Annex III - ADAM - Leonardo da Vinci Projects and Products Portal

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Projekt nr.LLP-LdV/IVT/2009/RO/110
Annex III.2
TRAINING AGREEMENT and QUALITY COMMITMENT LEONARDO DA VINCI PROGRAMME
I. DETAILS ON THE PARTICIPANT
Name of the participant: Ricu Ionela Verginica
Field of vocational education: 723
Sending institution (name, address): Filiala Medicilor Catolici Craiova, Scoala Postliceala TeologicoSanitara « Sfantul Iosif » , str.Unirii, nr.2, 200585, Craiova, Dolj, Tel.Fax.0040-251-411227
Contact person (name, function, e-mail, tel):
Danet Adelheit, Professor, [email protected],
tel. 0040-766280468
II. DETAILS OF THE PROPOSED TRAINING PROGRAMME ABROAD
Receiving organisation (name address): Schule für psychiatrische Gesundsheits- und Krankenpflege an der
Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz, des Landes Steiermark , A-8053 Graz, Wagner Jauregg Platz 23,
Tel. 0043-316-219 12472, Fax. 0043-162 191 3419.
Contact Person (name, function, e-mail, tel): Truschnegg Heribert, Professor,
[email protected] , Tel.0043-316-219 2487
Planned dates of start and end of the placement period:
12.04.2010 – 09.05.2010
- Knowledge, skills and competence to be acquired:
Kentnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen welche die Teilnehmerin von II Studiumjahr, Professionelle
Qualifikation „ Allgemeine Krankenschwester“, Niveau 3 avansiert, Gebiet „Gesundheit und pädagogische
Hilfe“ erzielen soll:
Kenntnisse über:
- Zeichen und Symptome in der Neurologie;
- bedeutende neurologische Erkrankungen;
- Erkennbarwerden von Unabhängigkeit / Abhängigkeit in neurologische Erkrankungen;
- Ausstellen, Erfassen und Ausführen eines Pflegeplans ( Nursingplan) und einer Pflegediagnose;
- Prioritäten in der Pflege, gemäss der Diagnose und dem Zustand des Patienten.
Fähigkeiten:
- bei der Anwendung eigener und delegierter Verfahren;
- beim Verwenden der technischen Ausstattung;
- beim Einsteigen in spezifische Situationen;
- bei der Sicherung des Komforts der Patienten, das Bekämpfen der Schmerzen und des Angstzustandes;
- bei der Integration in jeweiligen Pflegeteam.
Kompetenzen:
- zum analysieren der spezifischen Zeichen und Symptome in neurologische Erkrankungen;
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- zum identifizieren der Abhängigkeitsprobleme und ausstellen einer Pflegediagnose bei Patienten mit
neurologische Erkrankungen;
- zum Ausstellen eines Pflegeplans ( Nursingplans );
- zum Verwenden eigener und delegierter Verfahren;
- zum Bewerten der Wirksamkeit der Resultate der verwendeten Pflegetechniken.
- Detailed programme of the training period:
I. Woche
1. Tag. Thema: Präsentierung des Praktikumsortes und dessen Spezifikum. Analysieren der
spezifischen Zeichen und Symptome in neurologische Erkrankungen.
Der vom ausländischen Partner besimmte Tutor wird der Teilnehmerin präsentieren:
- die Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Steiermark an der
Landesnervenklinik „Sigmund Freud“: die Schulleitung, die Lehrer der Schule, die Demonstrationssäle,
die Vortragssäle, die Bibliothek, den Computerraum, etc
- die Verhaltungsvorschriften in der Schule;
- die Landesnervenklinik „Sigmund Freud“: die Leitung der Klinik, das Pflegepersonal und die
Verhaltungsvorschriften in der Landesnervenklinik;
Die Teilnehmerin beteiligt sich und durchführt neben dem Tutor, Pflegetechniken zur Anerkennung
spezifischer Zeichen und Symptome in neurologische Erkrankungen.
Notiert im Praktikumsheft das spezifische Verhalten der Patienten, wie Gehstörungen, Kopfschmerzen,
Lähmungen, Hemiplegien, Muskelatrophie, Gedächtnisverlust, Desorientierung etc.;
Die Teilnehmerin nimmt an einer Präsentation des Tutors über der Aktivität der Arzte Sigmund Freud –
der Gründer der Landesnervenklinik aus Graz und Karl Bobath - der Erfinder des Bobath - Konzeptes,
teil.
2. Tag. Thema: Die Raumgestaltung und die Berücksichtigung von ergonomischen Prinzipien in
der Pflege der Patienten mit neurologische Erkrankungen.
