; I Bemerkungen über den Werth der Mineral Analysen. - für meisten um . welche die .bio log iez en tr zalilreichen Analysen, Trotz der at Von C. Doelter. Formel org /; w aufgestellt werden. Ich meine lib rar y. sichere ww Mineralien vorliegen, kann nur für die wenigsten derselben eine darunter die , ja in ers ity nicht Constitutionsformeln nur selten bei dem heutigen Stand- kommen Betracht können, sondern yh ttp in ://w punkte unserer Wissenschaft ww .bio div überhaupt der Mineralogie ag e Lib rar einfach Formeln, welche die directen Resultate der Analyse ohne Es yH erit zeigt sich, dass rsit irgend weitere Speculation darstellen sollen. um df rom Th ganz einfache Verbindungen handelt, die analyloa übereinstimmend sind; bei vielen namentlich Do Resultate wn es sich nicht tischen eB iod ive nur bei einer geringen Anzahl von Minerahen, namentlich wenn Resultate, die unter ein- Dies differiren. hauptsächhch der Fall ist bei den (C a gy olo Schwankungen wirklich tiv e Zo sich nun, in wie weit diese mp ara wie ferne sie fremden Einflüssen zugeCo in schrieben werden Dass vor Allem auch die analytische können. of ft-ägt Mineral eigen sind, kommt Betracht ist , einleuchtend manche Methoden ibr ary of in the TJntersuchungsmethode Mu se um Es Gruppe des Mineralreiches. dieser so wichtigen Silicaten, dem mb rid ge sehr ,M ander A) ;O rig in al man comphcirten Verbindungen erhält mangelhaft und führen zu unrichtigen tM viele ältere ns ; Analysen sind unvollständig, namenthcli rsit ive denen die rva rd Trennung der beiden ausgeführt wurden und Oxydationsstufen dieses genau durchgeführt by nicht wurde; solche Analysen itis ed Elementes the Ha bei die an eisenhaltigen Mineralien Un solche, y, Er Resultaten ay rL sind Dig können selbstverständlich kein genaues Resultat liefern und haben wenig Werth. Indess die von sehr besitzen wir von den meisten Mineralien Analysen, zuverlässigen und gewiegten Analytikern 6 durch 82 geführt worden sind, und trotzdem sind die Kesultate noch keine befriedigenden ganz vor Als für ; sehwankende Daten, Jahren sieben circa ergeben Miuerahen viele sieb selir Formeln führen*). die auf compUcirte Unter- mikroskopische die suchung der Mineralien sich Bahn gebrochen hatte, glaubte man den Schlüssel zur Erklärung jener Schwankungen und Verschiedenheiten der Analysenresultate gefunden zu haben , man da in vielen Mineralien Einschlüsse anderer Mineralien, Glaseinschlüsse, Mikrolithe nachwies. etc. Durch Untersuchungen Zirkel's, Eis eher' die und s Anderer konnte manche Mineralspecies, deren Zusammensetzung at aus dem Reiche der eigentGemenge erkannt werden. .bio log iez en tr und um . eine auffallend ungewöhnliche war, als ww lichen Species verdrängt, dass es wohl kein einziges Mineral lib rar y. org /; w Aus der mikroskopischen Untersuchung geht nun hervor, das seinem Innern in .bio div ww Lib rar die , Werth den mussten; es schien nun ziehen Zweifel vieler festgestellt, rsit yH in Resultate jedenfalls ag e Analysen yh ttp waren zahl- ://w vorkommen. reiche Einschlüsse Das ers ity gibt, mehr oder weniger grosse und dass überall ist^ erit ganz rein eB iod ive dass für eine Reihe von Mineralien die Schwankungen der Ana- df rom Th lysen leicht erklärlich seien durch die Natur der im Innern vor- kommenden Einschlüsse. nach dem Muttergestein Mengen auf. Do wn loa Diese Einschlüsse sind in der That je und treten wechselnden in mb rid ge ,M A) ;O rig in al verschieden diese Ansicht für gy (C a Ein sehr gutes Beispiel Die Zusammensetzung dieses Minerals ist je nach tiv e Zo olo Staurolith. bietet uns der dem Fundorte Co mp ara verschieden. Mu se um of Lechartier und Fischer in diesem Mineral nach und Lasaulx**) con- statirte ibr ary of the tenden Quarzgehalt wiesen einen nicht unbedeu- vielen Staurolithen aussei' Quarz noch Magnetit, ay rL in dem von Morbihan wo Quarz beobachtet wurden. Mit Recht bemerkt Zirkel, Glimmer, etc. ; so in , y, Er ns tM Brookit, Granat Un ive rsit 50 Perc. schwankenden Resultate der Ana- the Ha rva rd dass hier die Einschlüsse die ***'). Dig itis ed by lysen erklären *) Es sollen hier insbesondere die Silicate beobachtet worden. **) Miueralog. Mittbeilungen, ges. v. Tschermak, 1872. ***) Die mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien Leipzig 1873. und Gesteine. 