- Fotografie in der Lehrer/innenbildung

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Skriptum für fotografische Grundlagen
Erstellt von Dipl.-Päd. Edwin Nemetz, MAS, MSc
Die Kamera
Unterscheidung nach technischem Aufbau:
1) Sucherkameras
2) Spiegelreflexkameras
3) Sofortbildkameras
4) Digitalkameras für digitale Aufnahmen und digitale Bildverarbeitung
Unterscheidung nach dem Filmformat:
1) Kleinbildkameras für Pocketfilme (13 x 18 mm Negativformat)
2) Kleinbildkameras für Kassettenfilme (26 x 26 mm) Instamatickameras
3) Kleinbildkameras für Filmpatronen (24 x 36 mm, 18 x 24 mm Halbformat)
4) Mittelformatkameras für Rollfilme (4 x 4 cm, etc)
5) Großformatkameras für Schnittfilme (9 x 9 cm, etc)
6) APS - Kameras: Kameras mit umschaltbaren Bildformaten: 2:3, 1:3, 16:9 und einem
mit Magnetspeicherung der Bilddaten.
Viele dieser Modelle werden mit Autofokus angeboten
Sucher- und Spiegelreflexkameras
Sucherkameras:
Dieser Typ hat als Sucher ein kleines Fenster schräg neben oder über
dem Objektiv.
Einige Vorteile:
Einfache Handhabung,
kompakte Bauweise,
man sieht immer durch den Sucher durch,
oft recht preisgünstig und trotzdem gute Qualität,
geeignet für viele Aufnahmesituationen.
Moderne Bauweisen verwenden Zoomobjektive!
neuen Filmformat
Einige Nachteile:
Oft beschränkter Nahbereich,
man sieht nicht den Bildausschnitt, den man fotografiert, für manche
Parallaxenausgleich im Nahbereich notwendig!
Kein Wechsel von Objektiven mit verschiedener Brennweite
möglich.
Spiegelreflexkameras:
Die einäugige Spiegelreflexkamera:
Bauweise: Ein hinter dem Objektiv eingebauter Spiegel zeigt im Sucher das Bild, welches durch das Objektiv
gebildet wird.
Einige Vorteile:
Man sieht meist alles, was man fotografiert, daher ist die Verwendung von Filtern und Trickvorsätzen
möglich!
Objektivwechsel sehr einfach möglich, daher universell einsetzbar!
Besondere Arten der Belichtungsmessung können verwendet werden! (Spot- Selektiv- Mehrfeldoder Integralmessung)
Durch einfache Hilfsmittel auch für den Nahbereich geeignet!
Besondere Belichtungs- und Steuerprogramme werden von den Herstellern
angeboten.
Einige Nachteile:
Im Moment des Auslösens sieht man nicht durch den Sucher!
Oft sperriges Zubehör.
Gewicht der ganzen Ausrüstung.
Die einäugige Spiegelreflexkamera ist die universellste und im Amateur- und Profibereich
meistverwendete Kamera!
Die zweiäugige Spiegelreflexkamera
Diese hat 2 Objektive, eines für den Sucher und eines für die Aufnahme. Im Sucher sieht man das Motiv
seitenverkehrt.
Meistens wird dieser Kameratyp von Profis im Studio oder bei besonders hochwertigen Motiven verwendet.
Das Objektiv
Es ist der wichtigste Teil der Kamera. Anzahl und Qualität der Linsen sind für die Leistung der Objektive
verantwortlich.
Wir erkennen auf dem Objektiv verschiedene Bezeichnungen:
1) Die Lichtstärke z. B: 1:2,8, bzw. die Tiefenschärfenskala
2) die Brennweite z.B. 50 mm und
3) den Durchmesser des Filterhalters z.B. 49 mm
Lichtstärke:
Sie ist die maximale Helligkeit, die bei größter Blendenöffnung durch das Objektiv fallen kann.
Die Tiefenschärfenskala zeigt uns, welcher Bereich mit der eingestellten Blende scharf abgebildet wird.
Die Lichtstärke ist eine Verhältniszahl:
Brennweite durch Durchmesser der größten Blende
Je lichtstärker ein Objektiv ist, umso besser ist es für Aufnahmen bei wenig Licht geeignet.
Brennweite:
Sie ist der Abstand zwischen Linsenmitte und Brennpunkt, also dem Bild auf dem Film.
Nach den Brennweiten der Objektive unterscheiden wir:
Normalobjektiv:
Die Brennweite dieses Objektivs entspricht der Diagonale des Bildformats: Bei 24 x 36 mm
(Kleinbildformat) 43,26 mm. In Europa werden Normalobjektive meist mit 50 mm Brennweite
geliefert. Verwendung in jeder Standardsituation.
Weitwinkelobjektiv:
Das Weitwinkelobjektiv hat eine kürzere Brennweite als das
Normalobjektiv, der Bildwinkel ist größer als der des menschlichen Auges (größer als 50°).
Geeignet für Innenaufnahmen und überall dort, wo man
viel auf das Negativ bekommen will.