Die Teilnehmerin:
- wird beiwohnen an verschiedene ergonomische Techniken, von Tutor erklärt und demonstriert;
- übt ergonomische Techniken auf Manequinen im Demonstrationssaal;
- übt, unter der Aufsicht des Tutors, die erlernten ergonomischen Techniken, auf Patienten mit Zentrale
und periphere neuro-Syndrom, Neuralgie, Lähmungen, Kopfschmerzen, Nervenentzündungen;
- sorgt für Bequemlichkeit und Hygiene der Patienten mit neurologische Erkrankungen, Bettenmachen,
Bett ab- und beziehen, Körperwäsche bei bettlägrigen Patienten wechseln;
- wendet elektronische Geräte des Bettes an und sichert dabei die Bequemlichkeit des Patientes;
- notiert im Praktikumsheft die ergonomischen Prinzipien und dessen Anwendung in der Pflege von
Patienten mit neurologische Erkrankungen.
3. Tag. Thema: Anwendung von Pflegetechniken bei Patienten mit neurologische Erkrankungen.
Datensammlung. Das Bobathkonzept in der Pflege. Nahrungsverabreichung.
Die Teilnehmerin:
- wird beiwohnen an die von Tutor erklärten Methoden der Datensammlung, mit Berücksichtigung auf
die Symptome bei Patienten mit Schlaganfall , Epilepsie, Koma, Nervenentzündungen mit Hilfe der EDV;
- über das Bobathkonzept und der Raumgestaltung;
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- Techniken zur Nahrungsverabreichug nach verschiedene Methoden, enteral, parenteral,
Sondenernährung;
Die Teilnehmerin:
- sammelt Daten über Patienten mit neurologische Erkrankungen, mit Hilfe der EDV von der Station und
andere Dokumente wie: das klinische Beobachtungsblatt, Klinikeinweisungen, etc
- richtet das Zimmer und Bett zur Aufnahme der Patienten, unter Berücksichtigung des Bobathkonzeptes;
- positioniert die Patienten, aktiv, passiv und gezwungen, um Dekubitalulzera zu vermeiden;
- stellt zusammen ein Essensplan und berechnet die Nahrungsration für die Patienten welche sie pflegt;
- nimmt teil an Nahrungsverabreichung nach verschiedene Methoden bei Patienten mit Schluckstörungen
mittels Magensonde und PEG-Sonde. Informiert sich über andere Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme.
- notiert im Praktikumsheft über die am Tag erlernten und praktisch durchgeführten Pflegetechniken,
unterstreicht die Neuigkeiten des Bobathkonzeptes.
4. Tag. Thema: Identifizierung von Unabhängigkeitsprobleme der Patienten.
Nachforschungstechniken bei unabhängige Patienten.
Der Tutor präsentiert der Teilnehmerin:
-
die Nachforschungstechniken und deren Anwendung bei unabhängige Patienten ;
Die Teilnehmerin:
- identifiziert die Unabhängigkeitsprobleme an Patienten welche sie pflegt;
- misst, notiert und tragt die Vitalfunktionen in dem Beobachtungsbogen ein;
- misst die Ausscheidungen: Diurese, Stuhl, Sekrete, Erbrechen;
- sammelt Proben, abhängig der konkreten Lage des Patienten:
a. Blutgewinnung für Laboruntersuchungen;
b. Uringewinnung für biochemische Untersuchungen;
c.
Stuhlgewinnung für biochemische, bakteriologische und parasitologische Untersuchungen;
d. Sputum für zytologische und bakteriologische Untersuchungen;
e. Erbrechen für toxikologische Untersuchungen;
f.
eitrige Sekrete zu untersuchen;
g. Rachen-, Augen-, Vaginalsekrete zu untersuchen.
- notiert im Praktikumsheft die spezifischen Unabhängigkeitsprobleme der Patienten und die eigenen
durchgeführten Verfahren.
5. Tag. a) Thema: Identifizierung von Abhängigkeitsprobleme der Patienten.
Nachforschungstechniken bei abhängige Patienten.
Der Tutor präsentiert der Teilnehmerin:
-
die Nachforschungstechniken und deren Anwendung bei abhängige Patienten ;
Die Teilnehmerin:
- identifiziert die Abhängigkeitsprobleme an Patienten welche sie pflegt;
- misst, notiert und trägt die Vitalfunktionen in dem Beobachtungsbogen ein;
- misst die Ausscheidungen ( Diurese, Stuhl, Sekrete, Erbrechen), durchführt Sondierungen,
Waschungen, Klysma;
- sammelt Proben, abhängig der konkreten Lage des Patienten:
a. Blutgewinnung für Laboruntersuchungen;
b. Uringewinnung für biochemische Untersuchungen;
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c.
