Projekt_Haigerloch_-_Startinfo_zum_Projekt

Werbung
Liebe Leser,
wie schon im letzten Gemeindebrief beschrieben, setzt sich unser Kirchengemeinderat zum
Ziel, Senioren und Seniorinnen in und um Haigerloch wieder bewusster spüren zu lassen, wie
wichtig Sie uns sind. Jedem Alter wohnt ein Segen inne, dieses Motto soll nun mit Leben
gefüllt werden.
In der Planung stehen folgende Aspekte:
Im Alten- und flegeheim St. Joseph möchten wir den Sonntag wieder zum Sonntag werden
lassen.
Außerdem möchten wir einige Angebote, wie den Besuch der Sing- oder Bibelstunde oder
des offenen Cafe´auch unseren Senioren und Seniorinnen, die noch zu Hause wohnen,
ermöglichen, damit auch Sie aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können.
Ab Mitte nächsten Jahres wird es dann auch die Spritztouren zur Kultur geben. Gemeinsam
machen wir uns - im Bus - auf die Spuren von Kunst und Kirche.
In der Woche für das Leben – vom 21.-28. April 2007 möchten wir zum Thema „Mit Kindern
in die Zukunft gehen“ verschiedene Abende mit Referenten anbieten, z.B. Ärzten, der AOK,
einem Notar ....
Natürlich würden wir so viel und gleich morgen, aber wir brauchen für diese vielen Aufgaben
auch Menschen, die sich begeistern lassen können, sich Zeit zu nehmen, um viel Liebe und
Gottes Segen empfangen zu können.
Beginnen möchten wir unsere ersten konkreten Aufgaben mit einem Fest im Neuen Jahr.
Wer vorher etwas mehr wissen möchte oder Anregungen hat, melde sich doch bitte bei
Cordula Ruppert, Eyachstrasse 4 in Owingen Tel: 7441.
Unser Café Schöne Aussichten
Seit Mai hat nun schon dreimal unser Café Schöne Aussichten im Seniorenheim St. Josef in
Haigerloch stattgefunden. Und wir können zusammenfassend sagen, dass es ein voller Erfolg
ist,
weil alle Gäste unseres Café´s sich einmal im Monat in einer netten Atmosphäre ein gutes
Stück Torte, Kuchen oder Eisbecher gönnen können;
weil die Bewohner vom Alten- Und Pflegeheim St. Josef einen geselligen Rahmen haben, um
miteinander ins Gespräch zu kommen;
weil die Angehörigen ein nettes Plätzchen gefunden haben, um ihren Besuch zu machen;
weil es manchen Menschen eine Möglichkeit bietet, ihre Zeit und ihre Liebe zu verschenken
und weil man so viel zurückbekommt.
Natürlich bekommt nicht jeder Bewohner gleich viel Besuch, und für einige ist der Tag lang.
Vielleicht haben Sie Lust, unser Café zu besuchen, oder sogar mitzuhelfen oder Sie möchten
doch jemandem ganz Besonderen Ihre Zeit schenken. Rufen Sie mich doch an, oder schauen
Sie im Café einfach mal vorbei. Wir freuen uns
Das Café Schöne Aussichten hat geöffnet am Sonntag, den 12. August, 9. September, 7.
Oktober, 11. November und 9. Dezember jeweils von 14.30 Uhr bis 17 Uhr.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Cordula Ruppert, Eyachstrasse 4, Owingen Tel: 7441
Liebe Leser,
Nach gut einem Jahr Auseinandersetzung mit dem Thema Seniorenkonzeption ist es Zeit ein
wenig über die Fortschritte zu berichten.
Die Seniorenkonzeption der evangelischen Kirchengemeinde Haigerloch ist natürlich in
verschiedene Bereiche unterteilt: da gibt es die klassische Seniorenarbeit in Form des
Nachmittags der Begegnung, dann das Café Schöne Aussichten im St. Josef Altenheim, die
Entwicklung des Patenmodells für das Altenheim St. Josef, die Gremienarbeit und die
Formulierung von Visionen, was wir – als evangelische Kirchengemeinde unter Seelsorge
verstehen und leben möchten.