Teleobjektiv:
Das Teleobjektiv hat eine längere Brennweite als das Normalobjektiv, der Bildwinkel ist kleiner als
der des menschlichen Auges. Verwendung für Tieraufnahmen, Datails von Häusern,
Sportfotografie, etc.
Zoom-Objektive:
Bei diesen Objektiven kann man den Bildausschnitt (also die Brennweite) stufenlos verstellen. Diese
Objektive werden sehr vielen Aufnahmesituationen gerecht.
Makroobjektive:
Diese sind speziell für den Nahbereich konstruiert und lassen meist Abbildungen bis zum Maßstab
1:1 zu (Abbildung in natürlicher Größe).
Die Entfernungseinstellung reicht meist von unendlich bis zur Brennweite des
Objektivs.
Lupenobjektive:
Werden für den Makrobereich für Balgengeräte verwendet.
Die Regulierung des Lichtes:
Der Film braucht eine bestimmten Lichtmenge, um das Bild zu erzeugen. Verschiedene Lichtverhältnisse
müssen der Empfindlichkeit des Films angepasst werden.
Regulierung durch das Objektiv:
Die Öffnung des Objektivdurchmessers kann verstellt werden:
Verstellung der Blende (Öffnen oder schließen)
Der angegebene Blendenwert ist ein Reziprokwert.
Je größer der Wert, umso kleiner die Öffnung der Blende.
International verwendete Blendenzahlen:
1:1,0 1:1,4 1:2,8 1:4 1:5,6 1:8 1:11 1:16 1:22 1:32
Große Blendenöffnung
kleine Blendenöffnung
Von einem Blendenwert zum anderen halbiert, bzw. verdoppelt sich die durchfallende Lichtmenge.
Die Blende ist aber auch für die Schärfentiefe zuständig:
Schärfentiefe ist jener Bereich, der vom Objektiv scharf auf dem Film abgebildet wird.
Die Schärfentiefe reicht 1/3 vor und 2/3 hinter die Einstellebene (Entfernungseinstellung)
Es gilt: Je kleiner die Blende, umso größer ist der Schärfentiefenbereich
Je größer die Blende, umso kleiner ist der Schärfentiefenbereich
Blende
Blende
Einstellebene des Objektivs
Blende
Zusammenhang zwischen Blende und Schärfentiefe
Regulierung durch das Gehäuse:
Man unterscheidet 3 Grundtypen:
a) Den Zentralverschluss
b) den Schlitzverschluss
c) den Lamellenverschluss
Der Zentralverschluss befindet sich im Objektiv, welches mit dem Gehäuse der Kamera fest verbunden ist
und nicht ausgetauscht werden kann. Er wird meist bei Sucherkameras verwendet.
Der Schlitzverschluss ist in das Gehäuse eingebaut und durch den Spalt zwischen 2 Vorhängen kann das
Licht auf den Film fallen und diesen mit der nötigen Menge Licht belichten.
Wichtig ist das Zusammenspiel zwischen Blende und Verschluss.
Verschiedene Aufnahmesituationen erfordern bestimmte Kombinationen von Blende und Verschluss.
Mit "langen" Verschlusszeiten werden bewegte Objekte verwischt aufgenommen, eine Möglichkeit
Bewegung in Bild auszudrücken.
Mit kurzen Belichtungszeiten werden Bewegungen "eingefroren",
sie werden scharf abgebildet, Wassertropfen eines Springbrunnens
scheinen zu schweben.
Der Schlitzverschluß
Lichtdichter Vorhang
Lichtdichter Vorhang
Spalt zwischen den Vorhängen
Kurze Belichtungszeit
lange Belichtungszeit
Der Lamellenverschluss arbeitet nach dem Prinzip einer Rollo und läuft senkrecht ab.
Siehe http://www.hta-bu.bfh.ch/a/bg/skript/tech/t49verschluss.htm
1)
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11)
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Sammeln von Erfahrungen im Bereich der Fotografie
Betrachten und besprechen der Fotos mit persönlichem Bezug
Beschäftigung mit Fotorätseln
Herstellung eines Klassenalbums, von Schautafeln und Bildgeschichten,
persönliche Erlebnisse dokumentieren (z.B. Wandertage, Exkursionen, Stadtbild, etc.)
Fotoaufgaben bei schulischen oder schulnahen Veranstaltungen
Chemogramme herstellen und überarbeiten
Fotogramme herstellen und überarbeiten
Herstellung von Collagen
Entwickeln und Vergrößern von Schwarz-Weiß-Filmen
Überarbeitungen von Fotos (Zeitungsausschnitten)
Arbeiten mit Lichtpauspapier
Allgemeine Übersicht über die Verarbeitungsmöglichkeiten von Schwarz-Weiß-Fotos
Collagen
Mit verschiedenen Fotos wird eine
neue Aussage gestaltet.
Einfärben und colorieren
Mit Wasserfarben,
Lebensmittelfarbe, Filz- oder
Buntstiften wird Farbe auf das Bild
gebracht
Schwarz-Weiß-Foto
Hinzuzeichnen und
überarbeiten
Mit Filzstiften, Ölkreiden oder
ähnlichen Zeichenmaterialien
wird das Bild überarbeitet.
