Wenn Organe im menschlichen Körper überlastet und/oder vergiftet sind und sich Blockaden wie ein zu hoher Augendruck eingestellt haben, Die Lösung basiert auf der folgenden einfachen physikalischen Formel: Energie entsteht durch Schwingungen, und diese wiederum bilden sich aus der Polarität von Plus und Minus. Konkret werden Energien auf den Menschen mit all seinen Organen, Geweben, Knochen und Körperflüssigkeiten übertragen. Auf diese Weise können Blockaden im menschlichen Körper aufgelöst oder entladen werden; auch die zu hohe technische Aufladung des Blutes wird normalisiert. Es ist, als ob bei einem Verkehrszusammenbruch auf einer Kreuzung ein mit Organisationstalent ausstaffierter Polizist durch sinnvolle Anordnungen den Verkehrsfluss wieder in Gang setzen würde. Plötzlich zirkulieren alle Verkehrsteilnehmer normal, stau- und störungsfrei. Umgekehrt kann auch eine Energieaufladung dann sehr hilfreich sein, wenn die Energien im Körper nicht normal fließen und disharmonische Schwingungen, die zur Fehlsteuerung biochemischer Vorgänge führen können und Blockaden erzeugen. Durch rechtsdrehende und damit aufladende Schwingungs-Rotationen wird die Energie der Körperzellen durch körpereigene Schwingungen in den entsprechenden Frequenzen gebündelt. Durch diese Maßnahme können die belasteten Körperorgane aktiviert werden. Wenn der Organismus über das zentrale Nervensystem Energie benötigt, muss diese vor allem im Bereich der Thymusdrüse, des Bauchnabels oder der belasteten einzelnen Organe aufgeladen werden. Anderseits können auch Energie-Staus in einzelnen Organen aufgelöst werden. Bei der entsprechenden Links-Rotation müssen die Füße dicht nebeneinander abgesetzt sein; d.h. sie müssen sich berühren. ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN NATURWISSENSCHAFTEN UND BIOSYNERGETIK Von Dipl.-Ing. Hardy Burbaum Die Zellen sind die Grundeinheiten aller Lebewesen. Sie können durch unser Bewusstsein, unseren Geist, gesteuert werden. Diese Möglichkeiten sollten wir nutzen. Dann sind wir unser eigener Gesundheitsberater und geistiger Heiler – einen talentierteren werden wir nicht finden. Wer kennt uns besser als wir selbst? Die Biosynergetik bietet das Wissen und die Grundlagen dazu an. Das Wort Zelle hat einen Bezug zum lateinischen cella, was Vorratskammer bedeutet. Jede einzelne dieser Vorratskammern hat ihren eigenen Energie- und Stoffwechsel, jede einzelne ist damit eigenständig und lebensfähig. Die Zellen sind zwar die einfachsten Formelemente der Organismen, und dennoch ist jede dieser lebendigen Einheiten bereits ein unglaublich komplexes System. Wie unendlich viel komplizierter muss dann ein Organismus, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch sein, der bereits bei der Geburt aus rund 100 000 Milliarden Zellen besteht! Um dieses Riesengefüge unter Kontrolle zu behalten, bedarf es einer leistungsfähigen Steuerzentrale, welche das Gesamtsystem koordiniert und zu Höchstleistungen motiviert. Dies besorgt unser Gehirn, wenn wir es dazu in die Lage versetzen. In einfache Worte gekleidet: Geistige Einwirkungen sind es, die dafür sorgen, dass alle Zellen im Verbund richtig arbeiten – oder eben auch nicht. Dies wiederum ist der offensichtliche Beweis dafür, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Seele und Geist ist, welche nicht mit physikalischen und biochemischen Kenntnissen allein erklärt werden kann; das wäre eine allzu verkürzte Betrachtungsweise. High-Tech-Homöopathie Jede Zelle ist ein kleines Kraftwerk, welches über die Fähigkeit verfügt, elektromagnetische Energie sowohl zur Übermittlung von Signalen ans Zentralnervensystem als auch zur Zellteilung bzw. Zellvermehrung einzusetzen. Zudem ist jede dieser Mini-Einheiten ein Daten- und Informationsspeicher: Hier sind nicht nur die Chromosomenketten unserer Erbfaktoren aufgereiht, sondern darüber hinaus auch unendlich viele Daten aus unseren Lebensereignissen eingelagert. Solch ein wegweisendes Denken in großen Zusammenhängen fasst man unter