Der Nachmittag der Begegnung
Sehr zu meiner Freude verändert sich der Nachmittag in einen sehr geselligen Kreis.
Natürlich steht jeder monatlich stattfindender Nachmittag unter einem Motto, aber der Anteil
des Gespräches, des sich Begegnens ist sehr viel größer geworden. In letzter Zeit sind auch
einige neue Menschen – ja auch Männer - dazu gekommen, wobei wir noch jede Menge
Stühle haben. Der Fahrdienst funktioniert sehr zuverlässig, so dass es jedem ermöglicht wird
am letzten Donnerstag im Monat ins evangelische Gemeindehaus zu kommen.
Das Café Schöne Aussichten
Einmal im Monat öffnet sonntags das Café Schöne Aussichten im Altenheim St. Josef seine
Türen. Seit Mai 2007 organisiere ich mit Frau Ludwig und meistens Frau Maurer zusammen
diese vergnüglichen 2 ½ Stunden. In einem wunderschönen Ambiente können sich unsere
Gäste mit gutem Kuchen vom Café Maier oder auch Selbstgebackenen verwöhnen lassen.
Besucht wird das Café nicht nur von Bewohner oder Angehörigen, sondern die Mehrzahl
kommt von außen. Somit werden Sie überrascht sein, wie viel geschwätzt und gelacht wird.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Das Patenmodell
Zusammen mit Frau Götz und Frau Saile vom Altenheim St. Josef haben wir uns auf den
Weg gemacht, nicht nur dem Café einen Rahmen zu geben, sondern dies wollen wir nun
auch für das Patenmodell entwickeln. Unterstützt werden wir dabei von Frau Hafneraus
Tuttlingen, die von der evangelischen Landeskirche und dem Diakonischen Werk bezahlt
wird. Warum, fragen sich jetzt sicherlich der ein oder andere Leser. Bei einer Ausschreibung
zur Altenpflegeheimseelsorge wurde das Projekt Sonntagskultur der evangelischen
Kirchengemeinde Haigerloch mit ausgewählt. Dafür gibt es kein direktes Geld, sondern
personelle Unterstützung bei der Umsetzung der Ideen. Bisher lag unser Augenmerk
hauptsächlich auf dem Café, da dieses nun aber ein gutes Stück selbständig läuft, kümmern
wir uns um das Finden von Paten, die sich eine zeitlang eines Bewohners annimmt. Mit
einem neuen Flyer möchten wir ab Ostern auf die Suche nach solchen Menschen gehen, die
ein Stück ihres Lebens teilen möchten. Am 1. Juni möchten wir dann im Gottesdienst diese
neuen Paten begrüßen, und nicht nur einzeln, sondern auch gemeinsam als Gruppe bei ihrer
verantwortungsvollen Aufgabe begleiten. Sicherlich wird die ein oder andere, bzw. der ein
oder andere Respekt vor solch einer Aufgabe haben, ich garantiere Ihnen aber, dass es Sie
und Ihr Leben bereichern wird.
Die Gremienarbeit
Seit September 2007 bin ich Mitglied im AK 21+, und somit als evangelisches Bindeglied in
diesem sonst katholischem Gremium. Der AK 21+ setzt sich zusammen aus Vertretern der
Caritas, der Sozialstation, dem Altenheim St. Josef und des Gemeindereferenten. Ziel dieses
Arbeitskreises ist, sich zum einen auszutauschen, von einander zu wissen, und
ehrenamtliches Engagement zu fördern. Nun kommt die Komponente der ökumenischen
Vernetzung hinzu.
Zudem habe ich im letzten Jahr begonnen einen Gesprächskreis für Altenheimseelsorge
aufzubauen. Diese Form der Vernetzung innerhalb der Dekanate ist von der evangelischen
Landeskirche und dem Diakonischen Werk neben den Modellprojekten forciert worden. Nun
gilt es in den einzelnen Dekanaten sich zu finden und Neues auf den Weg zu bringen. Im
Dekanat Balingen sind wir im Moment noch ein kleines Grüppchen, bestehend aus Herrn
Edinger – Heimleiter Haus am Stettberg -, Pfarrerin Scharpf – Bezirksbeauftragte für die
Altenseelsorge und mir. Für das Jahr 2008 haben wir etwas Besonderes geplant, um Pfarrer
und Kirchengemeinden den Einstieg in das Thema Altenheimseelsorge interessant zu
gestalten. Mehr darüber im nächsten Gemeindebrief.
