-Verkauf´ wo es wenigstens für wenig Geld auch Taschenlampen und Wecker für Kinder gab! Das war schon recht wesentlich für mich derzeiten, bezeichnete die Verhältnisse der ´Partei-Neo-Faschistenverbrecher´ in West-Deutschland. Vergl. auch z.b. speziell ´Die Kinder vom Bahnhof Zoo´ in >Mein filmischer Rückblick<. Jungs interessieren sich für Eisenbahnen, der Technik wegen. Als ich mich an den kleinen Bahnhof von Mertendorf stellte und eine meiner ´spirituellen Introjektionen´ machte, sah ich g.M. ´I hear my train coming ...´ (Jimmy Hendrix), welches sich mit einer Geschichte meiner Mutter über ´die Stalin-Zeit´ verband, vielmehr sogar über ihre Erlebnisse in ´der Hitler-Zeit´, als man ihren Lieblingslehrer, mithin der Mann meiner Tante, auch einfach erschießen wollte, da er sich wegen irgendetwas verweigert hatte. ´Rauskommen, knall, tot´- mäßig. Diese Geschichten waren derzeiten noch psychologisch hoch-aktuell. 129 Ich weiß gar nicht genau, aber zwischenzeitlich hatte ich schon Leonid Breschnew heilig gesprochen, geriet etwas in Konflikte mit dem Papst, welcher empirisch-traditionell alleine 79 ´Krieg zum Aufbau der UNICEF´, speziell mit Adrey Hepburn und eben jene Herleitung wie ich sie hier beschreibe bzw. nur andeuten kann. Auch speziell ´die Staats-Inellektuellen Kanzler Literaturgruppe´ von Schimdt und mir, der sich auch Ottto Schily anschloss und auch, als er Ministerpräsident war, Helmut Kohl. Leider oder nicht, lösen wir diese dann auf mein Dafürhalten dann aufOtto Schilys Umtriebe, mithin gleichfalls ein Kandidat für den Galgen im meinen Augen der Zeiten, nervten mich allzusehr. In der Herleitung für diesen speziellen ´anthropologischen Engel´ war mir freie Hand zugesichert, sogar eine notwenidg-sinnvolle interene Erklärung des Bonner-Bundestages als Zuspruch für dieses ´Projekt´. Man war gewisser Maßen überhaupt froh, daß ich überhaupt mal wieder mit ´Bundestagsabgeordneten redete´ und diese nicht jeweils im Ausland den entsprechenden Einlauf bekamen. Die Sache war also nicht nur inner-west-deutsch ´ein Tanz mit dem Flammenschwert´, sondern auch direkt mit der Frage der Anerkennung der DDR als selbständiger Staat, worin sich SPD und CDU schieden, verbunden. Insofern war eigentlich alles für diese ´Hoher Adepten´ begleiteten ´anthropologsichen Engel-Aktion´ verboten. Es blieben ´die Kassieber´, scheinbar banale Zettel, irgendwie g.M. durch die Schleusen und Grenzen geschmuggelt, welche aber gleichfalls die Berechtigung des darauf folgendne darstellten. So wird, nach einem recht intensiven Briefverkehr mit dem Frl. Angela Merkel in der DDR, diese bei ihrem ´mir nichts dir nichts Eintritt in den tagenden Bonner Bundestag´, von der UNO/UNICEF unterschrieben ´Zettel´ einem der Abgeordneten geben, ich weiß jetzt nicht mehr genau wer es war, es könnte Helmut Kohl gewesen sein, welcher noch nicht in den vordersten Rängen saß. Diese Scene, ´fremde junge Frau übergibt Bundestagsabgeordnetem eine Zettel´, wurde im Fernsehen direkt ´life´ übertragen, die Sitzung unterbrochen und bis zunächst auf weiteres vertragt. Die Sache, das Ereignis, wird ´groß rausgebracht´ und eine ´Parlamentspause´ verordnet. Frl. A. Merkel hält zunächst einige, zunächst sehr sittsame, ethische, Bemerkungen und Reden, versucht ´die Psychologie eines solchen ´Engels´ darzulegen, nun aus gewisser Maßen indirekter, d.h. aber ´endlich wieder einmal verständlicher Weise und Maßen´. Die erste Woche verstrich und (S)ie wurde in alle Parteihäuser eingeladen um dort weitere Reden, ´statements´, zu halten. Auch diese wurden desmeist im Fernsehen übertragen. Zwischenzeitlich hatten sich speziell Schily, Schröder und Fischer, schon an das Bundesverfassungsgericht gewandt, ´blabalbla ... ob dies denn statthaft wäre usw.´, tobten sich aus. Das BVG schrieb mich an, mit Zustimmung des Kanzlers, ob ich ´den wohl wahnsinnig geworden´ nicht ein Ende bereiten wollte, denn diese hatten in ihrer, ihnen eigenen verkackten dumpfsinnigen Weise, welche ich denn vormals bei nur das Recht hat der ´Heiligsprechung´, zog meine Heiligsprechung L. Breschnews zurück, worauf man dann sagte: ´Warum machte denn das?!´, vorher aber alles daran setze mich deswegen zu hassen, zu verfluchen zu nerven und sich einen zusammenficken! – das übliche, permante und stetige des Fickständer, Schwänze und der Volksbrut! – schlicht und ergreifend. Nun denn ´das mit der Heiligsprechung war auch nicht so wichtig´ ... meinte Breschnew selber. 80 meiner ´messianischen Alleinherrrschaftserklärung ... mindesten für WestDeutschland´ eben auch so erlebt hatte130, sich jede mögliche, diesen als selbstverständlich erscheinenden, Paragraphen und so weiter angeführt, fürchteten sich vor der ´Nichtbezahlung derer´, konnten diesmal nicht mit ´ewigen Mord und Terror drohen´, was mithin sowieso das einzigste ist was diese Leute ´psychologisch-geistig´ am Leben erhält, dies Ober-Schmarotzer-Bastarde. Die recht ausführlichen Mitteilungen des BVG an mich waren durchaus sehr aufschlußreich und ich denke mal Kanzler Schmidt wird da auch bißchen dran gedreht haben. Nicht ganz uns-konventionell´ insofern ihn meine Feadbacks dazu in dieser Gänze erwischt hätten und das wollte nicht nur er, auch mir zu liebe, sondern auch ich selber gegenüber ihm vermeiden. In diesem ´Über-politischen Briefwechsel mit Helmut Schmidt bezüglich der Ereignisse lag gleichfalls eine Einladung zu einer Sitzung im Bundeskanzleramt anbei zum Wochenende anbei, es war glaub ein Sonntag morgen, in welchem wir, d.h. ich als Vorsitzender dieses Treffens, drei UNO Beobachter, Schmidt und Müntefering, Schröder und eben natürlich Frau Merkel daran teilnahmen. Auf dieser Sitzung hielt ich eine meiner diesbezüglich berühmten kurzen Einleitungsreden, wir sprachen über einige formale Sachen, welche speziell die sogenannte ´Vergangenheitsbewältigung´ betrafen, die UNO-Beobachter machten noch einige überaus kurze Bemerkungen, und im Verlaufe dessen sagte Frau Merkel zur Erheiterung aller: ‚Vielleicht werde ich ja auch mal Bundeskanzlerin’131- das 130 Wärend dessen hatten, daher auch die ´Kanditaten für den Galgen und Spießgesellen´-Bezeichung für diese, sich die hunderte von Millionen DM für ihre, denn vorgeblich private Rechtsanwaltsabwicklung der Kriegsreperationsschäden´, welches sie/diese sich tatsächlich in der dritten Volksabstimmung, nach meinen zwei vorherigen, an denen sich die ´Möchte-GernFaschisten-Nachwuchs Brut´, d.h. die ersten ´Die Grünen´ protektionierten, eingesackt. Von daher waren das, neben ´Seiner Imperialistischen Fisch-Kaiserhoheit´- des Johannes Rau und Büttels Hennig Scherf in den neu gegründeten Vereinigten Arabischen Emiraten, meiner absoluten Totfeinde also, das nächstliegende ´Dumpfgesocks von ins Hirn geschissen Schwachmaaten´ - heute andere Bezeichung für S.H. (Seine Heiligkeit)! Neofaschistodide StaatsVerbrecher sowieso allerzeiten! Hinzu kommt mithin das blödsinnige Gehopse eines Graf Lambsdorf oder gar eines Hans-Georg Baum ... aber das führt hier alles zu weit in die Details der ´Bundestags-Kasperlbude´ und ´Verbrecher-Selbstorganisations-Veranstaltung´. 131 Diese, ohne den direkten Bezug zu der Aussage: ´.. auch ... Bundeskanzler’in´ zu kennen bzw. zu erinnern, würde impertinent erscheinen. Dies war es aber, zumal der wohl gestatteten einfachen Aussage, insofern keinesfalls, sondern eher ´recht erheiternd´. Zum Weihnachten 1977 passierte nämlich folgendes: Johannes Rau, immer noch nicht Präsident, nur seiner politisch schwarzmagischen Faschisten-Vereinigung, für die diversen Morde und Massenmorde und Staatsverbrechen federführend verantwortlich, hatte sich mal wieder aufgeschwungen sich ´Kanzler´ zu nennen, faselte noch fünf Stunden weiter, die Journalisten waren längst alle weg. Diese Aussage von ihm, vor dem Weihnachtsbaum im Arbeitszimmer des Kanzlers in Bonn, wurde postwendent in den Zeitungen veröffentlich. Schmidt ´ziemlich angefasst´ und bittet sich eine Woche Bedenkzeit für die Antwort aus. Daraufhin gibt Gerhard Schröder, immer grad noch JUSO Vorsitzender a.D. ein Interview, in welchem er, wohl mit Erlaubnis des Kanzlers Schmidt, die Sache von Raus Interview klären will, sihc aber in der magischverkausaliserten Aussage Rau´s verfängt und auch noch sprachlich aussagt ´das er auch Kanzler ist´. Schmidt gibt daraufhin eine Richtigstellung und bemerkt ´ ... vielleicht bin ich ja 81 war einfach der Brüller sozusagen. Nun ja, Angela bleib eine weitere Woche und hält am darauf folgenden Sonnabend um 1000 Uhr eine Abschiedsrede im Bundestag, welche auch ein wenig abgesprochen war. Dies Abschiedsrede war das Ende des Besuches des ´anthropologischen Engels´, nicht mehr der Highlight, dieser war schon in am Ende der ersten Woche, in welcher sie sich langsam unter den Flügeln der ISIS und Salomons-Thron befand. Wir schreiben und noch einmal wenige Worte darüber, denn wir hatten uns auch nichts wesentlich weiteres zu sagen. Was Schmidt dann noch tut, schreib usw. weiß ich nicht. Schröder, Fischer und Schily bekommen den Dämpfer vom Bundesverfassungsgericht für ihre ´staatsgefärdenden Bemerkungen´, kassieren dennoch 30 Tausend Mark für ihr ´ganz besonders wichtig tolles´, sehr offensichtlichen, ´ganz, ganz toll geheimes Idiotengefasel´, vielmehr Geschriebsel132. Grad eben diese drei Personen Schröder, Schily und Fischer, man mag diese denn Politiker nennen wie es andere sind, sind einige der Hauptsackgesichter, mithin vollgefressene, der ´psychotischen Pathologie in West-Deutschland´. Übrigens, auf mein Betreiben auf diese Ereignisse derzeiten mit ´Frl. A. Merkel aus der DDRFDJ´ werden Frau Pau und Frau Wagenknecht schond erzeiten in den BonnerBunderstag als Beobachter der DDR zugelassen und nehemen an den Sitzungen teil! -´You got it!?´133 Einige Jahre vergehen bis etwa 1987. Auf meinen Bericht über all die Jahre meines ´explizitären Tuns´ drängt übrigens auf besonderen Wunsch HansJoachim Vogel (SPD) et. al. und beweist mir seinen guten Willen, mithin freundliches Verständnis, und legt einige meiner ´Lieblingsbeweise´ über die staatsverbrecherischen Umtriebe ´gewisser Leute´ anbei134. Ich schreibe daraufgar nicht Kanzler´, welches zumal seiner gerade stattgefunden habenden Wiederwahl, insofern ´angemessen war´. Dies wird dann ´3-Weihnachtsbau Kanzlerverwirrung´ genannt und stellte sich sich in eben dieser ´Retrospektive der Herleitung´ eben jenes ´politisch-anthropologischen Engels´ des Auftritts von Frl. A. Merkel im Bundestag und eben so war diese Bemerkung ´Vielleicht werde ich auch Kanzlerin?!´ zu verstehen. 132 Ich könnte nun weiteres solches derartiges z.B. speziel über Seehofer und vermeitliche ´UNO-Sonderdiplomaten der UNICEF´ anführen. Übrigens ist der Zusammenhang von Seehofer und Schröders ´AGENDA 2010´ Abdankung, was das Nazi-Stück sich denn mithin heute noch einbildet, in magischer Hinsicht überaus interessant und da hängen natürlich noch reichlich andere Schweinebastarde daran (vergl. auch weiter im Text). 133 ... p.s. Auch nur ´Psychopathen Karriere Weiber´... heute wohl gefickte!AHL, speziell Frau Pau, eine der heutigen Bundestagspräsidentinnen. Frau Wagenknecht hatte sich ja recht aktiv für die ´Linke Kommunistische Theorie´ eingesetzt, war einige Zeit ´Leitfigur der Linken Fraktion´ in der PDS, was immer das auch bei dem Haufen von ´Psychopathen-Schmarotzern´ auch bedeutet; nicht minder der Haufen von WASG-Arschlöchern mit Lafontaine und Konsorten. 134 Irgendwann vorher hatte ich ihm auf einen Brief geantwortet, welcher sich noch auf Zeiten des ´neuen Rudi Dutschke´ bezog, in welcher er und Schmdt die späterhin berühmten Parolen Rudi-Dutschkes, ja ganze Plakate von und mit Rudi Dutschke, wie sie denn in den diversen 82 hin einen recht langes Dossier, übrigens in einer anderen Wohnung als ich damals wohnte und seit 1985 lebe135, mit einem Titel ´AGENDA 2010´. Aufgrund dessen, dieses Dossiers, wird es eine Belobigung der UNO für die Bundesregierung und speziell, wie sollte es anders sein, für die pathologischen ´Die Grünen´, diese ´Möchte Gern-Hilfs-Faschisten´, welche sich zwischenzeitlich ´wie der letzte braue Kackhaufen´ gemausert hatten und freilich allen voran das Stück Joschka/Adolf Fischer. Mir hatte die UNO vorher ´hoch und ehrentreu´ versprochen, daß diese, wohl dritte Belobigung meiner, auch ausdrücklich für mich sei, ich sei das Wesen der west-deutschen Vergangenheitsbewältigungaber dem war natürlich nicht so, ´eine Person A.´ wäre maßgeblich daran beteiligt gewesen- kann jeder ´Nigger-Voll-Faschistenhilfssklave´ wie etwas K. A. gewesen sein! – und so war das natürlich auch gemeint. Damit war aber schon mal die erste Phase meines ´allgemeinen Zerwürfnisses und Abdankung aus dem politischen Geschäft´ besiegelt. Etwa 1987 im Herbst besuche ich noch einmal mein GRAND-NOIR, jenes Magie-Buch der Politik136, und unterzeichne einige Dokumente zur Einführung des Euros €, deren Motive ich im Auftrag des Internationalen Währungsfonds gesammelt und zunächst verwaltet hatte. Dies hin auch mit den Seperartionsbewegungen speziell von Weiß-Russland im Rahmen der angehenden Peristroijka in der Sowjetunion zusammen, denen sich dann Estland und Litauen anschlossen. Auch gaben Helmut Schmidt und Magarete Honnecker ihre Unter´Linken-Büros´ aushingen, entworfen und veröffentlicht. Das ´geistige Problem´ Rudi Dutschkes, weithin als Idolfigur der Linken Studentenbewegung bekannt war, daß seine Diplomarbeit über Ernst Cassierer gewesen ist, und dies leider, was das geistige Problem war, mit dem Symbolismus des ´Dritte Reich-Faschismus´ sehr verbunden, davon geprägt, war. Sätze die von Himmler, Göering und Goebbels waren, lasen sich bei ihm dort als ´normale Kapitalismus-Kritik´. Nun war das kaum seine wirkliche Absicht, vielmehr auch doch, insofern er einer der ersten in West-Deutschland war, welche diesen offenen diskursiven Dialog wollte, er sich dazu aber in der Tat sehr schizophren verhalten hatte, welches mithin auch seine engeren Genossen bemerkten. Ich schreibe auch recht frühen Zeiten einen Breif an ihn, mache ihm Offerten, die er rigeros niederbügelte. Daraufhin fahren meine Eltern und ich nioch bonn um ihm persönlich zu begegnen, wo ich ihm dann die Haut bei lebendigem Leibe vom Körper, in Streifen, schneiden wollte, da er kaum andere Argumente als ´aus dem Lehrbuch des Faschisten´ hatte. Das ist nur sehr genau bei Kenntnis seiner originalen Diplomarbeit zu erkennen, die sofort verboten wurde, und stattdessen eine ´staats-psychologisch korrigierte´ der Studentenbewegung, wenn denn überhaupt, angeboten wurde. Insofern war Rudi Dutschke nur notgedrungen ein Linker, sondern nur eine ideomatische Figur der ´geistigen Vergangenheitsbewältigung´, gern bereit, welches denn seine ersten öffentlichen Auftritte bezeugen, ´zur Diskussion und auch Korrektur´- mehr aber nicht. Die Plakate von Vogel und Schmidt über/von Rudi Dutschke sind für mich heute noch ein Indiz für ´politische Psychopathen´. 135 Ganz witzig, insofern ich relativ neidisch auf die drei Schreib-Büros von ´großen Politikern´ war, mithin auf die Büros von Kissinger und Schmidt in Abu Dhabi und ´weiß der Himmel wo´. 136 Vergl. in >Gedanken über die Religinoen und den Glauben< 83 schriften zu der damit verbundenen geplanten ´deutschen Einheit´ hinzu. Das war wie bemerkt im Herbst 1987. Die ´Pereistroika´ in der UDSSR wurde mit Michael M. Gorbatschow bekanntlich durchgeführt. Später dann wird jene berühmt gewordener Ausspruch von Ronald Reagan ´Mr. Gorbatschow tear down this wall!´ auf der Festveranstaltung ausgesagt. All dies war weit zuvor geplant. Schon als M.M. Gorbatschow nur assoziertes ZK-Mitglied der KPdSU gewesen ist, hatte auch er sich für eine internationale Transzendenz des Politischen entschieden. Während all der Zeit, etwa von 1962-1982, hatte ich mich sehr viel mit Leonid Breschnew (1909-1982) geschrieben, und dies war notwendig mit Fragen der Reformen in der leidlich maroden Sowjetunion verknüpft. Ich weiß gar nicht mehr wann genau es war, einer dieser Tage, es war vielleicht schon ~1980, bekam Gorbatschow die Erlaubnis sich als Sonderbeauftragter in der USA über die ´politischen Psychologie´ kundig zu machen. Diese ´meta-Suggestionen´ muß er erstmal verarbeiten, verschwindet zunächst in Versenkung um dann 1985 diese verfassten Pläne in die Tat umzusetzen. Ich war längst aus einer aktiven Politik ausgestiegen, zwischenzeitlich psychotisch geworden, so vieles lag nur in mir selber, war nur mit mir verbunden, und man hatte absolut nichts unversucht gelassen mich zu beleidigen, finanziell kaputt zu machen und zu kränken, Blödsinngkeiten auszustreuen, woran sich vor allem die Christen aufgeilten, mithin das ganze Proletenpack plus Dunstkreis, woran/wobei übrigens insbesondere die ´Hollywood Votzen und Schwänze mit Schädel dran´ reichlich mitgewirkt hatten137, mithin durch subversives Betreiben der deutschen Verbrecher-Regierung, der Parteien und Gewerkschaften, mithin die Oberscheißstücke von Präsidenten, mithin das hoffentlich letzte Stück-Präsident Deutschland von Horst Köhler und dessen ´Vor-Konsorten´ a la Cartens, Weizsäcker, Herzog und dann Rau138. Also, kurzum, im November 1989 fand die sogenannte 137 Vergl. auch >Mein filmischer Rückblick< Johannes Rau würde ich im Grunde als ´der Gipfel des Faschisten und Verbrecher’WahnHaufens´ bezeichnen, aber das ist wohl nur meine Meinung und eben nicht dieser. Einige wenige Worte zu Horst Köhler. Er war, meiner Auffassung nach, der Sohn des ´MZKöhler´, wobei MZ Magischer Zirkel bedeutet. Horst Köhler war ein Zahnarzt ´hinten am Buntentor´, wo auch auch sein Vater wohnte. Er war übrigens ein sehr guter Zahnarzt mit eben auch diesem ´kleinen Geheimnis´. Eines späteren Tages war ich wieder einmal in seiner Praxis und hörte so die bzw. das mentale Gespräch der dortigen ´Mannschaft´ bzw. ´Schwesternschaft´, d.h. er und seine Zahn-Arzt-helferinnen. ´Blablabla, war machen wir denn jetzt mit der Präsidenten-Liste?!´ Gemeint war, da ich auch eine Liste der Präsidenten für WestDeutschland geschrieben hatte und diese auch ´eingehalten wurde´, und da sich die Verhältnisse in BRD-Deutschland und meine nicht zum (wenigstens gewollten) Besseren verändert hatten, ich jetzt wohl ´langsam leichte Probleme´ haben müsse ´neue Präsidenten zu bestimmen´ (?!)~ hört sich bißchen sehr strainge an, ist aber im Prinzip ein weites Stück so. Ich denke und erwähne so: ´Hmm, eigentlich ja, aber Sie könnten es doch auch eigentlich, nach einigen speziellen Studien freilich erst´, womit ich meinen ´Standard-Ausbildungs-Plan´ für Staats-Präsidenten meinte, ´Präsident werden´, von BRD/Deutschland freilich, ... ! Ich glaube die Arzthelferinnen waren alle ´auch dafür´, da sie ihren Chef Horst Köhler wohl gerne 138 84 ´Deutsche Einheit´ statt. Ich erlebte diese allein in meinem Zimmer und hatte nur wenige Gedanken, geschweige denn Emotionen dazu, da ich längst beschlossenen und auch schon festgelegten Schritte, historischen Ereignisse, des Volkes mir nur müdes lächeln abringen konnten139. Ich selber habe seit 1984 nur mochten, wohl auch grad deswegen, weil er mich gerne mochte. Später dann wird Horst Köhler dann angeblich zum Internationalen-Währungsfond gehen und dort wohl einige ´Akten bezeichnen´- dann freilich auch ´gewählt werden´. Politische Wahlen, daß ist der Schwachsinn für den die Leute eine Monstrans und Spiegelbild brauchen. Der Bezug, d.h. eigentlich der einzigste, zum richtigen I.W.F. ergibt sich aus sehr frühen Zeiten meines Lebens und wäre hier wieder eine etwas längrer Geschichte. Es handeltete sich um ´internationale Pläne, spezielle Finanz theoretische´, welche derzeiten zwar zunächst vom I.W.F. gelesen und teils angenommen, dann aber von den West-Deutschen, speziell Otto Schily und Henning Scherf und andere, besonders begutachtet werden mußten- wofür sich diese jeweils 30-50 tausend DM oder Dollar aus der Staatskasse entnahmen -´Prüfungsksten´. Das I.W.F. wird derzeiten, nachdem diese ´geheim-rechtsanwaltliche Schritte´, das bedeutet immer Auftragsmorde in der BRD, angekündigt hatten, einen Teil derer ´für diese Sache freigeben´, welches diese besagten Deutschen, dann etwas zweieinhalb Jahre ´genießen´- jeweils mit den ´entsprechenden Unkosten des Verfahrenswertes´ freilich. Letztlich, welche ich dann in einer sauber geordneten Akte vom I.W.F. einsehe, wird dies etwa 250 Morde, auch in Amerika, zuzüglich etwa 2500 Selbstmorde und schwere psychiatrische Fälle in Amerika und auch in der V.R. China und Philippinien, welche diese sehr sorgfältig und deutlich gesammelt hatten, deswegen gegeben haben. Wir bzw. zunächst ich hatten Indexe zu diesen ´I.W.F. Finanzunterlagen´ gemacht und daher konnten wir das sehr gut ´identifizieren´. Das war bzw. ist die Story zu den ´I.W.F. Baby-windeln´, welche ich als meine ´Identifizierung beilegte´. 139 Einige Bemerkungen dazu: Die ersten Dresdner und Leibziger radikalen Demonstrationen waren ganz nach meinem Geschmack und erinnerten ein wenig an eine sehr kurze Episode in der DDR in den 60’ger Jahren, welche derzeiten schon beinahe zum ´Over-chrash´ geführt hatten. Derzeiten früher war aber sowohl die DDR –Regierung dagegen, als auch die BRDRegierung sowieso. Die Parolen und Sprüche auf den Plakaten waren einfach sehr ähnlich. Dann passierte aber die berühmte ´Ungarn-DDR-Grenz-Situation´ dieser frühen Zeiten, diesmal in voller Pracht zu Tausenden, und Hans-Georg Genscher konnte mal wieder einen wichtig makkieren, gleich im Tross mit dem Abschaum von Egon Ba(h)r und Konsorten. Das war nun g.M. gar nicht so direkt geplant, wenn auch im Kalkül der magischen und WährungsBestimmungen, welche schon Ende 1987 getroffen wurden. Als dann die Parole ´Wir sind ein Volk´ aufkam, war klar das sich die Menschen lieber auf einen fortgesetzten Weg ´der friedlichen Revolution´ begaben, welches sinnfällig mit dem christlichen Gedanken verbunden istEndlich war für die CDU-Parteigruppen in der DDR der Zeitpunkt gekommen- und so entwickelte sich die ganze Sache bis zu eben dieser ´neuen Deutschen Einheit´. Vorher schrieb ich mich noch ein wenig mit insbesondere Lothar de Mezier, welcher überaus intelligent gewesen war und ein recht weitgehendes, insbesondere intellektuelles Verständnis all dessen hatte. Der ´Runde Tisch´, welches sich mit dem ´Bündnis 90´ verband war überaus bedeutend, auch hinsichtlich einer Regeression auf jene frühe ´revolutionäre Situation´, aber die Wege waren wie schon bemerkt vorgezeichnet. Die DDR war, auch schon wegen der bevorstehenden €-Währungsreform, gezwungen ´sich zu entscheiden´, und das Volk hat natürlich, z.B. wegen der Rentenversprechen, des Geld-Umtauschmodus u.a.m. sich natürlicher Weise für den ´elegantesten Weg´ entschieden. Das Helmut Kohl derzeiten als Kanzler gewählt wurde, lag wohl sehr am ´christlichen Verständnis einer friedlichen Revolution´ sowohl im Westen als auch im Osten. Er hatte bis zu seiner Wahl, wie ich sagen kann, mit der ganzen oben angeführten Sache der Voraus85 noch an irgendwelchen wissenschaftlichen Fragen gearbeitet, mich speziell mit dem ´UNICODE- vereinheitlichte Wissenschaft´ mit David L. Széleky auseinandergesetzt140. Der Internationale-Gerichtshof hatte mich dann 2001 zum C.o.n.c.o.r.d.e. ernannt. Seit knapp drei Jahren schreibe ich an meinen >Rückblick-Schriften<, hatte vorher >Kritik des Staates und der Rechtstheorie des Staates< geschrieben. Das ist im Groben mein politischer Rückblick, welcher sich speziell auf West-Deutschland bezieht. Einiges dessen habe ich in >Mein technischer Rückblick< geschrieben, einige Kommentare und Statements, einige Aktionen habe ich hier nicht erwähnt141. Ich will soweit zunächst bei einem Rückblick bleiben prediktionierung, nichts zu tun, tauchte in keinem dieser Papiere auf, hielt sich aber die Option dazu offen. All das was ich hier über Angela Merkel der frühen Zeiten schrieb, führte meiner Meinung zu der Protektionierung ihrer Person durch Helmut Kohl. Diese Interesse hatte er schon derzeiten der konkreten Situation bekundet, hatte ein wesentlich ´christlich verständlicheres Interesse daran´ als z.B. Helmut Schmidt oder Otto Schily. Ich weiß das sehr genau, weil ich in der Situation derzeiten grad in Bonn war, zumal in der ´noch nicht vorhandenen neuen CDU-Parteizentrale´. Und natürlich mußte sich gewisser Maßen Angela Merkel derzeiten schon ´für irgend eine Partei entscheiden´, denn alleine ´mal eben so´ ist das natürlich psychologisch nicht auszuhalten. Herrn AltBK. Helmut Kohl habe ich immer als sehr freundschaftlichen Typ verstanden. Das war schon so als er die erste Bemerkung zu mir machte: ´Ich muß aber noch erst meinen Studium-Abschluß machen!´- das war super niedlich gewisser Maßen und sagte viel über seinen persönlichen Charakter. Ich war der Zeiten der 60’ger Jahre zwei drei Male bei Ihm zu Hause und wir haben Kaffee, ich bekam die Limonade wegen meines Alters, getrunken und wir, d.h. seine erste Frau Hannelore und er, haben uns, vorliebend an heißen Sommertagen, unterhalten. Auch später schrieben wir noch einmal recht eingehend und kurz gefasst. Das war alles längst vor der Wende. Was dieses ´Ehrenwort-Versprechen´ angeht? Ich kann das nicht recht genau sagen, da ich die speziellen genauen Umstände nicht kenne. Einmal war auch er derzeiten von dem Shell-Atlas unter Federführung der PEN-Clubs unter Pecetti ´Jugend 2000´ sehr begeistert. Natürlich wußte er von den diversen ´Machenschaften´ um die Parteikassen- nur, wer kein Dreck am Stecken unter den Bundestagsabgeordneten hatte, dem gings sowieso dreckig! Dafür hatten insbesondere Schily und Schröder schon reichlich gesorgt, mithin ´Bruder Johannes´ Rau und andere seiner ´magische interessierten Gang´! Insofern kann ich um die genauen Umstände dazu wenig sagen. 140 141 Vergl. >Gedanken über die Wissenschaften< Z.B. forderte ich einmal die Reiche/Prinzen der arabischen Länder auf ´sich mal nach paar Frauen hier in West-Deutschland umzuschauen´. Die grad jungen Frauen hatten, wer hätte es vermutet, tatsächlich mal nen halbes Jahr ziemlich zusammengerissen und ´halbwegs vernünftige Sachen gesagt´- gleichfalls hatte man mich dann umsomehr angegriffen ´die westdeutschen Frauen wären jetzt ja auch entnazifiziert und überhaupt ´meine Zeit wäre wohl in der letzten Phase´, man könne jetzt endlich weitermachen. Das hatte alles recht umfängliche Bedeutung, aber ich weiß nur noch das speziell Helmut Kohl derzeiten ´die Laternenmasten im Bundestag aufstellte´. Anderes, wie z.B. ´Die erste West-Deutsche Besuchergruppe in Israel´ beschreibe ich in >Briefe an die Staaten< ´Brief an Israel und Ariel Sharon´. Weiteres ist besonders in den Anhangs-Kapiteln vermerkt. 86 und habe auch kaum etwas zum bestehenden ´Idioten und Schwachsinnigen Deutschland´, der ´End-Psychosesuppe´, zu sagen. Für meine Begriffe sind sind die Menschen, insofern auch insbesondere die Deutschen, so ne Art Viehzeugs, Oberflächenpartikel auf ner Faschisten-Kugel! Gewisser Maßen die lebendige Sache mit ´... Todesdatum unbekannt´. Soweit mein ´politischer Rückblick auf West-Deutschland´. Für mich gab es hier nur Haß, Lüge, Dumpfheit ... Leben auf Erden eben ... und das ist nur die Macht des Stärkeren, die Selbstgefälligkeit der ´Futteranpassung´ und das freilich auch mit/für und von der Schnauze ´des lebendigen Leibes´. Zu Deutsche Demokratische Republik (DDR) Die DDR war bekannter Maßen durch den ´Vormarsch der Sowjetarmee´ gegen Hitlers-Deutschland und dem Zerwürfnis der Besatzermächte entstanden. Später wurde die Mauer in Berlin und der Grenzstreifen gebaut. Einiges zur DDR hatte ich schon unter ´Zur Bundesrepublik Deutschland´ bemerkt. Mit der DDR verband mich, neben der allgemeinen Trennung der gesellschaftssystematischen Vorstellung die Herkunft meiner Eltern. Von einem Sozialismus bzw. Kommunismus haben diese aber nichts erfahren, sondern nur die Zeiten von Adolf Schickelgruber (alias Hitler) und einige der Stalin Zeiten. Mein Vater war, recht unschuldig durch Singen von ´Bolle reist zu Fingsten ... ist alles aufgefressen hier´, drei Jahre in Gefangenschaft in Bautzen. Meine Oma mütterlicher Seits lebte in enem kleinen Dorf im Kreis Naumburg. Meine Mutter flüchtete zu Weihnachten 1956 von zu Hause zu sie verabredete sich mit meinem Vater, durch einen Bekannten übermittelt, in Bremen. Wir fuhren einege male in das Dorf dort zu meiner Oma, späterschickte mir des öfteren einige Lenin und Marx-Werke nach Hause. Als ich später eine Platte von den Pudies, der schärften Rock-Band der DDR bekam, mußte ich recht schmunzeln. Ich erinnere mich an verschiedene Sommer und einige Weihnachten dort, an die günstigen Limonade, die guten und billigen Brötchen und auch an das seltsame Alu-Geld, an einge Gespräche mit Jugendlichen des Dorfes. All das war ein familiär persönlicher Hintergrund meiner Kenntnis der DDR, d.h. vielmehr der dortigen Dorfidülle. Später wurde es mir allzu langweilig und ich verbrachte meine Urlaube alleine. Politisch stellte sich meine Beziehung zur DDR wesentlich anders dar als in einem beschränkten Familienrahmen. Einmal war seit frühen Jahren ´kommunistisch eingestellt´, hasste den Faschismus und Neo-Faschismus in der BRD und auch den fadenscheinigen Demokratismus, der nur Nominator der/zur verblödeten Dumpfheit der Volksmassen dient. Zu den frühen Zeiten der DDR seit 1960 gab es ein von der Sowjetunion aufdoktroiertes Postgesetz durch welches die Briefe mit ´SBZ´ Sowjetische Besatzerzone gekennzeichnet werden mußten. Dies macht die Briefe umso teuer 87 und brachte zusätzliche Ausplünderung der DDR durch die Sowjetunion. Die DDR war mithin viel weitgehender von den Reperationszahlungen und Industrieabbauten betroffen als die BRD. Hinzu kamen weitgehende Reperationszahlungen an Rumänien, Ungarn und weitere, welche weithin auch zu der schwachen Währung der DDR beitrug. Insofern wurde die DDR als ´ehemaliges faschistisches Land´ weitgehend von deren sogenannten Commecon-Verbündeten ausgenutz und unter dem Mantel der ´Sozialistischen Solidarität´ ausgeplündert. Die Sowjetunion hielt recht lange an den Reperationszahlungen und dem SBZ-Zuschlang fest, etwa bis 1973, welche übrigens von der DDR bezahlt und abgeführt werden mußte. Ich hatte Leonid Breschnew, der späterhin im ZK der KPdSU für die DDR zuständig gewesen war, in meinen Briefen an ihn des öfteren darauf hingewiesen, aber es war ihm gewisser Maßen untersagt diese Finanzlast von der DDR zu nehmen, welches sich auch als ´Strafe´ verstand. Ab etwa 1970 wird dieser Zuschlag langsam zurückgenommen, dann wieder heraufgesetzt, und dann erst ganz fallen gelassen. Meine Kontakte waren seit frühen Jahren sehr weitgehend. Ich stellte fest, daß sich, sofern sich Fragen mit speziellen Personen verbinden, daß Erich Honnecker eine besondere Einstellung zu mir hatte. Als ich die ganze Story von Kurt Schumacher, Herbert Wehner u.a., welche zunächst in der SED gewesen sind, dann aber sozusagen ins West-Lager wechselten so in etwa kannte, schrieb ich Erich Honnecker und dem ZK der SED. Erich antwortete darauf aber nicht schriftlich, sondern nur telepathisch, übrigens in hoher telepathischer Kenntnis, grad in einem telepathischen Gespräch mit dem Shah von Persien, den ich auch in Telepathie als ´Seine Hoheit´ anreden mußte. Er behielt sich vor auf diesen ersten, sehr informierten Brief ausdrücklich nicht zu antworten. Darüber war ich recht ungehalten und reagierte nicht grad freundlich. Darüber war er wiederum längere Zeit recht verärgert, es trübte aber nicht unsere gemeinsamen Auffassungen ´im Grundsatz´. In der Bearbeitung der zunächst Sozialgesetze und dann Rentengesetze der BRD stellte ich in den ersten Untersuchungen und Studien fest, daß Magarete Honnecker einen größeren Teil der interims Sozialgesetze der neu gegründeten BRD (1953/56) geschrieben hatte, grad auch im Kampf gegen die neo-faschistischen Reformations, die Selbstversorgungs-Sozialgesetze der sogenannten ´Kapitalisten und des Adels in der BRD´, dem sich bekannter Maßen die Forderungen der Radbruchschen, vielmehr Freislerschen (SPD) Richter in der neu gegründeten BRD anschloß. Sie konnte ihre ´Ergänzungen zur interims Sozialgegesetzgebung der BRD´, soweit diese bis derzeiten, d.h. etwa bis 1962 durchsetzen- dieser Teil war der einzigste, welcher überhaupt für das Volk ein Maß gewesen war. Es waren sogar einige Sätze von Kohmenie (Persien), Swami und Imam, darin enthalten, welches ich durch einige Auszüge von derzeitigen Kohmenie-Schriften vom Shah von Persien, welcher mir das Problem verdeutlichen wollte, klar lesen konnte142. Nun ja, ich schrieb also die 142 88 Vergl. auch ´zu Perrsien/Iran´ ersten gültigen Sozialgesetze, übersandte Magarete Honnecker eine Kopie dessen, nicht alles, aber das wesentliche dazu. Auf diesen Breif antworte sie in einer Weise die uns bis zum Ende der DDR, zu Lebzeiten, eng verband. Besonders versuchte sie meine Festlegungen von Jugenheimen, meine Kultur-Definitionen zu kommentieren und lobte diese, verteidigte diese sogar gegen das relative Unverständnis der Bevölkerung. Dies wiederum führte verständlicher Weise zu einer Akzeptanz unter der Bevölkerung der BRD, auch der DKP als idS. Vertreter der kommunistischen Partei143. Das war unsere, d.h. speziell Magarete Honneckers und meine, erste aktive-interaktive Zusammenarbeit. Das ZK der SED war, speziell über meine Kenntnis der hohen Telepathie-Kenntnisse Erich Honneckers, nicht grad sehr erfreut, denn sie fürchteten einen Verlust der politischen Autorität, der auch sogar eintrat. Sie akzeptierten dies aber- was sollten sie auch machen. Eines späteren Tages, es mögen wohl drei Jahre danach gewesen sein, also etwa 1966, schrieb Frau Honnecker zunächst einen einfachen Freundschaftsbrief, ´so hallo- wie geht’s mäßig´, in welchem sie aber andeutete, wie sollten doch mal einen Versuch der sich entwickelten Satabilität des Sozial-psychologischen Bewußtseins machen. ´Gut ...´ und ich antwortete erst einemal ganz einfach freundschaftlich zurück, mit einigen gewählten Worten und Sinnzusammenhängen. Der dritte Brief wurde von BND beschlagnahmt und zurückgesendet, was ich jedoch merkte bzw. man mir, da ich Staatsphilosoph war, mir eine ´nicht zugestellt´ Mitteilung machte. Ich antworte darauf in einer von ihr gewünschten Weise ... und dies führt zu einem ersten Ekla zwischen der Ost und West-Regierung. In der DDR wird eine Volkabstimmung durchgeführt, dessen genauen Inhalt ich heute nicht mehr weiß. In der BRD schwingt sich die ´nun aber sehr demokratisch-politische-adminstrative Regierung´- ach die!- auf, sie hätten es denn überhaupt nicht nötig, das sie ja ´nun in West-Deutschland´ wären - ... ohne Worte. Das war der erste ´Hexer-Kick´ von, mit Verlaub, mir und Magarete Honnecker. Als ich dann bemerkte ´mein Hexer-Freundin in der DDR ...´, war der Spruch ´Hexe Magarete Honnecker beherrscht das ZK der SED´ in der BRD-Presse sozusagen perfekt und taucht späterhin auch diverse Male auf. Soweit-, als ich dann Otto Schilys Nachwuchsfaschisten und IdiotAusbildung ´in Kultur und Politik´, unter diesen natürlcih Thomas Gottschalk 143 Es ist auch in diesem Sinne kaum nötig zu bemerken, daß Adenauer und Konsorten alle im Grunde noch faschistoide Lügner und Verbrecher waren, aber grad Adenauer stand derzeiten noch im Wort seiner Erklärung zu mir als Messias. Alle anderen besonders ein Otto Schily, Johannes Rau und der Diener Henning Scherf, Gerhard Schröder et.al. kochten vor Wut und hatten, was diese denn Lebzeiten getan haben, ewige Totalrache gegen mich in geheimen magischen Sitzungen geschworen. Alle diese haben ihre Schwüre nur durch Morde und Verbrechen ´en Groß´ erfüllt. Speziell Schily werfe ich späterhin, nach der Annahme der Sozialgesetze für die BRD, einen/den versuchten Giftmord an Konrad Adenauer vor, welches aber, ´wie seltsam, wie seltsam´, nicht genau bewiesen werden konnte. Helmut Schmidt äußerte sich nur verhalten dazu ... wie immer in solchen Fällen. 89 und Konsorten, in West-Deutschland verbot, gingen diese in die DDR, mit, weiß der Teufel was für ´Gesetzes-Rechtsanwalts-Tricks´. Zuwenigst, Magarete bekam die Pappnase vom ZK der SED auf, insofern sie mir zu diesem Verbot zustimmte, Schily, Schröder, Rehntsma, Fischer und Konsorten, ziemlich am Strohhalm fummelten um überhaupt deren ´pervers-schwarz-magische Intensionen´ zu verdecken, welches diese denn freilich auch des öfterern mit Fickorgien hier verbanden, für diese sie wohl auch Kinder benutzten, welches gewisser Maßen offensichtlich war144. Nun ja, sie suchen sich einen Ort in der DDR aus, an dem diese sich denn einige Male die ´Freß~ Sauf~ und Fickorgien der Kultur- und politischen Ausbildung der ´West-Deutschen Ober-Elite´´ genehmigten. Sie bekam all die Rechnungen, denn auch jeweils die ´Protest-Erklärungen der UNO´ auf den Schreibtisch. Darüber war sie, was sie mir denn später erst gestand, recht angesäuert, denn sie hatte späterhin den ganzen Schreibtisch mit dem ´Wahn dieser Verbrecher´ voll. Es schließt sich, etwa 1970 ein halboffener Dialog mit Erich Honnecker an. Dieser war insofern von größer Bedeutung, da Erich Honnecker überaus sinnvolle und auch weitreichende Anschauungen über die UNO hatte, mir zwar nicht wesentlich Neues zur UNO sagte, aber ich seine universalistischen Ideen darin sehr klar erkennen konnte. Überhaupt war er, zumindest bis zu dieser Zeiten, ein großer Fan des philosophischen Universalismus. Meine Beziehung zu Erich Honnecker gingen so weit, daß ich vom ZK der SED eine kleine Zusage zu meinen telepathischen Eingriffen in die ZK-Sitzungen bekam, sogar die Medikamentenliste Erich Honneckes, welche teilweise vom FBI abgezeichneten waren, da es diese Medikamente nur in der USA gab. Das war soweit mein spezielles Verhältnis zu diesen Beiden und einem Teil des ZK der SED- ständiger Ausschuß. Zwischenzeitlich geschah dieser ´kleine Bilder und Kunstgegenstände Handel´ zwischen Franz Joseph Strauss und Erich Mielke, der Geheimdienst-Chef der DDR. Dieser war, was sich auch durchaus mit der charakterlichen Person Franz Joseph Strauss verband, speziell aber mit den Auffassungen E. Miehlkes verband, eine ´Trotzaktion, eine quasigeheimdienstliche Konter-Aktion´ gegen die derzeitigen Umtriebe, wohl wesentlich von Helmut Schmidt und seines ´neu-Faschisten Verbrecher SPDVorstandes´. Einige der West-Deutschen Bevölkerung haben dies verstanden und es wäre freilich auch keine gute ´geheimdienstliche Aktion´ gewesen, wenn es alle verstanden hätten. Nun denn, es zeigte sich bezüglich Erich Honnecker, daß er, was ich damals auch betonte, eine überaus ´Staatsmännishce Persönlichkeit´ war, gewisser Maßen zum Politiker verdammt, da seine philosophischen Ansichten überaus weitgehend waren und g.M. ´überhaupt nicht Linientreu´ waren. Magarete war einfach ´meine liebe Freundin im ZK der SED´. Als die DDR und BRD in die UNO aufgenommen wurde und ich kurzzeitig die BRD wieder ausschloß, welches mit ein leichtes gewesen ist, stand Schmidt 144 Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< über ´Einweihung der Schongauer-Straße Ausbildungs-Stätte in Bremen´. 90 ´wie nen kleiner begossener Pudel in der UNO´. Daraufhin verteidigte ihn Erich Honnecker ´freundschaftlich-staatsmännisch´, welches Schmidt ihm hoch anrechnete, Erich schrieb sogar ne Protestnote an mich- es wäre ja nun nen starkes Stück ´den guten alten Helmut so vorzuführen!´. Im Grunde genommen ist es wesentlich Erich Honnecker zu verdanken, daß ich die BRD nicht völlig, d.h. für weitere Jahre aus der UNO ausgeschlossen hatte. Oben zur Bundesrepublick erwähne ich daß auch Magarete Honnecker jene Dokumente 1987 zur Wiedervereinigung und Einführung des Euro-€- unterzeichnete, übrigens soviel ich weiß auf Bestehen Helmut Schmidts. Ihre Ausreise nach der Wende nach Chile war also eher die Aussage: ´Bloß weit weg von den Psychopathen-Idioten!´ und ich kann das gut verstehen, denn die ganze ´neu-demokratische´, d.h. neu-faschistoide Nazi’a’rener-Sippschaft, im Bundestag zu Berlin ist nicht anderes als ein Haufen von ´Staats-Verbrecher-Idioten´und das unterscheidet sich kaum von ´Neu-Nazi-Deutschland nach 1945!´ und mit dieser Meinung stehe ich wohl, wenn auch in sehr speziellem Sinne, nicht alleine. Soweit zur ´Deutschen Demokratischen Republik´. Einen Rückblick ´auf Deutschland´: Mit einfachen Worten ... Kapitalismus der auf den ehemaligen Faschismus, umfassender Verbrechen und Perversionen, nur ausschließlicher Betrug, dumpfsinnige Lügen, elendigster Opportunismus und endloses Staatsverbrechertum von perversen Idioten (speziell der Präsidenten und der Unterscheißer), der Karrieristen, Schweinelehrerpack und willfährigen Dumpftussen, Idioten-Schmarotzer, Diplomanden, Doktoren und Ingenieure, Richter ´möchte gern Vollfaschisten´ ... Gleichfalls ein Volk, das einfache, welches sich nicht den Pieps traut, welches recht klare ´Meta-Anweisungen braucht´, welches ebenfalls recht ´die gleichen Geblieben sind´. Von den DDRWeiber und Unterarschleckern von Männern145, komplett wie se da sind, ist nur der Unter’abschaum der/des West-Deutschen übrig geblieben. Das was sich ´Vergangenheitsbewältigung´, ´Entnazifizierung´ nannte ist komplett in die ´Christenideologie´ des ´historisch gescheiterten Sozialexperimentes Gottes, Jesus, Maria blabla Scheiße´ geflossen- zu was anderem sind all die Deutschen, ohne wohl völlige Despotie und sogar Tyrannei146 absolut unfähig- außer freilihc grad noch die Schnauze aufzubekommen. Die diplomatischen Vertretungen der Staaten sind alle, komplett147, in West-Deutschland und Deutschland nur zur 145 Ich würde insofern, d.h. meiner Erfahrung, eine einzige Ausnahme machen das Bisky (PDS-Politiker) und nur im idS. sehr geringen Maßen Gregor Gysi. Die meisten Wissenschaftler der DDR , etwa Werner Haberdizel, Schintelmeister und Kunz, Henry Mager, sind hier idS. nicht so entscheident. Eine besondere Ausnahme im positiven Sinne bildete Günther Asser lange Zeit. 146 Ich meine die (notwendige) Verbesserung meiner Arbeit ... 147 ... inklusive ´des Volkes der Juden´ ... 91 ´Faschismus, Idioten und Perversenausbildung´- samt und sonders!AHL. Von dem ´Christen-Scheißstück´ Merkel habe ich natürlich nichts gehört, verweigert wie Gerhard Schröder, Helmut Schmidt überhaupt das ganze ´Saft...’Pack´ jegliche Antwort, ... (wie der Rest der Welt, welcher/~s, insbesondere die Vereinigten Arabischen Emirate und wohl auch Kuwait148, nur das verfluchteste Pack derer ´hoffiert und versorgt´)149 – das ist die Massenpsychose, welche hier in Deutschland nicht nur die ´Rechtsanwaltskassen´ füllt, sondern auch die Psychiatrien und desweiteren ´... das Opfer ist nur Mittel zum Zweck´ und zwar vor allem des verfluchten Christen-Terrors! – dieser, ebenfalls ´Fässer ohne Boden´ mit ihren absolut nutzlosen ´paar Idioten-Sprüchen´. – Soweit im Groben hier. Im Folgenden komme ich zu all den anderen Ländern, in denen ich einiges getan habe und mit denen ich mich im Sinne meines politischen Rückblicks mehr oder minder verbunden fühle. Zu INDIEN / PAKISTAN: Ehrlich gesagt habe ich keine klaren Erinnerungen mehr an meine ersten frühen Erlebnisse mit INDIEN und besonders PAKISTAN (Tempel in Ost-Pakistan). Ich meine, ich hätte anfänglich Indira Gandhi (1917-1984) kurz nach meiner Begrüßung an Golda Meir (Israel) geschrieben und Indira Gandhi, die junge (Schwester) von Mahatma Gandhi´ (1869-1948), hatte damals eine Politik der unentschlossenen Diplomatie zwischen Westlich und Östlich verfolgt, zwischen EUROPA, speziell England, und den USA im Unterschied zu der SOWJETUNION verfolgt. Auch Indirc Gandhi"antwortgte mit wenigen Sätzen, woraus ich insbesondere die tiefe Sorge um die Vorgänge in den indischen Provinzen im ´Westen und Osten´ vernahm, welche hinter den persönlichen Grüßen etwas zurücktraten. Diese ´social-quarrels´ hatten eine ´schlimme Bedeutung´ hinsichtlich der ´inneren politischen Lage in INDIEN´ derzeit gehabt- und damit auch der spirituellen Welt. ( Vergl. weiter unten ) Ab diesem Zeitpunkt weiß ich nicht mehr genau was denn nun direkt geschah (vergl. weiter unten). Man warnte mich derzeitig vor der ´suggestiven Wirkung 148 ... die habens ja wenigsten jetzt auch ziemlich dicke von dem absolut Vollpsychopathen Idioten George Walker Bush ´zurückbekommen´! Freilich inklusive dem Saustück Henry Kissinger und Konsorten ... ´hihi´. Übrigens, viele schreien gegen Hartz&Konsorten – richtig, genauso nen überbezahltes Saustück wie Fa. Fam. Dürr und Konsorten- aber übrigens unter diesen lange Zeit ´der Linkeste´, d.h. der tatsächlich wenigsten ein bißchen was ´gedacht und getan hat´- Recht ist, ausgenommen Rührupp, alles ´ins Hirn geschissener Schwachsinn!´- übrigens speziell durch Gerhard Schröder, O. Schily und Joschka Fischer und ´Grünen-Weiber- ... die Dinger mit dem ´geheimen Südstaaten´, zwischen Pi´ss und Arschloch! - Gen’Italien sozusagen! 149 92 der indischen Staatspräsidentin zu schreiben´, denn auch die Geschichte des MAHATMA GANDHI, ganz zu schweigen von den Geschichten der GURU´INDIEN´, war mit eine großen historischen Tradition verknüpft. Auch waren die Zeiten der Unabhängigkeitserklärung Indiens und den Erklärungen ´der GURU GRAND SAHIB´ noch nicht lange vergangen (bis 1947) und- es bestand noch eine ´philosophisch-spirituelle Verwirrung´, neben denen der ´Republik INDIEN´ die der ´inneren Geschichte INDIENS´ und besonders jener ´politischtranszendental-spirituellen Paktes´ mit den ´politisch-philosophischen Thesen´, der Indischen Guru´ („fast ne moderne Bahawagd-Gita ´?!“) vormals mit dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt zuerst für einen Faschismus, dann entgegen diesem, später dann in Abwehr und Prophetie derer ´international-politischen Entwicklung´- was letztlich die Entwicklung des Faschismus in Deutschland stark beeinflußte. Ich meine, daß es wohl möglich gewesen wäre die Situation des damaligen Indiens als Lehrbeispiel der Geschichte zu verstehen und studieren zu müssen. Es war für mich so offensichtlich, daß in diesem die gesamte Potenz der mythologisch verstandenen (politischen) Geschichte enthalten wäre, aber leider lehnten die Präsidenten und Kanzler ab, denn es wäre zu kompliziert innerhalb des diskursiven Dialoges des Politischen. So schrieb ich ´meine Erklärung zu Indien und Pakistan´ mit den Beweisen, ´daß es trotz allem zu einer Popularisierung des diplomatischen Dialoges geführt hätte´, denn damit definierte ich die innere Konstruktion des ´ontologisch-politischen Gehaltes´ sehr ´deutlich und klar´. Ost-PAKISTAN spaltete sich von INDIEN ab, und dann auch noch, wie ich es kaum vermuten wollte ! ´sub-systematisch´ in zwei ´hinduistischen und islamische Staaten´ ! (West-Pakistan hat eine viel ältere Tradition als das spätere Ost-Pakistan bzw. Bangla-Desh. Da sich aber niemand genau erinnern kann ´woher die Erleuchtungen der Völker´ kam, hat man sich späterhin ´dazu gerechnet´, was denn auch zum Leidwesen der Regierung-Indiens war. Infolge dieser unvorhergesehen sprunghaften Entwicklung aber schrieb ich an beide pakistanischen Staaten eine Erklärung, daß ich in Deutschland bleiben wolltg und einen solchen gewaltigen Bestimmungsweg nicht weiter beschreiten wollte/könnte- ´...oups, sry´. Indira Gandhi klagte und sagte des öfteren ´Tja, Indien ist so weit weg von Deutschland ...´, auch gegenüber Diplomaten. Es waren zudem auch schon ein bedeutender ´Volks-Krieg-Vorfall´ geschehen, indem sich spontan ein Mythos auftat und leider zu einem kriegerischen Konflikt führte – wie leider historisch nur allzu oft aus klassischer Vorzeit begründet. Dies war sehr nett mir gegenüber gemeint, aber ich mußte mich zuerst von den Erlebnissen mit Pakistan erholen und Frau Ministerpräsidentin Indira Gandhi würde schon, Ihres Namens wegen, keine einfachen Fragen haben. (Rüge: ´Sie haben vergessen Ihre Heiligkeit ...!´... tschuldigung.) Ich schrieb ´Einen Versuch einer objektiv (synthetischen) Erklärung zu ...´, in der ich die politische Frage auf ein ´politisches freimachen´ zu ´definieren´ versuchte, eine ´staats-theoretische Größe´. Und, was soll ich sagen, „es funk93 tionierte auch noch“ ( 0 ), und so verlor ich auch persönlich fast jegliches ´klare Bewußtsein´ meiner Eingefaßtheit in dies bezügliche Ereignisse der Vergangenheit- meiner, der Indiens und wohl insbesondere Pakistans, Deutschlands, der Vereinten-Nationen, ... des politischen Diskurses. (vergl. hier zu den anderen Staaten)150. Zu der spirituellen Bedeutung INDIEN/PAKISTAN: Dies ist sicherlich ein sehr bedeutendes Thema und ich will mich dazu nur wenig äußern, denn ich habe im Haupttext schon die GÖTTER der hinduistischen VÖLKER erwähnt. Auch wenn ich dort sage, daß diese zu den ERSTEN gehören und ´das bekannte UNIVERSUM verlassen haben, dann beruht dies auf dies auf den Ausführungen wie ich es hier im Kapitel >Zum Mythos< ausgeführt ist. Es ist eines der großen magischen Geheimnisse, daß ein ´herbeizitieren der alten hinduistischen Götter´ zu einem ´psycho-ontologischen Konflikt´ führen, indem sich die Fragen des Ur-Mythos wiederspiegeln. Die TRINITÄT von 150 Früher bestand ´Pakistan´ aus Ost und West Pakistan. 1971 (den Lexikas nach) wird OstPakistan Bangla-Desch. So weit ich mich erinnere waren diese beiden ´Regionen Indiens´ vormals unter Indischer Verwaltung und gewisser Maßen Bundesstaaten-Hoheit, aber selbständige Republiken. Indira Gandhi (1917-1984 ermordet) sagte: ´Die gehen mir total auf den verdammten Zeiger mit ihren ewigen Geld und Materialforderungen ! ... arrggg ! Was wollte besonders das vormalige ´Ost-Pakistan´, was wollten die Islamisten ? Indien solange ausplündern bis sie genug hatten um ihren ´eigenen Staat´ zu gründen- ´ihre islamische Republik´. Aus diesen Gründen haben immer wieder die Kriege von Indien stattgefunden, denn immer wieder hatten ´islamische Räuberbanden´ Gemetzel und Raub begangen um diesen Konflikt zu provozieren. Mahatma Gandhi , diesem ´Ober-Heiligen´ konnte sie noch auf der Nase rumtanzen, aber da hatten sie sich bei Indira ´ziemlich verrechnet´ und manchesmal hat sie ´zweifelhafte Rache´ genommen. Für ´West- Pakistan´ lag die Sache ganz anderes, denn hier war der ´ethymologische Einfluß´ des Islam wesentlich mehr durch den arabisch-persischen Raum geprägt. Die spätere indische Regierung hat diese beiden ´autonomen Gebiete´ immer zu ihren ´Verwaltungs-Obliegenheiten gezählt´ und so war es natürlich umso schmerzlicher, das die dermalig bestehenden ´islamistischen Räuberbanden´ (im späteren Bangla-Desch) sich auf den ISLAM bezogen. Dies bewirkte das Indira Gandhi sagte: ´Ende, Islam, entweder oder ..., so nicht´ und bezog (West) Pakistan derzeit mit in die ´Sanktionen und auch Kriegserklärungen´ ein. So wurde Pakistan zu Indira Gandhis ´Trauergebet´ und dann auch noch konnte sie sich nur wenig freuen über die Visionen der näheren Zukunft des zukünftigen Bangla-Desch. Der wahre Grund dessen lag in ihrem, wie sich herausstellen sollte, berechtigtem Mißtrauen, gegen ´die Araber´, welche in Anbetracht ihres bevorstehenen Ölreichtums weltweit geprahlt hatten (übrigens auf meine Veranlassung !) was sie doch für soziale Helden ´sein und werden´ würden ...- Was taten die ´HoheitlichIslamischen Super-Bettlaken´ - ´In die Wüste scheißen !...´, während dessen zig Tausende Menschen im neu geründeten Staat Bangla-Desch verhungerten – Indien, hat noch, als es ´überhaupt gar nicht mehr ging´, den völligen Exodus durch Waren- und Geldlieferungen verhindert- Indira Ganhi hatte es in Ihrem Testament verfügt und dies/es sollte geheim gehalten werden. Irgendwann habe ich mir dann diese ´entfesselten Islam-Araber´ mal zur Brust genommen- ... ´da musten die mich aber festhalten bei !´ 94 SHIVA, VISHNU und BRAHMA, die PARVATI´, die GANESHA´, die ATMANS, die KRISHNA´ und ARJUNAS´ und vieler Anderer, der PURUSHA´ und die der INKARNATIONEN sind selbstredend. Auch ist die Frage des ISLAM und der Bedeutung der (Gesetzgebung durch den QURAN´) MOHAMMED´, welche insofern den politischen Konflikt bestimmen, einer der ´Religions-Erkenntnis-theoretischen Fragen´, welches eine Universalität des politischen Verständnisses (Eschatologie/ Eucharistie (?)) betrifft und beinhaltet. Auch sagt man, daß mit der ERFINDUNG der NULL die Ur-Geschichte INDIEN´ abgeschlossen war. Für dies müßte man die Geschichte der Mathematik der ´reinen Zahlen´ näher verfolgen. (Zu bemerken ist in dieser Hinsicht, das die UPANISHADEN (staatlich-offiziell) und Bahagawagd-GITA (die spirituelle Geschichte KRISHNA´) 5000 BCE. Jahren geschrieben wurden151. Die Frage ist einfach zu beantworten und die ´kernthematische Eigenschaft des Problems zeigt sich in allen Religionen, wie beispielsweise in der Frage der ´Christen und der hl. katholischen Kirche´ gegenüber dem vermeintlichen ´AntiChristus´, in der Trennung der russisch-orthodoxen Kirche zur griechisch-orthodox-christlichen (staatlichen) Kirche, in den vielen staatstheoretischen Interpretationen wie etwa unter den Sunniten und Schiiten, aber auch jener Trennung der Trinität der ´Ur-Götter-Sagen´ der Indisch-Pakistanischen Kultur und Tradition. Ich versuchte diese Fragen ´diplomatisch zu klären´, aber die Vertragswerke der ´spirituellen Richtungen´ innerhalb INDIEN´ waren sehr kompliziert und hätten für zu der Zeit für mich eine große (internationale) Einschränkung dargestellt und ich wäre zu einer öffentlichen Person geworden. So waren meine frühen Bestrebungen vielmehr darauf ausgerichtet, die Vereinten Nationen zu ´meinem Instrument´ zu machen- was aber völlig mißlang. Einerseits hatte ich nicht genügend weltpolitische Erfahrung, und des wieteren wäre dies unweigerlich zu einer ´Konstitution einer diktatorischen Weltherrschaft´ ausgeartet- nämlich vorwiegend meiner, und dies habe ich ´psychosomatisch nicht ertragen´. So sperrte sich die UNO verständlicher Weise gegen meine regelrecht ´despotischen Anweisungen´ und ich habe diese (persönliche) Situation nicht beherrschen können. Als ich dann in persönliche Beleidigungen gegenüber dem UNO-Vorsitzenden verfiel, war es mir natürlich umso schwieriger eine vernünftige Lösung zu erreichen. (Vergl. auch >Zu Vietnam<- speziell Ho Chi Minh). Leider muß ich selbst heute feststellen, das die UNO, was das politische Niveau betrifft, „immer noch unter aller Sau ist ! ... DumpfschwätzerClub ! Meine heutige Meinung: 151 Vergl. auch in >Kritik der Staats und Rechtstheorie des Staates< in Kapitel > Henry Main< zum Thema des CODEX MENU, dem alten hinduistisch- dogmatischen Gesetz). 95 Ich weiß im Grunde genommen nichts anderes, als das was ich sowieso schon weiß und auch vor 20 Jahren, sogar vor fast 50 Jahren, schon wußte. Bißchen mehr wußte ich, nach dem Schriftverkehr mit den Führern einiger der Sikh´ und Singh´, aber ehrlich gesagt habe ich damals ´so ganz konkret´ kaum was direkt genaues von denen kappiert ! Ich glaube ich habe diese auch damals ein wenig enttäuscht, wenngleich diese wohl auch Fehler, ´quantentheoretischspirituell feinsinnige´, gemacht haben -´that was a little to much ...!´ Ab und an höre ich den Aufschrei im Temple Baba´dschis und immer wieder erweckt es in mir das alte Trauma der Konkurrenz zu Baba´dschi :: Purusha und seine Worte, welche darauf folgten und seine Schüler bis über seinen Tod hinaus verwirrte. Hätte ich damals nur wenigstens etwas ´feinsinniger´ geantwortet ! Ich weiß, es war mein Fehler. Baba´dschi hatte immer versucht dies ´klar/deutlich auseinander zu halten´ und zu vermitteln, aber er ist dabei selber ´in den Fussel´ gekommen, zumal meines GAIJA-ISIS-Adeptentums- ´das ist aber in diesem Tempel am Mount Kailash die Atombombe !´... -´fast noch verrückter´. Seit etwa 71/72 habe ich keinen Kontakt mehr zu irgendwas in Indien, Pakistan, Bangla-Desch, außer einem kürzeren schriftlichen Kontakt (81/82) zu Bagwahn Shree Rajnesh in POONA - ´... da wo auch ´die Siddhas´ sind !AHL Zu RUMÄNIEN: Der damalige Diktator von Rumänien N. CHEAUCESCU war einer der ersten die ich anschrieb mit der Bitte „doch bitte schnell abzudanken- weil, sonst würde ich richtig böse werden!“. Ich glaube sogar, er hatte sich ´vorgedrängelt´ indem er wieder einen Massenmord veranstaltete und eigentlich meinen ´kleine Liste´ (auch das noch !) durcheinander brachte- aber es hielt sich in Grenzen, er wäre sowieso gleich einer der nächsten gewesen. Auch er schrieb zurück „Nur weiter so, entwickeln sie Ihre Fähigkeiten !“ – fand ich gut ! Ich wollte schon erst mal die anderen ´bearbeiten´, aber es war glaub´, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, H. Schmidt der mich aufforderte sinngemäß „doch jetzt am Ball zu bleiben- aber ihn zunächst erst mal flach zu halten“. Ich schieb Ihm wohl einen ziemlich freche Antwort zurück. Ich meine sogar, er hatte mit Seiner politologischen Diplomarbeit den Weg geebnet und ich konnte mich einige Male auf seine Aussagen darin beziehen. Wir haben uns später, nach dem Sturz von Chaucescou und seiner Frau noch gründlich über diese Sache geschrieben. Ich weiß gar nicht, wie der Prozeß der Beendigung der Diktatur Cheaucescu´s und seines ´Geheimdienstes´ innerhalb Rumäniens direkt ablief. 96 Ich glaub Chausescou hatte mir zurückgeschrieben „Soll ich Raport, an Sie persönlich, über meinen Sturz resp. politische Abdankung, machen ?!“ Ein überaus höflicher und zuvor kommender Mensch- zu mir jedenfalls. Da ich selber wußte, die Sache derartig ´voll-cool´ begonnen zu haben, und zwar besonders deswegen, weil der Herr Chaucescou mir in transzendental-telepathischer Kommunikation, welche eben mehr politisch-transzendental als ´nur´ telepathisch war, sondern auch realpolitisch eine Note in der Diplomatie darstellte, war ich mir meiner Sache ´fast zu sicher´. Aufgrund dessen habe ich mehrere Gänge zurückgeschaltet, denn ´ich wollt´s, was geschah, selber kaum glauben´. In der Bundesrepublik stürmten natürlich wieder ´die Intellektuellen´ und die ´die Zeitungen´, los und schrieben und schrien „der kleine Junge der sich selber Messias nennt ´bringt´s nicht´, ´Hoch lebe die freie Welt und die Demokratie!“ – Das war eine äußerst komplizierte Situation und sah ´mir schon Felle wegschwimmen´. In dieser Situation stand mir aber Herr Helmut Schmidt in besonderer Weise bei und verteidigte mich nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern hielt sogar auch das ´substanzielle Niveau´ meiner Drohung gegenüber Chaucescou aufrecht. Das war sehr wesentlich, wenngleich es die Sache zunächst zumindest für mich nicht vereinfachte, denn Chaucescou gab dem Minister eines Staates natürlich ´richtig kontra´ und, das war nun einer der politischen, wie soll ich sagen, ´Glücksfälle´. Die deutsche Öffentlichkeit hatte sich derartig schäbig und vorgeführt verhalten, das es gewisser Maßen unfreiwillig einen Wall für die Angriffe gegen mich bildete. Das brachte mir einigen vergrößerten Respekt der politischen Weltöffentlichkeit. Wir, d.h. Cheaucescu und ich, wechselten wenige telepathische Worte und er hatte seinen politischen Sturz, wie viele der anderen Diktatoren der damaligen Welt, selbständig weitergeführt- ich liebe eigenständiges handeln ! „Leider ...“, mußte ich, so dachte ich damals ´anständiger Weise´, mußte ich Ihm entweder die Exekution oder die Selbsttötung empfehlen, was ich später kaum noch in dieser direkten Weise tat, denn es schmerzte mich doch, trotz aller Berichte der Gefolterten, sehr – zumal er unbedingt eine Humanismus-Debatte wollte ´Über den Sinn, vielmehr Unsinn, des Selbstmordes´- sein Lieblingsthema (und das Seiner Diplomarbeit). „Aber Du mußt es wissen !“ und ich dachte mir was ´lustiges´ aus. So saß ich bei der Abschlußrede Cheaucescus vor dem Fernseher und er wollte grad in den Hubschrauber steigen der Ihn ins Exil bringen sollte. Seine Frau stieg nach einigem Zögern hinzu. Der Hubschrauber hob ab und meine Mutter sagte schon drohend „Andreas ...!“ ich sagte „Wart mal ab bis der Hubschrauber 20 Meter hoch ist!“ Rums- Hubschrauber explodiert ! Der Pilot wollte gar nicht hochsteigen, aber er mußte ja ! „Rumänisches Volk sauer“ und die/diese Packung hatten dann später die DDR-Bürger auszubaden (vergl. Zu DDR). Ich habe später in den Dossiers Chaucescou oft ´fast in den Himmel´ gelobt, denn für mich war er, wie auch Marcos, Pinochet, Krüger immer ein ´edler Mann´, Seine Frau war eher der Drache ! ´Hört sich komisch an´, ist aber so gewesen. 97 Meine heutige Ansicht: Ich möchte vielleicht sagen, daß mir eine Antwort sehr schwer fällt. Einmal möchte ich es rein in einer (imaginär) transzendenten (Meta-)Welt betrachten /sehen/darstellen- und so scheint tatsächlich die offizielle Geschichtsschreibung zu sein und auch die neuen Lexikas sagen das aus. Dies ist ein Widerspruch zu meiner Wirklichkeit !AHL. Neben dieser/diesen beide n ´stereotypen´ Ansichten, gäbe es noch ein quasi-offizielle, welche sich auf Daten (historische/empirische) bezieht und nur mittelbar eine Aussage ´über/zu Rumänien´ macht/ besagt. Von dieser kann ich nur indirekt etwas sagen, indem Rumänien damals (PragerFrühling -> Reperationszahlungen der COMECON) ´die DDR ausgeplündert hatte´, wie ich es bezeichnen würde152. Leider weiß ich, außer den folgenden ´stereotypen´ Ausführungen, über den realen Alltag in dem dortigen Land, zu wenigst um überhaupt etwas spezifische aussagen zu können. Was sodenn die stereotype Bedeutung meines politischen Rückblickes bezüglich zu Rumänien betrifft also folgendes: Wie ich oben schreibe war für meine Begriffe meine damaligen Pläne für Rumänien schon auf einer definierten Potenz. Herr H. Schmidt (AltBk./in frühen Zeiten Finanzminister) hatte eine politisch-ökonomische Diplomarbeit über Rumänien geschrieben153. Es gab einige Gründe warum Herr Schmidt mir trotzdem den Vortritt lassen wollte und zwar insbesondere durch meine Beziehungen zu Polen und auch zur Sowjetunion, speziell durch Leonid Breschnew. Ich wagte mich bezüglich Rumänien also in ein, wie sich auch ´international-politologisch´ (dann) zeigte, wohl definiertes Gebiet der Diplomatie hinaus. Der zentrale Name in all diesen (telepathischen) Diskursen war für mich insbesondere 152 Die DDR hatte das Pech grad die meisten Panzer in der Nähe (´Bruder-Freundschaft-Kommunismus´) der Tschechei zu haben. Nach einer anfänglichen Weigerung der DDR gegenüber der Sowjetunion an der kriegerischen Besetzung der Tschechei teilzunehmen, drohte die UDSSR mit drastischen Maßnahmen gegen die DDR und so mußte die DDR diese Panzer und Soldaten bereitstellen. Über diesen historischen Vorfall wurde späterhin eine Kriegsentschädigung (an die Tschechei) beschlossen und dies betarf den gesamten COMECON, d.h. inklusive insbesondere der DDR. Warum damit Rumänien, im speziellen Unterschied zur Tschechei, derartig überzogene Reperationszahlungen forderte ´ist mir ein Rätsel´, aber es wurde als politische Vereinbarung tatsächlich so getroffen und die DDR hat wirklich ´Volkswirtschaftlich daran bluten müssen´ (hinzu kamen die Zahlungen an die Sowjetunion). Un dies war eben besonders Rumänien zu verdanken – eine Methode wie es Rumänien schon einmal in der vergangen Geschichte getan hatte und dies auch sehr (anthropologisch) prägend gewesen ist. Nun ist Rumänien heute in der EUROPA-Union und sogar eins der positiveren Länder (i.d.S.). 153 Was ich übrigens auch gar nicht sein wollte und damals aufgrund meines Alters sein konnte. Meine Interessen waren damals immer ´Messias zu sein´- solche Sachen wie ´Minister...´ interessierten mich nur insofern diese mir dienlich waren und sein konnte. Ich habe mich zudem fast ausschließlich immer an die einzelnen Personen gewandt- Staaten waren und sind für mich nur ´Begriffe des Zustandes des Politischen´. 98 der Diktator Cheaucescu, den ich sehr schnell als eine Besonderheit erkannte. Die (politisch-historische) Wirklichkeit nämlich besagt, daß der Cheaucescu ein ´transzendental-politisch´ begabter Mann (und auch wohl seine Frau) gewesen war und dies zu einer relativen Perfektion entwickelt hatten. Ihm sprach ich insofern meine größere Hochachtung aus. Damals sagte ich sehr schnell er sei ein ´politischer Hexer´ und ich habe ihn deshalb ähnlich wert geschätzt wie beispielsweise Kohmenie und den Shah Palhewi154. In der Erinnerung meiner ´politischen Karriere´ derzeiten nimmt Rumänien insofern einen besonderne Platz ein. Ich schrieb ein Dossier welches meine politologischen Ansichten darstellte und in diesem Falle insbesondere über die die politische Definition der ´Hexerei´ und die Bedeutung der transzendentalen Magie der (irgendwas) empirischen Geschichte. Damals war das wie ich meinte ´die Flucht nach vorne´, denn die realen-politischen Zahlen unf diplomatischen Aussagen über Rumänien von Seiten der internationalen Diplomatie konnte ich nicht wirklich veröfftlichen bzw. zum Ausgangspunkt meiner Bewertungen als ´Welt-KriegsGeschichts/Schreiber´ machen. Ich meine ich schrieb damals: „Das ist ja wie im Mittelalter!“ (in Rumänien) – völlig ´out of space´, selbst was die ´65gerVerhältnisse in West-Deutschland´ betraf. Cheaucescu hat mich immer sehr beeindruckt. Seine Entscheidung zu den ersten Sätzen (pon.) der HM- und ´Hexerei´ i.d.S. damals hatten mich derzeit sehr beeindruckt und dies war späterhin (in den Dossiers und Dokumenten) auch immer ein ´psychologisches Problem´ Herr H. Schmidt hatte mir i.d.S. dazu ´kaum noch etwas gesagt und ich weiß auch nicht wie seine heutigen Ansichten darüber sind155. Zudem war es eben dieser Herr Cheaucescu, welcher in einer großen Überlegenheit wohl in einem ´geistigen Himmel´ lebt bzw. lebte. Möglicher Weise, was ich durchaus vermute, habe auch ich bei Ihm eine Erinnerung hinterlassen und es würde mich freuen, wenn diese mit den heutigen staatlichen Verhältnissen in Rumänien etwas zu tun haben und aus jenen Zeiten sich wirklich zu einem Besseren entwickelt hätte. 154 Man verzeihe mir bitte meine Bemerkung, insofern diese von vielen Personen als Massenmörder und Bestien der Gesellschaft betrachtet werden. ´I can´nt help it´ und andere haben es auch nicht gekonnt. Auch unterscheidet sich jeder dieser ´despotischen Herrscher eines Landes´, denn auch nur in politischen Zeitspannen, voneinander. Ceaucescu hielt sich freilich milde im Unterschied zu Shah Palevi oder auch Markos von Phillipinien u.a.. 155 Ich weiß noch das ich meiner Mutter mein Problem klar machen wollte. Einerseits war Rumänien (so wie es mein ´halber Meter´ Dokumente aussagte) im ´Mittelalter´, welche sich für westliche Verhältnisse in kaum verständlichen ´anthropologischen Verhältnissen´ ausdrückte. Und zudem existierte eine Führungselite des Landes, welche zudem in einer faktisch politischen Herrschaft des Militärs bestand (vergl. auch >Zu Polen<). 99 Zu AFGHANISTAN: Afghanistan ist eines der aller ältesten Länder und Volkstämme der Erd-Geschichte. So alt, daß es schon wieder aus der Geschichte der Menschheit vergessen bzw. nicht bekannt ist. Statt dessen wird auch in der klassischen Griechischen Geschichte von einem ATLANTIS erzählt. Selbst diese Geschichte ist, wenn überhaupt wahr, nur ein Bruchteil einer urzeitlichen Vorgeschichte der ´kulturellen´ Menscheit. Eines der ´Ursprungsländer der Menschheit´ ist tatsächlich Afghanistan und es ist selbst mit den Veden der Indischen Geschichte verbunden- und auch mit den Geschichten von KRISHNA und ARJUNA – ´ein Arjuna´ ist auch ein Afghanischer Kriegsheld156. Vor einigen Jahren wurde, im Ausklang des dort schon lange Zeit währenden Krieg gegen die imperialistischen Besatzer, vormals ´die Franzosen´, später dann ´die Russen´, die ´Buddhas´ von den Taliban gesprengt und somit zerstört157. Dies muß man als einen der ´spirituell-historischen Akte´ Afghanistans, aber auch der ganzen Welt, verstehen. Vergl. unter Die Buddhas von Afghanistan. Als ich dies 80/81 erkannte, schrieb ich einen Bericht zu dieser Frage an die UNO. Diese sandten sofort mir sehr mißliebige deutsche Diplomaten im UNO-Auftrag dorthin- und das bedeutet damals immer ´nichts Gutes´. Und, leider weiter eine endlose Schar von ‚jede Unermeßlichkeit geistiger Verblödung und Perversion zelebrierend und übersteigernd’, Besäufnisse und Hurerei mit dem Geld der UNO ! und später sogar in diesem Tempel. ... Ich wollte damals einen Erschießungsbefehl durchsetzten ! –„.. aber auf mich hört ja keiner!“. So hatten die MUDJAHEDIN einen guten Grund ‚die widerwärtige westliche Pest zu vertreiben!’ –„Recht so!“ Mit dem Eingreifen dieser Mudjahedin war allerdings auch ein kleiner Staatsstreich in AFGHANISTAN verbunden. Wenn es vorher nicht schlimm gewesen wäre, das die Mudjahedin diesen Ort vor ‚bösen anderen Menschen’, besonders westlicher Prägung (hihi, auf diese Formulierung habe ich bestanden !), verteidigen, so war diese mittlerweile zur Staatsaffäre hochgespielte Sache, leider zur Regierungs-Krise in Afghanistan entwickelt worden und letztlich ist dies einer der wesentlichen Gründe warum die Sowjetunion den Krieg der Franzosen gegen das Afghanische Volk weiterführte. Ich führte damals noch einen etwas längeren Briefwechsel mit dem damaligen Präsidenten Afghanistan Emir A. Ulla und forderte ihn auf schnellstens Maßnahmen zu ergreifen. Aber um wirklich etwas zu verhindern war er zu 156 Es gab in den ersten Jahren meines politischen Rückblicks eine Situation in der ich ´ARJUNA-WAGEN´ spirituell erscheinen ließ. Leider, oder wie auch immer, hatte ich meinem Vater erlaubt ´die Räder zu putzen´- das brachte leider einige größere Verwirrung. 157 Was ich eher befürworte als in irgend einem ´dumpfen Gefasel´ verurteile. 100 dieser Zeit schon politisch zu schwach geworden. Voraus ging schon schon eine Zeit der Interims-Regierung durch die islamischen Talliban, welche ein historisches Anrecht auf eine Zeit der Regierungsperiode und des Selbstversuches hatte. Sie hatten nämlich vormals die Kinder unterrichtet und man muß dazu wissen, daß es für ´Frauen und Kinder´ teilweise verboten war lesen und gar schreiben dürfen. Auch stellten sich die Taliban klar zu einer Tradition, welche den Gott JAHVE (ja sie lesen richtig) als ´großen Kriegsherren ihrer Ahnen´ bezeichnen, was natürlich viel bedeutet. Wir waren deshalb ziemlich angespannt, aber letztlich wurde die Sache auf eine ´diplomatische Ebene´ verlegt und wir unterhielten uns über die Geschichte Buddhas in diesem Dorf158. Ich könnte jetzt anschließen und erzählen wie Sowjetunion/Russland dann dazu kam in das Land einzuwandern und „diese Kriege“ weiter – fortzusetzen. Warum ? Weil inmitten dieser bedeutenden Ereignisse die Mudjahedin von Amerika unterstützt wurde (die Zeit in der Bin LADEN noch der ‚amerikanische Held’ aus Ägypten war- „Fragte’ mich schon warum der nicht Präsident (der USA) geworden ist ?!“) Man denkt „Na und- ist doch gut !“ Dacht’ ich auch ! Weit gefehlt ! Zwischen zeitlich (etwa ein halbes Jahr) hatten auch Sowjetunion entscheidende Kontakte zu AFGHANISTAN aufgenommen und, wegen der ungewöhnlichen Freiheit der Anfangszeit der Mudjahedin, einen ‚recht obskur freien Warenhandel entwickelt’. In einem der Briefe erwähnte ich einen spezielle Waffen-Produzenten-Zusammenhang, denn der FBI forderte mich auf diese Möglichkeit in meinen Briefen an B. de LADEN zu erwähnen. Er, Bin de LADEN, reiste dann auch in die USA ... um dagegen Protest zu erheben ! ... komplizierte diesbezügliche Verhältnisse folgten. Ich schrieb noch ein paar mal, aber gegen diese ‚verdammte westlichimperialistischen Interessen’ (in Afghanistan) war wirklich nur die bewaffnete Drohung zumindest ein ‚Hoffnungsschimmer’. So festigte sich die Macht der Mudjahedin in AFGHANISTAN, übrigens eben grad deshalb mit großer Zustimmung der Bevölkerung. Ich dachte nur „Zumindest kein Krieg !“159. 158 Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< über den ´Quantentheoretischen SchulLehrplan für Afghanistan´, auch insbesondere in >Gedanken über die Religionen und den Glauben<, ´Die Buddhas von Afghanistan´, hier auch ´Zu Indien und Pakistan´. 159 Tatsächlich war auch kein offizieller Krieg, sondern immer wieder drangen deutsche Faschisten-Truppen, sogenannte ´Elite-Truppen´in Afghanistan ein und machten was sie in aller Welt taten, nämlich ´Kinder-Massen-Mörder´ sein. Daraufhin alarmierte ich die Amerikaner und Engländer und auch Franzosen, sie sollten sich das einmal anschauen ´was da abgeht !´ Das taten diese und, ich weiß nicht mehr genau, was geanu in den Antwort/ RaportBrief stand, aber etwa: ´... Das ist ist wirklich wahr und was empfehlen sie?´ So sandte ich i.V. des öfteren kleine 70 Mann-Truppen nach Afghanistan um diese Umtriebe der ´alten deutschen Faschisten-Elite´ zu beenden., sie sollten sich sogar im Falle eines Kampfes auf die Seite der Taliban stellen, was sie taten. Die Taliban waren ´ein bißchen sehr´ archetypisch veranlagt und so kam es, daß bei der zweiten Messias-Truppen-Inspektion´ die Taliban diese angriffen und insgesamt 30 Menschen starben. Das war natürlich ´voll daneben´ und die Führung der Taliban entschuldigte sich für diese ´Unbewußtheit´- die waren einfach so sauer 101 Lange Zeit später waren die RUSSEN noch in diesem Land und viele tausende Menschen sind an diesen Umständen gestorben. Es ist umso bedauerlicher, wenn sich eine kleine Splitter-Gruppen Bin Ladens, nämlich die Gruppe der Attentäter des New Yorker Anschlages, die zunächst in Hamburg (Deutschland) studiert haben, aus dieser unendlich tiefen Enttäuschung versteht, ja verstehen muß. Man kann sich gut vorstellen, daß diese damals von westdeutschen Geheimdiensten bestochen worden sind. Wir haben damals sehr lange die ´großen intellektuellen Fortschritte und die internationale Bedeutung des Afghanischen Volkes´, damals schon unter Anleitung der Taliban, jener ´unabhängigen Studiengruppe des Korans aus West-Deutschland´, in den Zeitungen verfolgen können. „Oh Grauen ! ...“ die ganze Wahrheit über diesen ´Katastrophen-Aufenthalt´ dieser ´vermeintlichen deutschen Diplomatengruppe´ dort, ist hier in Deutschland gar nicht bekannt geworden- die haben da, in dieser kargen Gegend, Sauf und Freß-Orgien gefeiert und dann ´nur noch Scheiße´ geredet ! Für mich bedeutete es fast dreihundert Seiten Schriftverker ! Warum mit mir ? „... Mit denen kann sich kein vernünftiger Mensch unterhalten !“ Sicher waren die derzeitig politischen Bestimmungen der Beziehungen Afghanistans zu Deutschland (BRD) Schuld, aber ich hatte Ihn auch vor ´den deutschen Elite-Truppen´ des deutschen Staates´ gewarntwas er damals nicht glauben wollte, dann aber leider eines ´besseren belehrt wurde´. Später empfahl ich Ihm seine ´Abdankung´- eben wegen dieses ´politischen Fehlers´. Nachdem der Staatspräsident von Afghanistan abgedankt hatte, übernahmen die Taliban die Macht im Land- was allerdings leider unter den bösen, oben angedeuteten Vorzeichen stand, und der Kriege gegen ´die Sowjetunion/Russen´ sehr lange währte. So kam es, gewisser Maßen unweigerlich, zu den Waffenlieferungen ´der Amerikaner´ nach Afghanistan- die allerdings später eingestellt wurden. Bin de Laden hatte früher immer betont, daß er diesen Krieg insbesondere aus der Rache an den Massenmorden der afghanischen Kindern durch ´Eliteund Söldner-Truppen´ fremder Länder führen wollte. Das es letztlich derartig eskaliert ist, liegt an der Komplexität der Umstände des Denkens und auch des international politischen Gedankens. Er selber mag zwar dazu aufgehetzt haben sogenannte Terror-Anschläge zu begehen, aber meiner Ansicht nach hat er an den ´Anschlägen vom 11. September´ keinen ursprünglichen Anteil, wenn gleich es wohl auch unterstützt haben mag. Die Attentäter vom 11. September verstanden sich schon damals als ´radikale Splittergruppe innerhalb der Taliban´, in den Zeiten bis zu Anfang der 80´ger Jahre nur einfach ein traditioneller ´Lesezirkel der Mudjahedin´. Und ich mein sogar, daß diese speziellen Personen auf alles Westliche, das die gleich losgeballert hatten, wenn sie irgendeinen von den Faschisten-Schweinen sahen. Letztlich jedoch, nachdem wiedermals amerikanische Soldaten (und wohl auch franzöische) getötet worden waren, mußten wir es zu einer ´offiziellen Sache´ erklären. 102 ausgeschlossen wurden, weil sie gegen die ´theoretischen Sitten´ innerhalb des Taliban-Zirkels verstoßen hatten. Meine heutige Meinung(3.11.2004): Nun, wir wissen alle die schreckliche Geschichte des nacheinander folgenden französischen, sowjetischen und amerikanischen Krieges gegen Afghanistan und die inneren Konflikte in Afghanistan selber und die teilweise sehr üble Zwangsherrschaft durch die Taliban. Gewisser Maßen erleben die Afghanen derzeit eine Zeit des modernen Wiederaufbaues des Landes. Hierfür haben sie schon einige Male in Deutschland in einer großen Konferenz beraten und haben auch Hilfe von den anderen Ländern bekommen. Ich hoffe ich konnte mit meiner Geschichte über einen sehr beutenden Teil der Geschichte Afghanistans aufzeigen, daß die Weltpolitik, ja insbesondere die Weltpolitik, im wesentlichen nur von ´großer Unkenntnis und selbstsüchtiger Dummheit´ geprägt ist und dies letztlich wirklich die Ursache des Krieges ist. Ich meine mich zu erinnern das König Mohammed Sahir oder Emir Ulla sein Exemplar meiner mir geliebten ´Mären´ zusandte und zugleich ein ´normales europäisches Exemplar´ und in einem Beibrief mich aufforderte mir ´diesen Unterschied, die Differenz´ deutlich zu machen. Wir hatten diesen Briefwechsel aufgenommen und haben uns gewisser Massen in ´ziemlicher Uneinigkeit´ getrennt, den ich hatte eine völlig andere Interpretation der Lage- seine war wesentlich friedlicher. Erschrieb (sinngemäß): ´Ach wissen Sie, auch als Krieger, es sind bisher so viele Menschen gestorben, da werden diese 30 nur wenig ins Gewicht fallen“ und es sprach daraus eine tiefe Depression die mich sehr betroffen machte. Die Afghanen haben die politischen Neuzeit des 19. Jahrhunderts in großer Kontinutät eine sehr leidvolle Wirklichkeit erlebt. Abermals steht die Welt vor einem Trümmerhaufen, den sie selber ´wegen ihrer Selbst´ willen, nämlich ´Rohstoffe alles Art, Arbeitsplätze im eigenen Land, Glanz, Pomp und Höfischkeit´, willentlich errichtet hat um dann abermals in eine ´Phase des Wirtschaftswunders´ zu treten. Abermals steht die Welt vor den faschistoiden Interessen der Christen und all jener ´Deutschen und deren perverser, faschistoider und christlicher Regierung´, welche, außer mein oben erwähntes Versprechen der ´NeuGründungs-Konferenz Afghanistans auf dem Petersplatz´, an der ich natürlich entsprechend teilnehmen wollte, jegliches Verbrechen und subversive Kriegsprotektionierung betrieben haben! 103 Zu ALBANIEN Über die Vorgeschichte Albaniens vor Enver Hokscha weiß ich wenig bis kaum etwas. Ich war auch nie in Albnaien. Albanien war ein Land der sogenannten dritten Welt, quasi-mittelalterlich, noch stärker als Rumänien. Enver Hokscha war einer der großen Maoisten der Zeiten. Leider wurde von all ´den kommunistischen Linken´ kaum die Tatsache des Staates Albanien gesehen, sondern Albanien als ´ideologisches Beispiel ´, der ´Beispiele sozusagen´, gesehen. Zudem kam die mittelalterlich erscheinden anthropol. Gegenheiten den ´HippieKommunisten´ nur sehr ungelegen. Die UDSSR-Kommunisten lehnten Albanien als ´maoistisch´ ab, welches da Land noch mehr in den historisch/wirtschaftlichen Hintergrund rückte. Das Land hatte keine ´Dollar-Massen´, keine ´Finanzflut zum Aufbau des States´, rechnete ihre Staatshaushalte in ein bis zwei Potenzen dr Gelsummen der europäischen Staaten weniger. Von irgendwelchen Milliarden-Summen träumten die, vielmehr nicht insofern Albanien zu den maoistischen Staaten gezählt wurde. Enver Hokscha hatte zu Zeiten 1960-70 ein wenig Publizität für sein Land erreichen wollen. Er schwelte ein wenig in der durchaus ja realiten Vorstellung , daß Albanien wirklich eigentlich die beste politische denn kommunistische Revolution nach dem 2. Weltkrieg auf der ganzen Welt gewesen ist. Das markante daran, der politischen Ideologie war, daß Albanien ein ausgesprochenes Agrarland war, daß also die ´sozialistische Revolution des politischen System durch die sich entwickelnden Widersprüche in der kapitalistischen Produktion ...theoretisch vorausgesagt war´, dies aber für das mittelalterliche Agrarland Albanien in weitem überhaupt nicht zutraf. Albanien, als Landgebiet zwischen Griechenland und dem ehemaligen Jugoslawien liegend, war also ´kommunistisch ideologisch´ bißchen ´sehr seltsam´ auch für die ´europäischen Kommunisten´, insofern sie Albanien auch zu den 3. Welt-Ländern zählten, was denn mithin einmal eine Vermischung der Bedeutung dessen ist, des weiteren freilich in die Kerbe der ´bürgerlichen Tradition der demokratischen ...blabla´ schlug. In diesem Sinne war Enver Hokscha´ Denken gemeint, in welchem er sich der kultur-traditionellen Bedeutung ´seiner albanischen Revolution´ idS. besonders verschrieb, ´wörtlich gewisser Maßen´. So gab es sehr seltsame Schreiben des ´Großen Vorsitzenden´ über Dorfinsignien, Pflüge, Spitzenkleider, bishin zu elektrischen Toastern im ganzen Land. Besonders die Dorfinsignien hatten es ihm die erste Zeiten sehr angetan ...´und nervte damit das ZK und die Verwaltungsausschüsse der Partei´´sprichwörtlich´. Es war diese gewisse anthropologisch-politische Seltsamkeit, welche sich mit Enver Hokscha verband. Eines Tages liegt ein Schreiben Enver Hoschas einer Antwort des ´Grant Chairman Mao´ bei. Es war mir, vielmehr sollte mir, eine Lehre sein, nicht ebenfalls in die Kerbe der ´Albanien-Kritiker´ linker/rechter Parteilager zu verfallen und mich, wenn ich denn nicht fähig wäre korrekte Aussagen zu machen, mich wenigstens zurückhalten sollte ... ich war nämlich nicht für eine Regierung eines Landes verantwortlich also mußte ich mich in meinen ´Verquertheiten´ bißchen zurückhalten bzw. ´Mensch erkenne 104 Dich selber´. Zudem hatte Mao oft anderes zu tun als Enver Hokscha ´der hat ja sein Tito da über/bei sich ...´und ich weiß jetzt nicht was Tito/Yugoslawien auf Chinesisch heißt, drin liegt wohlmöglich der Witz. Eine Anekdote des Verhältnisses beider ist berühmt: Enver Hokscha hatte immer sehr abgetragene Kleidung an, die westlichen Diplomaten schämten sich des öfteren mit ihm und den seinigen zu diplomatisch zu verkehren160. So sendet Mao seinem ´Staatsmannfreund´, insofern Albanien ´bißchen kleiner als China war ...´, des öfteren zwanzig bis fünfig seiner ´Mao-Jacken in albanischer Ausführung´, teils sogar ein wenig hübscher als (S)eine, Enver Hokscha. Er sandte diese, nachdem man seine ´seltsam luxuriös erscheinende Staatsmann-Jacke als Vorwurf und Argument der Selbstbereicherung seiner Person ´kommentierte´, diese fürderhin immer wieder nach China zurück. Daraufhin macht sich Mao den Spaß ´Edel(Mao)-Jacken/Sakkos zu veranlassen´ und sendet diese ´seinem politischen Freund´~ ´so Spaßes halber´. Insofern findet man in Enver Hokschas Nachlaß wohl bis an die dreizig ´Mao-Jacken von Sackleinen bis Admiral-Uniform´. Diese dokumentieren gewisser Maßen die persönlich-politischen Beziehungen zwischen Mao-Tsetung und Enver Hokscha. Ich selber hatte in diesen frühen Jahren auch nur wenig ´geistigen Zugang zu Albanien´, welches eine Besonderheit darstellte. Das lag an meinem Leben in West-Deutschland und der Übelness wie man hier derzeiten dem kleinen armen Land Albanien mitspielte ´... können die sich nicht eigentlich mal nen anderen Mülleimer aussuchen!? ... am besten sich selber!´- gab glaub ne verhaltene Rüge. Hätte ich mich dazu ausgeführt, wäre ich vielleicht ethnologischer Politikforscher in Albanien geworden und es hat viele Jahre gedauert bis ich die mir interessanten Unterlagen gelesen hatte161. Ich schrieb mich auch mit Enver 160 Die Feinheit der Stoffe, der Webstoffe für die Kleidung, war in Albanien gewisser Maßen ein ´histroisch-anthropologishen Trauma´insofern insbesondere im 1700 a.D. Jahrhundert eine spirituell-politisch-empirische Revolutionszeit etwa 80 Jahre lang anhält. Inwiefern dies auf die ´Ionische Wolke der 5.-6. Jahrhunderts in Griechenland´ zurückführt sei dahingestellt, aber es ist eine prägende historische Zeit. Es findet eine ´bewußtseins-mentale Verwirrung statt welche auch insbesondere die Webstühle des Landes, Köngigsgenehmigungspflichtige!, in den Fokus der ´geistig, ja islamisch Deduktion der Religionen(~Auffassung) stellt. Die Webstühle werden zerstört, da man, auch an höchster Stelle freilich, in einer Verwirrung ´der Ehefrau des Salomon´ und gewisser Maßen Philllip von Mazedonienen, Vater von Alexanders des Großen, lebte d.h. politisch handeltete, welches auch Kriege einschloß. Das anthropologische Trauma besteht nun ´eben so darin´ (der emprischen-politischen Verwirrung), als auch in der Reaktion der Albanischen Frauen, welche sie besonders der Webstühle wegen auch betraf, welche sich aber der vielen ´Vergewaltigungen am Webstuhl´ in eine ´spirituellislamische Frauentradition´ verschrieben. Die anthropologische Kulturtradition dessen ist deshalb besonders schwer zu verstehen, da die Volkslieder, welche diese Zeiten besingen, und davon gibt es viele, die ´Inversität des Schweigens der Frauen, der Frauen Geist (spiritueller), besingen/beschreiben´. (vergl. >Gedanken über die Religionen und den Glauben<) 161 Letztlich ist dies auch eng mit der Entwicklung des ehemaligen Jugoslawiens verbunden und auch mit der Gründung (Bestrebung) von Monte-Negro. 105 Hokscha (~1970). Das war schon sehr merkwürdig insofern mir ganz Albanien wie ein Dorf erschien. Überhaupt waren Enver Hokschas Aussagen/Schriften und auch seine Briefe von besonderen suggestivem Gehalt, insofern er es bis zu Meistergraden der ´politisch anthropologischen Aussage brachte´. Dies genoß er insofern insbesondere, auch im Unterschied zu seinen öffentlichen politischen Schriften, und ich bemerkte: ´... dann kann man ja fast die ´Karl Friedrich Gauss Dorfplanungs-Politik´ anwenden!´, schrieb er zurück: ´Das ist hier so schwierig gute Mathematik-Bücher zu bekommen. Auch die NAUK (UDSSRWissenschafts-Behörde) will uns über ´die Gauss´schen Mathematischen Methoden´ keine Auskunft geben. Aus USA-Amerika erhalten wir ablehnende Antworten, leider auch zunehmend unverständliche (zu Studienzwecken). Man hätte aus Nordkorea einiges über die Matrizentechnik gelernt und dies auch in den Schulbüchern zu vermitteln versucht, aber der ´telepathische Druck´ auf die Umsetzung (idS. ´des Gauss-Algorithmus für die ... g.M. Über-Politik´), wie sagt man in der Hohen Magie ´Großes Werk´, sei aufgrund der Widersprüche zu stark und führe zu traumatischen Erlebnissen (unter den Menschen der Bevölkerung)´162. Gleichfalls bemerkte Enver Hokscha ´Kupferkessel in den Dörfern´, nein Halt, ne ganze Liste ... davon, welches zum ´diplomatischen Trauma der europäischen Staaten ausartete´. Es gab auch irgend so ne Story ´der freien internationalen Marktwirtschaft´ in welcher Albanien den UNO und EU Antrag stellte für ´irgendwas von 358.- DM´, mit Dokumenten im Wert von 50.DM (von Seiten der Albaner) und diese werden auch noch vier oder fünfmal nach Albanien zurückgeschickt, welches noch einmal etwa 38.- DM ´beaufschlagte´. Bei etwa 250.- DM des diplomatischen Verkehrs um eben diesen Antrag um 358.-bis etwa ~520.- DM bemerkt die albanische Regierung, daß es sich ´eigentlich gar nicht lohnen würde ...´, in einer gewissen Demut der Nichtigkeiten, welches denn eben aber auch derartig provoziert wurde, weiter diesen Antrag aufrecht zu erhalten´. So ne Bolzen um bis zu 5000.- DM Hilfsanträge an die EU oder UNO sind derzeiten Standard des diplomatischen Verkehrs. Solche Solche Summen wie 5000.- oder sogar 20.000.- DM waren für 162 Es war klar, daß ´die Russen´ ihre Geheimdiens-Gauss-Methoden-Berechnungnen nicht Albanien ausliefern würden. Da auch Tito in Yugoslawien für den Wahrschauer-Pakt ein Haudegen war, wirkte sich Enver Hokschas Bestrebungen diesem ´intellektuell-politischen Phänomen´ nachzugehen auch negativ auf die Bildungspoltik in Yugoslawien aus. Dies ist ein größerer Streitpunkt unter Tito und Hokscha. Die USA wollte diese ´deutsche große Mathematiker Tradition nicht aufnehmen´, d.h. insofern repräsentieren (Computer und so weiter), und die West-Deutschen hatte sich den Bolzen mit Albanien und ´vielleicht 4. WeltLand´ geleistet! ´Die Sache war also nicht so einfach auf der Stell´ zu lösen!´ In Nordkorea hatte Kim Il Sun (?) diese Methoden der ´meta-politischen Staats-Rezeptions-Verwaltung ...´, langes Wort, vormals versucht ideologisch zu implementieren. Kim Il Sun bemerkt, nicht nur mir gegenüber sondern auch vielen anderen Staaten (smile), daß es wohl ziemlicher Wahnsinnstripp wäre diese, denn auch vormal messianisch definierten staatspolitischen Bestrebungen umzusetzen´, ... ich glaub das Drogen-Gesetz ist auch gleich verschärft worden, ´ein bis dreifache Todesstrafe´ oder so. 106 die Albaner derzeiten ´Traumsummen´ ...´das machen die in der internationalen Politik da!´. Es bezeichnet aber noch einmal die ´mittelalterlich anthropologische Situation´ in dem Land und auch des speziellen Denkens Enver Hokschas und der Regierung derzeiten, so ne Art ´Landhalter´, d.h. wie Ministerpräsident. Einmal macht er die Bemerkungen, welches auch zu einer ideologischen Krise im Land führte, daß sein ideologisches Erbe wohl wenig in die Geschichte eingehen wird. Gleichfalls wies er darauf hin, daß die ´Euer Excellenz Diplomatie´ von (I)hm eigentlich umso mehr lernen können würde. Als dann späterhin der IRAK, mithin der Wandel in PERSIEN zum IRAN immer stärker die internationale Aufmerksamkeit bestimmten geriet ALBANIEN umsomehr in Vergessenheit des Bewußtseins der Menschen in der Welt. Auch im Zusammenhang mit den späteren Ereignissen in Yugoslawien ist hier in Europa, ´das ist seit dem ´vor der Haustür´ wie der Außenminister Deutschlands immer sagt, kaum der Name Albanien erwähnt worden. Wie sich Fidels Kuba ´his hard and mind´ g.M. zu Albanien derzeiten verhalten hatte weiß ich nicht. Die hatten auch wenig miteinander zu sprechen. Später kann man noch die Zeiten Saddam Husseins im ´islamisch-sozialistischen Irak´ dazu rechnen, welches sich in den ´Lobpreisungen des Revolutionäres Che Guevarra als eine Meta-Figur des ... internationalen Dingsda!´sry ´Völker hört die Signale´- mäßig! ... das sind auch die von der internationalen Arbeiter-Assoziation... ´tara!´ ~ der geistigen Sie verstehen. Insofern war g.M. Albaniens Ideologie von einem ´ideologisch empirischen Trauma´ gekennzeichnet, welches darin bestand das einmal die ´hohe Ideologie Marx, Lenin, Mao, Ho Chi Minh usw.´ darin bestand eine industrielle Revolution g.M. vorauszusagen und eine verkannte mittelalterliche Tradition in den Zeiten der ´westlichen Wirtschaftswunder´ bestand163. Das sind sehr prekäre 163 Ein Verweis auf POLEN ist, insofern der recht unterbewerteten Bedeutung der Königskrone POLENS und DEUTSCHLANDS vielmehr auch des Staat-Preussens in der Geschichte dieser beiden Länder, von scheinbar weit hergeholtem Gehalt. Historisch wird die geschichtliche Wahrheit eben diese idealistischen Umstandes insbesondere auch in Polen dazu beitragen, daß sehr viele 3. Reichs-Soldaten polnischer Herkunft sind, welches sich denn mithin den ´Anschluß-Gebieten´ Ost-Preussens deckte, welches unter den Nazis ein heiliger Begriff war. Nun sind die Polen-Männer historisch gute Ritter/Soldaten gewesen, hingegen die Albaner (international) weniger bekannte gute Bauern. Ein andere interdisziplinärer Verweis ist angebracht. Und zwar handelt es sich um die Erfindung der Fotographie durch einen albanischen Mann (~1786?). Es gibt formal-letztlich wohl drei Erfinder der Fortographie, welche sich in der Interpretation der Fotos, als eine ´physikalische Entdeckung´ unterscheiden. Jener Albaner betont den ´geistig-mentalen Sinn´ des Photos, mithin in der Arabischen Welt ´verpönt´ und in den Süd-amerikanischen Ländern ein Phänomen der Naturinterpretation´. Ein europäischer Zeitungs-Journalist gibt sich als Ingnenieur aus und verspricht diesem ´armen albanischen Physiker-Bauern´ die weiteren Dinge rechtlich zu regeln. Nun stehen aber auch die albanischen Fürstentümer unter Protektorat europäischer Könige/Fürsten und so sieht dieser albanische Erfinder der Fottographie mit dem ´Silberanionendotierung des Papiers´ nie wieder etwas von seinen ´Forschungstagebüchern/Aufzeichnungen seiner Experimente´. Da löste einen Volkshaß der Albaner gegen ´europäische Journaisten aus´, welches sich auf diese ´wissenschaftlich-anthropologische Begebenheit´ bezieht. Insofern die Albaner keine goldenen Paläste besaßen, betrachte107 Fragen innerhalb der kommunistischen Theorie und wenn man bedenkt, daß letztlich auch Mao-Tsetungs-Ideen zu der Kritik des Kapitalismus am Kommunismus gehören, dann kann man sich denken, daß die Albanische Bevölkerung wohlmöglich heute in einer größeren Enttäuschung lebt, aber auch in einer ´ideologischen Offenheit´, welche denn wohl bisweilen ´einfach und schlicht´ erscheinen mag. Ich weiß nicht was solche Völker wie die Afghaner vor den verdammten Kriegen zu den Albaner ´gedacht haben´. Es scheint wohlhin denn so, das die Bedeutung der Gedanken des einfachen Menschen als ´anthropologische Stimme´, mithin denn wohl vom vermeintlichen Elend getroffen, unter dem Getose des Krieges ziemlich untergegangen ist und sich in ´prekären Show-Darstellungen´ niederschlägt ... g.M. zumal im Kapitalismus ... dem von der EU. Da ich zur Zeit des Schreibens dieser Texte keinen Internetanschluß besitze weiß ich noch nicht mal ob Albanien überhaupt noch existiert- true. Da sind ja schon soviele Staaten (gewesen?) da müßte man eigentlich den aktuellen Stand erstmal fragen (!?) sozusagen. Insofern kann ich wenig weiteres über Albanien schreiben als dies meinem politischen Rückblick hinzuzufügen. ten sie dies als ´Geschenk an die Menscheit´, insofern sich auch der schon bemerkte Zusammenhang zu C.F. Gauss stellte. Leider wird sich dieser ´völker-psychologischphysikalische Erfindungs-Betrug´ (an dem albanischen Fotographie-Erfinder) bis weit in die modernen auch diplomatischen Zeiten tragen und ich meine uch Charly Chaplin bemerkt diese ´empörende Wissenschaftlichkeit, einer wissenschaftlichen Billigkeit´, welches ihm denn erheblichen Ärger bereitet! 108 Zu FRANREICH: Zu meiner Geburtszeit 1957 war Frankreich einer der Siegermächte, wenn auch mit Vorbehalten wegen der Entante mit dem faschistischen Deutschland. Frankreich war noch in den Krieg mit Algerien, in Vietnam im Sinne der alten Nachlassenschaften der Zeit der ´Boxeraufstände´ in China, welche auch sehr stark von dem deutschen Imperialismus beeinflußt war, und beherrschten einigen Inseln. Das imperialistische Angagement in Afrika war nur relativ gering, da sich dort die anderen europäischen Staaten schon genügend ´breit gemacht hatten´. Charles de Gaulle, ein zu meinen Zeiten ´pensionierter General und Volksheld durch den Weltkrieg, wie W. Churchill in England, hatte Frankreich gegen das 3. Reich geführt und auch später in den Nord-Afrikanischen Staaten gegen die verwickelte Verhältnissse im Kampf gegen das 3. Reich- ´eutharnatische Nazi´-Nation´. Bis in die Jahre 1965/67 habe ich die politisch (internationalen) Verhältnisse Frankreich nur wenig durchschaut. Es entwickelte sich aber die deutsch-französische Beziehung stark. Zweierlei Dinge waren dann für die fortlaufende Entwicklung bedeutend. Einmal hatte ich meine Fähigkeit der spirituellen Ergründung genützt und einen Brief von Charles de Gaulle in Nord-Afrika aufgespührt, in dem ein Befehl aus der Kriegszeiten enthalten war und gewisser Maßen die Verbrüderung mit der Englischen Nation bedeutete (..-), übrigens auch einer der wenigen in der allgemeinen Kriegsgeschichte. Die französische Regierung hatte sogar versucht die Bedeutung des Inhalts dieses offiziell gesuchten Briefes in der internationalen Presse zu beschreiben, vielmehr eher zu verdeutlichen, denn die Aussage de Gaulles war auch eher indirekt-philosophisch. Die Menschen lachten, denn kurz nachdem die französische Regierung ihre internationalen Fragen darlegte, war die internationale Aufregung in der Presse umso (proportional) größer über diesen Brief von mir an eine ´haste nicht gesehen sonstwas´ Poststation in Nord-Afrika. (und Menschen lachten noch einmal ´über sich selber´)164. Ich hatte in frühen Jahren eine bedeutende Situation einer pädagogischen Auseinandersetzung über ´A und B´ (smile) und letztlich war es das militärische CREDO dieses ehemals Generals und dann später Präsident von Frankreich: „.... Es gibt für mich (existiert) nur Plan-A!“ - und oft wurde in militärischen Dingen über Plan B im bösen Sinne nachgedacht und entschieden, was besonders durch die Geheimdienste der Krieg führenden Staaten unterstützt wurde. Dies war auch für den Fortgang der französischen Beziehung in Arabien von größerer Bedeutung und dieses Verhältnis wurde erst in späteren Jahren durch die USAmerikaner und insbesondere Engländer (Suez-Kanal) ´gestört´. Ich erhielt jedoch diesen alten Brief von Ch. De Gaulle und die Einwohner des Dorfes beglückwünschten mich für meinen Erfolg. Als ich den Brief de Gaulles erhielt 164 Es war einfach ein Glanzstück ´spiritueller Wissensschaft´ diese Brief, aus einem kaum zehn Seelen zählenden Dorf in der Sahara zu finden und diesen Zusamnenhang zwischen Rommel und de Gaule damit aufzuzeigen, ... de Gaulle war begeistert. 109 wurde die französsische Regierung ´garstig´ und gab, wie damals üblich, eine internationale Erklärung heraus, in der sie geheimdienstliche Maßnahmen ankündigten um ´irgend etwas ´bestimmtes´ zu bekommen. Ich wartete knapp zwei Wochen und sandte dann den Brief mit einem Begleitschreiben an die französische Regierung, welche sich daraufhin sehr herzlich bedankte und dies in-offiziell als ´völkerverständigender Akt´ bezeichnet wurde. Ein Staatssekretär Namens Gisgrad Estein war damals jene Person, welche dieses Schreiben an mich aufsetzte. Kurz zuvor war er, ihn selbst überraschender Weise, etwas ´sprunghaft befördert´ worden, aber ich war für meine ´wiss. theor. Sprunghaftigkeit´ auch schon bekannt. So bedankte er sich vielmals für meine Tat und wies besonders auf einen kleinen Satz in meinem Beibrief hin .... Ich hatte diesem Beibrief einen Suggestions-Sequenz beigefügt, welche eine ´weitere Stufe´ der Bedeutung auslösen sollte – und so geschah es auch. Ich erhielt ein Schreiben, indem mir angekündigt wurde das Präsident De Gaulle mir noch persönlich antworten würde und es ihm eine Ehre wäre. Meine ´Unklarheiten wurden gerügt´ ... ´Deutschland schmunzelte´, endlich hatte mal jemand recht Mächtiges gesagt ich hätte Unklarheiten ...!´. Ich selber schmunzelte zu derzeit noch gar nicht, denn diese ´Unklarheiten´ hatten es wirklich ´in sich´ ..., wie man sich denken kann. Die Antwort-Briefe wurden von Giscard Estein, dem derzeitigen Sekretär Carles De Gaulle geschrieben ... blablaba ... bla... ! 165 Er gab sich redliche Mühe mir Antworten zu geben166. Er wurde glaub erst befördert, da ich mir untersagte ´von jedem Hans und Franz staalichen Beamten´ Antworten i.V./´in Vertretung´ zu erhalten- das war sonst immer ein Geschriebsel von ´Kleinkram der sich aufblies´ und damit sowieso immer Beförderungen für diese Personen verbunden waren und das wollte ich im Prinzip unterbinden. In diesem Falle Falle sprach ich aber speziell Giscard Estein als Sekretär Charles de Gaulle an, da er einer derjenigen gewesen war, welcher meine ersten allgemeinen internationalen Erklärungen überaus gründlich verstanden hatte und grad die semi-empirisch transzendentalen Teile dieser, für andere Staatspräsidenten, recht gründlich affirmiert, d.h. sehr wesentlich verstanden hatte, übrigens teils im größeren Widerstreit zu seinen Kollegen in Frankreich. Ich bearbeitete zunächst die Renovierung des/der Camps Elise-Straße. Diese hatte, es war wohl 1962/63, einen baufälligen Zustand und lag als ´Fläche´, welches zunächst das gewisser Maßen höchste der mir zugänglichen theoretischen Fragen gewesen ist, auch inner dieser Möglichkeiten, Aufgaben und Fragen, denn auch eine Straße ist ´eine Fläche´, freilich mit einer Höhe, Dicke, da sonst die Fläche gar nicht existieren würde. So wurde ich zu der Renovierungsfeier, welche wegen mir ein 165 Heute, seit länger Zeit Ehren-Vorsitzender der E.U. (Europa-Union, Dublin). Giscard Estein, ´a friend of mine´, war derzeiten reichlich angetan von meinen sozusagen ´französischen Aktionen´ und hatte längere Zeit eine recht bedeutende Rolle in meinem messianschen Kampf, speziel hinsichtlich der Kinder, sozusagen tatsächlich der ´Oberste Kinderbeauftragte´. 