Begriffen wie Synergetik oder Biosynergetik zusammen. Diese Biosynergetik könnte auch als High-Tech-Homöopathie bezeichnet werden. Sie verlässt den Boden des Naturgegebenen niemals, berücksichtigt aber auch äußere und sogar kosmische Einflüsse, weil diese oft entscheidend sind, ferner Wechselwirkungen aller Art, die von den Schulwissenschaften oft ignoriert und bestritten werden. Der ordnende Geist Der menschliche Geist spielt eine tragende Rolle: Seine Aufgabe ist es, die Ordnung innerhalb der von verschiedenen Kräften erzeugten Bewegung herbeizuführen. Diese Ordnung kann selbstverständlich nie vollkommen sein – und wahrscheinlich braucht sie es auch nicht zu sein. Der ständig ordnende und strukturierende Geist ist das größte Wunder, das man sich denken kann. Normalerweise sollte eigentlich alles richtig funktionieren, was allerdings angesichts der vielfältigen Pannen, Krankheiten und labilen Verhältnisse im menschlich-allzumenschlichen Bereich nicht zwangsläufig so ist. Denn das System ist durchaus störungsanfällig: „Die Krankheit erscheint zunächst als eine Störung dieses Regelverhaltens, als ein Betriebsfehler. Aber nicht jede solche Störung nennen wir Krankheit“, schrieb Carl Friedrich von Weizsäcker in seinen Studien über „Die Einheit der Natur“. Und weiter: Ist die Störung „zu klein, so fällt sie nicht als Krankheit auf; sie geht in der statistischen Streuung, im ‚Rauschen’, unter. Ist sie zu groß, so bringt sie den Regelprozess unmittelbar zum Stillstand; sie heißt dann nicht mehr Krankheit, sondern Tod.“ Der Physiker und Nobelpreisträger Max Planck hat der Wissenschaft die Geheimnisse des Lebens zwischen Geist, Seele und Körper vermittelt: „Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund der Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!“ Die Menschen sind demnach schwingende Energiestrukturen nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene. Daraus ergibt sich auch, dass der Mensch die Möglichkeit hat, mit seinen Gedanken auf die Regelprozesse Einfluss zu nehmen. Zudem kann er seine Gedankenkräfte mit Hilfe der Bioenergie in eine höhere Potenz aufschwingen und dadurch eine verstärkte Wirksamkeit erzielen. Die geistig erzeugten höheren Schwingungen verstärken die Informations- und Sendekraft und machen den Menschen gewissermaßen zu seinem eigenen Heiler oder aber sie vergrößern sein Gesundheitspotenzial, wenn er gesund ist und bleiben möchte. Die von der Bioantenne verstärkten und von ihr ausgesandten mentalen kosmischen Schwingungen werden genau dort empfangen, wo sie als Information wirken sollen. Wasser als tragendes Element Die Evolution hat ihren Anfang in den Urmeeren genommen; dort ist die Urzelle entstanden, und was sich daraus entwickelt hat, wird über die Wasserkreisläufe erhalten. Quelle: Masaru Emoto, The Message from Water Als wichtigstes Medium für die Übertragungs- und Regulationsvorgänge im Körper ist das Wasser nicht nur einer der besten Informationsträger überhaupt, sondern auch für geistige Einwirkungen empfänglich. Wer den Beweis dafür sucht, dass das Wasser auf positive wie auch auf negative Informationen anspricht, findet diesen beim Japaner Masaru Emoto, beziehungsweise in seinem Buch „The Message from Water“, das auch in deutscher Sprache vorliegt. Das sind starke Hinweise auf die gesundheitliche Wirkung der Umgebungssituationen, d. h. der energetischen Reize wie Licht, Töne, Hitze, Gerüche und den davon ausgelösten Stimmungen, von denen wir umgeben sind. Starke Einflüsse hat auch der Umgang mit unseren eigenen Gefühlen, Stress und Beziehungen. Daraus erklären sich wiederum die Folgen der Einwirkungen des Geistes auf die Geschehnisse in den Zellen und damit für die Gesundheit. Der Experimentalforscher Prof. Dr. Fritz-Albert Popp hat in den lebendigen Zellen die Existenz von Licht festgestellt und nachgewiesen und dieses als Biophotonen bezeichnet. Dieses Licht ist ein Maß für die innere Ordnung in den Zellen, was auch zur Bestimmung der Vitalität von Lebensmitteln