Fotochemisches Tonen
Blau-, Braun- oder Schwefeltoner
geben den gewünschten
Farbeffekt.
(Für 6-10jährige eher nicht
geeignet.
Materialien:
1 Lampe "Vita-Lux" mit 300 Watt oder eine andere Lichtquelle mit hohem UV-Lichtanteil, z.B. OH-Projektor
oder Sonnenlicht,
Lichtpauspapier (Rollenware oder zugeschnitten),
Typen: A30N, A60N (zu empfehlen) oder A75N
mit 80 Gramm pro Quadratmeter
Entwickler (Farbe: schwarz),
1 Pinsel (Schaumstoff geht auch),
Objekte zum Auflegen auf das Lichtpauspapier (z.B. Blätter, Bleistifte, Zeichenmaterialien, etc.),
alte Zeitungen,
Kartons als Unterlage zum Auflegen des Lichtpauspapiers und der Gegenstände.
Arbeitsvorgang:
Raum leicht verdunkeln, Sonneneinstrahlung verhindern, wenn notwendig nur einen kleinen Spalt für die
Belichtung freilassen, sonst Lampe aufdrehen, Vorwärmzeit laut Angaben des Herstellers beachten.
Lichtpauspapier auf
die Unterlagen legen, Gegenstände
auf der gelben Seite
des Papiers platzieren.
Bei Verwendung eines OHProjektors:
Gegenstände (Nur flache Dinge
verwenden!) auf den OH- Projektor auflegen, Lichtpauspapier
mit der gelben Seite nach unten
(zur Lampe des OH-Projektors)
darüberlegen.
Lichtpauspapier zerknüllen.
Belichtung des Papiers
Entwicklung: Mit Pinsel oder Schaumstoff den Entwickler auf das Papier auftragen
Das Lichtpauspapier mit Zellstoff abwischen,
zum Trocknen auf Zeitungspapier auflegen
Weitere Hinweise:
Das Lichtpauspapier kann mit Deckfarben oder anderen Farben überarbeitet werden.
Wenn Sie vor der Belichtung Entwickler auf das Papier auftragen (z.B. aufspritzen), so bleibt der
aufgetragene Entwickler bei der Belichtung erhalten.
Sie können auch mit dem Entwickler auf dem Lichtpauspapier drucken:
Druckvorlage mit dem Entwickler befeuchten, dann auf das Lichtpauspapier drucken.
Für die Verarbeitung in der Schule kann ich nur Flüssigkonzentrate empfehlen, da das Ansetzen der
Chemikalien dadurch viel einfacher ist und von den Schülern selbst erledigt werden kann. Die angebotenen
kristallinen Fotochemikalien sind deshalb für den Schulgebrauch nicht besonders geeignet, weil beim
Auflösen immer kleine Mengen des Kristallpulvers in die Luft und damit auch in die Atemwege gelangen.
Ausweg: Der Lehrer stellt selbst unter Beachtung der notwendigen Vorsicht ein Konzentrat her, das von den
Schülern nur mehr verdünnt wird.
Siehe Vorsichtsmaßnahmen zur Arbeit mit Kindern!
Beachten Sie die Hinweise der Hersteller!
Verwenden Sie Glasflaschen oder die Original-Plastikflaschen. Leere Plastikflaschen lassen sich mit einem
Messer leicht an jeder Höhe abschneiden, man erhält dadurch Becher in verschiedenen Größen und
Formen.
Der Entwickler:
Grundsätzlich eignet sich jeder auf dem Markt erhältliche Papierentwickler zur Herstellung von
Chemogrammen, Fotogrammen und Schwarz-Weiß-Fotos.
Chemisch gesehen sind alle Entwickler Laugen.
Setzen Sie den Entwickler einfach nach der Angabe des Herstellers an. Verwenden Sie immer frisch
angesetzte Chemie mit den Schülern! Ein zu lange aufbewahrter Entwickler oxidiert und ist damit
unbrauchbar. Angebrochene Konzentratflaschen können mit Hilfe von "Schwergas" luftdicht verschlossen
werden (Protektan - Spray).
Der Fixierer:
Verwenden Sie Schnellfixierbäder! Nach einer Fixierzeit von etwa 2 Minuten ist das Fotopapier ausfixiert und
kann anschließend gewässert werden. Längeres Fixieren schadet dem Papier nicht.
Chemisch gesehen sind alle Fixierer Säuren.
Auch für das Fixierbad verwenden Sie Flüssigkonzentrate. Für Kristallförmige Fixiersalze gilt sinngemäß das
Gleiche wie für den Entwickler.
Das Fixierbad oxidiert nicht, es ist auch länger haltbar als der Fixierer. Verwenden Sie trotzdem immer
frische Fixierbäder in der Klasse oder auch daheim.
Das Stoppbad:
Die im Handel erhältlichen Stoppbäder haben einen sehr starken, säuerlichen Geruch. Es eignen sich dafür
auch Essig- oder Zitronensäure, bzw. ein verdünnt angesetztes Fixierbad.
