Fragenkatalog/Themenkreise - BSI - Schulen

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
1. Anbei der Fragenkatalog für BSI – eine Grundlage für den
Landeswettbewerb.
Beim Bewerb wird eine Auswahl dieser Fragen in Form eines
Multiple Choice Fragebogens gestellt.
2. Ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen ersuchen, mir bis
Fr, 16. 04. 2010 folgende Informationen zu mailen:
Mailadresse:
[email protected]
a) Name der PTS (z.B. Marchtrenk)
b) Name des Begleitlehrers, der Begleitlehrerin
c) Name des Schülers, der Schülerin
Ich danke für die Unterstützung und freue mich auf den
Landeswettbewerb!
Ruth Brunner
Fragenkatalog/Themenkreise - BSI
(Fassung 2005-2006)
1. Wie nennt man die Summe der Bedürfnisse, die durch vorhandene Güter
befriedigt werden können?
Bedarf
2. Wie nennt man Waren und Dienstleistungen, die zur Befriedigung
menschlicher Bedürfnisse notwendig sind?
Güter und Dienstleistungen
3. Wie nennt man jenen Ort, an dem sich durch Zusammentreffen von Angebot
und Nachfrage der Preis bildet?
Markt
4. Die Preise bilden sich unter Einfluss von 2 Faktoren: dem Angebot und der
Nachfrage.
5. Wie nennt man die Gesamtheit der am Markt zum Verkauf stehenden Waren?
Angebot
6. Kreuze die Produktionsfaktoren an (mehrere Möglichkeiten):
Arbeit; Natur, Kapital, Organisation
7. Wie bezeichnet man die Vermögensseite der Bilanz?
Aktiva
8. Wie nennt man den in Geld ausgedrückten Wert des Vermögens?
Kapital
9. Was wird in der Bilanz gegenübergestellt?
Vermögen und Kapital
10. Wie bezeichnet man die rechte Seite der Bilanz?
Passiva
11. Wie bezeichnet man die linke Seite der Bilanz?
Aktiva
12. Der Warenhersteller haftet gegenüber dem Verbraucher für die
ordnungsgemäße Beschaffenheit seiner Ware. Wie nennt man diese Haftung?
Produkthaftung
13. Wie nennt man Fehler in der Beschaffenheit einer Ware?
Mängel
14. Wie nennt man die Überschreitung des Liefertermins?
Lieferverzug
15. Welches Schriftstück wird vom Verkäufer verfasst, wenn sich der Käufer in
Zahlungsverzug befindet?
Mahnung
16. Was schließen Verkäufer und Käufer ab, wenn sie übereinstimmen erklären,
Ware gegen Geld zu tauschen?
Kaufvertrag
17. Wie nennt man die üblichen Handelsgebräuche von Kaufleuten bei
Handelsgeschäften?
Usancen
18. Welches Gesetz schützt speziell den Konsumenten?
Konsumentenschutzgesetz
19. Wie nennt man die freiwillige Zusage des Verkäufers, für eventuelle Mängel
an seinen Produkten zu haften?
Garantie
20. Wie nennt man das Gesetzbuch, das nur für Kaufleute gilt?
Handelsgesetzbuch
21. Wie nennt man die Teile einer Ware, die dem Käufer zur Qualitätsprüfung der
Ware dienen?
Proben
22. Wie nennt man besonders geschützte Zeichen, die bestimmte Erzeugnisse
von anderen gleichartigen unterscheiden?
Marken
23. Wie nennt man die im jeweiligen Staatsgebiet geltenden Richtlinien zur
Vereinheitlichung von Eigenschaften , Begriffen und Formen?
Normen
24. Wie nennt man den Preisabzug, der bei Barzahlung oder bei Bezahlung
innerhalb einer bestimmten Frist gewährt wird?
Skonto
25. „Bei Abnahme einer größeren Menge gewähren wir ihnen einen
Preisnachlass“. Wie nennt man diesen?
Rabatt
26. Wie nennt man jene Abkommen zwischen Verkäufer und Käufer, die den
Eigentums- und Risikoübergang, sowie die Transportkosten regeln?
Lieferbedingungen
27. „10 Tage 3% Skonto, 30 Tage 2& Skonto, 60 Tage netto!“ sind:
Lieferbedingungen
28. Wie nennt man den Beleg, in dem der Verkäufer dem Käufer bekannt gibt, wie
viel letzterer für die Ware zu zahlen hat?
Rechnung
29. Mit welchem Formular hat man die Möglichkeit einer halbbaren oder
bargeldlosen Zahlung?
Erlagschein
30. Durch welchen Auftrag werden bargeldlose Geldbeträge durch Abbuchen und
Gutschreiben auf den jeweiligen Konten getätigt?
