Naturwissenschaftliche Forschung - heilen-kunst

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Naturwissenschaftliche Forschung
Geistiges Heilen im Spiegel der Wissenschaft
Dass wir in der Lage sind, mit unseren Gedanken, Gefühlen, Sehnsüchten und auch Ängsten
materielle Strukturen und unsere sogenannte Realität zu beeinflussen, war mit Sicherheit
schon in den alten Menschheitskulturen bekannt und gehörte zum gut gehüteten esoterischen
Wissen. Diese Fähigkeit menschlichen Bewusstseins gehört natürlich nicht nur zur Grundlage
des Heilens mit Gedanken und Emotionen, sondern ist auch Objekt modernster
naturwissenschaftlicher Forschung.
So arbeiteten in den achtziger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts internationale
Forschergruppen daran, in ihren Speziallabors Nachweise über den Zusammenhang zwischen
menschlichem Bewusstseins einerseits und lebenden Zellen und Molekülen in- und außerhalb
des Körpers anderseits nachzuweisen.
Zunächst war Robert Jahn von der Princeton – Universität, New Jersey, USA in einer 12 Jahre
dauernden Studie der Nachweis gelungen, dass Versuchspersonen in der Lage sind, bei
entsprechender Konzentration materielle Systeme (sog. Versuchsmaschinen) zu beeinflussen
bzw. zu verändern. Jahn führte seine Versuche einige Millionen mal durch, andere Forscher
wiederholten die Versuche, und immer wieder wurden die Ergebnisse als höchst
aussagekräftig und zuverlässig bestätigt. Es galt seitdem als sicher, dass unser Bewusstsein
Materie beeinflusst.
1995
berichteten Vladimir Poponin und Peter Gariaev, beide von der russischen Akademie der
Wissenschaften, über den Einfluss von DNS-Molekülen auf Photonen (kleinste Lichtteilchen,
aus denen die Wirklichkeit aufgebaut ist).
Sie hatten in einer speziellen Röhre ein Vakuum erzeugt und das einzige, was in diesem
Vakuum blieb, waren Photonen.
Ihre Beobachtungen zeigten, dass sich die Photonen zunächst völlig ungeordnet in der Röhre
aufhielten. Dann brachten sie menschliche DNS – Moleküle in die Röhre ein mit der Folge,
dass sich die Photonen jetzt auf ganz andere Weise anordneten:
Wie von einer verborgenen Choreographie dirigiert, bildeten die Photonen nun regelmäßige
Muster, was die Vorstellungen der konventionellen Physik auf den Kopf stellte. Nach
Entfernen der DNS – Moleküle behielten die Photonen ihre neu gewonnene Ordnung bei und
kehrten nicht wieder in ihre chaotische Anordnung zurück.
Was genau wirkte auf die Photonen ein, als die DNS-Moleküle nicht mehr anwesend waren?
Es schien ja, als seien Photonen und DNS immer noch durch irgend etwas unsichtbar
verbunden, nachdem sie räumlich getrennt worden waren.
Der Versuch zeigte, dass DNS das Verhalten von Lichtteilchen beeinflussen konnte, und diese
Lichtteilchen sind die Energie, die Essenz unserer Welt. Mithin war erwiesen, dass es eine Art
von Energie gibt, die bis dahin noch nicht bekannt war und dass Zellen (hier DNS) durch
diese Energie Materie beeinflussen können. Poponin und Gariaev hatten demonstriert, dass
eine messbare Verbindung zwischen dem Phänomen Leben und den Bausteinen der Materie
besteht.
Poponin selbst meinte, seine Entdeckung sei „von höchster Wichtigkeit für die Erklärung und
das tiefer gehende Verständnis der subtilen Energiephänomene, unter anderem vieler der
beobachteten Heilphänomene mit alternativen Methoden.“
Welche Rolle nun spielt unsere DNS ( Desoxyribonucleinsäure, engl. DNA ), wenn ihr von
Wissenschaftlern eine solch große Bedeutung beigemessen wird?
Dazu müssen wir einen kleinen Ausflug in die Funktionsweisen unserer Zellen machen und
außerdem einen Blick in die Molekularbiologie werfen.
