Krankheitstheorie, Impfungen und Impfkritik Vorwort Wer sich heute in den Medien, bei Ärzten, Gesundheitsbehörden oder in der StandardLiteratur über Impfungen informiert bekommt immer wieder dieselbe Information: Impfungen schützen zuverlässig vor gefährlichen Krankheiten und haben, wenn überhaupt, nur geringe Nebenwirkungen. Gelegentlich stößt man in der Presse oder im Fernsehen auf Berichte über Impfkritiker und Impfverweigerer, die als gefährliche Fanatiker dargestellt werden, welche die Gesundheit des ganzen Volkes aufs Spiel setzen. Beschäftigt man sich jedoch eingehender mit den im Internet und in der impfkritischen Literatur verfügbaren Informationen, so muss man sich fragen, warum die Darstellung in den Medien oft so kategorisch, emotional und bisweilen polemisch ausfallen muss und warum nur selten eine Diskussion auf der Sachebene geführt wird. Offenbar sind Kontroversen von offizieller Seite (d.h. den Gesundheitsbehörden, Ärzteverbänden und den Arzneimittelherstellern) unerwünscht, weil sie dem "Impfgedanken" schaden könnten. Der Glaube an die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit der Impfungen wird zum Dogma erhoben und gerät so zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Der Umsatz von Ärzten und Pharmaindustrie aufgrund von Impfungen ist immens. Dem wird meist mit dem Argument begegnet, man würde in der Summe ja sparen, weil man schweren Krankheiten vorbeugt. Beweise dafür gibt es allerdings nicht - es gibt keinerlei Statistik darüber, wie sich die durchschnittlichen Gesundheitskosten (bzw. die Gesundheit) geimpfter und ungeimpfter Menschen unterscheiden. Die Begründung liegt nicht etwa darin, dass eine solche Erhebung generell schwierig wäre (was zweifelsfrei zutrifft, weil sich Gesundheit schlecht quantifizieren lässt), sondern es wird behauptet, man könne keine Studien dazu durchführen, weil es unethisch sei, der Vergleichsgruppe den Segen der Impfungen vorzuenthalten. Dieses Argument ist fadenscheinig, weil es bereits eine große Anzahl von Kindern gibt, die aufgrund einer bewussten Entscheidung der Eltern freiwillig ungeimpft sind. Die positiven Erfahrungen mit ungeimpften Kindern, die häufig überdurchschnittlich gesund und vital erscheinen, sowie die wenigen, oft privat initiierten Studien über ungeimpfte Kinder (z.B. http://www.impfkritik.de/upload/pdf/download/salzburger-elternstudie-2007-03.pdf) , sind möglicherweise ein Hinweis darauf, dass das Ergebnis einer solchen, objektiven Studie zu Ungunsten von Impfungen ausfallen könnte. Beginnt man, sich näher mit der Impf- und Medizinkritik zu beschäftigen, so kommt man aus dem Staunen oft nicht mehr heraus. Die Fundamente der medizinisch-biologischen "Wissenschaft" erweisen sich in vielen Bereichen als tönerne Füße. Erstaunlich ist vor allem, wie viel man heute nicht oder nicht genau weiß, wenn es um Ursache, Vorbeugung und richtige Behandlung von Erkrankungen geht. Insbesondere die auf Pasteur und Koch zurückgehende Erregertheorie, auf der nicht zuletzt auch die Antikörpertheorie und damit die Impftheorie basieren (es handelt sich tatsächlich nur um Theorien und nicht etwa um wissenschaftlich nachgewiesene Fakten) gerät immer mehr in die Kritik. Es mehren sich auch die Hinweise darauf, dass ein immer größerer Apparat, hinter dem nicht zuletzt auch die Pharmaindustrie steckt, gar kein Interesse daran hat, hier mehr Licht ins Dunkel zu bringen, denn schließlich lässt sich an gesunden Menschen nichts verdienen. Und so mag es auch nicht verwundern, dass es keine öffentlich zugängliche Risiko-NutzenAnalyse zu Impfungen gibt, sondern nur Studien, welche von den Impfstoffherstellern selbst durchgeführt werden müssen, um eine Zulassung für den Impfstoff zu bekommen. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht. Zuständig für die Zulassung von Impfstoffen ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das sich auf diese Studien verlassen muss. Die Impfempfehlungen werden wiederum vom Robert-Koch-Institut (RKI) bzw. der dortigen Ständigen Impfkommission (STIKO) herausgegeben. Auch dieser Behörde liegen keinerlei Risiko-Nutzen-Analysen vor, sie verlässt sich auf die Zulassung durch das PEI und geht somit von der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Impfstoffe aus. Dieses Dokument soll dazu dienen, in aller Kürze über die Kontroversen aus Sicht der Impfund Medizinkritik zu informieren und Hinweise auf weiterführende Quellen, vor allem im Internet zu geben. Vieles davon mag plausibel klingen, vieles klingt auf Anhieb aber auch unglaublich, weil es der herrschenden Lehrmeinung widerspricht, von der wir seit vielen Jahrzehnten glauben, dass sie eine der wichtigsten Errungenschaften der Zivilisation darstellt. Es ist aber an der Zeit, die Lehrmeinung auf eine solide wissenschaftliche Basis zu stellen, frei von finanziellen und sonstigen Interessen einiger weniger, im Interesse unserer Gesundheit und der unserer Kinder. Was sind Impfungen? Der vorgebliche Zweck von Impfungen ist es, den menschlichen Körper „immun“ gegen bestimmte Krankheiten zu machen. Dabei gibt es Impfungen gegen die verschiedensten Arten von Krankheiten: Sog. Bakterielle Krankheiten (z.B. Keuchusten, HiB, Pneumokokken) Sog. Virale Krankheiten (z.B. Pocken, Polio, Masern, Mumps, Hepatitis) Bakterielle Toxoidkrankheiten (Tetanus, Diphterie) Es ist schon bemerkenswert, dass es zu Krankheiten aus jeder dieser unterschiedlichen Gruppen Impfungen gibt, aber bei weitem nicht für alle Krankheiten einer Gruppe. So gibt es beispielsweise keine Impfungen gegen bakterielle Krankheiten wie Scharlach, Lepra oder Salmonellen. Auch für eine ganze Reihe sogenannter „viraler“ Erkrankungen gibt es keine Impfungen. Als Grund wird oft genannt, dass die Variabilität der jeweiligen Erreger zu groß sei es und es daher keine wirksame Impfung geben könne. Antikörper und Toxoide Ziel und einziges Maß für den Erfolg einer Impfung ist die Produktion bestimmter Globuline (sog. „Antikörper“) im Körper des Geimpften. Die Theorie besagt, dass das Vorhandensein dieser Antikörper Immunität gegen bestimmte Krankheiten anzeigt. Dies wird aus der Beobachtung geschlossen, dass beim natürlichen Durchleben einer Krankheit ebenso Globuline entstehen, und dass weiterhin Menschen, die eine Krankheit durchgemacht haben, dieselbe Krankheit normalerweise nicht oder nicht so schnell wieder bekommen. Die Theorie besagt weiterhin, dass diese Globuline in der Lage sind, an Erreger (Bakterien oder