M 1 - PH Salzburg

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EC
ODL
f2f
Titel der LV
SWst
Modul
Art der
LV
Technische Werkerziehung Hauptschule
M 1:1
Eingangsmodul
1
M 1.2
Fachdidaktik
S
1
1
M 1:4
Material- und Werkzeugkunde 1
S
1
0,5
M 1:4
Werkstattpraxis Papier
Ü
2
2
2
M 1:4
Werkstattpraxis Holz
Ü
3
3
3
M 2:2
Methoden des Technischen Werkunterrichts
S
1
1
1
M 2:2
Visuelle Kommunikation – Techn, Zeichnen
S
1
1
1
M 2:5
Material und Werkzeugkunde 2
S
1
0,5
M 2:5
Werkstattpraxis Kunststoff
Ü
2
2
2
M 2:5
Werkstattpraxis Metall
Ü
2
2
M 3.3
Keramische Techniken
S
M 3.3
Werkstattpraxis Ton
Ü
M 3.3
Architektur
S/Ü
M 3.3
Design Basics
S/Ü
M 3.3
Kulturbegegnung
V
2
0,5
1
1
0,5
0,5
0,5
0,5
1
M 3.3
Steuern und Regeln
S
M 4:3
Design Werkstatt
M 4:3
1
1
0,5
0,5
0,5
1
1
1
1
1
0,5
0,5
1
0,5
0,5
1
1
1
1
1
1
Ü
2
2
2
Raum, Architektur
Ü
2
2
2
M 4:3
Mechanik der Bewegung
S
1
0,5
M 4:3
Mechanik der Bewegung- Werkstatt
Ü
1
1
M 5:2
Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen
S
1
0,5
M 5:2
Ü
1
1
1
S
1
1
1
M 5:2
Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen
Forschungs-Labor der Technologien und
Materialien
Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt
S
1
1
1
M 5:2
Labor der Technologien und Materialien
Ü
2
2
2
M 5:4
Fachdidaktik – Wissenschaft
S
1
1
1
M 5:4
Innovative Unterrichtsmaterialien in WT
S
1,5
0,5
1
1
M 6:3
Projekt Technisch Konstruktiv
S
1
0,5
0,5
1
M 6:3
Kreativwerkstatt
Ü
2
2
M 6:4
Kreativwerkstatt – Forschen
S
1
0,5
M 6:4
Projekt Technisch Konstruktiv
Ü
2
2
M 6:4
Elektronik u. Elektrotechnik
S
1
0,5
0,5
1
42
36
6
42
M 5:2
Gesamtsummen
0,5
1
1
0,5
1
2
0,5
1
2
M 1.1
M1.2. WT Fachdidaktik S 1
1
13
1
WT: Die Bedeutung und Aufgaben des kreativen technischen Werkunterrichts.
Der Lehrplan: Inhalte, Bildungsziele des Faches, die drei Sachbereiche: Produktgestaltung / Design, Gebaute
Umwelt und Technik.
Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Sachanalyse, fachspezifische Unterrichtsplanung und Vorbereitung.
Die Stellung der WE im Fächerkanon (Kooperationsmöglichkeiten und Transfer).
Einführung in die Fachliteratur, die Werkstatt, Werkstatteinrichtung, -ordnung, Werkzeuge, Sicherheit, Materialien.
M 1:4 WT Material- und Werkzeugkunde 1 S 0,5 0,5 1 13 1
1:4 Werkstattpraxis Papier Ü 2 0 2 26 2
1:4 Werkstattpraxis Holz Ü 3 0 3 39 3
Summe 5,5 0,5 6 78 6
Holz- und Papierwerkstoffe. Gebrauch der Hand, der Werkzeuge.
Handwerkliche und industrielle Fertigkeiten, Fähigkeiten, Technologien und Prozesse im Umgang mit Holz und Papier.
Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Unfallvorsorge
Technologische Grundlagen und Vermittlung handwerklicher Fertigkeiten
Entwerfen und gestalten von einfachen Papier-, Karton- und Buchobjekten in verschiedenen Heftungen
Die Bedeutung des Papiers als idealer Werkstoff für fächerübergreifende Themenstellungen
Entwicklung und Herstellung funktionaler Objekte.
Die Vielfalt der Holzwerkstoffe, ihre strukturellen Eigenheiten.
Möglichkeiten der Be- u. Verarbeitung, Gestaltung (Faktur).
Kreativer Umgang mit Material, Werkzeugen und Maschinen.
Handwerkliche Fertigkeiten u. Fähigkeiten, Prozesse, Berufe, Technologien.
M 2:2 WT: Methoden des Technischen Werkunterrichts
Entwicklung der kindlichen Bildsprache
S 2 0 2 26 2
Werkstattarbeit in den drei Sachbereichen mit verschiedenen Materialien und Technologien.
Didaktisch-methodische Grundlagen für die Themenwahl, Sachanalyse, Unterrichtsplanung und Durchführung,
Reflexion.
Motorische, entwicklungspsychologische und geschlechtsspezifische Entwicklungsstufen.
Kooperationsmöglichkeiten, fächerübergreifender Unterricht, Transfer.
Die technische Freihandzeichnung, Funktionsskizzen und -pläne technischer Abläufe, Design-rendering,
Architektur- und
Bauzeichnung, Schaltpläne, Symbole.
Dreitafel-Projektion, einfaches CAD.
Ausstellung, Portfolio.
