Titelseite HL: Die Haut SHL: Unser größtes Organ unten: HL: Sommer-Sonne SHL: Gut oder böse? HL: Hyaluronsäure SHL: Das Wundermittel HL: NEU: Tonika von Phyto-4-Life SHL: Gesund, natürlich & bewährt FLASH: Mit vielen wertvollen Tipps! Editorial Sommer, Sonne, Urlaubsfreude Keimt in Ihnen schon die Vorfreude auf den kommenden Urlaub? Haben Sie alle Vorbereitungen erledigt? Dann kann´s ja bald losgehen ... Oder war da noch was? Richtig - die Reiseapotheke! Und natürlich brauchen die Erwachsenen andere Medikamente als Kinder, und für Hund & Katze wollten Sie doch auch vorsorgen?! Dürfen wir Ihnen einen Vorschlag machen: Fragen Sie Ihre Rat & Tat ApothekerInnen nach den besten Tipps für eine vollständige Reise- bzw. Urlaubsapotheke! So können Sie garantiert nichts vergessen und können sich sorgenfrei auf den Weg machen. Wie es der Jahreszeit entspricht "zeigen" auch wir in dieser Ausgabe viel Haut! Lesen Sie, welchen Schutz unser größtes Organ gerade im Sommer braucht. Und für unsere Männer haben wir 7 Tipps zusammengestellt, damit auch die Männerhaut die richtige Pflege bekommt. Diese Themen und noch viel mehr warten auf Sie - viel Spaß bei der Lektüre! Ihnen allen einen schönen und gesunden Sommer und viel Spaß im Urlaub! Herzlich, Ihre Mag. Verena Reitbauer Rat & Tat Apothekerin in Gänserndorf P.S. Alle Rat & Tat Apotheken in ganz Österreich finden Sie unter www.rat-tat.at! Der Sommer kommt! Die schönste Zeit des Jahres hat zwar heuer bereits ein paar Mal angeklopft, aber nun sollte es doch endlich soweit sein, die warmen Kleider endgültig im Schrank zu verstauen. Hosen und Röcke werden kürzer und die Flip-Flops gehören wieder zum Alltag. Leider hat die kalte Jahreszeit bei manchen ihre Spuren hinterlassen. Hornhaut ziert die Winterfüße, der eine oder andere Fußpilz hat sich breitgemacht und die erstarkte Sonne setzt der empfindlichen, blassen Haut besonders zu. Aus diesem Grund möchten wir in dieser Ausgabe ein wenig auf verschiedene Probleme und Bedürfnisse des größten Organs unseres Körpers – eben der Haut – eingehen. Sie ist nicht nur eine echte Schutzhülle, sondern erfüllt eine Vielzahl von wichtigen Aufgaben, etwa als Ausscheidungsorgan, Klimaanlage und natürlich als unverzichtbares Sinnesorgan, mit dem wir unterschiedlichste Dinge (Kälte, Hitze, Berührungen etc.) fühlen können. Gerade im Sommer sollten wir besonders Acht auf unsere Haut geben, nicht nur vom kosmetischen Aspekt, sondern auch in punkto Sonnenschutz, Reinigung und täglicher Pflege. Ein lästiger und für viele immer wiederkehrender Begleiter ist z.B. die Hornhaut, auf die speziell Sandalenfreunde gerne verzichten würden. Wie entsteht Hornhaut? Die Hornhaut oder Hornschwiele entsteht durch eine dauerhafte Belastung (Druck, Reibung) der Haut. Es kommt zu einer kleinen Entzündung, in deren Folge die Haut sich nach und nach zum Schutz der darunterliegenden Zellschichten abgrenzt. In dem betroffenen Areal werden vermehrt spezielle Hautzellen gebildet, wodurch die typische Verdickung entsteht. Das kann im Prinzip an jeder Stelle des Körpers geschehen, zumeist tritt die Schwielenbildung an Fußsohlen oder überbeanspruchten Handflächen auf. Zum Teil ist sie jedoch auch gewünscht, wie bei Fingern von Musikern zum Greifen der Saiten. Wer jedoch nicht jeden Tag auf seine Hornhaut angewiesen ist, für den wird sie leicht zur Belastung. Der Rat & Tat-Hauttipp: Hornhaut an den Füßen, Schwielen an den Händen und raue Ellbogen oder Knie schränken die Betroffenen nicht nur körperlich ein, sondern sind oft auch optisch unangenehm. Leider lassen sich diese Beschwerden mit herkömmlichen Kosmetika nur ungenügend behandeln. Für die tägliche Pflege spröder, trockener und rauer Haut empfehlen sich Spezialprodukte wie etwa die Carbamid Creme von Widmer. Das in ihr enthaltene Carbamid weicht die überflüssige verhornte Haut auf, unterstützt die Abschuppung und erhöht das hauteigene Wasserbindevermögen. Panthenol wiederum wirkt entzündungshemmend und juckreizstillend, während Vitamin A die Verhornung normalisiert. Ideal ist es übrigens, nachts Baumwollhandschuhe bzw. Socken über den eingecremten Händen oder Füßen zu tragen. So kann die Creme tiefer in die Haut eindringen und eine noch höhere Wirksamkeit erreicht werden. Fuß- und Nagelpilz Viele haben es bereits erlebt – es beginnt zwischen den Zehen zu jucken, die Haut rötet sich, schuppt oder weicht sich auf. Der Grund ist in den meisten Fällen ein ebenso unangenehmer wie hartnäckiger und in einigen Fällen sogar gefährlicher Begleiter: der Fußpilz. Da sich die Behandlung manchmal langwierig und zum Teil relativ kompliziert gestaltet, sollte man besonderes Augenmerk auf eine frühe Erkennung, die richtigen Maßnahmen, aber vor allem auf die Vorbeugung legen. Denn das Beste ist natürlich, eine Erkrankung gleich im Vorhinein zu verhindern. Feucht – warm – Pilz Wissen Sie, wie der Fußpilz im Englischen genannt wird? Der Brite spricht vom sogenannten „Athlete’s Foot“ und definiert damit zugleich den häufigsten Ansteckungsort. Öffentliche Duschen, Umkleidekabinen, Sauna oder Schwimmbäder sind feucht und warm, und bieten somit eine Umgebung, in der sich Pilze richtig wohlfühlen sowie hervorragend gedeihen. Ebenso wie jene Plätze, zu denen sie sich als nächstes begeben: unsere Füße. Enge Schuhe, Fußschweiß und luftundurchlässige Strümpfe sorgen für ein perfektes Pilz-Klima. Wie steckt man sich an? Das Problem bei Pilzen ist, dass sie die Fähigkeit besitzen, auch einige Zeit ohne einen passenden Wirt zu überleben. Durch kleinste Hautschüppchen von Betroffenen gelangen sie auf Badematten, Teppichböden oder Handtücher und warten darauf, dass sich ein potenzielles neues Opfer infiziert. Zwar bietet die Haut einen gewissen Schutz, jedoch nicht, wenn es kleine Verletzungen, Hautrisse oder Schrunden gibt. Der Pilz kann hier in die Haut eindringen und sich ungehindert ausbreiten, speziell wenn die Füße schlecht durchblutet sind oder das Immunsystem an sich geschwächt ist. Daraus ergeben sich auch die Haupt-Risikogruppen für eine Pilzinfektion: Diabetiker, Personen mit einer gestörten Immunabwehr sowie ältere