FRAGE-KATALOG: ENDZEIT – ENTRÜCKUNG Teil 46 Ist das der Auftakt zum großen Finale? (Teil 8) Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Wallace_Fard_Muhammad Wer ist der Mahdi alias Meister Fard Muhammad? Wallace Fard Muhammad Er war ein Geistlicher und der Gründer von “Nation of Islam” (die Nation des Islam, siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Nation_of_Islam; UNBEDINGT LESEN!). Im Jahr 1930 errichtete er die erste Moschee von „Nation of Islam“ in Detroit/Michigan/USA, in der er 3 Jahre lang als Geistlicher seiner unverwechselbaren Religion diente, bevor er im Juni 1934 auf mysteriöse Weise verschwand. Sein Anhänger Elijah Muhammad (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Elijah_Muhammad) wurde sein Nachfolger, der behauptete, Wallace Fard Muhammad sei ALLAH AUF ERDEN. Fards wahre Identität ist nicht genau bekannt. Seine Alternativ-Namen lauten: - Wallace/Wallie Dodd Ford Wallace Dodd Wallie Dodd Fard W. D. Fard - David Ford-el Wali Farad Farrad Muhammad F. Muhammad Ali Bei der “Nation of Islam” ist er im Allgemeinen unter dem Namen Meister Fard Muhammad bekannt. Wallace Dodd Ford Aus dem Wehrdienstausweis aus der Zeit des 1. Weltkrieges von Wallace Dodd Ford von 1917 ist ersichtlich, dass er in Los Angeles/Kalifornien lebte, unverheiratet und Restaurantbesitzer war. Es wird berichtet, dass er am 26. Februar 1893 in Shinka/Afghanistan geboren wurde. Er wird als hohes Medium bezeichnet. Er hatte braune Augen und schwarze Haare (1). Im Jahr 1920 lebte er als der 26-jährige Wallie D. Ford mit seiner 25 Jahre alten Frau Hazel noch immer in Los Angeles. Bei der Volkszählung der USA im Jahr 1920 gab er als Rasse „weiß“, als Beruf „Restaurantbesitzer“ und als Geburtsort „Neuseeland“ an. Er machte keine Angaben zu den Geburtsorten seiner Eltern und auch nicht zum Datum seiner Einwanderung in die USA (2). Im Jahr 1926 wurde Ford verhaftet und kam wegen des Versuches, einem verdeckt arbeitenden Polizeibeamten Drogen verkauft zu haben für die Zeit von 1926-1929 in das San Quentin-Staatsgefängnis. Als er aus der Haft entlassen wurde, verschwand er aus der Öffentlichkeit und trat erst im Jahr 1932 als „Wallace Fard“ wieder in Erscheinung, nämlich als er erneut verhaftet wurde. Anhand von Fotos und seiner Fingerabdrücke konnte er jedoch als Wallace Dodd Ford identifiziert werden. Die „Nation of Islam“ leugnet, dass Wallace Dodd Fard dieselbe Person sei wie Wallace Fard Muhammad und sagt, es hätte sich dabei um eine Verleumdungskampagne gehandelt. Sie sagt auch, dass er im Jahr 1877 geboren worden sei (dann hätte er in den 50ern sein müssen, als das Foto oben entstand) und dass er aus Mekka käme. Elijah Mohammad, ein Student von Fard Muhammad und sein Nachfolger bei „Nation of Islam“ schrieb in seinem Buch „Message to the Blackman in America“ (Botschaft an den Schwarzhäutigen in Amerika): „Allah (Gott) kam im Jahr 1930 von der heiligen Stadt Mekka zu uns. Er benutzte den Namen Wallace D. Fard, oft unterschrieb er mit W. D. Fard. In seinem dritten Jahr unterzeichnete er mit W. F. Muhammad, was für Wallace Fard Muhammad steht. Er kam allein. Er begann damit, uns über das Wissen über uns selbst und die Zivilisation auf einigen anderen Planeten zu unterrichten.“ Elijah Muhammad forderte die „Hearst Press“, die Fards Geschichte veröffentlicht hatte, heraus, indem er jedem 100 000 US-Dollar bot, der beweisen konnte, dass W. F. Mohammad und Wallace Dodd Ford ein und dieselbe Person sind. Bald darauf meldete sich Fords rechtmäßig angetraute Ehefrau Hazel Ford und behauptete, beweisen zu können, dass W. F. Muhammad (alias Wallace D. Fard) und Wallace D. Ford in der Tat dieselbe Person seien. Sie sagte auch, dass sie ein Kind von Ford hätte. Diese Behauptungen wurden aber nicht als wahr anerkannt, und das Geld wurde niemals von „Nation of Islam“ ausgehändigt oder von Ford bezahlt. Während die Frage nach W. F. Muhammads Identität kontrovers ist, akzeptiert der frühere Stellvertreter der „Nation of Islam“, Louis Farrakhan (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Farrakhan) zwar, dass Fard im Gefängnis war, aber, wie er sagt, nur wegen falscher Indizien. Er besteht darauf, dass Fards Inhaftierung nur deshalb erfolgt sei, weil W. F. Muhammads Predigten den Rassen-Status Quo zu verletzen drohte und nicht wegen irgendeiner kriminellen Handlung. Die „Nation of Islam“ weigert sich, diese Möglichkeit überhaupt in Erwägung zu ziehen. Gemeinschaft mit dem Moorish Science Temple Laut einiger Autoren schloss sich Dodd/Ford im Frühjahr 1929 nach seiner Haftentlassung dem Moorish Science Temple of America (eine islamische Sekte, die auch eine Verbindung zum Buddhismus, Christentum, zur Freimaurerei, zum Gnostizismus und Taoismus hat) an, den Timothy Drew gegründet hatte. Von da an trug Fard den Namen David Ford-el (3). Timothy