Nosoden-Therapie: Mit der biologischen - Provital

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Nosoden-Therapie: Mit der biologischen
„Impfung“ werden Restgifte im Körper
beseitigt
Existenzangst – Angst vor Entlassung oder Angst davor, dass der
Konkurrent schneller sein könnte als man selbst – bringt es mit sich,
dass sich heute immer weniger Menschen die Zeit nehmen, eine
Krankheit richtig auszukurieren. Krankschreibungen, die früher sehr
zahlreich an der Tagesordnung waren, werden heute immer seltener.
Sicher gab es früher manch überflüssige Krankschreibung, denn viele
täuschten eine Krankheit vor, um die Zeit für die Renovierung der
Wohnung oder andere private Dinge zu nutzen, Doch heute ist
geradezu das Gegenteil eingetreten, denn die Angst um den
Arbeitsplatz lässt so manchen wirklich erkrankten davor
zurückschrecken, sich von seinem Arzt arbeitsunfähig schreiben zu
lassen. Statt dessen wird dann lieber zu einer starken Pille gegriffen,
die die bestehenden Beschwerden schnell beseitigt. Doch damit wird
nicht die Krankheit kuriert, sondern es werden nur bestehende
Krankheitssymptome unterdrückt. Und das kann sehr gefährlich
werden.
Jede dieser Krankheitsunterdrückungen führt nämlich zwangsläufig
dazu, dass die körpereigenen Abwehrkräfte ebenfalls mit unterdrückt
werden und der Körper so nicht mehr in der Lage ist, die Krankheiten
tatsächlich vollständig auszukurieren. Die Folge ist, dass sogenannte
„Restgifte“ dieser Krankheit im Körper fortbestehen, die über kurz
oder lang zu anderen schweren Erkrankungen führen können.
Bleiben wir bei einem ganz einfachen Beispiel, nämlich bei einer
Erkältung, also einem sogenannten grippalen Infekt: Bei einer
richtigen „Grippe“ mit Husten, Schnupfen und vielleicht noch erhöhter
Temperatur gehört jeder Patient für einige Tage ins Bett. Auf
Antibiotika oder andere stark wirkende Medikamente sollte auf jeden
Fall verzichtet werden. Viel besser sind hier die altbewährten
Hausrezepte aus Omas Apothekenschränkchen. Sie schaffen
Erleichterung bei den typischen Grippebeschwerden und regen die
körpereigenen Abwehrkräfte an. Nach spätestens zwei Wochen ist die
Krankheit dann auf natürliche Weise auskuriert.
Das Problem jedoch, wie bereits gesagt, dass sich nur wenige
Menschen die Zeit nehmen, eine grippale Erkältung auf diese
natürliche Weise auszuheilen. Vielfach wird dann eben doch zu
chemischen Arzneimitteln gegriffen, die für eine schnelle
Abschwellung der Nasenschleimhäute und eine Blockierung des
Hustens sorgen. Dass dabei aber die Schleimabsonderung aus der Nase
und den Bronchien verhindert wird, ist den wenigsten Patienten
geläufig. Bleibt der infizierte Nasen- und Bronchialschleim jedoch im
Körper zurück, können sich die Bakterien darin weiter vermehren. Wir
merken es nur nicht, denn die starken Arzneimittel unterdrücken ja alle
Beschwerden. Und auch später, wenn dann die Medikamente abgesetzt
werden, treten keine neuen Beschwerden auf, denn mittlerweile hat der
Körper sozusagen ein stilles Übereinkommen mit den feindlichen
Eindringlingen geschlossen und setzt sich ihnen nicht mehr zur Wehr.
Dieser „Frieden“ ist jedoch nur ein Trugschluss, denn die noch
vorhandenen Restbakterien der grippalen Erkrankung beginnen häufig
eine zerstörerische Untergrundarbeit. Nicht selten entstehen durch
diese verschleppten Bakterien rheumatische Gelenkentzündungen oder
auch asthmatische Erkrankungen. Auch Kopfschmerzen und Migräne
oder Magen-Darm-Störungen sind oft die Folge davon.
Es leuchtet sicherlich jedem ein, dass man die neuentstandenen
Erkrankungen nicht vollständig beseitigen kann, ohne die
verschleppten Bakterien, also die sogenannten „Restgifte“ des früher
durchgemachten grippalen Infektes, zu beseitigen. Voraussetzung
dafür ist zuerst einmal, dass der Behandler überhaupt den
Zusammenhang zwischen der jetzt bestehenden Erkrankung und dem
früher nicht richtig auskurierten grippalen Infekt erkennt. Dazu ist ein
ausführliches Gespräch mit dem Patienten unumgänglich. Soviel Zeit
muss sein.