166 110 bißchen größer angesetzt wurde nach Paris zur Einweihungsfeier eingeladen, brachte gleich meine Planungen und Berechnugnen zur ´zwei Linienfrage´ mit, das bedeutete Überlegungungen zu und über Eisenbahnen. Ich weiß gar nicht mehr ob daraus der TJW enststanden ist, meine technischen Entwürfe waren derzeit sowieso grundsätzlich ´von Außerirdischen befleckt´, hatten alle eine ganz besonders futuristischen Touch167. Einiges des rein Politischen habe ich hier schon unter ´Zur Bundesrepublik´ geschrieben, aber darauf beschränke es sich nicht, es war sozusagen ´H. Schmidt Job´, der mußte ja auch was zu tun haben. Aber aus meinen Sozial~ und Rentengesetzes(berechnungen) wurde diese Frage auch für die französische Regierung evidenter, dort gewisser Maßen, in einer anderen Qualität, sogar umso evidenter, da nach der gewisser Maßen auch Entente-Niederlage Frankreichs des Zweiten Weltkrieges, sehr viele Einwanderer aus den französischen Kolonial-Zeiten nach Frankreich kamen. Meine Ausarbeitungen dazu führen einmal zu einer transzendental-politschen Erklärung für den Staat Frankreich, welche weithin und sehr wesentlich von der französischen Bevölkerung aufgenommen wurde. Einmal besagte sie nämlich auch, daß die eingeborene französische Bevölkerung insofern Reperationsentschädigungen zahlen würde, als diese, meist afrikanischen Menschen, in die Rentenkassen des französischen Staates aufgenommen werden würden bzw. wurden, und das machte gut 30% des diesbezüglichen Gesamtstaats-Haushaltes aus- das lößte eine g.M. Erdrutsch dazu aus. Gleichfalls besagte es aber auch die ausdrückliche Verpflichtung dieser Einwanderer, sich den Gesetzen und Traditionen Frankreichs anzupassen, dem diese sehr bereitwillig und gewissenhaft zustimmten. Es gab eine von mir gewohnte Übergangsphase von drei Monaten für die ´mentale Anpassung solcher halb-kausalen StaatsAkte´, welche sehr gewissenhaft von der französischen Bevölkerung beachtet wurde168. Ja, gut ein dreiviertel Jahr danach machten diese Nachkriegseinwan167 Auf dieser Veranstaltung in Paris, zu der auch ´das verfluchte west-deutsche Verbrecherpack´ anwesend gewesen ist, ich glaub Schmidt ist, um diese Unterscheidung zu markieren, gar nicht erst mitgekommen, war dann zwei Tage später da, ist resp. war meiner Ansicht nach Charles de Gaulle, ganz ähnlich Konrad Adenauer, durch Gift-Attentat, welches sehr langsam wirkt und erst Jahre später seine Wirkung entfaltet, eben dieser West-Deutschen ermordet worden. Das sagte ich dann auf dieser Veranstaltung, welches entsprechende Verwirrung auslöste, denn er war ja nicht auf der Stelle tot umgefallen, starb erst 1970, geb. 1890. Nun ja, meine Äußerung verwischte/verwirrte nicht nur meine Teilhabe an der Camps-Elisé Renovierung, sondern auch meine ´zwei Linien Lokomotiven´ Unterlagen, welche als Geschenk für den französischen Staat und Volk mit zu dieser Veranstaltung brachte, ... auch da ichwestdeutschen Beamten und Postboten überhaupt nicht das geringste anvertrauen konnte, das waren alles die absoluten Vollverbrecher und Nazisten. 168 Mir kommen heute noch spontan die Tränen beim schreiben dieser Zeilen, - trotzdem und/oder weil ich eben gewisser Maßen ´über-menschliches´ getan habe und diese ´Übermenschlichkeit´ nie geleugnet, vielmehr sogar oft genug betont habe, hat man mich in WestDeutschland und Gesamtdeutschland nur beleidigt, belogen, betrogen usw., dies von, wie ich dage ´Idiotenvotzen, perversen Idioten-Schwänzen, unterminierten Vollschwachsinnigen, Ministern, Präsidenten und all diesen ´faschistoiden, pervers-kriminellen Abschaum´ der 111 derer nach Frankreich noch einmal auf diesen vorhergehenden Beschluß aufmerksam, bemerkten die, denn wegen der Fortentwicklung dessen verständliche ´Weiterentwicklung des Bewußtseins der Einheimischen´, bezogen sich auf diese vorausgehenden substanziellen Inhalte169. Die politisch-diplomatische Kontakte entwickelten sich auch zwischen Frankreich und West-Deutschland. Zu meinen ´international-politischen Weisungen´ gehörte auch das Recht eines Jeden sich z.B. politisch-prosaisch zu beliebigen Ereignissen zu äußern, dadurch auch ein politisches Interesse und Verständnis zu bekunden. Das lastete schwer auf den ganzen ´Diplomaten-Corps´, vor allem der Deutschen, welche sich schon zu Polen ´wie die letzten Dreck~ und Verbrecherschweine´ verhalten hatten und derzeiten jeweils die polnischen Diplomaten bei betreten der west-deutschen, den Raum verließen (vergl. hier ´Zu Polen´). Ähnliches passierte auch zu bzw. in Frankreich. Ich schrieb dann eine, aufgrund meiner Kompetenz, eher zurückhaltenden ´diplomatisch-prosaische Bemerkung´- welche zunächst mit Verhaltenheit, wie es auch entsprechend gedacht war, schlicht bemerkt wurde170. Es kommen, kaum beabsichtigt, die diversen ´feadbacks´ bis ich daraufhin eine ´Erleuterung und Erklärung´ meiner Zeilen, speziell der Wortsyllogistik zwischen dem Franzöischen und Deutschen, schreiben mußte, denn das deutsche-diplomaten Dumpf-Psychopathengeschwätz war einfach kaum zu ertragen. Die Franzosen schüttelten nur noch den Kopf Menschen, irgendwelche ´gefickten und ungefickten ´Stücke´, deren ´geistigen Sinn und Verstand man eigentlich nur in Kilogramm messen bzw. bestimmen kann. Insofern ist mein Haß, auch meiner Bestrebung all dieses schlicht auszurotten und liquidieren, vielleicht verständlich ... zumindest sei es hier noch einemal angemerkt. Aus dieser Erfahrung meines nunmehr fast fünfzig Jahre andauernden Lebens auf diesem ´Faschistenplaneten´ denke ich, daß dem Deutschen Staat und Volk nur mit rigeroser und konsequenter Depotie und Trannei beizukommenund dies ist wohl auch bezüglich der anderen Religionen so. – Fleischstückchen gibt’s beim Schlachter! ´Prost-Neujahr 2006!´ Gez. AHL, Zor-El C.o.n.c.o.r.d.e. . 169 Nun ja, ich will das hier nicht ausführen insofern es auch in Frankreich einige ´ethnologische sogenannte Rassenprobleme´ gibt. Das eigentliche (politisch-gesellschaftliche) Problem dessen besteht nicht im Leben der Menschen, d.h. Personen, sondern in der blödsinnigen Auffassung, der sogenannten Religionen, die überhaupt keine zeitlich-konkreten, sinnvoll komplex ´real-gesellschaftlichen´ Bewußtseinszustände sind, sondern nur ´archarisches Dumpfgelalle von paar vollidiotisch, nichtsnutzigen Schwachsinnigen´ und das ist mehr oder minder die, denn auch noch staatliche, ´Religion´- Haufen Mistscheiße von Idioten und verlogenem Vollschwachsinn der sich ´selber vergoldet´- in dem jedes Stück in Kilogramm noch nicht mal diese selber sind, sondern nur beliebiger ´zeitlich aktueller Schädelmist mit Schnauze drin´- nichts anderes! Es ist mithin offensichtlich das insbesondere ´die Christen´ alle komplett sich als Über-Nazi-Faschisten Scheiße verhält und gebiert, jede Dumpfbemerkung als ´magischer Moment des Lebens der Natur ... blablabla´ versteht/betrachtet usw. – und die ganzen sogenannten Drecksstück-Natur-Wissenschaftler sind davon der ´Ober-VollSchwachsinns-Abschaum! ´Religion ist nur noch ´Faszination des Wahns´, dem intelligenten Menschen, ja Wesen, aufgezwungen - das bringt mich nur noch jeweils augenblicklich von 0 auf 180! und das sozusagen in Lux-Geschwindigkeit! 170 Vergl. auch in >Mein technischer Rückblick< zum Müncher Olympia-Stadion. 112 über diese ´wie blöde kann man eigentlich sein´ -Situation ... Daraufhin schreibe ich eine, immer noch auf diesen kleinen Absatz ´prosaischer Zeilen´, die zwischenzeitlich auszugweise in den französischen Zeitungen abgedruckt und belobigt wurde, die ´spalterische, als das schizophren heranreichende´, welches durch den vermeintlichen ´staats-diplomatischen Inhalt´ idS. wieder gedämpft wurde, ´soll/muß wohl so sein!!?´-Fasssung ... Die Reaktion darauf war, daß man hätte denken können es handelte sich um ne Atombombe! Die französische Regierung brachte daraufhin einen ´staats-hochintelligenten Kommentar´, einige wenige ingeniale Sätze um der Sache gewisser Maßen ein Ende zu machen, ... darauf ging die Beleidigungen Frankreichs und vor allem der Regierung Frankreichs erst richtig los! Es wird daraufhin ein halb-staatlich informeller Anlaß, ich weiß gar nicht mehr aus welchem direkten ´aus der Schublade der Normal-Akte´ ´inszeniert´, an welchem ich dann auch ´beiläufig´ teilnehme und ´leider auch ...´ west-deutsche offizielle Vertreter, zumal eben auch speziell jene Spezis, es sei mal wieder Johannes Rau inklusive seiner ´Faschisten S.P.D.T- Kumpanen´ in diesem Zusammenhang erwähnt, welche sich die französische Regierung bis zu diesem ´letzten Zeitpunkt´ namentlich notiert hatten. Das diese denn namentlich notiert waren ... machten diese wiederum zum ´Sieg auf der ganzen Linie über die Intelligenz des Dummen´ ... eben ihrer selber- das war so ein Affront gegen eine ´Staatlichkeit´, d.h. eben auch der idealistischen Staatsautorität, welche sich dort ergoß – man hätte echt vom Glauben abfallen konnen! – daraufhin, wegen diesem Verhalten dieser ´des Staates-Vollidioten Perversen Verbrecher´, bekam ich dann eine Rüge von der französischen Regierung- anderes waren diese anderen alle nicht einzukriegen, d.h. so zu irritieren, daß sie endlich, zumindest vorgeblich, von deren ´Vollwahn´ abließen- Erzfaschisten = Christen im Politischen wie sie leib’ und leben! Danach war erstmal ´Pause und Funkstille´ zwischen ´Frankreich und mir´. Dies führte dann wiederum dazu, daß alle Versprechen bezüglich der vorher zu bzw. von de Gaulle zu mir bzw. ausdrücklich für mich von der französischen Regierung nicht eingehalten wurden, vielmehr wohl jedes ´Christen, Faschisten und Idiotenstück´ sich in eben diesem von mir, und auch schon zu dieser Zeiten von speziell Giscard Estein erzeugten Kontexte und Realitäten ´beweihräucherten´171. Meine Freundschaft zu Estein trübte dies nicht. Gewisser Maßen im Gegenteil, denn als er Ministerpräsident war, hat er einmal die ´Präsidenten-Kinder-Bildungs und Fortbildungsaufgabe´, wleche ich ihm vormals übertragen hatte überuas intensiv fortgeführt und mir einige meiner speziellen ´Kinder-Jungen-Wünsche´ erfüllt, mich z.B. mit einem Königs-Commodo-Varan eine Woche alleine gelassen. Einmal nimmt er mich in den Süd-Amerikanischen Urwald zu einem sogenannten MenschenfresserStamm mit und wir werden, zuerst getrennt, dann gemeinsam in einen größeren 171 Übrigens war man grad in West-Deutschland zunächst recht froh darüber, daß endlich ich persönlich in diesem Sinne von der französischen Regierung ´hoch belobigt´ wurde und man mir eine Preisverleihung in Ausicht stellte- absolut nichts ist von dem ganzen Christen und Faschistenpack eingehalten worden, im Gegenteil. Genauso in aller, jeglicher weiteren Hinsicht! Übrigens von allen Staaten und staalichen Personen der Welt! 113 Kochtopf verfrachtet und langsam gar gekocht- können dann, weil wird die richtigen Lösungen wußten, wieder unbesorgt nach Hause gehen172. Einmal reisen wir nach Ausstralien zu den Aberidgines um dort meine Fähigkeit der Echsen-Sprache und die gewisser Maßen Verdutzheit derer, z.B. meiner Lieblings-Gila-Echsen, zu testen, insofern auch die Aberidgines-Königinnen ein größeres Interesse daran hatten mich persönlich kennenzulernen173, zweimal waren wir auf Galappagos und anderes derartiges. Frankreich, welches ich als derzeiten friedlichste europäische Nation nach dem zweiten Weltkrieg bezeichnete, hatte sich fast vollständig aus Afrika zurückgezogen, nicht jedoch aus Vietnam. Dies, d.h. der Krieg des Vietnamesischen Volkes gegen Frankreich, war speziell von den Vietnamesen gewünscht, welche sich vormals dem internationalen, auch antifaschistischen Kampf, speziell in Ost-Asien, anschlossen und ´... na gut, dann führen wir eben Krieg gegen Frankreich!´ provozierten, worauf dann derzeiten Frankreich diese Kriegserklärung annahm. Insofern war nicht nur Estein, derzeiten schon französischer Ministerpräsident, viel daran gelegen diesen Konflikt beizulegen. Dies hatte man freilich auch in Vietnam selber sehr wahrgenommen, mich mithin grundsätzlich als Messias benannt. Insofern war derzeiten kaum noch Krieg der Franzosen in Vietnam, sondern auch die französische Regierung versuchte einfach diese ´ehemaligen Kolonialzeiten´ politisch-diplomatisch zu nutzen174. So war ich mit G. Estein grad zur Friedenserklärung Vietnams und Frankreich dort ... und es passierte jene ´spirituell-politische Katastrophe´ wie ich sie hier unter ´Zu Vietnam´ beschreibe. Auch in diesem sehr bedeutenden Falle war er knapp dem Tode durch Erschießung entronnen- das war glaub das einzigste mal wohl ich ihn wirklich in Angst gesehen hatte. Auch zum Bau der Concorde I/II, vielmehr mein Garudha-Zauber der Concorde175 war er jeweils mein Ansprechpartner in Frankreich. Als eines Tages etwa fünfzig Nazi-Elite Soldaten, in alten 172 Das Gemüse und die Beilagen in sozusagen ´unserem Suppentopf´ hatte längere Jahre die Mükken und Steckmücken weit fern von uns gehalten, unser Schweiß roch fast wie Parfümalle anderen wunderten sich ´warum die Mückken über mich bzw.uns einen großen Bogen machten- das lag speziell daran. 173 Vergl. auch >Mein filmischer Rückblick< ´zu ´Skippy das Känguruh´ 174 Vergl. auch hier ´Zu Vietnam´. Das, diese Aussage, mag manche Menschen bezüglich vieler Schriften der vietnameischen Revolution von bzw. mit Ho Chi Minh, viele andere sind kaum bekannt z.B. Le Duan, verwirren. Ho Chi Minh war aber eine besondere Person, insofern seine Familie von den Franzosen ausgewiesen und in Kambodscha lebte, er selber, eine Prinz, lange Zeit in Amerika lebte und dort durch den Warenhandel mit chinesischen bzw. ost-asiatischen Waren zu sehr viel Geld kam, speziell auch nachdem ich sagte/verkündete ´Gebt Ihm so viel Geld wie möglich´ einer der reichsten Männer derWelt wurde. Ho Chi Minh war einer der allerwenigsten GAIJA-Adepten auf der Welt- mein Bruder gewisser Maßen. 175 Vergl. >Mein technischer Rückblick< 114 Uniformen, in Frankreich einfielen war er es, alleine persönlich, welcher diesen entgegenging und diese aus Frankreich wieder nach West-Deutschland verwies176. Helmut Schmidt bekam dann die ´intere Kriegserklärung´ von ihm. Als der Film ´Die Fliege´, speziell die zweite Folge des Film gedreht wurde, ging er alleine bewaffent in den ´Raum der Ereignisse´ in dem ich und Schmidt von einigen Dutzend Nazi-Faschisten-Soldaten, unter diesen Johannes Rau als Anführer, mit vorgehaltener Waffe faßt erschossen worden wären177. Als ich mit Mao-Tsetung in einer einen Woche dauerenden transzendentalen Meditation war, und Helmut Schmidt mir meine Post nicht bringen wollte, habe ich zuerst Königgemahl Philip von England, König von Griechenland, bescheid gesagt ´er solle das dann machen´, und kam dann mit Giscard Estein zusammen da an ´warnte mich: alles bzw. vieles, aber das nicht noch mal! verdonnerte dann Schmidt zu meinem Postboten derzeiten und die USA erlösen ihn (Schmidt) dann davon, indem er die derzeiten wackelnde amerikanische Währung bearbeiten ´durfte´ - das war grad einige Zeit nach Eintritt des Krieges der USA gegen Vietnam. So etwas konnte ich mir natürlich nur aufgrund von Wahrheiten erlauben, speziell auch meine wesentliche Teilnahme an der Gründung der G3Staaten, Frankreich, Japan, West-Deutschland. Grad Giscard Estein ist aus diesem und mehr als hier aufgeführt, ´ein Heiliger´, mehr als das. Das ist eigentlich soweit mein politischer Rückblick zu Frankreich. Es verbindet sich, insofern ich hier im wesentlichen G. Estein in diesem Sinne als Person anführe, natürlich auch bezüglich vieler anderer französischer Bürger. Jacques Chirac schreibe ich, da er (mir) seltsamer Weise immer als der Gleiche erschien, ´der Mann wird ja überhaupt nicht älter ?!´, eines Tages einen Brief und ´die Methode der Unsterblichkeit´ und offenbar hat das prima funktioniertaber das kann nur Jaques Chirac persönlich, ein ´philosophischer Gott´ gewisser Maßen. Eine spezielle Geschichte verband sich noch mit dem ´etwa besseren Königs bzw. Kaiser-Mantel´ des Napoleon Bonarparte ´des Cerubims´. Napoleon wurde transzendental gefragt: ´Hast Du einen Verbündeten?´, speziell aus Russland. Er sagte: ´Nein´ (?!), insofern es sich einmal mit der französischen Revolution verband, des weiteren die Völker, speziell das russische, von der Tyrannei des Zaren in diesem Sinne auch der Tyrannei des Papstes befreit werden wollten. In diesem Sinne durfte ich einige französische Staatsdokumente lesen, welche über die Herstellung diese ´Kaisermantels´ berichteten, auch über die französischen Kronjuvelen- eines der größeren Geheimnisse der Welt bis heute hin. Auch hatte 176 Ich habe schon einige Fassungen dieses meines ´politschen Rückblicks´ geschrieben und grad diese Aktion, in der er sich persönlich diesen ´Nazi-Soldaten´ stellte, dabei einigen Kindern begegnete, welche sich ihm anschließen wollten und auch kämpfen wollten, er diese aber zurückweist und diesen dann ein kleines Eis spendierte, ist vielen Franzosen unvergessen. 177 Vergl. >Mein filmischer Rückblick< zu ´Die Fliege´ 115 ich den derzeitig sogenannten Gegenpapst kennen und schätzen gelernt. Ich hatte nämlich nicht nur gedacht, sondern auch mathematisch berechnet, das ein ´Papst´ idS. nur im Süd-Westen von Frankreich sein kann ... in Wahrheit. Als ich mir dessen sehr sicher war, kam automatisch eine Postkarte von diesem derzeitigen sogenannten Gegen-papst, ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Ort oder Stadt. Dieser Papst in Frankreich war zwar immer noch ´christlich päpstlich´, aber der war wenigsten ´Papst idS.´! ganze Kategorien über dem Stück Nazi’re’ner-Faschistenscheiße in Rom gen’Italien, höchst literarisch gebildet und ein Mensch der selber als Person ´das Leiden Jesus´ auf sich nahm. Er, jener welchen ich damals sprach, ist schon vor einigen Jahren (1985 oder 1991?) verstorben. Den Anlaß einer Geschichte mit der Bevölkerung eines Dorfes in Frankreich, in einer sehr schönen ländlichen Gegend, mit einem BurgTurm auf einem kleinen Berg, habe ich leider vergessen. Es war so ähnlich wie mit Porter Ricks in Correl Key in Florida USA ´zu Flipper’s Zeiten´, dort freilich in eben einem anderen spezifischen Sinne. Von meinen ´französischen Filmen´ schreibe ich in >Mein filmischer Rückblick<. 116 Zu ENGLAND: England ist für den europäischen Kontinent, wie auch für einige Länder der Welt, von großer Bedeutung. Die Druiden Europas teilen sich später in Kontinentale und Englische. Stonehenge wird gebaut und die Engländer entwickeln einen Kultus der den Kontinent erschaudern läßt ´Seitdem wird das Englisch in kleinen Buchstaben geschrieben.´- später werden die Eigennamen wieder mit großen Buchstaben begonnen. Etwa von 55 B.C. bis 410 A.C. Besetzung durch das Römische Imperium, die Arthus-Sage und die Tafelrunde, CODEX der RITTER (im Zusammenhang mit Frankreich), 1215 Magna Charta, letzter Kreuzzug durch Richard Löwenherz, hundertjähriger Krieg gegen Frankreich, 1588 Vernichtung der Spanischen Armada, Gründung der Anglikanischen Kirche usw.... und dabei habe ich noch gar nicht Schottland, Irland, sowie die Kolonien und deren Unabhängigkeitserklärungen, erwähnt. England und das Commonwealth Königin VICTORIA´ sind unglaublich reich an Inhalten und, verhältnismäßig zur Land-Insel, könnte man sagen ´am reichsten´ für die europäische Geschichte. So kann ich kaum etwas ´über England´ sagen, auch was irgendwelche Aktionen meinerseits betrifft, wie etwa in den Ländern des fernen Ostens. Eine moderne Weltmacht. So kann ich nur von einigen der Episoden ´transzendentalen Denkens´ etwas berichten die mich ´geistig und spirituell´ beeinfluß haben. Eine Geschichte ist die Newtons Jugend, Sohn eines TOWER-Hausmeisters, der oft im Turm des astronomischen Instituts sitzt und etwas über die Astronomie lernen will. Die Geschichte des TOWERS ist freilich geschichtlich bedeutender. Später las ich die Schriften David Occams, der einer der großen Reformatoren in der englischen Geschichte war und schrieb einigg Aufsätze zu diesem Thema. Die Geschichte ´der Tafelrunde´ ist direkt kaum chronologisch von Außen zu durchschauen, und ich erkannte nur einige ´Umrisse´. Zudem ist sie mit Karl dem Großen der erste Kaiser Teutschen eng verbunden und für mich, in Deutschland geboren und lebend, war dies gewisser Maßen ´naheliegender´. In frühen Jahren schrieb ich speziell dem Erkenntnistheoretiker R. Chrisholm und später auch noch einigen anderen. Ich schrieb nach ´RR´, weil ich den Tip bekam, das diese damals die besten Flugzeugtriebwerke der Welt bauten. Später machte ich einige Entwürfe und Berechnungen zum Tunnel ´zwischen Calais und Dover´ und man müßte eigentlich sagen, daß ich derjenige war, der letztlich diesen Bau des Tunnels möglich gemacht hatte178. 178 U.a. indem ich erst einmal die deutschen Faschisten-Ingenieure von dem Projekt ausschloss, die bis dahin schon zig Millionen ´für Nichts´ (denn für die von Otto Schily mir geklauten Unterlagen) und Weniger kassiert hatten- Verbrecher-Volk eben ! 117 Als ich die Fragen der Übergabe von Honkong an China antrat, eines meiner ´Sternchen-Sonderthemen´, kam ich notwendig mit ´Queen-Mumm´ in Kontakt. Ich brauchte denn drei, letztlich vier Dossiers über diese Frage und so wurde Honkong 1997 an die V.R. China zurückgegeben. Ganz witzig war besonders einer dieser Abende bzw. Nächte in der ich mit ´Queen-Mumm´, jeweils getrennt in unseren ´zu Hause´ ne Flasche Gin lehrte- das recht lustig. ´QueenMumm´ wird späterhin eine meiner ´Salomonischen-Freunde´, war direkt im Arkanum mit Salomon-Siegel. Der zunächst sehr schön geplante Besuch in den USA derzeiten gerieht leider etwas daneben, die West-Deutsche Regierung hatte mal wieder eine ihrer ´perveren Scharz-magischen Aktionen´gestartet, Johannes Rau freute sich schlemisch darüber, er wollte ja auch Bettkamerad von Königin Elisabeth II. sein- was sie denn abschlug. Wir waren, alle soweit ziemlich verbitttert über diese speziellen Ereignisse. Die US-Regierung hat davon, wie sollte es auch anders sein, kaum was mitbekommen, in irgendwelchen Schreiben der Queen vielleicht, aber auch nur vielleicht. Auch mit mit QueenGemahl Philip hatte ich miest ein gutes Verhältnis und beide haben eine sehr tiefe Beziehung zueinander. Eine Sache hatte mich recht stark fasziniert. Ich ´suchte´ die Adresse des Philosophen Betrand Russel und wo bin ich gelandet Downing Street Nr. 10! oups- da war ich aber baff! Aber es hatte politisch noch wietere Bedeutung, denn auch die Premier-Ministerin M. Thatcher, zog auch bald dort ein. Dafür würde ich mir, allerdings letztlich nicht zum Guten, auch ein wenig auf die Fahne schreiben. Sie mochte mich wohl gern, aber ich Sie leider nicht so sehr. Auch habe ich wohl einige Kommentare und Beratungen zur Ehe Prinz Charles mit Diana (1961-1997) geschrieben. Diana habe ich lange ´beobachtet´ auch ihre ´merkwürdige Einsamkeit´ und ich muß sagen zu meinem bedauern, denn sie wäre gern ein solche Prinzessin geworden, welche in derjenigen magischen Welt eine klarere ´Position und Stellung´ gehabt hätte – grad eben weil ich über sie vormals ´psychologische Kommentare´ geschrieben hatte. Sie ist, zwischen diesen (deterministischen) Ansprüchen und der Realität förmlich zerrieben worden, sie hätte mutiger sein und eine klarere philosophische Anschauung vertreten müssen. Ich weiß nicht ob Prinz Charles ihr dabei entsprechend notwendig geholfen hatte- offenbar nicht, zumindest zu wenig. Zu meiner Zeit, ich meine zur Zeit als diese heirateten, war sie eine ´ungeborene Träumerin´, immer in ´himmlischen Sphären verhaftet´ und sie fand keine ´Realitätsbasis´ dafür. Insofern ist Prinz Charles wirklich für das Scheitern dieser Ehe verantwortlich, wenngleich er schon damals in unzähligen Hilfs- und Sozialen-Unterorganisationen ´tätig´ war, was freilich kein Ersatz für eine Prinzen-Ehefrau ist- aber so ist Er eben, und ich erinnere mich an seine früheren Kommentare, welche in eben solchen Worten sprachen179. Ich habe die ´publizitäre Geschichte´ der Einer meiner ersten Briefe nach England waren an Queen Elisabeth II. „Wie ...“, weil das die zentrale psychologische Frage ist, in Deutsch, weil ich damals noch nicht so gut Englisch konnte. Sie antwortete mir natürlich freundliceher Weise mit ´ein wenig potentieller Energie´. Ich habe das englische Königskaus immer als sehr freundschaftlich zu mir betrachtet und dies 179 118 Windsors, ´Fergies´ und eben speziell Dianas (von Gray) wohl verfolgt. Am meisten hat mich das Bild von Diana auf dem Balkon in Paris auf der Stufe sitzend und ´leichten Deprie schiebend´ getroffen- ich wußte sehr genau was sie meinte. Seine neue Frau ist einfach ´schlicht einfacher´, und wohl weniger so ne kleine Prinzessin–Revolutzerin wie ´Diana´. Die beiden Söhne von Prinz Charles finde ich recht toll, insofern diese vormals auch keine ´einfachen Arbeiten gescheut hatten´, heute weiß ich wenig über diese. Charles hatte vormals immer sehr viel zu tun und irgendwann derzeiten quatsche ich ihn so dicht mit meinen ´Sohnerziehungsratschlägen´, daß sich eine direkte Lehrtätigkeit gewisser Maßen erübrigte- ´wollte ja auch nicht in das Fahrwasser von Thomas Hobbes getraten´- genau. Die Queen war lange Zeit eine meiner großen Vereehrer, mithin Begrüßer in meiner Wiege in Bremen, ich war längere Zeiten ihr Psychologe. Derzeiten hatte ich auch einen längeren Briefwechsel mit Lady Maggie Thatcher, der Queen alte Jugendfreundin. Wir haben uns persönlich recht gerne gemocht, sie mich sogar mehr als ich sie, abe rich war immer noch zu jung für eine ´vertiefte Beziehung´, außerdem ist nicht nicht so mein Typ. Als Major dann Permierminister wurde, brannte ein Kampf, mit Verlaub, um den Geist der Zeiten und Bedingungen aus und es war in diesem Sinne absehbar, was er sehr klar selber wußte, daß Thatcher dann Premierminsiterin werden würde. Wie sie auf den Bolzen des Falklandkrieges gekommen ist -´weiß derTeufel!´180 Eine recht unselige Episode findet noch mit Tony Blair in sozusagen ´grauen Vorzeiten´ statt. Blair war immer ein recht tiefsinniger Denker- es mangelte ihm nur an ´den richtigen Kenntnissen´- das fuchste ihn wie ´nichts Gutes´. Die Queen bemerkte dies bisweilen, ´das der immer so komische Sachen schreibt ...?!mäßig und so schreibe ich einen Brief auf den er ´richtig scharf war´ und – ihn sich auch unter den Nagel reißt- ´das gab Ärger!´- aber, er hatte damit die Informationen die ihm ´die Lücken schlossen´ und hat diese sehr gut ´integrativ verarbeitet´,- einer der wesentlichen Schritte zu seiner Amtszeit als Premierminister, für die er mich zu seiner ersten Amtzeit auch ausdrücklich erwähnt. Ich war dann bißchen zu ungehalten, hab das nicht so wichtig genommen. Auch habe ich, nachdem mich die derzeitigen Nord-Irland Volkskriegszustände echt nur noch nervten, und ich durch die wenigen, klein bei klein, auch bis zum Ende der direkten Beziehungen immer so gewesen (Vergl. auch D- Day ... 2004). Auch zu einigen Ministerpräsidenten hatte ich immer eine gute Beziehung, insbesondere zu Lady Thatcher und dem Nachfolger Sir Major. Zu Sir T. Blair hatte ich immer ein sehr schlechtes Verhältnis und warum der Ministerpräsident wurde ist mir eigentlich heute noch ein kleineres Rätzel. Die Queen von England hat immer eine besondere und größere Rolle in meinem Leben gespielt, auch insbesondere hinsichtlich des Grand-Noir war sie dem/mir gegenüber immer sehr protagonistisch. 180 Es kann wohl sein dasß ich einen meiner ´transzendental-politischen Analyse Briefe´ verfasst hatte und irgendwie die Falklandinseln dabei eine größere Rolle spielten- ich weiß es nicht mehr genau. 119 Informationen der Queen Elisabeth II. über Irland und die Geschichte zu NordIrland langsam ´spitz bekommen hatte´, die Verhandlungen über die entsprechenden Verträge selbst in die Hand genommen und auch bis zu den späterhin stattgefundenen ´Friedensverhandlungen mit England, durch jene in Nord-Irland extra dafür neu gewählten Personen, begleitet. Es stellte sich heraus, das der geamte Konflikt auf einer der, mithin kaum bekannten, Psychologismen der Könige von England/House of Lords selber enttanden ist, daß nämlich NordIrland von England selber eingesetzt, deren sogenannter Protestantismus gefördert wurde, um Irland zu besiegen, d.h. die Freiheit von Irland gegenüber England wieder rückgängig zu machen! – genau das bzw. dies ist der, glücklicher Weise heute wohl beigelegte, Volks-Konflikt in Nord-Irland gewesen. Aus heutiger Sicht: Ich wüßte eigentlich zu England kaum was ich ´noch nicht bekanntes´ dazu sagen sollte. Die Teilnahme am Golfkrieg besagt auch letztlich die Haltung England, welche sie insbesondere im Nach-Weltkriegs-Europa immer eingenommen hatte und auch in ihrer Sprachtradition begründet liegt. Inwiefern England durch ´magische Mächte bestimmt ist´ weiß ich nicht, aber ich denke das es kaum so ist. Dies hört sich auch angesichts der ´englischen Magier´ eher merkwürdig an, aber vielleicht besagt es ja auch, daß dort ein besonderes Verständnis der europäischen Politik besteht. Der Konflikt mit Nordirland scheint in den heutigen Tagen wesentlich friedfertiger geworden zu sein, als er es lange Jahre gewesen ist. Dies ist natürlich sehr zu begrüßen und wie ich meine insbesondere auch der Universiät von Dublin zu zuschreiben, welche eine Menge theoretischer Hilfe leistete. Die Wirtschaft Irlands hat bekannter Maßen auch eine positive Entwicklung genommen und das ist natürlich auch im europäischen Rahmen sehr zu begrüßen, wenngleich insbesondere Deutschland an der Entwicklung in Irland keinen wesentlichen Anteil hat, was zumal auch für England gilt. 120 Zu JUGOSLAWIEN Meine Eltern sind mit mir in meinen frühen Jugendjahren einige mal nach Jugoslawien in den Urlaub gefahren. Es gab einige Situationen mit denen ich mit meinen Eltern über dieses Land und seinen Geschichte diskutieren konnte. Eines frühen Nachmittags kamen wir auf die Burg an dem See an dem ‚gegenüber’ Präs. TITO’ Haus (Privatresidenz) war. Dort war ein Restaurant und wir aßen ‚Serbische Spieß’. Ich werde diesen Abend deshalb nicht als ‚Zusammenfassung meiner/der Jugoslawien Fragen’ vergessen, weil meinen Eltern mich vorher förmlich auf ´die WARTBURG verschleppt´ hatten, ´Schreibtisch von LUTHER auf der WARTBURG angucken´ - ´Mit Tintenfleck!´ und ich von den dortigen Ereignissen noch sehr beeindruckt war181. Für mich war es deshalb einfach an diesen Abend, auf dem dortigen Restaurant-Burg Lokal am See in besonderer Stimmung zu sein, denn ich hatte auch Geburtstag, und ich fing ein mystisches Spiel mit den aufkommenden Geistern an. Auch mein Vater hatte besonders an der Geschichte des ´Jugoslawischen Bürgerkrieges´ ein besonders Interesse- ´alte Kriegserinnerungen´. Es war J. TITO’s (J. Broz 1892-1980) geistlicher Verstand der mir antwortete! Als wir aus dem Urlaub wieder nach Bremen kamen, erhielt ich einen sehr höflichen Brief –aus Jugoslawien – ich soll’e zurückkommen, er hätte eingesehen das er sich auch ein wenig falsch verhalten hätte. –„stimmt !“ schrieb ich damals zurück – „aber eigentlich fand’s ich recht gut !“ TITO und seine Sekretäre waren gewisser Maßen ‚verzückt’ und so entwickelte sich ein Schriftverkehr ‚-über so einige Fragen der Determination durch die spirituelle Welt’. Soweit ich mich an diesen lange vergangenen Schriftwechsel erinnere befanden wir uns, obzwar meines jugendlichen Alters, in einer freundlichen Verabschiedung. Die damalige Bundesregierung fragte mich, ob ich die offiziellendiplomatischen Kontakte Jugoslawien –Deutschland wieder aufleben lassen wollte. Ich sagte „Nein !- auf keinen Fall !“, dennoch fragte ich TITO´-Vertraute. Die „Ja“ Antwort derer war leider schon, wie es mir nicht nur schien, diplomatisch eingeleitet und damit hatte H. SCHMIDT ziemlich fix reagiert. So folgte eine abermalige Zeit des Schriftverkehrs. Ich hatte Jugoslawien davor gewarnt, der damaligen Bundesregierung ein solch großes Vertrauen wie zu diesen Zeiten zu schenken. Das wirkte sich natürlich aus. Wir (Tito und seine revolutionäre Frau und ich) beschlossen einen ‚Geheimcode der Bedeutungen’ – „wie Ho CHI MIN und „Che GUEVARA“ ... , ja und eben auch wie die traurige Geschichte des Jugoslawischen Befreiungskampfes bis zu den Zeiten 1945 – und eben TITO’s Persönlichkeit. (Staatsarrest ! x’te – ‚Und das war noch das Beste’, denn es gingen einige unglaubliche Schweinereinen ab- und ich hatte eben genau davor gewarnt!, was zuerst ‚auch unverständlich’ war). Mir war 181 Meine Mutter erzählte mir kürzlich, wir wären in dieser Zeit nie auf der Wartburg gewesen, weil diese in der DDR lag -´Egal ...´, dann habe ich mir das einfach nur eingebildet, obwohl es sicher stimmt wie ich es sage. 121 damit eine ‚kleine Teufelei’ verbunden, nämlich Alt.BK. H. SCHMIDT zu beweisen, das ich durchaus ‚weiterhin eigene Entscheidungen treffen kann’ und es war mir mitunter eine gewisse Genugtuung diesem/meinem alten Lehrmeister bewiesen zu haben ‚politisch-humanistisch-erwachsen’ geworden zu sein –„Als Supermann ist das ja einfach!“ – schrieb Loki Schmidt, was auf meine reduzierte Antwort bezogen war, welche sich dann kleinkindhaft anhörten – was g.M. die Peinlichkeit beinhaltete.. Ich weiß gar nicht genau ob er damals schon Bundeskanzler war oder immer noch Verteidigungsminister, zumindest war H. D. GENSCHER als Außenminister in ´seiner Mannschaft´ und H. SCHMIDT schrieb damals: „Nein u.a., ... hanseatische Strenge!“ und schließlich war er ja Verteidigungsminister/Kanzler „und nicht ich! – GENSCHER war damals ‚stock-sauer’ auf mich, denn ich hatte irgendwie ins ´Fettnäpfchen getreten´ – und er war ja auch gewohnt das ‚Leute mal sauer’ können. Aber ich ahnte wohl einen alten konservativen Zug der deutschen Außenpolitik bei ihm- zumal mangels der politischpragmatischen Alternativen und des ´diskursiven Zustandes der Interpretation´ der ´Vergangenheit´- damals zudem noch unter den schwerwiegenden Zeichen der ´Jugoslawien-Politik der Deutschen Reiches´. Damals plante H.D. GENSCHER ´ eine Taktik der ´Infiltration und Verrats-Protektionierung´ und er unterstützte dies erst viel später mit 200 Mill. für Waffenkäufe der damaligen Jugoslawischen Armee. Genau darin lagen für mich immer schon ´die Ursachen des vergangenen Jugoslawischen Volks-Krieges´, welcher letztlich zu einer Auslösung des Jugoslawiens-Krieges und der folgenden Länder-Spaltungen kam. Und es war, in der Beobachtung des letzt vergangen Jugoslawischen Volkskrieges schrecklich diesem Krieg zuzusehen, ja umso schlimmer ihm zusehen zu müssen. – und es ist abermals bedauerlich, daß das Jugoslawische Volk unter der deutschen Politik, als auch durch eine zu starke NATO-Eingebundenheit verleitete und damit´ notwendigen ´MilitärAufrüstungsstandard´ entsprechen mußte. Ich bedauere die vielen Toten des Jugoslawischen Volkes, aber ich muß auch zu diesem sagen: „Ihr seid ganz schön bescheuert, das Gute und solches Wesen in derartig archaischer Gewalt zu zertreten. Ihr wart sehr enttäuscht, von Euch selber, und sicher auch aus vielen Gründen der äußeren Kräfte“. Mir ist bezüglich Jugoslawien immer unklar geblieben, warum die ´längst-vergangene Historie´ dieses Weltenraums zu einer derartigen Katastrophe ausarten konnte ? Ich meinte, das dies irgendwie wohl mit Philipp von Mazedonien, dem Vater Alexanders des Großen, damals als König ´ein HalbGott auf Erden´, zu tun haben könnte- Aber das ist mehr als 2000 Jahre her ! fast 5000, wenn man seine Oedipus-Fortsetzung-Folge berücksichtigt. Als dann die NATO eingriff wurde alles nur noch schlimmer und es ´formalisierte gewisser Maßen´ den begonnen ´Volkskrieg´. Eben daran hatten die NATO-Staaten schon vormals größeres Interesse gegenüber den Warschauer122 PAKT-STAATEN, und Jugoslawien war damals schon ein ´moderner Sozialistischer Staat´, wenngleich mit dieser merkwürdigen und politisch-historisch sicher bedeutsamen ´Tanz der faschistischen- damals noch ´national-sozialistischen- Arbeiterpartei´- Ideologien auf Messers Schneide´ - Wie Phillip von Mazedonien eben- zu Zeiten Adolf Hitlers (vergl. auch Italien und B. MUSSOLINI (1883-1945)). Schon lange vor Ausbruch dieses Krieges hatten wir und damals über ´Strategie und Taktik´ unterhalten und verständigt. Zumal war der Zustand der Verschmutzung des Mittelmeeres, besonders des Teiles zwischen Italien und Jugoslawien, damals ein großes Problem. Da an die Bundesregierung kein ´wirkliches herankommen war´, speziell eben an H.G. Genscher, schaltet ich die Amerikaner ein und schrieb ihnen einen ´Katastrophen-Verhinderungsplan´ Genauso ist es später gekommen und die Amerikaner haben ihre militärische Macht eingesetzt, wirklich in der Intension ´Schlimmeres zu verhüten´. Allerdings konnte dies aber den längst geschaffenen Zustand der ´Infiltration und Zersetzung´ nicht ´aufklären´- zumal der Beteiligung der USA in der NATO und führte so zu einer zusätzlichen Vermischung. An dieser haben sich dann sehr viele Hilfs- Organisationen beteiligt, welche durch die Verhältnisse des Krieges entstanden waren und von der UNO I.F.O.R. und UNESCO/UNICEF getragen wurden, die ganze ´Weltterrorplanungs-Instituitionalisierung-Verbesserung´jene selbigen Staatsbeamte. Ich meine die USA hat richtig gehandelt und in diesen Krieg einzugreifen und sie hat dies sicher viel zu spät getan! Das späterhin nach dem (Volks-)Krieg die SPD-Leute wie Koschnik und Konsorten sich weihevoll die Massengäber anschauen und damit noch mehr deutsche Staatsorden verdienen, ist der reiste perverse Sarkasmus und überhaupt nichts anderes. Tito´s vager Staatsentwurf, war leider sehr weit und über den Sozialismus hinaus formuliert lag ´in seiner Schreibtisch-Schublade´, und ist später auch soviel ich weiß, von seiner Frau ´druckfertig erstellt´ worden und die hat wirklich Ahnung davon gehabt- ´der Hausdrachen ! in Che-Guevara-Kleidung´- Einmal schrieb er ´... Machmal trinke ich einen alleine im Büro- erzähl das bloß nicht meiner Alten!´-spaßig gemeint, was ich jedoch indirekt tat und trotzdem diese dann ´ne längere Saufphase hatten´ war er relativ sauer auf mich. Wir verloren uns ´aus den Sinnen´. Meine heutige Meinung (3.11.2004): Habe ich überhaupt keine Ahnung was in den ehemaligen Gebieten Jugoslawiens heute passiert. Was ich hier über Jugoslawien geschrieben habe ist nur von sehr wenig Magie und Mythos bestimmt, sondern stand immer im Schatten iner ´international-politischen Einbindung´. Die Zeiten des zweiten Weltkrieges und für Tito sogar des ersten, die Zeiten des Sozialismus, die Zeiten des ´neuen Weges des Sozialismus´, die kurze Zeit des Übergangs, der Volks-Separations123 Krieg, die Spaltung des gesamten Landes und letztlich der Wiederaufbau des Landes. Mein Vater hatte schon ein sehr, wie soll ich sagen, kognitivgespaltenes Verhältnis zu den Jugoslawen. Er hatte ein oder zwei sehr böse Begebenheiten erlebt, aber auch eine sehr gute und so fuhren wir als junge Familie drei oder sogar viermal nach Jugoslavien. Bezüglich des Milosvic-Prozesses u.a. vor dem Internationen Gerichtshof wird sich dies wohl ähnlich stellen wie mit allen anderen. In spätestens fünf Stunden hätten wir uns, Milosovic und ich auf ein Urteil für Ihn geeinigt, denn ich bin durchaus für eine Verurteilung. Das angeklagte Strafmaß des ´allgemeinen Völkermordes´ (oder so ähnlich?) des I.C.J. (International Court of Justice) jedoch allein droht schon mit einer ´völlig verzerrten´ Auffassung und ich bin sicher diese endlosen Vertuschungs-Blindheits-Hilflosigkeits- Versuche, ... oder so ähnlich, würden mir auch ´reichlich auf den Pinsel´ gehen 182. Die einzigsten die sich damit einen goldenen Arsch verdienen sind wieder nur die selben ´Prinzipien und Gesetzgeber´ die den Krieg überhaupt inszeniert haben ! Was haben sich die ´tollen Europa- Friedens Politiker´ die Orden und Preise, die Ehrungen und ´gesellschaftlichen Verpflichtungen´ angesteckt- ´endlos´. So wertvoll ist das ! und die 500 Millionen DM (oder mehr ?) der damaligen ´NATO-Anpassungskredite´ zur Hilfe ´für den friedlichen Übergang Jugoslawiens´ hat in Deutschland auch keiner wieder gesehen, außer eben selbige. So freilich kann man auch eine Währung stabil halten- I.W.F. (Internationaler Währungsfond-Politik ...). Es war denkbar möglicher Weise von der Frau Tito´s bestimmt, daß ich vor Ausbruch des Volkskrieges in Jugoslawien, von meinem ´geistigen Auge´ tatsächlich von einer einfachen Frau aus dem Volk (deren Namen ich nicht weiß) bestimmt und ´ausgelöst´ wurde. Ich habe noch in Erinnerung, das Sie sich ´dachte´, ´ich muß irgendwie den Konflikt zwischen Mann und Frau in Jugoslawien im Sinne des Politischen weiter vorantreiben und entschlüsseln´- leider wurde auch Sie einfach nur ´falsch verstanden´- und so brach bald darauf der Volkskrieg aus. Dies ist, für sich genommen, natürlich eine ´sehr vage Behauptung´, aber wenn man die (i.d.S. auch meine) transzendentale politologische Beziehung zu Jugoslawien bedenkt, dann ist dies durchaus ´sehr denkbar und spirituell logisch´. In all meinen Gesprächen in Bremen mit Jugoslawen habe ich immer wieder die Bestätigung meiner damaligen ´politologisch analytischen Ansichten´ gefunden, daß es ein Konflikt ist, der aus/seit Zeiten von Philipp von Mazedonien (Philipp II., 382-336 B.C.E.,Vater Alexanders des Großen und einer der ersten Begründer des Griechischen Reiches) ´herstammt´. Warum, ist nur 182 Ich bitte zu beachten, das mein Bericht hier nicht die ´Befehlstaten´ Milosovic darstellt. Ich habe einige Einzelheiten gehört und die sind wie ´Krieg´, kalt, erbarmungslos, gebrochene Seelen, ´ein Haufen gemeuchelte Menschen die auf wenigen qm2 liegen´, ´schrecklich´. Ich denke jedoch auch, daß grad die Unterbefehlshaber dieses Krieges eine großen Anteil an den Massakern hatten. Über all das weiß ich sehr wenig Einzelheiten. 124 Nachzuvollziehen, wenn man die ´Biographie Philipp II. v. Mazedonien´ kennt. Das ist jedoch ´für normal Sterbliche´ nur sehr schwerlich möglich, denn diese ´transzendental/meta- Politologie´ ist eine der politologischen Geschichten der Tyrannei, welche, ihrer ´hoch-geistigen Grausamkeiten´ wegen, kaum bekannt sind- und auch genialogisch nicht/kaum ´intelligibel´ sind. 125 Zu JAPAN: Japan erschien mir von der Entfernung immer sehr weit weg, weil es von Deutschland aus auf der anderen Seite der Erde ist. Auch hatte Japan einen späteren Pakt mit dem 3. Deutschen Reich und dies hatte noch große Nachwirkungen, nicht nur wegen den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, sondern auch hinsichtlich der Welt-Kriegsgeschehnisse im asiatischen Raum. Nach der zweiten Kulturrevolution in China wurde die spätere V.R.-CHINA gegründet, was natürlich einen großen Einfluß hatte, denn damit war auch die Vertreibung der Japaner aus China verbunden, als auch der bzw. die Übernahme und Gründung von Formosa durch Tschang Kai-Scheck (aus dem sich dem das spätere TAIWAN entwickelte). Aus den Vorzeiten Japans wurde Japan sicher vom Kontinent besiedelt, und so war in Vorzeiten die Tradition auf JAPAN eng mit dem geschichtlichen Schicksal in CHINA verbunden. Später jedoch wird es bis zum Sieg der Chinesischen Armee, welche sich später in die ´Roten Armee´ Mao-Tsetungs, und die Tschiang Kai-Scheck der reaktionären Armeen´ abermals teilen, eine längere historische Periode der Herrschaft JAPANS über CHINA geben. JAPAN hatte also durchaus eine große Macht in diesen Weltgebieten, und wurde im vergangenen 20. Jahrhundert aber weitgehend kriegerisch besiegt. Sie selber hatten oft ein Feld der Verwüstung, der Tyrannei und des Elends hinterlassen. Auch war die innere Geschichte JAPANs nicht auf Rosen gebettet, denn die HerrscherGeschichte ist sehr schrecklich und in den modernen Zeiten schämte sich Japan dieser Herrschafts-Soziologie und Geschichte und man hielt ihnen diese Grausamkeiten vor. Die erste Geschichte der spirituellen Geschichte Japans ist ´der heilige Berg´ der Fudji-Yama, der eigentlich ein VULKAN (Titanen) ist. Gr wurde"als Sitz der Gövter angebetet. Da er ein ´tobender Gott´ war, waren damit auch sehr viele Menschen-Opfer verbunden. Mit dem Fudji-Yama sind sehr viele der klassischen Dokumente des Japanischen Staates verbunden und sie berichten von der spirituellen Geschichte ´des Volkes des heiligen Berges´- eben dieses FudjiYama und er hat den Menschen der klassischen Zeiten Japans sehr geprägt. Später erfuhr die ´Meditation´ (als kulturelles Gut !´) und die spätere Interpretation eine Transformation der Meditation über den Berg eine Wandlung, welche in den klassischen Zeiten offiziell nur vom Herrscher gemacht werden durften. Denn die Geschichte Japans zeigte, daß diese Meditationen sehr oft zu Herrscher-Kriegen führten, und dieser ´unsägliche Mißstand´ erst später zu einer ´Vereinheitlichung´ führte. So war es lange verboten über den Fudji-Yama zu meditieren. Dabei nahm die Wirtschaftskraft des klassischen Japanischen Volkes derartig ab und selbst Bauern konnten kaum noch ihre Felder bestellen, daß die Meditation über den Fudji-Yama wieder erlaubt und als ´Staatsreligion´ bestimmt wurden. Es gab Zeiten in denen ausgesprochene Beleidigungen gegenüber dem ´heiligen Berg´ mit dem Tode geahndet wurden ! „Stand right next to the mountain ... ! (J. Hendrix- Voodo-Child)” – mäßig. Die Geschichte 126 JAPANS änderte sich fundamental mit dem Plan des Aufbaues eines ´sozialökonomischen Landes´ und der Urbarmachung der Inseln des Staates. Hierbei fanden in frühen Zeiten unglaubliche Leistungen des Japanischen Volkes stattwahre Heldentaten- und sie gewannen dem sehr bergigem Land viele Gebiete der Bebauung und Urbarmachung ab. Dies ist sicher einer der historisch bedeutensten Ereignisse, nach der des Fudji-Yama, in der frühen Japanischen Geschichte. Was mich als Person betraf, so hatte mir dieses Wissen ´im Inneren´ bewahrt und dachte bisweilen darüber nach- später dann speziell über die FudjiYama –Meditation. Dies wurde durchaus auch in Japan selber wahrgenommen und auch von andern Menschen, welche damals daraufhin sagten, - „Ich bin aber wirklich auch ein Junge, der mit seinen Gedanken leben kann“, denn die damit verbundene spirituelle Kraft und Erleuchtung war schon erheblich, und ich betrachtete dies als früh gewonnenen ´ersten Baustein meiner späteren Erkenntnisse´. So verblieb ich zunächst und weigerte mich gegen eine Interpretation. Vor allem deshalb, weil mir MAO-Tsetungs Person als ´Denker´ von größerer Bedeutung war als jene Meditations-Erkenntnis über den ´FudjiYama´, denn damit waren natürlich auch HO CHI MIN und all jene bevorstehenden Ereignisse verknüpft. Ich wußte MAO wollten den Kampf mit mir, denn das wäre eine große ´mythologische Erlösung´ gewesen, wenn der ´Endkampf der Magier und Zauberer der Welt´, jenes Relikt aus den Zeiten Zor-El´s und des ersten Kaisers von CHINA, stattfinden würde- aber MAO zweifelte auch daran. Er zweifelte vor allen Dingen darin, das ich ´die böse-verworrene Vergangenheit´ der vorklassischen Zeiten CHINAS Herrschaft im Süden des asiatischen Kontinentes, jene Weiterführung der Geschichte Zor-El´s, in Kambodscha, würde ´frühzeitig´ lösen, d.h. ´verstehen´ werde können. Aber ich tat dies und zwar durch größere Hilfe des Vietnamesischen Volkes, als auch des Kambodschanischen. So kam es doch sehr früh zu jenem ´spirituellen Hexer Kriegsschlacht´ wie es prophezeit war. Insofern war der Japanische TENNO, also das Kaiserhaus und seine ´spirituelle Tradition´, schon vorbereitet. Aber nicht nur in China, sondern auch in Japan, war damit eine Prophezeiung verknüpft, welche sich auf ´die Sonne´ bezog, jene ´Große Vogel´ des frühen JAPAN´ (vergl. auch die Geschichte des PHÖNIX in CHINA). So schrieb ich also nach Japan und bat diese um einige wenige ´spirituelle Vorbereitungen´aber ansonsten könnten sie sowieso nichts dagegen machen183. Sie fügten sich ihrem Schicksal, denn ich berechnete einen ´Meta-Zerfall´ der Atome in dem Gebiet wo dieses ´mystische Schlacht´ stattfinden sollte und bat sie (Japan) dies besonders zu beobachten und zu nutzen. Als nun dieser Kampf vorbei war und ein Sieger, ich, feststand, waren wir alle sehr froh. Ich selber mußte mich erst 183 Ich bekam übrigens eine sehr heilige und nette Antwort vom Tenno und den Zen-Mönchen und auch den speziell magischen Mikka-Zen-Mönchen auf meinen Meta-Brief. Sie bemerkten mein großes komplexes Wissen und auch meinen Mut und sprachen mir auch ihre Unterstützung zu- was sie in weiten Maßen auch erfüllten. (Vergl. auch >Zu China<) 127 mal wieder von der Anstrengung erholen, dennoch freute ich mich natürlich über diesen großen Sieg. Man gratulierte mir, auch der damit vorhergehend verbundenen ´physikalischen Phänomene und Ereignisse´ wegen (unverhoffte Sonnenfinsternis ?, ´Färbung´ einer magischen Ikone in Japan ?) und versicherte mir deren Verbundenheit. {Kurze Zeit später wurden die erste Gruppe der G3-Staaten-Konferenzen gegründet in der sich letztlich zunächst Frankreich, Japan und Deutschland zusammenschlossen. (Vormals hatte ich eine größere Zahl geplant, aber ich hatte auch sehr strenge Maßstäbe daran gelegt und so sind letztlich sehr viele der anderen ´geplanten´ Staaten abgesprungen. H. Schmidt war deswegen auf mich sauer, weil ich z.B. England ´so fertig´ gemacht hatte und die Engländer deswegen auch sauer waren und viel daran setzten andere von der ´Nicht-Teilname meiner/der G-Staaten´ zu überzeugen. Das gelang ihnen und so ist es letztlich im wesentlichen dem damaligen Japanischen ´Bundeskanzler´ und dem deutschen Bundeskanzler zu verdanken, daß diese Gründung der G-Staaten, -„meiner großen Jungs !“ – überhaupt noch ´wirklich stattfand´. Nun ja, ich war damals in solchen ´kleinen Aktionen´ noch nicht so geübt ! –„Artet ja in Arbeit aus ! ...“.} Im Studium der/dieser alten Japanischen Geschichte stellte sich auch die rigide Herrschaftsform heraus. Das war schon ´hard stuff´ was ´die Herrscher und Samurai´ da so abgezogen haben. Wir einigten uns darauf, daß ich nur noch Mythen zu lesen bekomme und so entstanden einige interessante Interpretationen zu bedeutenden klassisch japanischen Mythos-Geschichten, unter anderem auch die ´bessere Aufklärung´ über einen Geschichte welche sich, soweit ich es in Erinnerung habe ´Die Tontöpfe´ nennt und in der es sich um Tontöpfe und ein ´Verstecken vor der Wirklichkeit und des Todes´ in einem japanischen Herrscherhaus handelt. Auch die Geschichte der Ninja-Krieger der >Shadows of Iga< durfte ich derzeit lesen. Die durchaus auch leidvolle Geschichte dieser japanischen Volksgruppe, welche sich auf einen Berg zurückzog und später zu diesen Ninjas werden, welche dann zunächst Auftrags-mörder für die Samurai waren, ist in den Anfängen durchaus von einer größeren Erleuchtung begleitet, aber leider ist diese Erleuchtung dieser Shadows of Iga von einem größerem Massaker an dieser ´Familie´ begleitet und so fehlen auch einige der ´spirituellen Kräfte´, welche diese (transzendental-politische) Erleuchtung hätten zu einem ´viel besseren Wesen´ vormals hätten werden lassen können. Ich habe mich späterhin noch mit insbesonders Dr. M. Hatsumi und Dr. St.K. Hayes über einige Fragen verständigen können, welche mein ´martial-arts´ Verständis komplettierten. So bestand meine ´Beutung Japans´, was ich mit meinem Bewußtsein über Japan gleich setzte, immer in einem sehr transzendenten Verhältnis. Damals hatten die Amerikaner ihre Forschungen zur Mikrocomputer-Herstellung noch sehr unter Verschluß- auch gegenüber den Japanern, welche vormals zur 128 ´Achse- des Bösen´ gehörten. Ich meine diese etwas davon überzeugt zu haben, wenigstens das Exportverbot für solche modernen Technologien damals zu lockern und Japan hinsichtlich des Interesses der Entwicklung einer solchen Industrie bevorzugt einen solchen Technologie und Wissenschaftstransfer zu ermöglichen bzw. zu gestatten. Dies schien mir und letztlich auch den Amerikanern als durchaus/möglicher Weise gerechtfertigt184, da sich Japan in besonderer Weise aufmachte ´die faschistische Ideologie´ zu überwinden und eine ´Erklärung zur Distanzierung von der vergangen-geschichtlichen Politik´ zu veröffentlichen. Diese war natürlich auch insbesondere gegen West-Deutschland gemünzt, was hier überhaupt nicht und nur falsch verstanden wurde- In WestDeutschland verstand man nur ´Bahnhof´ und ´wußte überhaupt nicht ´, warum Japan eines der faschistischen Kriegsmächte gewesen ist. Das war sehr peinlich für die West-Deutschen- aber auch umso besser für die Japaner. Einige der Industriellen Japans schrieben mir und Herr Minprä.a.D. Nakason bedankte sich mehrmals für mein großes Interesse an Japan bei mir. Eine längere Bemerkung des damals zukünftigen Kaiserehepaares beschloss meine politischen Beziehungen zu Japan. Ich schrieb noch eine, vielmehr zwei, Interpretation ´der Glocke von Hiroshima und Nagasaki´. Zu meiner heutigen Auffassung: Japan ist ein sehr modernes Land und hat eine lange Tradition.-´für Japan ziemlich hochklassisch !´ Die ´große Frage´, was das Japanisch/Chinesische Ur-Volk wäre ist wohl abeigelegt, obwohl die Schriftgelehrten immer noch darüber rätzeln und es auch durchaus bedeutendere Bildungsreformen in Japan gab. ´Die Tageszeitung in Japan ist schwerer als in Endgland zu lesen!´- und das will was heißen. Ich fand damals die ´voll durchgedrehten´ jungen Japaner ´voll gut´, welche leider sehr schnell kommerziell wurden, auch um in Europa Karriere zu machen. Manche dieser eher frühen Vorstellungen in West-Deutschland waren für die west-deutsche Bevölkerung wirklich ´voll die Verarschung´- aber das hatte hier überhaupt keinen begriffen- die allerwenigsten auf LSD–Trip vielleicht und einige Eingeweihte, welche sich schon oftmals aus diplomatischen Gründen ´Kabuki-Theater´ hören und ansehen mußten. Das letzte Jahrzehnt ist Japan stärker von der weltpolitischen Bildfläche abgetreten. Es bedeutet nicht viel und auch der Japanische Jen ist soweit ich weiß relativ stabil geworden, obgleich die Waren-Preise in Japan auch relativ hoch sind. Die Konstellation der G-3 Staaten, Deutschland Frankreich und Japan barg 184 Es mag sich zwar sehr merkwürdig anhören, aber tatsächlich wegen der strengen ´Erkenntnisordnung´ und auch der, wie man so sagt, ´familiären Struktur´ der Japanischen Auffassung von (nationalstaatlicher) Produktion. Ich schrieb verschiedene Ausfsätze darüber, in denen ich versuchte dieses spezielle ´Arbeitsgeber-Arbeiter-Verhältnis´ in Japan als für diese Zeit ´relativ günstige´ kognitivistische Struktur zum Einstieg in die Mikro-elektronische Produktion darstellte- das hatte, mit einigen nachgereichten Korrekturen, funktioniert. 129 in sich natürlich eine große Entfernungs-Spannung, denn auch der kulturellen Ähnlichkeiten. Längere Zeit wurde dies von Estein, Nakasone und Schmidt aber sehr gut gehandhabt und auch in der darauf folgenden Erweiterung der GStaaten hatte Japan weiterhin seine Rolle als Gründer-Staat weiterhin stark wahrgenommen. Die letzteren Jahre jedoch geriet Japan jedoch sehr ins Hintertreffen des Ereignishorizontes- was freilich auch seine größeren Vorteile der Bedeutung hat. Eine weltpolitisch-internationale Politik-Diskursivität ist in der derzeitigen Konstellation der G-Staaten natürlich nicht einfach aufrecht zu erhalten –‚greetings’. Die Japanische Sprache habe ich immer noch nicht gelernt, obwohl ich es mir schon sehr geraume Zeit vorgenommen hatte. 130 Zu PHILIPPINIEN Insofern die Geschichte der Staaten ein unleugbarer Fakt ist, waren meine politischen Interesse im wesentlichen auf eine Welt-Friedensentwicklung bezogen, aber auch immer auf die Mythen, welche diese historischen Geschichten bestimmten, zumal die des ´Faschismus´. Meine ´mögliche Bedeutung in der Weltgeschichte´ war mir schon recht ´ klar und deutlich´, aber das konnten andere ´normale Menschen´ alles nicht verstehen und so mußte ich sehr ´vorsichtig´ mit meiner Kraft umgehen- denn es hatte wirklich jeden ´vom Hocker gerissen´´die Leute sind einfach verpufft !´185. Das habe ich damals schon sehr realistisch gesehen. Bedenkenswerter Weise liegt Phillippinien und die anderen Inselstaaten des Süd-Asiatischen Raumes der Welt, von Deutschland auch sehr weit entfernt. Was aber die ´magische Welt´ betrifft, so haben Entfernungen keine sehr große Bedeutung und so wußte ich auch um die Geheimnisse des General und Präsidenten Marcos und seiner Frau. Er war unter dem Druck der Tradition in diesen Ländern ein ´schwarzer Hexer und Magier geworden´ und hatte auch ´einen geistigen Schaden´ von dieser davongetragen. So verschrieb er sich eines Tages ´den schwarzen Mächten´ um sein, allerdings viel von ihm selber erzeugtes Leid, zu ertragen186. Das wußten die Magier der ´Hohen Magie´ und somit auch einige der Staatsmänner und Frauen. Weltpolitisch war es offensichtlich, denn Marcos war ein übler Diktator und Schlächter! Aufgrund all der historischen Umstände dieser Süd-Asiatischen Inseln, war es alles kompliziert und ich hatte es damals wirklich auch, nämlich wie Marcos, aufgegeben ´da noch durchzublicken´ und eine ´persönliche Beziehung´ aufzubauen. ´Alles viel zu kompliziert´ ! Die Frau von Marcos war ihrer ´Schuhsammlung´ wegen welt-berühmt. Später, nach dem Sturz der Marcos Familie, schrieben wir uns auch über diesen Umstand, und ich verstand auch seine Frau, welche ein ´Sublimat´ zu den ´schwarz-magischen Interessen´ ihres Mannes darin sah- eine traditionell staatsmännische Entscheidung angesichts der realpolitischen Tatsachen-, aber eben grad aus diesem Grunde ´spiegelte sich darin die Ohnmacht´ der Philippinischen Frau ! ... Trotzdem schrieb ich der MarcosFamilie „Es wird wohl nicht zu umgehen sein, daß ich die Herrschaft, möglicher Weise auch gewaltsam, beende !“- ´Never mind !´. Marcos schrieb zurück: „O.k. sehe ich ein, ... echt cool !´- Meine Hochachtung“ . Marcos Verhalten hatte mich damals sehr beeindruckt, denn auch er war immer ´aufrichtig und ehrlich zu mir´- was man freilich für seine ´grausame und verdammungswürdige Herrschaft´ nicht sagen kann. Er stimmt mir in vielen psychologischen Fragen 185 Man muß dabei auch bedenken/ berücksichtigen, daß z.B. auch seine Heiligkeit Maharishi Maresh Yogi mit mir eng verbunden waren. 186 Es war knapp davor das ich nach Philippinien gefahren wäre um mich dort hinrichten zu lassen, weil ich mich für diese Faschisten-Brut verantwortlich fühlte. H. Schmidt schrieb mir: „... willst Du das wirklich machen ? Dann kannst Du aber nichts mehr weiter machen?! Denk mal darüber nach !“ – ´Ach ja das stimmt´ und so blieb ich in West-Deutschland. 131 zu, und so wurden wir in dieser Hinsicht sogar fast Freunde- trotz der Voraussetzung, er würde durch mich die Herrschaft verlieren und ´erlöst´ werden- zumindest nannte ich das so. In die Weltöffentlichkeit, also auch in Deutschland hörten wir immer nur die ´Massenmorde´ welche dort offenbar kein Ende nehmen wollten. Aber ich hatte schon damals allen Diktatoren der Welt diesen Kampf angesagt, und so war diese Beziehung zu General-Präsident Marcos von Phillippinien ´auch nur eine derjenigen´ unseres ´Hohen MagieClubs- und ich ´natürlich´ als eines der Ehren-Oberhäupter´. Als nun später, fast unbemerkt, neben den anderen Revolutionen in den Staaten der Welt, Marcos abdankte und sich letztlich selbst richtete, fand ich dies sogar etwas bedauernswert, denn Emilio Marcos hatte sich ´wirklich Mühe gegeben´ unter den Diktatoren der Welt diese Fragen (meiner Vorherrschaft) zu klären und dieses Thema oft intern angesprochen. Als also nun später, nach dem Exil der Diktator-Familie in Amerika, wobei es auch um sehr vien Geld gkng, ´digses große Werk´ vollbracht war, schrieb mich die neue Philippinische Regierung an und fragte: „Was tun?!“ und so schlug ich zunächst eine PolizeiKontrolle des Staates vor, denn ich hatte vorher Geheimdienstberichte gelesen, welche den inneren Widerstand unter den Beamten Philippiniens verdeutlichten. und dies meiner Ansicht die beste Alternative war. Sie waren aber zunächst nicht in der Lage diesen ´Zettel´, eben meinen Brief, ´real-umzusetzen´ und forderten von mir ´Unterstützungskräfte´ welche diesen Prozeß ´geistig unterstützen´ sollten. Ich hatte aber überhaupt keine Leute, und konnte ich auch nicht ´die anderen Staatspräsidenten´ dafür ´bereitstellen´ und überzeugte man mich einer ´Notlösung´, nämlich z.B. ´Fischer und Konsorten´, jene Leute aus meinen ´frühen diplomatischen Vorlesungen und Anweisungen´ *in BRD-Deutschland), zu senden. Es geschah gewisser Maßen ´das Unvermeidliche´- wieder finden die Massaker unter der Bevölkerung an, und Philippinign stand kurz vor dem Volkskrieg. Die Polizei-Philippiniens schrieb mir „Sie würden mir (deshalb) den Krieg erklären!“- Kurz darauf erhielt ich einen Rapport dieser, welche in einer gewissen Geschwindigkeit ihrer Bedeutung schrieben: „Das ist doch so deine Methode und dein Wille gewesen !- Jetzt zufrieden?“ – Ich glaub ich wollte diese alle sofort erschießen lassen ! – Wogegen sich die Philippinischen Behörden verweigerten und diese deutschen ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´, jene Abgesandten-Gruppe, ´mit Geld und Ehren´ überhäuften um sie los zu werden (Vergl. auch im Anhang ´Zu den Olympischen Spielen ...´). –Dies sollte meine politischen Verhältnisse in Deutschland sehr trüben, denn ich beharrte weiterhin auf der Bestrafung dieser ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts- Ideologie-´ und Verräter´. Aber leider konnte ich mich gegen das herrschende Deutsche Gesetz nicht durchsetzen, und nur wenig ´Wiedergutmachung in Phillippinien´ bewirken. ´Es war einfach schlimm´- und ich stellte fest, daß ich auf niemanden dieser ´jungen Diplomaten-Generation´ wirklich bauen konnte. Danach verweigerte vernünftiger Weise die Regierung Philippiniens jeden weiten Schriftverkehr mit mir. Dies war eine von insgesamt zwei Lehren, in denen ich für andere politische Personen die Verantwortung 132 hatte und man berechtigter Weise auf mich sauer war, ich aber froh, daß die mich nicht ´abmurksen´ deswegen- für die anderen wäre mir das ja egal gewesen, zuwenigst heute187. Ich habe damals zum Ende, mein Dossier zu den internationalen Stellen darüber gesandt und darin sehr deutlich gesagt was meine Meinung ist- nämlich auf jeden Fall nicht deren, die vorgeblich ´in meinem Namen´ sprechen und ´ihre tollen keinen Kinderaufsätzchen´ verfasstenebenfalls als Bericht/Dossier- wofür diese zehntausende erhielten, mache derer forderten 250.000 DM, die sie wohl auch erhalten haben. Darin konnten sich diese dann ´austoben´, was man unter dem Liberalismus der Jurisprundenz als ´Schritt vorwärts´ bezeichnete (da diese sowieso nur Faschisten und VerbrecherSachen verwalteten, was übrigens bis auf den heutigen Tag nichts anderes ist). Meine heutige Meinung (2.11. 2004): Ehrlich gesagt habe ich überhaupt gar keine. Ich habe auch kaum irgendwelche Informationen, kaum eine realistische Idee, über die politischen Zustände in Philippinien. Beim Schreiben dieser Schrift erinnerte ich mich oftmals an die Frau des Diktators Emilia Marcos. Sie hatte mich ´in meinem Welten-kampf ´ vormals in den verschiedensten wesentlichen Fällen immer sehr deutlich unterstützt. Zum Tode des Diktators F.E. Marcos mußte ich dann auch für Sie einige Worte finden. Nach Ihrem Umzug in die USA haben wir keinen schriftlchen Kontakt mehr gehabt. Ich weiß wohl das die Kinder der Lady E. Marcos in größeren Zweifeln über die letztliche Wahrheit der insbesondere geistigen Aussagen Ihrer Mutter sind. Aber leider kann ich nur sagen, daß ein Großteil der letztlichen Wahrheiten der Verknüpfungen dieser ´Hohen Magie´ auch eher an mir persönlich liegen und dies selbstverständlich kaum direkt von anderen Personen dargestellt werden kann. Ich bitte dies der Umstände wegen zu entschuldigen188. 187 Ich habe im Nachhinein die Entstehung der (militärischen) Machtübernahme von F.E. Marcos studiert und mußte feststellen, das es vormals ´noch schlimmer´ war. Die Geschichte der Marcos-Familie danach ist ´sehr verzwickt´ und auch ähnlich wie all die anderen ´MachtGeschichten´ im ost-asiatischen Weltenraum (z.B. auf SUVA u.a.- der Horror ! und das bewußter Maßen im Rahmen des sich 1930 entwickelnden internationalen/ weltweiten Faschismus) 188 In >Meine Autobiographie< habe ich die frühen Zeiten und die meist schriftlichen Ereignisse deutlicher als in dieser Schrift beschrieben. Es finden sich immer darunter immer sehr nette und freundliche Bemerkung von Lady E. Marcos mir gegenüber. Insbesondere nachdem ich die ersten Tests meiner ´magischen Superkräfte´ absolviert hatte und sich ´Adenauer im Grab umdrehte ...´, weil die deutschen Politiker alle völlig aus dem Häuschen waren´, war Sie eine der Sprecherinnen meiner temporären Welt-Friedensdiskussion- Kommission und hat sehr auf meiner Seite gestanden und im Verlauf dessen viel Gutes nicht nur allein in Philippinien initiiertM.-AHL. Insofern wurde Sie in meinem ´politischen Rückblick´ zu den wenigen international-politischen Frauen-Engeln. 133 134 Zu RHODESIEN/SIMBABWE Es gab, ich war wohl zwischen 5 und 6 Jahren alt, eine Zeitpunkt wo ich mir einen Ruck gab und mich, sicher durch Anmerkungen anderer, fragte: „ob ich der Deutschen Regierung nicht wenigstens eine Change geben müßte sich international zu bewähren ?!“ Ich hatte all die Ereignisse der Deutschen und in Deutschland nicht vergessen, aber sehr viele Konflikte wurden von meinen Feinden in Deutschland (eben jenes Faschisten und ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum des Deutschen-Geistes) derartig provoziert, daß ich mich für eine Lösung dieser Geißel des ´perversen Terrors´ entscheiden mußte. So beschloß ich ´den Imperialismus´ weiter zu bekämpfen. „Der Imperialismus ist nur ein Papiertiger ! Worte des Vorsitzenden MaoTsetung “ Angesichts der damaligen Weltlage blieb da nur noch AFRIKA. Auch in AFRIKA waren überall Diktaturen. Ich mußte mich für das Studium ´für einige beispielhafte Diktaturen´ entscheiden und da lagen ´Rhodesien und SüdAfrika´ nahe, und es waren auch ´fast die friedlichsten´. Zumindest hatten beide eine besondere Bedeutung der historischen Hergebrachtheit. Auch ANGOLA studierte ich ein wenig, aber es zeigte sich, daß diese Menschen ´spirituell sehr verständig waren´ und ich hatte ´volles Vertrauen´ in die Befreiungskämpfer der späteren SWAPO. So blieb die politische Geschichte ´von Kap-Horn´ und die von Cessil Rhodes, welcher diesem Afrikanischen Land den ´neuen Namen´ gab, denn zuvor hieß es Zimbabwe. Cessil Rhodes (1853-1902) war Niederländer und war unbedingter Rassist. So stellte er eine Armee zusammen und überfiel das Land um es zu unterdrücken und vom Sklavenhandel Profit zu ziehen. (Damals gab es noch ganze ´Sklaventransport-Gesellschaften´ welche für Geld die AFRIKANER als Sklaven in alle Welt, besonders Amerika verschifften. Es fand eine große Schlacht in Zimbabwe statt, aber das eigentlich völlig überlegene Heer der Stämme Zimbabwes hatte sich in einen ´moderne und eine konservative Fraktion´ gespalten und bekämpften sich gegenseitig- freilich zum Jubel Cessil Rhodes189, der sich in seiner Meinung als Rassist dadurch völlig bestätigt fand. Und er gewann diesen klassischen Krieg auch. So wurde Zimbabwe, gepeinigt durch die Stammes-Kriege der Vorzeit, zu Rhodesien unter dem Diktator und neuem ´Landes-Vater´ C. Rhodes. Er herrschte nach ´den alten Regeln´, wenngleich er durchaus ein Reformist des klassischen Sklavenhandels war, denn die Stämme Zimbabwe fingen immer wieder an ´sich abzumurksen´ und letztlich war das für den Sklavenhandel ´gar nicht so gut´ und belastete die koloniale Volksökonomie sehr, über die er in den Niederlanden noch Bericht und Rapport erstatten mußte. Und die Niederländische Krone war auch nicht allzu begeistert von den ´Greuelmärchen´, welche man sich in Europa über die Verhältnisse in Rhodesien erzählte. 189 Später sogar unter Ian Smith noch einmal –„greetings“. 135 So weiß ich heute gar nicht mehr genau wie sich die ZANU-Befreiungsarmee gründete, denn es gab sofort wieder eine Fraktionierung der Stammeshäuptlinge. Ich predige förmlich ´die theoretische Selbständigkeit´ der Keime dieser, Befreiungsbewegungen. Dabei tat sich der heutige Staatspräsident Robert Mugabe besonders hervor und er verstand sogar meine theoretische Verbundenheit zu Mao-Tsetung. Ich sagte: “Ehy Alter, Du hast ja echt was los!“- gefällt mir, so und so. Da ich einige kompliziert erscheinende Kritiken hatte, schrieb er gleich, fleißig wie der war, zurück und schrieb : “So und so, das fand ich nicht so gut, die und die Fragen habe ich noch zu der und der ´Taktik und Strategie´ und dann gings auch da los ´richtig los´. Dabei spielte ich ein gewisser doppeltes Spiel, denn ich hatte zu allen Diktatoren auch persönliche Kontakte, und so mußte ich oft ´zwischen Wissen und Geheimhaltung´ entscheiden. Das war überhaupt nicht gut, und so beschloß ich die Beziehungen zu den Afrikanischen Diktatoren als sekundär zu werten‚Diktatoren sauer!’ und der deutsche Faschistenpöbel ´lachte mich meiner Schwäche wegen aus !´ -Das waren für mich harte Zeiten !- Die AFRIKANER hatten mit mir Mitleid und versuchten, nachdem ich Ihnen mein Leid in Deutschland erzählt hatte (übrigens durch Vermittlung der Amerikaner in Anbetracht der Vergangenheitsaufarbeitung der Sklaverei), mich aufzuheitern und zu trösten. Auch damals hatte Ian Smith schon großen Anteil an einer ´politischen Lösung´ dieses ´Landeskonfliktes´ und es fanden geheime Sitzungen in den USA statt auf denen diese Fragen erörtert wurden. Dies brachte den Befreiungs-Krieg in Zimbabwe oft in ´Verworrenheit, denn manchmal kam Ian Smith der Befreiungsbewegung ´in der Befreiung´ zuvor. Ein ´tragisches Schauspiel´ entzündete sich- allerdings in der historischen Geschichte Zimbabwes überhaupt nichts neues ! Eines Tages beschloß ich, die ´spirituellen Brüche und Risse´ zu nutzen um mich selber zu schützen, denn die bundesdeutsche Regierung ´verschärfte ihre Angriffe gegen mich´ soweit sie konnten. Abermals vertraute ich auf die Haltung Helmut Schmidts, und schrieb Ihm meine Sorgen, die er natürlich auch ´sah´, und schrieb Ihm einen Brief über meine Beziehungen zu AFRIKA u.a. und auch meiner Sorgen, wie sie sich aus der Haltung der Regierung mir gegenüber gegen mich ergaben und offenkundig waren. (Anlage anbei – zig Briefe die dies alles dokumentierten) Er sagte: „Ich werde Dir noch einmal helfen“ und beriet sich mit einer Gruppe seiner Vertrauten. Da ich dem Brief ´Anweisungen zur neuen Außenpolitik West-Deutschland zu Afrika´ beilegte, waren ´die Verhältnisse´ klar. Und zwar so klar, daß sich, unter Gerhard Schröders Führung, damals fast völlig unbekannt, sehr schnell eine erste international bedeutende neue deutsche Außenpolitik ergab. Schröder schrieb mir damals „Is´ ja unglaublich ...- ich hab das teilweise überhaupt gar nicht verstanden!?- Aber war gut!“ und ich muß auch heute noch von den außenpolitischen Fähigkeiten des heutigen Bundeskanzlers Deutschlands G. Schröder ´schwärmen´, denn er hat 136 diesen Auftrag ´sehr gut ausgeführt´190. Natürlich bekamen andere die Ehren und Preise. Meist hatte sich damals schon das ´-Neue Konservative´ darauf eingeschossen die ´Brotkrumen des Weges´ zu nutzen um sich zu ermutigen, d.h. es flossen abermals endlose Gelder an diese ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´Brut´ - Ich verbot G. Schröder diese Preise anzunehmen !- was er auch zum großen Teil tat. Seitdem hatten wir Frieden. In einem Brief an H. Schmidt bemerkte ich, daß mir der damalige JusoVorsitzende wie ´der Jesus der Sozialdemokraten´ vorkäme, was H. Schmidt gegenüber Herrn G. Schröder bemerkte und dieser mir daraufhin schrieb ´Was ich damit meinen würde ?´191 Soweit zu den ´Interna´ im Nachkriegs-Deutschland. Der Volkskrieg in Afrika zog sich noch viele Jahre hin. Ich weiß nicht genau was Robert Mugabes Verhalten die letzen Jahre derartig bestimmt hatte, aber ich vermute es war eine Enttäuschung und Verlassenheit, dem sich eine umso größere Verworrenheit seiner Berater anbeigestellte. Ich kann dies in politischer Hinsicht wenig genau verstehen. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Am 1.10. 2004 sandte ich einen Brief an Präsident R. Mugabe ab, welchen ich absichtlich zuerst zu den Diplomaten von Simbabwe nach Berlin sandte, ´Kommandanten-Straße 80´ wenn ich richtig informiert bin. 190 Ich bitte den Leser dies nicht ´allzu überbewerten´. Herr H. Schmidt hatte hatte Ihn damals ´richtig zur Brust´ genommen und ziemlich genau meine Anweisungen, auch der ´kognitiven Suggestionen´, eingehalten und irgendwie trug er auch Sorge um den Juso-Nachwuchs und leider war es damals aufgrund der anderen ´diplomatischen Vorfälle umso schwieriger´ keinen Faschisten-Diplomaten-Nachwuchs zu finden. Herr G. Schröder war damals auch eine Ausnahmeerscheinung – so bekam er den Job. 191 Die Antwort darauf ist nur schwer zu verstehen und ergab sich im wesentlichen aus dem Verhalten Herrn G. Schröders derzeiten, speziell auch gegenüber den Juso-Vorstand. Er (Herr G. Schröder) hatte schon immer sienen eigenen Kopf. In dieser speziellen Situation erfasste er die Lage und den ´nazistischen-Rechtsruck in Westdeutschland´ recht klar und versuchte sich gegen diese Entwicklung zu stellen. Dies war sehr besonders, denn einmal hatten selbst gute Freunde Hern O. Schröders wie Herr O. Schily diesen Rechtsruck, wie ich sagte ´NeoFaschismus´, nichts entgegen zusetzen. Herr Schröder befleißigte sich derzeiten, es war um 1966, sich einmal unter die ´internationale Weltpolitik´ zu mischen und damit auch die Intellektualität der ´Jugend-West-Deutschlands´ zu beweisen, und auch mir gegenüber. Das brachte Ihm die Schelte vom JUSO-Bundesvorstand ein, H. Schmidt kunkelte mit ´seinem Juso-Vorsitzenden´ und Herr G. Schröder ´wuchsen die Flügel´, den auch an/in der Aufgabenstellung des Hernn H. Schmidt in seinen halb-empirischen ´Privat-Politologien´. In einer meiner ´magischen Demokratie-Erlebnisse´ fluchte Gerhard Schröder im Geiste ´... Herr Gott noch mal, Jesus ..!´ und das verscheuchte meine Opponenten. Aus diesem resultierte meine Bemerkung: ´...Jesus der Sozialdemokratie!´, zunächst einfach ´witzig-rethorisch´ gemeint. 137 Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich keine Antwort darauf bekommen 192. Ich kann mir nur wenig vorstellen, daß dies an R. Mugabe liegt und sicher auch gar niicht in seinem Interesse liegt, sondern ich weiß gewisser Maßen, daß dies an dem ´deutschen Innenministerium´ und insbesondere auch ´den Diplomaten Zimbabwes selber´ gelegen ist. Es zeigt sich nämlich leider auch in Simbawe, das die von mir damalig initiierte politische Außenpolitik und die Reflektion auf meinen internationale Bedeutung in internationaler Hinsicht, von den privatwirtschaftlichen Interessen der kolonial-imperialistischen Politik immer noch bestimmt ist und über viele Jahre auch in Simbawe großen Unsegen gebracht hatte. Wie auch insgesamt in Afrika, entwickelt sich die Idee der Befreiung von diesen ´empirischen Zerwürfnissen´ nur langsam und schwerlich und hat sich leider in den letzten Jahrhunderten kaum anderes als über ´grausig erschütternde Ereignisse´ erstreckt. So findet sich in dem afrikanischen Menschen auch eine stark empfundene Enttäuschtheit über sich selber und leider ist diese in den heutigen Zeit um so mehr in der international politischen Setzung gelegen. Und es vergehen einem dabei die Worte, wenn die wahrheitlichen Zusammenhängen der dortigen Ereignisse erkannt werden - das ist noch perverser ! und solche verfluchten Schwachsinnigkeiten von ´imperialistischer Experimentier-Politik´ ist kaum zu beschreiben. Heute wird in noch größerer Weise eine vermeintlich mentale Deduktion der ´fernen Völker´ (Transzendenz) praktiziert und dies insbesondere von politischen Personen. Das ist schlimmer als die Nazi´s und ihre verrückten ´Ägypten-Sammlung´ ! und diesen ganzen verrückten Wahn nennen diese auch noch ´moderne und entwickelte Umsetzung weltpolitscher Bedeutung´. 192 Leider erfuhr ich vor einigen wenigen Jahren durch das Grand-Noir auch , daß sich in Zimbabwe einige merkwürdige Aktivitäten von Poltikern der verschiedensten Parteien entwickelt haben. Diese halten Aktien von ´genetischen Versuchsexperimenten´ zur Verbesserung der ´Genetik der Neger´ in Versuchanstalten, welche natürlich zusätzlich von der DFG (Deutschen Forschungs-Anstalt) ´gefördert´ werden, und deshalb ein derartiger Circus und Vertuschungen um die Afrika-Politik ´von statten geht´. Über diese ´Dinge/Ereignisse´ sind insbesondere die Regierung Simbabwes ´sehr enttäuscht´ und insbesondere deshalb, weil diese vorgeblich ´transzendental-politischen Tätigkeiten´ natürlich auch Auswirkungen auf die ´geistige-Mentalität´ im eigenen Land haben. 138 Zu SÜD-AFRIKA Süd-Afrika war schon immer von dem Begriff ´Kap der guten Hoffnung´ bestimmt. Eine wunderbare Geschichte von ´Freiheit und großem Geist´ den die Seefahrer geprägt hatten. Immer wieder ließen sich einige der Seefahrer dort nieder, da sie natürlich auch Frauen kennen lernten und einige heirateten und blieben dort. Es muß wohl in den klassischen Zeiten ´sehr schön´ gewesen sein, wenngleich ´Kap der guten Hoffnung´ auch von Piraten-Kämpfen oft heimgesucht wurde. So entschlossen sich die Europäischen Königshäuser, ´Kap der g. Hoffnung´ zu schützen. Damit fing aber die eigentliche ´imperialistische Politik´ an und so kam es, das auch Süd-Afrika von dem Diktator P. Krüger beherrscht wurde. Dort war es übrigens ähnlich wie in Zimbabwe/ Rhodesien, daß nämlich Neger-Stämme sich ´viel öfters die Schädel einschlugen´, als es die Geschichte des Europäischen Imperialismus vermuten läßt. Eben auch so eine Rassisten-Geschichte und wenn man dies genauer studiert, wird man feststellen, warum dies tatsächlich ´realer Idealismus´ war. Damals kannte ich die, letztlich sehr traurige, ´wirkliche Geschichte´ um ´Kap- der g. Hoffnung´ noch nicht, aber mein ´empirisch-geschichtliches Gefühl´ ließ mich schon etwas ´sehr kompliziertes´ vermuten. Tatsächlich war „das die Mutter der Porzellankiste“ und meine ersten Kontakte zu dem damaligen Diktator Süd-Afrikas Krüger waren ´fast phänomenal´. Er war der durchaus berechtigten Meinung, daß ´die Weißen´ in Süd-Afrika viel Gutes geleistet hätten und auch hier war, wie vielen anderen Stammesländern in Afrika, viel Blut unter diesen Stämmen geflossen und sie haben sich gegenseitig massakriert. ´Da konntest´e die Uhr quasi nach stellen´und eben besonders in Süd-Afrika. Süd-Afrika wurde aber 1961 aus dem Commonwealth ausgeschlossen und die Regierung der bisherigen ´Kolonialmacht´ alleine überlassen- was ich auch als ´diplomatische Spitze gegen mich´denn einerseits war Süd-Afrika ´auf mich sauer´ und andererseits ´konnte ich nun zusehen wie ich damit allein fertig werde´. Der Ausschluß aus dem Commonwealth führte in der Regierung Süd-Afrikas zu Diskussionen über den weiteren Weg des Landes, und so waren auch dort einige ´alternative Pläne´ innerhalb der Apartheid –Regierung entstanden. Es sollte aber unbedingt ein ´eigentlich friedlicher Übergang´ zu einer ´demokratischen Regierung´ werden. Sicher waren die Kämpfe unter den Eingeborenen-Stämmen (was kaum noch stimmte, sondern über die vielen Jahrhunderte hatte sich eine Mischbevölkerung gebildet und die alten Ureinwohnerstämme waren schon von 100 Jahren ausgewandert.) auch nur ein willkommener Anlaß die berüchtisten Home/Towns zw verschärfen. Aber auch dort wurde der Unmut und der Drang nach Veränderung der Verhältnisse immer stärker und wieder fnammte dgr alte Stämme-Haß der Afrikaner auf. Abgr sicher auch der Rassismus der Weißen führte zu den Bindern von Panzerwagen innerhalb der Home-Towns, meist um Aufstände der schwarzen Bevölkerung niederzuschlagen. Krüger hielt als Diktator an der Apartheid-Politik fest. Was die spätere ´Befreiungs-Bewegung´ in Süd-Afrika betrifft kann ich nur von der damaligen ´dummen Arroganz´ des 139 heutigen Staatspräsidenten von Süd-Afrika N. MANDELA sprechen und jenen Voodo-Zaubereien seiner Frau- welche Ihn damals ´besänftigen sollten´, denn er bekam immer ´Blutrauschanfälle´- das fand er immer ganz wichtig. Auch meine ich, daß die berühmte weiße Fender-Stratocaster von Jimmi Hendrix von ihm als ´Friedenstaube´ gesandt wurde, welche er dann mir als Friedenstaube senden sollte, aber er brach nur den Gitarrenhals durch und freute sich ´mich damit geärgert´ zu haben193. Seitdem war ´der Idiot´ für mich gestorben, und er landete auch bald im Gefängnis! Im Grunde war das für seine ´Geisteskrankheit´ eigentlich das beste, was er damals durchaus auch selber so ´einsah´. Ganz zum Ende der offiziellen Macht des Diktators Krüger von Süd-Afrika, schrieben wir uns noch einmal. Dort formulierte er seine Kritik an mir, mit der er in vielen Punkten durchaus richtig lag, wenngleich nicht in allen. Er war eigentlich ´eher verzweifelt´ und wollte auch noch einmal unsere ´eigentlich sehr interessante´, aber letztlich ´sehr verzerrte´ Kommunikation bewerten. Nun, ich kam nicht so gut dabei weg, aber der Mann hatte auch nicht die Sorgen die ich alle hatte. ´Als Menschen´ verstanden wir uns ziemlich gut und auch mit Ihm war ich ´fast schon befreundet. Meine heutige Meinung (2.11. 2004): Seit längerer Zeit ist die Apartheid abgeschafft. Meiner Meinung, was sich der allgemeinen Anschauung zweifelhaft anhört, hat auch Krüger in Süd-Afrika den Reformprozess zur Abschaffung der Apartheid durch mein Einwirken beschleunigt. In den letzten Jahren der Übergangsregierung zeigte sich, daß die Reform eines weiteren friedlichen Überganges zu einer Mehrheitsbestimmung durch die schwarze Bevölkerung, insbesondere auch ein zäher Prozess unter den Weißen war. Soweit ich mich erinnere schrieb Krüger zum Ende seines Lebens noch einen Brief indem er den Übergang zur Abschaffung des Apartheid-Regimes ´offiziell festlegte´ und philosophisch begründete. Ein wenig dessen würde ich mir durch mein direktes einwirken auf Ihn beimessen. Leider hielt auch diese Phase der ´Übergangsregierungen´ verhältnismäßig lange an, was zeigt, daß keine wirklich einvernehmliche Klarheit herrschte. Welche Einschätzung ich heute zu Süd-Afrika habe? Keine Ahnung, ich weiß nur das es besser als vorher ist. Weitere Anmerkung zu AFRIKA Es ist schwierig einen klaren Faden für meine Afrika-Politik zu vermitteln. Es vermischten sich nur die telephatischen mit den schriftlichen ´Diskussionen´, sondern insbesondere all diese der unterschiedlichsten Staaten miteinander. Z.B. zu RHUANDA, was mir wichtig war, denn dort herrschten sehr klare Verhältnisse und eine fast übergroße Verständigkeit ´des Politischen´ und ich 193 Übrigens in böser Absicht, denn in Bremen zerbrach einer ´im Wahn´ das Griffbrett einer Gibson, welche als Ersatz dienen sollte. 140 hätte damals am liebsten gesehen, wenn dort ´sofort die Befreiungs-Bewegung (vom Imperialismus) schnell und zu allererst von statten gegangen wäre. Die Rhuandische Regierung (es waren einige Stammesfürsten) schrieb mir: „Wir finden das gut das Du so gut durchblickst. Jupp, wir sind die Schlauen.- aber deshalb warten wir erst einmal !“ – ziemlich cool- aber die Antwort im eigenen Land kam postwendend ! (Schreiber vs. nicht Schreiber, afr. Anthro.). Letztlich hat dieser letzte Exodus zwischen Tutzi´s und Hutus´s die Welt erschüttert – er hätte durch einen Brief vermieden werden können. Dann war da SOMALIA. Sie reagierten ´prommt und spontan überlegt´, justament als Krüger aus Süd-Afrika auf den ´spirituellen Plan´ trat. Viele der ehemaligen Ureinwohner Süd-Afrikas, ehemals ein äußerst heiliger Ort der Toten der Ureinwohner, wanderten in einer Völkerwanderung auch nach SOMALIA. Die Somalische Bevölkerung ist ´weise´, d.h. sofern man dies in Afrikanischen Maßstäben mißt. Die liegt unter anderem daran, daß es ein altägyptisches Volk ist. Auch die Zauberei hat in Somalia ihre ganz bewußt eigene Geschichte, welche mit vielen Grausamkeiten verbunden war, aber sei 1000 Jahren keine große Bedeutung mehr hatte und nur noch von ´geheimen Priestern´ gewußt war. Sie ahnten damals schon, das ihre hohe Spiritualität´ sie in größere Konflikte führen würde- und dies hat sich später ja auch im Kampf gegen die USA bestätigt, welche ´mal wieder als Weltpolizei und Vormund dort ausspielen´ wollten, während dessen sie (die USA) vormals, zu eben dieser anfänglichen Zeit meiner ´Entnazifizierung´ auf Seiten meiner Opponenten in Deutschland standen194. Das haben sie den Ami´s nie verziehen. Was war mit solchen Diktatoren wie Bokassa und auch Idi Amin? Bei Bokassa bin ich schon davon ausgegangen, das er sich ´völlig auf die Hinterbeine stellen wird´ und an seinem ´Kleingeist-Ego´ festhalten würde. Ich schikkte Ihm eine freundlich Mitteilung, er solle mit seiner Schlächterei aufhören ... was er natürlich partou nicht tat- sondern (internationale) Strafhinrichtungen veranlaßte. Als dies selbst der Englischen Krone ´zu viel wurde´ hat England es 194 Ich gehe davon davon, daß Amerika es leugnen würde hinsichtlich des Staates Somalia ´auf Deutscher Seite´ gestanden zu haben. Ich würde sagen ´Lady Albright und R. Reagan (Bill Clinton und einige andere)´ haben auf meiner Seite und damit der Somalischen-Seite gestanden, aber nicht ´alle Amerikaner´ und ich denke dabei an R. Nixon, der sich noch mal den Rest geben wollte - Z.i.t.r.o.n.e, aber das war nur ´papperlapp., interessierte überhaupt niemanden´(hihi´)- zu den Akten. (Vergl. unter >Zu USA/Amerika und mehr ...<.) Aber ´die Deutsche Rote-Kreuz-Bunderegierung´ hat sich dann mit seinen genetisch-genialogischen ´Vertretern´ ´echt die Kante gegeben´, ´wer hätte es vermutet ?!´- und wir hatten einen Container mehr an ´Papierkrieg´. „Oh, Gott darf ich bitte als Deutscher Trisomie 23-Patient werden ? Gibt’s da wenigstes intelligente Leute !?“ . Deshalb die ganzen ´Hubschrauber´und ´Verbrennungs-Nummern´, vor welcher die amerikanischen Soldaten ´fragend vor standen´und die verdammte Scheiße von den ´deutschen Regierungs-Idioten büßen mussten´- freilich erst nach einem Massaker der amerikanischen Soldaten an der somalischen Bevölkerung derzeit. Damals haben die verfluchte Staatsbanquette und Festfressen veranstaltet um dieses Massaker ´gebührend zu würdigen´- auf deutsche Staatskassen-Kosten. 141 ´endlich´ übernommen ihn abzuknipsen. Während dessen hatte aber schon Idi Amin in England Staatskunde studiert und war auch gewisser Maßen dadurch ´vorgewarnt´. Er wurde von der Englischen Regierung mit zig Millionen Pfund ausgestattet und übernahm die Regierung. Aber auch er sollte sich als bald als ein ´völlig unzureichender Staatsmann´ erweisen und wir hörten hier in Europa nur noch ´geheime Meldungen´ über ´Folter und Terror´, in altafrikanischer Manier. Man mag mir auch bezüglich Idi Amin einen gewissen Anteil an Schuld zuweisen, was besonders die Engländer taten. Aber ich konnte schon damals nicht ´jeden Hans und Franz´ in aller Welt wie ein Kindermädchen instruieren. Irgendwann schrieb mir I. Amin, der derzeitig schon König war, über ´Teegläser und Kaffeekanne´- und da muß ich wohl auch ´ausgeflippt´ sein und Ihm dann die ´Jacke vollgequatscht´ haben. Das hatte er mir sehr übel genommen, aber ich konnte die damit verbundene ´Kleingeistigkeit´, in der er eine Figur meines Afrika-Plan war, damals nicht ertragen- auch weil mich die Königin von England mehr oder minder ´nur noch verarschte´ und mehr oder minder ´Retourkutsche´ fuhr- aber sie war einer der höchsten Personen in ´unserem Club der Magier´ und von großem Einfluß und freilich auch politisch tätig. 142 Zu CHILE: Der Diktator PINOCHET war der Welt als ´Edel-Diktator´ bekannt. Vor allen Dingen waren seine ´spirituellen Interessen´ deutlich zu vernehmen, auch wenn er am ´am Ende der Welt´ war. Vor allem hatte er sehr großes Interesse an mir, denn er sah in meiner Anwesendheit als Messias auch die Change jene Kindheitstraumata Seiner neu zu bewältigen, so ´Vergangenheitsbewältigungsmäßig´. Da war ich Fan von und ich mochte ihn sehr, und anfänglich schickte er mir oft einige wenige Dollar- bis sich allerdings die Gurus mal wieder beschwerten ich würde gegen die Gesetze der Gurus verstoßen : „No materialism !“ – Bei 60 Dollar über 1.5 Jahre ? – Pappnasen ! Mit Pinochet habe ich einen wunderbaren Briefwechsel geführt und er war damals immer sehr aufgeschlossen ´für alles Neue´ was ich erlebte und betrachtete sich berechtigter Weise als einen meiner Förderer- besonders auch was meinen Schwur betraf, die Diktaturen auf der Welt allesamt zu beseitigen. (Worauf sich übrigens Franz J. Strauß bezog und als einzigster als erster Deutscher nach dem 2. Weltkrieg nach Chile reisen durfte- auf meine Empfehlung hin). Chile ist durchaus ein sehr wesentliches Land der Welt. Durch die Achsneigung der Erde trifft der Sonnenstrom fast senkrecht auf die ´Landfläche´ (´Sonnenöl mitnehmen!´). Die Kupfervorkommen dort waren für den amerikanischen Kontinent sehr wesentlich. So kam es, wer hätet es vermutet, daß sich ziemlich viele Regierungen der Staaten für Chile interessierten- Chile daher aber auch schnell die kriegerischen Machtinteressen dieser Staaten wahrnahm. Dies war, in der Jugend Pinochet´s eine sehr bedeutendes Ereignis in dem er viele Freunde und Familienangehörige sterben sah. Es waren übrigens tatsächlich die USA, speziell eine bestimmte Ineressensgruppe des FBI gewesen, welche Chile vor einer weiteren Verschärfung des innernen Volkskrieges, angezettelt durch die Interessensgruppen um die Kupfer-Erze, bewahrte. So erschien es, daß Pinochet, zuvor eher gemäßigt und sozialistisch, auch durch ´Amerikas-Gnaden´ in Chile Diktator wurde. Üble Ereignisse waren der Alltag. So wurde Pinochet zu einem ´normalen Diktator´. Die USA zog sich völlig aus Chile heraus (192030). So wirkte und war Chile, zumal echt ´sauweit weg´ von Europa, als völlig isoliert. Da ich, wenn ich meine Referenzen vorlegen mußte oder wollte, auch immer gleich ´die Wahrheit´ gesagt habe, und so auch Pinochet´s Brief-Bemerkungen bisweilen anführte, wurde dies immer als ´sehr verrufen´ gedeutet- und besonders von jedem neo-konservativen-Pack, welches in Deutschland seit langem und bis auf den heutigen Tag die Macht hat- und damals schon sowieso nur und schon immer das organisierte ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum war. Der Kanon der Propaganda zu Chile der Nachkriegszeit war, das der Deutsche Faschismus förmlich das reinste Himmelreich gewesen wäre- das ging dauernd so. So waren aber auch die Menschen in meinem nahen Umfeld bald an meinen Bemerkungen darüber interessiert. 143 Nun denn, bisweilen trübten sich auch meine Beziehungen zu der Person Pinochet, und besonders dann, wenn ich mal ´wieder voll auf Deprie´ wahr und zunehmend unter der Machtübernahme neo-reaktionärer Tendenzen in Deutschland litt, und ihm dann ´Briefe eines Wahnsinnigen´ sandte- welche er immer mit besonderer Aufmerksamkeit beantwortete, soweit ihm die Zeit blieb. Besonders jedoch traten diese Phasen immer ein, wenn mein ´kleiner Plan´ USA/Persien´ mal wieder ins stocken gerieht. ´Der Witz´ war, das Pinochet ein Literatisch sehr beflissener Mann war und auch intensiven Briefkontakt zum Shah von Persien und auch zum König von Kambodscha hatte. Das fand er famos, wenn er mir in seinen Antwortbriefen ´seine Infos´ unterjubeln konnte. Ich antwortet meist mit ´noch mehr Infos´. Vieles davon hat er ´verstanden´, aber dennoch subjektiv und emotional reagiert- und das war nur ´recht und billig´, manchmal war er auch etwas böse auf mich. Ich meine sogar, daß wir uns später noch einmal, nach den größten politischen Sturmwogen, recht ´vernünftig´ unterhalten konnten, aber ich kein Interesse mehr daran hatte, Ihm, der sich zwischenzeitlich mit fast allen Regierungen der Welt abgesprochen hatte, noch irgend welche Vorschriften machen zu wollen. Er betrachtete diese Anweisungen ´des Messias´ förmlich: ´Das geht, das das habe ich veranlaßt, das kann ich nicht, das ist ´science-fiction´, wie ein Arbeitslplan. Auch kannte ich all diese Pläne, die er mir bereitwillig vorlegte. Mich interessierten dann aber meist nur die ´internationalen Verknüpfungen´. So wünschte ich Ihm viel Glück und Erfolg und betrachtete ihn späterhin auch nicht mehr als ´der alte Diktator´, sondern als einen ´wirklich geleuterten´ Menschen, der sich dem Friedenswerk, sicher auch unter Führung König Sihanou´k´s von Kambodscha, für den Weg des Friedens entschlossen hatte. Es gab sogar eine Anekdote, was übrigens der politisch-empiristische Grund seines langen Aufenthaltes in England war, in der ich Ihm einen, wohl eher verworrenen Brief schrieb (was beim lesen dieses Briefes gar nicht auffällt, aber tatsächlich so war). Er dachte nach und schrieb der Englischen Regierung, z.H. Queen Elisabeth II. ´Deiner Freundin´, eine Selbstanklage. Die englische Regierung schmunzelte und sandt mir einen Brief zu, indem sie dies ´bemerkte´, aber ´formell nicht ausführen konnte´, da es ja gewisser Maßen ein ´schwebender Prozess war´. Das, der Brief der englischen Regierung an mich und ihn, hat ihn ziemlich im Dreieck tanzen lassen und er war längere Zeit ´echt ziemlich sauer´ auf mich und meine ´Suggestionen´ in diesem einen speziellen Brief. Leider hat die internationale Gerichtsbarkeit und ideologisch politische Weltöffentlichkeit wenig Verständnis dafür, wenn die Hintergründe nicht wirklich berücksichtigt werden- wie etwa auch im Falle CHILES- und der USA im vergangenen 20. Jahrhundert. Und natürlich sind dadurch ´diplomatische Verhältnisse´ bestimmt, wie etwa das Wirken der sogenannten deutschen Forschungsförderung durch die Max-Plank-Institute, welche damit natürlich auch einen ´geheimdienstlichen Zweck´ verfolgten. Aber natürlich auch waren die Massaker in Stadion Santiago des Chile ein böses Ohmen für die internationalen Beziehung. Ich sage mal, wir wollen das ´Massaker im Stadion 144 von Santiago de Chile´ nicht beschönigen und das haben wir auch nie getan. In meinen Augen (transz. Bewußtsein) war es überhaupt nicht Pinochet, welcher den Befehl der Erschießungen gab, sondern es war eine Intrige der Opposition in Chile, welche die Erschießungen auslöste und zwar letztlich im Inneren des Stadions selber195. Natürlich will ich die diktatorischen Verhältnisse nicht beschönigen, sondern ganz im Gegenteil. Aber oft werden diese durch die internationalen Staaten erst erzeugt und werden zu kriegerischen Akten der Völker und innerstaatlichen Verhältnisse. Aus dieser Erkenntnis ist S. ALLENDE (Gossens) (1908-1973) hervorgegangen und natürlich auch ermordet worden. Allende war die tragische Gestalt in diesem ´verzickten Machtkämpfen´ in Chile. Um überhaupt eine wirkliche Autorität darzustellen mußte er auch die entsprechenden Worte finden - ´thats a little to much !´ - TschuldigungAllendes Worte. Ganz zum Ende der Diktatur Pinochets, jener kleine Junge welcher später Diktator wurde, gratulierte er mir für seine Abdankung – offiziell und förmlich. Es sah ein wenig ´simpel und einfach´ aus, aber wir hatten bis zu diesem letzten Zeitpunkt schon fast hundert Briefe miteinander gewechselt. Mit Pinochet habe ich nur wenigen telephatischen Kontakt gehabt- wir haben es möglichst vermieden- auch im Sinne König Sihanouks. So war alles bei den Akten- ein Kinderspiel da durchzublicken- alles andere/gegenteilige ist gelogen. 195 Es gibt eine gewisser Parallele zu den Ereignissen 1967 auf den Tienmen-Platz in der V.R. China, aber man könnte fast sagen, daß das Massaker im Stadion Santiago de Chile noch Selbst-psychopathischer war, als wie die ´verknüpften Ereignisse´ auf dem Tienmen-Platz damals. 145 Zu den USA-und mehr ... : Vorbemerkung: Die folgenden Ausführungen beschreiben im wesentlichen mein inneres Erleben in meinen frühen Lebensjahren. Die direkte politische Bedeutung Amerikas ist weithin umfassender und stellt sich in den Kapiteln dieser Schrift dar. (Vergl.auch insbesondere > Zu Irak< und >Zu Vietnam< auch >Zu Iran<) Ich habe die USA, immer als sehr kooperativen und interessierten Faktor (meiner Vorstellung einer Weltpolitik) erlebt und verstehen können. So hat mich auch die ADMINISTRATION der Vereinigten Staaten von Amerika in der Zeit meines vormals längjährig direkten Zusammenwirkens, ich würde sagen, nie direkt enttäuscht. Es ist dies eben diesen Prinzipien der Ideen-Gestaltung der amerikanischen Politik zu verdanken. Sie basiert, wenn auch wahrscheinlich reichlich unbewußt, auf historischen Erkenntnissen – und ein solches ist unbedingt schätzenswert. In diesem Sinne verstehe ich auch die vergangene und derzeitige amerikanische Politik. Die Tatsache das, „wenn man mich gefragt hätte“ , sehr viel LEBEN, KRIEGE, Milliarden von SACHGÜTERN wohlmöglich nicht zerstört worden wären, ist schon ziemlich ´wesentlich´. Ich hielt dies schon immer für ein (amerkia-nisch) politisches NOVUM (Sicher auch aus den sehr frühen Kontakten zu amerikanischen Persönlichkeiten), und eines meiner ´eher komplizierten Kalküle´ basierte eher in der Tendenz dies zu verhindern. Aber ich möchte hier ´etwas aus dem Nähkästchen plaudern´, denn ohne dem kann man mein Verhältnis ´zur USA´ nicht richtig verstejen (auch auf die Gefahr hin, mich in dieser Schrift zu wiederholen). Der erste Amerikaner, denn ich ´vor meinen Augen´ gesehen habe, war der amerikansiche Filmschauspieler Jerry Lewis, der Schauspieler (vergl. auch in anderen Anmerkungen). Er wollte auch ´mein Comiker sein- einer seiner Kindheitsträume´ und er war eine sehr bedeutende Person eines Clubs, welcher vormals die ´Hohe Magie´ war- es jedoch wegen vieler Peinlichkeiten (Hollywood) aufgegeben hatte. (Charlie Chaplin hatte schon seine ´unbedingte Ungestörtheit´ verkündet) Über Ihn nernte ich auch schnell A./K. Hepburn kennen und wir haben einiges miteinander erlebt, besonders, weil sie die einzige dieses ´Clubs der Magier´ war, die teleportieren konnte, d.h. sich real außerhalb ihres ´eigentlichen´ Körpers bewegen konnte196. Leider reduzierte sich unser ´transzenden196 (Leider hatte Königin Sirikit, die spätere Frau des Sihanou´k´ von Kambodscha, welche diese Fähigkeit auch in ihrer frühen Jugend besaß, diese zum Zwecke eine ´edle Frau´ zu werden verloren bzw. verlieren müssen, - weil es keine ´edlen Frauen´ gibt die dies können, denn diese ´magische Stufe´ ist ´weiß und schwarz´-´weiß wie die Sonne und schwarz wie die dunkelste Nacht´- und da gab es kaum ´menschliche Edelheit´, sondern nur böse Sätze im Mythos wie „Die Götter töten nur zum Spaß“ und dergleichen.) Vergl. >Zu Kambodscha< 146 tales Wirken´ (Kathrine und meines) auf die gescheiterte ´Racheengel-Nummer´- und das war auch Kathrine klar (Vergl. auch besonders im Anhang >Über das Problem der Friedenstruppen ...