Dauerauftrag
31. Was sind Belege?
Rechnungen Quittungen Schecks
32. Auf welches Konto werden Löhne und Gehälter vorwiegend überwiesen?
Girokonto
33. „Entweder sie haben eine Kreditkarte oder sie brauchen eine!“ Wie bezeichnet
man dieses bargeldlose Zahlungsmittel?
Kreditkarte
34. Durch welche Maßnahme können unbare Zahlungen in regelmäßigen
Abständen und in gleicher Höhe an denselben Empfänger geleistet werden?
Dauerauftrag
Finanzierung eines Unternehmens
35. Wie lautet die „Goldene Regel“ der Finanzierung? –
Gebäude, Warenlager, Maschinen und Rohstoffe sollten zu einem Drittel aus
eigenem Geld finanziert werden, der Rest mit langfristigen Krediten finanziert
werden.
36. Was bedeutet es, wenn ein Betrieb „insolvent“ ist?
Der Betrieb ist zahlungsunfähig
37. Insolvente Unternehmen gehen in Ausgleich oder Konkurs
38. Was ist ein Konkurs?
Ein Unternehmen wird vollständig aufgelöst (versteigert)
39. Was ist ein Grundbuch?
Ein Verzeichnis aller Grundstücke
40. Wo befindet sich das Grundbuch?
Im Bezirksgericht
41. Was wird alles in das Grundbuch eingetragen?
Eigentum und Beschränkungen des Eigentums; Pfandrechte und deren
Rangordnung; Belastungs- und Veräußerungsverbote
Kaufvertrag
42. Welche rechtlichen Bedingungen müssen gegeben sein, damit ein Kaufvertrag
überhaupt zustande kommt?
Übereinstimmende Willenserklärung Geschäftsfähigkeit der Partner Das
Geschäft muss möglich sein Es muss ohne Zwang (freiwillig) abgeschlossen
werden Er darf nicht gegen Gesetze und gute Sitten verstoßen
43. Du bist 16 Jahre alt, bist Lehrling im ersten Lehrjahr (Lehrlingsentschädigung)
und möchtest dir ein Moped um € 3500,- Kaufen. Da du kein erspartes Geld
hast, müsstest du einen Kredit aufnehmen. darfst du das ohne Zustimmung
der Eltern?
Nein!
44. Welche gesetzlichen Bestandteile muss ein Kaufvertrag haben?
(mehrere Möglichkeiten)
Name von Käufer und Verkäufer Warenart Menge Preis
45. Was kann im Kaufvertrag noch geregelt werden?
Transport Garantie Folgen bei nicht rechtzeitiger Lieferung oder Bezahlung
Verpackung
46. Welche Angaben muss ein Lieferschein unbedingt beinhalten?
(mehrere Möglichkeiten)
Lieferdatum Auftrags- oder Bestellnummer Warenart und Menge Angaben
über Lieferant und Käufer Lieferart
47. Welche gesetzlichen Bestandteile hat eine Rechnung?
(mehrere Möglichkeiten)
Name und Anschrift des Verkäufers Name und Anschrift des Käufers Menge
und Art der Ware Entgelt ohne USt Tag der Lieferung und Leistung
Steuerbetrag
48. Wann spricht man von einer „Kleinbetragsrechnung“?
Rechnungsbetrag liegt unter € 145,--
Rechtsformen
49. Welche Überlegungen sind für die Wahl einer Rechtsform von Bedeutung?
Haftung Betriebsgröße Steuer
50. Du bist Aktionär. Deine AG muss leider Konkurs anmelden. Wird der rote
Porsche, den du privat besitzt versteigert
Nein
51. Du bist Kommanditist in einer KG. Deine Freunde Markus und Fritz sind in
derselben Firma Komplementäre. Deine Freunde wollen ein neues Produkt
einführen. Brauchen sie deine Zustimmung?
Nein! Wenn die Sache nicht klappt, haftest du nur mit deiner Einlage.
52. Du hast deine Meisterprüfung mit Auszeichnung abgelegt und möchtest
endlich eine eigene Tischlerei eröffnen. Du denkst dabei als
Unternehmensform an eine GmbH. Du hast dir bereits € 10.000,-- erspart. Ist
das genug für die Gründung deiner GmbH?
Nein es sind dafür € 35 000,- als Stammkapital nötig.
53. Was versteht man unter Arbeit?
Eine Tätigkeit, die man für ein Unternehmen ausführt und für die man entlohnt
wird.
Man unterscheidet dabei selbständige und unselbständige Arbeit
54. Was ist Wirtschaft?
Alle Tätigkeiten zur planvollen Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen.
