Presseinformation der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e. V. im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. Innovationsnetzwerk Antriebstechnik trifft sich in Würzburg Würzburg, 23. November 2010 – Die Informationstagung der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. (FVA) ist das zentrale Netzwerktreffen der Branche. Die industrielle Gemeinschaftsforschung und der damit einhergehende Know-how-Transfer in Betriebe des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus ist nicht nur branchen-intern relevant. „Die Antriebstechnik liefert zentrale Innovationsbausteine sowohl für die Elektromobilität als auch für die Energieeffizienz in industriellen Prozessen,“ so Hartmut Rauen, Geschäftsführer Forschungsvereinigung Antriebstechnik e. V., anlässlich der Jahrestagung, die am 23. und 24. November 2010 in Würzburg stattfindet. Informationen für Experten aus Industrie und Wissenschaft Die Höhe der Informationsdichte ist unübertroffen und zieht über 530 Experten aus Industrie und Wissenschaft an. Die Elite der Branche stellt an zwei Tagen in 44 Vorträgen die neuesten Ergebnisse der industriellen Gemeinschaftsforschung vor Vertretern von 140 Firmen und 39 Forschungsinstituten vor. Das Angebot von zwei Vortragsblöcken zu elektrischen Antrieben zeigt die E-MOTIVE-Aktivitäten auf. Mit der E-MOTIVE Initiative der FVA zur Elektromobilität wird die Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft zur Entwicklung hybrider und elektrischer Antriebe in Fahrzeugen und mobilen Maschinen nachhaltig gefördert. Über die klassischen Schwerpunktthemen der Antriebstechnik wie Lebensdauererhöhung, Leistungssteigerung und Wirkungsgradverbesserung steht erstmals auch das Innovationsmanagement auf dem Programm. Die Informationsangebote zur Software „FVA-Workbench“, die als Know-how-Transfertool der Forschungsergebnisse in die Betriebe dient, ziehen viele Interessenten an. In der Branche ist es anerkanntermaßen von zentraler Bedeutung für eine zukunftsfähige Produktentwicklung. Hintergrundinformationen zur FVA Die FVA ist das weltweit führende Innovationsnetzwerk der Antriebstechnik. Die 170 laufenden Projekte der industriellen Gemeinschaftsforschung fördern die Innovationsfähigkeit der Industrie im Bereich der Antriebstechnik und ist an den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen ein wichtiger Beitrag zur Ausbildung von Jungingenieuren in und für die Branche. Die 210 Mitgliedsfirmen sind produzierende Unternehmen aus der Antriebstechnikbranche. Zusammen mit den über 40 Forschungsinstituten bildet die FVA die Basis für das weltweit führende Netzwerk der Antriebstechnik. Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschung (AiF) fördert als Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft eine Vielzahl der Projekte. Die FVA zeichnet sich in erster Presseinformation der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e. V. im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. Linie durch ein hohes Industrieengagement aus. Sämtliche Projekte werden durch 24 aktive Arbeitskreise koordiniert und durchgeführt. Die FVA versteht sich als eine wichtige Plattform der Kommunikation und des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Industrie. Themenfelder sind die mechanische und die elektrische bzw. mechatronische Antriebstechnik, sowohl von stationären industriellen Anlagen als auch von Fahrzeugen, mobilen Maschinen und Luftfahrzeugen. Die Gemeinschaftsforschung hat zum Ziel, das technisches Know-how der Unternehmen und die Qualität ihrer Produkte zu verbessern und die Produktionskosten zu senken. Informationsveranstaltungen, Seminare und Tagungen der Forschungsvereinigung bieten den Unternehmen die Möglichkeit, neueste Forschungsergebnisse anzuwenden und Mitarbeiter entsprechend aus- und weiterzubilden. +++++ Kontakt: Bilder zur Veranstaltung erhalten Sie auf Anfrage. FVA e.V. Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt Tel 069 6603-16 74 [email protected]