Drew, bis dahin bekannt als Noble Drew Ali (der edle Drew Ali), brauchte einen fähigen Mann, der seine Organisation verwaltete, während er einen Gerichtsprozess hatte, bei dem ihm die Mittäterschaft an dem Mord an seinem Rivalen Scheich Claude Greene vorgeworfen wurde. Timothy Drew setzte Fard als Leiter des Chicagoer Tempels ein. Am 20. Juli 1929, weniger als zwei Monate nachdem er Fard als Leiter der Chicagoer Moschee eingesetzt hatte, fand man Drew Ali tot bei sich zu Hause auf. David Ford-el behauptete, Drew Ali hätte ihm die Gesamtleitung des Morrish Science Temple übertragen und sagte, er sei die Reinkarnation von Noble Drew Ali, alias Timothy Drew (3). Streitigkeiten entstanden wegen der Frage, wer nun Drews Nachfolger sein sollte. All jene, die Scheich Claude Greene gegenüber loyal gewesen waren, sagten, dass Fard nicht lange genug beim Moorish Science Temple (MSTA) sei, um Drew Alis Nachfolger zu werden und meinten, dass Charles Kirkman Bey, einer von Greenes engsten Vertrauten, die Autorität hätte, um die Führung zu übernehmen. Die andere Partei, angeführt von Ira Johnson Bey hielt Kirkman Bey dazu für unfähig. Am 25. September 1929 gingen vier von Ira Johnson Beys Leuten zu Kriman Bey nach Hause und entführten ihn. Die Polizei wurde angerufen, und es fand ein Schusswechsel mit der Polizei statt. Einen Monat später brach der Aktienmarkt zusammen. Fard behauptete angeblich, dass dieser Crash beweise, dass er die Reinkarnation des Noble Drew Ali sei. Einige von Drew Alis Anhängern schworen ihm daraufhin die Treue. Die „Nation of Islam“ leugnete, dass ihr Gründer Fard in diese Geschehnisse verwickelt gewesen wäre und bestand darauf, dass er niemals ein Mitglied des Morrish Science Temple gewesen sei und dass Ford-el und der Fard der „Nation of Islam“ zwei verschiedene Personen seien. ANMERKUNG: Quelle: http://www.themoorishsciencetempleofamerica.org/membership.html Mitgliedschaft im Moorish Science Temple ÜBERSETZUNG: Kennst du die Karte, die du mit dir führst? EINHEIT Das ist die Karte deiner Nationalität und die Identitätskarte für den Moorish Science Temple von Amerika und dein Geburtsrecht, ein Moorish-Amerikaner zu sein usw. Wir ehren alle göttlichen Propheten, Jesus Mohammed, Buddha und Konfuzius. Mögen die Segnungen des Gottes unseres Vaters Allah über dich kommen, der du diese Karte mit dir führst. Hiermit erkläre ich, dass du ein Muslim bist und unter den göttlichen Gesetzen des heiligen Koran von Mekka stehst, Liebe, Wahrheit, Friede, Freiheit und Gerechtigkeit. „Ich bin ein Bürger der USA“. Noble Drew Ali (der edle Drew Ali), der Prophet Wer ist der Gott deines Vaters Allah? (Diese Frage erfordert Antworten) ACHTUNG: Habt Ihr das richtig gelesen? „Der Gott unseres Vaters Allah“; hier gibt es also noch einen Gott, der über Allah steht. Die Antwort auf diese Frage lautet: Das kann niemand anderes als SATAN selbst sein!!! Gründung der „Nation of Islam“ Im November 1929 kam Fard in Detroit an, wo er Mäntel, feine Seide und kleine Schmuckstücke verkaufte und zwar unter den Namen: - Wali Fard Wallace D. Fard Wallace D. Fard Muhammad Er fand Freunde in der örtlichen afro-amerikanischen Gemeinde. Dort erzählte er ihnen, dass die Seide, die er verkaufte den Stoffen sehr ähnlich sei, die in ihrer angestammten Heimat getragen werden. Als seine Kunden ihn einmal über seine Erfahrungen in seiner Heimat fragten, antwortete Fard mit Geschichten, die eine Kombination aus Theosophie, traditionellem Islam und Ideologien des Moorish Science Temple von Amerika waren. Und er erklärte weiter, dass er aus Mekka gekommen sei und er bald in seinen „königlichen Gewändern“ erscheinen würde. Er nannte seine Bewegung „Allah Temple of Islam“, errichtete die „University of Islam“, die in Wahrheit keine Universität war, sondern lediglich eine „Schule“, in der schwarzhäutige Schüler von Klasse 1-12 unterrichtet wurden. Er gründete auch eine Gruppe von männlichen Sicherheitsleuten, die er die „Fruit of Islam“(eine 50 000 starke Armee zur Islamisierung) (Frucht des Islam) nannte, bei der er den militärischen Drill von Booker T. Washington kopierte, einem afro-amerikanischen Pädagogen seiner Zeit. Farads Aktivitäten wurden jedoch auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt, als es im November 1932 wegen eines offensichtlichen Ritualmordes zu einem großen Skandal kam, von dem vertraulich berichtet wurde, dass dieser von Fards frühem Anhänger, Robert Karriem begangen worden war. Später sagte Karriem, dass er den Mord begangen hätte, um „ihn Allah näher zu bringen“. Er zitierte bei diesem Geständnis aus Fards Broschüre „Secret Rituals of the Lost Found Nation of Islam“ (Geheime Rituale der neu gegründeten Nation of Islam): „Dem Ungläubigen muss das Herz durchstochen werden. Jeder Sohn des Islam muss einen Sieg über den Teufel erringen. Vier Siege, und der Sohn wird seine Belohnung erhalten.