Und natürlich bin ich oft in Stuttgart im Diakonischen Werk oder beim Oberkirchenrat, um
gemeinsam mit anderen Modellprojektstellen über Schwierigkeiten und Gelingen zu beraten.
Alle unsere Erfahrungen werden dokumentiert, um anderen Kirchengemeinden, die sich nach
uns auf den Weg machen werden, die Umsetzung ihrer Visionen zu vereinfachen.
Visionen
Ja, und dann gibt es natürlich unsere Fantasie. Wie möchten wir in Haigerloch alt werden.
Wie soll schon jetzt Seelsorge, unabhängig von Heim oder zu Hause gelebt werden. Wie
können wir als Kirchengemeinde uns jetzt schon auf den Weg machen, um den
gesellschaftlichen Schwierigkeiten in der Zukunft besser begegnen zu können. Viele kleine
Menschen, an vielen kleinen Orten können das Gesicht der Welt verändern. Es liegt an uns,
an jedem von uns, wie freundlich und wie segensreich unsere Zukunft aussehen wird. Lassen
Sie sich inspirieren von Ihrem Nächsten.
Ich freue mich über die Arbeit, die ich mache. Ich freue mich über jeden, der die Visionen
der evangelischen Kirchengemeinde mitgestalten und mittragen möchte.
Steigen Sie ein, in das Boot, dass uns alle tragen wird.
Mit einem herzlichen Gruß Cordula Ruppert
Herzliche Einladung ins Café Schöne Aussichten
Wissen Sie eigentlich wie beflügelt Hildegard Maurer, Melitta Ludwig und ich am 12.
Oktober um 18 Uhr aus dem St. Josef Alten- und Pflegeheim marschiert sind ? 60
Menschen haben an diesem Sonntag unsere „Besenwirtschaft“ im Garten besucht,
wir konnten es kaum fassen. Es ist schön, dass unser Café so einen Anklang findet
und somit die Vision - das St. Josef wieder in unsere Mitte zu rücken - in solchen
Momenten wirklich spürbar wird. Dank an alle, die gekommen sind oder an uns
gedacht haben. Vielen Dank auch an die Firmlinge, die an drei Café-Sonntagen uns
tatkräftig unterstützt haben und allein schon durch ihre Jugend für frischen Wind
gesorgt haben.
Am zweiten Advent (7. Dezember) laden wir Sie wieder herzlich ins Café Schöne
Aussichten ein. Diesmal werden auch die Paten mit ihren „Patenkindern“ von uns
verwöhnt. Kommen Sie doch einfach vorbei und lassen sich von einer adventlichen
Stimmung, leckeren Kuchen und Torten vom Café Maier und vielen sympathischen
Menschen beflügeln. Wir freuen uns auch Sie! Cordula Ruppert
Liebe Paten, liebe Ehrenamtliche,
gerne möchte ich Sie nochmals an unser nächstes Treffen am Dienstag, den 30.
September erinnern. Wir treffen bei Kaffee um halb drei im Sonnenstüble des St. Josef,
um zu hören, wie es Ihnen die letzten Wochen ergangen ist, aber auch um Ihnen manches
Neue zu erzählen.
Wir freuen uns schon sehr auf dieses Treffen und hoffen, dass viele sich diesen Termin
einrichten können.
Herzlichst Cordula Ruppert
Bei Fragen: 7441
Seelsorgekonzeption für 2007
In der Woche für das Leben vom 21. – 28. April 2007 wird die ev. Kirchengemeinde
offiziell mit der Umsetzung der Seelsorgekonzeption beginnen.
Thema bzw. Titel: Mit Kindern in die Zukunft gehen.
In dieser Woche wird am 22.4. ein ökumenischer Gottesdienst in der St. Anna Kirche
gefeiert werden, mit anschließendem Sektempfang im Pflegeheim St. Josef. Begrüßung
der ersten Ehrenamtlichen.