Menschen, denen die eigene Fußpflege aufgrund von Beweglichkeitsdefiziten nur mehr eingeschränkt möglich ist. Der Nagelpilz Fast 500.000 Österreicherinnen und Österreicher leiden unter einer speziellen Form der Pilzinfektion – dem Nagelpilz. Er betrifft meistens die Zehennägel, kann aber auch die Fingernägel befallen. Seine Behandlung ist schwierig, da er seinen Ausgang fast immer unter dem eigentlichen Nagel nimmt. Von dort aus breitet sich die Infektion schließlich aus. Erfolgt keine Therapie, kommt es zu weiß-gelblichen Verfärbungen, die später auch bräunlich-schwarz werden können. Der Zehennagel verdickt sich, wird langsam zerstört und schließlich kommt es zur Abhebung der gesamten Nagelplatte. Nicht nur unter diesem Aspekt sollte man hier unbedingt eine schnelle und professionelle Behandlung beginnen. Dabei werden zuerst betroffene Nagelteile mechanisch entfernt bzw. aufgeweicht und mittels wirkstoffhältiger Nagellacke oder Lösungen versucht, die Ausbreitung einzudämmen. Ist dies nicht erfolgreich, gibt es verschreibungspflichtige Medikamente, die den Kampf gegen den Pilz von innen heraus aufnehmen. Die Behandlung Je nach Erkrankungsgrad und angewendetem Wirkstoff sollte die Dauer der Behandlung nach Abklingen der Symptome mindestens eine Woche betragen. Ansonsten kann es leicht zu einem erneuten Auftreten kommen. In manchen Fällen reicht jedoch eine kürzere, ja sogar einmalige Anwendung, mit speziellen Cremen oder Lösungen aus. Da Pilze übrigens auch Zucker für ihr Wachstum benötigen, sollte man während der Therapie auf eine kohlenhydratarme Diät achten. Ebenfalls empfehlenswert: ein antimykotischer Wäschespüler und ein Desinfektions-Spray für die Schuhe, um neuerliche Infektionen zu verhindern. Erkundigen Sie sich in Ihrer Rat & Tat Apotheke zu den besten Möglichkeiten, lästigem Fuß- und Nagelpilz den Garaus zu machen. Dort hilft man Ihnen gerne bei der Auswahl der optimalen Präparate und gibt Ihnen alle Informationen zur fachgerechten Anwendung. Nehmen Sie Pilzinfektionen keinesfalls auf die leichte Schulter. Neben dem unguten Gefühl, selbst jemand anstecken zu können, sind die betroffenen Hautstellen die ideale Eintrittspforte für andere, möglicherweise weit ernstere bakterielle Infektionen. EVENTUELL KASTEN, falls Platz Tipps zur Vermeidung von Pilzerkrankungen: - In öffentlichen Bädern, Saunen, Fitnesscentern oder Hotelzimmer nie barfuß gehen. - Füße und Zehenzwischenräume nach dem Duschen, Baden und Schwimmen immer sorgfältig abtrocknen - Socken und Strümpfe aus atmungsaktiven, nicht synthetischen Materialien verwenden und täglich wechseln - Stets Wert auf sorgfältige Fuß- und Nagelpflege legen sowie auf kleine Verletzungen und Hautrisse achten. - Bei angeschlagenem oder geschwächtem Immunsystem an Hilfe aus der Rat & Tat Apotheke denken: Phyto-4-Life Nr. 15 zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte oder Nr. 27 Zink verhelfen Ihrer Abwehr zu neuer Stärke. Warzen Jeder kennt die lästigen kleinen Hauterkrankungen, die bevorzugt Finger und Fußsohlen befallen, aber auch im Gesicht oder im Intimbereich zum Vorschein kommen können. Doch warum entstehen Warzen überhaupt und noch viel wichtiger: Was kann man gegen sie tun? Ursache und Arten Im Prinzip handelt es sich bei Warzen um gutartige Hauttumoren, die fast immer durch eine Infektion mit den sogenannten humanen Papillomaviren (HPV) ausgelöst werden. Am häufigsten treten die vulgären oder gewöhnlichen Warzen auf. Sie sind bis erbsengroß, sehen oft rau bzw. schuppig aus und entstehen vorwiegend an Fingern, im Gesicht oder unter der Nagelplatte. An den Füßen wiederum kommt es meist zur Bildung von Dornwarzen, die ähnlich einer Pflanzenwurzel in die Haut der Fußsohle einwachsen und so Schmerzen beim Gehen verursachen. Gerade diese Warzenart wird oft in Schwimmbädern, Saunen, Sportanlagen und Hotelzimmern übertragen. Das Tragen von Badeschlapfen oder Schuhen sowie das sorgfältige Abtrocknen nach dem Schwimmen oder Duschen sollten selbstverständlich sein und helfen, einer Ansteckung vorzubeugen. Bei Kindern und Jugendlichen sind häufig Flachwarzen oder plane Warzen anzutreffen, die meist in großer Zahl im Gesicht und an den Händen auftreten. Eine weitere Art, die jedoch durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen wird, sind die Feigwarzen. Sie befallen den Genital- und Analbereich, wobei bestimmte Unterarten bei Frauen sogar Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Junge Mädchen können sich übrigens durch eine Impfung vor dem „ersten Mal“ gegen diese spezielle Krankheit schützen. Ganz anders werden hingegen Dellwarzen verursacht. Die stecknadelkopfgroßen, hellroten Knötchen mit der charakteristischen Delle in der Mitte entstehen nicht durch humane Papillomaviren, sondern durch Pockenviren. Im Gegensatz zu diesen Vertretern kommt es ab dem 50. Lebensjahr vermehrt zur Bildung von sogenannten Alterswarzen, die nicht durch Viren ausgelöst werden und demnach nicht ansteckend sind. Diese gutartigen Hautwucherungen können sich in verschiedenen Formen und Größen zeigen, wobei in jedem Fall eine Begutachtung durch den Hautarzt sinnvoll ist. Denn nur wenn gefährliche Hautkrankheiten (Melanome etc.) ausgeschlossen werden können, kann man mit einer geeigneten Behandlung beginnen. Die Therapie Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, den unterschiedlichen Warzen zu Leibe zu rücken. Einige verschwinden manchmal von selbst, während sich andere hartnäckig halten und die Betroffenen psychisch wie auch durch körperliche Schmerzen belasten. Ebenso nicht zu vernachlässigen, ist auch die Ansteckungsgefahr, und so sollten Warzen eigentlich immer behandelt werden – vor allem bei Feigwarzen unbedingt sofort zum Arzt! Sind andere Hautkrankheiten ausgeschlossen, gibt es zur Selbstanwendung Lösungen, die ein ätzendes Mittel enthalten. Die gesunde Haut rund um die Warze wird einfach mit einer fetten Salbe abgedeckt und nur die betreffende Stelle behandelt. Ebenso zur Eigenbehandlung geeignet ist die sogenannte Kryotherapie. Mit einem Set aus der Rat & Tat Apotheke können die Warzen zu Hause vereist werden, um