Stuhlgewinnung für biochemische, bakteriologische und parasitologische Untersuchungen;
d. Sputum für zytologische und bakteriologische Untersuchungen;
e. Erbrechen für toxikologische Untersuchungen;
f. eitrige Sekrete zu untersuchen;
f.
Rachen-, Augen-, Vaginalsekrete zu untersuchen.
- notiert im Praktikumsheft die spezifischen Abhängigkeitsprobleme der Patienten und die eigenen
durchgeführten Verfahren.
b) Wöchentliche Evaluierung.
Die Evaluierungskommission besteht aus dem Tutor, Monitor und Oberschwester der Neurologischen
Station. Die Kommission bereitet die Fragen für der Evaluierung aus der Thematik der ersten Woche
vor.
Die Teilnehmerin wird eine praktische Pflegedemonstration durchführen aus der Thematik der ersten
Woche
Die Teilnehmerin durchführt die pflegerische Massnahmen ( Handling ) auf Basis von Bobathkonzept.
Die Umsetzung der angeeigneten Kenntnisse werden in Merkblatt eingetragen und es wird bewertet: die
Genauigkeit und die Dauer des Vorgehens, die Einhaltung der Hygienemassnahmen und das persönliche
Erscheinungsbild.
Es wird eine Qualifikation erstellt für die in der ersten Woche erworbenen und praktisch demonstrierte
Kenntnisse und Fähigkeiten.
Die Teilnehmerin stellt ein wöchentliches Autoevaluierungsmerkblatt aus.
II. Woche
6.Tag. Thema: Planung der Pflegeaktivitäten, Ausstellung eines Pflegeplans ( der Nursingplan ),
Pflegeziele.
Der Teilnehmerin wird einen Patient von der Station für Neurologie vom Tutor zugeteilt und es werden ihr
die Schritte für das Ausstellen eines wissenschaftlichen Pflegeplans erklärt.
Die Teilnehmerin:
- sammelt Informationen für das Ausstellen eines Pflegeplans, mit Hilfe der klinischen Daten von
Beobachtungsblatt, Klinikeinweisungen, Gespräch mit dem Pflegepersonal der Station;
- erfasst und schätzt die Probleme und Ressourse ein;
- formuliert die Pflegeziele; Nahziele, Fernziele;
- formuliert die Pflegeprioritäten;
- stellt ein Pflegeplan aus in welchen:
a. die Schritte und dessen Dauer angegeben sind;
b. motiviert die angegebenen Pflegeaktivitäten;
c.
formuliert Regeln für aseptisch und antiseptisch;
d. unterstreicht das Einhalten der ergonomischen Prinzipien;
- präsentiert dem Tutor den Pflegeplan zur Überprüfung;
- führt die geplante Pflege im Falle eines Patienten aus;
- notiert im Pflegeplan und im Praktikumsheft mit welche Massnahmen zur Gesundheitsförderung das
Ziel erreicht wurde, beurteilt die Wirkung der Pflege auf den Patienten so wie die eventuellen
Modifikationen des Pflegeplans.
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7. Tag. Thema: Pflegeprioritäten. Vitalfunktionskontrolle.
Der Tutor präsentiert der Teilnehmerin:
- die für das Messen von Vitalfunktionen verwendeten Geräten, Materialien und Messarten;
Die Teilnehmerin:
- durchführt im Demonstrationssaal, unter der Aufsicht des Tutors, Vorgehen zur Vitalfunktionskontrolle;
- bereitet vor die nötigen Geräte und Materialien zur Vitalfunktionskontrolle bei Patienten;
- bereitet die Patienten vor für die Vitalfunktionskontrolle: passende Lagerung, respektiert die Intimität,
desinfiziert die Haut, sichert die Bequemlichkeit;
- kontrolliert: Temperatur, Puls, Blutdruck, Atemfrequenz / Atemtyp, Gewicht, Urinausscheidung,
Flüssigkeitszufuhr, Bewustseinzustand;
- Eintragen der Resultate in der Fiebertafel;
- interpretiert die Resultate und entscheidet Massnahmen zur Pflege der Patienten; Unterstreicht das
Verhalten der Pflegeperson gegenüber des Patientenstandes;
- notiert im Praktikumsheft die Vorgehen und das neuerlernte Führen der Fiebertafel; notiert im
Pflegeplan die Resultate und evaluiert sie.
8. Tag. Thema: Überwachen und Sicherstellen der medikamentösen Therapie.
Der Tutor präsentiert der Teilnehmerin, theoretisch und praktisch, die medikamentöse Therapie bei
Patienten mit und ohne Schluckstörungen.