Am Donnerstag, den 26.4. gibt es eine Auftaktveranstaltung im ev. Gemeindehaus.
Kurzfilm Gregors größte Erfindung mit anschließendem Referat von Frau Rehyle
(Welche Wünsche haben wir im Alter, welche Erwartungen)
Ab Mai 2007 Beginn unseres Sonntagscafé´s Schöne Aussichten im St. Josef, sowie
den ersten Kontakten mit unseren Paten.
Spendenaufruf für die drei Seelsorgeboxen (auf jeden Wohnbereich eine)
Gemeinde kommt zum Gottesdienst ins Altenheim
Einladung an die Angehörigen zum Muttertag und am Ewigkeitssonntag dem
Gottesdienst beizuwohnen
Spritztouren zur Kultur
Angedacht ist vier Mal im Jahr
Mai 2007 Apfelblütenzeit Wasserschloss Glatt
August 2007 Kloster Maulbronn
November 2007 Christusfiguren Ausstellung Kloster Heiligenbronn
März 2008 Schloss Sigmaringen
Pilgertage
Nicht nur für Senioren, evtl. auch Familientag
Teeny – Kirche
Expedition ins Ungewisse: Wanderung mit Übernachtung im Juni
Kino in der Kirche
Luther; Himmel auf Erden ...
Trauer - Café
Monatlich stattfindender Gesprächskreis für Menschen, die Abschiede verarbeiten
müssen.
Neukonzeption der Seniorenarbeit Stand Dezember 2008
Nachmittag der Begegnung
Im September 2006 habe ich eine Gruppe übernommen, deren Größe zwischen 5 und 8
Personen schwankte. Mittlerweile gehören der Gruppe 14 Personen an. Im letzten halben
Jahr sind 5 neue Gesichter hinzugekommen, die wiederum den natürlichen „Schwund“ gut
aufgefangen haben.
Der Nachmittag wird nun auch ganz anders begangen, nachdem ich die erste Zeit noch
das alte Schema durchgezogen habe. Ich bereite zwar ein Thema vor, lasse aber viel Raum
für die Geschichten und Gedanken der älteren Menschen. Es hat sich mittlerweile eine
ganz herzliche Atmosphäre entwickelt, und die Besucher nützen diesen Nachmittag
wirklich zur Begegnung.
Wichtig ist nicht nur die Dekoration, sondern auch die Qualität und die Abwechslung.
Es wird wirklich geschätzt, weil sie sich wertgeschätzt fühlen.
Der Gemeindeausflug, den wir im Sommer – am ersten Ferientag – zur Insel Mainau
angeboten haben ist sehr gut angenommen worden. Wir haben fast doppelt so viele
Mitfahrer gehabt. Auch die Kombination Jung und Alt hat wunderbar geklappt. Einige
haben die Rückmeldung gegeben, dass sie gerne auch mitgefahren wären, wenn es nicht
unter der Woche stattfinden würde, so dass wir im KGR beschlossen haben, unseren
nächsten Ausflug auf einen Samstag zu legen.
Café Schöne Aussichten
Immer wieder überwältigend. Mehr positive Resonanz geht schon gar nicht mehr.
Immer wieder neue Menschen, die kommen, um ihre Neugierde zu stillen, aber auch um ganz
positiv überrascht zu werden. Auch die Heimbewohner nutzen zunehmend selbständig –
sprich nicht nur mit ihren Angehörigen – diese Auszeit. Letztes Jahr im Dezember hatten
wir 28 Gäste, dieses Jahr waren es über 60 – was uns allerdings an unsere räumlichen
Grenzen bringt. Schade, da wir nämlich keine anderen Möglichkeiten haben.
Auch das Miteinander zwischen Heim und ev. Kirche funktioniert wirklich ohne
Störungen, ganz verlässlich. Auch die Mitarbeiter kommen gerne und trinken und essen
noch die Reste und halten mit uns noch ein Schwätzchen. Alles freundlich und
unkompliziert
Auch hier ist meiner Meinung nach die Qualität der Atmosphäre sehr entscheidend für
das Gelingen des Cafés. Dazu gehört nicht nur die Dekoration, der Kuchen, die
Abwechslung, sondern auch der Service. Wir versuchen möglichst alle mit Namen
anzusprechen, jeden wichtig zu nehmen und wirklich auch zu zeigen, wie uns diese Arbeit
beflügelt. Die meisten belohnen uns wirklich damit, nicht nur, dass Sie immer kommen,
sondern auch, dass sie die ganze Zeit da sind.