Aufgabe des Stoppbades ist es, den Entwicklungsvorgang zu unterbrechen.
Das Fotopapier
Papierwahl
Verwenden Sie in der Schule nur sogenannte PE-Papiere (Speedpapiere). Diese Art der Fotopapiere ist mit
einer Polyethylenschicht überzogen, und das Papier trocknet an der Luft. Papiere ohne diese
Polyethylenschicht müssen sehr lange gewässert und in einer Trockenpresse getrocknet werden. Diese
Vorgänge sind für den Schulgebrauch eher umständlich.
Papieroberfläche
Fotopapiere werden in verschiedenen Oberflächen angeboten:
Matt, Halbmatt, Pearl, Leinenstruktur (oder ähnliche Bezeichnungen der einzelnen Hersteller). Für unseren
Gebrauch eignet sich vorwiegend das Hochglanzpapier, welches auch als Weiß - Naturhochglanz
bezeichnet wird. Glänzendes Papier bietet jeder Hersteller an!
Dieses Hochglanzpapier ist von den Kindern am leichtesten zu verarbeiten, weil die lichtempfindliche Schicht
auch bei Dunkelkammerbeleuchtung durch ihren Glanz leicht zu erkennen ist. Für den persönlichen
Gebrauch ist die Verwendung anderer Oberflächen vom Motiv und dem persönlichen Geschmack abhängig.
Gradation des Fotopapiers
Unter dem Begriff Gradation versteht man die Fähigkeit des Papiers, mehr oder weniger Grauabstufungen
zu zeigen. Für den Normalfall verwendet man die Gradation 2 oder normal.
Wie bei der Oberfläche des Papiers geben die einzelnen Hersteller auch eigene Namen für ihre
Gradationen. Für die Verwendung des Fotopapiers bei Chemogrammen und Fotogrammen spielt die
Gradation eine untergeordnete Rolle. Verwenden Sie dafür Fotopapier im Angebot!
Gradationswandelpapier:
Fast alle Hersteller von Fotopapier bieten ein sogenanntes Gradationswandelpapier an. Dieses Papier
besteht aus 2 Schichten: eine weich arbeitende und eine hart arbeitende lichtempfindliche Beschichtung.
Durch die Verwendung von Filtern, welche meist vor das Objektiv des Vergrößerers gehalten werden, kann
man die Grauwertwiedergabe des Papiers gezielt in Stufen von 0 bis 5 beeinflussen, oder man verwendet
einen Farbmischkopf oder einen Gradationswandelkopf auf dem Vergrößerungsgerät. Die Verwendung
dieser Geräte wird wahrscheinlich dem privaten Gebrauch vorbehalten sein.
Übersicht über die notwendigen Unterrichtsmittel für die Herstellung von Chemogrammen
Chemikalien: Papierentwickler, Schnellfixierbad, Stoppbad (Fixierer) Lebensmittelfarben zur Einfärbung der
fertigen Chemogramme
Geräte:
Für eine Schülergruppe brauchen Sie:
Wässerungswanne (Kübel genügt)
3 Wannen für die Chemikalien
1 Pinsel für jedes Kind
Zeitungen (als Unterlage und zum Trocknen)
Küchenrolle
2 Fotopinzetten
Für die Überarbeitungen: Deckfarben, Filzstifte, ...
Für jede Farbe eine Wanne zum Einfärben der Chemogramme.
Herstellung von Chemogrammen
Chemogramme mit dem Entwickler:
Den Entwickler auf dem
Fotopapier mit einem
Pinsel, einem Wattestäbchen oder ähnlichen
Gegenständen vermalen.
Spritztechnik: Einige Gegenstände
(z.B. Blätter, Scheren,...) auf das
Fotopapier legen (Auf die lichtempfindliche Schicht achten!) und mit
einer Sprühflasche den nur leicht
verdünnten Entwickler aufsprühen.
Herstellung von Abdrucken:
Blätter, Finger oder ähnliches in den Entwickler eintauchen und dann auf
die lichtempfindliche Schicht
drucken.
Verblasen
von Entwicklertropfen
auf dem Fotopapier.
Verrinnen lassen des
Entwicklers auf trockenem oder nassem Fotopapier.
Das Fotopapier in die Wanne mit dem Stoppbad geben. Das Papier darin bewegen, nach etwa
1 Minute mit der Fotopinzette weiterverarbeiten.
Das Fotopapier in das Fixierbad geben, bewegen und etwa 2 Minuten fixieren.
Das fixierte Fotopapier in den Kübel oder in die Wanne mit dem Wasser geben,
anschließend wenn möglich 3-5 Minuten fließend wässern.
Das Fotopapier auf eine Zeitung legen und mit Küchentüchern abwischen, auf trokenem Papier oder auf einer Schnur trocknen lassen.
Starogramme:
Mit wasserunlösliche Ölkreide wird aus der lichtempfindlichen Seite des Fotopapiers gezeichnet, dann
kommt das Fotopapier in den Entwickler, das Stoppbad, den Fixierer und in die Wässerungswanne.