“ Danach war die Detroiter Polizei davon überzeugt, dass Fard mit diesem Mord etwas zu tun haben musste. Obwohl ihm nichts nachgewiesen werden konnte, wurde er Anfang 1933 aufgefordert, die Stadt zu verlassen und nicht zurückzukehren. Fard verließ zwar Detroit, kehrte aber im folgenden Jahr heimlich wieder zurück. Fard wurde daraufhin verhaftet und erneut aufgefordert, Detroit zu verlassen. Einer seiner ersten Anhänger war Elijah Poole, der später seinen Namen in Elijah Muhammad änderte. Er begann zu predigen, dass Wallace Fard Muhammad der Mahdi (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Mahdi) sei. Und man glaubte, dass Gott direkt durch Fard in das Weltgeschehen eingreife. Elijah Muhammad lehrte, dass Allah (Gott) in der Person Meister Fard Muhammad erschienen und er dieselbe Person sei, die in der Bibel als „Menschensohn“ bezeichnet wird. Weiter lehrte er, was seine Anhänger heute noch immer glauben, nämlich dass der wahre, lebendige Gott in Fards Person wirke. Kurz bevor Fard Detroit endgültig verließ, hatte er die Leitung von „Nation of Islam“ auf Elijah Muhammad übertragen. Das Verschwinden Im Juni 1934 verließ Fard Detroit, um nach Chicago zu gehen, verschwand dann aber spurlos. Als man nichts mehr von ihm hörte, entstand das Gerücht, dass er von der Polizei erschossen worden sei. Andere behaupteten, er sei nach Mekka zurückgekehrt, um seine eventuelle Rückkehr vorzubereiten. Die spätere offizielle Version von „Nation of Islam“ war, dass er nach Mekka ging. Andere glauben, dass Fard von Elijah Mohammed umgebracht worden sei. Heute lehrt die „Nation of Islam“, dass Fard in das Mutterschiff gestiegen sei und noch lebe (5). Es gibt einige Beweise dafür, dass Fard mindestens noch bis in die 60er Jahre lebte; seine angebliche Geliebte sagte, dass er nach Neuseeland zurückgekehrt sei. Das FBI hatte die Akte von Fard Muhammad bis 1960 auch nicht geschlossen, gemäß der Dokumente, die gemäß dem Informtionsfreiheitsgesetz veröffentlicht wurden (5). 1981 forschte der pakistanische Gelehrte Zafar Ishaq Ansari in Fards Leben und behauptete, dass Fard mit Muhammad Abdullah, einem pakistanischen Ahmadiyya-Moslem (Ahmadiyya ist eine islamische Bewegung in Indien; siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya) identisch sei. Dieser sei in den 50er Jahren Berater von Elijah Muhammad und der Hauslehrer von dessen Sohn Warith Deen Mohammed gewesen. Nach Elijahs Tode ernannte Warith Deen Mohammed diesen Muhammad Abdullah zum Imam der Moschee #77 in Oakland/Kalifornien. In der Ausgabe vom 26. November 1976 berichtete das Journal „Bilalian News“ von „Nation of Islam“ über Muhammad Abdullahs erste khutbah (Predigt beim öffentlichen Freitagsgebet) in der Moschee und veröffentlichte ein Foto von ihm. Abdullah leugnete, dass er Fard sei, indem er sagte: „Es ist schon in Ordnung zu sagen, dass ich Fard Muhammad bin, statt Wallace (Warith D. Muhammad. Ich habe ihm einige Lehrstunden gegeben. Aber ich bin nicht dieselbe Person, die Elijah Muhammad unterrichtet hat, und ich bin nicht Gott.“ (6) Die Ideologie von Meister Fard Muhammad Die Lehre des Mahdi lautet wie folgt: Die Schlacht von Harmagedon steht unmittelbar bevor. Das schwarze Volk in den Vereinigten Staaten hat die Pflicht, seinen Ursprung und Zweck zu entdecken. Von allen Nationen der Erde sind die Afrikaner in der Diaspora, besonders die in den „Höllen Nordamerikas“ die einzige ohne Kenntnis über ihre Geschichte, ohne Kontrolle über ihr gegenwärtiges Leben und ohne Führung im Hinblick auf ihre Zukunft. Dem schwarzen Volk wurde von seinen weißen Unterdrückern jegliche Kenntnis über seine wahre Geschichte vorenthalten. Das Christentum ist eine Religion von Sklavenbesitzern, die schwarze Völker versklaven und unterdrücken. Der Wissenschaftler Yakub Und weiter lautet die Lehre von Meister Fard Muhammad: Der Islam war die ursprüngliche Religion und die Natur des schwarzen Volkes vor der Sklaverei. Die ersten Völker der Welt waren schwarzhäutig. Das weiße Volk ist eine Rasse von „Teufeln“, die von einem Wissenschaftler namens Yakub (der mit dem Jakob der Bibel und des Koran identisch ist) auf der griechischen Insel Patmos erschaffen wurde. Es ist eine blutige Geschichte, wie die Weißen das eingeborene und ursprüngliche Volk erobert und bekämpft hat. Der Prophet Mohammed von Arabien war ein weißhäutiger Araber und das beste Vorbild für alle Menschen. Der Meister Fard Muhammad bläute seinen Anhängern ein, den „Heilige Koran“ und das Leben von Mohammed unbedingt zu studieren. Vor seiner Abreise gab er Elijah Muhammad ein Reading und einen Studienauftrag, damit dieser sich für seine Mission vorbereitete. Er gab ihm auch die Anweisung, sich 104 Bücher zuzulegen; die meisten davon waren über die Geschichte des Islam und das Leben des