Die Teilnehmerin:
-durchführt auf Manequins im Demonstrationssaal, die zwei Varianten der Medikation;
- durchführt, unter der Aufsicht des Tutors, pflegerische Aufgaben in der allgemeinen und spezifischen
Medikation, bei Patienten mit Schluckstörungen;
- bereitet vor eine Transfusion ( Transfusionsgeräte und Materialien );
- bereitet vor eine Infusion ( Infusionsgeräte und Lösungen wie Glukose, Magnesium Sulfat etc.)
- überwacht eine Infusions- und Transfusionstherapie;
- präsentiert dem Tutor eventuelle Veranderungen der Vitalfunktionen;
Die Teilnehmerin durchführt pflegerische Aufgaben in der allgemeinen und spezifischen Medikation, bei
Patienten ohne Schluckstörungen;
- notiert im Praktikumsheft die neu erlernten Vorgehen bei der Medikation der Patienten mit und ohne
Schluckstörungen. Evauliert das Wissen und Konnen in diese Situatonen.
9.Tag. Thema: Pflegerische Aufgaben beim verwenden eigener Verfahren.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen zum Thema Pflegerische
Aufgaben beim verwenden eigener Verfahren teil.
Die Teilnehmerin verwendet eigene Verfahren in der Pflege von Patienten mit neurologische
Erkrankungen.
a. informiert den bewussten Patienten, in einfache Fachausdrücke, über die Pflegetechnik und die
Nachforschung welche sie durchführen wird;
b. unterstützt bettlägrige Patienten beim Essen und Trinken;
c. unterstützt bettlägrige Patienten beim waschen im Bett;
d. unterstützt bei Mobilisation und Transport, berücksichtigt die ergonomischen Prinzipien und die
Pflegerischen Massnahmen ( Handling ) nach Bobath, gemäss den in der ersten Woche erworbenen
Kenntnissen;
- notiert im Praktikumsheft die durchgeführte pflegerische Aufgaben beim verwenden eigener Verfahren
und evaluiert die Ergebnisse.
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10. Tag. a) Thema: Pflegerische Aufgaben beim verwenden delegierter Verfahren.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors zum Thema
Pflegerische Aufgaben beim verwenden delegierter Verfahren teil.
Die Teilnehmerin verwendet eigene Verfahren in der Pflege von Patienten mit neurologische
Erkrankungen.
a. bereitet die Patienten vor für Nachforschungen und Untersuchungen: sichert die Bequemlichkeit, die
Lagerung und die Hygiene;
b. verabreicht, unter der Aufsicht des Tutors, die medikamentöse Therapie;
c. verabreicht, unter der Aufsicht des Tutors und vom Arzt verordnet: Sauerstoff, Transfusion und
Perfusion;
d. durchführt, in Zusammenarbeit mit dem Tutor, prophylaktische Massnahmen zur
Thromboseverbeugung wie: Auftragen von Cremen und Lotionen zur Venenpflege, anlegen von
Bandagen und Antithrombosestrümpfe;
e. überwacht die Bequemlichkeit und Genugtuung der Patienten;
- notiert im Praktikumsheft die durchgeführte pflegerische Aufgaben beim verwenden delegierter
Verfahren und evaluiert die Ergebnisse.
b) Wöchentliche Evaluierung.
Die Evaluierungskommission besteht aus dem Tutor, Monitor und Oberschwester der Neurologischen
Station. Die Kommission bereitet die Fragen für der Evaluierung aus der Thematik der zweiten Woche
vor.
Die Teilnehmerin wird eine praktische Pflegedemonstration durchführen aus der Thematik der zweiten
Woche.
Die Umsetzung der angeeigneten Kenntnisse werden in Merkblatt eingetragen und es wird bewertet: die
Genauigkeit und die Dauer des Vorgehens, die Einhaltung der Hygienemassnahmen und das persönliche
Erscheinungsbild.
Es wird eine Qualifikation erstellt für die in der zweiten Woche erworbenen und praktisch demonstrierte
Kenntnisse und Fähigkeiten.
Die Teilnehmerin stellt ein wöchentliches Autoevaluierungsmerkblatt aus.
III. Woche
11. Tag. Thema: Materielle Resoursse. Materialien und Instrumente in der Pflege von Patienten mit
neurologische Erkrankungen.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen des Tutors teil, über die Evidenzdokumente der Patienten;
abhängig davon werden die materielle Resourse angewendet.
Die Teilnehmerin:
- identifiziert, gebraucht und wendet an in Pflegetechniken, Materialien für der Hygiene und
Bequemlichkeit der Patienten: Materialien zum Bettenmachen, Wäsche, Wäschewagen,
Hygienegegenstände, Essbesteck, Essenswagen, etc.