Viren) anzudocken, diese zu neutralisieren und dadurch den Ausbruch einer Krankheit zu verhindern. Es muss hier deutlich betont werden, dass es sich dabei um eine Theorie handelt. Zwar ist es unstrittig, dass der Körper über ein sehr effektives Reinigungssystem gegen eingedrungene artfremde Eiweiße verfügt, aber eine allgemeine Theorie der Krankheitsverhinderung durch Antikörper (sogenannte „spezifische Immunität“) konnte bislang nicht handfest belegt werden. Es könnte sich bei der „natürlichen Immunität“ (d.h. der Korrelation zwischen natürlichen „Antikörpern“ und der Krankheitswahrscheinlichkeit) ebenso gut um eine nichtkausale bzw. indirekte Korrelation handeln (so wie z.B. zwischen Schuhgröße und Schwangerschaftswahrscheinlichkeit). Die Schulmedizin gibt auch offen zu, dass es keinen „Titer“ (die relative Häufigkeit von Globulinen im Körper) gibt, der zu 100% vor Krankheiten schützt. Es wird dennoch von einer stochastischen Verringerung der Krankheitswahrscheinlichkeit bei Menschen mit höheren Titern ausgegangen. Immerhin gibt die schulmedizinische Wissenschaft damit zu, dass der Krankheitsprozess komplexer ist und nicht ausschließlich durch diese spezifische Immunität erklärt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass das Auftreten der „Antikörper“ im Menschen niemals binär ist – d.h. es ist mitnichten so, dass einige Menschen solche Globuline haben und andere eben nicht. Vielmehr hat jeder Mensch alle möglichen Globuline im Blut, nur in unterschiedlicher Konzentration. Dies sagt bereits einiges über die mangelnde Spezifität dieser „Antikörper“ aus. Besonders interessant wird es bei den Toxoidimpfungen wie Tetanus und Diphtherie. Gegen diese Krankheiten existiert keine natürliche Immunität. Die Erklärung für die Wirksamkeit der Impfungen (mit dem „abgeschwächten“ Toxin = Toxoid) liegt darin, dass der Körper angeblich gegen das Gift desensibilisiert wird. Mit anderen Worten: Man kann trotz Impfungen genauso von Tetanus- und Diphtheriebakterien und deren Giften befallen werden, nur spürt man angeblich nicht mehr so viel davon. Dass dies zumindest fragwürdig ist, wird im Kapitel über Tetanus näher erläutert. Wie funktionieren Impfungen? Die genaue Funktionsweise jeder Impfung (d.h.das Prinzip, durch welches die Antikörperproduktion stimuliert werden soll und evtl. welche weiteren Mechanismen im Spiel sind) unterliegt dem Herstellergeheimnis. Dies muss sehr kritisch gesehen werden, denn damit ist für niemanden nachprüfbar, ob und ggf. wie eine Impfung wirklich funktioniert. Nicht ganz geheim sind jedoch die meisten Bestandteile der Impfungen, diese müssen auf dem Beipackzettel deklariert werden. Neben einer sehr geringen Menge von nicht näher bezeichneten „medizinisch wirksamen Bestandteilen“ (Herstellergeheimnis) bestehen Impfstoffe zu über 90% aus Bestandteilen wie z.B.: - Aluminiumhydroxid - Thimerosal, auch: Thiermosal (Quecksilberverbindung) - Formaldehyd - Sorbit All diese Stoffe haben eines gemeinsam: Es handelt sich um Zell- und Nervengifte. Sie werden als Konservierungsstoffe und „Adjuvantien“ (Hilfsstoffe) deklariert. Warum sind diese Gifte in den Impfstoffen enthalten? Die Antwort ist ebenso einfach wie erschreckend: Weil die Impfungen sonst keine Wirkung (Globulinproduktion) hätten. Impfungen sind Vergiftungen. Bei den „medizinisch wirksamen Bestandteilen“ dürfte es sich in erster Linie um artfremde Eiweiße handeln, die in Zusammenarbeit mit den Zellgiften die gewünschte Globulinproduktion provozieren. Bei bakteriellen Impfungen sind diese Eiweiße u.a. in Form abgetöteter Bakterien vorhanden. Bei viralen Impfungen werden Bestandteile verwendet, von denen man annimmt, dass sie von bestimmte „Virenstämmen“ herrühren. Was sich genau dahinter verbirgt, ist unklar. Dies wird im Kapitel über die Virenexistenz näher beleuchtet. Der Rückgang der Infektionskrankheiten Die Graphen geben exemplarisch die Todesfallzahlen zu bestimmten Infektionskrankheiten (Keuchhusten, Masern, Scharlach, Polio) im Verlauf des 20. Jahrhunderts wieder, in diesem Beispiel für Australien. In allen anderen Industrienationen ist das Bild mehr oder weniger dasselbe: Schon weit vor der Einführung von Impfungen gingen die Todesfälle dramatisch zurück. Der Schluss, den viele Impfkritiker daraus ziehen, liegt auf der Hand: Impfungen können, wenn überhaupt, nur einen minimalen Anteil am Rückgang der Todesfälle durch Infektionskrankheiten gehabt haben. Die entscheidenden Faktoren für hohe Todesraten durch Infektionskrankheiten liegen auf der Hand: Armut, Hunger, kein sauberes Wasser, mangelnde Hygiene und vor allem: Psychische Stressfaktoren wie Krieg, Ausbeutung und wirtschaftliche Unsicherheit. Erfolgs-„Geschichten“ der Impfung Neben pauschalen Behauptungen finden sich bei den Impfbefürwortern nur selten auch konkrete Statistiken, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem verringerten Auftreten von Krankheiten scheinbar „beweisen“. Z.B.: - In Japan stieg die Anzahl der Keuchhustenfälle vorübergehend deutlich an, als 1975 die Keuchhustenimpfung für Säuglinge weitgehend ausgesetzt wurde - In den USA sank nach mehreren Jahren der Stagnation die Zahl der Maserntoten deutlich ab, nachdem die Impfung eingeführt wurde - In gut durchgeimpften Ländern wie den USA oder Finnland treten statistisch weit weniger Masernfälle auf als z.B. in Deutschland - Auch bei Masenausbrüchen in Deutschland sind prozentual erheblich mehr Ungeimpfte betroffen. - In den Niederlanden gab es 1992 eine Polio-Epidemie mit über 70 Fällen, bei der ausschließlich ungeimpfte (religiös motiviert) Personen betroffen waren - Deutsche Soldaten waren im zweiten Weltkrieg gegen Tetanus geimpft und hatten weit weniger Tetanus-Tote zu beklagen als die weitgehend ungeimpften Franzosen Warum dies jedoch keine stichhaltigen Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen sind, sondern eher dafür, dass man keiner Statistik trauen sollte, wird im Folgenden dargestellt. Das Diagnose-Problem Erkrankt ein Mensch und geht zum Arzt, so erwartet ihn zunächst eine Diagnose. Fast jeder wird es schon erlebt haben, dass ein Arzt nicht auf Anhieb in der Lage war, eine definitive Diagnose zu stellen. Viele kennen sogar Fälle, in denen verschiedene Ärzte zu vollkommen unterschiedlichen Diagnosen kamen. Nicht selten müssen Laborbefunde eingeholt werden, oder eine Diagnose wird erst im Nachhinein gestellt, wenn die Krankheit bereits vorüber ist. Die Vorgeschichte des Patienten