Propheten Mohammed, so wie auch später Elijahs Buch „Message to the Black Man in America“ (Botschaft an den Schwarzhäutigen in Amerika) diese Themen zum Inhalt hatte. Elijah fand die meisten dieser ihm zu lesen aufgetragenen Bücher in der amerikanischen Kongressbibliothek. Fard erzählte seinen Anhängern, dass seine Mutter eine Weiße aus dem Kaukasus-Gebirge und eine rechtschaffene Muslima gewesen sei. Fard lehrte, dass es nicht die Hautfarbe sei, welche die Weißen böse mache, sondern dass es das Teuflische gewesen sei, was Yakub seinen Anhängern beigebracht hätte. Dies hätte die Weißen böse und schwach gemacht (7). In seinen „Lektionen über die höchste Weisheit“ lehrte Fard: Die Weißen sind Teufel, weil sie das angenommen haben, was der schwarze Yakub (der biblische Jakob/Israel) ihnen auf der Insel Patmos bzw. Pelan beigebracht hat, nämlich eine Lügen- und Mörderkultur als Herrschaftsordnung, die Yakub aufgestellt hat, um seine Schöpfung eines neuen Volkes zu sichern. Yakub hat ein Geburtenkontrollgesetz erlassen und auf der Insel Patmos eine geheime Politik für die herrschende Klasse einführen müssen. Ihr Geheimnis war, dass sie alle dunkelhäutigen Babys töteten und den Eltern über das Schicksal ihres Kindes anlogen. Dann stellten sie sicher, dass die hellhäutigen Kinder gediehen und in der Gesellschaft erfolgreich wurden. Somit wurden die Hellhäutigen die ganze Zeit über bevorzugt, und es entstand die Idee der Vormachtsstellung der Weißen. Es wurde der Verpflanzungsprozess begonnen. Es sollte notwendigerweise eine hellhäutige Rasse geschaffen werden, um sie von den anderen zu unterscheiden. Die Vorstellung war, dass wenn Hellhäutigen erlaubt wurde, sich ungebunden mit Schwarzhäutigen zu paaren, die Bevölkerung dennoch wegen der genetischen Dominanz der ursprünglich Schwarzhäutigen dunkelhäutig bleiben würde. Dieser Prozess wurde fast 600 Jahre lang durchgeführt, damit eine Völkergruppe mit blonden Haaren und blauen Augen entstand. Als sie dann auf das Festland kamen, wurden sie von den Eingeborenen überall freundlich begrüßt und willkommen geheißen, egal wohin sie auch gingen. Doch dann begannen diese Weißen den rechtschaffenen (schwarzhäutigen) Menschen Probleme zu bereiten, indem sie Lügengeschichten erzählten, Verwirrung stifteten und Böses taten. Daraufhin beschloss die herrschende Klasse im Mittleren Osten, alle Weißen zu versammeln, die sie finden konnten und die Störenfriede durch die Wüste zu schicken, damit sie in Europa in Höhlen und in den Bergen weiterleben konnten. Elijah Muhammad behauptete, diese Geschichte sei weltbekannt, dokumentiert und werde in vielen Bruderschaften und Geheimgesellschaften ritualisiert und nachgespielt. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Die Grausamkeiten der Weißen rühren daher, dass sie über 2 000 Jahre lang ohne göttliche Offenbarung und ohne Zivilisation in den Höhlen und Bergen Europas gelebt haben (7). Die Bürde des weißen Mannes Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Diese Weißen begannen sich erst zu zivilisieren, als der Prophet Moses bzw. Musa 2000 v. Chr. zu ihnen kam. Die heutige „Nation of Islam“ glaubt immer noch, dass die europäischen Juden die Nachkommen dieser ersten Gruppe von Weißen seien, die Moses unterwiesen hatte. Fard lehrt: Die Weißen sind als Teufel anzusehen, weil sie Mutanten der ursprünglichen Menschenrasse sind. Gemäß der „Supreme Wisdom Lessons“ (Lektionen über die höchste Weisheit) verfasst von Fard und Elijah Muhammads Interview mit Buzz Anderson im Jahr 1964 beinhaltet der Begriff „Teufel“ jede Mutation oder Veränderung von lebenden Keimen, Pflanzen oder Tieren von ihrem ursprünglichen biologischen Zustand. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Weil diese weißen Mutanten schwach waren, machte sie ihre rezessive biologische Natur leichter dafür beeinflussbar, Böses zu tun als die ursprünglichen schwarzhäutigen Menschen. Für einige der Weißen ist es möglich, rechtschaffen zu sein, wenn sie studieren (den Koran und Mohammeds Leben) und sich den Prinzipien des Islam unterwerfen. Die schwarzhäutigen Menschen sind von Natur aus GÖTTLICH, weil sie von Allah aus der schwarzen Substanz des Weltraums erschaffen wurden. In seinem Buch „Message to the Black Man in America“ (Botschaft an den Schwarzhäutigen in Amerika) erklärte Elijah, dass die Schwarzhäutigen lediglich primitive Formen des Bösen in sich trügen, die nur gelegentlich bei ihnen zum Vorschein gekommen wären, lange bevor das weiße Volk entstanden wäre. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Die Ungenügsamkeit und das Böse bei den Schwarzhäutigen hat vor 66 Billionen Jahren eine große Explosion auf der Erde verursacht, wodurch der Mond entstanden ist, der jetzt um unseren Planeten kreist. Fards Ideologie über die Rassen wird von seinen Anhängern als die notwendige Basis zur Erkenntnis genommen, um das Problem der Vormachtstellung der Weißen und das Böse generell zu korrigieren, das nicht auf die Rasse bezogen ist. Laut Elijah wollte Fard, dass der „heilige Koran“ für ALLE Menschen zum spirituellen Leitfaden und für jedes Land zum Gesetz werden sollte. Die „Nation of Islam“ lehrt heute immer noch Fards Ideologie, legt aber mehr Betonung auf das teuflische Verhalten, das sowohl bei Schwarzhäutigen als auch bei Weißen zu finden ist. Sie versteht, dass Fard offensichtlich die Absicht hatte, das Übel und das Böse von der Erde zu vertilgen, dort, wo es auftrat, ohne Rücksicht darauf, welche Hautfarbe derjenige hatte, der schlimme Dinge tat. Fard war stets darum bemüht, den Zauber Yakubs zu brechen. Der Meister liebte und verehrte den Propheten Mohammed, wie alle Muslime, wie seine eigene Mutter. Er war kritisch, respektierte aber auch die muslimische Welt. Und er sprach von einer Zeit, in der seine Anhänger sich möglicherweise mit den Muslimen aller Rassen und jeder Hautfarbe weltweit wiedervereinigen würden. So steht es in Elijahs Buch. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Es gibt nur 5 % in jeder Rasse und Nationalität, die daran arbeiten, die Menschheit von der bösen Herrschaft von Yakubs Lehren und jenen, die sie befürworten, zu bewahren. Diese würden in Fards „Lektionen über die höchste Weisheit“ die Ideologie über die Wahrheit finden, und diejenigen Personen, die sie besäßen, kennen lernen sowie das Geheimnis der Erkenntnis über die Zivilisation erfahren. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Die gesamte Menschheit kann in drei Kategorien aufgeteilt werden: • • • 85 %, die "ärmliche Masse", geistig taub, stumm und blind der Wahrheit, sich selbst und der Welt, in der sie leben, gegenüber. 10 %, die viel von der Wahrheit verstehen, diese aber zu ihrem Vorteil nutzen und die 85 % unter ihrer Kontrolle halten (durch Religion, Politik, Unterhaltung, Wirtschaft und andere Methoden). 5 %, welche die erleuchteten göttlichen Wesen sind und das Wissen über die Wahrheit wiedererlangt haben und die 85 % über Bildung befreien wollen. ( Es ist dieselbe Lehre wie bei „The Nation of Gods and Earths“ (Die Nation der Götter und Erden) http://de.wikipedia.org/wiki/The_Nation_of_Gods_and_Earths; UNBEDINGT LESEN!!!) Die „Nation of Islam“ sieht heute in den 10 % oder der herrschenden Klasse dieser Zivilisation die eigentlichen Mächte Satans. Viele innerhalb und außerhalb der „Nation of Islam“ erkennen jetzt, dass die Lehre über den Teufel Fards Methode ist, die Ideologie von der Vormachtstellung der Weißen und der Unterlegenheit der Schwarzhäutigen anzusprechen, die in den Köpfen beider spukt. Die „Nation of Islam“ erklärt, dass Fards Lehre dazu beigetragen hätte, das Bild der Weißen in der Vorstellung der Schwarzhäutigen kleiner und gleichzeitig das der Schwarzhäutigen von der Unterlegenheit in der Vorstellung der Weißen größer erscheinen zu lassen. So könnten beide Völker sich auf gleicher Ebene sehen, und die Weißen müssten ihre vermeintliche Vormachtstellung aufgeben. UFO-Verbindung Nicht so wie die meisten in der modernen Welt der Religion, war Fard einer der wenigen, der sich auf die alte sumerische Lehre über die Annunakis stützte, die besagt, dass Gott sich als physisches Wesen mit höchster Technologie der Luftfahrt, die den Himmel beherrscht, manifestiert habe. Fard überzeugte seine Anhänger mit Bezugnahme auf die Bibel (2.Könige Kapitel 2, Vers 11: Und es geschah, während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.) und mittels vieler anderer Beispiele, ei denen fliegende Kräfte oder Engel mit Flügeln beschrieben werden, davon, dass Gott schon immer Technologien und fliegende Fahrzeuge, die unseren weit überlegen sind, gehabt und benutzt hätte. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Auf der Erde gibt es eine verborgene Technologie, von deren Existenz Wissenschaftler auf der ganzen Welt insgeheim wissen. Fard erklärte, was Elijah Muhammad und viele andere frühere Anhänger von Fard ebenfalls bestätigten, dass er ein riesiges „Mutter Flugschiff“ oder „Rad“ besäße, welches im Jahr 1929 auf der Insel Nippon (dem viertgrößten Inselstaat in Japan) gebaut und dann in den Weltraum geschickt worden sei. Elijah Muhammad lehrte immer wieder, so wie auch heute der Leiter von „Nation of Islam“, Louis Farrakhan, dass Fards Flotte von höchst fortschrittlichen Flugkörpern von Tausenden auf der ganzen Welt als UFOs gesichtet und bezeichnet werden. Fard lehrte, dass es sich dabei um dasselbe Rad oder Mutterschiff handele, wie es der Prophet Hesekiel in seinen Visionen gesehen hätte. Und dieses Mutterschiff werde die Welt wegen ihres vermeintlichen Bösen zerstören (9). Die Vorstellung, dass der Islam die wahre ursprüngliche Religion sei, stammt von der allgemein