<). Letztlich wird Sie es jedoch sein, welche diese Arbeit in den Welt-Hilfsorganisationen weiterhin intensiv ´formal´ fortsetzt. Dieser ´Club-der Hollywood-Magier´ hatte natürlich auch Erfahrungen über den Faschismus gesammelt, denn auch in Amerika gab es zur Zeit des ´Deutschen Hitler-Faschismus´ eine große Bewegung zu einer politischen Theorie ´des Nationalsozialismus´, die ja später erst von den ´neuen Soziologen, Philosophen, und natürlich den Beamten´, Faschismus genannt wurde- aber im Wesen natürlich ein ´völlig pervertierter National-Sozialismus´ war bzw. wurde197. Späterhin sind noch die Auswüchse der Mac-Carthy-Ära bekannt geworden. Einmal definierte die USA um die 20.ger Jahre ´Nicht-Einmischung der USA in Europäische Angelegenheit´, was übrigens der Grund für das späte Eingreifen der USA in den 2. Weltkrieg war. Des weiteren definierte er die Gefahr der pathologischen Rekursion in Europa, insbesondere in Deutschland, wenn das Sozialsystem zusammen brechen sollte. Dies war sehr wesentlich auch für die Argumentation der ´Nazi-Führung´ innerhalb Deutschlands. Vieles was nach dem 2. Weltkrieg Montan-Union genannt wurde, basierte auf den sehr intensiven ´industriellen Beziehungen´ Deutschlands zu Amerika derzeit (Vergl. Literatur). Als ich geboren wurde, war D.D. Eisenhower noch Präsident der USA. Er war ´genug bedient´ mit der Nachkriegspolitik der Besatzermächte. Was meine ´messianische Macht Vorstellung´ betraf, vor allem alle jener oben beschriebenen Ereignisse in der ´(Bundesrepublikanischen) Wirklichkeit Deutschlands´. Und- tatsächlich wußten sie, und zwar alle der Führer der Besatzermächte, das ´der Messias´ kommen würde. Es gibt sogar einige Dokumente, welche dies ausdrücklich bekunden und besagten, daß ´all die Unterzeichner´ dieser/dieses Dokumentes ´den Messias unterstützen würden wo immer sie nur könnten´ (Zusatzdokumente des Vertrages zu Jalta). Als Kennedy in Berlin war und seinen ´Ich 197 Man kann, wenn man von der ROOSEVELT-Zeit ausgeht sogar sagen, dieser ´Faschismus´ käme aus Amerika und hat dort seinen theoretischen Ursprung gehabt. Man mag mir diese Bermerkung verzeihen, aber aus einer gewisser Sicht stammte die internationalistische Ansicht und die ´politische Setzung der Bedeutung´ tatsächlich viel eher aus dem modernen Amerika (Vergl. auch >Zu Indien< und im Text). Das ´die Krauts und Deutschen ´ daraus so einen ´Wahnsinn veranstalten´ konnte ja keiner derartig ahnen ! Später las ich die ´Testarbeiten´ der Nazi-Elite, eben dort und auf Anweisung Roosevelts. Nicht unbedingt sonderlich interessant (wenn man die Roosevelt´s kennt), aber es sagte einiges über die Beziehung der ´National-Sozialistischen –Arbeiterpartei-Deutschlands´ vor 1930 zu Amerika. A. Hilter war übrigens der Einzige welcher nicht an diesen diplomatischen Test teilnahm, hingegen die Machtfrage in der N.S.D.A.P. stellte, was freilich den deutschen Nationalsozialimus besonders definierte. 147 bin ein Berliner´- Satz sagte, hatte ich diese Rede im Fernsehen, wie fast die ganze Welt, gesehen. Ich hatte damals, eben Aufgrund jenes Vertragsdokumentes der Staatspräsidenten großes Vertrauen in diese, denn die waren überhaupt nicht ´gegen mich´ eingestellt, sondern eben vielmehr ´für mich´- und zwar in diesen Maßen, welches die Eigenschaft auslöste, das immer ´insgesamt´ eine (meta)-diplomatischer Abgleich über dieser Frage nötig war. So begleitete mich bis zu diesem Zeitpunkt immer ´die Sphäre´ jener von diesen immer mitschwingenden Beschluß. Dies war zwar nicht sehr entscheidend, aber es war ein ´spezieller Fall der Referenz´, den selbst Joseph Stalin akzeptierte, nämlich einer der Unterzeichner. Da ich Eisenhowers ´Atompolitik´ gewisser Maßen schon aus der ´bundesdeutschen politischen Wirklichkeit´ kannte, und zwar als jene Frage der ´Wideraufrüstung Deutschlands´, war ich von dem ´sehr christlich beeinflußtem´ J.F. Kennedy Besuch in Berlin überhaupt nicht sehr begeistert. Ich vermutete vielmehr von ihm eine Erhöhung bzw. starke ´rationale Politisierung´ der inneren Bundesregierung – das schmeckte mir gar nicht, denn die Frage der ´Überwindung des Faschismus´, die ´Entnazifizierung´ war überhaupt noch nicht abgeschlossen, vielmehr war eine zweite Welle der sozialpolitischen ´Wiedernazifizierung innerhalb West-Deutschlands´ von statten gegangen, vielmehr in permanenter Stetigkeit, in der die alten NSDAPFaschisten, und davon das perverseste Pack, zu dutzenden insbesondere die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschland) ´bevölkerten´, aber auch die CDU und FDP. Nun dachte ich zum Besuch J.F. Kennedys er würde mich der ´schwarzen Magie´ anklagen, eben aufgrund der Entwicklung meiner hinsichtlich der oben erwähnten Magier und Hexer. Aber das wollte er so auch nicht tun, denn er wußte um eben die in der innerdeutschen (sozial) Politik ablaufenden Probleme, welche förmlich damals schon ´kochten´. Die Altfaschisten dachten damals, sofern ich überhaupt mit diesen kommunizierte, immer in einer viel realistischeren und ehrlicheren Weise als es die ´explizitäre Unwahrheit´ erlaubt und die auch nicht ´im Nichts´ begründet liegt. Ich glaube ich war relativ enttäuscht, denn J.F. Kennedys ´Ansprache war relativ oberflächlich´ und ich hätte gerne etwas von meinem Geist in seinen Worten verspürt. Dem war aber eben nicht so – und zwar besonders eben wegen dieser damaligen innerdeutschen Situation und damals schon der ´kriminellen Umtriebe ... der SPD und CDU-Leute´. Er reiste vorzeitig wieder in die USA zurück, völlig angesäuert über die ´diplomatischen´ Verhältnisse. Nun, das war dann mehr auf meine Weisung gemünzt, als im Interesse der damaligen innerdeutschen offiziellen Politik (leider hatte ich damit K. Adenauer auch verärgert, aber das war nicht so schlimm). Nach diesem Berlin Besuch geht er in ´Konklave´, d.h. er zog sich allein auf seinen Landsitz zurück und dachte über meine ´kleinen Bemerkungen´ über Marylin Monroh nach von der das Lied ´Happy birthday Dear Mr. President ...´ nämlich genau der Abschied von Frl. Marilyn Monroh war. Derzeit war sie auch bei Sigmund Freund (in London) und meinte: ´Sigmund ich muß in Therapie, ... ´. Freud sagte damals: ´Laß man Mädchenich brauch selber eine !´ ... Sie wollte aber unbedingt und so fanden, gewisser 148 Maßen pro forma, wenige Sitzungen statt, denn S. Freud war auch schon ziemlich krank. Freud war wirklich ´ne nette Type, dem ´die reale und spirituelle Welt´ auch sehr zusetzte – vor allen Dingen aber all die ´voll nicht definiert irreell ´, 24 Stunden am Tag nur Vollscheiße´ faseln – Psychologen eben – darin waren wir uns gewisser Maßen ´einig´. Aber zurück zu J. F. Kennedy. Jackline Kennedy damals, später dann J. Onassis, hatte ihrem Ehemann J. F. verziehen, so wenigstens ´halbwegs´ und sie schlossen so einen Art ´Gentleman agreement´ über die Situation die nicht mehr zu retten war. (Eigentlich wollte Aristoteles Onassis ja immer Maria Callas (die damals noch in KUBA lebte) heiraten, aber sie wollte nicht. Aristoteles Onassis war wirklich der erste private Multimillionär die ich früher kennenlernte, denn ich interessierte mich zu der Zeit für ´fast alles und jedes´. Für seine Antwort hatte er sich viel Mühe gegeben und einige Anmerkungen zu seiner Jugend-Geschichte erzählt und einige Episoden aus seiner Beziehung zu seinem Vater. Er war wirklich ein ´armer Bauernsohn´ der, von seiner frühen Kindheit aus gesehen, ´vom Tellerwäscher zum Multimilliardär´ geworden war und eben letztlich durch den Tankerkauf. Sehr viel weiß ich gar nicht, aber diese Geschichte sollte, insofern es Jackline Kennedy betraf noch eine größere Bedeutung haben, denn ich schrieb ihm von den Leiden, das sie empfand hinsichtlich der ´Geschichtchen´ mit M.M. – worauf er sie des öfteren zu sich als Gast einlud. Zuerst war sie, J.K. ziemlich sauer auf mich, weil sie dachte ich würde sie als ´billiges Flittchen´ hingestellt haben und nun Ari´ Onassis jetzt nur ´Mitleid´ mit ihr hätte. Dem war aber nicht so und ich war ´reinen Herzens´. Sie lebte schon lange in der Angst das Ihr Mann, Präsident der USA, ermordet werden sollte – was er nicht glauben wollte. Was hätte er auch sonst tun sollen?!, sich wie ein feiger Hase verkriechen ? Das war überhaupt nicht seine Art. Selbst meine Warnungen schlug er mehr oder minder ´in den Wind´ und das machte Jacki umso wütender bzw. verzweifelter. Und eben unter dieser ´esoterischen Verzweifelung´ hatte sie sehr gelitten. Beide kündigten mir das Vertrauen, ich glaub ´sogar auf mein anraten, denn ich vermutete, ja ich wußte, daß dieses Präsidenten Attentat lange (ein bis eineinhalb Jahre !) vorher geplant worden war und ... gewisser Maßen hat J. F. Kennedy selber dabei mitgeholfen, denn er forderte von mir einen Plan ´wie ich mir das denn denke´. Ich sandte ihm ´völligen Schwachsinn´, allerdings mit einigen ´intellektuellen Spitzen von Wahrheit´ - das erkannte er aber ´machte mich wegen ´des Schwachsinns´ zur Sau – was ich mir denn einbilden würde und ich würde ihm tierisch auf den Zeiger gehen. Gut.... aber kurze Zeit später erhielt ich einen Brief, mit der Andeutung einer Entschuldigung für seine Worte, mit der Aufforderung nun aber ´den wirklichen Mordplan zu beschreiben´- und zwar diesmal mit Rückendeckung von einigen CIA Größen. Ich schrieb und ... letztlich ist dann das Attentat genau so passiert. Es schien so als ob damit ´der Fall´ erledigt wäre, denn die Ausbildung der Schutzpersonen wurde, mehr oder minder nach meinen Anweisungen verbessert. Die Wachleute trotzdem ´angesäuert´ auf mich, weil sie nun neben dem Präsidentenwagen nebenher laufen mußten.(Was ich aus der alten Traditions-Unterlagen entnahm). Ich 149 schrieb diesen eine ´story´ das es ja ´gut wäre´ und bla bla ... so auch der Fall erledigt. J. F. Kennedy war dieser ewigen Diskussion verständlicher Weise wirklich ziemlich überdrüssig. Und ich tatsächlich umso mehr, denn nun kam ich mir mittlerweile von ihm funktionalisiert vor und diese ´Freundschaft zu dem Präsidenten der USA´ hatte mich schon einiges an Arbeit gekostet. Nun kam dieser Tag der, dreimal verschobenen, Rundreise in Dallas und auch ich saß vor dem Fernseher und schaute mir das ´inszenierte Spektakel´, normaler Weise völliger Schwachsinn, an. Vor meinem geistigen Auge sah ich den Killer, ob es Le Harvey Oswald war weiß ich gar nicht genau, zu seiner Schußposition gehen und er lachte förmlich, denn er war erst ein bezahlter Auftragskiller geworden, und zwar jemand der vorher überhaupt kein (berufsmäßiger) Killer gewesen ist und dies eine der bösartigsten Methoden ist einen Menschen ´zu etwas zu machen´ was er vorher noch gar nicht war, sondern nur Kritiken an der Politik des Landes hatte. Und darin lag gewisser Maßen die besondere Gefährlichkeit eines solchen Auftrags und eben auch jene Verworrenheit, wie es sich in unserem Briefverkehr zeigte ... und vielleicht auch schon in der Beziehung J.F.K. zu M. M. die ähnliche Visionen hatte. Nun denn, zwischenzeitlich hatten wir (J.F.K und ich) schon fast unsere Gehirnhälften ´zusammengesetzt´ und die böse Vorahnung wurde einfach verdrängt ... und dann geschah es – Die Schüsse von Dallas. Panik, die völlig suggerierten ´Seitenbewacher´ in völlig hilfloser Konfusion und Apathie. Selbst diese ganze Untersuchung, welche angeblich bis heute nicht abgeschlossen ist, könnte fast minutiös nachvollzogen werden und Stunden, Tage, Wochen von ´verdammter Scheißarbeit´ wäre völlig unnötig gewesen. Nach der Trauerfeier und der Trauerzeit erhielt ich eine Anforderung aus Amerika meine Version der Sache zu schreiben. Ich tat es mit einem Dankeschön. Und selbst das Familienoberhaupt der Kennedy´s schrieb noch, ich solle doch bitte noch mal einige Zeilen zu dem ´psychologischen Andenken´ schreiben – da war ich aber schon mittlerweile ´ziemlich abgegessen´. Vor allen Dingen hatte ich mehr um mich selber zu kämpfen, denn der Tod J. F. Kennedy´ war für mich, aufgrund dieser ´Gehirnverschmelzung´, sehr schmerzhaft, mir ist fast selber das ´halbe Gehirn´ rausgeflogen. Das war J.F.K. ´Superhirn´ Gedanke. Es gäbe noch eine ´interessante Geschichte´ in Verbindung mit J.F.K. zu erzählen und zwar die damalige sog. ´Kuba-Krise´. Ich weiß gar nicht genau, aber ich denke schon das sich Fidel Castro auch bei mir ´gemeldet´ hatte und zwar recht freundlich ... die Zeit mit Che Guevarra wäre ihm aber ´immer unvergessen´. Nun, ich meine ich habe Ihm ziemlich ´barsch und unfreundlich´ geantwortet, er solle auf seiner ´kleinen Scheißinsel´ nicht so ´so´n Loui´ abziehen´ und seinen ´Scheiß Zucker anbauen und gut !- abgesehen von dem Aufbau des Sozialismus´. Das war allerdings überhaupt nicht so klug von mir. Kuba eine der Lieblings-Urlaubsinseln der Amerikaner und seitdem der F. Castro die ´geniale Nummer´ der ´revolutionären Übernahme´, fast durch einen ´persönlichen Staatsstreich´ (1958-59) einfach so ´mirnichtsdirnichts´ übernommen hatte, 150 freilich auch in Anbetracht als Führungsperson unter Ernestro Guevara, waren die Ami´s ´voll sauer´. Che ist 1967 in Bolivien ermordet worden. Ich weiß gar nicht genau, aber damals gab es so ein Spruch von mir „Meine Jungs !“ besonders bezüglichen Sachen, für die ich damals überhaupt keine Zeit hatte und mir auch viel zu unwichtig, d.h. konkret relativ unwichtig, erschienen- speziell der Kampf dieser ´genialen Revolutionäre´ um Che. Außerdem gab ja auch noch Ho Chi Minh, aber der bastelte an seinen Milliarden um den Volkskrieg in Vietnam zu bezahlen- das war insofern für mich wichtiger auch aufgrund des persönlichen Briefes von Ho Chi Minh. Aber Ho war für so ziemlich alle anderen Menschen ´eine nicht erreichbare Person´, weil der turnte sowieso eher in magischen Sphären, und gab sich überhaupt nicht mit ´kleingeistiger Scheiße´ ab. Ich meine es fand eine ´private Unterhaltung´ auf Kuba, eben jener Freizeitort der Amerikaner, von hochrangigen amerikanischen Persönlichkeiten statt. Sie reisten ab und ich habe diese Unterhaltung, in Anbetracht meiner Situation wohl ´mitgekriegt´ und auch wahrgenommen, daß diese nur ´das Beste´ wollten, nämlich mir als Messias ´oder so´, weiter zu helfen. Nun gab es, meiner Erinnerung nach (oder auch weil es nur so gewesen sein kann) irgendeinen Zettel den ich Ernesto Guevara zugespielt hatte und wo wenig draufstand, ´greetings, mir geht’s gut , bis dann´. Der war sogar notwendig, weil die Kämpfer um Che, diese kleine Volksarmee, schon bei der Bevölkerung in Mißkredit war, weil man meinte ´Che´ würde auf eigene Faust handeln. Das war auch eigentlich so – aber warum auch nicht ?! Irgendwie muß diese Gruppe, in der auch Fidel Castro war, sich wohl Gedanken gemacht haben und mein Seiten Suggestionsinhalt in diesen ´kleinem Zettel´ machte so einige wirklich sauerder Brief von Ho hat´s einfach gebracht! Ich glaub´ fast Che schrieb zurück, „o.k. ich muß wohl mal meditieren“, hat er dann auch gemacht und so bekam er auch dieses Gespräch der Amerikaner auf Kuba, welches ja derartig ´transzendental offen´ sein sollte, mit und auch F. Castro ! Der sagte sich ´jetzt oder nie´ und nutzte diese Situation ´schamlos´ aus – das haben Ihm die Amerikaner bis heute nicht verziehen ! und sie schrieben mir damals schon wir werden es ´nie´ tun. Und was die damals gesagt haben, das war für mich ´ein Wort´. Ich dachte ´o.k. nie ist nie´, also ist Kuba jetzt sozialistisch! denn vorher war es ein Sklaveninsel der Amerikaner- weil- besser als kapitalistisch. Da D.D. Eisenhower aber schon, nachdem er sich von ´dem Blitz-Wutanfall erholt´ hatte, sehr schnell mit der völligen Vernichtung und sogar mit dgm Atombombenabwurf liebäugelte´, weil der muß wirklich Schaum vor dem Mund´ bekommen haben, habe ich mir gedacht: „So nich´!“ und die Sowjetunion instruiert sie solle gleich mal ´nen paar Kriegsschiffe hinschicken´ - und das führte dann zu dieser sogenannten ´Kuba Krise´, indem nämlich tatsächlich fast der 3. Weltkrieg ausgebrochen wäre! Die Russen haben dann gleich die Nummer voll durchgezogen und dort Raketen stationiert, wobei die Hälfte nur Attrappen waren. Damit war aber der eigentliche ´Grund des Anlasses´ auf eine ´weltpolitische Ebene´ gezogen und, wie sollte es anderes sein, die Ami´s sauer und auch die Russen, und die in Wahrheit noch mehr als die Amerikaner – 151 zumindest mir gegenüber ! (Kann auch sein, das die Amis genauso sauer wie die Russen auf mich, aber die erst mal ´völlige Funkstinle´ aufgelegt- wnd ich wußte was das befeutete.+ Also so summa summarum waren es letztlich in dieser Sache die Amis die nicht nwr Kuba verschohnt hattgn, sondgrn auch"dann nachgefragv haben: „Was sollen wir jetzt mit den vielen Freizeitsuchenden Amerikanern machen ! (?)“ .. Sorry, aber als ich die Sache mit der ´spirituellen Initialsituation um Che´ erzählte, mußten sie auch ein wenig einlenken und dies gewisser Maßen auf ´diplomatische Abschreibungskosten´ legen. Aber die Frage blieb ... und nicht unevident. Ich schlug vor, und auch davor hatte man mich gewarnt, „neuer Freizeitort Miami!“ Maimi´janer - voll sauer ! Die waren lange Zeit aber richtig sauer! Auch das läßt sich aus der Geschichte der Amerikaner erklären, denn die hatten vor mehr als 200 Jahren erstmal alle nach Kuba geschickt, weil sie Miami und die Everglades nicht so ´mit jedem Volk´ vollmüllen sollten !- Der Mr. Porter Ricks, jener Vater aus ´Flipper´, schrieb mir persönlich (ich glaub sogar mit einigen anderen Unterschriften der Bürgerversammlung des dortigen Ortes), das ich gewisser Maßen ´ein reichlich großes Arschloch´ wäre und er sogar seinen Söhnen verboten hätte mit mir zu sprechen ! Das meinte der todernst und er hat es auch bis zu seinem Tode wirklich so gemeint. Er schrieb auch, daß ich eventuell ja tatsächlich ´Flippers´ Guru gewesen wäre, und hinsichtlich der Hupe und einiger anderer Sachen war ich es auch, was wiederum seinen Sohn, besonders den kleinen mit den Sommersprossen kränkte... das reinste Drama ! Denn auch der Pelikan war sauer ! Was den Pelikan betraf allerdings mehr auf Porter Ricks! Weil-„Man muß das auch mal objektiv betrachten !“- sagte der Pelikan. Das ging lange Zeit so, und eines Tages wurde die Situation aber so absurd, daß wir ein abermals ein Gentleman agreement beschlossen- schon alleine der armen Tiere wegen. Aber es sagt einiges über die tiefe Verbundenheit der damaligen dortigen (Miami) Bevölkerung zu den Tieren und den ´Everglades´. So hielt ich endlose Reden und ich gab auch"zu das kch ´meine Kritiker´ wirklich ´dkchtlabern´ wollve, um deren, allerdings wirklich völlig überzogener, Kritik zu entgehen- der ich mich anfänglich aber auch offen gestellt habe. Nun hatte ich wirklich nur diesen wirklichen kleinen ´Meta-Zettel´ geschrieben, der –Fidel Castro- Kuba- Miami- Flipper, der Pelikan – die Atombomben- die Russische Nordseeflotte- die zwanzig Mittelstreckenraketen- dann noch die Amerikanische Atlantikflotte und ... letztlich war Che auch ziemlich sauer, weil alles war gar nicht in seinem Interesse war. Che gab die Politik auf und sagte sinngemäß: „Wenn so ein kleiner Zettel derartiges auslösen kann, ob nur Theologen, oder Theosophen oder sonstwas, except Mao-Tsetung, dann habe ich keinen Bock mehr !“ – und Ende, seitdem hat nur noch studiert, das hieß dann in diesem Falle ´lesen´. 67 wurde Che in Bolivien ermordet und zwar ziemlich genau zu einem Zeitpunkt, als er die zweite oder dritte höhere Einweihung erreichte – nicht von Amerikanern oder sonstwas, sondern von ´radikalen Gruppen´, den Vorläufern der späteren Tupamaros- zunächst noch auf der Linie des esoterischbolivianischen Volkskrieges, später dann, nach Che´s Tod nur eine 152 Mörderbande. Das Bild von Ernesto Guevara auf dem Obduktionstisch ist damals sehr bekannt geworden. Die Bolivianischen Behörden versicherten mir glaubhaft, daß sie ihm alle Ehre als Volksheld zukommen lassen würden und ihn wirklich nicht gefoltert hätten. Sie waren ebenfalls über diesen ´Bruder-Mord´ erzürnt, denn Che hatte vormals eine wirklich bewundernswürdige, fast Salomonische, Bewegung angeführt. Ich weiß es nicht mehr genau, aber zu Che´s Tod gab es wohl noch einmal einen Kontakt zu Fidel Castro, denn die Amerikaner hatten ihr Handelsembargo ´strikt durchgezogen´ und das ganze Land hungerte. Das war also nun meine zweite Geschichte von/mit/über John F. Kennedy. Da ich die Präsidentenfolge in der Bundesrepublik schon bestimmt hatte, sagten die „Was denkst Du denn in dieser Hinsicht über uns?“- Ich sagte „Weiß ich jetzt noch gar nicht !- müßte ich mir mal Gedanken drum machen!“Antwort: „O.k., na dann mach das mal auch – und wenns geht ein wenig zügig!“ Hab ich dann gemacht- aber das lief auf eine ganze Potenzen des bisherigen hinaus, als es ´Klein-Kleckersdorf = Bundesrepublik Deutschland´ damals war. (Vergl. weiter hierzu : Zu DDR). Ich glaube sogar, ich lehnte es dann ab, legte jedoch einen zweiten Brief mit einem Vorschlag, wie ich verfahren wollte, anbei. Das war gut, denn die Amis waren schon richtig sauer, weil ich mir soviel Zeit gelassen hatte. Ich beschloß, was ich öffentlich verkündete, das wir ´Neue Supermächte´ gründen werden, und machte dies auch insbesondere an dem Waffenarsenal derer fest. Ich hatte sowieso ´alle Macht der Welt´, und von dem ganzen Krempel von Götterwaffen auch überaus reichlich. (Damals ist der Shah von Persien in seine Schatzkammer gegangen und ´hätte auch so einiges parat gehabt´, vor allen an sehr bedeutenden ´Kunstgegenständen´. Aber das tut hier nicht direkt zur Sache.) Ich sagte, ich werde die Waffen „den Gerechten“ geben und es vergingen fast zwei Jahre in denen ich diese Ehrungen sehr bedacht verteilte. Die USA gewannen die meisten und waren seitdem eine anerkannte Supermacht, die Sowjetunion natürlich auch. Aber diese Geschichte ist eigentlich nicht so wichtig. Viel wichtiger war, daß ´ich mich so umschaute´ und Ronald REAGAN, damals noch Schauspieler, meiner Ansicht nach ´in Betracht kam´. Er schrieb „Hey, ich bin Schauspieler!“- Ich antworte: „Interessiert mich kaum! Du mußt Dich entscheiden, entweder ´kümmerlicher Schauspieler´ oder Präsident der Vereinigen Staaten von Amerika!“ Ich wußte davon, das auch von Ihm Lorne GREEN, der Schauspieler, auch ´ausgeguckt´ war, und ich konnte diesen Gedanken sehr gut verstehen. Aber L. GREEN erzählte mir, er wolle es partou nicht- aber er würde gerne mal so eine ´Vaterrolle im Western´ spielen würde wollen. So wurden die >Bonanza< Reihen gefilmt. Später ´zwang´ ich ihn dann noch förmlich die Rolle als >Commander der Galaktica< zu übernehmen. Nun denn, Mr. R. Reagan hatte eine ´Eigenschaft´ die ich ´nur sehr vorsichtig´ benutzten durfte, und diese resultierte aus seinen Kenntnisse um die Vitriolen und Dokumente der ISIS- das Familien-Geheimnis der Reagans. Nachdem ich meinen Brief (über Präsidenten und weltlich Supermächte) nach den USA 153 gesandt hatte, wartete ich die Antwort ab. Zwischenzeitlich hatte sich aber der Herr Reagan schon relativ oft bei mir (telepathisch) gemeldet, denn ich hatte Ihm eine ´genetische Aufbauspritze´ verpaßt und so war er einige Zeit ´auf Rotalarm´ was seine Psyche und Gedankenwelt betraft. Ich wußte dies sehr wohl und habe immer versucht ´ihm das notwendige Wissen´ darum so Häppchenweise zu vermitteln, bis schließlich das ´all right !“ aus Amerika kam und wir die damit verbundene ´Hyper-Magie´ auch formal und offiziell ´besprechen konnten´. (Denn er war einer der Schlüssel zu den großen Zauberbüchern.) Zwischenzeitlich hatte sich so viel ´angestaut´, daß er in seinen Briefen kaum ausdrücken konnte was ihn bewegt und mir die Rolle zufiel ´einfach nur einfache und geordnete Worte´ zu schreiben, welche eine Orientierung für Ihn sein sollten. Irgendwann hatte ich davon genug und wollte ´zum Ernst des Lebens´ schreiten- und offenbarte Ihm alles, wovon er allerdings schon einiges wußte, denn er ist auch in den ´Club der Hohen Magie´ um Jerry Lewis aufgenommen worden. Ich schrieb einen Brief mit ´kaum möglichen Anforderungen´ und als Vorschlag einer ´grundsätzlich vernünftigen Regelung´. Allerdings etwas in der Hoffnung ´das die das sowieso nicht glauben´- War aber ganz anderes, und bald kamen einige amerikanische Beamte und sagten : „O.k. mach mal !“ – Ich sage schon, „Jetzt geht’s los !- das schaffst Du (ich) nie !“aber es war ganz anderes. Nach einigen Versuchen einen ´komplexen Anfang´ zu finden unter dem sich alles subsummieren konnte, lief es dann zu meiner Zufriedenheit und ich brachte für mich sehr bedeutende Papiere zustande. In diesen erzählte ich von mir als Messias, und auch von dem Willen das ZOR-EL in mich inkarnieren wollte usw. und arbeitete einige unserer „a++“ ´Steno-thinkBlasen´ auf. Es waren letztlich etwa einige hundert (350 oder 500) Seiten über so ´ziemlich vieles´. Meine Ausführungen zu den/meinen außerirdischen Waffen fand starke Beachtung, wenngleich es auch ein Geheimnisverrat gegenüber denjenigen war, welche sie mir gegeben hatten. Aber, ich hatte vormals schon derartig an dem technischen Buch von ZOR-EL geknobelt, daß ich die Gelegenheit dieser Kontextualität ausnutzte um meine ´Gedanken zu präzisieren´ und das gelang mir ´ziemlich gut´. So nahm dieses Kapitel über Technik einen nicht vorher geplanten Umfang an. Eine ´witzige´ Begebenheit im Zusammenhang mit dieser speziellen Schrift ist noch wirklich erwähnenswert. Ronald und Nancy (REAGAN) schrieben mir in dem Begleitbrief zu diesem ´persönlichen Schreiben´ : „Ich könne ruhig die ersten 50 Seiten ´ausfällig´ werden, wegen ´Schwarzer Magie und so´, aber müsse mich dann aber wirklich zusammennehmen !“ Sie schrieben das, weil ich lange Zeit vorher sehr vieles ´weggesteckt´ hatte – oder auch nicht, wenn man meine Weinkrämpfe über die Grausamkeiten der ´politisch-sozialen Welt´ mal mit hinzurechnet, welche aus den ´UNESCO-Erlebnissen´ mit Kathrine Hepburn besonders in Kambodscha und Argentinien erlebte- und mich nun ´austoben´ dürfte. Das tat ich überhaupt nicht – und abermals halfen mir solche Leute, über mich selber als Mensch hinauszuwachsen. Doch die REAGAN´ bestanden darauf ich solle endlich ´mal fluchen !´- Tschuldigung, aber das wäre ´unglaublich´, daß ein Mensch, der so 154 etwas erlebt hätte, nicht ausflippt !- so psychologisch-mäßig. So mußte ich mich förmlich hinsetzen und fluchen – und auch ein bißchen ´sexuelle- Anspielungen machen ! Leider brachte diese ´Posthume-Fluchaufforderung´ einige Verwirrungen und bald ging es nur noch darum, daß ich eine PräsidentenAspiranten ´derartig beleidigt´ haben müßte ! „ War alles völlig in Ordnung ! und abgesprochen – In Liebe Yours, Nancy und Ronald“ Nachdem ich das erste Manuskript den amerikanischen Beamten übergeben hatte, kam die Strafe für meinen ´Verrat der Waffen fremder Völker´ gewisser Maßen sehr schnell und einige der ´Prototypen´ würden gestohlen. Das durfte nicht sein, denn in den Händen meiner Feinde würde das Elend und die Perversion ungeahnte Ausmaße annehmen. So jagte ich diese ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ ´auf Teufel komm raus´! Leider nicht mit allzuviel Erfolg, denn auch die ´kosmischen Mächte´ wollten mich für diesen Verrat bestrafen. Und so zog sich die Jagd auf diese ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ fast ein halbes Jahr hin und es war sehr anstrengend und erschöpfend. Vor allen Dingen konnten ´wir´ nicht weiter an dem Plan arbeiten ´die Welt zu verbessern´, denn immer wieder wurden wir von diesen pervertierten Faschisten, allen voran meine deutschen Todfeinde, ´mit unseren eigenen Waffen geschlagen´, die wir selber nicht einsetzen wollten. Das war eine harte Zeit ! Aber wem sag ich das ? Wir wollten ´die Klamotten schon hinschmeißen´ und der Sache seinen Gang lassen. Aber es war Ronald Reagan der immer noch sehr um diesen Plan und um mich bemüht war und der mir auch ´Leid tat´, denn auch Ihn hatte man derzeit in Amerika ´verhöhnt und ausgelacht´. So kam es, es muß wohl so etwa ein viertel Jahr gewesen sein, das wir alleine diesen Weg weiter gingen, später dann auch mit Bewunderung der Weltbevölkerung, das ´wenigstens wir an unseren Idealen festgehalten´ haben und ´die Welt-Bevölkerung´ sich bei uns entschuldigte. Nach einiger Zeit unserer herzlichsten Kontakte wurde Reagan dann Präsident der USA. So konnten wir die Sache mit dem ´Club der Magier des 3. Reiches´ im New-Yorker-Twin Tower etwas ´sinniger´ angehen und auch so einige formale Sachen regeln, wie etwa die Entwicklung der UNO, des UNO-Sicherheitrates, aber auch die vorgängigen Ereignisse in der REAGAN´-Privatkapelle und ´dem dortigen Einsatz Deutscher militärischer Elite-Kommandos´. Damals verbündeten sich große Amerikanische Konzerne ´mit mir/uns´ und nicht nur die ... Viele Jahre später schrieb ich noch mal an Mr. R. REAGAN. Zu dieser Zeit war Ronald schon krank geworden, und Seine Frau Nancy, welche sich, wie ich später erfuhr, immer sehr rührend um ihren kranken Mann kümmerte und sorgte, antwortete. Aber aus diesem Plan ist wenig geworden und ist auch nicht ´öffentlich diskutiert´ worden. Kurze Zeit daraufhin hat R. Reagan das SDI-Programm gegründet, nur kleinerer Teil dessen was ich >Star-War-Peace (I)< nannte. Ich wollte Ihm bis zu seinem Tode immer den ´zweiten Band Star-War-Peace´ zusenden, aber ich habe mich ehrlich nicht getraut- und ich wollte nicht abermals anderen Personen in die Hände spielen, welche daran ´ne flotte Mark/Dollar´ gemacht haben...´aber zum alleine Scheißen zu blöde sind !´ - Ich 155 habe auch einen Entwurf zu seiner Totenfeier geschrieben, der damals als ´sehr wahrscheinlich´ eingeschätzt wurde. Auch diese Beziehung, meine Gedanken und frühen Briefe, zu ´diesen beiden Reagan´s´ würde ich sicher immer als ´heilig´ einstufen wollen. Auch zu George G. BUSH hatte ich damals eine ´besondere Beziehung´. G. BUSH war damals irgendwas im amerikanischen Verteidigungs-Ministerium und auch Mitglied, zeitweise Oberhaupt, einer ´Magischen Vereinigung´. Da er aus den Kenntnissen dieser Vereinigung, welche später sogar aufgelöst wurde (ein historischer Akt in der Amerikanischen Herrschaftstradition !), auch im ´spirituellen Himmel´ ein Wort mitzureden hatte, hatte er seinen Sohn, G.W. BUSH, es muß wohl so 61/62 gewesen sein, ´suggeriert´ er solle sich an mir ein Beispiel nehmen und ´mal ab und zu´ auf meinen Geist ´schauen´. Der Sohn hing Wochen ´wie ne Klette an mir´ bis ich dann ausgerastet bin, weil man schon in den Gesprächen mit mir „viel lieber mit George reden wollte“- weil, „Die Sachen von Andreas kennen wir schon!“ – was dann jeweils ´das jähe Ende´ solcher Situationen war. Er, Georgy (G. W. BUSH) hatte dann zu Hause auch mächtig Ärger bekommen und auch ne Tracht Prügel- was er mir dann, zwischen zeitlich schon sehr ´telepatisch begabt´ ´brühwarm vorheulte!´- Ich wäre doch ein ´Halb-Gott´ des Friedens und „Woher kommt dann aber mein ´blauer Arsch!! – Das wäre ein Widerspruch!“ G. Bush überhaupt nicht erfreut über diese Situation, denn auch Ihm war ´die Hand ausgerutscht´ und er bedauerte es natürlich gewisser Maßen. Zugleich hätte ihn diese Situation auch ´verraten´, denn traditionell waren nur wirklich auserlesene Leute, einige Generäle, höchste Staatsbeamte, in diesem Kreise der noch viel magischer und strenger war, als der ´Pfeifenraucher-Kreis von Friedrich dem Großen´ es war. Sein Sohn durfte damals davon nichts wissen, denn es stand in der Satzung dieses Clubs (USA), das Verrat grundsätzlich mit einer Todesstrafe-Drohung besetzt war. Und da G. BUSH schon damals Präsident werden wollte, hätte das seine politische Karriere auch beeinfluß und wahrscheinlich auch zerstört. Aber G. BUSH tat sich in dem CREDO ´Supermächte auf Erden zu schaffen´ als sehr rechtschaffender und ehrlicher Mann hervor. Streng war der immer, und damit meine ich ´wirklich streng´- aber, ja man könnte sagen, fast umso mehr humanistisch und aufgeschlossen- zuwenigst für meine Verhältnisse. Ihm es zu dieser Zeit am meisten zu verdanken, daß Amerika ´Supermacht´ wurde und er ging sehr sorgfältig mit den ´Götterwaffen´ um und sammelte fleißig. So kam es aber, daß ´wir uns noch mal sprechen würden´, wovor ich eigentlich ziemlich viel Angst hatte, denn er kannte einige Zaubersprüche die auch mir damals Schwierigkeiten bereitet hätten. Außerdem wäre ein Begegnung mit mir gegen die Protokolle dieser Vereinigung gewesen. G. Bush hatte mich aber noch längere Zgit im Bewußtsein und drohte mir mit einer Satans-Beschwörung, die ich natürlich verhindern wollte. (Hört sich merkwürdig an, denn ich bin unbedingter Freund des Gottes (´arrgg...´)– aber keinesfalls des Baphometen – und meist läuft es genau auf letzteres heraus – und darin liegt das Problem). Später 156 brachte mir G. BUSH noch ´als Friedenszeichen´, denn auch Ihn betrachtete ich als ´einen Guten´, das ´Originale SIEGEL SALOMONIS´ (aus Fort Nox) zur Begrüßung, welches im Besitz Amerikas ist. Da muß er wohl Bekanntschaft mit einer höheren Macht der Magie, als er sie selber kannte und sinnvoller Weise beherrschte, gemacht haben. Ich selber hatte es auch noch nicht gesehen. Ein unglaubliches Erlebnis ! Wiederum einige Jahre später, erschien ich Ihm noch einmal transzendental, allerdings als Swami, einer speziellgn Gruppg unter fen Gurus,"denn als KRISHNA wäre es möglicher Weise wieder zur Katastrophe ausgeartet. Wir unterhielten uns kurz und es folgten sogar einige Schriftstücke, in denen wir uns unsere Meinung schrieben und er sich freuen würde mich in späteren Jahren noch einmal zu sehen. Leider ist es bisher nicht dazu gekommen, denn ich weiß auch das Herr Präs.a.D. USA G. BUSH sich über diese Frage viele Gedanken gemacht hat. G. W. Bush war relativ schwach was die Magie des Grand Noir angeht, aber beim zweiten Eintrag klappte es schon besser. George BUSH, ohne Walker/´William´, habe ich so direkt persönlich nur durch eine ´Bitz-Begegnung´ kennen gelernt, dennoch schätze ich auch seine ´kognitive Persönlichkeit´, welche wohl auch von diesen ersten Erlebnisse geprägt ist. Damals sagte er ´die verfluchten Magier´ und wahrscheinlich nicht nur wegen der Tracht Prügel die er in frühen von seinem Vater erhielt, sondern auch wegen der Geschichten der Familie als er noch gar nicht auf der Welt war. Denn sein Vater war durchaus einer der Kritiker der Magie, welche die Politik einsetzen wollten um der Magie und Zauberei ein Ende zu bereiten- ich überzeugt ihn damals von einem differenzierteren Standpunkt, wenngleich ich durchaus auch dieser Meinung bin- aber dazu ist die Menschheit politisch offenbar nicht fähig – und in diesem stimmten G. BUSH und Ich damals fast 100% überein´for true´, wobei natürlich die insbesondere von Ihm vorausgesetzte ´intellektuelle Ebene´ sehr ´nice´ war. Nach dem ´ersten Kontakt´ fing ich an amerikanische Geschichte zu studieren. Ich fing an bei den ersten Kolonisten, wie sie mit den Indianern in Frieden lebten, aber dann auch, relativ schnell von den Ideologien eingeholt wurden und die Kriegsgeschichte in Amerika begann. Ich las die Geschichte des kleinen Trommel-Jungen- eigentlich ´Little piper – ein Krishna Kult -aber diese Flöte zerbrachen die hochnäsigen Erwachsenen , und er zog mit der Trommel in den Krieg ´der Erwachsenen´. Eine traurige Sache. Nach dem ersten Jahr ging es dann schneller voran, bis zu der Schlacht am ´Little Big Horn´ als die Truppen von General Custer, ein sehr berühmter und geachteter General seiner Zeit, von den vereinigten Stämmen der Sioux und Führung Sitting Bull ´eingeäschert´ wurden, dann später auch sogar einiges von Abraham Lincoln, der mental mit ´Vorsicht zu genießen´ ist. Erst Jahre schrieb ich >Fackeln im Sturm<, was mir durchaus ´nicht einfach aus der Feder floß´. Aber die ´Transformationen´ der weiblichen Person ´Ashley´ machte mir immer wieder Mut zum weiterschrieben. Später las ich den Roman dann noch mal und fand ihn richtig spannend- so hatte ich Henry Miller doch wenigstens einen Roman geliefert. 157 Aber die Geschichte in >Fackeln im Sturm< ist, was die Darstellung der gesamten amerikanischen Geschichte betrifft, nicht ausreichend. Die Person des Kayn, übrigens eine echte Originalperson, kann nur einen vagen Eindruck all der Ereignisse dieser Zeit des Kampfes ´des Süden- gegen den Norden´, vormals ´Süden gegen Süden´, geben. Ich stellte fest, das die Geschichte von ´Westpoint´ nur der militärische Kern der frühen amerikanischen Geschichte im Süden des Kontinents war- auch General Custer hatte dort gelernt.- ´Jemand der von ´Westpoint´ kommt ! – Das hieß damals schon was ! Heutzutage ist es aber eher traditionell gemeint. Später dann las ich auch die Geschichte ´des nähens des ´Star Splendid Banner´. Eine einfache Bauernsfrau hatte in ihrer Hütte angefangen für jedes ´gute Ereignis´, deren es so wenige gab, des Bürgerkrieges einen Stern- ein Pentragram- zu nähen- diese Flagge wurde später Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika. Recht beeindruckende story ! Das ist, soweit es Amerika direkt betrifft, eigentlich alles was ich persönlich ´als politisch´ erzählen kann. Dabei vergesse ich weder die Kriege, Vietnam, etc. noch die ´Golf-Kriege´, aber das steht unter den entsprechenden Ländern hier. Auch habe ich schon einiges über den ´Terror-Anschlag´ vom 11. Sept. gesagt. Aber letzteres betrifft überhaupt nicht ´AMERIKA an sich´, sondern wirklich nur ´den Twin-Tower´ und davon noch nicht einmal ´den Tower´, sondern nur ´das Verließ der perversen Magier und Hexer´- eine UNO- übernommenes Relikt sogar der Vorzeit des 3. Deutschen Reiches. Und selbst das nicht mehr direkt, sondern das die mordenden ´deutschen Elite-Faschisten´ in aller Welt mordeten – eben auch in Afghanistan198. Allerdings war zu dieser Zeit 198 Ich sag jetzt nicht der Witz, sie wissen wie ich es meine, aber meiner Erkenntnis, bzw. damaligen Wissens, sind 50 Elite-Soldaten nach Afghanistan gekommen. Sie kamen, weil ´alte neofaschistische Terrobanden´ in Afghanistan permanent Massaker anrichten und sich hinter einem ´Informationsmangel der Weltöfflichkeit´ versteckten. Wir haben dies damals aufgedeckt und dabei hat insbesondere der FBI und der fränzösische Geheimdienst geholfen, und darauf hin habe unter anderem auch ich befohlen, das eben exakt eine bestimmte Anzahl von eben dieser Elite-Soldaten nach Afgahnistan geht und ´sich mal mit denen, den TalibanKämpfern´ unterhält´. Diese Truppe kam zurück, 3 oder 7 waren von den Taliban erschossen worden , ... und dann haben mich die Amerikaner die Schreiben für die Witwen verfasssen lassen ! So habe ich für den kommenden Einsatz befohlen, daß, wenn geschossen wird sofort zurück geschossen wird- 20 oder 30 Taliban-Kämpfer sind gestorben. Und dann fängt das auch auch noch an das die US-Armee verhöhnt wird ! Einmal, beim ersten Mal.. ´o.k. never mind´, aber das zweite Mal auch noch !...´ich krieg einen Anfall !´ Ich hab ´Bin Laden geschrieben: ´Ob´s denn wohl noch richtig im Oberstübchen piep !´- „... das hättest Du mal zu mir sagen sollen !“- Ich war sauer !! – und die Franzosen brauchte ich da überhaupt gar nicht zu fragen... die hätten gleich weiter gemacht !! In dieser, von meiner Warte aus ´point of view´ bis zu diesem Zeitpunkt, spaltet sich die ´alten Taliban´ (vergl. >Zu Afghanistan<) und Bin de Laden hatte ´die Spalter der Taliban´ ( ´der Wahn !´) verdammt, besonders als er von den Plänen seiner/dieser Krieger-Gruppe hörte, welche Pläne sie hatten ´und große Krieger´ werden wollten. Ich bin mir sicher, Herr Bin de Laden würden jedem zu gerne nicht anderes als ich hier erzählen. (Vergl. auch >Zu Afgahanistan<, >ZU IRAK<). Diese Leute, ein Teil dieser Spalter-Gruppe in der Bin de Laden Taliban Gruppe in Afghanistan, wurden zunächst in der deutschen Presse ´hoch belobigt´, ´sie wären die Befreiungskämpfer und der Verrat und 158 die Sache schon ´erledigt´. Aber irgendwie habe ich mich auch gefreut, denn es war ein Schlag ins Herz der Ignoranz und Perversion gegenüber meinem speziellen ´Erz-Todfeind- (in Bremen) in/seit meiner Kinderjahre- und zwar besonders des Geheimdienstes der USA und allerdings auch aller ´Eingeweihten´. ´Is freilich auch die harte Nummer´ - aber beweist auf welchen ´geistigen Ebenen´ sich z.B. die alte (politische) Koran-Studiengruppe in Albanien- die Al Kaida- befand und bewegte. Insofern sind die Leute um A. Atta sicher auch Helden einer ´Rache der Magie´- weniger des Islam, sondern einer ´international-spirituellen Rache´ gewesen- ´in das Herz des Bösen´. Warum diese nicht aufgehört haben als ich jenen größten aller meiner Zauber gemacht hatte, weiß ich auch nicht. Es wäre sogar denkbar, daß diese Attentäter des 11. September besonders von Kreisen der deutschen Regierung ´gefördert wurden´, wie z.B. von jenem ´total Todfeind´ (Dr. Klink/Bremen) der sich an meiner statt in diesen wenigen Stunden als ´König der USA´ darstellte und aufspielte. (Ich hatte einen möglichst detailierten Bericht an den FBI meines Protestes übersandt- sogar auf Anforderung !) Einige Worte zu der Idee der Amerikanischen Rechtstheorie. Als ich vormals durch mein Interesse am Studium der PEIRCE ´- ´Drei Welten-Theorie´ eine freundlich Antwort von dem hl. amerikanischen Rechtstheoretiker RAWLS bekam, ... ´halb-koma-mäßig ... war eine der Möglichkeiten eine monographische Reihe der Biographien berühmter Wissenschaftler der damaligen Welt ... aller die ich auswähle ... schreiben zu lassen. In ´einer unglaublichen Aktion ...´ wurden viele der besten dieser damals bedeutenden Dokumente vernichtet – abermals als Deutsche Kommando-Sache ! Einige dieser Wissenschaftler lehnten es verständlicher Weise ab Ihre Manuskripte neu zu schreiben, und manche waren sogar sehr erbost darüber dies nicht ´quasi- nicht zu können´, denn es waren wertvolle wissenschaftliche Unterlagen entstanden, in denen einige wesentliche Teile durch ´transzendentale Meditation´ Aussagen machten. Auch damals waren wir überaus erschüttert über diesen Akt. Abermals wurden, nach den bösen Vernichtungen meiner /unserer Technologie auch die Manuskripte aus eben solchen absolut verwerflichen Gründen vernichtet. (Die Reihe wurde Untreue zum Glauben in Afghanistan´ und dann wurde diese auch nach Hamburg Deutschland eingeladen (´och, wie Laden´haftig !´ - in Deutschland wie ´Brustkissen´´), ATTA und die anderen ! Aus Scham eines ´islamischen Verrräters und Sünders !´ nur ging er nicht zu dem Empfang durch den Bürgermeister und Eintragung ins Goldene-Buch der Stadt !!- Wir haben uns kurz über unsere ´ethischen Fragen´ auseinandergesetzt und es zu verhindern versucht, was uns auch weitgehend gelang, denn auch im IRAN hatte KOHMENIE gesiegt, was es natürlich umso einfacher machte. Atta war eine ´völlig durchgeknallte Type´ und es war voller Haß und besonderem Haß gegen meiner Feinde in Deutschland, welcher aus ihm sprach, denn sie hatten Ihn vorher schon dafür bezahlt, und er zeigte mir die Rechnungsbelege ´der Deutschen´- mit Staatsstempel. ´That´s the simple true story about ! ---´ - vorher griff noch die Sowjetunion in den ´Zwischenfall´ ein, denn es war ja längst Frieden mit den Franzosen, die Sowjetunion ´diesmal ohne Pappraketen !´- ´der war noch offen wegen des Verhaltens Afghanistans in der Kuba –Kriese gegenüber der Sowjetunion !´, daher ... . 159 später dann doch rausgegeben – aber die ersten Manuskripte waren ´in einer Nacht und&Nebel-Aktion und faschistischen Interessen vernichtet worden. Wir waren abermals sehr traurig- ja man versuchte uns vermittels dieser Aktion ´zu lähmen´. Die damalige amerikanische Regierung mag mir Vorwürfe machen, ich Sie nicht, da ich derartigen Wesens wäre, von diesen politischen Plänen abgehalten hätte. Zum Teil ist dies wohl wahr, aber ich habe wirklich fast tausend Seiten allein an ´Dossiers und Berichten´- und was für Dinger !- an die entsprechenden Stellen nach Amerika geschrieben- und sicher mehr als das all die anderen ´Absprachen´ und letztlich besonders die vielen Film-Manuskripte der berühmten ´Science-fiction´-Filme, welche seit vielen Jahren in aller Welt ´über den Sender dudeln´. Dazu gehören sicher auch einige bedeutende Computerprogramme und Computer-Spiele. (Vergl. auch im Anhang >Zum D- Day und den Olympischen-Spielen 2004). Heutiges, meine Denken (1.11.2004): Letztlich sozusagen, erschien mir damals alles als eine Abfolge von schrecklichen Ereignissen der Zeit vor meiner Geburt a.E. und in diesem Sinne begegnete mir die USA immer sehr hilfreich. Ich will gestehen das ich dies auch bisweilen durch ´mystischen Zwang´ erzeugt hatte, sodaß als ein Phänomen erschien, einer ´geistigen Welt der Ursachen Folgen´, ´spirituellen Unausprechlichkeiten´ zu folgen. Manchmal, speziell einer Zeit der ´USA-PERSIEN-Konjunktion´, konnten sie auch anders- da habe ich mehr der USA beigestanden als auf meine Pläne des Shah-Sturzes zu bestehen. In der ersten Zeit meiner ´Gedanken über die USA/U.S. Amerika´ habe ich oft mit Zaubereien ´etwas nachgeholfen´ und dies wäre ein ´sehr gewagtes Kalkül´ gewesen, wenn ich nicht meiner Sache sehr sicher gewesen wäre und auch in verschiedentlicher Hinsicht unter Beweis gestellt habe. Für mein Kalkül gegenüber dem Shah von Persien und den USA war dies von großer Bedeutung und es gab ausdrückliche Aussagen der amerikanischen Regierung, welche dies sehr zu schätzen wußten, etwa so wie: ´Der liebe verfluchte Satansbraten´- wie bekommt der das überhaupt alles so hin ?!!- das gibt doch gar nicht !´- ´speziell bei der Shah von Persien-Nummer´- Gibt’s dochAHL. Ich weiß nicht was sich herausstellen wird, wenn ´Amerika sich überhaupt wieder findet´ und es kann, soweit es die bisherigen Umstände aussagen können, leider auch ´überhaupt gar nicht mehr stattfinden´ und Amerika wird möglicher Weise in 20-30 Jahren ein völlig veränderter Staat sein, okkupiert von Europa, als ein Zeichen des historischen Sieges ...(vergl. auch >Zu USA) speziell D. Roosevelt---. In diesem Sinne täte mir das Volk von Amerika wirklich sehr leid, denn sie würden ´dann auch den Krieg ihrer Träume´... verloren haben, im ´großen Geist´ besiegt und das gewisser Maßen ´unter ihrer eigenen wesent160 lichen Führung´. Ein national-faschistischer Nationalismus Amerikas ist der völlig falsche Weg, nur, dafür muß sich das amerikanische Volk auf das Gute der Werte Ihrer Träume besinnen, welches sie in den Zeiten 1960-80 empfunden hatten. Grad meine scheinbar widersprüchlichen Aussagen hinsichtlich R. REAGAN, G. und G. W. BUSH, A./K. HEPBURN und natürlich Jerry LEWIS lösen sich nur in mir selber zu ´einem Ganzen ´ auf (vergl. auch Anhang ),diesen Zuammenhang kann überhaupt kein anderer bewerten als ich selber. Und selbst in den frühen J. Lewis-Briefen ist es nicht enthalten, sondern nur ´Phrasen für ´die späteren Täuscher´´, ein besondere Geheimcode Jerry Lewis über MetaAussagen und schon gleich gar logische Aussagen. Vor diesem hat Ronald Reagan auch gewarnt, sogar mit General ROGERS !, aber die böse Blindheit vernichtet Stück für Stück die Ideale der amerikanischen Tradition in Vereinigung mit seiner Ur-Tradition. Es ist sehr schrecklich zu sehen, wie Amerika von, wie ich meine, faschistischen (äußeren) Kräften zermartert wird, anstatt die Werte des ´Geistes´ dessen zu erfassen, zu hüten und wirklich eine Vision zu haben, anstatt nur ´in einer großen Neurose´ zu leben. Auch in Amerika jubeln die Massen immer noch einem Staat zu, welcher sich ´des Vergessens, der Lügen und der Verfehlungen´ schuldig gemacht hat. Der in all den staatlichen Vertuschungen und Täuschungen, genauso ´ersticken´ wird, wie all jene armen Europäer und der ´verschärften inneren Sicherheit´, der ´inneren Dynamik der Staaten´ und. dergl. mehr. So zuwenigst meine Ansichten/Meinung und es ist mir, zumal durch die Distanz g. M. ´des Amerika´, sehr schleierhaft was damit ´bezweckt´ werden soll. Es wird sowieso nur, wenn denn überhaupt, wenig von meinem Plan abweichen. Ich weiß sehr wohl, daß insbesondere G.W. BUSH, als Republikaner wohlgemerkt, dies als sehr große Provokation empfindet und dies, mit verlaub gesagt, auch persönlich empfindet (Vergl. auch in meinen Anhang >D-Day und Olympische Spiele 2004<). Nun, mir von Fremden erzählen zu lassen, es läge nur an der ´Hierarchie der Intelligenzen´, bestände nur in ´inneren geheimen Empfindungen´ hielte ich für ´eine Geringschätzung der Wirklichkeit´. Es aber nicht als Erklärung des Geistes zu betrachten und zu verstehen wäre von großer Unachtsamkeit gegenüber dem Geiste selber und der ist nicht ´Gott´ wie bei G. und G.W. Bush,- und offenbar auch nicht der ´Geist- Jesus-Christus´, sondern genau so und noch viel mehr wie ich es hier im Gesamttext beschrieben habe. Dies deutlich zu machen, habe ich in der Schrift versucht darzulegen. Im Grunde würde für Amerika (das Land und Bevölkerung) selber meinen, es würde von der historischen Verblendung ablassen und sich nicht in dieser ´Prophanität´ blamieren199. 199 Ich habe eines meiner ersten ´Weltregierungs-Projekte´, die Durchsetzung des >UNFinanzausschusse der Weißen Magie<, bisher im Text nicht erwähnt. Ich will auch gar nicht hierzu Stellung nehmen, sondern zu einer bedeutenden Person in diesem ´Spielchen´, Henry KISSINGER. Ich könnte sagen, das er einer der schwankensten Personen meiner ´politischen 161 Karriere´ bis etwa 1981 gewesen ist. Zunächst sehr vertraut, dann zu vertraut, dann sehr entgegen mich, dann sehr entgegen Amerika, dann für Amerika, dann sehr unglücklich darüber das er meinen Ratschlägen damals nicht folgte. Die letzten Meldungen über Ihn habe im G.N. gelesen, daß er sich wie ´zur ersten Entschuldigung´ zu mir derzeitig verhalten würde- was ich Ihm glaube. Leider sind seine ´Anti-Andreas Politik-Projekt-Gründungen´ der Jahre (73?), seine ´denkwürdige Ansprache an das amerikanische Volk´ derzeit ´ziemlich in die Hose gegangen´ ...“Ich wollte mal Ihre Gedanken ausprobieren ..“- Katastrophe ! Sein Verhalten im Zusammenhang seiner::meiner Beziehung zu den Tienmen-Platz Vorfällen in den V.R. China (1976) war sehr entscheident für mein Verhältnis zu Ihn. Er wollte immer etwas besser als Helmut SCHMIDT sein, - halbe Katastrophe- und das bei König SAUD von Agypten- ¾ Katastrophe- und ich war dann wenigstens der Rest zum Ganzen. Ein sehr eigenwilliger Kopf, heute widmet er sich Seinen Enkelkindern, eine größere Anzahl, ´und den Rosen´, soweit ich weiß. 162 Zu SPANIEN: In meiner frühen Zeit hatte ich große Erlebnisse. Dabei stellte ich fest, daß der KÖNIG von SPANIEN der BEWAHRER der KRONEN der KÖNIGE war. Er sagte mir, ich zitiere sinngemäß: „Er folgt weiterhin dem RITUS“ in dieser Hinsicht, dies soll ich auf diesem Wege der Spanischen NATION sagen. Ein sehr beachtenswerter Satz für QUEEN ELISABETH. Ein weiterer persönlicher Kommentar. Ich würde es als ´recht ähnlich´ bezeichnen, als wie ich die Amerikanische Politik als Weltpolitik einschätze, und solche die des Spanischen Kontinentes für EUROPA. Ich hielt dies immer für sehr einfach zu erkennen ... es zeigte sich jedoch, daß eine/meine Betrachtung, wie ich damals (versehentlich) sagte, zunächst eine ´psychologische Isolation´ aufgrund meiner Interessen in Europa einnehmen sollte. Ich war in großer Dankbarkeit für diese, denn es war kompliziert genug, die vom SPANISCHEN VOLK gestellten Bedingungen zu erfüllen. Ich erinnere mich sogar daran, daß es inklusive der PORTUGIESISCHEN Regierung gewesen ist. So wurde ein sehr altes Spanisches National-Rätzel entschlüssent. Im Sknne dieses entsvand aucj die ETC in Spanien ´neu´. Zunächst tat ´sie´ sehr viel Gutes200. In dieser frühen Zwischen-Zeit meiner geschah in SPANIEN eine sehr große international beachtete Aufrüstung und Neugestaltung des Militärs, für die ich mich wohl als einer der Hauptinitiatoren nennen könnte und es einer meiner ´magischen Proben´ derzeit war, realiver 2.ten Grades. Ich sagte: „Das aller, aller einfachste ist, Spanien zu einer der größten Militär-Mächte der Welt zu machen!“. was ich dann später einschränkte, als sie gleich wieder ´auf PORTUGAL losgingen´- ´völliger Wahn- damals wirklich das Armenhaus Europas, die sind mit der Mistforke auf die Spanier losgerannt. Nun denn, ... . Ich hatte eben an dieser Sache der Bereinigung des ethnischen Konfliktes zwischen Spanischen Krone und der Basken, bzw. ETA, gearbeitet und hatte die Sache schon ´geklärt´. So kam es zu einer weltweit beachteten Zeremonie der Unterzeichnung der Verträge zwischen Spanien und der ETA. Bei der Unterschrift dieser Verträge geschah etwas, was mich von meinem tiefen Trauer letztlich erlöste, denn die WELT herhob sich für mich eine kurze Zeit bevor diese Verträge unterschrieben wurden. „Eine Schweigeminute der Welt für den Frieden“. Ich war in Bremen und beobachtete die Vorgänge genau. Auch KOHMENIE war nicht anwesend, hatte jedoch eine Delegation gesandt – sie verhinderte schlimmeres des Bösen, denn abermals war es ´die Deutsche Elite-Truppen´, welche die Wirkung dieses Vertrages zu Nichte machten und auch unter den ETA-Kämpfern ein Massaker anrichteten! Damals dachte ich „Endlich werden diese als Politiker und Staatsmänner getarnten Faschisten ´ausgelöscht´- Leider ist auch dies, durch Anweisung des Spanischen Königs, nicht geschehen! 200 Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Glauben< speziell ´die Geschichte des Spanischen Ritters´. 163 Wie kam es zu diesem ´historischen Vertrags-Verhandlungszustandes?´Durch Wissen ! Es war auf der Feier auf dem ETA-Gelände. Die ETA-Vertreter, hatten sich mit dem KÖNIG von SPANIEN unterhalten und die Vorverträge abgeschlossen. Ein ´einfacher spanischer Bauer´, ob er ETA-Mitglied war weiß ich gar nicht ggnau, leider verbotener Weise und auch recht reichlich arroganter Weise201, über einen GOLEM-Mythos der in den ´Ideen der ETA begraben läge´ und einige dieser ´Gedanken´ niedergeschrieben hätte,... er hätte es überhaupt nicht nötig gehabt ´mir den Brief´ zuzuschmuggeln, aber er tat es ´weil ich so ziemlich einzigst vertrauenswerte Person ´auf Erden´ war. Er hätte diesen Brief auch einfach dem König von SPANIEN geben können, oder, wenn er ´völliges Vertrauen´ hätte haben können´ (wenn er nicht Quasi-Adept gewesen wäre und nach Osten gegangen wäre, anstatt in Richtung des Königs von Spanien in den Süden), ... wäre nicht ein Verrat in der ETA, bezahlt durch die ´Deutsche Militärstaatskasse´. Dieses ´deutschen GOLEM-Problem´ , basiert auf einem Ereignis des Nazi-Reich –Deutschlands betraf die berühmte ´Spanische Truhe der Reichskasse Deutschlands´. Als ich den Brief erhielt dacht ich ... „Oh, man !!“ ... Ich wußte, sowie auch der damalige KÖNIG von SPANIEN, daß dieser spezielle Brief aus ´ontologisch-psychologischen Gründen´ nur von einem SPANIER dem KÖNIG übergeben wgrden durfte. Ich sandtg den Brkef zurück nach SPANIEN – mit einem geheim kodierten Adressaten (für SPANIEN) - ´auf halben Wege erreichte der Empfänger den König´ - Ein Märchen, wenn es nicht diese komplizierten ´geheim-politischen´, diese ´politische Bösartigkeit´ gegenüber fremden VÖLKERN , zudem noch ´einer europäischen Tradition als Bollwerk gegen die Maueren´ gegeben hätte. ... Um dies aus europäisch historischer Sicht verstehen zu können, muß man die Geschichte des ´Spanischen SiebenMeilenstiefel-Edelmannes ´ ZORRO – in Spanien´ kennen202. Ich selber bevorzugte, auch vorher noch die mystische Geschichte um den ersten deutschen Kaiser Karl d. Großen zu erzählen, denn hieraus folgt einiges Verständnis der späteren Spanischen Inquisition203. In SPANIEN war derzeitig ein VOLKSAUFSTAND ausgebrochen ... Es ging um die Frage : „Wie nun weiter ?“ und ich hatte, selbst von der UNO verbotenes, ´kognitives Nachrichten-Kommunikations-Verbot´ ... ´ouch ! Trick 17 mit Selbstüberlistung !´, denn ich konnte wirklich einige Zeit keine Nachrichten übermitteln – Die ARABISCHEN Nationen halfen mir. Es war ganz einfach .., 201 Im Sinne magischer Klassen/Kategorien. 202 Vergl. im Kapitel >Signifizierende Nebengeschichten zum Mythos ...< 203 Dies sollte noch ein wesentliche Nachspiel haben, indem ich den Papst aufforderte sofort das Grab Francos, der Ober-Faschisten-Königs, aus der Kirche zu entfernen- was er ablehnte. Daraufhin schrieben mir die Familie Francos, derzeit, das sie dies (meine Äußerung) sehr schätzen würden, aber es diesen unmöglich wäre, nun derartige ´Aktionen´ zu veranlassen- ihr Familienmitglied aus der Kirche umzubahren und ... sie verstehen. Picasso ließ mir durch Simone de Bourvoir ausrichten, das er meine Interpretation von Gernica sehr schätzt und für einen möglichen weiteren Dialog offen wäre. Ich lehnte ab. 164 würde man denken ... aber das mein zweiter ´entfussel Trick 17, für Trick 17´ der auch ´Trick 17´ war – allerdings diesmal ´mit bewußter Selbstüberlistung´ ... o.k. bißchen kompliziert ... So überlebte ich auch diese Zeit und Situation. Undder BEWAHRER DER KRONEN der KÖNIGE teilte mir mit, daß ´er mich entschuldigt´, und erkämpfte mir das Recht mich in Bremen frei bewegen zu dürfen, jedoch (k-m)eine GURU-TÄTIGKEITEN mehr auszuführen. Später schrieben wir noch mal ´einfache Worte´ zu dieser Vergangenheit – seitdem hat sich der Spanische König aus der ´Hohen Magie´ abgemeldet. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Habe ich überhaupt keine Ahnung von ... und interessiert mich auch kaum. Ich denke wohl die parlamentarische Demokratie in Spanien hat sich sehr entwickelt und das Königtum in Spanien verdrängt. Ich weiß das die Preise durch die EuWährungsreform teuer wie noch nie geworden sind, das die Sonne noch scheint. Das ETA-Problem existiert leider wohl immer noch oder es ist schon längst geregelt, ich weiß es nicht. Ich habe zwischen zeitlich gehört, daß die Zeiten der ´freien Entfaltung´ in irgend welchen ´Hippie-Komunen´ in den Spanischen Pyrenäen vorbei sind und sich wohl auch die Faschisten dort breit machen´Weil sie ja Vergangenheit nach-vollziehen müssen´- ´selfish´- ´das übliche´. Die ´Anschläge von Madrid´ haben einen scharfen Markstein hinterlassen. Die Fixierung auf den Terrorismus hat auch dort zur ´Verpestung des gesellschaftlichen Klimas geführt´. Bekannter Maßen haben auch viele Deutsche Mallorca und Ibiza zu einer Ihrer Lieblingsferieninseln erklärt und viele der Prominenten haben dort Häuser und Wohnungen. Ich persönlich wollte schon immer einmal eine Motoradfahrt durch Europa machen und wenn ich das Geld dafür habe, dann würde ich gerne auch durch Spanien fahren. 165 Zu SOWJETUNION / RUSSLAND: Über eine uralte Vorgeschichte RUSSLAND´ weiß ich eigentlich weniger. Tatsächlich wird in der Bevölkerung der Welt erst spät der Raum Russland besiedelt. Die Bevölkerung des geschichtlich frühen Gebiete Sibiriens verteidigten historisch relativ früh das Land, und dies war auch angesichts der vielen Angriffe über See eine durchaus verständliche Handlung. Jene entstanden schon aus Auswanderungen und Flucht der Menschen. Ich selber lebe ja in einem Gebiet fern ab vom Land ´des Russischen Reiches´, wenngleich die deutsche Politik schon immer sehr viele Verbindungen zum ´Russischen Reich´ hatte. Selbst Napoleon zieht mit seinem Heer nach Moskau, welches von den Einwohnern verlassen wurde und es verdeutlich die politische Bedeutung Russland in der europäischen Welt. Wenn man sich mit der inneren Geschichte Russland befaßt, dann wird man sehen wie schrecklich das ZAREN-Reich gewesen ist und auch sehen, das die Gewaltenteilung im diesem großen Land zu sehr viel Leiden geführt hatte. Wenn ich sagen würde das selbst der König der Könige SALOMON daran verzweifelt wären mit welcher ´spirituellen Kaltblütigkeit´ dort Dinge durch Veranlassung des Zaren geschehen sind, dann kann man verstehen warum die ´kommunistische Oktoberrevolution 1918´ in Russland von sehr großer historisch-kultureller Bedeutung in Europa war. Aber von dem Zaren, den Kosaken, den Fürsten und der vorwiegenden Bauernbevölkerung kann ich wenig erzählen und habe auch keine gute Vorstellung der Wirklichkeit davon. In der Zarengeschichte denke ich das PETER der GROSSE (1672-1725) sicher einer der ´reformeristischen ZAREN´ war. Auch KATHARINA die GROSSE war eine bedeutende Förderin der abstrakten und Naturwissenschaften. Aber nicht nur IVAN der SCHRECKLICHE hat sicherlich seinen Namen verdient. Auch die Orthodoxe KIRCHE Rußlands hat eine besondere Eigenart der philosophischen Interpretation der Natur- allerdings früher auch eine ´starken Todeskult´, was sich besonders in den Vorstellungen der Begleitung der Hingerichteten ausdrückte. ´Gottes Himmelreich´ versprochen zu bekommen ist sicher ist es kein wirklich ´großer Trost´ für einen Unschuldigen zum Tode verurteilt zu werden ! Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat einen ganz anderen Ursprung als das Christentum, und erst viel später, nach endlosen Morden und Massenmorden, lenkt die russisch urkirchliche Religions-Anschauung, dem Christentum ein, denn sie wollten das ´Massen –Schlachten´ zumindest mildern. So schloß sich die griechisch-orthodoxe Kirche der Konfession des Christentum an (1500? A.D.). Mein Verständnis Russlands, soweit es die persönlichen Wesenzüge betrifft, begann erst mit dem ZK-Vorsitzenden Leonid Breschnew (1906-1982), 19601964 Staatspräsident). Eines Tages sandte ich ihm einen Brief, was seltsam erscheint, denn ich bin erst 1957 geboren und man erwartet nicht, daß ein 3 jähriger Junge einen Brief an den ZK-Vorsitzenden der KPD-SU schreibt. An meine direkten Vorstellungen dabei kann ich mich nicht klar erinnern. (Mein 166 Vater zahlte damals mehrere größere Portorechnungen für Briefe, später war ´amtliche Post´ für mich kostenlos, ich klebte jedoch immer eine ´normale Marke´ auf die Briefumschläge.) Er antworte sehr freundlich zurück und dies begründete eine freundschaftliches Gefühl in mir, welches später noch dazu führen sollte, daß ich Ihn ´zu späterer Zeit´ heilig gesprochen habe. Die war jedoch erst etwa seit etwa zwei /drei Jahre vor seinem Tod. Er selber schrieb, daß er sich eher verworren vorkäme, aber auch Breschnew wäre seinen Lebensweg gegangen und hatte ihn eine körperlich Krankheit auch seit seinen Jugendjahren später sehr geschwächt. Es waren zunächst nicht viele Briefe die wir wechselten, zwei drei zunächst, und die ersten waren eine ´staatspolitische Offenbarung von interessanten Themen´. Meine erste Antwort könnte man als ´völlig Katastrophe´ bezeichnen und schrieb sicher auch ´größeren Unsinn´ aber er verstand mich sehr gut. Er antwortet und gab mir noch eine zweite Change meine Fehler zu verbessern. Ich habe völlig falsch reagiert und einen ´Macht-Anspruch auf Erden´ versucht auszunutzen und wollte Ihm sogar ´befehlen´. Er war darüber schon sehr enttäuscht, aber ich schaffte es einen zweiten Brief parallel dazu zu senden, welcher sich für meinen Fehler entschuldigte und dies auch begründete. So schrieb er immer sehr freundschaftlich und persönlich, und wir haben uns über ´alle Fragen´ der Politik unterhalten. Er hat mich ´als Mensch´ sehr viel gelehrt und er ist sicher einer der bedeutensten Männer meines ´körperlich-politischen´ Lebens. BRESCHNEW öffnete mir viele Porten zur politischen Welt der damaligen Zeit. Aber derzeit waren diese Pforten nicht von allzu größter Bedeutung, dennoch war es eine Change die ´reale-politische Welt´ zu verändern. Damals baten mich nicht nur die Deutsche Regierung dies doch bitte zu tun und es erschien mir letztlich auch sinnvoll. Meine Reaktion ihn ´heilig´ zu sprechen, resultierte nicht nur aus diesem anfänglich politischen Wirken, sondern zum großen Teil aus seinen Aussagen in den Schriften die er geschrieben hatte. Letztlich hat er damit auch sehr zu der Erstellung von Gesetzesvorlagen in den VEREINTEN NATIONEN beigetragen. Im Fernsehen sah ich die Begräbnis-Zeremonie BRESCHNEW´. In meinen Briefen an ihn habe ich über eine ´rationalistische und idealistische Politik´ viel gelernt. Die SOWJETUNION war bekannter Maßen eine der Besatzermächte Deutschlands und auch für die Teilung DEUTSCHLAND´ von zentraler Bedeutung, und so läge es nahe, das ´die geistige Verbindung´ zur einem zukünftigen kommunistischen Land größer gewesen wäre, als alles andere- so zumindest meine Empfindung, aber MAO-TSETUNG´ Genie war größer. Er, Mao-, ließ Breschnew kaum Zeit eine diplomatische Beziehung aufzubauen und starte förmlich eine diplomatische Guerillia-Aktion um die Beziehung zu Deutschland aufzunehmen. Für mich war in Deutschland zunächst aber diese Beziehung zur sowjetisch geprägten Geschichte von auch familiärer Bedeutung. Breschnew war gewisser Maßen beleidigt, aber „das Problem liegt höher !“- womit ´wir beide´ die ´realpolitische Bedeutung des großen Landes Russland ´meinten´, welches aus vielen Völkern und geschichtlich auch sehr getrennter 167 Kulturhistorie von einander verschieden sind. Damals reiste ich gedanklich durch diese Länder und der Unterschied der Kulturen erschien mir von den westlichen Anfängen Russland bis hin zu den östlichen Gebieten Alaska´s sehr groß. Hieraus ergibt sich sicher die große Bedeutung der heutigen Staaten WEISSRUSSLAND und RUSSLAND. Meinen Einfluß auf die Russischen Politik kann man wohl als durchaus wesentlich bezeichnen und ich denke, daß ich an der Revolution der PERISTROIKA-der Reform- einen größeren Anteil habe als die meisten Menschen vermuten- ich würde selbst vermuten und befürchten das M. GORBATSCHOW nicht- ´hihi´. Aber die Anfangszeit der Reformideen in Russland waren mit großen Rückschlägen begleitet und ich erinnere mich an den ´mittelgroßen Militäraufstand in Russland in dem ´wie aus heiterem Himmel der politischpsychologischen Welt eine Batterien von Militär einem ´heiligem Pfad folgten´, welcher durch ihre anthropologische Vorgeschichte bestimmt war- und ein ´Geheim-Konflikt innerhalb des russischen Militärs´. Letztlich erschien mir dies damals wie ein ´kleiner heiliger Kurzkrieg´ und ich meine auch so argumentiert zu haben. Aber es war schon eine erschreckende Sache, wie sich so ein Konflikt staatspolitisch entwickeln kann. (Vergl. auch im anhang >Über das Probelm der Friedenstruppen<). Dies hatte, wie ich annahm, Mr. M. GORBATSCHOW schon ´sehr zu denken gegeben´. Und ich wußte von den Plänen der Amerikaner, die in den UNO-Dokumenten geführte Situation des´ weltpolitischen Diskurses´, welche auch von BRESCHNEW beeinflußt war, aufzugreifen und damit die Situation in der Sowjetunion politisch zu beeinflussen. Damals habe ich gesagt „Aber Deutschland zuerst !“- das fanden die HERREN sehr witzig ! Ich habe wohl auch einiges weitere in dieser/meiner privaten Beziehung zu Russland angeregt, wenngleich die Weltereignisse für mich damals in magischmythischen Dimensionen ´gelegen waren´ und auch die letztlich resultierende Politik des damaligen Russlands gegenüber den anderen Staaten. Leider wurde Breschnew in der UNO damals überstimmt und so kam es nicht zu den Verträgen, welche er fertig ausgearbeitet dem UNO-Sicherheitsrat vorlegte. Meine Argumentationsschrift für den Bearbeitungsausschuß wurde leider besonders wegen meines ´nicht persönlichen Erscheinens´ abgelehnt. Ich hatte wieder einmal, wie immer in den Fällen in denen ich Frieden hätte schaffen können, von der Bundesrepublik ´Staatsarrest´. Breschnew war sehr traurig, denn dieser Plan lag Ihm Lebzeiten sehr am Herzen. Er hatte mit diesen Anträgen einen sehr tiefen persönlichen Wunsch verbunden, der gewisser Maßen seiner Seele entsprach, und ich dankte Ihm für seinen großen Mut in der politischen Wirklichkeit solche ´Ideen-des-Herzens´ verwirklichen zu wollen und anzustreben. Leider verstand ihn damals keiner und ich konnte Ihm nicht ´direkt´ beistehen ´Sonst würden sie nicht mit Breschnew reden. ...´. Wir bedauerten das damals. Ihm hat es das Herz gebrochen ! Leonid Breschnew starb auch einige Monate später und diese Verhandlungen in der UNO haben Ihm, wie wir unter uns übereinstimmten, wenigsten ein halbe Jahr seines Lebens gekostet, obwohl er schon sehr lange Zeit krank war -´die haben ihn der UNO regelrecht mit 168 Schwachsinn massakriert´, (vergl. Sonderdokumente UNO -Breschnew- OPEC) ich habe das sehr wohl aus Bremen beobachtet, ´Gesellen´. Die Peristroika in Russland hatte eine bitteren Beigeschmack der geschichtlichen Wirklichkeit. Es geschah eine letztlich ökonomisch kapitalistische Revolution, welche die ehemals kommunistischen Verhältnisse erneut reformiert wieder herstellte. Damit hat das russischen Volk einen sehr großen Meilenstein in der Geschichte der politischen Gesellschaftstheorien auf dieser Welt getan. Aber der Weg war mit sehr vielen getöteten Menschen verknüpft, welche in den Kriegen bis in die heutige Zeit starben. Auch war oftmals die Situation unter der Bevölkerung katastrophal und ich habe anfänglich eine ´Repräsentation der theoretischen Wissenschaften´ bei dem russischen Volk vermißt, aber auch die unseeligen Nachrichten über den ´Sieg des Kapitalismus´ insbesondere ´in den Ländern der NATO´, und dies letztlich auch zu der kapitalistischen Wiedervereinigung Deutschland geführt hatte. – Und so hatte sich die ökonomischen und politischen Geschichte der Welt ´politisch und theoretisch bestätigt´. Aber eigentlich mangelte es dabei nur an der ´politischen Organisation der Bevölkerungen und der Möglichkeiten ´die Natur´, und insofern insbesondere des Menschen, ´die Natur zu herrschen´. Aber da offenbar die Natur viel größer und kausaler ist als das Einzelwesen´ und gleichfalls die Dinge so nahe liegen können´, wenn wir uns einmal der sexuellen Fortpflanzung erinnern, ist seit jeher dies Problem der ´Wahrheit der Ideen der Natur und des Lebens´- und hierauf beschränkt sich sehr vieles der ´Ideen-Repräsentation´ der sozialen und politischen Wirklichkeit. Insofern denke ich, daß die Religionen und die Herrschaftstheorien gleichermaßen eben diesen ´logischen Widerspruch´ als ´politisches Verhältnis´ gestaltet haben. Der eigentliche Gegenstand der Diskussion der Staatstheorie ist kein Terror Mord und Sklaverei, und eine gerechte Verteilung der ´allgemeinen Güter´ zu zulassen. Offenbar wiederspricht dies zumindest der historisch-politischen Wirklichkeit und den Erlebnissen und Schicksalen der Lebewesen der Welt. Dies wiederspricht nicht notwendig den marxistisch-leninistischen-maoistischen Prinzipien der klassischen Theorie, aber es hat sich gezeigt, daß der Kommunismus den Zustand des Krieges unter den Menschen weitgehenst verringert als vermehr hat. (China z.B. hat keine imperialistischen Ziele verfolgt, wenngleich Waffen geliefert.) Dies kann man von der SOWJETUNION mehr als von RUSSLAND behaupten, und es ist sicher umso tragischer, das in Zeiten der sozialen Verwirrung und Not solch große Geldmittel und zudem Zerstörungen und Tötungen vorgenommen werden und ein ebensolcher elementarer Widerspruch ´der IDEE des GUTEN´, das grad der WIDERSPRUCH dazu einen zentralen Kern der kulturpolitischen Wirklichkeit ausmachen. Selbst die Aufrechterhaltung eines solchen Zustandes in dieser Weise ist eigentlich ebenso widersinnig, wie das Naturverhältnis in der historischer Beziehung ´Herrschaft und Volk´-, ´Reichtum und Armut´, ´ Freiheit-Leben und Tod´. Meine heutige Meinung (2.11.2004): 169 Im Grunde weiß ich sehr wenig über das moderne Russland und auch sehr wenig über die Ideen, welche von der Jugend fortgetragen und welche traditionell-anthropologischen Kenntnisse und Organisationen vorherrschen. Sicher beschränkt sich die Innenpolitik Russlands, zumal auch im Staatsrahmen völlig anderes und neuorganisiert, bedenken wir Weiß-Russland und die anderen Staaten, nicht auf einen Krieg gegen Tscheschenien, wenngleich es manchmal so erscheint. Wieso dies nicht zu einem Frieden kommt kann ich nur wenig wirklich verstehen und es muß wohl auf einer sehr großen Schranke zur Erleuchtung zur Weisheit liegen, welche so viel Angst vor den Geistern der Vergangenheit hat. Leider sehe ich auch bei Präs. W. Putin ähnliche Fehler wie bei G.W. Bush, indem sie sich von einer verdammten reaktionären Scheiße, insbesondere ´aus dem Mittel-Europäischen Bereich..´, ziemlich eingelassen und abhängig gemacht haben´. (Was ist überhaupt mit allen Krediten, welche an Sowjetunion/Russland gegeben wurden ? Milliarden ! ). Ich denke hierin würde ich wohl dem Herrn M.M. Gorbatschow weithin zusprechen, obgleich er es sehr eng mit einer kapitalistischen Theorie verbindet. H. Schmidt hat mich damals gewarnt, als ich Ihm den Brief vorlegte, welcher M.M. Gorbatschow einweihen würde, denn der war mittlerweile ´stink sauer´ geworden, weil er bis dahin ´nur benutzt´ wurde. Er (Schmidt) sagte: ´Sei vorsichtig, die/Deine Kapitalismusdefinition in dem Brief und auch ´*´ ´wird der nie mehr los!´´ und darin hat er wohl ziemlich recht behalten. Gegen eine solche ´kontextuelle Situation´, zumal der G-9 Gewachsenheit, ist freilich kein einfaches ankommen und ich kann es auch leider nicht voraussetzen. Ich war an dem Abend des besagten Briefes an M.M. Gorbatschow ´von uns´ ziemlich ´kapitalistisch drauf´ und, sie werden mir glauben müssen, es war die Reaktion auf Gorbatschow ´Kampf gegen die (staatl. genemigte) ´Hexer-Benutzung´ indem er ´die amerikanischen Gedanken´ seiner Besuche dort ´verarbeitete´. Natürlich war vorher auch ´kommunistisch´, logisch. M.M. Gorbatschow wird eine solche Erkenntnis der Entwicklung nicht leugnen, aber ´es nicht jeder prophanen Person auf die Nase binden´. Dennoch sehe ich natürlich die starke negative Beeinfüssung dieser Situation. Es ist übrigens Präs. a.D. B. Jelzin zu einem Großteil zu verdanken, daß darin ein besonderer menschlicher Aspekt verbunden ist. Wenn derzeitig (Ende 2004) die Staats-Organisation Russlands verändert, dann könnte dies meiner Ansicht zu einem Erfolg führen. Meiner Kenntnis waren die Bestrebungen und die Pläne, auch zur anstehenden Landreform, sowie die Einschätzung der Zukunft Russland im allgemeinen zustimmungswürdig und auch die Gewichtigkeit schien mir sinnvoll. Diese Gewichtigkeit ist sehr stark von der international- politischen Entwicklung abhängig und ich weiß nicht, ob sich die anderen Staaten dessen bewußt sind. Ich weiß aber nicht ´welche und welcher Teil´ dieser russischen Staatspläne umgesetzt werden. Die Teilung in die Einzelstaaten der ehemaligen Sowjetunion scheinen für die einzelnen Länder 170 einen großen Vorteil in ihrer kulturellen Entwicklung gehabt zu haben. ´Moskau ist weit und der Zar streng!´204 und dies ist historisch für die russischen Völker immer von großer Bedeutung gewesen. 204 Und meist dann doch ´verrückt´ und ´böse´- Iwan der Schreckliche treibt das nämlich nur auf die Spitze ´ ! 171 Zu POLEN: Mit Polen habe ich mich damals verhältnismäßig viel befaßt. Von den Jahren ... war .... Später war dann General JARUSELSKY längere Zeit Präsident Polens, dann schloß sich der damalige Gewerkschaftsführer und spätere Vorsitzende Lech VALECHSA der Solidarnosh-Gewerkschaft in der Staatspräsidentenfolge an. Mit JARUSELSKY hatte ich eine eigentlich sehr wesentliche Beziehung, denn ich hatte ihm auch damals ´förmlich überredet´ die katastrophalen Staatsverhältnisse in POLEN zu ´befrieden´. So wurde General Jaruselsky zunächst Diktator in der damaligen Übergangs (Interims)-Regierung und dankte später als Präsident (der Republik ?) ab. Diese Staatsgesetze hatte er alle noch vor seinem Rücktritt verabschiedet und hatte damit faktisch den Übergang zu der großen Volksbewegung unter Führung der Solidarnosh ermöglich und ´in die Hände gespielt´. Anfänglich hatten wir eine sehr intensive ´Arbeitsbeziehung´, denn trotz der vielen Reparationszahlungen hatte Polen eine völlig desolate Staatsbilanz. Dies war auch Jaruselsky ´aufgefallen´ und bot sich an ´diesen Zustand zu verändern´. So forderte mich damals die Bundesregierung der BRD auf, weil es auch erhebliche Differenzen, vermischt mit den Reparationszahlungen an Polen gab, zu ´intervenieren´ und ´meine Auffassungen´ durchzusetzen.- und so kamen diese Kontakte umso einfacher zu stande. Soweit ich mich erinnere, habe ich zunächst erst einmal alle Zahlungen nach Polen eingestellt- was durchaus auch, angesichts der Lage, böswillig gemeint war, jedoch korrekter Weise auch als ´staatspolitisch notwendig´ verstanden wurde. Letztlich wurde sogar eine noch größere Summe der Reparationszahlungen Deutschlands an Polen geleistet. Aber so war wenigstens ein Ende derer in Sicht. Ich habe Jaruselsky ´sehr gemocht´, denn er hatte von Anfang an ´klar und deutlich´ seine Auffassung und Haltung gesagt und schon in den ersten Gesprächen hatte er immer klar betont, das er ´nur ein Diener Polens´ und Staatsmann sein würde – und nicht mehr205. Das erschien mir damals als eine spezielle Besonderheit und viele der Vorwürfe gegen ihn habe ich zum Teil auch als persönliche Angriffe betrachtet und viele waren auch schlichtweg eine ´Propaganda Lech Walesa´s´, der sich, d.h. seine ´essentiellen Interessen´ lange Zeit 205 Ich weiß, die meisten haben, zumal ihrer ´Idiotie und Bigotterie´, nachher dann wegen Wojtilla (Papst Johannes Paul II.), nichts Gutes an Jaruselsky gelassen und wo immer möglich ihn als bösartigen Diktator zu bezeichnet. Dies zumal insbesondere in West-Deutschland- und diese (insbesondere auch Gerhard Schröder und Otto Schily u.a.) hatten auch guten Grund dazu (Vergl. >Zu den Kriegs-Reperationszahlungen Deutschlands<). Ich interessierte mich jedoch einerseits nunr für die Politik Polen-Deutschland und in dieser Hinsicht auch insbesondere für das ´Rechtsanwalts-Verbrechertum´ mit diesen Reparations-Zahlungen, wobei ich natürlich die volle Unterstützung der ´Besatzer-Mächte´ hatte- zum Leidwesen meiner ´~Feinde´. Und ich interessierte mich insbesondere dafür ´meine Adepten´, in diesem Falle General Jaruselsky, zum Ziele zu führen- was mit auch gelang. 172 hinter der Solidarnosh versteckte, denn er wollte schon damals auch Staatspräsident werden. Nach dem Tode Präsident und General Jaruselsky´s waren die Staatsfinanzen ´völlig in Ordnung´, das Land war ´befriedet´, die internationale diplomatische Politik hielt sich in den Grenzen der Notwenigkeiten. Wir schrieben uns noch einmal vor seinem Tode und er schrieb mir seine ´persönlichen Gedanken´, die mir gegenüber eher gemischter Gefühle waren, denn einerseits sah er wie im Laufe der Jahre mir ´die Felle wegschwammen´, und andererseits sah er auch die Gefahr, daß ich mich wegen der vielen Verleumdungen gewisser staatspsychotischer Kreise in Deutschland ´an Polen rächen werde´- Dies nahm einen großen Teil seines Denkens der letzten Jahre ein und so auch noch in diesem letzten Abschiedsbrief. Er war ein ´richtiger Landesvater´, so wie er ´dem Land diente´- was er faktisch nämlich wirklich getan hatte. Es war die historische Geschichte Polens, vor allem die des Krieges, aber auch der Geschichte der frühen polnischen Handwerker, welche eine größere Bedeutung hatten und eng mit der Geschichte Polens verknüpft ist. Polen war vormals ein Königreich, welches in Europa ´das Zünglein an der Waage´ spielte. Die schändlichen ´Deutschen Kreuzritter´ in Polen, hatten ihrer Zeit übles bewirkt und stellten auch eine Gefahr für Russland dar, zumal auch das Polnische Heer, sowohl im Westen wie im Osten, seiner Kampfkraft wegen gefürchtet war. Die Kreuzritter hatte dem Polnischen Heere aber schwere Verlust beigebracht, vielmehr ´schmarotzten´ sie nur an ihren Intrigen, welche vormals Polen, als Lehen-Königtum des Zaren in Russland, in einen unseeligen Krieg gestürzt hatte und es so zu späteren Trennung von Russland kam, welche das Polnische Reich gründete. Das Polnische Königtum war deshalb immer sehr angreifbar gewesen und in seiner idealistischen Definition recht schwankend- einmal zu einem großen Internationalismus hingeneigt, einmal für einen völlige Abgrenzung zu den Nachbarstaaten. In dieser europäisch historischen Zeit, mußte man mit dem polnischen König persönlich sprechen, weil man wirklich nicht wissen konnte welche Politik derzeitig ´Leitlinie´ war. Es gab sogar verschiedene Geld-Währungen. Es gab dann eine Kriegs-Schlacht, welche die Historie sehr bestimmte und letztlich auf einem winterlich zugefrorenen See zu Gunsten Polens entschieden wurde (Schlacht auf ...). Freilich waren das nur die klassisch historischen Hintergründe, denn bekannter Maßen ist das ´3. deutsche Reich´ zu Anfang in Polen einmarschiertwas jedoch politologisch eben auf dieser Historie des Polnischen Königtums beruhte. So gab es aber später auch in der ´Deutschen Wehrmacht´ viele polnische Soldaten und durchaus ein Großteil Freiwilliger- was übrigens unter der Überschrift ´Reparationszahlungen Deutschlands an Polen´ zu einigen ´Verwirrungen´ führte- betrachtet man allein schon das ´Warschauer –Getto´ und sicher auch die Vernichtungs-Lager wie ´Treblinka´ und die anderen. Diese Schrecknisse der faschistischen national-sozialistischen Herrschaft in Deutschland haben weitgehend auch die Geschichte der Beziehungen Polens und West- und 173 Ost- Deutschlands bestimmt – übrigens auch ein Markstein für Russland und der diplomatischen Beziehungen. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Weiß ich nicht, hab´ich keine Ahnung drüber .... Ich würde denken, daß POLEN in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg eine fortschrittliche Entwicklung gemacht hat. Dies kann man wohl auch für das historische Polen behaupten. Die Armut mag auch dort noch möglicher Weise weit verbreitet sein, aber der Geist des Polnischen Volkes hat sich sehr gewandelt. Nach meinem ganz persönlichem Urteil ist dies insbesondere auch dem Eingreifen der USA u.a. in die Kriese zum (1963) zu verdanken und auch tatsächlich mir, indem ich persönlich darauf gedrungen hatte dies als geschichtlichen Moment besonders zu berücksichtigen. Natürlich kam auch so erst das von Polen in mich gesetzte Vertrauen zu stande, welches dann auch mit der Regierungszeit Jaruselskys verbunden war. In diesen Zusammenhängen liegen auch meine derzeitig international beachteten ´militärischen Spielchen´, in denen derzeitig eine Gruppe der Polnischen Militärs einen besonderen Anteil hatte. Meine späteren Vertragsentwürfe für die Deutsch-Polnischen Friedensverträge, zu Zeiten als Manfred Wörner zunächst ´in Kommission´ der NATO-Generalsekratär wurde, waren meine letzte offiziell bedeutende Tätigkeit in dieser Hinsicht. An eine Sache erinnere mich noch besonders, in der Herr Präs. a.D. L. Walecha mit schrieb (sinngemäß): ´...ich werde besonderen wert auf Ihre futurischen Visionen legen´, denn es zeigte sich das diese viele realistische Inhalte hatten. Längerre Zeit vertrat her L. Walechsa diese Position auch weiterhin politologisch, aber gegen den Sturm der international-politischen Zeiten war natürlich nur ein geringes hinanreichen. 174 Zu Vereinigten Arabischen Emiraten (V.A.E.)206 Durch meine Beziehungen zu den deutschen Besatzer-Mächten und letztlich zur Arabischen Liga wurde der Sheik auf mich aufmerksam. Nun waren die U.A.E. zu den Zeiten bis 1967 noch gar nicht wirklich als Staat entstanden und gewisser Maßen war es noch eine ´Wüste der Emirate´. Es schrieb, das er gerne meine Bekanntschaft machen würde und auch Aufgaben für mich hätte. Die Amerikaner hatten, wenn auch ein distanziertes Verhältnis, so doch ´das letzte Wort´ über eine ´Entwicklungspolitik´ in diesen Regionen der Welt, wenngleich die (imperialistische) Politik vormals weitgehend von Frankreich, England und auch Deutschland bestimmt wurde. Ich schrieb diesen über die Möglichkeiten international-politisch etwas zu bewirken und sie (insbesondere die amerikanischen Behörden) gaben ihr ´o.k.´ sogar mit den besten Grüßen und Wünschen „Das ist genau das richtige für Dich, eine gute Wahl – für den Anfang !“. Dies bedeutete in dieser späteren Zeit meines Lebens auch, daß die Franzosen und Engländer sich diesem zuordneten und so hatte ich fast ´freie Hand´, zumindest was meine geplanten Ziele betraf. Wir schrieben uns und kommunizierten ein wenig telepathisch207. Insbesondere die englische Regierung verbot mir jedoch Flugzeuge, alle und besonders die nicht Militär-Gerätschaften waren, auf dem alten ehemals englischen Militärflughafen in Abu Dhabi landen zu lassen. (vormalige Besatzer). Dieses Verbot habe ich zwar beachtet, ´aber nicht eingehalten´ und habe sogleich veranlaßt, daß eine größeres Flugzeug dort landete – unter erheblichen Protest der Engländer. Diese überredete ich jedoch unter diesen Umständen mir 206 Vergl. auch Anhang >Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den´diplomatischen Welten´< 207 Diesem geht eine ´sehr märchenhafte Zeit voraus´. Einmal findet ein erster Test meiner damaligen magischen Kräfte in der Wüste dort statt -´ich wollte es selber nicht glauben´- ´oups´. Ich hatte 1000 Tonnen von militärischen Gerätschaften, darunter auch Panzer, ´in Trümmer zerlegt´ ich glaub ein ´Schnellbot war auch dabei !´ Wenn ich sehr traurig war, dann zog ich mich oft in die Wüste zurück und dabei sah ich oft einen ´einsamen arabischen Reiter´ der mich zunächst beobachtete und mich auch ansprach, dann aber wieder fort ritt. Es war Seine Hoheit Prinz Nahayan. Das erste mal sogar, als ich ´in die Wüste´ ging, kam ich sogar nicht zurück und mußte eine Nacht dort verbringen -´oh das war kalt !´ Am nächsten Tag nahm ich dann aber alle meine Kraft zusammen und ´kam wieder nach Hause´. Dies ersten Zeiten begründeten eine sehr enge ´magische Beziehung´, welche sich späterhin noch in vielen wesentlichen international bedeutenden Aktionen zeigen würde. Beispielsweise unser sehr privates Treffen auf das er mich einlud, welches zu einer internationalen Entführungs-Geschichte ausarten sollte. Die internationale Presse schrieb: ´... die wollen die führenden Köpfe von der transzendentalen Weltrevolution hinrichten !´ ...´Ach so, nur die Köpfe ! ... Endlich mal ... Finden wir aber gut das diese die ´mythologisch-klassische Tradition´ bewahren !´oups´. Das war schon ´ne Nummer für sich´. Aber auch zum Bau des Flughafen in Dubai ´ging voll der Fuchs ab´, wennn ich denn mal an die ´Imperialistischen Fischmächte und die C4-Sprengstoffe aus der Kiste´ erinnern darf´. 175 eine Hawk (Senkrechtstarter) bereitzustellen, und sei es nur zu suggestiven Zwecken und zur Stützung der sich anbahnenden Magie. Das taten sie und signierten diese (indifferent-´Kosmische Ritter´) auf meine Person. So stand zunächst der Ausbau des Flughafens von Abu Dubai auf dem Plan (?). Ich schickte einen Entwurf und schon zu dieser Zeit hatte sich Seine Majestät als überaus ´zauberhaft´ und als ´magischer Freund´ bewiesen und so wurde der Ausbau des Flughafens schnell und zügig veranlaßt und wurde nach meinen Entwþrfen des Anfordgrungskavaloges fes erwäjnten Sheiks gebaut und er hat sich bis heute kaum wesentlich verändert. Dies alles unter dem eher mißliebigen Wohlwollen der Engländer, die ich jedoch dann von dem guten Willen des Vorhabens überzeugen konnte. Zwei der Vorgaben und Anforderungen waren a.) Erhalt der alten klassisch-ehemaligen Warenlager und später auch Verteidigungsanlagen, welches heute das Museum in Dubai ist. b.) „Nur bis an die Außenmauern meines Palastes !“, womit er die alte Residenz des Sultan-Sheik´s in der er geboren war unangetastet zu belassen, ansonsten würde er sich der Meinung der Amerikaner anschließen- ´O.K. denk Dir mal was nettes aus´- ´im Grunde genommen war dort auch nicht viel mehr als dieser alte ehemalige Sultan wnd Sheik-Palast. welches derzeit seiner Zeit Seine Hoheit Sheik Zayed bin Sultan Al Nahayan ´besaß´.- Für mich damals ein fernes Traumschloß für eine kleinen Jungen? „Haben die auch einen Gjin ?“ Des Bau des Fughafengebäudes selber hatte noch besondere Greignisse, indem nämlich abermals eine (deutsche) Elite-Truppe´ diesen verhindern wollte und nicht nur mit zwei Sprengstoffanschlägen, sondern gleich mit dem Versuch ´uns zu erschießen´, angeblich ´im Namen der UNO´. Sie warfen eine Bombe ab die aber nicht explodierte. Ich hatte es Magie benutzt, daß der Zünder nicht explodierte um diese ´bösen Deutschen als ´Idioten´ vorzuführen´. Ich war sehr gerührt von den ´wunderbaren Bemühungen der dortigen Bevölkerung´ zum Bau dieses Flugplatzes. Als ich zur Besichtigung der Bauten eingeladen wurde, legten ´deutsche Elite-Truppen´, die mich ´in der Magie verfolgten´ „Seiner imperialistischen Fischmacht“, eine Sprengstoffladung und zerstörten den großen Teil des Flughafen-Neubaues. Zum Bau des Fughafens von Abu Dhabi hatte ich zwischenzeitlich ´gesagt´, daß „ ... ich die GÖTTER zu einem FESTMAHL dort in diesem Gebäude des Flughafens einladen hätte“ –... „und die Bauarbeiter könnten leider nicht dabei sein“, und so wurden nur wenige Menschen getötet. Da diese Deutschen-Truppen, nun schon durch den mißratenen Bombenabwurf ´geknickt´ und ´diplomatisch verhöhnt wurden´, nahmen sie für den zweiten Sprengsvoffanschlag eine übergroße Menge an C-6Sprengstoff aus ´meiner Zauberkiste´. Das Flughafengebäude wurde nochmals von der Bevölkerung aufgebaut. Aber langsam wurde ´das erste Geld des Sheik´s´ für die vorausschauende Planung des Städtebaus von Abu Dhabi und Dubai ´tatsächlich knapp´ und er mußte nach Amerika um dort weitere Regelungen zu treffen. Dort erfaßte Ihn die Mißgunst seines (Stief-)Bruders in Gänze, der einen Milliarden-Deal fast verhindert hätte und der versuchte zu seinen Gunsten ´die Zukunft des Landes´ zu lenken- letztlich wird dies zu einer 176 Trennung der Macht führen in dem er Dubai ´bekam´ und ich von dem ich eher ´verwirrt´ war. Diese gespannte Beziehung entstand allerdings erst etwas später nach meiner Übersendung der Entwürfe für diesen/den Bau ´des höchsten Hotels´ der Welt in Dubai - Für diesen Entwurf bestand die Anweisung (von beiden) „Geld ist egal !“ ich sandte Ihnen einen ´bescheidenen Entwurf´ zu der postwendend zurückkam mit der Bemerkung „Viel zu wenig Gold !- Mehr Luxus !“ – na ja, dann habe ich aber richtig losgelegt. Ich glaub der EntwurfsPlan kam noch mal zurück und zwar wegen der ´großen Badewanne´- oben im Dachgeschoss ! Man, das war ne Fummellei ! Letztlich haben wir uns dann noch auf den Feuer-Brunnen davor geeinigt – unter den Sinnen „Die Monaden sind nicht ´bestimmbar´ und so kommt vielleicht dieser magische Glanz des Feuer und Wasserbrunnen vor diesem Hotel. Eine alte Sage bestimmt diese ´nicht aussprechliche ´Bestimmung´. Ich würde meinen, das der Bau der Städte Dubai und Abu Dhabi war ein großes Zauber-Werk war. Er sagte zu mir: „Du mußt mit der Stadt meines Bruders anfangen“ (und wenn ich mich möglicher Weise richtig erinnere, dann hatte ich davor völlig ´zurückgescheut´, denn eine, in diesem Sinne komplex gemeinte ´Spiritualität ´ die ich bis zu dieser Zeit noch ´nicht gekannt´ hatte. Ich tat es und der Bruder Seiner Majestät schrieb... „Geben die der Stadt einen Namen“ .. ´Denkpause´, denn bisher war er derjenige der sich einbildete ´niemand hätte seine schon berichteten Interessen durchschaut´ und er war auch derjenige, den man am wenigsten auf den Baustellen sah ! - Ganz im Unterschied zu dem Fürsten, der damals wirklich zur Hochform auflief und berechtigter Weise vom Volk verehrt wird. Ich selber war erst mal geschafft und flog nach Hause. Aber ohne Anerkennung durch die der Engländer würde die Stadt nicht festiggestellt und einweiht werden. So blieb nur das Letzte vor dem ich größere Bedenken und Furcht hatte, nämlich der Hexer –Konfettizauber. An diesem würde sich zeigen ´was wahr und falsch´ war, denn man glaubte mir all das natürlich nicht. So kam ich wieder und dieses mal bin ich wohl auch das (vor)letzte mal teleportiert und erwartete das Unvermeidliche, nämlich entweder betraft und auch durch die Welt-Hexer hingerichtet zu werden, wenn es ´kein Konfetti´ vom Himmel regnen würde – Es regnete aber Konfetti ! Der Sheik verstand dies insbesondere als ´Atom(waffen)-Kritik´ (Diplom-Arbeit-Vergl. ´Zu V.R. China´, insbesondere Teng-Hasio Ping)), sicher einer der wesentlichen Aspekte dabei – übrigens Leibniz´ianisch. Die Welt-Hexer-Vereinigung beglückwünschte mich. ´Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden´ – eine alter Satz. So blieben aber einige Aufgaben noch zu erledigen, was vor allem die militärische Universität seiner Majestät, als auch die Telekommunikation ´Etellisat´ betraf, als auch ein Teil der Post, welche damals noch Englische Briefmarken benutzten. Abermals griffen uns eines Morgens ´eine Killer ´einer bestimmten´ SöldnerTruppe´ an – „und das noch vor dem Frühstück !- jetzt ist aber der Ofen aus ! So weit kommt´s noch !“ Der Sheik hatte in der Zwischenzeit eine Mitteilung von Präs. R. Reagan aus den USA bekommen. Darin stand auch „Laß Andreas mal 177 machen ... Viel Spaß“ und das war die Drohung an die Angreifer- „Der ist lustig ! ...“ dacht ich so bei mir. Glücklicher Weise waren unter den Berufs-Killern noch einige aus der alter ´die Professoren´ Gruppe. Wir rauchten erst mal einen und verabschiedeten uns freundlich. Leider hatte dies nicht ganz ausgereicht, denn als sich die etwa siebzig (deutschen) Söldner sich wieder ´geistig-gefangen´ hatten, griffen sie am Abend noch einmal an und einige Menschen starben bei diesem Überfall. Sie wollten das halb-fertig erstellte Gebäude von Etellisat in Abu Dhabi zerstören mit der ´Begründung´: „Es wäre ja nicht zum vorgesehenen Termin fertig gewesen !“... Was soll man dazu noch sagen (?!). Als ich zu Hause ankam war schon die Post da ... „Entschuldigen sie das wir uns eine B52--Bomber haben klauen lassen“ , der tatsächlich auch einmal das Gebiet überflog, jedoch in fast ´letzter Sekunde´ den Rückzugsbefehl bekam„Puh, ganz schöner Hammer das Teil !“ – mein alter Freund R. Reagan hatte das ´mal eben grad noch hinbekommen´ und H. Schmidt forderte natürlich wieder mal ´Staatsräson und Geheimhaltung dieses kriegerischen Vorfalls´diesmal besonders ziemlich peinlicher Weise. Eine besondere Geschichte gibt es noch zu erzählen. Ich wollte unbedingt einen ´bildungs-kulturellen Sprung´ in den V.A.E. erzeugen, denn die Bevölkerung schien mir noch sehr in einem altertümlichen Bedunien-Denken verfangen- was mir sympathisch war, aber für eine moderne Stadt sicher nicht angemessen. So ´schmiß ich gegen das Wespen-Nest´ um eine ´bildungs-politische Umfrage´ zu initiieren- mit meinem ´multiple choice´- Verfahren. Dies war allerdings derzeitig entgegen der noch bestehenden (juristischen) Gesetze des Landes. Aber mein Plan fand durchaus Zuspruch. „Aber wie machen, ohne Druckmaschine ?“ Ich dachte mir- das hilft alles nichts, „Jetzt muß ich meditieren“ und das bedeutete bei mir immer eine Art der, wie ich es nannte ´Pakistanischen Kampfmeditation. Kurz bevor ich mich ´unter meine liebe Palme´, nahe bei dem Flughafen setzen wollte, kam ein ´einfacher Beduine´ mit einem Muli-Esel und auf diesem einen ältere Spiritus-Abzugsmaschine. Es war die ´revolutionäre Druckmaschine´ des Königs im Widerstand gegen die Franzosen, welche zu Zeiten der englischen Besatzer-Macht den Truppen der Befreiungskämpfer geholfen hatten. Das war auch für den König eine sehr freudige Überraschung und als er all dies, durchaus angespannt, sah stimmte er selbst meinen ´multiple choice´ Fragebogen zu- was durchaus für ihn auch nicht einfach war., aber ´wir kannten uns natürlich schon´ aus früheren Aktionen- und so nahm ich auch die 3-10 Peitschenhiebe gerne als Strafe meiner ´Selbstgefälligkeiten´ auf mich- Am ´Andreas-Kreuz´- „Hau mal wenigstens richtig zu, sonst lachen mich die Krieger aus !“ Manches mal dachte ich bei meinem letzen Aufenthalt „Je Göttlicher man ist desto Menschlicher wird man dort“ -ein fast mystisches Phänomen auch des geographisch physikalischen Einflusses und kaufte mir auf dem Markt eine ´Shiva-Münze´ und eine sog. ´fake Rolex-Uhr´ in Erinnerung an ´diesen Ort der 178 Welt´ und erinnere mich manchmal ´an den kleinen Fischschwarm dort am Steg´ im Mariner-Club´ in Abu Dhabi. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Von einem heutigen Blickpunkt einer ´aktiv distanzierten´ Überschaulichkeit habe ich im dem Wesen, welches ich verfolgt habe, immer eine Erinnerung, welche mir ´in/an sich´ in einer guten und bedeutenden Erinnerung sind, wie meine Ausführungen auch zum Ausdruck geben sollen. In mir jedoch kämpfen in ´den Gedanken über die Vereinigten Arabischen Emirate´ jedoch wenigstens zwei Welten, welche gewisser Maßen in den Personen der beiden Königssöhne ´gipfelt´, jedoch auch in den vielen anderen sehr einprägsamen Erlebnissen besteht. König Nahayan ist derjenigen, welcher von mir in sehr frühen Jahren als ´Herrscher des Märchenreiches´ und hier insbesondere als eine Person beschrieben wird welcher, in einer magischen Hinsicht verstanden, in KETER- ´der kabbalisten Krone´, gewisser Maßen ´Das himmlische Königreich´, ´ist´ bzw. ´sein kann´. Im klassischen Bild könnte man sagen S. H. Z.. A....sei wie ´ein Sheik auf einem weißen Pferd in der Wüste´ der späterhin sein Heimatschloß reitet in dem er lebt und der ein Palast in der Wüste ist, einer von großen Mauern umgebenen208. 208 Wie ich im Anhang schrieb, kam ich in frühen Jahren (1962?) in eine Situation, in der ich ´nicht mehr wußte wohin´- mit meinen magischen Kräften und ´Experimenten´. Ich fing förmlich an zwischen transzendenten Welten ´hin und herzuspringen´ und ´das in Minutentakt !´. Ich schrieb meinen ´Freunden in der Magie´ und bat sie um Hilfe für meine g.M. psychosomatische Situation, aber sie lehnten zunächst ab und revidierten es in leider viel zu später Zeit. König Zayed Nahayan, ´der Märchenprinz´, rettete mich jedoch, indem er mir in geheimer telepathischer Weise in einem Brief anderer mitteilen ließ, ich könne einen Teil seines ´Wüsten-Reiches´ benutzen um meine ´Übungen´ zu machen -´Cool, ich hatte einen ´geheimen Freund´ zwischen zeitlich gewonnen ...´. Das hat mir viele sehr wundersame Stunden beschehrt und es half mir auch meine Feinde in Deutschland zu besiegen resp. mich gegen diese zu wehren. So kam es zu einer Verabredung in dem Königspalast, das Geburtshaus der beiden Prinzen. Derzeit war ich sehr angegriffen und mußte mich gegen die schweren Angriffe auf meine Person und insbesonder emein Werk wehren. So wurde ich bisweilen sogar ´selbstsüchtig und magisch streng´- ´Formalakte der etwas anderen Art´. Die internationale Bedeutung dessen veranlasste mich ´Ein Rätzel mit meinem Besuch zu verbinden´, eine ´arabische Art der großen Weisen´. So kam es, das sein Bruder Prinz .... aus ´religiösmagischen Gründen´ speziell zum Teitpunkt meines Besuches ´in die Wüste ritt´, was ich wußte und es mein Wille gewesen ist. Ich dachte bei mir, denn ich würde einen Woche bleiben, „Ah, wenn er zurück kommen wird, dann wird auch der Zwist zwischen den beiden Prinzen zu einem Besseren finden“. Leider kam S. königl. H. .... nur/erst sehr spät am fünften Tag- wie ein Prinz sein Elternhaus betritt- ´wenn´s ´so kommt´, in die Eingangshalle aus Marmor reiten !´... ´hey, ziemlich wichtig !´. Die Verabredung mit mir und zudem ´unser Warten´ (als Krieger) auf Ihn, hatte uns schon ziemlich ´mürbe´ gemacht und die Dinge, welche wir aus Gründen Seines Verbleibens überreichlich ´bearbeiten´, ´nervten uns´ auch schon reichlich. So fingen wird die Situation, welche zudem noch einen ´dramatischen Umfeldgrund´, (... arrrg !), in irgend welchen Floskeln auf- ´grad als als ob wir meinten, angesichts des Todes, ´es würde uns nur wenig interesssieren, grad so als sei es ´die Erlösung 179 Diese Geschichte, wie sie in der Anmerkung nur speziell angedeutet wurde, um diesen Köngispalast in den heutigen V.A.E. ist wie man sagen könnte die klassische Geschichte dieses speziellen Landes bzw. National-Staates und als ´Sagen umwobener Wüstenpalast´ in der politischen Diplomatie beschrieben... Diese Geschichte hatte mich sehr fasziniert und so kam es, mithin den anderen beschriebenen Erlebnissen, das ich diese Geschicht bis zur gänzlichen Lösung seines Rätzels kenne. Beide Städte sind für mich heute noch Monumente in diesem hier beschrieben ´Kampf gegen das Böse´. Leider habe ich aber bis heute, wie durch die her gemachten Erzählungen beschrieben, keinen Weg gefunden dort zu leben und zu wohnen. Dies scheint gedanklich möglicher Weise als ein großer Widerspruch, und ´vielleicht ist es ja auch nicht so gewesen, wie es gewesen ist´ und ich hier nur ´Roman-Lesestunden Kultur´ versuche zu halten209. Ich sehe nicht, daß ich diesen Leuten etwas aufzwingen muß, welches sie in sehr einfacher Weise tun könnten, mich nämlich als erwünscht einzuladen. Zumal tun diese es für schlicht ´die absoluten Scheißidioten´. Dies ist nicht nur eine permanente Beleidigung meiner Peson, sondern auch eine, wie das gesamte Umfeld des politischen Rückblickes zeigt, ein Teil dieses gesamten ´Rätzels´, Teil diese gesamten von mir bezeichneten diplomatischen Verbrechertums d.S. geworden. Auch wenn ´dieseG.N.´ wohl sehr stark in der Auffassung leben, es würde ihr/ deren persönliches Geheimnis sein, welches ihnen Glanz und Würde verleiht, so könnte es auch deren völlige Vernichtung werden. Das faschistische des vom Wahn des Menschen !