Unser Körper besteht aus hundert Billionen Zellen. Das sind 15 000 mal mehr Zellen, als
Menschen auf unserem Planeten leben
600 Milliarden Zellen unseres Körpers sterben täglich ab, und ebenso viele, 10 Millionen
Zellen pro Sekunde, werden täglich wieder aufgebaut. In und zwischen den Zellen finden pro
Sekunde 10³° chemisch-physikalische Reaktionen statt (1 Billion x 1 Billion x 1 Million).
Hinter dieser unvorstellbar großen Zahlen verbirgt sich das Arbeitspensum unserer DNS. Sie
kommt in allen Zellen vor und steuert und moderiert und koordiniert als gigantische
Kommunikationszentrale nicht nur Aufbau und Wachstum unserer hundert Billionen
Körperzellen, sondern auch den pünktlichen Austausch abgenutzter Zellen. Vom ihren
Aufbau her jedoch sind DNS – Moleküle phantastische Photonenempfänger (z.B. für
Sendungen oder Steuerungsbefehle aus unserm Bewusstsein) und Photonensender und
verwalten für uns die Schnittstelle zwischen Vakuum und Materie. Sie halten für uns die
Verbindung aus unserer Raum- Zeit (Dimensionen 1 – 4) in den Hyperraum, in dem unsere
Wirklichkeit geplant und organisiert wird.
Nun fehlte noch der Nachweis, dass unsere Gedanken und Gefühle tatsächlich auch Einfluss
auf unsere oder auf fremde DNS-Moleküle haben. Die im Folgenden kurz dargestellten
wissenschaftlichen Versuche sollten diesen Beweis erbringen.
1990:
Amerikanische Forscher untersuchen, ob menschliche Gefühle eine direkte Wirkung auf
unsere Körperzellen und speziell der DNS haben, auch wenn diese Zellen nicht mehr
Bestandteil unseres Körpers sind.
Den Versuchspersonen werden Gewebeproben und DNS entnommen, die in einem anderen
Raum und später 500 km weiter weg untergebracht und beobachtet werden.
Die Testpersonen werden wechselnden Gefühlen ausgesetzt, indem man ihnen brutale
Kriegsszenen, erotische Bilder oder komödiantisch komische Szenen als Videoclip zeigt.
Die genaue Beobachtung der zuvor entnommenen DNS – Proben ergibt:
Wenn der Zellspender eine emotionale Erfahrung machte, änderte sich der Zellverband, auch
wenn sich die Zellprobe nicht mehr in seinem Körper befand. Die DNS der Zellen reagierte so
prompt, als wäre sie noch im Körper des Spenders.
Diese Versuche zeigten:
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dass es eine bisher unbekannte Energie zwischen lebendigen Geweben gibt
dass Zellen und DNS über dieses Energiefeld kommunizieren….
dass menschliche Gefühle eine direkte Auswirkung auf die DNS haben…
dass dabei Entfernungen keine Rolle zu spielen scheinen (z.B. Fernheilung).
1992 – 1995:
Wissenschaftler vom Institute of Heart Math in Kalifornien untersuchen die Auswirkung von
menschlichen Gefühlen auf die DNS.
Sie isolieren in einem Glasgefäß menschliche DNS und setzen sie starken Emotionen aus.
Diese Tests werden mit fünf Personen durchgeführt, die Erfahrung mit Meditation haben und
derart starke Emotionen in sich wachrufen konnten.
Dabei werden die DNS-Moleküle elektronisch und durch höchstauflösende Spezialkameras
überwacht.
Auch hier zeigt sich: Die Testpersonen sind in der Lage, nur durch ihre Gefühle die DNSMoleküle im Glasgefäß zu beeinflussen, ohne dass ein direkter körperlicher Kontakt zu den
Zellen besteht.
Eindeutige Schlussfolgerung:
Menschliche Gefühle beeinflussen die Gestalt der DNS.
Die dargestellten Forschungsergebnisse lassen folgende Rückschlüsse zu:
Menschliche Gefühle wirken unmittelbar auf unsere DNS, die wiederum auf Photonen
wirkt. Damit ist sie der Schlüssel zur Beeinflussung von Materie, Zuständen,
Geschehnissen sowie von Gesundheit und Krankheit. Auch ergibt sich hieraus eine
naturwissenschaftliche Erklärung für die Wirksamkeit Geistigen Heilens.
Wissenschaftl. Einzelheiten dieses Beitrags aus Dr.W.Bittscheidt
„Vom Geist des Heilens - die Rückkehr der Ganzheit“
Scorpio Verlag 2010.
Copyright © 2013 Arzt und Heiler
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