83 Der Quarz erhöht Glimmer drücken die Magnesia Ram me s 1 den Kieselsäuregehalt Granat und , Thonerdemenge herab, der Glimmer bringt die Nun hinein. es ist mehr nothwendig, mit nicht b e r g zu unerwiesenen und schwerfälligen Vertretungs- theorien seine Zuflucht zu nehmen. Ramme 1 b e r g selbst hat sich in seinem neuesten Werke *) s dazu verstanden Schwankungen auf die , Beimengungen zu- die rückzuführen. Was für den Staurolith angenommen werden. verunreinigten Mineralien und at Abweichungen von den aus um . alle lag wohl nahe, noch einen Schritt weiter zu gehen Analysen einigen abgeleiteten .bio log iez en tr Es konnte auch für manche anderen gilt, ww Formeln auf Rechnung der Einschlüsse zu schieben. So erklärte Fischer**) den Thonerde-Gehalt lib rar y. org /; w des Augits, den Natrongehalt .bio div ww die dazu dass , bedeutend Analyse - ://w wenn nachgewiesen wäre angewendeten rar homogen erhalten werden könnten. ag e Lib Mineralien nicht erscheinen genaue Ana- erit Es würde überhaupt überflüssig yH , Mineral der , rsit sinken Werth der yh ttp Es müsste ers ity des Aegirins dui'ch Verunreinigungen. und daraufhin Formeln aufzueB iod ive lysen von Mineralien auszuführen rom Th doch nur einen problematischen Werth haben könnten. Sehen wir jedoch loa df stellen, die wie weit diese Ansicht berechtigt erscheint. al Do wn in kann, ,M geht daraus hervor, ge werden erklärt mb rid reinigung A) ;O rig in Dass der Thonerde-Gehalt der Augite nicht durch Verun- wenn man dass der eine Ver- olo gy (C a Minimal -Gehalt von 4 Percent Thonerde, ara tiv e Zo unreinigung von Feldspath (Orthoklas) annimmt, eine Beimengung ; nimmt man of Co mp von über 20 Percent Feldspath voraussetzen würde durch an, Leucit um Verunreinigung so würden 18 Percent anwesend the sein müssen, nimmt man Verunreini- ibr ary of dieses Minerals Mu se eine an, würden über 22 Percent so ns vorauszusetzen sein. Solche Massen von thonerde- Mineralien ive enthalten wohl aber nur die wenigsten letztere weisen aber rva ; auch oft 8 bis 10 Percent Thonerde by dann müssten sich die Verunreinigungen bis auf 50 Percent *) **) was wohl noch Niemand behauptet Dig steigern, itis ed auf, the Ha Augite rd Un hältigen rsit y, Er derselben tM ay rL gungen durch Basaltgrundmasse Handbuch der Mineral - Chemie. Fischer, Krisch mikroskop. hat. Berlin 1875, Studien. Freiburg 1872. 6* 84 Würde Thonerde der allein auf Rechnung müssten aufweisen seine zu Einschlüsse andere Mineralien ja einen solchen und Gehalt - der wie Leucit , Schwankungen bringen Feldspath , sein, so ebenfalls , was von den Vertretern jener Ansicht , gar nicht beachtet wurde. So weisen die in ihren analytischen Resul- viele Mineralien, einander abweichen, taten von schlüsse auf, keine oder wenig Ein- gar fast B. die Turmaline, Epidote. z. Ich glaube, dass die später angeführten Beispiele genügen, um nachzuweisen unrichtig es wäre wie , den Grund der ver- , einfach den Verunreinigungen zuzuschreiben. Mineralien betreffenden Andererseits .bio log iez en tr der um . at schiedenen Resultate der Analyse muss ww aber auch hervorgehoben werden, dass von manchen Analytikern und dass welches sehr unrein war lib rar y. org /; w untersucht wurde, Material wurden, ohne Rücksicht auf ers ity die Resultate desselben interpretirt ww .bio div die Einschlüsse, welche das Mineral enthielt. Ein solches Beispiel rar yh ttp ://w haben wir beim Staurolith gesehen. erit ag e Lib Ein zweites Moment, welches häufig die Analysen-Resultate rsit yH beeinträchtigt, ist die vorgeschrittene Zersetzung des betreffenden ive Der Zustand der Zersetzung und Umbildung ist nicht Th eB iod Minerals. Auge sichtbar ; daher leistet uns das Mikroskop loa df rom Fällen mit blossem in allen grosse Dienste, weil es uns erlaubt, in vielen Fällen zu erkennen. A) ;O rig in den Zustand der Zersetzung al Do wn in dieser Hinsicht Wenn nun grosse W^ichtigkeit der mikroskopi- mb rid ge ,M daraus die so kann olo gy (C a schen Untersuchung für die Mineralchemie hervorgeht, man doch den Einfluss derselben auf letzteren dahin ausara tiv e Zo nicht of Co mp dehnen, dass durch die Constatirung von Einschlüssen zahlreiche Mu se um analytische Resultate bestritten werden könnten. Es der Zweck dieser Zeilen, nachzuweisen, wie durch rL mikroskopische Untersuchung die Reinheit des Materials tM ay die ibr ary of the ist und auch gefördert werden, und wie durch dieselbe rsit y, Er ns controlirt rd Ha rva eine Analyse verwertlien zu können, ist es in der That the Um Un ive das Resultat der Analysen interpretirt werden kann. , ob reines , uuzersetztes Material der- itis ed by nothwendig zu ermessen Dig selben zu Es Wenn Grunde gelegen oder ist ich hier daher von von nicht. gi'osser reinem Wichtigkeit Material dies spreche, so anzugeben. meine ich damit nicht absolut reines, ohne jegliche Beimengung, ein solches 85 ist nach unseren bisherigen Erfahrungen wohl gar nicht zu ver- schaffen; in reinigungen ; That enthalten der Mineralien kleine Verun- alle Beimengungen können jedoch, wenn solche sie nicht gar häutig vorkonnuen, das llesultat der Analyse nicht wesentlich der hervor Einschlüssen, wenn dieselben 15 machen, wie dies in der Resultate derart Aenderungen so treten kleine dieselben, sich Resultate analytischen aber , erst zahlreichen bei 25 Percent der Masse aus- bis That bisweilen vorkonnnt, würden die ausfallen dass , Zu- falsches Bild der ein sie kommt sannnensetzung des Minerals geben; hiebei es selbstver- Zusammensetzung das einschliessende ständlich darauf an, welche at häufen alteriren; .bio log