´ Er, S.Hoheit ... wußte nicht mehr, was Er tun sollte als er den Raum betrat .... . So blieben letztlich kaum mehr als eine Stunde um ein persönlich-spirituelles Verhältnis zu entwickeln- und ich mußte Ihn in dieser kurzen Zeit auch noch mit offiziellen ´Kriegsdokumenten´ belasten. Unser zweites Fest, war sehr von meiner magischen Autorität geprägt- ´Märchenland einmal auf Europäisch- ´Hexer und Magier-Königs-´ mäßig. Auch dieses Treffen war nicht sehr befriedigend von den Erkenntnissen geprägt und eher eine abermalige Anstrengung für mich die Situtation unter Kontrolle zu halten. (Meine Eltern ertrugen diese ´Ober-Magierer-Potenzen´ nicht gut und hatten, wie die Philosophen sagen würden, ´keine Idee´ von der ´psychischen Selbst-Kontrolle´ bzw. ´genialogischen Strukturen´ - zumal sie ´bei uns zu Hause´ oft nur noch die ´Koma-Aktionen´ welche mit meiner Person verbunden waren ´erlebten´.) So fällte es mir schwer überhaupt über S. Hoheit ... , ´dem Prinzen-Bruder aus dem höchsten magischen Reich´, irgend eine Bezeichnung wie ´Märchenprinz´ zu finden, wenngleich ich durchaus der Überzeugung bin das er es auch ist –„... hat auch damals auch das beste Auto gehabt !´ Mein letzter Briefverkehr mit S. Hoheit ... bezieht sich auf den Bau des größten Hotels der Welt in Dubai und späterhin die Planung der Insel in der vorliegenen Meeresbucht des Roten-Meeres. Leider würde ich diesen Brief- und Dokumente Wechsel als eher ´gestreßt´ bezeichnen, zumal ich das ich Hotel noch nie nach seiner wirklichen Fertigstellung betreten habe- ´die Insel könnte ganz lustig werden !´ . Geld habe ich auch nicht erhalten. 209 wahrscheinlich auch noch ´nicht Kind´er´gerecht´-´engl. Kindergarten´-mäßig. wegen freier Objekt-Marktwirtschaft freilich !“ (AHL) 180 “… heutigen Zustandes ist, das dann ´das politisch Böse´ und eben speziell das magische Faschistentum an dieser Stelle letztlich auch gesiegt hätte- Und diese Vorstellung ist freilich keineswegs ´aus der Luft´ gegriffen. Als ich das letzte mal in ABU DHABI und kurz auch in DUBAI war, konnte ich die Situation aus einer ´scheinbar völlig anderen Perspektive betrachten´. Eine mir vormals bekannte Firma, welche sich mit Waffentechnik in Deutschland befaßte, hatte die Beauftragung eines ´Weiteren Teil-Ausbaues der Anlagen waffentechnischer Ausbildung und Produktion´ übernommen. Den Herrn Peters (Paderborn) habe ich vormals in Deutschland kennen gelernt und zwar über einen, mehr oder minder, dummen Zufall. Er hat sich gegen eine ´SpezialPolizei-Ausbildung in Deutschland´ ausgesprochen ... Ich fand das damals ´richtig gut kritisch´, denn ... es interessierte mich auch. So merkte ich mir diesen Namen und später irgendwann, als umso klarer war, das die erste ´GSG 9´, den Regierungswechsel unter H. Kohl nutzte sich von meinen ´Fesseln´ zu befreien, wandte ich mich über das Bundesverteidigungsministerium an den besagten Herrn Peters. So schlossen sich seine Kontakte zu den V.A.E. und auch der Plan, eine Gruppe nach Deutschland zur Metall-Ausbildung zu senden, die in auf dem militärischen Gebiet in den V.A.E. dort einen ´Produktion und Reparatur´ beginnen sollten. Leider habe ich schon sehr frühzeitig zu meinen Eltern sagen müssen, daß ich diese Aufgabe als überaus ´belastend´ empfinde und auch schon in anderen ´Beziehungen verknüpft wäre´, ´die ja nicht weniger ´phänomenal wären´ Eine Bemerkung noch. Ich möchte nicht den abgeschlossen allgemeinen Eindruck hinterlassen ich sei ´zu frieden´ mit dem Verhalten dieser beiden ´Staatspräsidenten´. Im Gegenteil erwarte ich auch von diesen immer noch eine Entschuldigung für ihre ´nazistische Selbstherrlichkeit´ und insbesondere eine klare Distanzierung zu meiner Personlität, deren diese sich anmaßen – und das wohl auch weithin verblödeter Maßen ! Insofern, solange sie wenigstens dies nicht getan haben, sind diese für mich ´neurotische Kanakken-Bastarde´ (AllahISLAM und ganze ´Abschaum´ eingeschlossen)- und das gilt auch für Herrn König Nahayan selber und ich würde meinen Er weiß es selber auch sehr genau. Diese (meine) Aussage könnte letztlich zum völligen Niedergang des Isalm führen- und wohl möglich wollen/wollten diese es sowieso nur und empfinden in ihrem Verhalten eine größere Befriedigung. Und auch insbesondere diese sollten Wissen, daß ich das ´tot-erst´ meine. 181 PERSIEN/IRAN Zu PERSIEN kann ich eigentlich ziemlich viel erzählen. Einer der ´Anlässe´ darüber etwas zu berichten, als auch ´wissen zu müssen´, war, daß der SHAH von PERSIEN lange Zeit das oberste Genie der Erde war- Das fand ich gar nicht so toll, denn ´formal´ verstand ich dies zunächst als Hinderungsgrund. Ich erinnerte mich an die Worte LENIN´ „Wissen ist Macht !“- justament der Kommentar des SHAH von Persien ´für mich´. Das beeindruckte mich. Auch wurde ich in die Beziehung, besser Bedeutung S. hl. KOHMENIE´ im neunen Persien, instruiert bzw. eingeweiht- und zwar mit Zustimmung beider Personen – die absolut bedeutensten im damaligen PERSIEN. Man sagte sich, d.h. diese beiden, „wenn er davon nicht tot umfällt, dann müssen wir das ´echt ernst nehmen“. ´No problem´, obwohl das war schon ´ne Sache´ und es sind einige Dutzend andere Menschen tot umgefallen- das gab mir doch sehr zu denken. Allerdings war dies natürlich schon recht ´spirituell´, schon alleine weil sich der Shah und Kohmenie überhaupt trafen und dann haben diese auch noch ´was gemeinsames gehabt´. Ich liebte Beide, denn auch sie waren ´hohe Herren´ und sie hatten mir versprochen ´sich fair zu mir verhalten – sonst würde ich ´Sie angreifen´- davor hatten sie Respekt- und es war, wie schon gesagt, für mich sehr bedeutend. Eines Tages dieser frühen Zeit, nahm ich mir ´ein Herz´ und schrieb dem Schah Mohammed Resha Pahlewi von Persien meine Gedanken. Kam natürlich prompt die Antwort : „So nicht!- aber ich sehe ´ihr Potenzial´... und das wäre schon beachtlich !- Laß Dir mal ein Thema einfallen!“- noch mal Dokumente und Schriften. Ich schrieb zurück: WEISSE REVOLUTION! – und traf den Nagel auf den Kopf. Diese Gelegenheit nutzte ich um abermals auf ´den Zettel´ anzuspielen – des Shah ´magisches Geheimnis´- eine Grgänzung zu den Dokumenten der ISIS. Er lehnte dies bis zu seinem späteren Tode ab, mir diese Information zu geben- aber einige andere Stellen in der Welt wurden hellhörig und so war vermittels ´dieses Zettels´ auch eine Brücke zur internationalen Politik geschlagen- denn der Shah war, aufgrund seiner Massaker und seines Revanchistentums in fast aller diplomatischen Welt verhaßt. Die USA luden Ihn ein, das brach das ´diplomatische Eis´210. Auch Kohmenie wollte eine Landrevolution, er war der Führer dieser Bewegung- aber innerhalb des theoretischen Islams war der Begriff ´Weiße Revolution´ verschüttet- ´das übliche Katastrophe, Massenmord, Gemetzel!´Kohmenie war relativ sauer darüber das ich Ihm fast Seine Revolution, als Begriff im eine Katastrophe, ´kaputt gemacht hätte´- bzw. diese ´nun auch noch 210 Anmerkung: Shah R. Palhewi hatte strenges Einreiseverbot in die USA seit er 250 Milliarden $ den USA nicht zugegeben hatte!, welche die USA ihm gegeben hatten um an die Macht zu kommen. Insofern war das längere Zeit voll der Witz: ´Shah soll mal in die USA fahren!´ Meine Bemühungen führten zwar nicht zur gesamtne Rückgabe dedes Geld aber eines Teiles und zumal einer ´diplomatischen Rekonvaleszenz´ und so war der erste USA Besuch, de er trotzdem eher gemieden hatte, eher ein historisches Ereignis. 182 ´von Außen´ bestimmt werden hätte können. Aber dieser Weg Kohmeini´s hatte schon unzählige Opfer gekostet und so war er gar nicht sejr erfrewt darübgr, wenngleich er natürlkch auch"genau dkeser Meinung, d.h. ´für eine LandReformation´ war. Dieses Thema war also dem Shah durchaus wesentlich und so fand die ´WEISSE REVOLUTION´, eben jene Lcnd-Reform damalkgen Persien stavt. Nun kst es eines der größeren Mysterien, das diese Klasse der Literaten, Adepten, in diesem Fall Kohmenie, nach den Ursachen forschen, d.h. aber auch immer ´weiter´ gehen und dies liegt freilich auch beim ISLAM nahe. Kohmenie ´schlug um´ und schrieb eine Kritik ´gegen die Weiße Revolution´, was ein ´taktischer Fehler´ war. Daraufhin gab der Shah Kohmenie Hauarrest ! und ließ natürlich wieder mal hunderte töten. „Er war ein verdammter Hexer !“ sagte ich, aber das er war wenn nur unfreiwillig, aber auch gerne ´denn damit war auch eine gewisse Abwehrkraft gegen alle anderen Hexerein gegebeninklusive der zig ´Tötungsversuche´- die berühmte Vorkosternummer. Im Grunde, wie ich fand, war er ´eine Seele von Mensch´ und ich will gar nicht sagen das Kohmenie es mehr als der Shah war, denn Kohmeini war auch nicht zimperlich was das Morden und Töten betraf. Aber es ist vielleicht einer der wirklich glücklichen Umstände meines Lebens, grad so etwas durch diesen Kontakt ´wirklich verstanden zu haben´. So wurde die ´Weiße Revolution´ vom Shah durchgeführt. Dies war natürlich ein Grund zum feiern und ich trank damals ein halbes Glas Sekt und Kohmenie war natürlich ´reichlich sauer´- und zwar auf mich- aber er war immer auch fair und freundlich- zumindest zu mirblieb ihm auch nichts anderes übrig. Ich weiß es jetzt hier nicht mehr historisch genau, aber irgendwie dachte der Shah, das damit irgendwie mit dieser angeregten ´intellektuellen Unterhaltung´ ´jetzt auch Schluß´ war. Gar nicht gut- denn sofort ging die Morderei in seinem Land wieder los- diesmal gar nicht direkt von Ihm, sondern ´von Kleinen, Fürsten und Mullah´s´, irgendwelche Penner, die ihre Pfründe wegschwimmen sahen. Aber auch dafür hat er die Verantwortung übernommen. Eine Begebenheit damals ist noch von besonderer Bedeutung und zwar meine dauernde Verwechselung von SIRIKIT die Frau des Kambodschanischen Königs (und dann noch des Philippinischen!), und FARAH der damaligen Frau des Shah´s. Ich hab die dauernd durcheinander bekommen ! Ich glaub es lag daran, daß ich SIRIKIT einmal ´transzendental begegnete- „Mein lieber Schwan (=BRAHMA) - was für ein Weib !“- koma –mäßig. Damals entschudigte sie sich bei mir, weil sie sehr teuren Schmuck getragen hatte- so angemessen maßig- aber ´sie meinte das anders´. Damals war FAHRAH darauf ´etwas neidisch´. Es war aber auch eine Schutzfunktion von mir, die mich oft rettet – denn wer kennt als 3-4 Jähriger schon fast die ganze Welt der Herrschaft- und dabei waren diese beiden ´Königinnen´ echt, zumindest was das Weiber-mäßige betrifft ´die Kanonen´- weltweit- Schlachtschiffe !- gewisser Maßen für Persien ´gar nicht so sinnvoll´. Zumindest hab ich die beiden immer ´durcheinanderbekommen´ - eher peinlich- aber ´philosophisch notwendig peinlich´. 183 Ich weiß gar nicht, ob Kohmenie damals schon ´einfach so geflüchtet´ ist, oder ob ich dann einiges direkt dazu beitrug. Ich meine, ich hätte mich mit Kohmenie über eine Volks-Revolution in Persien telepathisch unterhalten –denn der war im Geiste so ´sonnenklar´, da träumt ´der Weihnachtsmann´ von ! In dieser bin ich wohl über die Stränge geschlagen, aber/und es hatte die Auswirkung das Kohmenie seitdem ´der Hauch des Revolutionärs´ anhaftete- ´Gar nicht gut in Persien´. Irgendwie ist er dann geflüchtet, -aber wohin eigentlich ? Als er seine 7 Sachen packte, sagte ich so: „Wo willste den hin ?!“ Weiß ich auch nicht so genau- und war voll sauer. Dabei meinte ich das nur gut, denn ich hatte diesen Augenblick kommen sehen und Vorbereitungen getroffen. Dies führte zu einer meiner ´Chefaktionen´, indem ich dann damaligen König von Marokko funktionalisierte und auf ein Treffen dieser Beiden ´Todfeinde´ vorbereite- der immer zurück- „Wahnsinniger laß mich in Ruhe usw.“ – mehr wollte ich dar nicht (Gab erstmal Anschiß vom Spanischen König- wie ich seine ehemaligen ´Kolonial-Vasallen´ so durch die Wallachei schicken könnte !- „Sag ich nicht !- aber es ist für einen guten Zweck“- In der Weltpresse war in großen Lettern zu lesen: „SHAH sucht KOHMEINI !“- um ihn zu killen ! Tatsächlich trafen sich die beiden, zu dieser Anfangszeit, in Marokko, und verabschiedeten sich dann wieder. – Ein Novum in der ´magischen Suggestion´! Die Nummer mit „Shah sucht Kohmenie !“ ging los, etwa ein ganzes Jahr lang. Nachdem sich Kohmenie wieder beruhigt hatte, Shah war voll sauer als er das mitkriegte wie ich ´die Sache gehändelt hatte´ und konnte ja auch nicht öffentlich zugeben das es so gewesen ist! Kohmenie auch nicht, weil er dann sein Versteck verraten hätte ! Aber er war weniger sauer auf mich, als der Shah- der sich dadurch ´besiegt´ fühlte. Kohmenie hatte Vorbereitungen getroffen und es gab eine Reihe von Leuten die Ihm beistanden. Ich meinte er würde sich in Spanien verstecken, aber das durfte überhaupt keiner wissen, denn es waren einige Millionen ´Kopfgeld´ auf ihn ausgesetzt. Zudem hätte Spanien diplomatische Konflikte bekommen, wenngleich sich die USA, die sich damals völlig undeutlich verhielten, zurückhielt, während dessen sie früher auf Seiten ´des reaktionären Shah´s standen´, allerdings eher aus ´magischen Gründen. Das mit ´Shah sucht Komheinie´ war richtig lange ´sehr aktuell´ und als es dann später schon ´witzig´ wurde, wurde nach einem halben Jahr nach dieser Zeit ein Treffen der Beiden vereinbart- in Spanien- eben. Sie regelten das Unvermeidliche, nämlich die Rückkehr Kohmenie´s in den IRAN. Kurze Zeit nach dem Einzug in Theran, wurde eine Grußadresse an mich in der Bildzeitung aufgegeben in der sich das Volk bei mir bedankte. Die namentliche Erwähnung hatte ich verweigert- das war schon ´eigentlich wirklich ´Kohmeini´s Revolution´, daran wollte ich überhaupt nicht rütteln- mir ging es nur um die Sache. Leider hatte sich der, nun ehemalige Kaiser von Persien, erschossen und ich weiß nicht mehr genau ob ich es ihm so gesagt habe-ich meine aber ja. Mir wurden noch einige Briefe übersandt, welche die Beziehung Shah-Kohmeini dokumentierten und einige historische Dokumente aus Persien, welche die 184 Tradition dieser ´Mord- und Todschlag- Ideologie´, welche viele Jahrhunderte andauerte, dokumentierten. Kohmenie meinte noch, ich solle Ihn jetzt ´nicht benutzten´ - die Regierung müsse sicher erst einmal stabilisiere und ich müsse ja auch wohl einsehen das nun die Probleme der realen Wirklichkeit anders lägen, als damals (Smilie)- dem stimmte ich natürlich zu- alles andere wäre wirklich in Arbeit ausgeartet. Farah-Diba arbeitet seit dem in der UNESCO und anderen Hilfsorganisationen. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Zu den ganzen ´Spionage-Affen´, angefangen bei Peter Scholl-Latour bis ´sonst was wem´, haben ich nur wenig gutes zu sagen211. In privaten Gesprächen und von den internationalen Friedensorganisationen hört man immer von der politischen Verfolgung im Iran, welche wohl auch üblicher Weise zu den verschiedensten Karrieren geführt haben. „Da kann ich auch nichts für ! ...“ – macht selber was dagegen und nervt mich nicht mit Eurem hohlem aufgeblasenen Internationalismus Gequatsche ! träumt mal weiter Ihr ´mikro-karrierten Bürgerinitiativlinge !´ Ich weiß, daß das Iranische-Volk relativ schlau ist. Natürlich verurteile ich auch die politische Verfolgung. Da ich relativ viel wesentliches zur bestehenden Verfassung des Iran geschrieben habe, habe ich mich auch zu der derzeitig bekannt gewordenen ´Rechts-Theorie-Debatte´ geäußert (Vergl. >E-Mail an die Staaten<). Der Iran hat sich, auch teils sehr im Unterschied zum Irak, immer als ´Stammland des Islam´ betrachtet und verstanden. Im Sinne dieser Schrift und auch i.d.S. besonders der >Geschichte des Buddha´s von Afghanistan< liegt die Lösung des Problems in einem (histriosch-transzendentalen) Wissen- und natürlich auch einer den Menschen (und der Tiere) internationalen Politik. Auch bin ich für die gesellschaftspolitisch-ökonomischen Lösungen und insofern auch, soweit es eben nicht zu vermeiden ist, für Atomkraftwerke. Von einer Bedrohung durch den Iran kann (meiner Ansicht) überhaupt keine Rede sein- es ist nur das Psychopathen-Gefasel des insbesondere G. W. Bush (der USA-Regierung) und der dahinter, zugegebener Maßen philosophisch verworrenen (vergl. auch >Zu V.A.E.), Interessen ´des westlichen-Imperialismus´. Es gab nämlich auch 211 Übrigens, die vor längerer Zeit bekannt gewordene Geschichte des Liebespaares eines West-Deutschen und einer Iranerin ist eine durchaus ´maximal ethisch´ hochwertige Geschichte und wohl auch völlig ´tyrannisch-dogmatisch´ von der Iranischen-Regierung bewertet. Diese sehr liebenswerte Geschichte, in der nach meiner Kenntnis diese ´EinzelPerson´ sich ´völlig anständig´ verhalten haben, hätte viel mehr ´zu einer Völker-Verständigung´ beigetragen resp. beitragen können und ist ´im Grunde genommen´ nur von ´politischen Psychopathen´ zerstört worden (was ich jedoch derzeit nicht genau weiß). Ich will mich dazu überhaupt nicht weiter ausführen, denn es ist deren Sache. 185 schon (kürzere) Zeiten, in denen der Frieden der Völker auch sehr zum, wenigstens dem geistigen, Ruhe und Frieden der internationalen Völker beigetragen haben212. 212 Ich für meinen Teil würde viel lieber im IRAN leben, wenn ich auch wahrlich kein ISLAMIST bin, als in dem sich immer ´faschistischer entwickelnden Europa´- und insbesondere Deutschland. (Z.B. dürfte ich wohl auch nicht in die Moschee zum Gebet, weil ich mich nicht vor Allah verbeuge. Ich bin aber auch wirklich nicht darauf versessen ´das zu demonstrieren´, was ich, trotzdem ich mich auch nicht verbeugt habe, in einer Bremer Moschee wohl getan habe, auch nicht ´im allgemeinen´ provozieren wollen würde- sondern meine speziellen Gründe dafür habe. 186 Zu IRAK: Bemerkung zu dieser Bearbeitung des Textes: In den bisherigen Bearbeitungen erscheinen die Dinge, da ich mich zunächst so kurz wie möglich halten wollte, zeitlich und inhaltlich etwas durcheinander. Dies auch deswegen, weil die internationalen Zusammenhänge meiner Aussagen zum Irak in den Frühzeiten meiner politischen Tätigkeiten von voraussetzungmäßig tragender Bedeutung waren und ohne diese nicht wirklich verstanden werden können. Ich habe, auch wegen der größeren Bedeutung meines politischen Rückblickes , glücklicher Weise zum Irak letztlich eine ausführlichere Erinnerung gefunden. Der IRAK liegt im Zweistromland von Eurphrat und Tigris und hat welthistorisch als BABYLON seine erste großere historische Bedeutung gehabt. Später erst wird die Stadt BAGDAD eine Stadt der Erzählungen aus ´Tausend und einer Nacht´. Aus den Vor-Babylonischen Zeiten (zur Zeiten König Öedipus, vermutlich 2500 BCE.) stammen die CHALDÄER, jene Menschengruppe, welche das DOGMA der hohen MAGIE mitbrachten, im Süden der heutigen Gebiete des IRAK und seiner Staatsgrenzen. Leider waren die Chaldäer ein sehr grausames Volk, aber durch mir selber nicht klar nachvollziehbare Umstände, brachten die Chaldäer, als Volksgruppe unter einem geschichlich bedeutenden Zusammenschluß von Volksstämmen, diese ´Hypermagie der alten Zeiten´ (bis 10000 BCE.) mit und es war einer der allerwenigsten an schriftlich überlieferten Religionsdogmen, welche sie letztlich zur Überlieferung an die historische Geschichte behielten. Zunächst ist Bagdad als Stadt weltberühmt, verliehrt aber entgegen der Erwartungen schnell an historisch internationaler Bedeutung, was eine Verschlechterung der dortigen Verhältnisse mit sich brachte. So gerieht die Stadt verhältnismäßig schnell in internationale Vergessenheit (etwa bis 800 BCE.) Welche Situation in den Jahren ab 1957 im Irak gewesen ist, weiß ich gar nicht genau. Es gab derzeit nur ´geistige Blicke´ auf mich und dieser aus dem irakischen Gebietsbereich war ein sehr starker. Als ich meine ´politische Arbeit´ aufnahm (1963/64) ging es zunächst weitgehend ´sanft zu´. Jene alle, welche auf mich vertrauten und als mich als messianische Person verstanden, hatten kindlich angepasste Geschichten zusammengestellt, welche die auf die mich zukommenden Fragen ´versteckt´ enthalten waren bzw. sein sollten. Dies hat mich sehr gerührt, denn es war wirlich ´lieb´ sich solch eine Mühe zu machen und mich zu ´verhätscheln´. Schnell ´arbeitete´ ich mich in die Aufgabenstellungen ein. Aus Höflichkeit gegenüber ´diesen Leuten´ versuchte deren ´kindischen Anflügen´ zu entfliehen. Zunächst mit Fragen ´das ja wohl die Welt nicht immer Friede und Sonnenschein sein könne ?´ wie es in den ´kindgerechten Geschichten´ nur allzuviel den Anklang und sogar Intension hatte. Dann fing ich an mit ´bösen Szenen´ der Geschichte der Menschheit anzufangen, worauf diese vorwiegend deutschen Personen zunächst aber kaum reagierten. Als diese dann 187 überreichlich ´historische Gemetzel´ aus anderen Ländern auch noch unter ihre ´historische Geprägtheit´ subsummierten und es als ´positive Kognition´ dieser ´Perversionen der blinden Wahns´ als ein ´positives Voranschreiten´ ihrer ´pervertierten Zügellosigkeit´ werteten, wurde ich ziemlich böse. ´Höhere staatliche Stellen´ entschuldigten sich ernsthaft für ihre ´Unachtsamkeit´ und ich schrieb zurück: „... Ihr habt nur Angst, daß Ihr als Nächstes dran seit !! --“. Einige dieser Staatsleute schmunzelten, denn sie wußten, das es die Wahrheit war und ich war sehr gut auf diesen Zustand vorbereitet, wenngleich nicht so wie ich es gerne wirklich gehabt hätte, indem ich nämlich schon wieder das deutsche Volk vorgeführt hatte, daß meine Anklage des ´invariant/geistigen´ Faschismus diesen gegenüber seine Berechtigung hatte. Ich schrieb in einem meiner letzten Sätze, ´... und ja, das mit diesem kindischen Quatsch können Sie bitte auch sein lassen, das nützt niemanden was und ist auch teilweise ziemlich (inhaltlich) falsch.´ ´Outsch !´ - Sie kamen dann mit der ´hard Version´- ich schmunzelte – und schrieb einen Brief, da sind die vor Horror fast in Ohnmacht gefallen ! und so schrieben ´noch höhere´ (deutsche) Staatsbeamte, ´... aber nicht immer ...´, - ich schmuzelte – und schrieb einen öffentlichen Brief zurück :´Nö, so geht das nicht, Sie müssen mir schon Auskunft geben, sonst könnte ich böse werden !´ Postscriptum: ´... und entziehe Euch Eure Segnung für ´das Politische´ (!, wegen der Drohung)´. ´Oh, Oh, ...´- Da haben ´die´ sich Zeit gelassen und dann auch noch geantwortet: „Na und ...?!“ Einerseits war das ziemlich genial, aber Sie hatten mich in ´Zugzwang´ gebracht und ich mußte mir eine vernünftige Antwort einfallen lassen. Die Öffentlichkeit, unbedingt interessiert an dieser Situation, erhielt eine ´öffentliche Version´ ( ´... auch weil die so bescheuert sind !´) in der ich ziemlich ´kläglich darstehe´, aber nicht ganz mein Gesicht verliehre, etwa wie es einem ´Normalbürger´ ginge. Intern schrieb ich ´mein Trumpfkarten´, welche nicht allgemein bekannt waren und einen persönlichen Brief dazu. So baten Sie mir an dies alles so zu veranlassen. ´Wha´t für´n Papierkrieg für so´n bißchen Zeitungsartikel ! ... (Hätten Sie doch meine ´wirklichlich/wahrhaftigen ? Argumente veröffentlich !!! ha, ha)´- letzterer Satz ist nicht veröfftlicht worden. Lustiger Weise, hatten sich Personen wie Winston Churchill und Andere ´schon in die Bresche geschlagen´ und ´... Oh gut, jetzt können wir unserem ´Freund´ und unseren Idealen ein wenig auf die Sprünge helfen ...´ und haben deutliche Noten in ihren Anweisungen an die/diese (deutschen) Staatsbeamten mitgeteilt, welche mir ´autoritativ´ behilflich sein würden- dem war auch so, ´... die sind im Dreieck gehüpft´. „Haben Sie schon (ein)mal einen Kanzler gesehen, im Heimatland, der Angst vor Ihnen hat ?“- ich ja. Auch ´in (politischer) Transzendenz´ schmunzelten so einige bedeutende Personen. Churchill schrieb, mit dem Gedanken ´... hmm, jetzt kann ich die Gelegenheit eigentlich nutzen ´meine politische Rache zu vollenden !´ und schrieb an mich einen Brief (mit Kopie ! engl.) ´Ich mußte mir (aber) das Lachen verkneifen, ... - ! ...´Der Mann mit dem milden roten Schein!´, eines seiner politischen Credos. Das hat ´die´ dann völlig von den Socken gehauen! 188 (Das hatte Winston Churchill berühmter Weise einmal zur Verkündung seines Credos gesagt. Nach Besichtigung der Nazi-Verbrennungslager für Menschen hat der ´die Personen´ nur noch ´einmal in die Augen erschaut´, da sind diese weinend zusammengebrochen!) Das war das zweite Mal – und auch noch schriftlich, da sind die Engländer natürlich ´sehr begeistert´ gewgsen. Ich weiß es nicht mehr genau. ´was mein spezieller Freund ´im Irak und so´ dachte und/oder empfand. An einem Tag dieser frühen Zeit, entschloss ich mich ´dies telepathisch zu klären´ und mir zuwenigst Gewissheit zu verschaffen. ´Mein Freund´ *Saddam Hussein hatte vor diesem Problem eine ´gewisse (spirituelle) Furcht´, denn ich würde auch mit Kriegswerkzeug erscheinen, zumal nach den geschilderten Ereignissen.- Messias Heere´- ´Das ist natürlich die völlig Katastrophe, insbesondere für einen ´gejagten Revolutionär´ seiner Zeit. Insofern hatte ich selbstverständlich große Gnade gegenüber ´Ihn´, ´dem transzendenten Krieger und Adepten´ walten lassen. Wir haben uns sogar so gut verstanden, daß wir beschlossen noch einmal eine ´möglichste Gleichwertigkeit´ als ein ´Adepten-Kriegs-Schauspiel´ vorzuführen ...´öffentlich´ - eines Sommers Abend 1965- ´danach wurde ich sehr hungrig und ging ´nach Hause´. Soweit ich mich erinnern kann hatte Herr Adept S. Hussgin in dieser Zeit größere Erfolge auf seinem Weg und eine gute Zeit auf seinem politischen Weg. Ich schaute mir diese noch eine Weile an, mußte dann jedoch auch wieder meine ´direkten Beziehungen´ einstellen und teilweise wurde es für mich auch langweilig. Denkwürdiger Weise schrieben kurze später die Amerikaner und wollten mich über S. Hussein ausfragen. Als ´M.-Guru´ verweigerte ich einige wesentliche Auskünfte, gab diesen jedoch zu verstehen ich sei nicht abgeneigt auf Fragen zu antworten. So hatte ich auch einige Probleme aus dem Vorfall- ´Da fällt mir ein, er wollte mich schon immer einmal zum Eisessen einladen!?- das stand in den militärischen Erklärungen drin !´(´hihi´) ... Glücklicher Weise ´retteten mich die Amerikaner´ vor den ´Klauen der Pädagogen´ und so konntg ich bisweilen fiese als Hinderwngsgrunf für mekne ´Langsamkeit´ usw. vorgeben. Leider ist auch denen das klar geworden und so habe ich mit diesen ´Kamikatze-Fritzen´ genug Ärger gehabt und mußte deren Anforderungen erfüllen- ´oder es wäre anders gelaufen´- eine Drohung. Danach mußt ich erst mal in Urlaub´ ! – Lieblings-Notlande-Platz-´Urlaub´. Danach hatte ich mich reichlich genug erholt um weiter zu machen. Die Bedeutung dieser Person ´Saddam Hussein´ war damit ´signifiziert´, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht genau wußte, welches seelische Geheimnis ihn bewegte. Ich behauptete nämlich in einer Note zu den Magieren und Zauberen der Welt, das der Herr Saddam Hussein von einem bestimmten Zauberkunststück ´beseelt´ wäre, welches ich ´Materie-Zauber´ nannte. Viele der ´amtlichen Zauberer und Magier´ regten sich fürchterlich darüber auf und beschlossen mich ´zu relegieren´, was sie dann in ´feixdreister Manierhaftigkeit´ auch übermäßig taten und enthoben mich aller ´ihrer´ Begriffs-Autoritäten. ´Man, das hat mich geärggrt ...!´- ´So’ne ´Scheißer´ und ´großkotzigen Sesselfurtzer !´ Hinzu kamen freilich dann auch ´die Pädagogen´, 189 was umso schmerzhafter war -´gefährliches Gierpack !´. Meine Freunde in der ´hohen politischen Magie´ schrieben mir: ´Na ? hälst Du das aus?! und übrigens ist nicht alles Gold was glänzt !´ , Täuschung und Scheinhaftigkeit. Dies war für mich sehr hilfreich. Ich entschied mich damals dazu den Weg ´ganz bis zur Neige zu gehen´ und ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich insbesondere den Zauberer-Vereinigungen der (westlichen)-Welt ´mal Klartext erzählt´ und sie angegriffen, was sie freilich zum Anlaß der Bestätigung ihrer Ansichten und ´der Relegation für/gegen mich´ nahmen ...´uh, uh mein Gott, ist das wieder kompliziert für das blinde Volk ??! und deswegen müssen ´wir (ja) .... !´ - wie peinlich ! Die Geschichte der B.A.T.-Partei, jene Geschichte Saddam HUSSEIN, die Geschichte des neuzeitlichen IRAK, ist von dieser historischen Last beeinflußt und bestimmten auch die Vorgeschichte des Irakischen-Staates resp. Landesgebietes. Religionstheoretisch kann dies in der Trennung der theoretischen Interpretation des ISLAMS zwischen Sunniten und Schiiten verstanden werden und resultiert aus einer unterschiedlichen Interpretation der Gesetze eines SULTANs gegenüber/mit den PROPHETEN des ISLAMS in denen sich die Volksstämme teilen. Saddam sah dieses in der Mythologie verhangene Problem der modernen irakischen Staatsgeschichte. Historisch ist klar nachzuvollziehen, daß sich die ehemaligen Volksstämme des Irakischen Landgebietes lange Zeit immer wieder im Kampf lagen. Es ist ein wenig so, wie die historischen Kriegsgeschichten von CHINA zu KOREA-VIETNAM und auch KAMBODSCHA nur in ´klein´. Ich habe dazu immer gedacht, ´ Das ist der Größenwahn, das kann nicht gut gehen !´, eine Ansicht, welche damals etwa 60% der Weltweisen mit mir teilten. Die anderen waren aus teilweise durchaus berechtigten Gründen, insbesondere ´sinnfälliger Weise´ ökonomischen Gründen (aus dem Gewinn des Handels), der ´offiziell meist geschätzten Ansicht´, es wäre ein gangbare Weg, auch eben besonders wegen ´des kaufmännischen Handels´, welche daher auch politisch immer ´evident´ ist. Ich fragte dann, als auch andere mich darum baten, die Geschichte dieses speziellen Mannes Saddam Hussein, nach und erhielt von den Bibliothekaren und Geheimdiensten nur ungern, teils notwendig keine, Auskünfte über ihn. Er lebte nun ja auch in einem fernen Land, hatte sich mit seiner Partei gestritten und war auf der Flucht vor den Staatsmächten und Teilen des Miltärs ! Schlimmer kann es ja nicht kommen ! und so reiste er mit seinen Begleitern oft nach Ägypten und in andere arabische Länder. Der amerikansiche Geheimdienst, mit dem er damals bisweilen Kontakte hatte, wollte und konnte ihn dann später nicht ´fassen´, was übrigens auch sein ´Vorstürmen in die Vereinigung der Arabische-Liga´ förderte. So ´deichselte´´ ich, d.h. erzeugte einige Male magisch und durch Fernsuggestion die Möglichkeit der Freiheit für ihn, wenigstens dieser. Manchmal war es auch nur ein ´Hinweis für die Beamten´ des ihn überwachenden amerikanischen und britischen Geheimdienstes ´... und die französchen natürlich auch´. Auch innerhalb der Arabischen-Liga wandelte 190 sich die ´politische Intension´, was insbesondere auch durch die weltweit beachteten Ölvorkommen gefördert wurde. Zu dieser Zeit hatte man im Irak jedoch noch gar kein Öl gefunden, bedingt auch durch PERSIEN, die internationalen Staaten schon lange auf der Suche nach den Ölrohstoffen gewesen sind und auch die Situation in Persien selber von dem ´Zwist zwischen dem SHAH von Persien und den USA´ seit (1952 ?) bestimmt war, übrigens zum Leidwesen der Franzosen. Es entwickelte sich die Arabische-Liga, letztlich dann auch insbesondere durch S. Maj. Gadafhi von Lybien und zuwirken anderer, welche eine international beeindruckende Geldsumme aufbrachten und sich so ihre Freiheit von den Kolonial und Besatzerstaaten erkauften. Die politische Neubestimmung der Arabischen-LIGA wurde weithin international verfolgt. Zunächst aber, wollte man Saddam Hussein nicht ´zulassen´, zuwenigst öffentlich und teilweise offiziell. Deswegen beinhaltete die Arabische-Liga für ihn derzeit auch eine potentielle Gefahr, wenn nämlich all jene Ziele seines leidlich-politischen Weges in dieser politischen LIGA kaum noch Beachtung geschenkt werden würde. Auch war die B.A.T. Partei in kaum einem glücklichen Zustand und manch einer wie auch Saddam Hussein wird sich des öfteren gedacht haben: ´Bin ich eigentlich jetzt nur der alleinige? oder gar der ´einzigste´ mit Gott!?´ „... Das ist immer so und viel mehr als das!“ ... greetings. Etwa ein Jahr später, dies mußte ich den gesamten Geheimdiensten der Staaten versprechen, wurde er durch eine vom amerikanischen Geheimdienst geführte Delegation aufgesucht, welche ihm die Staatsmacht im desolaten IRAK anboten – und sagten dazu ´...das machen wir einmal ...´. Tatsächlich waren es natürlich die Kolonialmächte und die USA, welche den Bürgerkrieg im IRAK ´viel zu teuer wurde´ und dies letztlich das gewichtigste Argument für diese darstellte. Leider machte es dies zwangsläufig zu ´etwas (zu) offiziellen Festlichkeiten´, aber abermals war es S. Hussein, welcher die Situation rettete. Ich hatte ´Ihm´ damals gesagt er solle ´die no materialism Gesetze der Gurus´ leben und immer beachten. Leider konnte er sich dafür nicht entscheiden und war einer der wenigen, welche sich gegen meine ´Gesetzesverkündungen´ streubten und auch absichtlich wehrte, freilich manchmal auch zum Vorteil für seine Kampfes-Kameraden. Ich stritt mich mit ihm darüber bisweilen heftig, da er es auch als ´kognitiv-mentale´ Provokation und Abwehr meiner magischen Verhinderungen benutzte. Das war alles sehr kompliziert für mich und er nutzte dies reichlich aus ´... Das muß aber ´nen großes Eis werden !´ ... Mein Gott, was haben die Generäle und Oberst darüber gelacht ! – die Politiker durften nicht ! Ich war mir meiner Sache ziemlich sicher, auch wenn ich dies insbesondere gegenüber S. Hussein nur ´schmerzlich zugeben´ wollte, denn ich wußte die ganze Wahrheit und auch die größere Wahrheit. Dies machte mich bisweilen wütend und meine Lieblings-Strafe für den Irakische Bevölkerung war damals ´Regen und machmal Sturm´ – das habe ich denen auf den Tag angekündigt, später dann nicht mehr und hab da ´gewütet wie der Wahnsinn !´, denn die, die Iraker, hatten mich ziemlich wütend gemacht durch ´ihren ewigen Schwach191 sinn!, ... ´das kann ja nur zur Katastrophe ausarten ! Größenwahnsinn ! ISIS läßt grüßen !´ wie schon bemerkt. Die Kompliziertheit für mich lag in meinen internationalen Beziehungen, welche natürlich meist fernab von den politischen Problemen des derzeitigen Irak lagen und die politische Kontextualität derzeit bestimmten. Dies war umso größer, als der politische Vorgang im IRAN zwischen dem Shah von Persien und Kohmeini immer wieder internationales Aufsehen erregte. (Vergl. ´Zu Persien/IRAN´). Und dies, wie später international bekannt war, lag wesentlich wiederum an mir. Durch diese ´transzendentale Potenz´ erschien es international so, als ob KUWAIT ´verrückt´ geworden wäre. Man konnte beobachten wie Kuwait sich einige Male nach Gründung des Staates wieder auflöste. Das haben die bestimmt fünf Mal gemacht, bis es dann endlich ... ´klappte´. Warum ? Weil ich das so bestimmt hatte. Da habe ich mir ´dann letztlich nen Spaß von gemacht´ ! Besonders wenn der Shah von Persien wieder Massaker unter der Bevölkerung anrichtete habe ´ich die Aufhebung der neuen Staatsgründung´ angeordnet, das ist mindestens zwei mal geschehen. Da die Frage des Landgebietes von Kuwait sich wesentlich auf Erdölquellen dort bezieht und zugleich den Zugang zum Meer bedeutete, war dies für die Irak´ischen Staatsfragen von großer Bedeutung. Als ich, noch bevor der moderne Irak gegründet wurde, die Unterlagen zu Kuwait studierte, stellte sich die Frage recht einfach dar. Einmal waren die Ölbohrungen, welche den Besitzanspruch auf sie bestimmten, tatsächlich schräg zueinander gebohrt und S. Hussein hat diese Ölbohrungen mit einem großen Eifer und Elan begonnen (Es handelt sich um nur weniger als einen Monat der Bestimmung des Beginns der Bohrung. Die Konkurrenten des Irak, unterstützt durch die französische Regierung, im Unterschied zu der amerikanischen, welche die später kuwaitischen Bevölkerung unterstützten, hatten ´unbedingt angeordnet und veranlaßt´, daß die, eher unvorbereiteten Bohrungen so schnell wie möglich begonnen werden ´mußten´. Dieser Umstand war für die späteren Verhandlungen der Regierungen immer von großer Bedeutung. Einmal war es ein rein arabisches Dokument, politisch anrüchig, und einmal waren es die kolonialen Regierungen, welche, schon reichlich ´abgenervt´ von den jahrzehntelangen Erfahrungen ihrer eigenen ´Ölgier´ mit den rivalisierden Gruppen von Teilen der Arabischen-Liga, nur noch wenig Interesse hatten. Dann kam der Zugang zum Meer hinzu, welchem ein anthropologischer Konflikt zu Grunde lag – und mytholisch gewisser Maßen auch auf einem historischen ´Fischer-Krieg´ basiert. Diese Frage hatte für S. Hussein große Bedeutung, welche er gegen den irakischen Staatsrat auch des öfteren verteidigte. Hierin hat er letztlich eine Auffassung des Naturrechts, welches ich für durchaus sinnvoll halte die damit verbundenen Volkskonflikte zu beseitigen. ´Das hört sich genauso an wie es ist´, letztlich habe ich damals dann deswegen auch behauptet, die Süd-Iraker seien froh das dieser permenente Volkskonflikt aufrecht erhalten werden würde- im Inland sah es ja noch viel schlimmer aus ! Meine Haltung wurde in Kuwait selber mit gemischten Gefühlen aufgenommen, denn es bedeutete für diese auch immer ein ´intellektuelles Voranschreiten und sich anpassen´, welches sozial nicht immer 192 einfach zu bewältigen ist. Beim ersten mal meiner ´´Klappsmühle´ für Kuwait´ habe ich dies fast ´beängstigend einfach´ getan. Die Kuwaitis schrieben Protestbriefe und ich wich schon zurück und ich ´bereute´ gewisser Maße meine magische Tat. Ich fragte meine Freunde ´der hohen Magie´, welche mir aber durchaus zusprachen und mich ´in einer harten Haltung´ bestärkten. Sie sagten: ´Ne, Ne, greif man durch ...! Jetzt oder wieder nicht´ - bei dem ´wieder nicht´ sind die alle zusammengezuckt ! Und so habe ich mich auch dafür entschieden, letztlich wirklich deswegen, weil mir das damals viel zu ´kleingeistig war´, denn Kohmeini hatte den Kampf um den Iran gewonnen, der Irak hatte seinen Diktator, die Beziehungen zu Kambodscha waren noch gut. Mein Verhalten zu Kuwait war nicht immer korrekt, aber auch ich habe meine ´physisch und geistigen Grenzen´ gehabt. Letztlich habe ich einfach ´egal, nehmt hin ...´ gesagt, waren die wieder sauer, wollte ich die fast wieder auflösen´. Hussein schaute knirschend zu, aber es war eine Bedingung für die ´Internationalen Staatsverträge mit dem Irak zur Übergabe der Regierungsgewalt an den Diktator und Präsidenten Saddam Hussein´. Diese waren für ihn in greifbare Nähe gerückt und natürlich hätten die Kuwaitis einen besonderen Protest erhoben und die USA entschlossen sich zudem ihre internationale Politik etwas anders zu bestimmen. Der besonders friedlich-prädikative Ausdruck der Abschlußerklärung der damaligen amerikanischen Regierung, kann man als ein ´Ausdruck einer transzentalpolitischen Politik´ bezeichnen, welche in diesen Zeiten, wie auch die Kuwaitis bedauerten, leider unter den größeren Ereignissen der bevorstehenden Zeit standen und durch die Verhältnisse der Vergangeheit, jener geschilderten ´internationalen Verwirrungen´, nur geringere Bedeutung hatte. Mein Verhältnis zu den Kuwaitis war seitdem etwas bedeckt und gestört, wenngleich immer in freundlicher Hochachtung. Die Besatzermächte, in Beachtung das diese auch die Besatzermächte Deutschlands und für mich speziell der Bundesrepublik-Deutschland waren, jene ´imperialistischen Staaten´, welche den Krieg gegen ´das deutsche NaziReich´ leidvoll gewonnen hatten, bekamen immer größeres Vertrauen in mich, was derzeit sehr deutlich wurde. Sie gaben sich sehr große Mühe mich in ihr politisches und international-politisches Kalkül einzuschließen. Dies war mithin auf der ganzen Welt so, und ich muß leider hinzufügen unter historisch leidvollen Umständen, zudem auch jenen des ´Faschismus´, welcher damals noch die ganze Welt ergriffen hatte. Die Süd-Ost-Asiatischen Staaten beschwehrten sich bei mir ´...Hey, Du denkts offenbar zu wenig an uns ...´, sogar ´... Der Messias schläft wohl ein wenig viel ...?´, inklusive der Vietnamesen, welche immer noch in einem schweren Krieg gegen die Franzosgn standgn. (Bemgrkung: Welcher cuch die"´Transzgndenz dgs international Politischen´ war, denn die ´Pazifik-Küste´ Asiens hatte historisch tausend Jahre, was red´ ich zweitausend Jahre, immer wieder Fürstenkriege gehabt, sodaß sich diese in der Neuzeit, auch hinsichtlich der Chinesischen Revolution, entschlossen ´gegen die Franzosen´ zu kämpfen, welches den Kampf gegen die anderen imperialistischen Staaten (z.B. Boxeraufstand in China), ´weiterhin transzendental 193 schloss´. Man beachte, das Ho Chi Minh zunächst in Amerika ´gedultetes Asyl´ hatte und erst auch als ´transzendentaler Feldherr´ erst am Ende der französischen Kolonialmacht, zum Anfang dgs amerikanischen Vietnamkriegs, in das Land zurück kam, dessen Familie, Vater und Mutter, in Kambodscha im ´geduldeten Asyl´ war. ´man achte auf die Feinheiten!´, (vergl. auch ´Zu Vietnam´). Sie (die Besatzermächte u.a.) schmunzelten bezüglich meiner Situation zu Kuwait, und halfen mir die Situation in ´offiziell-ruhiger Art und Weise´ zu lösen, indem ‚Die mir ´häppchenweise´ die kommende Aufgabe, die ´Staatsverträge zum Friedensvertrag für die Gebiete des (zukünftigen) IRAK und seiner international gesetzlich akzeptierten Verwaltung unter Leitung des Diktator und Präsidenten Seine Joheit Saddam HusseinFehler! Textmarke nicht definiert.´ bearbeiten und unterschreiben zu müssen. Ich dachte bei der erstmaligen Ansicht eines solchen ´Menschen-Dokumentes´ ´Mein lieber Schwan´ *BRAHMA), da würd ich fast auch selber daran glauben !´- Eine unglaubliche magische Kraft geht von solchen Dokumenten aus, welche die Politik und ´das Politische des Staates´ zu einer ´fast realistischen´ Sache machen. ´Knicks und Diener, bitte !´. Ich saß davor und dachte, wenn ich jetzt nicht unterschreibe, dann werde ich verrückt und muß in den Guru-Himmel gehen, was mithin eine große Beleidigung gegen all die historische Geschichte der Menschen gewesen wäre ...´Erlösung vom Leid?´ ..., und wenn ich unterschreiben würde, (ich durfte einen Übungszettel machen), bedeutete es auch notwendig eine Anerkennung der historisch internationalen Staatsgepflogenheiten, exept the faschism, - das waren ´Welten´, genauer gesagt ´Zwei´. Zunächst protestierte ich gegen die Formulierung ´Diktator, ..., S. Hoheit S. Hussein (Familien-Namen)...´ in ´heraustretender Position´, nämlich ganz am Anfang der ´Bezeichnung der internationalen Bestimmungen der Herrschaftsverfügung in Obliegenheiten der internationalen Völker ...´, auch weil ich nur zu genau wußte, was damit gemeint war und das es eine ´sehr unglückliche Formulierung´ war. Für Saddam Hussein gab es aber nur diese Alternative oder die Verträge hätten derart umgearbeitet werden müssen, daß ein ´historisch völlig neuer Bezug der Staatsgründung(en)´ entstanden wäre. Ich habe eine solche, mit ähnlichen Gründen wie den Verträgen ´an sich´ und meines Weges bis hin zu diesen Tagen derzeit sogar auch abgelehnt, denn bald wurde der Vietnamkrieg fortgesetzt ... und in Afrika sah es übrigens auch nicht besser aus, wie sich noch herausstellen sollte. (Bemerkung: Übrigens in Fortsetzung des Entschlusses des Vietnamesischen Volkes selber, was mich ´total sauer´ machte, da es auch noch weitreichend andere Folgen haben sollte (Vergl. auch >zu Kambofscha). Oao-Tsetwng machve eine jistorische Bemerkung eines ´Herrschers von China´ gegenüber den Vietnames :´ ... ´SehtT , die sind so ...,´´auf die Bäume Ihr Affen !´´, es gibt historisch politisch keine ´schlimmer geäußerte Beleidigung´ von ´da Oben (China)´ gegenüber ´die da Unten´. Dies war übrigens der Zeitpunkt an dem Mao die Unterstützung des Vietnamesischen Volkeskrieges einstellte, was übrigens natürlich auch für Ho Chi Minh ´prekär´ war und es bezüglich des Ho Chi Minh-Pfades, ein sehr alter historischer ´langer 194 Pfad´, auch zu größeren Konflikten des Krieges beider gegeneinander führte: ´... Die haben sich tatsächlich gegenseitig ´erschossen´/ getötet, ´die Kommunisten und diese politischen Freunde´, das war ´Bruder und Schwestermord´- gleich beides zusammen ! ´Nein, wie peinlich !´) Diese meine Protestnote wurde abgelehnt und gerügt, da es die ´kognitive Integrität´ des Staatsvertrages angreifen und potentiell stören würde. Ich hielt diesen all die Gründe vor, akzeptierte und verstand aber auch diese/deren, was immerhin die historischen Gründe der internationalen Völker-Staaten-Politik waren, ´offiziell-bestimmende Gründe´. Eine Akzeptanz ´derer/dessen´ hätte bedeutet, daß die ´internationale Setzung des Politischen´ sich ´despotisch, ..., diktatorisch, ...´ geändert hätte, selbst wenn es ´vom Messias´ bestimmt wäre, was es ja mithin war. Und das wollte ich auch ´insgeheim emotional´ irgendwie gar nicht ´nur mit dem IRAK´ in einen ´conclusionalen Zusammenhang bringen´, sonst wenn, dann wäre es eine ´Weltrevolution´ gewesen – und das tatsächlich von den ´offiziellen Staaten der Welt´ ... in historischer Gänze. ´Da muß man erstmal richtig drüber nachdenken !´ Persönlich war es für mich eine schwere Zeit, die etwas weniger als drei Wochen anhielt. Das erste mal erlebte ich wie die Menschen in Bezug auf die eigene Person sagten: ´Holt die Kinder von der Straße !´ Das ist eine ziemlich schreckliche Erfahrung213. Nun denn, so wurde Herr Saddam Hussein ´Diktator des IRAK´ und er hatte sein politisches Lebensziel erreicht, ´Ein wahrhaftig großer adeptischer Weg´ ! wie ich ´ihm´M. bemerkte. Verständlicher Weise waren alle Parteien daran interessiert, daß dieser Vorgang möglichst schnell entschieden und zu einem offiziellen Ende kommen sollte, sodaß eine international-allgemeine Klarheit der Verhältnisse eintritt. Soweit zu dieser Vertrags-Protestnote zu dieser ´DiktatorBezeichnung in den intern. Staatsverträgen´. Die eigentlichen Inhalte der Bestimmungen dieses historischen Ereignisses für die Geschichte des IRAK waren damit noch gar nicht erwähnt. Meiner Meinung standen drei Möglichkeiten zur Auswahl, ´Lösung a, b und c´. Die erste war für die internationale Politik kaum annehmbar und beinhaltete auch meine Rechtfertigung hinsichtlich des ´Diktatorbezeichnungs-Streites´ und 213 Mao-Tsetung starb kurz zuvor im Jahre 1976, auch dies belastete mich immer noch. MaoTsetung, welche unter den ´kapitalistischen Staaten´ als ´großer Schlächter´ verstanden wurde, mithin jene Erzfeindschaft zwischen diesen Ideologien bestand, den ich als ´HyperFeldherr´ und über den ich letztlich sagte: ´Der gehört hier (auf Erden) gar nicht hin, der darf das gar nicht, der ist kosmisch so mächtig, ´der schummelt nur´, das dürfen die Menschen gar nicht wissen ´Wer Der überhaupt ist !´- ´Der ist wie ISIS- Selber´ - ´galaktisch´. ´Der konnte einem Angst machen !!´ ... ´Das war eine heilige Strafe ´dem´ zu begegnen !´ . Im Vergleich zu Mao-Tsetung war Ho Chi Ming ´der reinste weiße Engel´, wie er übrigens auch nachdrücklich betont, u.a. auch zu seinem Tode am ... 1969 mit einer Anspielung auf MaoTsetung- der ´Kriegsgott´, welcher vormals bei Sri Auriobindo studierte und danach in die Vereinigten Staaten auswandern mußte, denen er in diesem Sinne sehr verbunden war, denn sie ´die Vereinigten Staaten (von Amerika)´ haben als ´Wort und Begriff´ Ihm und seiner Familie das Leben gerettet, sonst wären alle Mitglieder seiner Familie hingerichtet worden. 195 erkläre eine ´indirekte transzentale Herrschaft der magischen Mächte über den Irak´, was gewisser Maßen stimmte, aber für meine Person in ´messianischer Weise´ gemeint war. Die Welt schmunzelte. Die Lösung b. war die Akzeptanz des ´status quo´ der ´Situation´ und die dritte Lösung c., welche eigentlich b. hätte sein sollen, schlug eine ´Zweistaatenlösung´ vor, was eine staaatliche Gründung von ´Nord-und Süd´-Irak bedeuten würde, inklusive Kuwaits, das derzeit natürlich schon längst ´autonom´ war (insbesondere durch die Versicherung der amerikanischen Regierung). Die Welt ´schrie innerlich auf´, denn es wäre gewisser Maßen ein magische Offenbarung gewesen, wenn nun, nach all der Zeit, ganz in Anklage gegen die ´historische Blindheit der Völker´, letztlich ´die Sache völlig ´durch höhere Mächte´ als das historisch politische Leben ´vermuten läßt´ einfach so bestimmt worden wäre. Saddam Hussein war dies natürlich umso mehr bewußt. Auch darf man nicht vergessen, daß er ja in einer Verpflichtung gegenüber seiner Familie und Freunden stand. In dieser Zeit erscheint unsere adeptische Beziehung angespannt, denn einerseits verstand er mich auch, ja es war Voraussetzung für sein weiteres politisches Wirken geworden, andereseits hätte für Ihn auch eine ´Glaubenswechsel´ in Erniedrigung ALLAH´ bedeutet- was mithin dann auch noch ´international weltweit bedeutsam´ gewesen wäre, allein wenn man an die Arabische-Liga denkt, zudem das Kalkül der ´West-Staaten´. ´... Alles viel zu kompliziert! ...´, was den Protest des Papstes (zu Kriegsfragen) auch noch verdeutlicht, welcher eine Verwirrung der Interpretation des ´Kreuzes Christi´ befürchtete, worin ich Ihm sogar auch zustimmte – wenngleich auch aus etwas anderen Gründen. Für Saddam Hussein war das eine ´totale Katastrophe´ ! Der dachte ´Jetzt bringt ´der´ (womit er mich meinte) mich auch noch um – wie die ganzen anderen Diktatoren!´ Dies war tatsächlich nicht meine Absicht und nach kürzer Absprache mit dem Vatikan entschieden wir uns für eine Annahme des Protestes. Dies bedeutet für den IRAK, in diesem Sinne auch für Saddam Hussein, eine Bestätigung des ISLAM, welches auch in der ARABISCHEN-LIGA von größerer Bedeutung war (S. Hoheit Gadhaphi von Lybien ist für mich in dieser Situation besonders erwähnenswert, da er in dieser Situation besonders bedacht gehandelt hatte und die Arabische-Liga zur Mäßigung ihrer ´Freudenstaumel´ aufrief. Ein wirklich erleuchteter Mann !). Ich kann mich noch an den ´innerlichen Säufzer´ Herrn Husseins erinnern, in dem er zum Himmel betete ´Macht endlich ein Ende !´ ... ´nö, nö, Du bringst das jetzt zu Ende !´ Für S. Hussein war es die Möglichkeit die anthropologisch-religiös-politischen Fragen des Südens (des Landes) zu lösen. Die Welt schmunzelte, denn meine ´drei Vorschläge zur Staatsbestimmung des zukünftigen Irak´ waren ja gewisser Maßen im Sinne der a.-Lösung, aber real alle drei zusammen. ´... ich schmunzelte´, weil ´lachen konnte ich darüber auch gar nicht´AHL214. Der Papst hätte eine Salomonische214 Nun, die ´Zwei-Staatenlösung´ wurde auch nicht angenommen, insbesonder letztlich durch eine Volksabstimmung im Irak, da ich es genau wissen wollte und einige Argumente, insbesondere der innerstaatlich Kontex des irakischen Volkes, spachen selbstverständlich dafür. So wurde diese Volksabstimmung gemacht in der sich das Volk, wenn auch ein 196 Vision zulassen können215. Diese hätte aber eine vormalig weniger ´starke Verbrüderung mit den Kuwaitischen Volk´ bedeutet, weil es sonst ein größerer Teil dagegen stimmte, für eine ´mutige Einstaatenlösung´ entschied. Das wäre natürlich genau ´das Ding´, ´die Nummer´ gewesen, wenn, nach all den vielen Jahren, nun ´Einer´ eine völlig andere Lösung entscheiden würde, als überhaupt Sinn und Inhalt der vielen hunderttausenden von Toten der vergangenen Jahre gewesen wäre. Aber es war für die ganze Welt eine ´Vorführung ihrer politischen Ohnmacht´ und ´magischen Blindheit´. Ich hätte derzeit sofort in den Irak reisen müssen, mein ´weißes Tuch´ anziehen müssen und diesen Lösungsvorschlag ´persönlich durchsetzen´ müssen. Als dies die deutschen Faschisten (die Regierung) ´spitz´ bekamen, und damit ihr ganzes Lügen~ und politisches Perversionsgebäude, nämlich ihre Inlands-Propaganda aufgeflogen und enthüllt worden wäre, entzogen diese mir sofort wieder ´die Postzustellung´, sperrten und behinderten Gelder, setzten Geheimdienst-Beobachter auf mich an, drohten mit ihren perversen Kinder-Massakern, wenn auch vielleicht nicht in West-Deutschland selber, so doch in den anderen Staaten der Welt (vergl. auch zu Kambodscha und Argentinien und Afrika), sperrten wie üblich die Flughäfen für mich, freilich ganz im Gegensatz zu ihren Massen an ´Faschisten-Informatikern´ inklusive der Staatsbeamten, und drohten ganz feixdreist öffentlich, in Fortsetzung deren Perversionen die sie bis zu diesem Zeitpunkt ´vom Stapel gelassen hatten´, sie würden in den ´fremden Ländern Massenmorde in meinem Namen anrichten´, bemerkenswerter Weise Richard v. Weizäcker und Johannes Rau allen voran und federführend. Zudem würde ich, selbst wenn ich im Irak gewesen wäre, von Agenten gejagt werden und diese würden ´Meuchelmorde zur Provokation und Desorientierung´ machen, nur um mich in Mißkredit zu bringen. Möglicher Weise, ich weiß es der ´verworrenen Verhältnisse wegen´ nicht genau, hat sich das irakische Volk auch deswegen für eine Einstaaten-Lösung abgestimmt- so zuwenigt auch der Kommentar des amerikanischen Geheimdienstes. Ich habe das mehr als eine Woche mitgemacht ´deutscher Staatsfeind Nr. 0 ... statt bisher Nr. 1´ in dieser Zeit gewesen zu sein, aber mein Ziel damit wieder einmal ´nun endlich das deutsche Faschistentum auszurotten´ schlug fehl. So habe ich der ´Einstaaten-Lösung´ zugestimmt, was meine a,b,c –Lösung politologisch völlig auflöste oder eben ´Lösung b.´ beinhaltete. Die Amerikaner schrieben mir „Das ist ja trivial b = b !“ was ´witzig´ gemeint war. Die Deutschen waren natürlich ´angeschmiert´, weil sie sich und ihre ´Einstaaten-Lösung´ - die ja eigentlich nicht richtig ist (!?), wie sie betonten, aber sie ja wegen der Ein-Staatenlösung recht hätten – mit Hinblick auf die innerdeutsche Lage ... die ja zweistaalich war ! ...(hihi) , zumal formal auch durch mich bestimmt war, soweit es den UNO-Beitritt beider deutschen Staaten betraf. ´Denen ist das Blut in die Augen gestiegen ! Bemerkung der deutschen Presse: ´Die Deutschen bekommen nun ´lila´ Augen und das wäre auch ein genetisches Kennzeichen !´ (worauf sofort wieder ganze Stapel von Adelstiteln unter den deutschen Alt-Faschisten und ihrer Brut verteilt wurden - ´wegen der ´blau-Blütigkeit´. Ich sagte: ´Gut, ist ja schön, hauptsache euer Blut wird blau !´- selbstverständlich in Erwartung das die alle krepieren ! weil normal war mit diesen überhaupt nicht zu reden- soviel war sicher (Vergl. auch >Zum D-Day und den Olympischen Spielen 2004< insbesondere zum U.S.-Pentagon.) So waren die meisten Menschen in Deutschland mit sich selbst beschäftigt (sich vor dem perversen Wahn des bundesrepublikanischen Faschisten-Nachkriegs-Staates zu retten) und später hat kein Mensch zu mir darüber noch einmal geredet. Die nicht beleidigt werden darf, sonst gibt’s Ärger – und hinsichtlich des damaligen ´Schmarotzer-Gefasel´s´ aus Vatikan-Staat, welche bis dahin krankhaft ´neidisch´ waren, nicht ihr ´Tot des Todes´ Idioten-Gefasel in Gänze ergossen zu haben und sich dann, in diesen (zwei, drei?) Erklärungen richtig ´ergießen konnten´, weil es auch zu einem Zeitpunkt war, an dem ´nur noch kleinkarrierte Scheißkommentare´ (damals gefördert durch die Kuwaitis215 197 theologischer Widerspruch wäre. So kam es das Saddam Hussein zu seinen damalig berühmten ´Gebet allein mit den Weltgeistern´ kam, in dem er auch mir seine ´Ehrerbietung´ erwies. ´Danke lieber Mann ...!´- im Unterschied zu den Göttern, welche ´keine Briefe´ schrieben, ´knirsch ...´. Die Amerikaner wollten schon ´ihrer Kredite für den Irak´ zurückziehen und die Sache mußte unbedingt zu einem beschlußfassenden Ende kommen und die Unterzeichnung der vielen Dokumente dieses ´politischen Aktes´ wurde für Hussein nur noch ein ´formalistischer Akt´, was er genoß, weil er sich dabei von den Strapatzen erholen konnte216. So war diese ´reale Wirklichkeit´ gewisser Maßen ´verwirklicht´ -´das Große Werk´ geschehen. Erst dann kehrte ich persönlich wieder zu ´normalen Verhältnissen´ zurück und hatte ´meinen Heiligenschein´ abgelegt. In diesen Tagen danach wollte es schon ´einfach so auf sich beruhen lassen´ und einfach nichts mehr dazu machen ... ´ein Alltagsleben führen´. Die dadurch erzeugte Spannung zu meiner Umwelt war aber äußerst intensiv und ´verwirrt´ und man schrieb mir in großer Aufregung ´... das ich aber auf jeden Fall, der ja auch physikalisch wäre, noch einige interne Fragen beantworten müsse´. Es bedeutet für mich, den ´Vertragsmächten´ weiterhin zu Diensten zu sein und ihnen Auskunft über ihre Fragen zu erteilen, was ich gerne tat. So schrieb ich eine Rekursion und einen Ausblick der politischen Entwicklung. Unter anderen gibt es in diesen Unterlagen eine Zeichnung von mir, welche Herrn Saddam Hussein in einer solchen Erdhöhle von amerikanischen Soldaten ´gefangen genommen´ darstellt. Dies war eine der Möglichkeiten aus meiner Prophezeihung diesem ´Schmarotzer-Pack´) überhaupt sinnvoll erschienen. Ich wußte es wohl sehr gut, daß der Vatikan nur auf der Lauer lag um ihren pathologisches Gesülze abzulassen. Der Kommentar des Vatikans war sogar, im Unterschied zu dem anderen politischen Idioten-Größenwahn dieser ´Christen´, halbswegs erträglich und sogar ein wenig ´kritisch´ gegenüber den ´imperialistischen Ländern´ und ich meine sogar, daß diese ´internationale Botschaft´, ich weiß jetzt nicht mehr genau wie die genaue Bezeichnung war, von mir sogar ´abgesegnet´ d.h. genemigt wurde. Dies war meinerseits, der im Grunde genommen eine Erzfeindschaft gegen ´Papst und Vatikan-Staat´ hat, ein diplomatischer Kompromiss, zumal nach den Erklärungen der anderen Länder, insbesondere der USA und den ´überschäumenden der islamischen Staaten´, auch diese ´zu Wort´ kommen zu lassen und hat zuwenigst etwas mit einer ´gewissen Fairness´ zu tun. Zudem war mein Kalkül, daß sie öffentlich, ´jetzt zu diesem Zeitpunkt´ und nicht später in 2000 Jahren !, Stellung beziehen und ihre Meinung äußern. Deshalb erschien dieser Kommentar des Vatikan´s auch etwas politisch-dogmatisch, was sie gewisser Maßen selber auch ´genau wußten´, aber sie wollten diese Gelegenheit verständlicher Weise nutzen um sich als eine moderne, auch politisch interessierte Konfession zu präsentieren. ´Sei´s ihnen vergönnt´- warum auch nicht. 216 Im Grunde genommen ganz menschlich, ´... mit einem kleinen Schnäpschen und einer guten Zigarre´. Ich weiß gar nicht mehr genau, aber ich meine ich hätte Ihm sogar ein Stück Haschisch geschickt ..´so zum abfliegen´, und ich mußte darüber in Erinnerung an Ho Chi Minh´s, ´verbotenen Turbolader´, schmunzeln. Allerdings war mein Haschisch, welches ich ihm sandte nur ´ziemlicher Müll´... Er sandte dann ein kleines Stück ´vernünftiges Zeugs´ zurück –„special greetings“. 198 über ´den Fortgang der Geschichte für die Personen um ihn´. Er sagte zu dieser: ´Nun ja, wenn´s so ist, dann nehm ich diese !´, gar nicht die beste für ihn, aber eine ´seelisch sehr gehaltvolle´ ´...Bin ich so auch noch Adept?´ und ´Ihr mit Eurem ´Magier-Zeugs´ ! ... Die Anthropologie ist doch eigentlich viel stärker !´´...´cool´. (Es ist übrigens S. Hoheit Rafsanjani im IRAN, welches dies als ´Präsidenten-Kult´ aufgenommen und staalich eingeführt hat. ´Als Präsident in einer Erdgrube stehen´ ... das bedeutet schon ziemlich viel ! und ich schätze ihn dafür sehr.) Diese ´Erklärung Herrn S. Husseins´, in (leidiger) Fortsetzung des innerstaatlichen Kultes zu Staatsübernahme, war etwa das letzte (in direkter Weise) was wir transzendental persönlich miteinander ´zu tun´ hatten. ´Ein fairer XS- AdeptM. ! - ´I love U !´ . Aus Amerika erhielt ich dafür die Antwort: ´Es ist schön Ihre Großherzigkeit zu beobachten!´ - “greetings“- Dem war nichts hinzuzufügen. Als ich auf die Fragen (unter Führung der Amerikanischen Regierungs Behörden) antwortete, umkam mich der Gedanke der ´Last´ und ewigen Verteidigung und Rechtfertigung (der Gründe). So entschloss ich mich, meine Ausführungen ganz allgemein und formell-philosophisch zu halten und schrieb eine Erklärung für die insbesondere amerikanische Außenpolitik. Dieser schloß sich übrigens Henry Kissinger in den USA in persönlicher Weise an und überarbeitete seine politischen Ansichten, welches in einer damals historischen Erklärung der US-amerikanischen Außenpolitik mündete und ebenfalls wie andere weltweit im Fernsehen gesendet wurde. Ich reagierte sehr erbost darauf ! Warum ? Weil mir die amerikanische Regierung versprochen/zugesichert hatte, daß meine Schriften geheim gehalten werden würden und insbesondere nicht als ´Selbstbestimmung der U.S.A.´ gesehen, vereinnahmt, werden dürfte. Das ist übrigens der einzigst wesentliche Grund für meinen ´komplizierten Protest´ gegen diesen ´Akt des ´Innen´-Politik-Amerikas´ und leider ließ mich der U.N. Präsident in dieser Situation auch ´verleugnet´, was aber wiederum durch Betreiben Sir H. Kissingers befördert gewesen war. Diese seine Erklärung war von seiner Seite aus, und damit der intern hart umstrittenen amerikanischen Seite, als ein Friedensangebot bezüglich seiner Umtriebe in der U.N.O. für mich gemeint. Ich hatte nämlich auch zuvor festgestellt, das es eine Gruppe in der damaligen UNO gab, welche die UNO benutzten um kräftig zweifelhafte ´Rechtsgeschäfte´ und insbesondere ´Geld-Transfer´-Aktionen machten, zumal zu deren Gunsten. ´Die besaßen Milliarden an Privatvermögen ... als Politiker !´ Dies vermutete ich vormals schon und betrieb insgeheim den Kampf dagegen, weil es auch meinem UNO-Projekt für eine ´Finanzkomission der Weißen Magie´ plädierte. Und zu dem Zeitpunkt meiner ´amerikanischen Erklärung´ nutzte ich meine Autorität um auch ´gleich diesen Fall zu klären´. So kam es, das mir der ´UNOPräsident in geheimer Sache´ schrieb und mich aufforderte mich zu entscheiden, ob ich die Beschuldigten ´vors Gericht´ bringen will, oder ob ich einen andere Lösung für die betreffenden Sach-Fragen hätte. Die Tatsache, daß auch mein ´politischer Freund´ Herr H. Schmidt unter diesen gewesen wäre, hat nur weniger zu meiner Entscheidung beigetragen es als ´internationale Geheimsache´ zu belassen. Um diesen Zweifel zu unterstützen schrieb Erich 199 Honneker: ´Ich solidarisiere mich mit Herrn Bundeskanzler Schmidt!´ - Der hat aber gar nichts damit zu tun gehabt, war eher ein großer Gegner und mir freundschaftlich gesinnter Mann, legte selber Proteste über diese ´Westkapitalistischen Umtriebe in der UNO´ ein, aber es war natürlich ´der Wink mit dem Zaunpfahl !´. Das ging um, zählt man die Anklage der V.R. China als gültig hinzu, fast ´zwei Billionen- Dollar´ gewesen, um die es bei dieser Sache ging. Das war so ´ober-geheim´- ´das war schon nicht mehr geheim deswegen ...!´ In meinem Antwortschreiben stellte ich das Ultimatum, daß die ´bezeichneten Personen´ sich von den bisherigen Umtrieben bezüglich der ´WeltGeldwirtschaft´ augenblicklich zurückzuziehen hätten. Da Sir H. Kissinger die volle Verantwortung und öffentliche Reue zeigte, somit sich auch als Sprecher dieser UN-Gruppe anbot, gaben diese das Geld zurück und gingen in ´Einkehrung in sich selber´. Dies führte zu der Erklärung H. Kissinger zur ´zukünftigen amerikanischen Außenpolitik´ ... . Genau dieser Zusammenhang. Ich sandte meine spezifizierenden Ausführungen meiner ´Erklärungen für Amerika´ trotzdem und einen Kommentar zu der ´geheimen internen U.S.amerikanischen Überlegungen´ um deren weitere Außenpolitik- allerdings kam diese erst nach der öffentlichen Erklärung H. Kissingers ´in den USA an´- juhu ´Papierkrieg´. Trotz alledem hatte ich ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft. So beinhaltete mein Schreiben an diese auch einen gewisser Maßen ´absurd erscheindenen´ IRAK-Rekursions-Aufsatz, in dem ich alle gehaltvollen ´Dokumente und Ereignisse´ kurz zusammenfassend zum Anlaß nahm, noch einmal ´theoretisch völlig freie Wege´ gedanklich auszuführen. Die Notwendigkeit dabei auch die ´Kriegsgeschichte´ und zumal ´Kriegswirklichkeit´ zu berücksichtigen läßt diesen Aufsatz, etwas seltsam erscheinen. Darin gehe ich sehr weitgehend über den Irak hinaus und griff auch insbesondere noch einmal das religionstheoretische Problem auf, welches sich insofern international-politisch stellt. Denkwürdiger Weise begann auch der Krieg Amerikas gegen Vietnam (1964/68), zwischendurch noch ein Scharmützel gegen Kambodscha durch eine ´Oppositionsgruppe innerhalb des Vietkong´, welches man Ho Chi Minh anlastete, der war aber überhaupt noch gar nicht in Vietnam, kürzlich, zwei Wochen zuvor. Der sagte, ganz nach seiner ´Charaktere´, ´O.K., wenn ich dafür die Verantwortung übernehme, bin ich auch ein transzendenter Krieger und Adept!´ - ´outsch´, denn es bedeutete, daß er im Sinne der Menschheit, eigentlicher Grund des Krieges dort, auch von Seiten der Franzosen, ´seinen Weg gegangen ist´. Leider nahm man diese Lösung nicht an. Aber Ho Chi Minh hat mit diesem Überfall überhaupt nichts zu tun gehabt, die ´Konter-Generäle´ innerhalb des Vietkong wollten nur unter den Vorwand seine Familie im kambodschanischen Exil zu befreien, was nämlich in Wirklichkeit ´zu ermorden´ bedeutete, diese Aktionen provozieren. ´Da hatten sie sich grad das richige ausgesucht !´ und in dieser Hinsicht war mit Ho überhaupt nicht zu spaßen. So langsam ´fiel auch bei den Amerikanern der Groschen´ über ihre Ansicht zu Ho Chi Minh über die Ereignisse während seines amerikanischen 200 Exil-Aufenthaltes. Leider waren diese sehr gestresst und konnte sich diesen Erkenntnissen gar nicht in Ruhe widmen, denn eine Katastrophe jagte die nächste und auch Ho Chi Minh´s sich abzeichender politischer Sieg, mithin seine weltweite Bekanntheit, war natürlich auch eine innen-politische Last für die amerikanische Regierung, denn diese hatte natürlich ´den Kommunisten Ho Chi Minh´ eher verflucht, bestenfalls ´geduldet´. Saddam, derzeit in starkem Maßen auch in internationale Kenntnisse eingeweiht, ´schmunzelte und zugleich nicht´ und schrieb eine vehemente Erklärung gegen den Vietnamkrieg der USA ! ´Bravo ! ...´, welches ihm in der Arabischen-Liga großes Vertrauen der politisch Linken einbrachte, wenngleich auch in ´religiöser Zurückhaltung´. Und so kam es, daß Saddam Hussein mit diesen über deren Pläne ´der Befreiung vom internationalen Imperialismus´, speziell Amerikas, sprach. Dies wurde weithin beachtet, leider aber wohl auch nicht von den anderen kommunistischen Staaten verstanden, daß sich dahinter eine ´reichgewordenen Meute von Ölsheik´s und deren Kinder´ verbrag, welche nur ´auch mal über was intelligenteres nachdenken wollten´ und S. Hussein ´zum vollquatschen´ benutzten und das lößte wiederum einen Bruch in den Afghanischen Taliban aus, welche sich ´sehr zurückgesetzt´ fühlten. Vergl. >Zu Afghanistan<. Es bleibt, um den Text nicht allzu ´verwirrend parallel´ zu gestalten, nicht aus, einige Wesensheiten und Ereignisse gesondert zu beschreiben. Nachdem ich die Papiere unterzeichnet hatte, welche bestimmten das nach frühestens einem Jahr der formale Staats-Gründungsprozess des IRAK eintreten sollte, erklärte sich auch Saddam Hussein als ´besiegt´´, d.h. in diesem Falle ja auch den positiven Horizont für seinen Weg in mehr oder minder greifbarer Nähe. Er wußte selbst nicht genau was er dazu in diesem Zeitraum von etwa einer Woche auch noch mir sagen sollte, und die ´Vertragspartner´ schrieben mir, ´Lassen Sie bitte den Herrn Hussein zunächst einmal in Ruhe. Jedes mal wenn das ´Gespräch´ in ihre (geistigen) Regionen kommt ´flippt der aus´ und ´fängt an zu zweifeln´. Das ist uns (USA, England und Franzosen im wesentlichen, aber auch einige asiatische Staaten) nicht gut und ´verwirrt´ und, insofern, auch nicht für Herrn Saddam Hussein (in personam). Also bitte...´. Auch dies tat ich wiederum, zog mich auf meine geschützte Rolle als Doppelagent zurück, was auch meinem Versprechen des Schweigens über den ´staus quo´ der ´Aktivitäten´ zu gute kam. Eine Anmerkung von Saddam Hussein war diesen sehr bedeutenden Dokumenten derzeit anbeigefügt, daß er sich mit mir auf jeden Fall noch einmal ´ausführlich schreiben wollte´. Und so dauerte es gar nicht lange bis ich den Brief erhielt, welcher der Beginn eines fast eineinhalbjährigen Briefkontaktes war. In diesem unterhielten wir uns über ´Gott und die Welt´, natürlich besonders speziell psychologische Fragen, wie sie sich im Laufe der Jahre ergeben hatten. Die meisten dieser Briefe schrieb ich am Küchentisch in der elterlichen Wohnung in der Friedrich-Wagenfeld-Straße in Bremen – auf dem Platz am Küchentisch meines Vaters. Ich meine es war sogar eine Forderung seinerseits dies zu tun und zwar in Erinnerung an meinen Vater, 201 welcher gewisser Maßen ein ´schizophrener Pazifist´ war, denn einerseits war er tatsächlich ´im Grundsatz pazifistisch´, andererseits hatte er mich oft reichlich geschlagen – Darin lag also die starke Parallele auch zu ihm217- freilich für Saddam Hussein in völlig anderen Dimensionen. Ich will damit ausdrücken, daß Herr S. Hussein derzeit viele meiner ´Klagen´ über mein privates Leben und Dasein ´ertragen mußte´ - meine Last mit diesen ´Vollneurotikern´ und ´entselten Kindern des deutschen Nazi-Faschismus´. Nun, all diesen Mist musste er sich anhören und rief mich in seinen Antwortbriefen oft ´zur Räson´ ich solle mich mal zusammennehmen und ihm nicht dauern die ´Tasche vollquatschen´ mit meinen ´Kleinkindersorgen´- was meist ´auch gewirkt hatte´. So wurden wir in diesem Schriftwechsel ´ziemlich gute Freunde´ bishin zum Ende dessen, in dem wir uns über viele Wissenschaftsfragen und einer ´wissenschaftlichobjektivistischen Politik´ schrieben. Für die letzteren hat er, soweit ich mich recht erinnere, auch einen internationalen Doktor-Titel bekommen. Wir haben uns auch über die vielen Staatsfragen des zukünftigen Irak geschrieben, sei es der Zugang zu Meer, nun noch verkomplizierter durch die Staats-Gründung Kuwait´s, auch über die Einschätzung der ´religiösen Spaltung´ des Landes und die vielen ´Volks-Massaker´ jener untereinander, aber auch über den Neubau der Stadt und des Staates, inklusive des Baues des neuen Museums in Bagdad und einiger Artefakte, welche bis dahin ´verschollen´ waren und dann auch über seinen Regierungspalast. Auch dies wurde weithin beachtet und man wird glauben müssen, wenn er einen viel kleineren und weniger prunkvollen Palast haben wollte d.h. viel eher vorgezogen hätte. Warum nicht ? Die Amerikaner, Franzosen und Engländer, welche diesen Briefverkehr kontrollierten, drängten darauf ´das es ja doch wohl keine Hütte´ werden sollte/müsse ! Das ist original so gewesen ! Ich im wesentlichen habe mich dagegen gewehrt, insofern ich auch noch ´ein gehöriges Wörtchen mitzureden hätte´, aber sie/diese ließen nicht locker und als wir dann von der UNESCO Kredite für den Bau des Museums in Bagdad zugesichert bekamen, haben wir aus dem Vollen geschöpft. So kam es, 217 Freilich dies hört sich merkwürdig an, denn wie kann ´ein einfacher Vater´ den ´Messias´, mich-jener, schlagen und verprügeln, wo ich doch ´ganze Kriegsmächte´ befehligte ? Natürlich konnte er das – über die Konsequenzen dessen war er sich nicht klar. (Vergl. auch >Meine Autobiographie<) Weh getan hat es wohl zunächst umso mehr wegen der ´puren Bödsinnigkeit´ , später habe ich nur noch darüber gelacht, wollte ihm in seiner Proleten-Idiotennot ´helfen´ indem ich mir selber Backpfeifen gab und mich auf den Po schlug. Ein wenig hatte das zunächst geholfen. Als ich ihm das versuchte zu erklären, wurde es aber nur noch heftiger. Er ist, nach einem ´einfachen, arbeitsreichen Leben´, zum Anfang seines Rentnerdaseins gestorben... In der Onkologie, welche ich gestaltet hatte, auf der Suche nach den pathologischen Gründen seines ´psychischen Verhaltens´, welches von ´seiner Ehefrau´, ´meiner leiblichen Mutter´, ´psychologisch´ verraten und ´hurenhaft verscherbelt´ wurde – das war das (endgültige) Todesurteil für ihn. Als ich ihn das letzte mal dort, schon als Sterbender verurteilt, besuchte und ich das Krankenzimmer betrat sagte er: „Ja, was wollen Sie ?“ ... Ich sagte: „Ich bin´s ...“ ... „Ach ja, Du bist´s ...“ und wir wechselten wenige belanglose Worte. Zwei oder drei Tage danach war er tot. 202 eigentlich durch insbesondere mein Dafürhalten, denn auch ich wollte mir dann ein Denkmal setzen, zu diesen vorgeblich ´gigantonomischen Palästen des Saddam Husssein´ ! Er selber hatte diesen Plänen immer sehr skeptisch gegenüber gestanden- manchmal angesäuert und warnend vor ´meinen Denkmälern´...´Brauchst Du solch einen Prunk um Deinen Geist zu verewigen ?´- ...outsch !... Einige spezielle Ereignisse, welche er im Kampf der B.A.T. Partei erlebte konnten wir auch ´aufarbeiten´, besonders jene ´sub-militärischen´ Ereignisse der Vorzeiten, für die ich ´Spezialist´ war. Die West-Staaten hatten mir (staatlich) verboten über deren Intensionen zu schreiben. Das haben diese auch konsequent durchgesetzt, was sehr deutlich wurde als ich versuchte dieses ´geheimdienstliche Verbot´ zu umgehen und ich aufgrund dessen ´nur noch Schwachsinn´ geschrieben hatte, manchmal ohne es überhaupt selber zu merken. Auch dies hat Saddam Hussein oftmals mit großem Verständnis ´aufgenommen´ und mir geholfen dieses Verbot einzuhalten ´und mich nicht in Teufels-Küche´ zu bringen. Ich sagte damals des öfteren, wenn meine Eltern mal wieder ´Faschisten-Neurotiker spielen mußten´: ´Laßt mich in Ruhe oder ich sage meinem Freund dem Oberst bescheid !´, was diese wenigstens ein wenig verwirrte. Einmal schrieb er darauf zurück: ´Du alte Petze! Kannst Du das nicht vernünftig klären!´ - ich schrieb förmlich Liebeserklärungen an ihn. (Vergl. auch ´Zu Russland/Sowjetunion´ speziell Leonid Breschnew) Wie Saddam Hussein dann, ich meine es war 1966, auf den Krieg gegen den neu gegründeten Iran kam ist mir ein ziemliches Rätzel. Auch in meiner Autobiographie erwähne ich dies ´grausame Ereignis´. Ich kam auf die Straße um mit den Nachbarskindern zu spielen und die kamen gleich auf mich zu: ´Ich glaube der Irak-Iran Krieg hat grad begonnen´ ! Schauder ! Ich wollt´s nichts glauben, aber die Nachrichten bestätigten es. ´Man Alter ...´- was soll das denn jetzt ? Der ist wahnsinnig geworden – egal ob nun größenwahnsinnig oder einfach nur verblödet. Das hat mich bitter entäuscht. Möglicher Weise mag auch der Konflikt mit dem historischen Iran ein Thema in unserem Briefwechsel gewesen sein, aber, sehr ähnlich wie bei dem letztlichen ´entzünden der Ölfelder in Kuwait´, zudem später nach dem Krieg gegen den Iran, hatte ich es bestimmt unter ´verbotene Kriegsführung´ klassifiziert. Es ist in der Geschichte, grad insbesondere der arabischen Länder, nur allzuoft vorgekommen, daß ´Kriege für den Frieden´ geführt wurden, auch indem man in der Erfahrung lebte ´Krieg ist billiger als ein Scheinfrieden´. Natürlich dachte auch der Iran daran ´diplomatische Kontakte´ zum neu gegründeten Irak aufzunehmen und ich meine, das sie (der Iran) spirituell richtig Dampf hinter ihre Verbrüderungsangebote legte, da die Zeit bis dahin auch immer ´auf hohen Niveau´, zudem mit den Vorgängen, denn auch mit den Herleitungen bis zum Sturz des Shah´s von Persien. (Vergl. ´Zu Persien/Iran´) Da is´ er wohl ´durchgedreht´ und hat dem ´telepathisch/telekinetischen Druck´ nicht mehr standgehalten. Ich hann mir nur allzu gut vorstellen, das, Kohmeini nun in Sicherheit und ´Siegesgewissheit´, zumal der geheimen vorherigen Exmigation und Flucht vor dem Shah, mal 203 wieder auf alte Hochform aufgelaufen war und der ´voll aufgedreht´ hat – das ist nicht normal zu ertragen gewesen. Insofern mag es wohlmöglich auch ein Fehler des Iran gewesen sein. Wenn daher der Kriegsgrund, mithin als formaler Kriegsgrund durchaus zulässig, wohl gegeben war, so hätte man es wenigsten bei einem kleinen ´Scharmützel´ belassen können. Und dem war auch kurzfristig so, aber dann ging der Krieg erst richtig los und dauerte lange grausame Jahre. Ein völlig unseeliger Krieg, ein Bruderkrieg, zumal er das Augenmerk von dem Krieg der USA gegen Vietnam ablenkte. Ich denke, ich schrieb eine kurze Note mit ´... jetzt ist aber Sendepause !´- da fingen die erst richtig an. Ich habe in Folge dessen jeden Kommentar dazu abgelehnt. Nachdem der Irak-Iran-Krieg, wohl auch um eine vermeintliche Vorherrschaft des ISLAM´s, sinnfällig völlig schwachsinniger Weise, beendet war traten wiederum die USA hinzu, die Trümmer ihrer internationalen Erklärungen und auch militärischen Kredite an den Irak ´vor den Augen´. Vielleicht erinnerten sie sich auch an meine Bemerkung, denn wohl auch anderer diplomatischer Interessenskreise, bevor eine ´international anerkannte Regierungsmacht im völlig zerrütteten Irak-Gebiet´ installiert wurde, jene besagte ´Diktator ...Einsetzung Hussein´s´, in den Irak einzumarschieren und gewisser Maßen das zu tun, was dann letztlich, dann nach den beiden GolfKriegen, zum ´Sturz des Diktators ...´ führte. Dies hätte vielleicht auch die ´Zwei-Staaten-Lösung´ ermöglicht. So einfach sich das anhört umso provozierender wäre es gewesen, zu diesem Zeitpunkt (um 1965), angesichts der Situation im IRAN, in den IRAK einzumarschieren218. 218 Um dies ´möglich zu machen´, hätte die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt anders laufen müssen. Da ich nun auch einer der entscheidenen Drahtzieher des ´Shah-USA-KohmeiniKonfliktes´ resp. deren Auflösung war, dies wiederum von den USA gewisser Maßen ´für mich´ protektioniert wurde, hätte ich den Dialog, welchen ich mit ´Oberst´ Saddam Hussein führte auch mit dem Shah und Kohmeini, damals noch im Iran im ´Hausarrest-Exil´, führen müssen. ´Das geht so nicht !´ - und da ich grundsätzlich für ´Befreiung von Ausbeutung und Unterdrückung´ war, gab ich Kohmeini den Vorzug. Man wird nicht glauben was geschah und ich versuche es hier in aller Kürze anzudeuten (Vergl. >Zu Persien/Iran<), das ´Erste Genie der Welt´, nämlich derzeit der Shah R. Pahlewi, mithin auch Inhaber des derzeit noch berühmten ´Coca-Cola-Geheimnisses´ und freilich auch herrschender Diktator in seinem Land, schrieb mir ´so und so, gar nicht schlecht mein Freund ...´, aber er könne natürlich auch nicht ´seine Todfeinde´ in diesen ´ersten Kontakten´ sofort, zumal über seinen Namen, zu Wort kommen lassen. Und trotzdem legte er ´Kohmeini-Hausadresse´ anbei ... . Das hat mich zutiefst beeindruckt! und so schrieb in meinem ersten Antwortschreiben: ´ ... Ihr Diener Andreas Horst Lux, Messias, ZOR-EL´. Komeini nahm dies sehr wohl auch war, und, da mir der Shah zuerst geschrieben hatte, war er (Kohmeini) schon im Kalkül, das nun ´Seine Revolution´ auch scheitern würde und ich die selbe Nummer wie zu Kuwait und dem Irak ´abziehen´ würde. Dabei hatte ich ganz andere Sorgen derzeit, nämlich insbesondere die Verhältnisse in Polen (Vergl. >Zu Polen<) mithin die Vergangenheit der deutschen Geschichte. Als sich der Kontakt zum Shah, dem es verboten war US-amerikanisches Territorium zu betreten, zu einer formalen Kontinuität entwickelte, diesmal mit Unterstützung der H. SchmidtLobby in Deutschland (nach dem Tode K. Adenauers waren wir so was wie ´Blutsbrüder in 204 So kam es das die USA an ihren internationalen Erklärungen festhielt und nach offizieller Einsetzung ´S. Hoheit Diktator .... S. Hussein´ diplomatische Gespräche mit der neuen Regierung aufnahm. Rumsfeld, damals Sonderbeauftragter der US-Regierung, spielt in der ganzen Sache ein spezielle Rolle. Und so kamen die Jahre 78/79 und 1980 in das Land. Von der US-Regierung mit allen Vollmachten ausgestattet, reiste in den IRAK . Einmal war er einer der Öl-Wirtschafts-Bosse in den USA. So fand er auch schnell, übrigens einer der familiären Jugend-Erziehungs-Inhalte dieser, das die internationale Politik von zweifelhaften Fragen beherrscht wird und so fand er zwangäufig zur Politik. Ach die Bush´s waren zwar im Ölgeschäft, hatten mit Rumsfeld derzeit aber nur indirekt etwas zu tun. Die Bush´s waren aber in der Politik bedeutender. Nun denn, dieser Umstand (der internationalen Ölgeschäfte, zudem natürlich der Ölhandel in den USA) ist eigentlich nachher gar nicht mehr so bedeutend wie es vorher war. Es sagt aber etwas über die Zurückhaltung einer direkten Intellektualität des politischen Dialoges, welche mit der ´Prophanität der Evidenz´ der Aussagen im Widerspruch lag. Dies begleitete Rumsfeld in der Beauftragung durch die amerikansiche Regierung die Kontakte zum Irak zu führen. Er veröffentlichte eine internationale Erklärung in politischen Fragen´), wurde der Konflik zu Kohmeini, einer der wesentlichen Revolutionsführer im Iran, immer schärfer. Der war schon so weit, daß er Hetzschriften gegen Messias und Swami´s schrieb, weil diese in imperialistisch neurotischer Weise ´seine Ideen´, besonders zur Landreform, in eben leidlich gefahrvoller Weise ´imperialistisch vereinnahmen´! Da war der stinkesauer drauf ! Als es mir und auch dem Shah ´sowieso´ zu bunt wurde, schrieb ich diesem: ´O.k. jetzt machen wir mal folgendes, wir nehmen das möglichst Gute von Ihm (Kohmeini u.a.) auf, jenes war zu einer ´Aktionseinheit zur Rettung des Landes´ beiträgt ...´ und so willigte der Shah R. Palevi in die ´Weiße Revolution´ ein, eben jene Landreform. ´Wenn Genie´s zusammen arbeiten funktioniert das ja endlich mal!´. Kohmenie war gekränkt, das diese ´arrrgg ... Genies´ ... und da viel ihm auch nichts besseres ein, als seinem gekränkten Stolz einzugestehen, legte aber wert darauf ´ihn jetzt nicht für ´Karl-Arsch´ zu halten. Da war überhaupt nicht in unseren Sinnen oder gar Absicht. So schrieb ich Kohmeini, er solle nicht traurig sein, sondern solle daran mitarbeiten das etwas ´gutes daraus wird´. Der Shah hatte aber schon alles ´auf dem Zettel´ und so blieb Kohmeini gewisser Maßen nur die ´demokratisch politische Opposition´. Aber im Kreise seiner Revolutionsgenossen war natürlich ´Affentanz´ angesagt. Jahrzehntelang hatten sie unter schweren Opfern gekämpft und nun stand der `Packt mit dem Feind´ ins Haus. Wieder schrieb ich Kohmeini einen ´Informations und Anweisungsbrief´ der ihm helfen sollte die Situation zu bewältigen. Zwischenzeitlich war der Shah deswegen schon beleidigt, da ich ´Ihm´ aufgrund der schweren Briefe für die ich jeweils wenigstens eine Woche brauchte, nicht schrieb und beschwerte sich ´sauer´. ´Nun, trotzdem Du mir dazu geraten hast die ´eigentlich nicht ganz bunte Revolution´ zu machen, aber dann Dich dafür überhaupt nicht mehr direkt interessiert hattes, sage ich einfach das ich diese ´Weiße Revolution´ alleine gemacht habe´. Was ich völlig korrekt fand. ... usw. Später dann haben wir uns nur noch als ´erstes und zweites Genie der Welt´ unterhalten. Diese Ausführungen schildern aber, daß für mich die Verhältnisse zum Iran völlig anders waren und dort auch eine wesentlich deutlichere ´intellektuelle Ebene´ existierte und herrschte, als ´zum Irak´ bzw. Saddam Hussein, der ja bis dahin in Permanenz im Untergrundkampf war. Das war im Iran völlig anders. 205 welcher er seine Ziele darstellte, was für die amerikanische Ölpolitik gewisser Maßen etwas revolutionär Neues war. Es zogen sich einige Monate hin und in den ersten ´meetings´ zwishen Rumsfeld und Hussein haben sie sich wohl über die amerikanischen Vorschläge unterhalten. Das ging ziemlich lange, ein halbes Jahr, ein dreiviertel Jahr und dann ein Bruch über Weihnachten und Neujahr, sodaß letztlich eineinhalb Jahre vergingen bis es zu ersten Ergebnissen kam. Ich hatte zum Ende des Jahres dieser ´Auszeit´ eine kleine philosophische Kampfschrift verfasst, welche schnell ein bedeutendes unterschwellig kognitives Gewicht bekam und so, da Rumsfeld sich mir (verabredungsgemäß) verpflichtet fühlte, deklarierte er einfach diese ´Auszeit´ (was er, wie die Presse ´gröhlte´, wegen der amerikanischen Baseball-Spiele täte- das war aber nur eine ´offizielle Finte´) Die (Rumsfeld und Hussein) haben wohl recht feucht fröhliche Unterhaltungen gehabt, die Zeitungen berichteten davon. Er wurde gerügt und entschuldigte sich. Kurz danach nahm er seine Arbeit wieder auf. Ich selber weiß darüber nur wenig. Herr H. Schmidt, erst kürzlich von seiner Bundeskanzler-Tätigkeit entlassen, war als ´Privatmann´ nach Bagdad gereist und wollte sich unbedingt einmal selber einen Eindruck verschaffen und einige Vertreter der US-Regierung waren mit ihm und hielten sich im Hintergrund. Das fand er sehr interessant, auch hinsichtlich der ´Bruder-Verschwörungs-Theorien´ welche ich, mehr recht als schlecht, versuchte ihm deutlich zu machen, denn es bestimmte meiner Ansicht nach eines der ´ewigen Unklarheiten´ und ´Verworrenheiten´219. Dies fand er zunächst zwar sehr interessant, aber lebte im Geiste in größerer Distanz zu solchen ´ko(s)mischen Fragen´. (Ich meine, weiß es aber nicht ganz genau, das seine Reise kurz vor dem Beginn der Rumsfeld –Verhandlungen war. Die ´Ökonomie-Erklärung´ von Ronald Reagan zu seinem Amtsantritt, welcher man auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten größere Beachtung schenkte, hat ihn sehr beeindruckt und er war überhaupt einer der wenigen Personen auf der Welt ´welche da überhaupt richtig durchblickten´. Das trägt hier aber nicht wesentlich zur Sache der ´internationalen IRAKPolitik´ bei. Vergl. auch >Zu V.A.E.<) Wieder vergingen zweieinhalb Jahre und ich erhielt eine persönlich Notiz von Rumsfelds-Büro, mit einem Brief von ihm, in dem er meine politische Intellektualität lobte und einige eher direkte Worte seines Eingeständnisses meiner von der US-Regierung geäußerten Ansichten. Es war kaum eine halbe Din A4-Seite und sie bezog sich auf meine Äußerungen zum US-Imperialismus, die derzeit ´nicht zu knapp´ waren und ich, aufgrund meiner vorhergehenden Tätigkeiten, mir ziemlich viel rausnahm. Meine persönlich-subjektive Erfahrung mit Rumsfeld waren immer sehr ´herzlich´, auch weil ich ´so´ne politische Geschichte´ hinter mir hatte und das 219 Er wollte sich selbst Klarheit über den Vorwurf der Unterstützung Husseins zu den afghanischen Revolutionären´ verschaffen, schon allein wegen seines damalig guten Freundes königl. Hoheit Emir Aman Ullah von Afghanistan. Saddam hatte das immer betont, das er mit ´den Typen´ überhaupt nichts zu tun hat und auch deren Terrorismus nicht unterstützte. Und das glaubte sowohl ich ihm als auch danach H. Schmidt als ´offizieller Besucher´. Die Sache in Afghanistan lag wieder völlig anders als speziell im IRAK (Vergl. >zu Afghanistan<). 206 fand er fast unbewertbar genial. Die Gespräche mit Rumsfeld haben Hussein sehr beeindruckt, auch der Erfahrungen mit den USA bis zu diesem Zeitpunkt. Ich meine er hatte schon ganz zu Anfang der Gespräche mit Rumsfeld CocaCola im Irak eingeführt und zugelassen – das war ein recht witziger Akt. Später mußte er aber zur amerikanischen Denkweise aber lossagen, aber gedanklich war er durchaus irgendwie überzeugt davon was Rumsfeld ihm anbot. Als er dann den ´schießwütigen Helden´, zudem mit einem gebrochenen Arm, heraushängen ließ, was Rumsfeld ziemlich entäuscht und angesäuert, wie die gesamte Weltöffentlichkeit auch, denn das fand er einfach ´politisch – geschmacklos´. Aber so erscheint Rumsfeld auch als einer kaltblütigen Kriegstreiber, was ja faktisch auch zutraf, aber das war nur die herbe Enttäuschung über die zig Jahre seiner Bemühungen. Das immer gesagt wird Rumsfeld sei der ´Drahtzieher´ und ´Berater´ gewesen stimmt auch. Und zwar insbesondere deswegen, weil er das alles ziemlich genau wußte bzw. seine Person sich für eine solche politische Intension entschied und er einfach der absolute Spezialist für die Fragen der USRegierung war. Wer überhaupt ein bißchen was ´im Kopf´ hatte, der hätte unbedingt in all diesem ´Laber-Schwachsinns-Gesülze´, hunderttausende Male !, einfach die Wirklichkeit berücksichtigen müssen, anstatt einfach nur affektiv vor sich hinzufaseln !- mithin was diesen ´die Professoren´ vorschrieben, diese, und davon insbesondere die deutschen, Faschisten-Schwachmaten. Rumfeld schrieb mir einen Brief mit einem Bild von den ´hunderten von Journalisten´ bei einer Pressekonferenz. Die stellen nur blödsinnige Fragen ! Da hat der ne ganze wiss. theor. Forschung von ! – was die Journalisten sich, zumal beauftragt und gesondert bezahlt, für einen Vollschwachsinn zusammenzimmern ! Das sagt der nur nicht immer ! Später dann haben ja auch die Generäle die Pressekonfernzen übernommen- auch nen glücklicher Umstand !- mußte er sich die Schwachmaten nicht immer anhören. Das Ereignis des Baues der ´langen Kanone´ ist auch interessant220. Es ist für einen physikalischen Chemiker einfach die ´große theoretische Bedeutung´ zu 220 Übrigens ist auch interessant wie er (Hussein) darauf gekommen ist- mithin die Umstände sehr erklärlich. Einige der älteren Menschen werden sich sicher an den West-Wall des Hit´ler –Reiches erinnern, besonders jene ´langen, großen, ganz tollen Kanonen´ gegen England. Die story ist richtig interessant, zuwenigst geheimdienstlich, was insofern auch den Geheimdienstchef Dr. Adolf Eichmann, aber auch insbesondere Admiral Kanaris des Nazi-Reichs betraf. Wenn man diese ´kleine politische Geschichte´ kennt, dann wird man besser verstehen, warum grad S. Hussein sein besonderes Vergnügen an dieser ´rein ballistischen Forschung´, zumal des ball(a)-ball(a) wegen (der historischen Entwicklung der europäischen Mathematik), hatte. Es erklärt natürlich auch, warum grad West-Deutsche ´Doktoren und Ingenieure´ dieses ´ganz tolle Hilfsprojekt´, ganz besonders toll unterstützt von der ´ganz besonders klugen Bundesregierung´, leiteten. Es war glaub´sogar H. Schmidt, welcher diesbezüglich ´nur noch lachte´ und späterhin, ´pinngellig wie er ist´, sogar einige der Dokumente und Unterlagen dazu sammelte um ´mal so zu gucken´- insbesondere um sie mir ´brühwarm unter die Nase zu reiben´ - ´outsch !´ ... Das war wieder mal ein echt schlagender Beweis für meine Behauptung ´Die deutschen Ingenieure sind so schwachsinnig ... ´da träumt das Dritte Reich von !´. Ich 207 erkennen und zu machen. Das Ding zubauen ist ne ganz andere Sache. Dabei handelt es sich natürlich auch um ´multiple Experimente´, Werkstofftechnik, Sprengstoff-Kunde, balliste Stabilitäten, mechanische Bauteile und diese tollen pädagogischen Erkenntnisse für den ´modernen Islam´- ´genau´. Neben den Siemens und Krupps-Aktivitäten für all die Bauteile, war das nämlich der Witz dabei. Die, sowie natürlich auch der deutsche Geheimdienst, waren natürlich total daran interessiert den ganzen ´Scheißdreck´ zu verkaufen und insbesondere dabei ihre ´Spesen´ sich bis zum blöde werden bezahlen zu lassen- was sie dann ´intern´ als ´Kriegsverhinderungs-Tätigkeit´ bezeichneten ... umso höher waren diese. In dem Moment als Saddam Hussein von dieser Sache ´die Faxen dicke´ hatte (vergl. Anmerkung) haben auch die Israelis protestiert. Es zeigte sich an diesem ´Projekt´, wie sehr ´psychologisch geladen´ solche Militiärprojekte sind und das, zuwenigst damals in dieser Hinsicht, selbst den Israelis dies von Bedeutung und Einschätzung der ´kriegerischen Absicht´ war. Mit den Bunkern, welche auch von einem deutschen Ingenieur ´baubeaufsichtigt´ wurde, dito, ist das etwas anderes gewesen, weil es natürlich auch einen ganz anderen Zweck hat. Ich meine das sogar Gelder der UNO für diesen Bau der Bunker genehmigt wurden. Soweit zu einigen Einzelheiten. Der weitere Verlauf ist bekannt, auch die vielen Klagen und Proteste gegen das ´Handels und Medizin-Embargo´ gegen den Irak, insbesondere nach dem ersten Golf-Krieg. Was haben die anderen arabischen Staaten der OPEC und Arabischen-Liga gemacht ? Gar nichts. ´Sabberschwuchteln !´ (Vergl. auch insbehatte das Projekt längt, in einem ´leibnizschen Brief´ längst berechnet, zudem genauer als fast alle anderen ´ganz klugen Technologie-Exporteur-Vertreter´ der ´Deutschen-Wirtschaft´ und so hatte S. Hussein die geforderten Daten (de data; sic.) längst – was ihn umso gelassener erscheinen ließ. Er sagte/schrieb: ´Ehy, das machen wir ganz anders ! und bat mich mich in seine ´tech. psycho. Untersuchung´ nicht einzumischen und auch keine ´Tip´s´ zugeben.´ So geschah es. ´Die ´Scheißidioten´ von deutschen Dok´s. und Ing´s haben sich einen zusammengekrampft, das glaubt keine Sau. Eines Tages dann wurd´s intern dann ziemlich peinlich, nämlich als Saddam zu den ´ausländischen Entwicklungsingenieuren´ hinkam und mal fragte, so in arabischer Manier : ´Na, wie stehts denn mit dem voranschreiten des Projektes ?´ und die ihm irgend eine Scheiße erzählten. Er (Hussein) verlangte ein Blatt Papier, ´Oh, da müssen wir mal gucken ob wir ein Geheimdokumenten-Papier (´je länger je besser´) entbehren können´, ´oups´, und schrieb diesen die Lösung ihrer derzeit ganz wesentlichen ´Projekt-Fortschritt-westlich-Systematik-Technisches-ProblemLösungsstrategie´ auf. Diese langen Namen waren von mir in dem Brief ´gesetzt´ um die ´technischen Perversen´, diese ´Total-Schmarotzer-Bastarde´ der ´deutschen IngeneurBildungskunst´, nämlich zum Scheißen zu doof zu sein, vorzuführen. Diese, die Dr.´s und Ing.´s, haben sich ´aufgeblasen´ und es war echt ein Lehrstück, welch großes Interesse diese ´technisch interessierten´ Faschisten hatten dieses Kanone zu bauen und ihre ´künstlerische Vita´ aufzunehmen, was ihnen wohlmöglich später ´leitende Führungspositionen´ in der deutschen Industrie bescheren würde. Das, diese, sind nur ´die Spitze des Eisberges´ der Bastarde die hier die ´Millionen I.W.F.-Euro´ nur so verheißen. Voll die ´Psychopathen´ ! – Dies nur zur Erklärung der ´näheren Umstände´. 208 sondere ´Zu den V.A.E´, auch Anhang, aber auch insbesondere zu Ost-Pakistan /Bangla-Desh unter ´Zu Indien´). Wenn ich mich richtig erinnere, hatte die USRegierung Saddam Hussein sogar angeboten ins Exil in die V.A.E. zu gehen, was er leider nicht tat und es sogar (möglicher Weise) den zweiten Golf-Krieg verhindert hätte. Aber, was ich nicht beurteilen kann da ich seit vielen Jahren überhaupt keinen Kontakt mehr weder zu Saddam Hussein, noch zu irgend einer Person im IRAK habe, offenbar hatte er sich für ´den geraden Weg entschieden´- ihn bis zu Ende zu gehen. Dies hat, was das adeptische der ´hohen Magie´ betrifft, durchaus meine große Hochachtung und selbst das Bild seiner Gefangenschaftnahme ist ein großer Beweis der Wahrheit in der wir alle leben. Auch, wie ich schon im Haupttext schreibe, hatte er hinsichtlich seiner von mir titulierten ´seelischen Besonderheit´ des ´Materie-Materie -Zaubers´ es bewiesen, wie denn auch meine frühe Begegnung als adeptischer Krieger mit ihm, immer ´den großen Geist´ mit sich. Ob er mir leid tut ? JA, und ich würde mich nur allzu gern für ihn einsetzen, wie ich es auch ´für´ all die anderen Diktatoren, wie auch immer, in jeweils spezieller Hinsicht getan habe. Bei Saddam Hussein ist die Fragestellung jedoch, insbesondere mir persönlich aufgrund meiner formalen Aussagen und Entscheidungen, von besonders hoher Qualität und Bedeutung (vergl. Text). Wenn auch die Amerikaner gewisser Maßen mehr wußten (´mehr wissen´ Quantentheorie) als S. Hussein selber, so war die ´moderne Historie´ des Irakischen Staates nie ein Thema im Kreise des (alten) >Grand Noir< ...´Was die Menschen nicht wissen ...´. Erst letztlich äußerten sich Georg Bush und seine Frau in Bezugnahme auf den zweiten Kriegsangriff, speziell an mich gerichtet, indem sie auch den UNO-Präsidenten (Annan) und seine ´idiotische Arroganz´ bemängelten, sich immer noch, zumal ohne größeres Bewußtsein und diesbezüglicher Kompetenz, als ´Ober-Schwachmaat´ zu verhalten. Dem kann ich nur in Gänze völlig zustimmen ! Ich habe des öfteren betont, daß ich ´die Amerikaner´, zudem der Person Ronald Reagan und seiner Frau, immer nur in großer Hochachtung ´real´ erlebt habe und diese (die USA) fast immer zeitlebens als große geistige Freunde verstand und aufgrund ihres Verhalten zu mir verstehen wollte/mußte. Als ´der der ich bin´ stehe ich jedoch auch zu ´meinem persönlichen Freund´ Saddam Hussein221 und, auch wenn er nicht in unserem/meinen kleinen >Grand-Noir< Club (gewesen) ist, so hat er ´die Geschichte der großen Adepten der Magie´ bedeutend bereichert. Für die Wahrheit, ja die Findung der Wahrheit auf Erden, ist das für mich das entscheidene. Insofern bin ich auch ´reichlich sauer´ auf die anderen arabischen Staaten und beschimpfe sie bisweilen als ´Bettlaken-Fritzen´, weil sie auch nur ein Spielball in all dem gewesen sind, denen es oft nur um die degenerative Packtierrerei und Duldung, intrigante Duldung, ging und die auch im unseeligen Maßen von ihrem ´einen alleinigen Gott´ besessen sind und gar nicht merken, vielmehr schon, dies aber oft zu umso ´verzerrterer politischer Degeneration´ 221 Schon allein wegen der großen Eistüte !AHL 209 führt. Das ist ein großer Faktor in der ganzen Entwicklung von 1957 bis zum heutigen Tage gewesen222- für Saddam Hussein sogar noch bis vor die Zeiten meines Erdenlebens und meiner Intension ´Beseitigung des Faschismus auf Erden –oder völlige Vernichtung´. Es mag sich daher merkwürdig anhören, wenn sich sage das ich auf beiden Seiten, ´den Alliierten´ und auch den ´arabischen Staaten´ und besonders eben den Irak, insbesondere Herr Adept der hohen Magie S. Hussein stand und immer noch stehe. Ich schrieb ganz zum Anfang dieser Schrift >Mein politischer Rückblick<, daß wahrscheinlich der Großteil aller Kriege der vergangenen Jahre verhindert hätte werden können (Vergl. auch >Zu Jugoslawien<). Das Bestreben nach Frieden, das Bestreben ´das Gute´ zu verwirklichen ist nämlich vorhanden und sogar mächtiger als ´das Böse´. Das Gute wird nur zwecks der Vertuschung des Bösen immer wieder degeneriert und verunstaltet. Dies ist einer der Sätze, welche auch S. Hussein damals ´deutlich bejahte´ - auch für Ihn damals ein ´Quantensprung´. So kann ich mit großer Sicherheit sagen, das natürlich auch hinsichtlich des IRAK das internationale Faschistentum gesiegt hat und ´Demokratie´ gemacht, nämlich ihre Nazi- und Verbrecherinfiltrationspolitik betrieben hatte- davon natürlich wiedermals insbesondere ´die Deutschen´223. Die Welt, Weltöffentlichkeit und wohl auch der Geist scheint schlichthin nicht fähig zu sein eine Abkehr von der faschistischen Naturrechtsinterpretation zu bewerkstelligen. Das meiste Gute wird immer gleich von den ´kollektiv pathologischen Unbewußten´ aufgesaugt wie ein nasser Schwamm und das in der Widerwertigkeit der ´Rechtfertigung des Bösen´. Es ist nicht ganz klar ersichtlich, der vielen neuzeitlichen Aktivitäten wegen, das ´die UNO´ bis zu den Zeiten der Staats-Gründung des Irak unter S. Hussein kaum überhaupt eine Bedeutung in diesem ganzen Hergang hatte224. Diese 222 Die Erklärung zum ´islamischen Glauben´ übrigens, welche grad derzeit (5/6. 1. 2005) veröffentlich wurde, scheint mir bzw. ist genau die gleiche wie zu Zeiten der ´Revolution in Kuwait´ in der Abspaltung vom Irak (vergl. im Text). 223 Wie man übrigens auch am Selbstmord von D. Möllemann (FDP) nur zu deutlich nachvollziehen kann, welcher nämlich sehr gute Beziehungen zu Lybien hatte und vieles davon gelernt hatte. 224 Die späteren Horden der ´UNO-Kontrolleure´ sind doch nur der Abschaum gewesen, welche an Lügen und Verleumdungen, Verdrehungen und Verstellungen der wirklichen Geschichte ´aufgeilten´ bis zum blöde werden. Das ist überhaupt das einzigste, übrigens abermals von der UN-Präsidentschaft signierten ´politischen Handlungen´, was diese bezweckten. Allein die ´faschistoide Dreistigkeit´ der USA, der Franzosen, der Engländer u.a. von einer ´Gefahr durch Saddam Hussein´s Irak´ zu sprechen, er würde evtl. auch Atombomben bauen können, er hätte späterhin noch Giftgas (nach diesem unseeligen Angriff auf das ´sogenannte Kurdengebiet´, was schlicht eine Lüge dieser ´Kurden-Parasiten´ war), ist einfach schlicht absurd. Nach dem Giftgas-Angriff, welcher übrigens nicht von S. Hussein befohlen wurde, sondern durch Intrigantentum innerhalb der irakischen Staats-Führung geschah, kam nur eine kurze Notiz ´von meine politischen Freunden´: ´Andreas, ... ! (wenn Du 210 haben nur einmal darauf gewartet, das die Wahrheit ´in Vergessenheit´ gerät, woran sie sich natürlich, wie es ganz die Eigenschaft der UNO ist, ´fleißig gearbeitet haben´ und des weiteren, das Land ´mit UNO-Botschaftern´, übrigens nach dem deutschen (Ingenieur-ideologisches Faschistentum225), und ´Beobachtern´226 überschwemmten und sich (wohl) als ´jene´ ausgaben, welche ´ich´ seien, ´der aus dem Westen´, bzw. ´den phänomenalen Eindruck´ erwecken wollten und wohl auch haben. Dies ist die absolut üblichste Masche der U.N.O. dieser, wie ich sie nenne, auch in Anlehnung an ´den Einen´ der Christen, faschistischen Verbrecher-Organisation, welche nur unter dem Druck und Kampf gegen diese ´Kriegstreiber´ so erscheint als wäre es nicht ´die U.N.O.´. (Vergl. auch insbesondere >Zu Kambodscha<). Die U.N.O. hat bis vor wenigen Jahren, und höchstwahrscheinlich selbst das nicht, nie Kriege verhindert und war viel eher daran interessiert das diese Kriege stattfanden, ´weil se dann auch was Gehaltvolles´ haben sich vollzusabbern (mithin die allermeisten Diplomaten, besonders die der ´armen Länder´ sich da ´ne nette vollgefressene und verhurte Zeit organisieren können´ und einen auf ´wichtiger Scheißer´ - unter den vielen Scheißern- spielen können.) Die Steigerung der Impertinenz ist zudem, sich als Helfer und Heiler aufzuspielen, nachdem sie alles ´in Schutt und Asche´ gelegt haben - ´... wir steigern das Brutto-Sozialprodukt ...!