- identifiziert, gebraucht und wendet an in Pflegetechniken, Materialien und Geräte zum Uberwachen
und Sicherstellen der Vitalfunktionen: Thermometer, Blutdruckmessgerät, Stetoskop. Thaliometer,
Fiebertafeln und die nötigen Farbstifte;
- identifiziert, gebraucht und wendet an in Pflegetechniken, Instrumente und Materialien für Klysma:
Magensonden, Katheter, Irrigator, Spritzen, Kanule,Trichter, Tropfer, Umschläge, Urinschale,
Bettschüssel;
- notiert im Praktikumsheft und beschreibt die benutzten Materielle Resourssen und Instrumente.
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12.Tag. Thema: Spezifische pflegerische Aufgaben der Krankenschwester bei der Vorbereitung der
Gehirn - Rüchenmarkt Punktion.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, zur Vorbereitung
der Gehirn- Rüchenmarkt Punktion.
Die Teilnehmerin:
- bereitet vor die Instrumente, Materialien und Behälter ( Punktionsset ) fur die Analyse des GehirnRückenmarkt-Flussigkeit;
- bereitet vor das Kulturmedium für virusologische und bakteriologische Untersuchungen;
- bereitet vor das Kulturmedium zur Differenzierung der Zellen, des Eiweissgehaltes und des
Liquorsediments;
- bereitet vor das Punktionsort;
- lagert den Patient ( sitzend oder liegend );
- nimmt an der Durchführung des Arztes teil und beobachtet den Handlungsablauf;
- durchführt pflegerische Nachmassnahmen ;
- notiert im Praktikumsheft über Spezifische pflegerische Aufgaben der Krankenschwester bei der
Vorbereitung der Gehirn - Rüchenmarkt Punktion.
13.Tag. Thema: Die Rolle und das Verhalten der Krankenschwester bei epileptische Reaktionen.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über die Rolle
und das Verhalten der Krankenschwester bei epileptische Reaktionen.
Die Teilnehmerin, welche die auftretenden Symptome kennt:
- sorgt für ein risikofreies lagern des Patienten;
- schiebt zwischen die Zähne ein Schaumgummikeil;
- imobilisiert den Patient damit er sich nicht anschlagen soll;
- sorgt für Ruhe in der Nähe des Patienten;
- bereitet die Spritzen und die Medikamente vor, für dem kommenden Arzt;
- notiert im Praktikumsheft die Rolle der eigenen Verhalten und evaluiert das Vorgehen.
14.Tag. Thema: Die Mobilisation des Patienten mit neurologische Erkrankungen, basierend auf den
Grundlagen des Bobathkonzeptes.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über die
Mobilisation des Patienten mit neurologische Erkrankungen, basierend auf den Grundlagen des
Bobathkonzeptes.
Die Teilnehmerin:
- übt im Demonstrationssaal auf Manequins die von Tutor erklärten Techniken;
- durchführt bei Patienten die wichtigsten Mobilisationstechniken zur Wahrnehmung des eigenen
Körpers, Störungen der Bewegung ( Motorik) , des Gefühls ( Sensibilität ), Tonusänderung der Muskulatur (
Spastizität) zu vermeiden:
a. Heben und Hoherrutschen des Patienten,
b. Aufsetzen am Bettrand;
c. Drehen und Sitzen am Bettrand:
d. Einüben das Aufstehen;
e. Anheben kranker Extremitäten;
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f. Drehen des Patienten zur betroffenen und zur gesunden Seite;
g. Anheben durch eine oder zwei Pflegepersonen;
- durchführt Mobilisationstechniken nach Verordnung und angemessene Aufsicht;
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Mobilisationsmethoden und evaluiert ihre technischen
Fähigkeiten und die Art der Beziehung.
15.Tag. a) Thema: Transfer des Patienten mit neurologische Erkrankungen, basierend auf den
Grundlagen des Konzeptes zur interaktiven Hilfe.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über dem
Transfer des Patienten mit neurologische Erkrankungen, basierend auf den Grundlagen des Konzeptes
zur interaktiven Hilfe, welche in der Abteilung für Neurologie an der Landesnervenklinik Sigmund Freud
angewendet werden.
- übt im Demonstrationssaal auf Manequins die von Tutor erklärten Techniken;
- bereitet vor dem Patient zur Mobilisation;
- durchführt dem Transfer vom Bett auf einen Sessel; beachtet auf der Ausgangsstellung, Vorbereitung,
Griffe und Bewegungsablauf;
- durchführt dem Transfer des Patienten vom Bett zum Tisch und hilft bei der Nahrungsverabreichung;
- durchführt dem Transfer des Patienten vom Bett zum Bad und hilft bei der Körperhygiene;
- durchführt alle Techniken auch zurück ins Bett.
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Mobilisationsmethoden und evaluiert ihre technischen
Fähigkeiten und die Art der Beziehung.
b) Wöchentliche Evaluierung.