genutzt werden kann. Popp vertritt die Auffassung, dass die Biophotonen das Zusammenwirken der Hormone, Enzyme und vieler anderer Substanzen in einer Zelle steuern. Dies wäre der Schlüssel zur Klärung zahlreicher Körpervorgänge und noch immer rätselhaften Phänomenen wie Homöopathie oder Bioenergetik. Der Mensch als offenes System Wenn der Mensch an einer Stelle berührt wird, wird er überall berührt. Und da er ein offenes System ist, wird er auch von Umgebungseinflüssen geformt. Diese erhalten sein Leben; doch wenn sie in einer ungünstigen Variante auftreten, schädigen sie ihn. Er muss korrigierend eingreifen. Die Nutzung der bioenergetischen Erkenntnisse leistet einen grundlegenden Beitrag dazu und eröffnet den Blick zu neuen Horizonten, die noch kaum wahrgenommen worden sind. Die Bedeutung des Wassers kann nicht genug betont werden: Denn die Ganzheitlichkeit des Organismus und die Informationsabläufe werden innerhalb des menschlichen Organismus durch den rund 70%-igen Anteil des Körperwassers gewährleistet. Dieses hat eine Strukturvariabilität und ein Strukturgedächtnis. Über diese Lebensflüssigkeit werden die Zellen beeinflusst, die ihrerseits zum großen Teil aus Wasser bestehen, und miteinander verbunden sind. Vom Zustand des Körperwassers und seinen höheren und sensiblen Strukturen hängen das Funktionieren der Informationsübertragungen durch Gedanken und damit die Gesundheit wesentlich ab. Wasser, das über das Bindegewebe als blitzschnelles Kommunikationsnetz dient, reagiert auf alle mechanischen, physikalischen, chemischen, biologischen und elektromagnetischen Einflüsse. Es ist dementsprechend auch für Schwingungen empfänglich, die beispielsweise bewusst mit Hilfe von Geräten wie der Bioenergetik auf es übertragen werden. Dadurch wird der Mensch, der sich um ein gesundheitsbewusstes und eigenverantwortliches Leben bemüht, in die Lage versetzt, über die Einwirkung des Geistes Selbstheilungen einzuleiten und das Gesundwerden zu beschleunigen. Bioenergetisches Wissen und die Kenntnis der Vernetzungen ermöglichen es jedem interessierten Menschen, mit Hilfe einfacher Geräte gesundheitserhaltende und heilwirksame Einflüsse in eine höhere Potenz zu bringen und sie dadurch in ihren positiven Wirkungen zu verstärken VEREINIGTES LICHTFELD DAS VEREINIGTE CHAKRA Mit der Aktivierung der ersten Lichtkörperstufe im Jahre 1987 wurde die Membran von den einzelnen Chakren entfernt. Seit dem können die Chakren frei schwingen und sich auch vereinigen. Diese Vereinigung bewirkt einen Zustand der bedingungslosen Liebe. Deine göttliche Flamme wird bewusst ausgedehnt. Im Alltag wirken die Chakren unabhängig voneinander, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Wenn du dich beispielsweise über jemanden ärgerst, dann werden in der Regel deine unteren drei Chakren angesprochen. Im Vereinigten Chakra reagierst du aus deiner Göttlichkeit heraus. Deshalb solltest du, bevor du spirituell arbeitest, erst deine Chakren vereinigen, um nicht aus deinem Ego heraus zu handeln. DIE MERKABA Die Merkaba ist ein Energiefeld, das durch zwei entgegen gesetzt drehende Sterntetraeder in Schwingung versetzt werden kann. SPIRITUELLES RAD Das spirituelle Rad ist eine Struktur, die den Lichtkörper mit dem Aurafeld verbindet. Es besteht aus zwei Achten, auf denen sich Kelche befinden, die Blütenknospen ähneln. Da die geistige Welt nicht direkt in deinem Aurafeld und in deiner Seele wirken darf, leitet sie die Energie' in die Blütenkelche. Diese geben die Energie dann weiter, wenn die Seele dafür bereit ist und beispielsweise Heilung annehmen kann. Die Erschaffung eines Lichtes Es werden zwei Schöpferengel benötigt, um ein Licht zu erschaffen. Das Licht wird durch eine Tonfrequenz erzeugt, die so lange vibriert, bis das Licht eine bestimmte Größe erreicht hat. Danach wird das Licht von den verschiedenen Frequenzen willkommen geheißen. Ein Fest der Liebe und Freude wird zu Ehren des Lichtes gefeiert. Die kosmischen Eltern hülle das Licht in eine Membran