verbreiteten islamischen Theologie, welche lehrt, das Judentum und das Christentum seien verfälschte Formen von Gottes ursprünglicher Botschaft. Muslime behaupten, dass der einzig wahre Gott Allah zu allen Zeiten sämtliche Propheten zu Orten auf der ganzen Welt ausgesandt hätte; dazu gehörten auch: usw. Adam Echnaton Moses Jesus Zoroaster Buddha Diese universale Botschaft, welche ALLE Muslime glauben, wurde von dem Propheten Mohammed neu bestätigt. Andere glauben, dass Fard die Tatsache, dass der Islam in östlichen Ländern wie Indonesien und im Mittleren Osten präsent ist, dazu benutzt hat, um den historischen Glauben, dass sämtliche asiatischen Völker einmal eine Einheit gebildet hätten, vor seinen Anhängern zu rechtfertigen. Im Gegensatz dazu sagen die meisten Professoren, welche die alten sumerischen Lehren über die Annunakis unterrichten, dass die nordische Rasse die erste war vor dem Turmbau zu Babel. Aber die „Nation of Islam“ behauptet, dass die negride Rasse gemäß der AnnunakiLehre noch vor der nordischen existiert hätte. Zuerst hieß es, dass es nordische Außerirdische gegeben hätte, und später änderte sie ihre These und sagte, dass die Negriden zu gleicher Zeit gelebt hätten. Asien Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: „Asien“ ist ursprünglich der Begriff für „die ganze Welt“ und nicht nur für eine Landmasse. Das Wort „Asien“ kommt aus dem Griechischen, aber etymologisch geht es in seiner Wurzel auf die afro-asiatischen Sprachen zurück, wozu auch Arkadisch (eine alte Wurzel des Arabischen) und Phönizisch gehören, einige der bekannten ältesten Sprachen. Das griechische Wort für „Asien“ lautet auf Arkadisch „asu“ und bedeutet „hervorkommen“ oder „aufsteigen“, was sich auf die Himmelsrichtung bezieht, wo die Sonne aufgeht. Das Gegenteil von „asu“ im Arkadischen lautet „ereb“ (= Europa) und bedeutet „hineingehen“ oder „Sonnenuntergang“. Europa war der Kontinent, wohin die (weißen) Menschen als eine Art Gefängnis verbannt wurden, wobei angedeutet werden sollte, dass die Sonne bzw. das Licht der Zivilisation für sie untergegangen war. In der phönizischen (eine alte nordafrikanische) Sprache bedeutet das Wort „Asien“ Osten. Wegen des afrikanischen Holocausts und der systematischen Unterdrückung beschrieb Fard den Zustand der Schwarzhäutigen als geistigen und spirituellen Tod. Er behauptete, dass er dazu geboren und gesandt worden sei, die Schwarzhäutigen wach zu machen und sie wieder mit ihrer Vergangenheit im Osten zu konfrontieren. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: Sie werden emporkommen und aus ihrem geistigen Tod wiederauferstehen. Auf vielen alten Landkarten wird der Rest der Welt außerhalb von Europa im Süden oder Osten als „Asien“ bezeichnet. Fard wollte, dass seine Anhänger sich als die einzige Rasse zusammen mit allen Nicht-Europäern sehen. Die Tatsache, dass sich der Begriff „Asien“ auf verschiedene geographische Lokalitäten, Kontinente und Kulturen bezog, benutzte Fard, um sein Ziel zu erreichen, nämlich die Schwarzhäutigen in Amerika mit allen NichtEuropäern der ganzen Welt zu vereinen. Er wollte nicht, dass seine Anhänger glaubten, dass Afrika der einzige Kontinent sei, mit dem sie von ihrer Rasse her verbunden seien. Er zeigte auf, dass die Kaukasier so genannt wurden, weil sie von dem Volk im Mittleren Osten in das Kaukasus-Gebirge in Europa geschickt worden waren. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: „Asien“ ist mit der „Erde“ gleichzusetzen, das Zuhause für alle Menschen; aber die Schwarzhäutigen waren die ersten geschaffenen Menschen (10). Die Gestalt Yakub leitet sich von dem biblischen Jakob (und von Yaqub im Koran) ab, während seine Aktivitäten auf Patmos an die Offenbarung des Johannes erinnert. Fard kombinierte zentrale Gestalten bei der Gründung des Judentums und des Christentums. Fards Lehre über die Rassen im islamischen Glauben steht offensichtlich nicht im Einklang mit den sonstigen Theorien über die Rassen und über die Eugenik. Aber die allgemeine Vorstellung über die Vormachtstellung der Weißen, nämlich dass die Schwarzhäutigen irgendwie weniger in die Gesellschaft involviert seien als die Weißen, wurde vollkommen dahingehend verändert, dass die Schwarzhäutigen die ursprünglichen unverdorbenen Völker der Welt gewesen seien, während die Weißen als Mutanten oder genetisch veränderte Mischlinge angesehen werden. Laut Fard waren Yakubs Nachfahren dazu bestimmt, die Welt 6 000 Jahre lang zu beherrschen, was mit der jüdisch-christlichen Theologie über Satans 6-tägiger (1 Tag = 1 000 Jahre) Herrschaft einhergeht, die dann am 7. Tag oder im 7. Jahrtausend von Gott durch die Wiederkunft von Christus abgelöst wird. In der islamischen Literatur wird das zweite Kommen Christi auf die Erde von dem Kommen eines sehr mächtigen, aber mysteriösen Mannes namens Imam al-Mahdi