iez en tr um . Mineral besitzt und auf die Natur der Beimengungen. Die Reinheit und Unbrauchbarkeit des Analysen Materials also nur eine relative wenn den Ausdruck reines Material ich lib rar y. ; eben damit solches gemeint, bei dem die Bei- ist ww so spärHch sind, dass ihr Eintluss auf die Resultate ://w mengungen .bio div ers gebrauche, so ity ist org /; w ww - der chemischen Untersuchung ein geringfügiger rar yh ttp ist. Lib nun an einigen Beispielen werden, wie erhärtet ag e soll gering der Einfluss yH erit Es Beimengungen auf das Endresultat ive rsit kleiner iod in welchen Fällen die mikroskopische Untersuchung bei eB und rom Th ist, der Auswahl des Materials leiten, wn loa df sowie auch bei der Interprerig in al Do tation der Fonneln behilflich sein kann. von dem zu untersuchenden ;O es nicht, ge ,M A) Vor Allem genügt (C a mb rid Mineral ein Stück abzuschlagen und zu schleifen Richtungen muss es ; viel- werden untersucht gy allen , da Zo in olo mehr das Mineral mich die Erfahrung gelehrt tiv e die Einschlüsse, wie in ara mp se aufgewachsenen Krystallen Mu bei , in der ibr ary ay von Einschlüssen tM frei während andere Partieen sind. Er ns ganz sich befinden, rL Nähe des Muttergesteines of the von stärkeren Sprüngen am Rande um of Co regelmässig veitheilt sind, sondern häufig immer der Nähe hat, nicht rsit y, habe diese Erfahrung in vielen Krystallen von Diopsid, Un ive Ich by dies unbeachtet lassen, so könnte man leicht itis ed Würde man the Ha rva rd Augit, Hornblende, Aegirin, Leucit, Feldspath gemacht. Dig ein Mineral für ganz unrein erklären, und die Analysen desselben, wie dies auch geschehen ist, von einem Mineral ist, für unnütz halten. Da es schwer verschiedene Schliffe zu machen, nur kleine Krystalle vorliegen , so kann man , wenn wenn dasselbe 86 einigenuassen spaltbar oder untersuchen auch kleine Spaltblätlchen desselben ist, auch und Verunr-einigungcn meistens nicht nothwendig der man sich erhält auf die reineren wenn über- chemischen Untersuchung zur Material betreffende das Enthält ein Mineral sehr tauglich erscheint. Entdeckung trennen, Theile von den unreineren ziemlich leicht haupt gar ist; Weise ganz gute Resultate und lassen diese eine da Sphtter, Untersuchung zur starke Vergrösserung dünne kleine Beimengungen, viel einer Analyse jedenfalls ein zweifelhafter, ebenso so ist der Werth wenn schon geringere Beimengungen von Quarz, Magnetit, Korund vorhanden sind, da 5 bis 6 Percent jener Beimengungen einen um . .bio log iez en tr Gesammtmenge der Einschlüsse nur noch eine annähernd 2 bis ww den meisten Fällen die Analyse in ist org /; w die 4 Percent des Minerals, so wie ich aus mehreren Berechnungen lib rar y. Beträgt at bedeutenden Einfluss ausüben können. ity richtige, sind aber gewöhnlich ohne Ein- sie ag e Lib ; rar werden ein Theil entfernt yh ttp ://w ww .bio div ers und Versuchen ersehen habe. Beimengungen von V^ bis 1 Percent enhalten vielleicht alle Mineralien, und von denen kann nur auf die Analyse, weit weniger jedenfalls als die Mängel der Methoden. ive - Die eB iod chemischen Untersuchungs rsit yH erit fluss Einschlüsse können getrennt mechanisch lassen von nur Do wn es Körnchen auf diese Weise sich loa werden; df rom Th grösseren % al Millimeter Durchmesser noch gut entfernen A) ,M dann aber auch unter dem Mikro- mb rid ge , vorerst selbst- , rig in ;O Loupe verständlich mit der sich die Opera- dadurch vereinfachen , dass die Einschlüsse in vielen tiv e Zo oft olo tion gy (C a skope bei schwacher Vergrösserung. Dabei lässt arm an Einschlüssen dem Mikroskope von den übrigen Bei dem Aussuchen mit der Loupe, getrennt werden of unter um , se sind Co mp ara Fällen ungleich vertheilt sind und PartieeU; die lege ich das zu of the Mu können. weil , dadurch die ay rL ibr ary reinigende Mineralpulver auf eine Glasplatte dünnen im durchfallenden Lichte beobachtet werden Er ns tM Splitter rsit y, die Einschlüsse deutlicher erscheinen. Un ive können und , namentlich das Aussuchen unter dem Ha rva rd Diese Operationen ed by the Mikroskop sind sehr zeitraubend, aber es sind eben solche VorDig itis sichtsmassregeln durchaus nothwendig, Material zu erhalten dadurch noch nicht ; allerdings wird ganz gutes um einigermassen reines man einwenden, erreicht wird , dass auch aber jedenfalls wird schon dadurch manche Fehlerquelle eliminirt. 87 Sind die Verunreinigungen derart, dass sie chemisch durch irgend ein Lösungsmittel ausgemerzt werden können dadurch wird so . Sache die ist , ohne dass Zusammensetzung der Substanz chemische die sehr einfach alterirt aber dies dürfte nur , in wenigen Fällen gehngen.