´ mäßig227. In den anstehenden Prozessen vor den Internationalen Gerichts´höfen, wird man wieder jahrelang (wie zum Jugoslawien-Krieg) ´sich einen zusammensabbeln´, hunderte von X-tausend.- Euro Job´s (wenn de da mal mit hinkommst ?!) werden sich wiederum bemühen ´soviel Schwachsinn wie nur möglich´ zu jetzt nicht augenblicklich und streng dagegen ´vorgehst´ sind wir geschiedene Leute !´ woraufhin ich Ihm schrieb: ´Alter, wenn Du das (diesen Vorfall) nicht in Ordnung bringst, dann gibt’s ne Katastrophe !´ - ich war schon auf Alarmstufe gelb ´defcon-mäßig´!- und das hat er, soweit ich mich erinnere mit Akribie, auch getan- und ich habe eigentlich auch nichts anderes erwartet. Die Hinrichtung der Verantwortlichen für dieses Giftgas-Massaker ?´sicherlich!´. Aber diese ganze UNO-Aktion gegen den IRAK war so was derartig von ´Blindgänger- und intensional ´Vollschmachmatisiert´, das ich darüber weder lachen noch weinen kann. 225 Was diese, wie alle anderen natürlich auch vehement leugnen und heute möglicher Weie auch nicht mehr derartig exisiert – aber das vage ich sehr zu bezweifeln. 226 Angelehnt an das ´Wissenschafts-Faschisten´und Idioten-tum a la Maturana und den ganzen anderen ´Faschisten-Wissenschaftlern´ in ´weißer Engel-Manier´ der ´Konzentrationslager des Nazi-National-Sozialismus´. 227 Da kommt ´die Type von Joschka Fischer´ noch und mach einen ´total wichtig, UnoSicherheitsrat und so´ - Als ob diese Kriege, die anhaltendne Kriegszustände, der Preis der Völker für die Ungerechtigkeit wäre, welche dem deutschen Faschistentum ´nach dem zweiten Weltkrieg´ angetan worden wäre ! Nun denn, ´in den Club´, dem UNO-Sicherheitsrat, paßt der noch grad richtig rein ! 211 pro´duzieren- arbeitsplatzmäßig228. Das diese diese Zustände provoziert haben, das alles (außer das die Weltöffentlichkeit nun wieder genau wissen muß, wann sich Saddam Hussein den Arsch abwischt und die Hände wäscht und dergleichen) sich gewisser Maßen ´nach Plan´ zugetragen hat, das er (Hussein) gezwungen war den Diktator-Titel als politische Herrschaftsform anzunehmen, das jede Menge an ´Verlogenheit und Dummheit´229 provozierte und die beteiligten Personen zur Weißglut gebracht hat, das Intrigantentum und Geldgier so viel Aufklärung und Milderung der Mißverständnisse verhindert haben. All das wird wohlmöglich, zudem noch was die Reste ´von Bewußtsein´ darüber betrifft, in diesen Verhandlungen zu ´juristischen Propaganda-Reden´ führen. Ich habe auch hier in diesem Abschnitt >Zu IRAK< versucht genau das schreiben, was ich weiß und auch was viele andere Menschen auf der Welt wissen. (Vergl. auch insbesondere >Zu Afghanistan<) Meine heutige Ansicht: ´Tja, schwierig zu sagen ...?´ Ich würde mal meinen, wenn meine Aussagen ernst genommen werden, wird sich das sowieso noch anders entwickeln als bisher. Meiner festen Überzeugung hat jedoch die Regierung unter Saddam Hussein und Herr Hussein selber mit den Anschlägen von New-York ´so viel wie der Osterhase mit dem Weihnachtsmann zu tun´. Es ist tatsächlich eine Folge der internationalen Politik und auch der historisch politischen Setzungen 228 Was die Inhaftierten in Guantanamo betrifft, so meine ich mich zu erinnern das dies auch eines der Themen in meinen internen ´Erklarungen zur amerikanischen Außenpolitik´ enthalten war. Die Amerikaner sagten dazu: ´Hey, was bist Du denn für einer ? Despot oder was ?!´ , denn sie waren selber entschrocken über meine Äußerungen und erinnerten mich/ sich an meine Aktionen zu Alkatras (die Schließung und Museum ´wegen des Geistes der ehemals dortigen Gefangenen) und auch zu anderen Gefängnissen in den USA. Das setzte aber gewisser Maßen neue Maßstäbe. Ich weiß noch ziemlich genau, was ich darauf antwortete: ´Hört mal zu ! Wartet mal bis ich richtig loslege ! - da ist das der reinst Vergnügungspark gegen´. Die Amerikaner ´protestierten´ (formal) und forderten mich strickt auf meine Ansichten zur revidieren und ´zur Vernunft zu kommen´. So schrieb ich diesen wiederum einen Antwortbrief in Beherzigung ihrer ´Warnungen mir gegenüber´ und erklärte ihnen ´was ich damit meinte´, stellte verschiedene Passagen des Briefes in ein ´richtiges Licht´. Was war letztlich die Quintessenz dessen ? Es lief darauf hinaus, das ich einmal ´Rache gegen einen Teil der Taliban´ haben wollte. Diese hatten mich permanent angegriffen und wollten mir dauern ´ins Handwerk´ pfuschen, bildeten sich ein sie hätten was zu melden- schon freilich ja, aber nicht so. ´Darüber werden die dann schon nachdenken !´. Und zweitens spekulierten wir über die Frage, was nach der Zeit eines Angriffes der USA gegen den Irak sein würde und wir (die Menschen) Leute bräuchten, welche vermittels ihres ´Denken und Glaubens´ die ´spiriutele Fähigkeit´ entwicklen würden, hilfreiche Kräfte im Aufbau eines anderen ´Irak und Afghanistans´ zu werden. Das waren ´die wesentlichen Prämissen´, mithin damals auch schon international ´wahrgenommen´. 229 Oft nur zum Himmel stinkende Faulheit, Arroganz und benutzte Blödheit der Diplomaten ... ! 212 der Regierungen der Staaten. In diesem Falle, der Iraks und auch speziell Saddam Husseins spühre ich noch immer sehr stark den Willen diese von mir hier beschriebenen ´international-magischen Verhältnisse´ deutlich zu machenund kaum jemand könnte dies besser als ich. So lebe ich auch in diesen Gedanken weiter. Ob ich mich für die eingetretene internationale Situation verantwortlich fühle ? Nein, das tue ich nicht, trotzdem ich vielleicht wesentlich zur Aufklärung und auch zur Verhinderung hätte beitragen können. Und schon stürzen sich die nächsten Heerscharen von ´rechtstheoretischen Verbrecher´ und ´Staatsbeamten´, Journalisten und vielen anderen abermals ´auf ein neues Rätzel´ in ihrer selbstgefälligen ´Maulaffenheit´ und ihre ´die künstlerische VitaBiographie´ aufgeblasenden ´Schmarotzern und Parasiten´-Dasein- wie es insbesondere seit UNO-Zeiten gewesen ist230. Ich würde mir wünschen das im Inneren des Landes Ruhe einkehrt und die vielen, leider verständlichen, Mord-Attentate ein schnelles Ende finden würden. Ja, man sollte sogar die Hilfe der Besatzermächte dafür nutzen, die SelbstOrganisation des Alltags aufzubauen, was ja auch weithin getan wird. Das man sich um die ´Scheiß-Polizei´ und die ganzen anderen ´Speichellecker der Imperialisten´ derartige Sorgen macht ist auch verständlich. Dies leider zumal einer internationalen Militarisierung des Zivillebens im In und Ausland231. P.S.: am 29.12. 2006 ist Saddam Hussein (S.H.) durch hängen hingerichtete worden. Die sist einer der Gründe für meine ewige Todfeindschaft gegen die USA und speziell die ´psychologische Bush-Verbrecher-Faschistensippschaft´232- Akt eins. Im übrigen wird es viel weitgehendere Folgen für das gesamte Land und Bevölkerung der USA haben- Akt zwei. Das die Deutsche Regierung, eben speziell die Christen-Votzen und der Sackgesichter-Dreck von Massenmördern und Huren des Deutschen Bundestages an diesem Krieg erhebliche Interessen hatten, 230 … und dem ganzen fünfeinhalb Millionen (aufgeblasenen) ´Schwachsinngsgefasel´ dort ! 231 Auch natürlich werden die Deutschen/das deutsche Volk, welche ´Unfähig zur Verhinderung des Faschismus´ sind, noch merken was diese Kriege der Vergangenheit für sie alle noch bedeuten werden- nämlich dann wenn sie langsam realisiert welche Geldsummen für die Miltär und Armee damit verbunden sind und wenn diese ihre Renten- und Zusatzrenten kassieren wollen. Aber um all diese ´essenziellen Bedeutung zu begreifen ist nicht nur das deutsche Volk ´viel zu schwachsinnig´ und die ´Fa ...-Feinde´ haben natürlich überhaupt kein Interesse daran dies zu ändern- denn es würde ja auch deren Untergang bedeuten. 232 D.h. auch Rumsfeld, Rice und Konsorten, z.B. Albright und der Schlampen~ und Schwachmaatenhaufen ...! In Condoleezza Rice war ich mal kürzer Zeit sehr verliebt, das war einmal bevor (S)ie sich von perversen Verbrechern aus Bremen hat verjagen lassen, was wohl im Kalkül von dem (Präsidenten) Idioten/Psychopathen-Kind George Walker Bush gewesen ist, welcher uns damals vermittelte, da ich auch ihre private Adresse nicht wußte, sie anthropologisch-ethnologische Beraterin von George Bush gewesen ist. Die US-Regierung wird spätestens seit Nixon (Mr. Z.i.t.r.o.n.e.) in Permanenz von dem West~ bzw. deutschen NeuFaschisten (~Christen) unterminiert, nachdem sie vom amerikanischen Militär zu Zeiten des Pentagon-Baues´ in Distanz, gelinde gesagt, betrachtet werden. Ich habe die Amerikanische zig hunderte Male gewarnt – das Pack von Idioten wills einfach nicht anderes! 213 ist zumindest mir klar (vergl. auch z.B. ´Zu Afghanistan´). Übrigens beweist die ganz Geschichte dessen wieder einmal, daß die UNO (Vereinten Nationen Organisation) nur nen Haufen von schwachsinnigen und widerlichen Verbrechern und Neu-Faschisten ist- mithin das Stück Nigger-Wahn von Kofi Annan und der ganze Hilfsabschaum, und damit meine ich inklusive des Intrnationalen Gerichtshofes! gez. S.R.M. C.o.n.c.o.r.d.e. Andreas Lux . . 214 Zu KAMBODSCHA: Der Staat Kambodscha ist einer der klassischen alten Staaten der Welt und gehört auch zu den Ursprungsländern der Menschheit (Zeitalter des PekingMenschen). Nun ist der Mythos, das ein Mensch aus China kam und dort die Kultur Kambodschas begründete, aber es gibt auch kambodschanische Geschichten vor den Zeiten des Peking-Menschen, welche von der Datierung allerdings etwas verwirrend sind und mysthisch-archäologisch (spirituell) bis in das 20. Jahrtausend B.C.E. gehen. (Vergl. >Gedanken über die Religionen und den Glauben<, Die Geschichten des Zor-El) Kambodscha war immer ein traditionelles Königtum und ab dem Jahr (...) war es der König SIHANOU´K. Ich wußte eigentlich wenig mehr als die Geschichten ´ZOR-EL in KAMBODSCHA´, die offizielle Ehe des Königs von Kambodscha SIHANOU´K und mit ´Königin´ SIRIKIT, wovon damals auch in aller Welt berichtet wurde. Auch lebte in Kambodscha (seit ...) die Familie Chi Minh, welche aus Vietnam emigriert war. Königin Sirikit starb 19.. . Danach begannen Unruhen, geleitet von dem ehemaligen Militärkomandanten POL POT. Er gewann diesen Kampf. Viele Jahre hatte diese Terrorregime Kambodscha beherrscht und es starben unzählige Menschen. Kambodscha wurde deswegen von der Welt geachtet und ausgeschlossen. Der König emigrierte in das Ausland. Später, nach vielen Jahren kehrte SIHANOU´K zurück und wurde abermals König und Präsident. ... erhielt er den Friedensnobelpreis. .. Wie es weiter ging weiß ich kaum, und ich sehe im www-Internet auch gar nichts über die Zeit vor 1975- 1979, der Terrorherrschaft der Roten Khmer, jenes ´Peking RasseMythos´. Deshalb liegt es wohl (abermals an mir) hier meine Geschichte und mein Verständnis gewisser Maßen tatsächlich´ nieder-zu-schreiben´. Ich schreibe hier soweit es in meiner Erinnerung ist (sic.): Als ich mir, als 2-3 jähriger Junge, bewußt wurde ein sehr mächtiger Magier und jene Gestalt am spirituellen Himmel der Erde/Terrazu werden233, und gewisser Maßen inkarnatorisch zu sein, war die auch für das KönigshausKambodscha´s sehr wesentlich, denn ich war in meinen Ideen ´übermächtig´ und ´futuristisch´. Der König gestand, als ich ihn ´telepatisch befragte´ (SALOMON) mir, daß es Ihm Leid täte, aber er können dieses Wissen (und ´Anweisungen´) leider nicht umsetzen, denn er stamme aus der klassisch Kambodschanischen Tradition. Sein Sohn Prinz Sihanou´k sei aber, er war schon einige Jahre älter, (10 ?), als ich, ein durchaus aufgeschlossener Mensch und freilich Prinz der später einmal König werden sollte. Er, Sinhanou´k hatte auch schon Gedanken gehabt, - leider waren diese derzeitig noch ´nicht allzu gut´, und eher mit klassisch- traditionellen Aussagen angefüllt. Aber das wußten diese (KÖNIG und PRINZ) auch ´eigentlich selber´, wenngleich die historische Tradition sie in diesem Bann der empirisch-mysthischen-Kultur´ gefangen hielt. 233 Was eigentlich überhautp der einzigste Grund ist warum ich zur Erde gekommen bin ... AHL (Zor-El). 215 Die spätere Königin SIRIKIT, aus einer mittelbegüterten Bauernsfamilie stammend, erlebte in frühen Jahren eine große Erleuchtung und wurde dabei/dadurch ´zum Engel erklärt´- Es wurde ihr erklärt, ihrer intelligentenweiblichen- und ehrgeizigen Pläne wegen, sie dürfe ´diesen Weg gehen´- aber es wäre sehr schwer und geheimnisvoll- etwas , was in der mythischen Tradition Kambodschas ´verloren´ gegangen sei. Dies ertrug sie längere Zeit unter großem leidvollen Erlebnissen, aber nach ihrer Erleuchtung war es ihr wohl etwas einfacher. Das war damals in Kambodscha weithin bekannt, und sie wurde zeitweise als Heilige verehrt234. Eigentlich habe ich emotional mein Wissen über das Königreich Kambodscha, wie ich damals anfänglich oft schrieb, schon fast ´bereut´, denn es war schwer zu ertragen und besonders an ´Kambodscha´ wurde mir die schwere meines derzeitig zukünftigen Schicksals klar- die eng mit der Urgeschichte Kambodschas verbunden ist bzw. war und in den ´Geschichten ZOR-EL in Kambodscha´, nach denen der ´Zor-El begründet CHINA´, begründet sind. (Später bekam ich all diese Aufzeichnungen von Herrn Roman Herzog, Staatspräs. a. D.) und so auch all diese ur-klassisch-historischen Geschichten, über Zor-El´s Ankunft im Land, Zor-El´s Sieg (´Salomon-Heere´), den Brunnenbau, über ´den alten Brunnen´ (allerdings nicht denjenigen zu seiner Ankunft und Raststätte, international-bekannt- ein ´Groschen-Brunnen´-mit ´Krönchen !´), aber auch all die späteren von der absoluten Vernichtung Kambodschas (Exodus), (inklusive der Randgeschichten) und deren ontologisch –genialogischer Nihilation ! Eine geschichtlich, historisch-politische, Katastrophe hatte vor ungefähr sechstausend Jahren (!?) – Eine der schrecklichsten Geschichten der Vorzeit (der geschichtlichen Zeitrechnung !) des ´humanen Menschen´ beendet! Die Kambodschaner hatten sich zum Ende dieser uralten Zeiten ´selbst ausgelöscht´- das war ihr ´Vermächtnis an die Menschheit´ und ihre Warnung an die Ohnmächtigkeit und insbesondere den Wahn ! – Ein großer magischer Fluch! Sie hatten ´die Strafe ZOR-EL´ in 1000 Jahren erlebt, und ´Die Weisheit der ISIS nicht befolgt´ - sie hatten vormals Zor-El, der erste König des Landes, verhöhnt und waren an ihrem geldgierigem Übermaß und insbesondere ihrer Überheblichkeit gegenüber ZOR-EL ´bestraft´ worden und ZOR-El verließ das Land in größer Ärger über die Bevölkerung und ´Menschlichkeit´. Diese Geschichte ist kaum bekannt und selbst in Kambodscha ein Priestergeheimnis. .... SIRIKIT heiratete (...), sogar gegen einige Wiederstände der Fürsten, den Prinzen und kommenden König Prinz SIHANOU´K – die eigentlich ´spirituelle Tiefsinnigkeit´ dessen damals kaum verstanden worden, denn SIRIKIT schwieg immer noch über das Erlebnis ihrer Erleuchtung in der Jugend. So befaßte sich 234 Ihre hohe Erleuchtung bestand darin zu sagen: Die Träume und Wunsche der Frauen sich auch sehr weitgehend , gewaltig und auch kraftvoll. Nun denn, wenn wir bedenken, daß die Männer auch existieren in der Art, dann ist unser Sein des Lebens auch diese Existenz. Wenn ich nun denke, ich wolle vieles dessen nicht, so ist es wohl auch berechtigt, gegenüber dem Leben, gegenüber den Träumen und wohl auch gegenüber den Göttern. 216 Sihanou´k bald mit magischen Schriften, welche das Rätzel, welches damit verbunden war, und wurde einer der Vorsitzenden Geheimer Gesellschaften – wobei Ihm sein Königstitel sicher half. Kambodscha ist weit von ´Bremen entfernt´ und selbst als ´kleiner Junge´ ist es schwierig alleine ´alleine mal eben hinzufliegen !´.-. Ich hatte darüber derzeit lange nachgedacht, und mich dann später entschlossen ´transzendental zu erscheinen´- das löste zunächst eine sehr große allgemeine Verwirrung aus, wenngleich auch diese ´international-politische Situation´ von der Weltpresse und den Vereinten Nationen ´völlig falsch´ verstanden wurde. So waren meine damaligen Bemühungen zunächst ´kläglich gescheitert´ - aber die Königsfamilie und die Priester, leider damals immer noch traditionell eng mit der Armee verbunden, waren ´interessiert´ geworden. Als ich dann anfing das neue diplomatische Corps der Bundesrepublik ´zu instruieren´, und neue ´geniale Kräfte´ für diese Aufgabe ´bestimmen wollte´235, hatte sich mein ´messianisches Wollen´ schon im ost-asiatischen Raum herumgesprochen, und die Staatspräsidenten dieser Länder unterhielten sich ´über diese Ereignisse´ und unterstützten meine Interessen. So erhielt ich einen Brief, in dem der König von Kambodscha mich für meine ´aktive und praktische Tätigkeit´ dankte und mich für meine Pläne ermutigte. Das war ´politisch´ damals für mich sehr wichtig, und brachte mir ein wenig Freiheit gegenüber ´meinen Widersachern´ und gewisser Maßen ´Ungläubigen´ in der Bundesrepublik Deutschland, denn sie waren natürlich auch in ´internationale Verträge und Beziehungen´ verknüpft auf die, wenn es auch großteils Diktatoren waren, einen politischen Einfluß hatten. ( Die Diktaturen kamen übrigens alle aus der ´Verworrenheiten der Politik der ROOSEVELT-HITLER-ZEITEN´ zustande- die halbe-Welt bestand aus Diktaturen !- weil, das war damals ´in Mode´) Dieses erste transzendentale Erscheinen von mir in Kambodscha hatte, obgleich der ´Verworrenheit´, einen wesentlich Konflikt aufleben lassen und zwar den ´von POL POT´- dem späteren Schlachter und Henker ! der mit seinen ´Roten Khmer´ 2 Millionen Menschen im Krieg getötet hatte ! Es war einer meiner ´unseeligen Formulierungen´ in meinen UNO-Erklärungen zur Politik der Welt, das ich POL POT als ebensolche Potenz der Theorie mit TENG HASIAO PING zusammen brachte236. Ich bezog mich dabei auf die 235 Leider stellte sich später sher deutlich heraus, daß es zum allergrößten Teil alles nur ´Faschisten-Kinder-Brut´ war, ´die einfach nichts besseres zu tun hatten´ (weil deren Eltern sowieso schon alle Millionäre waren). Ich warnte Herrn H. Schmidt davor ´mir irgendwelche Typen´, unter diesen Joschka Fischer und auch Joscha Schmierer, vor die Nase zu setzen. Aber er überzeugte mich in einem ´Eiertanz´ davon ´auch mal die pathologischen Schwierigkeiten´ (verkörpert durch die Personen) in Kauf zu nehmen. Zudem versprach er mir, was er auch einhielt, Die Geschichten des Wasserstoffes zum lesen zu geben und auf diese war ich derzeit ´total scharf´. So fanden ein-zwei Sitzungen statt- allerdings nur unter ´freiem Himmel´. 236 Es war eines der auch in der V.R. China ´relativ gut gehüteten Geheimnisse´, daß Pol Pot vormals eine Diplomarbeit schrieb, welche sehr ´sozialistisch-kommunistisch´ war (weit vor 217 Geschichte POL POT´s. Pol Pot war ein ´aufgestiegener Leutnant´ in der Kambodschanischen Armee. Durch seine ´revolutionäre Diplomarbeit´, jene Schrift, welche er ´in der Ausbildung´ erstellte und in der er den politischen Anspruch des Militärs hervorhob. Dies brachte ihm sehr viele Feinde in der Armee ein und so wurde er oft ´relegiert´ und ´verurteilt´ und darüber war er ´ziemlich sauer´ und plante in den späteren Folgezeiten sogar einen Putsch und Sturz der Regierung. Auch dafür wurde er relegiert und zu vielen Jahren Hausarrest verurteilt, welches auch streng kontrolliert wurde.(Insofern wäre auch dieser Zusammenhang zu Teng Hasiao Ping in Mao-Führungskreis, besonders nach dem Tode Tschu En Lai´, falsch gewesen- das meine ich aber gar nicht, sondern ich meine ´das politisch-mythologische Verständnis von Teng Hasiao Ping, der dieser Frage vormals ebenso viel ´Aufmerksamkeit´ schenkte wie ich- was Mao übrigens beeindruckte. Teng hatte sich vormals ´aus Studiengründen´ sehr gründlich mit Pol Pot befaßt !- aber ihn (natürlich) abgelehnte (was er zeitweise bedauerte)- was zu einer bedeutenden Verschlimmerung von Pol-Pot´s Gemütszustand führte, denn er bezeichnete sich ganz zu den Anfangszeiten als ein ´Kommunist´, was auch theoretisch gewisser Maßen wirklich stimmte !- Die ´historisch politische Zündung´ – gestärkt durch das Verhalten der UNO- leider in ur-klassischer Verbindung zu dem Mythos des Unterganges Kambodschas als vormalig menschheits-urgeschichtlicher ´Himmelsstaat´- geprägt, war zu einer Volksbewegung ´ausgelöst´ worden. Man kämpfte, um den Mythos zu besiegen – etwas in Kambodscha damals sehr ethno-psychologisches. Der Tod SIRIKIT´ hatte nicht nur für den König Sihanou´k eine große Bedeutung , sondern auch für uns, d.h. ´die hohen Magier der Welt´. Eines Tages hielten wir ein Festessen und feierten einen großen Sieg auf Erden- in der Hoffnung wir könnten den zukünftigen Weltfrieden und einen neue Zeit der Menschheitsgeschichte einläuten. Auf diesem Banquett wurde SIRIKIT getötet ! Wir haben dieses Freudenbanquett sofort –auf Befehl der Queen- beendet, denn wir wären fast alle mitgestorben, so lag es zumindest im Raume der Gedanken – es war ein großer Sieg unser Todfeinde auf Erden ! Wir alle weinten bitterlichst! (in diesem, nicht beschreibbar traurigem, Moment sah´ der Shah auch Kohmeini´-Frieden, was später sehr bedeutend für seine Gedanken war) und 1957). Für kambodschanische Verhältnisse damals ´ein selbstgeschriebenes Todesurteil´. Es war aber eine Zeit in der diese ´Diplomarbeit´ förmlich das Tüpfelchen auf das i gewesen´ ist. MAO und TENG lehnten ab ! Sie wollten sich auf die Volksrevolution in China konzentrieren und nicht auch noch die historisch-empirischen Verhältnisse der politisch-diplomatischen Geschichte des kl. CHINA-KAMBODSCHA ´lösen´. Und so lehnten Sie ´kategorisch´ ab. Da ist dem Pol ´Pot förmlich das Herz gebrochen ! Er schrieb noch einen ´Bittbrief im Sinne der Internationalen Solidarität des Proletariats´ i.d.S., aber auch diesen lehnten diese, nun umso barscher, ab. Pol Pot bekam zunächst ´auf unbestimmte Zeit Kerker !, welches dann später in einen strengen Hausarrest umgewandelt wurde. Erst, als es leider schon ´zu spät´ war, entschuldigte sich Teng Hasio Ping für jene sehr bedeutende Ablehnung, aber Pol Pot hatte, vormals wirklich ein ´kommunistischer Revolutionär´, sich schon für die Rache entschieden und war beim kambodschanischen Militär auch schon wieder Offizier geworden. 218 versuchten unser Leben zur retten, weil uns ist allen beinahe das Herz gebrochen ! – zumal unserer großen Dummheit und Nachsicht wegen !237 Die WELT war völlig erschüttert und trauerte in unseren vielen Tränen ! Viele von uns schworen ´der Schwarzen Magie bittere Rache deswegen´ - und ich argumentierte gegen diese Rache-Schwüre (so ist AIDS/HIV entstanden !) – denn es war nur eine Fortsetzung , der, wie ich meinte, Dummheit und des Unwissensmit ´Unwissen´ mußte ich aber in diesem Club der ´spirituellen Herrscher Welt´ vorsichtig sein, denn ich hatte damals schon viele Freunde verloren, weil ich meine ´Aufassungen der Sachlage´ vertrat und dies ´kaum verstanden´ wurde. Die Zeit des Trauers verging und man lachte förmlich über die Trauer wie sie von den Menschen in Kambodscha erlebt wurde. Das war ´welt-politisch´ eigentlich umso trauriger und vor allem bösartiger und ich kann die ganzen vielen Ereignisse derzeit in Kambodscha, d.h. in diesem Fall der Trauer König Sihanouk, gar nicht erzählen. So kam es, daß ich diesem unsäglichen Treiben ´ein Ende setzen wollte´. Nach ein bis zwei Monaten fing ich an einen Plan auszuarbeiten in dem Ich das Heer der Genien und auch das der Welt-Genien aufrief. Als ich fast fertig war, habe ich diesen Plan wieder fallgelassen- in Vision von dem was passieren würde. Zu meinem ´relativen Erstaunen´ erhielt ich sofort viele Protestbriefe ´ob ich jetzt den Schwanz einkneifen würde´ und ´feige wäre´ und derartiges. Ich wollte mit diesen nach Kambodscha und ´Messias-Kriege´ führen- übrigens auch auf anraten und Protektionierung der kambodschanischen Bevölkerung. Sie wollten, in, mit verlaub, aller größter historischer Mythik, auch mal direkt gegen ZOR-El kämpfen- die Rechnung war noch offen !- es traf sich umso günstiger, das ich als Messias deklariert war. So bekam das ´ne richtige Dynamik´ !238 Und so kamen Wir als ´Kriegs- und Friedenstruppe´ als ´transzendente Krieger´ derzeitig in das Land. Dort versuchten wir ´das Gröbste´ an ´schwarzer magischer Energie´ zu bekämpfen. Eine denkwürdige Schlacht der Halb-Götter auf Erden entbrannte – aber die Mächte waren zu groß um zu siegen ! Ich hatte ´die Genien´, unter ihnen Whitney Huston und Mariah Carey, aber auch viele andere, gewarnt das dieser Kampf um Tod und Leben gehen wird und deshalb auch lange ´über meine Auforderung mit mir in den/diesen Krieg zu ziehen´ nachge237 Vor der schon Monate, mit ´winden und bis an den Irrsinn reichenden´ Briefen und Depeschen warnte- ´Self fullfilling prophecy ?´ - Die hohen Herren, insbesondere die Queen schrieb mir dann sogar ein ´Mahnungsschreiben´ indem Sie mich aufforderte meine ´mir selber unklaren Sachen´ nicht mehr zu äußern. Ihr Wort war mir sehr wichtig und so unterließ ich es. H. Schmidt i.V. dieser Welt-Genien, schrieb mir (sinngemäß): „Nun Alter, wenn Du das jetzt so angeleiert hast – und ich will gar nicht die Kommentare der anderen Staaten (über die er besser informiert als ich war) anführen – dann solltest Du das jetzt machen und die WeltGenien, und wohl auch die Genien, nicht als ´Kriegsherr´ entäuschen ! Das würde, zudem ´geschwächt und geschlagen´, Dich noch weiter wie Du so gern sagst ´fertigmachen´.“ 238 219 dacht. Ich wollte nicht, daß ´so viele der Krieger der Welt´, von denen schon so viele im Kampf gestorben waren, solche ´Genien´ wie zum Beispiel Whitney Houston, solche ´genialen´ Frauen, in diesem bevorstehenden Kampf sterben würden, denn ich liebte all diese auch als ´schöne Frauen´ und ´genetisches Potential´ der Menschheit- so meine ´Interessen´. Wir wurden ´vernichtend geschlagen´ und (fast) alle waren sehr erbost darüber, das ich, inmitten des Kampfes, das Schlachtfeld verließ- denn ich wollte wiederkehren und weiterkämpfen. Vielleicht wird man mir glauben, aber die Frau Mao Tsetungs 239, der auch schon gestorben war (im Rahmen ´der Vierer-Bande´), war aus dem Totenreich auferstanden und trat an unsere Seite, und auch Whitney Huston und Mariah Carey taten sich damals als wahre Heldin hervor und haben viele Feinde getötet. Mariah hatte nicht so viel Kraft, aber sie kämpfe die erste Zeit tapfer und ich ließ die anderen auf dem Schlachtfeld allein und nahm Mariah mit ´in Sicherheit´, denn auch sie war ´schon tot´ und wäre damals sicher gestorben, wenn ´ich sie, sicher auch als ´(blondes) Weib´, nicht aus ´dem Kampf´ genommen hätte. Whitney schaffte es alleine ´zu überleben´ und war zuerst auch ´böse´ auf mich- was, angesichts ihrer vorherigen Erlebnisse, auch verständlich war, denn sie war vormals einer der Erzieherinnen von Quing, Mao Tsetungs Frau240. Wir haben mit diesem Kampf aber nur eine Ebene geschaffen in der ´der eigentliche Mythos´ erst gelöst werden mußte! und so kehrte ich, noch geschwächt von dem Kampf davor, zurück, um mich dieser Aufgabe zu stellen. Ich tat auf den Platz in der Nähe des Königspalastes und wartete (in Meditation) einige Tage lang, trank ein Glas Wasser und aß das gereichte Essen der Bevölkerung und dann kamen zuerst einige der von Pol Pot beauftragten Offiziere. Das anwesende Volk schwieg und sofort wurden zwölf oder fünfzehn Menschen erschossen und hingerichtet ! Ich machte die Andeutung , das mir dies mißfallen würde, und mußte dafür drei Offiziere ´auf der Stelle töten´. Sie erschossen sich gegenseitig. Darauf hin lief einer zurück zu Pol Pot, jenem damaligen ´Herrscher der schwarzen Magie´ und mein Welt-Erzfeind, und holten ihn persönlich. „Das 239 Welche wie ich dachte derzeiten schon hingerichtet war ... 240 Als Sie aus dem Totenreich dort zu diesem Zeitpunkt erschien war sie natürlich, wie soll ich sagen, ´etwas böse´ auf mich- was sie mir deutlich mitteilte. Withney Huston hat noch mindestens ein halbes Jahr gebraucht um von ´dem Tripp wieder runter zu kommen´ und ich vermute ihre sogenannten Drogenprobleme in viel späterer Zeit (´Your Love is my Love´ und insbesondere ´When You believe´) haben einiges damit zu tun gehabt und auch vermutlich ihre derzeitigen Schwiegkeiten mit Ihrem Mann. Später schrieben wir uns noch darüber, manchmal indirekt über die amerikanische Regierung ´deren Genien´ ich benutzt hatte, zuerst recht freundschaftlich, dann, als ich aber Quing (Maos Frau) wieder zum Leben erwecken wollte und Ihr ´unmögliche Aufgaben in Südamerika übertragen wollte, wurde sie ´sehr verärgert´ über mich- obwohl es auch seine positiven Seiten hatte. 220 Grauen kam !“241 Ich unterhielt mich über einen Sprach-Übersetzer Pol Pots Offiziere mit ihm und im innersten war Pol Pot eigentlich traurig. Einige Blicke genügten, und ich wurde sofort ´hochrangiger´ als viele der anwesenden Pol PotOffiziere. Das ist damals aber (auch) eine Katastrophe in der Kambodschanischen Armee gewesen, den oft wurde diese ´Emporkömmlinge´ ermordet. So dachten die Offiziere, sie würden alle sterben müssen und müßten Selbstmord begehen, denn auch das war Tradition- und Pol Pot maßte sich an ´sehr traditionell zu sein´. So provozierten diese zunächst Angst und dann Haß und Neid, worauf die dann 20 weitere, immer noch ´zur Salzsäule erstarrte Bauern 241 Damals schon als ´schwarzer Herrscher über Kambodscha´ weltweit bekannt, denn er war natürlich auch der Drahtzieher der ´schändlichen Hinrichtung Sirikit´s an Unserer Tafel !´, und ich hatte mich ´geheim und privat´ mit dem König abgesprochen ´- um Rache zu üben´. Zur weiteren Erhellung der bis zum diesem Zeitpunkt eingetreten Umstände muß ich noch etwas hinzufügend erkären: Einmal war Lin Biao, welcher gewisser Maßen der Führer der ´Opposition gegen Mao Tsetung´ in der, derzeitig schon Volksrepublik China, gewesen war, über dem Himalaya ´abgestürzt´ und zu Tode gekommen. Man hängte es damals in der internationalen Öffentlichkeit ´nicht an die große Glocke´, da man auch wußte/dachte, daß die vielen Toten der ´Kulturrevolution´ in China zum Teil auch durch die inneren Widersprüche (der Revolution und ´des Bewußseins´) herrührten. Nun hatte ich jedoch, zumal nach meiner ´Diplomarbeit´ (an/für das Z.K. der V.R. China), eines Tages, denn auch aufgrund des Druckes der Neo-Faschisten in West-Deutschland, mich auf ´die Hexer-Ebene´ zurückgezogen ´reduktionistisch reduziert´- oder wie auch immer- und Quing als ´internationale schwarze Chinesische Hexe´ signifiziert- was ein (relativer) Fehler war wie sich später herausstellen sollte. Schon zu diesem Zeitpunkt legte sie ´international-diplomatischen Protest´ ein, was gewisser Maßen ´die Sache auflockerte´- aber/und auch insbesondere Mao Tsetungs Hochschätzung hatte. Das ging eine ganze Weile, etwa ein halbes Jahr gut- bis dann Pol Pot auf den ´Mega-Bolzen´ kam sich als ´Oberster schwarzer Hexer der Welt´ mir gegenüber zu deklarieren- öffentlich international. Er wollte i.d.S. die ganze historisch/ empirische Geschichte ´auf den Punkt´ bringen- in eben diesen Zusammenhängen. Er schrieb mir, „erkennst Du mich als oberster/erster schwarzer Hexer der Welt an?“ und ich sagte „Jamachen wir das so !“ und das lief zunächst echt prima, denn ich als ´oberste weiße Instanz´ ein Messias und auch Zor-El ´formal über Ihm stehend´- konnte so die ´weißen und schwarzen Kräfte´ besser ´kontrollieren´- und das war auch zunächst Pol Pots Kalkül. Es zeigte sich nämlich zunehmends, daß die Weißen, nachdem meine ´UNO-Finanzkommisssion der Weißen Magie´ derartig zusammengebrochen war, sich immer mehr anschickten auf die Seite ´des Schwarzen´ (denn auch der Zauberer und mithin der kleinen schwarzen Magier) zu treten. So hatte auch Pol Pot derzeit seinen Spaß und später berichteten mir die mit ihm befreundeten Offiziere und auch er selber, ´daß es eine wunderbar schöne Zeit, vielleicht sogar die beste/ schönste seiner Neu-Zeit gewesen´ sei, in der sie nämlich, endlich einmal ! all die ´hohen magischen Verhältnisse´ überschauten. Oftmals hatte er diese, allerdings nur kürzere, Zeit genutzt um als ´schwarzer Magier und Hexer´ auch Gutes zu tun- einmal für sein Seelenheil und auch ´um mir zu helfen´, wie er derzeit deutlich betonte. Er hatte derzeit des öfteren ´die Karre aus dem Dreck´ geholt- und mich dann sogleich als ´oberster schwarzer Hexer´ angegriffen. Und, es hört sich ´häretisch´ an, es fing mir regelrecht richtig an Spaß zu machen- denn auch mit meinem Hintergrundwissen um so vieles mehr. Ich glaub ich habe ihm derzeitig sogar meine Freundschaft angeboten. Die Wirkung auf die zwischenzeitlich schon ´bestimmte Vierer-Bande´ in den V. R. China war auch gut, den so ´ent-relativierte´ sich meine vorherige ´emotionale Unbebeherrschtheit´. 221 und Händler´ erschossen- einige opferten sich sogar in der Hoffnung ´schlimmeres zu verhindern´ und in Gedenken an ihre Familien- denn ´ihr Testament´ hatten sie schon gemacht, spätestens als Pol Pot auftauchte und die Szene betrat ! Es wäre falsch zu sagen, Pol Pot wäre schon damals kein ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´ler gewesen, aber als er mich sah ´stieg in ihm schon die Angst hoch´ und so wäre es wohlmöglich anders gekommen, hätten diese Offiziere Pol Pot´s nicht eine noch viel größere Angst um ihr blankes Leben gehabt ! Pol demonstrierte ´das Problem (der totalen Hörigkeit dieser Offiziere): Er ging zu seinen Offizieren, quatschte einige ´beiläufige Worte´ mit diesen, ging etwa 10 Meter weiter, und ´schnippste mit dem Finger´ein Offizier holte sein Waffe raus, setzte sie sich den Hinterkopf und erschoss sich- es war derjenige, welcher vormals die Hinrichtung der umzustehenden Bauern und armen Bevölkerung am stärksten wiederstrebte- allerdings beteiligt war. Er lächelte... – und die anderen Offiziere brachten ein Stoßgebet aus ! Dann kam der König, geschunden von seinem Leid des Todes seiner innigst geliebten Ehefrau und wollte seinen Auftrag erfüllen- nämlich die Zauberformeln zur Erweckung Sirikits zu sprechen. Sirikit erschien aus dem Totenreich, nur mystisch, denn sie war vor einiger Zeit gestorben und nur einiger Zauber hielt Sirikits-Seele für diesen Augenblick am Leben. Als Sirikit ´als Engel´ erschien, war mir klar, daß der entmachtete König Sihanou´k kaum fähig sein würde die Zauberformel zur Widererweckung Sirikit´s zu sprechen242 –Pol Pot ließ ihn gewähren, aber er hatte böse Absichten und wollte, ja mußte diesen Kampf um seiner Vorherrschaft, gewinnen- aber es bestand die Change, daß er hätte ´besiegt´ werden können. Abermals schoß man, nun mit einem Pfeil, auf das ´Herz Sirikits´ und traf sie in ´Ihrer Gebundenheit´, in der sie auch an den Marterpfahl gefesselt war- jener historische ´vor´ dem königlichem Palast !243 – König Sihanou´k wollte abermals sterben, und ich hielt ihn abermals davon ab. Pol Pot ging in einen offiziell militärischen ´heiligen Rückzug´ - so brach dann 1975 die Terrorherrschaft Pol Pot´s und der ´Roten Khmer´ an. Ich ging nach Hause und wartete den auf mich zukommenden ´Papierkrieg´ ab, während dessen in Kambodscha das Morden und Schlachten begann. Sihanou´k und ich beschlossen etwas später noch einige Dinge, wie z.B. ´Alle Magie basiert im wesentlichen auf böser Spiritualität´- einer der Hauptthesen Sihanou´k´s. Er emigrierte nach Amerika und schrieb an seinen Aufzeichnungen. Als er dann 242 Das sie, ganz nach der Weissagung der Götter vormals zu Ihrer hohen Erleuchtung, als Engel wieder erscheinen würde, dessen war sich selbst ihr Ehemann nicht wirklich bewußt. Wir nannten Sie ´Medium der ERSTEN´ und das war selbst unter Uns eine ´Heiligkeit´. 243 Einer der ostasiatischen Parallelen zum Tienman-Platz in China- des Grauens-. Einige Kilometer weit vom Palast des Königs von Kambodscha war ein jahrtausende alter Hinrichtungsplatz. Später las ich die, derzeitig für mich nicht so wichtigen historischen Dokumente, all der Berichte über die vielen Hinrichtungen auf diesem Platz. Man muß diese Dokumente nach kambodschanisch-internationalem Rechtsbewußtsein ´geheim halten´ und darf diese Dokumente nur ´in strenger Vertrautheit´ lesen. 222 den Nobelpreis für sein dokumentarisches Werk der Kambodschanischen Geschichte und der Weltpolitik bekam, hatte er diese in Planung mit denen von Gorbatschow und auch dem israelischen Ministerpräsidenten Rabin und Arafat, dem damaligen palästinensischen Präsidenten, erhalten. So kehrte er auch als, noch im Exil lebender Emigranten-König, nach Kambodscha zurück. Schon vormals von Seinem Vater erhielt ich den Orden ´Des einmal den König beleidigen dürfens von Kambodscha´, eine sehr hohe Auszeichnung, deren Originale natürlich alle in den entsprechenden Staatsarchiven sind. Seither habe ich allerdings ´nichts mehr von gehört´- und man hat wohl bestimmt eine Milliarde Dollar in der UNO und den Diplomaten dafür ausgegeben244. Abermals sind insbesondere das Verhalten der ´westlichen Politiker´ und auch ´der UNO´ Millionen Menschen gestorben. – Offenbar deshalb erfährt man auch offensichtlich im Internet nicht die Wahrheit über die Geschichte- diese Geschichte - denn es zeigt auch die ´völlig widerwärtigen Interessen dieser, sogenannten internationalen, Politiker´ und die geifernde Meute eines ´blindwütigen Pöbels´, welches sich ´internationale Friedens-Diplomatie´ nennt !- In meinen Augen Welt-Völker-´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tum ! was nur eine gelinde-jurisprundente Umschreibung für Faschisten ist. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Wahrscheinlich interessiert das sowieso ´keine Sau´ was ich zu diesem Land meine. Um irgendwie von Interesse zu sein muß man wohl ´an der Verfolgung des Pol Pot-Regimes als deuscher Rechtsanwalt arbeiten´, ´weil das ist dann auch ´voll cool existenziell´ und ´richtig gut Geld bringt´- wenn man denn schon bis dahin von Geburt zu schwachsinnig ist was zu wissen und zu lernen- und dann ´den Beruf´ nutzt um überhaupt bißen in den verdammten Idiotenschädel zu bekommen- was sich dann freilich auch ´ist rechts-sstattlich-demokratisch´ nennt. Die zwei bis drei Monate, welche ich meinem Leben ´für/gegen/ über/ nicht und sonstwas für dieses Land gearbeitet habe, meine politischen Aussagen machte, sind wohlmöglich völlig verschwendete Zeit gewesen. Wenn Sikanou´k und der kamboschanische Staat meint sie hätten sich ´allseits korrekt´ verhalten, dann ist das alleinig deren Auffassung. Würde mich kaum wundern, wenn der Soldat der mit seinem deutschen 2. Weltkriegs-Bajonett, welcher dem/den Kind den Hals durchgeschnitten hatte schon fünf kambodschanische Orden und zwanzig UNO-Orden hat- wahrscheinlich als Sonderbeauftrater der UINCEF! und von den Deutschen Faschisten wahrscheinlich schon hundert Orden-Preise, inklusive der Familien-Zusatzrente von der ´V.W. 244 Wohl nicht nur um Perverse, Irre und Schwachmaten, mithin wahrscheinlich UNO-Präsidenten und UNO-Sicherheitsrat-Idioten, zu fördern und protektionieren – weil, normaler Weise sind das eigentlich nur umherwandelnde Fleischhaufen und das fällt bisweilen auch der Welt-Öffentlichkeit auf. 223 Vorstands-Stiftung´wegen ´besonderer staatsdienstlich-historischer 245 Leistungen´ . ... Ich weiß gar nicht ob mich das kambodschanische Volk hasst- ich glaube nicht. Wohlmöglich besitzen sowieso die wenigsten Menschen und Tiere eine (direkte) Erinnerung daran. Auch Kambodscha gehört insofen zu meinen größeren politischen und auch persönlichen Niederlagen. 245 Ich rede, insbesondere hinsichtlich Kambodschas, nicht ´von irgend etwas´ und zumal ´kein dummes Zeugs´. Dieses Ereignis, das einer der ´alten deutschen Elite-Truppen´, eben jene Faschisten-Soldaten und Politiker beschreibt, fand ganz zum Anfang des Aufbaues der ´Neuen UNESCO´ statt. Ich war das erste mal mit K.A. Hepburn, in eben diesem Sinne, in der Welt und es war uns eine größere Freude insbesondere nach Kambodscha zu reisen um jene etwa fünfzig sehr jungen Menschen als ´zukünftige Diplomaten´ zu begrüßen und auch ihrer derzeitigen internationalen Bedeutung zu beglückwünschen. Da kam wieder einmal jene TodFeinde von ´Faschisten-Soldaten´ (Deutsche und einige wenige Amerikaner) und einer derer, während die anderen diese kambodschanischen Kinder erschossen, zückte sein ´2.WeltKriegs-Bajonett´ und schnitt dem einen Kind langsam die Kehle durch. Ich hatte vormals (in Bremen) darauf gedrängt ´militärische Gewalt´ mitzunehmen, aber dies lehnte man ´unbesorgter Weise´ ab. So reisten wir beide alleine los, was auch von den dortigen Kindern ´als sehr mutig´ betrachtet wurde. Und dann geschah das gewisser Maßen ´Unmögliche´- eben jenes. K.A. Hepburn war etwas sensibler veranlagt als ich, und so blieb, als Führer dieser ´neuen UICEF-Initiative, als Sonderabteilung der U.N.(O.)´ es an mir ´das Dossier´ zu diesem Vorfall an die amerikanischen Behörden zu senden. –einer meiner Weinkrämpfe in diesen frühen Jahren. 224 Zu VIETNAM: Die klassische Geschichte Vietnams ist sehr schwer zu verstehen, denn es waren praktisch immer Fürstenkriege, welche in bigotter Manier einmal China dienen mußten, aber auch gleichzeitig in ihrer ostasiatischen Tradition der Herrschaftskämpfe arg litt. Gleichfalls ist deswegen VIETNAM ein ´spirituell´ sehr kompliziertes Land, was sich in seinen sehr unterschiedlichen ´spirituellen Richtungen der Kulte´ ausdrückt und selbst von den Vietnamesen kaum verstanden wird. Für mich war Vietnam aber immer sehr bedeutend und ich könnte fast sagen in meinen sehr frühen Kinderjahren, völlig zwanglos und zuordnend, von ´zentraler Bedeutung´246. Auch das Ho Chi Minh einer der höchsten Adepten auf Erden war, war für mich immer Zeit seines Lebens von großer Bedeutung. Dessen Fürsten-Familie war vormals nach Kambodscha emigriert und deren gesamtes Eigentum von der damaligen vietnamesischen Regierung konfisziert. Ho war derzeit schon in Amerika und bereitete dort ´insgeheim´ den Volksbefreiungskrieg in Vietnam vor, weswegen er vormals aus Kambodscha ausgewiesen wurde, denn man drohte Kambodscha mit Krieg, wenn solche Ideen der Familie Chi Minh nicht unterbunden werden würden. Selbst in Amerika durfte Ho nicht von solchen Plänen reden, denn sonst wäre seine Familie im Exil in Kambodscha, selbst dieser Begriff war ´verboten´, hingerichtet worden. Es gibt einige sehr alte vietnamesische Sagen über ISIS und auch von dem ersten Erscheinen ZOR-EL auf Erden. Ich möchte diese hier nur kurz andeutend erzählen: Weit im West-Nördlich, im heutigen Russland, lebte ein, wie man sagt, salomonischer König. Dessen Frau wurde durch Magie sehr krank und trat in ein Wachkoma. Nach vielen vergeblichen Versuchen sie wieder ´zum Wachbewußtsein´ zurück zuführen sah er seine letzte Möglichkeit in den Beschaffung des Blutes der ISIS. Er wies seine Prinzen-Söhne an in die Welt hinauszuziehen um eine kleine Menge des Blutes der ISIS zu beschaffen- sei es auch mit Krieg. Es vergingen viele Jahre bis sich die, nunmehr asiatische Prinzenschar aus allen Herren Ländern zusammen taten um letztlich dann bis nach Vietnam zu ziehen, wo sie wohl ISIS begegnen würden um Sie zu fragen oder/und es Ihr gewaltsam 246 In den ersten frühen Jahren bemühten sich (insbesondere drei hohe) Priester mir zu diensten zu sein, indem sie die Geschichten ZOR-EL und auch einige historische Geschichten der ISIS, ´bereitstellten´. Da dies kaum einfach möglich ist, entschuldigten Diese sich (bis 1962) bei mir dafür- aber mir war das schon fast ein bißchen peinlich. Sie waren auch schon sehr alt und entschuldigten sich auch ´für Ihren baldigen wohl eintretenden Tod´. (Vergl. Auch zu Ost-Pakistan unter >Zu Indien<). Auch haben ´die Vietnamesen´ immer, bis in die späteren Jahre um 1978, mir ´Grußbotschaften und spezielle Kommentare´ zukommen lassen, welche dann später immer in den Zeitungen zu lesen waren. Dies war, angesichts des langen Krieges gegen die Franzosen und dann die Amerikaner, auch immer von übergreifender/ singulär transzendentaler Bedeutung. 225 entreißen zu wollen. ISIS war auf der Flucht vor GAIJA, und das JAHVE schon aus der Ehe mit GAIJA geflüchtet war, hier zu dieser Erde/Terra kam Sie zur Erde. Sie sagte sich „Auf Erden, dort wo es am aller offentsichtlichsten ist, wird mich GAIJA nicht vermuten“- und so war es. Sie machte Rast am Strand des Meeres. Das große Heer der Prinzen erreichte den Ort um ihren, zwischenzeitlich durch diese schon zum bösen Mysterium gewordenen wohlmöglichen Kampf gegen ISIS zu führen. Sie vernichtete das Heer in einem für Sie nicht allzu einfachen Kampf bis nur vier der Prinzen übrigblieben. Dies fragten dann ISIS freundlich ob sie nicht ein wenig Ihres Blutes gegeben könne um die sehr kranke Königin, weit entfernt von dem Ort des Geschehens, heilen zu können. „Warum nicht gleich so !?“ Und nun passiert der, wie soll man sagen, eigentliche ´Ober-Witz´, indem diese Prinzen ISIS, trotzdem Sie diesen versprach ihnen eine wenig Blut zu geben, Sie trotzdem angriffen ´und piecksten´. Das fand ISIS in Ihrer unendlichen Großmütigkeit schlicht ´ein Frechheit´ und Sie verdammte diese ´kleinen Vollidioten´. Trotzdem, denn mit Blick auf den sehr und wahrhaftig trauernden König, in dessen vormaligen Auftrag sie das Heer zusammengestellt hatten und Übel in der Zwischenzeit anrichteten, wollte Sie ihr Versprechen halten. Sie gab ihnen zwei, wie es üblich war, kleinere Fläschchen mit Ihrem Blut- wovon diese sofort eines im Neid und Zang zerstörten. Und dann wurden diese nach frech und dreist und riefen zu ISIS: „Wir haben eines zerstört, weil wir Verräter und Verbrecher sind... gib uns noch eines und diesmal mehr !“ Da wurde ISIS zornig und gab diesen ein leeres ´großes Gefäß´ mit einem bestimmten Muster und sagte diesen: „Studiert das Muster auf diesem Gefäß ! Das wird die Frau des Königs heilen !“ Die (´Vollidioten) von Prinzen namen es, völlig verworren, und zogen von dannen !247 Die erste Erscheinung ZOR-EL war an eben dieser Stelle an der ISIS vormals rastete, an der KüsteVietnams. Später wurden diese ergänzt, denn all zu viele Kinder, denen es erzählt wurde, sprangen ins Wasser und wollten ´den Hecht suchen´ und ertranken dabei (´natürlich´). So fand man später die Geschichten um ´die Bäume des Waldes´ und lange Zeit waren es die ´Lehrgeschichten´ für die Jugend und die Kinder Vietnams, welche von den Männern und Frauen ´am Strand´ erzählt wurden- ´und auch wenn der Wind kommt !´ Ein Vietnamesisches National-Heiligtum. Es gab auch ein Treffen MAO-TSETUNG mit HO CHI MINH und meiner Wenigkeit an dem letzten Tore ´zum Himmel oder zur Hölle´ - wie auch immer- des ´ZOR-EL-Pfades´ und des späteren ´Ho Chi Minh Pfades´. Ein sehr altes ´Versprechen Beider´, welches insofern MAO´s und HO´s ´magisches Denken´ insbesondere bezeichnet. 247 Ich schreibe (´Vollidioten), weil diese Prinzen über viele Jahre in ihren Ländern gewütet haben und sie sich gegenseitig mit Reichtum und Prunk ausstatteten und in ´landesweiten Gegenden´ das Volk mit Ihren Soldaten und Heeren ausgeplündert haben. ´Das ist ein Sigularität der Dummheit und Arroganz´. 226 Ho war, nachdem sich abzeichnete das er den Volks-Befreiungskrieg in Vietnam anführen wollte, zunächst nach Kambodscha gereist, wo noch seine Mutter und seine Schwestern lebten. Dort erledigte er den Nachlaß der Familie, wobei ich allerdings schon vorher geholfen hatte (bezüglich der Amerikaner). So war es, ob nun glücklich oder nicht, eher ein privates Wiedersehen mit seinen Angehörigen. Und dann trafen wir uns in Vietnam, wo mir mein ´Freund-MERKUR´, der französische Staatspräsident, Giscard Estein, beistand- mithin immer noch ´imperialistische Besatzermacht in Vietnam´. Aber ´wir alle´ hatten uns schon mit den Amerikanern abgesprochen und wollten nicht nur ein Fest dieses ´heiliges Sieges´ feiern248, sondern berieten uns auch über die Entwicklung des Landes, zumal der Reparations-Entschädigungen von Seiten der Franzosen. Die Amerikanische Flotte war zum Abzug der Französischen Flotte vor VIETNAM aufgezogen. Es sollte ein friedlicher Abzug FRANKREICH´s (de GAULE) aus VIETNAM sein. Es gab weitere spirituelle Komplikationen, solche wie sie aus dem anthropologischen Mythos VIETNAM´s (psychologisch) resultierten. Ich weiß gar nicht was nun letztlich der direkte Auslöser des folgenden AMERIKA-VIETNAM Krieges gewesen ist. In Gedanken steigen mir die Worte der Amerikaner auf: „Wir wollen des Messias Ehre verteidigen !“ – Aber/ Und HO CHI MIN ´wollte einen auf ganz fiffig machen´ und insgeheim für sich alleine spekulierte die Amerikaner im eigenen Land ´just in diesem Moment´ besiegen - ´Na, das war ne ´verdammte Scheiß-Idee !´, und er sagte mir ´das er wirklich langsam ein psychologisches Problem bekäme´, denn sowas hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Die Amerikaner brachten noch militärisches Material als Geschenke mit ! Die Franzosen wollten einige der hochtechnischen Materialien dort lassen ! und Ho hatte die Milliarden Dollar aus den US-CHINA Handel noch gehabt ! Die Aussichten auf ´das Paradies´ in Vietnam, ein ungekannter Traum der vietnamesischen Geschichte, war in greifbarer Nähe. Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube ein Amerikanischer Soldat rief ´Lang lebe der Vorsitzende MAO !´ ohne die MAO-Bibel hochzuhalten ! (welcher Amerikanische Soldat sollte auch schon immer ´ne Mao-Bibel dabei haben !?, denn das war nicht nur in der Armee der Vereinigten Staaten (insbesondere der Marine) von Amerika, sondern auch ´in den Staaten´ streng verboten) Das war damals in VIETNAM ... die absolute Katastrophe ! Es gab eine Schlägerei (nur!) unter den vietnamesischen und amerikanischen Soldaten und es fiel ein Schuß der einen vietnamesischen Soldaten tötete – HO CHI MIN, an einem anderen Ort, dachte es sei ein Feuerwerk anläßlich des Friedenstages, und machte einen Fehler – ich schrie „ NEIN, NEIN .... !“ ein solcher Schuß ´HO CHI MIN´ Geheim-Munition´ löste sich und der Soldat war auch nicht mehr zu heilen ! Das war der letztliche Auslöser des darauf folgenden AMERIKA-VIETNAM-Krieges. So war es in ´Unser Himmel´, daß tatsächlich 248 Indem ein ´empirisch-imperialistischer Krieg´ durch die Geister welche die Welten beherrschen ´...einfach so durch die Personen beendet wird´. 227 Ho einen schweren Fehler gemacht hatte und er war zu Tode betrübt über diesen seinen ´unseeligen Fehler´, zu ´wenig Vertauen´ und ´verquerte, belastete Interessen und Intensionen´- ´Merkur´ schaute mich in diesem Moment an und sagt „Tja, Junge, so kann´s manchmal kommen ...“ und schwieg des weiteren. So waren die letzten Briefe zwischen Ho und mir von tiefem Kummer belastet und/aber auch nur so kann man die letzten Monate Ho Chi Minh´ Leben in Vietnam wirklich verstehen. Ich sah, gewisser Maßen, zu ´das ich die Kurve kratzte´ und G. Estein wollte mich unbedingt ´in Sicherheit´ bringen, den ich war schon sehr geschwächt und es höchstwahrscheinlich mein Tod gewesen wenn ich dageblieben wäre –So zumindest ´unsere Meinung und Einschätzung der Situation´. Mit meinen politischen Widersachern in Deutschland und besonders Bremen mußte ich noch selber fertig werden -, und es blieb ihnen nur ´verschärfter Staatsarrest´ gegen mich zu verhängen, denn ich bewegte mich ja auf Deutschen Territorial-Gebiet. In den Gesprächen und einer Woche dieser ´Übergangszeit´ des Abzuges der Franzosen aus Vietnam und der Kontrolle dieses Abzuges durch die Amerikanische Flotte, hatten wir die Situation erfaßt und dachten über die Möglichkeit nach, den Schaden des vergangenen Krieges gegen die Franzosen ´wieder gut zu machen´- eben natürlich mit Franzosen und Amerikanern. Zumal war ´sehr viel Geld´ damit verbunden und auch die Amerikaner hatten ein Notenbank.Interesse daran, daß Ho nicht die US-Währung ins schwanken bringen würde. So mußten wir uns was einfallen lassen- hört sich an dieser Stelle bißchen komisch an- aber ´real´ standen wir vor einer ´temporären Situation´, denn nicht nur die Franzosen, sondern auch die Amerikaner waren entsprechend ´angestrengt´, Ho und ich und zumal das Vietnamesische Volk, und das führte in der Zeit bis zu diesen Tagen zu einer Situation ´in der viele Sachen in der Luft schwebten´- was ich mit temporärer Situation meinte. Die Lösung lag eigentlich sehr nahe, denn die großen Waldgebiete Vietnams waren ´das Herz´ für Nahrung und so vieles mehr. So lag es nahe ´den Wald´ aufzuforsten und damit jene einfache Lebensgrundlage der Bevölkerung zu verbessern. Ich erinnerte mich der ´Vitriolen des ´weiß jetzt nicht genau ...´ und beschloß mein Wissen dafür zu benutzen ´das Wasser des Lebens´ durch chemische-Zauberei herzustellen. Es gelang mir- aber ich ´wie´ genau kann ich auch nicht mehr sagen- zumindest mußte ich all meine chemische Kraft dafür aufbringen. Zumindest hatten wir eine Verdünnung dieses ´Wasser des Lebens´ und testeten es - ´und es funktionierte !´ Es war immer noch zu ´zu stark´, denn die Bäume schossen in die Höhe ´wie nichts Gutes´- so verdünnten wir es um einen großen Teil. Wir machten einen zweiten kleinen Versuch und ´es war in der richtigen Proportion´ und so dachten wir an einen ´zügigen und schnellen Einsatz´ und wollten es gleich ´an der Stelle der Tore´ einsetzen. Um den weiteren Verlauf der Geschichte zu verstehen muß man folgendes wissen: Das alte ´NAPALM´, wie es ´genannt´ wurde, war noch aus der Über- 228 lieferung der Geschichte von ´´Zor-El und die Bäume´´249 und jenen Vitriolen, jene ´kleinen Gefäße´ der getrennten Flüssigkeiten ´des Leben und Todes´ waren verschollen. Es war aber bekannt, daß sich die ´Vitriole des Todes´ irgendwo in diesem Weltgebiet Kambodschas und Vietnams befinden würde. Erst etwa um 1961 fand man dieses geheime Versteck- woraufhin sich die ´magischen Gegengruppen in der BRD´ sofort aufmachten um sie zu finden, denn es war ein ´magischer Schlüssel´ des ´Dritten Reiches´ unter Adolf Hitler und mithin Rudolf Eichmann´s. Auch die Amerikaner wußten davon, selbst Mao-Tsetung und die chinesische Regierung, wußten davon und es war ´auf Gedeih und Verderb´ verboten diese Vitriole mit dem ´Wasser des Todes´ zu besitzen. Als die amerikanische Regierung ´mitbekam´ das sie nun vermutlich gefunden sei, und vor allen Dingen, das die ´Neuen deutschen Neo-Faschisten´ ebenso dahinterher waren, setzte die amerikanische Regierung sofort 1 Million Dollar Kopfgeld auf selbst jeden der sie suchen würde aus. Da hinderte all diejenigen Gegenspieler (insbesondere in West-Deutschland) aber weder daran ´sofort mit Elite-Truppen´ nach Kambodscha loszueilen, noch hatte es sie vormals daran gehindert ein Massaker in Kambodscha anzurichten, das sie ´auf der abermaligen Suche nach dem Messias´ dort, in meiner Anwesenheit, anrichteten! (Selbst in der deutschen Presse stand „das widerwärtige Kinderpack und die Vietnamesischen Affenmenschen wären es nicht wert zu leben“ (´WestDeutsche Presse ...!´) – und so erschossen diese ´Deutsche-Elite-Truppe´ all die anwesenden Kinder (etwa 50), denen ich mich mit Adrey Hepburn, im Auftrag ´unserer´ neu gegründeten UNESCO, bekannt machen wollte. Ich schrieb darüber ein Dossier an das FBI. Denn grad die Kinder in Kambodscha waren derzeit, ganz das Gegenteil der Interessen und Ideen des internationalen Faschismus und der verantwortlichen Staatspräsidenten und deren politische Freunde, überaus intelligent und hatten mir ´viel Freude bereitet´, ja ich könnte fast sagen, wegen dieser Kinder haben wir die UNESCO überhaupt erst gegründet und ich wollte diesen Kindern sagen, daß sie viel lernen sollten, weil sie in kurzer Zeit viele wichtige diplomatische Aufgaben wahrnehmen werden müssten. Sie wurden alle kaltlächelnd von diesen Deutschen erschossen, einigen haben sie sogar die Kehle durchgeschnitten ! mit Worten ´Ja, das alte Messer/Bajonett) tuts ja noch !´- Alle diese Kinder waren Opfer in diesem Kampf.) So kam aber diese Vitriole ´des Wasser des Todes´ zunächst250 nach ´Weiß ich selber nicht genau …´. Eine auf auf 10000 (oder 4500 ?) Jahre Geschichte aus dem ost-asiatischen Raum herstammende ´Ur-Geschichte´, welche von einer Erzählung berichtet und von ´den Bäumen/Palmen auf dem weiten Land´ erzählen, lange Zeit auch in den Nationalhymnen des Landes ´anklungen´. Leider ist diese Geschichte verschollen und es wird nur in einer Überlieferung von diesem ´fremden Besuch´ geschrieben. – eigentlich zunächst sehr lustige Geschichte, aber auch ein Beweis des ´ewigen Geistes der die gesamte Natur erfüllt´- wie die vormals die Kinder zu bemerken wußten. 249 250 ´trotzdem …´ 229 Amerika, denn ein vietnamesisch/ kambodschanischer Priester hatte sie, angesichts der Situation, den Amerikanern gegeben. Aber so fing auch ein Unterwanderung des Präsidenten der USA, und auch des amerikanischen Militärs, statt und dieses ´Napalm´ wurde in amerikanischen Labors zu letztlich dem im später folgenden Vietnamkrieg Amerikas bekannter Maßen eingesetzt. Soweit zu der Vor- und Zwischengeschichte, welche Bedingung der folgenden Ereignisse war. Der Bomber kam, unter Französischer und amerikanischer Flagge251„für den derzeitig lebendigen Gott GARUDHA“ (´ich zuwenigst ... ´Poesie ist eingentlich nicht so gut in der Miltär-Kriegs-Material- (Politik) ... !´) Der Bomber kam an ... Ho Chi Minh freute sich schon und er sagte zu mir „jetzt wird vielleicht doch noch alles gut !“252 – das war mein Codezeichen – ich sofort meinen GegenCode befohlen, aber da war alles schon ´verworren´ und ´das Faß´ fiel. So wurde der HO CHI MIN-PFAD, jener der vormals die Freundschaft von MAO und HO begründete, zu dem ersten Schauplatz einer Enttäuschung wie es einem das Herz bei lebendigem Leibe aus dem Herzen reißt – Wir waren alle völlig erschüttert !! ´Ohne Worte´, denn man drohte uns ´bei sprechen´ die sofortige Erschießung. Und so kam ich, insofern alleine, denn Ho blieb natürlich in Vietnam, wieder nach Bremen wo mich schon der Deutsche Geheimdienst empfing. Aus dem Fernsehen253 sah ich diesem Krieg zu und sah wie NAPALMgesetzt wurde, Napalm ist ein anderes für Frieden im Vietnamesischen und bedeutet „Frieden des Waldes“ – ich weinte sehr. Bei jedem Faß Napalm das sie abwarfen, was das Deutsche Fernsehen bis zum ´Freudentanz´ sendete, habe ich Schreikrämpfe bekommen! ´Wir sahen es in unserem Bewußtsein !´, wie natürlich auch die Kinder förmlich in das vernichtende-´Napalm´ rannten und riefen ´n á palm´ -„die Palmen !“ während aus den amerikanischen Bombern deren todbringende Fracht ohne gleichen, gegen alle UNO-Verbote, abgeworfen 251 Ich hatte derzeit die amerikanische sehr darauf gedrungen einige Veränderungen an einem B-52-Bomber vorzunehmen, welches diese aber ablehnten. 252 Im meine im Nachdenken über diese Situation, daß er in seinem Haus (dem Haus seiner Ur-Familie) gewesen und hätte noch an der internationalen Erklärung gearbeitet um die er sich sehr besorgte und ich Ihn vormals darauf sogar kritisiert hatte- wobei in West-Deutschland förmlich ne Katastrophe ausgelöst wurde ! Ho hielt auch Westdeutschland etwa ein halbes Jahr lang in einem Bann der ´geistigen Beeinflussung´ über diesen Umstand. Ich selber hatte in diesem Fall jede Zusammenarbeit mit dem deutschen Staat verweigert und da waren die auch ´gar nicht begeistert drüber´ und beschwehrten sich. 253 Das deutsche Fernsehen hatte sich zu der Zeit schon sehr auf ´Zerstörungs-Szenen´ eingespielt und auch das ´schwarz-weiß Fernsehen´ ist noch sehr verbreitet gewesen. Dies wurde für die pychologische Beeinflussung der Bevölkerung in West-Deutschland benutzt um eine ´Freiheit des Feldes´ zu staatlich autoritativen Zwecken benutzt und lange Zeit gezeigt, bis es in West-Deutschland relativ spät von der UNO international verboten wurde. 230 wurde. NIXON/REAGAN war innerhalb Amerikas durch das Militär ´umgangen worden´, die WATERGATE –Affäre der USA war eingefädelt. Ich war zwei Monate nicht ansprechbar. So kann man sagen, daß Ho Chi Minh´s Zeit als Führer des VIETNAM´esischen Volks-Befreiungskampfes nur kurz war und wohl etwa nunr drei Jahre bis zu seinem Tode weilte (wo er nach Kamboscha, gegen den Protest der Volksbefreiungsarmee-Vietnams). Auch für FRANKREICH war es historisch/ diplomatisch bedauerlich. Einige kürzere Zeit später sandte man mir einen in Vietnam veröffentlichten Zeitungs-Artikel, indem diese ihre Verbundenheit zum Ausdruck gaben und ´ihre politische Verbundenheit zu Deutschland versichtern, ...´besonders zu den innenpolitischen Themen ... !´254 Der Krieg der USA gegen VIETNAM dauerte noch bekannter Maßen viele Jahre und so ist dieses Ereignis, dieser Schicksalschlag, die Wirklichkeit kaum in das Bewußtsein der Menschheit getreten (was hinsichtlich der Anti-Kriegs und ´Hippie-Bewegung´ natürlich paradoxen Sinn macht). Insbesondere die amerikanische Regierung schrieb mir noch, damals schon unter Nixon, ´Was wir denn nun noch tun könnten !?!´- aber sowohl ich, als auch das Volk von Vietnam, waren durch diesen Vorfall, diese Ereignisse, diesen Verrat und diese unsägliche Pest des Bösen ´fast am Boden zerstört´. Lange Zeit habe ich Nixon, der oft versuchte mit mir ´Kontakt´ aufzunehmen255, und einige Fernsehansprachen hielt nur um mit mir wieder Kontakt aufzunehmen, ´regelmäßig fertig´ gemacht. Faktisch jedoch hatten die ´Neuen Deutschen Faschisten´ und eine ´Faschistengruppe in den USA/im US-Militär) sofort ´Tonne über Tonne´ abgeworfen – und da war, zumal meines psychischen Zustandes, nichts mehr zu retten. Ich schrieb an Nixon „Beendet sofort den Krieg !“- aber auch das VOLK-VIETNAM war derzeit schon ´verbittert´ und schwor Rache ! Die Perversion der Foltereinen und Massaker in diesem Krieg lagen sodenn auf beiden Seiten. Real gesehen haben später die amerikanischen Soldaten nur Rache der vorhergehende Foltereien der Vietnamesen genommen. Ich persönlich hoffe immer noch auf die Exekution dieser ´Verräter des Friedens und des Friedens der Welt´- die französische Regierung legte Protest ein : „...,das kann mit unser Nation verwechselt werden !“. 254 ich denke, dies ist einer von Sir Robert Plant Lieblingswitzen .... 255 den ich keineswegs für eine ´unendliche Pest des Bösen´ als Perönlichkeit bezeichen würde. Er ist nur der ´dramatisch/magisch verstrickte Präsident der USA, welcher in einer emprischen Hinterlassenschaft des ´Menschheits-Bewußtseins´ hineingraten ist, welche er vormals möglicher Weise verhindert hätte. Das er dies getan hätte ist auch sehr illusorisch, denn die Beeinflussung des Präsidenten auf die sehr vielen ´Staatsorgane (mit Stempel)´ ist nicht sehr groß und Veränderungen überdauern auch ganze Lebenszeiten eines einzelnen. Das hat ´dank Bin Laden ´ ja geändert - ´Militärexperte !´A. – „Deine Schüler !!! ´... arrrg´“ 231 Meine heutige Meinung (2.11.2004): Leider war es mir in frühen Jahre zunächst streng verboten nach Vietnam zu reisen. Ich meine wohl dies ist heute ganz anderes in vieler Hinsicht. Die amerikanische Regierung hat sehr viel Reperationszahlungen an Vietnam geworden und auch innenpolitisch hat es etwa geändert, leider zu einem großen Teil nur innerhalb der US-Armee. Insofern kann man fast sagen, daß ¾ von Vietnam durch fremdländisches Geld finanziert ist. Damit haben die Vietnamesen ein historisches Ziel aus dem 1700 (?) Jahrhundet erfüllt und auch den Frieden erhalten, welches in frühen Zeiten das ´Herz Asiens´ bewegte (oft wird hier ´Rose Asiens´ gesagt, welches aber eine europäische Verfremdung ist). Aus meiner heutigen Ansicht und insbesondere den ´hyper-philosophischen Ereignissen´ habe ich zunächst keine Kenntnis des Alltagslebens dort und auch staatspolitischer Daten. Ich denke das vietnamesiche Volk hat in seiner besonderen Weise die weltpolitischen Ereignisse überwältigt und leider auch sehr kriegerischen Welt der historischen Ereignisse der klassischen Vergangenheit. Einer der Besonderheiten ist dabei, daß der Krieg in der Geschichte Vietnams nur wenig über die Landesgrenzen hinaustrat und so möglicher Weise ´darin das Herz Asiens´ zeigt und darin lebt. Inwiefern alte Fehler noch bestehen kann ich nicht sagen, die ´weiße Wand vor der Vergangenheit´ der Geschichte Vietnams hat eine große Berechtigung indem sie auch großen Wert auf legten die Tradition mitzuführen, welche sie durch die Kriege jedoch immer wieder unterbrachen unterbrachen. Nun war Ho Chi Minh für meine Begriffe ein ´notgelandeter Alien´ - und für manche andere auch. Das er eine besondere telepathische Gabe hatte war weithin bekannt und späterhin war seine Politik/Wirken auch immer internationalistisch256. 256 Ich schrieb damals der bundesdeutschen Regierung, das ich immerfort über eine besondere Postadresse (die Ho Chi Minh in Amerika) denken müsse. Zuerst wurde ich sehr schroff abgelehnt und die Leute sagten zu mir: „Du spinnst ja wohl , wie kannst Du nach der Adresse von Ho Chi Minh fragen !“- Ich antwortete darauf: “Wir sind doch nicht in Kambodscha, Amerika und Vietnam !- ím Urwald´“ So wartete ich die Ausweisung Ho Chi Minh´s aus Kambodscha nach Amerika ab (1958- Herbst 69?), denn in dem Gewirr der Gedanken würden telepathische Anfragen an das Postamt ´vereinfacht werden´. Im Zuge dessen erhielt Ho Chi Minh von den amerikanischen Behörden die Erlaubnis mir einen Brief zu schreiben- was der Zeit jedoch allgemein international verboten war. Warum sollte er das getan haben ?- „Ich wollte nur einfach einmal guten Tag sagen !“ Ich konnte derzeit noch keine Breife schreiben, aber zur Empfangs-Bestätigung von solchen habe ich wohl ein-zwei Male mit ´drei Kreuzen unterzeichnet´. Welcher Zusammenhang und distanzierte Freundschaft hatte Ho zu Mao ? Sie hatten kaum einen wirklich ´direkten´. Mao fühlte sich immmer als Chinese und Ho Chi Minh war Vietnamese mit einer langen Familientradition, welche meiner Erinnerung nach auch sogar in China beginnnt. Chi Minh studierte längere Zeit in Pondicerry in Indien bei Sri Auriobindo. Leider verlohr Sri Auribindo durch Übersiedlung nach Amerika dadurch einen Seiner besten Schüler. Und speziell in Hinsicht H.C. Minh verband Sri Auriobindo dies auch mit seiner Mutter in der frühen Jugendzeit: „Nein das kannst Du nicht, laß Ho das mal machen !“hihi. 232 Es erscheint sehr merkwürdig, das Amerika in der Geschichte bezüglich Vietnam als ´imperialistische Macht des Guten´ verstanden werden kann- und damit hatten die Indianer des amerikanischen Kontinents einen ´magischen Bund´ mit den Vietnamesen geschlossen. Diesen haben sie (die USA) erfüllt und ´das lebendige Herz- Vietnams´ schlug auch immer sehr heftig. Eine große/ magische Geschichte der Erfüllung von Wahrheiten ! Ho hatte in seinem Leben viel zu ertragen und zu kämpfen- ´...oft gegen Papiertiger !´ Er wollte sich bis zu seinem Tode nicht direkt als ein ´verlaufenes Alien´ bzw. ´kosmische Seele´ zu erkennen geben. So ist mir seine Geschichte immer sehr besonders ´am Herzen´ gelegen, weil er so eine ´Meta-Person der Geschichte´ gewesen ist und sehr große Kenntnisse hatte, einer der wenigen, welcher auch mit .... , Adept,.... unterschrieb. Ho verband mit ´Chairman M. Tsetung´ insbesondere die spirituelle Weltgeschichte und davon insbesondere die politische. 233 Zu V.R. CHINA: „Zu China, d.h. zu ´den Magiern ...?´“, habe ich immer eine sehr intensive und bedeutende Beziehung gehabt. Leider ist TSCHU EN LAI früh gestorben, er war einer der, wenn nicht der beste Freund MAO-TSETUNG´, neben TENG HASIAO-PING und anderen. Auch Mao (und eben jene anderen Freunde) dachte in seiner Jugend sehr viel über ´den Messias als politisches wirkendes Instrument´ - und Tschu En Lai hat dies offenbar auch ´umgesetzt´. Auch er machte früh Bekanntschaft mit der ´schwarzen Magie´, (vor allem der Mao Tsetungs !), aber diese war schon lange Zeit ´in der Hand der Mandarine´ und großen Hexer der chinesischen Tradition (vergl. Jiang Quing, Mao-Tsetungs Frau). So flippte er regelmäßig aus und es gab damals einige geheime Staatsdokumente welche ´die schwarz magischen Anfälle´ dokumentierten und für einen wiederholten Fall internes ´Sonder-Protokoll´ auslösten, um dies von CHINA abzuhalten; In diesen kurzen Zeiten war er völlig entmachtet und ´andere führten die Geschäfte´ weiter, z.B. unter Führung Tschu En Lai´, ein sehr ausgeglichener Mann mit einem ähnlichen, fast noch edleren Charakter, als HO CHI MINH, der jedoch keine direkte Beteiligung an dem Kampf der ´Roten Armee´ hatte, und auch viele ´magische Differenzen´ zu Vietnam bestanden, welche aus/in der Vorgeschichte Chinas begründet lagen. MAO kam, als Führer der ´Roten Armee in China´, was das international-weltpolitische Geschehen betraf eine spirituell überaus, fast superiorisierte, Stellung zu. Ich spreche hier nur in großer Ehrfurcht vor den vielen Toten der erst späteren ´Roten Armee´ und ihres letztlich einige Jahrzehnte währenden Kampfes. Insofern war Mao fast ´froh´ spirituelle Entlastung zu erfahren , denn diese ´internationale Bedeutung´ führte einige Male zu ´Fehlhandlungen´ die er selber ´verfluchte´ aber ´nicht ändern hatte können´. Auch war die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion eher leidig und träge, und die Grenzkonflikte ´sangen ein eigenes leidvolles Liedchen´eines welches ebenfalls noch gewisser Maßen klassisch aus dem Russischen Reich und dem alten China resultierte. Ich machte mir so sehr schnell ´einen Kopf´ und bekam fast einen zweiten ( „wie Goratschin in Perry Rodan und Altan !“), denn ich wollte und konnte Ihm nicht ´in seine Revolution´ als solcher ´Nachkömmling der ich war´ hineinpfuschen ´und mir fehlten auch die ´richtige bzw. realistische Einschätzung der Potenz der Revolution in China´. So ´antwortete´ ich Ihm derzeit relativ schizophren, was Er ´kritisierte´. Das heilte mich! und eröffnete den Weg für die folgenden Jahre ´unserer Beziehungen´. So wurden unsere ´telepathischen Kontakte´ derartig ´in Unbedeutung /klar und präzise(zu verfallen)´ , das er allein deshalb schon immer eine Sonderstellung in meinem Bewußtsein einnahm. Als er dann noch prompt, innerhalb meiner sich entwickelnden Beziehungen zur Sowjetunion, besonders zu Leonid BRESCHNEW, die derzeitig neuen ´außenpolitischen Beziehungen zur damaligen BRD´ initiierte (in Verwunderung einiger anderer Staaten), war meine einzige ´mentale Rettung´ ... kaum eine- ich war völlig ´baff´ von dieser ´Sonnenklarheit´ und seiner ´politischen Kaltblütigkeit´ im positiven Sinne. „Ein Halb-Gott !- aber das 234 triffst nicht wirklich“. Aber Er zeigte mir damit (nur), ´wie groß Politik sein kann´, wenngleich ´er im Vorteil´ war – zumindest was den Realismus betrafdas war offensichtlich. Zwei, drei Male nahmen wir ´telepathischen Kontakt´ auf und in einem besprachen wir uns für die ´kosmische Endschlacht des Messias´ welche dann letztlich über JAPAN und Tokyo stattfand. Er war einer der ´Obersten Kriegsherren´ auf der Welt, wenngleich er ein selbständiges und in einem mir formell und administrativ völlig anderem unabhängiges ´Heer führte´- In der Bedeutung der Chinesischen Revolution kann man sich ´Mao´s gedämpfte Freude´ kaum vorstellen – „Wenn es so möglich wäre ....“- ein überhaupt kaum zu ermessender Wunsch und Gedanke ! (`die wollen mich alle fertigmachen ! ... ´) Nach dieser ´kosmisch-spirituellen Schlacht´, auch gegen die Christenheere (Vergl. auch >Zu Japan<), beglückwünschte er mich – und eigentlich war das der Zeitpunkt an dem unsere ´direkten Kontakte´ völlig eingestellt wurden und er sich nun wieder ausschließlich den inneren Problemen Chinas zuwandte. Er ging auf ´meine (einzige) Forderungen zum (Welt) politischen Mythos´ ein. Insofern stellen diese Tschu En Lai, Mao-Tsetung, Teng-Hasiao-Ping für mich die ´letztlich bedeutensten Personen und ´Neubegründer der magisch-historischen Weltgeschichte ´ dar-„...leider ist die Welt viel zu groß!“ – aber das meinte ich damals ´wirklich sehr ernsthaft !´ Etwa ein Jahr später, hatten wir sogar einen ´formal diplomatischen Affront´ hinsichtlich der Entsendung von einer kleinen chinesischen Elite-Truppe nach Kambodscha in derer, entgegen der Kriegsgesetze, diese mit einer Bemerkung „Vergnügt Euch in Kambodscha ...“ lossandte, denn dort war sozusagen ´der Arsch am dampfen´- (Vergl. >Zu KAMBODSCHA<). Ich hatte mit Kathrine Hepburn (dem Hollywood-star (...)) dort abermals ein böses Erlebnis mit militärischen Truppen/Soldatengruppen, welche Kinder töteten ´weil sie vermeintlich den Messias unbedingt ´töten´ wollten´ und es bisher nicht erreicht hatten. Mein Protest war aber eher ´spirituell falsch´, denn Mao meinte diesen Satz eigentlich in Vorausschauender Bedeutung, dessen ´tiefsinnige Bedeutung´ ich zunächst nicht ´wirklich wahrhaben wollte´. Aber mir persönlich zu diesem ersten Zeitpunkt nicht- und da ich durch eine formale ´Anmeldung des kosmischer Schlacht´ zuvor derartig auf ´weltlicher Kriegs-Gesetzes-Linie´ war, kam dieser ´formelle Protest´ gewisser Maßen ´gekonnt spontan´- Mao schmunzelte!?!´ Als ich zurückkam schrieb ich sofort einen ´amtlichen Bericht´ (`Dossieres´) über diesen Vorfall- woraufhin ´die UNESCO´ (nur) kurze Zeit die Weltherrschafts-Autorität zugesprochen bekam, was Adrey/ ´Kathrine´ Hepburn aber ´gar nicht gut fand´, den eine solche Autorität ´kannte sie nicht´- und auch speziell in Kambodascha mit Königin (Sirikit) nicht. Sie akzeptierte es aber. Auch wurde ich dann vom ´Weltkriegsrat´- damals unter UNESCOAdministration- aufgefordert einen Kommentar zu den Welt-Kriegs-Gesetzen zu schreiben- „mir war damals Nichts zu sch´wör !“ , relativ unverstanden, aber für einen 5 Jährigen schon nicht schlecht ! 235 Einige Monate vor Seinem Tode dachte ich noch einmal an die wenigen ´schwarz magischen Crash-Intensionen´ Mao´s, und die Regierung schrieb mir einen Brief, indem sie erklärten sie würden dies ´viel lieber´ selber gerne aufarbeiten. Ich sagte „O.k., das ist in Ordnung“, denn ich hatte die ´HofSchwarz-Magier´, jene ZK-Sekretäre und Angestellten die unter politischer Weisung ´standen, vormals ´ziemlich fertig gemacht´, aber ´das Notwendigste gelehrt´, um, eben später wie abgemacht-, die ´richtige Fähigkeit dafür zu besitzen diese Unterlagen richtig zu interpretieren´, denn vormals wollten sie schon Mao absetzen- entmachten !-, weil er etwa eine ganze Woche in (´den´) ´schwarz magischen Blutrausch´ - ´gefallen´ war- ontologisch normal bei historischen Genies ! und in seinem Büro, Palastraum in Peking/ Beijin !, zauberte und ´mit dem Teufel im Bunde gewesen ist´. Damals sagte ich intern (in Deutschland) „ Schade eigentlich ... !“. Mao-Tsetung war für meine Begriffe sehr frühzeitig ein gewisser Maßen ´historisch leider etwas zu früh gekommener ´großer Kriegsgott´´ Nach diesem Ereignis dieser ´magischen –Schlacht´ (Vergl. >Zu Japan<) versammelten sich damals einige Menschen auf dem TIEN´MEN-Platz. Es war zudem Jahreswende (...) und ich wußte, das mir damit ein Abschied verbunden sein würde, nämlich der von Mao-Tsetung- und dies versetzte mich ´in Panik´ und ich schrieb ihm meine Angst davor- begleitet von verrückten psychologischen Sätzen und Aussagen- die nur Er verstehen konnte. Er schrieb: „Laß man Junge, ich habe ´alle Welten´ gesehen, und oftmals waren es leider sehr blutige, ... (Chinesisches Staatswappen und Parteizeichen) ... ´irgendwann ist auch ein persönliches Ende gekommen ....“- dies hatte mich dann doch sehr ´geschmerzt und ich war lange Zeit ziemlich traurig. Zu dieser Zeit war ein Parteitag geplant, und ich schrieb ´vormals´ einige Aufsätze über die ´Barfußärzte-Chinas´ die auch einiges bewirkten und sich die Medizin resp. medizinische Versorgung derzeit in China merklich verbesserte. So war der anstehende große Parteitag von besonderer Bedeutung und mit intensiven Gedanken über die Zukunft Chinas verbunden. Zudem kam das Sylvester in diesem Jahr, welches durch die Ereignisse dieser Jahre eine größere und besondere Bedeutung in der Welt bekam. So passierte es, daß sich eine größere Menschengruppe auf dem Tienmen-Platz zusammenfanden und dieses schöne ´spirituellen Ereignis des Chinesischen Volkes und der Kulturrevolution´ weniger feiern, denn besonders beraten wollten. Im Grunde waren sie, und zwar im Sinne der kommunistischen Revolution berechtigter Weise, eher kritisch zu der Tatsache, daß ich, ein Ausländer und dann auch noch einer aus/in Deutschland!, einen derartigen Einfluß auf die derzeitige Politik der VR-CHINA hatte. Ich habe diese Versammlung der vielen ´normalen Menschen und Volkskader´ und einiger spezieller ´Barfußärzte´ eigentlich sehr begrüßt, obwohl sie ´derbe Kritik´ an mir, speziell meinen Vorwürfen, hatten. Da aber eine ´Kategorische Trennung´ zwischen ZKFührung und ´einfachem Volk´ (schon damals (hist.)) bestand, nahm man dies im ZK der KPCH ´als nicht zulässige Einmischung in die inneren 236 Angelegenheiten Chinas´ war und verbot diese Versammlung durch sofortiges Dekret! So waren die Beauftragten dieses Dekretes unter Befehl die Versammlung zu verbieten und aufzulösen, und bei Zuwiderhandlung ´alle zu erschießen´! Die Gruppe wehrte sich und kamen Parolen nach „Veränderung der Verhältnisse der Demokratie in China auf !“ und ...- Drei Tage verhandelte man, nachdem man eine Bahrfußärztin demonstrativ hingerichtet hatte, die sich ´anstatt aller anderen opfern´ wollte ! Die Welt hielt den Atem an – und ich auch ! Die befehlausführenden Beamten berieten sich untereinander und entschieden sich für die Lösung „ Wir müssen mindestens 4 oder 5 er´schießen !“ – weil, auch das ahnte ich förmlich, sonst wären alle diese Soldaten erschossen worden und – auch traditionell gewisser Maßen – deren Familien! So opferten sich weitere aus dieser Gruppe – was zu Konflikten in der versammelten Volksmenge führte, denn der Satz : „Einer ist einer“ hat in China eine ´Opferspiritueller Bedeutung´ derzeit traditionell immer noch gehabt. Es bedeutet, daß das EINE sich in ´dem einen´ befindet – zu tiefst buddhistisch und philosophisch ! – Der Konflikt über diese, wie ich es damals wohl nannte ´Differenz der historischen Mythos-Energie´- und zwar insbesondere des Tienmen-Platzes in CHINA, ´entfachte sich und der ´Chinesische Drache´ beherrschte die ´Scenarische Situation´ - die fünf wurden erschossen. Aber durch die weltweiten Proteste, der sofortige ´Abweisungs-Fortsetzung -Antrag Chinas bezüglich der UNO´, die ´Sonstwas´, führten zu einer völligen ´Konfusion über die Lage´ bei den versammelten vielen Menschen. Ich konnte förmlich sehen, ja ich wußte, daß das kein Chinese ´bei vernünftigem Verstand´ (im Gehirn) ´ertrug´, und ich protestierte deswegen auf das heftigste gegen ´die diplomatischen Interessen der West-Staaten, welche vermittels dieser Situation auf dem Tien´ En´Men-Platz, also des Chinesischen Volkes eigener Interessen, ein politisches Interesse daran hatten, das China in einen neuen konterrevolutionären VolksKrieg fällt !- das hätte Millionen Menschen das Leben gekostet ! und wahrscheinlich den 3. Weltkrieg entfacht !°- „Und voll sauer !“ -´ich hab geschäumt!´ - und so wurden, trotz vieler Unterstützung meiner Auffassungen durch die QuantenWissenschaftler der Welt, alle Menschen auf dem Platz erschossen. Ich persönlich hatte ´alle meine politischen Freunde in Deutschland, und auf der Welt, verloren, weil ich – wollte auch nicht sagen : „Nehmt mich !“- und habe die wie ´Nichts Gutes zur Sau gemacht´, was mir viele sehr übel nahmen. Selbst H. KISSINGER, den wirklich kaum irgend etwas aus der ´geistigen Ruhe´ bringen konnte, zumindest was mich betraf, kündigte Seine Freundschaft zu mir!´ Er war, zumindest auch was den frühzeitigen Beitritt CHINAS zur UNO betraf einer der Reaktionäre und Revanchisten in der ´Westlichen –Allianz´outsch !- ... das kam, weil ich Helmut SCHMIDT öffentlich als ´Imperialistischen Knecht´ titulierte ! – und das war für Ihn sehr ´entscheidend´ damals. ... (Später schrieb man mir, ´etwas angesäuert´ über die theoretische Problematik, das es noch eine Notiz MAO´s der Widerrufung dieses Befehls gab !- was man allerdings nur versteht, wenn man MAO-Tsetungs- (Führungs)Ideologie und Stil – als ´(politischer) Gott´- intern verstand.) Und der Parteitag 237 der KP-VR-CHINAS stand noch bevor auf dem der neue Staatspräsident HUA GUOFENG gewählt werden würde. Dies war der Zeitpunkt an dem ich mich aus den Gedanken der ´Politik in China´ verabschiedete und meine ´Politische Welt´ reduzierte sich auf ´weniger kosmische Dimensionen´, die damit auf das Engste mit den Todestagen MAO´s und HO´s verbunden waren. Ich kann jedoch noch versuchen die Geschichte, welche sich über den Tod MAO´ hinauszog, um Jiang QUING, WHANG HUN WHEN (?), und .... , der ´4er Bande in CHINA´ erzählen. Dabei muß ich vorausschicken, daß TENG HASIAO PING für meinen ´theoretischen Intellekt´ für mich damals immer die ´erste Größe in der Welt´, von einem, wie mir schien, unglaublichem (theoretischem) Verständnis der ´theoretischen Wirklichkeit (für chinesische Verhältnisse)´ war. Das hatte ich vormals etwas ´zu sehr´ betont- ... und MAO war sehr beleidigt darüber- Aber mit TENG und MAO war eine ´theoretische Freundschaft´ begründet gewesen, ja man könnte sagen ´theoretisch-manifestiert´, die ich auf keinen Fall falsch interpretieren wollte und die mir theoretisch heilig war, zumindest damals. Aber zurück zu der Geschichte ´um die 4er Bande´: Eines Tages unterhielt sich Mao mit seiner Frau Qunig. Zuvor hatte ich Mao ´sein psychologisches Problem´ erzählt, welches Ihn mit seiner Frau Chi Quing verband bzw. ´unterschied´. Mao schrieb mir: „Ehy (Yeah !-wie man im amerikanischen wohl sagt ! (in chinesisch und deutscher Übersetzung) ) ´cool´ Alter, ... sag mal was Du ´insgeheim´ denkst !..?“ und ich schrieb eine längere Abhandlung meiner Ansichten einer Zukunftsvorstellungen für CHINA. Jiang QUING war ein ´verdammtes Biest´, denn sie versteckte sich vormals/damals hinter einer ´kapitalistisch-magischen Wand´ der ´theoretischen Interpretation´ und einer dieser ´Nutznießer´ war Wang Hun When (?), ein ´mich sehr interessierender Schüler´ zu dieser Zeit, wenngleich er ´vermeintlich ganz anderer Meinung war´. Aber das war damals sehr kompliziert, den dieser Intimus von Chi Quing, war schon vom chinesischem Geheimdienst und ´indirekt´ von MAO’-Tsetung selber ´angewiesen worden´ sich ´beobachtend zu seiner Frau zu verhalten´, also Spionage zu betreiben, und über Quing beim ZK Bericht zu erstatten. Aber auch das wußte Chi Ouing längst durch seine ´wenigen Beziehungen´ zu Mao Tsetung, denn Mao war natürlich in die Staatsgeschäfte eingebunden – die ließt oftmals nur wenig Raum für ´rein menschliche Gefühle´. Chi Quing war eine sehr ´intelligente Frau´, aber sie hatte sich auch ´dem Luxus´ in einem, zumal für eine kommunistische Revolution, völligem Übermaß hingegeben- denn sie war ja die Frau von MAO-TSETUNG ! – und das war gewisser Maßen das Problem- und sie nutzte dies schamlos aus. „Die ganze politische Welt lachte über diesen ´Zustand´ !“ und das war der chinesischen Regierung unglaublich peinlich und ein ´kritischer Faktor´ in der damaligen Weltpolitik, die lange Zeit eine Aufnahme VR-CHINA in die UNO verhindert hatte ! – die (64/65) aufgenommen wurde. Maos Frau hielt ich für eine bedeutende Person in CHINA und eine chinesische Hexe, und leider (damals einer meiner schmerzhaftesten Fehler !) hatte ich sie als ´schwarze chinesische Hexe´ bezeichnet und so verfing eine 238 Verwirrung die später nicht mehr auszumerzen war. (Ich weiß gar nicht mehr genau um was es ging, aber es ging wohl um einige Milliarden und ich wollte von diesem Geld ´auch was haben´ - aber Jiang Quing ´durchschaute´ dieses treiben und wehrte sich dagegen. Ich habe dann jedoch, weil ich doch einigen theoretischen Einfluß hatte, mir ´einen zusammengezimmert´ und dann Jiang Quing als schwarze chinesche Hexe angeklagt -´die Ihr eigenes Süppchen kocht´. Sie antwortete auf meine Anklagen, natürlich kontextuell, und das hatte mich dann noch ´bestärkt´. Das war ein sehr großer Fehler von mir, denn Lin war eigentlich eine sehr liebe Frau und Revolutionärin, aber ich war damals unter totalem Streß durch die internationalen Verknüpfungen. Dieser Vorfall hat übrigens damals entscheident dazu beigetragen, daß China nicht in die UNO aufgenommen wurde- die allerdings sowieso nur ein ´Finanzierungs-Club´ war, ja mehr noch hinter dem ´Internationalen Finanzaustausch´ eine ganz andere Aufgabe verbarg (Vergl. zu den ´Magiern und Hexern des 3. Reiches). Und ich hatte gewisser Maßen die Verantwortung dafür ! indem ich ihr vormals ´große Macht´ gegeben habe- wohlmöglich ein Fehler ! und genauso wie das Problems Mao´, so das Problem des ZK´ der KPCH, so das Problem des Geheimdienstes, und zu guter letzt noch das Problem eines Beitrittes der UNO als auch der Anerkennung unter den KÖNIGINNEN der WELT ! .. ´so eines der wohl ´ärgerlichsten !´ -„Oh Mann, oh Mann, das Weib ist mir auf den Zeiger gegangen !“ – weil sie völlig Verschwendungssüchtig war, ... ´da träumt der Weihnachtsmann von !´- Ich habe Rechnungen aus Amerika gesehen ! – die hatte allein das zehnfache der Regierungspräsidenten für ´Ihre Studiengruppe´ ausgegeben !´- für Essen ! – „die Hotelrechnungen sind noch größere Katastrophen ! “- so war sie ´enfant terrible´ unter den ´internationalen´ Frauen der damaligen Staatspräsidenten, - und Whang Hung When, wenngleich ein klarer Denker, war sehr unter Ihrem Einfluß. Die anderen Beiden, ....., haben ich leider nie derartig ´magisch´ verstanden bzw. verstehen können und es ist ´politisch typisch´ das grad diese beiden zuerst hingerichtet wurden, bald später dann aber auch Whang Hung When, und letztlich auch Jiang Quing. Eine sehr bittere ´weltpolitische Geschichte´ mit auch ´sehr sexuellem Hintergrund´- MAO hatte einer möglichen Hinrichtung schon vor seinem Tode zugestimmt. – Aus meiner Perspektive ein Problem, denn im Grunde hatte die ´4er Bande´ einige gute Thesen ihrer politischen Vorstellungen, aber unter der Führung Jiang Quing in dieser Weise war es nicht zu vertreten und auch ´politisch´ nicht umsetzbar bzw. ´zu vertreten´. TENG HASIAO PING spielt dabei eine zentrale Rolle, denn Er war es eigentlich, der einen ´theoretisch visionären Plan entworfen hatte´, der aber von MAO-TSETUNG in seinen frühen Zeiten zu dieser Zeit nicht zugestimmt werden konnte, denn TENG HASIAO PING war zu der Zeit seiner Diskussionen mit MAO, viel zu philosophisch welt-politisch und theoretisch. Denn noch war ´TENG´ seitdem immer einer von MAO´ sehr geschätzten Theoretiker des Landes. 239 Soweit es meinen real-politischen Rückblick´ betrifft, hat MAO TSETUNG für mich eine sehr große Bedeutung gehabt. TSCHU EN LAI jedoch, und viele bedauerten, das er so früh gestorben ist, stand mir ´spirituell´ näher, denn er war ´liebevoller´ als es MAO war und das war weltweit bekannt. (HO CHI MINH hatte immer seinen ´eigenen Kopf´ und sagte selbst zu mir, daß er sich in ´Sphären der Realitätsvorstellung´ befände, von denen ich keine genaue Vorstellung hätte- was fast einer Beleidigung gleich kam. Und er hat immer eigentlich nur das gemacht ´was er wollte´. (Vergl. auch meine ´Beziehungen´ zu den Diktatoren der damaligen Welt). Aber da waren noch SRI AURIOBINDO und seine ´Supramentale Welt´ - HO war früher sein Schüler.)257 Ein Wort zu der ´ach so tollen´ ´Befreiung Tibets von den Chinesischen Besatzern´-Bewegung in den Ländern Europas: Wenn man die Geschichte von Lasa, des Sommersitzes des alt.-klassischen Herrschers, kennt, ´fällt man auf der Stelle tot um´ - und das war öfters besser als ´zu Tode runtergeworfen zu werden´ - eben von diesem ´Sommersitz des Herrschers´ - wer auch immer das war. Lasa , eine der aller gefürchtetsten Städte der klassischen Zeiten. Totenkult endlos ! Aber diese Zeiten sind lange vorbei und Lasa wurde erst in der Neuzeit Sitz ´des neuen Lamas´, jener ´Verwalter´ dieses Mordszenarios in Lasa, völlig irre am Wahn geworden und mache ´Verwalter´ haben sich tatsächlich selber ´runtergestürzt´- allerdings viel zu viele !* Auch muß man die Geschichte der Bön-Tradition kennen, die, als Ableger der Verfolgung der Buddhisten in Indien, in die Berge der Himalaja flüchteten und oft ´am magischen Wahn´ starben, wenngleich sie mit ihrer ´Magie´ sehr großes Wissen ´geheim´ hielten. Das friedlichste an ganz Tibet ist der Kaufmannspfad der später, nach der Entdeckung durch die Europäer, ´Seidenstraße´ genannt wurde. Sie bestand schon seit Urzeiten vorher und war auch einer der Pfade nach China, auf den nicht nur die späten Buddhisten (600 B.C.E.) sondern auch schon tausend Jahre vorher die Schüler-SATJAMUNI´ aus Ceylon/Sri Lanka flüchteten, weil sie überall in Indien getötet wurden- speziell von dem großen Volkstamm der Hindus. Die ´Einheimischen der Seidenstraße´ sagten mir, daß sie seit Jahrtausenden aber Millionen Menschen, alle Rassen, gesehen und gesprochen haben, und das sie der ganze ´nicht definiert irreell ´Zirkus um ´Buddhismus, bla bla´ überhaupt nicht mehr interessiert und sie vielmehr an einer ´modernen Seidenstraße´ interessiert seinen, bessere Karren, gutes Werkzeug, und bisweilen auch eine einfachere Reparatur dieser Straße und ähnliches. „Wir sind alle Menschen !“ und diese müssen´s wirklich wissen. Was nun die ´Besetzung Tibets durch China´ angeht, muß man zunächst von der großen und langen Tradition des Mongolischen Volkes-(Stämme) ausgehen, durch die bekannter Maßen auch die berühmte Chinesische Mauer entstanden ist, und deren Größe dem (späteren) Konflikt zwischen den Mongolen und 257 Vergl. auch >Briefe an die Staaten< ´Brief an das ZK- der KP-Chinas´ 240 China deutlich macht. Vor allem verdeutlicht es aber auch die damaligen Zustände der Sklaverei im alten China! (Der chinesische Kaiser hatte einige Fürsten beauftragt den Schutz des Landes zu übernehmen und die immer wieder einfallenden Mongolen abzuwehren. Das war ´richtig Fronteinsatz´. Da der Kaiser darauf bestand ´fanden sich freiwillige Fürsten´ die diese Grenzen schützen mußten. Eines Tages fingen sie an eine Mauer zu bauen, viel zu klein für die Heere der Mongolen. Später entschlossen sie sich eine ´große Mauer´ zu bauen und dies führte zu einer unglaublichen Versklavung der Bevölkerung und jenes ´Götter-Werkes´). Damit war geschichtlich die Abgrenzung zu den Barbaren, jener mongolischen Stämme, ´besiegelt´. So geriet Tibet, als Teil des alten mongolischen Reiches, in Vergessenheit. Die Bevölkerung verarmte und es entstanden solche Endzeit –Exodus-Phänomene, weil anders kann man das kaum nennen, wie Lasa – selbst die WIKINGER sagten ´was für ein Wahn und Elend !´ Erst in der Neuzeit, speziell unter der siegreichen Roten Armee Mao-Tsetung und Tschu En Lai´s wurde Tibet für die Chinesen ´wiederentdeckt´, wenngleich nur mit historischer Zurückhaltung. So forderte man die VR-China aber immer wieder auf, sich auch dem alten Tibet zu widmen und jene Befreiung zu bringen, wie sie in China von statten ging. China sandte Truppen, aber sie wurden von den Tibetern bekämpft und viele Chinesische Soldaten sind für die Befreiung Tibets gestorben. Als der Kampf (1959), ein enttäuschender Pyrrhus-Kampf, zu Ende war, verfielen die ´spirituellen Herrscher´- voll die ´nicht definiert irreell ´ und bösen Hexer- in ihren alten klassischen Wahn und Hochmut und China zog alle Truppen aus dem Land zurück- „Tibet is ne Krankheit !“ hieß es in China ! Einige Jahre später, als sich die Volksrevolution gefestigt hatte, kamen einige Kader abermals nach China, vorgewarnt der Geschichte, jedoch ´mit den Worten Mao-Tsetungs´ gestärkt, abermals nach Tibet und traten in die Verhandlungen über eine ´mögliche Zusammenarbeit´. Auch in diesen wurden sie oft angegriffen und Intrigen der sogenannten ´spirituellen Führer´, zu dem sich nun jeder Idiot berufen fühlte, führten oft zu Konflikten und Meuchelmorden. Die Chinesische Regierung war ´voll sauer´ und sandte erneut Truppen, diesmal um die eigenen Kader zu schützen. Darauf wird immer sehr ´herumgeritten´- besonders von den ganzen ´ach so toll spirituellen Tibet-Fans´ - die im Grunde überhaupt nicht wissen was sie da zusammenfaseln und zwar genau deshalb, weil sie sich mit den damaligen Interessen der Faschisten in Tibet, wegen eben dieser grausamen Vergangenheit, ´verbündeten´ - So zumindest die-meinige- ´Tibet-politisch Befreiungs story´. Ich habe mich später einmal an ´irgendeinen aus dem Volk´ gewandt und damit ist ein wundersames Erlebnis ´geistiger Einfachheit und Komplexheit´ verbunden. Das Volk ist ein Nomadenvolk und bewirtschaftet sich mit einer ´Jahreszeiten- Feldwirtschaft´- völlig simpel, einfach und auch bisweilen glücklich. Wirklich sehr nette Menschen. Dann, also danach, habe ich noch dem Lama geschrieben und ihn erst einmal zusammengepfiffen, aber auch von ´meinen kleinen politischen Problemchen´ geschrieben und einige Anweisungen anbeigefügt. Die natürlich halb ausgerastet und fingen wieder an 241 mich auf viele Weisen zu behexen. „Buh, Buh, Affentanz und Totenzirkus ! Null Change gegen mich !“ Als das nur wenig Früchte ´des Erfolges´ brachte, gaben sie dann auf und erklärten sich als besiegt - und wurden halbwegs ´erträglich´. Ich tauschte einige Kenntnisse mit ´kulturellen Instanzen´ aus und das war auch alles in Ordnung und es entwickelte sich ein, auch von mir ersehntes, ´normales Verhältnis´. Es entwickelte sich die Aufarbeitung der Kindererziehung, einige Geschichten über ´Brillen´ und ´Gefäße´ wurden erzählt und man sandte mir sogar einen kleine Probe von dem ´weltweit-bekannten Buttertee´ - den ich aber nicht so gern mag. Bändchen ´vom Lama´ gibt’s nur bei persönlicher Begegnung. Letztlich plädierte ich eigentlich immer für eine Eingliederung Tibet in China, zumindest für einige Zeit in der die Entwicklung der ´wirtschaftlichen und infrastrukturellen Kraft´ Tibets, als Teil der Mongolei, groß genug wäre um einen ´unabhängiger Staat´ werden zu können. Meine heutige Meinung (2.11.2004): Nach dem Tode Mao-Tsetungs forderte man mich auf einen Kommentar bzw. meine Meinung zu der Auswahl der folgenden ZK-Vorsitzenden der KPCH zu schreiben. In der Auswahl standen auch HUA GUOFENG für den ich auch plädierte und der auch gewählt wurde258. Ich glaube, den Berichten zu folge, das China das erreicht hat was es anstrebte. Innerhalb der Weltpolitik, insbesondere der vergangenen 30 Jahre, mit einem ständigen sitz im UNO-Sicherheitsrat, ist natürlich eine größere Vermischung von statten gegangen. Dies war zumal der international politischen Verhältnisse kaum zu vermeiden und vor allen Dingen gab es kaum eine akzeptable ´maoistische linke Politik´ in den Staaten. Das fing an mit der Verdammung der Tupamaros und geht bis in die heutigen Tage hinein in die Pollitik der Maoisten ind (West)-Pakistan. In diesen herrschen ´Psychosen´ vor, welche zu einer allgemeinen Volks-Bestrafung und einem verqueren / verkehrten Revanchismus führten. Man meint dort, daß eine ´ontologisch/ anthropologische´ Bestrafung zu Einsichten hinsichtlich der herrschenden politischen Verhältnisse führt. Ich will mich hier nicht darüber ausführen, aber (schon) damals waren in West-Pakistan die ´Steueraufkommen´, die Ausplünderung durch die Beamten, die Art&Weise des anthro.politischen Terrors in Geldsummen ebenso schlimm, wenn nicht weniger, wie in Deutschland (West). Auch das Europa/Deutschland 258 Es war übrigens grad von den ´Mao-Tsetung-Kreis´ derzeitig auch gefordert, diesen ´Kreis´ zu brechen, denn auch hinsichtlich der schon stattfundenen Verurteilungen der ´Vierer -Bande´ um Jiang Quing. Man hielt mich an auch dies zu berücksichtigen und man wollte einfach aus dieser Vergangenheit der vielen Todesopfer der langen chinesischen Revolution heraustreten. Ein erster Schritt dazu war die Wahl Hua Guofeng´s als Nachfolger Mao-Tsetungs. 242 unbedingt eine radikale Revolution benötigt steht zwar außer Frage, aber ist hier auch nicht Thema. Andererseits sind grad heute wieder die Fragen zu Formosa/Taiwan wieder aufgetaucht. Einmal bin ich für eine Selbständigkeit (weiterhin bestehende) Taiwans. Die Familie Tschang-Kai-Scheck´s hatte mir damals verdeutlichen und klar machen können, daß für eine Selbständigkeit Taiwan´s durchaus auch guter Grund besteht und dies auch in der Koumintang (Mao-Tschang) so vereinbart war (Dokumente). Es ist nicht wie Kuwait (Vergl. auch >Zu Irak<), sonders ganz ´ost-asiatisch´ eigenhaftig. Die Befürchtung das die ´Eu´s/ $´ dort einen ´Angriffsstützpunkt´ aufbauen könnte ist natürlich berechtigt259. Aber Taiwan ist schon damals sehr stolz auf ihre Eigenleistung und ihre lange Selbstständigkeit gewesen und betonte damals schon, daß sie diese auch beibehalten wollen. Ich denke sogar in Erinnerung der Frau Tschang Kai-Schecks, daß mit dem heutigen Aufleben der Diskussion um Waffenlieferungen von Deutschland, was ich sowieso für eine absurde Sache halte, die Außenministerin der USA C. Rice einen Anlaß/Außlöser zu ihrem Amtantritt gegeben hatte. Frauen haben, nach dem großen Krieg gegen die ´Mandarine/ Eu´s und Dollars´, nach der Exmigration Kai-Scheck´s Truppen nach Formosa/Taiwan einen großen Einfluß bzw. Bedeutung gewonnen. Das war in den damaligen Briefen ein großes Anliegen der Taiwanischen Regierung und i.d. S. der Frau Tschang Kai-Schecks. Es ist eben so, einfach so, daß die Taiwansesen nicht zur V.R. China gehören wollen – das ist schlicht und ergreifend das Hauptargument. Meiner Ansicht nach sollte die V.R. China ´endlich´ Formosa/Taiwan anerkennen (als selbständiger Staat), denn alles andere ist eigentlich auch nur lächerlich. Die Verfasssungs-Reform in der V.R. China ist reaktionär und und unseelig und eigentlich braucht man darüber auch kaum noch zu reden260. Die Welt des ´zu befreienden Proletariats und der Bauern´ ist aufgrund der sehr großen Verhaltenheit der V.R. China gegenüber der ´Welt-Entwicklung´ in 259 Übrigens wäre die Zusicherung der Freundschaft Chinas zu Taiwan viel besser zur Vermeidung einer solchen ´Infiltrationspolitik´ auf Taiwan. Die Regidität des neuerlichen ´Parteitagsbeschlusses´ freut die ´Euro-Faschisten´, allen voran wie ehedem Deutschland, natürlich umso mehr, da es nämlich auch die historische Freundschaft ´beider´ Staaten ´zersetzt und zerstört´- übrigens wohl mit ähnlichem Kalkül wie Israel/Palästina. 260 Ich kann mich auch noch sehr gut an die Zeiten, es waren wohl die Zeiten so um 1965/66, in denen Taiwan viele Produkte für die arme west-deutsche Bevölkerung herstellte, welche (das west-deutsche Proletariat) von den Neo-Faschisten der deutschen Parteien (damals noch nicht den ´Möchte-Gern-Neo-Faschisten - die Grünen´) ausgeplündet wurden (´offener Faschismus war ja streng verboten). Damals schrieben sie sogar auf Ihre Waren, ihre ´ein wenig verzierten Massenwaren´, ´Made in China´, was angesichts der Lage in V.R. China durchaus sehr positiv für China war, denn man, zuwenigst ich, verstand dies an ´international Solidarität´ mit dem erneuten Un-Rechts-Staat Aufkommen ´des deutschen Faschistentums´schon damals. 243 den letzten Jahren g.M. entäuscht und dies wird wohl auch in China seine Spuren hinterlassen haben. Tatsächlich, obwohl es insbesondere durch den Afghanistan-Krieg der Sowjetunion nicht so erscheint, haben die Kommunistischen Staaten hauptsächlich zum Weltfreiden beigetragen, ganz im Unterschied zur Fortsetzung des Krieges der europäischen Länder. Das heutige China hat große ökonomische Fortschritte gemacht. Viele ausländische Unternehmen arbeiten mit dem Land zusammen und importieren Waren und Technologie. Die ideologischen Freiheiten haben zugenommen und sind mit den Zeiten des Anfangs der Kulturrevolution bis in die Jahre 1980, speziell dann nach der Übergabe Hongkongs durch die Engländer, kaum zu vergleichen. Ob die 4´rer Bande derartig gejubelt hätte ? Wie auch immer es es heute ist, meine Gefühle wurde sehr bedeutend durch die Namen geprägt. Tschu En Lai, Mao-Tsetung und Teng Hasio Ping et. all. ´das Dreamteam´. Einige mögen meinen ´das Diktator-Dreamteam´ - aber eben deshalb rede ich von diesen, wie auch von Ho Chi Minh, nur in ´mythisch-magischen´ Maßen und schon in frühen Zeiten war Mao-Tsetung für meine Begriffe ein Messias, vielmehr eine kosmische Feldherr-Inkarnation ´Der darf hier gar nicht sein !