begleitet, dem Führer. Laut Elijah hat Fard behauptet bzw. ihm gestanden, dass er in der Tat dieser von der muslimischen Welt erwartete Eine sei, bekannt als Imam al-Mahdi. Weiter mit der Lehre von Meister Fard Muhammad: In dieser Zeit werden die Schwarzhäutigen wieder an die Macht kommen. Dieser Prozess hat bereits im Jahr 1914 begonnen. Fards Anhängen sagen, dass ihr Meister auf die Erde gesandt worden sei, um genau dies zu verkünden (11). Ihnen wurden arabische Namen gegeben, um ihre ursprünglichen Namen zu ersetzen. Fards Geburtstag wird am 26. Februar von „Nation of Islam“ als „Tag des Erlösers“ gefeiert (12). Die Zeitung Final Call (letzter Aufruf; auf dieser Seite befinden sich – man lese und staune – auch zwei Artikel über RAJ PATEL: Einer vom 30. April 2008 http://www.finalcall.com/artman/publish/National_News_2/Could_the_global_food_crisis_im pact_America_4654.shtml und der andere vom 30. Mai 2008 http://www.finalcall.com/artman/publish/Perspectives_1/The_Hidden_Battle_for_the_World_ Food_System_4744.shtml in Chicago, die von Louis Farrakhan geleitet wird, feiert an jedem 4. Sonntag im Februar einen ähnlichen Tag, unabhängig von dem so genannten „Tag des Erlösers“, nennt ihn aber „Tag der Erlöser“. Dies macht deutlich, dass Farrakhan und seine Anhänger glauben, dass es neben Fard Muhammad noch andere Retter gibt. Mitglieder von „Nation of Islam“ betrachtet diese Titulierung jedoch als Blasphemie, dass man dem „Meister“ Fard Muhammad, Allah in Person, noch andere Götter beigesellt. In der populären Kultur Eine Neuinterpretation von Fards Geschichte findet sich in dem Roman „Middlesex“ (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Middlesex_%28Eugenides%29) von Jeffrey Eugenides, welcher im Jahr 2003 mit dem Publitzerpreis für Fiktion ausgezeichnet wurde. In dieser Geschichte lautet Fards name Jimmy Zizmo, und er ist in dieser Geschichte ein kleiner Schmuggler, von dem gesagt wird, dass er aus dem griechisch-türkischen Pontus stamme. Er täuscht seinen Tod vor, weil er vermutet, dass seine Frau eine Affäre hat und er nicht der Vater seiner Tochter ist. Nachdem er alle von seinem Tod überzeugt hat, nimmt er die Fard-Identität an, offensichtlich aus dem Wunsch heraus, seine türkischen Wurzeln erneut zu bestätigen. Wie im wirklichen Leben verschwindet der Fard-Zizmo-Charakter nach dem Ritualmordskandal. In Spike Lees (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Spike_Lee) Film “Malcolm X“ (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_X_%28Film%29) hängt in der Szene in Elijah Muhammads Haus ein Portrait von Fard über dem Kamin. 1. ^ Ancestry.com database, Registration Location: Los Angeles County, California; Roll: 1530899; Draft Board: 17 2. ^ 1920 Federal U.S. Census, Los Angeles City, Enumeration District 206, Sheet 10B 3. ^ a b E. U. Essien-Udom, Black Nationalism: The Search for an Identity, University of Chicago Presswi, 1995, p.35 4. ^ NOI history 5. ^ a b Richard Brent Turner, Islam in the African-American Experience, Indiana University Press, 2003, p.167. 6. ^ Turner, R.B, Islam in the African-American Experience, Indiana University Press, 2003, p.165 7. ^ Supreme Wisdom Lessons, Lost found muslim lesson 1 8. ^ Supreme Wisdom Lessons, Lost found muslim lesson 1 & 2 9. ^ Message to the Black Man chapter 125 10. ^ Supreme Wisdom Lessons, Student Enrollment 11. ^ Message to the Black Man in America Chapter 6 12. ^ http://muhammadspeaks.com/Saviour%27sDay2011.html • • FBI Freedom of Information Act Files on Wallace Fard Historical Analysis of FBI's COINTELPRO AND W. Fard Muhammad Mystery man: At the root of the Nation of Islam, a cipher and a controversy Hier ein paar Videos zu Malcom X und der „Nation of Islam“ (Kurzfassung): http://www.youtube.com/watch?v=pwoJTFYWBIY Malcom X: „Die Juden, Christen und Muslime glauben alle an DENSELBEN GOTT“!!! http://www.youtube.com/watch?v=F7DUELU1MJw&feature=related Hier sagt er aber, dass der Islam die BESTE Religion sei: http://www.youtube.com/watch?v=oBVHNoTncQE&NR=1 Die Geschichte von Malcom X Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=bQ-jqlZ_938&feature=related Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=QWDBBxaGyvo&NR=1 Teil 3 http://www.youtube.com/watch?v=n9KnOY3oLUI&NR=1 Teil 4 http://www.youtube.com/watch?v=fJ9TLIJfL_U&NR=1 In diesem Video-Teil ist in Elijah Muhammads Haus das Portrait von Meister Fard Muhammad an der Wand zu sehen. Von äußerster WICHTIGKEIT ist der Satz von ELIJAH MUHAMMAD: „Der Islam ist die einzige Religion, die sich der Sorgen und Probleme des so genannten ‚Negers’ in Amerika annimmt, besonders in den Slums und Ghettos.