ParkinsonSchwanke

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ParkinsonSchwankeWBG.doc
abrufbar veröffentlicht am 04.12.2008
Werner Grundmann
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Berlin, den 4. Dezember 2008
Herrn
Dr. med. Michael Schwanke
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Falkenberger Str. 152
13088 Berlin
Zur möglichen Ursache und Behandlung von Parkinson-Erkrankungen
(offener Brief)
Sehr geehrter Herr Schwanke,
am 7. November 2008 war ich zum ersten Male mit der Bitte bei
Ihnen, die Ursachen meiner akuten neurologischen Beschwerden zu
diagnostizieren. Insbesondere ausgehend von der unwillkürlichen Beugehaltung
meines rechten Armes sowie meiner verkleinerten Handschrift sprachen Sie vom
„dringenden Verdacht auf eine Parkinson-Erkrankung“. Im anschließenden
persönlichen Gespräch gab ich Ihnen die Adresse meiner Homepage:
www.bwgrundmann.de.
Um eine morphologische Erkrankung auszuschließen, überwiesen Sie mich
zunächst zu einer Kernspintomographie der linken Gehirnhälfte. Nach Ihrer
Aussage vom 13. November 2008 brachte diese Untersuchung einen „normalen,
absolut beruhigenden Befund“. Am selben Tag informierte ich Sie über meine
„interne“ Homepage www.wbgrundmann.de .
Am 20. November folgte nach Ihrer Überweisung eine Positronen-EmissionsTomographie im Diagnostisch Therapeutischen Zentrum am Frankfurter Tor
(PET/CT-Diagnostik & Nuklearmedizin), Kadinerstraße 23, 10243 Berlin
(http://www.berlin-diagnostik.de ). Es wird von Prof. Wolfgang Mohnike und
Prof. Jürgen Schmidt geleitet. Das Ergebnis der PET bestätigte meine Erkrankung
an Morbus Parkinson. Im Januar 2009 wollen wir über die Behandlung meiner
Erkrankung sprechen.
Um mein Wissen zur Parkinson-Erkrankung zu vertiefen, nahm ich am 25.
November 2008 in der Park-Klinik Weißensee an einem Vortrag von Dr. med.
Christian Binder, Oberarzt der Abteilung Neurologie, über „Morbus Parkinson.
Ursache, Symptome, Behandlungsoptionen“ teil. Auch von ihm hörte ich, dass
die Ursache von Morbus Parkinson unbekannt sei.
Die Adresse meiner „internen“ Homepage gab ich Ihnen, weil ich spürte, dass Sie
für alles Neue außerordentlich aufgeschlossen sind. Insbesondere ging ich davon
aus, dass Sie sich als Neurologe für die Geisteslehre interessieren könnten, die
vom Propheten der Neuzeit, <Billy> Eduard Albert Meier, verbreitet wird (vgl.
www.figu.org ).
Zahlreiche meiner Ausarbeitungen, die ich über meine „interne“ Homepage
veröffentlichte, sollten beitragen, Eduard Meier bei der Erfüllung seiner Mission
zu unterstützen. Um dies zu ermöglichen, befasste ich mich intensiv mit den
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Veröffentlichungen der von Eduard Meier gegründeten FIGU, insbesondere auch
mit der Geisteslehre. Meine vielen Beiträge, Briefe und E-Mails an die FIGU (
[email protected] ) waren allerdings nicht erwünscht, wurden teils zurückgesandt,
blockiert oder schroff zurückgewiesen. Bei meinen Arbeiten erhielt ich seit vielen
Jahren aus geistigen Ebenen inspirative Unterstützung, was mir jedoch erst seit
dem Jahre 2002 voll bewusst ist. Seit dieser Zeit habe ich mehrere Hundert von
Signalen und Tönen, ganz selten auch Worte, mit meinem geistigen Gehör
aufgenommen. Die Informationen höre ich entweder nur links, nur rechts oder
beidseitig. Inspirationen erfolgen meist im Schlaf. Die inspirierten Gedanken
kann ich dann als Stichworte oder Sätze nach dem Aufstehen notieren. Dass es
sich um inspirierte Gedanken handelt, kann ich daraus ableiten, weil mir
zuweilen Begriffe einfallen, die nicht zu meinem üblichen Wortschatz gehören,
wie etwa der Begriff Erlösung, den ich als nichtreligiöser Mensch über Jahrzehnte
nicht verwandte. Auch mein heutiger Brief wurde von außen inspirativ angeregt!
