Prof. Dr. Harald Meyer, Diplompsychologe Jahrgang 1945 Studium: Studium der Psychologie (Hauptfach) und der Statistik (Nebenfach) an den Universitäten Saarbrücken und Konstanz (BRD). Studienabschluss mit dem Diplom in Psychologie und dem Dr. Phil. in den Fächern Psychologie und Mathematik. Akademische Tätigkeit: - - Während des Studiums ab dem 3. Fachsemester studentische / wissenschaftliche Hilfskraft. Danach wissenschaftlicher Assistent am Institut für angewandte Statistik an der Johannes-Kepler Universität Linz Österreich. Danach akademischer Direktor an der Otto Friedrich Universität Bamberg / BRD, zuständig für die Ausbildung in psychologischer Testtheorie und Methoden der empirischen Forschung Gleichzeitig Lehrbeauftragter an der Universität Linz für empirische Methoden in der Wirtschaftsforschung Gleichzeitig Gastprofessur an der CULA: City University of Los Angeles / USA Seit 2010 Gastprofessor an der UMIT: Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik in Hall / Österreich Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte, soweit sie psychische Gesundheit betreffen: - - - Fortbildung für Pflegekräfte: Psychologische Grundlagen der Menschenführung Führungstraining für Pflege-Führungskräfte: Führungsmodelle in Theorie und Praxis Einführung regelmäßiger Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche für Pflegekräfte Erfassung von Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit beim Pflegepersonal in diversen Krankenhäusern in Österreich und der BRD Geschäftsführung und Qualitätsmanagement für Kurzzeit-Psychotherapie bei verkehrsauffälligen Kraftfahrerinnen und Kraftfahrern. DIN ISO Zertifizierung dieser Dienstleistung als einziger in der BRD. Vorstandsmitglied der Sektion „Verkehrspsychologie“ des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Leitende Dozentur im Curriculum „Verkehrspsychologie BDP“ der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) Gründungs- und Vorstandsmitglied von „Académie européenne pour le fondement et la promotion practique de la psychothérapie spécifique pour conducteurs“ (EURAC), Luxemburg Gründungsmitglied von „5P Europäische Akademie für psychische Gesundheit“ Forschungen zur Schizophrenie Forschungen zu Ursachen und Therapie der Vaginalcandidose Einschlägige Publikationen zu den Tätigkeitsschwerpunkten: Meyer, H. 1993. Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit beim Pflegepersonal an Allgemeinkrankenhäusern. Forschungsforum – Berichte aus der Otto-Friedrich Universität Bamberg, Heft 5, S. 89 – 95. Meyer, H., Arbeitsgruppe „Pflegeforschung“ am Klinikum Bamberg (Leitung: H. Meyer) 1993, 1994 Die Auswirkungen der Abendtoilette auf die Schlafqualität bei Langzeitpatienten. Forschungsforum der der Otto-Friedrich Universität Bamberg, Heft 5, S. 11 – 23, Pflege, Band 7, 1994, Heft 1,.S. 11 - 23. Meyer, H., Arbeitsgruppe „Pflegeforschung“ am Klinikum Bamberg (Leitung: H. Meyer) 1995. Eine Checkliste zur Erfassung von Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit beim Pflegepersonal an Allgemeinkrankenhäusern – Ergebnisbericht. Pflege, Band 8, Heft 3, S. 243 – 253. Meyer, H. 1994. Statistikangst und Einstellungen gegenüber Statistik bei Studierenden der Verhaltenswissenschaften. Forschungsforum der der Otto-Friedrich Universität Bamberg,, Heft 6, S. 67 – 74. Stefinger, W., Stummer, H., Meyer, H. 2011. Werteordnung im kirchlichen Krankenhaus. HeilberufeSCIENCE, Vol 2, No 3, S. 2 – 8. Stefinger, W., Stummer, H., Meyer, H. 2011. Der Einfluss der Werteordnung im Ordenskrankenhaus auf das Commitment von MitarbeiterInnen. Pflegewissenschaft, 7-8, S. 422 – 430. Titze, M., Meyer, H. 1974. Erste Ergebnisse zur Validität eines Bilderergänzungstests für schizophrene Denkstörungen. Schweizerische Zeitschrift für Psychologie und ihre Anwendungen, 33(4), 370 – 383. Weiser,G., Tahedl, A., Reisecker, F., Meyer, H. 1975. Vorteile der Initialbehandlung akuter Schizophrenien mit hochdosiertem Droperidol. Arzneimittel Forschung, 25, 1845 – 1848. Meyer, H. 1988. Empirische Untersuchungen über ein prozessorientiertes Modell einer Basisstörung der Schizophrenie. Diagnostica, Heft 4, S. 301 – 319. Meyer, H. 1989. A process oriented model of a basic disorder of schizophrenia. The German Journal of Psychology, 13, 353 – 354. Göttlicher, S., Meyer, H. 1997. Vulvovaginalmykose. Thieme Verlag. Meyer, H. 1998. Psycho-soziale Risikofaktoren der Vulvovaginalmykose. Report 32. Wissenschaftliche Tagung der Deutschen Mykologischen Gesellschaft, 17. – 20. September 1998 in Frankfurt/Oder, S. 6. Meyer, H., Göttlicher, S. 1998. Psycho-soziale Risikofaktoren der Vulvovaginalmykose. Eine multivariate Langzeitstudie. MYCOSES 41 (SUPPL. 2), 49 – 53. Meyer, H., Göttlicher, S., Mendling, W. 2005. Stress as a cause of chronic recurrent vulvovaginal candidosis and the effectiveness of the conventional antimycotic therapy. Mycoses, 49, 202 – 209. Mendling, W., Meyer, H., Göttlicher, S. 2007. Stress als wesentliche Ursache der rezidivierenden Vaginalkandidose. Frauenarzt, 48 (6), 2 – 9. Hellwig, J., Meyer, H., Wohlt, R. 1998. Qualitätsmanagement von „PRO-NON Verkehrspsychologische Beratung und Therapie e.V.“ Mensch und Sicherheit, Heft M93, S. 127 – 132. Meyer, H. 2010. Verkehrs-Intervention in Deutschland. Empirische Befunde und Zukunftsperspektiven. Blutalkohol, 47, 61 – 88.