sie zu entfernen. Selbstverständlich hält auch die Homöopathie einige Mittel bereit, um Warzen zu vertreiben. Thuja, Causticum, Antimonium crudum oder Acidum nitricum kommen dabei in unterschiedlichen Potenzen zur Anwendung. Und ein altes Hausmittel hat sich zusätzlich bewährt: der gelbe Pflanzensaft des Schöllkrauts, der auf die Warze aufgetragen wird. Da Warzen ja fast immer durch eine Vireninfektion entstehen, spielt bei Vorbeugung und Therapie unser Immunsystem eine große Rolle. So kann durch eine gestärkte körperliche Abwehr das Auftreten zum Teil verhindert bzw. der Organismus bei der natürlichen Bekämpfung unterstützt werden. Optimal dafür geeignet sind hier die Phyto-4-Life Kapseln Nr. 15 „Zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte“. Dieses hochwertige Rat & Tat-Eigenprodukt, viele andere wirksame Mittel gegen Warzen sowie alle Antworten zu diesem Thema erhalten Sie wie immer von Ihren Rat & Tat Apothekerinnen und Apothekern. Männerhaut Nicht wenige Herren werden sich jetzt gerade denken ‚Was soll denn an unserer Haut so anders sein?‘ Doch es gibt weit mehr Unterschiede als man auf den ersten Blick erahnen kann. Sehen wir uns die Männerhaut doch einmal genauer an. Im Vergleich zum weiblichen Gegenstück ist sie dicker, fester, robuster, stärker durchblutet, weniger empfindlich, hat ein stärkeres Bindegewebe und eine intensivere Zellaktivität. Darüber hinaus besitzt sie ein höheres Wasserbindungsvermögen und produziert mehr Fett als die Damenhaut. Durch die größere Anzahl von Talgdrüsen sowie die vermehrte Talgproduktion kann es bei „ihm“ auch eher zur Bildung von Mitessern und Pickeln kommen. Männerhaut altert im Allgemeinen etwas langsamer, danach jedoch dafür umso schneller. Warum spezielle Pflege? Sieht man sich die eben genannten großen Unterschiede zur weiblichen Haut an, überrascht es auch nicht, dass viele Cremen für Männer nicht in Frage kommen. Fast alle Produkte sind speziell auf die weibliche Physiologie abgestimmt und eher reichhaltig. So können Anti-Aging-Cremen beispielsweise Phytohormone enthalten, pflanzliche Stoffe, die hormonähnliche Wirkung haben und somit für männliche Anwender keinesfalls geeignet sind. Für die Herren gibt es eigene Pflegeprodukte mit leichteren Konsistenzen, weniger Fett und mehr Feuchtigkeit. Sie verfügen zumeist über hochwertige Wirkstoffkomplexe, die den Feuchtigkeitsverlust ausgleichen und mithelfen, die Haut zu straffen. Wichtig bei allen Cremen: Sie sollten schnell und rückstandslos einziehen und die Wirkung rasch sichtbar sein. Maximaler Effekt mit minimalen Aufwand – so sieht die ideale Hautpflege für „ihn“ aus. 7 Tipps für die Männerhaut: 1) Die Rasur Sie ist für viele nicht nur ein tägliches, lästiges Übel, sondern entwickelt sich zeitweise zum ausgewachsenen – oder besser gesagt eingewachsenen – Problem. Barthaare können nämlich unter der Haut weiterwachsen und unangenehme Entzündungen verursachen. Zudem treten gerade bei Nassrasuren oft Rötungen auf. Abhilfe schafft hier eine spezielle dermatologische Rasiercreme oder ein Preshave aus der Rat & Tat Apotheke. Die Haut wird damit optimal vorbereitet und Reizungen vorgebeugt. Den perfekten Abschluss bildet ein beruhigender, feuchtigkeitsspendender Aftershave Balsam. Zusätzlich können regelmäßige Peelings dazu beitragen, dem Einwachsen von Barthaaren entgegenzuwirken. 2) Die Reinigung Das Um und Auf ist dabei die Verwendung von alkoholfreien Produkten. Rasiergele und Rasierwässer mit Alkohol regen die Talgproduktion an, verstärken den Fettfilm und führen zu Hautirritationen und Entzündungen. Vertrauen Sie hier keinen Werbeversprechen, sondern einer fachkundigen Beratung durch Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apothekern. 3) Der Sonnenschutz Leider wird von vielen Männern der Schutz vor gefährlichen UV-Strahlen immer noch sträflich vernachlässigt. Dabei sollte unsere Haut zu jeder Jahreszeit und natürlich besonders im Sommer optimal geschützt sein. Die Langzeitfolgen von ungehemmtem Sonnenbaden oder einem Sonnenbrand können weitreichend sein und von vorzeitiger Hautalterung bis hin zum Hautkrebs reichen. Ganz speziell sollten sich Menschen mit schütterem Haar oder Glatze auf die heiße Jahreszeit vorbereiten: Kopfbedeckung und Sonnencreme nicht vergessen! 4) Die Ernährung Wie im gesamten Organismus ist auch für die Hautgesundheit eine ausgewogene, gesunde Ernährung von größter Wichtigkeit. Dazu zählen die bestmögliche Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit, Vitaminen und Mineralien ebenso wie eine deutliche Reduktion von Alkohol und Nikotin. Wer sich dann noch genug Schlaf gönnt, tut bereits sehr viel für eine gesunde Haut. 5) Gegen müde Augen Nach langen Nächten haben Männer wie Frauen mit schweren Augen und den berüchtigten dunklen Augenringen zu kämpfen. Sie entstehen durch kleinste Äderchen, die unter der Haut zum Vorschein kommen. Gegen sie und unschöne Tränensäcke helfen z.B. entstauende, kühlende Augengele oder lymphflussanregende Inhaltsstoffe. Damit man Ihnen den letzten Abend am nächsten Morgen sicher nicht ansieht! 6) Energiekick Wasser Zur Entspannung gibt es nichts Herrlicheres für den ganzen Körper als eine angenehm warme Dusche. Der beste Weg zur Erfrischung und Festigung der Haut sind dagegen Wechselduschen, wobei man sich hier von den Füßen aufwärts kalt abduschen sollte. Auch nach jeder Gesichtsreinigung am besten zum Schluss Gesicht und Hals mit kaltem Wasser abspülen. Ein ganz natürlicher Frischekick für unsere Haut! 7) Die Feuchtigkeitspflege Wer sich und seiner Haut mit der täglichen Pflege etwas Gutes tun will, findet in der Rat & Tat Apotheke eine große Auswahl an hochwertigen, wirksamen Produkten. Die umfangreiche Pflegeserie Vichy Hydra Mag C ist exakt auf die besonderen Bedürfnisse der Männerhaut abgestimmt und bietet aktive Feuchtigkeitspflege in allen Lebenslagen. Schauen Sie doch einfach einmal in einer Rat & Apotheke vorbei und lassen Sie sich zu den vielfältigen Möglichkeiten beraten, Ihre Haut optimal zu schützen, zu pflegen und für viele Jahre gesünder und jugendlicher zu erhalten. Anti-Aging Ein Begriff, der