Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Mathematik und Rechneranwendung Universität der Bundeswehr München Legende zum Skript “Lineare Algebra” Univ. Prof. Dr. sc. math. Joachim Gwinner Legende zum Skript Lineare Algebra 1 Griechische Buchstaben klein groß N ame α A Alpha β B Beta γ Γ Gamma δ ∆ Delta Epsilon, of t : Element einer M enge ε epsilon ζ Z Zeta η H Eta θ Θ T heta ϑ theta ι I Iota K Kappa κ λ Λ lambda µ M My ν N Ny ξ Ξ Xi o O Omikron π Π Pi ρ P Rho % rho σ Σ Sigma ς V arsigma τ T T au υ Υ Y psilon φ Φ P hi ϕ phi χ X Chi ψ Ψ P si ω Ω Omega 2 Legende zum Skript Lineare Algebra 2 3 Verwendung der Alphabete zur Untersscheidung der mathematischen Objekte Kleine lateinische Buchstaben a, b, c; u, v, w, x, y, z Ausnahmen: u, v, w, y Vektoren = Elemente eines Vektorraumes unbekannte Skalare (§1.2, §2.2) Spezielle Vektoren: p f z = x + iy Projektionsvektor Fehlervektor komplexer Vektor i j, k, l, m, n r imaginäre Einheit, eine der Wurzeln von −1 natürliche Zahlen, oft Indices Rang einer Matrix; Anzahl der paarweise verschiedenen Eigenwerte Polynome Monome (tj ) Lagrange-Interpolationspolynome oft Basisvektoren orthonormale Vektoren Koordinatenvektoren p, q mj lj vj , wk qj e1 , . . . , en Große lateinische Buchstaben A, B, C; M, X D, I, E, P, Q, L, R, S U, V, W A, B, C L H, J I F, G F Matrizen spezielle Matrizen Vektorräume, Unterräume durch Matrizen definierte lineare Abbildungen allgemeine lineare Abbildung Isomorphismen (spezielle lineare Abbildungen) Identität (identische Abbildung) allgemeine Abbildungen (Funktionen) Fehlerfunktion (§3.3) Legende zum Skript Lineare Algebra 4 Kleine griechische Buchstaben α, β, γ, δ ζ = ξ + iη λ, µ ν κ, ι (meist reelle) Skalare komplexer Skalar Eigenwerte Perturbation (§4) Indices in Indexmengen K, J Große griechische Buchstaben Π Projektionsmatrix Λ Diagonalmatrix aus Eigenwerten oder (obere) Dreiecksmatrix mit Eigenwerten auf der Hauptdiagonale Bemerkung: Mit Hilfe obiger Notation soll die Lesbarkeit der Formeln erleichtert werden. Jedoch läßt sich die obige Zuordnung nicht immer einhalten. Grundsätzlich ergibt sich der Sinn mathematischer Ausdrücke aus dem Zusammenhang. So muß nach Durchführung aller Operationen rechts und links einer Gleichung (oder einer Relation oder einer Beziehung) eine Größe desselben Typs (Skalar, Vektor, Matrix, Abbildung) erhalten werden. Dadurch erklären sich Bezeichnungen x1 , . . . , x k , . . . , x n Koordinaten (Komponenten) eines Vektors x {w1 , . . . , wl }, {v1 , . . . , vk } Menge von Vektoren, oft eine Basis {q1 , . . . , qn } Menge von orthonormalen Vektoren Legende zum Skript Lineare Algebra 3 5 Mathematische Zeichen Zeichen T ⊆ ∼ = ⊥ ∗ ◦ · h·, ·i Beispiel AT xT ζ = ξ − iη zu ζ = ξ + iη x⊥y U⊥ A∗ F ◦G |.| B x·y hx, yi A−1 F −1 |x|, |z| B(A) N N (A) dim det adj ∅ IK dim U det A Aadj −1 IR CI IN [0, 1] (0, 1) ˆ = {t ∈ IR : 0 ≤ t ≤ 1} = {t ∈ IR : 0 < t < 1} x̂ e Ae x0 , x̃ Bedeutung transponierte Matrix Zeilenvektor zum Spaltenvektor komplexe Konjugation Inklusion (enthalten; Gleichheit zugelassen) isomorph (gleich bis auf ein Isomorphismc) orthogonale Vektoren orthogonales Komplement komplex-transponierte Matrix Komposition von Abbildungen: (F ◦ G)(x) = F ((G(x)) euklidisches Skalarprodukt unitäres Skalarprodukt inverse Matrix inverse Abbildung (Euklidische/Unitäre) Norm, Länge eines Vektors x, z Spaltenraum einer Matrix A, Bild einer linearen Abbildung A Nullraum einer Matrix A, Kern einer linearen Abbildung A Dimension des Vektorraumes U Determinante der quadratischen Matrix A Adjunkte von A leere Menge algebraischer Körper, allgemein für IR oder CI (“Skalarbereich”) Körper der reellen Zahlen Körper der komplexen Zahlen Menge der natürlichen Zahlen Fehlerquadratlösung (Vektor) zu inkonsistenten LGS Ax = b eine aus A entstandene, modifizierte Matrix keine besondere Bedeutung; weitere Vektoren