Die außerordentliche Brisanz meiner Veröffentlichungen über die interne
Homepage wird auch dadurch deutlich, dass ich von der Gewissheit des
jahrzehntelangen Kontaktes von Eduard Meier mit Außerirdischen, insbesondere
mit den Plejaren, ausgehe und auf Informationen der Plejaren reagiere. Die
Kontakte von Eduard Meier mit Außerirdischen wurden ab dem Jahre 1975 in den
„Semjase-Kontakt-Berichten“ (SKB) dokumentiert und als Lose-Blatt-Sammlung
mit bisher 4200 Seiten von der FIGU herausgegeben. Sie liegen mir komplett
vor, teils als Kopien, teils im Original. In gebundener Form erschienen die SKB
als „Plejadisch-plejarische Kontaktberichte“ im Wassermannzeit-Verlag bisher in
acht Blöcken. Sie erfassen die Kontakte bis zum 19. März 2003. Ausgehend von
den in den SKB gegebenen historischen, geisteswissenschaftlichen und
naturwissenschaftlichen Informationen habe ich nicht den geringsten Zweifel am
außerirdischen Kontakt von Eduard Meier. Ich kritisiere allerdings, dass uns
Eduard Meier und die Plejaren Informationen vorenthalten, die für die
Erdenmenschheit bedeutsam sein dürften, und ich betrachte es als unzureichend,
mittels ihrer „streng logischen Denkweise“ die Ursachen der irdischen
Fehlentwicklung hinreichend erklären zu können. Zudem habe ich mich dagegen
gewandt, dass die Erdenmenschen wegen ihrer „unlogischen“ (dialektischen!)
und selbstzerstörerischen Denk- und Handlungsweise immer wieder für „dumm“
erklärt werden.
Beigefügt übergebe ich Ihnen Kopien der Seiten 40 bis 46 aus den SemjaseKontakt-Berichten. Sie enthalten Darlegungen der Plejarin Semjase zu den
Erkenntnissen der Plejaren über die Evolution des „geistbedingten Menschen“,
also des Geistes von Menschen. Sie vollzieht sich über die Reinkarnation im
Verlaufe von 60 bis 80 Milliarden Erdenjahren. Erst danach kann sich der Geist
eines Menschen unabhängig von Inkarnationen weiterentwickeln. Allein die auf
den sieben Seiten zusammengefassten Informationen sind im wissenschaftlichen
Sinne so weit reichend, dass sie auf keinen Fall von einem genialen irdischen
Schwindler ausgedacht worden sein können! Sie bezeugen vielmehr den
außerordentlichen Entwicklungsvorsprung der Plejaren vor uns Erdenmenschen.
Zum besseren Verstehen der Darlegungen von Semjase füge ich dem Brief meine
dreiseitige zusammenfassende Information „Aus der Geisteslehre“ bei. Sie ist
über die Adresse http://www.wbgrundmann.de/geisteslehre.htm abrufbar.
