Langtext Kopfschmerz – 6013 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Heilpflanze überzeugt Ärzte und Patienten Pfefferminzöl löst Spannungskopfschmerz Kopfschmerzen inzwischen erlebt jeder zweite Deutsche regelmäßig, was es heißt, wenn sich der Kopf anfühlt, als sei er in einen Schraubstock eingespannt. Sind die Schmerzen drückend oder ziehend und verstärken sich auch bei körperlicher Aktivität nicht, handelt es sich meist um Spannungskopfschmerzen. Alternativ zu chemisch-synthetischen Schmerzmitteln wirkt 10%iges Pfefferminzöl in der Regel genauso gut und ist wesentlich besser verträglich. Eine brandneue Studie hat gerade die starke und zuverlässige Wirksamkeit dieser Naturarznei untermauert. Wodurch werden Spannungskopfschmerzen ausgelöst? Betroffene stellen sich diese Frage immer wieder. Zur Auswahl steht eine große Palette von Antworten. Häufig wird vor allem „das Wetter“ dafür gescholten. Der Kopfschmerzexperte Prof. Dr. Andreas Straube, Leiter der Kopfschmerzambulanz der Universitätsklinik München-Großhadern, jedoch betont, dass Wettereinflüsse als Ursache überbewertet werden. Kopfschmerzen sind in seinen Augen meist eine Art Stresserkrankung, eine Überreizung der Nerven und des Gehirns. Denn Stress steigert im Gehirn den Abbau des Botenstoffes Serotonin. Dabei sinkt die Schmerzschwelle, das Gehirn reagiert schneller und sensibler auf Schmerzimpulse. Da u.a. Ängste, Sorgen und Verstimmungen verantwortlich sind für Spannungskopfschmerzen, erklärt das die in den vergangenen Jahren feststellbare, dramatische Zunahme dieses Schmerzbildes. Denn erkennbar wird unsere Gesellschaft härter, fordernder, unpersönlicher. Zweifelsohne nehmen Zukunftsängste und Lebenszweifel zu. Darüber hinaus tragen zum Entstehen von Kopfschmerzen natürlich auch körperliche Faktoren wie Verspannungen durch falsches oder zu langes Sitzen, Fehlhaltungen, Probleme mit der Kaumuskulatur, dauerhaft einseitige Belastungen oder auch mangelnde Flüssigkeitszufuhr bei. Spannungskopfschmerz oder Migräne? Spannungskopfschmerzen lassen sich von der gefürchteten Migräne recht einfach unterscheiden. Die dumpf drückend bis ziehenden Spannungskopfschmerzen sind meist im ganzen Kopf zu spüren, wohingegen Migräneschmerzen meist pulsierend und einseitig auftreten. Während Migränepatienten immer wieder über eine ausgeprägte Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie heftige Anfälle von Übelkeit berichten, lösen Spannungskopfschmerzen diese Symptome nur selten aus. Und im Gegensatz zu Migränepatienten spüren vom Spannungskopfschmerz geplagte Menschen bei körperlicher Belastung wie zum Beispiel Treppensteigen keine Verschlechterung. Die Intensität der Schmerzen jedoch ist vergleichbar. In der Folge verursachen alleine Nicht-MigräneKopfschmerzen jährlich etwa drei Milliarden Euro volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsausfälle und Behandlungskosten. Der verführerische Griff zur Schmerztablette Niemand erträgt gerne Schmerzen. Im berechtigten Wunsch, seine Schmerzen so schnell wie möglich los zu werden, greifen viele Kopfschmerz-Patienten zu rezeptfreien Schmerzmitteln. Da Kopfschmerzen aber – wie die Erfahrung zeigt – nicht nur einmal auftreten, sondern immer wiederkehren, wird die Einnahme der „helfenden Pillen“ leicht zu einer nicht mehr hinterfragten Gewohnheit mit teils unangenehmen Folgen. Denn sehr viele der chemisch-synthetischen Schmerzblocker können insbesondere bei missbräuchlicher Einnahme Magenschleimhaut, Nieren und Leber enorm belasten und darüber hinaus bei Dauerverwendung sogar selber zum Auslöser des sogenannten Schmerzmittel-Kopfschmerzes werden. Auch wenn es auf den ersten Blick widersinnig erscheint: Wer häufig und hochdosiert Schmerzmittel einnimmt, hat ein um das Achtfache erhöhtes Risiko für chronische Kopfschmerzen, so eines der Ergebnisse des „Deutschen Kopfschmerzkonsortium“. Langtext Kopfschmerz – 6013 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Neue Studie: Schnell schmerzfrei mit 10%-igem Pfefferminzöl Schon geraume Zeit gibt es eine in Apotheken rezeptfrei erhältliche, sehr effektive und überaus verträgliche Möglichkeit, gezielt gegen Spannungskopfschmerzen vorzugehen und dabei die Risiken chemisch-synthetischer Schmerzmittel zu vermeiden: Die Verwendung eines 10%igen Ätherisch-Öl-Konzentrats der Arznei-Pfefferminze (Euminz, rezeptfrei, Apotheke) hat sich nicht nur in vielen Studien, sondern auch in der Praxis als äußerst wirksam gegen Spannungskopfschmerzen erwiesen. Das natürliche Schmerzmittel ist eine vergleichbar schnell und effektiv wirksame, aber wesentlich schonendere Alternative zur Verwendung der üblichen, chemischen Schmerzblocker. Die erste Auswertung einer brandneuen, gerade mit ihren Vorabergebnissen vorgestellten Studie bestätigt einmal mehr diese Erfahrungen. Studienteilnehmer waren über 150 an Spannungskopfschmerzen leidende Patienten. Sobald die ersten Schmerzsymptome auftraten, trugen die Betroffenen 10%-iges Pfefferminzöl auf Stirn, Schläfen oder den Nacken auf. Die rasch einsetzende Wirkung war so überzeugend, dass knapp 85 Prozent der Patienten diese als gut oder sehr gut einstuften. Besonders erfreulich: In fast 80 Prozent der Fälle konnten die Schmerzgeplagten auf die zusätzliche Einnahme eines chemischen Kopfschmerzmittels komplett verzichten. Kein Wunder, dass neun von zehn der Teilnehmer diese natürliche Schmerztherapieform ihren Freunden und Bekannten empfehlen würden. Nebenwirkungen sind nicht zu befürchten. So belastet diese effektive Schmerztherapie weder Nieren noch Leber und nimmt die Schmerzen – ganz ohne Chemie. Daher wird diese Naturarznei u.a. auch in der Schwangerschaft und Stillzeit mit großem Erfolg eingesetzt. Verbesserung der Lebensqualität Kehrt die gestresste Psyche durch das Verschwinden der Kopfschmerzen wieder in ihre normale Bahn zurück, verbessert sich auch das allgemeine Befinden. Reizbarkeit, Empfindlichkeit und seelische Verkrampfungen reduzieren sich. Für manchen Patienten ist die Gewissheit, beginnende Kopfschmerzen mit Hilfe von 10%igem Pfefferminzöl zügig in den Griff zu bekommen, eine wirkliche Lebenshilfe, ein Schritt zu mehr Lebensqualität. Weitere Infos zu Spannungskopfschmerzen unter www.muskeln-gelenke.de