*) Ich gehe nun speciell ein auf die Besprechung einiger mir näher bekannten Fälle. D p i s i Der Diopsid d. im Allgemeinen ziemlich ist rein. Hie und da linden sich einige Maguetiteinschliisse. Der Magnetit da die Zusammen- hier durch Lösungsmittel nicht zu trennen, Menge desselben um . dieselbe approximativ messe ich org /; w ww zu schätzen, und enthaltenden Diopsidblättchen erhalte so ein .bio div sie oft aller- Körnchen und die Ausdeh- vermittelst des Glasmikrometers die nung der .bio log iez en tr als ein halbes Percent, lib rar y. um dings mehr; mehr oft nicht ity jedoch l)eträgt at setzung des Diopsids sonst alterirt würde. Die ers ist meinen Untersuchungen bei ganz fast reinen y, vorhanden Percent Eisenoxyd ist und dies 2 V2 yH erit 1 ag e Diopsiden Lib rar Da nach yh ttp ://w ww annäherndes Resultat. iod ive rsit Percent Magnetit verlangen würde, so kann nicht der ganze Eisenoxydgehalt auf Rechnung der Einschlüsse gebracht werden, rom Th eB be- df die zersetzten Partien des Minerals entfernt wurden. Do wn loa sonders wenn oft Percent beträgt, keineswegs den Beimengungen zu(C a mb rid beispielsweise Feldspath als beigemengt weniger nicht Percent 7 als letzteren Minerals an- was sofort mp sein müssten, ara wesend tiv e Zo annehmen, ge ,M A) ist wenn wir gy zuschreiben, da, olo über ;O rig in al Auch der Thonerdegehalt, der nach meinen Analysen 1*5 Co chung erkannt werden mikroskopischer LTntersu- auch andere Thonerdemineralien se um of raüsste, bei wurden of the Mu bei den von mir untersuchten Krystallen nicht constatirt. Hedenbergit. ay rL ibr ary Die chemische Untersuchung dieses Mine- Thonerde tM 2 Procent , die durch Beimengung nicht Er ns rals liefert rsit y, werden kann. (Selbstverständlich waren bei allen Unter- Un ive erklärt Ha rva rd suchungen die Reagentien vor dem Gebrauche auf Thonerde ge- Heden- Dig itis ed by the prüft worden.) Rosenbusch"'^^ will in einem Schliff eines *) Das Behandeln mit Salzsäure, um etwaige auszuziehen, dürfte nur in Ausnahmsfällen zulässig von dem zu untersuchenden Minerale auch etwas '^'*) leichter lösliche Stoffe sein, meistens wird gelöst. Mikroskopische Physiographie der Mineralien. Stuttgart 1872. schwarze Körnchen, bergits Magnetit beobachtet haben; bei meinen Präparaten vorkommen, welche der auch Cobaltkies. sind mikroskopisch vorkömmt, wie sich das für die grösseren wenigdie sehr kleinen Körnchen dem Magnetit angehören, nach der Analogie mit den grösseren möghch dass stens nachweisen hess; ist jedenfalls miwahrscheinlich dies konnten mühsam ausgeklaubt werden war nur eine Spur von es ; anzunehmen daher Cobalt in der Analyse ersichtlich, Körnchen grösseren die ; ist, dass das Mineral rein war.*) Augit. der Deutung Bei der Analysen dieses Minerals spielen die Verunreinigungen eine grosse Rolle. Fischer**) glaubt .bio log iez en tr um . at den Thonerdegehalt ohne Weiters den Beimengungen zuschreiben ww zu können; diess hat Tschermak***) widerlegt. Zirkel f) meinte urorg /; w sprünglich, den Eisenoxydgehalt den Verunreinigungen zuschreiben ity lib rar y. zu können, namentlich der Beimengung von Magneteisen, erkläit ers um den Thonerdegehalt zu ww .bio div aber später, das jene nicht hinreichen, Zusam- yh ttp ://w erklären.!!) Rosenbuschfff) sagt, dass die verschiedene ag e Lib rar mensetzung der Augite durch Beimengungen erklärt werden kann. df rom Th eB iod ive rsit yH erit Es wird nun der Thonerde- und Eisenoxydgehalt, wesentlich aber bei manchen Analysen durch Verunreinigungen erhöht, nicht einzig und allein hervorgerufen werden. Auch die wechselnde Zusammensetzung, sich aus verschiedenen Analysen Do wn loa die nicht den Einschlüssen allein zuzuschreiben, wie aus ;O rig in al ergibt, ist mb rid ge ,M A) Folgendem hervorgeht. olo gy (C a Der Fassait, welcher zwar eine besondere Varietät bildet, mancher Beziehung den Thonerde-Augiten ziendich nahe, tiv e Zo steht in aber ara unterscheidet durch ziemlich hohen Eisenoxyd- und Co mp sich an eine Verunreinigung durch thonerdehältige MineMu se um of Kalkgehalt; kann hier nicht gedacht werden, ebenso ist Magneteisen Ob (Icr Cliromgelialt des sogenannten Clironuliopsids nicht Ver- rsit y, Er ns *) tM ay rL ibr ary of the ralien Picotit zuzuscbr«3iben ist, lasse ich vorläufig Un ive unreinigungen von Spinell, Ha rva rd dahingestellt. loc. cit. ed by the **) Dig itis ***) Pyroxen und Amphibol. Mincralog. Mittheilungen. 1071. t) Naumann-Zirkel, Eiern, d. Mineralogie. 1877. ff) Die mikroskop. Untersuchung der Mineralien. 1873. ttt) Mikroskopische Physiographie der Mineralien. 1873. 