spielt zur Diagnosefindung ebenso eine Rolle wie Hunderte anderer Faktoren. Das Ganze hat einen wissenschaftlichen Anstrich, erweist sich bei näherer Betrachtung aber oft als eher heuristisch, um nicht zu sagen: unwissenschaftlich. Weiter verkompliziert wird das Problem dadurch, dass ständig neue „Krankheiten“ ge- und erfunden werden. Manchmal ersetzen neue Krankheitsdefinitionen die alten, „aus der Mode gekommenen“. Die Diagnosen sind der Kern jeder Krankheits- und Todesfallstatistik. Sind die Diagnosen verzerrt oder unpräzise, sind es auch die Statistiken, ganz abgesehen von der generellen Möglichkeit der bewussten oder nachlässigen Manipulation von Statistiken. Ärzte glauben, zumindest in aller Regel, an die Wirksamkeit von Impfungen (wenn sie auch häufig mehr Angst vor deren „Nebenwirkungen“ haben, als sie öffentlich zugeben). Sie lernen dies im Studium - ohne zu hinterfragen - auswendig und werden von den Standesvertretern und den Vertretern der Pharmaindustrie immer wieder dementsprechend „geimpft“. Dieser Glaube (von den Ärzten subjektiv als „Wissen“ empfunden) kann dramatische Konsequenzen für der Diagnosestellung haben: Ist der Patient gegen eine bestimmte Krankheit geimpft, scheidet diese als Diagnose oft schon von vorneherein so gut wie aus. Sind die Symptome so eindeutig, dass eine andere Diagnose eigentlich nicht in Frage kommt, so wird meist dennoch eine Laboruntersuchung zur Bestätigung angefordert. Bei Ungeimpften ist es weitaus wahrscheinlicher, dass sie auch ohne Laboruntersuchung eine entsprechende Diagnose erhalten bzw. dass schon beim leisesten Verdacht eine Laboruntersuchung angefordert wird. Aber auch unabhängig vom Impfstatus werden die beimpften Krankheiten oft nicht mehr als solche diagnostiziert, wodurch die jeweilige Krankheit ausgerottet erscheint. Umgekehrt wird nach dem Aussetzen von Impfungen besonders auf die jeweiligen Krankheitssymptome geachtet. Damit wird eine Diagnose dieser Krankheit wieder wahrscheinlicher und damit häufiger. So wird die Wirksamkeit der Impfung zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Drei repräsentative Fallbeispiele sollen das verdeutlichen: 1. In England ging eine Mutter mit ihrer ungeimpften Tochter, die deutliche Keuchhustensymptome hatte, zum Arzt. Dieser meinte jedoch, trotz des negativen Impfstatus des Kindes, es könne kein Keuchhusten sein, das gäbe es heute ja nicht mehr. Die Diagnose lautete stattdessen: „Virales Asthma“. 2. In Australien ging eine Tante mit ihrer Nichte, die deutliche Diphtheriesymptome hatte, ins Krankenhaus. Es wurde ein Laborbefund angefordert, der die Diphtherie bestätigte. Daraufhin erst fragte der Arzt, ob das Kind geimpft sei. Die Tante bejahte. Der Arzt schloss daraufhin sofort Diphtherie als Diagnose aus. 3. In Finnland wurde dokumentiert, dass der Rückgang der Masern-Erkrankungen mit einem Anstieg „falsch-positiver“ Diagnosen einherging. Dies bedeutet folgendes: Nach der flächendeckenden Einführung der Impfung müssen diagnostizierte Masernfälle labortechnisch bestätigt werden, um in die Statistik einzufließen. Erstaunlicherweise werden weit weniger als 10% der symptomatisch diagnostizierten Fälle labortechnisch positiv bestätigt, der Rest negativ. Mit anderen Worten: Die Kinder haben immer noch Masernsymptome, weil die Labore aber die Diagnose nicht bestätigen, tauchen sie in keiner Statistik auf. Wer gilt als „geimpft“? Ein weiteres Problem mit Statistiken, die Erkrankungen in geimpften und ungeimpften Populationen vergleichen, ist die genaue Definition von „geimpft“. Die Hersteller und die Gesundheitsbehörden geben für die meisten Impfungen an, dass eine Impfdosis nicht für eine volle Immunisierung ausreicht, dazu sind Auffrischungen in bestimmten Abständen notwendig. Darüber hinaus gibt es meist keinerlei verbindliche Aussage dazu, wie lange der Impfschutz in welchem Fall anhält. So kann beinahe jede geimpfte Person beliebig als „geimpft“ oder „ungeimpft“ deklariert werden. Fast in jedem Fall als ungeimpft gelten Personen, die gerade eben die Impfung erhalten haben (denn der „Impfschutz“ muss sich ja erst noch „entwickeln“). Dies wird beispielsweise bei der genannten Polio-„Epidemie“ (Kinderlähmung) 1992 in den Niederlanden deutlich. Diese trat in einem (großen) Gebiet auf, in dem viele (ca. 30%) konservative Protestanten leben, welche z.T. aus religiösen Gründen Impfungen verweigern. Viele Quellen sprechen davon, dass nur „Ungeimpfte“ von der Epidemie betroffen waren. Andere Quellen widersprechen dem. An ganz anderer Stelle wieder heißt es, dass in der gesamten westlichen Welt in den letzten 30 Jahren keine Poliofälle aufgetreten sind, die nicht von Impfungen hervorgerufen wurden (ohne dass dabei die „Epidemie“ in den Niederlanden 1992 als Ausnahme erwähnt würde). Wie passt das alles zusammen? Die genaueste Information, die zu dieser Epidemie verfügbar ist, ist folgende: Der erste PolioFall trat bei einem 14-jährigen Jungen auf. Dieser war als Kind geimpft worden (Impfstatus also „beliebig“, s.o.). Daraufhin schlugen die Gesundheitsbehörden Alarm und stampften eine Polio-Impfkampagne aus dem Boden, die offenbar etliche Bürger erreichte. Der nächste Fall trat bei einem frisch geimpften Mann auf (gilt als ungeimpft, sonst hätte er sich ja nicht impfen lassen, und die neue Impfung „gilt“ noch nicht, sondern erst nach ein paar Wochen). Zu allen weiteren Fällen sind keine Details bekannt. Es darf jedoch angenommen werden, dass viele, wenn nicht sogar alle dieser (meist relativ harmlosen) Fälle Opfer der Impfkampagne waren. Mehr zu Polio, insbesondere nach Impfungen, im Abschnitt über Polio. Atypische Krankheitsverläufe bei Geimpften Klassisch homöopathisch arbeitende Heiler haben ein grundlegend anderes Verständnis von Krankheiten und deren Behandlung als allopathische Schulmediziner. Während bei der Schulmedizin die Unterdrückung von Symptomen im Vordergrund steht, sieht der klassische Homöopath bestimmte Krankheiten und deren Symptome als wichtig und notwendig an, damit der Organismus wieder ins „Gleichgewicht“ kommt. Dies gilt auch und insbesondere für die so genannten „Kinderkrankheiten“, z.B. Masern. Seit langem gibt es die Beobachtung, dass gerade die Patienten mit dem höchsten Fieber und dem deutlichsten Hautausschlag die wenigsten Komplikationen und die vollkommenste Heilung von Masern erfahren. Daher werden diese deutlichen Symptome von klassischen Homöopathen und anderen „Alternativmedizinern“ oft als Zeichen