Die Evaluierungskommission besteht aus dem Tutor, Monitor und Oberschwester der Neurologischen
Station. Die Kommission bereitet die Fragen für der Evaluierung aus der Thematik der dritten Woche
vor.
Die Teilnehmerin wird eine praktische Pflegedemonstration durchführen aus der Thematik der dritten
Woche.
Die Umsetzung der angeeigneten Kenntnisse und technische Fähigkeiten werden in Merkblatt eingetragen
und es wird bewertet: die Genauigkeit und die Dauer des Vorgehens, die Einhaltung der
Hygienemassnahmen und das persönliche Erscheinungsbild.
Es wird eine Qualifikation erstellt für die in der dritten Woche erworbenen und praktisch demonstrierte
Kenntnisse und Fähigkeiten so wie das einhalten der ergonomischen Prinzipien.
Die Teilnehmerin stellt ein wöchentliches Autoevaluierungsmerkblatt aus.
IV. Woche
16. Tag. Thema: Dekubitusprophilaxe. Therapeutische Lagerung des Patienten mit neurologische
Erkrankungen, nach dem Bobathkonzept.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über der
therapeutischen Lagerung und Umlagerung des Patienten.
Die Teilnehmerin:
-stellt aus ein Pflege- und Behandlungsplan, bzw. Lagerungsplan, für Patienten mit neurologische
Erkrankungen, z.B. Hemiplegie;
- übt im Demonstrationssaal auf Manequins die von Tutor erklärten Techniken;
- bereitet vor die spezifischen Materialien, wie Kissen, Matratzen, Ringe,etc;
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- bereitet ein Faltenloses Bett vor;
- unterstützt die Blasen- und Darmentleerung;
- durchführt die therapeutische Lagerung, in Rückenlage, Seitenlage, etc.
- notiert im Pflegeplan die Zeit der Massnahmen;
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Lagerungsmethoden und evaluiert ihre technischen Fähigkeiten.
17. Tag. Thema: Die Schmerzlinderung. Basale Stimulation ( beruhigende Körperwaschung )
angewendet an der Abteilung für Neurologie – Graz.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über der
beruhigende basalen Stimulation.
Die Teilnehmerin:
- übt im Demonstrationssaal auf Manequins die von Tutor erklärte beruhigende Körperwaschung;
- bereitet vor die nötigen Materialien zur beruhigenden Körperwaschung;
- durchführt auf Patienten die beruhigende Körperwaschung;
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Massnahmen und die Besonderheiten in diesen Fall.
18. Tag. Thema: Der Angstzustand. Basale Stimulation ( belebende Körperwaschung) angewendet
an der Abteilung für Neurologie – Graz.
Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, über der
erfrischenden basalen Stimulation.
Die Teilnehmerin:
- übt im Demonstrationssaal auf Manequins die von Tutor erklärte belebende Körperwaschung;
- bereitet vor die nötigen Materialien zur belebende Körperwaschung;
- durchführt auf Patienten die belebende Körperwaschung;
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Massnahmen und die Besonderheiten in diesen Fall.
19. Tag. Thema: Prä- und Postoperative Pflege bei Patienten mit Hirntumoren.
Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, zum Thema Präund Postoperative Pflege bei Patienten mit Hirntumoren.
Die Teilnehmerin:
- durchführt die allgemeine Vorbereitung des Patienten , der Situation angepasst;: Vitalfunktionskontrolle
– messen und eintragen;
- bereitet vor das Operationsgebiet; Applikation der Desinfektionslösung;
- bereitet präoperativ den Patient vor, sichert die Darmreinigung, Nahrungskarenz und Medikation;
- bereitet am Operationstag den Patient vor, ermöglicht Ruhe, Klima der Geborgenheit und hilft bei der
Morgenwäsche.
- nimmt teil an der Rückkehr des Patienten im Zimmer;
- überwacht postoperativ, kontrolliert die Atmung, Herz- und Kreislauffunktion, Bewustsein etc.
- unterstützt postoperativ durch Bewegung, Mobilisation, Körperpflege, etc.
- notiert im Praktikumsheft die erlernten Pflegetechniken und die Schritte der Pflege.
20.Tag. a) Thema: Die Rolle und Interventionen der Pflegeperson bei der Überwachung der
Patienten mit neurologische Erkrankungen.
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Die Teilnehmerin nimmt an Erklärungen und praktische Demonstrationen des Tutors teil, zum Thema
Überwachung der Patienten mit neurologische Erkrankungen;
Die Teilnehmerin:
- beobachtet und notiert in eigenen Pflegeplan die Krankheitszeichen und Pflegeprobleme des
Patienten;
- misst die biologischen Parameter;
- misst eventuelle Begleiterscheinungen ( Blutungen, Urinverlust, etc.)