89 gar nicht enthalten, trutzdeni zeigt sich ein Eisenoxydgehalt fast von 5 —6 aber der P'assait Procent und ein Thonerdegehalt von lU Procent, chemisch weichende Zusammensetzung Beweis als einen so möchte ich ihn gar nicht besitzt, anführen für obige Ansicht es ist immerhin ; Um- möglich, dass der Fassait eine äusserlich nicht ersichtliche wandlung erlitten delt hat. Als Belege kann ich die die das Eisenoxydul in Eisenoxyd verwan- hat, meine für ausgesprochene Ansicht oben von mir angeführten Analysen an Augiten erwähnen. Cuglieri Augit von Ein da eine von den Augiten ziemlich ab- nur sehr wenig dem Mikroskope zeigte unter und MikroUthe, etwas sowie , Gesammtmenge mehr deren wenn als annehme, dass Percent '^ 1 be- mehr vorhanden viel lassen keineswegs sich Eisenoxydgehalt von 6-32 der lib rar y. so 862 Perc. dadurch erklären. ebenso müssten ; ww von ://w Perc. Magnetit erfordern Beimengung eine dem an Magnetit in ag e der 5"05 Eisen- 9 Perc. Magnetit enthalten gewesen sein. yH enthält, iod ive oxyd , erit ganz freien Augit von Grenwood furnace rsit fast Lib rar 1 1 würde hier yh ttp Der Eisenoxydgehalt .bio div ers Perc, noch der Thonerdegehalt von ity war, org /; w ww ich .bio log iez en tr Magnetit trug, aber selbst um . at Glaseinschlüsse zeigte r09 Eisenoxyd die Ansicht widerlegt, dass Eisenoxyd Magnetit df enthielt, loa keinen wn mikroskopisch rom Th eB Gelber Vesuv-Augit. der ungemein gut ausgesucht war und ;O rig in al Do und 6-07 Thonerde. ge ,M A) Dadurch wird wohl (C a mb rid und Thonerde im Augit durch Verunreinigungen hervorgebracht derselbe enthält etwas Magnetit, Glaseinschlüsse, entfernt the die nicht werden konnten; die schätzte auf etwa 2 V^ Perc. ; aber unter ay rL ich ns tM wird das Endresultat nur sehr wenig geändert; y, Er Gesammtsumme dieser Annahme ibr ary of sowie Mu se um Bufaure, Co mp ara wenigsten rein unter den von mir untersuchten Augiten der Augit von of Am war tiv e Zo olo gy werden. rsit Perc. Magnetit vermehrt den Eisenoxydulgehalt Un ive 1 um 0-69 Perc, 0.31. the Ha rva rd den des Eisenoxyduls um itis ed by Mit Berücksichtigung desselben wären die erhaltenen Zahlen Dig zu verbessern und ergibt sich ungefähr FeO Fe^Oi : : 7-43 3-01 : : 90 5-68 Fe und entsprechen: Zahlen diesen 215; dadurch wird aber das Resultat der Analyse nur sehr wenig verändert, da die Mengen, welche die Analyse handen 2 •64 sind. Würde durch Ver- gibt, so müssten 5*5 Perc. Magnetit vor- unreinigung hervorgebracht, Auch den dieselbe an Eisenoxyd, der ganze Gehalt Fe und 6*02 gibt, welche jedoch unmöglich übersehen werden könnten. sein, die Einschlüsse von Glas, die ich auf 1 ^^2 I^erc. schätzte, können nicht einen Thonerdegehalt von 7 Perc. hervorrufen. Ich schhesse aus den vorliegenden Untersuchungen: ausgesuchtem Material und kann, vei-unreinigte Stoffe enthalten, als reinere. dass die Ansicht, es lib rar y. Obgleich schon Tschermak bemerkte, der Thonerdegehalt von Augit auf Rechnung der Einschlüsse so glaubte ich dennoch eine nähere Aus.bio div ist, ww einandersetzung da nicht ag e Lib rar anerkannt war. allseitig noch Thatsache diese yh ttp nothwendig, ://w zu bringen, unrichtig ers ity sei mehr dass .bio log iez en tr mehr jener oft ww Augite at gebracht werden gungen die Quantität auf Piechnung der Beimen- nicht um . sorgfältig org /; w Dass bei von Eisenoxyd und Thonerde ^'er- iod ive schwankenden Resultate der Analysen eben nicht auf eB die rsit yH erit Die verschiedenen Analysen an Augit zeigten sehr gut. dass unreinigungen zurückzuführen loa df rom Th sind. er- geben al Do wn Aus meinen an reinem Material ausgeführten Analysen Schwankungen ,M A) ;O rig in sich folgende vom Vesuv: mb rid ge Schwarzer Augit (C a Ca^i Mffii Fe^ Fe M^ 0.,^. Zo olo gy /S«28 Mg^^ i^(?i4 M^ Fe O^s.v of Co Ca.5 8 um Ä'i2o mp ara tiv e Gelber Augit vom Vesuv of the Mu se Augit von Lipari: Ca^, Mg^, Fe^ Fe M, O.^o- ay rL ibr ary Si,, Siit Ca.^i Mg,,, Fe^ Fe^ AI:, Oiy^. rva rd ganze Zahlen für das Atomenverhältniss zu Ha Um Un ive rsit y, Er ns tM Augit von CugUeri: bei letzteren die einzelnen Zahlen, welche dies erhalten, Atomen- itis ed by the werden Dig verhältniss darstellen, was wohl erlaubt ist, da es um Aufstellung irgend einer Molecularformel hansondern um das relative Atomenverhältniss der einzelnen sich ja nicht delt, verdoppelt, Elemente. Man aus sieht sehr verschieden sind; Ca : Mg : Ät : 3Ig morphe Mischungen zurückzuführen, wie Orte gezeigt habe. Akmit von Fe Fe Schwankungen diese Yerhaltniss das dass obigen Zahlen, aber auf iso- sind einem ich an anderen *) und Aegirin. Auch hier der Alka- sich lässt Beimengungen erklären, wie Tschermak**) liengehalt nicht durch gezeigt hat. Auch Rosenbusch hat dagegen ausgesprochen. Meiner um . at sich Beimengungen die den Alkaliengehalt auf .bio log iez en tr haben Ansicht nach da ich mit der chemischen Untersuchung jener org /; w ww keinen Einfluss; lib rar y. zwei Mineralien beschäftigt bin. so musste ich zuerst constatiren, .bio div ers ity dass die Einschlüsse, welche wegen ihrer Kleinheit nicht entfern- nur einen geringen oder wenigstens ://w ww bar waren, keinen Einfiuss der analytischen Untersuchug haben konnten. Lib und da einzelne Feldspathag e hie : manchem Vorkommen sehr selten sind, ive rsit yH bei die erit Diese Beimengungen sind durchschnitte. rar yh ttp auf die Resultate und etwas Titan- und Th eB iod ferner nicht näher bestimmbare Mikrolithe Magneteisen; waren aber sehr rein, andere das Mineral verhältniss- wn jedoch ist rig in al p]inschlüsse, Do mehr enthalten loa df rom einzelne Krystalle wohl Beimengung von Titau- der mb rid