heutzutage in aller Munde ist und so viel wie Altershemmung bedeutet. Er wird sowohl in der Medizin, von Ernährungs- und Sportwissenschaftlern sowie von Kosmetikproduzenten verwendet und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, unser biologisches Alter hinauszuzögern und die Lebensqualität möglichst lange auf einem hohen Niveau zu erhalten. Der Altersstopp Unsere biologische Uhr komplett zum Stillstand zu bringen, liegt noch in weiter Ferne. Zwar hat sich durch medizinische Errungenschaften und die vorherrschende Lebensqualität unsere durchschnittliche Lebenserwartung seit 200 Jahren mehr als verdoppelt, aber von einem echten Jungbrunnen träumt die Menschheit nach wie vor. Zumindest einen kleinen Schritt in diese Richtung kann jeder ganz leicht selbst gehen, denn der Alterungsprozess kann durch einen gesunden Lebensstil erheblich verzögert werden. Übergewicht, Stress, zu wenig Schlaf, zucker- und fettreiche Ernährung, Nikotin- sowie gesteigerter Alkoholkonsum setzen unserem Organismus langsam aber stetig zu und beschleunigen so das Altern. Was versteht man unter biochemischem Altern? Dieser Prozess läuft in jedem Körper ab und lässt gefährliche „Freie Radikale“ entstehen. Das sind hochreaktive und aggressive Sauerstoffverbindungen als Abfallprodukt unseres Stoffwechsels, die ein enorm zellschädigendes Potenzial haben. Begünstigt wird deren Entstehung durch Schadstoffe in der Luft, Chemikalien und die UV-Strahlung der Sonne, aber auch durch langwierige Krankheiten. Unser Organismus verfügt aber ebenso über natürliche Radikalfänger, die im Idealfall ein Gleichgewicht mit den negativen Substanzen herstellen. Die Radikalfänger Sie sind ein wichtiger Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems gegen Freie Radikale und werden als sogenannte Antioxidantien mit der Nahrung aufgenommen. Führen wir zu wenige davon zu, nehmen die oxidationsfördernden Prozesse überhand und es kommt zum „oxidativen“ Stress. Zu den Antioxidantien, die man in zahlreichen Gemüsen und Früchten findet, gehören einige Vitamine und Pflanzenfarbstoffe wie Carotinoide und Flavonoide. Besonders gefäßschützend und entzündungshemmend sind etwa das rote Weinlaub und Traubenkerne. Das hier enthaltene OPC (oligomere Proanthocyanidine) hängt Vitamin C und Vitamin E bei der antioxidativen Wirkung um Längen ab. Es kann zudem die Blutgerinnung verlangsamen, Sehvorgänge positiv beeinflussen und wirkt venenstärkend. Überaus wichtig, denn Freie Radikale können unter Umständen sogar zu einer Schwächung der Blutgefäße führen. Wo finde ich die meisten Radikalfänger? Leider liegt die Bioverfügbarkeit bei einer Aufnahme mit der normalen Nahrung nur bei ca. einem Prozent. So müssten wir Unmengen von Obst essen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Jedoch gibt es einige Sorten, wie z.B. Preisel- und Heidelbeeren, Kirschen, Weichseln oder Hollunderbeeren, die besonders reich an positiven Anthocyanen sind. Immer häufiger hört man in diesem Zusammenhang den Namen einer Frucht aus dem Amazonasgebiet – Acai – und die Aroniabeere. Beide sollen speziell der Darmgesundheit zuträglich sein. In jedem Fall bestens bewährt hat sich die Zufuhr von Vitamin C, Traubenkernextrakten (OPC), dem Coenzym Q10, Lycopin und Hesperidin (ein Flavonoid mit gefäßschützenden Eigenschaften). Gemeinsam mit einer gesunden Ernährung (wenig Fleisch, Kaffee, Alkohol – viel Obst, Gemüse, Salate, hochwertige Öle) können Sie der Zeit auf ganz natürliche Weite ein Schnippchen schlagen und um einiges länger biologisch jung bleiben. Anti-Aging-Kosmetik Gerade an unserer Haut geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt die Hautalterung und die ersten kleinen Fältchen entstehen. Während sich im Inneren die Geschwindigkeit der Zellerneuerung verlangsamt, die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, abnimmt und die Haut an Elastizität verliert, tut auch die Umwelt ihr Übriges. Übermäßige UV-Strahlung wie ausgiebige Sonnenbäder und Solariumbesuche führt zur sogenannten Lichtalterung. Die Haut altert viel schneller und Altersflecken entstehen. Somit gehört ein umfassender Sonnenschutz also praktisch bereits zur Anti-Aging-Therapie. Ganz besonders wichtig ist natürlich auch die Zufuhr von ausreichend Feuchtigkeit und Fett in Form von entsprechenden Cremen oder zusätzlichen Seren – leichten, schnell einziehenden Texturen mit einem hohen Wirkstoffgehalt. Vitamin C, Retinol, Kollagen, Coenzym Q10 und Hyaluronsäure, die große Mengen an Wasser binden kann, sind einige der wichtigsten Inhaltsstoffe in der Antifalten- und Liftingpflege. Bei regelmäßiger Anwendung von entsprechenden Präparaten kann die Faltentiefe reduziert werden, die Haut erscheint glatter, und die Spannkraft bleibt länger erhalten. Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker sind auch in Fragen der Kosmetik und Hautgesundheit eine hervorragende Anlaufstation. Hier bekommen Sie nicht nur die beste Beratung, sondern gleichzeitig alle hochwertigen Produkte, um Ihren biologischen Kalender vielleicht das eine oder andere Jährchen zurückzustellen. Sonnenschutz – leicht gemacht! Gibt es etwas Schöneres, als die wärmende Sonne auf der Haut zu spüren und sich am sommerlichen Prachtwetter zu erfreuen? Ja, wenn da nicht die negativen Eigenschaften wären, die ein Sonnenbad oder längere Aufenthalte im Freien zur Gefahr für die Gesundheit machen. Eine Gefahr, die man jedoch mit dem passenden Sonnenschutz enorm reduzieren kann. Deshalb haben wir für Sie nachfolgend ein paar wesentliche Informationen zusammengestellt, die Ihnen die Suche nach dem für Sie am besten geeignetsten Produkt erleichtern. Hauttyp und Eigenschutz Man unterscheidet in unseren Breiten grundsätzlich vier Hauttypen. Typ 1 sind blasse, extrem blonde oder rothaarige Menschen, Typ 2 hat blonde bis hellbraune Haare sowie helle Haut, Typ 3 ist bei uns am häufigsten zu finden und hat eine mittlere Hautfarbe sowie dunklere Haare. Typ 4 hingegen hat schwarze Haare, braune Augen und einen von Natur aus leicht braunen Teint. Je nach Hauttyp verfügt der Körper über einen gewissen Eigenschutz durch