Langtext Gedächtnis – 5750 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Graue Zellen gezielt unterstützen Durchblutung als Schlüssel zu Gedächtnis und geistiger Beweglichkeit Vergessen ist menschlich, vergessen ist alltäglich. Wo liegt der Schlüsselbund, wie hieß der neue Arbeitskollege nochmal und warum habe ich die PIN für meine Kreditkarte schon wieder nicht im Kopf? Wenn aber die Vergesslichkeit mit der Zeit zunimmt, wenn die Konzentration nachlässt und diese Veränderungen sogar Anlaß zu Sorge geben, dann ist es an der Zeit, etwas für die Leistungsfähigkeit der Gehirnzellen zu unternehmen. Denn Gedächtnis wie auch Konzentrationsfähigkeit lassen sich durchaus verbessern und trainieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein wissenschaftlich gut untersuchter Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums. Etwa 100 Milliarden Gehirnzellen machen uns zu dem, was wir sind. Mit ihren unendlich vielen Verschaltungen, den sogenannten Synapsen, leiten sie Informationen weiter, lassen uns auf die Umwelt reagieren, lassen uns fühlen, bewußt denken und geben uns ein Gedächtnis. Diese Synapsen können jederzeit umgebaut werden, können so auf neue Herausforderungen reagieren, ermöglichen es uns, zu lernen, zu erinnern und Unnützes zu vergessen. Ohne Herausforderungen aber wird das Gehirn träge. In gewisser Weise ist es mit einem Muskel vergleichbar, der auch nur dann optimale Leistung erbringt, wenn er gebraucht und trainiert wird. Hierfür aber wird eine gute Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff benötigt. Hirnleistung braucht gute Durchblutung Kaum etwas ist ähnlich energieintensiv wie Denken. Damit die „grauen Zellen“ unseres Gehirns genügend Energie erhalten, müssen Nährstoffe und Sauerstoff auch feinste Blutgefäße des Gehirns erreichen. Darüber hinaus ist eine Grundlage von Lernvorgängen die Fähigkeit von Nervenzellen, untereinander neue Verknüpfungen zu bilden oder bestehende Verbindungen zu modifizieren. Weiterhin müssen die Botenstoffe des Gehirns in einem ausgewogenen Gleichgewicht zueinander ausgeschüttet werden. Dann sind für uns alle gedankliche Flexibilität, Konzentration, Kreativität und Schnelligkeit kein Problem. Aber dieser Idealfall ist meist nur in jungen Jahren gegeben. Relativ früh, etwa um die 30, kommt dieses Gleichgewicht durcheinander. Und mit jedem Lebensjahrzehnt wird deutlicher, dass wie alle unsere Organe eben auch unser Gehirn altert. Konzentrationsfähigkeit, Flexibilität und Gedächtnis leiden in der Folge. Wenn man selbst in Sorge ist Wann wird Vergesslichkeit zum Problem? Darauf gibt es auch heute noch keine einfache Antwort. Wenn Menschen vergesslicher werden, machen sie sich oft Sorgen, die aber manchmal unbegründet sind. Denn bis zu einem gewissen Grad ist Vergesslichkeit normal und individuell unterschiedlich ausgeprägt. Der Eine kann sich keine Gesichter, die Andere keine Namen merken. Problematisch wird es, wenn sich Veränderungen zeigen, die außerhalb des Üblichen liegen. Veränderungen, durch welche Betroffene selber in Sorge um ihre mentale Gesundheit geraten und die von Experten als „subjektive Gedächtnisstörung“ bezeichnet werden. Spätestens jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, die Gehirnzellen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Unterstützen kann auch ein wissenschaftlich geprüftes Naturheilmittel – ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaums, diesem berühmten „lebenden Fossil“ unter den Pflanzen, das in Ostasien häufig große Verehrung erfährt. Langtext Gedächtnis – 5750 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Durchblutung verbessern, Vernetzung fördern Eine Vielzahl von Studien, durchgeführt mit diesem Spezialextrakt (in Tebonin konzent, rezeptfrei in Apotheken) weist nach, wie deutlich die Hirnleistung durch seine konsequente Einnahme wieder gebessert werden kann. Für besonders bedeutsam halten Experten wie Priv.Doz. Dr. med. M. Haupt, Psychiater mit dem Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im NeuroCentrum Düsseldorf, die Auswirkungen auf die Kommunikationsfähigkeit der Gehirnzellen: „Eine große Rolle spielt die Fähigkeit des Extraktes, nicht nur die Nervenzell-Durchblutung zu steigern, sondern deren Vernetzung zu verbessern und die Informationsverarbeitung im Gehirn zu normalisieren. Hierdurch bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten, und vor allem wird einer Verschlimmerung entgegengewirkt.“ Hierfür sollte der Spezialextrakt mindestens acht Wochen lang eingenommen werden – die tägliche Dosis einer Tablette mit 240 mg des Wirkstoffes reicht dabei aus. Erste positive Wirkungen lassen sich üblicherweise nach zwei- bis drei Wochen feststellen, ein ganz normaler Zeitraum für ein wirkungsvolles Medikament auf natürlicher Basis. Durch seine ausgezeichnete Verträglichkeit kann der Ginkgo-Spezialextrakt auch langfristig verwendet werden. Sicherheit gewinnen, Leistung steigern Die Wirkstoffe des Spezialextraktes verbessern nicht nur die Fließfähigkeit des Blutes, sondern auch die Fähigkeit der Nervenzellen zur Vernetzung untereinander. Zudem wirken sie auf Botenstoffe des Gehirns, die für Beweglichkeit und mentale Leistungskraft wichtig sind. Belastbar und konzentriert werden die Anforderungen des Alltags mit neuer Sicherheit wieder besser bewältigt. Eine Studie konnte beispielsweise aufzeigen, dass sich die Akkuratesse bei Menschen an Computerarbeitsplätzen nach acht Wochen Tebonin-Therapie um durchschnittlich 30 Prozent verbesserte. Darüber hinaus empfehlen Experten, zum Beispiel mit Gedächtnistraining täglich an der Fitness der grauen Zellen zu arbeiten. Auch körperliche Bewegung – vor allem an der frischen Luft – wird allgemein als Mittel angesehen, der Gehirnleistung auf die Sprünge zu helfen. Auf jeden Fall lohnt es sich, seinen grauen Zellen Hilfestellung zu geben. Denn eine gute Durchblutung sowie eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen ist der Schlüssel zu Gedächtnis und geistiger Beweglichkeit.