dürfte ge gewiesene Titansäure ,M A) ;O mässig ziemlich rein zu erhalten. Die in einigen Analysen nach- olo gy (C a eisen zuzuschreiben sein. Für diese Co Aehnliches wie für Augit, die Beimengungen treten Zahl auf; se jedoch lässt sich, Mu grosser the in um of JNlineralien gilt mp ara tiv e Zo Hornblende, Actinolith, Grammatit. Körnern in wenn man nicht gerade Gesteinen vorkommenden zur ibr ary of die in Blättchen oder angegebenen Vorsichtsmassregeln erhalten; Er mir ich glaube rsit y, von ns tM ay rL Analyse verw^endet, massig reines Material unter Anwendung der Un ive schon versichern zu können, dass für den Eisenoxyd- und rva rd jetzt dasselbe gilt, wie für die Glieder der nicht auf den ed auch Alkalien-Gehalt möchte ich Dig itis Augitreihe; by the Ha Thonerde-Gehalt ganz *) **) Wien Mineralog. Mittheilungen, gesammelt von Tscherraak. 1877. lieber Pyroxen 1870. und Amphibol. — Mineralogische Mittheilungen. ; 92 Rechnung der Beimengungen hin Fällen bringen, allen in obgleich und wieder derselbe durch Einschlüsse, wie auch der Eisen- üxyd- und Thonerde-Gehalt wesentlich erhöht werden kann mag nur Den voraussetzt, ; es Natron beispielsweise übersehen werden können. die nicht leicht Albit, 0*8 vun Gehalt der dass Mengen von Einschlüssen l)edeutende iS werden, erinnert Titaneisengehalt, der in einigen Fällen constatirt wurde, Chrom- oder Nickelgehalt kann man sowie einen allfallsigen als durch Beimengung hervorgebracht erklären, räthselhaft erscheint Vorkommen von Hessen Quantitäten Fluor, die ww org /; w erklären lib rar y. solche kleine zu bestimmen Genauigkeit mit nicht beobachtet schon durch Verunreinigungen sich Menge auch zu hoch gefunden, da ity , vielleicht ist die durch vielleicht indess sind; ers wurden Mengen von geringen meist sein. .bio div Die könnte es at sind; anzustellen fremde Fluorniineralien hervorgerufen um . Nachforschungen Fluor, über welches jedenfalls noch .bio log iez en tr elagegen das Frage diese leicht an den reineren Lib sich rar Es wird Theil nimmt. yh ttp ://w ww wäre es auch möglich, dass das Fluor an der Zusammensetzung Oliv in. rsit yH erit ag e Varietäten des Amphibols constatiren lassen können. Die Einschlüsse diesem Mineral meist eB iod ive sind bei aber die Menge von rom df unbeträchthch ; in Picotit, Mag- den Analysen bemerkt man Do wn loa netit ist oft nicht Spinell, Th nicht gar zahlreich, ;O rig in al nur einen geringen Gehalt von Kalkerde, Thonerde. Chromoxyd, Rechnung jener zu bringen ist. Dieses Mineral (C a i t. gy Leuc mb rid ge ,M A) die auf auch olo müsste sich diess bekanntlich sehr unrein und wenn nicht die tiv e Zo ist den Analysen zeigen, in Co mp ara Mischung derselben ein der Leucit-Mischung ähnliches Verhältniss Die Einschlüsse sind : Nephelin , Nosean, Mu se um of hervorbringen würde. und Grundmasse-Einschlüsse, Mikrohthe ibr ary of the Melanit, Magnetit, Glas- ay rL verschiedener Mineralien. die meisten Analysen zu derselben Formel. Er ns tM Trotzdem führen ist stets ein sehr geringer, Un ive rsit y, Der Gehalt an Kalkerdc und Eisenoxyd sich aber Ha rva rd uud offenbar den Beimengungen zuzuschreiben; wie es dem Natrongehalt an reinem verhält, ohne genaue Analysen lässt sich Dig itis ed by the mit gutem Material Material wird jedoch die Ansicht viel nicht immer voraussagen ; die Herstellung eine sehr schwierige sein, es von hat Wahrscheinlichkeit, dass das Natron einer Beimengung zuzuschreiben sei. 0.3 Nephelin. Der die Einschlüsse Nephelin ist bei Leucit: ähnlich wie sind ebenfalls stark verunreinigt; Glas- Mikrolithe. einschlüsse, Granat, Augit, Nosean, Magnetit etc. Der Eisenoxydgehalt, ohne ist sowie der Kalkgehalt sind zweifels- den Verunreinigungen diess durch zuzusclireiben, Rammelsberg's Sodalith, Nosean, Haüyn. Der nur selten den für Kalkgehalt Analysen sehr klar geworden.*) letzte Sodalith zeigt sich meist enthält er Nephelin, Biotit, Augit, Leucit. rein, Diese bringen Kah-, Kalk- und Magnesiagehalt in die Anasonst stimmen die Analysen gut überein. Nicht ganz so gut stimmen die Analysen des ebenso verat s e Es wäre a um . N n's. .bio log iez en tr unreinigten undenkbar, dass die Beimengungen dieses nicht ww ; haben an den Schwankungen der Kali- ; lib rar y. Minerals einen Antheil org /; w lysen gehalt dürfte wohl Verunreinigungen zuzuschreiben sein Nosean mit 7.27 Kah; es .bio div ein lag aber in diesem Falle kein reines ww ist auifallend ers ity ; rar yh ttp ://w Material vor.