Pigmentierung. Dabei lagert er Melanin in die Haut ein, das die UV-Strahlung aufnehmen, reflektieren und streuen kann. Dieser natürliche Schutz ist jedoch begrenzt. Wird eine gewisse Zeit (bei Typ 3 etwa 20–30 Minuten) überschritten, kommt es zuerst zu einer Rötung, dann zu einem Sonnenbrand. Und jeden einzelnen merkt sich die Haut! Achtung: Kinder haben noch keinen vollständigen Eigenschutz und Babys gar keinen! Deshalb in jedem Fall bei Säuglingen direkte Sonnenbestrahlung vermeiden, die Mittagszeit nicht im Freien verbringen und stets an geeignete Kleidung denken. In der Rat & Tat Apotheke finden Sie für Erwachsene und Kinder den besten Sonnenschutz – ohne Parfüm oder Farbstoffe und ohne den lange sichtbaren üblichen Weißfilm auf Babys Haut zu hinterlassen. Der richtige Lichtschutzfaktor Die bislang übliche Unterscheidung durch Zahlen war relativ unübersichtlich. Aus diesem Grund wurde eine neue Kennzeichnungspflicht eingeführt. Die Produkte müssen zusätzlich die Bezeichnung „niedrig“ (6–10), „mittel“ (15–25), „hoch“ (30–50) bzw. „sehr hoch“ (50+) tragen. Doch wie komme ich jetzt zu meinem passenden Produkt? Wenn Sie ein eher heller Typ sind, beträgt der Eigenschutz um die 10 Minuten, bis es zu einer Rötung kommt. Verwenden Sie nun z.B. ein Mittel mit Faktor 20, verlängert sich diese Zeit im optimalen Fall um das 20-Fache. Um diesen Schutzwert zu erreichen, müsste man jedoch sechs Teelöffel für ein einmaliges Eincremen verwenden. Da dies in den seltensten Fällen passieren wird, empfiehlt es sich, ein Drittel der errechneten Zeit abzuziehen. In unserem Fall also 200 minus 66 – ergibt also rund 2 Stunden sonniges Vergnügen. Aber Vorsicht: Ein zusätzliches Eincremen verlängert die Eigenschutzzeit an diesem Tag nicht, und am Meer, im Gebirge oder in den Tropen kann sich der körpereigene Schutz um bis zu 50 % reduzieren! Zusätzliche Risiken und Hilfe Nicht nur äußere Einflüsse machen einen höheren Schutzfaktor notwendig, auch Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis und Akne, bestimmte Medikamente (Pille, spezielle Antibiotika, starke Schmerzmittel) oder sogar Parfüm wirken zum Teil photosensibilisierend. Lassen Sie sich hier am besten ausführlich von Ihren Rat & Tat Apothekern beraten, damit Sie die Sonne heuer wirklich risikolos genießen können. Sie wissen auch, welche Après-Pflege optimal ist, um die Haut nach dem Sonnenbad mit Feuchtigkeit zu versorgen und hauteigene Reparaturmechanismen zu unterstützen. Für den Fall des Falles, dass es doch einmal zu viel des Guten war, finden Sie hier auch eine große Palette an wirksamen Sonnenbrand-Produkten wie z.B. den kühlenden Bepanthen Schaumspray zur Linderung und Unterstützung des natürlichen Heilungsprozesses. Er muss nicht einmassiert werden, sondern zieht von alleine und vor allem schmerzlos ein. Ganz wichtig bei Sonnenbrand: viel trinken, am besten Mineralstoff-Getränke. Sie decken den Wasser- und Elektrolyt-Verlust, ergänzen fehlende Vitamine und helfen dabei, Säuren aus dem Körper auszuleiten. Schutz für Lippen, Augen und Haare Was man keinesfalls vergessen sollte, sind neben dem Sonnenschutz für die Haut auch Vorsichtsmaßnahmen für andere Teile unseres Körpers. Die Lippen zum Beispiel besitzen keine Pigmentierung und demnach keinen Eigenschutz. Pflegestifte mit speziellem UV-Schutz im Urlaub oder beim Wandern im Gebirge also nicht vergessen! Ebenfalls ein Risiko besteht für unsere Augen. Leicht kann es zu einer Bindehautreizung, aber auch zu schweren Hornhautentzündungen kommen. Bei langfristiger UV-Exposition sind Folgeschäden wie Linsentrübung (grauer Star) oder Makuladegeneration nicht auszuschließen. Deshalb gehört eine gute Sonnenbrille nicht nur zur Ferien-Grundausstattung. Billigprodukte sehen zwar oft gut aus, bieten aber keinen kompletten UV-Schutz. Wichtig ist zudem ein optimaler Blauschutz sowie ein optimal sitzendes Gestell. Denn es nützt die beste Brille nichts, wenn die Sonnenstrahlen seitlich freie Bahn zum Auge haben. Die Haut eingecremt und die Lippen geschützt, die Sonnenbrille auf, was kann jetzt noch passieren? Unseren Haaren noch einiges! Sie haben neben den UV-Strahlen, die unsere Haarstruktur schädigen können und so zu Brüchigkeit, Knoten, Glanzverlust und Farbveränderung führen, noch weitere „natürliche“ Feinde. Chlor in Pool oder Schwimmbädern lassen unter Umständen Luftbläschen in den Haaren entstehen, die das Kreatin herauslösen. Die Folge dieser chemischen Reaktion: Das Haar wird schwach, brüchig und kann sich spalten. Salzwasser hingegen hinterlässt rein physikalische Spuren, die nicht minder unangenehm sind. Die Salzkristalle bleiben auf Kopfhaut und Haaren, erzeugen einen mechanischen Abrieb und sorgen für gerötete, juckende Haut sowie Glanz- und Volumensverlust. Also nach Meer und Pool Haare immer sofort mit Süßwasser ausspülen. Zusätzlich gibt es in der Rat & Tat Apotheke Schutzsprays mit Pflanzenextrakten, Haarspitzencremes und Haarmasken mit Kieselerde sowie verschiedene Après-Pflegen zum Ausspülen, wie etwa die Rausch Avocado Farbschutz-Serie mit Shampoo, Kur und Farbschutzspray. Die Hilfe von innen Phyto-4-Life Nr. 28 „unterstützt Bräunung und Zellschutz“ ist ein spezielles Eigenprodukt aus der Rat & Tat Apotheke, das exakt auf die Anforderungen bei erhöhter Sonnenbelastung ausgerichtet wurde. Es enthält wertvolle Antioxidantien in Form einer Mischung aus β-Carotin (aus Dunaliella Algen), Lycopin (aus Tomaten) und OPC-Traubenkernextrakt, die eine optimale zellschützende Wirkung gegen die gefährlichen UV-Strahlen entfalten. Darüber hinaus sorgt der Extrakt des tropischen Farns Polypodium leucotomos für einen zusätzlichen, inneren Sonnenschutz, der den Lichtschutz einer Sonnencreme erhöhen kann. Die Einnahme der Phyto-4-Life Nr. 28 Kapseln sollte bereits einige Wochen vor der Sonnenexposition beginnen und während der Zeit erhöhter Strahlenbelastung (Urlaub, Sommer) beibehalten werden. Für alle Fragen zu diesem Produkt sowie zu allen anderen Möglichkeiten, den Körper wirksam vor den negativen Seiten der Sonne zu schützen, stehen Ihnen Ihre Rat & Tat Apotheker jederzeit gerne zur