- unterstützt den Patienten bei Atmstörungen, Konvulsionen, Schwindel;
- unterstützt Patienten bei allgemeine und spezifische Zeichen und berichtet sie dem Tutor;
- notiert im Praktikumsheft die Rolle der Pflegeperson bei der Überwachung der Patienten mit
neurologische Erkrankungen so wie die Wirksamkeit der Überwachung, je nach dem Zustand des
Patienten.
b) Wöchentliche Evaluierung.
Die Evaluierungskommission besteht aus dem Tutor, Monitor und Oberschwester der Neurologischen
Station. Die Kommission bereitet die Fragen für der Evaluierung aus der Thematik der vierten Woche
vor.
Die Teilnehmerin wird eine praktische Pflegedemonstration durchführen aus der Thematik der vierten
Woche.
Die Umsetzung der angeeigneten Kentnisse und technische Fähigkeiten werden in Merkblatt eingetragen
und es wird bewertet: die Genauigkeit und die Dauer des Vorgehens, die Einhaltung der
Hygienemassnahmen und das persönliche Erscheinungsbild.
Es wird eine Qualifikation erstellt für die in der vierten Woche erworbenen und praktisch demonstrierte
Kenntnisse und Fähigkeiten so wie das einhalten der ergonomischen Prinzipien.
Die Teilnehmerin stellt ein wöchentliches Autoevaluierungsmerkblatt aus.
Das Praktikum wird durch das Ausstellen des Europass - Mobilitätsnachweises validiert.
Tasks of the trainee:
Die Teilnehmerin soll:
- das tägliche Arbeitsprogramm und die Qualitatsverpflichtungen der Partnerschaft für Leonardo da Vinci
Projekte respektieren;
- verwenden der modernen Geräte und Materialien, nach den Regeln und Vorschrschriften der
Neurologischen Station, nach den spezifischenZeichen und Symptomen bei neurologische Erkrankungen ;
- bestimmte Daten interpretieren und die entsprechende Pflege bei Patienten ausüben, die
Abhängigkeits- / Unabhängigkeitsprobleme identifizieren;
- ein Pflegeplan ausstellen, erfassen und interpretieren;
- durchführen sichere und korrekte Verabreichung von Arzneimittel, Körperhygiene, Nahrungsabreichung
in eigene und delegierte Verfahren;
- durchführen von Transfer, Mobilisation, therapeutische Lagerung, basale Stimulation und rehabilitations
Techniken;
- evaluieren der Resultate der durchgeführten Pflegetechniken.
Monitoring and Mentoring of the participant:
Die Monitorisierung und das Mentorat der Teilnehmerin wird von Tutor und Monitor laufend, ins gesamte
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Praktikum durchgeführt.
Der Tutor wird:
- praktische und logistische Unterstützung leisten;
- fördert die Teilnehmerin, im Rahmen des Praktikums, neue Pflegetechniken sich anzueignen und deren
korrektes Anwenden, kennenlernen und gebrauchen der modernen Geräte auf Station, und im sozialen
und beruflichen Leben sich zu integrieren;
- überprüft das Einhalten der Qualitätsverpflichtungen der Partnerschaft für Leonardo da Vinci Projekte;
- überprüft das Einhalten des Programms der Professionellen Weiterbildung aus dem Standpunkt der
Thematik und den quantitativen und qualitativen Leistungen ;
- nimmt an die wöchentlichen Evaluierungen teil und vergibt Qualifikationen.
Der Monitor, welcher auch die Rolle des Mentors hat, wird sowohl Tätigkeiten als Monitor wie auch als
Mentor durchführen:
- überprüft die tägliche Pünktlichkeit, die Präsenz und das Erscheinungsbild der Teilnehmerin; notiert alles
in einem Merkblatt.
- fördert das Integrieren der Teilnehmerin im neuen Arbeitsteam und das eventuelle korrekte Verstehen
einiger medizinischen Ausdrücke;
- überprüft periodisch das Praktikumsheft der Teilnehmerin;
- hilft die Verwirklichung der Ziele des Praktikums zu realisieren;
- durchführt permanente Kontakte zur entsendenden Einrichtung;
- durchführt permanenten Kontakt mit dem Tutor;
- überprüft die Aufenthaltsbedingungen;
- nimmt an die wöchentlichen Evaluierungen teil und vergibt Qualifikationen.
Evaluation and Validation of the training placement:
Die Evaluierung des Einsatzes wird die beruflichen und persönlichen Fortschritte der Teilnehmerin prüfen,
welche in die Standards der Professionellen Ausbildung forgesehen sind.
Die Evaluierung wird von der Aufnehmenden und von der Entsendenden Einrichtung durchgeführt.
a. Seitens der Aufnehmenden Einrichtung nehmen teil bei der Evaluierung, der Direktor der Schule
aus Graz, die Oberschwester der Neurologischen Station und der Tutor.