*") Indess wäre es immerhin wünschenswerth, weitere und Wassergehaltes herrschen. Differenzen rsit yH Eisenoxyd- Kalk-, erit ag e Lib Analysen an reinem Material anzustellen, da auch bezüglich des ist dem Nosean, wäre Augenmerk zu richten; er ive ganz analog Kaligehalt ein Feldspath Nephelin, Leucit, viel wn bekanntüch als Ein- al Do enthält loa df rom den auf Th eB der iod Für den Haüyn, namentlich ,M hauptsächlich die Zersetzung Ursache, ist ge Hier t h. 1 i mb rid Skap A) ;O rig in schlüsse. dass die verschiedenen Analysen stimmen, Einschlüsse olo gy (C a schlecht mp sind jedenfalls neue Analysen an unzersetztem Material über Zusammensetzung dieser Mineralien die um ehe Mu se auszuführen, of Co Es ara tiv e Zo sind bekanntlich nicht sehr zahlreich. ibr ary of the etwas Genaueres ausgesagt werden kann. Der Magnesia- und Eisen- dem Mineral eigen sein. Viel- tM ay rL oxydgehalt dürfte jedenfalls nicht ns auch für den Chlorgehalt; darüber müssen ebenive neue Untersuchungen entscheiden. Ha rva (Humboldtilith). Die Analysen the Melilith rd Un falls rsit y, Er leicht gilt dies itis ed by einander nicht und sind neue nothwendig Dig ziemlich schwer rein *) ; jedoch zu erhalten, namentlich in Zeitschrift der d. genlog. Gesellschaft, 1877. **) Rammeisberg, Mineralchemie, pag. 454. stimmen unterist das Mineral grösseren Quan- ; 94 titätei) so lauge aber keine neuen Analysen vorliegen, ; kann man über die Constitution dieses Minerals keine Gewissheit erhalten nanienthch die Rolle des ist Wassers darin unklar; von Eisenoxyd und Eisenoxydul die Trennung mit reinem Material auf das ist Genaueste durchzuführen. Feldspathe. Alle hierher gehörigen Mineralien enthalten Mengen zwischen nach dem Vorkommen schwanken. Es bekanntlich zahlreiche Verunreinigungen, deren 2 und 30 Proc. sind dies Glas- Da circa, je und Grundmasse-Einschlüsse, Magnetit, Apatit sehr viele Feldspath-Analysen, stammendem die au, Material ausgeführt wurden, aus Gesteinen at vorliegen, so sind die .bio log iez en tr um . meisten auch an unreinem Material ausgeführt worden, aus nur die grösseren Einschlüsse worden waren, dem es sollte ww entfernt Verunreinigungen auf die Resultate lib rar y. org /; w sich hier gut der Einfluss der zeigt aber eine ziemliche Uebereinstimmung der sich ww .bio div Es ers ity der analytischen Untersuchung beurtheilen lassen. Der Natrongehalt yh ttp ://w Analysen mit den von der Theorie geforderten Daten. der der häufig den Ver- ag e Lib rar Orthoklase, am ive besten erklärt werden. eB *) iod des Natronorthoklases rsit yH erit unreinigungen zugeschrieben wurde, dürfte durch die Entd«^ckung nach sorgfältigem Aussuchen weder einen df rom Th Dass Plagioklas eiithält, wenigstens keinen Do wn loa Gehalt an Magnesia noch an Eisenoxyd A) ;O rig in al wägbaren, zeigen viele Analysen. (C a siebenbürgischen Erzgebirges waren die gy und Quarzandesiten des mb rid ge ,M Bei den von mir untersuchten Plagioklasen aus den Andesiten Zo olo Verunreinigungen soweit trotzdem ergaben möglich entfernt; mp ara tiv e — 3 Proc. mikroskopische Verunreinigungen, die nicht beseitigt Co sich 2 als Mu se um of werden konnten, namentlich Glaseinschlüsse. ibr ary of the Die Analysen ergaben nur Spuren von Magnesia imd Eisen- und stimmen annähernd gut mit den von der die Resultate ay rL oxyd, Er ns tM Theorie verlangten Zahlen.**) Un ive rsit y, Tm Allgemeinen kann man daraus den sie in Schluss ziehen, grösseren Quantitäten vor- Ha rva rd dass Beimengungen, nur wenn the handen die Resultate lieoinHussen ; eine itis ed by sind, nur für einige Mineralien Dig findet statt, *) Zeitschrift für Krystallographie ^*) 1877. Mineralog. Mittheilungen Wien. 1874. die, Ausnahme dafür wenn sie als Ein- % Schlüsse vorkommen, wesentlich verschiedene Resultate verursachen namentlich sind dies: können, Korund, Eisen- Magnetit, Quarz, glanz, Flussspath. Es wäre zu untersuchen, ob die in einigen Mineralien Gehalt Flussspath an Mengen nicht vielleicht geringe von Fluor, vorkommen, zuzuschreiben einem kleinen der vielleicht sind, leicht übersehen werden konnte. I nicht k d ra ganz Bei diesem s. es festgestellt, Mineral zu ist Verunreinigungen die schwankenden in die Formel noch in wie weit die erklären können, Resultate Bezug auf den Alkaliengehalt. ergibt dem aus sich dass eine Reihe vorhergesagten, wegen der ausgeführten Analysen, unrichtig yh ttp zu wenig Klaiheit darüber herrscht, ob die rar sondern weil auch ist, ww und zum Theil viel ag e Lib unvollständigen nicht nur .bio div untersuchen ://w neu zu von Mineralien ers ity Es lib rar y. org /; w ww .bio log iez en tr um . at namentlich scheint untersuchen, rsit yH erit betreffenden analytischen Untersuchungen an reinem und unzereB iod ive setztem Material ausgeführt wurden. wenig loa Es zu Analysen an reinem namentlich an unzersetztem rig in ausgeführt worden, , auch Cordierit und Pinit diess; alle diese Mir\eralien gy gilt mb rid ge ,M den (C a für A) ;O Material al Do sind wn Skapolith. df rom Th Ich möchte darunter hier folgende Mineralien nennen. ara tiv e Zo olo sind meist zersetzt, ausserdem enthalten sie aber auch viel EinCo , o d a 'S 1 i t Auch hier wären Analysen an reinem Schwankungen in den Analysenof an h. um s e Mu se N mp schlüsse. um the einige ibr ary of Material nothwendig, ay rL resultaten zu erklären. rva Materials, als auch wegen Unzuverlässigkeit der the Ha zweifelhaften rd Un ive rsit y, Er ns tM