einer starken Lebenskraft gewertet. Die Schulmedizin wertet es hingegen als Erfolg, wenn ein Masernkranker möglichst so wenig Symptome zeigt, dass die Masern gar nicht mehr als solche erkennbar sind. Stellen sich dann Komplikationen ein, z.B. Hirnhautentzündungen, so wird meist keinerlei Zusammenhang zu Masern, Impfungen oder einer medikamentösen Symptomunterdrückung gezogen. Impfungen (=Vergiftungen) sind nach der Erfahrung vieler Homöopathen in der Lage, den Organismus entscheidend zu schwächen und so atypische Krankheitsverläufe zu fördern, was wiederum die Diagnoseverwirrung erhöht. Dies zeigt sich beispielsweise an der Tatsache, dass es zwar kaum noch diagnostizierte Masernfälle mit Komplikationen gibt, aber die „Komplikationen“ (z.B. Meningitis, Enzephalitis, Lungenentzündung, …) als solche nicht gleichermaßen zurückgegangen sind. Impfschäden Die Angst vor „unerwünschten Nebenwirkungen“ von Impfungen sind noch immer das Hauptargument vieler Menschen, warum sie auf einige oder alle Impfungen für sich oder ihre Kinder verzichten (und nicht etwa der fehlende Glaube an deren Wirksamkeit). Schwerwiegende, oft bleibende Nebenwirkungen werden als Impfschäden bezeichnet. Die tatsächliche Anzahl von Menschen, die jährlich einen Impfschaden (bis hin zum Tod) erleiden, kann nur grob geschätzt werden, weil das Anerkennungsverfahren für Impfschäden für viele eine zu große Hürde bedeutet. Viele der Anträge werden abgelehnt, andere bekommen erst nach vielen Jahren ihre Anerkennung. Dennoch wurden in Deutschland zwischen 1978 und 1993 jährlich von etlichen hundert Verdachtsfällen etwa 10% als Impfschäden anerkannt. Von offizieller Seite wird die Gefahr von Impfschäden gerne heruntergespielt und der hypothetischen Gefahr neuer Epidemien gegenübergestellt. So werden z.B. plötzliche Kindstode (SIDS) nach Impfungen als reine Zufälle bezeichnet, ohne dass hierfür eine konkrete Statistik vorgelegt werden könnte. In den 70er Jahren gab es hingegen eine Studie, die einen statistischen Zusammenhang zwischen der damaligen DPT-Impfung und dem plötzlichen Kindstod sehr wohl nahe legte. Für Impfschäden gibt es staatliche Kompensationsprogramme, die aus Zusatzzahlungen für die Impfungen gespeist werden. Keine Versicherung der Welt wäre bereit, gegen Impfschäden zu versichern. Der Arzt hat, sofern er sich an die Vorschriften hält, keinerlei Haftung für eventuelle Impfschäden. Die Verantwortung für eine Impfung und deren Folgen trägt allein der Geimpfte bzw. dessen Eltern. Kein Arzt würde vor einer Impfung unterschreiben, dass er für eventuelle Schäden persönlich haftet. Verlangt man vom Arzt eine derartige Unterschrift, ist eine eventuelle Diskussion über Impfungen i.d.R. schnell vom Tisch. Bedenklicher als die „Spitze des Eisbergs“, die sichtbaren, dramatischen Impfschäden, sind die möglichen subtilen, unbemerkten Schäden, insbesondere an Gehirn und Nervensystem, die wahrscheinlich viele geimpfte Menschen ein Leben lang begleiten. Der amerikanische Autor Harris Coulter äußert in seinen Büchern z.B. den Verdacht, dass die Schäden durch Impfungen eine Hauptursache für die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft sein könnten. Informationen zu Impfschäden gibt es z.B. unter: www.impfschaden.info/impfschaeden.htm Impfkritik in der Literatur und im Internet Das Internet ist voll von deutschen und internationalen impfkritischen Seiten aus diversen Richtungen. Nicht alle dieser Inhalte sind deckungsgleich, oft gibt es erhebliche Unterschiede in der Sichtweise, teilweise sind die „Lager“ sogar miteinander verfeindet. Für den Einsteiger ist es oft schwer und abschreckend, sich damit auseinander setzen zu müssen. Im deutschen Internet gibt es zwei große „Blöcke“ von Impfkritikern: Die „klein-kleinaktion“ (www.klein-klein-verlag.de, www.agenda-leben.de ) um den Virologen Dr. Stefan Lanka und den Soziologen Karl Krafeld sowie das Umfeld von impfkritik.de und EFI (Eltern für Impfaufklärung). Dr. Lanka, Entdecker eines Virus der Meeresbiologie, ist über die HIV-AIDS-Kritik (eine internationale Bewegung, die die Existenz von HIV oder zumindest den kausalen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS bezweifelt zur Kritik der allgemeinen, humanmedizinischen Virologie gelangt, als er erkannte, dass für keines der als krankheitsverursachend behaupteten Viren bei Menschen oder Säugetieren ein handfester wissenschaftlicher Beweis vorliegt. Nach Lankas Überzeugung darf ein Virus nur dann als existent behauptet werden, wenn es ein elektronenmikroskopisches Foto eines isolierten (zentrifugierten) Virus mit anschließender Proteinbestimmung (Elektrophorese) und dem Nachweis der Vermehrbarkeit des Isolats gibt (diese Verfahren stehen seit etwa 1970 zur Verfügung). Für kein Krankheits-Virus existiert eine entsprechende wissenschaftliche Publikation. Die meisten elektronenmikroskopischen Fotos angeblicher „Viren“ stammen aus Gewebedünnschnitten (d.h. es erfolgte keine Isolation), womit eine genauere Bestimmung der fotografierten Teilchen nicht möglich ist. Es könnte sich in den meisten Fällen um so genannte Mikrovesikel handeln, die zum Austausch von Information und Energie zwischen Zellen notwendig sind. Alle heutigen „Virennachweise“ beruhen auf der Messung „viraler“ Antigene (Proteine) oder „viralen“ Erbguts (PCR-Methode). Diese Methoden sind nicht nur relativ unzuverlässig (d.h. sie messen rein quantitativ oder hochgradig selektiv), es fehlt vor allem die Eichung am viralen Isolat. Somit bleibt die Existenz von krankheitsverursachenden Viren eine reine Hypothese, die sich durchaus als falsch herausstellen könnte. Andere Virologen bezeichnen die von Lanka aufgeworfenen Fragen als „rein philosophisch“ oder schlichtweg unsinnig, ohne genauere Argumente vorzubringen. Siehe hierzu auch Anhang C. Darüber hinaus bezweifelt Lanka (wie viele andere) auch, dass Bakterien die eigentliche Ursache von Krankheiten in lebenden Organismen sind. Vielmehr erfüllen Bakterien lediglich sinnvolle Aufgaben im Rahmen des Krankheitsgeschehens, was zu bestimmten Symptomen führen kann. Seriöse Ansteckungsversuche mit reinen Bakterienkulturen (zu unterscheiden von bakteriellen Giften = organische Zerfallsprodukte, die sehr wohl krank machen können) verliefen meist erfolglos oder waren nur mit mehr oder weniger üblen Tricks scheinbar erfolgreich. Trotzdem geht die medizinische Wissenschaft heute noch im Kern von Pasteurs Krankheitstheorien aus. Diese Erkenntnisse, gepaart mit