Pläne, Werkzeichnungen und -skizzen als „Kommunikationsmittel“ des Konstrukteurs
M 2:5 WT Material und Werkzeugkunde 2 S 0,5 0,5 1 13 1
2:5 Werkstattpraxis Kunststoff Ü 2 0 2 26 2
2:5 Werkstattpraxis Metall Ü 2 0 2 26 2
4,5 0,5 5 65 5
Kunststoffe und Metallwerkstoffe. Gebrauch der Hand.
Einblicke in handwerkliche und industrielle Fertigkeiten, Fähigkeiten und Prozesse im Umgang mit Metall und
Kunststoff. Alle gängigen
Technologien.
Werkzeuge kennen, verstehen, verwenden, selbst herstellen und warten.
Arbeitsplatz, Schutzmaßnahmen, Unfallvorsorge.
Wesensmerkmale gewisser Kunststoffe und die Eigenheiten der Bearbeitbarkeit
Entwurf und Ausführung von Geräten und Schmuckgegenständen aus dem Bereich Produktgestaltung
Vermittlung grundlegender handwerklicher Fertigkeiten und Fähigkeiten
Innovative Anwendungsmöglichkeiten von Acrylglas
Fächerübergreifende Bezüge zu Physik und Geometrie
Entwurf und Herstellung von Geräten und Werkzeugen des täglichen Gebrauchs unter Berücksichtigung
fächerübergreifender Aspekte
Die Wesensmerkmale verschiedener Metallwerkstoffe in der Praxis
Die kulturgeschichtliche Bedeutung von Metallen bis in die Gegenwart
Grundlegende handwerkliche Fertigkeiten und Bearbeitungstechniken
Wartung und Pflege von Werkzeugen
Grundvoraussetzungen für einen Metallarbeitsplatz
Maßnahmen zur Unfallverhütung
M 3.3 S/V/Ü 5 1,5 6,5 72 6
Keramische Techniken
Architektur
Werkstattpraxis Ton
Design Basics
Kulturbegegnung
Steuern und Regeln
Kulturhistorischer Überblick über die Entwicklung einzelner Technologien der Keramik
Form und Funktion der Keramik
Be- und Verarbeitungstechnologien
Techniken der Oberflächengestaltung
Aktuelle Phänomene der gebauten Umwelt
Die Bedeutung des Ortes und seines Umfelds
Gerüst- und Massivbau
Materialität und Grundprinzipien der Statik
Bauen in historischer Umgebung
Kulturhistorischer Überblick über die Entwicklung einzelner Technologien
Techniken und Techniken der Oberflächengestaltung
Oberflächengestaltung mit Engoben und Glasuren
Designgeschichte.
Grundlagen der Gestaltung, der Produkt- und Designanalyse des Designprozesses, der Produktentwicklung, der
Rahmenbedingungen.
Verschiedene Fachrichtungen (Bionik, ECO-Design, etc.),
Design-Werkstatt
Exkursionen zu Technik, Architektur und Design
Bionik: Steuer- und Regelabläufe/–techniken in der Natur.
Elektronische, pneumatische, hydraulische, mechanische Steuerungen. Computersteuerungen (CNC, NCCAD).
M4:3 WT Technisches Werken 1S, 5Ü 5,5 0,5 6 78 6
Design, Produktgestaltung und –analyse in der Praxis.
Grundlagen der Gestaltung
Der Designprozess: Produktanalyse, Konzeption, Entwurf, kreative Realisierung.
Begleitendes Projektprotokoll.
Qualitätsvolle Produkte selbst designen und herstellen (nach Design-Briefings).
Einblick in verschiedene Fachrichtungen (Bionik, ECO-Design, etc.)
Konsumkritik.
Schiefe Ebene, Hebel, Reibung, Statik, Dynamik, etc.
Mechanische Energie freisetzen, umformen, weiterleiten.
Antriebs- u. Lenkungssysteme, das Rad und die Welle, das Getriebe, der Treibriemen, Nocken und Kurbeln,
Rollen und Flaschenzüge,
… Maschinen.
Phänomene des Raums und die Raumwirkung
Licht- und Ampelsteuerung, Robottechnik, Schrittmotoren, Automation, Hausanimation.
Analyse von Regelkreisen (Spülkasten, Thermostat, Spannungsregler…)
Herstellen eines einfachen mechanischen oder elektrischen Regelkreises
Räumliche Planung
Planskizze, Plansymbole , Bedeutung des Bauplans
Räumlich- konstruktive Prinzipien
Sensibler Umgang mit neuen Ideen und Entwicklungen im Bereich der Architektur
M 5:2 WT
Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen 0,5S,0,5ODL
0,5 0,5 1 13 1
5:2 Kinetik, Energie, Schwimmen, Fliegen Ü 1 0 1 13 1
5:2 Forschungslabor der Technologien und Materialien S 1 0 1 13 1
5:2 Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt S 1 0 1 13 1
5:2 Labor der Technologien und Materialien Ü 2 0 2 26 2
Summe 5,5 0,5 6 78 6
M 5:4 WT Fachdidaktik – Wissenschaft S 1,5 1 2,5 20 2
M 6:3 WT Projekt Technisch Konstruktiv 0,5S,0,5ODL
0,5 0,5 1 13 1
6:3 Kreativwerkstatt Ü 2 0 2 26 2
Summe 2,5 0,5 3 39 3
M 6.4. WT: Werken technisch
Kreativwerkstatt – Forschen (WT) 1 S 0,5 S / 0,5 S ODL
Projekt: Technisch Konstruktiv (WT) 2 Ü
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