Chemogramme mit Fixierer:
Den Fixierer auf dem
Fotopapier mit einem
Pinsel, einem Wattestäbchen oder ähnlichen Gegenständen
vermalen.
Herstellung von Abdrucken: Blätter, oder ähnliche Vorlagen in den
Fixierer eintauchen und dann auf
die lichtempfindliche Schicht drucken
Verrinnen lassen des
Fixierers auf trockenem
oder nassem Fotopapier
Fixierer auf
das Fotopapier spritzen .
Verblasen von Fixierertropfen auf dem
Fotopapier.
Das Fotopapier in die Schale mit dem Entwickler legen und darin entwickeln lassen. Die Stellen,
welche nicht vom Fixierer benetzt wurden, werden nun grau bis schwarz.
Das Fotopapier in die Wanne mit dem Stoppbad geben. Das Papier darin bewegen, nach etwa
1 Minute mit der Fotopinzette weiterverarbeiten.
Das Fotopapier in das Fixierbad geben, bewegen und etwa 2 Minuten fixieren.
Das fixierte Fotopapier in den Kübel oder in die Wanne mit dem Wasser geben,
anschließend wenn möglich 3-5 Minuten fließend wässern.
Das Fotopapier auf eine Zeitung legen und mit Küchentüchern abwischen, auf trokenem Papier oder auf einer Schnur trocknen lassen.
Zeichnen mit permanenten OH-Stiften auf Fotopapier:
Wenn Sie mit permanenten OH-Stiften auf der lichtempfindlichen Schicht zeichnen und dann das Fotopapier
in den Entwickler legen, so entwickeln sich alle Stellen, die nicht von den Stiften bedeckt sind und werden
schwarz. Weiterverarbeitung in Stoppbad. Sie können jetzt die Farbe der Stifte wieder abwischen, dann
erscheint die Zeichnung weiß. Lassen Sie aber des Stift darauf, dann fixieren und wässern, anschließend auf
der Zeitung trocknen lassen. Wischen Sie aber den Stift herunter, so können Sie nach Fixierung und
Trocknung Ihre Arbeit wie alle Chemogramme überarbeiten.
Überarbeitung der Chemogramme:
Ganzbildeinfärbungen:
Das Fotopapier wird in eine Wanne mit Lebensmittelfarbe gelegt und darin einige Minuten durch Kippen der
Wanne bewegt.
Man kann trockene oder nasse Chemogramme verwenden.
Teilbildeinfärbungen:
Die trockenen Chemogramme werden mit Filzstiften, Malfarben oder Ölkreiden übermalt.
Beispiele:
Die weißen Flächen werden mit Deckfarben oder Ölkreiden angemalt.
Die Drucke werden mit Filzstiften überarbeitet.
Die Blattdrucke werden mit herbstlichen Farben verschönert.
Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!
Fotogramme sind Schattenbilder, sie sind eigentlich Negative von verschiedenen Gegenständen.
Bei durchsichtigen Gegenständen entstehen oft interessante Muster durch die Lichtbrechungen an den
Kanten oder eingeschliffenen Mustern.
Materialien:
Verdunkelbarer Raum ist notwendig!
Dunkelkammerbeleuchtung (Sie soll den Raum genügend gut ausleuchten.)
Vergrößerungsgerät oder als Notlösung auch eine Schreibtischlampe
Belichtungsschaltuhr (Ein Schalter auf dem Kabel genügt auch, nur muß man dann die Sekunden der
Belichtungszeit zählen)
3 Entwicklungsschalen
1 Wässerungswanne zum Sammeln der Bilder
Entwickler und Fixierer (Stoppbad)
Trocknungsmöglichkeiten
Fotopinzetten
Herstellung von Fotogrammen:
Das Fotopapier darf nur bei Dunkelkammerbeleuchtung aus der Verpackung genommen werden, sonst ist
es für die Verwendung als Fotopapier für Fotogramme nicht mehr geeignet.
Für die Entwicklungszeiten verwenden Sie die Angaben der Hersteller. Sind die Fotogramme zu dunkel
ausgefallen, so verkürzen Sie die Belichtungszeit. Bei zu hellen Fotogrammen erhöhen Sie die Belichtungszeit. Ausprobieren hilft immer!
Vorbereitung des Vergrößerers: Das Belichtungsfeld soll größer sein als das Format des Fotopapiers. Belichtungszeit (Schätzwert 8-10 Sekunden) bei mittlerer
Blende des Objektivs an der Belichtungsuhr einstellen. Licht im Raum abdrehen,
Dunkelkammerbeleuchtung einschalten.
Achten Sie darauf, daß der Rotfilter des Vergrößerers vorgeschwenkt ist und das
Papier daher nicht belichtet wird.
Legen Sie in das rot erleuchtete Feld das Fotopapier mit der lichtempfindlichen
Seite (glänzende Seite bei Hochglanzpapier) nach oben, und legen Sie ihre Gegenstände auf das Fotopapier.
Drehen Sie das Licht des Vergrößerers ab, schwenken Sie das Rotfilter aus dem
Strahlengang, und belichten Sie das Papier.