dem Wissen über die Giftigkeit der Impfstoffe, sind die Grundlagen von Dr. Lankas vernichtender Kritik an Impfungen, die er z.B. als „Völkermord“ und „Kinderschändung“ bezeichnet. Andere, die sich gemäßigter ausdrücken oder sich um die wissenschaftliche Virusfrage herumdrücken, bezichtigt er als Komplizen dieses globalen „Verbrechens“, so auch die gemäßigten „Impfkritiker“. Unter diesen sei vor allem Hans Tolzin erwähnt, der die Seite www.impfkritik.de betreibt. Dort informiert er über neueste Pressemeldungen aus der Welt des Impfens, oft garniert mit eigenen Kommentaren. Tolzin hält sich nach allen Seiten offen, es bleibt jedoch unklar, ob er wirklich der unabhängige Privatmann ist, der er zu sein vorgibt. Als „Urgestein“ der deutschen Impfkritik darf Dr. Gerhard Buchwald gelten, dessen Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ das wohl bekannteste deutschsprachige Buch der Impfkritik ist. Heute ist Buchwald Vorsitzender des Schutzverbandes für Impfgeschädigte (www.impfschutzverband.de) – wohl kaum ein Mensch hat so viele schwere Impfschäden gesehen und dokumentiert wie er. Daneben machen sich zwei Münchener Kinderärzte, Dr. Martin Hirte und Dr. Steffen Raabe (www.impf-info.de) um Impfaufklärung verdient. Allerdings sehen sich die beiden offensichtlich - und trotz ihrer homöopathischen Praxis - weitgehend den Dogmen der Schulmedizin verpflichtet (wie auch Dr. Buchwald) und stellen daher weder die schulmedizinische Infektionshypothese noch die Existenz von Viren generell in Frage. Da in den USA de facto Impfpflicht herrscht, ist es vorrangiges Ziel der dortigen Impfaufklärer, Menschen, die Impfungen ablehnen über ihre Rechte und Möglichkeiten zu belehren. Darüber hinaus informieren sie über Impfschäden und Hintergründe (www.vaclib.org, www.thinktwice.com, www.909shot.com ) . In Australien ist insbesondere die Impf-Forscherin Viera Scheibner bekannt, die als erste eine Verbindung zwischen der DPT-Impfung und dem plötzlichen Kindstod hergestellt hat (www.vaccination.inoz.com). Daneben ist die Seite von Ian Sinclair (www.vaccinationdebate.com) sehr informativ. Der englische Privatmann John Scudamore hat in langjähriger Arbeit in seinem „truth archive“ www.whale.to kontroverse Artikel (insbesondere zu medizinischen Themen) gesammelt (und sammelt weiter), die im Mainstream leicht untergehen. Auch wenn nicht alle gesammelten „Wahrheiten“ seines Archivs den Anspruch auf definitive Gültigkeit erheben können, so ist eine (englische) Suche auf seiner Seite meist erfolgreich, falls man an alternativen Sichtweisen zu Krankheiten oder anderen medizinischen Sachverhalten interessiert ist. Zu Impfungen: www.whale.to/vaccines.html Krankheitstheorie Das Thema Krankheitstheorie und ihre Kontroversen könnte ganze Bibliotheken füllen, daher hier nur ein kurzer Abriss über beachtenswerte Theorien und ihre Verfechter. Das heutige schulmedizinische Verständnis der sogenannten Infektionskrankheiten geht im Wesentlichen auf Louis Pasteur und Robert Koch zurück. Demnach muss sich der Körper beständig gegen von außen eindringende Mikroorganismen wehren und erliegt ihnen von Zeit zu Zeit, in Abhängigkeit von seiner spezifischen (Antikörper) und unspezifischen („Immunsystem“) Abwehrfähigkeit. Schon zu Pasteurs Zeiten waren seine Theorien heftig umstritten. Zwar kann sein Verdienst um das Wissen von der Existenz der Mikroorganismen und deren Auftreten bei bestimmten Krankheitsbildern durchaus gewürdigt werden, als primäre Ursache für Erkrankungen taugen diese „Erreger“ aber oft nicht. Ein wichtiger Zeitgenosse Pasteurs war Antoine Bechamp, der viele von Pasteurs „Entdeckungen“ schon vorweggenommen hatte, aber z.T. gegensätzliche Schlüsse daraus zog. Bechamp darf als einer der Urväter der Lehre des Pleomorphismus gelten, die später von Forschern wie Enderlein, Reich, Rife und Naessens bestätigt und erweitert wurde. Diese Lehre geht davon aus, dass es Urformen für Mikroorganismen gibt, aus denen sich je nach biologischem Milieu und in zyklischer Weise bestimmte Mikroorganismen (z.B. Bakterien) herausbilden. Von Claude Bernard soll der Ausspruch stammen: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ – dies bedeutet, dass die so genannten „Erreger“ nichts erregen können, wenn das Milieu keinen Nährboden für sie bietet. Ist das Milieu aber vorhanden, bedarf es nicht unbedingt einer Invasion mit Erregern, denn diese können sich – pleomorph – aus den Urformen, die in allen Lebewesen (und in jeder nicht-sterilen Umgebung) vorhanden sind, von selbst entwickeln. Es gilt also weiter danach zu forschen, was das „Milieu“ des Körpers so beeinflusst, dass Mikroben tätig werden können, oder besser: müssen. Zu den unstrittigen Ursachen von Erkrankungen zählen Vergiftungen (organisch und anorganisch) sowie Mangel, Verstrahlung, Verbrennung und Verletzungen. Unklar ist jedoch, was alles auf den Körper in welcher Weise toxisch wirkt. Toxine können z.B. über die Luft, die Haut oder die Nahrung aufgenommen werden oder direkt ins Blut gelangen (Insektenstiche, Bisse, Verletzungen) und auf verschiedenen Wegen verarbeitet und wieder ausgeschieden werden. Einer Theorie (z.B. in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin) zufolge kann sich der Körper mit bestimmten Krankheiten helfen, ein Übermaß an Giften abzubauen. Zumindest spielt der Level an Giften eine wesentliche Rolle bei der Ausführung bestimmter körpereigener Funktionen. Die klassische Homöopathie, zurückgehend auf Samuel Hahnemann, sieht den Organismus des Menschen ganzheitlich als etwas, das in eine Art „Gleichgewicht“ gebracht werden muss. Ungleichgewichte können durch Erlebnisse, Vergiftungen, Verletzungen usw. entstehen und weiter vererbt werden (sog. Miasmen). Die homöopathischen Arzneien sollen den Körper dabei unterstützen, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. Zwar können diese Arzneien auch symptomunterdrückend eingesetzt werden, was häufig geschieht, dies ist aber nicht im eigentlichen Sinne ihres Erfinders. Einen weiteren Durchbruch in der Erklärung von Krankheiten – insbesondere Krebserkrankungen - erreichte möglicherweise Dr. Ryke Geerd Hamer mit seiner Entdeckung seiner 5 biologischen Naturgesetze. Diese besagen im Wesentlichen, dass jede Krebserkrankung (oder äquivalent) auf ein bestimmtes, konfliktartiges Schockereignis zurückgeführt werden kann, dass alle Krankheiten zweiphasig nach einem bestimmten Schema verlaufen, dass es eine direkte Beziehung zwischen