“ Teil 5 http://www.youtube.com/watch?v=RGnQkdLEnHY&NR=1 Teil 6 http://www.youtube.com/watch?v=R0spnYCo0dA&NR=1 ZUSAMMENFASSUNG: Ich denke, dass diese Einigkeit unter den Muslimen nun herrscht und der Kampf, der seit so langer Zeit vorbereitet wurde, JETZT beginnt. Die Muslime haben sich vereinigt, um in Amerika ein Blutbad anzurichten, um die Schwarzhäutigen, von denen sie sagen, dass sie das Urvolk schlechthin seien und statt Israel das auserwählte Volk, zurück an die Macht zu bringen. Ihr Meister Fard Muhammad, über dessen zwielichtige Vergangenheit und mysteriöse Herkunft wir hier einiges gelesen haben, soll der wiedergekehrte al-Mahdi sein, der mit seiner UFO-Flotte die Welt zuvor in ein Chaos stürzt, um dann als großer Erretter zu erscheinen. Die neueste UFO-Erscheinung ist übrigens auch in DEUTSCHLAND, in Kitzingen am 5. März 2011 gesichtet worden: http://www.youtube.com/watch?v=CnfUIkp0xxM&feature=player_embedded#at=53 Sehr Besorgnis erregend ist in diesem Zusammenhang auch die Nachricht aus TOPIC, Ausgabe 3 – März 2011: München soll Zentrum eines Euro-Islam werden: Mitten in München soll ab 2012 eine „Islam-Akademie“ aufgebaut werden, die SCHRITTWEISE zu einem EUROPÄISCHEN ZENTRUM des Islam ausgebaut werden soll. Das Projekt trägt den Namen ZIEM – „Zentrum für Islam in Europa in München“. Bisher wissen viele Bürger in München noch NICHTS davon, dass sehr wahrscheinlich in der Nähe des südlichen Olympiaparks (nördlich Schwere-ReiterStraße/West Schwabing) diese Akademie errichtet werden soll. Vor kurzem hat der Bezirksvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises München der CSU, Jürgen Steffan, in einem Dossier Informationen dazu veröffentlicht. Wie Steffan in dem Papier behauptet, sind alle seine mühsam zusammengetragenen Informationen von ihm zu belegen – zum Teil sogar durch Nachfragen bei dem für das ZIEM-Projekt zuständigen Imam Bajrambenjamin Idriz. Idriz wurde 1972 in Skopje geboren und leitet seit 1995 die islamische Gemeinde in Prenzberg (gelegen zwischen Starnberger See und Kochelsee). Der Imam präsentiert sich in der Öffentlichkeit als „moderater“ Muslim, der in Europa einen „gemäßigten Euro-Islam“ etablieren möchte. Für diesen „sanften“ Euro-Islam soll die Münchner Islam-Akademie Vorbeter ausbilden. Wie Steffan in seinem Dossier darlegt, gibt es in Europa aber keine muslimischen Verbände, die solche „gemäßigten Imame“ wünschen. Idriz’ Gemeinde wird selbst vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet, weil sie Kontakte zu muslimischen Extremisten unterhalten soll. Steffan behauptet in seiner Ausarbeitung, dass die Stadtverwaltung Münchens unter rot-grüner Leitung das ZIEM-Projekt unter HÖCHSTER GEHEIMSTUFE vorantreibe. Auch der einflussreiche CSU-Mann Alois Glück, Präsident des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“, stünde praktisch dahinter. Er fördere massiv den Prenzberger Imam und stelle sich voll hinter die Idee eines EURO-ISLAM. Über die Verbindung der „Nation of Islam“ zum Vatikan werde ich im nächsten Artikel berichten. Auch zur Muslim-Bruderschaft finden wir einen Artikel zur Muslim-Bruderschaft, aus dem ich hier einen Auszug bringen möchte: Die Muslimbrüder wollen ein Welt-Kalifat errichten Jeder Europäer sollte über die Muslimbrüder Bescheid wissen. Sie arbeiten nämlich daran, DIE GANZE WELT zu islamisieren und unter die ZENTRALE HERRSCHAFT EINES WELT-KALIFATS zu stellen – auch EUROPA!!! Als der bekannte deutsche Journalist und Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte für sein Buch „Heiliger Krieg in Europa – Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“ 1995 sein Interview mit dem langjährigen Führer der Muslimbrüder, Mohammed Mahdi Akef, machte, stieß er in dessen Kairoer Büro auf eine EuropaKarte, auf der die Länder markiert waren, die schon islamisch sind und die gekennzeichnet waren, welche noch vor einer EROBERUNG stehen. Um ein solches Welt-Kalifat aufzurichten, scheint den Muslimbrüdern JEDE FORM VON GEWALT recht, wie ihre Schriften belegen, die fast in jeder Moschee – auch in Europa – ausliegen. In diesen Tagen sind wir erschrocken über das Erdbeben in Japan, der den atomaren Supergau ausgelöst hat (Siehe: http://www.youtube.com/watch? v=7I2pVOtKxCI&feature=related. Aber was hier in Europa und in Amerika übersehen wird, ist ein GEWALTIGER GEISTLICHER SUPERGAU UNGEHEUREN AUSMASSES, der auf diese beiden Kontinente wie ein Tsunami zurast, von langer Hand vorbereitet, wie wir gesehen haben. Da dies die beiden Kontinente sind, die noch überwiegend christlich geprägt sind, denke ich, dass unser HERR JESUS CHRISTUS schon sehr, sehr bald kommen wird, um Seine Brautgemeinde bei der Entrückung zu Sich zu holen. Denn wenn dieser Tsunami erst einmal da ist, wird wohl keine Evangelisierung zum Christentum mehr möglich sein. Damit wäre unsere Aufgabe hier auf Erden erfüllt, und wir können nach Hause zum himmlischen Vater gehen. Und wie nah an Deutschland das alles schon ist, sehen wir an folgender Webseite: http://www.deinrechtzurwahrheit.de/