ein und führen es zu den verschiedenen Planeten. Dort nimmt das Licht die Energie der Planeten auf. Dies wird Prägungsphase genannt. Die kosmischen Eltern wissen, warum das Licht erzeugt wurde. Ich werde dir ein Beispiel nennen. Wenn die kosmischen Eltern das Licht zum Sirius führen und beschließen, dass das Licht dort länger verweilen soll, dann wird auf das Licht sehr viel Heilenergie übertragen. In der Dualität bedeutet das, dass dieser Mensch eine besondere Fähigkeit zum Heilen erhält. Sobald die Prägung abgeschlossen ist, trägt das Licht eine ureigene multidimensionale Tonfolge in sich. Dies wird der Ursprungsnamen genannt. Die geistige Welt hat beschlossen, diese Tonfolge in Form von Buchstaben an die Menschen zu übermitteln. Abschließend wird das Licht von den kosmischen Eltern zum göttlichen Gedankenfeld geführt. Die göttliche Quelle fügt dem Licht einen vollkommenen Ton hinzu. Sie übergießt das Licht mit den Segnungstropfen, die als Atem Gottes bezeichnet werden. Die kosmischen Eltern bringen nun das Licht in die ursprüngliche Frequenz zurück und beginnen für das Licht in den höchsten Tönen zu singen. Dadurch findet eine Verschmelzung statt. Eine tiefe Liebe und ein unzerstörbares Band wird zwischen dem Licht und den kosmischen Eltern geknüpft. Bei der Verschmelzung werden die Attribute der kosmischen Eltern auf das Licht übertragen. Der Prozess ist nun abgeschlossen und das Licht wird von der Membran befreit. Diese Membran wird von den kosmischen Eltern in eine Lichthalle gebracht, in der sie aufbewahrt wird, bis das Licht eine Tages wieder nach Hause zurückkehrt. Wenn das Licht, das du bist, nach einer Inkarnation ins Universum zurückkehrt, wirst du von deinen kosmischen Eltern empfangen und zu deiner Membran geführt. In der Membran wird alles, was du in dieser Inkarnation erlebt hast, gespeichert. Und hier die wichtigsten Punkte des Tempels zusammengefasst: Die Doppelspirale in der Mitte der Konstruktion ist das Herzstück des Tempels. Dort befindet sich eine heilige Kammer, in der sich zwei runde Behandlungstische befinden, die sich synchron zueinander drehen. Um den einen Tisch herum befinden sich einige Personen, die sehr ausgeglichen sein müssen, da es ihre Aufgabe ist, beim Ausbalancieren der zu behandelnden Person, die auf dem anderen Tisch liegt, mitzuwirken. Die Person mit der höchsten Ausgeglichenheit, ein Priester/eine Priesterin, fungiert als direkter Katalysator zwischen der magnetischen Ausgleichsmaschine und der zu behandelnden Person. Eine solche Behandlung verjüngt den Körper um etwa drei biologische Jahre. Textausszug: "Dieser Vorgang vollzieht sich in dreidimensionaler Wissenschaft. Mit der Interaktion der Maschine und der menschlichen, ausgeglichenen Priesterin erhält die Maschine die Informationen für das Ausbalancieren der zu behandelnden Person. Nach der Beendigung der Verjüngung erhebt sich der behandelte Mensch vom Tisch, und es ist eine große Feierlichkeit im Raum. Alle Anwesenden im Raum sind von Freude erfüllt und applaudieren zu dem Ereignis. Während der Zeremonie wird ein besonderes Gewand getragen und dann steigt der Mensch durch die Röhre der Wiedergeburt (d.h. durch eine der gebogenen Säulen, auf denen der Tempel steht, Anm. von Sherin) hinab zur Erde. Nun wisst Ihr, was sich in diesem Tempel zugetragen hat. Es ist in der Tat ein Tempel mit einem Priester / einer Priesterin ... und es ist reine Wissenschaft, Biologie und Technik gepaart mit Intelligenz." (Denke nicht wie ein Mensch, S. 191) So, Ihr Lieben, ich denke dass jede Meditation, die unser Herz öffnet und unsere inneren Widerstände und Blockaden aufzulösen imstande ist, auch unsere Biologie verbessern kann. Und auf der körperlichen Ebene ist es entscheidend, dass es uns gelingt, die Thymusdrüse zu reaktivieren, die normalerweise nach Beendigung unserer Wachstumsphase ihre Dienste einstellt. Dann wird auch unser Körper aufhören, das Todeshormon (das eigentlich ein Enzym ist) auszuschütten. Und - bingo - wir verjüngen uns!