Psyche, Gehirn und Organ gibt und dass sich diese auch technisch nachweisen lässt (mit Hilfe der Computertomographie). Hamers Erkenntnisse (zunächst „Neue Medizin“, kurz „NM“, und später „Germanische Neue Medizin“, kurz „GNM“ genannt, siehe www.neue-medizin.de , www.pilhar.com, www.faktor-l.de ) wurden nie falsifiziert, eine Überprüfung durch die medizinische Orthodoxie wird ihm aber seit über 20 Jahren hartnäckig verweigert. So gibt es nur wenige Heilpraktiker und Ärzte, die seine Erkenntnisse in ihr Handeln einbeziehen. Erschwert wird die Anerkennung durch die Kontroversen um die Person Hamers, die er selbst z.B. mit antisemitisch anmutenden Äußerungen (er sieht sich als Opfer einer „jüdischen Verschwörung“) provoziert. Der fehlende Beweis für die Erregertheorie bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass es das Phänomen "Ansteckung" nicht gibt. Es ist jedoch unklar, wie Ansteckung funktioniert. Im Einzelfall muss auch in Erwägung gezogen werden, dass mehrere Menschen einfach aufgrund derselben Lebensumstände (Erlebnisse, Wetter, Nahrung, Luft, Wasser, Licht, Strahlung, ...) zur gleichen Zeit dieselben Krankheiten entwickeln. Auch könnte es toxikologische Erklärungen geben (oft reicht eine geringe Menge an Toxin aus). Es ist wahrscheinlich, dass Ansteckung auch darüber hinaus existiert, aber möglicherweise als ein eher psychischenergetischer Mechanismus, was man z.B. als "Stellvertreterkonflikt" (NM) oder "sympathetische Resonanz" (die "esoterischere" Vorstellung, dass Menschen bei Kontakt miteinander automatisch auf dieselbe "Wellenlänge" kommen können) bezeichnen könnte. Hier besteht noch viel Forschungsbedarf, was natürlich schwierig ist, weil Menschen nur ungern Ansteckungsversuche mit sich durchführen lassen. Die Krankheiten im Einzelnen In den folgenden Kapiteln werden die Krankheiten, gegen die geimpft wird, sowie die jeweiligen Impfungen und weitere wissenswerte Details vorgestellt. Unter www.impfschaden.info und www.impf-info.de sowie unter www.wikipedia.de (Wikipedia ist fest in „orthodoxer“ Hand, kontroverse Meinungen sind dort unerwünscht) finden sich die klassisch-schulmedizinischen Beschreibungen für die Krankheiten. Tetanus Nach schulmedizinischer Meinung entsteht Tetanus durch das Eindringen von TetanusBakterien über Verschmutzungen von offenen und insbesondere tiefen Wunden. Gelangen diese unter Sauerstoffabschluss, so bilden sie Nervengifte, die sich im Organismus verbreiten und zu Krämpfen und Lähmungen bis hin zum Atemstillstand führen können. Gegen Tetanus gibt es keine natürliche Immunität, weil die Bakterien nicht mit Antikörpern "bekämpft" werden können, da gar kein Blut (= Sauerstoff) zu ihnen gelangen kann. Wie und warum dann eine Impfung funktionieren soll, wird selten näher erläutert (vielleicht weil es manche Menschen zum Nachdenken bringen könnte), es verhält sich aber in etwa so: Die Impfung enthält "abgeschwächtes" Tetanus-Gift in großen Dosen. Der Körper soll damit "desensibilisiert" werden, und weniger stark reagieren, wenn er mal in Kontakt mit dem echten Gift kommen sollte. D.h. man kann immer noch Tetanus bekommen, merkt es aber nicht mehr. Es gibt ein paar "Schönheitsfehler" sowohl in der Krankheitstheorie als auch in der Impftheorie zu Tetanus. So gibt es immer wieder Fälle, in denen Menschen an Tetanus erkranken, ohne dass eine äußere Wunde festgestellt werden konnte. Außerdem ist und war Tetanus immer schon ein Problem alter und schwacher Menschen (z.B. erschöpfte, verwundete Soldaten in den Kriegen) - Todesfälle bei gesunden Menschen unter 20 Jahren (Ausnahme: Neugeborene) gibt es heute wie früher so gut wie überhaupt nicht. In Deutschland ist laut statistischem Bundesamt schon seit etwa 20 Jahren kein junger Mensch mehr an Tetanus gestorben, obwohl die Impfraten deutlich unter 100% liegen und hier nicht von der gern zitierten „Herdenimmunität“ profitiert werden kann, da es sich nicht um eine ansteckende Krankheit handelt. Sicherlich spielen Verletzungen (äußere wie innere) eine große Rolle bei der Entstehung von Tetanus, wie auch bei einer Reihe von ähnlichen Erkrankungen (gegen die es im Übrigen keine Impfungen gibt). Entscheidend ist jeweils, dass eingedrungene Fremdkörper ODER körpereigenes, abgestorbenes Gewebe nicht mehr unter Sauerstoffzufuhr (d.h. mittels Durchblutung) abgebaut werden können, weil entweder keine Durchblutung möglich oder der Kreislauf zu sehr geschwächt und auf die Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen konzentriert ist. Zur Vermeidung von Tetanus ist also erstens ausreichende Wundhygiene und zweitens - gerade bei größeren äußeren und inneren Verletzungen - absolute Ruhe und Erholung notwendig. Tritt trotzdem ein Fall von Tetanus auf, so ist dieser heute oft relativ problemlos mit der Gabe von Magnesium o.ä. zu behandeln. Ob die Impfung überhaupt einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat, ist mehr als fraglich. Die deutschen Soldaten hatten höchstwahrscheinlich nicht deswegen weniger unter Tetanus zu leiden als ihre französischen Kollegen, weil sie mehr geimpft waren, sondern weil ihre Lazarette viel besser ausgestattet und geführt und daher ihre medizinische Versorgung gesichert war. Siehe hierzu auch Anhang A und Anhang B. Keuchhusten Keuchhusten (Pertussis) ist eine schwere und langwierige Hustenerkrankung, die durch die Gifte des Bakteriums bordella pertussis hervorgerufen wird und früher aufgrund der erbärmlichen Lebensbedingungen etliche Todesopfer unter Säuglingen und Kleinkindern gefordert hat. Sie ist heute jedoch nur für Säuglinge unter sechs Monaten evtl. lebensbedrohlich, weil diese oft noch nicht in der Lage sind, richtig zu husten. Nach schulmedizinischer Meinung bildet der Körper nach einer überstandenen Erkrankung Antikörper, die gegen erneute Erkrankungen für auf viele Jahre hinaus immun machen. Die Impfung soll diese Immunität künstlich hervorrufen. Ein Hauptproblem mit der richtigen Bewertung des Keuchhustens und der Wirksamkeit der Impfungen ist seine präzise Diagnose. Die Diagnose gilt nur dann als gesichert, wenn entweder ein Rachenabstrich gemacht und labordiagnostisch ausgewertet wurde oder eine Blutuntersuchung mit Bestimmung des "Antikörpertiters" gemacht wurde (eine quantitative Methode, die allein schon deshalb fragwürdig ist, weil jeder Mensch diese "Antikörper" hat, auch wenn er nie ansatzweise Keuchhusten hatte, wenn auch in geringerer Konzentration als jemand, der gerade eine mehr oder weniger spezifische Erkrankung hatte). Rein symptomatisch ist der Keuchhusten nur relativ schwer von anderen Hustenerkrankungen wie z.B. Pseudo-Krupp abzugrenzen. Wo hört der "schwere, langwierige Husten" auf und wo fängt der "milde Keuchhusten" an? Jede Erkrankung ist so individuell wie die Menschen, die erkranken. Gerade bei Husten ergibt sich eine breite Palette je nachdem wie stark Kehlkopf und Bronchien in welcher Weise in Mitleidenschaft gezogen sind. Die Anwesenheit eines ganz bestimmten Bakteriums wie z.B. des Keuchhustenbakteriums, das evtl. in einem Rachenabstrich festgestellt wird, kann hierbei nur ein Indiz unter vielen sein. Meist lässt sich hier, wie auch beim gesunden Menschen, eine Vielzahl von Bakterien nachweisen. Es sollte klar sein, dass sich aufgrund der diagnostischen Unsicherheit fast beliebig Keuchhustenerkrankungen statistisch eliminieren oder erzeugen lassen. Todesfälle gibt es aber heute so gut wie nicht mehr. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in neuester Zeit gerade in den neuen Bundesländern wieder häufiger Keuchhusten diagnostiziert wird, auch wenn die Impfrate noch relativ hoch liegt. Damit soll möglicherweise die Impfwilligkeit weiter hoch gehalten werden. Viele Eltern lassen ihre Kinder ja nicht etwa deswegen nicht impfen, weil sie die Wirksamkeit der Impfungen bezweifeln, sondern weil sie Angst vor deren "Nebenwirkungen" haben und die Notwendigkeit der Impfung bezweifeln ("diese Krankheit ist heute ja fast ausgerottet"). Ansätze zur Erklärung der "Erkältungskrankheiten" liefert wieder einmal die Hamersche neue Medizin, die Bronchiale Erkrankungen mit Revier- oder Luftkonflikten (z.B. plötzliche Luftveränderungen, Reisen, etc.) in Verbindung bringt, Kehlkopferkrankungen mit Schreckangstkonflikten (alles, was einem "die Kehle zuschnürt") und Erkrankungen der Nasenschleimhäute mit "Stinkkonflikten" (etwas „stinkt mir“, im wörtlichen oder übertragenen Sinn). Kinderlähmung (Polio) Um kaum eine Impfung ist wohl so viel Aufhebens gemacht worden wie um die PolioImpfung, die angeblich die Menschheit von der "Geißel" der Kinderlähmung befreit hat (abgesehen von einigen Entwicklungsländern, aber da denkt man, das Problem auch noch in den Griff zu kriegen). Die Polio-Erkrankung weist etliche Merkwürdigkeiten auf. Hervorgerufen wird sie angeblich von einem - natürlich nicht wasserdicht wissenschaftlich nachgewiesenen - Virus, das sich in den Fäkalien nachweisen lässt (natürlich nur indirekt). Merkwürdig ist vor allem, dass (nach schulmedizinischen Schätzungen) nur 5% der Menschen, die das angebliche Virus angeblich in sich tragen überhaupt Erkrankungssymptome zeigen und weniger als 1% auch Lähmungen haben (die anderen haben rein grippale Symptome). Ebenso merkwürdig ist, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Menschen, die Polio-Symptome (also Lähmungen mit Beteiligung des ZNS) haben, positiv auf die angeblichen Polio-Viren getestet wird. Anders formuliert: Ein positiver Polio-Test ist weit davon entfernt, sowohl eine notwendige als auch eine hinreichende Bedingung für eine Polio-Erkrankung zu sein. Trotzdem gilt das fiktive Virus als alleinige Krankheitsursache. Auch haben viele zeitgenössische Kritiker immer wieder darauf hingewiesen, dass sie keinen Anhaltspunkt dafür entdecken konnten, dass die Krankheit ansteckend ist. Trotzdem wird heute noch von der Möglichkeit der "Schmiereninfektion" gesprochen, d.h. über den Kontakt mit Exkrementen eines Erkrankten. Polio ist KEINE uralte Krankheit, sie ist relativ jung. Die ersten Fälle von Polio wurden Mitte des 19. Jahrhunderts dokumentiert, die schlimmsten Epidemien gab es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis etwas 1960. Es liegt nahe, nach alternativen Erklärungen für die Erkrankung zu suchen, und man muss nicht lange suchen, um fündig zu werden: Poliosymptome sind nicht unterscheidbar von Symptomen von Vergiftungen durch Nervengifte. Betrachtet man das zeitliche und lokale Auftreten der Epidemien, kommen vor allem (aber nicht ausschließlich) zwei Quellen von Giften in Frage: Impfungen und Pestizide in der Landwirtschaft (insb. DDT). In den USA korreliert die Kurve der Polioerkrankungen beinahe perfekt mit dem Einsatz von Giften in der Landwirtschaft (siehe www.geocities.com/harpub). Auch wurde DDT Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend im häuslichen Bereich, z.B. zur Insektenvernichtung eingesetzt ("DDT is good for me!"), weshalb auch häufiger Kinder aus gut situierten Familien, die sich diesen "Luxus" leisten konnten, erkrankten. Es sollte klar sein, dass geschwächte und schlecht ernährte Kinder besonders anfällig für diese Vergiftungen waren, weil die Entgiftungsfunktion des Körpers eingeschränkt war. Insbesondere wurde festgestellt, dass die operative Entfernung der Mandeln zu einem dramatisch höheren Risiko führt, an Polio zu erkranken. Auch die damals übliche Ernährung mit zuviel Zucker und Weißmehl stellte sich als ungünstig heraus. Die Einführung der Impfung sollte wohl über diese Tatsachen hinwegtäuschen. Allerdings brauchte man auch Erfolge für die Impfung. Neben dem "natürlichen" Rückgang des Pestizideinsatzes und der geringeren Dosierung anderer Impfungen (insb. Keuchhusten, DTP), was bereits zu einer Verringerung an Erkrankungen führte, wurde zusätzlich zu einem statistischen Trick gegriffen: Die Diagnose wurde verändert. Wurde früher (damals gab es noch keine „Virusnachweise“) bereits ein Poliofall bei nur mehrstündigen Lähmungen erfasst, so ging ein Fall nach Einführung der Impfung nur noch in die Statistik ein, wenn bleibende Lähmungen über mehrere Wochen auftraten. Die Folge: Die Zahl der erfassten Erkrankungen ging dramatisch zurück, was allein der Impfung zugeschrieben wurde und heute noch als einer der größten Erfolge der Schulmedizin gilt. Heute treten Poliofälle nur noch nach Impfungen auf - wohlgemerkt nach PolioSchluckimpfungen, denn nur dann kann man etwas von dem, was verschluckt wurde, im Darm nachweisen und zieht die Diagnose "Polio" in Betracht. Bei Lähmungen infolge anderer Impfungen oder aufgrund ganz anderer Ursachen gibt es eine ungeheure Vielzahl von möglichen Diagnosen, von denen sich der Arzt eine aussuchen kann: Von "aseptische Meningitis" über "Guillain-Barre-Syndrom(GBS)" und "Coxsackie Virus" bis hin zum allgemeinen "Accute flaccid paralysis (AFP)" was soviel heißt wie "Akute schlaffe Lähmung", und vielen hundert (sic!) anderen. Diphtherie Hier