Patenprojekt
Nachdem erst vor ein paar Wochen sich ein katholischer Mitbürger aus Trillfingen
gemeldet hat, ist unsere Zahl auf 7 Paten gestiegen. Davon sind allerdings 2 noch nicht im
Heim angekommen. Mal sehen. Wir haben die Werbung seit dem Sommer auch auf Eis
gelegt, da wir erst mal diesem Kreis gerecht werden wollten und in Ruhe in
Zusammenarbeit mit dem St. Josef die Begleitung der Ehrenamtlichen vorbereiten
wollten. Mittlerweile haben wir uns drei Mal getroffen, immer zusammen mit den „alten“
Ehrenamtlichen vom St. Josef. Beim ersten Treffen hat man dies noch genau so
wahrgenommen – alt und neu. Mittlerweile ist es eine wirklich sich respektierende und
fröhliche Runde geworden. Neben dem gemeinsamen Austausch möchten wir auch
inhaltlich mit den Ehrenamtlichen arbeiten.
Nun ist es auch sinnvoll nach und nach neue Paten zu werben, da die ersten Schritte sehr
vielversprechend sind.
Die Seelsorgeboxen werden im Januar fertig sein und dann im Heim vorgestellt. In diesem
Rahmen möchten wir mit den Mitarbeitern des St. Josef ins Gespräch über Sterben,
Tod und Trauer kommen. Dazu ist angedacht, dass wir vielleicht kontinuierlich das Jahr
über solche seelsorgerische Abende anbieten. Ob für alle Interessierten oder nur für
Mitarbeiter des St. Josef muss noch überdacht werden.
Wie geht es weiter ? - Nachhaltigkeit
Café Schöne Aussichten
Ziel, bzw. Wunsch war, dass dieses Café von verschiedenen Gruppen getragen wird.
Realität ist, dass es im Moment von Melitta Ludwig, Hildegard Maurer und Cordula
Ruppert bestritten wird. Es gibt zwar viele Frauen, die mithelfen würden, allerdings nur im
Cafébetrieb. Dies ist zwar ohne Probleme möglich, allerdings müssten diese Frauen öfter
dabei sein, um die Qualität der Atmosphäre auch weiterhin bieten zu können.
Diesbezüglich habe ich mich nicht genügend gekümmert, da eine solche „Organisation“
sehr zeitintensiv wäre und ich mit meinen Honorarstunden schon jetzt am Limit bin.
Patenprojekt
Das Gelingen oder Scheitern dieses Projektes hängt mit der professionellen Begleitung
und Betreuung der Paten zusammen. Unsere Paten leisten einen anspruchsvollen Job,
der die Sicherheit braucht, dass man mit Hilfe und Unterstützung, aber auch mit
Anteilnahme rechnen kann. Frau Götz und Frau Saile, vom St. Josef können dies
sicherlich auch in einem gewissen Rahmen, doch sind sie weder zeitlich verfügbar, noch
seelsorgerisch ausgebildet. Hier muss die evangelische Kirchengemeinde viel
Verantwortung übernehmen.
Inhalt der Seelsorgeboxen
Bibel
Gesangbuch
Gotteslob
Büchlein mit katholischen Gebeten
Kinderbuch
Tschüss Oma vom Hospiz Verlag
Schaut Oma uns aus dem Himmel zu? vom Neukirchener Verlagshaus
Hat Opa einen Anzug an? von Amelie Fried
Trauerbücher
Mit dem Schwerpunkt Abschied nehmen,
das gelebte Leben nochmals überdenken
Musik CD’s von der Hospizgruppe Balingen
Rosenkranz
Windlicht mit Feuerzeug
Taschentücher
Tischdecke
Vase mit künstlichen Blumen
Handcreme
Herunterladen