´- war ein schlechter Scherz von mir und einige kleinere Beleidigungen hat er mir auch nicht verziehen. Teng Hasio Ping hatte mich dann letztlich in meinen ´unwissenden Träumen´ über Sie selber belassen- ´U know´. 244 Zu ISRAEL: Eigentlich habe ich wenig kontinuierliche magische Beziehungen zu Israel oder/und Personen in Israel gehabt, außer einigen Zeilen von Golda Meir. Sie schrieb, ich solle mich auch mal bei Indira Gandhi melden, „die freut sich bestimmt“. Es waren wohl noch einige andere Kontakte, aber da ich die Briefe der Zeit nicht mehr besitze, weiß ich es nicht mehr genau. (Muß sich wohl um die Kriege gehandelt haben wobei mir die Namen und Charon u.a., damals Generäle einfallen). Deshalb will ich hier lieber einige Ereignisse der Historie erzählen, welche das Schicksal ´der Juden´ historisch bestimmten. Die Geschichte des Jüdischen Volkes ist sehr alt. Sie stammt auch aus den Alt-Babylonischen Zeiten und ich meine die Hebräer sind eine Gruppe der Spaltung und Zusammenbruches des Alt-Babylonischen Reiches. Aber das weiß ich gar nicht so genau, es können auch Gruppen der Bedienen und der arabischen Wandervölker gewesen sein. Eigentlich ist mir das auch ziemlich egal, denn in 5000 Jahren Geschichte kann wirklich viel passieren. Diese beiden Geschichten über die Wahrheit der Geschichte der Hebräer/Israeliten/Juden las ich erst relativ spät als ich schon zwanzig Jahre alt geworden war, denn sie war auch ´geheim gehalten´ worden, nicht nur der vermeintlichen Schande der Geschichte des Baues der Via dela Rosa, sondern auch um den Besitzanspruch Jerusalems, welcher mit den 12 Toren verbunden war, nicht aufleben zu lassen- vor allen Dingen auch, weil die Folge dessen zu eben zwangläufig zu jener historisch ´unsäglichen Pein´ und insbesondere der ´Gotteslästerung´ des jüdischen Volkes führt. Da ich schon längst tief in die Welt der Mythen der Menschheit eingetaucht war, zumal der Kontakte die sich ´langsam anbahnten´ kam es zu einem Brief von Martin Buber der ´weltpolitisch´, vielmehr ´soziologisch´ einen ähnlichen Standpunkt wie ich vertrat, d.h. sofern man von einer ´Standpunktvertretung´ meinerseits damals schon reden konnte- denn so eine popelige ´Professorkarriere´ hatte ich wahrlich nicht nötig. Martin Buber war ´ganz meiner Meinung´, wenngleich er natürlich schon sehr alt war und fast alles dieser vergangenen ersten und zweiten Weltkriege erlebt hatte. Auch hatte er sich längst aus dem ´Professoren-Geschäft´ zurück gezogen, denn man hatte ihn seiner Standpunkte hinsichtlich der Bewertung besonders des vergangenen zweiten Weltkrieges damals eher gemieden. So war er zu meiner Zeit einer der ´ergrauten alten Weisen´, welche schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts ´die Soziologie´ zu einer Wissenschaft machten. Einer seiner ´Phänomene´ was die Transzendenz innerhalb der Welt-Soziologie und dieser Forschung widmete er sich viele Jahre. Ich habe ihn sehr geliebt, und er war auch einer der ersten ´die mich begrüßten´-„Man wird sehen was passiert !“- im Sinne von „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben !“ –ein Weiser. 245 Später schrieb ich noch einmal zu einem ´Club der Hüter und Bewahrer der alten jüdischen Volksreligion´ in Jerusalem, die aber antworten prompt :“ Wir haben mit der Kabbala und dem Zeugs überhaupt nichts zu tun !“- was exakt betrachte tatsächlich stimmt, denn die Gesetzesbücher, die Tora und der Sohar, sind original Jüdisch, hingegen ist die Kabbala, jener magische Baum des Lebens, aus viel früheren Zeiten der Alt-babylonischen Reiches und der sich daran anschließenden Völkerwanderung- einige tausende Jahre vor der Tora und dem Sohar. Die Kabbala wurde erst durch die Mittelalterliche neuerlich auflebende ´Magie´, derzeitig sehr auf das ´allchemistische Goldmachen´ zentriert, zu jenem mit ´hebräischen Buchstaben´ versehenem ´literarische Gebilde´. Vor allem lag dies natürlich an dem inquisitorischen Widerspruch zu der Christenheit, und jenes alten Testamentes, in dem die Stammesfolge des ´jüdischen Volkes´ niedergeschrieben war. Die ganzen Evangelien sind fast ausschließlich von ´durchgedrehten Visionären´ nieder-geschrieben- und davon scheint die Apokalypse noch am realistischsten ! (Ich habe hier schon sehr oft auf die ´völlige Verlogenheit´ des offiziellen Christentums hingewiesen.- ´Die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´Organisation und Perverse des verlogenen und geisteskranken ´die Unfähigkeit zur Überwindung des Naturrechts-Ideologie-´tums !261- und nicht anderes- wenngleich das menschliche Leben auf diesem Planeten sowieso aus fast ´nichts anderem´ zu bestehen scheint.) Vielleicht ein paar Worte zu dem palästinensischen Volk. Rein ´Landgebiets-mäßig´ ist für mich völlig klar, das das heutige Israel palästinensisches Land ist. Das dieses Land von den Franzosen und Engländern (als Imperialisten) ´zurückgekauft´ wurde (unter Führung Herzels) ist kein Grund, den Palästinensern deren anthropologische Herkunft abzusprechen. Die beiden oberen in Kürze beschrieben ´alt-historischen Geschichten´ zeugen jedoch von dem eigentlich ´friedlichen´ miteinander der, insbesondere Juden, teils im krassen Unterschied zu den Hebräern und Israeliten, wobei sich besonders die Hebräer als überaus kriegerisch hervortaten, und die Juden davon noch die Friedfertigsten , eben jene Kaufleute, waren. Als ich damals J. Arafat schrieb und mich zu dem Konflikt ´in Israel´ äußerte bekam ich eine überaus ´schnippische Antwort´ und es löste sofort eine Flut von ´palästinensischen Voll -Schwachmatismus´ aus. Da war ich ziemlich ´abgegessen´ zumal ich es ´wirklich gut meinte´ und das ´ziemlich realistisch´ indem ich Vorgespräche z.B. dem, sonst sehr zurückgehaltenen König von Syrien führte u.a.. Auch das (die Reaktion der Palästinenser) habe ich unter der Kategorie ´historische Volks-Verblödung mit angestautem Völker-Haß´ abgelegt und dafür ein gewisses Verständnis aufgebracht- aber auch das hat seine Grenzen. Wie die Geschichte der 12 Tore und der Via dela Rosa in Jerusalem besagt, waren die Urstämme der Palästinenser ´üble Gesellen´ und in diesen alt-historischen Zeiten ´barbarisch´. 261 Bedeutende Beschreibung von schlicht ´Faschisten´. 246 Ich fand und finde es deshalb, zumal das Christentum an den dortigen Zuständen ein großes Interesse hat, ein unseeligen Kampf der mir nur noch ein müdes Lächeln abringt! Etwa um 62/63 habe ich mir ein Herz genommen und den USA/Franzosen und Engländern geschrieben: „Ich will jetzt, das das Land militärisch befriedet wird und Jerusalem solange von ´meinen Jungs´ besetzt wird bis die Sache zumindest in einen friedlichen Zustand kommt !- Sonst kreist der Hammer !“ Haben se gemacht ! und so kam es, daß einige Monate besonders Jerusalem von ´den Truppen des Messias´ besetzt wurde. Auch die Israeliten stimmten zu. Aber der Pabst in Rom ist natürlich ´völlig die Decke hoch gegangen´ wie er seine ´Scheißhaus-Spruch-Lügerei´ davon schwimmen sah. Ich schrieb einige Artikel, meist mit erheblichen Korrekturen, welche ´meine Aktion´ begründen und rechtfertigen sollten. Leider verlief diese Aktion gewisser Maßen im Sande, aber es war einer der wenigen Feldzüge die ich mit ´weltlichen Truppen´ damals geführt hatte. 40 Jahre danach, heute, existiert immer noch der verdammte selbe Schwachsinn dort und alle ´´nicht definiert irreell ´-Politiker´ reden von Teilung des Landes und einer völlig idiotischen Palästina/Israel-Frage – anstatt die, meinetwegen auch göttliche oder sonstwas Potenz, dieses Landes und der Bedürfnisse der Menschen und sicher auch Tiere dort ´zu sehen´ und eine historische Einheits-Staaten-Lösung anzustreben. 247 Zu VATIKANSTAAT Man kann sich vorstellen, daß eine klare Beschreibung über den Pabst kaum möglich ist. Dies beweisen auch folgenden Ausführungen, welche durchaus die Wahrheit ´versuchen´ in ihrem synthetischen Kontext (in mir) zu beschreiben, aber in einiger Hinsicht trotz meiner eigentlichen Bemühungen immer noch ´verworren´ ist bzw. erscheint und auch, wie ich gerne gestehe ´nicht die netteste Art´AHL. Es gibt so viele, so ´beschränkt endliche viele´ Dinge, welche, ich sage ausdrücklich ´scheinbar´ damit verbunden sind (wiss.theo.). Es gibt zudem offensichtlich wenigsten ´zwei Himmel der Christenheit´, einmal den wahrhaftigen, der nämlich die ganze Geschichte, und einmal den ´spirituell-kultischen´, jenen Welt-histortischen Ereigissen, welche leider mit der Staatsreligion sehr verbunden sind. (vergl. in den verschiedensten Anmerkungen). Selbst der spirituell-kultische ist international sehr ´verworren´. Wenn ich in diesem, wie auch immer, ´ironischem Sakasmus´ von Petrus ::Andreas spreche, dann muß der Leser auch ´zwei Dinge auseinanderhalten´ („...was freilich nicht sehr leicht fällt...“). Einmal ist die Geschichte des See Genezareth, das hinzukommen Jesus (des Adepten und Laien-Richters, vergl. auch unter ´Palmsonntag´), jene UrGeschichte der Geschichte ´Jesu-Jünger´, welche zudem nur einzelne ´FamilienAspekete´ der ´politisch-sozialen Situation der damiligen Dorf und Stadt-Bewohner´ darstellt. Die Begebenheit der ´Volkspeisung des Brotes / die Speisung der Zehntausend´ entsteht bekannter Maßen durch die Zauberkraft des ´Jesus´jener, welcher an der alten Adepten-Magie festhält (trotz offiziellen Todestrafen-Verbotes !). So ziehen die ´Bestien von Soldaten des Herrschers´, welche das arme Bauernvolk zu Tode hungern lassen wollten, nach einem schweren Kampf , ´Jesus gegen die Anderen´, ab -´.-... Eßt das Brot !´, und schon wird es ´intern theologisch´ ! ... Dann ist es da die ´Geschichte Salomonis´ - ´arrgg!´- ´wie in den Texten berichtet´... die Geschichte ´der Ökonomen in Rom zu Nero´s Zeiten´,... ,Die Geschichte ´Ihr seid es nicht wert besiegt zu werden !´ von Djingis Kahn, .... später dann sogar der Hochaltar des PeterDoms, den man Andreas-Altar nennen kann (der Hochaltar der Hexer der vom Pabst beherrscht wird... berechtigt, rein theologisch, ... ´die Mithra(hee)Nummer´ und der Pabst in dem Tempel des Mithra in Rom ? !- ´arrgg´- ... oups, ich vergaß die vielen Logenplätze um den Petersplatz- auch so ne theoretische Nummer !, und letztlich, ´hatte ich etwas vergessen ?´, die Anti-ChristusDebatte: ´Ist der Messias der Anti-Christ ?!´- ´auch nicht so nett, wenn man die Inquisitions-Aussagen der Kirchenleute gelesen hat !´... Warum nennen die Päpste sich nicht einfach Petrus der X´zigste ´oder so´-´Adepten Jesu´. Was soll der Circus mit Urbi et Orbi : ´Als ob es etwas daran ändert ?!´ und bei der Österlichen Auferstehungs-Nummer Festfeiern´ sollten die Christen auch mal nachdenken ´ob das denn so logisch wäre´, weil sie ja offen sichtlich ´überhaupt nicht Jesus, Gottes eigene Kinder´ sind. Überhaupt nicht behagt mir die Tatsache ´des gekreuzigten Christus´ als Altarsymbol und ich verstehe es heute als die Vereehrung des Toten und es Leidens- ´Ich wüßte nicht, was daran 248 überhaupt anbetungswürdig ist !!?´ und ich will auch nicht ein anderes Himmelreich im Himmel, sondern möglichst auf Erden ! Mit dem Universalismus des - haperts freilich auch realitiv reichlich. So schmerzlich es sich für einige ´Freizeit-Magierer und Hexer und auch Philosophen´ auch anhört, eine der größten Leistungen des Vatikans liegt in der Vatikanischen Bibliothek. Natürlich gibt es diese Zauber- und Hexer-Werke, aber sollte diese jeder lesen können ? Auch sind sie nur ein keiner Teil der Werke überhaupt und ich würde behaupten, dass sehr viele dieser ´Geheimnisse´ längst ´wissenschaftlich veröffentlicht sind´. Dies (die Vatikanische Bibliothek) weiß ich sehr zu schätzen. Die Verbrennung der Bibliothek zu Alexandrien durch Gaijus Julius Cäsar ist ein großes Trauma gewesen und hat die Erkenntisse der späteren Zeit um bestimmt 500 Jahre zurückgeworfen. In den frühen Jahren, es muß wohl so um 1962/63 gewesen sein, habe ich lange Briefwechsel mit Pabst PAUL VI (1963-1978). gehabt, in denen ich (oder wir- wie auch immer) dieses ´zentrale Problem´, eben jenes, ´klären wollte´. Zuvor war JOHANNES XXIII. Papst. Mit dem habe ich mich grundsätzlich ´in der Wolle´ gehabt. Als dann Paul VI. Papst wurde, habe nicht nur ich mir selber gedacht, sondern auch er war bemüht ´irgendeinen Zustand der friedlichen Koexistenz, eine Aktions-Einheit zu schaffen, zu bilden. So kam folgende Geschichte, eines schönen Sommertages 1963 zu stande. Er antwortete erst zu Anfang des Jahres 1964-. Ích beschwerte mich „Was braucht der so lange Zeit mir zu antworten !“ Da sind die (anderen) fast in Ohnmacht gefallen ! und haben mir ´mal gesagt´- „Ehy, DU, wenn der Papst überhaupt jemanden antwortet, dann ist ´an sich´ eine hohe Ehre- da sind Leute wegen ganz anderen ´kleinen Bemerkungen´ gestorben wegen. Alte Leute brauchen auch manchmal bißchen länger. DU willst auch eine vernünftige Antwort“- „Da muß er sich aber bemühen !“ ... Die Geschichte dazu ist folgendermaßen. Ich saß auf der Wiese, wenig weit von der Wohnung meiner Eltern, und dachte darüber nach wie ich mich zu dem ´unterminierten Schwachsinnigen´ verhalten sollte, denn eigentlich tat er mir auch irgendwie leid- arme Sau ! Ganz armseelig war er ja nun auch nicht und irgendwann in dieser Zeit um 1961 hatte er es sogar geschafft, freilich durch ´kausalistischere Umstände´ der Bedeutung meiner Person (vergl. z.B. zu PERSIEN/IRAN u.a.), sich wenigsten halbwegs normal zu mir ´zu benehmen´. Ich saß also auf dieser frühsommerlichen Wiese und eine junge Amsel, allerdings schon ohne ´Punkte auf dem Gefieder´ kam relativ nahe und suchte nach einem Wurm um ihn zu fressen. Aus Gründen meines Leidens, auch wahrscheinlich wegen der vielen Prügel meines Vaters, hatte ich vorher über diese sog. ´Regenwürmer´ nachgedacht und deren ´Verstand´ bewundert bzw. deren ´Leben´, was bei diesen Tieren ´fast ein und das selbe´ ist. Ich dachte so bei mir ´Oh, Mensch wäre ich bloß ein Regenwurm !´ und bekam deshalb schwere Vorwürfe von eben den selbigen. „Andreas, wir 249 gehören wirklich, sieht man mal von unserer Heil- bzw. Regenerationsfähigkeit ab, echt zu den Geringsten und so toll ist Regenwurm sein auch nicht !“ (Später rechnete ich nach, daß das ganz schön kräftige Wesen sind, wenn man mal bedenkt, daß die ja auch so klein sind, aber sich durch ein Erdreich buddeln wie die Wilden !) Ich ´sagte´: „Was wißt Ihr schon vom junger Mensch sein. Da geht’s doch einem Regenwurm besser – der ist wenigsten frei- und das schon mit jungen Jahren !“ Die Amsel kam also, hüpfte ein wenig suchend hin und her und ´sagte´: „Jetzt pass mal auf !“- und schwupps hatte sie den Wurm im Schnabel. Eine geschickte schleudernde Bewegung und – Wurm weg ! schaute so und ´sagte´ : „Wenn ich mich bei jedem Korn, jedem Wurm ´halbe Bücher schreiben´ würde, dann sähe es schlecht um mich aus !“ und das ´so streng´ wie eine ´logische Aussage´. Er flog dann weg – auch so ´eiskalt´. In diesen Sekunden ´meldete´ sich der Pabst und sagte: „Ja, Ja, Junge so ist das !“ und versuchte so zu tun als ob er der große ´Lehrmeister´ wäre – dabei waren es der Wurm und diese junge Amsel. Das war der Zeitpunkt an dem ich mir dachte: „Der Typ ist so bescheuert, daß der mir wirklich langsam leid tut- so elendig doof !!“ und das schrieb ich ihm auch mit der ´Begründung´ dieser Erlebnisses. Wenige Wochen später kam ein Brief- vom Pabst- er erschuldigte sich für seine ´blöde Bemerkung´ und einige wenige Zeilen, welche ´die Weiblichkeit´ des Lebens, natürlich Mariä-mäßig, versteckt inhaltlich betonten. Zufällig, wie auch immer, kam grad eine Freundin der Familie vorbei die mein Leid kannte, denn auch ihr Mann war einer der seinen Sohn, meinen Babyfreund, oft derbe schlug. Ich erwähnte diese auf die ´Weiblichkeit´ angespielten Worte in dem Brief, und die viel fast ´aus dem Unterrock´. Daraufhin hat mich ihr Mann einige Tage später, wirklich sehr freundlich, angesprochen und gesagt „Ein Segen das Du noch so klein bist, denn sonst würdest Du mir meine Frau ´ausspannen´!“ – so oder ähnlich. Das war also meine erste Begegnung, man muß dazu sagen ´vernünftige´, mit/von/zu ´dem Pabst´. ´Vernünftig´ ist praktisch das ´kleine Schlüsselwort´ dabei, welches mich später veranlaßte ihm, etwa ein Jahr später, auf seine Anfrage mich zu der Frage des ´Anti-Christen´ und des Messias zu äußern. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mit ´den Engeln´ Kontakt aufgenommen, denn ich wollte auch mal fragen, was denn nun aus der ´Erz-EngelGabriel-Nummer´ werden soll, seine (des Papstes) kleine ´aufgemalten Engelchen´ könnte er sich nämlich langsam sonstwohin´- und so willigte ich Ihm zu antworten ein. (Normale Menschen hätten ´sonst was drum gegeben´ überhaupt gefragt zu werden, ganz zu schweigen das diese sowieso nie gefragt wurden.) Und so entwickelte sich ein über anderthalb Jahre währender Briefverkehr in dem ich ´mal freundlich´, mal mittelmäßig, aber auch mal recht ´zornig´ antwortete- auf seine Fragen natürlich. Man möchte vermuten dies hätte mich ´geistig beflügelt´, aber im Prinzip war nur das Gegenteil der Fall. Manchmal jedoch bekam ich natürlich einen Einblick in des ´theologische Denken´. Zum Ende hin hatte mich das ´alberne nichtsnutzige Gequatsche´, mein albernes nichtsnutziges Gequatsche, nur noch genervt und in einem der letzten habe ich 250 ihn ´ziemlich zur Sau´ gemacht. Er schrieb zurück „So geht das nicht, ich werde hier (in Rom) nicht mehr als Autorität akzeptiert !“ und – ich hatte überhaupt kein Interesse daran mich, anstatt Seiner, nun von den Kurie-Fritzen, insbesondere den Bischöfen, ´vollalbern zu lassen´ die eigentlich wirklich noch blöder, mit Zwischenstufe der ´dienenden Kardinäle´, als der ´Heilige Vater´ selber waren. Und so schrieb ich Ihm eine Abhandlung über das Thema „Welche Autorität habe ich als ´heiliger Vater´ (Papst) ?“ – womit ich, wie auch die Überschrift besagt, auch mich ein wenig meinte. Das hat natürlich funktioniert und- das war meine eigentlich ´höhere Intension´ dabei BUDDHA versprach mir zu erscheinen, sodaß ich Sein Antlitz ´mal sehen konnte´, denn auch für mich war er eine unbedingt ´autentische Person´, und – in dem Briefwechsel kamen natürlich jede Menge ´Buddha´isten´ ´angeschissen´, die nur Müll vor sich hersabbelten und übelste Dinge mit mir anstellen wollten. Das waren die damaligen sogenannten Buddhisten – irgendwie Vollschmachmaten, was man so schnell nicht erkennt, da sie sich im ´totalen Wahn´, oft perversen, der Gedanken ´bewegten´. Ich sagte zu BUDDHA, Seine höchste HEILIGKEIT, „Ehy, wenn Du schon der ´Oberguru bist´ dann kannste auch gleich ´draußen auf der Straße´ erscheinen- sodaß Dich alle wieder einmal sehen können. Das wird´s bestimmt bringen !“ Zuerst war Er bißchen sauer wegen diesem ´auf der Straße erscheinen´ und wenn ich es nicht wirklich ´liebend ehrlich gemeint hätte´, hätte ich damals seinen Zorn ertragen müssen und davor hatte ich- berechtigter Maßen- wirklich Angst – „Der zählt mich stumpf aus ! k.o. in der ersten Runde !“ und nach den kraftzehrenden Briefen mit dem Pabst sowieso. Aber auch „Stampf aber erstmal Dein ´Krupp-Volk´ zusammen, die sind mir tierisch auf den Senkel gegangen !“- Das fand er gut ! Und so kam es- Buddha erschien, und ich sagte zu den anderen anwesenden Kindern „Verneigt Euch, sofort !“ und das taten sie auch. Man denkt immer ´Ja, wenn solche Heiligkeiten kommen, dann ist da ´gleißendes weißes Licht´ und so ... Es war anderes, es war gleißendes buntes Licht ! Die Vollkoma-Nummer ! Ein Segen das ich mir vorher ´die Finger wund geschrieben´ hatte um seine vorausgesetzten Prüfungen zu bestehen. Er blieb ganze drei Tage ! Schade eigentlich, daß Engel kaum neben Ihm bestehen -´die verpuffen förmlich´ ! Wußte Er und lächelte. Am Ende dieser Tage wagte ich eine kleine psychologische Bemerkung. Aber das war gar nicht so gut, denn er verschwand bald danach und man warf mir vor „Du hast BUDDHA vertrieben!“- worüber ich allerdings auch nur lächeln konnte und auch, soweit ich denke, ziemlich böse über diese Bemerkung wurde. Aber die anwesenden Kinder ´unserer Straße´ sagten diese Bemerkung, weil sie ziemlich viel daran ´mitgearbeitet´ hatten das Buddha erscheinen würde, denn BUDDHA ist ein ´sozialer Magier´ - das ist wirklich was anderes als die Magier und Hexer mit ihrer ´dunklen Suppenküche´ und ihrem geheimnisvollen ´Zaubersprüchen´. Das war dann aber auch das Ende dieses langen Schriftverkehrs. Umso mehr tauchte immer mehr die Frage und der Zweifel an meiner Person auf. Ich wußte das es einen Test gab auf den ich mich hätte einlassen können – 251 den Mithrahee-Test- des Papstes- und so schrieb ich zunächst nach Rom. Ich bekam die Antwort, daß eine persönliche Anmeldung nicht statthaft ist und den Regeln dieses Testes widerspricht. Man müsse eine Empfehlung einiger hoher, möglichst weltpolitischer Persönlichkeiten haben, welche für die Testperson ´bürgen´. Das müsse ich einsehen. Dies erschien mir ´logisch´ und ich willigte, zumal ich wirklich fest entschlossen war, ein. Ich weiß es gar nicht mehr ganz genau, aber ich legte wohl meinem Antragsschreiben einige Originale meines persönlichen Schriftverkehrs bei und so waren die angegebenen Person, unter ihnen R. Reagan (Ex Präs. d. USA) als der höchste dieser, initiiert und aufgefordert für mich für diesen Antrag zu bürgen. Das war nicht ungefährlich für diese Leute, ich meine sogar das H. Schmidt seine Unterstützung zurückgezogen bzw. verweigert hatte. Außerdem muß man mehrfacher Doktor sein, zumindest im Geiste (mindestens drei). All dies ´reizte´ mich sehr, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich fast alles erreicht, was es auf wissenschaftlichem Gebiete gibt, aber der Mithrahee-Test war einfach die absolute Krönung. Worum geht bei diesem ´Test´. Immer wieder stieß ich bei meinen Rechnungen und Überlegungen auf die ´wissenschaftliche Endfrage´, eines Tores ´zur Himmel oder zur Hölle´, man weiß es nicht genau, welches die Erlösung von so vielen Fragen des Erdendaseins zu sein schien. MITHRA hatte dieses vormals der ´katholischen Kirche´ hinterlassen, in eben der internen Geschichte des VATIKANS, besonders in Auseinandersetzung mit dem ´Petrus-Stuhl´, der ihn durch, wie sollte es bei ´PETRUS´ anders sein, durch die Boshaftigkeiten des Mittelalters, zwang dieses Tor zur Erlösung nicht (vollständig) zu öffnen bzw. zu verschließen und sich als Wächter eben dieses Tores zu deklarierentypisch ! ´Petrus´ und seine Vasallen, die Professoren, beriefen sich auf ihr vermeintliches Recht der ersten vatikanischen Konzils (zu Anfang des 12. Jahrhunderts) die AKADEMIE zu ATHEN fortan zu führen. So hatte diese Frage über die Jahrhunderte dazu geführt, das sich einige der bedeutensten Wissenschaftler der Menschheit schon zu dieser Frage geäußert hatten und die Inhalte dessen ´bereicherten´. Darunter waren insbesondere Mathematiker, denn/ und einer der zentralen Fragen, war das Problem der mathematischen Formeln, für die niemals eine einzige, selbst die Aneinanderreihung von einzelnen Formeln, zu einer Sinninterpretation der Physik der Mathematik, insofern der Meta-Mathematik, führen könne – insofern, zumindest was den partiellen Sinnzusammenhang der Naturwissenschaften betrifft, eigentlich jede einzelne Formel ´Teil der Verblödung Petrus´ ist und insofern ´einen Sinn´ macht, vielmehr das der ´bestehende Sinn´, nicht notwendig der Naturwissenschaften insgesamt, aber zumindest der Mathematik ist. Aber es waren/ sind auch viele philosophisch-psychologische Fragen beinhaltet, allerdings weniger chemische. Überhaupt ist die längere Liste der ´Prüfungsfragen´ überaus genial und einem tiefen empirisch-wissenschaftlichen Sinn verbunden. Einen ´special´ gibt es zudem: Wer diesen Test mit 1 besteht ist ´kein Adept mehr´. Die Wertung obliegt (aber) letztlich dem Pabst- ein kleiner Widerspruch, der ´kaum zu ändern ist´. Ich absolvierte diesen Test und bestand ihn erwartungsgemäß. Innerhalb der 252 Zeit dieses Testes gab einige Probleme, denn die ´Bürgen´ waren indirekt davon betroffen und da ich teilweise (!) wirklich gegen den ´Petrus-Stuhl´ begann zu fluchen – meist aus berechtigten Gründen wie ich zumindest meinte- waren auch diese betroffen. Herr R. Reagan fand das bisweilen gar nicht ´so witzig´, aber auch dieses mal hatte er zu mir gestanden, wie ich es kaum in aller Liebe zu Ihm aussagen kann (Vergl. >Zu USA<). Er, ich meine Pabst Paul I., hat durch all die Briefe, welche mit ´Die Amsel und Wurm´ meinerseits begannen einen größeren Einblick in meine spirituelle Welt gehabt. Ich habe Ihm verboten darüber zu sprechen, denn wirkliche Erklärungen könnte ich nur erbringen, indem ich auch die Widersprüche oder ´magischen Probleme´ aufzeigte und dies führte zu sehr ´vertrauten Zeilen´ meinerseits, der ich mir einbildete ´den Geist des Pabstes´ derzeitig zu verstehen und in dieser Zeit fast überhaupt nichts vor mir geheim halten konnte. So mußte ich, schon der politischen Geheimnisse wegen, Ihm sein Versprechen abnehmen. Einer der ´sehr heiklen Probleme´ meiner frühen Zeiten war meine Heiligsprechung von Leonid Breschnew (...) (Vergl. hier unter >Zu Sowjetunion/Russland<) . Nach einem ´kurzen Schlucken´, ´einem Moment des Innehaltens´, legte der Pabst formalen Protest dagegen ein und machte damit auch ein fortsetzendes Dialogangebot an mich. Leider zentrierte sich dadurch das Bewußtsein sehr auf diese ´historische Phänomen´ auf uns beide. Ich habe längere Zeit darüber nachgedacht, denn auch in der ersten Zeit war es für mich sehr schmerzhaft ´zu sehen´, welche große Bedeutung dieser Heiligsprechung Leonid Breschnew durch mich ´in den anderen Menschen´ hatte, welche ´idiomengrammatisch´ eine Heiligsprechung immer mit dem Pabst in ROM verbanden. Möglicher Weise war es ein Fehler und ich habe mich zu schnell zu einer Rücknahme meiner ´Heiligsprechung´ entschieden. Sehr viele waren mehr oder weniger erbost, L. Breschnew, ein Teil der Menschheit, der Pabst selber kritisierte mich meiner ´Schwäche´. Er hatte freilich auch gut reden, denn seine Heiligsprechungen ´implizierten´ nicht die politischen Personen und die politischen Kriegsmächte..- und in meinem Schreiben an Ihn hatte ich sehr große Probleme meine Enscheidung zu begründen. Hätte ich damals einen ´Ashram, einen Tempel´ gehabt, hätte ich einen Messias-Kult inszeniert, wäre meine Entscheidung sicher anderes ausgefallen, aber ich war in ´diesen Höhen´ sehr allein und ´man hätte mich auch als Straßenbeleuchtung aufstellen können´Strom sparend – so angefüllt war ich... und selbst das sagte es nicht wirklichIch wollte nicht mit und gegen die realiteren Geister in diesen Momenten, es waren wohl 5 Minuten, leben und ankämpfen – wer weiß was passiert wäre, wenn ich es gewagt hätte !? Bezüglich meines Freundes Leonid Breschnew geschah ein Bruch und er hatte eine größere Hoffnung in mich gesetzt- Es sollte dazu führen, daß wir unseren ´theoretisch korrekten´mathematischen BezugsAxiome aufgeben sollten und in einen reine Meta-Mathematik der Abstraktion 253 ´entschwanden´, in geschahen auch sehr schöne Dinge und es beflügelte L. Breschnew letztlich seine UNO-Pläne vorzutragen. Die Erklärung des Vatikans zu Zeiten der Staats-Gründung von Kuwait war recht bedeutend. Besonderer Weise ließ der Vatikan anmerken, daß nun wiedermals ´der Kelch an mir vorbei gegangen sei´, diesmal jedoch zum Nutzen anderer, welches in größerem Denken gelegen sei. Sie hätten ja nicht schreiben können: `Kleiner Junge bewirkt international-politische Staatengründung und wir beziehen uns jetzt mit der katholisch-vatikanischen Vorstellung über Politikauf diese ´Einzelperson´, dies prekärer Weise (bezügl. Saddam Hussein) und es ist auch gut das die Supermächte der Weltherrschaft in diesem Dialog ´hoffnungheißend friedliche Zukunftspläne´ vermuten lassen´. Wär nett gewesen, aber ´unrealistisch´. Der Mordanschlag des türkischen Attentäters, dessen Namen ich leider nicht parat habe, war natürlich geplant und eine Vergeltungsaktion gegen die bis zu diesem Zeitpunkt verlaufenen Ereignisse (und sicher auch gegen solche Sachen wie das ´Papamobil´, der Panzerglaskäfig für die öffentlichen Repräsentationen des Papstes). Ich selber habe die Planung dieses Attentates schon wahrgenommen, aber direkt damit keineswegs etwas zu tun262. Nach der Verhaftung des Attentäters und der Genesung des Papstes schrieb man mir, ob ich dabei helfen wolle den Attentäter zu ´leutern´, d.h. bei den weiteren Gesprächen der ´TäterOpfer-Gegenüberstellung´ zu helfen. Ich willigte ein und schrieb einen Brief zu diesem Thema. 262 Bekannter Maßen tut sich Deutschland mit der Aufnahme der Türkei in die EU recht schwer. Als meine damligen Interventionen in diese Frage an der Auseinandersetzung über die Kurdenfrage mit der Türkischen Regierung stark behindernd beeinflußt wurden, verblieb ich mit der türkischen Regierung in einem Plan, welcher meinen Vorstellungen weitgehend entsprach. Diese Vorstellungen, waren der West-Deutschen Regierung zu weitgehend, insbesondere hinsichtlich der östlichen Kurden-Gebiets-Frage, welche bekanntlich in die Grenzen des Irak reicht, und sie lehnten gegenüber der Türkei ab. Dies hatte damals wesentliche ´völkerpsychologische Bedeutung´ und so gründete sich zunächst in der Türkei eine geheime Gruppe, welche ebenso schäbige und lebensgefährliche ´Dummheiten´ (des int. politischen) begehen wolle, wie speziell die westdeutsche Regierung und damit derzeiten auch in besonderer Weise die EU-´Erweiterung´. Wäre die Verträge zwischen der Türkischen Regierung und mir idS. zustande gekommen, hätte es wohlmöglich mit dem späteren Golf Krieg ganz anders ausgesehen. Aber so herrschte die bittere Ironie der Lügen und politisch-humanistischen Heuchellei derzeiten, für das auch ich deshalb und in weiterer Hinsicht insbesondere die West-deutsche Regierung in Verantwortung ziehe. Die Gruppe dort wird sich ´kognitiv-faktisch´ für das ´möglichst-Bescheuerste´ und ´das Blödste´ als Rache für diese ´empirisch-politische Situativität´ entseiden- ´Wir ermorden den Papst !´- welcher sehr positiv für meine Ansichten und ´das politische Verständnis´ gewesen ist, worin eben die (psychotische) ´völlige Verrücktheit lag´. Das alles habe ich ´mental aufgenommen´, der Anschlag fand aber erst zwei Jahre später nach diesen EU-Sondierungs-Verhandlungen statt. 254 Der kürzlich zum Pabst Benedikt XIV. ernannte Kardinal Ratzinger war lange Zeit auch Vorsteher der Bibliotek des Vatikans. Aus diesem Grunde hatte ich die Ehre mit Ihm damals einen Schriftverkehr einzugehen, in dem Er mich von seinem Kenntnisreichtum überzeugte. Als spezielle Person hatte ich damals einen inneren (philosphischen, ´aber auch esotherischen´) Rekursions-Diskurs im Vatikan initiiert, in dessen Verlaufe der damalige Kardinal Ratzinger unversehens die leitende Position einnahm. Dies erzeugte ein gewisses Schmunzeln bei den geistig teilnehmenden Personen, einige sind ausgestiegen und auch der Pabst Paul II. in seinen ersten Amtszeiten zog sich von dem Diskurs zurück. So stand, vielmehr saß, er, heute ´Seine Heiligkeit´, damals zunächst nur alleine da. Ich nahm nur schriftlich oder in Transzendenz teil und auch dies nur nach belieben263. In der heutigen Zeit denke ich, daß der Vatikan und auch das Christentum sich ´philosophisch notwendig´ immer mehr meiner Position und Auffassung annähern, wenngleich es derzeit noch nicht ´einfach und klar´ ist. Wie allerdings die ´theoretischen Probleme ?´ der Auffassung der weltlichen Herrscher, wie beispielsweise G.W. Bush als Präsident der USA, hierin eine weise ´Erleuchtung finden´, denn ihrer idealistischen Äußerungen, bleibt derzeit zu bezweifeln. „Warum führt die Christenheit nicht mit diesen ´Staatsreligionen´ einen Diskurs, zumal um es zu einem Besseren zu gestalten ?M“. Aufgrund meiner Interpretation der ´spirituell-magischen Wahrheiten´ kann ich nur Christ sein im Sinne Jesu-Adept. Das bedeutete das Jesus ´Aufnahmesuchender der Hohen Magie´ in der katholischen und evangelischen Kirche usw. wird ! Das funktioniert bei mir überhaupt nicht ! Und meine Geschichten über die Hebräer und das Christentum sind auch nicht grad sehr ´konventionalistisch´- die Nummer mit dem Mittelalter wollen wir mal ganz vergessen ! Trotzdem verbindet mich mit der vatikanischen Kirche eine ´immer währendes Band der Geistigkeit´ und ich habe von diesen viele intelligente Sachen erlebt. Meine heutige Ansicht: Normaler Weise müsste ´ne Spontan-Revolution der Theologie´ auf Erden auftreten. Ich bin für ´Denkmalpflege´ und eine ´institutionelle Besonnenheit´ gegenüber den wertvollen Dingen. Es liegt nicht an der Kirche sich aus dem 263 Es war ein größerer Umfang der Thematik festgelegt. Die Kategorie der philosphischen Fragen waren recht mäßig beantwortet und zu meinem bedauern wurden die theologischen Fragen zu Anfang gestellt und leider sehr ´breit getreten´. So kündigte ich letztlich den sich entwicklenden ´Machtkontext´. Es war abgesprochen, da der Pabst und Vatikan keinesfalls an ihrer eigenen Autorität zweifeln lassen, daß es mir erlaubt sei, wenngleich nur mit ´theologischer Rüge´. Insgesamt war es eines meiner besonders gehaltvollen theologisch-philosophischen Diskurs-Erlebnisse mit dem Vatikan. 255 verfehlten Mythos zu wandeln, sondern der ´Glaube zum Denken der Menschen´ muß sich verändern -und zwar zum Leben. Genauso kann man vom Staat auch nicht erwarten er würde sich ´notwendig historisch selbst negieren´, sondern beides liegt natürlich an und in dem eigentlichem Sinn der Bedeutung all dessen. Diese Konjunktion bringt die Gefahren der historischen Zeit mit sich und dies wird für die Zukunft weiterhin entscheident sein, ob die Grenzen des Glaubens und wohl auch im Prinzip des Guten, rational überwunden werden können. Es ist ist auch hinsichtlich des Vatikanes eine inhaltliche Frage des politischen Krieges und Er kann freilich mit Seiner ´weltlichen Macht´ nicht so mithalten, und ´leider sry.´ auch in den ´spirituellen Hexerwelten´, welche einen weltlichmilitärischen Ersatz darstellten und eine ´transzendente Vermittlungsfunktion´ besitzen/bedeuten, zumal wenn diese (die Magier und Hexer) ´die Kriege des Christentums´ gegenüber den politisch-weltlichen Militärs kritisieren- ´was freilich auch eine Induktion des Glaubens sein kann´. (Vergl. meine Ausführungen im Kapitel >Zu den Staaten der Welt<). Meiner Ansicht nach muß ´der Glauben´, sofern er niedergelegt existiert, auf ein neues Fundament gestellt werden und zwar eine wie ich es vertrete, eines welches aus den klassischen Gründen, als auch aus modernen ´einfachen und komplexen´ seine Ideen schöpft. Dies umfasst letztlich alle Religionen, aber es umfasst realistischer Weise auch die Gesetzgebungen des Staates und im wesentlichen die Intensionen des Rechts – und wohl dies umso dringlicher. (Vergl. auch meine Schrift >Gedanken über Glauben und Religion<) Es bleibt wohl weiterhin der Empirie überlassen, welche weiter Entwicklung die Galubenskirchen noch nehmen werden. Ich hoffe mit meinen Beiträgen auf eine Überwindung der Probleme der Religionen und auch allgemien der Theorie der Erkenntnis der Menschen. Inwiefern die Religionen und speziell die christliche Kirche dazu beitragen werden kann ich nicht wirklich sagen. Ich denke jedoch auch viel an die Behinderungen und einen Kult mit dem Toten. Ich habe große Probleme mich christlich autoritativem Willen unterzuordnen und sehe auch nicht den wirklichen derartigen Sinngrund (wie Ihn auch David Occam kritisieren (z.B. Pico de la Mirandola und/oder auch Giordano Bruno)). 256 Drei ´E-Mails´ an die Staaten Statement from A.H.Lux, Germany, Bremen >To War affairs in human rights< Sonntag, 29. Dezember 2002 To the President of the United States of America Washington D.C. Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Dr. G.W. Bush Geschätzte Ecxellenzen, Hochgeschätzte Damen und Herren, My name is Andreas H. Lux and I live in Bremen a city in Germany. My age is 45 years and I am single. I would like to write to you and hope for not bothering you in any manner. So my letter is in the hope my argument words can reach You and will can be a possibility to show some consideration into the political questions concern to, especially the politics of United States of America opposite Iraq and other countries in the world of the United Nations. My words are less importantly opposite the arguments of other great personalities of the philosophy of the states put forward by me. Likewise I can feel as a person affected and so like to guide You as a president of the United States for a higher finding and from that insight. Hugo de Groot , Grotius, wrote in >On the Law of War and Peace< >De jure Belli ac Pacis< 257 Chapter 12: On Moderation in Despoiling an Enemy’s Country “I. ONE of the tree following cases is requisite to justify any one in destroying what BELONGS to another: there must be either such necessity, as at the original institution of property might be supposed to form an exception, as if for instance any one should throw the sword of another into the river, to prevent a madman from using it to his destruction: still according to the true principle maintained in a former part of this work he will be bound to repair the loss: or must be some debt, arising from the non-performance for an engagement, where the waste committed is considered as a satisfaction for that debt : or there must have been some aggressions, for which such destruction is only an adequate punishment. ….” “ VI. As this rule of moderation is observed towards other ornamental works of art, for the reasons before stated, there is still greater reason, why it should be obeyed in respect to things devoted to the purpose or religion. For although such things, or edifices, being the property of the state may, according to the law of nations, be with impunity demolished, yet as they contribute nothing to aggravate the calamities, or retard the success of war : and more especially should the rule be adhered to among nations, worshipping the same God according to the same fundamental laws, although differing from each other by slight shades of variation in their rights an opinions. …. “ “VIII. Although it does not fall within the province oft his treatise to inquire into the utility of war in all its various branches, but only to regulate its practices by confining them within due and lawful bounds; yet it will not be improper to observe that rules and practices derive much of their merit from the utility, with which they are attended. So that one great quality, to recommend the moderation above alluded to, will be found in its preventing the enemy from being driven to those resources, which men never fail, at last, offending in despair. It is a just remark made by some Theologians, that all CHRISTIAN princes and rulers, who wish to be found SUCH in the sight of God as well as that of men, will deem it a duty to interpose their authority to prevent or to suppress all UNNECESSARY violence in the taking of towns : for acts of rigour can never be carried to an extreme without involving great numbers of the innocent in ruin. And practices of that kind, besides being no way conducive to the termination of war, are totally repugnant to every principle of Christianity and justice.” Please let me cite in this reminding to Grotius the great American Judge an Professor of Political Science at University California at Los Angeles Charles Grove MAINE’ work in 1930 >The Revival of Natural Law Concepts< 258 In Chapter : Part V, SIGNIFICANCE OF THE REVIVAL OF HIGHER LAW CONCEPTS IN THE PUBLIC LAW OF EUROPE AND AMERICA, A.5. “A significant attempt is being made to revive interest in the philosophy and dogmas of the seventeenth and eighteenth centuries in support of the that indubitable private rights must be preserved, anything in laws constitutions to the contrary notwithstanding. Mr. Abbot, defender of his return to natural and inalienable rights, asserts "the indisputable truth is that there are rights which no government can lawfully invade. The man does not believe in them does not understand the difference between right and wrong, does not understand human nature, and does not learn from experience." He thinks the protection of these inalienable and reserved rights is to be preserved under the inexpugnable law of the land, or due process clause. There is, he insists, no power resident anywhere in the Union which can overturn this constitutional principle. "There are," he comments, "a number of constitutive principles of private right which have been so wrought into the fabric of our institutions that they cannot abrogated." “ …. An other phase of the movement, the disposition to use higher law ideas to protect acquired or vested rights was gradual development in connection with emergence of constitutional government. It has had a unique application in the United States where property owners and corporate organisations have been accorded greater privileges than in any other country. These privileges are protected by the independent judiciary upholding the limitations of the written constitution and of higher laws above constitution. …” It is not in my right to have a consilium with the whole meaning of words relied by God and/or the nature and being. But I can recognise by my own, aware of my knowledge and self-defence in human rights, a logical misunderstanding of behaviour of justice in the United Nations and especially the important of Your President country founded in constitution. So men religion and trust in God is to be in the origin of both, either in struggle nor in love. In these sense it is logical to have transition of human idea and real matter of international affairs reminding the nature law concepts in human political rights throughout the history. In my German understanding I am not real lucky in respect to the official state politics. Personally I want to say to You Sir President for the United States of America that it is not good to make war against the Iraq Nation and the kind of Your investigation in Your understanding of Human Rights in common with the Great Britain Nation State. I am not in any state of potentialities to have any influence of the question of relations. I believe the technical action and force of property and wealth is not in fortune, also for the natural recourse and atmospheric saturation. So I conclude that it is right to have command for peace, understand259 ing and welfare and it not natural right to have a command for decide one's affairs they are decide to nature at all. I am aware about the technical question which are included with the action and I can not estimate the resulting energy less of worth for human understand and defend in questionable rights of prince by nature and being. While we life in hope for international reasons and international human conscience in respect to the former and surly the great ancient too. So while God is entitled to the power its in His will – but there is not such propagation but representation. The only representation is done by human and human will. While for that I think to be in debt with what is decide in human ideal which is flourishing peril in devotion to their ideals. Some times ago I studied American History in Human Rights in thought of the European exegesis since 1700 d. D. and the great history remarked by the Bill of Rights for American civil constitution and its realm to the British Statue State constitution. Please let me say, that Abraham Lincoln were not in honour concurrence with the actual ideal of American Philosophy of international Law. Human rights based on united law concepts are more fruitful. In my philosophy I want to say Law is what of the natural control serves to do some credit to human ideals. To Yours manorial Sincerely, Andreas H. Lux An: Pabst.. An Seine Exzellenz der Papst Sehr geehrte Exzellenz, Hohe Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Wissenschaftler, ! Liebe Web-E-mail-Response -Automatik ! Ich möchte Ihnen gerne schreiben, daß ich lange Zeit über einige Fragen der Religion und der Philosophie nachgedacht habe und auch schriftliche Dokumente erstellt habe, so das die Fragen welche mich berühren auch mit 260 Ihren Persönlichkeiten verbunden sind. Ich meine, die christliche Religion durchaus in Ihrer Bedeutung zu erfassen, wenngleich ich ganz anderer und bisweilen Anti-Christlicher Ansicht bin. Philosophisch könnte ich einige bedeutende Philosophen nennen deren Ansicht ich zustimme und solche auch aus meinen mir eigenen Erkenntnissen verstehe. Mein Wunsch wäre nun von Ihnen eine Antwort auf dieses Schreiben zu erhalten. Diese Fragen sind sehr ungewöhnlich und Sie würden besonders als Christ über deren Inhalt erschrecken, denn sie widersprechen dem christlichen Glauben ganz und gar. Meiner Ansicht jedoch beruht selbst dies nur auf einem gewisser Maßen‚ ontologischen Mißverständnis ’welche dem Menschen durch sein Sein gegeben ist und auch insofern‚ in der Natur selber begründet ist’ und Fortsetzung des Prinzips der Schöpfung ist. Ich möchte all den Personen die ich bei meiner Ehre unter meinen Verständnis der Dinge für sehr gelehrt verstehe, und mit denen ich persönlich auch denke in einem gehaltvollem Dialog zu stehen versichern, daß ich meine Aussagen nur aus theoretischen Erwägungen für bemerkenswert verstehe, denn ich kann in der Wahrheit keiner anderen Logik meines Denkens folgern. Vieles dieser Erkenntnisse ergaben aus symbolischem Denken und einiges entstand durch notwendig technisch-wissenschaftliche Kenntnisse und Untersuchungen. Die von mir gemeinten Persönlichkeiten, welche von großer Bedeutung sind, wie es ja auch insbesondere Ihre Hoheit und Exzellenz ist, sind eine große Anzahl der Repräsentation der insbesondere wissenschaftlichen Intelligenz, welche jedoch die Erkenntnisse in einer anderen Weise für sinnvoll zu interpretieren halten. Wenn Sie erlauben würde ich mir denken können, daß meine Auffassung der Interpretation der thematischen Fragen aus Gründen meines Lebens und Denkens geschehen sind. Wenn Seine Heiligkeit erlauben, werde ich mit einigen der schon genannten Persönlichkeiten auch einen theoretischen Vergleich verstehen. Für mich persönlich kann ich einige mir bedeutend erscheinende Schriften anführen die ich selbst geschrieben habe und welche aus meinen sehr langen Untersuchungen entstammen. Hieraus resultieren meine Aussagen. Diese sind nicht vollständig zu Papier gelegt, und es ist nur schwer mit wenigen Worten zu sagen welche gedanklich Bedeutung dies für mich hat. Ich würde jedoch fast sagen wollen, daß ich seit meiner frühen Jugend mich mit den Fragen des Lebens, der Natur und Gottes verbunden gefühlt habe. Dies betrifft auch Ihre 261 Heiligkeit insofern Selber, als ich mit 7 Jahren (1964) Pabst Paul der VI. einmal schrieb, und ich die Bestimmung der Nachfolger Petri’ von Ihrer Heiligkeit durchaus auch bewußt verfolgen konnte. Wenn Eurer Heiligkeit auf die theoretische Frage Seine Aufmerksamkeit richten würden, welche mit Gottfried W. Leibniz seiner >Monadentheorie< verbunden sei, als darin auch ein differentes Moment der Wissenschaftstheorie liegt. Der ehrenwerte Wissenschaftler Leibniz sei hier nur „stellvertretend“, da er auch ein Universalist war, und ich diese theoretischen Fragen gewisser Weise auch meine anzunehmen. Möglicherweise mögen meine anbeigelegten Schriften Ihrer Heiligkeit gefallen und Ihrer gnädigen Bemerkung würdig sein. Ergebenst, Mit tief empfunden hochachtungsvollen Wünschen 26/11/2003 262 Dear IRANIANS, Your State, Short time ago I remember my thoughts and thinking about ´international political affairs´ and my ´personal self´. I thought about much of it, especially about my knowledge of ´spiritual-science´ in the times from birth 1957 to 1980 and than the times after. (I worte some notes about in >Mein letzter politischer Rückblick< in German language). I think about a war I´ved mentioned and was been concious in times of my childhood in the times round about 1964-1965. I saw this war of IRAN-IRAQ in this time and the horror of human. I was very sad about. But, there is nothing rememberance in the historical books … sure, ´there is lie and unhonesty, nazifascism-politician especillay the German-USA in history of Roosevelt-Hitler in the 30´ of the last Century…´. In that time I pointed out a lot of them and I knew the SHAH PAHLAVI and KHOMEINI too, both at the same time. KHOMEINI was for a special sort of the ´White Revolution´ of the SHAH PAHLAVI, some ´tricky understandment´ at that time. Pardon, I loved it very much, … there were so many other things at that time. Khomeini got in Meditation and sometimes he was ´nice in that one´ too, and he turend to get wise. I send my greetings to his victory in the IRANian Revolution in 1979. The Iranian were very nice to me. Some time later I´ve had a short correspondence were Sire RAFSANDJANI made some diplomatic notes about his Presidential politics. I liked them too. I loved the latter President REAGAN of the USA much. He made only ´little peaces of war´. In the war of mine, the ´fight of Messia´, he was very great and a hero. So at last I started to write a ´manuskript´ to Him, which I called ´Star-War-Peace´ - a ´vision about an world constructed order´. Some time later the US-SDI Program was founded, but the SDI-program was only the rest, some technical node, of some ´world-economical-estimations´264. You know, the earth -polar-caps melt, the climatic-heat rises, the deserts expand, … the woods are burning, fields became deserted, the medicine collapsed, … ´all around is war and povertry´ … in the ´socials, e.g. Germany, there is no hope for that kind of adminstration and power of state, the social-insurance ´lost in nazistic persons of culture´. That are the problems for menkind, but they are managed as stupid they can do and they are able for. I prejudice the thought, ´that the HIMALAYA must put 3 km deeper´ – to some a mountainplateforms, in remembrance to the ´ terraced garden´ in the whole world for agriculture and that kind. The US-Research was on the way to construct ´laser-beam-tanks´ to make ´pieces of stones´. There are some other experiments, but I can not remind them all. In that way was SWAP. oriented. Later times I wrote a new manuscript but that is isn’t know by anyone else. The ´common cernel´ of the first dossier-paper hasn’t changed in the new one. 264 263 Later I began to study the theory of all of it again – to prepare regress and unforgiveness to defeat my enemies. I say “If there is no naturally law, there will be law of nature” - . I knew all of the conflict´s they results to the first GulfWar and to the past second one. Please read more in the attachment >Mein letzter politischer Rückblick<. “We´ll see, but sure we´ve had seen ”. Today I think the circumstances and the condition of state of affairs of the IRAN-State is much ´worse´. The imperialism and the regime of the ´Westalliance´ has surrounded Your country that holds to ´the tradition of an modern Islamic country´. All men know, that the past war against the IRAQ was done by an ´evil calculus´, I say ”last Christan stupidness”. But I say, that the Christians can´t believe to an other God and Gods as anyone else, any living else. There is no God else than human themselfes. So it is clear what ´materialism´ and ´economical-wealthfare´ is in the/this realm. Please, I write to You, while I have had some thoughts about ´dogmas in politics´. I´ve read >The IRANIAN Government-Constitution- 1. Principles, Article §1- §14 < on http://www.iranonline.com/iran/ iran-info/Government/constitution-1.html and want to write to Your my meaning und understandment. The §5 and §12, §13 are ´not just´. They determine much of an ´social-inner conflict´, while they promote a ´elite-law´. I can make logical clear, that this is in contradiction to the principle of any ´united-political context´. You define in the §2. I am sure You know that very well. So I can´nt understand why it is a part of Yours ´constitution´. The articles §3, §4 +(§6+§7) are essential. I think, §9 must be in the headline of the conjunction with §3 in that importance of prince of national-state definition. I would wish, that there will some ´national-statement´ like “the IRANian Nation … of State/Government/Constitution in law … ” instead of the word ´God´ in §2. In §10 there is written “Since the family is the fundamental unit of Islamic society ….” I think that is´nt correct, while not the ´sexual family´, but the ´nature fulfillment in life and living´ is essential for the family which is found in a sex (in a natural sense of the biological races). Before I want to say some sentences to the §2 of Your constitution, let me note that I think that is´nt good to mix Your islamic-arabic sign and codes with an other not original term. Like in: “… ijtihad of the fuqaha' possessing …” (in §2 ) “ … In the Islamic Republic of Iran, al-'amr bilma'ruf wa al-nahy 'an al-munkar is a universal and reciprocal duty that must be fulfilled …” (§8) 264 ´Now one not islamic-people knows anything of it …´. Look, it is like saying “The God are ´cool´ to drive ´Mercedes´!” Stupid mixing of ´losted sense´ like in the ´imperialistic´ world. You may write the ´language translated sense´ if the word ijtihad, fuqaha, … is in the constrain of the argument. To §2. The 1.-5. Law-sentences are belonged to God. I like the 6th sentence of the article §2 of the Principles of the constitution. I am not sure that 1th - 5th can be ´just and law´. “GOD does´nt need any law from human !” If it is God, He will be by his own. There is no law, price and dogma that must be given from the true Lord through the man and menkind ´onto´ Himself. It is clear that the 1th – sentence is in ´anthropologic-tradition´ and there is an logical sense no doubt about them. I am an enlighted man and I understand in what You belief. I trust in some Gods, ISIS, SHIVA, KRISHNA and other Ones. If there is any sense about the ´unity of being with God(s)´ - they are with. You can see, “Not the Gods serve the nature, but the human … There are causalities, but being and property is lokal”. Please let me say some more about the international-politics, especially to the oil-economy and world-trade-marketing of the ´OPEC´. It´s lousy to see, ´what way it goes´. Well, the OPEC-Nations are in so called ´bilateral circumstances of diplomacy´. They are against the ´war of Christiannations´ and they sure want to sell theire resources as best they can. They have had, had and they have much pain within the imperialism. At the same time the socials in these ´Western-Country’s ´break down to ground´, while the Government and State is gone in crime of successed interestings of such empirical history of thems traditions. I think the main question is “Why is there no easy and peaceful way to condemn and punish this and for sure them ?” , “Well, is there anyone who trust in a better future anymore ?” Let me show You a picture of my interpretation of the magical-potency of the ´struggle bellum´ of the kind. 265 I state, that the outer-limit is eternally in that kind of ´quasi-eternal´, while there is a boundary for that ´final estimation´. In them, there is a categoric of potency´s of ´havenly hosts´. For my own I have went a ´lonesome way´ - and I will do it further for synthetic reason. I think there is no better fate and aim for me. It is very easy to understand what I mean. To some special articles concern to the theme: On http://www.siahkal.com/english1/torture.htm there is a text from Mr. Hemaseyeh Moghavemat with the headline >Torture and restistance in IRAN< I like this text very much., while it´s seems to be a true story of ´intellectual thinking´ about that kind of ´political and lyric-manifest´. On http://www.siahkal.com/english1/Shirin%20Ebadi.htm Ms. Ashraf Dehghani wrote on October 16, 2003 a text with the title >Noble Peace Prize Serves the Furtherance of Violance in Iran< She wrote in the last break: “ … Our oppressed people are seeking economic and social betterment, freedom and democracy. And the truth is that in order to attain these there is only one way and that is to overthrow the Islamic Republic regime, to eradicate the dependent capitalist system and to put an end to all kinds of imperialist domination over Iran. This is certainly a difficult path, no doubt. However, the difficulty of this path must not lead us to delude ourselves about anti-people policies that determine the future of the oppressed people of Iran and to extend the life of our enemies with our own hands. “ I think it is very true. But it is either true that there is no freedom at all and the ´quest-time-ion´ (questions) is very stressed, caused of the above mentioned ´synthetical ´power-structure of ´international- political-affairs´´´. 266 In an other ´abstract reason it results in a simple ´symbolic-sign´ of interpretation like : In a description of those havenly host in-to natural-force there seems to be a naturally rooted cause of action. In this ´multitude of poly-construction´ (it is not easy it in a simple way at all). in a very simple way. You are very right in ´Your traditional conclusion´, that ´spirit and materia´ will be in that category of ´meta-philosophy´ and I think so too. But it is clear that this ´pictured-sign´ can only be one sign of some logicalsymbolization which might be ostensible in ´conversation to the physical seed of natural- power´. (Please look at my attachment >NB-InterpretationTIII.doc<), while the sign interpretation can extend in ´arts-representation´ like: For mathematical function it can result in the typical ´picture of simple-abstract´ picture like for that it is important from what point of interaction the ´resulting function-trace´ may plot. So I conclude in ´intelligiblance´, that there is´nt a explict form of the ´inner circle of cognition´ estimateable God in such realistic dynamics. 267 I see clear, that these ´un-known´ fundament auf nature-prince can not result in the causal enclosed within ´God´, because there is no ´One Causal Infinit´, but an proposition of that estimations in ´personal-forms´ of being. I bear in my mind an ´personally cognition and understandment´ of all of that scientific ´combustion´ one can say. I ask myself, “What will e.g. the CHINESIAN people think ?”, “Why are the ´peace nobel-prizes´ not able to give any ´universal-answer´ ?” –“Why is there no final conclusion about the evidences ?” and so on. I can not understand and can not call it ´demokratic´ during the representation of those intensions ´of paid persons´, at all those idealized ´state-government-ideal´ in the whole world. That are my critics I want to tell especial to You in IRAN and the IRANNation. I do not know how it will go in future times. For me it seems like there was only ´timeless existence´ for me, and ´if then else ...´ my opponents are my enemies, while they have nothing else done als ´build up there mind´ by excluding me, and much more insult and lampoon to me. Nowaday´s I retiere to the knowledge of myself – in every case of my interests and my theory I have built up, ´never mind´. There is much interpretation of it. I call the American and in a special meaning the German ´a fascistic State´ - the UNO is still a organisation of crime and ´intensed terror of perverse idiots´, they needed it there ideals to feel real and in ´representation of such false so called democratic orderings- of atoms´- for sure, theire own by themselves. I can make the remark, that most of all men deny theire ´history of heard´ and ´cept in mind´ the demagogic of their demands – they demands demagogic for the reals, otherwise they results in questions of their/these inability. It is because of that obvious that there is a ´stupid action onto earth´. They culprit need to take a heavy toll on human life and of other ones property and they grown up by the misery and plunge into poverty (and distress)- for their own will and ´sacreficed richness´- in offerings for death and hatered, they call these the community with theire God, soul and body. I want to close my lettter for this time, Yours, Andreas Lux, C.O.N.C.O.R.D.E. - Mithrahee 268 Sehr geehrter Präsident Israels, Sehr geehrte Botschafter, Meine Damen und Herren, Auch ich beobachte seit langem die unerträgliche Situation in Israel. Aber was soll ich Ihnen sagen ? Das es verboten ist Häuser zu zerstören ? Das es verboten ist, unter der Losung Kampf gegen den Terrorismis, selber Terrorist zu sein ? Das es völlig idiotisch ist "Frieden, Frieden !" zu rufen nur um weiter zu töten ? Das dieser Krieg Unsummen von (internationalem) Kapital und Geldsummen erforderte ? .... Aber genauso verstehe ich die internationale Öffentlichkeit nicht. Weder die Politiker der Staaten, noch all die spirituellen Führer und sogenannten Geistlichen die entweder zu doof, zu faul, zu verfressen, oder/und sich an dem Krieg meinen, in dem Bürger und Menschen sterben, sich geistig bereichert zu fühlen und auch in deren Heimatländern viele Geld-Kosten für ´ihre(deren) Schwachsinnigkeit´ verwenden. Ja, deren internationales diplomatisches Geschick, deren bezahlte Arbeitsleistung, das wohl Erbärmlichste ist was ´der Mensch´ aufzubringen hat und die völlig isoliert von den Interessen der Menschen ihre Psychologie, deren Physik und deren Politik gestalten. Und so ist es nicht verwunderlich, daß man sich fragt "Warum werden diese ´nicht definiert irreell ´ eigentlich nicht erschossen ?"- damit die Mehrheit der Menschen endlich Frieden findet ! Ich denke die Kriegssituation wohl als eine ´hochgeputschte´ und ´leidig spirituelle Situation´ zu empfinden, in der Kriegsparteien an vermeintlich nur noch an den Grenzen ihrer geistig-mentalen Fähigkeiten ´leben, kämpfen, in Furcht leben, und sterben´. Aber wir wissen im Grunde alle doch wohl alle genau, daß dies nicht der Zweck und Sinn des Lebens sein kann. "Warum besinnt sich keiner derer auf das Wesentliche ?" Habt Ihr in den letzten Jahren Blumen wachsen sehen ? Habt ihr in Freude Eure Ernte eingebracht ? Seid ihr die letzten Jahre nach der Arbeit in Frieden eingeschlafen und habt Euch auf den nächsten Tag gefreut ? ... Ich denke nicht ! Was in aller Welt, was zum Teufel, hindert Euch daran !? ´Diplomatisches Geschick´, ´weihevolle Worte´ - während dessen die Menschen ´am Tage´ auf der Straße sterben !? Sicher ich weiß, daß das auch die Gegenpartei, die Krieger der ´palästinensischen Befreiungsfront´, egal unter welchem Namen, auch voller Haß, Demütigung und Verzweiflung sind. Aber wenn es nicht einsichtig ist, das nur Frieden -Frieden schaffen kann, und das es letztlich noch nicht einmal um 269 "Frieden, Frieden, ..." (blabla !) geht, sondern um einen entspannten Alltag, die Fähigkeit das Land zu bestellen und zu denken und zu arbeiten, dann ist Möglichkeit der Hoffnung auch ´völlig sinnlos´. Ich bin, ganz entgegen der Weltöffentlichkeit und offenbar aller internationalen Politiker, für eine EINSTAATEN-Lösung des andauernden Konfliktes in (auch) Ihrem Land. Werden Sie sich der historischen Bedeutung Ihres Landes bewußt, denken Sie an die Geschichte der Menschheit die von einer Differenz der Mythen geprägt ist, denken Sie daran, das alle spirituellen Religionen aus und auf dem Boden der Grausamkeiten der historischen Völker entstanden sind. Überwinden Sie Ihre, seit Jahrtausenden vergangene Geschichte ! und Wenn Sie in irgendeiner Weise von irgendeinem Gott reden, dann denken sie auch daran, das es ´so nicht sein kann´- oder es ist ein Gott des Krieges- und auch das ist eine Täuschung und wenn nicht Selbsttäuschung, so doch eine Täuschung der Religionen ! -zumal ihrer sogenannten ´spirituellen Führer´. Anbei der Teil >Zu ISRAEL< aus meiner Schrift >Mein politischer und spiritueller Rückblick<. Wie zu einigen anderen Staaten der Welt, versuche ich den Mythos der Geschichte der Völker der Länder aufzuzeigen und daran zu zeigen, das es in fast allen Staaten der Welt, um ´die Kriege im Bewußtsein der Menschheit´ handelt, um die ´ontologischen Grundlagen´. Diese ist nicht auf das Landgebiet, nicht auf die Völker der Staaten beschränkt, sondern sind nur Teil eines (UN)-Bewußtseins der Menschen, welche die ´Meta-Philosophie´ aller Völker nicht ´in sich implizieren können´ - Es gibt keinen ´Einen Gott´ !- Es gibt noch nicht einmal ´das EINE´ !, sondern ALLES ist das GANZE ! Findet den Weg zum Verstand und der Vernunft des Menschen ! Findet den Weg zur EINSTAATEN-LÖSUNG Palästinas / Israels ! Laßt Euch nicht länger von der Verlogenheit der Politiker und den Religionen ´vollschwatzen´ und gegeneinander aufhetzen, nur damit diese ihr übles Geschäft von Haß und Mord, Verlogenheit und Dummheit, betreiben können ! Denkt darüber ein wenig nach und Ihr werdet finden, das nur dies Eure Befreiung ´von dem unseeligen Verstand´, von der ´gebrochenen Vernunft´, sei es selbst die der Götter, sein kann ! Denn- wenn ihr unfähig seid über das Leben nachzudenken, wenn Ihr unfähig seid, einen höheren Sinn als den der Vernichtung von Alltag und Leben zu finden, dann ist keinem mehr zu helfen. So verbleibe ich mit Grüßen, und erinnere an einige der wenigen ´Friedensabkommen´, wie sie J. Carter (ehem. Präs. der USA) schon vorgeschlagen hatte. (dessen genauer Inhalt mir aber nicht bekannt ist). Und vielleicht denkt Ihr noch einmal an die Zeiten vor 20 Jahren und dem was ich sagte/schrieb. Andreas H. Lux, ZOR-EL 270 .... persönliches Nachwort zu den E-Mails an die Staaten Was besagen die E-Mails in kurzen einfachen Sätzen ? Zu der E-Mail zum Präsidenten der USA: Die amerikanische Regierung sitzt auf einem Mythos ihrer eigenen ´Mentaldefintion´ auf, welche sie in der internationalen Politik dazu zwingt fehl-interpretiert zu handeln. Meine Anklage bestände darin zu behaupten, daß Amerika im Sinne des international-theoretischen Rechts im Prinzip Straftaten begeht265. Und das die Wissenschaftstheorie nicht in der Lage ist diese Frage deutlich zu erkennen, woraus die selbstreflektive Bestätigung folgt. (Vergl. >Zu Amerika<). Als autobiographische Person, waren die Vereinigten Staaten von Amerika für mich von großer Beutung. Letztlich obliegen sie aber einer ´politologischen Fehldeutung´ und erkenntnistheoretischen Setztung wirklicher erleuchteter Erkenntnis, welche empiristisch nicht vorherrscht´. Zu der E-Mail zu dem Papst: ´... philosophischer Dialog ?´ Ich würde sagen JA, ... . Wissenschaftstheoretisch ist die Bezugnahme auf die Interpretation der Wissenschaftstheorie jedoch letztlich theoretisch ein falsches Paradoxa der Erkenntnis – welche leider auch in der verworren und verfehlten Erkenntnis des ´empristisch hergeleiten Seins´ und Vorstellung begründet liegt266. Ich denke in jedem Fall, das die Repräsentation der Erkenntnis nicht im Bilde des gekreuzigten Jesus liegt, sondern in anderen ´abstrakteren Idiomen´- und auch nicht im ´Licht der Erkenntnis´, sondern in viel komplizierteren Zusammenhängen267. Die ´empirische Darstelllung des Christus´ ist für meine ´theoretischen Begriffe´ ein Symbol der ´politologischen Verfehlung´ und nicht eines der Anbetung268. Zu der E-Mail zu der Regierung der Iran: Ich schätze den Iran sehr und denke , daß das Volk des Iran eine empirisch sehr bedeutende Revolution vollzogen hat269. Die philosophische Setzung der Inhalte in der Iranischen Verfassung 265 Mithin natürlich die gesamte politisch-offizielle Welt – was gewisser Maßen das Drama ist. 266 Insofern nehme ich gerne auf G.W. Leibniz bezug und stelle diese als zentraler Teil der Fortsetzung der platonischen Philosophie in Relationen zu den Erkenntnissen, welche mit einer proportionalen Vergleichbarkeit von ´dem Nolaner´ und ´Rene Descartes´ verbunden sind, mithin ´Martin Luther´. 267 Vergl. auch >Gedanken zur Theorie des Absoluten< 268 Die Implizität der ´geistigen und weltlichen´ Definition bedeutet eine logische Fehldeutung der Erkenntnis des Absoluten. (Vergl auch ´Paradoxa der Erkenntnistheorie´), vielmehr diese Erkenntnis existiert überhaupt nicht als kognitiv deduktives Muster der ´*-Erkenntnis´. 269 Vergl. im Kapitel >Zu Irak<, auch >Zu Indien<, speziell Ost-Pakistan -- Bangla Desh. Sowie im Anhang >Zu den Friedenstruppen ...<. 271 bezeichen den Inhalt der ´völkerrechtlichen Fragen´ in einem besonderen Maße. Die von mir getaene Bemerkung bededeute, daß letztlich eine solche Korretur der Bedeutungsetzung eine Formulierung der ´Staats-Verfassungs- theoretischen Fragen´ darstellt. Die Verknüpfung zu den Nobel-Preisen für rechtstheoretische Fragen beweisen meine Ansichten. Der eigentliche Kern der Frage kann aber nur als ´international geistiges Thema´ erkannt und gewertet werden. Zu der Israel der E-Mail zu Israel: ´Die absoluten Fragen ?´... JAHVE EHEMANN GAIJAS ? KABBALA ? ... Geschichte der HEBRÄER ? ... EutharnasieDisposition einer vermeintlich ´arischen Rasse´, - ´deutscher Nation, römischchristlichen Reiches´ ? ... Politische Fragen der Zeit ? ... ´Erlösung und Wahrheit ?!´ ... Ich denke, das auch Israel einer Reduktion der Erkenntnis unterliegt, welche kontradiktorische Widersprüche der Erkenntnis auslöst270 (vergl. Anmerkung). Wie ich im Kapitel zum Iran unter Bemerkung zu den Staaten der Welt ausführe und sich in der Gesamtheit aussagt, mithin die Dispositivität (der politischen Interpretation) aussagt, haben i.d.S. der S.v. P Rehsa Palevi (mss. 1G), Seine ´transzendent heilige Hoheit Kohmenie, eine große Bedeutung gehabt. 270 Vergl. >Zu Israel<. ´David singt !...´ Ich denke tatsächlich, daß eine ´philosophische Bedeutung´ der Einstaatenlösung für die Gebiete Palästinas/Israels für erheblicher welthististorischer Bedeutung wäre. Es beinhalte aber im wesentlichen auch einer Veränderung der national-politologischen Definition, insbesondere der staatlichen Regierung. Diese ist bekannter Maßen auch mit der Christenheit verknüft, ursprünglich aber von den islamischen Ländern bestimmt und aus altertumskultureller Zeiten herstammender Zeiten Herkunft. Die politisch verhandelten Lösungen der Verwaltungen der Gebiete, ist eine meiner Ansicht nach völlig unseelige staatspolitische Fortsetzung der Vergangenheit. Die Lösung dieses Problems liegt aber speziell an der anthropologischen Urbevölkerung des Landgebietes, welche in enem unseeligen Mythos ihrer modernen weltpolitischen Bedeutung kämpfen und sterben und die soziologischen Verhältnisse bestimmen. Ich könnte fast, und ich meine dies vielleicht auch frührer schon einmal getan zu haben, prophezeihen das das Gebiet in Israel, die Macht in dem terriotiralen Staatsgebiet, international politisch zu Verwaltern einer ´idealisierten Sklavenhalter-Ordung´ werden könnten. Allein die Aufteilung der Verwaltungsgebiete Palästinas ist eine Provokation an die ´Struktur eines Staates´, d.h. die Fähigkeit einer völkischen Identität, mithin deren kulturelle Organisationsformen. Ökonomisch und auch militärisch ist dies in besonderer Weise auch mit der amerikanischen Politik verbunden, mithin im Widerspruch zu den umliegenden islamischen Ländern. Die europäischen Länder, aber auch insbesondere der deutsche Staat, hat intensive Beziehungen zu dem israelischen Volk, in Konstitution ihres Staates und ihrer Gemeinschaft. Insofern denn auch der Irak-Konflikt derartige Formen angenommen hat, zudem ´der Anschlag vom 11. September´ stattfand, bestätigen sich meine früher getaenen Aussagen zur international politischen Verknüpfung eines Sieges der westlichen militärischen Allianz (siehe Frankreich-Russland-Amerika-Afghanistan)- und insofern eine empirische Politik. Theoretisch ist dies ´problematisch und prekär´. Die Neuzeit definiert Theorien, welche zu ganzen historischen Revolutionen führte, wie der Marxismus, den Freudianismus und die Relativitätstheorie, nicht zu vergessen den Begriff des Darwinismus. Für sich insgesamt verstanden besagen diese sicher eine der möglichen ´absolute Erkenntnise´, welche jedoch durch die Wirklichkeit angezweifelt werden, und zwar insbesonders durch ihre inneren Widersprüche, ebenso wie in der politischen Wirklichkeit. Nun ist es insbesondere der ´Staat 272 Ich habe also damit auch versucht das Problem der politologischen Synthese anzudeuten. Leider besagen diese ´E-Mails´ sogar nicht alles, welches notwendig zu sagen wäre- und besagt mithin einiges wesentliches. der Deutschen´, jener vermeintlich christlich-römischen Staatstradition der Nationen, welche unter der nationalistisch- faschistischen Herrschaft des 3. Nazi-Reiches, in diese ´Juden´ auch gelebt haben, und eben auch aus einer historisch-geschichtlichen Tradition dieser idealistischen Bedeutungen heraus. Nun ist es grad Deutschland, welches auch bedeutende Atomphysiker stellt und auch Philosophen. Die völlig-absolutische Entartung einer politisch-idealistischen Definition der Herrschaft, d.h. letzlich idealistischer Weise nur der Verwaltung des Staates der Nation, ´korreliert-dualistisch´, und leider (nur) existenziell, auch mit einer Mythosinterpretation- leider nur eben jener philosophisch verworrenen. Vergl. auch >Gedanken über die Religionen und den Galuben< 273 Die Zeit danach ... Ich weiß nicht mehr genau welches Datum es war, ich würde meinen einer der Tage im April 1981 oder 1982, unterschrieb ich ein ´meta-rechtliches Schreiben´ amtlicher Stellen271 in dem ich noch einmal einige Fragen zusammenfasste und mich in-offiziell von dem ganzen bisherigen Geschehen (Vergl. im Kapitel >Zu einigen Staaten der Welt<) abmeldete. Ich konnte einfach nicht mehr und die Widersprüche waren zu enorm, als das ich diese weiterhin in diesem Sinne alleine bewältigen konnte. Die west-deutsche Regierung hatte die Widersprüche bis zu diesen Tagen derartig weit getrieben, das ich nur noch ´Hinrichtungsanträge der Täter und der Mittäter´ gegen diese stellte, nicht nur auf bezüglich deren international-politischen Tätigkeiten, sondern auch des permanenten Verbrechertums gegen mich in dem diese über mein Eigentum verfügte und zig Dokumente und Gelder einfach beschlagnahmten, einbehielten und ihren Kindern übereigneten, teils auch einfach nur ´guten Bekannten´- ´Oder haben sie keine Freunde ?´272 Das war weithin bekannt, aber man wollte auch nichts dagegen unternehmen und das war meinen Feinden und eben diesen nur rechtdaher nämlich das Rechtliche, weil Verbrecher daran nichts ´verdienen´- wo diese doch ´die Hauptperson sind´- ´is ja logisch´. Oder nicht ? Außerdem ´wäre das ja viel zu viel´ und das grenze ja an politischen Nazismus´- wo grad diese den ´politischen Nazismus´ doch seit 1945 insbesondere bekämpften – oder nicht ? Außerdem könne man sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen- ´Was Sie doch nicht wirklich fordern –oder ?´ ... Ich unterschrieb also ein i.d.S. bedeutendes Schreiben. Hätte ich eine Armee gehabt, hätte ich das ´alleine geregelt´, aber so bleib mir ´irgendwie keine andere Wahl´273. Schlimm dabei war, daß ich mich zwischen die Stühle damit setzte, denn einerseits entsprach ich damit meinen Feinden und auch der Sache meiner Freunde, d.h. der Staaten welche vormals ´mit mir gerechnet´ hatten. 271 Ich meine es war, wenn ich eine dieser Person nennen wollte, Herr Roman Herzog Präs. a.D. im Auftrages des Internationalen Gerichtshofes, mit dem ich öfters ´abzeichnete´ und vormals auch Pläne eines ´neu formulierten I.C.J.´ schrieb, welcher mir als direkter Ansprechpartner bestimmt wurde. 272 Auf Fragen danach ´grinsten´ diese einfach nur ´wie Buddha und der Dalia Lama´- der ja sein Göttkönig Tibet wieder haben wollte, und mit dem ich mich vormals ´richtig angelegt´ hatte, weil er nur ein verschissener Idiot ist – und er zudem auch ´seinen´ Friedensnobelspreis´ verteidigen mußte, den er sich in diesem Zusammenhang ´zusammengeklaut´ und erlogen hatte- indem er nämlich all das tat, was ich auch den ´west-deutschen Faschisten´ vorwarf. An den Friedensnobelpreisen für Carter, Rabin, Arafat habe ich übrigens auch entscheident mitgewirkt, auch an dem für ´Prinz´ Sihanouk. 273 Was übrigens wohl kaum ohne Tote abgegangen wäre- das geringste Übel. Viel wesentlicher wäre gewesen, daß mein Beispiel in ´erzreaktionär- post-Faschisten-Deutschland´ die weltweit ersehnte politische Revolution stattgefunden hätte- und das wollte auch der Internationale Gerichtshof, als auch insbesondere die amerikanische Regierung verhindern. 274 Hätte ich dies nicht tun sollen ? Ich weiß es nicht. Es war das allermeiste der vormaligen Pläne getan und ich hätte in dieser Situation einen neuen ´spirituell despotischen Plan´, d.h. einen ´erneuten Messias-Plan´ entwerfen müssen. Ich habe sogar ansatzweise versucht, aber all das klang und las sich völlig utopisch und und vieles grenzte an den Eindruck der Tyrannei. Denkwüriger Weise deshalb, weil alles so klar, aber auch zu einem Großteil darin bestand die bis zu diesem Zeitpunkt entstanden Widersprüche zunächst wirklich auflösen/ klären zu müssen- wofür ich wohl eine Armee, zuwenigst ´Verbündete´ gebraucht hätte, die ich nicht hatte und zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht wollte, denn diese hätten sich, was sie sowieso taten, nur auf die Seite des ´faschistoiden Verbrechertums´ gestellt und mit großer Wahrscheinlichkeit wäre alles noch ´verzickter und vertrackter´ gekommen. So unterschrieb ich also letztlich diese Erklärung, was mich, wie es zwingend vorformuliert war, ´zum normalen Menschen´ machte. Ich sandte den Brief ab- ich meine sogar diesmal in ´völliger Großzügigkeit´ indem man mir die Rückerstattung (´sogar die ganze Rückerstattung´) des Portos in Aussicht stellte. Ist das nicht wirklich ´liebenswürdig´ ?!274 Das war also gewisser Maßen das ´formale Ende´ meiner selbstgestellten Berufung und auch Arbeit bis zu diesem Tage. Leider hatte die Sowjetunion schon in Fortsetzung der Vergangenheit in den Afghanistan Krieg eingegriffen was die ganze Sache sehr verkomplizierte, insbesondere deshalb, weil Ronald Reagan in den USA sich, angesichts meiner ´sozialistisch-kommunistischen Bestrebungen´, wie es sein Ruf war, auf die Seite meiner Feinde stellte275. Ich schrieb Ihm einen ´persönlichen Antwortbrief´ wo ich Ihn regelrecht zusammenfaltete- wenigstens der Gründlichkeit wegen (vergl. in den Vorwörtern). 274 Zwischenzeitlich, für dieses Schreiben, hatte die West-Deutsche Regierung natürlich ´Horden von Rechts-Anwälten´ zusammengetragen, natürlich auch mit Unterstützung von solchen ´gekauften Leuten´ wie M. Gorbatschow, welche sich im Auftrag meiner/dieser Feinde ´sehr anboten´, zumal im Sinne Buddhas und Jesus-Christus, ´mir zu helfen´. Das bedeutete natürlich nur, das sich die Faschisten-und Verbrecher Rechts-Anwälte ´reich machen wollten´- was sie dann, in Folge ihrer Verbrechermittäterschaft, natürlich taten. ´Sie können ja dagegen klagen !- Wir sind ja ein Rechtsstaat !´ - Im wesentlichen natürlich nur für das Verbrechertum !AHL 275 Leider lebte Mao-Tsetung und Ho Chi Minh nicht mehr- da wär aber der Bär losgewesen ! Gorbatschow war nur ne vom CIA und FBI in Amerika instruierte Type- durch meine Veranlassung, und dieser stellte sich, obzwar seines Satz mit der ´... Geschichte´, denn auch einer weiteren Entwicklung der Peristrojka bezüglich der USA und denn auch ´der deutschen Einheit´ wegen, auf die Seite der Amerikaner. ´Nun, mach mal was dagegen ?!´ Der V.R. China hatte ich nach dem Tode Mao-Tsetungs und bezüglich seines offiziellen Nachfolgers Hua Guo Feng versprochen mich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten der V.R. China einzumischen und schon gar nicht den Eindruck zu erwecken, als ein ´West-Deutscher´ irgend welche ´hohe politische Angelegenheiten der V.R. China´ beeinflußt oder gar bestimmend zu beeinflussen. 275 ´Nun, ´so war ich auch mal ein bißchen politisch tätig´ und zog mich in mein Privat-Leben zurück- woraufhin dann natürlich der Terror und das ´ich weiß nichts - bin so wie Sokrates und Albert Einstein ...´ gegen mich erst richtig begann. Einige Jahre später fing ich dann an, an meinen Wissenschaftlern der Vergangenheit ´Rache zu üben´, sofern das überhaupt bei ´Schmarotzern, perversen Idioten und schwachsinnigen Faschistenknechten´ möglich ist- nur wenig wie man sich denken kann. Ganz geheilt von ´dem normalen Menschen´ war ich noch nicht und so verlebte ich meine Zeit mit der Rekursion auf meine alten theoretischen Ausarbeitungen und Theorieansätzen. Von niemanden erhielt ich in dieser Hinsicht eine Hilfe, d.h. eine direkte Ansprache zu der Vergangenheit. DasVolk, die ´normalen Menschen´ waren nur alle nur froh und glücklich ´endlich wieder, ohne derartige Widersprüche´, ihren alten Verbrecher und ´konservativen Geist´-Herren und Damen zu dienen-´demokratisches Volk zu sein´- ´politische Massen´ eben. Ich habe niemals mehr eine Mitteilung oder/und Brief von irgend einem der politischen Menschen der gemeinten Vorzeit erhalten. Stattdessen habe ich mir den Jugoslawien-Krieg, die Persistrojka, die deutsche Einheit, den ersten Golf-Krieg und den zweiten Golf-Krieg, die VolksUnruhen in den anderen Ländern, denn auch speziell jene in Israel, und natürlich die Schmarotzer-Politik meiner Tod-Feinde in der deutschen Politik angeschaut276.- Was blieb mir übrig. Nun sitze ich hier und schreibe schon seit einiger Zeit an >Mein politischer Rückblick< - mein Traum ´wie Sinhuhe zu sein´277- etwas mehr ´prachtvoller´ und freilich mit ´größerem Inhalt´. 276 Welche dann auch noch in den Vereinigten Arabischen Emiraten endlich ihre ´Struck und Konsorten :: Lieblings- Sheik Politik´ als deren großes Werk verwirklichen konnten- ´Is´ ja klar, wenn man eigentlich nur Massenmörder ist, hat man ja auch Widersprüche- derzeit lösten sich diese in islamisches Wohlgefallen auf. Eine der größten Enttäuschungen für mich. 277 >Sinhue der Ägypter< ist ein Roman eines Arztes aus der Zeit Echnatons (Aton) welcher mich in großem aße in früheren Zeiten begeisterte. 276 Anhang zu >Mein politischer Rückblick< Über das Problem der Friedenstruppen ... in den Anfängen In Zeiten 1957 waren die Seelen in Deutschland noch duster. Manche dieser Seelen, Teile derer, lagen in Gebeinen verstreut in ganz Europa, aber auch Russland und Afrika. Ganz zu Anfang der Aufnahme meiner ´Arbeit auf Erden´ ging ich an eine Stelle, grad gegenüber meiner jetztigen Wohnung, und stellte die Frage nach der Unterteilung von Seele, Geist und Psyche und so schloß ich auf die im zweiten Satz angedeuteten Wahrheiten. Die UN-Vereinten Nationen waren derzeit eine reine Wirtschafts~ und Finanzorganisation. Dies resultierte aus den weltweiten Folgen des 2. Weltkrieges, aber auch aus jenem die Welten umspannenden Geistes der historischen und emprischen Geschichte . Die UN war zudem desolat von ihren ´weltweiteninneren Widersprüchen´ bestimmt, in die Teilbereiche der Besatzermächte Deutschlands, in die Teile des Imperialismus und eine kleine Elite, welche sich dem Geist und den Rest des Verstandes bewahrt hatten die, zuwenigst den Begriff, der Vereinten Nationen zu bewahren. Sie/diese, viele davon im zentralen Kern der alten amerikalischen Hollywood-Stars und Jerry Lewis. Sie gingen nur sehr zögerlich mit diesem Gedanken des Humanismus um und entschwanden oft in einer Magie des Denkens. Adrey, ich nannte sie immer Kathrine, Hepburn war, wie ich denken durfte, eine der führenden Personen in diesem Kreis. Wir schrieben uns zwei Breife, auf die Sie mit ihren berühmten rosa Briefumschlägen antwortete. So begriff ich erst die Tiefe der Erschütterungen, den Willen zur Macht und besonders die Frage der Ergebnis~ und Hoffnungslosigkeitserfahrungen, welche diese sich zum Kernthema ihres Denkens gemacht hatten. Jerry Lewis hielt sich dabei immer im Hintergrund, obwohl viele der Sitzungen dieses berühmten Hollywood-Clubs in seinem Hause stattfanden und er der große Mann im Hintergrund war bei dem alle Fäden zusammenflossen. Der Leser mag mag meinen, „Oups, was erzählt der da für ein dummes Zeug ! Von irgend welchen blöden ´Schauspielern´, `Dolche Vita´-Typen extremster Maßen ? Die Wirklichkeit wäre doch völlig anders und von einem ganz anderen Grad von Leid gesprägt, als es diese Personen ´lebten´ ?!“ Für mich waren sie aber ein ´zunächst erreichbare Kern´, dessen was ich anstrebte. Der zentrale Nexus war im zweiten Stockwerk der Twin-Tower in New-York- ´Die Magier des Dritten Reiches´, derzeit noch in großer Ferne für meine Begriffe und meine Macht. In den Anfängen meines Wirkens stellt ich mir oftmals die unglaublichsten Selbstzweifel, ich prüfte mich bis ´aufs Blut´. Niemand war mehr den Geistern zugetan als ich, aber auch niemand hatte jemals eine stärkere Kritik gegen mich geführt als ich selber. Die Zeit verging, mal wie im Fluge, mal wie 277 im Schneckentempo, Wochen wurden zu Monaten, Jahre zu wenigen Monaten. Dies lag an meiner Zurückhaltung gegenüber diesem Club und Jerry Lewis. Es war wohl so zum Ende 1961 als ich mir ein Herz nahm und das Notwendige tat, nämlich mein bis dahin gesammeltes Wissen zu benutzen um die Tür zum Magier-Himmel aufzuschließen, die Zweifel, insbesondere von K/A Hepburn, zu überwinden. Humpre Bogard beglücktewünschte mich !- und das war damals eine außergewöhliche Ehre. So wurden die Dokumente geöffnet, die Fäden entworren und damit das zerstreute und behinderte Puzzel der Konstellation der Geister auf dieser Welt ´auf das Daltonsche Brett geworfen´. Ich wußte, wenn sich diese Leute Lewis, Wayne, Hepburn, Borgard, Jürgens und natürlich weitere einmal für etwas entscheiden ´dann geht bei denen der Fuchs ab´- ´da kannten die gar nichts´. So war es auch. K/A. Hepburn machte sich binnen einer Woche auf und trat an den UN-Präsidenten heran und forderte eine ´Hilfsorganisation für die Menschen´. U’Thant fragte sie: „Wie soll die den heißen ?“ Oups, sie stockte und er machte den Einwurf: ´Vielleicht UNESCO ?!´ „Ja, Ja, genau ...!?278“ „Wieso ?“ . Ich hatte einen ´geladenen Brief´ an ihn gesandt, und der glücklicher Weise noch vor ihrem Besuch ankam und dem Präsidenten vorlag. Er dachte, so berichtete man mir, „Na das wird ein schöner werden, und bald darauf kam Kathrine in das Büro des UN-Präsidenten. ´schwitz !´. Diese energetische Konstellation hat eine tiefge Freundschaft mit ihr begründet und die ersten gefährlichen Aktionen zur Konsolidierung ´unserer UNESCO´, ´meiner/deiner UNESCO´ bewältigten wir alleine. Die ersten Male unserer Aktionen sind wir in strömenden Tränen wieder nach Hause gefahren279 und bekamen zwei Wochen Erholung verordnet. Dies war notwendig für sie und auch ich konnte diese Zeiten nutzen um meine vielen Berichte zu verfassen. Etwa 4 bis 5 mal zogen wir an die Orte der Welt, ich mit der Autoriät eines Majors (gefordert hatte ich General-Major), aber die anderen, ich möchte ausdrücklich erwähnen das es die damalige amerikansiche 278 Kathrine war in einfacher Freude über ihren Auftrag und freilich auch ihrem Willen. Sie schwitzte nicht nur an den Händen, sondern zudem regnete es kurz zuvor in New-York noch und ihre Frisur war ´ganz durcheinander´. Das war nicht das einzigste, sondern ganz im geheimen Inneren bebte sie in der wagen Befürchtung, das ihr Aufritt vor einem der mächtigsten Männer der Welt abermals in ein Fiasko ausarteten könnte. Sie vertraute auf meinen Satz: „Alles klar, Du kannst es versuchen !“ . ´Der Stein der Ihr vom Herzen fiel´ war in aller Welt zu hören. 279 Zunächst sind wir tatsächlich gefahren. Ich kam alleine, Kathrine wohnte ja in Amerika, am Bremer Flughafen an und weinte auch immer noch. Aber die Fahrt war peinlich und auch das zweite mal in dem wir die allgemeinen Verkehrsmittel benutzten, wurde das Tuscheln und die Psychologie der umwesenden Personen für uns unerträglich. ´Was nu ?!` fragten wir uns und schmuntzelten und an, Sie gab mir ein kleines Küßchen. Wir dachten ´Also doch Plan A´ - ´Transzendentales beamen´. Und der Leser wird es vielleicht nicht zu glauben vermögen, ´Wir selber auch nur wenig´, aber es klappte bei ersten Mal. 278 Regierung war, welche mich immer wieder bestärkte, aber sagte: „Major reicht ! – Sonst müßt Ihr Panzer mitnehmen !“ Die Marine unterstützte uns wo sie nur konnte. In Kambodscha, in Argentinien erlebten wir das unglaublichste an faschistischer Magie und dem blutigen Wüten des Bösen, vornehmlich deutscher Soldaten und von Faschisten die aus Deutschland geflüchtet waren. So habe ich oft an unseren Taten, Kathrine und meiner, gezweifelt und oft gesagt: „Wenn wir 50 Tote vermeiden können, sollten wir dann nicht in unserem Kampf, der sich zum Krieg anbahnte, einhalten ? Gewiß es werden vielleicht Tausende grad wegen unses Nicht-Eingreifens sterben, gemeuchelt und gemordet werden, aber dann können wir sagen: `Wir haben versagt´, und eben dagegen nicht unternommen“. So aber, wiedermals auf drängen der amerikanischen Regierung, führten wir den, zwischenzeitlich schon sprichwörtlich gewordenen Kampf unserer beiden Personen, wir Meta-Krieger, und versuchten zu tun was uns möglich war. Wir waren von vielen Heeren umlagert und nur unsere Zuversicht in die Gute Sache unsere Unterstützung der Weißen Magier dieses Planeten, hat uns immer wieder die Kraft gegeben den Kampf fortzusetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir UNESCO-Sonderbeauftragte der UN., welche immer ausdrücklich schrieb: ´Zur Formierung einer weltweiten Friedens~ und Hilfsorganisation, welche sich UNESCO nennen will.´ Es verging wohl ein ¾ Jahr und wir waren fast am Boden zerschmettert und bei Kathrine ist es wohl ein Kontainer vollgeweinter Taschentücher geworden. Ich selber habe mich da aufgeteilt- Der erste Schub meiner Tränen über das große Elend und die brutalsten Greultaten gingen in die Meere und großen Seen der Welt, den zweiten und dritten Schub musste ich dann alleine in meinem Zimmer ausheulen. Ich habe trotz der Meere Weinkrämpfe bekommen. Mein letzter Brief sollte es sein, der vor aller Welt die Gründe meines Versagens, meiner Niederlage und die Niederlegung der Bemühungen besagte. Ich meine ich schrieb sogar: ´Nehmt mich, tötet mich allein, wenn ihr, die Todfeinde die ich hasse, die anderen hunderttausende von Menschen am Leben laßt und von Eurer Folter gegen diese ablaßt.´ Die USA lehnte mein ´MajorGesuch´ ab, ... und so schrieb ich einen Brief, emporsteigend aus den Tiefen der Hölle und auch des Hasses gegen alle meine Todfeinde, in dem ich letztlich zwar die formelle Gründung vorschlug, mich aber von diesen weiteren Plänen, die ich anbeilegte, mehr oder minder ganz ausschloß. In Hintergedanken ´die deutsche Regierung und ihre neofaschistischen Elite-Truppen auszurotten.´ Die UN, die UNESCO sowieso, die Staaten der Welt wußten welche bösartige Rolle diese Verbrecher-Banden hatten, 5000 Tote – nachweislich und dokumentarisch belegt ! Nichts geschah !! Das war die letzte Situation , wie ich sie wahrgenommen hatte, über die Gründung der UNESCO. Für ´Normal-Sterbliche´ hört sich dies wohl sehr merkwürdig an, und jeder normale Mensch würde denken, „Nun denn, wäre er doch einfach ´anstatt...´ gestorben, es wäre ein gutes Werk gewesen !“ Für mich 279 war es tatsächlich nur ein Scharmützel und viel größere Schlachten sollten noch an meinem Firmament stehen. Für diese gebe ich zu das nicht alle ´von irdischen Wesen´ waren und so hätte man sagen können, das ich die ´wahrhaftigen Dinge´ aus den Augen verloren hätte. Ich gebe zu, daß dies durchaus auch der Fall gewesen ist, aber es waren für meine Begriffe noch viele Kriege gegen das Böse und besonders gegen den Faschismus auf Erden zu führen und ein Teil meiner Götterseele rief auch nach ihrem Recht –Götterseele zu sein. Neben den anderen Aufgaben derzeit, den deutschen Sozial~ und insbesondere Rentenversicherungen, den transzendenten Briefen zunächst an die amerikanische Regierung, denen ich meinen Raport versprochen hatte, den Briefen an Jerry Lewis und dann jene an Ronald Reagan, ja den Anfängen meiner Beziehungen zu den ostasiatischen Staaten, der/die gewisser Maßen auf einen Satz unter ´uns Kindern´ hinter unseren bescheidene Wohnungen stattfand und wir uns über Macht unterhielten und ich die Bemerkung fallen ließ: „Das ist ein Imperium !“ Helmut Schmidt, derzeit noch Verteidigungsminister oder sogar noch Finanzminister überbrachte mir zu diesen anlässlichen Zeitpunkt ´bebend´ einen Brief dieser Staatspräsidenten und Diktatoren, insbesondere Marcos von Phillippinien, welche mir ihre Zusammenarbeit anboten. Sie hatten zwischenzeitlich auch meine Beziehungen zu Ho Chi Minh und Mao Tsetung wahrgenommen. So war der Brief von jenen, unter Führung des Vaters von Prinz Sihanou´k, derzeitig König von Kambodscha, unterzeichnet. Solche Briefe muß man beantworten und da hing auch sehr viel jener Staatsaktivitäten Deutschlands/Westdeutschlands dran, denn es war derzeit außenpolitisch immer noch ´isoliert´ - was auch immer das in Wahrheit bedeutete. Zudem war der ostasiatische Raum, Kambodscha, Vietnam, Phillippinien, einer meiner Ziele der Geschichte ZOR-EL´ aufzunehmen. Sie werden sich fragen : „Welch´ Traum, Träumereinen !´ - aber es war grad anderes herum, denn die Menschen in der Welt waren derzeit in einem Traum-a -, denn die halbe Welt lebte noch unter der regieden Herrschaft des Faschismus, der sich in den anderen Ländern als Befreiung vom Imperialismus verstand, aber freilich nicht minder archaisch-despotisch war. Und dabei waren die ostasiatischen Staaten noch am bewußttesten. – In Afrika tobten die Weltendimensionen, in Latein~ und Südamerika war es nicht minder so. Immer wieder mußte ich Angriffen der Deutschen Regierung parrieren, immer wieder das ´Stroh vom Gold trennen´. Letztlich hat mich meine Selbstentlassung von den Aufgaben der UNESCO soviel befreiht – zuwenigst das die Weinkrämpfe ausblieben. Ich befasste mich in der der Welt versprochenen Fortsetzung ´meiner Herrschaft´ und schrieb den ´E-Plan´. Ein ´super genialer Plan´ für die Staaten und Volker der Welt, in dem ich viele der modernen Technologien aus dem Politischen ´fallen ließ´- diese dann die Aufgaben der Techniker&Ingenieure waren. Trotz meiner ausdrücklichen Wahrnung an den Pabst in Rom, dem Petrusthron, tat er alles um diesen Plan zu Nichte zu machen. Ich sagte der Welt: „Ich gebe Euch ein halbes Jahr diesen Verbrecher zu religieren und/oder zuwenigst klar 280 und deutlich von seiner Abstand zu nehmen !“ Sie versuchten das Mögliche, aber selbst in den Zeiträumen in denen der Pabst völlig isoliert, sich selbst als ´Kasper der Weltgeschichte´ bezeichnen mußte, wand er sich wie glitschiger Aal immer wieder wieder aus. Ja, er ließ 100 Menschen töten um zu sagen: „Akzeptierst Du mich jetzt !“ Ich schauderte, ... aber ich entwickelte auch, phänomenaler Weise, Mitleid mit ihm. So verging etwas mehr als nur ein halbes Jahr ´im Bewußtsein der Völker der Welt´. Des Pabstes toben nach Ankündigung meines, diese in ´goldenen Buchstaben geschriebenen´ E-Planes führte zu einer denkbar merkwürdigen Situation. Das Nieveau des Bewußtseins, das Milieu des noematischen Bewußtseins, nahmen zu. Endlich, ja überhaupt erst, begegneten sich die Menschen in einem sprachlich fähigen Bewußtsein ´über den Frieden ´, als gewisser Maßen ´Zustand des Krieges´. So kollaborierten, und freilich die Christen in Deutschland insbesondere, die Menschen mit dem Pabst mit/für/gegen- das wissen die Engel- über diesen ´Disput mit dem Messias´, meiner Anweisung zum E-Plan. Das Ende des gesetzten Zeitraumes, es waren inzwischen etwas ein ¾ Jahr vergangen, die ostasiatischen Völker legten, da ich den Zeitplan überschritten hatte, Protest bei mir ein und konnten ihre ´Verärgerung´ über meine Lebenssituation in Deutschland auch nicht mehr zurückhalten, war eine transzendente Meditation in der ich all meine Erfahrungen des E-Planes einfließen ließ inklusive der Japaner, der Chinesen, auch der Völker tausende Kilometer entfernt am ganz anderen Ende der Welt in Chile, in Kapstadt sowieso280. Diese transzendentale Meditation begann, ein Tag, zwei Tage, ..., drei Tage und Mao-Tstung ließ eine Depesche an mich übersenden: „Das ist eine politisch- transzendentale Meditation !“ – mit MaoFibel. Ich verfiel augenblicklich in ´tiefe Meditation´ ! Später erzählte man mir, daß Menschen in hundert Meter Entfernung ´ins Koma des Grausens´ gefallen waren- es war die Zeit, in der ich mich mit Mao-Tsetung über die Schrecknisse der chinesischen Revolution nachdachte und in der ich zeitweise mit mir selber abgeschlossen hatte, denn ´Mao richtete´. Der Laichenwagen stand direkt vor mir auf dem Parkplatz ganz in der Nähe .- Eine meiner (derzeitigen) ´sozialpolitischen Anweisungen´. Ich selber habe nicht ´alles mitbekommen´ was um mich herum geschah, es war wohl einiges. An eine Situation jedoch erinnerte ich mich sehr gut, nämlich an die demonstrative Teilnahme Helmut Schmidts (zuvor BKD geworden) an meiner Meditation. Wieder war er der Überbringen dieser Briefe –an mich persönlich!, diesmal des Briefes von Mao-Tsetung- ein politisches Novum. Seine kurze, proportionale, Teilnahme hatte zwei Seiten. Die eine wahr, ich nenne sie aus persönlichen Gründen unserer damaligen Freundschaft bewußt zu erst, daß er Furcht vor mir bekam. „Fürchtet Euch nicht“ steht es geschrieben und, wenn er mich auch zuvor in meinen ´weltlichen Reichtum´ bewußt 280 Kapstadt, Krüger, outsch ! Was gewisser Maßen keiner wissen konnte war, daß ich Krüger wüste Briefe der Verachtung und der politischen Beleidigungen schrieb- ich wußte, das wir im Geiste, dem gemeinten Sinne, tiefe Freunde waren und dies hat sich bis zu seinem Tode bestätigt. 281 geschaut hatte, überstieg dies nicht sein religiöses Bewußtsein, sondern eben grad das Weltliche. Diese Situation, meine Freundschaft mit ihm, hatte man kaum verstehen können und leider auch habe ich dem Verständnis ´nachhelfen´ müssen. G. Estein, der französische Staatspräsident kam zu dem Ort an dem ich ´sitzen mußte´ und erlöste H. Schmidt von seiner Verzweiflung der Situation gegenüber. Sie gingen. Während ´Wir´ über die ´Transzendenz der politischen Welten´ meditierten planten wir eben jenen ´politischen Himmel´, der uns noch viele Jahre bevorstand und, insofern erst viel später, mit dem Tode Mao-Tsetungs endete. Es entstand der ´G-Plan´, die reduzierte Version des derartig umkämpften, bis zum Credo der internationalen Politik, hochstilisierten E-Planes. Es sollte sich, dann nach meinem erwachen zeigen, über das die Zeitungen schrieben: ´Ein chinesischer Ostasiate hätte in Westdeutschland Erleuchtung gefunden´, daß ´reduzierte Pläne´, eben jener G-Plan, aus dem E-Plan, auch mental reduziert sind. Meine ersten Berichte und eben jene ´Transponierung´ des G-Planes, waren ´die Katstrophe´, ... ich ´ließ nicht ein Haar´ an irgend welchen Unklarheiten und da Helmut Schmidt sich berechtigter Weise besonders verantwortlich fühlte, mußte er meine ´Dreck-Eimer´ die ich über ihm ausschüttete längere Zeit ertragen. All das hatte unsere subjektiven Beziehungen natürlich sehr getrübt und er sagte damals das allererste Mal zu mir ´Jetzt ist aber (s)chluß !´ ... Ich hatte diese Situation direkt provoziert ... allgemeine mysteriöse Verwunderung und sie werden vielleicht nicht glauben was die Reaktionen der ´Zeitungs-Öffentlichkeit´ waren: „Bundeskanzler beleidigt kleinen Jungen !“ und ... . So entwicklete sich der ´heiligen Status´ der den damaligen BKD- H Schmidt, ein allgemeiner deutscher Name, derzeit beflog. Nun, es ist nicht an mir, die Konflikte seiner Person zu beschreiben. Ich kann nur nochmals bestätigen, daß man ihn in übermenschlichen Maßen mit politischer Arbeit ´bis zur Halskrause dicht geballert´ hatte. Aber so lößte sich auch der G-Plan zur politischen Realität. Locki Schmidt, seine Frau, schrieb mir: „Nein, mein Mann ist wieder mal nach Japan und sonstwo ...!“ Der ist von einem Termin zum nächsten auf der ganzen Welt. Eine bedeutende Setzung ist in diesen zeitlichen Zusammenhang noch zu erzählen. Ich mußte, nicht nur wegen der ´universitäten Halskrause´, mich ´politisch-theoretisch´ äußern. So schrieb ich zunächst eine Kritik der Doktorarbeit Teng Hasio Pings. ... Die Arbeit kam postwendent zurück- einem Begleitbrief. Nun denn , schreiben Sie ´Ihre Arbeit´, wie Sie es nennen, aber ohne die Hauptüberschrift „ Kritik der ...