Verfügung. Hyaluronsäure Jeder Winter ist für unsere Haut im wahrsten Sinn des Wortes ein Wechselbad der Gefühle. Warme trockene Heizungsluft auf der einen, kalte Temperaturen auf der anderen Seite beanspruchen die Haut enorm. So sind während der frostigen Jahreszeit Hautrötungen, trockene und gespannte Haut sowie kleine Fältchen beinahe tägliche Begleiter. Um unser größtes Organ nach dem belastenden Winter wieder in einem gesunden, schönen Teint erstrahlen zu lassen, ist es wichtig, die Haut mit reichhaltigen Nährstoffen und Feuchtigkeit zu versorgen. Dazu eigen sich im Frühling spezielle HyaluronsäureMasken hervorragend. Was ist Hyaluronsäure eigentlich? Diese spezielle Substanz mit dem Furcht einflößenden Namen stellt einen ganz natürlichen und überaus wichtigen Bestandteil unserer Knorpel, Gelenksflüssigkeiten, Bindegewebe und der Haut dar. Hyaluronsäure hat die Eigenschaft, enorme Mengen an Wasser zu binden. So dient sie beispielsweise der Haut als Feuchtigkeitsquelle und trägt maßgeblich dazu bei, ihre Spannkraft zu erhalten. Die körpereigene Produktion dieser besonderen Säure ist jedoch stark von Umweltfaktoren und dem Alter der betreffenden Personen abhängig. Mit den Jahren geht sie mehr und mehr zurück, die Haut wird trockener, dünner und verliert ihre Elastizität. Umso wichtiger ist es, für eine zusätzliche Zufuhr von außen zu sorgen – z.B. mit einer Hyaluronsäure-Maske. Diese erfrischt, pflegt und versorgt gestresste oder beanspruchte Haut mit viel Feuchtigkeit, ein FrischeKick für natürliche Strahlkraft, Elastizität und ein Geheimtipp gegen kleine Fältchen. Die Vorteile für die Haut auf einen Blick: Hyaluronsäure … - verjüngt die Haut von innen heraus, macht sie zarter und glatter - gleicht den reduzierten Hyaluronsäurespiegel der Haut aus - steigert die Feuchtigkeit und stärkt die elastischen Kollagenfasern - reduziert die Fältchenbildung und verlangsamt den Alterungsprozess - die Haut fühlt sich zarter und glatter an - fördert gesunde, jugendliche Haut in jedem Alter - hilft dabei, Akne auf natürliche Weise zu mildern Fürs Auge und die Gelenke Nicht nur die Haut braucht Hyaluronsäure, um gesund und jung zu bleiben. Auch unsere Gelenke könnten ohne sie sprichwörtlich nicht reibungslos funktionieren. Hyaluronsäure ist nämlich der Hauptbestandteil der Gelenksflüssigkeit und sorgt durch ihre spezielle, honigähnliche Beschaffenheit und hochmolekulare Struktur für eine optimale Schmierung. Deshalb kann eine Gelenksinjektion von Hyaluronsäure bei Arthrosen zu einer Verbesserung der Beschwerden beitragen. Die Reibung im Gelenk lässt durch die verbesserte Schmierung nach und gerade belastungsabhängige Schmerzen werden deutlich reduziert. Und last, but not least lesen Sie diese Zeilen gerade durch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Hyaluronsäure. Der Glaskörper unseres Auges besteht nämlich zu 2 % daraus und Hyaluronsäure sorgt zudem für den gleichmäßigen, stabilen Schutzfilm, der das Auge vor Reizungen und Trockenheit bewahrt. Eine Spezialität aus der Rat & Tat Apotheke, die diese positiven Eigenschaften vereint, sind die Pharma-4-Life Befeuchtenden Augentropfen. Fragen Sie danach und lassen Sie sich zu vielen weiteren wertvollen Hyaluronsäure-Produkten beraten. Wundermittel Tonika Sicher haben Sie schon von der breit gefächerten Palette an Eigenprodukten der Rat & Tat Apotheken gehört oder diese bereits probiert. Phyto-4-Life, Pharma-4-Life und Power-4-Life spannen einen weiten Bogen an hochwertigen, geprüften Präparaten für alle Lebenslagen und Bedürfnisse von Körper und Seele. Wir freuen uns, Ihnen heute die neuesten Rat & Tat Produkte präsentieren zu können: unsere neuen Tonika. Was sind Tonika? Unter einem Tonikum – so die Einzahl – versteht man in der Medizin und Pharmazie im Allgemeinen ein stärkendes Arzneimittel. Es ist zumeist eine Tinktur, also ein alkoholischer Auszug aus einem einzelnen oder auch mehreren Stoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Der Name hat seinen Ursprung im altgriechischen „tonikós“, was so viel wie „auf Spannung beruhend“ bedeutet und als neulateinisches Wort „tonicum“ Einzug in die Fachterminologie fand. Zum Teil wird auch der Begriff „Roborans“ (von „roborare“ = lat. „stärken“) verwendet, doch das „Tonikum“ hat sich mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert. Damals und heute Heutzutage werden Tonika vor allem zur Vorbeugung durch eine besondere Versorgung des Körpers mit gesundheitsfördernden oder lebenswichtigen Substanzen (Vitamine, Mineralstoffe, Lecithin etc.) eingesetzt. Die wohl bekanntesten Tonika aus früheren Zeiten sind etwa Ginseng und ebenso die ursprüngliche Rezeptur eines der erfolgreichsten Erfrischungsgetränke – Coca-Cola. Selbstverständlich haben Tonika auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin ihren fixen Platz. Sie regen den Qi- und Blut-Fluss an, helfen bei der Beseitigung von Blockaden und tragen zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte bei. So gibt es viele jahrtausendealte Beispiele fernöstlicher Heilkunst in Form von Tinkturen, Suden, Pulvern und Kugeln aus speziellen Kräutern. Sie sorgen für einen stetigen energetischen Kreislauf von Geist, Essenz sowie höherer Energie und wirken ganzheitlich auf den Körper. Neben Jade und Tee galten Tonika schon zu Konfuzius‘ Zeiten als Geschenke der Götter. Damals wurde sogar festgelegt, wer Trinkkelche aus diesem oder jenem Material benutzen durfte bzw. wie das Tonikum einzunehmen war. Heute gibt es diese Regeln natürlich nicht mehr, aber man kann erahnen, welche Bedeutung diese Arzneien in der damaligen Zeit hatten. Phyto-4-Life Tonika Wir haben 3 verschiedene Tonika entwickelt, die für unterschiedliche Bedürfnisse maßgeschneidert sind. Das aktivierende Tonikum unterstützt mit Ginseng, Mate und Taurin Ihre Leistungsfähigkeit und Aktivität. Das beruhigende Tonikum mit Melisse und Passiflora trägt zu Entspannung, starken Nerven und erholsamem Schlaf bei. Das stärkende Tonikum kräftigt mit Vitamin C und Weißdorn Kreislauf und Herz. Probieren Sie die Phyto-4-Life Tonika und auch Sie werden sagen: Das tut uns gut! Die (gute) Nachtkerze Wussten Sie, dass diese mit ihrem lateinischen Namen Oenothera biennes genannte Heilpflanze ursprünglich in unseren Breiten gar nicht heimisch war? Erst im 17. Jahrhundert wurde sie aus der Neuen Welt nach Europa gebracht und ist mittlerweile zum festen Bestandteil unserer hiesigen Fauna geworden. In ihrer alten Heimat, an der Ostküste Kanadas und der USA, wusste man bereits lange von der heilenden Kraft der Nachtkerze, die von Medizinmännern zum Beispiel bei Hautkrankheiten und Atemwegsproblemen eingesetzt wurde. Verwendet wird heutzutage meistens das Öl der reifen Nachtkerzen-Samen. Es zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus, wobei hier vor allem die Gamma Linolensäure (GLA) hervorsticht. Wo wird das Nachtkerzenöl eingesetzt? Die Anwendungsmöglichkeiten des Öls dieser Heilpflanze sind ebenso vielfältig wie wirkungsvoll. Speziell die essentiellen Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst bilden kann und demnach von außen zugeführt werden müssen, bringen Linderung bei verschiedenen Beschwerden: PMS und Wechseljahrbeschwerden: Typische Symptome des prämenstruellen Syndroms sind Wasseransammlungen, Spannungsgefühl in der Brust sowie eine, durch Störung des weiblichen Hormonhaushalts verursachte, Reizbarkeit. Die speziellen Inhaltsstoffe des Öls können dazu beitragen, dieses Ungleichgewicht aufzuheben und die Beschwerden deutlich zu lindern. Darüber hinaus wird das Nachtkerzenöl zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden eingesetzt, bei denen die essentiellen Fettsäuren ebenso ihre positive Wirkung entfalten. Herz und Kreislauf: Auch hier kommen die speziellen Eigenschaften der im Öl enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren zum Tragen. Sie besitzen nicht nur einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel, sondern können diesen bei regelmäßiger Einnahme auch senken. Neurodermitis und trockene, beanspruchte Haut: Hautausschläge und quälender Juckreiz sind die täglichen Begleiter von Neurodermitis-Betroffenen. Durch die extrem trockene Haut kommt es häufig zum Aufspringen der Hornschicht, die Haut wird spröde und Ekzeme entstehen. Die Gamma Linolensäure des Nachtkerzenöls ist ein wichtiger Bestandteil der Zellwände und wirkt als Bindesubstanz in der Hornschicht. So kann durch eine regelmäßige Anwendung das Austrocknen und frühzeitige Abschuppen der oberen Hautzellen verhindert werden. Ein Produkt, das sich optimal für trockene, beanspruchte Haut eignet, ist Phyto-4-Life „für ein gesundes Hautbild“. Es enthält neben dem wertvollen Nachtkerzenöl zusätzlich Borretsch- und Arganöl, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgen sowie Geschmeidigkeit und Elastizität erhöhen. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem vielseitig anwendbaren Naturprodukt möchten, wenden Sie sich einfach an Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker. Sie erläutern Ihnen alles zu den Vorteilen der äußeren oder inneren Anwendung und haben mit Sicherheit die passenden, hochwertigen Produkte für Sie. Apotheke in der Küche: Kräuter und Gewürze Es ist einfach herrlich, Speisen mit erlesenen Gewürzen oder frischen Kräutern zu verfeinern. Das verwöhnt nicht nur den Gaumen, sondern ist oft richtig gesund, denn wie schon Paracelsus sagte „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.“. Und so haben viele unscheinbare Zutaten aus dem Garten zugleich noch eine positive Wirkung auf den Organismus. Anis: Wird oft mit Fenchel und Kümmel bei schwer blähenden Speisen eingesetzt. Hier hemmt es die Gasbildung im Körper und wirkt z.B. als Magen-Darm-Tee entkrampfend sowie verdauungsfördernd. Als Tee ideal für Kinder, Säuglinge und Stillende bzw. auch als Kräuterkissen zum auf den Bauch Legen geeignet. Bertram: Dieses typische Hildegard-Gewürz verbessert die Aufnahme von Vitalstoffen im Darm. „Er lässt nichts unverdaut, vermehrt das gute Blut, gibt einen klaren Verstand und bereitet eine gute Verdauung.“ (Hildegard von Bingen) Dill: Was die Wenigsten wissen: Dillsauce gilt als Lieblingsspeise der griechischen und römischen Götter. Auf der Erde entfalten Dill-Samen ihre Wirkung in milchfördernden Tees für stillende Mütter, aber auch als speziell krampf- und blähungslösendes Kraut. Wird gerne mit Anis, Majoran, Hopfen, Johanniskraut und Fenchel gemischt. Gewürznelke: Sie zählt zu den ältesten Gewürzen und begeistert durch unverwechselbares Aroma sowie besondere Heilkraft. Bereits lange hat man ihre entzündungshemmende, desinfizierende und blähungstreibende Wirkung erkannt. So betäubt sie in der Zahnheilkunde den Zahnnerv und kommt als ätherisches Nelkenöl gegen Zahnschmerzen zum Einsatz. Kamille: Hier ist Vorsicht geboten – nur die echte Kamille hat auch eine entzündungshemmende Wirkung und sorgt bei Hauterkrankungen, Magen-Darm- und Menstruations-Beschwerden für Linderung. Deshalb am besten immer in der Rat & Tat Apotheke besorgen, denn die dort erhältliche Kamille besitzt den optimalen Wirkstoffgehalt. Lavendel: Ein Lavendelsträußchen ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern wirkt beruhigend und hält überdies sogar Gelsen fern. Als Tee lässt einen Lavendel besser einschlafen, sorgt für Entspannung und eignet sich hervorragend als Bestandteil von Kräuterkissen. Rosmarin: Kommt in Rheuma- oder Nervensalben zur Anwendung und hat herzstärkende, kreislaufanregende, blutdruckausgleichende sowie durchblutungsfördernde Wirkung. Auch bei Verdauungsschwäche ist Rosmarin nicht zu verachten. Ein kleiner Küchen-Tipp: Einen frischen Zweig in Olivenöl einlegen und man erhält ein wunderbares Salat- und Würzöl. Salz: Das wahrscheinlich am häufigsten verwendete Würzmittel kann die Gesundheit sowohl beeinträchtigen als auch heben. Denn ursprünglich vereint Salz alle Mineralstoffe und Spurenelemente, die der Körper z.B. für seine Stoffwechselfunktionen braucht. Achten Sie auch hier auf beste Qualität und würzen Sie in Maßen! Ob als köstliche Würzöle, Kräuterkissen, Massageöle oder Entspannungsbäder – Kräuter und Gewürze sind auch ein ideales Geschenk. In Ihrer Rat & Tat Apotheke erhalten Sie viele wertvolle