Räumen Sie das Papier ab und entwickeln Sie es im Entwickler nach Sicht, bis es
die richtige Schwärzung erreicht hat. Dann lassen Sie das Fotopapier mit der Pinzette über eine Ecke abtropfen und in das Stoppbad fallen. Geben Sie diese wieder in die Entwicklerwanne zurück. Mit der Fixiererpinzette nehmen Sie das Fotogramm wieder heraus und lassen es nach dem Abtropfen in das Fixierbad fallen.
Beachten Sie jedoch, dass in allen Wannen das Papier immer unter der Oberfläche liegen bleibt und Sie die Wannen immer wieder leicht auf einer Seite anheben sollen, damit sich während der Entwicklung und den anderen Schritten keine
Streifen oder Luftblasen bilden können.
Wässerung und Trocknung der Fotogramme.
Einige Tipps zum Ausprobieren:
Tragen Sie den Entwickler mit dem Pinsel nur teilweise auf das Fotopapier auf oder sprühen Sie den
Entwickler mit einer Sprühflasche auf das Papier! Weiterverarbeitung im Stoppbad wie oben beschrieben!
Sie können auch mit einem permanentem OH-Stift vor oder nach der Belichtung auf das Fotopapier
schreiben oder zeichnen, diesen dann wieder nach dem Fixieren abwischen oder das Fotogramm vorsichtig
nur kurz wässern und dann auf der Zeitung trocknen lassen.
Überarbeitungen der Fotogramme
Als Überarbeitungsmöglichkeiten ergeben sich die gleichen
Schritte wie bei den Chemogrammen, siehe Punkt 7.
Einige Tipps, die Sie ausprobieren sollten!
Entwickeln Sie nicht in der Schale, sondern spritzen Sie den Entwickler wie bei den Chemogrammen mit
einer Sprühflasche auf das Papier, die weitere Verarbeitung ist ganz normal.
Legen Sie ein trockenes Fotogramm anstatt der Gegenstände auf ein Fotopapier, aber die lichtempfindlichen
Seiten zusammen, und beschweren Sie mit einer Glasplatte. Belichtungszeit mit etwa 20 Sekunden
probieren. Sie erhalten dann ein Positiv!
Entwickeln Sie mit einem Pinsel anstatt mit der Schale (partielle Entwicklung).
Probieren Sie einfach - es lohnt sich bestimmt!
Vorgänge:
1) Entwicklung: Hervorrufung des latenten (unsichtbaren) Bildes auf dem Film.
2) Fixierung: Haltbarmachen des entwickelten Bildes auf dem Film.
3) Wässerung : Auswaschen der Chemikalien.
Geräte:
Entwicklungsdose: Gebrauch siehe Angaben des Herstellers. (Es sind verschiedene Systeme auf dem
Markt)
2 Messbecher (einer für den Entwickler, einen für den Fixierer)
1 Abstreifzange bzw. 1 Schwammtuch ohne Weichmacher (ist beim Kauf hart)
Thermometer (die Temperatur beeinflusst die Entwicklungszeiten)
2 Filmklammern (Es gehen auch Wäscheklammern.)
1 Flasche zur Aufbewahrung des Fixierers, aber nicht zu lange aufbewahren.
2 Trichter (für Entwickler und Fixierer)
Chemikalien:
Negativentwickler
Ansatz und Gebrauch nach Angaben des Herstellers durchführen. Jede Firma hat ihre eigenen
Verdünnungen und Entwicklungszeiten. Wichtig ist, dass der Entwickler immer frisch angesetzt wird.
Aufbewahrtes Entwicklerkonzentrat oxidiert mit der Zeit (je nach Hersteller zwischen 1 und 6 Monaten) und
wird unbrauchbar.
Nur so viel Entwickler verdünnen wie zur Verarbeitung notwendig ist.
Fixierer: Auch diesen nach den Angaben des Herstellers verwenden. Der Fixierer kann einige Zeit
aufbewahrt werden, er oxidiert nicht in der Flasche.
Netzmittel
Nach Angaben des Herstellers verwenden.
Arbeitsvorgang Filmentwicklung
Film in die Spule des Entwicklungstanks einlegen (siehe Herstellerangaben).
Entwickler und Fixierer in der notwendigen Verdünnung und mit der richtigen Temperatur vorbereiten. Wichtig: Immer frische Verdünnungen verwenden!
Entwickler in die Dose eingießen, verschließen und den Kipprhythmus beachten
(siehe Angaben auf dem Beipackzettel).
Entwicklungszeit beachten, eine längere Entwicklung schadet nicht, zu kurze Entwicklungen ergeben flaue oder dünne Negative, die zum Vergrößern nicht so geeignet sind wie gut durchgezeichnete und entsprechend dichte Negative.
Nach der Entwicklungszeit Entwickler ausgießen und 2-3 mal
mit Wasser spülen.