Diese Kommission versammelt sich am letzten Tag des Einsatzes und analysiert:
-
die Merkblätter mit die wöchentlichen Qualifikationnen;
-
die Praktikumshefte und die Autoevaluierungsmerkblätter der Teilnehmerin;
-
stellt aus das Endbericht der Aufnehmenden Einrichtung;
-
unterschreibt das Europass – Mobilitätsnachweis;
b. Seitens der Entsendenden Einrichtung nehmen teil bei der Evaluierung die Mitglieder des
Verwaltungsteams. Der Monitor ist auch Mitglied des Verwaltungsteams.
Das Verwaltungsteams versammelt sich nach der Rückkehr der Teilnehmerin ins Land. Es wird
analysiert:
-
den gesamten Einsatz und das Projekt;
-
den Endbericht der Aufnehmenden Einrichtung;
-
die erhaltenen Qualifikationen der Teilnehmerin;
-
das Europass – Mobilitätsnachweis;
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Die Valorisierung der Ergebnisse des Einsatzes besteht in:
- Ausstellen und Unterschreiben von beide Organisationen des Europass – Mobilitätsnachweises;
- Eintragen in die Schuldokumente der Entsendenden Einrichtung das Resultat für jeder Teilnehmerin.
III. COMMITMENT OF THE PARTIES INVOLVED
By signing this document, the participant, the sending institution and the receiving organisation (and
the intermediary organisation if applicable)* confirm that they will abide by the principles of the Quality
Commitment for Leonardo da Vinci training placements attached below.
*please add a box below for the signature of the intermediary organisation – if applicable
THE PARTICIPANT
Participant’s signature
Ricu Ionela Verginica
Date: 15.03.2010
THE SENDING INSTITUTION
We confirm that this proposed training programme agreement is approved.
On completion of the training programme the institution will issue ………..[…a Europass Mobility, other form of
validation/recognition…] to the participant
Coordinator’s signature
Date: 15.03.2010
Dr. Dobrescu Doru - Präsident
THE RECEIVING ORGANISATION
We confirm that this proposed training programme is approved.
On completion of the training programme the organisation will issue […a Certificate …] to the participant
Coordinator’s signature
Date: 27.03.2010
Amtmann Bernhard - Direktor
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LEONARDO DA VINCI MOBILITY
QUALITY COMMITMENT TRAINING PLACEMENTS
THE SENDING ORGANISATION UNDERTAKES TO:
Define
placement objectives in terms of the skills and competencies to be developed.
Choose
the appropriate target country, host organisation, project duration and
placement content to achieve these objectives.
Select
participants on the basis of clearly defined and transparent criteria.
Prepare
participants in collaboration with partner organisations for the practical,
professional and cultural life of the host country, in particular through
language training tailored to meet their occupational needs.
Establish
a contract including a training agreement whose contents are transparent for
all parties involved.
Manage
transport, accommodation, visa/work permit arrangements and social security
cover and insurance.
Evaluate
with each participant the personal and professional development achieved
through participation in the Leonardo programme.
THE INTERMEDIARY ORGANISATION (WHERE APPROPRIATE) UNDERTAKES TO:
Select
suitable host organisations and ensure that they are able to achieve the
placement objectives.
Provide
contact details of all parties involved and ensure that final arrangements are in
place prior to participants’ departure from their home country.
THE SENDING AND HOST ORGANISATIONS JOINTLY UNDERTAKE TO:
Negotiate
Agree
Implement
a tailor-made training programme for each participant (if possible during
preparatory visits).
monitoring and mentoring arrangements.
agreed validation procedures to ensure recognition of skills and competencies
acquired.
Establish
appropriate communication channels for all parties including participants.
Evaluate
the progress of the project on an on-going basis and take appropriate action if
required.
THE HOST ORGANISATION UNDERTAKES TO:
Foster
understanding of the culture and mentality of the host country.
Assign
to participants tasks and responsibilities to match their knowledge, skills,
competencies and training objectives and ensure that appropriate equipment and
support is available.
Identify
a tutor to monitor the participant’s training progress.
Provide
practical support if required.
Check
appropriate insurance cover for each participant.
THE PARTICIPANT UNDERTAKES TO:
Comply
with all arrangements negotiated for his/her placement and to do his/her best
to make the placement a success.
Abide
by the rules and regulations of the host organisation, its normal working
hours, code of conduct and rules of confidentiality.
Communicate
with promoter/sending organisation about any problem or changes regarding
the placement.
Submit
a report in the specified format, together with requested
documentation in respect of costs, at the end of the placement .
supporting
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Projekt nr.LLP-LdV/IVT/2009/RO/110
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