55. Wirtschaftlichkeit?
.. meint, dass sich etwas lohnen muss > dass man mehr zurückbekommt, als
man eingesetzt hat.
o Maximalprinzip: Mit einem bestimmten Mitteleinsatz ein möglichst hohes
Ergebnis erzielen.
o Minimalprinzip: Mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz ein
vorgegebenes Ergebnis erreichen
56. Entgelt?
.. Gegenleistung = Bargeld für ein Produkt oder eine erbrachte Dienstleistung
57. Was versteht man unter Bedürfnis
.. Bedürfnisse sind Wünsche z.B.: die Grundbedürfnisse, Bedürfnis nach
Sicherheit, sozialer Zugehörigkeit, Anerkennung und Prestige,
Selbstverwirklichung. Man unterscheidet zwischen lebensnotwendigen und
Kultur- u. Luxusbedürfnissen.
58. Güter?
.. Produkte und Dienstleistungen. Man unterscheidet zwischen
Investitionsgütern/Produktionsgütern (diese kaufen Unternehmer, um ihren
Betrieb betreiben zu können. z.B: Taxiunternehmer kauf neues Auto) und
Konsumgüter/Verbrauchsgütern (diese kaufen Haushalte, um sie zu ge- oder
verbrauchen).
59. Was versteht man unter Markt?
Der Ort, an dem Käufer und Verkäufer (Angebot und Nachfrage) von einander
erfahren und angemessenen Preis aushandeln können.
60. Was versteht man unter Prinzipien der Wirtschaftlichkeit?
Meint, dass sich etwas lohnt, das man also mehr zurückbekommt, als man
einsetzt
61. Was beeinflusst die Entwicklung der Arbeitswelt heute und in Zukunft
a. Beschäftigungsentwicklung – Arbeitsplätze vor allem im
Dienstleistungsbereich
b. Computer – Information u. Kommunikation in allen Lebensbereichen
c. Globalisierung – Welt als Dorf
d. Mensch – Lebenslanges- u. begleitendes Lernen ist Voraussetzung für
beruflichen Erfolg
62. Was ist das Entgelt - Akkordlohn / Prämien / Gehalt / Lohn /
Umsatzbeteiligung?
.. Entgelt = Gegenleistung = Bargeld für ein Produkt oder eine erbrachte
Dienstleistung
.. Prämien = Sonderzahlung für besondere Leistung, überdurchschnittlichen
Verkauf, etc.
.. Gehalt = Gegenleistung = Bargeld für erbrachte Leistung/Arbeit im
Angestelltenverhältnis
.. Lohn = Gegenleistung = Bargeld für erbrachte Leistung/Arbeit im
Arbeiterverhältnis
.. Umsatzbeteiligung = Prozentuelle Entlohnung nach dem erbrachten Umsatz
63. Nenne die gesetzlichen Lohnabzugsbeiträge?
.
.. Pensionsversicherungsbeitrag
.. Arbeitslosenversicherung
. Kranken- u. Unfallversicherung
.. Lohnsteuer
64. Erkläre: Kunde, Lieferant, Gläubiger:
.. Kunde = Konsument
.. Lieferant = liefert Handelsware, kann auch Produzent sein
.. Gläubiger = z.B. eine Bank, die mir einen Kredit gewährt hat (ich schulde
dem Gläubiger Geld)
65. Was ist der Preis?
.. Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert eines Wirtschaftgutes
66. Welche Aufgabe haben Banken?
.. Sie übernehmen Spareinlagen, Geldstransaktionen (Überweisungen,
Daueraufträge, Abbuchungen, Einziehungsaufträge, Geldwechsel, gewähren
Kredite, ...) und Aufbewahrung von Geld bzw. Wertgegenständen
67. Was ist der Girokonto
.. Ist ein Bankkonto, über das alle bargeldlosen Zahlungen (von Konto zu
Konto) abgewickelt werden (Einlagen und Ausgaben)
68. Sparbuch?
.. Ist ein Bankkonto ausschließlich zur Einlage oder Abhebung von Geld –
nicht für Transaktionen. Eigentümer ist immer der, der das Sparbuch vorlegt
(der Überbringer, auch bei legitimierten Sparbüchern) und das Losungswort
kennt. Die Einlage bzw. die Abhebung ist bei einem Guthaben/Einlage ab
15.000,- € legitimationspflichtig. Das Guthaben wird von der Bank verzinst.
Dabei ist eine KEST) Kapitalertragssteuer in der Höhe von 25 % fällig, die von
der Bank direkt an das Finanzamt übermittelt wird.
69. Nenne den Unterschied zwischen Erlagschein und Überweisung:
.. Auf der Überweisung muss neben dem Name und Adresse die
Kontonummer, Bankleitzahl und die scheckmäßige Unterschrift des
Auftragsgebers geschrieben werden. Beim Erlagschein nur Name und
Adresse der Auftraggebers.
