P R E S S E I N F O R M A T I O N Kribbeln, Brennen, Zucken – Wenn die Nerven nerven Aktionswochen rund um diabetische Nervenschmerzen in Ihrer LINDA Apotheke Köln, 19. September 2007. Unangenehmes Kribbeln, Taubheitsgefühle an Füßen oder Beinen: Das können die typischen Anzeichen einer diabetischen Nervenerkrankung sein. Nervenschäden als Folge von ständig erhöhten oder schlecht eingestellten Blutzuckerwerten verursachen oft unangenehme Empfindungen. Im Verlaufe ihrer Erkrankung leidet mehr als ein Drittel aller Beschwerden, Diabetiker die Apothekengruppe“, meist die in unter den größte diabetischen Füßen und Nervenschmerzen: beginnen. laut einer „LINDA. Umfrage Die unter Apothekenkunden bekannteste Apothekendachmarke in Deutschland, engagiert sich Lebensqualität mit von dem Konzept Diabetikern. In „diabeteslife“ für Aktionswochen eine rund bessere um den Weltdiabetestag am 14. November bieten die LINDA Apotheken ihren Kunden ausführliche Normalisierung der und kompetente Blutzuckerwerte Beratungsgespräche sowie zur Behandlung zur und Vorbeugung von Nervenschmerzen an. Alljährlich wird am 14. November der Weltdiabetestag begangen. Dieser Tag soll für die Ursachen, Symptome, die Behandlung und die Komplikationen, die mit der Krankheit Diabetes mellitus verbunden sind, Bewusstsein schaffen. Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist längst zu einer Volkskrankheit geworden. Die Zahl der Diabetes-Kranken steigt weltweit rapide an. In Deutschland geht man, bei hoher Dunkelziffer, derzeit von mehr als sechs Millionen Menschen mit behandlungsbedürftigem Diabetes aus, davon sind bis zu zwanzig Prozent auf eine Insulinbehandlung angewiesen. Eine frühzeitige Diagnose ist zur Vorbeugung möglicher Folgeerkrankungen von entscheidender Bedeutung. Aufklärung tut Not! Auch heute noch weiß etwa die Hälfte der Diabetiker nichts von ihrer Krankheit. Durch die ständig erhöhten Blutzuckerkonzentrationen reichern sich Zucker und seine Abbauprodukte (Zuckereiweißverbindungen) unter anderem im Nervengewebe an und beeinträchtigen dadurch die Funktion der Nervenzellen. Bei jahrelanger, unzureichender Behandlung und schlechter Einstellung des Blutzuckerspiegels führt dies zu einer direkten Schädigung der Nerven. Dies betrifft ebenso Typ-1-Diabetiker, die von Beginn an Insulin spritzen müssen, als auch Typ-2-Diabetiker, die mit Tabletten oder später im Krankheitsverlauf auch mit Insulin behandelt werden. Wenn die Nerven nerven Von Nervenschädigungen betroffen sind zu Beginn vor allem die Füße, Beine und Arme des Diabetikers, der an diesen Stellen oft kribbelnde Missempfindungen und ungewöhnliche Kälte- und Wärmereize wahrnimmt. Später kommt es dann auch zu plötzlichen brennenden Schmerzen und Taubheitsgefühlen, die auch ohne Belastung auftreten. Die Nervenerkrankung wird besonders gefährlich, wenn die Herznerven geschädigt werden, was das Infarktrisiko und die Gefahr eines plötzlichen Herztodes stark erhöht. LINDA Aktionswochen – sympathische und kompetente Beratung LINDA Apotheker möchten ihren Kunden immer die bestmögliche Beratung zukommen lassen. „Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und gehen gerne auf Wünsche und individuelle Bedürfnisse ein“, unterstreicht Apotheker Wolfgang Müller. „Um dem hohen Qualitätsanspruch der Beratungsleistung gerecht zu werden, sind alle LINDA Apotheker per Vertrag dazu verpflichtet, eine Zertifizierung nach international geltenden Standards zu realisieren.“ Das exklusive Konzept diabeteslife ist eine Initiative von Apothekern für Apotheker, die Rahmenbedingungen und Leitlinien für eine fachgerechte Betreuung von Diabetikern schafft. Zu dem Konzept zählen u. a. eine zertifizierte Fortbildung, Screening und Prävention im Bereich Diabetes. Die Mitarbeiter der sympathischen Gesundheitsmarke LINDA besuchen eine Intensivschulung nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Bundesapothekerkammer, so dass der Kunde auf kompetente Beratung vertrauen kann. Während der Aktionswochen zum diesjährigen Weltdiabetestag, die von Mitte Oktober bis Mitte Dezember stattfinden, können sich Diabetes-Patienten und jeder an dem Thema Interessierte in den LINDA Apotheken zu Therapiemöglichkeiten und Medikamenten, zur elektrischen Nerven- und Muskelstimulation sowie zur Vorsorge und zum täglichen Verhalten mit der Krankheit beraten lassen. Informationen zur Behandlung der diabetischen Nervenschmerzen (z.B. durch durchblutungsfördernde Salben, Medikamente zur Schmerzlinderung und weitere Schmerztherapien) werden ausführlich in einer Patienten-Broschüre dargestellt, die auch in türkischer und russischer Sprache, an die Kunden abgegeben wird. Sie möchten sich in einer LINDA Apotheke zu Diabetes mellitus und seinen Folgen informieren und beraten lassen? Sie müssen nicht lange suchen. Der Apothekenfinder unter www.linda.de gibt Auskunft über eine LINDA Apotheke in Ihrer Nähe. Zu „LINDA. Die Apothekengruppe“ „LINDA. Die Apothekengruppe“ ist ein qualitätsorientierter Zusammenschluss eigenständiger Apotheker, die den kommunikativen Vorteil der Dachmarke LINDA im Dialog mit der Öffentlichkeit und den Kunden nutzen. LINDA steht für Qualität, verbraucherorientiertes Marketing und besondere Kundennähe. Mit über 1.450 angeschlossenen Apotheken ist „LINDA. Die Apothekengruppe“ die deutschlandweit größte und bekannteste Apothekendachmarke selbständiger Apotheker. Mit der Zielsetzung, gemeinsam Kompetenzen zu bündeln, wurde das Konzept „LINDA. Die Apothekengruppe“ vom Marketing Verein Deutscher Apotheker (MVDA e.V.), der größten und erfolgreichsten deutschen Apothekenkooperation mit über 3.450 Mitgliedsapotheken, im Februar 2004 ins Leben gerufen. Redaktion: Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation Im Klapperhof 33a 50670 Köln Bei Rückfragen: Ricarda Wille E-Mail: [email protected] Telefon: 0221 / 77 543-14 Nina Stahl E-Mail: [email protected] Telefon: 0221 / 77 543-15