Hat der Behandler dann endlich herausgefunden, welche Krankheit als
Ursache der heutigen Beschwerden in Frage kommt – denn was für
eine nicht richtig auskurierte Grippe gilt, gilt natürlich auch für alle
anderen unterdrückten und nicht ausgeheilten Krankheiten -, so bietet
uns die moderne Naturheilkunde glücklicherweise eine Therapie an,
mit der es möglich ist, diese „Restgifte“ der früheren Erkrankung im
nachhinein zu beseitigen. Die Rede ist von der „Nosoden-Therapie“.
Bei dieser Nosoden-Behandlung werden dem Körper absichtlich
abgetötete und homöopathisch verdünnte bzw. potenzierte
Krankheitserreger der früher nicht richtig auskurierten Krankheit als
Spritze oder Einreibung verabreicht. Natürlich sind diese Krankheitserreger nicht mehr ansteckungsfähig und können deshalb keinerlei
Krankheiten auslösen oder sonstige Nebenwirkungen verursachen. Der
ganze Vorgang ist vergleichbar mit einer Impfung, wie sie auch von
der Schulmedizin her bekannt ist. Dort allerdings werden Substanzen
in wesentlich konzentrierterer Form verwendet. Zwar können auch
dabei keine Krankheiten mehr durch Ansteckung entstehen, doch
treten mitunter gefährliche Nebenwirkungen auf, die uns als
Impfschäden ja reichlich bekannt sind.
Der wichtige Unterschied zwischen einer Impfung und der erwähnten
Nosoden-Therapie ist jedoch, dass die Impfung vorgenommen wird,
um einer Krankheit vorzubeugen, die Nosoden-Therapie aber
eingesetzt wird, wenn die betreffende Krankheit bereits besteht oder
bestanden hat. Die Nosoden-Therapie ist also keine vorbeugende
Behandlung, denn die Krankheitserreger haben sich ja bereits im
Körper ausgebreitet. Sie machen vielleicht im Moment keine
Beschwerden, sind jedoch immer noch im Körper vorhanden und
können Folgeerkrankungen
Herzbeschwerden.
auslösen,
z.
B.
Gelenks-
oder
Injiziert man aber nun dem kranken Organismus als Reizmittel
abgetötete Erreger dieser alten, aber immer noch existierenden
heimlichen Krankheit von früher, so kann er sich nach Ansicht der
„Nosoden-Therapeuten“ wieder an dieses alte Leiden erinnern und
damit beginnen, sich aufs neue mit dieser Krankheit auseinander zu
setzen und sie auszuheilen. Ziel dabei ist es, dass dann mit der
endgültigen Beseitigung des alten Leidens auch langsam dessen
Folgeerkrankungen, selbst wenn sie vorher jeder anderen Therapie
getrotzt haben, verschwinden.
Die Einsatzbreite dieser Nosoden-Therapie ist heute schon sehr groß.
Alles, was eine Krankheit erregt oder was als Folge dieser Krankheit
entsteht, kann letztlich zu einer Nosode aufbereitet werden und dazu
beitragen, eine alte, heimlich noch existierende Krankheit vollkommen
auszuheilen. Die Palette reicht hier von einem zur Nosode
aufbereiteten Auswurf eines Bronchialkranken über den
Mandelabstrich eines Angina-Patienten bis hin zum homöopathisch
potenzierten und damit zur Nosode verwandelten Penicillin- oder
Schmerzmittelpräparat, mit dem die heute ja immer häufiger
werdenden Folgeschäden der mit Penicillin oder Schmerzmittel
behandelten Patienten bei Ansprechen der Therapie wieder beseitigt
werden können. Kein Wunder also, dass der Nosoden-Therapie heute
immer mehr Bedeutung zukommt.
Bitte beachten Sie den nachstehenden Aufklärungshinweis
Aus rechtlichen Gründen müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich
darauf hinweisen, dass
es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um
Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt,
die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne
einer Anerkennung durch die Schulmedizin
gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und
Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren
beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen
Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht
unbedingt geteilt werden
Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin
noch von der Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung garantiert
werden kann!
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