70. Was ist Geld?
.. Ist das offiziell gültige Tauschmittel. In Österreich und weiteren 11 Ländern
der EU ist der EURO gültig
71. Nenne 3 Zahlungsarten:
.. bar = mit Bargeld, Banknoten oder Münzen
.. unbar = per Überweisung, von Bankkonto zu Bankkonto
.. halbbar = per Erlagschein: bar beim Post- bzw. Bankschalter, Weiterleitung
durch die Bank auf ein Konto des Empfängers
72. Die Mehrwertsteuer – wann wird sie wie genannt und was geschieht damit?
.. bei Einnahmen > UST, bei Ausgaben > VST (um sie bei der Verrechnung zu
unterscheiden)
.. Die MWST wird vom Konsumenten mitbezahlt, der Unternehmer sammelt
sie und überweist sie ans Finanzamt
73. Die Kalkulation – welche Kosten sind darin unter welchen Begriffen enthalten?
.. Einkaufspreis > Preis der Ware, die ich beim Produzenten oder Lieferanten
bezahle
.. Bezugskosten > Betrag für den Transport der Ware in meinen Betrieb
.. Einstandspreis > Betrag den die Ware kostet, wenn ich sie bei mir im Betrieb
stehen habe
.. Regien > alle Fixkosten (Miete, Gas, Strom, Heizung, Telefon, Versicherung,
Bürobedarf, Werbung, Personal, ...)
.. Selbstkostenpreis > der Betrag, der alles Ausgaben für mich deckt
.. Gewinn > mein kalkulierter Verdienst (ohne Berücksichtigung der
Einkommenssteuer)
.. Nettoverkaufspreis > Preis, der Ware vor Hinzurechnung der MWST
.. MWST
.. Bruttoverkaufspreis > Gesamtpreis der Ware inklusive MWST – Preis für
den Endverbraucher/Konsument
74. Was ist ein Rabatt?
.. Rabatt ist ein Preisnachlass, der ohne Rücksicht auf den Zahlungszeitraum
aus verschiedenen Gründen gewährt werden kann zB: Mengenrabatt,
Saisonschlussrabatt, Treuerabatt, Einführungsrabatt, Mängelrabatt, ...
75. Was muss beim Erstellen eines Geschäftsbriefes beachtet werden?
.. Einhaltung der ÖNORM – Abstände und Positionen nach festgelegten
Bestimmungen
.. er sollte kurz und präzise sein
.. aus kurzen Sätzen bestehen
.. ohne überflüssige Formulierungen geschrieben werden
.. höflich sein
76. Nenne gesetzliche Inhalte einer Rechnung
.. Rechnung unter 150,- € (Kleinbetragsrechnungen):
o Name und Anschrift des Verkäufers (Firma)
o Menge und Bezeichnung der Ware/Dienstleistung
o Rechnungsdatum
o Rechnungsbetrag (Hinweis auf UST)
.. Rechnungen über 150,-- €
o Name und Anschrift des Verkäufers (Firma)
o Name und Anschrift des Käufers
o Menge und Bezeichnung der Ware/Dienstleistung
o Tag der Lieferung
o Rechnungsbetrag
o UST-Anteil
77. Was bedeutet Angestellter:
.. Angestellte sind Dienstnehmer, die vorwiegend zur Leistung von
kaufmännischen Diensten, höheren nichtkaufmännischen Diensten oder von
Kanzleiarbeit in einem Unternehmen arbeiten.
78. Was bedeutet Kündigung:
.. Die Beendigung eines Dienstverhältnisses unter Einhaltung einer
bestimmten Frist zu einem bestimmten Termin
79. Was bedeutet Entlassung:
.. Beendigung des Dienstverhältnisse mit sofortiger Wirkung zB bei grober
Fahrlässigkeit, Alkoholisierung, Mitteilung von Betriebsgeheimnissen, ...)
80. Rechtsgrundlagen des Kaufvertrages
.. übereinstimmende Willenserklärung
.. Geschäftsfähigkeit der Partner
.. Möglichkeit des Geschäfts
.. Freiwilligkeit
.. Erlaubtheit
81. Geschäftsfähigkeit
.. nicht geschäftsfähig > Kinder 0-7 Jahre
.. Unmündige > Kinder 7-14 – sind beschränkt geschäftsfähig, können
geringfügige Sachen erwerben (Zuckerl, Wurstsemmel, ...)
.. mündige Minderjährige > 14 – 19 Jugendliche – können über selbst
verdientes oder überlassenes Geld verfügen
.. voll geschäftsfähig > ab 19 Jahre – alle, die das 19. Lebensjahr vollendet
haben und geistig voll handlungsfähig sind
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