“. Ich schrieb eine neue ´Arbeit´., die wesentlich besser wurde, aber trotzdem mit einem Kapitel ´Kritik der ...´ 1+, und eine kleine Notiz: ´Der Andreas Horst Lux, (ich meine sogar mit Geburtsdatum), der eine Kritik an Teng Hasio Ping verfasste, hat beachtenswerte Gedanken.´ Ich war zu frieden und Leonid Breschnew, das ganze ZK- der KPDSU, ´atmete wieder durch´. ´Entspannung ...!´“PAX !“ Die Postrechnungen hat mein Vater Horst Lux bezahlt und, da wir schon bei ´komatösen Situationen´ sind, diejenige ´bösartige Dreistigkeit´ der damaligen deutschen Post, die zweite Fassung meines ´persönlich-formellen 282 Briefes´ an Teng Hasio Ping unter der Vorgeblichkeit ´die Adresse sei unbekannt´ kostenpflichtig einzufordern, meinem Vater noch seines geringen Lohnes zu berauben mit der ausdrücklich juridischen Begründung281: ´Es stehe ja aus, daß er diese Rechnung bezahlen könne´, hat bis heute mein Verhältnis zu Deutschen Post, der späteren Telecom AG, geprägt. Ich schickte das Päckchen der Schriften so zurück -´mit der Warnung, das es eine Katstrophe gibt, wenn die kleinen Häufchen Idiotenscheiße von ´Post und Konsorten´ nicht unverzüglich den Brief überstellen ! Imperativ ! Die Entwicklung der G-3-Staaten konsolidierte sich mit ihrer Gründung, Japan-Frankreich-Deutschland. Leider gab es für ´die Drei´ wenig Zeit zu feiern. Der japanische Ministerpräsident (es war denk es war Nakasone) forderte alle, wenigstens die übrig geblieben drei, zum Festakt auf. Ja, er verweigerte die Sitzungen bis zu diesem Zeitpunkt. Mir schrieb er: „Ohne diesen Festakt läuft überhaupt nichts !“ Schmidt schrieb: „Hey Du bist doch gegen ´Unsinns-Kosten !´ - whats up ?...“, denn er war zweimal nach Japan geflogen und zwar ziemlich unverrichteter Dinge. Estein, eine Klasse höher als Schmidt in der Hierarchie der Genies, bleib bisweilen unter transzendenter Entschuldigung einfach ´zu Hause´. Es kam so weit, daß ich allen Dreien einzeln schrieb und mich besonders bei dem Ministerpräsidenten Japans auch über ´Helmuts Charakter ausließ´´mit kleinen Anmerkungen G. Estein´s !´ ´Schmidt sauer !´- da hat er dann zeitweise ´richtig gekocht´ und bemerkt „Wenn Du nicht der der Du bist wärst´ , oh Mann, oh Mann...!“. Irgendwie habe ich dann ´meine Rache des E-Plans´ überwunden. Ganz am anfang, quasi postwendent, nämlich, erhielt ich eine Brief/Depresche von dem zukünfigen Ministerpräsidenten Japan: „Andreas, Tschuldigung, gehe Deinen (goldenen Weg) bis ´zur Gänze´ wie Sie belieben zu meinen ! (Tschuldigung für das excalmation-mark, das Ausrufezeichen !)“ und er nahm mir das Versprechen ab, H. Schmidt nichts darüber zu erzählen – was ich auch tat. Nun denn, wenigstens auf diese Drei großen Politiker der damaligen bürgerlichen Welten ´lasse ich nichts kommen´ und mich soll keiner fragen „Warum ?!“, ich meine so für ´die Engel des Herren´. Nachdem auch dies ´erledigt war´ und die G3-Staaten 2 Jahre ´so vor sich hindümpelten´ war nun Ho Chi Minh, zwischenzeitlich aus Amerika verbannt, und, durch ´ein Wissen´, zum reichsten Mann der Erde´ geworden, ´dran´, nämlich nach ´meinem Arbeitsplan´. Die genaueren Umstände dessen beschreibe ich in meiner Kurzfassung in >Mein politischer Rückblick< unter ´Zu Vietnam´. Es verwundert, unter der Voraussetzung des bisher beschriebenen, kaum, daß es auch hier, ganz abgesehen von den ´transzendentalen Katastrophen´ des Eingreifens Amerikas in den Vietnamkrieg, der derzeit noch von den Franzosen geführt wurde, zu einer Fortsetzung der Verwirrung kam. Eines Tages, in dieser Zeit der ´Arbeit mit Ho´, in der ´Er´ sich wie ein ´Musterschüler´ mit gegenüber 281 SPD´ler Henning Scherf übrigens 283 verhielt und befleißigte, übergab ich ihm ´die Macht auf Erden´ für einen beschränkten Zeitraum. Dies waren für ihn wohl Zeiten großer Freunde seines Lebens und sie werden mir denkbar glauben, wenn er die schönsten Sätze und Zeilen über ´Den Frieden der Welt´ verfasste. Ich schrieb ihm, der zwischen zeitlich nicht von meiner Seite wich, „Hey Cool ! ( in Anlehnung an S. Cool – Tibetanischer Lama der 7 Strahlen) und er schrieb spontan ein „Nein, Nein, lieber Messias, lieber ZOR-EL, lieber Andreas ...“, denn er war auch einer der wenigen Menschen die meinen ´richtigen Namen´ kannten und auch einer der allerwenigsten Menschen auf der gesamten Welt, welche es wagten ihn auszusprechen. ´Panisch !´, denn die (deutschen) Zeitungen hetzten und zeterten gegen ´den alten Mann´, und schrieben sich ´ihren Dreck an den Schädel´, in übelster Manier. Wir, und damit meine ich mehr als nur ich, bemaßen nur noch die Kategorien der Beleidigungen und der lächerlichen Beschimpfungen gegen ´Uns´, - die gegen mich alleine zählte ich überhaupt nicht mehr. Wir hatten einen ´Priester-Traum´ GAIJA soll(te) noch einmal eine Woche auf Erden Lieben´ - Sie schenke Ho Chi Minh der Welt zwei Wochen in denen er die ganze Erfüllung seiner seelischen Wünsche empfand. Aus Seiner Freundschaft und Liebe zu mir seine Verwunderung´ - oups, ohh, ohhhh ....! Die deutschen Zeitungsmeldungen trieften nur so von bezahlter Schreiberlings-Arbeit, den Bösartigkeiten der Journalisten-Seelen, ..., für die das Volk nur noch Verachtung empfand. Die Menschen bespuckten die Jounalisten, die ´kleinen Schreiberlinge´, die sich in eine geifernde Meute verwandelt hatten und deutsche Staats-Orden über Deutsche, und leider auch ausländische Staats-, Orden bekamen. Ich denke es war schon der deutsche Präsident Heinemann, der sich deswegen später bei mir förmlich entschuldigte. Er empfand meine derzeitige Beziehung zu Ho als Beleidigung seiner, des deutschen Staates, die ich im Wesen immer noch als ´Faschistische Macht´-´Machttum der Faschisten´ betrachtete und entsprechend auf die Idioten und insbesondere das provozierte ´Voll-Idioten-Gefasel´ seiner und der Journalie, reagierte. Ho provozierte selbst, zum Geschenk GAIJA die ´pädagogische Erkenntnis für die Armen Deutschlands´, welche die ´Vollidiotenbanden´, eben auch inklusive Heinemanns Provokationen, verachtete. Wir erlebten,und damit meine ich tatsächlich auch ´wir in der Bremer Neustadt´, erlebten zwei Wochen voller ´Gnade des Hauches´ der Jahreszeiten – und die Kirsch-Ernte wurde besonders reichlich. Und, es verwundert angesichts der neo-faschistischen Elite Deutschlands, eben jener faschistischen Mörderbanden der Welt,- nach diesen zwei Wochen wurden die Vollidioten-Bastard-Versammlungen, diese Zusammenrottung des sozialpolitischen Parasitentums, die Journalie, die Journalisten, abermals mit Millionen ´gefüttert´. Und, zwischenzeitlich hatten sich, ´quasi über Nacht´ und wie sollte es anders sein- des Grauens und Schreckens- die Rechtsanwälte eingeschaltet, wie sie sagten: „Zur Verteidigung der Interessen unserer Mandanten ...“- damals das allerüblichste des organisierten Verbrechertums. Deutschland versank offiziell in das faschistische Grauen! Einer der wenigen, welche sich damals wenigstens partiell von dieser ´Weg durch die Instanzen´ 284 Politik der Juso´s der SPD distanzierten war Gerhard Schröder. Wir machten einen Versuch, ich glaub auf Drängen des damaligen Juso-Vorstandes (unter Leitung H. Schmidt und Herrn Vogel) seine uns ´leidlich wenig erscheinde Distanzierung ´ernst zu nehmen´ - Er wurde augenblicklich von allen Ämtern, und nur dies sei hier erwähnt, enthoben und unehrenhaft von diesen Verantwortungen entlassen ! Ich meine ich nannte ihn damals ´Jesus der Sozialdemokraten´, denn was immer ´Faschismus´ betraf war ich absolut erbarmungslos. Für mich war die Situation abermals sehr kompliziert. Eine Situation unterstreicht meinen ´mentalen Zustand´ zu der Zeit. Ich ging auf die Straße und die Passanten schauten mich wütend an, als sei ich Schuld an der damals herrschenden neo-faschistischen Regression in Deutschland, - für die ich übrigens ´die Grünen´ in große Verantwortung ziehe und diese seitdem als ´Möchtegern Neofaschisten´ bezeichnete. Was mir natürlich deren Haß einbrachte. So sagte ich sogar auf ´die bösen Blicke meiner Mitmenschen´ „Heil Hitler ... „ und hob den Arm zu Gruße !´- Die Leute lächelten und dachten: „Der rottet die alle aus !!“ Und mit Sicherheit was der ´der Gruß´ meiner damals auch nicht anders gemeint. ´Der Witz´, und fragen sie mich bitte nicht was ich derzeit für ´witzig´ hielt, war, daß sofort Leute ankamen die zu meiner Beobachtung abgestellt waren und mir Geld gaben, es waren wohl sogar ganze 100.- DM und ´das Fünfzig-Pfennig-Stück´, das silberne, dazu. Meine Eltern hatten wenig Geld282 und je mehr ich die Faschisten-Verbrecher und die kriminelle Organisation angriff, desto weniger. So kamen die 100.- DM durchaus entgegen. – Meine Mutter verbrannte sie ´auf der Stelle´ ! und wir gedachten dabei der 1000.- DM mit denen jene Faschistenbanden und freilich ´frei Verbrecher´ auch ihre Kokaindosen nahmen. Jene, die man H. Schmidt öfters ´angedichtet´ hatte, wen er seinen Schnupftabak ´zu sich nahm´. Gut, wir alle haben schon mal Kokain probiert, ich durch weisen Ratschlag weniger, aber ´zu tun´ hatten damit wir nur politisch in diesem Sinne etwas. (Vergl. Noriega, Kolumbien, Goldenes Dreieck und dergleichen) „Strenges Verbot !!“ AmtsBrief von H. Schmidt; Ich hatte ihm erzählt das mir das Medilin-Cartell geschrieben hatte und die sagten: „Oh, oh, wir haben schon mit der Produktion begonnen- eine Tonne kommt bald !“ Ich nahm Schmidt das Versprechen ab nichts darüber ´zu denken´ und er schrieb „ Aber nicht in Deutschland !!“ Ich sagte: „Ok, irgendwo anders !“ und so fand sich der Platz in den Pyränäen an einem ´guten Ort´ und erst etwa 20 Jahre später wurde ´dieser Schatz´ von den französisch/spanischen Behörden entdeckt. Der Witz dabei war, das Interprol, speziell das Scottland-Yard durchaus davon wußten, der der kriminelle Druck der mit dieser ´Lieferung´ auf mir lastete war einfach zu stark und ich schrieb ´Sherlock Holmes und Dr. Watson´ einen persönlichen Brief über die Bedeutung, welche mit dieser ´Lieferung´ verbunden war. Mit Angabe des Ortes -´ was sie 282 Was einer Mischung aus faschistischer Blödheit derer und des Hasses des neofaschistischen Verbrechertums des Welt war. 285 unkenntlich machten und mir ´unkonventioneller Weise´ diesen ´Abriss meines Briefes´ zurücksandten. Auch das Scottland-Yard versprach mir darüber zu schweigen, denn sie hatten auch, besonders als jene englische Institution, die faschistischen Umtriebe in der neuen ´Interpol´ sehr klar bemerkt. Als Adrey/´Kathrine´ starb, und sie starb nur durch ihren Wunsch in mir, nahm sie ihren Anteil an der UNICEF mit. Ich weiß, sie lebte wohl noch, eherlich gesagt ich weiß es nicht ob es nur ihr Geist war, oder ob sie mich nur täuschte, ja letztlich ob sie mich die ganze Zeit über nur getäuscht hatte. Die Anfangssituation ihres schweren Ganges zum damaligen Präsidenten Mac Na Mara ist sicherlich absolut wahr. ´Welche Laus ihr späterhin über die Leber gelaufen ist´, weiß ich gar nicht mehr und – ehrlich mich interessierts auch heute nicht mehr. Ich habe damals recht eindeutig damit abgeschlossen und ich habe mich auch später nicht ´von irgend welchen Zofen und Zossen und eitles Weibsstücken´, von Weibern verarschen lassen283. Vielleicht war es auch nur ihre Art von Rache gegen mich, denn zwischen zeitlich hatte ich engen geheimen Kontakt zum Shah von Persien und dem Revolutionführer Kohmenie aufgenommen, übrigens mit ´zweifelnd kritischer Kenntnis´ der USA, später dann mit offizieller Erlaubnis. Diese ganze Nummer endete wie bekannt und gegeben; Zwischenzeitlich gab es in der Welt die Schlagzeitle „Shah sucht Kohmenie !“ (vergl. >Zu Persien/Iran< in >Mein politischer Rückblick<)- was mein ´Witz-Verständnis, vor dem ich warnte, verdeutlicht. Sowohl Emilia Marcos, Frau des damaligen Präsidenten von Pilippinien, als auch Fahra Diva schrieb ich über die evtl. Möglichkeiten sich später an der Verwaltung der UNESCO zu beteiligen., allerdings ´erst danach´. Fahra Diva sandte ich, etwa ein knappes Jahr nach dem Tode des Shah von Persien zunächst einige Unterlagen zu, dann u.a. aufgrund des massiven Protestes der zwischenzeitlichen UNO-Organisation, die gesamte Menge der notwenigen Unterlagen - einige geheime sogar auch. Diese betrafen ihren Mann und begründete eine Ehrenrechtfertigung vor seiner Frau. Ohne dem, so kann man denken, wäre sie nicht die Frau die sie heute ist und ich würde hinzufügen ´immer noch ist´. Wieder gehe ich kurz zurück nach Deutschland um etwas später dann direkt zu dem Thema der I.F.O.R.- Truppen zu kommen. Schmidt hatte die SALT II- Verträge abgeschlossen und bearbeitete die Verhandlungen zum UNO-Beitritt der beiden deutschen Staaten. Die N.A.T.O., zunächst nur militärische Verwaltung der Besatzermächte, erstarkte und löste sich, freilich auch mit den internationalen Vertragsabschlüssen Deutschlands, in einen selbständigen europäischen Pakt der frühen NATO auf /ein oder wie auch immer. Mir selber war es kaum bewußt, welchen starken Einfluß ich auf die 283 Ich meine sogar ein zweiter Brief von Humpry Bogard kam noch in dem nur die wenigen Sätze standen : „Verstehste, deswegen ... !“ 286 Entwicklung der NATO bis zu diesem Zeitpunkt hatte. Man schrieb mit ´vorsichtig´: „Ehhh, aber da is´ noch so ne Sache, vielleicht sollten Sie jetzt schon mal ein paar Beruhigungstabeltten kaufen ...., Mehr später, später mehr !( NATO, gez. Generalsekretät in Kommission).“ Eine Woche später kam ein Brief, ein Dossier der NATO, welches besonderen Wert auf Vollständigkeit legte. ´So´n Packen !´ Nun, ich war jeden möglichen ´Packen Papier´ gewohnt und so etwas erschütterte mich kaum noch. Und zudem war ´der Krieg´, die Mächte des Krieges, sowieso ´Gewohnheit´, ´Bürokram´- Wie Mao sagte: ´Papierkrieg !´ Ich versuchte deren Anforderungen zu befriedigen und nannte einige mögliche General-Sekretäre, wovon es leider letztlich viel zu viele Deutsche wurde, denn offenbar hatte man all die anderen Namen ´übersehen´284. Es waren nicht alles nur Faschisten die sich Deutsche Politiker schimpften und - ´zu tun mit diesem Verbrecherpack´ hatte freilich jeder von uns. Meiner Ansicht war z.B. Manfred Wörner, der erste Generalsekretär nicht notwendig auch ein Faschist285- selbstverständlich, ja natürlich nur mir gegenüber und eben deshalb. Von den anderen ´Neo-Nachfolge-´General-Sekretären der NATO rede ich überhaupt nicht. So tat ich dann damals in Bearbeitung dieses NATO-Dossiers das Unvermeindliche und ´übergab die NATO´. So entstanden die ersten Hilfsorganisationen unter militärischen Schutz. Ich schrieb: „Wenn Se ganz gut drauf sind, dürften sie/diese (die Hilfstruppen) auch A.S.A.R. nennen“ und bezeichnete damit einen magischen Status. Nun, die ersten Versuche waren eher ´ziemlich daneben´ und ´knapp daneben ist auch vorbei´. Eine Situation der ersten Versuche, die ausdrücklich von den Staaten genehmigt wurden, gingen ´voll daneben´, die erste war ne ´halbe Katastrophe´. Beim ersten lößten wir einen archaischen Reflex aus und nicht nur unter uns selber, sondern auch bei denjenigen denen wir helfen wollten. Der 284 Was angesichts der immer weiter voranschreitenen Faschistisierung in Deutschland und des Terrors gegen mich nicht verwunderte. 285 Mit meiner Bemerkung seiner ´Verlogenheit´ meine ich nur das sich ´überhaupt nichts´ von seinen Versprechungen mir gegenüber für mich erfüllt hat. ... und dabei habe ich überhaupt noch nicht den D-day 2004 erwähnt ... und die Olympischen Spiele 2004 in Athen auch nicht ... um nur zwei Beispiele zu nennen. Wenn der Herr Manfred Wörner noch leben würde, würde er bei diesem Satz von mir wiedermals anfangen zu weinen. Er hat es mir geschworen, das er aufrichtig gegen mich sei und dabei leider immer wieder an die Grenze des Denkens kam, an dem ich der ´amtierende Generalsekretär der NATO´ war und zwar bis zur seiner Amtsübernahme. Ich war nur von der deutschen Regierung festgehalten, ja sogar arretiert, worden – und all diese Sachen der vergangenen deutschen Faschistenherrschaft hat der (Wörner) von mir stupf auf Brot geschmiert bekommen- den hab ich dann als Mülleimer aus Rache benutzt ! Ohne dem habe ich jede Zusammenarbeit verweigert. Auch damals geschah nichts – vor allem geschah nichts, was die deutsche Faschistenregierung daran gehindert hätte ´überhaupt weiter zu existieren´ ! 287 zweite Versuch scheiterte an meiner Unfähigkeit , nämlich besser zu denken als wir es jemals zuvor getan haben. Den Haupteil der Unfähigkeit des zweiten Versuches, trage ich zum Großteil. Einerseits hatte ich nicht auf den Rat Weiser gehört und meine ´Geladenheit´ gegen einige Personen aus unserem Kreise, in diesem Falle speziell eine Person Ralph Köppe, überwunden. Dieser Idiot ist mir auf der Nase herumgetanzt wie ´Scheiße´ ! Mann, was war ich auf ´das Arschloch´ sauer ! Der zweite Fehler war, sozusagen des zweiten Versuches, das ich nicht konsequent meinen Ideen folgte, in diesem Sinnne folgen konnte, weil ich mit dem ´Fall Ralph Köppe´ eineinhalb Wochen Papierkram erledigen mußte. Dabei hatte ich keine Zeit das zu tun was nötig gewesen wäre, nämlich in diesem Fall große Wassertanks zu besorgen. Wir hatten irgend welche so ne ´Popelteile´ von 1000 Liter Kanister – völlig unzureichend. Wir kamen uns vor ´wie kleine Schuljungen´ und freilich auch ´Mädchen´. Nachdem wir unsere Peinlichkeiten überwunden hatten, haben wir reichlich den Schwanz eingekniffen und sind mit guten Besserungswünschen nach Hause ´geschickt´ worden. Ich war schon wieder fast ´am Ende´. „Dieser verdammte Schwachsinn, wegen solcher Idiotenscheiße ! Himmel, Arsch und Zwirn !“ Der dritte Versuch, bei dem ich gar nicht mehr direkt dabei war, war dann wohl ´halbwegs gut´. Ich achtete in Transzendenz ´scharf´ darauf, daß diesmal solche Peinlichkeiten wie die ersten beiden Male nicht passierte. Durch den Zusammenhang der NATO war damit leider auch noch ein ´leichtes mentales Abheben´ verbunden und so wurde dabei viel von ARJUNA und KRISHNA gesprochen. Meine damalige Freundin Andrea Ricklefs (mit Geburtsname), welche sich in dieser dritten Aktion hervortat, war schweigsam und still und die erste Zeit, jedesmal wenn jemand Arjuna und Krishna erwähnte, dachte sie in Liebe an mich.Bald merkten das ´die Anderen´ und wollten ein allgemeines Volks-Fest veranstalten/machen um ihr zu helfen den psychologischen Streß zu überwinden, wenigstens zu mildern. Wieder hatte der schon besagte Raph Köppe irgendwelche Idioten-Scheiße veranstaltet und ´so war das Fest wenigstens eine Lehre´. Nachdem sich ´die kleinen Helden´ beruhigt hatten, speziell meine Freundin allein erhohlt und gesammelt ´trennte sich die Spreu vom Weizen´. Peter Meier lehnte jedoch jede Sonderehrung ab und begnügte sich anständig, ich könnte vielleicht sagen sehr anständig mit dem Versprochenen. Andrea Ricklefs sowieso und zwar aus höheren Gründen. Nur Ralph Köppe ´zuckte wie der pure Blödsinn´ voller Gier, Neid und Haß – diesmal machte ich kurzen Prozess – Hirnschlag ! Nun, das waren die ersten Anfänge der I.F.O.R. soweit ich davon autentisch berichten kann und ich bin wohl auch einer der wenigen Menschen die dies in diesen Maßen tun können. Die I.F.O.R. –Truppen, von Amerika als großer Mann im Hintergrund, lange Zeit einfach UN-Truppen genannt, wandelten ihren Charakter im sich anbahnenden Jugoslawien-Krieg. Ich weiß, es hört sich vielleicht abermals so an als ob ich die ´größten Wahnsinnigen´ verteidigen würde, aber – von mir aus bestand nur wenig Veranlassung die USA in diesem Sinne zu kritisieren- kritisieren freilich immer, d.h. „erst mal arbeiten“. Meine Beziehung zur USA und eben besonders der UNESCO, NATO, IFOR UN und 288 UNO und der Rest der Weltgeschichte, waren nur ´von uns´ wirlich zu durchschauen. Ich meine mit ´Uns´ natürlich ´die USA und ganz doll mich !´ Selbst die NATO-Dokumente geben über diesen Zussammenhang keine klare Auskunft. Wenn der Leser nun meinen möge , daß wäre ja der Schwachsinn des größten Wahnsinns´ so muß auch dem teilweise widersprechen und ich möchte mit diesen Worten noch einmal den damals größten Witz wiederholen.: „Denk mal : USA = Amerika und dann NATO.“ Es war sogar so, daß die USA, obwohl weltbekannt als UNESCONichtbezahler´, zig Milliarden gespendet hatten. Das zum ersten- vielmehr hatten sie, bei Gründung der NATO, ihre Materialkosten in Rechnung gestellt, d.h. die Flugzeuge, die halbe Kriegsflotte, zuwenigst die Teile die kaputt waren und ich weiß nicht genau welche ´Posten der Vergangenheit´ noch. Freilich sie hatten derzeit auch schon ´Böcke geschossen´, wovon ihr erstes Auftreten in Afghanistan wohl einer der größten bis zu dieser Zeit war, freilich neben dem Vietnam-Krieg. Der High-light für meine Begriffe jedoch war, und dies war vor dem ersten geheimen Komandoeinsatz der USA-Truppen in Afghanistan, war allerding Saddam Hussein auf der Rakete- in den USA – auf den Tisch des Präsidentenbüros! Ich will wirklich nicht sagen, angesichts der heutigen Situation, das ich darüber lachen würde- „Was haben wir uns einen Ast gelacht !“ Ich mußte eine gewisse Ernsthaftigkeit bewahren, aber, und ich bin wohl der einzigste Mensch auf Erden der das sagen darf: „ Ziemlich prophaner Zaubertrick mein Freund !“ und er war freilich wirklich nicht so prophan. Was haben wir gegröhlt! Das halbe Verteidigungsministerium der USA hat gelacht, drei Tage lang! Und, soviel ich weiß Reagan oder war es Chaney mußte eine Beruhigungspille nehmen. – die haben sich nicht mehr eingekriegt ! Saddam war ein wenig, zumindest offiziell, etwas beleidigt, da ich die Nummer nun wirklich ´herzallerliebst´ fand. Er wollte auch damit ´sagen´, das ich wohl an den StaturnRakete einigen Anteil hatte. Er wollte aber, als Diener des Erlösers, viel mehr als nur ´diese Kleinigkeit´. Er wollte beweisen, daß man Materie zaubern kann – und er hat es bewiesen ! und zwar nur er286. Ich habe dies gegenüber den Räten der Magie und der Zauberei immer wieder betont: „Dieser Saddam Hussein hat eine Seelengabe, eine Gabe der Götter, der , er, soll beweisen das Materie zauberbar ist“. Ich habe es solange solange betont bis die mich auslachten und mich von einigen Posten ausschlossen (letztlich ware es wohl alle), ´Wegen Unzurechnungsfähigkeit´. Ok, das war nicht die feine Art ´dieser Spakken´, aber ich versuchte darüber hinwegzusehen. Er war auch verletzt worden, denn ich hatte die Mauer, durch die er durchflog nicht absolut exakt geöffnet und war, so war es, durch seine Ungläubigkeit eben dieses speziellen Zaubers wegen, auch 286 Für die Un-Eingeweihten: Zauberei ist immer, d.h. gemeinhin ´geistig´. Die allermeisten großen Zauberkunststücke, und dabei meine ich die wenigsten der Show-Zauberer-Kunststücke, sind geistig. Eine der ´elementaren Emotionen´, welche den Glauben an die Natur, aber auch des Messias ausmachen, ist der Bezug auf die Materie. Sie werden mir vielleicht nur unwillig glauben, aber der Materie-Materie Zauber ist einer der allerhöchsten ´messianischen Zauber´ die es überhaupt gab und wohl auch noch gibt. Das nur Erklärung von mir. 289 ein wenig unsicher. Das Problem war, das er während des Zaubers noch einmal ´ganz kurz in den Hyper- und/oder Metaraum griff´ - und das fand ich, als Verantwortlicher, ´überhaupt nicht so nett´. Ansonsten 1+- logo ! Wie auch immer, meine Spezial-Dossiers an den amerikanischen Präsidenten und das Verteidigungsministerium der USA, eben zu dieser Selbstständigkeitserklärung der NATO, beinhaltete sowohl eine erweiterte Definition der IFOR-Truppen, als auch die Abschätzung der Entwicklung der Beziehungen eben dieser NATO zu den Staaten des Warschauer Paktes, des Militärbündnisses mit der Sowjetunion. Zwischenzeitlich, also dieser Zeiten, hatte sich Helmut Schmidt ´einen Himmel höher gearbeitet´ und ich meine sogar so aus dem Gedachnis, das er schon gar nicht mehr BKD war. Nun denn , einer der größten deutschen ´innenpolitischen Katastrophen´ war für mich immer Hans Drietrisch Genscher , der einige Regierungen ´überlebte´. Ich hatte mich damals bei Adenauer ´verschreiben´ und ´der Hund war nicht los zu werden !´ Ich setzte alles in Bewegung um den Fehler rückgängig zu machen, aber als dann bei den Elephanten angekommen war, baten diese mich, ich meine die Elephanten (afrikanische, zuvor indische) ihn doch gewähren zu lassen. Das war das was ich ´Katastrophe´ nannte. Die Situation führte zu so machen ´Gesprächen unter Politikern´ derzeit. Ich fragte einmal: „Hey, was is´n los ?!“ – „Bloß nicht ! Tari-Tara – Wir sind alle im Circus !“ – Antwort. Das bezog sich eben auf diese Herleitung seit meiner frühen Kindheit. Ich hatte also in großer Offenheit zur USA, zu der ich natürlich aufgrund meiner Beschlüsse gezwungen war, ´den Amicas´ die ´ganze Dose Honig´ übergeben, resp. den Rest der davon noch übrig war. Bei Schmidt durfte ich gar nicht ankommen... Ich bin so ausgeflippt wegen dieser ´völkerpsychologisch-miesen´ übersten Art des Diplomatischen, dieses Situation in Europa derart auszunutzen, die besonder Lage Jugoslawienes derartig zu benutzen, und das freilich noch als Außenminister West-Deutschlands. Das er Außenminister war wußte er natürlich, und das es Ärger gibt, wenn die Leute das spitz kriegen, was für ne verschissene Marke der Typ ist, gibt’s ne Regierungsrevolte. Auch die wurde natürlich von den entsprechenden kriminellen ökonomischen Kreisen des Faschismus in Deutschland abgebügelt ! Ich sagte: „Ok, Du willst Deine Ruhe, dann trag auch Deine Sorgen alleine !“ und ich habe weder an Genscher noch an Schmidt wegen dieser „NATO-Beratschlagung und der möglichen Kreditfinanzierung durch die Banken für die Modernisierung Jugoslaviens zu möglichen Aufnahme in die NATO nichts mehr gesagt. Ich weiß nicht mehr genau,- zuerst waren es 200 Millionen Soforthilfe – dann, weil ich ja so ´ein dummer Junge war´287 2.5 Milliarden ... Als ich dann die 287 Standardspruch von perversen Vollidioten! Bisher hat auch Genscher diesen Satz : „Andreas du bist ein dummer Junge!“ zweimal in seinem Leben gesagt – jedes mal habe ich diesen Satz erbarmungslos beantwortet! Unter Adenauer hatte er von Adenauer selber eine ´Ohrfeige´ bekommen! Diesmal ist es Genschers Schuld an dem brutalen Jugoslavischen Volkskrieg! Und ich meine es heut noch toternst, daß ich dies Petrus-Sprüchlein, dieses 290 Bemerkung fallen ließ : „Oups, das ist aber ein Happen Geld !“ – ist der (Genscher) völlig ausgerastet. Ich schrieb der USA über mein Dilemma. Sie sagten: „Da können wir nicht machen. Das müssen wir erst einmal ´so laufen lassen´.“ Zu dem kam, daß ich IWF (Internationen Währungsfond) geschrieben hatte und ´mal sagen wollte´ welche verdammte Faschisten-Verbrechernummer abläuft bzw. ablaufen soll. Aber die schauten mich nur schahl an und verneinten meine Bitte. So ganz nebenbei muß man wohl auch erwähnen, daß allein das Angebot der NATO an Jugoslawien, als Mitglied im Sonderstatus des Wahrschauer-Paktes zu weltweit ´spitzen Ohren´ geführt hatte. Dann mußte ich noch mit dem Nimmersatt-Typ von ´Graf Lambsdorf´288 auseinandersetzen – das war wirklich unter meiner Würde und Niveau. Ich schwieg auch, zu den Lügen der ´ach so große Hilfe- Europa Krieg an den Grenzen usw. der Litanei !´ und als dann Rita Süßmut die widerlichste Seite ihrer ´CDUSeele´, nämlich das Friedens-Genetik Gefasel brachte, Schröder, damals noch Ministerpräsident von Niedersachen seine ´räusper ... merkwürdige Regierungserklärung hielt´ war mir aber echt alles klar was abgeht. Stumpfsinniges Schweigen in Deutschland ! Nun, es ist ein wenig schwer zu umfassen was der Begriff der IFOR damals bedeutete. Man sagte: „Adreas das ist viel zu kompliziert, das versteht ja niemand !“ – „Was für ein verdammter Idioten Satz !“ - dann denkt nach ! Was bedeutet der Name I.F.O.R. heute ? Direkt heute in den Jahren 2004 sind die UNO-Truppen, die IFOR-Truppen, nur eine Marionetten-Organisation der Interessen des UNO-Sicherheitsrates, der internen Kreise, der USA und des UNO-Vorsitzenden289. Penner-Säufers und Brudermörders, dieser verfluchten Lügen-Schwuchtel, dieses Perversen in den Augen Gottes, einmal gehört habe und das war vor vielen Jahren ´zu 0´ bis Jesus kam. 288 Herr Dr. Lambsdorf, an sich ein ´reiner Staatsbeamter´ (in west-deutschen Maßstäben) war schon vorgewarnt vor mir, denn ich lehnte oft jeden Kontakt zu insbesondere solchen StaatsLeuten ab, welche den Staatsdienst dur benutzten um in ihren Rechtsanwaltskanzeleinen hohe Gewinne zu erzielen. Damals zur Zeit um 1965-1975 waren die west-deutschen Rechtsnawlte noch bekannt dafür, daß diese fast 1/3 des gesamten Innlandsvermögens ´akkumulierten´welches freilich insbesondere aus ´der Faschismus-Nachlaßverwaltungs-Staats-Tätigkeit´, ´Oh welch ´klingend langes Wort´ !´- entstammte. Ich meine sogar er schrieb mir einen ausdrücklich persönlichen Extra-Beibrief, in welchem er seine derzeitgen ´Nebentätigkeiten´ relativ offen legte, was wohlmöglich, eben aufgrund seiner Erfahrungen, schon damals eines seiner ´Sonderanliegen´ gewesen ist- ´so im Sinne von dialektisch revolutionärer Umschlag´wie es auch konservative Politiker bisweilen denken. (Vergl. auch im Anhang >Zu den Kriegs-Reperations-Zahlungen des Deutschen Staates<). Für Eingeweihte: Sie werden mir vielleicht glauben wenn ich sage: „Präsident NIXON der USA ´war ne verkorckste Sau´! Ich bitte Sie mir zu glauben, daß es ganz zu seinen Anfängen nicht so war und er wenigstens bemüht war ´der spirituellen Weltsituation´ zu entsprechen. Zu seiner Ernennung ging bei mir das Drama ab! Der Typ hat mich ausgelutsch wie ne Zitrone, und als er dann noch demonstrativ ne abgekaute Zitrone nahm – riß mir der Geduldsfaden ! 289 291 Es ist eigentlich ziemlich schrecklich was einzelne Menschen alles so anrichten können. In diesem Falle würde ich kaum sagen können, daß es einzelene Mensche, wenngleich einzelne Menschen, sind bzw. gewesen sind. Im Namen der I.F.O.R., im Namen der U.N.O.-´das ja so wie so´- wird seit Jahren Völkermord betrieben290. Auf der Bahn meines Firmaments bin ich früh ´Weltgeschichtsschreiber´ geworden. Ich habe in dieser ersten Zeit als solcher gelernt, daß es insgesamt besser wäre eine synthetische Philosophie zu entwerfen, welche all die endlos erscheinden Kompliziertheiten einer solchen Dokumentation, zu einem großen Teil bereinigen würde. Wir stellten damals dabei fest, daß dies eine ´Weltrevolution vom Schreibtisch´ auslöst und ich bin291 damals sogar offiziell als Revolutionär anerkannt worden. Aber ´Geschichten schreiben´ und ´WeltHerrschaft´ sind zweierlei Dinge. Jemand der diese synthetische Philosophie entwickelt und Weltherrschaft ´betreibt´- und es bleibt bei einem schäbigen Betreiben einer solchen in einem solchen ´Dilemma´- ist ein Despot ! - ´verboten – repugnant !292 All die Dinge, welche ich in >Mein politischer Andreas tobt ! – Ich weiß, es hört sich merkwürdig an: Das ein amerikanischer Präsident, dessen Land übrigens grad in den Vietnam-Krieg eingetreten war, von einen ´kleinen Messias´ ´wegen einer Zitrone´ halb-enthirnt wird ! Aber nachdem ich dann ´meine Z.i.t.r.o.n.e. ´mal lutschte´ war der mit ´der Sache´ restlos fertig ! Er schrieb, ´restlos´ wie er bemerkte: Er würde mir ein Ding in die Geschichte setzen, da ´würde ich mich dann später, und dann wäre er wohl auch schon tot (hihi), auch beschissen vorkommen. ...´ Ich weinte aus Wut über mich und Welt , „So eine verdammte Scheiße !“ Das war nicht Fettnäpchen, sondern Zitrone ! 290 Um mich im Haupttext nicht allzu sehr über ursächliche Nebenbemerkungen auslassen zu müssen folgendes: Seit dem Tode S. U Thant im Jahre (...), für mich des zweite Präsidenten der UN- jemand der, und glauben Sie mir bitte, echt voll durchgeblickt hat ! – Ein Heiliger in den Augen der Adepten- habe ich nur noch verdammte Scheiße mit der UN(O) erlebt. Von Vietnam-Krieg brauchen wir erst überhaupt nicht zu reden, der Kommentar zum Volkskrieg in Kambodscha – „Ich wollt das verdammte UNO-Gebäude abreißen lassen !“ – diese ganzen verfluchten ´Schwuchtel-Lügen !´, dieses endlos-aufgeblasene Gefasel, diese Diplomatie !! – ich habe schon ´unter Ho´ n´en Anfall gekriegt ! „Die spielen Blumenpflücken !- von Weltpolitik haben die überhaupt keine Ahnung !“ 291 ... statt meines Staatsfeind Nr. 1 in Deutschland Status, .... 292 Ich habe, freilich nicht direkt zuerst, immer gesagt, daß ich, meine Seele, mein geistiges Vermögen, nicht aus diesem Sonnensystem und auch nicht aus dieser Galaxis kommt. Sofern von Prädestination geredet wird ist das so. Ich habe oft die Bemerkung gemacht: „Verdammt –Strafkolonie!... Wegen Tyranndespotie auf dem Heimatplaneten“, ich nenne ihn in deutscher Sprache Krypton. Das stimmt so nicht ´einfach´, denn ich war ´Ehren-Mechaniker mit Regierungsvollmacht´, da es bei uns nur temporäre Zusammenkünfte von autoritativen Räten gibt- Das ist unsere Regierung ! ´So´n ´Scheißdreck´ von Beamten, Verwaltungsangestellten und sonstwas überflüssiges Zeugs wollen wir überhaupt nicht mehr haben ! das hat immer nur Leid und Elend gebracht ! -und das ist Unsere Erfahrung und die ist Dimensionen von irdischen Vorstellungen entfernt ! 292 Rückblick< und hier beschreibe, sind eine Mischung meiner Person, nämlich als solcher Geschichtsschreiber und als ´der, der ich bin´. So kam ich zu Dokumenten des UNO-Sicherheitsrates, ´denen zur Hälfte der Hauch des Todes´ anhaftet, in denen das Kriegspotential der Erde, übrigens derzeit wahrscheinlich immer noch unter Vorsitz des Amerikanischen Präsidenten G. W. Bush, eingeschätzt wird. Damals, es mag wohl um 1975 herum gewesen sein, stellte sich unter einer ganz einfachen Abschätzung Afrikas, die Frage der Medikamente und der Wirtschaftsblockaden als eines der größten Probleme dar. An dieser Stelle meines Studiums, eben just am Schreibtisch, machten die Amerikaner sofort einen formellen Einwand und legten auch gleich ein Schreiben anbei, welches mich zwang diesem stattzugeben. Ich meine wir konnten die Frage nicht lösenaber haben sie ´wahrlich bis zur Gänze´ erörtert. Ich teile Ihnen diese damaligen Ergebnisse hier nicht mit, zum Teil aus Geheimhaltungspflicht. Was ich sagen kann ist: Es geht noch nicht einmal um die Medikamente selber- ´Scheiß auf diese verdammten Gifte´ - es geht um das reine Menschenrecht überhaupt welche besitzen zu dürfen und die einfache Freiheit ´einfache Medikamente´ zu besitzen und nicht von dem Terror der Pharmaindustrie, irgendwelcher verblödeten Laborratten, und eben auch des kapitalistisch-juristischen Terrors, eine Heilung mit diesen einfachen Medikamenten zu bewirken (wollen) !- und zwar ohne ´gleich die Hölle herbeirufen zu müssen !´293 ... Leider, und ich vermag es nicht in anderen Worten auszudrücken, hat sich die Situation extrem verschlechtert. Es ist ein politisches Fatum, daß die Dinge immer nur durch Fehler und Katastrophen erst ´wahr und ernst genommen werden´- und das widerlichste daran ist: ´Die verdammte Scheißsippe geilt sich noch an dem Wahnsinn auf ! und das zudem immer blödsinniger !´ Und wie ? Mit Terror natürlich, der als ´Selbstorganisation des Schutzes der Ordnung und Unordnung´ verstanden wird. Da ist der Anschlag von 11. Sept. ein kleines Weihnachtsfest gegen ! Und da kann mir auch keiner mehr sagen das die IFOR-Truppen, nämlich grad diese Staaten, überhaupt die Staaten !, ´Friedenstruppen´ sind – das sind perverse Monster und Zombies die in der Welt rumlaufen ! Und zwar schon allein deshalb, weil sie ´Friedenstruppen´genannt werden und damit ´völlig irre sind´. Nun sollen diese Teile der Armeen der Welt in reine ´logistische Söldnerarmeen´ umgestaltet werden (bzw. sind sie längst) mit denen ´soziale Neuerung und moralischer Aufbau´ verkündet werden- das 450-zigste Mal für mindestens 250 Millionen, ´umgewandelt werden´. Die NATO allen voran. Dies ist nicht verwunderlich, denn wo solche ´Friedens-Armeen´ alle nur Atombom293 Ich weiß, die Amerikaner erscheinen in vieler Hinsicht ´ziemlich wahnsinnig. Aber das sind nur Menschen und was (auch) die sich bieten lassen haben müssen, ´das war unter aller Sau´. Ich wenn ich abermals und wieder abermals und wieder und wieder, diese Deutsche Regierung ankage, dann tue ich dies auch in diesem Bewußtsein. 293 ben, Giftgas und Bio-logie besitzen dürfen, ja müssen !, ohne militärisch angegriffen zu werden, ist es freilich auch mit der Leibe nicht weit her. Es ist mir auch nicht mehr möglich über diese verbrecherische Organisation ´Militärmaschinerie´, ob nun UNO, USA, NATO oder I.F.O.R.-Truppen zu sagen, schon gleich, wenn sie nur aus Verbrechern, Kriminellen und Perversen besteht und dann noch von pervertierten Faschisten idealistisch bestimmt wird. Das ist, und ich hoffe nicht alleine, ein Paradigma unserer Zeiten bis auf den heutigen Tag geworden. Ich könnte ganz offen sagen, daß innerhalb der Heimatländer eben dieser ´Militärmaschinerie´ es nur noch mit den düstersten Verhältnissen zugeht- und so wirkt das Wesen der ´Friedenstruppen´ , der ´Friedensarmee´, der ´Mammas- und-Papas-Lieblings-Vernunft-für-die-Kinder´ umso schwerer294. Es ist ja auch so, daß sich ´der Staat´ und ´das Militär´ und auch ´die staatliche Verwaltung des Militärs´, vermittels einer vorgeblich ´demokratischen Innenpolitik´ umso mehr ausweitet und ausdehnt, ja schon längst in den ´GrundschulUnterricht´295 zu einem ´Hauptbestandteil´ geworden ist. Vorgeblich wird dabei von einer Politisierung gesprochen, aber es ist speziell von staatlicher Seite her, natürlich nur eine ´demokratische Rechtfertigung des politischen Staates´mithin sowieso ´zustimmende´- ´wegen des politischen Lerneffektes !´ und wohl auch der Zukunfts-Hoffnung ! Und, wer hätte es vermutet, seit den Jahren 1985/87 erlebt die deutsche Parteienlandschaft ´Parteitag über Parteitag´, Reform über Reform, Verschechterung der politischen Verhältnisse, ... regelrecht politisch organisierten Sklavenhandel, welcher zudem den Staat förmlich um so mehr zur ´Privatisierungs-Maschinerie´ gemacht hat und dieser kaum etwas anderes tut als genau das und eigentlich nicht anderes mehr als zudem die ´Selbst-Organisation der Personen des Staates´ in deren ´sozial-pädagogischer Rechtsgewalt´ sich so manch Person ´wägt und lebt´- Wie die Soldaten in den fremden Länder, welche gewisser Maßen alle ´sehr große Führungsqualitäten´ haben, freilich nach einer ´Zusatzqualifizierung´ in den ´bürgerlich- völkischen Gefilden´ bedürfen- bezahlt durch die Sozialkassen. „Oh, toll die können alle von der Front erzählen !“ und von dem demokratischen Hilfsauftrag von der 294 Es wird in den, wie auch immer, weltweiten Hilfs-Organisationen oftmals vergessen, daß mit den Lieferungen von Waren und Hilfsgütern, natürlich auch eine ´psychologische Eigenschaft´ verbunden ist. Und ich möchte, auch im Sinne dieser Schrift, behaupten, das die Waren, mithin die Personen, im Grunde auch vermittelnde Sinnbedeutung beeinhalten. Das der Staat, das die Personen, das die Intension der Personen für einen profitablen Verkauf nicht abgeneigt ist, ist sogar eine empirische Tatsache. Damals, den ´Nach-Kriegs-WiederaufbauJahren´, den mit den ´Zukunftshoffnungen´, war, ganz entgegen der heutigen Zeiten (in denen zumal das Volumen der Geld- und Hilfssummen (wesentlich) größer ist), von einem positiven Teil des Staatshaushaltes für solche Hilfs-/Reperations-Zahlungen vorgesehen bzw. die Rede (auch innerhalb der ´politischen Linken´). Dieses Verhältnis ist heute abe randeres und man könnte sogar sagen ´gekippt´ und zudem, daß es ´intrnational-politisch´ nicht weniger, sondern mehr geworden ist.- Das ist das eigentliche Problem ! 295 In Deutschland hinzuzüglich der ´Geschichte des Faschismus´- zumal völlig ´nationalistisch-reduziert´ und ´sinn-entstellt-reduziert´ ! (i.d.S. dieser Schrift) 294 UNO und NATO ! die Helden ! “Bekommen diese alle HARTZ IV. ? Wie ist deren Rentenberechnung ? Ganz zu schweigen von Staats- und ´Rechtsanwalts´kosten, „... jemand hat, wir müssen ...“ wie ´Gott, Jesus, Allah, ´Sonstwer´ hat, deshalb ..., (weil) --!“. Ist Intelligenz etwas weltliches ?AHL 295 Zu den Kriegs-Reperationszahlungen des Deutschen Staates (Notiz zu der >Bild-Zeitungs<-Meldung am 13. 9. 2004 „ 40 Mrd. ...) Ich sag mal so: Am Anfang war das Chaos ! Polen, wie ich empfand eine der bösartigsten Nationen und Staaten in Europa zu Zeiten meiner Geburt, habe ich lange ´links liegen gelassen´. Ich studierte Polen meditativ und dachte unglaubliches. Darauf fragte ich ´ob ich nun geistig geschädigt sei, weil so ein Wahn ja wohl nicht wahr sein kann´, aber die Menschen bestätigten meine ´geheimen´ Ausfassung. So war Polen für mich ´tiefest graue Provinz !´ , schlimmer als Rumänien, bedenkt man die historischen Hintergründe. Ich wußte auch, durch meine militärischen Autoritäten, inwiefern ´wie´ die Reperationszahlungen abgingen und das war derzeit wahrlich kein Ruhmesblatt für die damalige Regierung. Zudem traf dieses Frage wirklich den Nerv des Bundeskanzlers H. Schmidt und der war überhaupt nicht gut darauf zu sprechen. Schmidt sagte damals, daß er mir die Sache wirklich nicht zumuten wollte – ich wüßte ja ´was Sache´ ist. Eine der wesentlichen Gründe der den Nerv traf war, wie mit den staatsfinanztheoretisch faktisch geleisteten Zahlungen, d.h. der effektiven Beiträge der Reperationzahlungen an Polen umgegangen wurde- Vor allem jenen politischen Personen, welche noch als Rechtsanwälte in Hamburg die die Transfers dieser Gelder verwalteten. Kurzum, ich übernahm die Frage in einem kleinen ´internationalen Staatsstreich´, einige ´ergriff der Horror´ und andere ´dachten ihr letztes Stündlein schlägt´. Ich stellte fest, daß eine großer Teil der, es mögen wohl so 15% der Geldsummen gewesen sein, von ´notariell privaten Personen´, Rechtsanwälten und weiteren Institutionen, aus/mit diesen international beaufsichtigten Geldtranfer-Leistungen ´verdienten´296. So war es viele Jahre und diese vorgeblich 296 Und wenn ich dem Leser dazu erzähle, das vordem Orgien von Champagner-Festen dieser Personen stattfanden die man ´Erschütterung´ nennen könnte !“ Diese ´Seilschaft´ der damaligen Regierungszeit feierte ´schwarze-Messen´, ´Orgien des reinen Verbrechertums´, der ökonomisch-politischen ´Erschütterung zur Macht ´für Deutschland´´.(übrigens oftmals mit ´verrückten Party-Grüßen´ von Marcos von Phillippinien) Sie, meine Opposition und mehr oder minder bekannten Erzfeinde in Deutschland, wollten mich vernichten ! -. Aus der Perversion des Hasses gegen mich, den sie ´am Volk´ ausließen -´um mich zu strafen´ ! Die haben den Leuten auch noch Geld dafür gegeben, daß die mehr ´saufen und fressen konnten´ das waren deren ´Sozialpolitik für die Elite´ (- „ ... das war der Staatsplan von diesen Leuten ! ... darüber haben die eine ´Volksabstimmung ´ in Deutschland initiiert und durchgeführt !)“. Solche Sachen sind damals passiert. -Und wenn ich Ihnen sage, daß diese Personen (immerhin in dieser Staatsregierung) diese Fest in DDR-Gebiet verlegt hatten, dann könnte man dies als politische Perversion deuten. Ich sagte damals dazu und versicherte es der Bevölkerung WestDeutschlands BRD „ Ich habe daran keine Schuld ! Es ist das Machwerk meiner Feinde.“ Ich versuchte zu beweisen, daß insbesondere die Verlegegung dieser ´elite-politischen Orgien´ grad deshalb ´so gemein sind´, so übles politisches Machwerk bedeuteten, da dadurch immer wieder ´irgendwelcher Papierkrieg von UNO-Dokumenten´ aufgewirbelt wird – und viele 296 ´eigenstädnig sozial angagierten Persoen, unter ihen Otto Schily und Gerhard Schröder, bedienten sich freizügig mit vielen Millionen aus diesen Reperationszahlungen des ´offiziellen Staates´ Deutschland an Polen. „Blödheit is ne Höhlenzeichnung dagegen !“ Für mich galt es ein internationales Gleichgewicht zu halten, was sich leider als weitgehend übergeordnete Interessenslage entwicklete. Da der Staat von Polen derzeit wahrlich kein rühmliches Blatt in der europäischen Weltgeschichte war, und es im inneren Polens ´noch viel schlimmer aussah´, fiel es mir nicht leicht den Anforderung zu entsprechen. Freilich, es war auch in meinem Interesse die Fragen zu lösen, denn auch große Geldsummen der deutschen Sozialversicherungskassen waren davon betroffen, welche zudem in den Menschen dieser Verwaltung einen leidvollen Druck auslösten. International war Polen politisch aber eher unbedeutend und auch schon immer politisch nicht sehr geschickt, woraus übrigens der üble Nachruf auf diese Nation herrührt, der insbesondere aus den mittelalterlichen Zeiten Europas stammt297. Nach dem 2. Weltkrieg waren die diplomatischen Beziehungen Deutschlands zu Polen denkbar schlecht. Die polnische Regierung verließ bei Festakten regelmäßig den Saal. Dies trotz der schon bestimmten Reperationszahlungen, was über die Jahre aber auch zu diplomatischen Differenzen führte, denn es war bisweilen sehr absurd. dieser Rechnungen hat die DDR deswegen bezahlen müssen ! Und selbst bei den UNTransaktions-Dokumenten hattten sie Unsummen ´verdient´ und an Geldern erhalten, die meine Beziehungen zur UNO stark belasteten. „Ein politisches Kasperpuppenspiel“ Insbesondere die Israelische Regierung beschwerte sich ausdrücklich und ich traf mit ihnen (Israel) eine diplomatische Absprache, die übrigens von der Regierung der DDR unterstützt wurde (wofür die Regierung der DDR übrigens leider ´viel Prügel´ bezogen hatte und so sich Israel von einer deutlichen Beziehung distanzieren mußte. Leider habe ich mich durch ein dummes Mißverständnis mit dem israelischen Ministerpräsidenten damals überworfen und so waren meine Bemühungen diese peinliche Situation zu retten kaum aussichtsreich). 297 Ich meine zu wissen, daß das Polnische Reich einen Vertrag abgeschlossen hatte und in diesem eine Vertragsumme ´gefälscht´ erschien. Es waren nicht eine ´0´ sondern drei oder vier ´Nullen´. Tatsächlich fiel dies insbesondere offiziell gar auf, denn man wollten einen solchen ´Fehler´ nicht öffentlich zugestehen. Man verwand sich in das ´Phänomen´. So erhielt Polen Potenzen von mehr Geld und als der ´Unseelige Wahnsinn´ aufhörte und zum öffentlichen politischen Thema erklärt wurde, war dieses Geld weitgehend verbraucht, denn es hatte sich schon mehrere Jahre hinweggezogen und Polen war vormals sehr durch das Russische Zaren-Reich ausgeplündert worden. Darin war dieser schlechte nationale Ruf Polens begründet. Leider hat Polen diese im Mittelalter, insbesondere theoretisch weitgehend hochstilisierte Angelegenheiten, auch selber sehr ausgenutzt. 297 Soweit es mich betrifft habe ich immer sehr versucht an der spirituellen Frage der polnischen Staatstheorie ´vorbeizugehen´.- ´Kosmische Ritter !´ - die mächtigste Meta-Spionage-Organisation der damaligen Welt298 und auch einer der ältesten auf Erden überhaupt. Dies beutete für mich immer eine Thema der Hohen Magie und der ´Vitriolen der ISIS´ und war diese Frage für mich immer von besonderer Bedeutung. All dies vermittelte mir zunächst auch die Kraft die realpolitischen Fragen in Deutschland zu betrachten. So fand es sich jedoch, daß meine Beziehungen zum polnischen Staat, Land und Nation zu einem durchaus großem Beispiel magisch-politischer Macht wurde, und für mich war es eine ´politologische´ Aufgabe, welche noch kein hoher Adept wirklich bewältigt hatte. Glücklicher Weise brachte es die Geschichte der internationalen Politik mit sich, daß auch die Staaten ein großes Interesse daran hatten die Frage zu klären. Leider war dieser Umstand von sehr bösen Vorzeichen besetzt, welche insbesondere mit den Vernichtungslagern des National-Sozialistischen Reiches, den Faschisten, und dem Warschauer-Getto, aber auch mit vielen sehr merkwürdig erscheinden polnischen Söldner und Soldatenheeren, verbunden war. Die Zusammenbringung dieser beiden Kategorien des humanistischen Lebens und der politischen Geschichte, jener grausamen Menschenvernichtungslager und die Dienerschaft von Söldnern, liegt aber nur denkbar nahe. So war es umso gewagter diese Fragen nicht sehr differenziert und analytisch betrachten zu wollen und dabei nicht zu vergessen das Polen, das polnische Volk, nur ein Teil der Schuld des Krieges war, den sich das 3. Deutsche-Reich auferlegte. Ich hatte einige Erfahrungen ´der anderen Art´ schon gesammelt und so wurden auch die Schranken zur Erfüllung meiner Gedanken und Ideen zu und über Polen weiter abgebaut und ich wurde fähig diese umzusetzen. Als nun Polen immer mehr in eine tiefe soziale Kriese stürzte, waren es die Vereinigten Staaten von Amerika, welche Polen die sozialen und politischen Unruhen erließ. Zu dieser herrschte in Polen eine Art der inneren Militärdiktatur. Diese war im Prinzip auch nicht allzu glücklich über ihre Bedeutung in dem Land, aber zu dieser Zeit waren die Interessen diesen Zustand wirklich zu verändern unter dem Militär noch nicht entwickelt. Im Gegenteil verfiel diese militärische Führungselite in Polen oftmals wieder zurück in einen ´parasitären Konservativismus´. Übrigens einer der Lehren, welche Geheimdienste der Besatzermächte in Polen auch machen mußten. Durch mein internationales Wirken gelang es mir jedoch eine vertrauenswürdige Basis in dieser Gruppe zu finden, welche bisweilen zu einigen politischen Gefälligkeiten führte. „Mit den Jungs war gut zu Spaßen !“ und wir haben einige ´voll coole´ politischen 298 Dies fußt tatsächlich insbesondere auf der theoretischen Nachbehandlung der Ausführungen in der vorherigen Anmerkung und führt, wie Eingeweihte nicht anderes vermuten, zu Genoziden und einem Völkermord in Polen der auch von jenem damaligen großen König Europas zu verantworten war. 298 Aktionen zusammen durchgezogen ! Unserer enger direkter Kontakt wurde eher aus Gründen des Wunsches nach Bildung eines diplomatischen Distanzverhältnisses eingeschränkt und wir stimmten dem hinsichtlich bevorstehender Ereignisse zu. Wenn ich früher über die Aufgaben nachdachte die mir bevorstanden und vor allem jene Kalküle plante, dann habe ich das immer versucht mit einer sehr großen Sorgfalt zu tun und solange die Dinge keinen Eigenwert haben, zu denen ich beitrug, blieb ich notfalls auf meiner persönlichen Seite, denn ich verstand die einzelnen spezielle Aktionen immer im Bewußtsein meiner internationalen Bedeutung – und dies war tatsächlich auch für mich ´der Grund an sich´. Zu meinen referendarischen Vertragsverhandlungen mit Polen zählte, wie soll ich sagen, ein Problem, welches die gesamte Situation in meinem Sinne erfasste und löste. Einer meiner sehr gewagten Aussagen waren dann, welche aus den analystischen Ergebnissen folgten, das ich ankündigte den Präsidenten des zukünftigen Landes in einen halbtoten Zustand versetzen zu ´müssen´ um Polen zu helfen –„ ... alles andere ist damit verbunden“. Die internationale Dipomatie ´schrie förmlich auf´ und rief: „Jetzt will der Despot in Europa sich ein ganzes Land einrichten !“ und Protestbriefe folgten. Ich sagte: „Nur so !“ und darin verstand mich ein großer Teil des polnischen Volkes und auch die Person die ich meinte, nämlich speziell General Jaruselsky. Ich verfolgte noch eine Weile die Politik meiner Berufung und kommunizierte mit den hauptsächlichen Interessensgruppen und deren Vertreter unter Aufsicht der anderern Staaten. Diese Zuammenarbeit habe ich immer als politische Referenz hochgehalten und mich auf sie geschützt und für Polen war dies lange Jahre von besonderem Vorteil. Als ich dann politisch beauftragt mit meinen Anweisungen anfing, Jaruselsky war ´in spe´ als ´revolutionärer Staatspräsident´ bestimmt worden und ich hatte damit eine eindeutige Bezugsperson für meine Anweisungen und teilweise auch Befehle. Zuerst folgten einige politische Irrläufer innerhalb Polen, welche ich aber nicht in ihrer Schärfe und Tragik abwenden konnte. So mußt ich mein Adeptentum beweisen und gab eine denkwürdige öffentliche Erklärung ab. Der Zustand besserte sich spontan, aber es fanden weitere Rückschläge statt, welche ich nicht zu verantworten hatte oder, wie auch immer, bereinigen konnte. Aber durch diesen sehr dramatischen Umstand, wie die Zeitungsberichte durchaus deutlich beweisen, festigste sich ein sub-politisches Vertrauen zu mir299. Mein Gesamtplan für Polen war es wert weise, als Weiser, zu verfahren. 299 Ich denke über diese Fragen meiner Realität heute noch, daß es einen gewissen, wenn auch völlig unbewußten mentalen Anteil gibt. Ich entscheide diese Fragen heute aber nicht mehr formal und verständlich, sondern nur noch ´kausalistisch´ und unter der Erkenntnis, das ich von den meisten Menschen wohl kaum ´wirklich ernst genommen wurde´ und man wohl intern eher von mir als von ´einem Total-Verrückten´ gesprochen hatte. .... „Die Natur kennt kein Recht“ und so ist wohl immer nur eine Frage des Unrechtes, wie eben das tote Sein Gottes, das staatspolitische Morden, welche ´als Recht´ und den ´Zweck der Wahrheit´ 299 Ganz am Schluß meiner Vertragsanweisungen für das neue Polen, haben wir auch die Kriegsreperationszahlungen ansprechen wollen. Für meine Verhätnisse war das, zumal nach den anstrengenden Wochen in denen ich ´in (staatlicher) Konlave war´ eher ein Reizthema geworden und die polnische StaatsKommision erkannte meinen Gemühtszustand überraschend frühzeitig und reagierte sehr besonnen und mir freundlich gesinnt. Sie schlugen vor, mich mit dieser Frage innerhalb der Staatskonklave nicht mehr zu belasten. Auch befürchtete man eine ´Unbesonnenheit´ meiner autoritativen Person. Sie baten mich um Entlassung und um einen offiziellen Abschuß dieser beschlußfassenden Versammlung. Trotz der vehementen Proteste meiner Widersacher und Mißgünstler in West-Deutschland habe ich dieses Angebot gerne und erleichtert angenommen. Ich mußte, in diesem Falle sehr beschwerlich, mit der Bahn nach Hause reisen. Meine erzfeindlichen Widersacher in Deutschland haben sich daran ganze Staatssekretärs-Karrieren aufgebaut und kassieren heute noch ´schlicht nur für Verbrechertum´ hohe Staatsrenten. Just zu Jaruselsky´s Abdankung seiner anfänglichen Lebenszeit-DiktaturBestimmung300 erhielt ich einen Packen Briefe überreicht mit einem Begleitschreiben, welches mich sehr gerührt hatte. Die polnischen Ärtze hatte Jaruselsky noch weniger als ein Jahr gegeben und damit trat sein Abdankungsplan ´automatisch´ ein. All diese/unsere Definitionen wären für ihn immer ´heilig´ gewesen- „... auch wenn sich das blöd anhört“ -Jaruselsky´s Worte. Er schrieb, das ihm der ´Meta-Himmel´ in dem auch die Dikatoren Menschen sind, immer heilig gewesen ist. „Manches Mal habe ich Dich, sein Hoheit, auch beschimpft. „Ich entschuldige mich 100 Male dafür !“ Durch seine Staatsmanntätigkeit war er zwischenzeitlich an internationale Akten rangekommen die eher persönlicher Natur waren. So schrieb er auch ´In Liebe´ wie es einmal zu frühen Jahren, Ronald Regan und Nancy Reagan getan haben. ´Greetings´- und eben solche Notizen machten auch das Leben eine politischen Magiers zu freudigen Momenten. Diese Briefe erreichten mich aber erst nach seinem Tode. Für mich war der vormalige General Jaruselky immer ein Schüler301. Viele seine Greultaten, wenn man es denn so nennen will, sind aus einem üblen gehalten wird. In dieser Welt hat nur der Tod bestand- ´das Leben stirbt´ und damit auch die einfachen Wahrheiten. 300 Übrigens von Ihm selber eigentlich nicht gewünscht, aber um ´unsere Revolution zu machen´, um eine Adeptische Beratung international-rechtlich nicht zweifelhaft sein zu lassen, mußte leider dieser Passus in die Antragstellung aufgenommen werden. 301 Und für meine Ansichten gar nicht der Schlechteste. Manchmal kam die alte ´Krankheit´ hervor die lautete „Ich wollte auch mal so wie Du denken !“,, die leider regelmäßig in Katastrophen ausartete. Manchmal entstand der Eindruck, besonders in der ersten Zeit, ich wäre ´geschlagen mit solchen Verantwortungen´. Aber das war nur der oberflächliche Anschein. Die erste Zeit seiner Amtszeit verfiel er öfters in ein Reizthema meinerseits „Andreas wir müssen unbedingt mal wieder über Sozialismus und Kommunismus sprechen!“- meist war er 300 Determinismus anderer entstanden, welche in dieser besondren Zeit immer wieder über ´irgend welche Scheißfragen über irgend einen völligen Blödsinn´ einen Zugang zu mir fanden und mir, und in dieser Zeit damit Jaruselsky und der polnischen Regierung, Schaden wollten. Leider haben sie einen Teil ihrer Ziele erreicht, und das waren im wesentlich die als ´brutal und diktatorisch´ erscheinenden Taten Jaruselsky´s302. Summa summarum hat diese Erfahrung mit Polen bei mir den Eindruck eines ´lachenden und eines weinenden Auges´ hinterlassen - wenn ich die Bundesregierung der BRD und wiedermals die UNO dabei betrachte, dann sind es nur Erinnerungen an diese Verbrecher, Kriminellen und politische Bastarde. Ich glaube irgend sowas steht auch in meinem Abschlußbericht dazu. Was die erwähnten Gelder der Kriegsreperationszahlungen betrifft so meine ich, daß wohl noch etwa 40 Millionen DM nach Jaruselsky´s Tod offen waren. Wenn heute von 40 Milliarden, das ist das tausendfache von 40 Millionen, die Rede ist, dann gibt’s es für mich dafür nur folgende Vermutung: Einmal hatte auch Lech Valechsa, der folgende Präsident Polens, die Zustände der kriminellen Machenschaften gewisser deutscher Politikerkreise, vornehmlich die der S.P.D., ausgenutzt303. Es müssen wohl irgendwelche Aufhebungsverträge des historischen Vertragswerkes von statten gegangen sein. Im Zuge dessen, in Aufhebung der angedeuten ersten Vertragswerke, sind damit auch die im Vertragswerk von Jaruselsky´s und mir getroffenen Vereinbarungen über die Kriegsreparationszahlungen aufgehoben worden304. Das ist wohl die ´gute Nachricht – der Informatik gewisser Maßen´, in dem sie mir meinen Sarkasmus wohl verzeihen werden. Die zweite Möglichkeit ist, das sämtliche diesbezügliche Bezahlungen an Polen (abermals) nicht geleistet wurden und von diesen deutschen Amts~ und Staatspersonen ´einfach privat verausgabt und eindann vorher in Russland beim ZK- der KPDSU gewesen. Er wußte das er mich damit ein wenig ´piesacken´ konnte. ...und wie ´Präsidenten-Schüler´ so sind ! 302 Leider waren die politischen Bösartigkeiten in Polen nur ein schahler Hauch dessen was in der ganzen Welt von statten ging. Jeweils, als in Polen solche ´politisch suggestiven Kriesenereignisse´ stattfanden haben die anderen Diktatoren, vor allem ´mit wachsender Begeisterung der Shah von Persien´, aber Marcos von Philippinien, noch mal ne ´Potenzdimension´ draufgesetzt. Diese Ereignisse dort haben mich viel trauriger gestimmt, den sie waren immer Racheaktion gegen die Duldung meiner faschistoiden Tod~ und Erzfeinde in Deutschland und auf der ganzen Welt. Abertausende sind in diesen Jahren aus ´politischen Reflex´ gestorben. 303 Dies haben übrigens auch viele andere Staaten, insofern ´politische Schmarotzerstaaten´, schon mit Deutschland gemacht. Dazu gehört auch die Sowjetunion, aber Lateinamerikanische Staaten und auch Israel. 304 Und die Unterzeichnung dieser späteren Aufhebungsverträge war zum allergrößten Teil nur dafür da, die faschistische und kriminelle Tradition eben dieser politischen und kulturellen Kreise in Deutschland gegen mich ´bis zum kalten GarAus´ fortzusetzen. 301 behalten wurden´, wie es eben auch schon vormals gewesen ist. Höchstwahrscheinlich sind beide ´politischen Fälle´ eingetreten. Soviel zum Demokratischen in Deutschland. 302 Ergänzungen zu den V.A.E. und Umwelt/Umfeld in den ´diplom-atischen Welten´. Aus meinen vergangenen Erlebnissen in den V.A.E. kann ich einige einzelne, meist kriegerische, Geschichten erzählen. Einige derer habe ich schon unter >Zu V.A.E.< im Kapitel >Zu den Staaten< dargelegt. Neben diesen könnte ich aber noch von insbesondere zwei speziellen Ereignissen erzählen die ich einmal ´Müllcontainer der Menschlichkeit´ und ´Gulaschgrube der (schwarzen) Götter´ nennen würde. Hinzu käme ein Geschichte über die Bestimmungen der GHQSoldaten sowie die Verwirrungen um die ersten offiziellen UNO-Niederlassung in den V.A.E. (Abu Dhabi), und auch einen speziellen Alleingang bezüglich meinen internationalen Beratern und Beobachtern305. Ein spezielles weiteres persönliches Begegnungs-Erlebnis möchte ich zudem auch noch hinzufügen. In einen der ersten Briefe an die amerikanische Regierung hatte ich einen Satz mit Vorschlägen vergessen und mich sehr geärgert, weil dies in mir eine große Mißstimmung auslöste und doch so einfach gewesen wäre. Es war die Frage des ´Iran/Irak´, welche mich von dieser Liste (der Vorschläge) abhielt und ich glaub sogar auch einen chinesischen Einwand. Die USA schrieben zurück: „Du hast ja ganz schön Mut und wir werden darüber nachdenken. Sende uns doch mal Vorschläge für das was Du vorhast !“ Ich war noch sehr ungeübt in der Staatspolitik und vieles was man damals zunächst wissen wollte, waren 305 Die allerersten Alleingänge vermittels meiner transzendentalen Kraft, welche man sogar relativ sorgfältig dokumentierte, bekomme ich aus dem Gedächnis nicht mehr richtig zusammen. Es war wohl so das man mich bat ´die Blumenbete zwischen den Hauptstraßen´ zu machen. Diese meinten aber ´die Bete und einige Grünanlagen zu entwerfen´ und nicht ´zu machen´. Ich setzte mich nämlich sofort hin und dachte: ´Oh, eigentlich darf man in Transzendenz keine Materie-Zaubereien machen. Da es die ersten ´Geheim-Versuche´ meiner transzendenten magischen Kraft waren, wußte auch noch gar nicht, ob ich wirklich ´dort war´, d.h. in den V.A.E. und nicht in Bremen oder/und es mir nur einbildete. So ging ich aber trotzdem auf diese Aufforderung ein und ´entschuldigte bei den Göttern´ und zauberte den Großteil der ´Straßen-Garten-Anlage´. Das knallte füchterlich und als sich der ´lila-rot-gelbgrüne ´Himmel verzogen hatte, waren alle reichlich sauer ! . „..., noch einmal, liebe Götter entschuldigt bitte !“ – und die Bevölkerung wollte mich als Hexer im Islam jagen und lünchen ! allerdings unentschieden ob ´schwarz oder weiß´. Die UNO schreib „Das darfst Du doch nicht machen (!), die sind bald alle tot umgefallen !- Sie/Du sollst Dich entschuldigen !“, was bedeutete an den König eine Entschuldigung zu schreiben- was ich tat. So waren wir, d.h. meine Eltern und ich, ein Wochenende dort um ´bißchen rumzubuddeln´ und ´vorgeblich so zu tuen´, als wenn, mein Vater insbesondere, dort ´reale Gärtnerarbeit´ macht. Leider hat insbesondere mein Vater dies wohl nie ´wirklich real wahrgenommen´ und meinte wohl Zeitlebens es wäre nur ein Traum gewesen. Über dieses Ereignis bestätigte sich aber meine eigene Klarheit und auch Bedeutung, sowie auch die anderer Personen. 303 heilige Dinge. So fehlte mir die Übung und auch das Wissen um ´Staatspolitik´, was mich bisweilen zu bissig-böswilligen Äußerungen stimmte. Es fiel eng zusammen, das die Amerikaner und die Engländer und auch Franzosen sich anschlossen und immer mehr auf mich aufmerksam wurden306 und meine ´Planentwicklung´ und, ja und die Psyche (Seiner Hoheit) Nahayander war auf Deutsch gesagt: ´Völlig aus dem Häuschen´ schrieben das amerikanische FBI- (Presidental Buerau) zurück. Meine Begegnung mit Ihm waren immer sehr wundersam und dies war insbesondere im Geiste so. So legte ich kurzeitig meine Pläne zu den Akten, welche ich als ´gegenwärtig nicht machbar´ bezeichnete, jedoch schon längst ´klare Entwürfe´ gefasst hatte. Ich hatte meine Vorstellungen immer sehr präzise definiert, und wenn ich derzeit ´was zu den Akten gelegt hatte´, dann hatte das auch seine Bedeutung. Diese mir innere Haltung lößte bei mir eine starke Vorstellung der Empfindung ´zerstörter Träume´ aus und es wäre für den König schwerlicher geworden seine Aufgaben zu bewältigen307. Nun, eines Tages kam ein Brief mit unerwartetem Inhalt. Er hätte schon begonnen die Päne zu verwirklichen und schrieb: „Ich versuche Ihren Plan buchstabengetreu auszuführen. Ich möchte mich jedoch dafür entschuldigen, daß ich Sie bitte in Transzendenz zu bleiben“308. Es bedeutete ´in Bremen zu bleiben´ und ich würde sicher meinen 306 Ich bekam einen Brief mit der Bemerkung: ´Wir würden Sie gerne als internationaler Diplomat ausbilden !´- Senden Sie uns bitte (Deine) geistreichen Antworten.´ Ich dachte so bei mir, ´hmm, ich in deren Dienste ?´ und dann noch ´ohhh man, was ich bin ich den jetzt schon heruntergekommen. Die haben Nerven !´- sofort kamen Protestbriefe. Ich sagte: „Immer mit der Ruhe !“ Weiß gar, ´irgend einer´ (Henry Kissinger ?) hat auch dagegen Protest eingelegt und ich habe gesagt : „Ich hab gesagt: Immer mit der Ruhe !“ Das Ende ´vom Liedchen´ war dann , daß meine Antwortschrift zu den UN-Dokumenten für die Eigenschaften des ´allgemeinen diplomatischen Verkehrs´ gelegt wurde (zu Studien-Zwecken der Primaner in Staats-Studium). 307 Gar nicht durch meinen Willen, sondern durch international-diplomatische Kontakte und Beziehungen. An dem Aufbau der Emirate haben derzeit sehr viele internationale Personen teilgenommen. 308 Dies war in verschiedenster Hinsicht überaus bedeutsam: (1.) Für mich und meine Familie ganz privat bedeutete es, das wir in Bremen bleiben würden und nicht in die VAE ziehen würden um dort zu wohnen. Besonders für meine Eltern war es ´sozial-emotional-seelisch´ (?!) sehr peinlich, denn meine Bedeutung als Person in meiner alltäglichen Umwelt war, was freilich nicht ausblieb, unter den umwesenden Anwohnern auch bekannt. (Wir versuchten immer das ´Bim Bam Borium´ so ´unauffällig wie möglich zu halten´- „denn , ... das geht so nicht !“-mäßig.) So erschienen sie besonders zu dieser Zeit als ´arme Leute, die ein schweres Schicksal zu tragen haben´ und das war insgesamt sehr schwer für sie. Ich hatte sie sehr entäuschen müssen, und dies zumal unter der emotionalen Prämisse, das sie als einfache Eltern sowieso nur ´wenig von mir hatten´ und sogar rechtlich kaum über mich in irgend einer Weise zu bestimmen hatten. Mein Vater, Horst Lux, ist damals in diesem Zusammenhang wie man sagt ´psychisch zerbrochen´, und als ich ihn vor seinem Tode noch einmal sprach, lebte er immer noch in den Gedanken daran, denn es war einer seiner tiefsten Seelengründe seiner Person- und das allermeiste was er 304 ´weiteren anderen´ Fragen nachzugehen. Die Zeit bis zu diesem ´offiziellinternational-politischen Beschlusses´ war ich noch immer von der ´Dynamik der Gedanken´ ergriffen und ich vermißte die Arbeit und die vielen Gedanken als auch die so wesentlichen Erlebnisse, welche bis zu diesem Zeitpunkt vorausgingen. In den Briefen jener Zeit habe ich mich bisweilen ziemlich lächerlich gemacht und ´dummes Zeugs´ geschrieben, nur um irgendwelche Vorwände zu haben ´über mehr zu schreiben´. Ich hatte noch eine ´wirklich gute Idee´ im Kopf, aber ´die war nicht unbedingt so wichtig´. Diese Äußerung von mir lößte damals größere Verwirrung aus. Nach den im Kapitel Zu den Staaten beschriebenen Ereignissen entwickelte sich bezüglich der V.A.E. zunächst für mich eine Normalisierung und eine ´alltägliche Klarheit´- ich hatte mithin auch noch andere Dinge zu tun. In den V.A.E. war meine Bekanntheit auch ´geklärt´ und auch in besonderer Weise indem die Einwohner der V.A.E. international insbesondere bemerkten, daß Sie ihrer ´Aufbauaufgabe selbstständig nachgehen´ hasste, waren die ´Militär-Kriegs-Geheimdienst-Nummern´- und das bedeutete sinnfällig auch die meinigen. Aber natürlich war auch er gezwungen sich den bürgerlichen Verhältnissen unterzuordnen. (Vergl. auch in >Meine Autobiographie< : „... graue Autos mit Blaulichtern hin... graue Autos mit ... ´graue Autos mit Blaulichtern´ wieder weg ! ...“ ´es darf wieder geatmet werden !´- ....´). Ich habe bisweilen meine soziale Umwelt mit solchen Ereignissen sehr stressen müssen. So waren es insbesondere meine privaten Gründe, welche ich hier nicht in Details ausführe. (2.) Seine, damalig noch nicht ´offizielle königliche Hoheit der VAE´, internationalpolitisch derzeit offiziell noch ´König der vereinigten Stämme der Beduinen-Völker und der Sultanate ...´, was besonders durch die vormalige englisch/französische Besatzermacht bestimmt war, bedankte sich für meine Unterstützung für seine Beziehungen zu der amerikanischen Regierung und besonders für meine Bemerkungen, welche zu einem ´besseren´ Kontakt zum FBI/CIA führte. Dies war für Seine Hoheit damals eines der wesentliche Probleme eines ´modernen Aufbaus des Staates´, der Ihm unter bewunderswerten Mühen auch geglückt ist und welche die VAE zu einem Monument des Friedens werden lasssen haben. In unseren Beziehungen nach diesem Ereignissen, habe ich Ihn oft an diese Voraussetzungen erinnern müssen. (Vergl. auch hier im Text) (3.) Auf der international-politischen Bühne hatte speziell dieses Ereignis auch der damalige Prinz-Sihanou´k von Kambodscha und Seine Militär-Strategie-Definition ´auf den Plan gerufen´. Man schrieb mir von hohen offiziellen Stellen „Was hast ´DU´ denn für Freunde ! ...(´arrrg´)“ – Ich sagte: „Martin Buber machte Seine (hl.) ´Witze´“ und wiedermal begannen die Beleidigungen der ´deutschen Diplomatie´ ´unglaublichster Weise grad der Nation, welche ´vor meinen Augen´ jenes Gemetzel als ´militärischen Sieg´ davon tragen sollten. *... ´und das war ´Uns´ in diesem Fall nur recht´..., denn: ´So etwas lassen wir ´Uns´ nicht bieten´ (AHL) und wir sammelten ´Dokumente und Beweise gegen den Krieg´(UN)und ich kann speziell in diesem Fall sagen : „Eine der ´Lieblingsbeschäftigungen´ des Königs von Kambodscha, ...“ , was auch Herr BK-D. a.D. Helmut Schmidt wußte. (Vergl. hier im Haupttext) Es gibt eine Geschichte, welche dort in deutschen Worten : „Die Geschichte der Straße der Tischler“ genannt werden könnte und die anthropologischen Vorzeiten dieses klassischen Dorfes, speziell dieser ´arabischen Straße´ beschreibt, ´wo die Handwerker leben und arbeiten´. „Ich kannte jeden Pfasterstein !“ 305 werden und alles jetzt auch ein bißchen einfacher und sinnvoller sein würde. Dies war, insbesondere im Unterschiede zu den Kommentaren in den westdeutschen Zeitungen, ´sehr beruhigend´, denn hier ´wetzte man schon wieder die Messer´ und hetzte wie nichts Gutes auf ´die paar unterentwickelten Araber´ dort. Bei den Bauarbeiten dort kamen immer wieder merkwürdige Todesfälle vor. Eines Tages erhielt ich einen Brief, daß nun mein Bürogebäude wohl (zuerst) fertig gestellt wäre, und ich mich um die wohl knapp dreizig Todesfälle keine größeren Sorgen machen sollte- Es wäre ja für eine gute Sache. Außerdem ahnte man, daß auch insbesondere dieses Hoch-Haus wieder angegriffen und gesprengt werden würde309. Da riß mir die Hutschnur und ich veranlaßte ´ex librisM.´ eine Situation in der diese ´unbewiesen/möglichen Vorkommnisse´ in der internationalen- Diplomatie ein größere Bedeutung bekamen. Meine Freunde und Berate warten mich: „Andreas, wenn Du das jetzt durchziehst ..., das gibt ne Katastrophe !“ und ich antworte: „Genau das will ich auch !“ Uns so kam es. Eine ´alt-konservative´ Gruppe in der BRD plante einen geheimen Kriegsangriff auf eben jene speziellen Anwohner und Bauarbeiter derzeiten um dieses Gebäude in/der V.A.E.. Hier in West-Deutschland höhnte man in übelster Manier: ´Wir müssen den ´zurückgeblieben Arabern´ eine Lehre erteilen... wäre auch egal wenn da welche bei ´zu Tode kommen´, daß wäre ja den Deutschen viel besser bekannt, ... das west-deutsche Volk müsse zu dieser Elite-Aktion schweigen und dergleichen´310. Ich schrieb diesen Bewohnern dort noch am selben Tag der Zeitungsnachricht einen Eilbrief in dem ich diese vor diesem Überfall warnte und den sie, trotz der oder eben grad wegen der ´VolkskriegsGeheim-Chiffrierung´ sehr gut verstanden und schnell begonnen sich ein wenig darauf vorzubreiten. Vor allem intellektuell, denn ich mahnte diese auch: „Der Geist ist allmächtig ! bedenkt es in Eurem Kampf !“ Zu dieser Zeit schrieben mir dann meine international-politischen Freunde: ´Interessante Wendung ! Wieder einmal haben wir an Dir gezweifelt und sind eines besseren belehrt worden. Nun, da sich die ´realpolitische Situation´ derartig entwickelt hat - ´die knüpfen die wohl möglich auf !´- Andreas, dann sind die tot (´mause-tot´)311. Bedenke das ! ... Das ist jetzt Teufels-Küche !“ – Ich antwortete „Na und ...?- es wird sich zeigen was geschieht.“ Trotzdem sind die ´Otto Schily-Truppen´ dort dann hingeflogen und wollten ihr ´Deutsches Strafbatallion, weil die anderen ja so ´intellektuell degeneriert´ wären, ...´ echt durchziehen. Angesichts der Waffenübermacht der ´deutschen Elite-Truppen´ dort, mithin ein Kriegsakt, haben sich diese dortigen Bewohner sehr tapfer und wehrhaft geschlagen. Insbe- 309 Leider, insbesondere von meinen ´west-deutschen Todfeinden´. 310 Unterschrift: .... Otto Schily (Deutscher Innenminster in spe)) 311 Das ist wie ´kein Quitsche-Entchen mehr !´ 306 sondere auch ´die Volks-Kampf-Intellektualität´ hatte geholfen312. Der Vorfall wurde ´noch eben mal gerade so abgebügelt´, aber ich legte Wert darauf das dieser Vorfall zu den internationalen Dossier-Akten über Staats-Personen kommt. Etwa nur ein halbe Jahr später flog ich in die V.A.E.. Der Anlaß war zu diesem Zeitpunkt König Nahahyan´s Probleme beim Weiterbau der Stadt. Unter dem Vorwand der internationalen Konkurrenz der Baufirmen, welche derzeit in den V.A.E. tätig waren, traten immer mehr ´Geldverschwendung´ auf. Architektur und Bau Ingenieure kassierten Unsummen, wie man es dann auch für solche ´Städtebau-Projekte kennt, für ´Nichts´ und ergossen sich, hinsichtlich der politisch-mentalen Belastungen, in ´völligen Schwachsinn´313. So wurden die Klagen des Königs in den ´internen internationalen Kreisen´ immer lauter und ich schrieb also um meine Hilfe (wiedermals) anzubieten. „Womit beginnen ...“ auch um die sich angehäuften Probleme zu bewältigen ? Wir machten zunächst erst einmal einen zwanglosen Rundgang und so wußten alle Leute bescheid ´wer was macht´ und so kamen wir, etwas weiter entfernt von dem Gebäude von dem ich sprach, zu einer ´knifflige bautechnische Frage´ in der ´Altertum und Neuzeit´ aufeinander traffen. Ein sehr berühmter Ort, allerdings tausend Jahre vergangen. Er hatte nicht viel Zeit und mußte auch andere Sachen erledigen, was Ihm in diesen Falle auch wirklich sehr gelegen kam, denn ´das war echt Sein Sorgenkind´. Ich: ´Vöglein, ich hör dir trapsen – kommt da sonstwas auf zu mich zugeflogen´ und, vielleicht drückt es das am besten aus, ich dachte so bei mir: „Eigentlich bin ich ja die mächtigeste Macht auf der Welt ... aber das könnt echt in Konkurrenz ausarten!“ Die magisch-historische Wahrheit war das GARUDHA diesen Ort verflucht hatte, weil einer seiner Hohepriester dort ermordet wurde. Die Bewohner der Länder haben über etwas mehr als tausend Jahre dort zur Entschuldigung dieses Frevelmordes dort GARUDHA Opfer Die USA fragten schon: „Mensch, das ist ja echt ne Gelegenheit dann doch damit was zu tun zu bekommen. ´Outsch´ - sofort wurden wieder einige Bewohner erschossen mit den weihevollen Worten ´das ja die deutsche Armee, zweifelsfrei schon zum zweiten Weltkrieg, sowieso viel besser als die amerikanische Armee wäre und jetzt müsse man leider wieder die Macht ergreifen´. Das haben die orginal in den deutschen Zeitungen veröffentlicht ...Denkpause... Etwa eine Woche später schrieb mir der CIA „ Schluck, weiß ich auch nicht .... !“ Ich zurück: „Wollt ihr die verdammten Schweine nicht endlich massakrieren !“ – Antwort: Nein. (mit UNO-Siegel), ich hätte argumentiert ´verdammte Schweine´ und das wäre protokollarisch nicht statthaft- so für Kriegserklärungen und so. Haben se Recht gehabthab´ ich selber geschrieben. (Na ja, so kann´s kommen). Auch wenn´s wirklich sehr traurig ist, ´die Leberwurst und Salami hat uns am Abendbrot besonders gut geschmeckt´. Ich weiß gar nicht mehr wer diese architektonische Meisterleistung dann zuende gebracht hat. Ich hatte natürlich wieder Staatsarrest, „langsam wird’s lästig !“ 312 313 Was diese ´paradoxer Weise´ als ´Abgrenzung vom pathologischen Wahn der WestDeutschen (Regierung) verstanden- aber freilich niemanden etwas nützt außer diesen. 307 dargebracht- alles. Als ich so vor meinem Arbeitsplatz saß und mir langsam dämmerte was dieser Auftrag bedeutete, griff ich sofort zu Papier und Schreiber und klagte Ihm meine Sorgen. Er sagte: „Sie sind der einzigste ausländische Mensch auf der Welt, der überhaupt auf diese wahre Idee gekommen ist ! Danke, danke, ...“ Es waren, ich meine 20 Millionen die er an Idioten verpulvert hatte und die eben diesen Mythos für ihre kleinkarrierten und betrügerischen Absichten ausnutzten. Ich schilderte meine Sorgen und analysierte den Fall als ´transzendentes Problem´ ich glaub sogar als ´komplex-transzendentales Problem´. Er schrieb: „Genau so habe ich mir das vorgestellt, versuchen Sie Ihre Analyse zu vertiefen !“- auf genau den Satz hatte ich gewartet. Ich vertiefte meine Analyse und habe dabei ´mitgenommen war nur irgendwie zuckte´. Seine Hoheit kam ´schweißgebadet´ in mein Zimmer und guckte mich ´streng fragend´ an ... Denkpause... Ich sagte etwas lauter: „Entweder machen wir das richtig oder gar nicht !“ Er vertraute mir. Ich hatte wärend meiner Analyse die halben Armeen der Welt in ´Ehrenbreitschaft versetzt´ und harrte was da kommen würde. Die Vertreter dieser Armeen haben mich abgeknutsch, alleine weil ich sie ´für diesen Ort´ in Ehrenbereitschaft versetzt hatte. Leider hatten die Amerikaner damit überhaupt nichts zu tun, waren also ziemlich sauer auf mich und so ´mekkerten sie´: „Die halben militärischen Armeen der Welt sind da versammelt und wir nicht dabei ?!- Das gibt’s nicht !314“ So war aber der Fall und auch die weiteren Bauprojekte geklärt. Ich habe keinen einzigen dollar dafür erhalten- die ganzen Vollidoten und ´Schmachmaten´ haben noch ´Nach-Schlag´ bekommen !315 Seine Majestät erst mal Sihanou´k geschrieben. Als dann diese Aktion vorbei war, dachte ich beim nach Hause gehen: „Erster Bautag erledigt ! Feierabend“ es war auch schon spät. Zweiter Tag, „Gute Frage ? ... Weiß ich auch nicht.“ – und so ging das eine Woche lang. Es gab einen besonderen Grund für mein „Weiß ich auch nicht !“ und waren die deutschen Faschisten, welche sich natürlich noch mal dort verewigen mußten. Ich dachte mir, „ok., ´als du meinst Berta´, ich bestelle jetzt ne verdammte deutsche Baufirma die da ´irgendwas machen soll´. König: „Mensch, den Brocken willst Du Dir antun ?´ Bestell doch einfach ne ....“ und da unterbrach ich Ihn „Tsch, Ruhe, ich will ne Die waren richtig sauer darüber, daß Sie/die USA nicht dabei war. Ich sagte: „Ehy, immer coll bleiben, das geht Euch eigentlich gar nichts an- zu dieser historischen Zeit gab´s Amerika noch gar nicht !“- „Is doch egal ...!- normaler Weise bekommt unser Spionage-Dienst alles mit !“ und so mußte ich diesen noch ´die Zusammenhänge´ peinlich genau aufzeichen- ´damit die USA auch was damit zu tun hat´. 314 In sofern kann ich aus voller Überzeugung und Wahrhaftigkeit sagen: „... Ich glaub ´die Deutschen (Faschisten und meine Tod-Feinde)´ haben doch recht gehabt !“- wie sich im Grunde genommen auch noch weiterhin sehr deutlich in jeder Hinsicht zeigen wird bzw. zeigt und zumal ´der Wahrheit´ entspricht – und nicht der Allah-Faschisten-WahrheitenZor-El/ M., wie man (Deutsche und Araber) glauben machen will/wollen. (Vergl. auch weiter im Text) 315 308 deutsche Baufirma dahin haben !“ Er wollte sagen ´ne Amerikanische Baufirma, aber das sind eben die kleinen Geheimnisse von ´Baumeistern´. Ich schrieb aus den VAE eine deutsche Baufirma an (weiß gar nicht irgendwas von ´Hoch&Tief und die Größenordnung) Derzeit aus den VAE eine Baufirma anzusprechen´die haben Dir die Füße geküsst´. Sie kamen natürlich sehr schnell und ich hatte ihnen, ganz ungewöhnlich, schriftlich Anweisungen gegeben. So schickte ich den Brief ab und flog noch am selben Tag nach Hause. Als ich in WestDeutschland ankam waren die Zeitungen voll von Meldungen „Deutsche Baufirmen nun in Weltruhm, und ...“ das ganze ´halbfaschisten Gesülze´. Die (Hoch&Teif) haben sich da für eineinhalb Millionen einen zurecht gefummelt und die ganze Gegend mit ihrer Arroganz und Überheblichkeit terrorisiert. Eines Tages ging ein Einwohner zu diesem ´Bauplatz´, so ´mal testen wie blöde die sind´-mäßig und wollte ein Glas Wasser oder er wollte sich kurz einen Hammer leihen- irgend so was. Der Arbeiter wollte ihm was immer er wollte geben, und es kam der Herr deutsche Ingenieur und hat den Einwohner zu Sau machen wollen und sich aufgeregt wie nichts gutes- bis mir die Geschäftsleitung schrieb, ´daß sie sich für ihren Idioten, wie Sie ja sowieso alle solche Leute nennen, entschuldigen würden´. Bauarbeiter nach Hause geflogen, Ingeneur-Bauleiter turnte da noch weiter rum und ´mußte sich erstmal einkriegen´. Bei dieser Gelegenheit schrieb ich auch, daß Hoch&Tief so langsam, wie sie treffend bemerkt hätte ´ihre Idioten´ von der Baustelle abziehen könnten, der gesamte Preis der Arbeiten würde überwiesen und gut. Da sind die Faschistenkreise in der Bundesrepublik ´ziehmlich augerastet´ und haben gebrüllt vor ´wissen wir selber nicht´316- vergl. auch weiter in diesem Text. Um den zeitlichen Verlauf der Ereignisse zu verstehen muß man wieder ein wenig in der Zeit zurückgehen (vergl. auch >Zu V.A.E.<) und auch bedenken, das es sich für mich und alle anderen um eine transzendentale-politische Wirklichkeit handelte317. Auch war die V.A.E. zu dieser Zeit für mich schon zu 316 Also doch ´Not-Knowing …´AHL (etwa um 1970) 317 Es gab einen sehr wunderbaren Satz aus meiner frühen Kindheit und der frühen Zeiten des Aufbaues der heutigen VAE: „Die wollen mir meinen Lieblings-Notlandeplatz wegnehmen – und das unter Kriegszustand !“. Ein Satz der vormals internationale Verzückung auslöste. Unter den ´Militärs der Welt´ war es mein Beweis, das ich eine absolute Macht besaß. Die Ganze Welt hielt sich derzeit, weit vor den Ereignissen der 10. Jahresfeier, eine ganze Woche in Schweigen. Man kann sagen, daß der Film >Independence Day< eine bösartige Version einer solchen Macht darstellt- und so versuchte ich dieser Demonstration zu guter Letzt noch einen interessanten Aspekt zu geben. Letzteres wurde leider in der internationalen Presse ´verrissen´ und die damit verbundene Frage in einen obskuren Arbeitsraum der politischen Öffentlichkeit gebracht. Während in der ganzen Welt die Menschen sich über die Fragen des Militärs unterhielten wurde es in Deutschland verboten sich mit mir über diese Fragen zu unterhalten und ich dürfte keinen Internationalismus predigen. Die gesamte andere Welt, ich meine die allermeisten und letztlich sogar alle anderen Nationen der Welt haben sich eine Woche über diese Fragen unterhalten und dies durchaus mit großen Erfolg. In West309 einer ´Nebensache´ geworden und ich hatte in West-Deutschland und international-politisch auch wesentliche andere Sachen zu tun (Vergl. auch >Zu Irak<). In dieser Zeit versucht die Bevölkerung der V.A.E. des öfteren zu mir ´persönlicheren Kontakt aufzunehmen´. Als es in der Golfregion schneite nutzten Sie diese Gelegenheit um einen anthropologischen Völkerdialog zu unterstützen und sie erinnerten sich auch an viel frühere, ebenso besondere Zeiten, in denen es auch schon geschneit hatte- was natürlich in dieser Region der Welt durchaus etwas besonderes war. Als in den west-deutschen Zeitungen von dem von mir angekündigten ´Schneefall´ geschrieben wurde waren die deutschen Faschisten sehr glücklich und versuchten es sogleich für ihre Propaganda –Zwecke zu nutzen- da diese ja sowieso nur Morde, Terror und international-politisches Verbrechertum dort getan haben und auch natürlich nichts anderes (vergl. weiter im Text). Der Schnee wurde hier herausretuschiert und von der ´armseelig verblödeten Araber-Bevölkerung´ geredet/ geschrieben. Erst auf direktes Drängen der Königin von England Elisabeth II. wurden, dann allerdings nur kurz und ´be-richtend´, der Schnee wieder in das Bild hineingesetzt und von einem Versehen geredet/geschrieben318. Die bisher schon reichlichen Ereignisse, von denen ich gar nicht alle Einzelheiten erzählen kann, führten zu der Gründung der GHQ-Truppen in den V.A.E., deren Ehren-Mitglied ich wurde. Auch hierbei gab es natürlich auch Tote, denn die Bevölkerung mußte sich abermals gegen Deutschland war es bei Strafe verboten. Die damalige Bundesregierung erließ, das die am Morgen erscheinenen Zeitungen konfesziert wurden und es neue Ausgabe des Tages auf den Straßen gab denen zudem noch ein politischer Zwangsdruck auferlegt wurde- ´Auslieferung mit Militär und Polizei-Panzerwagen´. Ich sagte: „Adenauer würde sich im Grabe umdrehen !“ In den Reden der Partei-Politiker Deutschlands ergossen sie sich dann längere Zeit in ihren eigenen ´Terror-Ergüssen´. Selbst einige der damaligen Mittäter bekamen das (politische) ´kalte Kotzen´ und versuchten sich späterhin zu distanzieren. So hatte man mir jedoch ´gründlich in die Suppe gespuckt´ aber ich hatte auch bewiesen, daß ich meine Arbeit in Deutschland auch sehr ernst nahm. „Tee-Kesselchen !“ Wenn ich mich recht erinnere waren es insbesondere die ost-asiatischen Staaten, welche sich ausdrücklich mit mir in West-Deutschland solidarisierten. Insbesondere Frau E. Marcos machte es sich zur Aufgabe diese Entwicklung deutlich zu beobachten und fand oft tröstende Worte an mich, wenn abermals meine Post und Dokumente von der West-Deutschen Regierung beschlagnahmt wurden. Auch war mir derzeitig schon sehr klar bzw. es zeichente sich klar ab, daß all meine vielen Unterlagen und Entwürfe für die Städte Dubai und besonders Abu Dhabi von insbesondere eben diesem König Zayed Nahayan, später dann von seinem Bruder in (noch) widerlicherer betrügerischer Weise, benutzt /(gegen mich) benutzt werden würden. Die Rache dafür ist noch nicht beendet ! 318 Da in West-Deutschland und auch der Welt derzeitig schon völlig deutlich war, daß die West-Deutsche Regierung nur aus Faschistentum bestand, und dies insbesondere gegenüber den V.A.E., lößte diese ´Informations- und Zeitungslüge´ (für welche die Schreiber natürlich gut bezahlt wurden) eher Angst aus, als das es die Bereitschaft gefördert hätte diese ´Neuedeutsche Faschistengeneration´, übrigens im wesentlichen die derzeitige Regierung unter Gerhard Schröder, im Inland zu stürzen. 310 die Angriffe der ´deutschen-faschistischen Elite-Truppen´ wehren. Der König versprach mir ´hoch und heilig´ all dies nicht, insbesondere mir gegenüber, zu vergessen319. Es ergab sich sinnfällig, daß die UNO nun zu dieser Zeit eine offizielle Niederlassung in den V.A.E. eröffnen wollten. Es war wohl so 1978/79. Man fragte mich von Sieten der UNO ob ich noch irgend welche Anweisungen dazu hätte. Ich hielt meine Anweisung jedoch zunächst zurück, denn die Bevölkerung Abu-Dhabis mahnte mich, ich solle nicht alles ´immer alleine machen´ und nun auch noch unter dem Deckmantel der UNO-Autorität. Wir bestimmten ein Haus in Abu-Dhabi. Als nun die UNO-Vertreter dort einzogen bahnte sich sofort wieder der erhebliche-kriminelle Widerstand der Deutschen dort an und immer wieder geschahen ´merkwürdige Unfälle´ bis dann ein Mord an einem UNODiplomaten geschah. Sofort wurde den V.A.E. erhebliche Zwangs-Maßnahmen angedroht und auch eine Kriegs-Erklärung ausgesprochen. So schrieb ich zunächst, unter diesen Vorzeichen, meine Anweisung. Mit dieser ereignete sich ein Mißverständnis, denn ich hatte an die UNO ausdrücklich bemerkt, „das Ihr auch die international-politischen Kanäle ´ent-transzendentalisieren´ müsst !“. Und in der Befehls-Anweisung vermerkte ich insbesondere „bei eventuellen (starken) Konflikten, (notfalls) sofort scharf einzugreifen“. Ich wollte unter keinen Umständen, daß in den VAE weitere ´kriegerische Akte´ stattfinden würden320. Ich mußte auch noch einmal dort direkt erscheinen. In dieser Zeit hatte ich Hunger321 und ich kam dort auch schon hungrig an. „Was hier los ...!“ und in diesem Moment erreichte der König schon ´den Ort des Geschehens´ um mich zu unterstützen. ´Endlich ...´, denn ohne ein weiterer Beweise meiner ´Inkarnation´, in diesem Falle mit Unterstützung SHIVA´, wären die Kampfhandlungen sofort weiter gegangen. Ich schlichtete mit ´SHIVALingiam´ und, da auch der König von der vielen Arbeit hungrig war, bekamen 319 Die verschiedensten internationalen Persönlichketen haben ihn da sehr beim Wort genommen und auf eine klare Festschreibung dieser Aussage gedrängt. Dem hatte er durchaus zugesprochen- aber natürlich (auch) nicht eingehalten- und dies beweisen die heutigen Tatsachen umso mehr- ... neurotische ALLAH-´West-Versuchs-Konsumenten´ eben. 320 In diesem Falle war leider grad die Bevölkerung der VAE über mich sehr verärgert. Es lag aber ´wirklich daran´, daß meine Befehle und Anweisungen und philosophisch-diplomatischen Hinweise nicht beachtet bzw. nicht ausgeführt wurden. Für den ´einfachen Menschen´, ja selbst für die UNO-Diplomten war es derzeit nur schwerlich möglich all die international-politischen Themen ´nachzuvollziehen´ und ´zu verstehen´ und so blieb dieser Vorfall, zumal der rein faschistischen Interessen der west-deutschen Regiergung, ´im Unklaren´. Für die Vorfälle in dem ´UNO-Gebäude´ in Abu Dhabi VAE übernahm der UNOPräsident ein Machtwort. Auch dies traf mich persönlich angesichts der Härte der Situation unvermeindlich hart. 321 Weil insbesondere meine Proleten-Faschisten-Eltern mich im Auftrage der westdeutschen Faschisten-Regierung ´hungern lassen sollten´- natürlich um mich zu schwächen und das ´vergessen´ weiterhin mit Kaviar und Champagner zu feiern, was diese freilich ausgiebig taten. 311 ´wir´ etwas zu essen. Damit war dieser Fall erledigt. Die UNO entschuldigte sich für die Verworrenheiten dieser Vorfälle- und auch für die Kriegs-Erklärung gegen die VAE. Nun, soweit so gut oder ´wie auch immer´- was sowieso eine meiner Standardbemerkungen zu dieser Zeit war. Nach dieser Zeit, es war wohl 1966/67, geschahen noch insbesondere jene zwei wesentlichen Ereignisse, welche ich schon anfänglich als ´Müllcontainer der Menschlichkeit´ und ´Gulaschgrube der (schwarzen) Götter´ bezeichnete. Zunächst zu der ersteren. In den europäischen Ländern entwickelte sich, auch im Zuge der G3-StaatenGründung, die Computertechnik322. Das wurde in West-Deutschland natürlich als ´nicht sehr freundlich´ aufgefasst, aber tangierte mich derzeitig gegenüber meinen Feinden, eben jenen, nur wenig. So waren ´meine Feinde´ aber sehr gereizt und schworen mir ´bittere Rache´. Zunächst konnten sie diese aber nicht ´verwirklichen´ und schäumten immer mehr- was mein Verbot nur noch verschärfte. So kam es zu Kommentaren auf der Welt, in denen die Bevölkerung der VAE in sehr bemerkenswerter intelligenter Weise anfing die ´west-deutsche Regierung´ auf deren ´Böldsinn und ihre Schwachsinnigkeit´ hinzuweisen. Das machte meine Feinde in der BRD umso mehr ´tierisch sauer´323 und schworen wiedermals ´bittere Rache´ zu nehmen. Da ich aus Erfahrung wußte, daß es sich dabei nur um Massenmord handeln konnte, wie sie es vormals nicht nur in den VAE schon bewiesen (Vergl. >Zu VAE<), sondern auch schon in Vietnam, Kambodscha und Argentinien und weiß Gott in aller Welt noch (vergl. auch >Zu Frankreich<), war ich sehr hellhörig geworden und bereitete mich auf einen Kampf vor. In diesem wollte ich meine Tod-Feinde hinrichten und liquidierenwas ich gerne offen zugebe und wohl auch, zumal der vorausgehenden Ereignisse, nie etwas anderes behauptet hatte324. So kam es aber eines Tages dazu, daß ich von der ´geplanten Strafaktion´ dieser ´subversiven Elemente´ Kenntnis 322 Diese ´historische Zeit´ war sehr kompliziert auch für die West-Deutsche Bevölkerung. Denn einmal hatte ich die Entwicklung der Mikro-Chip-Technologie sehr gefördert, andererseits aber (natürlich) den ´den West-Deutschen Faschisten´ verboten diese zu benutzen und vielmehr Japan in in der Entwicklung der Mikro-Technologie, welche in Amerika ein StaatsGeheimnis war, unterstützt. 323 Ich schrieb Herrn H. Schmidt, welcher bis zu dieser Zeit immer sehr bemüht war meinen Wünschen an Ihn zu entsprechen, ´wie die Lage wäre´, worauf er sehr klug reagierte und sich mit der Bevölkerung der VAE solidarisierte- entgegen der West-Deutschen Regierung. Da es auch ´endlich (ein)mal´ seinen international-politischen Interessen sehr gelegen kam, nutzte er diese Change. Dies sollte späterhin hinsichtlich einer Theorie der internationalen Ökonomie für Ihn von größerem Vorteil sein. 324 Speziell dem vormaligen ´Kaiser seiner imperialistischen Fischmacht´ Bruder Johannes Rau und insbesondere auch Herrn Hennig Scherf und auch Herr Peter Struck (derzeitig Verteidigungs-Minister (!)). Herr Otto Schily (s.o.) war bei diesen Aktionen nicht ´beteiligt´ zuwenigst nicht direkt. 312 bekam und sofort in die VAE ´reiste´. Als ich dort ankam war von den bevorstehenden Ereignissen kaum etwas zu ´direkt zu sehen´ und es dauerte einige Stunden bis die besagten Herren und ihre Soldaten dort erschienen. Diese hatten sich zwischenzeitlich schon in der ´schwarzen Magie´ geübt und dieses mal waren sie sehr stark. Sofort kamen etwa 30-40 Männer der VAE und stellten sich dem bevorstehenden Kampf. Insbesondere hatten diese auch ´die UNOTheosophen´ informiert, welche mich ´universell-militärisch´ aufforderten ´mich nicht einzumischen´ und ich, nach einigen Überlegungen, entsprechende Erklärungen unterzeichnen sollte und dies auch tat. Danach begann der Kampf, den ich zunächst ´in Meditation´ sah, dann jedoch ´in KRISHNA-Arme aufgenommen wurde´ und letztlich von dem eigentlichen ´physikalischen Kampf´ nichts mehr ´mit bekommen´ habe. Es starben alle dieser Männer in diesem Kampf und sie wurden in den besagten Müllcontainer geworfen. Mit dem Kommentar jener/ dieser „das dadurch auch zuwenigst die Kampfeskraft der (West-) Deutschen bewiesen sei“. Die beteiligten Beobachter der UNO mussten sich zunächst erst einmal erholen, denn das hatten sie so noch nicht erlebt. Nach etwa einem Monat erhielt ich ein Schreiben, mit der Aufforderung den ganzen Vorgang noch einmal niederzuschreiben. Das tat sich natürlich insbesondere hinsichtlich einer Verurteilung dieser ´Alt-Faschisten-Horden´ und natürlich auch in Erinnerung der bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht verurteilten Massaker derer in Vietnam und Kambodscha. Widermals lehnte die UNO ab- nun in Kenntnis meiner theosophischen Ansichten325, wie es dann ´deklariert´ wurde. Für mich war der Fall aber nicht abgeschlossen. Als ich dann ein internationales Protest-Schreiben veröffentlichte indem ich eine internationale Verurteilung forderte kamen von allen Seiten, auch inklusive des Königs-Nahayan, Protest-Briefe gegen mein Vorhaben. Ich hielt an diesem jedoch fest, wartete jedoch etwa ein ganzes halbes Jahr ´bis sich der Pulverqualm´ verzogen haben würde. Dann fing ich wieder an ´Salz auf die Wunde zu streuen´, überzeugte Nahayan von einer internationalen Trauerfeier in den VAE (´oder wo anderes ...!´) und schrieb auch meinen ´spirituell politischen Freunden´, besonders nach Amerika, speziell zu Lady N. Reagan. Diese schreiben zurück: `O.K. wenn Du das hinkriegst/hinbekommst, dann werden wir diese Internationale Trauerfeier dort machen !´ Es dauerte etwa noch ein halbes Jahr bis alle Vorbereitungen getroffen waren326 und dann fand diese internationale Trauerfeier für die Opfer der Krieges unter den Menschen am ... statt, auf der ich natürlich auch anwesend 325 Dies war für mich natürlich sehr bestimmend für mein Verhalten gegenüber ´den Theosophen´ und auch deren ´Krishna-Murti´, diese als Faschisten-Priester und Verbrecher-Helfer zu bezeichnen- was sie (die Theosophen) auch wirklich sind, denn „Was sind diese eigentlich anderes ?!“AHL und letztlich nur ein paar blödsinnige Faschisten-Omas die einen ´auf intelligent und weit gereist´ makkieren. „.... Das könnnte ja auch den Tourismus fördern !“ schrieb ich an Nahayan in Gedenk dessen, daß eine international Öffentlichkeit des Friedens auch durch den allgemeinen Tourismus gefördert werden würde. 326 313 war. Die Versammlung bedankte sich noch einmal beim Messias und Purusha für diese große Aufmerksamkeit und ´Ordnungsliebe´- dem viele der internationalen Staaten in Grußtelegrammen beipflichteten. Bei der westdeutschen Grußbotschaft habe ich ´gefiffen´, aber man wollte unbedingt, das auch diese verlesen wurde- was mir sinnfällig zutiefst zu wieder war. Damit war für mich die Sache soweit ´formell abgeschlossen´327. Etwa zwei bis drei Jahre vergingen, es war, wenn ich ich in der Zeiteinschätzung richtig liege um 1970, bis ich meinen Plan für den Aufbau der VAE bis zur Gänze vollenden wollte. Noch lang vor dem ´Müllcontainer Ereignis´ begab ich mich an einen Ort, nur wenig weit von diesem Ort ´über die Straße´ hinweg entfernt, ´was einen internationalen Konflikt´ auslöste. Nahayan erzählte in Seinen Kreisen, das ich ´mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen´ hätte... worauf die west-deutsche Regierung328 sofort dort hinreiste und mich ermorden wollte. Sie gaben gegenüber dem König, welcher diese zur Rechenschaft ziehen wollte an, ´Sie müßten das Bestreben der Araber und des Islams verhindern, daß diese insbesondere auch deutsche Kinder zur Sklavenarbeit benutzen würden´, was natürlich selbstverständlich nur zum Zwecke der politischen Vertuschung dienen sollte. Sheik-König Nahayan war auch mir gegenüber sehr ungehalten ´weil ich kein Einreise-Visum beantragt´ hätte- was ich bei meinen Teleportationen und auch der Vergangenheit wegen natürlich nicht tat. Dieser vormalige Vorfall wurde aber (auch schon) internationalpolitisch abgebügelt. Nun denn, er wollte sich, wie er mir gegenüber gestand, zuwenigst derzeitig, in möglichst keiner Weise mit den ´perversen Irren´ unterhalten/abgeben mit diesen etwas zu tun haben. Ich selber nutzte diese Zeit 327 Aus insbesondere diesen Erfahrungen rühen meine Kommentare zu den Göttern her, welche diesen VAE.-Männern noch nicht einmal im Geiste beistanden- ja diese, jeden auf seine spezielle Weise, behinderten den Kampf zu gewinnen und die ´paar Faschisten´ zu massakrieren. Sie hätten vielen Menschen auf der Welt damit einen Gefallen getan, aber die Götter haben sie/diese förmlich daran gehindert-´Wohl eines späteren Besseren ?´-bisher zuwenigst nicht und ich glaube auch keinem mehr, weder den Menschen noch den Götternwelche auch in diesem Falle nur dem Verbrechertum beistanden, was, wie ich sehr vermute, auch deren Wesen ist ( und offenbar ´Jesus´, ´Gott´, ´Allah´, selbst ´Shiva und Friends´ nur der ganze Religions-Schwachsinn und Verbrecherterror sind). Zu keiner Zeit als bei diesem Ereignis war/wurde mir dies deutlicher. Ich würde gerne an dieser Stelle an dem dieser damalige Kampf stattgefunden hatte und an dem bis vor einigen Jahren noch immer dieser Container stand, ein Denkmal errichten. Ich befürchte jedoch sehr, daß diese ´deutschen Faschisten Tod-Feinde´ bald dort Ihr Denkmal errichten werden- und wohl möglich auch in den anderen Ländern in denen diese ´KinderMassenmorde´ begangen hatten- was ja sowieso bekannter Maßen ´das deutsche Wesen der Kultur´ ist- indem sie all dies ´meta-phorisieren´ und natürlich (empirisch) verherrlichen wollen. 328 All jene ´deutschen Präsidenten und Innenminister in spe´, ´Seine kaiserliche imperialistische Fischmacht´, Johannes Rau allen voran. 314 um mich mit ISIS und GAIJA über unser weiteres Vorgehen zu verständigen. Als ich darüber Klarheit hatte und ahnte was passieren würde, schrieb mir die UNO, wie sie es vormals immer getan hatte, um mich in meinem Vorhaben zu unterstützen. Sie schrieben, etwas verärgert: „Lieber Andreas, haben wir Dir nicht bei ´allen´/einigen Deiner Pläne nicht immer geholfen ? Haben wir doch?! Warum machst Du so ein Geheimnis aus Deinem jetzigen Plan bzw. Vorhaben ?