Ausgehend vom Begriff „Geistheilung“ auf der Seite 43 der SKB, Position 58,
ferner im Wissen um die Dominanz des Geistigen und um die Potenzen der
Geisteskraft von Menschen kam ich am 28. November 2008 auf Gedanken zur
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möglichen Ursache von Morbus Parkinson und damit zur Behandlung der
Erkrankung. Grundlage meiner Idee war die Information der FIGU, dass
Geistenergie als kosmische Ursprungsenergie überall unbegrenzt verfügbar ist. In
Abhängigkeit vom eigenen Denken und der eigenen Haltung wird Geistenergie
unbewusst entweder positiv oder negativ gerichtet aufgenommen. Da unser
Körper aus materialisierter Geistenergie besteht, kann die von uns ständig
unbewusst aufgenommene Geistenergie entsprechend unserer Geisteshaltung
aufbauend und heilend oder abbauend, krank machend und selbstzerstörerisch
wirken. Überzogene Handlungen und Haltungen, negatives Denken, Stress und
Selbstüberforderung können sich organisch unterschiedlich negativ auswirken.
Ein Mensch, der zur Gesunderhaltung zu viel Sport treibt, der zudem durch die
gezielte Aufnahme von Informationen fortwährend geistig für seine Gesundheit
„vorsorgt“, kann meines Erachtens das Gegenteil bewirken und etwa an multipler
Sklerose erkranken.
Wenn den Menschen die Existenz und die Bedeutung der Aufnahme von
Geistenergie bewusst gemacht wird, können sie nach meiner Überzeugung und
nach ersten meiner Erfahrungen lernen, Geistenergie zur Stärkung und Heilung
im Organismus gezielt anreichern. Dies halte ich etwa dadurch für möglich, dass
sich der Einzelne zunächst gedanklich im positiven Sinne auf die Aufnahme von
Geistenergie konzentriert und sich danach in gebeugter Körperhaltung unter
kräftigem Zusammenziehen möglichst vieler Muskeln des ganzen Körpers einen
stark verlängerten „inneren Ruck“ gibt. Man könnte auch von einem
Hineinpressen von Energie in den Körper sprechen. Der konstruktive Wille des
betreffenden Menschen dürfte entscheidend sein. Ein mehrmaliges tägliches
Wiederholen der geschilderten Vorgehensweise könnte bereits ausreichen, um
einer Verschlechterung der eigenen Erkrankung vorzubeugen und um erste
positive Wirkungen zu erzielen. In einem längeren Prozess halte ich bei
neurologischen Erkrankungen unter Anwendung der beschriebenen Methode
Heilungserfolge für möglich. Auch bei einem bewusst forschen Gehen kann
meines Erachtens gezielt Geistenergie aufgenommen werden.
Die Anwendung der Methode des „verlängerten inneren Rucks“ brachte mir erste
Erfolge. So spüre ich das Taubheitsgefühl in den kleinen Zehen meines rechten
Fußes kaum noch. Das aufkommende Taubheitsgefühl des rechten Fußes spüre
ich kaum noch. Meine Handschrift ist zumindest zeitweilig besser geworden, und
auch meine unwillkürliche gebeugte Armhaltung hat sich vermindert. Ich werde
versuchen,
ohne
Medikamente
auszukommen
und
dennoch
weitere
Verbesserungen anstreben.
Sollte mein Vorschlag zur gezielten Aufnahme von Geistenergie aufgegriffen
werden und Erfolge bringen, dann entschuldige ich mich heute schon bei der
Pharmaindustrie für die Verluste an Einnahmen, die bisher durch jene ParkinsonMedikamente erzielt wurden, die den Verlauf der Parkinson-Erkrankung
verzögern. „Meine“ kostenlose Methode ist allerdings systemkonform zu einer
nachkapitalistischen Ordnung, die von einer „neuen“ ökonomischen Denkweise
ausgeht
und
Ökonomie
als
rationelle
Bedürfnisbefriedigung
unter
gemeinschaftlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen versteht.
Bitte prüfen Sie meine Gedanken und Vorschläge!
Mit freundlichen Grüßen
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Werner Grundmann
Zwei Anlagen
P.S.: Den Brief werde ich über das Internet veröffentlichen, vor allem um
anderen betroffenen Menschen zu helfen sowie um zur Verbreitung der
Geisteslehre beizutragen.
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