Fixierer in die Dose eingießen, Fixierzeit beachten, Dose öfter bewegen
Ist der Film fixiert, Fixierer ausleeren und den Film 20 Minuten fließend wässern
(nicht zu starken Wasserstrom verwenden, der Wasserverbrauch soll nicht zu groß
sein).
Nach der Wässerung den Film von der Spule holen und durch entspanntes Wasser
ziehen (Netzmittel oder Geschirrspülmittel verwenden).
Den Film mit der Abstreifzange abziehen und zum Trocknen an einem nicht staubigen Ort aufhängen, mit einer Filmklammer unten beschweren, damit der Film gerade hängt.
.
Geräte:
Mindestausstattung:
Vergrößerungsgerät mit Rotfilter
Belichtungsschaltuhr
3 Wannen (Entwickler, Stoppbad, Fixierer)
1 Wanne oder 1 Kübel mit Wasser
2 Fotopinzetten (gleiche Bauart vorteilhaft)
Dunkelkammerbeleuchtung
3 Flaschen für die Chemikalien
Säule
Lichtschacht
Höhenverstellung
Schärfeneinstellung
Objektiv
Rotfilter
Fotopapier
Grundbrett
Entwickler
Stoppbad
Fixierer
fließend
wässern,
Wasser dann
trocknen!
Vergrößern eines Schwarz-Weiß-Negativs:
Allgemein gültige Schritte bei Dunkelkammerlicht:
Herstellung einer Probebelichtung:
1) Negativ in den Vergrößerer mit der Beschichtung nach unten einlegen, auf Staubfreiheit des
Negativstreifens achten.
2) Bildgröße oder Ausschnitt wählen, Schärfe einstellen (am einfachsten ist es, sich an einer gut sichtbaren
Kante zu orientieren).
3) Scharfstellung kontrollieren, 2 Stufen am Objektiv abblenden.
4) Rotfilter vorschwenken.
5) Fotopapier mit lichtempfindlicher Schicht nach oben (Richtung Objektiv) auf das Grundbrett legen,
Ausschnitt wählen und das Licht des Vergrößerers abdrehen.
6) Das Fotopapier bis auf etwa 2cm mit einem Karton abdecken, dann diesen Streifen mit 2 Sekunden
belichten, anschließend den Karton 2cm so verschieben, dass ein 2. Streifen abgedeckt wird. So lange
wiederholen, bis das Papier ganz abgedeckt ist.
7) Papier in den Entwickler geben, die Schale immer wieder kippen, damit keine Schlieren oder Flecken
entstehen. Man kann
auch das Papier mit der Schicht nach unten in den Entwickler geben, damit die Oberfläche sich nicht aus
dem Entwickler herauswölbt.
8) Papier aus dem Entwickler nehmen und an einer Ecke abtropfen lassen, dann in das Stoppbad geben.
Entwicklerpinzette wieder in die Entwicklerschale zurücklegen.
9) Nach etwa 1 Minute das Foto mit der Fixiererpinzette aus dem Stoppbad herausnehmen, abtropfen lassen
und in den Fixierer geben, darin 2-3 Minuten fixieren lassen (Schale kippen!)
10) In den Kübel mit Wasser geben.
11) Die richtige Belichtungszeit erkennt man auf dem Probestreifen daran, dass dieser Streifen ein
zufriedenstellendes Ergebnis liefert. Der hellste Steifen ist mit 2 Sekunden belichtet, jeder weitere dunklere
Streifen der Reihe nach mit 4,6,8,... Sekunden.
12) Die richtig ermittelte Zeit auf der Belichtungsschaltuhr einstellen. Wenn Sie jetzt weiterarbeiten, dann
setzen Sie bei 11.2.2 4) fort.
Herstellung eines Schwarz-Weiß-Fotos:
1) Negativ in den Vergrößerer mit der Beschichtung nach unten einlegen, auf Staubfreiheit des
Negativstreifens achten.
2) Bildgröße oder Ausschnitt wählen, Schärfe einstellen. Am einfachsten ist es, sich an einer gut sichtbaren
Kante zu orientieren.
3) Scharfstellung kontrollieren, 2 Stufen am Objektiv abblenden.
4) Rotfilter vorschwenken.
5) Fotopapier mit lichtempfindlicher Schicht nach oben (Richtung Objektiv) auf das Grundbrett legen,
Ausschnitt wählen und das Licht des Vergrößerers abdrehen.
6) Belichten des Fotopapiers (die richtige Belichtungszeit wurde vorher mit Hilfe einer Probebelichtung
ermittelt).
7) Papier in den Entwickler geben, die Schale immer wieder kippen, damit keine Schlieren oder Flecken
entstehen. Man kann auch das Papier mit der Schicht nach unten in den Entwickler geben, damit die
Oberfläche sich nicht aus dem Entwickler herauswölbt.
8) Papier aus dem Entwickler nehmen und an einer Ecke abtropfen lassen, dann in das Stoppbad geben.
Entwicklerpinzette wieder in die Entwicklerschale zurücklegen.
9) Nach etwa 1 Minute das Foto mit der Fixiererpinzette aus dem Stoppbad heraus nehmen, abtropfen
lassen und in den Fixierer geben, darin 2-3 Minuten fixieren lassen (Schale kippen!)