Produkte und Kräuter (getrocknet oder als Essenzen). Darüber hinaus erfahren Sie alles zu umfassenden kulinarischen und medizinischen Anwendungsmöglichkeiten dieser aromatischen Spezialitäten aus unserer Natur. ERRATUM In unserer letzten Ausgabe hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Unser Herz schlägt natürlich nicht nur 1.500 mal pro Tag, sondern im Gegenteil sogar bis über 90.000 mal! Eine wahre Spitzenleistung ... PhytoMax empfiehlt Die Power-4-Life Mineralstoffgetränke in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und in den vielfältigsten Farben lassen sich gut einfrieren: als Eiswürferl kann man damit den Getränken die leuchtendsten Farben beigeben, mit Stäbchen sind sie ein gesunder Eislutscher für Kinder. Kräutertipp Als Salatwürze und zum Würzen von Salatdressings nehmen Sie Natursalz aus der Apotheke, verfeinern mit Petersilie, Basilikum, Galgant, Fenchel, Kerbel oder Estragon – je nach Belieben. Ist die Zeit zu knapp, bekommen Sie diese Mischung auch fertig in Ihrer Apotheke (Hildegard von Bingen-Salat-Würze). Tiertipp Notfall-Globuli für Hunde Im Sommer kommen einige Belastungen auf unsere vierbeinigen Freunde zu: Kreislaufprobleme wegen der Hitze, Stress bei Urlaubsfahrten, Kummer, wenn man zurückgelassen wird, oder auch peinigende Insekten! Bei all diesen Beschwerden bieten Bachblüten Notfall Globuli verlässliche Hilfe. Sie bringen schnell Erleichterung und helfen über so manche heikle Situation hinweg. Aroma-Tipp Gepflegte Nägel mit Aromatherapie Brüchige und rissige Nägel werden elastischer und glänzender mit einer Mischung aus ätherischem Zitronenöl und Weizenkeimöl. Ist der Nagel bereits verdickt und hat sich ins Gelblichbraune verfärbt oder weist unregelmäßigen Wuchs mit schichtenweiser Ablösung auf, handelt es sich vermutlich um einen Nagelpilz. Sehr gute Erfolge können die Rat und Tat ApothekerInnen mit einem Nagellack aus pilzabtötenden ätherischen Ölen wie Teebaumöl, Bergbohne, Oregano und Nelke verzeichnen. Dieser medizinische Nagellack ist farblos und daher auch für Männer geeignet. Kosmetik-Tipp Optimaler Sonnenschutz & mattes Finish Besonders fettige bis Mischhaut kämpft im Sommer mit unangenehmem Fettglanz, der durch Sonnencremen häufig noch verstärkt wird. Optimalen Schutz und ein makelloses, mattes Ergebnis verspricht jetzt das erste mattierende Sonnenfluid für das Gesicht mit LSF 50 von Vichy Capital Soleil. Es vereint alles, was fettige Haut in der Sonne benötigt: Talgabsorbierende Silicium-Mikro-Kapseln aus Kieselerde sorgen für einen verminderten Glanz und mattieren das Hautbild mit ihrem "LöschpapierEffekt". Die einzigartige Fluid-Textur zieht sofort ein und verhindert ein klebriges Hautgefühl. Gleichzeitig bietet das Filtersystems Mexoryl®XL und Mineralien höchsten Schutz vor UVA-/UVBStrahlung und ist daher auch für helle oder empfindliche Haut optimal geeignet. Exklusiv in Ihrer Apotheke! Film-Tipp Ilse hat Alzheimer Ilse hat Alzheimer und ihre Tochter begleitet sie mit der Kamera, hält in den letzten fünf Jahren alltägliche Situationen in Ilses Leben fest, Situationen einer an Demenz erkrankten Frau. Auch andere Menschen sind konfrontiert mit der Pflege von Alzheimer PatientInnen in der Familie, durchleben vielleicht die gleichen Gefühle. Der Film hilft, die Herausforderungen eines Lebens mit Alzheimer besser zu verstehen, hautnah. Rat & Tat Apothekerin Mag. Susanne Diemath-Hopfer leitet die Löwenapotheke in Braunau und plant anlässlich des Alzheimer-Welt-Info-Tages im September eine Veranstaltung dazu, im Rahmen derer unter anderem auch der Film gezeigt werden wird: „Bei uns in der Apotheke gibt es sicherlich noch mehr Betroffene von Alzheimer, als wir heute wissen", erklärt die Pharmazeutin. Das Portrait der Filmemacherin Ulrike Halmschlager über die letzten Jahre ihrer Mutter wird niemanden gleichgültig lassen. Den Filmtrailer finden Sie unter: www.ilsewobistdu.at/trailer.htm. SERVICE SEITE Schüßler Tipp Hornhaut Bei übermäßiger Hornhautbildung ist Calcium fluoratum hilfreich, es bindet den Hornstoff. Bei einem Mangel tritt dieser an die Oberfläche und bildet Hornhaut. Nr. 1 Calcium fluoratum 10-20 Stk. täglich. Äußerliche Anwendung: Creme Askinel bei übermäßiger Hornhaut regelmäßig 2 x täglich einmassieren. Schüßler-Salze im Sommer Nr.8 ist das Hauptmittel für die Wärmeregulation; es reguliert auch bei Menschen, die nicht schwitzen können, den Wärme- und Flüssigkeitshaushalt im Körper; Nr.10 ist bei geschwollenen Füßen hilfreich, dieser Mineralstoff ermöglicht die Ausscheidung von Flüssigkeiten - er reduziert die Wasseransammlung in den Beinen; ideal auch vor dem Sonnenbad oder vor der Sauna, 5 – 10 Stück über den Tag verteilt. Basenkapseln oder –pulver, am besten abends eingenommen, können den erlittenen Mineralstoffverlust durch übermäßiges Schwitzen wieder ausgleichen. Homöo-Tipp (samt Packsho!!!t) Türöffner für Mineralstoffe Die Mehrheit der Menschen in Österreich ist durch eine ausgewogene Ernährung ausreichend mit Mineralstoffen versorgt. Dennoch weisen viele Mangelerscheinungen auf. Diese entstehen oft nicht durch ein zu geringes Angebot an Mineralstoffen, sondern durch eine Störung im Körper, diese aufzunehmen. Similasan Kalziumkomplex, Magnesiumkomplex und Eisenkomplex sind spezielle homöopathische Arzneimittel, die wie Türöffner für Mineralstoffe zum Körper funktionieren. Fragen Sie Ihre Rat & Tat ApothekerInnen! Tee-Tipp Entschlackung Dem Alltag entfliehen und es sich einmal so richtig gut gehen lassen ... Einfach abschalten und die Seele baumeln lassen... Wer träumt nicht davon, gerade im Sommer? Mit einem aromatischen Wellness-Tee können Sie diesem Traum ein Stück näher kommen. Zurücklehnen, genießen und dabei regenerieren – gibt es eine harmonischere Art, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden? Sidroga Wellness Entschlackungstee ® ist eine wohlschmeckende Kräuterteemischung, abgerundet mit einem feinen Blutorangenaroma und einem Hauch von Zimt. Durch seine entschlackende Wirkung trägt er zur Erhöhung des körperlichen Wohlgefühls bei. Denken Sie auch im Sommer daran: Teezeit ist jederzeit!