Idokras, Hornblende, Arfvedsonit, Akmit, Aegirin, Humboldtilith, Diallag, sind sowohl wegen itis ed by Analysen neu zu analysiren. Dig Bei allen diesen Mineralien, die fast nie ganz rein wegen mikroskopischer Einschlüsse erhalten werden können, müssen die Quantitäten der Beimengungen geschätzt werden, auf die Analysen-Resultate kennen zu lernen. um den Einfiuss 9G Weniger Einfluss dürften K 1 i n h1 c G r, 1 i in Beimengungen bei die m e r, T u r m a 1 i Penn in, n besitzen, hier ist wie bei Epidot, Augit, Diopsid, Plagioklas schwankende die chemische Zusammensetzung auf isomorphe Mischungen zurückzuführen, was sich bei sorgfältigen Untersuchungen aucli für viele andere eben fortgesetzte jetzt das häufige "Vorkommen da dürfte, herausstellen Minei-alien Studien in dieser Richtung schon isomorpher Mischungen nachgewiesen haben. Ich möchte hier noch bemerken, dass für petrographische Untersuchungen die Untersuchung an unreinem Falle der Discussion aller- Formel einer in Betracht gezogen werden .bio log iez en tr um . bei Material aber solche Analysen in keinem hat, dass at Werth dings oft grossen wie dies hin und wieder geschehen ist/') org /; w ww sollen, ity lib rar y. In vorliegender Notiz sollte hauptsächlich die Aufmerksam- Chemiker bei Mineral - Analysen darauf gelenkt werden, .bio div ers keit der dass das zu analysirende Material nur obei-flächlich aus- ://w ww nicht yh ttp gesucht werden sondern sehr gründlich unter Zuhilfenahme Lib rar soll, werden muss ag e des Mikroskops untersucht entweder nur damit yH erit , Verwendung gelange, oder da dies be- aber, iod ive rsit reines Material zur immer möglich ist, wenigstens bei Deutung der Analysen Resultate auf die Beimengungen Rücksicht genommen werde nur auf diese Weise würden sich dann mit einiger Sicherkanntlich Do wn loa df rom Th eB nicht rig in al ; ;O Schwankungen, welche uns die Analysen mancher Mine- ge ,M A) heit die (C a mb rid ralien zeigten, erklären lassen. Wenn Zo olo gy auch die hier angeführten Thatsachen und Behaup- zum mp ara tiv e manchen tungen werden und glaube ich daher, Co dürften, so Theil wenigstens bekannt schon sein doch im Allgemeinen nur wenig beachtet dass es nicht ganz ohne Nutzen war, weim the Mu se um of sie habe ; beschäftigen sich rL ibr ary of ich dieselben hier eingehender entwickelt ns tM ay doch manche Lehrbücher der Mineralogie oder gar der Mineralive rsit y, Er chemie gar nicht mit dem Resultate der mikroskopischen Unter- by Der gerinjje Gehalt von Cobalt, Jvupfer, Blei, den Sandhcrgcr itis ed *) the Ha rva rd Un suchung und deren Resultate für die Mineralchemie. Dig (Berg- lind Ilüttenmänniscbe Zeitschrift, 1S77, OJevin, Hornblende nachweisen konnte, ist Novemher) oftenhar nur in fremden Beimen- gungen jener Mineralien zuzusclireilien und kann wohl nicht derselben gedeutet werden. Glimmer, Augit, als Bestandtheil 97 Andererseits scheint mir, dass von Seite einiger mikroskopirender Mineralogen der Einfluss der Verunreinigungen auf die chemische Constitution der Minerahen ist, und glaube wie sich das Resultat chemischen Untersuchung der der mikroskopischen corrigiren worden durch das lässt. Wunsch Ich möchte hier den in vielleicht überschätzt dass an einigen Beispielen gezeigt wurde, ich, aussprechen, dass namentlich Handbüchern, die die chemische Zusammensetzung der Mine- ralien behandeln, Verunreinigungen stets die letzterer, um sprechung der Constitution berücksichtigt werde, bei Be- von vorne- das Vorkommen kleiner es sich eines Elementes handelt ww die Reinheit wenn namentlich müsste, Mengen um . zurückweisen zu können; um .bio log iez en tr sei, at herein den Vorwurf, dass das betreifende Mineral unrein gewesen angewandten Materials ausdrücklich constatirt lib rar y. org /; w des Aus dem Vorhergesagten .bio div ww bedeutenderer Menge auftretenden yh ttp ://w oder in geringerer ergibt sich: rar Die ers ity werden. Einschlüsse der Mineralien machen, trotzdem wohl in keinem ag e Lib sie wenigen Fällen die Erkenntniss seiner chemischen erit in yH nur rsit fehlen, Th eB iod ive Zusammensetzung unmöglich. reinste Material und weit als möglich von Ein- so dieses al Do , wn werden loa df rom Es muss jedoch zu diesem Zwecke nur das ausgesucht A) ;O rig in schlüssen befreit werden. Durch Schätzung der Menge der entfernbaren Ein- mb rid ge ,M nicht lässt sich das Resultat der Analyse in jedem einzelnen olo gy (C a schlüsse wenigen Fällen mp in lassen die Schwankungen, zeigen, durch Beimen- sich of Co Nur ara tiv e Zo Falle gut interpretiren. erklären meist the allein , sind sie in der eigenthümlichen ibr ary of gungen Mu se um welche die analytischen Untersuchungen Mineralien sind mit möghchst reinem Er von ns Reihe rsit y, Eine tM ay rL Constitution des Minerals selbst begründet. um den Einfluss der Beimengungen rd Un ive Material neu zu analysiren, Dig itis ed by the Ha rva auf die bisherigen analytischen Resultate kennen zu -€Q/- lernfi;.