gelten ähnliche Aussagen wie einerseits zu Tetanus (Toxoidimpfung) und andererseits zu Keuchhusten. Man hört häufig das Argument, dass Diphtherie in Osteuropa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wieder auf dem Vormarsch sei und schiebt dies den nachlassenden Impfraten in die Schuhe. Dabei wird leicht übersehen, dass z.B. 1994, als eine größere Zahl an Diphtherieerkrankungen in Russland und der Ukraine bekannt wurde, die Durchimpfung der dortigen Bevölkerung immer noch deutlich höher gelegen haben muss als z.B. in Westeuropa (schließlich wurden die Impfungen ja mitnichten von heute auf morgen eingestellt, und der Impfschutz hält auch angeblich viele Jahre lang an). Vielmehr muss dies als Versagen der Impfungen gewertet werden. Die chaotischen hygienischen und gesellschaftlichen Zustände kommen dort wohl viel eher als Ursache für Epidemien in Frage als der nachlassende Impfstatus. Masern Über Masern ist hier an anderer Stelle schon geschrieben worden. Masern werden oft als gefährliche Krankheit hingestellt, die viele Komplikationen mit sich bringt und in den Entwicklungsländern viele Todesopfer fordert. Die meisten dieser Statistiken beruhen jedoch auf Schätzungen und sagen nichts über die Lebensumstände und die Behandlung der Masernkranken aus. Fest steht, dass es etliche Faktoren gibt, die den Verlauf einer Masernerkrankung ungünstig beeinflussen können, so dass es zu den gefürchteten Komplikationen kommen kann. Zu diesen Faktoren zählen: - Fiebersenkende Mittel - Nahrungsaufnahme während der Krankheit - Zu wenig (saubere) Flüssigkeit - Unterernährung (Vitaminmangel) - Nicht ausreichend Ruhe - Vorerkrankungen - Säuglings- oder Erwachsenenalter Ein gesundes, vernünftig ernährtes Kind wird bei Berücksichtigung dieser Grundsätze in aller Regel keine dramatischen Komplikationen erfahren, wenn es an Masern erkrankt. Gerade der Einsatz fiebersenkender Mittel gilt aber heute in der schulmedizinischen Behandlung als Standard. Über die Wirksamkeit der Impfung lässt sich nur spekulieren. Die offiziellen Statistiken legen eine hohe Wirksamkeit nahe, weil angeblich Geimpfte weit seltener erkranken als Ungeimpfte. Völlig unklar ist jedoch die Dunkelziffer, die „anders“ diagnostizierten Masernfälle bei Geimpften. Was in den Impfstoffen außer Gift noch enthalten ist, bleibt angesichts der fehlenden wissenschaftlichen Nachweise für das Masernvirus ebenfalls im Dunkeln. Auch darf man bezweifeln, dass die Schulmedizin die Masern mit ihrem Erreger-zentriertem Weltbild richtig interpretiert. Betrachtet man Erkrankungen als biologisch sinnvolle, körpereigene Programme, so stellt sich auch die Frage, ob die Unterdrückung von Masern durch Impfungen, selbst wenn dies (durch welchen dubiosen Mechanismus auch immer) gelingt, wirklich von Vorteil ist, oder ob dem Organismus hier nicht vielmehr eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung genommen wird. Zu Masern siehe auch Anhang D. Heute gibt es die Masern-Impfung praktisch nur noch in Kombination mit Mumps- oder Rötelnimpfungen. Diese so genannte MMR-Impfung steht seit langem im Verdacht, für die Autismus-Epidemie mit verantwortlich zu sein. Trotz allen Pharma-finanzierten Studien, die das Gegenteil beweisen sollen (und die auch gerne in der Pharma-finanzierten MainstreamPresse erwähnt werden), ist die Beweislast aus verschiedensten Richtungen nahezu erdrückend. Insbesondere quecksilberhaltige Impfstoffe stehen in Verdacht. Interessant ist jedenfalls, dass Autismus bei den vollständig ungeimpften Kindern der Amish vollkommen unbekannt ist und vor 1930 generell unbekannt war. Dennoch gibt es auch belegte Fälle von Autismus bei ungeimpften Kindern, wenn auch seltener als bei geimpften Kindern, einer neueren amerikanischen Studie zufolge. Da hier aber nicht nach angeborenem Autismus und dem sog. „late-onset-autism“ unterschieden wurde, ist es unmöglich zu sagen, welchen Einfluss Impfungen auf die Autismuszahlen haben könnte. Mumps, Röteln Über diese weitgehend harmlosen Kinderkrankheiten und die MMR-Impfung finden sich weitere Informationen im Internet. HiB Hämophilus Influenza Typ B ist ein Bakterium, das bei Hirnhauterkrankungen vorkommt und schulmedizinisch als deren Erreger bezeichnet wird. Nur ein Teil der symptomatisch äquivalenten Krankheiten wird jedoch diesem Bakterientyp angelastet. Studien, z.B. aus Kanada und Gambia wollen herausgefunden haben, dass nach Einführung der Impfung die Anzahl an Erkrankungen mit diesem Bakterientyp deutlich abgenommen hat. Unklar bleibt jedoch, ob die Gesamtzahl symptomatisch äquivalenter Erkrankungen ebenfalls abgenommen hat, oder ob nun schlicht andere Bakterientypen verantwortlich gemacht werden. Hepatitis Wieder eine angeblich "virale" Krankheit ohne nachgewiesenes Virus. Dr. Lanka vermutet Autoimmunreaktionen als Ursache. Aus Sicht der Neuen Medizin ist Hepatitis schlicht die Heilungsphase nach einem Leberkrebs, der wiederum durch einen „Verhungerungskonflikt“ ausgelöst wird. Anhang Anhang A: Dr. Johann Loibner über Tetanus Quelle: http://www.aegis.at/lesenswert.html Hier Inhalt einfügen Anhang B: Susanne Brix über Tetanus Auszüge aus dem Forum Agenda Leben: http://www.agenda-leben.de/thread.php?threadid=49 Anhang C: Dr. Stefan Lanka: Es gibt keine krankmachenden Viren Quelle: http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Es%20gibt%20keine%20Viren.pdf Anhang D: Veronika Widmer zu Masern und SSPE Quelle: http://www.klein-klein-aktion.de/pdf/Masern.pdf Anhang E: Linkliste Deutschsprachige, impfkritische Seiten (dort finden sich z.T. weitere interessante Links): www.impfkritik.de www.impfkritik.de/forum www.klein-klein-verlag.de www.agenda-leben.de www.impfschaden.info www.diealternativen.de/gesundheitimpfen.htm www.schrotundkorn.de/2001/sk0102g1.htm www.aegis.at www.aegis.ch www.efi-dresden.de www.impf-info.de Englischsprachige Impfkritik (Auswahl): www.whale.to/vaccines.html www.vaclib.org www.vaccinationnews.com www.thinktwice.com www.909shot.com www.vaccination.inoz.com www.vaccinationdebate.com www.vaccines.plus.com/poliomyth.html www.vaccines.plus.com/poliodownload.html www.geocities.com/harpub Seiten zur Hamerschen Neuen Medizin: www.faktor-l.de www.pilhar.com www.neue-medizin.de www.gnm-forum.com www.germannewmedicine.ca HIV-AIDS-Kritik www.aids-kritik.de www.virusmyth.net www.theperthgroup.com www.aliveandwell.org www.whale.to/a/hivfraud.html Krankheitstheorie www.whale.to/v/disease2.html www.pleomorphismus.de