“ und legten wie üblich ein Adepten-Begleitschreiben (wie es auch genannt wurde) anbei, welches mich ´politisch signifizierte´ und auswies. Mit diesem ausgerüstet ´traf ich dort ein´. Ich hatte kaum etwas anderes mit und war auch nur ´sommerlich bekleidet´329. Auch ´Butterstullen´ und einen ´Kanne Tee oder Muckefuck´ hatte ich abgelehnt, da mir diese meist mehr Kraft raubten als dies nützlich gewesen wäre330. Ich wollte also wiedermals nach Abu Dhabi umdort ´die Müllgrube´, jene besagte vormalige, auszuheben, ´weil der Müll einen Stadt auch einen bedeutenden sozialen Charakter hat´, wie ich zumal aus Westdeutschland zu berichten wußte. Es geschah also, daß ich Abu Dhabi eine größere Grube aushob und dies auch mit magischen Kräften. Ich begann in brenneder Sonne und setzte mich am Abend vor mein Tagewerk. Es reichte nicht aus und so bin ich die Nacht in Abu Dhabi geblieben, denn ich benötigte die Kraft um am nächsten Tage den durchaus wichtigeren Rest meiner Arbeit zu erledigen331. Etwa um 11 des zweiten 329 Ich weiß es nicht mehr mit Sicherheit, aber Herr H. Schmidt überreichte mir noch ein Taschenmesser mit dem Kommentar „... Du wirst es wohlmöglich brauchen !“ Meinen Eltern sagte ich: „Ich muß mal wieder weg, wartet nicht mit dem Mittagessen auf mich – kann auch ein bißchen länger dauern“. Letzterer Zusatz bedeutete erfahrungsgemäß soviel wie ´zwei bis drei Tage´ worauf diese dann meißt sagten: „Aber ruf an wenn Du später kommst !- Vergiß das Zähne putzen nicht !“ und nutzten solche Situationen immer um sich ein wenig aufzuspielen, da sie sonst im allgemeinen ´viel zu dumm´ waren und ich gewisser Maßen schon sehr frühzeitig ´nur bei denen wohnte´. 330 Außerdem waren nicht nur die desmeist Früchte in den Ländern ´viel schöner als alles andere in West-Deutschland´ erhältiche. Von Sheik Nahayan wurde ich zu Zeiten meiner ´Superboy-Experimente´ oft sehr reichlich bewirtet und meine Eltern, welche mich lieber hungern lassen sehen wollten, wohl denn auch in ´Vassallenschaft zu meinen Tod-Feinden´, waren derzeit schon oft ´sehr irritiert´ - zumal gegenüber ihren Auftraggebern, da ich immer ´dicker´ wurde anstatt ´dünner und kraftloser´ zu werden. Das hatte Sheik Nahayan richtig Freude bereitet und er hat es sich nicht nehmen lassen- sofern sich die Gelegenheit bot. Am witzigstens war die Zeit als die Besprechungen mit den Hotel-Konzernen losgingen und es natürlich von diesem und jenem Kostproben gab. 331 Es wäre sicher eine sehr große Beleidigung in diesem Zusammenhang von ´Dummheit und Willfährigkeit des Schicksals´ zu sprechen. Es war nur wirklich so, daß ´die Stones´ schon ´Wind von der Aktion bekommen hatten´ und ihren ´kaum zu glaubenden Wahnsinn´, nämlich dieser Aktionen von Rau und Scherf nachgingen. Die UNO-Beipackzettel zu ´Magierer und schon gleich Hexer-Aktionen´ hatten mir dies auch schon ´gesteckt´. So lungerten sie an dem ganz in der Nähe befindlichen Zaun, ´qualmten mir erst mal einen vor´, (was ich denn mit kleinen ´Kinderlutschern´ hätte) und fragten ´weiß jetzt nicht mehr was´ ich sagte: „Jungs 315 Tages bekam ich Hunger, denn zu aller Erschwernis war der Boden sehr lehmig und ich hatte große Mühe. Einige Jungs und Mädchen kamen und gaben mir zunächst Wasser und dann etwas zu Essen, einfache Brote die sie von ihren Eltern für die Schule erhalten hatten. Weil wir uns so unterhielten, fasten sie Vertrauen zu mir, aber einige Lausbuben provozierten ´den verrückten Supermann´ immer gerne mit dummen Fragen ´über Leben und Tod´, ´wie bekommt man Superkräfte´ und dergleichen. Es gab dann schnell die Situation332, daß ich mich auch bei meinen Zauberwerk nicht unnötig stören wollte und die Kinder berichteten untereinander, ob sie mir helfen wollten und entschieden sich dafür. So wurde es nach anfänglichen Schwierigkeiten ein sehr schöner Nachmittag, indem ich jedoch meinen Plan nur schwerlich einhalten konnte. So blieb ich noch eine Nacht und beobachte bisweilen die Ereignisse in den Wohnungen der Häuser ´und streute einigen kleinen Kindern, anstatt des Sandmännchens ´den Sand in die Augen´. Ich schlief wenige Stunden sehr tief und fest ein. So brach der dritte Tag an. „Ich sollte doch immer zu Hause anrufen weg ich wegblieb ?!“ In diesem Falle hatte ich leider kein Telephon mehr, denn deutsche Soldaten hatten einen Kampf mit Söldnern der englischen und französischen Armee, welche gegenüber eine Statelliten-Telephonzelle errichtet hatten – eben deshalb. Dieses Telephon war, nachdem die deutschen Soldaten wieder drei dieser Menschen getötet hatten, allerdings nicht mehr brauchbar, und so blieb meine telephonische Mitteilung an meine Eltern aus. Ich war fertig mit den ´Bodenarbeiten´ und wollte mich in den nächsten Stunden um die Elektro-Mechanik der Verschlußregelung kümmern. Da hörte ich im Rücken ´einen blöden Spruch´ - und so einen hätte mir nur ein Ausländer sagen können. Ich täuschte vor, daß ich die Person, welche sich da in meinem Rücken befand, nicht erkennen würde. Dies war recht klug von mir, denn ich verwirrte damit diese Person und konnte so noch schnell einige Überlegungen anstellen ´wie ich diese Situation bewältigen könnte´. Dies half mir ein wenig. Zwischenzeitlich war auch ´Meister Jupiter und Meister Saturn´333 näher gekommen und ich sah dieses gefürchteten bösen Augen, welche sich schon im Geiste an das bevorstehende Massaker an den Kindern ´ergötzten´. Die Kinder wurden sofort von Soldaten, dieser deutschen Elite-Truppen, ´zu Tode´ erschreckt- nämlich indem diese sofort einen Jungen erschossen, welcher sich diesen mutig und seines Heimatrechtes bewußt entgegenstellte. Es war ´zwei wenn ihr jetzt auch anfang mit langen Diskussionen, werde ich nie mit meiner Arbeit fertig !“, sie gingen und hielten sich weiter entfernt. 332 Ich meine, ´Diese Jungs, Mädchen und Lausbuben, hatten wenigsten vernünftige Fragen !mußt mal das andere dumme Gequatsche hören !´ und, beim schreiben dieser Zeilen fällt mir ein, das sie sich sogar bekreuzigt hatten, in Angedenken an die vielen Kinder die in Kambodscha und Vietnam damals starben. 333 Wie sich diese Verbrecher in ihren Freimaurer-Zirklen und magisch-politischen Sekten nennen. 316 männliche Personen´, welche insbesondere mich und alle diese Kinder ermorden wollten. Ich setzte alles auf eine Karte und ließ mich von ´Meister Saturn´ (H.S) von hinten erstechen. Er stach einmal, zweimal, dreimal und dann wie ein Bessener in seinem perversen Haß auf mich ein und rief: „Juhu, jetzt habe ich auch Superkräfte !“ Das ich nicht wirklich davon starb lag nur darin, das ISIS und GAIJA mich beschützte. Sie nahm mir vorher das Versprechen ab, daß ich auch ein wenig ´show´ machen sollte mich in meinem Todesgewinsel´ ein wenig ´leidvoll´ anhören sollte. ISIS und ich lachten. Sie mehr aus einer Verzweiflung über das was noch kommen würde und geschehen würde, ich im Kampfe um mein Leben. ISIS hatte mich damals schon ´reichlich zur Brust genommen´ und mit GAIJA hatte ich zur Zeit der Ereignisse ´des Technik behindernden lebensunwerten Müllcontainers´ einen ´Waffenstillstand´. Als ich wieder ein wenig bei Kräften war stand ich auf und sagte- ich war auch schon sehr gereizt- „Entweder du läßt das Messer fallen oder du stirbst !“ Er ließ es fallen und hat später immer behauptet er täte es ´aus Ehrfurcht vor der Situation´. Ich dachte bei mir „Das wird die politische Geschichte entscheiden.“ Jede Äußerung gegenüber anderen wurde mir verboten und in diesem Falle hatte es mir auch der König des Landes verboten. Alle Kinder wurden von diesen getötet und mit Macheten zerstückelt und in diese Grube geworfen. Die Bilder dessen habe ich erst später gesehen, welche man diesen Mördern abgenommen hatte. Diese hatten alles ´mit großer Sorgfalt´ zum Nachweis in ihrem Club dokumentiert. Auf diesen Vorfall hin habe ich natürlich wiederum die ´öfftliche Hinrichtung´ dieser Personen gefordert- was natürlich wiedermals abgelehnt wurde. Man sagte/meinte von offizieller Seite das diese ja leider auch ´Kandidaten für politische Ämter´ wären und es sonst eine ´Staatskrise´ auslösen könnte334- was mit freilich nur recht gewesen wäre. Übrigens hatte letztlich Elton John mit aller Sorgfalt darauf geachtet, das diese Sache restlos verfolgt und ´zuwenigst aktenkundig dokumentiert´ wird. Angesichts der Ereignisse schrieb ich einen General-Aufsatz >Über die positiven Ideen Kublai Kahn´< und es wurden zur familiären Trauerfeier anläßlich des Begräbnisse dieser Kinder einige Flaggen der Staaten, insbesondere auch die Amerikanische, eingefaltet. An der Trauerfeier durfte ich nicht teilnehmen. Dies war also >Die Gulaschgrube der (schwarzen) Götter<. Die allgemeine Tiefsinnigkeit der Situation drückt sich in den derzeitigen Kommentaren in der öffentlichen Weltpresse vom Präsidentschafts-Kanditaten der Vereinigten Staaten Ronald Reagan aus. Er erschien, zumal seiner bevorstehenden personellen Elektion als Präsident, in dieser Situation als ´etwas sehr überbildet´, denn er ist meinen literarischen Empfehlungen weitgehenst 334 Was natürlich aufgrund des ´neo-faschistischen Aufbaues´ und der ´Organisation des politischen Verbrechertums´ in West-Deutschland recht ungelegen kam (übrigens auch H. Schmidt- aber nicht persönlich, sondern durch sein Bundeskanzler-Büro, was er als ´öffentlich´ bezeichnete). 317 gefolgt335. Ich sandte Ihm als Antwort einen Aufsatz >Über das Meta-Problem der internationalen Politik<, welcher leider in der Öffentlichkeit nur wenig verstanden wurde. Er, Ronald Reagan, machte noch einige weitere Bemerkungen in ´Seinen Kreisen´ und gab Anweisungen es auf einer theoretischen Ebene der Staatsökonomien weiter zu verfolgen. In West-Deutschland erhielt ich ´jede geschlagene Woche´ einen Entschuldigungsschreiben des Kanzlers, übrigens im Auftrag der UNO, welche dies ´psychologisch´ kontrollierte. Das war freilich für Herrn H. Schmidt nicht einfach, doch diese Aufgabe hat er mit seiner großen charakterlichen Stärke gut bewältigt. ´Was das bedeutete...´ müssen Sie Ihn fragen. „Die Karre war für West-Deutschland auf hochdeutsch ´echt in der Scheiße´!“- mehr oder minder das derzeitige politische Credo in West-Deutschland und das zeigte sich auch in dem Verhalten der SPD gegenüber Schmidt und seinen wenigen Getreuen selber336. Wiederum vergingen einige Jahre und ich war schon knapp vierundzwanzig Jahre alt geworden. Mit all der ´politischen Magie´ hatte ich kaum noch etwas zu tun, denn das was ich wollte, den Faschismus in damals noch West-Deutschland auszurotten, war für meine Begriffe gescheitert337. Auch hatte ich derzeit schon alle hohe Magie weitestgehend abgelegt und sogar abgelehnt. Meine liebe Freundin Andrea Ricklefs (mit Geburtsname), welche zudem einen gewissen Grund hatte mich zu ´hinterfragen´, versuchte ich des öfteren meine Gedanken in Fabeln und Märchenform zu erzählen. So kamen wir, d.h. sie und unsere 335 Das bedeutete für Präsidenten ´mindestens´ eine ´Herkules-Aufgabe zum finden von Lösungen´, ein Satz der mit der Nationalhyme der USA verbunden ist. 336 Ich erwähne dies nur in diesem Sinne, denn die west-deutsche und auch internationale Öffentlichkeit wußte natürlich sehr wenig von diesen Vorkommnissen und auch das GeheimHaltungsgebot von König Nahayan gegenüber Helmut Schmidt war natürlich hinsichtlich einer Aufklärung schwer wiegend. Warum diese Geheim-Haltungsgebot ? Ich weiß es nicht wirklich. 337 Was speziell daran lag, daß ich zu den künftigen Präsidenten Deutschlands noch einen Kommentar schreiben mußte. Dies war die Zeit in der ich Herrn Roman Herzog von einer Kandidatur überzeugte, jedoch auch einen Kommmentar zu Johannes Rau schreiben mußte. Später kam noch der für Horst Köhler hinzu. All das (mit Ausnahme Herrn Bundes.Präs. Horst Köhler) wurde in West-Deutschland nur noch ´als völlig normal´ eingeschätzt, denn ´man kannte mich schon´ und auch, daß die Kommentare und Bestimmungen für die Bundespräsidenten zu ´meinen Chefsachen´ gehörte. Die Vorbereitungszeit für die Präsidentschaft von dem von mir sehr hoch geschätzten Herrn Roman Herzog war bzw. stand im Lichte all dieser ´bösen magischen Umtriebe´, welche jedoch für die normale Bevölkerung nicht greifbar waren. Das alles wußte Herr R. Herzog sehr genau und daher auch der Satz in seiner antrittsrede: „Ich werde keine Rache nehmen !“- obwohl er Grund genug dazu gehabt hätte, aber auch Ihn das Schicksal gewisser Maßen ´geschlagen hatte´, indem der Papst, also auch kein West-Deutscher, Ihn in bösartigster Weise angegriffen hatte. Seitdem trägt/trug er übrigens, aus gutem Grund, seine ´schwarze Brille´. 318 Freunde, aber natürlich immer wieder auch an die Erlebnisse mit und zu den VAE und eines Tages, nachdem sich diese ein wenig bemüht hatten ´spirituell zu denken´, nahm ich diese mit auf eine ´kleine Urlaubsreise´. Es traf sich recht günstig, denn ich wollte nur eine kleine Universität anschauen und nachträglich einweihen und die Verträge mit Mercedes-Benz(VAE) bewerten, und so wir wurden dazu eingeladen und hatten dort freie Unterkunft. Als wir an einem Tag dieser ein oder zwei Wochen abends so die Straße entlang liefen, ´Ach schau einer guck, wer da- mein Lieblings Tod-Feind´ Johannes Rau mit Tross, d.h. auch inklusive Friedmann und Konsorten. Ralf Köppe (verstorben), welcher sich anschickte und ´mein Swami´ werden wollte, was ich aber grundsätzlich ablehnte, sagte: „Wenn Du die grüßt, dann fahre ich sofort nach Hause !“ und, da ich dem durchaus zustimmte, gingen wir schweigend aneinander vorbei. ´Dem Friedmann ist voll einer abgegangen´ und König Nahayan war ´nur mal um die Ecke´ und kam dann wieder zu unserer Gruppe um sich zu verabschieden, weil wir unseren kleinen Abend-Spaziergang schon grad beenden wollten. Ich war sehr vorgewarnt, denn der FBI hatte mir schon in Deutschland eine Mitteilung zukommen lassen, daß es wohlmöglich ´Ärger geben könnte´- ´wie gehabt, nur nicht so schlimm´. Daher ließ mich das alles ´in aller Gemühtsruhe´, was Herrn J. Rau natürlich noch wütender machte. Der FBI hatte mir vorher eindringlich bemerkt, diesen ihren Brief an mich nicht weiter zu geben- auch nicht dem König. ´Hmm, was wollen die denn ?´ und so gab ich, nachdem diese Gruppe am König nicht grüßend vorbei gegangen waren, Ihm den Zettel des FBI, in dem gewisser Maßen die Vermutung des Grundes dessen enthalten war338. Es war klar das Herr Rau eine Beschwerde einreichen würde, denn ´völkerrechtlich´ ist es eigentlich ´nicht gewünscht´, Landleute, zudem höher gestellte Personlichkeiten, im Ausland nicht zu grüßen339. Wir gingen also weiter zu 338 Schon zu Zeiten als Helmut Schmidt noch Verteidigungsminister war gab es eine, zunächst sehr spezielle Sache, dann späterhin nur noch belustigende Sache ´um einen einfachen Soldaten´ der sich immer Sprengstoff aus Bundeswehr-Beständen ´besorgte´- Johannes Rau. (Das mit dem ´C4- aus der Kiste´, zum Bau des Flugplatzes in Abu Dhabi, hat der, zuwenigst bis zu diesem kanpp 20 Jahre späteren Zeitpunkt, nicht ´auf die Reihe bekommen´). Er ging immer zu der ´Sprengstoffausgabe´, mithin derzeitig noch Bildungsminister und irgendwann hatte sich der ausgebende Offizier darüber beschwert- bei Helmut Schmidt- was der denn immer für ´Unmassen an Sprengstoff bräuchte ?´. So haben wir das etwas umgebastelt und ihm immer nur noch ´Schein-Sprengstoff´ in Orginal-Verpackungen von richtigen Sprengstoff, eigentlich auch verboten, mitgegeben. Das funktionierte -und für diesen Fall war es von entscheidender Bedeutung. 339 Was er auch tat und Friedmann unter dem Deckmantel von Iganz Bubiz, dem derzeitigen Vorsitzenden des Juden-Rates in West-Deutschland, zudem auch. Sie wollten 10000.- DM Entschädigung ´für ihr Verbrechertum´ (vergl. weiterer Text) ! Ich ließ mir Zeit darauf zu antworten ... und als diese mich dann mahnten fing ich so langsam an ´mal Klartext zu reden´. Ich habe dann erst einmal Herrn Bubitz geschrieben und ihn höflich gebeten ´den verdammten kriminellen Schwachsinn seiner Leute´ sein zu lassen ! – Antwort, nach einigem Zögern ´Na gut, ...´ (Idiot !). Dann fing aber ´die versammelte Verbrecher-Organisation´ noch einmal, eben jene, an und drohten. Da habe ich dann gleich dem FBI geschrieben und König Nahayan 319 unserem Aufenthaltsort und Wohnung – und es kam was kommen mußte: Es knallte ziemlich laut. Diese Gruppe der ´Landsgenossen´ hatte zuerst den amtierenden Muhezin der Stadt Abu Dhabi zusammengeschlagen und schwer verletzt, dann eine ´Spreng-Granate´ in der dortigen kleinen Moschee plaziert und wollten das Ding tatsächlich in die Luft sprengen ! Ich zurück- meinen Freunden befahl ich zu Hause geblieben. Die MEnschen der Stadt kamen mir schon entgegen und erinenrten sich der Worte von König Nahayan: „Habt Besinnung und Ruhe !“ und sagten: „Nein heute Aben ´machen wir das nicht´“, was sich so anhörte als das sie mich ´justament gleich aufknüpfen´ würden, „Morgen früh kommt Du wieder genau hier her und wir gestatten Dir sogar um 10 Uhr zu kommen. Dann werden wir das klären.“ Nun denn, ich wieder zurück und war am nächsten Morgen zu vereinbarten Zeit da. Da hatte sich die ´Menschen-Versammlung´ aber schon informiert und war auch instruiert ´nicht so hart mit mir ins Gericht zu gehen´, denn ich hatte auch alles unternommen was in meiner Macht stand340. Als ich dann mit meiner übrigen Arbeit fertig war, wozu insbesondere der neue Schlachthof und die Einweihung der MilitärUniversität gehörte und welches noch aus alten Planungszeiten stammte, reisten wir ab. Dort erfuhr ich dann, daß man alle mitgefahrenen Freunde mit 30000.DM bestochen hatte und diese aufforderte mich zu ermorden. Nun, was sie nicht taten, aber mir auch nichts davon erzählten- ´diese Bastarde´341. Es folgte noch der 10. Jahrestag der offiziellen Gründung der VAE, aber das ist wohl leider nicht weniger erwähnenswert- auch insbesondere wegen diesem ´FaschistenVolks-Gesindel´342, jenem elendigen Pack ´der Unfähigkeit zur Vermeidung des Faschismus´. und Helmut Schmidt, daß wenn diese noch ein verdammtes Wort aus ihren verfluchten ´Dreckmäulern´ verlauten lassen würden, ich die Sache ´an die große Glocke hängen würde´ ... und so gaben diese nach: ´Mäuschen sag mal pieps´- mäßig. 340 Ich hatte sogar zu Hause in Bremen schon einen Brief aufgesetzt, welcher meine Vermutungen, ja meine ´visonären Prophetie´ schriftlich fasste und diesen Breif sofort nach meiner Ankunft dem König übersandt. Der antwortete jedoch, ´ob ich jetzt bißchen verrrückt geworden sei, und wohl einige Dinge durcheinander bekommen hätte. Ja es ist eine ganz hübsche alte kleine islamische Moschee,w as noch lange kein Grund ist derartige Anschuldigungen zu machen´. Ich antwortete ´Ne, Sorgfaltspflicht !´, was Ihn zwar hellhörig machte, aber bis zu dem direkten Ereignis er der Sache keinen wirklichen Glauben schenkte. Da er mich aber sehr gut kannte, hatte er es in aller Freundschaft gesagt. 341 Letztlich, nicht nur erst seit heute, wird sich klar zeigen und herausstellen was diese alle waren: Die eine war ne Christen-Hure wie alle deutschen Faschisten-Votzen, die anderen Proleten-Gesindel und der Rest einfach nur Abschaum. 342 Ich mußte zu bzw. nach diesem Anlaß wieder mal mir die UNO-Dokumente zur V.A.E. durchlesen, was mich überhaupt nicht begeisterte, denn da stand nur drin ´was für ein pathologisches Drecks-Pack das Volk der Vereinigten Arabischen Emirate´ sei. Dem habe ich natürlich wiedermals widersprochen, denn es ist die UNO und das Faschistentum, welches 320 Im Jahre 1999 war ich noch einmal in den VAE und ´der GHQ-Truppe´. Dieses mal als ´Angestellter der Fa. Perters´, welche vormals zuvor den Auftrag erhalten hatte dort eine ´Ausbildung der Soldaten und Produktion´ aufzuziehen343. Er, wie auch die GHQ selber , als denn auch die Nahayan-Universität, waren völlig umnachtet und kannten zu dieser überhaupt nichts anderes mehr als ´mich zu belügen und zu betrügen´. Zudem hatte diese alle ´genügend Engländer´ und deutsches Drecks-Pack und Gesocks, ´die auch schon als Sportler überall hingeschissen hatten´, was diese mir gegenüber deutlich zu betonen wagten. Sie wollten mich auch, die Angestellten dieser ´Firma Peters´, verprügeln – aber ich wollte mich überhaupt nicht mit diesem ´elendigen Idiotenund Verbrecherpack´ anlegen und mir die Hände an diesen Idioten, rechnet man das Universitäts-Personal hinzu, diesem ´Deutsch-Engländer-Pakistaner und Nigger´-Gesindel, schmutzig machen344. Dieser Aufenthalt war nur kurz und die meiste Zeit hatte ich damit zu tun einen angeblichen Bewebungsaufsatz über die ´zerspanungstechnische Ausbildung´ zu schreiben, irgend so einen Test zu absolvieren und mir das blöde Gelalle vom dem Nigger-Direktor anzuhören und zumal der völligen Idiotie der Engländer. Ich schrieb diesen Vortrag und muste dann auch abreisen- ´weil ich durch die Prüfung gefallen´ wäre345. Ich habe mir jeden Kommentar zu allen Seiten verkniffen und bin abgereist. Im Flugzeug noch viel größeres Verbrechertum ist- vor allen Dingen deren ´Nigger-Vorsitzende´Zor-El/ M. / AHL. 343 Herrn ´Sportwaffen-Peters aus Paderborn´ hatte ich viele Jahre zuvor beim Aufbau der ersten GSG-9 beiläufig kennen gelernt. Er war einer der Kritiker der GSG-9 insbesondere der ´philosophisch-inhaltlichen´ Bestimmungen. In seiner Kritik hatte er damals durchaus einige wesentliche und richtige Bemerkungen gemacht. So kam es damals, daß ich König Nahayan auf seine Person hinwies und es sich demnach so fügte, daß dieser letztlich, zuwenigst bis 1999, ´diesen Job´ übertragen bekam. 344 Das erste mal als ich mit diesen Freunden dort war, haben diese auch versucht mich ´fertig zu machen´- was zur Folge hatte das das gesamte dortige Büro, übrigens ist das ganze Haus meines, völlig demoliert wurde – ich hatte damals alle drei Männer gleich erschlagen sollen und aus dem Fenster werfen sollen !- in den ´Weiber-Park´- gleich auf der anderen Straßenseite ! Ich muß der Fairness gegenüber einigen anderen Personen bemerken, daß es nicht nur solche faschistoiden Psychopathen und Verbrecher gab und sich wenige Personen bemühten, u.a. auch Bau-Ingenieure welche sich bemühten ´es so gut wie möglich´ zu bewerkstelligen. Mit einem Deutschen Landsmann, der aber wohl schon längere Zeit in Amerika lebt, und mit mir in der selben Wohnung lebte, mit dem ich Dubai besuchte und mit dem ich mich kollegial sehr gut verstand, habe ich mich des öfteren ´ansatzweise´ unterhalten können. 345 Seitdem dürfen die ´GHQ-Truppen´ wohl jetzt, insbesondere im Elektronik-Unterricht, auch immmer ´Heil Hitler´ sagen- was wohl ja wenigstens zum Ausbildungsplan gehört´schon allein wegen des Geistigen´- is ja logisch ! Deshalb dürfen Rau und Struck´s Leute dort heute ja auch ´alles alleine´ machen ! Womit sich wieder einmal der Haupt-Satz des Politischen bestätigt: „Hauptsache Massenmörder und total verblödet !“ – zu allem anderen sind Menschen nämlich völlig unfähig ! 321 sitzend weinte ich noch ein wenig über dieses letzte Erlebnis- so weit ist es gekommen ! Ich könnte noch so mache einzelne Episode erzählen, sei von der Wellbleckbaracke welche ein kleine Moschee ist und vormals einer meiner großen Verehrer predigte, sei von den ´Libanesian Sweets´, sei von dem Bild welches von Mick Jagger im Bierkeller eines Sheriton-Hotels von Abu Dhabi hängt/ hang, und sei es von den ´kalten Coca-Cola-Automaten´ welche in den netten Parkanlagen aufgestellt sind, von dem Besuch auf dem ´alten Marktplatz´, von dem Kung-Fu Meister und anderen Personen, welche trotz des eingeschränkten Verbotes öffentlich ihre Tai-Chi-Übungen gemacht haben, vom Abu-Dhabi Volkswagen, ja selbst von dem Hafen in Dubai, und wenn ich nachdenken würde, von den Elektronik-Verkaufsläden in Dubai, von dem Bau des ´höchsten und teuersten Hotel der Welt´, mit Schwimmbecken im 20. Stockwerk, ja selbst von dem ´Pegasus´, jenem BMW-Protomodell welches der Bruder von König Nahayan ´ab und zu mal fährt´, von dem Zaun und sogar Raststätten entlang der Straße zwischen Dubai und Abu Dhabi und auch von dem ´kleinen Imbis um die Ecke´, an dessen Gibs-Wand ein Pentagramm eingeformt ist, ja selbst von der Frauenkleider-Stoffen in denen Eichenblätter eingewebt sind und auch, wohl nicht letztlich, von der ´Baubude bei einem meiner Lieblingsbäume´ vor dem Eingang des Polizei-Gebäudes in Abu Dhabi, und ich weiß nicht was alles noch346. Vielleicht, so denke ich doch auch manchmal, werden die alten Taxifahrer dort diese und jene Geschichte erzählen und vielleicht wird die ´kleine Prinzessin, welche das Auge der ISIS trägt´ in ihrem Leben so glücklich wie ich es ihr wünschte. 346 Auch das derzeit und wohl auch späterhin Herr H. Schmidt und auch Herr H. Kissinger in Abu Dhabi ein Büro hatten in das sie sich damals zurückzogen. Herr Schmidt schrieb mir damals: „Ich möchte dort nicht gestört werden ...!“, was sich auch Herr Kissinger ausbot. ´Kleiner Scherz am Rande ! ...´ 322 Zu den Olympischen Spielen und dem D-Day 2004 In ´meinem Erinnerungen´ gibt es einige dies sich ´absolut seltsam´ anhören. Der erste dieser Gedanken ist die Gründung des amerikanischen ´Pentagon´, dem Hauptquartier des amerikanischen Militärs. Ich meine ´wir ´ haben das früher schon einmal versucht genau nachzu vollziehen und sind dabei auf einen ´transzendentalen Zwiespalt´ in der Herleitung der Gründung des Baues und des letztendlichen Verwendungszweckes des US-Pentagons gekommen. Die eine Version ist sehr transzendental und ´prophetischer Empathie´, wie es meiner Kenntnis auch in diesen Dokumenten ausdrücklicher erwähnt wurde. Die zweite Version gibt einen Kalkülzeitraum an, der so einige Überraschungen birgt und letztlich zu einer Ideologie des amerikanischen Militärs mündet. Meine Version habe ich einmal niedergelegt und sie bestände aus folgenden Prämissen des angestrebten Kalküls. Erstens Gründung eines >Unified Science Headquater< (damals gaub´sogar mit dem Zusatz: ´.../ Messias). Zuerst wollte ich das ganze Ding alleine haben. Die amerikanische Regierung schrieb mir: „Wissen Sie, das sind pro Abteilung (!) 60000 Quadratmeter! - oups!- und so war ich mit einem Drittel und dann nach Ärgernissen mit einem Viertel des Gesamtpentagons einverstanden. Das ist die ´ursprüngliche Originalversion´. Die zweite Version entstand nach den vielen größeren Problemen, welche bis zum meinem Zugeständnis jenes Drittels führte. Meine Feinde und letztlich sogar alle Opponenten hatten solange ihr krankes pathologisches Geschwätz347 von sich gegeben , das ich einerseits diesen gegenüber sehr ungehalten war, als auch die US-Behörden ´die Faxen restlos dicke hatten´ und mich baten auf die erhobenen Forderungen ´sinnvoll einzugehen´ {mit einigen symbolisch-ikonographischen Ausdrücken wie Piratenzeichen, Kreuz mit Querbalken, Blitz - und so} Ich bin möglicher Weise zu früh auf diese Forderungen eingegangen und habe in einer speziellen Nacht einen Aufsatz >Über den Krieg der Welten verfasst<348 in dem es mir letztlich gelang diesen unerträglichen Zustand zu regulieren. Ich bemerkte in diesem Aufsatz ausdrücklich, das mein politischer Realitätsvorschlag Komponenten beinhaltete, welche wie ich versuchte ´zu verdeutlichen´ mit ´der Sache´, nämlich die Überlassung des gesamten Pentagons 347 Ich meine das ´politisch-pathologisch´! 348 Vergl. Auch meine Bemerkung über HO CHI MINH´s Aufsatz zur UNO >Über den Frieden der Welten< im Anhang zu >Mein politischer Rückblick, Über das Problem der Friedenstruppen des staatspolitisch-kriminellen Faschismus (meiner vergangenen Lebenszeiten) < 323 and die US-Amerikaner, verbunden bleiben würde349. Hohe Militärs der USArmee haben dieses Bemerkung sehr begrüßt und auf eine Abstimmung /Entscheidung gedrungen evtl. sogar meinen realpolitischen Vorschlag abzulehnen und damit den Plan des ´Unified Science Headquater´ wieder aufzunehmen. Damit wäre eine sehr problematische Situation eingetreten, nämlich die ´Messias-Bezüglichkeit´ und die Fragen des militärischen Friedens eng mit den Generals-Ideologien der US-Armee in Verbindung zu bringen. Für mich schwelgte darin immer eine Parteilichkeit meiner Person, und für die amerikanischen Militärs wäre eine ´Staats-Revolution´ zum allgemeinen politischen Thema wohlmöglich ausgeartet. Ich versuchte letzterem Problem durch eine Schrift zu begegnen, welche weitgehend philosophisch-politisch-militärische Aussage enthielten. Das war aber echt ´hard stuff !´ und die amerikanischen Militärs gaben angesichts dieser Übermacht (der Gedanken) der einfacheren zweiten Lösung nach. Insbesondere in der letzten Phase der Entscheidungen haben meine Feinde und eben jene west-deutschen Opponenten, die sich ´auch ein bißchen ausgeschlossen fühlten´ - was überhaupt niemanden ´bei diesem Totalwahn´ wirklich verwundern kann- taten sich diese als gefährlich hervor und wollten das neu eingerichtete Kontrollzentrum des Generals-Stabes besetzen, weil, wie sie sagten: „Wir können jetzt auch endlich die Kontrolle auf unserem technischen Niveau wahrnehmen !“350 ´Das muß man sich mal stückweise reinziehen !´ Da sind die mit ihrer ´deutschen Elite-Truppe´ bewaffnet in dieses Steuerzentrum des Pentagon eingedrungen und haben den verdammten Laden besetzten wollen ! Ich sagte nur: „Leben die noch ! auch wenn es nur einen kleinen Prozentsatz der Pathogenität bereinigt !“ Sie (die Amerikaner) ließen sie alle ´am Leben´351 und diesen wurden sogar noch amerikanische Orden aus ´Geheimhaltungsgründen´ verliehen. Einige sind nach 349 Ich habe bestimmt drei ´Welt-Suggestionen des Vergessens´ gemacht und man könnte das dies meine größten Fehler waren die ich ´auf Erden´ gemacht habe. Ich entschuldige mich nicht dafür, aber habe diese, auch im Sinne dieser Schrift >Mein politischer Rückblick<, derzeiten für ´sinnvoll und notwendig´ gehalten. Die ´pathologischen Ereignisse´ welche zu diesen ´Welt-Suggestionen´ führten, wie eben auch diese Geschichte der Anfänge des amerikanischen Pentagons, waren ´kaum auszuhalten und zu ganz anderen Zustanden des der ´emotionalen Kognition´ des Menschen geführt, als es diese ´Suggestionen des Vergessens´ gewesen sind. Das normale menschliche Bewußtsein war einfach überhaupt nicht fähig und in der Kapazität ein ´lineares Bewußtsein´ von den vorgängigen Dingen zu haben. Bemerkung: Ich würde sogar sagen, daß insbesondere Bin de Laden einer derjenigen ist, welche in Sinne /aus diesen Gründen („... Wir werden unsere getöteten Kinder rächen !“) zu mir immer in einer sehr kritischen Haltung gestanden hatte. 350 ´... und brachten auch wirklich einen Rasierapparat und sogar ein Transistorradio mit !´„Oh wie süß !“ 351 Bei dem kleinen Feuergefecht sind meiner Erinnerung drei Menschen erschossen/ gestorben worden). 324 ´Klärung durch den Präsidenten der USA´ wieder eingezogen worden- und ´Ich möchte nicht derjenige sein der einer solchen ´Klärung´ widerspricht ! – outsch ! Damit waren wir dann so ziemlich ´fertig mit der Nummer´ und der Bau des Pentagons wurde in einer großen Ruhe in Amerika fortgesetzt. Die zweite gedankliche Erinnerung stammt aus einer Zeit, in der mich alte Fragen einholten, welche ein Dilemma in mir auslösten. Dieses Thema war die Inszenierung einer der Olympischen Spiele. Ich schrieb zu dieser höflichen Anfrage an mich dieses Thema zu bearbeiten eine längere Arbeit, die im wesentlichen in zwei Teile geteilt war. Einmal war es notwenig zu erklären, daß die Olympischen Spiele, vormals den Göttern des OLYMP geweiht, von der griechischen Nation aus ihrem Land verbannt wurden und die Bestätigung dieses Beschlusses hatte auch für das deutsche Nazi-Reich eine größere Bedeutung. Warum sollten die Griechen, deren Götter des OLYMP, diese Spiele aus ihrem Land verbannen ?! Die Frage bestimmt sich aus der Zeit von ´Athen und Sparta´ und die Mittelmeerstaaten, also jener klassischen Zeit. Einige der griechischen Philosophen meinen, das der Beschluß über die Olympischen-Spiele, ich meine es war wohl so um 200-300 A.D., den endgültigen Niedergang des Griechischen Reiches besiegelten352. Die Mehrheit der Bevölkerung Griechenlands war jedoch dafür. Sie fragen: „Warum ?“ Weil die Griechen sich in ihrer Philosophie falsch verstanden fühlten, denn man hatte ´Himmel und Erde verwechselt´ und die Olympische-Spiele zu einem lächerlichen Schauspiel werden lassen hatte, welche dem Toten der vielen Kriege, insbesondere sogar derer zwischen Athen und Sparta, nicht ´gerecht´ wurden. Es ist sogar zwei oder dreimal vorgekommen, daß während des Krieges die Olympischen Spiele ausgeführt wurden und dies mit einem Kalkül, ´die Anchiesesse, die Archillesse und all jener Trojaner´353 durch die Teilnahme an den Olympischen Spielen ´dem Krieg entzogen´ wären. Das faktisch faschistische Argument daran war, das es auch ´Theorien´ gab, welche diesen Massenmord an den Sklaven und ´einfachen Soldaten´ als eine ´gute Eutarnasie der feinstofflichen Materials´ rechtfertigten. Selbst dies löste Kriege aus in denen willentlich Unmassen von Sklaven und einfachen Soldaten gestorben sind354. Die Frauen sangen Lieder über ihre 352 Letztlich wird sich dies bis 1200 A.D. hinziehen. Leider wird dies kaum wirklich phil. wiss. theo. geglaubt und damit auch ´das Ende der Stoa´ verstanden. Es ist jedoch im Sinne der ´Völker-Verträge´ und der Geschichte des vormaligen ´Griechischen Reiches´ von durchaus sehr wesentlicher Bedeutung und bestimmt auch die Entwicklung des insbesondere theoretischen Christentums in Europa. (erstes (vatikanisches) Konzil, ... 1245 a.d. auf Kreta) 353 Man verwechsele dies bitte nicht mit den ARGONAUTEN, denn diese sind sehr heilig in der griechischen Mythologie und PERSEUS, einer der oftmals als einfacher Mann dargestellte ´mutige Krieger´ steht in dem Stammbaum der Genien Griechenlandes weit oben - und ist auch ein Gebiet der Galaxen. 354 Man hatte ganze ´kleine Flotten´, lächerliche kleine Nachen zusammengestellt und die Sklaven und einfachen Soldaten darauf festgekettet. Dann hat man sie in die ´tobende 325 Männer, die/welche sie nur im Meer und im Meer der Tränen ´heiraten´ dürften und das Elend dieser Zeiten zum Ausdruck bringt. So war in späteren Zeiten das Thema der Verbannung der Olympischen Spiele aus Griechenland auch eine Zeit des philosophischen Wiederauflebens, welches den tragischen Hintergrund des berühmten Aristophanes gestaltete. Dies ist ursprüngliche Grund des philosophischen Dilemmas, wenngleich es für einen Philosophen die Bestätigung des empirischen (Über)Geistes bedeutet und von der allgemeinen Menschen ´Geist der Geschichte´ genannt wird. Die Nazi´s des 3. deutschen Reiches haben sehr mit dieser ´Geschichte der Vergangenheit´ geliebäugelt. Und es intern als eine der bedeutensten Themen eingestuft. So waren die ´berühmten´ Olympischen Spiele in Berlin 1936 ein besonderer Erfolg. Das Volk, besonders all die um Berlin, haben sehr darunter gelitten, den sie waren nun gezwungen ´Sonder-Arbeitsleistungen´ zu erbringen355. Im Spree-Wald sind etwa dreißig Deutsche standrechtlich deswegen erschossen worden, weil sie sich dieser ´SAAnweisung für die Olympischen Spiele´ verweigerten. Insgesamt sind einige hundert an den Folgen dieser Zwangsarbeit gestorben und es war nur deswegen nicht so katastrophal, weil der ´Rote-Kreuz-Reichs-Hilfsdienst´ auf Anweisung Hitlers eingriff und ´Milderung dieses erbärmlichen Zustandes´- Worte Hitlerseintrat. In Deutschland hatten diese Vorkommnisses eine bedeutende gesellschafts-politische Bedeutung, denn man ´beobachtete und las in den Zeitungen´ von dem Elend dieser ´Berliner-Bauarbeiter´ und die Bauten für ´für Olympia´ wäre nur ein hirnlos böser Sarkasmus gewesen und es wurden sogar auch verboten diesen Zusammenhang derartig zu erwähnen. Die Angst jedoch, daß das Leben der übrigen Bevölkerung Deutschlands unter der Nazi-Herrschaft nun auch ´das Berliner-Schicksal´ ereilen könne, war sehr groß und schloß sich in Deutschland aufgrund dessen eine Propaganda-Kampagne an, eine der übrigens wiederum Hitler persönlich ´Einhalt gebot und inhaltliche Mäßigung bot´ - Hitlers Worte. Soweit zu den ´philosophisch-dilemmatischen Gründen, welche mit dem Antrag an mich eines der Olympischen Spiele zu gestalten verbunden und den ersten Teil der sehr positiv beachteten Schrift ausmachte. Der zweite Teil befasste sich mit den Möglichkeiten die mit einem Katalog der Anforderungen des IOC gefasst sind. Insgesamt lehnte ich aber eine Annahme einer solchen Aufgabe ab, denn ich wollte mich, nach eingehender Prüfung der speziellen Seeschlacht´, meist gegen die Spartaner geschickt, welche sich aber als Landheer im Unterschied zu Athen schon Kriegschiffe in den anderen Ländern des Mittelmeerraumes besorgt hatten. 355 Persönliche Bemerkung: Etwa sinngemäß was seit längerer Zeit in Gesamt-Deutschland unter der ´Mangement-Inquisitor-Reform´ unter dem Namen HARTZ-Gesetze verstanden wird und was als ´1 Euro- Job´ bezeichnet wird, mit dem sie trotz/weil ´EUROPA´ derartig sich ihre Leistungen ho(no)rrieren lassen -´alles nur Verbrecher und Faschisten und insbesondere FaschistINNEN – staatlich finanzierte Fickständer !´ mit nem Hirn wie ´der Eierbaum des Herren !´ (AHL) 326 Sachverhalte, nicht mit diesem Dilemma auseinandersetzen und meine Ansichten derart in der Öffentlichkeit vertreten. So blieb besonders dieser zweite Teil ein internes Schreiben zum IOC-Vorstand, der mir dankte. ´Ein sehr merkwürdig bescheidenes Danke,- ´meine Freunde´!´ Ich sagte als Hexer: „Möglicher Weise werde ich doch noch eine der Olympischen Spiele planen“, denn ich hatte in meinem Schreiben mir eine Option dafür offengelassen, insbesondere jene, welche meine Analyse zu einer philosophischen Lösung brachte, nämlich die Spiele in Griechenland in Athen wieder stattfinden zu lassen. Und so kam es auch, das mir die >IOC-Kommission für die Ausrichtung der Olympischen Spiele<, einen Katastrophe für Geheimdienstler, einen Brief schriebe der mich aufforderte in geraumer Zeit spezifische Pläne zu verfassen. Ich dachte mir derzeit: ´Nun ist, zuwenigst in 2 Monaten, Zeit diese Frage in Angriff zu nehmen.´ Ich schrieb zurück: „Ich muß in eine Meta-Transformation des kognitiv-mentalen Kontext vornehmen. Bitte entschuldigen Sie mich für wenigstens zwei Wochen !“ Der IOC geriet in Panik ! und ´sie schafften es mit letzter Mühe´ einen Eilbrief zu verfassen in dem die Frage stand: „Von exakt welchem Zeitpunkt bis zu exakt welchem Zeitpunkt !“ Ich sandte diesen die entsprechenden Termine zu – was leider meinen Plan ein wenig verkomplizierte. Wenn ich an dieser Stelle von den ´dies bezüglichen Umtrieben´ in WestDeutschland sprechen würde, dann käme vielen Menschen ´das amtliche Kotzen´. Was haben diese christlich-sozial-Demokraten´ sich aufgebläht und mit ihren vollgeschissenen Faschistenhirnen den ´Schwachsinn zusammengefaselt !´ - ´Das Verrückt werden ist ne Gnade dagegen !´ Die bundesdeutsche Bevölkerung und auch andere Länder haben es mir sehr übel genommen, daß ich auf diese Provokation356 nicht entsprechend reagiert habe. Sie werden mir glauben müssen, wenn ich sage, daß die Götter des OLYMP sich in den zwei Wochen der Erarbeitung der Pläne für die Olympischen Spiele 2004 in Athen reichlich entschädigt hatten und so sagte ich nur, daß die ´hirnlos kranken Amtsdeutschen´ mir kein großes Leid getan hätten und ich gesund und wohl auf wäre. Ich sandte dann die erstellten Unterlagen an das IOC und auch an den Bürgermeister von Athen. Ich bekam sofort eine Ehrenbürgerschaft, deren Dokumente ich jedoch nie erhalten habe, weil es vorgeblich ´aus Scham und Mitleid´, wie sich die ´christlich-freiheilich-sozialdemokratischen Amtsdeutschen´ begründeten. Sie fingen diese Dokumente ab auch mit der ´Begründung´ ´weil sie müssten sich ja auch noch bei ´der neuen Deutschen Post´ einarbeiten´- was inhaltlich auf einen viel schlimmeren Verbrechertum beruhte. Die Mitteilung des damaligen Bürgermeisters von 356 der weithin beobachteten Ereignisse zwischen mir und meinen Todfeinden in west Deutschland derzeit ! 327 Athen war eine ´Blitzmeldung´ und entsprechend kurz gefasst, wofür man ihn in Griechenland leider sogar anklagte. Ich wartete zwei Wochen, drei Wochen ..., auf meine Unterlagen und sogar eine Geldsumme, aber nichts geschah. Ich versuchte einen Brief nach Athen zu schreiben der zurückkam mit dem ´Neuen deutschen Postvermerk´ „Absender unbekannt !“ – was dem Faß praktisch die Krone aufsetzte. So verfasste ich Protestschreiben in dem ich die Verbrecher anklagte und zwar so ´wie ich es für richtig befunden´ hatte und anfing ´ein Rohrspatz zu schimpfen´. So wurde mir von der (faschistoiden) deutschen Bundesregierung jegliche Anteilnahme an den Olympischen Spielen verweigert und auch meine völlige Interessenslosigkeit zu der Zukunft des IOC´s und der Spiele 2004 ´bescheinigt´ und haben öffentlich lauthals ´ihre große Leistung und offizielle Anteilnahme ´bekundet´´ - „Im Namen des (deutschen) Volkes“. Ich habe durch Geheimbrief-Übergabe eine Entschuldigung vom damaligen Bürgermeister von Athen erhalten. Sie werden nicht glauben was geschah. Nachdem man all meine Dokumente konfisziert hatte, fälschte man einige dieser und reiste mit diesen dann ´an meiner statt´ nach Athen. Sie bekamen Staatsorden dafür. Ich meine, der Bürgermeister hat sich aus diesen Gründen dann aufgehängt. Auch hatten die sozialen und politischen Verhältnisse in Griechenland stark geschwankt. Nun, wir wissen um die Bedeutung und letztlich die Eröffnungsfeier der Spiele 2004. Ich habe sie nur beiläufig ausschnittsweise gesehen. Technisch war die ´DNA-Laser-Helix´ eine besondere Herausforderung, die Darstellung der ´Eigenschaften der Götter´ ist eine, wie schon erwähnt, sehr tiefgründige Darstellung357. ´Wenns kommt, damm kommst´s meistens dicke´ sagt der Volksmund und das war auch in diesem Falle so. ´Die lieben Leute´ aus den ´Besatzermächten´ schrieben ein ´feucht fröhliches Schreiben´358 so ´bei dieser Gelegenheit´ mal eben mal so ´anmerken´, ´ob ich denn auch einen ´besonderen D-Day erfinden könnte !´ Ich schrieb: „Vielleicht, möglicher Weise, und das es dann sicher ein 357 In der Erstellung der Eröffnungsfeier geschieht eine ´witzige Geschichte´: Irgend einer schreibt mir, daß er es ´einen Widerspruch´ empfinden würde, daß ich auch wirklich alles alleine machen wollte´. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich über die Bodenshow nach, welche in der Ausrichtung der Eröffnungsfeiern eine besondere Bedeutung hat und auch stark von den kommunistischen Staaten geprägt ist. Ich ließ mich, nach einigen hin und her über diese ´aufdringliche Frechheit´, zu der Übersendung eines Vorschlages ´überreden´ (Helmut Schmidt hat mich irgendwie dann auch noch ´vollgequasselt´ und ich habe dann nachgegeben „die Armen Jungs fangen sonst noch an zu weinen !“- mein Kommentar) 358 Die Bezeichnung ´feucht, fröhliches Schreiben´ ist wohl ein wenig ´zu lax´, aber trifft in etwa die ´verlassende Sachlage´. Und ich sehe in immerhin sehr bewußt, wenn auch in der Idee etwas angeduselten Personen, durchgeführten ´Plänen, Gedanken und Überlegungen´ keine Schande- als Krieger schon gar nicht ! 328 besonderer werden würde !“ Ich weiß nicht genau, aber ich schrieb glaub mit einer Anmerkung: „Ob Sie sich das denn auch genau überlegt hätten ?!“ und sandte den Brief ab. ´Zwei Wochen und ein Tag´ kam das Antwortschreiben etwas sehr ´knapp´ gehalten: „Ja, ...“., einer der überaus kürzesten Antworten auf Fragen die ich jemals erhalten habe. Ich hatte noch viele von diesen zwei Wochen mit den Göttern des OLYMP, daß ich diese auch emotionale Situation relativ gut ´ertrug´. Freilich, ich war wirklich eine Person dessen Lebensweg bis zu diesem Zeitpunkt ein besonderes Rätzel der magischen Bedeutung des Kampfes gegen den Faschismus umgab. Auch dachte ich in voller Hochachtung an die 3 bzw. 4 Besatzermächte und meiner wie auch immer ´fruchtbaren´ Beziehungen zu diesen. So überlegte ich eine Woche lang wie ich diesen Tag gestalten sollte. Die Franzosen schrieben mir: „Brauchst aber gar nicht den Camps Eliseé zu nehmen !“359 ich hatte sie ein wenig mit diesem Gedanken ´gepiesackt´ und mir vorgestellt ´Wie das dann in Paris aussieht ?! (arrrg ...) Das ist den Franzosen ´bißchen sehr´ auf den Nerv gegangen und stellte einen der ´witzigen ´ Gedanken dabei dar. Die Engländer haben gleich ´Salto-Rückwärts gemacht !´ Die Amerikaner waren in diesem Fall sehr ´distinguiert´ und haben sich, wenn auch ´sehr trocken´, so doch ´der ´protokollarischen Situation´ angemessen verhalten. Als die Besatzermächte sich zu dieser Auffassung an mich entschlossen, wurde auch ´über diplomatisch Kanäle´ die Sowjetunion informiert, welche sich baldigst anschloß. „Generalstab ´aus dem Häuschen !´“. Ein Panzerwagen überbrachte zuerst mir das entsprechende Dokument der Sowjetunion , ich las es, und gab es zur Überbringung an die anderen Staaten zurück. In diesem Moment füllte sich in mir meine große Macht und ich sagte nur: „Ich glaub ich muß mal nach oben !“, drehte mich um und mein Hauseingang war nur etwas mehr als zwanzig Meter entfernt, zuerst ´legten sich meinen militärischen Orden an, dann die weltlichen und dann habe ich auf mein Kleid, das blau-silbernglitzernde, umgeschaltet- einige weltliche Orden mußte ich zunächst weiter mittragen. Ich war von dieser Situation sehr aufgewühlt und bekam das Gefühl ´das ich mich nicht mehr richtig unter Kontrolle habe´. Diese Momente in meinem Leben waren immer sehr übel, denn in diesen wurden ´menschliche Regungen´ in mir zu etwas banalem, ´unwürdigen´- eine humane Katastrophe ! Ich schrieb meinen 359 Ich war zum Tode Charles de Gaulle immer der Auffassung, daß deutsche Diplomaten ihn vergiftet hatten. Dies habe ich auch gegenüber der französischen Regierung immer vertreten von denen ich einen großen Vertrauensvorschuß hatte. Es erscheint nur so, als ob De Gaule an einer Altersschwäche gestorben wäre. Den Mördern und besonderen den Auftraggebern ging es aber nur um die ´magisch perverse Befriedigung´ meinen guten Freund Charles de Gaule getötet zu haben. Ich weiß gar nicht mehr genau was daraus geworden ist, aber meine Gesamtschrift zeigt leider viele solcher ´Vorfälle´ auf, welche oftmals zu internen Kriegserklärungen geführt haben. 329 Freunden die sich mit so einer Situation auskannten und bat sie um Hilfe und ´dringende transzendentale Suggestion gegen Despotenwahn !“- die auch prompt folgte und ich mich wieder halbwegs auf dem Boden der Wirklichkeit befand. Das war die ´absolute Notbremse !´ und nur unter ´weiß ich nicht´ Protokoll. Es war einer der absolut wenigen Momente in meinem Leben indem ich froh war, ein solches Protokoll unterschrieben zu haben. Die russisch /sowjetische Regierung war sehr erschrocken über ihre ´kleine Unbesorgtheit´, die mich in meinen seelischen ´Problembereich´ versetzt hatte und es war auch überhaupt nicht gut für ihr Ersuchen an dem ´Tag der Landung der amerikanischen Truppen an der Normandie zur Vernichtung des faschistischen Reiches der Deutschen (der deutschen Nation)´ erstmalig teilzunehmen360. Die Sowjetische Regierung aktivierte ihre ´alte Breschnew-Garde´ und baten um Hilfe die ´politisch-prekäre´ Situation zu retten. Sie, die alten Generäle welche vormals Breschnews Freunde waren, erinnerten sich an Bemerkung die Breschnew vormals diesen gegenüber machte. Diese bezog sich auf ein recht kleines Dorf in ´Russland´, welches das historische Zentrum einer ´spirituellen Oppositionsgruppe´ gegen den Zaren und letztlich vor allem die Zarin warenfür mich damals eines der ´göttlichsten Kampfstätten´ des Russischen Reiches und ich diesen mein Mitleid und meine Anteilnahme versicherte. Aus der Geschichte dieses Dorfes, welches weit an das Gebiet des Kaukasus heranreicht indem auch Joseph Stalin aufgewachsen war, entstand eine geheime Militärgruppe, welche wie man sagen könnte ´die erste Volksarme Russlands´ war, aber äußerst geheim und verstreut. Meine Begegnung mit den Bewohnern des Dorfes und auch den Militärbeauftragten dieser ´Partisanengruppe´ schrieb ich Breschnew als ´Reiseprotokoll´. Er wunderte sich immer: ´Was hat der ´verdammte Typ´ überhaupt immer für Informationen !?´ - was unsere große Freundschaft nur festigte. Das Dorf geriet in Panik ! und deren Partisanenarmee erklärte mir den Krieg ! – mit formeller Kriegserklärung ! Das Dorf und ihre Armee dachte, das nun das allerletzte Stündlein dieser großen Leidensgeschichte geschlagen hätte und Breschnew nun wie der Zar und die Zarin ´ein Gemetzel´ anstellen würde. Da haben die Dörferarmeen gedacht -´Ok, das Ende ist sowieso nah, wir ziehen jetzt voll durch (wie ich es in meiner Dorfrede andeutete) und machen das genauso: ´Keine Kriegserklärungen mehr nach Moskau, nein – die muß zu Andreas ! – ist doch jetzt klar !´ Es war ´zeitlich ein bißchen eng´ die Moskauer Regierung hatte zwar schon zur ´Generalmobilmachung der staatlich offiziellen Truppen´ aufgerufen, aber die ´kleine Versammlung´ würde erst in frühestens in einer Woche stattfinden361. Letztlich war es wohl eine sehr 360 Übrigens eine ´Fehl-Formulierung eines Befehls´ der zig-tausenden amerikanischen und englischen Soldaten das Leben gekostet hat. 361 In diesem Falle hatte Breschnew ´auch ziemlich trocken´ reagiert und mir immer nur seine Schritte, das war also die ´bevorstehende Vernichtung der Armee und wahrscheinlich auch des Dorfes´, mitgeteilt. So: ´Jetzt mache Generalmobilmachung´, ´Jetzt fange ich an die 330 glückliche Stunde für das Dorf. Leider für Breschnew nicht so sehr, denn der ´sah schon´ den endlosen Stapel-Papierkrieg der auf ihn wartete, weil sich ´deutsche Söldnertruppen´, ´so ganz spontan´ der ´offiziellen Sowjetischen Armee anschließen wollten, nein, ´die Elite´ müßte ja die Führung übernehmen und jetzt endlich dieses ´faschistische Nest´ ausrotten. -´Ohne Worte´ erübrigt sich in diesem Fall. Ich dachte nur, wenn mein Freund ´Leonid Breschnew´, Vorsitzender des ZK der KPDSU, ein Heiliger in meinen Augen, darauf reinfällt und ´die Sache vermasselt´, ´dann tanzt der Bär´!! ´ An diese Situation des Militärs erinnerten sich die Generäle also und sandten eine Abordnung dieser historischen Sondereinheit der Armeen der Sowjetunion zu mir und so wurde die ´diplomatisch-schizophrene´ Lage in welcher die Sowjetunion war, indem sie in großer politischer Zuversicht diese Gelegenheit zur Teilnahme an dem D-Day nutzen wollte. Mein ´Despoten-Rausch´ war also so ´geheilt´ und so begann ich, eine den kleineren Schwierigkeiten, welche durch die vergangene Situation entstanden waren, die Manuskripte für diesen Tag des D-Day zu schreiben. „Es sollte vielleicht auch das Jahr 2004 sein ?!“362 Ich machte ein Fragezeichen dazu, da ich schon die Olympischen Spiele von 2004 bestimmt hatte und ich keinen Affront erzeugen wollte, - zumal der philosophischen Bedeutung. Sie schrieben zurück: „O.K., wie sie belieben !“- einer meiner absoluten Lieblingssätzchen. Ich schrieb einen Entwurf den ich, zur Ungewöhnlichkeit des Protokolls, direkt an meinen ´alten kranken Präsidenten Freund´ in den USA sandte, denn viele Gedanken des Studiums des Normandie-Unterlagen erinnerten mich an ihn und es waren sogar Berichte darunter in deren Listen auch sein Name aufgeführt war. Ronald Reagan363 war bei den ersten Angriffen in der Normandie dabei und hatte diese Tage überlebt. Ich fragte ihn, aber über solche Dinge gab er mir keine Antwort. Als ich nachfragte wurde er ´verärgert´364, sandte mir aber einen Generäle zu instruieren´, ´Jetzt gehen wir mal so langsam los´, und ´in spätestens einer Woche bin ich da !´- „schwitz !“ 362 Selbst über mein Fragezeichen dazu haben sich irgendwelche totalen Vollidioten, Verbrecher und die Faschisten der deutschen Regierung sowieso ´aufgeregt´. ´Er könne ja noch nicht einmal (mehr) den politischen Anstand von einem Fragezeichen unterscheiden!´ - womit ich gemeint war. 363 Man möchte mir verzeihen wenn ich mich mein Bewußtsein täuschen sollte. Es ist nur nicht deshalb ´einfach einsichtig´, weil es natürlich einige Namen Ronald Reagan geben mag. In diesem Falle war es genau die Person des späteren Präsidenten von Amerika. 364 Es muß sehr schrecklich gewesen sein und diese ´Lebensereignisse´ in seinem Leben hat niemals wirklich vergessen können. Ich habe Berichte im Studium dieser Verärgerung meines Freundes gelesen, und in diesem Falle war es mir ein leichtes an die entsprechenden Unterlagen heran zu kommen, daß sich die Soldaten hinter den ´Hügeln ihrer toten Freunde und Soldaten´ versteckt hatten. Die Soldaten haben bei der Landung an der Normandie ´die Hölle und mehr als das´ erlebt ! Der Großteil der Überlebenden der ersten Tage hat zeitlebens 331 Ratschlag ´wie ich die Sache anpacken könnte´. Wieder einmal waren wir ´einer selben Meinung´ und dieser ´blau-weiße Stern´ ist daher einer unserer ´GötterÜbereinkünfte´ gewesen –„Treibs nicht so doll !“ So verfasste ich den ersten Vorschlag, welches neben einer wohl eher theologisch-politischen Rede auch jenen, wie ich sagte, ´gewagten´ Aufbau der zeremoniellen Umgebung beinhaltete. Die Rede hatte mich innerlich ´völlig abfliegen´ lassen. Normaler Weise hatten meine Reden immer eine Charakteristik die sich mir vor dem inneren Auge als erkennbar und vertretbar´ darstellen mußte. So war aber ´das Objekt´, der D-Day 2004, noch viele Jahre voraus und ich habe wohl angesichts der Bedeutung die in mir loderte kein ´exakt befriedigendes Maß´ gefunden bzw. konnte meine Projektion für diese Rede nicht genügend vermitteln. Wenn man diese Rede liest, und ich habe es einige Jahre danach noch einmal getan, dann erscheint es ´als ob Messias-Heere´ die Welt im Krieg besiegt hätten und sogar so das eine Person, was für den Messias relativ sinnfällig ist, einen bedeutenden Teil der Geschichte der Menschheit der letzten fünfzig Jahre bestimmt hatte. Der D-Day im Jahre 1944, die Tage in denen tausende Menschen im Krieg gestorben sind, lagen vor dem 20. 8. 1957 meinem Geburtsdatum, aber all die vielen Gedanken der sterbenden Soldaten hatten in mir eine große Intension der Einvernehmlichkeit mit den Göttern ausgelöst und ich wollte in dieser ersten Rede, auch meines amerikanischen Freundes wegen, eine, wie soll ich sagen ´Art Erlösungsbotschaft´ davon machten365. Ich legte noch zwei weitere Vorschläge anbei. Die Planungskommission entschied sich jedoch für diesen Ersten, was mich natürlich sehr freute. Ich habe noch das ´schale Gefühl´ jenes späteren Briefes von George William Bush als Sohn des derzeit amtierenden Präsidenten der USA im Gefühl, indem er mir schrieb, daß ich die Rede überarbeiten müsse. ´Der Witz´ dabei war, daß er seinem Vater um diese Aufgabe gebeten hatte und etwa ein halbes Jahr darum gekämpft diesen Brief schreiben zu dürfen. Ja, ´der Alte´ sandte mir eine Nachricht, das ´sein Sohnemann´ wieder anfängt gewisser Maßen ´remitend und aufsässig´ zu werde und ihn derzeit ewig mit dieser Frage ´quälte´. Die Folgen dieses Briefes waren verheerend. G.W. Bush wurde auf das College ´verfrachtet´ und so entsteht dieser College-Eindruck den George W. Bush in der Weltöffentlichkeit hat. ´Sein Alter´ bat mich damals ihm Tips zu geben wie er seinen Sohn endlich auf den ´richtigen Zug´ bekommt, aber er wollte Ihm natürlich auch die Freiheit geben solche Dinge erledigen d.h. bearbeiten zu bleibende psychische Schäden davon getragen. Letztlich ist mit diesem Gemetzel auch ein Verrat verbunden, der zu dieser Situation der Landung an der Normandie führte, was natürlich ein amerikanisch-englisches Staatsgeheimnis war. 365 Ich brauche nicht das zigste Mal zu erwähnen wie sich die ´deutschen Diplomaten und Staatsleute´ verhalten haben- Da müssen Sie mal die Engländer fragen, die haben ne richtige Sammlung davon ! 332 können366. So ging das ein geschlagenes halbes Jahr lang und dann, eineinhalb Jahre später, schrieb er mir seinen Brief mit der Bitte, die Rede des D-Day´s 2004 umzuarbeiten, sodaß diese der ´rationalen Entwicklung der Weltgeschichte´ besser ´Rechnung tragen würde´, was ich oben bemerkte, auch durchaus verständig und für überlegenswert hielt367. Ich habe einen Vorschlag zur Umarbeitung der Rede gemacht und welche artifizielle Version davon nun als offizielle Hauptrede gehalten wurde ´weiß ich gar nicht´, denn ich bin weder zu der Feier eingeladen worden noch habe ich die ganze Feier im Fernsehen verfolgt und auch nur weil meine Mutter den Fernseher angeschaltet hatte um ´dieses Ereignis´ zu sehen. In diesem sah ich dann die Person, welche als offizielle Vertreter all der Staaten anwesend waren. Ich brauchte nur zwei Gesichter, W. Putins und G.W. Bushs , zu sehen und wußte sofort wie die Stimmung war -´mies´. Zu dieser Stimmung gab es eine diplomatische Notiz von Putin, damals auch noch Staatssekretär, welche er am Ende der Zeit in denen ich die Vorschläge entwarf, in dem Putin genau vor dieser Situation warnte´- wie sie auf dem D-Day 2004 eingetreten ist, und für dessen Aufmerksamkeit ich mich noch an dieser Stelle bedanken könnte368. Das ist im Grunde genommen alles was ich ´schon damals über das Jahr 2004´ erzählen hätte können. Ich könnte sagen: Wahr-Sagerei ist keine Kunstsondern schwere Arbeit´, aber dennoch war es natürlich eine große Ehre. Nun mag man, besonders wenn man nur diesen Artikel meines Anhanges zu >Mein politischer Rückblick< allein gelesen hat, vielleicht von dem Märchen angetan sein, mir aber in Wirklichkeit nicht glauben wollen/ können/ sollen ... . Ich schrieb damals in einem meiner ´Auslauf-Briefe´, das es wohl möglich noch soweit kommen würde, das ich im Irrenhaus wegen dieser Behauptung gesteckt 366 Es ist eine alte Tradition in den Herrscherhäusern der Welt, daß die Kinder, sofern sie eine diplomatische Karriere anstreben, vermittels ´kleiner Aufgaben´ durch den ´Diplomatendjungel´ geschickt werden und sich so auch im Studium von Dokumenten und der Verfassung von Briefen üben können. 367 Er packte das ganz geschickt an, denn er legte eine Kopie der ´uns´ sehr bekannten Rechnung von Quing (Mao-Tstungs Frau), anbei und, wie ich leider nur vage erinnere, einen Brief ´hinter dem sich das Grauen verbirgt´ anbei – und dann auch noch der ´Name Kissinger´ darin vorkam. Das waren so meine kleinen ´Lieblings-Schläge auf den Hinterkopf´ sozusagen ´Zur Lösung des Widerspruchs ... !´ 368 Was übrigens von den Gedanken Putins über ´die deutsche Regierung´ zu dieser seiner Notiz im diplomatischen Protokoll geworden ist, kann ich angesichts der deutschen Beteiligung an dem Bernstein-Zimmer in Petersburg und einer zumindest öffentlich dargestellten Freundschaftlichkeit mit dem Herrn Bundeskanzler von Deutschland Gerhard Schröder ´kaum nachvollziehen´. Etwas sehr überspitzt könnte ich sagen: „Die polnischen Diplomaten haben damals die Räume verlassen ....“ 333 werde! Es würde mich nur wenig wundern wenn das tatsächlich passiert369 Aber ich rechne viel mehr mit einer ´Erschießungs~´ oder Vergiftungsaktion der deutschen Regierung gegen mich. Damls schrieb man mir aus England zurück: „Ok, machen Sie man keine Sorgen!“ Ich schrieb zurück: „Na dann mal ProstMahlzeit!“, worauf sie sehr ´angefasst´ reagierten, den sie wußten was es in einer ´heiligeren Welt´ für mich bedeutete370. Die Zeit in der all das passierte ist nun schon mehr als zwanzig Jahre her. Oder anders: Die Olympischen Spiele in Athen 2004 sind beendet, der D-Day hat stattgefunden und das Pentagon ist wohl nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ´wieder hergestellt´. Amerika befallen derzeitig ungewöhnlich viele Katastrophen. Zuerst die Waldbrände, dann die Hyrrikans. Nun mag einer denken ´die Bush´ sind die Katastrophe, aber diese erscheint wiederum als eine Sarkasmus auf diese leidvollen Probleme der Bevölkerung. Ich selber denke machmal, auch dies ist die Strafe für denen ´Verfehlung und Arroganz und Selbstsucht´. 369 und unter den gegenwärtigen Verhältnissen in der Welt und besonders in ´NaziDeutschland´ würden sich die Professoren für ´Geistliches´, der ´Schwestern und BrüderHandlanger´, nur allzu gerne ihrer deutschen ´faschistischen Folterseele´ Raum und Zeit geben ! Soweit zu den ´medizinischen Schlachter-Innungs-Meistern´. Heute sage ich zu den Franzosen, den Engländern und Amerikanern: „Mach Euch mal keine Sorgen“ der D-Day war ne ´Grill-Party´ für die ´Sahnetorten´ oder haben Sie was gegen den Z-Day ? Und das was insbesondere von den Deutschen in Europa passiert ist ja nun endlich die Erfüllung Eurer Träume und wohl möglich fällt auch für Euere Recht-Staatlichkeit was ab !- wollen ja nicht asozial sein !- Sie verstehen was ich meine. Vielleicht dürft Ihr dann auch, wie die Deutschen, einen ´Hauptexportschlager´ haben- ´Wissen ist auch ein Stück vom Kuchen zu haben´, wegen der exakten Relativitäts-Wahrscheinlichkeits-Forschung !hihi 370 334 Zu den Ereignissen um „... Herr Dr. KARSTADT“ Aus den Tagesberichten entnehme ich die Ereignisse um die Firma KARSTADT, eines der größten Waren-Kaufhaus Konzerne in Deutschland371. Ich habe Herrn Dr. Karstadt, wie ich Ihn372 aus frühen Jahren nannte und im Laufe dieser Schrift hier weiter berichte, in einem persönlichen Briefverkehr. Damals vertrat ich lange Zeit die Auffassung, daß KARSTADT auch Quantentheoretiker sind, KARSTADT insbesondere in ökonomischer Hinsicht, wie BRINKMANN, SATURN und sicher auch CONRAD u.a., aber eben Quantentheoretiker! Die Unterscheidung war in frühen Jahren für mich sehr bedeutend und es gab in meiner Kindheit zu meinen Eltern das Thema ´KARSTADT´, ist Quantentheoretiker..., das ist wie Weizäcker und so ...!´ womit ich z.B. Martin Buber meinte, womit meine Eltern auch nicht allzuviel verstanden373. Ich fürchtete mich vor dem ersten Besuch im Bremer Warenhaus der Fa. Karstadt. Nicht das ich es als etwas Böses und Fehler verstand, sondern ich ´ahnte´ das eine sehr große Ideologie, ein ´majestätischer Gedanke´ mit der Fa. Karstadt verbunden war. Wenn ich so nachdenke, dann meine ich sogar, das ich von vermeintlicher Seite sogar ´gewarnt´ wurde, es falsch zu interpretieren und so hielt ich meinen Auffassungen fest. Meine Eltern haben mich zu einigen Sachen manchmal ´hinschleifen´ müssen. Das war bei der Lutherischen-Wartburg, weil sie evangelischer Konfession waren, und eben auch ´zu Karstadt´ ! „Wir gehen zu Karstadt ...“ – Ich sagte: „Was für ´nen Schwachsinn !“ – Ich habe mir die Hacken abgebremst und die Leute auf der Straße dachten ´Was ist das denn für ein ´aufsässig und ´schreckliches Kind !´ und bedauerten meine Eltern ´meiner wegen´ und ich wollte zu dieser Zeit auf keinen Fall ´zu Karstadt´. Ich habe geahnt was passiert: ´Seine Hoheit ....´, ... „Moin !“ Ich 371 KARSTADT hatte in der Zeit der Jahre 1961-1973 ?) aus der ich berichte, auch spezielle ´Luxus-Warenhäuser´ in anderen Ländern besessen. Ob solche ´Kaufhäuser für Reiche´ heute noch in dem Besitz der Karstadt-Familie sind kann ich nicht wissen. 372 Ich bin in dieser Hinsicht wohl etwas ´übervorteilt´ gegenüber anderen Menschen und auch Adepten. Ich habe sehr früh ´zu dem gesagt´: „Der Herr Dr. Karstadt ist ein großer Magierer und sogar ein Ausbilder !“ so mit in der Gegend: „Das könnt Ihr gar nicht ermessen ... !“ – und das ´ist auch gar nicht notwendig´ (Punkt). 373 Mein Vater hat beim Abendbrot, wenn ich solche Bemerkungen machte, regelmäßig seine mental-körperliche Kontrolle verlohren und hat sich erbrechen müssen. Wir, ich und mein Vater haben das dann mal schon Morgens angefangen und als ´Yoga-Therapie´ versucht ´zu nutzen´, aber das war ihm zu anstrengend und er mußte auch ´hart Arbeiten´. Ein Brief von Martin Buber lag längere Zeit unter einer kleinen Ton-Figur einer liegenden nackten Frau, welche bei uns früher auf dem Wohnzimmerschrank stand. Ich hatte es mit meinen Eltern so vereinbart und sie hatten sicher auch ein Recht darauf ´zuwenigst an einem solchen Teil meines Lebens geistig teilzunehmen´. 335 sagte: „´Take ist easy´,- keine spirituelle Desorientierung !“ Das hat ´der´ (Karstadt) wie ich zu erinnern meine ´in den falschen Hals´ bekommen 374 und ich weiß überhaupt nicht ´was der dann für ne Aktion abgezogen hat´375. Ich hatte großen Respekt vor diesem Mann und er war für mich der Inbegriff einer geistigen Freiheit über die materiellen ´Waren´ - sie verstehen- während viele Menschen in solchen Waren sehr verhangen sind und es einen Großteil ihres Lebens bestimmt. So nannte ich ´Ihn´ zunächst: ´der Herr Meister Karstadt´. Ich empfand, das die Familie Kastadt eine sehr ´willhelminische Tradition´ verfolgte und dies hatte auch meines Wissens zu einigen generativen Brüchen in der ´geistigen Tradition´ der Familie geführt. Sie versuchten in wilhelminischen Zeiten in Deutschland immer sehr an einen Königs-Adel heranzureichen und dies bestimmte lange Zeit die Tradition der Familie bis zu diesen Jahren von denen ich hier spreche. Eigentlich hatte dieser ´Herr Dr. Karstadt´, Patriarch der Familie derzeit, diese Fragen längst überwunden und äußerte sich oftmals verärgert über die ewige ´Anhängigkeit´ dieser AdelsBeziehungen der Familie. Nun denn, weiß ich gar nicht mehr genau, irgendeine Geheimdienstabfrage gab´s immer nach solchen brieflichen Kontakten zu der Person (). Karstadt (+...+ ) - ´Ein Halbgott gewisser Maßen´ und für mich in diesen jungen Jahren ist es dann bei ´Herr Meister Karstadt´ auch geblieben. Ich meine mich zu erinnern, daß wir in einer späteren Zeit vor seinem Tode (...) uns miteinander schrieben, denn in den Dagobert-Erpressungs-Ereignissen´ waren auch politische Interessen verknüpft, welche wir allerdings geheim halten mußten. Man soll mich nicht mißverstehen, wenn ich die Affäre der ´Dagobert374 „Magierer-Fischgräten-Warnung !“- auch unter den Managern ein Begriff. 375 Sie kennen vielleicht den Roman von Harold Robins >Die Unsterblichen< , -´der Herr Meister Karstadt war so einer !´ Da ich hier im Anhang zu >Mein politischer Rückblick< schreibe, möchte ich hierzu einige weitere Bemerkungen machen. Dies Leute haben ganz andere Konstruktionen der Wirklichkeit in Gedanken. Wenn jemand seiner Geschäftsführungs-Umgebung sagte: „Wir sollten wieder mal Nadeln aus China bestellen“, dann hatte Er so reagiert und z.B. gesagt: „Ok, Sachen packen wir fliegen nach Miami und besprechen erst einmal die Teppiche mit den Firmenvertretern !“ und wer das aus seinem ´Management-Stab´ nicht ´auf die Reihe bekommen hatte´ der hatte ´schlechte Karten´ oder auch eine mehr davon. In früheren, gemessen von meinen Lebzeiten, Zeiten hatte er von ´seinen Leuten´ darüber Berichte verlangt, und darin konnten diese dann ´beweisen´ (wie ´Salomonisches Beten´) ´ob sie ihr Geld wert sind´. Dieses Voraussetzungen hat er später leider wegen/aus ´philosophisch-politischen Gründen der Verwirrungen aufgegeben und ´das Erkennen´ von Zusammenhängen nicht mehr ´vertraglich´ gefordert. Ich meine der Anlaß wäre die Volkskriese in POLEN in den Jahren (63/64/65 ?) gewesen, denn ein ´theoretisch-ökonomistisches Konklusio´ ist eher ´den spirituellen Welt-Geistern´ überlassen, als es in einem solchen Bericht eines Geschäfts-Vorstandsmitgliedes zu fordern. Und letztlich meine ich sogar, hat der Deutsche-Staat die Fa. Karstadt ´staatlich´ erpresst (sogar vor der ´Dagobert-Erpressung´), denn das deutsche staatlich gepflegte Faschistentum wollte sich an Karstadt rächen, denn er war auch ein ´Faschistenjäger´. 336 Erpressung´ gegen Karstadt und dieser ´irrationalen Lösegeldforderungen´ unter einer sozial-politischen Sicht darstellen möchte376. In meiner Erinnerung, und ich war damals sehr geschult in geheimdienstlichen Angelegenheiten, hatte der ´Dagobert-Erpresser´ eine politische Wut. Eines frühen Abends ( 1970?) vernahm ich einen ´transzentalen Hilfe-Ruf´377 von dieser Person des ´Dagobert-Erpressers´. Er hatte sich durch irgend welche Quellen (Studienzeit ?) ein wenig Verständnis des ´politisch-spirituellen Zustandes der Welt´ erarbeitet. Er verzweifelte an der zunehmend 376 Gestatten Sie mir zwei Bemerkungen: Einmal versetzt es das Opfer des Täters in einen ´Schreckzustand´ der in ihm einen ´Abwehrreaktion´ auslöst. Zudem, wenn wie im Fall Karstadt, die sowieso jeden zweiten Monat einen Erpresserbrief bekommen, sind grad sehr hohe Geldsummen mit einem bedeutendenden Verwaltungsaufwand zu den Banken und dem Staat verbunden, welche damals noch Millionen-Geschäfte, heute 5 Millionen-Geschäfte prinzipiell kontrolliert. ´Also dieser Papierkram !...´-´und dann noch ´Papierkrieg´- und das dann auch mit den Banken !´das soll einer ruhig bleiben !?´ „ Und dann auch noch von solchen ´Psychopthen´ ! ...“. Ich möchte in dieser Hinsicht den Herrn Rentsma erwähnen, der seinen Entführungsfall mit einer weitschweifenderen Rache gegen die Ihn mißhandelt habenden Täter verband. Diese Thematik erfasst, in einem zwischen zeitlich längst sehr angehäuften Maße, auch Kreise der gesamten Rechtstheorie, welche ´psychologisch-geistige Fragen´ mit denen ihrer ´diesbezüglichen Formulierung´ in der Juristik jurisprundent vermischten. Ich meinte derzeit auch dem berechtigten theoretischen Widerstand des Herrn Rentsma gegen die Verwechselung eben dieser Kategorien erkennen zu können, aber eine Aufklärung war für mich derzeit überhaupt nicht einfach möglich, was sich letztlich auch als jene ´transzendental-theoretischen Kategorien-Vermischung´ (arrrg...) darstellte. Er gab aber den ihn ´umschwirrenden´ Reduktionisten nach, zumal seiner ´geistigen Befürchtungen´, aus gewisser Maßen ´rationalen Wahrheiten´ und stimmte, zuwenigst in sachlichen Fragen, mit diesen überein. Das wird für den Fortgang dieser ´Verworrenheit der sachlichen Erkenntnisse´ von größerer Bedeutung sein. So kämpft der von mir hochgeschätzte Herr Rentsma immer noch um die Aufklärung dieser ´Genie-theoretischen Denkweisen´, was er meiner Kenntnis nach übrigens (auch wie Karstadt) schon sein ganzes Leben tat- - übrigens nur noch im Kontext von mir bezeichneten Faschisten und Verbrechern ! und letztlich ist Rentsma´s faschistische Affirmation seines Intellektes auch das ursprüngliche Problem seiner damaligen Erführung gewesen. 377 Ich hatte damals auch ´transzendental-offizielle Regeln´ festgelegt. Diese waren dann in der letztlichen Befassung der ´bürgerlichen Herleitung´ ungewöhnlich streng. Ich habe diesen ´offiziell-transzendentalen Hilferuf´ dieser Person derzeit wahrgenommen. Zu dieser speziellen Zeit waren meine innerdeutschen Geheimdienst-´Befugnisse´ jedoch doch sehr ´auf Eis gelegt´, was in den schon erwähnten ´politischen Verworrenheiten´ derzeit begründet lag. Und die indischen Gurus´, jene vollgefressenen Idiotensäcke und ~Votzen in Indien und Amerika, bekämpften mich auch noch und stellten sich (direkt auf) die Seite der ´deutschen Faschisten´ - meiner Todfeinde ! So wäre ein solcher ´mentaler Zugriff´ meinerseits, dessen formale Bestrafung man mir von staatlichen Seiten ausdrücklich angedroht hatte, für meine persönliche bürgerliche Lage sehr schlecht gewesen – und ich könnte auch sagen, das eben diese Person des ´Dagobert-Erpressers´ derzeitig zur Verschlechterung dieser Lage beigetragen hatte. ´Ein verkanntes Genie´, ´eine verkannte Genialität´- und ich konnte ihm derzeitig aus den benannten Gründe nicht helfen- und so dolle is´ses mit seiner Genialität auch nicht´ (!?), das ich mir für den (diese Person) derzeit ´ein Bein ausreißen hätte wollen´. 337 unverständigen Umwelt´ und die Professoren schrieben pädagogische Berichte über diesen Menschen und waren von ´seinen Problemen´ genervt, was sich in teilweise ungerechtfertigten Aussagen ausdrückte378. Sein Problem, so meinte ich, daß er ´Elektronik´ und ´politische Philosophie geistig verwechselte´ und in ´zwei geistige Kategorien brachte´, aber den ´spirituell-atomaren Zustand´ nicht verstand-, wenngleich er trivial erscheint. Er sagte sich in einer sehr einsamen Stunde: ´An wen soll ich für mein zukünftiges Leben wenden ?´ und hat er sich ´Karstadt´ ausgesucht. Und wie der Leser vielleicht erkennen mag liegt die vermeintliche Ironie der ´sozial-ökonomischen´ Welt des Menschen in den ´möglichen geistigen Gedankenverknüpfungen´. In der Literatur wird sich sein ´Synonym ´Dagobert´´ allerdings oft falsch interpretiert, denn es wendet sich gegen ´den Verstand der Kinder´ über die ´Comik-Figur des Walt Disney´ und ist ein ´aggressiver Akt gegen die mentalen Freiheiten´ - schutzbefohlener Interessen379. Wenn ich schreibe das ´Dagoberts´ 378 Ich will jetzt hier kein allgemeines Psychogram von dieser Person abgeben. Aber ich habe einige dieser ganzen seiner ´Universitäts und Schuldokumente´, welche er früher zu einem großen Teil immer anbeilegte, gelesen und kann daher sagen, daß er ´eine schwere Jugend´ hatte, ´das er vielerseits ´psychologisch gekränkt´ war, ´das er eine Erkenntnis seiner ´Grenzunfähigkeiten´ kaum richtig kontrollieren konnte, und vielleicht ´welche Schnürsenkelfarbe er in den Wochen, just zu einem bestimmten Zeitpunkt des Wechsels benutzt hatte´ ! „Was soll ich sagen...?“ Ich habe meinen Bericht geschrieben, die Professoren waren nicht damit einverstanden, Fall für mich erledigt. Professoren ´Koma !´, was ich mit „... die Professoren waren auch schon gestreßt und genervt von dem ´Wahnsinnigen´“ –meinte. Es zeigte sich das die meißten Prof´s nur ´Scheißarschlöcher´ sind/waren und nur einer derer eine sehr interessante Bewertungdes ´Dagobert´ schrieb und auch, was ´Dagobert´ sehr wesentlich war, die Hintergründe bedachte. (Leider ging er letztlich auf ´unser Angebot´ nicht ein). 379 Wenn ich hier schreibe: ´Für den Sieg im Volkskrieg´, dann hätten wir es vielleicht schon damals, unter besseren Bemühungen, in West-Deutschland erreicht und zuwenigst eine ´neue bürgerliche Mentalität´ geschaffen. Ich selbst habe damals immer betont, ´das es an den Starfighter-Interessen´ lag- was bei den meisten Menschen nur ein ´verkniffenes Lächeln´ hervorbrachte- aber auch nicht mehr ! Ich meine diese ´mental Öffnung des Verstandes´, all jene ´das darfst Du nich !´, ´das ist böse´, ´-komm jetzt endlich´, ´mach dies mach das...´, all diese humanen Situationen. ´Wir´, d.h. besondere Kreise, haben festgestellt, daß die Unterdrückung der Kinder in ihren rationalen Interessen, eben jener schutzbefohlener Personen, zu einem erheblichen Maße zur Pathogenität der Gesellschaft beiträgt. Ich unsere ´Diskussionsergebnisse´ den Vereinten Nationen und sie sprachen uns darin sehr zu. Leider wurde dieser sehr interessante soziologische Prozess von den bremer Stadt-Behörden sehr unterdrückt und es mag wohl sein das ich auch sagte: „Wenn ich keine Freiheit haben kann, dann sollt ihr auch keine haben“, denn ich ´sah auch nicht ein´ und übrigens andere auch nicht, „daß ich die ganze verdammte Arbeit machen muß und nur andere Leute immer davon profitieren sollen !“ – und basta ! Der ´Fall-Karstadt´ war für mich ´weltpolitisch´ relativ unbedeutend. Heute stehe ich dazu in einer anderen und erfahreneren Weise, aber ich war auch damals auch wirklich sauer über den ganzen verdammten politischen Zirkus !´“, übrigens noch viel wesentlicher zur politischen Pathogenität beitragend als die Unterdrückung der Gedanken Schutzbefohlener. 338 Vorhaben sogar von den politischen und philosophischen Amtspersonen getragen wurden, dann zeigt sich das auch in dieser Zeit in vielen sozialphilosophischen Ereignissen. Damals war ein Umbruch in einem soziologischen Zweig der Gesellschaft in Deutschland, welcher politologisch von großer Bedeutung war. In der Psyche des Erpressers lag also ein infantilistisches Verständnis des Spirituellen. Es war gewisser Maßen eine ökonomisch kriminelle Aktion, welche von einem ´allzu einfachen´ abstrakten Verständnis der sozioökonomischen Umwelt ausging. Und zu solchen kriminellen Mitteln der ´intellektuellen Verknüpfung´ griff. Als er dann die zentrale Person in dem ´Staatspiel´ wurde, wurde ja auch die ´bürgerlich-kognitiv-mentale´ Bedeutung auf eine ´kriminaltechnische Untersuchung ´ reduziert und das bedeutete auch eine polizeiliche Abgrenzung gegenüber den eigentlichen Inhalten jener berühmten ´Dagobert-Duck´-Figur und auch jener bedeutenden persönlichen Beziehung zwischen ´Meister Karstadt´ und ´Walt Disney´. So hatte der Erpresser ganz unwissentlich, sondern nur aus dem allgemeinen ´WarenhausBekanntheitsgrad´ der Fa. Karstadt ´grad den richtigen erwischt !´380 Für die Person der Führung des Warenhauskonzerns Karstadt ´Du Meister Karstadt´ war die offizielle Erpressungs-Erklärung auch medizinisch-psychosomatisch sehr belastend und mehr als dies hat es ihn, zeitlich in die Lebensjahre gekommen und seiner großen Erfahrung mit Menschen wegen, sogar sehr erschüttert -´Der Alte ist einfach durchgedreht !´-eine sehr schmerzhafte emotionale Empfindung ! Es gibt einige Menschen die sagen würden, daß diese Erpressung an ´ihn´ zu seinem frühzeitigen Tode im Jahre ... beigetragen hat und sie, besonders seine Kinder, hätten gerne noch einige Jahre mit ´Ihm´ verbracht, was sehr traurig ist. Auch Ihn konnte ich in seiner ´transzendentalen Not-Situation beobachten´, was vormals auch seine Verwunderung auslöste, und so kam es im Laufe der ersten Zeit dieser Erpressungs-Situation binnen etwa einer Woche letztlich zu diesem denkwürdigen Abend in seinem Leben- an dem ´mit dem Teufel´ nur zu gerne einen Pakt geschlossen hätte um ´all diesen kleinen dummen Sorgen am 380 Auch bedeutet es einen großen Geld-Unkosten Aufwand für den Staat als Gesetzgeber. All jene Beamten sind mit diesen Fragen Jahrelang befasst und ich weiß überhaupt nicht wie viele Polizei-Kommissionen es für diesen ´Dagobert-Erpresser´ Fall gab. Allein das geht in die zig. Millionen (20 bis 50) ! Im Falle Karstadt ist es von noch besonderer Bedeutung. Es gibt ein ungeschriebenes Millionär-Gesetz welches besagt, daß ´wenn abstrakte Figuren und sogar polizeiliche Kenntnisse damit verbunden sind´, dann müssen diese Spenden an Kinderheime und ´aufklärende Einrichtungen´ leisten und die Bankgebühren ´werden auch nicht grad geringer´. Da die Kontextualität des Geldgeschäftes aber durch diese ´offiziellen Hinderungen´ gehindert wird, war es auch für ´Meister Prof. Karstadt´ umso schwieriger, ja schwerwiegender. „Der Typ weiß gar nicht was er damit alles angerichtet hat !“ Allein diese ´Folgekosten´ belaufen sich bestimmt auf 10 Millionen DM´ ! 339 Ende eines Lebens der Welten und der Genien´381 zu vergessen. Sein Pakt mit dem Teufel war erfolgreich, aber er kündigte ihn. Es gibt diese Fälle öfters, aber bei ´Meister Karstadt´ war das was anderes, der war höheren Weihen verpflichtet und es wäre eine besondere Geschichte geworden, wenn es nicht größere Probleme mit der Theologie der katholischen Kirche gegeben hätte, ´welche sich diesmal völlig daneben benommen haben´. ´Als Teufel selber´ würde ich sagen, daß es sein Fehler war dem Teufel Hochmut zu zeigen, wenngleich er ´als Mensch´ es ganz anders meinte und es viel freundschaftlicher dachte und fühlte und auch ´erlebte´. Ich ging darauf ein und so fand dieser merkwürdige ´Vertrag der transzendenten Ökonomie´ mit mir statt. Ich war weitestgehend in die mystischen Wissenschaften eingeweiht und so versuchte ich sein Ansinnen so weit wie möglich herunterzuspielen und als ´förmlichen Witz´ darzustellen. Leider erscheint dies ein wenig ´lächerlich´ und ich hatte damals einen speziellen Effekt damit verbunden. So war seinen´Kündigung des Paktes mit dem Teufel´ eben in diesem hier bezeichneten Zusammenhang von einer noch größeren Dramatik begleitet, welche ihn abermals in einer Sphäre des Bewußtsein bewegte, welche nicht wirklich allgemeine verständlich ist und vielleicht sogar mit einem ´nirvanischen Elysium´ bezeichnet werden könnte. Die derzeitige Kündigung war leider auch ein Teil dieses Paktes gewesen und insbesondere die Kündigungsklausel, welche scheinbar eine schmerzliche Unterschätzung der Götter beinhaltet- „Millionär-Greetings“. Vieles war vergangen und ´in dem kognitiven Bewußtsein sind viele weiße Flecken und gar Felder ...´ und er hatte ganze Systeme 382 zusammen stürzen sehen.383 Aber das waren, ich möchte eigentlich nicht sagen ´leider´, bis zu den Jahren (1978 ?) – „und nicht das Ende aller Welten“, ´auch wenn er gewisser Maßen wirklich ein König war´ und ich meine zu seinem Tode geschrieben zu haben: ´im Geiste´ sicherlich. Er ist aber auch schon ´als kleiner König´ aufgewachsen und es hat ihm im Leben nichts gemangelt. Über seine Zeit vor 1957 als ich noch nicht lebte, 381 ´Der Herr Meister Karstadt´ war in der Tradition seiner Familie einer der großen Förderer und Stipendiengeber für bedeutendere geistige Institutionen auf der ganzen Welt. 382 Letztlich hat ´der´ zwischen ´Computer-Systemen´, ´Waren-Systemen´ und ´MenschenSystemen´ unterschieden- ´die Computer-Systeme ein wenig später´. 383 Es gibt eine weithin wohl unbekannte ´diplomatische Geheimdienstgeschichte´ in der steht, das es eine Anzahl von Milliardären gibt, in der sich der staatliche Geheimdienst ´daneben benommen hat´ und diese Konzerne sehr gute diplomatische Beziehungen besitzen, durch welche der situative Gesetzes-Zustand der ´eigentlichen Sache´ auch z.B. zu negativen Auswirkungen für die Bundesrepublik Deutschland führen- so in etwa der Text dazu. Also die Geschichte ist, daß auch KARSTADT in solche Situationen geriet und es in frühen Zeiten, ich meine sogar zum Bau der Bremer-Filiale, zu einer Rüge und Verbot seine ´(S)eine ökonomische Denkweise zu praktizieren´ führte. 340 weiß ich von ´Herrn Meister Karstadt´ nur das allerwenigste. Ich kannte später eine Reihe von Dossieres über ihn384, die er aber nur sehr widerwillig ´herausrückte´ und diese Unterlagen auch mit einem Studium und Erkenntnissen verbunden waren, welche nicht nur in der diplomatischen Welt, sondern auch in der Manager-Welt sehr begehrt waren und wohl heute umso mehr. Ich möchte noch einmal in der Zeit zurückgreifen und in die historisch weltpolitische Zeit des Beginnes des amerikanischen Vietnamkrieges dabei zurückdenken, und von dort aus noch viel weiter in die Zeiten vom Anfang dieses Jahrhunderts. ´Meister Karstadt´ hatte vieles aus den Kriegen miterlebt und in früher Jugend die Geschichte der heimkommenden Soldaten des ersten Weltkrieges gehört. Auch für Ihn hatte der Frieden eine besondere Bedeutung. Er dachte sogar nach dem zweiten Weltkrieg darüber nach, ob er nicht nach Amerika übersiedeln sollte, da er gewisser Maßen auch guten Grund hatte ´das alte Deutschland zu hassen´. Er hatte so viele Dinge gesehen und so viele Dinge erfahren, daß er stolz auf sich selber sein konnte und ´die Prophezeiungen der großen einsamen Stunden´ in seiner sogar tragisch erscheinenden Jugend sich erfüllt hatten. „Ein Über-Genie !“- „... der Typ konnte mich wirklich durcheinander bringen !“ – wie soll ich sagen -„ohne Worte“ und, sie werden mir vielleicht glauben, eines der Besten385. Einer für mich am lustigsten Bemerkungen war: „Ich wollte doch schon immer mal Ho Chi Minh kennenlernen !“- der ein Großmeister der Hexer und Zauberer war. Es fand sich für ihn, das er einer der wenigsten Menschen auf der Welt war, welche Ho Chi Minh in das Totenreich begleiten durften386. Das 384 Übrigens einer ´der letzten Witze von Helmut Schmidt´ die er mir gegenüber machte, nämlich zu verhindern das ich an diese in der Manager-Welt spirituell bedeutenden Unterlagen herankam. Irgend wann artete das in eine ´Witz-Nummer für ihn selber aus´, denn ´diplomatisch Karstadt ... usw.´ war eines von AltBKD. Herrn Helmut Schmidts ´LieblingsHobby´s´ - lange Zeit lang. 385 Wenn ich dem Leser an dieser Stelle auf meine Ausführungen in >Mein politischer Rückblick, Zu Persien/Iran< verweise, dann geschieht dies bezüglich dieser Anmerkung der ´formellen Genies der Welt´, was sogar auch ein ´formeller Titel´ ist. Wenn ich nun sage, daß der Shah von Persien derzeit R. Phalevie bis zu den Jahren (64-65) als, wie ich meine, ´fomell erstes Genie der Welt Terra´ bezeichnet werden konnte, dann bekommen Sie einen Eindruck von der Bedeutung solcher ´humaner Klassifizierungen´ - und davon hat ´DU Herr Meister Karstadt´ ´nen Meter fünfzig´ von gehabt !´. (AHL) 386 Ich denke in der Gesamtheit meiner Werke nicht befürchten zu müssen ein besonders großes Geheimnis der Magie zu verraten, wenn ich sage das Ho CHI MINH im Verständnis vieler großer Persönlichkeiten ein ´Meta-Hexer´ war und wenn ich ganz ehrlich bin müsste ich sogar dazu sagen: „Der hat sich nur verlaufen !“ so ´Alien –Schiffbruch-mäßig´. So war Ho Chi Minh einer ´bestgehütesten Geheimnisse der Magier und natürlich auch Hexer´, mithin der politischen Welt, der eine sehr große Zauberkraft besaß. In diesem Sinne war ein Geleiten dieser Person in das Totenreich eine sehr hohe spirituelle Ehre. Einige der wenigen anderen ´Ritter-Personen´, ich übrigens nicht, welche diesen großen Hexermeister in das 341 besondere war, das einer ´Seiner Tore´ in der Bremer Filiale der Fa. Karstadt gewesen ist, in der Parterre. So konnte es jeder beobachten und ich meine es stand auch in der Zeitung unter der Rubrik ´besondere Veranstaltungen´- Die Anzeige hatte ´Meister Karstadt´ selber aufgegeben387- aus geheimdienstlicher Sicht in ganz West-Deutschland. Die ökonomische Welt war ´irritiert´, die spirituelle ´geiferte´, die politische Welt ´erschütterte´388. Ich sagte: „Immer voll die Ruhe bewahren !“ Einige Wochen später erhielt ich einen Brief, in welchem er sich über die ´diplomatischen Konflikte´ äußerte. Irgendwer von den ostasiatischen Staaten beschwerte sich ´über die spirituelle Unzulässigkeit der Ereignisse zum Tode Ho Chi Minh´s´- diplomatischer Protest- und es gab natürlich auch, eine Note vom Papst „der natürlich auch seinen ´Senf´ dazugeben mußte“. Ich sagte: „Diplomatisch alles bißchen kompliziert !“ -´den´ fand mein Lehrer ´Meister Karstadt´ köstlich. Nach seinem ´königlichen Tode´ im Jahre 1978 (?) habe ich keinen Kontakt mehr zur Familie Karstadt. Die Geschichte KARSTADT´ beinhaltet viele Geheimnisse und die gegenwärtige Situation ist ein Zeichen der Zeit und auch Geschichte der Ideale. Die moderne Wirtschaftpolitik und auch die Theorie der Ökonomie kann in seiner Gesamtheit auch so verstanden werden, das sie weltweit einen sehr schädlichen Einfluß auf das Sozialdenken´ gehabt hat, indem es die anthropologisch Totenreich begleiten durften und zurück kamen, wußten bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das ihnen ´diese Aufgabe zuteil´ werden würde. * Für diese seine Bemerkung bekam er übrigens Staatsarrest und ich denke er ist auch ´gefoltert´ worden- vom deutschen und amerikanischen Staatsdienst !-. Die Aufhebung dieses Staats-Arrestes erscheint deshalb als ´Friede-Freude-Eierkuchen´-Erklärung, weil es ihm verboten war die wirklichen und wahren Verhältnisse der Öffentlicht zu sagen. Es wird wohl in Deutschland heut noch ein ´bezahltes Statsgeheimnis´ sein, welches all die wirklichen Vorfälle beschreibt. ´Der gute Herr ´zu Kastadt´ hat dies alles sehr verbittert, denn er hatte sich nach dem zweiten Weltkrieg geschworen, daß ihn niemals irgend jemand foltern wird !´Ein Blutschwur !´ - übrigens wie ich fast meine später mit anderen zusammen, und ich meine sogar auch mit Personen wie dem Amerikaner Henry Kissinger, Außenminister der USA ad., u.a.. Seine Verbitterung schildert sich in seinen letzten Schriften, in denen er versucht seine ´zu sich Selbst-Zurückgeworfenheit´ als allgemein fundamentales Problem ´aufzuzeigen´, indem ´das Normale immer wieder versucht die Grenzen zu übersteigen zu denen er (das Normale) nicht fähig ist´ und so erscheint eine große Depression in diesen letzteren Erkenntnissen. In diesen bricht er ein Prinzip seines bisherigen Lebens, welches in allgemeinen Worten vielleicht mit dem Satz: „Alle Menschen sind Engel“ verstanden werden sollte, das Leben jedoch ´eine andere Erfahrung belehrt´. 387 Wohl nicht nur in meinen privaten Freundeskreisen dachte man damals Ho Chi Minh hätte diese Zeitungsanzeigen selber ´gezaubert´, dies ist aber faktisch nicht war, sondern eine besondere ´Racheaktion gegen die damalige Bundesregierung´, welche Ihm diplomatischen Schaden, auch z.B. im ostasiatischen Raum, einbrachten. So war aber auch eine gewisse ´suggestive Wirkung´ damit verbunden. 388 In Bremen kann man auch sagen: ´... -bis aus dem Erdboden !´ 342 imaginierten Ideen durch den Warenhandel zerstört hat. Die einfachen Ideale sind in einem technologischen Sturm der Warenwirtschaft aufgelöst, welche in sich selbst getrieben kein wirklich ideales Ziel besitzt und dies gewisser Maßen die Grundlage der gesellschaftlichen Beziehung ist. Der Kaufmann Karstadt der er in seiner Familientradition war, findet sich heute, nur ein viertel Jahrhundert später, als Konzern von verknüpften Beziehungen, verstreuten Kompetenzen und einem allgemeinen Bild des Überflusses des Warenangebotes.- „Der Schein unserer Tage“. Es wird von ´Imperien´ gesprochen, dabei sind es nur große Kaufhäuser und ihre technologischen Hintergründe. Schon zu sehr frühen Zeiten hatten Warenhäuser mit Computern experimentiert, welche die Sortimente verwalten und Arbeiten erleichtern sollten. In Zeiten um 1965/70 war diese Computerisierungs-Interesse der Warenhäuser gewisser Maßen beendet und die kulturelle Massenproduktion der Computer begann389. Dieser Schritt zum ´Selbstbedienungsmarkt´ wurde sehr bezweifelt, aber letztlich vollzog er sich an den Interessen der Macht über Kapital und Reichtum und eine ´perfide´ Staatspolitik, welche sich ebenso in selbstgestrickten Geheimnissen bewegt wie die Waren/Geld und die Informationswissenschaften. Ich habe damals vertreten, das es die Funktechnologie sein würde, welche dem Karstadt-Konzern große Probleme bereiten würde. Wenn ich dann mit meinen synthetischen Argumenten antwortete wurde ich ausgelacht- ´das war denen einfach zu viel!´- „Funk(en)technologie ?!“, was hat das mit dem Karstadt-Konzern zu tun? Dies wäre eine gute Frage vor dreizig Jahren gewesen, aber heute hat sie eine ganz andere Dimension der realen Bedeutung angenommen. Und das durch die Kommunikation ! – so merkwürdig sich dies auch anhört. Es ist die Vermischung und Vorstellung eines geistigen (Nicht)-Besitzes dieser Waren. Künstlichkeit wird mit technologischer Ausstattung verwechselt, die Waren werden zu beliebigen Speichereinheiten, der direkte Warenaustausch wird zur Mittelbarkeit des Kaufaktes. Es ist aber eine täuschende Wirklichkeit der Dinge und der inhaltlichen Sachverhalte für ein gesellschaftliches Leben´Man darf nicht Vieles mit Einem verwechseln´ und ich würde fast behaupten er hätte es selber gesagt. Die bürgerliche Sozialpolitik trägt in ganz administrativer Weise zu einer Verwirrung über die ´Energie-Potenz´ wie des Karstadt Unternehmens bei, indem sie schon 1972 (?) eine stattliche Kontrolle der technologischen und substantiellen Fragen beanspruchte. Auch hierbei sind abermals Welten zusammen gebrochen, besonders auch solche der Verknüpfung von Handwerk und 389 Während die Soziologie sich auf dieses Problem vorbereitete, prahlten die Politiker mit ´ihren Produkten und technischen Leistungen´ und ´redeten dabei nur Schwachsinn´, irgendwas von ´jetzt können auch Führungspersonen einen Komputer haben´, ´die Einführung der Technologie erfordert auch gleichsam einen politischen Umschwung und ´neues denken´,derartige Sätze von diesen ´Nichtsnutzen´ und ´üblen Menschen´. 343 Zweckgestaltung des Waren-Verkehrs390. Es wurde gemeinhin als Bildungsreform verstanden, aber es bedeutete volkswirtschaftlich einen mittlere bis größere Katastrophe. Eben an dieser ´eiligen Sozialpolitik´ der damaligen Sozialdemokraten, zuwenigst in Bremen, ergaben sich enorme staatswirtschaftliche Folgekosten, welche politisch als aufblühende Sozialstaatspädagogik bezeichnet wurde391. Dahinter steckte abermals von Seiten der Politiker ein perfides Kalkül, welches einen Militarismus der Kinder zum Zwecke der nationalen Reform des Militärs fördern sollte und eben jene ´Erneuerungskosten´ propangandistisch rechtfertigen. Der Zusammenhang scheint ziemlich einleuchtend und schon Karstadt hat diesen ´rechnungstechnisch merkwürdigen Umstand des Unterschiedes, ´Eine seiner Rechnungen und die der Politiker !´ betont. „Kleine Lesestunde für Manager“ Ja, so würde ich sagen, so ist auch Karstadt politisch deformiert worden, wie all die anderen Quantentheoretiker der Warenwirtschaft392. Es ist übrigens ein sehr bemerkenswerter Umstand, das besonders in Bremen, der Stadt in der ich lebe, diese Quantentheoretiker wie Karstadt, aber auch Saturn und Brinkmann, große Schwierigkeitne hatten. Dies lag keineswegs an mir, zudem ich eine derartige Häufung des Angebotes kaum sinnvoll fand, sondern es lag an einer Zweckentfremdetheit des Staates, wie sich bei der Fa. SATURN vielleicht noch viel deutlicher zeigte. Der Staat ist nicht ´Staat des Volkes´, sondern ein ´moderner Lebensraum´ für sehr viele Menschen. Ein völliger Freiraum einer profitablen Realität´- Ja, ja man sagt dann, daß die Gesetze des Rechts ´neu und verbessert, modernisiert und geprüft werden müssen´- all das dient auch nur der ´Selbstbeschäftigung´ des Staates. Die internationale Welt trägt ein vielfaches solcher ´Beschäftigungsmöglichkeiten´, solcher staatsideologischer Gehalte der sich wie auch immer gebärdenden ´dolche vita´ des politisch-öffentlichen Lebens. Der Karstadt-Konzern wurde nach dem Tode von ´Herrn Meister Karstadt´ weiter in den Besitzanteilen zerteilt, praktisch wie eine ländliche Scholle und der Vererbungsfolge´ und so sind die Potenzen auf evidente Prämissen eines vermeintlich modernen Konzernes verlagert, aufgeteilt worden. Dies hat ein Kompetenzproblem der Gesamt-Übersicht ergeben, dessen letztliche Folgen wir in dem gegenwärtigen Zustand sehen. „Nach mir die Sintflut !“- so hat der 390 Ich möchte nicht ausführen, ... ´Designer Modellentwicklungsprojekt Kommissions Sekretariats Vorstandsgesellschafts Kommission´ 391 ´aufblühende Sozialstaatpädagogik´- in diesem Fall absolut rein faschistisch ! und die Dokumente dieser Zeit sagen deutliches aus. 392 ´Weil, das ist ja auch nur der Atombomben-Staats-Friedensdienst´- wegen des platonisch ´demokratischen´ freilich ...´der deutschen Wissenschaftsgeschichte & Konsorten´. 344 Meister und Patriarch der Familie den Konzern seinen Kindern übergeben, denn es sah auch den Traditionswandel des Hauses-Karstadt. Warum der Zusammenschluß von Karstadt und Quelle ? Weiß ich nicht mehr genau, aber ´irgendwas war am kochen´ und es gab eine Zuspitzung der politisch determinierten Warenwirtschaft. Karstadt und Quelle waren davon gar nicht gut angetan, denn allein eine ´sprachliche Zusammenbringung der Namen´ ´KARSTADT-QUELLE` kostete beide 120.000 DM, durch Aktiengesetzt, durch Staatsgebühren, durch Rechtsanwälte, usw. im Ausland. outsch!393 ‚Meine lieben Schneeflöckilein!’ - und das ist öfters als nur einmal gewesen! Ich meine, daß Quelle&Karstadt ein frühes Abkommen hatten, ihren Warenhandel gegenseitig zu kontrollieren, etwa wie es in der politischen Diplomatie und durch die Besatzermächte bestimmt war. Das kostete sie 1,2 Millionen im Jahr an den Staat, resp. 2/3 drittel davon an die Rechtsanwälte ´wegen des Streitwertes und der politischen Sonderzulage !´. Es ist dies, wie ´Meister Karstadt´ es damals nannte ´noch ein erträglicher Zustand´ obwohl es bisweilen zu größeren Verworrenheiten bei den Kommunalpolitikern führte und so Meister-Karstadt´s Büro auf den Fall des diplomatischpolitischen Nachweises schon länger vorbereitet war. „Das kam trocken an ...!“ Aber diese Zeiten sind lange her und haben sich nach dem Tode von ´Meister-Karstadt´ sehr geändert. Und zwar speziell in einer Hinsicht, welche ´Informationstechnologie´ mit jenen diplomatischen Kontakten im politischökonomischen überschneidet394. Die Warenablaufkontrollfunktionen ´dissoziier393 Outsch deshalb, weil die deutschen Nachkriegsfaschisten sehr großen Wert darauf legten es möglichst immer auf diesen Zusammenhang zu bringen, denn erstens verdienten sie als Rechtsanwälte daran und zweitens beschehrte es ihnen immer ´Entschuldigungs-Abfindungsummen´ des Karstadt und Quelle-Konzern, welche permanent mit damit provoziert wurden. Schon vor 20 Jahren hatte allein der Karstadt-Kern zwanzig Millionen nur an diese (staatlichen) Politiker überwiesen.- Und freilich möglichst deutlich und protzig, damit die Öffentlichkeit als Schande und dumpfes Volk verstehen könnte, wozu es meist sowieso zu blöde, verlogen und hinterhältig ist. Der amerikanische FBI ist damals erst durch den derartigen Bremer-Fall einer derartigen ´Zahlung an die Politiker´ mit Faschismusverdacht - darauf aufmerksam geworden, denn oft wurde es in der Presse kaum bekannt. 394 Man muß dazu wissen, daß die ´Informationstechnologien´, die Satteliten und die ´Frenquenzen der Post, des Staates und des Militärs´ auch international staatlichen Verträgen entsprechen müssen. So haben diese Konzerne einen ´staatliche-(über)-gesetzlichen Einfluß zu bearbeiten, in deren Verhältnissen ( zum Staat der Nationen) diese ´Geheimnisse´ über die Funkfrequenzen und die Geldabwicklungsgeschäfte begründet liegen. So besteht aber auch ein Eigeninteresse des kaufmännischen Warenhandels zu den Interessen des Staates, der, zumindest zur damaligen Zeit, die Hoheit über das Funk-Informations-Spektrum hatte. Auch das hat sich sehr gewandelt und leider muß man dazu sagen, zum ´ökonomisch-negativen´ durch den Staat, welcher eine Privatisierung des ´informationstechnologischen-Verkehrs´ gesellschaftspolitisch begünstigt hat. Eben dies hat dann ´privatwirtschaftlich-zweifelhafte´´kaufmännische Beziehungen entstehen lasse, welche einen wesentlichen Aspekt eben jener Konzernideologie der Warenhausgesellschaften an eine politische und technologische 345 ten´ in einem subversiv ´ideologischer Maßen´ stattfindenden ´politischen Entwicklungsprozeß´ und trennte damit die ´Bodenständigkeit des Mangements´ von den Mitarbeitern der Firma. ´Der Herr Karstadt´ war immer sehr bedacht auf eine gute Beziehung zu den Mitarbeitern. Oft sprach er mit diesen persönlich und ich könnte sagen, das seien Lehrlinge bei Ihm immer ein offenes Ohr für deren Anliegen und Probleme fanden. Manchmal hat er mit ´seinen Lehrlingen´ gemeinsam die Probleme gelöst und die Verantwortlichen und die Lehrlinge zu einem gemeinsamen Gesprächstreffen eingeladen. Einige dieser haben nach solchen ´Begegnungen mit ihrem Chef´ eine ganz andere Lebenslaufbahn eingeschlagen. Versteht man den gegenwärtigen Zustand des Karstadt-Konzerns als Folge der hier beschriebenen Zusammenhänge, so wird man feststellen müssen, und ich muß mich leider in der Aussage wiederholen, der ´Dissoziation des kaufmännisch direkten Warenangebotes durch die ´sozial-ökonomische Einflußnahme des Staates´´. Ich meine, indem das Ware = Energie -Verhältnis zu einem ´psychoaktiven Verhältnis´ wird, indem politisch allgemeine Größen in den ´Verkäufer : Käufer- Prozess eintreten und sich als ´sozialpädagogische Volkstümlichkeiten´ einstellen, hat der Staat den Käufer : Verkäufer –Prozess so stark beeinflußt, das eine fundamentale Loslösung der Geschäftsphilosophie stattfand. All dies verbirgt sich hinter der Entwicklung der letzten Jahre im Karstadt&Quelle Konzern und es ist beim betreten einer Karstadt&Quelle Filiale vom bloßen Augenschein nicht zu sehen, welche Problematiken sich mit dem inneren Aufbau eines solchen Kaufhauses verbergen, ja wo die Kaffeemaschine für den Personalraum steht und dergleichen. Auch haben einfache Personalanteile im Konzern schon immer´normal verdient´ und allgemein übliche Gehälter bezogen. Es ist also denkbar merkwürdig, wenn es nun grad in den heutigen Tagen zu einer solchen Situation kommt. Bei einer ´HartzReform´, einer ´Kohl-Einheit´, eines EUROPAS und des ´Welt-Terrors´ führt es zu einer Dissoziierung der gesamten staatlichen Soziologie. Unten den Bedingungen der Bejahung dieser ´Reform´ erscheint es vermeintlich logisch. Unter der kritischen Betrachtung dieser Zustände, entsteht ein fast natürlich anmutendes Bild der Vereinahmung einer Konzernpolitik durch den Staat und deren privat-personelle Verwalter. Damit entsteht eine elitäre Führungsschicht, welche die alten Strukturen durch ihre sozial-politische Potenz verdrängt und durch seine Losgelöstheit der Führungsschicht den Anschein vermittelt ´alles sei in positiver Entwicklung´. Dies leider insbesondere dann, wenn man die politologischen Interessen dieser Mangaer-Elite abermals betrachtet, welche nämlich viel eher ´politische Aufgaben´ erledigen. Lohn und Sozialkassen, Rentenversicherung, Mehrwertsteuer, Zoll, und weltweiter Warenhandel. Da scheint freilich eine ´abstraktes Interesse´ angesagt, aber es i