10) In den Kübel mit Wasser geben.
11) Wenn man fertig ist, die Fotos fließend wässern und dann trocknen lassen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Arbeit mit Kindern
Die aufgezählten Maßnahmen sind nur kleine Hinweise, die Fotochemie ist nicht giftig!
Fotochemikalien sind farblos und verlocken besonders kleinere Kinder vielleicht zum Kosten!
Die Chemikalien dürfen nicht mit Schleimhäuten oder mit den Augen in Kontakt kommen, sie verursachen
ein Brennen in Mund und Augen. Sollte dennoch etwas passieren, dann mit viel Wasser ausspülen und die
Hinweise des Herstellers beachten (sind auf jeder Packung ersichtlich).
Kleinere Verletzungen (Schnitte, Risse in der Haut) sollen nicht mit der Fotochemie in Berührung kommen.
(Fotopinzetten oder Fotozangen verwenden!)
Vorsicht bei Personen, die allgemein gegen Säuren oder Laugen allergisch sind.
Entwicklerflecken sind schwer aus der Kleidung zu entfernen!
Hände waschen nach der Laborarbeit ist eine Selbstverständlichkeit!
Internetadressen zum Thema Fotografie
Diese Links könnten nicht alle funktionieren, die Adressen ändern sich sehr oft.
Update Februar 2002-02-25
FIRMENSEITEN:
AGFA
http://www.agfanet.de
CANON
http://www.canon.at/
KODAK ÖSTERREICH
http://www.kodak.at/
FUJI: FILME UND KAMERAS, DIGITALFOTOGRAFIE
http://www.fuji.at/
NIKON: KAMERAS ETC
http://www.nikon.at/
MINOLTA (deutsch)
http://www.minolta.de/
OLYMPUS
http://www.olympus-europa.com/
KALLE- REPROMEDIA
http://www.kalle-repromedia.at/
SIGMA-FOTO
http://www.sigma-foto.de/
WEITERE FOTOLINKS
SECOND HAND SHOP, DIVERSE LINKS, etc:
http://www.fotomayrhofer.com/
FOTONET AUSTRIA
http://www.fotonet.at/
ARS ELECTRONICA
http://www.aec.at/
http://www.aec.at/center2/index.html
KÜNSTLERISCHE FOTOGRAFIE
http://www.reinhard-horstmann.de/
NET.FOTO.ART.CLUB
http://www.nfac.de/mainindex.html
FOTO-online
http://www.fotoline.ch/fotoline.htm eine Liste aus der Schweiz
Fotographie
http://www.bellnet.com/suchen/kultur/kunst/foto.htm Liste von "bellnet"
Photographie und Computerkunst
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2gerlw/ressourc/fotolist.html
eine Seite der Erlanger Liste
World Wide Web Photography Sites
http://www.fotophile.com/ zusammengestellt von Bruno J. Navarro

(Elektronische) Zeitschriften
 Photozeitschriften
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2gerlw/ressourc/links.html#Zeitschrift
eine Seite der Erlanger Liste
Themen
Stereophotographie
Historische Stereofotos vom Rheinland - Vintage Stereoviews of the Rhine
and it's vicinity
http://members.aol.com/hawermg/stereoviews.htm
Diskussionsforum Fotografie
Wer seine Bilder auf die Homepage stellen
möchte kann dies hier tun, ebenso Clubtermine,
Aktivitäten usw.
Fotografie-Themen, Aktionen usw. in
Niedersachsen
DiaBlaich
Freier Fotodesigner Erich Blaich von der
Kunst- und Werkgilde Neuenbürg e.V.
http://www.eye.de
http://www.kulturserver.de
dort geben Sie den Begriff "Fotografie" ein.
http://www.vobaplus.de/Diablaich/
NEW YORK INSTITUTE OF NYI
http://www.nyip.com
PHOTORAPHY
Die älteste und größte Fotografie-Schule der
Welt bietet monatlich wechselnde Seiten. Eine
Fundgrube für Hobby-Fotografen !!!!!
Entlehnadresse für Vergrößerungsgeräte:
Mag. Friederike Neuburger
Schule
0316/67 20 60
Priv:
0316/581477
Entlehnadresse für Fotoapparate, Videokassette
Gesellschaft zur Förderung der Fotografie-GFF,
6. Bez, Aegidig 11, Stg 2 1060 Wien
Tel u FAX
01 5953417
Entwickler für Lichtpauspapier:
Kalle ReproMedia Handels GmbH, Industriestr. 16
2345 Brunn am Gebirge
02236
379190
02236
379191
Lichtpauspapier
Oce-Österreich GesmbH, 23. Bez, Carlbergerg 38 1230
Wien
FAX
Telebusiness Line
01 86336-0
01 86336-111
0900 970149
0664 5433506
Material für Fotografie: PROFOTO Karl O. Müller u. Co. KG Salzburger Straße 13
4840 Vöcklabruck Tel: 07672/756821 Fax: 07672/756822
Quelle: http://www.etb.at , September 2001
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